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Doku: Dornach im Rampenlicht

Francis de Andrade plant eine Filmproduktion, in der das Kloster Dornach eine zentrale Rolle spielt. Es ist nicht der erste Film des Basler Produzenten zur Dornacher Geschichte

Fabia Maieroni

Benedikt Hugi schaut entschlossen die Burgmauer hinunter Ein Heer mit Tausenden gelb-schwarz gekleideten, gut ausgerüsteten Soldaten marschiert über die Hügelkuppe. Ihr Ziel: Burg Dorneck, wo sich Hugi, der Vogt zu Dorneck, gegen den Angriff wappnet. Die Szene pausiert «Allein diese Armee zu designen, hat uns viel Zeit gekostet», sagt Francis de Andrade nicht ohne Stolz. Wir stehen in seinem Filmatelier am Basler Rheinufer. Hier arbeitet der Produzent am Filmprojekt, das er zusammen mit seinem Team aus Historikern, 3D-Designern und einem Sound-Designer realisiert hat. 2021 – mitten in der Pandemie – veröffentlichte de Andrade einen Dokumentarfilm über die Schlacht von Dornach. Der rund 50-minütige Streifen bettet die Ereignisse von 1499 in die Schweizer und die europäische Geschichte ein. Dabei ordnen drei Experten die Geschehnisse ein. Regie geführt hat mit Moritz Willenegger ein Historiker Inzwischen ist «Dornach 1499 Söldner im endlosen Krieg» auf Youtube zu sehen. Bereits 75 000-mal wurde der Film aufgerufen

Der zweite Teil dreht sich um die Dornacher Mönche Nun plant de Andrade eine Fortsetzung. Sein nächster Film wird sich um den Orden der Franziskaner in Basel drehen «Nach der Reformation sollten die katho-

lischen Brüder des Ordens eigentlich aus der Stadt Basel vertrieben werden Doch rasch wurde klar, dass die Kapuzinermönche (ein franziskanischer Orden) wichtige soziale Institutionen wie etwa Spitäler und Waisenhäuser betrieben», erklärt de Andrade. «Deshalb hat man sie schliesslich nicht verjagt.» 1672 erhielten die Mönche ein neues Kloster in Dornach. Maria Magdalena von Roll testamentierte 6000 Gulden zu dessen Gründung Denn die Kapuziner hatten ihr Kloster in der Stadt Basel den Armen und Kranken zur Verfügung gestellt 1673 zogen die ersten Mönche in das noch unfertige Kloster ein. Der Orden hatte nun den offiziellen Sitz in Dornach. Der Arbeitstitel des geplanten Films lautet «Mönche, die barfuss gingen». De

Andrade will darin der Frage nachgehen, was die Mönche in der Region bewirkt und welche Rolle sie in Dornach gespielt haben.

Auf der Suche nach finanziellen Mitteln Beim Vorgängerfilm «Dornach 1499» musste der Produzent mit relativ geringen finanziellen Mitteln auskommen. Während hinter den Kulissen Profis arbeiteten, spielten vor den Kameras etwa Laiendarstellende die Szenen nach Der zweite Teil werde wesentlich aufwendiger und professioneller als der erste Teil, sagt de Andrade. Gedreht werden soll an den Originalschauplätzen – aber auch 3D-Animationen spielen eine wichtige Rolle. So sollen historische Bauten

rekonstruiert und in den Film eingebettet werden Professionelle Schauspieler sollen den Stoff interessant vermitteln –«historisch akkurat, versteht sich», so de Andrade. Weiterhin wird der Filmemacher von Historikern und Fachleuten unterstützt. Das Budget für das neue Projekt sei zehnmal höher als jenes des Vorgängers Der Kanton Solothurn, die Gemeinde Dornach und die Raiffeisenbank Dornach hätten bereits finanzielle Unterstützung zugesichert. Doch das reiche nicht – das Team sei auf weitere Gelder angewiesen Die Suche nach Sponsoren laufe derzeit. Daneben verfolgt der umtriebige Produzent weitere Filmprojekte Fortsetzung auf Seite 2

Zonenplanrevision: Aesch hat die Ergebnisse der Mitwirkung

Wir

Brennt für Geschichte: Francis de Andrade lässt in seinen

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Doku: Dornach im Rampenlicht

Fortsetzung von Seite 1

Und auch an vergangenen Projekten feilt der Filmemacher weiter So wäre eines seiner Herzensprojekte die Übersetzung des ersten Dornacher Films in weitere Sprachen: «Schliesslich wurde in Dornach europäische Geschichte geschrieben! Es gibt aber kaum historische Dokumentationsfilme, die die Schweizer Geschichte im modernen Stil darstellen», erklärt de Andrade. «Ich brenne für die Kultur und die Geschichte Deshalb verfolge ich diese Projekte, auch wenn ich damit nicht reich werde» sagt er lachend.

Auch eine Anpassung von «Dornach 1499» für Schulen schwebt ihm vor. De Andrade weist auf diesem Gebiet selbst einige Erfahrung auf – mit seiner vorherigen Firma produzierte er Lern- und Schulungsfilme für grosse Unternehmen.

Ein virtueller Rundgang in der Ruine Dorneck ist ebenfalls angedacht – ein entsprechender Guide (via QR-Code erreichbar) wurde bereits umgesetzt.

Dornach hat es Francis de Andrade angetan. Die Idee für einen dritten Teil der Doku-Reihe hat er bereits. Darin soll es um Rudolf Steiner gehen. Doch zuerst will er sich nun den Mönchen widmen www.nextattention.com burgruinedorneck.com

BAUARBEITEN

Franz von Assisi: So könnte der Begründer des Franziskanerordens ausgesehen haben.

Francis de Andrade hat das Porträt mithilfe diverser Abbildungen erstellt FOTO: ZVG / DE ANDRADE

STADTCASINO BASEL

DIE POLIZEI MELDET Diebe gefasst

WOB. In der vergangenen Woche konnte die Polizei in Münchenstein, Muttenz, Lausen und Ettingen insgesamt fünf mutmassliche Diebe anhalten und vorübergehend festnehmen Sie werden verdächtigt, mehrere Fahrzeuge durchsucht und aus Fahrzeugen Gegenstände gestohlen zu haben.

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IMPRESSUM

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden

Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen Hochwald Münchenstein, Pfeffingen und Reinach

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Erscheint wöchentlich (Donnerstag)

Herausgeberin CH Regionalmedien AG

Ermitagestrasse 13 4144 Arlesheim

Redaktionsleitung

Fabia Maieroni 061 706 20 21 fabia.maieroni@chmedia.ch

Redaktion 061 706 20 21 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Für nicht verlangte Manuskripte (max 1500 Zeichen) und Illustrationen übernimmt die Redaktion keine Haftung. Redaktionsschluss: Dienstag, 9.00 Uhr

Inserate 061 927 26 70 inserate.arlesheim@wochenblatt.ch

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Beglaubigte Auflage 32 926 Ex WEMF/KS-beglaubigt 2024

Inseratekombinationen –

Birs-Kombi:

Inseratekombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental) Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote Auflage: 78 493 Ex WEMF/KS-beglaubigt 2024

– AnzeigerKombi 31: Inseratekombination mit Birs-Kombi-Titeln fricktal.info, Oberbaselbieter Zeitung, Allschwiler Wochenblatt, Muttenzer&Prattler Anzeiger Birsfelder Anzeiger

Auflage: 181900 Ex WEMF/KS-beglaubigt 2024 Druck

Zugausfälle

WOB. Aufgrund von Bauarbeiten für den Ersatz der Birsbrücken in Münchenstein ist die Strecke zwischen Basel SBB und Münchenstein zwischen dem 8. Februar und dem 2. März an zwei Wochenenden und während sechs weiteren Nächten gesperrt Während der Sperren fallen die Züge der Linien IC51 und S3 zwischen Basel SBB und Münchenstein aus. Es verkehren Bahnersatzbusse.

Diese Sperrungen sind geplant: An den Wochenenden vom 8. und 9. sowie 15 und 16 Februar jeweils von Samstag, 1 Uhr bis Montag, 04.50 Uhr; In den Nächten von Sonntag/Montag, 23 und 24 Februar, bis Mittwoch/Donnerstag, 26 und 27 Februar, jeweils von 0.05 Uhr bis 4.50 Uhr; In den Nächten von Freitag/ Samstag, 28 Februar und 1. März und Samstag/Sonntag, 1. März und 2. März, jeweils von 1 Uhr bis 4.50 Uhr. Die S3-Züge fallen zwischen Basel SBB und Münchenstein aus. Es verkehren Ersatzbusse mit Halt in Basel, Dreispitz.

AUS DER BIRSSTADT

Walpurgisnacht in Basel

WOB. Am 11 Februar präsentiert der Verein vokal:orgel in Kooperation mit dem Theater Basel eine halbszenische Aufführung mit 150 jungen Stimmen, Orgel, Klavier und Perkussion im Stadtcasino Basel. Die Chöre der Gymnasien Muttenz und Laufen sowie der Steinerschule Birseck sind Teil des stimmgewaltigen Chors. Bei dem Konzert treten 150 junge Sängerinnen und Sänger gemeinsam mit der imposanten Konzertorgel im Stadtcasino Basel auf. Das Projekt entsteht in Zusammenarbeit mit dem Theater Basel Tobias Stückelberger und Babette Mondry zeichnen für die künstlerische Leitung des Gesamtprojekts verantwortlich, die musikalische Direktion des Konzertabends liegt bei Abélia Nordmann Zwischen Unwetter und Frühlingslicht präsentiert dieses Konzert Felix Mendelssohn Bartholdys mitreissende Vertonung von Johann Wolfgang von Goethes Ballade, die im Februar 1843 uraufgeführt wurde. Das Werk erzählt vom wilden Ge-

schehen der Walpurgisnacht – einem Fest, das auf vorchristliche Frühlingsfeiern zurückgeht Der Orchesterpart wird speziell für dieses Programm vom Musiker und Komponisten Jonas Marti für Orgel, Klavier und Perkussion umgeschrieben. Neben der stimmgewaltigen «Walpurgisnacht» erwarten das Publikum die schwebenden Klangwelten vielschichtiger a cappella-Werke von Gunnar Hahn, Edvard Grieg und Veljo Tormis, die diese Themen ebenfalls aufgreifen Einen weiteren Höhepunkt bildet Thierry Escaichs «Evocation 2» für Solo-Orgel – eine packende musikalische Reise durch unterschiedliche Klangwelten, die in einem kraftvollen «Gang ins Licht» gipfelt. Die Regie dieses Konzertabends liegt in den Händen von Salomé Im Hof und ist für die beteiligten Jugendlichen eine Gelegenheit, gemeinsam mit Mitgliedern der Jungen Oper des Theater Basel und mit dem Jungen Kammerchor Basel zu arbeiten

Ladestationen in Mehrparteienhäusern: Miete oder Stockwerkeigentum – kein Problem!

Sie wohnen in einem Mehrparteienhaus und können daheim nicht laden. Das ist der meistgenannte Grund gegen ein Elektroauto. Demgegenüber ist, wenn man schon ein Elektroauto hat, die Wallbox am Abstellplatz ein wichtiges Kriterium bei Kauf oder Miete einer neuen Wohnung. Mit einer Grundinstallation (SIA2060 C1 Power to Garage) ist jeder Abstellplatz fit für die Zukunft, für einen Bruchteil seines Wertes Die Energie-Region Birsstadt klärt in kostenlosen Webinaren relevante Fragen und finanziert eine Erstberatung vor Ort (detaillierte Bedingungen im Webinar)

Worum geht es?

Daheim laden zu können ist die wichtigste Voraussetzung beim Entscheid für ein Elektroauto. Das ist die günstigste Variante und bietet den Vorteil, dass am Morgen immer ein vollgeladenes Auto bereitsteht. Was im Einfamilienhaus in der Regel keine grössere Herausforderung darstellt, ist für Bewohnerinnen und Bewohner von Mehrparteienhäusern nicht ganz einfach zu realisieren, denn sie können nicht alleine entscheiden. Das Thema muss an einer Eigentümerversammlung mit den anderen Par-

teien besprochen werden oder man muss mit seinem Anliegen bei der Verwaltung vorsprechen. Doch was muss genau installiert werden? Müssen sofort alle Parkplätze mit Ladestationen ausgerüstet werden, obwohl viele noch kein Elektroauto besitzen? Wie wird der Strombezug fürs Laden abgerechnet?

Kostenlose Webinare Zu diesen Fragen und noch weiteren erhalten Sie an den kostenlosen Webinaren der Energie-Region Birsstadt Antworten. Wählen Sie einen aus 6 Terminen aus und loggen Sie sich rund 10 Minuten vor Beginn über den QR-Code oder den untenstehenden Link ein. Das Webinar dauert ca 1 Stunde

Kostenlose Vor-Ort-Beratung Haben Sie ein Elektroauto oder kaufen Sie demnächst eines? Wohnen Sie in einem Mehrparteiengebäude in der Energie-Region Birsstadt, haben aber noch keine Grundinstallation für E-Ladestationen (SIA 2060 C1 Power to Garage) in der

Eine Drittperson beobachtete am Donnerstagabend, wie ein Unbekannter in Muttenz ein parkiertes Auto durchsuchte und meldete dies der Einsatzleitzentrale der Polizei Basel-Landschaft In der Folge brachte der Passant die männliche Person auf den Polizeihauptposten in Muttenz, wo er vorübergehend festgenommen wurde. Bei der beschuldigten Person handelt es sich um einen 51-jährigen Algerier In Münchenstein wurde in der Nacht von Donnerstag auf Freitag eine männliche Person angehalten, welche mutmasslich aus mindestens einem Fahrzeug Deliktsgut entwendet hat. Es handelt sich dabei um einen 37-jährigen Algerier Am Samstagabend meldete eine Drittperson der Einsatzleitzentrale der Polizei, wonach sie in Lausen Personen beobachtet hätte,die sich an parkierten Fahrzeugen zu schaffen machten. Die Polizei konnte die mutmasslichen Täter, zwei Algerier im Alter von 25 und 36 Jahren, anhalten und vorübergehend festnehmen In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurden auch in Ettingen zwei unbekannte Personen beobachtet, wie sie mehrere Fahrzeuge durchsuchten und versuchten diese zu öffnen In diesem Fall handelt es sich bei den festgenommenen Personen um zwei Marokkaner im Alter von 16 und 20 Jahren ANZEIGE

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vor Ort. Zudem wird bei den zuständigen Stellen – wenn nötig – etwas Überzeugungsarbeit geleistet. Detaillierte Bedingungen im Webinar.

Donnerstag 13 Februar 2025 20.00 Uhr

Samstag 15 Februar 2025 9.00 Uhr

Dienstag 18. Februar 2025 18.00 Uhr

Donnerstag 20 Februar 2025 18.00 Uhr

Samstag 22. Februar 2025 9.00 Uhr

Mittwoch 26 Februar 2025 20.00 Uhr

Link: bit.ly/webinar-energieregion

Hotline: +41 (0)62 923 60 16

Inseratetarife als PDF

Mitglieder für die neue Alterskommission gesucht

Wie an der Gemeindeversammlung vom 28 November 2024 beschlossen, wird es in unserer Gemeinde neu eine Kommission für Altersfragen geben. Diese Kommission besteht aus fünf bis sieben Personen

Ebenso wie die anderen gemeinderätlichen Kommissionen soll auch diese ein beratendes Organ des Gemeinderats sein Für die neue Kommission für Altersfragen wurde ein Profil erstellt Die Wählbarkeit richtet sich danach, inwieweit die Interessenten dem formulierten Profil entsprechen. Wohnsitz, Stimmberechtigung und Parteizugehörigkeit sind keine Voraussetzung für die Mitarbeit in Kommissionen

Für die Mitarbeit in der Kommission für Altersfragen ist folgendes Profil gewünscht:

Fachkenntnisse im Bereich Alter, Altersversorgung, Angebote fürs Alter

Bereitschaft, sich über die Bedürfnisse und Lebensbereiche älterer Menschen zu informieren (z B. Wohnen, Mobilität, Gesundheitsversorgung, Prävention soziale Beziehungen, Bildung)

Fähigkeit, sich mit Wertfragen und deren gesellschaftlicher Wirkung auseinanderzusetzen

Sensibilisierung für Altersfragen

Bereitschaft, den Auftrag der Kommission vor persönliche Interessen zu stellen

Gern erwarten wir Ihre Bewerbung für die Kommission für Altersfragen mit einem aussagekräftigen Motivationsschreiben bis zum 15 Februar 2025 an gemeinderat@arlesheim.bl.ch Der Gemeinderat

Ausbildungsbeiträge

(Stipendien und Ausbildungsdarlehen)

Der Kanton Basel-Landschaft gewährt nach dem Grundsatz der Subsidiarität (d h. die Kosten können weder durch Angehörige noch auf andere Weise aufgebracht werden) Ausbildungsbeiträge an folgende Ausbildungsrichtungen nach abgeschlossener obligatorischer Schulzeit und unter der Voraussetzung der Anerkennung der Ausbildungsstätte: Berufslehren, Fachhochschulen, Fachschulen, Höhere Fachschulen, Maturitätsschulen, Schulen für Allgemeinbildung, Universitäten, Vollzeitberufsschulen.

Sofern sie im Kanton Basel-Landschaft ihren stipendienrechtlichen Wohnsitz haben, können sich folgende Personen um Ausbildungsbeiträge bewerben: Personen mit Schweizer Bürgerrecht einschliesslich Auslandschweizer und Auslandschweizerinnen mit Baselbieter Bürgerrecht; Personen ohne Schweizer Bürgerrecht mit einer kantonalen Niederlassungsbewilligung (Ausweis C) oder einer Aufenthaltsbewilligung (Ausweis B), die seit fünf Jahren legal in der Schweiz sind Weitere Informationen zur Gesuchstellung, zu den Terminen und notwendigen Beilagen sind auf der Gemeindewebsite unter «News» zu finden. Die Gemeindeverwaltung

Update der Gemeinde-Website

Vor wenigen Tagen fand ein Update unserer Gemeinde-Website statt. Eine der auffälligsten Änderungen ist wohl der Button für das Barrierefrei-Menü Darüber lässt sich zum Beispiel die Schriftgrösse der Website einstellen Auch findet man hier die Übersetzungsfunktion Wenn Sie Unzulänglichkeiten der Website wahrnehmen, dann danken wir für eine Rückmeldung an kommunikation@arlesheim.bl.ch

Die Gemeindeverwaltung

Arlesheim in spanischem Journal

Seit einem Jahr ist Arlesheim als eines der schönsten Schweizer Dörfer anerkannt. Vor kurzem erschien im renommierten Condé Nast Traveler ein Artikel über einige der Dörfer Arlesheim wird dabei nicht nur vorgestellt, sondern ist auch das Titelfoto in dem Artikel. Die spanische Version von Condé Nast Traveler hat über 1000 000 Online-Leser und 100000 Abonnenten

QR-Code zur Website: Die Gemeindeverwaltung

Friedhof Bromhübel

Arlesheim, Gräberaufhebung per 4. Mai 2025

Nach Ablauf der reglementarischen Ruhedauer von 20 Jahren werden auf dem Friedhof Bromhübel in Arlesheim folgende Gräber aufgehoben:

– Feld A (Erdbestattungen)

Gräber Nr 148 bis 163

Bestattungszeit: 16.04.2004 bis 4.05.2005

– Feld C (Urnenbestattungen)

Gräber Nr 73 bis 98

Bestattungszeit: 16.04.2004 bis 4.05.2005 – Feld D (Familiengrab Erdbestattung) Grab Nr 105

Bestattungszeit: 5.09.1984

Die Angehörigen werden gebeten, für die Abräumung der Gräber bis zum 28 Februar 2025 besorgt zu sein und weitere Familienangehörige entsprechend zu informieren.

(Fortsetzung auf Seite 5)

ARLESHEIM

Ambulant ist das neue Stationär –Finanzierungsfrage bleibt offen

In der

Zu Hause statt Spitalbett –«Hospital at Home» soll die Gesundheitskosten senken und die Spitäler entlasten. Doch im Kanton Baselland gerät das Pilotprojekt zwischen die Fronten: Wer bezahlt? Wer bestimmt? Ein Modell mit Zukunft – wenn es denn eine bekommt.

Maria-Elisa

Angesichts steigender Gesundheitskosten, einer alternden Bevölkerung und des Fachkräftemangels im medizinischen Bereich wächst auch in Baselland der politische Druck, den Grundsatz «ambulant vor stationär» möglichst flächendeckend umzusetzen Die Gesundheitsdirektion steckt dabei grosse Hoffnungen in die spitalersetzende Behandlung «Hospital at Home», welche derzeit im Rahmen eines vom Kanton finanziell unterstützten Pilotprojekts an der Klinik Arlesheim mit Patientinnen und Patienten der inneren Medizin getestet wird

Das Versprechen: weniger Behandlungsund Folgekosten, weil die Patientinnen schneller gesund werden, seltener in die Reha und später ins Alters- und Pflegeheim müssen

Es hängt wie immer am Geld

Insbesondere im psychiatrischen Kontext ist das Konzept in vielen Ländern längst Usus Auch die Psychiatrie Baselland (PBL) bietet bereits seit Juli 2022 Menschen in akuten Krisen die Behandlung im häuslichen Umfeld an Nach einer Pilotphase wurde das Modell letztes Jahr mit zehn Plätzen dauerhaft etabliert.

Das Pilotprojekt an der Klinik Arlesheim wurde nach vielversprechenden Zwischenergebnissen nochmals verlängert Ob es irgendwann im Kanton flächendeckend eingeführt wird, hängt aber vor allem von der Finanzierung ab Und die ist nach wie vor nicht geklärt.

Das Problem: «Hospital at Home» lagert stationäre Leistungen in den ambulanten Bereich aus. Doch ambulante und stationäre Leistungen werden unterschiedlich vergütet und abgerechnet. Während ambulante Leistungen allein von den Krankenkassen bezahlt werden, übernimmt bei einem stationären Aufenthalt der Kanton mindestens 55 Prozent der Kosten

das Modell «Hospital at Home» im Bundesgesetz keine Berücksichtigung SPLandrat Urs Roth, bis vor kurzem noch Geschäftsführer des Spitex-Verbandes Baselland, stellt daher die Rechtmässigkeit des Pilotprojekts infrage. Roth findet, der Kanton hätte das Projekt nicht verlängern dürfen, ehe dafür die nötige Gesetzesgrundlage geschaffen worden ist. Die Gesundheitsdirektion ist sich hingegen keinerlei Verstösse bewusst. Ihr Standpunkt: Da das Krankenversicherungsgesetz nicht explizit vorschreibt, dass eine stationäre Leistung in einem klassischen Spitalumfeld erfolgen muss, werde auch nicht gegen dieses verstossen. Zumal die Versicherten nicht mehr bezahlen müssen als für einen Spitalaufenthalt.

Davon abgesehen werden die im Rahmen von «Hospital at Home» erbrachten Leistungen zu einer deutlich geringeren Pauschale abgerechnet als stationäre Behandlungen Soll das Betreuungsmodell im Kanton Baselland Schule machen, muss sich das freilich ändern Denn ohne Anerkennung als stationsäquivalente Behandlung und entsprechende Vergütung ist «Hospital at Home» nicht selbsttragend

Nichtvergessen:

Abstimmungssonntag,9.Februar 2025

Das WahllokalimGemeindehausamDomplatz8ist von9.30bis 11.30Uhr geöffnet.

DieAbstimmungsunterlagen können nurpersönlich abgegeben werden

DieAbgabeder brieflichen Stimmabgabeist nur biszur Öffnungdes Wahllokals möglich.

Die Gemeindeverwaltung

Das Konzept: Behandlungen, die üblicherweise einen Spitalaufenthalt voraussetzen, werden insbesondere bei vulnerablen Personen stattdessen in den eigenen vier Wänden durchgeführt, um einerseits Spitalinfektionen, Stürze und akute Verwirrung zu verhindern, wie diese häufiger bei älteren Menschen im Spital auftreten, und andererseits die Spitäler zu entlasten.

