

Sibylle Jeker hat sich durchgesetzt
Das Schwarzbubenland ist im neu gewählten Regierungsrat mit der SVP-Politikerin Sibylle Jeker aus Büsserach vertreten. Damit muss das Forum Schwarzbubenland sein Präsidium neu besetzen
Bea Asper
Die bisherige Vorsteherin des Volkswirtschaftsdepartements des Kantons Solothurn, Brigit Wyss, politisierte für die Grüne Partei, trat aber nicht mehr zu den Erneuerungswahlen an Die Partei wünschte sich, in Zukunft mit dem Dornacher Jurist Daniel Urech in der Regierung vertreten zu sein Er erreichte bei den Wahlen vom Sonntag das bessere Resultat als der freisinnige Solothurner Marco Lupi, kam letztlich aber nur auf Platz sieben Das Schwarzbubenland hatte zwei Kandidaturen im Rennen um die Solothurner Regierung und konnte sich mit der SVP-Politikerin Sibylle Jeker (Büsserach) die Vertretung sichern. Sie möchte nun das Volkswirtschaftsdepartement übernehmen, so Jeker.
Bisher war das Schwarzbubenland mit Remo Ankli (FDP) aus Beinwil in der Regierung vertreten. Er stand dem Bildungsdepartement vor. Dieses könnte wohl an den neu gewählten SP-Politiker und Präsident des Lehrerverbandes, Mathias Stricker aus Bettlach, gehen. Gewählt wurden die bisherigen Regierungsratsmitglieder Sandra Kolly (Mitte Partei), Susanne Schaffner (SP) und Peter Hodel (FDP). Er leitet das Finanzdepartement, Kolly das Bau- und Justizdepartement und Schaffner das Departement des Innern Sibylle Jeker wurde mit dem drittbesten Resultat gewählt und mit ihr übernimmt die SVP zum ersten Mal in der


Geschichte des Kantons Solothurn Einfluss in der Exekutive. Bei den Parlamentswahlen im März konnte die Partei ihren Wähleranteil ausbauen und stellte neu 25 von 100 Kantonsräten Einer davon ist der Ehemann von Sibylle Jeker. Als erster Nachrückender übernimmt Silvio Jeker den Kantonsratssitz, den die bisherige Parlamentarierin Sibylle Jeker für die SVP geholt hatte. Rechtlich sei dies möglich und es werde im Alltag nicht zu einem Problem werden, zeigt sie sich überzeugt «Ich arbeitete bisher im Bankenbereich und war dem Bankgeheimnis unterstellt. Zudem amtete ich als Gemeinderätin. Dass man das Amtsgeheimnis strikt einhält, ist für mich eine Selbstverständlichkeit», sagt Jeker. Für die SVP beginne nun eine neue Ära, sie
könne erstmals in der Regierung mitgestalten, «und ich bin zuversichtlich, dass sich dadurch im Parlament eine neue Dynamik ergibt auch in Bezug auf die Zusammenarbeit im bürgerlichen Lager», meint Jeker. Die Ortsparteien von Dornach seien mit gutem Beispiel vorangegangen: «Die FDP hat sich bei den Gemeinderatswahlen mit der SVP verbündet; man ist sich nicht in allem einig, doch bei zentralen Anliegen spannt man zusammen.» In diesem Sinne fand auch die Wahlfeier von Jeker überparteilich statt – und zwar in Dornach. Eine weitere Feier folgt Ende April in Büsserach. Sibylle Jeker setzte sich in der Region für die Zusammenarbeit unter den Gemeinden ein und präsidierte das Forum Schwarzbubenland das im Leistungsauf-
trag für den Kanton Solothurn die regionale Standortförderung betreibt Wer ihre Nachfolge antritt, sei noch offen, sagt sie. «Ich werde meine Demission auf die Generalversammlung im Mai einreichen und mache beliebt, das Amt öffentlich auszuschreiben.» Das Forum Schwarzbubenland hat mit der neuen Regionalpolitik des Bundes eine neue Bedeutung erhalten Als Randregion mit strukturschwachen Gemeinden könnte der Thierstein in den Genuss von NRPGeldern kommen, sofern es entsprechende Anträge für Projekte gibt Zudem sind die Arbeitszonenbewirtschaftung und die Verkehrserschliessung bedeutende Themen, die das neue Präsidium des Forums Schwarzbubenland beschäftigen werden


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Die neu gewählte Solothurner Regierung: (v.l.) Mathias Stricker Susanne Schaffner-Hess Sandra Kolly-Altermatt, Peter Hodel und Sibylle Jeker. FOTO BRUNO KISSLING
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Erscheintwöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin CH Regionalmedien AG
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Redaktion 061789 93 38 redaktion.laufen@wochenblatt.ch
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Gaby Walther(gwa)
Redaktion MelanieBrêchet(meb)
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LAUFEN
«Die Mönche sind offene Menschen»
In ihrer Maturaarbeit widmet sich Shahine Latino dem Kloster Mariastein Die 19-Jährige traf auf gesprächige Benediktinermönche die ihr über das Leben im Kloster offen Auskunft gaben.
Melanie Brêchet
Das Kloster Mariastein offiziell «Abtei zum heiligen Diakon und Blutzeugen Vinzenz» ist eine Benediktinerabtei. Es gilt nach Einsiedeln als der zweitwichtigste Wallfahrtsort des Landes Das Kloster wurde im Jahr 1648 gegründet, nachdem die Mönche des zuvor aufgelösten Klosters Beinwil dorthin umsiedelten Es waren weder die Bedeutung des Wallfahrtsorts noch dessen lange Geschichte, die Shahine Latino dazu bewegten, das Kloster Mariastein zum Thema ihrer Maturaarbeit zu machen «Mich interessieren die Benediktinermönche, die im Kloster ihr ganzes Leben verbringen. Ich wollte mehr über ihre Geschichte und ihren Alltag erfahren», sagt Shahine Latino Ihr sei es zuerst sehr schwergefallen, sich für ein Thema für ihre Maturaarbeit zu entscheiden. «Wir sind völlig frei in der Themenentscheidung. Als Erstes wollte ich etwas zur Frauenbewegung im Nahen Osten machen
Dann dachte ich an das Thema Weinherstellung Das Naheliegende kam mir schliesslich erst später in den Sinn Meine Mutter arbeitet nämlich im Kloster Mariastein als Köchin Also klärte sie ab, ob die Benediktinermönche dazu bereit wären, mit mir zu sprechen.» Das waren sie letztlich auch, und Shahine konnte die Mönche besuchen
Zurzeit leben 13 Benediktiner im Kloster Mariastein Der Älteste ist 98 Jahre alt. «Ich konnte nicht mit allen sprechen, ei-
nige haben nicht mehr die Kraft, ein Interview zu geben», berichtet Shahine Latino Von den Benediktinern wollte sie unter anderem wissen, wieso diese ins Kloster eingetreten sind «Viele haben mir erzählt, dass sie in katholischen Familien aufgewachsen sind oder auch eine Klosterschule besucht haben. Einen bestimmten Moment, in dem sie entschieden, ins Kloster zu gehen, konnte keiner nennen.» Die Interviews hätten im Schnitt 20 Minuten gedauert Sie habe mit den Männern über alles sprechen können und die Benediktiner hätten ihr im Gegenzug keine Meinung aufdrängen wollen, was Shahine sehr schätzte Das anschliessende Transkribieren sei aufwendig gewesen, sagt die Schülerin. Wie hat Shahine die Menschen im Kloster erlebt? «Die Mönche sind optimistisch, was ihre Zukunft angeht Sie sagten, dass es immer Phasen gegeben habe, in denen weniger Mönche im Kloster gelebt hätten Sie nehmen das Jetzt als Übergangsphase wahr.» Das Leben im Kloster finde sie selbst insgesamt spannend, «auch wenn das für mich nichts wäre», ergänzt sie. «Es ist schon heftig, sich für ein ganzes Leben so zu verpflichten.» Die Mönche habe sie als sehr offen und gesprächig erlebt Sie würden über alles sprechen, wie in einer Familie. Da kämen auch mal kleine Streitereien vor. «Die sind einfach wie wir alle.»
Nach den Gesprächen habe sie ihre Meinung über das Klosterleben und die Mönche schon ein wenig revidieren müssen, sagt Shahine Latino «Ich dachte sie leben total verschlossen und abgekapselt von der Aussenwelt Das ist jedoch gar nicht so Sie beten, feiern Messen und beichten Sie sind aber sehr offen. Das hat mich schon ein wenig überrascht.»
Schlussendlich soll mit den Interviews ein kleines Buch mit Fotografien entstehen, in dem die Mönche porträtiert werden. Sie habe dafür vom Abt persönlich grünes Licht erhalten

Will im Rahmen ihrer Maturaarbeit mehr über die Mönche im Kloster
Mariastein erfahren: Die Schülerin Shahine Latino aus Laufen FOTO: MELANIE BRÊCHET
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REGION
«Die Geschichte schreibender Frauen in der Schweiz muss sichtbar werden»
Mit «Widerstand und Übermut Schriftstellerinnen der 70er-Jahre» geben Valerie-Katharina Meyer und Nadia Brügger Einblick in das Leben und Schaffen Schweizer Autorinnen, die im Schatten ihrer männlichen Kollegen standen und in Vergessenheit geraten sind
Melanie Brêchet
Kennen Sie Friedrich Dürrenmatt? Oder Max Frisch? Aber natürlich! Vermutlich haben alle in ihrer Schulkarriere eines oder mehrere Bücher dieser Autoren gelesen. Sie sind Pflichtstoff in Schweizer Klassenzimmern, sogenannte Klassiker. Kennen Sie Maja Beutler? Oder Anna Felder? Wohl eher nicht. Sie beide sind bedeutende Schriftstellerinnen der 70erJahre, die neben vielen anderen Frauen in diesem Jahrzehnt hochstehende, literarische Werke veröffentlichten Sie wurden aus der literarischen Öffentlichkeit verdrängt und sind im Gegensatz zu ihren männlichen Berufskollegen bis heute kaum beachtet Diesen Schriftstellerinnen wieder Sichtbarkeit zu verleihen, haben sich Nadia Brügger und Valerie-Katharina Meyer zur Aufgabe gemacht. In ihrem kürzlich erschienenen Buch «Widerstand und Übermut Schweizer Schriftstellerinnen der 1970er-Jahre» beleuchten sie die damalige Zeit und die Umstände, unter welchen die Autorinnen damals arbeiteten und wie sie sich miteinander vernetzten Sie hätten sich während ihrer Zeit als Doktorandinnen in Zürich kennengelernt, sagt Meyer, die in Duggingen aufwuchs und das Gymnasium in Laufen besuchte: «Wir arbeiteten während des Verfassens unserer Dissertationen vier Jahre lang eng zusammen, unterstützten uns und diskutierten viel Nach Abgabe unserer Arbeiten hatten wir Lust auf etwas Gemeinsames. So entstand die Idee für dieses Buch Wir bewarben uns damit beim Gosteli-Archiv und wurden mit einem Stipendium unterstützt. Einen Monat später waren wir schon wieder am Schreiben und Recherchieren für unser Buch.»
Dass gerade in den 70er-Jahren so viele Frauen mit dem Schreiben begonnen hätten, sei nicht weiter verwunderlich, sagt die 36-jährige Autorin: «Die 70er-Jahre waren eine literarisch spannende Zeit Die Frauen verfügten nach Erlangen des Stimm- und Wahlrechts im Jahr 1971 endlich mehr politische Mitbestimmung. Sie befanden sich im Aufbruch Das merkte man auch in der Literatur. Die Frauen wollten endlich ihre Geschichten erzählen, sich mitteilen und gehört werden Teilweise leben die Autorinnen heute noch Es ist uns wichtig, mit dieser älteren Generation in einen Dialog zu kommen. Vor allem war es uns auch ein An-
für ein attraktives Stedtli
Die IG Laufen sieht sich als eine erfolgreiche Interessenvertretung der Geschäfte, Gewerbebetriebe und Läden von Laufen Erwünscht wäre, so der Vorstand an der GV, dass möglichst viele der Organisation angehörten.
Thomas Immoos
Die IG Laufen, die Interessengemeinschaft der Gewerbetreibenden von Laufen, blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2024 zurück Dies hielt Präsident Christian Bärtschi an der GV fest Höhepunkt war das 50-Jahr-Jubiläum der Verein wurde am 24 Juni 1974 gegründet. In diesen fünf Jahrzehnten habe sich viel verändert; Laufen sei zu einer «interessanten Zentrumsgemeinde geworden auch
dank der Unterstützung der IG», betonte Bärtschi Weitere Höhepunkte des vergangenen Jahres sei die Gewerbeausstellung AGLAT und der 1.-Mai-Markt gewesen
11 000 Franken kostet die Weihnachtsbeleuchtung Was die Finanzen der IG angeht, so schlägt vor allem die Weihnachtsbeleuchtung zu Buche, wie Kassier Gabriel Ifrid festhielt. Dank Beiträgen von Sponsoren sowie der Einwohnergemeinde, der Vorstadt- und der Stadtburgergemeinde konnte die IG-Kasse deutlich entlastet werden Immerhin kosten die Reparatur, das Montieren und die Demontage jeweils rund 11 000 Franken. Was den 1. Mai angeht, so hat der Flohmarkt auf dem Pausenplatz des Primarschulhauses grossen Anklang gefunden Auch dieses Jahr wird der Anlass dort durchgeführt Wie schon im letzten Jahr
plant die IG auch für 2026 im Rahmen der Baselbieter Genusswoche eine Lan-
«Vor allem im Stedtli und in der Vorstadt profitierten auch die Nichtmitglieder von den Aktivitäten der IG, allerdings ohne dass sie einen Beitrag dazu leisten.»
CHRISTOPH KERN
ge Tafel, an der vielfältige kulinarische Angebote auf Gäste aus nah und fern warten

Valerie-Katharina Meyer (r.) und Nadia Brügger: Mit ihrem Buch «Widerstand und Übermut» wollen sie Autorinnen aus den 70er-Jahren würdigen und sie aus der Versenkung zurückholen. FOTO ANJA
liegen zu zeigen, dass viele Frauen schon lange vor uns über jene Themen geschrieben haben, die uns auch heute beschäftigen.» Die damaligen Autorinnen waren in literarischer Hinsicht Vorreiterinnen Denn sie haben den dazumal typischen Alltag von Frauen, etwa Kinderkriegen oder Einkaufen, erstmals zum literarischen Thema gemacht. Gerade deswegen wurde ihre Literatur aber häufig als «Literatur für Frauen» abgewertet Dabei bewegten auch Themen wie Migration, Umweltschutz oder Krankheit die Schriftstellerinnen nicht weniger als ihre männlichen Kollegen Nur habe man ihre Bücher für diese gesellschaftlichen Diskussionen selten miteinbezogen. Mit ihrem Buch wollen Nadia Brügger und Valerie-Katharina Meyer dazu anregen, die Autorinnen der 70er-Jahre weiterhin zu lesen. «Wir sollten uns an die Vergangenheit erinnern, auch wenn die Gegenwart sehr dominant ist, und das Bewusstsein dafür schärfen dass schon Generationen von Frauen vor uns für ihr Schreiben und für ihre Rechte gekämpft haben», so Meyer. Die Autorinnen wünschen sich denn auch, dass die Schriftstellerinnen aus dieser Zeit vermehrt an Schulen gelesen und besprochen werden Gemeinsam bieten sie deswegen nun auch entsprechende Workshops für Schulen an Es sei erfreulich, dass sich die Situation für heutige Autorinnen verbessert hätte, der Literaturmarkt sei viel weiblicher geworden sowohl bei den Schreibenden als auch den Konsumierenden Aber: «Die Geschichte schreibender Frauen muss endlich sichtbar werden», mahnt
Meyer.
Valerie-Katharina Meyer möchte sich nebst ihren Tätigkeiten als Literaturvermittlerin und Lektorin auch weiterhin dem Schreiben von Büchern widmen Von ihr erschienen ist bereits der Gedichtband «Und überlaut die Zikaden» Aktuell schreibt sie an Kurzgeschichten. «Vor allem aber möchte ich auch wieder ein neues Projekt mit Nadia zusammen aushecken», fügt sie an Für alle, die gerne ein Buch einer Autorin der 70er-Jahre lesen würden, hat Meyer drei Empfehlungen: «Vorabend» von Gertrud Leutenegger, darin wird uns beim Lesen immer wieder bewusst, wie wichtig es ist, dass wir manchmal neue Blickwinkel einnehmen. Die Kurzprosa von der Basler Autorin Adelheid Duvanel, die 2021 unter dem Titel «Fern von hier» neu herausgegeben worden ist. «Quasi Heimweh» von Anna Felder, in dem es um die italienische Migration der 1970er Jahre geht Die Protagonistin bewegt sich zwischen zwei Sprachen zwischen zwei Welten hin und her und erzählt vom Fremdsein, während sie mit dem Postauto in abgelegene Dörfer fährt.

«Die Geschichte schreibender Frauen in der Schweiz muss endlich sichtbar werden.» «Widerstand und Übermut – Schriftstellerinnen aus den 70er-Jahren», erschienen im Verlag «Hier und Jetzt»
Setzen Hoffnung auf einen City-Manager Bärtschi hielt weiter fest, dass die Zusammenarbeit mit der Stadt Laufen gut sei. Man sei im regelmässigen Austausch mit dem Stadtrat Dank dieser Gespräche sei es möglich, die Weihnachtsbeleuchtung und die Lange Tafel zu organisieren Grosse Hoffnungen setzt die IG auf die geplante Schaffung eines City-Managers für Laufen Dieser soll publikumswirksame Anlässe wie den Mai-Markt, den Christchindlimärt, die Lange Tafel und weitere Projekte koordinieren Die IG würde es gerne sehen, wenn möglichst viele Geschäfte und Gewerbebetriebe Laufens dem Verein beitreten würden Denn vor allem im Stedtli und in der Vorstadt profitierten auch die Nichtmitglieder von den Aktivitäten der IG «allerdings ohne dass sie einen Beitrag dazu leisten» stellte Vorstandsmitglied Christoph Kern etwas ernüchtert
fest Er appellierte an die Mitglieder, bei den Geschäftsinhaberinnen und -inhabern für die IG zu werben und sie als neue Mitglieder zu gewinnen
Passivmitgliedschaft möglich
Die statutarischen Geschäfte wurden zügig behandelt und einstimmig genehmigt Bestätigt wurde auch der Vorstand, bestehend aus Christian Bärtschi, Nafi Emri, Gabriel Ifrid, Christoph Kern und Nicole Kuster Genehmigt wurde auch eine Statutenänderung Neu geschaffen wurde die Passivmitgliedschaft Bisher gab es diese nicht. Aber es habe sich gezeigt, dass einige ehemalige Geschäftsinhaber gerne weiterhin an den Aktivitäten der IG teilnehmen und ihre Erfahrungen weitergeben möchten. Dies ist nun mit der Passivmitgliedschaft möglich die auch Liegenschaftsbesitzern offensteht die ihre Geschäftsräumlichkeiten an IG-Mitglieder vermieten.
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Donnerstag 17 April, 18.45 Uhr
Meditative Passionsandacht mit Abendmahl, Monika Stöcklin-Küry und Pfarrer Michael Brunner, St Johannes-Kapelle Hofstetten
Freitag 18 April, 10.00 Uhr
Karfreitagsgottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Michael Brunner und Ref. Kirchenchor mit Jasmine Weber
Sonntag, 20 April, 10.00 Uhr
Ostergottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Chris Tornes Oster-Brunch
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Donnerstag, 17.April, 21.00 Uhr
Gründonnerstag-Meditation in der Krypta der katholischen Kirche Laufen mit Team Zu jeder Stunde kann man dazu kommen und wieder weggehen Meditation findet von 21.00 – 24.00 Uhr statt.
Freitag, 18.April, 10.00 Uhr Altersheim Rosengarten Laufen, Gottesdienst im grossen Saal
Freitag, 18.April, 10.00 Uhr Ref. Kirche Laufen Gottesdienst zum Karfreitag mit Abendmahl, mit Pfarrer Claudius Jäggi, Chörli und Tatjana Fuog, Orgel.
Sonntag, 20.April, 10.00 Uhr
Ref. Kirche Laufen, Gottesdienst zu Ostern mit Abendmahl, mit Pfarrer Claudius Jäggi Gleichzeitig ist Chinder-Sunntig mit separatem Programm. Duggingen
Samstag, 19.April, 20.30 Uhr
Ökumenische Osternachtsfeier vor und in der Dugginger Dorfkirche vorab findet zudem eine familiengerechte Osternachtsfeierstatt,nähereAngabendazufolgenauf der Homepage
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Thierstein Gottesdienste:
Donnerstag, 17 April, 15.30 Uhr, gr Saal, Alterszentrum Bodenacker, Breitenbach, Gründonnerstagsgottesdienst mit Abendmahl, Pfr Stéphane Barth, Org. Ingrid Mayr
Freitag, 18.April, 10.15 Uhr, ref Kirche
Thierstein, Breitenbach, Karfreitagsgottesdienst mit Abendmahl, Pfr Stéphane Barth, Sängerin Barbara Schneebeli, Org. Tobias Cramm: Musik von Luigi Boccherini und Caterina Valente
Samstag, 19.April 19.00 Uhr, ref Kirche Thierstein, Breitenbach, Ostervorabendfeier mit anschl. Eiertütschete im Gde.-Saal, Pfr. Stéphane Barth, Org. Elias Taglang, mit der Bilderbuchgeschichte: Wer legt das schönste Ei?
Sonntag, 20.April, 10.15 Uhr ref Kirche Thierstein, Breitenbach, Ostergottesdienst mit Abendmahl, Pfr Hans Mayr, Org. Ingrid Mayr Sonntag, 27 April, kein Gottesdienst Sonntagsschule / ChinderChilche: Freitag, 18.April 10.15 Uhr, Basteln am Karfreitag für die Ostervorabendfeier und für daheim, Leitung: Regula von Burg
Samstag, 19.April, 19.00 Uhr, Teilnahme an der Ostervorabendfeier mit anschl. Eiertütschete, Leitung Pfr Stéphane Barth, mit der Bilderbuchgeschichte: Wer legt das schönste Ei?
Strickkreis:
Dienstag, 22 April, 14 – 16 Uhr, im Gemeindesaal der ref Kirche Thierstein, Breitenbach: Leitung: Esther Rudin, Anmeldung: 061 791 10 28 oder estherrudin@ sunrise.ch
Konfirmandenunterricht:
Konfirmandenlager in St. Ursanne vom Mittwoch, 23. April, bis zum Samstag, 26. April: Besammlung am Mittwoch, 23. April, um 9.00 Uhr bei der ref Kirche Thierstein, Breitenbach: Gepäckverlad + Abfahrt.–Rückkehr: Samstag, 26. April, um 16.00 Uhr ebenda.
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Wir unterstützen und entlasten Familien mit hirnverletzen Kindern in der Schweiz. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! Spendenkonto IBAN CH69 0900 0000 8546 1012 9
Undauf einmal istdas Leben ganz anders
MartinSpaar-Bravo Martin Spaar-Bravo
15.März1946–6.April 2025
Ganz unerwartet bist Du gegangen



