

Monika Fanti hört nach über 30 Jahren als professionelle Winzerin auf. Sie hat die Entwicklung der Aescher Klus mitgeprägt und mitgeholfen, die Weinqualität in der Region markant zu steigern
Tobias Gfeller
Monika und André Fanti stossen vor dem Ökonomiegebäude und dem Winzerbeizli mit einem feinen Tropfen aus dem eigenen Hause auf den Abschied an Die letzten Tage und Wochen waren ereignisreich. Stammgäste wollten noch einmal mit ihnen in der einmaligen Atmosphäre im Beizli anstossen und Danke sagen. Danke sagen für das enorme Engagement für hervorragende Weine, eine schön gepflegte Landschaft und einen Ort, an dem man an den Wochenenden oder zu speziellen Anlässen gerne einkehrt Mit 65 Jahren geht Monika Fanti in den wohlverdienten Ruhestand. «Ein lachendes und ein weinendes Auge», beschreibt sie ihre aktuelle Gefühlslage. Viel Wehmut schwinge in diesen Tagen mit. Aber auch Vorfreude auf mehr Freizeit und die Erleichterung, dass der ständige Druck, Qualität liefern zu müssen, wegfällt Bereits vor der Corona-Pandemie hat sich Monika Fanti Gedanken über ihre Pension gemacht. Ihr war bewusst, dass die Übergabe eines Weinbaubetriebs eine herausfordernde Angelegenheit sein würde. Mit Valentin Schiess von der vinigma GmbH habe sie einen geeigneten Nachfolger gefunden Seine Kellerei hat Schiess auf dem Dreispitzareal Reben besitzt der Winzer auch im Bündnerland. Als Ergänzung kauft er Trauben aus dem Wallis zu Am 1. April fand die offizielle Übergabe statt. Der Betrieb wird verpachtet Land
und Gebäude bleiben weiterhin in Besitz der Familie Fanti. Das Winzerbeizli wird in Zukunft Cyril Wipf bewirten Wipf führt seit Mai 2023 mit zwei Kollegen den Predigerhof auf dem Bruderholz Am 12 April soll es beim Winzerbeizli zur feierlichen Übergabe und Einweihung kommen
Freiheiten vom Vater Monika Fanti folgt in diesen aufwühlenden Tagen und Wochen dem Prinzip, dass alles im Leben, auch das Schwierige und Enttäuschende, zu etwas Gutem führen wird So soll es auch mit ihrem nächsten Lebensabschnitt sein Mit Valentin Schiess hat sie vereinbart dass sie weiter-
hin ein paar Reben pflegen darf Von der Profiwinzerin wird sie wieder zur Hobbywinzerin, so wie 1988 alles angefangen hat. Damals unternahm sie ihre ersten Kniffe im Rebberg, der damals noch zum Restaurant Kluserstübli gehörte, das ihre Eltern gemeinsam führten. Der Weinbau war Teil des Gastronomiebetriebs. Mit 32 Jahren begann Monika Fanti eine Winzerlehre, nachdem sie zuvor das Büro des Baugeschäfts ihres Mannes geführt hatte. Ihr Vater liess sie gewähren, wenn sie im Rebberg neue Anbau- oder Schneidetechniken ausprobieren wollte Dafür ist sie ihm bis heute dankbar. Als Monika Fanti die Parzellen von ihren Eltern kaufen
konnte, führte sie den Weinbau in eine neue Ära. Ihr Ziel war es von Anfang an, daraus einen eigenständigen Familienbetrieb zu machen
Prämiert und ausgezeichnet
Monika Fanti hatte das Glück gehabt, in einer Zeit des Umbruchs einzusteigen, als in der ganzen Winzerbranche Veränderungen anstanden. Mehr Fokus auf Qualität, mehr Mut zur Auslese und mehr wissenschaftliche Kenntnisse über die Reben, Trauben und die Kellerei sorgten für ein verbessertes Image der Weine aus der Region Basel.
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Anlässlich des 50-JahrJubiläums der Eingliederungsstätte Baselland (ESB) öffneten die drei Standorte der Region Reinach ihre Türen und gaben Einblick in die Produktionsprozesse und den Arbeitsalltag.
Florin Bürgler
Viele in Reinach dürften früher vor allem zu Beginn der Weihnachtszeit auf der Suche nach einem preiswerten Weihnachtsbaum mit der ESB in Kontakt gekommen sein Dieses Angebot gibt es seit einigen Jahren nicht mehr – viel mit dem Kerngeschäft der ESB hatte es aber auch nie wirklich zu tun. Eben dieses Kerngeschäft hat sich in den letzten Jahrzehnten jedoch stetig erweitert, weswegen sich gerade im Jubiläumsjahr ein kleiner Blick in die Geschichtsbücher lohnt. Gegründet wurde die ESB im Jahr 1975 als «Eingliederungs- und Arbeitszentrum für Behinderte» in Liestal. Nach weiteren Standorteröffnungen in Gelterkinden und Frenkendorf folgte im Jahr 1987 dann die Einweihung der Werkstatt in Reinach am Kirschgartenweg. Schon wenige Jahre später konnte eine bis heute anhaltende Partnerschaft mit «Endress + Hauser Flow» eingegangen werden, was im Jahr 2007 schliesslich zur Gründung eines separaten Betriebs namens «promonta» in unmittelbarer Nähe zum Hauptkunden am Christoph-Merian-Ring führte Dort befindet sich mittlerweile auch das Angebot der Tagesgestaltung.
Die ESB, die seit dem Jahr 1999 unter dem Namen Eingliederungsstätte Baselland läuft, vergrösserte sich stetig: Was vor 50 Jahren mit 40 Mitarbeitenden begann, erstreckt sich heute auf 23 Standorte und über 880 Mitarbeitende. Die ESB unterscheidet dabei nach drei Regionen: Reinach, Liestal und das Ober-
baselbiet. Zur Region Reinach zählt neben den Betrieben am Kirschgartenweg und dem Christoph-Merian-Ring seit dem Jahr 2022 auch der Laden «Unverpackt» in Arlesheim.
Betrieb in Reinach mit neuem Namen Interessierte konnten am Samstag an diesen drei Standorten einen Blick hinter die Kulissen werfen und einen Eindruck gewinnen, wie der Arbeitsalltag in den Betrieben der ESB so abläuft. Für den Standort am Kirschgartenweg war es zudem ein spezieller Tag, da man sich der Öffentlichkeit seit kurzem unter
Führten durch den Betrieb: Kommunikationsbeauftragte Anja Weyeneth und Standortleiter Mathias Hügli
BRUT- UND SETZZEIT
WOB. Im Frühling bringen viele Wildtiere, oft unbemerkt von Menschen, ihre Jungen auf die Welt Die trächtige Rehgeiss setzt beispielsweise ihr Kitz im Gras am Waldrand oder in nahegelegenen
Wiesen ab Gerade Waldränder seien als Übergangsbereich vom Wald ins Offenland ein äusserst sensibler und wichtiger Lebensraum, schreiben die Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion BaselLandschaft und das Departement für Wirtschaft, Soziales und Umwelt des Kanton Basel-Stadt in einer gemeinsamen Medienmitteilung Zum Schutz der Wildtiere gelte daher in den Kantonen BaselStadt und Basel-Landschaft im Wald und in Waldesnähe vom 1. April bis am 31 Juli
eine Leinenpflicht für Hunde. Zudem werden alle Waldbesucherinnen und -besucher gebeten, auf den Waldwegen zu bleiben und auf Aktivitäten in der Dämmerung und Nacht sowie auf Veranstaltungen im Wald zu verzichten
Junge Hasen und Vögel würden in Hunden schnell den Spiel- oder Jagdtrieb, wecken, oft ohne dass es die Besitzerin oder der Besitzer bemerkt. Manchmal enden solche Begegnungen für die Wildtiere tödlich. Hunde lösen bei Wildtieren schnell Stress aus. Aus Sicht der Wildtiere sind auch kleine oder ruhige Hunde Raubtiere. Die Leine hilft, den Hund auf Abstand zu den schutz- und ruhebedürftigen Wildtieren zu halten
einem brandneuen Namen präsentiert: «MePro», eine Melange zwischen «Mensch» und «Produktion» Mathias Hügli ist Leiter des Standorts und ist schon seit 20 Jahren an Board. «Ein eigener Name bietet natürlich auch mehr Platz für die Identifikation mit der eigenen Arbeit und der Mitarbeitenden unter sich Bei uns beschäftigen wir aktuell rund 130 Menschen», erklärt er den Schritt. Die Zahl der Mitarbeitenden sei über die Jahre stetig gestiegen, doch daraus liesse sich per se noch nichts Konkretes ableiten, denn: «Wie auch sonst in der Gesellschaft gibt es auch bei unseren Mitarbeitenden vermehrt das Bedürfnis, in Teilzeit arbeiten zu können», meint Hügli über die Veränderungen der letzten Jahre. Anja Weyeneth Kommunikationsbeauftragte der ESB, meint ergänzend: «Während wir früher typischerweise in den Bereichen der industriellen Verpackung unterwegs waren, gibt es heute ein viel breiteres Angebot an Arbeitsplätzen So bieten wir mittlerweile für Menschen mit Unterstützungsbedarf auch Stellen in der Gastronomie oder der Administration an.» Damit könne man auch den gestiegenen Ansprüchen der Mitarbeitenden an ihre Tätigkeiten vermehrt gerecht werden «Wir haben auch Leute, die während der Woche zwischen den verschiedenen Betrieben der ESB hin und her wechseln So können wir gut auf die verschiedenen Fähigkeiten und Bedürfnisse der Mitarbeitenden eingehen», meint Weyeneth weiter
Von der Gartenarbeit bis zum 3D-Drucker
Auch innerhalb des neu benannten Betriebs «MePro» am Kirschgartenweg gibt es mehrere Arbeitsbereiche, wie Stand-
«Jeder
Mensch möchte gebraucht werden Teil eines Teams zu
sein, macht das möglich.»
ortleiter Hügli bei einem Rundgang ausführt. Hier werden Auftragsarbeiten verschiedenster Art für die Industrie ausgeführt Dafür braucht es Mitarbeitende in der Logistik und dem technischen Dienst In der Abteilung der mechanischen Fertigung werden die verschiedenen Maschinen und Gerätschaften bedient, die zur Herstellung der benötigten Industrieteilchen gebraucht werden Der grösste Teil der Mitarbeitenden bei «MePro» sei aber mit Montage- und Verpackungsarbeiten beschäftigt, meint Hügli.
Zum Schluss des Rundgangs macht Hügli noch einen Ausblick: «Unser Wunsch für die Zukunft ist es, unseren Mitarbeitenden weiterhin ein vielfältiges und ihren Fähigkeiten entsprechendes Arbeitsumfeld zu bieten. Denn jeder Mensch möchte gebraucht werden – Teil eines Teams zu sein macht das möglich.»
Fortsetzung von Seite 1
Die Folgen waren mehr Verkäufe, Medaillen und Auszeichnungen bei nationalen und internationalen Wettbewerben Monika Fanti nahm selten daran teil Wenn doch, kam sie fast immer mit einer Prämierung oder Medaille nach Hause. Die Kürung zum Staatswein 2019 des Kantons Baselland in der Königskategorie Blauburgunder bezeichnet die 65-Jährige als einer ihrer Karrierehöhepunkte. Dass es ihr gelang, mit dem «Il FANTIno» einen südlich angehauchten Wein aus drei verschiedenen Trauben und mit dem Sauvignon Blanc «my SEELEdröpfli» erfolgreich eigene Kreationen zu lancieren, erfüllt Monika Fanti noch heute mit Stolz. Gerade in stressigen Zeiten konnte die
renommierte Winzerin auf die Unterstützung der Familie zählen Das Ökonomiegebäude und das Winzerbeizli entstanden in familiärer Eigenregie Tochter Stefanie führte das Beizli während über zehn Jahren Sohn Marco half beim Bau tatkräftig mit. Dass ihre beiden Kinder langfristig andere Wege eingeschlagen haben und den Betrieb nicht übernehmen wollten, konnte Monika Fanti stets gut akzeptieren. «Jeder hat das Recht, im Leben das zu tun, was Freude bereitet Ich hatte diese Chance auch und habe sie genutzt.» Ereignisreich, manchmal turbulent und immer spannend sei die Zeit als Winzerin gewesen, schreibt Fanti in einem Brief an die Besucherinnen und Kunden «Und sie war vor allem eines –wunderschön!»
Der Reinacher Rettungsdienst hat seine neuen Krankenwagen vorgestellt. Auch Regierungsrat Thomi Jourdan war dabei.
Tobias Gfeller
Ausgerüstet mit einem gelben Feuerlöscher steht Thomi Jourdan im Korb einer Feuerwehrleiter der Regionalfeuerwehr Birs Mit dem Feuerlöscher tauft der Baselbieter Gesundheitsdirektor zwei neue Rettungswagen der Rettungsdienste NordWestSchweiz AG auf dem gemeinsamen Gelände des Rettungsdienstes, der Feuerwehr Birs und der Gemeindepolizei Reinach an der Pfeffingerstrasse. Die beiden neuen Fahrzeuge sind schon seit rund einem Monat im Einsatz. Die Rettungsdienste NordWestSchweiz AG kaufte auf einen Schlag gleich vier neue Rettungswagen. Zwei Wagen dienen als Ersatzbeschaffung für den Standort Reinach, zwei Wagen sind Neuanschaffungen für den am 1. Januar 2024 neu eröffneten Aussenstandort in Breitenbach 222000 Franken habe ein einzelner Rettungswagen gekostet, verrät Geschäftsführer Kai-Simon Roloff. Für das private Unternehmen eine grosse Investition und ein wichtiger Schritt in die Zukunft. Nach dem ESC Mitte Mai in der St Jakobshalle werden zwei ältere Fahrzeuge ausgemustert Für den Grossanlass möchte der Rettungsdienst mit möglichst vielen Rettungswagen gerüstet sein. Ergonomischere und effizientere Abläufe Danach befinden sich mit den Neuanschaffungen sämtliche fünf Rettungswagen am Standort Reinach auf dem gleichen Stand der Technik. Es helfe den Mitarbeitenden, wenn in allen Fahrzeugen alles identisch eingerichtet sei, betont Pascal Frank, Leiter Rettungsdienste Schon kleine Verbesserungen in den neuen Wagen könnten viel bewirken Als
Beispiel nennt Frank eine seitliche Tür, an der im Innern das EKG-Gerät befestigt ist. «Anstatt einmal um das ganze Fahrzeug herumzugehen, kann der Fahrer diese Tür auf seiner Seite öffnen und das EKG-Gerät herausnehmen So ist er schneller beim Patienten.» Dank der optimierten Einrichtung steht den Rettungssanitäterinnen und -sanitätern mehr Arbeitsfläche zur Verfügung. «Die Abläufe im Fahrzeug sind ergonomischer und effizienter», beschreibt Frank. Die Rettungsdienste NordWestSchweiz AG hat ihren Ursprung unter dem Firmennamen Käch in Dornach. 2019 zügelte das Unternehmen an die
Pfeffingerstrasse in Reinach. Die unmittelbare Nähe zur Feuerwehr und zur Gemeindepolizei sei in Einsätzen hilfreich, betont Pascal Frank. «Man sieht sich fast täglich. Man kennt sich, die Kommunikation und so auch die Abläufe funktionieren.» Der Standort in Reinach sei für den Rettungsdienst optimal, sagt Kai-Simon Roloff. «Wir befinden uns im Ballungszentrum unseres Einsatzgebiets, das primär den Bezirk Arlesheim umfasst Hier in Reinach wohnen am meisten Menschen.» Wichtig sei der direkte Anschluss an die Autobahn, auch wenn gerade die Verbindungen ins Laufental regelmässig verstopft sind
Sorgen wegen Verkehrszunahme und Gleissperrung In Zusammenarbeit mit dem Sanitätsdienst des Kantonsspitals Baselland deckt die Rettungsdienste NordWestSchweiz AG auch das Laufental ab Die bevorstehende Sperrung der Bahnlinie ins Laufental bereitet Kai-Simon Roloff und Pascal Frank Kopfzerbrechen, da befürchtet wird, dass der Verkehr auf der viel befahrenen N18 noch einmal zunehmen wird Die hervorragenden Einsatzzeiten –im Jahr 2024 war der Rettungsdienst in 95 Prozent der Fälle innerhalb der vorgegeben Hilfsfrist von 15 Minuten vor
«Übersichtlichkeit
Ort – bestätigen die optimale Lage des Hauptquartiers in Reinach. Gemäss Statistik waren die Rettungswagen im vergangenen Jahr im Durchschnitt in 8,6 Minuten am Einsatzort Die Zunahme der Einsatzzahlen – 2024 waren es über 1000 Einsätze mehr als 2021 – sorgt dafür, dass der Platz am Standort an der Pfeffingerstrasse knapp wird
Mit der räumlich engen Zusammenarbeit mit der Feuerwehr und der Polizei geniesst die Rettungsstation in Reinach im ganzen Kanton Baselland Vorzeigecharakter. Ähnliche Projekte sollen auch in Liestal und Laufen realisiert werden Dort ist nach wie vor das Kantonsspital Baselland mit Rettungswagen stationiert. Mit den zwei Fahrzeugen in Breitenbach ist zusätzlich für eine optimale Abdeckung im Schwarzbubenland und im Laufental gesorgt. Der Rettungsdienst mit Sitz in Reinach teilt sich die Abdeckung der gesamten Region Basel mit der Sanität Basel-Stadt und dem Rettungsdienst des Kantonsspitals Baselland. Es besteht eine gemeinsame Notrufzentrale Es gilt das Prinzip, dass jener Rettungswagen, der sich am nächsten am Einsatzort befindet, ausrückt Gemeinsame Notrufzentrale Bei der Baselbieter Volkswirtschaftsund Gesundheitsdirektion (VGD) begrüsst man die Neuinvestitionen in die Fahrzeugflotte «Die Rettungsdienste NordWestSchweiz AG ist im Gesamtgefüge mit den anderen beiden Rettungsdiensten ein wichtiger Bestandteil der bedarfsgerechten und qualitativ hochstehenden Versorgung der Kantonsbevölkerung mit geeigneten und modernen Rettungsmitteln», schreibt Mediensprecherin Michèle Eggenschwiler auf Anfrage. «Durch die gemeinsame Disposition durch die Sanitätsnotrufzentrale ist es möglich, bei sogenannten Simultaneinsätzen, wenn also alle Rettungsmittel eines Anbieters besetzt sind, einen anderen Anbieter an den gewünschten Einsatzort zu disponieren. Ein Standort im Raum Reinach ist dafür gut geeignet.»
Zu Steiners 100.Todestag wurde ein Denkmal am Bahnhof DornachArlesheim errichtet. Lange stand auf der Kippe, ob dieses überhaupt installiert werden kann – denn die SBB hatte Bedenken
Fabia Maieroni
Nun steht sie da: die gegossene Nachbildung aus Bronze von Rudolfs Steiners Reisekoffer. Zahlreiche Schaulustige pilgerten am Samstagmittag zum Bahnhof Dornach-Arlesheim zur Eröffnung des neuen Denkmals Eine Büste oder ein anthroposophisches Kunstwerk habe man Rudolf Steiner nicht errichten wollen. «Was hatte Steiner am meisten in der Hand? Seinen Koffer!», erklärte Stefan Hasler, Vorstandsmitglied der Anthroposophischen Gesellschaft In seiner Art soll der Koffer auf das Denkmal von Otto Stich in Oberdornach verweisen Beim Otto-Stich-Platz erinnern eine Tabaktasche und eine Pfeife an den einstigen Bundesrat. Bei Steiner ist es nun eben eine Nachbildung seines Reisekoffers Das Original wird noch heute im Ita Wegman Institut aufbewahrt Steiner verbrachte den grossen Teil seiner Schaffenszeit auf Reisen: «Dieser Koffer war eigentlich sein Zuhause», sagte Hasler Dieses alte «Zuhause» wurde mittels Scan genau ausgemessen und mit einem 3DDrucker nachgebildet Anschliessend wurde die Figur gegossen Dabei haben die beiden Künstler Helge Brackmann und Michèle Elsener bei den Arbeiten in ihrem Münchensteiner Atelier auf alle Details geachtet: So ist etwa auch Steiners Unterschrift darauf nachgebildet
Gäste von Rang und Namen: Neben dem Goetheanum-Vorstand waren vier Gemeinderatsmitglieder aus Dornach sowie eine Delegation aus Donij Kraljevec angereist. FOTO: ZVG / XUE LI
Um das Denkmal zu realisieren, erhielt die Anthroposophische Gesellschaft finanzielle Unterstützung von Dornacher und Arlesheimer Unternehmen. Hasler betonte: «Das ist ein gemeinsames Projekt, das für die nächsten 100 Jahre stehen wird.»
Delegation aus Steiners Geburtsort angereist
Gemeindepräsident Daniel Urech hob in seiner Ansprache die Wichtigkeit des Goetheanums und seines Parks als eines der bekanntesten Sehenswürdigkeiten
im Kanton hervor «Das Goetheanum ist ein inspirierender Ort, der die Menschen zusammenbringt», so Urech. Gekommen waren neben dem Gemeindepräsidenten Daniel Urech auch die Gemeinderatsmitglieder Janine Eggs, Maria Montero Immeli und Daniel Müller Ob dies am Anlass, am aktuellen Wahlkampf oder an der Delegation aus Donji Kraljevec (Ortschaft in Kroatien), Steiners Geburtsort, lag? Letztere war eigens für die Feierlichkeiten angereist. Bürgermeister Miljenko Horvat nahm Bezug auf die Familiengeschichte des berühmten Dor-
nachers und erklärte, die Eltern Steiners seien in Donji Kraljevec wohl genau mit so einem Koffer angereist. Es sei Schicksal gewesen, dass sie gerade dort angekommen seien – kein Zufall Der Bürgermeister liess denn auch nicht aus, etwas vom Erfolg Steiners auf seinen Geburtsort zurückzuführen: «Small Rudi» habe in seinen ersten Lebensjahren schliesslich die gute Luft seines Geburtsorts eingeatmet, sagte er und sorgte damit für erheitertes Lachen unter den Anwesenden Am Bahnhof in Donij Kraljevec sitze übrigens eine ganze Sta-
tue Steiners, erwähnte der Bürgermeister weiter und lud die Anwesenden gleich zu einem Besuch nach Kroatien ein. «Damit haben wir den Sterbeort mit dem Geburtsort Steiners verbunden und das ganze Leben Steiners zusammengefasst», sagte Hasler zum Abschluss mit einem Schmunzeln
Denkmal stand auf der Kippe wegen Regeln der SBB Der Denkmaleröffnung war in den vergangenen Monaten ein veritables Hin und Her zwischen Goetheanum und der SBB vorangegangen. Die SBB, der das Bahnhofsgelände gehört, lehnte die Installation des Koffers zuerst ab Der Grund? Ein Projekt, mit dem die Bahnhöfe schweizweit aktuell aufgeräumt werden, um «das Erscheinungsbild der Bahnhöfe zu verbessern». So heisst es in einem Schreiben der SBB: «Dabei werden nicht zwingend benötigte Elemente entfernt Ziel ist es, die Übersichtlichkeit und Ordnung zu verbessern.» Steiners Koffer hätte in das neue Bild der «Ordnung» offenbar nicht gepasst. Die SBB anerkenne das Engagement für den 100. Todestag von Rudolf Steiner und die Feierlichkeiten zu diesem Anlass, schrieb Mediensprecher Moritz Weisskopf Anfang Dezember auf Anfrage «Unabhängig davon beurteilen wir Gesuche für Installationen an unseren Bahnhöfen aus Gründen des einheitlichen Erscheinungsbildes und der Gleichbehandlung grundsätzlich restriktiv.»
Nachdem die Einwohnergemeinde sowie das Goetheanum mehrfach nachhakten und ein Konzept mit Visualisierung vorlegten, lenkte die SBB schliesslich ein. Nun ist der Koffer fest verankert und die Tafel installiert – damit dürfte das Denkmal bis auf weiteres auch dort bleiben.
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Einsprachen sind innerhalb der Auflagefrist schriftlich (4-fach) an die Baubewilligungsbehörde, Kantonales Bauinspektorat, Rheinstrasse 29 4410 Liestal zu richten.
Informationsanlass: Erneuerung Ermitagestrasse
Die alten Leitungen in der Ermitagestrasse müssen ersetzt, der Hochwasserschutz verbessert und der Strassenbelag saniert werden Das ist eine gute Gelegenheit, die Ermitagestrasse neu zu gestalten, neue Freiräume zu schaffen und das Mikroklima zu verbessern Der schöne Ortskern kann weiter aufgewertet werden
Mit dem ausgearbeiteten Vorprojekt wurden die Möglichkeiten abgeklärt, wie diese Chance genutzt werden kann Über den Stand dieser Abklärungen wollen wir gern informieren. Nachdem wir die unmittelbar anstossende Eigentümerschaft informiert haben, möchten wir nun alle Interessierten zu einem öffentlichen Informationsanlass einladen: Montag, 7. April 2025 18 Uhr im Setzwerk Dann folgt bis und mit 11 Mai die öffentliche Mitwirkung. Die Pläne und das Dossier liegen dazu auch auf der Verwaltung auf, Ihre Rückmeldungen können Sie vom 7. April bis 11 Mai direkt online auf der Website mitwirken-arlesheim.ch eingeben.
Die Gemeindeverwaltung
Ausgezeichnet
Unternehmen und Jungunternehmen des Jahres
Im Rahmen der Generalversammlung des Arlesheimer Gewerbe- und Industrievereins (AGIV) vom 18 März 2025 hat der Gemeinderat das Unternehmen und das Jungunternehmen 2025 ausgezeichnet. Die entsprechende Nomination erfolgte durch die Kommission für Standortfragen In diesem Jahr wurde die Gärtnerei Sommerer für ihr 75-jähriges Engagement in Arlesheim ausgezeichnet. Die Auszeichnung «Jungunternehmen des Jahres» erhielt das Unternehmen Luba-Fuma Räuchermanufaktur.
Beide Unternehmen erhalten einen mit ihrem Firmenlogo versehenen Pflasterstein, der beim Postplatzbrunnen eingesetzt wird. Der Gemeinderat gratuliert beiden Unternehmen und wünscht viel Erfolg für die Zukunft. Der Gemeinderat
Neue Lehrstelle
Ab August 2025 bieten wir eine neue Lehrstelle an zur Mediamatikerin/zum Mediamatiker EFZ. Die Details zur Ausschreibung stehen auf unserer Gemeindewebsite www.arlesheim.ch >> Stellenangebote. Die Gemeindeverwaltung
Ostern Öffnungszeiten der Verwaltung
Die Gemeindeverwaltung Arlesheim ist wie folgt geschlossen:
Gründonnerstag, 17 April bis und mit Ostermontag 21 April 2025
In Notfällen erhalten Sie über Tel. 061 706 95 55 bezüglich Pikettdienst Auskunft. Sie haben ausserdem jederzeit die Möglichkeit, uns eine E-Mail (gemeindeverwaltung@arlesheim.bl.ch) zu schicken, welche wir gern nach den Feiertagen beantworten.
Wir wünschen Ihnen frohe Ostertage. Die Gemeindeverwaltung
Gemeindebibliothek Öffnungszeiten während der Osterferien 2025
Wir sind für Sie da am Samstag, 12 April, von 10 bis 12.30 Uhr, am Dienstag, 15 April, von 14.30 bis 18.30 Uhr sowie am Freitag, 25 April, von 14.30 bis 19.30 Uhr. In den Ferien werden keine Medien gemahnt. Die Rückgabebox bleibt in den Ferien geschlossen. Sie wird am Dienstag 29 April 2025, abends wieder geöffnet
Wir wünschen Ihnen frohe Ostertage! Das Team der Gemeindebibliothek
Ausserhalb von privaten Anlässen war es der Öffentlichkeit bis anhin nur selten möglich, einen Blick ins Innere der Burg Reichenstein zu erhaschen. Das wird sich in diesem Jahr ändern.
Tobias Gfeller
Stolz thront sie über dem Birseck – die Burg Reichenstein gehört zu den bekanntesten Wahrzeichen von Arlesheim. Doch wirklich zugänglich ist die Burg für die Öffentlichkeit nur selten Wer nicht zu privaten Anlässen, für die die Burg gemietet werden kann, oder an den drei Tagen im Jahr, an denen sie regulär geöffnet ist, vor Ort sein kann, hatte bisher keine Möglichkeit, das Innenleben der Burg zu erkunden
Der Verein «Burg Rychestei läbt» hat sich zum Ziel gesetzt, mit verschiedenen Veranstaltungen die Burg zu beleben. Am kommenden Sonntag findet der erste durch den Verein durchgeführte Brunch im Rittersaal statt. Die 50 verfügbaren Tickets seien schnell verkauft worden, berichtet Vereinspräsidentin Monika Strobel. Vor dem Brunch findet die Vereinsversammlung statt. Für Ausflügler und Interessierte ist die Burg zwischen 13 und 17 Uhr mit Kaffee und Kuchen im Innenhof geöffnet
Der Verein «Burg Rychestei läbt» wurde bereits vor zwei Jahren auf Initiative von Burgwart Patrik Vögtli gegründet. Sichtbar wurde der Verein bisher vor allem an den Frühlings- und den Herbstmärkten im Dorf, wo er mit der Burg-Bar auf dem Einzigartigplatz auf seine Anliegen aufmerksam macht. «Wir haben dort schon gespürt, dass es ein grosses Interesse an der Burg Reichenstein und ein Bedürfnis für mehr Öffnung gibt», sagt Monika Strobel. Entsprechend schnell wuchs die Mitgliederzahl des Vereins an Aktuell zählt der Verein 108 Mitglieder
Ein sensibler Ort, zu dem Sorge getragen werden muss Zu Beginn dieses Jahres hat sich der Verein neu aufgestellt. Die Statuten wurden angepasst, im Vorstand gab es kleine Rochaden. Aufgrund des grossen Interesses habe man gespürt, dass man mehr machen sollte «Es ist für dieses Jahr unser Ziel, dass auf der Burg mehr läuft und sie öfters zugänglich wird.» Monika Strobel ist sich dessen bewusst, dass die Burg historisch und archäologisch ein sensibler Ort ist, zu dem Sorge getragen werden muss Für dieses Jahr hat der Verein die Burg an vier Sonntagen gemietet Die Einnah-
LESERBRIEF
(Fortsetzung auf Seite 5)
Öffentlicher Informationsanlass «ErneuerungErmitagestrasse»
Montag,7.April2025, 18 UhrSetzwerk Wirinformieren Sieüberdie Abklärungen im Vorprojekt
Wirfreuen unsauf Ihre Teilnahmeund einenaktiven und konstruktivenAustausch
Die Gemeindeverwaltung
Öffentliche Mitwirkung vom7.4.bis undmit 11.5 aufmitwirken-arlesheim.ch
men von der Burg-Bar und anderen Aktivitäten gehen an den Verein Mit dem Vereinsvermögen möchte der Vorstand nötige Investitionen der Burg unterstützen. Der Vorstand arbeitet ehrenamtlich
Monika Strobel ist überzeugt, dass es der Burg zugutekommt, wenn sie für die Öffentlichkeit zugänglicher wird
«Dadurch identifiziert sich die Bevölkerung noch mehr mit der Burg Das wird ihrer Bedeutung für Arlesheim gerecht und könnte auch zusätzliche Finanzmittel für den Erhalt der Burg generieren.»
