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BeinwilamSee Zusammen mit der Theatergesellschaft Beinwil am See gestaltete der Jugendchor Seetal einen Theaterworkshop im Rahmen des Projektes «Dieses Jahr einmal anders». Regisseur Raschid Kayrooz führte die Jugendlichen mit dem Stück «Die Csárdásfürstin» in die Welt der Operette ein.
■ DEBORA HUGENTOBLER
Rund 40 Jugendliche kamen am Samstag im Löwensaal in Beinwil am See zusammen. Nach kurzer Kennenlernphase startete Markus Bitterli, Präsident Theatergesellschaft Beinwil am See, mit den Infos zur Operette Organisator Peter Eichenberger vermittelte den Teilnehmenden die Geschichte der Theatergesellschaft und erläuterte die Unterschiede zwischen Oper, Operette und Musical. «Anhand von einfachen
Beispielen wurde uns gezeigt, welche Stolpersteine auf der Bühne zu beachten sind», sagte Ernst Meier, Präsident Förderverein Jugendchor Seetal.
Operetten-Workshop begeisterte Nachdem die Handlung und die Entstehung der Produktion durch den Regisseur erläutert worden waren, begannen die Proben. Ausgerüstet mit Drehbuch übten die Jugendlichen, zusammen mit Teilnehmern der Theatergesellschaft, einige Szenen aus dem aktuellen Werk ein. «Die interne Vorführung der Szenen aus verschiedenen Akten war spassig und erntete viel Applaus», sagte Meier Auch Regisseur Raschid Kayrooz sei vom Einsatz der Jugendlichen begeistert gewesen. Nach der erfolgreichen Präsentation der geprobten Szenen auf der Bühne und einem Abendessen vom Kochclub «Zum goldenen Fenchelblatt» folgte eine Führung durch die Backstage. Der anschliessende Besuch der Operette rundete den Theaterworkshop ab «Es war jeweils sehr gut zu hören, wenn eine eingeübte Szene gespielt wurde, sprachen doch
einige den Text einfach mit», so Meier Die Anwesenheit vom Jugendchor Seetal sei bei der Begrüssung der Operette extra erwähnt worden. Gemäss Meier lohnt sich ein Besuch der Operette, welche er als pfiffige Produktion mit grossartigen Darstellern beschrieb Jugendarbeit mit Herz und Engagement Gegen 50 Jugendliche aus 20 verschiedenen Gemeinden werden im Projektjahr 2025 an diversen Aktivitäten teilnehmen können. Zwar kann in diesem Jahr kein Chorlager im gewohnten Rahmen stattfinden, dafür lebt das Projektjahr von Aktivitäten wie einem Erlebnisweekend, Arbeitseinsätzen und Workshops mit Showabend. Dank der Unterstützung von Sponsoren und Gönnern sei es dem Jugendchor Seetal jedes Jahr möglich, ein professionelles Projekt durchzuführen Laut Meier ist das nächste Highlight der Workshop in den Frühlingsferien. Für diesen dreitägigen Event mit professionellen Aufnahmen im Tonstudio können sich Jugendliche ab Jahrgang 2013 via Website melden.
Bäume werfen ihre Blätter ab und ruhen, bis sie im Frühling voller Energie neu aufblühen. Tiere bereiten sich auf die kalte Zeit vor, indem sie sich Fettpolster anlegen, Vorräte sammeln oder sich für einen Winterschlaf zurückziehen. Wir Menschen durchleben alle persönliche Winter. Ein Verlust, eine Krankheit oder eine anstehende Entscheidung kann Zeiten einleiten, die dunkel und kalt wirken. Diese Winter können plötzlich eintreffen oder sich langsam anschleichen. Sie nehmen einen aus dem Alltag, der rundherum unbeirrt weiterläuft. Selber fühlt man sich abgerückt vielleicht irritiert, wie die Welt sich weiterdrehen kann, wenn einem gerade der Boden unter den Füssen verloren geht. Persönliche Winter können bedrohlich wirken. Sie sind schwere Zeiten, an denen man leiden kann. Es sind Wochen, in denen man nicht alle Aktivitäten mitmachen mag, sondern in denen man sich auf sich selbst konzentrieren muss. Die Natur hat Strategien entwickelt um die kalte Zeit zu überdauern. Sie ruht, zieht sich zurück und sammelt neue Energie In einem Umfeld, in welchem andauernd Leistung erbracht werden soll und offenbar alle beständig präsent, aktiv und vorwärtsstrebend sind, fällt es nicht leicht, sich zurückzuziehen. Einen persönlichen Winter zuzulassen, sich Ruhe gönnen, die schnelle laute Welt für einmal aussen vor lassen und nicht mittun müssen kann dunkle Zeiten weniger bedrohlich machen. Was als triste, verlorene Wochen erscheint, wird im Nachhinein zu einer Zeit in der sich Neues entwickeln kann, in der neue Gewissheiten wachsen können. Wie wir mit persönlichen Wintern umgehen, ist individuell. Sich damit zu versöhnen, dass das Leben unterschiedliche Phasen mit sich bringt, und darauf zu vertrauen, dass nach dem Winter etwas Neues spriessen kann, hilft dabei.
Kathrin Steinnmann, Buchhandlung Otz
Papiersammlung 22. Februar 2025
Papier und Karton müssen beim Kehrichtsammelplatz wie folgt bereitgestellt werden:
• Papier mit starker Schnur auf Zeitungsformat übers Kreuz gebündelt
Kartonschachteln zusammengelegt und übers Kreuz gut verschnürt, keine zu grossformatigen Bündel
• handliche nicht zu schwere Bündel, nicht über 8 kg (Einsammlung erfolgt durch Jugendliche)
Gefüllte Kartonschachteln, Papiersäcke und Papiertaschen als auch loses oder unsorgfältig gebündeltes Papier können nicht mehr eingesammelt werden.
Nicht mitgenommen werden:
Tetrapackungen
verklebte und verschnürte Kartonschachteln
• offene Behältnisse mit Abfall vermischt. Für Ihre Unterstützung danken Ihnen der Schwingclub Lenzburg und die Stadt Lenzburg Lenzburg, 20. Februar 2025 Stadt Lenzburg
Sorgentelefon für Kinder
weiss Rat und hilft sorgenhilfe@sorgentelefon.ch
Gegründet 1901
Gegründet 1866
Gegründet 1922
Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden: Ammerswil, Birrwil, Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch, Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken, Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg, Leutwil, Meisterschwanden, Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rupperswil, Sarmenstorf Schafisheim, Seengen, Seon und Staufen.
Zusatzverteilung: Beinwil am See und Bettwil.
Herausgeberin: CH Regionalmedien AG Lenzburger Bezirks-Anzeiger / Der Seetaler / Lindenberg www.lba.chmedia.ch
Adresse Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg Erscheinungsweise 1 x wöchentlich, jeweils Donnerstag Auflage 40 185 Ex. (Wemf-beglaubigt 2024)
Verlagsleitung
Stefan Biedermann stefan.biedermann@chmedia.ch Telefon 058 200 58 10
Redaktion
E-Mail: redaktionLBA@chmedia.ch Telefon 058 200 58 12
Redaktionsleitung: Rinaldo Feusi (rf) rinaldo.feusi@chmedia.ch
Redaktorin: Romi Schmid (rsc) romi.schmid@chmedia.ch
Freie Mitarbeiter: Ruedi Burkart (rubu), Alfred Gassmann (AG), Tanja Isler (tis), Stefanie Osswald (StO), Alexander Studer (ASt), Andreas Walker (awa) Pia Weber (PW), Peter Winkelmann (PWi)
Redaktionsschluss: Montag, 12 Uhr
Eingesandtes: Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandte Unterlagen und Beiträge
Inserateabteilung
E-Mail: inseratLBA@chmedia.ch
Telefon 058 200 58 28 Telefax 058 200 58 21
Verkaufsleitung: Claudia Marti
claudia.marti@chmedia.ch
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Verkaufsmitarbeiterin: Susanne Basler
susanne.basler@chmedia.ch Telefon 058 200 58 28
Inserateannahmeschluss:
Dienstag, 16 Uhr (Todesanzeigen: Mittwoch, 9 Uhr)
Abo-Service und Zustellung
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Druck CH Media Print AG 5001 Aarau
Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner www.chmedia.ch
Beteiligungen der CH Media AG auf www.chmedia.ch
Baugesuch
Bauvorhaben: BG 2025-0013; Heizungsersatz Gas zu Wärmepumpe
Bauherrschaft:
Lulzim und Adifete Hasani, Föhrenweg 1, 5600 Lenzburg
Bauplatz: Föhrenweg 1, 5600 Lenzburg, Parz Nr 2685
Öffentliche Auflage im Försterhaus am Kronenplatz 24 in Lenzburg und zusätzlich in digitaler Form unter www.lenzburg.ch vom 21. Februar bis 24. März 2025.
Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Stadtrat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen
Adressangaben und möglichst mit E-Mail-Adresse) einzureichen.
Stadt Lenzburg, Bau & Umwelt Der Stadtrat
Baugesuch
Bauherrschaft: Meier Felix und Fricker Christina, Eichbergweg 19, 5606 Dintikon
Grundeigentümer: Meier Felix, Eichbergweg 19, 5606 Dintikon
Bauobjekt: Neubau Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung
Standort: Eichbergweg 19, Parz Nr 56
Öffentliche Auflage vom 21. Februar 2025 bis 24 März 2025 in der Gemeindekanzlei
Dintikon. Einwendungen sind während der Auflagefrist beim Gemeinderat Dintikon schriftlich einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten.
Der Gemeinderat
Gemeindekanzlei
Temporäre Änderung Öffnungszeiten
1. März – 30.April 2025
Aufgrund eines Personalengpasses werden die Öffnungszeiten der Gemeindekanzlei vom 1. März bis 30. April 2025 ebenfalls analog den Öffnungszeiten der Abteilung Steuern eingeschränkt.
Somit bleibt vom 1. März bis 30. April 2025 die gesamte Gemeindeverwaltung nachmittags jeweils geschlossen.
Die Gemeindeverwaltung ist vom 1. März bis 30. April 2025 wie folgt erreichbar:
Montag 09.00 – 11.30 Uhr
Dienstag 09.00 – 11.30 Uhr
Donnerstag 09.00 – 11.30 Uhr
Freitag 09.00 – 11.30 Uhr
Termine ausserhalb der Öffnungszeiten sind nach Absprache weiterhin möglich.
Wir danken der Bevölkerung für das Verständnis.
Dürrenäsch, 18. Februar 2025 Gemeinderat
Grüngutabfuhr, Gebührenvignetten 2025
Die Benützerinnen und Benützer der Grüngutabfuhr werden darauf aufmerksam gemacht, dass die Gültigkeit der Grüngutvignetten 2024 am 31. März 2025 abläuft.
Container, die nicht mit der neuen Gebührenvignette 2025 versehen sind, werden ab dem 1. April 2025 nicht mehr geleert. Die erste Grüngutabfuhr mit den neuen Vignetten findet am 3. April 2025 statt.
Die Gebührenvignetten 2025 können ab sofort zum Preis von CHF 110.00 für 140 l-Container, bzw. CHF 160.00 für 240 l-Container bei der Gemeindekanzlei Dürrenäsch bezogen sowie telefonisch oder online unter www.duerrenaesch.ch bestellt werden.
Die Grüngutabfuhr findet in der Regel alle 14 Tage am Donnerstagvormittag statt. Es ist zu beachten, dass die Container spätestens um 08.00 Uhr für die Leerung bereitstehen müssen. Einzelheiten zu den Entsorgungsfragen gehen aus dem im Dorfheftli Dezember 2024 publizierten Entsorgungskalender hervor. Weitere Exemplare sind bei der Gemeindekanzlei erhältlich. Der Kalender kann auch auf www.duerrenaesch.ch heruntergeladen werden. Dürrenäsch, 18. Februar 2025 Gemeinderat
Verkehrsbeschränkung
Gestützt auf das Bundesgesetz über den Strassenverkehr vom 19 Dezember 1958 (SVG; SR 741.01) und die zugehörige Verordnung über die Strassensignalisation vom 5. September 1979 (SSV; SR 741.21) werden folgende Verkehrsbeschränkungen verfügt:
Dürrenäsch:
Der Gemeinderat verfügt für die zwei Parkfelder an der Wührestrasse (Parzelle 37) den Zusatztext «max. 12 Std.»
Der Gemeinderat verfügt auf der Zufahrtsstrasse (Parzelle 859), zwischen den Parzellen 498 und 480, das Signal 2.50 «Parkieren verboten».
Einsprachen:
Gegen diese Verkehrsanordnungen kann jeder Betroffene innert 30 Tagen nach der Veröffentlichung im kantonalen, digitalen Amtsblatt vom 20. Februar 2025, beim Gemeinderat Dürrenäsch schriftlich Einsprache erheben. Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten Dürrenäsch, 20. Februar 2025 Gemeinderat Dürrenäsch
Baugesuch
Bauherr: Atmoshaus AG Eichweid 1 6203 Sempach Station
Grundeigentümer: Grossenbacher Martin und Andrea, Steinmattweg 415 5705 Hallwil (Parzelle 778) Terra Secura AG Eichweid 1 6203 Sempach Station (Parzelle 981)
Bauobjekt: Neubau zwei
Einfamilienhäuser mit integrierten Garagen und Umgebungsgestaltung
Standort: 778, 981 (in Mutation) / Steinmüristrasse
Öffentliche Auflage in der Gemeindekanzlei: 21. Februar 2025 – 24. März 2025 Einwendungen gegen ein Bauvorhaben sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat, 5724 Dürrenäsch zu richten. Sie müssen persönlich oder von einer bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht entsprechen, kann nicht eingetreten werden.
Dürrenäsch, 18. Februar 2025 Gemeinderat
Kommunale Ersatzwahl eines Mitglieds des Gemeinderates für den Rest der Amtsperiode 2022/25
Gemeinderat Romeo Keller hat seine Demission als Gemeinderat per 18. Mai 2025 bzw. den Zeitpunkt der Ersetzung eingereicht. Das zuständige Departement Volkswirtschaft und Inneres hat dem Rücktritt die beantragte Zustimmung erteilt. Gleichzeitig sind Ersatzwahlen angeordnet worden.
Für den Rest der laufenden Amtsperiode 2022/25 ist somit ein Mitglied des Gemeinderates neu zu wählen. Das Datum für den ersten Wahlgang ist auf Sonntag, 18. Mai 2025 angesetzt.
