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Donnerstag, 20. Oktober 2011
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Samstag, 22. Oktober 2011 Nach Auflösung des Hochnebels recht sonnig. Aber weiterhin kalt.
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Sonntag, 23. Oktober 2011 Nach Auflösung des Hochnebels meist sonnig und weiterhin kühle Temperaturen.
Amtliches Publikationsorgan
103. Jahrgang
Nr. 42
Architekten aus aller Welt in Laufen
Freitag, 21. Oktober 2011 Der Freitag zeigt sich noch mit Restwolken, am Nachmittag zunehmend sonnig.
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Ein Nullenergiehaus ging als Sieger eines von «Laufen» gesponserten Architekturwettbewerbs hervor Laufens Badspezialist sponserte 10 000 £ (brit. Pfund) für die fünf genialsten Einfamilienhäuser. 80 Architekten aus der ganzen Welt nahmen an der Ausstellungseröffnung der prämierten Objekte im Laufen Forum teil. Jürg Jeanloz
Der Lionsclub Laufental-Thierstein machte den Weg zur Ruine Blauenstein wieder zugänglich. 7
Dank einem Effort konnte der EHC Laufen das Saisonstartspiel gegen Bucheggberg für sich entscheiden. 15
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Immobilien Aktuell
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as Einfamilienhaus hat im letzten Jahrhundert eine unheimliche Entwicklung durchgemacht. War es früher eher Selbstzweck und Ort des Wohnens, ist es heute für viele Menschen ein Stück Identität geworden. Entsprechend haben sich viele Architekten dem Einfamilienhaus zugewandt und zum Teil kühne Projekte entworfen. Mit den Privathäusern haben sich auch die Badezimmer gewaltig verändert und sind zu Wellness- und Hygieneräume umgestaltet worden. «Wir möchten die Architekten in ihrer Arbeit unterstützen und haben deshalb den AR House Award gesponsert», erklärt Marc Viardot, Marketingdirektor von Laufen Bathrooms AG (ehemals Keramik). Das Einfamilienhaus sei schon immer Schauplatz zahlreicher Innovationen gewesen, die Badhersteller seien auch Teil dieser Entwicklung. Laufen Bathrooms AG lud deshalb 80 re-
Neues Kinderspital UKBB: Die zahlreichen Gäste aus aller Welt liessen sich von der Architektur in Basel und Zürich beeindrucken. FOTO: JÜRG JEANLOZ
Siegerprojekt: Nullenergie-Einfamilienhaus in Tübingen. FOTO: ZVG
nommierte Architekten aus aller Welt und zwanzig Journalisten von Fachzeitschriften zu einem Besuch ein. In Basel und Zürich besichtigten die Gäste ausgewählte und renommierte Bauten wie das neue Kinderspital oder das Museum der Kulturen. Anlässlich eines Galaabends in Laufen wurde das Siegerprojekt des Privathauswettbewerbs vom mitgestaltenden Architekten Jan Theissen vorgestellt. Das Nullenergiehaus in Tübingen ist ein turmartiger Massivholzbau mit vier Geschossen. Die graue Aussenhaut wurde den umliegenden Gebäuden angepasst
Theissen. Die Räume und Gehwege würden mehrfach genutzt, sodass die kleine Grundfläche sehr gut genutzt würde. 70 Projekte aus allen Weltteilen wurden für den Wettbewerb eingereicht, die Projekte auf Platz zwei bis fünf wurden ehrend erwähnt und mit je 1250 £ bedacht. Die Architekturprofessorin von Princeton USA und Jurorin Beatriz Colomina brachte es in ihrer Laudatio auf den Punkt: «Wie das Auto ist das Einfamilienhaus heute ein Statussymbol, das sich durch die Elektronik und massvolle Energievorgaben noch mächtig verändern wird.»
und soll den Eindruck eines weit heruntergezogenen Dachs vermitteln. Im Innern wurde alles spartanisch mit Holz verkleidet. Die Wohnküche ist zu unterst, dann kommt das Wohnzimmer und zuoberst sind die Schlafräume. Die nach oben steigende Wärme wird dank der perfekten Isolation gut gehalten. Sonnenkollektoren und eine Wärmepumpe sorgen für angenehme Temperaturen. Der Abluft wird die Wärme entzogen und wieder dem Haus zugeführt. «Obschon die Zimmer klein sind, müssen die Bewohner keine Komforteinbussen in Kauf nehmen», meint Jan
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Die valiantastischen Gewinner (v. l.): Markus Balmer mit Tochter, Rebea Dreier, Ruth Gubler, Johanna Neyerlin, Noélle Steiner, Christoph Halbeisen (Geschäftsstellenleiter Valiant Breitenbach). Auf dem Foto fehlen: Urban Stark und Ursula Ledergerber.
