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P.P. A 4144 Arlesheim

Donnerstag, 6. Oktober 2011

Redaktion: Telefon 061 706 20 22, Fax 061 706 20 30

Amtliches Publikationsorgan

102. Jahrgang

Nr. 40

Neue Perspektiven für das Birseck

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Reinach

Inserate: Telefon 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30

Der Kanton zeigt die Ergebnisse eines Ideenwettbewerbs im Aescher Gemeindezentrum

Volksnah: Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey war am vergangenen Donnerstag Gast in Reinach und beantwortete Fragen.

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Aesch

Die Entwicklungsplanung für den Raum Leimental - Birseck - Allschwil sieht eine Aufwertung des Knotenpunkts Dornach-Arlesheim vor. Die umstrittene Südumfahrung ist kein Thema mehr. Lukas Hausendorf

D Veloversiert: Auf zwei Rädern macht den Aeschern Primarschülern keiner so schnell etwas vor. Zum zweiten Mal nacheinander gewannen sie ein Geschicklichkeitsfahren.

Agenda Stellen

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Immobilien

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Events

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er Siedlungsraum entlang der Birs ist eines der prosperierendsten Gebiete im Kanton Basellandschaft und steht vor einer weiteren grossen Phase des Wachstums. Vorausgesetzt, die Planung schafft dafür die richtigen Rahmenbedingungen. Wie diese aussehen könnten, zeigen drei Studien, die der Kanton im Rahmen des Ideenwettbewerbs für die Entwicklungsplanung Leimental - Birseck - Allschwil (ELBA) weiterverfolgt. ELBA ist ein langfristiges Planungsinstrument, das die raumplanerischen Perspektiven dieser Gebiete für die nächsten rund 20 bis 40 Jahre zu definieren versucht. Der Trend ist klar: Das Birseck wächst noch stärker zusammen, die sogenannte Birsstadt wird zur Boomtown vor den Toren Basels. «Die Erschliessung dieses Gebiets ist einfach und bereits sehr gut», erklärt der stellvertretende ELBA-Projektleiter Martin Huber. Neben einer Aufwertung der H18 mit einem Ausbau

Mit dem Tram durchs Nadelöhr: Der Entwicklungsplan ELBA schlägt vor, den öffentlichen Verkehr mit einer separaten Tram-/Busspur durch FOTO: LUKAS HAUSENDORF die chronisch überlastete Kantonsstrasse von Dornach nach Reinach zu führen. der Zubringer, etwa für Dornach, wie sie das Planungsteam INGE Portoferraio für den motorisierten Individualverkehr vorsieht, sind vor allem Massnahmen zur Aufwertung des öffentlichen Verkehrs angedacht. Die bestehende SBahn ist dabei das Rückgrat und der

Bahnhof Dornach-Arlesheim das Herzstück der Planung. Dieser soll noch weiter aufgewertet werden mit Schnellzuganbindung und einem verdichteten Umsteigeangebot. Eine zentrale Rolle in den Szenarien der Planer spielt dabei das Nadelöhr über die Birs nach Rei-

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nach. Denkbar ist hier eine Verlängerung der Tramlinie 10 von der Endstation nach Reinach-Kägen. «Nimmt man beispielsweise die Planungsvision des Teams «Metron», wird der öffentliche Verkehr vom Individualverkehr radikal Fortsetzung auf Seite 2


DIE ZWEITE

2 Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe. Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

Donnerstag, 6. Oktober 2011 Nr. 40

CURLING

Entwicklungsplanung Birseck Fortsetzung von Seite 1 entflechtet», meint Huber. Konkret heisst das, eine eigene Bus- oder Tramspur muss her, um den Stau im Nadelöhr zu umgehen. «Eine leistungsfähige Achse von Dornach über Reinach nach Therwil ist mit der Vision Metron kaum ohne städtebauliche Eingriffe realisierbar», so Huber. Die Erschliessung der Industrie- und Gewerbegebiete mit hoher Wertschöpfung ist denn auch von elementarer Bedeutung. Im Birseck wird in Zukunft vermutlich deutlich mehr gearbeitet als gewohnt, prognostizieren die Planer. Auf ein leistungsstarkes öV-Angebot kann bei solchen Szenarien nicht verzichtet werden, zumal die wichtigen Strassenverkehrsachsen, wie die H18 schon heute an der Belastungsgrenze sind. Südumfahrung vom Tisch Der Landrat hat die Trasse der Südumfahrung zwar bereits 2009 aus dem kantonalen Richtplan geworfen, allerdings war sie damit noch nicht ganz vom Tisch. Das Projekt ELBA und der damit verknüpfte Ideenwettbewerb sollen nun allfällige Alternativen zum versenkten Strassenprojekt liefern. Dies könnte zum Beispiel eine stadtnähere Tangente sein, die die Siedlungskorridore zur Stadt miteinander verbindet, wie sie

vom Planungsteam INGE Rapp Trans und Konsorten vorgeschlagen wird. Diese entlaste die dichte Besiedlung vom Transitverkehr, heisst es in deren Präsentation. 2014 in den Landrat Jetzt befindet sich die Planung noch auf hoher Flughöhe, doch der Landeanflug ist mit der ersten Vorselektion der Eingaben aus dem Ideenwettbewerb bereits eingeleitet. Von sechs eingegangenen Projekten sind nun noch drei übrig, welche bis im nächsten Frühsommer vertieft werden. «Dann entscheidet die Projektsteuerung von ELBA, welche zwei der drei Planungen dem Landrat vorgelegt werden», erklärt Martin Huber. 2014 hofft man die Vorlage ins Parlament bringen zu können, das eines der beiden Projekte auswählt, welches anschliessend Eingang finden wird in den kantonalen Richtplan. Vorerst kann sich erst mal die Bevölkerung zu den zahlreichen Massnahmen der Planungsstudien äussern. «Es geht darum, Inputs zu sammeln, damit wir sehen, was vielleicht noch fehlt oder was allenfalls für Befürchtungen da sind», sagt Huber. Im Alice-Meyer-Saal im Aescher Gemeindezentrum sind die Ergebnisse noch bis am 29. Oktober ausgestellt. www.elba.bl.ch

Olympiasieger von 2006 gewinnt WoB. Das Team Kanada mit Skip Brad Gushue, Olympiasieger in Turin 2006, gewannen die diesjährige Ausgabe des Swiss Cup Basel. Es schlug im Final die jungen Schweizer aus Genf mit Skip de Cruz mit 4:3. De Cruz und sein Team sind die aktuellen Juniorenweltmeister. Zu Beginn des Spiels gingen die Kanadier schnell mit 3:0 in Führung. Diesen Vorsprung verwalteten sie bis zum letzten End. Der letzte Stein der Genfer gelang optimal und Gushue war gefordert. Mit einem gelungenen Take-out konnte er einen der beiden Schweizer Steine entfernen und so den Sieg sicher stellen. In den beiden hochklassigen und

spannenden Halbfinalspielen unterlagen der amtierende Weltmeister (Skip Stoughton) und das schottische Spitzenteam um Skip Brewster. Am nächsten Wochenende folgen in Arlesheim die Damen mit ihrem hochkarätigen Women’s Masters Basel. Mit dabei sind unter anderen auch die aktuelle Weltmeisterin Anette Norberg (S) und die Europameisterin Margaretha Sigfridsson (S). Unter den neun Schweizer Teams spielt auch Mirjam Ott mit ihren Frauen, den Europameisterinnen von 2008. Die Spiele dauern von Freitag, 7., bis Sonntag, 9. Oktober, und beginnen jeweils um 8 Uhr.

CURLING

EM-Ausscheidung in Arlesheim WoB. Die Frage, welche Schweizer Teams vom 2. bis 10. Dezember 2011 die Schweizer Farben an den Europameisterschaften in Moskau vertreten, wird vom 12. bis 16. Oktober 2011 in Arlesheim beantwortet. Folgende Teams haben sich qualifiziert und duellieren sich in Arlesheim um das EM-Ticket: Frauen: Aarau PWC (Silvana Tirinzoni), Bern (Michèle Jäggi), Davos IFAS (Mirjam Ott), Flims Repower (Binia Feltscher-Beeli). Männer:

Adelboden (Sven Michel), Dübendorf Pfister (Christof Schwaller), St. Galler Bär (Claudio Pescia), Zug Raiffeisen (Pascal Hess). Die Spiele beginnen in Arlesheim in der Curling-Halle beim Schwimmbad täglich um 11 Uhr, die letzten Partien sind auf 19 Uhr angesetzt. Im vergangenen Jahr gewannen Mirjam Ott und Andreas Schwaller und holten dann beide mit ihren Teams an den Europameisterschaften in Chaméry die Bronzemedaille.

HÖHERE FACHSCHULE FÜR WIRTSCHAFT

16 neue Diplomierte IMPRESSUM

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Münchenstein, Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin AZ Anzeiger AG Im Langacker 11, 4144 Arlesheim

An der Diplomfeier des Diplomstudiums «Betriebswirtschaft» der Höheren Fachschule für Wirtschaft BL haben 16 Studierende am 29. September ihr eidgenössisch anerkanntes Diplom erhalten. Dieses berechtigt sie, den Titel «dipl. Betriebswirtschafter/in HF» zu führen. Prämiert wurde die Spitzenleistung von Stefan Berger (1. Rang: 5,8), Sandra Mende (2. Rang: 5,5) sowie Daniel Hofer (3. Rang: 5,4). Die Diplomierten sind: Agamem-

GESCHÄFTSWELT

non Eric, Muttenz; Bach Felix, Reinach; Berger Stefan, Therwil; Brand Alex, Pratteln; Causevic Alma, Laufen; Ehrsam Joëlle, Gempen; Fuchs Raphael, Birsfelden; Helmy Nariman, Rheinfelden, Hofer Daniel; Hofstetten; Leibbrandt Anja, Binningen; Mende Sandra, Aesch; Rahn Ann-Silke, Biel-Benken; Rudin Susanne, Ormalingen; Sahin Özgür, Oberwil; Schirmer Noël, Binningen; Stoecklin Aline, Arlesheim. www.bildungszentrumkvbl.ch

Möbel Eichler im Gymnasium Laufen PR. Von Freitag bis Sonntag stellt Möbel Eichler aus Wolfwil im Gymnasium Laufen das aktuelle Herbstsortiment an Polstergarnituren aus Stoff, Leder und Alcantara der Öffentlichkeit vor. Auf Eckgarnituren, Sofas und Fauteuils kann probegesessen werden. Zugleich zeigen wir verschiedene Modelle der Relax-Sessel. Klassisch und modern, manuell oder elektrisch bedienbar. Wellness für Sie zuhause. Für jeden Ge-

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Inserate Tel. 061 706 20 20 Fax 061 706 20 30 inserate@wochenblatt.ch Verkaufsleiter Markus Würsch Tel. 061 706 20 27 markus.wuersch@azmedien.ch Druck Mittelland Zeitungsdruck AG, SolPrint, 4553 Subingen Kontakte Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter vorname.name@azmedien.ch Inserateschluss Dienstag, 12.00 Uhr Inseratepreise www.wochenblatt.ch mm sw Fr. –.85 mm farbig Fr. 1.12 Alle Preise zuzüglich 8% MwSt. Auflage WEMF-beglaubigt 30 636 Ex. (WEMF 2010) Inseratekombination Birs-Kombi: Inserate-Kombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote Auflage Birs-Kombi: 75 505 Ex.

Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner, CEO: Christoph Bauer www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: Aargauer Zeitung AG, AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, Basellandschaftliche Zeitung AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Solothurner Zeitung AG , Tele M1 AG, TMT Productions AG, Radio 32 AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG.

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Amtliche Publikationen

NTaB auf Zwischenhalt

ARLESHEIM

www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.ch 31. Oktober 2011

Baupublikationen

Fälligkeit der Gemeindesteuern Verein Tierschutz beider Basel, Birsfelderstrasse 45, Postfach, 4020 Basel – Katzenstall, Tramstrasse 62, Parz. 1269, Arlesheim – (ProjektverfasserIn: Schmid Kuepfer Architekten AG, St. Alban-Vorstadt 80, 4052 Basel) Nicolaus Anja und Ramser Michel, Mattweg 153, 4144 Arlesheim – Cheminéeofen/Fassadenkamin, Blumenweg 18, Parz. 2095, Arlesheim – (ProjektverfasserIn: Oser GmbH Cheminée-Kamin und Ofenbau, Steinrain 6, 4112 Flüh) Planauflage: Gemeindeverwaltung Arlesheim, Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144 Arlesheim Einsprachefrist: 17. Oktober 2011 Einsprachen sind 4-fach an das Kant. Bauinspektorat, Rheinstr. 29, 4410 Liestal, zu richten.

Bauarbeiten

Bodenweg In verschiedenen Bereichen des Bodenwegs (Hangstrasse bis Bodenweg Nr. 24 und Fusswegverbindung vom Bodenweg bis «Im oberen Boden») wird eine neue Sauberwasserkanalisation erstellt. Im Anschluss daran werden die Fahrbahn- und Gehwegflächen erneuert. Die Bauarbeiten beginnen ab Montag, 17. Oktober, und dauern bis Mitte Dezember 2011. Während der Bauarbeiten muss teilweise mit Sperrungen der Fahrbahn sowie mit Behinderungen für den Fuss- und Fahrverkehr gerechnet werden. Die Zugänge zu den Liegenschaften werden gewährleistet. Wir bitten die Anwohnerinnen und Anwohner um Verständnis für die unumgänglichen Verkehrsbehinderungen und die allfälligen Störungen durch den Baulärm. Für allfällige Fragen steht Ihnen Herr R. Dietwiler, Abteilung Raumplanung, Bau- und Umwelt, Tel. 061 706 95 53, gerne zur Verfügung. Gemeindeverwaltung

Am 31. Oktober 2011 läuft die Frist zur Bezahlung der Gemeindesteuern 2011 ab. Wenn die provisorische Steuerrechnung 2011 fristgerecht bezahlt wird, verrechnen wir keinen Verzugszins, sofern der Restbetrag der definitiven Steuerrechnung innerhalb von 30 Tagen bezahlt wird. Der Verzugszins beträgt 5%. Sollten Sie für das Jahr 2011 noch keine Vorausrechnung erhalten haben, empfehlen wir Ihnen, eine Zahlung in Höhe der letzten definitiven Steuerrechnung zu leisten. Gemeindeverwaltung 27. November 2011

Urnenabstimmung Gemäss § 48 des Gemeindegesetzes unterstehen Änderungen der Gemeindeordnung dem obligatorischen Referendum. An der Urnenabstimmung vom 27. November 2011 können Sie zweimal über Änderungen der Gemeindeordnung abstimmen. 1. Neuordnung des Schulrates (Beschluss der Gemeindeversammlung vom 22. Juni 2011): – Reduktion des Kindergarten- und Primarschulrats von 7 auf 5 Personen – Wahl der 3 Mitglieder des neuen Schulrates der gemeinsamen Sekundarschule Arlesheim-Münchenstein im Majorzwahlverfahren an der Urne – redaktionelle Änderungen 2. Ersatz der Zivilschutzkommission durch die Bevölkerungsschutzkommission (Beschluss der Gemeindeversammlung vom 23. Juni 2008): – Streichung der Bezeichnung «Zivilschutzkommission» Detaillierte Ausführungen zu den beiden Vorlagen können Sie den Stimmunterlagen entnehmen, welche Sie Anfang November per Post erhalten. Die Gemeindeordnung sowie die erwähnten Gemeindeversammlungsbeschlüsse finden Sie auf unserer Internetseite www.arlesheim.ch (Rubrik «Verwaltung/Reglemente» bzw. Rubrik «Politik/Gemeindeversammlung»). Gemeindeverwaltung

Toi, toi, toi: Die Theatertruppe des NTaB ist bereit für die neue Spielzeit in Arlesheim.

Das neue Theater am Bahnhof hat in Arlesheim eine vorübergehende Bleibe in der alten Druckerei am Stollenrain gefunden, bis in spätestens drei Jahren der Neubau in Dornach bezugsbereit ist. Am Samstag wird mit «Mutters Courage» eröffnet. Lukas Hausendorf

KATHOLISCHER FRAUENVEREIN

Halbtagesausflug an den Etang Bei strahlendem «Altweibersommer»Wetter fand am 26. September der Halbtagsausflug des katholischen Frauenvereins statt. Eine gut gelaunte Schar Frauen und Männer fuhren mit dem Car über Delémont Richtung Jura. Unser Chauffeur Steve Schärrer brachte uns vorbei an herrlichen Juraweiden, Juradörfern und Bergzügen sicher an unser Ziel: den Etang de la Gruère – eine Oase der Ruhe, der Schönheit und Kraft der Natur! Der Spaziergang auf dem weichen Moorbo-

den – wir wollten gar nicht mehr weg! Nach dem Besuch des Centre Nature les Cerlatez wurden wir in Saignelégier mit einer währschaften Vesperplatte verwöhnt. Auf der Heimreise konnten wir die Vielfalt des Juras noch einmal so richtig geniessen. Für das Jahr 2011 war das unsere letzte Reise. Wir warten gespannt auf das, was unsere Präsidentin Moni Allmann für 2012 für uns geplant hat! Danke für die wie immer umsichtiPia Masina ge Reiseführung.

FILM IM STÄRNE

Skrupellose Medienwelt Der Monat Oktober führt uns bei unseren Filmen nach Indien. Wir präsentieren diesmal den Film: «Peepli» von Anusha Rizvi, Indien 2010. Ein indischer Bauer hat ein gewaltiges Problem: Er ist bankrott. Sein Land soll zwangsversteigert werden. Als Ausweg aus all dem bleibt Bauer Natha nur noch der Selbstmord. Nicht, weil er seine Situation nicht mehr aushält, sondern weil es ein Sozialprogramm gibt, das den Hinterbliebenen von durch Suizid aus dem Leben geschiedenen Bauern Geld verschafft. Das Fernsehen wird schliesslich aufmerksam auf Nathas angekündigten Tod, und im Nullkommaplötzlich ist das ganze Dorf von Übertra-

gungswagen belagert. Kameramänner verfolgen den armen Bauern und Nachrichtenmoderatorinnen zerren jeden Dorfbewohner, der nicht schnell genug wegrennt, vor die Kamera. Neben ehrgeizigen Starreportern gibt es aber auch Figuren wie den jungen Lokalreporter, der erst eine Karrierechance wittert, dann aber immer mehr Zweifel an seinem Beruf bekommt. Regisseurin Anusha Rizvi war früher selber Fernsehjournalistin. Der Medienzirkus nimmt daher in ihrem Debütfilm den breitesten Raum ein und wird sehr überzeugend dargestellt. Die Geschichte um den angekündigten Suizid selber dient eigentlich nur als Aufhänger für eine makaber-humoristische Darstellung unfähiger Eliten. Am 7. Oktober um 19 Uhr findet die erste Vorführung statt und am 15. Oktober um ca. 20.15 Uhr die zweite. Am 15. Oktober um 18.30 Uhr gibt es vorgängig ein dem Film angepasstes feines Nachtessen. Bitte melden Sie sich für das Nachtessen telefonisch an. Das Menu können Sie auf www.werkstar.ch sehen. Das Stärne-Team

E

igentlich wäre eine Produktion wie George Taboris «Mutters Courage», die am Samstag Premiere feiert, für das Neue Theater am Bahnhof jetzt nicht denkbar gewesen. Eigentlich wäre das Theater jetzt im Safe des Unternehmens Mitte in Basel im Exil, wo auf kleinstem Raum inszeniert werden müsste. Eigentlich. «Aber wenige Tage, bevor wir an der alten Spielstätte in Dornach abgeschlossen hatten, kam das Angebot, hierher nach Arlesheim in die alte Druckerei zu dislozieren», erzählt Co-Leiterin Johanna Schwarz. Das Angebot der Stiftung Edith Maryon ist ein Glücksfall, zeichnet sich nun doch ab, dass die Zeit im Exil länger dauern wird als die ursprünglich angenommenen anderthalb Jahre, bis das neue Neue Theater am Bahnhof in Dornach errichtet ist. Im schlimmsten Fall dauert der Zwischenhalt in Arlesheim drei Jahre. Aber was heisst hier schlimmstenfalls? «Wir haben das perfekte Provisorium», freut sich Schwarz. Auch die Umnutzung der alten Druckerei, in der vor Jahren auch noch das «Wochenblatt» von der Walze

ging, bereitete keine nennenswerten Probleme. «Die Zusammenarbeit mit dem Bauinspektorat und den Brandschutzexperten, die sich sehr pragmatisch zeigten, war sehr gut», meint NTaB-Leiter Georg Darvas. Allerdings ist finanziell noch nicht alles im Trockenen. Die Umnutzung schlägt mit knapp 70 000 Franken zu Buche, wovon erst die Hälfte dank den Engagements der Stiftung Edith Maryon, Kulturelles Baselland, Biber Gerüst und der EBM gedeckt sind. «Für erfolgreiche nächste drei Jahre sind also noch Sponsoren, Gönner und Spender gesucht», resümiert Schwarz. Bewegung im alten «Bahnstübli» Während das Theater in Arlesheim die alte Druckerei erobert, tut sich auch an der designierten Heimat des NTaB am Bahnhof Dornach-Arlesheim langsam etwas. Die Verhandlungen mit den Standortkantonen und Gemeinden wurden unter Solothurns Federführung bereits aufgenommen. Eine breite regionale Abstützung des Neubauprojekts ist Georg Darvas wichtig. «Wir wollen ein Theater für die ganze Region sein, das ist uns sehr wichtig», hält er fest. Schliesslich sei man auch am Bahnhof von zwei Gemeinden zu Hause. Für die Realisierung der neuen Spielstätte im ehemaligen Restaurant Bahnstübli hat der Verein NTaB nun Cyrill Häring als Projektleiter gewinnen können. Der Arlesheimer war in den 80erJahren Kulturchef von Basel-Stadt. Ein gestalterisches Vorprojekt, das allerdings noch nicht öffentlich ist, existiert ebenfalls schon. Auch die Finanzierung laufe sehr positiv, berichtet Darvas. Grosse Eröffnung mit Tabori Georg Taboris «Mutters Courage», mit dem das NTaB am Samstag sein Gastspiel in Arlesheim beginnt, ist ein ein-

FOTO: LUKAS HAUSENDORF

dringliches Stück, das einen der schlimmsten Sommer während der Judenverfolgung im Zweiten Weltkrieg thematisiert. Der 2007 im Alter von 93 Jahren verstorbene Tabori verarbeitet darin die wundersame Rettung seiner Mutter Elsa Tabori, die im Sommer 1944 aus Ungarn deportiert wurde und ihm davon später in den 1950er-Jahren im Londoner Exil davon berichtete. «Das Stück ist auch ein Versuch zu verstehen, wie dieser in der Geschichte beispiellose industrialisierte Massenmord in Europa, das eine so grosse kulturelle Tradition hat, geschehen konnte», erklärt Georg Darvas, der für die Inszenierung verantwortlich ist. Dabei erhebe er aber nicht den moralischen Zeigefinger, sondern erzähle exemplarisch, sehr persönlich und ergreifend. Die Inszenierung mit Nikola Weisse, die jüngst in Marthalers Erfolgsstück «Meine Faire Dame» am Theater Basel zu sehen war, und Alexander Tschernek in den Hauptrollen wartet mit einigen Überraschungen auf, die das Publikum sprichwörtlich tief in die Welt des Theaters eintauchen lassen werden. Vorverkauf: www.neuestheater.ch

Tickets zu gewinnen! Für das Stück «Mutters Courage» von Georg Tabori verlost das «Wochenblatt» 3 × 2 Tickets (Vorstellungsdatum frei wählbar). Einfach bis morgen Freitag, 14 Uhr, eine EMail schicken an wettbewerb@ wochenblatt.ch mit dem Stichwort «Mutters Courage». Name und Telefonnummer nicht vergessen! Die Gewinner werden umgehend telefonisch benachrichtigt. Viel Glück!

