P.P. A 4144 Arlesheim
Donnerstag, 13. Oktober 2011
Redaktion: Telefon 061 706 20 22, Fax 061 706 20 30
Amtliches Publikationsorgan
102. Jahrgang
Nr. 41
Girls stärken ihr Können
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Reinach
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Die Jugendförderung Schweiz lud erstmals nach Dornach zur interkantonalen Mädchenwoche ein
Diskussionsstoff: Viel Unmut bei den Verkehrsteilnehmern erzeugt die gegenwärtige Verkehrsführung in der neuen 30er-Zone. Gemeinderat Stefan Brugger nimmt dazu Stellung.
Münchenstein
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Dutzende Mädchen aus der Region Basel nehmen diese Woche in Dornach an Workshops teil. Am Freitagabend wird an der grossen Abschlussparty auf der Bühne gesungen und getanzt. Bea Asper
D Blues vom Feinsten: John Lee Hooker jr. und Ignaz Netzer spielen am 20. und 21. Oktober in Münchenstein am Bluesfestival. Das «Wochenblatt» verlost Tickets.
Agenda Stellen
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Immobilien
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Events
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ie Blicke sind scheu, die geduckte Körperhaltung ist Ausdruck der inneren Unsicherheit. Doch das ändert sich diese Woche. Von Tag zu Tag steigert sich die Stilsicherheit, das Können und das Selbstbewusstsein. Am Freitagabend stellen sich die Mädchen gar einem breiten Publikum und werden zeigen, dass sie sich auf einer Bühne in Szene setzen und die Leute mit ihrem Singen und Tanzen begeistern können. In Workshops trainieren sie ihre Stimme, feilen an der Körperhaltung, stimmen die Tanzeinlagen aufeinander ab. Sie lassen ihrer Fantasie freien Lauf, sie verbessern ihre Maltechnik und präsentieren an der grossen Abschlussparty vom Freitagabend im Jugendhaus Reinach eine Ausstellung ihrer Zeichenwerke. Möglich machen dies verschiedene Organisationen, die sich für die Jugendförderung einsetzen. Sie bieten
Zeichnen, malen, singen: Die Mädchen geben eine Woche lang ihrer Kreativität Ausdruck. schweizweit jeweils eine «Mädchenwoche» an und luden für diese Woche erstmals in Dornach die Girls aus der Region zum Mitmachen ein. Das erklärte Ziel ist die Stärkung des Selbstbewusstseins. Die Organisatoren wollen einen optimalen Lernraum schaffen, in welchem sich die Mädchen auf neues Terrain wagen, eigene Grenzen verschieben und neue Stärken an sich entdecken.
Grenzen überschreiten Die Teilnehmerinnen im Alter von 12 bis 18 Jahren können sich in verschiedenen Bereichen entfalten. Zur Wahl standen: Eventmanagement, DJane, Selbstverteidigung, Tanzen und Singen, dies in 15 verschiedenen Workshops. Zusätzlich gibt es am Abend jeweils ein offenes Programm mit Sport, Kino und Wellness. Die Mädchen und jungen Frauen können auch Aktivitäten ausüben und
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Sachen erproben, welche ansonsten Jungs vorbehalten sind oder als typisch männlich gelten. Parallel werden die typisch weibliche Fähigkeiten gefördert. «Die Mädchen erhalten in gewohnter Umgebung Raum und Zeit, neue Kontakte zu knüpfen und eigene Gedanken und Fragen ungeniert anzubringen», erklärt Anna Sollberger von infoklick.ch, Regionalstelle Nordwestschweiz. Fortsetzung auf Seite 2
DIE ZWEITE Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15
Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe. Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.
Donnerstag, 13. Oktober 2011 Nr. 41
EIDGENÖSSISCHE WAHLEN 2011
Mädchenwoche Dornach Fortsetzung von Seite 1 Die Workshopleiterinnen unterstützen sie dabei und nehmen eine Vorbildfunktion wahr. Auch sie profitieren, indem sie Erfahrungen sammeln und ihr Wissen und ihre Netzwerke aufbauen und erweitern. Während der ganzen Woche ist auch ein Mädchentreff geöffnet. «Die Mädchen haben so die Möglichkeit, sich auszutauschen, neu Erlerntes zu diskutieren, sich gegenseitig Fragen zu stellen oder einfach nur das Zusammensein zu geniessen», führt Sollberger aus.
In Solothurn hat die Mädchenwoche bereits Tradition. Seit 2006 wird sie jährlich von der Jugendförderung Kanton Solothurn in den Frühlingsferien durchgeführt. Aufgrund der grossen Nachfrage wurde 2010 zusätzlich eine Mädchenwoche in Olten organisiert. Um das Einzugsgebiet zu vergrössern, lud die Jugendförderung Kanton Solothurn und infoklick.ch zusammen mit der Voja Baselland (Verein offene Jugendarbeit) nun erstmals nach Dornach zur interkantonalen Mädchenwoche der Kantone Solothurn, Baselland und Basel-Stadt ein.
CURLING
EM-Qualifikation in Arlesheim
IMPRESSUM
Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Münchenstein, Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin AZ Anzeiger AG Im Langacker 11, 4144 Arlesheim
Nach den beiden letzten Wochenenden mit den internationalen Turnieren folgt ein weiterer Höhepunkt in der Curlinghalle in Arlesheim: die Teams für die Europameisterschaften in Moskau vom 2. bis 10. Dezember 2011 werden erkoren. Alle Teams spielen in der Vorrunde, Mittwoch bis Freitag, je zwei Mal gegeneinander. Die beiden Erstklassierten stehen dann am Samstag und Sonntag im Final. Dieser wird nach dem System «Best of Three» ausgetragen. Für die Trials haben sich je die besten vier Teams der letzten Schweizer Meisterschaften angemeldet. Bei den Männern sind am Start: Dübendorf Pfister mit Skip Christof Schwaller, Adelboden mit Sven Michel,
St. Gallen mit Claudio Pescia und Zug mit Pascal Hess. Bei den Damen sind dies: Bern mit Michèle Jäggi, Aarau mit Silvana Trininzoni, Flims Repower mit Binia Feltscher-Beeli und Davos iFAS mit Mirjam Ott. Mirjam Ott und ihr Team haben am letzten Wochenende beim Women’s Master Basel nach fünf in Folge gewonnen Spielen erst im Final gegen die Europameisterin von 2010, Margareta Sigfridsson, eine Niederlage einstecken müssen und sind hervorragende Zweite geworden. Zuschauer sind herzlich willkommen. Der Eintritt ist gratis. Spielzeiten auf www.curling-basel.ch. Organisator: CRB im Auftrag von Swiss Curling Association
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www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: Aargauer Zeitung AG, AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, Basellandschaftliche Zeitung AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Solothurner Zeitung AG , Tele M1 AG, TMT Productions AG, Radio 32 AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG.
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«Safety first» gilt mit oberster Priorität für die Menschen, die in unserem Land leben. Sicherheit vor Gewalt und Kriminalität gehört zum höchsten Gut, das eine Gesellschaft wie unsere auszeichnet. Sicherheit ist zudem ein wichtiger Standortfaktor für die Wirtschaft in unserer Region. Hoch qualifizierte Arbeitskräfte wollen dort arbeiten und leben, wo sie und ihre Familien sich sicher fühlen. Sicherheit ist aber kein Selbstläufer. Man muss etwas dafür tun. Deshalb sind Gewalt und Kriminalität mit allen rechtsstaatlichen Mitteln konsequent zu bekämpfen. Als mit den Grundwerten der Verfassung und mit internationalen Abkommen nur schwer vereinbar erachte ich allerdings in diesem Zusammenhang die Ausschaffungsinitiative, über die im November abgestimmt wird. Deshalb wäre ein Kompromiss zwischen Volkswillen
und Völkerrecht zu verfolgen, wie ihn eine Arbeitsgruppe um den Basler Rechtsprofessor Heinrich Koller formuliert hat. Demnach würden zwar ebenfalls ausländische Mörder und Vergewaltiger des Landes verwiesen, nicht aber zum Beispiel Täter eines einfachen Diebstahls. Als oberstes Gebot bei der Verbrechensbekämpfung steht für mich unsere moderne Rechtsstaatlichkeit. Sie muss nicht nur für die konsequente Durchsetzung der bestehenden Gesetze sorgen, sondern auch den Bedürfnissen unserer sich wandelnden Gesellschaft entsprechen. Das beinhaltet auch eine Diskussion über Ursachen von Kriminalität und Gewalt, denn Ausgrenzung und Diskriminierung führen zu Gewalt, nicht Religion oder Hautfarbe. Franz Saladin, FDP, Liste 1
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redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Für nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen) und Illustrationen übernimmt die Redaktion keine Haftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr
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braucht daher einen überparteilichen echten Mittelstandsvertreter im Nationalrat. Die Mittelstandsvereinigung Birseck bittet Sie, Landrat Patrick Schäfli 2 mal auf jede Nationalrats-Liste zu schreiben. Der Vorstand Vielen Dank.
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Die Mittelstandsvereinigung Birseck freut sich, Landrat Patrick Schäfli (Liste 1 FDP) für eine Wahl in den Nationalrat zu empfehlen. Patrick Schäfli setzt sich für den Mittelstand/KMU und seit vielen Jahren im Baselbieter Landrat ein. Er kennt das Birseck mit seiner grossen Bedeutung als regionales Zentrum sehr gut. Es
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Amtliche Publikationen
Historischer Moment für die Bürgergemeinde
ARLESHEIM
www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.ch Baupublikation Jenzer-Issler Barbara und Christoph, Ermitagestrasse 16, 4144 Arlesheim – Dauchgaube, Ermitagestrasse 18, Parz. 32, Arlesheim – (ProjektverfasserIn: Issler Peter Architekt, Baumgartenweg 8, 4132 Muttenz) Planauflage: Gemeindeverwaltung Arlesheim, Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144 Arlesheim Einsprachefrist: 24. Oktober 2011 Einsprachen sind 4-fach an das Kant. Bauinspektorat, Rheinstr. 29, 4410 Liestal, zu richten.
deten Kontrollmessungen) durch eine Brennerservicestelle mit qualifizierten Feuerungskontrolleuren oder Feuerungsfachmännern oder durch den amtlichen Kontrolleur durchgeführt werden. Wird die Nachkontrolle durch die Servicestelle erledigt, stellt diese der Gemeinde die Messresultate zu und verrechnet den Aufwand direkt den Anlagebesitzern und -besitzerinnen. Wir bitten Sie, ihre Anlagen regelmässig warten zu lassen und den beauftragten Kontrolleur in jeder Hinsicht zu unterstützen. Mit gut funktionierenden Heizungsanlagen wird die Umwelt geschont und beträchtlich Energie gespart. Gemeindeverwaltung
Heizungsanlagen
Kontrolle für die Heizperiode 2011/2012
Jonas Rosenmund
Ab Mitte Oktober 2011 wird der Feuerungskontrolleur, auf zirka halbem Gemeindegebiet die Heizungsanlagen kontrollieren. Die gesetzlich vorgeschriebenen Feuerungskontrollen werden im 2-Jahres-Turnus nach lufthygienischen und energetischen Kriterien durchgeführt. Neu werden auch die atmosphärischen Gasheizungen Baujahr 1993 und jünger gemessen.
Jonas Rosenmund aus Ziefen ist in Arlesheim bekannt, weil er mit einem innovativen Projekt auf sich aufmerksam gemacht hat. Er installierte in Zusammenarbeit mit Sekundarschülerinnen und -schülern auf dem Dach des Werkhofes eine Photovoltaik-Anlage. 2009 realisierte er sein erstes Projekt in Muttenz auf dem Dach des Primarschulhauses Märgelacker. Für jenes Projekt, seine damalige Maturarbeit erhielt er die Bestnote 6. Nun, zwei Jahre später, ist der Geschäftsführer der Firma Regiosol AG mit dem Schweizer Solarpreis 2011 ausgezeichnet worden. Jonas Rosenmund erhielt den Preis am letzten Montag an der Palexpo in Genf in der Kategorie «Persönlichkeiten». Durch seine Tatkraft und mediale Präsenz diene er als Vorbild für junge Menschen, die mit Innovation und Durchhaltevermögen im Umweltbereich etwas bewegen wollen und verdiene deshalb den Schweizer Solarpreis 2011, so die Ausführungen der Jury. Der Gemeinderat gratuliert dem Preisträger herzlich und wünscht ihm für die Zukunft weitere innovative Ideen und alles Gute. Gemeinderat
Die Gebühren werden durch den Feuerungskontrolleur direkt eingezogen. Kontrolle von Öl- und Gasbrennern: Einstufig Fr. 70.– Zweistufig Fr. 120.– Kontrolle von Zweistoffbrennern: Stufe 1 Fr. 70.– Jede weitere Stufe Fr. 50.– Nachkontrollen: Wie oben plus Zuschlag von Fr. 10.– Die Nachkontrollen können (nach beanstan-
Schweizer Solarpreis 2011
NATURSCHUTZVEREIN ARLESHEIM
Ab in den Süden Die Ulmethöchi, ein Einschnitt in der Jurakette oberhalb Lauwil, steht seit Jahrzehnten auf der Reiseroute der Zugvögel – und auf dem Jahresprogramm der Schweiz. Vogelwarte Sempach. Auf knapp 1000 m Höhe werden im Herbst durchziehende Vögel beobachtet, registriert und vereinzelt mit Nylonnetzen gefangen. Die Vögel werden vermessen und beringt und auf die Weiterreise entlassen, die Daten zeigen ihre körperliche Verfassung und liefern Erkenntnisse bei der Erforschung des Vogelzugs. Am Sonntag, den 23. Oktober, ziehen auch wir südwärts, allerdings nur bis auf die Ulmethöchi, wo uns einer der kompetentesten Ornithologen unseres Landes erwartet. Matthias Kestenholz aus Liestal ist Mitglied der Institutsleitung der Vogelwarte und betreut jeweils während
einer Woche die Beringungsstation. Er kann alle ornithologischen Fragen beantworten – lassen Sie sich die Gelegenheit nicht entgehen, ihn mit Ihren Fragen zu löchern! Treffpunkt ist am Sonntag, dem 23. Oktober, um 9 Uhr auf dem Parkplatz der Turnhalle Hagenbuchen, wenn möglich mit dem Auto. In Fahrgemeinschaften fahren wir auf den Bretzwiler Stierenberg, und nach einer knapp halbstündigen Wanderung erreichen wir die Ulmet. Nebst einem Feldstecher empfehlen wir warme, winddichte Kleidung. Weitere Infos finden sie auf der Website www.nvarlesheim.ch. Wir hoffen auf gutes Flug- und Beobachtungswetter und freuen uns auf eine interessierte Teilnehmerschar (s. Inserat). Im Namen des Vorstandes NVA, Toni Lerch
TURNVEREIN ARLESHEIM
Fit durch Sport in jedem Alter Seit bald 40 Jahren heisst unser Angebot «Turnen für alle». Es wird so genannt, weil die Teilnehmer nicht Mitglied im TVA sein müssen. Um ein regelmässiges Sporttreiben sicher zu stellen, braucht es Abwechslung, damit die Motivation nicht verloren geht. Durch die Vielfalt der verschiedenen Sportmöglichkeiten und Trainingsmethoden, die heute geboten werden, ist für Abwechslung gesorgt. Unser «Turnen für alle» zum Beispiel kann, je nach Zielsetzung, Basissport oder Ergänzung zu einer bestehenden Aktivität sein.
Wir legen besonderen Wert auf die Koordination, Training für Ausdauer, Beweglichkeit und Kraft. Unser «Turnen für alle» ist vielseitig, locker und nicht verbissen, denn wir wollen Spass an der Bewegung haben. Unser Ziel bleibt es, ein abwechslungsreiches Programm für jedes Alter zu bieten. Wir trainieren die gesamte Muskulatur. Zu Beginn wird ca. 10 Minuten aufgewärmt, danach ca. 20 bis 30 Minuten im Ausdauerbereich trainiert und anschliessend mit oder ohne Handgeräte die Bauch-, Bein- und Gesässmuskulatur in Form gebracht. Zum Schluss wird das Training mit entspannenden Dehnübungen abgeschlossen. Das Ganze wird durch passende Musik begleitet. Eine Lektion kostet 7 Franken. Kommen Sie doch einfach am Dienstag, dem 18. Oktober, um 20 Uhr in die Sporthalle Hagenbuchen und turnen Sie spontan mit. Garderoben, Duschen und alles Notwendige sind vorhanden. Detaillierte Angaben siehe Inserat Mit grosser Vorfreude auf die neue Jacqueline Hasler Saison:
Neues Zuhause: Der Bürgerrat freut sich mit dem Bauführer Hans Schlienger (M.) über den gelungenen Umbau.
Nach langen Jahren des Diskutierens und Verhandelns hat die Bürgergemeinde wieder ein eigenes Zuhause. Gross war am Samstag das Interesse, dieses zu entdecken. Heiner Leuthardt
W
ie wichtig es ist ein eigenes Zuhause zu haben, das bewies der Tag der offenen Tür von Samstag, zu dem die Bürgergemeinde in ihr «Bürgerhaus» eingeladen hatte. Ohne dieses wären alle im Regen gestanden, so aber konnten sie die Vorzüge des «Bürgerhauses», dem ehemaligen Pfarrhaus, sein ansprechendes Cachet und seine schönen Räumen in aller Ruhe im Trockenen erkunden. Gross war denn auch das Interesse am Tag während des ganzen Tages, wie Bürgerratspräsident Stefan Kink am Abend zufrieden feststellte. «Es ist ein historischer Moment, erstmals in unserem Bürgerhaus zu sein», erklärte der Bürgerpräsident bei der
schlichten Eröffnung des Bürgerhauses. «Nach langem Wunschdenken und intensiven Überlegungen, Diskussionen und Verhandlungen hat die Bürgergemeinde wieder ein Zuhause. Dies verdanken wir Ihnen allen, die hier versammelt sind.» So dem Gemeinderat, welcher der Bürgergemeinde das Haus angeboten habe, der Gemeindeverwaltung, welche die Bürgergemeinde fachlich unterstützte, und allen Kommissionen, die das Projekt guthiessen. «Unser Dank gilt besonders auch den Stimmberechtigten der Bürger- und Einwohnergemeinde, die dem Projekt für ein Bürgerhaus zugestimmt haben.»
Dachstock in desolatem Zustand Beim Umbau habe man wenn möglich lokale Anbieter berücksichtigt. «Das ist uns dank guten Offerten von ihnen auch gelungen», freute sich Stefan Kink. Ebenso hätten alle beteiligten Handwerker gute Arbeit geleistet. Dies war auch nötig, wenn man sich das ursprüngliche Haus vergegenwärtigt, in dessen Dachstock der Holzwurm genüsslich hauste. «Sie haben die 157 Jahre im Haus gespürt und keine Freude über die Kündigung gehabt», flachste der Bürgerpräsident. Damit wies er auf das Hauptproblem hin, nämlich, dass der Zustand des 1854 erbauten
FOTO HEINER LEUTHARDT
ehemaligen Pfarrhauses schlechter war, als Expertisen angenommen hatten. Verschiedene Um- und Anbauten erlebte das Haus, aber eine Isolierung hatte es nicht. Die technische Infrastruktur wie etwa Strom-, Telefon-, Wasser- und Heizungsleitungen mussten ergänzt und zum Teil erneuert werden. Die grösste Überraschung erlebte man aber im Dachstock, dessen Zustand desolat war. «Die 250 000 Franken, die uns die Gemeinde für die Gesamtsanierung zur Verfügung gestellt hatte, wurden hier praktisch verbraucht.» Daher musste die Bürgergemeinde weitere 250 000 Franken an Eigenmitteln aufbringen, um die geplante Sanierung abschliessen zu können. Bauführer Hans Schlienger betonte: «Die grösste Herausforderung bestand darin, mit wenig Geld ein Optimum herausholen zu können.» Das ist ihm gelungen, wie Stefan Kink, verbunden mit einem grossen Dank, betonte. Aber auch der Rundgang durch das Haus mit den Räumen der Bürgergemeinde im Parterre, sowie der grossen 4½-ZimmerWohnung im ersten Stock sowie der 1Zimmer-Wohnung im zweiten Stock bestätigten den guten Eindruck der Arbeit des Bauführers. Beide Wohnungen sind übrigens bereits vermietet. Noch offen ist die Nutzung des Dachstockes.
ARLESER MÄRT
EIDGENÖSSISCHE WAHLEN 2011
Bald ist es wieder soweit
Persönlichkeiten in den Nationalrat
Am Samstag, 22. Oktober, von 9 bis 16 Uhr findet der traditionelle Herbstmarkt im Dorfkern von Arlesheim statt. Die rund 150 Marktfahrer werden Ihnen ein reichhaltiges und attraktives Angebot präsentieren und Sie mit vielen kulinarischen Köstlichkeiten verwöhnen. Auch die Kinder werden nicht zu kurz kommen. Denn mit Karussell, Ponyreiten und Feuerwehrauto kommen sie bestimmt auch auf ihre Kosten. Reservieren Sie sich also unbedingt schon jetzt das Datum, denn auch diesen Herbst lohnt es sich auf jeden Fall, auf dem speziellen Herbstmarkt im Herzen von Arlesheim vorbeizukommen! Die AG Arleser Märt
Dor
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Uhr –16 ag 9
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22. Oktober
Mit der Überschrift «Nicht die Nerven verlieren» beginnt ein bemerkenswerter Artikel mit Ideen und Vorschlägen zur Meisterung der Wirtschaftskrise in der Süddeutschen Zeitung vom 4.10.2011. Die fragile Situation unserer Weltwirtschaft und das teilweise hilflose Handeln unserer Politiker macht mir Sorgen! Was heisst das für die kommenden Nationalratswahlen? Wir brauchen Persönlichkeiten mit entsprechender Erfahrung. Und hier kann ich Ihnen Hanspeter Weibel, Bottmingen, empfehlen. Als selbstständiger Unternehmensberater, Jurist und Ökonom kennt er die Mechanismen der Wirtschaft und weiss, was
Sache ist und wo die Probleme liegen. Als Präsident der Geschäftsprüfungskommission des Landrates ist er auch mit dem Verwaltungsapparat vertraut. Ich habe Hanspeter Weibel als kritischen Beobachter und guten Analytiker kennengelernt, der auch in der Lage ist, mit guten Argumenten seiner Meinung zum Durchbruch zu verhelfen. Nicht die Nerven verlieren, fähige Personen in den Nationalrat wählen, das ist im Moment das Gebot der Stunde. Darum wähle ich Hanspeter Weibel, Liste 3, SVP Peter Brodbeck, Landrat SVP
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EIDGENÖSSISCHE WAHLEN 2011
CHALLENGE CAMP
Für die Jugend des Baselbiets
Fussball stand voll im Zentrum
In der modernen Schweizer Politik geht es immer um die Gleichberechtigung aller beteiligten Parteien: Man achtet im Bundesrat auf eine gerechte Sitzverteilung zwischen der deutsch- und lateinischsprachigen Schweiz oder etwa auf
eine gerechte Sitzaufteilung zwischen Mann und Frau. Was jedoch auf sämtlichen politischen Ebenen fehlt, ist ein gerechter Ausgleich zwischen Jung und Alt. Der Altersdurchschnitt im Nationalrat beträgt 51 Jahre. Oftmals wird als Gegenantwort auf diesen Missstand auf die fehlende Erfahrung bei jüngeren Politikern verwiesen, doch sind nicht auch junge und Menschen mit weniger Lebenserfahrung genau so ein Bestandteil unserer Gesellschaft, die es schliesslich im Parlament zu vertreten gilt? Die Bürgerlich Demokratische Partei (BDP), die neue Kraft im Kanton Baselland, versucht den Missstand der fehlen-
den Jungpolitiker in Bern zu beheben. «Die Jungpolitiker sollen von Anfang an richtig mitreden können und nicht in Jungparteien untergehen.» Die neue Partei setzt diesen Grundsatz durch, indem sie den 20-jährigen Studenten Filip Winzap mit auf ihre Liste setzt. Mit Filip Winzap besteht ein junger, dynamischer und für jedermann wählbarer Politiker, der bereit ist, nicht nur die Ideen der jungen Bevölkerung zu vertreten, sondern diese auch in Bern den älteren Generationen zu vermitteln. Tun Sie am 23. Oktober etwas für die Jungen im Baselbiet und wählen Sie Filip Winzap (BDP Liste 8) in den Laurence Grüninger Nationalrat.
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FORUM WÜRTH
Neue Ausstellung: Ninetta Sombart
Jugendliches Symphonieorchester
Der Sommer mit seiner Lebensfülle, seinen vielfältigen Erlebnissen im Aussen neigt sich herbstlich. Die innere Welt der Menschen wird wieder wichtiger. Es dunkelt und Fragen tauchen auf. In diese Stimmung hinein leuchten
Ninetta Sombarts Bilder. Mit starker Intensität und Meisterschaft gestalten sie sich aus dem Miterleben des Christusund Engelwirkens. Ihr persönliches Suchen und Finden kann heutigen Menschen einen Zugang zu diesem oft überdeckten inneren Weltgeschehen eröffnen. War früher die unmittelbare figürliche Aussage im Vordergrund, leben ihre Bilder heute eher in landschaftlichen Stimmungen, welche die einzelnen Geschehnisse und Stufen des Christuslebens wie ausgebreitet in sich tragen. Weckruf, Stärkung und Trost gehen von diesen Werken aus. Die Ausstellung im Foyer der Ita Wegman Klinik in Arlesheim dauert noch bis 13. November und ist täglich von 8 bis 21 Uhr geöffnet. Georg Hegglin
PARTEIEN
Erfolgreiche Vorpremiere des NTaB Die FDP setzt sich bekanntlich für die Kultur ein. Nicht nur für jene in der Stadt, sondern auch für diese in Arlesheim. Seit dieser Woche hat Arlesheim ein eigenes Theater. Zwar ist es lediglich ein Provisorium, aber immerhin dauert dieses mindestens drei Jahre. George Darvas und Johanna Schwarz haben ihr «Neues Theater am Bahnhof», kurz NTaB, in die ehemalige Druckerei des «Wochenblatts» verlegt und eröffneten das Arlesheimer Gastspiel mit Taboris «Mutters Courage». Die
FDP hatte die Gelegenheit, mit den Verantwortlichen des Theaters zu einer Art Vorpremiere des Stücks einladen zu können. Gut fünfzig Interessierte sind dieser denn auch gefolgt, sodass diese beeindruckende Vorpremiere fast vor vollem Haus stattfinden konnte. Erzählt wird die Geschichte einer Frau, die im richtigen Moment genügend Courage aufbrachte und sich dadurch das Leben rettete. Wir können die Aufführung ohne Vorbehalte weiterempfehlen – überhaupt dieses Theater mitten im Dorf. Welch ein Luxus wir doch geniessen können: Jetzt auch noch ein Theater! Soll noch einer sagen, Arlesheim sei nicht ein lebenswertes Dorf. Monica Messmer und Markus Eigenman, www.fdp-arlesheim.ch
Gute Stimmung: Die Kinder des Challenge Camp 2011. Letzte Woche durften knapp 40 Kinder, vorwiegend aus Arlesheim, eine tolle Fussballwoche in den Widen erleben. Professionell durchgeführt vom Challenge-Camp-Verein, mit Unterstützung des FC Arlesheim, konnten sich die Kids richtig austoben! Bei tollem Wetter, lehrreichen, spassigen und abwechslungsreichen Trainings (sogar mit Profi-Goalietrainer und Ballmaschine!) wurden die Champions League und die Mini-WM von den Mädchen und Buben heiss umkämpft. Auch für das leibliche Wohl wurde hervorragend gesorgt (Mittagessen vorbereitet von Fernando und Rosa, Obstpausen dank Bethli G. ). Ganz toll war auch der Integrationstag mit 14 Kindern u. a. vom Sonnenhof – eine Spezialität des Challenge CampTeams um Sabine Hirsiger und Adi Elvedi! Gekennzeichnet durch Spass, Toleranz und Überraschungen, war es für alle Beteiligten herrlich zu sehen,
FOTO: ZVG
wie nicht behinderte Kinder mit behinderten Kindern zusammen trainieren, spielen und gewinnen. Eine anfängliche Skepsis bei den Kleinen weicht sofort der Akzeptanz, sobald das 1. Tor geschossen wurde! Wer Lust hat, mehr zu erfahren, kann dies über die Bildgalerie www.challenge-camps.ch tun! Ich bedanke mich im Namen des ChallengeCamp-Teams und des FC Arlesheim für das geschenkte Vertrauen und hoffe, dass wir auch im nächsten Jahr ein tolles Tageslager veranstalten können. M. Grolimund
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GOTTESDIENSTE Kath. Gottesdienste in Arlesheim
Spielt in Arlesheim: Das JugendsymphoFOTO: ZVG nieorchester der Regio Basiliensis. WoB. Am Sonntag, 23. Oktober, um 17 Uhr gibt das Jugendsymphonieorchester der Regio Basiliensis unter der Leitung von Aurelia Pollak ein Konzert im Forum Würth in Arlesheim. Im Jugendsymphonieorchester der Regio Basiliensis spielen junge Musikerinnen und Musiker im Alter von 12 bis 26 Jahren. Seit der Gründung des Orchesters in den 1970erJahren spielt das Orchester in voller Symphoniebesetzung: Streicher, Holzund Blechbläser. Dabei steht weniger elitäres Musizieren im Vordergrund als vielmehr die Freude an der Musik, die Musiker und Publikum gleichermassen verbindet. Am Sonntag, 23. Oktober stehen im Forum Würth Werke von Johann Sebastian Bach, Ludwig van Beethoven, Johannes Brahms, Peter Tschaikowsky, Gabriel Fauré und Christoph Willibald Gluck auf dem Programm. Der Eintritt ist frei, die Sitzplätze sind unnummeriert, Reservation erwünscht: Telefon 061 705 95 95, forum@wuerth-ag.ch, www.forum-wuerth.ch.