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IMPRESSUM
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Donnerstag, 20. Oktober 2011 Nr. 42
LAUFNER WOCHENBLATT
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Ein Flair für Altmetall Ein geschultes Auge und künstlerisches Gespür genügen dem Fotografen Peter Riedwyl, um aus Metallabfällen fantastische Bilder auferstehen zu lassen. Jürg Jeanloz
K
aum zu glauben, dass die goldfarbigen Figuren auf dem Foto «Goldfinger» in Wirklichkeit Ausschnitte aus zusammengepressten Metallfässern sind. Dank der speziellen Sonneneinstrahlung und anschliessender digitalen Bildverarbeitung entstand ein Kunstwerk, das sich mit jedem modern gemalten Bild messen kann. Nicht genug: Der Fotograf Peter Riedwyl glaubt, das Metall schwingen zu hören, und benennt das Bild nach der Titelmelodie des gleichnamigen James-BondFilms. Gleich nebenan lässt Riedwyl den «Kriminaltango» ertönen, indem er Metallteile mit Regentropfen fotografiert und alles sehr dunkel und mystisch hält. Der 65-jährige Fotopoet nennt sein Werk auch ein fotografisches Musical. Seine Bilder sind rhythmische Kompositionen mit viel Swing und Blues. Seine Bilder hat er sogar in einer audiovisuellen Show mit Musik und viel Bewegung zusammengestellt. Was hat Peter Riedwyl eigentlich bewogen, sich auf eine solche Kunstform einzulassen? Sein Grossvater im bernischen Rubigen war Kunstmaler und in dessen Atelier roch es so fein nach Farben und Villiger-Stumpen. Dort machte
Phantastische Bilder: Fotograf Peter Riedwyl vor seinem Werk «La vie en rose». FOTO: JÜRG JEANLOZ
er seine ersten künstlerischen Gehversuche. «Ich entdeckte vor Jahrzehnten eine Abfalltonne mit Stanzabfällen, die mich komplett in den Bann zog», erzählt Riedwyl. Je nach Art und Lage der Abfälle, der Licht- und Wetterverhältnisse habe er seine Motive ausgesucht und sie fotografisch aufbereitet. Seine spontane Aussage und die innere Stimmung seien ihm wichtiger gewesen als die getreue Wiedergabe irgendwelcher Objekte. Sein künstlerisches Flair und sein Auge für Farben und Formen hat Riedwyl auch in seinem Beruf ausgelebt: Er war 30 Jahre lang Einkäufer für Damenmode in einem Grossunternehmen. Der ehemalige Textilingenieur hat
SPORT
Geräteturnen, Gymnastik und Aerobic in den Laufner Gymi-Hallen WOS. Am kommenden Wochenende vom 22./23. Oktober führt der Turnverein Breitenbach den Nordwestschweizerischen Geräte-, Gymnastik- und Aerobic-Wettkampf (NWS) in den Turnhallen des Gymnasiums Laufen durch. Über 1400 Turnende aus den Kantonen Aargau, Basel-Land, BaselStadt und Solothurn gehen an den Start. Der TV Breitenbach stellt sich nach 2007 zum zweiten Mal als Organisator dieses beliebten und spannenden Anlasses zur Verfügung und wird in verschiedenen Disziplinen selbst an den Start gehen. Im Zeichen des Jugendwettkampfes Der Samstag steht im Zeichen des Jugendwettkampfes, der nach 2010 zum zweiten Mal durchgeführt wird. Die
Vorführungen beginnen um 9.00 Uhr, der Wettkampf endet gegen 18.30 Uhr. Am Sonntag gilt es ab 8.15 Uhr ernst für die Aktiven. Der NWS 2011 wird gegen 18.30 Uhr mit der letzten Rangverkündigung zu Ende gehen. Wird es den Solothurnern dieses Jahr ganz zuoberst auf das Podest reichen? Die Frage steht im Raum, gilt es doch die sechs Podestplätze (aber kein Sieg) des letzten Jahres nicht nur zu halten, sondern zu übertreffen. Der Solothurner Turnverband (SOTV) ist unter anderem mit folgenden Vereinen, teilweise in mehreren verschiedenen Disziplinen, am Start: Jugend: TV Breitenbach und TV Büsserach. Aktive: TV Egerkingen, TV Breitenbach, TV Welschenrohr, DTV Erlinsbach, STV Hägendorf, STV Niederbuchsiten.
Ausstellung rund ums Gehirn
Live-Konzert in der Biomill
WOS. Am 27. Oktober, von 10 bis 18 Uhr, steht der Brain Bus beim Gymnasium in Laufen. Star der mobilen Ausstellung durch 40 Schweizer Städte ist das menschliche Gehirn. Gezeigt werden seine Funktionen und Störungen sowie die faszinierende Welt der Hirnforschung. Nach dem Erfolg vom letzten Jahr ist der Brain Bus bepackt mit neuen Themen und Experimenten.
WOS. Elektro in verschiedenster Form und live wird am kommenden Samstag in der Biomill in Laufen gefrönt. Als Konzerteröffner konnten la Fayette aus Basel gewonnen werden, welche soeben ihre EP im Hinterhof Basel tauften und bereit sind, ihre Musik übers Land zu verstreuen. Danach folgen die Aargauer Überflieger Venetus Flos, die ihren Sound näher beim Indie-Rock haben, ähnlich wie Editors auf ihrem letzten Output. Solange la Frange aus Lausanne werden dann ihre Elektrobombe als Headliner zünden. Die Band konnte schon an grossen Veranstaltungen wie dem Montreux Jazz Festival die Menge begeistern. In kleinen Clubs wie der Biomill sollte das Ganze noch ein Stück intensiver werden. Hörproben dazu sind unter www.biomillaufen.ch zu finden. Biomill live am Samstag, 22. Oktober, Solange la France, Venetus Flos, la Fayette, DJs Dr. B. und Nervous T., 21 Uhr, ab 16 Jahren.
sich auch in der Bildhauerei ausgebildet. Mit Holz und Stein schuf er Skulpturen, deren Ausgangsmaterial aber möglichst sichtbar bleiben musste. In der Ausstellung im alten Schlachthaus zeigt er Lichtobjekte, deren Lichtquelle diskret hinter einer Metallfolie hervorsticht. Letztlich hat er im Altmetallcontainer einige gestanzte Formen gefunden, die er zu tanzenden Figuren wunderschön zusammengestellt und sie als «pasa doble» betitelt hat. Ausstellung fotografische Klangbilder von Peter Riedwyl. In der Galerie «alts Schlachthuus» bis 6. November 2011. Dienstag bis Donnerstag, 18.30–19.30 Uhr, Freitag, 18 bis 20 Uhr und Sonntag, 11 bis 14 Uhr. Der Künstler ist anwesend.