GOTTESDIENSTE Kath. Gottesdienste in Arlesheim Donnerstag, 6. Oktober 19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier. JZ für Rosa Strub 20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranz bis 22.00 Freitag, 7. Oktober 10.15 Obesunne: Ref. Gottesdienst 18.30 Krypta: Beichtgelegenheit 19.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier (Herz-Jesu-Freitag), Dreissigster für Andreas Joseph Leuthardt-Amhof 28. Sonntag im Jahreskreis Samstag 8. Oktober 17.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier, Gest. Messe für Franz Brändli-Berger, für Herrn und Frau Hunziker und für KarlMartin Kraft-Siegel, JZ für Elisabeth Wagner

Sonntag, 9. Oktober 11.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier 18.00 Regionaler Gottesdienst im Kloster Dornach Dienstag, 11. Oktober 7.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier 19.00 Rosenkranz Mittwoch, 12. Oktober 9.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier, Gest. Messe für Norbert Steiner, JZ für Adelbert und Kreszenzia SchmidliReschreiter Donnerstag, 13. Oktober 19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier 20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranz bis 22.00 Freitag, 14. Oktober 10.15 Obesunne: Gottesdienst mit

Eucharistiefeier Ev.-ref. Kirchgemeinde Arlesheim Freitag, 7. Oktober 10.15 Reformierter Gottesdienst im Andachtsraum der «Obesunne» Sonntag, 9. Oktober 10.00 Predigt-Gottesdienst. Pfarrer Peter Spinnler zu Lk 9, 28–36: «Zeit, die bleibt» – eine Seniorenferienwoche als Lernmodell. Anschliessend Kirchenkaffee mit Bildern aus Flims-Waldhaus Dienstag, 11. Oktober 14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeindehaus Mittwoch, 12. Oktober 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus. An- und Abmeldungen unter Tel. 061 706 90 30


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EIDGENÖSSISCHE WAHLEN 2011

NEUES THEATER AM BAHNHOF

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Warum CVP wählen ?

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Weil wir über 80% aller Volksabstimmungen gewinnen und über 90% aller Entscheidungen im Parlament in unserem Sinne gefällt werden. Weil wir das Feld nicht denjenigen überlassen, welchen den Kapitalismus überwinden wollen, aber auch nicht denjenigen, welche den bilateralen Weg aufkünden und damit den Ast absägen, auf dem wir sitzen. Weil wir eine konstruktive Kraft sind und keine Polpartei, welche gegen

alles anrennt, was den Erfolg dieses Landes ausmacht und alles schlecht redet. Weil wir verhindern müssen, dass auch der Ständerat zu einer Kampfzone der Polparteien wird. Zu einem Ort, in dem der Gedankenaustausch, die Suche nach Lösungen und der Zusammenhalt der Schweiz dem Populismus Platz machen müsste. Der Ständerat ist kein Platz für Hahnenkämpfe zwischen Parteisoldaten. Weil wir vielfältig, aber geeint sind. Konservative, Unternehmerinnen, Bauern und Angestellte. Bei uns politisieren Studierende und Lernende. Bei uns politisieren Mütter, welche ein traditionelles Familienmodell leben und Mütter, welche berufstätig sein. Wir sind eine echte Volkspartei: Ein Abbild der Schweiz. Daher CVP wählen ! Ihre CVP – für Arlesheim

Wie bereits letzte Woche angekündigt, bieten wir Ihnen heute Donnerstag die Möglichkeit, die Hauptprobe des Stücks «Mutters Courage» am vorübergehenden Standort des Neuen Theaters am Bahnhof zu besuchen. Treffpunkt ist um 19 Uhr in der Braustube im Restaurant Adler (Einführung ins Theaterstück). Die Hauptprobe beginnt um 19.30 Uhr in den Theaterräumen am Stollenrain 17, und danach informieren uns die CoLeiter Georg Darvas und Johanna Schwarz über den NTaB-Zwischenhalt in Arlesheim sowie den geplanten Theaterneubau in Dornach. Wir freuen uns Monica Messmer, auf Ihren Besuch! Markus Eigenmann, FDP.Die Liberalen Arlesheim

EIDGENÖSSISCHE WAHLEN 2011

Wieso Balz Stückelberger ? Als langjähriger e. Landrat und Gemeindepolitiker empfehle ich die Wahl von Balz Stückelberger in den Nationalrat. Weil ich ihn seit seiner Jugendzeit in Arlesheim gut kenne und seine erfolgreiche Laufbahn als junger Politiker mit frischem, neuem Elan in Gemeinde und

Kanton ausserordentlich schätze. Auffallend ist seine besondere Fähigkeit, als glaubwürdiger und unabhängiger Liberaler kreativ und konstruktiv die anstehenden politischen Probleme zu analysieren und sinnvolle Lösungsvorschläge einzubringen. All dies braucht es in der eidgenössischen Politik ganz besonders. Sehr wichtig ist für Balz Stückelberger als Befürworter der sozialen Marktwirtschaft die Förderung des Wirtschaftsstandortes Baselland und Region Basel, die es auch im Nationalrat engagiert zu vertreten gilt. Er hat in den letzten Jahren beispielhaft aufgezeigt, dass es eine enge partnerschaftliche Zusammenarbeit über die Kantonsgrenzen hinweg in der Region Basel sowie der Nordwestschweiz braucht, um die Lösung wichtiger Anliegen zu realisieren. Und dies auch in der Bildungs- und Kulturpolitik. Die unerlässliche interkantonale Zusammenarbeit ist für die Anliegen der ganzen Region Basel auch auf Bundesebene von ausserordentlicher Bedeutung, und dies oft über alle Parteigrenzen hinweg, um mehrheitsfähige Lösungen zu finden. Aus all diesen Gründen lohnt es, Balz Stückelberger mit seinen besonderen Fähigkeiten zum offenen Dialog in den Nationalrat zu wählen. Robert Piller, Arlesheim

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Mia Brüderlins umfangreiches Werk Mia Brüderlin zeigt noch bis 16. Oktober in der Arlesheimer Trotte ausgewählte Arbeiten aus ihrem umfangreichen Lebenswerk: Ölbilder, Gouachen, Holzschnitte und Radierungen. Einige der Bilder wurden noch nie in einer Ausstellung gezeigt. Ebenfalls neu – und speziell zu empfehlen – ist das satirische Kabinett, in dem Mia Brüderlin ihrem feinen Humor freien Lauf lässt. Zur Ausstellung gibt es einen Katalog mit 70 Abbildungen und mit Texten von Bernd Wolfgang Lindemann und Susanne Brugger-Koch. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Die Trottekommission

VEREINSNACHRICHTEN Arlesheim Elternplattform Arlesheim. Kontaktadressen: Kathrin Pregger, 061 701 84 40; Thomas Keller, 061 701 35 40, thomas.keller@elternplattform.ch Elternbildung Arlesheim. Präsidentin Alexand-

Staatsverschuldung, Finanzkrise, Börsenachterbahn, tiefe Zinsen. Wer heute seine Gelder sicher investieren möchte, steht vor einer Herausforderung. Nun lanciert die Helvetia Versicherung, eine langjährige Partnerin der Raiffeisenbanken, ein interessantes Produkt, welches Sicherheit und attraktive Gewinnchancen kombiniert. Beim Helvetia Value Trend handelt es sich um eine kapitalbildende Versicherung mit einem per Laufzeitende garantierten Mindestkapital. Zusätzlich zur vertraglich garantierten Leistung partizipieren Anleger an den weltweit wichtigsten Finanzmärkten. Da die Wertentwicklung nach oben nicht begrenzt ist, haben Sie beste Chancen auf eine lukrative Zusatzrendite. Sie legen Ihr Geld für eine feste Dauer von 10 Jahren an. So wissen Sie bereits heute, was Sie im 2021 garantiert ausbezahlt bekommen. Helvetia Value Trend überzeugt auch mit sehr tiefen Kosten. So übernimmt die Helvetia Versicherung die obligatorische eidgenössische Stempelsteuer von 2.5%. Courtagen oder Wertschriftengebühren fallen keine an. Zudem profitieren Anleger von steuerlichen Vorteilen bei dieser Anlage. Unter der Voraussetzung, dass die Auszahlung der Versicherung nach dem 60. Altersjahr erfolgt und das Produkt vor dem 66. Altersjahr abgeschlossen wurde, sind die Erträge der Versicherung von der Ein-

kommenssteuer befreit. Somit eignet sich Helvetia Value Trend hervorragend für Personen zwischen dem 50. und 66. Altersjahr, die Ihre Altersvorsorge optimieren möchten. Bereits mit einer einmaligen Investition von CHF 10 000 sind Sie dabei. Gerne beraten wir Sie detailliert über dieses Produkt und andere interessante Anlagemöglichkeiten. Zögern Sie nicht und vereinbaren Sie noch heute einen Termin bei unserer Bank. Claudio Conte, Leiter Finanzberatung, Raiffeisenbank Arlesheim

ra de Castro, 061 701 14 90. Familienzentrum Oase. Leitung Sandra Joppen, 061 701 76 57, Im oberen Boden 26: jeweils 8.30–11.30 Uhr für Kinder ab 3 Jahren Spielgruppen Di, Do, Fr. Waldspielgruppe mittwochs, Kinderhütedienst jeweils 14.00–17.30 Uhr Di und Fr, Mittwochstreff für Familien mit wechselndem Bastelangebot. Aktuelles Programm unter: www.ebbl.ch Familienzentrum, Babysittervermittlung: Jacqueline Tanner, 061 702 10 64.

Infos sind unter www.fsg-arlesheim.ch abrufbar.

FC Arlesheim. Clubhaus in den Widen. Co-Präsidenten Heinz Burgener, 061 701 33 11, und Hanspeter Schweingruber, 079 434 55 82, Sekretariat: Marianna Burgener, 061 701 33 46, Spiko Andi Wiesendanger, 079 299 68 68, Juniorenobmann: Christian Wirz, 061 702 27 65. FDP.Die Liberalen Arlesheim. Kontaktadressen: Präsident Balz Stückelberger, Mobil: 079 628 20 28, Markus Eigenmann, Vizepräsident, info@fdp-arlesheim.ch, www.fdp-arlesheim.ch, www.treffpunkt-schule.net Feldschützengesellschaft Arlesheim. Schiessen 10m Schiesskeller Sportanlage Hagenbuchen Arlesheim. Interessierte 300m oder 10m Schützen/Innen sind herzlich willkommen. Weiter

Frauenverein Arlesheim. Auskunft über Veranstaltungen und Mitgliedschaft erteilt die Präsidentin, Frau Margrith Sprenger, Parkweg 20, 4144 Arlesheim, 061 701 63 94. GGA Arlesheim. Präsident: Oswald Mathis, Neumattstrasse 56, 061 701 44 14. Geschäftsstelle: Hanspeter Born, Reichensteinerstrasse 23, 061 703 92 10. Bei Störungen im Kabelnetz, 061 821 00 10, WD RegioNet AG, 4710 Balsthal. Gemeindebibliothek Arlesheim. Kathi Jungen, Ermitagestrasse 2, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 97 13, Fax 061 701 97 14. Öffnungszeiten: Mo geschlossen, Di 14.30–18.30; Mi 9.00–11.00 und 14.30–18.30; Do 14.30–18.30; Fr 14.30–20.00; Sa 10.00–12.00 Uhr. Während der Schulferien: Fr 14.30–20.00 Uhr. Hauseigentümerverein Arlesheim. Sekretariat: Frau Lydia Wicki, Tel. 061 701 10 62. Rechtsberatung: Herr Kurt Rüegger, Tel. 079 101 95 67. Jodlerclub Arlesheim. Probe jeden Donnerstag 20.00–21.45 Uhr im Domplatzschulhaus. Neue Sänger stets willkommen. Auskunft: E. Binggeli, Präs., 061 411 15 94.


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Donnerstag, 6. Oktober 2011 Nr. 40

Amtliche Publikationen

REINACH

www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch A. AMTLICHE MITTEILUNGEN Baugesuche 102/11 Gesuchsteller: Jeker Ruth, Brunngasse 48a, 4153 Reinach – Projekt: Balkon-Anbau, Parz. 2249, Brunngasse 48a – Projektverfasser: Degen Hettenbach Müller Architekturbüro, Hinterweg 14, 4106 Therwil Die hier aufgeführten Baugesuche orientieren Sie über die laufenden Bauvorhaben. Sie wurden in der laufenden Woche publiziert. Detaillierte Informationen über die Planauflageund Einsprachefristen entnehmen Sie bitte dem Amtsblatt des Kantons Basel-Landschaft, den Aushängen in den Schaukästen der Gemeinde oder der Reinacher Homepage unter der Rubrik «Amtliche Mitteilungen» (www.reinach-bl.ch).

B. DIE GEMEINDE INFORMIERT 1. Aus der Verwaltung Empfangsunterbrüche im GGA-Netz Vom Mittwoch 12. Oktober bis Mittwoch 9. November 2011 wird die Firma Saphir Group Networks AG verschiedene Antennenverstärker im GGA-Ortsnetz ersetzen und gleichzeitig Servicearbeiten durchführen. Aus diesem Grund kann es tagsüber zeitweise zu Unterbrüchen im Empfang (TV/Radio, Internet, GGA-Telefonie) kommen. Pro Abonnent muss mit zwei bis drei Unterbrüchen von maximal je einer Stunde gerechnet werden. Die Arbeiten am Netz dienen der Qualitätserhaltung des Empfangs und werden periodisch durchgeführt. Wir bitten um Verständnis. Für Fragen: Saphir Group Networks AG, 061 926 77 98.

Abfuhrdaten 11. Oktober 2011: Grünabfuhr, Gesamte Gemeinde 12. Oktober 2011: Papierabfuhr, Kreis West 12. Oktober 2011: Kartonabfuhr, Kreis Ost Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde sowie auf www.reinach-bl.ch unter Politik&Verwaltung/Verwaltung/Abfall.

Volksnahe Bundespräsidentin stellte sich auch persönlichen Fragen

2. Veranstaltungshinweise Konzert der Beginners Band und des Blasorchesters Am Mittwoch, 9. November um 19.00 Uhr spielen die Beginners Band und das Blasorchester unter der Leitung von Edgar Jäggi, Jean-Louis Monticelli und Thomas Wenger in der Halle Weiermatten.

3. Online-Tipps Gemeinde-TV: Nächste Sendung am 7. Oktober online Der Einwohnerrat hat an seiner Sitzung drei wichtige Geschäfte diskutiert: Hallenbad, Erneuerung Ortszentrum und Umsetzung HarmoS. Im Gemeinde-TV hören Sie Statements des Gemeinderats zu diesen Themen und was an der Einwohnerratssitzung beschlossen wurde. Reinach hat letzte Woche hohen Besuch aus dem Bundeshaus erhalten. Micheline Calmy-Rey hat sich mit den Einwohnerinnen und Einwohnern von Reinach unterhalten. Das Gemeinde-TV hat die Gelegenheit genutzt und die Bundespräsidentin vor die Kamera gebeten.

Bürgergemeinde Reinach Staatskundekurs in Reinach Wiederum bietet die Bürgergemeinde allen Einbürgerungswilligen und sonst Interessierten die Gelegenheit, einen Staatskundekurs zu besuchen. Dieser soll als Vorbereitung fürs Integrationsgespräch beim Bürgerrat dienen. Der Kurs dauert drei Abende und wird von einem Gewerbeschullehrer erteilt. Jeweils Dienstag, von 20.00 Uhr bis 21.45 Uhr 25. Oktober sowie 1. und 8. November 2011 • Kursort: Saal des Bürgergemeindehauses, Kirchgasse 11 in Reinach. • Kurskosten: Fr. 100.– pro Person. Wir bitten Sie, den Betrag vor Kursbeginn zu überweisen. • Mitnehmen: Schreibzeug; detaillierte Kursunterlagen erhalten Sie am ersten Kursabend. Wir hoffen, dass Sie von unserem Angebot Gebrauch machen möchten und bitten Sie, uns Ihre Anmeldung bis Dienstag, 18. Oktober 2011 zukommen zu lassen (staatskunde @bgreinach.ch) Wir freuen uns auf einen interessanten Kurs! Der Bürgerrat

Nahe bei den Leuten: Micheline Calmy-Rey besuchte Reinach für ein Gespräch mit der Bevölkerung.

Zukunftspläne und «ein Schock im Herzen»: Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey stellte sich den Fragen der Reinacher – und das nicht nur als Politikerin. Lucas Huber

B

onsoir.» Micheline Calmy-Reys strahlte mit einem Ausdruck der Rührung in die gefüllten Reihen des Gemeindesaals, als sie von den Reinachern freundlich, ja herzlich begrüsst wurde. Näher an die Leute kann eine Bundespräsidentin den Bürgern auch kaum kommen. Genau das betonte die Ende Jahr abtretende Bundesrätin und Aussenministerin denn auch eingangs des am letzten Donnerstag angesetzten «Bevölkerungsgesprächs». Es war einer von rund zehn dieser Art von Anlässen,

die sie während des Präsidialjahres durch die ganze Schweiz führt: «Undenkbar wäre es in anderen Ländern, so direkt mit den Leuten zu sprechen.» Madame Bilateral So sassen die Gäste in der ersten Reihe so nahe, dass sie die Bundesrätin hätten berühren können. Doch nicht nur die fehlende räumliche Distanz machte das Aufeinandertreffen auf Micheline Calmy-Rey speziell: Die Bundespräsidentin gab sich nicht als Politikerin, die von der Kanzel herab predigt, sondern als volksnahe Besucherin, die sich auch persönlichen Fragen stellte. Natürlich hatte «Madame Bilateral», wie sie oft genannt wird, auch politische Fragen zu beantworten. Ihre Rolle damals im Iran interessierte genauso wie ihre Haltung zur offensiven Finanzpolitik der Nationalbank oder zum Ansehen der Schweiz im Ausland. Auf den drohenden Kauf neuer Kampfjets angesprochen antwortete sie von der Leber weg: «Ich hatte einen Schock in meinem Herzen.» Es waren Statements wie dieses, die der Genferin

FOTO: LUCAS HUBER

Beifall brachten von einem Publikum, das mehrheitlich aus dem eigenen, dem sozialdemokratischen Lager stammte. Ein neues Leben Dann sprach sie über ihre schönsten Momente als Bundesrätin: die Rückkehr Max Göldis aus Libyen, die erfolgreichen Verhandlungen zwischen Armenien und der Türkei, die sie geleitet hatte. 15 Stunden habe man diskutiert, ergänzt sie lächelnd, «und danach war ich drei Wochen krank – aber es hat sich gelohnt». Müde sei sie auch heute, hatte sie zu Beginn erklärt. Ein Besucher sah dies ganz anders und meinte: «Ich empfinde Sie überhaupt nicht als müde. Ein bis zwei Legislaturperioden würden doch sicher noch gehen.» Calmy-Rey lachte laut. An ihrem Entschluss gibt es nichts mehr zu rütteln. Wie sie ihre Zeit nach dem Abschied aus dem Bundeshaus verbringen wird, konnte die Grossmutter dreier Mädchen aber nicht sagen: «Ich plane nichts voraus, aber es beginnt ein neues Leben, und darauf freue ich mich sehr.»

