20110927_WOZ_AFFANZ

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Weiss Medien AG I Obere Bahnhofstrasse 5 I 8910 Affoltern am Albis I Telefon 058 200 5700 I Telefax 058 200 5701 I www.weissmedien.ch I Auflage 23 475 I AZ 8910 Affoltern a. A.

aus dem bezirk affoltern I Nr. 77 I 165. Jahrgang I Dienstag, 27. September 2011

Ausgestellt

Dumm gelaufen...

Neubau einer Kinderkrippe: Stallikon präsentiert die prämierten Projekte. > Seite 3

Wasserrohrbruch: Zürichstrasse in Mettmenstetten musste erneut aufgerissen werden. > Seite 3

Feuerwehr-Tage in Hedingen

Hunderte am grossen Chilbi-Wochenende

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Grosser Andrang Götschihof-Fest im Aeugstertal auch dieses Jahr mit zahlreichen Attraktionen. > Seite 8

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Der schönste Tag... Affoltern: Kein Andrang, aber ein interessiertes Publikum an der Hochzeits-Ausstellung. > Seite 9

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Für einmal gemeinsam Nationalratswahlen: Kandidierende aus dem Amt mit Standaktion in Affoltern. > Seite 11

Bei der Hauptübung wurden am Freitagabend im alten Sek.-Schulhaus Rettungen und das Löschen trainiert, am Samstag ging es im spielerischen Wettkampf mit anderen Feuerwehren um dienstrelevante Fähigkeiten und Zusammenarbeit im Team. (tst.) ................................................... > Berichte auf Seite 5

Lebendiger Wettswiler Herbschtmäärt Ein attraktives Warenangebot, kulinarische Freuden und zwischenmenschliche Beziehungen: Für all das steht der traditionelle Wettswiler Herbschtmäärt. Und weil Wahlen vor der Tür stehen, markierten auch die Parteien Präsenz. Das OK unter der Führung von Remo Buob leistete bei der 19. Auflage vom Wochenende wiederum einen Grosseinsatz. Der Reingewinn kommt – wie jedes Jahr – einer karitativ tätigen Institution zugut. ................................................... > Bericht auf Seite 9

Hunderte vergnügten sich am Wochenende bei schönstem Wetter an

der Chilbi in Hedingen, Mettmenstetten (unser Bild) und Rifferswil – sei es

im Autoscooter, im Rösslispiel oder sonst auf rasanter Fahrt. Dazu lockten

Spiele und ein grosses kulinarisches Angebot. – Bericht auf Seite 8

anzeigen

Bedrohte Meinungsfreiheit oder Lausbubenstreiche? Politische Plakate zu den Wahlen vom 23. Oktober: Vandalismus auch im Säuliamt Die an den Strassenrändern im Säuliamt auf privatem Grund angebrachten Wahlplakate werden immer wieder mutwillig verschmiert, zerstört oder gar gestohlen. Die SVP ist dabei besonders betroffen. ................................................... von martin mullis

Theo Fischer koordiniert bei der SVPBezirkspartei die Auslieferung für Wahlplakate und ist auch dafür besorgt, dass die Plakatständer nur an bewilligten Orten aufgestellt werden. In den letzten Wochen stellte er fest, dass praktisch täglich Plakate, welche in den Nachtstunden heruntergerissen oder übermalt wurden, ersetzt werden müssen. Der pensionierte Malermeister ärgert sich natürlich über die Mehrarbeit, ganz besonders in Rage bringt ihn aber die mutwillige Zerstörung oder gar das Verschwinden von Plakatständern. In den letzten Tagen wurden in Affoltern und Umgebung mehrere dieser speziell hergestellten Vorrichtungen gestohlen. Hauptziel dieser zerstörerischen Handlungen seien Aushänge mit dem Konterfei von alt Bundesrat Blocher. Theo Fi-

Abgerissen und verwüstet: Plakakt der CVP an der Strasse zwischen Obfelden und Ottenbach. (Bild Martin Mullis) scher legt grossen Wert auf die Feststellung, dass die SVP auf privatem Grund nur an bewilligten Stellen plakatiert. Die mutwilligen Beschädigungen sieht er neben dem materiellen Schaden auch als Einschränkung der Meinungsfreiheit.

Primitive Zerstörungswut Betroffen von dieser ärgerlichen Sachbeschädigung ist aber auch die Wahl-

werbung der CVP. Orlando Rabaglio von der CVP Bezirk Affoltern stellt ebenfalls fest, dass ab und zu Wahlwerbung seiner Partei abgerissen wird. Ein grosser Aushang an der Strasse zwischen Ottenbach und Obfelden wurde kürzlich entfernt, fein säuberlich vom Ständer gekratzt und die Papierfetzen auf der Wiese verstreut. Das Vorstandsmitglied der CVP glaubt aber nicht an politisch motivierte Täter. Das seien vielmehr dum-

me Chaoten, die mit ihrem primitiven Tun ihre Zerstörungswut auslebten. Weitgehend von Plakatvandalismus verschont wird die SP. Franziska Sykora, Vorstandsmitglied im Bezirk, hat keine Kenntnis von zerstörten Plakaten ihrer Partei. Allerdings verfüge die SP auch nicht über das notwendige Kleingeld und habe deshalb nur sehr wenige Plakatständer aufgestellt. Sie verurteilt solche Beschädigungen mit aller Deutlichkeit, wundert sich aber angesichts des eigentlichen Plakatwaldes der SVP nicht, wenn sich Andersgesinnte provoziert fühlen. Die FDP im Säuliamt bestätigt ebenfalls, dass Wahlaushänge immer wieder heruntergerissen oder verschmiert werden. Vorstandsmitglied Peter Ackermann glaubt ebenfalls nicht daran, dass den Sachbeschädigungen eine politische Motivation zu Grunde liegt. Die farbigen Plakate, die ja nur kurze Zeit am Wegrand stehen, seien Teil unseres politischen Lebens. Beschädigungen seien wohl eher Lausbubenstreiche als eine gezielte Beschränkung der Meinungsfreiheit. – Kantonsrat Hans Läubli (Grüne) wiederum kennt solche Probleme nicht, da seine Partei praktisch keine Plakate stellt. Er verurteilt solche Sachbeschädigungen und wünscht sich, dass vermehrt ein Dialog geführt wird.

200 39 9 771661 391004


TODESANZEIGE

Ergebniskonferenz zur Zukunftswerkstatt

In tiefer Trauer nehmen wir Abschied von meinem innig geliebten Gatten, unserem lieben Vater, Schwiegervater, Neni, Urneni und Bruder

Samstag, 1. Oktober 2011 im Schulhaus Gallenbüel An verschiedenen «Marktständen» orientieren die Mitglieder des Gemeinderates und die Schulpräsidentin von 10.00–12.00 Uhr, welche Projekte/ Ideen der Gemeinderat weiter bearbeiten will und wie er gedenkt vorzugehen. Wir freuen uns, wenn sich möglichst viele Aeugster/innen für die Resultate aus der Zukunftswerkstatt interessieren! Der Gemeinderat

Karl Schumm-Praolini 4. Juni 1925 – 23. September 2011

Nun hast du deine letzte grosse Reise angetreten. Wir sind dankbar, dass du von deinen Leiden erlöst bist. Traueradresse: Pia Schumm Stampfistrasse 1 8934 Knonau

Bestattungen Affoltern am Albis Am 22. September 2011 ist in Affoltern am Albis ZH gestorben:

Hans Roth

Es vermissen dich sehr: Pia Schumm-Praolini Brigitt und Hans Schönholzer-Schumm Ruth und Thomas Gilg-Schumm mit Gaudenz Pascal und Nicole Grünig-Räber mit Noah und Lia Marc Grünig und Simona Rogantini Fritz Schumm Marlis Bontognali-Schumm Rosmarie Tercier-Schumm und Verwandte

Die Abdankung und Urnenbeisetzung findet am Samstag, 1. Oktober 2011, um 10.00 Uhr in der Kirche Knonau statt.

geb. 20. August 1916, verwitwet, von Kaiserstuhl AG, wohnhaft gewesen in Affoltern am Albis ZH, Obere Seewadelstrasse 12.

Anstelle von Grabschmuck empfehlen wir eine Spende an MSF «Médecins Sans Frontières», Postkonto 12-100-2, mit dem Vermerk "Gedenken an Karl Schumm".

Urnenbeisetzung am Donnerstag, 29. September 2011, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Affoltern am Albis ZH, anschliessend Trauergottesdienst in der Friedhofskapelle Affoltern am Albis ZH. Bestattungsamt Affoltern am Albis

TODESANZEIGE

Affoltern am Albis

Letzte Nacht ist unser Vater, Schwiegervater, Grossvater, Urgrossvater und Götti friedlich eingeschlafen.

Am 23. September 2011 ist in Affoltern am Albis gestorben:

Hans Roth

Erika Martha Bauert geb. Fuchs

Alt-Badmeister

geb. 19. Februar 1925, Witwe von Bauert, Walter, von Affoltern am Albis ZH und Gossau ZH, wohnhaft gewesen in Affoltern am Albis ZH, Mühlebergstrasse 23.

20. August 1916 – 22. September 2011

Trauerfamilie Nelly und Fredy Koch-Roth Kinder und Grosskinder Roland Roth Kinder und Grosskinder Monica und Patrice Ritter-Roth Kinder

Urnenbeisetzung am Montag, 3. Oktober 2011, um 14.00 Uhr, auf dem Friedhof Affoltern am Albis ZH, anschliessend Trauergottesdienst in der Friedhofskapelle in Affoltern am Albis ZH. Bestattungsamt Affoltern am Albis

Urnenbeisetzung am Donnerstag, 29. September 2011, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Affoltern am Albis, anschliessend Trauergottesdienst in der Friedhofskapelle Affoltern am Albis.

Hedingen

Traueradresse: Nelly Koch, Zürichstrasse 79, 8910 Affoltern am Albis

In Hedingen ist am 20. September 2011 gestorben:

geboren am 25. Mai 1965, von Wynigen BE und Luterbach SO, Ehemann der Christoph geb. Dysli Chantal Céline, wohnhaft gewesen in Hedingen, Im Chrätzacher 31 Abschiedsgottesdienst und Urnenbeisetzung in Hedingen am Mittwoch, 28. September 2011, um 14.00 Uhr. Bestattungsamt Hedingen

Wettswil am Albis

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Tel. 031 380 65 65

Am 24. September 2011 ist in Wettswil am Albis gestorben:

Gantner, Max Hans geb. 19. Januar 1925, Bürger von Eglisau ZH, verwitwet, wohnhaft gewesen in Wettswil am Albis, Im Muchried 12. Die Urnenbeisetzung findet engsten Familiekreis statt. Der Friedhofvorsteher

im

Spendenkonto 40-984-9

Für eine gerechtere Welt. Gratisinserat

Christoph, Peter Andreas


Bezirk Affoltern

Dienstag, 27. September 2011

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Ausstellung der prämierten Projekte im Gemeindehaus Neubau der Kinderkrippe in Stallikon – Aufnahme von 30 Kindern in drei Gruppen Die Gemeinde Stallikon will das Kinderbetreuungsangebot in der Gemeinde verbessern und erweitern. Die neue Kinderkrippe soll 30 Kinder in drei Gruppen aufnehmen. Zusätzlich soll für die Gemeinde ein multifunktionaler Raum erstellt werden, der autonom benutzt werden kann. Für den Neubau wurde ein Projektwettbewerb im selektiven Verfahren durchgeführt. Das Preisgericht empfiehlt das Projekt «Doppelhas» der sabarchitekten AG, Basel, zur Weiterbearbeitung und Ausführung. Die Bevölkerung hat nun die Möglichkeit, vom 3. bis 14. Oktober 2011, im Gemeindehaus die vier Projekte zu besichtigen. Das ausgewählte Vorprojekt soll nun weiter bearbeitet und an der Gemeindeversammlung vom 18. April 2012 vorberaten werden. Am 17. Juni 2012 kommt es zur Urnenabstimmung. Heute befindet sich die Krippe mit 20 Plätzen in zwei älteren Wohnungen im 2. Obergeschoss des Schulhauses Stallikon Dorf. Der heutige Standort ist aus verschiedenen Gründen unbefriedigend und lässt keine Erweiterung zu. Aufgrund der wachsenden Bevölkerungszahl ist künftig ein deut-

licher Mehrbedarf an Krippenplätzen erforderlich. Der Gemeinderat plant deshalb, zusammen mit dem Verein Kinderkrippe Coccolino, einen Neubau nördlich des Schulhauses.

Vier Architekturbüros eingeladen Für den Neubau wurde ein Projektwettbewerb im selektiven Verfahren durchgeführt. Im Rahmen einer Präqualifikation wurden vier Architekturbüros für die Teilnahme am Projektwettbewerb ausgewählt. Ihnen wurde die Aufgabe gestellt, einen Neubau an benachbarter Lage an der Reppischtalstrasse zu planen. Die Kinderkrippe soll am neuen Ort 30 Kinder in drei Gruppen aufnehmen können, mit den erforderlichen Service- und Nebenräume. Zusätzlich soll für die Gemeinde ein multifunktionaler Raum erstellt werden, der räumlich unabhängig sowohl tagsüber wie auch abends benutzt werden kann. Der Aussenraum mit Spielplatz und Spielwiese soll mit hoher Qualität in das Gelände integriert werden. Die Erschliessung des Gebäudes und die benötigten Parkplätze für Autos und Velos sollen

Kinderkrippe Coccolino Die Kinderkrippe Coccolino wurde 2003 vom Familienclub Stallikon gegründet und mit einer Gruppe von 10 Kindern eröffnet. Seit Mai 2009 ist eine zweite Gruppe von 10 Kindern dazugekommen. Im Februar 2011 wurde die Trägerschaft vom Familienclub Stallikon dem Verein Kinderkrippe Coccolino übergeben. Die Kinderkrippe hat sich gut etabliert und ist vollumfänglich ausgelastet. Es besteht eine Warteliste. Am 13. Juni 2010 haben die Zürcher Stimmberechtigten den Gegenvorschlag des Kantonsrates zur Volksinitiative «Kinderbetreuung Ja» angenommen. Damit wurde im Jugendhilfegesetz des Kantons Zürich eine rechtliche Grundlage und gleichzeitig die Verpflichtung für die Gemeinden geschaffen, für ein «bedarfsberechtes Angebot an familienergänzender Betreuung von Kindern im Vorschulalter» zu sorgen.

zweckmässig und platzsparend geplant werden. Im Rahmen der Empfehlungen soll für den Neubau der strengere Standard «Minergie-P» angestrebt werden.

