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Den Kollaps verhindern

Ab dem 28 April fährt während 22 Wochen keine Bahn mehr zwischen Laufen und Aesch. Mit einem umfassenden Ersatzkonzept soll gewährleistet werden, dass die Reise vom Laufental Richtung Basel einigermassen erträglich bleibt

«Unser Ziel ist es, dass während der Totalsperre die Leute weiterhin den öffentlichen Verkehr nutzen und nicht auf das Auto umsteigen», sagt Dominic Wyler, Verkehrsplaner Abteilung ÖV BL Nur so könne eine noch grössere Überlastung der Strasse verhindert werden In einem Monat ist es so weit: Vom 28 April bis 28 September wird auf der Strecke zwischen Laufen und Aesch kein Zug mehr verkehren. Letzte Woche luden die SBB zur Medienkonferenz nach Grellingen ein. Die verschiedenen Player zeigten auf, welchen Nutzen der Ausbau der Doppelspur zwischen Duggingen und Grellingen bringt, wo die Arbeiten stehen, weshalb es zur Totalsperre kommt und welche Verkehrsmassnahmen für diese Zeit geplant sind «Es ist brutal eng Richtung Laufental. Mit dem Ausfall der Bahn beginnt für die Region und die Reisenden eine schwierige Zeit Aber mit einem guten Ersatzangebot wird alles getan, um eine stabile Fahrt aufrechtzuerhalten», ist Regierungspräsident Isaac Reber überzeugt.

18 Busse und 40 zusätzliche Fahrerinnen und Fahrer Während der Totalsperre verkehren drei Bahnersatzbuslinien im Viertelstundentakt: Laufen-Zwingen-Grellingen-Duggin-

gen-Aesch, Laufen-Aesch ohne Halt und Zwingen-Aesch. Hinzukommen zusätzliche Anpassungen der Postauto-Verbindungen in die umliegenden Dörfer Die S-Bahn zwischen Aesch und Basel fährt im Viertelstundentakt 18 zusätzliche Busse konnten für diese Zeit aufgetrieben werden «Davon 10 bis 15 externe Busse. Es werden also nicht nur gelbe Postautos unterwegs sein», erklärt Michael Schmid, Planer bei der PostAuto AG 40 zusätzliche Fahrerinnen und Fahrer sind während dieser Zeit im Einsatz. «Genügend Leute zu finden, ist immer schwierig. Es werden auch Pensionierte Schichten übernehmen Bis zum 70 Lebensjahr ist das erlaubt.» 2200 Personen können in der Stunde mit den Ersatzbussen trans-

Freitag,

Nadelöhr: Der Doppelspurausbau gerade hier in Grellingen Richtung Duggingen ist wegen der engen Platzverhältnisse anspruchsvoll Eine Totalsperre ist unumgänglich FOTO GABY WALTHER Laufen

portiert werden «Die SBB transportieren im Schnitt von Laufen Richtung Basel morgens zwischen fünf und acht Uhr rund 5000 Personen per Bahn Mit den Ersatzbussen können auch wir diese transportieren», so Schmid

Keine zusätzlichen Parkplätze an den Bahnhöfen

Die SBB bieten während der Totalsperre vergünstigte Tageskarten für die P+RideAnlagen in Laufen, Zwingen, Duggingen und Aesch an Erfahrungsgemäss sind diese Parkplätze bereits jetzt gut besetzt. Auf Nachfrage, ob zusätzliche Parkplätze angeboten werden, verneint Reto Aebi, zuständig für die Fahrplankonzeption der SBB. Er meinte aber dass durch die

zusätzlichen Postauto-Angebote die Leute dann zum Teil von einem attraktiveren öffentlichen Angebot profitieren können

Die Polizei, der Kanton und das ASTRA werden während der ganzen Sperre die Strassenverhältnisse beobachten und wenn nötig, zum Beispiel mit dem Verkehrsdienst, eingreifen Neben dem dichten Angebot an Bahnersatzbussen und den Anpassungen im Strassenraum zum Beispiel die Verbreiterung der Verbindungsstrasse Angenstein-Bahnhof Aesch, damit Postautos und Autos kreuzen können stehen weitere Alternativangebote zur Entlastung zur Verfügung.

Fortsetzung Seite 7

Nadia Häner aus Nunningen konnte am vergangenen Donnerstag das dritte Finalspiel des SC Bern gegen Zug feiern

Aktuell 14/16/20

2/18/20

16 Die Verantwortlichen des Hochwasserschutzprojekt zeigten letzte Woche auf, wie es auf den verschiedenen Baustellen in den kommenden Jahren weitergeht

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RÖSCHENZ

u-sayn produzierte mit Röschenzer Sängerin einen neuen Song

gwa. Nach dem grossen Erfolg seines letzten Remixes des Songs «Time of Our Lives», der über 300000 Streams auf Spotify erreichte und in mehreren Ländern in den iTunes Dance Charts vertreten war, setzt u-sayn seine Erfolgsserie nun mit dem Song «Entropy» fort Der Röschenzer Musikproduzent hat gemeinsam mit der Sängerin Emalya, ebenfalls aus Röschenz, den modernen DanceTrack aufgenommen. Mehrere Labels zeigten Interesse, doch letztlich sicherte sich ein internationales Label den Vertrag für Emalyas Debüt-Single Der Song überzeugt mit tiefgründigem Text und fesselndem Sound. «Mit <Entropy> beweisen u-sayn und Emalya einmal mehr ihr Potenzial, die internationale DanceSzene zu erobern. Musikliebhaber dürfen sich auf einen packenden Track freuen, der zweifellos die Tanzflächen zum Beben bringen wird», heisst es in der Pressemitteilung.

«Entropy» erscheint offiziell am 4. April und ist auf allen gängigen StreamingPlattformen zu hören. Die Premiere inklusive Interview übernimmt der Baselbieter Lokalsender Happy Radio. Die Erstausstrahlung findet am 4. April zwischen 8 und 9 Uhr statt. Empfangen werden kann Happy Radio über DAB+ 10A oder online u-sayn, mit bürgerlichem Namen Hüseyin Dokgöz, befasst sich seit über 30 Jahren mit elektronischer Musik.

Kultur- & Leseverein Breitenbach

Datum/Zeit: 04.04.2025 (20 Uhr)

Ort: Pfarreisaal Breitenbach

Vortrag Jan Eitel (SRF Meteo)

Mitglieder: 20.– CHF

Nichtmitglieder: 25.– CHF

Jugendliche: 10.– CHF

LAUFEN

Dank Aufweitung doppelt so breit

Letzte Woche konnten sich Interessierte über das Hochwasserschutzprojekt in Laufen informieren lassen An zwei Infoabenden zeigten die Verantwortlichen auf, wie es auf den verschiedenen Baustellen in den kommenden Jahren weitergeht

Melanie Brêchet

Im Januar fiel mit dem Spatenstich der Startschuss für die Bauarbeiten. In den nächsten vier Jahren sollen die langersehnten Arbeiten für den Hochwasserschutz in Laufen durchgeführt werden Die Arbeit im Hintergrund ist nun zu Ende an und in der Birs wird sichtbar, was jahrelang geplant worden ist. Erste Bauetappen sind die Abschnitte Delsbergerstrasse und Nau-West beim Kulturzentrum Alts Schlachthuus und der Naubrücke. Zwei Bauequipen haben parallel ihre Arbeit aufgenommen. Sie realisieren rund 60 Schutzmassnahmen auf 3,5 Kilometern Flusslänge Dazu beginnt im April 2025 die Verlegung der Werkleitungen, unter anderem eines Abwasserka-

Bauleiter Philipp Meyer: «Es entsteht ein sehr schöner Lebensraum für alle.»

FOTO: MELANIE BRÊCHET

GRELLINGEN

nals der Stadt Laufen Zwischen September und November 2025 wird der Damm zurückgebaut und das neue Gelände modelliert In Richtung der heutigen Naubrücke entsteht zudem eine neue Böschung Um diese Massnahmen umsetzen zu können wurde der Parkplatz vor dem Schlachthuus gesperrt Als Ersatz wurde eine gleich grosse Parkfläche hinter der EGK erstellt In Nau-Ost unterhalb der Naubrücke und in Bahnhofsnähe sind Zwischenlagerflächen vorbereitet. Erstere dient der Triage und Lagerung von Aushubmaterial, letztere der Aufbewahrung von Ober- und Unterboden, die nach Abschluss der Geländearbeiten wieder eingebracht und bepflanzt werden

Ein neues Zuhause für den Norimattsteg Rund 70 Personen waren an den beiden Abenden erschienen und holten sich alle Informationen aus erster Hand Projektleiter Philipp Meyer rollte die Abläufe seit dem verheerenden Hochwasser von 2007 nochmals auf und erläuterte die verschiedenen Etappen. Die Breite der Birs werde teilweise auf 40 Meter verdoppelt was

auch das Ende des heutigen Norimattstegs bedeute. «Wir möchten den Steg gerne an Interessierte weitergeben und haben dafür auch schon Anfragen aus der ganzen Schweiz erhalten.» Wo der Norimattsteg sein zweites Leben antreten dürfe, werde man zu gegebener Zeit kommunizieren Meyer stellte klar: Hochwasser ist nur selten Es entsteht vor allem ein sehr schöner Lebensraum für alle Das braucht aber seine Zeit Am Anfang wirkt alles noch ein wenig karg Die Natur braucht ein paar Jahre, um sich auszubreiten.» Bauleiter Fabian Hof erläuterte den weiteren Ablauf der Bauarbeiten und stellte die federführenden Gesichter auf den Baustellen vor. Alain Chevrolet vom Ingenieurbüro ATB SA, das den Wettbewerb für die Erstellung eines neuen Stegs für sich entscheiden konnte, erläuterte, wie der neue Steg weiter flussaufwärts, an der zukünftig engsten Stelle der Birs, aussehen soll «Er wird von den Dimensionen her etwa so ausfallen wie die bestehende Wasserfall-Passerelle und wird von Fussgängerinnen und Fussgängern wie auch Velofahrenden genutzt werden können Ausserdem verfügt er über ein beleuch-

tetes Geländer Das Licht wird bei Nichtbenutzung gedimmt.»

Wie weiter mit der Naubrücke? Sowohl am Mittwoch- als auch am Donnerstagabend wurden Fragen zu einer möglichen Verlegung der Naubrücke gestellt, auch wenn dieses Projekt noch nicht bewilligt wurde: Das Geschäft wurde kürzlich an den Landrat überwiesen und soll noch vor oder nach den Sommerferien behandelt werden Wie die Chancen stehen, dass der Landrat einer Verlegung zustimmen würde, könne nicht abgeschätzt werden: «Das wäre dann wohl der berühmte Blick in die Glaskugel», beantwortete BUD-Mediensprecherin Andrea Tschopp die Frage einer Besucherin Auch ob ein zweiter Fussgängersteg über die Birs gebaut werde, könne noch nicht gesagt werden Werde die Naubrücke flussabwärts versetzt, werde ein zweiter Steg kommen; werde die Brücke am heutigen Standort neu aufgebaut, komme kein zweiter Steg dazu, hiess es Informationen zum Hochwasserschutzprojekt in Laufen sind unter www.bl.ch/hws_laufen zu finden

Ausführliche Informationen www.kfl.ch

AUSSTELLUNG

21. März –6.April

Jill Wäber &BrunoLeus Nichtalles schwarz auf weiss

KABARETT

Freitag, 4. April, 20.00 Uhr

Bröckelmann &Bröckelfrau * Warten

MUSIK-MATINÉE

Sonntag, 6. April, 10.30 Uhr Jim Bows and the Flycatchers*

*Tickets auf www.kfl.ch

Alts Schlachthuus Seidenweg 55, 4242 Laufen

Die vermeintlichen zwei

Am letzten Wochenende spielte die «Laiebühni Glögglifels» in der Mehrzweckhalle die Komödie «Dr liebestolli Puur» von Peter Hinrichsen Der turbulente Verwechslungsschwank kam beim Publikum sehr gut an

Thomas Brunnschweiler

Erstmals nach fünf Jahren präsentierte die Grellinger «Laiebühni Glögglifels» wieder ein Theaterstück Bedauerlicherweise fiel mit Martin Erbsmehl ein Hauptdarsteller und zugleich der Regisseur aus. Deshalb musste Anita Hänni gleich zwei Rollen spielen, die Magd Annelies und die Bäuerin Huber. Der Dreiakter basiert auf einem relativ einfachen Handlungsgerüst mit folgenden Ingredienzien: das Klischee der unglücklichen Ehe, der jugendliche Testosteron-Bomber, der unverbesserliche alte Schürzenjäger und die Verwandlung des hässlichen Entchens zum schönen Schwan Das Ganze steht frei nach Schiller unter dem Motto: «Drum prüfe ewig, wer sich bindet, ob sich nicht noch was Bessres findet. Die Wahl ist kurz, die Reu ist lang!»

Das Bauernehepaar Grunder hat Geldsorgen; der Hof steht kurz vor der Pfändung Rolf bereut offensichtlich, dass er geheiratet hat. Tatsächlich hat seine Frau

Susanne die Hosen an und kann dem alten Pantoffel- und Maulhelden Paroli bieten. Zum Glück kündet sich die Bäuerin Huber an, die für ihre Tochter Mela-

Töchter

nie einen Mann sucht. Grunders nehmen Witterung auf, denn ihr Sohn Stefan ist noch ledig, und Melanie wäre eine gute Partie Da Stefan am letzten Dorffest Melanie ziemlich ungeniert angebaggert hat, will diese sich rächen und verwandelt sich in die in Wirklichkeit gar nicht existente zweite Tochter Tanja; also Theater im Theater. Tanja ist hässlich wie die Nacht, tappig und doof bis grenzdebil Irgendwann werden die Magd Anneliese und auch Susanne Grunder in das Doppelspiel eingeweiht Es findet eine Scheinverlobung zwischen Stefan und Tanja statt. Der Schwerenöter Rolf Grun-

der aber verguckt sich in Tanja und arrangiert mit ihr ein nächtliches Date, das gründlich in die Hosen geht, weil statt Tanja Susanne im Nachthemd erscheint.

Selbstverständlich bekommt am Ende Stefan seine Melanie, und Rolf muss sich geschlagen geben.

Abgerundete Ensembleleistung

Hans-Peter Hänni verkörperte den Bauern, Sprücheklopfer und Angeber Rolf Grunder perfekt. Auch in seiner Rolle als Aufreisser und Charmeur erntete Hänni viele Lacher und grossen Applaus. Christa Raithofer, welcher die Rolle der gars-

tigen, aber schlauen Susanne Grunder oblag, hatte viele Sympathien auf ihrer Seite. Maxime Libsig, der Jüngste der Truppe, musste in seinem Part als Sohn Stefan verschiedene Charakterfacetten an den Tag legen. Dass Anita Hänni sowohl die ausgekochte Magd als auch die reiche Bäuerin Huber spielte, merkten viele erst, als sie ins Programmheft blickten. Auch Claudia Kübli musste zwei Rollen spielen, doch so war es im Rollenheft vorgesehen Als Melanie zeigte sie anfänglich ihre kratzbürstige Seite, als Tanja mimte sie glänzend die Unbedarftheit und Zutraulichkeit der Schein-Schwester In den Pausen und nach der Komödie spielte die Formation «Les Colisses du Haut» aus dem Berner Jura auf, die mit Kontrabass, Geige und Schwyzerörgeli das Publikum bestens unterhielt

Neue Birsüberquerung: Der neue Norimattsteg soll etwas weiter flussaufwärts gebaut werden
Plötzlich taucht eine zweite Tochter auf: Tanja (Claudia Kübli), Susanne Grunder (Christa Raithofer), die Bäuerin Huber (Anita Hänni) und Rolf Grunder (Hans-Peter Hänni) FOTOS: THOMAS BRUNNSCHWEILER
Doppelspiel: Tanja (Claudia Kübli) bezirzt Stefan (Maxime Libsig). Der kann sein Unglück noch gar nicht fassen
Im Musikstudio in Röschenz: Hüseyin Dokgöz alias u-sayn veröffentlicht morgen seinen neusten Song FOTO: ARCHIV

Evangelisch-reformierte

Kirchgemeinde Thierstein

Gottesdienste:

Donnerstag, 3.April 8.45 Uhr, kath Kirche, Meltingen, ökum. Schulgottesdienst der Primarschule March, Pfr Ignacy Bokwa und Kat. Liselotte Büttner

Sonntag, 6.April 10.30 Uhr, kath Kirche, Breitenbach, ökum. HEKS Brot-für-alle- und Fastenaktions-Gottesdienst, Pfr Stéphane Barth, Pfarreiseelsorgerin Carmen Stark, Thema: «Hunger frisst Zukunft» anschl.: Alterssonntag im «Zäni» für die Seniorinn-en aus Breitenbach und Fehren (nur mit bestätigter Anmeldung!)

Sonntag, 13.April, 10.15 Uhr ref Kirche Thierstein, Breitenbach, Palmsonntagsgottesdienst, Pfr Stéphane Barth, Org. Hanna Syrneva

Sonntagsschule/ChinderChilche:

Sonntag, 13.April, 10.15 Uhr Basteln am Palmsonntag für die Ostervorabendfeier und für daheim, Leitung: Regula von Burg

Konfirmandenunterricht:

Donnerstag, 3.April, 18.00 – 19.30 Uhr, Gde.-Saal, ref Kirche Thierstein, Breitenbach. Infos und Vorbereitungen zum Osterwochenende und zum Konfirmandenlager

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Laufental

www.ref-laufental.ch

Laufen

Freitag, 4.April, 10.00 Uhr

Altersheim Rosengarten Laufen, Gottesdienst im grossen Saal

Freitag, 4.April, 15.00 Uhr

Café GLOBAL Treffpunkt für geflüchtete Menschen und «Leute von hier» 15–17 Uhr. Im grossen Saal des reformierten Kirchgemeindehauses, Schutzrain 15 in Laufen es gibt Kaffee und Waffeln Das Café GLOBAL soll ein Treffpunkt sein für Flüchtlinge aus verschiedenen Ländern untereinander und mit Menschen die schon länger hier wohnen. Es sind alle herzlich willkommen!

Samstag, 5.April, 10.30 Uhr

Bibel-Lesetreff im ref. Kirchgemeindehaus Laufen

Sonntag, 6.April, 10.00 Uhr Kein Gottesdienst in Laufen!

Dienstag, 8.April, 15.00 Uhr

Trauercafé im ref. Kirchgemeindehaus Laufen Schutzrain 15, 15.00 – 17.00 Uhr. Das Trauercafé ist ein offener und konfessionsloser Treffpunkt für Trauernde, die sich mit anderen Trauernden austauschen, ihrer Trauer Raum, Zeit und Ausdruck schenken wollen und Unterstützung suchen Jeder Trauernde ist mit seiner Geschichte, seinen Gefühlen und Gedanken im Trauercafé herzlich willkommen Der Besuch des Trauercafés ist kostenlos und eine Anmeldung nicht erforderlich. Das Trauercafé wird geleitet von Pia Küng, Trauerbegleiterin,trauerbegleitung@gmx. ch, 079 568 74 10.

Donnerstag, 10.April, 14.30 Uhr

Seniorennachmittag mit Mittagessen, im ref. Kirchgemeindehaus in Laufen Wir beginnen dieses Mal mit einem Mittagessen, danach gibt es einen gemütlichen Spielnachmittag mit «Eile und Weile» und anderen Gesellschaftsspielen.

Donnerstag, 10.April, 15.00 Uhr Trauercafé im ref. Kirchgemeindehaus Laufen, Schutzrain 15, 15.00 – 17.00 Uhr. Das Trauercafé ist ein offener und konfessionsloser Treffpunkt für Trauernde, die sich mit anderen Trauernden austauschen, ihrer Trauer Raum, Zeit und Ausdruck schenken wollen und Unterstützung suchen Jeder Trauernde ist mit seiner Geschichte, seinen Gefühlen und Gedanken im Trauercafé herzlich willkommen Der Besuch des Trauercafés ist kostenlos und eine Anmeldung nicht erforderlich. Das Trauercafé wird geleitet von Pia Küng, Trauerbegleiterin,trauerbegleitung@gmx. ch, 079 568 74 10.

Liesberg

Freitag, 4.April, 12.15 Uhr Mittagstisch in Liesberg Die Seniorengruppe Liesberg-Riederwald ist eine lockere Gruppe, die sich trifft, um zu essen, zu plaudern und zu singen, im Restaurant Bistro zur Glashütte bei der BärschwilStation Liesberg

Kleinlützel

Sonntag, 6.April, 10.30 Uhr

Dorfkirche Kleinlützel: ökumenischer Gottesdienst zum Suppentag mit Team, anschliessend Suppenessen.

Grellingen

Sonntag, 6.April, 10.30 Uhr

katholische Kirche Grellingen, ökumenischer Gottesdienst mit Team anschliessend Mittagessen.

AllenmeinenAngehörigen,Freunden undBekannten sage ich

Adieu

MeineLebenskraft istzuEnde, dankbarbin ichfür alldie schönenJahre,die ichgelebthabe.

UrbanStöckli

22.April 1956 –24. November 2024

Es istmeinWunsch, dass keineöffentliche Abdankung stattfindet unddassmeine Ascheinaller Stille an einemschönen Ortder Naturzurücgegebenwird.