Gemäss den Bestimmungen des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) sind Wahlvorschläge von zehn Stimmberechtigten zu unterzeichnen und, zusammen mit einem Wahlfähigkeitsausweis und einer schriftlichen Wahlannahmeerklärung, bis am 44. Tag vor dem Hauptwahltag, d.h. bis Freitag, 4. April 2025, 12.00 Uhr der Gemeindekanzlei Egliswil einzureichen. Nach Ablauf dieser Frist ist ein Rückzug der Anmeldung nicht mehr zulässig. Die entsprechenden Formulare (Wahlvorschlag, Wahlannahmeerklärung, Wahlfähigkeitszeugnis) sind bei der Gemeindekanzlei erhältlich. Die Dokumente lassen sich per E-Mail (gemeindekanzlei@egliswil.ch) oder telefonisch (062 769 75 75) anfordern. Im Übrigen wird auf den Grundsatz verwiesen, dass im ersten Wahlgang jede in der Gemeinde wahlfähige Person als Kandidatin oder Kandidat gültige Stimmen erhalten kann (§ 30 Abs. 1 GPR). Für die Ersatzwahl eines Mitglieds des Gemeinderats findet im ersten Wahlgang zwingend ein Urnengang statt (§ 30b GPR). Eine stille Wahl ist ausgeschlossen.
Baugesuch
Bauherrschaft: Christian Kohler und Tamara Imper Sonnhalde 7 6232 Geuensee
Bauobjekt: Ersatz Ölheizung durch Luft-Wasser Wärmepumpe mit Aussengerät
Ortslage: Eggenstrasse 19 Parzelle Nr 1446
Ort der Planauflage: Die öffentliche Auflage findet elektronisch statt. Das Baugesuch kann gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 21. Februar bis 24. März 2025 unter dem Link www.fahrwangen.ch/ amtlichepublikationen öffentlich eingesehen werden.
Publikation von Gesuchen um ordentliche Einbürgerung
Folgende Personen haben bei der Gemeinde Hendschiken ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt:
– Mermer Mehmet, 1985, männlich, Türkei, Dottikerstrasse 6, 5604 Hendschiken
– Mermer Azra, 2010, weiblich, Deutschland, Dottikerstrasse 6, 5604 Hendschiken
– Mermer Emir 2013, männlich, Deutschland, Dottikerstrasse 6, 5604 Hendschiken
– Nrecaj Ardijana, 1995, weiblich, Kosovo, Seckackerweg 4b, 5604 Hendschiken
Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie auch negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen. Hendschiken, 18.02.2025
Baugesuch
Bauherr: Djalovic Vladimir St.Gallerstrasse 131 8465 Jona
Projektverfasser: PiWe Bauplanungen GmbH Herracherweg 48, 8610 Uster
Bauobjekt: Ersatz tragende Wand durch Stahlkonstruktion (bereits erstellt)
Ortslage: Junkerngasse 11A Parzelle Nr 16
Öffentliche Auflage des Baugesuchs in der Zeit vom 21. Februar 2025 bis 24. März 2025 auf der Gemeindekanzlei Hunzenschwil. Einwendungen sind als solche zu bezeichnen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Sie sind innert der Auflagefrist schriftlich an den Gemeinderat Hunzenschwil zu richten.
Gemeinderat Hunzenschwil
Baugesuch
Gesuchsteller/in: Gloor Gerold Zalvisstrasse 3, 5725 Leutwil
Bauvorhaben: Dachsanierung Geflügelmaststall beim Gebäude Nr 137
Standort: Parzelle Nr 648 / Zalvisstrasse
Einsprachen: Öffentliche Auflage auf der Gemeindeverwaltung vom 21. Februar 2025 bis 24. März 2025. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat zu richten.
Gemeinderat Leutwil
Baugesuch
Bauherrschaft: Katrin und Francisco Hita Camargo, Karlstrasse 1 8008 Zürich
Bauvorhaben: Neubau Einfamilienhaus mit Doppelgarage Standort: Weiherackerweg 4 Meisterschwanden
Parzelle Nr 2073
Zone: W2
Öffentliche Auflage: 21. Februar 2025 bis 24. März 2025; Elektronisch unter: www.meisterschwanden.ch/baugesuche-auflage
Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Meisterschwanden einzureichen.
Gesuch um ordentliche Einbürgerung
Folgende Person hat bei der Gemeinde Meisterschwanden ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt:
• Bitar, Zeina, geboren 1983, weiblich, syrische Staatsangehörige, Chriesiweg 1, 5616 Meisterschwanden
Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeiderat Meisterschwanden eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen. Meisterschwanden, 20. Februar 2025 Der Gemeinderat
Baugesuch
Bauherr: Tobias Aerni
Lärchenweg 15 5103 Möriken
Bauobjekt: Luft/Wasser-Wärmepumpe
Aussenaufstellung
Objektadresse: Lärchenweg 15 Parzelle 2230 Gebäude Nr 1647
Weitere Bewilligung: keine
Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Gemeindekanzlei bzw. auf der Website vom 21. Februar 2025 bis 24. März 2025. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel schriftlich zu richten an Gemeinderat MörikenWildegg, 5103 Möriken (mit Begehren und Begründung sowie möglichst mit vollständigen Adressangaben und E-Mail-Adresse).
Baugesuch
Bauherr: Walburga Senn
Amletenweg 3 5103 Möriken
Bauobjekt: Einbau einer Einliegerwohnung
Objektadresse: Amletenweg 3 Parzelle 1873
Gebäude Nr 1088
Weitere
Bewilligung: keine
Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Gemeindekanzlei bzw. auf der Website vom 21 Februar 2025 bis 24. März 2025. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel schriftlich zu richten an Gemeinderat
Möriken-Wildegg, 5103 Möriken (mit Begehren und Begründung sowie möglichst mit vollständigen Adressangaben und E-Mail-Adresse).
Baugesuch
Bauherr: Alexander Haus
Lärchenweg 13, 5103 Möriken
Bauobjekt: Luft/Wasser-Wärmepumpe
Aussenaufstellung
Objektadresse: Lärchenweg 13, Parzelle 2229 Gebäude Nr 1646
Weitere
Bewilligung: keine
Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Gemeindekanzlei bzw. auf der Website vom 21 Februar 2025 bis 24. März 2025. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel
schriftlich zu richten an Gemeinderat MörikenWildegg, 5103 Möriken (mit Begehren und Begründung sowie möglichst mit vollständigen Adressangaben und E-Mail-Adresse).
Häckseldienst
Für diejenigen Einwohner von Möriken-Wildegg, die das Baum- und Strauchschnittmaterial im eigenen Garten wiederverwenden möchten, stellt die Gemeinde einen Häckseldienst zur Verfügung. Das Häckselgut muss in jedem Fall zurückgenommen werden. Es sind dafür genügend grosse Behälter bereitzustellen.
Der Häckseldienst findet statt am Donnerstag, 27.03.2025, ab 07.30 Uhr.
Anmeldungen für diesen Häckseldienst sind bis Dienstag, 25.03.2025, 11.30 Uhr, an die Gemeindekanzlei Möriken-Wildegg unter gemeinde@moeriken-wildegg.ch bzw. Telefon 062 887 11 11, zu richten, unter Angabe der Personalien der bestellenden Person und des Standortes des Häckselgutes
Das Häckselgut ist an einem für die Maschine gut zugänglichen Platz an der Strasse zu deponieren. Nach Möglichkeit ist das Material nach der Dicke der Äste aufzuteilen, da dies die Arbeit erleichtert. Bei regnerischem Wetter ist das Material etwas abzudecken. Die Bevölkerung wird eingeladen, von dieser Dienstleistung regen Gebrauch zu machen.
Möriken, 4. Februar 2025
Gemeindekanzlei
Baugesuch
Bauherrschaft: Berner Hans-Peter Stockhardweg 5 5102 Rupperswil
Bauvorhaben: Anbau Unterstand für landwirtschaftliche Geräte
Baugrundstück: Parzelle 714, Stockhardweg 5
Zus. Bewillig.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abt. für Baubewilligungen
Öffentl. Auflage: 21. Februar 2025 bis 24. März 2025
Das Baugesuch kann bei der Bauverwaltung
Rupperswil im Stapfenackerhaus (Obergeschoss), Poststrasse 9, während den Büroöffnungszeiten eingesehen werden. Allfällige Einwendungen sind dem Gemeinderat Rupperswil während der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel einzureichen
Gemeinderat Rupperswil
Baugesuch
Bauherrschaft: von Lewinski Ralf Lenzhardstrasse 31 5102 Rupperswil
Bauvorhaben: Zweckänderung
Heizungsraum in Nasszelle mit Sauna
Baugrundstück: Parzelle 1991, Lenzhardstrasse 31
Öffentl. Auflage: 21. Februar 2025 bis 24. März 2025
Das Baugesuch kann bei der Bauverwaltung Rupperswil im Stapfenackerhaus (Obergeschoss), Poststrasse 9, während den Büroöffnungszeiten eingesehen werden. Allfällige Einwendungen sind dem
Gemeinderat Rupperswil während der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel einzureichen
Gemeinderat Rupperswil
2.Ausschreibung –Landwirtschaftliche Pachtlandvergabe 2025/2031
Gestützt auf das Reglement über die Pachtlandvergabe (Pachtlandreglement) vom 8. Juli 2024 wird folgendes landwirtschaftliches Grundstück der Einwohnergemeinde zur Neuverpachtung per 1. Oktober 2025 ausgeschrieben:
Flurname Parzelle Fläche
Seetalstrasse 279 12.3 a
Bewerbungen sind mit dem dafür vorgeschriebenen Formular bis am 14. März 2025 bei der Gemeindekanzlei, Poststrasse 4, 5102 Rupperswil einzureichen Zu spät eingereichte oder unvollständig ausgefüllte Bewerbungen werden nicht berücksichtigt.
Massgebend für das Vergabeverfahren sind die Bestimmungen des Reglements über die Pachtlandvergabe vom 8. Juli 2024. Das Pachtlandreglement und das für die Bewerbung vorgeschriebene Formular können über die Gemeindewebseite Rupperswil oder bei der Gemeindekanzlei (062 889 23 00) bezogen werden 20. Februar 2025 Gemeinderat Rupperswil
Publikation von Gesuchen um ordentliche Einbürgerung
Folgende Person hat bei der Gemeinde Sarmenstorf ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt:
KHANDAKER Abu Yusuf, 1997, männlich Staatsangehörigkeit: Bangladesch wohnhaft in Sarmenstorf, Seengerstrasse 6a Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat Sarmenstorf Schilligasse 1, 5614 Sarmenstorf eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen.
Gemeinderat Sarmenstorf
Scheesenwagenrennen Sarmenstorf
Verkehrsumleitungen am Sonntag, 2. März 2025
Am Sonntag, 2. März 2025, führt der Verein Fasnachtsgesellschaft Variété das Scheesenwagenrennen durch. Dazu wird die Kantonsstrasse Marktstrasse gesperrt.
Für die Verkehrsumleitung werden Gemeindestrassen in Anspruch genommen. Betroffen sind vor allem die Weihermattstrasse und die Breitistrasse.
Die Gemeindestrassen werden in der Zeit von etwa 13 bis 17 Uhr tangiert sein.
Der Gemeinderat hat der Benützung der Gemeindestrassen sowie der Umleitung zugestimmt
Der Gemeinderat dankt für das Verständnis. Gemeinderat
Baugesuch
Bauherrschaft: Meyer Walo Neumattstrasse 11 5614 Sarmenstorf
Projektverfasser: Bauherrschaft
Bauobjekt: Teilverglasungen Dachterrasse (ohne Profilierung)
Bauplatz: Neumattstrasse 11
Zone: Wohnzone 3
Parzelle: 842
Öffentliche Auflage vom 21. Februar bis 24. März 2025 auf der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlich mit Begründung und Antrag dem Gemeinderat einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Der Gemeinderat
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Volg Limonade div. Sorten, z.B. Orange,6x1,5 l
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Baugesuch
Bauherrschaft und Projektverfasser: Immovesta AG Weberstrasse 4, 8004 Zürich
Bauobjekt: BG 2023-0030, Projektänderung; Änderung Grundrisse innen, Anpassungen Tiefgarage innen, Anpassungen Fenster und Balkone (Volumen, Abstände, Höhen gleichbleibend)
Lage: Oberdorfstrasse 29 und 31 Parzelle Nr 1068
Auflagefrist: 21. Februar 2025 bis 24. März 2025
Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben samt E-Mail-Adresse)
einzureichen.
Gemeinderat Seengen
Baugesuch
Bauherrschaft: Gjuraj Zog
Brestenbergstrasse 6 5707 Seengen
Projektverfasser: Goldenberger AG Hauptstrasse 203 5044 Schlossrued
Bauobjekt: Einfriedung (bereits erstellt) und Aufdach Photovoltaikanlage
Lage: Brestenbergstrasse 6 Parzelle Nr 2522
Auflagefrist: 21. Februar 2025 bis 24. März 2025
Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben samt E-Mail-Adresse)
einzureichen
Gemeinderat Seengen
Baugesuch
Bauherrschaft: Christian Urech Breitacherstrasse 4 5724 Dürrenäsch
Bauobjekt: Neubau Einzelgarage
Ortslage: Ziertalstrasse, Parz Nr 1856
Öffentliche Auflage in der Abteilung Bau, Planung und Umwelt auf der Gemeinde Seon vom 21.2.2025 bis 24.3.2025.
Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Der Gemeinderat
Baugesuch
Bauherrschaft: Verein für das Alters- und Pflegeheim Unteres Seetal Talstrasse 3, 5703 Seon
Bauobjekt: Vergrösserung Fenster, Sanierung Fluchtwege und Photovoltaikanlage
Ortslage: Talstrasse 3 Parz Nr 1065
Öffentliche Auflage in der Abteilung Bau, Planung und Umwelt auf der Gemeinde Seon von 21. Februar 2025 bis 24. März 2025. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Der Gemeinderat
Baugesuche
Bauherrschaft: M. Schäfer AG
Architekturbüro
Ammerswilerstrasse 36 5600 Lenzburg
Grundeigentümer: M. Schäfer AG
Architekturbüro
Ammerswilerstrasse 36 5600 Lenzburg
Bauvorhaben: Neubau 4 Mehrfamilienhäuser mit Tiefgarage
Standort: Parzelle Nr 541
Alte Bernstrasse
Bauherrschaft: Jenny und Simon Ulrich
Gislifluhweg 2, 5603 Staufen
Grundeigentümer: Jenny und Simon Ulrich Gislifluhweg 2, 5603 Staufen
Bauvorhaben: Anbau zum bestehenden EFH
Standort: Parzelle Nr 463
Gislifluhweg 2
Öffentliche Auflage vom 24. Februar 2025 bis 25. März 2025 in der Gemeindekanzlei. Rechtsgültig unterzeichnete Einwendungen sind während der Auflagefrist an den Gemeinderat zu richten und haben je einen Antrag und eine Begründung zu enthalten.
Staufen, 19. Februar 2025 Gemeinderat
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Peperoni gemischt Herkunft siehe Verpackung, Beutel, 500g
Bordelaise 380g
ObereMühle Die Mülizytig wurde eingestellt Das Alterszentrum will auf kompaktere und vor allem aktuellere Informationen setzen.