REINACHER MARKT

Marietta macht Kunst

HEIZÖLMARKT

SUTER JOERIN

Heizöl, Tankrevisionen Talstrasse 45, 4144 Arlesheim, Tel. 061 705 15 15 An den internationalen Warenbörsen scheint keine Ruhe einzukehren, denn die anhaltende Finanzkrise in Europa und schlechte Wirtschaftsdaten drücken auf die Rohöl-Notierungen. Die Leitsorte Brent wird aktuell knapp unter $ 102.– gehandelt und ist etwas mehr als $3.– tiefer als vor einer Woche. Dagegen wirken momentan ein gefestigter US$ sowie steigende Rheinfrachten. Die regionalen Preise haben gegenüber letzter Woche nachgegeben und zwar um einen Franken je 100 Liter mit ausgeglichener Tendenz. Die jeweiligen Tagespreise geben Ihnen unsere Mitarbeiter auf Anfrage gerne bekannt. Rufen Sie uns an oder lesen Sie unter www.suter-joerin.ch unsere täglichen Marktnews. Richtpreise vom 4. Oktober 2011 Heizöl extra leicht Bestellmenge in Litern

Fr./100 l tiefst

bei 15 °C höchst

1500–2200

101.50

102.00

2200–3000

98.30

98.80

3000–6000

97.20

97.60

6000–10 000

94.60

95.00

Nein, nein, nicht wirklich. Aber als ich im letzten Wochenblatt las: «Wer malt den schönsten Märtstand?», da kam mich die reine Lust an. Trix meinte allerdings ich spinne, aber das finde ich nicht. Jetzt hol ich meine Malsachen hervor und mache etwas, das ich schon lange wollte und nie tat: ich male, und zwar den schönsten Märtstand. Damit beweise ich, dass nicht nur Kinder Fantasie haben. Am Samstag, 8. Oktober bringe ich bis um 15 Uhr mein Werk in die Essecke und anschliessend lasse ich mich von den bunten Windspielen von Hans Luder faszinieren. Eine Augenweide sind auch Frau Stählis wunderbare Vogelhäuschen im «Hundertwasser-Stil». Kunst, Kunst, Kunst, auch das richtige Mosten, wie es die Burezunft vorführt, ist eine Kunst. Und womit kann man meinen lieben Mathis begeistern? Mit Familie Rysers Dörrfrüchten und Dörrgemüse. «Da tanke ich Vitamine für den Herbst und Winter», sagt er stolz. Eine Neuheit sind Frau Martins Vasen, die man zusammenlegen kann. Praktisch, praktisch, da kann ich sie bequem in der Handtasche an die nächste Party mitnehmen. Schön wäre, wenn

man auch die Blumen zusammenlagen könnte. Nun aber im Ernst. Liebe Kinder und Erwachsene, macht mit am Malwettbewerb und geniesst bei dieser Gelegenheit eine Gratisfahrt auf dem Karussell mit dem farbigen Gutscheininserat nebenan. Auf einen bunten Herbst und bunte Bilder freut sich Marietta


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Donnerstag, 6. Oktober 2011 Nr. 40

Evangelisch Reformierte Kirchgemeinde Bruderholzstrasse 39, 4153 Reinach Tel. 061 711 44 76, Fax 061 713 84 77 E-Mail sekretariat@refk-reinach.ch, www.refk-reinach.ch

Dankeschön sagen für das Geschenk des Baumes

Dichter Eichenbruchwald. (Foto: Jens Poschadel/NAHtourfotos)

«Auch wenn ich wüsste, dass morgen die Welt unterginge, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen.» Dieses Zitat wird Martin Luther zugeschrieben. Der Satz setzt allen Bedenken und allem Kleinglauben Gottvertrauen und Hoffnung entgegen. Christinnen und Christen wissen Gott an der Seite dieser Welt und gehen deshalb mit Zuversicht auf Neues zu. Das Luther zugeschriebene Wort sagt das mit dem Bild eines Baumes. Es erinnert mich an die schöne Geschichte von Elzéard Bouffier in «Der Mann mit den Bäumen». Der mittlerweile alt gewordene Elzéard Bouffier hat im Krieg alles verloren, was ihm wert und lieb war. Daraufhin hatte er sich in die karge Einöde der provenzalischen Berge zurückgezogen. Still und ohne Aufsehen begann er damals sein unglaubliches Lebenswerk: Tag für Tag stiess Elzéard mit einer Eisenstange Löcher in den ausgelaugten Boden und legte in jede dieser Vertiefungen eine Eichel. Das tat er hundert Mal am Tag. Unbeirrt und ohne Ausnahme während Jahren und Jahrzehnten. Am Ende seines Lebens hatte er einen riesigen Wald geschaffen. Kleine Bäche und Tümpel durchzogen die einstige Wüste und die frische Kühle brachte die Tiere zurück. Im internationalen Jahr des Waldes, zu dem das Jahr 2011 bestimmt wurde, ist es gut und richtig, Dankeschön zu sagen für das Geschenk des Baumes. Nicht nur, weil er erhaben und lebenswichtig ist, sondern auch wegen seiner Symbolkraft. Der Baum steht für Leben und Wachstum. Er steht für Hoffnung, Verantwortung und Zukunft. In der heutigen so unsicheren Zeit würde ich gerne ein Apfelbäumchen pflanzen. Als Erinnerung an die segensbringende Beständigkeit von Elzéard Bouffier. Als Mahnmal gegen Résignation und Laissez-faire. Und als Hindeutung auf Jesus Christus, der alles verwandeln kann: Unsicherheit in Vertrauen, Hoffnungslosigkeit in Sinn, Ungerechtigkeit in Liebe. In diesem Sinne laden wir Sie herzlich zum Erntedank-Gottesdienst ein. Er findet am 9. Oktober auf dem Neuhof statt (das ist der Bauernhof mit dem Streichelzoo und dem grossen Trampolin gleich bei der Station «Reinach Süd» der 11er-Tramlinie). Ab 10 Uhr wird ein Willkommensapéro serviert, um 10.30 Uhr beginnt der Gottesdienst. Danach werden wir unter fachkundiger Leitung von Familie Schürch ein Feld ansäen, aus dessen Weizen Brot für den nächstjährigen Erntedank gebacken werden wird. Anschliessend an diese Aktion «Zukunft säen» sitzen wir zusammen und essen gemeinsam. Wenn jede und jeder etwas fürs Teiletebüffet mitbringt (am liebsten Käse und Früchte), dann reicht es für alle. Für das Vorbereitungsteam Florence Develey

AUS DER GEMEINDE

Kein Grabenkampf wegen Hallenbad Stellungnahme des Gemeinderats Freizeit und Kultur Die unsachlichen Vorwürfe des Komitees Pro Hallenbad an Gemeinderat und Verwaltung veranlassen mich, die Sichtweise dieser Interessengemeinschaft richtig zu stellen. Den Postulatsauftrag hat der Gemeinderat gewissenhaft und seriös ausgeführt. Es ging darum, den Standort eines 50-m-Hallenbades in Reinach abzuklären. Unter Berücksichtigung aller Einflussfaktoren kam der Gemeinderat letztlich zur Überzeugung, dass sich die Standorte Gartenbad und Fiechten für ein solches Projekt nicht eignen. Er stellte deshalb dem Einwohnerrat den Antrag, das sehr eng gefasste Postulat, welches keinen Spielraum für

Kollekte: 25. September, Blaues Kreuz BL, Fr. 211.05

LESERBRIEF

SVP Parlamentarier in Reinach

Eine Vision für Reinach …

Am Samstag, 8. Oktober, haben Sie die Möglichkeit, mit den SVP-Kandidatinnen und Kandidaten für die kommenden eidgenössischen Wahlen vom 23. Oktober zu sprechen. Die SVP Reinach würde sich sehr freuen, wenn möglichst viele Einwohnerinnen und Einwohner die Möglichkeit nutzen würde, unsere Kandidatin und unsere Kandidaten der Liste 3 persönlich zu treffen. Von 9 Uhr bis 12 Uhr heissen wir Sie gerne bei der Post an der Angensteinerstrasse willkommen. Ebenfalls anwesend sein werden zahlreiche SVP-Mandatsträger aus Reinach. Ihre SVP Reinach

Kägen ist befreit Über die Parkplatzeinteilung kann man wirklich geteilter Meinung sein. Über die schräg gestellten Parkfelder bin auch ich nicht glücklich. Gewisse neuralgische Punkte müssen von der Gemeinde überarbeitet werden. Eines hat es aber gebracht, das Kägen wurde vom Durchgangsverkehr und dem Parkplatz-Suchverkehr massiv befreit. Die «Blaue Zone», wie sie jetzt ist, möchte ich persönlich nicht mehr missen. Peter Aigner

alle Bürger obligatorisch. Nach Schilderkursen und Strichcodeschulungen ist Autofahren nur noch mit Co-Pilot gestattet. Unfälle? Fehlanzeige! Neu wird Reinach in vier Farbzonen eingeteilt. Im Osten verkehren in der Woche 1 rot markierte Autos usw. Farbtabellen und Massschablonen können gegen bar im Glashaus bezogen werden. Merke: Die neu markierten Parkfelder haben Spezialmasse. Neue Vorschriften für Fussgänger sind geplant: Helmtragpflicht für Kinder. Stahlkappenschuhe für Männer, Kinderwagen mit Blinklicht. Wenn das Neue nicht richtig verstanden werden sollte, ja dann kann jedes Hirn wieder auf Vernunft programRuedi Bührer miert werden.

EIDGENÖSSISCHE WAHLEN 2011

Reto Wyss auf den Wahlzettel Als ich Reto Wyss (SP) kennenlernte, fiel er mir durch sein Engagement, seine differenzierte Denkweise und seine feinen Antennen für die Mitmenschen auf. Er hat ein tiefes Gerechtigkeitsempfinden und setzt sich für uns Arbeitnehmer ein. Solche Parlamentarier braucht unser Kanton in Bern: junge, initiative, unverbrauchte Köpfe mit neuen Ideen und viel Mumm. Ohne Filz und Verbandelung mit Firmen, Interessengruppen und Wirtschaftsverbänden. Sie werden sich für das Gemeinwohl von uns allen einsetzen. Somit ist für mich klar, dass ich Reto Wyss wählen werde. Denn die jüngere Generation ist im Parlament untervertreten. Sie hat die Zukunft vor sich und somit auch das Ziel, auf längere Frist etwas zu verbessern in unserem

Land. Und mit ihren manchmal aussergewöhnlichen, originellen Ideen komme ich gut klar. Die Erfahrungen und die Tipps ihrer erfahrenen Ratskollegen werden ihnen helfen. Geben Sie deshalb Reto Wyss (SP) eine Chance und schreiben Sie seinen Namen auf den WahlzetMarkus Huber, SP Reinach tel.

Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach Pfarrei St. Nikolaus Freitag, 7. Oktober

Dorfkirche St. Nikolaus 9.15 Gottesdienst Donnerstag, 13. Oktober

Seniorenzentrum Aumatt 10.15 Gottesdienst Samstag, 8. Oktober

Pfarreizentrum St. Marien 8.30 Rosenkranz 9.15 Gottesdienst

Tel. 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch Donnerstag, 6. Oktober Kein Nachmittagsbibelkreis (Ferien) Sonntag, 9. Oktober Kein Gottesdienst am Wiedenweg (Ferien)

K469214/003-738357

GOTTESDIENSTE

Dorfkirche St.Nikolaus 17.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Sonntag, 9. Oktober Dorfkirche St. Nikolaus 10.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Kloster Dornach 18.00 Regionaler Gottesdienst Montag, 10. Oktober

LESERBRIEF

Sind Lady Gagas Kurven zu eng?

Dorfkirche St. Nikolaus 19.00 Rosenkranzandacht Mittwoch, 12. Oktober

muss das Parkieren im Kurvenbereich wieder gesetzeskonform geahndet werden. Das Slalomfahren soll keine Reinacher Sportdisziplin mehr sein. Das Eingestehen von Fehlern ist ein Zeichen von Grösse. Dementsprechend soll die Politik zugeben, dass hier Fehler begangen wurden und die Verwaltung «zurückpfeifen». Warum würde übrigens im Lande der direkten Demokratie in dieser Frage nicht einmal eine Konsultativabstimmung durchgeführt? Walter B. Egger

Wer in unserem Dorf flaniert, kann sehen, wie schön die Strassen aufgewertet worden sind. Da haben «Künstler» ganze Arbeit geleistet. Wer das Reinacher Wappen kennt, findet immer nach Hause. Verirrungen unmöglich. Man sieht neue Schilder und Strassenstriche in grosser Vielfalt. Sinn und Zweck? Ich vermute Markierungen von Landebahnen für Ausserirdische. Die Verkehrsplanung hat aber noch Potenzial. Wählt die richtigen Leute und unser Dorf wird endlich sicherer. Neue Schilder sollen, so hoffe ich, bald folgen. «Gemeinde Europas», «Wild laufende Fussgänger», «Achtung langsame Greise» etc. Nach 50 neuen Zeichen kreiert das Amt ein Merkblatt. Der Bezug für 25 Stutz ist für

LESERBRIEF

Seniorenzentrum Aumatt 14.30 Rosenkranzgebet Dienstag, 11. Oktober

In der «Stadt vor der Stadt» Reinach geht man weiterhin auf den «Strich». Man macht es der weltberühmten Lady nach und ist im wörtlichen Sinn des Wortes «gaga». Die an Kurven angebrachten überflüssigen Trennstriche sind viel zu eng, um beispielsweise Feuerwehrfahrzeugen und Ambulanzen die sichere Durchfahrt zu gewähren. Die im Kurvenbereich und sonstwo angebrachten weissen Parkflächen gefährden nach wie vor den Verkehr. Sie gehören allesamt abgeschafft und insbesondere

auch hier ist eine Gemeindekooperation und ein wirtschaftlicher Einsatz von Steuergeldern ein Gebot der Stunde. Die Planung eines solchen Projektes löst nämlich Kosten im sechsstelligen Bereich aus. Deshalb wäre es jetzt an der Zeit, die Meinung der Bevölkerung zu erfragen. Das politische Instrument herzu ist die Volksinitiative mit welcher eine Volksabstimmung erwirkt werden kann. Um wirklich Klarheit zu haben, empfehle ich dem Komitee Pro Hallenbad, diesen angemessenen Weg einzuschlagen. Dies bringt grundsätzliche Klarheit. Unsachliche Grabenkämpfe bringen hingegen gar nichts. Paul Wenger, Gemeinderat Freizeit und Kultur

EIDG. WAHLEN 2011

GOTTESDIENST UND VERANSTALTUNGEN Am Freitag: Bach tanzt Wir laden ein zu unserem nächsten Mischeli-Konzert unter dem Motto «Wort & Musik». Das Thema dieser Saison: «Bach tanzt!». Freitag, 7. Oktober um 18 Uhr in der Mischeli-Kirche. Wie immer: Eintritt frei, Kollekte. Voranzeige: Fiire mit de Chliine Die Tage sind kürzer und am Abend wird es schon bald dunkel. Zuhause zünden wir Lichter an, damit es hell und gemütlich wird. Unter dem Thema «Es herbstet» feiern wir mit unseren Kleinsten in der Mischeli-Kirche das Geschenk des Lichts – auch des Lichts, das Gott uns gibt. Der Krabbelgottesdienst beginnt am Freitag, 21. Oktober, um 10 Uhr und dauert eine halbe Stunde. Anschliessend gibt es e feins Znüni für Gross und Klein. Voranzeige: God is a DJ God is a DJ and you are the music – unter diesem Motto laden wir zum 7. Mal zum Megaevent in die Mischeli-Kirche ein. Am Freitag, 21. Oktober, beginnen wir um 19 Uhr mit einem von Jugendlichen gestalteten Gottesdienst. Danach gehört die Kirche ganz unseren Jungen zum Tanzen und Feiern bis um 24 Uhr. Alle Jugendlichen im Alter von 11–16 Jahren sind uns herzlich willkommen (Schülerausweis mitbringen; striktes Alkohol- und Drogenverbot!). Wer schon zum Jugendgottesdienst da ist, kommt gratis in die Kirche. Wer erst später dazustösst, zahlt CHF 5.– Eintritt. Gegen wenig Geld können während des Abends Hotdogs und Getränke gekauft werden.

weitere Varianten offen liess, als erledigt abzuschreiben. Dem Gemeinderat hier gezielte Fehlinterpretationen zu unterstellen ist eine haltlose Beschuldigung. Die Abschreibung war die einzig mögliche Variante, neue Wege einzuschlagen. Jetzt steht die Klärung von Grundsatzfragen an: Was für ein Hallenbad wünscht sich die Bevölkerung? Ein 50m-Becken kann in jedem Fall nur mit einer überregionalen Trägerschaft unter kantonaler Leitung realisiert werden. Eine Kostendimension von 50 bis 90 Mio. Franken wird und muss die gesamte Region etwas angehen. Um den Bedarf der Reinacher Bevölkerung zu decken, ist wahrscheinlich auch ein 25m-Becken eine sinnvolle Lösung. Doch

Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach Freitag, 7. Oktober 18.00 Mischelikonzert Wort & Musik «Bach tanzt» in der Mischeli-Kirche Sonntag, 9. Oktober 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Pfarrerin Florence Develey 10.30 Erntedank-Gottesdienst auf dem Neuhof, Teilete, Pfarrerin Florence Develey. Kein Gottesdienst in der Fiechtenkapelle Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein Wiedenweg 7, Reinach

Gemeinde evangelischer Christen Birseck GECB Sonntag, 9. Oktober 9.30 Gottesdienst mit Kinderhort und Sonntagschule. Unter der Woche: 19.30 Hauskreise in der Region Birseck. Kontaktadresse und Infos: Josef Imfeld, Tel. 061 751 48 64 BewegungPlus (Christliches Begegnungszentrum Birseck), www.cbb-reinach.ch, Kägenstrasse 14, 3. Stock, Infotel 061 712 19 31 Sonntag, 9. Oktober 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl


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Donnerstag, 6. Oktober 2011 Nr. 40

Grosses Kino für kleine Knöpfe

VEREINSNACHRICHTEN

Torggler, 061 711 74 67.

Reinach

Tennisclub Reinacherheide. Auskunft Peter Hubler, 061 311 88 92 oder www.tcreinacherheide.ch

Altersverein Reinach & Umgebung, Postfach 1226, 4153 Reinach, Präs.: Ernst Bammerlin, 061 711 05 11, Mutationen: Hans Guetg, 061 711 62 25. Neue Mitglieder stets willkommen! Amicale de langue française de Reinach et environs. Réunion mensuelle. S’adresser à Madame Monique Schilli, Bodmenstr. 29, 4153 Reinach, 061 711 78 14. Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach «Freizythuus», Brunngasse 4, 4153 Reinach, 061 711 98 05, kurse@freizythuus.ch. Auskünfte: Freizeitkurse über Sekretariat, geöffnet: Di 9 –11 / 14–16 Uhr / Do 9–11 Uhr. Galerie 47: Yvette Hafner, 061 701 68 04; Weihnachtsmarkt: Fabienne Widmer, 061 711 69 37; JazzWeekend und Vereinspräsidium: Petra Kaderli, 061 711 66 96. Armbrustschützen. Training von März bis April. Mi + Fr 16.00–21.00 Uhr sowie So 9.00–14.00 Uhr. Jungschützen ab 10 J. von April bis Sept. Montag 18.30–20.00 Uhr. Volksschiessen im Sept. Auskunft durch F. Kaufmann (Präsident), 061 461 88 67. Baha’i von Reinach. «Es rühme sich nicht, wer sein Vaterland liebt, sondern wer die ganze Welt liebt. Die Erde ist nur ein Land, und alle Menschen sind seine Bürger». Aus den Baha’i-Schriften. Wir bieten kostenlose Andachtstreffen, Kinder- und Juniorenklassen sowie Erwachsenenkurse zum Thema «Nachdenken über das geistige Leben» an. Informationen: reinach@bahai.ch, www.bahai.ch oder 061 711 27 06. BESJ Jungschar Reinach. Kids ab 6- bis 14-jährig. Treffpunkt Wiedenweg 7, jeden 2. Samstag um 14.00 Uhr. Kontaktadresse: Pascal Leu, Natel 079 206 37 65. www.jungschireinach.ch

«Besonders wertvoll»: Die Abenteuer von Wickie mit seinen starken Männern. Gratiseintritt mit Zvieri

In der zweiten Ferienwoche findet im Gewölbekeller des Gemeindehauses das alljährliche Kinderfilmfestival statt. Drei Filme stehen dabei auf dem Programm. Thomas Brunnschweiler

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egula Fellmann, die Sekretärin der Einwohnergemeinde, ist zuständig für das Kinderfilmfestival, das jeweils in den Herbstferien stattfindet. Über den Anfang des Festivals kann sie nichts sagen, aber auch andere Beteiligte erinnern sich nicht mehr an den Ursprung dieses jährlichen Events. In diesem Jahr werden drei Filme gezeigt, und zwar am 10., 12. und 13. Oktober, jeweils um 15 Uhr, im Gewölbekeller des Gemeindehauses. Der Zweck des Kinderkinos ist eine Ferienbeschäftigung für Kinder, die nicht in den Urlaub fahren. Es ist eine Dienstleistung der Gemeinde, die sie sich tausend Franken kosten lässt. Zwei Filme sind für Primarschüler zwischen 7 und 11 gedacht, ein Film für die Kindergartenschüler von 5 bis 6.

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Die Filme werden von Regula Fellmann ausgewählt, die selbst einen 11-jährigen Sohn hat. «Für die Kleinen wähle ich einen sanften Film aus, der nicht zu lang ist.» Für die älteren Kinder darf es schon etwas abenteuerlicher zugehen, obwohl man immer auf das offiziell empfohlene Alter schaut. Die DVDs wählt Frau Fellmann in der Gemeindebibliothek aus und legt sie der Ko-Rektorin Corinna Brunetti zur Kontrolle vor. Im letzten Jahr war das Kinderfilmfestival gut besucht. Rund 240 Kinder nahmen insgesamt daran teil. Die Eintrittstickets sind gegen Vorweisen eines Ausweises im Stadtbüro erhältlich. So hat man die Kontrolle über den Wohnort und das korrekte Alter, denn das Festival ist Reinacher Kindern vorbehalten. Nach der Vorführung gibt es gratis ein Zvieri.

