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Donnerstag, 13. Oktober 2011
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Amtliches Publikationsorgan
103. Jahrgang
Nr. 41
Jumula feiert Geburtstag
Freitag, 14. Oktober 2011
Nach Morgennebel recht sonnig.
8 / 13ºC
Samstag, 15. Oktober 2011 Nach Auflösung des Hochnebels nochmal sonnig, aber recht frisch.
6 / 14ºC
Sonntag, 16. Oktober 2011
Etwas Morgennebel, danach sonnig und etwas wärmer.
6 / 16ºC
Das regionale Jungmusikantenlager in Sörenberg gibt es bereits seit 30 Jahren Zum 30. Mal besuchten Jugendliche eine Musik-Lagerwoche in Sörenberg. Mit einem Abschlusskonzert in Breitenbach und Liesberg bedankten sie sich bei den Angehörigen und Gästen für die Unterstützung. Jürg Jeanloz
Raphael Jeger hat sich für den Eurovision Song Contest 2012 (ESC) beworben. 7
Am Samstag beginnt für Zweitligist EHC Laufen mit dem Heimspiel gegen Bucheggberg die neue Saison. 17
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artin Schaad, die Seele des Jungmusikantenlagers (Jumula), liess es sich nicht nehmen, zum 30-Jahr-Jubiläum ein Musikstück zu schreiben. Mit dem erwartungsvollen Titel «Kraft der Jugend» (Power of Youth) lag er goldrichtig und spornte die 54 Jugendlichen zu einer Höchstleistung an. Sanft beginnend, wurden die Tonfolgen immer rascher und die Einsätze immer hektischer. Zum Schluss ertönte ein Feuerwerk an jugendlichem Elan und endete in einem furiosen Finale. Die Gäste in der Mehrzweckhalle Seemättli waren begeistert und spendeten dem Jugendorchester riesigen Applaus. Aber auch in der Sparte Marsch hatten die Jungen einiges drauf. «Imperial Echoes» donnerten sie unter der energischen Dirigentin Rahel Henz in den Saal und erfreuten damit vor allem die ältere Generation. Originell kam auch
Glockenspiel im Quartett: Guten Abend, gute Nacht.
die Konzertfortsetzung nach der Pause daher. Vier Jugendliche (siehe Foto) spielten auf feinen Glöcklein «Guten Abend, gute Nacht» und harmonierten trotz verschmitztem Lachen ausgezeichnet. Nach einer flotten Schlagzeugdarbietung im hinteren Teil des Saals schlugen die vier Jugendlichen eine rhythmische Taktfolge mit Plastikrohren, worauf die Xylofonisten in Aktion traten und unter einem Schlagzeugwirbel eine Kostprobe ihres Könnens gaben. Mit
FOTO: JÜRG JEANLOZ
Friede, Freude, Eierkuchen übersetzte der Speaker Jonathan hemdsärmlig das nächste rassige Musikstück, das jazzig und mit viel Lebensfreude vorgetragen wurde. Nicht genug des jugendlichen Übermuts: Der Heuler «When I’m 64» von Paul McCartney liess die älteren Semester an die holde Beatles-Zeit erinnern, während Michael Jacksons Ohrwurm «We are the World» vor allem die Jüngeren von den Stühlen riss.
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Dank und Zugabe Wie gewohnt durften am Schluss die Küchenmannschaft des Lagers in Sörenbergs, das 13-köpfige Ausbildungsteam und das Lagermami Manuela Schaad den Dank und die La-Ola-Welle der Jungen mit dem vielsagenden Zitat «08.15, gang go dusche» entgegennehmen. Mit der schmissigen Zugabe «Mr. Saxobeat» ging die gelungene Vorstellung und damit auch das Jungmusikantenlager zu Ende.
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Donnerstag, 13. Oktober 2011 Nr. 41
LAUFNER WOCHENBLATT
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Die Farbe Grün überwiegt Das Forum Erneuerbare Energien Laufental (FEEL) lud Politiker verschiedener Parteien zu einem Podium ins alts Schlachthuus. Als Entscheidungshilfe für die anstehenden Wahlen. Martin Staub
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uffallend, wie einig man sich war in dieser bunt gemischten Diskussionsrunde. Sechs Vertreter aus sechs Parteien – FDP, CVP, SVP, SP, Grüne und Grünliberale – stellten sich am vergangenen Donnerstag den kritischen Fragen von Remo Oser, der als Vorstandsmitglied von FEEL den Politikern auf den «Energie»Zahn fühlte. Erstaunlich, dass selbst Nationalratskandidat Hanspeter Ryser, SVP Oberwil, sich bereit zeigte, den Atomausstieg anzugehen. «Schrittweise, und vorerst mithilfe von bestehendem Know-how», wie er präzisierte, auf die Gefahr von
Energieexperten: Alle Parteivertreter plädierten für erneuerbare Energien.
möglichen Versorgungsengpässen hinweisend. Zum Beweis seiner Offenheit gegenüber neuen Technologien zückte er spontan ein Foto seines mit Solarpanels ausgestatteten Landwirtschaftsbetriebes. Auch die andern bürgerlichen Vertreter unterstrichen ihren Willen zum Umstieg: Thomas Argast, CVP Münchenstein, und der Dugginger Franz Saladin, FDP. Allerdings auch diese beiden der Befürchtung Ausdruck gebend, dass das Unterfangen alles andere als ein Spa-
Zwei unterschiedliche Pole: Franz Saladin etwas nachdenklicher und skeptischer, Eric Nussbaumer gab mit Zuversicht Vollgas.
LESERBRIEF KORRIGENDUM
Nussbaumer bringts
Anja Suter, nicht Ralph Jordi Vor etwas mehr als zehn Jahren bin ich Eric Nussbaumer parteiintern begegnet. Wir beide bekleideten SP-Kantonalpräsidien. Mir fiel damals seine ruhige, besonnene Art auf. Seine Wortmeldungen überzeugten inhaltlich und rhetorisch. Und wenn ich seine Nationalratstätigkeit heute betrachte, so stelle ich wiederum fest: Nussbaumer geht mit seiner Kompetenz nicht auf den Markt, sein grün-soziales Engagement ist echt und nachhaltig. Er setzt sich für den sozialen Ausgleich ein und thematisiert auch ethische Werte. Spätestens nach Fukushima wissen wir es: Nussbaumer ist ein Spezialist in Energiefragen. Linard Candreia, Laufen
Im Bericht «Zangengeburt mit neuer Gemeindeordnung» über die Einwohnerversammlung Laufen rutschte aus nicht geklärten Gründen der Begriff «CVP-Präsident Ralph Jordi» in den Text von Jürg Jeanloz. Autor und Wochenblatt-Redaktion bedauern diesen Fehler und möchten hiermit klarstellen: Präsidentin der Ortspartei CVP Laufen ist die ehemalige Stadträtin Anja Suter. Die Redaktion
LESERBRIEF
Ein wohlüberlegter Schritt Am 21. September fand im Alte Schlachthuus eine vom Referendumskomitee organisierte Podiumsveranstaltung statt. Das Interesse war gering, es waren nur wenige Personen anwesend. Es zeigt, dass die Gegner des Austritts ein paar Einzelne sind, die aus unterschiedlichsten und durchaus interessanten Motiven gegen den Austritt von Laufen aus dem Zweckverband ankämpfen. In ihrem Eifer versuchen sie, den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern, von denen die meisten – verständlicherweise – zu wenig nah dran sind an diesem Thema, Angst zu machen mit Schlagwörtern wie drohendem Stellenabbau, Fehlkalkulation und Zusammenbruch der Zusammenarbeit mit den Laufentaler Gemeinden. Der Stadtrat hat diesen Schritt jedoch wohl überlegt. Es ist überfällig, das schwerfällige, kostenintensive Kons-
trukt «Zweckverband» zu verlassen. Der Prozess ist sogar schon eine Stufe weiter. Eine Arbeitsgruppe mit Vertretern der Gemeinden ist bereits seit geraumer Zeit damit beschäftigt, eine für alle Gemeinden – auch für Laufen – stimmige Lösung auszuarbeiten. Ein Nein würde Laufen beim Vorwärtskommen bremsen, was wiederum unnötige Kosten mit sich bringen würde. Gestoppt werden aber kann diese Bewegung nicht mehr, denn – und das haben mittlerweile fast alle Gemeinden eingesehen – eine Neuorganisation ist unumgänglich. Stimmen Sie deshalb am 23. Oktober Ja zum Austritt von Laufen aus dem Zweckverband. Monika Cueni, Mitglied der Sozialhilfebehörde und Delegierte der Sozialdienste Laufental
FOTOS: MARTIN STAUB
ziergang sein werde. Immerhin ginge es um den Ersatz von rund 60 000 Gigawattstunden Strom pro Jahr, gab Saladin zu bedenken. Wesentlich zuversichtlicher äusserten sich Eric Nussbaumer, SP, Frenkendorf (der sich als «Grünsozialer» outete), Philipp Schoch, Grüne, Pratteln, und Hector Herzig, Grünliberale, Langenbruck. Man müsse zuversichtlich in die Zukunft blicken und der Wissenschaft vertrauen, erklärte Herzig, «denn von ihr sind noch viele bahnbrechenden Fortschritte zu erwarten, von denen wir heute noch gar nichts wissen.» Auf enormes Sparpotenzial wies Schoch hin, der in Zukunft «intelligente» Energieverbraucher erwartet, die in der Lage sein werden, die Energiezufuhr je nach Bedarf automatisch zu regulieren. Nussbaumer stellte mit Blick zu den stromfressenden Scheinwerfern im Saal schliesslich fest, dass mit der LED-Technik schon heute über 30 Prozent Beleuchtungsstrom gespart werden könnte. «Ein machbarer Weg also, der auch von der Wissenschaft bestätigt wird», erklärte er. Moderator Remo Oser verstand es, auch das Publikum – rund 30 Interessierte erschienen – zu kritischen Fragen zu animieren. Dabei zeigte sich, dass bezüglich energetischem Wissen des «Fussvolks» da und dort noch Lernpotenzial vorhanden wäre.
WOCHENBLATT
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Donnerstag, 13. Oktober 2011 Nr. 41
Gottesdienste
BewegungPlus Laufen evangelische Freikirche Gottesdienst, Sonntag, 16. Oktober Thema: «Glaube und Ablehnung» mit Kindergottesdienst 10.30 Uhr, Wahlenstrasse 81, Laufen www.bewegungplus-laufen.ch
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Laufental Laufen Donnerstag, 13. Oktober, 14.30 Uhr, Seniorennachmittag im Kirchgemeindehaus Laufen. Thema: «Ich biete drei Blatt, Kuchen und einen Happen Weisheit». Wir verbringen den Nachmittag mit spannenden Gesellschaftsspielen und einer kernigen Anekdote. Freitag, 14. Oktober, 10.00 Uhr, Andacht in der Kapelle des Altersheimes, kath.-ref. alternierend. Alle sind immer willkommen. Sonntag, 16. Oktober, 10.00 Uhr, ref. Kirche Laufen, Gemeindegottesdienst mit Pfarrer Claude Bitterli. Donnerstag, 20. Oktober, 20.00 Uhr, Kraftund Taizélieder, ref. Kirchgemeindehaus Laufen: «Singen, Tanzen, sich bewegen lassen» mit Judith Cueni und Pfarrer Claude Bitterli.
Wir wollen nicht trauern, dass wir ihn verloren haben, sondern dankbar dafür sein, dass wir ihn gehabt haben, ja auch jetzt noch besitzen. Denn wer heimkehrt zu Gott, der ist uns nur vorausgegangen.
Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt. Ein Mensch, der immer für uns da war, lebt nicht mehr. Was uns bleibt, sind Liebe, Dank und Erinnerung an viele schöne Jahre.
Tief erschüttert und unerwartet müssen wir Abschied nehmen von meinem geliebten Ehemann, unserem Papi, Sohn, Schwiegersohn, Bruder, Schwager, Onkel und Götti
DANKSAGUNG (statt Karten) Für die vielen Zeichen der Anteilnahme und Verbundenheit, welche wir beim Abschied unseres lieben, unvergesslichen
Ernst Saner-Hügli
Sonntag, 16. Oktober, 10.00 Uhr Gottesdienst, parallel: Kinder-Gottesdienste Dienstag bis Freitag: Hauskreiswoche
9. Mai 1962 bis 5. Oktober 2011 Wir sind unendlich traurig und vermissen ihn sehr.
In tiefer Verbundenheit und Liebe: Doris Linder-Hurschler mit Mirco und Jonas Robert und Therese Linder-Borer Alois und Elisabeth Hurschler-Flury Roland und Eleonora Hurschler-Colaci mit Alex und Urs Heinz und Helga Linder-Stich mit Jan, Philipp und Michel Verwandte und Freunde
erfahren durften, danken wir von Herzen. Besonders danken möchten wir Herrn Pfarrer Stephan Stadler sowie dem Organisten für die schöne und würdige Gestaltung der Abdankungsfeier. Ebenfalls danken wir den Ärzten und dem Pflegepersonal der Kantonsspitäler Bruderholz und Laufen für die liebevolle Betreuung. Unser Dank geht an alle, die ihr Mitgefühl durch Beileidsbezeugungen, Blumen und Spenden für späteren Grabschmuck, für hl. Messen und für die Schweiz. MS-Gesellschaft zum Ausdruck gebracht haben. Vielen Dank den Fahnendelegationen und all jenen, die dem Verstorbenen die letzte Ehre erwiesen haben.
Freie Missionsgemeinde Laufental-Thierstein Bodenackerstr. 21, Breitenbach Kontakt: Tel. 061 761 44 67 www.fmg-region-laufen.ch
Rolf Linder-Hurschler
Brislach, im Oktober 2011
Die Trauerfamilien
Die Abschiedsfeier findet am Freitag, 14. Oktober 2011, um 14.30 Uhr in der römisch-katholischen Kirche in Kleinlützel statt. Die Urnenbeisetzung folgt anschliessend im engsten Familienkreis. Dreissigster: Sonntag, 6. November 2011, um 10.00 Uhr.
Dreissigster am Sonntag, 23. Oktober 2011, um 10.00 Uhr in der Pfarrkirche Brislach.
Traueradresse: Doris Linder, Rüttiweg 762, 4245 Kleinlützel Gilt als Leidzirkular.
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Thierstein Schlicht und einfach war Dein Leben, treu und fleissig Deine Hand. Möge Gott Dir Ruhe geben, dort im neuen Heimatland.
Gottesdienste und Sonntagsschule Sonntag, 16. Oktober, kein Gottesdienst Sonntag, 23. Oktober, 10.15 Uhr, ref. Kirche, Breitenbach, Gottesdienst im Kanzeltausch, Pfarrerin Regine Kokontis aus Laufen, Sonntagsschule mit Beginn im Gottesdienst. Sonntag, 30. Oktober, 10.15 Uhr, ref. Kirche, Breitenbach, Taufgottesdienst, Täufling: Lukas Isler aus Büsserach, Pfarrer Stéphane Barth, Mitwirkung von Primarschülern von Katechetin Rozana Balimann, Sonntagsschule mit Beginn im Gottesdienst. Pfarrvertretung: Vom Montag, 10. Oktober, bis und mit Samstag, 22. Oktober, übernimmt Pfarrer Reiner Jansen aus Frenkendorf Beerdigungen und seelsorgerliche Belange. Sie erreichen ihn unter Telefon 061 901 20 62. Diese Nummer wird auch auf dem Beantworter im Pfarramt hinterlegt.
Gertrud Flury-Grun (s’Mutti) 11. Juli 1921 bis 9. Oktober 2011 Nach einem langen, reich erfüllten Leben ist sie nach kurzer schwerer Krankheit friedlich eingeschlafen. In unserem Herzen wirst Du immer weiterleben.
In stiller Trauer: Marianne und Walter Oesch-Flury Anton und Rosmarie Flury-Kauffmann Bernadette Freiburghaus-Flury Erika und Dieter Schnell-Flury Stefan Flury Grosskinder und Urgrosskinder Geschwister Anverwandte und Bekannte
EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SOLOTHURNISCHES LEIMENTAL ÖKUMENISCHE KIRCHE FLÜH www.kgleimental.ch 13. bis 21. Oktober 2011 – Sonntag, 16. Oktober, 10.00 Uhr, Gottesdienst, Pfr. Esther Zbinden, Kirche FIüh. 10.00 Uhr, ökum. Morgengebet, Kirche Rodersdorf – Montag, 17. Oktober, 9.00 Uhr, Fraueträff, Reisebericht über Island, mit Zmorgen, M. Hausberger und Team – Dienstag, 18. Oktober, 9.00 Uhr, ökum. Bibelteilen, Kirche Witterswil – Freitag, 21. Oktober, 20.00 Uhr, ökum. Taizé-Feier, Einsingen um 19.30 Uhr, St.-Johannes-Kapelle Hofstetten Voranzeige: – Sonntag, 23. Oktober, 17.00 Uhr, Orgel & Co, Abschiedskonzert, O. Bohuszewicz, J. Fankhauser und Nachwuchsmusikerinnen aus der Gemeinde
Die Trauerfeier mit anschliessender Urnenbeisetzung findet statt am Donnerstag, dem 20. Oktober 2011, um 14.30 Uhr in der Mauriziuskirche Kleinlützel Dreissigster: Sonntag, den 13. November 2011, um 10.00 Uhr. Traueradresse: Erika Schnell-Flury, Bündtenweg 35, 4244 Röschenz
Sabine Renz berät Sie gerne. Rufen Sie einfach an. Telefon 061 789 93 34 E-Mail: sabine.renz@azmedien.ch
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für das Wochenblatt nehmen wir bis am Mittwoch, 9.00 Uhr entgegen.