«Doppelhas» überzeugte Das Preisgericht bestand aus vier Architekten, zwei Mitgliedern des Gemeinderates und einer Vertreterin der Kinderkrippe Coccolino. Die öffentliche Beurteilung der vier anonym eingereichten Projekte fand am 30. August 2011 statt. Die vier eingereichten Projekte haben in verschiedenen Aspekten unterschiedliche Lösungsansätze hervorgebracht, welche es dem Preisgericht erlaubten, eine differenzierte Diskussion zu führen und die Vor- und Nachteile gegeneinander abzuwägen. Das Preisgericht hat der Gemeinde Stallikon einstimmig das Projekt «Doppelhas» der sabarchitekten AG, Basel, zur Weiterbearbeitung und Ausführung empfohlen. Das Architektenteam wird nun in den nächsten Wochen zusammen mit den Vertreterinnen des Vereins Kinderkrippe Coccolino und den Zustän-

Dumm gelaufen... Herausgeberin: Weiss Medien AG, Obere Bahnhofstrasse 5, 8910 Affoltern a. A. Geschäftsführerin: Barbara Roth Redaktion: Werner Schneiter, Chefredaktor Thomas Stöckli, Redaktor Uschi Gut, Redaktionsassistenz Redaktion@affolteranzeiger.ch Copyright: Anzeiger aus dem Bezirk Affoltern Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material Gesamtauflage: 23 475 Beratung und Verkauf Inserate: Elisabeth Zipsin/Tiziana Dinisi Telefon 058 200 5700, Fax 058 200 5701 inserat@weissmedien.ch Sonderseiten: Kurt Haas, Mediaberatung Telefon 058 200 5718, M 079 270 35 67 info@mein-mediaberater.ch Tarife: www.affolteranzeiger.ch Annahmeschluss: Dienstagsausgabe: Montag, 8.00 Uhr Freitagausgabe: Mittwoch, 16.00 Uhr Todesanzeigen: 11.00 Uhr am Tag vor Erscheinen Aboservice: abo@weissmedien.ch Telefon 058 200 5700, Fax 058 200 5701 Kontakt: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter vorname.name@azmedien.ch Druck: Mittelland Zeitungsdruck AG, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner, CEO: Christoph Bauer www.azmedien.ch

Zürichstrasse in Mettmenstetten erneut aufgerissen Der Wasserrohrbruch einer knapp 30-jährigen Leitung hat die eben erst fertig gestellte Sanierung der Zürichstrasse in Mettmenstetten bereits wieder zunichte gemacht. Auch zum Ärger von Thomas Graf, dem Präsidenten der Wasserversorgungsgenossenschaft Dorf.

Murphys Law... Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: Aargauer Zeitung AG, AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, Basellandschaftliche Zeitung AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Solothurner Zeitung AG, Tele M1 AG, TMT Productions AG, Radio 32 AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG

Manchmal spielt aber auch Murphys Law. Es besagt, dass alles schief geht, was schief gehen kann. So geschehen in Mettmenstetten, wo sich Thomas Graf, Präsident der Wasserversorgungsgenossenschaft Dorf, fast am meisten über den Wasserrohrbruch in der neuen Strasse ärgert: «Diese Leitung war keine 30 Jahre alt. Normalerweise halten Wasserleitungen ein Menschenleben lang, mindestens 60 bis 80 Jahre. Im Bereich des neuen Kreisels beim Restaurant Rössli haben

Ausstellung Neubau Kinderkrippe: 3. bis 14. Oktober 2011, Gemeindehaus Stallikon, Sitzungszimmer Dachgeschoss, 8 bis 11.30 und 14 bis 16.30 Uhr. Der Bericht des Preisgerichts kann während der Ausstellung bei der Einwohnerkontrolle bezogen werden.

wir gratulieren Zur diamantenen Hochzeit Am Donnerstag, 29. September, dürfen Rosa und Peter MaertenGraf in Affoltern das Fest der diamantenen Hochzeit feiern. Zum 60-jährigen Ehebund gratulieren wir dem Jubelpaar herzlich, wünschen ihm einen schönen Festtag und alles Gute.

Zum 80. Geburtstag Morgen Mittwoch, 28. September, feiert Erwin Schneller in Affoltern seinen 80. Geburtstag. Dazu gratulieren wir herzlich und wünschen dem Jubilaren ein schönes Geburtstagsfest.

................................................... von martin platter Wieder neigt sich ein Sommer dem Ende entgegen, in dem einem als Verkehrsteilnehmer nichts erspart blieb. Bis zu 13 Rotlichtanlagen waren auf dem Bezirksgebiet in Betrieb. Mettmenstetten war lange Zeit ein Nadelöhr mit zwei Signalanlagen; eine auf der Albisstrasse, eine auf der Zürichstrasse. Dann endlich war die Zürichstrasse wieder einigermassen frei befahrbar. Leider nicht für lange. Kaum war das Asphaltband gegossen, musste es letzte Woche wieder aufgerissen werden: Wasserrohrbruch, wieder einstreifige Verkehrsführung! Da kratzt man sich am Kopf und fragt sich. Bei jeder Gelegenheit wird dem Steuerzahler von offizieller Seite beteuert: Wenn die Strasse schon aufgerissen werde, dass gleich sämtliche Wasser-, Abwasser-, Strom- und Telefonleitungen mitsaniert beziehungsweise erneuert würden.

digen im Gemeinderat das Raumprogramm unter die Lupe nehmen und die betrieblichen Optimierungen innerhalb des Projektes ausloten. Es ist vorgesehen, dass die Stimmbürger anlässlich der Gemeindeversammlung vom 18. April 2012 das Geschäft zuhanden der Urnenabstimmung vom 17. Juni 2012 vorberaten. Die Einwohnerschaft hat vom 3. bis 14. Oktober die Möglichkeit, die vier Projekte während der Schalteröffnungszeiten im Gemeindehaus Stallikon, Sitzungszimmer Dachgeschoss, zu besichtigen. Am Montagnachmittag, 3. Oktober, steht ein Mitglied des Gemeinderates für Erläuterungen vor Ort zur Verfügung. Interessenten haben zudem die Möglichkeit, den umfassenden Bericht des Preisgerichtes (solange Vorrat) gegen einen Unkostenbeitrag von 5 Franken während der Ausstellungsdauer bei der Einwohnerkontrolle zu beziehen.

Zum 80. Geburtstag Auch Elisabeth Döttling-Schneebeli darf ihren 80. Geburtstag feiern – und zwar am Donnerstag, 29. September. Der Jubilarin gratulieren wir herzlich und wünschen ihr al-

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Kaum geteert, ist die eben erst fertig gestellte Zürichstrasse in Mettmenstetten schon wieder ein Sanierungsfall. (Bild Martin Platter) wir diese Leitung sogar umverlegt, weil das kantonale Tiefbauamt keine Wasserleitungen unter Kreiseln duldet. Die alten Rohre waren wie neu.» Deshalb habe man keinen Anlass gesehen, die Grabarbeiten fortzusetzen. 20 Meter weiter ist unter der Strasse das Rohr nun doch geplatzt. Im Gegensatz zur übrigen Leitung war es stark angerostet. «Ich kann mir keinen Reim darauf machen. Spezialisten haben mir aber versichert, dass diese starke Korrosion durch vagabundierende Ströme entstanden sein könnte», erklärte Graf.

...und vagabundierende Elektrizität An der Ecke, wo das Wasserrohr geborsten ist, war früher die Werkstatt

von Hufschmied Otto Frei, der in seiner Schmitte elektrisch geschweisst hat. Dabei fliessen grosse elektrische Ströme, die sich im Erdreich verselbständigen und dabei auch eiserne Wasserleitungen korrodieren lassen können. Die heftigen Vibrationen beim maschinellen Verdichten des Erdreiches während der Strassensanierung und des Kreiselneubaus haben vermutlich die Leckbildung gefördert. Noch unklar ist, wer nun für den Schaden aufkommt. Die Versicherung wurde informiert. Ein Teil des Betrages wird aber wohl bei der Wasserversorgung hängen bleiben, was nicht dazu beiträgt, dass sich der Ärger des Wasserversorgungsgenossenschaftspräsidenten Graf mildert.


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Bezirk Affoltern

Dienstag, 27. September 2011

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8 Personen aus dem Schulhaus gerettet An der Hauptübung der Feuerwehr Hedingen war auch die neue Autodrehleiter des Stützpunkts gefordert «Sehr gute Arbeit geleistet», so die Rückmeldung an die Hedinger Feuerwehrleute nach der Hauptübung. Sorgen bereiten Kommandant Daniel Muff die Baustellen im Dorf. ................................................... von thomas stöckli «Hilfe, Hilfe!», tönt es aus dem dritten Stock des alten Sek.-Schulhauses in Hedingen. Übungsannahme ist ein Brand in der Schulküche im Erdgeschoss. Im Treppenhaus ist für die Kinder wegen Rauchs kein Durchkommen mehr. Mit einer Stützleiter machen sich die Hedinger Feuerwehrleute gleich an die ersten Rettungen. Schon bald kommt die neue Autodrehleiter von der Stützpunktfeuerwehr Affoltern zur Unterstützung. Erstmals ist sie öffentlich zu sehen und die Besucher zeigen sich beeindruckt: Vier Kinder aufs Mal lassen sich mit dem Hightech-Fahrzeug bergen. Die Feuerwehr Hedingen hat inzwischen den Brand gelöscht und eine weitere Person unter Atemschutz aus dem Gebäude geborgen. Feuerwehr-

Für die Einsatzleitung wird die Situation skizziert. Im Hintergrund wartet ein Atemschutztrupp auf den Einsatzbefehl.

Zum ersten Mal öffentlich zu sehen: die neue Autodrehleiter der Stützpunktfeuerwehr Affoltern. (Bilder Thomas Stöckli)

Sanitäter kümmern sich bereits um die Verletzten. Die Situation ist unter Kontrolle, deshalb erfolgt hier der Schnitt und man trifft sich zur Übungsbesprechung. «Ihr habt sehr gute Arbeit geleistet: schnell und effizient», so die positive Rückmeldung von Ueli Müller, Kommandant der Feuerwehr Unteramt, der den Nachbarn auf deren Anfrage ganz genau

Die Feuerwehr Hedingen ist gerüstet, ihre wichtige Aufgabe zu erfüllen – das hat sie den Zuschauern an ihrer Hauptübung unmissverständlich demonstriert. Zu denken gibt Kommandant Daniel Muff denn auch viel weniger der Zustand seiner Truppe, als die aktuelle Verkehrssituation in Hedingen mit den Baustellen. Man wolle deshalb versuchen, an Geräte zu kom-

auf die Finger geschaut hat. Kritische Worte gab es etwa zum Leiterndienst – hier gab es einige Mühe mit dem abfallenden Gelände – sowie mit dem Lüfter-Einsatz, welcher zu früh erfolgte. «Vor Jahren haben wir das Objekt schon mal beübt», so der Hedinger Kommandant Daniel Muff. Bewährt habe es sich nun, die Autodrehleiter auf dem roten Platz zu positionieren.

men, mit denen die Feuerwehr im Ernstfall Lichtsignale auf Grünphase schalten kann. Beim gemütlichen Teil wurde Daniel Muff dann am Abend für 20 Jahre in der Feuerwehr Hedingen geehrt. Ebenfalls seit 20 Jahren ist Reto Furrer dabei, bei Peter Wenk, Christian Bühlmann und Hannes Wildhaber sind es je zehn Jahre.

Wieder eine neue Herausforderung Feuerwehrleute im spielerischen Wettkampf Die Ämtler machten die Mehrheit aus, doch an die Feuerwehrspiele in Hedingen kamen dieses Jahr auch Teams aus den Kantonen Aargau, Schwyz und Zug sowie aus dem Bezirk Uster.

Ein neuer Posten: Mit Wasserkraft galt es, den Schlitten durch den Parcours zu bugsieren. (Bilder Thomas Stöckli)

Balance halten als Königsdisziplin – «Stützpunkt Hedingen Süd» auf der Wippe.

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Hedinger Kommandant: Daniel Muff.

«Was willst du noch trinken?» Bestechungsversuche wie diesen hört man oft an den Posten der Feuerwehrspiele. Sie sind ebenso wenig ernst gemeint wie erfolgreich. Die Feuerwehren messen sich fair miteinander. Auch wenn die Aufgaben spielerisch sind, so haben sie doch einen Bezug zum Feuerwehrdienst. Ein zentrales Element ist überall die Zusammenarbeit als Team. Eine neue Herausforderung stellte dieses Jahr der «Transport» dar. Mit vier Schläuchen galt es einen Schlitten möglichst schnell durch einen Parcours zu schieben. Erschwerend kam hinzu, dass auf den Leitkegeln Bälle balancierten. Für jeden heruntergeworfenen Ball gab es Strafpunkte. Beim Schlauch-Nachziehen war deshalb äusserste Vorsicht geboten. Das Heimteam «Hedi Ratlos» meisterte diese Herausforderung am besten und ergatterte sich 1000 Punkte. In der Ge-

samtwertung hatten dann die Kollegen von «Hedi 1» die Nase vorn. Auf den Rängen zwei und drei folgten die «Haselbachlöscher» (Feuerwehr Knonaueramt Süd, Maschwanden) und die «Baueleböck» (Feuerwehr Steinhausen). Schlusslicht war die einzige Jugendfeuerwehr am Start: Jene aus dem Bezirk Uster. (tst.) anzeige


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Dienstag, 27. September 2011

Hochbetrieb auf Ämtler Rummelplätzen

H

erbstzeit – Chilbizeit: Hunderte nutzten am Wochenende bei schönem Wetter die Gelegenheit, sich auf den Rummelplätzen in Hedingen, Mettmenstetten und Rifferswil zu vergnügen. Da drehte sich das altehrwürdige Karussell. Verkappte Formel-1-Piloten lebten ihre Fahrkünste in Autoscootern aus, Wagemutige riskierten auf der sich rasant drehenden Bahn Übelkeit. Andere trafen sich zum Kegelschub, zum Würfelspiel oder in der Funky-Bar. Es gab Geschicklichkeitsspiele für Kinder, Schmink-Möglichkeiten und Festwirtschaften mit den unterschiedlichsten kulinarischen Angeboten: vom Raclette über Tessiner Risotto bis hin zu Crêpes. Und natürlich die Klassiker: Würste vom Grill. Auch die typischen Chilbi-Klassiker fanden Absatz: Magenbrot und Mandeln. Neben all diesen Vergnügungsund Verpflegungsmöglichkeiten blieb auch Platz für Besinnlichkeit: In Mettmenstetten fand ein ökumenischer Gottesdienst statt, der vom Jodlerklub am Albis begleitet wurde. Musikalisch gings hernach weiter mit einem Platzkonzert des Musikvereins Mettmenstetten. Ob in Hedingen, Mettmenstetten oder in Rifferswil: Chilbis sind Familienanlässe, an denen drei Generationen teilnehmen. Mindestens. (-ter.)

Crash ohne Folgen...

Auf dem Pferderücken in Hedingen.

Schmökern...

Motorrad zu gross?

Die Kinder auf dem Karussell, die Eltern im Sessel als Zuschauer in Rifferswil. (Bilder -ter./tst.)

Im Säuliamt ist der Götschihof gut verankert Viel Publikum am Fest der Stiftung Solvita im Aeugstertal Der grosse Aufmarsch zum Götschihof-Fest 2011 widerspiegelt die Solidarität der Bevölkerung zur Behinderten-Institution im Aeugstertal. «Wir haben am Samstag bereits 70 Prozent unseres Warenangebots verkauft. In der Festwirtschaft gingen 40 kg Pommes frites und über 300 Würste weg», sagte Götschihof-Leiter Markus Feil am Sonntag. Hunderte kamen ins Aeugstertal, deckten sich mit Ton-, Glas- und Holzwaren ein, frequentierten die Festwirtschaft und genossen ein umfangreiches Unterhaltungsprogramm. Den Auftakt dazu machte die Steelband Aruba am Samstag. Ihr folgten am Sonntag ein Gottesdienst mit Jodlermesse mit dem Jodlerklub Affoltern. Zu den Höhepunkten zählte Countrymusik mit Rolf Raggenbass. Den musikalischen Schlusspunkt setzte am Sonntag die Musikgruppe Götschihof. Zwischen diesen Darbietungen hatten Kinder Gelegenheit zum Ausritt mit dem Pony oder die ganze Familie zu einer Kurzfahrt mit der Bergwerk-Riedhof-Bahn. Markus Feil freute sich über den grossen Zuspruch, der nach seinen Worten zwei Gründe hat: «Zum einen schätzen die Leute unsere Artikel. Zum anderen leben sie die Solidarität zu unserer Institution.» (-ter.)

Ausritt auf dem Pony.

Gefragte Artikel.

Beliebt: Fahrt mit der Bergwerk-Riedhof-Bahn. (Bilder Werner Schneiter)

...und fischen.