WOCHENBLATT
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Laufen Donnerstag, 20. Oktober, 20.00 Uhr, Kraftund Taizélieder, ref. Kirchgemeindehaus Laufen, «Singen, Tanzen, sich bewegen lassen» mit Judith Cueni und Pfarrer Claude Bitterli. Freitag, 21. Oktober, 10.00 Uhr, Andacht in der Kapelle des Altersheimes, kath.-ref. alternierend. Alle sind immer willkommen. Freitag, 21. Oktober, 18.30 Uhr, Jugendtreff für 6.- bis 8.-Klässler. Jeden Freitag während der Schulzeit, unterhalb der röm.-kath. Kirche, 18.30 bis 21.00 Uhr, spielen, plaudern, Input, es lustig haben. Freitag, 21. Oktober, 19.05 Uhr, Musical «Uf und drvo», ref. Kirche Laufen, «erste Probe» für Primarschüler und Primarschülerinnen. Freitag, 21. Oktober, 20.00 Uhr, Benefizkonzert zugunsten des ökumenischen Kirchenchores Laufen. Das Konzert findet in der Klosterkirche Dornach statt. Der ökumenische Kirchenchor Laufen, der katholische Kirchenchor Dornach, die Chorgemeinschaft Gempen-Hochwald und Sänger des katholischen Kirchenchores Ettingen singen zusammen die «Deutsche Messe». Zur Aufführung gelangen nebst der «Deutschen Messe» auch Sonaten und Orgelsoli von Mendelssohn. An der Orgel musiziert David Rumsey. Samstag, 22. Oktober, 20.00 Uhr, Benefizkonzert zugunsten des ökumenischen Kirchenchores Laufen. Das Konzert findet in der Katharinenkirche in Laufen statt. Der ökumenische Kirchenchor Laufen, der katholische Kirchenchor Dornach, die Chorgemeinschaft Gempen-Hochwald und Sänger des katholischen Kirchenchors Ettingen singen zusammen die «Deutsche Messe». Zur Aufführung gelangen nebst der «Deutschen Messe» auch Sonaten und Orgelsoli von Mendelssohn. An der Orgel musiziert David Rumsey. Sonntag, 23. Oktober, 10.00 Uhr, ref. Kirche Laufen, Gemeindegottesdienst mit Pfarrer Stéphane Barth. Heute ist ChinderSunntig. Donnerstag, 27. Oktober, 19.30 Uhr, Bibellektüre, ref. Kirche Laufen, mit Pfarrerin Regine Kokontis. Offen für alle Interessierten!
Freie Missionsgemeinde Laufental-Thierstein Bodenackerstr. 21, Breitenbach Kontakt: Tel. 061 761 44 67 www.fmg-laufental-thierstein.ch Samstag, 22. Oktober, 19.30 Uhr, Gemeindeversammlung Sonntag, 23. Oktober, 10 Uhr, Gottesdienst – anschliessend Teilete, parallel: Kinder-Gottesdienste 12 bis 17 Uhr TC (Teenager-Club) Dienstag, 25. Oktober, 19.30 Uhr, Gebetsabend; 20.30 Uhr, Bibelabend
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Thierstein Gottesdienste und Sonntagsschule Sonntag, 23. Oktober, 10.15 Uhr, ref. Kirche Breitenbach, Gottesdienst im Kanzeltausch, Pfarrerin Regine Kokontis aus Laufen, Sonntagsschule mit Beginn im Gottesdienst. Donnerstag, 27. Oktober, 15.30 Uhr, Alters- und Pflegezentrum Bodenacker, Breitenbach, reformierte Andacht, Pfarrer Stéphane Barth. Samstag, 29. Oktober, 10 Uhr, Kapelle im Zentrum Passwang, Breitenbach, reformierter Gottesdienst, Pfarrer Stéphane Barth. Sonntag, 30. Oktober, 10.15 Uhr, ref. Kirche Breitenbach, Taufgottesdienst, Täufling: Lukas Isler aus Büsserach, Pfarrer Stéphane Barth, Mitwirkung von Primarschülern von Katechetin Rozana Balimann, Sonntagsschule mit Beginn im Gottesdienst. Seniorennachmittag Montag, 24. Oktober, 15 Uhr, ref. Kirche Breitenbach, Thema: Psalmen und Psalmenstreit: bitte Ihren Lieblingspsalm mitnehmen! Konfirmandenunterricht Do, 27. Oktober, 18.00 bis 19.30 Uhr, ref. Kirche Breitenbach, Gruppe 1. Do, 3. November, 18.00 bis 19.30 Uhr, ref. Kirche Breitenbach, Gruppe 2. Neuer Club für alle Freitag, 28. Oktober, Ausflug zum Thema «Mittelalterliche Landschaft» zum Schloss Wildenstein bei Bubendorf, mit Führung und kurzer Wanderung zum uralten Eichenhain. Danach Café-Halt im Restaurant Bad Bubendorf. Anfahrt mit Pw, Treffpunkt: 13.30 Uhr bei der ref. Kirche, Breitenbach. Anmeldung bis Mo, 24. 10. bei Pfr. Stéphane Barth, Telefon 061 781 12 50: auch Mitfahrgelegenheit. Pfarrvertretung: Vom Mo, 10. Oktober, bis und mit Sa, 22. Oktober, übernimmt Pfarrer Reiner Jansen aus Frenkendorf Beerdigungen und seelsorgerliche Belange. Sie erreichen ihn unter Telefon 061 901 20 62. Diese Nummer wird auch auf dem Beantworter im Pfarramt hinterlegt.
EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SOLOTHURNISCHES LEIMENTAL ÖKUMENISCHE KIRCHE FLÜH www.kgleimental.ch 20. bis 28. Oktober 2011 – Freitag, 21. Oktober, 20.00 Uhr, ökum. Taizé-Feier, Einsingen um 19.30 Uhr, St.-Johannes-Kapelle, Hofstetten – Sonntag, 23. Oktober,11.30 Uhr, ökum. Reitergottesdienst auf der Egg, Witterswil/Bättwil. Pfr. M. Brunner, Pater M. Bär, Chor und Blechquartett MV Metzerlen (bei schlechtem Wetter Regionalinfo Tel. 1600 abhören) 17.00 Uhr, Orgel & Co., Abschiedskonzert, O. Bohuszewicz, J. Fankhauser und Nachwuchsmusikerinnen aus der Gemeinde, Kirche Flüh (bitte Parkplatz an der Talstrasse benützen!) – Donnerstag, 27. Oktober, 14.30 Uhr, Treffpunkt, Film: «Das Ende ist mein Anfang» mit Bruno Ganz, Pfr. A. Mettler und Team – Freitag, 28. Oktober, 9.30 Uhr, Kinderkirchenmorgen mit Zmorgen, M. Hausberger, Kirche Flüh 10.30 Uhr, ökum. Gottesdienst mit Eucharistie, Pflegewohnheim Flühbach 18.30 Uhr, Kino mit Nach(t)gedanken, Film: «Die Stationspiraten», für Jugendliche ab 14 Jahren, M. Hausberger, M. Schwald und N. Studer, JASOL, Kirche Flüh
Du bist von uns gegangen aber nicht aus unseren Herzen
PALLY
In stiller Trauer nehmen wir Abschied von meinem lieben Gatten, unserem Papa, Grossvater, Bruder, Schwager, Onkel und Götti
Bestattungsdienst Kremation / Erdbestattungen
Tag- und Nachtdienst Überführungen
Reinhold Christ-Schmidt
061 791 93 33 Werner Pally, Meltingen Kurt Pally, Zwingen Guido Stark, Laufen
BewegungPlus Laufen evangelische Freikirche Gottesdienst, Sonntag, 6. November Thema: «Das Leben nach dem Leben» mit Kindergottesdienst 10.30 Uhr, Wahlenstrasse 81, Laufen www.bewegungplus-laufen.ch
481243
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Laufental
Ihr Bestattungsdienst in der Region!
7. November 1932 bis 12. Oktober 2011 Nach einem arbeitsreichen Leben bist Du von uns gegangen. Gott hat Dich nach einem längeren Leidensweg zu sich geholt.
Wir trauern um Dich: Erika Christ-Schmidt Willy und Gertrud Christ-Häni Roman und Silvia Christ-Strübi mit Pascal und Fabian François und Brigitte Christ-Haldi mit Jean François und Cedric Jean Claude Christ mit Gisela und Jessica Geschwister, Anverwandte und Freunde
BESTATTUNGEN HANS HEINIS AG Telefon 061 763 70 20 Hauptstrasse 39 4242 Laufen
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Gottesdienste
Donnerstag, 20. Oktober 2011 Nr. 42
Die Trauerfeier findet am Freitag, 21. Oktober 2011, um 14.30 Uhr in der Pfarrkirche in Liesberg, mit anschliessender Urnenbeisetzung, statt. Anstelle von Blumen gedenke man des Wohnheims Hirsacker, 4253 Liesberg, Postkonto 40-29967-1. Traueradresse: Willy Christ-Häni, Stutzweg 6, 4254 Liesberg Dorf Gilt als Leidzirkular.
Himmelried, im Oktober 2011
Wenn die Sonne des Lebens untergeht, dann leuchten die Sterne der Erinnerung.
WIR DANKEN HERZLICH
Traurig in den Herzen, aber voller Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem geliebten Ehemann, unserem Papi, Grossvati, Schwiegervater, Bruder, Onkel und Götti
Für die grosse Anteilnahme in der Stunde des Abschiedes von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Grossmutter, Urgrossmutter, Schwägerin, Schwester, Tante und Gotte
Leo Häner-Feierabend
Martha Vögtli-Henz Ganz besonderer Dank gilt dem Pflegeteam des Alters- und Pflegeheims Bodenacker in Breitenbach und Herrn med. pract. Ch. Kupfermann für die medizinische Betreuung sowie Herrn Pfarrer Franz Dippert, Büsserach, für die Sakramentenspendung. Herrn Pfarrer Bernard Halaczek danken wir für den ergreifenden Trauergottesdienst sowie der Organistin Frau Nef aus Himmelried. Ebenso danken möchten wir allen, die ihr Mitgefühl durch Worte, Blumen sowie zahlreiche Spenden für späteren Grabschmuck und heilige Messen zum Ausdruck gebracht haben.
11. August 1936 bis 16. Oktober 2011 Nach langer, mit Geduld ertragener Krankheit ist er am Sonntagmorgen sanft eingeschlafen.
Du bleibst mit deiner Liebe und Fürsorglichkeit immer in unseren Herzen: Anne-Marie Häner-Feierabend Roland Häner Sonja und Ueli Hänggi-Häner mit Cassandra und Milena
Von ganzem Herzen danken wir allen, welche der Verstorbenen im Leben Gutes getan und ihr die letzte Ehre erwiesen haben.
Die Trauerfeier findet am Freitag, 21. Oktober, um 14.30 Uhr in der Pfarrkirche Oberkirch, Nunningen, statt. Die Urnenbeisetzung erfolgt anschliessend im engsten Familienkreis.
Die Trauerfamilien
Anstelle von Blumen gedenke man des Antoniushauses, 4500 Solothurn, Postkonto 45-676-1.
Dreissigster: Sonntag, 23. Oktober 2011, um 10.30 Uhr in der Pfarrkirche Himmelried.
Traueradresse: Anne-Marie Häner-Feierabend, Lebernstrasse 4, 4208 Nunningen Gilt als Leidzirkular.
Ein erfülltes Leben ist zu Ende gegangen. Wir nehmen Abschied von unserem lieben Bruder, Schwager, Onkel und Götti
Gebhard Borer 5. Juni 1924 bis 15. Oktober 2011 In unseren Herzen wirst du immer weiterleben.
