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Weiss Medien AG I Obere Bahnhofstrasse 5 I 8910 Affoltern am Albis I Telefon 058 200 5700 I Telefax 058 200 5701 I www.weissmedien.ch I Auflage 24 280 I AZ 8910 Affoltern a. A.

aus dem bezirk affoltern I Nr. 36 I 169. Jahrgang I Freitag, 8. Mai 2015

Ertragsüberschuss

Wie viel ist zu viel?

Auch in Kappel ist das Ergebnis der Politischen Gemeinde besser als der Voranschlag. > Seite 3

Alkoholprävention: Ausstellung von Piktogrammen von Hausemer Jugendlichen am 9. Mai. > Seite 9

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Petri Heil! Fischen am Türlersee boomt: Gut besuchter Kurs für Jungfischer. > Seite 11

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Spuren der Zeit Gudrun Petzold, W. Jo Brunner und Liz Gehrer in der Galerie für Gegenwartskunst. > Seite 12

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Netzwerk Firmenvertreter können alle 14 Tage Wissen, Erfahrungen und Kontakte austauschen. > Seite 17

In Gesellschaft essen Seit fünf Jahren bereitet eine Gruppe Helfer in Affoltern jeden Montag ein Mittagessen vor für Menschen, die am Rand der Gesellschaft stehen. Vergangenen Montag hat der Verein «GsE» (Gemeinsam statt einsam) seinen halbrunden Geburtstag gefeiert. Im Herbst wird das Angebot noch ausgebaut. (tst.) ................................................... > Bericht auf Seite 5

Wirkungsvoll

Die Maschwander Allmend ist von der Reuss bis zur Lorze und darüber hinaus überschwemmt. (Bild Salomon Schneider)

Kleine Emme ist ausschlaggebend

Der Informationsabend zum Thema «Rohstoffhandel» vom Mittwochabend im voll besetzten Singsaal Chilefeld, Obfelden, belegte, dass die Säuliämter Solidaritätsinitiativen einiges in Bewegung gebracht haben. Dem Engagement im Bezirk Affoltern wurde breit Hochachtung gezollt. (kb.) ................................................... > Bericht auf Seite 7 anzeigen

Wassermassen in der Reuss werden bei Hochwasser von der kleinen Emme determiniert Die Reuss ist in den vergangenen Tagen nur um Zentimeter an einer Hochwasserkatastrophe vorbeigeflossen. ................................................... von salomon schneider Nach dem verheerenden Hochwasser vom August 2005 wurden zahlreiche

Massnahmen ergriffen, um zukünftige Hochwasserkatastrophen zu vermeiden. 2011 wurde in Luzern das erneuerte Reusswehr eröffnet, das seitseinem Bau 1861 den Abfluss des Vierwaldstättersees reguliert. Dank diesem Reusswehr können die Wassermassen des Vierwaldstättersees verzögert abgelassen werden, was eine Kontrolle der Abflussmenge aus dem See ermöglicht. Der Wasserspiegel der Reuss

schnellte am Montagmorgen trotzdem innert Stunden um zwei Meter hoch, was einer Zunahme von etwas über 300 auf fast 700 Kubikmeter Wasser pro Sekunde entspricht. Auf dem Höchststand kam das Wasser bis auf wenige Zentimeter an die Gefahrenstufe vier – die höchste Gefahrenstufe – heran. Dies lag am drastischen Anschwellen der kleinen Emme. «Beim Wasserrückhaltebecken in der Masch-

Das Haus zum Seewadel evakuieren Feuerwehr und Zivilschutz übten im Affoltemer Altersheim

133 Ämtler dürfen ans Gymnasium 133 Schülerinnen und Schüler aus dem Säuliamt haben dieses Jahr die Aufnahmeprüfung ans Gymnasium bestanden. Mit einer Aufnahmequote von 8,1 % bewegt man sich im kantonalen Vergleich im Mittelfeld.

Brand im Gebäude der Regionalbibliothek – mit dieser Meldung begann am vergangenen Mittwochabend um 19.36 Uhr die Evakuierungsübung. Acht Minuten nach der Alarmierung konnte die Besatzung der Autodrehleiter (ADL) bereits die erste Rettung vermelden. Weitere Feuerwehrleute stiegen hinter dem Haus über die Leiter ins oberste Stockwerk ein und retteten zwei Personen aus dem Rauch sowie eine vom Balkon. Die zur Unterstützung aufgebotenen Zivilschützer evakuierten derweil 13 SeewadelBewohner aus dem rauchfreien ersten Stock ins Freie. «Übung erfüllt», durfte Übungsleiter Alexander Smolinsky nach einer guten Stunde festhalten: «Die Rettungen wurden in vernünftiger Zeit ausgeführt.» Verbesserungspotenzial ortete die Übungsleitung insbesondere in der Führungs-Koordination. Zwischen Zivilschutz und Feuerwehr seien einige Begrifflichkeiten zu klären, regte ZSO-Kommandant Fredi Haab an. (tst.) ................................................... > Weitere Impressionen auf Seite 5

wander Allmend haben wir den Rückstau der Lorze genau beobachtet. Wäre der Wasserspiegel um weitere 30 Zentimeter gestiegen, hätten wir die Verbindungsstrasse in den Kanton Aargau sperren müssen», erklärt Markus Tschan, der Kommandant der Feuerwehr Knonaueramt Süd. Zum Glück sei noch einmal alles gut gegangen. ................................................... > Weiterer Bericht auf Seite 10

Bereit zum Retten: die Autodrehleiter vor dem Haus zum Seewadel. (Bild tst.)

Insgesamt waren dieses Jahr 134 Sechstklässlerinnen und -klässler aus dem Knonauer Amt zur zentralen Aufnahmeprüfung (ZAP) für das Langgymnasium angetreten. 74 haben diese bestanden. Die Erfolgsquote liegt damit bei 55,2 % – leicht über dem kantonalen Schnitt. Beim Kurzgymnasium sind es 57 von 119 Sekundarschülerinnen und -schüler, welche die Hürde gemeistert haben, also 47,9 %. Beim Übertritt ins Kurzgymnasium wurden die Vornoten erstmals nicht mehr berücksichtigt. Ebenfalls neu war, dass nicht nur SekA-Schüler zur Prüfung zugelassen wurden. So haben im ganzen Kanton Zürich auch zwei Sek.-B-Schüler die Kurzgymiprüfung bestanden. Die Aufnahmeprüfung wurde am 14. April mit den mündlichen Nachprüfung abgeschlossen. (tst.)

500 19 9 771661 391004


Ärztlicher Notfalldienst In Notfällen wende man sich zuerst immer über die Praxisnummer an den Hausarzt, bei Abwesenheit erhält man über den Telefonbeantworter die Nummer des Ärztetelefons 044 421 21 21. Bei Verkehrsunfällen Telefon 117 oder Telefon 044 247 22 11.

Telefon 144 für Sanitäts-Notruf

Einstellung des Konkurses Über die Erbschaft von Heidi Ida Rohrer, geboren 19. Oktober 1947, von Zürich, gestorben 18. November 2014, ist durch Urteil des Bezirksgerichtes Affoltern vom 10. März 2015 die konkursamtliche Liquidation angeordnet, das Verfahren aber mit Urteil dieses Gerichtes vom 22. April 2015 mangels Aktiven eingestellt worden. Sofern nicht ein Gläubiger bis zum 18. Mai 2015 die Durchführung des Konkursverfahrens verlangt, sich gleichzeitig zu Übernahme des durch die Konkursmasse nicht gedeckten Teils der Kosten verpflichtet und daran vorläufig einen Barvorschuss von Fr. 5000.– leistet, gilt das Verfahren als rechtskräftig geschlossen.

Sekundarschulgemeinde Hausen am Albis Kappel am Albis Rifferswil

Im Übrigen wird auf die Publikation im Schweizerischen Handelsamtsblatt vom 8. Mai 2015 verwiesen.

Die Stimmberechtigten der Sekundarschulgemeinde Hausen am Albis, Kappel am Albis und Rifferswil werden eingeladen zur:

Konkursamt Schlieren Lilie-Zentrum, Uitikonerstrasse 9 8952 Schlieren

Schlieren, 8. Mai 2015

Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung und Abfallsammelstelle Verschiebung Kehrichtabfuhr Die Büros der Gemeindeverwaltung bleiben an Auffahrt am Mittwoch, 13. Mai, ab 15.00 Uhr, Donnerstag, 14. Mai, und Freitag, 15. Mai 2015, den ganzen Tag geschlossen. Wegen der Auffahrt findet die wöchentliche Kehrichtabfuhr am Freitag, 15. Mai 2015 statt (anstelle von Donnerstag). Die Abfallsammelstelle ist am Mittwoch/Freitag/Samstag, 13./15./16. Mai 2015, geöffnet. Bitte beachten Sie, dass die Abfallsammelstelle am Pfingstmontag geschlossen bleibt. Notfalldienste: – Bestattungsamt: – Wasserversorgung:

044 710 99 70 044 701 80 76

Stallikon, 8. Mai 2015 Gemeinderat

Gemeindeversammlung Die Stimmberechtigten der Gemeinde Wettswil a. A. werden auf Montag, 15. Juni 2015, 20.15 Uhr, in den Singsaal des Schulhauses «Mettlen» zu einer Gemeindeversammlung eingeladen. Zur Behandlung gelangen folgende Geschäfte: A. Politische Gemeinde 1. Jahresrechnung 2014 B. Primarschulgemeinde 1. Jahresrechnung 2014 2. Einführung Schulsozialarbeit ab Schuljahr 2015/2016 Die Anträge und Akten liegen ab 29. Mai 2015 in der Gemeindeverwaltung zur Einsicht auf. Die Stimmberechtigung richtet sich nach den Bestimmungen des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) vom 1. September 2003. 8907 Wettswil a. A., 8. Mai 2015 Gemeinderat Wettswil a. A. Primarschulpflege Wettswil a. A.

Kreisgemeindeversammlung vom Freitag, 5. Juni 2015, 19.30 Uhr, im kleinen Mühlesaal in Kappel am Albis zur Behandlung der folgenden Geschäfte: 1. Genehmigung der Bauabrechnung für die Sanierung und Erweiterung der Sportanlage Jonentäli 2. Genehmigung der Jahresrechnung 2014 Die Anträge der Sekundarschulgemeinde liegen den Stimmberechtigten mit den dazugehörenden Akten im Gemeindehaus von Hausen am Albis, Kappel am Albis und Rifferswil zur Einsicht auf. Entgegen dem Inserat vom 5. Mai 2015 wird die Weisung nicht mehr in die Haushaltungen zugestellt. Sie ist aber auf der Homepage der Sek Hausen aufgeschaltet oder kann bei der Schulverwaltung bezogen werden. Die Sekundarschulpflege Hausen

Raumpflege Haushalt und Bügeln erledige ich gerne für Sie. Erina Blank, Telefon 079 773 68 26

Gemeinde Bonstetten

Gerichtliches Verbot

Gemeindeversammlung

Unberechtigten ist das Befahren der Flurstrasse, Bachweid, Neumatt, 8912 Obfelden, Kat.-Nr. 3714, mit Motorfahrzeugen, Motorrädern sowie Motorfahrrädern untersagt. Zuwiderhandlungen werden mit einer Busse von maximal Fr. 200.– bestraft. Ausgenommen ist der landwirtschaftliche Verkehr. Wer dieses Verbot nicht anerkennen will, hat innert 30 Tagen seit dessen Bekanntmachung und Anbringung auf dem Grundstück beim Gericht Einsprache zu erheben. Die Einsprache bedarf keiner Begründung. Die Einsprache macht das Verbot gegenüber der einsprechenden Person unwirksam. Zur Durchsetzung des Verbots ist beim Gericht Klage einzureichen (Art. 260 ZPO). Affoltern am Albis, 8. Mai 2015 Gemeindeammannamt Affoltern a. A. N. Frei, Gemeindeammann-Stv.

Gemeinde Obfelden Eröffnung der Badi Obfelden Das Freibad Obfelden öffnet seine Tore für die Badisaison 2015 am Samstag, 16. Mai 2015, um 8.00 Uhr. Die Saison- und Punktekarten können ab sofort bei der Gemeindekanzlei Obfelden bezogen werden. Bitte bringen Sie Ihre letztjährige Badikarte mit. Für die Saison 2015 gelten folgende Eintrittspreise: Einzeleintritte: Erwachsene Jugendliche Kinder

7 bis 16 Jahre bis 7 Jahre

7 bis 16 Jahre

Fr. 45.— Fr. 25.—

Saisonkarten: Einheimische Erwachsene Einheimische Jugendliche

Familienermässigung Einheimische: Kostenlose Saisonkarten ab dem 3. Jugendlichen beim Bezug mindestens einer Erwachsenen-Saisonkarte Auswärtige Erwachsene Auswärtige Jugendliche

7 bis 16 Jahre

Fr. 70.— Fr. 35.—

Punktekarte (12 Eintritte, Gültigkeit 2 Jahre): Erwachsene Jugendliche

7 bis 16 Jahre

Einmaliger Unkostenbeitrag beim Bezug einer wiederaufladbaren Chipkarte für Saison- und Punktekarten:

Fr. 60.— Fr. 30.—

Fr. 5.—

Der Gemeinderat und das Badi-Team wünschen für die kommende Saison viel Sonnenschein und Vergnügen. Gemeinderat Obfelden

Innerhalb der genannten Auflagefrist von 30 Tagen können betroffene Grundeigentümer oder sonst wie in ihren schutzwürdigen Interessen berührte Personen, Gemeinden sowie andere Körperschaften oder Anstalten des öffentlichen Rechts gegen die Verkehrsbaulinienvorlage beim Baurekursgericht des Kantons Zürich, 2. Abteilung, Rekurs erheben, wobei die Rekursschrift einen Antrag und dessen Begründung enthalten muss.

Gemeinderat Kappel am Albis

Die Stimmberechtigten der Gemeinde Bonstetten werden zu einer ordentlichen Gemeindeversammlung eingeladen am Dienstag, 9. Juni 2015, 19.00 Uhr, in den Gemeindesaal Geschäfte A. Politische Gemeinde a) Der Gemeinderat hat die Rechnung 2014 der politischen Gemeinde Bonstetten geprüft. Die laufende Rechnung schliesst bei einem Aufwand von Fr. 17 284 408.58 und einem Ertrag von Fr. 18 049 200.83 mit einem Ertragsüberschuss von Fr. 764 792.25 ab. b) Die Investitionsrechnung zeigt beim Verwaltungsvermögen – bei Ausgaben von Fr. 3 189 526.34 und Einnahmen von Fr. 1 426 438.20 – Nettoinvestitionen von Fr. 1 763 088.14. c) Die Nettoveränderungen beim Finanzvermögen betragen Fr. 0.–. d) Die Bilanz weist nach Einlage des Ertragsüberschusses in das Eigenkapital Aktiven und Passiven von Fr. 30 859 397.23 aus. Das Eigenkapital beträgt per 31. Dezember 2014 Fr. 8 881 305.13. e) Der Gemeinderat beantragt der Gemeindeversammlung, die Rechnung 2014 der politischen Gemeinde Bonstetten zu genehmigen. 2. Antrag an die Gemeindeversammlung betreffend die Schaffung einer neuen Kaderstelle mit einem Beschäftigungsgrad von 100 % in der Gemeindeverwaltung. Der jährlich wiederkehrende Kredit von mind. Fr. 126 000.– und max. Fr. 184 000.– (Lohnklasse 23) sowie die zu erwartenden Arbeitgeberbeiträge von durchschnittlich 21 % mind. Fr. 26 460.– und max. Fr. 38 640.– werden genehmigt. 3. Antrag an die Gemeindeversammlung betreffend Genehmigung eines Kredits von Fr. 1 900 000.– für den Landerwerb der Parzelle Kat. Nr. 2933 Heumoos an der Stationsstrasse, Bonstetten als strategische Reserve. 4. Antrag an die Gemeindeversammlung betreffend die Sanierung und Dämmung Dach, Fassadenunterhalt und Anpassung der feuerpolizeilichen Auflagen und die Genehmigung eines Rahmenkredits in der Höhe von Fr. 920 000.– (Bruttobetrag). 5. Antrag betreffend die Sanierung der Chilestrasse und Genehmigung eines Kredits in der Höhe von Fr. 324 000.– (Bruttobetrag). B. Primarschulgemeinde 1. Die Primarschulpflege beantragt der Gemeindeversammlung die Genehmigung der Jahresrechnung 2014 der Primarschule mit Fr. 10 102 970.61 Aufwand und Fr. 10 784 834.10 Ertrag in der laufenden Rechnung, Fr. 4 144 215.80 Ausgaben und Fr. 0.– Einnahmen in der Investitionsrechnung sowie Fr. 10 597 020.46 Aktiven und Passiven. Der Ertragsüberschuss von Fr. 681 863.49 wird in das Eigenkapital eingelegt. Damit erhöht sich das Eigenkapital auf Fr. 5 141 076.04. C. Reformierte Kirchgemeinde

Fr. 6.— Fr. 3.— gratis

Die Volkswirtschaftsdirektion hat mit Verfügung Nr. 5082/2015 vom 16. März 2015 an der Albisstrasse (Route 678) in der Gemeinde Kappel am Albis, Abschnitt Näfenhäuser bis Kappelermatte, Verkehrsbaulinien neu festgesetzt. Der Plan liegt vom 8. Mai bis 8. Juni 2015 in der Gemeindeverwaltung, Lindenfeld 2a, 8926 Kappel am Albis, öffentlich auf und kann während den Schalteröffnungszeiten eingesehen werden.

Kappel am Albis, 8. Mai 2015

Gemeindeammannamt Affoltern am Albis

Das Einzelgericht des Bezirksgerichtes Affoltern hat am 15. Oktober 2014, nach Einsicht in das Gesuch der Flurgenossenschaft Obfelden, Schwerzimattstrasse 5, 8912 Obfelden, in Anwendung der Art. 258 bis 260 der Schweizerischen Zivilprozessordnung (ZPO) erkannt:

Neufestsetzung von Verkehrsbaulinien an der Albisstrasse (Route 678), Abschnitt Näfenhäuser bis Kappelermatte

1. Die reformierte Kirchenpflege beantragt der Gemeindeversammlung die Genehmigung der Jahresrechnung 2014 der reformierten Kirche mit Fr. 734 234.50 Aufwand und Fr. 699 066.80 Ertrag in der laufenden Rechnung, Fr. 0.– Ausgaben und Fr. 0.– Einnahmen in der Investitionsrechnung, Fr. 0.– Ausgaben und Fr. 0.– Einnahmen bei den Sachwertanlagen sowie Fr. 396 401.97 Aktiven und Passiven. Der Aufwandüberschuss von Fr. 35 167.70 wurde dem Eigenkapital entnommen. Dieses reduziert sich dadurch auf Fr. 229 681.52. Das bereinigte Stimmregister sowie die Rechnungen, Anträge und Akten liegen in der Gemeinderatskanzlei zur Einsicht auf. Zusätzlich können Unterlagen auf der Homepage der Gemeinde Bonstetten eingesehen und heruntergeladen werden (www.bonstetten.ch–Bereich Politik/ Gemeindeversammlungen). Anfragen nach § 51 des Gemeindegesetzes sind der Vorsteherschaft spätestens zehn Arbeitstage vor der Gemeindeversammlung einzureichen. Nicht stimmberechtigte Personen sind zum Besuch der Gemeindeversammlung freundlich eingeladen; es werden für sie besondere Plätze bereit gehalten. Bonstetten, 8. Mai 2015 Im Auftrag der einladenden Behörden

Gemeinderat Bonstetten

Einladung zu den am 3. Juni 2015 im Saal der Engelscheune (Dorfplatz) stattfindenden Gemeindeversammlungen 20.00 Uhr Politische Gemeinde Geschäfte 1. Jahresrechnung 2014 – Genehmigung 2. Realisation einer behindertengerechten Verbindung der Schulliegenschaften Rifferswil mit dem Sportgelände (inkl. Landerwerb) für Fr. 125 000.– – Projektgenehmigung und Kreditbewilligung 3. Bau einer Bushaltestelle auf der Jonenbachstrasse beim Gemeindehaus Rifferswil und von einem Trottoir für Fr. 160 000.– – Variantenentscheid und Kreditbewilligung 4. Schaffung einer zusätzlichen vollamtlichen 100-%-Stelle für die Gemeindeverwaltung Rifferswil – Genehmigung 21.00 Uhr Evang.-ref. Kirchgemeinde Geschäfte 1. Jahresrechnung 2014 – Genehmigung 2. Anschluss des Pfarrhauses und des Kirchgemeindehauses «Engel» an das Verteilnetz der Wärmeverbund Rifferswil AG für Fr. 72 500.– – Zustimmung und Kreditbewilligung Hinweise Die Anträge und Unterlagen zu den vorstehenden Traktanden sowie das Stimmregister können ab dem 18. Mai 2015 in der Gemeindeverwaltung Rifferswil eingesehen werden. Anfragen im Sinne von § 51 Abs. 2 des Gemeindegesetzes sind bis spätestens Ende Woche 21 an den Gemeinderat oder an die evang.-ref. Kirchenpflege schriftlich einzureichen. Im Auftrag der Behörden Gemeindeverwaltung Rifferswil Rifferswil, 5. Mai 2015


Bezirk Affoltern

Freitag, 8. Mai 2015

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Auf einer Baustelle Kabel gestohlen Einbrüche, Lärm und ein Brand

Mit einer Mittelinsel in diesem Bereich soll die Fussgängersicherheit an der Zwillikerstrasse erhöht werden. (Bild -ter.)

Mit einer Mittelinsel die Sicherheit für Fussgänger verbessern Bauarbeiten an der Zwillikerstrasse in Affoltern ab 11. Mai Bei der Einmündung Seewadelstrasse in Affoltern befindet sich bei der Zwillikerstrasse ein Fussgängerübergang. Dieser dient als wichtige Schulwegquerung für die Schüler der Schulanlagen im Enetgraben. Zur Verbesserung

der Fussgängersicherheit realisiert das kantonale Tiefbauamt beim Übergang auf der Höhe der Liegenschaft Zwillikerstrasse 7 eine neue Mittelinsel. Die Bauarbeiten beginnen am Montag, 11. Mai, und dauern bis Ende

Juni 2015. Der Verkehr wird mit einer Lichtsignalanlage einspurig durch den Baustellenbereich geführt. Die Zu- und Wegfahrt zu den Liegenschaften ist jederzeit gewährleistet. (pd.)