NachrufimApril 2025 DeineGeschwister,4114Hofstetten

Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann, steht in den Herzen der Mitmenschen. Albert Schweitzer

Nach kurzer Krankheit hast Du uns verlassen. Uns bleiben viele schöne Erinnerungen. Deine Back- und Kochkünste haben mehrere Generationen unserer Familie,Bekannte und Nachbarn schätzen gelernt. Deine Gastfreundschaft,die selbstgebackenen Süssigkeiten,das Gemüse aus Deinem Garten und vieles mehr werden uns fehlen.Dein Fleiss und Deine Sorgfalt im Umgang mit allem werden uns immer ein Beispiel bleiben Es erinnert uns daran,dass Nachhaltigkeit nicht ein Produkt der modernen Welt ist,sondern schlicht ein Produkt der Achtung gegenüber Menschen und Umwelt.Wir sind froh, dass Du die letzten drei Monate im Pflegheim so positiv erleben durftest.

Olga Grolimund-Wyss

30. November 1933 – 23. März 2025

Du warst uns eine fürsorgliche Mutter, Grossmutter und Urgrossmutter

In grosser Trauer nehmen wir Abschied von Dir

Wir vermissen Dich

Rita und Andreas Frey-Grolimund

Dominik und Melanie mit Andrin, Leano und Malia

Fabian

Peter und Therese Grolimund-Schmid

Eva und Sebastian mit Elouan im Herzen, Liora und Kiran

Salome und Ali mit Jouyan

Noemi und Matthias mit Attila

Die Trauerfeier findet am Freitag, den 11. April 2025, um 14.00 Uhr in der katholischen Kirche von Breitenbach statt.

Statt Blumen zu spenden, würde es die Trauerfamilie freuen, wenn Sie stattdessen der Stiftung Bad Heustrich gedenken könnten (mit Vermerk: Olga Grolimund-Wyss) Postkonto 30-36360-6, IBAN CH08 0900 0000 3003 6360 6

Es werden keine Trauerzirkulare versandt.

Traueradresse: Peter Grolimund, Hinterfeldstrasse 11, 4242 Laufen

Wenn wir dortsind, wo dujetztbist, werden wiruns fragen, warum wirgeweinthaben

Wirhaben Abschied genommen von HeinzFrötscher-Jermann

9. November 1957 –11. März 2025

Wirvermissen dich

ClaudiaFrötscher-Jermann

Michelle Frötscherund MarcoStuber mitLani

Tobias Frötscher

Manelund MichaelNobel-Frötscher mitMelinda undLiam

Fabian undEmilieOeuvray mitElyah undIvy

Aufseineneigenen Wunsch hin, findetkeine Trauerfeierstatt

Traueradresse: ClaudiaFrötscher-Jermann,Gehrenring2,4227Büsserach

Retter, hat den Tod entmachtet und hat uns das Leben gebracht, das unvergänglich ist. So sagt es das Evangelium.

Begrenzt ist das Leben, doch unendlich ist die Erinnerung.

Sie hat ihren langen, tapferen Weg in Frieden beendet mit einem Lächeln auf den Lippen und Liebe im Herzen.

Auch in schweren Zeiten hat sie nie den Glauben an das Schöne verloren und uns mit ihrer Wärme und positiven Art beschenkt. Dankbar für all die wunderbaren Momente, die sie uns geschenkt hat, nehmen wir Abschied, doch in unseren Herzen wird sie immer weiterleben.

Sandra Bieli-Fürst

24.10.1972 – 17.3.2025

Die Trauerfamilien

Die Trauerfeier findet am Freitag, 11 April 2025, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof in Obermumpf, AG statt.

Anstelle von Blumen würden wir uns über eine Spende an die Krebsforschung Schweiz oder an die Krebsliga Schweiz freuen.

Traueradresse: RogerBieli-Fürst, Grienstrasse 67, 4227 Büsserach

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Donnerstag, 3./10. April, 18.45 Uhr Meditative Passionsandachten, Monika Stöcklin-Küry und Pfarrer Andreas Klaiber St Johannes-Kapelle Hofstetten

Samstag 5. April, 12.00–14.00 Uhr Ökumenischer Reistag, Mehrzweckhalle Witterswil

Sonntag, 6. April, 10.00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Chris Tornes Kirchenkaffee Mittwoch, 9. April, 17.00 – 19.00 Uhr

Meitliträff: Osterhasen backen Anmeldung bis 5.4. unter www.kgleimental.ch, Unkostenbeitrag Fr 5.–, Anita Violante

AMTLICHE MITTEILUNGEN

Aus der Stadtratssitzung vom 31 März 2025

Der Stadtrat hat an seiner letzten Sitzung u. a. folgende Geschäfte behandelt und Beschlüsse gefasst:

– Die Durchführung des 1. Mai Marktes 2025 wurde beschlossen.

Der Saisonstart inkl Aufeisung der Eishalle 2025 wurde genehmigt

Die Wasserolympiade 2025 findet am Freitag, 25 Juli 2025 im Schwimmbad Nau statt.

– Die Durchführung des Jubiläums-Anlasses «50 Jahre interkantonale Musikschule Laufental-Thierstein» vom 21 Juni 2025 wurde genehmigt

Beschlüsse der Gemeindeversammlung vom 25 März 2025

Die 72 anwesenden Stimmberechtigten fassten folgende Beschlüsse: Das Protokoll der Gemeindeversammlung vom 12 Dezember 2024 wurde einstimmig genehmigt

Traktandum 1: Zonenvorschriften Siedlung und Bau- und Strassenlinienplan Mutation St Martinsweg Der Stadtrat hat das Geschäft zurückgezogen.

Traktandum 2: Bau- und Strassenlinienplan Bruggmattweg

Die Gemeindeversammlung hat mit grossem Mehr beschlossen:

://: Der Bau- und Strassenlinienplan Bruggmattweg wurde beschlossen.

Traktandum 3: Antrag von Herrn Thomas Locher: Wiederaufnahme der Verhandlungen mit dem Kanton zum Areal Lochbrugg – Erheblicherklärung

Die Gemeindeversammlung hat mit 55 JaStimmen gegenüber 13 Nein-Stimmen beschlossen:

://: Der Antrag von Herrn Thomas Locher wird als erheblich erklärt.

Traktandum 4: Einbürgerungen

Die Gemeindeversammlung hat einstimmig beschlossen:

://: Der Einbürgerung folgender Personen wurde zugestimmt:

Igel im Garten: So schaffen Sie einen geeigneten Lebensraum

Möchten Sie Igel in Ihrem Garten beobachten? Es gibt Massnahmen, die Sie ergreifen können, damit sich der Igel bei Ihnen wohlfühlt.

Der Igel ist mittlerweile auf der Liste bedrohter Arten aufgeführt Je naturnaher und artenreicher ein Garten gestaltet wird, desto besser eignet er sich als Lebensraum für Igel Nützliche Ratschläge zur naturnahen Gartengestaltung sind zuhauf im Netz zu finden Einige Tipps, die Ihren Garten zum Igel-Paradies machen können, werden hier vorgestellt:

Da Igel keine guten Kletterer sind, können Mauern oder hohe Zäune unüberwindbare Hindernisse darstellen Eine Alternative ist eine Wildhecke aus einheimischen Sträuchern, die sowohl Schutz als auch Nahrung bietet. Falls ein Zaun vorhanden ist, sollte zwischen Boden und Zaununterkante ein Freiraum von 10 bis 15 cm bestehen Alternativ können Sie bodennahe Durchschlupflöcher von mindestens 10 x 10 cm in den Zaun integrieren, um Igeln und anderen Kleintieren den Zugang zu ermöglichen.

Igel sind Insektenfresser und ernähren sich unter anderem von Käfern, Regenwürmern und Schnecken. Pestizide und Schneckenkörner sollten vermie-

den werden, da diese über die Nahrung in den Körper der Igel gelangen und ihnen schaden können Verzichten Sie darum auf chemische Pflanzenschutzmittel und Kunstdünger und nutzen Sie stattdessen Kompost und Kräuterjauchen als natürliche Alternativen

Pflanzen Sie einheimische Wildpflanzen zur Förderung der Insektenvielfalt Stellen Sie sicher, dass Komposthaufen für Igel zugänglich sind (Durchschlupf von mindestens 10 × 10 cm). Besonders in Trockenperioden sind Wasserstellen wichtig. Ein flacher Gartenteich oder eine standfeste Wasserschale bieten Igeln eine zuverlässige Trinkquelle. Das Wasser sollte regelmässig gewechselt werden Unterschlupfmöglichkeiten bieten

Für Tagesverstecke und Winterquartiere sind natürliche Strukturen wie

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Voraussetzung ist ein SLRG Brevet Basis Pool oder die Bereitschaft zur Kursteilnahme. Anstellung im Stundenlohn.

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Laufen, 26 März 2025

NAMENS DER GEMEINDEVERSAMMLUNG

In fidem für das Protokoll: Alexandra Buser, Stadtverwalterin

Gemäss § 3 des Organisationsreglements sind die Gemeindeversammlungsbeschlüsse der Bevölkerung bekannt zu geben und gemäss § 46b Gemeindegesetz zu publizieren.

Heute Donnerstag Digitalcafé

Sie möchten ein Billett mit dem Handy kaufen oder eine App auf Ihrem Tablet installieren und wissen nicht wie?

Antworten und praktische Hilfe gibt es regelmässig im Digital Café durch junge Frauen und Männer Sie kennen die Stolpersteine des digitalen Alltags und unterstützen Sie gerne mit der nötigen Geduld bei der mobilen Kommunikation. Kommen Sie mit Ihrem Handy/ Tablet und Ihren Fragen vorbei Jeden Donnerstag 14.00 bis 16.00 Uhr, Bäckerei Niederberger Hauptstrasse 48 Laufen

Kostenlos und ohne Anmeldung.

Veranstaltungsort: Bäckerei Niederberger Hauptstrasse 48 4242 Laufen

Hecken, Hohlräume sowie Ast- und Laubhaufen essenziell.

Vorsicht Falle: Rasenmäherroboter können für Igel eine ernsthafte Gefahr darstellen insbesondere in den Abendund Nachtstunden wenn die Tiere aktiv sind Da Igel sich bei Gefahr zusammenrollen statt zu flüchten, können sie von den Robotern schwer verletzt oder getötet werden

Vorsicht bei Arbeiten im Frühling: Ast- und Laubhaufen dienen Igeln als Unterschlupf und Winterquartier Beim Aufräumen des Gartens besteht die Gefahr, schlafende oder versteckte Tiere zu verletzen. Kontrollieren Sie Ast- und Laubhaufen vor dem Umsetzen oder Entfernen und verzichten Sie auf schwere Werkzeuge wie Rechen oder Häcksler in diesen Bereichen

Die Stadt Laufen ist mit ihren rund 6000 Einwohnerinnen und Einwohnern das Zentrum des Laufentals und weist dank reger Bautätigkeit ein stetiges Bevölkerungswachstum auf. Die Stadtverwaltung als modernes Dienstleistungszentrum steht der Bevölkerung für ihre Anliegen zur Verfügung. Seit Januar 2025 werden die Sozialen Dienste mit den Hauptaufgaben Sozialhilfe, Sozialhilfe für Asylsuchende und Flüchtlinge sowie präventive Beratung wieder vollumfänglich selbst ausgeübt

Wir suchen zur Vervollständigung des Teams daher per sofort oder nach Vereinbarung:

Sozialarbeiter*in FH/HFS (60%)

oder

Sozialversicherungsfachfrau/-mann mit Fallführungserfahrung

Ihre Hauptaufgaben:

– Fallführung von unterstützten Personen im Tandem mit der Administration nach Sozialhilfegesetz

– Abklärung des Unterstützungsanspruchs

– Ausrichtung und Vermittlung von wirtschaftlicher Sozialhilfe oder anderen Unterstützungsleistungen und Sachhilfen

– Zusammenarbeit und Koordination mit Fachstellen und Partnerorganisationen

– Vernetzung mit regionalen Dienstleistern und Behörden

– Im Falle einer sozialarbeiterischen Besetzung: Sozialarbeit im präventiven, gesetzlichen und freiwilligen Rahmen; eingliederungsorientierte Beratung und Begleitung

Sie bringen mit:

– Abschluss in Sozialer Arbeit FH/HFS oder als Sozialversicherungsfrau/-mann

– Idealerweise mehrere Jahre Berufserfahrung in gesetzlicher Sozialhilfe

– Gute Kenntnisse im Bereich Sozialversicherungen und in allgemeinen Rechtsfragen oder Bereitschaft zur Weiterbildung (Soziale Sicherheit, Sozialversicherungen)

– Ziel-, lösungs- und ressourcenorientierte sowie selbstständige, exakte und speditive Arbeitsweise

– Bereitschaft sich bei der Neuausrichtung der Sozialen Dienste aktiv einzubringen

– Kommunikative, teamfähige und entscheidungsfreudige Persönlichkeit

– Hohe Kommunikations- und Sozialkompetenz

– Gute EDV-Anwenderkenntnisse (MS-Office)

– Kenntnisse der Sozialhilfesoftware KLIBnet von Vorteil

Wir bieten Ihnen:

– Verantwortungsvolle, vielseitige, spannende und selbstständige Tätigkeit

– Intensive Arbeit mit Menschen und entsprechende Wertschätzung und Dankbarkeit

oder Mitarbeiter Unterhaltsreinigung

Arbeitszeit jeweils ab 20 Uhr ca 3 h pro Tag an 7 Tagen die Woche.

Befristete Anstellung im Stundenlohn

Haben wir Ihr Interesse geweckt?

Weitere Informationen zu den Stellen und zur

– Zeitgemässe Anstellungs- und Arbeitsbedingungen

– Weiterbildungsmöglichkeiten

Sollte Sie diese vielseitige und herausforderungsreiche Tätigkeit im Dienste unserer Bevölkerung interessieren, dann senden Sie bitte Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen mit Foto bis 30 April 2025 an evelyne.graf@laufen-bl.ch oder per Post an Stadtverwaltung Laufen Personalabteilung, Vorstadtplatz 2, 4242 Laufen Für Auskünfte steht Ihnen Evelyne Graf (Abteilungsleiterin) unter Telefon 061 766 33 00 (Dienstag bis Donnerstag) gerne zur Verfügung.

Ärztlicher Notfalldienst

Telefon 061 261 15 15

Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt

Kinderarzt und Zahnarzt in Baselland sowie in den Solothurner Bezirken

Thierstein und Dorneck

Telefon 0848 112 112

Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen

Dr. med. P. Hofer

Bahnhofstrasse 16 4242 Laufen

Frühjahrsferien vom 18. April 2025 – 27. April 2025

Pract. med. P.-F Albrecht

Bretzwilerstrasse 9 4208 Nunningen

Wir haben Ferien vom 11.04. bis und mit 27.04.2025

Bärschwil

Baupublikation

Bauherr: Manfred Steiner, Schulstrasse 484, 4252 Bärschwi

Projektverfasser: Bauherr

Bauobjekt: Erstellen eines Sichtschutzes auf Parzellengrenze entlang GB 1800 ca 17 m und 1280 ca 6 m Höhe 180 cm

Bauplatz: Schulstrasse 484

Bauparzelle: 1799

Planauflage: Gemeindeverwaltung

Einsprachefrist: 22 April 2025

Baupublikation

Bauherr: Roman Stegmüller Hof Wasserberg 81 4252 Bärschwil

Projektverfasser: Bauherr

Bauobjekt: Erstellen eines offenen Rinderunterstandes angebaut an Gebäude Nr 519 und Erweiterung best erdverlegter Gülledruckleitung (Richtung Nord und Süd-Ost)

Bauplatz: Hof Wasserberg

Bauparzellen GB Nr.: 1932 / 35

Planauflage: Gemeindeverwaltung

Einsprachefrist: 22 April 2025

Büsserach

Baupublikation

Gesuchsteller: Gut Hans Rudolf, Chrüzlistrasse 3, 6210 Sursee

Bauobjekt: Umschlagplatz und Zugangsrampe Standort: Birkenstrasse 6

Grundstück: GB 1795

Nutzungszone: W2b

Projektverfasser: Architektur Borer Stefan, Kirchweg 10 4204 Himmelried

Planauflage: Bauverwaltung, Breitenbachstrasse 22 4227 Büsserach

Einsprachefrist: 23 April 2025

Himmelried

Baupublikation

Bauherrschaft: Borer Simon und Feryat Muldenweg 132, 4204 Himmelried

Bauvorhaben: Ballfangnetz

Bauort: Muldenweg 132

Bauparzelle: GB-Nr. 231

Planauflage: Gemeindeverwaltung Himmelried

Beantragte Ausnahmen: keine

Einsprachefrist: 24 April 2025

Baupublikation

Bauherr: Schumacher-Kersten Roger Ettingerstrasse 28 4114 Hofstetten SO Bauobjekt: Nachträgliches Baugesuch, diverse Anbauten und Unterstände

Bemerkung: Landwirtschaftszone (ausserhalb der Bauzone)

Bauplatz: Ettingerstrasse 28a, 4114 Hofstetten SO Bauparzelle, GB-Nr.: 5370

Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung, Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 3. Apri 2025 – 23 April 2025

Hofstetten-Flüh

Gemeinde Hofstetten-Flüh Nachnomination Ersatzmitglied / Gewählterklärung

Durch Demission scheidet Herr Daniel Spiess, Schweizerische Volkspartei SVP, per 17.03.2025 als Ersatzmitglied des Gemeinderates aus Auf Antrag der betreffenden Liste oder der Gemeinde fordert die Eingabestelle die Listenvertretung auf, innert Frist einen Wahlvorschlag einzureichen (§ 127bis Abs. 1 i.V.m. § 127Abs. 1 GpR) Gemäss § 127bis Absatz 1 i.V.m. § 127Absatz 3 des Gesetzes über die politischen Rechte (GpR) gilt die vorgeschlagene Person als in stiller Wahl als Ersatzmitglied gewählt.

Gemäss Wahlvorschlag der Liste SVP, eingegangen am 31.03.2025, wird

somit für den Rest der Amtsperiode 2021/2025 als Ersatzmitglied des Gemeinderates der Gemeinde Hofstetten-Flüh als gewählt erklärt:

Keck Heiko, 1980, Polizist, SVP, Sternenbergstrasse 11e, 4112 Flüh Hofstetten, 3. April 2025

Gemeindeverwaltung Hofstetten-Flüh

Verena Rüger-Schöpflin Gemeindeschreiberin

Rechtsmittel: Beschwerden an das Verwaltungsgericht (eingeschrieben) innert drei Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes spätestens jedoch am dritten Tag nach der Publikation der Gewählterklärung im Publikationsorgan der Gemeinde (§§ 157 und 160 GpR)

Die Alternative dazu: Bücherin Grossdruck.

Nuglar-St. Pantaleon Meltingen

Baupublikation

Bauherrschaft: Karpf Benjamin und Stephanie, Graben 76 4233 Meltingen

Projektverfasser: Marzetti Gebäudetechnik GmbH

Breitenbachstrasse 10, 4225 Brislach

Bauobjekt: Ersatz Oelheizung mit Pelletkessel

Bauplatz: Graben 76

Parzelle / Zone: 511 / K

Planauflage: Gemeindeverwaltung

Einsprachefrist: 28 April 2025

Baupublikation

Bauherrschaft: Barko-Immobau AG

Schlottermilch 18 6210 Sursee

Projektverfasser: Rudeka Generalbau AG

Schlottermilch 18 6210 Sursee

Bauobjekt: Temporäre Humusdeponie bis Ende August 2026

Bauplatz: March

Parzelle / Zone: 977 / W2b

Planauflage: Gemeindeverwaltung

Einsprachefrist: 28 April 2025

Metzerlen-Mariastein

Baupublikation

Bauherrschaft: Stephan Hamann, Rotbergstrasse 7 4116 Metzerlen

Bauprojekt: Ausbau Wohnhaus/Scheune zu Mehrfamilienhaus

Bauort: Wäschengasse 2

Bauparzelle: GB-Nr. 1649

Projektverfasser: Atelier für Bau & Design Rolf Borer, Hauptstrasse 74 4204 Himmelried

Planauflage: Gemeindeverwaltung, zu den ordentlichen Öffnungszeiten oder nach Vereinbarung

Einsprachefrist: 23 April 2025

Baupublikation

Bauobjekt: 25-017 neue Wärmepumpen (nachträgliches Baugesuch) und Änderung WP Modell bei bewilligter Anlage (BG 22-042)

Grundbuch-Nr.: 2413

Adresse: Oristalstr 16, 4412 Nuglar

Gesuchsteller: Ronald und Sandra Lehmann-Balzli

Oristalstr 16 4412 Nuglar

Grundeigentümer: Ronald Lehmann-Balzli Oristalstr 16 4412 Nuglar

Planverfasser: Sven Roth-Balzli

Unterer Mettenbühlweg 8, 4226 Breitenbach Datum Baugesuch: 3.4.2025

Planauflage: Gemeindeverwaltung Nuglar-St. Pantaleon Einsprachefrist: 23.4.2025 Einsprachen sind schriftlich in 3-facher Ausfertigung, mit Antrag und Begründung einzureichen.

Witterswil

Baupublikation

Bauherrschaft: Leendert und Christine van Stipriaan, Im Höchiacker 15 4108 Witterswil

Bauprojekt: Überdachung Treppenabgang aussen, Baugesuch 2025-04

Bauplatz: Im Höchiacker 15

Bauparzelle: GB Nr 1565

Planauflage und Einsprachefrist: Gemeindeverwaltung Witterswil z. Hd Baukommission Witterswil, bis 17 Apri 2025

Zeitungfürdie Region Basel

Obdachlosigkeit gehört in die Vergangenheit Schreiben wir gemeinsam Geschichte.