Die Filme «Wickie und die starken Männer» erzählt die Geschichte des kleinen Wikingerjungen Wickie, der mit seiner Schlauheit seine Freunde aus jeder Gefahr befreien kann. Der Film ist für manche reine Blödelei; die Deutsche Filmbewertung hält den Film aber für «besonders wertvoll». Der Streifen des Comedian und Regisseurs Michael Bully Herbig lässt also niemanden kalt. «Heffalump – Ein neuer Freund für Winnie Puuh» erweitert das Personal der älteren Winnie Puuh-Filme. Es geht im Film um das Thema Toleranz. Die Figuren

FOTO: ZVG

sind putzig und kindergerecht. Der mehrfach preisgekrönte Pixar-Animationsfilm «Oben» ist formal wie inhaltlich ein Meisterwerk. Der Senior Carl entgeht dem Altersheim, indem er sich samt Haus mit Helium-Ballons forttragen lässt und manches Abenteuer erlebt. Die drei Filme orientieren sich stark am USamerikanisch geprägten cinéastischen Mainstream. Es wäre schön, wenn auch Filme aus anderen Kulturkreisen oder klassische deutsche Kinderfilme gezeigt würden.

Das Programm Die Filme im Gemeindehaus : 10. Oktober, 15 bis ca. 16.30 Uhr: Wickie und die starken Männer (Michael Bully Helbig, 2009), Alter: 7–11 Jahre. 12. Oktober, 15 bis ca. 16.15 Uhr: Heffalump – Ein neuer Freund für Winnie Puuh (Walt Disney Pictures, 2006), Alter: 5–6 Jahre. 13. Oktober, 15 bis ca. 16.45 Uhr: Oben (Pete Docter, Bob Petersen, 2009), Alter: 7–11 Jahre. Gratistickets beim Stadtbüro, Hauptstrasse 10, Reinach; 061 716 43 40; stadtbuero@reinach-bl.ch.

Betagtenhilfe Reinach: Anfragen betr. Haushalthilfedienst: Frau D. Veltin u. Frau I. Visentin, Büroöffnungszeiten Di und Mi 9.00–11.00, Do 14.00–16.00 Uhr, telef. erreichbar Mo–Fr 9.00– 11.00, 061 711 22 20. Mittagsclub: Frau E. Garnier, 061 711 22 20, jeweils bis Mittwoch 11.00 Uhr. Mahlzeitendienst: Frau D. Veltin, 061 711 22 20, Mo–Fr 9.00–11.00. An- und Abmeldungen für kommende Woche, bis Donnerstag 10 Uhr. Seniorenwandergruppe 60+: Herr V. Villa, 061 711 64 71; Wandergruppe I: (2½–4 Std.); Kurz-Wandergruppe II: (1½–2 Std.). Theatergruppe: Frau M. Berger, 061 713 20 25. Senioren-Volkstanz: Felix Briner, 061 711 54 20. SVKT Frauensport Reinach. Präsidentin: M.Therese Müller-Schärer, Tel. 061 711 35 62; Turnen/Netzball Di 20.15, Kindernetzball Mi 18.30: Auskunft: Chantal Kaiser, Tel. 061 713 13 23; Gymnastik Do. 8.00: Myriam Thommen, Tel. 061 711 28 90, Jazzgymnastik Do 19.15: Pascale Häner, Tel. 061 711 36 12; Volleyball Do 20.00: Marie-Therese Müller, Tel. 061 711 35 62; Kinder- + Jugendturnen: Kathrin Ammann 061 482 27 56, Mutter- + Kindturnen: Heidi Traub 061 712 50 10. SVKT Gymnastikgruppe Reinach. Kontakt: Heidi Leisinger, 061 711 48 33. Do 20.15 Uhr, Gymnastik + Spiel, Di 20.15 Uhr, Fitness-Team Turnhalle Surbaum, Mi 10.00 Uhr, Gymnastik, Pfarreiheim St. Nikolaus. SVP Schweizerische Volkspartei Reinach. Postfach 355, 4153 Reinach 1, Präsidentin Caroline Mall-Winterstein, Unterer Rebbergweg 81, 4153 Reinach. Die SVP Reinach trifft sich jeden Donnerstag ab 17.00 Uhr am Stammtisch im Restaurant Charleston. Tageszentrum für Betagte Reinach. Stockackerstrasse 36 A, 4153 Reinach. Öffnungszeiten: Mo und Mi 9–17 Uhr. Präsident: Werner

Fusspflege/Massagen Sanitätsartikel

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Frischer Buttenmostverkauf jeden Freitag ab 23.9. bis Anf. Nov., von 8–12 Uhr beim Brotstand Caroline Fröhlicher vor dem Gemeindehaus «Gemüsemarkt Reinach» Irma Vögtli, Hochwald Tel. 061 751 48 21

Theatergruppe Reinach. Ausk.: Postfach, 4153 Reinach 1. Probe jeden Dienstag, 19.30–22 Uhr: Weiermatthalle; Präs: Erwin Schmidt, Bürenweg 410, 4146 Hochwald, 061 751 69 40. Tierparkverein Reinach. Täglich offen, DamHirsche, Ziervögel, Entenweiher. Die Erholungsstätte für alle. Präsidentin Therese Stalder, Tel. 061 713 96 34; Mitgliederbeitr. 30 Franken pro Jahr. www.tierpark-reinach.ch Tischtennis beim TTC 08 Reinach. Der TTC 08 Reinach sucht Spieler/innen, die Lust auf ungezwungenes Tischtennisspielen haben (keine Meisterschaft). Wir sind eine kleine Gruppe im Alter von 40 bis 70 Jahren und spielen immer am Montag, von 19.45 bis 21.30 Uhr im Schulhaus Surbaum in Reinach. Wir suchen Verstärkung und freuen uns auf neue Gesichter. Mehr Informationen unter Tel. 061 721 84 69 oder engel@intergga.ch Turnverein STV Reinach. www.tvreinach.ch, Turnen: Erwachsene: Geräteturnen und Ballspiele, Kinder: Gerätejugi, Ballspiel- und Leichtathletik-Jugi für Mädchen und Knaben. Auskünfte Urban Kessler: 061 712 03 41. Jedermannsturnen, Auskünfte Monica Loop: 061 711 28 63. Handball, Minis bis U 21 Mädchen und Knaben, Markus Schürch: 079 283 74 50, LigaMannschaften, Roger Zähner: 079 413 96 69. Frauenriege, Dienstag, 20.00 Uhr, Surbaumhalle. Auskunft: Monika Loop, 061 711 28 63. Veloclub Reinach. Grosses Angebot für Velofahrer und Mountain Biker. Kinder bereits ab 10 Jahren. Trainingszeiten Mo/Do jeweils um 18.15 Uhr, Sa um 13.30 Uhr (nur Bike). Treffpunkt: Heimatmuseum/Ernst Feigenwinter-Platz Reinach. Auskünfte über Aktivitäten: www.vcreinach.ch oder Thomas Kaiser (Präsident), Rainenweg 39d, 4153 Reinach, 061 713 13 23. Verein für familienergänzende Kinderbetreuung Reinach. Kinderbetreuung stundenweise oder ganztags nach den Richtlinien der Tagesfamilien Schweiz. Auskunft durch unser Büro, Wiedenweg 7, Mo, Di u. Do 8.30–10.30 Uhr. 061 711 22 77. Verein für Natur- und Vogelschutz Reinach. Jahresprogramme bei Fabio Di Pietro, Herrenweg 32, 061 712 55 06, www.vnvr.ch oder info@vnvr.ch. Jugendgruppe 1 × pro Monat für Kinder ab 8 Jahren, jeweils Samstagnachmittag. Vitaswiss Sektion Reinach. Gymnastik und Atemgymnastik, jeweils Mo, Di, Mi, Fr, vormittags und abends. Auskunft erteilt Präs. H. Silberschneider, 061 711 32 43. Volkstanzkreis Reinach. Wir tanzen jeden Di 19.30–21.45 Uhr. Schweizer und internationale Volkstänze, in der Aula Schulhaus Bachmatten. Auskunft: Andrea Weber, 061 711 05 42. Volleyballclub HduS Reinach. Damen: 5. Liga (Mo + Mi, 20.00–22.00 Uhr), Juniorinnen B (Mi, 20.00-21.45 Uhr), Juniorinnen C (Mi, 18.30– 20.00 Uhr). Auskunft durch Fr. Jang Ha, Brauereiweg 4, 4153 Reinach, 061 711 52 53, E-Mail jang@ gmx.ch VVR Verein zur Verschönerung von Reinach. Postfach 151, 4153 Reinach 2. Präsident: Stefan Stöckli, 061 711 38 12. Mitglieder und Gönner/innen sind jederzeit herzlich willkommen. Zen-Kyudo-Schule Naka wa no uchi ni Kenkatabami. Egerten-Turnhalle der Handelsschule in Reinach an der Brunngasse, jeden Montag 20.00–22.00 Uhr, Schulleiter Sempai Shugyosha, P 061 711 45 68, G 061 281 94 90. Zunft zu Rebmessern. Postfach 110, 4153 Reinach 1, Zunftmeister André Sprecher, 061 711 16 10.



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TODESANZEIGEN / DANKSAGUNGEN

TODESFÄLLE Arlesheim Berta Borer-Grolimund, geb. 2. Januar 1920, von Himmelried/SO (Wolfmattweg 1). Trauerfeier und Beisetzung finden im engsten Familienkreis statt. Sophia Cornelia Kohn Schlemmer, geb. 2. Dezember 1957, von Deutschland (Im Lee 52). Wurde bestattet. Münchenstein Nora Huggel-Hofmann, geb. 8. Juli 1920, gest. 27. September 2011, von Münchenstein/BL (Pumpwerkstrasse 3). Wurde bestattet. Wilhelm Kühni-Schneider, geb. 24. Juni 1926, gest. 2. Oktober 2011, von Langnau im Emmental/BE (Pumpwerkstrasse 3). Abdankung und Urnenbestattung: Freitag, 7. Oktober 2011, 14.00 Uhr, Dorfkirche Friedhof Münchenstein.

Reinach Ruth Boder, geb. 3. März 1949, gest. 2. Oktober 2011, von Dornach (Homelstrasse 23a, Hofstetten/SO). Trauerfeier und Urnenbeisetzung: Mittwoch, 12. Oktober 2011, 14.30 Uhr, Friedhof Fiechten Reinach. Elsa Jappert, geb. 8. Januar 1929, gest. 3. Oktober 2011, von Reinach/BL (Poststrasse 6). Urnenbeisetzung: Freitag, 7. Oktober 2011, 13.15 Uhr, Friedhof Fiechten Reinach. Trauerfeier: Freitag, 7. Oktober 2011, 14.00 Uhr, Dorfkirche St. Nikolaus Reinach. Rudolf Kessler-Meyer, geb. 9. Oktober 1923, gest. 28. September 2011, von Deutschland (Baumgartenweg 16). Wird im engsten Familienkreis beigesetzt.

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Amtliche Publikationen

Erneut bewiesen: Aescher Schüler sind die besten Velofahrer!

AESCH

www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch Kleinbaubewilligungen

95. Geburtstag

Erstellen von 2 neuen Ruhebänken, Parzelle 1600, Gmeiniwald/Tschäpperli, 4147 Aesch/Kleinbaubewilligung Der Gemeinderat erteilt die Kleinbaubewilligungen gemäss § 15, Abs. 1, des Kantonalen Waldgesetzes und dessen Verordnung (kWaV): Erstellen von 2 neuen Ruhebänken im Waldgebiet «Gmeiniwald/Tschäpperli», Parzelle 1600, Grundeigentümer: Herr Dieter Wolfgang von Blarer, Im Tschäpperli, 4147 Aesch. Diese werden durch den Verkehrsverein Aesch-Pfeffingen aufgestellt. Gemeinderat Aesch

Am 4. Oktober 2011 durfte Frau Maria Anna von Blarer, wohnhaft Pfeffingerstrasse 10 in Aesch, ihren 95. Geburtstag feiern. Der Gemeinderat gratuliert der Jubilarin herzlich und wünscht ihr für die kommenden Jahre nebst guter Gesundheit auch viel Freude, Kraft Gemeinderat Aesch und Zuversicht.

90. Geburtstag Heute, 6. Oktober 2011, darf Frau Margaretha Wiggli-Baschong, wohnhaft Fiechtenweg 4 in Aesch, ihren 90. Geburtstag feiern. Der Gemeinderat gratuliert der Jubilarin herzlich und wünscht ihr für die kommenden Jahre nebst guter Gesundheit auch viel Freude, Gemeinderat Aesch Kraft und Zuversicht.

Die Klasse 4d der Primarschule Neumatt: Auch 2011 holten Aescher Schüler den Titel im Geschicklichkeitsfahren auf zwei Rädern.

Vergangene Woche fand der Finaltag des Velogeschicklichkeitsparcours statt. Bereits zum zweiten Mal in Folge gingen Aescher Primarschüler als Sieger hervor. Was ist das Erfolgsrezept? Guido Herklotz

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GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Aesch Samstag, 8. Oktober 18.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier mit Jahrzeit 18.30 Santa messa per gli italiani nell’Alterszentrum Sonntag, 9. Oktober 9.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier 11.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier in Pfeffingen Dienstag, 11. Oktober 19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Mittwoch, 12. Oktober 9.15 Wortgottesdienst Donnerstag, 13. Oktober 10.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier im Alterszentrum 16.30 Rosenkranz Freitag, 14. Oktober 18.15 Andacht im Alterszentrum

Katholische Gottesdienste in Pfeffingen Samstag, 8. Oktober Kein Vorabendgottesdienst Sonntag, 9. Oktober 11.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Donnerstag, 13. Oktober 17.00 Rosenkranzgebet

Freitag, 14. Oktober Kein Gottesdienst

Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch Sonntag, 9. Oktober 10.00 Gottesdienst. Pfarrerin Heidrun Werder und Pfarrer Rudi Stumpf. Predigt zu Markus 5, «Krankheit, Heilung, Prinzipien». Kollekte: Stiftung Melchior Donnerstag, 13. Oktober 10.15 Heilige Messfeier im Alterszentrum «Im Brüel Amtswoche: 8.–14. Oktober Pfarrerin Heidrun Werder, 061 751 39 07 Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75 www.fegaesch.ch Sonntag, 9. Oktober 9.00 Gebet 9.30 Gottesdienst, Predigt von Pfarrer Reinhard Möller über: «Getröstet um zu trösten» (2. Kor. 1,1ff). Sonntagsschule; Kinderhort; Gemeindekaffee. Mittwoch, 12. Oktober 20.00 Bibelabend

VEREINSNACHRICHTEN Aesch/Pfeffingen Akkordeon-Orchester Aesch. Präsidentin: Pia Augsburger, Neumattstrasse 12, 4147 Aesch, Tel. 061 751 10 42. Dirigent: Rudi Meier, Naustrasse 1, 4242 Laufen. Tel. 061 761 80 71. Proben: Do 18.30–22 Mehrzweckraum Schützenmattschulhaus. Anfängerkurse jederzeit. Aqua-Training Aesch. Von Oktober bis Juni im Lehrschwimmbecken, Schützenmattschulhaus Aesch, Montag und Donnerstag. Auskunft: Sylvia Fringeli, Tel. 061 751 27 50. Attraktives Aesch. Präsident: Raphael Strub, Im

Aeschfeld 19, 4147 Aesch Tel. 061 703 10 00, Koordinationsstelle: Therese Conrad, c/o Gemeindezentrum Aesch, Hauptstrasse 23, 4147 Aesch, vormittags 061 756 77 62 oder E-Mail: info@attraktivesaesch.ch Bacchanal-Chor Aesch. Gemischter Chor, Gesangsprobe montags (ausser Schulferien) 20.00 Uhr in der Aula S1, Neumattschulhaus. Auskunft unter www.bacchanalchor.ch oder Tel. 061 751 69 08. Komm doch mal schnuppern! Badmintonclub Aesch. Beat Wittlin, Telefon 061 411 04 79. Training: Montag ab 18.30 und Donnerstag 20.00, Juniorentraining: Donnerstag 18.30 Uhr. BESJ Jungschar Aesch: Samstags 14–18 Uhr, Herrenweg 14 (ausser Schulferien). 4–9 J.: Michael Fäs, 061 751 58 63. 10–14 J.: Michael Erne, 061 751 94 32. Für alle offen. Reinschnuppern erwünscht. www.jsaesch.ch, mail@jsaesch.ch Blauring Aesch. Mädchen ab 8 Jahren. Kontakt-adresse: Aline Wanner, Brüelweg 32, 4147 Aesch, aline_wanner88@hotmail.com, 061 751 58 04.

us Basel-Stadt und Land haben sich 53 Schulklassen im Rahmen eines Ausscheidungsverfahrens in den letzten Monaten darum beworben, am Finaltag des Velogeschicklichkeitsparcours teilnehmen zu können. Dieser ging am Donnerstag vergangener Woche in Lausen über die Bühne. Die Kids im Alter zwischen 10 und 11 Jahren haben sich in vier unterschiedlichen Disziplinen gemessen. Auf dem Programm standen Velofahren im Ort, die fünf Sinne, Verkehrstheorie und Geschicklichkeit. Den Wettbewerb ent-

schied die Klasse 4d der Primarschule Neumatt in Aesch für sich. «Ich dachte zuerst nicht, dass wir es schaffen. Andere Schüler sahen viel stärker aus. Darum freue ich mich riesig, dass wir doch noch gewonnen haben», strahlt der zehnjährige Timo. Bereits im letzten Jahr gingen Schülerinnen und Schüler aus Aesch als Sieger hervor. Ist Aesch also die Zweirad-Gemeinde schlechthin? Und wenn ja, weshalb? Intensiv vorbereitet «Zum einen ist Aesch ist eine velofreundliche Gemeinde. Andererseits hatte die diesjährige Siegerklasse eine sehr engagierte Lehrperson, die sich mit den Kindern intensiv mit den Themen Velo und Verkehr auseinandersetzte», weiss Manuela Vettore, verantwortlich für das Kurswesen beim TCS beider Basel. Das «Wochenblatt» fragte beim angesprochenen Lehrer Hans Matter nach dem Erfolgsrezept. «Auf unserem Schulhausplatz gibt es einen aufgemalten Verkehrsgarten. Zudem stellte ich den Geschicklichkeitsparcours für die Sportstunden nach und wir übten diesen gemeinsam», erklärt er. Überhaupt wird das Thema Sport und

FOTO: ZVG

Bewegung im Schulhaus grossgeschrieben. «Solche Projekte stärken das Klassenklima. Und die Schülerinnen und Schüler gewinnen an Selbstbewusstsein, beispielsweise wenn sie sich mit den Verkehrsregeln gut auskennen», erklärt Matter weiter. Verkehr funktioniert nur gemeinsam Gemeinsam ein Ziel zu erreichen ist auch die Message des Wettbewerbs. «Im Strassenverkehr sind wir schliesslich auch aufeinander angewiesen und es funktioniert nur gemeinsam», sagt Hanspeter Kumli, Leiter Verkehrserziehung bei der Polizei Basel-Landschaft. Und Manuela Vettore rät: «Am besten ist es, wenn die Eltern mit ihren Kindern gemeinsam rausgehen, Fahrrad fahren, die Regeln erklären und ein gutes Vorbild sind.» Der Velogeschicklichkeitsparcours ist ein in das bestehende Programm der Verkehrserziehung eingebetteter Weiterbildungskurs. Der Anlass steht unter dem Patronat des TCS beider Basel und wird jährlich in Zusammenarbeit mit der Lehrkräften, Lehrkräften und Verkehrsinstruktoren der Kantonspolizei BaselStadt und Landschaft durchgeführt.