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Dienstag, 27. September 2011

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Immer gleich, immer neu – der Wettswiler Herbschtmäärt Bei idealem Wetter traf sich das halbe Dorf zum Kaufen und Schmausen Es gibt eigentliche Wettswiler Markt-Habitués, daneben aber doch auch Neuzugezogene, die vermutlich einen lebendigen Eindruck vom Dorf ihrer Wahl erhielten und bei Kaffee und Kuchen sowie beim Raclette (hoffentlich) neue Bekanntschaften schlossen. ................................................... von annemarie stüssi Weshalb geht man eigentlich an den Herbschtmäärt? Wegen der von den treuen Wettswiler Bäckerinnen kreierten Kuchen, des schmackhaften Raclettes auf dem Gelände von Schenk & Caramia oder aber der liebevoll dekorierten Stände wegen, die Kunstgewerbliches, Kulinarisches und Kreatives anbieten? Alles richtig und doch nicht entscheidend. In erster Linie sind es bestimmt die zwischenmenschlichen Begegnungsmöglichkeiten.

Politisches, Sportliches, Kulinarisches Die Spatzen pfeifen es von den Dächern und die Medien überquellen davon: Am 23. Oktober finden Nationalratswahlen statt. Also liessen sich die Wettswiler Parteien nicht lumpen, boten Prominenz auf, verteilten Flyers und Süssigkeiten und warben für Initiativen, beispielsweise die CVP für ihre familienfreundlichen Anliegen. Bei der FDP suchten und fanden die Nationalratskandidaten Beat Walti, Markus Hutter und Hans-Ulrich Bigler sowie Doris Fiala den Weg hinter den Albis, oder eben – genauer – auf die Sonnen-

Der Raclettestand ist fester Bestandteil am Herbschtmäärt. seite des Üetlibergs. Näher hatte es da Hans Kaufmann von der SVP, der bekanntlich mit seiner Familie in Wettswil wohnt. Aktivitäten verschiedenster Art boten die immer präsenten Wettswiler Sportvereine, wie Turnverein, Damenturnverein, Fusssballclub und Feldschützenverein. Gemäss dem Motto «mach mit, bleib fit» war Mittun gefordert und beliebt. Im letzten Moment ist dank der Initiative von Ruth Meierhofer der EHC Urdorf, dem zwei Wettswiler Jungs angehören, am HotDog-Stand eingeprungen, nachdem die angesagte Pfadi abgesprungen ist. Gaumenfreuden, vorab südlich geprägte, vermittelten verschiedene Stände. So bemerkte Thomas Wiederhold von den «Tiroler Spezialitäten» dass er und sein Team immer gerne

Am Stand des Männerturnvereins sind Geschicklichkeit und Gefühl gefragt. (Bilder Hansruedi Huber)

nach Wettswil kommen, wegen der tollen Stimmung und der guten Verkäufe. Zwei Buben boten Äpfel-Birnen an, eine attraktive Wettswiler Züchtung der Familie Wild, die auch BioTraubensaft keltert. Kreativität für die Jüngsten offerierte der Familienclub auch heuer und scheute keinen Aufwand, um die nötige Infrastruktur für das Textildrucken aufzubauen. Nicht nur im Namen, sondern auch im Angebot, erfreute der Stand von «Blumen Kreativ» von Anita Baur.

Spiele, Bücher und eine tolle Idee Meine persönliche Lieblingsecke an den Wettswiler Märkten ist jeweils der Kinderflohmarkt, wo man für wenig Geld schöne, guterhaltene Spielsachen

und viele Bücher erstehen kann. Bücher sonder Zahl bietet aber auch die Wettswiler «Bibi» an, vielfach ausgeliehene und (fast) neue. Als absolute Novität kann man künftig bei der Bibliothek einen Grosseltern-Lesekoffer bestellen, sodass, wenn die Enkel zu Besuch kommen, passender Lesestoff und Bilderbücher temporär vorhanden sind. Bei entsprechenden Altersangaben sind die Bibliothekarinnen gerne bereit, eine passende Auswahl zu treffen. Originelle Ideen hatten auch die Kantonsschülerinnen, die zu Gunsten des WWF einen attraktiven Stand betrieben.

Klassiker Zu den echten Rennern gehören am Wettswiler Herbschtmäärt Hans Stadt-

manns Fahrten im Oldtimer Ford T 1913. Sehr beliebt bei Kindern, die denn auch ganz allgemein mit ihrer Munterkeit den Makt belebten! Als Klassiker kann neben der Kaffeestube des Frauenvereins und der Määrtbeiz auch die Cüpli-Bar bezeichnet werden, wo die Kommunikation jeweils besonders leicht vonstatten geht. Immer beliebt bei Alt und Jung ist natürlich Drehorgelspieler Cyrill Schulthess. Alles in allem war der 19. Wettswiler Herbschtmäärt ein voller Erfolg, und es ist zu hoffen, dass OK-Präsident Remo Buob und sein Team auch beim 20. Mal ihren verdankenswerten Einsatz zu leisten bereit sind. Zum Wohle der Dorfgemeinschaft und verschiedener karitativer Insitutionen, an welche der Reingewinn Jahr für Jahr verteilt wird!

Der schönste Tag will gut vorbereitet sein Kein Grossandrang, aber ein äusserst interessiertes Publikum an der Hochzeits-Ausstellung in Affoltern

Hier nehmen Frauenträume Stoff an: Brautmode von PK Fashion. (Bilder Thomas Stöckli)

Fotos dokumentieren den Tag.

Schönes Heimkommen: Ein Himmelbett mit Luftballons.

«Es wird wieder mehr geheiratet», so das subjektive Gefühl von Regula Pfyl von der gleichnamigen Bäckerei Conditorei Confiserie in Hedingen. Was sind denn so die Trends, wenn es um die Verpflegung geht? «Apéro und Hochzeitstorte hat es immer gegeben, sagt Regula Pfyl, «was variiert sind die Farben.» Wenn es früher vorwiegend weiss und rot waren, dürfen es heute auch andere Töne sein. Die Hochzeitstorte lässt sich etwa mit exotischen Blüten als Anspielung auf die bevorstehenden Flitterwochen gestalten. Von Kleidung über Styling und Dekoration bis hin zu Fotoreportagen, Hochzeitsreise und Ehebetten reichte am Samstag das Angebot im Affoltemer Kasinosaal. Die 13 Aussteller wurden nicht überrannt, doch sie erreichten ganz direkt ihr Zielpublikum und konnten sich diesem ausgiebig wid-

Die Hair-Box sorgt fürs passende Styling.

men. Die interessierten Besucher erhielten einen Eindruck, wie sich unkonventionelle Erinnerungsfotos arrangieren lassen, wie ein mögliches Styling mit Hochsteckfrisur, Zapfenlocken und Diadem aussehen könnte und wie eine professionelle Band für Stimmung sorgt. Was viele der Aussteller bemerken: Die Heiratswilligen organisieren sich heute mehr als noch vor einigen Jahren. Alle wünschen sie sich ein Fest mit persönlicher Note. Die Planung startet oft schon sechs bis neun Monate vor dem grossen Tag. Ob die Ehe dann auch länger hält, das sei dahingestellt ... (tst.) anzeige


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Dienstag, 27. September 2011

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Parteien – für einmal nahe beisammen Samstägliche Standaktion der Interparteilichen Konferenz an der Oberen Bahnhofstrasse in Affoltern Sie vertreten die unterschiedlichsten Meinungen, standen sich aber in Affoltern für einmal nahe – zumindest in räumlicher Hinsicht: Ämtler Nationalratskandidatinnen und -kandidaten gingen am Samstag in Affoltern auf Stimmenfang. ................................................... von werner schneiter Die SVP neben den Grünen, die BDP zwei Schritte von der EVP entfernt, die SP-Vertreterin im Gespräch mit dem freisinnigen Kandidaten. Den völlig unterschiedlichen Haltungen zum Trotz bot sich Passanten am Samstagmorgen an der Oberen Bahnhofstrasse in Affoltern ein wahrlich friedliches Bild. Nationalratskandidatinnen und -kandidaten aus dem Bezirk Affoltern boten an ihren Ständen Werbematerial an, legten den ins Wochenende eilenden Leuten ihre Haltungen zu verschiedenen Themen dar. Und das alles natürlich mit dem Ziel, Stimmen zu mehren und auf ihren Listen Plätze gutzumachen. So zum Beispiel Hans-Ulrich Bigler, der in Affoltern wohnende Direktor des Schweizerischen Gewerbeverbandes sgv, der auf der FDP-Liste Platz acht einnimmt – und sich in sozusagen in «Lauerstellung» befindet. Die Leute sind offen; wir nehmen die Gelegenheit wahr, in Gespräch zu kommen und Leute aus dem eigenen Dorf kennenzulernen». Allerdings seien die Passanten noch nicht so sehr in der

Für einmal beisammen: Ämtler Nationalratskandidatinnen und -kandidaten, von links: Martin Haab (SVP), Raffaele Cavallaro (Jungfreisinnige, Platz 1), Hans-Ulrich Bigler (FDP), Hans Läubli (Grüne), Pia Holenstein (SP), Hans Wiesner (glp), Lisette Müller (EVP), Daniel Sommer (EVP) und Hanni Stutz (BDP). (Bild Werner Schneiter) Wahlthematik wie die Kandidierenden selber. Aber das ändere sich nach dem Versand der Wahlunterlagen bestimmt, sagte Bigler.

«Habt ihr nichts zu unterschreiben?» «Die Stände sind zwar nicht so stark frequentiert, aber die Leute nehmen unser Material gerne entgegen und sind interessiert – wie schon lange

nicht mehr», konstatiert SP-Kandidatin Pia Holenstein (Affoltern), die auf ihrer Liste Platz 17 einnimmt. «Es sind angenehme Gespräche, und einzelne fragen sogar: Habt ihr nichts zu unterschreiben?» Sie hält eine Überraschungswahl für möglich – und ein Zulegen ihrer Partei. Positiv äussert sich auch Hans Wiesner, Kantonsrat der Grünliberalen aus Bonstetten, der auf der Nationalratsliste auf Platz 24 zu finden ist.

Für ihn fehlen vor diesen Wahlen die ganz grossen Themen, und er glaubt auch, dass sich ökologische Anliegen stärker ins Bewusstsein der Bevölkerung geschoben haben – sosehr, dass seine Partei nicht auf den FukushimaEffekt angewiesen sei. Festgestellt hat Hans Wiesner auch, «dass sich die Leute keinen halbherzigen Ausstieg aus der Atomenergie wünschen, sondern einen richtigen. SVP-Kantonsrat Martin Haab aus Mettmenstetten, auf

Platz 31 zu finden, stellt fest, dass die Leute das Gespräch nicht aktiv suchen. «Wir müssen auf die Leute zugehen». Dass die Standaktion auf nicht so grosses Echo stösst, schreibt er auch der mangelnden Werbung im Vorfeld zu. Trotzdem freut sich Hanni Stutz aus Stallikon, die für die BDP auf Platz 24 kandidiert, gute Gespräche führen und auf Kritik persönlich eingehen zu können.

leserbriefe

«Marsch für s’Läbe» fand unter massivem Polizeischutz statt

Die SVP hat noch viele tüchtige Leute

Am Samstag, 17. September, fand in Zürich der «Marsch für s’Läbe» statt. Das «Revolutionäre Bündnis» hatte dazu aufgerufen, keinen Meter Strasse den «christlichen Fundamentalisten und Heuchlern» freizugeben. Was an Hass, Gewalt und Obszönitäten von den «Revolutionären» geboten wurde, spottet jeder Beschreibung.

«Ein tüchtiger Mann», Leserbrief im «Anzeiger» vom 23. September.

das Leben einzusetzen. Jedes Leben auf dieser Welt hat das Recht auf Leben, von der Zeugung bis zum natürlichen Tode. Auch wenn der Bauch der Frau gehört, hat das werdende Kind sein eigenes Recht auf Leben und das gilt auch für behinderte Kinder. So heisst es in der Bundesverfassung, dass sich die Stärke des Volkes misst am Wohl des Schwachen.

«Marsch fürs s’Läbe»

deren Hassparolen, traten die gewalttätigen Menschen mit Lärm, Wurfgeschossen, Petarden und anderen Mittel auf. Die bewilligte Kundgebung konnte nur Dank einem sehr effizienten Polizeieinsatz durchgeführt werden. Die EDU lässt sich jedoch nicht von diesen Machenschaften abschrecken und wird nach wie vor für die christlichen Werte eintreten. An dieser Stelle sei der Polizei für ihren vorbildlichen Einsatz herzlich gedankt.

Nach polizeilichen Angaben haben rund 1 500 Christen aus der ganzen Schweiz den Mut gefunden, sich für

Gewalt gegen Barmherzigkeit

Anna Fischer kandidiert für die Schulpflege sekmättmi

Physiobus in Affoltern

Die Schule ist Anna Fischer seit jeher ein Anliegen. Sie leistet einen unschätzbaren Beitrag für die Kinder auf ihrem Weg ins Erwachsenwerden und ins Berufsleben. Damit dies Anna Fischer. möglichst optimal gelingen kann, braucht es viel Engagement von verschiedenen Seiten. Die Kandidatin ist gelernte Kindergärtnerin und stellt ihre Erfahrungen und das Fachwissen gerne in den Dienst der Schulpflege sekmättmi. Als junge Familienfrau und Mutter von zwei Kindern ist sie sehr an der Zukunft unserer Schule interessiert und bereit, diese mitzutragen und mitzugestalten.

«Hätte Maria abgetrieben, wärt ihr uns erspart geblieben», mit diesen und an-

Am Freitag, 16. September, konnten Interessierte auf dem Platz vor dem Coopark in Affoltern im Physiobus (Aktion des Schweizer Physiotherapieveranbes) durch Physiotherapeutinnen und -therapeuten ihren Rücken testen lassen und dabei viele gute Tipps und Tricks mit nach Hause nehmen – notabene alles gratis! Trotz mehrmaligen Anfragen und Verschicken einer Dokumentationsmappe scheint es der «Anzeiger» nicht für genug wichtig zu erachten, um darüber (weder vorher noch nachher!) zu berichten. Wenn man bedenkt, dass Rückenprobleme in der Schweiz jedes Jahr riesige Kosten verursachen und nun eine kompetente Berufsgruppe wie die Physiotherapeutinnen und -therapeuten sich dieses Themas annimmt und in der gesamten Schweiz diese Gratistests und weitergehende Hilfen anbie-

Hans Peter Häring, Wettswil

tet (im Kanton Zürich in Winterthur und... in Affoltern), ist es für mich enttäuschend und beschämend, dass die regionale Zeitung es nicht schafft, über diesen tollen Anlass zu berichten. Die Fersehsendung «Puls» fand es hingegen wohl wichtig genug, darüber zu berichten. Tomas Bünzli, Affoltern * Für die Redaktion ist es enttäuschend, dass Herr Bünzli den «Anzeiger» offenkundig nicht gründlich liest. Sonst hätte er nicht übersehen, dass wir in der Ausgabe vom 16. September auf Seite 14 eine Vorschau zum Anlass veröffentlicht haben. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, dass es für eine personell nicht gerade üppig dotierte Zeitung nicht möglich ist, in diesen veranstaltungsreichen Zeiten alle Berichterstattungswünsche zu berücksichtigen – auch im Wissen, dass jeder Veranstalter den eigenen Anlass immer als den gerade wichtigsten bezeichnet. (Red.)