Todesanzeigen und Danksagungen können Sie direkt am Schalter einer der folgenden Geschäftsstellen aufgeben oder uns einfach per E-Mail zusenden.

► bz Zeitung für die Region Basel

► Wochenblatt für das Birseck und das Dorneck

► Wochenblatt für das Schwarzbubenland und das Laufental

Rathausstrasse 24, 4410 Liestal

Telefon 061 927 26 70 todesanzeigen@chmedia.ch www.bzbasel.eh

Borer Druck AG, Wahlenstrasse 100, 4242 Laufen

Telefon 061 789 93 33 inserate.laufen@wochenblatt.ch, www.wochenblatt.ch

Annahmeschlusszeit: Montag bis Freitag, 13.30 Uhr Für Traueranzeigen welche am Montag erscheinen müssen ist der Annahmeschluss jeweils am Freitag, 13.30 Uhr.

Annahmeschlusszeit:

► Wochenblatt für das Birseck und das Dorneck

► Wochenblatt für das Schwarzbubenland und das Laufental

Danksagungen: Dienstag, 12.00 Uhr

Traueranzeigen: Mittwoch, 9.00 Uhr

Telefonische Erreichbarkeit: Montag bis Freitag von 8.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 16.00 Uhr. Ausserhalb dieser Zeiten sowie Samstag und Sonntag sind die Büros nicht besetzt

FORTSETZUNG VON SEITE 1

HitchHike-Fahrgemeinschaften, Co-Working-Space Bermuda (das «Wochenblatt» berichtete) sowie Aktionen bei den Velohändlern sollen den Verkehr entlasten. Weiter empfehlen die Verantwortlichen, Spitzenzeiten zu meiden, Umfahrung des Engpasses Angenstein, Homeoffice sowie das Velo zu nützen

Gute Vorarbeit für den Ausbau

Seit Frühjahr 2023 sind die SBB im Auftrag des Bundes bereits am Ausbau der vier Kilometer langen Strecke zwischen Chessiloch in Grellingen und Letten bei Duggingen. Die Totalsperre ist nötig, da auch das bestehende Gleis wegen der engen Platzverhältnisse rückgebaut und neu erstellt werden muss Zudem muss ein Grossteil der Baulogistik für das Zuund Wegbringen von Material und Maschinen via Bahntrasse erfolgen «All diese Arbeiten finden in sehr beengenden Platzverhältnissen zwischen Hang, Wohnquartier und Birs statt», erklärt

Projektleiter Andreas Jäger. Ohne fünfmonatige Sperre wäre der Ausbau nicht möglich gewesen, betont Jäger auf Nachfrage, auch nicht alleine mit Nacht- und Wochenendsperre, wie in früheren Pressekonferenzen kommuniziert wurde.

Bereits wurden zahlreiche wichtige Arbeiten ausgeführt So wurde beim Bahnübergang Richtung Duggingen mit Sprengungen 11 000 Kubik Fels abgetragen. «Zu einem grossen Teil können wir dieses Gestein beim Bau wiederverwenden», so Jäger. Angepasst werden im Gesamtprojekt auch die Bahnhöfe Duggingen und Grellingen, die Bahnübergänge in Grellingen neu nur noch zwei plus eine Personenunterführung sowie die Velo- und Fusswege «Die Arbeiten werden auch nach dem 28 September weitergehen Ab diesem Moment fahren jedoch die Züge wieder», bekräftigt Jäger.

Neues Angebot ab 14. Dezember «Die Region wird anschliessend von dem attraktiven ÖV-Ausbau profitieren. Dank des Doppelspurausbaus zwischen Grellingen und Duggingen wird der Halbstundentakt zwischen Basel und Biel möglich. Der IC51 Basel–Laufen–Delémont–Biel wird zudem bis Lausanne verlängert Die Fahrpläne der Postautos werden den neuen Verbindungen angepasst bzw. es werden mehr Fahrten angeboten», betonen die Verantwortlichen Das neue Angebot tritt mit dem Fahrplanwechsel vom 14 Dezember 2025 in Kraft.

LAUFENTAL

LAUFEN/RIEHEN

Maler aus Leidenschaft

Hans Jakob Barth würde am 6. April 100 Jahre alt. Den Riehener Zeichner und Maler kennt man im Wochenblattgebiet kaum Sein gesamter künstlerischer Nachlass befindet sich seit kurzem in Laufen

Martin Staub

Sein Vater, der Basler Theologe Karl Barth, dürfte hier im Laufental und Schwarzbubenland vielen Leserinnen und Lesern eher bekannt sein Sohn Hans Jakob, ausgebildeter Gartenarchitekt, ist in Deutschland aufgewachsen, schrieb sich während zweier Jahre (1951/52) an der Kunstgewerbeschule in Basel als Schüler ein, erlernte dann den Beruf des Landschaftsgärtners und lebte mit seiner Familie ab 1958 bis zu seinem Tod 1984 in Riehen «Für meinen Vater war dies der perfekte Beruf», findet Tochter Claudia. «Er war immer, nebst seinem Beruf als Gartengestalter, ein begeisterter Zeichner und Maler», sagt sie und liefert auch gleich eine Begründung, weshalb der talentierte Kunstmaler Hans Jakob Barth vorwiegend bei seinen Freunden und Bekannten die Anerkennung genoss die er verdiente. «Papa war ein ausgezeichneter Maler, aber ein schlechter Verkäufer. Die meisten Bilder verkaufte er in privater Umgebung und nicht an Ausstellungen.» Dass Hans Jakob Barth in Kunstkreisen aber hochgeschätzt wurde, zeigen viele öffentliche Ankäufe seiner Werke und ein illustrer Kreis von befreundeten Künstlern. Be-

ruflich war Hans Jakob Barth oft draussen, konnte so sein Zeichentalent als Gartengestalter nutzen und reiste mit seiner Frau Renate Barth-Ninck und seinen beiden Töchtern gerne öfters im Jahr für mehrere Wochen weg, um seiner Leidenschaft als Kunstmaler nachzugehen. Voller Begeisterung erzählt Tochter Claudia Pachlatko-Barth von ihren wochenlangen Ferien als Kinder unter anderem auf Sardinien und Kreta. Bereits 1984, mit 59 Jahren, ist Hans Jakob Barth einem Krebsleiden erlegen. Vor einigen Jahren ist Claudia Pachlatko-Barth dank einer neuen Beziehung in Laufen in ein modernes Wohnhaus eingezogen. «Das ganze umfassende Archiv des fleissigen Zeichners und Malers Hans

Jakob Barth sollte darin auch Platz haben», erklärt Freund und Partner Franz Balmer Das Paar ist glücklich mit diesem Entscheid und öffnet für Interessierte die Türe gerne. Zudem freuen sich die beiden an ihrem Heimstudio, welches beide als Musizierende Claudia als Pianistin und Musikpädagogin Franz als pensionierter Musiklehrer täglich nutzen Im Zusammenhang mit dem Jubiläum werden bei IRIS ARTS, Delsbergstrasse 45 in Laufen, ab Ende März bis Mitte Mai sieben Aquarelle und Zeichnungen ausgestellt Sie können dort besichtigt und erworben werden Einen Überblick über das gesamte Werk von HJB kann auf der Website hansjakobbarth.ch gewonnen werden

Präsentieren Bildbeispiele: Claudia Pachlatko-Barth und Franz Balmer freuen sich über schier unzählbare weitere Werke von HJB. FOTO: MARTIN STAUB

Diegrösste Inseratekombination in derNordwestschweiz

AmtlicherAnzeiger fürdasBirseckund dasDorneck

AmtlicherAnzeiger fürdasSchwarzbubenland unddasLaufental Amtliches

DARUMINS

 FlächendeckendeundüberschneidungsfreieKombination

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 Verteilungdurchdie SchweizerischePost

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MarcoDietz Leiter Verkauf

Direkt 061927 26 73 Mobil079 4474616 marco.dietz@chmedia.ch

JessicaGlanzmann

Kundenberaterin Anzeigenleiterin Wochenblatt Schwarzbubenland/Laufental

Direkt 061789 93 35 Mobil079 9458434 jessica.glanzmann@chmedia.ch

Swen Mösch

Kundenberater Anzeigenleiter OberbaselbieterZeitung

Direkt 061927 26 76 Mobil077 5302868 swen.moesch@chmedia.ch

Caroline Erbsmehl Stv. Leiterin Verkauf

Direkt 061927 26 39 Mobil079 8778878 caroline.erbsmehl@chmedia.ch

Reto Hartmann

Kundenberater Anzeigenleiter Wochenblatt Birseck/Dorneck

Direkt 061706 20 38 Mobil079 5924212 reto.hartmann@chmedia.ch

Thomas Suter

Kundenberater

Direkt 061927 26 75 Mobil079 5927548 thomas.suter@chmedia.ch

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KeyAccount Manager

Direkt 061789 93 32 Mobil079 4188295 markus.wuersch@chmedia.ch

Beatrice Steffen

Kundenberaterin Anzeigenleiterin BirsigtalBote

Direkt 061706 20 26 Mobil079 8807652 beatrice.steffen@chmedia.ch

PhilippGoebel

Kundenberater

Direkt 061927 26 74 Mobil079 4154649 philipp.goebel@chmedia.ch

PUBLIREPORTAGE

Einblicke in die Berufswelt

Um unsere Schülerinnen und Schüler der 2. Klassen der Sekundarschule Laufental in ihrer beruflichen Orientierung zu unterstützen und ihnen umfassende Einblicke in die Arbeitswelt zu ermöglichen, bieten wir verschiedene Programme an Darunter den Berufserkundungstag und die Schnupperwoche. Beim Berufserkundungstag haben die Jugendlichen die Möglichkeit, in Kleingruppen sowohl am Vormittag als auch am Nachmittag jeweils einen Betrieb zu besuchen und dort unterschiedliche Berufe sowie Tätigkeiten kennenzulernen Im Anschluss organisieren sich die Schülerinnen und Schüler eine Schnupperwoche in einem selbst gewählten Betrieb, um intensivere Einblicke in einen Beruf zu erhalten Die direkte Auseinandersetzung mit der Berufswelt ist für junge Menschen von grosser Bedeutung, um die passende Anschlusslösung nach der Sekundarschule zu finden und eine fundierte Berufswahl zu treffen.

Vielen Dank an alle Betriebe im Laufental und auch ausserhalb, welche mit uns für den Berufserkundungstag zusammenarbeiten und Schnupperlehren anbieten. Sie leisten einen enorm wichtigen Beitrag für die berufliche Orientierung unserer Jugendlichen

Jennifer Meyer Laufbahnverantwortliche Schulanlage Zwingen

Spital: Die

Berichte der Schülerinnen und Schüler:

Berufserkundungstag

Am 4. Februar fand für die 8. Klassen der Sekundarschule Laufental aus Zwingen ein Berufserkundungstag statt. Die Schüler und Schülerinnen konnten an diesem Tag an verschiedenen Orten einen Einblick in den Berufsalltag gewinnen Es gab viele verschiedene Berufe zu entdecken, zum Beispiel FaGe, FaBe, Landwirt, Automobil-Fachmann/-frau und Laborant/-in Am Morgen waren wir im Kantonsspital Baselland Basel, Bruderholz Dort haben wir die Berufe FaGe, AGS, Fachfrau/-mann Hauswirtschaft und Medizinprodukte Technologe/-in kennengelernt. Der Morgen war sehr aufregend und informativ Am Nachmittag haben wir noch mehr Berufe kennengelernt, zum Beispiel Logistiker/-in, Kaufmann/-frau EFZ, Koch/Köchin, FaGe

FaBe, Kauffrau/-mann Bank, Coiffeur/euse, Restaurationsfachmann/-frau, Fachmann/-frau Hotellerie-Hauswirtschaft EFZ, Elektroinstallateur/-in und Kaufmann/-frau EFZ-Privatversicherung

Auch der Nachmittag war sehr erfolgreich. Wir haben einen Vortrag über Haareschneiden bei einem Coiffeur gehört und danach einer Puppe die Haare geschnitten und geföhnt. Im Gasthof Mühle haben wir Tische gedeckt, geputzt, Servietten gefaltet und gekocht. In der Bank haben wir Rechnungen angeschaut und gelernt, wie man Häuser verkauft Alea, Mona, Rithwiga Im Rahmen der Veranstaltung bestand die Möglichkeit, verschiedene Berufe kennenzulernen Wir Schüler sollten uns zwei Berufe auswählen, wobei die Auswahl morgens und nachmittags erfolgte Am Morgen wurden verschiedene Berufe vorgestellt, darunter Tätigkeiten in einer Kindertagesstätte in Basel, im Kantonsspital Basel-Land, Bruderholz, auf dem Hof Ebenrain in Sissach, auf dem Kestenholz in Pratteln sowie in der Hoff-

mann-La Roche AG in Basel. Die am Nachmittag angebotenen Berufserkundungen umfassten die Gebrüder Weiss AG in Pratteln die Raiffeisenbank in Laufen das Kopfwerk in Basel, die Zürich Versicherung in Laufen das Hotel Gasthof Mühle in Aesch und die Hasler Reinle AG in Basel. Die Praktika begannen und endeten zu unterschiedlichen Zeiten. Einige Erkundungen umfassten auch die Ausgabe von Souvenirs und es wurden ausschliesslich positive Rückmeldungen verzeichnet. Wir hatten viel Spass und erhielten tolle Einblicke. Fotios, Gabriel und Alessio Schnupperwoche Vom 17 bis zum 21 Februar durften die Schülerinnen und Schüler der 8. Klasse der Sekundarschule Zwingen in verschiedene Berufe hineinschnuppern Wir waren von Montag bis Freitag als Fachfrauen Gesundheit im Spital und durften diesen Beruf näher kennenlernen Es war für uns eine sehr aufregende und spannende Woche, die uns bei unserer späteren Berufswahl weiterhelfen wird Wir

durften viele verschiedene Tätigkeiten ausführen. Es hat uns sehr viel Spass gemacht, den Patienten zu helfen, und wir merkten, wie wichtig es ist, nett und freundlich zu den Menschen zu sein Wir konnten auch beobachten wie die Ärztinnen und Ärzte professionell mit den Patientinnen und Patienten sprechen und umgehen. Wir haben viele neue Dinge gelernt, die uns in der Zukunft sehr helfen werden Chanel und Codou

Vom 17 bis zum 21 Februar verbrachten die 8. Klassen, darunter auch unsere Klasse, eine Schnupperwoche Die Jugendlichen konnten verschiedene Berufsfelder kennenlernen, beispielsweise im Krankenhaus, in einem Architekturbüro, in einer Tierarztpraxis oder bei einem Grafiker Die Betriebe wurden von den Schülerinnen und Schülern entweder auf der Website berufsberatung.ch gefunden oder durch Bekannte vermittelt Die Woche wurde als sehr interessant und hilfreich bewertet, und in einigen Fällen wurden die persönlichen Favoriten unter den Berufen oder Betrieben entdeckt Im Spital durfte eine Schülerin unserer Klasse zuschauen, wie ein Tumor entfernt wurde. Fazit der Woche: Es war sehr cool, Berufsluft zu schnuppern Naomi, Mona, Lidya und Rithwiga

Vom 17 bis zum 21 Februar konnten Schülerinnen und Schüler der 2. Klassen der Sekundarschule Zwingen an einer Schnupperwoche teilnehmen Sie konnten viele verschiedene Berufe erkunden, und einige Betriebe haben die Schüler für eine Woche eingestellt. Das waren die Von Roll AG, die Metzgerei Jenzer, das Zentrum Passwang, die Zentrale Informatik bei der Kirchen- und Finanzdirektion Basel-Landschaft und der Sutterbeck Die meisten fanden die Schnupperwoche sehr toll, da fast alle grossen Spass hatten und spannende Arbeiten erledigen durften. Einige fanden jedoch das frühe Aufstehen und die

langen Arbeitszeiten nicht so toll Wir haben die Woche genutzt, um Erfahrungen zu sammeln, die uns bei der Suche nach einer Lehrstelle helfen werden Unsere Begleitpersonen haben unter anderem bewertet, wie geeignet man für den Beruf ist, wie das Verhalten ist und wie schnell man arbeitet Manche von uns haben auch direkt ein Lehrstellenangebot bekommen! Michel, Marc, Alea und Melanie Wir, die 8. Klassen, hatten die tolle Gelegenheit, uns einen Beruf genauer anzuschauen und mehr darüber zu erfahren Diese Woche war wirklich sehr lehrreich und wir haben jetzt einen super Einblick in die Berufswelt Wir finden auch, dass es uns weitergebracht hat und können jedem nur empfehlen, auch mal eine Schnupperwoche zu machen Wir haben uns in verschiedenen Berufen wie Elektroinstallateur, Informatiker oder Veranstaltungsfachmann umgeschaut, zum Beispiel in Aesch oder Laufen Es gibt noch viel mehr Berufe und Firmen, da ist wirklich für jeden etwas dabei. Wir hatten eine tolle Zeit und haben jetzt ein besseres Gefühl dafür, welche Berufe uns interessieren und ob sie wirklich zu uns passen Robin und Marvin

Blick unter die Carrosserie: Dem Schüler macht die Arbeit Freude

Die Region macht Schule

Die Region bietet ihren Jugendlichen gute Bildungsmöglichkeiten. Schüler, Schülerinnen und Lernende unserer Region werden auch ausserhalb geschätzt. Unsere Schulen leisten einen grossen Beitrag zur Leistungsfähigkeit unseres Wirtschaftsraumes. Wir wollen unsere Stärken in der Bildung erhalten, weiter ausbauen, aber auch kommunizieren. Deshalb gibt die Promotion Laufental Jugendlichen die Möglichkeit, im Rahmen einer vierteiligen Wochenblattserie über ihre Berufswahl zu berichten.

Besuchten verschiedene Betriebe: Schülerinnen und Schüler der Sekundarschule Laufental. FOTOS: ZVG.
Feinarbeit: Die Schüler versuchen, einen Stecker an das Kabel zu montieren.
Im
Schülerin darf der Puppe «Blut» entnehmen
«Hörstärkezurückgewinnen, istVertrauenssache»

ImNeuroth-Hörcenter in Laufen beraten undbegleiten Lars Hampel und Noemi Rüeggerdie Kundinnenund Kunden in allen Fragendes Hörens: «Wir freuen uns, dass wir für mehr Hörstärkesorgenund Menschen mitunserenindividuellen Hörlösungen Lebensqualität schenken können.»

Werwiedergut hört, demgeht es besser.ImNeuroth-Hörcenter in Laufen können Kundinnen und Kunden, die voneiner Hörminderung betroffen sind,ihreHörstärke wiedererlangen. Hörcenter-Leiter LarsHampel und Hörgeräteakustikerin Noemi Rüegger bieteneine individuelle Hörberatung, dieauf die persönlichen Bedürfnisse jeder Kundin und jedes Kunden und ihrespezifischen Hörsituationen zugeschnittenist.Denn gutes Hörenerleichtertund fördertnichtnur dassoziale Miteinander, sondern steigertnachweislichauch das Wohlgefühl.

Wenn Alltägliches anders tönt Eine Hörminderung oder einen Hörverlust zu erkennen,ist nicht

soeinfach. EinHörverlust entwickeltsich in den meisten Fällen schleichend –und bleibt daher oft lange unbemerkt.Betroffene bemerken dieerstenAnzeichen selbst häufig gar nicht undwerden oftmalsvon ihrenAngehörigen undihrem Umfeld darauf aufmerksam gemacht. Schlecht zu hören, bedeutet nämlich nicht unbedingt, leiser zu hören. AlltäglicheDinge klingen aufeinmal anders,alsoballesumeinenherum verschwimmt. DieFolge:Man versteht in Gesprächenimmer weniger, die Lebensqualität nimmt ab

«Wir nehmen uns Zeit» Sich eine verminderte Hörstärke einzugestehen,fällt oftschwer. KompetenteUnterstützunghilft

«Eine optimale Begleitungberuht auf Expertiseund Vertrauen», erklärt Lars Hampel. Dank des detailliertenHörprofils,das LarsHampel und NoemiRüegger im Neuroth-Hörcenter in Laufen erstellen, können Kundinnenund Kunden ihre optimale Hörlösung finden.«Wirnehmenuns Zeit, um auf Bedenken, Ängste und Fragen einzugehen, sodass sich unsereKundinnen undKunden jederzeit gutaufgehoben, verstanden und sicher fühlen», so Noemi Rüegger.

Regelmässiger Hörtest

Regelmässige Hörtests sollten genausoselbstverständlichsein wieein Sehtest. So kann das Hörvermögen schnellund unkompliziertgeprüft werden. Ab dem 40.Lebensjahrwirdein regelmässiger Checkempfohlen, um frühzeitig auf Veränderungen des Hörvermögens reagieren zu können.LarsHampel bietet mitseinerExpertise zudem eine Tinnitus-Versorgung an «Wir freuenuns,dasswir für mehrHörstärkeinLaufen undUmgebung sorgen undMenschenmit unserenindividuellen Hörlösungen Lebensqualitätschenkenkönnen» sagen Lars Hampel und Noemi Rüegger

ZentraleLage DankseinerzentralenLagemitten im StädtchenLaufen an der Bauerngasse 6ist dasNeurothHörcenter sehr gutzuerreichen. Zudem stehtein Kundenparkplatz direkt vordem Hörcenter zur Verfügung.Als einesder führendenHörakustik-Unternehmen kümmert sich Neuroth um die Hörstärkeder Kundinnen und Kunden schweizweitanüber 80 Standorten. DasFamilienunternehmenverfügt über eine mehr als 115-jährige Erfahrung in der Hörakustik

Neuroth– IhrSpezialist für HörlösungeninLaufen

Hörtest, Beratung,die passende Hörlösung: Beieinempersönlichen Termin stellenwir Ihre Hörbedürfnisse in den Mittelpunkt und verhelfen Ihnen zu Ihrerneuen Hörstärke.Sie finden das Hörcenter vonNeuroth mitteninLaufenander Bauerngasse 6.