Auf einer Baustelle in Stallikon wurden im Zeitraum vom 30. April bis 4. Mai Kabel entwendet. Die Kantonspolizei beziffert den Wert auf rund 9000 Franken. Bei einem Einbruch in eine Mehrfamilienhaus-Wohnung in Affoltern fielen Dieben Wertgegenstände von gesamthaft gegen 10 000 Franken in die Hände. Via Balkontüre verschafften sie sich zwischen Samstag und Montag Zutritt und richteten dabei Sachschaden von einigen hundert Franken an. Gescheitert ist ein Einbruch ins Armbrustschützenhaus, das auf Obfelder Gemeindegebiet liegt. Einbrecher schlugen – wie am 5. Mai festgestellt – eine Scheibe ein. Gestohlen wurde nichts. Ans Ziel gelangten Diebe am Mittwochmorgen auch nicht bei einem Tankstellenshop in Affoltern. Der Versuch, eine Türe aufzubrechen, misslang. 2000 Franken Schaden sind die Folge.

Brand und Lärmimmissionen in Obfelden Im Schwimmbad von Obfelden ist am Montag um 15.30 Uhr ein Sicherungskasten in Brand geraten. Die Ursache

ist noch nicht geklärt. Möglicherweise ist ein Kurzschluss der Auslöser. Die Feuerwehr war im Einsatz. Anwohner fühlten sich am Samstag um 23 Uhr durch Lärm von einem privaten Fest gestört, der von der «Brunnmatt» in Obfelden nach aussen drang. Die Kommunalpolizei rückte aus und ermahnte die Festgemeinde zur Ruhe. (-ter.)

wir gratulieren Zum 90. Geburtstag Zum 90. Geburtstag dürfen wir auch Lina Schneebeli-Suter in Zwillikon gratulieren. Sie feiert am Montag, 11. Mai. Wir wünschen ihr einen frohen Festtag und alles Gute im neuen Lebensjahrzehnt.

Zum 80. Geburtstag In Obfelden dürfen wir Rita RüegerSträssle gratulieren: Sie feiert am kommenden Dienstag, 12. Mai, ihren 80. Geburtstag. Wir wünschen der Jubilarin alles Gute und ein schönes Geburtstagsfest.

Das Ergebnis ist besser als der Voranschlag Herausgeberin: Weiss Medien AG, Obere Bahnhofstrasse 5, 8910 Affoltern a. A. Geschäftsführerin: Barbara Roth Chefredaktor: Werner Schneiter Redaktion: Thomas Stöckli Salomon Schneider Redaktion@affolteranzeiger.ch Copyright: Anzeiger aus dem Bezirk Affoltern Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material Gesamtauflage: 24 280 Beratung und Verkauf Inserate: Elisabeth Zipsin/ Christine von Burg Telefon 058 200 5700, Fax 058 200 5701 inserat@weissmedien.ch Sonderseiten: Kurt Haas, Mediaberatung Telefon 058 200 5718, M 079 270 35 67 info@mein-mediaberater.ch Tarife: www.affolteranzeiger.ch Annahmeschluss: Dienstagsausgabe: Montag, 8.00 Uhr Freitagausgabe: Mittwoch, 16.00 Uhr Todesanzeigen: 11.00 Uhr am Tag vor Erscheinen Aboservice: abo@affolteranzeiger.ch Telefon 058 200 5700, Fax 058 200 5701 Kontakt: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter vorname.name@azmedien.ch Druck: Mittelland Zeitungsdruck AG, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner, www.azmedien.ch

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Aus den Verhandlungen des Gemeinderates Kappel am Albis Aus der Laufenden Rechnung 2014 der Politischen Gemeinde ergibt sich bei Aufwendungen von Fr. 4 830 547.47 und Erträgen von Fr. 5 395 059.14 einen Ertragsüberschuss von Fr. 564 511.67. Dieses Ergebnis ist um Fr. 345 511.67 besser als der Voranschlag, welcher einen Ertragsüberschuss von 219 000 Franken vorsah. Die Zürcher Kantonalbank richtet der Gemeinde Kappel einen Gewinnanteil von Fr. 57 604.20 aus. Der Gemeinderat bewilligte unter anderem folgenden Kredit: – 130 000 Franken für Strassensanierungsarbeiten im Lierenhof, Kappel am Albis. Der Gemeinderat hat zudem verschiedene Kreditabrechnungen genehmigt.

Personelles Das zunehmende Bevölkerungswachstum in der Gemeinde Kappel am Albis wirkte sich auch zusehends auf die Aufgabenerfüllung des Gemeindepersonals aus. Um die Qualität der Arbeitsleistung weiterhin sicherstellen zu können, hat der Gemeinderat einer Teilzeitstelle (40 %) im Bereich Finanzen/Steuern zugestimmt. Der Gemeinderat konnte die bisherige Leiterin der Einwohnerkontrolle, Nicole Wanger-Höhn für diese neue Funktion gewinnen. Ihre bisherige Stellvertreterin, Mariarosina Natale, hat neu die Leitung der Einwohnerkontrolle ineinem unbefristeten Anstellungsverhältnis übernommen.

Zur Ergänzung und Unterstützung des Teams Hauswartung konnte der Gemeinderat Silvia Gerber, Aeugstertal, mit einem Pensum von 30 %, gewinnen. Silvia Gerber hat ihre Stelle Anfang März angetreten. Gemeinderat und Gemeindeverwaltung heissen Silvia Gerber herzlich willkommen.

mogenen Daten werden zu lassen und eine optimale Zusammenarbeit zwischen den wichtigsten beteiligten Partnern aufzubauen. Die Rossauerstrasse in Uerzlikon wurde neu in Zürichstrasse umbenannt. Die Strassenbezeichnung Rossauerstrasse in Hauptikon blieb bestehen.

Polizei Dem Unihockeyclub Kappel am Albis «Albis Devils» wurden die polizeiliche und die gastgewerbliche Bewilligung für das Waldfest in Uerzlikon am Samstag, 25. Juli 2015 (16 bis 4 Uhr), erteilt. Im Hinblick auf die diesjährige Jubiläumsfeier (50. Uerzliker Waldfest) hat der Gemeinderat zudem dem Unterstützungsgesuch des Unihockeyclubs mit einem Beitrag in der Höhe von 1000 Franken entsprochen.

Strassen Im Rahmen der Mitwirkung beim Projekt «Gambo» wurde festgestellt, dass die Strassenbezeichnung Rossauerstrasse sowohl in Hauptikon wie auch in Uerzlikon existiert. Die doppelte Verwendung eines Strassennamens in derselben politischen Gemeinde ist jedoch mit der georeferenzierten Gebäudeadressierung nicht mehr zulässig. Gebäudeadressen und Strassenachsen interessieren zahlreiche Benutzerinnen und Benutzer. Das Projekt «Gambo» hat zum Ziel, die Amtliche Vermessung (AV) in diesem Bereich zur Lieferantin der aktuellen und ho-

Verkehr: Fahrplan ZVV Das Verbundfahrplanprojekt 2016/17 des Zürcher Verkehrsverbundes (ZVV) lag vom 6. bis 31. März 2015 öffentlich auf. Die Bevölkerung hatte die Möglichkeit, ihre Änderungsbegehren bei der Gemeindeverwaltung einzureichen. Insgesamt sind neun Begehren eingegangen. Der Gemeinderat hat diese in zustimmendem Sinne bei der Postauto Schweiz AG eingereicht. Ferner hat er sich für die Beibehaltung der bisherigen Linienführung 235 (Hausen-Triemli-Wiedikon) ausgesprochen.

Baubewilligungen Unter Bedingungen und Auflagen wurden folgende Baubewilligungen erteilt: – Erbengemeinschaft Alfred Kaiser, c/o Marcel Meyer, Oberdorfstrasse 38, Uerzlikon; für den Neubau eines Carports auf Kat.-Nr. 679, Oberdorfstrasse, Uerzlikon (Kernzone B). – Ruedi Schneebeli, Feldstrasse 15, Hauptikon; für den Anbau von zwei Balkonen, Vordach und Terrasse sowie

Sanierung Fassade, Assek.-Nr. 22 auf Kat.-Nr. 52, Feldstrasse, Hauptikon (Kernzone B). – Orange Communications (Schweiz) AG, Rue du Caudray 4, Renens; für den: Ersatz der bestehenden Mobilfunkantenne, Assek.-Nr. 571 auf Kat.-Nr. 1045, Lierenhof, Kappel am Albis (Kernzone B). – Gertrud Buri-Wüthrich, Weiermattstrasse 27, Uerzlikon; für den Neubau eines Autounterstandes mit Schnitzellager auf Kat.-Nr. 596, Weiermattstrasse, Uerzlikon (Kernzone B). – STWEG J. und K. Schneebeli, Rossauerstrasse 1, 8926 Hauptikon; für den Einbau von 3 Dachfenstern, Assek.-Nr. 20 auf Kat.-Nr. 1250, Rossauerstrasse, Hauptikon (Kernzone B). (sf)

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Landumlegungsgenossenschaft Wegunterhaltsgenossenschaft

Einladung zur Schlussversammlung Gemäss §§ 100 ff des Gesetzes über die Förderung der Landwirtschaft vom 2. September 1979 werden die Grundeigentümer zur Schlussversammlung der Landumlegungsgenossenschaft Stallikon und der Wegunterhaltsgenossenschaft Stallikon eingeladen: Datum/Zeit: Mittwoch, 17. Juni 2015, 20.00 Uhr Ort: Coccolino-Saal, Reppischtalstrasse 49, 8143 Stallikon Traktanden 1. Begrüssung und Rückblick 2. Wahl Stimmenzähler 3. Genehmigung des Rechnungsabschlusses der LUG Stallikon und Entlastung des Vorstandes und des Kassiers 4. Beschluss zur Auflösung der Landumlegungsgenossenschaft Stallikon 5. Beschluss zur Auflösung der Wegunterhaltsgenossenschaft Stallikon 6. Verschiedenes Jedes Mitglied hat eine Stimme. Stellvertretung mit schriftlicher Vollmacht ist zulässig, jedoch darf niemand mehr als zwei Stimmen abgeben. Die an den beiden Genossenschaften beteiligten Grundeigentümer erhalten mit dem Kreisschreiben Nr. 11 detaillierte Informationen zu den Anträgen. Wer kein Kreisschreiben erhalten hat, kann dieses bei der Gemeindeverwaltung Stallikon nachbeziehen oder auf www.stallikon.ch einsehen. Die Akten und die Rechnungsunterlagen können während der gesetzlichen Ankündigungsfrist (11. Mai bis 12. Juni 2015) auf der Gemeindekanzlei eingesehen werden.

Hausen am Albis

Ottenbach

Gesuchsteller und Projektverfasser: ToDo Bau GmbH, Sonnhalde 1b, 6038 Gisikon Bauprojekt: Projektänderung, Neubau eines Doppeleinfamilienhauses mit Tiefgarage auf Kat.-Nr. 3638, Oberheischerstrasse (KII)

Bauherrschaft: Dorothee Fischer, Weihermatt 6a, 8913 Ottenbach Projektverfasser: Bauherrschaft Grundeigentümer: Bauherrschaft Bauvorhaben: Erstellung einer Balkonüberdachung aus Glas und Metall, am Gebäude Versicherungs-Nr. 278, Grundstück Kataster-Nr. 1309, Weihermatt 6/6a, Zone: WG2 Die Pläne liegen 20 Tage ab Ausschreibedatum bei der Gemeindeverwaltung auf. Während der Planauflage können Baurechtsentscheide schriftlich bei der Baubehörde eingefordert werden. Wer das Begehren nicht innert dieser Frist stellt, hat das Rekursrecht verwirkt. Für die Zustellung baurechtlicher Entscheide kann eine Kanzleigebühr erhoben werden.

Hedingen Gesuchsteller: Zimina Svetlana und Zimin Dmitry, Kreuzrain 5b, 8908 Hedingen Bauprojekt: Anbau unbeheizter Wintergarten, Kreuzrain 5b, Kat.-Nr. 2514, Vers.-Nr. 1285; Wohnzone W1.6

Mettmenstetten Bauherrschaft: Andrea Kessler und Markus Allenspach, Alte Dachlisserstrasse 5, 8932 Mettmenstetten Vertreter: Andrea Kessler, dipl. Architektin ETH, Alte Dachlisserstrasse 5, 8932 Mettmenstetten Bauprojekt: Abbruch Einfamilienhaus Vers.-Nr. 527, Neubau Zweifamilienhaus mit PV-Anlage auf Kat-Nr. 1628, Alte Dachlisserstrasse 5 (Wohnzone W2b)

Obfelden Gesuchsteller: Riederer Josef und Lenggenhager Jacqueline, Raihaltenstrasse 39, 8912 Obfelden. Baurechtliches Vorhaben: Anbau Sitzplatzüberdachung am Reiheneinfamilienhaus Vers.-Nr. 1174 auf Kat.Nr. 3419 an der Raihaltenstrasse 39 (Zone W2)

Stallikon Bauherrschaft: Hotel Restaurant Uto Kulm AG, Gratstrasse, 8143 Uetliberg Bauvorhaben: Holzkonstruktion mit Beschattung auf Terrasse Uto Kulm, Uetliberg, Kat.-Nr. 1032, kantonale Erholungszone

Bestattungen Affoltern am Albis Am 5. Mai 2015 ist in Affoltern am Albis ZH gestorben:

Annamarie Zurfluh geb. Lagler geb. 31. März 1941, von Erstfeld UR, wohnhaft gewesen in Affoltern am Albis ZH, Sonnenbergstrasse 25. Trauergottesdienst am Dienstag, 12. Mai 2015, 14.30 Uhr, in der römisch-katholischen Kirche Affoltern am Albis ZH. Bestattungsamt Affoltern am Albis

Stallikon Bauherrschaft: Tina Fingerle, Fürtistrasse 11, 8832 Wollerau Bauvorhaben: Abbruch Einfamilienhaus und Neubau 3 Reiheneinfamilienhäuser, Obere Aegerten 7, Kat.-Nrn. 650/651, Zone W2/30

Stallikon Bauherrschaft: Martin Osinga und Valeria Schrack-Osinga, Massholderenstrasse 30, 8143 Stallikon Projektverfasser: ringger architektur gmbh, Kappelerhof 1, 8926 Kappel am Albis Bauvorhaben: Abbruch bestehender Schopf und Neubau Technikraum Schwimmbad/Velounterstand, Massholderenstrasse 30, Kat.-Nr. 398, Quartiererhaltungszone QB

Ein liebes, gutes Herz hat aufgehört zu schlagen. Du hast gelebt für deine Lieben. All deine Müh und Arbeit war für sie. Ruh in Frieden, vergessen werden wir dich nie.

TO D E S A N Z E I G E In grosser Trauer nehmen wir Abschied von meiner geliebten Lebenspartnerin, unserer herzensguten Mutter, Schwiegermutter, Grossmuetti, Schwester, Schwägerin, Tante und Gotte

Annamarie Zurfluh-Lagler

Stallikon, 8. Mai 2015

31. März 1941 – 5. Mai 2015

Vorstände der Landumlegungsgenossenschaft und Wegunterhaltsgenossenschaft Stallikon

Dein gütiges Herz hat nach einem Stillstand für kurze Zeit wieder angefangen zu schlagen und uns so die Chance gegeben von dir Abschied zu nehmen.

Planauflage: Die Pläne liegen auf den betreffenden Gemeindekanzleien zur Einsicht auf. Dauer der Planauflage: 20 Tage vom Datum der Ausschreibung an. Erfolgt die Ausschreibung im Amtsblatt des Kantons Zürich später, gilt das Datum der letzten Ausschreibung. Rechtsbehelfe: Begehren um die Zustellung von baurechtlichen Entscheiden sind innert 20 Tagen seit der Ausschreibung bei der Baubehörde schriftlich einzureichen; elektronische Zuschriften (EMails) erfüllen die Anforderungen der Schriftlichkeit in der Regel nicht. Wer das Begehren nicht innert dieser Frist stellt, hat das Rekursrecht verwirkt. Die Rekursfrist läuft ab Zustellung des Entscheides (§§ 314-316 PBG). Für die Zustellung baurechtlicher Entscheide wird eine geringfügige Kanzleigebühr erhoben.

Aeugst am Albis Bauherrschaft: Haas Esther und Daniel, Unterdorf 14, 8914 Aeugst am Albis Projektverfasser: Amberg Architekten AG, Geuenseestrasse 2a, 6210 Sursee Bauvorhaben: Umbau bestehendes Einfamilienhaus mit Anbau und partiellem Dachgeschossaufbau, Auswechseln der Fenster, Ersatz Holz-Stützmauern durch Beton/Naturstein, Stümelweg 4, Gemeinde Aeugst am Albis, Kat.-Nr. 307, GV-Nr. 38, Zone W1 (Gestaltungsplangebiet Stümel GP 3)

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Qualität aus Freude am Beruf

Wir danken dir für deine Liebe Heinz Steffen Bernadette und Andreas Signer-Zurfluh mit Roman, Raphaela und Andreas Baur Signer Silvia Zurfluh und Othmar Kälin Daniela Meier und Sven Rubisch mit Terence, Silvio und Janine Janine und Wisi Häusler-Zurfluh mit Joy und Tim Geschwister, Verwandte und Freunde Der Trauergottesdienst findet am Dienstag, den 12. Mai 2015, um 14.30 Uhr in der katholischen Kirche Affoltern am Albis statt. Die Urne wird im engsten Familienkreis beigesetzt. Dreissigster: 13. Juni 2015 Anstelle von Blumenspenden gedenke man des Palliative Care Affoltern am Albis, Spendenpostkonto 85-391373-1, Vermerk: Palliative Care. In der Gemeinde werden keine Leidzirkulare versandt. Traueradresse: Silvia Zurfluh, Sonnenbergstrasse 25, 8910 Affoltern a. A.


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Freitag, 8. Mai 2015

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Was tun, wenn es im Altersheim brennt? Gemeinsame Evakuierungsübung von Feuerwehr und Zivilschutz im Haus zum Seewadel, Affoltern Ein Brand im obersten Stockwerk mit entsprechender Rauchentwicklung, vier vermisste Personen und 13 weitere Bewohner, die es zu evakuieren galt. Die Einsatzkräfte waren am vergangenen Mittwochabend gefordert. Unter Atemschutz drangen sie durch den Eingang und über Leitern ins Gebäude ein, führten die Rettungen aus und rückten anschliessend den «Flammen» zu Leibe. «Es war eine schwierige Übung», gibt Übungsleiter Alexander Smolinsky unumwunden zu. Entsprechend ortete der Ausbildungschef der Stützpunktfeuerwehrleute da und dort noch Verbesserungspotenzial. Doch insgesamt haben Feuerwehrleute und Zivilschützer die Herausforderung souverän gemeistert, die Rettungen wurden äusserst schnell und effizient ausgeführt. «Gute Arbeit», attestierte auch Kommandant Marcel Büchner. (tst.)

Feuerwehrleute machen sich bereit für den Atemschutz-Einsatz im Haus. (Bilder Thomas Stöckli)

Rettung naht – freudige Erwartung auf dem Balkon.

Der Innenangriff beginnt.

Die Einsatzleitung tauscht sich aus.

Eine Anlaufstelle für Menschen am Rande der Gesellschaft Der gemeinnützige Verein GsE in Affoltern hat Jubiläum gefeiert – und baut sein Angebot aus Seit fünf Jahren bereitet eine Gruppe Helfer in Affoltern jeden Montag ein Mittagessen vor für Menschen, die am Rand der Gesellschaft stehen. «Gemeinsam statt einsam» lautet das Motto, entsprechend nennt sich der Verein «GsE». ................................................... von thomas stöckli Nach sechs Zahlen ruft die erste Spielerin bereits energisch «Schüttle!». Kein Glück hat auch Andi Wolf, CoPastor der gastgebenden Chrischona Affoltern: «Noch gar nichts», vermel-

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det er nach 22 Zahlen. Schon bald darauf macht sich die erste Gewinnerin zögerlich bemerkbar. Sie darf eines der Geschenke abholen, welche die Organisatorinnen vorbereitet haben. Das Lotto ist die Überraschung am Fünf-Jahre-Jubiläum des Vereins GsE (Gemeinsam statt einsam). Zuvor waren die rund 70 Gäste mit einem Festmenü bestehend aus Hamburger, Salaten und Dessertbüffet verköstigt worden.

Ab Herbst eine Anlauf- und Beratungsstelle für Schriftliches Mit einem Kochkurs hatte das Engagement des Vereins GsE angefangen. Daraus entwickelte sich dann der Mittagstisch, an dem jeden Montag Geselligkeit und eine warme Mahlzeit für fünf Franken locken. 40 bis 60 Personen nutzen das Angebot mittlerweile, «vorwiegend Leute in Not, Leute die alleine sind und Migranten», verrät GsELeiterin Eveline Hedinger. Überschüssige Lebensmittel werden nach dem Mittagstisch verteilt. In der Zwischenzeit hat sich das Engagement des Vereins ausgedehnt. Die Sozialbegleitung liefert Hilfe in verschiedensten Bereichen, und im Gesprächstreff «Perle» werden jeden zweiten Freitagnachmittag biblische Themen diskutiert. Im Deutschkurs werden Migrantinnen fit gemacht, um im hiesigen Arbeitsmarkt bestehen zu können. Sogar ein Alphabetisierungs-

Das Lotto-Spielen rundet das Fünf-Jahre-Jubiläum des Vereins GsE ab. Als «Glücksfee» amtet Leiterin Eveline Hedinger (rechts). (Bild Thomas Stöckli) kurs ist im Aufbau. Weiter wird GsE ab Herbst eine Anlauf- und Beratungsstelle für Leute mit schriftlichen Defiziten anbieten. «Als Hilfe zur Selbsthilfe», stellt Eveline Hedinger klar. Um bereit zu sein für die neuen Herausforderungen, gibt die GsE-Leiterin die Verantwortung für den Mittagstisch im Sommer ab. «Das ist eine sehr schöne Aufgabe – aber auch eine Herausforderung», ist sich Nachfolgerin Brigitte Wettstein bewusst. Zumindest

kann sie auf ein eingespieltes Team zählen. Weitere Helferinnen und Helfer sind bei allen Angeboten willkommen.

Schweizerisch kochen lernen? Von den anfänglich 70 Gästen sind 24 bis zur zweiten Runde Lotto geblieben. Die meisten bleiben auch bis zur abschliessenden Foto-Präsentation aus fünf Jahren GsE. Sogar an den Pilot-

Kochkurs erinnern einige Bilder. «Kann man wieder einmal einen Kochkurs machen?», will der einzige Mann in der Runde wissen. Und eine junge Frau aus Eritrea verrät, dass sie gerne schweizerisch kochen lernen würde. «Wir nehmen das auf», so Küchenchefin Franziska Krüsi. Wer weiss, ob auch dieser Wunsch dereinst in Erfüllung geht ...? Infos: www.gse-affoltern.ch.