Donnerstag, 13. Oktober 19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier 20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranz bis 22.00 Freitag, 14. Oktober 10.15 Obesunne: Gottesdienst mit Eucharistiefeier
Freitag, 21. Oktober 7.30 Laudes 10.15 Obesunne: Ref. Gottesdienst 18.00 Vesper Ev.-ref. Kirchgemeinde Arlesheim
29. Sonntag im Jahreskreis
Freitag, 14. Oktober 10.15 Eucharistiefeier im Andachtsraum der «Obesunne»
Samstag, 15. Oktober 17.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier, JZ für Eduard Frank Brunner und für Claire Bloch-Ackermann
Sonntag, 16. Oktober 10.00 Predigt-Gottesdienst. Pfarrer Robert Heimberg, Reinach. Anschliessend Kirchenkaffee
Sonntag, 16. Oktober 11.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier 18.00 Regionaler Gottesdienst im Kloster Dornach
Dienstag, 18. Oktober 14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeindehaus
Dienstag, 18. Oktober 7.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier 19.00 Rosenkranz Mittwoch, 19. Oktober 7.30 Laudes 9.00 Münchenstein: Gottesdienst mit Eucharistiefeier 18.00 Vesper Donnerstag, 20. Oktober 7.30 Laudes 19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier 20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranz bis 22.00. Gest. Messe für Margreth Willa-Blatter
Mittwoch, 19. Oktober 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus. An- und Abmeldungen unter Tel. 061 706 90 30 19.00 Stimmbildungskurs mit David Wohnlich im Saal des Kirchgemeindehauses 20.00 Kammerchor. Chorprobe im Kirchgemeindehaus. Auskunft und Anmeldung bei David Wohnlich, Telefon 061 222 21 88, E-Mail wohnlich@gmx.ch, web: www.ref-kirchearlesheim.ch/kammerchor Donnerstag, 20. Oktober 7.00–7.30 Liturgische Morgenfeier mit Abendmahl im Meditationsraum des KGH
VEREINSNACHRICHTEN Arlesheim Verein «AHE – Arleser hälfe enand». Angebot: Diverse Hilfsleistungen des täglichen Bedarfs zu bescheidenen Preisen. Auskunft bei der Geschäftsführung. Öffnungszeiten des Büros im Untergeschoss der Gemeindebibliothek, Ermitagestrasse 2: Dienstag und Freitag 15.30–17.30 Uhr, Mittwoch 9.00–11.00 Uhr. 061 701 55 45. Altersturnen Arlesheim. Jeden Montag 17.00–17.50 und 18.00–18.50 Uhr in der Turnhalle am Domplatz. Auskunft: 061 701 78 10. Altersverein Arlesheim und Umgebung. Präsidentin: Anne-Marie Scherler. Wir organisieren Ausflüge, Jassturniere, Weihnachtsfeiern und altersbezogene Informationsveranstaltungen. Auf Wunsch besuchen wir unsere Mitglieder (061 701 43 69, Frau A. M. Scherler). Neue Mitglieder sind willkommen. Adresse: Postfach 106, 4144 Arlesheim; weitere Informationen unter: www.ava-arlesheim.ch Atmungsturnen Arlesheim. Jeden Donnerstag 20.00–21.00 in der Turnhalle Gerenmatt I oben. Basketball-Club Arlesheim. Mini (1989 und jünger): Mo 18.30 Gerenmatte + Mi 18.00 Hagenbuchen; Junioren C (87/88): Mo 18.00 Hagenbuchen + Mi 18.00 Gerenmatte; Junioren B (85/86): Mi + Fr 19.30 Hagenbuchen; Junioren A (83/84): Mi + Fr 19.30 Hagenbuchen; Juniorinnen B (85 und jünger): Mo 18.00 Hagenbuchen + Do 18.00 Gerenmatte; Juniorinnen A (83/84): Mi 20.00 Gym Münchenstein + Fr 19.30 Hagenbuchen; Damen 1 + 2: Mo 21.00 Hagenbuchen, Mi 18.30 Gym Münchenstein + Fr 18.00 Hagenbuchen; Herren 3: Mi 20.00 Ge-
renmatte; Herren 2: Di 20.00 Gerenmatte; Herren 1: Mo 19.30, Mi 21.00 + Fr 21.00 Hagenbuchen. Weitere Auskünfte bei Martin Spörri, G: 061 405 42 20, P: 791 10 46 oder unter www. bc-arlesheim.ch. Boccia-Club Arlesheim. Schwimmbadweg 14, Arlesheim (bei der Dreifachturnhalle). Bei gutem Wetter Spielbetrieb und Geselligkeit mittwochs ab 15 Uhr. Kontakt: Toni Lerch, Präsident, In den Hagenbuchen 8, Arlesheim, 061 701 28 84, www.boccia-arlesheim.ch Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: August Dietrich, Arlesheim, 061 701 27 86. Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.15– 21.45 im Domhofkeller. Information: C. Ehinger, 061 702 20 75. Präsidentin: Jarmila Roesle, 061 702 14 00. Jugendhaus Arlesheim. Öffnungszeiten: Dienstag: 15–18 Uhr, Mittwoch: 14–18 Uhr, Donnerstag: 15–18 Uhr, Freitag: 16–18 Uhr / 20–23 Uhr, Samstag: 14–18 Uhr / 20–23 Uhr, Sonntag 14–17 Uhr (2. und 4. im Monat). Weitere Auskünfte unter der Nummer 061 701 34 44. Jungwacht/Blauring Arlesheim. Sinnvolle Freizeitbeschäftigung für alle Mädchen und Buben von 6 bis 16 J., z. B.: Zeltlager, Seifenkistenrennen, Kerzenziehen, Seilbrücke, Kochen, Schnitzeljagd, Feuermachen, Geländespiele, Schmuck basteln, Abenteuer, Spiele erfinden… Gruppenstunden jeden Samstag 14–16 Uhr, in altersge-
rechten Gruppen. Präses ist Catherine Adamus: c.adamus@rkk.arlesheim.ch, 079 745 70 15. Scharleiter ist Philpp Steiner: 8899ph@web.de; 079 515 47 41. jubla-arlesheim.ch Kath. Frauenverein Arlesheim. Die Veranstaltungen sind jeweils im Pfarrblatt publiziert. Kontaktadressen: Moni Allemann, Präsidentin, Austrasse 47, 4144 Arlesheim, 061 701 77 58. Neue Mitglieder sind herzlich willkommen! Kinderschachclub Arlesheim. Kurse für Kinder ab 6 Jahren und für Jugendliche. Freitags Anfänger: 17.00–18.00 Uhr, Fortgeschrittene: 18.00–19.00 Uhr. Auskunft und Anmeldung: 061 702 20 92 oder www.kinderschachclub-arlesheim.ch. KiSA – Kirchlicher Sozialdienst Arlesheim (Büro im Pfeffingerhof, Stollenrain 11). Beratung, Unterstützung und Begleitung von Menschen in Krisensituationen, in sozialen und materiellen Notlagen. Kontakt: Tel. 061 701 20 02, www.kisa-arlesheim.ch. Sprechstunden: nach Vereinbarung. Männerchor Arlesheim. Chum doch au cho singe! Mer hän jede Donnschtig Prob, und zwar zobe am achti in dr Aula vom Geremattschuelhus. Neui Sänger wärde abgholt. Uskunft: Victor Gass, Kirchbündtenstr. 5, 4107 Ettingen, 061 721 64 37, oder über eins von unsere Aktivmitglieder. www.maennerchor-arlesheim.ch Männerriege Arlesheim. (Faustball, Volleyball, Gymnastik) Mittwoch 19 Uhr, Turnhalle Gerenmatten (im Sommer Sportplatz Hagenbuchen). Präsident: Attilio Restelli, Brachmattstr. 1, 4144 Arlesheim, 061 302 45 32, www.mr-arlesheim.ch
Musikverein Arlesheim. Gesamtprobe jeden Freitag, Zusatzprobe am Dienstag, jeweils ab 20.00 in der Domplatz-Turnhalle. Jugendmusik Arlesheim. Probe jeden Dienstag ab 18.30 Uhr in der Domplatz-Turnhalle. Kontakt: Beat Marti, Präsident (061 701 81 92) oder unter www.mvarlesheim.ch Orchesterverein Arlesheim. Proben jeden Di 19.30 Uhr, Aula Gerenmatt. Musikbegeisterte Streicher und Bläser sind herzlich willkommen. Kontakt: Niggi Hufschmid, Präsident (061 721 83 25), oder unter www.orchester-arlesheim.ch. Pfadiabteilung Rychestei. Daniel Wyss v/o Möbius, 079 518 76 37, moebius@rychestei.ch, www.rychestei.ch Samariterverein Arlesheim. Übung jeden 1. Dienstag im Monat, 19.45 Uhr. Schulferien ausgenommen. Lokal: Schwimmbadweg, 3-FachTurnhalle, Mehrzweckraum. Auskunft: 061 701 41 34 oder 061 411 58 33. Gäste willkommen. SLRG Sektion Birseck. Wintertraining im Hallenbad Dornach. Jugendgruppen (7- bis 16-Jährige): jeden Mi 18.20–19.20 und 19.20–20.20 Uhr. Aktive (ab 16 Jahren): jeden Mi 20.30–22.00 Uhr. Anfängerschwimmkurse: Mi 17.30-18.10 Uhr. Weitere Auskünfte: www.slrg-birseck.ch Sozialdemokratische Partei (SP) der Schweiz, Sektion Arlesheim. Postfach 719, 4144 Arlesheim; Präs.: Dr. Peter Vetter, Arlesheim. Spitex Arlesheim. Obesunneweg 1, 4144 Arlesheim. Hilfe und Pflege zu Hause, Mütter- und Väterberatung, Verpflegungsdienste: Tel. 061
706 90 30, Mo–Fr 8.00–11.30 Uhr, übrige Zeit Telefonbeantworter. Fax 061 706 90 35. Sportfischer und Wandergruppe Arlesheim. Präsident: Bernard Zwicky, Baselstrasse 8, 4144 Arlesheim, 061 701 21 26. Stiftung Sunnegarte. Familienergänzende Kinderbetreuung in Tagesheim, Tagesfamilien oder schulergänzender Tagesbetreuung/Mittagstisch. Auskunft: Stiftung Sunnegarte, Stollenrain 11, 4144 Arlesheim, 061 701 85 81. Tennisclub Arlesheim. Der Tennisclub im Dorf und mitten im Sportzentrum von Arlesheim für Aktive, Breitensportler und Junioren. Ausgewiesener Clubtrainer für Trainings, Interclubmeisterschaften, Clubanlässe und Turniere. Kontaktperson: René Piesker (Präsident), 061 701 98 05. Tennisclub Reichenstein Arlesheim. Tennis und Clubleben an attraktiver Lage. Trainings für Erwachsene und Junioren, clubinterne Anlässe und Turniere. Kontaktperson: Rolf Hilpert, Waldstrasse 40, 4144 Arlesheim, 061 701 63 90. Turnverein Arlesheim. Der polysportive Verein für Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Jugend: MuKi, KiTu, polysportive Mädchen- und Knabenabteilungen, Badminton, Handball, Volleyball, Leichtathletik, Break-Dance, Hip-Hop, Aerobic, Trampolin, Unihockey. Erwachsene: Aerobic, Badminton, Frauenturnen, Gymnastik, Handball, Leichtathletik, Trampolin, Volleyball, Unihockey. Kursangebote: Turnen für Alle, Gesundheitsturnen für Senioren, Tao & Tanz. Auskunft unter 079 547 55 98 oder auf www.tvarlesheim.ch.
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Donnerstag, 13. Oktober 2011 Nr. 41
Turnen für Alle
BETREIBUNGSAMT
«keine Mitgliedschaft notwendig»
Betreibungsamtliche Grundstücksteigerung
Beginn nach den Herbstferien
ab 18. Oktober 2011 Ort
Sporthalle Hagenbuchen
Wann
Jeden Dienstag, 20.00 Uhr
Programm 1. Stunde
Gymnastik zu Musik, Krafttraining mit oder ohne Geräte, abschliessend Stretching
2. Stunde «fakultativ»
Volleyball- oder Badmintonspiel
Leitung
Jacqueline Hasler
Kosten
Fr. 7.– pro Abend. Günstige Saisonkarte
Organisation
Turnverein Arlesheim
Datum und Ort der Steigerung: Steigerungsobjekt:
Betreibungsamtliche Schätzung: Auflage der Steigerungsbedingungen und des Lastenverzeichnisses: Vor dem Zuschlag sind an der Steigerung zu bezahlen:
Weitere Angebote des TVA siehe unter www.tvarlesheim.ch
Inserieren bringt Erfolg!
Wir gratulieren unserer Tochter/Schwester
Monika Vögtli zum Diplom: Bachelor of Signs/Betriebswirtschafterin von ganzem Herzen. Mama, Papa, Sandra, Jolanda und Anita
24. November 2011, 10.30 Uhr Bezirksschreiberei, Domplatz 9, 4144 Arlesheim Grundbuch Münchenstein, Stockwerkeigentum Nr. S5629, 15/100 Miteigentum an Grundstück Nr. D5420 mit Sonderrecht am Lagerraum Nr. L1, rechts im Keller Grundbuch Münchenstein, Stockwerkeigentum Nr. S5631, mit Sonderrecht am Lagerraum (teilweise als Büroraum genutzt) Nr. L3, rechts, im Erdgeschoss, Barcelona-Strasse 4 Fr. 640 000.– 17. bis 26. Oktober 2011 Bezirksschreiberei Arlesheim, Betreibungsamt, Büro Nr. 005, Domplatz 9, 4144 Arlesheim Fr. 60 000.–, Anzahlung entweder Barzahlung oder durch Deponierung von Bankgarantien oder Bankchecks. Die Restsumme ist innert 30 Tagen ab Steigerungstag zu reglieren. Die Handänderungssteuer wird zusätzlich zum Steigerungsbetrag in Rechnung gestellt.
Besichtigung der Liegenschaft: Dienstag, 18. Oktober 2011, 11.00 bis 12.00 Uhr Es findet nur eine Steigerung statt. Die Verwertung erfolgt auf Verlangen der Pfandgläubiger im zweiten, vierten und fünften Rang. Es wird ausdrücklich auf den Bundesbeschluss über den Erwerb von Grundstücken durch Personen im Ausland vom 16. 12. 1983 sowie die diesbezügliche Verordnung vom 1. 10. 1984 aufmerksam gemacht. Personen, die als Stellvertreter in fremdem Namen, als Mitglied einer Rechtsgemeinschaft oder als Organ einer juristischen Person bieten, haben sich unmittelbar vor dem Zuschlag über ihre Vertretereigenschaften auszuweisen. Vertreter von Vereinen und Stiftungen haben sich über ihre Vertretungs- und Gantbefugnis mit Beschluss ihrer Organe rechtsgültig auszuweisen. Im Übrigen wird auf die Steigerungsbedingungen verwiesen. Betreibungamt Arlesheim BEZIRKSSCHREIBEREI, DOMPLATZ 9–13 POSTFACH, CH-4144 ARLESHEIM TEL. 061 552 45 00, FAX 061 552 45 78 SICHERHEITSDIREKTION
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WUSSTEN SIE . . . Hyperpigmentierung – das Auf und Ab des Melanins Auf starke Sonnenbestrahlung oder Verletzungen reagiert die Haut mit der Bildung von Melanin. Dessen Überproduktion jedoch führt zu dunklen Flecken, welche rund um den Globus als Schönheitsmakel gelten. Auch beim Altern entdeckt man die Zeichen der Zeit, Altersflecken, an Händen, Armen, Dekolleté und im Gesicht. Jeder Mensch besitzt eine ähnliche Anzahl Pigmentzellen. Bei dunkler Haut sind diese vollständig mit Melanin gefüllt und bis dicht unter der Hautoberfläche angesiedelt; sogar tief unten im Haarfollikel und der Talgdrüse. Melanin wird in den Melanozyten, den pigmentbildenden Zellen, hergestellt und an die Hautzellen abgegeben, doch nicht immer ist das Pigment gleichmässig über die Haut verteilt und sorgt für eine schöne Bräune. Je nach Haut- und Lichttyp kann es auch zu lokalen Pigmentansammlungen kommen, die sich als braune Flecken von der umgebenden Haut abheben und dies wird als Hyperpigmentierung bezeichnet. AUTORIN Jennifer Stöcklin Body Beauty www.bodybeauty.info
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Donnerstag, 13. Oktober 2011 Nr. 41
Amtliche Publikationen
Umsetzung der Tempo-30-Zone erhitzt die Gemüter
REINACH
www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch A. AMTLICHE MITTEILUNGEN Baugesuche 167/08 NA Gesuchsteller: Orange Communications AG, p. Adr. Alcatel-Lucent Schweiz AG, Stauffacherstrasse 65/15, 3014 Bern – Projekt: neue Mobilfunkantennenanlage UMTS; Neuauflage: geänderte Pläne und Leistungserhöhung – Parz. 7896, Birsigtalstrasse 5 – Projektverfasser: Alpine-Energie Schweiz AG, Postfach 222 Bifang 18, 4665 Oftringen. Einsprachen gegen diese Baugesuche, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentlichrechtliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich unter Nennung der Baugesuchs-Nummer in vier Exemplaren während der Auflagefrist von zehn Tagen bis spätestens 24. Oktober 2011 (Poststempel) an den Gemeinderat Reinach, p. Adr. Technische Verwaltung, Abteilung Hochbau, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach einzureichen. Rechtzeitig erhobene, aber unbegründete Einsprachen sind innert zehn Tagen nach Ablauf der Auflagefrist zu begründen. Die gesetzlichen Fristen gemäss § 127 Abs. 4 RBG sind abschliessend und können nicht erstreckt werden. Die Baubewilligungsbehörde tritt demnach auf Einsprachen nicht ein, wenn sie nicht innert Frist erhoben oder begründet wurden. Die Pläne können während den Öffnungszeiten an der Hauptstrasse 10 im 3. Obergeschoss eingesehen werden.
B. DIE GEMEINDE INFORMIERT 1. Aus der Verwaltung Abfuhrdaten 18. Oktober 2011, Grünabfuhr,
Gesamte Gemeinde 19. Oktober 2011, Grobsperrgut, Gesamte Gemeinde Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde sowie auf www.reinach-bl.ch unter Politik&Verwaltung/Verwaltung/Abfall.
2. Online-Tipps Neuer Film: Politisch engagiert Reinach braucht Sie! Die Entwicklung der Gemeinde Reinach und ihr Alltag hängen vor allem von den politisch engagierten Bürgerinnen und Bürgern ab. Deshalb hat die Gemeinde Reinach einen Film zum Thema «politisch engagiert» produzieren lassen. Der Film zeigt auf, wie man sich für die Gemeinde Reinach stark machen kann. Was muss eine politisch engagierte Person mitbringen? Wie spielen Einwohnerrat und Gemeinderat zusammen? Wie wird man Gemeinderatsmitglied und was für Fähigkeiten sind dafür notwendig? Politisch engagierte Bürgerinnen und Bürgern erzählen aus ihrem Alltag und von ihren Erfahrungen. Die Sendung ist online auf www.reinach-bl.ch und bald auch auf dem Service-Kanal der intergga (Frequenz 140.25 MHz) zu sehen
Bürgergemeinde Reinach Staatskundekurs in Reinach Wiederum bietet die Bürgergemeinde allen Einbürgerungswilligen und sonst Interessierten die Gelegenheit, einen Staatskundekurs zu besuchen. Dieser soll als Vorbereitung fürs Integrationsgespräch beim Bürgerrat dienen. Der Kurs dauert drei Abende und wird von einem Gewerbeschullehrer erteilt. Jeweils Dienstag, von 20.00 Uhr bis 21.45 Uhr 25. Oktober sowie 1. und 8. November 2011 • Kursort: Saal des Bürgergemeindehauses, Kirchgasse 11 in Reinach. • Kurskosten: Fr. 100.– pro Person Wir bitten Sie, den Betrag vor Kursbeginn zu überweisen • Mitnehmen: Schreibzeug; detaillierte Kursunterlagen erhalten Sie am ersten Kursabend. Wir hoffen, dass Sie von unserem Angebot Gebrauch machen möchten und bitten Sie, uns Ihre Anmeldung bis Dienstag, 18. Oktober 2011 zukommen zu lassen (staatskunde@bgreinach.ch) Wir freuen uns auf einen interessanten Kurs! Der Bürgerrat
Gewöhnungsbedürftig: Unmittelbar nach der Kurve steht ein parkiertes Auto und verlangt eine Slalomfahrt.
Woche für Woche erhält die «Wochenblatt»-Redaktion Briefe, in denen die Reinacher ihren Unmut über die Umsetzung der Tempo-30-Zonen äussern. Gemeinderat Stefan Brugger nimmt Stellung. Guido Herklotz
D
ie Art und Weise, wie die Einführung der Tempo-30 Zonen in Reinach umgesetzt wurde, sorgt für Gesprächsstoff. Während der letzten Wochen flatterten zahlreiche Leserbriefe in den «Wochenblatt»-Briefkasten. Neben dem Ärger ist auch Verunsicherung spürbar. Ruedi Bührer schreibt beispielsweise: «Ganz arg sind auch die Strassenstriche. Sollen wohl die Landebahn für Ausserirdische darstellen. Alle diese Malereien machen die korrekte Strassenbenützung fast zur Tortur». Walter B. Egger kritisiert: «Die an Kurven angebrachten, überflüssigen Trennstriche sind viel zu eng, um beispielsweise Feuerwehrfahrzeugen und Ambulanzen die sichere Durchfahrt zu gewähren. Sie gehören allesamt abgeschafft und insbesondere soll das Par-
kieren im Kurvenbereich wieder gesetzeskonform geahndet werden». Und weiter: «Das Zugeben von Fehlern ist ein Zeichen von Grösse. Dementsprechend soll die Politik zugeben, dass hier Fehler begangen wurden und die Verwaltung zurückpfeifen». Schutzengel oder Verkehrskindergarten Das «Wochenblatt» legte Auszüge der Leserbriefe dem zuständigen Gemeinderat Stefan Brugger (36) vor und bat ihn um eine schriftliche Stellungnahme. Dabei räumt dieser ein, dass es bei der Umsetzung auch Fehler gegeben habe, meint aber auch: «In den allermeisten Fällen ist es aber eine Frage der persönlichen Optik, was denn nun korrekt, und was ein Fehler ist. Bei den grösseren Kreuzungen, bei denen neu der Rechtsvortritt gilt, wurden Führungslinien (Trennlinien) angezeichnet, um den Automobilisten auf die neue Situation aufmerksam zu machen. Für die einen ist das jetzt ein ‹lebensrettender Schutzengel›, für die anderen lapidar ein ‹Verkehrskindergarten›. Da der Mensch ein Gewohnheitstier ist, bin ich persönlich davon überzeugt, dass wir mit dieser Massnahme schon mehrere schwere Unfälle verhindern konnten, und die Verkehrssicherheit erhöht haben». Beste Lösung für Quatierbevölkerung Brugger ist sich bewusst, «dass sich der Gemeinderat nicht für den einfachs-
FOTO: GUIDO HERKLOTZ
ten, sondern für den mühsameren Weg entschieden hat, welcher aber dann zur besten Lösung für die Quartierbevölkerung führen wird». Auch er selbst muss sich an die gestalterische Umsetzung zuerst gewöhnen: «Eine Temporeduktion von 40% (von 50 auf 30km/h) ist aber auch ein massiver Einschnitt und lässt sich nicht einfach so realisieren. Wie verwirrend es ist, hängt wahrscheinlich stark davon ab, wie sicher sich jemand im täglichen Verkehr fühlt, oder auch wie lange es her ist, dass er seine Fahrprüfung gemacht hat», erklärt Brugger in seiner Stellungnahme weiter. Nicht gelten lassen kann er den Vorwurf, dass durch die Umsetzung der Tempo-30Zone die Rettungskräfte behindert würden, da diese Massnahmen mit den Sicherheitsverantwortlichen abgestimmt worden seien. Und zu der Parkplatz-Kritik schreibt Brugger: «Anstatt versetzte Parkplätze, welche den Verkehr bewusst bremsen, kann Tempo 30 natürlich auch mit anderen Mitteln erreicht werden. Ich glaube aber nicht, dass die Mehrheit der Bevölkerung Freude an teuren baulichen Massnahmen (Höpperli) oder dem massiven Ausbau von Radarkontrollen hätte. Entsprechend respektiere ich den Entscheid des Einwohnerrates». Stefan Brugger schreibt weiter, dass der Gemeinderat die kritischen Äusserungen ernst nehme und froh über alle Rückmeldungen sei.
AUS DER GEMEINDE
Startschuss für Gemeindesportanlagenkonzept In einem Gemeindesportanlagekonzept (GESAK) möchte der Gemeinderat das Angebot und den Finanzbedarf der Entwicklung der Sport- und Bewegungsanlagen von Reinach festlegen. Das Konzept wird in enger Zusammenarbeit mit verschiedenen Nutzergruppen realisiert. Am 20. Oktober 2011 findet von 18.30 bis 20.00 im Gemeindesaal Reinach eine öffentliche Informationsveranstaltung statt.
In den nächsten Jahren sollen die Anlagen der Gemeinde im Bereich Sport und Bewegung noch besser auf die Bedürfnisse der Einwohnerinnen und Einwohnern abgestimmt werden. Als Grundlage hat der Gemeinderat die Erarbeitung eines Gemeindesportanlagenkonzepts (GESAK) in Auftrag gegeben. In diesem wird die Bewegungs- und Sportinfrastruktur in enger Zusammenarbeit mit der interessierten Bevölkerung und den Nutzergruppen analysiert und ein Vorschlag zur Optimierung erarbeitet.
Informationsanlass für Vereine und Bevölkerung Dazu findet am Donnerstag, 20. Oktober 2011, ein öffentlicher Informationsanlass statt, an dem die Zuständigen über das geplante Vorgehen und die möglichen Inhalte informieren. Am Informationsanlass eingeladen sind Sportvereine, Schulen, Anlageverantwortliche, ausgewählte Industrie- und Dienstleistungsbetriebe, Quartiervereine und interessierte Bürgerinnen und Bürger, die ihre Anliegen zum Thema Bewegung und Sport einbringen möchten. Die Arbeiten am Konzept sind im August aufgenommen worden und werden ein Jahr dauern. Im Mittelpunkt der Untersuchungen stehen die Schulsportanlagen, ausgewählte Einzelanlagen wie etwas das Gartenbad, der Sportplatz «Einschlag», das Gebiet Fiechten sowie grössere Quartierspielplätze. Mitmachen auch per Fragebogen möglich Gleichzeitig mit der Informationsveranstaltung erfolgt der Startschuss für eine
Auch der rege genutzte Sportplatz «Einschlag» soll untersucht und bei Bedarf verbessert werden. Bedürfniserhebung. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger werden zusammen mit den Nutzergruppen dazu eingeladen, ihre Anliegen zum Thema Bewegung und Sport mittels Fragebogen in die Planung einzubringen. Der Fragebogen ist ab dem 20. Oktober 2011 auf www.reinach-bl.ch (Stichwort Gesak) verfügbar. Die betroffenen Nutzergruppen haben von der Gemeinde ein entsprechendes Informationsschreiben erhalten.