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LarsHampel, Hörcenter-Leiter, Hörsytemspezialistmit eidg.FA
LarsHampel vordem Neuroth-Hörcenter Laufen

Beschlüsse Gemeinderat vom 31.03.25

 Der Gemeinderat entschied, Teile des Erholungsraums auf der Rüti mit Verkehrsbeschränkungen zu belegen. Teile des Gebiets sollen mit Blick auf die intensive Nutzung der Infrastrukturen rund um den Erlebnisweg Hirzenwald mit einer Tempobeschränkung auf 40 kmh belegt werden Für den Rohrholzweg soll darüber hinaus ein teilweises Fahrverbot (Ausnahme forst- und landwirtschaftlicher Verkehr sowie Fahrräder) ausgesprochen werden Die geplanten Verkehrsmassnahmen bedürfen vor Inkraftsetzung einer Publikation im Wochenblatt.

 Die Anmeldefrist für die Gemeinderatswahlen vom 18. Mai 2025 ist abgelaufen Der Gemeindeverwaltung wurden 4 Listen mit insgesamt 10 zur Wahl stehenden Personen eingereicht. Damit finden Wahlen statt. Nach der Auflagefrist vom 2. bis 4. April und der durch den Gesetzgeber vorgeschriebenen Vorprüfung werden die Daten der Kandidatinnen und Kandidaten im Wochenblatt publiziert

 Der Gemeinderat behandelte die zweite Vernehmlassung zur Statutenrevision der Sozialregion Thierstein Der Gemeinderat sprach sich für teilweise bereits in der ersten Vernehmlassung vorgeschlagene Anpassungen aus.

 Der Gemeinderat lehnte eine Beteiligung am Bau einer Photovoltaik-Anlage auf dem Dach des Mehrzweckgebäudes im Grien ab Aus der Sicht der Gemeinde als Teileigentümer des Gebäudes ist die Wirtschaftlichkeit des Projekts nicht gewährleistet. Das Projekt wird trotz dieses Entscheids durch das kantonale Hochbauamt in der vorgesehenen Dimension realisiert

 Das Projekt Isola-Areal soll als Bestandteil in das Agglomerationsprogramm Basel (5 Generation) integriert werden Der Gemeinderat verspricht sich von diesem Vorhaben zukünftige Beiträge an Erschliessungsmassnahmen.

Verkehrsbeschränkung Belagseinbau Grienackerweg

Am Sonntag, 13 April 2025 wird der Belag im Grienackerweg eingebaut Der Grienackerweg ist daher von Sonntag, 13. April 2025, 12:00 Uhr, bis Montag, 14 April 2025, 05:00 Uhr, nicht befahrbar

Die Sportanlagen und die Liegenschaften am Grienackerweg sind über die temporäre Umfahrungsstrasse via Grienweg erreichbar

Publikation Baugesuche

Das Baubewilligungsverfahren und die öffentliche Planeinsicht der Einwohnergemeinde Breitenbach erfolgt ab sofort ausschliesslich digital. Folgendes Bauvorhaben ist ab dem 03.04.2025 über den kantonalen

Onlineschalter my.so.ch zur Einsicht verfügbar. Einsprachen sind bis am 23.04.2025 schriftlich mit Antrag und Begründung an die Baukommission Breitenbach, Fehrenstrasse 5, 4226 Breitenbach, zu richten

Gesuchsteller: Wyss Markus, Archweg 40, 4226 Breitenbach

Projektverfasser: GLB Genossenschaft, Murgenthalstrasse 70a, 4900 Langenthal

Bauvorhaben: Sanierung Wohnungen und neues Zugangspodest Bauplatz: GB 2198, Archweg 40

Anlässe

4. April Vortrag Jan Eitel (SRF Meteo), kath Pfarreisaal, Kulturund Leseverein KLV

4. April Generalversammlung, AHV-Wandergruppe

5. April Museum geöffnet, Industriemuseum 5. April Frühlingserwachen – 50 Jahre Regionale Musikschule Laufental-Thierstein, röm. kath Kirche, Musikschule

11. April Jahreskonzert – Eurovision Show, Brass Band

12. April Jahreskonzert – Eurovision Show, Brass Band 12. April Tanzcafé, Restaurant s’Zäni, Pro Senectute 15. April Offener Seniorennachmittag, Gemeindesaal, Ref. Kirche 22. April Offenes Stricken, Kirchgemeindesaal, Ev.-Ref. Kirchgde 25.-26. April Lottomatch, Pfarreiheim kath Kirche, TV Breitenbach

Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage www.breitenbach.ch Für die Inhalte des Veranstaltungskalenders zeichnen die Institutionen verantwortlich

GemeindeverwaltungBreitenbachaufFacebook!

Dienstag

08:00-11:30 Uhr 13:30-18:30 Uhr

Mittwoch 08:00-11:30 Uhr 13:30-17:00 Uhr

REGION

In einigen Gemeinden hat

das Volk die Wahl

In Rodersdorf finden die Urnenwahlen am 13 April statt, in Breitenbach, Hofstetten-Flüh, Kleinlützel und in Fehren am 18 Mai. In den meisten Gemeinden ist der alte Gemeinderat der neue

Bea Asper

In Breitenbach waren die Bürgerlichen im Gemeinderat bisher unter sich Die SP möchte dies bei den Erneuerungswahlen vom 18 Mai ändern und reichte eine Liste mit drei Kandidierenden ein (Anja Studer, Tobias Tschechtelin und Anina Weber) Damit kommt es in Breitenbach seit langem wieder zu einem Wahlkampf. Für die FDP treten die Bisherigen Christian Thalmann, David Häner und Ralf Borer an und werden unterstützt durch Michael Beeler Die SVP steigt mit ihrem Gemeinderat Simon Waldmann ins Rennen und für die Mitte Partei stellen sich erneut Irene Marchesi und neu Raphael Joray zur Verfügung.

Auch in Hofstetten-Flüh darf das Stimmvolk bei der Besetzung des Gemeinderates für die Legislatur 2025 bis 2029 mitbestimmen Die Gemeinde befindet sich finanziell in einem Engpass und hat nun die Wahl, wer sie aus der Krise hinausführen soll Von den Bisherigen treten an: für die SP Brigitta Küry, für die Mitte Saskia Aebi und Stephan Hasler, für die SVP Andrea Meppiel, für die FDP Tanja Steiger und Kurt Schwyzer Hinzu kommen Kandidierende auf den Listen der Parteien doch auch parteilose Einzelkandidaten Dies sind Daniel Spiess und Benjamin Thoma. Seitens der Parteien wurden vorgeschlagen: Niklaus Gafner (SP), Markus Stöckli (Mitte), für die FDP Pascal Lang und Gnanasekaran Yogarajah, für die SVP Paul Bühler, Benjamin Haberthür und Heiko Keck Aussergewöhnlich ist die Ausgangslage in Fehren Die bisherigen Gemeinderatsmitglieder der FDP und Mitte Partei Nicole Ditzler, André Saladin, Christian Lindenberger und Melanie Koller hatten ursprünglich ihren Rücktritt angekündigt stellen sich nun aber weiterhin zur Verfügung. Neu auf ihren Listen sind Alessandro Costanzo und Joël Grolimund Die SVP stellte sicher, dass das Stimmvolk die Wahl hat. Mit auf der Liste ist Nationalrat Christian Imark. Weiter schickt die SVP Patrick Hofer, Daniel

BREITENBACH

Wahlkampf in Rodersdorf: Die Wahlen sind am 13 April. In Hofstetten-Flüh, in Breitenbach, Kleinlützel und Fehren wird am 18 Mai gewählt. FOTO: BEA ASPER

Probst und Margareta Wiggli ins Rennen In Kleinlützel sorgt die «Dorfpartei» für frischen Wind Nebst der bisherigen Gemeinderätin Christine Niederhauser tritt Robert Baranowski für die Dorfpartei an die dieser Tage in einem Flyer der Bevölkerung aufzeigte, was sich in Kleinlützel verbessern sollte Auf der Liste «Findungsteam» treten die bisherigen Amtsträger Martin Borer, Daniel Wüthrich, Odette Dreier und Beatrice Fabbro an Neu auf der Liste sind Markus Bugolotti und Patricia Strebel. Spannend ist die Ausgangslage auch in Rodersdorf Die Bürgerlichen hatten bisher zwei Sitze, die bisherigen Gemeinderäte treten nicht mehr an, doch da es sich um Proporzwahlen handelt, wäre es möglich, dass Kandidat Yves Strobel so viele Stimmen macht, dass es für zwei Sitze reichen würde. In diesem Fall müssten die Bürgerlichen nachnominieren Es könnte aber auch sein, dass die Stimmen der Partei «Zämestoh für Rodersdorf» zu Gute kommen, da sie mit den Bürgerlichen eine Listenverbindung eingegangen ist. Nebst Gemeindepräsident Thomas Bürgi tritt der bisherige Gemeinderat Dominik Sigrist an und neu Martina Hartmann Die SP war früher die stärkste Kraft im Dorf und möchte ihren vor vier Jahren verlorenen Sitz zurückgewinnen Sie tritt mit den bisherigen Exekutivmitgliedern Véronique Hilfiker, Jonas Maienfisch und Christophe Grundschober

sowie mit Danae Berneker an Rodersdorf hat sich für den Wahlsonntag den 13 April ausgesucht In den übrigen Gemeinden des Schwarzbubenlandes werden die Mitglieder der Exekutive in stiller Wahl eingesetzt. In Zullwil ist der neue Gemeinderat knapp handlungsfähig für fünf Sitze gab es gerade mal drei Kandidaten und zwar die bisherigen Gemeinderäte Markus Saner und Mischa Koch für die FDP und Lukas Vögtlin für die Mitte Partei Auch in Grindel ist der Gemeinderat unterbesetzt. In stiller Wahl gewählt sind Claudia Borer, Michel Borer und Adrian Frey von der Liste «vereinigtes Grindel» In Metzerlen-Mariastein ist der alte Gemeinderat der neue und noch auf der Suche nach einem Mitglied Dieses Bild zeigt sich auch in der Gemeinde Bärschwil. Hier hat das «Forum Zukunft der Gemeinde» mit den bisherigen Gemeinderatsmitgliedern Karin Guntern, Adrian Minder, Christoph Schiltknecht und Monika Wyss das Sagen. In Nunningen ist Kontinuität angesagt mit Alexa Gerster (parteilos) und den drei bisherigen FDP- und drei Mitte-Vertretern (neu Patrick Keller). Auch in Himmelried haben die Parteien das Sagen. Für die FDP sind im Gemeinderat: Daniel Stehlin, David Ammann und Dominic Schelbert, für die Mitte Urs Meier, Gabor Damo und Giovanni Adornetto und für die SP Sabrina Saladin. In Büsserach bleibt die Exekutive fest in bürgerlicher Hand, nebst den bisherigen Gemeinderatsmitgliedern Rainer Kübler, Patrick Amrein, Philipp Graber, Pascal Moser und Silvio Jeker sind Martina Röthlisberger und Reto Saner neu hinzugekommen In Seewen gab es ebenfalls stille Wahlen, doch einige Änderungen Die SP schaffte ihre Rückkehr in den Gemeinderat und zwar mit Neuzuzügerin Aline Kurth. Für die Mitte bleibt Thomas Müller im Gemeinderat und die FDP stellt die Mehrheit mit Roger Weber, Tamara Müller und Thomas Wiggli In Beinwil kommt es ebenfalls zu einigen personellen Änderungen, die aber in stiller Wahl erfolgten. Neu im Gemeinderat sind Kilian Ankli (FDP) und Christina Signer (CVP). Von den Bisherigen kandidierten Peter Christ (CVP), Gemeindepräsident Andreas Bringold (FDP) und die für die Bildung zuständige Gemeinderätin Lucie Béguelin (FDP). In Bättwil, Witterswil und in Büren verliefen die Wahlen ebenfalls mit den bisherigen Ratsmitgliedern still und leise.

Tournee-Premiere des Humorkönigs

Der Stand-up-Comedian Peter Pfändler startete sein drittes Solo-Programm «Eifach luschtig» in Breitenbach. Im vollbesetzten Griensaal parodierte er Alltagssituationen, die ihn als genauen Beobachter seiner ZeitgenossInnen zeigten.

Thomas Immoos

Das Wetter, Touristen in der Schweiz, die Empörungskultur, Gespräche unter Nachbarn, Elternabende an den Schulen kaum ein Thema ist dem offensichtlich aufmerksamen Lauscher in Zug und Bahn, Peter Pfändler, entgangen. Aus diesen Themen hat er sein jüngstes Programm unter dem Titel «Eifach luschtig» zusammengestellt Und das Publikum im Breitenbacher Griensaal kam zur Ehre, als erstes in den Genuss der Sketches, Gesangs- und Tanzeinlagen des Comedians zu kommen Pfändler schrammte manchmal knapp an Zoten vorbei Etwa dann, wenn er sich lustig macht darüber, dass Wurstbrote für Schulkinder von vegetarischen Lehrpersonen nicht gern gesehen werden und zwar nicht des Fleisches wegen, son-

dern weil die Banane ein Phallussymbol sei. Und er fragte: «Werden die Kinder gescheiter, wenn sie nur Lauchstängel essen?» Was die Empörungskultur angeht, also die Angewohnheit vieler Zeitgenossen und Zeitgenossinnen, sich über alles und jedes sogleich aufzuregen so unterscheidet Pfändler zwei Stufen davon. Die eine Gruppe besteht aus den Assos. Das sind jene, die nur leicht empört sind, und «Asso» rufen. Dann gibt es noch Assois, jene, die «Asso nei!» ausrufen und dabei noch kräftiger mit einem Fuss stampfen Pfändler nimmt das Publikum mit auf eine Schweizreise mit Touristen Und er bindet das Publikum ein, indem die ersten Reihen regelmässig «Foto» rufen sollen, die Reihen dahinter als Kühe und Geissen auf der Weide «Muh» und «Mäh». Sogar ein Nacktwanderer darf nicht fehlen. Und immer wieder taucht der Säntis auf. Der Mann, den Pfändler aus dem Publikum dazu erkoren hat, trug volles weisses Haar, was den Comedian dazu bewog festzustellen: «Auf dem Säntis hat es noch Schnee.» Das Publikum machte bei den mehrfach wiederholten Foto- und Muh-Mäh-Aktionen begeistert mit. Pfändler kennt sich offenbar auch in der Jugendkultur aus. Denn im Gegensatz zu früher, als man «täubelte» und den

Freund, die Freundin im Gespräch zum oder zur «Ex» erklärte, lesen die von der Trennung Betroffenen heute nur noch «…hat die Whatsapp-Gruppe verlassen.» Das vielfältige Programm streifte auch die Themen «VIP-News», «Ratgeber», «Meteo» und «Dabs» Letztere sind Dreizehnte AHV-Bezüger, da man diese Personengruppe nicht mehr «Alte» nenne. Nebst Gesangs- und Tanzeinlagen präsentierte sich Pfändler auch als Clown aus Holland. Als das Publikum die Frage bejahte, ob es den Trick mit den vier ineinander verschlungenen Ringen kenne, sagte der Clown: «Sehr gut, dann sparen wir viel Zeit». Natürlich bezieht er das Publikum nicht nur in seine Nummern ein, sondern nimmt es auch auf die Schippe. Er habe Breitenbach als Premierenort ausgesucht, weil er sich gesagt habe: «Schaffst du es hier, dann schaffst du es überall!» Der lang anhaltende Applaus am Ende der Vorstellung zeigte denn auch, dass das Publikum sich sehr gut unterhalten fühlte Nun gehe er mit seinem Programm zuversichtlich auf Schweizer Tournee, sagte Pfändler zum Schluss, als er sich bei den Zuschauerinnen und Zuschauern für den lauten Zwischen- und den Schlussapplaus bedankte und mit dem Song «I Feel Good» eine Zugabe gab.

Damit Ihr Fahrzeug in der Spur bleibt

Zur Serienausstattung von neuen Fahrzeugen zählen immer mehr Fahrassistenzsysteme.Dochbestimmungsgemäss lebensrettend funktionieren können sie nur bei korrekter Kalibrierung. Der AGVS erläutert, wie Garagen die Sicherheit der Verkehrsteilnehmendenunterstützen.

Bei mindestens neun von zehn Verkehrsunfällen ist menschliches Versagen im Spiel. Genau deshalbsinddieFahrassistenzsysteme wertvoll: Sensoren sind niemals müde oder abgelenkt, was Unfälle verhindert und damit Menschenleben rettet.InzwischensindeineReihe Fahrassistenzsysteme deshalb für alle Neuwagen Pflicht; seit Mitte 2024 zum Beispiel Spurhalte- und Notbremsassistent oder Verkehrszeichenerkennung mit Tempowarnung

Das Kalibrieren von Fahrassistenzsystemen ist ein aufwendiger Prozess, der höchste Präzision erfordert. Foto: Shutterstock NO RISK,MUCHFUN. DerneueForester4x4.

Nach gewissen Arbeiten ist Kalibrierung nötig Doch häufig wird übersehen: Fahrassistenzsysteme können ihrerAufgabenurkorrektnachkommen, wenn sie ordnungsgemäss kalibriert sind «Nach bestimmtenArbeitenamFahrzeug müssen Sensoren wie Kamera,RadaroderLidarkalibriert werden Das heisst: Die Sensoren werden mittels Diagnosegerät,Kalibriertafelnoder Kalibrierbildschirmen im Garagenbetrieb korrekt ausgerichtet», erläutert Markus Peter, Leiter Technik und Umwelt beim AGVS «Wie ein Besuch beimOptiker.Nurwerdenstatt der Augen die Sensoren des Autos geschärft.»

BereitskleineAbweichungen sind folgenschwer Ein typisches Beispiel für eine Arbeit, die eine Kalibrierung notwendig macht, ist der Wechsel einer Frontscheibe etwa nach einem heftigen Steinschlag Im Bereich des InnenspiegelssitzteineFrontkamera, die unter anderem der Spurassistenz dient Jedoch ist keine neueScheibehundertprozentig mit der gebrauchten Scheibe identisch Und bereits ein mit demAugenichtsichtbarerWinkelfehler von bloss einem Grad führt in hundert Metern Distanzzu1,7MeternAbweichung Schlimmstenfalls patzt dann derSpurassistent–dasAutogerät aus der Spur Garagenbetriebe als Garanten der Sicherheit Deshalb taucht nach bestimmten Arbeiten am Fahrzeug die Position«Kalibrierung»aufder Rechnung auf. Der Umfang schwankt stark und richtet sich nach den Vorgaben des Fahrzeugherstellers Für die Garagen ist diese höchste Präzision verlangende Kalibrierung aufwendig: Benötigt werden ein eigens eingerichteter Kalibrierplatz, Hightech-Werkstattausrüstung, häufig kostenpflichtige Datenzugänge zu den Herstellern der Fahrzeuge sowie geschulte Mitarbeitende. Die Kalibrierung erfolgt je nach Fahrzeug statisch (im Stand) oder dynamisch (während einer Fahrt) oder beides. «Die Fahrzeughersteller verlangen das nicht ohne Grund», sagt Markus Peter vom AGVS Assistenzsysteme schützen Menschenleben nur, wenn sie einwandfrei arbeiten.»

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METZERLEN

Umnutzung, Container oder Neubau?

Der Gemeinderat von Metzerlen-Mariastein muss auf das Schuljahr 2027 zusätzlichen Schulraum bereitstellen. Die Gemeindeversammlung kann aus verschiedenen Varianten auswählen.

Bea Asper

Die Gemeinde Metzerlen-Mariastein rechnet gemäss Bauverwalter Markus Probst bis im Jahr 2030 mit einem Bevölkerungswachstum von 993 auf 1200 Personen und steigenden Schülerzahlen von 93 Kindern auf 125. Deswegen ist der erst vor kurzem realisierte Schulraumausbau bereits wieder überholt Der Vorschlag, Schulcontainer zu mieten, war vor eineinhalb Jahren von der Gemeindeversammlung abgelehnt worden Der Gemeinderat setzte eine Arbeitsgruppe ein, die alle Optionen in bestehenden Räumlichkeiten und auch den Bau von neuem Schulraum prüfen sollte Die Ergebnisse wurden am Montag der Bevölkerung vorgestellt. Der Anlass stiess auf grosses Interesse: Über 100 Personen nahmen in der Allmendhalle Platz.

Neun verschiedene Varianten waren einander gegenübergestellt und nach Vor- und Nachteilen abgewogen worden In diesem Workshop-Verfahren seien drei Varianten in die engere Auswahl gekommen, erklärte der für den Hochbau zuständige Gemeinderat Gerold Siegler. Die kostengünstigste Variante sehe vor, das heutige Vereinszimmer in der Allmendhalle für den zweiten Kindergarten

zu nutzen, aus dem Gemeindehaus ein Schulhaus zu machen und die Gemeindeverwaltung in der Liegenschaft an der Hauptstrasse, in der die Gemeinde Wohnungen vermietet, unterzubringen Die Investitionskosten liegen bei 500000 Franken, doch die Betriebskosten seien hoch und der Gemeinde gehen Mieteinnahmen verloren Die mittelteure Variante beinhalte den Kauf von Occasionscontainern und Realisierung von vier Klassenräumen nahe dem heutigen Schulhaus hinter dem Kinderspielplatz. Damit könnten die dezentralen Kindergärten im neu entstehenden Schulzentrum integriert werden Bei den Nachteilen nannte der Gemeinderat

SIBYLLEJEKER

die hohen Betriebskosten und die Einschränkungen beim Komfort.