Wirsindsehrtraurig undkönnenesnicht begreifen.
Dankefür allDeine Liebeund Fürsorge
Du wirstimmer in unserenHerzenbleiben
Wirvermissen Dich unendlich.
Eliana Spaar-Bravo
Debora Spaar
Remo Spaar
SusanneBuchwalder-Spaar
Daniel Buchwalder
Kevinund Fabian Müller Verwandtschaft undFreunde
DerAbschiedsgottesdienst findetamDienstag, 29.April 2025 um 14.00Uhr in der römisch-katholischen Kirche in Fehren statt. DieBeisetzungwirdimengsten Familienkreisstattfinden.
Spendenzugunsten derSchweizerischen Stiftung fürdas cerebral gelähmte Kind
Traueradresse:ElianaSpaar-Bravo,Schimmelstrasse 81,4232Fehren Gilt alsLeidzirkular
Was bleibt, ist die Liebe – und die Erinnerung an einen besonderen Menschen.
Ein gutes Herz hat aufgehört zu schlagen. Wir nehmen Abschied von unserem geliebten Mann, Papi, Popi, Bruder, Onkel, Cousin, Götti und Freund
Markus Brügger
28. März 1954 – 10. April 2025

Du hast unser Leben mit Liebe, Freude und Stärke erfüllt Nun müssen wir Dich loslassen – aber niemals vergessen.
Doris Brügger-Schmidlin
Manuela Brügger mit Florian
Stefan Brügger
Die Trauerfamilie dankt allen ganz herzlich, die Markus in den letzten Wochen und Monaten seiner Krankheit nah begleitet und unterstützt haben.
Mit der Spende seines Körpers an das anatomische Institut der Universität Basel erweist er der Forschung und zukünftigen Ärztinnen und Ärzten einen grossen Dienst.
Aus diesem Grund wird es keine offizielle Trauerfeier geben.

24.10.1972 – 17.03.2025
Wir möchten Danke sagen,
D für die Zeichen der Freundschaft und Verbundenheit
A für die persönlichen Worte und Briefe
N für alle Blumen, Kränze und Spenden
K für die Begleitung auf dem letzten Weg unserer Mutter, Frau, Lebensgefährtin, Tochter, Schwester, Cousine, Gotte, Freundin, Kollegin, Nachbarin und Bekannten
E für die Anteilnahme und Unterstützung
Die Trauerfamilien
schreiben mit Ihnen


«Ich bin nicht tot, ich tausche nur die Räume, ich leb’in Euch und geh’durch Eure Träume.» (Michelangelo Buonarroti)
Traurig nehmen wir Abschied von unserer Mutter, Schwester, Grossmutter, Urgrossmutter, Gotte, Schwiegermutter und Freundin AnnaNeyerlin-Anklin Mitknapp89Jahrenundnacheinemarbeitsamen und vollen Leben durfte sich ihr Wunsch nach Abschied von dieser Welt am Palmsonntag erfüllen.
Anna Neyerlin-Anklin
geboren 8. August 1936 in Büsserach SO verstorben 13. April 2025 in Siebnen SZ
In liebevoller Erinnerung:
Jürg Neyerlin und Vincenzo Paolino Diego und Monique Neyerlin Hensen Mario Neyerlin Ingula Vieweger Josef und Gertrud Anklin-Hänggi
Kira, Lara und Camille Venus, Josh und Thomas
Die Abdankung mit Wortgottesdienst findet in der Kapelle Lachen SZ am Samstag, den 3. Mai 2025, um 10.00 Uhr in der Kapelle beim Friedhof statt.
Wir danken dem Team des Wohn- und Pflegezentrums Stockberg für die stets liebevolle und professionelle Begleitung sowie Herrn Dr Mostert für die langjährige medizinische Betreuung
In tiefer Trauer nehmen wirAbschiedvon unseremgeschätzten Ehrenmitglied
Markus Brügger
28.März1954– 10.April 2025
AlslangjährigesAktivmitglied,Ehrenmitglied undVizepräsident hat sich Markus mitvielHerzblutund Engagement während33Jahrenfür unserenVereineingesetztund zurpositiven Weiterentwicklungder AGFRÄSSENI LAUFEN 1967 aktivbeigetragen
DurchdeinenBesuchbei unsander diesjährigen Fasnacht hatten wir nochmals dieGelegenheit mitdir über alte Zeiten zu sprechen,zu lachen undvor allemuns vondeinerTapferkeitinspirieren zu lassen Du wirstuns immerals aufgestellterFasnächtler und«Agfrässener» mitLeibund SeeleinErinnerungbleiben
DerTrauerfamilie sprechen wirunser tief empfundenesBeileid aus undwünschenvielKraft in dieser schweren Zeit AGFRÄSSENI LAUFEN 1967
Simon Kottmann Stefanie Höhener PräsidentVizepräsidentin

«Wer so gewirkt im Leben, wersoerfüllte seine Pflicht und stetssein Bestes hat gegeben, fürimmer bleibt sie euch ein Licht.»
Ganz nachdeinem Willen konntest du zu Hause friedlich einschlafen. Wir nehmen Abschied von meiner Frau, unsererMutter,Schwiegermutter, Grossmutter «Mutti» und Urgrossmutter
Rösli Flück-Orlandi
30. April1944 –9.April2025
In stillerTrauer Fritz Flück-Orlandi Manuela und MarkusLiechti-Flück mit Tassja und Rabea Damian und Karin Flück-Schweizer mit Jorin, Andris,Eneaund Zoe Svenja Scherrer undTobias Rothen mitMaude Thomas Scherrer undCharlotte Kübler
DieTrauerfeier,mit anschliessender Urnenbestattung, findet am Dienstag, 29. April 2025 um 14:30 Uhr in der Dorfkirche Liesberg statt
Dreissigster: Sonntag, 1. Juni 2025 um 11:00 Uhr in der Dorfkirche Liesberg
Anstelle von Blumenspenden gedenke man der Stiftung Hirsacker,Liesberg CH42 0076 9401 22572200 1(BLKB)
Traueradresse: Fritz Flück-Orlandi,Weiherweg 6, 4254 Liesberg Dorf Gilt alsLeidzirkular

Donnerstag, 29. Mai (Auffahrt)
Einladung zum Banntag der Einwohnergemeinde Laufen
Bislang organisierte die Stadt Laufen jeweils in geraden Jahren an Auffahrt einen Banntag für alle Einwohnerinnen und Einwohner. In den ungeraden Jahren hingegen führte die Burgergemeinde Laufen-Stadt den traditionellen Waldgang exklusiv für die Stadtburger durch.
Auf vielfachen Wunsch aus der Bevölkerung hat der Stadtrat im Dezember 2024 beschlossen, ab sofort jährlich einen Banntag für alle Bewohnerinnen und Bewohner durchzuführen – unabhängig vom Jahrgang oder vom Burgerrecht. Der traditionelle Waldgang der Stadtburger findet weiterhin parallel in den ungeraden Jahren statt. Für die Organisation des Banntags 2025 konnte der FC Laufen gewonnen
werden Vielen Dank dafür! Die rund 1,5-stündige Wanderroute ist bereits festgelegt: Sie ist kinderfreundlich und auch mit geländegängigen Kinderwagen gut begehbar Auf dem Festplatz erwartet die jüngsten Gäste zudem ein Maltisch und weitere spannende Aktivitäten. Die Stadt Laufen offeriert allen Teilnehmenden – ob Wandernde oder Gäste direkt auf dem Festplatz – eine Wurst mit Brot sowie ein Getränk. Weitere Verpflegung ist gegen Bezahlung vor Ort erhältlich
Detaillierte Informationen zu Startzeit und Treffpunkt werden Anfang Mai an dieser Stelle veröffentlicht.
Der FC Laufen und der Stadtrat freuen sich auf viele Teilnehmende und einen schönen, geselligen Banntag in der Natur!
Neue Slackline-Anlage beim Schulhaus Serafin

der Primarschule Laufen FOTO STL
Im Rahmen der Breitensportaktion 2025 ermöglicht das Sportamt Baselland die Finanzierung diverser Sport- und Freizeitanlagen in 38 Gemeinden. In Laufen steht ab sofort eine Slackline-Anlage zur Verfügung.
Unter anderem in Laufen kann ab Mitte April Urban Slackline erlebt werden Zwischen zwei stabilen Blöcken werden elastische Bänder gespannt, auf denen einoder beidbeinig balanciert werden kann Slackline fördert das Gleichgewicht, die Konzentration und die Koordination der
Nutzenden. Die Anlage ist auf dem Pausenplatz beim Primarschulhaus zu finden und kann frei genutzt werden Jede und jeder nutzt die Anlage auf eigene Verantwortung, die Stadt Laufen übernimmt für Unfälle keine Haftung. Nebst insgesamt zehn Slackline-Anlagen werden im Kanton Basel-Landschaft auch noch zehn Teqball-Tische, zwei Pickelball-Plätze und fünf Bewegungsbänke erstellt Ausserdem werden 20 PickleballSets verteilt Finanziert wird die Aktion aus Mitteln des Swisslos Sportfonds Baselland. Die Stadt Laufen bedankt sich beim Sportamt BL für die innovative Idee (stl)
Öffnungszeiten der Stadtverwaltung
über Ostern
Gerne weisen wir darauf hin, dass die Öffnungszeiten der Stadtverwaltung wie folgt geändert sind:
Donnerstag 17 April 2025 10 bis 12 Uhr; Nachmittag geschlossen
Karfreitag, 18 April 2025, ganzer Tag geschlossen
Ostermontag, 21 April 2025, ganzer Tag geschlossen
Am Dienstag, 22 April 2025, sind wir wieder für Sie da
Bei einem Wasserleitungsbruch ist die Telefonnummer 079 617 66 22 oder im Notfall die 112 (Alarmzentrale) zu wählen
Bei einem Todesfall beachten Sie bitte die Hinweise auf dem Telefonbeantworter oder auf www.laufen-bl.ch
Wir danken für Ihre Kenntnisnahme und wünschen schöne Feiertage!
Der 1. Mai-Markt steht vor der Tür
Am Donnerstag in zwei Wochen findet im Stedtli Laufen einmal mehr der traditionelle 1. MaiMarkt statt.
Auf die Besucherinnen und Besucher wartet ein grosses und vielfältiges Warenangebot und für die kleinen Gäste ist auch wieder einiges dabei.
An fast 200 Ständen gibt es für alle Interessen etwas zu entdecken sowohl Altbewährtes als auch Neues. Insbesondere sollte die Autogrammstunde mit Niels Hintermann beim Ricola-Shop nicht verpasst werden! Das vielfältige Angebot unserer Gastronomen im Stedtli wird auch dieses Jahr durch eine beschränkte Anzahl an Verpflegungsständen ergänzt. Entsprechend gibt es viele interessante kulinarische Leckerbissen aus aller Welt, die den Gaumen der Marktbesuchenden erfreuen werden
Für die Unterhaltung zirkulieren wiederum die Drehorgel-Freunde und auch Quirin Kohler wird mit seinen Zauberkünsten und Illusionen die Besucher in seinen Bann ziehen Um 10.30 Uhr wird das Tanzwerk 3 seine Choreografien auf dem Flohmarkt-Gelände beim Schulhaus Serafin präsentieren Das Karussell wird wie im letzten Jahr auf dem Rathausplatz für die kleinen Gäste seine Runden drehen und die «Zielsicheren» werden ihre Freude an der Schiessbude haben. Wir sind gespannt, wer am meisten ins Schwarze trifft
Für eine kurze Pause eignet sich der Helye-Platz, der mit den offenen Türen des Museums Laufental, Lala’s Kulturatelier und der Piazza wiederum zum Verweilen einlädt. Also Füsse hoch! Und beispielsweise bei einem feinen Glas Wein oder einem warmen Kaffee kurz die Seele baumeln lassen ein Marktbesuch kann anstrengend sein.
Bei der Ludothek dürfen Kinder und Jugendliche einmal mehr mit Grosspielgeräten spielen und das vielfältige Angebot der Ludothek auskundschaften. Kinder können sich die Haare flechten lassen und auch Kinderschminken wird angeboten.






Auf dem Areal der Primarschule Serafin Laufen findet auch der Flohmarkt wieder statt. Mit einem bunten Angebot an Büchern, LPs, diversen alten Schätzen bis hin zu Kinderartikeln oder verschiedenen Kleidungsstücken findet sich so einiges. Auch hier wird man sich am Stand der Pfadi Laufen verköstigen können Nebst Kaffee, Tee und diversen Getränken kommen auch die Speisen nicht zu kurz von Hot Dog bis hin zu Kuchen ist einiges Leckeres vorhanden.
Verkehrsanordnung für den 1. Mai Markt
Damit der traditionelle 1. Mai Markt reibungslos ablaufen kann ist das nachfolgende Fahr- und Parkregime nötig:
Mittwoch, 30 April: Ab 13.00 Uhr gilt für die ganze Viehmarktgasse und ab 15.00 Uhr für die ganze Hauptstrasse ein Parkverbot Zudem ist während des Aufbaus der Marktstände mit temporären Fahrverboten zu rechnen. Nach den primären Aufbauarbeiten für den 1. Mai Markt können die Fahrzeuge wieder parkiert werden
Donnerstag 1. Mai: Ab 06.00 Uhr gilt in der Viehmarktgasse und in der Hauptstrasse ein Parkverbot Des Weiteren gilt ab 7.00 Uhr ein generelles Fahrverbot in der Viehmarktgasse, Hauptstrasse und Amthausgasse Dies gilt auch für sämtliche Anwohnerinnen und Anwohner der erwähnten Strassenabschnitte Denken Sie deshalb rechtzeitig an allfällige Zu- und Auslieferungen
Die Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln wird unbedingt empfohlen, die Anzahl der Parkplätze ist beschränkt Für alle ÖV-Nutzenden gibt es wiederum das Spezialticket an den 1. Mai-Markt in Laufen
Die Marktkommission, die Stadt Laufen und alle Marktteilnehmerinnen und -teilnehmer freuen sich auf Ihren Besuch und darauf, Sie an diesem traditionellen Anlass mit immer wieder neuem Gesicht im Stedtli begrüssen zu dürfen
Wir bitten Sie, Ihr Fahrzeug vorgängig in die Aussenbezirke des Stedtli zu stellen. Sobald der 1. Mai Markt beendet ist, können nach den primären Abbauarbeiten die Strassen sukzessive wieder in Anspruch genommen werden Bitte beachten Sie allfällige Parkverbote für den Folgetag (Freitag, 02.05.2025).
Freitag, 2. Mai: Ab 7.30 Uhr wird der Abbau des 1. Mai Marktes durch den Werkhof fortgesetzt Deshalb ist noch mit temporären Fahrverboten zu rechnen. Wir bitten Sie, dies in Ihre Planung miteinzubeziehen


Wochenmarkt vor Ostern
Den Frischwarenmarkt finden Sie diese Woche am Samstag, 19 April, von 8.00 bis 12.00 Uhr auf dem Rathausplatz
Kann jederzeit genutzt werden: Die neue Slackline-Anlage auf dem Pausenplatz
Ärztlicher Notfalldienst
Telefon 061 261 15 15
Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt
Kinderarzt und Zahnarzt in Baselland sowie in den Solothurner Bezirken
Thierstein und Dorneck
Telefon 0848 112 112
Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen

Baupublikation
Bauherrschaft: Valérie Uhl-Bonjour, Wängistrasse 9, 8142 Uitikon Waldegg
Grundeigentümer: Valérie Uhl-Bonjour, Wängistrasse 9, 8142 Uitikon Waldegg
Bauplatz: Grosse Rotmatt 51 4229 Beinwil SO
Projektverfasser: SPI Planer und Ingenieure AG
Luzernstrasse 34 4552 Derendingen
Bauprojekt: Ersatz Reservoir Grosse Rotmatt
Bauparzelle: 47
Koordinaten: X: 1'243'311 / Y: 2'609'932
Zone: Landwirtschaftszone
Planauflage: Beim Baupräsidenten
Einsprachefrist: 8. Ma 2025

Erneuerungswahlen Gemeinderat Büsserach – Stille Wahlen
Als Mitglieder des Gemeinderats sind gewählt
FDP.Die Liberalen
Kübler Rainer, 1976, Polizist bisher
Amrein Patrick 1978 Polizist bisher
Röthlisberger Martina, 1979 Sanitärzeichnerin neu
Saner Reto 1979 Leiter AVOR / PPS neu
Als Ersatzmitglied ist gewählt:
Bologna Paul, 1966, Weinhändler neu
Die Mitte
Graber Philipp, 1967, Kaufmann bisher
Moser Pascal, 1976, SA-Techniker bisher
SVP Schweizerische Volkspartei
Jeker Silvio, 1979, Unternehmer bisher
Die öffentliche Auflage der Wahlvorschlagsformulare erfolgte vom 2 – 4.4.2025 Die Beschwerdefrist ist abgelaufen