THEATER AUF DEM LANDE

Das ruft die Spitex-Organisationen auf den Plan, die ohnehin etwas düpiert sind, weil sie nicht von Anfang an in die konzeptionelle Planung des Pilotprojekts einbezogen wurden Sollen nun plötzlich Spitäler gleiche oder ähnliche Leistungen erbringen wie die Spitex, aber zu höheren Tarifen, fühlt sich das für sie an, als trampele man durch ihren Vorgarten. Darüber hinaus stellen sich rechtliche Fragen Denn aktuell findet

Die Zukunft ist gesichert

Noch im November 24 sah die Zukunft des Kulturvereins TadL prekär aus. Wegen Rücktritten galt es neue Vorstandsmitglieder und Helferinnen und Helfer für die ehrenamtliche Arbeit im Hintergrund zu finden Beides ist uns gelungen: Wir haben neue Kräfte für den Vorstand und einige Helferinnen und Helfer die für unsere Aufführungen aus der Kleinkunstszene anpacken mögen. Dank eines Artikels im Wochen-

blatt haben wir etliche Rückmeldungen erhalten und breite Unterstützung erleben dürfen Dafür ist der Vorstand sehr dankbar und darf frohen Mutes verkünden, dass die nächste Zukunft gesichert ist. Wer uns und unser Programm kennenlernen möchte, der komme zu einer unserer Veranstaltungen (www.tadl.ch) oder unterstütze uns mit einer Mitgliedschaft Die jährliche Vereinsversamm-

Ob es so weit kommt, hängt nicht zuletzt vom politischen Willen des Landrats ab Der Regierungsrat will diesem im Sommer einen Vorschlag für einen kantonsweiten Tarif unterbreiten Dabei wird es wohl auch um die Frage gehen, wie zwischen stationsersetzenden und ambulanten Leistungen ein Ausgleich gefunden werden kann Sonst dürfte kaum gelingen, die Spitex-Organisationen mit ins Boot zu holen. Ohne Spitex keine integrierte Versorgung

lung am Freitag, 14 Februar, um 18.15 Uhr in der Trotte Arlesheim ist ebenfalls für alle Interessierten zugänglich – stimmberechtigt sind allerdings nur Mitglieder Im Anschluss daran gibt es einen kleinen Aperitif und um 20 Uhr tritt der Schauspieler Jaap Achterberg und die Klezmer Kapelye mit «Rothschilds Geige» auf. Kommen Sie vorbei Und ein grosses Dankeschön an Arlesheim. Barbro Hartmann

Pilotprojekt:
Klinik Arlesheim wird die Betreuung zu Hause bereits getestet
FOTO: ZVG KLINIK ARLESHEIM

KINDERSCHACHCLUB

Jubiläum und Generationenturnier

um Zug: Der Kinderschachclub besteht seit 20 Jahren FOTO SYMBOLBILD / PIXABAY,COM

Der Kinderschachclub Arlesheim feiert sein 20-Jahr-Jubiläum am Samstag, 22 Februar, mit dem traditionellen Generationenturnier. Der Anlass findet am Nachmittag von 13.30 Uhr bis 17 Uhr in

der Trotte Arlesheim statt. Eingeladen sind alle Schachbegeisterten – aktuelle, ehemalige sowie angehende und auswärtige Juniorinnen und Junioren Zum Turnier treten die Teilnehmenden paarweise an, jeweils eine Spielerin oder ein Spieler pro Generation: Göttibub mit Götti, Nichte mit Tante, Grossvater mit Enkelin, Mutter mit Sohn, älterer Bruder mit Schwester, usw. Alle Teilnehmenden erhalteneinen Preis, die ersten drei dazu noch einen Pokal. Ab sofort werden Anmeldungen entgegengenommen Der Turniereinsatz beträgt 20 Franken pro Paar darin inbegriffen ist auch die Einladung zum Apéro. Anmeldungen und Informationen unter kinderschachclubarlesheim.ch oder info@kinderschachclub-arlesheim.ch (siehe Inserat)

Der Vorstand und das ganze Team des Kinderschachclubs Arlesheim freuen sich auf die Jubiläumsfeier und auf die Gelegenheit, in vielen weiteren Generationen von Mädchen und Buben die lebenslange Freude am Schach wecken zu dürfen Allen, die über die Jahre zum Gedeihen des Kinderschachclubs beigetragen haben, ein herzliches Dankeschön!

Lourdes Savitzky-Ruh

VEREINSNACHRICHTEN

ARLESHEIM

Tennisclub Arlesheim. Der Tennisclub im Dorf und mitten im Sportzentrum von Arlesheim für Aktive Breitensportler und Junioren Ausgewiesener Clubtrainer für Trainings, Interclubmeisterschaften, Clubanlässe und Turniere Kontakt: Luca Sammarchi (Präs.), St Jakob-Str. 151, 4132 Muttenz, 079 374 77 15, luca.sammarchi@tc-arlesheim.ch

Tennisclub Reichenstein Arlesheim. Tennis und Clubleben an attraktiver Lage Trainings für Erwachsene und Junioren clubinterne Anlässe und Turniere Sekretariat: Frau Bettina Rothweiler, info@tcreichenstein.ch www.tcreichenstein.ch

Turnverein Arlesheim. Der polysportive Verein für Kinder Jugendliche, Frauen und Männer Jugend: MuKi, KiTu, polysportive Mädchen- und Knabenabteilungen, Badminton Volleyball Leichtathletik, Break-Dance, HipHop, Trampolin. Erwachsene: Aerobic, Badminton, Gymnastik, Leichtathletik, Trampolin, Volleyball Kursangebot: Turnen für Alle, Gesundheitsturnen für Senioren Auskunft: www.tvarlesheim.ch

Verein «AHE – Arleser hälfe enand» Angebot: Diverse Hilfsleistungen des täglichen Bedarfs zu

bescheidenen Preisen Auskunft bei der Geschäftsstelle. Öffnungszeiten des Büros vis à vis der Tramhaltestelle Arlesheim Dorf im Faissgärtli 15: Dienstag und Freitag, 15.30–17.30, Mittwoch 9.00–11.00 061 701 55 45 Arlesheim kreativ, Wiesenweg 2, 4144 Arlesheim, www.arlesheim-kreativ.ch Der Verein bietet in Arlesheim Nähkurse an und die Möglichkeit zu gemeinsamen kreativen und kulturellen Betätigungen wie Malen, Gestalten und Papierarbeiten Basketball-Club Arlesheim GU9/U11 (2007 und jünger gemischt): Mo+Mi 17.00–18.00 Hagenbu-

chen 2. GU13 (2005 und 2006 gemischt) Mo+Mi 17.00–18.00 Hagenbuchen 3. HU15 low (2003+2004) Mo+Do 18.30–20.00 Gerenmatte HU15 high (2003+2004) Mi+Fr 18.00–19.30 Gerenmatte. HU17 (2001+2002) Mo+Mi 18.00–20.00 Hagenbuchen 2. HU20 (1998, 1999+2000) Mo Mi+Fr 18.00–20.00 Hagenbuchen 3. DU15 (2003+2004) Mo+Mi 18.30–20.00 Gymnasium Münchenstein DU17 (2001+2002) Mo+Mi 18.30–20.00 Gymnasium Münchenstein DU20 (1998, 1999+2000) Mo, Mi+Fr 18.30–20.00 Gymnasium Münchenstein H2L 1 Mo 20.00–21.30 Hagenbuchen 3 + Mi 20.00–21.30 Gymnasium Münchenstein. H2L 2 Mo 20.00– 21.30 Gerenmatte und Mi+Fr 20.00–21.30 Hagenbuchen 2/3. H3L Mo 20.00–21.30 Gerenmatte und Mi+Fr 20.00–21.30 Hagenbuchen 2/3. H4L Mi 18.00–20.00 Hagenbuchen und Fr 20.00–21.30 Gerenmatte H5L Mi 20.00–21.30 Gerenmatte DNLB Mo+Mi 18.30–20.00 und Fr 20.00–21.30 Gymnasium Münchenstein. D2L 1 Mo 20.00–21.30 Gymnasium Münchenstein. D2L 2 Mo 20.00–21.30 Hagenbuchen 2 + Mi 20.00–21.30 Gymnasium Münchenstein Weitere Auskünfte bei Martin Spörri 061 405 42 20 (G), 079 351 89 28 (P), info@bc-arlesheim.ch oder unter www.bc-arlesheim.ch

Bocciaclub Arlesheim. Schwimmbadweg 14 4144 Arlesheim (bei den hinteren Tennisplätzen). Kontakt: Toni Lerch, Präsident, In den Hagenbuchen 8, 4144 Arlesheim, 061 701 28 84, E-Mail boccia@ boccia-arlesheim.ch. Spiel- und Trainingszeiten, Jahresprogramm und weitere Infos unter www. boccia-arlesheim.ch

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Mühle Aesch (Bürgerstube).

Kontaktperson: Hermann Ehret, 061 711 67 80

Christlichdemokratische Volkspartei (CVP) Arlesheim Kontaktadresse: Markus Dudler Vizepräsident, 079 709 96 52 www.cvp-arlesheim.ch, info@cvp-arlesheim.ch

Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.00–21.30 im Domhofkeller Präsidentin: Jarmila Roesle, 061 702 14 00 www.rkk-arlesheim.ch/gruppenvereine/domchor

FDP.Die Liberalen Arlesheim Kontaktadressen: BalzStückelberger,Präsident,0796282028;Hannes Felchlin Vizepräsident, info@fdp-arlesheim.ch, www.fdp-arlesheim.ch,www.treffpunkt-schule.net Feldschützengesellschaft Arlesheim. Sportliches 300m Schiessen. Trainings jeweils Do 18.00, SchiessanlageGobenmatt,Arlesheim(Apr bisSept.) Interessierte Schützinnen und Schützen sind herzlichwillkommen.AktuelleInfoswww.fsg-arlesheim.ch Frauenverein Arlesheim. Auskunft über Veranstaltungen und Mitgliedschaft erteilt die Präsidentin, Daniela Reith Plattner, Blauenstrasse 15, 4144 Arlesheim. www.frauenverein-arlesheim.ch Frischluft Arlesheim für ein lebendiges Dorf Nicole Barthe Seelig Co-Präsidentin nicole.barthe@ bluewin.ch; Thomas Arnet, Co-Präsident, thomas arnet@intergga.ch; www.frischluft-arlesheim.ch

Fussballclub Arlesheim 1933 Der FCA bietet Trainingsmöglichkeiten für alle Geselligkeit auf dem Sportplatz und im Clubhaus in den Widen ist uns wichtig. Zusätzliche Infos und viel Spannendes findet man auf www.fcarlesheim.ch

GGA Arlesheim. Präsident: Karl-Heinz Zeller, 061 701 34 62 Geschäftsstelle: Postfach, 4144 Arlesheim, 061 703 92 10 Bei Störungen im Kabelnetz: 062 386 80 20 (7×24h), WD RegioNet AG, 4702 Oensingen.

Die Klezmer Kapelye um den Klarinettisten Franco Mettler spielt jüdische Weisen – fröhlich und melancholisch zugleich. Diese Musik umrahmt Anton Tschechows meisterhafte Erzählung «Rothschilds Geige», gelesen vom Schauspieler Jaap Achterberg. Worum es in dieser Geschichte geht?

Jakow Iwanow, Sargtischler und notorisch unzufriedener Geizkragen, kennt nur eines in seinem Leben: Sorgen. Eine einzige Mühsal ist dieses Leben, ein einziges Verlustgeschäft. Und darum schreibt Jakow in seinem Büchlein nur das auf was er nicht verdient hat. Da kommt ihm der Jude Rothschild, mit dem Jakow gelegentlich im gleichen

Orchester zum Tanz aufspielt, gerade recht. An ihm, dem jämmerlichen Klarinettenflöter, kann er seine abgrundtiefe Unzufriedenheit abreagieren.

Die musikalische Lesung «Rothschilds Geige» wird am Freitag, 14. Februar 2025 um 20 Uhr in derTrotte Arlesheim aufgeführt.Tickets zu 30.– Fr./25.– Fr können unter reservationen@tadl.ch vorbestellt, online (tadl.ch) oder direkt an der Abendkasse ab 19.30 Uhr bezogen werden. Geniessen Sie diesen Kleinkunstabend!

Weitere Informationen unter www.tadl.ch

Arlesheim Ermitagestrasse 19 4144 Arlesheim

DieGGA Arlesheim unddie ggs netz ag informieren:

Öffentliche Informationsveranstaltung

GENERATIONENTURNIER

SA, 22. Februar 2025 Trotte Arlesheim 13.30–17.00 Uhr

Teilnahme paarweise: Kind/Jugendliche(r) mit erwachsener Person

Anmeldung: www.kinderschachclub-arlesheim.ch

Reservieren Siesichdiesen Termin!

AlsWohneigentümer oder Mieter in Arlesheim profitieren Sie voneinem kostenlosen Glasfaseranschluss! Erfahren Sieineinerkurzweiligen Präsentation derverantwortlichen Firmen ggsnetz ag undWDRegioNetAG, was dies konkretfür Siebedeutet. Zusätzlich erwartet Sieeinespannende Live-Demonstration der Glasfasertechnologie sowie dieMöglichkeit Ihre Fragen an Fachpersonen zu richten. Im Anschluss ladenwir Sie herzlichzueinem Apéro riche ein. Wir freuen unsdarauf, Siebegrüssen zu dürfen!

Mittwoch, 19.Februar 2025 Beginn:19Uhr SetzwerkArlesheim (Stollenrain 17)

WeitereInformationenzum Eventfinden Sieauf: www.ggs.ch/arlesheim

mit Jaap Achterberg

Amtliche Publikationen ARLESHEIM

www.arlesheim.ch

gemeindeverwaltung@arlesheim.bl.ch

(Fortsetzung von Seite 3)

Grabmäler und Pflanzen, die bis zu diesem Zeitpunkt nicht abgeholt sind, werden ohne Entschädigungs-anspruch durch die Gemeinde entfernt Wir bitten Sie, bei der Abräumung Nachbargräber und Anlagen nicht zu beschädigen.

Auch das Gemeinschaftsgrab (Feld G) wird nach Ablauf der reglementarischen Ruhedauer von 20 Jahren aufgehoben.

Weitere Auskünfte erhalten Sie unter Tel. 061 701 38 48

Die Gemeindeverwaltung

Zweiter Aufruf Gratulation der Gemeinde für aussergewöhnliche Leistungen

Am Freitag, 2. Mai 2025, werden aussergewöhnliche Leistungen geehrt Der Gemeinderat gratuliert all jenen Einzelpersonen, Mannschaften und Vereinen die in Arlesheim zu Hause sind und im Jahr 2024 an sportlichen kulturellen oder anderen Anlässen gute Platzierungen (1.–3. Rang nationale und regionale Wettkämpfe, 1.–6 Rang internationale Wettkämpfe) erreicht haben. Eingeladen werden auch Einzelpersonen, die nicht in Arlesheim wohnen aber für einen Arlesheimer Verein gestartet sind Die erbrachte Leistung muss anhand eines Diploms, einer Urkunde oder einer Rangliste nachweisbar sein Falls Sie die oben erwähnten Bedingungen erfüllen oder eine Person kennen, welche diese erfüllt, melden Sie sich bis zum 28 Februar 2025 bei der Gemeindeverwaltung, entweder via E-Mail an verena.jaeschke@arlesheim.bl.ch oder telefonisch 061 706 95 45 In einer speziellen Kategorie werden Personen oder Organisationen geehrt die einen besonderen Beitrag im Bereich der Freiwilligenarbeit erbracht haben. Gern nehmen wir auch dafür Ihre Vorschläge entgegen

Auszeichnung der Gemeinde für kinderfreundlichstes Projekt

Im Rahmen dieser Veranstaltung wird auch das kinderfreundlichste Projekt von Arlesheim gekürt Kennen Sie ein Projekt für Kinder und Jugendliche, welches Ihrer Meinung nach diesen Titel verdient? Dann freuen wir uns, Ihre Vorschläge auf die Nominationsliste zu nehmen. Schicken Sie Ihre Vorschläge bis zum 28 Februar 2025 an sk@arlesheim.bl.ch In der Bibliothek hängt ein Plakat auf das sowohl Kinder als auch Erwachsene ihre Vorschläge eintragen können Eine Kinderjury wählt das Gewinnerprojekt aus, das am 2. Mai ausgezeichnet wird Die Gemeindeverwaltung

BLKB bei uns

Grosses Dorffest in Arlesheim am 6. September 2025

Am Samstag, 6. September, wird der Domplatz wieder einmal zur Festmeile. Der Anlass findet im Rahmen der Eventreihe «BLKB bei uns» statt. Mit dieser lädt die Basellandschaftliche Kantonalbank ihre Zertifikatsinhaberinnen und -inhaber in verschiedene Städte und Dörfer der Region ein, um mit ihnen und der Bevölkerung einen unvergesslichen Tag zu verbringen Welcher musikalische Gast die Festbühne bespielen wird ist im Moment noch nicht bekannt. Wir dürfen gewiss sein, dass es ein besonderer Anziehungspunkt sein wird und werden so bald wie möglich darüber berichten.

Für den kulinarischen Teil des Festes möchten wir sowohl unsere lokalen Vereine gewinnen als auch Gastro-Betriebe engagieren Wir kommen zeitnah auf sie zu Wir freuen uns auf ein spannendes und vielseitiges Spätsommerfest auf dem Domplatz Am besten notieren Sie sich schon jetzt den Termin

Die Gemeindeverwaltung

Nachtrag Dorfspaziergang zur Schappe

Am 31 Januar 2025 haben gut zwei Dutzend Personen am Spaziergang zur Schappe teilgenommen Im Anschluss gingen bei der Leiterin der Gemeindeverwaltung Katrin Bartels, zahlreiche Fragen nach der verwendeten Grundlage für die Informationen ein.

Es handelt sich um den Katalog zur Ausstellung «Schappe Die erste Fabrik im Baselbiet Ein Porträt.», welcher 1993 anlässlich einer Ausstellung in der Trotte (damals noch Ortsmuseum) unter der Leitung von Anna C. Fridrich und Roland Grieder publiziert wurde. Vom Katalog sind noch etliche Exemplare vorhanden, die gern in der Gemeindebibliothek zu deren Öffnungszeiten bezogen werden können

Die Gemeindeverwaltung

Einladung Dorfspaziergang:

Dom

Gern machen wir schon jetzt auf den nächsten Dorfspaziergang mit der Gemeindeverwalterin aufmerksam Katrin Bartels erwartet Sie am Freitag, 28 Mai Februar 2025 um 12 Uhr auf dem Domplatz Dieses Mal hat sie wieder einen Gast dabei: Peter Koller wird die Teilnehmenden in die Geheimnisse des Doms und der Silbermann-Orgel einführen.

Die Gemeindeverwaltung

Stärne-Treff im Café

Restaurant Klinik Arlesheim

Der Stärne-Treff findet jeweils am Montagnachmittag von 15 bis 17 Uhr im Café-Restaurant der Klinik Arlesheim statt. Er wird unterstützt von der Gemeinde Arlesheim, Pro Senectute und dem Seniorenverein Arlesheim.

Am Montag 10 Februar 2025 stellt Sandro Fiorilli, Mitarbeiter der Gemeinde Arlesheim, das Angebot «Pflege zu Hause» vor.

Die Gemeindeverwaltung

Herzliche Gratulation

Am Dienstag 11 Februar 2025 feiert Frau Angela Natuzzi Geburtstag Sie wird 90 Wir gratulieren der Jubilarin herzlich und wünschen für das kommende Lebensjahr beste Gesundheit, viel Freude und alles Gute Der Gemeinderat

Bürgergemeinde Arlesheim

Termine 2025

Gabholz-Bezug

Dienstag, 18 März 2025, 16.00 bis 18.00 Uhr, Bürgerhaus Büro EG

Use m alte Arlese

– Sonntag, 23 März 2025 Setzwerk

Fronarbeitstage

– Samstag, 22 März 2025, 8.00 Uhr, Besammlung Bachrechen

– Samstag, 5. April 2025, 8.00 Uhr, Besammlung Bachrechen

Besuch Uptown Basel

– Montag, 19 Mai 2025, 17.30 Uhr, Uptown Basel

Banntag (Auffahrtstag)

– Donnerstag 29 Mai 2025 9.30 Uhr, Besammlung Dorfplatz

Bürgerbrunch Entfällt

Bürgergemeinde-Versammlung

– Donnerstag 19 Juni 2025 19.30 Uhr, Bürgerhauskeller

– Mittwoch, 03 Dezember 2025, 19.30 Uhr, Stiftung Obesunne Saal

Weihnachtsbaumverkauf beim Bürgerhaus

Freitag, 12 Dezember 2025, 14.00 bis 18.00 Uhr

– Samstag, 13 Dezember 2025 9.00 bis 14.00 Uhr

– Freitag, 19 Dezember 2025, 14.00 bis 18.00 Uhr

– Samstag, 20 Dezember 2025 9.00 bis 14.00 Uhr

Der Bürgerrat Arlesheim

ARLESHEIM

PARTEIEN

Parolen der Mitte

Die Mitte Arlesheim gibt Ihnen gerne Ihre Position und Empfehlungen zur Abstimmung am 9. Februar bekannt: Wahlrechtsreform: Damit Ihre Stimme besser zählt und die willkürlichen Sitzsprünge ein Ende haben, empfiehlt die Mitte Arlesheim ein Ja zur Wahlrechtsreform

Mindestlohninitiative: Die Initiative ist ein Angriff auf bestehende Sozialpartnerschaften und schwächt die schweizerische Berufslehre, zudem schafft sie zusätzliche Bürokratie und würde Arbeitsplätze kosten Aus diesen Gründen empfiehlt die Mitte Arlesheim, ein Nein zur Mindestlohninitiative einzulegen

Umweltinitiative: Die Initiative verlangt, dass der Bund und die Kantone wirtschaftliche Aktivitäten auf die Belastbarkeit der Ökosysteme beschränken. Diese Einschränkungen würden jedoch den Wohlstand und die Beschäftigung in der Schweiz ernsthaft gefährden und ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit schwächen. Zudem ist der Zeitrahmen von zehn Jahren für die Erreichung dieser Ziele unrealistisch. Die Schweiz verfügt bereits über einen soliden Rechtsrahmen: Die nachhaltige Entwicklung ist in der Bundesverfassung verankert, und konkrete Massnahmen wurden vom Bundesrat und vom Parlament verabschiedet. Die Mitte Arlesheim empfiehlt daher ein Nein zu dieser Initiative, die radikale Folgen nach sich zieht.