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Donnerstag, 13. Oktober 2011 Nr. 41
B Ü RG E RG E M E I N DE R E I NAC H
KURSANGEBOT
CLARO WELTLADEN
Hymnen und Abgesänge
Yoga für den Mann
Welternährungstag 2011
Unter dem Titel «Hurra! Hymnen und Abgesänge fürs 21. Jahrhundert» präsentiert die Bürgergemeinde einen satirischen Liederabend von und mit Nicole Knuth (Enkelin von Gustav Knuth) und Olga Tucek. Knuth und Tucek waren vor einem Jahr schon einmal bei uns
Knuth und Tucek: Hurra! www.knuthundtucek.ch
Ein satirischer Liederabend Freitag, 21. Oktober 2011, 20.00 Uhr, Bürgergemeindehaus, Kirchgasse 11, Reinach Tickets zu Fr. 35.– können wie folgt reserviert werden: kutur@bgreinach.ch / Tel. 061 711 48 91
mit dem Programm «Neurotikon»: erfrischend, satirisch, einfach toll. Die Zeiten stehen unter tektonischem Druck: Die Börsenkurse fahren Geisterbahn, Währungen schwanken in hausgemachten Tornados, Erdöl fliesst kostenlos und keiner will es haben, Konvertiten machen jede Party bunt, 2012 rückt näher und Michael Jackson ist auch schon tot. Was also gilt es noch zu tun, ausser mit erhobenem Haupt und rot-schwarzer Fahne durch die Ruinen der abendländischen Kultur zu schreiten und «Hurra!» zu singen? Knuth und Tucek tun dies in einem Liederabendrot. Ein musikalisches Inferno voller Wahrheit, die Ponstan erfordert und finsterem Humor, der trotzdem lacht. Freitag, 21. Oktober 2011, 20 Uhr im Bürgergemeindehaus, Kirchgasse 11, Reinach. Tickets zu 35 Franken können wie folgt bestellt werden: kultur@bgreinach.ch oder Tel. 061 711 48 91. Der Bürgerrat Vreni Schultheiss
PR. In dieser Yoga-Gruppe schaffen wir Raum für den Mann. Immer donnerstagabends üben wir zusammen Yoga. Erleben Sie im Praktizieren Raum und Weite und kommen Sie in einen Kontakt mit Ihren Grenzen. Lassen Sie sich ein auf Kraft und Ausrichtung, lassen Sie los in Entspannung und Hingabe. Yoga tut einfach gut. Yoga mobilisiert die Gelenke, macht Ihren Körper stark und geschmeidig und hilft, Verspannungen zu lösen. Durch Yoga erlangen Sie Präsenz und eine Wachheit im Moment und werden so in eine innere Zufriedenheit geführt. Yoga für den Mann findet statt jeweils donnerstags von 20.30 bis 21.45 Uhr im Raum im Kägen in Reinach. Es sind keine Vorkenntnisse nötig, noch gibt es eine Altersbeschränkung. Im Yoga kann jeder seine eigenen Grenzen ausloten und respektieren. Ein Einstieg ist jederzeit möglich. Melden Sie sich für Ihre kostenlose Probelektion über info@yogamitzoe.ch oder 061 713 83 65. Mehr über Yoga oder über den laufenden Männer-Kurs finden Sie unter www. yogamitzoe.ch.
Am nächsten Sonntag ist Welternährungstag. Er steht unter dem Thema «Nahrungsmittelpreise – von der Krise zur Stabilität». Dazu stellt die Weltbank lapidar fest: «Die im vergangenen Jahr stark gestiegenen Nahrungsmittelkosten haben weltweit 70 Millionen Menschen in extreme Armut gestossen». Von der Krise zur Stabilität? Wahrscheinlich ist damit gemeint, dass man Hunger und Armut in der Welt bekämpfen möchte. Zuerst aber wird am 16. Oktober über das Problem nachgedacht, weltweit und in Reinach, zum Beispiel in der Dorfkirche im Rahmen des Gottesdienstes von 10.30 Uhr. Im Anschluss an die Feier offeriert der Weltladen einen Apéro mit claro-Produkten. Nach diesem Gedenksonntag wird die Welt nicht anders sein. Auch der faire Handel wird die Welt nicht ändern, aber wenn Sie den fairen Handel mit unterstützen, dann wird das Leben von ein paar Menschen anders, menschenwürdiger … Punkto fairer Handel: Der Weltladen hat ein paar Neuigkeiten im Sortiment, etwa eine Riesenauswahl an
modischem Schmuck, originelle oder verspielte Ketten zu zum Teil erstaunlich günstigen Preisen und garantiert «fair trade», oder wärmende Wollsachen aus superweicher peruanischer Alpaca-Wolle, welche Kopf, Hals und Hände schützen und dekorieren, oder originelle Shawls in allen Grössen und Materialien, von modisch gewagt bis dezent … Kommen Sie vorbei und schauen Sie sich das alles in aller Ruhe an. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Das Weltladen-Team 493995
Der Weltladen am Strittgässli 2, zwischen Raiffeisenbank und Milchhüsli
Dienstag–Freitag 9–12 Uhr/15–18 Uhr Samstag 9–13 Uhr EIN ZENTRALES ANLIEGEN IM ZENTRUM
F C REINACH
Solidarität wog 863 Kg Während der WM 2010 sammelte die Berner Stiftung Cooperaxion Fussballmaterial für das Jugendprojekt «Kick for Your Future!» in den Slums von Monrovia. Amateurklubs vom Genfer- bis zum Bodensee aber auch Nationalspielerinnen wie Sandy Maendly und Muriel Bouakaz setzten ein Zeichen der Solidarität. Die Säcke, Kisten und Sporttaschen stapelten sich im kleinen Keller von Cooperaxion bis zur Decke: 863 Kilogramm Fussballmaterial wurde mit freiwilligen Helfern verpackt! Am 30. März lief der Container mit der «Jonni Ritscher» aus Richtung Monrovia, wo das gespendete Sportmaterial zwei Monate später am Zoll geklärt und ausgeladen werden konnte.
Die Trainer des Projekts trainieren die Jugendlichen professionell und sorgen für ein faires Spiel. Trotz sorgfältiger Vorbereitung lassen sich viele Verletzungen leider nicht verhindern. Gründe dafür sind oft fehlende oder mangelhafte Fussballschuhe und die miserablen Zustände der Austragungsorte der Spiele. Die Säcke aus der Schweiz, voll Fussball- und Turnschuhe, sind mehr als willkommen, sie helfen Verletzungen zu verhindern und machen den Jugendlichen Mut. Mut, ihren Weg in eine Zukunft mit Perspektiven weiterzugehen, weil sie die Zeichen der Solidarität der Schweizer Fussballer an den eigenen Füssen spüren. Christoph Borer
LESERBRIEF
Reinach im Markierungsrausch Jetzt ist es passiert. Auch in unserer Gegend waren die Malergesellen eifrig dabei, neue Parkfelder zu malen. Zwecks Verkehrsberuhigung sind die Parkfelder wechselseitig angeordnet. Dass dabei unübersichtliche Situationen bei Kurven und Kreuzungen entstanden, wird scheinbar bewusst in Kauf genommen. Jahrelang wurde mit grossem finanziellem Aufwand versucht, potenzielle Gefahrenquellen zu beseitigen oder mindestens zu entschärfen. Wir wohnen seit über 20 Jahren am Hinterlindenweg und nach unserem Wissen war nie ein Unfall zu verzeichnen. Nach der heutigen Parkierungsanordnung ist die Strasse für alle Verkehrsteilnehmer, d. h. Autos, Velos und Fussgänger, als wesentlich unsicherer einzustufen. Eigentlich ist es klar, dass für ein sicheres Neben- und Miteinan-
der im Verkehr die gegenseitige Rücksichtsnahme von allen gefordert wird, d. h. auch von den Fussgängern inkl. Jugendlichen und Kindern. Ich bin selber Fussgänger und beobachte speziell von Letzteren einen ziemlichen Wildwuchs. Statt Steuergelder für das Markieren unnötiger Parkfelder auszugeben, könnte es für eine sinnvolle Verkehrserziehung eingesetzt werden. Auch verfügt unser Quartier über kein öffentliches Verkehrsmittel. Die Bewohner und Besucher sind auf private Transportmittel angewiesen. Durch die neue Parkierungsanordnung wurden die Parkierungsmöglichkeiten erheblich eingeschränkt. Der Nutzen ist nur schwer einzusehen und wird eher als Schikane wahrgenommen! Robert Stuber
VOLKSHOCHSCHULE VNVR
Naturschutztag Immer wenn die Schwalben gegen Süden ziehen, ist der traditionelle Baselbieter Naturschutztag nicht mehr fern. Was im Kleinen im Naturschutzjahr 1995 entstand, hat sich in der Zwischenzeit zu einem Anlass entwickelt, an welchem alljährlich unter Mitwirkung der Bevölkerung in über 50 Baselbieter Gemeinden Einsätze zugunsten der Natur geleistet werden. Die Liste der Aktivitäten ist breit und geht von der Pflege bestehender Naturschutzgebiete bis zum Erstellen neuer Biotope. Am Samstag, 22. Oktober, von 9 bis 12 Uhr ruft der VNVR zur Mithilfe bei der Hecken- und Weiherpflege auf der Parzelle des Vereinshauses Chutzenäscht auf. Gleichzeitig sollen zwei bis drei Weiden gepflanzt werden. Die Lage des Chutzenäscht ersehen Sie auf der Karte unserer Homepage www.vnvr.ch (südlich des alten Ponyhofs, Binningerstrasse, Abzweigung Predigerhof folgen, erster Feldweg links). Kommen Sie und helfen Sie mit! Und weil körperliche Arbeit auch hungrig macht, geniessen wir nach getaner Arbeit die Verpflegung in der gesunden Waldluft. Anmeldungen bitte bis zum 18. Oktober an Marcel Koblet, Tel. 061 712 13 63, E-Mail camille.koblet@intergga.ch. Verein für Natur- und Vogelschutz
Wege aus dem Stress PR. Viele Menschen fühlen sich gestresst. Der Wunsch, innerlich zur Ruhe zu kommen, entspannt seiner Arbeit nachzugehen und auch die Freizeit entspannt geniessen zu können, wird häufig gehegt. Bekannt ist, wer sich wohlfühlt, ist motiviert und leistungsfähig. Liegt es an den sich ständig steigernden Anforderungen des Alltags? Ruhelosigkeit, Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Herz- und Kreislaufbeschwerden sowie ein Leistungsabfall können die Folgen von fehlenden Entspannungsmöglichkeiten sein. So entstehen innere Blockaden, die daran hindern, im privaten wie im beruflichen Alltag wach und bei der Sache zu sein. Mit der Tiefenentspannung wird ein Weg über den Körper eingeschlagen, der ein Schlüssel zu allen unseren Ressourcen ist.
Die Volkhochschule beider Basel bietet den Kurs «Entspannt im Alltag – Einführung in die Tiefenentspannung» in Reinach an. Diese so genannte «Progressive Muskelentspannung» nach Edmund Jacobson ist ein Verfahren, in dem körperliche und geistigseelische Blockaden gelöst werden. Tiefenentspannung ist eine bewährte, effektive und leicht erlernbare Methode, die in allen Lebenssituationen angewendet werden kann. Es werden die Grundform und verschiedene Kurzformen dieser Tiefenentspannungsmethode erlernt, damit Sie sich jederzeit den Anforderungen des Alltags stellen können. Mi 2.11.2011, 19–20.30 Uhr (4 ×), Austrasse 6, Reinach, Tel. 061 269 86 66 www.vhsbb.ch
GESCHÄFTSWELT
Mischeli: Attraktiver als je zuvor PR. Neue Läden, frisch renoviert, neu präsentiert. Das Mischeli Center in Reinach feiert ein grosses Fest. Schauen Sie vorbei! An zentraler Lage in Reinach lockt das Mischeli Center für alle Bedürfnisse des Alltags. Denn neu im Mischeli Center findet sich eine NKD-Filiale mit breitem Sortiment an Damen-, Herrenund Kinderbekleidung – eine optimale Ergänzung des bestehenden Mietermixes aus Migros, Denner, Sutter-Begg, Top Pharm-Apotheke Parfümerie Liechti, Dienstleistungen wie Coiffure und Yoga-Center und dem Restaurant z’Mischeli für die entspannte Pause. Im Mischeli Center gibt es keine Massen-
abfertigung. Allen Geschäften ist der persönliche Kontakt mit der Kundschaft sehr wichtig. In wenigen Gehminuten von der 11er-Tramhaltestelle Landhof und natürlich mit dem Auto ist das Center zudem bestens erreichbar. Die perfekte Alternative zum hektischen Treiben in den grossen Centern der Stadt. Am 20. und 21. Oktober ist es soweit: Das Mischeli Center feiert seine Verjüngung mit einem grossen Fest mit vielen Attraktionen. Zum Beispiel fast überall mit 10% Rabatt, festlicher Dekoration und einer kleinen Herbstmesse für Jung und Alt. Und alle sind eingeladen. Das sollten Sie nicht verpassen!
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Donnerstag, 13. Oktober 2011 Nr. 41
AUS DER GEMEINDE
Neuer Pepp für die Skateranlage Die Skateranlage beim Gartenbad wird mit vier neuen Trickelementen erweitert. Damit soll die Anlage für Jugendliche und Kinder attraktiv bleiben. Der Gemeinderat hat dafür einen Nachtragskredit gesprochen, damit die Ergänzung schnell umgesetzt werden kann. Bei der Skateranlage, die an den Parkplatz des Gartenbads angrenzt, fehlen bisher Rampen und Trickelemente. Die Anlage war bis anhin daher nicht so attraktiv. Ausserdem wurde vom Schwimmbadparkplatz mehr Platz beansprucht, sodass die Skateranlage verkleinert werden musste. An zwei Treffen hat die Gemeinde zusammen mit den Skatern und einem Anlagebauer diese Probleme diskutiert und die Bedürfnisse ermittelt. Man einigte sich auf vier neue Elemente, die
die Skateranlage nicht nur für Jugendliche, sondern auch für Kinder attraktiver machen sollen. Eine Bank, ein Wheelie Tabel und eine Trick Box sollen dieses Jahr angeschafft werden. Im nächsten Jahr ist dann die Anschaffung einer Pyramide geplant. Der Gemeinderat Mit neuen Trickelementen soll die Skateranlage wieder an hat an der Budget- Attraktivität gewinnen. sitzung vom 30. August 2011 einen Nachtragskredit für mögliche Alternativen sind darüber hindieses Jahr bewilligt, damit die Ergän- aus auch Themen im Gemeindesportanzung schnell umgesetzt werden kann. lagenkonzept (GeSAK), das im Jahr Der Standort der Skateranlage und 2012 definitiv vorliegen wird.
Evangelisch Reformierte Kirchgemeinde Bruderholzstrasse 39, 4153 Reinach Tel. 061 711 44 76, Fax 061 713 84 77 E-Mail sekretariat@refk-reinach.ch, www.refk-reinach.ch
Mitreden über Leben, Wissen und Glauben – Das Mischeli-Forum geht ins 5. Jahr
AUS DER GEMEINDE
Gemeindefinanzen bleiben gesund Für das kommende Jahr rechnet der Gemeinderat erneut mit einem ausgeglichenen Budget, dank dem Verkauf der Sekundarschulhäuser an den Kanton. Gemäss Jahresplan 2012–2016 können mittels eines straffen Kostenmanagements die finanz- und steuerpolitischen Ziele auch langfristig eingehalten werden.
Der Gemeinderat hat sich zum Ziel gesetzt, dem Einwohnerrat für das Jahr 2012 einen ausgeglichenen Voranschlag vorzulegen. Dies ist im steuerfinanzierten Bereich gelungen. Ohne die Spezialfinanzierungen für Wasser, Abwasser GGA und Abfallentsorgung und unter Berücksichtigung der weiteren Abgrenzungen rechnet die Gemeinde per Ende 2012 mit einem Ertragsüberschuss von 0,8 Mio. Franken. Dies ist vor allem dem Verkauf der Sekundarschulhäuser an den Kanton zu verdanken, welcher einen Buchgewinn von 1,9 Mio. Franken erbrachte. Dank dem ausgeglichenen Voranschlag kann der Gemeinderat gleich bleibende Steuersätze empfehlen.
Neue Zahlungen an den Kanton und die Pflegefinanzierung belasten das Budget Im Vergleich zum Vorjahresbudget steigen die direkten Kosten um insgesamt 2,3 Mio. Franken an. Die grössten Kostenüberschreitungen sind darauf zurückzuführen, dass der Kanton zusätzliche Kostenblöcke an die Gemeinden weiterbelastet. So wurden 0,7 Mio. Franken budgetiert, um den Kanton für die Unterhaltsaufgaben an der von ihm übernommene Sekundarstufe A zu entschädigen. Zudem werden im Rahmen der neuen Pflegefinanzierung 1,5 Mio. Franken für die stationäre Pflege und Betreuung an die Gemeinden weiterverrechnet. Auf Gemeindeebene schlagen verschiedene Neuerungen im Bildungsbereich zu Buche. Beim Verkehr erhöht der Gemeinderat die Werterhaltungsquote des Strassennetzes etappenweise bis ins Jahr 2016. Auf der Einnahmenseite beurteilt der Gemeinderat die Steuereinnahmen bei den Juristischen Personen wegen der wirtschaftlich unsicheren Situation eher zurückhaltend. Bei den natürlichen Personen geht er von einem generellen Anstieg der Einkommen aus.
Trotz hohen Investitionen bleiben Eigenkapital und Verschuldung ausgeglichen Bei den Investitionen stehen in den Jahren 2012 bis 2016 mehrere Projekte an. So werden die Überbauung des Areals Alter Werkhof, die Sanierung des Gartenbads, die Umsetzung eines Kinderhauses und sowie die Erneuerung des Ortskerns angepackt. Grosse Investitionen von über 40 Mio. werden in den nächsten Jahren zudem für die Schulraumplanung in Zusammenhang mit der Einführung von HarmoS notwendig. Diese soll aber gestaffelt umgesetzt werden, damit die finanzpolitischen Vorgaben des Gemeinderats eingehalten werden können. Der Gemeinderat schlägt vor, dafür auch gemeindeeigene Parzellen, welche für die Stadtentwicklung strategisch nicht bedeutsam sind, zu verkaufen oder im Baurecht abzugeben. Dank diesen Massnahmen wird sich der Steuersatz für natürliche und juristische Personen auch in den kommenden Jahren nicht erhöhen und das Eigenkapital sowie die Verschuldung in einem vertretbaren Rahmen bleiben. Das zeigen die Berechnungen des Jahres- und Entwicklungsplans 2012–2016, in welchem die Kostenfolgen der Investitionen und die Wirkung der geplanten Massnahmen modellhaft berechnet wurden.
Mit dem Referat «Visionen und Realitäten im Alter» am 19. August hat der MischeliForum-Zyklus sein fünftes Jahr begonnen. 17 Veranstaltungen wurden bis jetzt in diesem Rahmen durchgeführt und die jeweilige Teilnehmerzahl zwischen 50 und 80 Personen zeigt, dass die präsentierten Themen auf grosses Interesse stossen. Für das ausgehende Jahr 2011 und für 2012 sind spannende Referate vorgesehen. Am 4. November 2011 ist die Biografiearbeit das Thema. Es wird aufgezeigt, wie durch das Betrachten des eigenen Lebenslaufes der Mensch bewusster zu sich finden und so seinem Leben einen tieferen Sinn geben kann. Im Februar 2012 steht das Thema «Abschied» auf dem Programm. Von einem lieben Angehörigen Abschied nehmen und auch Freunden, Bekannten und Nachbarn die Möglichkeit eines ehrenden Andenkens zu gewähren, wirft für die trauernden Hinterbliebenen viele Fragen auf. Im April ist das vielschichtige Thema «Mission einst und heute» vorgesehen. Die Arbeit der früheren Missionare und deren Früchte und wie heute Mission verstanden und praktiziert wird sowie weitere Aspekte versprechen einen lehrreichen Nachmittag von grosser Aktualität. – Mit einem heiteren Blick wird im August unsere Überflussgesellschaft unter die Lupe genommen. Es stellt sich die humorvoll gemeinte Frage, ob der Mensch fasten muss, um das «Schlaraffenland» gesund zu überleben. – Abschliessend, im November 2012, gibt es einen interessanten Einblick in die Entwicklungsgeschichte der Birsecker Kirchgemeinden. Für alle Veranstaltungen haben wir kompetente Kenner der Materie gewinnen können. Kurze Inhaltsangaben zu den jeweiligen Referaten stehen im Programm «Erwachsenenbildung» (Blauer Würfel), das gegen Ende Jahr erscheint. Alle Foren werden jeweils auch im «Wochenblatt» detailliert vorgestellt. Ob das Mischeli-Forum weiterhin durchgeführt werden soll, hängt auch von Ihnen, liebe Leserin, lieber Leser, ab. Gerne nehmen wir Anregungen zu Themen und zur Gestaltung entgegen. Selbstverständlich sind wir auch offen für Kritik und Verbesserungsvorschläge. Kontaktadresse: Felix Briner, In den Gartenhöfen 23, Reinach. Für das Mischeli-Forum Vorbereitungsteam, Felix Briner
Getauft: Elia, Sohn der Melanie Remy und des Arlo Maag, Oberer Moosweg 41 in Grellingen
Kollekte: 2. Oktober, HEKS, Fr. 102.55
EIDG. WAHLEN 2011
Deshalb wählen Schweizer SVP
BUSINESS PARC
Weil die SVP volksnah ist und Stimmen der Bevölkerung ernst nimmt! Trotz regnerischen und kalten Wetterverhältnissen durften wir am letzten Samstag einen erfolgreichen Nationalrats- und Ständeratsstand der SVP in Reinach erleben. Hautnah konnten Bürger/-innen mit den Kandidaten ins Gespräch kommen. Wir stehen für eine unabhängige und neutrale Schweiz ein, damit unser Land auch für unsere Kindeskinder in Zukunft lebenswert ist. Ihre SVP Reinach, Liste 3
«Ich mache mich selbstständig» Sie haben eine erfolgsversprechende Geschäftsidee und möchten den Schritt in die Selbstständigkeit wagen? Der Business Parc Reinach/Laufental und das Forum Regio Plus laden Sie am 20. Oktober ein zu einer Informationsveranstaltung für potentielle Jungunternehmer. Startups aus dem Business Parc berichten über Chancen und Risiken der Selbstständigkeit. Frau Deborah Fischer-Ahr, Gemeindepräsidentin Hofstetten, begrüsst Sie um 18 Uhr in der MZH Mammut in Hofstetten. Im Anschluss erhalten Sie Informationen zum breiten Angebot des Business Parcs und zur Ausarbeitung eines Businessplans. Als gemeinnützige Stiftung zur Förderung von Startups bietet der Business Parc Jungunternehmern eine individuelle Begleitung in die Selbstständigkeit. Beratung und Coaching, preiswerte Geschäftsräume mit
Infrastruktur sowie umfassende Services und ein tragfähiges Netzwerk fördern und erleichtern Unternehmensgründungen. Unter der Moderation von Max Käsermann, Wirtschaftsförderer von Forum Regio Plus und Promotion Laufental, berichten Business Parc-Mitglieder unterschiedlicher Branchen in einem Podiumsgespräch über ihre Erfahrungen als Jungunternehmer und stehen Ihnen Rede und Antwort. Nutzen Sie diese interessante Gelegenheit. Ein anschliessender Apéro bietet den idealen Rahmen für einen regen Erfahrungsaustausch und als Diskussionsplattform rund um das Thema Unternehmensgründung. Informationsveranstaltung «Ich mache mich selbstständig». Donnerstag, 20. Oktober, 18 Uhr, MZH Mammut, Büneweg 2, 4114 Hofstetten www.businessparc.ch
LESERBRIEF
Zum «Tag des weissen Stocks» Der weisse Stock gehört heute zum Alltag. Er zeigt an: der Träger, die Trägerin ist blind oder schwer sehbehindert. Wer noch einen relativ grossen Sehrest hat, benützt den Spazier- oder Krückstock. Wer ganz blind ist oder nur noch einen kleinen Sehrest hat, bedient sich des Langstockes. Dieser ist eine Art «Verlängerung des Zeigefingers». Mit seiner Hilfe kann der Bodenraum ertastet werden. Das gibt einen gewissen Schutz. Ungeschützt bleiben Brustbereich und Kopf! Aus einer rund 30-jährigen Erfahrung weiss ich: der weisse Stock wird beachtet und respektiert. Das gilt für die grosse Mehrheit der Autolenkerinnen und -len-
ker. Es brachte mir aber auch manche schöne, menschliche Begegnung. Dafür bin ich dankbar. Verdruss bereitet es dagegen, wenn man so behandelt wird, als wäre mit «nit ganz bache». Das führt dann oft zu unnötigen Verärgerungen. Was tun? Ganz einfach: die blinde Person fragen, ob man ihr helfen könne. Wird die Hilfe angenommen, dann weiter fragen, was man jetzt tun solle. Dann kommt es schon gut heraus. Es wird ein klein wenig mehr Menschlichkeit auf dieser Welt! Un wenn die Hilfe ausgeschlagen wird? Das ist zu respektieren. Vielleicht benötigt ja bald ein anderer Mensch ihre Hilfe, wer weiss ... Hugo Kügel, Reinach
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Donnerstag, 13. Oktober 2011 Nr. 41
he Agenda), Auskunft: 061 712 05 15.