■ RINALDO FEUSI
Ein Newsletter ersetzt die Mülizytig. Das beliebte Magazin des Alterszentrums Obere Mühle ist nicht mehr Die rund 1000 Auflagen starke Publikation informierte während 15 Jahren die Vereinsmitglieder, die Bewohnerinnen und Bewohner Sie lag in Praxen und anderen Institutionen auf und auch Firmenkunden breiteten die Zeitung gerne aus. Eine Umfrage aus dem Jahr 2022 ergab, dass die Zeitung bei vielen Menschen beliebt war, aber etwa ein Drittel der Befragten bevorzugte eine digitale Version oder wollte überhaupt keine gedruckte Ausgabe mehr Besonders betonten die Teilnehmer der Umfrage, dass sie Informationen häufiger aktueller und in kürzerer Form erhalten wollten. Informiert wird weiter
Das schleckt keine Geiss weg: Die Mülizytig war kein günstiges und kein einfaches Unterfangen. Rund 10000 Franken externe Kosten verursachte die Zeitung pro Ausgabe à 1000 Exemplare. Interne Kosten sind da noch nicht aufgeführt. Doch am Geld liege der Ent-
scheid nicht, erklärt Franziska Möhl, Präsidentin des Vereins für Alterswohnheime. «Das ist keine Sparrunde. Wir richten uns neu aus, weil wir auch auf die sich ändernden Bedürfnisse der Leute eingehen wollen. Ebenfalls werde es zunehmend schwierig, geeignete Schreiberinnen und Schreiber zu finden Ein Newsletter mit dem Titel «Müli-News» wird neu 12-mal im Jahr die Leserinnen und Leser informieren. Inhalte sollen aktuelle News gepaart mit unterhaltsamen Inhalten sein. Die Januar-Ausgabe
gabs noch in Papierform, ab der zweiten Ausgabe soll der Newsletter nur noch digital versendet werden. In Stein gemeisselt sei dieser Entschied aber nicht. «Wir sind immer noch am Eruieren, was das Sinnvollste ist, und sind froh um Rückmeldungen aller Art», sagt Franziska Möhl. Bereits jetzt habe man einige Rückmeldungen bekommen. Diese reichen von befürwortend bis ablehnend. In Papierform liegen die Müli-News jedoch für die Bewohner des Alterszentrums am Empfang und im Café auf.
«Ich bin einzig dem Recht verpflichtet»
Bezirksgericht Jung, vielseitig engagiert und gut vernetzt: Die 32-jährige Antonella Nicastro will Gerichtspräsidentin des Bezirksgerichts in Lenzburg werden. Antonella Nicastro hat viel auf dem Programm: aktiv bei der Feuerwehr, Freiwilligenarbeit im Länzerthus, einen Garten und einen Hund Die ambitionierte Juristin hat aber noch ein weiteres Ziel. Als Parteilose kandidiert sie für den Sitz als Gerichtspräsidentin des Bezirksgerichts. Ob Parteilosigkeit kein Nachteil sein könnte, wollte der LBA wissen «Vielleicht für die Wahl. Nicht aber in der Ausübung des Amts», erklärt sie und führt an: «Ich bin einzig dem Recht verpflichtet. Das möchte ich mit meiner parteilosen Kandidatur unterstreichen.» Klare Worte, kein Gemauschel. Nach ihrem Abschluss des Rechtsstudiums an der Universität Zürich hat sie Anfang 2019 das Rechtspraktikum am Bezirksgericht Zofingen begonnen, das den Grundstein für ihre juristische Laufbahn legte. Schon bald darauf trat sie am selben Gericht die Stelle als Gerichtsschreiberin an, in der sie bis heute tätig ist. Während dieser Tätigkeit erlangte sie im Jahr 2021 erfolgreich das Anwaltspatent des Kantons Aargau Als langjährige Gerichtsschreiberin bringt sie in sämtlichen Rechtsgebieten und Verfahrensabläufen des Bezirksgerichts umfassende Erfahrung mit. Zu ihren Stärken führt sie Empathie, Respekt, Entscheidungsstärke und Entschlossenheit auf Für das Amt als Gerichtspräsidentin interessiert sie sich nach eigenen Angaben insbesondere wegen der Vielseitigkeit des Rechts in all seinen Facetten sowie des direkten Kontakts mit den Menschen. «Es ist mir wichtig, den oft persönlichen und komplexen Hintergründen der Verfahrensbeteiligten nicht nur mit juristischer Präzision zu begegnen, sondern auch mit gesundem Menschenverstand und Empathie.» Ebenso zentral sei für sie die Verwendung einer klaren und
verständlichen Sprache, sodass sowohl Verfahrensführung als auch Entscheide für die Betroffenen nachvollziehbar sind. Dabei hält sie entschlossenes und zielgerichtetes Handeln als genauso bedeutend. Im Bezirk Lenzburg ist sie stark verwurzelt. Sie ist in Niederlenz aufgewachsen und nach ihrem Studium nach Staufen gezogen. Seit letztem Herbst wohnt sie in Rupperswil. (rfb)
«Greina» in der Aula Bleicherain
Kultur In den 1970er Jahren wurde die Greina, die Graubünden mit dem Tessin verbindet, schweizweit bekannt Der Architekt und Künstler Bryan Cyril Thurston setzte sich während 20 Jahren mit seiner Kunst gegen einen Stausee in dieser grossartigen Hochebene ein Damals kam sein Spruch «Nur die Poesie kann die Greina retten» seinem Sohn ziemlich abstrus vor. Doch genau darin findet er heute eine unerwartete Kraft. (pd/rfb)
■ Freitag, 28 Februar, 19.30 Uhr in der Aula Bleicherain,Erwachsene15Franken,Jugendliche 10 Franken.
STEUERERKLÄRUNG 2024
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■ ROMI SCHMID
Umfrage Wie zufrieden sind die Nutzer mit dem Angebot der Stadtbibliothek?
Was fehlt, was läuft gut? Das will das Team in einer Umfrage wissen.
Denn: Wie viele andere Bibliotheken steht auch die Stadtbibliothek Lenzburg vor Herausforderungen, allen voran die Digitalisierung. «Die Nutzerzahlen sind stabil, dennoch fragen wir uns: Wie gross ist der digitale Einfluss wirklich? Wünschen sich die Nutzer mehr Online-Angebote oder sollen sich Bibliotheken als ‹analoge Inseln› etablieren – und: Sollten die Öffnungszeiten verlängert werden?», sagt Barbara Hediger, Leiterin der Stadt-
bibliothek Lenzburg. Ebenfalls herausfinden möchten Barbara Hediger und ihr Team, warum gewisse Personengruppen das Bibliotheksangebot nicht oder nicht mehr nutzen. Teilnehmen an der Umfrage können alle, man muss keinen aktuellen Nutzerausweis besitzen. Abrufbar ist die Umfrage mittels QR-Code. Die Online-Umfrage ist vollständig anonym und dauert etwa zehn Minuten. «Wir sind dankbar um möglichst viele Antworten, nur so können wir Massnahmen ableiten», so Barbara Hediger.
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Freitag, 21. Februar
19.30 Ökumenische Taizé-Feier in der Kath Kirche
Sonntag, 23. Februar
10.00 Gottesdienst mit Pfr Frédéric Légeret, mit Mini-/Chinderträff, anschl. Chilekafi
Dienstag, 25. Februar
14.00 Jassnachmittag im KGH
Donnerstag, 27 Februar
14.00 Ökum. Seniorennachmittag mit «Duo Montana» im KGH
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Lenzburg
Freitag, 21. Februar 2025
18.00 Uhr Friedensgebet, kath. Kirche, A. Huber
Sonntag, 23. Februar 2025 10.15 Uhr Gottesdienst, Stadtkirche, M.-M. Minder Vikarin
Dienstag, 25. Februar 2025
18.30 Uhr Meditation im Alltag, Stadtkirche
Donnerstag, 27 Februar 2025 6.45 Uhr Morgengebet, Kirchgemeindehaus
Hendschiken
Dienstag, 25. Februar 2025 14.00 Uhr Seniorennachmittag, Kirchenzentrum
Othmarsingen
Sonntag, 23. Februar 2025
10.30 Uhr Gottesdienst «Suppentag», ref Kirche, R. Bachmann, Sozialdiakon
Donnerstag, 27 Februar 2025 19.00 Uhr Bibelhören für alle, Kirchgemeindehaus www.kirche-lenzburg.ch
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PastoralraumpfarrerRolandHäfliger
Tel. 062 885 05 60
r.haefliger@kathlenzburg.ch
Sie finden sämtliche Gottesdienste und Veranstaltungen sowie weitere Informationen der drei Katholischen Kirchenstandorte Lenzburg, Wildegg und Seon auf unserer Website www.pastoralraum-lenzburg.ch
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Amtswoche für Abdankungen
Pfarrer M. Lo Sardo, Tel.-Nr 062 891 24 30
Donnerstag, 20. Februar 2025
13.30 Uhr Remise, Ammerswil: Jass-Nachmittag
Sonntag, 23. Februar 2025
10.00 Uhr ref Kirche Ammerswil: Gottesdienst, Pfr A. Bilinski & Organist V. Valentiyev
Mittwoch, 26. Februar 2025
14.30 Uhr Ökumeneraum Dottikon: Kafi 22
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Bereitschaft 23. Februar bis 1. März: Pfrn. Regula Blindenbacher, Tel. 076 690 14 11 Sonntag, 23. Februar 9.45, Kirche Holderbank: Gottesdienst mit Taufe Alea Tobler, Pfrn. Regula Blindenbacher, Musik: Christina Ischi. Wünschen Sie eine Fahrgelegenheit zum Gottesdienst? Tel. 062 892 15 15 (1A-Chestenberg-Taxi), Anmeldung bis am Vorabend. Der Fahrdienst ist kostenlos.
Dienstag, 25. Februar 14.00, Kirche Möriken, Gemeinsam Unterwegs, Treffpunkt vor dem oberen Eingang zum Friedhof leichter Spaziergang in der Umgebung (auch mit Rollator möglich), anschliessend Kaffee im Kirchgemeindehaus Mittwoch, 26. Februar
10.00, Kirche Möriken, Fiire mit de Chliine «Was fehlt der Schildkröte», Pfr Martin Kuse und Team, Musik: Slava Kästli
Mittwoch, 5. März – 12. März
18.00, Fastenwoche, Anmeldung bis am 28. Februar bei Pfrn. Regula Blindenbacher www.ref-hmw.org
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Donnerstag, 20. Februar
10.00 – 10.30 Uhr Gottesdienst im Länzerthus
Rupperswil, Thomàs M. Hostettler
Sonntag. 23. Februar
9.30 Uhr Gottesdienst, Ref. Kirche Suhr Pfr Andreas Hunziker Das Kirchentaxi kann bestellt werden bis Samstagabend, 18.00 Uhr: 079 647 71 07
Donnerstag, 27 Februar
10.00 – 10.30 Uhr Gottesdienst im Länzerthus Rupperswil, Franziska Suter 13.30 Uhr 60plus Wanderung, Ref. Kirche Hunzenschwil Wir wandern via Siebenwegen, unteres Refental nach Bleien und kehren dort im Restaurant ein. Ausweichdatum bei schlechtem Wetter ist der 28. Februar 2025. Die Wanderung dauert ca. zweieinhalb Stunden Zurück geht’s mit dem Zug via Suhr (Ankunft in Hunzenschwil zwischen 17.30 und 18.00 Uhr). Jede/r ist selber verantwortlich für das Billett.
Anmeldung noch bis 21. Februar möglich bei a.hasler@aaremail.ch und 062/ 897 37 14. www.suhu.ch
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Sonntag, 23. Februar 2025 10.15 Spielweekend-Gottesdienst in Dürrenäsch mit dem Spielweekend-Team. Anschliessend Mittagessen.
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Sonntag, 23. Februar 11.00 Uhr Gottesdienst mit Pfrn. Regula Blindenbacher Kollekte: Mission 21
Mittwoch, 26. Februar 9.30 Uhr Die Gruppe Zwärgemorge trifft sich im Seitenschiff Amtswoche: Pfrn. Regula Blindenbacher www.kirche-niederlenz.ch
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Samstag, 22. Februar 2025 9.30 Uhr ökumenische Chinderchile im Fuchsbau
Sonntag, 23. Februar 2025 17.00 Uhr Abendgottesdienst, Pfr Jürg Steiner www.ref-rupperswil.ch
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Sonntag, 23. Februar 10.00 Uhr, Kirche Seengen Gottesdienst Pfarrerin Katharina Thieme Mittwoch, 26. Februar 14.00 Uhr, Vereinszimmer Hallwil Senioren-Treff www.kirche-seengen.ch
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Schafisheim Sonntag, 23. Februar 2025, 10.00 Uhr Gottesdienst mit Segnung von Henri Bossard in der Kirche, Pfr A. Ladner, anschl. Apéro, offeriert von Familie Bossard
Mittwoch, 26. Februar 2025, 19.30 Uhr
Jugendtreff im Schlössli
Staufen
Freitag, 21. Februar 2025, 16.15 Uhr
KiK-Träff im Zopfhuus
Donnerstag, 27 Februar 2025, 10.00 Uhr
Gemeinsame Bibellektüre im Zopfhuus, Pfr J. Siebenmann www.ref-staufberg.ch
17.02.1945 -15.02.2025
«Sendned truurig,ich han es guets Läbe gha.»
«MiniReisdursLäbe esch z’Änd.
Ichdanke allne, wo metmer dursLäbe gange send, mermet Liebi und Fründschaftbegegnet send und mech akzepierthänd, so,wie ichgsy be
En ganzgrosse Dank vorallemminereFamilie Ichhan euchimmerganzfeschtgärngha.»
«Mer händ Dech au ganz feschtgärn»
Kurt Lüber,Karin Berner,Simon Berner,Christian Lüber,SonjaKretz, Dan Gloor,SuGloor,MariKretz,MatsBerner,Jonas Berner
Kurt Lüber,Buchserstrasse26, 5034 Suhr
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Abschied Nach sieben Jahren im Wisa Gloria Areal in Lenzburg zog Nikin diese Woche nach Aarau. Dort betreiben sie erstmals einen eigenen Laden und freuen sich auf die modernen Büroräumlichkeiten in der Altstadt ■ KARIN JAKOB
Am Montagmorgen um acht Uhr trudelten die ersten Mitarbeitenden im Nikin-Büro im Wisa-Gloria-Areal in Lenzburg ein. Vor ihnen standen zwei anstrengende Zügeltage. Der Umzug von Nikin wird nicht anonym von einem Zügelunternehmen über die Bühne gebracht, sondern von den beiden Gründern Nicholas Hänny und Robin Gnehm über ihre Mitarbeitenden bis zur Community packten alle tatkräftig mit an. Sie waren überrascht, als sich nach der Ankündigung des Umzugs diverse Privatpersonen und Unternehmen aus der Community meldeten und ihre Unterstützung anboten, nahmen die Hilfe aber gerne an. Nikin in Aarau ist ein Projekt von und mit der Community Mit vereinten Kräften wurden seit Anfang Februar das Ladenlokal und die neuen Büros in Aarau eingerichtet. Nach den offiziellen Bürozügeltagen vom Montag und Dienstag arbeitet heute Donnerstag zum ersten Mal das gesamte Team im Büro in Aarau vor Ort.