Die Mitte Arlesheim

KIRCHE

Vortrag: Spirituelle Ladestationen

Krisen als Chance – Resilienz, Beziehungen und der konstruktive Umgang mit Konflikten Zu diesem Thema referiert Dr Thomas Steffen, am Donnerstag, 13 Februar, um 20 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus in Arlesheim. Krisen begleiten die Menschheit seit jeher – von beispielsweise der Pest im Mittelalter bis zu aktuellen, persönlichen Herausforderungen. Jede Krise bringt Leid, aber auch wertvolle Erkenntnisse darüber, wie wir als Gesellschaft und Individuen wachsen können. Doch hat die Menschheit wirklich daraus gelernt? Wie können Sinn und Humor helfen, selbst schwierigste Zeiten zu überstehen? Warum ist Resilienz eine erlernbare Fähigkeit, die uns heute und in Zukunft stärkt? Welche Parallelen gibt es zwischen historischen Ereignissen und heutigen Herausforderungen? Erkunden wir gemeinsam, welche Lehren aus der Geschichte wir für unser eigenes Leben ziehen können – und welche wir vielleicht immer wieder vergessen. Das Kohärenzgefühl nach Antonovsky: Warum Verstehbarkeit, Bewältigbarkeit und Sinnhaftigkeit entscheidend sind Humor als Überlebensstrategie: Warum «die beste Medizin» nicht nur ein Sprichwort ist. Was globale Krisen und persönliche Rückschläge gemeinsam haben – und wie wir daraus gestärkt hervorgehen. Lassen Sie sich inspirieren, diskutieren Sie mit und entdecken Sie, wie Resilienz, Sinn und eine Prise Humor uns helfen, auch in turbulenten Zeiten den Kurs zu halten Pfarrer Thomas Mory

NATURSCHUTZVEREIN

Nistkasten-Frühlingsputz

Wer reinigt eigentlich die Nistkästen im Arlesheimer Wald? Die jungen Vögel sind längst ausgeflogen und ihre Behausung muss vor dem nächsten Frühling geputzt werden, denn neue Vogeleltern werden einziehen und ihre Eier ausbrüten und die Jungen aufziehen. Deshalb sollen die Nistkästen einladend und sauber sein Mach mit! Du darfst uns in den Wald begleiten, zuschauen oder mitanpacken, wenn wir die Nistkästen öffnen und ausräumen Das ist spannend Wir treffen uns am Mittwoch, 12 Februar um 13.30 Uhr beim Bachrechen eingangs Ermitage Gemeinsam fahren wir auf die Ränggersmatte. Ausrüstung: Der Witterung angepasste Kleidung und gute Schuhe. Nach der Arbeit erwartet uns ein feines Zvieri auf dem Bauernhof Ränggersmatte. Gegen 16.30 Uhr sind wir wieder im Dorf Wenn du Lust hast mitzukommen, melde dich bitte bis am Montag, 10 Februar, bei mir unter der Telefonnummer 076 388 14 10 Wir freuen uns auf dich! Brigitte Honegger-Völlmin

JODLERCLUB

Frühlingsputz: Der Naturschutzverein reinigt die Nistkästen in Arlesheim. FOTO:

Kultur pur im Forum Würth

Waldeslust – Ausstellung trifft auf Jodelklänge Auf Einladung des Forum Würth Arlesheim begleiten wir die Ausstellung mit einem Konzertabend am Donnerstag, 13 Februar, um 19.15 Uhr. Unter dem Motto «Kunst und Musik» erwartet Sie ein musikalischer Kunstabend zusammen mit dem Jodlerclub Arlesheim 1928 An diesem Donnerstagabend werden traditionelle und moderne Jodellieder mit Wald-, Berg und Naturbezug präsentiert. Ab 18 Uhr besteht zudem exklusiv für die Konzertbesuchenden die Möglichkeit die aktuelle Ausstellung «Waldeslust – Bäume und Wald in Bildern und Skulpturen Sammlung Würth» –mit rund 60 signifikanten Werken – ausserhalb der regulären Öffnungszeiten zu besuchen und sich auf den Abend einzustimmen. Ein separater WalderlebnisRaum mit sensorischen Impulsen und ein Audio-Waldspaziergang in das angrenzende Naturschutzgebiet Reinacher Heide schlagen zudem eine Brücke in die Umgebung und ermöglichen weitere individuelle Walderfahrungen direkt vor Ort. Um Anmeldung via E-Mail (arlesheim@forum-wuerth.ch) oder Telefon (+41 61 705 95 95) wird gebeten. Freier Eintritt und Kollekte Der Jodlerclub Arlesheim 1928 und das Forum Würth freuen sich auf viele Besuchende Immer aktuell informiert auf: jodlerclubaresheim.ch, oder folgen Sie uns auf Instagram und Facebook Patrick Zaugg

GOTTESDIENSTE

Katholische Gottesdienste in Arlesheim Alle Angaben zu den Gottesdiensten im Dom, in der Landruhe, in der Obesunne und im Kloster Dornach sowie alle Informationen zu den kirchlichen Anlässen und den Konzerten im Dom finden Sie auf unserer Homepage www.rkk-arlesheim.ch

Reformierte Kirchgemeinde Arlesheim Donnerstag 6. Februar 19.30 bis 21.30 Lesekreis im Kirchgemeindehaus Das dialogische Prinzip. Pfarrer Thomas Mory zum Buch «Ich und Du» von Martin Buber Freitag, 7. Februar 10.15 Reformierter Gottesdienst in der «Obesunne» Sonntag, 9. Februar 10.00 Predigtgottesdienst mit Pfarrer Marc-Andrin Eggenschwiler. Anschliessend Kirchenkaffee

ÖKUMENISCHE ALTERSSTUBE

Dienstag, 11 Februar 14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeindehaus Mittwoch, 12 Februar 15.30 Reformierter Gottesdienst in der «Landruhe» 20.15 bis 21.45 Chorprobe im Kirchgemeindehaus Auskunft und Anmeldung: Michael Kossmann, 078 779 45 73, michaelkossmann@posteo.de Donnerstag 13 Februar 15.00 Ökumenische Altersstube im Kirchgemeindehaus. Das Seniorentheater Sissach spielt den Schwank «E chaotischi Grichtsverhandlig» von Daniel Kaiser 20.00 Vortrag aus der Reihe «Spirituelle Ladestationen» im Kirchgemeindehaus. Dr Thomas Steffen zum Thema: «Krisen als Chance – Resilienz, Beziehungen und der konstruktive Umgang mit Konflikten.»

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Vortragsreihe SPIRI TUE LLE LADES TATIONEN

Krisen als Chance Resilienz, Beziehungen und der konstruktiveUmgang mit Konflikten

Donnerstag 13. Februar 2025 20 Uhr,imreformiertenKirchgemeindehaus mit Dr.ThomasSteffen Facharzt für Prävention und PublicHealth

Das Ehepaar Hans und Rösli Hösli steht wegen eines Bankraubs vor Gericht. Die Gerichtsverhandlung geht nur harzig voran, da das Ehepaar grosses Interesse an der zwischenmenschlichen Beziehung des Richters und der Richterin zeigt. Was aber hat nun ein Bankraub mit dem «ambivalenten» Eheleben des Richters zu tun? Warum sitzen der Richter und die Richterin plötzlich selber auf der Anklagebank?

Bis diese Fragen geklärt sind, kommt es zu einer total chaotischen Gerichtsverhandlung Schlussendlich stellt sich heraus, dass der Richter und die Richterin viel mehr mit dem geheimnisvollen Bankraub zu tun haben als anfangs angenommen Die ökumenische Altersstube mit dem Seniorentheater Sissach findet statt am Donnerstag 13 Februar, um 15 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus am Stollenrain. Susan Saladin

Veranstalter

Medienberatung und Verkauf: CH Regionalmedien AG,Ermitagestrasse 13,4144 Arlesheim Tel. 061927 26 70,inserate.arlesheim@chmedia.ch Eine Publikation der

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REFORMIERTE KIRCHE REINACH

Trauercafé – Gemeinsam auf dem Weg der Trauer Gefasst sitzt er mir in seinem Lehnstuhl gegenüber, in den Händen eine rote Schachtel. «Möchten Sie sie sehen?», fragt er fast schüchtern Dann hebt er den Deckel der Schachtel und beginnt, deren Inhalt zu durchsuchen

Minuten verstreichen. «Ah, da ist sie!» – mit Tränen in den Augen zeigt er mir ein abgegriffenes Hochzeitsbild. Wie viel Zeit verstrichen ist seit jenem Tag im Dezember 1965! Geld hatten sie keines, die Zukunft war ungewiss «Aber wissen Sie, für mich war klar: gemeinsam werden wir es schaffen!

Bestimmt denken Sie, ich sei ein hoffnungsvoller Fall. Seit drei Jahren ist sie nun nicht mehr da – und ich bin immer noch so traurig …» Wie ihm geht es vielen

Das Trauercafé bietet Raum, über Trauer zu sprechen, anderen zuzuhören, Wege zu finden in traurigen Zeiten.

Wir beginnen jeweils in der Mischeli-Kirche mit einem kurzen Input zum Thema. Anschliessend besteht die Möglichkeit zur offenen Diskussion, bevor wir den Nachmittag im Bistro Glöggli gemeinsam ausklingen lassen. Eingeladen sind alle, egal, ob sie gerade neu von Trauer betroffen sind oder schon längere Zeit damit leben – und auch all diejenigen, die sich einfach für dieses Thema interessieren

Dienstag, 11. Februar | Dienstag, 11. März | Dienstag, 8. April | Mittwoch, 21. Mai | Dienstag, 17 Juni | jeweils 15 30 Uhr | Mischeli-Kirche Pfarrerin Gabriella Schneider-Giussani

Wochenende vom 13. und 14. September in Neuchâtel –Save the Date

Auf den Spuren des Glücks in der Stadt, am See und in der Umgebung. Reservieren Sie sich das Datum, nähere Informationen folgen Gabriella Schneider-Giussani

Mischeli-Konzert – Sieben Romanzen

Anlässlich des Valentinstags präsentieren die Mischeli-Konzerte musikalisch alle Licht- und Schattenseiten der Liebe. Sie werden die Gelegenheit haben, einige der schönsten Romanzen von Schostakowitsch zu hören. Als er zum Beispiel die Zeilen des Dichters Alexander Blok liest, werden sie in seinem Kopf zu Musik:

«Zur Nacht, wenn alle Stimmen schweigen, wenn sich die Stadt in Dunkel hüllt, führst du, Musik, den Sternenreigen, von dir ist dann die Welt erfüllt.»

Freitag, 14. Februar | 18 Uhr | Mischeli-Kirche Saskia Salembier, Gesang | Katharina Heutjer, Violine | Marcis Kuplais, Violoncello | Marc Meisel, Klavier. Eintritt frei, Kollekte Getauft

Am 26. Januar 2025 Niam Samuel Lièvre, Sohn von Marc und Fabienne Lièvre-Wicki, geboren am 26. September 2022

Gestorben

Am 20 Dezember 2024 Erika Engeloch-Erni, geboren am 19. August 1931

Am 8. Januar 2025 Margrit Bürklin-Barth, geboren am 25. Februar 1933

Am 10 Januar 2025 Lilian Glaser-Wyss, geboren am 13. Mai 1936

Am 20. Januar 2024 Ruth Fasler-Geissmann, geboren am 14. Juni 1946

Agenda

Morgen, Freitag, 7. Febr , Jugendgottesdienst mit Pizza-Backen, 18.30 Uhr, Mischeli-Kirche, Laura Klingenberg Sonntag, 9. Febr., Gottesdienst, 9.15 Uhr, Seniorenzentrum Aumatt, Florence Develey Sonntag, 9. Febr., Gottesdienst mit den «Globetrotters», 10.30 Uhr, Mischeli-Kirche, Florence Develey Montag, 10. Febr., Spielnachmittag, 14 Uhr, Reformiertes Zentrum Mischeli, Petra Wolbeck

Montag, 10. Febr., Probe der Kantorei, 19.30 Uhr, Reformiertes Zentrum Mischeli

Dienstag, 11. Febr., Heimosterkerzenverzieren, 14–16 Uhr, Pfarreigarten neben der Dorfkirche, Florence Develey

Dienstag, 11. Febr., Mittagstisch, 12 Uhr, Reformiertes Zentrum. S’git Käse- und Zwiebelwähe vom Team Trix Bitte um Anmeldung bis Samstag unter 061 711 00 63 oder bistrogloeggli@refk-reinach.ch

Freitag, 14. Febr., Mischeli-Konzert «Sieben Romanzen», 18 Uhr, Mischeli-Kirche, Marc Meisel

Kontakt Reformierte Kirche Reinach

Bruderholzstrasse 39, 4153 Reinach 061 711 44 76, sekretariat@refk-reinach.ch mischeli.refk-reinach.ch

DER ALTERSKOMMISSION

140 Seniorinnen und Senioren folgten der Einladung des Altersvereins Reinach und Umgebung zum Vortrag der Kripo BL über Risiken und Schutzmöglichkeiten im Bereich der rasant zunehmenden Computerkriminalität

Präsidentin Christine Grünenfelder konnte am letzten Freitag im Gemeindehaus eine grosse Zahl Mitglieder und den Referenten Martin Graf von der Kriminalpolizei Basel-Landschaft begrüssen. Kassier Beat Jeker präsentierte als Einleitung aktuelle Beispiele von Betrugsversuchen aus seiner täglichen E-Mail-Praxis. Mit der zunehmenden Digitalisierung sind immer mehr Lebensbereiche von dieser neuen Form von Kriminalität betroffen. Die Anzahl Delikte im Internet nimmt stetig zu Sie hat sich allein im Kanton Baselland seit 2020 verdreifacht Ermittlungen sind schwierig, da die Täterschaft primär aus dem ferneren Ausland (Osten, Afrika) operiert und die dortige Polizei oft nicht kooperiert Referent Martin Graf wies mehrmals darauf

Vorsicht bei der Eingabe von persönlichen Daten und Fotos.

hin, dass nicht die technische Attacke, also das Hacking, das Hauptproblem sei, sondern die menschlichen Aspekte und das individuelle Verhalten der NutzerInnen. Angefangen bei ungenügenden Passwörtern, mangelnden Updates, unbedachter Herausgabe von persönlichen Daten und Fotos bis hin zur Lust auf schnellen Gewinn (Schnäppchen).

Bester Schutz sei das Bauchgefühl, also die Einschätzung, ob ein Angebot vernünftig sei. Und ganz wichtig sei, sich zeitlich nicht unter Druck setzen zu las-

Vortrag zu Vogelzug und Klima

Wir freuen uns, dass wir mit Herrn Dr Christian Feigenwinter einen Referenten einladen konnten, der als Geograph, Klimatologe und Hobbyornithologe einen vielschichtigen Blick auf das Thema werfen wird Der Klimawandel beeinflusst mittlerweile den Vogelzug massgebend und die Zugvögel entwickeln unterschiedliche Strategien zur Anpassung. Die Klimazonen verschieben sich zunehmend nach Norden (und in den Gebirgen in die Höhe). Zugvögel, insbesondere die Langstreckenzieher, durchqueren im

GOTTESDIENSTE

Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach

Pfarrei St Nikolaus

Dorfkirche St Nikolaus

Samstag, 8. Februar

17.30 Eucharistiefeier mit Kirchenchor

Sonntag, 9. Februar

10.30 Eucharistiefeier

Dienstag 11 Februar

17.00 Rosenkranzgebet

Mittwoch, 12 Februar

9.15 Eucharistiefeier, anschliessend

Pfarreikaffee

Donnerstag, 13 Februar

18.15 Rosenkranz-, Friedensgebet

19.00 Eucharistiefeier

Seniorenzentrum Aumatt

Freitag, 14 Februar

10.15 Eucharistiefeier

Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach

Freitag, 7. Februar

18.30 Jugendgottesdienst in der Mischelikirche, Pfarrerin Laura Klingenberg

Sonntag, 9. Februar

9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum

Aumatt Pfarrerin Florence Develey

10.30 Gottesdienst in der Mischelikirche unter Mitwirkung des Chores «the globetrotters», Pfarrerin Florence Develey. Predigttext: Jes. 43.1 «Bei

VEREINSNACHRICHTEN

BESJ Jungschar Reinach-Münchenstein Kids & Teens (6 bis 16 Jahre) Wann: Jeden zweiten Samstag. Treffpunkt: Wiedenweg 7, 4153 Reinach. Was: Waldspiele Feuer, Basteln, Schlangenbrot, etc. Weitere Informationen: www.jungschirinach.com

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Mühle Aesch (Bürgerstube).

Kontaktperson: Urs Vetter, 061 711 23 74 Die Mitte Reinach. Präsident: Urs Künti, Langrüttiweg 22, 4153 Reinach, 076 390 30 68, urs.kuenti@ hotmail.com, https://reinachbl.die-mitte.ch Familienzentrum OASE Treffpunkt Leimgruberhaus Schulgasse 1, Reinach. Kaffi mit Spielzimmer, Mo–Do, 14.00–17.00, Spielgruppe, Mittagstisch, Kurse. Tel. 061 712 12 48, www.faz-oase.ch FDP Reinach. Präsident: Philipp Hammel Hollen-

Jahreszyklus mehrere Klimazonen, welche unterschiedlich vom Klimawandel betroffen sind Die Klimaveränderungen sind besonders stark in den nördlichen Breiten und betreffen damit das Brutgebiet von Millionen von Vögeln Aber auch der frühere Frühlingsbeginn in den gemässigten Breiten, die zunehmende Trockenheit im Mittelmeerraum und in den Überwinterungsgebieten im südlichen Afrika, die vermehrt auftretenden Extremereignisse und die überdurchschnittliche Erwärmung im Alpenraum haben

Deinem Namen habe ich Dich gerufen.»

Montag, 10 Februar

14.00 Spielnachmittag für Seniorinnen und Senioren in der Reformierten Kirche 19.30 Singprobe der Kantorei in der Reformierten Kirche Mischeli

Dienstag, 11 Februar 12.00 Mittagstisch im Bistro Glöggli, Reformierte Kirche Mischeli (Anmeldung bis spätestens am Samstag um 17.00 unter 061 711 00 63, 079 315 02 42 oder bistrogloeggli@refk-reinach.ch) Öffnungszeiten Bistro Glöggli

Dienstag bis Freitag jeweils 9.00 bis 11.00 und 14.00 bis 17.30. Samstag jeweils 11.00 bis 17.00 durchgehend. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Chrischona-Gemeinde

Reinach-Münchenstein

Wiedenweg 7, Reinach Tel. 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch

Donnerstag 6. Februar 9.30 Mami-Treff

Samstag, 8. Februar 14.00 Jungschar

Sonntag, 9. Februar 10.00 Gottesdienst, Predigt: Joel Beyeler

Montag, 10 Februar 6.00 Männergebet

weg 57, 4153 Reinach. info@fdp-reinach.ch, www. fdp-reinach.ch FEB Verein für familienergänzende Kinderbetreuung.Kinderbetreuung stundenweise oder ganztags nach den Richtlinien der kibesuisse Auskunft durch unser Büro, Wiedenweg 7, Di und Do, 8.30–10.30, 061 711 22 77 FSV Frauensportverein Reinach. Grosses Angebot wie z. B. Fitness (diverse Gruppen), Gymnastik, Jazzgymnastik, ElKi, KiTu und

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sen und im Zweifelsfall Angehörige oder Freunde zu fragen Bei E-Mail-Angeboten sollte die Absender-Adresse genau geprüft und bei Internet-Angeboten im Zweifelsfall das Impressum kontrolliert werden Wenn ein Impressum fehlt, ist Vorsicht geboten. www.cybercrimepolice.ch bietet eine Übersicht über die aktuellen und häufigen Bedrohungen im Internet Ist man betrogen worden, soll die Polizei umgehend verständigt werden (Tel 112) Ein spannender, gut präsentierter Vortrag mit vielen Tipps für den Alltag

Auswirkungen auf das Zugverhalten der Vögel. Diese Folgen des Klimawandels werden anhand konkreter Beispiele für ausgewählte Vogelarten dokumentiert und diskutiert Dabei zeigt sich, dass sich das Zugverhalten einiger Vogelarten schon geändert hat. Das Referat findet am Montag, 10 Februar, um 20 Uhr in der Aula Fiechten am Fiechtenweg 70 statt und dauert rund eine Stunde Du bist herzlich eingeladen, auch Nichtmitglieder sind willkommen! Ursula Winkler

Mittwoch 12 Februar 20.00 Kleingruppen

BewegungPlus (Christliches Begegnungszentrum Birseck)

Römerstrasse 75, Reinach Tel. 079 229 22 53 www.cbb-reinach.ch

Sonntag, 9. Februar 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl – Gleichzeitig werden die Gottesdienste per Zoom übertragen – Aktuellste Informationen dazu immer auf www.cbb-reinach.ch

– Kontaktaufnahme: Über das Kontaktformular

Mittwoch, 12 Februar 12.30 Mittagstisch an der Römerstrasse 75

Eintreffen ab 12.00. Anmeldung bis Montag, 10 Februar um 12.00 unter 079 754 56 78

Neuapostolische Kirche Reinach Zihlackerstrasse 32

Sonntag, 9. Februar 9.30 Gottesdienst Mittwoch, 12 Februar 20.00 Gottesdienst

Rope Skipping (Seilspringen Rynach Skippers). Auskünfte über Aktivitäten: frauensportreinach@ gmail.com

Über Trauer reden. Foto von Gabriella Schneider-Giussani

Amtliche Publikationen REINACH

www.reinach-bl.ch 061 511 60 00 kommunikation@reinach-bl.ch

Gemeinde Reinach, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach Stadtbüro Mo – Do 8.00 – 11.30 Uhr, Fr 8.30 – 14.00 Uhr durchgehend sowie nach Vereinbarung

Fachabteilungen nach Vereinbarung

Bestattungsbüro 8.00 – 11.30 Uhr, Termine ausschl. auf telefonische Voranmeldung

DIE GEMEINDE INFORMIERT

Öffnungszeit des Wahllokals Für Stimmberechtigte, die ihre Stimme persönlich abgeben wollen steht das Wahllokal im Gemeindehaus am Abstimmungssonntag vom 9. Februar 2025 von 9.30 bis 11 Uhr offen. Wer brieflich abstimmen möchte muss sicherstellen, dass das Antwortkuvert bis zur Öffnung des Wahllokals am Abstimmungs-/ Wahlsonntag bei der Gemeinde Reinach eintrifft

Anlässe in Reinach

6.2., 18–23 Uhr, Krimi-Dinner, Restaurant Wacker

– 7.2. 8.30–11.30 Uhr, Frischwarenmarkt

Gemeindehausplatz

7.2., 18–23 Uhr, Pizza Z‘Nacht für Jugendliche, Jugendhaus Palais noir

– 7.2. 19.30–21.30 Uhr, Neues Orchester Basel – Jupiter, Katholische Kirche, Kirchgasse 7 – 10.2 15.30–16.30 Uhr, Buchstart, Gemeinde- und Schulbibliothek

10.2., 20–21 Uhr, Vogelzug und Klimawandel, Aula Fiechten

11.2., 16–20 Uhr, Palais Z‘Nacht für Jugendliche, Jugendhaus Palais noir

12.2., 9.30–10.15 Uhr, Mir laufe zämme, Ecke Austrasse/ Aumattstrasse

13.2., 10–11 Uhr, Buchstart, Gemeindeund Schulbibliothek Auf der Gemeinde-Website www.reinach-bl.ch sind jeweils aktuell alle Anlässe zu finden.

Birsstadt-TV: Blickpunkt

Reinach im Portrait und Entwicklung Stadtpark

Die Sendung vom 3. Februar rückt das Kulturduo Barbara Preusler und Aernschd Born in den Mittelpunkt und zeigt zudem die Ergebniskonferenz des Stadtparks, die am 18 Februar um 19.30 Uhr im Gemeindehaus stattfindet Die Sendung wird online auf der Webseite der Gemeinde Reinach, auf dem YouTube-Kanal des Vereins Birsstadt sowie auf der Webseite des Vereins Birsstadt (www birsstadt.swiss) gezeigt. Zudem wird sie jeweils ab Montag um 19 Uhr auf regioTVplus ausgestrahlt und zu jeder ungeraden Stunde wiederholt

Abfuhrdaten Was Wo 12 Februar Papier Reinach West 12 Februar Karton Reinach Ost Details zu den Abfalltouren sind im Abfallkalender der Gemeinde und auf der Gemeinde-Website www.reinach-bl.ch zu finden.

«Das ist unsere DNA»: Reinacher Lebensgeschichten vor der Kamera

In «Blickpunkt Reinach» stellen Barbara Preusler und Aernschd Born Menschen in den Mittelpunkt, die nicht im Scheinwerferlicht stehen. Das Duo sucht dazu interessierte Reinacher.

Caspar Reimer

ner» sagt Barbara Preusler lachend. Tatsächlich ist die Anzahl Filme offen: «Wir machen das Projekt nicht als Auftrag, sondern aus uns selbst heraus.»

Jeden Mittwoch,9.30Uhr,ca. 45 min.

Treffpunkt: Bushaltestelle Aumatten(Bus64) Organisiertvon derAlterskommission Reinach WirlaufengemeinsameineRundeaufguten Wegen(2.5km),achtenaufeinanderundredenmiteinander.MeistensgibteszweiTempo-Gruppen.

DerAnlassfindetausserbeiSchneeundGlatteis beijedemWetterstatt,istkostenlosundeineAnmeldungistnichtnötig

WerZeitundLusthat,kannanschliessendzum Café-SchwatzinsSeniorenzentrumAumattmitgehen «Mirlaufezämme»

InfosundNewsletterderGemeinde: www.reinach-bl.ch

FolgenSieuns:

Seit vielen Jahren bietet die Spitex Region Birs spezialisierte psychosoziale Pflege an. Das Team besteht aus neun diplomierten Pflegefachpersonen mit Schwerpunkt Psychiatriepflege und bietet ein breites Spektrum an Unterstützung für Menschen mit psychiatrischen Erkrankungen. Die Aufgaben reichen von Psychoedukation und Beratung über Kriseninterventionen bis hin zur Förderung sozialer Integration und der Entwicklung einer stabilen Tagesstruktur. Auch das Medikamentenmanagement gehört zum Angebot. Die Förderung von Selbstständigkeit steht im Mittelpunkt.