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Freitag, 8. Mai 2015

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«Danke, Säuliamt – Ihr Engagement hat uns geholfen!» Informationsabend zum Thema «Rohstoffhandel» in Obfelden Im voll besetzten Singsaal Chilefeld, Obfelden, wurde am Mittwochabend über Rohstoffabbau in Kolumbien informiert. Die Veranstaltung der Solidaritätsgruppe Obfelden belegte, dass einiges in Bewegung gekommen ist. ................................................... von urs e. kneubühl Diana Fonseca, eine von den Kohleminen-Umsiedlungen betroffene Kolumbianerin, und Rafael Figueroa von der kolumbianischen NGO Pensamiento y Acción Social PAS haben neben Schauerlichem auch Gutes zu berichten: «Nach den Tatortreisen der Säuliämtler hat Glencore innerhalb zwei Wochen den Rahmen für das Umsiedlungsvorgehen der Gemeinschaft El Hatillo verabschiedet. Ein Entscheid, um den wir vorher länger als zwei Jahre ohne Ergebnis gerungen haben. Es ist Bewegung in die Sache gekommen und wir glauben, dass wir auf einem guten Weg zu massgeblichen Verbesserungen sind. Danke, Säuliamt – Ihr Engagement hat uns sehr geholfen!» Es war nicht die einzige Hochachtung, die am Informationsabend «Glasenbergs Kohle» der Ämtler Solidaritätsgruppen am Mittwochabend im Singsaal Chilefeld, Obfelden, den Engagierten im Bezirk Affoltern gezollt wurde. Der Journalist Daniel Puntas Bernet, Chefredaktor des Magazins «Reportagen», nannte die damaligen Entscheide mehrerer Gemeinden im Bezirk, einen Teil der durch den Finanzausgleich in die Zürcher Gemeindekassen gespülten Fusionsgewinn-Steuergelder von Glencore-Xstrata-CEO Ivan Glasenberg in die Rohstoffabbauländer zurückzugeben, eine «sensationelle und historische Tat». Historisch sei sie vor allem auch, weil ein Weltkonzern wie Glencore derart darauf reagiert habe: «Man hat

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Im voll besetzten Singsaal Chilefeld, Obfelden, informierten die Kolumbier Diana Fonseca und Rafael Figueroa über Missstände beim Kohleabbau, aber auch über Hoffnung auf Fortschritte. (Bild Urs E. Kneubühl) das Engagement der Säuliämtler Bürgerbewegungen ernst genommen und Glencore hat gehandelt und sich bewegt.» Im Verlaufe des Informationsabends haben Mitglieder der Solidaritätsbewegungen im voll besetzten Singsaal dem Auditorium von ihren Tatortreisen im Umfeld der Kohleminen von Glencore in Kolumbien berichtet. Die Darlegungen, die im An-

zeiger ausführlich veröffentlicht wurden, legten Missstände wie Luftverschmutzung, misslungene Umsiedlungsprojekte und stockende Verhandlungen offen, zeigten aber auch, dass die Kritik bei Glencore angekommen und ernst genommen wird. Und schliesslich belegten die Berichte der im Singsaal Chilefeld anwesenden Kolumbianer, dass die Forderungen nach raschen Lösungen für die

akuten Probleme der Gemeinschaften, wie Wasser, Land, Umsiedlung, Neustart, Sicherung der Lebensgrundlagen und Integration in Arbeitsprozesse, damit ganz kräftig angestossen worden sind. Zum Schluss der informativen Veranstaltung wurde die kürzlich lancierte Konzernverantwortungsinitiative einer breiten Koalition von Hilfswerken sowie Umwelt- und Menschen-

rechtsorganisationen in der Schweiz vorgestellt. Diese will dafür sorgen, dass Firmen mit Sitz in der Schweiz weltweit Menschenrechte und Umwelt respektieren müssen, weil freiwillige Massnahmen, wie sie Bundesrat und Parlament vorsehen, zum Schutz der Menschenrechte und der Umwelt nicht genügen. Klar, dass die Unterschriftenbögen in Obfelden zahlreich signiert wurden.


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Wie viel Alkohol ist zu viel? Ausstellung von Piktogrammen von Hausemer Jugendlichen am 9. Mai

Zoë, Ona, Flavia und Jugendarbeiter Marco Müller (von links) stossen mit alkoholfreien Drinks auf die gelungene Projektwoche an.

Eine Woche lang haben Hausemer Jugendliche während den Schulferien an Piktogrammen zum Thema Alkoholkonsum gearbeitet. Am 9. Mai, von 12 bis 16 Uhr, findet die öffentliche Vernissage der Ausstellung statt, die noch mehr zu bieten hat. ................................................... von salomon schneider Momentan wird vom Bundesamt für Gesundheit (BAG) eine Alkoholprävenanzeige

tionskampagne durchgeführt. Marco Müller vom Jugendtreff Chratz in Hausen hat diese zum Anlass genommen, während der Frühlingsferien eine Projektwoche zum Thema Alkoholprävention zu lancieren. «Die Resultate sind beeindruckend – die Piktogramme sind genial geworden. Leider haben nur wenige Schüler, allesamt aus der ersten Sekundarklasse, an der Projektwoche teilgenommen», lautet das Fazit von Marco Müller. Bei Zoë, Ona und Flavia stand neben der Sache vor allem der Spass im Mittelpunkt. «Gerade das Erarbeiten

Eine Auswahl der Piktogramme, die während der Projektwoche erarbeitet worden sind. (Bilder Salomon Schneider)

der Ideen für die Piktogramme hat riesig Spass gemacht», erzählt Zoë und Flavia ergänzt: «Wir haben viel Musik gehört, gelacht und ‹Seich› gemacht. Die Piktogramme sind wie von selbst entstanden.» Die Jugendlichen selber sind zwar bereits mit Alkohol in Berührung gekommen, haben aber keine Exzesserfahrungen. «Viele trinken in übertriebenen Mengen Alkohol – einige wahrscheinlich sogar ohne sich dessen bewusst zu sein», ist sich Ona sicher. Die Piktogramme sollen deshalb mit einer Mischung aus Humor und Ernst auf

die Problematik des brauchs hinweisen.

Alkoholmiss-

Ausstellung soll Breitenwirkung entfalten Damit die Resultate der Projektwoche, die in Zusammenarbeit mit der Suchtprävention Affoltern durchgeführt wurde, eine möglichst grosse Breitenwirkung entfalten können, besuchten in der vergangenen Woche die Hausemer Sekundarklassen die Ausstellung im Jugendraum der katholischen Kirche. Neben dem Anschauen der Plaka-

te konnten sie auch «Alk Tschegger» spielen, ein Leiterlispiel, das in Zusammenarbeit mit der Jugendarbeit Säuliamt entwickelt wurde. An der Vernissage können die Besucher neben dem Betrachten der Plakate mit den Piktogrammen eine Rauschbrille ausprobieren und ihr Glück im Betrunken-fahrSimulator versuchen. Dazu servieren Zoë, Ona und Flavia an der Bar alkoholfreie Drinks. Ausstellung zur Projektwoche Alkoholprävention, 9. Mai, 12 bis 16 Uhr, Jugendraum der katholischen Kirche, Hausen.


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Freitag, 8. Mai 2015

Vorbeugen als einziges Mittel gegen Überschwemmungen Trotz erheblicher Regenfälle halten sich die Schäden nach den Unwettern der vergangenen Tage in Grenzen Bund und Kantone arbeiten im Bereich Hochwasserschutz immer stärker zusammen. Doch auch in den einzelnen Gemeinden muss im Bereich Hochwasserschutz präventiv gehandelt werden. Bei den Unwettern der vergangenen Woche hat sich gezeigt, dass die Massnahmen auf allen Ebenen greifen, aber auch dass noch nicht alle Probleme gelöst sind. ................................................... von salomon schneider Seit Jahrhunderten haben Landwirte beiderseits der Reuss versucht Agrarland an der frei mäandrierenden Reuss zu gewinnen. Durch ihre Anstrengungen wurde die Reuss langsam begradigt. Dies hatte zur Folge, dass bei starken Regenfällen das Wasser viel schneller floss, die Reuss über die Ufer trat und Ernten zerstörte. Die Landwirtschaft forderte deshalb Lösungen für die Überschwemmungsproblematik, was zum Bau der Reussdämme und -wehre führte. Erst in den 1970er-Jahren kam die Idee auf, Teile der Reussebene in Naturschutzgebiete zu verwandeln, die gleichzeitig als Wasserrückhaltebecken dienen können. «Durch die Naturschutzgebiete als Pufferzonen gibt am Zürcher Ufer der Reuss in Siedlungsgebieten nur noch bei Ottenbach punktuelle Hochwassergefahrenbereiche», erklärt Gerhard Stutz, Abteilungsleiter Wasserbau beim Awel. Deshalb plane der Kanton Zürich im Einzugsgebiet der Reuss keine weiteren Hochwasserschutzmassnahmen.

Durch die über die Ufer getretene Reuss und den Rückstau der Lorze ist die Maschwander Allmend zwischenzeitlich zu einem Flachsee geworden.

Grosse und kleine Massnahmen Nach dem Hochwasser von 2005 erarbeiteten die Kantone zusammen, unter Federführung des Bundes, Lösungen für die Hochwasserproblematiken in den jeweiligen Einzugsgebieten. Als Resultat wurde das Reusswehr in Luzern saniert. Auch auf kommunaler Ebene muss bei Unwettern vorgesorgt werden. «Wir kontrollieren regelmässig den Durchlass von Fliessgewässern unter den Strassen und den Wasserabfluss bei Flurwegen. So können wir Schäden minimieren», erläutert Stefan Gygax vom Werkdienst Stallikon. Es sei aber wie immer zu kleineren Schäden an Flurwegen gekommen: «Kieswege sind einfach wartungsintensiver als Teerstrassen.» anzeige

Dank Naturschutzgebieten an fast allen Abschnitten des Reussufers, kann die Reuss bei Hochwasser ungestört mäandrieren – die Blesshühner scheint es zu freuen. (Bilder Salomon Schneider)

Am Hüttenweg in Stallikon kam es zu erheblichen Flurschäden. (Bild Luzi Bernhard)


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Freitag, 8. Mai 2015

Fischen am Türlersee boomt Jungfischerkurs am Türlersee bei überraschend gutem Wetter Der Sportfischerverein Türlersee hat seinen alle zwei Jahre stattfindenden Jungfischer- und Einsteigerkurs während den Frühjahrsferien durchgeführt und 32 interessierten Jugendlichen ab 10 Jahren, zum Teil zusammen mit Müttern und Vätern und Einsteigerinnen und Einsteiger bis über das Pensionsalter hinaus, «UHU-Ferien» (Ferien «ums Huus ume») geboten. Ziel war tiergerechtes Fischen zu erlernen und naturverbunden sinnvoll seine Freizeitaktivitäten zu gestalten. So haben sich fast 20 Vereinsmitglieder am Samstagvormittag mit Theorie oder Seeputzete und am Sonntag ganztägig für die praktische Ausbildung engagiert zur Verfügung gestellt. Die Kursteilnehmer folgten ausnahmslos sehr interessiert während viereinhalb Stunden der Theorie – und dies in den Ferien. Am Sonntag von von 8.15 bis 15.45 Uhr wurde in 8erGruppen an vier Posten geübt, wie man Fische waidgerecht (also ohne Schmerzen) tötet, filetiert, Knoten richtig bindet, Zapfen richtig montiert, Würfe trotz Hindernissen auch richtig platziert und wie man die Rute für das Grundfischen herrichtet. Zugleich konnte das Erlernte mit Zapfen-, Grundfischen und einem Wettbewerb im Zielwurf gefestigt werden. Petrus hatte Erbarmen mit allen in Bezug auf das Wetter, denn er schloss den ganzen Tag die Schleusen. Was den Fischergruss «Petri Heil» anbelangt aber nicht: zwei einzige Züpfchen an den Ruten, kein Fisch im Feumer.

Da hat wohl einer angebissen . . . (Bilder zvg.)

Mindestalter stösst auf Unverständnis Den vom Schweizer Tierschutz mit Unterstützung des Psychiaters Frank Urbaniok im Tages-Anzeiger entfachten Wirbel um das Mindestalter für das Fischen ab 16 oder gar ab 18 Jahren hatte zur Folge, dass René Birrer von TeleZüri die Jungfischer den ganzen Vormittag begleitete, Jungfischer, Eltern und Kursleiter interviewte und am Sonntagabend in seinem Beitrag völliges Unverständnis all unserer Teilnehmer dazu zeigte. Wer die glücklichen, zufrieden strahlenden Kinder, Eltern, Grosseltern bei der Verabschiedung sah, wie sie mit tosendem Applaus den grossen Einsatz der Vereinsmitglieder verdankten, ist sich sicher, dass hier kein zukünftiger Gewalttäter drin steckt, der durch das Töten eines Fisches aggressiver wurde – im Gegenteil, das Ziel des Jungfischerkurses wurde erreicht.

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Ein Jungfischer demonstriert einen Knoten, der hält. SaNa-Ausweis 31 Kursteilnehmende haben sich während der letzten Ferienwoche mit dem Lehrmittel von Rolf Schatz von der IG «Dä Neu Fischer» und weiteren kantonalen Vorschriften intensiv auf die SaNa-Prüfung vom letzten Samstag vorbereitet und diese bei ihm auch be-

standen. Der SaNa-Ausweis (Sachkunde-Nachweis) ist Voraussetzung für längerfristige Patente in der Schweiz und zum Teil auch im angrenzenden Ausland. Und was bemerkenswert ist: der Frauenanteil an SaNa-Brevets hat sich in den letzten fünf Jahren mehr als verdoppelt. (pd.)

Mathias Aschwanden zeigt den Kiemenschnitt.

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Freitag, 8. Mai 2015

Kunst zeigt Veränderungsprozesse in Natur und Mensch auf Gudrun Petzold, W. Jo Brunner und Liz Gehrer in der Galerie für Gegenwartskunst in Bonstetten Die Galerie für Gegenwartskunst in Bonstetten zeigt Bilder und Skulpturen, die die Spuren der Zeit offenlegen. Einerseits geht es um Verwitterungs- und Veränderungsprozesse im Werk des Künstlerpaars Gudrun Petzold und W. Jo Brunner, anderseits diskutiert Liz Gehrer anhand ihrer Skulpturen und Collagen das Thema des Alterns beim Menschen. ................................................... von nana pernod Die deutsche Künstlerin Gudrun Petzold zeigt mit ihren abstrakt gehaltenen Skulpturen, wie vielfältig der Grundstoff Ton ist. Durch den Aufbau von Hohlräumen und verschiedenen additiven Techniken kommen im Werk der Künstlerin verschiedene Tonarten gleichzeitig vor. Das prägt sowohl die Farbigkeit wie auch die formale Erscheinung der gebrannten Tonskulptur. Durch die Mehrfachbrände und den etwaigen Auftrag einer Glasur entstehen dabei «lebendig» wirkende Skulpturen. Auch arbeitet Petzold mit der Idee und Form der Rinde und Borke. «Das Umhüllen, der Schutz und das Verbinden – was am Vergehen ist, interessiert mich», erläutert die Künstlerin. Ihre zirka 30 cm hohen meist oval oder an eine aufgebrochene Kugelform gemahnenden Skulpturen formt sie auf Anregung der Natur oder besser: zuweilen auch durch «vermittelte Natur», die literarisch bereits verarbeitet ist und die Petzold ebenfalls zu ihrem künstlerischen Werk anregt. Diese Naturnähe äussert sich auch, wenngleich anders, bei ihrem Kunstpartner und Ehemann W. Jo Brunner.

Natürliche Symbiose von Gegenständlichkeit und Abstraktion Die Bilder des aus Luzern stammenden Malers W. Jo Brunner zeugen von seiner Freude am malerischen Arbeiten an sich. «Die Abstraktion ist meine malerische Auseinandersetzung. Die gegenständlichen Teile meiner Bilder zeigen den Weg zur Abstraktion hin», erklärt der Künstler. Und fürwahr: seine imposanten malerischen Bergdarstellungen bestechen durch den feinen expressiven Pinselauftrag und überraschen mit Brüchen in der Bildkomposition, die den Weg in die andere, gegenstandslose Welt aufzeigen. Teilweise werden diese Brüche durch pastose Farbaufträge, teilweise durch Aussparungen des Farbauftrags angedeutet. Übergänge finden sich im bergumkränzenden Nebelschleier. Die Geheimnisse und Spannungen dieser Bergkompositionen entladen sich vollends in den abstrakt gehaltenen Serien «Brachland» oder «Schesaplana». In ihnen setzt sich der Künstler in anzeige

einer filigranen Farbauftragstechnik, die auch zeichnerische Elemente enthält, abstrakt mit den genannten Themen auseinander. Die Übergänge vom Sichtbaren zum Unsichtbaren werden im Werk von Brunner für den Betrachter erschlossen und begreiflich gemacht. So ist Abstraktion als Prozess erlebbar gleichsam wie ein Lehrpfad für den Betrachter.

Die Schönheit der Zeitspuren an Mensch und Gesellschaft Die künstlerische Auseinandersetzung des gezeigten Werkes der St. Galler Künstlerin Liz Gehrer kreist um die Alterung des Menschen und die begleitenden Veränderungsprozesse in der Gesellschaft. So interessieren die Künstlerin beispielsweise die «Zwischenräume» einer Begegnung – der nicht fassbare Raum zwischen zwei Personen – der zwar unsichtbar, aber voll Spannung und Dichte ist. Ihre aus Karton gefertigten auf Eisengitter befestigten und mit Erdpigmenten behandelten Skulpturen zeugen durch ihre Materialiät vom Anliegen der Künstlerin, nämlich: das Aufzeigen der Zeitspuren, die Schönheit in sich bergen, sowohl beim Älterwerden wie auch im Umgang miteinander. Dasselbe Thema greift Gehrer in ihren collagierten Bildkompositionen auf, wobei sie hier gleichzeitig auch auf das generelle Zeitempfinden und -geschehen eingeht. Gehrer diskutiert in ihrem Werk sowohl den Jugendkult wie auch unser Unvermögen auf das durch die Medien vermittelte Weltgeschehen irgendwie sinnvoll zu reagieren. Ihr Werk wandelt diese gesellschaftlichen Zeitfragmente in bildnerische Collagekompositionen um und verschlüsselt so die Direktheit einer medialen Nachricht. Diese Kompositionen machen den Betrachter, anders als die Medien, weniger fassungslos als vielmehr nachdenklich. Alle ausgestellten Werke der drei Künstler thematisieren technische, materielle wie auch inhaltliche Veränderungsprozesse. Möge es Verwitterung oder eben das Vergehen als ein Akt der sichtbar gewordenen inneren Schönheit sein: in der heurigen Ausstellung in der Galerie für Gegenwartskunst in Bonstetten kann das prozessuale Werden der Abstraktion aus ihrem Gegenpart, der Gegenständlichkeit, erkundet werden. Ein künstlerischer Lehrpfad lädt zum Verweilen ein.

Liz Gehrer vor ihrem Werk «Zeitsprung» und Karton-Skulpturen. (Bilder Arthur Bohrer)

Ausstellung vom 2. Mai bis 7. Juni 2015 in der Galerie für Gegenwartskunst, Bonstetten. Apéro: 17. Mai, 13 bis 17 Uhr. Finissage: Sonntag, 7. Juni, 13 bis 17 Uhr. Über Pfingsten geschlossen. Öffnungszeiten, Galerie: Donnerstag und Freitag, 14 bis 18 Uhr, Samstag und Sonntag 13 bis 17 Uhr. Kunstfenster: Sonntag 14 bis 17 Uhr und nach Absprache. Informationen: Galerie für Gegenwartskunst, Elfi Bohrer, Burgwies 2, 8906 Bonstetten, Telefon 044 700 32 10, www.ggbohrer.ch.

W. Jo Brunner vor seinem neuesten Bergbild.

Gudrun Petzold mit einigen ihrer Ton-Plastiken.


Forum

Freitag, 8. Mai 2015

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Stinkt es Ihnen auch – Geschäftsschädigende Gerüchte in Wettswil? Seit Jahrzehnten stinkt es in Wettswil – viele Einwohner/-innen können inzwischen den Gestank eindeutig dem Fassreinigungsbetrieb in der Gewerbezone zuordnen. Vor sieben Jahren hat das Umwelt Forum Wettswil (heute mit Pro Amt fusioniert) ein Geruchsformular auf seiner Website eingerichtet. Das Formular ist nach wie vor in Betrieb, die Meldungen werden von uns an die Gemeinde und das zuständige kantonale Amt (Awel) weitergeleitet, auf Wunsch auch anonym, also ohne Namen und Adressangaben. Im folgenden eine Auswahl an Bemerkungen der letzten drei Monate: – 30. Dezember 2014: «Keiner arbeitet und es stinkt trotzdem ... komisch!» – 13. Februar 2015: «Obwohl der Geruch wirklich nur schwach war, war er sehr störend und Ekel erregend. Wieder mal am Freitag!» – 24. Februar 2015: «Heute extremer Geruch. Angestellte von Franz AG stört dies anscheinend auch stark seit Jahren. Sie haben aber resigniert. Laut ihren Aussagen fruchten Beschwerden nichts, auch nicht bei der Gemeinde.» – 26. Februar 2015: «Da gibt es

wohl keine Bemerkungen mehr ... nur Resignation ...» – 27. Februar 2015: «Ich war zu Fuss unterwegs und fassungslos, wie die Leute im Dorf unausweichlich diesem Gestank ausgesetzt sind.» – 9. März 2015: «Wir verzichten künftig auf weitere Meldungen da über Jahre hinweg immer noch keine annehmbare Verbesserungen feststellbar und in Aussicht sind.» – 26. März 2015: «Balkon Hofächerstrasse ... es stinkt.» Es stinkt auch uns, weil die Geruchsmeldungen belegen, dass aus dem Fassreinigungsbetrieb immer noch Stoffe unkontrolliert und nicht gereinigt in die Umwelt gelangen. Das ist ein unhaltbarer Zustand. Es stinkt uns, dass wir auf juristischem Weg auf diese Missstände hinweisen müssen. Es stinkt uns, dass der Kanton nicht endlich eingreift und wirksame Massnahmen verfügt. Falls Sie auch unter den Geruchsimmissionen leiden, so melden Sie uns dies. Auf der Website www.ufw.ch kann das «Geruchsformular» ausgefüllt werden. Vielen Dank!

eine böse Hexe. Die SRG, die sich wie ein Staat im Staat benimmt, will künftig dem Bundesrat die Erhöhung der Zwangsgebühr diktieren können. Wehe, er wehrt sich dagegen, dann droht Sendezeitentzug – und das wäre dann kein Märchen. Aber wenns kein Märchen ist, was erzählt uns denn da die Märchentante? Theo Ecklin, Hausen

zwischen-ruf

Meine Mutter und Kästner Erich Kästner hat «Die 13 Monate» beschrieben. Auf ganz wunderbare Weise. Sein schönster Wurf ist das Mai-Gedicht. Meine Mutter leitet als Mitarbeiterin einer Senioren-Volkshochschule jede Sitzung mit einem Gedicht ein. Manchmal kann sie es auswendig. Diesmal will sie Kästners Mai-Gedicht bringen. «Kannst du das auswendig?», frage ich. «Nein, obwohl ichs schon x-mal gelesen habe.» «Dann lern es», fordere ich meine Mutter auf, die im Juni 95 wird. «Es hat sechs Verse!» «Dann lässt du halt zwei weg!» «Bist du wahnsinnig?» «Komm, wir lernen es gemeinsam.» Sie begann: «Im Galarock des heiteren Verschwenders, ein Blumenzepter in der rechten Hand…» «Falsch! In der linken Hand!» «Das glaub ich nicht.» «Okay, es heisst in der schmalen Hand, wie gehts weiter?» «fährt nun der Mai, der Mozart des Kalenders, aus seiner Kutsche grüssend, über Land. Es überblüht sich, er braucht nur zu winken. Er winkt! Und rollt durch einen Farbenhain. Schwarzdrosseln fliegen hinter-

Restaurant Frohsinn, Hedingen, www.frohsinn-hedingen.ch

Der «Frohsinn» in Hedingen empfängt seine Gäste wie bisher. (Bild zvg.)