Baupublikation
Bauherrschaft: Chastelbach Bier – Brauerei Müller
Steinenweg 14 4147 Aesch BL
Bauvorhaben: Gerätehaus
Bauort: Hauptstrasse 130
Bauparzelle: GB-Nr. 1043
Planauflage: Gemeindeverwaltung Himmelried
Beantragte Ausnahmen: keine
Einsprachefrist: 7. Mai 2025
Baupublikation
Bauherrschaft: Bammatter Mike und Sabine Thiersteinerrain 164, 4059 Basel
Bauvorhaben: Zwei Parkplätze und Sickergrube
Bauort: Kaltbrunnentalstrasse 36
Bauparzelle: GB-Nr. 1097
Planauflage: Gemeindeverwaltung Himmelried
Beantragte Ausnahmen: keine
Einsprachefrist: 7. Mai 2025
Baupublikation
Bauherrschaft: Schäublin Niklas und Kapron
Magdalena, Kirchmattstrasse 31 4226 Breitenbach
Projektverfasser: Scherrer Architekt GmbH, Amthausgasse 27 4242 Laufen
Bauvorhaben: Umbau und Sanierung EFH
Bauort: Muldenweg 169
Bauparzelle: GB-Nr. 1087
Planauflage: Gemeindeverwaltung Himmelried Beantragte Ausnahmen: keine
Einsprachefrist: 7. Mai 2025
Baupublikation

Bauherrschaft: Gemeinde Seewen, Dorfstrasse 5, 4206 Seewen
Bauobjekt: Zelthalle
Bauplatz: Bödeli 13
Bauparzelle: GB 3326
Zone: Landschaftsschutzzone
Projektverfasser: Thomas Müller Hubackerstrasse 5, 4206 Seewen
Planauflage: Zu den üblichen Öffnungszeiten in der Gemeindeverwaltung
Einsprachefrist: Bis 9. Ma 2025 im Doppel an die Baukommission 4206 Seewen
weiss Rat und hilft


Verkehrspolizeiliche Massnahmen

Der Gemeinderat der Einwohnergemeinde Kleinlützel hat am 11.02.2025 folgende Verkehrsmassnahmen beschlossen:
Zonensignalisation: Beginn und Ende der Zone (2.59.1/2.59.2) / «Tempo 30» (2.30)
Die Tempo-30-Zone umfasst folgende Gebiete: Plan Zone Dorf und Rüti: Plan Zone Schule:
Bergweg
Dorfstrasse
Gässli
Huggerwaldstrasse
Im Winkel
Mühleweg
Rüttiweg bis GB-Nr. 3108
Schulstrasse
Taläggerli bis GB-Nr. 3121
Zollgasse
Baumgarten
Breitenweg
Büntenrain
Büntenweg
Chnöchelweg
Distelweg
Frohmattrain
Frohmattweg
Grabenacker
Guntiacker
Hellacker
Hinterfeld
Im Binnenrain
Büsserach, 14 April 2025 Der Gemeinderat

BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENT DES KANTONS SOLOTHURN
Verkehrsbeschränkung in Breitenbach-Fehren Fehrenstrasse und Hauptstrasse BHS «TCS Rastplatz» bis BHS «Postmuseum»
Gestützt auf § 5 lit. d) der kantonalen Verordnung über den Strassenverkehr vom 3. März 1978 verfügt das Bau- und Justizdepartement:
Wegen Strassenbauarbeiten (Deckbelags- und Fertigstellungsarbeiten) an der Fehrenstrasse in Breitenbach und Hauptstrasse in Fehren sind im erwähnten Strassenabschnitt folgende Verkehrsmassnahmen erforderlich: Vorarbeiten und Fertigstellungsarbeiten:
– Der Verkehr wird innerhalb der verschiedenen Bauetappen teilweise einspurig geführt und mittels Lichtsignalanlage oder Verkehrsdienst geregelt Die Fahrbahn wird im Baustellenbereich verengt.
– Die Höchstgeschwindigkeit wird auf 50 km/h verfügt.
– Die Ein- und Ausfahrten der Gemeindestrassen und Feldwegen sowie der privaten Liegenschaften werden zeitweise eingeschränkt und/oder kurzfristig gesperrt
– Die Bushaltestelle «Postmuseum» in Fehren (in beiden Richtungen) wird ausserhalb der Bauetappen zeitweise verlegt.
Dauer:
Dienstag, 22 April 2025 bis Freitag, 23 Mai 2025
Deckbelagsarbeiten:
– Die Verbindungsstrecke Breitenbach-Fehren, Abschnitt in Fehren ab Knoten Hauptstrasse/Büsserachstrasse bis zum Knoten Fehrenstrasse/ Margriebenweg in Breitenbach, ist vollständig gesperrt
– Eine Umleitung für den Individualverkehr und Postauto Linie 111 wird signalisiert und verkehrt über Büsserach. Die Postauto-Haltestellen in Breitenbach «TCS Rastplatz» «Margrieben» und «Oberdorf» werden aufgehoben
– Die Ein-/Ausfahrten der Gemeindestrassen (Hölzlistrasse, Lämmlismattstrasse und Vorderfeldstrasse, alle in Fehren) werden gesperrt Deren Erschliessungen erfolgen rückwärtig
– Der Gemeindeweg Karhollenweg in Breitenbach sowie die Höfe Lindenberger (Fehrenstrasse 76) und Ackermann (Fehrenstrasse 78), beide auf Boden Breitenbach, befinden sich im abgesperrten Gebiet, sind jedoch zugänglich
– Die Trottoirs im Baubereich in Fehren bleiben zugänglich
– Die Zufahrt für Fahrzeuge zu den direkt betroffenen Anstössern im Baustellenbereich in Fehren ist nicht möglich. Die Anstösser werden gebeten, ihre Fahrzeuge ausserhalb des Baubereichs zu parkieren. Zu Fuss Gehende sind davon nicht betroffen
Vollsperrung Dauer:
Freitag, 9. Mai 2025 ab 20.00 Uhr bis Montag, 12 Mai 2025 um 4.00 Uhr (Ausweichdatum: Freitag, 13 Juni 2025 ab 20.00 Uhr bis Montag 16 Juni 2025 um 04.00 Uhr)
Die Signalisation wird durch den Unternehmer im Einvernehmen mit dem Strassenunterhalt Kreis III, Dornach, und der Kantonspolizei, Abteilung Verkehrstechnik, vorgenommen.
Die zuständigen Polizeiorgane werden mit der Verkehrskontrolle beauftragt Solothurn, 17 April 2025 fad/fls Bau- und Justizdepartement Der Kantonsingenieur Roger Schibler

Im Bühl
Kundmatt
Liesbergweg
Mattenweg
Mühlerain
Niedermatt
Oberer Eichweg
Obere Frohmatt
Oberer Mühlerain
Schlehhag
Schulstrasse
Unterer Eichweg
Unterer Mühlerain
Plan Zone Huggerwald:
Huggerwald, GB-Nr. 2816 bis GB-Nr. 3374 und 3981
Huggerwald, GB-Nr. 3880 bis GB-Nr. 1955
Huggerwald GB-Nr. 3963
Huggerwald GB-Nr. 90013 bis GB-Nr. 1857 und 3958
Huggerwald GB-Nr. 90097
Neue Signalisation:
Einfahrt verboten (2.02) mit Zusatztafel «ausgenommen [Symbol] 5.31»
Gässli, Einmündung in die Laufenstrasse Verbot für Lastwagen (2.07)
Dorfstrasse, ab Einmündung Laufenstrasse Verbot für Motorwagen und Motorräder (2.13) mit Zusatztafel «Zubringerdienst gestattet»
Dorfstrasse, GB-Nr. 2696
Abbiegen nach rechts verboten (2.42) mit Zusatztafel «ausgenommen Velo, Mofa und Zubringerdienst sowie Zufahrt Schützenebnetstrasse»
Laufenstrasse Richtung Roggenburg, vor Einmündung in die Dorfstrasse Abbiegen nach links verboten (2.43) mit Zusatztafel «ausgenommen Velo, Mofa und Zubringerdienst sowie Zufahrt Schützenebnetstrasse»
Laufenstrasse Richtung Röschenz, vor Einmündung in Dorfstrasse Einbahnstrasse (4.08)
– Gässli ab Einmündung Laufenstrasse
Aufhebung der Signalisation Stop (3.01) – Kleinlützel GB-Nr. 90063, vor Einmündung Hellacker
Im Widerspruch stehende Signalisationen werden aufgehoben
Die zum gleichen Projekt gehörenden Verkehrsmassnahmen der Kantonsstrasse werden gleichzeitig mit dieser Publikation durch den Kanton Solothurn im eAmtsblatt publiziert
Die Pläne Nr 2220.4/01 G vom 15.4.2025, 2220.4/02 G und 2220.4/03 F vom 20.12.2024 können während der Beschwerdefrist in der Gemeindeverwaltung Kleinlützel während der ordentlichen Bürozeiten eingesehen werden
Auflagefrist
17. April 2025 bis 30. April 2025
Gegen diesen Beschluss kann innert 10 Tagen seit der Veröffentlichung beim Bau- und Justizdepartement, Amt für Verkehr und Tiefbau, Rötihof, 4509 Solothurn, Beschwerde eingereicht werden Sie ist schriftlich zu begründen und hat einen Antrag zu enthalten. Innert derselben Frist ist bei der Staatskasse in Solothurn (IBAN CH56 0833 4000 0S12 1579 A) mit dem Vermerk «Verkehrsmassnahmen: Konto-Nr 2006074 / 006» ein Kostenvorschuss von Fr 500.– zu hinterlegen.

LAUFEN
Traditionsgeschäft schliesst
Nach über einem halben Jahrhundert schliesst die UhrenBijouterie Asprion. Vor 30 Jahren hat Daniela Asprion das Geschäft im Stedtli von ihrem Vater übernommen Nun wagt sie einen Neuanfang.
Gaby Walther
Eine edle Uhr, passende Eheringe ein schönes Schmuckstück zum Geburtstag es gibt viele Gründe um eine Bijouterie zu betreten Doch das Business für Schmuckgeschäfte ist hart geworden «Schmuck kann heute überall gekauft werden: in den grossen Warenhäusern, online und sogar die Post bietet Modeschmuck an Es gibt Hochzeitsmessen mit grosser Auswahl an Eheringen. Das Angebot an Wand-, Küchen- und Buffetuhren mussten wir reduzieren und auch Goldkreuze zur Kommunion und Babybesteck sind nicht mehr so gefragt», stellt Daniela Asprion fest Die grossen Uhrenmarken würden von kleinen Geschäften eine hohe Marge verlangen und festlegen, wie hoch die verkaufte Stückzahl pro Jahr sein soll «Über 40 Jahre vertrieben wir die Marke Radon. Seit 10 Jahren werden wir nicht mehr beliefert. Mein Geschäft ist zu klein.»
Vor 51 Jahren hatte Heiner Asprion die Uhren-Bijouterie im Stedtli in Laufen eröffnet Die Tochter absolvierte die Lehre als Detailhandelsfachfrau bei ihm und nahm danach eine Stelle in Basel an Als der Vater im Jahr 1995 mit nur 53 Jahren an einem Herzinfarkt starb, übernahm sie das Geschäft und blieb die nächsten 30 Jahre. «Der Kundenkontakt bereitet mir grosse Freude Am schönsten ist es, wenn jemand zufrieden und mit glänzenden Augen den Laden verlässt», erzählt
Daniela Asprion. Sie hat Stammkundinnen, die seit vielen Jahren dem Laden treu sind und das persönliche Beratungsgespräch sehr schätzen
Wirtschaftliche Gründe
Begleitet wird Daniela Asprion seit 28 Jahren von Ursula Bessire. «Sie hat mich als Mitarbeiterin mit vollem Eifer unterstützt, alle Höhen und Tiefen mitgetra-
gen und sich stets mit vollem Engagement für das Geschäft eingesetzt Seit drei Jahren ist sie pensioniert und springt nur noch sporadisch ein. Seither führe ich den Laden allein Das ist nicht immer einfach, manchmal auch langweilig Es fehlt mir der Austausch», erklärt die Geschäftsführerin. Schweren Herzens hat sie sich nun aus wirtschaftlichen Gründen entschieden, den Laden auf den 21 Juni zu schliessen
Auf neuen Wegen
Einen Plan B hat die 59-Jährige die in Zwingen aufgewachsen ist und seit vielen Jahren in Reinach wohnt, noch nicht. In Pension gehen ist für sie aber keine Option «Ich gebe mir etwas Zeit, um mich neu zu orientieren. Zuerst muss man eine Türe zumachen, bevor wieder eine neue aufgeht», ist sie überzeugt. Daniela Asprion kann sich vorstellen, in einem Büro zu arbeiten «Die Büroarbeit gefiel mir immer. Planen und Organisieren liegen mir.» Im Moment macht sie nebenbei eine Ausbildung für psychologische Beratung und könnte sich vorstellen, in diesem Bereich zu arbeiten Ihr Lebenspartner wohnt in Cham Es wäre auch eine Möglichkeit, dorthin zu ziehen «Auf meinen Spaziergängen liebe ich es, neue Wege zu erkunden, und so bin ich offen für eine neue Herausforderung. Ich bin gespannt, was das Leben noch bringt.»
Chalon übernimmt Für ihren Laden, den sie im Mietverhältnis geführt hatte, hat Asprion eine gute Lösung gefunden Chalon Augenoptik/ Bijouterie übernimmt den Laden samt Mobiliar «Da wir das Optikergeschäft ausbauen möchten, zügeln wir die Bijouterie von der Hauptstrasse 21 in diese Räumlichkeiten Das ist eine Win-winSituation. Mit dem bruchsicheren Schaufenster und der Alarmanlage macht es Sinn, dort weiterhin ein Bijouteriegeschäft zu führen Wir übernehmen gewisse Marken und bieten den ehemaligen Kunden weiterhin Service, Reparatur- und Garantieleistungen für ihren Schmuck und die Uhren an», erklärt Geschäftsführer Nafi Emri Er hat noch weitere Pläne, verrät diese aber erst mit der Eröffnung im August

LIESBERG
Durch die Galaxie der 13 Sterne
Am Jahreskonzert vom vergangenen Samstag hat der Musikverein Brass Band Liesberg die Erde verlassen und mit dem Publikum eine intergalaktische Reise angetreten «A Space Journey».
Martin Staub
Reiseführer Silvan Steiner kündigte es an: «Wir heben ab, starten zu einer Reise ins Universum», erklärte er an seinem Schreibtisch, von welchem aus er während der folgenden zwei Stunden den Musikverein BB Liesberg ins Weltall begleitete Jérémy Favre hob den Taktstock und los ging’s: «Light» sollte nur der Titel, nicht aber die Herausforderung an die Band sein Die Musikantinnen und Musikanten und allen voran ihr Dirigent sollten an diesem Abend noch etliche Male eine Portion Schweissperlen abtrocknen müssen Der Start glückte, mit der Band zusammen befand man sich im Weltraum Mit «Nightglow» (Nachtglühen), einem Tongemälde, mit dem nicht nur die Musizierenden, sondern vor allem auch das Publikum im «Space» davonschwebten. Die folgenden zwölf Minuten gehörten dem Tonwerk «The Son of Light» dem Hauptwerk dieses aussergewöhnlichen Konzertabends. Geschrieben von Bertrand Moren, einem Walliser Komponisten und ehemaligem Dirigenten der bekannten Brass Band 13 Etoiles, die in der Folge noch eine wichtige Rolle spielen sollte
In dieser Galaxie der 13 Sterne begegnete die Brass Band Liesberg nämlich William Birrer, dem Gastsolisten des Konzertes. Auf seinem Eufonium spielte
LAUFEN

sich der Walliser, Mitglied der Band 13* und Preisträger von nationalen und internationalen Wettbewerben, in die Herzen des Liesberger Publikums. Dieser und auch die nachfolgenden Auftritte in der Seemättlihalle dürften den Besucherinnen und Besuchern wohl noch lange in Erinnerung bleiben. William Birrer spielt sein Eufonium mit einer unglaublichen Leichtigkeit Tonlich perfekt, in schwindelerregende Höhen gleitend und in atemberaubenden Tempi. Der nachfolgende Marsch «The Space Men» führte in die wohlverdiente Pause.
Weiterreise im Weltraum Mit «Starburst», einer virtuosen wie klanglichen Komposition von Dan Price, nahmen die Liesberger Musikantinnen und Musikanten den Faden wieder auf und verliessen den Erdboden für den zweiten Teil der intergalaktischen Reise.
Wieder begegnete man dem EufoniumSolisten William Birrer, der sich in «Novella» mit dem Cornetisten Peter Widmer einliess und ein wundervolles Duett zelebrierte. Der Dirigent Jérémie Favre scheint sich im Musikverein BB Liesberg total wohlzufühlen, was durchaus auf Gegenseitigkeit beruht Das bereits Beschriebene, aber auch die nachfolgenden Nummern, unbedingt hervorzuheben «Walk Like an Egyptian», «Neath the Dublin Skies» mit William Birrer, der noch eine (un)vorhergesehene Zugabe zum Besten geben durfte, sowie «Moon Theme», leitete der Französisch sprechende gebürtige Walliser mit vollem Bewegungseinsatz Klar, dass auch nach «Dawn of the Voyage» die Lichter noch lange nicht ausgingen: Moderator Silvan Steiner schien vorbereitet zu sein und kündigte noch einige Zugaben an
Denkwürdiges Kirchenkonzert

Die nach einer Fusion entstandene Stadtmusik Harmonie Laufen gab am letzten Sonntag in der St Katharinenkirche ihr erstes Kirchenkonzert Es dirigierte Philipp Wagner Präsident des Vereins ist Manfred Cueni.
Thomas Brunnschweiler
Nachdem bei der Stadtmusik am 25 Januar 2025 der Fusionsvertrag mit der Stadtharmonie angenommen worden war, konnten die «Blauen» und die «Roten» erstmals unter dem neuen Namen auftreten. Diese Formation ist die einzige Harmonie im ganzen Laufental, was heisst, dass hier Blech- und Holzbläser einträchtig zusammenspielen. Schon im Juni nahm man am 25 Bernischen Kantonal-Musikfest in Herzogenbuchsee teil In der Wettspielklasse 2 «Harmonie» brachte man es auf Rang 6 von 15 teilnehmenden Vereinen in der Parademusik sogar auf den 2. Platz. Bereits berichtet wurde von der musikalischen
Umrahmung der Garde-Vereidigung im Vatikan im Mai 2024 Dirigent Philipp Wagner zeigte sich mit dem Ergebnis der Fusion sehr zufrieden. «Es sind rund 60 Musikerinnen und Musiker mit einer ausgeglichenen Altersstruktur zwischen 18 und etwa 72», sagte er Zum offiziell ersten gemeinsamen Konzert war die St Katharinenkirche bis auf den letzten Platz gefüllt. Als erstes Stück erklang «A Festival Prelude» von Alfred Reed, das auf zwei fanfarenartigen Figuren aufgebaut ist. «Il grond silenzi» («Das grosse Schweigen») von Flavio Bundi und arrangiert von Corsin Tuor ist ein bemerkenswertes Werk, das durch gefühlsmässige Tiefe zu gefallen weiss; es bietet einen Einblick in die rätoromanische Musiktradition Das «Love Theme» aus dem «Pate» von Nino Rota ist allen bekannt; die Melodie ist melancholisch und zugleich von einer gewissen Abgründigkeit durchwirkt. Die unterhaltsame «Czech Suite» von Paul W. Whear wiederum ist stark von der tschechischen Volksmusik inspiriert. Das dreiteilige Stück beginnt mit einem romantischen Lied und endet mit einem schmissigen Festtanz
Begeistertes Publikum Als nächstes Werk erklang «Stål Himmel» («Stahlhimmel») des schottischen Komponisten Alan Fernie Hier sind emotionale Tiefe, nordische Atmosphäre und melodische Klarheit kombiniert; darum ist das Stück beliebt bei Brass Bands und Harmonien. Der Konzertmarsch «Brighton Beach» von William P. Latham vermittelt eine anschauliche Meeresstimmung Latham verwendet klare Strukturen, eine eher konservative Tonsprache und den typisch amerikanischen «Symphonic Band Sound» Einen musikalischen Leckerbissen boten schliesslich «Bilder einer Ausstellung» von Modest Mussorgsky für Orgel und Bläser Während bei der «Promenade» und bei dem «Grossen Tor von Kiew» die Stadtmusik Harmonie Laufen mitspielte, brillierte ansonsten Tatjana Fuog auf der Orgel. Diese Programmmusik, die von Bildern von Viktor Hartmann inspiriert wurde, entwickelt eine grosse visuelle Kraft. Beim anschliessenden Apéro war das Publikum voll des Lobes für die beachtliche Leistung des Ensembles. Auch Vereinspräsident Manfred Cueni zeigte sich zufrieden und gut gelaunt.
Reiseführer, Solist und Band: Silvan Steiner (l), William Birrer (stehend) und die Band FOTO: MARTIN STAUB
Stadtmusik Harmonie Laufen: Die «Blauen» und die «Roten» musizieren unter dem Dirigat von Philipp Wagner FOTO: ZVG