EIDG. WAHLEN 2011

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Dieter Spiess in den Nationalrat

Helvetia Value Trend: Sichere Anlage

Seit Jahren setzt sich Dieter Spiess für eine konsequente bürgerliche Politik ein. Dieter Spiess ist richtiger KMU-Vertreter und ein bodenständiger volksnaher Mensch. Seit vielen Jahren setzt er sich ein für tiefe Steuern, tiefe Gebühren und ist für eine konsequente Durchsetzung geltenden Rechts bei der Migration und im Sozialbereich. Er will Missbräuche auf allen Ebenen bekämpfen und das ist wichtig. In den letzten Jahren habe ich sehr viel mit Dieter Spiess zusammengearbeitet auf kantonaler Ebene. Die SVP Baselland ist dank Ihm eine bürgernahe und stark im Volk verankerte Partei geworden. Er findet immer den richtigen Ton für die richtige Situation. Wählen Sie SVP Liste 3 und 2 × Dieter Spiess und das Baselland hat eine starke Vertretung in Bern. Andreas Spindler, Gemeinderat Aesch

Staatsverschuldung, Finanzkrise, Börsenachterbahn, tiefe Zinsen. Wer heute seine Gelder sicher investieren möchte, steht vor einer Herausforderung. Nun lanciert die Helvetia Versicherung, eine langjährige Partnerin der Raiffeisenbanken, ein interessantes Produkt, welches Sicherheit und attraktive Gewinnchancen kombiniert. Beim Helvetia Value Trend handelt es sich um eine kapitalbildende Versicherung mit einem per Laufzeitende garantierten Mindestkapital. Zusätzlich zur vertraglich garantierten Leistung partizipieren Anleger an den weltweit wichtigsten Finanzmärkten. Da die Wertentwicklung nach oben nicht begrenzt ist, haben Sie beste Chancen auf eine lukrative Zusatzrendite. Sie legen Ihr Geld für eine feste Dauer von 10 Jahren an. So wissen Sie bereits heute, was Sie im Jahr 2021 garantiert ausbezahlt bekommen. Helvetia Value Trend überzeugt auch mit sehr tiefen Kosten. So übernimmt die Helvetia Versicherung die obligatorische eidgenössische Stempelsteuer von 2,5%. Courtagen oder Wertschriftengebühren fallen keine an. Zudem profitieren Anleger von steuerlichen Vorteilen bei dieser Anlage. Unter der Voraussetzung, dass die Auszahlung der Versicherung nach dem 60. Altersjahr erfolgt und das Produkt vor dem 66. Altersjahr abgeschlossen wurde, sind die Erträge der Versicherung von der Ein-

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Amtliche Publikationen

PFEFFINGEN

www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch Aus dem Gemeinderat Während des Monats September 2011 hat der Gemeinderat an drei Sitzungen unter anderem: • Die Voranschläge 2012 beraten und zu Handen der Gemeindeversammlung verabschiedet; • den Finanzplan 2012–2016, umfassend den Investitions- und den Aufgabenplan, diskutiert und für die Präsentation an der nächsten Gemeindeversammlung verabschiedet; • die Gebühren für die Öl- und Gasfeuerungskontrolle an die seit Juli 2005 aufgelaufene Teuerung angepasst und hierzu eine neue Gebührenordnung per 1. Oktober 2011 erlassen; • die kantonalen Vernehmlassungen «Entlastungspaket 12/15», «Änderungen Sozialhilfe- und Asylverordnung (Übernahme Krankenkassenprämien)» sowie den Entwurf zur kantonalen Umsetzung des neuen Kinder- und Erwachsenenschutzrechts, welche das bisherige Vormundschaftsrecht ablösen soll, beraten und hierzu Stellung bezogen; • diverse Kleinbaugesuche genehmigt; • die Arbeiten für den Einbau einer Entwässerungsrinne beim Parkplatz Allmendgasse sowie für die Sanierung der Mergelwege «Steinbrunnen bis Waldhütte» und «Eggrainweg» vergeben; • das Unterstützungsgesuch von Pfarrer Walter Bochsler für den Neubau eines Schulhauses in Santa Teresa, Nicaragua, mit einem Beitrag von Fr. 5000.– gutgeheissen; • ein Grabmalgesuch genehmigt; • diverse Jahrestermine 2012 festgelegt, insbesondere die Daten der beiden Gemeindeversammlungen (20. Juni 2012 und 27. November 2012). Ausserdem hat der Gemeinderat unter anderem zur Kenntnis genommen:

• die Ausdehnung des Busangebotes am Samstag- und am Sonntagabend ab dem kommenden Fahrplanwechsel vom 11. Dezember 2011. Gemeinderat Pfeffingen

National- und Ständeratswahlen vom 23. Oktober 2011 Im Hinblick auf die bevorstehenden Wahlen – die Wahlunterlagen sollten allen Stimmberechtigten letzte Woche bereits zugestellt worden sein – möchten wir Sie auf folgende Bestimmungen bezüglich der brieflichen resp. persönlichen Stimmabgabe hinweisen: 1. Die ausgefüllten (oder leeren) Wahlzettel sind in einen neutralen Umschlag mit der Aufschrift «Wahlzettel» zu stecken. Es ist darauf zu achten, dass die Wahlzettel nur in einfacher Ausführung im neutralen Couvert vorhanden sind. Andernfalls müssen alle abgegebenen Wahlzettel für ungültig erklärt werden. 2. Der neutrale Umschlag mit den Wahlzetteln ist zu verschliessen und in das Zustellcouvert zu legen. 3. Der Stimmrechtsausweis ist auf der Vorderseite im vorgesehenen Feld persönlich zu unterschreiben. Nicht unterschriebene Stimmrechtsausweise sind ungültig. 4. Drehen Sie den Stimmrechtsausweis auf den Kopf und stecken Sie ihn so ins Zustellcouvert, dass die Anschrift der Gemeindeverwaltung im Fenster erscheint. 5. Das zugeklebte Couvert muss nicht frankiert werden. Es kann in den Briefkasten bei der Gemeindeverwaltung bis spätestens am Samstag, 22. Oktober 2011, 17 Uhr, eingeworfen werden. Der Einwurf in einen PostBriefkasten muss bis spätestens Dienstag, 18. Oktober 2011 erfolgen, damit dieses rechtzeitig bei der Gemeindeverwaltung eintrifft. Später eingeworfene bzw. eintreffende Couverts werden nicht mehr berücksichtigt. 6. Bei persönlicher Stimmabgabe an der Urne muss der Stimmrechtsausweis dem Wahlbüro abgegeben werden.

7. Das Wahllokal in der Gemeindeverwaltung ist am Samstag, 22. Okt. 2011, von 19.00 bis 20.00 Uhr und am Sonntag, 23. Okt. 2011, von 10.30 bis 11.30 Uhr geöffnet. 8. Wer seine Wahlunterlagen nicht oder nur unvollständig erhalten hat, kann diese bis spätestens am Mittwoch, 19. Oktober 2011, bei der Gemeindeverwaltung verlangen. 9. Wer Stimmzettel planmässig einsammelt, ausfüllt oder ändert oder wer derartige Stimmzettel verteilt, wird mit Busse oder Haft bestraft (Art. 282 bis, Schweiz. Strafgesetzbuch). Wahlbüro und Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Theater Basel – Billette zum Spezialpreis Auch dieses Jahr hat die Gemeinde Pfeffingen mit dem Theater Basel eine Vereinbarung getroffen, die als Gegenleistung zur gewährten Unterstützung eine gewisse Anzahl von Billetten für diverse Theaterproduktionen umfasst. Die Gemeinde gibt diese Billette wiederum an interessierte Einwohnerinnen und Einwohner zum Spezialpreis von Fr. 50.– (Musical, Oper und Ballett), bzw. Fr. 30.– (Schauspiel) ab. Für das Kinderstück «Krabat» beträgt der Preis Fr. 30.– für 1 Erwachsenen- und 1 Kinderticket. Pro Aufführung stehen vier bis sechs Billette zur Verfügung. Um möglichst vielen Kulturinteressierten den Genuss einer Vorstellung zu ermöglichen, wird der Bezug auf maximal zwei Karten pro Person/Haushalt beschränkt. Nachfolgende Daten und Vorstellungen auf der Grossen Bühne stehen zur Auswahl: Montag, 31. Okt. 2011, 20.00 Uhr: My Fair Lady (Musical) Sonntag, 6. Nov. 2011, 19.00 Uhr: Die drei Schwestern (Schauspiel) Dienstag, 8. Nov. 2011, 20.00 Uhr: Ein Volksfeind (Schauspiel)

Donnerstag, 17. Nov. 2011, 20.00 Uhr: Die Götter weinen (Schauspiel) Dienstag, 29. Nov. 2011, 20.00 Uhr: Russalka (Oper) Donnerstag, 1. Dez. 2011, 20.00 Uhr: «3» (×) (Ballett) Sonntag, 4. Dez. 2011, 16.00 Uhr: Krabat (Kinderstück) Dienstag, 20. Dez. 2011, 20.00 Uhr: Carmen (Oper) Samstag, 21. Jan. 2012, 20.00 Uhr: Fairy Queen (Ballett) Mittwoch, 23. Mai 2012, 19.30 Uhr: Ariodante (Oper) Die Karten können am Dienstag, 11. Oktober, ab 10.00 Uhr, direkt am Schalter bezogen oder telefonisch (061 756 81 22) reserviert werden (Abholung spätestens am nächsten Arbeitstag). Es gilt: «S’het so lang s’het …» Wir hoffen, dass zahlreiche Theaterinteressierte von diesem überaus attraktiven Angebot Gebrauch machen. Wir freuen uns auf den Ansturm und wünschen Ihnen bereits jetzt schon einen schönen Theaterabend! Gemeinderat und Gemeindeverwaltung

Photovoltaikanlage Mehrzweckhalle Die am 2. August 2011 in Betrieb genommene Photovoltaikanlage auf dem Dach der Pfeffinger

Mehrzweckhalle funktionierte in den ersten zwei Monaten absolut störungsfrei. Dank des für die Jahreszeit überdurchschnittlich guten und sehr sonnigen Wetters, konnte die Anlage folgende Energiemengen in das Netz der EBM einspeisen: August 2011: 4,23 MWh, + 20,2% gegenüber SOLL-Wert September 2011: 3,62 MWh, + 14,9% gegenüber SOLL-Wert Insgesamt lieferte die Anlage somit rund 19% mehr Strom als den, aufgrund der Lage der Anlage, errechneten Durchschnittswert. Durch die Nutzung von erneuerbaren Energien konnten der Umwelt in dieser Zeit 5,67 Tonnen CO2Emissionen erspart werden. Die Leistung der Anlage (Tages-, Monats- und Jahresübersicht) kann jederzeit über den nachfolgenden Link verfolgt werden: www.home. solarlog-web.ch/77.html. Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Waldwegsperrung Wegen Erneuerung des Waldweges zwischen Obere Eichen und Untere Eiche – von Steinbrunnen bis Waldhütte «Föhrenbänggli» – bleibt der Wanderweg von Montag, 10. Oktober, bis Freitag, 28. Oktober für jeglichen Verkehr (Auto, Velo, Reiten) gesperrt. Wir bitten Sie um Kenntnisnahme. Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Entsorgungskalender Die nächste Entsorgung von: – Kehricht/Kleinsperrgut brennbar – Garten- und Küchenabfälle – Papiersammlung – Häckseldienst – Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar – Metall

findet statt am: Dienstag, 11. Oktober 2011 Mittwoch, 19. Oktober 2011 Mittwoch, 26. Oktober 2011 Montag, 7. November 2011 Mittwoch, 21. Dezember 2011 nächster Termin 2012 noch offen

VEREINSNACHRICHTEN Aesch/Pfeffingen Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Martin Baumann, Tel. 061 751 56 81. CVP Aesch-Pfeffingen. Postfach 147, 4147 Aesch, www.cvp-aesch.ch. Co-Präsident: Stephan Gloor-Bürgin, Traugott Meyer-Str. 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 30 91; Sekretariat / Kasse: Heidi Häring-Franz, Brüelweg 51, 4147 Aesch, Tel. 061 741 22 19. Die grupfte Hiener, Ladyfäger: Die andere Musik an der Aescher Fasnacht, Präsidentin Isa Wipf, Im Egg 53, Aesch, Telefon 061 751 39 14, E-Mail: wipf@intergga.ch, URL: www.die-grupfte-hiener.ch.vu, Kassier Monika Henzen, Aesch. Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen bringt Hilfesuchende mit Anbietern von Hilfe zusammen. Der Verein vermittelt «Nachbarschaftshilfe» Generationen übergreifend für alle Bewohner von Aesch und Pfeffingen. Vermittlungsstelle: Tel. 079 753 57 16. Erwachsenenbildung Aesch-Pfeffingen. Präsidentin: Béatrice Würsten, 061 753 96 60, Babysittervermittlung: Christina Meschberger, 061 751 26 45, Familienzentrum Brüggli: Kaffeebetrieb Mo 14–17 Uhr, Hüeti Fr 14–17 Uhr, Tel. I. Meier, 061 751 85 66. Frauenturnverein Pfeffingen. Präsidentin Ursi Burri, Tel. 061 751 21 18. Turnstunden jeden Montag um 20.15 Uhr. Freisinnig-Demokratische Partei (FDP) Aesch. Präsidentin: Christa Oestreicher-Häring, Aesch, Tel. 061 751 42 63, Fax 061 751 57 45, besuchen Sie unsere Homepage: www.fdp-aesch.ch, Ihre Anregungen unter E-Mail: info@fdp-aesch.ch Freisinnig-Demokratische Partei Pfeffingen. Neuer FDP-Präsident: Sven Stohler, Schlossgut 148, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 43 49. Gemeinde- und Schulbibliothek, Neumatt. Öffnungszeiten: Mo, Di Uhr, Mi 14.00–18.00 Uhr, Do, Fr Uhr, Sa geschlossen. In den

Schulanlage 15.00–19.00 15.00–19.00 Ferien: Do

17.00–20.00 Uhr. Tel. während der Öffnungszeiten: 061 751 51 61. Gesangsgruppe «Morgensingen zum Wochenbeginn». Jeden Montag (ausser Schulferien) von 9.30 bis 11.00 Uhr im Steinackerhaus, Herrenweg 14, Aesch. Die Gruppe freut sich über neue Gesichter und ist offen für alle Altersgruppen. Auskunft: Antoinette Pellegrini. Guggemusig D’Revoluzzer. Postfach 220, 4147 Aesch. Präsident: Matthias Hasler, info@revoluz-zer.ch, www.revoluzzer.ch. Proben: Jeweils Montag, 20 Uhr, Kantina «Chez Max» Aesch. Guggemusig Birspfupfer Aesch. Präsi: Stephan Meier, Hofmattweg 53, 4144 Arlesheim, Tel. 061 702 15 68, www.birspfupfer.ch, Proben jeweils Montag, 20.00 Uhr. Guggämuusig Pfluumä-Pfupfer Pfäffigä. Postadresse: Postfach, 4148 Pfeffingen. Präsident: Thomas Klimm, Sperberweg 11, 4104 Oberwil, Tel. 061 461 49 44, www.pfluume-pfupfer.ch.vu Hauseigentümerverein Aesch-Pfeffingen. Präsident: Dieter Ruf, Römerstrasse 8, 4148 Pfeffingen, Tel. G 061 690 40 21, Fax 061 690 40 00; Kassierin: Vreny Karrer, Tel. 061 751 20 76; Formulare: Raiffeisenbank, Aesch-Pfeffingen, 4147 Aesch; Administration, Mitglieder: Christa Oestreicher, Langenhagstrasse 7, 4147 Aesch, Tel. G 061 751 57 57; Rechtsberatung: lic. iur. Silvan Ulrich, Tel. 061 751 20 55; Baufragen: Thomas Schmidli, Tel. G 061 751 30 80. Heimatmuseum Aesch. Das Heimatmuseum Aesch ist in einem aus dem Jahre 1608 stammenden Bauernhaus eingerichtet. Zu sehen sind Objekte aus der Frühgeschichte, aus der Geschichte des Weinbaues, der Landwirtschaft und des Dorfhandwerkes des 19. und 20. Jahrhunderts. Speziell ist die kleine ethnographische Sammlung des Naturheilkundepioniers Dr. h.c. Alfred Vogel sowie die Gedenkstätte für den Dichter Traugott Meyer (1895–1959). Hauptstrasse 29, 4147 Aesch (neben der Gemeindeverwaltung). Öffnungszeiten: Jeweils am 1. Sonntag im Monat (Ausnahme Schulferien) 10–12 und 15–17 Uhr. Anfragen und Reservationen für private Anlässe unter Tel. 061 756 77 54. Hundeträff in Aesch. Hundeausbildungen in

versch. Sparten und Altersstufen. Auskunft: Hundeträff, c/o Streiff-Areal, Industriestr. 45, 4147 Aesch, 061 401 50 80, 076 388 30 76, www.agility-aesch.ch, astrid.steiner@-vtxmail.ch Jazzclub Aesch / Pfeffingen (JAP). Präsident: Peter Ducret, Türkheimerstrasse 66, 4055 Basel, Tel. 061 381 95 31, Handy 079 252 02 47, peter_ducret@bluewin.ch, www.jap.ch. Vorverkauf Tickets: Ticketcorner Vorverkaufsstellen, www.ticketcorner.com Musikverein Aesch. Proben jeweils Donnerstag, 20.15 bis 22.00 Uhr, Aula S1 (Schulanlage Neumatt). Präsidentin: Daniela Menteli, Tel. 061 751 13 21 oder info@mvaesch.ch. www.mvaesch.ch Natur- und Vogelschutzverein Aesch/Pfeffingen. Auskunft über Vereinsaktivitäten erteilt Präsident Toni Schaffhauser, Dornacherstrasse 22, 4147 Aesch, Telefon 061 751 23 40, und www.nvvaesch.ch Pfadi Bärenfels. Wölfe 7–11 J.: Rahel Cueni, 079 430 16 48. Pfadi 11–16 J.: Fabian Borer, 079 584 76 83. Abteilungsleiter: Claudio Valente, 079 664 84 73. info@baerenfels1941.ch, www.baerenfels1941.ch Pistolenclub Aesch. Schiesstrainings von April bis September Mo/Do von 18–20 Uhr und Sa von 10–12 Uhr in der Gemeinschaftsschiessanlage Schürfeld. Kontakte: felix.heiniger@bluewin.ch, 079 699 94 51, oder direkt am Schiessstand. Ref. Frauenverein, Aesch-Pfeffingen. Co-Präsidium: Helen Eschmann, Tel. 061 751 48 63, und Elsbeth Fügi, Tel. 061 751 23 75. Monatliche Zusammenkünfte jeden 2. Dienstag im Monat, 14 Uhr, Steinackerhaus. Samariterverein Aesch. Präsidentin Tina Saladin, Kundmannweg 2, 4147 Aesch, Tel. 061 751 81 93 E-Mail: saladin-sforzini@bluewin.ch. Kurs-Anmeldungen: Theresia Imgrüth Nachbur, Jurastrasse 27, 4147 Aesch, Tel. 079 503 92 78, E-Mail: th.imgrueth@vtxmail.ch. Neu-Mitglieder sind herzlich willkommen. www.samariteraesch.ch Schachclub Pfeffingen. Präsident: Felix Keller, Bergmattenweg 45, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 51 91. Offizieller Spielabend einmal pro Monat am Montagabend, weitere Daten nach Abspra-

che, im Gemeindehaus Pfeffingen. Schützenklub Aesch. Die Adresse für das sportliche Schiessen und alle Fragen über die Schiess-pflicht: Werner J. Häring, Präsident, Neumattstrasse 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 29 20. www.aesch-klub.ch SP Aesch-Pfeffingen. www.sp-aesch-pfeffingen.ch. Präsidentin: Christine Koch, Tel. 061 753 18 15. Für alle statt für wenige! Spitex Birstal. Krankenpflege, Hauspflege und Mahlzeitendienst. Neuhofweg 51, 4147 Aesch, Tel. 061 753 16 16. SVKT Frauensportverband Aesch. Präsidentin: Sonja Fiechter, Dorneckweg 22, 4147 Aesch, Telefon 061 701 86 09. Turnstunden jeden Montag 19.30–20.30 und 20.30–21.30. Schulhaus S1 oben. SVP Schweizerische Volkspartei Aesch-Pfeffingen. Präsident: Peter Lehner, Parkweg 1, Tel. G 061 751 51 52. Tageselternverein Aesch. Gemeindezentrum, Hauptstr. 29. Kinderbetreuung ganztags, halbtags, stundenweise. Spechstunde Freitag, 9.15–11.15, Tel. 061 756 77 24, Büro. Dienstagmorgen Privat-Vermittlerin Erika Fäs, Tel. 061 751 58 63. Tennis an der Birs. Tennis (9 Hallen- und 5 Aussensandplätze), 3 Squash-Courts, 2 Badmintonfelder, 2 Solarien, grosser Gymnastiksaal, Seminarraum, Tennisschule für Anfänger bis zum Wettkampfspieler, Sommer-Tennis-Club, breites Gymnastikangebot. Auskunft: Herr K. Strub, Tel. 061 751 51 51. www.tennisanderbirs.ch Tennisclub Angenstein. Saisonbetrieb von Mitte April bis Ende Oktober auf 5 clubeigenen Tennis-Sandplätzen im Sportareal Löhrenacker. Neumitglieder (Junioren, Familien, Einzelmitglieder und Senioren) sind herzlich willkommen. Auskunft erteilen Josef Kappeler, Im Hauel 13, 4147 Aesch, Tel. 061 701 71 53, Stephan Gloor, Traugott, Meyer-Str. 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 30 91 oder www.tcangenstein.ch Tischtennis-Club Aesch. Training: Mo und Fr, 19.00–22.00, Turnhalle B, Schulhaus Schützen-

matt; Auskunft: Ph. Zeugin, Herrenburg 9, 4202 Duggingen, Tel. 061 751 29 14. Trachtenverein Aesch. Singproben Frauenchor im kath. Pfarreiheim jeden 2. Donnerstagnachmittag. Auskunft: Tel. 061 751 31 16. Neumitglieder sind herzlich willkommen. Internet: www.trachtenvereinaesch.ch Turnerinnenriege Aesch. Damen, Frauen, Seniorinnen: MZH Löhrenacker Mi 20.15–21.45. Mädchenriege: MZH 17.00–18.30: 6–11-Jährige, 18.30–20.00: 12-Jährige und ältere. Präsidentin: Barbara Hauser, Tel. 061 751 54 47. Turnverein Aesch. Jugendriege (JUGI); Korbball (Damen); Polysportivgruppen (Herren und Damen); Handball (Junioren/-innen bis Herren). Trainingszeiten und Kontakte siehe bitte unter www.tvaesch.ch Vereinigung Pensionierter Aesch. Wanderungen jeden Donnerstag in 2 Gruppen, gemäss ausführlichem Monats-Programm, oder Kegeln jeden Dienstagnachmittag. Auskunft: Albert Meier, Tel. 061 751 20 45. Vinzenz-Verein Aesch. Im Dienste der Mitmenschen, Information und Kontaktadresse: Paul Schläfli, Fiechtenweg 414, 4147 Aesch, Tel. 061 751 14 17. Volleyballclub Sm’Aesch Pfeffingen. Auskunft: Präsident Werner Schmid, Buchenweg 10, 4148 Pfeffingen. Tel. Privat: 061 751 23 07, Tel. Geschäft: 061 717 95 00, Mobil: 079 320 63 43, EMail: werner.schmid@garageschmid.ch Internet: www.smaeschpfeffingen.ch Damen 1, NLA: Mo 18.15–20.10, Di 18.30–20.15, Mi 18.30–20.00, Do 18.30–20.15 Damen 2, 1. Liga: Mi 20.00–22.00, Do 18.30–20.15. Damen 3, 2. Liga: Di 20.00–22.00, Do 20.00–22.00. Damen 4, 4. Liga: Mo 20.15–22.00, Fr 20.15–22.00. - Damen Sen.: Do 20.15–22.00. Juniorinnen A1: Mi 18.30–20.00. Juiniorinnen A2: Di 18.30–20.00. Juniorinnen B: Do 18.30–20.00. U16 1 / Mini C 1 Mädchen: Mo 18.30–20.15. U16 2 / Mini C 2 Mädchen: Fr 18.30–20.15. U14 / Mini D Mädchen: Fr 17.15–19.00. U12 / Mini E Mädchen in Pfeffingen: Mo 16.00–17.30. U12 / Mini E Mädchen in Aesch: Di 17.15–18.30. Mixed: Fr 20.00–22.00.