Heisse Luft der Grünliberalen

Vorstand Pro Amt

Was erzählt uns denn da die Märchentante? Es ist wie im Märchen. Die Zwangsgebühr an die SRG soll endlich günstiger werden, verkündet Doris Leuthard – Halleluja. Heisst das jetzt, dass die SRG weniger Geld einnimmt? Nein. Die Kosten werden einfach anders verteilt! Neu soll die direkte Zwangsgebühr sinken, dafür die indirekte via Gewerbe umso höher werden. Am Ende müssen wir alles bezahlen. Und wie in jedem Märchen gibt es auch hier

In unserem Restaurant «Frohsinn» in Hedingen kamen uns in letzter Zeit vermehrt infame Gerüchte zu Ohren. Das Restaurant Frohsinn sei geschlossen, behaupteten irgendwelche unbekannte Personen. Gäste kontaktierten uns entsetzt, fühlen sie sich doch im «Frohsinn» stets bestens bedient und schätzen unser schönes Restaurant. Um nun wirklich allen böswilligen und umsatzschädigenden Aussagen entgegenzutreten, sei hier in aller Form festgehalten: Das Restaurant Frohsinn in Hedingen verwöhnt nach wie vor seine Gäste mit einer von Gault-Millau-Punkten ausgezeichneten Küche. Es besteht also absolut kein Grund, unser Haus zu schliessen. Im «Frohsinn» heissen wir – wie auch in den letzten Jahren – unsere zahlreichen Stammgäste und natürlich auch alle künftigen Feinschmecker herzlich willkommen. Familie Stierli und Team

drein und Finken ...» «Falsch! Es sind keine Schwarzdrosseln, sie fliegen nicht und schon gar nicht hinterdrein!» «Was?» «Es sind Blaumeisen, sie flattern, und zwar voraus.» «Also: Blaumeisen flattern ihm voraus und Finken und …» «Welche Schmetterlinge kennst du?» «Zitronenfalter, ah, ich weiss, es sind die Pfauenaugen! Und Pfauenaugen flügeln hinterdrein. Die Apfelbäume hinterm Zaun erröten. Die Birken machen einen grünen Knicks. Die Amseln ...» «Stopp! Amseln gehören zur Familie der?... Drosseln, richtig, das weisst du natürlich als Mutter eines Ornithologen. Jetzt kannst du also mit deinen Schwarzdrosseln kommen, aber lass die Farbe weg.» «Die Drosseln spielen, auf ganz kleinen Flöten, das ... Rondo? aus der Symphonie des Glücks.» «Nein, das Scherzo.» Ein paar Runden später konnte meine Mutter das ganze Gedicht. Ausser: Schwarzdrosseln flatterten wieder hinterdrein anstatt Blaumeisen voraus. Ute Ruf

«Forum der Parteien»: Grünliberale fordern konstruktive Zusammenarbeit, «Anzeiger» vom 5. Mai. Vielen Dank, Herr Alder, dass Sie uns informieren, wie wichtig den Grünliberalen unsere optimale medizinische Versorgung und notabene das Spital Affoltern ist. In Anbetracht der katastrophalen Versorgung der Erdbebenopfer in Nepal fast schon ein bisschen dégoûtant, nicht wahr?! Wenigstens reden Sie nicht von «unserem» Spital, wie das viele Politikerinen und Politi-

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ker immer betonen, das ist schon mal wohltuend. Sie fordern eine sorgfältige Aufarbeitung der Fehler der Vergangenheit und dass nun alle ja konstruktiv zusammenarbeiten sollen – inklusiv Verein Pro Zweckverband – was mir wie Papas Mahnfinger an deren Adresse vorkommt. Was Sie vergessen haben – und das hole ich hiermit nach: Vielen Dank dem Verein «Pro Zweckverband Spital Affoltern» und insbesondere Herrn Roggwiler, dass er sich über Monate, nein Jahre zum Prügelknaben gemacht hat, der zwar allen auf den

Geist ging, weil er den Finger immer wieder hartnäckig auf Missstände gelegt und dadurch rüde Einschüchterungen in Kauf genommen hat, aber sich nicht beirren liess. Ich habe den Eindruck, dass diese ganze Misere nur dank diesem Verein aufgedeckt wurde. Die Parteien haben sich vornehm zurückgehalten – man ist ja so distinguiert und will seinen Mitgliedern in den Behörden nicht auf die Füsse treten. Es macht Mut, dass es solche unbestechlichen Leute gibt. Christine Häusermann, Ottenbach


Frühlingsverkauf Gärtnerei Ruth und Peter Suter Grossholz 22 8932 Mettmenstetten Telefon 044 768 24 75

Projekt-/Bauleiter(in) «Hochbau» (Vollzeit 100%) Wir suchen zur Verstärkung unseres Teams eine(n) Projektleiter(in) per sofort oder nach Vereinbarung. Ihre Aufgaben In selbstständiger Tätigkeit führen und leiten Sie ein kleines, dynamisches und kompetentes Team. Sie sind massgeblich an der Realisierung anspruchsvoller Neu- und Umbauprojekte in der Stadt Zürich und der näheren Umgebung beteiligt. Sie sind Drehscheibe zwischen Bauherrschaft, Behörden, Architekten, Fachplanern, Spezialisten und den Unternehmern vor Ort. Ihr Aufgabengebiet erstreckt sich von der Submissionierung bis hin zur erfolgreichen Ausführung, Bauabrechnung und den Garantiearbeiten. Eigenverantwortung, ein gewisses Zahlenflair, entsprechende Computerkenntnisse (Vorzugsweise Messerli Bauadministration), Durchsetzungsvermögen und die Freude am Beruf sind zwingende Voraussetzungen für diese abwechslungsreiche Aufgabe. Eine breite und langjährige Erfahrung ist von Vorteil und steigert unser Interesse an Ihrer Person. Ihr Profil Wir wünschen uns eine abgeschlossene Ausbildung als Hochbauzeichner, Bauleiter, Hochbautechniker TS, Architekt FH oder eine gleichwertige Ausbildung. Sie können Ihre Berufserfahrung in Wohn-, Verwaltungs-, und Geschäftsbauten gezielt ein- und umsetzen. Sie sind stark in der Organisation und Koordination, haben Verhandlungsgeschick und Freude am Umgang mit Menschen. Sie sind eine motivierte Person mit Beharrlichkeit und Durchsetzungsvermögen, agieren fachkundig und kommunizieren überzeugend und verständlich, haben technisches Verständnis für Details und sind gut in der Lösungsfindung von Problemen. Auch das Führen und Begleiten von Ihren Teammitgliedern sollte Ihnen liegen. Weiteres Wir bieten Ihnen einen Arbeitsplatz in einem jungen Team mit aufgestellten Mitarbeiter/-innen, modernen Arbeitsbedingungen und einem vielseitigen und abwechslungsreichen Aufgabenbereich. Besuchen Sie unsere Website für weitere Informationen: http://www.gmspartner.ch/ Wir freuen uns auf Ihre Bewerbungsunterlagen! Bevorzugt per Mail an: t.frick@gmspartner.ch oder via Postweg: GMS Partner AG z. Hd. Thomas Frick Postfach 177 8058 Zürich-Flughafen

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eine Katechetin/ einen Katecheten (ca. 15 %) für den kirchlichen Unterricht in der Unter- und Mittelstufe, evtl. zusätzlich für das Domino Ihre Aufgaben: Im Rahmen unseres rpg-Angebots planen und erteilen Sie selbstständig den Unterricht auf folgenden Stufen: 4.-Klass-Unti Projekttage oder Nachmittage (ges. 30 Std.); 3.-Klass-Unti (14-tägig, insgesamt 30 Stunden); 2.-Klass-Unti (14-tägig, insgesamt 30 Stunden). Wir erwarten: kompetentes Führen der Klassen mit Herz und Freude; selbstständiges Arbeiten bei gleichzeitig ausgeprägter Teamfähigkeit; Diplom als Katechetin/Katechet oder in Ausbildung. Ihre schriftliche Bewerbung senden Sie bitte bis 31. Mai 2015 an das Sekretariat der reformierten Kirchgemeinde Ottenbach, Jonenstrasse 4, 8913 Ottenbach oder per E-Mail an: ref.kirche.ottenbach@bluewin.ch.

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Gewerbe/Dienstleistungen

«Flachsbrächet»

Zürcher Duell

Brauchtum und traditionelles Handwerk am Mühlentag in der Aumüli, Stallikon. > Seite 19

Fussball 1. Liga: Der FCWB spielt am Sonntag auswärts gegen den FC Thalwil. > Seite 25

Freitag, 8. Mai 2015

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Bewegtes Leben Serie Menschen im Säuliamt: Günter Werren flüchtete aus der DDR in die Schweiz. > Seite 27

Mit vier Sternen ausgezeichnet Neues Qualitätslabel für das Team Training in Hedingen Das Fitness- und Gesundheitscenter Team Training hat sich durch die unabhängige Organisation Fitness Classification prüfen lassen und wurde mit vier Sternen ausgezeichnet. Hauptkriterium bei der Prüfung waren die Qualität der Mitarbeitenden und deren Betreuung.

Sich von Klängen der Musik und auch den Worten berühren lassen. (Bild zvg.)

Der Tanz aus Hawaii Hula-Einführungskurs im Säuliamt Ab 20. Mai findet in Affoltern erneut über sieben Mittwochabende verteilt ein Einführungskurs in den Hula-Tanz aus Hawaii statt. Mit Hula-Hoop und dem Reifen hat diese Art von Tanz nichts zu tun, wohl aber mit Hüftschwung ... Es handelt sich beim Hula nämlich um die aus der hawaiischen Kultur entstandene, erzählende Tanzform, welche v.a. durch weiche fliessende Gestik Geschichten erzählt und die Betrachtenden in Bann zieht. Es gibt aber auch sehr kraftvolle, erdbetonte Bewegungen, die durchaus eine gewisse Kondition erfordern. Koordination, Balance, geschmeidige Hüften, ein gestärkter Rücken – auch das wird durch das Tanzen gefördert. Die Tänze berichten von den hawaiischen Mythen, von der Schönheit der Natur, der Liebe und vom Alltag. Nachdem lange Tourismus und Filme das Bild von Hawaii und Hula ge-

prägt haben, werden einem heute gerade durch den Hula neue Facetten Hawaiis vermittelt. Eine neue Wertschätzung der eigenen Kultur beeinflusste die Verbreitung von Hula-Schulen überall auf der Welt. Auch in der Schweiz und hier in Affoltern kann Frau die Schönheit dieses Tanzes geniessen, sich von den Klängen der Musik und auch den Worten berühren lassen – vielleicht sogar gemeinsam mit der Tochter. Bei Bedarf wird der Kurs weitergeführt. Kursleiterin ist Manja Jansch (Kaimi Schweiz), selber langjährige Tänzerin und Schülerin der Hula-Meisterin Roselle Keliihonipua Bailey aus Maui, Hawaii, welche regelmässig in der Schweiz unterrichtet. Übrigens werden auch Kinderkurse und private Auftritte organisiert. Einführungskurs vom 20. Mai bis 1. Juli, sieben Mittwochabende von 18.15 bis 19.30 Uhr in den Räumen der Shindo Schule an der Zürichstrasse 49, Affoltern. Anmeldung und Infos: Manja Jansch, Tel. 056 634 27 05, manja@kaimi.ch, www.kaimi.ch.

Muttertags-Basteln im Emmen Center Vom Mittwoch, 6., bis Samstag, 9. Mai, haben Kinder die Möglichkeit, im Emmen Center ein tolles Geschenk zu basteln: ein Glas verzieren und mit Badesalz füllen. Das Material wird wie immer kostenlos zur Verfügung gestellt. Das Muttertags-Basteln findet vom Mittwoch bis Freitag von 14 bis 17 Uhr sowie am Samstag von 10 bis 15 Uhr im 1. Obergeschoss vor dem Ochsner anzeige

Die Inhaber und Centerleiter Moreno Gava und Marianne Morger sind überzeugt, dass die Klassifizierung vor allem ihren Kunden nützt: «Es ist uns sehr wichtig, dass unsere Kunden volle Transparenz darüber haben, was sie bei uns erwartet.» Die Fitness Classification widerspiegelt nicht nur das Angebot und die Räumlichkeiten, sondern vor allem auch die Betreuungsund Ausbildungsqualität der Mitarbeitenden. Das neue Qualitätslabel wurde durch den Schweizerischen Fitnessund Gesundheitscenter Verband (Sfgv) initialisiert und gemeinsam mit der Swiss Classification umgesetzt. Geprüft werden 138 verschiedene Kriterien von der Infrastruktur über Sicherheit und Sauberkeit bis zum Angebot mit Betreuung. Weil die Ausbildungsqualität der Mitarbeitenden eine der wichtigsten Faktoren ist, bedeuten mehr Sterne nicht, dass das Center grösser und teurer sein muss. Auch ein kleines, aber feines Center kann ein hohes Sterne-Rating erreichen. Wichtig ist ebenfalls, ob während der gesamten Öffnungszeit mindestens eine Betreuungsperson vor Ort ist oder ob es auch unbetreute Zeitfenster gibt.

Sport statt. Hilfsbereite Betreuerinnen freuen sich auf viele motivierte und kreative Kinder. Diese dürfen die Gläschen ganz nach ihren Vorstellungen bemalen und gestalten. Mit Badesalz befüllt, erfreuen diese dann sicherlich jedes Mutterherz. Pro Kind darf ein Gläschen bemalt werden. (pd.) Weitere Infos zu den Veranstaltungen im Emmen Center unter www.emmencenter.ch.

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Centerleiter Moreno Gava betreut die Kunden persönlich. (Bild zvg.) Persönliche und qualitativ hervorragende Betreuung Das Team Training in Hedingen zeichnet sich vor allem durch folgende Faktoren aus: ein sehr persönliches und qualitativ hervorragendes Betreuungssystem, nur qualifiziertes und top ausgebildetes Personal, breites Fitnessangebot, individuelle Beratung, ein modernes, grosszügiges Center für funktionelles Training im Erdgeschoss sowie Rehabilitations- und Rückentraining mit dipl. Physiotherapeuten. Moreno Gava und Marianne Morger möchten

sich aber nicht auf den vier Sternen ausruhen: «Wir wollen diesen Sternen auch in Zukunft gerecht werden. Sie sind für uns eine grosse Motivation, unsere Qualitäten zu pflegen und unseren Kunden einen speziellen Ort zu bieten, wo sie sich wohlfühlen und motiviert ihre Ziele erreichen können.» (pd.) Team Training Hedingen, Maienbrunnenstrasse 12, Tel. 044 760 06 06, tt-hedingen@bluewin.ch, www.tt-hedingen.ch. Weitere Infos unter www.fitness-classification.ch, www.fitness-guide.ch, www.sfgv.ch.


Ref. Kirche Aeugst a. A. Samstag, 9. Mai Juki-Projekt 7. Klasse: Exkursion zur Täuferhöhle bei Bäretswil Sonntag, 10. Mai 10.00 Gottesdienst Pfarrerin Bettina Stephan und junge Musizierende Donnerstag, 14. Mai 10.00 Gottesdienst zur Auffahrt Pfarrerin Bettina Stephan

Ref. Kirche Affoltern a. A. Freitag, 8. Mai 20.00 Gottesdienst nach der Liturgie von Taizé Samstag, 9. Mai 10.00 Familienmorgen, Treffpunkt im Ulmensaal, anschliessend Einladung zum Familienkafi Sonntag, 10. Mai 10.00 «Mutter, Vater, Hirt» – Gottesdienst, Pfrn. B. Bartels mit Predigt zu Joh. 10, 11–16, 27–30 Ca. 11.00 Uhr Vernissage zur Bilderausstellung im Chilehuus Dienstag, 12. Mai 19.30 «Das Lebensende als spirituelle Herausforderung» Vortrag und Gespräch in der Kirche von und mit Dr. Monika Renz Donnerstag, 14. Mai, Auffahrt 8.15 Besammlung vor der Kirche für die Wanderung ins Jonental unterwegs Apéro in Zwillikon 9.30 Mitfahrgelegenheit bei der Kirche 10.15 Taufgottesdienst vor der Jonentalkapelle Pfr. W. Schneebeli, getauft werden Nina Sonderegger, Noémie Marie Kern, Emma Lou Vollenweider und Michael Engler. Anschliessend Picknick Bei ungünstiger Witterung findet der Gottesdienst um 10 Uhr in der Kirche statt. Telefon 044 761 56 50 gibt ab 7 Uhr Auskunft

Ref. Kirche Bonstetten Sonntag, 10. Mai 10.00 Gottesdienst mit unserer neuen Sozial-Diakonin Pfrn. Bettina Schönmann Donnerstag 14. Mai, Auffahrt 10.00 Gottesdienst zu Auffahrt mit Pfrn. Susanne Sauder

Ref. Kirche Hausen a. A. Sonntag, 10. Mai 11.00 Ökumenischer Gottesdienst zum Muttertag in der katholischen Kirche. Mit Diakon Matthias Kühle-Lemanski, Pfarrerin Irene Girardet Fischer und dem Musikverein Harmonie Hausen. Taufe von Samantha und Jason Hollenstein Mittwoch, 13. Mai 19.00 Jugendgottesdienst mit Pfarrerin Irene Girardet Fischer Donnerstag, 14. Mai 9.30 Auffahrt: Wir treffen uns um 9.30 Uhr bei der reformierten Kirche für die Fahrt zum Gottesdienst in der Kapelle auf dem Gubel mit Pfarrer Matthias Fischer und Hansueli und Susy Albrecht, Cello Wir organisieren uns mit Privatautos in Fahrgemeinschaften: Wer einen Fahrdienst übernehmen kann, möge bitte mit dem eigenen Auto zum Treffpunkt bei der Kirche kommen Freitag, 15. Mai 6.00 Meditatives Morgengebet in der Kirche. Anschliessend Frühstück in der Bullingerstube

Ref. Kirche Hedingen Sonntag, 10. Mai 10.00 Gottesdienst mit Taufe Pfarrer Walter Hauser Getauft wird Lio Thurnherr, Sunnemattstrasse 26 Anschliessend Muttertagsständchen des Musikvereins und Apéro (bei trockenem Wetter) Donnerstag, 14. Mai 10.00 Auffahrtsgottesdienst mit Pfarrer Walter Hauser

Ref. Kirche Kappel a. A. Sonntag, 10. Mai 9.30 Gottesdienst mit Pfr. Ch. Menzi Donnerstag, 14. Mai 9.30 Gottesdienst mit Pfr. Ch. Menzi Taufe von Jaël Fahrentrapp anschliessend Apéro

Ref. Kirche Mettmenstetten

Kath. Kirche Affoltern a. A.

Kath. Kirche Obfelden

Freitag, 8. Mai 14.15 Abdankung Madeleine Wenger Pfarrer Andreas Fritz ab 20.00 NAchtsamkeit Leitung Pfarrer Fritz Sonntag, 10. Mai, Muttertag 10.00 Gottesdienst Pfarrer Andreas Fritz Orgel Marina Wehrli 17.00 Juki-Jugendgottesdienst in Knonau Donnerstag, 14. Mai, Auffahrt 10.00 Regionalgottesdienst in Mettmenstetten Pfarrer Andreas Fritz Mitwirkung Buonamici Quartett www.ref-mettmenstetten.ch

Samstag, 9. Mai 16.30 Gottesdienst im Haus Seewadel 17.30 Wortgottesdienst mit hl. Kommunion Sonntag, 10. Mai 9.00 Eucharistiefeier 11.00 Santa Messa Mittwoch, 13. Mai 15.30 Gottesdienst im Haus Pilatus Donnerstag, 14. Mai, Auffahrt 10.00 Eucharistiefeier auf dem Bauernhof Thomas Arnold, Moosegg, Affoltern

Sonntag, 10. Mai 10.30 Eucharistiefeier Donnerstag, 14. Mai, Auffahrt 10.00 Eucharistiefeier auf dem Bauernhof Thomas Arnold, Moosegg, Affoltern

Ref. Kirche Obfelden

Samstag, 9. Mai 18.00 Vorabendmesse im Provisorium Bonstetten Sonntag, 10. Mai 10.15 Eucharistiefeier im Singsaal Schulhaus Mettlen, Wettswil Montag, 11. Mai 19.30 Monatsandacht im Provisorium Bonstetten Dienstag, 12. Mai 19.30 Abendmesse im Provisorium Bonstetten Mittwoch, 13. Mai 9.00 Ökum. Morgengebet im Provisorium Bonstetten Donnerstag, 14. Mai 10.15 Eucharistiefeier zu Chr. Himmelfahrt im Singsaal Schulhaus Mettlen Wettswil

Sonntag, 10. Mai 9.30 Muttertag-Gottesdienst mit Pfrn. Bettina Ferrat Erich Eder am Flügel mit Jodlerinnen-Duett Vreni Eichmann und Heidi Roth Besuch aus Bembéréké Montag, 11. Mai 16.00 Kolibri, ref. Kirchgemeindehaus Donnerstag, 14. Mai 10.00 Auffahrt-Feldgottesdienst Bickwiler Höhe Pfrn. Bettina Ferrat und Pfr. Jörg Ebert (Ottenbach), Musikverein Obfelden bei schlechtem Wetter findet der Gottesdienst in der ref. Kirche Obfelden statt Telefonische Auskunft ab 7.00 Uhr über Telefon 1600, Rubrik 1

Kath. Kirche Bonstetten

www.kircheobfelden.ch

Kloster Kappel a. A.