Stiftung organisiert Betrieb und Unterhalt
Die Organisation der Burg Reichenstein ist von aussen betrachtet kompliziert.
Mit der Stiftung und dem Verein gibt es zwei Organisationen, die sich um die Belange der Burg kümmern. Monika Strobel ist von Amtes wegen als Gemeinderätin auch Mitglied im Stiftungsrat
Die Stiftung ist für den Erhalt und den Betrieb der Burg über deren Stiftungs-
Wie Satellitenbilder zeigen, nimmt überall die Lichtverschmutzung zu Zwischen 1994 und 2009 haben sich die Lichtemissionen in der Schweiz mehr als verdoppelt und nehmen weiter zu Im Mittelland gibt es keinen einzigen Quadratkilometer mehr, in dem es nachts vollständig dunkel wird Künstliches Licht ist ein neues naturgeschichtliches Phänomen Es beeinträchtigt die Tier- und Pflanzenwelt und die menschliche Gesundheit Was ist zu tun? Beleuchten, was beleuchtet werden muss; So kurz wie nötig; So hell wie nötig; Warme Lichtfarbe; Spots von oben nach unten ausrichten; Lichtquellen gegen oben abschirmen; Schutz vor Einbrechern erzielen Sie mit einer Beleuchtung mit Bewegungsmelder. Das Bundesgesetz sieht vor, dass Aussenbeleuchtungen von 22.00 bis 6.00 Uhr abzustellen sind und es gilt die SIA-Norm 491. In Arlesheim untersagt ein Reglement das dauernde
Liberas Projekt gefällt mir nicht, wäre aber einfach ein weiterer maximal hoher Bau wie der von Jenzer, Prima Natura oder Stöcklin auch Endlich wird aus dem Leserbrief von Herrn Ehinger klar, dass der Teilzonenplan Ortskern nur zur Verhinderung des Projekts Libera lanciert wurde und die ganzen, sich seit Jahrzehnten für den Erhalt aufopfernden Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer in Sippenhaft genommen werden Der Gemeinderat und seine Freunde waren sich so sicher, dass sie den
neuen Teilzonenplan Ortskern durch die Gemeindeversammlung bringen, dass die Diskussion über einen Kompromiss verweigert wurde. Libera wäre bereit gewesen das Haus um 90 Grad zu drehen und tiefer zu bauen. Diverse Einsprachen gegen die damalige Gemeindeversammlung wurden eingereicht. So wurde beanstandet, dass die Stimmzettel – ohne diese zu zählen –verteilt wurden Der Kanton hat immer noch nicht entschieden. Aber alles andere als eine Ungültigerklärung dieser Abstim-
zweck verantwortlich Die Gemeinde unterstützt die Stiftung finanziell durch einen Leistungsauftrag Ausser mit Spenden und der Vermietung der Burg generiere die Stiftung selber keine Einnahmen, erklärt Monika Strobel. Im Vergleich zur Stiftung sei der Verein, so wie er aufgestellt ist, flexibler und könne auch mal spontan etwas bewegen, betont Strobel. «Deshalb ist es im Interesse der Burg, dass es zwei Gefässe gibt, weil sie unterschiedliche Aufgaben wahrnehmen können Zugegeben, von aussen wirkt es etwas kompliziert.» Unabhängig von Stiftung und Verein betreibt Burgwart Patrik Vögtli ein eigenes Catering und organisiert auf der Burg eigene Anlässe zu verschiedenen Themen Gelingt es, die Burg Reichenstein für die Öffentlichkeit stärker als einen Ort der positiven Erlebnisse zu etablieren, profitieren am Ende alle davon. Dies würde dem Arlesheimer Wahrzeichen auch gerecht. www.burgrychesteilaebt.ch
Anleuchten einer Liegenschaft, was den gesamten Aussenraum einer Parzelle inklusive Bäumen, Büschen und Mauern umfasst. Menschen haben ein gesetzliches Recht auf den Schutz vor Lichtimmissionen und Anwohnende sind beschwerdeberechtigt Wir alle sind aufgerufen, Lichtverschmutzung zu vermeiden. Urban Kuster Für die Naturschutz-, Umwelt- und Energiekommission
mung wäre ein Skandal. Hier das Engagement eines Anwalts für das Einhalten der Rechtsstaatlichkeit anzuprangern, Herr Endress, lässt tief blicken. Der alte Teilzonenplan gilt: Libera muss bauen dürfen Ist es nicht praktisch, dass Jenzers Dachfenster über seiner Metzgerei – im alten Teilzonenplan nicht zonenkonform – trotzdem bewilligt wurden und mit dem neuen Zonenplan legalisiert würden? Alle Einwohner sind gleich nur einige scheinen gleicher zu sein als andere Benny Göschke
Amtliche
www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.bl.ch
Stärne-Treff im Café Restaurant Klinik Arlesheim
Der Stärne-Treff findet jeweils am Montagnachmittag von 15 bis 17 Uhr im Café-Restaurant der Klinik Arlesheim statt. Der Stärne-Treff wird unterstützt von der Gemeinde Arlesheim, Pro Senectute und dem Seniorenverein Arlesheim
Am Montag, 7. April, findet der Stammtisch unter der Leitung von Herrn Anton Fritschi statt.
Danach sind Frühlingsferien vom 12 bis 27 April. Der erste Stärne-Treff nach den Ferien findet am Montag 28 April statt. Die Gemeindeverwaltung
Ticketsà15Franken gibt es ab 4. Aprilinder Bibliothek (Fortsetzung von Seite 4)
Neuer Beitrag des Birsstadt-TV
Am Freitag, 28 März las Philippe Schluchter in der Arlesheimer Gemeindebibliothek aus seinem ersten Roman «Daniel Bernoulli. Ein Leben zwischen Zahlen und Intrigen». Birsstadt-TV hat die Lesung besucht und den Autor vorab interviewt
Seit Montagabend, 31 März, ist die TV-Sendung auf dem InterGGA-Kanal und auf der Gemeindewebsite aufgeschaltet. Die Gemeindeverwaltung
Lesung mitChristine Brand «Vermisst– DerFallEmily»
ChristineBrand liestaus demzweiten Bandihrer neuen Reihe«Vermisst». Auch dieses Buch istinspiriertvon wahrenBegebenheiten –abgründig und nervenzerreissend spannend.
ApéroimAnschluss an dieLesung
Dienstag, 27.Mai 2025,19.30 Uhr
Gemeindebibliothek,Ermitagestrasse 2
VEREINSNACHRICHTEN
ARLESHEIM
Bocciaclub Arlesheim. Schwimmbadweg 14 4144 Arlesheim (bei den hinteren Tennisplätzen). Kontakt: Toni Lerch, Präsident, In den Hagenbuchen 8, 4144 Arlesheim, 061 701 28 84, E-Mail boccia@ boccia-arlesheim.ch. Spiel- und Trainingszeiten, Jahresprogramm und weitere Infos unter www boccia-arlesheim.ch
Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Mühle Aesch (Bürgerstube).
Kontaktperson: Hermann Ehret, 061 711 67 80 Christlichdemokratische Volkspartei (CVP) Arlesheim Kontaktadresse: Markus Dudler, Vizepräsident, 079 709 96 52 www.cvp-arlesheim.ch, info@cvp-arlesheim.ch
Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.00–21.30 im Domhofkeller Präsidentin: Jarmila Roesle, 061 702 14 00 www.rkk-arlesheim.ch/gruppenvereine/domchor
FDP.Die Liberalen Arlesheim Kontaktadressen: BalzStückelberger,Präsident,0796282028;Hannes Felchlin, Vizepräsident, info@fdp-arlesheim.ch, www.fdp-arlesheim.ch www.treffpunkt-schule.net Feldschützengesellschaft Arlesheim. Sportliches 300m Schiessen. Trainings jeweils Do, 18.00, SchiessanlageGobenmatt,Arlesheim(Apr bisSept.) Interessierte Schützinnen und Schützen sind herzlichwillkommen.AktuelleInfoswww.fsg-arlesheim.ch Frauenverein Arlesheim. Auskunft über Veranstaltungen und Mitgliedschaft erteilt die Präsidentin, Daniela Reith Plattner Blauenstrasse 15 4144 Arlesheim. www.frauenverein-arlesheim.ch Frischluft Arlesheim für ein lebendiges Dorf Nicole Barthe Seelig Co-Präsidentin nicole.barthe@ bluewin.ch; Thomas Arnet, Co-Präsident, thomas arnet@intergga.ch; www.frischluft-arlesheim.ch
Fussballclub Arlesheim 1933 Der FCA bietet Trainingsmöglichkeiten für alle Geselligkeit auf dem Sportplatz und im Clubhaus in den Widen ist uns wichtig. Zusätzliche Infos und viel Spannendes findet man auf www.fcarlesheim.ch
GGA Arlesheim. Präsident: Karl-Heinz Zeller 061 701 34 62 Geschäftsstelle: Postfach, 4144 Arlesheim 061 703 92 10 Bei Störungen im Kabelnetz: 062 386 80 20 (7×24h), WD RegioNet AG, 4702 Oensingen.
GLP Grünliberale Partei Ortsgruppe Arlesheim, 4144 Arlesheim. arlesheim@grunliberale.ch, www.arlesheim.grunliberale.ch; Präsidentin: Dorette Provoost, 079 356 39 78
HEV Hauseigentümerverein Arlesheim. David Glauser, Präsident HEV Arlesheim, 061 467 90 00, glauser@lexpartners.ch – Sekretariat und Rechtsberatung: Niklaus Widmer, Futuro Immobilien AG, 061 702 01 10 nwidmer@futuro-immobilien.ch
Jodlerclub Arlesheim 1928 ProbenamDonnerstag, 19.45–21.45 im Domplatzschulhaus. Neue Sänger stets willkommen Kontakt: Sepp Meyer, Präsident, 0763741771,j.meyer@jodlerclubarlesheim.ch oder www.jodlerclubarlesheim.ch
ARLESHEIM
WOB. Die Klinik Arlesheim ist mit dem Label «Qualität in Palliative Care» ausgezeichnet worden Das gab die Klinik per Medienmitteilung bekannt. Das Label anerkenne der Klinik höchste Standards in der Behandlung und Begleitung von Patientinnen und Patienten mit fortgeschrittenen Erkrankungen, bei denen keine Aussicht auf Heilung besteht. Um das Zertifikat des Schweizerischen Vereins für Qualität in Palliative Care zu erhalten, habe die Klinik einen Zertifizierungsprozess sowie ein abschliessendes Audit durchlaufen müssen Ein Expertenteam überprüfte dabei das Konzept und dessen Umsetzung für die stationäre Palliative Care In der Schlussbesprechung habe sich das Auditorinnen-Team tief beeindruckt von der Arbeitsweise des Teams Palliative Care gezeigt und attestierte der Klinik eine hohe Professionalität Besonders hervorgehoben worden sei der gelebte ganzheitliche Ansatz sowie der hohe medizinische Standard Die Zusammenarbeit des interdisziplinären Teams und der Grundwert «Entwicklung» der Klinik, der sich wie ein roter Faden durch alle Prozesse zieht, seien als bemerkenswert und einzigartig bewertet worden «Das Konzept ist aus dem Leben herausgeschrieben und nicht umgekehrt», so das Fazit.
KORRIGENDUM
Schwimmbad wurde bereits 1953 eröffnet
Jugendhaus Arlesheim. Öffnungszeiten: Dienstag:
15.00–18.00, Mittwoch: 14.00–18.00, Donnerstag: 15.00–18.00, Freitag: 16.00–18.00/20.00–23.00, Samstag: 14.00–18.00/20.00–23.00, Sonntag: 14.00–17.00 (2 und 4. im Monat) Weitere Auskünfte unter der Nummer 061 701 34 44 Jungwacht/Blauring Arlesheim. Sinnvolle Freizeitbeschäftigung für alle Mädchen und Buben von 6 bis 16 J. z.B.: Zeltlager, Seifenkistenrennen Kerzenziehen, Seilbrücke, Kochen, Schnitzeljagd, Feuermachen, Geländespiele, Schmuck basteln, Abenteuer, Spiele erfinden Gruppenstunden jeden Samstag, 14.00–16.00. Präses ist Michael Meier: michimeier@gmx.net, Tel. 079 226 03 42, www.jubla-arlesheim.ch Kath Frauenverein Arlesheim. Infos über Veranstaltungen sind im Pfarrblatt und auf www.kfv-arlesheim.ch publiziert Kontaktadr.: Domplatz 10, 4144 Arlesheim, kfv.arlesheim@gmail.com. Neue Mitglieder sind jederzeit herzlich Willkommen Kinderschachclub Arlesheim. Kurse für Kinder ab 6 J. und für Jugendliche. Freitags: Einsteiger, 16.15–17.00; Anfänger 17.00–18.00; Fortgeschrittene, 18.15–19.15. Auskunft/Anmeldung: 079 771 05 01 oder www.kinderschachclub-arlesheim.ch
Männerchor Arlesheim. Chum doch au cho singe! Mer hän jede Donnschtig Prob und zwar zobe am achti in dr Aula vom Geremattschuelhus. Neui Sänger wärde abgholt. Uskunft: Markus Ribi Gempenweg 24, 4144 Arlesheim, Tel. 079 333 57 32, oder über eins von unsere Aktivmitglieder. www. maennerchor-arlesheim.ch
Männerriege Arlesheim. Gymnastik, Faustball Volleyball Winterhalbjahr: 18.45, Turnhalle Gerenmatt G4 Sommerhalbjahr: 19.00, Sportplatz Hagenbuchen. Kontakt: René Danner, 079 293 90 18 info@mr-arlesheim.ch www.mr-arlesheim.ch
Musikverein Arlesheim. Gesamtprobe jeden Dienstag, Zusatzprobe am Donnerstag jeweils ab 20.00 im Setzwerk, Kulturhaus in Arlesheim. Kontakt: Marco Kaiser Präsident, 079 639 58 01 oder unter www.mv-arlesheim.ch
Orchesterverein Arlesheim. Proben jeden Di 19.30, Aula Gerenmatt. Musikbegeisterte Streicher und Bläser sind herzlich willkommen. Kontakt: Andreas Nüesch, Präsident (061 751 70 45) oder unter www.orchester-arlesheim.ch
Seniorenverein Arlesheim. Postfach 2, 4144 Arlesheim seniorenverein-arlesheim@intergga.ch www.seniorenverein-arlesheim.ch Co-Präsidium:
Margrit Schärer, 079 229 08 67; Toni Fritschi 079 439 59 88 Jassturnier jeden letzten Montag des Monats Auskunft Hans Roos 061 701 57 60 SLRG Sektion Birseck. Wintertraining im Hallenbad Dornach. Jugendgruppen (7- bis 16-Jährige): jeden Mi 18.20–19.20 und 19.20–20.20. Aktive (ab 16 Jahren): jeden Mi 20.30–22.00. Anfängerschwimmkurse: Mi 17.30–18.10. Weitere Auskünfte: www.slrg-birseck.ch
Sozialdemokratische Partei (SP) der Schweiz, Sektion Arlesheim. Kontaktadresse: Dominique Beljean (Co-Präsident), Hofmattweg 39, 4144 Arlesheim, kontakt@sp-arlesheim.ch. Mehr unter www.sp-arlesheim.ch
TURNVEREIN
Der Frühling ist da und damit verbunden auch unser traditioneller Dorfanlass, das «Eierleset». Am Weissen Sonntag, 27 April, ist es wieder soweit und die Eier werden vor der Trotte fliegen. Um den schönen Brauch zu erhalten, sammelt die Jugendabteilung am Dienstag, 8. April, Geld- und Eierspenden. Wenn bei Ihnen an der Haustüre geklingelt wird, freuen wir uns über eine Spende zu Gunsten des Anlasses und der Jugendabteilung des Turnvereins Arlesheim. Detaillierte Informationen zum «Eierleset» erscheinen in der Wochenblattausgabe vom Donnerstag, 17 April, oder sind bald im Schaukasten vom TVA am Postplatz zu finden Wir danken Ihnen im Voraus herzlich für Ihre Unterstützung. OK Eierleset Turnverein Arlesheim
Katholische Gottesdienste in Arlesheim Samstag, 5. April 17.00 Messe im Dom Sonntag, 6. April 11.15 Messe im Dom, anschl Domhofcafé 18.00 Kloster Dornach: Regionaler Gottesdienst Montag 7. April 12.00 bis 18.00 Dom geschlossen Dienstag, 8. April 9.30 Rosenkranzgebet, anschl euch Anbetung in der Odilienkapelle bis 20.00, Kommen und Gehen jederzeit möglich
15.00 Jassen Domhof 19.00 Hoffnungsandacht
Mittwoch, 9. April
WOB. In der vergangenen WochenblattAusgabe stand in der Bildlegende des Artikels «Zwei Lausbuben und ein legendärer Trämler», dass das Schwimmbad in Arlesheim in den 1960er-Jahren eröffnet wurde. Das stimmt nicht, das Schwimmbad wurde bereits 1953, also in den 1950er-Jahren eröffnet
15.30 Landruhe: Ref. Gottesdienst Donnerstag, 10 April 19.00 Messe im Dom Freitag, 11 April 10.15 Obesunne: Kath Gottesdienst 19.00 Taizé-Feier, Dom
Reformierte Kirchgemeinde Arlesheim
Donnerstag 3. April
19.30 bis 21.30 Lesekreis im Kirchge-
meindehaus –
Hauptwerk
Thomas Mory
Freitag, 4. April 10.15 Reformierter Gottesdienst in der «Obesunne»
Sonntag, 6. April 10.00 Familiengottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Marc-Andrin Eggenschwiler mit den Katechetinnen Ursula Meier und Karin Huber und Kindern vom Rägeboge-Daag. Anschliessend Apéro im Kirchgemeindehaus
Dienstag 8. April 14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeindehaus
Mittwoch, 9. April
15.30 Reformierter Gottesdienst in der «Landruhe» 20.00 bis 21.30 Chorprobe im Kirchgemeindehaus Auskunft und Anmeldung: Michael Kossmann, 078 779 45 73, michaelkossmann@posteo.de Donnerstag 10 April 15.00 Altersstube im Kirchgemeindehaus Reisebilder. Mit Pfarrer Markus Wagner 19.30 bis 21.00 Lesekreis im Kirchgemeindehaus – Impulsvortrag zum Thema «Ich und Du». Anwendungsbeispiele und Diskussion Mit Pfarrer Thomas Mory
www.reinach-bl.ch 061 511 60 00 kommunikation@reinach-bl.ch
Gemeinde Reinach, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach
Stadtbüro Mo – Do 8.00 – 11.30 Uhr, Fr 8.30 – 14.00 Uhr durchgehend sowie nach Vereinbarung
Fachabteilungen nach Vereinbarung
Bestattungsbüro 8.00 – 11.30 Uhr, Termine ausschl. auf telefonische Voranmeldung
AUS DEM EINWOHNERRAT
Mutation im Einwohnerrat
Per Ende Februar 2025 ist Daniel Hürzeler, SVP, aus dem Einwohnerrat ausgetreten. Für ihn ist Herr Stephan Utiger, SVP, per 18 März 2025 nachgerückt. Der Gemeinderat dankt
Herrn Hürzeler für sein Engagement und heisst Herrn Utiger herzlich willkommen
Reduktion der Lärmbelästigung auf dem Schulhausareal Surbaum Seit der Eröffnung des Neubaus Surbaum wird die Aussenanlage besonders von Jugendlichen intensiv genutzt, vor allem bei trockenem Wetter Dies führt immer wieder zu Konflikten mit der Nachbarschaft, insbesondere am Wochenende und abends Erste Massnahmen wie die Anbringung von Informationstafeln mit Hinweisen zu Öffnungszeiten und Verhaltensregeln, zeigten keine Wirkung. An einem runden Tisch mit Vertreterinnen und Vertretern des Gemeinderates und der Nachbarschaft wurden das Ausmass der Problematik sowie mögliche Lösungsansätze diskutiert Daraus entstand ein Massnahmenpaket mit baulichen, betrieblichen und kontrollierenden Ansätzen Sollte sich die Situation trotz dieser Massnahmen nicht verbessern, werden weitere Schritte folgen
58 Birslauf 2025 –Veranstaltungsbewilligung
Das Amt für Wald und Wild beider Basel hat nach Vernehmlassung bei den betroffenen Gemeinden und kantonalen Fachstellen die Bewilligung für die Durchführung des 58 Birslaufs 2025 mit ca 1000 Teilnehmenden vom Samstag, 12 April 2025 gemäss Dekret des Landrates über die Bewilligung für Veranstaltungen im Wald vom 11 Juni 1998 (SGS 570.1), in den Gemeinden Arlesheim, Münchenstein Muttenz und Reinach mit Auflagen erteilt.
Radarkontrollen
im März 2025
Die Gemeindepolizei Reinach führt regelmässig Verkehrs- und Geschwindigkeitskontrollen in den verschiedenen Quartieren der Gemeinde durch Dabei wurden im März 1452 Fahrzeuge gemessen, wovon 320 Übertretungen registriert wurden Sämtliche Messauswertungen können auf www.reinach-bl.ch, Stichwort «Geschwindigkeitskontrollen», eingesehen werden
Konzert Adventure Bands
Am Freitag, 4. April 2025 findet in der Aula Weiermatten ein Konzert der First Adventure Band und der Great Adventure Band statt. Konzertbeginn ist um 18.30 Uhr.
Feierabendkonzert
Am Mittwoch, 9. April 2025 spielen Schülerinnen und Schüler von Andrea Kauten (Klavier) um 18 Uhr in der Aula Bachmatten
Anlässe in Reinach
– 4.4. 8.30–11.30 Uhr, Frischwarenmarkt Gemeindeplatz
– 4.4., 18–23 Uhr, Pizza z’Nacht für Jugendliche, Palais noir
–
–
4.4. 18.30–19.30 Uhr, Konzert Adventure Bands der Musikschule Reinach, Aula Weiermatten
4.4. 18.30–23.55 Uhr, Jahresfeier: Musikgesellschaft und Blasorchester der Musikschule, Weiermatthalle Reinach
– 5.4. 9–12 Uhr, Naturschutzprojekt im Wald, Wald bei Aesch
–
5.4., 14.30–15.35 Uhr, Muggli, dr Waldtroll, Gemeindehaus
– 5.4. 18.30–23.55 Uhr, Jahresfeier: Musikgesellschaft und Blasorchester der Musikschule, Weiermatthalle Reinach
– 6.4. 10.30–13 Uhr, Sonntagbrunch im Restaurant Piazza (WBZ), WBZ
– 6.4., 13.30–14.30 Uhr, Kultur am Sunntig im WBZ mit Chor Lunes, WBZ
– 6.4. 14.30–15.35 Uhr, Muggli dr Waldtroll, Gemeindehaus
– 6.4., 17–19 Uhr, Frühjahrskonzert akademisches Orchester Basel, Dorfkirche St Nikolaus
– 7.4., 19.30–22 Uhr, Abgesagt: Einwohnerratssitzung, Gemeindehaus
– 8.4., 16–20 Uhr, Palais z’Nacht für Jugendliche Palais noir
(Fortsetzung auf Seite 9)
Abfuhrdaten Was Wo 8. April Bio-/Grünabfuhr Gesamte Gemeinde 9. April Papierabfuhr Kreis West 9. April Kartonabfuhr Kreis Ost Details zu den Abfalltouren sind im Abfallkalender der Gemeinde und auf der Gemeinde-Website www.reinach-bl.ch zu finden.
OnlineTerminbuchung
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DieGemeindeReinachbietetdieMöglichkeit TerminevorabausserhalbderregulärenÖffnungszeitenonlinezuvereinbaren.
MitwenigenKlickskönnenSieunter«Online-Termine»einkonkretesZeitfensterausserandenFeiertagenundWochenendenfürIhrAnliegenbuchen AufderHomepagesindauchOnlineFormularezufinden,dieSieonlineausfüllenundganzeinfachabschicken
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InfosundNewsletterderGemeinde: www.reinach-bl.ch FolgenSieuns:
Reinach erarbeitet einen neuen Richtplan. Nun wurde die Bevölkerung ein erstes Mal gebeten, mitzureden. Das beschäftigt die Reinacherinnen und Reinacher.
Nicolas Blust
Wohin bewegt sich Reinach? Dieser Frage wurde in der vergangenen Woche in Reinach nachgegangen Die Gemeinde lud die Bevölkerung zur «Startveranstaltung kommunaler Richtplan» ein. Rund 40 Interessierte kamen dafür im Gemeindesaal zusammen Gemeindepräsident Ferdinand Pulver eröffnete den Abend: Der Richtplan sei ein wichtiges Planungsinstrument und stecke den strategischen Rahmen für die räumliche Entwicklung der Gemeinde ab Wie soll sich Reinach entwickeln, wo wird in Zukunft gewohnt und gearbeitet, wie bewegen sich die Menschen durch die Stadt, wie werden Siedlung Verkehr und Landschaft aufeinander abgestimmt? Diese Fragen kläre der Richtplan, so Pulver
Da der alte Richtplan aus dem Jahr 2005 stamme, brauche es nun einen neuen, erklärte Nicole Wehrli Sarmiento, Projektleiterin der Gemeinde Das meiste aus dem alten Richtplan sei umgesetzt, gewisse Dinge aber auch veraltet oder überholt «Wir brauchen wieder einen Wegweiser, wo wir in Zukunft hingehen wollen», sagte Wehrli
Darum wird in Zusammenarbeit mit dem Planungsbüro EBP in den kommenden drei Jahren ein neuer Richtplan aus-
VEREIN
gearbeitet Dabei sollte aber auch die Reinacher Bevölkerung miteinbezogen werden, betonten sämtliche Vertreter von Gemeinde und Planungsbüro Darum fand am vergangenen Mittwoch auch die erste Veranstaltung statt, bei der die Reinacherinnen und Reinacher aktiv am Prozess mitwirken durften. Weitere werden in den kommenden zwei Jahren folgen
Gute Anbindung an Autobahn und ÖV – Nähe zum Grünen In einer ersten Gruppenarbeit wurden die Anwesenden gebeten, die Stärken und Schwächen Reinachs aufzulisten. Dabei zeigte sich, dass die guten Verkehrsanbindungen und die Nähe zum Grünen wie aber auch zur Stadt sehr geschätzt werden Auch bei den Schwächen herrschte Einigkeit unter den Bewohnerinnen und Bewohnern: Mehrmals wurde erwähnt, dass es zu wenig Einkaufsmöglichkeiten im Dorf gäbe, der Begriff Schlafstadt wurde mehrfach genannt. Zudem gäbe es zu wenig günstigen Wohnraum und bezahlbare Alterswohnungen, so der Tenor. Ausserdem befürchteten die Anwesenden durch das verdichtete Bauen ginge zu viel Grünraum verloren Die Fachleute von EBP konnten einige Stärken wie die gute Anbindung an den öffentlichen Verkehr sowie an die Autobahn statistisch unterstreichen Sie gaben aber auch an, dass Reinach im schweizweiten Vergleich einen hohen Wohnflächenbedarf pro Person habe, vor allem aufgrund der eher hohen Anzahl Einfamilienhäuser Daher gäbe es auch viel Grün im Siedlungsgebiet. Ausserdem besitze Reinach dank dem Gewerbe- und Industriegebiet im Kägen viele Arbeitsplätze.
FÜR NATUR- UND VOGELSCHUTZ
Der Wald ist ein wichtiger und vielfältiger Lebensraum für Tiere. In ihm leben auch Vögel, die in der Schweiz bereits auf der Roten Liste der gefährdeten Brutvögel stehen Einer davon ist der Waldlaubsänger (Phylloscopus sibilatrix). Er lebt ausschliesslich in den Baumkronen von buchenreichen Laubwäldern. Sein Nest –ein kunstvoller Kugelbau – errichtet er am Boden. Wichtig ist, dass der Eingang von einem niedrigen Zweig aus sichtbar ist. Dieser Zweig bildet die unterste Stufe einer Reihe von Zweigen, die wie eine Treppe in Nestnähe führt und immer gleich benutzt wird, wenn die Vögel zum Nest fliegen. Das Forstrevier Angenstein hat nun in einem Projekt eine geeignet erscheinende Waldfläche ausgesucht, auf welcher der Waldlaubsänger durch gezielte waldbauliche Massnahmen möglicherweise wieder angesiedelt werden kann In den nächsten 15 Jahren wird dieses Gebiet entsprechend gepflegt Wie dies aussehen wird welche Massnahmen es braucht und wer sonst noch davon pro-
In einer zweiten Gruppenarbeit wurden die Anwesenden gebeten, ihre Sorgen über die Zukunft der Gemeinde sowie mögliche Chancen, die ergriffen werden sollen aufzuschreiben Diese wurden dann im Plenum gesammelt und von allen anwesenden Einwohnerinnen und Einwohnern nach ihrer Wichtigkeit geordnet Das Ergebnis vermittelte den Planern einen guten Eindruck, welche Stossrichtungen sich die Anwesenden für den neuen Richtplan wünschen
Reinach will sich mehr begegnen und nur moderat wachsen Die Reinacherinnen und Reinacher wünschen sich mehr Begegnungsorte für alle Altersgruppen. Zudem besteht die Angst, dass ein zu grosses Wachstum Grünflächen verdrängen und zu einem Verkehrskollaps führen könnte Trotzdem blickten die Anwesenden optimistisch in die Zukunft: Sie sehen den neuen Richtplan als Chance, eine klimaangepasste Stadtentwicklung voranzutreiben und mehr Räume für Begegnungen zu schaffen Zum Abschluss richtete Gemeindepräsident Pulver noch ein paar Worte an die Anwesenden Er bedankte sich für die konstruktiven Diskussionen und Einwände und versicherte, dass auch der Gemeinderat dem Thema Wachstum kritisch gegenüberstehe Reinach dürfe nicht um jeden Preis wachsen. Gleichzeitig wachse aber die Bevölkerung in der ganzen Schweiz und Reinach sei beliebt. Daneben gab er einen Ausblick, wie es nun mit dem Richtplan weitergeht Die nächste Gelegenheit zur Mitwirkung seien Themenworkshops im kommenden Frühling Wer bis dahin ein Anliegen habe, dürfe sich aber jederzeit bei der Gemeinde melden
Gefährdet: der Waldlaubsänger
fitieren wird, darüber wird uns Jonas Vögtli viel Interessantes erzählen können. Bist du mit dabei? Wir freuen uns auf dich! Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen Treffpunkt: Bahnhof Aesch, Beginn: 9 Uhr, Ende: 12 Uhr. Gute
Schuhe und Fernglas mitnehmen. Leitung: Jonas Vögtli, Förster. Findet bei Dauerregen nicht statt. Info auf www. vnvr.ch. Verschiebedatum: Sonntag, 6. April. Ursula Winkler
Wer möchte nicht den Lebensabend in den eigenen vier Wänden geniessen. Doch was, wenn Seniorinnen und Senioren dabei Unterstützung benötigen? Eventuell sogar rund um die Uhr?