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Donnerstag, 6. Oktober 2011 Nr. 40

Amtliche Publikationen

MÜNCHENSTEIN

www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.bl.ch Baugesuche Nr. 1871/2011 Gesuchsteller: Handwerker & Optiver AG, Reinacherstrasse 16, 4142 Münchenstein – Projekt: Anbau Büro, Reinacherstrasse 16, Parz. 3225, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Stöcklin + Greuter Architekten AG, Talholzstrasse 24, 4103 Bottmingen Nr. 1876/2011 Gesuchsteller: Hans Wagner, Rheinstrasse 40a, 4127 Birsfelden – Projekt: Velounterstand, Teichweg 16, Parz. 3223, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Architekturbüro Linus Marti, Dornacherstrasse 210, 4053 Basel Nr. 2277/2010 Gesuchsteller: Claudio Gisiger, Gartenstadt 53, 4142 Münchenstein – Projekt: Garage Neuauflage: Garage geschoben, Gartenstadt 53, Parz. 2041, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Gisiger Reto, Fürstenrainstrasse 25, 4104 Oberwil

Eventuell fehlende Unterlagen (Abstimmungszettel, Wahlzettel) können bei der Gemeindeverwaltung (Tel. 061 416 11 05) angefordert oder abgeholt werden. Sie können aber auch direkt im Wahllokal verlangt werden. Für die «Briefliche Stimmabgabe» verweisen wir auf die Ausführungen auf der Rückseite des Stimmrechtsausweises. Der Stimmrechtsausweis muss zur Gültigkeit die eigenhändige Unterschrift der stimmbechtigten Person aufweisen. Die Stimmrechtsausweise können unfrankiert der Post übergeben werden. Öffnungszeiten Wahllokal: Gemeindeverwaltung, Schulackerstrasse 4 Samstag, von 18.30 bis 20.00 Uhr Sonntag, von 9.00 bis 11.00 Uhr Gemeindeverwaltung Münchenstein Wendeplatz gefordert: Die Anwohner des Schlossmattwegs sind über die Pläne des Gemeinderats empört.

Die Abstimmungsunterlagen (Stimmrechtsausweis, Abstimmungszettel, Wahlzettel) werden den Stimmberechtigten durch die Post zugestellt. Stimmberechtigte, welche bis Dienstag, 18. Oktober 2011, nicht im Besitz des Stimmrechtsausweises sind, haben diesen bis spätestens Donnerstag, 20. Oktober 2011, bei der Gemeindeverwaltung anzufordern.

FOTO: LUKAS HAUSENDORF

Kompostkurs am 17. Oktober

Auflagefrist 17. Oktober 2011

Abstimmung/Wahlen vom 23. Oktober 2011

Buswendefahrt unerwünscht

Am Montag, 17. Oktober 2011, können Sie von 18–19 Uhr auf dem Kompostplatz Lange Heid an der Oberwilerstrasse (beim Spielplatz) einen Kompostkurs besuchen. Damit sich die organischen Reststoffe in wertvollen Reifkompost verwandeln, zeige ich Ihnen, wie Sie die richtige Mischung herstellen. Bitte bringen Sie Ihr kompostierbares Material mit. Die Teilnahme ist gratis. Auskunft und Anmeldung unter Tel. Nr. 061 411 64 07. Kompostberatung Münchenstein, Ruth Riedwyl

BÜRGERGEMEINDE

Dixie-Power-Jazz vom Bodensee Zweimal schon hatten wir die SwissGerman-Dixie-Corporation in unserer Trotte. Der erste Auftritt war 1995 und dann wieder im Jahr 2002. Seit über 30 Jahren ist diese Jazzband ein Garant für technisch saubere, eigene und ideenreiche Arrangements. Immer wieder wurde ich gefragt: «Wann kommt mal wieder diese Band mit ihrem quirligen Klarinettenspieler und Bandleader Kurt Lauer in die Trotte»? Spielen in der Trotte: Swiss-GermanFOTO: ZVG Dixie-Corporation. Nun ist es soweit, wir haben sie eingeladen, am 4. November nach Münchenstein zu kommen, und sie freuen sich auf diesen Gig! Sie spielen «pur», (also ohne Verstärkeranlage) und bringen uns wunderschönen «Jazz zum Verwöhnen». Diese Band gehört zur «crème de la crème» der europäischen Dixieland-Bands. Kurt Lauer, «der Klarinettist mit den träfen Sprüchen», ist auch als Kunstmaler eine viel beachtete Persönlichkeit. Es macht uns immer wieder Freude, bekannte und bewährte Jazz-Formationen zu engagieren. Es hat sich herumgesprochen, wie sachkundig das Publikum in der Trotte ist und das ist sicher auch ein Kompliment an Sie, liebe Gäste. Die Billette zu 25 Franken können Sie ab 6. Oktober an den drei bekannten Vorverkaufsstellen beziehen. Kulturkommission, Werner Benseler

Die Einführung des Busbetriebs am Berg steht unter keinem guten Stern. Denn gegen die Wendefahrt des Busses am Schlossmattweg protestieren die Anwohner. Ein Wendeplatz muss her, fordern sie. Lukas Hausendorf

D

ie Gemeindeversammlung vom 20. Juni befürwortete mit grossem Mehr die Einrichtung eines provisorischen Busbetriebs zwischen Bahnhof Münchenstein und Gruthweg. Auf eine Wendeschlaufe, für die 100 000 Franken veranschlagt wurden, sollte aber verzichtet werden, meinte die Mehrheit. Es sei denn, sie sei für den Busbetrieb rechtlich zwingend, wie man nach einem Rückkommensantrag von Daniel Münger (SP) beschloss. Dann sollte auch das dafür nötige Geld gesprochen werden. Nun scheint es, dass ein Wendeplatz für den Busbetrieb aber rechtlich nicht zwingend ist. Auch

der Schlossmattweg eignet sich zum Wenden, wie Testfahrten am 15. September zeigten. Allerdings ist die Wendefahrt auf dem schmalen Quartiersträsschen ohne Trottoir mit Einschränkungen für die Anwohner verbunden. Der Gemeinderat will darum eine Einbahnregelung sowie ein Halteverbot einrichten, das mindestens während des dreijährigen Versuchsbetriebs gelten soll. In Kraft treten würde es per 11. Dezember, wenn der Bus zum ersten Mal den Berg bedienen soll. Die planmässige Einführung des ÖV-Angebots steht nun aber in den Sternen, denn bei den betroffenen Anwohnern am Schlossmattweg regt sich vehementer Widerstand. Ein Wendeplatz soll her «Wir sind nicht gegen den Bus», schickt Anwohnerin Beatrice Kirn voraus. «Aber die Durchfahrt auf dem Schlossmattweg ist mit massiven Einschränkungen für uns verbunden», sagt sie. So sei das Halteverbot auf der engen Strasse problematisch, denn die meisten Häuser verfügen über keine Besucherparkplätze. «Wo soll dann ein Handwerker sein Auto hinstellen», fragt sich Marcel Erni, ein weiterer Anwohner, der sich auch aktiv für die Buslinie eingesetzt hat und das Vorgehen der Gemeinde nun gar nicht nachvollziehen

kann. Er wie auch Kirn fordern jetzt, dass ein Wendeplatz gebaut wird. Beim Höhenweg hätte es genug Platz, sind sie überzeugt. Das würde sogar den Nutzen der neuen Buslinie erhöhen, der dann auch für die Bewohner des obersten Bergabschnitts gut erreichbar wäre. «Dort oben ist das Bedürfnis gross», weiss Kirn. Im Notfall einen Anwalt Weil die Anwohner des Schlossmattwegs auch befürchten, dass mit dem dreijährigen Versuchsbetrieb ein Präjudiz geschaffen würde für eine spätere definitive Einführung des Ortsbusses, bereiten sie nun Beschwerden gegen die verkehrspolizeilichen Massnahmen in ihrer Strasse vor. Für das Beschwerdeverfahren, das damit ausgelöst wird, nehme man sich notfalls auch einen Anwalt, sagt Kirn. Der Gemeinderat wird in einem allfällig gewünschten Dialog versuchen, die Betroffenen zu überzeugen. «Wir werden alles daran setzen, dass der Probebetrieb wie geplant aufgenommen werden kann», sagt Gemeindepräsident Walter Banga. Zumal man noch gar nicht sagen könne, wie dieser Bus benutzt werde, sei der Bau einer provisorischen Wendeschlaufe keinesfalls eine Option.

DIE POLIZEI MELDET

SATUS TURNVEREIN

Innerorts mit 140 km/h

Die Seniorenriege auf Wanderschaft

WoB. Am Samstagabend stellte die Polizei in der Emil Frey-Strasse einen Personenwagen fest, welcher dort mit 140 km/h statt der erlaubten 50 km/h unterwegs war. Am Steuer des Autos mit Schweizer Kennzeichen sass ein 22-jähriger Schweizer. Der Lenker musste seinen Führerausweis an Ort und Stelle abgeben und wird an die Staatsanwaltschaft Basel-Landschaft verzeigt.

Am Sonntag, 25. September, trafen sich 13 frohgelaunte Frauen und Männer am SBB-Bahnhof in Basel. Traditionsgemäss im Herbst fuhren wir bei schönem Wetter los, mit grosser Erwartung, was auf uns zukommen sollte. Nach der Ankunft in Küssnacht am Rigi, ging die Wanderung teilweise am Vierwaldstättersee entlang nach Greppen. Beim ersten Halt überraschte uns Willy mit einem feinem Gratis-Apéro, mit Sicht auf den See und die wunderschöne Landschaft. Bei herrlichem Sonnenschein auf Schusters Rappen stiegen wir gemütlich weiter ca. 190 m hinauf nach Bäriwil, Langiflue, hinunter nach Eggi-Weggis. Das Gourmet-Mittagessen im Schweizerhof genossen wir pur draussen in der Natur. Erholt und voller Zufriedenheit mit der Welt bummelten wir dann ent-

lang dem Vierwaldstättersee. Beim Musikpavillon wurden wir überrascht von der tollen Musikkapelle, und da gabs kein Zögern mehr. Mit Rucksack und Wanderschuhen wurde getanzt, zur Freude der Feriengäste, das Blitzen der Fotoapparate hörte nicht auf. Die Reise ging langsam zu Ende, so fuhren wir mit dem Schiff nach Luzern in den Hafen. Ein kleiner Stadtbummel war im Programm natürlich noch inbegriffen. Mit Gesang und ein wenig müde aber zufrieden fuhren wir in Basel ein. Willy, wir danken dir für die originelle Organisation von Herzen, bis zum nächsten Mal. Wie wichtig ist es doch heute, eine gute Kameradschaft zu pflegen, in Freud und Leid. Dieser Sonntag wird allen Beteiligten lang in ErinneMary Pfeffer rung bleiben.


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Donnerstag, 6. Oktober 2011 Nr. 40

ABENDSTERN

EIDGENÖSSISCHE WAHLEN 2011

Ausflug ins schöne und saubere Colmar

Unser Mann in Bern

Am Freitagmorgen, dem 30. September, trafen sich zehn jung gebliebene Frauen mit einem Super-Mann in der Gartenstadt. Wir fuhren mit einem Kleinbus nach Colmar. Unterwegs erzählte uns Mary etwas über die Stadt. Sie hatte sich über das Internet schlau gemacht. Angekommen, besuchten wir die schöne kleine Markthalle, während unser Chauffeur mit Mary den Apéro im Freien am Wasser organisierte. Nach einem kleinen Spaziergang nahmen wir in einem schönen Beizli am Wasser auf der Terrasse das Mittagessen ein (sehr grosse Portionen)! Das Dessert verschoben wir auf später. Zur Verdauung des guten Essens brauchten einige ein kleines

Schnäpsli. Eigentlich wollten wir danach zwei Boote mieten, aber die waren für längere Zeit ausgebucht. Wir entschieden uns somit für eine 45-Minuten-Fahrt mit dem kleinen weissen Zügli, welches uns kreuz und quer durch die saubere Stadt Colmar führte. Nach einer Glacepause gings weiter mit dem Bus nach Eguisheim. Das wunderschöne Dörfli mit seinen Riegelbauten, verwinkelten schmucken Gässli, den prachtvollen Blumen an den Fenstern und vor den Häusern war einfach einmalig. Wir genossen den kurzen Fussweg zu einem schönen Dorfplätzli, wo wir Kaffee und Kuchen geniessen konnten. Es wurden viele schöne Fotos

gemacht. Anschliessend ging es auf direktem Weg Richtung Gartenstadt. Ein schöner und sonniger Tag ging leider allzu früh zu Ende. Hoffentlich dürfen wir noch viele so schöne und angenehme Stunden zusammen erleben und geniessen. Es gibt doch nichts Schöneres als gute Freundschaft und Gemeinschaft. Es darf uns einfach nicht langweilig werden im Alter! Wir freuen uns schon jetzt auf den Novembertreff. Zum Schluss möchte ich mich auch im Namen aller Abendsterne ganz herzlich bedanken für die tolle Organisation von Anastasia und Mary und bei unserem guten Chauffeur Hansruedi. Erika Wiedmer

ness.ch, Offener Treff für Erw. u. Kinder von 0 bis 5 J.: Frau R. Klotz, Tel. 061 411 78 88.

Militärschiessverein Münchenstein. Präsident Jean-Marc Schraner, Wilhelm Haas-Weg 36, 4142 Münchenstein, Telefon P: 061 411 62 14. www.msv-muenchenstein.ch

Als Folge der weltweiten Finanz-, Schuldenund Wirtschaftskrise muss auch die Schweiz in absehbarer Zeit mit einem massiven Konjunktureinbruch rechnen. Daniel Münger (SP) Selbst FDP-Präsident Pelli, kein Berufspessimist, rechnet mit dem Verlust von Tausenden von Arbeitsplätzen. Auch unseren Pensionskassen droht infolge der massiven Kursstürze an den Aktienmärkten ein unausweichlicher Härtetest. In dieser für unsere Wirtschaft und Gesellschaft prekären Situa-

tion brauchen wir in unserem Bundesparlament keine Parteiideologen, sondern Volksvertreter, die – im Rahmen der bei uns gelebten Sozialpartnerschaft – bereit sind, sich für die Interessen der Arbeitnehmerschaft und der Rentenbezüger einzusetzen. Prädestiniert für diese verantwortungsvolle Aufgabe ist sicher der SP-Kandidat Daniel Münger aus Münchenstein. Als Präsident des Gewerkschaftsbundes BL und als Mitglied der Wirtschaftsförderungskommission BL kennt er die Anliegen sowohl der Arbeitnehmerschaft als auch der Arbeitgeber. Ich empfehle deshalb mit Überzeugung zur Wahl in den Nationalrat: Daniel Münger (Liste 2). Bruno Krähenbühl, a. Landrat, Münchenstein

VEREINSNACHRICHTEN Münchenstein Igom/Interessengemeinschaft der Ortsvereine Münchenstein. Präsident Christian Gutmann, Untereggweg 19, 4147 Aesch, Telefon 061 751 80 73, Mobile 079 257 55 88, E-Mail: info@igom.ch, Homepage: www.igom.ch AQUA-GYM. In Münchenstein, Baselstrasse 43, Tram 10: Haltest. Birseckstrasse. Donnerstag, 12.15–13.00 Uhr, Maya Vesco, Leiterin Erwachsenensport Schweiz Wasserfitness, Tel. 061 711 37 31. ASV Münchenstein. Präsident: Andi Thummel, Delsbergerallee 58, 4053 Basel. Telefon 061 331 21 00, E-Mail: athummel@bluewin.ch. Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruckfeldstrasse 3, Präsident Bruno Sägesser, Tel. 061 411 26 19. Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball für Jugendliche ab 12 Jahren. Montag 20.00 Uhr, Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mittwoch 20.00 Uhr, Turnhalle Loog, Tel. 061 411 28 85. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Dr. Bernhard Glutz, Tel. 061 411 62 54. BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt, Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaften. Info zu den Traningszeiten unter www.bsvmuenchenstein.com. Kontakt: MarieFrance Berger 076 382 28 65, Präsident: Alex Däppen 061 411 02 21. Cäcilienchor Münchenstein. Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Wir proben jeden Dienstag um 20 Uhr im kath. Pfarreiheim. Auskunft Marie-Anne Vuille, Tel. 061 411 36 47, www.caecilienchor-muenchenstein.ch CVP Christlich-demokratische Volkspartei Münchenstein. Jürg Buser, Heiligholzstr. 59, 4142 Münchenstein, Tel. 061 413 97 76. FAMEX Münchenstein. Loogstrasse 17. Das Angebot für familienexterne Kinderbetreuung unter einem Dach: TAGESHEIM, TAGESFAMILIEN, MITTAGSTISCH. Info unter Tel. 061 411 27 41: Mo, Di, Do 9.00–11.00, Mi 14.00–17.00 Uhr. E-Mail: famex@muenchenstein.ch Familienforum Münchenstein. Erwachsenenkurse zu Erziehungsfragen, Vorträge, Spielgruppe, Kinderkurse, Buschigruppe und Mutter-, Vater-, Kindgruppen. Auskunft: Frau C. Schluchter. Tel. 076 320 41 65, claudia.schluchter@freesurf.ch, Babysittervermittlung: Frau S. Schaitl, Tel. 061 411 68 94, E-Mail: info@vitawellPublizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt». Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc. Bis 5 Zeilen Bis 10 Zeilen Bis 15 Zeilen

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FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsidentin: Christine Pezzetta, Gruthweg 53, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 48 80. E-Mail: christine@pezzetta.ch. Homepage: www.fdp-muenchenstein.ch Frauenchor Münchenstein. Chunsch au cho singe? Wir haben Probe jeweils am Mittwoch von 20.00 bis 21.45 Uhr, in der Aula vom alte Neuewält-Schuelhus. Auskunft: Gaby Zaugg, 076 385 60 63, gaby.zaugg@ebmnet.ch FC Münchenstein. Präsident Markus Gmür, Münchenstein, Tel. 079 311 97 17. Training 1.und 2.?Mannschaft, A-Junioren Di. und Do. Sportplatz Au. Damen Mi. und Fr., B-Jun. Mo./Mi. und Fr., C-Jun. Mo. und Do., Da/DbJun., Di./ Do. und Fr., Dc/Dd-Jun. Mo. und Mi., Ea-Jun. Di. und Do., Eb-Jun Mo. und Mi., Fa/Fb/Fc-Jun. Di. und Fr., Piccolo Mi. Senioren Di., Veteranen/Ü50 Do., Sportplatz Welschmatt. Weitere Informationen finden Sie unter www.fcmuenchenstein.ch Gemeindebibliothek Münchenstein. Einkaufszentrum Gartenstadt. Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 14–19 Uhr, Sa 9–12 Uhr. Tel. 061 411 13 13. Golf-Indoor-Halle Münchenstein. Keep your golf-swing fit with Indoor-Golf, 5 Abschlagplätze, Putting-Green, Chipping-Zone, professionelle Trainingsgeräte, Ab 10/2009 Kinder-Schnupperkurse, geheizte Halle, auch für Firmen-, Vereins-Events, Workshops, Geburtstage und Feste zu mieten, Miet- und Demoschläger im GolfShop, Golfunterricht, Golfschule, Einsteigerkurse, Mo–Fr 8.00–22.00, Sa–So 8.00–18.00 Uhr, www.tgcm.ch, Tel. 061 413 13 00, info@tgcm.ch Grüne Münchenstein. Kontaktadresse: Toni Bischofberger, Zollweidenstr. 15, 4142 Münchenstein. Hauseigentümerverein Münchenstein. Beratung: Erwin Streit, Emil Frey-Str. 85, 4142 Münchenstein, 061 413 91 91, es@-streitimmob.ch, Drucksachenverkauf: Raiffeisenbank, Gartenstadt 1, Münchenstein, 061 411 08 88. IG Münchenstein Dorf & Gstad. Kontaktperson: Ruth Riedwyl, Amselstrasse 6, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 64 07, E-Mail: riedwyl.ruth@ebmnet.ch, www.ig-dorf.ch Jubilate-Chor der Ref. Kirchgemeinde Münchenstein. Wir proben jeden Donnerstag um 20 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus Münchenstein. Infos: Susanna Hunziker, Tel. 061 712 10 31 und www.jubilate.ch. Wir freuen uns auf Sie. Kinderhüeti Münchenstein. Hütedienst für Kinder von 3 bis 6 Jahren an der Fichtenwaldstr. 20, Di und Do von 14–17 Uhr. Auskunft: Margarete Bolten, Tel. 061 411 15 05, und www.kinderhueti.ch Ludothek Münchenstein. Fichtenwaldstr. 20, Ausleihe von Spielen und Spielsachen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Öffnungszeiten: Di, Fr 17.00–18.30, Mi 14.00–16.00. Tel. 077 429 26 13. Männerriege, Turnverein Neuewelt. Kuspo Bruckfeld: jeweils mittwochs, Seniorenturnen ab 18 Uhr, Männerturnen ab 20 Uhr. Nach dem Training treffen wir uns im Restaurant Ruchfeld. www.tv-neuewelt.ch