Die nachhaltigste Variante sei der Neubau von vier Klassenräumen im Holzmodul und die Schaffung eines Schulzentrums, das die Platzprobleme langfristig löse Die hohen Investitionskosten müssten im Kontext betrachtet werden Laut Offerten liegen diese bei 2,7 Millionen Franken. Zudem könnte man bei dieser Variante sowie bei den zwei übrigen die Liegenschaft am Blauenweg verkaufen, in welcher aktuell der eine Kindergarten einquartiert sei, führte Siegler aus.

Der Gemeinderat hatte in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgruppe und der Verwaltung eine umfangreiche Präsen-

tation vorbereitet und nahm zu den finanziellen Auswirkungen detailliert Stellung Zu jeder Variante nannte er die Zahlen der prognostizierten Pro-KopfVerschuldung Als Basis diente der bestehende Finanzplan Demnach würde die Pro-Kopf-Verschuldung bei allen Varianten Masse annehmen welche die Gemeinde an den Rand ihrer eigenständigen Handlungsfähigkeit bringen würden. Bei der teuersten Variante würde die Pro-Kopf-Verschuldung die kritische 5000er Marke erreichen, bei welcher der Kanton eingreifen würde, gab Finanzverwalterin Sonja Häner zu bedenken «Es ist klar, der Gemeinderat muss beim Finanzplan über die Bücher gehen, eine

FÜRDASSCHWARZBUBENLANDNACHSOLOTHURN

DerSitzdesSchwarzbubenlandesimRegierungsratmussverteidigtwerden!

Sibylle Jeker hat im ersten Wahlgang das beste Ergebnis aller neuen Kandidierenden erzielt. Das zeigt, dass die BevölkerungdesgesamtenKantonsihrzutraut,dasAmtder Regierungsrätin erfolgreich auszuführen. Sibylle Jeker hat realistische Chancen, den Sitz des Schwarzbubenlandes zu sichern.DarumverdientsieauchimzweitenWahlgangunser VertrauenundunsereStimme!

Das Schwarzbubenland hat seit 1991 stets eine starke StimmeinderSolothurnerRegierung.DieseTraditiongiltes jetztzuverteidigen–miteinerPersönlichkeit,diedieRegion kennt. Sibylle Jeker bringt alles mit, was es dafür braucht: Nähe zur Bevölkerung, Führungserfahrung und den Willen, Verantwortungzuübernehmenundaktivmitzugestalten.

Sie kennt die Region wie kaum eine andere: aufgewachsen in Balsthal, wohnhaft in Büsserach und tätig im ganzen Schwarzbubenland. Als Präsidentin des Forums Schwarzbubenland hat sie bewiesen, dass sie regionale Anliegennichtnurversteht,sondernaktivvorantreibt.Unter ihrerLeitungwurdedasForumzueinerzentralenPlattformfür wirtschaftliche,gesellschaftlicheundtouristischeEntwicklung –einMotorfürZusammenarbeitimganzenKanton. SibyllestehtfüreinePolitikmitRealitätssinnundVerankerung imAlltag.IhreErfahrunginWirtschaft,PolitikundGesellschaft macht sie zur idealen Regierungsrätin im Kanton Solothurn. Als selbstständige Unternehmerin, Immobilienberaterin und langjährige Kommunalpolitikerin weiss sie, wo der Schuh drückt. Sie führt mit klarem Kopf und gesundem Menschenverstand – ohne ideologische Scheuklappen. Im Kantonsrat setzt sie sich seit Jahren erfolgreich für eine sachliche, lösungsorientierte Politik ein – und wie der erste Wahlgang gezeigt hat, mit grossem Rückhalt aus der Bevölkerung.

Sibylle Jeker steht für eine starke Wirtschaft, eine sichere Energiezukunft, für effiziente Verwaltungen statt überbordender Bürokratie – und für Schulen, in denen KinderwiedermitStrukturundFreudelernenkönnen.Sieist

unabhängig,durchsetzungsstarkundoffenfürdenDialog.Keine ideologische Kämpferin – sondern eine lösungsorientierte GestalterinmitWeitsichtundVerlässlichkeit.

DarumbrauchtesSibylleJekerinderRegierung: WeilsiedasSchwarzbubenlandnichtnurkennt,sondernmit Herzblut und Kompetenz vertritt. Weil sie zuhört, mitdenkt und Verantwortung übernimmt – und weil sie weiss, dass Fortschrittnurgelingt,wennmanihngemeinsamanpackt

PolitischerWerdegang

SibylleJeker

KantonsrätinKantonSolothurn

MitgliedUmweltBauund

WirtschaftskommissionKantonSolothurn

PräsidentinForumSchwarzbubenland

VereinfürStandortförderung,Tourismus undKulturSchwarzbubenland

DorneckundThierstein

SchätzerinSchweizerischeGebäudeversicherung KantonSolothurn(SGV)

RegionSchwarzbubenland

VorstandsmitgliedHEVHauseigentümerverband KantonSolothurn

VorstandsmitgliedAVESKantonSolothurn

AktionfürvernünftigeEnergiepolitikSchweiz

ParteileitungSVPKantonSolothurn

PräsidentinSVPSchwarzbubenland

DorneckundThierstein

PräsidentinOrtsparteiSVPDornach

GemeinderätinErschwil

PräsidentinKulturvereinGemeindeErschwil

MitgliedZentralvorstandSVPSchweiz

neue Priorisierung vornehmen und einen Massnahmenkatalog erarbeiten», sagte Gemeindepräsidentin Marianne Frei Dabei machten sie und Finanzverwalterin Sonja Häner keinen Hehl daraus, dass eine Steuererhöhung zur Debatte stehe. Der aktuelle Steuerfuss betrage 124 Prozent und könnte möglicherweise auf 129 Prozent erhöht werden Der Steuerfuss betrug vor 25 Jahren 140 Prozent und die Geschichte von Metzerlen-Mariastein zeige, dass die Pro-Kopf-Verschuldung auch schon mal bei 11 000 Franken war, meinte Häner.

Feuerwehrgebäude als Schulraum In der Diskussion kam die Frage auf, warum man nicht den Werkhof und das Feuerwehrgebäude zum Schulraum umnutze. Die Liegenschaft befinde sich unmittelbar neben dem bestehenden Schulraum und mit der Zufahrt über den Pausenplatz stelle die Ist-Situation eine Gefahr für die Kinder dar, monierten einige Votanten Siegler wies darauf hin, dass die Liegenschaft nicht für eine Umnutzung geeignet sei. Eine solche würde zudem bedingen, dass man zuerst eine Alternative für den Werkhof und die Feuerwehr haben müsste, was Jahre in Anspruch nehmen würde. «Diese Zeit haben wir nicht. Wir sind gefordert, in nützlicher Frist neuen Schulraum zur Verfügung zu stellen» erklärte Siegler. Der Gemeinderat ging schon mal auf Tuchfühlung und bat die Anwesenden, die Varianten mit bunten Punkten zu versehen grün für den Favoriten, gelb für das Denkbare und Rot für die Variante, die nicht in Frage komme. Die meisten grünen Punkte erhielt der Modulneubau. Das letzte Wort hat die Gemeindeversammlung Ende Mai.

Steckbrief

2019–25

2019–25

2021–25

2021–25

2022–25

2022–25

2016–25

2016–24

2020–21

2017–21

2013–21

2014–16

Geburtstag: 18.November1983

Geburtsort: Olten(SO)

Aufgewachsen:Balsthal(Thal-Gäu)

Bürgerort: Mümliswil-Ramiswil(Thal-Gäu)

Wohnort: 4227Büsserach

Beruf: Unternehmerinund Immobilienberaterin

Stellung: Stellvertretende Marktgebietsleiterin Nordwestschweiz

Hobby: DieWeltentdecken,Jassen,Backen AusbildungundWeiterbildungen: KauffrauEFZ,CASFHinImmobilienbewertung, sowiediverseWeiterbildungenimBereich Personalwesen(HR)undImmobilien (Bewirtschaftung,Bewertung,Vermarktung)

Familie:verheiratetmitSilvioJeker, MutterzweierKinder(18und16)

Kindergarten am Blauenweg: Der Verkauf des Areals steht zur Debatte. Bei der Schulraumerweiterung von Metzerlen-Mariastein geht es um verschiedene Varianten. FOTO ZVG

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Kirchenkonzert

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FUSSBALL

Wichtige Woche für den FC Breitenbach

Die Schwarzbuben befinden sich in einer richtungsweisenden Woche. Am Samstag gab es den ersten Rückrundensieg, heute Donnerstag geht es im Basler Cup um die Halbfinal-Teilnahme und am Sonntag könnte man mit einem Sieg in Muttenz zu zwei Spitzenpartien auf dem Grien kommen.

Edgar Hänggi

Ein Remis gegen Möhlin und eine knappe Niederlage gegen Leader Aesch: Eine Bilanz, die eigentlich ok war, auch wenn sich Trainer Roderick Föll noch etwas mehr erhofft hatte. «Wir hatten eine gute Vorbereitung und wenn du eine halbe Saison lang unter den ersten sechs Teams mithältst, darfst du auch mehr erhoffen.» Es spricht für das Team, dass man sich mit dem Erreichten nicht zufriedengibt. «Ein Punkt in Aesch wäre sicher verdient gewesen», so Föll Am Samstag gelang gegen Amicitia Riehen ein verdienter Sieg, wobei die Höhe doch etwas überraschte. Amicitia Riehen überzeugte in der Vorbereitung Zum Rückrundenauftakt in Muttenz vergab man nach 2:0 Führung den Sieg, musste ein Remis hinnehmen Dann besiegte das Team von Maurice Huggel Leader Liestal 2:1. Entsprechend zuversichtlich trat man in Breitenbach an, wollte die Schwarzbuben mit einem Sieg in der Tabelle überholen. Die Schwarzbuben mussten auf Spielmacher Michael Misev verzichten Es brauchte dann einen starken Rouven Bernasconi im Tor, der gleich zweimal mit tollen Paraden die Führung der Gäs-

TENNIS

te verhinderte. Beide Teams hatten ihre guten und weniger guten Momente. Die Entscheidung fiel in den zehn Minuten vor der Pause. Zuerst traf Silvan Walliser mit einem Schuss von der Strafraumgrenze; dann vollendete Ömer Uzakgider ei-

nen Bilderbuchkonter und in der Nachspielzeit war es Jeremy Vetter, der einen vom Pfosten abprallenden Ball zum 3:0 verwertete Nach der Pause war das Team aus Riehen nach dem Anschlusstreffer wieder im Spiel. Als Hasan Ates

KORBBALL

Neue Ehrenmitglieder

Präsident Hans-Peter Marti konnte mit 54 Anwesenden gut einen Drittel der Aktivmitglieder des Tennisclubs Breitenbach zur 78 Generalversammlung im Restaurant Zäni begrüssen. Zusammen mit den Junioren- und Passivmitgliedern umfasst der Verein rund 270 Mitglieder Der Vorstand und die Rechnungsrevisoren wurden in globo wiedergewählt und die Jahresrechnung mit einem Gewinn von 9500 Franken bei einem Umsatz von 167000 Franken wurde ebenso einstimmig genehmigt. Höhepunkt der Versammlung war zweifellos die Ernennung von Jolanda Marti und Denise Dietler zu Ehrenmitgliedern Bereits an der letzten GV war die abtretende Präsidentin Julia Stegmüller spontan zum Ehrenmitglied ernannt worden Es folgten nun die Laudationes von Hans-Peter Marti für Julia Stegmüller, von Elia Hänggi (Ressortchef

Sport Aktive) für Jolanda Marti und von Dario Borer (Ressortchef Sport Junioren) für Denise Dietler. Besonders erfreulich ist, dass die drei neuen Ehrenmitglieder weiterhin aktiv im Verein mithelfen. Lea Borer (Ressortchefin Anlässe) orientierte unter anderem über die Veranstaltungen im Rahmen des Coop-Gemeindeduells «Breitenbach bewegt». Breitere Diskussionen lösten die Darlegungen von Hanspeter Jeker (Ressortchef Infrastruktur) zu den Planungen der vom Gemeinderat eingesetzten Arbeitsgruppe, welche sich mit der Planung des Ausbaus des Infrastrukturbaus im Grien befasst, aus. Gut aufgenommen wurde das Vorhaben, erstmals ein öffentliches Kids-Tennisturnier für Kinder unter zehn Jahren durchzuführen

Hans-Peter Marti

Treffsichere Defensive: Mit Jeremy Vetter und Ömer Uzakgider (Bild) erzielten zwei Verteidiger die vorentscheidenden Tore kurz vor der Pause. FOTO EH-PRESSE

nach einer Stunde einen Freistoss in den Winkel zum 4:1 zirkelte, war die Begegnung entschieden. «Wir zeigten eine gute, bis sehr gute Leistung Jetzt gilt aber der ganze Fokus dem Cupspiel heute Donnerstag in Therwil. Wir werden

alles geben, denn wir wollen ins Endspiel», so Föll Spielbeginn ist um 19.30 Uhr. Und am Sonntag (13 Uhr) will man in Muttenz drei Punkte holen, denn dann kommen vor und nach Ostern die Spitzenteams Liestal und Kleinhüningen ins Grien.

Nach dem Sieg gegen Rossoneri holte Laufen im Nau mit einem 2:2 gegen Old Boys den nächsten wichtigen Punkt. Zufrieden sei man nicht, da eine 2:0 PausenFührung nicht über die Zeit gebracht werden konnte meinte Trainer Shtjefen Frrokaj. Der Ausgleichstreffer fiel erst in der 81 Minute Am Samstag (18 Uhr) tritt Laufen auswärts gegen Möhlin-Riburg an In der 3. Liga kam der FC Zwingen zu einem überzeugenden 5:2 Heimsieg gegen Münchenstein b. Sandro Piatti traf dabei doppelt. Die Equipe von Tobias Fumagalli ist jetzt wieder im Kampf um Platz drei dabei. Am Samstag (17.30 Uhr) sollte der nächste Erfolg auswärts gegen den SC Münchenstein möglich sein In der Gruppe 2 kam Röschenz zuhause gegen Schwarz-Weiss zu einem 1:1 Remis. Colin Christ gelang in der 53 Minute der Ausgleich. Beide Equipen mussten das Spiel nach Platzverweisen mit einem Mann weniger beenden. Laufen II zeigte in Muttenz eine gute Leistung, verpasste es aber erneut, sich zu belohnen Nach 26 Minuten führte das Team von Hiram Mondragon 2:0, kassierte aber innert drei Minuten den Ausgleich und kurz vor der Pause gar noch das dritte Gegentor Die Laufentaler liessen sich aber nicht aus dem Tritt bringen und glichen nach 65 Minuten aus. Als das Heimteam nur zwei Minuten nach Laufens Ausgleich durch eine rote Karte in Unterzahl geriet, schien ein Laufner Sieg möglich. Es war aber Muttenz, das in der 85 Minute das 4:3 erzielte. Am Samstag (17.30 Uhr) kommt es im Nau zum Derby Laufen–Röschenz. In der Hinrunde gewann die Equipe von José Blanco 1:0.

Jugendkorbball Regionalmeisterschaft

Am Samstag, 29 März war es wieder so weit: Die 30 Austragung der Jugendkorbball Regionalmeisterschaft fand statt. In diesem Jahr wurde das Turnier in Büsserach durchgeführt

Den Auftakt machten, wie bereits in den letzten Jahren üblich, die U12-Mannschaften Im Mini-Korbball kämpften zehn Mannschaften um den Titel des Regionalmeisters Darunter die Jugi Grindel als Sieger des letztjährigen schweizerischen U12-Turniers und die Jugi Meltingen/Zullwil als Titelverteidiger Hochspannung war also garantiert In packenden und ausgeglichenen Spielen setzten sich am Ende jedoch die favorisierten Teams durch, und so kam es in den Halbfinals auf das Aufeinandertreffen zwischen Meltingen/Zullwil und Nennigkofen-Lüsslingen (6:3) sowie Büsserach gegen Grindel (7:3). Somit standen sich am Schluss dieselben Teams im Endspiel gegenüber wie bereits im Vorjahr. In einem knappen Endspiel, in dem keines der Teams es schaffte, davonzuziehen, reichte es am Ende der Jugi Meltingen/Zullwil zu einem 5:4-Sieg und zum Titel-Hattrick Komplettiert wurde das Podest vom Team aus Nennigkofen-Lüsslingen, das sich im kleinen Final im Penaltyschiessen gegen Grindel durchsetzen konnte Am Nachmittag fanden wiederum die U14 und U16 Turniere statt. Bei den U14-Knaben und U14-Mädchen kam es nach den absolvierten Gruppenspielen zu je einer Finalpaarung Bei den Knaben spielte Grindel gegen Nennigkofen-Lüsslingen, und bei dem Mädchen kämpften Büsserach und Grindel um den Regionalmeistertitel Auch in dieser Kategorie vermochten sich die Vorjahressieger Grindel (8:4) bei den Knaben und Büsserach (6:5) bei den Mädchen wieder durchzusetzen. Das Podest bei den Knaben komplettierte Erschwil, das sich im kleinen Final gegen Nunningen im Penaltyschiessen durchsetzte.

Zu keiner Titelverteidigung kam es bei den U16-Mädchen und U16-Knaben Bei den Knaben holte sich Grindel ungeschlagen den Regionalmeisterschaftstitel vor

den zwei Teams aus Erschwil Bei den U16-Mädchen kam es erst nach den Spielen gegen die Knabenteams am Ende des Turniers zum entscheidenden Aufeinandertreffen der zwei Mädchenteams Büsserach/Meltingen/Zullwil gegen Nunningen lautete die Affiche, in der sich die

Mädchen aus Büsserach/Meltingen/Zullwil am Ende durchsetzen konnten. Michael Borer RTVDT

Fotos und Rangliste sind unter sotv.ch zu finden

Die U12: Meltingen/Zullwil holt sich mit dem Sieg in diesem Spiel gegen
Die neuen Ehrenmitglieder des TC Breitenbachs: (v.l.) Jolanda Marti, Julia Stegmüller Denise Dietler FOTO: ZVG

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OL

Wie der Blitz durch alle Gassen

Die Vögel brüten, das Grün grünt, das Wild kümmert sich um den Nachwuchs und darum verlassen die Orientierungsläufer den Wald Aber die Dörfer sind für einen Sprint-OL perfekt geeignet!

Am 12 April organisieren wir einen Sprint-OL in Büsserach und am 28 Mai einen in Liesberg Ortskundige haben natürlich einen kleinen Vorteil sie kennen die Gassen und Wege auswendig und können die Laufstrecke umso einfacher verkürzen. Wie immer gilt es die Posten in der vorgegebenen Reihenfolge zu finden Aber in einem Dorf ist die Orientierung einfach: Die passionierten Läuferinnen und Läufer flitzen herum, während Anfängerinnen, Anfänger und Familien in einer eher gemütlichen Schnitzeljagd den OL-Sport entdecken.

Am 16 Mai findet ein Bike-OL statt im Gebiet Röschenz Blauen Dittingerfeld Reben (Laufen), mit Start und Ziel in Röschenz Weitere Informationen und Anmeldung siehe www.ol-laufentalthierstein.ch, weitere Läufe: ol-events.ch

David Croll OLG LaThi

Alle können mitmachen: OL ist nicht nur für Profis da auch Anfängerinnen und Anfänger und Familien können teilnehmen FOTO: ARCHIV

VEREINSNACHRICHTEN

BIBLIOTHEKEN

Stedtlibibliothek Laufen offen: Di 9.00–14.00 Mi 14.00–18.00, Fr 16.00–20.00, Sa 9.00–15.00 Sommer- und Herbstferien: Di 9.00–12.00 Fr 16.00–20.00, Sa 9.00–12.00 www.stebilaufen.ch

Bibliothek Breitenbach, Wydehof 1. Stock, Öffnungszeiten: Mo 15.00–17.00, Mi 14.00–18.00, Do 9.00–11.00 Fr 16.00–19.00 und Sa 10.00–14.00. (Ausnahme: während der Sommer-Schulferien Mi 14.00–18.00, Fr 16.00–19.00)

Bücher-Broggi Laufental, Mehrzweckhalle 4223 Blauen Offen jeden Samstag, 10.00–15.00. Ludothek Laufental-Thierstein Amthausgasse 35 Laufen Offen: Dienstag 9.00–11.00, Mittwoch 14.00–17.00, Freitag 16.00–18.00, Samstag 10.00–12.30. Alle Schulferien BL: Dienstag 9.00–11.00 und Freitag 16.00–18.00. www.ludolauthi.ch

KULTUR

Die ERDE gesund erhalten Das uralte heilige Wissen weitergeben von Frau zu Frau: melde dich bei unserem Verein Tel. 077 410 05 48 (abends) oder archiv.frauengeschichte@gmail.com Mittelost- und Südosteuropa besser verstehen?! Der Verein FOMOSO mit Sitz in Büren SO gibt Ihnen, bei Fragen zur erwähnten Region, sehr gerne Auskunft Kontaktieren Sie uns: 079 457 18 10, info@fomoso.org, www.fomoso.org Museum Laufental. Jeden So ausser Sommerferien und Feiertage von 13.00–17.00. Führungen auf Anfrage immer möglich, Sonderausstellung «die Birs», Jurafossilien, Urgeschichte Gewerbe, Zeitungsarchiv ab 1868 www.museum-laufental.ch

SPORT

Happy-Dog-School, Borer Maria. Ort: Hundesport Brislach Sie und Ihr Hund sollen ein glückliches

Team werden Welpen immer Samstag, 9.30–11.00. Internet www.happy-dog-school.ch. Handy 076 345 54 45

Bogenschiessen Konzentration, Ruhe, Gelassenheit – Abenteuer, Spass, Natur. Infos unter www bs-buesserach.ch

Kletterhalle Laufen (SAC Sektion Hohe Winde) Die Halle steht täglich von 8.00–23.00 zur Verfügung. Alles Wissenswerte und Fotos auf www.kletterhallelaufen.ch

EISHOCKEY

Titelfeier nach Wechsel zum SCB

Nadia Häner aus Nunningen wechselte auf diese Saison innerhalb der Women’s League von Langenthal zum ambitionierten SC Bern Am vergangenen Donnerstag gewann Bern das dritte Finalspiel gegen Zug und feierte den Titel. Und mit Caroline Spies aus Zwingen holte eine weitere Torhüterin aus der Region Bronze mit dem HC Davos.