GALERIENNACHT
Neun Orte, die das «Schöne» pflegen In einer ruppigen Zeit leben wir, bei der das ästhetische Denken nur zu oft zu kurz kommt. Zweckdenken und Gewinnstreben dominieren unser Lebensumfeld und dementsprechend gestalten wir unsere Umwelt, löbliche Ausnahmen ausgeklammert. Auch Reinach kennt beides. Wenn wir durch unser Dorf gehen, dann finden wir schöne Objekte und gute Lösungen, wie etwa die Gestaltung der Kirchgasse. Mit der Hauptstrasse versucht die Gemeinde, positive Akzente zu setzen. Eine nicht zu unterschätzende Rolle als Teil eines attraktiven Reinachs spielen die neun heimischen Galerien,
die an der 6. Galerien-Nacht teilnehmen. Sie sind ein Ort, wo das «Schöne» gepflegt wird und Werke ohne offensichtlichen Zweck Raum erhalten. Dadurch erst offenbaren sie ihren eigentlichen Zweck, das Lebensumfeld zu bereichern, weil sie in jenem Raum, in dem sie sich befinden, mehr als nur einen «Farbtupfer» setzen. Vielmehr bereichern die künstlerischen Werke alle, die ihnen begegnen. Das Spezielle an der Galerien-Nacht ist, dass die teilnehmenden Galerien, die Galerie Gemeindehaus, die Galerie Werkstatt, die Galerie 47, die Galerie XT, das Heimatmuseum, das Bürgergemeinde-
haus, die Galerie Idemo, der Kunstraum 1A und die Galerie Art am Hof am Wochenende vom 29. und 30. Oktober zur gleichen Zeit geöffnet sind und ihre Aktivitäten aufeinander abgestimmt haben. Am Samstag, 29. Oktober, findet im Gemeindehaus zwischen 19 und 20 Uhr die Eröffnung der Galerien-Nacht statt. Danach sind die Galerien bis 24 Uhr geöffnet. Am Sonntag, 30. Oktober, können die Galerien zwischen 14 und 17 Uhr besucht werden. Galerien-Nacht Reinach Heiner Leuthardt
GOTTESDIENSTE Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach Pfarrei St. Nikolaus Freitag, 14. Oktober Seniorenzentrum Aumatt 10.15 Gottesdienst Samstag, 15. Oktober Dorfkirche St.Nikolaus 17.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Sonntag,16. Oktober Dorfkirche St. Nikolaus 10.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Kloster Dornach 18.00 Regionaler Gottesdienst Montag, 17. Oktober Seniorenzentrum Aumatt 14.30 Rosenkranzgebet Dienstag, 18. Oktober Dorfkirche St. Nikolaus 19.00 Rosenkranzandacht Mittwoch, 19. Oktober Dorfkirche St. Nikolaus 9.15 Gottesdienst Donnerstag, 20. Oktober
Pfarreizentrum St. Marien 8.30 Rosenkranz 9.15 Gottesdienst Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach Sonntag, 16. Oktober 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Pfarrerin Gabriella Schneider 10.30 Gottesdienst in der Mischelikirche, Pfarrerin Gabriella Schneider. Kein Gottesdienst in der Fiechtenkapelle Montag, 17. Oktober 14.00 Spielnachmittag für Seniorinnen und Senioren im Kirchgemeindehaus Mischeli 20.00 Singprobe der Kantorei im Kirchgemeindehaus Mischeli Dienstag, 18. Oktober 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus Mischeli (Anmeldung bis Montag, 18.00, Tel. 061 711 77 63) Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein Wiedenweg 7, Reinach Tel. 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch
Sonntag, 16. Oktober 10.00 Gottesdienst. Predigt: Daniel Rutschmann, Schatzinsel und Kidstreff Mittwoch, 19. Oktober 20.00 Kleingruppen-Hauskreise Donnerstag, 20. Oktober 14.30 Seniorennachmittag Freitag, 21. Oktober 20.00 Hauskreis für junge Erwachsene Gemeinde evangelischer Christen Birseck GECB Sonntag, 16. Oktober 9.30 Gottesdienst mit Kinderhort und Sonntagschule Unter der Woche 19.30 Hauskreise in der Region Birseck Kontaktadresse und Infos: Josef Imfeld, Tel. 061 751 48 64 BewegungPlus Christliches Begegnungszentrum Birseck, www.cbb-reinach.ch, Kägenstrasse 14, 3. Stock, Infotel 061 712 19 31
VEREINSNACHRICHTEN Reinach Altersverein Reinach & Umgebung, Postfach 1226, 4153 Reinach, Präs.: Ernst Bammerlin, 061 711 05 11, Mutationen: Hans Guetg, 061 711 62 25. Neue Mitglieder stets willkommen! Amicale de langue française de Reinach et environs. Réunion mensuelle. S’adresser à Madame Monique Schilli, Bodmenstr. 29, 4153 Reinach, 061 711 78 14. Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach «Freizythuus», Brunngasse 4, 4153 Reinach, 061 711 98 05, kurse@freizythuus.ch. Auskünfte: Freizeitkurse über Sekretariat, geöffnet: Di 9 –11 / 14–16 Uhr / Do 9–11 Uhr. Galerie 47: Yvette Hafner, 061 701 68 04; Weihnachtsmarkt: Fabienne Widmer, 061 711 69 37; JazzWeekend und Vereinspräsidium: Petra Kaderli, 061 711 66 96. Armbrustschützen. Training von März bis April. Mi + Fr 16.00–21.00 Uhr sowie So 9.00–14.00 Uhr. Jungschützen ab 10 J. von April bis Sept. Montag 18.30–20.00 Uhr. Volksschiessen im Sept. Auskunft durch F. Kaufmann (Präsident), 061 461 88 67. Baha’i von Reinach. «Es rühme sich nicht, wer sein Vaterland liebt, sondern wer die ganze Welt liebt. Die Erde ist nur ein Land, und alle Menschen sind seine Bürger». Aus den Baha’i-Schriften. Wir bieten kostenlose Andachtstreffen, Kinder- und Juniorenklassen sowie Erwachsenen-
ge Leben» an. Informationen: reinach@bahai.ch, www.bahai.ch oder 061 711 27 06. BESJ Jungschar Reinach. Kids ab 6- bis 14-jährig. Treffpunkt Wiedenweg 7, jeden 2. Samstag um 14.00 Uhr. Kontaktadresse: Pascal Leu, Natel 079 206 37 65. www.jungschireinach.ch Betagtenhilfe Reinach: Anfragen betr. Haushalthilfedienst: Frau D. Veltin u. Frau I. Visentin, Büroöffnungszeiten Di und Mi 9.00–11.00, Do 14.00–16.00 Uhr, telef. erreichbar Mo–Fr 9.00– 11.00, 061 711 22 20. Mittagsclub: Frau E. Garnier, 061 711 22 20, jeweils bis Mittwoch 11.00 Uhr. Mahlzeitendienst: Frau D. Veltin, 061 711 22 20, Mo–Fr 9.00–11.00. An- und Abmeldungen für kommende Woche, bis Donnerstag 10 Uhr. Seniorenwandergruppe 60+: Herr V. Villa, 061 711 64 71; Wandergruppe I: (2½–4 Std.); Kurz-Wandergruppe II: (1½–2 Std.). Theatergruppe: Frau M. Berger, 061 713 20 25. Senioren-Volkstanz: Felix Briner, 061 711 54 20. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Hans Huber, 061 711 27 05. CVP Reinach. Präsident: Guido Brügger, Tschäpperliring 1, 4153 Reinach, Telefon 061 711 88 60. E-Mail guidobruegger@bluewin.ch, Internet www.cvp-reinach.ch Elternbildung Reinach. Durchführung von Kursen und Vorträgen unter Leitung erfahrener Fachkräfte für Eltern und Kinder. Sekretariat EBR, c/o FAZ OASE, Wiedenweg 7, Reinach. www.elternbildungreinach.ch. Babysittervermittlung: 077 444 48 14. Familienzentrum OASE, Wiedenweg 7, Reinach. Caféteria mit Kinderbetreuung, Spielgruppe, Mittagstisch, Bastelnachmittage, Kurse. Auskunft: 061 712 12 48. www.elternbildung-reinach.ch El Puente Reinach unterstützt Schulungs- und Entwicklungsprojekte in Guatemala. Nachhaltige, effiziente Hilfe zur Selbsthilfe. Kontakt: 061 711 68 65, elpuente@tiscali.ch, www.elpuente-info.ch EVP Evangelische Volkspartei. Infos und Mitgliedschaft, Postfach 143, 4153 Reinach 2. Faustball. Di 19.00–21.00 Uhr, Fiechtenhalle, Präsident: Roger Wenger, Hinterkirchweg 6, 4153 Reinach, 061 711 09 61. Neumitglieder sind jederzeit herzlich willkommen. FDP Reinach. Präsident: Christoph Erhardt, Hollenweg 7 E, 4153 Reinach, 061 711 80 35, E-Mail c.erhardt@intergga.ch, www.fdp-reinach. ch
kurse zum Thema «Nachdenken über das geisti-
Fussballclub Reinach. www.fcreinach.ch, Clubhaus Einschlag, 061 711 89 42. Präsident: Roland Ming, G: 061 639 73 18. Juniorenobmann: Raffaele Stornaiuolo, rstornaiuolo@bluewin.ch, 061 711 16 86. PR/Werb.: Olivier Baier, oli-
vier.baier@gmx.ch Gemeinde- und Schulbibliothek. Weiermattstrasse 11, 4153 Reinach, 061 711 12 68. Präs.: Frau Renate Bühlmann. Öffnungszeiten: Mo–Fr, 9.15–19.15 Uhr. Hauseigentümerverein Reinach. Die Interessengemeinschaft der Reinacher Haus-, Grund- und Stockwerkeigentümer: Der Verein hat viel zu bieten zu einem bescheidenen Mitgliederbeitrag. Sekretariat: c/o Ridoma AG, Seewenweg 6, 4153 Reinach, Tel. 061 711 18 44, Fax 061 711 62 64. Drucksachenverkauf und Kasse (Mietverträge, Formulare usw.): c/o Raiffeisenbank, Hauptstrasse 9, 4153 Reinach, Tel. 061 711 41 20, Fax 061 711 43 90. Heimatmuseum Reinach. Kirchgasse 9, 061 711 47 57, offen: So 14.00–17.00 Uhr, geschlossen: Ferienzeit/Feiertage. Präsident Fredi Kilchherr, 061 711 10 22, Vermietung/Führungen Moritz Grellinger, 061 711 64 92. www.heimatmuseumreinach.ch Jodlerclub Reinach. Probe jeden Mittwoch 20.00–22.00 Uhr im Pavillon des WeiermattSchulhauses. Interessenten sind jederzeit willkommen. Informationen und Kontakte: Marcel Süess, Präsident, 061 599 29 80. Jugendhaus «Palais Noir». Bruggstrasse 95, Tel. Betrieb 061 712 22 98, Tel. Büro/Beratung 061 713 16 66, Fax 061 713 16 69. Öffnungszeiten: Mo 19–22, Di 19–22, Mi 14–22, Fr 17–24, Sa 14–23, jeden 2. und 4. So im Monat 14–18 Uhr. Katholischer Kirchenchor St. Nikolaus. Proben j. Mi 20.00 Uhr i. d. Dorfkirche, Dirigent: W. Gürber, Weihermattweg 26, 4460 Gelterkinden. Präs.: P. Kocher, Tschäpperliring 20, 4153 Reinach. Unverbindl. Probenbesuch mögl. Kein Mitgliederbeitrag. kmu Reinach BL. Präsidentin: Ute Gasser, Unterer Rebbergweg 99, 4153 Reinach, Tel. 061 712 24 08, Fax 061 712 08 48. Sekretariat: Mirjam Anderhalden, Tel. 061 713 98 00, Fax 061 713 98 01. Postadresse: Postfach 935, Reinach BL 1. Kultur in Reinach (KiR). Präsident: Heiner Leuthardt, Stockackerstrasse 1, 4153 Reinach. Kulturelle Veranstaltungen in Reinach, Ausstellungen in der Galerie Werkstatt, Club-Anlässe für Mitglieder, Programm auf www.kir-bl.ch (siePublizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt». Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung, etc. Bis 5 Zeilen Bis 10 Zeilen Bis 15 Zeilen
Fr. 93.– pro Jahr Fr. 186.– pro Jahr Fr. 279.– pro Jahr
AZ Anzeiger AG 4144 Arlesheim 061 706 20 20, inserate@wochenblatt.ch
Männerchor Reinach. Proben am Dienstag, 20 Uhr in der Fiechten-Aula. Neue Sänger sind stets willkommen. Präs.: Reymond Kaeser. Besuchen Sie unsere Website www.mcr-reinach. ch Musikgesellschaft Konkordia Reinach. Musikproben jeweils Freitag, 20 Uhr, im WeiermattSchulhaus (Anbau). Auskunft: Postfach 613, 4153 Reinach 1, oder durch den Präsidenten, Olivier Humair, 061 741 17 10. Netzwerk Reinach begleitet Menschen in einer schwierigen Lebenssituation. Präsidentin Ursula Winkler, 061 713 09 09. Anfragen für Begleitungen an Irmgard Böhmer, Vermittlungsstelle, 079 252 57 30 oder netzwerk.reinach@gmx.ch Obst- und Gartenbauverein Reinach. Gemüse, Beeren, Blumen pflanzen macht Spass. Wir vermieten Gärten in Reinach. Kontakt: 061 711 15 82, E-Mail ogv.reinach@intergga.ch Orchester Reinach. Probe jeden Donnerstag 19.30 Uhr, Aula Fiechtenschulhaus, Fiechtenweg 72. Streicher sind willkommen! Nähere Informationen und Probenplan erhältlich bei der Präsidentin Ulrike Nettekoven, ulrike.nettekoven@ solvias.com oder 061 321 44 01. PER Parteiunabhängige Einwohnerinnen und Einwohner Reinach. Wir machen Gemeindepolitik ohne Parteizugehörigkeit. Wir sind unabhängig, offen und beweglich. Reinach liegt uns am Herzen. Bei uns hat auch Ihre Meinung Platz. Wir freuen uns auf ein Zeichen von Ihnen! PER, Postfach 547, 4153 Reinach. www.perbl.ch Pfadfinderinnen Räbluus und Räbebienli, Abteilung Reinach. Kontaktadresse: Fabienne Liard, Reichensteinerstr. 10, 4153 Reinach, 061 711 67 44, www.pfadi3tannen.ch.vu. Quartierverein Reinach Nord (QVRN). Vertritt die Anliegen der Bewohner und Bewohnerinnen, fördert die Gemeinschaft, vermittelt Informationen und ist Drehscheibe zur Gemeinde Reinach. Adresse: QVRN, Postfach 162, 4153 Reinach. Kontakt: Barbara Massafra, 061 711 89 55; Markus Huber, 061 711 04 83, E-Mail vorstand@qvrn.ch, www.qvrn.ch Reinacher Kantorei. Proben Mo 20.00 Uhr im ref. KGH (beim Mischeli). Dirigent: Kurt Häring, Margarethenstr. 24, 4450 Sissach, Präs.: Christoph Erhardt, Hollenweg 7e, 4153 Reinach. Unverbindlicher Probenbesuch erwünscht. Reinacher Sport-Verein. Präsident: Paul Hollenstein, 061 711 57 92. Handball: Mo 20.00– 22.00 Uhr, Fiechtenhalle, Daniel Wenger, 061 712 12 94. Unihockey: Joachim Bausch, 061 711 35 92, Natel 076 589 13 73. Männerriege: Fr. 20.00–22.00 Uhr, Lochackerhalle, Bächler Marcel, 061 711 03 18. Fitness: Fr 20.00–22.00 Uhr, Lochacker, Heinz Habegger, 061 711 54 96. Samariterverein Reinach. Monatliche Übungen und regelmässige Kurse. Programm erhältlich bei Daniel Mathys, Predigerweg 3, 4153 Reinach, 061 411 03 08, 079 655 21 04 oder unter www.samariter-reinach.ch. Postendienst bei Anlässen aller Art nach Vereinbarung. Gemütliches Beisammensein nach Übungen und gemäss spezieller Anzeige oder unter www.samariterreinach.bl. Schachklub Reinach Rössli 97: Am Schachspiel Interessierte jeder Spielstärke sind herzlich willkommen! Spielabend jeden Dienstag ab 19.30 Uhr im Rest. Charleston, Angensteinerstr. 6, Reinach (UG), Training für Jugendliche (Di 18.00–19.15 Uhr), Kurse und Training für Erwachsene nach Absprache. Kontakt: Hermann Wolf, Hochwaldstr. 3, 4153 Reinach, 061 711 04 45, hwolf@intergga.ch, www.chessclub.ch. Schachfreunde Reichenstein. Spielabend am Donnerstag ab 19.30 Uhr im Restaurant Rössli, Hauptstrasse 24, 4153 Reinach. Präsident: Rolf Ulmer, Ziegelbüntenweg 2, 4147 Aesch, Tel. 061 751 48 44, Fax 061 751 48 54. Spezielle Jugendschachbetreuung und -förderung unter sachkundiger Leitung. Auskunft: Jürg Flückiger, Tel. P: 061 461 34 15, G: 061 462 19 16. Schemeli Bühne Reinach. Kontakt-adresse und Präs.: Pia Meister, Hartweg 3, 4222 Zwingen, 061 761 30 68. Proben jeweils am Di, 19.30– 22.00 Uhr, im Schulhaus Bruggweg in Dornach. Schützengesellschaft Reinach. Kontaktadresse: Benedikt Jauch, Postfach 333, 4153 Reinach 1 Schwimmen für Alle Reinach SfAR. Schwimmkurse und Schwimmtraining für Kinder und Jugendliche. Training eine Stunde wöchentlich (ausser Schulferien): Mittwochs zw. 18 und 20 Uhr oder freitags zw. 18 und 21 Uhr, Juni–August im Freibad Reinach, September– Mai im Hallenbad Muttenz. Auskunft: Aldo Battilana, 079 569 80 32 oder sfar@sfar.ch. www. sfar.ch Senioren für Senioren, Reinach. Hilfe anfordern und effizient leisten! Präsidentin: Rosmarie Meyer. Telefon der Vermittlungsstelle: 061 711 20 53, www.seniorenhelfensenioren.ch Sozialdemokratische Partei (SP) Reinach, www.sp-reinach.ch, Präsident: Markus Huber, 061 711 04 83,E-Mailmarkus.huber@inter-gga.ch SPITEX Reinach. Gemeindekrankenpflege: Kägenstrasse 17, 061 711 29 00. Sprechstunden: Mo–Do 14.30–15.30, Telefonsprechzeit: Mo–Fr 7.15–8.00, 14.00–16.00 Uhr, in der Zwischenzeit automatischer Telefonbeantworter. Hauspflegevermittlung: Kägenstrasse 17, 061 711 29 01, Telefonsprechzeit: Mo–Fr, 7.30–11.30 Uhr, übrige Zeit automatischer Telefonbeantworter. SVKT Frauensport Reinach. Präsidentin: M.Therese Müller-Schärer, Tel. 061 711 35 62; Turnen/Netzball Di 20.15, Kindernetzball Mi
18.30: Auskunft: Chantal Kaiser, Tel. 061 713 13 23; Gymnastik Do. 8.00: Myriam Thommen, Tel. 061 711 28 90, Jazzgymnastik Do 19.15: Pascale Häner, Tel. 061 711 36 12; Volleyball Do 20.00: Marie-Therese Müller, Tel. 061 711 35 62; Kinder- + Jugendturnen: Kathrin Ammann, 061 482 27 56, Mutter-und Kindturnen: Heidi Traub, 061 712 50 10. SVKT Gymnastikgruppe Reinach. Kontakt: Heidi Leisinger, 061 711 48 33. Do 20.15 Uhr, Gymnastik + Spiel, Di 20.15 Uhr, Fitness-Team Turnhalle Surbaum, Mi 10.00 Uhr, Gymnastik, Pfarreiheim St. Nikolaus. SVP Schweizerische Volkspartei Reinach. Postfach 355, 4153 Reinach 1, Präsidentin Caroline Mall-Winterstein, Unterer Rebbergweg 81, 4153 Reinach. Die SVP Reinach trifft sich jeden Donnerstag ab 17.00 Uhr am Stammtisch im Restaurant Charleston. Tageszentrum für Betagte Reinach. Stockackerstrasse 36 A, 4153 Reinach. Öffnungszeiten: Mo und Mi 9–17 Uhr. Präsident: Werner Torggler, 061 711 74 67. Tennisclub Reinacherheide. Auskunft Peter Hubler, 061 311 88 92 oder www.tcreinacherheide.ch Theatergruppe Reinach. Ausk.: Postfach, 4153 Reinach 1. Probe jeden Dienstag, 19.30–22 Uhr: Weiermatthalle; Präs: Erwin Schmidt, Bürenweg 410, 4146 Hochwald, 061 751 69 40. Tierparkverein Reinach. Täglich offen, DamHirsche, Ziervögel, Entenweiher. Die Erholungsstätte für alle. Präsidentin Therese Stalder, Tel. 061 713 96 34; Mitgliederbeitr. 30 Franken pro Jahr. www.tierpark-reinach.ch Tischtennis beim TTC 08 Reinach. Der TTC 08 Reinach sucht Spieler/innen, die Lust auf ungezwungenes Tischtennisspielen haben (keine Meisterschaft). Wir sind eine kleine Gruppe im Alter von 40 bis 70 Jahren und spielen immer am Montag, von 19.45 bis 21.30 Uhr im Schulhaus Surbaum in Reinach. Wir suchen Verstärkung und freuen uns auf neue Gesichter. Mehr Informationen unter Tel. 061 721 84 69 oder engel@intergga.ch Turnverein STV Reinach. www.tvreinach.ch, Turnen: Erwachsene: Geräteturnen und Ballspiele, Kinder: Gerätejugi, Ballspiel- und Leichtathletik-Jugi für Mädchen und Knaben. Auskünfte Urban Kessler: 061 712 03 41. Jedermannsturnen, Auskünfte Monica Loop: 061 711 28 63. Handball, Minis bis U 21 Mädchen und Knaben, Markus Schürch: 079 283 74 50, LigaMannschaften, Roger Zähner: 079 413 96 69. Frauenriege, Dienstag, 20.00 Uhr, Surbaumhalle. Auskunft: Monika Loop, 061 711 28 63. Veloclub Reinach. Grosses Angebot für Velofahrer und Mountain Biker. Kinder bereits ab 10 Jahren. Trainingszeiten Mo/Do jeweils um 18.15 Uhr, Sa um 13.30 Uhr (nur Bike). Treffpunkt: Heimatmuseum/Ernst Feigenwinter-Platz Reinach. Auskünfte über Aktivitäten: www.vcreinach.ch oder Thomas Kaiser (Präsident), Rainenweg 39d, 4153 Reinach, 061 713 13 23. Verein für familienergänzende Kinderbetreuung Reinach. Kinderbetreuung stundenweise oder ganztags nach den Richtlinien der Tagesfamilien Schweiz. Auskunft durch unser Büro, Wiedenweg 7, Mo, Di u. Do 8.30–10.30 Uhr. 061 711 22 77. Verein für Natur- und Vogelschutz Reinach. Jahresprogramme bei Fabio Di Pietro, Herrenweg 32, 061 712 55 06, www.vnvr.ch oder info@vnvr.ch. Jugendgruppe 1 × pro Monat für Kinder ab 8 Jahren, jeweils Samstagnachmittag. Vitaswiss Sektion Reinach. Gymnastik und Atemgymnastik, jeweils Mo, Di, Mi, Fr, vormittags und abends. Auskunft erteilt Präs. H. Silberschneider, 061 711 32 43. Volkstanzkreis Reinach. Wir tanzen jeden Di 19.30–21.45 Uhr. Schweizer und internationale Volkstänze, in der Aula Schulhaus Bachmatten. Auskunft: Andrea Weber, 061 711 05 42. Volleyballclub HduS Reinach. Damen: 5. Liga (Mo + Mi, 20.00–22.00 Uhr), Juniorinnen B (Mi, 20.00-21.45 Uhr), Juniorinnen C (Mi, 18.30– 20.00 Uhr). Auskunft durch Fr. Jang Ha, Brauereiweg 4, 4153 Reinach, 061 711 52 53, E-Mail jang@ gmx.ch VVR Verein zur Verschönerung von Reinach. Postfach 151, 4153 Reinach 2. Präsident: Stefan Stöckli, 061 711 38 12. Mitglieder und Gönner/innen sind jederzeit herzlich willkommen. Zen-Kyudo-Schule Naka wa no uchi ni Kenkatabami. Egerten-Turnhalle der Handelsschule in Reinach an der Brunngasse, jeden Montag 20.00–22.00 Uhr, Schulleiter Sempai Shugyosha, P 061 711 45 68, G 061 281 94 90. Zunft zu Rebmessern. Postfach 110, 4153 Reinach 1, www.talzunft.ch, Zunftmeister André Sprecher, 061 711 16 10.
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Donnerstag, 13. Oktober 2011 Nr. 41
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Vokalensemble Newa-Wolga Freitag, 14. Oktober 2011, 19.30 Uhr Benefiz-Liederabend Freitag, 21. Oktober 2011, 20.00 Uhr Mit Marianne Lander, Sopran Kloster Ausstellung 3. – 28. Oktober 2011 Von Gesicht zu Gesicht Heinz Messerli Gemälde vom Menschsein im Menschsein Special Weekends: 8./9. und 22./23. Oktober 2011 Nachtessen mit Mike Stoll Noah und die Arche Montag, 24. Oktober 2011, 18.30 Uhr im Refektorium Anmeldung unter: 061 261 33 33 Behinderung – ein Teufelswerk Donnerstag, 20. Oktober 2011, 20.00 Uhr Pfarrerin Anita Kohler, reformiertes Gehörlosenpfarramt der Nordwestschweiz Astrologie als Lebenshilfe Das Theaterstück des Lebens Dienstag, 18. Oktober 2011, 19.00 Uhr Silvia Schiesser-Seldes Anmeldung unter: 061 701 64 27 Klosterladen Hier finden Sie allerlei Geschenkideen wie z. B. – Hausgemachte Konfitüre aus frischen Früchten – Wohltuendes Meersalz mit Rosenblüten – Liebevoll zusammengestellte Duftsäckchen – Verschiedene Honig- und Sirupsorten Für weitere Informationen: Stiftung Kloster Dornach Amthausstrasse 7 Postfach 100, 4143 Dornach 1 Tel. 061 701 12 72 Fax 061 701 12 49
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TODESANZEIGEN / DANKSAGUNGEN
Donnerstag, 13. Oktober 2011 Nr. 41
TODESFÄLLE Aesch Priska Schmutz-Kohler, geb. 15. Juni 1922, gest. 9. Oktober 2011, von Basel/BS, Eptingen/BL (Reinacherstrasse 46). Bestattung: Montag, 17. Oktober 2011, 14.00 Uhr, Friedhof Aesch. Arlesheim Willi Friedrich Franz Möller, geb. 1. August 1931, von Deutschland (Bromhübelweg 15). Trauerfeier: Freitag, 14. Oktober 2011, 15.00 Uhr, Trauerfeier direkt am Grab. Dornach Franz Joseph Gutzwiller-Rauber, geb. 17. September 1927, gest. 5. Oktober 2011, von Therwil/BL (Schlattweg 5). Trauerfeier: Freitag, 14. Oktober 2011, 14.30 Uhr, kath. Kirche Dornach. Urnenbeisetzung im Anschluss an die Trauerfeier auf dem Friedhof Dornach. Gabriela Kaiser-Day, geb. 22. März 1925, gest. 10. Oktober 2011, von Gams/SG, Basel/BS (Dorneckstrasse 33). Trauerfeier: Donnerstag, 13. Oktober 2011, 14.30 Uhr, Friedhofkapelle Dornach. Urnenbeisetzung zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis.
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Münchenstein Ruth Gerhard-Ruf, geb. 14. Juli 1930, gest. 5. Oktober 2011, von Basel/BS, Brittnau/AG (Benedikt Banga-Strasse 14). Wurde bestattet. Reinach Anton Burch-Staub, geb. 1. Mai 1927, gest. 1. Oktober 2011, von Sarnen/OW (Neuwillerstrasse 10). Wurde bestattet. Eugen Galliath, geb. 7. Dezember 1914, gest. 26. September 2011, von Basel/BS (Therwilerstrasse 15). Wurde bestattet.
Basler Bestattungen Karl Marty-Bättig, geb. 19. August 1947, gest. 6. Oktober 2011, von Morschach/SZ (Steinrebenstrasse 53). Trauerfeier und Urnenbeisetzung finden im engsten Familien- und Freundeskreis statt.
Sylvia Mosset, geb. 16. September 1938, gest. 11. Oktober 2011, von Lausen/BL (Gstadstrasse 23). Trauerfeier: Mittwoch, 19. Oktober 2011, 14.00 Uhr, Friedhof Fiechten Reinach.
Hauptstrasse 33 CH-4147 Aesch/BL Telefon: +41 (0)61 751 16 15 Fax: +41 (0)61 751 22 12 E-Mail: basler-bestattungen@intergga.ch
Annahmeschluss für Todesanzeigen im «Wochenblatt für das Birseck und Dorneck» Im «Wochenblatt für das Birseck und Dorneck» können Todesanzeigen bis Mittwoch, 10 Uhr, für die Ausgabe vom folgenden Donnerstag aufgegeben werden. Manuskripte oder Vorlagen senden Sie bitte an inserate@wochenblatt.ch oder bringen Sie direkt an den Wochenblatt-Schalter.