Fehren
BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENT DES KANTONS SOLOTHURN

Verkehrsbeschränkung in Breitenbach-Fehren Fehrenstrasse und Hauptstrasse
BHS «TCS Rastplatz» bis BHS «Postmuseum»
Gestützt auf § 5 lit. d) der kantonalen Verordnung über den Strassenverkehr vom 3. März 1978 verfügt das Bau- und Justizdepartement:
Wegen Strassenbauarbeiten (Deckbelags- und Fertigstellungsarbeiten) an der
Fehrenstrasse in Breitenbach und Hauptstrasse in Fehren sind im erwähnten
Strassenabschnitt folgende Verkehrsmassnahmen erforderlich:
Vorarbeiten und Fertigstellungsarbeiten:
– Der Verkehr wird innerhalb der verschiedenen Bauetappen teilweise einspurig geführt und mittels Lichtsignalanlage oder Verkehrsdienst geregelt
Die Fahrbahn wird im Baustellenbereich verengt.
– Die Höchstgeschwindigkeit wird auf 50 km/h verfügt.
– Die Ein- und Ausfahrten der Gemeindestrassen und Feldwegen sowie der privaten Liegenschaften werden zeitweise eingeschränkt und/oder kurzfristig gesperrt
– Die Bushaltestelle «Postmuseum» in Fehren (in beiden Richtungen) wird ausserhalb der Bauetappen zeitweise verlegt.
Dauer:
Dienstag, 22 April 2025 bis Freitag, 23 Mai 2025
Deckbelagsarbeiten:
– Die Verbindungsstrecke Breitenbach-Fehren, Abschnitt in Fehren ab Knoten Hauptstrasse/Büsserachstrasse bis zum Knoten Fehrenstrasse/ Margriebenweg in Breitenbach, ist vollständig gesperrt.
– Eine Umleitung für den Individualverkehr und Postauto Linie 111 wird signalisiert und verkehrt über Büsserach. Die Postauto-Haltestellen in Breitenbach «TCS Rastplatz», «Margrieben» und «Oberdorf» werden aufgehoben
– Die Ein-/Ausfahrten der Gemeindestrassen (Hölzlistrasse, Lämmlismattstrasse und Vorderfeldstrasse, alle in Fehren) werden gesperrt Deren Erschliessungen erfolgen rückwärtig
– Der Gemeindeweg Karhollenweg in Breitenbach sowie die Höfe Lindenberger (Fehrenstrasse 76) und Ackermann (Fehrenstrasse 78), beide auf Boden Breitenbach, befinden sich im abgesperrten Gebiet, sind jedoch zugänglich
– Die Trottoirs im Baubereich in Fehren bleiben zugänglich
– Die Zufahrt für Fahrzeuge zu den direkt betroffenen Anstössern im Baustellenbereich in Fehren ist nicht möglich. Die Anstösser werden gebeten, ihre Fahrzeuge ausserhalb des Baubereichs zu parkieren. Zu Fuss Gehende sind davon nicht betroffen
Vollsperrung Dauer:
Freitag, 9. Mai 2025 ab 20.00 Uhr bis Montag, 12. Mai 2025 um 4.00 Uhr
(Ausweichdatum: Freitag, 13 Juni 2025 ab 20.00 Uhr bis Montag, 16 Juni 2025 um 04.00 Uhr)
Die Signalisation wird durch den Unternehmer im Einvernehmen mit dem Strassenunterhalt Kreis III, Dornach, und der Kantonspolizei, Abteilung Verkehrstechnik vorgenommen.
Die zuständigen Polizeiorgane werden mit der Verkehrskontrolle beauftragt Solothurn, 17 April 2025 fad/fls Bau- und Justizdepartement Der Kantonsingenieur Roger Schibler
Agil und stabil durchs Leben
Mitregelmässigem Training zu mehr Gleichgewicht im Alter Übungen und sichergehen.c
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«Weesch globe, me wöörid nüd om eTöbeli nebedem veroote, wie all die Sotte vo ösm Gäässechääs entstönd. Gad afl:EGuets geteGuets!»
Kauderwelsch? Nurwenn man nicht richtig hinhört. Wirengagieren uns füreine belebte Bergwelt. berghilfe.ch


Wir Blinden
sehen anders, z. B. mit der Nase.
Obwohl Matthias Etter mit einer Sehbehinderung lebt, steht er auf eigenen Beinen Statt mit den Augen orientiert er sich mit allen anderen Sinnen Damit er unabhängig seine Wege gehen kann, steht ihm der SZBLIND mit Rat und Tat zur Seite.
Selbstbestimmt durch den Alltag Dank Ihrer Spende: PK 90-1170-7. szblind.ch
Einwohnergemeinde Breitenbach
Protokoll Erneuerungswahl in den Regierungsrat
Stimmbeteiligung: 28.2% / Stimmen haben erhalten:
01 Hodel Peter, FDP (bisher) 332
02 Jeker Sibylle, SVP 388
03 Kolly-Altermatt Sandra, Die Mitte (bisher) 355
04 Kupper Edgar, Die Mitte 294
05 Lupi Marco, FDP 213
06 Schaffner-Hess Susanne, SP (bisher) 339
07 Stricker Mathias (SP) 248
08 Urech Daniel, Grüne 310
Einwohnergemeinde Breitenbach
Verkehrspolizeiliche Massnahme
Der Gemeinderat der Gemeinde Breitenbach hat am 2. Dezember 2024 folgende Verkehrsmassnahme beschlossen:
Markierung von Parkfeldern
2 Parkfelder
Kirchmattstrasse, vor GB-Nr. 2823
1 Parkfeld
Kirchmattstrasse, zwischen GB-Nr. 527 und 2844
Änderung der Signalisation
Parkieren verboten (2.50)
Alt: Kirchmattstrasse GB-Nr. 2823
Neu: Kirchmattstrasse GB-Nr. 2960
Der Plan kann während der Beschwerdefrist in der Gemeindeverwaltung Breitenbach während der Schalterstunden eingesehen werden
Gegen diesen Beschluss kann innert 10 Tagen seit der Veröffentlichung beim Bau- und Justizdepartement, Amt für Verkehr und Tiefbau, Rötihof, 4509 Solothurn, Beschwerde eingereicht werden Sie ist schriftlich zu begründen und hat einen Antrag zu enthalten Innert derselben Frist ist bei der Staatskasse in Solothurn (IBAN CH56 0833 4000 0S12 1579 A) mit dem Vermerk "Verkehrsmassnahmen: KontoNr 2006074 / 006" ein Kostenvorschuss von Fr 500 - zu hinterlegen
Einwohnergemeinde Breitenbach
Verkehrspolizeiliche Massnahme
Der Gemeinderat der Gemeinde Breitenbach hat am 22 August 2022 folgende Verkehrsmassnahme beschlossen:
Neue Signalisation
Begegnungszone (2.59.5) / Ende der Begegnungszone (2.59.6)
Schulgartenweg, GB-Nr. 1137
Breitgartenstrasse, GB-Nr. 1118 und vis-à-vis GB-Nr. 2236
Der Plan kann während der Beschwerdefrist in der Gemeindeverwaltung Breitenbach während der Schalterstunden eingesehen werden
Gegen diesen Beschluss kann innert 10 Tagen seit der Veröffentlichung beim Bau- und Justizdepartement, Amt für Verkehr und Tiefbau, Rötihof, 4509 Solothurn, Beschwerde eingereicht werden Sie ist schriftlich zu begründen und hat einen Antrag zu enthalten. Innert derselben Frist ist bei der Staatskasse in Solothurn (IBAN CH56 0833 4000 0S12 1579 A) mit dem Vermerk "Verkehrsmassnahmen: KontoNr 2006074 / 006" ein Kostenvorschuss von Fr 500.- zu hinterlegen.
Traditioneller Wildpflanzenmarkt!
Am Samstag, den 10. Mai 2025 findet der traditionelle Wildpflanzenmarkt statt. Von 9.00 bis 12.00 Uhr werden auf dem Eugen-SanerPlatz in Breitenbach einheimische Stauden, Blumen und Kräuter angeboten. Die Pflanzen stammen aus einer Bio-Gärtnerei der Region und eignen sich auch für den Balkon und die Terrasse. Die Sträucher liefert die Staudengärtnerei Schmidlin aus Wahlen
Wildpflanzen stellen eine ökologisch sinnvolle Alternative zu den importierten Gartenpflanzen (Neophyten) dar. Sie dienen als Nahrungsquelle für Bienen und Schmetterlinge
Auch dieses Jahr findet der Markt in einem grösseren Rahmen statt. Zusätzlich werden auch Gemüse (Spargeln), Gestricktes und Gehäkeltes Fortsetzung Folgeseite
REGION


Heimatgeschichte wird digital
Seit über 100 Jahren erscheint «Dr Schwarzbueb» Nun werden alle Jahrgänge des Jahr- und Heimatbuchs digitalisiert und sind danach öffentlich zugänglich Die ETH Zürich übernimmt diese aufwendige Arbeit sowie einen Grossteil der Kosten
Gaby Walther
Seit 1923 erscheint das Jahrbuch «Dr Schwarzbueb», gegründet und herausgegeben von Albin Fringeli Der aus Grindel stammende Heimatdichter war seiner Region tief verbunden. Schon in der allerersten Ausgabe schrieb «Dr Schwarzbueb» mit einem klaren Anliegen: «Ich bin ein Jahrbuch für das Volk, ganz besonders möchte ich zu den Schwarzbuben sprechen und zu ihren Nachbarn in der Umgebung.» Wenige Jahre vor seinem Tod übergab Fringeli die Verantwortung für das Jahrbuch seiner Schwiegertochter Ulla Fringeli Seit ein paar Jahren sind die Autoren Thomas Brunnschweiler und der ehemalige Solothurner Regierungsrat Klaus Fischer für den redaktionellen Inhalt zuständig und gestalten weiterhin ein Jahrbuch das die lebendige Heimat des Schwarzbubenlands und Laufentals

NUNNINGEN

DigiCenter der ETH-Bibliothek: Patrick Isler (Mitte) begutachtet einen «Schwarzbueb».
in den Mittelpunkt stellt Herausgeberin ist die CH Regionalmedien AG Ein Schritt in die digitale Zukunft Nun steht ein bedeutender Schritt in der Geschichte des Jahrbuchs bevor: Alle Ausgaben seit 1923 werden digitalisiert und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die Idee dazu kam von Klaus Fischer. Stefan Biedermann, Leiter Wochenzeitungen bei CH Media, nahm den Faden auf und initiierte die Zusammenarbeit mit der ETH Zürich Am vergangenen Donnerstag brachten er und Anouk Miserez, Projektleiterin des «Schwarzbuebs», die Bände persönlich nach Zürich Dort wurden sie von Patrick Isler vom DigiCenter der ETH-Bibliothek in Empfang genommen, der auch erklärte, wie die weitere Digitalisierung erfolgen wird Rund 40 Mitarbeitende arbeiten im Center, nehmen die Zeitschriften auseinander, scannen jede einzelne Seite und überprüfen sie. «Bis die Digitalisierung des Schwarzbuebs fertiggestellt ist, brauchen wir etwa ein Jahr Zeit Im Moment stehen noch andere Zeitschriften an», erklärte Isler. Die Kosten belaufen sich auf rund 12 000 Franken, wobei die ETH zwei Drittel übernehmen wird
E-Periodica: Die Plattform für Schweizer Zeitschriften
Die digitalisierten Ausgaben werden künftig auf E-Periodica, der Online-Platt-
form für Schweizer Zeitschriften, verfügbar sein E-Periodica ist ein Service der ETH-Bibliothek und bietet freien Zugang zu einer Vielzahl von Zeitschriften von wissenschaftlichen Fachblättern bis hin zu kulturellen und historischen Publikationen. Die Themen reichen von Naturwissenschaften über Architektur, Geschichte und Kunst bis hin zu Sozialpolitik. Das Angebot von E-Periodica umfasst Zeitschriften vom 18 Jahrhundert bis heute und wird laufend erweitert. Nutzerinnen und Nutzer können Millionen von Seiten durchblättern, im Volltext durchsuchen und herunterladen. E-Periodica entstand aus dem Projekt E-Archiving (2005–2008) der ETH-Bibliothek, das sich der dauerhaften digitalen Verfügbarkeit wissenschaftlicher Inhalte widmete. Heute umfasst die Plattform weit mehr als nur Fachliteratur auch kulturelle Zeitzeugen wie «Dr Schwarzbueb» finden hier ein neues Zuhause. Kooperationspartnerin ist die Schweizerische Nationalbibliothek, die ebenfalls digitalisierte Zeitschriften aus ihrem Bestand auf der Plattform bereitstellt Mit der Digitalisierung von «Dr Schwarzbueb» wird nicht nur das kulturelle Erbe der Region bewahrt es wird auch für künftige Generationen lebendig zugänglich gemacht. So bleibt die Stimme der Heimat, die Albin Fringeli einst anstimmte, auch im digitalen Zeitalter hörbar
Wechsel im Präsidium des Gewerbevereins Thierstein
Nach über zwanzig Jahren an der Spitze des Gewerbevereins Thierstein trat Markus Würsch zurück Zum Nachfolger gewählt wurde Thomas Jeger.
Thomas Immoos
Vom Schwarzbubenland in die ETH: Anouk Miserez und Stefan Biedermann vor der ETH in Zürich Dienstag 08:00-11:30 Uhr 13:30-18:30 Uhr Mittwoch 08:00-11:30 Uhr 13:30-17:00 Uhr
Es war zwar erst die zweite Generalversammlung des Gewerbevereins Thierstein. Trotzdem kann Markus Würsch auf eine zwanzigjährige Tätigkeit im Vorstand zurückblicken. Denn zuvor war er lange Jahre Präsident des Gewerbevereins Lüsseltal. Aus diesem wurde vor einem Jahr, gemeinsam mit den Gewerbevereinen Kleinlützel und Breitenbach, der Gewerbeverein Thierstein «Der Start ist gelungen», fasste Würsch das erste Jahr des erweiterten Vereins an der Generalversammlung in Nunningen zusammen Der Schwung nach der Gründung sei nach wie vor vorhanden. Eingeführt wurde der Neujahrsapéro, der auf grosses Interesse gestossen sei und auch nächstes Jahr wieder stattfinden soll Für die Nachwuchsförderung sehr hilfreich und auch sehr gut besucht war der Berufs-Infoabend; der nächste findet am 15 Mai statt. Was das weitere Programm für das laufende Jahr angeht, so ist unter anderem ein Besuch beim Kraftwerk Aarberg geplant sowie ein Besuch im Bundeshaus unter der Führung von Nationalrat Christian Imark. Für 2028 ist eine neue Gewerbeausstellung geplant. Als OK-Präsident konnte der Gemeindepräsident von Nunnin-

gen, Philipp Muster, gewonnen werden Vorstandsmitglied Willi Spaar würdigte das langjährige erfolgreiche Wirken von Markus Würsch im Vorstand in Versform, beginnend mit folgenden Zeilen: «Ein Mann mit Witz, Herz und Geist, der stets das richtige Wort verheisst.» Per Akklamation wurden Würsch und Christoph Merckx, der ebenfalls viele Jahre dem Vorstand angehört hatte, zu Ehrenmitgliedern ernannt. Neu in den Vorstand gewählt wurde der 24-jährige Roman Jeker. Caroline Sutter informierte die Vereinsmitglieder über die Totalsperre der Bahnlinie zwischen Laufen und Aesch. Und Dieter Stich machte darauf aufmerk-
sam, dass es im September wegen Umstellungsarbeiten zu Stromunterbrüchen kommen werde. Er empfahl den Gewerbetreibenden, sich rechtzeitig zu informieren und mit den Stromunternehmen vorgängig die passenden Zeitfenster zu vereinbaren. Christian Imark ging in seinen Grussworten auf den «grossen Wirtschaftskrieg» ein, der von den USA begonnen wurde. Welche Auswirkungen die angedrohten Zölle für die Schweiz und die Gewerbe- und Industriebetriebe, auch im Schwarzbubenland, haben werde, sei noch ungewiss Die Schweiz solle das Gespräch suchen und auf die Stärken des Landes verweisen
FOTOS: GABY WALTHER
Übergabe: Thomas Jeger (r.) löst Markus Würsch als Präsident ab FOTO THOMAS IMMOOS

Medienberatung und Verkauf: CH Regionalmedien AG Rathausstrasse 24 4410 Liestal Tel. 061 927 26 70 inserate.laufen@wochenblatt.ch Eine Publikation der


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Fast ein Vierteljahrhundert war die Familie NeuenschwanderHerrdesLandgasthofs Weisses Kreuz in Breitenbach. Die Familie war seit 39 Jahren in der Gastronomie tätig und hat sich eine grosse Stammkundschaft aufgebaut. Ende Mai geht diese Ära nun zu Ende.