LAUFENTALER WOCHENBLATT
Donnerstag, 13. Oktober 2011 Nr. 41
ZWINGEN
5 ZWINGEN
Zu Besuch im Dojo
Wetterglück für Brückenbau Die neue Birsbrücke wächst und wächst, genau nach Fahrplan. Bestes Wetter und kompetente Baufachleute machten das möglich.
Hochkonzentriert: Janine Zankl und Werner Köpfer zelebrieren Aikido. FOTO: DIMITRI HOFER
Werner Köpfer unterrichtet in Zwingen die japanische Kampfkunst Aikido. Seit zwei Jahren besitzt er eine eigene Übungshalle. Als er vor rund zwanzig Jahren im Fernsehen einen Bericht über Aikido sah, war Werner Köpfer Feuer und Flamme. Damals, nach einem Unfall auf der Suche nach einer neuen Herausforderung, entschied er sich, die fernöstliche Kampfkunst zu erlernen. Der heute 65-Jährige trainierte mehrmals wöchentlich und konnte sich der Faszination nicht mehr entziehen. 2009 eröffnete Köpfer in der Industriezone Ried sein eigenes Dojo, wo er heute seine Aikidokenntnisse weitergibt. Wenn Werner Köpfer von seinem geräumigen Trainingsraum berichtet, gerät er ins Schwärmen. Der Standort des Dojos sei mit Bedacht ausgesucht worden: «Hier haben wir eine hohe und wunderbar lichtdurchflutete Halle.» Im Gebäude der Birs Handels AG hat Köpfer für sich und seine Schüler ein Refugium geschaffen, das seinen japanischen Vorbildern alle Ehre macht. «Es ist eines der schönsten Dojos, das ich je gesehen habe», meint er selbstbewusst. Auf dem mit Matten gepolsterten Boden der Übungshalle sitzt Köpfer dreien seiner Schüler gegenüber. In einer beinahe rituellen Charakter besitzenden
Aufwärmphase wird auf die folgenden Kämpfe vorbereitet. Die Jugendlichen und Köpfer lassen Arme und Hüften kreisen und rollen schwungvoll über den Boden. Im anschliessenden Teil, dem Kern des Aikido, geht es um die kämpferische Auseinandersetzung zwischen zwei Personen. «Es ist jedoch so, dass nicht gegen-, sondern miteinander gekämpft wird», sagt Köpfer. «Die Botschaft von Aikido ist eine friedliche. Das Ziel ist es, die Energie des Angreifers umzuleiten, um ihn so abzuwehren.» Diese, ein wenig spirituell angehauchte, Anleitung solle den Schülern helfen, sich in Notsituationen selbst zu verteidigen. Aber vor allen Dingen sei es das eigene Körpergefühl, das durch langjähriges Aikidotraining verbessert werden könne. «Oft spüre ich nach dem Training mehr Energie als vorher», erzählt Janine Zankl. Die zierliche junge Frau gehört unter den gut fünfzig Schülern von Werner Köpfer bereits zu den alten Hasen. Seit ihrem zehnten Lebensjahr betreibt sie leidenschaftlich Aikido. Die Kampfkunst habe zweifellos zur Stärkung ihres Selbstbewusstseins beigetragen, sagt sie.
LESERBRIEF
LESERBRIEF
Die SVP-Politikerin mit Format
Franz Saladin in den Nationalrat
Mit Jacqueline Wunderer als Nationalratskandidatin hat die SVP Baselland eine gute Wahl getroffen. Sie war als Einwohnerrätin, als Mitglied in der Sozialhilfebehörde und als Vizepräsidentin für die SVP Binningen tätig. Als Berufs- wie auch als Privatfrau gilt sie als aufrichtig, offen und direkt. Jacqueline Wunderer verfügt über die nötige Kompetenz in heiklen Angelegenheiten, welche sie in ihrem anspruchsvollen Beruf als Ermittlerin bei der Bundeskriminalpolizei benötigt und welche auch in der Politik wichtig sind, stets souverän und korrekt aufzutreten und zu handeln. Privat ist sie eine warmherzige, hilfsbereite und optimistische Persönlichkeit. Unterstützen Sie deshalb am 23. Oktober Jacqueline Wunderer. Beatrix Bürgin, Einwohnerrätin SVP Binningen, und weitere Binninger SVP-Politiker/-innen
Als e. Landrat und langjähriger Fraktionspräsident empfehle ich die Wahl von Franz Saladin in den Nationalrat. Weil er über eine enorme Sachkompetenz als Wirtschaftsspezialist und Naturwissenschafter verfügt, und mit seiner grossen Dialogfähigkeit als echter Liberaler viele überzeugen kann. Als neuer Direktor der Handelskammer beider Basel hat Franz Saladin grosse Kenntnisse des Wirtschaftsgeschehens in BL und BS und der ganzen Region Basel. Als langjähriger e. Geschäftsführer der Basler Handelskammer weiss ich, dass er über grossen Einblick in die verschiedenen Branchen verfügt. Zudem kennt er durch seine frühere Tätigkeit als Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung beider Basel die wünschbaren Rahmenbedingungen, die notwendig sind für erfolgreiche kleine, mittlere und grosse Unternehmungen in BL und Region, letzlich massgeblich für viele Arbeitsplätze. Diese Rahmenbedingungen werden hauptsächlich auf Bundesebene beschlossen. Hier wäre Franz Saladin als Nationalrat wichtig. Zu den guten Rahmenbedingungen gehört auf Bundesebene auch die Realisierung guter Verkehrsinfrastrukturen in der Region Basel. So unterstützt Franz Saladin u. a. die Realisierung der Wiesenberglinie mit grosser nationaler und regionaler Bedeutung. Zudem ist auch der unerlässliche Ausbau der Juralinie von Basel über wichtige Teile des Bezirkes Arlesheim und insbesondere des Laufentales, über den Jura nach Biel. Als ehemaliger Gemeinderat von Duggingen hat er sich bereits vor Jahren für dieses wichtige Laufentaler Verkehrsanliegen engagiert. Von zentraler Bedeutung ist für den Politiker Franz Saladin die interkantonale Zusammenarbeit zwischen BL und BS und der ganzen Region. Vieles lässt sich durch eine enge partnerschaftliche Zusammenarbeit in unserer Region besser lösen. Dies ist auch auf Bundesebene wichtig, wo es gilt, die Anliegen der Region Basel gemeinsam im Parlament in Bern zu vertreten. Robert Piller, Arlesheim
Ein Aikido-Probetraining kann jederzeit absolviert werden. Weitere Informationen gibt es unter www.aikidola.ch.
Roland Bürki
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och steht die alte, Ende der 1950er-Jahre erbaute Birsbrücke in Zwingen. Noch zittert sie, wenn sich ganze Autokolonnen und schwergewichtige Supertransporter über ihre Fahrbahn wälzen. Ihre Tragfähigkeit reicht für heutige Anforderungen nicht mehr aus, ihre Lebensdauer hat sich erschöpft. Vielleicht zittert sie gerade deshalb umso mehr, weil ihre Tage gezählt sind. Denn rund 50 Meter Birs abwärts sonnt sich bereits ihre Nachfolgerin im eleganten Betonkleid in der Herbstsonne. Ende März 2011 standen auf beiden Uferseiten bereits ihre beiden massiven Betonwiderlager, nachdem anfangs November 2010 der Startschuss zum in Zwingen lange ersehnten Brückenbau gegeben worden war.
Viel Sonne, Stahl und Beton «Dank sagenhaftem Wetterglück in diesem Jahr und tollen Fachleuten hatten wir nie einen Bauunterbruch», freut sich Ivo Kaufmann, Projektleiter beim Baselbieter Tiefbauamt und zuständig für das
Ablösung: Die neue Brücke (l.) wächst, die alte Brücke wird 2013 abgerissen.
Brückenprojekt in Zwingen. «Im April schob sich schon das riesige stählerne Lehrgerüst zwischen die Ufer», beschreibt Kaufmann den Beginn des eigentlichen Brückenbaus. Diese Hilfskonstruktion habe dazu gedient, den Überbau mit den Schalungen und der Bewehrung zu tragen. «Es brauchte insgesamt 160 Tonnen Bewehrungsstahl und 16 Vorspannkabel, um die 14 Meter breite Brücke über eine Länge von 31 Metern zu spannen», tischt der Projektleiter eindrucksvolle Zahlen auf. «Total benötigten wir für die ganze Brücke mit der Brückenplatte und den Brüstungen bis Ende Juni 1400 Kubikmeter Beton», fügt Kaufmann noch eine gewichtige Zahl an. Der Fachmann vom Tiefbauamt vergisst auch nicht zu erwähnen,
FOTO: ROLAND BÜRKI
dass die besondere Geometrie der Brücke sehr aufwendige und anspruchsvolle Schalungen erfordert habe. «Man sieht jetzt gut, wie sich die Brücke trompetenförmig gegen den künftigen Kreisel an der Baselstrasse öffnet», verdeutlicht Kaufmann die schwierigen Schalungsarbeiten. Mitte Oktober werde dann auf der Brücke der gleiche Betonbelag eingebaut, wie ihn auch der Kreisel erhalte, so der Projektleiter. «Aber ganz wichtig», schränkt Kaufmann sofort ein, «die Brücke ist erst befahrbar, wenn der Kreisel steht und die Zufahrten an beiden Brückenköpfen dies erlauben.» Kaufmann rechnet damit, dass es bis Ende 2012 so weit sein dürfte. Vorausgesetzt, der Wettergott sei dem Bauwerk weiterhin so günstig gesinnt.
LESERBRIEF
Abbruch des Kindergartens in Zwingen In den letzten Tagen standen vermehrt junge und vor allem ältere Leute fragend und verständnislos vor dem «alten» Kindergarten, der nun sukzessive abgerissen wurde. Schon lange war die Bevölkerung in den Gemeindenachrichten über dieses Vorhaben informiert worden. Aber nun hat es viele doch ein wenig fassungslos gemacht. Vor allem auch diejenigen, die hier in Zwingen den Kindergarten besucht oder seinerzeit beim Bau auf irgendeine Weise mitgewirkt hatten. Mir persönlich hat das Gebäude mit der Backsteinfassade und den schönen Fenstern immer gefallen, weil er mich an einen Baukasten aus der Kindheit erinnert hat. Nun, beschlossen ist
beschlossen. Wo waren wir alle bei den entsprechenden Versammlungen und Beschlüssen? Wären die Räume in Zukunft zu eng, zu klein oder baufällig geworden? Man weiss ja, dass eigentlich die Geburtenzahlen abnehmen, wozu dann Abriss und feudaler Neubau? Der neue Kindergarten gleicht ein wenig einem Palast, wenigstens auf den Plänen. Von den grossen Kosten gar nicht zu reden. Nun ist aber bereits alles dem Erdboden gleich, und wir müssen uns damit abfinden. Eines aber ist zu hoffen: Dass es nämlich für die Zukunft auch noch die Kinderzahlen dafür gibt. Marianne Stark, Zwingen
LESERBRIEF
ZWINGEN / BLAUEN
20 Jahre sind genug
Instabiler Baumbestand
Seit mehr als 20 Jahren ärgern sich die Laufentaler Sozialhilfebehörden über die schwerfälligen Strukturen des Sozialdienstes Laufental. Die Kosten laufen aus dem Ruder und die Unzufriedenheit wächst auf Seiten der Gemeinden und der Mitarbeiter. Eine Besserung ist nicht in Sicht. Den Gemeinden reisst der Geduldsfaden. Das ist verständlich. Statt weiterhin am Moloch Sozialdienst herumzuflicken, sollte endlich ein Neuanfang gewagt werden. Der Sozialdienst Laufental hat in dieser Form keine Zukunftschancen. Zu teuer und zu kompliziert sind die Betriebsabläufe. Das sehen mehrheitlich auch die anderen Gemeinden des Laufentales so. Darum: Ja zum Austritt aus dem Sozialdienst Laufental. Helen Wegmüller, Gemeinderätin Nenzlingen
WOS. Umgestürzte Bäume oder abgebrochene Äste durch Schnee, Eisregen und Wind haben in den letzten Jahren immer wieder zu grossen Verkehrsbehinderungen geführt. Im Dezember 2008 waren die Behinderungen so massiv, dass Strassen für Tage gesperrt werden mussten. Die Sicherheit der Benutzer der Kantonsstrassen war teilweise nicht mehr gewährleistet. Glücklicherweise kam in den vergangenen Jahren niemand zu Schaden. Die Feuerwehr und der Forstdienst waren einige Male im Einsatz, um auf die Strasse gestürzte Bäume und Äste wegzuräumen. Durchforstungen dieser Art fördern die Stabilität und die Gesundheit des Baumbestandes, die Entwicklung der künftigen Wertträger sowie die Unter- und Mittelschicht des
Waldes. Durch den Lichteinfluss kann sich eine artenreiche Kraut- und Strauchschicht entlang der Strassen entwickeln. Stellenweise erfolgen Ersatzpflanzungen. Die Arbeiten werden unter der Aufsicht des Amtes für Wald beider Basel, in Absprache mit dem Tiefbauamt BL, den Gemeinden Zwingen und Blauen und unter der Leitung des Forstreviers unteres Laufental in der Woche vom Montag, 24. Oktober, bis spätestens Mittwoch, 4. November, durchgeführt. Während der Holzschlagarbeiten ist mit folgenden Verkehrsbehinderungen zu rechnen: Beginn der Arbeiten: Montag, 24. Oktober, bis spätestens Freitag, 4. November 2011. Totalsperrung: 8.00 bis 12.00 Uhr und 13.30 bis 16.30 Uhr. Die Busverbindung ist sichergestellt, die Zufahrt für die Anwohnerschaft gewährleistet.
WOCHENBLATT
6 Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Baselland sowie in den Solothurner Bezirken Thierstein und Dorneck. Telefon 0848 112 112 Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.
Kleinlützel, im Oktober 2011 BETREIBUNGSAMT
DANKSAGUNG
Betreibungsamtliche Liegenschaftsversteigerung Datum und Ort der Steigerung:
Donnerstag, 3. November 2011, 14.00 Uhr Bezirksschreiberei Laufen, Hintere Gasse 52, 4242 Laufen, Sitzungszimmer 4. OG
Steigerungsobjekt:
Grundbuch Burg i. L. Liegenschaft Nr. 247 1987 m², Wohnhaus mit Nebengebäude Hohlweg 9 + 9a. Freistehendes Wohnhaus mit Garage und Nebengebäude, Baujahr Wohnhaus 1967, Baujahr Anbau Garage 1989
Rodersdorf
Baupublikation Bauherr: Angelo und Désirée Mele Biederthalstrasse 21, 4118 Rodersdorf Bauobjekt: Neubau Schwimmbad, Pergola Bauplatz: Biederthalstrasse 21 Bauparzelle: GB Nr. 840 Planauflage: Gemeindeverwaltung Rodersdorf Einsprachefrist: bis 28. Oktober 2011
Betreibungsamtliche Schatzung: Fr. 850’000.00 Auflage der Steigerungsbedingungen: Vor dem Zuschlag sind an der Steigerung zu bezahlen:
Baupublikation Bauherr: Rudolf Wirz Steinenvorstadt 79, 4051 Basel Bauobjekt: Historischer Güterwagen auf bestehende Gleisanlage
Büro Nr. 005 des Betreibungsamtes Laufen, Hintere Gasse 52, 4242 Laufen Fr. 50’000.00 als Anzahlung an die Kaufsumme in bar oder Deponierung von Bankgarantie oder Bankcheck einer schweizerischen Bank. Die Restsumme ist innert 30 Tagen ab Steigerungstag zu reglieren. Die Kosten der Eigentumsübertragung und die Handänderungssteuern (Anteil Veräusserer plus Anteil Erwerber) sind zusätzlich zum Steigerungsbetrag zu bezahlen und werden separat in Rechnung gestellt.
Bauplatz: Landskronstrasse 5
Besichtigung der Liegenschaft: Dienstag, 25. Oktober 2011, 14–15 Uhr
Bauparzelle: GB-Nr. 273
Es wird ausdrücklich auf das Bundesgesetz über den Erwerb von Grundstücken durch Personen im Ausland in revidierter Fassung vom 30. April 1997 sowie die dazugehörende revidierte Verordnung vom 10. September 1997 aufmerksam gemacht. Es findet nur eine Steigerung statt.
Planauflage: Gemeindeverwaltung Rodersdorf Einsprachefrist: an die Baukommission Rodersdorf bis 28. Oktober 2011
Donnerstag, 13. Oktober 2011 Nr. 41
Es wird auf die Steigerungsbedingungen verwiesen. Betreibungsamt Laufen BEZIRKSSCHREIBEREI HINTERE GASSE 52 CH-4242 LAUFEN PC-KONTO 40-8221-1
Seewen
Baupublikation
Für die vielen Zeichen der Anteilnahme und des Mitgefühls beim Abschied von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Grossmutter und Urgrossmutter
Irma Zimmerli-Borer danken wir allen ganz herzlich. Wir danken im Besonderen dem Pflegeteam im Alters- und Pflegeheim Zentrum Passwang für die liebevolle Betreuung, Herrn Bischofsvikar Arno Stadelmann für die Feier des Gottesdienstes und die tiefsinnigen Worte zum Abschied und Vinzenz Stich für das einfühlsame Orgelspiel.