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Donnerstag, 13. Oktober 2011 Nr. 41
Amtliche Publikationen
AESCH
www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch Budget 2012 Veränderte Rahmenbedingungen prägen das Budget 2012. Unveränderbare neue Vorgaben des Kantons in der Aufgabenteilung zwischen Kanton und Gemeinde lassen die Kosten der Gemeinde exorbitant ansteigen. Dabei belastet allein die neue Pflegefinanzierung, die per Bundesgesetz den Kantonen und von diesem auf die Gemeinden verschoben wird, das Budget mit mehr als Fr. 800 000. Bei einem Gesamtaufwand von Fr. 40 103 700.– in der Laufenden Rechnung und einen Gesamtertrag von Fr. 38 405 900.– resultiert ein Aufwandüberschuss von Fr. 1 697 800.–. Dennoch sollen die Steuern nicht erhöht werden. Der Steuersatz für natürliche und juristische Personen und die Gebühren sollen unverändert bleiben. Zur Erinnerung: Der Steuersatz konnte von 62% im Jahr 2000 auf 56% im Jahr 2011 gesenkt werden und der Kapitalsteuersatz für juristische Personen wurde gemäss Vorgabe des kantonalen Steuergesetzes 2011 von 3,50‰ auf 2,75‰ reduziert. Die laufenden Ausgaben wurden auf das Notwendige und Sinnvolle überprüft. Die möglichen Einsparungen wurden bei beeinflussbaren Ausgaben vorgenommen. Die gesetzlichen Aufgaben und Verpflichtungen sowie der kantonale Finanzausgleich führen jedoch zu Mehraufwendungen und Mindererträgen. Das Eigenkapital von Fr. 6,2 Millionen stellt eine solide Reserve dar. Zudem wird der Verkauf der Sekundarschulbauten an den Kanton die Amortisation von weiteren mittel-/langfristigen Darlehen und die Finanzierung von Investitionen aus eigenen Mitteln ermöglichen. In den letzten Jahren konnte die Gemeinde die Netto-Investitionen selbst finanzieren und die mittel- und langfristige Verschuldung abbauen. Im Jahr 2012 sollen Netto-Investitionen von Fr. 5 324 300.– realisiert werden. Der tiefe Selbstfinanzierungsgrad von 6,4% wird durch den nicht budgetierten Buchgewinn aus dem Verkauf der Sekundarschulhäuser merklich ansteigen. In den kommenden Jahren muss wiederum ein ausgeglichenes Budget erreicht werden. Die Aufgabenverteilung Kanton/Gemeinden steht dabei im Vordergrund der politischen Diskussion. Die mittel/langfristigen Schulden betragen gegenwärtig Fr. 8,0 Mio. Dies entspricht einer moderaten Verschuldung von Fr. 780.– pro Einwohner. Zum Vergleich, das Kantonsmittel lag per 31.12.2010 bei Fr. 1647.–. Der Gemeinderat empfiehlt der Gemeindeversammlung vom 1. Dezember 2011 das Budget zu genehmigen. Gemeinderat Aesch
Häckseldienst Dienstag, 18. Oktober 2011 (Anmeldung telefonisch oder per Internet!) Am Dienstag, 18. Oktober 2011 haben Sie wiederum Gelegenheit, Ihren Baum- und
Waldplatz für Leib und Seele
Sträucherschnitt, Äste bis Ø 15 cm und verholzte Gartenpflanzen und Stauden vor Ihrer Liegenschaften zum Häckseln bereitzustellen. Bitte Wurzeln, Heckenabschnitt, loses Laub und Kleinmaterial mit der Grünabfuhr entsorgen, da sonst beim Häckseln die Maschine beschädigt wird. Bitte beachten Sie: Häckseln bis zu 15 Minuten ist gratis. Für grössere Mengen müssen wir hingegen einen Unkostenbeitrag verrechnen, weil dabei der Werkhof einen rechten Mehraufwand betreiben muss. Die auf die 15 Gratis-Minuten nachfolgende erste Viertelstunde kostet Fr. 30.–; jede weitere Viertelstunde je Fr. 50.–. Die Gemeinde stellt nach erfolgter Leistung Rechnung. Das Material ist in einem Behälter oder sauber gehäuft am Trottoirrand vor Ihrer Liegenschaft (nicht hinter dem Haus) zu deponieren. Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass das Häckselmaterial nicht mitgenommen wird. Bei vielen Anmeldungen kann es vorkommen, dass Sie erst am Mittwoch bedient werden. Anmeldung: Um die Häckseltour besser organisieren zu können, ist eine Anmeldung bis Montag, 17. Oktober 2011, 12.00 Uhr erforderlich. Telefon an Gemeindeverwaltung Aesch, Bauabteilung, Tel. 061 756 77 56 oder per Internet: www.aesch.bl.ch Online-Schalter Häckseldienst. Bauabteilung Aesch
Ökotag in den Butthollen Am Samstagmorgen, 29. Oktober 2011 wird der Ökotag mit dem Thema Hecken und ihre Pflege durchgeführt. Leichte Pflegearbeiten werden durch die Teilnehmer erledigt, Faszinierendes und Wissenswertes von den fachkundigen Organisatoren vermittelt. Beachten Sie auch die Einladung in der nächsten Ausgabe des Wochenblatts. Attraktives Aesch – Team 5 www.attraktivesaesch.ch
Mittwochsgespräch Mit Herrn Helmut Hersberger 2. November 2011, zum Thema: «Banken - Euro – Auswirkungen der Finanzkrise auf die Bevölkerung» Für das nächste Mittwochsgespräch konnten wir Herrn Helmut Hersberger gewinnen. Helmut Hersberger, lic. oec. HSG, gründete im Jahr 1991 die ORNA Corporate Integrity AG, eine auf die Bekämpfung von Betrug und Geldwäsche spezialisierte Beratungsunternehmung. In den letzten Jahren hat er komplexe, internationale Ermittlungsprojekte federführend betreut und mehrfach Millionenwerte identifiziert und an die Geschädigten zurückgeführt. Im Rahmen anspruchsvoller, weltweiter Ermittlungen hat er sich ein spezielles Know How im Umgang mit den verschiedenen Offshore(Fortsetzung auf Seite 17)
Freiwilligenarbeit in Aesch – Dankesanlass 18. November 2011 Wir suchen Sie – Sie sind herzlich eingeladen! 2011 ist das Europäische Jahr der Freiwilligenarbeit. – Freiwillige und ehrenamtliche Tätigkeit hat auch in der Gemeinde Aesch einen hohen Stellenwert. Ohne die Mitarbeit zahlreicher freiwilliger Helfer und Helferinnen wäre vieles nicht zu bewerkstelligen. Freiwilligenarbeit ist ein gesellschaftlicher Beitrag an Mitmenschen und Umwelt. Sie wird unentgeltlich geleistet und ist unverzichtbar für die Gesellschaft. Im europäischen Freiwilligenjahr 2011 ist es dem Gemeinderat ein besonderes Anliegen, das ehrenamtliche Engagement und die in Aesch geleistete Freiwilligenarbeit in all ihrer Vielfalt zu würdigen. Leisten auch Sie Freiwilligenarbeit? Sei dies: Sie betätigen sich in der Nachbarschaftshilfe, pflegen Angehörige, leisten Jugendarbeit, arbeiten freiwillig in Vereinen mit. Diese Aufzählung ist natürlich nicht abschliessend, denn die Freiwilligenarbeit wird in so vielen verschiedenen Bereichen geleistet. Wir bitten Sie, sich zu melden – wir möchten Ihre Arbeit würdigen und Ihnen Dankeschön sagen – Sie sind herzlich eingeladen am Anlass vom Freitag, 18. November 2011, 18.00 Uhr, in der Mehrzweckhalle Löhrenacker, Landskronstr. 41, 4147 Aesch, teilzunehmen. Es werden keine persönlichen Einladungen verschickt. Gemeinderat Aesch
Waldplatz im alten Steinbruch: Viel Freiraum zum Atmen, Arbeiten und Entspannen.
Der Waldplatz im Pfeffinger Wald für mehrfach behinderte Menschen ermöglicht sinnstiftende Arbeit und gesundheitsfördernde Erfahrungen. Ein Musterprojekt. Thomas Brunnschweiler
W
er einmal bei den Pfadfindern war, fühlt sich auf dem Waldplatz im alten Steinbruch gleich wohl. Da ein Bauwagen mit einem Werkzeug- und Mannschaftsteil, dort felswärts ein überdeckter Sitzplatz, talwärts ein Verschlag für Brennholz und ein Arbeitsplatz, mittendrin die Feuerstelle, umstellt von Holzbänken. Fast alles ist in Handarbeit und aus natürlichen Materialien entstanden. Auf diesem Waldplatz arbeiten von Dienstag bis Freitag Menschen mit einer Mehrfachbehinderung mit ihren sozialpädagogischen Betreuern. Geleitet wird das Projekt, das 2003 in Münchenstein sei-
nen Anfang nahm, von Andreas Fink, dem Leiter der kantonalen Tagesstätte Klosterfiechten. Therapeutische Wirkung Die Mitarbeitenden zeigen durch ihre Beeinträchtigung ein stark herausforderndes Verhalten. Fremd- und Selbstverletzungen verunmöglichen oft eine Integration in einer anderen Institution. Daher sind sie die Randständigen einer bereits marginalisierten Gruppe. Dies forderte Andreas Fink heraus, ihnen eine sinnstiftende und harmonisierende Arbeit zu geben. Der Wald als geheimnisvolles, reizarmes und entschleunigendes Ambiente drängte sich als Arbeitsort fast auf. Schon bald konnten die Förster von der Idee eines Waldplatzes überzeugt werden. Die Mitarbeitenden haben einen geregelten Tagesablauf, der ihnen Sicherheit gibt. Die Arbeiten sind einfach: Astmaterial durch Wind- und Schneebruch wird zu Asthaufen zusammengesammelt, Wasserrinnen werden in Wanderwege geschlagen und Abfälle entsorgt. «Durch die Möglichkeit sich auszutoben und Aggressionen in Arbeit umzulenken, haben sich die Auffälligkeiten unserer Mitarbeitenden verringert. Bei einigen konnte man sogar mit
FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER
den Medikamenten ganz zurückfahren», erklärt Fink. Gut investiertes Geld «Der grösste Sozialpädagoge ist der Wald selber», so Fink. Menschen, die man früher aus dem Blickfeld weggesperrt hat, können im Wald Begegnungen mit Nicht-Behinderten machen und erleben Wertschätzung, Kreativität, Autonomie und die Befriedigung, «draussen» zu arbeiten. Der Waldplatz wird durch das Budget des Tageszentrums Klosterfiechten finanziert, das heisst aus Steuergeldern. Diese sind gut investiert. Von der Arbeit der Waldmänner, die ganzjährig und witterungsunabhängig tätig sind, profitieren viele Nutzer des Waldes. Das kann nicht nur Förster Mattiu Cathomen bestätigen, sondern auch jeder, der sich vom Waldplatz selbst ein Bild macht. Andreas Fink war vor seiner Ausbildung zum Sozialpädagogen und Aggressionsberater unter anderem auch als Schmied tätig. Als solcher lernte er die archaische Wirkung des Feuers kennen, die für ihn elementar ist. «Die Feuerstelle, die den ganzen Tag betrieben wird, ist der rote Faden durch den Tag.»
WANDERGRUPPE BIRSECK
BÜRGERGEMEINDE
WasserfallenRundwanderung
Räbwache im Wächterhüsli
Für Donnerstag nächster Woche, 20. Oktober, hat die Wandergruppe Birseck eine Rundwanderung auf dem Programm. Folgendes ist geplant: Fahrt ab Reigoldswil auf die Wasserfallen, Wanderung ab Bergstation 937 m via Chellenchöpfli 1004 m zu Punkt 1204 m Passwang, dann zum Vogelberg 1166 m und zurück zur Bergstation Wasserfallen. Dauer: zirka 3 Stunden. Treffpunkt ist um 9.20 Uhr beim Bahnhof Liestal (Busstation). Liestal ab: 09.29Uhr mit Bus Nr. 70 nach Reigoldswil. Ein Picknick aus dem Rucksack wird die Tour auflockern. Einkehr auf dem Vogelberg. Rückkehr: zirka 16.30 Uhr in Liestal eintreffend. Wanderleiter wird Markus Häring sein. Zur Teilnahme sind Wanderfreudige ab Alter 50 eingeladen. Für die Wanderung wird zuhanden von «akzentforum» (Pro Senectute beider Basel) ein Beitrag von Fr. 8.50 erhoben. Das Billett für die Fahrt nach Reigoldswil und zurück sowie die Berg-und Talfahrt mit der Wasserfallenbahn (Fr. 18.- Normaltarif, Fr. 14.50 AHV) ist individuell zu lösen. Anmeldung bis Dienstag, 18.10., mittels Mail an markus.haering@hotmail.de oder telefonisch an 061 701 70 71. Es wäre schön, Sie zu den Teilnehmenden zählen zu dürfen. Leitung Wandergruppe Birseck
Der Bürgerrat freut sich, möglichst viele Aescherinnen und Aescher am kommenden Sonntag, von 10:30 bis 17:00 beim Wächterhüsli im Kluser Rebberg bewirten zu dürfen. Traditionell finden Sie bei uns die feinen Zvieriplättli (Speck / Wurst / Alpkäse mit Beilagen) und dazu natürlich einen feinen Tropfen Bürgerwy. Auch für Kaffee und Kuchen ist gesorgt. Auf bald! Bürgerrat Aesch
Räbwach-Sunntig 16. Oktober 2011 beim Bürgerrat ab 10.30 Uhr beim Wächterhüsli
GESCHÄFTSWELT
Rund um Magen und Darm Magen und Darm stehen im Zentrum der aktuellen TopPharm-Kampagne vom 13. Oktober bis 10. November. Das hat seinen vitalen Grund: 80 Prozent des Immunsystems liegen im Darm. Ist also der Darm gesund, ist es auch der Mensch. Zu den häufigen MagenDarm-Beschwerden gehören Blähungen, die schmerzhaft sein können. Schwer verdauliche Speisen sind ebenso Ursache wie künstliche Süssstoffe, hastiges Essen oder gar Stress. Helfen natürliche Hausmittel wie mehr Bewegung, Tees aus Anis, Fenchel, Kümmel oder eine warme Bettflasche nicht, so lösen Medikamente aus der Apotheke die Krämpfe. In der Schweiz leiden etwa 15% der erwachsenen Bevölkerung an Verstopfung. Erfolgen weniger als drei Stuhlent-
leerungen pro Woche und sind sie schmerzhaft, sollte man dies genauer abklären. Gefährlich wird’s bei Durchfall. Wässriger, mehrmals täglicher Stuhl entzieht dem Körper viel Flüssigkeit. Bei leichtem Durchfall wirken salzige Speisen oder eine Bouillon dem Austrocknen entgegen. Optimal stärken vorgefertigte Mineralsalzlösungen aus der Apotheke den geschwächten Darm. Ernsthafte Flüssigkeitsverluste sollten vom Apotheker oder Arzt überprüft werden. Keine Zeit? Zu arg der Durchfall? Oder leidet das Kleinkind und kann nicht allein gelassen werden? Während der Öffnungszeiten beraten die Mitarbeiterinnen der Toppharm Apotheke Kunz auch telefonisch und bringen die gewünschten Medikamente persönlich nach Hause. TopPharm-Apotheke Kunz GmbH
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Donnerstag, 13. Oktober 2011 Nr. 41
Amtliche Publikationen
AESCH
www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch (Fortsetzung von Seite 15) Plätzen wie Bahamas, Cook-, Virgin- und Marshall Islands, Channel Islands und Liechtenstein erworben. Seit Jahren wird Helmut Hersberger zunehmend von Medien und Behörden als Experte zur Bekämpfung von Wirtschaftsdelikten beigezogen. Er spricht zu Fachgremien über Prävention gegen Wirtschaftskriminalität und publiziert zum Thema in der Tages- und Fachpresse. Im Anschluss an sein Referat diskutiert Helmut Hersberger mit Vertretern der Basellandschaftlichen Kantonalbank, der Raiffeisenbank und mit Ihnen über die konkreten Auswirkungen der Finanzkrise auf die Bevölkerung. Haben wir Sie neugierig gemacht, dann reservieren Sie sich das Datum schon heute: Mittwoch, 2. November 2011, 19.00 Uhr. Über Details informieren wir Sie demnächst. Gemeinderat Aesch
Baupublikation Baugesuch Nr.: 0240/2008 NA Parzelle(n) Nr.: 6162 – Projekt: Mehrfamilienhaus mit Autoeinstellhalle, Neuauflage: Projektänderung im UG, Dornacherstrasse 1, 4147 Aesch – GesuchstellerIn: SmART Bau GmbH, Neugasse 23, 6300 Zug – ProjektverfasserIn: Atelier Lehnmann Architektur GmbH, Bergstrasse 10, 8955 Oetwil an der Limmat Baugesuch Nr.: 1921/2011 Parzelle(n) Nr.: 2217 – Projekt: Sitzplatzverglasung, in der Au 6, 4147 Aesch – GesuchstellerIn: Jespersen Christa und Martin, In der Au 6, 4147 Aesch – ProjektverfasserIn: Wahl und Krummenacher AG, Lausenerstrasse 20, 4410 Liestal Planauflage: Gemeindeverwaltung Aesch BL, Bauabteilung, Hauptstr. 29, 4147 Aesch Auflagefrist: 24. Oktober 2011 Einsprachen sind 4-fach an das Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal, zu richten. Erteilte Gewerbebewilligungen Reinigungen Urs Dettwiler, Herr Urs Dettwiler, Reinigungsinstitut, Industriestrasse 121 Gemeinderat Aesch
Goldene Hochzeit Heute, 13. Oktober 2011, darf das Ehepaar Alfred und Agnes Schmid-Thalmer wohnhaft Steinackerring 7 in Aesch, das Fest der goldenen Hochzeit feiern. Der Gemeinderat gratuliert dem Jubelpaar ganz herzlich und wünscht ihm für die kommenden Jahre alles Gute, vor allem gute Gesundheit und eine weitere schöne ZweisamGemeinderat Aesch keit.
60. Seniorentreff Aesch-Pfeffingen Unser nächster Treff findet am 18. Oktober 2011 um 14.30 Uhr im Gasthof Mühle Aesch statt. Wie man an den leuchtenden Farben in der Natur unschwer feststellen kann, es ist Herbst geworden. Interessante Referate und Besichtigungen gehören für dieses Jahr der Vergangenheit an. LOTTOMATCH Als Dankeschön für Ihr immer so zahlreiches Erscheinen und Ihr Interesse an unseren
Treffs, laden wir Sie hiermit zum traditionellen Lottomatch ein. Auch dieses Jahr werden wir für attraktive Preise besorgt sein. – Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und einen gemütlichen Nachmittag. Die Teilnahme am Seniorentreff steht allen Seniorinnen, Senioren und andern Interessierten offen. Diese Veranstaltung ist kostenlos; die Getränke sind jedoch durch die Besucher selbst zu bezahlen. Für den Seniorenrat: Felix Albrecht, Rudolf Schillinger, Marlyse Streule
Aus der Schule Interne Evaluation an den Kindergärten und an der Primarschule Im April dieses Jahres sind rund 640 Fragebögen an die Erziehungsberechtigten aller Kindergärten und der Primarschule verteilt worden. Die damalige Steuergruppe hatte einen Rücklauf von über 91% und Bemerkungen von mehr als 47% der Eltern zu verarbeiten. Seitens der Schulleitung danken wir den Erziehungsberechtigten für die sehr hohe Teilnehmerquote. Sie zeugt von grossem Interesse an der ganzen Schule und dies macht uns das Bedürfnis, Stellung nehmen zu wollen, deutlich. Gefreut hat uns die grundlegende grosse Zufriedenheit von 75 bis 95%. Als «sehr gut» beurteilen die Erziehungsberechtigten die Informationen der Lehrpersonen an den Gesprächen, die schriftlichen Mitteilungen und die Zusammenarbeit ganz allgemein. Zum Thema Schulklima antworten rund 10% der Befragten mit «eher unzufrieden» oder «kann ich nicht beurteilen». Hier bestätigen ca. 40 Einzelnotizen vor allem den Pausenplatz als Problembereich. Die Schule hat aus den vielen Antworten zwei wichtige Problemzonen erkannt und wird diese angehen wollen. Es sind dies: Pausenplatz (Wohlbefinden und Konflikte) sowie die Informationen zur allgemeinen und speziellen Förderung des Kindes. Für die Schulleitung KG/PS, A. Hofer, Rektor
LESERBRIEF
Holzfiguren wieder zurück
Auf Aescher Qualität setzen
WoB. Anlässlich der Waldtage wurden zwei Holzschnitzfiguren, die mit Kettensägen gefertigt wurden, ab dem Festplatz «Löhrenacker» entwendet. Nun ist auch die zweite Figur wieder aufgefunden worden Bei den Figuren handelt es sich um einen Wolf und einen Steinbock. Sie wurden zwischen Samstag, 10. September, 18 Uhr, und Sonntag, 11. September, 8.15 Uhr, entwendet. Der Wolf wurde am Dienstag, 13. September, beschädigt im Wald bei Rodersdorf SO aufgefunden. Nun wurde auch der Steinbock vergangene Woche in der Nähe des Entwendungsortes unbeschädigt wieder aufgefunden.
ATTRAKTIVES AESCH
Personalwechsel im Vormundschaftswesen Während sieben Jahren stand die Juristin Susanne Thoma als juristische Mitarbeiterin für den Rechtsdienst und für die Geschäfte der Vormundschaftsbehörde im Einsatz der Gemeinde Aesch. Per 13. Oktober 2011 nimmt sie nun eine persönliche beruflichen Veränderung wahr. Der Gemeinderat bedauert ihren Weggang sehr und wünscht ihr an ihrer neuen Wirkungsstätte alles Gute. Für die Überbrückungszeit, bis die Stelle mit einer neuen Person definitiv besetzt werden kann, führt der Jurist und Notar Remo Lutz im Teilpensum die vormundschaftlichen Geschäfte der Gemeinde und übernimmt auch die dringlichen Geschäfte des Rechtsdienstes. Herr Lutz wird jeweils von Dienstag bis Freitag am Vormittag anwesend sein. Die Telefonnummer für Anliegen an die Vormundschaftsbehörde bleibt sich gleich (061 756 77 67). – Der Gemeinderat wünscht Remo Lutz angenehme Zusammenarbeit und spannende Begegnungen mit all den Menschen im Vormundschaftswesen. Die Rekrutierung der Nachfolge von Frau Thoma ist eingeleitet, sodass die Stabsstelle für den Rechtsdienst und das Vormundschaftswesen möglichst rasch wieder definitiv neu besetzt werden kann. Marianne Hollinger, Gemeindepräsidentin und Präsidentin Vormundschaftsbehörde Aesch
«Stell dir vor, es sind Wahlen …» ment oder an der Wahlurne: Aus meiner Sicht gibt es einen Fehler, der schlimmer wiegt als etwas «falsch» zu tun – es gar nicht zu tun (und z. B. im Saal nicht anwesend zu sein). Wir haben es in der Hand, für die nächsten vier Jahre Leute nach Bern zu schicken, die sich für uns einsetzen (und auch einmal die (Volks)parteimeinung ignorieren und für die Nordwestschweiz einstehen), die an Abstimmungen teilnehmen und Gesetze erarbeiten, die unser Land etwas gerechter machen. Ehe es jetzt doch noch eine Wahlempfehlung wird für die mir spontan einfallenden SP und JUSO, schliesse ich. «Stell dir vor, es sind Wahlen … und alle gehen hin!» Rolf Coray, Pfeffingen SP Aesch-Pfeffingen
Uneingeschränkt konnten die Aescher Weintrauben in den letzten Wochen noch einmal Sonne tanken, um damit unübertroffen süss und aromatisch zu werden. Ich selbst jedenfalls freue mich schon heute auf das nächste Jahr. Dann nämlich, wenn sich die süssen Trauben in einen hervorragenden Wein verwandelt haben. Vielleicht sogar in einen der besten Weine, den die Region je getrunken hat. Es macht mich als Aescher ein wenig stolz zu sehen, wie sich die Weinwirtschaft in unserem Dorf über die letzten Jahrzehnte entwickelt hat. Anfangs belächelt, ist Aesch heute das grösste Weinbaugebiet im Baselbiet mit einem beachtlichen Sortiment an Traubensorten und Weinerzeugnissen. Während die Weltwirtschaft desaströse Zeiten erlebt, ist es beruhigend, auf Bewährtes wie den Aescher Wein zäh-
len zu können. Denn weswegen soll jeder Wein, den ich trinke, tausende Kilometer Transportweg haben und dabei Unmengen Erdöl verbrauchen? Nur damit ich danach feststelle, dass der Wein nach gar nichts schmeckt und ich keine Ahnung habe, was überhaupt drin ist? Nur um mich zu ärgern, dass der Importeur die Wechselkursgewinne einmal mehr für sich behält? Da setze ich lieber auf Aescher Qualität. Hier weiss ich, wie hart die Winzer arbeiten müssen, um solche Spitzenweine hervorzuzaubern. Und auch wenn mich die Flasche vielleicht einen Franken mehr kostet als anderswo, ich kann sicher sein, dass dieser Franken wieder in den Weinbau investiert wird, damit die Aescher Reben auch in Zukunft auf der Sonnenseite stehen. Stefan J. Meyer
Ökotag in Butthollen EIDGENÖSSISCHE WAHLEN 2011 Am Samstagmorgen, 29. Oktober, 9 Uhr wird der Ökotag mit dem Thema «Hecken und ihre Pflege» durchgeführt. Leichte Pflegearbeiten werden durch die Teilnehmer erledigt, Faszinierendes und Wissenswertes von den fachkundigen Organisatoren vermittelt. Beachten Sie auch die Einladung in der nächsten Ausgabe des «Wochenblatts». Attraktives Aesch – Team 5 www.attraktivesaesch.ch
Modeapéro Freitag, 14. OKt. 2011, von 16.00 bis 19.00 Uhr
Samstag, 15. Okt. 2011,
EIDGENÖSSISCHE WAHLEN 2011
Keine Angst, das gibt nicht die 378. Wahlempfehlung! Mir gehts um die Demokratie im Allgemeinen. In einem Ranking der Uni ZH hat die Schweiz unter 30 ausgewiesenen Demokratien nur den 14. Platz belegt («Tagi», 27. Januar). Das hat dann doch viele überrascht und in ihrem Selbstverständnis getroffen. Aus den Gründen, die zu diesem mässigen Abschneiden führten, sticht neben der undurchsichtigen Parteienfinanzierung einer hervor, den wir in diesem Herbst leicht widerlegen können: die Teilnahme. Es kann nicht sein, dass sich «vor allem Gebildete, Wohlhabende, Ältere und überproportional Männer» («Tagi») politisch beteiligen und die anderen manchmal höchstens die Faust im Sack machen. Ob im Parla-
DIE POLIZEI MELDET
von 10.00 bis 16.00 Uhr 10% Modeapérorabatt
Ein Grund unter vielen Ende September wurden die Krankenkasseprämien fürs nächste Jahr bekanntgegeben. Im Durchschnitt werden die Prämien erneut um 2,2% ansteigen (für 19- bis 25-Jährige 4,4%). Dies wird als moderater Anstieg gewertet, wobei aber unerwähnt bleibt, dass für die grosse Mehrheit der arbeitenden Bevölkerung der Teuerungsausgleich kleiner ausfallen wird. Die – sonst von den Wirtschaftskreisen so gelobte und wichtige Kaufkraft – nimmt also erneut ab. Die SP setzt sich als einzige Partei für die «öffentliche Krankenkasse-Initiative» ein. Diese würde den unnötigen Konkurrenzkampf zwischen den Krankenkassen beenden, der – trotz anderweitiger Beteuerungen – nicht kostensenkend wirkt, sondern aus den Krankenkassen Wirtschaftsunternehmen macht, deren hauptsächliches Ziel der Profit ist, oft auch auf Kosten ihrer Versicherten. Auch würde den Prämienrechner (comparis.ch und bonus.ch) die
Möglichkeit genommen, sich ihre Jagd nach «guten Risiken» von den Krankenkassen bezahlen zu lassen. Als Beispiel für die kostensparenden Massnahmen der Krankenkassen melde ich nur an: Ich als über 70-Jähriger, der ja nichts mehr verändern kann punkto besserer Leistungen, erhielt in der vergangenen Woche acht E-Mails und sechs Telefonanrufe, die behaupteten, sie können mir helfen, Prämien zu sparen. Gegen solchen Unsinn hilft nur eines: Eine Krankenkasse und nicht diese unnötige gegenseitige Abwerberei. Ich empfehle deshalb allen, am 23. Oktober die SP-Kandidaten/-innen der Liste 2 (Susanne Leutenegger Oberholzer, Eric Nussbaum, Daniel Münger, Regula Nebiker Toebak, Martin Rüegg, Kathrin Schweizer und Reto Wyss) sowie Claude Janiak als unseren besseren Ständerat zu wählen. Heinz Weber-Larsen, SP Aesch-Pfeffingen
EIDGENÖSSISCHE WAHLEN 2011 HAUPTSTRASSE 80, 4147 AESCH TEL./FAX 061 751 18 09 367 201/220
GESCHÄFTSWELT
Clarins-Wochen PR. Während unserer Beratungs- und Promowochen vom 15. bis 29. Oktober erhalten Sie 20% Barrabatt auf alle Clarins-Produkte und beim Einkauf von zwei Produkten ein Geschenk. Am 21. und 22. Oktober wird eine Clarins-Kosmetikerin anwesend sein. Wie gewohnt können Sie sich an diesen Tagen kostenlos schminken und beraten lassen. Die Clarins-Kosmetikerin zeigt ihnen gerne die optimale Pflege für ihren Hauttyp. Erfahren Sie die neusten Beauty-Tipps aus erster Hand! Auch Männer sind herzlich willkommen, denn von Clarins gibt es auch für Herren wunderbare Gesichts- und Körperpflegeprodukte. Zögern Sie nicht und reservieren Sie sich einen Termin: Tel. 061 753 13 48
Claude Janiak – ein sicherer Wert Der Sozialliberale Claude Janiak ist der ideale Vertreter des Agglomerationskantons Baselland. Seine Kompetenz, sein Renommée und seine unbestrittene Brückenbauerfunktion – schon als Nationalratspräsident in allen Landesteilen sehr geschätzt – ermöglichen es ihm immer wieder, für die Eidgenossenschaft insgesamt und die Nordwestschweiz im Besonderen beste Lösungen herbeizuführen. Er hat die Anliegen der Arbeitnehmer, der Konsumenten, der Rentner, der Jugendlichen, kurz der Mehrheit der
Bevölkerung, bisher überzeugend vertreten. Im Ständerat setzt sich Claude Janiak nachhaltig für die Bildung auf allen Stufen, für den Ausstieg aus der Kernenergie, für sichere AHV- und BVG-Renten wie für eine vernünftige Gesundheitspolitik ein. Er ist integer, dossierfest und kann bestimmt auftreten. Bei ihm wissen wir Baselbieter, dass er das Gesamtinteresse im Auge hat. Darum setzen wir seinen Namen auch diesmal mit Überzeugung auf den Ständeratswahlzettel. Werner Strüby
EIDGENÖSSISCHE WAHLEN 2011
Für alle statt für wenige Die Schweiz muss sozialer und ökologischer werden. Dafür engagiert sich Susanne Leutenegger Oberholzer im Parlament. Die Schweiz verändert sich nur, wenn sich die Menschen in diesem Land politisch dafür einsetzen. Dafür braucht es die Wähler und Wählerinnen, aber auch Politiker und Politikerinnen, die nicht nur schreiben, was sie tun
möchten, sondern genau dies tun, was sie geschrieben haben. Bei Susanne Leutenegger Oberholzer kann ich mich darauf verlassen, dass sie sich für eine sozialere und ökologischere Schweiz einsetzt. Darum wähle ich sie in den Nationalrat. Für alle statt für wenige – Liste 2! Christine Koch, Landrätin SP
EIDGENÖSSISCHE WAHLEN 2011
Der andere Wahlkampf Wenn man die Bemühungen der verschiedenen Kandidaten und Parteien um die Gunst der Wähler beobachtet, stellt man fest, dass die Hoffnung auf Erfolg offenbar auf zwei Mittel gesetzt werden: die Masse und die Provokation. Die massenhaft aufgestellten und ewig-gleichen Plakate und Inserate langweilen. Kandidaten, die auf die Provokation setzten, lösen Kopfschütteln und Gleichgültigkeit bei den Wählern aus. Es gibt leider auch geschmacklose Wahlaktionen, die die Seriosität der Politiker in Frage stellen oder zu Vandalenakten verleiten, die ich auf’s Schärfs-
te verurteile. Dass es auch anders geht und wie man sich vom faden Einerlei abhebt, zeigt die «blaue Kampagne» von Franz Saladin von der FDP. Mit Stil und Anstand, Witz und Humor sorgt diese für Beachtung bei Medien und Wählenden. Seine Inserate und Plakate transportieren zudem mehr politischen Inhalt und Denkstoff als die meisten anderen. Ein Zukunftsmodell? Hoffentlich! Darum 2 × Franz Saladin auf der Liste 1. Ich wähle Franz – denn er kanns ! Christa Oestreicher, e. FDP-Landrätin Aesch
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Donnerstag, 13. Oktober 2011 Nr. 41
GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Aesch Samstag, 15. Oktober 14.00 Hochzeitsgottesdienst 18.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier 18.30 Santa messa per gli italiani nell’Alterszentrum Sonntag, 16. Oktober 9.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier 11.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier in Pfeffingen Dienstag, 18. Oktober 19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Mittwoch, 19. Oktober 9.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Donnerstag, 20. Oktober 10.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier im Alterszentrum 16.30 Rosenkranz 17.30 Erster Schülergottesdienst nach der
Herbst-Pause Freitag, 21. Oktober 18.15 Andacht im Alterszentrum Katholische Gottesdienste in Pfeffingen Samstag, 15. Oktober Kein Vorabendgottesdienst Sonntag, 16. Oktober 11.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Donnerstag, 20. Oktober 17.00 Rosenkranzgebet Freitag, 21. Oktober Kein Gottesdienst Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch Sonntag, 16. Oktober 10.00 Gottesdienst. Pfarrer Adrian Diethelm. Kollekte: KEKS
Donnerstag, 20. Oktober 10.15 Heilige Messfeier im Alterszentrum «Im Brüel» Amtswoche: 15.–21. Oktober Pfarrer Adrian Diethelm, 061 751 17 00
Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75 www.fegaesch.ch Sonntag, 16. Oktober 9.00 Gebet 9.30 Gottesdienst mit Abendmahl, Predigt von Pfarrer Reinhard Möller über: «Errettung aus Todesgefahr durch Gott» (2. Kor. 1,8 ff.). Sonntagsschule; Kinderhort; Gemeindekaffee. 12.00 Mittagessen und Treffen der Jugendgruppe Mittwoch, 19. Oktober 20.00 Bibelabend
VEREINSNACHRICHTEN Aesch/Pfeffingen
061 751 16 06.