In stiller Trauer: Rösli Jeker-Borer Hans und Elfriede Borer-Dreier Olga Borer-Müller und Anverwandte Trauergottesdienst mit anschliessender Urnenbeisetzung am Freitag, 21. Oktober 2011, um 14.00 Uhr in der Kirche Erschwil. Dreissigster: Samstag, 19. November 2011, um 18.00 Uhr Traueradresse: Nelly Humair-Hofer, Käselstrasse 18, 4228 Erschwil
LAUFENTALER WOCHENBLATT
Donnerstag, 20. Oktober 2011 Nr. 42
LESERBRIEF
Laufentaler Chance Kurstipp
Pierre Gürtler Redaktor und Mitherausgeber Laufentaler Jahrbuch, zeigt
Industrie in der Region Mit dem Bau der Eisenbahnlinie fing alles an. Als 1875 die Jurabahn durch das Laufental führte und den Transport von Gütern wesentlich vereinfachte, wurde die Region auch für Unternehmer attraktiver. Mit der lokalen wirtschaftlichen Entwicklung beschäftigt sich das Laufentaler Jahrbuch 2012, das im kommenden November erscheinen wird. Im Kurs «Handwerk, Gewerbe und Industrie zwischen Blauenberg und Stürmen» bietet der Jahrbuch-Redaktor und Mitherausgeber Pierre Gürtler an zwei Kursabenden einen spannenden Einblick in die Gründungszeit bedeutender regionaler Industriebetriebe und ihre Entwicklung. Aufbauend auf den verschiedenen Beiträgen im Jahrbuch zeigen Fachleute der Keramik Laufen AG auf, wie aus dem 1892 als Tonwarenfabrik gegründeten Unternehmen der führende Keramikhersteller in der Schweiz wurde. Im Industriemuseum in Breitenbach wird am zweiten Kursabend die Geschichte der Thiersteiner Betriebe Bandfabrik, Brac und Schweizerische Isola Werke beleuchtet. Kurs-Nr. K1403075, Mi, 9. und 16. Nov. 2011, 19.00-21.00 Uhr, Laufen, Keramik Laufen AG und Breitenbach, Industriemuseum, Fr. 68.–. Infos und Anmeldung: Volkshochschule beider Basel, Tel. 061 269 86 66, vhsbb@unibas.ch, www.vhsbb.ch
Die Laufentalerinnen und Laufentaler haben wiederum eine echte Chance, einen Nationalrat aus den eigenen Reihen zu bekommen. Mit Franz Saladin präsentiert sich ein vielseitiger, leistungsfähiger Laufentaler als Kandidat für den Nationalrat. Er ist kein Überflieger. Franz Saladin ist voll und ganz in seiner Region verwurzelt. Zu seinen Stationen gehören: Aufgewachsen in Duggingen, Matur am Gymnasium in Laufen, Studium der Chemie und Diplom in Basel. Nach einem beruflichen Aufenthalt in Australien kehrte er in die Schweiz und nach Duggingen zurück, wo er sich auch während sieben Jahren als Gemeinderat einsetzte. Diese Erfahrung und seine Fachkenntnisse als Wirtschaftsförderer in der BaselArea befähigen ihn als Nationalrat. Und er hat echte Chancen, gewählt zu werden. Deshalb empfehle ich Franz Saladin auf jeden Wahlzettel. Am besten gleich zweimal. Rudolf Mohler, Oberwil
EINGESANDT
Es war einmal . . . Eine Idee von ein paar turnbegeisterten und tatkräftigen Frauen. Aus dieser Idee entstand vor 20 Jahren der Damenturnverein Brislach. Dieses Jubiläum werden wir am 11./12. November 2011 in der Turnhalle in Brislach feiern. Auf der Bühne werden von jeder Riege verschiedene, abwechslungsreiche Darbietungen gezeigt und zwischen den Aufführungen erzählen unsere drei Märchendamen einiges über die Vereinsgeschichte. Natürlich kommt auch der Gaumen nicht zu kurz und wird mit Getränken, Grilladen und Kuchen verwöhnt. Nach der Show spielt Seppi zum Tanz auf; oder sie können sich in der separaten Bar einen Schlummerdrunk genehmigen. Gerne würden wir auch Sie in unsere Märchenwelt entführen und heissen Sie herzlich willkommen in Brislach.
5 ZWINGEN
Kinder besorgen Spatenstich Mit dem symbolischen Spatenstich wurde mit dem Bau des neuen Doppelkindergartens begonnen. Das Gebäude liegt im Zentrum von Zwingen und beherbergt nebst Gruppenräumen auch Heilpädagogik und Mütter-/Väterberatung. Jürg Jeanloz
D
ie Kindergärtler von Zwingen konnten auf einer echten Baustelle so richtig zulangen. «Kinder, wir wollen mit dem Bau gleich beginnen», rief Gemeinderätin Denise Eicher den Kleinsten zu. Mit gelben Käppli, Kesseln und Schaufeln betraten sie die Baustelle, auf welchem der neue Doppelkindergarten zu stehen kommt, und gruben im harten Lehm, was das Zeug hielt. Wenn das kein gutes Omen ist! Der neue Doppelkindergarten «Taka-Tuka», der als bestprämiertes Projekt vom Architekturbüro Hörler Architekten Basel entworfen wurde, besteht aus zwei Kindergärten mit Spiel und Aufenthaltsbereichen. Durch die Schrägdachgestaltung gehen die Räume jeweils von einem eingeschossigen in einen zweigeschossigen Teil über und öffnen sich mit einer grossen Verglasung zum Garten hin. Auch bei schlechtem Wetter oder extremer Sonneneinstrahlung können sich die Kinder im Freien bewegen. Das dreiteilige Kindergartengebäude ist
Kinder wirkten tüchtig mit: Beim Spatenstich des neuen Kindergartens in Zwingen. (v.l.) Schulleiter Erich Rubitschung, Gemeindepräsident Benno Jermann, Gemeindrätin Denise Eicher, Architektenehepaar Ulrike und Roman Hörler, Bauleiter Patrik Borgeaud. FOTO: JÜRG JEANLOZ
in Holz konstruiert. Der Holzbau sorgt für angenehme Temperaturen und heimelige Aufenthaltsräume. Gegen Süden werden grosse Fenster eingezogen, die Kinder können von überall gut überwacht werden. Garderoben- und Materialräume sowie kindergerechte WCAnlagen ergänzen den notwendigen Bau. Wie Denise Eicher ausführte, wäre die Sanierung der beiden Kindergärten im heutigen Zustand zu teuer gewesen, weshalb der Rat beschloss, den Kindergarten am Kirchweg 1 abzubrechen und den neuen für 2,6 Mio. Franken an dieser Stelle zu realisieren. Heute sind mit 20 Kindern pro Jahrgang zu rechnen, wobei Studien ergeben haben, dass der Bestand kurzfristig absinkt und dann wieder steigt. Dank der Zusammenlegung der beiden Kindergärten können viele Synergien für die Organisation und
ZWINGEN
DORNACH
Fabian Frei mehr als ein Ersatz
Treffen mit Guy Morin WOS. Am 15. April wurde Basels Stadtpräsident Guy Morin zum Präsidenten des Trinationalen Eurodistrict Basel (TEB) gewählt. Der Basler Stadtpräsident hat sich für seine zweijährige Amtszeit unter anderm zum Ziel gesetzt, vermehrt den Kontakt zu den Gemeinden des TEB-Einzugsgebiets zu vertiefen. Zu diesem Zweck lud das Forum Regio Plus gestern Mittwoch Gemeindevertreter von Birsstadt und Schwarzbubenland zu einem Treffen ein. Ein ausführlicher Bericht folgt in der nächsten Ausgabe.