Die Trauerfamilie
Du siehst den Garten nicht mehr grünen, in dem Du einst so froh geschafft. Siehst Deine Blumen nicht mehr blühen, weil Dir der Tod nahm Deine Kraft. Was Du aus Liebe uns gegeben, dafür ist jeder Dank zu klein. Was wir an Dir verloren haben, das wissen nicht nur wir allein. Die Zeit der Sorgen und des Leids, es ist vorbei, die Liebe bleibt.
Traurig über den Verlust eines lieben Menschen, aber dankbar für all das Schöne, das wir zusammen erleben durften, nehmen wir Abschied von unserem lieben Mutti
Lucie Stebler-Hänggi 30. Mai 1928 bis 9. Oktober 2011
Bauherrschaft: Oser Stefan Steinegg 1, 4206 Seewen Bauobjekt: Ersatz und Neubau von Weide-zäunen Projektverfasser: Bauherrschaft Bauplatz: Steinegg / Steineggweid / Hombergweid / Liestelweid / Gwidem Bauparzelle: GB 100 Planauflage: beim Aktuar Einsprachefrist: bis 28. Oktober 2011
BETREIBUNGSAMT
Betreibungsamtliche Liegenschaftsversteigerung Datum und Ort der Steigerung:
Dienstag, 15. November 2011, 14.00 Uhr Bezirksschreiberei Laufen, Hintere Gasse 52, 4242 Laufen, Sitzungszimmer 4. OG
Steigerungsobjekt:
Grundbuch Burg i. L. Liegenschaft Nr. 187 991 m², Wohnhaus Hohlweg 7, 4117 Burg i.L. Freistehendes Mehrfamilienhaus mit Autoeinstellhalle. Baujahr 1996. EG: 3½-Zimmer-Wohnung (89 m²) EG: 5½-Zimmer-Wohnung (230 m²) 1. OG: 3½-Zimmer-Wohnung (89 m²) DG: 4½-Zimmer-Wohnung (150 m²)
Hofstetten-Flüh
Baupublikation Bauherr: Längin Eduard und Martha Höhenweg 21b, 4112 Flüh Projektverfasser: Längin Eduard und Martha Höhenweg 21b, 4112 Flüh Bauobjekt: Photovoltaikanlage Bauplatz: Höhenweg 21b, 4112 Flüh Bauparzelle, GB-Nr.: 3287 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh, Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 28. Oktober 2011
Betreibungsamtliche Schatzung: Fr. 1’760’000.00 Auflage der Steigerungsbedingungen: Vor dem Zuschlag sind an der Steigerung zu bezahlen:
Baupublikation Bauherr: Stöckli Marcel Rotbergstrasse 6, 4114 Hofstetten SO Projektverfasser: Stöckli Marcel Rotbergstrasse 6, 4114 Hofstetten SO Bauobjekt: Wintergarten unbeheizt und Biotop Bauplatz: Rotbergstrasse 6, 4114 Hofstetten SO Bauparzelle, GB-Nr.: 2082 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh, Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 28. Oktober 2011
Fr. 50’000.00 als Anzahlung an die Kaufsumme in bar oder Deponierung von Bankgarantie oder Bankcheck einer schweizerischen Bank. Die Restsumme ist innert 30 Tagen ab Steigerungstag zu reglieren. Die Kosten der Eigentumsübertragung und dieHandänderungssteuern (Anteil Veräusserer plus Anteil Erwerber) sind zusätzlich zum Steigerungsbetrag zu bezahlen und werden separat in Rechnung gestellt.
Besichtigung der Liegenschaft: Besichtigung der Liegenschaft nur nach Absprache mit dem Betreibungsamt Laufen unter Tel. 061 765 37 47 bis am 31. 10. 2011. Es wird ausdrücklich auf das Bundesgesetz über den Erwerb von Grundstücken durch Personen im Ausland in revidierter Fassung vom 30. April 1997 sowie die dazugehörende revidierte Verordnung vom 10. September 1997 aufmerksam gemacht. Es findet nur eine Steigerung statt.
Baupublikation
Hanswerner, Ramona, Luca, Salome und Natascha Roland, Anita, Sabrina, Mike und Daniela Helga, Melanie, Oliver und Jasmin Die Trauerfeier mit anschliessender Urnenbeisetzung findet am Montag, 17. Oktober 2011, um 14.30 Uhr in der Kirche in Oberkirch statt. Traueradresse: Helga Stebler, Eggstrasse 14, 4402 Frenkendorf
Hofstetten-Flüh
Büro Nr. 005 des Betreibungsamtes Laufen, Hintere Gasse 52, 4242 Laufen
Es wird auf die Steigerungsbedingungen verwiesen. Bauherr: Gemeinde Hofstetten-Flüh Büneweg 2, 4114 Hofstetten SO Projektverfasser: Gemeinde Hofstetten-Flüh Büneweg 2, 4114 Hofstetten SO Bauobjekt: Gestaltung Friedhof und Treppensanierung Bauplatz: Flühstrasse 38, 4114 Hofstetten Bauparzelle, GB-Nr.: 2684 / 3199 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh, Abteilung Bau, Umwelt- und Raumplanung Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 28. Oktober 2011
Die Lebenskraft hat Dich mehr und mehr verlassen. Langsam und friedlich hast du Dich von uns verabschiedet. In Gedanken und tief in unseren Herzen wirst Du stets bei uns sein.
Betreibungsamt Laufen BEZIRKSSCHREIBEREI HINTERE GASSE 52 CH-4242 LAUFEN PC-KONTO 40-8221-1
Gemeinde Hofstetten-Flüh
Einladung zur ausserordentlichen Gemeindeversammlung Dienstag, 25. Oktober 2011, 19.30 Uhr Mehrzweckhalle Mammut, Büneweg 2, Hofstetten Traktanden: 1. Wahl der Stimmenzähler 2. Genehmigung des Protokolls der letzten Versammlung 3. GPA Flühbach: Verwendung Genossenschafts-Anteilscheine 4. Neubau Primarschulhaus Hofstetten: a) Genehmigung Baukredit b) Genehmigung Option Photovoltaikanlage 5. Verschiedenes Das Protokoll der Gemeindeversammlung vom 14. Juni 2011 und weitere Unterlagen über die zu behandelnden Traktanden liegen während der Schalterstunden in der Gemeindeverwaltung zur Einsichtnahme auf. Die Einladung wird allen Haushaltungen zugestellt. Deborah Fischer-Ahr, Gemeindepräsidentin
Hochwald Erschwil Feuerwehr Erschwil
Rekrutierung Datum: Montag, 24. Oktober 2011 Wo: Feuerwehrmagazin Erschwil Wann: 20.00 Uhr Die Rekrutierung ist für den Jahrgang 1991 obligatorisch!
Büsserach
Beinwil
Baupublikation Bauherrschaft: Fam. J.-P. und V. Voyame Thalmattweg 6, 4145 Gempen Bauobjekt: Neubau Teichanlage/ Reservoir und Anschluss an bestehende Wasserleitung Bauplatz: Hof Waldenstein, 4229 Beinwil Bauparzelle: GB-Nr. 121 Planauflage: beim Baupräsidenten Einsprachefrist: Freitag, 28. Oktober 2011
Baupublikation
Baupublikation
Bauherr: Himmelsbach-Läser Christoph und Sibylle, Grundweg 8, 4146 Hochwald Bauobjekt: Grenzmauer, Sichtschutz/ Holzpalisade, Zaun, Solaranlage Bauplatz: Höfliweg 6, 4146 Hochwald Parzelle: GB 4527 Planauflage: Gemeindesekretariat Hochwald sowie Montag von 19 bis 20 Uhr bei der Baukommission Einsprachefrist: bis 28. Oktober 2011
Bauherrschaft: Aqua Solar AG Industriering 66, 4227 Büsserach Bauobjekt: Photovoltaikanlage Projektverfasser: Tritec AG, Zweigniederlassung Aarberg, Heckenweg 29, 3270 Aarberg Bauplatz: Breitenbachstrasse 28 Bauparzelle: GB-Nr. 1260 Planauflage: Baubüro Einsprachefrist: 28. Oktober 2011
Donnerstag, 13. Oktober 2011 Nr. 41
THIERSTEINER WOCHENBLATT
7 FEHREN
Thiersteiner will nach Baku Raphael Jeger hat sich für den Eurovision Song Contest 2012 (ESC) beworben. Mit einem Lied, welches ihm buchstäblich den Schlaf raubte. Bis Ende Monat kann man ihm die Stimme geben. Martin Staub
D
ieser Song kam mir vor wenigen Wochen mitten in der Nacht in den Sinn», erklärt Raphael Jeger. Dass er sich für den ESC anmelden möchte, war für den Fehrner schon länger klar. «Allerdings wollte ich es ursprünglich mit einer andern Komposition versuchen», sagt er. Bis zu jener schlaflosen Nacht, als er sich zwei, drei Stunden an das Klavier setzte, um seinen Hit aufs Papier zu bringen. «The Song in my Head» (das Lied in meinem Kopf), so der sinnige Titel, schien Raphael passender für diesen internationalen Wettbewerb, der nächsten Mai in Lettland stattfindet. Von nun an musste alles sehr schnell gehen, denn bis spätestens Ende September musste Raphael nicht nur den perfekt eingespielten Song, sondern auch einen Videoclip dazu bei SF DRS abliefern. Unter dem Produzenten Daniel Platisa, mit dem Drummer André Bader (ein Zullwiler Schlagzeugprofi, mit dem Raphael schon lange zusammenarbeitet), DJ Brain und zwei Gitar-
Pianist: Raphael Jeger spielt auch ausgezeichnet Klavier.
risten, spielte Raphael Jeger «The Song in my Head» im q-Lab in den Baselcitystudios ein. Seit Anfang Oktober können nun Internet-User unter 221 andern Bewerbern das Video von Raphael Jeger ansehen, hören und begutachten. Nächsten Sonntag beginnt die Online-Abstimmung. Der Fehrner freut sich auf jede Stimme und hofft auf die Unterstützung aus der Region. Er weiss um die harte Konkurrenz. «Es machen auch einige bekannte Gesichter mit», erklärt er, freut sich aber auch bereits über eine Rating-Agentur, die «The Song in my Head» – zu seiner Überraschung – als Favoriten eingestuft hat. Raphael Jeger, um den es nach dem 3. Platz bei «Superstar» auf TV 3+ vor fünf Jahren ruhig geworden ist, zieht bei seinem Bewerbungssong alle Register. So
Im Gespräch mit Natacha: Die Sängerin steht voll hinter Raphaels Talent.
FOTO: MARTIN STAUB
spielt beispielsweise sein Geigenspiel, welches er sich während 13 Jahren an der Musikschule Laufental-Thierstein
Violinist: Raphael Jeger hat das Geigenspiel an der Laufner Musikschule gelernt. FOTO: ZVG angeeignet hat, eine tragende Rolle. Wer nun aber an einen seichtes Gefiedel glaubt, kann sich unter www.raphaeljeger.com (oder www.eurovisionplattform.sf.tv) eines Besseren belehren lassen. Produzent Daniel Platisa hat es verstanden, mit dem Beat von Schlagzeuger André Bader, den eingespielten Sequenzen von DJ Brain und Raphaels Stimme einen eingängigen groovigen Song zu kreieren. Im Dezember wird aus 14 Finalisten der Teilnehmer oder die Teilnehmerin für den ESC 2012 in Baku auserkoren. Raphael Jeger würde sich freuen, in dieser SF-Livesendung dabei zu sein. Der Schwarzbube ist auch überzeugt von der Chance eines guten Platzes an der Endausscheidung. «Da sind die Qualität des Songs, die Show und ein gewisser Zufall entscheidender als die Beliebtheit oder die Unbeliebtheit eines Landes», ist er überzeugt.
FOTO: MARTIN STAUB
Fürs Voting und den Song: www.raphaeljeger.com
BEINWIL/ KANTON
LESERBRIEF
Kein Rezept gegen medienpolitisches Bermudadreieck
Souverän umgangen
dust. Vor rund zwei Jahren hat Kantonsrat Remo Ankli in einer Interpellation die Regierung auf die medienpolitisch ungünstige Lage des Schwarzbubenlandes in Bezug auf den restlichen Kanton hingewiesen. «Seit die BaZ und die BZ kaum mehr über unsere Region berichten, fehlt es mehr und mehr an journalistischem Austausch zwischen diesseits und jenseits des Passwangs», erklärt Ankli, der damit auch die mangelnde Präsenz unserer Region in den Solothurner Zeitungen (SZ, OT, GTB) anspricht. Nun hat der Regierungsrat zu Anklis Vorstoss Stellung bezogen, zieht sich damit aber weitgehend aus der Verantwortung. Die Regierung sieht zwar ein, dass das Schwarzbubenland über keine eigene Tageszeitung verfügt, lehnt regelmässige kantonal flächendeckende amtliche Mitteilungen – beispielsweise im Wochenblatt oder anderen Plattformen – aber grundsätzlich ab. «Die Verbreitung von Informationen ist Aufgabe der privaten Medien», heisst es unter anderem in diesem Schreiben. Remo Ankli überlegt sich derweil, ob er mit einem offenen Brief an die Chefetage der AZ-Medien, welche ja praktisch sämtliche Titel im Kanton Solo-
Auszeit: Remo Ankli weilt derzeit ferienhalFOTO: MARTIN STAUB ber in Mariastein. thurn beherrscht, gelangen soll, um auf den Mangel aufmerksam zu machen. «Der gegenseitige Informationsmangel zwischen den beiden Bezirken Dorneck/Thierstein und dem südlichen Kantonsteil wirkt sich auf jeden Fall negativ auf die Beziehungspflege zwischen Schwarzbubenland und dem ganzen Kanton Solothurn aus», ist Ankli überzeugt.
Zum geplanten Ersetzen der Holzzauneinfriedung durch Beton bei der Sammelstelle Frohmatt in Kleinlützel sei folgender Kommentar gestattet: Der Gemeinderat sollte wissen, dass er mit den vorgesehenen Projektkosten den ihm zustehenden Kredit übersteigt und damit einmal mehr seine Kompetenzen überschreitet. Angesichts des aufdiktierten höchsten Steuersatzes und der höchsten Verschuldung im Kanton kann bei diesem Vorhaben von Dringlichkeit keine Rede sein. Sparen sollte das Gebot der Exekutive sein, um aus der Finanzkrise herauszukommen. Alfons Hammel
WOCHENBLATT
8 Bättwil
Bättwil
Baupublikation Bauherr: Bähler Fritz Rüttihofstrasse 6, 4112 Bättwil Projektverfasser: Helion Solar GmbH Industriestrasse 10, 4573 Lohn-Ammannsegg Bauobjekt: Baugesuch Nr. 2011-014 Photovoltaikanlage Bauplatz: Rüttihofstrasse 6, 4112 Bättwil
Einladung
Bauparzelle: GB-Nr. 819
zur
Planauflage:¨Gemeindeverwaltung Bättwil
ausserordentlichen Gemeindeversammlung
Einsprachefrist: 27. Oktober 2011
vom Mittwoch, 26. Oktober 2011, 19.30 Uhr im Foyer OZL Bättwil Traktanden 1. Wahl der Stimmenzähler 2.
Donnerstag, 13. Oktober 2011 Nr. 41
Genehmigung des Protokolls der Gemeindeversammlung vom 22. Juni 2011
3.
Behandlung Motion K. Thüring bezüglich U-Abos für OZLSchüler 3.1. Volle Kostenübernahme durch die Gemeinde (Motion Thüring) 3.2. Teilweise Subventionierung durch die Gemeinde (Gegenvorschlag GR) 4.
Genehmigung neues Equidenreglement
5.
Genehmigung Anpassung Reglement über Grundeigentümerbeiträge und -gebühren
6.
Genehmigung Anpassung Baureglement
7.
Genehmigung einer Jugend-, Sport- und Kulturkommission
8.
Erheblichkeitserklärung Motion Y. Kilcher betreffend Erhöhung der Honorare, Entschädigungen und Sitzungsgelder für nebenamtliche Funktionen
9.
Diverses
Wir freuen uns, viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der Versammlung begrüssen zu dürfen. Mit Ihrem Besuch bekunden Sie Ihr Interesse an der Gemeinde. Die Unterlagen zu den Traktanden stehen ab dem 18. Oktober 2011 bei der Gemeinde Bättwil auf der Homepage zur Verfügung oder können bei der Gemeindeverwaltung bezogen werden. Der Gemeinderat
BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENT DES KANTONS SOLOTHURN
Öffentliche Planauflage Gemeinde Breitenbach
Bauherr: SwiNed AG Mühlemattstrasse 14, 4112 Bättwil Projektverfasser: Atelier Randin Mühlemattstrasse 28, 4112 Bättwil Bauobjekt: Baugesuch Nr. 2010-015 Neuauflage Gewerbehaus Mülimatt Projektänderungen Bauplatz: Mühlemattstrasse Bauparzelle: GB-Nr. 1035 Planauflage: Gemeindeverwaltung Bättwil Einsprachefrist: 27. Oktober 2011
Nunningen
Einsprachen gegen das Lärmsanierungsprojekt (LSP) sind innerhalb der Auflagefrist beim Bau- und Justizdepartement des Kantons Solothurn, Rötihof, 4509 Solothurn, schriftlich einzureichen. Die Einsprachen sollen einen Antrag und eine Begründung enthalten. Solothurn, 14. Oktober 2011
Bau- und Justizdepartement Der Vorsteher W. Straumann
Baupublikation Bauherr: Oser Stefan Steinegg 1, 4204 Himmelried Bauobjekt: Ersatz Zäune Architekt: Oser Stefan Steinegg 1, 4204 Himmelried Bemerkungen: Bauen ausserhalb der Bauzone Bauplatz: Steinegg Bauparzelle: GB-Nr. 214 Planauflage: Gemeindekanzlei Einsprachefrist: 13. bis 27. Oktober 2011
seit 1998
Ankauf von
Altgold
Schmuck/ Zahngold/Silber/ Besteck/Uhren/ Münzen in jeder Form und Menge, Zustand unwichtig. Laden geöffnet: Mo–Fr, 15.30–18.30 h Sa 9.00–12.00 h Ausweis mitnehmen!
BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENT DES KANTONS SOLOTHURN
Verkehrsbeschränkung in Erschwil Passwangstrasse, Instandsetzung «Lange Brücke» Gestützt auf § 5 lit. d der kantonalen Verordnung über den Strassenverkehr vom 3. März 1978
Tel. 061 463 18 60 Metobal GmbH Prattelerstr. 25, 4132 Muttenz Inhaber der Eidg. Schmelzbew. (125) für Edelmetalle.
verfügt das Bau- und Justizdepartement: Wegen Instandsetzungsarbeiten an der «Langen Brücke» sind folgende Verkehrsbeschränkungen erforderlich: – Die Fahrbahn wird im Baustellenbereich verengt. – Die Verkehrsregelung erfolgt mittels Lichtsignalanlage. Dauer: 17. Oktober bis ca. 21. Oktober 2011 Die Signalisation wird durch den Unternehmer im Einvernehmen mit dem Kreisbauamt III, Dornach, und der Kantonspolizei, Abteilung Verkehrstechnik, vorgenommen. Die zuständigen Polizeiorgane werden mit der Verkehrskontrolle beauftragt. Solothurn, 14. Oktober 2011
Bau- und Justizdepartement Der Vorsteher W. Straumann
Die Signalisation wird durch den Unternehmer im Einvernehmen mit dem Kreisbauamt III, Dornach, und der Kantonspolizei, Abteilung Verkehrstechnik, vorgenommen. Die zuständigen Polizeiorgane werden mit der Verkehrskontrolle beauftragt. Solothurn, 10. Oktober 2011
Kleinlützel
Bauherrschaft: Güntert B. Dorfstrasse 232, 4245 Kleinlützel Grundeigentümer: Güntert B. Dorfstrasse 232, 4245 Kleinlützel Bauobjekt: Überdachung Kaninchenställe Bauplatz: Dorfstrasse 232 Bauparzelle: 3937 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 28. Oktober 2011
463030
– Gemeindeverwaltung Breitenbach, Fehrenstr. 5, 4226 Breitenbach (während der ordentlichen Schalteröffnungszeiten) – Kreisbauamt llI, Amthaus, Postfach, 4143 Dornach (während der ordentlichen Schalteröffnungszeiten)
Gegen die verfügte Massnahme kann innert 10 Tagen schriftlich Beschwerde beim Verwaltungsgericht des Kantons Solothurn eingereicht werden. Die Beschwerde soll einen Antrag und eine Begründung enthalten.
Baupublikation
Das Lärmsanierungsprojekt (LSP) gibt Aufschluss über die Lärmbelastung sowie Art und Wirksamkeit der geplanten Sanierungsmassnahmen. Zudem enthält es Anträge um Erteilung von Erleichterungen nach Art. 14 der Lärmschutz-Verordnung des Bundes (LSV). Das LSP umfasst folgenden Bericht inklusive Plänen:
Auflageorte:
verfügt das Bau- und Justizdepartement: Wegen Bachverlegungs- und Strassenbauarbeiten sind an der Hauptstrasse in Bärschwil folgende Verkehrsbeschränkungen erforderlich: – Während der Bauarbeiten wird der Verkehr örtlich behindert und die Fahrspuren teilweise eingeengt. Die Verkehrsanordnungen erfolgen gemäss spezieller Signalisation. – Zeitweise Verkehrsregelung mittels einer Lichtsignalanlage.
Bauherr: Häner Martin Ramstenrütti 11, 4208 Nunningen Bauobjekt: Autoabstellplatz Architekt: Häner Martin Ramstenrütti 11, 4208 Nunningen Bauplatz: Ramstenrütti Bauparzelle: GB-Nr. 2511 Planauflage: Gemeindekanzlei Einsprachefrist: 13. bis 27. Oktober 2011
Brislachstrasse, Fehrenstrasse, Laufenstrasse, Passwangstrasse
17. Oktober 2011 bis 15. November 2011
Gestützt auf § 5 lit. d der kantonalen Verordnung über den Strassenverkehr vom 3. März 1978
Baupublikation
öffentlich aufgelegt.
Auflagezeit:
Verkehrsbeschränkung in Bärschwil 121 Hauptstrasse, Abschnitt Fuchsweg bis
Dauer: Ab Montag, 24. Oktober 2011, bis Ende März 2012
Baupublikation
Gestützt auf § 7 der kantonalen Lärmschutz-Verordnung (LSV-SO) vom 1. September 2002 wird das Lärmsanierungsprojekt über die
Bericht Lärmsanierungsprojekt Bericht Jauslin + Stebler, Muttenz vom 22. April 2009
BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENT DES KANTONS SOLOTHURN
Heute inserieren, morgen profitieren.
Bau- und Justizdepartement Der Vorsteher W. Straumann
THIERSTEINER WOCHENBLATT
Donnerstag, 13. Oktober 2011 Nr. 41
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KANTON
REGION
Gemeinsam gegen Brustkrebs
Spitex-Kunden müssen 2012 tiefer in den Geldbeutel greifen
WOS. Früherkennung von Krebs stellt die beste Möglichkeit dar, Leben zu retten. Um die wichtigen Informationen zum Thema «Brustkrebs» möglichst vielen Frauen (und auch Männern) zugänglich zu machen, lanciert die Krebsliga Solothurn im Oktober, der international als InfoMonat Brustkrebs gilt, unter dem Motto «Gemeinsam gegen Brustkrebs» in Spitälern, Arztpraxen, Fitnessstudios und Kosmetikinstituten im ganzen Kanton eine Informationsoffensive. Brustkrebs lässt sich nicht verhindern, kann aber früh erkannt werden. Wird ein Tumor in einem frühen Stadium entdeckt, ist die Behandlung oft einfacher und die Überlebenschancen der betroffenen Frauen sind im Allgemeinen höher. Brustkrebs bedroht das Leben erst dann, wenn sich Ableger (Metastasen) in anderen Organen bilden. Das Risiko für Metastasen nimmt mit zunehmender Grösse des Tumors zu. Mammografie-Screening Die Mammografie ist die geeignete Methode zur Früherkennung von Brustkrebs bei Frauen ab 50 Jahren mit einem durchschnittlichen Brustkrebsrisiko. Die Krebsliga setzt sich dafür ein, dass alle Frauen über die Mammografie-Untersuchung informiert werden und alle Frauen der Altersgruppe 50 bis 70 Zugang zu Mammografie-Screening-Programmen haben. Das Mammografie-Screening erhöht die Chancen, dass ein Brustkrebs entdeckt wird, bevor er Ableger gebildet hat. Gratis-Broschüren bestellen: Booklet «Gemeinsam gegen Brustkrebs – Die wichtigsten Fragen und Antworten» (20 Seiten, Format A7, 7,4 × 10,5 cm) Broschüre «Gemeinsam gegen Brustkrebs – Risikofaktoren und Früherkennung» (16 Seiten, Format A5, 14,8 × 21 cm) Bestellungen an: Krebsliga Solothurn, Telefon 032 628 68 10, oder E-Mail an info@krebsliga-so.ch
bü. Die Spitex Thierstein/Dorneckberg sorgt sich um steigende Kosten für die Kunden, gibt aber für die Gemeindebeiträge Entwarnung. Eigentlich ist die Spitex, die spitalexterne Hilfe, Gesundheits- und Krankenpflege eine absolut sinnvolle und gute Sache. Betroffene Personen können trotz Einschränkungen in ihrer gewohnten Umgebung bleiben oder nach einem stationären Aufenthalt früher nach Hause zurückkehren. Die Kosten aber geben immer wieder zu reden. Bei den Kunden, aber auch bei den Krankenversicherern und den Gemeinden. Letztere sind durch das Sozialgesetz verpflichtet, Spitex-Leistungen anzubieten und die nicht gedeckten Kosten zu übernehmen. Die vom Bundesrat für die ganze Schweiz festgelegten Tarife decken die Pflegekosten nur zum Teil. So sind damit etwa Fahrten zum Patienten, Planungs- und Organisationskosten oder Beratung von Angehörigen nicht abgegolten. Gemeinden zahlen 2012 weniger 14 Gemeinden aus den Bezirken Dorneck und Thierstein haben der Spitex Thierstein/Dorneckberg einen Leistungsauftrag erteilt. «Acht Gemeinden wollten an der Delegiertenversammlung vom 23. September genau wissen, was im nächsten Jahr in Sachen Spitex finanziell auf sie zukommt», erklärt Simone Benne, Betriebsleiterin der Spitex Thierstein/Dorneckberg. Als Basis für das Budget 2012 hätten die Erfahrungswerte des Vor- und des aktuellen Jahres gedient. «Wir rechnen mit einer Zunahme der Leistungsstunden um durchschnittlich 12 Prozent», erläutert Benne. Die Spitäler würden
nämlich Patienten mit hohem Pflegebedarf sehr früh nach Hause entlassen. «Das ergibt einen höheren Stundenaufwand für die Spitex», rechnet die Betriebsleiterin vor. Zudem nehme der Anteil älterer Patienten oder Hilfebedürftiger jeden Alters zu. «Dennoch sinken die Gemeindebeiträge für die vereinbarten Leistungen im nächsten Jahr um minus 4,25 Prozent», so Benne. Sie schreibt dies der minimalen Erhöhung der Spitex-Tarife durch den Bundesrat, der Optimierung der Betriebsabläufe und der neuen Personal sparenden Datenerfassung zu. «Zusätzlich werden die Gemeinden um die ebenfalls vom Bundesrat festgesetzte Patientenbeteiligung von neu maximal 15,95 Franken pro Tag entlastet», betont Benne, «nach Jahresabschluss erhalten sie eine Rückvergütung.» Für Kunden wirds teurer Die Betriebsleiterin verhehlt nicht, dass im Gegenzug die Spitex für die Kunden 2012 teurer werde. «So verdoppelt sich die bisherige Patientenbeteiligung auf neu 15,95 Franken pro Tag und die Spitex-Tarife steigen leicht an», verdeutlicht Benne ihre Aussage. Verantwortlich dafür seien das Bundesgesetz über die Neuordnung der Pflegefinanzierung und die kantonalen Ausführungsbestimmungen. «Allerdings darf die Patientenbeteiligung laut Bundesrat 5822 Franken pro Jahr nicht übersteigen», schränkt die Spitex-Leiterin ein, weist aber gleichzeitig auf die angekündigte Prämienerhöhung bei den Krankenkassen hin. «Es macht uns echt Sorgen, wenn da etliche unserer Kunden in finanzielle Bedrängnis geraten», bedauert Benne.
EINGESANDT
Exkursion mit den Beibler Jägern
LESERBRIEF
Wählen Sie Pirmin Bischof als Ständerat
KANTON
Radarkontrollen WOS. Im Monat September hat die Kantonspolizei Solothurn im gesamten Kantonsgebiet 143 Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt. Die Messungen fanden innerorts, ausserorts und auf den Autobahnen statt. Im gesamten Kantonsgebiet wurden während 318,43 Stunden 141 293 Fahrzeuge gemessen. Davon waren 9808 (6,94 Prozent) zu schnell.
Als Gemeindepräsidentin von Erschwil und Kantonsrätin verfolge ich die Politik von Pirmin Bischof intensiv. Er hat sich in den letzten vier Jahren als Spezialist für Finanzen einen Namen gemacht, indem er sich unter anderem für einen besseren Schutz von Spar- und Altersguthaben eingesetzt hat; das wird jedem Einzelnen von uns früher oder später zugute kommen. Er glaubt an das Erfolgsmodell Schweiz und setzt sich dafür vehement ein. Besonders beeindruckt hat mich Pirmin Bischof, als er sich nach Fukushima für den Ausstieg aus der Atomenergie entschieden hat. Als Verwaltungsrat des KKW Gösgen wäre für ihn das Festhalten an der Atomenergie sicherlich der bequemere Weg gewesen. Pirmin Bischof stellt damit das langfristige Wohlergehen unserer Bevölkerung in den Mittelpunkt und hebt sich wohltuend von anderen Politikern ab, welche die Zeichen der Zeit nicht erkennen. Damit ist er für mich der ideale Ständerat, denn er gewichtet die langfristigen Interessen der Bevölkerung höher als Parteidoktrin und kurzfristige Wirtschaftsinteressen. Neben dem politischen Pirmin Bischof konnte ich anlässlich der 1.-August-Feier und dem Herbstmarkt zusammen mit der Erschwiler Dorfbevölkerung aber auch einen Menschen kennenlernen, der ohne Berührungsängste auf Menschen zugehen und auf sie eingehen kann. Ich bin überzeugt, dass Pirmin Bischof den Stand Solothurn bestens im Ständerat vertreten wird; so wie er dies in den letzten vier Jahren als Nationalrat getan hat, für welchen er wieder kandidiert. Susanne Koch, Gemeindepräsidentin Erschwil, Kantonsrätin NR-Kandidatin
Ausflug genossen: Die Kinder des Kindergartens und der 3. Klasse. Am Donnerstag, 1. September, durften die Kinder des Kindergartens bis zur dritten Klasse mit dem Jäger und Forstwart Martin Brunner auf Spurensuche durch den Wald gehen. Begleitet haben uns Maja und Kevin Wehrli, später stiess Roman Christ und sein Bruder dazu. Der Weg führte über Stock und Stein quer durch den Staatswald. Zuerst haben die Jäger einen Tisch bereitgestellt, auf dem ausgestopfte Waldtiere ausgestellt waren. Diese durften natürlich gestreichelt werden. Danach ging es weiter zu einem Dachsbau, zu einem Ameisenhaufen, ei-
FOTO: ZVG
nem «Wildschwein-Bad» und zum grössten Baum in Beinwil. Als gelungener Abschluss spendierten die Jäger den Kindern eine Wurst, die auf dem vorbereiteten Feuer gebraten werden konnte. Die Kinder haben den Ausflug sehr genossen. Es war spannend, die vielen Sachen zu besichtigen. Ein grosses Dankeschön für den tollen, erlebnisreichen Morgen! Kindergarten bis 3. Klasse Beinwil, Annina Wüthrich, Sibylle Schöni
LESERBRIEF
Ein Schwergewicht in den Ständerat Als Kantonsrat und Kantonsratspräsident 2010 weiss ich, wie wichtig es ist, dass die Interessen des Kantons Solothurn kraftvoll und mit Nachdruck in Bern vertreten werden müssen. Das gilt insbesondere für die Ständeratswahlen. Pirmin Bischof ist die geeignete Persönlichkeit, er bringt die geforderten Voraussetzungen mit. Er hat das Talent, sachlich zu argumentieren und zuzuhören. Er besitzt ein umfangreiches Wissen, hat Sachverstand und kennt die Dossiers, er ist aber auch kompromissbereit, er kann sog. Brücken bauen, um dann zu entscheiden und lösungsorientiert zu handeln. Mit Pirmin Bischof
kandidiert unbestrittenermassen ein Mann, der sich Einfluss und Respekt erarbeitet hat, auch weit über unsere Kantonsgrenzen hinaus. Im LegislaturRating der Zürcher «SonntagsZeitung» rangiert er auf Platz 14 aller erfassten 196 National- und Ständeräte. Er wird sogar als der erfolgreichste Parlamentarier bezeichnet. Unser Kanton Solothurn braucht ein solches Schwergewicht. Deshalb wähle ich mit Überzeugung Pirmin Bischof. Hans Abt, Dornach, Kantonsratspräsident 2010, Nationalratskandidat CVP
Von Nunningen nach Basel Heute gibt es nicht viel Arbeit im Büro. Ich sitze auf der Terrasse eines Passivhauses in Nunningen und greife mit meinem neuen QuadCore Smartphone über den CitrixServer meines Arbeitgebers zu und geniesse dabei die letzten Sonnenstrahlen. Seit Längerem arbeite ich von zu Hause aus und erledige hier auch Sitzungen via Skype-Modul. Dies erspart meiner Firma einen physischen Arbeitsplatz. Da keine weiteren Aufträge anstehen, verlasse ich den Server und reserviere mir über mein Smartphone einen Platz im nächsten Postauto. Etwas zu früh erreiche ich die Haltestelle im Dorf, aktiviere mit dem Smartphone per RF-ID die Wegfahrsperre meines E-Bikes und klicke mich auf der interaktiven Informationstafel an der Haltestelle durch die neusten Nachrichten aus aller Welt. Die Ankunft des Postautos wird durch einen Timer angezeigt und pünktlich biegt der gelbe Car um die Ecke. Das Ticket habe ich mir bereits per App bestellt. Ich halte den Bee Tagg an den Receiver im Postauto, um das Ticket zu quittieren. Die Schlaufe nach Meltingen ersparen wir uns. Seit das Postauto «on demand» fährt, das heisst nur noch Haltestellen bedient, die zuvor über das elektronische Reservationssystem gebucht wurden, ist der öV-Verkehr effizienter geworden und wird auch besser genutzt. Nach 15 Minuten erreichen wir den Bahnhof Laufen. Die Solar-Bahn fährt im 10-Minuten-Takt nach Basel und so bleibt kaum Zeit, sich am Selbstbedienungskiosk per Voice-Recorder einen Powerriegel zu ordern. Schon fährt die Solar-Bahn ein, der Bee Tagg gewährt mir Zulass und ich steuere auf ein Zugabteil mit der Aufschrift «Maniküre» zu. Die 10 Minuten Fahrzeit nach Basel reichen ideal, um meine Fingernägel neu zu lackieren. Seit die Züge privatisiert wurden, bieten innovative Firmen Dienstleistungen «on tour» an: vom Friseur über die virtuellen Bibliothek bis zur Massage. Als mein Nagellackschaden behoben ist, bezahle ich per SmartphoneApp über mein Postkonto, stöpsle mir die Kopfhörer ins Ohr, wähle mich über Basel WIFI ins Internetradio und verlasse die Solar-Bahn, um mit einer Freundin Eis essen zu gehen. Gelgia Herzog
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Donnerstag, 13. Oktober 2011 Nr. 41
Donnerstag, 13. Oktober 2011 Nr. 41
DORNECKBERGER UND LEIMENTALER WOCHENBLATT
FLÜH
Grosses Orgelkonzert Am Sonntag, 23. Oktober, 17 Uhr, findet für und mit Olgierd Bohuszewicz ein Konzert statt, das Orgelliebhaber nicht verpassen sollten! Mit einem grossartigen Schlusskonzert verabschiedet sich Olgierd Bohuszewicz, Absolvent der Schola Cantorum Basiliensis, als Organist der Reformierten Kirchgemeinde Solothurnisches Leimental in der Ökumenischen Kirche Flüh. In den rund fünf Jahren seines Wirkens im Leimental hat er sich viele Freunde erworben, die seine exzellenten musikalischen Darbietungen an Orgel und Klavier zu schätzen wissen. Olgierd Bohuszewicz wird Werke von Felix und Fanny Mendelssohn, J. S. Bach, C. H. Rick, Karl Hasse und Joseph Haydn spielen. An seinem Abschiedskonzert mitwirken wird sein Musikerkollege Johannes Fankhauser, der für seine hinreissenden Orgelimprovisationen berühmt ist. Ferner sind einige musikalische Nachwuchstalente aus der Kirchgemeinde zu hören: Neben Katalina Deckert, Flöte, und Olivia Zimmerli, Orgel, wird als besondere Überraschung die frisch gekürte Gewinnerin des diesjährigen Zentralschweizerischen Jungtambouren und Pfeifferfestes Ramona Zimmerli mit ihrem Piccolo den Fasnachtsmarsch «Brandenburgerli» nach einer Komposition von J. S. Bach zum Besten geben. Hanne Sieber Orgelkonzert Olgierd Bohuszewicz, Ökumenische Kirche Flüh; Sonntag, 23. Oktober, 17 Uhr.