«Viele kleine Leute, die an vielen kleinen Orten viele kleine Dinge tun, können das Gesicht der Welt verändern.» Diese wohl aus Afrika stammende Weisheit passt, überträgt man sie auf Reinach, zum neusten Projekt, dem sich das Kulturduo Barbara Preusler und Aernschd Born verschrieben hat: Unter dem Titel «Blickpunkt Reinach» zeigen die beiden Interviews mit Menschen die in Reinach leben, wohnen oder arbeiten Sie rücken Leute, die den Ort ausmachen, ihm Farbe und Charakter verleihen, ins Scheinwerferlicht, oder genauer: vor die Kamera Bereits 17 Videos sind veröffentlicht –bis jetzt wurden 27 Gespräche geführt. Dabei ist es einerseits erstaunlich, wie offen die Interviewten von Höhen und Tiefen ihres Lebens erzählen, andererseits bemerkenswert, mit wie viel Geduld und Taktgefühl die Gesprächsführung gestaltet ist. Das Kulturduo sucht nach weiteren Menschen aus Reinach, die gerne vor der Kamera über ihr Leben berichten. Wie viele Videos es werden sollen? «Nun, wir haben 20 000 Einwoh-

Weil Preusler und Born mit den Folgen einer Coronaerkrankung zu kämpfen hatten, konnten sie als engagierte Reinacher Künstler keinen Beitrag zum Jubiläumsjahr 2024 leisten. «Als wir wieder krabbeln konnten, dachten wir: Es gibt ja noch ein Jahr danach», erzählt Preusler Sie stellten sich die Frage, was Reinach eigentlich ausmache, und kamen auf die Antwort: «Es sind all die Menschen, die hier wohnen, aber nicht im Scheinwerferlicht stehen.»

Die Idee ist verwandt mit jener vom «Gipfeltreffen», jenem erfolgreichen Kulturanlass, den die beiden ab 2019 bis zur Pandemie in Dornach durchgeführt hatten Nun handelt es sich bei «Blickpunkt Reinach» nicht um einen öffentlichen Talk sondern um ausgestaltete, teilweise mit alten Fotografien versehene Videos, die ins Netz gestellt werden

Wertschätzende Gespräche

Wie sie vorgehen? «Ich recherchiere, versuche, mit Reinacherinnen und Reinachern in Kontakt zu kommen», erzählt sie, und er fügt hinzu: «Viele Leute wissen gar nicht, wie interessant es ist, was sie zu erzählen haben.» Wichtig sei, dass es dabei um Persönliches gehe, denn: «Es geht nicht darum, Werbung für ein Geschäft oder einen Verein zu machen», sagt Born Bevor das Video gedreht wird, findet ein telefonisches Gespräch statt. Da Aernschd Born wegen einer LongCovid-Erkrankung immer noch geschwächt ist, macht er die Büroarbeit,

schneidet und gestaltet die Filme aus, während sie mit ihrem Dreirad – beladen mit zwei Kameras und anderem Equipment – zu den Interviews fährt. «Die Gespräche sind nicht konfrontativ, sondern interessiert und wertschätzend», sagt Born Bevor der Film veröffentlicht wird, schickt ihn das Künstlerduo der interviewten Person zur Voransicht Möglichkeit, etwas zurückzugeben Ihre künstlerische Lebensreise begannen beide an verschiedenen Orten in den 1960er-Jahren. Er schrieb Mundart-Lieder, sie arbeitete als Model und Kulturveranstalterin im ehemaligen Ostberlin, wo sich die beiden schliesslich kennenlernten. 2003 zog Barbara Preusler nach Basel. Dort machte sich das Kulturduo etwa mit der Gründung des Kulturpavillons einen Namen. Seit 2016 sind sie in Reinach. «Wir sind hier sehr gut aufgenommen worden Unser kulturelles Schaffen ist eine Möglichkeit, etwas zurückzugeben», sagt Barbara Preusler Ob das Projekt finanziell von der Gemeinde unterstützt werde? «Bisher noch nicht. Aber wir sind im Gespräch», verrät Born, und: Die Stiftung Ernst Feigenwinter interessiere sich sehr für die Filme, um diese zu archivieren. Was ihr Antrieb sei, in einem schwierigen Bereich der Kultur immer dranzubleiben? «Das ist unsere DNA», sagt Preusler Selbst wenn sich die beiden – sie zählt 73, er 75 Lenze – einmal freinehmen, lässt sie die Kultur nie ganz los: Die Freizeit sei der Moment für neue Inspirationen. Mehr Infos und Videos: www.kulturduo-preusler-born.com

Spitex Region Birs: Psychosoziale Pflege – Ein starkes Team für umfassende Unterstützung

Ziel ist es, Klient*innen mit ihrem Krankheitsbild so weit wie möglich in ein selbstbestimmtes Leben zu führen oder dieses zu erhalten

Ein grosses Anliegen des Teams ist die Entstigmatisierung psychiatrischer Erkrankungen Die Teamleiterin Edith Mohr betont: «Psychische Krankheit darf kein Tabuthema sein». Daher ist der Zugang zu den Angeboten bewusst niederschwellig gestaltet. Eine Anmeldung kann über Hausärzte, Psychiater, Angehörige oder direkt durch die Klient*innen erfolgen Nach einer Bedarfsabklärung wird der Pflegeprozess individuell geplant und laufend evaluiert. Durch die enge Zusammenarbeit mit anderen Institutionen wie Psychiatern, Sozialdiensten und Tageskliniken wird eine ganzheitliche Betreuung gewährleistet.

Mit Blick auf die Zukunft erweitert die Spitex Region Birs ihr Angebot: Ab März 2025 wird ein neuer Fachbereich für Jugendliche ab 16 Jahren eingeführt. «Jugendliche haben oft spezifische Bedürfnisse und wir möchten ihnen frühzeitig die

richtige Unterstützung bieten», erklärt Edith Mohr

Zögern Sie nicht und kontaktieren Sie uns unter der Nummer 061 711 29 00 oder per E-Mail an info@spitex-regionbirs.ch.

Das Duo: Aernschd Born und Barbara Preusler teilen nicht nur das Leben, sondern auch die Arbeit an ihren Kulturprojekten.

Donnerstag,

TODESFÄLLE

Aesch

Juan Gafner

geb. 30 Mai 1941 gest 31 Januar 2025 von Bern Wird auf seinen Wunsch im engsten Familienkreis verabschiedet.

Yvonne Spindler-Jäger

geb. 20 August 1941, von Aesch BL und Basel (wohnhaft gewesen am Krebsenbachweg 29).

Abdankungsfeier: Dienstag, 25 Februar, um 14 Uhr in der katholischen Kirche in Aesch.

Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis zu einem späteren Zeitpunkt.

Münchenstein

Ruth Ammann-Graf

geb. 7. April 1935, gest 22 Januar 2025, von Madiswil BE (wohnhaft gewesen an der Merkurstrasse 5) Wurde bestattet.

Maria Teresa Carletta-Leccadito geb. 24 Mai 1955 gest 27 Januar 2025, von Italien (wohnhaft gewesen Im Link 8)

Abdankung: Freitag, 7. Februar, 15 Uhr, in der römisch-katholischen Kirche St Franz Xaver, Loogstrasse 22, 4142 Münchenstein

Rosmarie Meier-Iselin

geb. 29 April 1953, gest 26 Januar 2025, von Muttenz BL (wohnhaft gewesen an der Baselstrasse 58).

Nguyen-Tran geb. 20 Juni 1930, gest 22 Januar 2025 In unseren Herzen wirst du weiterleben: Nguyen Van Hai, Nguyen Ngoc Hà, Nguyen Hoàng, Nguyen Ngoc Hanh, Nguyen Ngoc Huong,

Wir danken allen, die unsere geliebte

Roswitha Elisabeth Jung

schätzten, ihr bis ins hohe Alter Zuneigung, Freundschaft und Hilfe schenkten, nach ihrem Hinschied ihr tiefes Mitgefühl in Worten, Blumen und Spenden zum Ausdruck brachten und ihr die letzte Ehre erwiesen haben.

Unser besonderer Dank gilt Herrn Christof Klingenbeck, der dieser Abschiedsfeier mit seinen einfühlsamen und persönlichen Worten einen würdigen Rahmen verlieh und unsTrost und Zuversicht schenkte

Die Verbundenheit und Anteilnahme aller hat uns tief bewegt

Im Februar 2025 Die Trauerfamilien

Nguyen van Hâu, Nguyen Ngoc Hoa, Nguyen Ngoc Hòng, Nguyen van Hiêp, Nguyen Ngoc Huyên. Die Abdankungsfeier findet am Freitag, 7. Februar, um 14 Uhr in der Dorfkirche St Bartholomäus, Kirchgasse 2 in 4142 Münchenstein, statt.

Rolf Würz-Tönnessen geb. 27 Juli 1933, gest 2. Februar 2025, von Deutschland (wohnhaft gewesen in der Stiftung Hofmatt, Pumpwerkstrasse 3, 4142 Münchenstein). Die Trauerfeier findet am Mittwoch 12 Februar, um 14 Uhr in der katholischen Kirche St Franz Xaver, Loogstrasse 22 in 4142 Münchenstein, statt.

Pfeffingen

Mária Magdolna Barabás geb. 1948, von Morschach SZ (wohnhaft gewesen am Byfangweg 4) Verabschiedung im engsten Familienkreis.

Reinach

Erich P. Meyer geb. 8. März 1944 gest 15 Januar 2025 von Burgdorf BE (wohnhaft gewesen an der Landhofallee 4) Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis.

Wennihrmichsucht, suchtmichineurenHerzen HabeichdorteineBleibegefunden, lebeichineuchweiter

Carletta-LeccaditoMaria Teresa *24. Mai 1955 †27. Januar 2025

Traurig und zugleichinDankbarkeit für all dieLiebe undGüte, diewir erfahren durften, müssen wir vonmeinerFrau, Mutter, Schwiegermutter undGrossmutter Abschied nehmen. Sie hatteihreKrankheit biszuletzt mitMut undbewundernswerter Tapferkeit ertragen. Wirsinddankbar für diegemeinsamen glücklichen Jahreund tragen dich fürimmer im Herzen.

Contristezza eallo stesso tempograti per tuttol‘amoreelagentilezza cheabbiamo potutoprovare,diciamoaddio amia moglie, miamadre, suoceraenonna. Ha sopportato la sua malattiacon coraggio e ammirevole audacia fino allafine. Le siamograti pergli anni felici trascorsi insiemeelaporteremo persemprenei nostri cuori.

In Liebe undDankbarkeit:

Dein Ehemann, Sohn, DeineSchwiegertochterund Enkelkinder

DieTrauerfeier findetamFreitag, 07.02.2025, 15.00 Uhr in der Röm.Kath.-KircheinMünchenstein statt.

Traueradresse: Lorenzo Carletta, Im Link 8, 4142Münchenstein

Amtliche Publikationen

www.aesch.bl.ch

gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch

Schalteröffnungszeiten der Gemeindeverwaltung, Hauptstrasse 23/25/29, 4147 Aesch

Montag, Freitag 9.00 bis 12.00 Uhr 13.30 bis 16.00 Uhr

Dienstag 7.30 bis 12.00 Uhr nachmittags geschlossen

Mittwoch 9.00 bis 12.00 Uhr 13.30 bis 18.00 Uhr

Donnerstag 9.00 bis 14.00 Uhr nachmittags geschlossen

Aus der Gemeinderatssitzung

vom 28. Januar 2025

In seiner Sitzung vom 28 Januar 2025 hat der Gemeinderat unter anderem folgende Themen behandelt:

– Der Gemeinderat hat zwei Stellungnahmen zu Anträgen im Rahmen der Mitwirkung zum Entwurf der Zonenvorschriften (Zonenplanrevision) verabschiedet.

– Der Gemeinderat hat die Vereinbarung über den freiwilligen Schulsport Aesch/ Pfeffingen unterzeichnet.

– Die aktuellen Einladungen wurden zur Kenntnis genommen

Gemeinderat Aesch

Die überarbeiteten Zonenvorschriften werden am 20 März 2025 der Gemeindeversammlung zur Beschlussfassung vorgelegt. Die aktuelle Birsstadt TV-Sendung sowie sämtliche bisherigen Folgen sind auf www.aesch.bl.ch unter «Birsstadt TV» zu finden. Ausserdem wird die Folge auf dem Infokanal der interGGA ausgestrahlt Gemeinde Aesch

Zonenplanrevision: Am Kindergarten scheiden sich die Geister

Birsstadt TV:

Infoanlass zur Mitwirkung über die Zonenplanrevision

In der aktuellen Birsstadt TV-Folge gibt’s einen Rückblick auf den Infoanlass zu den Ergebnissen der Mitwirkung zum Entwurf der neuen Zonenvorschriften, bestehend aus Plan und Reglement.

Am Anlass wurde aufzeigt, welche Rückmeldungen bei der Überarbeitung berücksichtigt worden sind und welche nicht. Daneben hatten die Anwesenden Gelegenheit, sich einzubringen und offene Fragen anzusprechen

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WENN ELTERN DIE WUT PACKT

(Fortsetzung auf Seite 13)

DI. 11. FEBRUAR, FAMILIENZENTRUM BRÜGGLI

Am Dienstag, 11 Februar 2025, von 15.00 bis 17.00 Uhr findet im Familienzentrum Brüggli (Tschöpperlistr. 14) ein Themennachmittag statt An diesem können sich Interessierte unkompliziert zum Thema «Wenn Eltern die Wut packt» austauschen. Der Anlass ist kostenlos. Für Kaffee Tee und Kinderbetreuung ist gesorgt. Um Anmeldung via Tel. 077 415 67 20 oder unter faz-brueggli@aesch.bl.ch wird gebeten (Platzzahl begrenzt).

Weitere Infos gibt’s unter www.faz-brueggli.ch oder auf dem digitalen Dorfplatz www.crossiety.app in der Gruppe «Familienzentrum Brüggli Aesch-Pfeffingen»

Familienzentrum Brüggli Aesch-Pfeffingen Mütter- und Väterberatung Aesch, Duggingen, Pfeffingen

Aesch hat die Ergebnisse der Mitwirkung zur Revision des Zonenplans vorgestellt. Ein Gutachten des Kantons sorgt dabei für Irritationen

Nicolas Blust

Bald zehn Jahre arbeitet die Gemeinde Aesch an der Revision des Zonenplans und des dazugehörigen Zonenreglements. Eveline Sprecher (SP) blickte an der Infoveranstaltung zu den Ergebnissen der öffentlichen Mitwirkung am vergangenen Mittwoch in der Mehrzweckhalle auf dem Löhrenacker zurück auf den Prozess, den sie seit Beginn begleitet – damals noch als Gemeinderätin, mittlerweile als Gemeindepräsidentin. Sie unterstrich die Notwendigkeit der Revision, schliesslich stamme der geltende Zonenplan aus den 60er-Jahren. «Das ist ein wichtiges Thema, damit gestalten wir die Zukunft von Aesch» so Sprecher nach der Infoveranstaltung. Man habe bei der Revision keine «verrückte Planung» gemacht. Der neue Zonenplan soll Bewährtes erhalten und nur ein moderates Wachstum ermöglichen Die wichtigsten Änderungen dürften die Umstellung von der Bebauungs- und Nutzungsziffer hin zur Ausnützungsziffer darstellen Diese garantiere mehr Flexibilität bei der Planung von Bauvorhaben, da die erlaubte Wohnfläche beliebig auf die gewünschten Etagen verteilt werden kann

Ausserdem wird neu eine sogenannte Grünziffer eingeführt Diese schreibt nicht vor, wo Begrünung auf einem Grundstück zu stehen hat. Sie gibt aber

vor, welchen Anteil Grünflächen auf dem Grundstück einnehmen müssen – je nach Zone und Ausnützungsziffer.

Grundsätzlich seien die Werte aber tief angesetzt, gab Horst Reher, Projektleiter Raumplanung der Gemeinde Aesch, am Infoabend zu verstehen. Grosse Einschränkungen seien durch die Einführung der Grünziffer nicht zu erwarten In der Fragerunde zeigte sich, dass vor allem interessiert, wie die Einhaltung dieser Ziffer kontrolliert werde. Grundsätzlich kaum oder wenn dann nur auf Meldung eines Nachbarn, so Reher.

Öffentliche Mitwirkung wurde genutzt – erstmals auch online Die Einführung der Grünziffer sei eine direkte Reaktion auf die Eingaben gewesen, die im Rahmen der öffentlichen Mitwirkung gemacht wurden Rund 32 Mitwirkende nahmen daran teil, 138 Eingaben wurden gemacht. Erstmals konnte dafür auch die gemeindeeigene digitale Mitwirkungsplattform verwendet werden, die rege genutzt wurde. Das habe sehr gut funktioniert und werde auch künftig genutzt, zeigte sich Sprecher überzeugt «Die Eingaben konnten gezielt erfasst werden, da man digital genau die betroffene Parzelle oder die Paragrafen anwählen konnte», erklärt Sprecher Aesch verbietet im neuen Zonenreglement den Bau von Stein- und Schotterflächen. Ausserdem werde die Freiraumsicherung für Grünraumvernetzung entlang der Birs orientierend im Zonenplan aufgenommen. Im revidierten Zonenplan sind hingegen keine Raumsicherungen für eine mögliche Birsquerung eingeplant Das sei auch nicht nötig für deren Umsetzung, meint Sprecher auf Anfrage. Auch im bisherigen Plan sucht man eine solche Raum-

sicherung vergebens, diese war immer nur im kantonalen Richtplan drin, was weiterhin der Fall sei

Ist der Kindergarten Brüel schutzwürdig?

Für Diskussionen sorgte ein anderes

Thema: das Bauinventar, in dem die schutzwürdigen Bauten der Gemeinde aufgelistet sind Dieses wurde im Zusammenhang mit der Zonenplanrevision vom Kanton überarbeitet Und sorgt nun für Diskussionen Darin aufgeführt ist auch der Kindergarten am Brüelweg Dieser steht seit 1964 auf dem Grundstück der Pfarrer-Albert-Brunner-Stiftung. Dieses soll nun im neuen Zonenplan von einer Zone für öffentliche Bauten in eine Wohnzone umgezont werden Unklar ist, wie hoch eine Mehrwertabgabe ausfallen würde. Der Kindergarten soll mittelfristig weiter unten am Hang zu stehen kommen, in neuen Räumlichkeiten

Die Einschätzung des Kantons, der Pavillon sei von erheblicher Bedeutung und unbedingt schützenswert, teilt die Stiftung nicht. «Wir wehren uns gegen dieses Gutachten» sagt Jaqueline Blatter, Präsidentin des Stiftungsrates der BrunnerStiftung auf Anfrage. Das 60-jährige «Provisorium» entspreche wohl kaum mehr den energetischen Anforderungen. Ein unabhängiges Gutachten, das die Gemeinde erstellen liess, kommt aber zum gleichen Schluss wie der Kanton: Das Provisorium sei schützenswert. Zwar habe die Stiftung aktuell noch kein Bauvorhaben geplant, schliesslich stehe der Kindergarten noch Langfristig steht er aber im Weg. Deshalb kündigt Blatter an, sich weiterhin gegen die Einschätzung von Gemeinde und Kanton zu wehren Die Gemeindeversammlung, an der über die Revision des Zonenplans abgestimmt wird, findet im März statt.

Schützenswert oder nicht: Gutachten von Kanton und Gemeinde sagen Ja, die Grundherrin sieht das anders Und will sich dagegen wehren

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Amtliche

Publikationen

www.aesch.bl.ch

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(Fortsetzung von Seite 11)

Die Energie-Region Birsstadt klärt in sechs kostenlosen Webinaren relevante Fragen und finanziert eine Erstberatung vor Ort (Details dazu im Webinar) Diese Daten stehen zur Verfügung:

Donnerstag 13 Februar 2025 20.00 Uhr

– Samstag 15 Februar 2025 9.00 Uhr –

Dienstag 18 Februar 2025 18.00 Uhr –

Donnerstag 20 Februar 2025 18.00 Uhr

– Samstag 22 Februar 2025 9.00 Uhr –

Mittwoch 26 Februar 2025 20.00 Uhr

Das Webinar dauert ca eine Stunde Die Online-Teilnahme ist einfach: 10 Minuten vor dem Start via Internet-Browser oder «GoTo»App auf bit.ly/webinar-energieregion oder über den QR-Code nebenan einloggen und dabei sein (Hotline: +41 62 923 60 16). Das Webinar wird durch Urs Salvisberg von der Firma sympacharge.gmbh durchgeführt

Weitere Infos sind auf Seite 2 dieser Wochenblatt-Ausgabe und auf www.aesch.bl.ch zu finden. Ausserdem werden in Aesch Info-Flyer an potentielle Interessenten versendet. Der Gemeinderat Aesch hat die Förderung von Elektro-Mobilität in seinem strategischen Schwerpunkt «Ressourcenmanagement» festgehalten und bedankt sich bei allen, die ihren Teil zu nachhaltigeren Energie- und Mobilitätslösungen in Aesch beitragen.

Energie-Region Birsstadt Gemeinde Aesch

Vorsicht Amphibien:

Laichzug auf der Klusstrasse Jahr für Jahr spielt sich im Frühjahr im Stillen ein Naturschauspiel ab: Ab Februar bis Mitte April ziehen Amphibien von ihren Überwinterungsorten zu ihren Laichgewässern

Die grösste Zugstelle in Aesch befindet sich in der Klus Grasfrösche, Erdkröten, Berg- und Fadenmolche laichen in den Weihern die Feuersalamander legen ihre Larven im Bach ab In feuchten Nächten mit einer Temperatur von über 8 Grad kann es zu starkem Laichzug kommen Ab der Dämmerung können dann viele Tiere die Klusstrasse überqueren

Um den Tieren ausweichen zu können werden alle Verkehrsteilnehmenden gebeten, an den kritischen Stellen nur Schritttempo zu fahren Besten Dank für die Rücksichtnahme und die Mithilfe!

Die Birsstadt TV-Folge zum Thema ist über den nebenstehenden QR-Code zu finden. Fachbereich Umwelt/Energie/Landschaft

Einsteiger-Kochkurs

für Senioren

Der Seniorenrat bietet diesen Frühling einen Einsteiger-Kochkurs für Senioren Der Grundlagenkurs reicht vom Einkauf der richtigen Produkte bis zu deren Zubereitung in der Küche.

Sie lernen vom erfahrenen Küchenchef Edwin Dörflinger die Kochgrundlagen und machen den ersten Schritt an den Herd. Es ist einfacher als Mann meint!

Daten 18./25 März und 1./8 April Zeit von 17.00 bis max. 22.00 Uhr

Ort Küche im Schützenmattschulhaus (Dornacherstrasse 43)

Gebühr CHF 120.–

Interessierte können sich bis am 28 Februar 2025 per E- Mail an annelise191159@gmail.com anmelden

Weitere Informationen zum Seniorenrat sind unter www.seniorenrat-aesch-pfeffingen.ch erhältlich

Seniorenrat Aesch-Pfeffingen

Jungfischer Kurs 2025

Der Fischerverein des Bezirks Laufen (FIPAL) bietet auch dieses Jahr einen Jungfischerkurs an Der Kurs umfasst u.a. den fachgerechten Umgang mit Fischen, Angel-Techniken, eine Einführung in das benötigte Material und eine Übersicht über die geltenden Rechte und Pflichten Ein zentraler Bestandteil ist das gemeinsame Fischen an der Birs

Der Kurs richtet sich nicht nur an Jugendliche, sondern steht auch Erwachsenen offen. Er umfasst fünf Termine im Mai, die grösstenteils in Zwingen stattfinden Die Teilnahmegebühr beträgt CHF 70 für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre und für Erwachsene CHF 120. Weitere Infos gibt’s unter www.fipal-laufental.ch

Am Ende des Kurses besteht die Möglichkeit, freiwillig die SaNa-Prüfung abzulegen Dieser Sachkundenachweis (SaNa) ist erforderlich, um an Patentgewässern in der Schweiz und im Ausland fischen zu dürfen Mit dem SaNa-Ausweis ist übrigens auch eine Mitgliedschaft im Fischerei-Verein Aesch-Angenstein (www.fv-aesch.ch) möglich. Fischerei-Pachtvereinigung des Bezirks Laufen

Diamantene Hochzeit

Am 2. Februar 2025 durfte das Ehepaar Edeltraud und Elmar Sturm-Hartmann das Fest der diamantenen Hochzeit feiern

Der Gemeinderat gratuliert dem Jubelpaar ganz herzlich und wünscht ihm für die Zukunft alles Gute vor allem Gesundheit und weiterhin schöne Zweisamkeit.