Ref. Kirche Ottenbach

Kath. Kirche Hausen a. A.

Werktags: Tagzeitengebete um 7.45, 12.00, 18.00 Uhr in der Klosterkirche Sonntag, 10. Mai 9.30 Gottesdienst zum Muttertag mit Pfarrer Christof Menzi Mittwoch, 13. Mai 17.15 Offenes Singen in der Klosterkirche Donnerstag, 14. Mai 13.30 Führung durch die Klosteranlage, Treffpunkt Eingang Amtshaus (Réception) 18.00 Abendmahlsfeier mit Pfrn. Elisabeth Wyss-Jenny

Sonntag, 10. Mai 10.00 Gottesdienst zum Muttertag Pfarrerin Elisabeth Armingeon Manuela Hager, Sopranistin Veronica Nulty, Orgel Anschliessend Chilekafi mit dem Chilekafi-Team www.kircheottenbach.ch

Samstag, 9. Mai 17.00 Wortgottesfeier HGU-Abschlussgottesdienst unserer Erstklässler Sonntag, 10. Mai 11.00 Ökumenischer Gottesdienst zum Muttertag mit Musikverein Harmonie, Hausen Donnerstag, 14. Mai, Christi Himmelfahrt 11.00 Eucharistiefeier mit Bläserensemble der Harmonie Hausen

Ref. Kirche Knonau Samstag, 9. Mai 9.00 Komfunti im Pfarrhaus Maschwanden Sonntag, 10. Mai, Sonntag Rogate 10.00 Gottesdienst zum Muttertag Pfr. Thomas Maurer Begrüssung neue Sigristin Claudia Grab 17.00 JUKI in Knonau Vikarin Claudia Mehl anschliessend Imbiss im Pfarrhaus

Ref. Kirche Maschwanden Freitag, 8. Mai 9.30 Fiire mit de Chliine in der Kirche mit dem Team Sonja Neuweiler, Irene Studer, Marianne Brechbühl-Bär; anschliessend Zopf und Kaffee im Pfarrhaus 20.00 Gebetsabend in der Kirche Leitung: Ruedi Künzi Samstag, 9. Mai 9.00 Konfunti im Pfarrhaus Maschwanden 9.30 Kolibri in der Kirche Maschwanden Leitung: Marina Clerici und Ilona Lüscher Sonntag, 10. Mai 10.00 Muttertags-Gottesdienst in Maschwanden, Thema: Gott als Vater und Mutter mit Pfrn. Susanne Brüngger, Orgel: Marianne Rutscho, Mitwirken der Haselbachspatzen, Verabschiedung von Organistin Silvia Seipp, anschliessend Apéro 17.00 JUKI in der Kirche Knonau, Pfarrteam T. Maurer, C. Mehl A. Fritz, S. Brüngger Donnerstag, 14. Mai 10.00 Auffahrts-Gottesdienst in Mettmenstetten mit Pfr. Andreas Fritz 10.00 Kurzgottesdienst mit Abendmahl in Knonau, anschliessend Spaziergang nach Frauenthal und Picknick mit Vikarin Claudia Mehl

Ref. Kirche Rifferswil Freitag, 8. Mai 18.30 Jugend-Chile Samstag, 9. Mai 16.00 Fiire mit de Chline Sonntag, 10. Mai 9.30 Familiengottesdienst zum Muttertag «Uf d’Liebi vertroue» Taufe von Sina Albrecht Pfrn. Yvonne Schönholzer, Simona Hauenstein und Kinder des 3.-Klass-Unti Donnerstag, 14. Mai 9.30 Gottesdienst an Auffahrt «Auf und davon . . . !» Pfrn. Elisabeth Wyss-Jenny Donnerstag, 14. bis Sonntag, 17. Mai Konfirmandenlager

Ref. Kirche Stallikon-Wettswil Samstag, 9. Mai 10.00 Kirche Stallikon: Fiire mit de Chliine Sonntag, 10. Mai 10.00 Kirche Wettswil: Familiengottesdienst zum Muttertag Pfr. Matthias Ruff mit Bibelübergabe an die 4.-Klass-Untikinder anschliessend Apéro Fahrdienst: Anmeldung, 9. Mai, Telefon 044 777 99 72 Mittwoch, 13. Mai 20.00 Chorprobe im Kirchgemeindesaal Wettswil Donnerstag, 14. Mai 10.00 Kirche Stallikon: Auffahrtsgottesdienst mit Pfr. Otto Kuttler Thema: «Allein zurückbleiben» Kinderhütedienst ab 9.45 Uhr im Spielgruppenraum Jugendhäuschen anschliessend Chilekafi Fahrdienst: Anmeldung, 13. Mai, Telefon 044 700 25 69

Kath. Kirche Mettmenstetten Sonntag, 10. Mai, Muttertag 9.30 Eucharistiefeier mit Pfr. A. Saporiti Musikalische Umrahmung: Kinderchor Jahresgedächtnis: Frau Blanca Matter-Portmann Anschliessend Apéro (von den Männern serviert) Donnerstag, 14. Mai, Christi Himmelfahrt 9.30 Eucharistiefeier mit Pfr. A. Saporiti Musikalische Umrahmung: Bläserensemble Hausen

Chrischona Affoltern am Albis, Kirche mit Nähe Alte Obfelderstr. 24 Freitag, 8. Mai 18.45 Ehe-Kurs Sonntag, 10. Mai 9.45 Familien-Gottesdienst «Wettlauf», Andreas Wolf Kinderprogramm Montag, 11. Mai 12.00 Mittagstisch Donnerstag, 14. Mai 11.00 Auffahrtstreffen auf der Weid mit Grillieren und Gottesdienst Mehr Infos: www.sunntig.ch

Evang.-methodistische Kirche Zürichstrasse 47 Affoltern a. A., Sonntag,10. Mai 9.45 Gottesdienst (Urs Baumann) mit Brass Band; Kinderhort mehr unter: www.emk-affoltern.ch

Heilsarmee Affoltern a. A., Wiesenstrasse 10

Freitag, 8. Mai 20.00 Lobpreis-Gebetsabend Sonntag, 10. Mai 19.00 ABEND-Gottesdienst mehr unter: www.heilsarmee-affoltern.ch

Pfingstgemeinde Affoltern a. A., Alte Obfelderstrasse 55

Sonntag, 10. Mai 9.45 Gottesdienst und Kinderprogramm mehr unter www.pga.ch

Evang. Täufergemeinde Mettmenstetten, Weidstrasse 20 Sonntag, 10. Mai 10.30 Gottesdienst 3. Mose 23,36 Thema: Der 8. Tag des Laubhüttenfests – Fest des Neuanfangs Kinderhort/Sonntagsschulen/ Unterricht Donnerstag, 14. Mai 20.00 Auffahrtsgottesdienst Apostelgeschichte 1, 9–12/ Lukas 24, 50–53 www.etg-mettmenstetten.ch

Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage Heumattstrasse 2, 8906 Bonstetten

10.15 Pfahlkonferenz in Weinfelden; in Bonstetten findet kein Gottesdienst statt Informationen über weitere Veranstaltungen: siehe www.hlt-bonstetten.ch


Gewerbe

Freitag, 8. Mai 2015

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Heilkräuter für die Frauengesundheit Kräuterkurs mit Ernestine Astecker

Die Mitglieder des Businessnetzwerk Zsnb sind unkompliziert kollegial. (Bild zvg.)

Regionales Wirtschaftsnetzwerk Alle 14 Tage Wissen, Erfahrungen, und Kontakte austauschen Für eine wirtschaftlich gesunde Region von Zürich bis Zug und vom linken Seeufer bis weit ins Reusstal hinein machen sich die Mitglieder des Wirtschaftsnetzwerkes Zsbn stark. Zsbn ist ein Verein, der sich zum Ziel gesetzt hat, den Aufbau und die Pflege von Geschäftsbeziehungen sowie das Zusammenarbeiten der einzelnen Mitglieder miteinander zu fördern – im

Sinne von «All business is local». An den alle 14 Tage stattfindenden Treffen tauschen sie unkompliziert kollegial Wissen, Erfahrungen, und auch Kontakte aus. Die Mitglieder verbreitern so stetig ihren Wirkungskreis und bauen laufend neue Geschäftsbeziehungen auf. Jedes Unternehmen kann dem Verein beitreten. Die einzigen Voraussetzungen für die Mitgliedschaft sind, dass die Branche nicht bereits vertreten ist und die Treffen regelmässig be-

sucht werden. Die Krone in Hedingen und der Rosengarten in Affoltern am Albis sind die Stammlokale des Zsbn. Es werden aber auch Degustationen, Firmenbesuche und ein jährlicher Überraschungsausflug durchgeführt. «So entstehen Synergien», ist Mirco Isler von Maler Koch überzeugt. Er ist Initiant, Gründer und Präsident des noch jungen, 2013 ins Leben gerufenen Netzwerkes. (pd.) Infos und anmelden für Schnupperabend: zsbn.ch.

Heilkräuter sind kraftvolle und mächtige Begleiterinnen auf dem Weg zu Gesundheit und Wohlbefinden. Sie unterstützen vorbeugend oder helfen bei verschiedenen Frauenbeschwerden wie Menstruationsschmerzen oder Wechseljahresproblemen auf einem ganzheitlichen und selbstbestimmten Weg. Seit Urzeiten werden Heilkräuter bei verschiedensten Beschwerden oder vorbeugend eingesetzt und unsere Grossmütter wussten um die vielfältigen Wirkungen als wohltuender und heilsamer Tee, stärkende Tinktur oder lindernde Salbe. Und heute schätzen immer mehr Frauen Heilkräuter als wertvolle Alternative zu chemischen Hormonen beim Auftreten unangenehmer Begleiterscheinungen in den Wechseljahren. Welche Heilkräuter helfen bei Menstruations-Beschwerden wie Schmerzen, Zyklusunregelmässigkeiten oder Ausbleiben des Zyklus? Welche Heilkräuter dürfen während der Schwangerschaft oder zur Geburtsvorbereitung eingesetzt werden? Und was ist bei der Einnahme zu beachten? Wie werden Heilkräuter bei wiederkehrenden Blasenbeschwerden angewendet? Welche Heilkräuter werden bei Hitzewallungen, Schlafstörungen, Kreislaufbeschwerden oder anderen lästigen Erscheinungen in den Wechseljahren eingesetzt? Was ist ein knochengesunder Tee und wie wird er zur Osteoporose-Prophylaxe eingesetzt? Antworten zu diesen Fragen, wertvolle Tipps und Anregungen für die erfolgreiche Anwendung sowie Begeiste-

Ernestine Astecker. (Bild zvg.) rung gibt der Kräuterkurs. Dabei werden auch die Grenzen der Selbstbehandlung aufgezeigt.

Selber Kräuterprodukte herstellen Die Teilnehmerinnen lernen in diesem Kurs Heilkräuter, Wirkungen und Kräuter-Rezepturen zur Selbstanwendung kennen und stellen unter fachkundiger Anleitung der Kursleiterin verschiedene Kräuterprodukte selber her. Kursleiterin Ernestine Astecker, zert. Homöopathin SHS und Apothekerin, freut sich auf interessierte Teilnehmerinnen. (pd.) Kräuterkurs am Montag, 18. Mai, von 10 bis 17 Uhr im Gesundheitshaus zum Löwen, Jonen. Kurskosten 160 Franken inkl. Skript und selbsthergestellte Produkte. Nähere Infos und Anmeldung unter kontakt@eastecker.ch, Telefon 043 322 86 70, www.eastecker.ch.

Persönliche Ruhezone Polstermöbel-Aktion bei ulrich in Sursee Bis zum 13. Juni profitieren die Kunden nebst den Euro-währungsbereinigten Preisen von einer einmaligen zusätzlichen Aktions-Prämie sowie einer fachgerechten Gratis-Entsorgung. Mit der neuen Relax-Funktion «wall free» kann man, ohne dass die Polstergarnitur von der Wand weggestellt werden muss, einzelne Sofa-Sitze nebeneinander nach vorne verstellen. Die ausfahrbare und sehr komfortable Beinauflage ist motorisch bedienbar und bietet mit dem verstellbaren Kopfteil auf jedem Sitzplatz den Komfort einer persönlichen Ruhezone. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von

ulrich präsentieren und liefern Möbel für Menschen, die sich Zeit nehmen, und die es einfach bequem haben möchten. Die Polstermöbel von ulrich verbinden Form, Farbe und Funktion zu einem echten Wohlfühl-Erlebnis. Seit 52 Jahren schafft ulrich Erlebnis Wohnen in Sursee als dynamisches Einrichtungshaus Akzente und überrascht in der Wohnausstellung mit neuen und bequemen Polstermöbeln. Bis zum 13. Juni können Kunden zusätzlich profitieren: Beim Kauf von Polstermöbeln gewährt das Haus ulrich auf den bereits Euro-währungsbereinigten Preisen nebst 15 % Abholrabatt eine zusätzliche Aktions-Prämie von 5 %. Selbstverständlich liefert ulrich gegen Aufpreis die Polstermöbel auch ins Kundenhaus. Als weiteren Kundendienst wird während der Aktionsdauer die alte Polstergarnitur kostenlos und umweltgerecht entsorgt. (pd.) Ulrich Erlebnis Wohnen, Kottenstrasse 2, 6210 Sursee, Tel. 041 925 86

Ausklappbare Fussteile beim Modell Lexington garantieren eine komfortable und persönliche Ruhezone. (Bild zvg.)

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Mit neuen PV-Montagesystemen Ernst Schweizer AG präsentiert an der Intersolar in München Die Ernst Schweizer AG und die Doma Solartechnik GmbH zeigen dem Messepublikum der Intersolar Europe in München vom 10. bis 12. Juni am Stand 237 in der Halle A3 interessante Neuheiten.

nen.ch.

Intelligente Elektro-Tankstellen Die Elektrizitätswerke des Kantons Zürich (EKZ) engagieren sich seit mehreren Jahren für die Elektromobilität, weil Elektroautos deutlich energieeffizienter sind als benzinbetriebene. Neu haben sie in Dietikon eine mehrplätzige Elektro-Tankstelle mit intelligentem Lastmanagement installiert und testen diese für ihre Kunden. Bis zu acht Elektroautos können an der innovativen

Schön und langlebig: die Volleindeckung eines Dachs mit dem PV-Montagesystem Indach Solrif von Schweizer. (Bild zvg.)

Einrichtung gleichzeitig laden. Deren intelligente Steuerung hilft, die Netzinfrastruktur rund um die Ladestation klein zu halten. «Indem man Lastspitzen verhindert, entlastet man die eigene Installation und vermeidet einen Ausbau der Netzinfrastruktur», erklärt Bruno Völlmin, Leiter Netzqualität. (pd.) Weitere Infos unter www.ekz.ch/elektromobilitaet.

Seit Anfang 2015 führt die Ernst Schweizer AG zwei neue FotovoltaikMontagesysteme im Sortiment. Mit der kostenfreien Auslegungssoftware proMSP mit detailliertem Montageplan und statischem Nachweis können beide Systeme schnell, sicher und einfach geplant werden. Damit verfügt Schweizer über ein umfassendes Sortiment für die Montage von PV-Modulen auf dem Dach oder in der Fassade. Für Schrägdächer ist das neue PVMontagesystem Schrägdach MSP-PR ideal. Ein zweiteiliger Dachhaken und Montageschienen mit Klicksystem las-

sen eine sehr einfache und flexible Montage zu. Durch Vormontage sind die nachfolgenden Arbeiten auf dem Dach noch effizienter. Statisch aufeinander abgestimmte und hochwertige Bauteile sorgen für Top-Qualität und Sicherheit. Das neue PV-Montagesystem Flachdach MSP-FR-EW ist ein nach Ost-West ausgerichtetes Montagesystem ohne Dachdurchdringung. Bei sehr geringer Beschwerung ist es die passende Lösung für Flachdächer mit Folien- oder Bitumendachbahnen. Das aus Aluminium gefertigte und umfangreichen Windkanaltests unterzogene Stützensystem ist in Bezug auf Montage und Entwässerung des Flachdaches unkompliziert, was einen schnellen Aufbau begünstigt. Das PV-Montagesystem Flachdach Süd ermöglicht die Montage aller Standard-PV-Module auf sämtlichen

Arten von Flachdächern. Rascher Aufbau und hohe Flexibilität zeichnen es als preiswertes und sicheres Flachdach-Montagesystem aus. Das PV-Montagesystem Indach Solrif existiert seit Ende der 90er-Jahre und hat sich als Marktführer in der Schweiz und in Europa etabliert. Seither wurden über 700 MW verbaut. Die Langzeiterfahrungen sind sehr positiv. Solrif hat sich in zehntausenden von PV-Dächern bewährt. Dem Prinzip der Dachziegeleindeckung folgend lässt es sich ebenso einfach und schnell verlegen. Seine Gestaltungsfreiheit ermöglicht funktionale und ästhetische Lösungen für komplette Dacheindeckungen, Teilflächen wie auch Kombinationen mit thermischen Kollektoren oder Dachdurchdringungen, wie Fenster, Kamine usw. Weitere Vorteile sind Langlebigkeit und Wartungsfreiheit. (pd.)


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Vermischtes

Freitag, 8. Mai 2015

Lokale Hilfe der Sunshine School für Erdbebenopfer läuft Freude an zusätzlichen Spenden Dieser Teil über die Nothilfe der Sunshine School wurde aus technischen Gründen am 5. Mai im Anhang an das Interview mit Andrea Werder nicht publiziert. Die Redaktion entschuldigt sich dafür und holt dies hier nach. Die Sunshine School ist in Kathmandu lokal sehr gut verankert und hat über ihre Schulkinder Kontakt zu den ärmsten Familien. Die Mitarbeitenden vor Ort haben daher bereits die Bedürfnisse der Erdbebenopfer analysiert: Dringend gebraucht sind Nah-

rungsmittel, Trinkwasser sowie Unterstützung zum Wiederaufbau der Behausungen. Zusätzlich ist auch finanzielle Hilfe für die Versorgung von Verletzten nötig. Die Sunshine School hat rasch auf diese Bedürfnisse reagiert, bereits erste Hilfe vor Ort geleistet und wird die lokale Bevölkerung auch längerfristig unterstützen. Der Verein Sunshine School bedankt sich bereits jetzt für die äussert grosszügige Unterstützung und freut sich über zusätzliche Spenden auf: Sunshine School, Hilfe Erdbeben, Postkonto 89-268824-5. (pd.)

Der Gewinner eines Retro-Velos Urs Zündel (Mitte), flankiert von Simone und Carmine Mauro-Feucht, seit März neues Inhaber-Ehepaar des Herrenmodegeschäfts Collection Kaenzig in Hedingen. (Bild Werner Schneiter)

Verein Sunshine School – Unterricht für rund 200 Kinder Die Sunshine School wurde im Februar 2002 von der in Mettmenstetten aufgewachsenen und heute in Aeugst lebenden Primarlehrerin Andrea Werder und einem Nepalesen in Kathmandu gegründet. Unterrichtet werden die rund 200 Kinder von einheimischen Lehrpersonen. Das Ziel der Sunshine School ist es, Kindern aus ärmsten Verhältnissen, die nicht zur Schule können, eine gute Grundausbildung zu ermöglichen. Der laufende Betrieb der Sunshine School wird aus der Schweiz finanziert. 2004 wurde dazu ein Verein gegründet, welcher heute etwa 170 Mitglieder zählt – viele aus dem Säuliamt. Zusätzlich unterstützen auch verschiedene Unternehmen,

Verlosung anlässlich der Geschäftsübergabe bei Collection Kaenzig Urs Zündel aus Wettswil ist der glückliche Gewinner eines Velos der Marke Calamar, ein langjähriger Jacken-Lieferant bei Collection Kaenzig in Hedingen. Die Verlosung fand im Rahmen der Geschäftsübernahme durch Simone und Carmine Mauro-Feucht im März 2015 statt. Sämtliche Inhaber von Quittungen durften sich am Wettbewerb beteiligen. «Gewinner Urs Zündel ist ein Stiftungen oder auch Kirchgemeinden die Sunshine School. Weitere Informationen zur Sunshine School sind auf www.sunshine-school.ch zu finden.

In den Wildnispark Zürich Langenberg Ein Tipp für den Muttertag Am Langenberg-Tag der Gesellschaft zur Förderung des Langenberg stehen die Kleinsten ganz gross im Mittelpunkt. Einerseits gibt es Kurzführungen zu den Jungtieren, andererseits können sich die kleinen Gäste am Spielund Basteltisch vergnügen und sich in ihr Lieblingstier verwandeln lassen. Die wichtigsten Sozialkontakte im Leben eines Wildtieres stehen im Zu-

Programm Langenberg-Tag am Sonntag, 10. Mai 11 Uhr: Konzert Jugendmusik Langnau am Albis (nur bei schönem Wetter). 12 bis 16 Uhr: Informationsstand zu Maus und Ratte, Spielund Basteltisch. 14 bis 16 Uhr: Gesichterschminken (vor der Wildnisparkschule). 14 Uhr: Kurzführung ins «Müsli-Hüsli» zu Siebenschläfer, Wanderratte, Hausmaus. 15 Uhr: Kurzführung Frischlinge bei den Wildschweinen. 16 Uhr Kurzführung Wölfe und Wildkatzen. (Treffpunkt für die Kurzführungen jeweils bei der Bärenanlage).