Dovida ist von Krankenkassen anerkannt und steht Betroffenen und deren Angehörigen respektvoll und zuverlässig zur Seite.
Das Zuhause von Barbara K. steckt voller Erinnerungen. Schliesslich hat sie hier ein halbes Jahrhundert lang mit ihrem Mann gelebt, ihre Tochter Isabella grossgezogen und mit ihren Enkeln im Haus und im Garten gespielt Ausserdem kennt ihre Katze Mia die Gegend in- und auswendig und Barbara kann in der Nachbarschaft auf einen Freundesund Bekanntenkreis bauen, der sie auch nach dem Tod ihres Mannes immer unterstützt hat. Es versteht sich von selbst, dass sie so lange wie möglich in dieser vertrauten Umgebung bleiben möchte Mit zunehmendem Alter benötigt Barbara jedoch immer mehr Unterstützung. Irgendwann waren ihre Tochter und ihr Umfeld nicht mehr in der Lage, dies zu gewährleisten. Auf Anraten der Hausärztin wandten sie sich an Dovida. In der Folge unterstützten zwei fest zugeteilte Betreuerinnen Barbara K. im Haushalt. Aus den anfänglichen wenigen Stunden häuslicher Hilfe pro Woche wurde nun eine Betreuung rund um die Uhr, bei der zwei Betreuerinnen abwechselnd bei ihr Zuhause wohnen.
Ihre Tochter Isabella M. erklärt dankbar:
«Es ist ein Glück für uns, dass wir uns auf Dovida verlassen können. Wir bekommen immer die Unterstützung, die wir brauchen Es ist beruhigend für uns, Mutter gut umsorgt zu wissen und vor allem zu sehen, dass sie sich wohl und von den Betreuerinnen ernst genommen fühlt So geht die Betreuerin beispielsweise morgens mit Mutter einkaufen und lässt sie auch beim Kochen mithelfen. Dabei plaudern sie über die Erinnerungen, die aufleben.»
Tobias Fischer, Leiter von Dovida in Basel:
«Ob für wenige Tage oder zur Langzeitbetreuung – wir sind genau so für Seniorinnen und Senioren und ihre Angehörigen da, wie sie es brauchen. Wichtig ist,
dass bei der Betreuung auch Angehörige, Ärzte, Therapeuten oder medizinische Spitex-Partner miteingebunden sind. Wir bei Dovida nennen das den «Kreis der Fürsorge» um die Seniorinnen und Senioren, der auch unsere Betreuenden und Pflegefachleute miteinschliesst.»
Gerne steht Dovida Interessierten für eine unverbindliche und kostenlose Beratung zur Verfügung.
Für mehr Informationen: dovida.ch
Kontakt: Tobias Fischer
Leitung Niederlassung Basel 061 205 90 43 tobias.fischer@dovida.ch
Dovida bietet personenzentrierte Betreuung und Grundpflege zu Hause, die darauf ausgerichtet ist, Menschen zu unterstützen, zu stärken und zu fördern und ihre Lebensqualität zu verbessern.
Mit zehn Niederlassungen und über 20 Agenturpartnerinnen und -partnern ist die private Spitex-Organisation in der Schweiz stark lokal verankert.
www.reinach-bl.ch 061 511 60 00 kommunikation@reinach-bl.ch
(Fortsetzung von Seite 7)
9.4., 9.30–10.15 Uhr, Mir laufe zämme, Ecke Austrasse/Aumattstrasse
– 9.4. 14.30–16.30 Uhr, Frühlings-/Osterbasteln, Treffpunkt Leimgruberhaus
9.4., 15–17 Uhr, Stammtisch Senioren für Senioren, Bistro zum Glöggli
Auf der Gemeinde-Website www.reinach-bl.ch sind jeweils aktuell alle Anlässe zu finden.
Birsstadt-TV:
Neuer kommunaler Richtplan und Tag der offenen Tür an der Musikschule Reinach
Die Sendung vom 31 März 2025 widmet sich zwei Themen: der Erarbeitung des neuen kommunalen Richtplans und dem Tag der offenen Tür an der Musikschule Reinach.
Die Sendung wird online auf der Webseite der Gemeinde Reinach, auf dem YouTube-Kanal des Vereins Birsstadt sowie auf der Webseite des Vereins Birsstadt (www.birsstadt.swiss) gezeigt. Zudem wird sie jeweils ab Montag um 19 Uhr auf regioTVplus ausgestrahlt und zu jeder ungeraden Stunde wiederholt
008/25 – K 0245/2025
Gesuchsteller - Khan Mohammed und Ayub Noshaba, Gehrenstrasse 3, 4153 Reinach
Projekt - An- und Umbau
Reiheneinfamilienhaus
Parz 2889, Erikastrasse 8
Projektverfasser - Daniel Däster Architektur GmbH Hauptstrasse 36 4415 Lausen
015/25 – K 0326/2025
Gesuchsteller - Safari Reza und Meltem, Platanenweg 8, 4153 Reinach
Projekt - Umbau Einfamilienhaus und Wohnraumerweiterung
Parz 4076, Platanenweg 8
Projektverfasser - Wilhelm Architektur GmbH Im Hofacker 8, 4106 Therwil
023/25 – K 0465/2025
Gesuchsteller - Raduazzo Angela Patrizia, General Guisan-Strasse 3, 4153 Reinach
Projekt - Heizungsersatz mit neuer Abgasanlage (Ostfassade)
Parz 2741, Herrenmatten 2
Projektverfasser - Raduazzo Angela Patrizia, General Guisan-Strasse 3, 4153 Reinach
025/25 – K 520/2025
Gesuchsteller - Zwahlen Verena, Stockackerstrasse 23, 4153 Reinach
Projekt - Neubau Aussensauna, gedeckter Sitzplatz, Whirlpool + Umgebungsgestaltung
Parz 2287, Stockackerstrasse 23
Projektverfasser - Eck Christian, Seestrasse 73B, 8820 Wädenswil
026/25 – K 0551/2025
Gesuchsteller - Meury Michael und Marion, Vogesenstrasse 5, 4153 Reinach
Projekt – Eingangsvordach
Parz 3140 Vogesenstrasse 5
Projektverfasser - Meury Michael und Marion Vogesenstrasse 5, 4153 Reinach
Einsprachen gegen diese Baugesuche, mit denen geltend gemacht wird dass öffentlich-rechtliche Vorschriften nicht eingehalten werden sind schriftlich unter Nennung der Baugesuchs-Nummer in vier Exemplaren während der Auflagefrist von zehn Tagen vom 4. bis 14 April 2025 (Poststempel) an den Gemeinderat Reinach, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach, einzureichen
Rechtzeitig erhobene aber unbegründete Einsprachen sind innert zehn Tagen nach Ablauf der Auflagefrist zu begründen Die gesetzlichen Fristen gemäss § 127 Abs. 4 RBG sind abschliessend und können nicht erstreckt werden Die Baubewilligungsbehörde tritt demnach auf Einsprachen nicht ein, wenn sie nicht innert Frist erhoben oder begründet wurden
Die Pläne sind im Windfang des Gemeindehauses oder online unter folgendem Link einsehbar: https://bgauflage.bl.ch/
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InfosundNewsletterderGemeinde: www.reinach-bl.ch
FolgenSieuns:
Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach
Pfarrei St Nikolaus
Dorfkirche St Nikolaus
Samstag, 5. April
16.45 bis 17.15 Beichtgelegenheit
17.30 Eucharistiefeier
Sonntag, 6. April
10.30 Eucharistiefeier und Kindergottesdienst «Effata»
Dienstag 8. April
17.00 Rosenkranz
Mittwoch, 9. April
9.15 Eucharistiefeier anschliessend Pfarreikaffee
Donnerstag 10 April
18.15 Rosenkranz
19.00 Versöhnungsfeier, anschliessend Beichtgelegenheit
Beliebter Spielcontainer bei der Drehscheibe Mischeli
Ab dem 12 April 2025 öffnet der beliebte Spielcontainer Drehscheibe beim Mischeli-Spielplatz wieder seine Türen und stellt Kindern vor Ort diverse Spielgeräte zur Verfügung Um den Erfolg dieser Gemeinschaftsinitiative weiterhin zu gewährleisten, werden zusätzliche freiwillige Helferinnen und Helfer benötigt
Der Spielcontainer auf dem MischeliSpielplatz ist offen für alle Kinder Von April bis Oktober können sie bei gutem Wetter montags, donnerstags und freitags von 15 bis 17 Uhr verschiedene Spielgeräte kostenlos ausleihen. Der Verein Drehscheibe betreibt den Spielcontainer unentgeltlich und verfolgt das Ziel, dass möglichst viele Kinder und Familien Spiel und Spass auf dem Mischeli-Spielplatz erleben können Um den Betrieb sicherzustellen und die Drehscheibe möglichst noch an weiteren Tagen zu öffnen, sind wir dringend auf zusätzliche freiwillige Helferinnen und Helfer angewiesen
Was beinhaltet die Freiwilligenarbeit?
Die Helferinnen und Helfer arbeiten im Zweierteam Die Aufgaben umfassen zwei einfache Schritte: das Ausleihen und Zurücknehmen von Spielzeug sowie die Sicherstellung, dass alles ordentlich verstaut ist. Es ist keine Aufsicht über Kinder erforderlich und die Einsätze sind flexibel um sich an die Zeitpläne der HelferInnen anzupassen
AUS
DER GEMEINDE
Seniorenzentrum Aumatt
Freitag, 11 April 10.15 Eucharistiefeier
Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach
Freitag, 4. April 15.00 Fiire mit de Chliine und de Grosse in der Mischelikirche, Pfarrerin Laura Klingenberg
18.30 Ökumenischer Jugendgottesdienst in der Mischelikirche, Pfarrerin Laura Klingenberg
Sonntag, 6. April 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum
Aumatt, Pfarrerin Laura Klingenberg
10.30 Gottesdienst in der Mischelikirche, Pfarrerin Laura Klingenberg. Predigttext: Markus 14 32–40
Montag 7. April 14.00 Spielnachmittag für Seniorinnen
Gemeinsam für die Drehscheibe Die Drehscheibe ist auf freiwillige HelferInnen angewiesen, insbesondere auf Eltern, Grosseltern und Schülerinnen und Schüler, um den Betrieb reibungslos zu gestalten. Eltern und Grosseltern können ihre Zeit am Mischeli-Spielplatz geniessen und gleichzeitig der Gemeinschaft etwas zurückgeben. Schülerinnen und Schüler können freiwillige Stunden leisten und wertvolle Erfahrungen in Teamarbeit sammeln, während sie einen positiven sozialen Einfluss ausüben. Die Drehscheibe setzt sich dafür ein, einen Raum für Familien und Kinder zu schaffen, der zum Geniessen einlädt. Freiwillige sind ein unverzichtbarer Teil
ihres Erfolgs. Durch ihren Einsatz helfen sie, sicherzustellen, dass der Spielcontainer eine wertvolle Ressource für die Gemeinschaft bleibt
Saisoneröffnungs-Event
Bei gutem Wetter findet am 12 April ein abwechslungsreicher Spielnachmittag statt. Von 14 bis 16 Uhr stehen Spielen und Basteln auf dem Programm, zudem gibt es selbstgebackene Kuchen Es ist eine Gelegenheit, mehr über die Drehscheibe zu erfahren, andere Freiwillige zu treffen und sich für kommende Einsätze anzumelden
Infos und Kontakt: drehscheibe.reinach@gmail.com
Die Musikschule Reinach bietet musikbegeisterten Schülerinnen und Schülern spannende Kurse an: «Songwriting & Producing im Stil Pop/Rock» und «Tontechnik» Beide Kurse richten sich an Jugendliche ab der 1. Sekundarklasse, die ihrer Kreativität freien Lauf lassen möchten. Aber auch Erwachsene aus Reinach dürfen sich für diese Kurse anmelden
Songwriting & Producing: Deine eigenen Songs kreieren Wer wollte nicht schon einmal eigene Songs komponieren oder seine musikalischen Ideen am Computer umsetzen? In diesem Kurs lernst du alles, was du brauchst, um im Pop/Rock-Bereich durchzustarten: Harmonielehre, Komponieren, Arrangieren, Texten und Improvisieren. Ausserdem wird mit gängiger Musiksoftware und elektronischen Instrumenten gearbeitet – vom Produzieren am Computer bis hin zur Nutzung
und Senioren in der Reformierten Kirche
19.30 Singprobe der Kantorei in der Reformierten Kirche Mischeli
Dienstag 8. April
12.00 Mittagstisch im Bistro Glöggli, Reformierte Kirche Mischeli (Anmeldung bis spätestens am Samstag um 17.00 unter 061 711 00 63 079 315 02 42 oder bistrogloeggli@refk-reinach.ch) Öffnungszeiten Bistro Glöggli
Dienstag bis Freitag jeweils 9.00 bis 11.00 und 14.00 bis 17.30. Samstag jeweils 11.00 bis 17.00 durchgehend. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein
Wiedenweg 7, Reinach Tel. 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch
von Effektgeräten und Studiotechnik. Empfohlen wird der Kurs für Schülerinnen und Schüler, welche bereits ein Instrument spielen; dies ist jedoch keine Voraussetzung. Vorausgesetzt wird lediglich ein Interesse an populären Musikrichtungen sowie an der Arbeit mit Computer und neuen Medien Geleitet wird der Kurs von Beat Kappeler
Tontechnik: Die Welt hinter dem Mischpult Du interessierst dich für die Arbeit hinter den Kulissen? Im Tontechnik-Kurs von Edgar Jäggi lernst du, wie du eine kleine Band verstärkst und abmischst, Songs am Computer produzierst, Tonaufnahmen von der ersten Note bis zum finalen Schnitt erstellst und coole Effekte einsetzt. Ein fundiertes Wissen im tontech-
Kurse für kreative Köpfe gibt es an der Musikschule Reinach. FOTO: ADOBE STOCK
nischen Bereich zu erhalten und Bands der Musikschule bei ihren Konzerten zu verstärken und aufnehmen zu können, sind wesentliche Ziele dieses Kurses Vorkenntnisse in Musik oder Notenlesen sind nicht notwendig – nur Spass und Interesse an Technik und Computerarbeit zählen.
Melde dich jetzt an und entdecke, was in dir steckt! Weitere Infos und die Anmeldung findest du auf der Webseite www.musikschulereinach.ch
Donnerstag 3. April 9.30 Mami-Treff
Sonntag, 6. April 10.00 Gottesdienst Predigt: Lydia Liebscher 11.20 Gemeindeversammlung mit anschl Mittagessen
Montag, 7. April 6.00 Männergebet
Mittwoch, 9. April 20.00 Kleingruppen
BewegungPlus (Christliches Begegnungszentrum Birseck)
Römerstrasse 75, Reinach Tel. 079 229 22 53 www.cbb-reinach.ch
Sonntag, 6. April 10.00 Gottesdienst
15.00 Gottesdienst in persischer Sprache
– Gleichzeitig werden die Gottesdienste per Zoom übertragen – Aktuellste Informationen dazu immer auf www.cbb-reinach.ch – Kontaktaufnahme: Über das Kontaktformular
Neuapostolische Kirche Reinach Zihlackerstrasse 32
Sonntag, 6. April 9.30 Gottesdienst Mittwoch, 9. April 20.00 Gottesdienst
5. bis6.April 2025,jeweils von10.00 bis17.00 Uhr
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Händels
berühmtes Werk «Judas Maccabäus» in Reinach Virtuose Konzerte, bewegende Arien und eindrucksvolle Chöre gehen in Händels weltberühmtem Oratorium «Judas Maccabäus» Hand in Hand Die Ensembles Eloquence und Liberati präsentieren dieses Meisterwerk in der Mischeli-Kirche Reinach
Georg Friedrich Händel hat den biblischen Stoff nicht zufällig gewählt. In seiner Wahlheimat England schwelte schon seit Langem ein erbitterter Konflikt zwischen den Stuart-Anhängern (Jakobiten) und den Followern des amtierenden Königs von England. Unter charismatischer Führung rückte das zusammengewürfelte Heer der Jakobiten von Schottland aus bedrohlich nahe an London heran, wurde dann aber aufgrund einer strategischen Fehlentscheidung von der englischen Armee zurückgedrängt und im hohen Norden vernichtend geschlagen Händel wurde aufgrund der aktuellen, sich überstürzenden Ereignisse an die biblische Figur des Judas Maccabäus erinnert, der für Gott, Vaterland und Freiheit heldenhaft gekämpft und sein Volk vor fremden Einflussnahmen bewahrt haben soll Gerade heutzutage bleiben die durch das Oratorium aufgeworfenen Fragen aktuell: was darf der Kampf um die Freiheit kosten, resp wie viele Leben ist er wert? In wessen Namen wird ein Krieg geführt, resp darf die Bewahrung der «Reinheit der Lehre» ein Grund zum Töten sein? Wir freuen uns sehr, dass wir Ihnen diesen ausserordentlichen Konzertgenuss anbieten können Florence Develey
Das Mischeli-Konzert findet am Freitag, 11. April um 19.30 Uhr in der Mischeli-Kirche Reinach statt Tickets gibt es im Reformierten Zentrum Mischeli und in der Modeva-Filiale Reinach. www.mischelikonzerte.ch
Kids Disco am Samstag, 5. April Tanzen, Tanzen, Tanzen und zwischendurch eine paar Pommes zur Stärkung. Das ist die Kids Disco! Alle Primarschulkinder sind dazu von 17.00 bis 20.00 Uhr herzlich ins Paradiso neben der Mischeli-Kirche eingeladen Der Eintritt ist gratis An der Bar gibt’s Getränke und Verschiedenes gegen den Hunger für CHF 2.– bis 4.–. Wir sind froh, wenn Ihr Kind anstelle von grossen Noten Kleingeld dabeihat. Bitte stecken Sie Ihrem Kind zudem einen Zettel in die Hosentasche mit seinem Namen darauf und der Nummer, unter der Sie zu erreichen sind, wenn etwas wäre. Laura Klingenberg und Marco Valeri Palmbinden
Am Palmsonntag zieht Jesus in Jerusalem ein. Die Menge begrüsst ihn euphorisch und schwenkt vor Freude mit Palmwedeln Endlich ist er da, der so dringend ersehnte Retter! Was sie nicht ahnen: zur selben Zeit verschwören sich einige machtvolle Männer gegen Jesus und planen seine Vernichtung Damit markiert der Palmsonntag den Auftakt in die Karwoche Traditionell werden am Palmsonntag die Kirchen mit grünen Sträusschen und bunten Palmsonntagsbäumen geschmückt. Wir basteln diese am Samstag, 12 April von 10.00 bis 12.00 Uhr im Paradiso neben der Mischelikirche Wir freuen uns über jede*n, der uns dabei hilft! Alles Material ist vorhanden, es braucht keine Vorkenntnisse, nur Spass am Gestalten. Es wird ein gemütlicher Kreativmorgen! Florence Develey
Agenda Morgen Freitag, 4. April, Fiire mit Chliine und Grosse. 15.00 Uhr, Mischeli-Kirche, Laura Klingenberg
Freitag, 4. April, Jugendgottesdienst. 18 30 Uhr, Mischeli-Kirche, Laura Klingenberg
Samstag, 5. April, Kids-Disco. 17.00 – 20.00 Uhr, Paradiso, Laura Klingenberg
Sonntag, 6. April, Gottesdienst 9.15 Uhr, Seniorenzentrum Aumatt, Laura Klingenberg
Sonntag, 6. April, Gottesdienst 10 30 Uhr, Mischeli-Kirche, Laura Klingenberg
Montag, 7. April, Spielnachmittag. 14.00 Uhr, Reformiertes Zentrum Mischeli Montag, 7. April, Probe Kantorei. 19.30 Uhr, Reformiertes Zentrum Mischeli
Dienstag, 8. April, Mittagstisch. S’git Curry-Geschnetzeltes mit Reis vom Team Agnes Bitte um Anmeldung bis Samstag unter 061 711 00 63 oder bistrogloeggli@refk-reinach.ch
Dienstag, 8. April, Trauercafé 15.30 Uhr, Mischeli-Kirche, Gabriella Schneider Freitag, 11. April, Mischelikonzert. 19 30 Uhr, Mischeli-Kirche, Marc Meisel
Kontakt Reformierte Kirche Reinach Bruderholzstrasse 39, 4153 Reinach 061 711 44 76, sekretariat@refk-reinach.ch mischeli.refk-reinach.ch
Der Gewerbeverein kmu Reinach konnte an der Generalversammlung drei neue Vorstandsmitglieder begrüssen. Dazu gab es erste Informationen zur Gewerbeausstellung im kommenden Jahr
Tobias Gfeller
Sven Reiniger wirkte 19 Jahre lang im Vorstand von kmu Reinach mit. Robert Stierlin amtete fast genauso lange und Christa Strohm prägte den Reinacher Gewerbeverein in den vergangenen Jahren in verschiedenen Funktionen mit. Alle drei hätten sich schon länger mit einem Rücktritt aus dem Vorstand beschäftigt, verriet Präsidentin Daniela Vorpe im Rahmen der Generalversammlung am Mittwochabend im Restaurant Fiechten Vorpe war spürbar dankbar dafür, dass sich mit Nicole Baumann, Martin Ming und Markus Schopmans gleich ein Trio für den Vorstand gemeldet hatte. Sie wurden per Akklamation in den Vorstand gewählt. Daniela Vorpe und Tagespräsident Daniel Haldemann bedankten sich bei Sven Reiniger, Robert Stierlin und Christa Strohm für deren langjähriges Engagement und übergaben den drei je einen Geschenkkorb zum Abschied Nicole Baumann ist stellvertretende Teamleiterin im Verwaltungswesen bei der Maier-Kopp AG und wohnt in Rei-
nach Markus Schopmans ist Geschäftsführer der Tarag AG und wohnt ebenfalls in Reinach. Martin Ming bietet Marketingdienstleistungen für KMU an und wird den Vorstand in Sachen Kommunikation in die Zukunft führen – Stichwort Social Media. Auch er lebt in Reinach.
Eine AGIR mit viel Neuem Baumann und Ming sind auch Teil des achtköpfigen Organisationskomitees für die AGIR 26 Die stets gut besuchte Gewerbeausstellung fand zum letzten Mal 2018 statt. Aufgrund der Coronapandemie und der Feierlichkeiten zum 850-JahrJubiläum von Reinach ist die Zeitspanne zur letzten AGIR ungewöhnlich lang Die AGIR 26 findet im kommenden Jahr vom 11 bis zum 13 September traditionell auf der Schulanlage Fiechten statt.
Die Vorbereitungen dafür haben längst begonnen betonte kmu-Reinach-Präsidentin Vorpe. Mit der Generalversammlung begann die Kommunikation gegen aussen Glaubt man den ersten Ankündigungen der OK-Mitglieder Haldemann und Ming, wird die AGIR 26 in Sachen Gewerbeausstellung neue Massstäbe setzen. Die Zeitspanne zur letzten AGIR im Jahr 2018 sei zu lang, um das damalige Konzept einfach eins zu eins zu übernehmen
Die kommende Ausgabe soll für die teilnehmenden Firmen und die Sponsoren im Vorfeld und danach mehr Wirkung erzielen. Konkret wurden Haldemann und Ming zwar nicht, doch es ist anzunehmen, dass gerade in Sachen Kommunikation und Auftritt gegen aussen digi-
tale Plattformen eine wichtigere Rolle spielen werden «Es soll für die Besucher und Firmen eine Messe werden, bei der man gemeinsam etwas bewegen kann und sich für die Zukunft ausrichtet», frohlockte Haldemann. Am kommenden 26 Mai werde es im Gemeindezentrum die erste Informationsveranstaltung dazu geben. Eine Gewerbeausstellung sei von den Mitgliedern immer noch gewünscht und werde als sinnvoll erachtet, betonte Vorpe.
«KMU zämme» geht ins zweite Jahr Neues wagte kmu Reinach im vergangenen Jahr mit der Veranstaltungsreihe «KMU zämme», die gemeinsam mit den Gewerbevereinen aus Arlesheim, Münchenstein und Aesch lanciert wurde. Was langsam begann, entwickelte sich immer mehr zu einer viel besuchten und beachteten Veranstaltungsreihe, bei der jeweils ein Thema mit einem Referat und einer Diskussion behandelt wird Die Verantwortlichen der vier Gewerbevereine haben beschlossen, auch in diesem Jahr vier Anlässe von «KMU zämme» durchzuführen In Sachen Mitgliederzahl ist kmu Reinach aktuell mit 218 Mitgliederfirmen sehr gut aufgestellt. 2024 gab es mehr Zugänge als Abgänge. Rechnet man die Firmen dazu, die im ersten Quartal 2025 dazugestossen sind oder erst vor wenigen Tagen ihren Eintritt angemeldet haben, sind es weiter über 220 Mitglieder Eine stolze Zahl für kmu Reinach, der so mit einer starken Basis in Richtung AGIR 26 blicken kann
AUS DER GEMEINDE
Update des Kantons bringt auch in Reinach Verzögerungen mit sich
Die kantonale Steuerverwaltung plant ein Update ihrer Steuersoftware NEST Dies führt dazu, dass zu diesem Zeitpunkt auch die Reinacher Steuerabteilung nur eingeschränkt veranlagen kann
Der Unterbruch ist vom 12 April bis zum 4. Mai geplant. Den Zeitpunkt hat der Kanton gewählt, weil dann die Ostertage dazwischen liegen und die Steuerverwaltung ohnehin für den Publikumsverkehr geschlossen ist. Somit beschränkt sich die reduzierte Erreichbarkeit auf wenige Arbeitstage.
Für die Reinacher Steuerabteilung bedeutet dies, dass ihr an diesen Tagen ebenfalls die Hände gebunden sind, weil sie auf die Software des Kantons zurückgreift Auch Auskünfte sind während dieser Zeit nur möglich für Fragen die keinen Einblick in die elektronische Datenbank voraussetzen Trotzdem hat
man in Reinach beschlossen morgens telefonisch erreichbar zu bleiben. Was bedeutet das für die Reinacher Steuerzahlerinnen und -zahler?
Auch während der Softwareumstellung ist das Ausfüllen der Steuererklärung mit E-Tax BL möglich. Allerdings muss die neue Steuererklärung mit dem Zugangscode auf dem Aktivierungsschreiben vor dem 11 April eröffnet worden sein Ab dem 5. Mai kann die ausgefüllte Steuererklärung wieder elektronisch eingereicht werden Ausgefüllte Steuererklärungen bleiben bis dahin in E-Tax BL gespeichert. Es gehen keine Daten ver-
loren, versichert der Kanton Wer seine Steuererklärung auf Papier abgeben will, kann das Couvert direkt nach Liestal schicken Es wird der Bevölkerung geraten, die provisorische Rechnung wie bis anhin bis zum 30 September zu bezahlen, um Verzugszinsen zu vermeiden. Auch wenn die definitiven Steuerrechnungen diesmal vermutlich mit etwas Verspätung eintreffen werden Weitere Infos: www.steuern.bl.ch
Mariastein, ist der bekannteste Wallfahrtsort in der Region. Zum Kloster gehören zwei Gästebetriebe, ein Bauernhof, mehrere Immobilien und ein Klosterladen.
Das Benediktinerkloster Mariastein sucht eine Pflegehilfe 50%
Beinahe die Hälfte der im Kloster Mariastein lebenden 13 Mönche benötigt altershalber vermehrt Alltagsunterstützung. Um Hilfe zur Selbsthilfe und um die Selbständigkeit soweit möglich zu erhalten, braucht es Sie als Ergänzung zu den bestehenden Dienstleistern (Mönche / Spitex / freiwillige Mitarbeiter / Kloster Mitarbeiter).
Ihre Aufgaben bestehen in der einfachen Grundpflege (z.B Rasieren, Haut- und Zahnpflege, Waschen, etc.), derAlltagsbegleitung (z.B Bewegungstherapie, Aktivierungstherapie, etc.) und in Fahrdiensten zu Arztterminen. Wir suchen eine engagierte einfühlsame und erfahrene Person, mit folgendem Profil:
• Ausgebildete Pflegehilfe SRK
• mehrjährige Berufserfahrung in der Pflege
• Fahrausweis für PKW fliessend Deutsch sprechend
Das dürfen Sie erwarten:
• Zeit und Raum sich auf das Gegenüber einzulassen
• Möglichkeit eigene Ideen einzubringen und umzusetzen
• Auf Wunsch Mahlzeiten im Kloster
• Eine zeitgemässe Entlöhnung
• Ein kulturell einmaliges Arbeitsumfeld
Stellenantritt: per sofort oder nach Vereinbarung.
Fühlen Sie sich angesprochen, so senden Sie bitte Ihr komplettes Dossier per E-Mail an: florian.dolder@kloster-mariastein.ch
Vegetarisches Rezept gefunden!
Jetzt Schnupperabo unter wildeisen.ch/probebestellen
«Augen auf für die Natur» ist der treffende Titel der aktuellen Kunstausstellung im Leimgruberhaus in Reinach, deren gut besuchte Eröffnungsvernissage ich letzten Freitag beiwohnen durfte Der Verein «Kultur in Reinach» eröffnete damit Peter Riedwyl, einem Künstler aus Münchenstein, die Gelegenheit, seine vielfältigen Werke auszustellen
Beeindruckend ist die Entwicklung
seiner Ausdrucksformen – von der Fotografie über Plastiken bis hin zu hinterleuchteten Glasgrafiken, wobei besonders Letztere in einer Farbexplosion Leben und Sein der Natur um uns herum auf jeweils ein Objekt fokussieren. Er er-
wähnte in seiner Eröffnungsrede auch seine Ausbildungen in Grafik und bei einem Bildhauer, die sich in der handwerklichen Qualität seiner Werke klar widerspiegeln Peter Riedwyl zeigt, wie stark, vielfältig, kreativ und aber auch gefährdet unsere Heimaterde ist, ohne zu verfremden oder zu schockieren. Er regt an, die Welt nicht nur durchs Smartphone-Display zu betrachten, sondern «vor den eigenen Füssen» wieder einmal genauer hinzuschauen Ein Besuch der sehenswerten Ausstellung, die noch an einigen Wochenenden bis Mitte April besuchbar ist, sei ausdrücklich empfohlen. Jens Sternickel
Bunt verzierte Ostereier, der Osterhase mit dem Eierkorb am Rücken, der Osterbaum mit winzigen Blättchen und frisch geschmückt – das sind die Bilder, die zuerst vor dem inneren Auge auftauchen beim Gedanken an unser Familien-Osterfest. Für die Kleinen ist natürlich der Osterhase der Hauptakteur, die Grossen geniessen die Eier, die echten und die aus Schokolade Und wie überall findet das, was nur eine zudienende Rolle spielt,
Der Weltladen am Strittgässli 2 zwischen Raiffeisenbank und Milchhüsli
Dienstag – Freitag 9 – 12 und 15 – 18 Uhr
Samstag 10 – 13 Uhr
Herzlich willkommen!