DTV Brislach,
RÖSCHENZ
Noch ein Kandidat für Aserbaidschan
Raphael Dürr: Nicht Interpret, aber als Komponist für den ESC 2012 im FOTO: ZVG Rennen. dust. Neben Raphael Jeger aus Fehren ist ein weiterer Kandidat aus der Region unter den 220 Bewerbern für den Eurovision Song Contest (ESC) 2012. Remo Dürr aus Röschenz hat den Song «Everybody Wants My Money» der auch auf www.eurovisionplattform.sf.tv zu finden ist, geschrieben. Die Punkrockgruppe A Band Called Nafta aus dem Raum Rapperswil interpretiert Dürrs Titel, der sich etwas vom eher seicht-romantischen Musikstil der andern Bewerberinnen und Bewerbern abhebt. Ob dieser punkige Stil auch beim Publikum ankommt, wird sich in den nächsten Tagen weisen, denn bis zum
30. Oktober haben ESC-Fans die Möglichkeit, unter der erwähnten Internetadresse ihre Favoriten für die Schweizervertretung zu wählen. Remo Dürr durfte als Songschreiber schon verschiedentlich Erfolge feiern. So unter anderem mit Musikprojekten für Gunvor, Myron oder als Bewerber für den ESC 2010 mit Raquel Rodo. Im Jahre 2006 wurde sein Fussballsong «Mir sind Heldä» für die WM-Compilation aus über 300 Beiträgen ausgewählt. Korrigendum: Im Text über Raphael Jeger (Nr. 41) wurde fälschlicherweise Lettland aus Austragungsort des ESC-Finales genannt. Baku, wo das Finale im Mai 2012 stattfindet, liegt aber in Aserbaidschan. Die Redaktion entschuldigt sich für diesen Fehler.
die Lehrerinnen erzielt werden. Gemeindepräsident Benno Jermann warf nochmals einen Blick zurück auf die Geschichte des Kindergartens in Zwingen. «Der junge Pfarrer Anton Striby war für den Frauenverein ein Glücksfall, denn er verhalf ihnen zur Gründung eines Kindergartenvereins», warf er in launigen Worten ein. 1959 wurde der Bau einer Kinderschule für die Kleinigkeit von 185 000 Franken beschlossen. Bis 1992 wurde der Kindergarten privat geführt und von den Ordensschwestern vom heiligen Kreuz in Ingenbohl geführt. Danach übernahm die Gemeinde das Kindergartenwesen und die Löhne wurden vom Kanton Bern bezahlt. 2002 kaufte die Einwohnergemeinde der Kirchgemeinde das Gebäude ab, das Land wurde, weil es seinerzeit von der Gemeinde geschenkt wurde, unentgeltlich zurückgegeben.
Trio statt Trainer: Geschäftsbesitzer Angelo Corti mit den drei Baslern Frei, Ajeti und SteinFOTO: EH-PRESS höfer (v. l.). eh. Am Mittwoch sollte FCB-Trainer Thorsten Fink im Intersport Corti in Zwingen eine Autogrammstunde halten. Alles war vorbereitet. Doch die intensivierten Wechselgespräche sorgten dafür, dass Fink zwei Stunden vor dem Termin absagte. Dank den guten Beziehungen von Angelo Corti stellte sich der eben erst vom Camp der Nationalmannschaft zurückgekehrte Fabian Frei spontan zur Verfügung. Er nahm dann gleich auch noch den deutschen Verteidigerkollegen Markus Steinhöfer sowie Jungprofi Arlind Ajeti mit. Dass Corti die Autogrammstunde habe absagen müssen, wie es eine grosse Tageszeitung
berichtete, entsprach daher nicht den Tatsachen. Im Gegenteil. Fabian Frei war weit mehr als nur ein Ersatz. Seine offene Art brachte ihm manchen Sympathiepunkt bei den vielen Kids und auch Müttern und Grossmüttern ein. Letztlich stehen junge Spieler, die es geschafft haben, den jungen Fans als Vorbilder noch näher. Man will es ja eines Tages auch schaffen. Für Organisator Corti und sein Team war so der Anlass gerettet. Ah ja: Fink besiegelte seinen Weggang zum Hamburger SV praktisch zu dem Zeitpunkt, als die Autogrammstunde in Zwingen endete . . .
WOCHENBLATT
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Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Baselland sowie in den Solothurner Bezirken Thierstein und Dorneck. Telefon 0848 112 112 Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.