Was bleibt, ist Dankbarkeit
Für die Lokalpatrioten Nicholas Hänny und Robin Gnehm bedeutet der Umzug nach Aarau eine Mischung aus Nostalgie und Vorfreude, aber es fühlt sich auch etwas komisch an, als Lenzburger Brand bald nicht mehr in Lenzburg ansässig zu sein. Sie sind eng verwurzelt mit der Stadt, pflegten einen guten Kontakt zum Stadtrat und natürlich einen besonders engen zum Forstamt. Mit ihrer Unterstützung konnten sie viele tolle Meilensteine feiern. So fand am 30 März 2019 der erste Tree-Planting-Day statt, bei dem 500 Bäume von 50 Volunteers in
Lenzburg gepflanzt wurden. Auch der 500000 Baum, den Nikin pflanzte, fand seine Heimat in Lenzburg beim «Barracuda» Anlässlich des millionsten Baums adoptierten sie eine 100-jährige Buche in der Nähe des Fünfweihers. Auch die Bevölkerung identifiziert sich mit der Kleidermarke. So fand die Lenzburg-Kollektion, welche ursprünglich für die Gemeindemitarbeitenden gedacht war, sehr grossen Anklang und man entdeckt die limitierte Kollektion immer noch regelmässig am Jugendfest.
Auch die Büros in Lenzburg waren perfekt für das wachsende Unternehmen. Das Nikin-Team durfte rund sieben Jahre lang alles machen, riss zum Beispiel Wände raus, baute eine Logistik vor Ort auf und zügelte innerhalb der Büros mehrmals, wenn sich die Struktur des Teams veränderte. Mit der Flexibilität haben sie auch die Eigenheiten des Industriegebäudes kennen und lieben gelernt. Dass es stark hallt oder der Eingang über den Warenlift erfolgt, war für sie schon längst Alltag. Der Wechsel in die Aarauer Innenstadt wird in allen Belangen eine grosse Veränderung.
Der nächste Schritt Am Graben 33 in Aarau entstand in den letzten Wochen das TreeHouse, wie Nicholas Hänny und Robin Gnehm ihren neuen Standort nennen. Im Erdgeschoss entsteht ein Ladenlokal, in dem die Mitarbeiten von Nikin endlich die Kundschaft persönlich kennen lernen und noch näher am Produkt sind. In den oberen, offen gestalteten Etagen befinden sich die Büros. Ohne Lenzburg ging es aber auch am neuen Standort nicht, denn das TreeHouse schmückt ein grosser Baum aus Lenzburg, der vor einigen Wochen bei einem Sturm zu Fall kam. Nikin steht aber nicht nur für Bäume, sondern auch für eine starke Community, weshalb im obersten Stock ein Eventraum zur Verfügung steht, welcher allen zugänglich sein soll. Der erste Event wird bereits am 18 März zusammen mit der Organisation WaldSchweiz stattfinden. Mit dem Ladenlokal wollen sie einen nächsten Schritt machen, näher zu ihrer Kundschaft kommen und Nikin erlebbar machen. Aber auch auf die modernen Büroräumlichkeiten und
BPWLenzburg Am 15 Februar fand der «Equal Pay Day» statt, ein Aktionstag zur Lohngleichheit von Mann und Frau. Zu diesem Anlass veranstaltete der BPW-Club Lenzburg (Business and Professional Women) zum Thema «Generation Z –wie tickt sie?» einen öffentlichen Anlass im Stapferhaus.
Die Gen Z sind die Kunden und Mitarbeitenden von heute und morgen. In Zahlen sind es 1,22 Millionen Schweizerinnen und Schweizer mit den Jahrgänge 1995 bis 2010 Diese Generation ist in aller Munde und hat aufgrund ihrer Grösse eine hohe Relevanz für den Markt. Der Vorstand des BPW-Club Lenzburg war überwältigt von dem grossen Interesse und freute sich über die rund 100 Teilnehmenden Der Referent, Yannick Blättler von Neoviso, kennt und versteht die Generation Z bestens. Er befragt regelmässig die jungen Menschen, ist eng mit ihnen im Austausch und berät Unternehmen, wie sie diese Zielgruppe als Kunden und Mitarbeitende am besten ansprechen können. Denn: Der demografische Wandel zwingt Unternehmen vermehrt, ihre Strategie anzupassen, um die wachsende Lücke an Fach- und Führungskräften erfolgreich zu schliessen. Im Rahmen eines Referats vermittelte er Generationenwissen und beantwortete Fragen. Yannick Blättler schilderte als Experte der Gen Z auf sympathische Art und Weise, was es für die jungen
Der BPW-Club Lenzburg
Menschen im Bewerbungsprozess braucht, welche Werte und Vorstellungen die Gen Z hat, wie es gelingt, mit ihnen zusammenzuarbeiten und sie im Unternehmen halten zu können, und was notwendig ist damit ein Angebot
in ihren Augen relevant ist. Der BPWClub Lenzburg führt regelmässig Anlässe zu spannenden Themen durch und freut sich über neue Gäste. Das Programm ist zu finden unter bpwlenzburg.ch/veranstaltungen. (pd/rfb)
Die Lenzburger Highlights
2016 – 22. Oktober: Robin und Nicholas haben Bier im McArthurs getrunken und dabei entstand die Idee zu Nikin.
2016 – 11. Dezember: Die Webseite von Nikin geht online Der erste «Release» wurde im Rathaus-Café organisiert und umgesetzt
2018 – Juli: Nikin zieht mit den Büros ins Wisa-Gloria-Gebäude Startet mit zwei Räumen und hat am Schluss den gesamten Stock.
2019 – 30. März: Nikin führt den ersten Tree-Planting-Day der Geschichte durch in Lenzburg mit dem Forstamt Es kamen 50 Volunteers aus der halben Schweiz und 500 Bäume wurden gepflanzt
2020 – 20 April: Nikin erreicht Meilenstein von 500 000 Bäumen und pflanzt gemeinsam mit dem Stadtbauamt einen Baum auf dem Platz vor dem «Barracuda» (hat noch immer Nikin-Schild)
die attraktive Lage freuen sie sich sehr War bisher ihr Lieblingslokal das Yamyam einen Kilometer entfernt, finden die Mitarbeitenden am neuen Standort in wenigen Metern eine grosse Auswahl an Verpflegungsmöglichkeiten. Aber auch in Zukunft gibt es sicher die eine oder andere Möglichkeit, im Yamyam zu Mittag zu essen.
Zur Eröffnung sind alle eingeladen Am Samstag, 1. März, ab 10 Uhr feiert das Nikin-TreeHouse in Aarau Eröffnung. Nicholas Hänny und Robin Gnehm freuen sich auf viele Besucher aus der Community Auf die ersten hundert Gäste wartet sogar ein kleines Geschenk. In diesem Goodiebag befinden sich diverse spezielle Produkte, darunter ein Sackmesser, das sie aus Restholz des Lenzburger Baums, welcher das Gebäude schmückt, haben herstellen lassen. Lenzburg ist für sie nicht nur eine Adresse, welche nun angepasst wird Sie sind sich einig, egal ob online, in Aarau oder später vielleicht in Zürich – Nikin ist und bleibt eine Lenzburger Brand.
2020 – 20 Dezember: Bikin erreicht 1 Mio Bäume und adoptiert dazu eine über 100-jährige Buche beim Fünfweiher. Auch da steht ein Schild noch bis heute
2021 – 1. April: Nikin macht einen 1.-April-Scherz, dass alle ins ForestOffice statt ins Home-Office gehen während Corona. Der LBA hat darüber geschrieben und beim Witz «mitgemacht».
2022: Die Stadt bestellt 500 Socken fürs Jugendfest und diese werden am Jugendfest getragen.
2023 – Juni/Juli: Lancierung der Lenzburger.-Collection mit Socken, T-Shirts und Polos.
2023–2024: Stapferhaus-«Natur Und wir?»-Ausstellung, wo man entweder barfuss oder mit Socken die Ausstellung begehen konnte Man konnte Nikin-Socken kaufen.
2024 – 25. April: Nikini führt einen Tagesworkshop mit der erweiterten Geschäftsleitung auf dem Schloss Lenzburg durch.
Schule Der Stadtrat von Lenzburg und der Gemeinderat von Ammerswil haben beschlossen, die Einführungsklasse (EK1) der Regionalschule Lenzburg zum Ende des Schuljahres 2024/2025 zu schliessen. Dieser Schritt wurde aufgrund der sinkenden Anmeldezahlen und der verstärkten Integration von Kindern mit erhöhtem Förderbedarf in die regulären Klassen notwendig.
Die betroffenen Kinder, die derzeit die EK1 besuchen, werden im kommenden Sommer nicht in die EK2 übertreten, sondern stattdessen das 1. Schuljahr in einer normalen 1. Klasse absolvieren. Dies gibt ihnen ausreichend Zeit, sich mit dem Lernstoff der 1. Klasse vertraut zu machen und ihn in ihrem Tempo zu erarbeiten.
Die Zuteilung der Klassen erfolgt im Mai und wird den Eltern rechtzeitig mitgeteilt. Darüber hinaus bietet der Besuchsmorgen am 4. Juni eine Gelegenheit, mehr über den neuen Schulalltag zu erfahren und offene Fragen zu klären. Eine ausführliche schriftliche Information wurde bereits im Voraus an die betroffenen Eltern verschickt, um ihnen alle notwendigen Details zu vermitteln. Zusätzlich wurden alle Eltern der Primarschule über die Plattform «Klapp» informiert. Die Lehrpersonen der Regionalschule Lenzburg werden die Kinder während dieses Übergangsprozesses eng begleiten und unterstützen, um einen reibungslosen Start in die neue Schulform zu gewährleisten. (pd/rfb)
Seon, im Februar 2025
Mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied von unserem lieben Ehemann, unserem Vater, Dada und Schwiegervater
Nach einem erfüllten Leben hat ihn die Lebenskraft verlassen und er durfte im Spital Menziken friedlich einschlafen. Wir sind dankbar für die schöne Zeit, die wir gemeinsam erleben durften.
30. März 1939 – 11. Februar 2025
Wir vermissen Dich:
Hanna Jäggi-Härri
Rolf Jäggi und Susanne Hächler
Céline Hächler und Mirco Pfister
Sabine und Roland Ammann-Jäggi
Beatrice Jäggi und Janut Lüscher
Dario und Chiara Jäggi
Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
Anstelle von Blumen unterstütze man die Krebsliga Aargau, Spendenkonto: IBAN CH09 0900 0000 5001 2121 7, Vermerk: «Willi Jäggi».
Traueradresse: Hanna Jäggi-Härri, Unterdorfstrasse 2A, 5703 Seon
Dieauf denHerrn harren,empfangenneueKraft, dassihnenSchwingenwachsen wieAdlern, dass sielaufen undnicht ermatten,dasssie wandeln und nichtmüde werden.Jesaia40, 31
Unendlichtraurig,abermit vielen schönenErinnerungennehmenwir Abschied vonmeinergeliebten Ehefrau, unsererliebenMutter, unseremGrosi,Schwester, Tanteund Gotti
28.Februar 1949 –15. Februar2025
DeineStärkeund Kraft tragen unsweiter, ein
LebenvollerGüteund Selbstlosigkeitist vollendet. Du bist unsnicht verloren, sondern nurvorausgegangen:
EdiWeber-Gagg
Corinne undBeniWernlimit Kim Markus undAndreaWeber mitJenni undPascal Geschwister, Verwandteund Freunde
DerAbschiedund dieBeisetzungfindenimengen
Familienkreisauf demFriedhofSeonstatt
FürallfälligeSpenden:Pro Pallium– SchweizerPalliativstiftung fürKinderund jungeErwachsene, 3008Bern
IBAN CH41 0900 0000 6003 7169 3, Vermerk: Brigitta Weber-Gagg
Traueradresse: EdiWeber,Giessereiweg2,5703Seon
Baden, 16. Februar 2025
Gekämpft – gehofft – erlöst: Du hast gesorgt, Du hast geschafft, bis Dir die Krankheit nahm die Kraft. Wie schmerzlich war’s vor Dir zu stehen, dem Leiden hilflos zuzusehen.
Das Schicksal setzte hart Dir zu; nun bist Du gegangen zur ewigen Ruh. Erlöst bist von allen Schmerzen, doch lebst Du weiter in unseren Herzen.
Erschüttert und grenzenlos traurig müssen wir Abschied nehmen von unserer Mutter, Grossmutter, Schwester, Schwägerin,Tante und Gotte
23. Februar 1940 bis 16. Februar 2025
Es war ein langer Abschied.Auch wenn wir damit rechnen mussten und der Tod als Erlöser kam, schmerzt doch die Endgültigkeit.
In unseren Herzen lebst du weiter
Roger und Susanne Kaufmann Fischer
Alexandra und Fabienne
Monika und Werner Schmid-Kaufmann
Stefan und Lena
Angela Kaufmann-Müller
Dominik und Jenny
Daniel Kaufmann
Andreyuscha
Ruedi, Hans, Sepp, Jolanda, Verwandte und Freunde
Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt. Das Datum, wann und wo wird noch bekannt gegeben.
Traueradresse: Roger Kaufmann, Bodenackerstrasse 21e, 4334 Sisseln
StillundbescheidengingstdudeineWege, stillundbescheidentatestdudeinePflicht RuhiggingstduauchdemTodentgegen, wirtrauernallesehrumdich
Danksagung
DiezahlreichenZeichen desBeileids, derFreundschaft und der Verbundenheit anlässlich desAbschiedsvon unserem liebsten SergioBresciani
habenuns tief berührt.
Wirdankenvon ganzemHerzen:
-Allen Verwandten,Freunden und Bekannten, dieunseren Sergio im Lebenbegleitet habenund ihmfreundschaftlich verbunden waren.
-Allen, diemit unsander Trauerfeierteilgenommen haben.
-PfarrerDon Luigifür dietröstenden Worteund diefeierliche Abschiedszeremonie
-Für diezahlreichenWorte,Umarmungen,Trauerkartenund Spendenfür dieStiftung Synapsis Demenz Forschung sowie fürden zukünftigen Grabschmuck
Lenzburg, im Februar2025Familie Bresciani
Egliswil Am 29 Aargauer
Süssmostqualitätswettbewerb
2025 wurden Urs und Fränzi Baur vom Eichhof in Egliswil für ihren Süssmost mit einer Bronzemedaille ausgezeichnet. Darüber freuen sich die Hofbetreiber, welche noch viel mehr in ihrem Hofladen anbieten.