90. Geburtstag

Gemeinderat Aesch

Am 2. Februar 2025 durfte Frau Sonja Schneeberger-Lampert ihren 90 Geburtstag feiern

Der Gemeinderat gratuliert der Jubilarin ganz herzlich und wünscht ihr für die Zukunft Gesundheit, Glück und viel Freude

Gemeinderat Aesch

Redaktionsschluss

Für eingesandte Beiträge gilt folgender Redaktionsschluss: Dienstag, 9.00 Uhr Beiträge sollten eine Länge von 1500 Zeichen inkl Leerschläge nicht überschreiten. Titelei und Kürzungen sind Sache der Redaktion. Es wird keine Korrespondenz geführt. Bitte achten Sie darauf, Ihre Fotos in hoher Auflösung anzuhängen Wir freuen uns auf Ihren Beitrag. redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch

BL AURING

Einladung

zum Valentinstag-Brunch

Am Sonntag, 16 Februar, lädt der Blauring Aesch herzlich zum ValentinstagBrunch ein. Von 10 Uhr bis 13 Uhr erwarten wir euch in gemütlicher Atmosphäre mit einem leckeren Buffet, das keine Wünsche offenlässt Als besonderes Highlight veranstalten wir eine Tombola mit tollen Preisen. Der Hauptpreis ist ein gratis Platz im Sommerlager 2025 Der Blauring Aesch ist ein Verein, der Mädchen einen Ort bietet, um Abenteuer zu erleben, Freundschaften zu schliessen und zusammen Spass zu haben. Mit dem Brunch möchten wir Geld für unser Sommerlager verdienen. Bringt eure Familie und Freunde mit, geniesst ein leckeres Buffet und versucht euer Glück bei der Tombola. Wir freuen uns auf euch Der Brunch findet an folgender Adresse statt: In den Saalbünten 1, eine Anmeldung ist nicht nötig. Erwachsene bezahlen 17 Franken, Kinder bis 12 Jahre zahlen 12 Franken, für Jubla-Mitglieder betragen die Kosten 15 Franken. Kontakt und weitere Infos unter: blauringaesch@ gmx.ch oder www.blauring-aesch.ch. Julia Hidber

GESCHÄFTSWELT

Jubiläumszins zum 125. Geburtstag

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Dany Fernandes, Privatkundenberater

Raiffeisenbank Aesch-Pfeffingen

ABSTIMMUNG

Ja zur Mindestlohninitiative

2014 wurde die nationale Mindestlohninitiative, unter dem Einfluss einer massiven, von der Wirtschaft subventionierten Nein-Kampagne, abgelehnt. Seither haben sich Gewerkschaften für kantonale Lösungen eingesetzt und so wurde ein Mindestlohn in mehreren Kantonen eingeführt. In der Zwischenzeit liegen Daten über dessen Auswirkungen vor und es hat sich gezeigt, dass keine der negativen Schreckensbilder eingetreten sind Vielmehr haben sich die positiven Effekte bewahrheitet Erste Untersuchungen zeigen die Auswirkungen auf die Gesamtlohnsumme sind marginal Verwaltungskosten sind gesunken und ein Mindestlohn wirkt sich zusätzlich positiv auf Löhne aus, welche sich im Bereich des Mindestlohnes befinden Die immer gleichen Kampagnen, welche mit Angstmacherei operieren und

GOTTESDIENSTE

Katholische Gottesdienste in Aesch www.rkk-angenstein.ch Sonntag, 9. Februar 10.30 Kommunionfeier mit Ralf Kreiselmeyer und musikalischer Begleitung vom Aescher Kirchenchor Mittwoch 12 Februar 9.15 Kommunionfeier mit Norbert Malsbender Donnerstag 13 Februar 10.15 Gottesdienst in der Kapelle des Alterszentrums Brüel 16.30 Rosenkranzgebet Kirche Aesch

Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch Sonntag, 9. Februar 10.00 Gottesdienst Reformierte Kirche Aesch. Mit Pfarrerin Inga Schmidt Donnerstag 13 Februar 10.15 Ökumenischer Gottesdienst Kapelle im Alterszentrum im Brüel

Amtswoche: 8. bis 14 Februar Pfarrerin Inga Schmidt, 061 751 83 02

VEREINSNACHRICHTEN

AESCH/PFEFFINGEN

Männerriege Aesch. Jeden Montag ab 19.00 in MZH Löhrenacker, 19.00–20.00 Faustball, 20.00– 21.00 Fitness, 21.00–21.45 Spiele Auskunft: Ruedi Rietmann 077 505 31 34

MSA Modelleisenbahn Sekundarschule Aesch. Bauabend: Jeden Dienstag 19.00–21.00, Werkstatt Schützenmattschulhaus TraktC (ausser Schulferien). Auskunft: Marcel Häring, 4147 Aesch, Tel. 061 751 52 69 Musikverein Aesch. Gesamtproben jeweils am Donnerstag von 20.00–22.00 im ehemaligen Kraftraum Schulhaus Schützenmatt Auskunft über info@mvaesch www.mvaesch.ch oder bei jedem Vereinsmitglied. Pfadi Bärenfels. Für Jungen von 6 bis 16 Wölfe, 6 bis 10 J. Pfadis, 10 bis 16 J. Kontaktpersonen: Frodo und Sponge info@pfadibaerenfels.ch, www. pfadibaerenfels.ch

Ref. Frauenverein Aesch-Pfeffingen Co-Präsidium Annamarie Horat, Tel. 061 751 29 48 Barbara Häring, Tel. 079 745 48 49 Monatliche Zusammenkünfte jeden 2. Dienstag im Monat. Schützenklub Aesch. Die Adresse für das sportliche Schiessen und alle Fragen über die Schiesspflicht. Kontakt: sk-aesch-sekretariat@gmx.ch.

Weitere Infomationen unter: www.aesch-klub.ch

SP Aesch-Pfeffingen www.sp-aesch-pfeffingen. ch Präsident: Jan Kirchmayr, Tel. 079 625 11 89 Für alle statt für wenige!

die positiven Effekte eines Mindestlohnes für die Gesellschaft und den Staatshaushalt zu verhindern versuchen, mögen ihre ureigenen Interessen verfolgen. Sie korrelieren jedoch nicht mit denjenigen der Sozialdemokratie Wir wollen uns dafür einsetzen, dass weniger Menschen – trotz voller Erwerbstätigkeit – auf zusätzliche Unterstützung durch den Staat angewiesen sind Dafür, dass diese und ihre Familien nicht mit Ihren Steuern unterstützt und abhängig gemacht werden. Wer ist es, der vom Status quo profitiert?

Mit einem Ja zur Mindestlohninitiative am 9. Februar sorgen Sie dafür, dass nach Schätzungen etwa 7000 Arbeitnehmende in unserem Kanton nicht weiter abgehängt werden und dass der Staatshaushalt direkt entlastet wird Nadim Ismail, Landrat SP

Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, Tel. 061 589 68 48 www.fegaesch.ch

Samstag, 8.Februar 14.00 Bibelseminar und Gebet Sonntag, 9. Februar 9.00 Gebet 9.30 Gottesdienst mit Predigt Kinderbetreuung

Christliches Begegnungszentrum CBZ Nordring 2 (Landigebäude, 3. Stock) www.cbz.ch, Tel. 061 530 03 60

Sonntagsgottesdienst (10.00) mit parallelem Kinder- und TeenagerProgramm (0 bis 15 Jahre) Der Gottesdienst wird jeweils 10.20 per Livestream übertragen Alle weiteren Informationen auf www.cbz.ch

Sonntag, 9. Februar 10.00 Gottesdienst mit Martin HoppeBoeken

Donnerstag 13 Februar 6.00 bis 7.00 Frühgebet

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Mühle Aesch (Bürgerstube). Kontaktperson: Urs Vetter 061 711 23 74

Cäcilienchor Aesch. Gesangsstunde: jeden Do, 20.00 bis 21.45 im Pfarreiheim, bei der Kirche Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen-Duggingen vermittelt Generationen übergreifende «Nachbarschaftshilfe». Vermittlungsstelle: Telefon 079 753 57 16, www.drehscheibe-ap.ch

Die Mitte Aesch-Pfeffingen Präsidentin: Jaqueline Blatter (-Meury), 079 693 82 93 Besuchen Sie unsere Homepage: https://aeschbl.die-mitte.ch Kontakt: jaqueline-blatter@outlook.com

Erwachsenenbildung Aesch-Pfeffingen Präsidentin: Béatrice Würsten, 061 753 96 60 Babysittervermittlung: Christina Meschberger, 061 751 26 45

ABSTIMMUNG

«Da bleibe ich lieber liegen!»

«Für diesen Lohn würde ich morgens nicht einmal aufstehen», so tönt es, wenn Personen über einen Lohn unter 3800 Franken (Brutto, Vollzeit-Job) sprechen Leider gibt es noch viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die gerade das zum Wohle der Gesellschaft tun. Die Menschen arbeiten in Spitälern, Altersheimen, Restaurants, Apotheken, Verkauf und vielen weiteren Berufen. Obwohl sie regelmässig arbeiten, verdienen sie weniger als 22 Franken in der Stunde, was bedeutet, dass ihr Brutto-Monatslohn

z.B. unter 3800 Franken (40 Std/ Woche) beträgt. Das ist keine Wertschätzung an deren Arbeit Lassen Sie uns einen wich-

tigen Schritt in Richtung sozialer Gerechtigkeit machen und stimmen Sie dem Mindestlohn von 22 Franken, pro Stunde zu Dies ist eine wichtige Massnahme zur Bekämpfung von Armut und Stärkung der Kaufkraft in unserer Region Viele Menschen arbeiten hart und doch reicht es ein würdiges Leben zu führen Haben Sie es nicht verdient, einen angemessenen Lohn zu erhalten und somit ein besseres Leben zu führen? Lassen Sie uns gemeinsam für eine gerechtere Zukunft stimmen und die Mindestlohn-Initiative unterstützen – Ja zum Mindestlohn von 22 Franken. Pascale Schnell Vizepräsidentin Aesch-Pfeffingen

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Dany Fernandes Privatkundenberater T 061 756 50 61 dany.fernandes@raiffeisen.ch raiffeisen.ch/aesch-pfeffingen

Tennisclub Angenstein Saisonbetrieb von Mitte April bis Ende Oktober auf 5 clubeigenen TennisSandplätzen im Sportareal Löhrenacker. Neu- und Schnuppermitglieder (Kinder, Junioren Familien und Einzelmitgliedschaft) sind herzlich willkommen. Auskunft erteilt Stephan Gloor, Traugott Meyer-Strasse 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 30 91 oder www.tcangenstein.ch

Turnverein Aesch. Jugendriege (JUGI); Korbball (Damen); Polysportivgruppen (Herren und Damen); Handball (Junioren/-innen bis Herren).

Trainingszeiten und Kontakte siehe bitte unter www.tvaesch.ch

Attraktives Aesch. Präsident: Andreas Stäheli andreas.staeheli@attraktivesaesch.ch Postadresse: Verein Attraktives Aesch, 4147 Aesch. www attraktivesaesch.ch

Bacchanal-Chor Aesch. Gemischter Chor mit breitem Repertoire Neue Sängerinnen und Sänger sind jederzeit willkommen. Proben und weitere Infos siehe www.bacchanalchor.ch. Kontakt: Ingo Koch/Jutta Reisen, info@bacchanalchor.ch

Badmintonclub Aesch. Juniorentraining: Do 18.30. Aktiventraining: Do, 20.00. bcaesch@outlook. com oder www.bcaesch.ch

Blauring Aesch. Mädchen ab 5 Jahren Kontakt-

adresse: Anna Reimann, Anton von Blarerweg 21, 4147 Aesch, blauringaesch@gmx.ch, 079 442 65 51

Familienzentrum Brüggli Aesch-Pfeffingen Offener Treff: Mi 14.00–17.00. Kreativ Treff: Do 14.00–17.00. Offene ElKi-Gruppe, Fr 9.15–10.00, ab 10.00–11.30 offene Treff. Spielgr., Eltern-Kindgr. uvm. www.faz-brueggli.ch. Valerie Lauper, 077 415 67 20 FDP.Die Liberalen Aesch. Postfach 217, 4147 Aesch, Präsident: Cristian Manganiello, Tel. 079 231 06 03 besuchen Sie unsere Homepage unter: www fdp-aesch.ch, Ihre Anregungen unter E-Mail info@ fdp-aesch.ch FDP Pfeffingen Philipp Ramseier, 079 478 88 89, p.ramseier@intergga.ch – Besuchen Sie unsere Webseite unter www.fdp-pfeffingen.ch Gemeinde- und Schulbibliothek. Schulanlage Neumatt Öffnungszeiten: Mo 15.00–19.00, Di 9.00–11.00 und 15.00–18.00, Mi 14.00–18.00, Do 15.00–18.00, Fr 15.00–19.00, Sa geschlossen. Tel. während der Öffnungszeiten: 061 751 51 61 Grüne Aesch/Pfeffingen Präsident: Marco Agostini, Burgweg 2b, 4148 Pfeffingen, Telefon 079 353 08 91 E-Mail marco.agostini@sunrise.ch, www gruene-aesch-pfeffingen.ch

Guggämuusig Pfluumä-Pfupfer Pfäffigä Postfach 4148 Pfeffingen Präsident: Luca Bembo, 079 263 39 42

Hauseigentümerverein Aesch-Pfeffingen Heidi Häring, Präsidentin, Telefon 061 751 61 71, E-Mail heidi.haering@immotreu-gmbh.ch Kassier: Michael Dreier, 061 226 27 09 Administration Mitglieder: Christa Oestreicher, 061 751 42 63 Jazzclub Aesch/Pfeffingen (JAP). Präsident: Peter Ducret Türkheimerstrasse 66 4055 Basel, Tel. 061 381 95 31, Handy 079 252 02 47, peter_ducret@ bluewin.ch www.jap.ch VorverkaufTickets:TicketcornerVorverkaufsstellen,www.ticketcorner.com Kath Frauenverein Aesch. Kontakt: Rosmarie Nebel-Meier (Präsidentin), Bachmattweg 10, 4147 Aesch, 061 751 50 01 rosmarie.nebel@bluewin.ch

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Amtliche Publikationen PFEFFINGEN www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.ch

Entsorgungsstelle Pfeffingen

Beim Werkhof Pfeffingen stehen nebst den Altglas- und Altöl-Sammelcontainer, auch die Altkleider-Container der Firma Texaid, wo nicht mehr verwendete Textilien und Schuhe abgegeben werden können

UMWELT-INFO

Entsorgungskalender Pfeffingen

In letzter Zeit muss leider vermehrt festgestellt werden dass in den Textilcontainer alle Arten von Abfällen eingeworfen werden: Skischuhe, Spielsachen, Pfannen und weitere Haushaltsartikel Solche unerlaubterweise in den Textilcontainer eingeworfene Fremdstoffe werden bei der Leerung durch die Mitarbeiter der Firma Texaid aussortiert und zurückgelassen Unsere Werkhofmitarbeiter müssen dann in der Folge diese Abfälle kostenpflichtig zu Lasten der Allgemeinheit entsorgen!

Wir bitten alle Benutzerinnen und Benutzer der Entsorgungsstelle nur für die jeweiligen Container zugelassenen Abfälle zu entsorgen. Helfen Sie mit, dass wirklich nur die recyclierbaren Stoffe in die Container landen Besten Dank Gemeindeverwaltung und Werkhof Pfeffingen

Die nächste Entsorgung von findet statt am Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Dienstag 11 Februar 2025 Garten- und Küchenabfälle Mittwoch 19 Februar 2025 Papier-/Kartonsammlung Mittwoch 26 Februar 2025 Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar Mittwoch 12 März 2025 Häckseldienst (Anmeldung bis vorherigen Freitag, 12.00 Uhr, erforderlich) Montag, 24 März 2025 Metall Mittwoch, 21 Mai 2025

SCHNAPPSCHUSS

Infos aus dem Wald der Bürgergemeinde Pfeffingen Um die Biodiversität und damit auch die Gesundheit unseres Waldes zu fördern, sind wir stets bemüht diesen mit geeigneten Massnahmen aufzuwerten. Deshalb werden wir in den Waldrand im unteren Teil des Dicks/ engl Garten durch das Forstrevier Angenstein Buchten schlagen lassen, in denen verschiedene Sträucher und Büsche wachsen können und die Zitterpappel (Lebensraum für den grossen Eisvogel eine sehr seltene Schmetterlingsart) gefördert wird. Vor allem Kleinsäuger, Vögel, Reptilien und Insekten profitieren von dieser Aufwertung Aber auch unseren grösseren Waldtieren wie Rehe, Füchse, Wildschweine etc. bietet ein gepflegter Waldrand Schutz und Nahrung.

Leider musste im oberen Teil des Gebiets «Dick» festgestellt werden dass der Borkenkäfer zahlreiche Fichten befallen hat. Aus diesem Grund wird das Forstrevier Angenstein dort die kranken, teils bereits abgestorbenen Bäume fällen, damit sich die Käfer hoffentlich nicht weiter ausbreiten

In jüngster Zeit wurden Mitarbeiter des Forstbetriebes bei der Ausführung ihrer anstrengenden und oft gefährlichen Arbeiten vermehrt durch unzufriedene Zeitgenossen beschimpft, Maschinen sabotiert und Absperrungen, die zur Sicherheit aller Waldbenutzerinnen und Waldbenutzer aufgestellt wurden, nicht beachtet Wir appellieren daher an Sie alle, respektvoll miteinander umzugehen und die Anweisungen des Forstes zu beachten

Bürgerrat und Gemeinderat Pfeffingen

Elektromobilität im Mehrparteienhaus?

Kostenloses Webinar und Erstberatung

Sie wohnen in einem Mehrparteienhaus und können daheim nicht laden. Das ist der meistgenannte Grund gegen ein Elektroauto. Technische Lösungen gibt es bereits viele, nun braucht es vor allem Informationen und Argumente

In kostenlosen Webinaren der Energie-Region Birsstadt werden die relevanten Fragen geklärt.

Die Webinare finden statt:

– Donnerstag 13 Februar 2025 20.00 Uhr

– Samstag 15 Februar 2025 9.00 Uhr

– Dienstag 18 Februar 2025 18.00 Uhr

– Donnerstag 20 Februar 2025 18.00 Uhr

Samstag 22 Februar 2025 9.00 Uhr

Mittwoch 26 Februar 2025 20.00 Uhr

Bitte 10 Minuten vor dem Start einloggen unter folgendem Link oder direkt über den QR-Code.

bit.ly/webinar-energieregion

Hotline: +41 62 923 60 16 Ergänzende Infos finden Sie auf Seite 2 «Region» der heutigen Wochenblatt-Ausgabe oder auf unserer Webseite www.pfeffingen.ch Energie-Region Birsstadt

Achtung! Einsteiger-Kochkurs für Senioren

Der Seniorenrat bietet diesen Frühling einen Einsteiger-Kochkurs für Senioren Der Grundlagenkurs reicht vom Einkauf der richtigen Produkte bis hin zu deren Zubereitung in der Küche. Sie lernen vom erfahrenen Küchenchef Edwin Dörflinger die Kochgrundlagen und machen die ersten Schritte an den Herd Es ist einfacher als Mann meint!

Daten 18./25 März und 1./8 April 2025 Zeit von 17.00 bis max. 22.00 Uhr Ort Küche im Schützenmattschulhaus (Dornacherstrasse 43, Aesch) Gebühr CHF 120.00

Anmeldung per E-Mail an: annelise191 159@gmail.com

Anmeldeschluss: 28 Februar 2025

Weitere Informationen zum Seniorenrat sind unter www.seniorenrat-aesch-pfeffingen.ch erhältlich

Seniorenrat Aesch-Pfeffingen

Farbenpracht: Peter-Paul Vester aus Arlesheim hat vergangene Woche diesen Regenbogen über dem Birstal festgehalten und uns zugesendet

Haben Sie ein aussergewöhnliches Foto gemacht? Schicken Sie Ihr JPEG mit ein paar Bemerkungen zum Foto in voller Auflösung an redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch

Amtliche Publikationen

Baupublikation

Nr 2023-1410

Gesuchsteller: Roberto Ballinari, Luzernerstrasse 37, 4143 Dornach

Projekt: Nachtrag: geändertes Projekt, Balkonerweiterungen, Parzelle: 3454 Binningerstrasse 31, 4142 Münchenstein

Projektverfasser: FUTEC WEHRLI, Marc Wehrli Bruggweg 8, 4143 Dornach

Auflagefrist: 17 Februar 2025

Einsprachen sind 4-fach an das Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal zu richten.

Zur Abstimmung vom 9. Februar 2025 Öffnungszeiten Wahlbüro

Die eidgenössischen und kantonalen Abstimmungsunterlagen (Stimmrechtsausweis) wurden den Stimmberechtigten durch die Post zugestellt Eventuell fehlende Unterlagen (Erläuterungen) können bei der Gemeindeverwaltung (Tel 061 416 11 04/05/06/77) angefordert oder abgeholt werden Überdies können die Unterlagen auch im Wahllokal bezogen werden

Für die persönliche Stimmabgabe ist das Wahllokal in der Gemeindeverwaltung an der Schulackerstrasse 4 wie folgt geöffnet:

– Samstag, 8. Februar 2025: 18.30 bis 20.00 Uhr

– Sonntag, 9. Februar 2025: 9.00 bis 11.00 Uhr

Der Briefkasten der Gemeindeverwaltung wird vor den Wahlen letztmals am Sonntag, 9. Februar 2025, um 9.00 Uhr, geleert.

Die Resultate der Abstimmungen werden nach der Auszählung im Verlauf des Sonntagnachmittages, 9. Februar, auf der Gemeindewebsite www.muenchenstein.ch (siehe News auf der Homepage) sowie im Aushangkasten vor der Gemeindeverwaltung publiziert

Die Gemeindeverwaltung

Termine Schiessanlage Au An folgenden Terminen bis und mit April 2025 herrscht auf der Schiessanlage Au voraussichtlich Schiessbetrieb:

– Samstag, 8. Februar, 9.30 bis 12.00 Uhr

– Samstag, 22 März 14.00 bis 17.00 Uhr

– Donnerstag 3. April, 18.00 bis 20.00 Uhr

– Freitag, 4. April, 18.00 bis 20.00 Uhr

– Donnerstag 10 April, 18.00 bis 20.00 Uhr

– Donnerstag 24 April, 18.00 bis 20.00 Uhr

– Freitag, 25 April, 18.00 bis 20.00 Uhr

Die Obligatorischen Schiessen finden 2025 voraussichtlich an folgenden Terminen statt:

– Samstag, 10 Mai, 9.00 bis 12.00 Uhr

– Mittwoch 11 Juni 17.00 bis 20.00 Uhr

– Samstag, 21 Juni 9.00 bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 16.00 Uhr

Mittwoch, 9. Juli, 17.00 bis 20.00 Uhr

Mittwoch, 6. August, 17.00 bis 20.00 Uhr

Mittwoch, 13 August, 18.00 bis 20.00 Uhr

– Mittwoch, 20 August, 18.00 bis 20.00 Uhr

– Samstag, 23 August 9.00 bis 12.00 Uhr

– Mittwoch 27 August 18.00 bis 20.00 Uhr

– Samstag, 30 August 9.00 bis 12.00 Uhr

Die Gemeindeverwaltung

Marschübungen vor und nach der Basler Fasnacht in der Brüglinger Ebene

Bezüglich Marschübungen von Fasnachtscliquen und Guggenmusiken in der Brüglinger Ebene zur diesjährigen Fasnacht wird folgende Regelung in Erinnerung gebracht: Gemäss § 30 des Polizeireglements der Einwohnergemeinde Münchenstein vom 27 März 2007 sind Marschübungen mit Trommeln, Pfeifen und anderen Fasnachtsinstrumenten vier Wochen vor und drei Wochen nach der «Basler Fasnacht», also ab Samstag, 8. Februar 2025 bis Sonntag, 30 März 2025 zu den folgenden Zeiten gestattet: – Montag bis Samstag 10.00 bis 12.00 Uhr und 13.30 bis 20.00 Uhr – Sonntag

10.00 bis 12.00 Uhr und 13.30 bis 18.00 Uhr

Die Bewilligung erstreckt sich lediglich auf das Gebiet der Brüglinger Ebene. Auf den Langsamverkehr ist gebührend Rücksicht zu nehmen. In den Wohnquartieren der Gemeinde Münchenstein dürfen keine Marschübungen durchgeführt werden

Die Gemeindepolizei

Schulergänzende Betreuung SEB Ferienbetreuung für Kindergarten- und Primarschulkinder in den Fasnachtsferien

Während der ersten Woche der Fasnachtsferien, vom Montag, 3. März, bis und mit Freitag, 7. März 2025, bietet die Schulergänzende Betreuung (SEB) unter dem Motto «KünstlerInnen ganz gross» eine Ferienbetreuung mit abwechslungsreichem Programm an Das Angebot besteht jeweils von 8.00 bis 18.00 Uhr und kann ganztags, halbtags mit oder ohne Mittagessen gebucht werden Die Ferienbetreuung findet am Standort der SEB Lange Heid statt.