Urs Zündel gewinnt Retro-Velo

sammenhang mit der Fortpflanzung. Sei es das Werben um die Gunst eines Partners, die Paarung oder das Aufziehen sowie das Sozialisieren der Jungtiere, alle diese Aufgaben bereichern den Zoo-Alltag jedes Tieres im höchsten Masse. Am Langenberg-Tag der Gesellschaft zur Förderung des Langenberg vom Sonntag, 10. Mai, können dies Besucherinnen und Besucher entweder auf Kurzführungen oder individuell eindrücklich beobachten. So steckt das Spielen und Herumtollen der Jungtiere auch die erwachsenen Tiere an. Diese zeigen vermehrt Spielverhalten und nehmen ihre Rolle als Vater, Mutter, Tante oder Onkel wahr. Apropos Spielen: Auch die kleinen Gäste kommen am Langenberg-Tag auf ihre Rechnung. So stehen ein Spiel- und ein Basteltisch bereit; und Schminkerinnen verwandeln die Kinder gerne in ihr Lieblingstier.

Mit einem Brunch in den Tag starten Liebe geht durch den Magen, sagt ein Sprichwort. Am Langenberg-Tag können sich Mütter – und Väter – wie gewohnt auf eine kleine, feine Überraschung freuen. Und als Spezialangebot bietet das Restaurant Langenberg einen tollen Muttertagsbrunch an. Erwachsene bezahlen pauschal 45 Franken, Kinder zwischen 4 und 17 Jahren pro Altersjahr 2 Franken. Reservierungen können unter Telefon 044 713 31 83 vorgenommen werden. (pd.)

langjähriger Kunde von Collection Kaenzig», freute sich Simone Mauro bei der Velo-Übergabe am Mittwoch in Hedingen.

Prozent-Tage bis Sonntag, 10. Mai Sie verweist auch auf die bis Sonntag, 10. Mai, gültigen 10-Prozent-Tage bei Collection Kaenzig, die für das gesamte Sortiment gelten – und auf weitere

Angebote: «Wir offerieren zwei UniRagmann-Polo-Shirts in pflegeleichter Qualität und hohem Tragkomfort zum Preis von einem. Dazu gibt es 20 Prozent Rabatt auf sämtliche Frühlingsjacken, inklusiv Lederjacken». Am kommenden Sonntag, am Muttertag, hat Collection Kaenzig von 10 bis 17 Uhr geöffnet! «Gut gekleidete Männer machen ihre Frauen stolz», fügt Simone Mauro bei.

Erfüllte und zukünftige Lebensträume «Calimba»-Besitzerin Katharina Schwerzmann sucht Nachfolge Mit der Übernahme der Boutique Calimba am 1. März 2006 – damals noch im ehemaligen Laden der Bäckerei Schärer – erfüllte sich für Katharina Schwerzmann ein Traum. Nun sucht sie eine Nachfolgerin. Für Katharina Schwerzmann war Mode nicht nur Schlagwort, sondern schlicht Lebensgefühl. Mit grosser Sicherheit erkannte und kennt sie die Bedürfnisse ihrer Kundinnen an Garderobe – zeitlos, aussergewöhnlich, gute Qualität mit hohem Tagekomfort und das gewisse Etwas, das aus jedem Teil aus der Boutique Calimba einen «Hingucker» macht. Die rührige Geschäftsfrau macht ausserdem immer die beste Werbung für sich und den Modestil, der bei Calimba erworben werden kann – vielseitige Kombinationen mit den typischen eigenwilligen Designs – sie trägt sie selber. Ein gutes Jahr später, am 1. August 2007, fand sie im freigewordenen Ladenlokal an der Oberen Bahnhofstrasse in Affoltern den jetzigen Standort der «Calimba». Mit ungebrochenem Elan führt die «Noch-Besitzerin» die Boutique Calimba. Katharina Schwerzmann hat wiederum eine Sommerkollektion zusammengestellt, die ihre Kundinnen begeistern wird. Viel Leinen, edle Viscose und Baumwolle, ungewöhnliche Schnittführung sowohl bei Hosen wie auch in Sachen Kleider, Tunikas, Jupes, T’Shirts und Mäntel, satte Farben oder zarte Töne – kein Wunsch, der nicht erfüllt werden könnte. Auch auf die kommende – ihre letzte – Wintersaison freut sich Katharina Schwerzmann für ihre Kundinnen. Die Kollektionen werden die Persönlichkeit und das Lebensgefühl der modischen Frau

im Calimba-Look erneut betonen.

Unterwegs zu fernen Zielen Fast 10 Jahre später sucht nun Katharina Schwerzmann eine Nachfolgerin, um ihren Traum weiterreichen zu können. Sie selbst hegt zusammen mit ihrem Partner neue Visionen. Ab Mai 2016 erobern die beiden zusammen Europa im Wohnmobil. Für die dritte Lebensphase erhoffen sie sich noch viele Entdeckungen, schöne Orte und Landschaften, wo es sich lohnt, eine Weile zu verbleiben.

Neue Besitzerin ab Frühling 2016? Was wird aus der «Boutique Calimba»? Mittlerweile ist sie zu einem be- Katharina Schwerzmann in ihrer Traumboutique. (Bild sci) gehrten Treffpunkt bei der Modewahl vieler Kundinnen So würden sich wieder Wunschgeworden. Ihrer treuen und begeister- träume erfüllen – für die einen der ten Kundschaft die «Boutique Calim- eigene Laden, für die anderen Europa ba» zu erhalten, ist ihr grosser per Wohnmobil. (sci) Wunsch. Sie sucht deshalb eine Nachfolgerin, die mit der gleichen Spritzigkeit und Überzeugung das erfolgrei- Boutique Calimba, Obere Bahnhostrasse 17, che Geschäft mit Freude weiterführen Affoltern am Albis, www.calimba.ch, wird. Telefon 044 761 93 10


Veranstaltungen

Freitag, 8. Mai 2015

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«Flachsbrächet» wie vor 100 Jahren Brauchtum und traditionelles Handwerk am Mülitag in der Aumüli, Stallikon Der Schweizerische Mühlentag vom Samstag, 16. Mai, steht in der Aumüli Stallikon dieses Jahr unter dem Motto «Flachs». In Stallikon lässt sich die Verarbeitung dieser uralten, einst sehr bedeutenden und heute fast vergessenen Kulturpflanze erleben. Bereits vor 7000 Jahren wurde Flachs in Mesopotamien angebaut und kam Jahrtausende später mit den Römern zu uns. Flachs ist also eine der ältesten Textilpflanzen der Menschheit. Die Fasern seiner Halme eignen sich zum Weben von Leinenstoffen. Aber auch seine ölhaltigen Samen werden genutzt: als verdauungsförderndes Heilmittel, für die Farbenherstellung, aber auch gegen Hexen und böse Geister. In den letzten Jahrhunderten ist der Flachsanbau stark zurückgegangen, erst wegen der Konkurrenz der Baumwolle, dann der Kunstfasern. Flachs wird, ähnlich dem Getreide, auf grossen Ackerflächen ausgesät, wo es im Frühling wunderschön lila blüht. Im Sommer werden die geernteten Pflanzen getrocknet und danach durch einen grossen Kamm, die «Riffel», gezogen um die Samenkapseln abzustreifen. Das Stengelmaterial muss erst eine aufwendige Prozedur durchlaufen, das «Rösten», die Vorbereitung auf das «Brechen». Handvoll für Handvoll werden die Halme nun in der Flachsbreche geknickt oder eben «gebrochen». Durch das anschliessende «Schwingen» trennt man die Fasern

Ausstellungen Aeugstertal Pegasus Small World Spielzeugmuseum, Habersaat: «Eisenbahnzubehör aus Creglingen» aus den 50er-Jahren. Mi-So, 11-18 Uhr. Bis März 2016.

Affoltern am Albis Chilehuus im Park, Zürichstr. 94: Ausstellung Seidenmalerei von Christine Würmli, Brigitte Graf, Diana Riedel, Lilian Stöckli und Marianne Schmid. Während den Bürozeiten geöffnet. Bis Juni. Galerie 100, Zürichstrasse 100: Verkauf aus Privatbesitz: 200 Gemälde von 1860-1965. Originale zu sensationellen Preisen für jedes Budget. Do/Fr, 13-18 Uhr, Sa, 10-15 Uhr. Bis 30. Mai.

Bonstetten Galerie für Gegenwartskunst, Burgwies 2: Malereien, Plastiken, Ton-Objekte. W. Jo Brunner, Liz Gehrer, Gudrun Petzold. Do/Fr, 14-18, Sa/So, 13-17 Uhr. Bis 7. Juni. Schaulager Kunstfenster, Dorfstrasse 13, So, 14-17 Uhr oder nach Vereinbarung.

Rifferswil Park Seleger Moor: Das Blütenparadies mit der grössten Rhododendren- und Azaleensammlung der Schweiz. Park und Pflanzenverkauf täglich 8-18 Uhr. Bis 31. Oktober.

Stallikon Schulhaus Loomatt (Kunstforum): «Blütentreiben» Texte und Bilder in Acryl, Mischtechnik von Monika Marti, Obfelden. Mo, 15-19, Di, 15-20, Mi/Do/Fr, 15-19, Sa, 10-12 Uhr. Bis 27. Juni.

Flachsbrechen am traditionellen Flachsbock. von den übrigen Pflanzenteilen. Das «Hecheln» ist der letzte Vorgang vor dem Spinnen. Die Hechel ist ein Brett mit vielen feinen Nadeln, durch welches die Flachsfasern gezogen und somit geputzt und geordnet werden.

Der Mülitag, das jährliche Volksfest in der Aumüli. (Bilder zvg.)

Ausprobieren und geniessen Nebst der Pflege von Brauchtum und traditionellem Handwerk kann sich dieses Jahr Gross und Klein an einer historischen Flachsbreche versuchen.

Auch wird wieder gesägt, gemahlen, gesponnen, gewaschen, geklöppelt, geschmiedet und gejodelt. Die Festwirtschaft lädt zum gemütlichen Zusammensitzen und an den Verkaufsständen gibts Produkte aus lokaler

Hofproduktion zu kaufen. Der Verein «Pro Aumüli» verspricht einen fröhlichen und interessanten Tag, hofft auf viele Besucher und auf schönes Wetter. Parkplätze sind vorhanden, Bus 235 bis Haltestelle «Aumüli». (pd.)

Seidenbilder im Kirchgemeindehaus

Wenn Kinder hauen, beissen und kratzen

Gruppenausstellung in Affoltern

«Info-Kafi» im Familienzentrum Affoltern

Vor ziemlich genau 20 Jahren begann die Künstlerin Ursina Würmli aus Obfelden, neben Aquarellkursen, auch Kurse in Seidenmalen anzubieten. Zu den ersten Teilnehmerinnen gehörten Brigitte Graf und Diana Riedel, etwas später kamen Lilian Stöckli und Marianne Schmid dazu. Wie üblich begannen sie mit einfachen Tüchern und Schals. Doch schon bald entstanden die ersten Bilder.

Kathrin Baumann, Psychologin und Erziehungsberaterin, referiert am 19. Mai zum Thema Aggressionen bei Kleinkindern. Wenn das eigene Kind andere Kinder oder Erwachsene beisst oder schlägt, sind die Eltern oft verunsichert, verärgert und fühlen sich schuldig. Was geht in einem Kleinkind vor und wie können Erwachsene angemessen reagieren? Am Dienstag, 19. Mai, von 14.15 bis 16 Uhr hält Kathrin Bau-

Reisen liefert Inspiration Die Teilnehmerinnen wurden mutiger und begannen zu experimentieren. Jede Teilnehmerin fand mit der Zeit ihren ganz persönlichen Stil. Oft sind es Ferieninspirationen, die die farbenfrohen Bilder entstehen lassen. Drei bis viermal pro Jahr treffen sich die beruflich sehr engagierten Frauen bei Ursina im Atelier und geniessen ein bis zwei Tage kreativen Schaffens. Die Seidenmaltage seien für sie wie Ferien, findet Bonstetterin Brigitte Graf, Inhaberin eines Kosmetik-Instituts in Zürich. Sie schätzt es, sich zwei Tage spielerisch, kreativ dem künstlerischen Ausdruck widmen zu dürfen. Ihre Motiv-Ideen bringt sie meistens von ihren Reisen in Frankreich mit: Meer, Menschen, Landschaft. Voll Witz und Freude malt Diana Riedel, Steuerberaterin aus Aeugst mal eine «Vespa» oder sonst etwas Lustiges für ihre Söhne oder sie lässt sich von ihren Reisen inspirieren, etwa vom «Indian summer» oder der Toscana.

Farbenfroh und zuweilen auch abstrakt IT-Managerin Marianne Schmid aus Obfelden ist beeindruckt von italieni-

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Kunst auf Seide. (Bild zvg.) schen Städtchen und Landschaften und ein grosser «Fan» von Ernst Ludwig Kirchner. Sie findet eine ganz eigene farbenfrohe Ausdrucksform für seine berühmten Davoser Inspirationen. Köchin und Hotelière Liliane Stöckli aus Mollis schliesslich ist im familieneigenen Betrieb sehr engagiert. Trotzdem findet sie immer mal wieder Zeit, zu malen. Spontan lässt sie sich von Blumen- bis zu abstrakten Motiven faszinieren. Die reformierte Kirchgemeinde Affoltern freut sich, die Bilder der Seidenmalerinnen im Kirchgemeindehaus, Zürichstrasse 94 ausstellen zu dürfen. Die Vernissage ist am Sonntag, 10. Mai, um 11 Uhr. Herbert Gerber

mann, Psychologin und Erziehungsberaterin, kjz Affoltern, im Familienzentrum Bezirk Affoltern einen Vortrag zum Thema Aggressionen bei Kleinkindern. Während der Veranstaltung wird eine Kinderhüeti (fünf Franken pro Kind und Stunde) angeboten. (pd.) Weitere Infos und ganzes Veranstaltungsprogramm unter www.familienzentrum-bezirk-affoltern.ch. Anmelden bis Montag, 11. Mai, über die Homepage oder Telefon 044 760 21 13 (Freitagvormittag, sonst Anrufbeantworter).


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Mit der Einführung der neusten Generation, die am neuen, wertigeren Design zu erkennen ist, hält auch das revolutionäre Fahrsicherheitssystem EyeSight im Outback AWD Einzug. Die Schweizer Automobil-Journalisten hatten bereits im Januar Gelegenheit den neusten Outback zu testen und konnten sich vom revolutionären EyeSightFahrassistenten überzeugen lassen. Die Fachjournalisten zeigten sich begeistert vom EyeSight. So hielten einige nach dem Test unisono treffend fest: «Irren ist menschlich. Selbst dem Perfektionisten passieren Fehler. Gut, wenn das Auto in diesen Momenten mitdenkt und hilft, Unfälle zu vermeiden».

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Der Kompaktwagen in neuer Top-Version DIG-T mit 190-PS-Turbobenziner − Sportliches-StylingPaket inklusive Nissan verleiht dem neuen Pulsar zusätzliche Würze: Neu krönt ein 1,6-Liter-DIGT-Turbo-Benzindirekteinspritzer mit 140 kW (190 PS) das Motorenprogramm des neuen Kompaktwagens. Eigenständige DesignDetails und Materialien lassen die neue Top-Version 1.6 DIG-T dabei auch optisch aus der Reihe tanzen. Mit einer Leistung von 140 kW (190 PS) bei 5.600 U/min und einem maximalen Drehmoment von 240 Nm bei 2.000 bis 4.000 U/min gehört der aufgeladene Vierzylinder zu den fortschrittlichsten Triebwerken seiner Klasse und überzeugt insbesondere im unteren Drehzahlbereich mit kraftvollem Antritt und hoher Flexibilität. In Sachen Leistungsentfaltung kann er es mit deutlich grösseren Motoren aufnehmen, doch bei Verbrauch und Emissionen gibt er sich ganz bescheiden.

Und wer das neue Pulsar Topmodell fährt, darf das auch ruhig zeigen: Nissan hat ein Paket mit exklusiven Styling-Features geschnürt, das den Sportsgeist des in den Ausstattungslinien Acenta und Tekna erhältlichen Newcomers perfekt zur Geltung bringt. Dazu zählen 17 oder 18 Zoll grosse Leichtmetallräder im schwarzsilbernen Diamantschnitt, neu gestaltete Scheinwerfer mit schwarzen Einfassungen und ein Chromendrohr am Heck. Dem Innenraum verleihen diverse Details wie ein spezielles Oberflächen-Finish, das sich über die gesamte Breite der Armaturentafel zieht, sowie weisse Nähte am Dreispeichen-Lenkrad, am Schaltknauf und an den Sitzen den passenden dynamischen Anstrich.

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Merenschwand

Mehr Würze für den Nissan Pulsar

Mahler Automobile AG Muristrasse 4 8912 Obfelden Telefon 044 761 70 54 4

Garage Müller Dorfstrasse 82, 8912 Obfelden Tel. 044 761 41 74, Fax F 044 761 93 59

Obfelden

Zürichstrasse 193 8910 Affoltern am Albis Telefon 043 322 70 40 www.auto-gretener.ch

K. Graf Automobile AG Zürichstrasse, 8932 Mettmenstetten M Telefon 043 466 70 00

Garage H. P. Kaufmann Zürcherstrasse 31, 89 908 Hedingen Telefon 044 761 28 61 6

Garage Marco Perin, Chalchofenstr. 13, 8910 Affoltern am Albis, Telefon 044 761 49 95, www.perin.ch

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Besuchen Sie die Garage Marco Perin in Affoltern am Albis für eine Probefahrt mit dem neuen Outback und entdecken Sie bei dieser Gelegenheit alle Subaru-Neuheiten.

Hedingen

Zwillikon

AUTO KAISER Hinterbergstrasse 19-2 21, 6330 Cham Telefon 041 711 24 24 www.auto-kaiser.ch

Das Fahrsicherheitssystem EyeSight besteht aus verschiedenen hochmodernen Fahrassistenten wie einem adaptiven Tempomat, einem Spurwechselund Spurhalteassistenten, einem Pre-collision-Assistenten und ein Pre-collision-Motormanagement. Zusammen mit dem neu gestalteten Innenraum mit noch grosszügigeren Platzverhältnissen, vielen neuen nützlichen Features wie z.B. dem X-Mode und dem neuen, moderneren Aussendesign bietet der Outback für alle Bedürfnisse das Maximum.

Affoltern a. A.

Samstag, 9. Mai 2015 ab 15.00 Uhr den neuen RENAULT ESPACE

Affoltern a.A.

René Hächler AG Dorfstrasse 46, 8912 Obfelden Tel. 044 762 60 80, Fax F 044 762 60 81

Mit der Einführung der neusten Generation, die am neuen, wertigeren Design zu erkennen ist, hält auch das revolutionäre Fahrsicherheitssystem EyeSight im Outback AWD Einzug. Die Schweizer Automobil-Journalisten hatten bereits im Januar Gelegenheit den neusten Outback zu testen und konnten sich vom revolutionären EyeSightFahrassistenten überzeugen lassen. Die Fachjournalisten zeigten sich begeistert vom EyeSight. So hielten einige nach dem Test unisono treffend fest: «Irren ist menschlich. Selbst dem Perfektionisten passieren Fehler. Gut, wenn das Auto in diesen Momenten mitdenkt und hilft, Unfälle zu vermeiden».

präsentiert morgen

Ernst Ruckstuhl AG Zürichstr. 29, 8910 Affoltern a. A. Tel. 044 762 17 17, Fax F 044 762 17 10 www.ruckstuhlgaragenn.ch

Offizielle Mitsubishi-Vertretung

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Sportcar Center AG, corvettetotal.ch GmbH Rütistrasse 22 + 24, 8906 8 Bonstetten Tel. 043 818 74 14 www.cadillactotal.ch/w www.corvettecenter.ch

Affoltern a. A.

GARAGE H. P. KAUFMANN

GENIAL BIS INS DETAIL

Garage G. Bürgisser Stiegenackerstr. 2, 56 634 Merenschwand Tel. 056 675 10 60 www.buergisser-garag ge.ch

Der Kompaktwagen in neuer Top-Version DIG-T mit 190-PS-Turbobenziner − Sportliches-StylingPaket inklusive Nissan verleiht dem neuen Pulsar zusätzliche Würze: Neu krönt ein 1,6-Liter-DIGT-Turbo-Benzindirekteinspritzer mit 140 kW (190 PS) das Motorenprogramm des neuen Kompaktwagens. Eigenständige DesignDetails und Materialien lassen die neue Top-Version 1.6 DIG-T dabei auch optisch aus der Reihe tanzen. Mit einer Leistung von 140 kW (190 PS) bei 5.600 U/min und einem maximalen Drehmoment von 240 Nm bei 2.000 bis 4.000 U/min gehört der aufgeladene Vierzylinder zu den fortschrittlichsten Triebwerken seiner Klasse und überzeugt insbesondere im unteren Drehzahlbereich mit kraftvollem Antritt und hoher Flexibilität. In Sachen Leistungsentfaltung kann er es mit deutlich grösseren Motoren aufnehmen, doch bei Verbrauch und Emissionen gibt er sich ganz bescheiden.

Und wer das neue Pulsar Topmodell fährt, darf das auch ruhig zeigen: Nissan hat ein Paket mit exklusiven Styling-Features geschnürt, das den Sportsgeist des in den Ausstattungslinien Acenta und Tekna erhältlichen Newcomers perfekt zur Geltung bringt. Dazu zählen 17 oder 18 Zoll grosse Leichtmetallräder im schwarzsilbernen Diamantschnitt, neu gestaltete Scheinwerfer mit schwarzen Einfassungen und ein Chromendrohr am Heck. Dem Innenraum verleihen diverse Details wie ein spezielles Oberflächen-Finish, das sich über die gesamte Breite der Armaturentafel zieht, sowie weisse Nähte am Dreispeichen-Lenkrad, am Schaltknauf und an den Sitzen den passenden dynamischen Anstrich.

Die NISSAN-Garage Müller in Obfelden freut sich auf Ihren Besuch.

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Telefon 079 270 35 67 info@mein-mediaberater.ch

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Industriestrasse 20 8910 Affoltern a. A. Tel. 044 761 48 48, Fax 044 761 91 77 www.albisgarage.ch

Albin Herzog, Jonenstrrasse 32, 8913 Ottenbach Tel. 043 0 322 66 00

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Veranstaltungen

Freitag, 8. Mai 2015

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Freitag, 8. Mai Affoltern am Albis 17.00-20.00: Apéro: Verkauf aus Privatbesitz: 200 Gemälde von 1860-1965. Originale zu sensationellen Preisen für jedes Budget. Galerie 100. Zürichstrasse 100. 18.00-21.30: Handgemachte Glasjuwelen von Martina SchneiterLüchinger und süsse Cupcakes von Sandra Ammon und Gabriela Schmid aus Obfelden. Mühlebergstrasse 8. 19.30: «Drum Clinic» Gavin Harrison live erleben. Türöffnung 18.45. Reservieren: 076 559 79 75, Platzzahl beschränkt. Trommelgarage/Schlagzeugschule Roli Elmer. Lindenmoosstrasse 19. 20.15: «Trio con brio» spielen Joseph Haydn, Philippe Gaubert und Carl Maria von Weber. Bar & Abendkasse ab 18.30. Kellertheater LaMarotte. Centralweg 10. 20.15: Filmvorführung fällt aus! Kinofoyer Lux.