■ VERENA SCHMIDTKE
Wen es auch an den kühlen Wintertagen nach feinem Süssmost gelüstet, ist beim Hofladen von Fränzi und Urs Baur bei der richtigen Adresse. Dort gibt es Kartons in den Grössen drei, fünf und zehn Liter. Urs Baur meint: «Im Augenblick ist es vielleicht ein wenig zu kalt. Doch zum Adventsfenster gab es heissen Süssmost, der kam gut an.»
Ende Januar verkündete der Aargauer Obstverband die Rangliste des Süssmostqualitätswettbewerbes. Bis zu 20 Punkte konnten dabei erlangt werden, mit 17 Punkten holte der Eichhof eine Bronzemedaille. Als Bewertungskriterien zählt der AOV folgende auf: visuelle Beurteilung, Geruch, Aroma, Geschmack und Harmonie. Eine unabhängige Jury degustiere und bewerte die Säfte. Schlussendlich konnte der AOV mitteilen: «Aargauer Süssmost ist fabelhaft – 8-mal wurde das Punktemaximum erreicht. 17-mal Gold, 15-mal Silber, 15-mal Bronze.»
Bronze für Süssmost Gold für Kirschen Zu den Bronzegewinnern dürfen sich Fränzi und Urs Baur zählen Der Landwirt erklärt: «Gepresst wird unser Süssmost in der Mosterei Halter in Beinwil am See.» Doch für die Zusammenstellung seien sie zuständig. «Für unseren Süssmost verwenden wir Äpfel von unseren Hochstammbäumen. Sie stehen auf Biodiversitätsflächen und wer-
den nicht gespritzt», berichtet Baur Hinzu kämen noch Äpfel von einem Obstbauer aus Egliswil. «Das ist eine gute Mischung», führt er aus, «unsere Boskop-Äpfel bringen eine leichte Säure mit in den Süssmost.» Als Folge sei dieser etwas weniger süss. «Eventuell gab es deswegen ‹nur› Bronze», vermutet Baur schmunzelnd. Die zweite Pressung sei süsser ausgefallen, da sei kein Obst von Hochstammbäumen dabei gewesen. Der Landwirt erläutert: «Es ist schon eine Weile her, dass wir am Wettbewerb teilgenommen haben. Die Bronzemedaille ist eine gute Standortbestimmung.» Pro Ernte kämen sie auf 5000 bis 7000 Liter Süssmost. «Und das wird über das ganze Jahr hinweg verkauft, manchmal reicht es nicht bis
zur nächsten Apfelernte Aber lieber etwas weniger als zu viel», bekundet er Die Bronzemedaille sei in Ordnung, der Eichhof habe das Hauptaugenmerk mehr auf Steinobst wie Kirschen und Aprikosen.
Dazu holt Urs Baur eine Mappe und zeigt die Urkunde eines anderen Qualitätswettbewerbes. Bei diesem ging es um Kirschen, genauer gesagt um Fruchtgrösse, die Fruchtqualität und den Gesamteindruck der Kirschenkultur Er informiert: «Bei diesem Wettbewerb haben wir in den letzten Jahren immer eine Goldmedaille bekommen.» Im Sommer hätten Kunden des Hofladens die Möglichkeit, bei der Verpackung der Früchte zuzuschauen. «Kaufen können sie natürlich auch welche.
Lenzburg Marcel Willi verliess die Regio-Feuerwehr Lenzburg per 12. Februar In den letzten fünf Jahren bereicherte er die Feuerwehr als Kommandant massgeblich.
■ DEBORA HUGENTOBLER
Sein Ausscheiden als Kommandant sei mit einer sehr persönlichen und emotionalen Situation verbunden, auf welche er momentan nicht näher eingehen möchte Dennoch blicke er mit Stolz auf die gemeinsam erreichten Erfolge zurück. Die bestehenden Strukturen und Dokumente habe Willi entscheidend mitgestaltet. Er hatte das Privileg, die Feuerwehr erfolgreich durch herausfordernde Zeiten – insbesondere die Corona-Pandemie – zu führen. Gemäss Willi tragen zahlreiche Innovationen im Feuerwehrmagazin seine Handschrift und spiegeln sein Engagement und sein Herzblut wider Dabei möchte er besonders die erfolgreiche Durchführung der drei Fahrzeugbeschaffungen hervorheben. Aktuell stehe er auch hinter der von ihm erarbeiteten und erfolgreich beantragten Solderhöhung, die 2025 in Kraft tritt Als weiteren Meilenstein nennt Willi die Einführung der Mietkleidung durch die AGV, die derzeit umgesetzt wird
Es bleiben viele Erinnerungen an Einsätze «Ich kann mich an viele verschiedene Einsätze erinnern, an die unterschiedlichsten Herausforderungen und Schicksale, die damit verbunden waren», sagte Willi. In solchen Momenten habe man hautnah erlebt, wie schnell sich das Leben von Menschen verändern kann. Laut Willi hinterlässt jedes Ereignis seine Spuren, seien es Unfälle, Brände oder medizinische Notfälle. «Das Schönste an all diesen Einsätzen war immer, den Menschen in einer schwierigen Phase ihres Lebens helfen zu können», so Willi. Den Betroffenen beizustehen und in den schwierigsten Momenten ihres Lebens einen Unterschied zu machen, sei stets eine grosse Verantwortung gewesen
Dank an alle Unterstützer und für die wertvolle Zusammenarbeit Willi ist es ein grosses Anliegen, sich bei allen zu bedanken, die ihn in den letzten Jahren unterstützt haben. Ein ganz besonderer Dank gelte seiner Familie – insbesondere seiner Ehefrau und den Kindern –, welche stets an seiner Seite stand. «Ohne ihre Geduld, ihr Verständnis und ihre unerschütterliche Unterstützung wäre vieles nicht möglich gewesen», betonte Willi. «Ihre Liebe und ihre Unterstützung haben mir geholfen, die Herausforderungen dieser verantwortungsvollen Position zu meistern » Dafür sei er unendlich dankbar. In
Unsere weitere Spezialität sind übrigens eingelegte Essiggurken.» Neben Äpfeln und Kirschen baut der Eichhof beispielsweise noch Zwetschgen, Mirabellen und Nektarinen an. Hinzu komme die Aufzucht von Jungrindern sowie Legehennen. Letztere seien in mobilen Ställen untergebracht, welche regelmässig den Standort wechseln Urs Baur wünscht sich, dass noch mehr Leute Hofläden für sich entdecken. «Wir sind mit anderen Landwirten in engem Kontakt und bieten auch deren Produkte an», schildert Baur «Unsere Hofläden stehen nicht in Konkurrenz zueinander, vielmehr unterstützen wir uns gegenseitig. Wichtig ist uns Regionalität und die Qualität muss stimmen.»
den vergangenen Tagen habe Willi auch zahlreiche wertschätzende Rückmeldungen und Dankesbezeugungen für seine fünfjährige Tätigkeit an der Spitze der
Feuerwehr erhalten. «Ich bin tief berührt von den vielen positiven Reaktionen und freue mich, dass ich in dieser Zeit so viel bewegen konnte», so Willi.
■ MARC PHILIP SEIDEL
Marionetten sind ja aktuell hoch im Kurs. Zweifellos und nicht zu übersehen, überall, in den News und tagesaktuell. Digital und live gestreamt, Socken-, Stab- und Gliederpuppen, Kasper Clowns, Karikaturen.
Alt, uralt, weltweit beliebt sind und waren Puppen und das Possenspiel. Erfreuten sich schon die Hellenen – so Archäologen – sogenannter «Neurospasmata» – vor den Tempeln; Pharaonen im Land der Pyramiden. Gleich gebaut mit Sehnen/Fäden, Gliedern, Attributen, seit Jahrhunderten; bei den Chinesen, Indern und Burmesen. «Opera dei Pupi» auf Sizilien, im Iran «Kheimeh Shab Bazi». Die nächtliche Show in einer Puppenbude: Gut getrickst, gekonnt gespielt verzaubern Puppen, Scaramouche und Pulcinella Klein und Gross – mit Orchester, Trommelwirbel und Gefolgschaft im Theater. Wahre Künstler der Romantik liessen Marionetten schweben. Die Schwerkraft ausser Kraft gesetzt. In der Manege, fasziniertes Publikum, getäuscht vom meisterlichen Spiel – von Spielern, Spielerinnen.
Ach Mensch! Wie verblüffend ist das Hampelspiel, kindlich fröhlich in der Oper Welch Theater, traurig, bitter ernst auf grosser Bühne: Oval Office, Roter Platz, Gaza, Kumsusan – Palast der Sonne. Bunt schillernd flimmernd, Schlag auf Schlag, Trumpf um Trumpf, Zug um Zug, wie ein Kartenspiel, abgekartet, ausgehandelt, blind? Wenn im Marionettenstaat Hampel*innen hampeln; Strohmänner, Drahtzieher, Hintermänner gaukeln, schaukeln, drehen Facts zu Fake Wahrheit spielt gar keine Rolle. Trolle, Avatare, Deep Fake, grosses Kino, leider nicht im Sinn «Blockbuster», sondern aufgeblasen. Potemkinsches Dorf!
Die Moral von der Geschicht? Die Fabel schrieb schon Margaretha Kieser (1829–1901), Lenzburgs Dichterin: Hampelmann: «Ja, ja, ich bin’s, schaut mich nur an Ich bin der Herr von Hampelmann! Ich treib gar eine schöne Kunst und bitt’ daher um eure Gunst!». Kinder: «Was Kunst? Du schlenkerst nur das Bein, verstehest das auch nicht allein! Wer gar nichts aus sich selber kann, den nimmt man nicht als Künstler an!» Wem das nicht klar genug, den klärt auf ihr Lebensspruch: «Rede und nid dänke isch fahre, ohni z länke».
■ «Schatzkammer».Hier stellen Mitarbeitende des Museum Burghalde Lenzburg jeweils spannende Geschichten und originelle Fundstücke vor.
Wir engagieren uns für eine belebte Bergwelt. berghilfe.ch
Staufen Das Dorf wächst –und mit ihm auch der Bedarf an Kinderbetreuung. Um dem steigenden Bedarf gerecht zu werden, entstehen in der Kita Staufen weitere Betreuungsplätze.
■ ROMI SCHMID
Die Begeisterung ist gross: Voller Freude nehmen die Kinder der Kita Staufen eingetopfte Primeli entgegen, die sie von Kita-Leiterin Dominique Barth und ihrem Team im Rahmen des Kita-Fests vergangenen Sonntag erhalten, entgegen. Gefeiert wird in grossem Rahmen das zweijährige Bestehen der Kita – eröffnet wurde sie vor zwei Jahren, damals mit einer kleinen Gruppe von täglich fünf Kindern.
Heute, zwei Jahre später, ist die Kita fast bis auf den letzten Platz gefüllt: Montags, dienstags und donnerstags fassen die Gruppen bis zu 15 Kinder Um ihr Wohl kümmern sich acht Mitarbeitende, darunter vier Erzieherinnen, drei Lernende und die Mutter von Dominique Barth, die als gute Seele und Köchin fungiert.
Aufnahmestopp bis August «Wir haben gerade die Betriebsbewilligung für zehn weitere Plätze beantragt», sagt Kita-Leiterin Dominique Barth, die bis vor kurzem noch das Dachgeschoss der Kita am Willigraben 62 bewohnt hat.
Denn: Um zusätzlichen Platz für die wachsende Kita zu schaffen, ist die 28-Jährige ausgezogen. «Wir brauchen dringend mehr Platz, deshalb habe ich beschlossen, auszuziehen – so können drei weitere Räume und ein weiteres Badezimmer für die Kita genutzt werden», erklärt sie. Vorerst nimmt die Kita aber
keine neuen Kinder mehr auf: «Wir mussten bis August einen Aufnahmestopp verhängen. So können wir uns auf die vielen neuen Kinder konzentrieren, zudem kommt im Mai noch eine neue Erzieherin», erklärt Barth.
Zudem seien in den vergangenen Jahren auch diverse Rituale eingeführt worden, um die wachsende Kinderschar und die Tage besser zu strukturieren; es gibt etwa ein Willkommens-, aber auch ein Mittagsritual.
«Nicht zuhause, aber doch daheim» Ihrem Konzept ist die Kita treu geblieben: Die Kinder sollen sich gemäss dem Motto «Nicht zuhause, aber doch daheim» liebevoll, sicher und wohlbehütet fühlen, sodass die Eltern unbesorgt ihrer Arbeit nachgehen können.
Zudem werden die Kinder in altersdurchmischten Gruppen betreut, so können alle Räume von allen genutzt und beispielsweise auch Geschwisterkinder gemeinsam betreut werden. Um den verschiedenen Bedürfnissen der Kinder – das Jüngste ist fünf Monate und das älteste Kind fünf Jahre alt – ge-
recht zu werden, gibt es für jedes Alter entsprechende Spielangebote und Räume, etwa verschiedene Babyecken, Rollenspielzimmer, Schlafzimmer, aber auch einen Räum nur für die grösseren Kinder, die gern mit altersgerechtem Spielzeug spielen möchten.
Auf die Frage, wie sie die vergangenen zwei Jahre erlebt hat, huscht der gelernten Erzieherin ein zufriedenes Lächeln übers Gesicht. «Wir sind unserer Vision treu geblieben. Es gibt keine hierarchischen Stufen im Team und alle ziehen am gleichen Strang. Wir haben uns gemeinsam entwickelt und sind gesund gewachsen. Wir spüren täglich nicht nur die Wertschätzung und Zufriedenheit der Kinder, sondern auch der Eltern, und das ist sehr schön.»
Schön – so soll es auch bald im grossen Garten der Kita wieder werden. Sobald der Frühling beginnt, wird hier wieder fleissig gepflanzt, gegossen und geerntet. «Darauf freuen wir und die Kinder uns schon sehr.»
■ Mehr unter: www.kita-staufen.ch.