METZERLEN
Zwei Personen verletzt bei Selbstunfall WOS. Bei der Kollision mit einem Baum, wurde am Freitagabend in Metzerlen ein Lenker in seinem Lieferwagen eingeklemmt, wie die Kantonspolizei Solothurn mitteilt. Mit schweren Beinverletzungen musste dieser durch die Feuerwehr aus dem Unfallfahrzeug geborgen werden. Sein Mitfahrer erlitt leichte Verletzungen. Von Laufen kommend, war der Lieferwagen auf der Challstrasse in Metzerlen Richtung Hofstetten unterwegs. In einer Rechtskurve kam das Fahrzeug von der Strasse ab. In der Folge kollidierte der Lieferwagen mit einem Baum, schleuderte danach eine Böschung hinunter und kam schliesslich, nach einer weiteren Kollision mit einem anderen Baum zum Stillstand. Beim Unfall wurde der 20-jährige Lenker im Fahrzeug eingeklemmt, wobei er schwere Beinverletzungen erlitt. Sein ebenfalls 20jähriger Mitfahrer wurde leicht verletzt. Durch Angehörige der Feuerwehren Metzerlen und Reinach konnte der Lenker aus seiner misslichen Lage befreit werden. Er wurde danach mit einem Helikopter der Rega in ein Spital geflogen. Zur Kontrolle musste sein Mitfahrer mit einer Ambulanz ebenfalls in ein Spital gebracht werden. Nach ambulanter Behandlung konnte er dieses noch in derselben Nacht wieder verlassen.
LESERBRIEF
Konzentration auf Volksvertreter Bei dieser Menge von Wahlunterlagen konzentrieren wir uns doch auf diejenigen Personen, die in dieser unsicheren, wirtschaftlichen Zeit sich für mehr Arbeitsplätze einsetzen, zum Beispiel mit Investitionen in erneuerbare Energien. Die sich bemühen, dass Krankenkassenprämien oder Wohnraum wieder bezahlbar wird. Dass die Dominanz der Grossbanken mit ihren Boni-Zahlungen eingeschränkt wird, oder eine Partei, die sich stark dafür einsetzt, dass auch das Volk mitbestimmen darf, ob es neue Kampfflugzeuge braucht. Wählen Sie am 23. Oktober Leute, die sich für alle statt für nur ein paar wenige Privilegierte einsetzen. Die Sozialdemokraten verfügen über geeignete und gut qualifizierte Kandidatinnen und Kandidaten. Stefan Oser, Hofstetten-Flüh
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FLÜH
– GEDANKENSTRICH –
Wo Berge sich erheben
Mit Gas und Vollgas
Zwei Künstler zeigen in der Galerie «JetztOderNie» ihre Berg- und Landschaftsbilder. Mit verschiedenen Techniken bringen sie die faszinierende Bergwelt in herrlichen Stimmungsbildern auf die Leinwand.
Martin Staub
Jürg Jeanloz
B
erggänger sind für ihre Begeisterung bekannt, wenn sie aber noch das Erlebte auf die Leinwand bannen, kennt ihre Leidenschaft keine Grenzen. Conrad Seewer und Thomas Schreier sind zwei solche Berggänger, wobei letzterer sogar noch Hochgebirgstouren und Kletterpartien absolviert. Beide haben erst in den Neunzigerjahren mit dem Malen der Berge begonnen, umso intensiver frönen sie heute ihrem Hobby. Der 71-jährige Conrad Seewer ist in Gsteig bei Gstaad aufgewachsen und mit den Tücken der Berge bestens vertraut. Mit feinen Aquarellfarben gibt er die Wetterkapriolen der Berge wieder. Wer schon einmal von der kleinen Scheidegg an den mächtigen Eiger hinaufgeschaut hat, weiss wie gewaltig dort oben das Wetter regiert. Schneestürme lösen Nebelschwaden ab, die sich um den Eiger ranken und die dunklen Felsen immer wieder hervorbrechen lassen. Ganz anders geht Seewer mit dem Pilatus um, der sich hinter dem lieblichen
Bergmaler: Links die beiden Künstler Conrad Seewer und Thomas Schreier. Die Laudatio hält FOTO: JÜRG JEANLOZ Caspar Stürm.
Vierwaldstättersee als verschneiten Gesellen fast einwenig versteckt. Vom Eggishorn hat Seewer den Aletschgletscher gemalt, der sich wuchtig zwischen Moränenhängen ins Tal hinabschlängelt. «Meine Bilder sollen Freude und Erinnerungen auslösen», lautet Seewers Credo. «Wenn ich in der Natur bin, tauche ich in eine andere Welt», erklärt der 53jährige Thomas Schreier. Er könne seine Gefühle am besten mit Acrylfarben wiedergeben und male deshalb Berg- und andere Landschaften. Im Gegensatz zu Seewer sind seine Farben kräftig, die Konturen scharf. Wuchtig kommt das Schreckhorn aufs Bild, dahinter erhebt sich der stahlblaue Himmel. Eiger und Mönch zeigt er in einer herrlichen Abendstimmung und bedient sich kräftiger Rottöne. Schreier ist aber auch von
der Toscana angetan und liess sich von den Zypressen und den lieblichen Kornfeldern inspirieren. Beide Künstler haben sich in einem Bergmalkurs kennengelernt und treffen sich dort alle Jahre wieder. Das Malen sei zu einer veritablen Passion geworden und sie hätten unheimliche Fortschritte gemacht, gestehen beide unisono. Zum Abschluss der Vernissage lässt das initiative Galerieehepaar Pia und Albert Brodmann das Alphornduo Guggerheimet aus Ettingen auftreten. Mit ihren herrlichen Tönen verbreiten die beiden Bläser richtige Alpenstimmung mit einem Schuss Bergfieber. Ausstellung der Berg- und Landschaftsbilder von Thomas Schreier und Conrad Seewer in der Galerie «JetztOderNie» an der Talstrasse 57 in Flüh: Vom 7. bis 23. Oktober 2011, Mittwoch und Freitag 16–20 Uhr, Samstag und Sonntag 11–16 Uhr.
PASSWANG / REGION
Gemütlich, friedlich, klangvoll, fröhlich BB. Die Passwang-Viehschau ist kein Geheimtipp mehr. Die Besucher kommen jedes Jahr in grösseren Scharen und freuen sich am Glocken- und Treichelkonzert – und überhaupt am gemütlichen Anlass. Wie überall herrscht auch bei Familie Lisser vom Hof Unterschilt am Passwang-Viehschautag eine gewisse Nervosität. Vor allem die Menschen scheinen froh zu sein, dass es endlich los geht. Aber sie können nicht einfach losziehen wie sie wollen. Schliesslich gibt es unter den sechs Züchterfamilien einen inoffiziellen Plan, wie der Einzug auf den Schauplatz zu erfolgen hat. Denn die Besucher sollen in den Genuss eines einmaligen Glocken- und Treichelkonzerts kommen. Weil Lissers sich mit ihrem Vieh auf dem alten, unbequemen und sehr steilen Weg zur Passwangstrasse hinauf begeben, rechnen sie Ruhepausen ein. «Das ist einerseits gut für Mensch und Tier», erklärt Elisabeth Lisser, «aber es ist auch gefährlich.» Denn die Tiere wären jederzeit imstand, umzukehren und nach Hause zu springen. Beim ersten Halt unterhalb des Waldes haben die Kühe Gelegenheit, Wasser zu saufen. Beim zweiten Halt an der Passwangstrasse stehen die Tiere gelangweilt herum. Nicht lange, denn da fährt Sepp Lisser vor mit dem Traktor und dem Tieranhänger. Kuh Paula, welche sich vor ein paar Tagen einen Nagel
Gemeinsam gehts besser: Landwirtin Iren Häner vom Hof Lämmlismatt, Fehren, unterstützt ihren Freund, Meisterlandwirt Ueli Lisser vom Hof Schilt, Mümliswil, beim Schmücken der Tiere für die Schau.
Steil und waldig: Der alte Weg vom Hof Unter Schilt zur Passwangstrasse führt steil aufwärts durch den Wald. Meisterlandwirt Ueli Lisser führt seine Kühe zum Schauplatz der PasswangFOTO: BENILDIS BENTOLILA Viehschau. eingefangen hatte, läuft nicht gut. Somit wurde entschieden, dass sie zwei Drittel des Weges mit dem Taxi fahren darf. Völlig unverständlich für ihre Kolleginnen, welche um den Anhänger herumstehen und sich zu fragen scheinen: «Was hat denn die, das wir nicht haben?» Während die Kühe anfangen, da und dort Gras abzurupfen, lauschen die Menschen, ob sie das melodische Brummen der Treicheln von Familie Zemp vom Unteren Passwang hören. Solange Zemps und ihre Kühe nämlich nicht hörbar auf den Parkplatz Zingelen zumarschieren, warten Lissers. Lissers sind die Letzten, die auf dem Hof Mittlerer Passwang von Familie Paul und Christine Lisser eintreffen. Dort hat es noch einmal mehr Besucher als in den vorangegangenen Jahren. In der Festwirtschaft gibt es keine freien Plätze mehr und die draussen aufgestellten Tische und Bänke sind ebenfalls gut besetzt. Das Küchenteam hat schon um zehn Uhr alle Hände voll zu tun. Alle freuen sich über die vielen Besucher. Niemand klagt, niemand jammert, nie-
mand hat schlechte Laune. Immer wieder hört man die Frage, weshalb es nicht überall so friedlich zugehen könne wie an der Passwang-Viehschau. Während die Frauen drinnen Getränke ausschenken, Bauernbrot und Torten schneiden und Otto Studer, wie seit Jahren, Würste fachmännisch grilliert, bringen Züchter, Kinder und Grosskinder draussen die Kühe auf Hochglanz. Alles geschieht unter Lachen und Schwatzen und Necken und Kichern. Gegen zwölf Uhr treffen die Richter Fritz Ramseier, Werner Walter und Hansueli Wingeier ein. Das Punktieren kann beginnen. Es geschieht ohne Hetze; auf dem Passwang dürfen Kinder Tiere vorführen. Macht doch nichts, wenn das länger dauert. Hier oben nehmen sich die Züchterfamilien Zeit, und zwar für sich, ihre Familien, das Publikum und die Tiere. Gegen 16 Uhr wiederholt sich das Konzert vom Vormittag. Den Kühen werden wieder Glocken und Treicheln umgehängt und der Blumenschmuck aufgebunden. Der Auszug gestaltet sich ebenso gesittet wie der Einzug.
Der Bericht auf der Titelseite von letzter Woche über das Ständeratspodium in Breitenbach war doch parteipolitisch ziemlich ausgewogen, finde ich. Diese Meinung scheinen aber nicht alle mit mir zu teilen. Bei einem Anruf jedenfalls musste ich den Hörer ziemlich weit vom Ohr nehmen, um nicht noch das letzte Detail der Beschimpfung hören zu müssen. Auch meine Mühe, Stellung zu beziehen, erübrigte sich. Jedenfalls habe ich nach diesem netten Einbahn-Gespräch endgültig begriffen: Kurt Fluri, Ständeratskandidat FDP des Kantons Solothurn, weiss ganz genau, wie die Stromlücke nach dem Abschalten sämtlicher Schweizer Kernkraftwerke zu stopfen ist. Mit Gas nämlich. Mit Vollgas gehen politische Leserbriefschreiber in die letzte Runde des Wahlkampfs. Viele davon sehen sie in dieser Ausgabe. Alle konnten wir leider nicht abdrucken – nicht nur wegen Platzmangels. Es ist bei Politikern wie Leserbriefschreibern zunehmend eine Art Hyperventilieren diagnostizierbar. Zum Glück liegt Tag X (23. Oktober 2011) in greifbarer Nähe. Hoffentlich noch rechtzeitig – vor dem Infarkt gewisser «Support-Politiker» und Wähler (beiderlei Geschlechts). Beim Verfassen von Leserbriefen gehen diese nämlich allmählich genau gleich vor, wie ihre Kandidatinnen und Kandidaten an den miserabel besuchten Wahlpodien. Statt Loblieder auf ihre Wunsch- Nationalund Ständeräte und -rätinnen zu singen, was durchaus in Ordnung wäre, schimpfen sie über die Gegner. Statt zu sagen, was in der Politik der nächsten vier Jahre zu tun sei, erklären sie, was unbedingt zu vermeiden ist. Angst vor Veränderung macht sich breit, Zweifel an gesunder Entwicklung. Keine Lösungsvorschläge geschweige denn Visionen. Und weil den Politikern und ihren Leserbriefschreibern allmählich die Argumente ausgehen – ein Wahlkampf über fast ein halbes Jahr kann schliesslich recht anstrengend sein – beginnen sie auf andern herum zu hacken, verbal wild um sich zu schlagen, bis dass der Wahlsonntag sie erlöst. Dass dieses Spiel nicht für jedermann und jede Frau spannend genug ist, um bis zum Schlusspfiff durchzuhalten, ist einigermassen verständlich (Stichwort «Wahlbeteiligung»). Die eingangs erwähnte Titelgeschichte über das Ständeratspodium in Breitenbach von letzter Woche wurde übrigens nicht von mir, sondern von einer Journalistin geschrieben (was auch klar deklariert war). Trotzdem – die Kritik nehme ich gerne an, schliesslich müssen manchmal auch Einsender von Leserbriefen für Texte gerade stehen, die sie gar nicht geschrieben haben. Namentlich im Wahlkampf.
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Von Oktober bis Dezember 2011 führt der Jodlerklub Erschwil Beinwil offene Chorproben durch. Zu diesen «Schnupperproben» ist jedermann herzlich eingeladen. Wir freuen uns darauf, möglichst zahlreiche Besucherinnen und Besucher jeweils am Donnerstag um 20.00 Uhr im Schulhaus Brühl begrüssen zu dürfen. Weitere Auskünfte erteilt gerne die Präsidentin, Cordelia Grünig, Tel. 076 515 26 05, oder der Dirigent, Jacky Breitenmoser, Tel. 079 241 63 90. www.jodlerklub-erschwil-beinwil.ch
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2 Tage Mainz * 2 Tage Heidelberg * 4 Tage Salzburg & Gut Aiderbichl * 4 Tage Prag * 2 Tage Ludwigsburg * 2 Tage Stuttgart * 3 Tage Innsbruck * 2 resp. 3 Tage München * 2 Tage Trier * 4 Tage Südtirol * 4 Tage Klingendes Seefeld * 3 Tage Bad Wimpfen & Michelstadt
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Samstag, 15. Oktober Kleinlützel Erneuerung Burgenzugang Ruine Blauenstein. Eröffnung des neuen ausgeschilderten Weges und des neuen Picknickplatzes. Ruine Blauenstein, 15 Uhr.