Edgar Hänggi

Der Tipp zum Wechsel kam von Nationaltrainer Colin Muller Nadia Häner (21) musste damals in Langenthal nach 18 Spielen eine Pause einlegen, weil sie eine Gehirnerschütterung auskurieren musste Nadia ging nie den einfachen Weg. Sie stand in Juniorenteams im Tor, ging zu den GCK Lions in die SWHL B. 2021 qualifizierten sich in der obersten Liga die ZSC Lions gegen Lugano für den Final. Die etatmässige Torhüterin beim ZSC erkrankte an Covid und so kam Häner mit 17 Jahren unverhofft zu zwei Finalpartien Sie blieb dann noch in Zürich, spielte aber auch noch bei den U17Junioren in Basel. So richtig zum Spielen kam sie dann letzte Saison in Langenthal «Das war gut, denn ich suchte ein Team, wo ich zu Spielpraxis kommen konnte.» Beim Wechsel zum SC Bern war ihr klar, dass sie hinter NationalTorhüterin Saskia Maurer vor allem ein Lehrjahr einschalten musste «Es wurde abgemacht, dass wenn mit Saskia nichts passiert, ich zu rund neun Partien komme.» Die Bernerinnen sind ambitioniert, sie standen jetzt zum dritten Mal in Folge im Final. Zweimal verlor man gegen die ZSC Lions die Serie mit 2:3. Diese Saison waren Bern und Zug eine

Der Basketballclub Laufen sucht Spieler/innen für das Damen- und Herrenteam Trainingszeiten: Di 19.15–20.45 und 20.45–22.15. Do, Mixed-Training, 20.45–22.15 in der Serafinhalle Laufen Kontakt und Infos unter bbclaufen@gmail.com

Klasse für sich Stark auch noch der HC Davos, wo Caroline Spies aus Zwingen das Tor hütet. Im Halbfinal siegte der SCB gegen Ambri, während Zug gegen den HCD ebenfalls mit 3:0 in den Final kam. Waren die ersten beiden Finalspiele vom Resultat her klar, wurde die dritte Begegnung zum Krimi. «Wir lagen 0:1 und 1:2 hinten Auch noch vier Minuten vor Schluss. Dann kassierte eine Spielerin von uns zweimal zwei Minuten Strafe Unser Trainer musste reagieren und nahm die Torhüterin vom Eis. Alles oder nichts mit fünf gegen fünf Feldspielerinnen.» Eine Sekunde vor Spielende glichen die Bernerinnen aus und in der Overtime fiel der entscheidende dritte Treffer und in Bern durfte gefeiert werden «Es war schon ein tolles Gefühl, den Pokal in Händen zu haben und die goldene Medaille am Hals.» Häner meinte, die beiden Finals seien nicht vergleichbar «Beim ersten kam ich in ein Team, musste spielen. Wir gewannen sogar im Tessin, aber hier in Bern bin ich Bestandteil eines tollen Teams und das macht den Sieg wertvoll, auch wenn ich nicht spielte.» Es sei sehr spät geworden, bis sie ins Bett kam. «Irgendwann musste ich dann doch nach Hause, denn am Freitagmorgen musste ich in die Schule», lachte Nadia. Häner absolviert neben dem Eishockey die Berufsmatur in zwei Jahren und arbeitet nebenher auch noch «Das ist halt einer der Unterschiede zu den Männern auf dieser Stufe. Aber ich nehme es, wie es ist.» Sie jammert auch nicht, dass sie wenig bis kaum Freizeit hat. «Ich komme immer zu dem, was ich machen möchte.»

Häner bleibt in Bern Nadia Häner erhielt vom Kanton Solothurn bereits den Förderpreis. Wenn sie so weitermacht, wird man wohl nicht mehr darum herumkommen, sie auch zur Sportlerin des Jahres zu küren. Häner wird jedenfalls auch kommende Saison in Bern bleiben, aber sie sucht bereits wieder eine Begleitlösung. «Ich will und brauche Spielpraxis. Das hilft allen. Wo ich die B-Lizenz löse, ist noch offen.»

Mit dem «Kübel»: Nadia Häner freute sich über den gewonnenen Pokal mit dem SC Bern

Ganzjährig Tennis spielen in Breitenbach: zum Plausch mit Clubkollegen oder mit erfahrenen Trainern oder als Mitglied unserer InterclubTeams? Infos unter www.tcbreitenbach.ch oder E-Mail an: info@tcbreitenbach.ch

Der DTV Laufen sucht Mitturnerinnen Turnstunde jeweils montags von 19.30 bis 20.30 der SekundarTurnhalle 1 an der Brislachstrasse 50 in 4242 Laufen. Kontakt: Chantal Dätwyler, 079 777 68 10 oder chantal.daetwyler@icloud.com vitaswiss Sektion Laufental-Thierstein. Bewegungsprogramm unter professioneller Anleitung. Für einen gesunden Rücken: Funktionelle Gymnastik: Mi 17.45–18.45, Turnhalle Sek.-Schule, Laufen. Atemgymnastik für eine gute gesundheitliche Verfassung Mit Qualitätslabel «sichergehen.ch» Kath Pfarreiheim, Breitenbach: Di 16.30–17.30. Kath Pfarreiheim Laufen: Mo 16.20–17.20, Mo 17.30–18.30,Di9.00–10.00 Infos:www.vitaswiss.ch 077 521 75 00

NATUR

Jugendnaturschutz Laufental. Lust spielerisch die Natur und ihre Geheimnisse zu erforschen? An Samstagnachmittagen für Kinder 7–14 J. Infos: Dimitri Mayr, dimitri.mayr@gmail.com, 076 281 19 62

Verein Permakulturgärten Grüner Zweig. Der Garten ist jeden Samstag 10.00–16.00 offen. Schauen, mitmachen, Gemüseverkauf. Hinter dem Industriequartier, Wahlenstrasse 82, Laufen Mehr auf www.gruenerzweig-nw.ch

KAMPFKUNST

Dojo Laufental-Thierstein. Grienackerweg 14 in Breitenbach. Gratisprobetraining jederzeit möglich Info: www.dojo-laufental-thierstein.ch

AIKIDO Laufental-Thierstein Training Kinder und Jugendliche: Di 17.30–18.45, Training Erwachsene: Di 19.00–20.30, Fr 19.00–21.00, So 10.00–11.30. Tel. 077 415 21 24 Kempo Laufen Training Erwachsene und Jugendliche: Do 19.00–20.30. Tel. 076 741 47 47 KungFu21.ch. Unterricht in Karate, Kick Boxen, Kung Fu für Kinder/Jugendliche/Erwachsene Qi Gong, Kobudo, DCM21, Fitness für Erwachsene jeden Alters Mo 18.00–22.00, Mi 17.00–21.30, Do 17.00–20.00, Sa 9.30–11.30 Tel. 079 504 30 60

Kampfkunstcenter Laufental-Thierstein. Fudomotion: Di 18.00, Mi 10.00, Do 18.00. Kobudo/ Kyusho: Mi 19.00, Do 19.30. TaiChi-QiGong: Di 19.30.

Samurai Kids: Mi 15.45, 16.45, 18.00. Samurai Youths: 19.00 in Laufen (Seniorenzentrum Rosengarten, MZH Serafin) u. Breitenbach (Turnhalle Mur) www.kampfkunstcenter-laufen.ch, 079 511 00 84

Kozuchi Karate Do Laufen Wir sind ein traditioneller Karate Verein mit familiärem Charakter, gegründet 1980 Unser Training ist für alle Altersklassen ab 10 Jahren geeignet Unser Ziel ist Kampfkunst, nicht Kampfsport Sie lernen bei uns Selbstvertrauen, Selbstverteidigung Selbstdisziplin und tun Ihrem Körper etwas Gutes. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Melden Sie sich gleich für ein Probetraining an Tel. 078 679 80 18, www kozuchi.ch, info@kozuchi.ch Judo Club Nunningen. Training Kinder: Mo 18.00–19.15; Kinder+Jugendliche: Mi/Fr, 18.45–20.00; Erwachsene: Mi 20.15–22.00 im Dojo Brügglistr 60 Nunningen.Schnuppertagejederzeitmöglich!Kontakt: M. Christ 079 568 81 34 chrim3@gmail.com

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Gemischter Chor Nunningen «Sing mit uns» Montag, 19.30–21.15, Zähnteschür Nunningen (ausser Schulferien) Kontakt: Bruno Rentsch, 078 662 44 78, mail@chor-nunningen.ch, www.chor-nunningen.ch/mitmachen wald-geniessen/natur-wald-zeit Waldbaden/Shinrin-yoku Gesundheitstraining für alle in und mit der Natur. Kurs-Anmeldung und mehr Infos auf www.natur-wald-zeit.ch. Freue mich auf Sie herzlichst Jacqueline Schneebeli Täglich Kurse in Pilates, Yoga, Rückbildung und High-Intensive Interval-Training (HIIT) in Breitenbach, Röschenz und Duggingen. Mehr Infos und Stundenpläne auf www.inout-fitness.ch

FAMILIEN

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Spielgruppe Windrädli. Weststrasse 19 Laufen Für Kinder 1 bis 2 Jahren vor dem Kindergarten, Mo bis Fr 8.30–11.30; Di 13.30–15.30. Infos und Anm.: 077 521 35 94, www.spielgruppewindraedli.ch

MÜTTER- UND VÄTERBERATUNG

Thierstein Öffentliche Beratung in den Wohnortgemeinden mit Voranmeldung Weitere Infos über das Zentralsekretariat, Tel. 061 785 90 00 oder www.muetterberatung-so.ch

Laufental. Weststrasse 19 4242 Laufen Telefon 061 761 16 65, Infos unter www.mvberatung.ch

KINDERTAGESSTÄTTE

Tagesfamilien Laufental. Hauptstrasse 20, 4242

Laufen 061 761 10 12 Öffnungszeiten Dienstag und Donnerstag Für weitere Auskünfte siehe unter www.tagesfamilien-laufental.ch

Kindertagesstätte Laufen Weststrasse 21 4242

Laufen, Tel. 061 765 90 90 Familienergänzende Betreuung für Kinder im Alter von 3 Mte bis 12 Jahren Öffnungszeiten: Mo bis Fr, 6.30–18.00 www.kita-laufen.ch

KiTa Hirzenkäfer, Spitalstrasse 34, 4226 Breitenbach, 061 781 52 20 od hirzenkaefer@bluewin.ch. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 6.30–18.30, Kinder ab 3 Monate bis 12 Jahre. Mittagstisch www.hirzenkaefer.ch

PRO SENECTUTE UND SPITEX

Pro Senectute beider Basel. Ihre Partnerin für Fragen rund ums Älterwerden, Beratungsstelle Laufental. Telefon 061 763 85 15, E-Mail beratung@ bb.prosenectute.ch www.bb.prosenectute.ch Pro Senectute Dorneck-Thierstein. Fachstelle für Altersfragen Tel. 061 781 12 75 Weitere Infos unter www.so.prosenectute.ch, info@so.prosenectute.ch. Fahrdienst «s’Mobil».

SPITEX Thierstein/Dorneckberg Tel. 061 783 91 55, Hilfe und Pflege zu Hause, Spitex-24h-Notruf, alles aus einer Hand seit 40 Jahren in der Region Krankenkassen anerkannt, im Auftrag der Gemeinden, www.spitex-thdo.ch, Spitalstrasse 38 4226 Breitenbach.

SPITEX Laufental. Tel. 061 761 25 17 Hilfe und Pflege zu Hause im Auftrag der Gemeinden Blauen, Brislach Dittingen, Liesberg Laufen Nenzlingen Roggenburg, Röschenz, Zwingen, Wahlen E-Mail pflege.laufental@spitex-hin.ch, www.spitex-laufental.ch

IBBS Laufental. Die Informations-, Beratungs- und Bedarfsabklärungsstelle Laufental gibt Auskunft über regionale Angebote für ältere Menschen und unterstützt sie bei Abklärungen. Telefon 061 763 85 15, E-Mail beratung@ibbs-laufental.ch, www.ibbs-laufental.ch Pro Senectute beider Basel im Auftrag von IBBS

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Kita im Blauehuus Blauen, Dorfstrasse 13, 4223 Blauen Öffnungszeiten: Mo–Do, 7.00–18.20; Fr 7.00–17.00 Säuglings-, Kleinkinder- und Kindergarten/Schülergruppen. Mittagstisch, Waldtage; auch Stunden- und Ferienbetreuung. 061 763 06 22 oder kita@blauen.ch Infos: www.blauen.ch Kita Farbezauber, Fluhstrasse 50 4244 Röschenz Betreuung für Kinder ab 3 Monate bis Ende Primarschule. Öffnungszeiten: Mo–Fr, 6.30–18.00 Tel. 061 763 01 70, info@kita-farbezauber.ch, www.kita-farbezauber.ch

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VERANSTALTUNG

Information zu personellen Veränderungen

Wenn Pfarrpersonen weiterziehen oder sich beruflich umorientieren, dann braucht es eine Findungskommission/ Pfarrwahlkommission. In unserer Kirchgemeinde stehen personelle Wechsel an Darum lädt die Kirchenpflege zu einem Informationsanlass ein. Da wird die aktuelle Situation kurz geschildert und erzählt, was die Pfarrwahlkommission tut, wie das Vorgehen ist und wie viel Aufwand damit verbunden ist. Peter Jung, Stabstelle Gemeindeentwicklung von der Landeskirche wird auch da sein Die Infoveranstaltung findet am Freitag, 4. April, von 18-19 Uhr, im ref. Kirchgemeindehaus in Laufen statt. Es sind alle herzlich zu diesem Informationsanlass eingeladen, die Teilnahme ist unverbindlich, Sie sind alle willkommen. Regine Kokontis Die Kirchenpflege der reformierten Kirchgemeinde Laufental

VERANSTALTUNG

Spaghettiplausch

Am Donnerstag, 10 April lädt die reformierte Kirche Laufen im Rahmen der Seniorennachmittage zu einem gemütlichen Spaghettiplausch ein. Um 12.30 Uhr wird im Kirchgemeindehaus am Schutzrain 15 ein feines Essen serviert, begleitet von geselligem Beisammensein. Nach dem gemeinsamen Mittagessen haben die Gäste die Möglichkeit, an einem Spielenachmittag teilzunehmen oder einfach Gemeinschaft zu geniessen und Gespräche über Gott und die Welt zu führen das Zusammensein steht im Mittelpunkt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich Einfach vorbeikommen und einen schönen Nachmittag geniessen

Corinne Züllig, Sozialdiakonin i.A. Ref. Kirchgemeinde Laufental

VERANSTALTUNG

Duo-Konzert

WoS. Der Verein «Freundinnen und Freunde der Brosy-Orgel Erschwil» lädt am Freitag, 4. April, um 19 Uhr in der Pfarrkirche Erschwil zum Duo-Konzert ein. Die Violinistin Karoline Echeverri Klemm und die Organistin Marie-Odile Vigreux präsentieren ein Programm mit Werken der Komponisten Böddecker (Strassburg/Stuttgart), Froberger (u a. Paris, Wien, Montbéliard), Ebner, Schmelzer (Wien) und Clérambault (Paris) Im Mittelpunkt steht der aus Savoyen gebürtige Komponist Georg Muffat (1653–1704), dessen Musik das Konzert mit zwei seiner Werke umrahmt

VERANSTALTUNG

Ab durch die Register

WoS. Der Musikverein Konkordia Nunningen lädt am Samstag, 5. April zu seinem Jahreskonzert ein. Dieses Mal wurden die Musikkommission und der Dirigent Stefan Marti beim Zusammenstellen der Stücke vom ganzen Verein unterstützt Jedes Register hatte die Aufgabe, Vorschläge einzureichen Dadurch entstand ein abwechslungsreiches Programm unter dem Motto «Ab durch die Register» mit vielen bekannten Melodien und Ohrwürmern. Erstmals wird das Jugendblasorchester Mezzoforte / Fortissimo von der Regionalen Musikschule Laufental-Thierstein unter der Leitung von Reto Vogt den Konzertabend eröffnen

Jahreskonzert Musikverein Konkordia Nunningen «Ab durch die Register»: Samstag, 5. April, 20 Uhr in der Hofackerhalle in Nunningen. Türöffnung 19.00 Uhr. Für den kleinen und grossen Hunger: Würste und Schnitzelbrot vom Grill und Kuchenbuffet. Reservation: Alice Hänggi Telefon 061 791 94 54 18-20 Uhr.

VERANSTALTUNG

Familien-Spielnacht der Ludothek

Die Ludothek Laufental-Thierstein lädt alle spielbegeisterten Familien mit Kindern ab 5 Jahren zu ihrer jährlichen Spielnacht ein. Willkommen sind nicht nur Eltern mit ihren eigenen Kindern, sondern auch Grosseltern, Tanten und Onkel oder Gotti und Götti.

Die Spielnacht findet am 5. April im Pfarreiheim der Herz-Jesu-Kirche in Laufen statt. Auf drei Stockwerken bieten wir von 17 bis 22 Uhr Spiel und Spass für Gross und Klein an Nebst klassischen Gesellschaftsspielen werden wie üblich diverse Grossspiele und Töggeli-Kasten zur Verfügung gestellt In der Cafeteria des Pfarreiheims können der kleine Hunger oder Durst gestillt werden

Als «Special-Event» der diesjährigen Spielnacht wird von der Ludothek ein Lotto-Match durchgeführt Und wie es bei Lotto so üblich ist, gibt es diverse

Preise zu gewinnen

Wir freuen uns auf einen gelungenen Abend mit vielen lachenden Gesichtern und einem spannenden Lotto-Spiel. Anna Kottmann Ludothek Laufental-Thierstein

VERANSTALTUNG

Vortrag mit Meteo-

Moderator Jan Eitel

EINGESANDT

Ehrenmitgliedertreffen

Jonas Stampfler, der in den vergangenen Jahren als Präsident mit viel Herzblut und Engagement den regionalen Turnsport prägte, übergab sein Amt im November 2024 bei der Delegiertenversammlung in Erschwil und wurde am selben Abend zum neusten Ehrenmitglied ernannt. Pflichtbewusst organisierte er deshalb das diesjährige Ehrenmitgliedertreffen Am Samstag, 22 März, fand das Treffen in der beeindruckenden Kulisse des Industriemuseums in Breitenbach statt. Schon beim Empfang, begleitet von einem köstlichen Apéro, spürte man die Freude über das Wiedersehen der Ehrenmitglieder und den Zusammenhalt Während Maria Cajochen, die Präsidentin des Museumsvereins Breitenbach, in einem lebhaften Vortrag die facettenreiche Ent-

RTVDT

wicklung der Industrie in unserer Region beleuchtete, zog ein Foto rund um die Angestellten der Abteilung Forschung in der Isola alle Blicke auf sich Nach einem rund einstündigen Vortrag kamen wir zum Abschluss der Führung noch in den Genuss eines Kurzfilmes Der Museumsbesuch endete, doch die Gespräche und das Miteinander dauerten noch an: Einige unserer Ehrenmitglieder liessen den Abend im Restaurant des Hotels Weisses Kreuz in Breitenbach ausklingen, wo bei einem gemeinsamen Nachtessen nicht nur kulinarische Genüsse, sondern auch wertvoller Austausch nicht zu kurz kamen. Es war ein weiteres Mal ein gelungener Anlass Anja Meier RTVDT

Spannende Einblicke: Die Ehrenmitglieder des RTVDT genossen einen spannenden Nachmittag im Industriemuseum in Breitenbach

VERANSTALTUNG

«A Space Journey»

Am 12 April um 20 Uhr bietet sich allen Musikbegeisterten in der Kulturhalle Seemättli in Liesberg eine einmalige Gelegenheit. Der Musikverein Brass Band Liesberg konzertiert in diesem Jahr mit einem der bekanntesten und talentiertesten Euphonisten Europas William Birrer Dieser macht vor seiner Teilnahme mit der Brass Band Treize Étoiles als Titelverteidiger der Europäischen Brass Band Meisterschaften in Norwegen noch einen Zwischenhalt im Laufental. In einer rund zweistündigen Konzertgala nimmt die Brass Band Liesberg das Publikum mit auf eine Reise durch das Universum verpackt in einer Erzählung, die von Silvan Steiner vorgetragen wird:

Ein Erlebnis in dem Freude und Freundschaft im Zentrum stehen und Gänsehautmomente garantiert sind

Die Vorbereitungen für das ambitionierte Spektakel sind fast abgeschlossen. Die Menüs sind geplant, das Drehbuch und das Beleuchtungskonzept sind geschrieben. Der Musikverein Brass Band Liesberg freut sich auf Ihr Kommen Die Türen öffnen sich um 18.30 Uhr. Wollen Sie bereits im Vorfeld Ihren Sitzplatz sichern? Schreiben Sie uns eine E-Mail auf reservation@mvbbl.ch

Weitere Informationen finden Sie auf der Vereinshomepage www.mvbbl.ch

Andreas Widmer

GEDANKENSTRICH

Ein paar

Zahlen

Melanie Brêchet

Das Jahr 2025 ist rund 14 Wochen alt. In dieser Zeit wurden in der Schweiz 12 Frauen ermordet Was für eine erschreckend hohe Zahl! Im Vergleich zu letztem Jahr hat sie sich verdoppelt In einem Fall war es ein Kind das mit seiner Mutter mitsterben musste es wurde acht Jahre alt. Es handelt sich bei diesen Taten allesamt um Femizide Es waren keine Familien- oder Beziehungsdramen, wie Medien solche Fälle nach wie vor gelegentlich betiteln, sondern Morde an Frauen Sie wurden umgebracht, weil sie Frauen sind Frauen, Mütter, Partnerinnen und Töchter, die wohl nicht mehr das taten, was von ihnen erwartet wurde. Täter waren Partner, Ehemänner, Ex-Partner, Väter, Söhne. Jedenfalls waren es immer Männer Diese Tatsache lässt sich nicht schönreden.