Hofstetten-Flüh
Baupublikation Bauherr: Denzler David, Steinrain 82, 4112 Flüh Projektverfasser: Eric Wilhelm Architekt Mühlemattstrasse 13, 4104 Oberwil Bauobjekt: Doppelgarage und Schwimmbad Bauplatz: Steinrain 82, 4112 Flüh Bauparzelle, GB-Nr.: 769 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 4. November 2011
Baupublikation Bauherr: Galgano Margret Eichgasse 4, 4105 Biel-Benken Projektverfasser: Galgano Margret Eichgasse 4, 4105 Biel-Benken Bauobjekt: Einfriedung und Gartenhaus Bauplatz: Schulweg 1, 4112 Flüh Bauparzelle, GB-Nr.: 841 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh, Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung, Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten Einsprachefrist: bis 28. Oktober 2011
Baupublikation Bauherr: Valderrabano Victor und Kathleen, Hohestrasse 152, 4104 Oberwil Projektverfasser: Dürig Architekten AG Nauenstrasse 41, 4002 Basel Bauobjekt: Erdsonden-Anlage Bauplatz: Im Wygärtli 59, 4114 Hofstetten Bauparzelle, GB-Nr.: 2511 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh, Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung, Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten Einsprachefrist: bis 4. November 2011
Nuglar-St. Pantaleon
Himmelried
Baupublikation
Baupublikation
Bauobjekt: BG-Nr. 11–019 Natursteinmauer entlang Grenze zu Parz. 1996 Grundbuch-Nr.: 1933 Adresse: 4412 Nuglar, Jurastrasse 69 Gesuchsteller: Von Arb Iris 4412 Nuglar, Jurastrasse 69 Planverfasser: Pflanzenflüsterer Dani, Daniel Weiss, 4412 Nuglar, Schulweg 1 Datum Baugesuch: 17. Oktober 2011 Planauflage: Gemeindeverwaltung NuglarSt. Pantaleon Einsprachefrist: 4. November 2011
Bauherrschaft: Schweizer Simone Gartenstrasse 481, 4204 Himmelried Projektverfasser/-in: Dito Bauherrschaft Bauvorhaben: Sitzplatz Überdeckung Bauplatz: Gartenstrasse 481 Bauparzelle: Grundbuch-Nr. 701 Planauflage: Gemeindeverwaltung Himmelried Beantragte Ausnahmen: Keine Einsprachefrist: 4. November 2011
Nunningen
Baupublikation Bauherr: Sonnhalde Gempen, Eichelbergstrasse 9, 4208 Nunningen Bauobjekt: Dachaufbauten und Ausbau Dachgeschoss Architekt: Sonnhalde Gempen, Eichelbergstrasse 9, 4208 Nunningen Bauplatz: Eichelbergstrasse Bauparzelle: GB-Nr. 106 / 2770 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 20. Oktober bis 3. November 2011
Büren
Baupublikation Bauherrschaft: Saladin Hans und Margreth Moosmattweg 5, 4413 Büren Bauobjekt: Sitzplatzerweiterung Projektverfasser: Saladin Hans und Margreth Moosmattweg 5, 4413 Büren Bauplatz: Moosmattweg 5, 4413 Büren Grundbuch-Nr.: 2588 Planauflage: beim Baupräsidenten Einsprachefrist: bis 4. November 2011
Einsprachefrist: 4. November 2011
Baupublikation Grundeigentümer: Franz Beatrice, Liesberg, und Christ-Flury Elsbeth, Laufen Bauherr: Christ Fritz und Urs, Emmenweg 7A, 4223 Blauen Bauobjekt: Rückbau Liegenschaft Flury Bruno, sel. Bauplatz: Hauptstrasse 18 Bauparzelle, GB-Nr.: 1348 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: bis 4. November 2011
Büsserach
Baupublikation Bauherrschaft: R. und B. Küng Gartenstrasse 28, 4242 Laufen Bauobjekt: Neubau EFH mit Einliegerwohnung Heizung: Wärmepumpe Projektverfasser: Altermatt Hausbau AG Ollenweg 18, 4226 Breitenbach Bauplatz: Mittelstrasse Bauparzelle: GB-Nr. 1523 Planauflage: Baubüro Einsprachefrist: 4. November 2011
Jedes tröstende Wort, gesprochen oder geschrieben, jeder Händedruck oder die stille Umarmung, wenn die Worte fehlten, geben uns Kraft und Trost für die Zukunft. Besonderer Dank gilt Frau Dr. Luzia Huber und ihren Mitarbeiterinnen für die jahrelange einfühlsame und liebevolle ärztliche Betreuung. Ein herzliches «Vergelts Gott» gilt Herrn Pfarrer Stephan Stadler sowie den Brüdern Studer für den schön gestalteten Abschiedsgottesdienst. Ebenso dankbar sind wir den Ärzten und dem Pflegepersonal des Kantonsspitals Laufen, den Vereinsdelegationen und allen, die ihre Anteilnahme durch Blumen, Geldspenden für den Unterhalt der Wegkreuze in Brislach, für andere Institutionen sowie heilige Messen zum Ausdruck gebracht haben.
Bauherrschaft: Einwohnergemeinde Himmelried Hauptstrasse 52, 4204 Himmelried Projektverfasser/-in: Moeri & Partner AG Landschaftsarchitekten Mühleplatz 3, 3000 Bern 3 Bauvorhaben: Erweiterung Friedhof Himmelried Bauplatz: Seewenstrasse 122 Bauparzelle: Grundbuch-Nrn. 759 / 760 / 1143 / 1331 Planauflage: Gemeindeverwaltung Himmelried Beantragte Ausnahmen: Keine Einsprachefrist: 4. November 2011
«Die Erinnerung ist ein Fenster, durch das wir dich sehen können, wann immer wir wollen».