Gemeinderäte treten wieder an
Ammerswil Der Gemeinderat von Ammerswil hat den ersten Wahlgang der Gesamterneuerungswahlen auf Sonntag, 28 September, festgelegt. Alle bisherigen Mitglieder des Gemeinderats sowie der Gemeindeammann und der Vizeammann stellen sich für eine weitere Amtsperiode zur Verfügung: Katharina Engeler (Gemeindeammann seit 2022), Arthur Immer (im Gemeinderat seit 2010, Vizeammann seit 2022), Daniel Wellinger (seit 2014), Rita Brunner (seit 2018) und Stefan Zeugin (seit 2022). Alle Mitglieder von Behörden und Kommissionen, die ihr Amt per Ende Amtsperiode niederlegen möchten, werden gebeten, dies bis Ende März dem Gemeinderat oder den Ortsparteien mitzuteilen Wie im aktuellen Infoblatt «De Ammerschwiiler» betont wird, trägt eine frühzeitige Meldung dazu bei, rechtzeitig geeignete Nachfolgerinnen und Nachfolger zu finden. (rsc)
Joseph Hess zeigt sein Schaffen
Schafisheim «Ich nehme meinen 70 Geburtstag zum Anlass , um meine Aquarelle und Holzskulpturen auszustellen», sagt der Schafisheimer Künstler Joseph Hess, der im Gewölbekeller des Lenzburger Müllerhauses seine Werke vom 28 Februar (Premiere) bis 1. März zeigt.
Die Aquarelle sind im Laufe der letzten vierzig Jahre in den Ferien und auf Reisen entstanden und zeigen Landschafts- und Farbstimmungen. Auch sind zwölf verschieden grosse Holzskulpturen ausgestellt, die Joseph Hess seit seiner Pensionierung aus Lindenholz gestaltet hat.
Die Vernissage findet am Freitag, 28 Februar, von 17.30 bis 20 Uhr statt Sie wird musikalisch umrahmt durch das Ensemble Die Urischen. Am Samstag, 1. März, ist die Ausstellung von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Der Künstler wird anwesend sein. (rsc)
■ RUEDI BURKART
Brunegg Auch die 15. Austragung des zehntägigen Hallenfussballturniers in der Vianco-Arena war ein grosser Erfolg. Beim Veranstalter FC Niederlenz zieht man ein positives Zwischenfazit.
Der Lärm in der Halle war ohrenbetäubend: Die F-Junioren der verschiedenen Teams gaben auf dem Kunstrasen Vollgas, Eltern, Grosseltern und andere Fans hinter der Bande ebenso Die Niederlenzer Nachwuchskicker verloren gegen ihre Sportkollegen vom FC Freienwil nach grossartiger Gegenwehr mit 1:3. Aber die Show ging weiter Nahtlos, mit nur einer Minute Unterbruch. Othmarsingens F-Junioren machten sich daran, gegen die Jungs von Heymen Football aus Aarau die Punkte zu holen. Nach zehn Spielminuten war der 4:0-Sieg des FCO amtlich.
Ein paar Meter neben dem Spielfeld zieht Patrick Kern, OK-Präsident des organisierenden FC Niederlenz, zusammen mit Matthias Burkard, Spieler der 1. Mannschaft und im Vorstand verantwortlich für das Marketing, ein erstes Zwischenfazit. «Es braucht wenig Worte, man muss sich nur umsehen in der Halle», meint Kern. Die Festwirtschaft brummt, die Stimmung ist bestens – alles paletti also «Jedes Jahr wieder das Gleiche», sagt Burkard mit einem Lächeln, «wir sind zufrieden.»
Beim FC Niederlenz ist ein wegweisendes Jahr angebrochen. Nicht auf dem Rasen, sondern in erster Linie hinter den
Kulissen. Bekanntermassen bemüht sich der FCN zusammen mit dem Niederlenzer Gemeinderat um einen Kunstrasenplatz auf dem Altfeld Würde dieses Vorhaben zustande kommen, gäbe es finanzielle Unterstützung aus dem Förderprogramm des Aargauischen Departements Bildung, Kultur und Sport. «Für unseren Klub mit aktuell knapp 400 lizenzierten Spielerinnen und Spielern wäre ein Kunstrasen die ideale Lösung für die Zukunft», erklärt Burkard. Wichtig zu erwähnen: Auch der FC Niederlenz würde sich für seine Verhältnisse finanziell stark beteiligen. Der Fahrplan Richtung Kunstrasen auf der Anlage Altfeld sieht folgendermassen aus: Am 27 November dieses Jahres wird die Niederlenzer Stimmbevölkerung über das Projekt abstimmen. Gibt es ein Ja, könnten die Mannschaften des FC Niederlenz laut den Vereinsverantwortlichen bereits im November 2026 auf der neuen Kunststoffunterlage spielen. Noch bis Sonntag wird gekickt Zurück in die Gegenwart: Wer für einen Moment in die Magie des Hallenturniers des FC Niederlenz eintauchen möchte, kann dies noch bis am kommenden Sonntag machen. Mit dem Finalspiel der FF15Juniorinnen geht die diesjährige Durchführung um 17.30 Uhr zu Ende. Auf die Frage, ob in einem Jahr das 16 Hallenturnier durchgeführt werden wird sagt OK-Chef Kern kurz und knapp: «Klar, die Halle ist bereits reserviert.»
Rupperswil Am Freitag, 28 Februar, findet die Premiere des Stücks «Ganoven-Party» der Theatergruppe Tangram statt. Gespielt wird – wie seit vielen Jahren – im Aarehaus Rupperswil.
■ ROMI SCHMID
Siegentalers wollen in die Ferien zu einem Wellnessurlaub. Die Hausangestellten werden ebenfalls in den Urlaub geschickt. Vorher muss aber noch einiges organisiert werden.
Doch schon in der ersten Nacht wird in das leer stehende Haus eingebrochen
Zwei verirrte Velofahrer suchen Schutz vor der Kälte, nehmen ein Bad und machen es sich bequem.
Kurz darauf kommt der Nachbar mit seiner Frau vorbei. Im Schutz der Nacht wollen sie sich ausgeliehene Gegenstände zurückholen. Etwas später in derselben Nacht wird das Haus auch noch von Einbrechern heimgesucht. Diese sind wegen des gut gefüllten Tresors da. Die Hausangestellten haben die gleiche Idee und sind ebenfalls unerlaubt im Haus. Bisher sind sich die einzelnen Parteien noch nicht begegnet. Wie lange kann das gut gehen? Mit «Ganoven-Party» präsentiert die Theatergruppe Tangram dieses Jahr eine Geschichte mit Einbrechern am Laufmeter – Gaunerkomödie zum Tränenlachen.
Vorfreude auf die Premiere Gespielt wird – wie seit vielen Jahren – im Aarehaus Rupperswil. «Die Vorfreude auf die Premiere ist riesig», sagt Präsidentin Ursula Rapolani. Gemeinsam mit Kollegin Monika Weber hält sie die Regiefäden fest in der Hand.
Schikanen oder schikanieren?
Möriken-Wildegg Bekanntlich gibt es einen Wanderweg ab Feuerwehrlokal Möriken bünzaufwärts Richtung Othmarsingen. Ab Linie Nord-Süd Oberdorfbrunnen/Lenzburgerwegli am Wanderweg fliesst seit Weihnachten Wasser über den Wanderweg Das Wasser fliesst vom Chestenberg, teils unterirdisch, teils oberirdisch, Richtung Bünz Vermutlich jenes vom Erlibrunnen Bis vor kurzer Zeit sprudelte das Wasser aus der Böschung unterhalb der Liegenschaft 20 und dann wieder in einer Leitung unter dem Wanderweg in die Bünz. Nun ist seit Jahreswechsel 2024/2025 die neue Situation. Für mich als älteren Bürger ist die Situation unangenehm. Mit Wanderstöcken und verschiedenen, gefährlichen Gleichgewichtsübungen schaffe ich den Übergang. Ist es ein Naherholungsgebiet oder Naturgebiet, das wir total der Natur überlassen wollen? Ich würde es sehr schätzen, wenn der Kanton die Bünzaue als Naherholungsgebiet belassen würde. Alois Heini, Möriken
Othmarsingen Vergangene Woche erhielt die Kantonale Notrufzentrale eine Meldung über ein brennendes Fahrzeug auf dem Rastplatz Othmarsingen. Sofort rückten die Feuerwehr wie auch Patrouillen der Kantonspolizei an den Ereignisort aus. Der betroffene Land Rover befand sich während des Brandausbruchs auf einem Parkfeld. Die 34-jährige Lenkerin konnte das Fahrzeug noch rechtzeitig verlassen und wurde nicht verletzt.
Während der Löscharbeiten wurde der Rastplatz gesperrt und sämtliche Fahrzeuge, die sich darauf befanden, wurden abgeleitet. Am Land Rover entstand Totalschaden. Das Fahrzeugwrack wurde im Anschluss durch ein Bergungsunternehmen abtransportiert.
Weshalb es genau zum Fahrzeugbrand kam, wird nun durch die Brandursachenermittlung der Kantonspolizei Aargau geprüft. Nach ersten Erkenntnissen steht jedoch eine technische Ursache im Vordergrund. (pd)
Geprobt wird seit September, insgesamt stehen 12 Schauspielerinnen und Schauspieler auf der Bühne. «Die Vorfreude ist gross, aber auch die Nervosität kommt langsam. Wir freuen uns auf ein tolles Publikum und auf tolle Aufführungen», sagt Ursula Rapolani Der Ticketverkauf sei bereits sehr gut gestartet, verrät sie, es seien aber für alle Vorstellungen noch Plätze verfügbar, auch für die Premiere am Freitag, 28 Februar, und für die Vorstellungen mit kulinarischer Verköstigung am 1. März (mit Nachtessen) und am 2. März (mit Brunch). «Das Publikum darf sich auf eine irrwitzige Komödie und auf einen gemütlichen, unvergesslichen Abend freuen, der einen den Alltag für einen Moment vergessen lässt», so Rapolani.
■ Theater «Ganoven-Party»: 28 Februar bis 8. März, Aarehaus Rupperswil. Tickets unter www ticketino.ch.
Steuerabschluss mit stabiler Entwicklung
Hendschiken Die Gemeinde Hendschiken verzeichnet für das Steuerjahr 2024 eine stabile Entwicklung der allgemeinen Steuereinnahmen. Insgesamt belaufen sich die Einkommens- und Vermögenssteuern auf rund 3,25 Millionen Franken. Davon stammen etwa 2,74 Millionen Franken aus dem laufenden Jahr, während rund 515200 Franken aus Nachzahlungen früherer Jahre resultieren.
Das Budget für die natürlichen Personen wurde mit diesem Ergebnis um etwa 153200 Franken übertroffen, da ursprünglich knapp 3,01 Millionen Franken veranschlagt waren. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies eine Zunahme der Einkommens- und Vermögenssteuern um rund 100000 Franken.
Die Steuereinnahmen der juristischen Personen belaufen sich auf etwa 364900 Franken und übertreffen damit die veranschlagten 315 000 Franken. Dennoch liegen sie deutlich unter dem Vorjahreswert, als mit über 450000 Franken ein aussergewöhnlich hoher Betrag erzielt wurde. (rsc)
Dintikon In Dintikon gab es in letzter Zeit vermehrt Fälle von Vandalismus. Daher hat der Gemeinderat entschieden, eine Videoüberwachung an den Gemeindebauten sowie an der neuen Entsorgungsstelle beim Volg zu planen und baldmöglichst zu installieren. Laut den Gemeinderatsnachrichten befindet sich das dazugehörige Reglement derzeit in Bearbeitung. (rsc)
Othmarsingen Prime Time in Othmarsingen: Am Samstag 29 März, spielt die Musikgesellschaft in der Mehrzweckhalle gross auf Ihr Gast: der aus Film und Fernsehen bekannte
Michael Elsener
■ ROMI SCHMID
Das Parodieren wurde ihm in die Wiege gelegt. Auch das Talent für Komik: Die Rede ist von Comedian Michael Elsener 2007 gelang ihm der Durchbruch mit seinem ersten Soloprogramm, «Schlaraffenland», 2024 hat er den Swiss Comedy Award für die beste Soloshow gewonnen. Als Comedian, Satiriker Parodist und Autor von Theaterkomödien ist er mittlerweile eine feste Grösse in der Schweizer Comedyszene. Den Comedian gibt es nicht nur solo, sondern auch zusammen mit weiteren
Showgrössen – und im März auch mit der Musikgesellschaft Othmarsingen und dem Jugendspiel Lenzburg. «Michael Elsener haben wir passend zum Motto unseres diesjährigen Konzerts ‹Prime Time› ausgewählt und angefragt. Ihn selbst hat das Projekt angesprochen, weil er in der Kadettenmusik in Zug gespielt hat und es für ihn eine spannende Zusammenarbeit ist», erklärt Lukas Setz von der Musikgesellschaft die ungewöhnliche Zusammenarbeit. Weniger ungewöhnlich ist, dass sich die Musikgesellschaft und das Jugendspiel zusammentun – zum letzten Mal haben die beiden Vereine 2022 ein gemeinsames Projekt umgesetzt. «Uns liegt die Nachwuchsförderung am Herzen und wir möchten den Jugendlichen einzigartige Erlebnisse ermöglichen. Deshalb freuen wir uns immer über die Zusammenarbeit mit dem Jugendspiel Lenzburg», so Setz.
Geballte Ladung Musik und Comedy Das gemeinsame Konzert findet bereits in einem Monat statt – bis dahin wird inten-
siv geprobt. Rund 40 Jugendliche im Alter von 12 bis 21 Jahren des Jugendspiels Lenzburg und 35 Musikanten der Musikgesellschaft Othmarsingen werden am Samstag, 29 März, gemeinsam zur «Prime Time» auf der Bühne stehen. Neben weniger bekannten Stücken wird es auch berühmte und bekannte Melodien wie die Titelmelodie aus «Tatort» und ein JamesBond-Medley zu hören geben. «Das Publikum darf eine geballte Ladung an Musik und Comedy erwarten. Wie das Motto ‹Prime Time› verrät, können die Zuschauer Musikklassiker zur besten Sendezeit erleben. Ein Höhepunkt des Konzertes wird sein, wenn sämtliche Beteiligten auf der Bühne sein werden und ein Stück gemeinsam präsentieren werden», verrät Setz. ■ «Prime Time»: Konzert der Musikgesellschaft Othmarsingen und
Fahrwangen/Meisterschwanden Im Kirchgemeindehaus der reformierten Kirche Fahrwangen und Meisterschwanden können Frauen ab dem 14 Februar vormittags mit Kursleiterin Sima Hamnawa Deutsch lernen. Während des Kurses, der von 9 Uhr bis 11 Uhr dauert, können die Kinder im «Spatzennest» betreut werden.
■ VERENA SCHMIDTKE
In wenigen Tagen ist es so weit – der Deutschkurs für Frauen im reformierten Kirchgemeindehaus beginnt. Sima Hamnawa gibt zu, ein wenig aufgeregt zu sein: «Sechs Frauen haben sich bisher angemeldet, vielleicht kommen ja noch einige dazu.» Die Idee dazu kam ihr im letzten Sommer «Der Verein Netzwerk Asyl Aargau suchte nach Freiwilligen, welche Deutschkurse in Lenzburg geben», schildert es Hamnawa. Da dafür eine Lehrerausbildung nicht notwendig sei, habe sie sich angesprochen gefühlt. Allerdings gab es einen Haken bei der Sache – die Kurse finden am Nachmittag statt «Ich habe drei Kinder und nachmittags selten Zeit», führt sie aus. «Also habe ich das Vorhaben aufgegeben. Doch es blieb im Hinterkopf.»