Ausstellungen Aesch Kunst im Tschäpperli. Installationen und Skulpturen in Wald, Reben und Weiden von zwölf Kunstschaffenden. Täglich frei zugänglich. Bis 22. Oktober. Arlesheim Mia Brüderlin: «Gezeigtes und Ungezeigtes». Ortsmuseum Trotte. So 11–17 Uhr, Mo–Sa 15–18 Uhr. Bis 16. Oktober. Lambert Maria Wintersberger: «Mythen». Malerei und Skulptur. Täglich 11–17 Uhr. Forum Würth. Bis 6. November. Breitenbach Astrid Altermatt, Bilder, Gertraud Wiggli, Lyrik. Kulturforum 10, AZB Breitanbach. Täglich 9.30 bis 18 Uhr. bis 30. Oktober. Flüh Berg- und Landschaftsbilder. Thomas Schreier und Conrad Seewer. Galerie JetztOderNie. Mi–Fr 16–20 Uhr, Sa/So 11–16 Uhr. Bis 23. Okt.
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Dornach Heinz Messerli: «Von Gesicht zu Gesicht». Bilder. Kloster Dornach, Kreuzgang. 3.–28. Oktober. Am Sa 8. / 22. Oktober, 16–18 Uhr, und So 9. / 23. Oktober, 11–17 Uhr, ist der Künstler anwesend. Olaf Auer: «Metall: Fläche–Tiefe –Glanz» Metallbilder im Rahmen des Projekts «Goetheanum Einszueins». Goetheanum. 30. September bis 25. Oktober. Di–So, 15–19 Uhr, ausser 20.–22. Oktober. Der anthroposophische Rahmen. Eine Ausstellung ohne Bilder im Rahmen des Projekts «Goetheanum Einszueins». Jeden ersten Sonntag im Monat bis 7. Januar 2012. «Zeit und Landschaft – der zweite Goetheanumbau Rudolf Steiners». Aus-
WICHTIG Für Einträge in der Agenda gilt folgender Redaktionsschluss: Dienstag, 8.00 Uhr Es ist uns ein Anliegen, die Agenda möglichst lückenlos zu führen. Bitte senden Sie uns jeweils in separatem Mail (Betreff: AGENDA) Ihre Veranstaltungen nach folgendem Muster: • 1. Datum (Wochentag, Tag. Monat) • 2. Gemeinde (Ortschaft) • 3. Veranstaltung (max. 70 Zeichen) • 4. Veranstalter (Verein, Institution) • 5. Örtlichkeit (Saal, Festzelt, Platz) • 6. Zeit (Beginn Veranstaltung) Für Rückfragen bitte Telefonnummer angeben. redaktion.laufen@wochenblatt.ch stellung von Christiaan Stuten in Zusammenarbeit mit der Stiftung Heimatmuseum Schwarzbubenland. Heimatmuseum. Öffnungszeiten: Sonntag, 15–17 Uhr. Bis 26. Oktober. Reinach Anne-Marie Grenacher: Traumzeiten. Photopainting. WBZ, Aumattstr. 71. Mo–Do 7.30–12 und 13–17.30 Uhr; Fr bis 17 Uhr. Bis 28. Oktober. Markus R. Weber: Kirchenbilder. Pfarreigartensaal, Kirchgasse. Bis 28. Oktober.
Improtheater Taramtamtam: Diesen Freitag in Erschwil. FOTO: ZVG
FC Breitenbach Sportanlage Grien Spiele vom Wochenende Samstag, 15. 10. 2011 18.00 Uhr 4. Liga
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Grellingen Telefon 061 741 17 00
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Weitere Spiele:
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Freitag, 14. 10. 2011 20.15 Uhr Senioren
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SPORT
Donnerstag, 13. Oktober 2011 Nr. 41
17 FUSSBALL
Bekannte Ziele – wenig Mutationen
(Spielgemeinschaft des TSV Wahlen und des HC Gym Laufen)
1. LIGA Samstag, 15. Oktober 2011 SPORTHALLE GYMNASIUM • LAUFEN 4 Punkte Spiel in der 1. Liga 1. Liga Am letzten Wochenende verlor die SG in Visp mit 27:21. Die Laufentaler spielten gegen die routinierten Walliser eine sehr starke erste Hälfte, sodass man mit 11:11 in die Pause ging. Lediglich bei der Chancenauswertung mussten einige Abstriche gemacht werden. In der zweiten Spielhälfte vermochte man noch etwa 10 Minuten mitzuhalten um dann nach einem verschossen 7-Meter zu tauchen. Es fehlte nun das Durchsetzungsvermögen und die Routine. Man lag jedoch bis 4 Minuten vor Schluss nur mit 3 Toren im Rückstand. Am kommenden Samstag hat man nun das Farmerteam des Nationalliga A Clubs Wacker Thun zu Gast. Gegen den Tabellennachbarn sollte man mit einer soliden Leistung versuchen 2 Punkte zu erobern. Dies wird sicherlich auch für die hoffentlich zahlreichen Zuschauer eine interessante und spannende Partie. Tab. 1. Liga – Gr. West 01 HSG Leimental 02 TV Birsfelden 03 West HBC Lausanne 04 PSG Lyss 05 KTV Visp Handball 06 HC Vikings Liestal 07 HV Herzogenbuchsee 08 Wacker Thun 2 09 SG Wahlen/Laufen 10 TV Solothurn 11 TV Kleinbasel 12 US Yverdon
Einwurf: Am Samstag erfolgt das erste Bully der neuen Saison.
Am Samstag beginnt für Zweitligist EHC laufen mit dem Heimspiel gegen Bucheggberg die neue Saison. Sehr viel Neues gibt es einmal mehr nicht.
Spiele Punkte
4 4 3 3 4 4 4 3 4 3 4 4
8 8 6 6 5 3 3 2 2 1 0 0
Edgar Hänggi
W
enn am Samstag in der Laufner Eishalle das erste Bully der neuen Saison erfolgt, ist und bleibt beim EHC Laufen fast alles gleich. Mit dem Österreicher Georg Taferner ein Trainer, der seit diesem Januar das Kommando hat; ein Kader, das nur wenige Änderungen erfuhr und eine Zielsetzung, die man gut und gerne Jahr für Jahr kopieren könnte. Was normalerweise als «monoton» abgestempelt wird, nennt sich beim EHCL jedoch
3. Liga Das «Zwei» trifft am Samstag auf den Tabellenführer in der 3. Liga, den HC Vikings Liestal 2. Es dürfte für die Laufentaler eine sehr schwierige Partie werden – da die Baselbieter über eine sehr erfahrene und konstante zweite Mannschaft verfügen.
Handball Samstag, 15. Oktober 2011 15.15 Uhr: Junioren U17 SG Wahlen/Laufen – SG Magden/ Möhlin
FUSSBALL
Mittelfeldgerangel hat begonnen
17.00 Uhr: Herren 1. Liga SG Wahlen/Laufen – Wacker Thun 2 18.45 Uhr: Herren 3. Liga SG Wahlen/Laufen – HC Vikings Liestal 2
Matchballsponsor: Baloise Bank SoBa
«Beständigkeit». Anders als im Fussball gibt es für Spieler kaum Wechselmöglichkeiten. Mit Zunzgen/Sissach und Basel gibt es zwei Erstligisten und mit Rheinfelden einen weiteren Zweitligisten. Damit hat es sich. Trotzdem müsse, so der neue Präsident Walter Winteler, immer Überzeugungsarbeit geleistet werden, damit man auch für die neue Saison ein konkurrenzfähiges Kader beisammen habe und eigene Spieler nicht zur Konkurrenz wechseln . Georg Taferner, der im Januar den entlassenen Martin Isenschmid ersetzte, hat nicht gross Einfluss nehmen können auf das neue Team. «Als Ausländer fehlen mir die genauen Kenntnisse über die regionae Spielerszene. Doch wir haben gute Leute, die in diesem Bereich tätig sind.» Er bestätigt jedoch, dass es sehr schwierig ist, Spieler, welche die Mannschaft auch weiterbringen, für einen Wechsel nach Laufen zu begeistern. Allerdings hat man mit fünf neuen Spielern schon einiges an Bewegung entfacht. Wertvolle Stammspieler sind jedoch
Unterstütze als Fan unsere Teams! Kleine Festwirtschaft vorhanden.
JUGENDSPIELTAG
Sonne bis fast zum Schluss WOS. Am Sonntag, 11. September fand bei schönstem Wetter auf dem Flugplatz Dittingen der Jugendspieltag des Laufentaler Turnverbandes statt. Die Jugendlichen duellierten sich in den Spielen «Ball über die Schnur», Linien- und Korbball. Die Siegerehrung verlief gerade noch im Trockenen, bevor anschliessend der Himmel endgültig seine Schleusen öffnete. Für die Kinder und Jugendlichen ging somit ein spannender und sicher auch unterhaltsamer Tag zu Ende.
nicht mehr dabei. David Keller wegen einem Auslandaufenthalt, Philipp Aeppli, der kürzer treten wollte und in die 3. Liga wechselte und auch der langjährige Spieler Stefan Krattiger wird künftig eine Liga tiefer spielen. Neu sind Antoine Diserens (Rheinfelden), Nicola Hediger, Roger Pfeiffer und Jason Kambouris (2. Mannschaft) sowie Alex Thalmann (Basel). Taferner ist überzeugt, dass man sich verbessern konnte. «Wir sind bereit, auch wenn die Ergebnisse der Testspiele einen anderen Eindruck vermitteln. Mir spielen Resultate eine zweitrangige Rolle. Ich will sehen, dass das Eingeübte umgesetzt wird.» Auch die Hauptprobe am Samstag gegen Boll ging «in FOTO: EH-PRESS die Hosen». Dies trotz 2:0Führung nach dem ersten Drittel. Der Trainer sieht das Hauptproblem im Moment in der Chancenauswertung. «Wir brauchen viel zu viele Chancen für ein Tor. Das muss ändern.» Keine Überraschung bilden die Saisonziele. «Wir wollen sicher die Playoffs erreichen. Ein Rang unter den vier Erstplatzierten nenne ich als zweites Ziel. In den Playoffs beginnt alles neu. Da möchte ich, dass wir mental so weit sind, dass wir uns nicht von den Gegnern beeindrucken lassen.» Taferner meint damit, dass man zuletzt immer wieder den EHC Worb aus dem Weg räumte, dann aber in den Viertelfinals gegen die namhafteren Belp oder Wettingen-Baden scheiterte. Der Österreicher möchte Laufen ins Endspiel führen. «Das ist durchaus machbar, wenn alles zusammen passt. Eine erfolgreiche erste Mannschaft wäre für die Entwicklung im Nachwuchs sehr wichtig», betont Taferner. «Kurzfristig wird es schwierig, aber bis in 10 Jahren werden wir zahlreiche talentierte eigene Spieler für die erste Mannschaft abstellen.»
Der TV Dittingen bedankt sich bei allen Helfern, Besuchern und Sponsoren welche zu diesem erfolgreichen Anlass beigetragen haben. Ein spezieller Dank geht dabei an die Segelfluggruppe Dittingen, welche den Platz und die Infrastruktur zur Verfügung gestellt hat.»
Folgende Disziplinensieger wurden gekrönt: B. ü. S. Mädchen Brislach 8; B. ü. S. Knaben/Mix Röschenz 7; Linienball Mädchen Röschenz 4, Linienball Knaben/Mix Zwingen 3; Korbball Mädchen Röschenz 1; Korbball Knaben/Mix Zwingen 1.
Durchsetzen: Philipp Borer setzt sich gegen Basse durch, am Ende aber ist der Basler in der FOTO: EH-PRESS besseren Position. eh. Nachdem der FC Laufen seine beiden Spitzenpartien verloren hat und auf den achten Rang abrutschte, beginnt nun der Kampf um die Positionen im Mittelfeld. Schon mehrere Minuten vor Spielende gegen die Black Stars machte sich am Samstag unter den Anwesenden, deren Herz für das Heimteam schlug, Ernüchterung breit. Vier bis sechs Punkte wollte die Führungscrew aus den beiden Spitzenpartien holen, damit man mit der Tabellenspitze auf Tuchfühlung bleiben kann. «Wir dürfen heute nicht ver-
lieren, sonst ist der Abstand zur Spitze schon sehr gross», meinte Trainer Mario Ritter vor dem Spiel am Samstag. Trotz dieser Ausgangslage, die zu einer Reaktion aufforderte, begann Laufen zaghaft und als man besser ins Spiel fand, führte ein Kunstschuss des ex-Laufners Nikola Nikolic zum Rückstand. Dank einem vermeidbaren Ballverlust erst zu der Chance gekommen, machte es der Mittelfeldspieler aber schön, überlopte er doch den Laufner Goalie herrlich. Laufen hatte durch Lubos Smitala eine klare Ausgleichschance, doch der Captain
war in jener Szene zu wenig abgebrüht, so dass keine Gefahr entstand. Im zweiten Durchgang hatten nur noch die Gäste aus Basel Torchancen. Eine davon nutzten sie nach gut einer Stunde Spielzeit zur verdienten 2:0-Führung. Dass damit der «Mist geführt» war, erkannten alle. «Black Stars ist eindeutig besser, daran gibt es nichts zu rütteln», will Sportchef Enrico Gasser denn auch gar keine Ausreden suchen. Mangelnden Einsatz kann keinem attestiert werden. Der Wille, die sich abzeichnende Niederlage zu verhindern, war da, nur fehlte die Entschlossenheit, den direkten Weg zum Tor zu gehen und eine Portion Frechheit, um die von Wilson Cardoso glänzend geführte Defensive zu überlisten. Mit nun neun Punkten Rückstand auf Platz eins ist für Ritter (vorläufig) ein Spitzenplatz kein Thema mehr. «Wir stehen jetzt vor heiklen Aufgaben, denn es geht im Mittelfeld darum, die Position zu finden.» Ein Blick auf die Tabelle zeigt wieso. Zwischen Rang vier (Porrentruy) und zwölf (Alle) liegen neun Teams innerhalb von fünf Punkten. Schon am Sonntag geht es für Laufen darum, nicht noch weiter abzurutschen. Ein positives Ergebnis in Porrentruy (Spielbeginn ist um 15 Uhr) ist jetzt Pflicht. Denn dann folgen mit Therwil, Liestal (beide zuhause) und Courtételle noch weitere Partien gegen Teams, die aktuell vor Laufen liegen. Es ist sicher eine unschöne Situation, doch die aktuelle Rangierung entspricht nicht dem wahren Leistungspotenzial der Laufentaler.