Pianomusik von Weltformat

Der weltbekannte Pianist Jean-Paul Brodbeck aus Münchenstein beehrt die Gemeinde mit seinem Können Mit Mischa Cheung ist an der Klaviergala der Musikschule ein zweiter Starpianist zu sehen.

Caspar Reimer

Grossvater etwa war einst langjähriger Gemeindepräsident. Seine Mutter, eine Schauspielerin, war leidenschaftliche Klavierspielerin und zauberte die Klänge Chopins, Bachs und Mozarts ins Haus Der musikalische Funke sprang auf Jean-Paul und seinen Bruder über: «Wir musizierten viel gemeinsam, er am Schlagzeug, ich am Klavier.» Jean-Paul Brodbeck nahm Unterricht an der Musikschule Münchenstein «Im Alter von zwölf Jahren wusste ich, dass ich Musiker werden wollte», erzählt er Diese «Eingabe» sei ganz natürlich über ihn gekommen «Es war für mich von da an klar, dass ich auf diese Karte setzen würde.»

gensatz zum Sport, schön an der Musik –man kommt immer tiefer rein und sie verlässt einen nie. Man kann stets weitermachen, besserwerden Es ist eine Lebensaufgabe.» Was sein Erfolgsrezept sei? «Man muss dranbleiben, sich durchbeissen», sagt er und fügt hinzu: «Ich gehöre noch knapp zur Generation, die vor der Digitalisierung in ihrem Beruf angekommen ist.»

(Fortsetzung auf Seite 17)

Veranstalterin Mit Unterstützungvon

Klaviergala

Samstag, 15. Februar 2025

Wer Jean-Paul Brodbeck beim Spielen zusieht, dem scheint, als würde der Musiker mit dem Piano verschmelzen Und nicht nur das: Der Jazzpianist versteht es Musikstile miteinander zu verweben und zugleich zu akzentuieren So zuletzt in der Formation «The Chopin Project»: Im Quartett mit dem amerikanischen Gitarristen Kurt Rosenwinkel, dem spanischen Schlagzeuger Jorge Rossy und dem Schweizer Bassisten Lukas Traxel trat er in berühmten Jazzclubs auf der ganzen Welt auf, so etwa im «Blue Note» in Tokio. Am Samstag kommender Woche ist der gebürtige Münchensteiner im Kuspo im Trio gemeinsam mit Lukas Traxel und Jorge Rossy sehen «Das Trio ist für den Pianisten, wenn er nicht allein spielt, fast eine Art Königsdisziplin», sagt Brodbeck, der, ist er nicht gerade auf einer Konzertbühne zu sehen, in Zürich wohnt und an der Hochschule Luzern Musik unterrichtet. Nach dem Ende des Chopin-Projektes arbeitet Brodbeck aktuell in gleicher Formation an «The Brahms Project» mit dem er demnächst auf Welttournee gehen wird Brodbeck entstammt einer eingefleischten Münchensteiner Familie – sein

Als Jugendlicher mit einer JazzLegende auf der Bühne Ein besonderes Interesse entwickelte der Junge für Jazz und ein entsprechendes Erfolgserlebnis liess nicht lange auf sich warten: Sein damaliger Musiklehrer JeanClaude Forestier aus Arlesheim war mit Jazz-Legende Lionel Hampton befreundet und empfing diesen jedes Jahr Bei einem dieser Besuche bat Hampton den damals fünfzehnjährigen Brodbeck auf die Bühne, und so durfte der angehende Musiker mit einer lebenden Legende auf der Bühne performen.

Heute erfordere der Beruf ein höheres Mass an Selbstvermarktung und Vernetzung So oder so habe man als Musiker «ein spezielles Leben, durchaus ein bisschen volatil. Mal sei man an Konzerten, dann wieder am Komponieren, auch gelegentliche Durststrecken könnten vorkommen «Deshalb sage ich meinen Studenten immer: Wenn ihr nicht mit vollem Herzblut Musiker werden wollt, macht lieber etwas anderes.» Seine Professur in Luzern, die er bereits seit 20 Jahren innehat, beschert Brodbeck ein stabiles Einkommen «Ich kenne – ausserhalb des kommerziellen Bereiches – niemanden, der nur von Konzerten lebt.»

An der Musikhochschule in Basel studierte Brodbeck sowohl Jazz wie auch klassische Musik, jedoch erweiterte er als junger Musiker seinen musikalischen Horizont stets, war er doch Mitglied einer Funk-Band und tourte mit den Basler Hip-Hop-Pionieren P-27 durch die Schweiz. 2011 erhielt er ein Stipendium der Stadt Zürich, das ihm und anderen Musikern einen Aufenthalt in einem Atelier an der Lower East Side in New York ermöglichte.

Jean-Paul Brodbeck ist gerade 51 Jahre alt geworden Mehr nebenbei darauf angesprochen, sagt er: «Das ist, im Ge-

Zwei Kulturpreis-Gewinner gemeinsam auf der Bühne Neben dem Trio Brodbeck konnte die Musikschule Münchenstein für die Klaviergala den ebenso bekannten Pianisten mit Baselbieter Wurzeln, Mischa Cheung, gewinnen Sowohl Brodbeck als auch Cheung wurden mit dem Baselbieter Kulturpreis ausgezeichnet. Weiter spielen an diesem Musikabend die besten Klaviertalente sowie drei Lehrpersonen der Musikschule Münchenstein Der Erlös trägt zum Ziel der Musikschule bei, schrittweise neue Instrumente in den Unterrichtsräumen anzuschaffen

Klaviergala: Samstag, 15 Februar, 19 Uhr, Kuspo Münchenstein Tickets: www.musikschule-muenchenstein.ch

19.00Uhr, ab 18.15Uhr Barbetrieb KUSPO Münchenstein

Tickets und weitere Infos musikschule-muenchenstein.ch

PARTEIEN Wer traut sich hinzuschauen?

Laut Prognosen werde die Umweltverantwortungs-Initiative abgelehnt. Das erstaunt, denn eigentlich ist wohl allen klar, dass Ja gestimmt werden sollte Doch genau hinzusehen ist unangenehm, Ignorieren verlockend Denn Gefühle wie Angst, Schuld und Scham will niemand. Auch für mich ist Wegsehen verlockend Trotzdem ist es offenkundig, dass wir eine ausbeuterische, neokolonialistische Wirtschaftsform betreiben. Welche Folgen das hat, können wir für die tägliche Unbeschwertheit verdrängen Aber: Wenn wir unsere

internationale Wirtschaft nicht in die Pflicht nehmen, machen wir uns mitschuldig am Leid anderer. Noch deutlicher: Unsere Wirtschaft verschmutz, zerstört, unterjocht, versklavt und verursacht unermessliches Leid Dies kommt in der Wirkung kriegerischem Handeln gleich Wer sich traut, dem empfehle ich, sich auf umweltverantwortung.ch mit dem detaillierten Argumentarium zu befassen Es beschämt mich meistens nicht das Bewusstsein zu haben, dass für meinen Lebensstil Menschen, Tiere und gan-

ze Ökosysteme vernichtet werden Wir sind eines der innovativsten Länder der Welt und könnten mit Zuversicht gemeinsam den richtigen Weg einschlagen. Wenn nicht wir – wer dann? Ich liebe unsere Schweiz und hoffe stark, dass mit mir ganz viele mit einem Ja an der Urne zeigen, dass wir nachhaltig leben wollen Bitte gleich noch die Konzernverantwortungsinitiative unterschreiben für eine verantwortungsvolle Wirtschaft Florian Merz Vorstand Grüne Münchenstein

Lebensaufgabe: Der Münchensteiner Jean-Paul Brodbeck ist Musiker mit Leib und Seele. FOTO: ZVG

Teamleiter/in Revisionsabteilung, 100%

Das Steueramt ist verantwortlich dafür, dass der Kanton und seine Gemeinden die erforderlichen finanziellen Mittel für ihre vielfältigen Aufgaben erhalten

Für die Veranlagungsbehörde Dorneck-Thierstein suchen wir per 1.7.2025 oder nach Vereinbarung am Standort Dornach eine/n Teamleiter/in Revisionsabteilung, 100%.

Ihre Verantwortung

– Sie leiten das Revisionsteam der Veranlagungsbehörde Dorneck-Thierstein mit vier Mitarbeitenden in fachlicher, organisatorischer und personeller Hinsicht

– Sie nehmen die umfassende Stellvertretung des Leiters der Veranlagungsbehörde wahr

– Sie veranlagen selbständig erwerbende natürliche Personen, nehmen Bücherrevisionen vor, prüfen Steuervorbescheide und führen Einsprache- und Rekursverfahren durch – Kontakte und Verhandlungen mit Bürgerinnen und Bürgern sowie ihren Vertreterinnen und Vertretern gehören ebenso zum Aufgabengebiet wie das Erteilen von mündlichen und schriftlichen Auskünften

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Amtliche Publikationen

www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.ch

(Fortsetzung von Seite 15)

Anmeldungen werden bis und mit Montag, 17 Februar 2025 entgegengenommen Die Anmeldeunterlagen sowie weitere Informationen sind auf der Gemeinde-Website www.muenchenstein.ch unter dem Suchbegriff «Ferienbetreuung während der Schulferien» zu finden.

Das Team der Schulergänzenden Betreuung

Heimatkunde Münchenstein Gratis auf Gemeindeverwaltung erhältlich

Die zweibändige Heimatkunde der Gemeinde Münchenstein liefert einen Überblick über die spannende Geschichte der Gemeinde von der ersten Erwähnung bis ins 20 Jahrhundert hinein.

GOTTESDIENSTE

Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch

Sonntag, 9. Februar

Oasen-Gottesdienst zur Jahreslosung mit Band und Kinderkirche

10.00 KGH, Gebetszeit

10.15 KGH

Gestaltung: Pfarrer Hansueli Meier mit Konfirmandinnen und Konfirmanden

Kollekte: Trenzando.ch

Anlässe

Donnerstag 6. Februar

14.00 KGH, Herrenjass

14.30 KGH, Kaffee-Treff

19.30 KGH, Jubilate Chor

Freitag, 7. Februar

9.30 KGH, Offener Eltern-Kind-Treff

pizzeria@cucina-amici.ch

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«Essen aufRädern»

Mahlzeitendienst in Münchenstein fürältereLeute

Gernegeben wirIhnen weitere

Auskünfte unter:

Tel. 061711 60 90

Angeschlossene Gemeinden: Reinach, Aesch, Dornach, Münchensteinund Arlesheim

VEREINSNACHRICHTEN

SATUS TV Münchenstein vielseitige und sportliche Aktivitäten für Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer Polysportives Mädchenturnen ab 2. Kindergarten bis 9. Schuljahr, Badminton, Zumba, Yoga/Pilates, Fit for Fun gemischte Gruppe, gemischte Fitnessgruppe ab 60+, Frauenriege ab 40+. Auskunft: Rita Zumbrunnen, 061 411 35 60, satus4142@gmx.ch

Schachklub Birseck. Spielabend jeden Dienstag (ausser Schulferien) ab 19.30 in der «Alti Gmeini», Hauptstrasse 50 Münchenstein Jugendschach Freitag, 18.00–19.00. Auskunft: Hanspeter Marti, Präsident, 061 411 21 47

ABSTIMMUNGSPAROLEN DERSPMÜNCHENSTEIN VOM9.FEBRUAR 2025

MÜNCHENSTEIN

Die vom Kantonsverlag Basel-Landschaft herausgegebene Publikation empfiehlt sich als Nachschlagewerk. Sie erfasst nicht nur einen chronologischen Verlauf der Geschichte, sondern widmet sich in eigenen Kapiteln auch Sonderthemen wie bedeutenden Persönlichkeiten der Flora und Fauna, der Entwicklung des Schulwesens und der Wirtschaft etc. Die Gemeinde Münchenstein verfügt über einen Restbestand der Bücher und gibt diese gratis an die interessierte Bevölkerung ab Die Heimatkunden können zu den üblichen Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung am Empfang wie auch am Schalter der Bauverwaltung bezogen werden

Die Gemeindeverwaltung

Dienstag, 11 Februar

12.00 KGH, BaDuBa 14.00 KGH, Kreativ-Gruppe

Mittwoch, 12 Februar

16.00 KGH, Jugendtreff: DO IT NOW 20.15 KGH, Chor-Lab

Donnerstag 13 Februar

14.30 KGH, Geschichtenabenteuer 19.30 KGH, Jubilate Chor

Amtswoche: 8. bis 14 Februar

Pfarrer Hansueli Meier, 076 303 48 02

Vorankündigung

Freitag, 14 Februar 19.00 KGH, Movie Night für Teens ab 12 Jahren (Öffnung Jugi ab 17.00)

Kath Pfarrei St Franz Xaver www.pfarrei-muenchenstein.ch

Sonntag, 9. Februar

10.15 Eucharistiefeier, anschl Kaffi

Ziibeledurm im Pfarreiheim

Mittwoch, 12 Februar 9.00 Eucharistiefeier, anschl Kaffee im Pfarreiheim

Freitag, 14 Februar 9.30 Ökum Eltern-Kind-Treff im ref. KGH

Eckstein Birseck

Tramstrasse 58 4142 Münchenstein 061 517 90 85 www.ecksteinbirseck.org eckstein@ecksteinbirseck.org

Sie sind herzlich eingeladen, am Sonntagmorgen an unserem Gottesdienst teilzunehmen

Jeweils am Sonntag, 10.00 bis 11.30 Während dem Gottesdienst findet unser Kinder- und Jugendprogramm statt. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen

Sie & Er Fitnessturnen in Münchenstein Montags 19.00-20.00, Turnen mit Musik, Schulhaus Lange Heid, Turnhalle Süd. Auskunft: Hugo Rapp, 079 874 56 17 E-Mail info@sie-er-fitness.clubdesk.com Website https://sie-er-fitness.clubdesk.com

SP Sozialdemokratische Partei Münchenstein www.sp-muenchenstein.ch Co-Präsidium: Veronica Münger, Tel. 079 656 45 71, veromue@ hotmail.com und Patrick Rickenbach, Tel. 079 210 59 39 patrick.rickenbach@gmx.ch

Tenniscenter Münchenstein 5 Hallen- und 4 Aussensandplätze, Tennisschule, kostenloses Schnuppertraining, Ganzjahres-Tennisclub, Seminarraum, Wilson-Shop Swiss-Tennisturniere Tel. 061 413 13 00, www.tgcm.ch

Tennisclub Münchenstein Welschenmatt Präsident: Michael Hochreutener, E-Mail info@ tc-muenchenstein.ch, www.tc-muenchenstein.ch

Blaues Kreuz Münchenstein Ortsverein Bruckfeldstrasse 3, Präsident Bruno Sägesser, Tel. 061 411 26 19

Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein Fussball, Montag 20.00, Turnhalle Löffelmatt Volleyball mixed, Mittwoch, 20.15, Turnhalle Loog Tel. 061 411 28 85

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf, Verkaufsberatung Rundsendungen Tausch Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Mühle Aesch (Bürgerstube).

Kontaktperson: Hermann Ehret, 061 711 67 80

Ein Loch durch den Kreisel

Der MFP-Kreisel muss zu viel Verkehr tragen Jetzt soll der Knoten zerschlagen werden

Andreas Schwald

Dieser Kreisel gilt als einer der grossen Unfall-Hotspots des Baselbiets und als Pfropfen vor den Toren der Stadt. Zu Stosszeiten stehen vor der Motorfahrzeugprüfstation (MFP) in Münchenstein die Autos Schlange: jene, die von der A 18 in Muttenz her kommen, jene, die aus dem Leimental übers Bruderholz Richtung A 18 wollen, jene aus Münchenstein selbst und schliesslich noch die, die aus Basel kommen. Dazwischen Hundertschaften von Velofahrenden, die aus der Agglo in die Stadt pendeln – oder umgekehrt. Schon bei seinem Umbau vor über 15 Jahren sorgte der Kreisel für Ärger bis vors Kantonsgericht; damals beklagte der VCS beider Basel, dass er Velofahrer-Anliegen nicht gebührend einbringen konnte 2022 forderte ein Vorstoss von SP-Landrat Jan Kirchmayr erneut die Veloführung beim MFP-Kreisel zu verbessern Der Vorstoss wurde im Parlament überwiesen; umgesetzt wurde er nie. Dafür holt nun die Baselbieter Autolobby zum Befreiungsschlag aus – mit Unter-

BÜRGERGEMEINDE

stützung der Velolobby. FDP-Landrat und ACS-Präsident Andreas Dürr fordert in einem neuen Vorstoss, dass der MFP-Kreisel eine kreuzungsfreie Unterführung erhalten soll Die Baselbieter Regierung soll prüfen und berichten, «wie eine unterirdische Strassenführung des West-Ost-Verkehrs im MFP-Kreisel realisiert werden kann». Dürr will also den gordischen Knoten wörtlich durchschlagen. Tatsächlich könnte auf diese Weise der grösste Teil des Transitverkehrs von der Oberfläche verschwinden: die Fahrzeuge, die vom gesamten Leimental zur A 18 fahren und umgekehrt. Oder wie es Dürr schreibt: «Ein funktionierender Kreiselverkehr bedingt die Einmündung gleichstarker Verkehrsströme, ansonsten führt es zu einer Blockade.» Und genau das ist beim MFP-Kreisel täglich der Fall: Stau zu Stosszeiten, waghalsige Manöver auf zwei Rädern und zig Unfälle pro Jahr

Ein Projekt, das der Kanton ganz allein machen kann

Der Vorstoss ist aussichtsreich Dürr hat praktisch alle Fraktionen des Landrats hinter sich versammelt Selbst SP-Fraktionspräsident Roman Brunner hat unterschrieben. «Dass hier etwas vorwärtsgehen muss, ist unbestritten», sagt Dürr «Und mit dieser Unterstützung kann man wohl sagen: Zumindest die Baselbieter Politik ist sich dahin gehend nun wirklich einig.» Dürr spielt damit auf die Bau- und Umweltschutzdirektion (BUD) an, die bereits für die Umsetzung von Kirchmayrs Vorstoss aus dem Jahr 2022 zuständig wäre Am Geld dürfte es bislang kaum gelegen haben: Das Geld für Investitionen ist im Baselbiet durchaus schon zur Seite gelegt und grosse Projekte wie der «Zubringer Bachgraben» befinden sich zurzeit in einer Warteschleife «Ein Projekt wie dieses umzusetzen, liegt komplett in der Hand unseres Kantons, ganz ohne Aggloprogramm oder Staatsabkommen», sagt Dürr in Anspielung auf die Grossprojekte. «Und das sollte nun auch wirklich geschehen.» Der Vorteil einer unterirdischen Entlastung der West-Ost-Verbindung wäre, dass damit gleichzeitig die vom Langsamverkehr kritisierte Nord-Süd-Verbindung massiv entlastet würde. Denn entlang dieser Route bewegt sich wiederum der grösste Teil der Velofahrenden, die vom Birstal Richtung Basel-Stadt verkehren. Am heute schon zweispurigen MFP-Kreisel bündelt sich der Transitverkehr von grossen Teilen des Leimentals – Binningen, Bottmingen, aber auch teils Oberwil und Biel-Benken – sowie der Ortsverkehr aus dem Birstal mit Münchenstein und Reinach bis nach Muttenz. Dazu kommt der Verkehr aus Basel, der vom Bruderholz, vom Dreispitz und vom Gundeli her nach Süden rollt.

Musikalische Weltreise in der Trotte

zur Wahlrechtsreform

BSV Münchenstein Handball für Jung und Alt. Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaften. Info zu den Trainingszeiten unter www.bsvmuen chenstein.com. Kontakt: Marie-France Berger, 076 382 28 65

Familienforum Münchenstein Body Toning, AquaGym, Power-Yoga/Pilates div. Vorträge Spielgruppen. Auskunft: Rita Zumbrunnen, 077 535 20 90, familienforummuenchenstein@gmail.com

Die Kulturkommission freut sich, ein aussergewöhnliches Familienkonzert als Sonntagsmatinée präsentieren zu dürfen «Hey, Haydn!» erzählt die Geschichte des Komponisten Joseph Haydn, der verzweifelt nach Inspiration für eine neue Streichquartett-Komposition sucht. Zum Glück meldet sich das Quartett gleich selbst zur Hilfe und unterstützt den «Papa des Streichquartetts» tatkräftig Gemeinsam kreieren die fünf ein neues Stück für zwei Violinen, Viola und Violoncello, das Menschen in aller Welt gleichermassen begeistern soll Ein unterhaltsames humorvolles Theaterstück, gespickt mit Wissens-

wertem über die Klassik, das Komponieren, das Streichquartett und dessen Instrumente, Spieltechniken und natürlich mit reichlich Musik aus aller Welt – von damals bis heute. Mit Balz Aliesch als Joseph Haydn und dem SonosQuartett in der Besetzung Jiri Nemecek (erste Violine), Stefanie Bischof (zweite Violine), Martina Bischof (Viola) und Andrea Bischof (Violoncello). Das Stück ist für Kinder ab 4 Jahren geeignet Die Kulturkommission freut sich auf musik- und theaterbegeistertes Publikum jeglichen Alters Loris Vernarelli, Kulturkommission

Bürgergemeinde Münchenstein

Die Kulturkommission lädt ein zu

Hey, Haydn!

Familienkonzert/Theater mit Balz Aliesch und dem SONOS Quartett

Wann Sonntag, 23 Februar 2025

Zeit 11.00 Uhr

(Saalöffnung 10.30 Uhr)

Wo Trotte Münchenstein Hauptstrasse 25

Eintritt frei, Kollekte

Anfahrt Tramlinie 10 bis Münchenstein Dorf, Buslinie 58 bis Friedhof

Geschichte eines Komponisten: Balz Aliesch (Mitte) und das Sonos-Quartett präsentieren «Hey, Haydn!». FOTO ZVG
Immer wieder Stau: Tagsüber ist der Kreisel bei der MFP schon stark befahren, zu Stosszeiten kommt der Verkehr regelmässig zum Erliegen
FOTO: KENNETH NARS

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AUS DEM GEMEINDERAT

Anlässlich seiner Sitzung vom 3. Februar 2025 hat der Gemeinderat:

– Monica Palatini und Fabián Immeli als Ersatzmitglieder in das Wahlbüro gewählt;

– eine finanzielle Unterstützung in der Höhe von CHF 5000.00 für das Denkmal zum Gedenken des 100. Todestags von Rudolf Steiner genehmigt und beschlossen, die Gemeinde offiziell bei der Einweihung zu vertreten;

– den Aktionsplan «Kinderfreundliche Gemeinde Dornach» verabschiedet. Zur Erlangung des Prozesslabels «Kinderfreundliche Gemeinde» ist der Aktionsplan 2025–2029 nach der Standortbestimmung und der Partizipation der dritte Schritt;

im Grundsatz beschlossen, das Vorhaben Jugendlicher zu unterstützen, auf der Parzelle 3204 einen Treffpunkt Birsplatz mit Freizeitcharakter einzurichten und der Verwaltung den Auftrag erteilt, eine entsprechende konkrete Vorlage auszuarbeiten.