Ausbildung

Dipl.Pflegefachfrau/-mann HF

Fachfrau/-mann

Betreuung Menschen im AlterEFZ (FaBeMiA)

 Fachfrau/-mann

Gesundheit EFZ(FaGe)

 Assistent/in Gesundheit & Soziales EBA(AGS)

 Fachfrau/-mann

Betriebsunterhalt EFZ

 Koch EFZ

Kommenden Freitag erzählt uns Jan Eitel ab 20 Uhr aus dem Alltag eines SRF Meteo-Prognostikers. Jan Eitel hat an der Universität Basel Geographie studiert und hat sich dabei auf Meteorologie spezialisiert Seit 2006 arbeitet er bei SRF Meteo, seit 2007 moderiert er das Wetter auf dem Dach und auf verschiedenen Radiosendern Er ist Prognostiker und auch für die Segel- und Surfseite zuständig.

An diesem Abend geht es auf die gemeinsame Reise durch die Meteo-Welt Vom Nowcast über die Krux von Wettermodellen, Wetterapps bis zur Meteosendung auf dem Dach Kurz gesagt, ein Rundumpaket. Für Blitz und Donner ist bestimmt gesorgt.

Rolf Kohler KLV Breitenbach

Datum: 4. April, Zeit: 20 Uhr, Ort: Kath Pfarreisaal

Breitenbach kein Vorverkauf Weitere Infos: www. klv-breitenbach.ch.

EINGESANDT

Entspannter gärtnern

Die Gartensaison gewinnt langsam an Schwung. Damit der Garten mehr Lust als Frust macht, lädt der Obst- und Gartenbauverein Laufental zu einem Vortrag zu den Themen «Boden, Düngung & Pflanzenschutz» ein. Ziel ist es, Fakten zu vermitteln und keine Ideologien zu promoten, und zusammen angeregt zu diskutieren. Macht es wirklich Sinn, Kompost-Tee herzustellen oder Bananenschalen dem Giesswasser für Zimmerpflanzen zuzufügen? Stimmt es dass Kunstdünger die Böden kaputt macht? Nach dem Vortrag können Sie diese Fra-

Einer der besten Euphonisten Europas: William Birrer konzertiert in Liesberg zusammen mit dem Musikverein Brass Band Liesberg FOTO ZVG

Ein weiterer Blick auf die Kriminalstatistik 2024 die kürzlich veröffentlicht wurde, verwundert aufgrund der oben genannten Zahlen wenig: Häusliche Gewalt hat im ganzen Land zugenommen und fast jedem Fall eines Femizids geht häusliche Gewalt voraus Im Jahr 2024 registrierte die Polizei 21 127 Straftaten im häuslichen Bereich. Dies entspricht einem Anstieg von 6,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr (im Jahr 2023 waren es 19 918 Straftaten). Zu 70 Prozent waren weibliche Personen die Opfer. Zu den Delikten gehörten Drohungen, Beschimpfungen oder einfache Körperverletzung Verübt wurden auch 177 Mal schwere Körperverletzung (+ 20,4 Prozent) und 480 Mal Vergewaltigung (+ 30,4 Prozent) Ich wage die Behauptung, dass bei den beiden letzten Strafbeständen die Anzahl der weiblichen und/oder minderjährigen Opfer ungleich höher ist als jene der Männer Diese Taten ausschliesslich an der Nationalität der Täter festzumachen oder sie bestimmten Kulturen zuzuschreiben, wäre zu kurz gegriffen. Wer die Zahlen studiert und hinter die Statistiken blickt erkennt, dass es sich bei Gewalttaten an Frauen und Mädchen um ein strukturelles Problem handelt. Eine zentrale Rolle spielt das Patriarchat, in dem Männer historisch, wirtschaftlich, politisch und gesellschaftlich dominieren, während Frauen oft untergeordnet oder benachteiligt sind Dieses System beeinflusst insbesondere auch, wie Gewalt gegen Frauen wahrgenommen und behandelt wird Wer diesen Zusammenhang nicht sehen will oder gar bestreitet, sorgt indirekt dafür, dass die oben aufgeführten Zahlen weiter ansteigen oder zumindest nicht sinken Und das kann auf keinen Fall das Ziel sein – weder für unsere Mütter Freundinnen, Schwestern noch Töchter.

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gen beantworten. Der Anlass findet am 11 April von 19 bis 21 Uhr im Raum 3-Klang des Kindergartens in Röschenz statt. Der Eintritt ist frei und jedermann und -frau ist herzlich eingeladen, daran teilzunehmen Falls jemand eine brennende Gartenfrage hat, die im Rahmen des Vortrages beantwortet werden könnte, dann kann er diese gerne per E-Mail senden an: info@obstbauverein-laufental.ch.

Roland Roth Obst- und Gartenbauverein Laufental

FOTO: JEANNINE FRANZ ZVG

Lehrer/-in Sonderschule ISM, 20 –50%

Das Heilpädagogische Schulzentrum (HPSZ): eine Schule–vierStandorte. Wir unterrichtenund fördern unsere Schülerinnenund Schülervom Kindergartenalterbis zum Schulaustritt ganzheitlichund individuell.Unser vielfältiges pädagogisches Angebotermöglicht einegute schulische, soziale und persönliche Entwicklung.

Für das HPSZ Breitenbach suchenwir per1.8.2025 eine /-n

Lehrer/-in Sonderschule ISM,20– 50% IhreVerantwortung

–Sie sind zuständig für denUnterricht und dieFörderung der integrativ beschulten Schülerinnenund Schülerin den regionalen Regelschulen inallen Zyklen (1 –3). –Sie tragen die Verantwortung für die Bildungs- und Förderplanung der Schülerinnen undSchüler

–Sie arbeiten in enger Zusammenarbeitmit Klassenund Fachlehrpersonen sowie mit den Eltern.

–Sie arbeiten an der Unterrichtsentwicklung der Regelschulen mit.

–InZusammenarbeit mitder Schulleitung/Bereichsleitung Integrationarbeiten Sie an derProfilentwicklung ISM. Überzeugt? Bewerben unter karriere.so.ch

Pädagogische/-rMitarbeiter/-inoder Sozialpädagogin/Sozialpädagoge, 30 –75%

Das Heilpädagogische Schulzentrum (HPSZ): eineSchule–vier Standorte. Wir unterrichten undfördern unsere Schülerinnen und Schüler vomKindergartenalter bis zum Schulaustrittganzheitlichund individuell. Unser vielfältiges pädagogischesAngebotermöglicht eine guteschulische, soziale und persönliche Entwicklung.

Für das HPSZ Breitenbach suchenwir per 1. 8. 2025 eine /-n Pädagogische/-rMitarbeiter/-inoder Sozialpädagogin/ Sozialpädagoge, 30 –75%

Ihre Verantwortung

–Sie arbeiten in derBasisstufe(Kindergarten bis2.Klasse) gemeinsam mit derKlassenlehrperson und miteinem/-r weiteren päd. Mitarbeiter /-in.

–Sie fördern die KinderinEinzel- undKleingruppen in ihrer sozial-emotionalenEntwicklungund tragen Mitverantwortung für die Bildungs- und Förderplanung.

–Sie bereiten Strukturierungshilfen undTagespläne im Klassenteam vor

–Sie arbeiten in der klassenübergreifendenZusammenarbeit und Schulentwicklung mit.

–Sie erledigen administrative Aufgaben und nehmen an Sitzungen und Gesprächenteil (im Team,mit Eltern und interdisziplinäre Fördergespräche) Überzeugt? Bewerben unterkarriere.so.ch

Klassenlehrer/-in Sonderschule,60–100%

Das HeilpädagogischeSchulzentrum(HPSZ): eineSchule –vier Standorte. Wirunterrichten undfördern unsere Schülerinnen und Schülervom Kindergartenalter biszum Schulaustritt ganzheitlich undindividuell. Unser vielfältiges pädagogisches Angebot ermöglicht eine gute schulische, soziale undpersönlicheEntwicklung.

Fürdas HPSZ Breitenbach suchen wirper 1. 8. 2025 eine /-n

Klassenlehrer/-in Sonderschule, 60 –100%.

Ihre Verantwortung

–Sie unterrichten undfördern gemäss demEntwicklungsalter derKindernach Vorgaben desHPSZ undder Schulleitung

–Sie habendie Verantwortungfür die Bildungs- und Förderplanungder Schülerinnen undSchüler

–Sie führendie Klasse in Zusammenarbeit mitden weiteren Lehrpersonen derBasisstufe

–Sie arbeiten in derklassenübergreifenden Zusammenarbeitund Schulentwicklung mit.

–Sie führendas Klassenteammit den pädagogischen

Mitarbeitenden

Überzeugt? Bewerben unter karriere.so.ch

Mariastein, ist der bekannteste Wallfahrtsort in der Region. Zum Kloster gehören zwei Gästebetriebe, ein Bauernhof, mehrere Immobilien und ein Klosterladen.

Das Benediktinerkloster Mariastein sucht eine Pflegehilfe 50%

Beinahe die Hälfte der im Kloster Mariastein lebenden 13 Mönche benötigt altershalber vermehrt Alltagsunterstützung. Um Hilfe zur Selbsthilfe und um die Selbständigkeit soweit möglich zu erhalten, braucht es Sie als Ergänzung zu den bestehenden Dienstleistern (Mönche / Spitex / freiwillige Mitarbeiter / Kloster Mitarbeiter).

Ihre Aufgaben bestehen in der einfachen Grundpflege (z.B Rasieren, Haut- und Zahnpflege, Waschen, etc.), derAlltagsbegleitung (z.B Bewegungstherapie, Aktivierungstherapie, etc.) und in Fahrdiensten zu Arztterminen. Wir suchen eine engagierte, einfühlsame und erfahrene Person, mit folgendem Profil: Ausgebildete Pflegehilfe SRK

• mehrjährige Berufserfahrung in der Pflege

• Fahrausweis für PKW

• fliessend Deutsch sprechend

Das dürfen Sie erwarten:

• Zeit und Raum sich auf das Gegenüber einzulassen

• Möglichkeit eigene Ideen einzubringen und umzusetzen

Auf Wunsch Mahlzeiten im Kloster Eine zeitgemässe Entlöhnung

• Ein kulturell einmaliges Arbeitsumfeld

Stellenantritt: per sofort oder nach Vereinbarung. Fühlen Sie sich angesprochen, so senden Sie bitte Ihr komplettes Dossier per E-Mail an: florian.dolder@kloster-mariastein.ch

Das bringstdumit:

•Abgeschlossene kaufmännische Ausbildung

•Mehrjährige Erfahrung in der Finanzbuchhaltung

•Sicherer Umgang mit ERP-Systemen und MS Office-Anwendungen

•Stilsicheres Deutsch und gute Englischkenntnisse

•Interesse an einem dynamischen, nationalen und internationalen

Umfeld

•Selbstständige und zuverlässige

Arbeitsweise

•Teamplayer-Mentalität

DeineAufgaben:

•Erfassung undVerbuchung von Rechnungenund Gutschriften (Kreditoren)

•Aufbereitung und Auslösung der Kreditorenzahlungsläufe

•Verbuchungvon Zahlungseingängen

•Allgemeine Unterstützungim Rechnungswesen

Wirbieten:

•Eine interessante,anspruchsvolle und abwechslungsreicheTätigkeit

•Hohe Eigenverantwortung

•Mitarbeitineinem eingespielten Team Stellenantritt persofort oder nach Vereinbarung möglich

Öffentliche Ausschreibung AZB

Das AZB nimmt im Zeitraum vom 1. April 2025 bis 28. Mai 2025 eine öffentliche Ausschreibung von Architekturdienstleistungen für den geplanten Anbau und Aufbau des Alterszentrums vor.

Detaillierte Informationen und Dokumente sind auf der Ausschreibungsplattform Simap.ch zu finden.

Informationsveranstaltungen vom31. März und3.April 2025

Neubau Höchstspannungsleitung Flumenthal–Froloo

Um dieStromversorgung des GrossraumsbeiderBasel zu stärken, plantSwissgrid eineneueHöchstspannungsleitung zwischenFlumenthal(SO)und Therwil(BL).Diese wird die bestehendeStromleitungersetzen. Swissgrid unddie weiteren Mitglieder dervom Bundesamtfür Energie(BFE) eingesetzten Begleitgruppe prüfteninden vergangenenMonaten räumliche undtechnologische Varianten für dieneueLeitung. Nun gibt die BegleitgruppeeineEmpfehlungzuhanden desBFE ab und es folgteineöffentlicheMitwirkung.

Um dieBevölkerungüberdas Netzprojekt, dieKorridorempfehlung, dasMitwirkungsverfahren unddas weitereVorgehen zu

informieren, führen Swissgrid und dasBFE öffentliche Informationsveranstaltungen durchund freuen sichauf denDialog mit allen Interessierten:

Montag, 31.März 2025 um 18:30Uhr Mehrzweckhalle, Bahnhofstrasse 36,4106 Therwil (BL) Donnerstag, 3. April 2025um18:30 Uhr Mehrzweckhalle, Schulhausstrasse12, 4534 Flumenthal (SO)

Mehr Informationen zumNetzprojekt undzuden Veranstaltungen: www.swissgrid.ch/flumenthal-froloo

Lebendiger Wald

Blätterrascheln, Vogelgezwitscher und Ruhe: Der Wald hilft zuverlässig gegen unseren Alltagsstress Gleichzeitig ist er ein komplexes Ökosystem aus Bäumen Sträuchern, Gräsern, Moosen, Pilzen, Tieren und Mikroorganismen In unserem Kurs «Biodiversität Vielfalt im Wald» zeigt der Revierförster Josef Borer auf einem Rundgang durch den Breitenbacher Wald, wie die Artenvielfalt trotz Bewirtschaftung erhalten und gefördert werden kann auch in Zeiten des Klimawandels Denn je vielfältiger der Wald, desto robuster ist er Und nur ein robuster Wald kann uns auch in Zukunft vor Naturgefahren wie Lawinen, Hochwasser und Steinschlag beschützen und uns Holz liefern, unser Trinkwasser reinigen und Sauerstoff produzieren.

Informationen und Anmeldung: 061 269 86 66 oder www.vhsbb.ch

LESERBRIEF

Bleiben Sie nicht zu Hause

Am 13 April wird in einem 2. Wahlgang unsere neue Regierung gewählt. Ja, Sie können wählen gehen. Bitte gehen Sie wählen und bleiben Sie nicht zu Hause. Nicht, dass ich Sie überzeugen will, zu Fuss an die Urne zu gehen. Nein, gerne können Sie das Wahlcouvert bis drei Tage vor der Wahl per Post an ihr Wahlbüro senden Was für ein Glück, in der Schweiz zu leben mit Wahlrecht und einem Wahlbüro, dem wir vertrauen können! Verzichten Sie nicht auf Ihr Recht. Eigentlich ist es Ihre Pflicht, wählen zu gehen oder wollen Sie keine Demokratie? Bestimmen Sie mit, wer die nächsten vier Jahre unseren Kanton Solothurn regieren soll Hier noch mein persönlicher Tipp Mit dem bisherigen Regierungsrat Peter Hodel und dem Stadtsolothurner Kantonsrat Marco Lupi wählen Sie zwei verlässliche, bürgernahe und engagierte Politiker in die Regierung. Nutzen Sie Ihre Wahlmöglichkeit, und jetzt auf zur Wahl, bleiben Sie nicht zu Hause! Mark Winkler, Kantonsrat FDP.die Liberalen, Witterswil

Redaktionsschluss

Für Beiträge auf den Seiten «Mosaik» gilt folgender Redaktionsschluss: Montag 12.00 Uhr. Vorrang haben Beiträge, die sich auf die Region beziehen und nicht mehr als 1500 Zeichen enthalten. Einsendungen mit Absender (Name, Vorname, Wohnort) an: redaktion.laufen@wochenblatt.ch Wir freuen uns auf Ihren Beitrag. Die Redaktion

LESERBRIEF

Ortsplanung ist unausgewogen

Auf dem Isola-Areal in Breitenbach entfallen zehn Fussballfelder Arbeitszone, dafür sollen dort gemäss Leitbild bis zu 600 Wohnungen entstehen. Doch das ist noch nicht alles. Der Entwurf zur Ortsplanung sieht vor, weitere vier Fussballfelder Arbeitszone in Wohnbauland umzuzonen (Kreuzacker und Frohmatt West) und zusätzlich vier Fussballfelder Landwirtschaftsfläche neu als Wohnbauland einzuzonen (Margrieben und Hüglismatt)

Die Bilanz der geplanten neuen Zonenordnung gegenüber heute ist bemerkenswert: Minus 14 Fussballfelder Arbeitszone und plus 18 Fussballfelder Wohnzone. Die Entwicklung der Gemeinde droht damit aus dem Gleichgewicht zu geraten. Dem Gewerbe werden wichtige Flächen entzogen, um einseitig auf ein äusserst starkes Bevölkerungswachstum zu setzen verbunden mit finanziellen Risiken bezüglich Schulraum, Bildungskosten und Sozialausgaben

Der Gemeinderat sollte die Ortsplanung deshalb nochmals überarbeiten und eine ausgewogenere Lösung präsentieren Ich habe in der Mitwirkung beantragt, auf Einzonungen zu verzichten und ebenso auf Umzonungen von Arbeitsgebieten ausserhalb des Isola-Areals

Das Isola-Areal und die bestehenden Baulandreserven im Dorf ermöglichen bereits ein grosses Bevölkerungswachstum Wir brauchen darüber hinaus nicht noch zusätzliche neue Flächen für den Wohnungsbau Hingegen brauchen wir Perspektiven für das Gewerbe und die regionale Arbeitsplatzentwicklung.

Raphael Joray Breitenbach

LESERBRIEF

Volkswille ist zu respektieren

Am 17 Dezember 2023 hat das Laufner Stimmvolk mit grossem Mehr gegen den vom Stadtrat geplanten Abriss des ehemaligen Spitalgebäudes abgestimmt Mit der Erheblicherklärung des Antrags Locher anlässlich der letzten Laufner Gemeindeversammlung vom 25 März 2025 soll an einer nächsten Gemeindeversammlung dieser Volksentscheid gekippt werden und dem Stadtrat soll ein Freipass für neue Verhandlungen mit dem Kanton gegeben werden Der von mir eingereichte Antrag fordert, dass der Stadtrat eine Kommission einsetzt, welche mit dem Kanton Verhandlungen zum Feninger-Areal aufnimmt, mit dem Ziel, den Volkswillen zu respektieren und das Gebäude zu erhalten. Der Kanton soll das gesamte Areal, also samt Hof Anna-Haus und Kapelle, unentgeltlich zurückgeben. Und die Kommission soll Nutzungsvorschläge erarbeiten, wobei auch die Laufentaler Bevölkerung einbezogen wird

Mein Antrag schafft die Grundlage für einen demokratischen Prozess, bei dem der Stadtrat, die Laufner Bevölkerung und die Laufentaler Gemeinden im Dialog eine gemeinschaftliche Lösung erarbeiten können Somit wird der Volkswille respektiert. Der genaue Wortlaut des schriftlich eingereichten Antrages kann auf «laufechaschnidchaufe.ch» abgerufen werden Urs Bieli, Laufen

LESERBRIEF Regierungsratswahlen

Ich wähle Sandra Kolly und Edgar Kupper in den Regierungsrat und gebe beiden aus Überzeugung meine Stimme Beide sind konsensfähig und bringen Führungserfahrung mit. Sie suchen nach tragfähigen Lösungen, um unseren Kanton weiterzubringen und versprechen nicht das Blaue vom Himmel Neben den Stimmen für Kolly und Kupper können Sie am 13 April weitere drei Stimmen vergeben Gehen Sie an die Urne! Wir brauchen fünf Personen in der Regierung, die zusammenarbeiten können Teamplayer sind gefragt.