Akkordeon-Orchester Aesch. Präsidentin: Pia Augsburger, Neumattstrasse 12, 4147 Aesch, Tel. 061 751 10 42. Dirigent: Rudi Meier, Naustrasse 1, 4242 Laufen. Tel. 061 761 80 71. Proben: Do 18.30–22 Mehrzweckraum Schützenmattschulhaus. Anfängerkurse jederzeit.
Erwachsenenbildung Aesch-Pfeffingen. Präsidentin: Béatrice Würsten, 061 753 96 60, Babysittervermittlung: Christina Meschberger, 061 751 26 45, Familienzentrum Brüggli: Kaffeebetrieb Mo 14–17 Uhr, Hüeti Fr 14–17 Uhr, Tel. I. Meier, 061 751 85 66.
Aqua-Training Aesch. Von Oktober bis Juni im Lehrschwimmbecken, Schützenmattschulhaus Aesch, Montag und Donnerstag. Auskunft: Sylvia Fringeli, Tel. 061 751 27 50.
Frauenturnverein Pfeffingen. Präsidentin Ursi Burri, Tel. 061 751 21 18. Turnstunden jeden Montag um 20.15 Uhr.
Attraktives Aesch. Präsident: Raphael Strub, Im Aeschfeld 19, 4147 Aesch Tel. 061 703 10 00, Koordinationsstelle: Therese Conrad, c/o Gemeindezentrum Aesch, Hauptstrasse 23, 4147 Aesch, vormittags 061 756 77 62 oder E-Mail: info@attraktivesaesch.ch Bacchanal-Chor Aesch. Gemischter Chor, Gesangsprobe montags (ausser Schulferien) 20.00 Uhr in der Aula S1, Neumattschulhaus. Auskunft unter www.bacchanalchor.ch oder Tel. 061 751 69 08. Komm doch mal schnuppern! Badmintonclub Aesch. Beat Wittlin, Telefon 061 411 04 79. Training: Montag ab 18.30 und Donnerstag 20.00, Juniorentraining: Donnerstag 18.30 Uhr. BESJ Jungschar Aesch: Samstags 14–18 Uhr, Herrenweg 14 (ausser Schulferien). 4–9 J.: Michael Fäs, 061 751 58 63. 10–14 J.: Michael Erne, 061 751 94 32. Für alle offen. Reinschnuppern erwünscht. www.jsaesch.ch, mail@jsaesch.ch Blauring Aesch. Mädchen ab 8 Jahren. Kontakt-adresse: Aline Wanner, Brüelweg 32, 4147 Aesch, aline_wanner88@hotmail.com, 061 751 58 04. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Martin Baumann, Tel. 061 751 56 81. CVP Aesch-Pfeffingen. Postfach 147, 4147 Aesch, www.cvp-aesch.ch. Co-Präsident: Stephan Gloor-Bürgin, Traugott Meyer-Str. 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 30 91; Sekretariat / Kasse: Heidi Häring-Franz, Brüelweg 51, 4147 Aesch, Tel. 061 741 22 19. Die grupfte Hiener, Ladyfäger: Die andere Musik an der Aescher Fasnacht, Präsidentin Isa Wipf, Im Egg 53, Aesch, Telefon 061 751 39 14, E-Mail: wipf@intergga.ch, URL: www.die-grupfte-hiener.ch.vu, Kassier Monika Henzen, Aesch. Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen bringt Hilfesuchende mit Anbietern von Hilfe zusammen. Der Verein vermittelt «Nachbarschaftshilfe» Generationen übergreifend für alle Bewohner von Aesch und Pfeffingen. Vermittlungsstelle: Tel. 079 753 57 16. Elisabethenverein Aesch. Kontaktadresse: Elisabeth Alter, Hauptstrasse 111, 4147 Aesch, Tel.
HEIZÖLMARKT
SUTER JOERIN
Heizöl, Tankrevisionen Talstrasse 45, 4144 Arlesheim, Tel. 061 705 15 15 Zum Wochenbeginn sind die Rohöl-Notierungen weiter gestiegen und auch die Aktienmärkte scheinen sich langsam zu erholen. Die Leitsorte Brent startete heute Morgen bei $ 108.50 und liegt somit über $ 6.– höher als letzte Woche. Auch die regionalen Preise konnten in den letzten Tagen zulegen und befinden sich CHF 2.– je 100 Liter über dem Niveau des letztes Berichts. Die jeweiligen Tagespreise geben Ihnen unsere Mitarbeiter auf Anfrage gerne bekannt. Rufen Sie uns an oder lesen Sie unter www.suter-joerin.ch unsere täglichen Marktnews. Richtpreise vom 11. Oktober 2011 Heizöl extra leicht Bestellmenge in Litern
Fr./100 l tiefst
bei 15 °C höchst
1500–2200
103.50
104.00
2200–3000
100.30
100.80
3000–6000
99.20
99.60
6000–10 000
96.60
97.00
Freisinnig-Demokratische Partei (FDP) Aesch. Präsidentin: Christa Oestreicher-Häring, Aesch, Tel. 061 751 42 63, Fax 061 751 57 45, besuchen Sie unsere Homepage: www.fdp-aesch.ch, Ihre Anregungen unter E-Mail: info@fdp-aesch.ch Freisinnig-Demokratische Partei Pfeffingen. Neuer FDP-Präsident: Sven Stohler, Schlossgut 148, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 43 49. Gemeinde- und Schulbibliothek, Schulanlage Neumatt. Öffnungszeiten: Mo, Di 15.00–19.00 Uhr, Mi 14.00–18.00 Uhr, Do, Fr 15.00–19.00 Uhr, Sa geschlossen. In den Ferien: Do 17.00–20.00 Uhr. Tel. während der Öffnungszeiten: 061 751 51 61. Gesangsgruppe «Morgensingen zum Wochenbeginn». Jeden Montag (ausser Schulferien) von 9.30 bis 11.00 Uhr im Steinackerhaus, Herrenweg 14, Aesch. Die Gruppe freut sich über neue Gesichter und ist offen für alle Altersgruppen. Auskunft: Antoinette Pellegrini. Guggemusig D’Revoluzzer. Postfach 220, 4147 Aesch. Präsident: Matthias Hasler, info@revoluz-zer.ch, www.revoluzzer.ch. Proben: Jeweils Montag, 20 Uhr, Kantina «Chez Max» Aesch. Guggemusig Birspfupfer Aesch. Präsi: Stephan Meier, Hofmattweg 53, 4144 Arlesheim, Tel. 061 702 15 68, www.birspfupfer.ch, Proben jeweils Montag, 20.00 Uhr. Guggämuusig Pfluumä-Pfupfer Pfäffigä. Postadresse: Postfach, 4148 Pfeffingen. Präsident: Thomas Klimm, Sperberweg 11, 4104 Oberwil, Tel. 061 461 49 44, www.pfluume-pfupfer.ch.vu Hauseigentümerverein Aesch-Pfeffingen. Präsident: Dieter Ruf, Römerstrasse 8, 4148 Pfeffingen, Tel. G 061 690 40 21, Fax 061 690 40 00; Kassierin: Vreny Karrer, Tel. 061 751 20 76; Formulare: Raiffeisenbank, Aesch-Pfeffingen, 4147 Aesch; Administration, Mitglieder: Christa Oestreicher, Langenhagstrasse 7, 4147 Aesch, Tel. G 061 751 57 57; Rechtsberatung: lic. iur. Silvan Ulrich, Tel. 061 751 20 55; Baufragen: Thomas Schmidli, Tel. G 061 751 30 80.
21.00 Fitness, 21.00–21.45 Spiele. Auskunft: Felix Blöchliger, Tel. 061 751 47 38. Marktkommission Aesch. Kontaktadresse: Marcel Hinterobermaier, Bahnhofstrasse 2, 4147 Aesch, Tel. 061 751 10 45. MSA Modelleisenbahn Sekundarschule Aesch. Bauabend: Jeden Dienstag 19–21 Uhr, Werkstatt Schützenmattschulhaus TraktC (ausser Schulferien). Auskunft: Marcel Häring, 4147 Aesch, Telefon 061 751 52 69. Musikverein Aesch. Proben jeweils Donnerstag, 20.15 bis 22.00 Uhr, Aula S1 (Schulanlage Neumatt). Präsidentin: Daniela Menteli, Tel. 061 751 13 21 oder info@mvaesch.ch. www.mvaesch.ch Natur- und Vogelschutzverein Aesch/Pfeffingen. Auskunft über Vereinsaktivitäten erteilt Präsident Toni Schaffhauser, Dornacherstrasse 22, 4147 Aesch, Telefon 061 751 23 40, und www.nvvaesch.ch Pfadi Bärenfels. Wölfe 7–11 J.: Rahel Cueni, 079 430 16 48. Pfadi 11–16 J.: Fabian Borer, 079 584 76 83. Abteilungsleiter: Claudio Valente, 079 664 84 73. info@baerenfels1941.ch, www.baerenfels1941.ch Pistolenclub Aesch. Schiesstrainings von April bis September Mo/Do von 18–20 Uhr und Sa von 10–12 Uhr in der Gemeinschaftsschiessanlage Schürfeld. Kontakte: felix.heiniger@bluewin.ch, 079 699 94 51, oder direkt am Schiessstand. Ref. Frauenverein, Aesch-Pfeffingen. Co-Präsidium: Helen Eschmann, Tel. 061 751 48 63, und Elsbeth Fügi, Tel. 061 751 23 75. Monatliche Zusammenkünfte jeden 2. Dienstag im Monat, 14 Uhr, Steinackerhaus. Samariterverein Aesch. Präsidentin Tina Saladin, Kundmannweg 2, 4147 Aesch, Tel. 061 751 81 93 E-Mail: saladin-sforzini@bluewin.ch. Kurs-Anmeldungen: Theresia Imgrüth Nachbur, Jurastrasse 27, 4147 Aesch, Tel. 079 503 92 78, E-Mail: th.imgrueth@vtxmail.ch. Neu-Mitglieder sind herzlich willkommen. www.samariteraesch.ch Schachclub Pfeffingen. Präsident: Felix Keller, Bergmattenweg 45, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 51 91. Offizieller Spielabend einmal pro Monat am Montagabend, weitere Daten nach Absprache, im Gemeindehaus Pfeffingen. Schützenklub Aesch. Die Adresse für das sportliche Schiessen und alle Fragen über die Schiess-pflicht: Werner J. Häring, Präsident, Neumattstrasse 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 29 20. www.aesch-klub.ch
Heimatmuseum Aesch. Das Heimatmuseum Aesch ist in einem aus dem Jahre 1608 stammenden Bauernhaus eingerichtet. Zu sehen sind Objekte aus der Frühgeschichte, aus der Geschichte des Weinbaues, der Landwirtschaft und des Dorfhandwerkes des 19. und 20. Jahrhunderts. Speziell ist die kleine ethnographische Sammlung des Naturheilkundepioniers Dr. h.c. Alfred Vogel sowie die Gedenkstätte für den Dichter Traugott Meyer (1895–1959). Hauptstrasse 29, 4147 Aesch (neben der Gemeindeverwaltung). Öffnungszeiten: Jeweils am 1. Sonntag im Monat (Ausnahme Schulferien) 10–12 und 15–17 Uhr. Anfragen und Reservationen für private Anlässe unter Tel. 061 756 77 54.
SP Aesch-Pfeffingen. www.sp-aesch-pfeffingen.ch. Präsidentin: Christine Koch, Tel. 061 753 18 15. Für alle statt für wenige!
Hundeträff in Aesch. Hundeausbildungen in versch. Sparten und Altersstufen. Auskunft: Hundeträff, c/o Streiff-Areal, Industriestr. 45, 4147 Aesch, 061 401 50 80, 076 388 30 76, www.agility-aesch.ch, astrid.steiner@-vtxmail.ch
Tageselternverein Aesch. Gemeindezentrum, Hauptstr. 29. Kinderbetreuung ganztags, halbtags, stundenweise. Spechstunde Freitag, 9.15–11.15, Tel. 061 756 77 24, Büro. Dienstagmorgen Privat-Vermittlerin Erika Fäs, Tel. 061 751 58 63.
Jazzclub Aesch / Pfeffingen (JAP). Präsident: Peter Ducret, Türkheimerstrasse 66, 4055 Basel, Tel. 061 381 95 31, Handy 079 252 02 47, peter_ducret@bluewin.ch, www.jap.ch. Vorverkauf Tickets: Ticketcorner Vorverkaufsstellen, www.ticketcorner.com Kath. Frauenverein Aesch. Kontakt-Adresse: Frau Pia Schwegler, Klusstrasse 17, 4147 Aesch, Tel. 061 751 60 13, pia.schwegler@intergga.ch Kath. Kirchenchor Aesch. Gesangstunde: jeden Donnerstag, 20.00 bis 21.45 Uhr, im Pfarreiheim, bei der Kirche. Kirchenchor Pfeffingen. Probe mittwochs 20.15 Uhr im Gemeindesaal. SängerInnen jederzeit herzlich willkommen. Männerchor Aesch. Gesangsstunde jeweils Dienstag um 20.00 Uhr im Mehrzweckraum Schützenmatt. Kontakt: Christian Helfenstein, Neumattstrasse 27, 4147 Aesch. Telefon 061 751 53 93. Neue Sänger sind jederzeit willkommen (siehe www.maennerchor-aesch.ch). Männerchor Pfeffingen. Gesangsstunde jeweils Dienstag um 20.00 Uhr im Foyer Mehrzweckhalle. Kontakt: Casimir Schmeder, Langbodenweg 9, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 74 17. Neue Sänger sind jederzeit herzlich willkommen! Männerriege Aesch. Jeden Montag ab 19.00 in MZH Löhrenacker, 19–20.00 Faustball, 20.00–
Spitex Birstal. Krankenpflege, Hauspflege und Mahlzeitendienst. Neuhofweg 51, 4147 Aesch, Tel. 061 753 16 16. SVKT Frauensportverband Aesch. Präsidentin: Sonja Fiechter, Dorneckweg 22, 4147 Aesch, Telefon 061 701 86 09. Turnstunden jeden Montag 19.30–20.30 und 20.30–21.30. Schulhaus S1 oben.
Amtliche Publikationen
PFEFFINGEN
www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch Änderungen auf der Poststelle Pfeffingen Die Lebens- und Kundengewohnheiten ändern sich. Elektronische Angebote wie SMS, E-Mail oder Internetbanking verdrängen herkömmliche Postdienstleistungen. Mit Folgen: Immer weniger Briefe, Pakete und Einzahlungen gehen über den klassischen Postschalter – auch in Pfeffingen. Ausgehend von diesem Hintergrund hat die Post Ende August 2010 mit einer Delegation des Gemeinderates ein erstes Gespräch initiiert und verschiedene Lösungen diskutiert. Der Gemeinderat setzte sich bei den Gesprächen mit den Postverantwortlichen vehement für das Weiterbestehen der Filiale ein, auch wenn dies Anpassungen der Öffnungszeiten gehabt hätte. Die Post hat nun entschieden, die Poststelle grundsätzlich weiterzuführen. Die Öffnungszeiten werden jedoch ab 1. November 2011 wie folgt angepasst: • Montag bis Freitag: 7.30 bis 10.00 und 16.00 bis 18.00 Uhr • Samstag: 9.00 bis 11.00 Uhr Der Gemeinderat bedauert zwar die Ausgangslage sehr, kann aber den Handlungsbedarf der Post ansatzweise nachvollziehen. Er begrüsst die Weiterführung der Poststelle und ruft die Bevölkerung auf, die Poststelle weiterhin aktiv zu nutzen, damit «unsere Post» auch in Zukunft in unserem Dorf bleiben wird. Gleichzeitig mit dieser Massnahme erfolgt auch ein personeller Wechsel. Der bisherige Poststellenleiter, Herr Jürg Meyer, wird per 17. Oktober 2011 die Leitung der Poststelle Grellingen übernehmen. Dank dieser Lösung kann Jürg Meyer weiterhin mit einem Vollzeitpensum als Postellenleiter in der näheren Region tätig sein. Der Gemeinderat bedauert den Weggang von Herrn Jürg Meyer ausserordentlich. Gemeinsam mit ihm geht die Ära «Posthalterfamilie Meyer in Pfeffingen» zu Ende. Im Namen der gesamten Bevölkerung dankt der Gemeinderat Herrn Jürg Meyer für seine langjährige Tätigkeit als sehr umsichtigen, zuverlässigen und sehr zuvorkommenden Poststellenleiter in unserer Gemeinde und wünscht ihm viel Befriedigung an seinem neuen Wirkungsfeld in Grellingen. Gemeinderat Pfeffingen
Baupublikation Kleinbaugesuch Nr. 10/2011 Gesuchsteller: Flubacher Dominik, Eichenweg 7, 4148 Pfeffingen – Projekt: Bauwagen/Gartenhaus, Parz. 191, Eichenweg 7, Pfeffingen – Projektverfasser: Flubacher Dominik, Eichenweg 7, 4148 Pfeffingen Auflagefrist: 24. Oktober 2011 Einsprachen gegen Kleinbaugesuche, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentlichrechtliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich unter Nennung der Baugesuchs-Nummer während der Auflagefrist von zehn Tagen (Poststempel) einzureichen an: Gemeinderat Pfeffingen, Hauptstrasse 63, 4148 Pfeffingen. Rechtzeitig erhobene, aber unbegründete Einsprachen sind innert zehn Tagen nach Ablauf der Auflagefrist zu begründen. Die gesetzlichen Fristen gemäss § 127 Abs. 4
Raumplanungs- und Baugesetz (RBG) vom 8. Januar 1998, in Kraft seit 1. Januar 1999, sind abschliessend und können nicht erstreckt werden. Die Baubewilligungsbehörde tritt demnach auf Einsprachen nicht ein, wenn sie a. nicht innert Frist erhoben oder b. nicht innert Frist begründet wurden. Bei offensichtlich unzulässigen oder offensichtlich unbegründeten Einsprachen kann die Baubewilligungsbehörde gemäss § 127 Abs. 2 Raumplanungs- und Baugesetz (RBG) Verfahrenskosten bis Fr. 3000.– erheben. Die Pläne liegen auf der Gemeindeverwaltung Pfeffingen, Bauabteilung, Hauptstrasse 63, zur Einsicht während der ordentlichen Schalterstunden (Montag bis Freitag von 10.00 bis 11.30 und 15.00 bis 17.00 Uhr, Mittwoch bis 18.30 Uhr) auf. Gemeindeverwaltung Pfeffingen
Ausbildungsbeiträge Der Kanton Basel-Landschaft gewährt nach dem Grundsatz der Subsidiarität (d. h. die Kosten können weder durch Angehörige noch auf andere Weise aufgebracht werden) Ausbildungsbeiträge nach abgeschlossener obligatorischer Schulzeit. Je nach Beginn der Ausbildung gelten unterschiedliche Abgabetermine für die Einreichung der Stipendiengesuchsformulare. Auf den 31. Oktober 2011 haben Gesuche einzureichen: Schüler, Schülerinnen und Studierende, die ihre Ausbildung in den Monaten September, Oktober, November oder Dezember 2011 beginnen, oder bisherige Bewerber und Bewerberinnen, die in einem Vorjahr in diesen Monaten mit ihrer Ausbildung begonnen haben. Die Gesuchsformulare sind bei der Hauptabteilung Ausbildungsbeiträge, Hauptstrasse 28, 4127 Birsfelden ( 061 552 79 99) oder bei der Gemeindeverwaltung zu beziehen – wo auch nähere Auskünfte erhältlich sind – und bei der Gemeindeverwaltung einzureichen. Weitere Hinweise zu Stipendien und Ausbildungsdarlehen finden sich im Internet unter: www.afbb-bl.ch Amt für Ausbildungsbeiträge
60. Seniorentreff Aesch-Pfeffingen Unser nächster Treff findet am 18. Oktober 2011 um 14.30 Uhr im Gasthof Mühle Aesch statt. Wie man an den leuchtenden Farben in der Natur unschwer feststellen kann, es ist Herbst geworden. Interessante Referate und Besichtigungen gehören für dieses Jahr der Vergangenheit an. LOTTOMATCH Als Dankeschön für Ihr immer so zahlreiches Erscheinen und Ihr Interesse an unseren Treffs laden wir Sie hiermit zum traditionellen Lottomatch ein. Auch dieses Jahr werden wir für attraktive Preise besorgt sein. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und einen gemütlichen Nachmittag. Die Teilnahme am Seniorentreff steht allen Seniorinnen, Senioren und andern Interessierten offen. Diese Veranstaltung ist kostenlos; die Getränke sind jedoch durch die Besucher selbst zu bezahlen. Für den Seniorenrat: Felix Albrecht, Rudolf Schillinger, Marlyse Streule
SVP Schweizerische Volkspartei Aesch-Pfeffingen. Präsident: Peter Lehner, Parkweg 1, Tel. G 061 751 51 52.
Tennis an der Birs. Tennis (9 Hallen- und 5 Aussensandplätze), 3 Squash-Courts, 2 Badmintonfelder, 2 Solarien, grosser Gymnastiksaal, Seminarraum, Tennisschule für Anfänger bis zum Wettkampfspieler, Sommer-Tennis-Club, breites Gymnastikangebot. Auskunft: Herr K. Strub, Tel. 061 751 51 51. www.tennisanderbirs.ch Tennisclub Angenstein. Saisonbetrieb von Mitte April bis Ende Oktober auf 5 clubeigenen Tennis-Sandplätzen im Sportareal Löhrenacker. Neumitglieder (Junioren, Familien, Einzelmitglieder und Senioren) sind herzlich willkommen. Auskunft erteilen Josef Kappeler, Im Hauel 13, 4147 Aesch, Tel. 061 701 71 53, Stephan Gloor, Traugott, Meyer-Str. 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 30 91 oder www.tcangenstein.ch Tischtennis-Club Aesch. Training: Mo und Fr, 19.00–22.00, Turnhalle B, Schulhaus Schützenmatt; Auskunft: Ph. Zeugin, Herrenburg 9, 4202 Duggingen, Tel. 061 751 29 14. Trachtenverein Aesch. Singproben Frauenchor im kath. Pfarreiheim jeden 2. Donnerstagnachmittag. Auskunft: Tel. 061 751 31 16. Neumitglieder sind herzlich willkommen. Internet: www.trachtenvereinaesch.ch Turnerinnenriege Aesch. Damen, Frauen, Seniorinnen: MZH Löhrenacker Mi 20.15–21.45. Mädchenriege: MZH 17.00–18.30: 6–11-Jährige,
Entsorgungskalender Die nächste Entsorgung von: – Kehricht/Kleinsperrgut brennbar – Garten- und Küchenabfälle – Papiersammlung – Häckseldienst – Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar – Metall
18.30–20.00: 12-Jährige und ältere. Präsidentin: Barbara Hauser, Tel. 061 751 54 47. Turnverein Aesch. Jugendriege (JUGI); Korbball (Damen); Polysportivgruppen (Herren und Damen); Handball (Junioren/-innen bis Herren). Trainingszeiten und Kontakte siehe bitte unter www.tvaesch.ch Vereinigung Pensionierter Aesch. Wanderungen jeden Donnerstag in 2 Gruppen, gemäss ausführlichem Monats-Programm, oder Kegeln jeden Dienstagnachmittag. Auskunft: Albert Meier, Tel. 061 751 20 45. Vinzenz-Verein Aesch. Im Dienste der Mitmenschen, Information und Kontaktadresse: Paul Schläfli, Fiechtenweg 414, 4147 Aesch, Tel. 061 751 14 17. Volleyballclub Sm’Aesch Pfeffingen. Auskunft:
findet statt am: Dienstag, 18. Oktober 2011 Mittwoch, 19. Oktober 2011 Mittwoch, 26. Oktober 2011 Montag, 7. November 2011 Mittwoch, 21.Dezember 2011 nächster Termin 2012 noch offen
Präsident Werner Schmid, Buchenweg 10, 4148 Pfeffingen. Tel. Privat: 061 751 23 07, Tel. Geschäft: 061 717 95 00, Mobil: 079 320 63 43, EMail: werner.schmid@garageschmid.ch Internet: www.smaeschpfeffingen.ch Damen 1, NLA: Mo 18.15–20.10, Di 18.30–20.15, Mi 18.30–20.00, Do 18.30–20.15 Damen 2, 1. Liga: Mi 20.00–22.00, Do 18.30–20.15. Damen 3, 2. Liga: Di 20.00–22.00, Do 20.00–22.00. Damen 4, 4. Liga: Mo 20.15–22.00, Fr 20.15–22.00. - Damen Sen.: Do 20.15–22.00. Juniorinnen A1: Mi 18.30–20.00. Juiniorinnen A2: Di 18.30–20.00. Juniorinnen B: Do 18.30–20.00. U16 1 / Mini C 1 Mädchen: Mo 18.30–20.15. U16 2 / Mini C 2 Mädchen: Fr 18.30–20.15. U14 / Mini D Mädchen: Fr 17.15–19.00. U12 / Mini E Mädchen in Pfeffingen: Mo 16.00–17.30. U12 / Mini E Mädchen in Aesch: Di 17.15–18.30. Mixed: Fr 20.00–22.00.
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Donnerstag, 13. Oktober 2011 Nr. 41
Adrian Schürch
Gartenunterhalt
Hauptstrasse 40 4148 Pfeffingen Tel. 061 751 67 52 Fax 061 751 67 53 Natel 076 537 09 52
– Sämtliche Schnitt- und Fällarbeiten – Entsorgungen – Aufräumarbeiten
Dr. med. B. STARK Allgemeine Medizin FMH Krebsenbachweg 5 4147 Aesch Telefon 061 753 11 30
Die Praxis ist vom 17. Oktober 2011, morgens ab 8.00 Uhr, wieder geöffnet.