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AktuellMai 2025
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Es ist nicht selbstverständlich, das letzte Kapitel unseres Lebenswerks mit so viel Wertschätzung zu schreiben; herzlichen Dank. Und vielleicht siehtmandie«Neuenschwanders»beieinemneuenProjekt ja schon bald wieder aber auch dies wird noch nicht verraten.
DerPächterwechselistperAnfang Juni geplant und soll nahtlos über die Runden gehen Alle weiteren NeuigkeitenwirddieFamilieNeuenschwander über die Homepage verraten Die WirteProfis bedanken sich für die jahrelange Treue ihrer Kundschaft und Gäste.
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BÄTT WIL
Raum für Unternehmertum
Die Freizeit-Werkstatt der Jugendlichen ist auch ein Thema beim Gewerbe des Hinteren Leimentals
Bea Asper
Die Jugendlichen seien die Mitarbeitenden von morgen Ihre Freizeit-Werkstatt und deren Neuansiedlung in den Räumen der Hakama in Bättwil sei eine Chance für das Gewerbe. Für die Realisierung des Projektes brauche es nun jede Unterstützung rührte Jugendarbeiter Niggi Studer an der Versammlung des Gewerbevereins Hinteres Leimental (GHL) die Werbetrommel Die Jugendlichen ihrerseits wiesen darauf hin, dass ihnen der Treffpunkt, an dem sie Seifenkisten und noch vieles mehr bauen können, ans Herz gewachsen sei Beim Brand auf dem Sägeareal ist ihre Freizeit-Werkstatt vor mehr als einem Jahr zerstört worden und jetzt haben sie von der Hakama ein Raumangebot erhalten Zudem sorgten verschiedene Unternehmungen für eine neue Ausstattung und stellen Maschinen und Werkzeug zur Verfügung. Die Finanzierung der Räumlichkeiten sei noch nicht gesichert. Es fehlen 36 000 Franken für die nächsten fünf Jahre. Die Freizeit-Werkstatt ist ein Projekt der Jugendarbeit des Solothurnischen Leimentals, die von der reformierten Kirchgemeinde und den Gemeinden getragen wird Die Gemeinderäte zeigten
FLÜH
bereits Goodwill und stockten die Gelder auf. Die Restfinanzierung soll nun mittels Crowdfunding sichergestellt werden Dazu läuft eine Aktion auf der Plattform lokalhelden.ch Darauf machte der Gewerbeverein Hinteres Leimental (GHL) aufmerksam, als der Vorstand letzte Woche die Mitglieder zur Generalversammlung mit Abendessen im Restaurant Rose einlud Präsident Paul Schönenberger erwähnte in seinem Jahresbericht, dass die Rahmenbedingungen für die Gewerbetreibenden immer schwieriger werden, doch die Region habe ein starkes, vielfältiges Gewerbe mit langer Tradition, viel Flexibilität und neuen Ideen. Die Schwäche der Region liege in den fehlenden Gewerbeflächen, hier sei die Politik mit ihrer Raumplanung gefordert, meinte Schönenberger. Entsprechend gelte es, bei den Gemeinderatswahlen die Gewerbefreundlichen Kandidaturen zu unterstützen.
Demission im Vorstand Beim Jahresprogramm des GHL stehen der Gedankenaustausch in gemütlicher Atmosphäre sowie Informationsanlässe zu aktuellen Themen im Vordergrund. Die Mitgliederzahl ist stabil und das Interesse an den Anlässen gross, allerdings ist der Vorstand auf der Suche nach neuen Mitgliedern. «Spätestens in zwei Jahren möchte ich das Präsidium abgeben», kündigte Schönenberger an Bereits jetzt demissioniert hat das langjährige Vorstandsmitglied Martin Speiser
Schnell-Tram für das Leimental
Die IG Flüh bereicherte ihre Mitgliederversammlung mit einer Präsentation zum Zukunftsprojekt S-Tram 17
Bea Asper
Das Tram spielt in der Geschichte des Leimentals eine wichtige Rolle. Die Region verzeichnet ein starkes Bevölkerungswachstum und nur dank des Ausbaus des öffentlichen Verkehrs könne die Verkehrszunahme auf der Strasse in Grenzen gehalten werden meinte Reto Rotzler, Leiter Infrastruktur der Baselland Transport AG (BLT). Er stellte zusammen mit dem Baselbieter Verkehrsplaner Thomas Kühne und dem Leiter des ÖV Kanton Solothurn, Daniel Schwarz, die Zukunftsidee vor, wie das Tram im Leimental noch attraktiver werden soll Die BLT plant die Einführung eines schnellen Trams (S-Tram 17), welches einige Haltestellen auslässt und die Reisezeit von Rodersdorf nach Basel deutlich verkürzt Das S-Tram 17 soll ab 2030
«Der Ausbau des Tramnetzes kommt dem gesamten Verkehr zugute.»
THOMAS KÜHNE
ganztags auf direktem Weg zum Bahnhof SBB und zu den grossen Arbeitszonen und weiter bis zum Badischen Bahnhof fahren Dafür braucht es viel Geld und etwas Geduld Die Realisierung ist abhängig von einem umfangreichen Investitionsprogramm, das zum grössten Teil durch den Bund finanziert wird, und von der Realisierung einiger Bauarbeiten. Das Herzstück ist die Margarethenverbindung, für welche die Kantone BaselStadt und Basel-Landschaft einen neuen Kostenverteiler aushandelten Dadurch braucht es nur noch das Ja des Grossen Rates von Basel. Das Bauvorhaben beinhaltet den Bau der Margarethenbrü-
RODERSDORF
Neue Sitzverteilung
Das Stimmvolk wählte am Sonntag die Solothurner Regierung und die Gemeinde Rodersdorf ihren neuen Gemeinderat.
Bea Asper
Thomas Bürgi bleibt Gemeindepräsident von Rodersdorf Nach den Gemeinderatswahlen vom Sonntag war am Montag Eingabeschluss fürs Präsidium. Bürgi wurde als einziger Kandidat in stiller Wahl bestätigt. Gemäss der neuen Gemeindeordnung wird nur bei Kampfwahlen an der Urne entschieden. Trotzdem kommt es am 18 Mai in Rodersdorf zu einer Volkswahl. Es gibt jeweils zwei Anwärter für das Vizepräsidium und für das Amt des Friedensrichters Die SP möchte, dass der wiedergewählte Gemeinderat Christophe Grundschober das Statthalteramt übernimmt, die Bürgerlichen schicken ihren neuen Vertreter, Yves Strobel, ins Rennen Um den Posten des Friedensrichters streiten sich Fritz Naef (SP) und Stephan Auer von der Partei «Zämmestoh-für-Rodersdorf» Bisher waltete Heinz Rüegger von der SP als Friedensrichter.

«Zaemestoh-für-Rodersdorf» und die Bürgerlichen hatten eine Listenverbindung und haben zusammen nun die Mehrheit im Gemeinderat: Yves Strobel (neu), Dominik Sigrist, Martina Hartmann (neu) und Gemeindepräsident Thomas Buergi (v.l.). FOTO
cke und einen neuen Zugang zu den Perrons im Bahnhof SBB. Weiter braucht es für das S-Tram 17 den Doppelspurausbau zwischen dem Zoo und der Heuwaage sowie die Umgestaltung der Drehscheibe Bottmingen Mit einem neuen Bushof und der Tramwendeschlaufe können die Kapazitäten verbessert und die Flexibilität erhöht werden, erklärte Rotzler. Dies sei Voraussetzung für die späteren Ersatzmassnahmen auf dem Gleisabschnitt Bahnhof SBB bis Ettingen Hier ist eine Modernisierung der Gleise, der Stellwerke und der Bahn-Übergänge geplant für die Bauphase von 2028 bis 2030 verkehren zwischen Ettingen und Bottmingen Busse als Tramersatz Bereits realisiert sei der Doppelspurausbau Spiesshöfli in Binningen, führte Rotzler aus. Das Projekt S-Tram 17 sei ausgeklügelt und führe nicht nur im Leimental, sondern auch in der Stadt Basel zu einer Attraktivitätssteigerung des ÖV Die diversen baulichen Massnahmen beinhalten auch Lösungen für den Strassenverkehr, meinte Verkehrsplaner Thomas Kühne und betonte: «Der Ausbau des Tramnetzes kommt dem gesamten Verkehr zugute.» Müssen mit Mehrkosten rechnen Bei solchen Projekten würden die Kantone sehr eng zusammenarbeiten und auch bei Anpassungen des Leistungsangebotes stehe man in einem regelmässigen Austausch, sagte Daniel Schwarz, Leiter ÖV des Kantons Solothurn Das geplante STram 17 werde von Solothurn begrüsst Schwarz räumte ein, dass man mit Mehrkosten rechnen müsse. Sollte es im Kanton Solothurn aufgrund des Sparpakets bei einer Plafonierung des Budgets für den ÖV bleiben, sei man gefordert, bei gewissen Linien nach Einsparpotenzial zu suchen, räumte er ein.
Der Informationsanlass zum Projekt S-Tram 17 wurde von der IG Flüh organisiert. Der Verein bereicherte seine Jahresversammlung in der neu eröffneten «Rose» mit einer virtuellen Reise auf der Schiene der BLT. Der Anlass war öffentlich und stiess in der Gemeinde auf grosses Interesse. Die IG Flüh setzt sich für Verbesserungsmassnahmen in ihrem Dorf ein, organisiert für ihre Mitglieder Infoanlässe und hat in vielen Bereichen eine Scharnierfunktion. Der Vorstand legt Wert auf einen regen Gedankenaustausch In diesem Sinn wird das Jahresprogramm ausgebaut. Neu gibt es nicht nur im Sommer ein grosses Fest sondern regelmässige Höcks, an denen man neue Bekanntschaften machen kann
Die Partei «Zämmestoh-für-Rodersdorf» war 2021 zum ersten Mal in Rodersdorf angetreten gewann auf Anhieb zwei Sitze und konnte bei den Gemeinderatswahlen vom Sonntag einen Sitz zulegen. Die bisherigen Vertreter Thomas Bürgi und Dominik Sigrist wurden wiedergewählt und neu gewählt wurde Martina Hartmann Die Bürgerlichen hatten bisher zwei Sitze, traten nur mit Yves Strobel an und unterstützten mit ihrer Listenverbindung die Partei «Zämmestoh-fürRodersdorf». Die SP bleibt bei drei Sitzen Wiedergewählt wurden die Ratsmitglieder Jonas Maeienfisch, Christoph Grundschober und Véronique Hilfiker Die vierte Kandidatin, die Studentin Danae Berneker, verpasste den Sprung in die Exekutive. Damit kann die SP nicht an ihre alte Stärke anknüpfen, als sie bis 2021 im Gemeinderat die Mehrheit hatte.
MARIASTEIN
«Zämmestoh-für-Rodersdorf» hatte sich nach eigenen Angaben gegründet «mit dem Ziel, eine neue Kultur des Vertrauens in der Gemeindepolitik zu etablieren.» Dies sei auch gelungen «Die alten Parteigrenzen haben einem Teamwork und sachbezogenen Diskussionen Platz gemacht», resümiert Bürgi. Die Gemeinderatsmitglieder hätten ihre Wahlversprechen eingehalten, wichtige Projekte seien umgesetzt worden, wie die Schulraumerweiterung und die Attraktivitätssteigerung von Rodersdorf mit der Auszeichnung als kinderfreundliche Gemeinde sowie auch als altersfreundliche Gemeinde Zudem habe der Gemeinderat seine Kommunikation verbessert und sei in Sachen Öffentlichkeitsprinzip ein Vorbild «Es liegt uns am Herzen, die Einwohner und Einwohnerinnen frühzeitig zu informieren und in möglichst viele Prozesse aktiv miteinzubeziehen», hält Bürgi fest «Die Gemeindefinanzen sind angespannt Ausgaben und Investitionen müssen hinsichtlich Wichtigkeit und Dringlichkeit mit aller Sorgfalt überprüft werden», meint Bürgi mit Blick auf die kommende Legislatur Rodersdorf war eine der wenigen Gemeinden, die den Wahltermin auf den 13 April festlegten In den Gemeinden, in denen es mehr
Kandidaten gibt, als Sitze zu vergeben sind, finden die Wahlen für den Gemeinderat am 18 Mai statt und für das Gemeindepräsidium Ende Juni Ausnahme Hofstetten-Flüh Eine Ausnahme bildet Hofstetten-Flüh. Hier finden die Erneuerungswahlen für den Gemeinderat und für das Gemeindepräsidium gleichzeitig statt (am 18 Mai) Die bisherige Gemeindepräsidentin Tanja Steiger wird herausgefordert von Benjamin Haberthür. Das aussergewöhnliche Prozedere festgelegt vom Gemeinderat HofstettenFlueh— hat seine Tücken und dürfte für das Wahlbüro zu einer Herausforderung werden (bei den Regierungsratswahlen vom Sonntag wartete der ganze Kanton auf die Auszählung von Hofstetten-Flüh) Für das Gemeindepräsidium darf der Wahlzettel nur einen Namen enthalten, sonst ist er ungültig Ausserdem hat das Resultat der GP-Wahl Einfluss auf die Sitzverteilung im Gemeinderat, diese wiederum ergibt sich im Proporzsystem aus den Listenstimmen. Um die sieben Sitze in der Exekutive von HofstettenFlüh kämpfen nicht nur Kandidierende von SP, Mitte, FDP und SVP, sondern auch Parteilose
Neue Kulturoase in Mariastein
Mit dem Ausstellungsort «Choice» hat der KunstRaumRhein Dornach an der Metzerlenstrasse 1 in Mariastein eine Dependance erhalten Eröffnet wurde sie mit einer Ausstellung der Künstlerin Stella Radicati
Thomas Brunnschweiler
Dorothee Deimann und Simon Mugier vom KunstRaumRhein arbeiten seit 2019 mit dem Kloster Mariastein zusammen Damals waren Bilder von Stella Radicati in der Basilika des Klosters Mariastein zu sehen. 2022 kam es zu einer weiteren Zusammenarbeit bei der Einquartierung von ukrainischen Geflüchteten im Restaurant Post Nachdem klar war, dass die «Post» umgebaut werden würde, suchte man eine andere Lösung Räumlich bot sich die ehemalige Schlafklinik an der Metzerlenstrasse an Relativ schnell ergab sich mit dem Immobilienfachmann und Juristen Theo Seckinger die Umsetzung Die ukrainischen Menschen sind mehrheitlich geblieben, wobei sie jetzt von der Gemeinde betreut werden Der KunstRaumRhein erweitert das Kulturprogramm am neuen Ort. Der Name «Choice» (Wahl, Alternative, Wahlmöglichkeit) für den Ausstellungs- und Begegnungsort steht für die Diversität der Angebote Dorothee Deimann spricht von einem «Cultural Warehouse», einem Begriff, der nicht fest definiert ist. Es kann eine Art Kulturfabrik sein, aber auch ein Ort für Ausstellungen, Konzerte, Workshops und soziokulturelle Veranstaltungen
Die 1985 in Italien geborene Künstlerin Stella Radicati schloss mit dem Master in

Malerei an der Akademie der bildenden Künste in Carrara ab Sie lehrt neben ihrer vielseitigen künstlerischen Tätigkeit Kunstgeschichte. Seit 2016 ist sie eine vom Kulturministerium Luxemburg anerkannte unabhängige Künstlerin Sie zeichnet sich durch ihre vielfältigen Ausdrucksformen aus: von der Malerei über Performance bis zur Installation Die mehrheitlich monochromen Werke der Serie «Ecce Ancilla Domini», ein Marienzyklus, sind wie alle ihre Werke dem fotorealistischen Stil verpflichtet Der Einfluss der italienischen kirchlichen Bildsprache ist unverkennbar; provokativ sind diese Szenen aus der biblischen Tradition nicht. Drei schwarz-weisse Bilder zeigen jeweils eine Kombination von Ausschnitten des Gemäldes «Guernica» von Picasso und schmerzverzerrte Gesichter aus dem Gaza-Krieg Wo bei biblischen Motiven das zeichnerische Moment vorherrscht, verzichtet die Künstlerin bei
ihrem Zyklus «Childhood» auf grafische Medien, um sich ganz auf die Ölmalerei zu konzentrieren. Die Serie, die auf Holz gemalt wurde, zeigt bewusst leichte, unwirkliche und oft auch ironisierende Sujets Hauptthema ist das Spiel und der Kontrast zur Krisenhaftigkeit der Zeit Auf dem Ölgemälde «Snake on the Beach» ist ein Kleinkind zu sehen, das neben einer Schlange spielt Dieses Motiv ist wie auch in «Blue for a Tiger» und «Riding a Shark» ein symbolisch-spiritueller Hinweis auf Jesaja 11, wo die Vision eines Friedensreichs skizziert wird Bei Radicati verbinden sich ästhetische Komposition und thematischer Tiefgang, oft reizvoll surrealistisch, oft fast etwas zu plakativ Ein Besuch der Ausstellung, die bis am 4. Mai dauert, lohnt sich auf jeden Fall
Öffnungszeiten: Sa 14–17 Uhr; So 11–16 Uhr; freier Eintritt www.kunstraumrhein.ch.
Achtung bissig: Dorothee Deimann, Pater Peter von Sury Stella Radicati Simon Mugier (v.l.); vorne Tochter von Stella Radicati FOTOS: THOMAS BRUNNSCHWEILER


























FUSSBALL
Durchzogene Bilanz der Regio-Teams
In der zweiten Liga verloren Laufen und Breitenbach gegen die beiden Führenden der Liga und erzielten kein Tor. Laufen II musste sein Spiel forfait geben, weil man zu wenig Spieler hatte. Für die positiven Lichtblicke sorgten Zwingen und Röschenz mit Siegen
Edgar Hänggi
Die beiden in der höchsten regionalen Liga engagierten Teams von Laufen und Breitenbach bekamen es am Samstag mit den beiden Aufstiegsanwärtern Aesch und Liestal zu tun. Laufen ist dringend auf Punktezuwachs angewiesen und wollte sich auch gegen den vermeintlich ausser Reichweite liegenden Gegner nicht vorzeitig geschlagen geben. Allerdings begann die Partie genauso, wie es sich Trainer Shtjefen Frrokaj nicht wünschte, dafür Dejan Rakitic natürlich in die Karten spielte. In der zweiten Minute jubelte Aesch nach dem Treffer von Daniel Colanero bereits. Als Philipp Borer nach 23 Minuten auf 2:0 stellte, schien die Aufgabe schon fast unlösbar «Diese frühen Tore waren Gift für uns. Aber das Team hat gezeigt, dass es lebt Es wurde bis zuletzt um jeden Ball gekämpft Ich hätte gerne gesehen, wie das Spiel verlaufen wäre hätten wir den Anschlusstreffer erzielt.» Die Ausgangslage sei nicht ideal für sein Team, sagt Frrokaj zu Recht. «Wir haben den Klassenerhalt aber in den eigenen Füssen Nach Ostern geht es zu Amicitia Riehen, die den Kopf vermutlich beim Basler Cup hat, dann kommt Muttenz. Die Tabellenlage kann sich rasch verändern.» Geärgert hat sich Breitenbachs Trainer Roderick Föll Entsprach schon in der Hinrunde das 0:4 in Liestal nicht dem Gezeigten, war es am Samstag mit der 0:3-Niederlage noch bitterer Das meinten auch die gegnerischen Spieler, nur hat man bei den Schwarzbuben nichts davon. «Wir kassierten früh ein Eigentor, das in der Entstehung hätte verhindert
werden müssen Wir beklagten zwei Aluminium-Treffer und vergaben klarste Torchancen Beim 0:3 legten wir dem Torschützen den Ball einschussbereit vor die Füsse.» Föll erklärte, er sei mit dem Auftritt des Teams zufrieden, «zieht man den Fehler zum 0:1 ab und dass uns in diesem Match die Effizienz fehlte.» Nach der Osterpause kommt mit Kleinhüningen der nächste Hochkaräter. «Bis zum Saisonende gibt es keine einfachen Begegnungen, denn jedes Team ist oben oder unten noch auf Punkte angewiesen», blickt der Trainer voraus Zu einem wertvollen 4:2-Erfolg kam der FC Zwingen gegen den zuletzt stark aufspielenden FC Aesch. Das Team von Tobias Fumagalli begann resolut und führte zur Pause 3:0. Sandro Piatti (13.) und Jeremias Borer (15.) sorgten für eine frühe Führung. Als Piatti dann gar der dritte Treffer gelang, schien bereits alles klar Es wurde dann unnötig spannend, als Nico Fruncillo mit zwei Toren den Anschluss herstellte Erst in der 86 Minute erlöste Piatti mit seinem dritten Tor die Zuschauenden, sofern sie pro Zwingen waren. Mit diesem Sieg ist Zwingen hinter Birsfelden und Wallbach-Zeiningen jetzt «best oft the rest». In der Gruppe zwei empfing der FC Röschenz den FC Eiken, der um den Ligaerhalt kämpft Die Partie begann für das Team von José Blanco alles andere als ideal. Nach 27 Minuten lagen die Laufentaler 0:2 hinten und rund um das Spielfeld sah man lange Gesichter. Der Anschlusstreffer von Boris Brunner vor der Pause drehte die Begegnung Als Andrin Küng nach einer Stunde der Ausgleich gelang, rechneten alle damit, dass Röschenz bald alles klarmache. Es dauerte jedoch bis in die Nachspielzeit und das 3:2 durch Fabio Karrer. Mit jetzt 28 Punkten kann sich Röschenz nach vorne orientieren. Nicht zu beneiden ist Hiram Mondragon als Trainer von Laufen II «Wir hatten nicht genügend Spieler, da auch die erste Mannschaft knapp an einsetzbaren Spielern war. So mussten wir das Spiel gegen die US Olympia forfait geben. Ich hoffe, dass wir nach Ostern zu Hause gegen Timau spielen können.»