Kuno Gasser Kantonsrat Nunningen

LESERINNENBRIEF

Empfehlung für die Regierungsratswahlen

Die Leserbriefe überschlagen sich aktuell mit Empörung über die Solothurner Regierung. Alle Regierungsräte seien unfähig und müssten zurücktreten Diese organisierten Hasstiraden machen mich als langjährige Gemeindepräsidentin und Kantonsrätin sehr betroffen. Unsere Regierung arbeitet gewissenhaft mit der Verwaltung, dem Kantonsrat und unter Einbezug der Betroffenen an guten Lösungen Manchmal fordern die Gerichte Korrekturen. Wenn politische Kreise aus solchen Gerichtsurteilen ein Totalversagen des Regierungsrates ableiten dann widerspricht das unseren eidgenössischen Gepflogenheiten. Solche Angriffe sind in der Schweiz nicht üblich sie disqualifizieren ihre Verursacher als Spaltpilze Dagegen gilt es, sich als mündige Wählerin und Wähler zu wehren! Ich erlebe die bisherigen Regierungsräte Sandra Kolly, Susanne Schaffner und Peter Hodel als sehr kompetente und teamfähige Exekutivmitglieder Ich bin überzeugt, dass sie in den kommenden vier Jahren den Kanton Solothurn zusammen mit den neugewählten Kollegen weiterbringen werden Wir haben es in der Hand, unsere Stimme denjenigen Kandidatinnen und Kandidaten zu geben, die aufgrund ihrer politischen Führungserfahrung die Kompetenz mitbringen, breit abgestützte politische Lösungen zu zimmern. Neben Sandra Kolly und den beiden anderen bisherigen Regierungsräten unterstütze ich Edgar Kupper und Daniel Urech, die beide als langjährige Gemeindepräsidenten einen soliden Leistungsausweis in einer Kollegialbehörde vorweisen. Wenn es Ihnen, liebe Wählerin, lieber Wähler, wichtig ist, dass ein Vertreter des Schwarzbubenlands in der Regierung ist, dann empfehle ich Daniel Urech aus voller Überzeugung. Leistungsausweis zählt für mich mehr als Plakatwälder

Susanne Koch, Kantonsrätin Erschwil

LESERINNENBRIEF

Erstaunliche Unterstützung

Mit grossem Erstaunen habe ich die Wahlunterlagen von Regierungsratskandidat Daniel Urech, welcher der Partei der Grünen angehört, gelesen. In seinem Unterstützungskomitee finden sich Exponenten der FDP darunter auch die FDP-Gemeindepräsidentin von Hofstetten-Flüh, Tanja Steiger und sogar ein SVP-Vertreter aus dem Wasseramt. Dies ist ziemlich bemerkenswert, zumal die FDP selbst zwei eigene Kandidaten und die SVP eine eigene Kandidatin ins Rennen um den Regierungsrat schickt. Für mich als Kantons- und Gemeinderätin, sowie Einwohnerin der Gemeinde Hofstetten-Flüh ist nicht zu verstehen, was bürgerliche Politiker mit dieser Unterstützung bewirken wollen Neben der Unterstützung der eigenen Partei gibt es auch parteilosgelöste Gründe, die von einem solchen Vorgehen abhalten sollten: Die Gemeinden kämpfen mit immer höheren finanziellen Belastungen, die ihnen vom Kanton auferlegt werden ein Punkt, den gerade FDP und SVP-Gemeindevertreter im Kantonsrat regelmässig kritisieren. Dennoch unterstützen nun einige von ihnen einen Kandidaten, dessen Abstimmungsverhalten im Kantonsrat genau das Gegenteil bewirkt: nämlich stets steigende Kosten

Die einzige Regierungsratskandidatin, die sich im Kantonsrat stets gegen höhere Ausgaben und Abwälzungen von weiteren Kosten auf die Gemeinden gestellt hat, ist die SVP Vertreterin Sibylle Jeker. Sie setzt sich für eine solide Finanzpolitik ein, die auf Eigenverantwortung setzt und auf Steuererhöhungen verzichtet Ihre Politik ist ehrlich, transparent und nachvollziehbar und fördert ein wirtschaftsfreundliches Umfeld

Wer also eine konsequente, lösungsorientierte und bürgerliche Politik mit tiefen Steuern und Gebühren will, sollte Sibylle Jeker in den Regierungsrat wählen.

Andrea Meppiel Kantons- und Gemeinderätin SVP Hofstetten-Flüh

ALTHOLZGESCHICHTEN

Olga und Katjuscha

Was erstaunlicherweise niemand weiss: Im fernen Land Fassadistan befindet sich die weltweit einzige Schule für angehende Fensterladenhalterinnen und -halter. Das Land ist sehr arm und die einzige

Perspektive für seine winzigen Bewohnerinnen und Bewohner ist, diese Schule zu besuchen und dann in die weite Welt auszuwandern Und so stammen auch bei uns fast alle professionellen Fensterladenhalterinnen und -halter aus Fassadistan. Wie die Zwillinge Olga und Katjuscha, die jahrzehntelang einen super Einsatz leisteten. Am gleichen Fenster, aber weit auseinander, und darum die ganze Zeit, ohne sich zu sehen und miteinander reden zu können, fixierten sie jahrein, jahraus bei Wind und Wetter zuverlässig die ihnen zugewiesenen Fensterläden Und so erlebten sie zwar dasselbe, aber halt jede für sich alleine. Jetzt endlich sind sie pensioniert, und ich dachte, es sei höchste Zeit, die beiden Schwestern wieder zu vereinen Jetzt haben sie alle Zeit der Welt, um all das Erlebte miteinander auszutauschen und die Zweisamkeit zu geniessen das haben sie sich wirklich verdient

Der Altholzflüsterer

Philippe Ammann, wohnt in Nunningen und erschafft in seiner Freizeit aus Altholz und weiteren Trouvaillen Neues. Häufig denkt er sich zu seinen Werken kleine Geschichten aus. In loser Serie stellt er diese im Wochenblatt vor. www.altholzflüsterer.ch.

EINGESANDT Für eine Zukunft ohne Hunger

«Hunger frisst Zukunft!» Dieses bewegende Motto prägt die diesjährige Fastenkampagne, die auch im ökumenischen Gottesdienst am vergangenen Sonntag in der Herz-Jesu-Kirche Laufen im Zentrum stand. In seiner eindrucksvollen Predigt betonte Markus Brun, Leiter Bereich Internationale Zusammenarbeit Fastenaktion, die gravierenden Auswirkungen von Hunger auf die Zukunft der Menschen «Wer Hunger leidet, hat kaum eine Perspektive für die Zukunft. Menschen, die in ständiger Not leben, verlieren die Kraft zu arbeiten, zu lernen, und ihre Chancen auf eine bessere Zukunft schwinden», erklärte Brun Markus Brun sprach zudem über die globalen Krisen, die immer wieder die Ärmsten der Gesellschaft treffen: Kon-

LESERBRIEF

Grundstein für eine gemeinsame Lösung

Mit deutlicher Mehrheit hat sich der Laufner Souverän am 17.12.23 gegen den Abriss der Feninger-Gebäude ausgesprochen

Ein an der letzten Laufner Gemeindeversammlung für erheblich erklärter Antrag macht das Areal nun wieder zum Thema. Wichtige Vorarbeiten wurden inzwischen vom Referendumskomitee zusammen mit dem Verein Bezirksrat Gesundheit geleistet: Neben Gesprächen mit dem Regierungsrat wurde mittels Einsprache sichergestellt, dass das Areal nur bis maximal Ende 2026 als Erstaufnahmezentrum betrieben werden darf Am 23.11.2024 hat im Gymi Laufen die Architektin Barbara Buser eindrücklich aufgezeigt dass eine Weiterverwendung des Gebäudes sinnvoll ist. Das Rechtsgutachten von Paul Richli vom 28.01.2025 kommt zum Schluss, dass das gesamte Areal also Gebäude und Land im Wert von rund 30 Mio. Franken allen Laufentalerinnen und Laufentalern zusteht. Er schlägt vor, dass zum Beispiel eine Stiftung entsprechend der ursprünglichen Bestimmung zum Nutzen der gesamten Bevölkerung gesundheitsnah für Alters- und/oder Gesundheitsversorgung eingesetzt werden kann Zwischenzeitlich hat auch der Laufner Stadtpräsident an der Informationsveranstaltung zum Erstaufnahmezentrum am 15.10.2024 eingeräumt, dass zumindest die Gebäude allen Laufentalerinnen und Laufentalern zustehen Somit hat unser Verein den Weg für die anderen Laufentaler Gemeinden geebnet, zu den Verhandlungen zur Zukunft des Areals eingeladen zu werden

Peter Scheuerer Verein Bezirksrat Gesundheit

flikte Kriege der Klimawandel und Naturkatastrophen. Diese Herausforderungen würden vor allem die Schwächsten und Verwundbarsten hart treffen. Der Redner kritisierte auch die immer weiter steigenden Kürzungen in der internationalen Entwicklungshilfe, sowohl in der Schweiz als auch in anderen Ländern, und mahnte zu mehr Gerechtigkeit in der globalen Verteilung von Ressourcen Er schloss mit einem Aufruf: «Lassen wir uns nicht entmutigen! Setzen wir uns für Frieden und soziale Gerechtigkeit ein und kämpfen wir für eine Zukunft, die nicht durch Hunger zerstört wird.» Im Anschluss an diesen Gottesdienst trafen sich rund 100 Personen zum Suppenessen im Pfarreiheim. Tanja Grolimund Pastoralraum Laufental-Lützeltal

VERANSTALTUNG

Buurezmorge mit Schwyzerörgeli-Trio

WoS. Am Sonntag, 6. April, von 10.30 bis 14 Uhr, lädt das Seniorenzentrum Rosengarten zum beliebten Buurezmorge mit dem Schwyzerörgeli-Trio Eggflue ein. Für Kinder bis 6 Jahre ist der Brunch gratis; für Kinder bis 16 Jahre kostet er 16 Franken und für Erwachsene 27 Franken. Die Preise verstehen sich inklusive Kaffee, ohne alkoholische Getränke

Seniorenzentrum Rosengarten, Schützenweg 11 Laufen Telefon 061 765 91 91, www.sz-rosengarten.ch.

EINGESANDT

Neues Vorstandsmitglied

Am letzten Freitag Abend durften wir im Mammut in Hofstetten unsere alljährliche Generalversammlung durchführen. Wir konnten 110 Mitglieder sowie etliche Ehrengäste begrüssen. Nach den Grussworten der Gemeindepräsidentin von Hofstetten-Flüh, Tanja Steiger, konnten unsere Traktanden zügig «abgearbeitet» werden: Protokoll der letzten Versammlung, Jahresbericht 2024, Jahresrechnung 2024, Budget 2025 wie auch die Vorschau auf die Anlässe 2025 Mit grosser Freude konnte der Vorstand unseren Mitgliedern ein zukünftiges Vorstandsmitglied vorstellen und Beat Dannenberger wurde einstimmig gewählt. Nun können die Arbeiten, welche auch dieses Jahr auf den VVL-Vorstand warten, auf zwei weitere Schultern verteilt werden Nach gemütlichem Beisammensein leerte sich die Halle zu später Stunde

Katja Berger Verkehrsverein Leimental

Für Seniorinnen und Senioren da –

von wenigen bis 24 Stunden

Wer möchte nicht den Lebensabend in den eigenen vier Wänden geniessen. Doch was, wenn Seniorinnen und Senioren dabei Unterstützung benötigen? Eventuell sogar rund um die Uhr?

Dovida ist von Krankenkassen anerkannt und steht Betroffenen und deren Angehörigen respektvoll und zuverlässig zur Seite.

Das Zuhause von Barbara K. steckt voller Erinnerungen. Schliesslich hat sie hier ein halbes Jahrhundert lang mit ihrem Mann gelebt, ihre Tochter Isabella grossgezogen und mit ihren Enkeln im Haus und im Garten gespielt Ausserdem kennt ihre Katze Mia die Gegend in- und auswendig und Barbara kann in der Nachbarschaft auf einen Freundesund Bekanntenkreis bauen, der sie auch nach dem Tod ihres Mannes immer unterstützt hat. Es versteht sich von selbst, dass sie so lange wie möglich in dieser vertrauten Umgebung bleiben möchte Mit zunehmendem Alter benötigt Barbara jedoch immer mehr Unterstützung. Irgendwann waren ihre Tochter und ihr Umfeld nicht mehr in der Lage, dies zu gewährleisten. Auf Anraten der Hausärztin wandten sie sich an Dovida. In der Folge unterstützten zwei fest zugeteilte Betreuerinnen Barbara K. im Haushalt. Aus den anfänglichen wenigen Stunden häuslicher Hilfe pro Woche wurde nun eine Betreuung rund um die Uhr, bei der zwei Betreuerinnen abwechselnd bei ihr Zuhause wohnen.

Ihre Tochter Isabella M. erklärt dankbar:

«Es ist ein Glück für uns, dass wir uns auf Dovida verlassen können. Wir bekommen immer die Unterstützung, die wir brauchen Es ist beruhigend für uns, Mutter gut umsorgt zu wissen und vor allem zu sehen, dass sie sich wohl und von den Betreuerinnen ernst genommen fühlt So geht die Betreuerin beispielsweise morgens mit Mutter einkaufen und lässt sie auch beim Kochen mithelfen. Dabei plaudern sie über die Erinnerungen, die aufleben.»

Tobias Fischer, Leiter von Dovida in Basel:

«Ob für wenige Tage oder zur Langzeitbetreuung – wir sind genau so für Seniorinnen und Senioren und ihre Angehörigen da, wie sie es brauchen. Wichtig ist,

dass bei der Betreuung auch Angehörige, Ärzte, Therapeuten oder medizinische Spitex-Partner miteingebunden sind. Wir bei Dovida nennen das den «Kreis der Fürsorge» um die Seniorinnen und Senioren, der auch unsere Betreuenden und Pflegefachleute miteinschliesst.»

Gerne steht Dovida Interessierten für eine unverbindliche und kostenlose Beratung zur Verfügung.

Für mehr Informationen: dovida.ch

Kontakt: Tobias Fischer

Leitung Niederlassung Basel 061 205 90 43 tobias.fischer@dovida.ch

Über Dovida in der Schweiz

Dovida bietet personenzentrierte Betreuung und Grundpflege zu Hause, die darauf ausgerichtet ist, Menschen zu unterstützen, zu stärken und zu fördern und ihre Lebensqualität zu verbessern.

Mit zehn Niederlassungen und über 20 Agenturpartnerinnen und -partnern ist die private Spitex-Organisation in der Schweiz stark lokal verankert.

Dovida betreut Seniorinnen und Senioren respektvoll zu Hause und ist damit die Alternative zu Alters-, Pflegeheim oder betreutem Wohnen

FOTO DER WOCHE

MARIASTEIN

Wahl verschoben

WoS. Nach dem Rücktritt von Abt Peter von Sury am 23 Januar hat die Klostergemeinschaft Pater Ludwig Ziegerer zum Klosteradministrator ernannt. Er übernimmt während der Vakanz die Leitung der Tagesgeschäfte und bereitet die Wahl des neuen Klostervorstehers vor, die für den 4. April geplant war. Nun wird die Wahl auf den Sommer verschoben Die Gemeinschaft hatte geplant, sich zu Beratungen zurückzuziehen und eine Klausurtagung mit externer Unterstützung abzuhalten, um die Wahl vorzubereiten. Aufgrund krankheitsbedingter Ausfälle konnte diese Tagung noch nicht stattfinden Zum gegebenen Zeitpunkt werden die Benediktiner auf ihrer Website www.kloster-mariastein.ch darüber informieren, wann die Wahl des neuen Klostervorstehers gemäss den Satzungen der Schweizer Benediktinerkongregation unter der Leitung von Präses Abt Vigeli Monn aus Disentis stattfinden wird

RUBRIK Eingeschränkte Erreichbarkeit

WoS. Infolge einer umfangreichen Softwareumstellung ist die Steuerverwaltung vom 12 April bis 4. Mai (d h. während der Osterfeiertage und am 1. Mai) nur eingeschränkt erreichbar In dieser Zeit sind individuelle Auskünfte nur bedingt möglich Natürliche Personen reichen ihre Steuererklärung für gewöhnlich bis am 31 März ein. Normalerweise wird bis zum 31 Mai nicht gemahnt, diese Frist wird ausnahmsweise bis Mitte Juni verlängert. Für Selbständigerwerbende und juristische Personen gilt der 30 Juni als Einreichungsfrist. Das Ausfüllen der Steuererklärung mit E-Tax BL bleibt auch während der Softwareumstellung möglich; Voraussetzung dazu ist, dass die neue Steuererklärung mit dem Zugangscode auf dem Aktivierungsschreiben vor dem 11 April eröffnet wurde. Ab dem 5. Mai kann die ausgefüllte Steuererklärung wieder elektronisch eingereicht werden

fen nach einem Regenschauer

RÖSCHENZ

Kollision bei Überholmanöver

Zwischen Kleinlützel und Röschenz kam es am Samstagabend zu einer seitlichen Kollision. Mehrere Fahrzeuge fuhren auf der Lützelstrasse von Kleinlützel in Richtung Röschenz Ein blauer Personenwagen setzte dann zum Überholen an Bei dem Überholmanöver kam es zur seitlichen Kollision mit einem in die gleiche Richtung fahrenden Personenwagen. Das blaue Auto fuhr in der Folge links ins angrenzende Wiesland, das andere entfernte sich von der Unfallstelle Dabei soll es sich um einen dunklen Personenwagen mit auffälligen goldenen Aufklebern auf der Heckscheibe handeln. Dieses Auto dürfte auf der linken Seite beschädigt sein Verletzt wurde niemand. Personen, die Angaben zum Vorfall, zur Fahrweise der beteiligten Fahrzeuge oder zum gesuchten Autolenker machen können, sind gebeten, sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen Telefon 032 627 81 17

Mehr Freude am Sport.

IN KÜRZE

Leinenpflicht

REGION WoS. Zahlreiche Wildtiere bringen im Laufe der kommenden Monate ihren Nachwuchs zur Welt Damit weder Mutter- noch Jungtiere in dieser sensiblen Zeit durch freilaufende Hunde gefährdet werden, gilt in den Wäldern der Region seit 1. April eine generelle Leinenpflicht. Diese dauert bis zum 31 Juli Mit Schleppleinen kann Hunden trotz Leinenpflicht ein gewisser Bewegungsfreiraum gewährt werden Halterinnen und -halter, die sich nicht an diese Pflicht halten, müssen mit einer Busse rechnen.

Gutes Ergebnis

KT BASEL-LANDSCHAFT WoS. Die Erfolgsrechnung 2024 des Kantons Basel-Landschaft schliesst im Gesamtergebnis mit einem Gewinn von 157 Millionen Franken ab Hauptursachen hierfür seien die höheren Steuereinnahmen; auch die geringeren Ausgaben hätten einen positiven Beitrag zur Gesamtsituation geleistet, heisst es in einer Mitteilung Die anstehenden Risiken sowie der Aufgaben- und Finanzplan 2026–2029 würden die Weiterentwicklung der Finanzstrategie 2025–2028 massgeblich beeinflussen Der Regierungsrat steuere diesen Prozess verantwortungsvoll und mit Augenmass. Unfälle im Langsamverkehr

KT SOLOTHURN. WoS. Im Jahr 2024 sind auf Solothurner Strassen 99 Personen schwer verunfallt, 14 davon haben dabei ihr Leben verloren Die Altersgruppe ab 65 Jahren war mit 8 verstorbenen Personen überproportional stark vertreten. Drei Todesopfer waren mit E-Bikes unterwegs Insgesamt hätten Mitarbeitende der Kantonspolizei Solothurn im vergangenen Jahr 1522 Verkehrsunfälle zuhanden der Solothurner Staatsanwaltschaft rapportiert, heisst es in einer Mitteilung Tendenziell zunehmend seien Verkehrsunfälle im Bereich des Langsamverkehrs, beispielsweise mit Beteiligung von Velound E-Bike-Lenkenden Die detaillierte «Polizeiliche Verkehrsstatistik» ist unter der Website polizei.so.ch abrufbar AUS UNSERER

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Die verborgene Tochter

Von Soraya Lane

Soraya Lane wurde 1983 geboren und lebt in Neuseeland Sie wohnt mit ihrem Mann und den beiden Söhnen auf einer Farm mit vielen Tieren Schon als Kind träumte sie davon, Schriftstellerin zu werden «Die verborgene Tochter» gehört in die Reihe einer Familiensage, die aus fünf Bänden besteht. Es wird aber ausdrücklich vermerkt dass die Bücher auch gut einzeln zu lesen sind Die Engländerin Georgia reist an den Genfer See, um Antworten auf die Geheimnisse ihrer Familie zu finden Sie weiss gar nichts darüber und besitzt nur ein Bild ihrer Grossmutter, das sie in einer Schachtel findet Sie trifft dort zufällig auf den Juwelier Luca der seit Jahren nach dem Stein sucht, der einst Teil eines königlichen Diadems war. Georgia und Luca entdecken dort die Geschichte einer tragischen Liebe. Dabei kommen sich die beiden auch selbst näher. Es handelt sich um eine romantische, teils dramatische, aber auch spannende Geschichte Sie wird auch als «zum Träumen schön» beschrieben. Man ist versucht, sie in einem Zug durchzulesen Und vor allem ist man sehr gespannt auf die anderen Bände.

Wir engagieren uns für einebelebte Bergwelt. berghilfe.ch

Christine Eckert

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