Lieber Rolf Baumann, es ehrt mich ungemein, wenn du als SVP-Mitglied und Unternehmer meine langjährige Arbeit als Bauer in Mettmenstetten, mein über 15-jähriges Engagement in den verschiedenen Berufsverbänden sowie meine zugegebenermassen noch recht kurze politische Karriere mit dem Prädikat «tüchtig» auszeichnest. Schon vor etlichen Jahren wurde ich von verschiedenen Exponenten meiner Partei aufgefordert, mein Wissen, meine Begabungen aber auch meine Zeit der Politik zur Verfügung zu stellen. Aus Sicht meines Landwirtschaftsbetriebs und meines privaten Umfeldes war dies bis vor Kurzem leider noch nicht möglich. Die beruflichen und familiären Herausforderungen waren zu der Zeit für mich prioritär. Vor gut zwei Jahren habe ich mich entschieden meine Erfahrungen die ich in den Berufsverbänden und im Leben gemacht habe, der Politik und somit der Allgemeinheit zur Verfügung zu stellen. Lieber Rolf, dir ist bestimmt bekannt, dass die Listenplätze auf unserer Nationalratsliste heiss umstritten waren. Trotzdem hat die Parteileitung auf meine Person gesetzt und mir einen Listenplatz zugeteilt. Weniger die regionalen Gesichtspunkte haben zu meiner Nomination geführt, als der Umstand, dass ich mich in den Belangen der Landwirtschaft und der nachhaltigen Ernährung in der ganzen Schweiz einen Namen gemacht habe. Dabei habe ich nicht nur die Anerkennung von Berufskollegen und Konsu-

menten erlangt, sondern auch die von der Partei. Danken möchte ich dir auch, dass Du mir noch eine tolle Portion Jugendlichkeit attestierst. Wenn ich nach deinem Gutdünken diesen Schritt ins eidgenössische Parlament erst in vier oder gar acht Jahren wagen soll, dann zähle ich auch schon stattliche 57 Lenze und bin mir nicht so sicher, ob dies das optimale Alter für den Einstieg in die nationale Politik wäre! Sendet das Zürcher Wahlvolk meine Person am 23. Oktober nach Bern, so sehe ich dies als eine grosse Verpflichtung gegenüber unserem Land und seinen Bewohnern. Die SVP des Bezirks hat noch viele tüchtige Frauen und Mannen. Ich darf also getrost in die Zukunft blicken, denn der erste Ersatzmann auf der Kantonsratsliste des Bezirks Affoltern ist ein «äusserst tüchtiger Mann!» Martin Haab, Mettmenstetten, SVP-Kantonsrat und Nationalratskandidat

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Dienstag, 27. September 2011

Dorffest

Oktoberfest

Am Freitag wird in Hedingen rund um den Jugendtreff herum gefeiert. > Seite 15

Der Verein ...Punktuell... lädt am kommenden Samstag nach Kappel. > Seite 17

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Gepunktet Der FCWB besiegt Oerlikon/Polizei, der FCA erreicht gegen Horgen ein Unentschieden. > Seite 21

Tüfteln, ausprobieren und gestalten Das «Werkhuus» in Affoltern lädt ein, Ideen zu verwirklichen An einfallsreiche und experimentierfreudige Kinder und Jugendliche richtet sich das neue Angebot von Doris Neuhaus und Alois Köppel. Kommenden Samstag öffnen sie die Tür von ihrem neuen «Werkhuus». Die Ausstellenden und ihre Werke: Regula Wyss, Kurt Ackermann und Elvira Wild (von links). (Bild Thomas Stöckli)

«Mystische Welten» Ausstellung im «Rägeboge», Mettmenstetten «Ich wollte schon lange einmal den Garten einbeziehen», verrät Elsbeth Stähli vom «Rägeboge», Mettmenstetten. In der Ausstellung «Mystische Welten» kann sie das nun tun. Am Freitag ist Vernissage. Vor zehn Jahren hat die Hausemerin Regula Wyss ihren ersten Sack Filzwolle gekauft, doch die nötige innere Ruhe sollte erst viel später kommen. Mittlerweile gestaltet sie schwebendleichte Elfen-Figuren sowie zauberhafte Gnomen und Zwerge. Hinter jeder der Figuren steckt viel Arbeit. «Besonders lange hat man an den Händen und Füssen», so Regula Wyss. Kräfte erkennen und versuchen, sie verständlich zu machen – das ist die Motivation von Elvira Wild. Als sie

Wohlverdienter Ruhestand Am 30. September wird Elisabeth Weber, langjährige Mitarbeiterin der Sparcassa 1816, Geschäftsstelle Wettswil, die Bank verlassen und in den wohlverdienten Ruhestand treten. Die Kunden sowie ihre Kolleginnen Elisabeth Weber. und Kollegen wis- (Bild zvg.) sen, dass sie in ihr eine wertvolle, zurückhaltende und kompetente Kundenberaterin verlieren werden. Geschäftsleitung und Verwaltungsrat schätzen ihren wertvollen Einsatz und die zuverlässige Mitarbeit während all dieser Jahre voller Veränderungen. Für ihren weiteren Lebensabschnitt seien ihr viel Freude, gute Gesundheit und viele schöne Stunden im Kreise ihrer Familie und Bekannten gewünscht. (pd.)

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schwanger war, hat sie vor sieben Jahren ihre ersten Seelen-Mandalas gemalt. «Das sind Brücken zu Eindrücken und Empfindungen», hat Elvira Wild damals erkannt. Einige ihrer Werke habe sie einfach geschehen lassen, andere sind komponiert. Der Ebertswiler Kurt Ackermann komponiert seinerseits verschiedenste Materialien zu Gesamtkunstwerken. Seit Jahren interessiert sich Ackermann für Kornkreise – und verarbeitet die mystisch anmutenden Formen in seinen Bildern. An der Vernissage wird die Atmosphäre der Ausstellung im übrigen noch durch Fackeln und Kerzen akzentuiert. (tst.) Ausstellung vom 30. September bis 8. Oktober im Rägeboge, Mettmenstetten. Vernissage: 30. September, 17 bis 21.30 Uhr. Auch am Samstag, 1. Oktober, 9 bis 18 Uhr sind die Ausstellenden anwesend.

Kinder und Jugendliche haben so viele Ideen. Im «Werkhuus» beim Bauspielplatz in Affoltern können sie ihre Projekte nun verwirklichen – wenn es knifflig wird mit kompetenter Begleitung. Im ersten Stock des «Zwillikerhauses» stehen Holz, Metall und allenfalls Elektronik-Komponenten zur Verfügung, im Raum darüber ist Platz für die «feineren» Dinge wie malen, kleistern oder gipsen. Hinter dem «Werkhuus» stehen Doris Neuhaus, Dekorationsgestalterin und langjährige Spielgruppenleiterin sowie Alois Köppel, Handwerker und diplomierter Sozialpädagoge. Sie wollen mit ihrem Angebot hauptsächlich 8- bis 14-jährige Schüler ansprechen. Für 15 Franken in der Stunde – Materialien inklusive – können diese an der Alten Jonentalstrasse ihre eigenen Ideen von Grund auf verwirklichen. «Wir machen keine Fleischbrettchen, die meisten wollen ein Flugzeug bauen», sagt Alois Köppel, «oder ein Schiff», ergänzt Doris Neuhaus.

Monatlich ein Schnupperkurs Wenige Regeln sorgen im «Werkhuus» für geordnete Verhältnisse. So darf

Hier können künftig Kinder und Jugendliche an ihren eigenen Ideen tüfteln. Doris Neuhaus und Alois Köppel eröffnen ihr «Werkhuus». (Bild Thomas Stöckli) hier nicht gerannt werden und die Maschinen dürfen nur unter der Aufsicht der anwesenden «Werkhuus»-Leitung verwendet werden. Am kommenden Samstag, 1. Oktober, öffnet das «Werkhuus» seine Tür. Interessierten bietet sich Gelegenheit, das Team und das Haus, die Maschinen und Materialien kennenzulernen.

Zudem findet jeweils am ersten Mittwoch im Monat ein gratis Schnupperkurs statt. (tst.) Werkhuus, Alte Jonentalstrasse, Affoltern. Eröffnung am Samstag, 1. Oktober. Öffnungszeiten: mittwochs, 13 bis 17 Uhr, donnerstags, 16 bis 19 Uhr, samstags 11 bis 16 Uhr. Anmelden unter Tel. 079 442 43 25 oder info@werkhuus.ch.

Sypoba boomt – nicht nur bei den Stars Einsteigerkurse im Gut Training, Mettmenstetten Fit werden wie Sarah Meier oder stark wie Jörg Abderhalden und Jonas Hiller. Wer regelmässig auf einem Sypobabrett trainiert, erfüllt sich solche Träume. Demnächst beginnen wieder Einsteigerkurse im Gut Training Mettmenstetten. «Ich hätte nie gedacht, dass wir mit unseren Sypoba-Kursen einen derartigen Boom auslösen», sagt Christian Gut, Inhaber und Geschäftsführer von Gut Training. Beim KickOff-Event vor einem Jahr interessierten sich gegen hundert Fitness-Enthusiasten für das Workout mit Brett und Aluminiumrohr. Und die Reaktionen waren erstaunlich. «Ich hatte noch nie so einen schmerzhaften Muskelkater», sagte ein gestandener Zimmermann und Hobby-Fussballer am Tag danach. Die Übungen auf dem wackligen Brettchen haben es in sich. Sypoba hilft den Körper zu stärken und zu stabilisieren. Das Training kann nicht nur stehend praktiziert werden. Möglich sind eine Vielzahl weiterer intensiver Körperübungen für Beine und Bauch, Rücken und Po, Schultern und Arme. «Dieses Training schont den passiven Bewegungsapparat», sagt Christian Gut. «Gelenke werden nicht stärker belastet. Stattdessen aktiviert man die gelenknahe Tiefenmuskulatur und das verbessert die Stabilität.»

Training sind nahezu ausgebucht und die Nachfrage entsprechend gross. Deshalb entschlossen sich Maggie und Christian Gut, erneut Einsteigerkurse auszuschreiben. Ein Sypoba-Schnuppermorgen findet am Samstag, 1. Oktober, statt. Kostenlose Trainingslektionen gibt es um 9 und um 11 Uhr. (ms)

Mit T-Bow Rücken stärken

Maggie und Christian Gut trainieren auf dem Sypoba-Brettchen Kraft, Koordination, Kondition und Konzentration. (Bild Bruno Torricelli) Effiziente Trainingsmethode Durch die erhöhte Stabilität werden die Übungen korrekter und effektiver trainiert. Das kräftigt automatisch die Muskeln. Und das wiederum schult das koordinative Verhalten. Alle diese Herausforderungen verlangen den

Trainierenden höchste Konzentration ab. Mit Sypoba werden Körper und Hirn in Form gehalten. Eine äusserst effiziente Trainingsmethode. Erfunden hat sie übrigens ein Schweizer: Robin Städler aus Rapperswil-Jona SG. Der Erfolg des Trainings sprach sich herum. Die Sypoba-Kurse im Gut

T-Bow ist eine äusserst wirksame Trainingsform. Der multifunktionale Trainings- und Therapiebogen ist ein beidseitig nutzbares Trainingsgerät. Seine geniale und einfache Form ermöglicht es, alle konditionellen Faktoren in derselben Lektion zu vereinen: Herz-Kreislauf und Balance-Koordination, Kraft und Beweglichkeit. T-Bow-Schwerpunkt im Gut Training ist die Rückengymnastik. Maggie und Christian Gut laden Interessierte ein zum kostenlosen Probetraining am Samstag, 1. Oktober, um 10 Uhr im Gut Training, Erspachstrasse 5, Mettmenstetten. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Infos: www.gut-training.ch


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Vermischtes

Dienstag, 27. September 2011

Baustelle Schulhaus Wolfetsloh Baubewilligung für Neubau erteilt – Sportplatz mit Spende des 40er-Festes 2010 saniert Dank dem Ja der Wettswiler Stimmbürgerinnen und Stimmbürger im Mai 2011 kann der Neubau im Wolfetsloh realisiert werden. Inzwischen wurde die Baubewilligung erteilt. Aber auch die bestehenden Gebäude und Anlagen müssen in gutem Zustand gehalten werden. So hat die Primarschule Wettswil über die Sommerferien die Sportanlage auf dem Pausenplatz beim Schulhaus Wolfetsloh saniert. Dank einer grosszügigen Spende des 40er-Festes 2010 konnte das Angebot an Spiel- und Sportgeräten umfangreicher gestaltet werden als es das knappe Budget vorgesehen hätte. Am 15. Mai hat das Wettswiler Stimmvolk den Baukredit für den Erweiterungsbau Wolfetsloh an der Urne mit einem Mehr von rund 80% gutgeheissen und 58 Prozent der Stimmenden haben sich auch für die Option Minergie ausgesprochen. Dieses überaus klare Ergebnis ist keine Selbstverständlichkeit. Die Primarschulpflege und die Mitarbeitenden der Primarschulgemeinde danken den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern für die grosse Unterstützung ihrer Anliegen. Inzwischen wurde dank dem grossen Einsatz des Gesamtleistungsanbieters und der speditiven Behandlung durch die Behörde die Baubewilligung für den Neubau bereits erteilt. Dies erlaubt dem eigens für den Erweiterungsbau gegründeten Bauausschuss, die Arbeiten voranzutreiben, damit das Gebäude auf den Beginn des Schuljahres 2012/13 in Betrieb genommen werden kann. Das ist eine ehrgeizige aber realistische Zielvorgabe. Aus heutiger Sicht ist der Spatenstich auf

noch in diesem Jahr ausgeführt. So wurden Teile des Schwimmbads, das Flachdach und die Fenster im Mettlen 1 sowie die Fassade der Turnhalle Mettlen saniert. Weniger dringende Arbeiten werden nach Möglichkeit etwas weiter in die Zukunft verschoben.

Eine willkommene Spende

Vertreter des 40er-Fest-OKs 2010 auf dem neuen Balancer. (Bild zvg.) den Dezember 2011 geplant. Informationen über den Fortschritt des Projektes und mögliche Einschränkungen in der Benutzung des Schulareals werden auf www.schulewettswil.ch publiziert. Neben dem Neubau wollen aber auch die bestehenden Gebäude und

Anlagen in gutem Zustand gehalten werden. Die nun 35- bis 45-jährigen Schulanlagen haben zum Teil grossen Sanierungsbedarf. Da das Budget fürs kommende Jahr durch den Neubau stark belastet ist, wurden dringende Massnahmen so weit wie möglich

Ebenfalls erneuert wurde die Sportanlage auf dem Schulareal Wolfetsloh, die sich durch die rege Benutzung aber auch durch Witterungseinflüsse in einem desolaten Zustand präsentierte. Mitten in der Planung der längst fälligen Sanierungsarbeiten fragten die Organisatoren des 40erFestes 2010 die Schulpflege, wie sie in Form einer Spende einen Teil des erwirtschafteten Gewinns den Wettswiler Kindern zugute kommen lassen können. In verschiedenen Absprachen entstanden Ideen und Möglichkeiten für eine Beteiligung an diesen Sanierungsmassnahmen. Durch den sehr grosszügigen Beitrag wurden plötzlich wieder Dinge möglich, welche für das knappe Budget der Primarschule zu teuer gewesen wären. Symbolisch für dieses Engagement steht im Herzen des neuen Begegnungsplatzes ein «Balancer», ein Spielgerät, das den Kindern bereits viel Freude bereitet. Leider blieben die neu erstellten Anlagen von Vandalenakten nicht verschont. Bereits kurz nach der Fertigstellung wurden sie von einigen Sportfans für ihre Meinungsäusserung missbraucht. Solche Aktionen sind nicht nur unnötig, sondern auch strafbar. Roger Schmutz

Hausen singt Im Rahmen des Projektunterrichts wollen zwei Jugendliche die Hausemer zum gemeinsamen Singen zusammenbringen. Ziel ist eine musikalische Collage über Hausen und die Menschen, die dort wohnen. Am Mittwoch, 28. September, von 10.20 bis 13 Uhr haben Interessierte die Gelegenheit, Teil eines Videoprojektes zu werden. Vor dem Volg Heisch in Hausen werden sie an diesem Tag von zwei charmanten Sekundarschülerinnen eingeladen, ein bis zwei Zeilen aus Rihannas Song «love the way you lie, part 2» vorzusingen. Die Beiträge sollen anschliessend zu einem Ganzen zusammengesetzt werden. Auch wer sich nicht filmen lassen, sondern nur seine Stimme leihen will, ist willkommen. Solche Beiträge werden durch Bilder des Dorfes überblendet, sodass man nur den Gesang hört. Ziel ist nicht gesangliche Perfektion, sondern Vielfalt. Aus diesem Grunde sind Stimmen aus möglichst vielen verschiedenen Altersgruppen gefragt. Wer das Lied nicht kennt, hat Gelegenheit, sich die entsprechenden Zeilen per i-Pod vor Ort anzueignen und mitzusingen. Merlin Löschinger alias «kid cles», der selbst in Hausen zur Schule ging und damals den Song «come together» für die Schule geschrieben und produziert hat, wird die RapParts des Songs übernehmen. Patrizia Giger und Seraina Laccina möchten mit diesem Projekt die Menschen aus Hausen digital zum gemeinsamen Singen zusammenbringen und Hausen auf ihre eigene Art darstellen. Gelingt das Video, nimmt es ausserdem an der Verlosung eines Schulwettbewerbs initiiert durch den Musiker Stress teil und hat Chancen, ein Stress-Konzert in Hausen zu gewinnen.