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Donnerstag, 13. Oktober 2011 Nr. 41
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LESERBRIEF
LESERBRIEF
Die Hetze trägt Früchte
Schule Grindel/Bärschwil/Wahlen und Umgebung
Es ist eine Spielart der Linken, die überbordenden Boni von Investmentbankern für politische Zwecke zu instrumentalisieren und den Hass auf Wohlhabende jeglicher Art zu schüren. Es werden Statistiken rumgeboten, wie wenige Reiche allzu viel besitzen. Dabei wird natürlich verschwiegen, dass von diesen Reichen viele Pensionskassen sind, die das Vermögen ihrer Klientel in Aktien, Liegenschaften oder Obligationen anlegen. Die SVP wird als Verzögerer der Minderinitiative bezeichnet, obwohl Minder und Blocher einen Vorschlag unterbreitet haben, der sofort hätte umgesetzt werden können. Die Wenigsten wissen offenbar auch nicht, dass Einkommensmillionäre entsprechend ihrem Einkommen AHV-Beiträge bezahlen, obwohl sie nachher nur die Maximalrente erhalten. In Österreich
möchte ein Juso namens Sebastian Seidlitz Reiche abschlachten und in die Häuser der Ermordeten sozial Schwache einquartieren. Bis jetzt wurde er noch nicht wegen Volksverhetzung angeklagt. Was von links kommt, ist sakrosankt. In der Schweiz besteht eine Inländerfeindlichkeit. Diese richtet sich vor allem auch gegen die SVP, die ganz normale Bürger vertritt, die ehrlich arbeiten, Geld verdienen und Steuern bezahlen und die zusehen müssen, wie je länger je mehr ihre Steuern für Umverteilungsübungen verwendet werden. Im Lüsseltal des Bezirks Thierstein wurden sämtliche Plakate der SVP verschmiert oder runtergerissen. Alle anderen stehen oder hängen noch unbehelligt. Die ständig geschürte Hetze trägt Früchte, leider nur faule. Peter M. Linz Büsserach
LESERBRIEF
Der Papst, die Apparatschiks und die lauen Christen Die Zahl der Gottesdienstbesucher ist in den letzten ein, zwei Jahren deutlich zurückgegangen. Am Donnerstag besuchen zirka fünf bis zehn Personen weniger die heilige Messe, an Sonntagen sind es gegen zwanzig. Das fällt schon auf! Ich mache mir meine Gedanken und fange an, an mir zu zweifeln. Wenn ich es nicht fertig bringe, dass die Zahl der Gottesdienstbesucher wenigstens nicht rückläufig ist, dann hat das für mich schon etwas Deprimierendes. Bislang war ich der Überzeugung, dass unsere Gottesdienste viele Menschen durchaus ansprechen. Die Predigten sind sicher nicht die schlechtesten. Die Messe dauert nicht zu lange. Ich fasse mich in der Regel kurz. Die Mitarbeiterinnen sind freundlich und kompetent, von der Katechetin über die Sekretärin, den Sigristinnen, dem Kochteam, bis hin zur Organistin. Was machen wir falsch? Ich sage es Ihnen ehrlich: Ich glaube nicht, dass wir etwas falsch machen – abgesehen von Fehlern, die jedem Menschen unterlaufen. Und ich denke, das gilt auch für die meisten meiner Kollegen und Kolleginnen in den anderen Pfarreien. Der Papst hat bei seinem Besuch am 24./25. September in Freiburg Folgendes gesagt: «Agnostiker, die von der Frage nach Gott umgetrieben werden, Menschen, die unter der Sünde leiden und Sehnsucht nach dem reinen Herzen haben, sind näher am Reich Gottes als kirchliche Routiniers, die in ihr nur noch den Apparat sehen, ohne dass ihr Herz vom Glauben berührt wäre.» Zur Erinnerung: In meinem Leserbrief im Pfarrblatt vom November 2004 habe ich, bezogen auf ein Interview mit dem damaligen Generalvikar Trauffer, unter anderem geschrieben: «Ich und viele andere wünschen sich ‹Menschen›, auch und gerade in den Leitungsfunktionen der Diözese Basel, und
keine gefühlsarmen ‹Dr. Apparatschiks›». (Jener Wunsch hat sich inzwischen erfreulicherweise erfüllt.) Mein Leserbrief gab letztlich den Ausschlag für den entstandenen langen, nervenaufreibenden und teuren Konflikt zwischen Röschenz und der Bistumsleitung. In dieser Zeit erlebte ein Grossteil der Öffentlichkeit die Kirche wieder einmal nicht nur als «Apparat», sondern als einen Machtapparat: in rechtlicher und verwaltungstechnischer Hinsicht, dogmatisch, autoritär und nicht «bei» den Menschen. Einige «kirchliche Routiniers» erschienen vielen Menschen wenig glaubwürdig und vom Glauben «berührt» und geleitet. Nun gibt es jedoch zumeist mindestens zwei Seiten. Und diese andere Seite hat der Papst natürlich auch genannt: «Der Kirche schaden ihre Gegner weniger als die lauen Christen.» Gehen Sie mal zum Freitagsgebet in die Moschee. Fast überall auf der Welt sind die Moscheen voll – wenngleich nur mit Männern. Viele hier in der westlichen, säkularisierten, freiheitlich-demokratisch aufgeklärten Welt, die mittlerweile weitgehend von den Ölkonzernen, Wirtschaftsbossen und Rating-Agenturen regiert wird, haben nicht nur keinen Glauben, der sie im Herzen berührt, sie haben auch keinen gemeinsamen Glauben, der verbindet und trägt. Das «Gemeinsame» finden Sie heute allwöchentlich in den Fussballstadien, auf Strassenpartys, welche über das Internet organisiert werden, bei riesigen Musikveranstaltungen oder an Massenschlägereien. Ja, natürlich, wenn der Papst kommt, da versammeln sich auch die Massen – alle paar Hundert Jahre! Was solls. Jetzt haben wir diese Zeit. Es ist, wie es ist. Wir können nur versuchen, das Beste daraus zu machen – wie zu jeder Zeit! Franz Sabo
LESERBRIEF
Wortwörtliches von Saladin – Standortfaktor Sicherheit «Safety first» gilt mit oberster Priorität für die Menschen, die in unserem Land leben. Sicherheit vor Gewalt und Kriminalität gehört zum höchsten Gut, das eine Gesellschaft wie unsere auszeichnet. Sicherheit ist zudem ein wichtiger Standortfaktor für die Wirtschaft in unserer Region. Hochqualifizierte Arbeitskräfte wollen dort arbeiten und leben, wo sie und ihre Familien sich sicher fühlen. Sicherheit ist aber kein Selbstläufer. Man muss etwas dafür tun. Deshalb sind Gewalt und Kriminalität mit allen rechtsstaatlichen Mitteln konsequent zu bekämpfen. Als mit den Grundwerten der Verfassung und mit internationalen Abkommen nur schwer vereinbar erachte ich allerdings in diesem Zusammenhang die Ausschaffungsinitiative, über die im November abgestimmt wird. Deshalb wäre ein Kompromiss zwi-
schen Volkswillen und Völkerrecht zu verfolgen, wie ihn eine Arbeitsgruppe um den Basler Rechtsprofessor Heinrich Koller formuliert hat. Demnach würden zwar ebenfalls ausländische Mörder und Vergewaltiger des Landes verwiesen, nicht aber zum Beispiel Täter eines einfachen Diebstahls. Als oberstes Gebot bei der Verbrechensbekämpfung steht für mich unsere moderne Rechtstaatlichkeit. Sie muss nicht nur für die konsequente Durchsetzung der bestehenden Gesetze sorgen, sondern auch den Bedürfnissen unserer sich wandelnden Gesellschaft entsprechen. Das beinhaltet auch eine Diskussion über Ursachen von Kriminalität und Gewalt, denn Ausgrenzung und Diskriminierung führen zu Gewalt, nicht Religion oder Hautfarbe. Ihr Franz Saladin
Grindel muss die Primarschule, mangels Schülerzahlen, auslagern. Schon am 28.1.2011, unterschrieben von Klaus Fischer, Regierungsrat des Kt. Solothurn, ist zu entnehmen, dass Grindel eine Lösung innerhalb des Bezirks Thierstein anstreben soll. Auch Gespräche mit dem Kt. BL hätten dies so ergeben. Mit Regierungsratsbeschl. des Kt. SO Nr. 2092 vom 27.9.2011 ist es jetzt klar: Grindel und Bärschwil werden verpflichtet, ihre Volksschule (Kindergarten und Primarschule) zu einem Schulkreis zusammenzuschliessen. Die Oberstufe bleibt in Breitenbach. Heutiger Zustand in Grindel Der Kindergarten Grindel ist in Bärschwil, die Primarschule 1.–6. Klasse ist in Grindel, Oberstufe in Breitenbach. Da Grindel zu wenig Kinder hat, muss auch für die Primarschule ein neuer Standort gefunden werden. Grindel, Bärschwil und Kleinlützel bilden zusammen einen Schulkreis und die Schulen stehen einer Schulleiterin vor. Die Oberstufe in Breitenbach umfasst die erwähnten drei Dörfer und zusätzlich Breitenbach, Büsserach, Erschwil und Beinwil. Insel-Denken Die Räte der Gemeinden Grindel und Wahlen haben sich vehement für ein Zusammengehen bemüht, ja man kann von einem Insel-Denken sprechen, denn die regionalen Auswirkungen auf die anderen betroffenen Gemeinden wurden wenig, wenn überhaupt, unter die Lupe genommen und deren Aufbegehren unterschätzt. Man kann sich vorstellen, dass die drei westlichen Gemeinden des Bez. Thierstein, Kleinlützel, Bärschwil und Grindel, ein Zusammengehen mit dem Laufental anstreben könnten, aber ein Alleingang einer einzelnen Gemeinde verhindert eine sinnvolle und finanzi-
ell günstige Lösung. In diesem Licht ist der Beschluss des RR nachvollziehbar. Wer von Demokratie spricht, muss auch die von der Legislative aufgestellten Spielregeln respektieren. So lautet z. B. das Volksschulgesetz: «Für Gemeinden, die keine eigene Schule führen, bestimmt die kantonale Aufsichtsbehörde namens des Departements für Bildung und Kultur den Schulort.» Da wurden in Grindel an verschiedenen Gemeindeversammlungen Abstimmungen abgehalten und kürzlich hat eine Gruppe eine Motion eingereicht die an der Gde-Versammlung vom 16.6.2011 behandelt wurde. Diese Abstimmungen sind rechtswidrig, da, wie oben erwähnt, die Gemeinde für den Schulort nicht zuständig ist. Die Motion ist auch ungültig (§ 42 GG). Im Übrigen hat der Gderat im Juni 2010 den Schulkreisen in Bärschwil und Breitenbach gekündigt. Dafür hatte der Gderat keine Kompetenz, denn die Gde-Versammlung hat nie Kündigungen ausgesprochen. All diese Aktivitäten haben zu einer aufgeheizten Stimmung in der Gde beigetragen. Kämpfen für die Schule Grindel Das Erstaunliche ist, dass Grindel eigentlich für seine Schule nicht gekämpft hat. Bisher lautete die Lösung nur: Richtung Wahlen/Laufen. Dabei wären folgende Möglichkeiten seit Sommer 2010 ins Auge zu fassen gewesen: a) Gesamtschule Grindel (ein Lehrer, 6 Klassen), b) ein Angebot von Bärschwil vom Sommer 2010, das 2 Klassen der Primarschule in Grindel belässt und 4 Klassen in Bärschwil vorsieht (Variante: alle 6 Klassen in Bärschwil). Der RR schreibt, Grindel weigere sich mit Bärschwil über ein Zusammengehen im Primarschulbereich zu diskutieren. Vorschläge von Bärschwil nach obiger Variante b wurden tatsächlich weder mit Bärschwil
noch mit der Gemeindeversammlung von Grindel diskutiert. Wie geht es weiter? Der Gderat von Grindel schreibt für die Gde-V. vom 24.10.2011, sie wolle gegen den RRB vom 27.9.2011 juristisch vorgehen und möchte für mögliche Abklärungen einen Kredit von Fr. 32 000, um dies in die Wege zu leiten. Ein Prozess bezüglich «Schule Wahlen» bis vor das Bundesgericht (wie von zwei Seiten an der Gde-V. vom Juni 2011 angekündigt!) hat «null» Chancen. Schulangelegenheiten sind Kantonssache. Der Kt. BL wird einer Aufnahme der Schule von Grindel nur zustimmen, wenn der Kt. SO damit einverstanden ist. Dann die Kosten: Kündigungen der bestehenden Schulverträge ohne Einhaltung der Kündigungsfrist kosten rund Fr. 300 000, dann kommen die Prozesskosten bis vor das Bundesgericht dazu, sodass man spekulativ auf ein Total von Fr. 500 000.- kommen könnte. Versöhnliches Die Feuerwehren von Bärschwil und Grindel machen es vor: Sie haben dieses Jahr 5 Übungen gemeinsam durchgeführt. Leute von beiden Gemeinden sind Mitglieder in Vereinen. Bärschwil hat vor rund 160 Jahren einen Prozess gegen Grindel in Sachen Kirche verloren. Diesmal soll niemand verlieren, beide Gemeinden sollen als Gewinner hervorgehen! Und schlussendlich hat der gemeinsame Pfarrer von Bärschwil und Grindel, Bruno Stöckli, festgestellt, dass sich beide Gemeinden wenigstens in einer Sache einig sind: «Der Pfarrer macht zu lang bei den Gottesdiensten». Na denn, das ist doch schon mal etwas, auf das man aufbauen kann! Simon Lutz, Ex-Gemeindepräsident, Grindel
LESERBRIEF
Up durch die Mitte Starke Mitteparteien dienen dazu, um extreme Strömungen, sei es von links oder von rechts, zu unterbinden. Deshalb wähle ich grünliberal, weil diese Partei zukunftsgerichtete Sachpolitik betreibt. Abseits vom Parteienfilz setzen sich die Grünliberalen für die Förderung der erneuerbaren Energien und für eine liberale Wirtschaftspolitik ein. In der Familienpolitik anerkennt sie die reelle Vielfalt der heutigen Familienformen und verlangt, dass alle Familienformen vom Staat gleichwertig behandelt und auch gefördert werden. Sie verlangt, dass die Steuereinnahmen effizient eingesetzt werden. Deshalb lege ich am 23. Oktober die Liste 11 in die Wahlurne. Auf dieser Liste werden auch die Namen Brigitte Bos und Dominic Kummer
von Laufen stehen. Brigitte Bos setzt sich konkret für die Anliegen des Laufentales und insbesondere dem Ausbau der SBB-Linie auf Doppelspur ein. Sie hat als Stadtpräsidentin von Laufen bewiesen, dass sie Probleme pragmatisch angeht und ihr die wirtschaftliche Entwicklung des Laufentales wichtig ist. Dominic Kummer hat mit seinem Votum für die Einführung des e-votings einen wichtigen Impuls gegeben, wie man die Jungen an die Urne bringen kann. In Zeiten von Facebook und Twitter soll man sich den neuen Medien nicht verschliessen. Deshalb sage ich allen, die noch nicht gewählt haben: Es ist noch nicht zu spät, die Weichen neu zu stellen. Margareta Bringold, Wahlen
LESERBRIEF
Über Werte in der Politik Am 23. Oktober befindet Laufen über das Referendum gegen den einseitigen Austritt aus den Sozialdiensten Laufental (SDL). Auch für den interessierten Bürger sind die inhaltlichen Fragen sehr komplex. Daher ein paar grundsätzliche Überlegungen zu unserem Demokratieund Alltagsverständnis, wie es auch die beiden (Stadtrats)-Parteien, CVP und SP (die beiden FDP-Vertreterinnen sind, für diesen Beschluss, in den Ausstand getreten) in der Begleitbroschüre zu den Nationalratswahlen vertreten. Die SP propagiert eine Schweiz, in welcher gemeinsam Verantwortung übernommen wird und nicht jeder für sich schaut (S.8). Die CVP stellt sich als Partei dar, welche unter dem zentralen Aspekt des Anstandes und des Respekts an konstruktiven Lösungen arbeitet (S. 12). Fakt ist, dass die 2008 seitens der 1. Arbeitsgruppe SDL, eingesetzt von der Laufentaler Gemeindepräsidentenkonferenz, erkannten Strukturprobleme bei den SDL zu einer 2. Arbeitsgruppe führten. Deren Resultate wurden aufgrund der Veröffentlichung einer inter-
nen «Studie» der Stadt Laufen nur rund 2 Wochen vor der Einwohnerversammlung kaum öffentlich diskutiert. Fakt ist, dass diese interne «Studie» ohne Einbezug der regionalen Vormundschaftsbehörde Laufental erstellt wurde, neben den Sozialhilfebehörden der wichtigste Partner der SDL. Fakt ist, dass ein Antrag auf Rückweisung unter Einbezug des Kantons an der Einwohnerversammlung nicht unterstützt wurde. Fakt ist, dass sich die Stadt infolge des grossen Aufschreis im Laufental, trotzdem bereit erklärte, bei der nun tagenden 3. Arbeitsgruppe SDL eine gemeinsam tragfähige Lösung zu suchen. Daher gilt es seitens der Laufner Bürger unmissverständlich klar zu machen, dass sich ihre gewählten Stadtvertreter an die eigenen Spielregeln halten sollen: Nicht für sich selber schauen und anständig an konstruktiven Lösungen zu arbeiten! Auch in diesem Sinn ein klares NEIN zum Austritt der Stadt Laufen aus den Sozialdiensten! Esther Schindelholz Referendumskomitee
REDAKTIONSSCHLUSS Für Beiträge auf dieser Seite gilt folgender Redaktionsschluss: Freitag, 15 Uhr Bei später eintreffenden Beiträgen ohne rechtzeitige Vorankündigung kann ein Erscheinen in der nächsten Ausgabe nicht garantiert werden.
GESUNDHEITSTIPP
Feuer und Wasser Ob wir den Makrokosmos, oder den Mikrokosmos beobachten – eines bleibt sich gleich: Die rhythmisch sich abwechselnden Einflüsse. Ebbe existiert nicht ohne Flut, Wärme nicht ohne Kälte. Der Tag nicht ohne die Nacht. Wo ein Oben, so ein Unten. Wo ein Innen, so ein Aussen. Die Innenkräfte entsprechen Yin. Dazu gehört die Wandlungsphase Wasser, die Kälte/Kondensation sowie Struktur und Ordnung. Ebenso die Niere, die Knochen und das Gehirn. Die Aussenkräfte entsprechen Yang. Die Wandlungsphase Feuer gehört dazu, die Wärme sowie Bewegung und Dynamik, ebenso das Herz. Um Yin zu bewegen braucht es Yang, d. h. um Wasser und Kälte zu bewegen, braucht es Wärme sprich: Energie. Zur Beruhigung des Feuers und der Hitze ist Kühlung nötig, oder Wasser. Beide Systeme halten sich in einem gegenseitigen Gleichgewicht. Zum Herz gehört die Freude, zur Niere die Angst. Beide Emotionen stellen einen gesunden Ausdruck unserer Gefühlswelt dar, solange sie sich nicht übermässig entwickeln. Wenn die Nacht (Angst) am dunkelsten ist, beginnt der Tag (Licht/Freude). Es ist immer eine Frage des Gleichgewichts, und eine Frage des Blickwinkels, wo Gesundheit und Krankheit beginnen. An diesem Gleichgewicht arbeiten bedeutet: Prophylaxe, Gesundheitsförderung, Prävention. Tragen wir Sorge zu Körper Eli Schläppi, und Geist! staatl. gepr. Naturärztin, Laufen
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99.60
6000–10 000
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97.00
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GASTRONOMIE
HAUS UND GARTEN
Herbstzeit ist Schlemmerzeit
Ziersteine machen Gärten zum Erlebnis
Liebe Freunde, liebe Gäste Herbstzeit ist Schlemmerzeit! Der Moment des gemütlichen Einkehrens zu feinem Essen und guten Gesprächen ist wieder da. Mit auserlesenen, heimischen Produkten halten wir für Sie herrliche Köstlichkeiten bereit; wir heissen Sie herzlich willkommen, sich in unserer warm dekorierten Gaststube niederzulassen und diese gaumenfreudigen Gerichte zu geniessen. Wildgerichte: Natürlich mit Wild aus dem Schwarzbubenland! Feinste Wildgerichte, klassisch sowie spannend neu, mit raffinierten Beilagen erwarten Sie bei uns (Angebot ab sofort). Gourmet-Metzgete: Traditionelles mit Neukreationen vermählen, das ist auch dieses Jahr unser Motto für die «Rössli-Metzgete». Mit unseren hausgemachten Würsten und den pfiffig mundenden Metzgeten-Spezialitäten möchten wir Sie begeistern. Es ist für Sie angerichtet, auf Ihren Besuch freuen wir uns herzlichst! Rössli Seewen, Valeria Hänggi-Waldmeier und das ganze Rössli-Team Rössli Seewen, Restaurant | Metzgerei | Catering Dorfstrasse 1, 4206 Seewen / SO. Tel. direkt 061 911 15 46, Mobile 076 388 53 03 info@roessli-seewen.ch www.roessli-seewen.ch
jjz. Am nächsten Wochenende öffnet Trovanti seine Tore, um die neusten Natursteine zu präsentieren. Neben grossen Ziersteinen stehen eine riesige Auswahl an Schotter und Rundkiesel zur Verfügung. Ob für Rabatten, Gehwege oder Vorplätze, Schotter und Zierkies eignen sich bestens, um ihre Gärten aufregend und abwechslungsreich zu gestalten. Rainer Meyer, Inhaber der Natursteine Trovanti.ch, hat für seine Kundschaft ein grosses attraktives Sortiment zusammengestellt, das anlässlich des Tags des offenen Tores bestaunt werden kann. In allen Grautönen präsentiert sich beispielsweise der Rheintaler Schotter, der einen angenehmen Kontrast zu Ihren Grünpflanzen bildet. Der Zierkiesel «Angel Sparks» zaubert mit der gleichnamigen Säule ein feuriges Ambiente in Ihren Garten, sein Nachbar «Marrone» besticht durch warme Rottöne. Säulen, Findlinge, Bollensteine reihen sich in der Ausstellung zu Dutzenden auf und laden mit ihren Formen und Farben zu einem Besuch im Paradies der Natursteine ein. Wahre Kunstwerke stammen aus Thailand und nennen sich «Showstone». Die Formen dieser interessanten Kerle erinnern an Vogelköpfe, die jedem Bildhauer Ehre machen würden. Vietnamesische Schluchtensteine be-
Herr der Natursteine: Rainer Meyer inmitten seines Rheintaler Schotters. stechen durch ihre rundlichen Öffnungen und ihre Grautöne mit weissen Adern. Weitere ausgefallene Steine wurden in China, der Türkei, Norwegen und Brasilien gefunden. Selbstverständlich sind auch Natursteine aus der Schweiz erhältlich. Rainer Meyer ist ein ausgewiesener Fachmann und hat aus aller Herren Länder Natursteine importiert. In der
FOTO: JÜRG JEANLOZ
Region ist er bekannt für seinen guten Geschmack und seine seriöse Beratung. Er freut sich auf Ihren Besuch am nächsten Wochenende oder zu einem Termin Ihrer Wahl. Tag des offenen Tores der Natursteine Trovanti.ch am Samstag, 15. Oktober, von 9 bis 16 Uhr, und am Sonntag, 16. Oktober, von 10 bis 15 Uhr, in der Industriezone Ried Zwingen. Tel. 079 2106510.