Sprache als Schlüssel zur Integration
Sima Hamnawa weiss, dass Sprache ein wichtiger Baustein für gute Integration ist. «Mit meiner Familie kam ich 1998 aus Afghanistan in die Schweiz, da war ich sieben oder acht Jahre alt.» Während der
ersten Zeit gab es für die Kinder in der Asylunterkunft allgemeine Klassen. Sie erzählt weiter: «Schliesslich kamen wir im Jahr 2000 nach Unterlunkhofen. Dort besuchte ich die dritte Klasse, als einzige Ausländerin.» Was zunächst natürlich eine ziemliche Herausforderung gewesen sei, entpuppte sich als recht hilfreich. «So lernte ich recht schnell Deutsch und insbesondere Schweizerdeutsch», erinnert sie sich lachend. Nach der Schule habe sie eine KV-Ausbildung absolviert und lange im Personalwesen gearbeitet. «Nun, da ich selber Mutter bin, arbeite ich als Tagesmami», schildert Hamnawa, die mit ihrer Familie seit einigen Jahren in Fahrwangen wohnt, ihren Alltag.
Als Mutter kenne sie beispielsweise über die Spielgruppe und die Schule Mütter mit ausländischem Hintergrund: «Nicht alle können die Sprache gut Einige haben eventuell weder die Zeit noch die finanziellen Mittel für Kurse, was die Integration erschwert.» Und so machte sich ihre Idee im Hinterkopf Deutschunterricht zu geben, wieder bemerkbar «Also überlegte ich, wie so ein Angebot hier im Dorf umsetzbar sein könnte», erläutert sie engagiert. Dafür kontaktierte sie erneut das Netzwerk Asyl, welches das Vorhaben gern begleitete – sofern Sima Hamnawa eine Möglichkeit fand, diese kostenlos anzubieten. Hier kam die reformierte Kirche Fahrwangen-Meisterschwanden ins Spiel. Dort gibt es freitags die Spielgruppe «Spatzennest», wobei sich die Eltern abwechselnd als Betreuende einbringen. «Der Einfall war, während dieser Zeit den Kurs anzubieten, am besten auch in dem Gebäude», stellt Hamnawa ihr Vorhaben dar und fügt lächeln hinzu: «Das Team dort unterstützte die Idee sofort – nun
beginnt am 14. Februar der erste Deutschkurs.» Viel Unterstützung habe sie bei der Verteilung der Flyer im Ort bekommen.
«Jetzt ist der Kurs bis zu den Sommerferien geplant. Wenn er gut läuft, geht es ab August weiter», teilt sie zu den Plänen mit.
Zur Vorbereitung auf ihre künftige
Tätigkeit habe sie in Lenzburg zum Schnuppern einen Deutschkurs besucht.
«Ausserdem gibt es sehr gutes Lernma-
Seengen Für die Überbauung der Wiese unterhalb des Altersheims liegt bis Mitte März eine Baueingabe zur Einsicht auf der Seenger Gemeindekanzlei auf Das Projekt «Hombergblick» sieht zwei Mehrfamilienhäuser mit total 20 Wohnungen unterschiedlicher Grösse vor.
■ REGULA AMSLER
Die zwei identischen, leicht abgedrehten Mehrfamilienhäuser gewinnen ihren Ausdruck über die mehrfach abgewinkelte Südfassade aus Loggias und grossen Fenstern. Die gespiegelten Häuser haben jeweils drei
Geschosse à drei Wohnungen plus eine Attikawohnung. Dabei decken die 2,5bis 4,5-Zimmer-Wohnungen unterschiedliche Wohnbedürfnisse ab und bieten Wohnraum für rund 40 Leute. Alle Wohnzimmer bilden spannende Räume, da die Wände im stumpfen Winkel zueinander stehen. Die Zufahrt in die gemeinsame Tiefgarage erfolgt über die Unterdorfstrasse, der Zugang für Fussgänger von der Hubpüntstrasse her über einen geplanten kleinen Park zwischen Feuerwehr und Mehrfamilienhaus. Ein mittig platzierter Pavillon zwischen den Häusern dient als Gemeinschaftsraum im Garten Geplant hat das Projekt «Hombergblick» das ortsansässige Architekturbüro
RP Architekten. Das von der Gemeinde angeordnete unabhängige Gutachten für die Arealüberbauung im Ortskern heisst
die Pläne gut. Schlüssig seien die Ausrichtungen der Wohnungen, welche interessante Sichtbezüge zulassen und verhindern, dass man sich gegenseitig in die Wohnung blickt. Der Gestaltung der Umgebung der Punktbauten sei viel Aufmerksamkeit zu schenken mit einer üppigen Begrünung und einzelnen Bäumen. Der Projektname «Hombergblick» verrät bereits einiges über das Bauvorhaben. Leicht erhöht von der Unterdorfstrasse sieht man bereits ab einzelnen Erdgeschosswohnungen den gegenüberliegenden Hügelzug. Es wird sich im «Hombergblick» sicherlich schön wohnen – und die acht 4,5-Zimmer-Wohnungen, die zehn 3,5 ZimmerWohnungen oder die zwei 2,5 ZimmerWohnungen werden schnell vermietet sein
terial, das der Büchler-Verlag anbietet», merkt die Kursleiterin an. Am Freitag werden Frauen aus der Türkei, Afghanistan, Italien, der Ukraine und Tamilinnen dabei sein. «Es ist ein reiner Anfängerkurs, ohne Abschlüsse», informiert sie.
«Der Kurs ist offen, wer sich jetzt noch entscheidet, ist herzlich willkommen.» Anfragen zu speziellen Kursen habe sie an die zuständigen Stellen weitergeleitet.
Sima Hamnawa möchte besonders jene ermutigen, die sich vielleicht noch nicht trauen, sich für den Kurs anzumelden. Aus eigener Erfahrung wisse sie um die Bedeutung der Sprachkenntnisse für die Integration. Deswegen appelliert sie: «Die Sprache zu lernen, ist ein Schritt vorwärts. Auch für eure Kinder ist es so wichtig. So könnt ihr ihnen etwa bei Schularbeiten besser helfen. Die Kinder sind schliesslich die Zukunft.»
Seengen Im Ferienpass Seengen vom 5. bis 17 April erwartet die Kinder und Jugendlichen aus Seengen und Umgebung wieder ein abwechslungsreiches Angebot mit spannenden Abenteuern, Sport, Spiel und grossartigen Begegnungen. Beliebte Klassiker wie Ponyreiten, Tanzen, Backen, Klettern, Glasfusing und Keramikmalen sind wieder dabei. Aber auch viele neue Themen sorgen für Spiel, Spass und Spannung in den Frühlingsferien. So kann man neue Sportarten kennen lernen, auf Tuchfühlung mit Schlangen gehen und Drahtkunstwerke
erstellen. Man kann einen Blick hinter die Kulissen einer Tischbombenproduktion werfen, Glace herstellen und Modellflugzeuge fliegen lassen. Beim Biken, 4D-Minigolf oder Tauchen kann man seine Geschicklichkeit unter Beweis stellen.
Die Kurse sind auf der Website des Ferienpasses unter www.ferienpassseengen.com freigeschaltet. Bis zum 9. März kann man eine Wunschliste erstellen, seine Favoriten bestimmen und sich über die «Gspändli-Funktion» zusammen mit Freunden anmelden. (pd)
Hallwil Am 14. Februar lag am Morgen eine dünne Schneedecke über der Landschaft. Dieser Wintergruss könnte der letzte in dieser Saison gewesen sein. Vorerst ist kein weiterer Schnee in Sicht und der Frühling naht
mit Riesenschritten. Bereits am 20 März ist die Tag- und Nachtgleiche und der Frühling beginnt. Das Bild zeigt den Blick gegen Dürrenäsch und wurde in Hallwil aufgenommen. (Andreas Walker)
Seetal Das Mitfahrsystem
Taxito hat sich seit seiner Einführung als wertvolle Ergänzung zum öffentlichen Verkehr im ländlichen Raum etabliert
■ RINALDO FEUSI
In Gebieten, in denen der öffentliche Verkehr nur sporadisch, vor allem an Wochenenden oder abends, fährt, bietet Taxito eine praktische und flexible Lösung. 2024 war ein gutes Jahr für das Angebot im Seetal. Mit Hilfe von Haltestellen-Tafeln, den sogenannten «Taxito Points», können Fahrgäste ihre Zielorte anzeigen lassen und spontan mitfahren. Dieses niederschwellige System unterscheidet sich von anderen Mitfahrangeboten und hat sich in der Region Seetal zunehmend bewährt.
Weiterführung nach erfolgreicher Pilotphase
Die Pilotphase von Taxito Seetal, die von Juni 2021 bis September 2023 lief, wird von der Organisation als erfolgreich gewertet. In dieser Zeit konnten bereits zahlreiche Nutzerzahlen und Erfahrungen gesammelt werden. Im Anschluss an die Pilotphase haben sich sieben von neun Gemeinden im Seetal dazu entschlossen, das System für die Jahre 2024 und 2025 weiterzuführen. Zu diesen Gemeinden gehören Fahrwangen, Hitzkirch, Hochdorf, Schongau, Bettwil, Buttwil und Muri. Diese Gemeinden haben sich mit der Taxito AG auf eine Vereinbarung geeinigt und finanzieren das Mitfahrsystem, um ihrer Bevölkerung weiterhin diese bequeme Transportmöglichkeit zu bieten.
Zukunft von Taxito im Seetal Trotz des Ausscheidens von Meisterschwanden und Aesch bleibt Taxito
Seetal weiterhin ein regionales, kantonsübergreifendes Mitfahrsystem, das in Nord-Süd-Richtung zwischen Hochdorf und Fahrwangen und mit einer Ost-West-Verbindung zwischen Mosen und Muri über den Lindenberg verkehrt. In den Lindenberg-Gemeinden Bettwil, Buttwil und Fahrwangen wurden die «Taxito Points» auf kostengünstigere mechanische Varianten umgestellt, um das System effizienter zu gestalten. Gleichzeitig wurden zusätzliche Punkte aufgestellt, die den Mitfahrdienst sowohl in Richtung Muri als auch ins Seetal zugänglich machen.
Nutzerzahlen und Entwicklungen im Jahr 2024 Die Einführung mechanischer Points hat es zwar schwieriger gemacht, präzi-
se Nutzerzahlen zu erfassen, jedoch konnte eine Schätzung der Nutzung anhand eines eingebauten Zählers vorgenommen werden. Dieser Zähler registriert, wie oft der bewegliche Anhaltedaumen betätigt wird, was eine grobe Vorstellung über die Nutzung der «Taxito Points» gibt. Eine spannende Entwicklung zeigt sich besonders in den Lindenberg-Gemeinden, wo das System nun auch in die Gegenrichtung genutzt werden kann, was zu einer deutlichen Zunahme der Nutzerzahlen führte. Auch die Nutzung der digitalen Plattform zur Anmeldung einer Fahrt bleibt ein wichtiger Bestandteil des Systems. Besonders nachts, zum Beispiel auf der Strecke Muri–Hitzkirch, zeigte sich eine erhöhte Nachfrage.
Seon Die erste Exkursion der Vereinigung Seener Männerstamm führte die 58 angemeldeten Teilnehmer am 11. Februar an den Mattenweg in Villmergen, dem 2019 eröffneten Standort der Brauerei Erusbacher & Paul AG mit seinem Braubetrieb und dem integrierten Restaurant und Wirtshaus. Nach einer kurzen Begrüssung erfuhren die Besucher in einem Video viel Interessantes über die Entstehungsgeschichte der Brauerei.
Schul- und Studienfreunde werden Brauereibesitzer Beeindruckend war, dass sich die drei heutigen Hauptaktionäre, Hansruedi Schädeli, Otto Sorg und Ralf Paul, schon aus der Bezirksschulzeit in Wohlen beziehungsweise aus dem DiplomBraumeisterstudium kennen. Im Jahr 2000 wird aufgrund der gemeinsamen Freude an der Herstellung qualitativ hochstehender Biere ein Traum Wirklichkeit: Die Brauerei Sorg & Schädeli eröffnet an der Büttikerstrasse in Villmergen ihre Tore und das ErusbacherBräu ist erstmals erhältlich. 2002 erfährt die Brauerei eine wegweisende Weiterentwicklung Der Brauer Ralf Paul, welcher in Zürich seine eigenen Paul-Biere vertreibt, lässt seine Biere in Villmergen brauen und herstellen. Diese Kooperation führt 2005 zur Fusion mit der bisherigen ErusbacherBrauerei, welche nun fortan unter dem Firmennamen Brauerei Erusbacher & Paul AG auftritt Der Erfolg führte
dazu, dass im Jahr 2018 schliesslich der Braubetrieb mit modernsten Produktionsanlagen am heutigen Standort aufgenommen werden konnte
Rundgang, Degustation und Nachtessen Mit diesen Informationen zur Entwicklung der Brauerei konnten die Teilnehmer anschliessend auf einem Rundgang durch das eindrucksvoll gestaltete Gebäude das erworbene «Bierwissen» vertiefen und einen Einblick in die Brauvorgänge gewinnen. Aus den Grundstoffen Malz, Wasser, Hopfen und Hefe werden in der Brauerei heute – je nach Saison – bis zu 20 unterschiedliche Biere der Marken Erusbacher und Paul gebraut; davon wurden einige mit einem Award für ausgezeichnete Qualität ausgezeichnet. Nach Beendigung des Rundgangs durch die Produktion hatten die Teilnehmer Gelegenheit, vor dem Nachtessen verschiedene Biere zu degustieren und sich mit den eigenen Vorlieben vertraut zu machen. Danach wurde dem Männerstamm im Wirtshaus zur Brauerei zum Abschluss der Besichtigung ein ausgezeichnetes Nachtessen serviert. (pd)
■ Am Dienstag, 11 März, steht ein Besuch mit FührungbeiderAbwasserreinigungsanlage(ARA) in Wildegg auf dem Programm. Anmeldungen nimmt der Kassier Jürg Sterchi, telefonisch (062 775 27 07) oder per Mail (sterchi.juerg@ outlook.com) gerne entgegen
Sarmenstorf Am frühen Samstagmorgen, 15. Februar kam es auf der Büttikerstrasse kurz nach sechs Uhr zu einem dramatischen Verkehrsunfall.