Gärtner mit langjähriger Erfahrung übernimmt Gartenarbeiten. Aktuell: Baum- und Strauchschnitt Telefon 061 702 12 66, A. Brambach
HEILTAGE IN DORNACH 22. und 23. Oktober 2011
Beratung für Personen 60 Plus
In der Gruppe erhalten Sie sanfte Heilbehandlungen. Ihre Selbstheilungskräfte werden aktiviert. Erleben Sie tiefe Entspannung und schöpfen Sie neue Energie für den Alltag! Ort: Kloster Dornach, Bibliothek Amthausstr. 7, 4143 Dornach Eintritt: Fr. 20.– (45 Min.) 14.00, 15.00 oder 16.00 Uhr Weitere Informationen und Anmeldungen Tel. 061 711 98 17 oder www.margotkaeser.ch
von pensioniertem Treuhänder mit über 40-jähriger Erfahrung in vorzeitiger Pensionierung, Steueroptimierung etc. Tel. 061 751 14 35 od. 061 753 84 82 Rückfragen bitte unter opticare Handels GmbH Im Jürtli 24, 4148 Pfeffingen Tel. 061 753 84 80
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Donnerstag, 13. Oktober 2011 Nr. 41
Amtliche Publikationen
Im Schatten der Titanen
MÜNCHENSTEIN
www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.bl.ch Baugesuche Nr. 1917/2011 Gesuchsteller: Spichty Daniel, Mittelweg 25, 4142 Münchenstein – Projekt: Velounterstand und Vordach, Mittelweg 25, Parz. 2084, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Haab Schneider Architekten, Altenmatteweg 3, 4144 Arlesheim Auflagefrist: 24. Oktober 2011 Nr. 1827/2011 Gesuchsteller: Belgomine AG, Emil Frey-Strasse 167, 4142 Münchenstein – Projekt: Photovoltaikanlage mit Unterstand Neuauflage: Profile, Schmidholzstrasse 46, Parz. 3294, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Akyuez Architekten, Oetlingerstrasse 171, 4057 Basel Auflagefrist: 24. Oktober 2011
wir auf die Ausführungen auf der Rückseite des Stimmrechtsausweises. Der Stimmrechtsausweis muss zur Gültigkeit die eigenhändige Unterschrift der stimmbechtigten Person aufweisen. Die Stimmrechtsausweise können unfrankiert der Post übergeben werden. Öffnungszeiten Wahllokal: Gemeindeverwaltung, Schulackerstrasse 4. Samstag, von 18.30 bis 20.00 Uhr Sonntag, von 9.00 bis 11.00 Uhr Gemeindeverwaltung Münchenstein
Zurückschneiden von Hecken und Sträuchern Die Vegetationszeit von April bis September neigt sich dem Ende zu. Es ist also ein günstiger Zeitpunkt, die Pflanzen entlang der
Einladung zur öffentlichen Informationsveranstaltung Quartier Wasserhaus/Mutation Schutzvorschriften/Mitwirkungsverfahren Gemäss § 7 des kantonalen Raumplanungsund Baugesetz lädt der Gemeinderat die Bevölkerung zur Mitwirkung ein. Die entsprechenden Unterlagen sind vom 20. Oktober bis zum 21. November 2011 bei der Bauverwaltung während der Schalterstunden öffentlich aufgelegt. Interessierte und Betroffene können sich innerhalb der Auflagefrist schriftlich dazu äussern. Die Eingaben sind bis spätestens Montag, 21. November 2011 (Poststempel A) zu richten an den Gemeinderat, Schulackerstrasse 4, 4142 Münchenstein. Zudem lädt der Gemeinderat die Bevölkerung zu einem Informationsabend ein. Dieser findet statt am Donnerstag, 20. Oktober 2011, 19.30 Uhr, in der Aula des Schulzentrums TSM, Baselstrasse 43, Münchenstein. Anregungen und Wünsche, die an der Informationsveranstaltung vorgebracht werden, werden in den Mitwirkungsbericht aufgenommen. Der Gemeinderat
Abstimmung / Wahlen vom 23. Oktober 2011 Die Abstimmungsunterlagen (Stimmrechtsausweis, Abstimmungszettel, Wahlzettel) werden den Stimmberechtigten durch die Post zugestellt. Stimmberechtigte, welche bis Dienstag, 18. Oktober 2011, nicht im Besitz des Stimmrechtsausweises sind, haben diesen bis spätestens Donnerstag, 20. Oktober 2011, bei der Gemeindeverwaltung anzufordern. Eventuell fehlende Unterlagen (Abstimmungszettel, Wahlzettel) können bei der Gemeindeverwaltung (Tel. 061 416 11 05) angefordert oder abgeholt werden. Sie können aber auch direkt im Wahllokal verlangt werden. Für die «Briefliche Stimmabgabe» verweisen
Grundstücksgrenzen zurückzuschneiden. Dies betrifft alle Stellen, an denen Büsche und Bäume gegen eine Strasse oder ein Trottoir hinwachsen (siehe Planskizze). Die festgesetzten Abstände von Bäumen, Sträuchern oder Hecken zum Trottoir oder zur Strasse haben durchaus ihren Sinn. So können zum Beispiel sehbehinderte Menschen durch überhängende Äste verletzt oder zumindest überrascht werden, oder es könnte auch zu Verkehrsunfällen kommen, wenn Signalisationstafeln oder Strassenbeleuchtungen überwachsen sind und nicht gesehen werden können. Velofahrer werden gezwungen zur Strassenmitte auszuweichen. Auch Rettungsfahrzeuge sollten bei ihren Einsätzen nicht durch herauswachsende Äste in ihrer Arbeit behindert werden. Dieses Jahr möchte sich die Gemeinde verstärkt der Problematik der eingewachsenen Strassen und Wege annehmen und bedankt sich im Voraus bei allen Liegenschaftsbesitzer für die erledigten Pflegearbeiten. Ihre Gemeindepolizei
Lärmschutzwand Hofmatt Im Zusammenhang mit der Erweiterung des Alters- und Pflegeheimes Hofmatt werden auf dem Damm gegen die H 18 zwei Lärmschutzwände erstellt. Diese kommen zwischen der SBB-Brücke Hofmatt und dem Beachvolleyballfeld Welschmatt zu liegen. Mit den Bauarbeiten wird am 17. Oktober 2011 begonnen. Die Arbeiten werden durch die Firma Sustra AG, Sursee, ausgeführt und dauern bis Ende Jahr. Vorgängig werden in den betroffenen Abschnitten Rodungsarbeiten ausgeführt. Mit diesen Arbeiten wurde bereits begonnen. Die Bauverwaltung
Zwei Konzerte in Münchenstein: John Lee Hooker Jr.
Der talentierte Sohn des grossen John Lee Hooker beehrt das kleine Bluesfestival in der Fahrbarhalle mit zwei Konzerten, wo auch der charismatische Ignaz Netzer einen denkwürdigen Auftritt haben wird. Lukas Hausendorf
Z
ehn Jahre ist es her, da verlor der Blues mit John Lee Hooker eine ihrer prägendsten Figuren der vergangenen 50 Jahre. Sein Sohn, der zwar auch schon mit seinem Vater spielte, hatte bis dahin vor allem mit Alkohol und Drogen zu kämpfen. 2004 trat er dann aus dem grossen Schatten seines Vaters hervor und veröffentlichte im Alter von mittlerweile 52 Jahren sein Debutalbum «Blues with a Vengeance», das von der Kritik begeistert aufgenommen, ihm zahlreiche Preise und eine Grammy-Nominierung einbrachte und den Grundstein für eine seither erfolgreiche Solokarriere legte. Anders als sein Vater hat sich John Lee Hooker Jr. aber nicht dem urtraditionellen DeltaBlues verschrieben, sondern ist ein Vertreter der urbanen, druckvolleren Spielart des Blues, die er oft mit Funk- und
FOTO: ZVG
Jazz Elementen anreichert. Am 20. und 21. Oktober kann man sich vom Talent des Sängers im Depot der Fahrbar selbst überzeugen. Den Machern der Münchensteiner Bluesnight um CEO Marcel Erni gelang es, den mittlerweile selbst zum Star gereiften John Lee Hooker Jr. für zwei Konzerte zu verpflichten. Ein grosser Coup würde man meinen. «Wir haben einfach sein Management angefragt, das ging reibungslos», erzählt die Musikverantwortliche der Bluesnight, Brigitte Strahm. Wohl nicht zuletzt deshalb, weil sich die Münchensteiner Gastspiele gut in die Europatournée des Amerikaners einfügten. So spielt er tags darauf in der legendären Mühle Hunziken in Rubigen, die neu vom bekanntesten Schweizer Bluesgitarristen, Philipp Fankhauser, geleitet wird. Nachdem er die vergangenen drei Jahre stets als Hauptact an der Münchensteiner Bluesnight gespielt hat und stets für eine volle Halle garantierte, musste man heuer zum ersten Mal auf den erfolgreichen Thuner verzichten. «Fankhauser hat uns auf die Füsse geholfen», sagt Co-Organisator Stefan Jegge. Jetzt fange aber die Bewährungsprobe für den Anlass an, schliesslich wolle man ja nicht schlechter werden. Mit dem heurigen Line-Up dürfte dieses Ziel sicher erreicht worden sein. Auch der Deutsche Vollblutblueser Ignaz Netzer, der am 22. Oktober das Schlusskonzert der Münchensteiner Bluesnight bestreiten wird, ist ein Garant für musikalische Qualität auf der Bühne.
Hommage an Jeanne Carroll Eigentlich hätte Netzer zusammen mit der Grand-Dame des Mississippi Blues, Jeanne Carroll, die Bühne teilen sollen. Die Sängerin ist aber leider am 9. August im Alter von 89 Jahren während eines Konzerts in Belgien gestorben. Netzer und seine Begleiter, der renommierte deutsche Bluespianist Christian Rannenberg und der Bluesharp-Spieler Albert Koch, widmen ihren Auftritt darum der Verstorbenen und werden ihre Lieder interpretieren. «Das wird ein ganz emotionaler Abend», ist Strahm überzeugt. Der intime Rahmen in der stimmungsvollen Halle der Fahrbar verstärkt die Intensität solcher Momente noch zusätzlich. Es dürften drei unvergessliche Abende mit dem Blues werden. www.muenchensteiner-bluesnight.ch
Tickets zu gewinnen! Für die Bluesnight vom 20. bis 22. Oktober verlost das «Wochenblatt» 3 × 2 Tickets (Konzertdatum frei wählbar). Einfach bis Montag, 17. Oktober, 12 Uhr, eine E-Mail an wettbewerb@wochenblatt.ch schicken mit dem Stichwort «Bluesnight». Name und Telefonnummer nicht vergessen! Die Gewinner werden telefonisch benachrichtigt. Viel Glück!
NATUR- UND VOGELSCHUTZ
GEMEINDEBIBLIOTHEK
LESERBRIEF
Kommen Sie mit, Vögel beobachten!
Lesung: «Rütlischwur»
Gute, neue Idee realisieren
Dieses international bedeutsame Wasservogelschutzgebiet, zwischen Döttingen und dem Aare-Kraftwerk Klingnau, ist seit jeher ein wichtiger Lebensraum für viele Pflanzen und Tierarten. Besondere Bedeutung kommt dem Stausee als Rastplatz für Zugvögel zu. Speziell Limikolen (Watvögel), unterwegs nach Afrika – und im Frühjahr auf dem Rückflug in ihre Brutgebiete in Nordeuropa (Skandinavien bis Sibirien) – erholen sich hier von den Reisestrapazen. Ganz jährlich aber lebt dort eine grosse Anzahl einheimischer Vogelarten. Ornithologen konnten bisher über 310 Arten nachweisen, von denen rund 100 schon ein- oder mehrmals am Klingnauer Stausee oder in den angrenzenden Auengebieten gebrütet haben. An unserer geführten Ganztages-Exkursion am Samstag, 22. Oktober, wer-
den wir, entlang des Südufers des Sees, vom imposanten Beobachtungsturm aus und in den umliegenden Auengebieten die vielfältige Vogelwelt aus Enten, Gänsen, Schwänen, Lappentauchern, Rallen, Möwen und auch rastenden Watvögeln beobachten. Über Mittag stärken wir uns im Landgasthof in Gippingen. Wie immer sind Gäste herzlich willkommen. Wir laden Sie hiermit zu einem äusserst attraktiven Familienausflug ein! Bitte anmelden. 9.00 Uhr Treff beim Parkplatz Gymnasium Münchenstein. Feldstecher von Vorteil. Details entnehmen Sie bitte dem Inserat. Wir freuen uns auf eine rege Beteiligung. Übrigens, unser Jahresausklang findet am 26. November 2011 statt. Natur- und Vogelschutz Münchenstein, Susan Wermuth
www.wochenblatt.ch
Am Sonntag, 23. Oktober, haben Sie die Möglichkeit, in der Gemeindebibliothek eine Lesung des erfolgreichen Schweizer Autors Michael Theurillat zu geniessen. Vielleicht gehören Sie sogar zu den Gästen, die ein signiertes Blatt des Original-Manuskriptes des «Rütlischwurs» erhalten? Wir sind gespannt und freuen uns auf Michael Theurillat und hoffentlich zahlreiche Gäste zur Matinée am Sonntag, 23. Oktober, von 11 bis ca. 12.30 Uhr in der Gemeindebibliothek im 2. Stock des Bürohochhauses, Einkaufzentrum Gartenstadt. Jeanne Locher-Polier
Ich verstehe die Anwohnereinwände nicht ganz. Eine Anbindung an das öVNetz wird gewünscht, aber persönliche Einschränkungen ist niemand bereit einzugehen. Das Argument «Handwerker/Besucher können nicht mehr parkieren» zählt nicht. Schauen Sie mal in der Stadt, wie viele Meter Sie bis zum Zielort gehen müssen, falls Sie überhaupt einen Parkplatz finden. Und den Bau eines Wendeplatzes könnte man umgehen, würde der Bus via Höhenweg wieder talwärts fahren, eventuell sogar beim Friedhof vorbei, denn diese Linie entfällt ja.
Ohne Verkehrsplanerin zu sein, würde ich Stationen beim Schulhaus, Ecke Mittelweg, Ecke Höhenweg, bei der Treppe, die vom Mittelweg nach oben führt; Kreuzung Höhenweg, Mittelweg, Zelgweg; beim Friedhof oben und auf dem heutigen Friedhofparkplatz anbieten und das jeweils nur mit «Halt auf Verlangen». Es wäre sehr schade, wenn diese gute neue Idee nicht realisiert werden könnte, denn die Velofahrten bei Schnee sind weit aus gefährlicher, als einige Meter zum Bus zu laufen. Beatrix Grauer
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Donnerstag, 13. Oktober 2011 Nr. 41
EIDGENÖSSISCHE WAHLEN 2011
EIDG. WAHLEN 2011
RAIFFEISENBANK
Schicken Sie die Richtigen nach Bern
Es läuft so vieles falsch
Raiffeisen-Mitglieder profitieren
werden. Die BDP will in allen Schlüsselbereichen genügend Einheimische zu hoch qualifizierten Arbeitskräften ausbilden. Die Ausbildung ist wichtig, denn sie gibt den Jungen eine Perspektive und die Chance für eine wirtschaftlich gesicherte Zukunft. Unser duales Ausbildungssystem mit Berufslehre und anschliessender Möglichkeit zur Weiterbildung an einer Fachhochschule oder Universität ist Vorbild für andere Länder. Tragen wir Sorge dazu. Die Kandidaten der BDP werden sich in Bern für ein gutes Bildungssystem, die Förderung alternativer Energietechnologien aber auch für gesunde Staatsfinanzen einsetzen. Geben Sie ihnen die Chance. Gehen Sie wählen und legen Sie die Liste 8 möglichst unverändert ein. Marie-Therese Müller-Schärer, Landrätin BDP
EIDGENÖSSISCHE WAHLEN 2011
Eric Nussbaumer in den Nationalrat Seit vier Jahren sitzt Eric Nussbaumer im Nationalrat. In dieser kurzen Zeit hat er sich in der Grossen Kammer bereits fest etabliert. Unter dem Motto «die Wirtschaft ist für die Menschen da und nicht umgekehrt», lebt er diesen Grundsatz als sozialer Unternehmer vor. Die Politik muss dort steuernd eingreifen, wo dieses Prinzip bei der Umweltzerstörung oder bei den Löhnen mutwillig verletzt wird. Gerechte Löhne sind Anerkennung für gute Leistungen. Aus diesem Grund setzt sich Eric Nussbaumer für gesetzlich vorgeschriebene Mindestlöhne ein, welche alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer vor Lohndumping und Ausbeutung schützen.
Als Elektroingenieur setzt er sich zudem an vorderster Front für die rasche Umsetzung der Energiewende ein. Mit dem Ausstieg aus der Atomenergie und dem ökologischen Umbau können tausende von neuen Arbeitsplätzen nachhaltig geschaffen werden. Die Technologien zur Gewinnung von erneuerbarer Energie war noch nie so weit fortgeschritten wie heute – nutzen wir diese Chance und steigen energiepolitisch um. Der engagierte Unternehmer Eric Nussbaumer gehört daher auf jede Nationalratsliste (Liste 2). Und ins «Stöckli» wählen wir unseren Ständerat Claude SP Münchenstein, Janiak.. Dieter Rehmann
Ich bin 18 Jahre alt. Am 23. Oktober fragt mich der Staat erstmals nach meiner politischen Meinung. Und es gibt gute Gründe, weshalb ich nicht nur wählen gehe, sondern auch für den Nationalrat kandidiere. Fast 1000 Menschen lernen und arbeiten am Gym Münchenstein. Im Sommer fühlen wir uns wie in einer Konservendose und im Winter schreiben einige ihre Maturprüfungen in Mantel und Handschuhen. Viele Klassenzimmer sind viel zu klein bei Klassengrössen von bis zu 24 Schülern/Schülerinnen (Frau Schneider-Schneiter findet übrigens, man könne diese Klassen doch ruhig noch etwas vergrössern. Na danke!). Es hat zu wenig Platz für qualitativ guten Unterricht, das Schulhaus ist eng, schlecht isoliert, alt. 2010 hätte mit der längst fälligen Renovierung begonnen werden sollen. Dummerweise hat der Kanton zuvor Steuern gesenkt. Nun klafft ein Loch in der Kasse und wichtige Projekte wie auch der Gymnasiumneubau bleiben auf der Strecke. Steuern senken, bei der Bildung sparen. Kantonal sind junge Menschen auch stark vom Sparpaket betroffen. Angebote werden gestrichen, Lehrer entlassen. Und national will das Parlament 22 Kampfflugzeuge kaufen, auf Kosten der Bildung, bei der wahrscheinlich etwa 500 Millionen gespart werden müssen. Es läuft so vieles falsch. Die kantonale Sparübung steht sinnbildlich für die nationale Politik. Mit sechs anderen jungen Menschen stehe ich auf der Juso-Liste 22 im Kanton Baselland. Wir wollen und können die Ungerechtigkeiten von heute nicht akzeptieren. Wir wollen ändern, was uns stört. Adil Koller
GOTTESDIENSTE Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch Sonntag, 16. Oktober 9.00 Dorfkirche. Chillekaffi im Gruethuus anschliessend an den Gottesdienst 10.15 Kirchgemeindehaus, Gottesdienst mit Abendmahl. Predigt: Pfarrer Martin Breitenfeldt. Kollekte: Best Hope Anlässe im Kirchgemeindehaus Dienstag, 18. Oktober 14.00 Kreativ-Gruppe Mittwoch, 19. Oktober 14.00–16.30 Wabadu 14.30 Seniorennachmittag Donnerstag, 20. Oktober 14.00–17.00 Herrenjass 14.00–17.00 Kaffeetreff 17.45–19.15 Streetdance Amtswoche: 17.–22. Oktober Pfarrer Martin Breitenfeldt, Tel. 076 341 42 59
Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.pfarrei-muenchenstein.ch 29. Sonntag im Jahreskreis
Samstag, 15. Oktober 18.30 Gottesdienst mit Eucharistie Sonntag, 16. Oktober 9.45 Gottesdienst mit Eucharistie. Kollekte: Kirchenbauhilfe des Bistums Basel Dienstag, 18. Oktober 14.15 Rosenkranz (Frauenverein) 18.30 Gottesdienst mit Eucharistie Mittwoch, 19. Oktober 9.00 Gottesdienst mit Eucharistie 17.00–18.30 Einkehren, innehalten Dienstag, 18. Oktober: Frauenverein «Kränzli» nach dem Rosenkranz im Pfarreiheim Dienstag, 18. Oktober: 19.00–20.30 Firm-up Minikurs 7. + 8. Kl. im Pfarreiheim. Thema: Die Gabe des Geistes – Sakrament der Firmung verstehen! Mittwoch, 19. Oktober: Dekanatsversammlung in Laufen Mittwoch, 19. Oktober: 18.30–20.00 Firm-up Minikurs 6. Kl. im Pfarreiheim. Thema: Die Gabe des Geistes; Sakrament der Firmung verstehen! Donnerstag, 20. Oktober: ab 14.30
Kaffeetreff im ref. Kirchgemeindehaus Alttäufergemeinde (Mennoniten) Unteres Birstal, Baselstrasse 95 Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchenstein www.bruggi.ch, bruggi@menno.ch Freitag, 14. Oktober 19.00 Jugend Gruppe Sonntag, 16. Oktober 10.00 Dank-Gottesdienst/Gemeindeessen Mittwoch, 19. Oktober 20.15 Sport im Loog Eckstein Birseck Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein www.ecksteinbirseck.org Sonntag, 16. Oktober 9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgen im Eggstei. Wir bieten zwei Veranstaltungen mit gleichem Thema zu verschiedenen Zeiten an. Kinder- und Jugend-Betreuung kann durchgehend besucht werden. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen. Tel. 061 411 58 90
VEREINSNACHRICHTEN Münchenstein
Homepage: www.igom.ch
Igom/Interessengemeinschaft der Ortsvereine Münchenstein. Präsident Christian Gutmann, Untereggweg 19, 4147 Aesch, Telefon 061 751 80 73, Mobile 079 257 55 88. E-Mail: info@igom.ch,
AQUA-GYM. In Münchenstein, Baselstrasse 43, Tram 10: Haltest. Birseckstrasse. Donnerstag, 12.15–13.00 Uhr, Maya Vesco, Leiterin Erwachsenensport Schweiz Wasserfitness, Tel. 061 711 37 31.
ASV Münchenstein. Präsident: Andi Thummel, Delsbergerallee 58, 4053 Basel. Telefon 061 331 21 00, E-Mail: athummel@bluewin.ch. Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruckfeldstrasse 3, Präsident Bruno Sägesser, Tel. 061 411 26 19.
Über 1,7 Millionen Mitglieder schätzen die Vorteile der Raiffeisenbank. Denn wir sind eine Genossenschaft. «Der Mensch im Mittelpunkt» ist nicht nur eine Parole, sondern die Philosophie, die unser Denken und Handeln bestimmt. Darum lassen wir unsere Mitglieder direkt am Erfolg unserer Bank teilhaben. Das sind Ihre Vorteile: Miteigentum, Mitbestimmung, Verzinsung Anteilschein, GV-Teilnahme, Spesen sparen, mehr Zins, Maestro- oder Kreditkarte im 1. Jahr gratis. Als Mitglied profitieren Sie von exklusiven Freizeitangeboten: Tickets für eine Vielzahl von Konzerten, Musicals, Shows und Zirkusvorstellungen mit attraktiven Preisvorteilen. (exklusiv für Maestro-Karten-Besitzer). Eine Region der Schweiz entdecken und von 50% Ermässigung auf Anreise, Übernachtung und Ausflügen profitieren. Über 400 Schweizer Museen gegen Vorlage Ihrer Raiffeisen Maestro- oder Kreditkarte kostenlos besuchen. Wintersportangebote mit Skitageskarten zum halben Preis (exklusiv für Maestrokarten-Besitzer). Wer kann Mitglied werden? Mitglied werden können volljährige Personen, die ihren Wohnsitz, Grundbesitz oder
ihren Arbeitsplatz im Geschäftskreis der Raiffeisenbank haben. Aber auch juristische Personen mit Sitz, einem Betrieb oder Grundbesitz im Geschäftskreis können Mitglied werden. www.raiffeisen.ch/memberplus Antonietta Mannino, Kundenbetreuerin, Geschäftsstelle Münchenstein
EIDGENÖSSISCHE WAHLEN 2011
Wahlen Liebe clevere Wählerinnen und Wähler aus Münchenstein, legen Sie Liste 5 unverändert in die Wahlurne und schreiben Sie auf den blauen Zettel des Ständerates «Schneider-Schneiter Elisabeth». Damit identifizieren Sie sich mit einer Politik für die «Familie-Wirtschaft-Umwelt». Die CVP versteht heute unter «Familie» auch Alleinerziehende, Patchwork- und ähnliche Familien. Die Familie kann ohne Wirtschaft nicht sein, denn dann fehlt das Einkommen. Umgekehrt kann die Wirtschaft auch nicht ohne stabile Familienstrukturen funktionieren. Wenn wir zur Umwelt keine Sorge tragen, dann wird es auch irgendwann keine Familien und keine
Wirtschaft mehr geben. Also richten wir unser Denken und Handeln so aus, dass dieses Spannungsdreieck – Familie, Wirtschaft, Umwelt – immer ausgewogen bleibt. Dies ist die Politik der Mitte. Zum Wohle von Münchenstein, zum Wohle von uns allen, wählen Sie die CVP, die clever agiert. Ihre CVP, «Clevere Volks-Partei»
Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball für Jugendliche ab 12 Jahren. Montag 20.00 Uhr, Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mittwoch 20.00 Uhr, Turnhalle Loog, Tel. 061 411 28 85.
Turnverein Münchenstein. Aktive: Fr, 20–22 Uhr, Lärchenschulhaus. Nach dem Training lässt der TVM die Woche im Café Birseck ausklingen.
Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Dr. Bernhard Glutz, Tel. 061 411 62 54. BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt, Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaften. Info zu den Traningszeiten unter www.bsvmuenchenstein.com. Kontakt: MarieFrance Berger 076 382 28 65, Präsident: Alex Däppen, 061 411 02 21. Tennisclub Münchenstein. Welschenmatt. -Prä-sident: Peter Rohner, Eichenstrasse 2, 4142 Münchenstein, Tel. 061 831 26 02, www.TC-Muenchenstein.ch Trachtengruppe Münchenstein. Eveline Meier, Eichenstrasse 20A, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 00 45. TTC Münchenstein-City. Training Turnhalle Löffelmattschulhaus, Münchenstein Mi + Fr 18.00–21.50 Uhr. Kontaktperson: Jacqueline Thüring, Tramstr. 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 13 06.
>> KOMMEN SIE MIT ! << Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein
Wasservögel am Klingnauer Stausee Samstag, 22. Oktober 2011 Treff: 9.00 h, Parkplatz Gym. Münchenstein Auto-Fahrgemeinschaften, Beitrag Fr. 10.– Verpflegung im Gasthof in Gippingen Anmelden: Susan Wermuth, 061 411 56 60 su.werot26@ebmnet.ch
Frau Dr. med. J. Safranek Loogstrasse 33 in Münchenstein ist vom 22. Oktober bis und mit 7. November 2011 abwesend. Vom 24. bis 28. Oktober 2011 wird das Praxis-Telefon bedient.