Ein zentrales Anliegen im Zentrum.
wenig Beachtung: Erst in letzter Minute suchen wir noch Körbchen zusammen, die als Oster Nestchen dienen können Aber wäre nicht ein richtig herziges, neues Körbchen auch mal schön? Schauen Sie doch, bevor Sie den Brot- oder Gschwellti Korb vorübergehend zum Osternest umfunktionieren, bei uns im Claro Weltladen rein Da sind nämlich bis Ostern alle Körbe und Körbchen in Aktion zu haben, und zwar um 50 Prozent reduziert. Die Auswahl ist gross, und es sind wunderhübsche Körbchen dabei, die sich bestens als Osternestchen eignen. Wenn Sie uns einen Besuch abstatten – und das hoffen wir natürlich – werden Sie sehen, dass Sie ausserdem auch alle nicht-essbaren Osterartikel zum halben Preis erstehen können Da finden Sie allerhand Buntes mit Schlaufe für den Osterbaum: kunstvoll bemalte Eier aus Papiermaché, Stoffe Vögelchen, und etwas ganz Besonderes sind die witzig bekleideten Häschen aus farbigem Filz Selbstverständlich bieten wir wie jedes Jahr auch alle Arten von Schokolade-Hasen und -Eilein an Viel Vergnügen beim Auslesen Verena Stalder
KONZERT
Mendelssohn meets Beethoven
Das Akademische Orchester Basel unter der Leitung von Iwan Wassilevski verzaubert gemeinsam mit der Geigenvirtuosin Ioana Gereb-Gadhoke alle Klassikbegeisterten. Mit dem grössten Violinkonzert in der Literatur – F. Mendelssohn-Bartholdys Violinkonzert e-moll op 64 – zeigt die Solistin ein sagenhaft virtuoses Spiel. Nach der Pause rundet die 6. Sinfonie «Pastorale» von L.v.Beethoven das Konzert fulminant ab Beethoven ahmt in seiner Sinfonie mit instrumentalen Mitteln Klänge aus der Natur nach (Vogelrufe Schritte eines Wanderers, Gewitter), die vor allem durch die Bläsergruppe des Orchesters modelliert werden Wann? Am Sonntag, 6. April um 17 Uhr in der Kirche St Nikolaus in Reinach. Tickets und Infos unter www.aob.ch Indra Spahn
LESERBRIEF
Regierung will kein Expresstram
Ein Expresstram, das hinter den normalen Trams hinterherfährt, macht wenig Sinn, für das bräuchte es nicht 3 Jahre Abklärungszeit Bei den neu entstehenden Wohnsiedlungen in den angesprochenen Bezirken muss es Platz haben für eine Expresslinie ab Heiligholz via Birshofklinik – CMS Gebiet Dreispitz zum Bahnhof Basel SBB. (Ringbahn DornachReinach Süd und Birstal via Basel SBB Leimental?). Interessierte der betroffenen Gemeinden inkl CMS und Kantone müssten intensiver miteinander reden. Zurzeit wird an der Strecke von Grellingen bis nach Duggingen für zig Millionen eine halbe Doppelspur gebaut das Angensteiner Schloss bleibt einspurig! Auf der ganzen Juralinie können keine Doppelstockzüge verkehren, weil die nötige Höhe fehlt. Besser wäre für die in
REINACH
WBZ
Lottomatch des Altersvereins
Am 13 und 14 März war es wieder soweit für unseren Lottomatch im WBZ. Wir hatten an beiden Tagen über 80 Mitglieder. Es war eine sehr gute Stimmung Die Preise waren reich gefüllte Körbe mit allerlei süssen und salzigen Leckerbissen, Gläser gefüllt mit Pasta, Truffes mit 10-Franken-Gutscheinen Einige hatten Glück und konnten zwei Preise nach Hause nehmen Vielen Dank unserer Speakerin Christine Grünenfelder, die uns mit Herzblut über die Runden führte Im November können wir wieder einen Lottomatch durchführen. Wir freuen uns jetzt schon darauf
Marta Altermatt
Sozialdemokratische Partei (SP) Reinach. www. sp-reinach.ch. Co-Präsidium: Anne-Sophie Broz, Steinrebenstr.31 brozannesophie@gmail.com 079 749 74 17 u. Christoph Stähli, In den Gartenhöfen 22 christoph_staehli@yahoo.com, 078 741 29 82 SVP Schweizerische Volkspartei Reinach. Postfach 226, 4153 Reinach. Präsident Csaba Zvekan, Zihlackerstrasse 54 4153 Reinach, 076 611 32 40 Weitere Infos: www.svp-reinach.ch
Theatergruppe Reinach. Ausk.: Postfach 4153 Reinach Probe jeden Di, 19.30–22.00: Weiermatthalle; Präsident: Erwin Schmidt, Bürenweg 410, 4146 Hochwald, 061 751 69 40
Duggingen wohnende Bevölkerung ein Bus. Es ist kaum vorstellbar, dass jemand mit dem Rollstuhl/Rollator die Steigung ins Dorf hinaufschafft. Der Bus von Grellingen herkommend könnte weitergezogen werden bis zum Apfelsee und weiter zum Bahnhof Dornach. Somit würde die geplante Haltestelle Apfelsee überflüssig. Ein Zug kann nicht bei jedem Investor anhalten Dafür wäre es sehr angebracht in Dornach-Arlesheim einen Schnellzughalt zu verlangen. Das Leimental und die nähere Region würde stark profitieren. Die ersetzte Eisenbahnbrücke bei Münchenstein müsste dringendst beim Chessiloch für die Radfahrer installiert werden. Es wird alles besser, oder die Hoffnung stirbt zuletzt.
Tierparkverein Reinach. Täglich offen, Dam-Hirsche, Ziervögel, Entenweiher. Die Erholungsstätte für alle Präsidentin: Jolanda Recher, info@ tierpark-reinach.ch. Mitgliederbeitrag: 40 Franken pro Jahr www.tierpark-reinach.ch Turnverein STV Reinach. www.tvreinach.ch Turnen: Erwachsene: Geräteturnen und Ballspiele, Kinder: Gerätejugi Ballspiel- und LeichtathletikJugi für Mädchen und Knaben Auskünfte Urban Kessler: 061 712 03 41 Jedermannsturnen, Auskünfte Monica Loop: 061 711 28 63 Handball, Minis bis U 21 Mädchen und Knaben, Markus Schürch: 079 283 74 50 Liga-Mannschaften, Roger Zähner: 079 413 96 69 Frauenriege, Di, 20.00, Surbaumhalle Auskunft: Susanne Brosi, Tel. 061 711 43 49
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Amtliche Publikationen
www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch
Schalteröffnungszeiten der Gemeindeverwaltung, Hauptstrasse 23/25/29, 4147 Aesch
Montag, Freitag 9.00 bis 12.00 Uhr 13.30 bis 16.00 Uhr
Dienstag 7.30 bis 12.00 Uhr nachmittags geschlossen
Mittwoch 9.00 bis 12.00 Uhr 13.30 bis 18.00 Uhr
Donnerstag 9.00 bis 14.00 Uhr nachmittags geschlossen
Aus der Gemeinderatssitzung vom 25. März 2025
In seiner Sitzung vom 25 März 2025 hat der Gemeinderat unter anderem folgende Themen behandelt:
– Der Gemeinderat hat beschlossen, sich der Finanzierungsinitiative für eine faire Beteiligung aller Kantone an der Universität Basel nicht anzuschliessen
– Weiter wurden die Strassennamen Dornacherstrasse und Pfeffingerring im Zusammenhang mit neuen Abschnitten zu den Anschlüssen an die Autobahn A18 bestätigt.
– Zudem wurde im Zusammenhang mit der Klassenbildung ab dem Schuljahr 2025/2026 eine Ausnahme für die Klassenbildung im Kindergarten genehmigt
– Der Gemeinderat hat ausserdem vom Protokoll der Arbeitsgruppe Birspark Landschaft und von den Einladungen an den Gemeinderat Kenntnis genommen
Gemeinderat Aesch
Birsstadt TV:
Wärmeverbund Aesch
In der aktuellen Birsstadt TV-Folge gibt’s einen ersten Einblick in die neue Heizzentrale am Weidenring Diese ist das Herzstück des Aescher Wärmeverbunds von Einwohner- und Bürgergemeinde sowie Primeo Energie Noch in diesem Jahr können die ersten Häuser mit erneuerbarer Fernwärme beliefert werden Für interessierte Liegenschaftsbesitzer:innen gibt es zwei attraktive Förderangebote für den Anschluss an das Wärmenetz.
Die aktuelle Birsstadt TV-Sendung sowie sämtliche bisherigen Folgen sind auf www.aesch.bl.ch unter «Birsstadt TV» zu finden. Ausserdem wird die Folge auf dem Infokanal der interGGA ausgestrahlt
Gemeinde Aesch
VORSCHLÄGE GESUCHT
Wärmeverbund-Bauarbeiten
im Andlauring ab 7. April
Ab Montag 7. April 2025 werden im Andlauring Fernwärmeleitungen für den Wärmeverbund Aesch verlegt. Betroffen ist der Abschnitt ab der Einmündung des Neuhofwegs bis hinunter zu Andlauring 34, dem Gebäude des Forstreviers Angenstein Die Arbeiten dauern bis September.
In dieser Zeit wird es zu Einschränkungen bei der Nutzung der Strasse kommen Ausserdem werden vorübergehend Parkplätze wegfallen Alle Zugänge zu den privaten Parzellen sind gewährleistet. Allerdings kann es auch hier zu kurzfristigen Beeinträchtigungen kommen Nach Abschluss der Arbeiten im Andlauring wird ab September die Traugott Meyer-Strasse bis zum Herrenweg erschlossen.
Seit Juli 2023 ist Primeo Energie gemeinsam mit der Einwohnergemeinde und der Bürgergemeinde Aesch dabei, den neuen, nachhaltigen Fernwärmeverbund zu bauen. Nach Fertigstellung der Heizzentrale im Weidenring können voraussichtlich ab Herbst die ersten Aescher Haushalte mit erneuerbarer Wärme versorgt werden
Mehr Infos zum Wärmeverbund bietet die aktuelle Aescher Birsstadt TV-Folge auf www.aesch.bl.ch Primeo Energie
Bürgergemeinde Aesch Einwohnergemeinde Aesch
Biodiversitäts-Aufwertung an der Tramschlaufe
Bei der Tramschlaufe im Dorfzentrum haben vergangene Woche die Arbeiten zu einer neuen Biodiversitäts-Fläche mit Magerwiese, einheimischen Wildstauden und Strukturen zur Förderung von Insekten und Kleintieren begonnen.
WER SOLL DEN PRIX D’AESCH 2025 GEWINNEN?
(Fortsetzung auf Seite 16)
Der Prix d’Aesch geht in die zweite Runde! Der Preis kann an Personen, Gruppen oder Institutionen verliehen werden, die sich für Aesch verdient gemacht haben. Vorschläge können bis zum 30 April 2025 via Online- oder PDF-Formular eingereicht werden, zu finden auf www.aesch.bl.ch oder direkt über den QR-Code unten.
Aus den eingegangenen Vorschlägen bestimmt eine Jury die offiziell Nominierten. Die Preisvergabe erfolgt per Voting auf dem digitalen Dorfplatz Crossiety Die Verleihung findet im September im Dorfzentrum statt
Gemeinde Aesch
Debütroman: In seinem eben erschienenen Buch greift Keller ein Thema auf, das nah ist und trotzdem weit zurückzuliegen scheint.
Unter dem Titel «2020 –Das Jahr 0» hat der Pfeffinger Felix Robert Keller sein erstes Buch veröffentlicht. Die darin erzählten Alltagsgeschichten dürften uns allen bekannt vorkommen.
Caspar Reimer
Sie ist noch nicht lange her: die Zeit der seltsamen Begrüssungen mit Ellbogen, der Maskenpflicht, der Tests und Zertifikate, der geschlossenen Restaurants und Kultureinrichtungen, der Abstandsregeln Spricht man mit Menschen über die Jahre der Coronapandemie, scheint es aber, als sei diese Zeit vergessen, ja gar verdrängt. Der in Pfeffingen lebende pensionierte Werber und Journalist Felix Robert Keller hat nun über diese Jahre ein Buch geschrieben. Am vergangenen Donnerstag fand im Büchercafé an der Emil-Frey-Strasse in Münchenstein die Buchtaufe seines Werks «2020 – Das Jahr 0» statt. Auf die Frage, woher der Titel rühre, sagt Keller: «Am 25 Februar 2020 tauchte in der Schweiz erstmals das Coronavirus auf. Kurz darauf stand alles still. Daher die Idee mit der Null.» Das Buch ist eine Art Wochenschau für die Zeit von September 2020 bis Juli 2022 Den roten Faden bilden dabei Alltagserlebnisse von Frieda und Paul, einem betagten Ehepaar, das den von der Pandemie geprägten Alltag mit Geduld, aber auch Humor bestreitet «Oft sind es lus-
IG LERNSCHWIMMBECKEN
tige manchmal aber auch traurige Geschichten» verrät der Autor. Dabei bleibt der Roman nicht an der Oberfläche verhaftet, sondern erzählt auch von der Vorgeschichte der Protagonisten. Zudem macht das Ehepaar in einer rührenden Szene Bekanntschaft mit Mia, einem vierjährigen Mädchen, dessen Vater an Covid verstorben ist.
Regelmässiger Fernsehgast und Präsident der «Alten Schachteln» Felix Robert Keller ist in der Region kein Unbekannter, hat er doch 2019 in der SRF-Sendung «Mini Schwiz, dini Schwiz» sein geliebtes Pfeffingen präsentiert. Seit 1995 wohnt der gebürtige Solothurner mit seiner Frau Daniela im schönen Dorf oberhalb von Aesch. In Abschnitten von rund zehn Jahren war Keller in Bernard Thurnheers «Tell-Star», bei Sven Epineys «Al Dente» und Nik Hartmanns «SRF bi de Lüt» als Gast und Teilnehmer «Damals ging ich in die Medien Jetzt, mit der Veröffentlichung des Buches kommen sie zu mir», sagt er lachend. Neben anderen Engagements hat Keller 2003 den «Club der Alten Schachteln» gegründet –ein Treff für Frauen ab 60 Die vielen Rückmeldungen, die Keller bereits jetzt auf sein Buch erhalten hat, dürften seiner Umtriebigkeit geschuldet sein Oft werde er gefragt, ob die Geschichten von Frieda und Paul seinem Eheleben entnommen seien Hierzu sagt Keller: «Es sind erfundene Figuren. Sie haben nichts mit meiner Frau Daniela und mir zu tun.»
So sei Paul etwa handwerklich begabt, könne aber nicht kochen – bei Felix Keller verhält es sich umgekehrt. Ein spezieller Kniff des Buches: Keller ergänzt die Ge-
Innert zwei Monaten konnten wir 1875 Unterschriften für den Erhalt des Lernschwimmbeckens sammeln, davon stammen über 1300 Unterschriften von Aescherinnen und Aeschern selbst. Die hohe Anzahl an Unterschriften zeigt deutlich auf, welchen Rückhalt unser Anliegen geniesst Für uns ist deswegen klar: Das Aescher Lernschwimmbecken soll erhalten bleiben und fester Bestandteil der Schulraumplanung sein Wir fordern den Gemeinderat auf, dies nun umzusetzen Dank dem wöchentlichen Schwimmunterricht in der Primarschule lernen die Primarschulkinder schwimmen. Aesch hat damit da, wo es um Sicherheit und Chancengerechtigkeit geht, die Nase vorne. Es gibt keinen Grund, auf Kosten der Sicherheit der Schulkinder zu sparen und es gibt keinen Grund, das Lernschwimmbecken zu schliessen Marianne Hollinger und Jan Kirchmayr, Präsidium IG-Pro Lernschwimmbecken
schichten mit Titelschlagzeilen lokaler Tageszeitungen In der Woche 41 des Jahres 2020 heisst es etwa: «Covid-Betrüger: Jetzt sagt einer, wie er sich einen Kredit erschwindelte» («Basler Zeitung») oder «Nach Corona-Fall in Basler Bar Rouge: Maskenfreie Zone verboten» («bz Basel»). Die Lust am Schreiben und ein gehackter Computer Die Handlungen des Buches sind während der Pandemie entstanden Die Idee aber, wöchentliche Erlebnisse aufzuschreiben, geht weiter zurück: Felix Keller hatte vor seinem Ruhestand die Idee, Erlebnisse ein Jahr vor und nach der Pensionierung aufzuschreiben «Im März 2016 kam dann der Schock: Mein Computer wurde gehackt. Alle Daten waren verloren und die Lust am Schreiben komplett verschwunden.» Erst während der Pandemie griff der Autor die Idee wieder auf: «Allerdings konnte ich dann nicht wissen wie lange die Pandemie dauern würde. Wäre im Sommer 2020 Schluss gewesen, gäbe es dieses Buch nicht.» Beim Schreibprozess habe ihn seine Frau unterstützt. «Sie las jeweils als Erste den Wochentext, bevor ich ihn an meine Managerin schickte», so Keller Im Sommer 2022 machte sich Keller daran, aus den verschiedenen Geschichten ein Buch zusammenzusetzen Der umtriebige, stets gut gelaunt wirkende Autor hat bereits ein neues Buchprojekt im Kopf, will dazu aber noch nichts verraten Bevor es so weit ist, wird sein eben erschienenes Buch noch zu reden geben. Am Mittwoch kommender Woche hält er eine Lesung im Schmiedenhof in Basel
Unterschriften sind schnell zusammengekommen:
Amtliche Publikationen
www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch
(Fortsetzung von Seite 15)
Was nach der Umgestaltung zunächst wie eine monotone Steinfläche erscheinen mag, ist eine Ruderalfläche Diese wird sich mit der Zeit automatisch zu einem wertvollen Lebensraum für Insekten wie Wildbienen entwickeln Wer etwas Geduld aufbringen kann, wird mit einer Fläche voller Artenvielfalt belohnt! Gemeinde Aesch
Herzlich willkommen!
Die Gemeinde freut sich, eine neue Mitarbeiterin auf der Verwaltung begrüssen zu dürfen: Corinne Bieri unterstützt unser Team neu als Leiterin der Stabstelle Sekretariat und Führungsunterstützung.
Sie hat ein Master-Studium in Arbeits- und Organisationspsychologie abgeschlossen und bringt sehr viel Erfahrung aus ihren bisherigen Tätigkeiten als Geschäftsleitungsassistentin und Leiterin Administration mit.
Ihr breit erworbenes Wissen und Können wird sie nun gewinnbringend in Aesch einsetzen Wir wünschen Corinne Bieri weiterhin eine gute Einarbeitung und viel Freude in ihrem anspruchsvollen Aufgabenbereich
Gemeinderat Aesch
Rücksicht beim Rückschnitt –Vögel haben Brutzeit Sträucher, Hecken und Bäume sind Lebensraum vieler Tiere. Vögel nutzen diese als Brutplatz, Igel als Versteckmöglichkeit zwischen verschiedenen Tages- und Nachtplätzen, auch andere Tiere nutzen Sträucher und Hecken für die Fortpflanzung und zur Nahrungssuche. Daher ist der starke Gehölzschnitt oder das vollständige Entfernen von Sträuchern und Hecken sowie das Fällen von Bäumen während der Hauptbrut- und Setzzeit vom 1. April bis am 31 Juli zu vermeiden.
Bitte untersuchen Sie bei Schnittarbeiten vorgängig die Gehölze. Sollten Tiere in der Hecke nisten ist der Rückschnitt gesetzlich verboten Ein Merkblatt zum Thema ist auf www.aesch.bl.ch oder auf www.crossiety.app in der Gruppe «Naturvielfalt für ein lebendiges Aesch» zu finden.
Gerne erinnern wir ausserdem daran, dass auch in Aesch während der Hauptbrut- und Setzzeit von April bis Juli Hunde im Waldgebiet am Waldrand und am Birsufer an der Leine geführt und auf den Wegen gehalten werden müssen Wir danken für die Rücksichtnahme
Gemeinde Aesch
Public Viewing zum Sm’Aesch-Cupfinal
Die Sm’Aesch-Volleyballerinnen können am kommenden Samstag, 5. April 2025, den Cup-Pokal erstmals ins Baselbiet holen. Da das Spiel von SRF live übertragen wird findet in der Mühle-Bar ab 12.30 Uhr ein Public Viewing statt. Das Spiel startet um 13.00 Uhr.
Nach dem Cup-Final kommt das Team direkt aus Winterthur nach Aesch. Wir freuen uns auf einen stimmungsvollen Nachmittag in der Mühle Bar mit möglichst vielen pink gekleideten Fans
Sm’Aesch-Pfeffingen
Grosses Interesse an Freilichttheater-Tickets
Im Juni lädt die Theatergruppe Aesch zum Freilichttheater auf dem Schlosshof in Pfeffingen. In sieben Vorstellungen wird das Lustspiel «Schaffe? Ich doch nid!» uraufgeführt. Gleichzeitig feiert die Theatergruppe 2025 ihren 30 Geburtstag
Deshalb hat die Gemeinde 5 Tickets im Wert von CHF 35 verlost. Knapp 100 Interessierte haben am Wettbewerb auf dem digitalen Dorfplatz Crossiety teilgenommen 98 Prozent von ihnen haben das Theatergruppen-Jubiläum richtig erraten. Die Ticket-Gewinner:innen werden dieser Tage direkt informiert
Tickets können ab dem 5. April 2025 auf www.theatergruppe-aesch.ch bezogen werden Wir wünschen der Theatergruppe jetzt schon alles Gute zum 30-Jahre-Jubiläum und weiterhin gutes Proben Gemeinde Aesch
SBB-Totalsperre Laufen-Aesch ab 26 April
Wegen des Doppelspur-Ausbaus zwischen Laufen und Aesch wird die SBB-Bahnstrecke vom 26 April 2025 bis am 28 September 2025 für den Bahnverkehr komplett gesperrt. Es gibt drei Bahnersatzbuslinien. Zusätzliche Anpassungen auf den Buslinien in der Region sollen die Anschlüsse an die Bahnersatzbusse gewährleisten.
Zwischen Aesch und Basel fährt die S-Bahn während der Totalsperre im Viertelstundentakt anstatt wie üblich im Halbstundentakt (Montag bis Samstag, von 5.00 bis 22.30 Uhr, Sonntag, von 8.00 bis 22.30 Uhr) Die Reisezeit verlängert sich zwischen Laufen und Basel um 15 bis 30 Minuten.
Neben dem dichten Angebot an Bahnersatzbussen und den Anpassungen im Strassenraum sollen flankierende Massnahmen mit Alternativangeboten dazu beitragen, die Strasse während der Totalsperre zu entlasten – so etwa Fahrgemeinschaften oder Aktionen bei lokalen Velohändlern.
Während der Totalsperre werden die Tageskarten für die P+Ride-Anlagen in Aesch, Laufen Zwingen und Duggingen vergünstigt.
Um die Strasse während der Totalsperre zu entlasten wird ausserdem Folgendes empfohlen: Meidung der Spitzenzeiten, grossräumige Umfahrung des Engpasses Angenstein, Arbeiten im Homeoffice und das Umsteigen aufs Velo Weitere Informationen gibt’s auf www.sbb.ch/laufental
Gemeinde Aesch
Heimatmuseum
am 6. April geöffnet
Das Heimatmuseum ist am kommenden Sonntag, 6. April 2025, von 10.00 bis 16.00 Uhr geöffnet In unserer Sonderausstellung «Luege, Stuune, Spiile» zeigen wir Spielzeug, mit dem Kinder in vergangenen Jahren gespielt haben.
Wir freuen uns auf anregende Gespräche bei einem Kaffee oder einem Glas Wein im Museumsbeizili Weitere Informationen gibt’s auf www.heimatmuseum-aesch.ch oder auf dem digitalen Dorfplatz Crossiety in der Gruppe «Heimatmuseum Aesch BL». Stiftungsrat Heimatmuseum Aesch
Diamantene Hochzeit
Am 2. April 2025 durfte das Ehepaar Iris und Paul Baumann-Ammann das Fest der diamantenen Hochzeit feiern
Der Gemeinderat gratuliert dem Jubelpaar ganz herzlich und wünscht ihm für die Zukunft alles Gute, vor allem Gesundheit und weiterhin schöne Zweisamkeit.
Gemeinderat Aesch
Zusammen fürs Wärmenetz: Vertretende von Einwohnergemeinde, Bürgergemeinde und Primeo Energie vor der neuen Heizzentrale
Der Wärmeverbund Aesch ist auf der Zielgeraden. Seit der Grundsteinlegung am 5. September 2024 wurden bedeutende Fortschritte erzielt. Noch in diesem Jahr können die ersten Häuser mit erneuerbarer Fernwärme beliefert werden Für interessierte Liegenschaftsbesitzer:innen gibt es zwei attraktive Förderangebote für den Anschluss an das Wärmenetz.
Die Arbeiten zur Holz-Heizzentrale am Weidenring kommen gut voran – das hat sich bei der Begehung der Baustelle zum künftigen Herzstück gezeigt. Dabei haben die drei Projektpartner – Einwohnergemeinde Bürgergemeinde und Primeo Energie – auch über die Anschlussmöglichkeiten an das Fernwärmenetz informiert.
Dafür stehen zwei attraktive Förderprogramme zur Verfügung: Das Baselbieter Energiepaket und der Energiefonds von Primeo Energie. Infos dazu gibt’s unter www.energiepaket-bl.ch und www.primeo-energie.ch (>> Über uns >> Engagement >> Energiefonds).
BWT mit Pionierrolle bei Fernwärme-Nutzung
Ein Anschluss bietet diverse Vorteile, wie das Beispiel der BWT AQUA AG zeigt. Die
Firma ist einer der wichtigsten Arbeitgeber in Aesch. «Der Fernwärmeanschluss ist für uns ein logischer Schritt –ökologisch wie auch ökonomisch», betont die BWT. Die neue Wärmeversorgung punkte durch technische und wirtschaftliche Vorteile: Die Versorgungssicherheit sei hoch, der Platzbedarf gering – es entfalle die Notwendigkeit eigener Heizsysteme, Lagerflächen oder Kaminanlagen Zudem entstünden keine Wartungs-, Instandhaltungs- und Beschaffungskosten, was langfristig die Betriebskosten senke. Auch die Investitionskosten seien im Vergleich zu alternativen Lösungen deutlich tiefer
Zuerst wird der Norden erschlossen
Der Wärmeverbund beliefert voraussichtlich ab Herbst 2025 die ersten Ae-
scher Haushalte und Betriebe mit erneuerbarer Energie. In einem ersten Schritt werden die Gebiete im Norden von Aesch versorgt, darunter auch das neue VIVOAreal. Danach soll das Netz in mehreren Etappen auf weitere Gemeindegebiete ausgeweitet werden
Auch die Schulanlage Schützenmatt soll Teil des Wärmeverbunds werden Die Gemeinde Aesch ist stolz, zu den ersten Kunden des neuen Wärmeverbunds zu gehören. Ausserdem werden bestehende Netze wie der Wärmeverbund «Im Egg» angeschlossen
Baustart zur zweiten Etappe Am Montag, 7. April 2025, beginnen im Andlauring die Arbeiten zur zweite Etappe des Fernwärmeverbunds. Diese umfasst auch die Erschliessung der Traugott Meyer-Strasse.
In einer ersten Etappe wurden seit 2023 unter anderem Leitungsabschnitte von der neuen Heizzentrale im Weidenring zur Kreuzung Arlesheimerstrasse/ St Jakobstrasse gebaut Auch die aktuellen Arbeiten in der Dornacherstrasse Richtung Schützenmattschulhaus gehören dazu
Erneuerbare Fernwärme dank regionalem Holz Die Heizzentrale wird hauptsächlich mit Holzschnitzeln aus dem Forstrevier Angenstein betrieben werden Daneben steht eine Wärmepumpe zur Verfügung. Mit dem geplanten Wärmeabsatz von etwa 16 Gigawattstunden pro Jahr lassen sich bis zu 1600 Haushalte im Dorf versorgen Zudem können jährlich 3000 Tonnen CO2 eingespart werden Fernwärme aus Holzschnitzeln ist eine umweltfreundliche Alternative zu fossilen Heizsystemen und unterstützt sowohl die Energiestrategie 2050 des Bundes als auch die Ziele des Energiegesetzes Baselland und nicht zuletzt die strategischen Ziele der Gemeinde Aesch. Einen Einblick in die neue Heizzentrale bietet auch die Aescher Birsstadt TV-Sendung vom 31 März 2025 auf www.aesch.bl.ch Gemeinde Aesch
LESERBRIEF
Einsprache gegen 5G-Antenne
In der Wochenblattausgabe vom 20 März wurde ein Baugesuch für den Umbau der bestehenden Mobilfunkanlage auf 5G Standard veröffentlicht Die Antenne befindet sich an der Weidenstrasse 30 in Dornach und im Antennenperimeter, sind Teile von Aesch sowie Arlesheim und Reinach auch betroffen. Gegen dieses Baugesuch erheben wir Einspruch. Unterschriftenbögen können per Email bei philipp.merz@bluewin.ch angefordert, oder im Briefkasten von Angelika Torrie an der Herzentalstrasse 46 in Dornach abgeholt, eingeworfen und/oder unterzeichnet werden Dies bis spätestens am 8. April 2025 Vielen Dank!
Mathias Forster, Tatiana Garcia-Cuerva, Lucius Hanhart, Philipp Merz Angelika Torrie und Julia Wenger
Dipl.Pflegefachfrau/-mann
HF
Fachfrau/-mann
BetreuungMenschenim AlterEFZ (FaBeMiA)
Fachfrau/-mann
Gesundheit EFZ(FaGe)
Assistent/in Gesundheit & Soziales EBA(AGS)
Fachfrau/-mann
Betriebsunterhalt EFZ
Koch EFZ
www.az-imbruel.ch
Für eingesandte Beiträge gilt folgender Redaktionsschluss:
Dienstag 9.00 Uhr
Beiträge sollten eine Länge von 1500 Zeichen inkl Leerschläge nicht überschreiten. Es gibt keine Garantie auf Veröffentlichung es wird keine Korrespondenz geführt. Wir freuen uns auf Ihren Beitrag. redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch
Am 23 März feierte der kath Frauenverein ein besonderes Jubiläum: 150 Jahre engagiertes Wirken Der festliche Auftakt bildete ein Gottesdienst, musikalisch umrahmt vom Kirchenchor. Die Präsidentin Rosmarie Nebel gab in einem Interview Einblick in die bewegte Geschichte des Vereins. Sie berichtete von den zahlreichen Projekten, die im Laufe der Jahre realisiert wurden Gemeindeleiter Alois Schuler betonte die Bedeutung für die Gemeinschaft Alle waren zu einem Apéro riche ins Pfarreiheim eingeladen Die Vielfalt und Qualität der Verpflegung sorgte für eine heitere Atmosphäre, in der sich die Anwesenden austauschen und gemeinsam feiern konnten.