Musikverein Münchenstein. Musikprobe Di 20.15 Uhr Singsaal Loog. Neue Mitglieder sind willkommen. Adr.: Postfach, Münchenstein 1, Tel. ab 19.00 Uhr, 061 701 71 87. Jugendausbildung Tel. 061 411 78 00. Mütter-/Väterberatungsstelle Münchenstein. Loog-strasse 17. Nicole Wellauer, Mütterberaterin. Dienstag 14.30–16.30 Uhr, Freitag 10.00–12.00 Uhr. Mittwoch mit Voranmeldung 10.00–12.00 Uhr. Tel. Sprechstunden Mo–Fr 8.00–9.30 Uhr, Tel. 079 468 00 66. E-Mail: muetterberatung@muenchenstein.ch Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein. Cornelia Imseng, Münchenstein, Präsidentin, conny.imseng@bluewin.ch; Willy Maeder, Münchenstein, Kassier, willy.maeder40@ bluewin.ch. Susan Wermuth, Münchenstein, Aktuarin/Sekretariat, su.werot@ebmnet.ch Neutraler Frauen-Turnverein Münchenstein. Turnstunde jeweils Dienstag, 20 bis ca. 21.30 Uhr, in der Loogturnhalle, Gymnastik und Fitness. Auskunft: Frau Ursula Berset, Tel. 061 411 76 48. Pfadi Münchenstein. Wölfe 7–11 J.: Jannik Waiz, 061 751 44 38. Pfadi 11–16 J.: Christoph Lienert, 061 411 21 44. Daten und Anschläge im Infokasten beim kath. Pfarreiheim. photo-team 66 Münchenstein. Unser ClubProgramm ist unter www.phototeam66.ch zu finden. Weitere Auskunf bei: Susanne Lindtberg, Tel. 061 411 12 19. Quartierverein Heiligholz. c/o Axel C. Scherrer, Eichenstrasse 30, 4142 Münchenstein. Telefon 061 411 54 31, Fax 061 411 54 41, E-Mail: a.e@scherrer-mst.ch Satus-TV Münchenstein. Vielseitige und sportliche Aktivitäten für Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Jugend: KiTu, polysportives Knaben- und Mädchenturnen, Badminton. Erwachsene: Aerobic mit Flexi-Stab, Pilates, Badminton, Fitness für alle, Frauenturnen, Seniorenturnen. Auskünfte: Ruedi Pfeffer, Präsident, 061 751 67 35, ruedi.pfeffer@intergga.ch, oder www.muenchenstein.ch. Schachklub Birseck. Spielabend jeden Fr ab 19.30. Jugendschach (ausser Schulferien): Anf. ab 17.00 Uhr, Fortgesch. ab 18.00 Uhr. Auskunft: Bruno Zanetti, Präsident, Klusweg 52, 4153 Reinach, 061 712 30 42. E-Mail: Bruno.Zanetti@skbirseck.ch Sie & Er Fitnessturnen in Münchenstein. Montags 19-20 Uhr; Turnen mit Musik für jedermann im Schulhaus Lange Heid, Turnhalle Süd. Auskunft: Peter Trauffer, 079 257 57 61. SP Sozialdemokratische Partei Münchenstein. Co-Präsidium: Miriam Locher, Schmidholzstrasse 47, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 16 35. Sekretariat: Ursula Gallandre, 061 411 21 49. SVKT Frauensportverein Münchenstein. Turnhalle Lärchenschule: Mi 19.15–20.15 Uhr, Gymnastik 50+; Mi 20.15–21.15 Uhr, Gymnastik zu Musik und Netzball. Kuspo: Do 9.00–10.00 Uhr, Gymnastik 50+. E. Dudler, Tel. 061 701 73 18.

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EIDGENÖSSISCHE WAHLEN 2011

Wählen Sie echte Demokraten! Bei aller Liebe zur Schweiz – es wird unsere Zukunft erträglicher machen, wenn wir Parlamentarier und Parlamentarierinnen wählen, die mit Argumenten überzeugen, und nicht solche, die mit patriotischen Floskeln um sich werfen. Vorsicht ist namentlich bei denjenigen Patrioten geboten, welche an Freiheits- und Grundrechten rütteln, aber sich selbst noch als Musterdemokraten bezeichnen. Demokratie wurde «erfunden», weil diese Staatsform der Freiheit am besten dient, und nicht, weil der Erfinder meinte, das Volk habe immer recht. Eine Mehrheit ist zwar immer «frei», Freiheitsrechte von Minderheiten zu verletzen oder die Demokratie gleich ganz abzuschaffen. Nur handelt die Mehrheit dann nicht mehr demokratisch – Mehrheitsentscheid hin oder her. Charakteristisch für eine gut funkti-

onierende Demokratie ist nicht der Mehrheitsentscheid, sondern eine Kultur des Nachdenkens und Argumentierens. Einer solchen Kultur des Nachdenkens ist jede Form von Politmarketing schon im Ansatz suspekt. Angesichts des Gesagten ist es nur folgerichtig, wenn ich hier keine konkrete Wahlempfehlung abgebe, sondern Sie dazu auffordere, selbst genau hinzusehen und diejenigen Kandidaten und Kandidatinnen zu wählen, die mit ihren Argumenten überzeugen, und nicht diejenigen, die sich als mustergültige Patrioten aufblasen. Sehen Sie genau hin, und wählen Sie selbst. Aber wählen Sie! Denn stellen Sie sich vor, es wäre Demokratie, und keiner ginge hin. So kann man Demokratie nämlich auch abschaffen. Lic. iur. Matthias Bertschinger, Münchenstein

GOTTESDIENSTE Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch Sonntag, 9. Oktober 9.00 Dorfkirche 10.15 Kirchgemeindehaus. Predigt: Pfarrer Martin Breitenfeldt. Kollekte: Mission Populaire Foyer Protestant, Lyon Anlässe im Kirchgemeindehaus Donnerstag, 6. Oktober 14.00–17.00 Kaffeetreff Amtswoche: 10.–15. Oktober Pfarrer Martin Breitenfeldt, Tel. 076 341 42 59

Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.pfarrei-muenchenstein.ch 28. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 8. Oktober 18.30 Gottesdienst mit Kommunionfeier (Aushilfe) Sonntag, 9. Oktober 9.45 Gottesdienst mit Kommunionfeier (Aushilfe). Kollekte: Diözesane Kollekte für das Priesteramt St. Beat und die geistl. Begleitung der Theologiestudierenden

SVP Schweizerische Volkspartei. Co-Präsident Münchenstein, Paul Schindler, Lärchenstrasse 25, M’stein, Tel. 061 411 26 00, Co-Präsident Arlesheim, Peter Brodbeck, In den Hagenbuchen 6, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 58 88.

Dienstag, 11. Oktober 18.30 Gottesdienst mit Eucharistie Mittwoch, 12. Oktober 9.00 Rosenkranz 17.00–18.30 Stunde der Einkehr entfällt in der Ferienzeit Alttäufergemeinde (Mennoniten) Unteres Birstal, Baselstrasse 95 Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchenstein www.bruggi.ch, bruggi@menno.ch Freitag, 7. Oktober 19.00 Jugend Gruppe Sonntag, 9. Oktober 10.00 Gottesdienst Freitag, 14. Oktober 19.00 Jugend Gruppe Eckstein Birseck Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein www.ecksteinbirseck.org In den Herbstferien finden am 2. und 9. Oktober keine Anlässe statt. Nächste Veranstaltung: Sonntag, 16. Oktober. Infos unter 061 411 58 90

Tenniscenter Münchenstein. 5 Hallen- und 4 Aussensandplätze, Tennisschule, kostenloses Schnuppertraining, Ganzjahres-Tennisclub, Seminarraum, Wilson-Shop, Swiss-Tennisturniere, Tel. 061 413 13 00, www.tgcm.ch.


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Donnerstag, 6. Oktober 2011 Nr. 40

Amtliche Publikationen

Champions-League-Atmosphäre auf dem Sportplatz Weiden

DORNACH

www.dornach.ch info@dornach.ch

Baupublikation Dossier-Nr.: 2011/0081 Bauherr: Sonnhalde Gempen – Adresse: Haglenweg 13, 4145 Gempen – Grundeigentümer: Stiftung «Edith Maryon»,Theaterstrasse 4, Postfach, 4001 Basel – Bauobjekt: Neubau Wohnheim «Wohne im Öpfelsee» – Bauplatz: Neue Heimat – Parzelle GB Dornach Nr.: 2238 – Architekt: baubüro in situ gmbh, Tramstrasse 66, 4142 Münchenstein Publiziert am: 6. Oktober 2011 Einsprachefrist bis: 20. Oktober 2011 Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können auf der Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach, Hauptstrasse 33, Parterre, eingesehen werden. Allfällige Einsprachen sind zu begründen und innerhalb der Einsprachefrist im Doppel per eingeschriebenem Brief an die Bau-/Werk- und Planungskommission der Einwohnergemeinde Dornach zu richten. Bauverwaltung Dornach

Sanierung Unterdorfstrasse An die Bevölkerung An der Unterdorfstrasse (Liegenschaft Unterdorfstrasse Nr. 6 bis Hauptstrasse) werden die

Werkleitungen erneuert und im Anschluss daran, der Fahrbahnbelag mit den Randabschlüssen ersetzt. Der ganze Leitungsbau sowie die Oberflächensanierung dauern bis ca. Mitte Dezember 2011. Infolge der engen Platzverhältnisse sind Verkehrsbehinderungen unumgänglich. Die Buslinie wird während dieser Zeit in Absprache mit der BLT umgeleitet. Wir bitten die Bevölkerung um Kenntnisnahme und danken für das Verständnis. Bauverwaltung Dornach

Papierabfuhr Am Mittwoch, 12. Oktober 2011, wird die Papiersammlung, Haus-zu-Haus, in Dornach durchgeführt. Das Papier muss am Mittwoch gebündelt und bis spätestens um 7.00 Uhr bereitgestellt werden. Bitte deponieren Sie das Altpapier an der gleichen Stelle, wo normalerweise auch der Hauskehricht zur Abfuhr bereit steht. Besten Dank für die Kenntnisnahme. Bauverwaltung Dornach

KLOSTER DORNACH

Von Gesicht zu Gesicht Unter diesem Titel sind zurzeit die neusten Werke des Dornacher Malers Heinz Messerli zu sehen. Seine Bilder zeigen in grossem Reichtum Facetten des menschlichen Antlitzes. Festgehalten und doch in Bewegung, in Wandlung und innerem Bezug zueinander, sind die Gesichter eindeutig und vieldeutig zugleich. Die Kraft dieser Malereien ist Ausdruck eines langjährigen Schaffensprozesses, der intensiven Auseinandersetzung des Künstlers mit dem Thema Mensch. Beim Gang durch die Ausstellung wird der Betrachter eingeladen, durch gleichzeitiges Wahrnehmen verschiedener Aspekte und Ebenen, gewohnte

Sichtweisen loszulassen. Das Eintauchen in Messerlis Antlitz-Welten bietet die Möglichkeit einer anregenden, erfrischenden und interessanten Erfahrung. Wer Heinz Messerli kennt, weiss, dass eine persönliche Begegnung mit dem Künstler, das Erleben seiner humorvollen und tiefgründigen Art immer eine Bereicherung ist. Die Bilder sind zu sehen vom 3. bis 28. Oktober im Kreuzgang des Klosters Dornach. Die Ausstellung ist geöffnet täglich von 8 bis 20 Uhr. Der Künstler ist anwesend an den Wochenenden 8./9. und 22./23. Oktober, samstags jeweils von 16 bis 18, sonntags jeweils von 11 bis 17 Uhr. Pascale Stocker

Champions-League-Feeling im Industriegebiet: ManU gegen Manchester City beim Eröffnungsspiel.

Während diesen Tagen findet die zehnte Dornacher-Fussballwoche statt. 110 Kids stehen auf dem Feld, zahlreiche Helfer bieten einen Champions-League würdigen Rahmen.

K ATH. MAU R ITI U S-PFAR R E I DOR NAC H

Fliegende Wünsche Am Donnerstag, 22. September, feierte katholisch Dornach ihren Kirchenpatron auf vielfältige Weise. Bereits um 10.30 Uhr feierten viele Kinder mit ihren Eltern einen farbenfrohen, kunterbunten Gottesdienst. Mit den sieben Regenbogenfarben wurde eindrücklich aufgezeigt, dass jeder Mensch seinen Teil zu einem hoffnungsvollen Miteinander im Leben beitragen kann. Über Mittag wurden Würste am Stecken gebrätelt. Fröhliches Spielen im Pfarrgarten erfreute die Kinderherzen. Clown Pipo – als Gast den ganzen Tag dabei – führte die Kinder zum Schlusspunkt mit einer zünftigen Polonaise zur Kirche, wo die Kinder die vielen kunterbunten Ballone, versehen mit ihren Wünschen, in den Himmel steigen liessen. Um 17 Uhr hielten die Moritzenbrü-

der im Pfarreiheim ihre Generalversammlung ab, mit Rückblick auf das verflossene Jahr, und planten neue Aktionen. Der ehemalige Obmann der Bruderschaft zu Sanctae Margarithae zu Solothurn wurde zum Ehrenbruder ernannt. Anschliessend gedachte die Festgemeinde der verstorbenen Moritzenbrüder und legte vor das Kreuz auf dem Friedhof ein Blumengebinde ab. P. Paul Rotzetter, Kapuziner und Mitarbeiter in der Mauritius-Pfarrei Trimbach, feierte den Festgottesdienst, musikalisch begleitet vom Bläserquartett Dorneckberg. Der Abendtrunk mit Most, Bretzeln und einem Platzkonzert leitete über zum kulinarischen «Schnitz und Späck» der Bruderschaft im Pfarreiheim. Ruedi Grolimund und Toni Bieri

Guido Herklotz

G

änsehaut-Stimmung am vergangenen Montag-Mittag auf dem Sportplatz Weiden: Inmitten des Dornacher Industrie-Gebietes ertönt die Champions-League-Hymne. Tür auf, für die ganz Grossen im Fussballgeschäft: Barcelona, Manchester United oder Borussia Dortmund, um nur einige Teams zu nennen, marschierten aufs Feld. Fussball-Sternstunden eben. Nein, liebe Fussballfans, nicht etwa Messi, Giggs oder Götze machten einen Abstecher ins Dorneck. Bei der Fussballwoche des SC Dornach wird aber alles daran gesetzt, 110 Kindern und Jugendlichen eine ganz besondere Woche zu bieten. Rund 40 Helferinnen und Helfer, darunter eigene Junioren des SC Dornach sind im ehrenamtlichen Einsatz, viele geben auch ihre Feri-

en daran. Die Organisation hat also den Titel Champions League schon mal verdient. «Wir wollen den Kindern eine sinnvolle Beschäftigung bieten. Schauen Sie aufs Feld, das Schönste ist doch, wenn wir die Kids Fussballspielen sehen. Und wenn ihnen auch noch das Mittagessen schmeckt, haben wir alles richtig gemacht», sagen die beiden aufgestellten Organisatoren Markus Brüger (45) und Michi Büttel (43). ManU gegen Manchester City: 5:3 Bei der zehnten Ausgabe der Dornacher Fussballwoche sind Buben und Mädchen im Alter zwischen 7 und 14 Jahren mit von der Partie. Viele davon spielen bereits Vereinsfussball, einige kommen zum Plausch, andere entdecken vielleicht jetzt die Leidenschaft für das runde Leder. Jeweils am Vormittag stehen Trainingseinheiten auf dem Programm «Es macht mir grossen Spass, mit den Kindern zu arbeiten», sagt Selina Müller. Die 18-jährige Fussballerin des FC Lausen ist bei der Fussballwoche als Trainerin im Einsatz. «Jonglieren, Ballgefühl, richtiges Verteidigen waren die Schwerpunkte des Morgentrainings», erzählt Selina. Nach dem gemeinsamen Mittagessen, das von den Mamis oder Grossvätern der kleinen Ballzauberer zubereitet und geschöpft wird, warten alle auf den Turnier-Kickoff. Manchester United gegen Manchester-City hiess eines

der vier Eröffnungsspiele. 5:3 gewann ManU das englische Städte-Derby. Mathyas Bartha (10) steuerte gleich alle fünf Tore für sein Team bei. «Das war ein schwieriges Match, unsere Gegner spielten die ganze Zeit auf Konter», analysiert Mathyas wie ein Profi und sagt weiter: «Besonders gut gefällt mir hier die Mischung aus Training und Turnier.» Sein Gegenspieler Emirhan Demir (10) kommt dazu. «Darf ich auch etwas sagen?», fragt er ganz anständig. Natürlich darf er, Journalisten freuen sich immer über redefreudige Fussballer. «Bis jetzt ist es echt anstrengend. Aber mir hat die Fussballwoche letztes Jahr so gut gefallen, dass ich mich jetzt wieder angemeldet habe», sagt er und zieht mit seinen Kollegen weiter, um die Tabelle zu studieren. Plausch steht im Zentrum Bei der Dornacher-Fussballwoche steht nicht unbedingt die Förderung und Sichtung junger Talente im Vordergrund. «In erster Linie sollen die Kids Plausch haben. Ebenso legen wir Wert auf Kameradschaft und die Förderung von sozialen Kompetenzen», erklärt Reinhard Schmid (52), Mitglied des SC Dornach-Präsidiums. Wer erfrischenden Fussball sehen will, hat noch bis morgen Nachmittag die Gelegenheit dazu. www.fussballwoche.ch

EIDG. WAHLEN 2011

EIDGENÖSSISCHE WAHLEN 2011– PODIUM IN DORNACH

Noch mehr Geld für die Armee?

«Wer nicht wagt, der nicht gewinnt»

Dass es in den kommenden Wahlen um wichtige Richtungsfragen gehen wird, haben die letzten Tage der eben erst zu Ende gegangenen Legislatur gezeigt. Der Ständerat hat in eiDaniel Urech nem für mich un(Grüne) verständlichen Entscheid wie zuvor auch der Nationalrat beschlossen, neu 5 Milliarden Franken pro Jahr für die schweizerische Armee auszugeben. Damit soll das Militärdepartement die angeblich benötigten neuen Kampfflugzeuge kaufen können, ohne dass das Volk etwas dazu sagen kann. Dass das Geld in anderen Bereichen ein-

gespart werden muss, war für die Parlamentarier der bürgerlichen Mehrheit nicht der Rede wert. Wird es die Bildung und Forschung treffen? Die Förderung der erneuerbaren Energien? Das soziale Netz? Die Investitionen in den öffentlichen Verkehr? Die Grünen sind klar dagegen, dass man die Militärausgaben erhöht in Zeiten, in denen wahrlich andere Prioritäten gesetzt werden sollen. Die Mittel sind begrenzt, die Schweiz hat sicherlich genügend (oder schon zu viele) Kampfflugzeuge und sollte sich lieber auf die wichtigen Zukunftsprojekte wie z. B. den ökologischen Umbau der Wirtschaft oder die Umsetzung des Atomausstiegs konzentrieren. Damit das Geld nicht in (Über)schall und Rauch verpufft: Grüne Daniel Urech wählen!

bea. Das Schwarzbubenland hat seit 20 Jahren keinen Vertreter mehr im Nationalrat. Die Kandidierenden schätzen ihre Wahlchancen nicht allzu hoch ein, doch wer nicht wagt, der nicht gewinnt, sagt Remo Ankli, der für die FDP ins Rennen steigt um einen der sieben Sitze des Kantons Solothurn im Nationalrat. Es sei sein zweiter Versuch und eine logische Folge seiner politischen Tätigkeit, nachdem er auf Gemeinde- und Kantonsebene seine Sporen abverdient hat. Ihm gegenüber stehen 148 Mitbietende, wobei zwischen manchen Kandidaten nicht nur aufgrund der Parteigesinnung, sondern punkto Sattelfestigkeit in den Dossiers Welten liegen. Auf dem Podium vom Mittwoch vergangener Woche in Dornach wurde dies nicht ausgekostet. Anstatt eines Streit-

gesprächs referierten die Kandidierenden zu ihren Themen oder lasen Parteiparolen vor, wie etwa Edna Baumgartner, die für die SP kandidiert. Ihr Credo: Eine Politik zum Wohle aller anstatt für wenige Bessergestellte. CVP-Vertreter Hans Abt, im vergangenen Jahr noch Kantonsratspräsident, zeigte in Verkehrsfragen Lösungsansätze auf. Auch der Dornacher Gemeinderat Daniel Urech, der für die Grünen für den Nationalrat kandidiert, präsentiert diskutable Vorschläge. Während der Jungpolitiker der SVP, Jonas Borer, auf Fragen, wie es bei den bilateralen Verträgen weiter gehen soll, mit Pauschalantworten reagierte und auf die 700-jährige Unabhängigkeit der Schweiz verwies. Bruno Maggi, weiterer Vertreter der CVP, machte klar, dass seine Politik zum

FOTO: GUIDO HERKLOTZ

Wohle der Familie ausgerichtet ist. Er setze nicht auf Visionen im Sinne von Illusionen, sondern orientiere sich am Machbaren. Auch Irène Meier-Reber, Gemeinderätin von Rodersdorf, überzeugte mit einer gesunden Einschätzung für das Realistische. In der Diskussion um einen Kantonswechsel erinnerte sie daran, dass Fusionen auf Gemeindeebene selbst dann verworfen werden, wenn viele Vernunft-Gründe dafür sprechen. Sollte das Schwarzbubenland einem Kanton Nordwestschweiz angehören, würden sich die Wahlchancen nicht verbessern, lockerte Maggi die Diskussion auf: «Wir wären auch dann eine Minderheit». Dazu der Vorschlag von SVP-Mann Borer: Das Schwarzbubenland sollte zusammen mit dem Laufental einen eigenen Kanton gründen.