«Überraschend schnell verkauft» 24 Eigentumswohnungen in der Bachmatt im Mettmenstetter Dorfzentrum «Wir haben die Eigentumswohnungen überraschend schnell verkaufen können», sagt Max Ferrari, Mitinhaber der bmi partner ag und der Ferrari Bauunternehmung AG. Diese errichten in der Bachmatt, im Mettmenstetter Ortszentrum drei Einheiten mit insgesamt 24 Eigentumswohnungen. Am Freitagabend waren Wohnungseigentümer und Firmen zum sogenannten Handwerkerfest eingeladen. Die ausnahmslos strahlenden Gesichter deuten Vorfreude an. Das erste der drei Häuser kann Mitte/Ende Oktober bezogen werden, das zweite gegen Ende November und das dritte gegen Ende Januar 2012. Es sind Dreieinhalb-, Viereinhalb- und Fünfeinhalb-Zimmer-Eigentumswohnungen mit je zwei Nasszellen, offenen Küchen, Balkonen oder Dachlukarne. Sie befinden sich in der Kernzone A, weswegen sich der Wunsch der Bauherren, Flachdächer zu errichten, nicht erfüllte. Passend integriert wird ein alter Schopf, der erneuert wird, allen Eigentümern gehört und künftig zum Spielplatz gehört. Die Bauleitung obliegt dem Stöckli Baumanagement in Merenschwand. Die Überbauung Bachmatt wird später ergänzt durch den Umbau eines älteren Hauses. Die drei neuen Einheiten sind nach den Worten von Max Ferrari altersmässig gut durchmischt. Ihre Lage gegenüber dem Gemeindehaus und der Kirche ist ideal – in der Nähe von Schulen, Läden und dem öffentlichen Verkehr. (-ter.)

Freuen sich, in die Eigentumswohnung in der Bachmatt in Mettmenstetten einziehen zu können: Käuferinnen, Käufer und die Errichter der Überbauung anlässlich des Handwerkerfests vom Freitagabend. (Bild Werner Schneiter)


Veranstaltungen

Dienstag, 27. September 2011

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Ein Dorffest für Hedingen «List’n’Eat» bietet Kulinarisches aus aller Welt und Musik aus dem Säuliamt Am kommenden Freitag wird in Hedingen rund um den Jugendtreff herum gefeiert. Die jugendlichen Organisatoren und die Gemeinde laden dazu Hedinger aller Generationen und Nationalitäten ein.

Miriam Heinzer von der Hausemer Coverband NiceNoice. (Bild zvg.)

«NiceNoice» in der Mülibar Am Albis-Openair gehört die Band NiceNoise auf der Heuwagenbühne jeweils zum Rückgrat der Veranstaltung. Am Donnerstag spielt NiceNoise in der Mülibar in Hausen auf. Mit ihrer souligen Stimme singt sich Miriam Heinzer in die Seele der Zuhörerinnen und Zuhörer. Wer sie am Openair gehört hat, freut sich auf das Wiedersehen. Wer sie verpasst hat, bekommt die nächste Gelegenheit. Aschi Rutz 29. September 2011, Bar ab 20.30 Uhr, NiceNoise ab 21 Uhr, Eintritt frei/Obolus. Infos: www.mülibar.ch.

Ein zentrales Dorffest, das fehlte bisher im Hedinger Dorfleben – und genau das wollen die Jugendlichen mit Unterstützung der Gemeinde, des Familien-Forums und der Ämtler Band Barakuda nun ändern. «Ich wünsche mir für die Gemeinde, dass verschiedenste Bevölkerungsgruppen zusammensitzen und es sich gut gehen lassen», sagt Michael Maag, JugendtreffLeiter in Hedingen und OK-Verantwortlicher. Mit 150 bis 300 Besuchern rechnet Maag. Ihnen wird im Jugendtreff und in den drei Zelten auf dem angrenzenden Parkplatz-Areal einiges geboten. Dort lockt etwa die «Funky Bar» mit drei verschiedenen alkoholfreien Drinks. Daneben gibt es Büchsenwerfen, Köstlichkeiten aus verschiedenen Ländern, feine Würste vom Grill und vieles mehr.

Einander zuhören Musikalisch sorgen der Hedinger DJ Ilir, die ebenso einheimische Guggenmusik Vollgashöckler sowie die Ämtler Rockband Barakuda um Roli Elmer

Gemeinsam planen die Jugendlichen ihr Dorffest. (Bild Thomas Stöckli) für Stimmung. «Roli war mein Djembe-Lehrer», erinnert sich Michael Maag und grinst: «Er hat sich viel Mühe gegeben mit mir, doch ich habe selber eingesehen, dass ich zwei linke Hände habe.» Mit dem Djembe-Spielen hat Maag zwar aufgehört, die Freund-

schaft blieb allerdings bestehen. Barakuda wird unplugged – also mit minimaler elektronischer Verstärkung – spielen. Man muss deshalb bewusst hinhören. «List’n’Eat», zuhören und essen, heisst die Veranstaltung. Das Zuhören bezieht Maag allerdings nicht

nur auf die Musik, sondern auch auf den Umgang verschiedener Kulturen untereinander. (tst.) «List’n’Eat» am Freitag, 30. September, 16.30 bis 23 Uhr, beim Jugendtreff Hedingen, Zwillikerstrasse 8. Der Anlass findet bei jeder Witterung statt.

«Krieger des Regenbogens» Ferruccio Cainero auf der «Rössli»-Bühne in Mettmenstetten Nicht nur die grossen Ereignisse, nein gerade die kleinen Alltagsbegebenheiten spielen in unserem globalisierten Dasein eine oft wichtige Rolle. Ferruccio Cainero setzt sich seit Jahren für eine fast vergessene Theaterform ein: die Erzählkunst. ................................................... von lieni hofmann

Ansetzen zum spektakulären Steilflug. (Archivbild)

Jeder Flugbegeisterte kommt auf seine Kosten 32. Flugtag in Hausen Die Modellfluggruppe Affoltern führt am 1. und 2. Oktober ihren 32. Flugtag in Hausen durch. Ein spannendes Programm ist dieses Jahr angesagt. ................................................... von wolfgang auth Gezeigt werden einige ferngesteuerte Modellflugzeuge von Nachbauten ehemaliger Kampfflugzeuge der Schweizer Luftwaffe, wie dem Hawker Hunter MK 58 «Papyrus», Mirage IIIRS, F-5 Tiger und PC-21. Eine Super Constellation, die schönste viermotorige Linienmaschine mit Propellerantrieb, JU-52 und ein Airbus A340. Zahlreiche Helikopter, wie Hughes 500E, Kampfflugzeuge vergangener Tage mit modernsten Elektro- (Lithium Polymer-Akkus) und Turbinenantrieben, wie SR-71 Blackbird, SU-27 und Spitfire, Segelflugzeuge und ein «Junioren-Block».

Spender erhalten den neuen Flugtag-Kleber An zahlreichen Marktständen ist Verweilen angesagt. Die Fuchsjagd fehlt ebenso wenig, wie die ausgezeichnet geführte Festwirtschaft. Jeder Flugbegeisterte kommt also auf seine Kosten. Das alles bei freiwilligem Eintritt: Am Eingang wird für die MGAF gesammelt und jeder Spender erhält den neuen Flugtag-Kleber. Der Anlass findet bei jeder Witterung statt. Zur Anreisen empfehlen die Veranstalter das Postauto. Der Kurs 223 fährt ab Bahnhof Affoltern im Anschluss der S9 aus Zürich stündlich um .04 Uhr bis Haltestelle «Grindeln». Von dort sind es zu Fuss noch 10 Minuten bis zum Flugplatz Hausen-Oberamt. Samstag, 1. Oktober, 10 bis 17 Uhr, Sonntag, 2. Oktober, 10 bis 17.30 Uhr. Flugprogramm unter www.mgaffoltern.ch.

Mit Ferruccio Cainero kann man die Lust, sich gegenseitig das Leben zu erzählen, wiederfinden. In seinem neuen Stück geht es um die Jahre zwischen 1968 und 1980, um Politik, Kirche, Kommunismus und die erste Liebe. Erzählungen über diese turbulenten Jahre reihen sich aneinander. Ineinander geflochten ergeben sie unsere Geschichte. Um diese Geschichte erzählen zu können, braucht es einen Darsteller, einen Helden, so gross oder klein er auch sein mag. Diese Hauptfi-

gur verkörpert Ferruccio Cainero, der auf ein unerschöpfliches Material aus Erinnerungen, Gefühlen und Begebenheiten zurückgreifen kann, das er grosszügig ausbreitet, um erzählend herauszufinden, welchen Sinn diese unsere Geschichte haben könnte. Der Titel seiner neuen Produktion «Krieger des Regenbogens» bezieht sich auf eine Prophezeiung der Indianer aus dem nordamerikanischen Dakota. Diese Prophezeiung besagt: Wenn die Erde auf Grund des Wahnsinns und der Zerstörung, verursacht durch ihre eigenen Bewohner, im Sterben liegt, dann werden Frauen und Männer von jeder Rasse und Farbe sich vereinigen, um wieder Frieden auf die Erde zu bringen. Diese Männer und Frauen werden «Krieger des Regenbogens» genannt werden.

Ferruccio Cainero. (Bild zvg.)

Samstag, 1. Oktober, 20.15 Uhr, Bühne Rössli Mett-

essen, wird im Saal ein Platz reserviert. Eine Veran-

menstetten. Eintritt 35 (Legi / AHV: 30) Franken. Bil-

staltung des Kulturvereins «bi eus...zMättmistette».

letreservation: Restaurant Rössli, Tel. 044 767 02 01.

Infos: www.maettmi.ch/bieus oder www.ferruccio-

Abendkasse ab 19.30 Uhr. Für Gäste, die im Rössli

cainero.ch

Zuckerbrötli herstellen und verkaufen Die Ämtler Landfrauen an der Züspa Vom Freitag, 23. September, bis Sonntag, 2. Oktober, findet in der Messe Zürich die 62. Züspa statt. Einen besonderen Schwerpunkt bildet die einheimische Landwirtschaft. Dieses Jahr heisst die informative Sonderschau «Zuckerrüben – Power und Genuss». Die Besucher erfahren viel Spannendes über den Weg der Zuckerrübe von der Aussaat bis zur Ernte und der Gewinnung von hochwertigem Zucker. Auch erhalten sie wertvolle Tipps für die Gesundheit, denn in der richtigen Menge gegessen, liefert der Zucker nicht nur Kalorien, sondern auch Power und Genuss. Passend zur Sonderschau Zuckerrüben werden in der Backstube der

Landfrauen Zuckerbrötli hergestellt und verkauft. Schon von Weitem erreicht der Duft von frisch Gebackenem die Besucher der Halle 1. Es ist spannend und faszinierend zugleich, den eingespielten Backteams bei der Arbeit zuzuschauen. Jeden Tag werden etwa 20 Teige nach unterschiedlichen Rezepten hergestellt und daraus entstehen etliche Zöpfe, Brote, Schoggimüsli und Speckbrötli in vielen verschiedenen kreativen Formen.

Nationalrat Max Binder als prominenter Gast Der Erlös geht als Spende an die Ländliche Familienhilfe, eine Organisation,

die bei Bauernfamilien und Landfrauen einspringt, wenn sie aus gesundheitlichen Gründen Unterstützung und Hilfe brauchen. Am Sonntag, 2. Oktober, (nicht Freitag, 30. September, wie fälschlicherweise im Landfrauenprogramm) sind die Landfrauen aus dem Bezirk Affoltern in der Backstube vertreten. Sie freuen sich sicher über viele Besucher aus dem Amt. Als prominenten Gast begrüssen sie Nationalrat Max Binder. Von 12 bis 14 Uhr wird er zur tatkräftigen Unterstützung anwesend sein. Zwischen Teigkneten und Zöpfeln findet er sicher Zeit mit vielen Besuchern interessante politische Gespräche zu führen.


veranstaltungen

«Sonne – unser Stern» Veranstaltung der Grünen in Hedingen Die Grünen laden zu einer Veranstaltung um Nachhaltigkeit und Sonnenenergie. Am Donnerstag, 6. Oktober, um 18.30 Uhr bei der Ernst Schweizer AG in Hedingen.

zum Thema «elektrische Energie und warmes Wasser von der Sonne – Potential und Technik». Mit einer Einleitung des Umweltphysikers und grünen Nationalratskandidaten, Simon Kälin.

Ausstieg aus der Atomenergie und nachhaltige Wirtschaft mit erneuerbaren Energien ist seit ihrer Gründung das Kernthema der Grünen. Die Hedinger Firma Schweizer AG ist seit Jahrzehnten im Bereich der Solarenergie einer der vorbildlichsten Betriebe der Schweiz. Die Grünen laden alle Interessierten ein, zu einer Besichtigung der Firma Schweizer AG mit Fachreferaten von firmeninternen Spezialisten

Donnerstag, 6. Oktober, 18.30 Uhr Treffpunkt beim Empfang, Ernst Schweizer AG Metallbau, beim Bahnhof Hedingen. Begrüssung: Hans Läubli, Kantonsrat Grüne Kanton Zürich, Kandidat Nationalrat; Einleitung: Simon Kälin, Gemeinderat Grüne Stadt Zürich, Kandidat Nationalrat; Mit Nachhaltigkeit auf Kurs, elektrische Energie und warmes Wasser von der Sonne – Potential und Technik: Ernst Schweizer AG Metallbau: Firmenbesichtigung, anschliessend Apéro mit Fragerunde. Anmeldung erbeten bis 4. Oktober an: gruene-affoltern@bluewin.ch.