90 Jahre CHALON – und du bist unser Ehrengast
Seit 1935 verbinden wir bei CHALON Stil, Präzision und persönliche Beratung auf höchstem Niveau Wir arbeiten mit modernster Technik, digitalen Messsystemen und innovativen Geräten. Gleichzeitig sind wir Spezialisten für Uhren, Schmuck und Trauringe Unser Herz schlägt für Mode, Gesundheit und echte Qualität. Und genau das feiern wir am 1. Mai – gemeinsam mit dir Am 1. Mai ist Markttag in Laufen. Die Stadt lebt Die Menschen flanieren. Und wir sind mitten drin mit einem eigenen
TURNEN
Goldige Ziefen-Show in Laufen
410 Turnende massen sich an der Gerätemeisterschaft 2025 in der Turnhalle des Gymnasiums Laufen Nicht nur mit Abstand die meisten, sondern auch die besten Turnenden stellte am Samstag der TV Ziefen
Michael Meury
Es herrschte hoch konzentrierter Hochbetrieb am Samstag in der Turnhalle des Gymnasiums Laufen An der Gerätemeisterschaft 2025 massen sich 410 Turnerinnen und Turner im EinzelgerätWettkampf von früh bis spät Im Einsatz standen an die 210 Leitende, Wertungsrichtende und Helfende vom HotdogTresen bis hinter die Laptops des Rechnungsbüros Organisiert wurde der Turnevent der Superlative von der Jugendsportkommission des Laufentaler Turnverbands Für den Wettkampfplatz und die Verpflegung verantwortlich war der TV Laufen
Die Turnerinnen kürten ihre Meisterin in vier Geräten: Reck, Boden, Schaukelringe und Sprung Die Turner zusätzlich am Barren 2300 Übungen wurden geturnt, rechnet der Veranstalter Alle sieben Kategorien turnten an einem einzigen Tag. Der Anlass wird jedes Jahr grösser. Die Gerätemeisterschaft hat sich längst zum grössten Baselbieter Gerätewettkampf gemausert und der Druck auf das Organisationskomitee zur Einhaltung der Zeitpläne wächst Ob der Wettkampf künftig noch an einem Tag durchführbar bleibt, wird sich zeigen


Zweieinhalbfacher Schraubensalto:

Neuer Wettkampfmodus stachelt Teamgeist an Die gülden glänzenden Turndresse des TV Ziefen mögen gewöhnungsbedürftig anmuten, doch machte der Verein seiner neuen Garderobe am Samstag alle Ehre Denn gegen die Oberbaselbieter Geräteturn-Übermacht gab es nicht viel zu holen in den oberen Kategorien Nach einem langen, turbulenten Tag entpuppte sich die Rangverkündigung spätabends einmal mehr als Ziefen-Show. Sowohl bei den Damen als auch bei den Herren ging das Gold in der Kategorie 5 bis in die höchste und schwierigste Kategorie 7 ausschliesslich an Ziefnerinnen und Ziefner. Ganz zuoberst auf dem Treppchen standen in der K7 Martina Bill und Severin Sollberger
Stand direkt vor unserem Geschäft. Doch das wahre Highlight wartet drinnen. Nur an diesem Tag zeigen wir dir exklusiv die komplette neue Sonnenbrillen-Kollektion von David Beckham. Zum ersten Mal in voller Auswahl Stilvoll Markant. Unverwechselbar. Ganz neu im Sortiment: O’Neill und Superdry. Sportlich. Modern. Und preislich attraktiv Dazu findest du bei uns auch die grossen Namen wie Ray-Ban, Prada oder ic Berlin. Für jedes Gesicht, jedes Alter und jedes Portemonnaie findest du bei uns die passende Sonnenbrille Ganz egal ob du ein Statement setzen willst oder einfach gut geschützt durch den Sommer gehst. Nur am 1. Mai schenken wir dir 20 Prozent auf alle Sonnenbrillen. Auch auf sämtliche Neuheiten und Topmarken. Und wenn du auf der Suche nach edlem Schmuck, Swiss Made Uhren oder individuellen Trauringen bist, lohnt sich ein Blick in unsere Bijouterie-Abteilung Persönlich, hochwertig und mit viel Herz ausgesucht. Lass dich inspirieren. Spür den Unterschied Erleb CHALON live. Denn es gibt Orte, an denen man sich sofort gut aufgehoben fühlt.
Einzig in der Kategorie Damen, in der die Bubendörferin Carmen Knecht siegte musste sich Ziefen mit dem zweiten Rang begnügen Zum ersten Mal kämpften alle Riegen auch um die höchste Vereinsauszeichnung. Diese neu eingeführte Form des Teamwettkampfes berücksichtigt den Notenschnitt aller Turnenden Vereinsmitglieder und soll den Teamgeist anstacheln Die Plakette für den höchsten Notenschnitt von 8,69 (Maximalnote 10) trug am Samstag der STV GETU Dorneck-Thierstein nach Hause.


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Hattrick sei Dank: Sandro Piatti hatte mit seinen drei Toren gegen Aesch grossen Anteil am Sieg von Zwingen. FOTO: LAURA KRABBE
Beim Sprung: Anita Amani, TV Laufen
Sieger K1: Pius Borer, Getu Dorneck-Thierstein.
Siegerin K7: Martina Bill TV Ziefen


Erschwil/Beinwil

Mehrzweckhalle Brühl, in Erschwil Konzert 20.00 Uhr
Türöffnung 18.30 Uhr
warme Küche ab 18.30 Uhr
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Sei dabei beim Lottomatch des TV Breitenbach
Freitag 25. und Samstag 26. April 2025 Pfarreisaal Kath. Kirche Breitenbach
Türöffnung: 19.00 Uhr Spielbeginn: 20.00 Uhr

Jodlerklub Bärgbrünneli, Liesberg
Ländler-Trio «entweder oder»
Unter der Leitung von Cordelia Grünig
Chunschau?
Eintritt: Fr 15.–
Schulpflichtige Kinder: Fr 5.–
Publireportage
Neues Orchester Basel
Peer Gynt und Brahms Doppelkonzert
Grieg vertonte mit wunderbaren Melodien die Geschichte des träumerischen Bauernsohns, der sich auf eine abenteuerliche Reise begibt, um sein Glück zu finden. Aber nur einzelne Sätze gelangten an die Öffentlichkeit. Höchste Zeit Peer Gynt in einer Konzertfassung neu zu entdecken. Wie Peer Gynt letztlich Versöhnung erfährt, so ist auch Brahms Doppelkonzert ein Versöhnungswerk, präsentiert von unserem herausragenden Konzertmeister im Dialog mit seinem ebenso grossartigen Bruder Brahms Doppelkonzert a-moll
Grieg Peer Gynt Schauspielmusik
David Castro-Balbi Violine
Alexandre Castro-Balbi Violoncello
Neues Orchester Basel Christian Knüsel Leitung

Die Brüder Castro-Balbi Foto: zVg

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Sa, 3.5.25, 19.30 Uhr Katharinenkirche Laufen
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Rehkitzrettung
Dorneckberg
Die Rehkitzrettung Dorneckberg ist ein gemeinnütziger Verein, der sich dem Schutz von Rehkitzen während der Heuernte verschrieben hat. Unsere Arbeit basiert auf einer engen Zusammenarbeit zwischen Landwirten, Jägern, Drohnenpiloten und freiwilligen Helfenden. Der Verein ist im Gebiet der Vernetzung Dorneckberg und den angrenzenden Gebieten im Kanton Baselland aktiv.
Mit moderner Drohnentechnologie fliegen wir am Morgen vor der Heumahd die angemeldeten Felder ab, um Rehkitze rechtzeitig zu entdecken, die sich im hohen Gras verstecken Landwirte können ihre Felder ganz einfach unter www rehkitzrettung.ch/feldanmeldung zum Abfliegen anmelden
Am Morgen vor dem Mähen fliegen wir die Felder mit einer Drohne ab Dabei sind die Jäger, Helferinnen und der Landwirt anwesend Mithilfe der Wärmebildkamera lokalisieren wir die Rehkitze Sobald ein Kitz entdeckt wird, wird es vorsichtig mit einer Harasse fixiert, sodass es während der Heuernte keinen Schaden nimmt. Nach dem Mähen wird das Tier in die Freiheit entlassen.
Unser Verein besteht aus einer engagierten Gemeinschaft von Mitgliedern, Piloten, Helfern und Gönnern, die sich ehrenamtlich für den Schutz der Tiere einsetzen. Ohne die enge Zusammenarbeit aller Beteiligten von den Landwirten über die Jäger bis hin zu den Helfern und Drohnenpiloten wäre diese wich-
VERANSTALTUNG
tige Arbeit nicht möglich. Wir sind immer froh, wenn sich weitere Personen melden, sei es als Pilotinnen, Helfer oder Gönnerinnen!
Am 5. April hat der Verein im Auftrag von Rehkitzrettung Schweiz in Seewen einen Prüfungstag durchgeführt, dabei haben 16 neue Drohnenpilotinnen und -piloten ihre Ausbildung erfolgreich abgeschlossen.
Weitere Infos auf rehkitzrettung-dorneckberg.ch

Versteckt sich im hohen Gras: Ein Rehkitz. FOTO: ZVG
Vom Dunkel zum Licht in der Musik

Die Kreuzaufrichtung: Ein kraftvolles Werk von Peter Paul Rubens in der Liebfrauenkathedrale von Antwerpen – es zeigt die dramatische Kreuzigungsszene in eindringlicher Farbigkeit FOTO: ZVG
Der Kirchenchor Breitenbach begleitet die Teilnehmenden am Gottesdienst sowohl am Karfreitag als auch in der Osternacht mit seiner Musik. Am Karfreitag um 15 Uhr umrahmt der Chor den Kreuzweg mit ausdrucksstarken Liedern, welche die Tiefe des Geschehens erfahrbar machen das Leiden und Sterben Jesu wird in der Musik eindringlich spürbar. In der Osternacht um 20.30 Uhr feiert der Chor gemeinsam mit der Kirchgemeinde die Auferstehung Festlich begleitet von Trompeten, Pauken und Orgel bringt die Musik die Freude über das neue Leben und die Erlösung zum Ausdruck und entführt die Zuhörenden in
das strahlende Licht der Osterbotschaft Das Leben kennt nicht nur Licht, sondern auch Dunkelheit Erst durch das Erleben der Dunkelheit kann das Licht in seiner ganzen Tiefe erkannt werden ohne Schatten keine Strahlkraft. Karfreitag und Ostern stehen symbolisch für diese Gegensätze von Tod und Leben. Der Karfreitag konfrontiert mit Leid und Endlichkeit während die Osternacht Hoffnung und neues Leben verkündet. Ohne den Tod am Kreuz gäbe es keine Auferstehung – das Licht entfaltet seine wahre Kraft erst inmitten der Dunkelheit Isidor Lombriser Chorleiter

VERANSTALTUNG
Lindy Hop
Lindy Hop das ist weder ein Sportgerät noch eine Hopfensorte für Craft Beer, und auch mit Rap hat dieser Begriff nichts zu tun. Vielmehr ist Lindy Hop ein energiegeladener, fröhlicher Tanz, der Ende der 1920er Jahre im pulsierenden Rhythmus der Big Bands in den afroamerikanischen Vierteln New Yorks seinen Ursprung fand Namhafte Orchesterleiter wie Duke Ellington, Count Basie und Louis Armstrong füllten damals riesige Tanzsäle In eben diesen Sälen Harlems, dem kulturellen Schmelztiegel New Yorks, entwickelte sich zum mitreissenden Swing Sound ein neuer Tanz: der Lindy Hop. Während die ersten Lindy Hopper aus der afroamerikanischen Gemeinschaft kamen, zog es bald auch die weisse Bevölkerung New Yorks in das aufregende Nachtleben Harlems. In den 1930er Jahren eroberte der Tanz dann über Film, Radio, Tanzshows und Nachtclubs die breite Öffentlichkeit Insbesondere während des Zweiten Weltkriegs trugen amerikanische Truppen den Lindy Hop nach Europa und begeisterten auch diesseits des Atlantiks viele dafür. Nach dem Zweiten Weltkrieg geriet der Lindy Hop etwas in Vergessenheit, erlebte aber in den 1990er Jahren ein beeindruckendes Revival, das bis heute anhält Aktuell ist er der meistgetanzte Tanz innerhalb der Swing-Familie und wird weltweit in Kursen, auf Swing Konzerten und bei Tanzfestivals gefeiert
Anfängerkurs
Lindy Hop ist ein sportlicher, fröhlicher und leicht zu erlernender Tanz Aus diesem Grund hat ihn der Verein Breitenbach-Tanzt als Beitrag im Rahmen des Coop Gemeinde Duells ausgewählt Wir freuen uns, im Monat Mai einen Lindy Hop Anfänger-Tanzkurs für alle Breitenbacherinnen und Breitenbacher anzubieten.
Die Termine sind: Dienstag, 6., 13., 20 und 27 Mai, jeweils ab 19 Uhr im Saal Artegna. Man kann mit und ohne Partnerin oder Partner teilnehmen Für weitere Auskünfte können Sie eine Mail an anita.schnider@hotmail.com schreiben oder besuchen Sie unsere Homepage: https://www.breitenbachtanzt.ch/
Anita Schnider Berno Haberthür Verein Breitenbach-Tanzt
WANDERN
Farnern-ChambenBalmberg
WoS. Am Sonntag 27 April organisiert der Verein Solothurner Wanderwege eine geführte Wanderung Farnern-Schmiedematt-Chamben-Balmberg.
Abfahrt in Olten um 08.35 Uhr. Startpunkt: Farnern, Postautostation Jura: 09.55 Uhr. Wanderzeit ca 4 1/2 Std. Verpflegung aus dem Rucksack Die Teilnehmenden lösen den Fahrausweis nach Farnern, Jura und ab Oberbalmberg, Kurhaus selber.
Telefonische Anmeldung für alle Teilnehmenden: Donnerstag, 24 April von 20 bis 21 Uhr an Martin Kasper, Tel. 079 330 74 24 oder spätestens bis Donnerstag um 21 Uhr: www.solothurner-wanderwege.ch.
Durchführung: Auskunft Samstag ab 12 Uhr, 032 621 11 66
Weitere Infos und Details unter: www.solothurner-wanderwege.ch


EINGESANDT
2. Jubiläumskonzert der Musikschule

Kirche: Geschmückt mit bunten Blumen FOTO ZVG
Im Rahmen des 50-jährigen Jubiläums der Musikschule fand am vergangenen Samstag in der Katholischen Kirche Breitenbach das zweite Konzert der Jahreszeitenreihe statt. Es stand unter dem Motto «Frühlingserwachen». Die Kirche war mit liebevoller Frühlingsdekoration geschmückt, gestaltet von Kindern und Lehrpersonen der Primarschule Wahlen Diese wirkten später auch aktiv mit: Als Chor sowie im Blockflötenensemble traten sie auf und brachten mit fröhlichen Klängen das Publikum zum Strahlen Zur Eröffnung rezitierte der Musikschulleiter Goethes berühmten «Osterspaziergang» Danach füllte sich der Kirchenraum mit Klängen aus über 120 Instrumenten Unter der Leitung von Gitarrenlehrerin Esther Thommen entstand eine freie musikalische Improvisation, an der Kinder und Jugendliche aller Altersstufen beteiligt waren. Sogar die läutenden Kirchenglocken wurden zum charmanten Teil der Aufführung ein besonderer Moment Den stimmungsvollen Abschluss bildete das bekannte Lied «I Like the Flowers», das gemeinsam musiziert und gesungen wurde. Der kurzweilige Konzertabend war ein voller Erfolg, geprägt von Gemeinschaft, Kreativität und Spontaneität Das Publikum zeigte sich begeistert, viele Gäste verliessen die Kirche mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Ganz im Sinne Goethes: «Hier bin ich Mensch, hier darf ich’s sein.» Ein herzlicher Dank gilt Olivia Borer für die gelungene Organisation Lucas Rössner, Schulleitung Regionale Musikschule Laufental-Thierstein
VERANSTALTUNG
TC Breitenbach: Platzeröffnung und Schnuppertag
Am Samstag, 26 April, findet auf der Tennisanlage im Grien Breitenbach die diesjährige Platzeröffnung mit Schnuppertag für jedermann statt. Am Morgen spielen die jüngsten Clubmitglieder das Junioren-Plauschturniers, das mit der Rangverkündigung um 11.00 Uhr abgeschlossen wird Von 11.30 bis 12.30 Uhr findet eine Tauschbörse für Tennisutensilien statt. Zum anschliessenden Pastaplausch um 12.30 Uhr ist jedermann willkommen Gleiches gilt für den öffentlichen Schnuppernachmittag, der um 14.00 Uhr beginnt und in dessen Rahmen ab 14.30 Uhr ein Plausch-Doppelturnier durchgeführt wird Wir laden alle Tennisinteressierten herzlich ein und verweisen auf unser Inserat in diesem Wochenblatt: Mit dem darauf abgebildeten QR-Code kann man sich für den Anlass anmelden
Hans-Peter Marti Breitenbach
Redaktionsschluss
Für Beiträge auf den Seiten «Mosaik» gilt folgender Redaktionsschluss: Montag 12.00 Uhr. Einsendungen mit Absender (Name, Vorname, Wohnort) an: redaktion.laufen@wochenblatt.ch Wir freuen uns auf Ihren Beitrag.
Die Redaktion
GEDANKENSTRICH
Ein Nachruf auf den Börsencrash