471929
Die BDP hat sich als eine der ersten Parteien zum konsequenten Atomausstieg der Schweiz bekannt. Wir setzen uns ein für die unbürokratische Förderung aller erneuerbaren Energien mit dem Ziel, die maximal mögliche Produktion zu erreichen. Die Schweiz muss wieder an vorderster Front bei der Entwicklung neuer Technologien dabei sein, deshalb müssen die Technik und Naturwissenschaften schon in den Grund- und Mittelschulen gefördert
Unihockeyclub «Sharks» Münchenstein. Trainingszeiten: Herren 3. Liga GF: Mo Kuspo 20.30–22.00 und Fr Kuspo 20.00–22.00, Herren 5. Liga KF: Mo Kuspo 19.00–20.30, Damen 2. Liga Do Schulhaus Lange Heid 18.30–20.00, AJuniorinnen Fr. Kuspo 18.00–20.00. Weitere Informationen bei N. Hofer, Tel. 076 437 36 80, E-Mail: nadia@uhc-sharks-muenchenstein.ch, Homepage: www.uhc-sharks-muenchenstein.ch Verein KIBU Kinderburg. Kindertagesstätte Münchenstein, Fichtenwaldstrasse 20. Für Kinder ab 3 Mt. bis Schuleintritt, Mo–Fr von 7.00–19.00; Für weitere Auskünfte: Teresa Kaeser/Priska Gerber, Tel. 061 411 11 80, 077 417 76 75 oder www.kibu.ch Volkstanzgruppe und Kindertanzgruppe Balarins Furlans (Italien). Buchen Sie uns für Ihren privaten oder geschäftlichen Anlass! Kontakt: Helene Ott, Tel. 079 795 53 71. Proben Erwachsene: Dienstags, 20.15 Uhr, Proben Kinder: Samstags, 10.30 Uhr im Schulhaus Lange Heid in Münchenstein. Neumitglieder (auch ohne Vorkenntnisse) jederzeit herzlich willkommen! www.balarinsfurlansbasilea.com VVM Verschönerungsverein Münchenstein. Präsident: Martin Schwaiger, Ameisenholzstrasse 17, 4142 Münchenstein. www.vvm.ch
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Donnerstag, 13. Oktober 2011 Nr. 41
Amtliche Publikationen
Mosers Gartenzauberwelt
DORNACH
www.dornach.ch info@dornach.ch
Baupublikationen Dossier-Nr.: 2011/0122 Bauherr: Brodmann Martin – Adresse: Weidenstrasse 27, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Brodmann Martin, Im Niederhof 3, 4107 Ettingen – Bauobjekt: Photovoltaikanlage – Bauplatz: Weidenstrasse 27 – Parzelle GB Dornach Nr.: 225 – Architekt: Solektra AG, Brambergstrasse 52, 6004 Luzern Dossier-Nr.: 2011/0123 Bauherr: Eschle-Keller Marianne – Adresse: Gempenring 106, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Abgasanlage an der Westfassade und Einbau Cheminée – Bauplatz: Gempenring 106 – Parzelle GB Dornach Nr.: 747 – Architekt: Everest Wohnbau GmbH, Am Kägenrain 1–3, 4153 Reinach BL Dossier-Nr.: 2011/0124 Bauherr: Annaheim Martin – Adresse: Fasanenstrasse 125, 4058 Basel – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Wärmepumpe mit Erdsonde, Tiefe 160m – Bauplatz: Probstweg 7 – Parzelle GB Dornach Nr.:766 – Architekt: EBL Wärmesysteme AG, Wahlenstrasse 175, 4242 Laufen Dossier-Nr.: 2011/0125 Bauherr: Erbengemeinschaft Büchl – Adresse: Dorneckstrasse 139, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Ersatz Lorbeerhecke durch Schieferpalisaden – Bauplatz: Dorneckstrasse 139 – Parzelle GB Dornach Nr.: 2336 – Architekt: Gesuchsteller Dossier-Nr.: 2011/0126 Bauherr: Bönike-Sigg Lutz und Regula – Adresse: Rosenweg 6, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Bönike-Sigg Lutz – Adresse: Rosenweg 6, 4143 Dornach – Bauobjekt: Bau einer Sichtschutzwand, Höhe 1.80m – Bauplatz: Rosenweg 6 – Parzelle GB Dornach Nr.: 1152 – Architekt: Gesuchsteller Publiziert am: 13. Oktober 2011 Einsprachefrist bis: 27. Oktober 2011 Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können auf der Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach, Hauptstrasse 33, Parterre, eingesehen werden. Allfällige Einsprachen sind zu begründen und innerhalb der Einspra-
chefrist im Doppel per eingeschriebenem Brief an die Bau-/Werk- und Planungskommission der Einwohnergemeinde Dornach zu richten. Bauverwaltung Dornach
Häckseldienst Am Freitag und Samstag, 21. + 22. Oktober 2011, ist der Häckseldienst wiederum in Betrieb. Das Häckselgut muss am Freitagmorgen, d. h. spätestens um 8.00 Uhr, gut sichtbar bereitgestellt werden. Anmeldungen bis Mittwoch, 19. Oktober 2011, 12.00 Uhr, an die Bauverwaltung (Tel. 061 706 25 10 oder über den OnlineSchalter unter www.dornach.ch). Zu späte Anmeldungen werden nicht mehr berücksichtigt. Besten Dank für die Kenntnisnahme. Bauverwaltung/Umweltschutzkommission
Aufgebot zur Rekrutierung der Feuerwehr für das Jahr 2012 Wie jedes Jahr suchen wir neue, dynamische junge Leute, die uns bei unserer vielseitigen Arbeit im Feuerwehrdienst unterstützen. Die Stützpunktfeuerwehr Dornach ist eine Institution, die allen, die in Not geraten sind oder sonstige Hilfe benötigen, zur Verfügung steht. Ebenfalls wird auf die Kameradschaft in unserer Truppe grossen Wert gelegt und Ihnen die Möglichkeit geboten, Kontakte mit den Bewohnern der Gemeinde aufzubauen. Die Rekrutierung für das Jahr 2012 findet statt: Montag, 14. November 2011, 19.30 Uhr Feuerwehrmagazin, Schmiedegasse 4, 4143 Dornach Für die Damen und Herren mit Jahrgang 1991 ist das Erscheinen an der Rekrutierung obligatorisch. (Feuerwehrreglement § 8). Unentschuldigtes Fernbleiben wird via Friedensrichter verzeigt gemäss Feuerwehrreglement § 63. Im Verhinderungsfalle ist bis spätestens 28. Oktober 2011 eine schriftliche Entschuldigung, mit Begründung für das Fernbleiben, an das Feuerwehrkommando zu richten. Gemäss Feuerwehrreglement werden nur triftige Gründe, wie z. B. schwere Krankheit, Unfall, mehrtägige Ortsabwesenheit für das Fernbleiben akzeptiert. Wir hoffen, dass Sie sich zur aktiven Dienstleistung entschliessen und würden uns über Ihr Erscheinen freuen. Stützpunktfeuerwehr Dornach, Kommandant
Glitzernd und farbenfroh: Markus Moser zwischen seinen Figuren.
Am Oberen Brühlweg hat sich Markus Moser seine eigene Welt aus Mosaikskulpturen geschaffen. Sein Elternhaus ist eine richtige Wundertüte. Thomas Brunnschweiler
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m Garten wachsen bunte Pilze aus dem Boden, eine farbenprächtige Schlange windet sich empor, ein Pfau spreizt sein Gefieder und ein glitzernder Elefant hebt den Rüssel. All diese Skulpturen sind unter den Händen von Markus Moser entstanden, der heute in Münchenstein lebt. Aber sein Atelier ist noch im und ums Haus seines Vaters. Markus Moser ist eine imposante Erscheinung, gross, bärtig und breit gebaut, und man glaubt es ihm aufs Wort, dass er schon die schwersten Kristallstufen aus 2000 Meter Höhe ins Tal geschleppt hat.
FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER
Sammelwut und Schaffensdrang Der heute 49-jährige gelernte Elektriker hielt es auf seinem Beruf nicht lange aus. Bald wurde er Allrounder, gestaltete Gärten, zog Mauern hoch oder arbeitete als Plattenleger und Gipser. «Heute organisiere ich fast alles: Umbauten, Renovationen, Räumungen und Häuserabbrüche», sagt er. Früh schon gab er sich seiner Sammelwut hin und häufte alles zusammen, was er für seine kreativen Tätigkeiten oder den Flohmarkt gebrauchen konnte. Im weitläufigen Elternhaus sind zentnerweise Platten, Gläser, bunte Geschirre und Modeschmuck gestapelt. In jedem Raum finden sich die Spuren von Mosers fast unerschöpflicher Kreativität. In einem Verschlag entdeckt man einen fantastischen Thron, der mit Mosaikteilchen und anderen kleinen Gegenständen übersät ist. Im Estrich kann man Mosaikmöbel, Bilder mit unterschiedlichsten Gegenständen und Spiegel bewundern, die an Gaudi erinnern. Mosers Motto heisst: «Du musst es machen.» Er ist kein Theoretiker, zeichnet auch nicht vorgängig Pläne, sondern lässt sich stets auf den Schaffensprozess ein. Moser ist in der Kunst des Mosaiklegens Autodidakt; er
hat fast 50 Bücher zum Thema gelesen. «Inspiriert haben mich vor allem Hundertwasser, Niki de Saint Phalle, Tinguely, dem ich noch persönlich begegnet bin, und natürlich der Spanier Gaudí.» Moser arbeitet mit Kunstglas, Echtgoldglas, Badezimmerplättchen, Marmor und anderen Materialien. Wertschätzung meist nur virtuell «Die Reaktionen auf meine Werke sind durchgehend positiv. Es gibt sogar Leute aus Spanien oder Portugal, die meine Figuren fotografieren.» In einigen Gärten der Umgebung stehen Objekte von Moser, aber den grossen Durchbruch hat er noch nicht gehabt. «Früher schrieb ich Galerien an», erklärt er, «aber ich erhielt teils abschätzige, ja gar drastische Antworten.» Wie viele Künstler muss auch er immer wieder erfahren, dass die Wertschätzung der Kunst bei den meisten Leuten beim Portemonnaie aufhört. Der grosse Elefant, in dem rund 5000 Franken Material und 300 Arbeitsstunden stecken, kostet 30 000 Franken. Ein schönes Plätzchen wäre ihm zu gönnen. (www.mosers-kunst.ch )
EIDGENÖSSISCHE WAHLEN 2011
Ein Schwergewicht in den Ständerat Als Kantonsrat und Kantonsratspräsident 2010 weiss ich, wie wichtig es ist, dass die Interessen des Kantons Solothurn kraftvoll und mit Nachdruck in Bern vertreten werden müssen. Das gilt insbesondere für die Ständeratswahlen. Pirmin Bischof ist die geeignete Persönlichkeit, er bringt die geforderten Voraussetzungen mit. Er hat das Talent, sachlich zu argumentieren und zu zuhören. Er besitzt ein umfangreiches Wissen, hat Sachverstand und kennt die Dossiers, er ist aber auch kompromissbereit, er kann sog. Brücken bauen, um dann zu entscheiden und lösungsorien-
tiert zu handeln. Mit Pirmin Bischof kandidiert unbestrittenermassen ein Mann, der sich Einfluss und Respekt erarbeitet hat, auch weit über unsere Kantonsgrenzen hinaus. Im Legislatur-Rating der Zürcher «SonntagsZeitung» rangiert er auf Platz 14 aller erfassten 196 National- und Ständeräte. Er wird sogar als der erfolgreichste Parlamentarier bezeichnet. Unser Kanton Solothurn braucht ein solches Schwergewicht. Deshalb wähle ich mit Überzeugung Pirmin Bischof. Hans Abt, CVP Kantonsrat, NR-Kandidat Liste 16, CVP 60+
GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Dornach Samstag, 15. Oktober 15.30 Gottesdienst mit Eucharistie im Spital Dornach
Zeugin-Kunz; Hugo und Gertrud KunzMumenhtaler Katholische Gottesdienste in Gempen
29. Sonntag im Jahreskreis
29. Sonntag im Jahreskreis
Sonntag, 16. Oktober 10.30 Gottesdienst mit Kommunion 18.00 Regionaler Gottesdienst im Kloster Dornach
Sonntag, 16. Oktober 9.15 Gottesdienst mit Kommunion
Freitag, 21. Oktober 19.00 Gest. JM für Max und Marie Otzenberger-Kunz, Walter und Klara Otzenberger-Gigandet, Otto und Marie Kunz-Riethmüller, Heidi Otzenberger; Anna und Jakob Ditzler-Gechter, Jakob und Elisabeth Ditzler-Gasser, Hans und Jeanette Ditzler-Frey, Anneliese OserDitzler; Martha und Oskar GlanzmannHirn, Stephan Glanzmann; Tanja Barth, Heinz Kohler-Saner, Viktoria Willisegger-Kunz; Rudolf und Judith GasserGraf, Tina und Rudolf Gasser-Trüby, Richard und Liseli Gasser-Wittwer; Hans
Katholische Gottesdienste in Hochwald Patrozinium St. Gallus Sonntag, 16. Oktober 10.00 Gottesdienst mit Eucharistie Mittwoch, 19. Oktober 19.00 Rosenkranz Evangelische-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald Sonntag, 16. Oktober 10.00 Gottesdienst im TimotheusZentrum in Dornach mit Pfarrer Ruedi Stumpf
KURSANGEBOT
LESERBRIEF
Pendelkurs in Dornach
Wunschdenken und reale Politik
PR. Eine Einführung in die Kunst des Pendelns für interessierteLaien. Mit Hilfe des Pendels kann Erspürtes sichtbar gemacht werden, sowohl bei geobiologischen, psychologischen oder medizinischen Belangen, wie auch bei ganz alltäglichen Fragen, wie z.B., ob ein Lebensmittel, Medikament oder Baumaterial zuträglich ist . Neben der theoretischen Einführung wird viel praktisch geübt. Der Pendelkurs findet an vier aufeinanderfolgenden Mittwochabenden (2. November bis 23. Nov. 2011, jeweils von 19 bis 22 Uhr im Ev.-ref. Kirchgemeindehaus (Timotheuszentrum), Gempenring, in Dornach statt unter der Leitung von Frau Petra Baumgartner, dipl. Innenarchitektin, Feng Shui- und geobiologische Beraterin. Auskunft und Anmeldung: 061 711 20 68, pegeba@gmx.ch, www. wohlfühlräume.ch
Das für ihn unbeliebten Kreditbegehren zur Erhaltung unserer Armee missbraucht Gemeinderat Daniel Urech in seiner Wahlpropaganda als Argument gegen unsere Landesverteidigung. Dass er unsere Armee seit jeher bekämpft ist allseits bekannt! Die Armee steht heute als willkommener Prügelknabe bei gewissen Politikern, besonders bei den grosszügigen «Verteilern» unseres Steuerbatzens! Obwohl er genau weiss, dass die Budgets Hoheitsrecht der gewählten legislativen Organe sind. Auf allen Stufen unserer Demokratie ist dieser Grundsatz in unserer Verfassung verankert! Der Bürger hat lediglich eine Kontrollfunktion erhalten, sei es durch direkten Entscheid oder fakultativ durch Referendum. Auf Gemeindeebene ist GR Urech nicht bei den «Sparsamsten» einzuordnen. Immer wieder befürwortet er Ausgaben, welche eigentlich überflüssig wären, würde man die vorhandenen Kenntnisse und Berufserfahrungen unserer Dorfgemeinschaft zu Rate ziehen. Oder wie erklärt man mir sein Verhalten, als er letztlich die «Bürgerlichen» beschimpfte, weil sie in unserer Gemeinde einen voreiligen Kredit (über Strassensanierungen!) an den Bürgern vorbeibestellen wollte! Wie heisst da so schön: Wenn zwei dasselbe tun, ist lange nicht dasselbe! Herr Urech, jeder Gewählte
muss sich eisern an die Spielregeln unserer Demokratie halten, weil sie in unserer Verfassung festgeschrieben und bestätigt wurden. Ihr Ansinnen über unsere Armee ist ihre Entscheidung, dieses Ansinnen jedoch als Wahlpropaganda in diesem Stil Gérald Donzé zu missbrauchen …?
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VEREINSNACHRICHTEN Dornach Bibliothek Dornach. Pfarreiheim kath. Kirche, Bruggweg 106, geöffnet: Mittwoch 14.00–15.30 und 19–20 Uhr, Samstag 10–11 Uhr. Ludothek geöffnet: Mittwoch 14–16 und 19–20 Uhr. Carmina Vokal-Ensemble. Leitung: Ly Aellen Proben: Montags 20.00–22.00 Uhr in der Rudolf Steiner Schule Birseck Aesch. Kontakt: illae@ gmx.ch / 061 701 90 11 / 079 353 07 50. Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt». Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung, etc. Bis 5 Zeilen Bis 10 Zeilen Bis 15 Zeilen
Fr. 93.– pro Jahr Fr. 186.– pro Jahr Fr. 279.– pro Jahr
AZ Anzeiger AG 4144 Arlesheim 061 706 20 20, inserate@wochenblatt.ch
Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-GempenHochwald. Mittagstisch für Schulkinder: Jeweils Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Mobile 077 481 94 34, G: 061 701 36 41 oder P: 061 751 45 02, Bea Flores. Mutter/Vater-KindTreffpunkt: (ab 0 – 5 Jahren), jeweils Montag, 15.30 - 17.30 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 712 00 39, Anja Juzl. Spielgruppe «Räupli»: (ab 3 – 5 Jahren), jeden Dienstag und Freitag, 9 – 11 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 703 06 93, Christine Melcher-Ruh. Kindertreff: (ab 7 Jahren), jeden Mittwoch und Donnerstag, 14 – 17 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendtreff: (ab 10 Jahren), jeweils Freitag, 18 – 21 Uhr im TimotheusZentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri.
Neue Mendelssohn Kantorei. Leitung: Lukas Reinitzer. Proben: Donnerstag, 19.45 – 21.45 Uhr, AfaP, Ruchti-Weg 5, 4143 Dornach. Kontakt: 061 701 12 56. Mittagsclub. Im Pfarreiheim der kath. Kirche, jeden Donnerstag ab 11.30 Uhr. Anmeldung an: Frau Veronika Ochsenbein, Tel. 061 701 48 63. Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jeden Dienstag, 20.00–22.00 Uhr, in der Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontakt: Theo Götz, Tel. 061 701 35 68. Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch, 20.00, im ref. Kirchgemeindehaus Dornach. Kontaktperson: Christian Hernmarck, Tel. 079 312 76 26.
Jugendhaus Dornach. Das aktuelle Programm findet ihr in den Gemeindeanschlagkästen. Tel. 061 701 60 53, jugidornach@intergga.ch
Pétanque-Club Dornach. Training: Di 14.00 Uhr, Sportanlage Gigersloch. Do 19.00 Uhr Turnhallenweg. Kontakt: Erhard Leuenberger, Tel. 061 701 22 48, oder Pétanque-Club, Postfach 355, 4143 Dornach 2.
Männerchor «Liederkranz» Dornach. Chorprobe jeden Donnerstag 19.30–21.45 Uhr. Probelokal: Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontaktperson: Fritz Schüpbach, 079 527 25 54.
SP Dornach. Präsident René Umher, Landskronstr. 13, 4143 Dornach, Tel. 061 702 10 25. Neue Mitglieder und interessierte Personen sind herzlich willkommen.
Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller Mannschaften: 1. Mannschaft, Di, Do und Fr 19.00–21.00; 2. Mannschaft, Di und Do 19.15– 21.15; 3. Mannschaft, Di und Do 19.30–21.15; Senioren und Veteranen, Mi 19.00–20.30; Junioren A: Mo, Mi, Fr 18.00–20.00; Junioren B Mo, Mi und Fr 18.00–19.30, Junioren C Mo, Mi, Fr 18.15–20.00; Junioren D Mo, Mi 18.00–19.30; Junioren E Mo, Mi 17.30–19.00; Junioren F Mi 16.30–18.00. Tennisclub Dornach. Saisonspielbetrieb von April bis Oktober auf 3 Sandplätzen mitten im Grünen in Dornach neben der Birs. Juniorentraining (auch für Nicht-Clubmitglieder) Mi 14–16 Uhr, Erwachsenen-Gruppen-Training nach Absprache. Kontaktperson: Claudia Schreiber (Präsidentin), info@tcdornach.ch, Tel. 079 622 60 75, www.tcdornach.ch Turnverein Dornach. TRAINING. Mutter und Kind-Turnen: DO; Kinderturnen: MO; Jugendriege: DO; Hip-Hop (Kinder): DI; Badminton (Kinder): MI; Unihockey (Kinder): FR; ActiFit Frauen: DO; ActiFit Männer: FR; GymFit Frauen: DO (Fitness), DI (50+-); GymFit Männer: MO (Fitness und Spiel), MO (Fitness); Volleyball (Frauen): MI; Faustball (Männer): MI;
Genussvoll essen – auch mit Diabetes Vortrag mit anschliessendem Herbst-Apéro Für Diabetiker, Angehörige, Freunde und Interessierte, die gerne mit gutem Gewissen schlemmen! Am Mittwoch, 19. Oktober 2011, um 18.45 Uhr im Altersheim Wollmatt Anmeldung erwünscht / Unkostenbeitrag Fr. 8.– -lich Ihre Apotheke in Dornach
Aerobic: MO; Yoga: DI; Skiturnen: DO. – www.tvdornach.ch Veloclub Dornach. Sommersaison 2011: Jeden Dienstag, um 18.15 Uhr, Trainingsausfahrt, bei nasser Strasse fällt das Training auf Donnerstag. Treffpunkt: Parkplatz Rest. Öpfelsee. Kontaktperson: Marcel Boppart, 061 701 63 37. Weitere Infos: www.vcdornach.ch
Bahnhofstrasse 26, 4143 Dornach Tel. 061 702 02 04, Fax 061 702 02 06 info@paracelsusapotheke.ch www.paracelsusapotheke.ch
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Wer nicht inseriert, wird vergessen.
WOCHENBLATT AGENDA
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Donnerstag, 13. Oktober 2011 Nr. 41
Donnerstag, 13. Oktober
Ausstellungen
Dornach Platons «ION»– Die Kunst, Dichtung zu sprechen. Szenische Lesung mit Peter Engels und Christian Richter. Bevis Stevens, Musik; Michael Heim, Leier; Peter Engels, Textfassung und Einstudierung. Goetheanum, Rudolf Steiner Halde I. 20 Uhr.
Samstag, 15. Oktober Arlesheim Film im Stärne. «Peepli» von Anusha Rizvi, Indien 2010. Gasthaus zum Stärne, Ermitagestrasse 1. Mit vorgängigem Essen: 18.30 Uhr. Film: 20.15 Uhr. «Mutters Courage» von Georg Tabori. Nikola Weisse, Alexander Tschernek, Regie Georg Darvas. Neues Theater am Bahnhof, Zwischenhalt am Stollenrain 17. 19.30 Uhr. Dornach SpiegelTor. Ensemble Eurythmeum CH. Mit Werken von Goethe, Dorst und Strauss. Musik von Debussy, Bach, Rachmaninoff und Schostakowitsch. Ulla Hess, Eurythmie; Andreas Heinrich, Schauspiel; Mirjam Hege, Sprache; Hristo Kazakov, Klavier. Goetheanum, Grundsteinsaal. 20 Uhr.
Sonntag, 16. Oktober Arlesheim Flötenkonzert. Stefanie Bossard, Querflöte; Virginia Breitenstein, Klavier. Reformierte Kirche. 17 Uhr. «Mutters Courage» von Georg Tabori. Nikola Weisse, Alexander Tschernek, Regie Georg Darvas. Neues Theater am Bahnhof, Zwischenhalt am Stollenrain 17. 18 Uhr.
Donnerstag, 20. Oktober Arlesheim «Mutters Courage» von Georg Tabori. Nikola Weisse, Alexander Tschernek, Regie Georg Darvas. Neues Theater am Bahnhof, Zwischenhalt am Stollenrain 17. 19.30 Uhr.
Biblische Bilder: Ninetta Sombart zeigt ihre Malereien in der Ita Wegman Klinik in Arlesheim.
FOTO: EDMONDO SAVOLDELLI
Einladung zum Vortrag
Herzlichen Glückwunsch
Andreas Degen
«Der Mayakalender und das Jahr 2012»
Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 6. Oktober 2011 Samuel Bubendorff, Amselweg 18, 4147 Aesch.
Dornach Heinz Messerli: «Von Gesicht zu Gesicht». Bilder. Kloster Dornach, Kreuzgang. 3.–28. Oktober. Am Sa 8. / 22. Oktober, 16–18 Uhr, und So 9. / 23. Oktober, 11–17 Uhr, ist der Künstler anwesend. Olaf Auer: «Metall: Fläche–Tiefe –Glanz» Metallbilder im Rahmen des Projekts «Goetheanum Einszueins». Goetheanum. 30. September bis 25. Oktober. Di–So, 15–19 Uhr, ausser 20.–22. Oktober. Der anthroposophische Rahmen. Eine Ausstellung ohne Bilder im Rahmen des Projekts «Goetheanum Einszueins». Jeden ersten Sonntag im Monat bis 7. Januar 20112. «Zeit und Landschaft – der zweite Goetheanumbau Rudolf Steiners». Ausstellung von Christiaan Stuten. Heimatmuseum. Öffnungszeiten: Sonntag, 15–17 Uhr. Bis 26. Oktober. «Das Werk ist der Lebensgang». Rudolf Steiner 1861–1925. Eine Ausstellung des Rudolf Steiner Archivs im Haus Duldeck, Rüttiw.15. Mittwoch–Freitag, 10.30–12 und 14–18 Uhr, Samstag, 10–16 Uhr. Bis 12. Februar 2012. Harry Steiner. Metallskulpturen. Spital Dornach. Tägl. 10–20 Uhr. Bis 30. 11. Maria Steiner. Bilder der besonderen Art. Spital Dornach. Täglich 10–20 Uhr. Bis 20. Oktober. Reinach Anne-Marie Grenacher: Traumzeiten. Photopainting. WBZ, Aumattstr. 71. Mo–Do 7.30–12 und 13–17.30 Uhr; Fr bis 17 Uhr. Bis 28. Oktober. Markus R. Weber: Kirchenbilder. Pfarreigartensaal, Kirchgasse. Bis 28. Oktober.
1.
1.
CHARLES LEWINSKY:
URS HELLER:
Gerron, Roman, Nagel & Kimche Verlag
2.
UMBERTO ECO:
3.
ALEX CAPUS: Léon & Louise, Roman, Hanser Verlag
4.
EDMUND DE WAAL:
Ihre Einsendungen müssen bis spätestens Montag, 17. Oktober 2011, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Die besten Bücher holen Sie am besten hier. Buchhandlung | Vorverkauf Musikgeschäft
Begleiterin
Arlesheim Mia Brüderlin: «Gezeigtes und Ungezeigtes». Ortsmuseum Trotte. So 11–17 Uhr, Mo–Sa 15–18 Uhr. Bis 16. Oktober. Ninetta Sombart. Christliche Bilder und Landschaften. Ita Wegman Klinik. Täglich 8–13 Uhr.
Der Friedhof in Prag, Roman, Hanser Verlag
In dieser Woche winkt ein Gutschein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail: wettbewerb@ wochenblatt.ch, Fax: 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim.
Lösung 40/2011:
Aesch Kunst im Tschäpperli. Installationen und Skulpturen in Wald, Reben und Weiden von zwölf Kunstschaffenden. Täglich frei zugänglich. Bis 22. Oktober.
Aeschenvorstadt 2 | 4010 Basel T 061 206 99 99 | Onlineshop: www.biderundtanner.ch
Der Mayakalender, oder besser gesagt, die Kalender (es sind mehrere Zeitzyklen, die miteinander in Verbindung standen) sind eine geniale intellektuelle Leistung der Maya. Die Wissenschaft geht davon aus, dass die Maya Teile ihres Kalendersystems von älteren Zivilisationen wie der Olmeken und Zapoteken übernommen und dann zur absoluten Perfektion weiterentwickelt haben. Im Gegensatz zu den Maya-Hieroglyphen war ihr Kalender schon um das Jahr 1900 praktisch entschlüsselt. Der Vortrag wird sich speziell mit der Problematik «2012» befassen. Droht am 23. Dezember 2012 tatsächlich eine globale Katastrophe, weil ein Zeitzyklus des Mayakalenders endet? Glaubten die klassischen Maya selber an diesen Weltuntergang? Ein spannendes Thema über ein mittelamerikanisches Volk, das unerwartet weltweite Aufmerksamkeit erregt. Andreas Degen, Ingenieur aus Reinach, befasst sich seit 30 Jahren mit der Kultur der Maya. Er leitet Reisen ins Mayagebiet, hält Vorträge und hat einige Fachartikel publiziert. Er leitet, zusammen mit einer Ethnologin, einen Hieroglyphen-Workshop im Museum Rietberg in Zürich. Mittwoch, 19. Oktober 2011, 19.30 Uhr (Türöffnung 19.15 Uhr) im Kulturhaus Bider & Tanner Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel Eintritt: CHF 15.–, mit der Bider-&-Tanner-Kundenkarte CHF 10.– Vorverkauf: 061 206 99 96 oder ticket@biderundtanner.ch Platzzahl limitiert
Gault Millau Guide Schweiz 2012. Der Reiseführer für Gourmets, Restaurantführer Schweiz, Ringier Verlag
2.
PETER RÜEDI: Dürrenmatt oder die Ahnung vom Ganzen, Biografie, Diogenes Verlag AG
3.
REMO H. LARGO, MONIKA CZERNIN:
Der Hase mit den Bernsteinaugen. Das verborgene Erbe Jugendjahre. Kinder durch die der Familie Ephrussi, Roman, Pubertät begleiten, Erziehung, Piper Verlag Zsolnay Verlag
5.
4.
FRANZ HOHLER:
PETER ZIHLMANN:
Der Stein, Erzählungen, Luchterhand Literaturverlag
Der Richter und das Mädchen, Recht, Stämpfli Verlag
6.
5.
JO NESBO:
ALICE SCHWARZER: Lebenslauf, Biografie, Kiepenheuer & Witsch Verlag
6.
DONNA HAY: schnell, frisch, einfach. 160 schnelle Rezepte, frische Aromen und einfache Gerichte für jeden Tag, Kochen, AT Verlag
7.
JÜRG WEGELIN: Die LLarve, K Di Krimi, i i Ull Ullstein i VVerlag Jean Ziegler. Das Leben eines Rebellen, Biografie, Nagel & 7. Kimche Verlag
ANDREA CAMILLERI/ CARLO LUCARELLI:
Das süsse Antlitz des Todes. Ein Fall für Commissario Montalbano und Grazia Negro, Krimi, Kindler Verlag
8.
DER NEUE FISCHER WELTALMANACH 2012.
8.
Zahlen und Fakten, Weltgeschehen, S. Fischer Verlag
ARNALDUR INDRIDASON:
9.
Abgründe, Krimi, Lübbe Verlag
9.
ERKLÄRUNG VON BERN (HRSG.):
Rohstoff. Das gefährlichste Geschäft der Schweiz, Ein Koffer voller Wünsche, Wirtschaft, Salis Verlag Roman, Jung und Jung Verlag
MARTIN R. DEAN:
10.
10.
FERDINAND VON SCHIRACH: ERIKA TOMAN: Der Fall Collini, Roman, Piper Verlag
Sex & Seele, Sexualität, Zytglogge Verlag