Der Gemeinderat

ERINNERUNG

EINLADUNG ZUR

GEMEINDEVERSAMMLUNG

Mittwoch, 12 Februar 2025, 19.00 Uhr im Treff 12 an der Weidenstrasse 26 in Dornach

Folgende Traktanden stehen zur Behandlung an:

1. Kredit Durchführung Wettbewerb Erweiterung Schulanlage Brühl

2. Parzellentausch zwischen der Einwohnergemeinde Dornach und der römisch-katholischen Kirchgemeinde Dornach

3. Investitionskredit Langsamverkehrsunterführung Apfelsee

4. Teilrevision Gemeindeordnung, Baureglement sowie Dienst- und Gehaltsordnung –Reorganisation Kommissionen

5. Teilrevision Gemeindeordnung – Einführung Geschäftsprüfungskommission

6. Verschiedenes

Die Unterlagen zu den Traktanden können während den üblichen Öffnungszeiten auf der Gemeindeverwaltung eingesehen werden und sind auch auf der Website der Gemeinde (www.dornach.ch) abrufbar

Das Protokoll der letzten Versammlung wird gemäss Gemeindeordnung während der Gemeindeversammlung aufliegen Zudem kann es während der Einladungsfrist auf der Gemeindeverwaltung eingesehen und auf der Website der Gemeinde abgerufen werden

Der Verein Mitti-Dornach bietet während der Gemeindeversammlung, konkret ab 18.00 Uhr, eine Kinderbetreuung an Um 18.15 Uhr gibt es Pizza und danach ein altersgerechtes Programm – je nach angemeldeten Kindern werden die Mitti-Räumlichkeiten die Kegelbahn im Treff 12 und die Halle für Fussball genutzt. Für das Essen wird ein Unkostenbeitrag von CHF 5.00 in bar eingezogen Bitte den Kinderbetreuungswunsch via E-Mail anmelden: info@mitti-dornach.ch

ELEKTROMOBILITÄT IM MEHRPARTEIENHAUS?

KOSTENLOSES WEBINAR UND ERSTBERATUNG

Sie wohnen in einem Mehrparteienhaus und können ihr Auto daheim nicht laden. Das ist der meistgenannte Grund gegen ein Elektroauto. Technische Lösungen gibt es bereits viele, nun braucht es vor allem Informationen und Argumente Detailliertere Infos finden Sie auf Seite 2 «Region» oder auf www.dornach.ch

Relevante Fragen werden in kostenlosen Webinaren geklärt:

– Donnerstag 13 Februar 2025 20.00 Uhr

– Samstag 15 Februar 2025 9.00 Uhr

– Dienstag 18 Februar 2025 18.00 Uhr

– Donnerstag 20 Februar 2025 18.00 Uhr

– Samstag 22 Februar 2025 9.00 Uhr

– Mittwoch 26 Februar 2025 20.00 Uhr

Bitte 10 Minuten vor dem Start einloggen! bit.ly/webinar-energieregion

Hotline: +41 62 923 60 16

BAUPUBLIKATION

Dossier-Nr.: 2025-0013

Bauherr: Verein Salix, Johannes Falk Schulgasse 10 4143 Dornach

Grundeigentümer: Stiftung «Edith Maryon», Gerbergasse 30, 4001 Basel

Bauobjekt: Umbau best Tankraum zu Gästezimmer

Bauplatz: Schulgasse 10

Parzelle GB Dornach Nr.: 163/(3513)

Projektverfasser: Sloendregt Johannes, Apfelseestrasse 63 4143 Dornach

Dossier-Nr.: 2025-0014

Bauherr: Einwohnergemeinde Dornach, Hauptstrasse 33 4143 Dornach Grundeigentümer: Einwohnergemeinde Dornach, Hauptstrasse 33, 4143 Dornach

Bauobjekt: Rückbau best Gasheizung und Erstellen einer aussen aufgestellten Luft-Wasser-Wärmepumpe

Bauplatz: Oberer Brühlweg 10

Parzelle GB Dornach Nr.: 625

Projektverfasser: Einwohnergemeinde Dornach Hauptstrasse 33 4143 Dornach

Publiziert am: 6. Februar 2025

Einsprachefrist bis: 26 Februar 2025 Einwendungen gegen diese Bauvorhaben, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentliche Vorschriften nicht eingehalten werden sind schriftlich und begründet, innerhalb der Einsprachefrist im Doppel an die Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach zu richten. Die Bauverwaltung Amtliche

Der Gemeinderat

LESERBRIEF

Wie weiter bei der Unterführung?

Wir haben das luxuriöse Bauprojekt seit Beginn kritisch hinterfragt und kommen zum Schluss, dass nur eine Ablehnung an der nächsten Gemeindeversammlung Dornach vor einem grossen, finanziellen Desaster bewahren kann Es entbehrt jeglicher Logik, dass an der geplanten S-Bahn-Haltestelle parallel zwei Unterführungen, welche das alte mit dem neuen Quartier verbinden, gebaut werden sollen Seit mehreren Jahren plagt die Gemeinde ein strukturelles Defizit. Das Verdikt der letzten Gemeindeversammlung besagt eindeutig, mit dem Sparen anzufangen und auf Wunschbedarf zu verzichten Dem Argument, es handle sich um ein Projekt für kommende Generationen halten wir entgegen; wollen wir unseren Nachkommen einen vermeid-

baren Schuldenberg hinterlassen? Zudem weist der technische Bericht der SBB auf nicht zu unterschätzende Risiken mit Zusatzkosten hin. In der Chancen- (CAPEX) und Risiko-Beurteilung werden drei positive und sechs negative Argumente aufgeführt Grund genug, das Projekt nochmals kritisch zu hinterfragen Die Finanzkommission lehnt dieses Projekt aus gutem Grund ab Konzentrieren wir uns auf die dringenden Bedürfnisse der Schul- und Sportinfrastruktur und unterstützen diese notwendigen Projekte Wir empfehlen daher den Antrag «Investitionskredit zuhanden der Urnenabstimmung» an der kommenden Gemeindeversammlung abzulehnen. Daniel Müller und Ludwig Binkert, Gemeinderäte FDP

30 Jahre Theater und kein bisschen müde

Auch nach 30 Jahren sind die Aufführungen der Theatergruppe Hochwald gut besucht. Regisseur und Schauspieler Karl Hartmann verrät, was das Erfolgsrezept ist.

Caspar Reimer

Die Theatergruppe Hochwald hat ihr 30-jähriges Bestehen mit dem Lustspiel «Dr Häfelibrenner vo Bätziwil» vor ausverkauftem Zuschauersaal gefeiert Nach fünf Vorstellungen im «Hobelträff» fand am vergangenen Samstag die Derniere statt. Für die Regie zeichnete Karl Hartmann verantwortlich Fragt man ihn, wie das Theater entstanden ist, beginnt der 81-Jährige begeistert zu erzählen: «In Hochwald gab es in der Vergangenheit schon immer Theater. Nachdem die Tradition etwas eingeschlafen war, nahm sie der Turnverein Ende der 1970er-Jahre wieder auf und organisierte alle zwei bis drei Jahre Vorstellungen auf der Theaterbühne im Schulhaus.»

Der Architekt Hartmann, der im Alter von 30 Jahren nach Hochwald zog, war damals schon mit dabei. Im Laufe der Zeit verselbstständigte sich die Theatergruppe, was schliesslich 1995 zur Gründung des Theatervereins Hochwald führte Seither wurden 28 Stücke aufgeführt – zwei

«Für die Bühne braucht es eine gewisse Extrovertiertheit.»

KARL HARTMANN, REGISSEUR

WYDEKANTINE

Tanzen mit der Tagesschausprecherin

Cornelia Bösch moderiert nicht nur die Tagesschau bei SRF, sondern singt auch erfolgreich in einer exzellenten Soul & Funk Band: Soul Jam! Soul Jam sind eine kompromisslose Rhythm-Section, treibende Gitarren, knallige Bläsersätze und vier wunderbare (Frauen-)Stimmen Die Band nimmt dich mit zu Motown-Detroit, das Label von Stevie Wonder, Marvin Gay oder den Supremes und bringt dich mit fetzigen Rhythmen zum Tanzen Seien Sie deshalb dabei am Samstag, 8. Februar in der Wydekantine. Bar open 19 Uhr, Gig um 20.30 Uhr. Patrick Tschan

Jahre fielen der Coronapandemie zum Opfer. Aktuell zählt der Verein 29 aktive Mitglieder wobei nur rund die Hälfte beim Spiel auf der Bühne steht. «Der andere Teil arbeitet abseits der Bühne, etwa im Bühnenbau, im Schminkraum, an der Kasse oder in der Küche», sagt Karl Hartmann

Mitglieder persönlich rekrutiert Von den Gründungsmitgliedern sind nur noch sechs im Verein, drei davon auf der Bühne. Der Theatergruppe Hochwald gelingt es, immer wieder neue Leute für sich zu begeistern: Das jüngste Mitglied ist gerade einmal 24 Jahre alt. Manchmal komme es vor, dass etwa die Kinder von Eltern, die beim Verein dabei sind, dazustossen. Hartmann fügt hinzu: «Die jungen Menschen binden sich heute seltener an einen Verein Allgemeine Aufrufe, beim Theater mitzumachen, bringen nichts Stattdessen muss man jene Leute persönlich aufsuchen, von denen man denkt, dass sie vielleicht interessiert sind.» Was man mitbringen müsse? «Für die Bühne braucht es eine gewisse Extrovertiertheit Man muss damit umgehen können, vor 200 Leuten aufzutreten.»

Jedes Jahr etwas Neues Die Aufführungsgeschichte der Theatergruppe ist eine Reise durch verschiedene Genres «Wir haben die Regel, jedes Jahr ein Stück anderer Gattung aufzuführen», erzählt Hartmann – möglicherweise sei dies mit ein Grund für den Erfolg des Theaters Zum 10-Jahr-Jubiläum gab es etwa das Stück «Der Raub der Sabinerinnen» zu sehen, das sich auf die gleichnamige Sage aus der altrömischen Mythologie bezieht. Zum 20 Geburtstag führte die Theatergruppe die Komödie «8 Frauen» auf, die auf dem bekannten französischen Film aus dem Jahr 2002 basiert. «Für das diesjährige Jubiläum haben wir wieder einmal ein Bauernstück gespielt.»

Bei solchen Gelegenheiten lässt sich die Theatergruppe nicht lumpen gab es doch neben Livemusik der «Hobländler» und einem Tanzauftritt der Primarschule

PARTEIEN

«Wir verzichten auf reine Schenkelklopfer, wo ein blöder Spruch auf den nächsten folgt.»

unter anderem Älpler-Penne mit Apfelmus serviert Die Stücke regen zwar meistens zum Schmunzeln, manchmal auch zum Lachen an, aber: «Wir verzichten auf reine Schenkelklopfer, wo ein blöder Spruch auf den nächsten folgt.»

Regiekurs

Wie auch in anderen Theatervereinen üblich, kümmert sich eine Stückwahlkommission um die Auslese der Werke. Nachdem im Gesamtverein entschieden wurde, in welche Richtung es geht, sichten die Kommissionsmitglieder Stücke, die bei einem Theaterverlag bestellt werden. «Dabei werden Punkte verteilt Aus den zwei Stücken, die am besten bewertet werden, sucht der Regisseur am Schluss seines aus.» Wie er, der schon 13-mal Regie führte, sich das Handwerk beigebracht hat? «Wir sind Mitglied beim Schweizerischen Volkstheaterverband. Dort habe ich, wie auch die anderen Regisseure unserer Gruppe, Weiterbildungskurse besucht.» Karl Hartmann ist des Theaters auch in seinem Alter kein bisschen müde geworden: «Solange ich kann, mache ich es Unseren Erfolg empfinde ich auch als Wertschätzung für unsere Arbeit.» Im Frühling wird sich die Stückwahlkommission an die Arbeit machen, um das Werk für 2026 auszusuchen.

Ja zu Schule und Unterführung

An der Gemeindeversammlung vom 12 Februar geht es um grosse Entwicklungschancen für Dornach. Die Primarschule platzt aus allen Nähten Unsere Kinder verdienen eine zeitgemässe Schulinfrastruktur, in der qualitativer Unterricht möglich ist. Eine gute Schule mit familienergänzender Tagesbetreuung ist ein wichtiger Faktor der Standortattraktivität einer Gemeinde Der Landabtausch mit der katholischen Kirche bietet die Möglichkeit, das ganze Projekt auf eigenem Land zu planen Auch die Langsamverkehrsunterführung Apfelsee ist ein wichtiges, zukunfts-

gerichtetes Projekt. Sie schafft eine attraktive, lebendige Verbindung zwischen dem Apfelsee und dem neu entstehenden Wydeneck So kann auch das ApfelseeQuartier von den neuen Läden und Cafés im neuen Quartier profitieren. Die SBBUnterführung löst diese Versprechen nicht ein. Sie führt nur aufs Perron, auf beiden Seiten müssten befahrene Strassen überquert werden Dank Drittgeldern zahlt die Gemeinde nur 3 bis 5 Millionen Franken. Kommen Sie zahlreich an die Gemeindeversammlung und bestimmen Sie mit! Ramon Glatz, Grüne Dornach

Urchig traditionell: Zu ihrem Jubiläum brachte die Theatergruppe Hochwald wieder ein Bauernstück auf die Bühne. FOTO: ZVG
KARL HARTMANN

LESERBRIEF

Vertrauen ist gut – Kontrolle ist besser

Die Einführung einer Geschäftsprüfungskommission (GPK) macht dem Dornacher Gemeinderat Bauchweh Er hat Angst vor einer Instanz, welche in seine Geschäfte hineinreden könnte Er beschwört das Risiko einer Misstrauens-Kultur – wegen der GPK. Das Misstrauen gegenüber Behörden und Verwaltung ist in letzter Zeit weitherum gewachsen «Die machen doch einfach, was sie wollen». Was «die da oben» eigentlich «machen», ist vielen unbekannt. Eine GPK könnte hier Licht in das Handeln von Behörden und Verwaltung bringen. Sie kann kontrollieren kritisieren und Anträge stellen. Sie kann

ABSTIMMUNG

aber auch Lob und Dank für gute Leistungen aussprechen. Ziel einer GPK muss es sein, durch transparente Information Vertrauen gegen über «denen da oben» zu schaffen und zu verstärken Dass der Gemeinderat dies bezweifelt, die Sache umdreht und einer GPK nachsagt, sie könne die Misstrauenskultur noch verstärken, ist für mich als ehemaliges GPKMitglied (in Muttenz) nicht nachvollziehbar. Wer sich nicht in die Bücher schauen lässt, sät Misstrauen Wer Misstrauen abbauen will, braucht die Tätigkeit einer GPK nicht zu scheuen.

Hanspeter Ruesch Motionär

PARTEIEN

Gedanken zu Investitionen

Vorausschauend hat Dornach 2014 die Leitsätze für Dornach 2040 entwickelt Folgerichtig wurde die Planung von Schulund Sportstätten nachfolgend eruiert. Parallel haben Volk und Gemeinderat Geschäfte wie Kauf des Treff 12, Kauf des Areals Kaech, Finanzierung neuer Sportrasen, Bau Reservoir, Renovation Gemeindehaus etc. getätigt Dies führte einerseits zu einem Vermögen von 44 Millionen Franken, andererseits mit einem strukturellen Defizit zu einem Abbau des vor einem Jahrzehnt noch bedeutenden Barvermögens Jedes Jahr wird die mittelfristige Planung überarbeitet und nach den Kriterien: Zwingend Notwendig, Ersatz Bedarf und Wunsch Bedarf priorisiert. Die geplanten Investitionen in den nächsten 10 Jahren belaufen sich auf 163 Millionen Franken. Bei diesen Investitionen sind der

Neubau der Primarschulinfrastruktur inklusive Tagesstätte und Kindergarten, Sekundarschulhaus inklusive Progymnasium und Sporthallen, Neubau Jugendhaus und Unterführung Langsamverkehr Apfelsee, Unterhalt Renovationen bestehende Gemeinde Gebäude vorgesehen Die Anliegen führen zu heftigen Diskussionen und Volksabstimmungen. Die Finanzierung wird zwingend über Steuererhöhungen, Veräusserung von nicht zwingend notwendigem Gemeindevermögen und Neuverschuldung eingeleitet. Zu Recht mahnt die Finanzkommission mit kritischen Stellungnahmen zu Vorsicht. Wir empfehlen nur für zwingend notwendige Investitionen ein Ja an der Gemeindeversammlung und der Urne abzugeben.

FDP Dornach

Parolen der SVP Dornach

Es geht Schlag auf Schlag! Unsere Parolen zur Volksabstimmung vom 9. Februar: «Umweltverantwortungsinitiative» – Nein

Die utopische Forderung führt zu explodierenden Preisen «Mindestlohn-Initiative» – Nein Die Initiative gefährdet Arbeitsplätze, untergräbt die Sozialpartnerschaft und schadet der Wettbewerbsfähigkeit Solothurns. «Energiegesetz» – Nein Den kostentreibenden Eingriff in unser Privateigentum und in die Entscheidungsfreiheit wird abgelehnt. Parolen für die Gemeindeversammlung vom 12 Februar: «Kredit Wettbewerb Erweiterung Schulanlage Brühl» – Stimmfreigabe. Es gibt sehr gute Pro und Contra Argumente: Wir sind auf die Empfehlungen der Finanzkommission gespannt «Parzellentausch Einwohnergemeinde und römisch-katholische Kirchgemeinde» – Nein! Kein Millionen-Deal zum Nachteil der Einwohnergemeinde «Investitionskredit Velo-Unterführung Apfelsee» – Nein Es gibt einfach keine Argumente für diese Luxusunterführung. Besser in die Schulinfrastruktur investieren. «Teilrevision Gemeindeordnung – Reorganisation Kommissionen» –Nein, denn die Bau-, Werk- und Planungskommission leistet eine ausserordentlich wichtige Arbeit für die Gemeinde Beschneidet man sie in ihrer Kompetenz, läuft man Gefahr, dass man der Bauverwaltung eine Carte-Blanche (Generalvollmacht) gibt Neu müsste man Einsprachen für rund 500 Franken direkt in Solothurn einreichen Wir wollen Machtbegrenzung und Gewaltenteilung.

WAHLEN

Besuch der Biogasanlage

Kreisläufe schliessen und Abfälle wiederoder weiterverwerten ist zentral, um Ressourcen zu schonen. Janine Eggs setzt sich als Kantonsrätin dafür ein, dass sorgsam mit den Ressourcen umgegangen, vermehrt recycelt und weiterverwendet anstatt entsorgt wird Auch bei der Energiegewinnung kann die Wiederverwendung von Abfall eine wichtige Rolle spielen, wie zum Beispiel beim Betrieb einer Biogasanlage Möchten Sie verstehen, wie aus Ihrem Bioabfall Energie entsteht? Dann begleiten Sie Janine Eggs auf ihrem Be-

Vorstand SVP Dornach

LESERBRIEF

Unterführung Apfelsee: Konzept überzeugt uns

LESERBRIEF

Für die Zukunft unserer Schulen

Die Gemeindeversammlung vom 12 Februar wird wichtige Entscheide für die Schulraumplanung unserer Gemeinde bringen. Zunächst soll ein Kredit für einen Architekturwettbewerb für die Planung einerseits eines neuen Kindergarten- und Tagesstrukturbaues und andererseits den Ausbau der Primarschulgebäude beschlossen werden Die Kreditsumme mag hoch erscheinen aufgrund der Komplexität der Aufgabe ist aber ein Wettbewerbsverfahren die beste Methode, um möglichst viele Ideen und Erkenntnisse für die Möglichkeiten auf den Parzellen zu bekommen Als zweites Traktandum soll zu

Handen der Urnenabstimmung der Abtausch mit der Römisch-Katholischen Kirchgemeinde beschlossen werden Die beiden Gemeinderäte haben in längeren Verhandlungen eine ausgewogene Lösung erarbeitet, die sowohl der Einwohnergemeinde ideale Voraussetzungen für die Schulraumplanung bietet und als auch der Kirchgemeinde die Inwertsetzung ihrer Grundstücke ermöglicht Auch dieser Antrag verdient die Zustimmung Die dringend notwendige Schaffung zusätzlicher zeitgemässer Gebäude würde bei einer Ablehnung wieder um Jahre zurückgeworfen Roland Müller

such zur Kelsag AG Die Kelsag organisiert in den meisten Schwarzbuben-Gemeinden die Abfallbewirtschaftung und betreibt in Liesberg eine Biogasanlage Am Montag, 17 Februar, um 17.30 Uhr treffen wir uns bei der Kelsag für eine Führung. Ab 18.15 Uhr besteht bei einem Apéro Zeit für Diskussionen und den gemeinsamen Austausch. Eine Anmeldung ist erforderlich bis am 13 Februar an dorneckthierstein@gruene-so.ch.

Florian Lüthi, Präsident Grüne Dorneck-Thierstein

Der Dornacher Gemeinderat hat am 28 Januar das Projekt LangsamverkehrsUnterführung Apfelsee vorgestellt. Rund um die geplante Haltestelle entsteht ein neues Quartier mit vielfältigem Angebot. Eine neue, helle Unterführung für Fussgänger, Velos und Trottis soll Dornach mit dem neuen Quartier verbinden. Das Konzept hat uns sehr überzeugt. Wir Bewohner und Bewohnerinnen des Apfelsees freuen uns riesig über die Aufwertung unseres Quartiers. Für die Einwohnerinnen und Einwohner der höheren Lagen Dornachs hat das Projekt ebenfalls nur positive Auswirkungen

An der nächsten Gemeindeversammlung können wir darüber entscheiden, ob alle Stimmberechtigten Dornachs an einer Volksabstimmung ihre Stimme abgeben können Alle, die in einer modernen, lebendigen Gegend wohnen möchten, sind aufgerufen an der wichtigen Gemeindeversammlung vom 12 Februar teilzunehmen

WAHLEN

Zukunftsweisende

Energiepolitik

Verantwortung. Freiheit. Solidarität

Geben Sie IhreSimme am 9. März der LISTE4,die Mitte

Lernen Sie unsereKantonsratskandidierenden persönlich kennen!