Urs Spielmann
Narzissten sind übermässig stark auf sich bezogene Personen mit einem extrem positiven Selbstbild Sie haben ein masslos übertriebenes Gefühl der eigenen Wichtigkeit und Fantasien vom grenzenlosen Erfolg von Macht und Schönheit. Sie glauben, einzigartig zu sein und nur von besonders angesehenen Menschen verstanden zu werden Sie überschätzen sich immens interessieren sich kaum für andere und agieren meist rücksichtslos und kalt Um ihre realitätsfremde Eigeneinschätzung zu schützen, interpretieren sie die Wirklichkeit stets zu ihren Gunsten um Sie fühlen sich selbst schnell angegriffen und reagieren ungehalten Selbst eine kleine Meinungsverschiedenheit kann leicht einen folgenschweren Wutanfall auslösen Kein Wunder, dass Narzissmus oft mit zwischenmenschlichen Problemen einhergeht An was oder an wen erinnert Sie das? Mir kommt eine Person in den Sinn die mir seit jeher gewaltig auf den Keks geht Und davon gibt es wirklich wenige Ja Donald Trump. Dieses amerikanische Mannsbild nervt mich bis in die verborgenste Ecke meines sensibelsten Nervs. «America first» und «I am your voice» Amerika zuerst und zuvorderst bin ich Eure Stimme!
Puh! Wenn einer unserer Bundesräte so palavern würde, hätte mein harmoniesüchtiges Herz verglichen mit Trumps Gefasel überhaupt noch keine Probleme; denn unsere Bundesräte haben in ihrem Führungsverhalten andere Grundwerte und humanere Massstäbe. Sie versuchen echt schweizerisch, für alle da zu sein und möglichst vielen Interessen und Ansprüchen Genüge zu tun. Dass dies eine beinah unlösbare Aufgabe ist, weiss zwischenzeitlich jede nicht IQ-reduziert geborene Schweizer Person Im Gegensatz zu den United States schätzt man bei uns Charakter und Intelligenz mehr als Loyalität auf Gedeih und Verderb. Wer bei Trump nicht spurt oder vor ihm nicht niederkniet, wird erbarmungslos gefeuert Logischerweise selten im persönlichen Gespräch Meist über Twitter oder via obrigkeitshörige Vasallen die den unliebsamen Kündigungspart an die Betroffenen zu kommunizieren haben. Und das war in seiner ersten Regierungszeit gegen 100-mal der Fall Im Schnitt pro Monat etwa zwei Entlassungen oder zumindest Kündigungen mit heftigem, präsidialem Rückenwind Und dies – notabene – nicht krisenbedingt und nicht aus existenzbedrohenden Gründen, sondern infolge krankhaften Narzissmus oder aus Eigennutz. Die eigene Macht geht vor. Donald Trump first, sein Kapital und sein eigenes Portefeuille «following». Geht das ohne zwielichtige Machenschaften? Wohl kaum! Sonst hätte Trump seine schlüpfrigen Steuerdossiers und deren staatliche Einschätzung offengelegt. Et voilà! Und das will er partout nicht! Dieses Szenario ist für ihn das rote Tuch par excellence Das Weisse Haus ohne Trump ist für ihn so undenkbar wie für uns eine Schweiz ohne Wilhelm Tell Lieber Donald, bleib bitte bei Dagobert, bei Micky Maus und Goofy und gib acht auf Minnie, denn auch die droht dir noch davonzulaufen. Wir aufrechten Schweizer bleiben viel lieber bei Wilhelm Tell Seine Schlacht ist schon geschlagen und endete gemäss den Geschichtsbüchern wirklich mit einem sagenhaften Sieg Wohlan, seit dem Börsencrash kann es nur noch besser werden
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Bekannte, unbekannte Region Basel
Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute so nah liegt? Auch vor unserer Haustür findet sich neben Bekanntem nicht selten auch Unbekanntes. Das ist das Motto unserer diesjährigen Frühlingswanderung, die uns auf Nebenpfaden von Langenbruck nach Oberdorf führt. Unterwegs erfahren wir von der eidgenössisch diplomierten Wanderleiterin Sabina Bösch unter anderem, was Pioniere, Winzer und Geizhälse einst in diese Region führte und was das ehemalige Passdorf mit Alpenflügen oder die Ankenballenflue mit steigender Teuerung verbindet. Zum Ausgang unserer Tour geniessen wir gemeinsam einen kleinen Apéro im steilsten Rebberg des Baselbiets.
Voraussetzungen für die Wanderung: Kondition für eine Tageswanderung (12km /Aufstieg 700Hm / Abstieg 900Hm), reine Wanderzeit 4,5 Stunden, Trittsicherheit. Ein Stück der Route führt über Bergwanderwege (T3) Bitte mitbringen: Verpflegung aus dem Rucksack, gutes Schuhwerk und dem Wetter angepasste Kleidung Eventuell Wanderstöcke.
Bekannte unbekannte Region Basel, So 18 Mai, 09.15-18.00 Uhr, Langenbruck, Info und Anmeldung: 061 269 86 66 oder www.vhsbb.ch
LESERBRIEF
Mehr Demokratie in Breitenbach!
Ein erhebender Anblick bot die Breitenbacher Gemeindeseite im Wochenblatt vom 10 April: Zehn Menschen bewerben sich für den Gemeinderat, alle grossen Parteien sind dabei, endlich auch wieder die Sozialdemokratische. Immerhin drei der Kandidierenden sind Frauen, auch das vor allem dank SP und Unabhängigen. Zu viele Männer produzieren zu viel Irrsinn, wie uns die Nachrichten täglich zeigen Eine jüngere, gut ausgebildete und hier aufgewachsene Generation stellt sich zur Wahl Zum Beispiel Tobias Tschechtelin, ein Finanzfachmann, dessen Laufbahn ihn nach der Lehre auf der Gemeindeverwaltung in renommierte Firmen führte und der sich im Schulrat des Gymnasiums engagiert. Oder die Gesundheitsexpertin Anja Studer-Ramp, die eine Führungsfunktion in der Stadt mit einem grossen Einsatz für ihre Familie kombiniert, wie die Nachbarn bewundernd feststellen. Als Mutter von zwei Kindern sind Familienthemen auch Anina Weber wichtig. Juristischer Verstand tut einer Behörde immer gut, und den bringt die promovierte Leiterin Governance und Compliance bei der Schweizerischen Post ebenso mit wie langjährige Poltikerfahrung Positive Entwicklungen in Breitenbach!
Andreas J. Cueni Breitenbach, alt Gemeindepräsident
VERANSTALTUNG FraueZmorge
Am Samstag, 17 Mai, von 9.00 bis 11.00 Uhr laden wir zum FraueZmorge ein. Gemeinsam wollen wir es uns bei einem reichhaltigen Zmorge gut gehen lassen Anschliessend hören wir einen interessanten Vortrag zu folgendem Thema: «Was will Gott meiner Seele sagen?» von Christine Bösser Das FraueZmorge findet in den Räumlichkeiten der FMG Laufental-Thierstein, Bodenackerstrasse 21 in Breitenbach statt. Unkostenbeitrag 15 Franken (inkl. Referat) Auskunft und Anmeldung bis Mittwoch, 14 Mai an Brigitte Schmidt, Tel. 079 581 37 71 oder per Mail: brigitte schmidt@gmx.ch
Brigitte Schmidt Breitenbach
EINGESANDT
Mundartkonzert in den Hofgärten
Am vergangenen Freitag luden die beiden Musikerinnen Sara Rama Zuber und Carmen Fenk zu einem vielseitig gestalteten Mundartkonzert in die Röschenzer Hofgärten. Ihre komponierten Balladen unter dem Motto «I fahre Lift» durchleuchteten das unterschiedliche Geschehen in einem Hochhaus, wobei sich in jedem Stockwerk gegensätzliche Vorkommnisse abspielten Sie lieferten allgemein den Stoff, der die verschiedenen Balladen der beiden Musikerinnen beflügelten. Da kam doch aus einer Wohnung im sechsten Stock ein Geruch oder
besser gesagt ein Gestank nach faulen Eiern. Diese Eigenschaft kann auch zu einem Unwillen, zu einer Arbeit, gemünzt werden So hat jedes Stockwerk seine Eigenheiten, welches diese beiden Musikerinnen perfekt in ihren harmonischen Klängen in Szene gesetzt haben. Das Publikum quittierte die Darbietungen mit spontanem Beifall, konnte es doch das Gefühl eines gelungenen Konzertabends mit auf den Heimweg nehmen.
Guido Doliman Röschenz

Mundartklänge in Röschenz: Sara Rama Zuber, Keyboard (l.) und Carmen
Ukulele, Akkordeon.
NACHRUF
Sr. M. Luzia Wittenweg

Am Donnerstag, 27 Februar 2025 hat die Klostergemeinschaft der Abtei Mariazell Wu rm sb ac h von Sr M. Luzia (Ursula) Wittenweg Abschied genommen, welche im Alter von 83 Jahren nach zunehmender Demenz und einer Krebserkrankung zu ihrem Schöpfer heimgekehrt ist. Als Tochter der Eltern Arnold und Margrith Wittenweg-Stebler wurde Ursula in Oberkirch geboren und hat dort zusammen mit ihren drei Geschwistern die Schul- und Jugendjahre verbracht. Schon während der Schulzeit führte ihr Weg nach Wurmsbach, wo sie ein Jahr lang Internatsschülerin war. Nach ihrer Ausbildung zur Konfektionsnäherin kehrte sie nach Wurmsbach zurück und
LESERBRIEF
wirkte an dieser Schule als Handarbeitslehrerin Zudem übernahm sie weitere wichtige Dienste und widmete sich mit Hingabe der Pflege der betagten und kranken Mitschwestern, dies oft Tag und Nacht. Sie arbeitete mit grosser Hingabe und mit Ausdauer und war über vierzehn Jahre Priorin. Die Klostergemeinschaft schreibt, ihre bodenständige und geerdete Gelassenheit und dazu ihr trockener Schwarzbuben-Humor habe die lebensfrohe Atmosphäre der Gemeinschaft immer wieder bereichert Für alles, was sie ihren Mitschwestern geschenkt hat, sind sie ihr von Herzen dankbar, und sie werden sie in guter Erinnerung behalten Mit Sr Maria Luzia, «der Wittewäg-Ursle», wie man sie bei uns nannte, hat wohl die letzte Klosterfrau aus unserer Gegend von dieser Welt Abschied genommen und verdient auch unseren Dank für all das, was sie in ihrer besonderen Berufung gewirkt hat.
Paul Stebler Nunningen
BIODIVERSITÄT
Insekten: Die faszinierende Welt der kleinen Helden

Hornisse: In der Natur gibt es keine «guten» und «bösen» Tiere, sondern nur solche, die ihren Platz im grossen Kreislauf des Lebens haben. FOTO EVA SPRECHER
«Igitt!», riefen wohl schon viele Leute aus, als ein Käfer über den Weg huschte oder eine Fliege nerventötend um den Kopf schwirrte. Doch statt uns angewidert abzuwenden, sollten wir genauer hinschauen Denn Insekten sind wahre Helden unseres Ökosystems und können Grosses bewirken
Sie sind unsere heimliche Müllabfuhr die dafür sorgt, dass organisches Material recycelt wird Mistkäfer, Aaskäfer und Fliegen verarbeiten Dung und Aas zu Humus, Käferlarven bauen Blätter und Totholz ab Insekten sind auch unverzichtbare Helfer in der Landwirtschaft und sorgen für die bunte Vielfalt auf unseren Tellern. Ohne fleissige Wild- und Honigbienen, Schwebfliegen und Schmetterlinge, die unsere Obstbäume bestäuben, würden Erdbeeren, knackige Äpfel und süsser Honig fehlen Insekten liefern ausserdem Proteine und sind sehr lecker, zumindest für Tiere. Vögel, Frö-
sche, Fische und Fledermäuse sind auf sie angewiesen Raubinsekten fressen lästige Krabbeltiere und Ameisen verbessern unsere Böden. Vom «Schädling» zum «Nützling» ist eine Frage der Perspektive. Was wir Menschen als «Schädlinge» bezeichnen, ist nur unsere Sichtweise In der Natur gibt es keine «guten» und «bösen» Tiere, sondern nur solche, die ihren Platz im grossen Kreislauf des Lebens haben. Mit wenig Aufwand können wir die Welt für Insekten ein Stückchen besser machen Und damit auch für uns selbst
Einige nützliche Tipps In meinem Garten achte ich auf eine Blütenpracht: Ich lasse heimische Blumen und Kräuter gedeihen Sie bieten Nahrung für zahlreiche Insekten Geeignet sind zum Beispiel Salbei, Minzen, Akelei, Natterkopf, Hornklee oder Seifenkraut. Genügend Wohnraum: Insekten brauchen Unterschlupforte wie dürre Stängel, Totholz- oder Steinhaufen, Sandhaufen und eine Ansammlung Laub als Winterschutz in einer Gartenecke Zum Beobachten eignet sich auch ein Insektenhotel.

Gärtnern ohne Gift: Ich verzichte gänzlich auf Pestizide. Sie schaden nicht nur Insekten, sondern auch anderen Tieren und Pflanzen sowie uns selber Bei mir muss nicht alles makellos sein Eva Sprecher In loser Folge zeigt Eva Sprecher auf, wie ein naturnaher, biodiverser Garten entstehen kann Seit 35 Jahren wohnt sie mit ihrem Mann in Breitenbach Gemeinsam pflegen sie einen fast ein Hektar grossen Naturgarten mit Wiesen Obstbäumen, Teichen, Gemüsegarten Hühnern, Pfauen und Honigbienen. Beide sind Biologen im Ruhestand. Eva Sprecher hat sich auf Insekten spezialisiert und arbeitete 30 Jahre lang im Naturhistorischen Museum Basel. Das Ehepaar hat vier erwachsene Kinder und sechs Grosskinder im Primarschulalter.

Eröffnung: NeuesSanitätshausinBreitenbach
Einneues Angebotfür dieRegion: Am 22.April 2025 öffnet dasSanitätshausder Schwarzbuebe Apotheke seineTüren.ImInterview erzählen Sandra undMichael Misev, wasBesucherinnen undBesucheramEröffnungstag erwartet undwelche Angebotedas Sanitätshaus bereithält
Sandra undMichael Misev, am 22.April 2025 eröffnen Siedas Sanitätshaus.Was istandiesem Taggeplant?
Leserbrief vom 3. April zur Ortsplanrevision Breitenbach
Ein am 3. April im Wochenblatt veröffentlichter Leserbrief zur Ortsplanrevision Breitenbach und zu den Entwicklungen auf dem Isola-Areal enthält Aussagen, welche es aus der Sicht des Gesamtgemeinderats sachlich zu korrigieren gilt
Das altehrwürdige Isola-Areal erfährt in den kommenden Jahren eine umfassende Umstrukturierung. Das Areal wird dabei in jeder Hinsicht aufgewertet werden. Von zentraler Bedeutung ist es, festzustellen, dass mit der Umstrukturierung die für Gewerbe und Industrie zur Verfügung gestellte Bruttogeschossfläche gegenüber dem Ist-Zustand erhöht und eben nicht verringert wird
Das Gebiet Frohmatt soll im Rahmen der Ortsplanrevision neu strukturiert werden Jene Teile des Gebiets, welche über einen direkten Anschluss an die Passwangstrasse verfügen, sollen auch in Zukunft als Arbeitszone ausgewiesen werden Bereiche an der Lüssel die durch Wohnquartiere erschlossen werden, sollen neu für eine Wohnnutzung
zur Verfügung stehen Im Gebiet Kreuzacker wurde bereits vor Jahrzehnten 90 Prozent der Fläche einer Wohnnutzung zugewiesen Fachlich richtig ist es daher, die bisherige «Spezialzone Kreuzacker» neu in eine ordentliche Zone zu überführen
Die in der Ortsplanrevision vorgeschlagene Einzonung der Gebiete Margrieben und Hüglismatt basiert auf einem Beschluss der Gemeindeversammlung. Der Gemeinderat sieht sich in der Pflicht, diesen Willen des Souveräns mit Nachdruck zu verfolgen. Der Gemeinderat ist sich der Herausforderungen und Chancen der laufenden Entwicklung in Breitenbach bewusst. Aus diesem Grund wurde bereits zum Projektstart die Spezialkommission Isola ins Leben gerufen, welcher auch Raphael Joray als Verfasser des Leserbriefs seit Beginn angehört
David Häner
Gemeinderat Breitenbach
An diesem EröffnungstagsindalleInteressiertendazueingeladen, zwischen 9.00 und17.00 Uhr vorbeizukommen undunser Sortimentsowie auch dieRäumlichkeitenander Fehrenstrasse11, direkt nebenunserer Apotheke,kennenzulernen.
Washat Siemotiviert,ein Sanitätshaus zu eröffnen? Wirhaben festgestellt,dassunsereKundinnen undKundenhäufig nach Sanitätsartikeln fragen einentsprechendesAngebot in derRegionjedochfehlt.Als dieRäume nebenunserer Apotheke frei wurden,sahen wirdie perfekte Gelegenheit, dort eineigenesSanitätsgeschäftzurealisieren Welche Produkteund Dienstleistungen bieten Siean?
UnserSortiment umfasstRollatoren, Rollstühle,Gehstöcke,Orthesen, Bandagen undPhysioTapes. Zudemführenwir praktische Hilfsmittelwie WC-und Badewannenaufsätze,InkontinenzartikeloderNotrufknöpfefür Seniorinnenund Senioren.Neben demVerkauf bieten wirauchdie Vermietung einzelnerProdukteanund nehmen individuelleAnpassungen vor, wieetwadas Einstellenvon Krückenund Rollatoren
Welche Vorteile bietet dasSanitätshausden Menschen in derRegion?
Eingrosser Vorteilist,dassdas Sanitätshaus barrierefrei undsowohl mitdem Auto (Kundenparkplätze vorder Tür) alsauchmit öffentlichen Verkehrsmittelngut erreichbar ist. Zudemprofitieren unsere Kundinnen undKundenvon einerfachkundigenBeratungund derMöglichkeit,die Produkte direkt vorOrt ausprobieren zu können
Welche Zukunftsplänehaben Siefür dasSanitätshaus?
Wirmöchten unserAngebot kontinuierlich an dieBedürfnisse unsererKundschaftanpassen undhaben bereitseinigeIdeen im Kopf.Wir freuen unsauchjederzeit über Anregungen sowieden Austauschmit Kundinnen undKunden, Partnern undanderen Fachpersonen ausdem Gesundheitsbereich
Öffnungszeiten Sanitätshaus
Dienstag bisFreitag,9.00bis 12.00Uhr (während denÖffnungszeitender Apotheke istauchdas Sanitätshaus immervia Apotheke zugänglich)
Schwarzbuebe Apotheke
Fehrenstrasse7
4226 Breitenbach
Telefon061 7812444
Fenk Gitarre,
FOTO GUIDO DOLIMAN
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Der Schweizerische Verbandalleinerziehender Mütter undVäter SVAMV engagiertsichmit Beratung und Unterstützungfür Einelternfamilienund ihre Kinder
Beratung unter: Tel.031351 77 71 . info@svamv.ch
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abhängigkeit viel Getue: veranstalten 2 das Grosshirn betreffend vernunftbetont Streichinstrumente afrikan. Strom amerik Staatenbündnis 5 Ursprungslabel rohes geschabtes Rindfleisch 7 abgelegen, weit weg geringschätziger Ausruf altes Mass d. Drucks Ein gutes Schwein alles.
Faltenstoff Färbemittel Gefängnis (ugs.) grob, ungesittet
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EINGESANDT
Viele Mitmenschen helfen mit
VERANSTALTUNG
Ostern und mehr in der ref. Kirchgemeinde
ALLES WAS RECHT IST
Das Volk




VEREINSNACHRICHTEN
BIBLIOTHEKEN
Stedtlibibliothek Laufen offen: Di 9.00–14.00 Mi 14.00–18.00, Fr 16.00–20.00, Sa 9.00–15.00 Sommer- und Herbstferien: Di 9.00–12.00, Fr 16.00–20.00, Sa 9.00–12.00 www.stebilaufen.ch
Bibliothek Breitenbach, Wydehof 1. Stock, Öffnungszeiten: Mo 15.00–17.00, Mi 14.00–18.00, Do 9.00–11.00, Fr 16.00–19.00 und Sa 10.00–14.00. (Ausnahme: während der Sommer-Schulferien Mi 14.00–18.00, Fr 16.00–19.00)
Bücher-Broggi Laufental, Mehrzweckhalle, 4223 Blauen Offen jeden Samstag, 10.00–15.00. Ludothek Laufental-Thierstein, Amthausgasse 35, Laufen Offen: Dienstag 9.00–11.00 Mittwoch 14.00–17.00, Freitag 16.00–18.00, Samstag 10.00–12.30. Alle Schulferien BL: Dienstag 9.00–11.00 und Freitag 16.00–18.00. www.ludolauthi.ch
KULTUR
Die ERDE gesund erhalten Das uralte heilige Wissen weitergeben von Frau zu Frau: melde dich bei unserem Verein Tel. 077 410 05 48 (abends) oder archiv.frauengeschichte@gmail.com Mittelost- und Südosteuropa besser verstehen?! Der Verein FOMOSO mit Sitz in Büren SO gibt Ihnen, bei Fragen zur erwähnten Region sehr gerne Auskunft Kontaktieren Sie uns: 079 457 18 10 info@fomoso.org, www.fomoso.org Museum Laufental. Jeden So ausser Sommerferien und Feiertage von 13.00–17.00. Führungen auf Anfrage immer möglich, Sonderausstellung «die Birs», Jurafossilien, Urgeschichte, Gewerbe, Zeitungsarchiv ab 1868 www.museum-laufental.ch
SPORT
Happy-Dog-School, Borer Maria. Ort: Hundesport Brislach Sie und Ihr Hund sollen ein glückliches Team werden Welpen immer Samstag, 9.30–11.00. Internet www.happy-dog-school.ch. Handy 076 345 54 45 Bogenschiessen Konzentration, Ruhe, Gelassenheit – Abenteuer, Spass, Natur. Infos unter www bs-buesserach.ch
Kletterhalle Laufen (SAC Sektion Hohe Winde) Die Halle steht täglich von 8.00–23.00 zur Verfügung. Alles Wissenswerte und Fotos auf www.kletterhallelaufen.ch
Der Basketballclub Laufen sucht Spieler/innen für
Unser Spendenaufruf vom März löste eine grosse Solidarität gegenüber den hilfsund pflegebedürftigen Menschen im Thierstein und Dorneckberg aus. Für die überwiesenen Gönnerbeiträge und das Vertrauen in unsere Organisation danken wir den zahlreichen Spenderinnen und Spendern Ein grosses Dankeschön gebührt ebenfalls all jenen Menschen, die sich unermüdlich für die Hilfe und Pflege ihrer Angehörigen engagieren Diese Einsätze sind immens wichtig und ermöglichen den kranken und hilfsbedürftigen Personen eine angenehmere Lebensqualität im vertrauten Umfeld Falls Sie eine Unterstützung durch die Spitex oder unser Angebot Spitex-24h-Notruf wünschen oder mehr über uns erfahren wollen, besuchen Sie unsere Homepage www.spitex-thdo.ch oder rufen Sie uns an Sie erreichen unsere Geschäftsstelle von Montag bis Freitag von 8.00 bis 11.30 Uhr unter der Nummer 061 783 91 55
Simone Benne, Geschäftsleiterin Spitex Thierstein/Dorneckberg
das Damen- und Herrenteam Trainingszeiten: Di 19.15–20.45 und 20.45–22.15. Do, Mixed-Training, 20.45–22.15 in der Serafinhalle Laufen Kontakt und Infos unter bbclaufen@gmail.com Ganzjährig Tennis spielen in Breitenbach: zum Plausch mit Clubkollegen, oder mit erfahrenen Trainern oder als Mitglied unserer InterclubTeams? Infos unter www.tcbreitenbach.ch oder E-Mail an: info@tcbreitenbach.ch
Der DTV Laufen sucht Mitturnerinnen Turnstunde jeweils montags von 19.30 bis 20.30 der SekundarTurnhalle 1 an der Brislachstrasse 50 in 4242 Laufen. Kontakt: Chantal Dätwyler, 079 777 68 10 oder chantal.daetwyler@icloud.com vitaswiss Sektion Laufental-Thierstein. Bewegungsprogramm unter professioneller Anleitung. Für einen gesunden Rücken: Funktionelle Gymnastik: Mi 17.45–18.45, Turnhalle Sek.-Schule, Laufen. Atemgymnastik für eine gute gesundheitliche Verfassung Mit Qualitätslabel «sichergehen.ch»
Kath Pfarreiheim, Breitenbach: Di 16.30–17.30.
Kath Pfarreiheim Laufen: Mo 16.20–17.20, Mo 17.30–18.30,Di9.00–10.00 Infos:www.vitaswiss.ch 077 521 75 00
NATUR
Jugendnaturschutz Laufental. Lust, spielerisch die Natur und ihre Geheimnisse zu erforschen? An Samstagnachmittagen für Kinder 7–14 J. Infos: Dimitri Mayr, dimitri.mayr@gmail.com, 076 281 19 62
Verein Permakulturgärten Grüner Zweig. Der Garten ist jeden Samstag 10.00–16.00 offen. Schauen, mitmachen, Gemüseverkauf. Hinter dem Industriequartier, Wahlenstrasse 82 Laufen Mehr auf www.gruenerzweig-nw.ch
KAMPFKUNST
Dojo Laufental-Thierstein. Grienackerweg 14 in Breitenbach. Gratisprobetraining jederzeit möglich Info: www.dojo-laufental-thierstein.ch
AIKIDO Laufental-Thierstein Training Kinder und Jugendliche: Di 17.30–18.45, Training Erwachsene: Di 19.00–20.30, Fr 19.00–21.00, So 10.00–11.30. Tel. 077 415 21 24 Kempo Laufen Training Erwachsene und Jugendliche: Do 19.00–20.30. Tel. 076 741 47 47 KungFu21.ch. Unterricht in Karate Kick Boxen, Kung Fu für Kinder/Jugendliche/Erwachsene Qi Gong, Kobudo, DCM21, Fitness für Erwachsene jeden Alters Mo 18.00–22.00, Mi 17.00–