Um 13 Uhr begaben sich die Mitglieder in den Saal, wo Rosmarie zusammen mit dem Vorstand die Versammlung durch-
ALTERSZENTRUM
führte, wie gewohnt speditiv und amüsant, was die gute Stimmung weiter förderte. Ein besonderes Highlight war der Auftritt der Clownin Trüdi, die uns auf humorvolle Weise nützliche Haushaltskniffe auf Walliserditsch näherbrachte Zum Schluss präsentierte B. Schibli einen unterhaltsamen Zusammenschnitt vom letzten Jahresausflug, der viele schöne Erinnerungen weckte Die Mitgliederversammlung war ein voller Erfolg und liess uns alle optimistisch auf die nächsten 50 Jahre blicken. Ein herzlicher Dank gilt der Präsidentin und den Frauen im Vorstand für ihr engagiertes Wirken Ihr unermüdlicher Einsatz und ihre Leidenschaft sind das Fundament, auf dem der katholische Frauenverein steht. Wir freuen uns auf weitere Jahre des Miteinanders Jacqueline Schmid
Starte deine Zukunft «Im
Durchstarten mit 100 Prozent Zukunftsperspektive «Im Brüel» Wir setzen auf pflichtbewusste, lösungsorientierte Menschen und investieren in die Zukunft. Zudem erleben wir die Ausbildungsaufgabe als wertvolle Bereicherung für uns alle Als Partner begleiten wir professionell unsere Lernenden durch ihre Ausbildung. Auf unseren «Lerninseln» erleben Lernende und Mitarbeitende praxisnah und videobegleitend, wie pflegerische Tätigkeiten ablaufen Unsere Experten vor Ort unterrichten regelmässig auch extern (Oda) und nehmen Abschlussprüfungen ab Die Ausbildung im Alterszentrum «Im Brüel» ist vielseitig Sei es im Bereich Gesundheit oder Therapie in der Gastronomie oder im Bereich Facility für jeden aufgeschlossenen und zuverlässigen
Brüel»
Menschen ist etwas dabei. Im direkten Austausch mit den Lernenden sorgen die Berufsbildner für eine abwechslungsreiche, strukturierte und praxisnahe Ausbildung. Feste Lernzeiten und Lernbegleitungen helfen, die Lerninhalte zu erarbeiten und tätigkeitsbezogen anzuwenden Dank der flexiblen Arbeitszeiten in den Pflegeberufen, kann Beruf, Familie und Ausbildung sehr gut miteinander kombiniert werden Auch Aufstiegschancen sind hoch, wenn man sich weiterbilden möchte Ihre Bewerbung zur Ausbildung für 2026 senden Sie gerne an folgende Mailadresse: Maja.Schroeder@az-imbruel. ch Die Stiftung Alterszentrum «Im Brüel» Aesch-Pfeffingen ist in nur wenigen Gehminuten vom Bahnhof Aesch erreichbar. www.az-imbruel.ch
Amtliche Publikationen PFEFFINGEN
www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.ch
Zweckverband
Versorgungsregion
Alter Birstal (VRAB)
Die Gemeindeversammlung Pfeffingen hat am 10 Dezember 2024 den Statuten des Zweckverbandes Alter Birstal (VRAB) zugestimmt Dem Zweckverband gehören, nebst Pfeffingen die Gemeinden Aesch, Arlesheim, Duggingen, Münchenstein und Reinach an Der Zweckverband erfüllt die den Verbandsgemeinden vom Altersbetreuungs- und Pflegegesetz und der Altersbetreuungs- und Pflegeverordnung übertragenen Aufgaben und Pflichten
Der Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft hat mit Beschluss vom 25 März 2025 die Statuten genehmigt und damit in Kraft gesetzt. Somit kann nun der Zweckverband VRAB seine Tätigkeit aufnehmen. Hierzu wird in einem ersten Schritt eine Geschäftsstelle eingerichtet
Gemeinderat Pfeffingen
Kulturkommission –
Orchester und Automaten
Vor einer Woche fand in Basel der erste diesjährige von der Kulturkommission Pfeffingen organisierte Anlass statt. Der Besuch im Probelokal des Sinfonieorchesters Basel war ein eindrücklicher und motivierender Einstieg in das anschliessende Konzert im Stadt-Casino Meisterhaft wurden die Werke verschiedener Komponisten zur Freude aller Zuhörenden interpretiert.
Von den künstlerisch tätigen Musizierenden geht es nun im musikalischen Jahres-Programm einen «Schritt» weiter nämlich zu den von Menschen geschaffenen und auf Klänge programmierten Automaten.
Auf Samstag, 3. Mai 2025, lädt die Kulturkommission zum Besuch des «Museums für Musikautomaten» im nahen Seewen ein. Treffpunkt wird um 15.00 Uhr sein Die Führung in dieser international bekannten Sammlung von Spieldosen und Musikautomaten dauert 80 Minuten. Im Anschluss an den Rundgang besteht die Möglichkeit zu einem Gedankenaustausch bei offeriertem «Kaffee und Kuchen» im Museums-Restaurant In Pfeffingen Wohnende bezahlen für Eintritt und Führung sowie die Konsumation
UMWELT-INFO
Entsorgungskalender Pfeffingen
CHF 10.00, Auswärtige entrichten CHF 20.00. Anmeldungen nimmt ab sofort, bis spätestens 25 April 2025 die Gemeindeverwaltung Pfeffingen entgegen Kulturkommission Pfeffingen
Bring- und Holtag war gestern: Jetzt wird‘s nachhaltig!
Die traditionellen «Bring- und Holtage», bzw «Entsorgungstage», der Gemeinden werden in naher Zukunft durch zeitgemässe Formate abgelöst oder ergänzt. Die Energie-Region Birsstadt treibt diesen Wandel voran.
Die Arbeitsgruppe Energie-Region Birsstadt trifft sich regelmässig, um sich über aktuelle Themen aus den Bereichen Umwelt und Energie zu unterhalten. Dabei ist das Thema der traditionellen «Bring- und Holtage» sowie «Entsorgungstage» vermehrt auf die Agenda gerückt. Insbesondere bei den «Bring- und Holtage» wurde festgestellt dass diese Aktionstage in den Gemeinden auch missbraucht wurden um kostenlos Material zu entsorgen. Dies widerspricht dem Credo der Energie-Region Birsstadt diametral. Aus diesem Grund möchten die Gemeinden in Zukunft Formate anbieten, welche dem Zeitgeist entsprechen und den nachhaltigen und umweltgerechten Umgang mit Materialien fördern. So können bereits einige Aktionstage präsentiert werden, welche in die neue Richtung weisen Mit Referaten zum Thema naturnahe Gärten und Informationsständen, Repair Cafés, Pflanzen- und Kleidertauschbörsen, Kompostberatung und vielem mehr wird ein farbenfrohes Programm geboten. Der traditionelle «Entsorgungstag» in der Gemeinde Pfeffingen findet dieses Jahr am Samstag, 14 Juni 2025 statt und wird durch ein Repair-Café ergänzt. Weitere Infos zu den Aktionstage in den anderen Birsstadt-Gemeinden finden Sie unter: www.birsstadt.swiss/events Die Gemeinden freuen sich auf ein interessiertes Publikum
Energie-Region Birsstadt Umweltschutz- und Energiekommission Pfeffingen
Die nächste Entsorgung von findet statt am Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Dienstag, 8. April 2025 Garten- und Küchenabfälle Mittwoch, 16 April 2025 Häckseldienst (Anmeldung bis vorherigen Freitag, 12.00 Uhr, erforderlich) Montag 28 April 2025 Papier-/Kartonsammlung Mittwoch 30 April 2025 Metall Mittwoch 21 Mai 2025 Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar Mittwoch 18 Juni 2025
BÜRGERGEMEINDE PFEFFINGEN
Am Samstagmorgen begrüsste BG-Präsi Thomas Oser 35 Personen zum Frühlings-Frondienst Voller Elan arbeiteten die Helfer an und um die Waldhütte herum und im Holzschlag-Gebiet auf der Fegg-Ebene Die auf dem Waldboden liegenden Ästen wurden zu Holzhaufen aufgeschichtet, um einerseits die Naturverjüngung der Bäume auf dem geräumten Boden zu fördern und andererseits neuen Lebensraum zu schaffen für diverse Kleinsäuger, Vögel und Reptilien. Bei warmen Temperaturen freuten sich die Helfer über das Znüni und vor allem über die kühlen Getränke Anschliessend wurde weitergearbeitet bis nach dem Mittag und der Weg zur Waldhütte konnte unter die Füsse genommen werden: das delikate Mittagessen und das Desserbüffet begeisterten die Helfer und entschädigten für die geleistete, schweisstreibende Arbeit Vielen herzlichen Dank an alle Helfer, die der Bürgergemeinde ihre Muskelkraft zur Verfügung stellen und herzlichen Dank auch an die Küchenequipe die an jedem Frondienst grossartiges leistet und in der Waldhütte mit beschränkten Mit-
Die Hecke entlang der Strasse beim Schloss Pfeffingen hat eine lange Geschichte Emanuel Büchel skizzierte sie 1754 auf einer Zeichnung des Schlosses und seiner Umgebung, wo weitere Hecken und der noch heute bestehende Krautgarten in der Matte darunter zu sehen sind Deutlich zeigt der Plan des Schlossgutes von 1808, der Vorgängerin der Waldschule, diese Situation. Wie der Name Schlossgut tradiert, wurde an diesem Ort der für die Versorgung der Leute auf Schloss Pfeffingen unabdingbare Bauernhof betrieben, dessen Land und Vieh mit den in unserer Gegend traditionellen Hecken gesichert wurden Die seit Jahrzehnten grosse Lücken aufweisende Hecke diente über Jahrhunderte – die Burg Pfeffingen geht auf das 11 Jahrhundert zurück und wurde im Laufe der Zeit erweitert – diesem Zweck und wurde deshalb stets instandgehalten. Über Jahre bemühte sich die Schreibende um die Ergänzung der Hecke, die ein integrierender Teil der historischen Situation bei der Waldschule darstellt, aber auch ästhetisch und insbesondere ökologisch eine wichtige Rolle spielt Ein erneuter Vorstoss bei der aufgeschlossenen neuen
Am 1. März hat Walter Bochsler den Kampf gegen seine heimtückische Krankheit verloren Die Nachricht hat uns –trotz Wissen um seine Gesundheit – tief getroffen, ist doch nun der Abschied endgültig Ende Juni 2016 haben wir Walter nach knapp 6 Jahren als Pfeffinger Pfarrer in einem feierlichen Gottesdienst mit anschliessender «Teilete» im Pfarrgarten verabschiedet. Menschen zusammenbringen und gemeinsam das Leben feiern war sein Motto. So lagen ihm Traditionen besonders am Herzen, sei es das Sternsingen, der Fasnachts-Gottesdienst, die Osternachtfeier, die ökum Bettagsfeier auf dem Schlosshof oder die ökum St Martinsfeier Die Ökumene war ihm sehr wichtig und er fand in Adrian Diethelm einen Gleichgesinnten. Seine Predigten waren durch Tiefgang gekennzeichnet und keine leeren Worthülsen Diese waren vielfach der Aktualität verschrieben und er hat das Zeitgeschehen kritisch hinterfragt und dabei Parallelen zur Lebensgeschichte von Jesus hergestellt Sein Wissen als Theologe und Historiker gab er an den Bibelabenden und den Pfarreireisen auf eindrückliche Weise weiter Die erste Pfarreireise im 2012 ging nach Rom. Es folgten fünf weitere. Diese organisierte er bis über seine Pensionierung hinaus Auf der letzten, welche uns im Herbst 2022 ins Südtirol führte, konnte er trotz fortgeschrittener Krankheit aber Dank grosser Unterstützung mit dabei sein Lieber Walter, bei Deiner Pensionierung hast Du uns gesagt, dass Du immer ein wenig Pfeffinger bleiben wirst. So wie du immer mit uns verbunden geblieben bist, wirst Du auch uns Pfeffinger in Erinnerung bleiben. Vergälts Gott Deine Pfarrei St Martin
Leitung des Schulheims brachte den Durchbruch Und so konnte mit dem Natur- und Vogelschutzverein Aesch-Pfeffingen, der die Sträucher auswählte sowie den Pflanzplan erstellte, und der motivierten Gärtnerequipe der Wald-
THEATERGRUPPE
Liebe Theaterfreunde Freude herrscht – hat ein Bundesrat vor über 30 Jahren einmal gesagt Es braucht manchmal nicht viel, um jemanden ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern, eine Geste, ein Wort oder ein Gesichtsausdruck Im Kleinen entsteht oft grosse Freude und mit einem Lachen auf den Lippen lebt es sich doch am leichtesten. Seit 30 Jahren probieren wir nun schon, Ihnen, liebes Publikum, dieses Lachen für einen Abend zu schenken, und die Länge des Bestehens der Theatergruppe Aesch bestätigt, dass es uns immer wieder gelingt. Bald ist es
DREHSCHEIBE
schule, welche die über neunzig angelieferten Stecklinge umgehend dem Boden anvertraute, die weitere Existenz der Hecke zur Freude aller sichergestellt werden. Besten Dank
wieder soweit und dank unseren zahlreichen Sponsoren spielen wir zum zweiten Mal eine Freilichtaufführung, diesmal auf dem Schlosshof in Pfeffingen Erleben Sie unser Jubiläum hautnah und lassen Sie sich für ein paar Stunden dieses ach so wohltuende Lächeln ins Gesicht zaubern. Infos zu unseren Vorstellungen entnehmen Sie bitte dem Inserat in dieser Ausgabe und auf der Website: www.theatergruppe-aesch.ch
Alex Gutzwiller, Präsident Theatergruppe Aesch
Auch dieses Jahr lud der Vorstand der Drehscheibe seine Mitglieder in das Pfarreiheim in Aesch zur jährlichen Generalversammlung ein. Die Tische waren frühlingshaft gedeckt und jedes Mitglied fand ein kleines Osterpräsent auf seinem Platz vor. Der Präsident Armin Hauser, begrüsste die Mitglieder und führte in Kürze durch die offiziellen Traktanden der Generalversammlung Auch im letzten Jahr waren die Dienstleistungen der Drehscheibe sehr gefragt. Die Mitgliederzahlen sind relativ konstant und auch bei den Helfenden sind wir gut abgedeckt. Neben den sehr gefragten Haus- und Gartenarbeiten ist der Fahrdienst sehr gefragt. Das Angebot neben den Hilfeleistungen umfasst auch einen monatlich gut besuchten Jassnachmittag Ab Mai planen wir auch den Start eines Spielnachmittages, den wir im AZ Im Brüel durch-
führen werden Der Vorstand konnte sich letzten Herbst wieder verstärken und fand in Patricia Pargger ein interessiertes und engagiertes Vorstandsmitglied. Wir mussten uns von einem langjährigen Revisor, Konrad Schreier, verabschieden und bedanken uns für seinen Einsatz. Mit Hanspeter Hänni konnten wir einen zweiten Revisor begrüssen Im Anschluss an den offiziellen Teil wurde das schöne Kuchenbuffet bereitgestellt Die anwesenden Mitglieder freuten sich an der grossen Auswahl. Bei Kuchen, Kaffee oder einem Glas Wein konnte der Nachmittag in guter Gesellschaft und mit schönen Gesprächen abgeschlossen werden. Wir bedanken uns bei den Mitgliedern, den Helfenden und den anwesenden Gemeinderäten für das Kommen, das Vertrauen und die Unterstützung. Christine Masek
teln kocht! Die Fotos finden Sie auf der Homepage der Bürgergemeinde www bgpfeffingen.ch. Und am vergangenen Sonntag bewirtete der Bürgerrat Pfeffingen bei wunderschönem Frühlingswetter in der Waldhütte «Föhräbänggli « mit Suppe, Würstli und feinem Dessertbüffet. Am Sonntag konnte man auf dem Spaziergang oder der Wanderung unterwegs «einkehren» und sich stärken. Die zarten Frühlingsblumen und das lichte Grün der Sträucher und Bäume verzauberten auf dem Weg hoch zur Waldhütte. Beim gemeinsamen Essen genossen die Besucher die Geselligkeit und die wunderschöne Aussicht auf das Birseck und die Stadt Basel mit ihrer unverkennbaren Skyline. Der Ertrag des Anlasses wird der Stiftung Mosaik in Pratteln gespendet. Der Bürgerrat dankt allen Gästen, Kuchenspendern und Besuchern, die die Konsumation mit einer zusätzlichen Spende unterstützt haben. Die Fotos finden Sie auf der Homepage der Bürgergemeinde bgpfeffingen.ch.
Cornelia Meyer, Bürgergemeindekanzlei
AT TRAKTIVES AESCH
Pflanzentauschbörse und Flohmarkt
Pflanzentauschaktion am 10 Mai: Sie bringen Setzlinge, Stauden oder versamte Blütenpflanzen und tauschen diese gegen andere Gartenschätze. An der Pflanzentauschbörse (Vorplatz von Migros & Coop) werden alle Arten von Pflanzen und Setzlingen getauscht (1:1) oder gegen einen Unkostenbeitrag abgegeben. Kommen Sie vorbei! Bringen Sie Topfpflanzen, Gemüse, Ableger, Stauden, Samen, Knollen, Zwiebeln mit , um neue Beute nach Hause zu bringen! Wir freuen uns über Ihren Einsatz. Man kann am Stand auch fachsimpeln und Erfahrungen austauschen. Empfehlungen für Standorte und viele Pflegetipps gibt es kostenlos dazu Gartenwerkzeug, Töpfe, Giesskannen etc. können auch getauscht werden Evelyn Svoboda-Siebenpfund, OK Aescher-Flohmi
SCHULE
Projektarbeiten als obligatorischer Bestandteil des Lehrplans vermitteln Fachwissen und stärken überfachliche Kompetenzen wie Eigenverantwortung, Recherche, Planung und Präsentation In Zweierteams setzen die 3. Klassen während zwei Wochenlektionen und zwei kurzen Intensivphasen ein selbstgewähltes Projekt um: dieses ist nicht immer einem Schulfach zuzuordnen, sondern gehört in die Kategorien Thema, Handlung oder Erkundung. Umsetzen bedeutet planen, ausarbeiten, schriftlich und mündlich präsentieren In die Note fliessen die einzelnen Schritte ein (in einem Journal protokolliert und reflektiert), sowie das Produkt und die Präsentation Der Reigen begann am 21 März im Sekundarschulhaus, wo die 67 Arbeiten öffentlich vorgestellt wurden: die Schülerinnen und Schüler gaben stolz Aus-
kunft über ihre Ziele, Methoden und Resultate. Das hier nur lückenhaft skizzierte Spektrum war riesig Ich konnte mich über Wikinger informieren oder die Geschichte einzelner Sportarten, Trainingspläne von Halbmarathonläufern studieren, die Entstehung eines Kurzfilms erleben, Kochrezepte kennenlernen, das Modell eines Zeppelins oder 3-D-Graphiken von Schulzimmern bewundern. Es gab ökologisch ausgerichtete Projekte (Tier-, Landschaftsschutz, Recycling, Produktionsketten), Konstruktions- oder Reparaturwerkstätten, Fundraising, Vergleich von Kulturen und Projekte, die sich mit körperlicher oder mentaler Gesundheit beschäftigten. Es war gleichermassen anregend und beglückend: ein guter Jahrgang eben
Rolf Coray, Schulrat
Carreisen &Kleinbusvermietung
Di.8.April E-Bike AarerouteFull Fahrt, Velotransport& VeloguideFr. 75.Sa. 12. AprilShopping o. NadelweltKarlsruhe Fahrt, (Eintri� Nadelwelt) Fr.55.-o.69.Di.15. AprilFrühlingserwachen im Gantrisch Fahrt, Mi�agessen Fr.85.-
Do.24. AprilBlumeninsel Mainau /D Fahrt, Eintri�Insel Mainau Fr.79.So.27. AprilSonntagsmarkt in Cannobio/ I FahrtFr. 59.17. -21. AprilOsternWachau- Wien /A Fahrt, Hotel, HP,Ausflüge,Schiff,etc.Fr. 1085.15.- 18. MaiE-BiketageamStarnbergersee/D Fahrt, Hotel, HP,Velotransport Fr.1050.28. Mai- 1. Juni AuffahrtinTirol mitLaraBiancaFuchs /A Fahrt, Hotel, HP,MusikabendFr. 919.6. -14. Juni Pfingsten TorrePedrera -Adria Fahrt, Hotel, HP,(Velo-& Badeferien)Fr. 959.-
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Kunst- und KreativAusstellung
70 Künstler und Kunsthandwerker zeigen ihre vielfältigen Werke.
Datum: 12 /13. April 2025
Ort: Hotel Mittenza, Hauptstrasse 4, Muttenz
Zeit: Sa: 11.00 – 19.00 Uhr
So: 11.00 – 17.00 Uhr
Verpflegungsmöglichkeiten:
Cafe des Mittenza, Confiserie Flubacher
Kultur am Sunntig im WBZ
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Wir freuen uns aufIhren Besuch!
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Donnerstag, 3. April
AESCH/PFEFFINGEN
Attraktives Aesch. Präsident: Andreas Stäheli andreas.staeheli@attraktivesaesch.ch Postadresse: Verein Attraktives Aesch, 4147 Aesch. www. attraktivesaesch.ch
Bacchanal-Chor Aesch. Gemischter Chor mit breitem Repertoire Neue Sängerinnen und Sänger sind jederzeit willkommen. Proben und weitere Infos siehe www.bacchanalchor.ch. Kontakt: Ingo
Koch/Jutta Reisen info@bacchanalchor.ch
Badmintonclub Aesch. Juniorentraining: Do, 18.30. Aktiventraining: Do, 20.00. bcaesch@outlook. com oder www.bcaesch.ch
Blauring Aesch. Mädchen ab 5 Jahren Kontaktadresse: Anna Reimann, Anton von Blarerweg 21 4147 Aesch, blauringaesch@gmx.ch 079 442 65
51 Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Mühle Aesch (Bürgerstube).
Kontaktperson: Urs Vetter, 061 711 23 74
Cäcilienchor Aesch. Gesangsstunde: jeden Do 20.00 bis 21.45 im Pfarreiheim, bei der Kirche Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen-Duggingen ver-
Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im Wochenblatt
Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc.
Bis 5 Zeilen Fr 93.— pro Jahr
Bis 10 Zeilen Fr 186. pro Jahr
Bis 15 Zeilen Fr 279. pro Jahr
CH Regionalmedien AG
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mittelt Generationen übergreifende «Nachbarschaftshilfe». Vermittlungsstelle: Telefon 079 753 57 16 www.drehscheibe-ap.ch
Die Mitte Aesch-Pfeffingen Präsidentin: Jaqueline Blatter (-Meury), 079 693 82 93 Besuchen Sie unsere Homepage: https://aeschbl.die-mitte.ch
Kontakt: jaqueline-blatter@outlook.com
Erwachsenenbildung Aesch-Pfeffingen Präsidentin: Béatrice Würsten, 061 753 96 60 Babysittervermittlung: Christina Meschberger, 061 751 26 45
Familienzentrum Brüggli Aesch-Pfeffingen Offener Treff: Mi 14.00–17.00. Kreativ Treff: Do 14.00–17.00. Offene ElKi-Gruppe, Fr 9.15–10.00 ab 10.00–11.30 offene Treff. Spielgr. Eltern-Kindgr. uvm. www.faz-brueggli.ch. Valerie Lauper 077 415 67 20
FDP.Die Liberalen Aesch. Postfach 217, 4147 Aesch, Präsident: Cristian Manganiello, Tel. 079 231 06 03, besuchen Sie unsere Homepage unter: www fdp-aesch.ch, Ihre Anregungen unter E-Mail info@ fdp-aesch.ch
FDP Pfeffingen Philipp Ramseier, 079 478 88 89, p.ramseier@intergga.ch – Besuchen Sie unsere Webseite unter www.fdp-pfeffingen.ch
Gemeinde- und Schulbibliothek. Schulanlage Neumatt Öffnungszeiten: Mo 15.00–19.00, Di 9.00–11.00 und 15.00–18.00, Mi 14.00–18.00, Do 15.00–18.00, Fr 15.00–19.00, Sa geschlossen. Tel. während der Öffnungszeiten: 061 751 51 61
Grüne Aesch/Pfeffingen Präsident: Marco Agostini, Burgweg 2b, 4148 Pfeffingen, Telefon 079 353 08 91, E-Mail marco.agostini@sunrise.ch, www gruene-aesch-pfeffingen.ch
Guggämuusig Pfluumä-Pfupfer Pfäffigä Postfach, 4148 Pfeffingen Präsident: Luca Bembo, 079 263 39 42
Hauseigentümerverein Aesch-Pfeffingen Heidi
Häring Präsidentin, Telefon 061 751 61 71 E-Mail heidi.haering@immotreu-gmbh.ch Kassier: Michael Dreier 061 226 27 09 Administration
Mitglieder: Christa Oestreicher, 061 751 42 63
Jazzclub Aesch/Pfeffingen (JAP). Präsident: Peter Ducret Türkheimerstrasse 66 4055 Basel, Tel. 061 381 95 31 Handy 079 252 02 47 peter_ducret@ bluewin.ch www.jap.ch. VorverkaufTickets:TicketcornerVorverkaufsstellen,www.ticketcorner.com
Kath Frauenverein Aesch. Kontakt: Rosmarie Nebel-Meier (Präsidentin), Bachmattweg 10, 4147 Aesch, 061 751 50 01, rosmarie.nebel@bluewin.ch
Kirchenchor Pfeffingen Probe mittwochs 20.15
Uhr im Gemeindesaal SängerInnen jederzeit herzlich willkommen
Männerchor Pfeffingen Gesangsstunde jeweils
Dienstag um 20.00 im Gemeindesaal Kontakt: Casimir Schmeder, Langbodenweg 9, 4148 Pfeffingen, 061 751 74 17 Neue Sänger sind jederzeit herzlich willkommen!
Männerriege Aesch. Jeden Montag ab 19.00 in MZH
Löhrenacker, 19.00–20.00 Faustball, 20.00– 21.00 Fitness, 21.00–21.45 Spiele Auskunft: Ruedi Rietmann 077 505 31 34
MSA Modelleisenbahn Sekundarschule Aesch. Bauabend: Jeden Dienstag 19.00–21.00, Werkstatt Schützenmattschulhaus TraktC (ausser Schulferien). Auskunft: Marcel Häring, 4147 Aesch, Tel. 061 751 52 69
Musikverein Aesch. Gesamtproben jeweils am Donnerstag von 20.00–22.00 im ehemaligen Kraftraum Schulhaus Schützenmatt Auskunft über info@mvaesch www.mvaesch.ch oder bei jedem Vereinsmitglied. Pfadi Bärenfels. Für Kinder von 4–16 J. / Biber, 4–6 J. / Wölfe, 6–10 J. / Pfadis, 10–16 J. Kontaktpersonen: Puk und Jalua. info@pfadibaerenfels.ch, www.pfadibaerenfels.ch Ref. Frauenverein Aesch-Pfeffingen Co-Präsidium Annamarie Horat, Tel. 061 751 29 48 Barbara Häring Tel. 079 745 48 49 Monatliche Zusammenkünfte jeden 2. Dienstag im Monat.
Schützenklub Aesch. Die Adresse für das sportliche Schiessen und alle Fragen über die Schiesspflicht. Kontakt: sk-aesch-sekretariat@gmx.ch. Weitere Infomationen unter: www.aesch-klub.ch
Katholische Gottesdienste in Aesch www.rkk-angenstein.ch
Sonntag, 6. April 10.30 Buss- und Versöhnungsfeier mit Alois Schuler
Sonntag, 6. April 10.30 Kiki-Gottesdienst mit Annette Jäggi
Mittwoch, 9. April 9.15 Kommunionfeier mit Gabriele Tietze
Donnerstag 10 April 10.15 Gottesdienst in der Kapelle des Alterszentrums Brüel 16.30 Rosenkranzgebet Kirche Aesch
Katholische Gottesdienste in Pfeffingen www.rkk-angenstein.ch
Samstag, 5. April 18.00 Buss- und Versöhnungsfeier mit Alois Schuler
Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch
Sonntag, 6. April 10.00 Gottesdienst Reformierte Kirche Aesch. Mit Pfarrerin Inga Schmidt. Kollekte für: Gassenküche
SP Aesch-Pfeffingen www.sp-aesch-pfeffingen. ch Präsident: Jan Kirchmayr, Tel. 079 625 11 89 Für alle statt für wenige! Tennisclub Angenstein Saisonbetrieb von Mitte April bis Ende Oktober auf 5 clubeigenen TennisSandplätzen im Sportareal Löhrenacker. Neu- und Schnuppermitglieder (Kinder, Junioren Familien und Einzelmitgliedschaft) sind herzlich willkom-
Donnerstag 10 April
10.15 Ökumenischer Gottesdienst
Kapelle im Alterszentrum im Brüel
Amtswoche: 5. bis 11 April
Pfarrerin Inga Schmidt, 061 751 83 02
Freie Evangelische Gemeinde Aesch
Industriestrasse 45, Tel. 061 589 68 48 www.fegaesch.ch
Sonntag, 6. April
9.00 Gebet
9.30 Gottesdienst mit Predigt Kinderbetreuung
Christliches Begegnungszentrum CBZ
Nordring 2 (Landigebäude, 3. Stock) www.cbz.ch, Tel. 061 530 03 60
Sonntagsgottesdienst (10.00) mit parallelem Kinder- und TeenagerProgramm (0 bis 15 Jahre) Der Gottesdienst wird jeweils 10.20 per Livestream übertragen Alle weiteren Informationen auf www.cbz.ch
Sonntag, 6. April 10.00 Tauf-Gottesdienst mit Martin Hoppe-Boeken
Donnerstag, 10 April 6.00 bis 7.00 Frühgebet
men. Auskunft erteilt Stephan Gloor, Traugott, Meyer-Strasse 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 30 91 oder www.tcangenstein.ch
Turnverein Aesch. Jugendriege (JUGI); Korbball (Damen); Polysportivgruppen (Herren und Damen); Handball (Junioren/-innen bis Herren). Trainingszeiten und Kontakte siehe bitte unter www.tvaesch.ch
Freilichttheater auf dem Schlosshof in Pfeffingen
Uraufführung: Schaffe? Ich doch nit
Aufführungen
Lustspiel in 3 Akten von Evelyne Spring
6. / 7. / 11./ 12. /13. und 14. Juni 2025 um 19.30 Uhr
sowie am Pfingstmontag 9 Juni 2025 um 14.30 Uhr
Ticketverkauf ab 5. April 2025 unter www.theatergruppe-aesch.ch
Ticketverkauf Dorfplatz Aesch «Früschmärt»
5. + 12. April 2025 von 10.00 – 12.00 Uhr (am 12. April 2025 mit Beizli)
Hauptsponsor Raiffeisenbank Aesch-Pfeffingen
«Ob im Horneroder Heuet, wergugge gärä ztalus undteschet hiesigi Ruschtig uf. Da chame nume sine, wi fürnähm wers hii.»