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Donnerstag, 6. Oktober 2011 Nr. 40

SC DORNACH

EIDGENÖSSISCHE WAHLEN 2011

Anschluss ans Mittelfeld im Visier

Wieso SP-Kandidaten wählen?

Nach einem harzigen Meisterschaftsstart hat sich die junge Mannschaft unter Trainer Nino Nigro gefangen und in den letzten drei Partien 5 Punkte gewonnen! Vor allem gegen den Gruppenfavoriten Old Boys Basel konnten auswärts in einem mitreissenden Spiel 3 Punkte eingefahren werden (2:4). Letzten Sonntag gings nach Thun gegen das verstärkte Thun U21! Im neuen Stadion Thun Arena endete das umkämpfte Spiel verdientermassen mit 2:2

Nun gilt es, am Samstag gegen den Spitzenreiter FC Breitenrain aus Bern mit einem Sieg den Anschluss ans Mittelfeld zu schaffen! Wir bedanken uns bei unseren Hauptsponsoren Garage Hoffmann Dornach, Jost Umzüge Reinach sowie der Raiffeisen Bank Dornach und freuen uns auf Ihren Besuch im Gigersloch. Das Spiel beginnt um 16 Uhr. SC Dornach, Stefan Schindelholz

Hans Müller, Magaziner in einem Logistikunternehmen, liest in der morgendlichen Gratiszeitung, dass ein junger Banker in London 2,3 Milliarden Franken in den Sand gesetzt hat. Er versucht sich, diese Geldsumme mal vorzustellen und berechnet, wie viele Jahre er wohl arbeiten müsste, um diesen Betrag zu verdienen. Mit den vielen Nullen hat er seine liebe Mühe, aber er kommt doch zur Erkenntnis, dass er fast ein fossiles Alter erreichen müsste. Nun ist es ja leider so, dass man sich im Casino-Kapitalismus der letzten Jahre an solche Zahlen gewöhnt hat. Die Banker lassen sich durch solche Verlustmeldungen nicht mehr aus der Ruhe bringen, wissen sie doch, dass ja der Steuerzahler im Hintergrund steht, und ihnen notfalls unter die Arme greift. Und natürlich fühlen sie sich auch berechtigt, Millionenboni nach Hause zu tragen, da es schliesslich in den letzten Jahren immer so war. Man gewöhnt sich an alles und an solche Löhne insbesondere. Ein Vergleich mit dem Lohn von Hans Müller, der auch hart arbeitet und

EIDG. WAHLEN 2011

Dem Kanton ein Gesicht geben Nach ein paar fetten Jahren müssen wir damit rechnen, dass sich wegen der Währungskrise die Wolken am Finanzhimmel wieder verdunkeln. Als Folge davon dürfte der Verteilkampf unter den Kantonen härter werden. Die Nordwestschweiz hat im Bundeshaus eine miserable Lobby. Wichtige Infrastrukturprojekte erhalten vom

Bund keine finanziellen Mittel, denn diese fliessen ständig in andere Regionen. Seit Jahren wird vom Wisenbergtunnel, dem Doppelspurausbau der Juralinie, der Umfahrung Laufen/Zwingen oder vom Doppelspurausbau auf der Tramlinie 10 von Ettingen nach Flüh geredet. Wir träumen noch lange davon, falls sich die Nordwestschweiz nicht besser verkauft. Der Kanton Solothurn braucht im Ständerat starke Persönlichkeiten mit Durchsetzungskraft, deren Stimmen auch ausserhalb des Kantons gehört werden. Für gute Lösungen braucht es Allianzen. Pirmin Bischof hat vier Jahre lang im Nationalrat bewiesen, dass er diese Fähigkeiten mitbringt. Er wird in Bern gehört und verleiht dem Kanton Solothurn ein Gesicht. Am 23. Oktober wähle ich Pirmin Bischof als Solothurner Ständerat. Micha Obrecht, Hofstetten Präsident CVP Dorneck-Thierstein

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Dornach 28. Sonntag im Jahreskreis 9. Oktober 10.30 Gottesdienst mit Kommunion 18.00 Regionaler Gottesdienst im Kloster Dornach Mittwoch, 12. Oktober 9.00 Frauengottesdienst

9. Oktober gmx.ch / 061 701 90 11 / 079 353 07 50.

Bibliothek Dornach. Pfarreiheim kath. Kirche, Bruggweg 106, geöffnet: Mittwoch 14.00–15.30 und 19–20 Uhr, Samstag 10–11 Uhr. Ludothek

Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-GempenHochwald. Mittagstisch für Schulkinder: Jeweils Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Mobile 077 481 94 34, G: 061 701 36 41 oder P: 061 751 45 02, Bea Flores. Mutter/Vater-KindTreffpunkt: (ab 0 – 5 Jahren), jeweils Montag, 15.30 - 17.30 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 712 00 39, Anja Juzl. Spielgruppe «Räupli»: (ab 3 – 5 Jahren), jeden Dienstag und Freitag, 9 – 11 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 703 06 93, Christine Melcher-Ruh. Kindertreff: (ab 7 Jahren), jeden Mittwoch und Donnerstag, 14 – 17 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendtreff: (ab 10 Jahren), jeweils Freitag, 18 – 21 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendhaus Dornach. Das aktuelle Programm findet ihr in den Gemeindeanschlagkästen. Tel. 061 701 60 53, jugidornach@intergga.ch

geöffnet: Mittwoch 14–16 und 19–20 Uhr. Carmina Vokal-Ensemble. Leitung: Ly Aellen Proben: Montags 20.00–22.00 Uhr in der Rudolf Steiner Schule Birseck Aesch. Kontakt: illae@

Männerchor «Liederkranz» Dornach. Chorprobe jeden Donnerstag 19.30–21.45 Uhr. Probelokal: Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontaktperson: Fritz Schüpbach, 079 527 25 54. Neue Mendelssohn Kantorei. Leitung: Lukas

Reinitzer. Proben: Donnerstag, 19.45 – 21.45 Uhr, AfaP, Ruchti-Weg 5, 4143 Dornach. Kontakt: 061 701 12 56. Mittagsclub. Im Pfarreiheim der kath. Kirche, jeden Donnerstag ab 11.30 Uhr. Anmeldung an: Frau Veronika Ochsenbein, Tel. 061 701 48 63. Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jeden Dienstag, 20.00–22.00 Uhr, in der Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontakt: Theo Götz, Tel. 061 701 35 68. Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch, 20.00, im ref. Kirchgemeindehaus Dornach. Kontaktperson: Christian Hernmarck, Tel. 079 312 76 26. Pétanque-Club Dornach. Training: Di 14.00 Uhr, Sportanlage Gigersloch. Do 19.00 Uhr Turnhallenweg. Kontakt: Erhard Leuenberger, Tel. 061 701 22 48, oder Pétanque-Club, Postfach 355, 4143 Dornach 2. SP Dornach. Präsident René Umher, Landskronstr. 13, 4143 Dornach, Tel. 061 702 10 25. Neue Mitglieder sind herzlich willkommen.

Katholische Gottesdienste in Hochwald 28. Sonntag im Jahreskreis 9. Oktober Kein Gottesdienst

Samstag, 8. Oktober 15.30 Gottesdienst im Spital Dornach mit Schwester Maria Rohmer

Katholische Gottesdienste in Gempen

VEREINSNACHRICHTEN

9.15 Gottesdienst mit Kommunion

Evangelische-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald

Samstag, 15. Oktober 15.30 Gottesdienst mit Eucharistie im Spital Dornach

- 28. Sonntag im Jahreskreis

Dornach

abends müde nach Hause kommt, scheint ihnen absurd. Damit auch im Bankenwesen wieder der gesunde Menschenverstand und ein ethisches Handeln zum Durchbruch kommen, braucht es politischen Druck. Für diesen garantiert die SP. Verhelfen Sie also der SP zu einer starken Vertretung in Bern und wählen Sie Edna Baumgartner aus Dornach neu in den Nationalrat sowie den bisherigen Ständerat Roberto Zanetti, der die Interessen der Durchschnittsbevölkerung dort wirkungsvoll vertreten hat. Die Banker werden Ihnen dafür allerdings nicht danken. Ruedi Landert, Mitglied SP Dornach

Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller Mannschaften: 1. Mannschaft, Di, Do und Fr 19.00–21.00; 2. Mannschaft, Di und Do 19.15– 21.15; 3. Mannschaft, Di und Do 19.30–21.15; Senioren und Veteranen, Mi 19.00–20.30; Junioren A: Mo, Mi, Fr 18.00–20.00; Junioren B Mo, Mi und Fr 18.00–19.30, Junioren C Mo, Mi, Fr 18.15–20.00; Junioren D Mo, Mi 18.00–19.30; Junioren E Mo, Mi 17.30–19.00; Junioren F Mi 16.30–18.00. Tennisclub Dornach. Saisonspielbetrieb von April bis Oktober auf 3 Sandplätzen mitten im Grünen in Dornach neben der Birs. Juniorentraining (auch für Nicht-Clubmitglieder) Mi 14–16 Uhr, Erwachsenen-Gruppen-Training nach Absprache. Kontaktperson: Claudia Schreiber (Präsidentin), info@tcdornach.ch, Tel. 079 622 60 75, www.tcdornach.ch Turnverein Dornach. TRAINING. Mutter und Kind-Turnen: DO; Kinderturnen: MO; Jugendriege: DO; Hip-Hop (Kinder): DI; Badminton (Kinder): MI; Unihockey (Kinder): FR; ActiFit Frauen: DO; ActiFit Männer: FR; GymFit Frauen: DO (Fitness), DI (50+-); GymFit Männer:

Sonntag, 9. Oktober 10.00 Gottesdienst im TimotheusZentrum in Dornach mit Pfarrerin Cristina Camichel

MO (Fitness und Spiel), MO (Fitness); Volleyball (Frauen): MI; Faustball (Männer): MI; Aerobic: MO; Yoga: DI; Skiturnen: DO. – www.tvdornach.ch Veloclub Dornach. Sommersaison 2011: Jeden Dienstag, um 18.15 Uhr, Trainingsausfahrt, bei nasser Strasse fällt das Training auf Donnerstag. Treffpunkt: Parkplatz Rest. Öpfelsee. Kontaktperson: Marcel Boppart, 061 701 63 37. Weitere Infos: www.vcdornach.ch Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt». Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung, etc. Bis 5 Zeilen Bis 10 Zeilen Bis 15 Zeilen

Fr. 93.– pro Jahr Fr. 186.– pro Jahr Fr. 279.– pro Jahr

AZ Anzeiger AG 4144 Arlesheim 061 706 20 20, inserate@wochenblatt.ch

Pendel-Kurs in Dornach Einführung für interessierte Laien in die Kunst des Pendelns 4 Mittwochabende 2., 9., 16., 23. November 2011 19–22 Uhr Ort: Evangelisch-reformiertes Kirchgemeindehaus, Gempenring, Dornach (Timotheuszentrum) Kosten: Fr. 360.– inkl. Kursunterlagen Leitung: Petra G. Baumgartner (Innenarchitektin, Feng Shui- und geobiologische Beraterin)

Auskunft und Anmeldung Tel./Fax 061 711 20 68 oder 079 471 40 42 E-Mail: pegeba@gmx.ch www.wohlfuehlraeume.ch

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Donnerstag, 6. Oktober 2011 Nr. 40

Papiersammlung in Dornach Am Mittwoch, 12. Oktober 2011, findet in Dornach die Papiersammlung (ohne Karton) im Auftrag der KELSAG statt. Bitte stellen Sie das Papier bis spätestens 7.00 Uhr gebündelt und gut sichtbar an den üblichen Sammelstellen (wie Hauskehricht) bereit. Kein Papier in Kartonschachteln! Keine verschlossenen Behältnisse! Nicht hinter Fahrzeugen, Hecken oder Containern verborgen. Wir bitten zu beachten, dass das Sammelfahrzeug nicht in enge Quartierstrassen oder Sackgassen fahren kann. Die nächsten Sammeldaten finden Sie auf unserer Homepage www.kelsag.ch

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Dornach Wir machen den Weg frei Sportanlage Gigersloch 1.-Liga-Meisterschaftsspiel Samstag, 8. Oktober 2011, um 16.00 Uhr

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Wer nicht inseriert, wird vergessen.

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WOCHENBLATT AGENDA

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Donnerstag, 6. Oktober 2011 Nr. 40

Weiden von zwölf Kunstschaffenden. Täglich frei zugänglich. Bis 22. Oktober. Arlesheim Mia Brüderlin: «Gezeigtes und Ungezeigtes». Ortsmuseum Trotte. So 11–17 Uhr, Mo–Sa 15–18 Uhr. Bis 16. Oktober. Lambert Maria Wintersberger: «Mythen». Malerei und Skulptur. Täglich 11–17 Uhr. Forum Würth. Bis 6. November.

Immer noch die Nummer eins der Schweiz: Mirjam Ott kommt mit ihrem Team ans internationale Women’s Masters in Arlesheim.

Donnerstag, 6. Oktober Arlesheim «Mutters Courage» von Georg Tabori. Öffentliche Hauptprobe des Neuen Theaters am Bahnhof. Einführung um 19 Uhr in der Braustube des Rest. Adler. Hauptprobe 19.30 am Stollenrain 17.

Freitag, 7. Oktober Arlesheim Curling: Women’s Masters Basel. Curlinghalle beim Schwimmbad. Beginn 8 Uhr. Film im Stärne. «Peepli» von Anusha Rizvi, Indien 2010. Gasthaus zum Stärne, Ermitagestrasse 1. 19 Uhr.

Samstag, 8. Oktober Arlesheim Curling: Women’s Masters Basel.

Curlinghalle beim Schwimmbad. Beginn 8 Uhr. «Mutters Courage» von Georg Tabori. Premiere im Neuen Theater am Bahnhof, Zwischenhalt am Stollenrain 17. 19.30 Uhr.

Sonntag, 9. Oktober Arlesheim Curling: Women’s Masters Basel. Curlinghalle beim Schwimmbad. Beginn 8 Uhr. «Mutters Courage» von Georg Tabori. Neues Theater am Bahnhof, Zwischenhalt am Stollenrain 17. 18 Uhr.

Montag, 10. Oktober Reinach Jugendzirkus Robiano: «Dr wundersami Sack». Schulhaus Fiechten. 19 Uhr.

FOTO: ZVG

Dienstag, 11. Oktober Reinach Jugendzirkus Robiano: «Dr wundersami Sack». Schulhaus Fiechten. 14 und 19 Uhr.

Donnerstag, 13. Oktober Dornach Platons «ION» – Die Kunst, Dichtung zu sprechen. Szenische Lesung mit Peter Engels und Christian Richter. Bevis Stevens, Musik; Michael Heim, Leier; Peter Engels, Textfassung und Einstudierung. Goetheanum, Rudolf Steiner Halde I. 20 Uhr.

Ausstellungen Aesch Kunst im Tschäpperli. Installationen und Skulpturen in Wald, Reben und

präsentiert Ihnen das Kreuzworträtsel

Dornach Heinz Messerli: «Von Gesicht zu Gesicht». Bilder. Kloster Dornach, Kreuzgang. 3.–28. Oktober. Am Sa 8. / 22. Oktober, 16–18 Uhr, und So 9. / 23. Oktober, 11–17 Uhr, ist der Künstler anwesend. Olaf Auer: «Metall: Fläche–Tiefe –Glanz» Metallbilder im Rahmen des Projekts «Goetheanum Einszueins». Goetheanum. 30. September bis 25. Oktober. Di–So, 15–19 Uhr, ausser 20.–22. Oktober. Der anthroposophische Rahmen. Eine Ausstellung ohne Bilder im Rahmen des Projekts «Goetheanum Einszueins». Jeden ersten Sonntag im Monat bis 7. Januar 20112. «Zeit und Landschaft – der zweite Goetheanumbau Rudolf Steiners». Ausstellung von Christiaan Stuten in Zusammenarbeit mit der Stiftung Heimatmuseum Schwarzbubenland. Heimatmuseum. Öffnungszeiten: Sonntag, 15–17 Uhr. Bis 26. Oktober. «Das Werk ist der Lebensgang». Rudolf Steiner 1861–1925. Eine Ausstellung des Rudolf Steiner Archivs im Haus Duldeck, Rüttiw.15. Mittwoch–Freitag, 10.30–12 und 14–18 Uhr, Samstag, 10–16 Uhr. Bis 12. Februar 2012. Harry Steiner. Metallskulpturen. Spital Dornach. Täglich 10–20 Uhr. Bis 30. November. Maria Steiner. Bilder der besonderen Art. Spital Dornach. Täglich 10–20 Uhr. Bis 20. Oktober. Reinach Anne-Marie Grenacher: Traumzeiten. Photopainting. WBZ, Aumattstr. 71. Mo–Do 7.30–12 und 13–17.30 Uhr; Fr bis 17 Uhr. Bis 28. Oktober. Markus R. Weber: Kirchenbilder. Pfarreigartensaal, Kirchgasse. Bis 28. Oktober.

Schon gehört?

Den ganzen Oktober erhalten Sie diese CD bei Bider & Tanner für nur Fr. 26.– anstatt Fr. 32.–

Herzlichen Glückwunsch Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 29. September 2011 Bernard Gerber, Birsweg 13, 4143 Dornach.

Bücher Top 10

Der Bider &Tanner-CD-Tipp

1.

CHARLES LEWINSKY:

REMO H. LARGO, MONIKA CZERNIN:

Gerron, Roman, Nagel & Kimche Verlag

2.

FERDINAND VON SCHIRACH:

Jugendjahre. Kinder durch die Pubertät begleiten, Erziehung, Piper Verlag

Der Fall Collini, Roman, Piper Verlag

2.

3.

schnell, frisch, einfach. 160 schnelle Rezepte, frische Aromen und einfache Gerichte für jeden Tag, Kochen, AT Verlag

ALEX CAPUS:

Ihre Einsendungen müssen bis spätestens Montag, 10. Oktober 2011, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Abgründe, Krimi, Lübbe Verlag

Léon & Louise, Roman, Hanser Verlag

4.

DONNA HAY:

3.

MARTIN R. DEAN:

ALICE SCHWARZER: Ein Koffer voller Wünsche, Roman, Jung und Jung Verlag Lebenslauf, Biografie, Kiepenheuer & Witsch Verlag 5.

ARNALDUR INDRIDASON:

6.

EDMUND DE WAAL:

Hören Sie mal bei uns rein. Musik-CDs und -DVDs gibts am Bankenplatz.

Ruderboot

Sachbuch

1.

In dieser Woche winkt ein Gutschein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail: wettbewerb@ wochenblatt.ch, Fax: 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim.

Lösung 39/2011:

Bücher Top 10

Belletristik

Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel, T 061 206 99 98, CD-Onlineshop: www.musikwyler.ch

Zum 10-Jahr-Jubiläum von Anna Netrebkos Met-Debut erscheint bei Deutsche Grammophon ein Album mit bisher unveröffentlichten Aufnahmen. Die Met war in der letzten Dekade viele Male Schauplatz grosser Triumphe für die russische Sopranistin. In Opern von Prokovieff, Donizetti, Mozart, Bellini, Gounod, Verdi, Puccini und Offenbach demonstriert die gefeierte Russin ihr vielfältiges, gesangliches und darstellerisches Können und ihre Ausstrahlung auf der Bühne. Als weitere Highlights ist Anna Netrebko in Duetten mit Roberto Alagna, Joseph Calleja und Juan Florenz zu hören.

4.

ERIKA TOMAN: Sex & Seele, Sexualität, Zytglogge Verlag

5.

Der Hase mit den Bernstein- DER NEUE FISCHER augen. Das verborgene Erbe WELTALMANACH 2012. der Familie Ephrussi, Roman, Zahlen und Fakten, Zsolnay Verlag Weltgeschehen, 7. S. Fischer Verlag

CATALIN DORIAN FLORESCU: 6. PETER RÜEDI: Dürrenmatt oder die Ahnung vom Ganzen, Biografie, Diogenes Verlag AG

7.

HANS ZWIMPFER: Mein roter Faden. Peter Merian Haus und Jakob Burckhardt Haus 1986-2009, Architektur, Zwimpfer Partner Jacob beschliesst zu llieben, Roman, C.H. Beck Verlag

8.

FRANZ HOHLER: Der Stein, Erzählungen, Luchterhand Literaturverlag

8.

ERKLÄRUNG VON BERN (HRSG.): Rohstoff. Das gefährlichste Geschäft der Schweiz, Wirtschaft, Salis Verlag

«An der Metropolitan zu singen ist 9. 9. stets eine Ehre. Dann ist eine CD CHARLOTTE ROCHE: PETER ZIHLMANN: mit Arien, die an diesem besonde- Schossgebete, Roman, Der Richter und das Mädchen, ren Ort aufgenommen wurden, wie Piper Verlag Recht, Stämpfli Verlag 10. eine olympische Medaille zu 10. gewinnen. Es ist wunderbar, mit ANDREA CAMILLERI/ BEAT KAPPELER: CARLO LUCARELLI: grossen Sängern in Opern aufzutreten und meine liebsten Arien und Das süsse Antlitz des Todes. Wie die Schweizer Wirtschaft Ein Fall für Commissario tickt. Die letzten 50 Jahre, Szenen auf diesem Album zu Montalbano und Grazia und die nächsten, Wirtschaft, wissen.» Anna Netrebko Negro, Krimi, Kindler Verlag NZZ Libro Verlag


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