Die Reformierte Kirchgemeinde lädt herzlich zu den Osterfeiern ein. Am Karfreitag findet der Gottesdienst um 10 Uhr in der Kirche Laufen statt. Am Karsamstag um 21 Uhr folgt die ökumenische Osternachtfeier mit anschliessendem Eiertütschen im Pfarreizentrum und in der Kirche Duggingen mitgestaltet von Regine Kokontis Am Ostersonntag um 10 Uhr findet der Gottesdienst in Laufen mit dem Chinder-Sunntig statt ein kreatives Kinderprogramm parallel zum Gottesdienst Dank dem engagierten Team ist dieses Angebot ein fester Bestandteil in unserem Veranstaltungskalender Und auch nach Ostern geht’s weiter: Im Familienlager Villa Kunterbunt über die Auffahrtstage sind noch Plätze frei! Das bunte Lager verspricht Spiel, Spass und Gemeinschaft Anmeldungen gerne an: corinne.zuellig@ref-laufental. ch Weitere Informationen und Veranstaltungen entnehmen Sie unter: www ref-laufental.ch
Corinne Züllig Sozialdiakonin i. A.
21.30, Do 17.00–20.00, Sa 9.30–11.30 Tel. 079 504
30 60
Kampfkunstcenter Laufental-Thierstein. Fudomotion: Di 18.00, Mi 10.00, Do 18.00. Kobudo/ Kyusho: Mi 19.00, Do 19.30. TaiChi-QiGong: Di 19.30. Samurai Kids: Mi 15.45, 16.45, 18.00. Samurai Youths: 19.00 in Laufen (Seniorenzentrum Rosengarten MZH Serafin) u. Breitenbach (Turnhalle Mur) www.kampfkunstcenter-laufen.ch, 079 511 00 84 Kozuchi Karate Do Laufen Wir sind ein traditioneller Karate Verein mit familiärem Charakter, gegründet 1980 Unser Training ist für alle Altersklassen ab 10 Jahren geeignet Unser Ziel ist Kampfkunst, nicht Kampfsport Sie lernen bei uns Selbstvertrauen, Selbstverteidigung, Selbstdisziplin und tun Ihrem Körper etwas Gutes. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Melden Sie sich gleich für ein Probetraining an Tel. 078 679 80 18, www kozuchi.ch, info@kozuchi.ch
Judo Club Nunningen. Training Kinder: Mo 18.00–19.15; Kinder+Jugendliche: Mi/Fr, 18.45–20.00; Erwachsene: Mi 20.15–22.00 im Dojo Brügglistr 60 Nunningen.Schnuppertagejederzeitmöglich!Kontakt: M. Christ 079 568 81 34 chrim3@gmail.com
KURSANGEBOT
Töpfern im Keramikatelier 77A Laufen Erwachsenenkurse Kinderkurse,Kindergeburtstage,individuellesTöpfern.Info:www.keramikatelier77a.com, keramikatelier77a@gmail.com, Adelheid Luckow 079 508 75 30
Yoga-Kurse – TriYogaFlow®istgefühlvoll fliessend und therapeutisch. Jeder ist willkommen in den GruppenkursenimStudioinBreitenbachoderLiveOnline NicoleGerster,Infoswww.yoga-naturell.ch, 079 921 70 34
Kinderyoga und Kindertanzen in Zwingen und Aesch! Ab Kindergarten (ca. 4 Jahren) bis Primarschule Freies Tanzen und tierische Yogaübungen machen Spass! Die Kinder lernen sich durch ihren Körper auszudrucken und bei sich Ankommen Wir lernen spielerisch und liebevoll unsere Emotionen kennen dies stärkt die Selbstsicherheit im Jetzt. Mehr Infos unter: www.fit-sphaere.ch Anmelden Gratisschnuppern und ausprobieren: Sarah Haerden, 078 691 36 77
Gemischter Chor Nunningen «Sing mit uns» Montag, 19.30–21.15, Zähnteschür Nunningen (ausser Schulferien) Kontakt: Bruno Rentsch,



Jetzt werden wir für einmal politisch. Nach Abstimmungen heisst es oft, das Volk habe gesprochen Wird eine Vorlage der Regierung abgeschmettert, hat es das Volk denen da oben wieder einmal gezeigt. Wenn ich dabei für die Regierung gestimmt habe, frage ich mich konsterniert, ob ich denn jetzt nicht mehr Teil unseres Volkes bin. Gibt die Juristerei eine Antwort auf die Frage, was eigentlich das Volk ist?
Dazu habe ich meinen Schmöker zum Allgemeinen Staatsrecht hervorgeholt, den ich seit dem Studium nicht mehr gebraucht habe Tatsächlich finde ich darin Ausführungen zum Volksbegriff Wie ich mir gedacht habe, ist der Begriff mehrdeutig Es gibt das Volk im soziologischen Sinn, als Gemeinschaft von Menschen, die sich wegen der Sprache, der Kultur oder der Religion zusammengehörig fühlen Weiter existiert der juris-
078 662 44 78 mail@chor-nunningen.ch www.chor-nunningen.ch/mitmachen wald-geniessen/natur-wald-zeit Waldbaden/Shinrin-yoku Gesundheitstraining für alle, in und mit der Natur. Kurs-Anmeldung und mehr Infos auf www.natur-wald-zeit.ch. Freue mich auf Sie herzlichst Jacqueline Schneebeli Täglich Kurse in Pilates, Yoga Rückbildung und High-Intensive Interval-Training (HIIT) in Breitenbach Röschenz und Duggingen. Mehr Infos und Stundenpläne auf www.inout-fitness.ch
FAMILIEN
Familienzentrum Chrättli Laufen Weststrasse 19, Laufen, 077 533 22 07 Krabbelgruppe: Montagmorgen Träff mit Cafeteria: Montag- und Donnerstagnachmittag. Hütedienst: Freitagmorgen. www.chraettli.ch
Spielgruppe Windrädli. Weststrasse 19, Laufen Für Kinder 1 bis 2 Jahre von dem Kindergarteneintritt Informationen und Anmeldungen: 077 521 35 94, https://spielgruppewindraedli.ch
MÜTTER- UND VÄTERBERATUNG
Thierstein Öffentliche Beratung in den Wohnortgemeinden mit Voranmeldung Weitere Infos über das Zentralsekretariat, Tel. 061 785 90 00 oder www.muetterberatung-so.ch Laufental. Weststrasse 19, 4242 Laufen, Telefon 061 761 16 65 Infos unter www.mvberatung.ch
KINDERTAGESSTÄTTE
Tagesfamilien Laufental. Hauptstrasse 20, 4242 Laufen 061 761 10 12 Öffnungszeiten Dienstag und Donnerstag Für weitere Auskünfte siehe unter www.tagesfamilien-laufental.ch
Kindertagesstätte Laufen, Weststrasse 21, 4242 Laufen Tel. 061 765 90 90 Familienergänzende Betreuung für Kinder im Alter von 3 Mte bis 12 Jahren Öffnungszeiten: Mo bis Fr, 6.30–18.00 www.kita-laufen.ch
KiTa Hirzenkäfer, Spitalstrasse 34, 4226 Breitenbach 061 781 52 20 od hirzenkaefer@bluewin.ch. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 6.30–18.30, Kinder ab 3 Monate bis 12 Jahre. Mittagstisch www.hirzenkaefer.ch
Kita im Blauehuus Blauen Dorfstrasse 13 4223 Blauen Öffnungszeiten: Mo–Do, 7.00–18.20; Fr, 7.00–17.00 Säuglings-, Kleinkinder- und Kinder-


tische Begriff des Staatsvolkes, also der Staatsangehörigen (die Schweizer Bürgerinnen und Bürger). Noch enger versteht sich das Volk im Sinne des Stimmvolkes. Das sind diejenigen Staatsangehörigen, die berufen und berechtig sind, an der politischen Willensbildung mitzuwirken (also diejenigen, die es jeweils der Regierung zeigen). Zu guter Letzt kann das Volk auch im Sinne derjenigen Menschen verstanden werden, die sich dauernd im Land aufhalten. Man spricht diesbezüglich von der Wohnbevölkerung. Dabei wird auch die ausländische Wohnbevölkerung berücksichtigt nicht hingegen die Auslandschweizer Die ständige Wohnbevölkerung spielt eine Rolle im Zusammenhang mit der Verteilung der Nationalratssitze auf die Kantone. Nun denn, ich bin beruhigt, irgendwo finde auch ich Zugehörigkeit zum Volk Ganz nach dem alten Werbeslogan «Keine Sorge Volksfürsorge»
Roman Baumann
garten/Schülergruppen. Mittagstisch Waldtage; auch Stunden- und Ferienbetreuung. 061 763 06 22 oder kita@blauen.ch Infos: www.blauen.ch Kita Farbezauber, Fluhstrasse 50, 4244 Röschenz Betreuung für Kinder ab 3 Monate bis Ende Primarschule. Öffnungszeiten: Mo–Fr, 6.30–18.00 Tel. 061 763 01 70, info@kita-farbezauber.ch, www.kita-farbezauber.ch
PRO SENECTUTE UND SPITEX
Pro Senectute beider Basel. Ihre Partnerin für Fragen rund ums Älterwerden, Beratungsstelle Laufental. Telefon 061 763 85 15 E-Mail beratung@ bb.prosenectute.ch, www.bb.prosenectute.ch Pro Senectute Dorneck-Thierstein. Fachstelle für Altersfragen Tel. 061 781 12 75 Weitere Infos unter www.so.prosenectute.ch, info@so.prosenectute.ch. Fahrdienst «s’Mobil».
SPITEX Thierstein/Dorneckberg Tel. 061 783 91 55, Hilfe und Pflege zu Hause, Spitex-24h-Notruf, alles aus einer Hand, seit 40 Jahren in der Region, Krankenkassen anerkannt, im Auftrag der Gemeinden, www.spitex-thdo.ch, Spitalstrasse 38, 4226 Breitenbach. SPITEX Laufental. Tel. 061 761 25 17 Hilfe und Pflege zu Hause im Auftrag der Gemeinden Blauen, Brislach Dittingen, Liesberg Laufen Nenzlingen Roggenburg, Röschenz, Zwingen, Wahlen E-Mail pflege.laufental@spitex-hin.ch www.spitex-laufental.ch
IBBS Laufental. Die Informations-, Beratungs- und Bedarfsabklärungsstelle Laufental gibt Auskunft über regionale Angebote für ältere Menschen und unterstützt sie bei Abklärungen. Telefon 061 763 85 15, E-Mail beratung@ibbs-laufental.ch, www.ibbs-laufental.ch Pro Senectute beider Basel im Auftrag von IBBS
Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im Wochenblatt Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc. Bis 5 Zeilen Fr 93.— pro Jahr Bis 10 Zeilen Fr 186. pro Jahr Bis 15 Zeilen Fr 279. pro Jahr CH Regionalmedien AG 061 706 20 20 oder inserate@wochenblatt.ch


FOTO DER WOCHE

Nektar für Insekten: Die Weidenkätzchen haben ihre samtenen«Pelz» verloren und sind am Blühen
SOLOTHURN
Bevölkerungsstatistik
WoS. Im Kanton Solothurn lebten per 31 Dezember 2024 insgesamt 291407 Personen Die Zunahme beträgt 0,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, wie die Zahlen des Statistikdienstes im Amt für Finanzen zeigen Die Ergebnisse sind in einer neuen Publikation zusammengefasst: «Solothurn zählt!: Trends zur Bevölkerung» Die drei bevölkerungsreichsten Gemeinden waren weiterhin Olten (19155 Personen), Grenchen (18812) und Solothurn (16927). Die aktuellen Zahlen zeigen, dass nicht alle Regionen gleich stark wachsen. Während die Bezirke Gösgen (+ 1,3 Prozent), Wasseramt (+ 1,1 Prozent), Olten und Gäu (je +1,0 Prozent) überdurchschnittlich wuchsen, verzeichnete einzig der Bezirk Solothurn einen leichten Rückgang (– 0,1 Prozent) Im langfristigen Vergleich seit dem Jahr 2000 verzeichnet das Gäu mit durchschnittlich 1,5 Prozent pro Jahr das stärkste Wachstum aller Bezirke.
SOLOTHURN
Sport Awards 2025
WoS. Nicht weniger als 13 Auszeichnungen werden im Rahmen der «Sport Awards 2025» verliehen. Die Preise in der Gesamtsumme von 103000 Franken werden dieses Jahr am 12 Mai im Stadttheater Olten übergeben erstmals wird auch ein «Mastery Award» für nachhaltige Erfolge im Elite-Bereich verliehen. Zehn Sportlerinnen und Sportler sowie drei Sportvereine werden im Rahmen der «Sport Awards 2025» geehrt Aus der Wochenblattregion erhalten einen «Talent Award» Lisa Frank (Leichtathletik) aus Rodersdorf verbunden mit 8000 Franken sowie der STV Grindel (Korbball) mit 12 000 Franken. Mit einem «Elite Award» verbunden mit 7000 Franken wird Cédric Gugler (Golf), Breitenbach, ausgezeichnet Der Kanton Solothurn vergibt die Auszeichnungen im Bereich Sport seit 1985 Die dafür erforderlichen Gelder werden dem Swisslos-Sportfonds entnommen

KT BASEL-LANDSCHAFT
Gegen Velodiebstahl
WoS. Als Massnahme gegen Fahrraddiebstähle hat die Polizei Basel-Landschaft vor rund einem Jahr als erstes Polizeikorps in der Schweiz eine Velo-Vignette lanciert Inzwischen wurden im Kanton bereits 2000 Vignetten registriert. Mit der Velo-Vignette hat die Polizei Zugriff auf die Datenbank von Suisse Velo, um bei Kontrollen oder beim Auffinden von Velos möglichst rasch den Besitzer oder die Besitzerin ausfindig zu machen Der Lost&Found Service funktioniert ganz einfach. Die Velovignette wird auf das Fahrrad geklebt und anschliessend registriert man sich auf www.velo-vignette ch Die Registrierung sowie die Verwendung der Velo-Vignette sind kostenlos. Die Velo-Vignetten sind bei allen Polizeiposten sowie bei Fachhändlern und Sporthandelsketten der Region erhältlich Die Polizei ist überzeugt, mit dieser Massnahme einen Beitrag zum Schutz vor Fahrraddiebstahl leisten zu können
UNSERE HUNDE
HELFEN – DANK
IHRER SPENDE
Postkonto 40-1488-4
Osterbasteln für Kinder
Samstag, 19. April 2025 von 9.00 bis 14.00 Uhr
Komm zum Eierfärben und stell dein eigenes Osternest her.
Es ist keine Anmeldung nötig.
Wir erwarten dich im Osterland im Erdgeschosss.
Wir freuen uns auf dich!

IN KÜRZE
Neuer Präsident
KT BASEL-LANDSCHAFT WoS. An der Generalversammlung vom 9. April wurde der Birsfelder Gemeinde- und Landrat Simon Oberbeck zum neuen Parteipräsidenten gewählt. Oberbeck sei seit 2003 aktives Parteimitglied und habe als ehemaliger Präsident der Jungen CVP Schweiz, als Vorstandsmitglied Die Mitte BL, als langjähriger Gemeinderat in Birsfelden und in seinen neun Jahren als Landrat viel Erfahrung und Führungsqualitäten bewiesen, heisst es in einer Mitteilung Die Mitglieder der Mitte Basel-Landschaft wählten ausserdem neu Sandra Bätscher und Silvio Fareri in den Vorstand Pascal Ryf wird neuer Präsident der Mitte-Fraktion im Landrat.
Waldbrandgefahr
KT SOLOTHURN. WoS. Im Kanton Solothurn konnte die Waldbrandgefahr von «erheblich» letzter Woche dank den Niederschlägen auf «mässig» zurückgestuft werden Das heisst, es besteht die Gefahr, dass kleine Feuer entstehen, die sich auch ausbreiten können Das Feuern im Wald und in Waldesnähe ist mit grosser Sorgfalt erlaubt. Das Grillfeuer muss im Auge behalten werden Zigaretten, Raucherwaren sowie leicht entzündbare Gegenstände dürfen nicht im Freien entsorgt werden
Solidarität
KT BASEL-LANDSCHAFT WoS. In allen röm.-kath. Pfarreien des Kantons BaselLandschaft wurde eine Umfrage durchgeführt, um zu ermitteln, wie viele Menschen sich ehrenamtlich für die Gemeinschaft engagieren Die Ergebnisse zeigten: Über 3200 Freiwillige setzen sich mit grossem Einsatz und ohne finanzielle Vergütung für ihre Mitmenschen und die röm.-kath. Kirche ein. Der Landeskirchenrat bedankt sich mit einem Geschenk bei den Freiwilligen Mit der Baselland CARD, die bei Baselland Tourismus erhältlich ist, soll nicht nur deren Engagement gewürdigt, sondern auch die lokale Wirtschaft gestärkt werden
AUS UNSERER BIBLIOTHEK
Wir empfehlen
Mein Bruder Marco Eine Annäherung
Von Ueli Mäder
Ueli Mäder, geboren 1951, ist emeritierter Professor für Soziologie der Universität Basel und der Hochschule für Soziale Arbeit Er forscht über soziale Ungleichheiten 2022 erhielt er den Internationalen Erich Fromm Preis. Zehn Jahre nach dem Tod seines Bruders Marco setzt sich Ueli Mäder in seinem neuen Buch mit der Frage auseinander, warum sein so feinfühliger Bruder so destruktiv dem Alkohol verfiel. Er schreibt ihm einen fiktiven Brief. «Lieber Marco du verfehlst deinen 66 Geburtstag nur knapp. Du wurdest trotz deines ruinösen Lebenswandels ziemlich alt und starbst doch viel zu früh.» Der Brief beschreibt den Bruder als intelligent, belesen, sozial und vielseitig begabt Marco verweigerte aus ideologischen Gründen den schweizerischen Militärdienst und landete dafür im Gefängnis. Ihm widerstrebte offenbar ganz generell das bürgerliche Leben. Am deutlichsten wurde das, als er spontan nicht zur Prüfung seines Theologiestudiums erschien und in seiner Lieblingskneipe sitzen blieb. Stattdessen half er Randständigen, was ihm viel wichtiger erschien Das Buch ist eine persönliche und gesellschaftliche Spurensuche. Es berührt und regt zum Denken an Christine Eckert

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