Wüten, trotzen, traurig sein Zum Umgang mit starken Gefühlen Ein ermutigender Abend zur Stärkung der «Erziehungsmuskeln» für alle Interessierten, die privat oder beruflich mit Kindern zwischen 0 und 9 Jahren zu tun haben Am Donnerstag, 29. September, 19.30 Uhr im Jugendtreff Sputnik in Mettmenstetten. Fast alle Eltern kennen sie, die Situation an der Kasse: Das Kind brüllt den ganzen Laden zusammen, weil es unbedingt und sofort einen Schleckstängel will ... Was aber ist ein geschickter Umgang mit schwierigen Gefühlen (denen der Kinder, und den eigenen)? Wie entstehen sie und was will das Kind mit seinem Verhalten sagen? Wie können Erziehende die Eigenverantwortung der Kinder unterstützen,

ihre Kompetenzen stärken und so die emotionale Intelligenz fördern? Diesen und anderen Fragen geht Referent Markus Zimmermann (dipl. Psychologe POP, Elterntrainer) in seiner humorvollen und praxisbezogenen Weise nach. Die Veranstaltung bietet auch Gelegenheit, eigene Fragen zu erörtern. Und natürlich darf im Anschluss an den «offiziellen» Teil auch herzhaft ausgetauscht und diskutiert werden. Für etwas zu knabbern und zu trinken ist gesorgt. Der Anlass wird organisiert von der Elternbildung Mettmenstetten und kostet wie immer den symbolischen Beitrag von fünf Franken. Donnerstag, 29. September, 19.30 Uhr, Jugendtreff Sputnik in Mettmenstetten.

Der «Dschihad» im Islam «Befragen-Benennen-Bekennen» in Affoltern Der Begriff «Dschihad» ist spätestens seit dem 11. September 2001 in aller Munde und wird im allgemeinen mit «heiligem Krieg» und terroristischen Aktionen islamistischer Fundamentalisten gegen die westliche Welt gleichgesetzt. Wer an «Dschihad» denkt, denkt unweigerlich auch an Selbstmordattentate, fanatische Hassprediger, selbst ernannte Märtyrer und unzählige Opfer. «Dschihad» steht für Trauer und Leid; allein schon das Wort löst Entsetzen, Angst und Abwehr aus. Tatsächlich spielt der Begriff im Islam eine zentrale Rolle, wird aber von Muslimen ganz unterschiedlich verstanden und praktiziert. Alle, die es für einmal genauer wissen wollen, sind eingeladen, sich im Rahmen der ökumenischen Reihe «Befragen–Benennen–Bekennen» am Mittwoch, 5.

Oktober, ab 19.30 Uhr im reformierten «Chilehuus» in die historischen und gegenwärtigen (Be-)Deutungen des «Dschihad» einführen zu lassen und sich mit diesem Begriff kritisch auseinanderzusetzen. Im Anschluss an einen ca. 45-minütigen Dokumentarfilm («Wohin treibt der Islam?») berichtet eine Islamwissenschafterin und Mitarbeiterin der Türkisch-Islamischen Stiftung für die Schweiz (Diyanet) von ihrem persönlichen «Dschihad», und es besteht die Möglichkeit zu fragen und für eine Diskussion. Alle Interessierten sind herzlich willkommen. (BB) «Dschihad» und islamische Glaubenspraxis, Mittwoch, 5. Oktober, 19.30 - ca. 21.30 Uhr, im reformierten Chilehuus, Zürichstrasse 94, Affoltern, Eintritt frei, keine Kollekte, www.refkircheaffoltern.ch.

Chor-Projekt in Kappel Singen in der Kirche zur Christnachtfeier «Die Kirche Kappel ist ein in Stein gebauter Klangraum.» Waren die Klänge schon immer da? Hat sie der Raum längst in sich geborgen oder entstehen sie erst in diesem Moment? Das fragt man sich, wenn man in der Kirche Kappel singt. Die Obertöne scheinen in den Gewölben befreit zu spielen. Wer möchte mitsingen und hören, dass einem das Sehen vergeht? Die Mitwirkenden eignen sich singend ein vielseitiges und weihnächtliches Programm an und gestalten am 24. Dezember, 23 Uhr, die traditionelle Christnachtfeier. Wer gerne singt und

dabei ganz dem Gehör vertrauen möchte, ist herzlich willkommen. Die Kirche wird zwar immer etwas kälter, aber die Wärme der Klänge nimmt stetig zu und verbindet sich in der Christnacht mit dem warmen Licht der unzähligen Kerzen. Gestartet wird mit einer Probe vor den Herbstferien – am 1. Oktober um 9.45 Uhr in der Kirche Kappel – und dann trifft man sich ab dem 5. November jeweils am Samstag von 9.45 bis 12 Uhr. Anmeldung bei Pfr. Christof Menzi, Telefon 044 764 12 59 oder christof.menzi@zh.ref.ch.


Veranstaltungen

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Vom Open-Air-Kino zum Oktoberfest Vielfältige Aktivitäten des Kappeler Vereins ...Punktuell... Der Verein ...Punktuell... organisiert am kommenden Samstag, 1. Oktober, beim Denner in Kappel ein Oktoberfest – zum ersten Mal in seiner zehnjährigen Geschichte, die vor drei Jahren mit einem Open-Air-Kino ihren bisherigen Höhepunkt hatte. ...Punktuell... – der aussergewöhnliche Name sagt, was der Verein macht: in nicht regelmässigen Abständen Veranstaltungen durchführen. Und mit der Organisation einer Veranstaltung wieder einen Punkt setzen. «Die rund zehn Vereinsmitglieder sind in ihren Berufen engagiert. Wir organisieren dann etwas, wenn wir das Gefühl haben – jetzt ist es wieder an der Zeit. Wird dann tatsächlich etwas in Angriff genommen, so machen wir das gründlich und können auf rund 50 treue Helferinnen und Helfer zählen», sagt Lukas Berger. Gegründet wurde der Verein im Jahr 2001. Der erste Anlass: ein Brunch. Und am 24. Dezember 2001 wurde das Märchen «De Räuber Hotzeplotz» aufgeführt. Vorläufiger Höhepunkt im punktuellen Vereinsleben bildet aber das Open-Air-Kino im Jahr 2008, als an drei Tagen 3000 Leute kamen. Sie sahen damals unter anderem

die Erstaufführung «Das Geheimnis von Murk» – ein Film, der grösstenteils in Uerzlikon produziert wurde. «Mit einer solchen Besucherzahl hatten wir nicht gerechnet und wurden völlig überrumpelt», so Lukas Berger. Das Open-Air-Kino konnte zu 100 Prozent durch Sponsoren finanziert werden. Im Weiteren organisierte ...Punktuell... ein Rockkonzert und eine Silvesterparty. «In Jahren ohne Veranstaltung haben wir vereinsinterne Aktivitäten, machen eine Vereinsreise. Wichtig ist, dass wir nicht in einen Trott verfallen und immer wieder etwas Neues in Angriff nehmen», sagt Berger.

«Ozapft is», wird der Gemeindepräsident verkünden Und das, was am 1. Oktober auf dem Terminplan steht, ist neu: ...Punktuell... organisiert beim Denner in Kappel ein Oktoberfest. «Wir hatten das Gefühl, dass nach dem Verschwinden der Uerzliker Chilbi irgendetwas fehlt in dieser Richtung», hält der Mitorganisator fest. So entstand die Idee eines Oktoberfests, das just dann gestartet wird, wenn in München die Zelte abgebaut werden. Und es wird ein Oktoberfest mit allem Drum und Dran: Bretzel, Haxen, Weisswürste und Pou-

Das Dirndl darf am Kappeler Oktoberfest nicht fehlen. Von links: Irene Berger, Lukas Berger und Heidi Wyss. (Bild -ter.) lets werden angeboten, dazu neben dem Baarer Bier auch das Original «Wies’n Bier» aus München. Und gemäss dem Münchner Brauch wird Kappels «Oberbürgermeister» Kurt Bär das

Die Meisterklasse

den für Stimmung sorgen, und dazu spielt auch die Harmonie Hausen auf. «Es ist ein Anlass für die ganze Familie – eine Art Ersatzchilbi», sagt Lukas Berger. (-ter.)

Yvonne Moore & Blue Wisdom Bluesband

Ein einzigartiger Lebensmonolog «Die Meisterklasse» ist eine Hommage an die unvergessliche Operndiva Maria Callas, ein musikalischer Theaterabend mit Musik von Bellini, Puccini, Verdi. Mit Graziella Rossi, Helmut Vogel, Hans Naef, Anna Steiner, Olga Kindler, Daniel Bentz, Regie: Klaus Henner Russius. Montag, 3. Oktober, 20.15 Uhr, im Gemeindesaal Weid in Hausen. Vor 35 Jahren starb ein Mythos, die Primadonnen-Ikone des 20. Jahrhunderts einen frühen und einsamen Tod: Maria Callas. Geboren wurde die Tochter von griechischen Auswanderern in New York. Die kleine Maria entpuppte sich schon früh als musikalisches Wunderkind, und erhielt Klavierunterricht. Als Teenager lebte sie mit Mutter und Schwester in Athen, wo sie alle musikalischen Ausbildungen und erste Engagements erhielt. Nach dem zweiten Weltkrieg kehrte sie nach Amerika zurück, um den Vater zu suchen, wie es heisst. Später heiratete sie aus Berechnung einen italienischen Industriellen, der ihr Vater hätte sein können. Dann, auf dem Höhepunkt ihrer Karriere begegnete sie dem reichsten und undurchsichtigsten Mann der High Society, dem griechischen Reeder Aristoteles Onassis, den sie derart leidenschaftlich liebte, dass sie ihm ihre Karriere geopfert haben soll. Doch Onassis verliess sie, um Jacqueline Kennedy zu heiraten, die für sein Image eine weitaus reputierlichere Partie bedeutete. Das Leben der Callas war zerbrochen. Diese Bruchteile ihrer verwinkelten Biografie muten an wie Opernstoff, und mögen einen kleinen Spalt breit die Tür zu ihrer inneren Einsamkeit öffnen. Das Stück zeigt die Primadonna an einem fragilen Punkt ihres Lebens, von dem aus sie mit zunehmender Bitterkeit auf ihren schwindenden Ruhm zurückblickt. An der New Yorker Juilliard School gab Maria Callas in den Jahren 1971/72 die legendär gewordenen Meisterklassen. Terrence McNallys Theaterstück «Die

erste Fass anstechen und um 11 Uhr – wie der Münchner OB Christian Ude – ausrufen: «Ozapft is». Dem Anlass entsprechend ist auch die Musik: Die Jauks und die Krainerkameraden wer-

Konzert im «Pöschtli», Aeugstertal Sonntag, 2. Oktober, 19 Uhr.

Interpretinnen und Interpreten von «Die Meisterklasse» liefern einen musikalisch/theatralischen Leckerbissen. (Bild zvg.) Meisterklasse» basiert auf eben diesen Unterrichtsstunden. Der Autor besuchte selbst die öffentlichen Lektionen und war bald fasziniert von der fesselnden Persönlichkeit der Callas. Protokolle und Tonbandaufzeichnungen dieser Unterrichtsstunden verarbeitete er zu einem biografischen Portrait der Künstlerin. Streng und gnadenlos tritt die Diva den jungen Leuten entgegen. Ihre Kritik ist hart, ihr Perfektionismus unerbittlich. Sie verlangt kompromisslose Hingabe an die Kunst. «Das ist nicht bloss eine Oper, das ist Ihr Leben!» unterbricht sie etwa die junge Sopranistin mitten im Vortrag mit tragischer Geste. Die Schüler lassen die zum Teil demütigenden Szenen nicht immer widerspruchslos über sich ergehen, hören der Künstlerin aber dennoch fasziniert zu, wenn sie über ihre Arbeit und über ihr Leben spricht. Die Callas durchlebt so noch einmal entscheidende Stationen ihres Lebens; ihre Karriere an der Mailänder Scala, die Triumphe an den grossen Opernhäusern dieser Welt, aber auch die zerstörerische Liebe zu Aristoteles Onassis.

Singende Schauspielerin Sie sei keine Sängerin, sagte Maria Callas einmal über sich selbst, sondern eine Schauspielerin, die singe. Tatsächlich wirkt ihre ausdrucksstarke dramatische Gestaltung von Opern-

rollen noch immer nach und beeindruckt in Bilddokumenten, während Stimmtechnik und Intonation heutigen Massstäben kaum mehr genügen würden. Graziella Rossi spielt in ihrer Rolle als Maria Callas denn auch diese Sängerin, die sich als Schauspielerin verstand und ihren Schülerinnen und Schülern vor allem darstellerische Fähigkeiten vermitteln wollte. Woran Graziella Rossi als Maria Callas das Publikum teilhaben lässt, ist eine einzigartige Liebeserklärung an die Musik, an die Oper, an die Gefühle die nötig sind, um die Figuren, die ja zunächst nur aus Noten und Worten bestehen, zum Leben zu erwecken. Die Callas selbst hat für die Perfektionierung dieser Kunst ein Leben lang hart gearbeitet, gedarbt, gefastet, verzichtet und gelitten, bis sie es geschafft hatte, Weltspitze zu sein. So sind die Stunden in der Meisterklasse denn auch noch einmal ein letzter grosser Auftritt der Callas, und am Ende weiss auch sie selbst, dass ihre Zeit als gefeierter Opernstar vorbei ist. Das Stück «Die Meisterklasse» ist ein musikalisch/theatralischer Leckerbissen und bietet beste Gelegenheit, am Montag Abend in Hausen in grossen Gefühlen zu schwelgen! (san) Montag, 3. Oktober, 20:15 Uhr im Gemeindesaal Weid in Hausen. Kulturbar und Kasse ab 19.30 Uhr. www.graziellarossi.ch/meisterklasse.html/ und www.theater.ch/meisterklasse.rossi.vogel

Seit ihrem Bühnendebüt vor mehr als 20 Jahren ist Yvonne Moore in der Schweiz eine Referenz für Soul und Blues mit Power. Mehrere Konzerttourneen führten sie durch Europa und die USA und verschafften ihr überall Respekt und Anerkennung. Künstler aller musikalischen Schattierungen engagieren sie immer wieder für Studio- und Liveproduktionen. Die musikalische Bandbreite reicht dabei vom Schweizer Rock-Urgestein Polo Hofer bis zu George Gruntz, Jazzer mit Weltrenommee. Die begnadete Sängerin singt seit jeher Klartext. Ihre Songlyrics sind nicht einfach lautmalerisches Wortmaterial, sondern Ausdruck ihrer Art, die Welt zu sehen. Die letzten elf Jahre konzentrierte sie sich auf Musik, die eigens für sie geschrieben wurde und findet nach und nach zu ihrer eigenen Stimme und Ausdruckskraft. Nun schliesst sie den Kreis und begibt sich wieder zum Anfang – sie kehrt zu dem zurück, was sie ursprünglich dazu bewegt hatte, Sängerin zu werden: zum Blues ihrer grossen Vorbilder Janis Joplin, Aretha Franklin, Big Mama Thornton und den Songs von alten Bluesgrössen wie Leadbelly, Robert Johnson und Skip James. Begleitet wird sie dabei von einer hochkarätigen Band – mit dabei

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Yvonne Moore: Referenz für Soul und Blues mit Power. (Bild zvg.) der Gitarrist Hank Shizzoe, über den der «Rolling Stone» schrieb: «Längst ist ja zumindest einschlägigen Kreisen geläufig, dass Hank Shizzoe der beste Roots-Rock-Songwriter und Gitarrenstilist ist, der nicht aus den USA kommt. Und dass er selbst dann noch zumindest einer der besten wäre, käme er aus dem gelobten Land.» Die Musiker: Yvonne Moore (Lead Vocal), Hank Shizzoe (Guitars 1 Backing Vocals), André Pousaz (Double Bass), Sämi Baur (Drums 1 Backing Vocals). Konzertbeginn: 19 Uhr. Essen gibts ab 17.30 Uhr. Reservierung: Telefon 044 761 61 38.


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Sport

Dienstag, 27. September 2011

Huber muss sich erneut geschlagen geben Dritter Schlussrang an der iXS classic für den RRC-Amt-Fahrer Am Iron Bike Race, dem Finalrennen der Marathonserie iXS classic in Einsiedeln, konnte Urs Huber, gesundheitlich indisponiert, nicht mit den Besten mithalten. Dennoch sicherte er sich den dritten Rang im Schlussklassement der Bikemarathon-Rennserie. ................................................... von martin platter Schon in der ersten Steigung zum Etzel suchte aber zuerst Lukas Buchli alleine das Weite. Der Vorjahressieger der iXS-classic hatte ausgerechnet, dass er mit mindestens 1:30 Minuten Vorsprung gewinnen müsste, um die classic erneut für sich zu entscheiden. Im Rücken des Bündner Leaders beobachtete man die Aktion gelassen.