UnsereStandaktionen:

Samstag, 8. Februar 202510:00- 12:00 Uhr Wydehof /Eugen-Saner-PlatzBreitenbach

Mittwoch,12. Februar 2025,17:30 -19:00 Uhr TramstationFlüh

Samstag, 15.Februar 2025,10:00 -12:00 Uhr Heimatmuseum Dornach

Samstag, 22.Februar 2025, 10:00-12:00 Uhr Eugen-Saner-Platz Breitenbach

Dorneck-Thierstein

Lisa Wüst, Stefan Hugi und Gérald Donzé

LESERBRIEF

Darum ist die Unterführung wichtig

Das Energiegesetz ist seit über 33 Jahren in Kraft. In der Energieversorgung und -nutzung ist viel passiert und es muss sich noch einiges bewegen, weshalb das Gesetz angepasst werden muss Das revidierte Gesetz ist vernünftig, zielführend und dringend notwendig, damit wir in der Energiewende weiter kommen Das Gesetz setzt nicht auf Verbote, sondern auf Anreize und Förderung. So kann der Kanton bei der Stromproduktion finanzielle Unterstützung bieten, z.B. für PV-Anlagen die die gesamte Dachfläche ausnutzen oder die auf Stromerzeugung im Winter ausgelegt sind Nebst der Energieproduktion wird auch die Energieeffizienz gefördert - das ist ein doppelter Gewinn, denn Energie, die wir nicht verbrauchen, schont die Umwelt und das Portemonnaie Neben den Hausbesitzer:innen profitieren auch die Gemeinden, indem sie bei ihren Energieplanungen unterstützt werden Zudem soll innovative Forschung mittels Investitionshilfen vorangetrieben werden und Anschubhilfen für neue Fernwärmeprojekte und Biomasse-Heizkraftwerke sind möglich. Und das alles, ohne dass es deswegen Steuererhöhungen braucht. Von dem neuen Gesetz profitieren alle Stimmen Sie am 9. Februar Ja zur Totalrevision des Energiegesetzes und damit Ja zu einer nachhaltigen Energieproduktion und Ja zur Minderung der Energieverschwendung. Janine Eggs, Kantonsrätin und Gemeinderätin FWD/Grüne

GOTTESDIENSTE

Katholische Gottesdienste in Dornach Sonntag, 9. Februar 10.45 Gottesdienst mit Kommunion, Blasius- und Kerzensegen 18.00 Kommunionfeier im Kloster Dornach

Sozialdiakon in Ausbildung, zur Verfügung: 076 571 65 11, ekramy.awed@ refkirchedornach.ch

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website unter www.refkirchedornach.ch

Katholische Gottesdienste in Hochwald Sonntag, 9. Februar 9.15 Gottesdienst mit Eucharistie, Blasius- und Kerzensegen Donnerstag, 13 Februar 12.00 Mittagstisch Hochwald

In den

Regierungsrat

Die Langsamverkehrsunterführung (kurz LVU) zwischen Apfelsee und Wydeneck wird unterschätzt – sie ist kein «nice-to-have-Projekt» sondern entscheidend für die künftige Verknüpfung Dornachs mit unseren ehrwürdigen Metallwerken Schauen wir mal den enormen Nutzen an – die LVU ermöglicht eine gefahrlose Unterquerung der Apfelseestrasse, der Velovorrangroute sowie auch der Industriestrasse – 7 Meter breit und hell erleuchtet Der Individualverkehr wird entlastet, Kinder und ältere Personen sowie Velofahrer sind sicher, und Dornach erhält ein Tor zu den neuen Metallwerken Können wir uns die maximal 5,5 Millionen leisten? Ja, und wir sollten es auch! Die SBB schenkt uns einen neuen Bahnhof, die Hiag investiert in die Zukunft der Metallwerke, der Nutzen der LVU für ganz Dornach ist offensichtlich und die Kosten sind auf ein Minimum reduziert – jetzt liegt es an uns, diese einmalige Chance zu packen Leider haben wir Kreise in Dornach, die jeglichen Fortschritt partout verhindern wollen Zeigen Sie deshalb, dass Sie Dornach entwickeln wollen Kommen Sie unbedingt am Mittwoch, 12 Februar, an die Gemeindeversammlung! Informieren Sie sich und entscheiden Sie – sonst werden andere für Sie entscheiden. Florian Schaulin

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald Freitag, 7. Februar 15.00 Gottesdienst mit Abendmahl im Alters- und Pflegheim Wollmatt in Dornach, mit Pfarrerin Elisabeth Grözinger. Musik: Raouf Mamedov Sonntag, 9. Februar 10.00 Gottesdienst Timotheus- Zentrum mit Pfarrerin Elisabeth Grözinger. Musik: Raouf Mamedov Weitere Veranstaltungen

Kindertreff Mittwochs ab 13.45, Kirchgemeindehaus, Gempenring 18, Leitung: Ekramy Awed Nächste Termine: 12., 19 und 26 Februar

Für Anmeldungen, Fragen und Anliegen aller Art steht Ihnen Ekramy Awed,

Mittagsclub Dornach für Senioren 12.00, am Donnerstag 13., 20 und 27 Februar im Pfarreisaal der Kath Kirche Dornach, Essen mit alkoholfreie Getränke CHF 18, mit Wein CHF 19 Anmeldung: 077 439 77 19

Mittagstisch Hochwald für Senioren 12.00, am Donnerstag 13 Februar, Hobelträff, Essen inkl Mineralwasser und Kaffee CHF 15 Bier und Wein können günstig bezogen werden Anmeldung 061 751 24 81

Christkatholische Gottesdienste im Gebiet Birseck/Dorneck www.christkatholisch.ch/baselland Dienstag, 11 Februar 14.00 Kaffee im Klosterrestaurant in Dornach

Ökumenische Gemeinschaft Dornach

Gebetszeiten an der Amthausstrasse 8

Montag bis Samstag

7.00, 12.00, 18.00, 21.00

Sonntag 7.30, 12.00, 15.00, 21.00

Sonntag, 9. Februar 9.00 Wortgottesfeier

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Edgar Kupper Sandra Kolly bisher
Sandra Kolly Edgar Kupper bisher stark

Bürgergemeinde Gempen Kommunale Erneuerungswahlen

Im Amtsblatt vom 8. März 2024 hat der Regierungsrat des Kantons Solothurn sämtliche an der Urne zu besetzenden Ämter ohne Wählbarkeitsvoraussetzungen ausgeschrieben und die Wahlberechtigten zu den Erneuerungswahlen einberufen Der Gemeinderat beschliesst nur noch die Wahldaten.

Der Gemeinderat der Bürgergemeinde Gempen, gestützt auf § 30 Absatz 1 Buchstabe a Ziffer 2 i.V.m. § 32 Absatz 2 des Gesetzes über die politischen Rechte vom 22 September 1996 (BGS 113.111), beschliesst:

1. In der Bürgergemeinde Gempen finden die Erneuerungswahlen für den Gemeinderat am 18 Mai 2025 statt.

1.1. Wahlvorschläge für die Gemeinderatswahlen sind bis Montag 31 März 2025, 17.00 Uhr, bei der Gemeindeverwaltung der Einwohnergemeinde Gempen in Hochwald einzureichen

1.2. Die Wahlvorschläge werden von Mittwoch, 2. April 2025, bis Freitag, 4. April 2025 bei der Gemeindeverwaltung in Hochwald aufgelegt und im Schaukasten ausgehangen (§ 47 GpR i.V.m. § 19 VpR1).

1.3. Das Wahlpropagandamaterial ist bis spätestens 14 April 2025 12.00 Uhr, bei der Gemeindeverwaltung in Hochwald einzureichen.

2. In der Bürgergemeinde Gempen findet die Erneuerungswahl für den/die Gemeindepräsidenten/-in sowie den/die Vizegemeindepräsidenten/-in am 29 Juni 2025 statt.

2.1. Wahlvorschläge für die Wahl des/der Gemeindepräsidenten/-in sowie des/ der Vizegemeindepräsidenten/ sind bis Montag 26 Mai 2025 17.00 Uhr, bei der Gemeindeverwaltung in Hochwald einzureichen.

2.2. Das Wahlpropagandamaterial ist bis spätestens Montag 26 Mai 2025 12.00 Uhr, bei der Gemeindeverwaltung in Hochwald einzureichen

2.3. Ein allfälliger zweiter Wahlgang findet am 28 September statt.

Sämtliche für die Wahlen nötigen Unterlagen können bei der Gemeindeschreiberei Gempen bezogen werden (telefonische Voranmeldung: 079 519 51 61 oder E-Mail an gemeindeschreiberei@gempen.ch) Bürgergemeinde Gempen Josef Berger Bürgergemeindepräsident Benjamin Neuhaus, Bürgerschreiber

Röm.-kath. Kirchgemeinde Gempen Einladung zur Kirchgemeindeversammlung

Donnerstag 13 Februar 2025, 20.00 Uhr Brügglistube Kirchackerweg 2, Gempen

Traktanden

1. Begrüssung, Wahl der Stimmenzähler

2. Protokoll der letzten KG-Versammlung vom 17 Oktober 2024

3. Voranschlag 2025

a. Besoldungsreglement 2025 wie bisher b. Kirchensteuerbezug 2025 17% wie bisher

4. Informationen aus dem Seelsorgeverband/ Pastoralraum

5. Verschiedenes Der Kirchenrat

Info

Wegen Sanierungs- und Wartungsarbeiten bleibt die Kirche in der Kalenderwoche 8 vom 17 bis 21 Februar 2025 geschlossen. In dieser Zeit werden die Kirchenglocken wie auch die Kirchenuhr ausgeschaltet sein Wir bitten um Verständnis und um Kenntnisnahme. Der Kirchenrat

Dornach will kinderfreundlicher werden

Der Weg zur kinderfreundlichen Gemeinde führt über einen Aktionsplan – ein Projekt daraus ist der Birsplatz im Wydeneck

Bea Asper

WAHLEN

Workshop zum Klimaschutz

Welche individuellen Massnahmen sind effektiv für den Klimaschutz? Warum sind kollektive Massnahmen so wichtig? Und wie überzeugen wir unsere Mitmenschen davon? Der Klima-Workshop von

Sabine Mehring hilft, mögliche Lösungen zur Begrenzung des Klimawandels zu verstehen. Auf spielerische Art erforschen die Teilnehmenden die Zukunft und versuchen in einer Computersimulation die Treibhausgase zu senken. Der Workshop findet am Samstag, 15 Februar von 9.30 Uhr bis 13 Uhr in Dornach statt. Im Anschluss Apéro mit Kandidierenden der Grünen für den Kantonsrat Da im Vorfeld eine kleine Aufgabe gelöst wird, ist eine Anmeldung bis 8. Februar notwendig: dornach@gruenesolothurn.ch oder 076 429 89 73 Ramon Glatz, Kantonsratskandidat Grüne ANZEIGE

Der Gemeinderat von Dornach möchte von der Unicef als «kinderfreundliche Gemeinde» ausgezeichnet werden Dafür muss die Gemeinde sich nicht in einen riesigen Spielplatz verwandeln, doch aufzeigen, dass sie auf die Bedürfnisse der Jungen eingeht, sie in Entscheidungsfindungen miteinbezieht und zum Mitmachen bewegen kann Wie das gelingen soll, verriet der zuständige Gemeinderat Kevin Voegtli (SP) an der Gemeinderatssitzung vom Montag Er stellte den Aktionsplan vor. Dieser sei von Erwachsenen zusammen mit den Kindern von Dornach erarbeitet worden Koordiniert wurde das breit abgestützte Engagement von Dornachs Fachpersonen Thomas Gschwind und Silja Ramseier Gestartet sei man im Partizipationsverfahren mit

WAHLEN

SVP bi de Lüt in Dornach

Bald stehen die Kantons- und Regierungsratswahlen an Wir treten mit einer starken Liste von 13 engagierten Kandidatinnen und Kandidaten an – eine vielfältige Mischung aus erfahrenen Kräften und

einer Standortbestimmung und einem Ideenkatalog In Workshops seien die Gedanken geordnet und die Projekte priorisiert worden Mit 50 Massnahmen zeige der Aktionsplan auf, wie man bei der Schule den Tagesstrukturen, im Verkehr bei den Sport- und Freizeitaktivitäten und auch in politischen Belangen Dornach kinderfreundlicher gestalten kann Zum Thema «Verwaltung und Politik» ist im Aktionsplan als Ziel formuliert: «Es gibt eine Anlaufstelle, wo Kinder, Jugendliche und Familien eigene Ideen oder Anliegen einbringen können und diese gehört, aufgenommen und weiterverfolgt werden Bei politischen Themen, welche die Jungen betreffen, werden deren Sichtweisen in einem formalisierten Prozess miteinbezogen.»

Birsplatz soll aufgewertet werden Die Arbeit sei mit Herzblut ausgeführt worden, und der Aktionsplan sei ein gelungenes Werk, würdigten die Ratsmitglieder die Arbeit an ihrer Sitzung. Die finanziellen Auswirkungen sollten allerdings beziffert werden, meinte Finanzchef Ludwig Binkert (FDP). Er schlug vor, dies noch nachzuholen, bevor der Gemeinderat das Strategiepapier verabschiede. Voegtli und Gemeindepräsident

Daniel Urech (FWD/Grüne) wiesen darauf hin, dass der Aktionsplan kein Blankocheck sei. Projekte, die daraus resultierten, würden jeweils dem Gemeinderat zur Beschlussfassung vorgelegt werden Erst dann sei klar welche Kosten entstünden wie die Finanzierung aussehe und ob das Projekt umgesetzt werde. Der Gemeinderat verabschiedete den Aktionsplan mit grossem Mehr und wartet nun auf die Bewertung von Unicef Evaluationstag sei der 21 Februar und die Vergabe des Labels am 12 Mai, kündigte Voegtli an Zu einer kinderfreundlichen Gemeinde gehören Orte, an denen die jungen Menschen sich wohl fühlen und sich austauschen können In diesem Sinn stiess Marisol Fürst, Mitglied der Familien-, Jugend- und Kulturkommission, mit ihrer Idee, den Birsplatz aufzuwerten, auf offene Ohren. Das Areal im Wydeneck gehört der Gemeinde und war ungewollt als illegale Deponie genutzt worden Jetzt soll es ohne grossen Aufwand zu einem gemütlichen Treffpunkt aufgewertet werden. Der Gemeinderat gab am Montag grünes Licht für die Ausarbeitung eines Projektes. Wunschobjekte seien eine Feuerstelle und ein überdachter Sitzplatz, sagte Kevin Voegtli.

LESERBRIEF

Eine Gemeindeversammlung für die Zukunft

Als junge Person liegt mir die Zukunft unserer Gemeinde am Herzen – nicht nur für meine Generation, sondern für alle Solidarität ist das Fundament einer funktionierenden Gesellschaft und sollte keine Einbahnstrasse sein Wir, die «Jungen», haben das in den letzten Jahren mehrfach bewiesen: Während der Pandemie haben Kinder und Jugendliche Massnahmen mitgetragen, die vor allem ältere Menschen schützten, auch wenn sie ihren Alltag stark eingeschränkt haben und für viele belastend waren. Erst kürzlich haben wir

der 13 AHV-Rente zugestimmt, denn für viele von uns war es eine Frage des Zusammenhalts zwischen den Generationen. Es wäre schön, wenn hier die älteren Generationen Solidarität mit den Jüngsten der Gesellschaft zeigen, die auf eine gute Schulbildung angewiesen sind und noch nicht für sich selbst einstehen können, weshalb sie auf unsere Solidarität angewiesen sind Denn eine funktionierende, moderne Schulinfrastruktur kommt nicht nur ihnen zugute, sondern langfristig uns allen. Die finanzielle Lage der Gemeinde

mag nicht rosig sein Gerade deshalb müssen wir uns fragen: Wo dürfen wir sparen, wo wäre es kurzsichtig und nicht nachhaltig? Bildung und Infrastruktur sind keine Ausgaben, die beliebig kürzbar sind, sondern eine Investition in die Zukunft. Die Schülerzahlen steigen, schon jetzt stösst die Schulinfrastruktur an ihre Grenzen. Die Kinder brauchen Raum, um zu lernen, zu wachsen und sich gut zu entfalten Eure Stimme zählt, nehmt an der Gemeindeversammlung teil! Livia Hefti

LESERBRIEF Ist eine Unterführung nicht genug?

neuen Gesichtern aus unterschiedlichen Berufs- und Altersgruppen. Gemeinsam setzen wir uns für eine bürgernahe Politik ein: tiefere Steuern, weniger Bürokratie eine starke Wirtschaft und mehr Sicherheit Besonders freut es uns, dass wir mit Sibylle Jeker eine Regierungskandidatin aus der Region haben. Über Parteigrenzen hinweg wird sie für ihre Transparenz, Ehrlichkeit und moderate Politik geschätzt. Als engagierte Bürgerin steht Sibylle für eine Politik mit einem klaren Fokus. Sie ist bereit, den Kanton Solothurn mitzugestalten, Verantwortung zu übernehmen und sich mit voller Überzeugung für unsere Zukunft einzusetzen Sämtliche Kandidatinnen und Kandidaten sowie Nationalrat Christian Imark laden Sie herzlich ein, sie persönlich kennenzulernen – am Samstag, 8. Februar, bei «SVP bi de Lüt» vor dem Coop in Dornach. Nutzen Sie die Gelegenheit für Fragen, Anregungen und einen direkten Austausch. Wir freuen uns auf spannende Gespräche und Ihr Interesse an den politischen Zielen Ihre Unterstützung am 9. März zählt. Silvio Jeker, Präsident SVP Schwarzbubenland

Die SBB planen eine Haltestelle Apfelsee mit einer Unterführung für Fussgänger und Velos. Ein genaues Datum für die Fertigstellung gibt es nicht. Man spricht von Ende 2030 oder später Die Finanzierung obliegt der SBB (Bundesgelder, Anm. der Redaktion) Der Gemeinde Dornach entstehen keine Kosten Eine solche Unterführung existiert seit Jahren am Bahnhof Dornach-Arlesheim. Sie funktioniert völlig problemlos Von Beschwerden hat man noch nie gehört Den Freien Wählern/Grünen/SP im Gemeinderat genügt das aber nicht. Schon wieder ist eine Luxuslösung geplant, eine zweite Unterführung Schon wieder soll auch jetzt schon mit einer voreiligen kostspieligen Planung begonnen werden bevor überhaupt genaue Eckdaten vorliegen.

Gleichzeitig plant die Gemeinde aufgrund steigender Kinderzahlen äusserst kostenintensive Erweiterungen von Schulanlagen und Kindergärten Dass dies notwendig ist, bezweifelt niemand, der unsere Zukunft in unseren Kindern sieht. Alles aber – Notwendiges und Wünschenswertes – geht nicht! Wir werden in Kürze wieder da stehen wie an der letzten Gemeindeversammlung: Eine Steuererhöhung wird gefordert werden Eine solche wurde im vergangenen November deutlich abgelehnt. Deshalb auch bei der nächsten Gemeindeversammlung am 12 Februar sowie an der Urne am 13 April ein Nein zum Luxus und Beschränkung auf das Notwendige Nein zur 2. Unterführung Nein zum teuren Planungskredit. Rolf Griesser, parteilos

Feuerstelle und überdachter Sitzplatz: Der Platz beim Wydeneck soll ein Treffpunkt werden

Donnerstag 6. Februar

Dornach

Tänze aus aller Welt

Tanzleitung: Annemarie Pflugshaupt, esa-Sportleiterin. Tel. 061 401 25 71 Rainpark Dornach. 9.30 bis 11 Uhr.

Eurythmie-Aufführung «Der Eisenhans»

Eurythmeum 18 Uhr.

CD-Taufe Isaac Makhdoomi. Kloster Dornach. 18.30 bis 19.40 Uhr.

Goetheanum-Eurythmie-Ensemble: «Werdewelten». Goetheanum 20 Uhr.

Freitag, 7. Februar

Arlesheim

Gmüesmärt. Dorf- und Postplatz. 9 Uhr.

Münchenstein

50er-Jahre-Tanzabend im Walzwerk 20 bis 24 Uhr. Eintritt: 10 Franken. Reinach

Frischwarenmarkt Gemeindehausplatz. 8.30 bis 11.30 Uhr.

Herzlichen Glückwunsch

Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 30 Januar 2025

Doris Ammann

Allmendgasse 4 4148 Pfeffingen In dieser Woche winkt ein Gutschein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail an wettbewerb@wochenblatt.ch oder per Fax an 061 706 20 30 oder Postkarte an CH Regionalmedien AG, Rathausstrasse 24, 4410 Liestal

Ihre Einsendungen müssen bis spätestens Montag, 10. Februar 2025, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Konzert «Jupiter» des Neuen Orchester Basel. Kirche St Nikolaus 19.30 Uhr.

Samstag, 8. Februar

Dornach Premiere: «Die Zauberflöte» Neues Theater Dornach. 19.30 Uhr.

Tanzen mit der Tagesschausprecherin: Konzert von Soul Jam! Wydekantine. 20.30 Uhr.

Musikalische Erzählreise: «Habenwollen». Haus Martin Dornach. 15.30 Uhr.

Münchenstein

Konzerte von Drain Down und Projekt Krank. Rockfact Music Club 21 Uhr.

Sonntag, 9. Februar

Arlesheim Öffentliche Ausstellungsführung «Waldeslust» Forum Würth. 11.30 bis 12.30 Uhr.

Dornach

Konzert «Rachmaninow und Schostakowitsch». Goetheanum 16.30 Uhr. «Die Zauberflöte – eine Zitherpartie». Neues Theater. 18 Uhr.

Montag, 10 Februar

Reinach

Buchstart. Gemeindebibliothek 15.30 bis 16.30 Uhr.

Vortrag: Vogelzug und Klimawandel. Aula Fiechten 20 bis 21 Uhr.

Dienstag, 11 Februar

Aesch

Themennachmittag: «Wenn Eltern die Wut packt» Familienzentrum Brüggli, Tschöpperlistrasse 14 15 bis 17 Uhr.

Münchenstein

Värsli- und Liedlizyt Gemeindebibliothek 9.30 bis 10.45 Uhr.

Mittwoch, 12 Februar

Arlesheim

NVA-Kinderanlass: Nistkastenputzen

Bachrechen in der Ermitage 13.30 Uhr.

Dornach

Gemeindeversammlung. Treff 12 19 Uhr.

Reinach

Mir laufe zämme. Ecke Austrasse/ Aumattstrasse. 9.30 bis 10.15 Uhr.

Donnerstag 13 Februar

Arlesheim

Ökumenische Altersstube mit dem Seniorentheater Sissach. Ref. Kirchgemeindehaus 15 Uhr.

Konzertabend des Jodlerclubs Arlesheim im Forum Würth. 19.15 Uhr.

Vortragsreihe «Spirituelle Ladestationen»: Krisen als Chance mit Dr Thomas Steffen. Ref. Kirchgemeindehaus. 20 Uhr.

Dornach

Tänze aus aller Welt

Tanzleitung: Annemarie Pflugshaupt, esa-Sportleiterin. Tel. 061 401 25 71 Rainpark Dornach. 9.30 bis 11 Uhr.

Hochwald

Mittagstisch für Senioren im Hobelträff

Münchenstein

Luege, lose baschtle Gemeindebibliothek 14 bis 15 Uhr.

Reinach

Buchstart. Gemeindebibliothek 10 bis 11 Uhr.

Ausstellungen

Aesch

Ausstellung «Luege, stuune, spiile». Heimatmuseum Geöffnet: 1.Sonntag des Monats von 10 bis 12 Uhr und von 13 bis 16 Uhr. Bis 11 Mai.

Arlesheim

«Waldeslust – Bäume und Wald in Bildern und Skulpturen Sammlung

Würth» Forum Würth, Arlesheim.

Dornwydenweg 11 Geöffnet: Di bis So, 11 bis 17 Uhr. Bis 3.August

«Winter in Wolle» Bilder von Marlyse

Salcedo. Klinik Arlesheim. Foyer Haus

Wegman Geöffnet: Mo bis Sa 8 bis 20 Uhr; So, 9 bis 20 Uhr. Bis und mit 28 Februar.

Dornach

Walther Kniebe: Skulptur, Grafik, Malerei. Kunstgalerie im Goetheanum und KunstSchauDepot. Juraweg 2 bis 6.

Geöffnet: Mo bis Fr, 9 bis 20 Uhr. Im KunstSchauDepot, nur auf Anmeldung: 079 542 99 85, Walter Kugler Bis 16 März

Münchenstein

Kunstausstellung «Collage – Graffiti – PopArt» von Andreas Burkhalter Hirslanden Klinik Birshof. Mo bis Fr, 8 bis 18.30 Uhr. Bis 27 Juni

Zahnprothesen

Reparaturen–

Zahntechn.

The Second Guess. Body Anxiety in the Age of AI Haus der elektronischen Künste Mi und Fr, 12 bis 18 Uhr, Sa und So 12 bis 17 Uhr. Bis 16 März «Activating!», Handlungsvorstellung als Werk Kunsthaus Baselland. Di bis Fr, 11 bis 18 Uhr; Do, 11 bis 20 Uhr; Sa bis

Jasmin Solfaghari: Ich schreite kaum, doch wähn’ ich mich schon weit Buchpräsentation

Ort: Kulturhaus Bider & Tanner Dienstag, 11 Februar 2025 Zeit: 19.30 Uhr Türöffnung: 19.15 Uhr

Alexander von Glenck, Inhaber der Pamy Mediaproductions, hatte die visionäre Idee, Richard Wagners Parsifal am Goetheanum in Dornach mit abendfüllender Eurythmie zu kombinieren Diese Neuheit begeisterte in den letzten Jahren tausende Zuschauer:innen Regisseurin Jasmin Solfaghari und ihr Team beleuchten die Entstehung und Hintergründe dieser einmaligen Produktion

Jasmin Solfaghari studierte Musiktheater-Regie bei Götz Friedrich in Hamburg und inszeniert im In- und Ausland ein sehr umfangreiches Repertoire von Barock bis Moderne.

Eintritt: CHF 15 –mit B&T-Kundenkarte: CHF 10.–CHF 5.– können am Veranstaltungsabend an Einkäufe angerechnet werden

Reservation: 061 206 99 96, ticket@biderundtanner.ch

BORTLIK:

drei schönsten Toten von Basel

Kriminalroman Gmeiner Verlag 2.

WOLF HAAS: Wackelkontakt Roman, Hanser Verlag 3. HELEN LIEBENDÖRFER: Nicht ohne Regenschirm

Historischer Roman, Friedrich Reinhardt Verlag 4. DANIEL GLATTAUER: In einem Zug Roman, DuMont Verlag 5.

LEON DE WINTER: Stadt der Hunde Roman, Diogenes Verlag 6.

URSULA KRECHEL: Sehr geehrte Frau Ministerin Roman, Klett-Cotta Verlag

7.

THOMAS STRÄSSLE: Fluchtnovelle Novelle, Suhrkamp Verlag

8.

ZORA DEL BUONO: Seinetwegen Roman, Verlag C. H. Beck 9.

HAN KANG: Unmöglicher Abschied Roman, Aufbau Verlag 10.

TINA N. MARTIN: Schattenschwester

Thriller, Blanvalet Verlag

1. PAPST FRANZISKUS: Hoffe Autobiografie, Kösel Verlag 2. ELKE HEIDENREICH: Altern Lebenshilfe, Hanser Verlag 3. WERNER SOLTERMANN:

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