Kauderwelsch? Nur wenn man nicht richtig hinhört. Wir engagieren uns für eine belebte Bergwelt. berghilfe.ch
Donnerstag, 3. April 2025 Nr 14
TODESFÄLLE
Aesch
Antonietta Basler-Marinello
geb. 19 Oktober 1929 gest 25 März 2025, von Bottenwil AG Wurde bestattet.
Maël Brino geboren und verstorben 27 März 2025 (Hauptstrasse 87, 4147 Aesch)
Dorli Stössel-Keller
geb. 9. Mai 1938, gest 21 März 2025, von Aesch BL (wohnhaft gewesen an der Gartenstrasse 7)
Arlesheim
Wolfgang Dietrich Hörmann
geb. 18 Mai 1938, gest 20 März 2025, von Arlesheim BL (wohnhaft gewesen in Arlesheim)
Trauerfeier: Donnerstag, 10 April, 14 Uhr, Dom in Arlesheim.
Regina Kamber-Dittert
geb. 3. Mai 1932, gest 15 März 2025, von Rickenbach SO (wohnhaft gewesen in Arlesheim) Trauerfeier im engsten Kreis.
Dornach
Davide Cardinale geb. 31 Mai 1966, gest 26 März 2025, von Italien (wohnhaft gewesen an der Klostergasse 13).
Urnenbeisetzung: Freitag, 11 April, 14.30 Uhr, Friedhof Dornach.
Münchenstein
Concetta Donisi-Aquilino geb. 1. August 1945, gest 26 März 2025, von Italien (wohnhaft gewesen in der Stiftung Hofmatt, Pumpwerkstrasse 3, 4142 Münchenstein). Die Beisetzung und die Trauerfeier finden am Mittwoch, 9. April,
um 13.30 Uhr in der Dorfkirche St Bartholomäus, Kirchgasse 2, 4142 Münchenstein, statt. Treffpunkt bei der Abdankungshalle.
Reinach
René Beilharz geb. 7. August 1952 gest 16 März 2025 von Münchenstein BL und Rothenfluh BL (wohnhaft gewesen am Maienweg 22).
Abschiedsfeier und Urnenbeisetzung: Freitag, 4. April, 14 Uhr, Dorfkirche St Bartholomäus, Kirchgasse 2, 4142 Münchenstein
Rosmarie Rappo Bovet geb. 8. Februar 1939, gest 13 März 2025 von Bösingen FR und Leuk VS (wohnhaft gewesen an der Ettingerstrasse 25). Wurde beigesetzt
Todesanzeigen aufgeben: 061 927 26 70 oder todesanzeigen@chmedia.ch
Denn wir wissen: Wenn unser irdisches Haus, diese Hütte, abgebrochen wird, so haben wir einen Bau, von Gott erbaut, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, das ewig ist im Himmel.
Amtliche Publikationen MÜNCHENSTEIN
www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.ch
Schalter Gemeindeverwaltung
über Ostern geschlossen
Von Gründonnerstag 17 April, bis und mit Ostermontag, 21 April 2025, bleiben sämtliche Schalter der Gemeindeverwaltung geschlossen
Gerne sind wir ab Dienstag, 22 April, wieder zu den üblichen Öffnungszeiten für Sie da Pikettdienst Bestattungswesen:
079 569 99 56
(erreichbar nur am Donnerstag 17 April 2025 zwischen 9.00 und 11.00 Uhr)
Pikettdienst Wasserversorgung: 079 8 416 416
Gemeindebibliothek Öffnungszeiten
Frühlingsferien
Zum Ferienbeginn am Samstag, 12 April, ist die Gemeindebibliothek von 9.00 bis 12.00 Uhr geöffnet Anschliessend gelten die folgenden Öffnungszeiten:
– Montag 14 April
14.00 bis 18.00 Uhr
Mittwoch, 16 April
14.00 bis 18.00 Uhr
– Mittwoch 23 April
14.00 bis 18.00 Uhr
Der Rückgabekasten wird von Montag 14 April, 8.00 Uhr, bis Mittwoch, 16 April, 18.00 Uhr, sowie von Dienstag, 22 April, 8.00 Uhr, bis Mittwoch 23 April, 18.00 Uhr, zugänglich sein.
Ab sofort bis Ende Schulferien kann wie gewohnt von der Möglichkeit der doppelten Ausleihmenge profitiert werden
Das Team der Gemeindebibliothek
Robinsonspielplatz Ferienöffnungszeiten
In der ersten Schulferienwoche, von Montag, 14 April, bis Freitag, 18 April, bleibt der Robinsonspielplatz geschlossen.
In der zweiten Ferienwoche ist der Robi wie üblich wie folgt geöffnet:
– Ostermontag, 21. April geschlossen
– Dienstag, 22. April 14.00 bis 18.00 Uhr
– Mittwoch, 23. April 14.00 bis 18.00 Uhr
– Donnerstag, 24. April 14.00 bis 18.00 Uhr – Freitag, 25. April 14.00 bis 18.00 Uhr
Für weitere Informationen zum aktuellen Geschehen auf und rund um den Robinsonspielpatz siehe www.robi.mstein.ch
Das Team des Robinsonspielplatzes
Erster Münchensteiner Umwelttag Siedlung und Natur im Einklang
Mit dem übergeordneten Ziel im Siedlungsgebiet mehr Raum für die Natur zu schaffen wurde am vergangenen Samstag, 29 März 2025 der erste Münchensteiner Umwelttag durchgeführt.
Auf die Begrüssung zum neu ins Leben gerufenen Anlass durch Gemeindepräsidentin Jeanne Locher-Polier folgte ein lebhaftes Fachreferat von Koni Gschwind Der Gärtner und Fachmann für naturnahen Landschaftsbau zeigte den rund 70 anwesenden Gästen anschaulich auf, wie durch spezifische Gestaltung und Pflege des eigenen Gartens oder Balkons mehr Lebensraum für Insekten, Vögel und andere Kleintiere geschaffen wird. Beim anschliessenden Apéro wurden die Gesprächsthemen weiter vertieft Im Anschluss fand im Foyer des KUSPO eine Tischmesse statt. Als Hilfestellung für die Besucherinnen und Besucher hat die Gemeinde eine Broschüre erarbeitet, die bildreich und verständlich aufzeigt, weshalb einheimische Pflanzen invasiven Neophyten vorzuziehen sind
Präsent am Umwelttag waren unter anderen auch der Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein und die neu organisierte gemeindeeigene Kompostberatung.
Weitere Informationen für naturnahe Gärten sowie eine am Anlass präsentierte Broschüre sind online auf der Gemeinde-Website www.muenchenstein.ch unter dem Suchbegriff «Natur im Garten» zu finden. Die Bauverwaltung
Kompostverkauf im Einkaufszentrum
Zollweiden am 5. April
Übermorgen Samstag, 5. April 2025 bieten die Mitglieder der Gemeinschaftskompostplätze und die Kompostberatung Münchenstein von 8.30 Uhr bis 12.30 Uhr im Einkaufszentrum Zollweiden «Münchensteiner Reifkompost» an – ein idealer Dünger und Bodenverbesserer für den Garten Ein 30-Liter-Sack wird zum Preis von CHF 6.00 (regulär CHF 8.00) verkauft Die Bauverwaltung
Am Samstag lud die Gemeinde zum ersten Münchensteiner Umwelttag ins Kultur- und Sportzentrum (Kuspo) ein, um der Bevölkerung zu zeigen, wie Natur im Siedlungsraum einen Platz finden kann
Fiona Mathiuet
Hauptteil des ersten Münchensteiner Umwelttags war das Fachreferat von Koni Gschwind, Fachmann für naturnahen Landschaftsbau und Geschäftsinhaber von Insektisumm. Er erklärte was biodiverse Gärten sind, und zeigt, wie sich Gärten und öffentliche Flächen, welche nur aus Rasen oder Steinen bestehen, umgestalten lassen So könnte mithilfe von einheimischen Pflanzen und unterschiedlicher Erde Lebensraum für Insekten, Vögel und andere Tiere geschaffen werden Dies sei sehr wichtig, denn Igel, Wildbienen und einige Insekten sind vom Aussterben bedroht. Gründe dafür seien die grossflächige Landwirtschaft, der Klimawandel und die Abholzung. Der verbaute Siedlungsraum ist ebenso ein Problem, denn Insekten und Kleintiere brauchen Lebensraum, um
sich vernetzen und weiter entwickeln zu können Das Insektensterben sei dramatisch, erklärte Gschwind den Anwesenden. «Wir müssen gemeinsam handeln – Gemeinde, Fachleute und Bevölkerung», forderte Gschwind Naturnahe Gärten seien nicht nur ökologisch wertvoll, sondern auch ein Rückzugsort für Mensch und Tier Dafür brauche es aber auch den Mut, konventionelle Schönheitsideale zu hinterfragen und Raum für Wildnis zuzulassen.
Gemeindepräsidentin Jeanne LocherPolier erklärte, die Gemeinde wolle mit diesem Tag auf die zunehmende Ressourcenknappheit aufmerksam machen und den verantwortungsvollen Umgang mit dem Siedlungsraum fördern. «Wir müssen mithelfen, unsere Lebensqualität zu erhalten damit sich alle in Münchenstein auch in Zukunft wohl fühlen können», regte Locher-Polier die Zuschauenden an Die zentrale Botschaft: «Lebensqualität beginnt vor der eigenen Haustüre.» Deshalb setze sich die Gemeinde dafür ein, die Bevölkerung zu sensibilisieren und konkrete Tipps für eine biodiversitätsfreundliche Gartengestaltung zu vermitteln, statt Verbote einzuführen, so die Gemeindepräsidentin.
Hilfestellung für die Bevölkerung Viele der Besucherinnen und Besucher fühlten sich nach dem Vortrag in ihren eigenen Beobachtungen bestätigt. «Der
Vortrag hat uns gezeigt, wie dringend es ist zu handeln, die Insektenvielfalt nimmt spürbar ab.» Gleichzeitig wurde betont, dass jeder Mensch mithelfen müsse – sowohl im privaten als auch im öffentlichen Raum Der Wunsch nach konkreter Unterstützung scheint gross zu sein.
Dieser Bitte kam die Gemeinde nach: Am Umwelttag wurde die neue Broschüre «Natur im Garten» vorgestellt. Sie erläutert, warum einheimische Pflanzen invasive Neophyten verdrängen sollten, und enthält zahlreiche praktische Tipps zur naturnahen Gartengestaltung Dafür wurde auf der Gemeinde-Website die Rubrik «Natur» geschaffen, wo weitere Informationen zur Verfügung stehen Nach dem Vortrag gab es einen Apéro und die Gäste konnten sich an Informationsständen weiterbilden und konkrete Fragen stellen. Eine Vertreterin des Natur- und Vogelschutzvereins stand für Gespräche zur Verfügung und die gemeindeeigene Kompostberaterin gab individuelle Tipps zur richtigen Verwertung von Gartenabfällen und dem Kompostieren von Lebensmitteln. Die Premiere des Münchensteiner Umwelttags soll kein einmaliges Ereignis bleiben: Die Gemeinde plant, in Zukunft weitere Themen rund um Nachhaltigkeit und Umweltschutz aufzugreifen mit dem Ziel, den Münchensteiner Siedlungsraum grüner und lebenswerter zu gestalten und somit die Biodiversität zu fördern.
(Fortsetzung auf Seite 22)
Generelle Leinenpflichtfür Hunde im Wald vom1.Aprilbis 31.Juli Das kantonale Jagdgesetzund daskommunaleReglementüber dieHundehaltung schreiben für die Zeit vom 1.April bis 31.Juli im Wald und an den Waldsäumen eine generelle Leinenpflicht für Hunde vor. DasBirsufer ist beidseitig alsWaldzone deklariert, weshalb auchdortdie Leinenpflicht seine Gültigkeit hat. In den mitSchildern ausgewiesenen Wildruhezonenherrschtgenerell das ganze Jahr hindurchdie Leinenpflicht.
Männerpalaver über Sikkim
Sikkim ist ein Bundesstaat im Norden Indiens, er liegt im östlichen Himalaya an der Grenze zu Tibet, Nepal und Bhutan. Die Region ist atemberaubend schön, hier steht der drittgrösste Berg der Welt (8586 m.ü.M) Aber in den abgelegenen Dörfern gibt es auch viel Armut, gerade unter Kindern. Ruth und Beat Oberlin aus Münchenstein sind Mitglied des Vereins «Children of Sikkim» Das indischschweizerische Hilfswerk hat sich zum Ziel gesetzt, den Kindern von Sikkim, von denen viele verwaist sind, eine Perspektive geben. Auf einem Campus bietet es ein Zuhause und ermöglicht eine solide Schulbildung Davon werden Ruth und Beat Oberlin am Dienstag, 8. April, 19.30 Uhr im Ref. KGH, Lärchenstr 3, berichten. Mann und Interesse? Dann anmelden mit SMS/ Whatsapp 077 493 21 36 oder m.perrenoud@refk-mstein.ch
Pfarrer Markus Perrenoud
FRAUENCHOR
Wir freuen uns auf Verstärkung
Am Mittwoch, 26 März, konnte der Frauenchor Münchenstein im Saal des APH Hofmatt seine 106. Generalversammlung abhalten Aktuell besteht der Chor aus 21 aktiven Sängerinnen. Über neue Sängerinnen freuen wir uns jederzeit. Wir proben jeden Mittwoch neu von 19.30 bis 21.15 Uhr im Franz-Xaver-Saal der katholischen Kirchgemeinde. Letztes Jahr war der Höhepunkt unser schottisches Konzert umrandet von Dudelsack und Trommelklängen Auch in diesem Jahr planen wir ein abwechslungsreiches Programm: Wir starten mit einem Probeweekend auf der Insel Rheinau. Wir werden am 18 Mai einen Gottesdienst in der reformierten Kirche begleiten. Am Auffahrtswochenende reisen wir nach Einsiedeln zum «Fest der Musik» Höhepunkt wird dieses Jahr unser Konzert am 14 September in der Trotte Münchenstein sein Wir widmen uns der Schweiz und werden Lieder in allen vier Landessprachen singen Am 14 Dezem-
ber werden wir das Jahr wiederum mit einem Adventskonzert abrunden In unserem Chor kommt auch das Gesellige nicht zu kurz – jedes Jahr gibt es einen «Sommerhock» und einen «Niggi-NäggiAbend» Über die probefreie Sommerferienzeit organisieren wir jeweils verschiedene Anlässe. An der diesjährigen Generalversammlung haben wir unsere liebe Hanni Diebold aus ihrem langjährigen Engagement als Archivarin im Vorstand verabschiedet. Ihre Arbeit wurde mit einem warmen Applaus und einem Präsent verdankt Zum Glück bleibt sie uns als aktive Sängerin erhalten Als ihre Nachfolgerin wurde Christine Eschle einstimmig in den Vorstand gewählt. Die restlichen Vorstandsmitglieder wurden mit grossem Applaus einstimmig wiedergewählt. So wird Nicole Schoch unser «Vereinsträmmli» weiterhin führen Wir freuen uns auf ein abwechslungsreiches neues Vereinsjahr.
Jolanda Brunner
Amtliche Publikationen MÜNCHENSTEIN
www.muenchenstein.ch
gemeindeverwaltung@muenchenstein.ch
(Fortsetzung von Seite 21)
Bienen, Wespen, Hornissen
Mit den zunehmend längeren Tagen erwacht und entwickelt sich unsere Pflanzen- und Tierwelt Unser Lebensraum füllt sich mit geflügelten Insekten ohne die sich die Pflanzenwelt nicht entfalten kann Hat sich ein Bienenschwarm in unmittelbarer Nähe des Siedlungsraums niedergelassen, wird um Mitteilung an den Imker Andreas Fischer via Tel. 079 422 75 73 gebeten.
Für den Fall dass ein Wespen- oder Hornissennest in unmittelbarer Nähe des Wohnraums entdeckt wird, gilt in erster Linie, eine Störung der Tiere zu vermeiden. Besteht direkte Gefahr für Menschen, ist unter Umständen eine professionelle Umsiedlung angezeigt. Eine entsprechende Mitteilung kann via Website www.meldeformular.ch erfolgen oder telefonisch an den Umsiedlungsspezialisten Roland Diener unter der Nummer 078 708 38 50
Die Gemeindeverwaltung
Wilde Nachbarn beider Basel Igel-Monitoring in Münchenstein
Wie die Organisation Wilde Nachbarn beider Basel mitteilt, ist die Igelpopulation in der Schweiz in den vergangenen Jahren zurückgegangen so dass der Igel seit 2022 auf der Liste der «potenziell gefährdeten» Säugetiere geführt wird Aus diesem Grund dreht sich das aktuelle Schwerpunktthema des Projekts um die stacheligen Bewohner des Siedlungsraums. Mittels eines Igel-Monitorings wird seit vergangenem Jahr eruiert, wie es um die Population des Igels in Basel-Landschaft und Basel-Stadt bestellt ist.
Dieses Jahr geht das Monitoring in die zweite Runde. Mittels Sichtungen und Spurentunnel soll der Bestand der Igel in den Gemeinden des Birstals – unter anderem auch in Münchenstein – ermittelt werden Die Spurentunnel werden mit Farb- und Papierstreifen ausgerüstet und in Privatgärten und Grünflächen (nach Absprache) platziert. Bewegt sich ein Igel durch einen solchen Spurentunnel hinterlässt er Pfotenabdrücke und wird auf diese Weise sichtbar
GOTTESDIENSTE
Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch
Sonntag, 6. April
10.15 Dorfkirche. Predigt: Pfr. Hansueli Meier. Kollekte: Stiftung Arbeitsrappen.
Anschliessend Kirchenkaffee
Donnerstag, 10 April
15.30 Stiftung Hofmatt, allgemeiner
Gottesdienst mit Abendmahl. Liturgie: Pfr. Markus Perrenoud
Anlässe
Donnerstag, 3. April
14.00 KGH, Herrenjass
14.30 KGH, Kaffee-Treff
18.30 KGH, Nähatelier Lorisa
19.30 KGH, Jubilate Chor
Freitag, 4. April
9.30 KGH, Offener Eltern-Kind-Treff
Dienstag, 8. April
12.00 KGH, BaDuBa
14.00 KGH, Kreativ-Gruppe
18.30 KGH, Nähatelier Lorisa
19.30 KGH, Männerpalaver, Sikkim –Hilfe für Waisenkinder in Nordindien mit Ruth und Beat Oberlin
Mittwoch 9. April
16.00 KGH, Jugendtreff: DO IT NOW
20.15 KGH, Chor-Lab
Donnerstag, 10 April
9.30 KGH, Schatzzeit Mini zum Thema «Ostern» für Kinder von 0 bis 4 Jahre mit ihren Begleitpersonen
14.30 KGH, Geschichtenabenteuer
18.30 KGH, Nähatelier Lorisa
19.30 KGH, Jubilate Chor
VEREINSNACHRICHTEN
Jubilate-Chor der Ref. Kirchgemeinde Münchenstein. Wir proben jeden Donnerstag von 19.30 bis 21.30 im ref. Kirchgemeindehaus Münchenstein Infos: Marianne Häring, Tel. 061 751 52 69 und www.jubilate-mstein.ch. Wir freuen uns auf Sie. Männerriege, Turnverein Neuewelt Kuspo Bruckfeld, Loogstr. 2, Münchenstein: Mittwochs, Senio-
Für das Projekt werden Freiwillige gesucht, die zwischen Mai und Juli 2025 während einer Woche Igelspurentunnel aufstellen und betreuen
Für weitere Informationen inklusive Anmeldemöglichkeit siehe www.beidebasel.wildenachbarn.ch
Die Gemeindeverwaltung
Musikschule Münchenstein Welches Instrument passt zu mir?
Am Sonntag, 6. April 2025 findet von 10.00 bis ca 12.00 Uhr im Kultur- und Sportzentrum KUSPO Bruckfeld die Instrumentenvorstellung der Musikschule Münchenstein statt. Anhand einer musikalischen Vorstellung können alle Instrumente auf der grossen Bühne im Einsatz erlebt werden
Im Anschluss werden die Lehrpersonen an verschiedenen Stationen die Instrumente vorstellen, Fragen beantworten und die Besucherinnen und Besucher gerne beraten. Die Kinder erhalten die Gelegenheit, unter Aufsicht der Lehrpersonen die Instrumente auszuprobieren
Der Eintritt zum Anlass ist frei Eine Anmeldung ist nicht erforderlich Musikschule Münchenstein
Amtswoche: 5. bis 11 April
Pfarrer Hansueli Meier, 076 303 48 02
Vorankündigung
Ostersonntag, 20 April 10.15 KGH, Ostermystik mit Paulus Im Anschluss an den Gottesdienst gibt’s mit der Gruppe Brot für Alle ein fröhliches Eiertütschen
Kath Pfarrei St Franz Xaver www.pfarrei-muenchenstein.ch
Sonntag, 6. April
10.15 Eucharistiefeier anschl Kaffi
Ziibeledurm im Pfarreiheim
Mittwoch, 9. April
9.00 Eucharistiefeier, anschl Kaffee im Pfarreiheim
Donnerstag 10 April
9.30 Schatzzeit mini «Ostern» im ref. KGH
Freitag, 11 April
9.30 Ökum Eltern-Kind-Treff im ref. KGH
Eckstein Birseck
Einlagenblatt eines Spurentunnels mit den Spuren eines Igels. QUELLE WILDENACHBARN.CH WOB Theaterpublikation Chriszoph Frommherz
Mit «Einmal Bali und zurück!» entführt die Theaterbühne Münchenstein das Publikum auf eine Kreuzfahrt In der Komödie bekommt die Einfalt der schicken Gesellschaft gehörig ihr Fett ab
Caspar Reimer
In den 1921 erbauten, kantonal geschützten Gemäuern an der Gutenbergstrasse 1 in Münchenstein, jahrzehntelang das Zuhause einer Schriftgiesserei, heute jenes der Rudolf Steiner Schule, lässt sich derzeit eine wilde und völlig aus dem Ruder laufende Kreuzfahrt miterleben Am vergangenen Freitag fand die Premiere von «Einmal Bali und zurück!» einem Stück des deutschen Komödienschreibers Bernd Spehling, statt. Eines sollte dabei vorweggenommen werden: Der Alkohol fliesst an diesem Theaterabend in Strömen. Man wird das Gefühl nicht los, dass die Kreuzfahrt für die Gäste gewissermassen nur Vorwand ist, um sich täglich gehörig die Lampe zu füllen
Schon in der ersten halben Stunde darf das Publikum den Vollrausch ein paar schicker Damen miterleben, und weil man als Zuschauer – wie schon bei anderen Aufführungen der Theaterbühne Münchenstein – mitten im Geschehen
sitzt, geht einem dieses wirklich nah. Die räumliche Nähe von Schauspielerinnen Schauspielern und Publikum wirkt besonders eindrucksvoll, wenn die Leute auf dem Schiff mal wieder aufeinander losgehen, es zu Handgreiflichkeiten kommt. Da fliegt auch mal einer in hohem Bogen zu Boden. Ist das noch Schauspiel oder schon Unfall? Man hofft auf das Erste.
Kleider machen Leute
Die Rahmenhandlung des Stücks ist rasch erzählt: Während einer Übung auf der Kreuzfahrt verschwindet der Kapitän – auch dieser ist der Sauferei nicht abgeneigt – mit einer Bekannten, die er an Bord wiedergetroffen hat, samt Knabbergebäck, Champagner und Erdbeeren im Rettungsboot Um die Passagiere in Sicherheit zu wiegen und bei Laune zu halten, kommen der Barkeeper und der unbeholfene Erste Offizier auf die Idee, den Passagier Siegfried Engel, einen Landstreicher, der eine Reise gewonnen hat, als Kapitän auszugeben Dessen erster Auftritt in der prunkvollen Uniform gehört mitunter zu den besten Szenen des Stücks: Während die schicken Damen für den Landstreicher «Sigi» nur Verachtung übrighaben und diese auch in aller Affektiertheit zur Schau stellen, ergiessen sie sich in plumpster Schmeichelei, sobald dieser als Kapitän auftritt – Kleider machen eben Leute, denkt man. «Ich finde so eine Kapitänsuniform unvergleichlich anziehend», meint eine Dame zum neuen Kapitän, während dieser den schon angetrunkenen Gästen jedes See-
mannsgarn auftischen kann: «Ich orientiere mich als Kapitän nur an den Sternen» sagt dieser «Oh, wie romantisch!» frohlockt die Dame Es versteht sich fast von selbst, dass mit dem neuen Kapitän bald die nächste Orgie ins Haus steht. Aber: Wird der ursprüngliche Kapitän wieder auftauchen? Und was passiert dann? Der zweite Teil des Stücks gibt die Antwort darauf
Komödiantische Absurditäten Mit «Einmal Bali und zurück!» bringt die Theaterbühne Münchenstein unter Regie der Arlesheimerin Marie-Louise Lienhard Ullrich eine jener klassischen und beim Publikum beliebten Komödien auf die Bühne, bei welcher sich die Handlung im Absurden zuspitzt Der Autor Bernd Spehling gehört im deutschsprachigen Raum zu den Meistern dieses Fachs – bereits 45 Komödien stammen aus seiner Feder. Der Verein Theaterbühne Münchenstein wurde 2022 von Mitgliedern des Theaters Münchenstein und der Werkbühne Münchenstein gegründet. Zuletzt war von der Formation «Der Grüne Kakadu» zu sehen. Die Theaterbühne führt ihre Stücke nicht nur in der Rudolf Steiner Schule auf, sondern probt auch dort Zehn Darstellerinnen und Darsteller stehen diesmal auf der Bühne.
«Einmal Bali und zurück!», Fr–So, 4.–6 April, Fr/Sa, 11./12 April, Fr/Sa jeweils um 20 Uhr, So um 17 Uhr. Rudolf Steiner Schule Münchenstein; Reservationen und Infos: theaterbühnemünchenstein.ch
NATUR- UND VOGELSCHUTZVEREIN Wanderfalken in
Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein 061 517 90 85, www.ecksteinbirseck.org eckstein@ecksteinbirseck.org
Sie sind herzlich eingeladen, am Sonntagmorgen an unserem Gottesdienst teilzunehmen
Jeweils am Sonntag, 10.00 bis 11.30
Während dem Gottesdienst findet unser Kinder- und Jugendprogramm statt.
Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen
renturnen/Faustball 18.15–20.00 und Männerturnen ab 20.00. Nach dem Training Treff im Rest Ruchfeld www.tv-neuewelt.ch
Militärschiessverein Münchenstein Präsident Jean-Marc Schraner Wilhelm Haas-Weg 36 4142 Münchenstein, Telefon P: 061 411 62 14 www msv-muenchenstein.ch
BALI UND ZURÜCK!»
SPIELDATEN: Fr 04.4.25 Sa 05.4.25 So 06.4.25 Fr 11.4.25 Sa 12.4.25 Jeweils 20.00 Uhr, sonntags um 17.00 Uhr
RESERVATIONEN: www.theaterbühnemünchenstein.ch Restauration ab 18.30 Uhr, sonntags ab 15.30 Uhr Rudolf Steiner Schule Münchenstein «EINMAL
Ein Ausflug in luftige Höhen – mitten in Münchenstein? Diese besondere Gelegenheit bietet sich am Montag, 7. April, um 18.30 Uhr im KUSPO Bruckfeld anlässlich des Vortrags «Wanderfalken in Felslandschaften». Marc Kéry, langjähriger Mitarbeiter der Schweizerischen Vogelwarte und leidenschaftlicher Wanderfalken-Beobachter, gibt spannende Einblicke in die Welt der Felslandschaften und ihrer faszinierenden Bewohner Felslandschaften sind nicht nur spektakulär anzusehen, sie beherbergen auch eine ganz besondere Tier- und Pflanzenwelt Im ersten Teil der Diashow steht der Lebensraum Fels im Fokus – mit besonderem Augenmerk auf die Verhältnisse im Jura Der zweite Teil ist ganz dem Wanderfalken gewidmet –einer charismatischen Vogelart, die sich meisterhaft an diesen Lebensraum angepasst hat. Marc Kéry bringt nicht nur seine wissenschaftliche Expertise aus über 20 Jahren Forschungsarbeit an der Vogelwarte mit, sondern auch die Begeisterung aus mehr als vier Jahrzehnten intensiver Wanderfalken-Beobachtungen – vor allem
im Jura seiner Herzensregion. Der Vortrag dauert rund eine Stunde Anfahrt mit der BLT-Linie 10 bis Haltestelle Hofmatt. Parkplätze sind vorhanden. Der Eintritt ist frei, es gibt eine freiwillige Kollekte Der Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein organisiert regelmässig Vorträge und Kurse, zu denen auch Nichtmitglieder herzlich eingeladen sind Weitere Informationen unter www.nvvm.ch.
Natur- undVogelschutzverein Münchenstein
Wanderfalken in Felslandschaften
Vortragvon Dr.MarcKéry
Montag,7.April 2025,18.30 Uhr KUSPO, Loogstrasse2,Münchenstein BLTLinie 10,Haltestelle Hofmatt Gratis –freiwilliger Austrittsbeitrag
ERINNERUNG KOMPOSTECKE: SAMSTAG, 5. APRIL
10.00 BIS 12.00 UHR
Kommen Sie vorbei, unser Kompostberater
Martin Dettli zeigt Ihnen am Samstag, 5. April 2025 von 10.00 bis 12.00 Uhr in der Kompostecke im Ramstel den einen oder anderen Trick. Den Ramstel-Ausweis nicht vergessen! Die Kompostecke hat im Angebot:
Kompostvlies grün: CHF 3.00/m²
Holzdeckel für Kompostgitter: CHF 130.00 (Normalpreis); CHF 65.00 (für Einwohner:innen Dornach)
Steinmehl, Sack à 10 kg: CHF 12.00
Am Samstag, 10 Mai 2025 ist der Kompostberater erneut von 10.00 bis 12.00 Uhr in der Kompostecke im Ramstel. Die Bauverwaltung
Der Kompostberater Martin Dettli Tel. 061 703 88 74
BEZIRKE DORNECK UND THIERSTEIN EINLADUNG ZUM ENERGIEUND KLIMA DIALOG
Der energie-cluster, EnergieSchweiz Primeo Energie und die Einwohnergemeinde Dornach laden Sie herzlichst zum «Energie- und Klima-Dialog: Lösungen für die Energiewende in Gemeinden» ein. An der Veranstaltung wird aufgezeigt wie der Weg in die Energiezukunft Ihrer Gemeinde mit konkreten und neuen Ansätzen zu Netto-Null aussehen kann Freuen Sie sich auf inspirierende und topaktuelle Referate zur Klima- und Energiethematik zu den gesetzlichen Rahmenbedingungen und zur aktuell geltenden Situation nach der Ablehnung des Energiegesetzes im Kanton Solothurn. Erfahren Sie mehr über die mit der Energiewende verbundenen Chancen für Ihre Gemeinde sowie attraktive Finanzierungsmöglichkeiten für konkrete Energielösungen Profitieren Sie von dieser Gelegenheit, diskutieren Sie mit und gestalten Sie die Energiezukunft in Ihrer Gemeinde
Datum Donnerstag 10 April 2025 Zeit 17.30 Uhr – 19.00 Uhr mit anschliessendem Apéro Ort Treff 12, Weidenstrasse 26, 4143 Dornach
Der Anlass ist kostenlos. Melden Sie sich jetzt an! Mehr Informationen zum Programm und zur Anmeldung erhalten Sie via QR-Code, unter https://energie-cluster.ch/events oder beim zuständigen Projektleiter: Jürg Kärle, juerg.kaerle@energie-cluster.ch, Tel. 031 381 67 42
LASSEN SIE UNS DIE ASIATISCHE TIGERMÜCKE BEKÄMPFEN: BESEITIGEN SIE STEHENDES WASSER!