Weltmeister Christoph Sauser, Vorjahressieger Florian Vogel, Schweizermeister Urs Huber und der SM-Dritte Thomas Stoll formierten sich zur ersten Verfolgergruppe, die gut harmonierte. Die Taktik war klar. Auf der Ebene durchs Euthal gemeinsame Sache machen, derweil Buchli alleine im Wind Tempobolzen muss. In der Steigung zum Adlerhorst nach 65 Kilometern wurde das Rennen lanciert. Sauser sprengte mit einem trockenen Antritt die Gruppe. Während Huber und Vogel um den Anschluss kämpften, hatte Stoll schon früher abreissen lassen müssen. Vorne versuchte Buchli mit aller Kraft seinen Vorsprung zu verteidigen. Doch gegen den aufrückenden Sauser hatte er keine Chance. Auf dem Spirstock, mit 1771 Meter über Meer das Dach der Tour, war es um Buchli geschehen. Sauser konnte in der Laufpassage den

Kontakt herstellen und zog sein Tempo durch. Mit einer makellosen Siegserie – wie zuletzt Huber 2008 – sicherte sich Sauser mit dem Finalsieg auf die Gesamtwertung. Damit nicht genug: In einer Abfahrt hatte Buchli einen Platten, musste auch noch den aufgerückten Vogel ziehen lassen und erreichte das Ziel als Dritter.

Im Finale nicht bei den Besten Im Finale nicht mit den Spitzenfahrern mitzuhalten vermochte Urs Huber, der das Ziel als Vierter erreichte «Ich war letzte Woche, nach meinem Einsatz am verregneten Adamello Bike in Italien schon wieder krank. Deshalb hatte ich mir sogar überlegt, aufs IronBike zu verzichten.» Er tat es nicht und war hinterher froh. «Zwar fehlte mir die Spitzigkeit. Als zuerst Sauser,

später auch noch Vogel das Tempo verschärften, musste ich abreissen lassen. Es lief mir dennoch den Umständen entsprechend gut», erklärte Huber und freute sich über den gewonnenen dritten Platz in der iXS classic-Gesamtwertung. Eine ganze Reihe weiterer RRCFahrer beziehungsweise Säuliämtler schafften gute Klassierungen am Iron Bike. Podestplätze gab es aber nur noch in der Kids-Kategorie, wo Jacqueline Schneebeli aus Hauptikon einen souveränen Start-Ziel-Sieg nach Hause fuhr. Die jüngere Schwester Saskia verschlief ihren Start, arbeitete sich dann aber vom Ende des Feldes wieder auf den zweiten Platz vor. Kein Wunder bei den Vorbildern: Mit Vater Köbi und Grossvater Jack waren drei Generationen Schneebelis auf dem Rennplatz zugegen.

Ranglistenauszüge: Köbi Schneebeli (Hauptikon, 34.), Thomas Müller (Mettmenstetten, 52.), Hanspeter Aeberli (Aeugstertal, 60.) Roberto Schmid (Ottenbach, 191.). Auf der Mitteldistanz: Daniel Platter (Uerzlikon, 108.), Adrian Meier (Rifferswil, 204.), Christoph Bickel (Mettmenstetten, 255.), Knut Buengen (Hausen, 276.), Rolf Schilliger (Hedingen, 285.), Oliver Stemmer (Rifferswil, 287.), Jack Schneebeli (Hauptikon, 289.), Jürg Bächtiger (Hedingen, 503.), Ingo Bartels (Mettmenstetten, 551.), Daniel Gut (Ottenbach, 554.), David Schoch (Affoltern, 626.). Auf der Kurzdistanz: Roger Aeberli (Aeugstertal, 18.), Fabian Kiser (Wettswil, 25.), Aljosa Friedrich (Stallikon, 71.), Nico Varanelli (Zwillikon, 182.), Markus Hänsenberger (Hedingen, 329.), Reto Wolf (Affoltern, 330.), Pascal Lüchinger (Wettswil, 419.), Franz Zeder (Ottenbach, 473.), Willi Guggenheim (Affoltern, 534.), Markus Stoll (Ottenbach, 606.). Frauen: Marietta Knitsch (Affoltern, 38.), Monika Kiser (Wettswil, 52.), Fränzi Helbling (Hedingen, 112.), Claudia Berger

(Wettswil,

113.).

Achtungserfolg für Mike Zürcher

Reiches Reitsport-Programm

Die Supermoto-SM im dritten Rang beendet

Am 1. Oktober organisiert der Kavallerieverein des Bezirks Affoltern in der Reitanlage Grüthau eine Springkonkurrenz. Eine in den letzten Jahren etwas vernachlässigte Tradition soll wieder aufleben!

Mike Zürcher war mit dem dritten Rang ein fulminanter Start in die Supermoto-Saison gelungen. Mit Podestplätzen an weiteren der acht Prüfungen konnte er seinen dritten Platz im Gesamtklassement behaupten. Nun ist der 18-Jährige auf der Suche nach weiteren Sponsoren. Der wechselhafte Sommer mit zahlreichen Wetterkapriolen gereichte Mike Zürcher eher zum Vorteil. Der junge Hauptiker kann sich gut auf rasche Wetterwechsel einstellen und ist auf rutschigem Parcours ein begnadeter Fahrtechniker, der gut mit Leistungsdruck umgehen kann. Diese Talente führten zu etlichen Spitzenklassierungen in der ablaufenden Saison. «Genialer Saison-Start! Dass es mir gleich im ersten Rennen der Meisterschaft als Dritter aufs Podest reichen würde, hatte ich vor dem Rennen bestenfalls gewagt zu träumen. Es ist unglaublich», sprudelte es nach den drei Läufen der Fédération Motocycliste Suisse, FSM, im thurgauischen Bürglen aus Zürcher heraus. Dabei hatte sich der Erfolg für den Motopirat-Fahrer bereits in der Qualifikation abgezeichnet. Der Youngster erreichte den zweiten Platz – hinter Europameister Lukas Höllbacher aus Österreich.

Talent und Nerverstärke Wie es begonnen hatte, endete es im Finale im österreichischen Nützers Mitte September. Der Schweizermeistertitel stand auf dem Spiel und Zürcher war einer der Anwärter. Die äusseren Bedingungen mit Regen und kühlen Temperaturen luden jedoch nicht zum Töfffahren. Doch der 18Jährige Forstwartlehrling zeigte einmal mehr Nervenstärke. Trotz eines Sturzes in der Qualifikation liess er die Regenreifen glühen und beendete bereits den ersten Lauf, den er wegen seines Malheurs aus dem ungünstigen vierten Startplatz in Angriff nehmen musste, als Sieger. Das war genau die Motivationsspritze, die nötig war, um auch in den übrigen Rennen über sich hinauszuwachsen. Im Zwischenklassement der Meisterschaft war der zweite Platz hinter seinen Rivalen Eddie Fahrni und dem Deutschen Alexander de Monte wieder in greifbare Nähe gerückt. Nur noch 15 Punkte fehlten auf Fahrni – ein Laufsieg zählt 25. Kom-

Mike Zürcher driftet auf den dritten Platz. (Bild zvg.) fortabel in Führung lag einzig der Deutsche, dem nur noch ein Totalausfall zum Verhängnis werden konnte.

Bremsdefekt nach Sturz Dann wendete sich das Glück ab: Zürcher erwischte im zweiten Lauf wohl einen brillanten Start, schoss in Führung liegend aus der ersten Kurve und bauten seinen Vorsprung auf den folgenden fünf Runden allmählich aus. Doch dann rutsche er auf einer tiefer werdenden Wasserlache in einer Kurve aus und flog ab. Dabei würde die Vorderbremse beschädigt. Wie durch ein Wunder schaffte er es dennoch unverletzt als Vierter ins Ziel. Der zweite Platz in der Meisterschaft war damit weg – auch wenn sich Fahrni sogar hinter Zürcher klassierte, denn Leader DeMonte gewann. Mit neuer Bremspumpe und frischen Regenreifen ging es in den letzten Lauf, den Zürcher gewann. Diesmal war es DeMonte, der auf der Wasserlache ausrutschte und dem Hauptiker den Vortritt lassen musste. Mit deutlichem Rückstand wurde Fahrni Dritter. Nur ein Punkt fehlte Zürcher schliesslich im Kampf um den Finalsieg – er wurde Zweiter hinter DeMonte. Im Schlussklassement der SAMSchweizermeisterschaft war das Verdikt deutlicher. DeMonte 39 Punkte vor Fahrni und 46 Zähler vor Zürcher. «Ich bin sehr zufrieden, auch wenns nicht ganz an die Spitze gereicht hat», gab sich der Hauptiker bei der Siegerehrung versöhnlich und richtete seinen Dank an alle, die ihn unterstützt haben. Zwei wichtige Daten stehen nun noch im Terminkalender: Die Schweizermeisterfeier am 19. November in Amriswil und das Sponsoren-, Gönner- und 100er-Clubessen am 10. Dezember. (map./ezü.) Unterstützung ist willkommen unter 044 764 22 88 oder supermoto.mike-zuercher@bluewin.ch .

Ausführliche

Resultate:

services.datasport.com/2011/mtb/IronBike.

Pferdesporttage in der Reitanlage Grüthau in Mettmenstetten

Der Samstag beginnt um 9 Uhr mit freien Prüfungen B90, anschliessend B95. Brevetierte Reiter erhalten zum Abschluss der grünen Saison auf einer gut präparierten Anlage noch einmal die Chance auf Preisgeld. Anschliessend um 11.30 Uhr werden zwei Prüfungen des beliebten OKV Jump Green durchgeführt. Der Parcours wird über feste und fallende Hindernisse führen. Diese Prüfungen werden vor allem von angehenden Vielseitigkeitsreitern sehr geschätzt.

Zudem erhalten die Konkurrentinnen und Konkurrenten noch einmal die Gelegenheit, für den OKV Greeny Cup zu punkten.

Horse- and Bull-Riding: ganz im Zeichen der Unterhaltung Gegen 15.30 Uhr wird dann ein künstlicher Bulle im Parcours vor dem Festzelt in Erscheinung treten. Die Horseand Bull-Riding Fun-Prüfung steht ganz im Zeichen der Unterhaltung für Gross und Klein und das Publikum wird begeister mitfiebern. Je ein Reiter mit seinem Pferd und ein «Bullrider» bilden zusammen ein Team. Der Reiter reitet so lange über einen Parcours (progressives Punktespringen) wie der «Bullrider» sich auf dem Bullen halten kann. Fällt dieser herunter, wird die Zeit gestoppt und

Tabellenführung für die Buccaneers Souveräner Saisonstart der Ämtler Am Sonntag, 18. September, spielten die Buccs die ersten beiden Partien der neuen Unihockey-Saison und konnten die vollen vier Punkte gutschreiben und gleich die Tabellenführung übernehmen. Nachdem einige Spieler nach der letzten Saison über die Planke gingen und junge Piraten angeheuert wurden, galt es eine neue Mannschaft zu formen. Im ersten Spiel, als die Wolken noch tief über Cham regneten, musste festgestellt werden, dass nach der Sommerpause noch einige Knoten in den Tauen der Buccs zu lösen waren. So gelang es den Adliswilern früh einen Warnschuss im Netz zu versenken. Zu viele Fehler in den Reihen der Buccs verunmöglichten den schnellen Ausgleich. Erst als die Buccs durch eine Unterzahl zu etwas mehr Einsatz gefordert waren gelang der ersehnte Ausgleich. Diese Aktion justierte die Segel im Wind und die Piraten fanden zaghaft zurück zur alten Spielweise. Die jungen Piraten bissen auf den Säbel zwischen den Zähnen und kämpften sich zu Torerfolgen und beendeten das Spiel mit einem 4:1. Dies obwohl der Sandmann einen Seemann gekapert

hatte und nur neun Piraten zur Partie angetreten waren. Die Pause zwischen den Spielen wurden genutzt, um den Sandmann über die Planke zu schicken und das Team konnte komplett gegen die Chillers aus Oberägeri antreten. Nun schienen die Positionen klar verteilt und die Piraten konnten das Spiel dominieren. Verschiedenste Spieler konnten sich auf der Scorerliste eintragen und so stand es zur Pause bereits 4:0. Die Chillers waren angenehme Statisten auf dem Feld und vermochten bald keine Gegenwehr mehr zu leisten. Die Buccaneers nützen dies um mehrmals die Festigkeit des Tornetzes zu prüfen. Leider musste ein sehr unglücklicher Gegentreffer hingenommen werden und das Spiel wurde mit einem 8:1-Erfolg der Buccaneers abgeschlossen. Nach diesen beiden Siegen sind die Buccaneers nun auf Platz 1 der noch frischen Tabelle. Bereits in der nächsten Partie vom 6. Oktober gilt es im Ämtlerderby gegen die Obfelder Zauberstöcke die Säbel zu wetzen, um die Hoheit zu behaupten und die Tabellenführung zu bestätigen.

die Punkte der überwundenen Hindernisse werden zusammengezählt. Das schnellste Team mit den meisten Punkten wird für seinen Einsatz mit einem schönen Preisgeld belohnt. Am Sonntag ist Gymkhana-Tag. Begonnen wird um 9 Uhr mit der Kategorie P2. Um 10.45 Uhr werden dann die P1 an der Reihe sein. Anschliessend an das Mittagessen um 13 Uhr erhalten die Konkurrenten der Kategorie P3 die Möglichkeit, ihr Können unter Beweis zu stellen. Auf die Gäste warten zwei erlebnisreiche Tage mit spannendem und abwechslungsreichem, unterhaltsamem Pferdesport. Natürlich fehlt auch die Festwirtschaft nicht, welche die kulinarischen Wünsche der Besucher erfüllen wird. Infos: www.kv-affoltern.ch.

Bestes Laufwetter an der Trophy Wunderbares Herbstwetter, schöne Laufrunden und jede Menge laufbegeisterte Kinder, Jugendliche und Erwachsene – auch in Hausen wird gerannt, was das Zeug hält. Schon über 300 haben ihre Zeit auf der permanent eingerichteten Laufstrecke registrieren lassen. Noch bis am Freitag, 30. September, kann die Strecken in Hausen in Angriff genommen werden. Danach zieht die Säuliamt-Trophy nach Knonau um. Auf seiner Heimetappe führt derzeit Simon Hösli, Hausen, das Klassement auf der kurzen Strecke an. «Ich nutze die kurzen Runden als intensive Trainingsläufe zur Vorbereitung auf meinen Saisonhöhepunkt, den NapfMarathon», so der Familienvater, der die Raiffeisen Säuliamt-Trophy auch darum schätzt, weil er den Startzeitpunkt individuell wählen kann. Erfahrene Teilnehmer wie Simon Hösli beziehen in ihr Training zahlreiche Faktoren ein, um die Leistung zu optimieren. Wer wenig Erfahrung hat, kann Tipps vom Laufspezialisten anwenden. Pirmin Christen, Laufcoach bei Gut Training, hat diesbezüglich auf der Homepage der Säuliamt-Trophy eigens 14 Merkblätter zum Download aufbereitet, welche rege aufgerufen werden. Schliesslich macht das Laufen wie jede andere Bewegungsform noch mehr Spass, wenn grundlegende Regeln beachtet werden.

Im Einsatz: Sedlaczeck (Tor), Ibernini, Grass, Roth, Fuchs, Haab, Eckert, Weber, Bürgisser, Serra, Annen.