EINGESANDT
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«Litzlerchnertsch» in Lederhosen
Neue Maschinentechniker
JUNGUNTERNEHMER
«Ich mache mich selbstständig» PR. Sie haben eine erfolgsversprechende Geschäftsidee und möchten den Schritt in die Selbstständigkeit wagen? Der Business Parc Reinach/Laufental und das Forum Regio Plus laden Sie am 20. Oktober 2011 zu einer Informationsveranstaltung für potentielle Jungunternehmer ein. Startups aus dem Business Parc berichten über Chancen und Risiken der Selbstständigkeit. Deborah Fischer-Ahr, Gemeindepräsidentin Hofstetten, begrüsst die interessierten Gäste um 18 Uhr in der MZH Mammut in Hofstetten. Im Anschluss erhalten Sie Informationen zum breiten Angebot des Business Parcs und zur Ausarbeitung eines Businessplans. Als gemeinnützige Stiftung zur Förderung von Startups bietet der Business Parc Jungunternehmern eine individuelle Begleitung in die Selbstständigkeit. Beratung und Coaching, preiswerte Geschäftsräume mit Infrastruktur sowie umfassende Services und ein tragfähiges Netzwerk fördern und erleichtern Unternehmensgründungen. Unter der Moderation von Max Käsermann, Wirtschaftsförderer von Forum Regio Plus und Promotion Laufental, berichten Business Parc Mitglieder unterschiedlicher Branchen in einem Podiumsgespräch über ihre Erfahrungen als Jungunternehmer und stehen Ihnen Rede und Antwort. Nutzen Sie diese interessante Gelegenheit. Ein anschliessender Apéro bietet den idealen Rahmen für einen regen Erfahrungsaustausch und als Diskussionsplattform rund um das Thema Unternehmensgründung.
Diplomfeier: Die erfolgreichen Diplomanden und eine Diplomandin. Mit dabei sind David KarFOTO: ZVG rer (6. v. l.) und Remo Lindenberger (3. v. l.). Stefan Schnell fehlt auf dem Bild. Echt bayerisch: Die Jubiläumsclique in München. Als Abschluss der Jubiläumsaktivitäten «40 Jahre Clique Litzlerchnertsch» hat die Vereinreise nach München stattgefunden. Bei herrlichem Spätsommerwetter wurde am ersten Reisetag die «Wiesn» auf dem Oktoberfest besucht. Wie es sich für einen Fasnachtsverein gehört, wurde nebst guter Laune und viel Humor auch die Bekleidung entsprechend an den bayrischen Brauch angepasst. Somit konnte man sehr viel Lob seitens der vielen Festbesucher entgegennehmen, wurde vielfach auch zum beliebten Fotosujet bis nach Japan. Am
FOTO: ZVG
zweiten Reisetag wurde nebst einer Stadtrundfahrt und der Besichtigung von geschichtsträchtigen «Bauten» auch das weltbekannte Glockenspiel am Marienplatz in der Münchner Fussgängerzone besucht. Die vielen positiven Eindrücke und Erlebnisse bewogen die Fasnächtler zu neuen Inspirationen, welche sich in naher Zukunft auch im Vereinsjahr widerspiegeln lassen. Die Dorfbevölkerung und Freunde der Clique dürfen gespannt sein … Daniel Meier, Mitorganisator
GAB-WETTBEWERB
BLKB gratuliert ihren Gewinnern
Informationsveranstaltung «Ich mache mich selbstständig». Donnerstag, 20. Oktober, 18 Uhr, MZH Mammut Hofstetten www.businessparc.ch
Gewinnerbild: (v. l.) Willi Spaar mit «Glücksfee» Laurin, Lukas Rüedy (3. Rang), Monica Gubler FOTO: ZVG (1.), Thomas Altermatt (2.), Monika Spaar und Marcel Wyser (BLKB). Die GAB 2011 gehört der Vergangenheit an. «Glücksfee» Laurin Meier zog die glücklichen Gewinner des GABWettbewerbes der Basellandschaftlichen Kantonalbank. Von den rund 1200 ausgefüllten Wettbewerbstalons – es
ging um persönliche Fragen über die Mitarbeiter der BLKB-Niederlassung Breitenbach – wurden die 20 Gewinner erkoren. So konnte u. a. ein Goldvreneli im Werte von über CHF 300.– gewonnen werden. Herzliche Gratulation!
WOS. Nach sechs Semestern berufsbegleitender Ausbildung an der höheren Fachschule Maschinenbau Basel haben drei Diplomanden aus der Region Schwarzbubenland/Laufental am 30. September im Haus der Vereine in Rie-
hen ihr Diplom als Dipl. Techniker HF Maschinenbau in Empfang nehmen können: David Karrer (mit Bestnote), Stefan Schnell, beide Röschenz, und Remo Lindenberger, Fehren.
LESERBRIEF
LESERBRIEF
Zug-Unglück in Olten
Mein Ständerat heisst erneut Roberto Zanetti
Das jüngste Ereignis mit einem Zug-Unglück nahe dem Bahnhof Olten bedauere ich sehr. Die Strecke Basel–Olten wurde für über 20 Stunden gesperrt und hatte auch den ganzen Tag darauf noch Verspätungen auf dem ganzen Schweizer Schienennetz zur Folge. Reisende von Basel nach Bern, Brig oder Lausanne mussten über die Strecke BaselLaufen-Biel umgeleitet werden. Die Kollision zeigt, dass Investitionen in den Ausbau des Zugnetzes dringend notwendig sind. Einen Ausbau zur Doppelspur auf der Strecke Basel–Biel würde auch das stark belastete Olten entlasten. Seit Längerem wird dieser Ausbau vom Laufental und dem Jura gefordert. Eine gute Zugverbindung ist für die wirtschaftliche Anbindung dieser Regionen wie auch für die persönliche Mobilität der Bevölkerung von grosser Bedeutung. Aufgrund diesem notwendigen Bedürfnis macht sich das Laufental mit einem neuen Komitee für dieses Anliegen stark. Um in Bundesbern eine starke Stimme aus der Region zu erhalten, die sich auch für den öffentlichen Verkehr und die regionale Wirtschaft einsetzt, wählen Sie Brigitte Bos-Portmann und Dominic Kummer in den Nationalrat. Ebenfalls empfehle ich Ihnen Elisabeth Schneider-Schneiter in den Dominic Kummer, Ständerat. NR-Kandidat JCVP
Für mich ist Roberto Zanetti ein Mann der Tat. Er spürt frühzeitig, wenn unsere Gesellschaft, wenn Menschen ein Problem oder eine Chance haben, die auf der politischen Ebene angegangen werden müssen. Und dann handelt er mit aller Kraft. Roberto Zanetti hat sich in den verschiedensten Bereichen ein- und durchgesetzt. Keiner der Ständeratskandidaten kann auf eine derart reichliche und politische Erfahrung in Exekutivund Legislativämtern wie Gemeindepräsident, Kantonsrat, Nationalrat, Ständerat und Regierungsrat zurückgreifen. Unvergessen und äusserst beeindruckend ist zum Beispiel, wie er als Gemeindepräsident von Gerlafingen im Stahlwerk hunderte von Arbeitsplätzen gerettet und so der Region einen wichtigen Arbeitgeber erhalten hat. Und heute schaut der gleiche Zanetti als Ständerat dafür, dass diese Betriebe weiterhin konkurrenzfähig bleiben können, indem er in Bern Nägel mit Köpfen macht. Bezahlbare Strompreise für Grossbetriebe der Metallbranche. Er wird nicht von Konzernen oder Interessengruppen dirigiert, sondern von der Sorge um die Menschen und deren Umwelt. Darum wähle ich am 23. Oktober Roberto Zanetti erneut in den StändeHans-Jörg Staub, rat. Kantonsrat Dornach
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KALEIDOSKOP
24
Donnerstag, 13. Oktober 2011 Nr. 41
CARTOON
IN KÜRZE Nachtsperrungen im Eggflue-Tunnel GRELLINGEN. WOS. Noch bis und mit Samstag, 15. Oktober, dauern die Nachtsperrungen des Eggflue-Tunnels. Diverse Arbeiten im Fahrraum machen diese kompletten Nachtsperrungen erforderlich. Die anstehenden Reparaturarbeiten werden gleichzeitig auf beiden Fahrbahnspuren durchgeführt. Der Eggflue-Tunnel wird jeweils abends ab 20.00 Uhr gesperrt und kann morgens um 05.00 Uhr wieder für die Durchfahrt freigegeben werden.
Zurückgepfiffen: Das Ende des Grindeler Frühlings – kein Schulbesuch im Nachbarkanton!
Cartoon: Moritz Antony
DUGGINGEN / REGION
Einbrüche mehren sich – die Polizei warnt In den letzter Zeit gab es im Kanton Basel-Landschaft, vorwiegend im unteren Kantonsteil, vermehrt Einbrüche. Die Polizei bittet um erhöhte Aufmerksamkeit. Anfangs Monat Oktober registrierte die Polizei Basel-Landschaft kantonsweit innerhalb von einer Woche 42 Einbrüche, davon 22 im Wohnbereich (Vorwoche 15/7, Vorvorwoche 23). Betroffen waren vorwiegend Gemeinden aus dem Bezirk Arlesheim, also aus dem unteren Kantonsteil. Am meisten Einbrüche gab es in Duggingen (11 Fälle), Allschwil sowie Aesch. Die Tatzeiten liegen schwergewichtig in den Abendund Nachtstunden, Einbruchsobjekte waren sowohl freistehende Einfamilienhäuser wie auch Mehrfamilienhäuser. In Duggingen waren neben Einfamilienhäusern und einem Mehrfamilienhaus ein Handwerksbetrieb, ein Restaurant sowie ein Schulhaus betroffen. Begangen wurden die Einbrüche zwischen
Freitag, 30. September, und Sonntag, 2. Oktober; die meisten in der Nacht auf Samstag. Ein mutmasslicher Täter konnte an der Industriestrasse in Aesch festgenommen werden. Diesbezüglich sind weitere Abklärungen durch die Polizei Basel-Landschaft und die Staatsanwaltschaft Basel-Landschaft im Gang. Die Polizei Basel-Landschaft passt ihre Dispositive täglich an und bittet die Bevölkerung um Wachsamkeit und appelliert daran, verdächtige Geräusche, Feststellungen und Wahrnehmungen stets umgehend und nicht erst einige Stunden später zu melden. Es ist davon auszugehen, dass die Täterschaft ihre Tatorte im Vorfeld rekognosziert. Die Polizei bittet deshalb die Bevölkerung diesbezüglich um erhöhte Aufmerksamkeit. Verdächtige Personen oder Fahrzeuge sollten unverzüglich der Polizei (Telefon 117 oder 112) gemeldet werden. Notieren sie sich wenn möglich
Kontrollschild, Fahrzeugtyp und -farbe eines verdächtigen Fahrzeuges. Es wird dringend davon abgeraten, sich auf eine direkte Konfrontation mit einer mutmasslichen Täterschaft einzulassen. Die Bevölkerung kann sich mit relativ einfachen Mitteln gegen Einbrüche schützen. Täuschen sie beispielsweise Anwesenheit vor. Bevor Sie Ihr Haus oder Ihre Wohnung verlassen, nehmen Sie sich Zeit für einen kurzen SicherheitsCheck. Übrigens: Die Polizei Basel-Landschaft führt seit 1978 eine Beratungsstelle für Verbrechensprävention. Neben allgemeinen Sicherheitsfragen können sich Interessierte produkte-neutral und kostenlos über Einbruchschutz informieren lassen. Kontakt: Polizei Basel-Landschaft, Prävention, CH4410 Liestal, Rheinstrasse 25, Beratungsstelle für Verbrechensprävention, Telefon 061 553 30 61, Mail pol.praevention@bl.ch oder via www.polizei.bl.ch
50 jahre
Warnung vor Trickdieben REGION. WOS. In letzter Zeit kam es in Basel und Region vermehrt zu Trickdiebstählen, wobei meistens ältere Menschen betroffen sind. Wie die Staatsanwaltschaft Basel-Stadt mitteilt, spricht die Täterschaft Passanten unter dem Vorwand an, Geld für eine Telefonkabine oder für einen Parkingmeter zu wechseln. Während hilfsbereite ältere Personen Münz in ihrem Portemonnaie suchen, verwirrt der Täter sein Gegenüber, wobei es ihm meistens gelingt, unbemerkt Geld aus dem Portemonnaie seine Opfers zu ziehen. Vor einigen Tagen konnte ein 44- jähriger Rumäne festgenommen werden, welcher verdächtigt wird, mehrere Diebstähle begangen zu haben. Personen, die in den letzten Wochen Opfer eines solchen Vorgehens geworden sind, werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei Basel-Stadt, Tel. 061 267 71 11, oder mit dem nächsten PolizeiPosten in Verbindung zu setzen. Fringeli-Buch zum 90-Jährigen LAUFEN. WOS. Das Jahr und Heimatbuch ‹Dr Schwarzbueb› 2012 erscheint heuer zum 90. Mal. Zeitgleich erscheint der Band ‹Dem Bleibenden auf der Spur›, eine Auswahl aus dem vergriffenen Gesamtwerk von Albin Fringeli, dem Begründer des Heimatbuches. Beide Bände – ‹Dr Schwarzbueb› und die Fringeli-Textsammlung feiern am 15. November, im alts Schlachthuus in Laufen (18 Uhr) Vernissage.
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Alarmierungsdienst bei Hochwasser LAUFENTAL. WOS. Ab sofort steht der Bevölkerung mit Mobile-Empfang ein SMS-Dienst zur Information und zur Alarmierung bei Birs-Hochwasser zur Verfügung (START Birs 4242 an 963). Wie in der Broschüre «Laufner Info» nachzulesen ist, kann allerdings nicht garantiert werden, dass die entsprechende SMS die Bevölkerung auch zeitgerecht erreicht. Die Erfahrung vom Hochwasser 2007 habe gezeigt, dass das Mobilfunknetz teilweise zusammengebrochen ist.
MUSIK-TIPP
SuperHeavy
S
uperHeavy sind Mick Jagger, Joss Stone, Dave Stewart, Bob Marley-Sohn Damian und der Inder Allah Rakha Rahman, der den Filmsoundtrack zu «Slumdog Millionaire» komponierte. Ebenfalls «SuperHeavy» (Universal) heisst die CD dieser ad hoc-Band mit unterschiedlichen Musikertypen aus den Sparten Rock, Soul, Pop, Reggae und World Music. Sie kredenzen uns einen üppigen und frisch gemischten, aber im Ergebnis nicht besonders anregenden Multikulticocktail. Das in einem Studio in Los Angeles in nur wenigen Tagen realisierte erste (und einzige?) Album ist reggaelastig, weder super noch schwergewichtig. Fast alles ist nett anzuhören, doch es fehlen brillante Songs und magische Momente. Es bewahrheitet sich einmal mehr, dass selbst fünf Koryphäen nicht einfach so nebenbei Aussergewöhnliches zustande bringen. Benno Hueber
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