Der feuchtwarme Sommer 2024 begünstigte die weitere Ausbreitung der Tigermücke in der Region In bereits länger befallenen Gebieten war die Populationsdichte deutlich höher als in den Vorjahren. Auch in Dornach wurden zum ersten Mal Tigermückeneier in einer Falle festgestellt.
Um die Ausbreitung zu bremsen und die Populationsdichte niedrig zu halten müssen
Brutstätten vermieden werden Im öffentlichen Raum bekämpfen die Gemeinden und der Kanton die Tigermücken. Im privaten Bereich ist die Bevölkerung dafür zuständig.
Brutstätten erkennen
Typische Brutstätten sind kleine stehende und temporäre Wasseransammlungen wie stehengelassene Giesskannen Eimer, Topfuntersätze und ähnliche Behälter Zudem brüten Tigermücken gerne auch in Regentonnen, offenen Rohren, Sonnenschirmständern und weiteren offenen Hohlräume wie beispielsweise in unbenutztem Spielzeug, Planschbecken oder Blachen, verstopften Dachkenneln sowie in liegengelassenem Abfall wie Einwegbecher Auch finden sich in Entwässerungsschächten immer wieder Brutstätten.
In belebten Gewässern wie Weiher und Tümpeln brüten die Tigermücken nicht. Fische Amphibien- und Libellenlarven fressen die Mückenlarven auf. Auch stellen Tiertränken und Vogelbäder keine Gefahr dar, wenn das Wasser wöchentlich ausgewechselt wird
Welche Massnahmen müssen getroffen werden?
Während der Mückensaison von April bis Oktober müssen folgende Massnahmen getroffen werden:
– Wasseransammlungen vermeiden.
– Topfuntersetzer wöchentlich entleeren oder mit Sand auffüllen.
– Leere Giesskannen, Eimer, Spielzeug, usw. unter einem Dach lagern oder umdrehen, damit sich kein Regenwasser ansammeln kann
– Regenwasserbehälter mit einem feinmaschigen Mückennetz (Maschenweite 1,5 mm oder kleiner) und Gummiband abdichten.
– Vogelbäder und Tränken können problemlos behalten werden, muss man aber wöchentlich entleeren.
Melden Sie verdächtige Mücken
Zur Überwachung der Ausbreitung ist der Kanton Solothurn auf die Beobachtungen aus der Bevölkerung angewiesen Bitte melden Sie verdächtige Mücken mit Foto an die nationale Meldestelle auf: www.muecken-schweiz.ch unter «Eine invasive Stechmücke melden». Folgen Sie den Anweisungen auf der Website. Die Bauverwaltung
Dossier-Nr.: 2025-0028
Bauherr: Arche Im Nauen, Unterdorfstrasse 18, 4143 Dornach
Grundeigentümer: Arche im Nauen, Hinter den Linden 6, Postfach 34, 4146 Hochwald
Bauobjekt: Erstellen Photovoltaikanlage
Bauplatz: Unterdorfstrasse 16 u. 20
Parzelle GB Dornach Nr.: 697
Projektverfasser: Winasolar Produkt GmbH
Brühlstrasse 47, 4107 Ettingen
Publiziert am: 3. April 2025
Einsprachefrist bis: 23 April 2025 Einwendungen gegen dieses Bauvorhaben, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentliche Vorschriften nicht eingehalten werden sind schriftlich und begründet, innerhalb der Einsprachefrist im Doppel an die Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach zu richten.
Die Bauverwaltung
Geballte Power: Das OK Gempenfest besteht aus 13 engagierten Gempnerinnen und Gempnern Auf dem Foto fehlen drei OK-Mitglieder.
Etwa 10 000 Besuchende werden am Gempenfest im September erwartet Das OK steckt derzeit mitten in der Planung des Grossanlasses.
Fabia Maieroni
Das Gempenfest hat eine lange Tradition, die bis ins Jahr 1974 zurückreicht Vor neun Jahren feierte Gempen sein letztes grosses Fest Während Jahren formierte sich daraufhin kein OK mehr, das einen nächsten Anlauf nahm Doch dieses Jahr klappt es: Von 5. bis 7. September verwandelt sich der Gempner Dorfkern wieder in eine Partymeile mit Marktständen, Musik-Acts und diversen Shows.
Um ein solch grosses Dorffest zu organisieren, braucht es vor allem eines: motivierte Menschen, die ihre Freizeit in die Planung und die Organisation des Events investieren. Das kleine Dorf am Dorneckberg hat zwar vergleichsweise wenig Einwohnende, dafür ist das Engagement in der Gemeinde für das Gempenfest umso grösser. 13 OK-Mitglieder, darunter neun Frauen, kümmern sich seit einigen Monaten darum, dass das Fest denn auch reibungslos abläuft. Während die einen mit dem Grossteil der Planung bereits weit fortgeschritten sind, kommt die heisse Phase auf die anderen erst noch zu Martina Bitterli und Karin Stebler etwa kümmern sich gemeinsam um die Akquise und die Betreuung der Acts, die am Gempenfest auftreten werden Dabei haben die beiden Frauen auf eine ausgewogene Mischung aus lokalen und ferneren Klängen geachtet So gibt’s neben den urchigen Klängen der Hobländler oder den Märschen des Musikvereins Concordia Dornach ebenso Heavy Metal mit Fire Rose und Salsa-Rhythmen von Los Capitanes del Son. «Wir haben versucht, regional zu bleiben und gleichzeitig auch grössere Acts zu verpflichten», erklärt Bitterli
Helikopterflug ist auch in diesem Jahr ein Highlight Für Fans von vier Hufen wird es eine sanfte Pferdeshow geben, wer es lauter und «handfester» mag, sollte sich das vierte Swiss Open im Kettensägeschnit-
«Wir möchten mit dem Geld die Errichtung eines Vereinspavillons unterstützen.»
MICHAEL GRIMBICHLER, KOPRÄSIDENT OK
zen in den Kalender eintragen. In kurzer Zeit formen dort die erfolgreichsten Carver der Region aus blossen Baumstämmen eindrückliche Holzfiguren. Festhalten wird das OK auch am traditionellen
Helikopterflug über die Region Das OK hatte sich Gedanken gemacht, ob dieser aus ökologischen Gründen ausfallen solle Doch die Beliebtheit dieser Attraktion ist seit Jahren ungebrochen: «Wir haben bereits Anfragen erhalten, ob man diesen im Vorfeld buchen könne», sagt OK-Kopräsident Roman Baumann. Deshalb bleibe der Rundflug ein fester Bestandteil im Programm Umrahmt wird das Programm von zahlreichen Marktständen im Dorf «Auch Privatpersonen stellen ihre Einfahrten und ihre Grundstücke zur Verfügung», erklärt Maria Frey «Wir konnten namhafte Händler für das Fest gewinnen», freut sich Frey
Berufliche Expertise braucht es auch beim Gempenfest
In 22 Beizen entlang der Festmeile können sich die Gäste verpflegen Dabei soll möglichst viel Abwechslung auf den Tellern landen, verrät Alexandra Schütz Sie hat die Planung für das Zentrallager übernommen Zusammen mit der Beizenchefin bestellt sie alles, was es für den kulinarischen Genuss braucht. Damit die Beizen, Bars und Stände attraktiv gestaltet werden können, braucht es eine Menge Material Dieser Tage haben die Standbetreiber ihre Wünsche an Bauchefin Andrea Heynen weitergegeben. Sie sorgt etwa dafür, dass urchiges Holz für den Standbau zur Verfügung steht,
und prüft, dass die Bauten genügend stabil sind Dabei kommt der Innenarchitektin ihre Berufserfahrung zugute Auch ihre Beziehungen kann sie nutzen «Derzeit laufen die Verhandlungen mit der EZB Aesch – dort haben wir die Möglichkeit, entsorgtes Holz zu erhalten», sagt Heynen Überhaupt: «Das Gempenfest kann so nur zustande kommen, weil wir mit vielen Partnern sehr gute Bedingungen aushandeln konnten», hält Roman Baumann fest Ein Pavillon für die Bevölkerung Was die erwarteten Besucherzahlen angeht, will sich das OK nicht zu stark «auf die Äste hinauslassen». «Wir rechnen mit einem ähnlichen Besucheraufkommen wie in der Vergangenheit. Das entspricht ungefähr 10 000 Menschen Es hängt natürlich stark vom Wetter ab», so Baumann Am Ende des Fests erhofft sich das OK einen grossen Ertragsüberschuss. Mit dem Geld soll – so will es die Tradition –ein Projekt innerhalb der Gemeinde finanziert werden Der Erlös des Gempenfestes 2025 soll im Kontext der Sanierung der Sportanlagen beim Schulhaus eingesetzt werden «Wir möchten damit die Errichtung eines Vereinspavillons, also eines Begegnungsortes für die Gempner Bevölkerung, unterstützen», sagt OK-Kopräsident Michael Grimbichler. Der Pavillon könnte als Buvette von Vereinen und Schule genutzt werden «Das Projekt basiert auf einem Workshop, der mit der Bevölkerung von Gempen 2023 durchgeführt wurde», so Grimbichler weiter Der nächste Informationsabend für die Bevölkerung in Gempen findet am 5. Juni 2025 statt.
Helfende Hände gesucht
fam. Ein Dorffest auf die Beine zu stellen, ist nur möglich, wenn viele Menschen ehrenamtlich mitarbeiten. Das OK sucht für das Gempenfest noch Helferinnen und Helfer für alle drei Tage Einsatzdauer und -ort können variieren. Infos: gempenfest.ch
Nur noch rund eine Woche und dann wählt Dornach am 13 April den neuen
Gemeinderat. Die SVP Dornach tritt mit vier Kandidaten an und stellt sich den kommenden Aufgaben Als Mitglied der Sport- und Freizeitkommission erlebte ich in den letzten vier Jahren, wie wir viele Ziele des Legislaturprogramms rea-
lisierten: die Erneuerung der Sport- und Freizeitinfrastruktur wurde geschärft, die Erstellung des Kunstrasens wurde, wie die Sanierung des «Roten Platzes» auf dem Sportplatz Gigersloch, abgeschlossen. Die Schulraumplanung bringt spannende neue Herausforderungen! Aktuell bilde ich mich zum Netzfachmann mit Fachausweis weiter und meine Zeit-Ressourcen sind knapp. Aber durch meine Kandidatur möchte ich der SVP Dornach weitere Listenstimmen ermöglichen Dabei glaube ich fest an unsere Kandidaten Chris Rothenfluh Daniela Fabris und Dominic Tschudin und sehe mit welch grosser Hingabe zum Wohle des Dorfes sich die Kandidaten mit der Partei in ihrer Freizeit einbringen Wir bringen uns bei den Gemeindeversammlungen mit guten Argumenten aktiv ein, informieren im Wochenblatt mit Leserbriefen und vertreten proaktiv unsere Standpunkte. Es wäre schön, würden Sie uns auch bei den Wahlen Ihr Vertrauen schenken Nehmen Sie den Wahlzettel der SVP Dornach (Liste 3) Am besten legen Sie den Wahlzettel unverändert ins Couvert. Wichtig: Sie dürfen nur eine Liste abgeben. Andernfalls ist die Wahl ungültig Danke für Ihre Stimme und Ihr Vertrauen.
Alain Ulmi, SVP Dornach
In der kommenden Legislatur werden der Bau der Schulinfrastruktur, der Ausbau der Tagesstruktur und die Planung für das Sekundarschulhaus zu den bedeutsamsten Themen gehören. Dabei gilt es, auf die Bedürfnisse der Kinder, der Lehrpersonen, der Familien – aber auch auf die Zahlen für die Steuerzahler – zu achten Wer könnte solche Projekte besser begleiten als jemand, der all diese Perspektiven kennt? Maria Montero ist Mathematikerin, unterrichtet seit über 20 Jahren an einem Gymnasium und hat
WAHLEN
Hat die Gemeinde die finanzielle Übersicht verloren? Ich meine ja, denn in den letzten Jahren wurde mit den Steuereinnahmen nur so herumgeworfen. Was wurde mit all den Millionen von Franken wirklich fertiggestellt? Ausser den Sanierungen der Sport- und Freizeitanlagen nicht viel! Die Gemeinde kaufte für viel Geld das Käch Areal, das Treff 12, das Erzerhaus, etc. und es passierte nichts Die Sanierung des Gartenbades (Glungge) und des Gemeindehauses verschlangen 5 Millionen Franken. Nicht zu vergessen die Verschwendung von Steuergelder für Planungs- und
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selbst vier Kinder Als Lehrerin und berufstätige Mutter gehört sie zu den wenigen Menschen in unserem Dorf, die diesem Vorhaben wirklich gerecht werden können
Maria Montero hat einige dieser Projekte in den vergangenen vier Jahren bereits mit viel Herzblut aufgegleist. Ich habe keinen Zweifel daran, dass ihr Sachverstand und ihre verbindende Persönlichkeit weiterhin eine grosse Bereicherung für unser Dorf sein werden Nicolas Moret
zum Investitionskredit
Die SBB werden bei der Realisation einer Haltestelle Apfelsee automatisch eine Unterführung ohne Kostenfolge für die Gemeinde Dornach erstellen. Eine solche Unterführung ist beim Bahnhof DornachArlesheim in Betrieb und sie funktioniert sehr gut. Offenbar hat Dornach Geld im Überfluss!? Eine zusätzliche Luxusvariante mit Kosten in der Höhe von 13,3 Millionen Franken für die Gemeinde Dornach ist unnötig, umso mehr, als auch die Abmachungen betreffend Beitrag der HIAG noch nicht klar genug geregelt sind Dieser Kredit ist deshalb abzulehnen Lutz Bönicke, Gruppe Dornach2021
Diesen Samstag, 5. April, hält der Schweizer Reggae-König Famara Hof in der Wydekantine. Kosmopolitisch und ungefiltert kommt sein in Afrika verwurzelter World-Beat-Reggae daher. Seine energiegeladene Liveshow elektrisiert nach wenigen Takten Nächsten Samstag, 12 April, fordern die Disco Queens Stephanie Schmidt (Vocals) und Lia Low (Bass) zum Tanz Sie und ihre Band Au Revoir Legs sind auf zahlreichen Wunsch bereits zum zweiten Mal in der Wydekantine. Kein Wunder sind sie doch die Hammer LiveDisco-Band Kein Hit der 80er wird ausgelassen Grossartige Musiker. Wahnsinns-Setlist. Also dance Baby, dance – it‘s Party-Time! Patrick Tschan
WAHLEN
Als junge Frau aus Dornach möchte ich frischen Wind ins Gemeindehaus bringen und die bisher eher unterrepräsentierte junge Generation vertreten. Als Medizinische Praxisassistentin und Physiotherapiestudentin bin ich es gewohnt, mit Menschen im Austausch zu stehen und ihre Anliegen ernst zu nehmen Mein Ziel ist es, mich für eine gerechte und nachhaltige Gemeinde einzusetzen. Es ist für mich unverständlich, die Langsamverkehrsunterführung nicht anzunehmen Wir wollen doch kein abgeschottetes Dorf im Dorf! Die Verbindung zwischen dem Apfelsee-Quartier und dem Wydeneck-Areal ist essenziell um beide Quartiere aufzuwerten. Im Apfel-
see gibt es nicht einmal eine Einkaufsmöglichkeit. Eine Unterführung würde es ermöglichen, Einkäufe bequem mit dem Fahrrad oder zu Fuß zu erledigen – das spart nicht nur Zeit, sondern schont auch die Umwelt Mir ist es wichtig, nicht nur über Probleme zu sprechen, sondern aktiv Lösungen zu finden Deshalb suche ich den Austausch mit gleichgesinnten Menschen und hoffe, mit meinem Engagement andere zu inspirieren. Eine nachhaltige Zukunft beginnt mit den Entscheidungen, die wir heute treffen. Wählen Sie Liste 1 – für eine vernetzte und zukunftsorientierte Gemeinde Leonie Curty, Gemeinderatskandidatin Grüne Dornach
Beratungshonorare. Jetzt will man für angebliche 3,8 bis 5,5 Millionen Franken (Anteil der Gemeinde) eine Luxusunterführung (Langsamverkehr-Unterführung) im Apfelsee mit Steuergeldern bauen. Dabei wird nicht erwähnt, dass durch den Abriss des Jugendhauses weitere 1,8 Millionen Franken für den Neubau eines Jugendtreffs benötigt werden Zusätzliche Ausgaben stehen mit dem geplanten Buswendeplatz für Landkauf, etc. an Konkrete Zahlen für das Gesamtprojekt im Apfelsee werden nicht publiziert. Der Steuerzahler kauft somit die Katze im Sack Eine Mehrheit des jetzigen Gemeinderates hat den Bezug zur Realität, wie mit Steuergeldern umzugehen ist, gänzlich verloren Ausgeben, ausgeben, ausgeben und wenn es nicht reicht, werden die Steuern erhöht Wenn die Stimmbürger von Dornach mich in den Gemeinderat wählen werde ich mich für notwendige Investitionen wie Schulraumerweiterung, Verkehrsberuhigung «Brüggli», Gewerbestandort usw. einsetzen. Es müssen dringend Prioritäten gesetzt werden, damit die kommende Generation nicht auf unseren angehäuften Schulden sitzen bleibt
Andreas Fürst, FDP
WAHLEN
Mehr Wahlfreiheit bei Grossprojekten
Die FDP Dornach steht für Freiheit, Eigenverantwortung und ein starkes Dornach Wir setzen uns für eine sachorientierte Politik mit Augenmass ein, die die Bedürfnisse der Einwohnenden in den Mittelpunkt stellt Gerade bei Grossprojekten ist es entscheidend, dass der Bevölkerung echte Wahlmöglichkeiten geboten werden Deshalb setzen wir uns dafür ein, dass stets mindestens zwei Alternativen präsentiert werden – und nicht nur ein einziger, bereits ausgefeilter Vorschlag. Nur so kann eine fundierte und transparente Entscheidungsfindung gewährleistet werden Mit Weitsicht wollen wir die Herausforderungen der Zukunft angehen und für ein lebenswertes Dornach sorgen Unsere Kandidaten treten mit Leidenschaft und Kompetenz für diese Werte ein. Danke für Ihre Stimme FDP Dornach – Liste 6
Was macht ein attraktives Dorf aus? Einfach ein tiefer Steuersatz? Oder doch etwas anderes? Ich setze mich ein für ein lebendiges Dorf mit hoher Lebensqualität, guten Angeboten und einer Verwaltung mit hoher Dienstleistungsqualität. Dabei sollen sich unsere Entscheidungen immer an der Zukunft orientieren – und am demokratisch festgelegten Entwicklungsbedarf. Und ja Steuern spielen eine wichtige Rolle, ein attraktives Dorf darf uns etwas Wert sein Im Gemeinderat braucht es diese zukunftsorientierte Stimme deshalb stelle ich mich zur Wahl Ich bringe einen grossen Erfahrungsschatz mit: Als Präsident der Bildungskommission setze ich mich seit vier Jahren für eine zeitgemässe und attraktive Schule ein. Als Primarlehrer, Hausmann und mit meinem Bachelor in Politikwissenschaften kann ich vielfältige Perspektiven einbringen Und als Ge-
meinderats-Suppleant und Kommissionspräsident kenne ich die Funktionsweise der Verwaltung schon gut. Ich stehe für ein attraktives, aktives und naturnahes Dorf – und freue mich über Ihre Stimme! Ramon Glatz, Gemeinderatskandidat Grüne
WAHLEN
Dornach ist seit frühester Jugend mein zu Hause und liegt mir sehr am Herzen Durch mein vielfältiges Engagement in und für die Gemeinde bin ich gut vernetzt, kenne die Bedürfnisse der Bevölkerung und setze mich mit gesundem Menschverstand für finanzierbare Projekte und Entwicklungen ein. Standortattraktivität und Mobilität sind Kernthemen, mit denen sich unsere Gemeinde auseinandersetzen und beschäftigen muss Dank meiner langjährigen Erfahrung in Politik und Wirtschaft sowie meinen analytischen Fähigkeiten fällt es mir nicht schwer, mich diesen Herausforderungen zu stellen um vernünftige, tragfähige und bezahlbare Lösungen zu erarbeiten.Im Gemeinderat stehe ich für eine sinnvolle und nachhaltige Umsetzung der notwendigen Infrastrukturprojekte (Schulraumerweiterung, Tagesstruktur im Brühl, Schul- und Sportinfrastruktur am Bruggweg) ein.
Die ungelösten Verkehrsprobleme im ÖV-Bereich, Velorouten und Individualverkehr bedürfen jetzt nachhaltige Lösungen Die Realisierung des dringend benötigten A-18 Anschlusses muss jetzt behandelt und umgesetzt werden Die Entwicklung Dornachs bedingt eine konzeptionell ausgereifte, mit Augenmass geplante und verbindliche Priorisierung.
Nur so verhindern wir unnötige, kostenintensive und zeitraubende Fehlplanun-
gen. Der sorgfältige und transparente Umgang mit Steuergeldern sowie die massvolle Anwendung des Steuerfusses erfordern ein grosses und verantwortungsvolles Engagement in unserer Finanzpolitik, damit Dornach auch in Zukunft eine attraktive Gemeinde bleibt und nachfolgende Generationen nicht vor einem finanziellen Scherbenhaufen stehen
Ich bin bereit und freue mich, mit Herz und Verstand die kommenden Aufgaben anzupacken Herzlichen Dank für Ihr Vertrauen und Ihre Stimme bei den Gemeinderatswahlen Daniel Müller, FDP Gemeinderat, Vize-Gemeindepräsident
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WAHLEN
Am 13.April dürfen wir entscheiden zwischen einer kleinen SBB Unterführung, die nur die beiden Perrons der geplanten neuen SBB Haltestelle verbindet und die schmal sein wird, sodass Fussgängerinnen und Fussgänger, Menschen mit Rollator oder Kinderwagen, RollstuhlfahrerInnen, Schulkinder und VelofahrerInnen kaum aneinander vorbeikommen
Oder aber für eine sichere sowie zukunftsorientierte Langsamverkehrsunterführung, die das Apfelseequartier und Dornach mit dem neu entstehenden Wydenquartier verbinden wird Diese Variante wird breiter und länger sein da sie auch die beiden Autostrassen rechts und links der Zuggleise unterqueren wird
WAHLEN
Das bedeutet, dass alle, vor allem auch die Schulkinder des Wydenquartiers, in den zukünftigen Jahrzehnten sicher und unbeschadet unterwegs sein können
Dank Drittgeldern wird die Gemeinde nur einen Anteil der Kosten übernehmen müssen Mit Blick auf ein grosses Wohnquartier in den Wyden ist dies über die Jahre hinweg eine vernünftige und zukunftsorientierte Investition. Dasselbe gilt auch für den wohlüberdachten Abtausch der Grundstücke für die notwendigen Ausbau der Schulinfrastruktur
Bitte stimmen Sie für eine aussichtsreiche Zukunft in Dornach.
Angelika Christofori, Dornach
2021 wurde ich gewählt. Hätte man mir damals gesagt, was alles in den nächsten vier Jahren passieren wird, hätte ich ohne zu zögern unterschrieben Wir haben das Ressortsystem erfolgreich eingeführt, alle Stellen auf einer gut funktionierenden Verwaltung besetzt und konnten verschiedene Projekte realisieren. Persönlich freue ich mich enorm über die sehr gelungenen Sanierungen des roten Platzes und der Sportanlagen Weiden Diese erfreuen sich grosser Beliebtheit bei der Bevölkerung und werden von allen Altersgruppen rege benutzt. Ich bin stolz, dass ich fast alle Ziele in der Legislaturplanung meines Ressorts erreichen konnte Ein weiterer Glanzpunkt war das DORN800, ein Fest an welchem wir beweisen konnten, was in kurzer Zeit möglich ist. Viel Arbeit steckt in allen
Projekten, vom Gemeinderatsantrag bis zur Realisierung sind es weite Wege, welche sich aber ohne Frage lohnen Gerne möchte ich diesen Aufwand weiterhin für unser Dorf betreiben – mit vollem Engagement und Motivation nach vorne. Oberste Priorität müssen unsere Schulinfrastruktur und die damit verbundenen nächsten Schritte geniessen Der Spatenstich sollte unbedingt in der nächsten Legislatur erfolgen und Gleiches gilt für den Ersatzbau Jugendhaus, welches für die S-Bahn weichen müssen wird Es wäre mir eine Ehre weiter Ihr Vertrauen geniessen zu dürfen und verspreche vollen Einsatz für Dornach. Ich freue mich über jede Stimme, die es mir weiterhin ermöglicht, mich für wichtige Anliegen im Gemeinderat einzusetzen. Kevin Voegtli, Gemeinderat (bisher)
AUS DER GEMEINDE DORNACH
Da im Abstimmungskampf zur Langsamverkehrsunterführung Apfelsee (kurz: LVU) verschiedene offensichtliche Falschinformationen – unter anderem auf einem in alle Haushalte verteilten Flugblatt – kursieren, ist es angebracht, diese richtigzustellen
Die Behauptung, die Mitfinanzierung sei nicht gesichert, ist falsch Zum grössten Beitrag – jenem aus dem Aggloprogramm 5. Generation des Bundes – ist gemäss dem Schreiben des Bundesamts für Raumentwicklung vom 5. April 2023 zugesichert, dass das Projekt zur Mitfinanzierung vorgeschlagen wird «Dabei ist eine Mitfinanzierung zum Beitragssatz des Programms garantiert.» Heisst es in diesem Schreiben. Offen ist entsprechend nur die Höhe, nicht aber die Mitfinanzierung per se Wir dürfen von einem Beitragssatz von mindestens 40% ausgehen Was den Beitrag der HIAG und den Beitrag aus der Mehrwertabschöpfung angeht, ist ersterer von der HIAG
WAHLEN
schriftlich zugesichert und der zweite kann von der Gemeinde selbst gesteuert und sichergestellt werden
Die Darstellung, das Jugendhaus müsse aufgrund der LVU an einen neuen Standort verlegt werden, ist ebenfalls nicht richtig: Unabhängig von der Realisierung der LVU muss das Jugendhaus weichen – die Verschiebung ist dem Bau der S-Bahn-Haltestelle geschuldet nicht der LVU.
Die Aussage, dass die Kosten des Landerwerbs auf der Ostseite nicht berücksichtigt worden seien, stimmt ebenfalls nicht. Diese sind – wie alle Landerwerbe für die LVU – in der Kostenschätzung des Vorprojekts enthalten.
Unsere Bürgergemeinde steht an einem Wendepunkt und es ist Zeit, mutige Entscheidungen für deren Zukunft zu treffen. Mit den «Bürger für Dornach (Liste 4)» möchten wir genau das erreichen: eine Politik, welche nicht nur reagiert, sondern perspektivisch denkt und handelt Eine Politik, bei welcher es nicht um schnelle sondern um langfristige Lösungen geht Wer uns wählt, wählt nachhaltiges Denken und wirtschaftliches Handeln. Wir setzen uns dafür ein, dass Dornach auch in den kommenden Jahrzehnten floriert Dabei möch-
ten wir die Ressourcen unserer Gemeinde schonen und gleichzeitig die wirtschaftliche Grundlage stärken. Ein starkes Dornach bedeutet auch Zusammenhalt und Verantwortung. Deswegen fördern wir den Austausch, das Miteinander und die Solidarität zwischen den Bürgerinnen und Bürger In unserem Mittelpunkt steht die soziale Verantwortung, die sich in jeder Entscheidung widerspiegelt und sind überzeugt, dass jeder einzelne von uns Verantwortung für das Wohl der Gemeinschaft tragen kann und muss, damit
FÜRDASSCHWARZBUBENLANDNACHSOLOTHURN
DerSitzdesSchwarzbubenlandesimRegierungsratmussverteidigtwerden!
Sibylle Jeker hat im ersten Wahlgang das beste Ergebnis aller neuen Kandidierenden erzielt. Das zeigt, dass die BevölkerungdesgesamtenKantonsihrzutraut,dasAmtder Regierungsrätin erfolgreich auszuführen. Sibylle Jeker hat realistische Chancen, den Sitz des Schwarzbubenlandes zu sichern.DarumverdientsieauchimzweitenWahlgangunser VertrauenundunsereStimme!
Das Schwarzbubenland hat seit 1991 stets eine starke StimmeinderSolothurnerRegierung.DieseTraditiongiltes jetztzuverteidigen–miteinerPersönlichkeit,diedieRegion kennt. Sibylle Jeker bringt alles mit, was es dafür braucht: Nähe zur Bevölkerung, Führungserfahrung und den Willen, Verantwortungzuübernehmenundaktivmitzugestalten.
Sie kennt die Region wie kaum eine andere: aufgewachsen in Balsthal, wohnhaft in Büsserach und tätig im ganzen Schwarzbubenland. Als Präsidentin des Forums Schwarzbubenland hat sie bewiesen, dass sie regionale Anliegennichtnurversteht,sondernaktivvorantreibt.Unter ihrerLeitungwurdedasForumzueinerzentralenPlattformfür wirtschaftliche,gesellschaftlicheundtouristischeEntwicklung –einMotorfürZusammenarbeitimganzenKanton. SibyllestehtfüreinePolitikmitRealitätssinnundVerankerung imAlltag.IhreErfahrunginWirtschaft,PolitikundGesellschaft macht sie zur idealen Regierungsrätin im Kanton Solothurn. Als selbstständige Unternehmerin, Immobilienberaterin und langjährige Kommunalpolitikerin weiss sie, wo der Schuh drückt. Sie führt mit klarem Kopf und gesundem Menschenverstand – ohne ideologische Scheuklappen. Im Kantonsrat setzt sie sich seit Jahren erfolgreich für eine sachliche, lösungsorientierte Politik ein – und wie der erste Wahlgang gezeigt hat, mit grossem Rückhalt aus der Bevölkerung.
Sibylle Jeker steht für eine starke Wirtschaft, eine sichere Energiezukunft, für effiziente Verwaltungen statt überbordender Bürokratie – und für Schulen, in denen KinderwiedermitStrukturundFreudelernenkönnen.Sieist
unabhängig,durchsetzungsstarkundoffenfürdenDialog.Keine ideologische Kämpferin – sondern eine lösungsorientierte GestalterinmitWeitsichtundVerlässlichkeit.