Samstag, 9. Mai Aeugstertal 10.00-16.00: Bergwerksmuseum und Gottertstollen. Geführte Besichtigung der Stollen mit See und Beizli im Berginnern. Ausstellung zum ehemaligen Kohlebergwerk Riedhof und Interessantes aus der regionalen Geschichte. Info www.bergwerk-riedhof.ch. Bergwerksmuseum. Beim Götschihof. Areal Stiftung Solvita.

Affoltern am Albis 08.00-12.00: Wochenmarkt mit Märtkafi, Muttertagskonzert mit dem Trio Fink ab 10 Uhr. Früchte, Gemüse, Blumen, Bioprodukte, Brot, Gebäck, Käse, Olivenöl, Honig, griechische und engadiner Köstlichkeiten, frischer Fisch, Handwerk, Geschenkartikel, Messerschleifer. Marktplatz. 11.00-18.00: Handgemachte Glasjuwelen von Martina SchneiterLüchinger und süsse Cupcakes von Sandra Ammon und Gabriela Schmid aus Obfelden. Mühlebergstrasse 8. 11.00-15.00: Apéro: Verkauf aus Privatbesitz: 200 Gemälde von 1860-1965. Originale zu sensationellen Preisen für jedes Budget. Galerie 100. Zürichstrasse 100.

Hausen am Albis 10.00-17.30: Japan-Woche, Kirschblütenfest. Mit Nudelsuppe, Sushi, Tees und Süssem, Origami, Ikebana, Kalligraphie, Fotostudio. Offenes Kinder-Atelier, Shiatsu- und Aikido-Einführung. Weisbrod Areal. Weisbrod-Areal 3. 20.15: Kultur im Dorf: «Schön&Gut». Geistreiches Kabarett auf höchstem Niveau. Kulturbar und Kasse ab 19.30 Uhr offen. www.kulturimdorf.ch. Gemeindesaal Weid.

Mettmenstetten 10.00-16.00: Brocki von Jugendlichen auf freiwilliger Basis gestaltet und geführt, Erlös zugunsten eines Hilfwerkes. «Güetli» Rossau.

Ottenbach 20.00: «Fisch sucht Velo – eine Hommage an die Liebe in sechs Stufen». Konzert mit Chor «Chorisma» Gemeindesaal. Schulrain 12. anzeigen

21.00: Güggel Dance Party mit DJ Fix. Alles ist möglich. Bar offen ab 20.00 Uhr. Güggel-Bar, Rickenbach 3.

Sonntag, 10. Mai Affoltern am Albis 10.30: Muttertagskonzert des Musikvereins «Harmonie» Affoltern. Leitung Thomas Theiler. Marktplatz. 11.00: Vernissage: Ausstellung Seidenmalerei von Christine Würmli, Brigitte Graf, Diana Riedel, Lilian Stöckli und Marianne Schmid, im Anschluss an den Gottesdienst. Chilehuus im Park. Zürichstrasse 94. 11.00-17.00: Handgemachte Glasjuwelen und süsse Cupcakes - Vielfalt von Formen und Farben, Demo wie die Verarbeitung zu Schmuck von sich geht. Cupcakes von Sandra Ammon und Gabriela Schmid aus Obfelden. Martina Schneiter-Lüchinger, Glasjuwelen. Mühlebergstrasse 8. 17.00: Muttertagskonzert mit «Trio con brio» mit Werken von Joseph Haydn, Philippe Gaubert und Carl Maria von Weber. Marianne Frutiger-Flöte, Katrin Mettler-Cello, Matthias Berger-Klavier. Katholische Kirche. Seewadelstrasse 13. Die Francisturbine aus dem Jahr 1920. (Archivbild)

Rifferswil 08.00-18.00: Ein grossartiges Ausflugsziel für Muttertag, Millionen von Blüten in allen Farben, Grillplatz, Park-Beizli, Marktgasse und Kunst-Hüsli. Park Seleger Moor.

Einzigartig – das historische Kleinkraftwerk an der Reuss

Wettswil

Am 16. Mai ist Tag der offenen Tür in Ottenbach

10.00: Sonntagsbrunch am Muttertag mit Musik. Restaurant Hirschen. Stationsstrasse 38.

Dienstag, 12. Mai Affoltern am Albis 14.00: Senioren 60plus: Gemeinsames Spiel und Gespräche. Th. Seeburger und Team, 044 761 58 94. Chilehuus im Park. Zürichstrasse 94. 20.00-21.30: «Einfach Singen» – Lieder aus aller Welt, einstimmig, mehrstimmig, im Kanon, a capella. Mit Elsbeth Schweizer, Musikerin und Lehrerin. Infos unter Telefon 044 760 13 07 oder eva.stueck@bluewin.ch. Schule Tägerst. Lagerstrasse 11.

Die historische Kraftwerkanlage an der Reuss darf sich mit gutem Recht als einzigartig bezeichnen. Wo gibt es anderswo ein Wasserkraftwerk, das mit einer Francisturbine, mit einem Leitapparat und einem Generator aus dem Jahre 1920 heute noch funktionstüchtig ist und Strom produzieren kann? Der Kanton Zürich hat weitsichtig das Kraftwerk unter Denkmalschutz gestellt, zusammen mit der Fabrikanlage der früheren Seidenweberei Haas & Co. und den Wasserbauten. Bei tiefem Wasserstand in der Reuss und im

Kanal haben früher die Schwellenwarte der Textilfabrik Unterhaltsarbeiten an den Uferverbauungen vorgenommen. Die in die Jahre gekommenen Längsverbauungen sind zusammen mit dem vom Zerfall bedrohten Streichwehr 2011/12 nach historischem Vorbild von der kantonalen Denkmalpflege rekonstruiert worden. Die Turbinenanlage wird vom jungen Verein Historisches Kleinkraftwerk Ottenbach im Auftrag des Kantons betreut. Zu dieser Betreuung gehören die laufenden Unterhaltsarbeiten und die Sicherstellung des Hoch-

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Hedingen 09.00-11.30: Computeria für Senioren (Pro Senectute) ohne Anmeldung. aemtlerpc.ch. Riedstr. 14.

kombinationen. Mitturnen und sich überraschen lassen. Sporthalle Stigeli.

Kappel am Albis

Mittwoch, 13. Mai

17.15: Offenes Singen in der Klosterkirche. Kloster Kappel.

Aeugstertal 20.30: Folk from Scotland «Real Time». Essen um 19 Uhr, Reservierung Tel. 044 761 61 38. Restaurant Alte Post «Pöschtli». Pöstliweg.

Affoltern am Albis 09.00: Fitness ab 60: Seniorenturnen für Sie und Ihn. Katholisches Pfarreizentrum: 9 Uhr; Turnhalle Ennetgraben: 12.45 und 14 Uhr; Turnhalle Zwillikon: 13.30 und 14.30 Uhr. Arbeitsgruppe Seniorendienste. 09.00: Büchermorgen: Daniel Glattauer «Gut gegen Nordwind». Regionalbibliothek. Obere Seewadelstrasse 14. 19.00-20.00: Fit mit Geni. Mit viel Spass die Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit und Koordination steigern. Mit Aerobic- und Kickbox-

Mettmenstetten 19.30: Baugenossenschaft maettmi50plus: Referat von Simone Gatti «Individuell in der Gemeinschaft wohnen». Mit Fragerunde und Apéro. Pfarreizentrum im Rüteli.

Donnerstag, 14. Mai Kappel am Albis 13.30: Führung durch die Kloster anlage, Treffpunkt Eingang Amtshaus (Réception). Kloster Kappel. Kappelerhof 5.

Knonau 10.00: «Ich bin dann mal weg» Kurzgottesdienst zur Auffahrt mit anschliessender Wanderung und Picknick zum Kloster Frauenthal. Kirche.

wasserschutzes, was jüngst am 4. Mai bei einer bedrohlichen Hochwassersituation wieder erforderlich war. Die Vereinsmitglieder führen für Gruppen auf Anfrage Vorführungen durch. Anlässlich des 15. Schweizer Mühlentags steht die Anlage für alle Interessierten offen. Jeweils um 10, 12, 14 und (16) Uhr beginnen kostenlose Führungen mit Inbetriebsetzung beim Turbinengebäude an der Muristrasse 33 (bei Haas Shopping). (pd.) Weitere Infos und Kontakt unter www.historisches.kleinkraftwerk.ottenbach.ch


Veranstaltungen

Freitag, 8. Mai 2015

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Von «lüpfig»bis herzerweichend «Real Time» bringen Folk aus Schottland ins «Pöschtli» Aeugstertal Die Band Real Time spielt eine Mischung aus zeitgenössischer und traditioneller schottischer und irischer Musik. Am kommenden Mittwochabend, 13. Mai, im «Pöschtli» Aeugstertal.

Künstlerin Marianne Bättig und Thomas Kölliker, Mitglieder der Bankleitung, Raiffeisen-Geschäftsstelle Mettmenstetten. (Bild zvg.)

Kunst in der künftigen Raiffeisen-Agentur Marianne Bättig stellt in Hausen aus «Malen und experimentieren sind für mich Herausforderungen», sagt Marianne Bättig. Bevor die Raiffeisenbank Cham, Geschäftsstelle Mettmenstetten, die Räumlichkeiten der ehemaligen Hirschenbar für ihre Zwecke umgestaltet wird, nutzt die Künstlerin aus Mettmenstetten die Möglichkeit, ihre Bilder und Skulpturen auszustellen. «Von den Farben und Formen der Natur lasse ich mich immer

Ein Ständchen zum Muttertag Traditionsgemäss führt der Musikverein Hedingen auch in diesem Jahr ein Muttertags-Ständchen durch. Dieses findet am Sonntag, 10. Mai, im Anschluss an den Gottesdienst um ca. 10.45 Uhr statt – allerdings nur bei guter Witterung. Da das Chilehuus in Renovation ist, wird nämlich direkt vor der Kirche Hedingen musiziert. Die Mitglieder des MVHs freuen sich auf viele begeisterte Zuhörerinnen und Zuhörer.

«Citizen Kane» Der über 70-jährige Hollywood-Streifen «Citizen Kane» von und mit Orson Welles gilt als dramaturgisch und technisch bahnbrechend. Die Zuger Kinos zeigen den Klassiker am Mittwochabend, 13. Mai, mit einer Einführung von Filmwissenschaftler Oswald Iten. Übrigens: Am vergangenen Mittwoch, 6. Mai, wäre Orson Welles 100 Jahre alt geworden ... Spezialvorstellungen am Mittwoch, 13. Mai, 20 Uhr im Kino Gotthard, Zug. Infos: www.kinozug.ch.

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wieder inspirieren und treiben, sie ist mein Lebenselixier», sagt Marianne Bättig. Die Ausstellung ist von heute Freitag bis am kommenden Sonntag geöffnet. Am ersten Ausstellungstag wird den Besuchern ein Apéro offeriert. (pd.) Ausstellung am Freitag, 8. Mai, 16 bis 19 Uhr; Samstag, 9. Mai, 14 bis 18 Uhr und Sonntag (Muttertag), 10. Mai, 14 bis 18 Uhr.

«Real Time» ist eine international erfolgreiche Folkband aus dem Grenzgebiet von Schottland und England. Die Band wurde 2002 von den zwei schottischen Musikern Kenny Speirs und Tom Roseburgh sowie Judy Dinning aus Northumberland gegründet. Real Time touren regelmässig durch Grossbritannien, Europa und die USA und spielten auf allen bedeutenden FolkFestivals. Bereits dreimal erfreute sich das Pöschtli-Publikum an ihrer begeisternden Darbietung, das letzte Mal im Frühling 2012. In der Zwischenzeit wurde die Band vom Verlust ihrer wunderbaren Sängerin Judy Dinning getroffen, die im Oktober 2013 einem schweren Krebsleiden erlag. Da es Judys grosser Wunsch war, dass «Real Time» weiter besteht, sahen sich die verbliebenen Bandmitglieder nach neuen Mitmusikern um.

Lockere, humorvolle Auftritte Nun werden Kenny Speirs und Tom Roseburgh von der jungen schottischen Sängerin Eilidh Grant begleitet.

Die Musiker von links: Kenny Speirs (Gitarre und Gesang), Danny Hart (Geige), Eilidh Grant (Gesang und Bodhran), Tom Roseburgh (Keyboard). (Bild zvg.) 2011 gewann sie mit ihrer ersten Solo-CD «Masks and Smiles» den «New Music Scotland Award», ein Preis der vergeben wird für das beste Traditional-Folk-Album des Jahres. Für ihre aktuelle Tournee werden die drei verstärkt durch den jungen Fiddler Danny Hart aus Carlisle. Als Mitglied der zwei renommierten schottischen Musikgruppen «Southern Tenant Folk Union» und «Blueflint» ist er daran, sich einen Namen in der Folk- und Bluegrass-Szene Grossbritanniens und Irlands zu erspielen.

Das Repertoire von «Real Time» besteht sowohl aus «lüpfigen» Jigs und Reels wie auch aus herzerweichenden Balladen. Als Ergänzung zu den traditionellen Tunes und Songs kommen aber auch spannende Eigenkompositionen zum Zug. Die Band ist bekannt für lockere, humorvolle Auftritte, bei denen auch die Interaktion mit dem Publikum nicht zu kurz kommt. (pd.) Konzert am Mittwoch, 13. Mai, 20.30 Uhr, Pöschtli, Aeugstertal. Essen um 19 Uhr. Reservieren unter Telefon 044 761 61 38. Infos: realtimefolk.co.uk/.

«Juchzed und singed» Musik und Wort im Kloster Kappel Die Toggenburger Messe «Juchzed und singed» und weitere Lieder werden am 31. Mai in der Klosterkirche Kappel zu hören sein. Der St. Niklaus–Chor Hombrechtikon wird von Peter Roth am Hackbrett begleitet. Texte, gelesen von Pfr. Markus Sahli, umrahmen die Musik. Der St. Niklaus–Chor Hombrechtikon, in Anlehnung an den Kirchenpatron der katholischen Kirche Hombrechtikon, wurde 1919 als Kirchenchor gegründet. Hauptaufgabe ist der Kirchengesang als Mitgestaltung und Teil der Liturgie und als Dienst an der Pfarrgemeinde. Über 30 Jahre führte Bernhard Hettich den Chor mit Leidenschaft und seit seiner Pensionierung 2014 ist Andreas Egli Chorleiter. Für das «Musik und Wort»–Konzert in Kappel hat jedoch Bernhard Hettich die Leitung inne. Die Toggenburger Messe «Juchzed und singed» und die Werke «Din Atem trait min Gsang» und «De Gsang wo ewig duret», welche am 31. Mai zu hören sein werden,

wurden von Peter Roth komponiert. Roth ist freischaffender Musiker, Komponist, Chor- und Kursleiter. Mit dem Chorprojekt St. Gallen veranstaltet er seit mehr als 25 Jahren regelmässig Konzerte, die Musik verschiedenster Zeiten und Stile kombinieren. In Kappel war seine Komposition 2014 im Aemtler-Bühne-Stück «Der Zusammenstoss» zu hören. Mit dem evangelischen Kirchenchor von Alt St. Johann realisierte er bis 2012 seine eigenen Kompositionen, die Stilelemente der Alpsteinmusik einbeziehen. Peter Roth war langjähriger künstlerischer Leiter des Festivals NaturStimmen in Alt St. Johann und engagiert sich für die Realisierung des KlangHauses am Schwendisee. Die Kompositionen von Peter Roth werden von vielen Chören aufgeführt. Am 31. Mai 2015 wird er den St. Niklaus–Chor Hombrechtikon am Hackbrett begleiten. (pd.) «Musik und Wort» Sonntag, 31. Mai, 17.15 Uhr,

Japan trifft Indonesien: Kampfkunst-Vorführung im SilatPlus. (Bilder tst.)

Kirschblütenfest auf dem Weisbrod-Areal Japan-Woche nähert sich dem Höhepunkt

Klosterkirche des Klosters Kappel am Albis. Eintritt frei, Kollekte. Möglichkeit, am gemeinsamen Imbiss teilzunehmen.Infos unter Telefon 044 764 88 10, info@klosterkappel.ch oder www.klosterkappel.ch.

Das Sushi-Handwerk lernen, sich als Sumo-Ringer ablichten oder in die Kultur des Kimonos einführen lassen. Die Japan-Woche auf dem Weisbrod-Areal in Hausen hat es in sich. Das Klavierkonzert mit Michiko Tsuda heute Freitagabend ist zwar schon längst ausverkauft, doch auch sonst locken noch zahlreiche Attraktionen.

Origami-Vögel schweben in der Halle. Zum Kirschblütenfest von morgen Samstag ziehen die Firmen des Weisbrod-Areals dann nochmals alle Register. So kann man beim Origami-Falten zusehen, mit den Liebsten neben Kirschblüten posieren oder sich in Kalligrafie versuchen. Auf dem Laufsteg sind die von Japan inspirierten Kreationen der Designerin Andrea Gross zu bestaunen, auf den Matten bekommt man Einblick in die Kampfkunst Aikido und erfährt, was unter Shiatsu zu verstehen ist. Die Kinder dürfen sich derweil unter fachkundiger Anleitung im Manga-Zeichnen versuchen. (tst.) Kirschblütenfest morgen Samstag, 9. Mai, Weisbrod-

Kulturgut: der Kimono.

Areal, Hausen. Infos: www.weisbrod-areal.ch.



Sport

Freitag, 8. Mai 2015

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Vor dem Zürcher Duell Der FCWB spielt am Sonntag auswärts gegen den FC Thalwil Leader Wettswil-Bonstetten reist als klarer Favorit zu den Seebuben. Bislang gingen in der Rückrunde aber nur gegen Teams, die unter dem Strich lagen, Punkte verloren. Die Dosch-Elf ist also gewarnt. ................................................... von oliver hedinger

Die Ämtler Grümpi-Saison startet in Hedingen. (Archivbild)

80 Mannschaften kämpfen um die Pokale Säuliämtler-Grümpi in Hedingen Die Grümpi-Saison wird in der Region traditionellerweise an Auffahrt lanciert. Kommenden Donnerstag, 14. Mai, steigt das grosse Fussballfest in Hedingen. Nach der gelungenen Premiere des Säuliämtler-Grümpis 2010 war auch die 5. Ausführung im vergangenen Jahr ein riesiger Erfolg. Da das Wetter mitspielte, stand einem grossen Fussball-Fest nichts mehr im Wege, welches erst in den frühen Morgenstunden mit der After-Soccer-Party endete. Nun steht bereits die sechste Ausführung des Säuliämtler-Grümpis vor der Tür. Dieses Jahr können die Orga-

nisatoren einen Anmelderekord von 80 Mannschaften vermelden, welche um die begehrten Pokale und fantastischen Preise wetteifern. Für das leibliche Wohl wird selbstverständlich auch gesorgt sein und die Besucher erwartet neben den Köstlichkeiten vom Grill neu auch ein Pizzaburger. Nach der Rangverkündung steigt die legendäre After-Soccer-Party, wobei wir uns auf coolen Sound von Local DJs freuen dürfen. Der Barbetrieb wird auch dieses Jahr vom Team der Break Bar aus Affoltern organisiert. (pd.) Weitere Infos unter www.scschweizer.ch.

Mit der Niederlage gegen das Team Ticino rutschten die Thalwiler vor Wochenfrist erstmals in dieser Saison auf einen Abstiegsplatz. Die Negativserie in der Rückrunde konnte trotz aufopfernder Leistung nicht gebrochen werden. In acht Partien gab es nur einen Sieg und speziell die Niederlagen gegen die direkten Konkurrenten Taverne, Seuzach und das Team Ticino schmerzen Trainer Oswald besonders stark. Die Thalwiler-Truppe spielte oft gut mit, scheint aber das Toreschiessen verlernt zu haben. In der Rückrunde traf sie erst viermal ins gegnerische Netz, wobei zwei dieser Tore beim einzigen Sieg gegen Dietikon erzielt wurden. Folgerichtig kämpft Thalwil nun mit aller Kraft gegen den Abstieg. Das Restprogramm gegen den FCWB, Gossau, Balzers und Baden ist aber anspruchsvoll.

FCWB mit grossem Vorsprung Die Equipe aus dem Säuliamt führt die Tabelle mit einem komfortablen Vorsprung von zehn Punkten auf die nächsten Verfolger an. Die erstmalige Teilnahme an den Aufstiegsspielen in die Promotion League ist in greifbarer Nähe. Gerade gegen die Teams aus dem Tabellenkeller hat man bisher allerdings nicht vollends überzeugt. Gegen

TC Säuliamt: trotz Regen positives Interclubwochenende Jungsenioren und Senioren gewannen ihr Erstrundenspiel Die Jungsenioren 2. Liga und die Senioren 1. Liga konnten die Heimspiele in die Tennishalle Aesch verlegen und gewannen ihr Erstrundenspiel 8:1 respektive 4:3. ................................................... von peter zwicky und andré meier Die Einzelspiele der Positionen 1, 2 und 3 der Jungsenioren 2. Liga gegen den TC Wädenswil waren spannend und hart umkämpft. Hervé Brünisholz (R5) konnte im ersten Satz erst beim Stand von 5:5 von einer kurzen Schwäche des Gegners profitieren, holte das erste Break und servierte den Satz dann sicher nach Hause. Im zweiten Satz holte er wiederum beim Stand von 5:5 ein Break, musste aber das entscheidende Aufschlagspiel abgeben und gewann den zweiten Satz schliesslich im Tiebreak. Rene Bachmann (R5) gewann den ersten Satz, verlor aber den zweiten. Im dritten Satz führte er mit 4:0, als sein Gegner plötzlich wieder aufholte; letztendlich gewann er den Satz dann doch noch mit 6:4. Peter Zwicky (R6) hatte es mit einem technisch klar stärkeren Gegner zu tun, der aber nach einer längeren Verletzungspause anfangs Schwierigkeiten hatte, ins Spiel zu finden. Den ersten Satz gewann Zwicky etwas glücklich mit 6:4 und führte im zweiten Satz mit Break mit 4:3. Dann drehte der Gegner aber auf, holte den Satz mit 5:7 und machte im dritten mit 1:6

alles klar. Christoph Schönbächler (R7), Patrick Lerf (R7) und Christoph Metzger (R9) auf den Positionen 4, 5 und 6 liessen nichts anbrennen und gewannen ihre Spiele deutlich. Das erste Doppel (Bachmann/Schönbächler) war dagegen wieder spannend und umkämpft. Den ersten Satz holten die Säuliämtler erst im Tiebreak, nachdem sie bereits einen Satzball der Gegner abgewehrt hatten. Den zweiten Satz gewannen sie dann deutlich mit 6:2. Doppel 2 und 3 waren schnell entschieden. Brünisholz/Erbetta gewannen ihr Spiel klar mit 6:3 und 6:3. Zwicky/Lerf hatten im ersten Satz noch ein paar Anfangsschwierigkeiten, gewannen ihn aber dann mit 6:4 und machten im zweiten Satz mit 6:0 kurzen Prozess. Die erfolgreiche Bilanz der Säuliämtler beträgt somit 8:1. Nach dem knappen Abstieg von der 1. Liga im letzten Jahr ist dies eine gute Ausgangslage, um das selbst gesteckte Ziel der Mannschaft, nämlich die Aufstiegsrunde, zu erreichen.