Details und Rangliste: www.saeuliamt-trophy.ch.


Sport

Dienstag, 27. September 2011

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Erster Sieg im dritten Anlauf für den HSV Die Säuliämtler Handballer haben das Glück zuhause erzwungen Nach zwei knappen Niederlagen in den beiden Vorwochen auswärts haben die Spieler des Handball Sportvereins Säuliamt den Platz in der Stigelihalle am letzten Samstag gegen den Handballclub Horgen mit 35:34 als knappe Sieger verlassen. ................................................... von corina venzin Obwohl der HSV Säuliamt in der Vorwoche im zweiten Spiel auswärts gegen den Handballclub Rorbas mit 28:27 verloren hatte, gab es keine Schelte für die Spieler von Coach Daniel Cochard: «Wir spielten attraktiv, schnell und technisch gut bis vier Minuten vor Schluss», lobte er sein Team. Genau in den letzten kritischen Minuten liege die Herausforderung der 2. Liga, führte er aus. Sieg und Niederla-

ge lägen oft nahe beieinander. Oft entschieden nur ein oder zwei Tore das Spiel. Gegen Rorbas hatten die Ämtler das Spiel in den letzten Minuten aus der Hand gegeben, weil sie nicht am vorgegebenen Konzept festhielten, sondern den Faden durch individuelle Fehler verloren.

Nervenspiel auf hohem Niveau Am Samstag haben die HSVler das Glück auf ihre Seite gezwungen. Körperlich wirkten die Gegner nicht besonders stark. Alle waren jedoch technisch versiert und verfügten über Spielroutine – eine ideale Voraussetzung, um die erfolgreiche «Säuliämtler-Taktik» einzusetzen, wie es Cochard nennt: «Unser Potential liegt in der Vorwärtsbewegung. Es sieht aus, als würden wir offen verteidigen, aber unsere flinken Leute müssen Gegenstösse erzielen, bevor der Gegner sich

wieder hinten in der Verteidigung formieren kann.» Die Taktik gleicht mit ihren rasanten Gegenstössen einem Lausbubenstreich, hat seinen Grund aber in der Konstitution der Mannschaft. Diese verfügt über keine gross gewachsenen Rückraumschützen, die über hohe «Mannmauern» Tore erzielen können. Das risikoreiche Spiel des HSV hat aber auch seine Tücken: Man kassiert zuweilen Gegentore. Gelingt die Chancenauswertung jedoch optimal, bietet das beste Team des HSV garantiert ein spannendes Spiel wie am letzten Samstag.

Gemischt statt abgeklärt Viele 2.-Liga-Mannschaften bestehen aus einem Kader von 12 bis 14 routinierten Spielern, die alle gut spielen können. Im HSV Säuliamt sammeln die Jüngsten im Team erstmals 2.-Liga-

FCWB verteidigt Tabellenführung

Manu Bless hat für den HSV Säuliamt den Gegenstoss erfolgreich abgeschlossen, bevor die Gegner aus Horgen kompakt verteidigen konnten. (Bild Corina Venzin) Erfahrung. Für den Coach ist es eine Gratwanderung, ihnen genügend Einsatzzeit zu geben. Denn in kritischen Situationen, wo es eben um jedes Tor geht, bringen etablierte Spieler eher die nötige Ruhe auf. Am nächsten

Samstag zeigt sich um 19 Uhr im zweiten Heimspiel gegen Stäfa, ob der ersten Mannschaft der Knopf aufgegangen ist oder ob es sich gegen Horgen nur um eine Eintagsfliege gehandelt hat.

Bisher ungeschlagen

2. Liga interregio: FC Oerlikon/Polizei – FC Wettswil-Bonstetten 0:2 Firmenfussball: SC Schweizer-BW Mode Durch einen verdienten 2:0-Erfolg beim FC Oerlikon/Polizei verteidigt der FC Wettswil-Bonstetten auch nach sieben Spieltagen die Tabellenführung. Zusammen mit dem FC Langenthal bleibt der FCWB das einzige ungeschlagene Team der Gruppe. ................................................... von marc enskat Die Gäste starteten engagiert in die Partie. Bereits nach vier Minuten wurde Sorrentino elfmeterwürdig gefoult. Die Pfeife des Unparteiischen blieb jedoch stumm. Zwei Minuten später gewann Aksic den Zweikampf gegen seinen Verteidiger und kann unglücklich für den Torhüter der Heimmannschaft zur 1:0-Führung für den FCWB einschieben. Kurz darauf zwang Y. Schlüchter den Torhüter der Stadtzürcher mit einem Distanzschuss zu einer Glanzparade. Nach Ablauf einer Viertelstunde ergab sich die erste Abschlusschance für die Gastgeber, doch der Kopfball

ging knapp über die Querlatte. Nach 23 Minuten dann viel Pech für den ehemaligen WB-Spieler Malenovic, welcher sich bei einem Abwehrversuch derart schwer verletzte, dass die Partie für rund 30 Minuten unterbrochen werden musste. Der Schock musste danach von den Akteuren wohl erst einmal verarbeitet werden, sodass nach Wiederaufnahme die Zeit bis zur Pause ohne weitere nennenswerte Aktion verging.

Verletzungspause bricht Spielfluss In der zweiten Halbzweit wollte kein rechter Spielfluss mehr aufkommen. Die Partie war nun geprägt durch zahlreiche Foulspiele und Unterbrechungen. Der FC Oerlikon/Polizei hatte in der 54. Minute nur einmal noch die Chance zum Ausgleich, als ein von Crespo abgewehrter Ball den Weg zum gegnerischen Stürmer fand, dieser jedoch den Ball mit der Hand berührte und der Schiedsrichter auf Freistoss für die Rot-Schwarzen entschied. Der FCWB hatte in der Folge noch zweimal die Chance die Führung aus-

zubauen. Doch sowohl Y. Schlüchter wie auch Aksic scheiterten mit ihren Versuchen an der Torumrandung. So dauerte es bis in die 90. Spielminute, bis Buchmann mittels Penalty nach einem Foul am eingewechselten Peixoto für die Entscheidung sorgte. Aufgrund der Spielanteile ein verdienter Erfolg für die Ämtler. In einer Woche kommt es zur Partie gegen das drittplatzierte Thalwil, ein erster Gradmesser für das Fanionteam des FCWB und ein sicherlich spannendes Spiel auf dem heimischen Moos. Matchtelegramm: FC Oerlikon/Polizei - FCWB 0:2 (0:1). Tore: 6. Aksic 0:1, 90. Buchmann 0:2. Sportplatz Neudorf, Zürich, 70 Zuschauer. FCWB: Crespo, Baumann, Illi, Shehi, Buchmann, Y. Schlüchter, Hasani (60. Peixoto), Gasic. L. Schlüchter (75. Günes), Sorrentino (72. Pechoucek), Aksic Weitere Resultate: Veteranen - Fehraltorf 1:4, Jun. Dc - Wädenswil Mädchen 3:3, Adliswil - Jun. Da 6:2, Einsiedeln - Jun. Ea 7:4, Einsiedeln - Jun. Eb 2:6, Wollishofen - Jun. Ca 4:10, Kilchberg/Rüschlikon - Jun. Db 3:2, Albisrieden - Jun. Ec 6:6, FCWB 2 - Altstetten 1:5, Jun. A2 - Lachen/Altendorf 1:6, Red Star - Jun. B 6:1

FC Affoltern hält 0:0 in Unterzahl Unspektakuläres Heimspiel gegen Horgen ................................................... von volkmar klutsch Vor drei Wochen, im Auswärtsspiel des FC Affoltern gegen Einsiedeln, sagte einer der treuesten Fans des FCA: «Jetzt, Rako, ein Tor». Sieben Sekunden später ging seine Prophezeiung in Erfüllung. Am vergangenen Samstag zur Halbzeitpause, im Spiel FC Affoltern gegen Horgen, sagte der gleiche Fan: «Der Bilic muss aufpassen. Wenn der Trainer nicht reagiert, sieht Bilic rot». Sieben Minuten später, in der 51. Spielminute fällt Bilic. Für die Zuschauer ein Foul, für den Schiri eine «Schwalbe». Und nachdem Bilic in der 1. Halbzeit bereits Gelb gesehen hatte, wars das. Platzverweis. Wie Bilic im Interview nach dem Spiel sagte, hätte der Gegenspieler bestätigt, dass es ein ganz klares Foul, und niemals eine «Schwalbe» gewesen sei. Bilic denkt über einen Rekurs nach. Fussball wurde auch gespielt. Mit einem 4-2-3-1 System bot der Affoltemer Trainer Filipovic den ca. 140 Zuschauern eine ungewohnte Spielfor-

mation. Im Mittelfeld lieferten sich die zentralen Spieler um Konate, Mühlemann und Shala kleinere, kraftraubende Scharmützel mit dem Gegner. Auf den Flügeln haben die Affoltemer versucht, über die offensiv eingestellten Aussenverteidiger Bala I oder Kaufmann Akzente nach vorne zu setzen. Die langen Querpässe eines Rako über den halben Platz waren von der Überlegung gut, jedoch zu kurz. So kam es, dass zwingende Torchancen auf Seite des FCA kaum vorhanden waren. Über den gesamten Match gab es nur vier Situationen für die Ämtler, die ansatzweise gefährlich hätten werden können. Eine der besten vergab Salis aus ca. 14 Metern in der 23. Minute. In der letzten Minute der Nachspielzeit hatte der eingewechselte Löliger eine gute Chance, doch noch den Sieg zuhause zu behalten. Jedoch pfiff der Schiedsrichter wegen eines Fouls von Löliger ab. Die Verteidigung war hervorragend eingestellt und funktionierte einwandfrei. Wiederholt liefen die Horgener frustriert in die Abseitsfalle der

Der Firmenfussballverein aus Hedingen hat mit dem neuen CoSponsor BW Mode einen erfolgreichen Partner gewinnen können und tritt neu unter dem Namen SC Schweizer-BW Mode auf – bisher ungeschlagen. Die Ziele für die neue Saison wurden vom neuen Trainerduo Steiner und Merz hoch angesetzt: 2. Rang in der Meisterschaft und Erreichen des CupFinal-Tages. Im ersten Spiel waren die Hedinger beim FC Gastro in Winterthur zu Gast. Die Gäste waren in der ersten halben Stunde spielbestimmend und gingen mit zwei Toren in Vorsprung. Kurz vor der Pause musste der Hedinger Torhüter Natale nach einer Notbremse den Platz verlassen und der SC Schweizer-BW Mode spielte über 45 Minuten in Unterzahl. In der zweiten Halbzeit erzielten die Gastgeber erst den Anschlusstreffer und kurze Zeit später erhöhte der SC Schweizer-BW Mode auf 1:3. Innert acht Minuten gelang dem FC Gastro jedoch noch der Ausgleich, der Anschlusstreffer aus Abseitsposition und der Ausgleichstreffer nach einem Foul am Torhüter im Fünfmeterraum. In diesem Spiel wäre für den SC Schweizer mehr möglich gewesen.

Zwei verdiente Unentschieden Säuliämtler. Echte Chancen: Fehlanzeige. Nach dem Spiel sah man gemischte Gefühle in den Gesichtern der Spieler. Beeindruckend war die nachdenkliche Niedergeschlagenheit eines de Olivera, der, läuferisch und kämpferisch überragend unterwegs; vom Ergebnis jedoch sichtlich enttäuscht war. Nach der Leistung seiner Mannschaft gefragt sagte der Trainer Filipovic im Anschluss an das Spiel, dass diese zwar ok sei, die Überzeugung jedoch, der unbändige Wille zum Sieg, in der 1. Halbzeit nicht vorhanden gewesen sei. Dafür, dass sich die Jungs in Unterzahl mehr als 20 Minuten lang bewähren mussten, kann man von einer einigermassen guten Leistung ausgehen. Man muss jedoch beachten, dass der FCA nach dem letzten Spiel genau «über dem Strich» steht. Mannschaft: Bala I. ©, Steiner, Kaufmann, Rako, Spinner, Konate, Mühlemann (deOliveira, 60.), Salis (Löliger, 80.), Shala, Bilic (gelb/rot, 71.), da Silva (Markanovic, 70.). Reserve: Bekcic, Antenen, Veloso, Good,

Am zweiten Spieltag standen sich der FC Esance und der SC Schweizer-BW Mode gegenüber. Es war über 90 Minuten ein sehr schwaches Spiel von beiden Mannschaften, was sicherlich auch auf die heissen Temperaturen von über 30° zurückzuführen war. Die beiden Mannschaften trennten sich mit einem auf beiden Seiten verdienten Unentschieden. Der nächste Gegner war der FC UBS. Seit Jahren dominiert dieser Verein die Serie A im Firmenfussball und den Hedingern gelang bisher einmal ein Unentschieden, ansonsten setzte es immer eine Niederlage ab. Die Hedinger fanden gut ins Spiel und gewährten dem Gegner wenige Torchancen. In der 30. Minute gelang Sabani der Führungstreffer für den SC Schweizer-BW Mode. Mit diesem Resultat ging es auch in die Pause. In den ersten 10 Minuten nach der Pause drehte der FC UBS auf und erzielte zwei Tore zur 2:1-Führung. Danach fanden die Gäste wieder besser ins Spiel und es war der Hedinger Merz mit einem Freistosstor aus gut 30 Metern, welcher den verdienten

Ausgleichstreffer zum Endresultat von 2:2 erzielen konnte. Am letzten Freitag fand das erste Heimspiel der Hedinger gegen den FC Swiss Re statt. Auch gegen diesen Gegner wurden in den letzten sechs Jahren lediglich zwei Unentschieden erreicht, jedoch nie ein Sieg. Nach einer guten Partie mit vielen Spielunterbrüchen konnte der SC Schweizer-BW Mode mit einem hochverdienten 2:0Sieg vom Platz gehen und steht zurzeit auf dem dritten Tabellenrang.

Weiterkommen im Cup-Wettbewerb In der ersten Cup-Runde profitierte der SC Schweizer-BW Mode von einem Freilos. In der zweiten Runde wurde den Hedingern der Serie-B-Verein FC Manfrotto-Team zugelost. Diese führen die Tabelle in der Serie-B mit drei Siegen in drei Spielen unangefochten an und die Hedinger waren gewarnt, dass dies kein Selbstläufer werden wird. Das Spiel war ein offener Schlagabtausch in dem die Hedinger zur Halbzeit mit 2:0 führten. In der zweiten Spielhälfte verkürzten die Gäste zum 2:1. Die Spieler des SC Schweizer-BW Mode suchten danach die Vorentscheidung und eine Viertelstunde vor Abpfiff gelang auch der Treffer zum 3:1. Die Hedinger waren wohl mit den Gedanken bereits eine Runde weiter, denn beim Gegenstoss spielten sich die Gäste ohne grosse Gegenwehr durch die gesamte Hedinger Hintermannschaft und erzielten den erneuten Anschlusstreffer. Die Gastgeber gewährten dem FC Manfrotto-Team jedoch keine weiteren Möglichkeiten. Der nächste Gegner ist der Serie-A-Verein FC Esance. (gc)

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1. Huus-Metzgete Mittwoch, Donnerstag, Freitag,

28. Sept. 2011 ab 18 Uhr 29. Sept. 2011 ab 11 Uhr 30. Sept. 2011 ab 11 Uhr

Am Freitag ab 19 Uhr musikalische Unterhaltung mit dem "Duo Noldi Schuler, Urdorf"! Auf Ihren Besuch freuen sich M. und J. Korpar und Personal Telefon 044 737 35 50

Das Restaurant

Funk

Stubete Mittwoch, 28. Sept. 2011 ab 19.00 Uhr

Restaurant Funk Gebr체der Geretto Muristr. 9, 8913 Ottenbach Telefon 044 770 07 07

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