DarumbrauchtesSibylleJekerinderRegierung: WeilsiedasSchwarzbubenlandnichtnurkennt,sondernmit Herzblut und Kompetenz vertritt. Weil sie zuhört, mitdenkt und Verantwortung übernimmt – und weil sie weiss, dass Fortschrittnurgelingt,wennmanihngemeinsamanpackt
PolitischerWerdegang SibylleJeker
KantonsrätinKantonSolothurn
MitgliedUmweltBauund
WirtschaftskommissionKantonSolothurn
PräsidentinForumSchwarzbubenland
VereinfürStandortförderung,Tourismus undKulturSchwarzbubenland
DorneckundThierstein
SchätzerinSchweizerischeGebäudeversicherung KantonSolothurn(SGV)
RegionSchwarzbubenland
VorstandsmitgliedHEVHauseigentümerverband KantonSolothurn
VorstandsmitgliedAVESKantonSolothurn
AktionfürvernünftigeEnergiepolitikSchweiz
ParteileitungSVPKantonSolothurn
PräsidentinSVPSchwarzbubenland
DorneckundThierstein
PräsidentinOrtsparteiSVPDornach
GemeinderätinErschwil
PräsidentinKulturvereinGemeindeErschwil
MitgliedZentralvorstandSVPSchweiz
Zu widersprechen ist auch der Darstellung, wonach allein mit der geplanten SBB-Unterführung eine «optimale Anbindung» erfolge. Die von der SBB geplante Unterführung verbindet lediglich die zwei Perrons auf den zwei Seiten der Gleise Weder für die direkte Verbindung zwischen den Quartieren noch für Velofahrende, Menschen mit Mobilitätseinschränkungen oder Kinder auf dem Schulweg ist das eine optimale Lösung Eine gute Anbindung ist hingegen mit der von der Gemeinde in Synergie mit der SBB realisierten LVU gegeben, welche nicht nur die Geleise, sondern auch die zwei Strassen ost- und westseitig der Eisenbahnstrecke unterquert und so einen direkten Zugang in beide Richtungen gewährleistet.
Einwohnergemeinde Dornach, Geschäftsleitung
2019–25
2019–25
2021–25
2021–25
2022–25
2022–25
2016–25
2016–24
2020–21
2017–21
2013–21
2014–16
Dornach für alle Generationen lebenswert bleibt Wir «Bürger für Dornach» packen unabhängig und solidarisch an und finden für die Herausforderungen, die vor uns liegen, zukunftsfähige Lösungen Wir bitten Sie, uns Ihr Vertrauen zu schenken und mit Ihrer Stimme für die «Bürger für Dornach» ein starkes Zeichen für eine nachhaltige und gerechte Zukunft zu setzen Vielen Dank für Ihre Unterstützung.
Die Kandidierenden Bürger für Dornach (BfD)
Steckbrief
Geburtstag: 18.November1983
Geburtsort: Olten(SO)
Aufgewachsen:Balsthal(Thal-Gäu)
Bürgerort: Mümliswil-Ramiswil(Thal-Gäu)
Wohnort: 4227Büsserach
Beruf: Unternehmerinund Immobilienberaterin
Stellung: Stellvertretende Marktgebietsleiterin Nordwestschweiz
Hobby: DieWeltentdecken,Jassen,Backen AusbildungundWeiterbildungen: KauffrauEFZ,CASFHinImmobilienbewertung, sowiediverseWeiterbildungenimBereich Personalwesen(HR)undImmobilien (Bewirtschaftung,Bewertung,Vermarktung)
Familie:verheiratetmitSilvioJeker, MutterzweierKinder(18und16)
Studiere am führendenInstitutfür Journalismus undKommunikation: maz.ch
BAU- UNDJUSTIZDEPARTEMENT DESKANTONS SOLOTHURN ÖffentlichePlanauflage Gempen
Gestützt auf§68des kantonalen Planungs-und Baugesetzes(PBG) vom 3. Dezember 1978 und§20der Verordnung über denNatur-und Heimatschutz (NHV-SO, BGS435.141)vom 14.November1980wirddas Auflagedossiermit Heckenrodungsgesuchüberdie
Liestalerstrasse
Haglenwegbis Ortsausgang Neubau Bushaltestellen«Schule» bestehendaus
Erschliessungsplan 1:500
Situation1:200
Längenprofil 1:500/50
Querprofile1:100
Gesuch Ausnahmebewilligung zurUnterschreitungHeckenabstand undpermanentenVerminderungder Hecke Heckenrodungsplan,Situation 1:500
Heckenrodungs-Ersatzmassnahmen,Situation 1:500 öffentlichaufgelegt.Dem kantonalen Erschliessungsplan kommtgleichzeitigdie Bedeutungder Baubewilligung gemäss §39Abs.4PBG zu Gleichzeitig liegen zurOrientierung/ Erläuterungweitere Unterlagen ausdem DossierBauprojekt(Normalprofile, Landerwerbsplan, Signalisations-/ Markierungsplan, Werkleitungen, TechnischerBericht undKartenausschnittHeckenrodungsgesuch)auf
Auflagezeit: Donnerstag,3.April 2025 bisFreitag,2.Mai 2025
Auflageorte: –Einwohnergemeinde Gempen, c/oGemeindeverwaltungHochwald, Hauptstrasse 1, 4146 Hochwald (währendder Schalteröffnungszeiten oder nach Vereinbarung) –Strassenunterhalt KreisIII,Amthausstrasse15, 4143 Dornach (während derordentlichenBürozeiten)
Einsprachenkönneninnerhalb derAuflagezeit beim Bau- undJustizdepartement desKantons Solothurn, Rötihof, Werkhofstrasse 65,4509Solothurn,schriftlich eingereichtwerden.
DieEinsprachen sollen einenAntragund eine Begründung enthalten
WeitereInformationenentnehmen Siebitte aufder AVT-Homepage https://so.ch/ verwaltung/bau-und-justizdepartement/amt-fuer-verkehr-und-tiefbau/ausschreibungen-planauflagen/ Solothurn, 3. April2025fad/fls Bau- undJustizdepartement DerKantonsingenieur RogerSchibler
Nina hatesausprobiert: Kräuterauberginenmit Tomatensalsa
Amtliche Publikationen
www.hochwald.ch
sekretariat@hochwald.ch
Baupublikation
Bauherrschaft: Varem Development AG
Peter Merian-Strasse 54, 4052 Basel
Bauobjekt: Neubau 6 Einfamilienhäuser mit Carport
Bauplatz: Nettenbergweg, GB 3431
Projektverfasser: Varem Development AG, Peter Merian-Strasse 54 4052 Basel
Planauflage: Gemeindeverwaltung
Einsprachefrist bis: 24 April 2025
Baukommission Hochwald
MUSIKTHEATER «Tradition» – «Ist es Liebe?»
Auch in diesem Jahr studieren die 11.-Klässler der Birseckschule ein Musiktheater ein. Nach dem Erfolg der «Zauberflöte» vor zwei Jahren ist nun ein Musical an der Reihe: Unter dem Titel «Anatevje» wird die Geschichte des polnisch-jüdischen Milchmanns
Katholische Gottesdienste in Dornach
Sonntag, 6. April
10.45 Kommunionfeier
Mittwoch 9. April
9.00 Frauengottesdienst
Katholische Gottesdienste in Gempen
Sonntag, 13 April
11.15 Palmsonntagsgottesdienst Kommunionfeier
Katholische Gottesdienste in Hochwald
Sonntag, 6. April 9.15 Kommunionfeier
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald
Freitag, 4. April
15.00 Gottesdienst mit Abendmahl, im Alters- und Pflegheim Wollmatt in Dornach, mit Pfarrerin Mirjam Wagner, Musik: Raouf Mamedov
Sonntag, 6. April
10.45 Ökum Gottesdienst zur Fastenzeit mit anschliessendem Risotto- Essen, Kath Kirche Gempen, mit Pfarrerin Mirjam Wagner und Rita Hagenbach, Musik: Chorgemeinschaft GempenHochwald
Tevje erzählt und gesungen, dessen Töchter sich nicht den Ehekandidaten vermählen wollen, die die Eltern ihnen klug und im Sinne der Tradition ausgesucht haben. Die Mädchen wollen aus Liebe heiraten!
Die humorvolle Geschichte vermittelt das charismatische jüdische Gemüt, die herrlich-schmelzenden Melodien vergisst man nie wieder – und gleichzeitig wird der Zuschauer angerührt von der Aktualität der Themen, die mitklingen: Rassismus, Diskriminierung, Flucht vor der Gewalt der Machthaber Auch wenn die Geschichte traurig ausgeht (Tevje und seine Familie müssen wie alle anderen Dorfbewohner die Heimat aufgrund eines Pogroms verlassen), bleibt doch die Ahnung, dass am Ende die Menschlichkeit stärker ist als alle Gewalt Davon kündet die melancholische Weise des Fiedlers auf dem Dach die den Auszug der Vertriebenen begleitet. Es lohnt sich bestimmt, eine der Aufführungen zu besuchen Immer wieder staunt man, mit welchem Mut die Jugendlichen sich auf der Bühne bewegen und Soli, Duette, Chorstücke ohne elektronische Verstärkung zum besten geben. Wir freuen uns auf Ihren Besuch Christine Engels
Weitere Veranstaltungen
Mittagsclub Dornach für Senioren
12.00, am Donnerstag 10., 17 und 24 April im Pfarreisaal der Kath Kirche
Dornach, Essen mit alkoholfreie
Getränke CHF 18, mit Wein CHF 19
Anmeldung: 077 439 77 19
Mittagstisch Hochwald für Senioren
12.00, am Donnerstag 10 April, Hobelträff, Essen inkl Mineralwasser und Kaffee CHF 15, Bier und Wein können günstig bezogen werden Anmeldung 061 751 24 81
Christkatholische Gottesdienste im Gebiet Birseck/Dorneck www.christkatholisch.ch/baselland
Dienstag 8. April
14.00 Kaffee und Austausch im Klosterrestaurant in Dornach, mit Pfr. Simon Huber
Ökumenische Gemeinschaft Dornach
Gebetszeiten an der Amthausstrasse 8
Montag bis Samstag 7.00, 12.00, 18.00, 21.00
Sonntag 7.30, 12.00, 15.00, 21.00
Sonntag, 6. April 9.00 Wortgottesfeier
WAHLEN
Jetzt fallen die Würfel
Eine Regierung, die weder Finanzen noch Investitionen im Griff hat, ist nicht mehr wählbar, volksnahe Politik geht anders! Mit Sybille Jeker haben wir eine fähige Frau, die die Sorgen und Nöte der Bevölkerung kennt. Als junge, dynamische, tatkräftige Politikerin ist sie im ganzen Kanton bekannt. Mit 25 Prozent Sitzanteilen im Kantonsrat gehören die SVP und somit Sibylle Jeker in den Regierungsrat Wer den Regierungsfilz aufbrechen will, wählt jetzt Sibylle Jeker. SVP Gempen
Vielleicht wäre es klug gewesen, dem Antrag eines Votanten an der letzten Gemeindeversammlung zuzustimmen, welcher die Zustimmung zur Unterführung an die Realisierung der SBB-Haltestelle knüpfen wollte Damit hätten wir sichergestellt: Sollte die SBB ihre Zusage nicht einhalten und auf die Haltestelle Apfelsee verzichten, prüfen wir das Projekt «Langsamverkehr-Unterführung» nochmals – und lassen die Bevölkerung erneut entscheiden. Ohne SBB-Haltestelle müssen wir ohnehin das Verkehrskonzept für das Wydeneckquartier neu denken. Die Angst der Gegner, dass Dornach die 13,5 Millionen Franken allein schultern muss, wäre damit vom Tisch. Wir könnten Zeitpunkt und Standort der Quartierverbindung neu bestimmen.
Auch die Hiag müsste in diesem Fall wohl offene Fragen klären.Doch blicken wir auf das realistische Szenario: Die SBB hält Wort Die Haltestelle kommt. Und wir haben die Chance, über das Aggloprogramm und weitere Fördertöpfe einen grossen Teil der Investition zu sichern. Kinder und Senioren, Menschen beidseits der Geleise, Bus- und Bahnreisende, Velofahrende und Birsfreunde – sie alle profitieren von einer sicheren und bequemen Unterführung für den Langsamverkehr, diese ist kein Luxus, sondern eine kluge Investition in ein lebenswertes, gut verbundenes Dorf Darum stellt sich Die Mitte Dornach hinter das Projekt Vorstand Die Mitte Dornach
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Mit Maria Montero Immeli haben wir das Glück und die Gelegenheit, eine bewährte und erfahrene Gemeinderätin wiederzuwählen Als Ressortverantwortliche Bildung hat sie in den vergangenen Jahren und an der letzten Gemeindeversammlung mit ihrem Fachwissen, ihrem sympathischen Auftreten sowie mit Geist und Geschick bewiesen, dass sie die Zukunft unserer Kinder und des ganzen Dorfes positiv mitgestalten kann und will Es ist Maria Montero ein grosses Anliegen, besonders – aber nicht nur – die Entwicklung unserer Schule voranzubringen Mit ihrer klaren und vermittelnden Art gelingt es ihr, mit allen daran Beteiligten in gutem Kontakt und Austausch zu stehen Als Berufs- und Ehefrau sowie als Mutter von vier Söhnen kennt Maria die verschiedenen Höhen und Tiefen, die Freuden und Sorgen einer Familie und von grossen und kleinen Kindern – mit all ihren Bedürfnissen und dem, was ihnen Halt im Leben gibt Maria weiss auch um die heutigen Herausforderungen einer sich ständig verändernden Gesellschaft und Welt und kennt verschiedene Kulturen Sie erkennt den «Segen und Fluch» unserer modernen Zeit mit ihren Möglichkeiten und Ungleichheiten – und ist bereit, sich für Gerechtigkeit einzusetzen. Genug der Worte: Danke, Maria Dolores Montero Immeli, dass du bereit bist unserem Dorf und unserer Gesellschaft weiterhin deine Kraft und deine Fähigkeiten, deine Talente und dein Wohlwollen zur Verfügung zu stellen!
Claudia und Robert Alge, Dornach
ABSTIMMUNG
Die SBB baut in Dornach eine neue SBahn-Haltestelle Apfelsee Gleichzeitig möchte die Gemeinde an gleicher Stelle eine Unterführung zur Verbindung der beiden Quartiere Apfelsee und Wydeneck erstellen. Zwei unterschiedliche Vorhaben, welche dank der Gleichzeitigkeit zu viel tieferen Kosten realisiert werden, als wenn die Vorhaben unabhängig voneinander umgesetzt würden Wer erfahren will wie es zukünftig ohne die zusätzliche Unterführung an der S-Bahn-Haltestelle Apfelsee sein wird, lade ich zu folgendem Experiment ein: bilden Sie eine Gruppe von fünf Personen und versammeln Sie sich um 17.10 Uhr vor dem neuen Theater am Bahnhof. Jede Person sollte ein Velo, EBike, Töffli oder ein Trottinett bei sich haben. Sobald die S3 von Basel kom-
Als Kandidat der FDP Dornach für den Gemeinderat möchte ich meine Vision für unsere Gemeinde darlegen Die FDP steht für Freiheit, Eigenverantwortung und eine nachhaltige Entwicklung. Diese Werte sind für mich Leitlinien, um Dornach zukunftsorientiert zu gestalten. Ich setze mich für eine massvolle und durchdachte Entwicklung im Wydeneck ein. Dabei ist es entscheidend, die Bedürfnisse unserer Gemeinde zu berücksichtigen und gleichzeitig die hohe Lebensqualität in Dornach zu bewahren Wir müssen sicherstellen, dass das Wydeneck in unser Dorfbild passt und die vorhandene Infrastruktur nicht überlastet. Dazu gehört auch ein tragfähiges Verhältnis von Wohnen und Arbeiten Der Verkehr in Dornach ist ein zentrales Thema. Ich stehe für nachhaltige Lösungen, die sowohl den Individualverkehr als auch den öffentlichen Nahverkehr berücksichtigen. Die Verbesserung der Verkehrssicherheit, insbesondere für Fussgänger und Velofahrer, steht im Vordergrund Gleichzeitig ist es wichtig, den Verkehrsfluss zu optimieren, um Staus zu vermeiden und die Erreichbarkeit von Dornach zu gewährleisten. Ein starker sozialer Zusammenhalt ist für eine funktionierende Gemeinde unerlässlich Ich unterstütze Massnahmen, die die Integ-
mend einfährt, gehen Sie los. Wechseln Sie die Strassenseite, gehen Sie auf dem Perron Richtung Norden bis zur Rampe und wechseln via Rampe auf die andere Seite des Bahnhofs Im Vergleich zum Bahnhof Dornach werden Sie bei der Haltestelle Apfelsee zusätzlich zwei gut frequentierte Strassen überqueren müssen, bis Sie sicher auf der anderen Seite angekommen sind Diskutieren Sie in der Gruppe die gemachten Erfahrungen und teilen Sie diese auf den Social-Media-Kanälen. Wir haben uns an einen tiefen Steuerfuss gewöhnt. Wir konnten uns das leisten, weil wir die letzten 30 Jahre zu wenig in die Infrastruktur investiert haben. Wir können uns kaputtsparen oder endlich anfangen, an der Zukunft zu bauen.
Rainer Koch, Dornach
ration fördern und allen Einwohnern Chancen bieten. Gemeinsam bilden wir eine offene und tolerante Gesellschaft, in der sich jeder wohlfühlt. Meine Ziele: eine nachhaltige Entwicklung von Dornach, die unsere Lebensqualität bewahrt, eine Verbesserung der Verkehrssituation durch intelligente Lösungen, ein starker sozialer Zusammenhalt, der alle Einwohner einschliesst, eine effiziente und transparente Verwaltung, die das Vertrauen der Bürger verdient. Ich bin überzeugt, dass Dornach mit einer verantwortungsbewussten Politik seine Stärken weiter ausbauen kann Dafür möchte ich mich im Gemeinderat einsetzen Micha Rahmen, Gemeinderatskandidat FDP
DORNACH
Jugendarbeit Dornach. Die Jugendarbeit Dornach kümmert sich um Anliegen von Jugendlichen, begleitet oder organisiert Projekte und betreibt das Spielmobil und das Jugendhaus Dornach als offenen Treff. Öffnungszeiten Treff: Mi 14.00–22.00, Fr 18.00–22.00, Sa 18.00–21.00 (jeden 2. Sa) und weitere. www.jugendarbeit-dornach.ch
Musikverein Concordia Dornach Hauptprobe jeden Dienstag, 20.00–22.00 in der Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontakt: Salomé Derrer, Tel. 079 963 29 63
Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch, 20.00 im ref. Kirchgemeindehaus Dornach. Kontaktperson: Imelda Ackermann, Baschiackerstrasse 293, 4232 Fehren Tel. 061 791 91 49
Pétanqueclub Dornach. Ganzjähriges Training jeden Dienstag, ab 14.00, Bouleplatz Gigersloch und jeden Donnerstag ab 19.00 Anlage Bruggweg Bei schlechtem Wetter in der Surprise-Halle im Wydeneck www.pc-dornach.ch
Senioren Turngruppe Dornach Obmann Raymond Scheller Dornach, Tel. 061 701 73 42 Turnen: Mittwoch 17.00–18.00 (Turnhalle Brühl) Leitung: 2 ausgebildete Vorturnerinnen Honorar: Fr 5.–/ Std. Senioren ab 60 sind willkommen. Sport-Club Dornach Trainingszeiten aller Mannschaften: I. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo–Fr; II Mannschaft, 19.00–21.00, Mo, Di, Do; III Mannschaft, 19.30–21.00, Mo, Mi; Senioren, 19.15–20.45, Mi; Veteranen, 19.15–20.45, Mi; A-Junioren, 19.30–21.00, Di Do Fr; B-Junioren 19.30–21.00, Di Do; C-Junioren, 19.00–20.30, Mo, Mi; Da-Junioren, 17.45–19.15, Di Do; Db-Junioren, 18.00–19.30, Mo Mi; Ea-Junioren, 17.30–19.00, Di, Do; Eb-Junioren, 17.30–19.00, Mo Do; Fa-Junioren, 17.30–19.00, Mo Mi; Fb-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; G-Junioren, 17.30–18.45, Mi Veloclub Dornach Ganzjähriges Training In der Sommerzeit Trainingsausfahrten für div. Stärkegruppen, Treffpunkt Di, 18.15, Restaurant Öpfelsee (bei nasser Strasse DO). Kontakt: M. Boppart, 061 701 63 37 www.vcdornach.ch
Donnerstag, 3. April
Dornach
Tänze aus aller Welt
Tanzleitung: Annemarie Pflugshaupt, esa-Sportleiterin. Tel. 061 401 25 71
Rainpark Dornach. 9.30 bis 11 Uhr.
Schülerkonzert der Violinklasse Saal der Musikschule. 18 Uhr.
Von Kamelen, Mäusen und Menschen
KunstSchauDepot. 18.30 Uhr.
Familie(n) vom Theater Junges M. Neues Theater Dornach. 19.30 Uhr.
Münchenstein
«Open Decks» Haus der elektronischen Künste 17 bis 20 Uhr.
Frühlingsdüfte mit Yvonn Scherrer
Gemeindebibliothek 19.30 bis 21 Uhr.
Reinach
Buchstart. Gemeindebibliothek 10 bis 11 Uhr.
Reinach redet über: KI – Fluch oder Segen. Aula Bachmatten 19 bis 21 Uhr.
Freitag, 4. April
Aesch
«Neu» von Renato Kaiser Schloss-Chäller. 20 Uhr.
Arlesheim
Gmüesmärt. Dorf- und Postplatz. 9 Uhr.
Buchstartmorgen. Gemeindebibliothek 9.30 bis 10.30 Uhr.
Dornach
Familie(n) vom Theater Junges M. Neues Theater Dornach. 19.30 Uhr.
Hochwald Highwood Dancers: Tanzabend. Hobelträff. 20 Uhr.
Münchenstein
Frühlingskinderkleiderbörse. Ref. KGH. 19 bis 21 Uhr.
«Einmal Bali und zurück» der Theaterbühne Münchenstein Rudolf Steiner Schule 20 Uhr.
Reinach
Frischwarenmarkt Gemeindehausplatz. 8.30 bis 11.30 Uhr.
Pizzaznacht für Jugendliche. Palais Noir 18 bis 21 Uhr.
Konzert der Adventure Bands der Musikschule. Aula Weiermatten. 18.30 bis 19.30 Uhr.
Jahresfeier: Musikgesellschaft und Blasorchester. Weiermatthalle 18.30 bis 23.55 Uhr.
Samstag, 5. April
Aesch
«Anatevje»: Musiktheater an der Rudolf Steiner Schule Birseck. 19 Uhr.
Arlesheim
Velo-Putz- und -Flicktag für Kinder Pumptrack, Obere Gasse 6. 10 bis 13 Uhr.
Dornach
Aktionstag: Unterhaltsarbeiten in und ums Pfadiheim. 9 bis 15 Uhr.
Puppentheater Felicia: Jorinde und Joringel Goetheanum 15 Uhr.
Erbacher-Racing: Season-Opening-Party mit Doppelkonzert. Wydeneck Ab 17 Uhr.
Familie(n) vom Theater Junges M. Neues Theater Dornach. 18 Uhr.
Reggae mit Famara Wydekantine. Bar offen ab 19 Uhr, Konzert: 20.30 Uhr.
Münchenstein
Kompostverkauf Einkaufszentrum
Zollweiden 8.30 bis 12.30 Uhr.
Frühlingskinderkleiderbörse. Ref. KGH. 9 bis 11.30 Uhr.
«Einmal Bali und zurück» der Theaterbühne Münchenstein Rudolf Steiner Schule 20 Uhr.
Reinach
Naturschutzprojekt im Wald Treffpunkt: Bahnhof Aesch, 9 Uhr; Ende: 12 Uhr.
Bonsai-Flohmi und Börse zum Thema Frühling Erlenhof 10 bis 16 Uhr.
Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 27 März 2025 Michael Hartmann Am Hübeli 4 4147 Aesch
In dieser Woche winkt ein Gutschein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail an wettbewerb@wochenblatt.ch oder per Fax an 061 706 20 30 oder Postkarte an CH Regionalmedien AG, Rathausstrasse 24, 4410 Liestal
Ihre Einsendungen müssen bis spätestens Montag, 7. April 2025, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Unruhe-
Muggli dr Waldtroll. Gemeindehaus
14.30 bis 15.35 Uhr.
Jahresfeier: Musikgesellschaft und Blasorchester. Weiermatthalle 18.30 bis 23.55 Uhr.
Sonntag, 6. April
Aesch
«Anatevje»: Musiktheater an der Rudolf Steiner Schule Birseck. 17 Uhr.
Arlesheim
Burg-Kaffi im Innenhof der Burg Reichenstein 13 bis 17 Uhr.
Öffentliche Ausstellungsführung «Waldeslust» Forum Würth. 11.30 bis 12.30 Uhr.
Sonntagsatelier «Pilzwerkstatt». Forum Würth. 13 bis 14 Uhr und 14.30 bis 15.30 Uhr. Anmeldung bis 3. April an: arlesheim@forum-wuerth.ch
Dornach
Puppentheater Felicia: Stehfigurenspiel Goetheanum 11 Uhr.
Münchenstein
Instrumentenvorstellung der Musikschule Kuspo. 10 bis 12 Uhr.
«Einmal Bali und zurück» der Theaterbühne Münchenstein Rudolf Steiner Schule 17 Uhr.
Reinach
Sonntagsbrunch im Restaurant Piazza (WBZ). 10.30 bis 13 Uhr.
Kultur am Sunntig mit Chor Lunes. WBZ. 13.30 bis 14.30 Uhr.
Muggli dr Waldtroll. Gemeindehaus 14.30 bis 15.35 Uhr.
Frühjahrskonzert akademisches Orchester Basel. Dorfkirche 17 bis 19 Uhr.
Montag, 7. April
Dornach
Schülerkonzert der Klarinettenklasse. Saal der Musikschule. 18.30 Uhr.
Dienstag, 8. April
Münchenstein
Värsli- und Liedlizyt Gemeindebibliothek 9.30 bis 10.45 Uhr.
Männerpalaver über Waisenkinder in Sikim/Nordindien Ref. KGH. 19.30 Uhr.
Reinach
Palais-Znacht für Jugendliche (für 6.- und 7.-Klässler) Palais Noir 16 bis 20 Uhr.
Mittwoch, 9. April
Aesch
«Anatevje»: Musiktheater an der Rudolf Steiner Schule Birseck. 19 Uhr.
Dornach
Vortrag: Warum Vögel singen Aula Schulhaus Brühl. 19.30 Uhr.
Hochwald
Informationsveranstaltung: Räumliches Leitbild Hochwald Hobelträff 20 Uhr.
Reinach
Mir laufe zämme. Ecke Austrasse/ Aumattstrasse. 9.30 bis 10.15 Uhr.
Tanznachmittag für Junggebliebene mit Livemusik. Saal St Nikolaus im Pfarreiheim 14 bis 17 Uhr.
Stammtisch Senioren für Senioren KGH Mischeli 15 bis 17 Uhr.
Donnerstag, 10 April
Aesch
«Anatevje»: Musiktheater an der Rudolf Steiner Schule Birseck. 19 Uhr.
Dornach
Tänze aus aller Welt
Tanzleitung: Annemarie Pflugshaupt, esa-Sportleiterin. Tel. 061 401 25 71 Rainpark Dornach. 9.30 bis 11 Uhr.
Schülerkonzert der Klavierklasse. Saal der Musikschule. 18 Uhr.
Münchenstein
«Open Decks» Haus der elektronischen Künste 17 bis 20 Uhr.
Anne Applebaum: Die Achse der Autokraten
Wie Xi Jinping, Putin, Chamenei & Co sich Geld, Macht und Straffreiheit verschaffen und zugleich unsere Demokratie zerstören: Eine hochaktuelle Analyse der neuen autoritären Netzwerke.
Autokratische Herrschaft besteht im 21 Jahrhundert nicht länger nur aus einem Tyrannen an der Spitze, der mit Gewalt sein Volk unterdrückt: Heute werden Autokratien durch ausgeklügelte Netzwerke geführt, es hat sich eine neue internationale autokratische Allianz gebildet, wie Bestsellerautorin Anne Applebaum in ihrem neuen Buch zeigt.
Siedler Verlag, 2024
Ausstellungen
Aesch
Ausstellung «Luege, stuune, spiile». Heimatmuseum Geöffnet: 1.Sonntag des Monats von 10 bis 12 Uhr und von 13 bis 16 Uhr. Bis 11 Mai.
Arlesheim
«Waldeslust – Bäume und Wald in Bildern und Skulpturen Sammlung Würth» Forum Würth, Arlesheim. Dornwydenweg 11 Geöffnet: Di bis So, 11 bis 17 Uhr. Bis 3.August
«Wenn Farben erzählen» Ausstellung von Robert Wroblewski Klinik Arlesheim, Foyer Haus Wegman Geöffnet: Mo bis Sa, 8 bis 20 Uhr; So, 9 bis 20 Uhr. Bis 31 Mai.
Dornach
Bilder von Gerard Wagner zu Ostern und eine Vitrinenausstellung über Maria von Strauch-Spettini Atelierhaus Galerie. Brosiweg 41 Täglich offen, 13 bis 17 Uhr. Bis 21 April.
«Beppe Assenza und seine Schule». KunstSchauDepot. Geöffnet: Mo bis Fr 17 bis 18.30 Uhr. Nur auf Anmeldung: 079 542 99 85 oder 079 321 30 38 Bis 23 September. Münchenstein
Kunstausstellung «Collage – Graffiti – PopArt» von Andreas Burkhalter Hirslanden Klinik Birshof.
Geöffnet: Mo bis Fr, 8 bis
Reinach «Orbital» – die Erde von oben Perspektiven unserer Welt von Liska Dällenbach Business Parc Christoph-Merian-Ring 11 Geöffnet: Mo bis Fr 8 bis 12.15 Uhr und 13.15 bis 17 Uhr. Bis
«Augen auf für die Natur»: Foto- und Kunstausstellung von
Riedwyl. Leimgruberhaus Geöffnet: Fr, 19 bis 21 Uhr; Sa, 14 bis 17 Uhr, und So, 10 bis 14 Uhr. Bis 13 April.
SOPHIE HUNGER: Walzer für Niemand Roman, Verlag Kiepenheuer & Witsch
1. ARTHUR RUTISHAUSER:
JOËL DICKER: Ein ungezähmtes Tier Roman, Piper Verlag
3.
PHILIPP GURT: Todesengel Ein Fall für Giulia de Medici Kriminalroman Kampa Verlag
4. CHRISTIAN KRACHT: Air Roman, Verlag Kiepenheuer & Witsch 5.
WOLFGANG BORTLIK: Die drei schönsten Toten von Basel Kriminalroman Gmeiner Verlag 6. CHIMAMANDA NGOZI ADICHIE: Dream Count Roman, Fischer Verlag 7. FLEUR JAEGGY: Die seligen Jahre der Züchtigung Roman, Suhrkamp Verlag
8.
DANIEL GLATTAUER: In einem Zug Roman, DuMont Verlag
9.
WOLF HAAS: Wackelkontakt Roman, Hanser Verlag
10.
MIEKO KANAI: Leichter Schwindel Roman, Suhrkamp Verlag