Seon Der Männerturnverein (MTV) Seon lud seine Mitglieder zur jährlichen Generalversammlung im Waldhaus Seon ein. Die ordentlichen Traktanden wurden fachmännisch vorgestellt, kurz besprochen und dann zur Umsetzung genehmigt. Der Präsident Christoph Savoy und die Versammlung begrüssten die sechs «neuen» Turner im Verein (Bild). Die meisten der Männer haben meistens schon vorher da und dort Sport gemacht möchten nun
aber regelmässiger Fitness dank moderner Gymnastik in der Sporthalle betreiben. Neben dem wöchentlichen Training am Mittwochabend steht auch ein abwechslungsreiches Jahresprogramm zur freien Auswahl: drei erlebnisreiche Wanderungen in der Region (Routen je nach Anspruch), das Jugendfest Seon, das Eidgenössische Turnfest in Lausanne sowie ein Skiweekend im nächsten Winter So können sich die sportlich engagierten
Männer, je nach Interesse und Beweglichkeit, den verschiedenen Gruppen anschliessen und tatkräftig mitmachen. Zum Abschluss der interessanten Vorstellung servierte der MTV-Vorstand den 46 Anwesenden das versprochene Nachtessen. Abgerundet wurde der Anlass mit einem äusserst originellen Sketch und anschliessendem feinen Dessert. Ein grosser Dank geht an die Organisatoren und die Teilnehmer für den gelungenen Abend. (HGu)
Ausserhalb von Sarmenstorf prallten zwei Autos frontal ineinander, was zu einer heftigen Kollision führte Die beiden Beteiligten erlitten dabei leichte bis mittelschwere Verletzungen, und die Strasse musste für mehrere Stunden gesperrt werden. Der Unfall ereignete sich, als ein Audi aus Richtung Büttikon kommend bergwärts in Richtung Sarmenstorf unterwegs war, während sich ihm ein Mercedes in der entgegengesetzten Richtung näherte Im Bereich des Ausserortsbereichs kam es dann zu dem Zusammenstoss der beiden Fahrzeuge Der Aufprall war so heftig, dass der Mercedes von der Strasse geschleudert wurde und schliesslich im angrenzenden Feld zum Stillstand kam. Der 25-jährige Fahrer des Audis konnte sein stark beschädigtes Fahrzeug nach dem Unfall selbstständig verlassen. Die 28-jährige Fahrerin des Mercedes jedoch blieb im Wagen eingeklemmt. Die Feuerwehr musste eingreifen und die Fahrertür des Mercedes mit Spezialgeräten öffnen, um sie zu bergen.
Laut ersten Angaben zog sich die Fahrerin des Mercedes Knochenbrüche zu. Der Audi-Fahrer, der lediglich leichte Verletzungen erlitt, konnte das Krankenhaus später ebenfalls verlassen.
DieFahrerindesMercedes erlitt Knochenbrüche und musste von der Feuerwehr aus dem Fahrzeug geborgen werden. Foto: zvg
Beide Unfallbeteiligten wurden von Rettungswagen ins nächstgelegene Krankenhaus transportiert. Durch den gewaltigen Aufprall wurde die Strasse mit Trümmern und Fahrzeugteilen übersät, und an beiden Autos entstand Totalschaden Noch ist unklar, welches Fahrzeug auf die Gegenfahrbahn geraten war, weshalb Spezialisten der Unfalltechnik hinzugezogen wurden, um die genauen Unfallumstände zu ermitteln. Um die Unfallstelle abzusichern und die Bergungsarbeiten durchzuführen, musste die Kantonspolizei die betroffene Strecke für mehrere Stunden sperren. Der Verkehr wurde während dieser Zeit durch die Feuerwehr örtlich umgeleitet (Kapo/rfb)
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FREITAG 21 FEBRUAR
Hallwil, Haubu-Huus
14 bis 18 Uhr: Laden und Café offen.
Gold-Stück-Laden, Herz-Wurzelshop mit Café und Pflanzenbrocki sind offen mit Verkauf von ausgewählten (Herz-)Artikeln.
Lenzburg Met-Bar
20 bis 23.30 Uhr: Mortal Factor, Mind Patrol und Fate of Faith live – ein umfassendes Metal-Event mit drei aussergewöhnlichen Bands und einzigartigen Sounds – ein unvergesslicher Abend ist garantiert.
Lenzburg Baronessa
20.30 bis 23.30 Uhr: Das Berner Jazztrio «Poffet Trio» mit Myria, Michel Poffet und David Elias präsentiert sein neues Album mit speziellen Gästen.
Möriken-Wildegg, Gemeindesaal
20 bis 23 Uhr: Nix erlaubt! – Das Camping-Musical Willkommen auf dem Campingplatz «DeNix».
Seengen, Rebstock
12.45 Uhr: Pro-Senectute-Mittagstisch in Seengen, für alle Menschen ab 60 Jahren. Einmal im Monat am Freitag Keine Anmeldung erforderlich.
SAMSTAG, 22 FEBRUAR
Hallwil, Haubu-Huus
14 bis 18 Uhr: Laden und Café offen. Gold-Stück-Laden, Herz-Wurzelshop mit Café und Pflanzenbrocki sind offen mit Verkauf von ausgewählten (Herz-)Artikeln.
Lenzburg Villa Sonnenberg 11 bis 13 Uhr: Koreanischer Kochworkshop «Kimbap» mit Atelierbesuch. Im Kimbap-Workshop mit der Künstlerin Minhee Kim erleben Teilnehmende die koreanische Esskultur und bereiten traditionelle Reisrollen zu. Danach gibt Minhee Einblicke in ihr künstlerisches Schaffen
Lenzburg, Met Bar
20 bis 23.30 Uhr: Vorga & Versatile live
Möriken-Wildegg, Gemeindesaal 20 bis 23 Uhr: Nix erlaubt! – Das Camping Musical. Willkommen auf dem Campingplatz «DeNix».
Möriken-Wildegg, Schotterplatz 10 bis 17 Uhr: Publikumstag. Eine faszinierende Modelleisenbahnanlage mit Schweizer Landschaften, vielen Details und einem gemütlichen Bistro Begrenzte Besucherzahl, Reservation empfohlen.
Möriken-Wildegg, Gemeindesaal 20 bis 23 Uhr: Nix erlaubt! – Das Camping Musical. Willkommen auf dem Campingplatz «DeNix».
Seengen, Schulhaus 10 bis 12 Uhr: Instrumentenparcours Kreismusikschule Seetal. Die Vielfalt der Musikinstrumente entdecken. Staufen, Zopfhuus 12 bis 22 Uhr: Gemütlicher RaclettePlausch. Der Frauenchor Staufen serviert feines Raclette, Kuchen und Getränke.
SONNTAG 23 FEBRUAR
Lenzburg, Stapferhaus Lenzburg 11.15 bis 12.15 Uhr: Care – Was sind uns Pflege und Fürsorge wert? Gespräch mit Journalistin und Aktivistin Marah Rikli.
Seengen, Seminarhotel Rügel 13.30 bis 12 Uhr: Seminar «Die transformative Kraft der Engel entdecken», um Ängste loszulassen, Vertrauen zu finden und inneren Frieden zu erleben. Seminar mit liebevoller Unterstützung der Engel für persönliches Wachstum.
Lenzburg Raiffeisenbank
18 bis 19.30 Uhr: Die wichtigen Dinge regeln, unter anderem die Patientenverfügung. Alles über Erwachsenenschutzrecht, Selbstvorsorge, Nachlassplanung und die Umsetzung des letzten Willens durch Verträge oder Testamente erfahren.
Lenzburg Aargauer Literaturhaus 19.45 bis 21.15 Uhr: Residenzabend mit Deniz Ohde zu «Poetik des Geheimnisses». Deniz Ohde lebt von Februar bis April in Lenzburg Beim Residenzabend stellt sie sich vor und spricht mit Cédric Weidmann über ihre Poetik des Geheimnisses.
Elterncafé. Eltern treffen sich mit Babys/Kleinkindern zum Austausch. Begleitet wird die Gruppe von einer Fachperson.
Lenzburg Familie+ 15 bis 16.30 Uhr: Schenk mir eine Geschichte – Arabisch. Arabische Kindergeschichten zur Integration durch Förderung in Muttersprachen.
Lenzburg, Akademie für Achtsamkeit und Resilienz 18.30 bis 19.45 Uhr: Meditations- und Achtsamkeitsabend. Gruppenmeditation und Achtsamkeitstraining für Stressbewältigung und Gesundheit.
Lenzburg, Aargauer Literaturhaus 18 bis 19 Uhr: «Lyrikwerkstatt». Monatliches Treffen im Literaturhaus. Offene Diskussionen über Texte, geleitet von Lyrikerin Melanie Katz. Möriken-Wildegg, Gemeindesaal 20 bis 23 Uhr: Nix erlaubt! – Das Camping Musical. Willkommen auf dem Campingplatz «DeNix».
Rupperswil, Länzerthus 11.45 Uhr: Pro-Senectute-Mittagstisch. Mittagessen in geselliger Runde für Menschen ab 60 Jahren. Teilnahme einmalig oder regelmässig möglich. Essen und Getränke werden selbst bezahlt.
Lenzburg, Museum Burghalde Urgeschichte, Stadtgeschichte, Industriekultur Mit Kinderspur Schlossgasse 23, Lenzburg. Internet: www.museumburghalde.ch. Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag, 14 bis 17 Uhr; Sonntag, 11 bis 17 Uhr Pop-up-Ausstellung: Interieurs und Stadtansichten von Carl Zweifel. Im neuen Ausstellungsformat «Interieurs und Stadtansichten» werden erstmals die grafischen Arbeiten vom Architekten, Spielzeughersteller und Grafiker Carl Zweifel ausgestellt. Ausstellungsdauer: bis 31. März.
Sagenzauber: Das Museum Burghalde widmet sich anlässlich des 100-Jahr-Jubiläums der Publikation «Aus einem alten Nest» des Lenzburger Sagensammlers Nold Halder dem alten Erzählgut. Mittels Augmented Reality und künstlicher Intelligenz werden die Erzählungen zu neuem Leben erweckt. Ausstellungsdauer: bis 1. Juni. Spectrum: Hubert Crevoisiers aussergewöhnliche Glaskunst und die Installationen aus verschiedenen Epochen seiner 35-jährigen Schaffenszeit werfen ein neues Licht auf die orthodoxen Ikonen. Ausstellungsdauer: bis 2. November
Seon, reformierte Kirche Seon 19 Uhr: Yulianna Avdeeva spielt Schostakowitsch. Zum 50 Todestag von Dmitri Schostakowitsch im Rahmen der «SeetalClassics»
MONTAG, 24 FEBRUAR
Lenzburg, Pro-Senectute-Beratungsstelle
8.45 bis 11.45 Uhr: Aquarellieren. Die Welt der Farben entdecken und die Freude am Zeichnen und Malen wecken, unabhängig von Vorkenntnissen
DIENSTAG, 25. FEBRUAR
Lenzburg Aula Schulhaus Angelrain
16.10 bis 17.10 Uhr: Fitness und Gymnastik von Pro Senectute.
Lenzburg Unter den Arkaden
7.30 bis 11 Uhr: Lenzburger Wochenmarkt. Frische Produkte direkt von Produzenten aus der Region, darunter Früchte, Gemüse, Eier, Fisch, Fleisch, Käse und Spezialitäten.
Möriken-Wildegg, Schulhausstrasse 1 16.30 bis 17.45 Uhr: Fantasiereisen für Kinder von der 1. bis zur 3. Klasse. Niederlenz, TanzFabrik 15 bis 16 Uhr: Faszientraining. Das Training steigert die Widerstandskraft des Bindegewebes und fördert Elastizität, Dehnbarkeit, Reissfestigkeit und Kraft für mehr Spannkraft im Körper
Seon, Forum Seon 14 bis 15 Uhr: Fitness und Gymnastik von Pro Senectute.
MITTWOCH, 26 FEBRUAR
Lenzburg Familie+
14.30 bis 16.30 Uhr: Walk-in-Beratungscafé. Eltern treffen sich mittwochs im «caffè e latte» zum Austausch über Erziehung und Familienleben in gemütlicher Atmosphäre mit Fachpersonen.
Lenzburg Familie+
14.45 bis 16.15 Uhr: Krabbelgruppe mit
Othmarsingen, Lenzburgerstrasse 9.30 bis 11 Uhr: Kräuterspaziergang im Frühling mit Kräuterfachfrau Chris Brunner
Othmarsingen, Turnhalle 13.30 bis 14.30 Uhr: Fitness und Gymnastik von Pro Senectute.
DONNERSTAG, 27 FEBRUAR
Hallwil, Haubu-Huus 14 bis 18 Uhr: Laden und Café offen.
Gold-Stück-Laden, Herz-Wurzelshop mit Café und Pflanzenbrocki sind offen mit Verkauf von ausgewählten (Herz-)Artikeln.
Lenzburg Pro-Senectute-Beratungsstelle 14 bis 16 Uhr: Vorsorgeauftrag – Docupass.
Lenzburg, Gloria Coworking 17 bis 21.30 Uhr: Unterhaltsames Töggeliturnier mit spannenden Matches, Suppenznacht, Bar, Musik und Gesprächen am Spielfeldrand.
Lenzburg, Stapferhaus Hauptsache gesund. Eine Ausstellung mit Nebenwirkungen. Gesundheit ist das grosse Versprechen der heutigen Zeit. Für sie tun die Menschen fast alles. Sie tracken und trainieren, essen Superfood und Spurenelemente Vertrauen auf die neueste Forschung und setzen auf Spitzenmedizin. Mit Erfolg: Menschen werden so alt wie nie zuvor Gleichzeitig steht die Gesellschaft vor gewichtigen Fragen: Wie wird mit Krankheit umgegangen? Wie gesund ist gesund genug? Wer ist für Gesundheit verantwortlich und wer bezahlt den Preis? Ein interaktiver Parcours, stimmungsaufhellend, rezeptfrei und ohne Überweisung. Ausstellungsdauer: bis 26 Oktober Sarmenstorf, Alpinit Kulturraum 14 Uhr: Allerhand – Die Gruppenausstellung zeigt kreative Vielfalt in der alpinit von Veronika Becker, Franziska Beyeler, Ursula Frischknecht, Manuel Merten, Rita Merten, Ueli Merten, René Rohr., Vernissage am Samstag, 22. Februar, 14 Uhr Die Ausstellung kann täglich bis 21. April von 8 bis 20 Uhr ohne Voranmeldung besucht werden.
Auf der Seite «Agenda» werden Angaben zu öffentlichen Veranstaltungen von Vereinen, Gemeinden und weiteren Organisationen publiziert. Damit der Anlass hier erscheint sollten die Daten durch die Veranstalter auf der Eventdatenbank «Eventfrog» erfasst werden.
Freitag, 28.Februar 2025
19.30Uhr |AulaBleicherain Eingang Angelrainstrasse GREINA
vonPatrick Thurston CH 2024,72Min Gesprächmit dem Regisseur nach
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