überlegenen Taktik seinen spielerisch stärkeren Gegner zermürbte, indem er ihm langsame Slices unermüdlich vor allem auf die Backhandseite spielte. Bruno Schönbächler (R6), 6:0/3:6/5:7 gegen einen R5 und Marius Messerli (R8) 6:7/7:6/5:7 verloren beide knapp. Beide kämpften mit viel Einsatz gegen eine Klasse höher klassierte Gegner und am Schluss hat eindeutig das Wettkampfglück gefehlt. Im Doppel 1 spielten Meier/Schönbächler und kontrollierten ihre R5 und R7 klassierten Gegner trotz mittelmässigem Spiel (6:4/6:4). Eine grössere Überraschung setzte es im Doppel 2 ab. Gregor Hauser (R6) und Ernst Widmer hatten gegen ein hervorragend harmonierendes Brüderpaar (R5/R6) kaum eine Chance und verloren 3:6/2:6. Bei beiden Partien hat es sich gezeigt, dass noch nicht viele Doppeltrainings stattgefunden hatten und hier eindeutig noch Nachholbedarf in der Taktik notwendig ist.

Nächste Runde am 9./10. Mai Senioren 1. Liga gegen TC Flims Nach dem letztjährigen Abstieg aus der Nationalliga C nehmen die Senioren die neue 1.-Liga-Saison mit einer vergrösserten Mannschaft in Angriff. André Meier (R4), 6:0/6:1 gegen einen R5, Ernst Widmer (R6) 6:0/7:5 gegen einen R6 und Thomas Näf (R7) 6:3/6:1 gegen einen R7 gewannen in zwei Sätzen. Hervorzuheben war das Spiel von Ernst Widmer, der mit einer

Die Senioren werden morgen Samstag, 9. Mai, um 13 Uhr gegen den TC Flims ein Heimspiel austragen. Bei schlechtem Wetter wird in der Tennishalle Aesch gespielt. Die Jungsenioren spielen auswärts gegen TC Migros. Die Jungseniorinnen werden am Sonntag, 10. Mai, um 13 Uhr den TC Grünfeld für ein Heimspiel empfangen. Zuschauer sind wie immer willkommen an der Giessenstrasse!

WB spielt zurzeit eine Etage höher als seine Gegner. (Bild Kaspar Köchli) Taverne und das Team Ticino erreichten die Rot-Schwarzen jeweils nur ein Unentschieden, während man alle anderen Spiele im Jahr 2015 gewonnen hat. Für den FCWB gilt es also diese «Mini-Serie» zu brechen, während die Gastgeber endlich wieder Tore erzielen wollen. Für Spannung ist gesorgt, wenn am Sonntag um 14.30 Uhr die Partie auf dem Sportplatz Etzliberg in Thalwil angepfiffen wird.

chen Tag und das WB-Game sorgt für Spannung bei den Teilnehmern. Ab sofort kann man sich online zum Spiel anmelden und die Chance auf tolle Preise wahrnehmen. Weitere WB-Spiele: Fr. 20.00: Einsiedeln – Senioren 30+; Sa. 09.30: Jun. Ec – Schlieren, Jun. Ea – Urdorf, 10.15: Wädenswil – Jun. Ed, 10.45: Jun. Dd – Wädenswil, 11.00: Thalwil – Jun. Da, 12.15: Jun. Ee – Centro Lusitano, 13.00: Buttikon – Jun. Eb, 13.30: Jun. Cb – Albisrieden, 14.30: Feusisberg-Schindelle-

FCWB-Weekend am 30. Mai Auch dieses Jahr lädt der FCWB zum Vereins-Weekend ein. Am letzten Spieltag der regulären Meisterschaft tritt das Fanionteam gegen Dietikon an. Viele Junioren-Teams und auch die zweite Mannschaft spielen am glei-

gi – Jun. Db, 15.00: Horgen – Jun. Dc, 15.15: Jun. Ca (CCJL) – United Zürich; So. 10.15: FCWB 2 – Siebnen, 12.15: FCWB 3 – Buttikon, 14.00: Seuzach – Jun. A (CCJL), 14.15: Jun. B2 – Oerlikon/Polizei, 15.00: Veltheim – Jun. B1 (CCJL); Mo. 21.00: Senioren 40+ - Freienbach. Infos zum FCWB-Weekend unter www.fcwb.ch/fcwb-weekend.

Den Boulder-Titel verteidigen Morgen Samstag, 9. Mai, findet in der Boulderhalle Minimum in Zürich-Altstetten die Schweizer Meisterschaft im Bouldern statt. Im Rahmen des Swiss Climbing Cups treten Athletinnen und Athleten in den Kategorien U18 und Elite an. Heisseste Anwärterin auf das Podest bei den Da-

men ist natürlich Vorjahressiegerin Petra Klingler. Für die Bonstetterin ist dieser Wettkampf ein wichtiger Prüfstein in Bezug auf die aktuelle Form, denn am darauffolgenden Auffahrtswochenende finden bereits die Europameisterschaften im Bouldern, im österreichischen Innsbruck, statt.(pd.)

Haltbare Nummer verhindert Vollerfolg Zwei Punkte für die HG Obfelden Am vergangenen Sonntag spielte die HG Obfelden auswärts gegen Rüdtligen-Alchenflüh B. Auch auf dem Platz der Heimmannschaft machten sich die Regenfälle der vergangenen Tage und auch während des Spiels, negativ bemerkbar. Es mussten sogar zwei freie Zonen eingerichtet werden, da sich ein See im Spielfeld gebildet hatte und ein reguläres Abtun nicht mehr möglich war. Eine freie Zone bedeutet, dass in diesem gekennzeichneten Sektor der am Rand mit kleinen Pfählen markiert ist, kein Hornuss abgetan werden muss. Obfelden musste sein Spiel mit Abtun beginnen, die Hornusse wurden gut erkannt und es gab auch keine grösseren Probleme bei der Arbeit im Ries. Aber wie schon in den vergangenen Spielen musste sich die HGO wieder eine haltbare Nummer schreiben

lassen. Beim Schlagen zeigten sich die Ämtler stark und hatten ihre Gegner jederzeit unter Kontrolle. RüdtligenAlchenflüh B musste sich im zweiten Durchgang ebenfalls eine Nummer schreiben lassen. Es stand dem ersten Sieg der Hornusser von Obfelden nichts mehr im Wege. Leider gab es keinen Vierpunktesieg, aber zwei Punkte werden auch gerne mit nach Hause genommen. Obfelden gewann das Spiel mit einer Nummer und 720 geschlagenen Punkten zu Rüdtligen-Alchenflüh B mit einer Nummer und 656 Punkten. Die Gegner von Obfelden bekamen keine Punkte. Einzel erzielten Hans Binggeli (60 Pkte.), Ueli Müller (58) und Geri Wisler (56) gute Leistungen. Nach drei Runden liegt Obfelden mit vier Punkten und 2305 geschlagenen Punkten auf dem 7. Zwischenrang von zehn Mannschaften. (PF)


Stellenanzeiger

An der Primarschule Stallikon werden etwa 260 Schülerinnen und Schüler vom Kindergarten bis zur 6. Klasse in zwei Schulanlagen von rund 25 Lehrpersonen unterrichtet. Für das am 17. August 2015 beginnende Schuljahr sind noch verschiedene Stellen zu besetzen:

– Kindergarten (21 oder evtl. 11 Stunden pro Woche), befristet auf ein Jahr

– Integrative Förderung im Kindergarten

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Veranstaltungen

(6 Lektionen pro Woche)

– Deutsch als Zweitsprache (10 bis 14 Lektionen pro Woche)

– Fachunterricht (10 Lektionen pro Woche), vorwiegend 1./2. Klasse Die detaillierten Stelleninserate finden Sie auf der Startseite der Homepage (www.schule.stallikon.ch). Wenn Sie über die entsprechende Ausbildung verfügen und gerne das Stallikoner Team ergänzen möchten, freuen wir uns auf Sie. Auskünfte zu den einzelnen Stellen erhalten Sie bei der Schulleitung und der Co-Schulleitung (schulleitung@schule-stallikon.ch oder Tel. 044 700 30 32). Senden Sie bitte Ihre vollständige Bewerbung bis spätestens Montag, 18. Mai 2015, an die Schule Stallikon, Schulverwaltung, Massholderenstrasse 3, 8143 Stallikon

Unsere Fahrten 2015: Blumeninsel Mainau 2015: Donnerstag, 20. August inkl. Eintritt Fr. 55.– Carfahrt Wochenmarkt Luino 2015: Mittwochs, 13. Mai/10. Juni/9. September/21. Oktober Carfahrt Fr. 45.– Roter Hahn in Hannover 2015: Sonntag, 7. bis Mittwoch, 10. Juni inkl. Hotel HP Fr. 490.– Carfahrt Konzert Helene Fischer 2015: Dienstag, 23. Juni Helene-Fischer-Konzert in Basel nur Carfahrt Fr. 50.–

Eine starke Marke und oft der Mittelpunkt im Dorf. Volg-Dorfläden bieten eine in jeder Hinsicht nahe liegende und bequeme Einkaufsmöglichkeit «vor der Haustür» in einer überschaubaren, von der Frische der Produkte und der Freundlichkeit der Mitarbeitenden geprägten Atmosphäre. Die Mitarbeitenden sind das Herz des Ladens und wir legen grossen Wert auf Individualität und Persönlichkeit. Deshalb heisst unser Motto «frisch und fründlich». Wenn Sie die persönliche und angenehme Atmosphäre lieben, dann sind Sie bei uns richtig. Für unsere Filiale in Ottenbach suchen wir nach Vereinbarung Sie als flexible

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Polier «Umbau» Als kompetenter und engagierter Baufachmann, mit Freude am exakten und speditiven Arbeiten, suchen Sie eine neue Herausforderung, bei der Sie Verantwortung übernehmen können. Sie haben eine Grundausbildung als Maurer mit Weiterbildung zum Polier erfolgreich abgeschlossen und verfügen über praktische Erfahrung. Wenn Sie in einer traditions- und erfolgreichen Firma tätig sein möchten und eine breite Verantwortung übernehmen wollen, sind Sie die gesuchte Person. Wir freuen uns auf Ihre komplette Bewerbung mit Foto. Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gerne unser zuständiger Bereichsleiter Umbau, Patrick Käppeli, Tel. 041 767 33 00, patrick.käppeli@hodelbau.ch Gebrüder Hodel AG Postfach 556 6301 Zug www.hodelbau.ch

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Extra

Freitag, 8. Mai 2015

gut zum druck

menschen im säuliamt

Zeitlich

«Mir war und ist nie langweilig»

Wenn ich morgens um sieben Uhr mit dem Bus in die Stadt zur Arbeit fahre, blättere ich gerne in den bunten Gratiszeitungen. So erfahre ich zum Beispiel, dass letztes Jahr die Schweizer Autofahrer 20 000 Stunden im Stau standen. Ein gewöhnliches Jahr hat bekanntlich 365 Tage, multipliziert mit den täglichen 24 Stunden ergibt das aber noch lange nicht das angegebene Gesamttotal. Stutzig macht mich auch, dass in dieser Meldung nur von einheimischen Automobilisten die Rede ist. Wie lange steht wohl ein polnischer Lastwagenfahrer oder ein Holländischer Wohnwagenbesitzer zur gleichen Zeit im Stau? Wenn Zeit tatsächlich Geld ist, müsste auf diese Weise auf jeden Fall eine beachtliche Summe zusammenkommen. Ich verzichte auf weitere Rechenbeispiele und schaue einen Moment entspannt aus dem Fenster. Der Bus überholt gerade auf einer eigenen Spur rechts eine stehende Autokolonne. Übrigens, für die Lektüre der Pendlerzeitung «20 minuten» benötige ich nicht einmal eine Viertelstunde. Martin Gut

Häufigste Stürze im Haushalt Der Sturz ist der häufigste Unfall im Haushalt, im Garten und in der Freizeit. Jährlich stürzen in der Schweiz über 270 000 Personen. Mehr als 1300 sterben an den Folgen, zu 95 % ältere Personen. Seniorinnen und Senioren sind besonders gefährdet und werden durch die Sturzfolgen oft sehr stark in Mitleidenschaft gezogen. Durch Entfernen von Stolperstellen und baulichen Mängeln sowie durch gezielte körperliche Aktivität können Stürze verhindert oder deren Folgen vermindert werden. Tipps: – Heim auf Stolperfallen und andere bauliche Hindernisse überprüfen. – Treppen mit Handläufen versehen Treppenstufen markieren. – Seh- und Gehhilfen nach Absprache mit Fachpersonen verwenden. – Sich mit Gleichgewichtstraining und Übungen zu Kraft, Ausdauer und Beweglichkeit fit halten. Auf ausgewogene Ernährung und genügend Bewegung im Alltag achten. – im Haus und ausserhalb des Hauses geeignetes Schuhwerk tragen.

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Günter Werren ist in der Nähe von Berlin aufgewachsen. Nach dem Krieg flüchtete seine Familie aus der DDR zurück in die Schweiz. Seit 50 Jahren ist er in Obfelden zu Hause und noch heute packt er überall mit an, wo es einen Handwerker braucht. ................................................... mit günter werren sprach marianne voss «Mein Vater war Auslandschweizer in Deutschland», berichtet Günter Werren am Küchentisch im altehrwürdigen Bauernhaus in Obfelden. Sein Vater sei als Melker ausgewandert und habe sich später in der Nähe von Berlin einen Betrieb aufgebaut. Die Mutter starb früh. Zuerst habe sich eine Tante um ihn und seine Geschwister gekümmert, dann habe der Vater wieder geheiratet. «Über den Krieg hielten wir durch, doch 1953 mussten wir bei Nacht und Nebel flüchten. Sie wollten den Vater nach Sibirien bringen und uns als Verdingkinder verteilen.» An die Flucht aus der DDR – er war noch ein Kind – kann er sich gut erinnern. Die Familienmitglieder teilten sich auf und reisten möglichst unauffällig nach Berlin, wo sie sich in der Schweizerbotschaft wieder trafen. Sie wurden mit einem amerikanischen Flugzeug nach Frankfurt gebracht und gelangten schliesslich nach Bern. Die erste Heimat fanden sie im Dorf St. Stephan bei Zweisimmen, wo Günter Werren auch zur Schule ging. Die Schweiz war ihm nicht ganz unbekannt, da er gleich nach dem Krieg als Pro-Juventute-Kind hier bei einer netten Familie untergebracht war. An diese Zeit erinnert er sich gerne. «Zuerst kauften sie mir gute Kleider und schöne Schuhe.» Und er habe auch Manieren gelernt. Er schmunzelt. Und der Betrieb in der DDR? «Nach dem Fall der Mauer fuhren wir wieder hin. Es war fast alles zerfallen. Im Haus wohnte aber noch jemand.» Es sei nicht ganz einfach gewesen, doch schliesslich habe es mit dem Verkaufen geklappt.

Der nächtliche Heimweg Der Vater wollte wieder Bauer sein und kaufte in Bauma ein kleines Heimet. Dort absolvierte Günter Werren dann auch seine Lehre als Zimmer-

Günter Werren neben dem Bauernhaus vor der Scheune, in der er seine Werkstatt eingerichtet hat. (Bild Marianne Voss) mann. Diese Berufswahl hat er bis heute nicht bereut. Seine Arbeit hat ihn immer befriedigt und er setzt sein Können auch heute noch überall ein, wo ein Handwerker gefragt ist. Während der Rekrutenschule war er in Zug untergebracht und lernte im Ausgang einen Zimmereibesitzer aus Obfelden kennen, der ihn anheuerte. «So kam ich nach Obfelden. Ich wohnte bei einer Schlummermutter und ging immer ins Restaurant Kreuzstrasse essen.» Und dort kam es dann dazu, dass er die Serviertochter einmal abends heimbegleitete. Das Mädchen wohnte nicht weit entfernt auf einem Bauernhof. «Ja, und da hats gefunkt», berichtet Günter Werren. Das junge Paar wohnte zuerst in Urdorf, wo er auch einige Jahre arbeitete. Später zogen sie wieder nach Obfelden zurück. Er half mit, das Haus seiner Schwie-

wetter

gereltern, wo er heute mit seiner Frau wohnt, zu restaurieren.

Sich nützlich machen Vier Töchter haben Margrit und Günter Werren. «Und sieben Enkel, die manchmal hier sind und Betrieb ins Haus bringen. Dann läuft etwas, das ist schön.» Langeweile kennt Günter Werren nicht. Er findet auch seit seiner Pensionierung immer etwas zu tun. Eine seiner Töchter ist die Wirtin im Restaurant Weingarten in Affoltern. «Da gehe ich jede Woche helfen. Ich erledige die ganze Entsorgung und repariere auch diese und jenes.» Er wische auch jeweils ums Haus oder schaufle im Winter den Schnee weg. Zudem arbeite er viele Tage in der Aumüli mit. «Heute Nachmittag fahre ich wieder hin. Es stehen nämlich Unter-

haltsarbeiten an. Ja, es war und ist mir wirklich nie langweilig.» Früher war er auch in verschiedenen Dorfvereinen dabei. «Ich habe in verschiedenen Chören gesungen und engagierte mich natürlich in der Feuerwehr Obfelden.» Jetzt unternimmt er mit seiner Frau manchmal Reisen in der Schweiz, oder sie geniessen Wanderungen und Spaziergänge in der Umgebung. Zum 70. Geburtstag konnte Günter Werren mit seinem Schwiegersohn nach Finnland fahren. Er erzählt nicht viel, zeigt aber Bilder, die von seinen Eindrücken berichten. Im April hat sich das Paar noch einen kleinen Traum erfüllt. Sie haben den 50. Hochzeitstag in Venedig gefeiert. Abschliessend fasst er seine Lebensziele so zusammen: «Ich möchte gesund bleiben. Und ich möchte für etwas da sein. Mein Leben soll einen Sinn haben.»

volg-rezept

Im Spital Affoltern geboren

Geschnetzeltes zum Muttertag Zutaten für 4 Personen

Lejla, 28. April.

600 g Schweinshals ½ EL Bratbutter Salz, Pfeffer aus der Mühle Sauce 200 g Kirschen entsteint 1 dl Portwein rot 80 g Mascarpone Zitronensaft

Zubereitung

bauernregel «Mairegen auf die Saaten, dann regnet es Dukaten»

Jaron, 1. Mai. (Bilder Irene Magnin)

Fleisch zu Geschnetzeltem schneiden: Zuerst Tranchen schneiden, diese in Streifen und dann in kleine Stücke schneiden. In der sehr heissen Bratbutter portionenweise kurz und kräftig anbraten. Fleisch herausnehmen, mit Salz und Pfeffer würzen und warm stellen. Für die Sauce Kirschen kurz darin

dünsten. Mit Portwein ablöschen und würzen. Sauce zur Hälfte einkochen. Mascarpone dazugeben und aufkochen. Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken. Fleisch zugeben und sofort servieren. Zubereitung: ca. 30 Minuten. Tipp: Dazu passen gebratene Maisschnitten und Saisongemüse.


Individuell in der Gemeinschaft wohnen Vortrag von Frau Simone Gatti, Fachfrau für Zukunftswohnen Mit Fragerunde und Apéro zum Schluss Mittwoch, 13. Mai 2015, 19.30 Uhr Katholisches Pfarreizentrum, Rüteliweg 2, Mettmenstetten Eintritt frei Wohnbaugenossenschaft maettmi50plus

V E R KA U F Reisen mit Freunden Freddy Kunz Weidliweg 8 8909 Zwillikon

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Telefon 044 761 01 55

Tagesfahrten

Eine Zeremonie oder gottesdienstähnliche Feier? Ein persönliches Ritual? Seelsorgerliche Begleitung? Eine Segnung?

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Ich gestalte Ihre Feier . . . die Hochzeit, . . . die Namengebung ihres Kindes, . . . den Abschied, die Beisetzung, . . . zu einer anderen Lebenssituation Telefon 043 466 80 84/jren.omlin@lebensdichte.ch/ www.lebensdichte.ch

Türlersee-Schutzverband 8915 Hausen am Albis

Einladung zur Generalversammlung 2015

Grindelwald Dienstag, 19. Mai 2015 9.30 Uhr

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Stein am Rhein Freitag, 5. Juni 2015 10.00 Uhr

Fr. 38.–

Furka-Dampfbahn Fr. 115.– inkl. Kaffee und Gipfeli, Mittagessen und Dampfbahnfahrt Donnerstag, 9. Juli 2015

Ferienreisen

Donnerstag, 21. Mai 2015 Eventlokal Gaisser, Türlen 8, 8915 Hausen Beginn: 19.30 Uhr

Serfaus DZ/HP Fr. 610.– 30. Juni bis 3. Juli 2015

1. Teil: GENERALVERSAMMLUNG 2015 1. Begrüssung und Entschuldigungen 2. Wahl StimmenzählerIn 3. Protokoll der GV vom 22. Mai 2014 4. Jahresbericht des Präsidenten 5. Jahresrechnung 2014 6. Budget und Mitgliederbeitrag 2016 7. Anträge 8. Themen und Aktivitäten Schutzwarte 9. Verschiedenes/Termine

Seefeld DZ/HP Fr. 880.– 21. bis 26. September 2015

2. Teil: Tag der Reppisch, 5. September 2015 Detailinformation Dr. J. J. Bertschi Der Vorstand freut sich auf eine rege Beteiligung!

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