Die Trauerfamilie
Geh ans Werk, der Herr wird dir helfen! 1. Chronik 22,16
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In stiller Trauer nehmen wir Abschied von unserem Bruder, Schwager, Onkel und Götti
Guido «Siffert» Allemann 21. März 1954 bis 17. Oktober 2011 Nach kurzer Krankheit durfte er friedlich einschlafen.
Ursula und Josef Birchmeier-Tschan Moritz Tschan Beat und Beatrice Böhlen-Lüthi Nichten Verwandte Die Trauerfeier mit Urnenbeisetzung findet am Montag, 24. Oktober 2011, um 15.00 Uhr in der Pfarrkirche in Kleinlützel statt
Todesanzeigen
für das Wochenblatt nehmen wir bis am Mittwoch, 9.00 Uhr entgegen. Sabine Renz berät Sie gerne. Rufen Sie einfach an. Telefon 061 789 93 34
Bauparzelle GB-Nr.: 1797 Planauflage: Gemeindeverwaltung
auf ihrem letzten Weg begleitet haben.
Kleinlützel, 17. Oktober 2011
Bärschwil
Bauplatz: Sagenrainstrasse
Ottilia Häner-Meier
Baupublikation
Bauherr: Stöckli Hanspeter Mariasteinstrasse 67, 4114 Hofstetten SO Projektverfasser: Stöckli Hanspeter Mariasteinstrasse 67, 4114 Hofstetten SO Bauobjekt: Aussenkamin und Cheminéeofen Bauplatz: Mariasteinstrasse 67, 4114 Hofstetten Bauparzelle, GB-Nr.: 3037 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 4. November 2011
Bauobjekt: Abstellplatz (teilweise ausgeführt)
sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten, die mit uns Abschied nahmen, in vielfältiger Weise ihre Anteilnahme zum Ausdruck brachten und unsere Mutter
Bauherrschaft: Vögtli Anja und Fabian Rütterlistrasse 15, 4416 Bubendorf Projektverfasser/-in: Architektur Stefan Borer Kirchweg 160, 4204 Himmelried Bauvorhaben: Neubau Einfamilienhaus Bauplatz: Kirchweg Bauparzelle: Grundbuch-Nr. 1459 Planauflage: Gemeindeverwaltung Himmelried Beantragte Ausnahmen: Keine Einsprachefrist: 4. November 2011
Baupublikation
Bauherr: Jeker Gartenbau GmbH Kirchgasse 5, 2814 Roggenburg
HERZLICHEN DANK
Baupublikation
TEL. 061 763 04 30
Baupublikation
Brislach, im Oktober 2011
467995 113-786645
Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15
Donnerstag, 20. Oktober 2011 Nr. 42
E-Mail: sabine.renz@azmedien.ch
Dreissigster: Samstag, 10. Dezember 2011, um 19.00 Uhr in der Pfarrkirche Kleinlützel. Anstelle von Blumenspenden gedenke man des Zentrums Passwang, Breitenbach, Postkonto 01-1107-3, Baloise Bank SoBa, 4502 Solothurn. Traueradresse: Ursula Birchmeier-Tschan, Kanzleigasse 5, 5312 Döttingen Gilt als Leidzirkular.
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THIERSTEINER WOCHENBLATT
7 KLEINLÜTZEL
Burgzugang herausgeputzt
Schlussapéro: Gelgia Herzog (r.) informiert die Medienvertreter über die ausgeführten Arbeiten und Neuerungen in Bezug auf das Burgenwanderbuch. Andreas Riss und Dieter Iselin (3. und 4. v. r.) sind für weitere Projekte zu begeistern.
Der Lionsclub Laufental-Thierstein machte den Weg zur Ruine Blauenstein wieder zugänglich und für Wanderer gut auffindbar. Martin Staub
D
ie Ruine Blauenstein ist eine von vielen Burgen, die im Burgenwanderbuch von Schwarzbubenland Tourismus erwähnt sind. «Leider waren die Mauerreste der um 1400 zerstörten Burg kaum auffindbar und nur schwer zugänglich», erklärte Gelgia Herzog, am vergangenen Samstag nach einem intensiven Arbeitstag. Zusammen mit Andreas Riss, Mitglied des Lionsclubs Laufental-Thierstein, hat sie einen «Activity»-Tag organisiert, an
dem rund ein Dutzend Personen anpackten, um den Zugang zur Ruine herauszuputzen. «Es ist uns wichtig, die Verbesserungen sanft und ohne Fremdmaterial anzubringen», erklärte Riss am Ende der Arbeiten. Die Aktion begleitete Dieter Iselin, Bezirksleiter Dorneck von «Solothurner Wanderwege». Er brachte auch gleich das entsprechende offizielle braune Hinweisschild für historische Denkmäler mit, das ab sofort den Zugang zur Ruine deutlich macht. Die freiwillige Arbeitsgruppe richtete zudem unterhalb der Ruinenmauern einen Picknickplatz her, der fortan die Besucherinnen und Besucher zu einer Rast einlädt. Auch hier wurden lediglich Steine umplatziert, wenige Sträucher entfernt und mit Steinblöcken aus der Umgebung eine Feuerstelle errichtet. All diese Arbeiten hat Gelgia Herzog, Verfasserin des Burgenwanderbuchs, mit dem kantonalen Denkmalschutz vorgängig abgesprochen und Zusage erhalten. Entgegen dem Inhalt eines Artikels
in einer Tageszeitung, der für etwas Verunsicherung sorgte. Wandern mit Audio-Guide In der vergangenen Woche wurden die beiden ebenfalls schwer auffindbaren Burgen Fürstenstein (Hofstetten) und Bärenfels (Duggingen) mit den offiziellen Hinweisschildern versehen. Damit ist das Burgenwanderbuch mit 14 Wanderungen entlang den Burgen und Burgruinen des Birsecks, Schwarzbubenlands und Laufentals noch attraktiver geworden. Und der Lionsclub hat diesbezüglich bereits zwei weitere Aktionen zugesagt, wie Andreas Riss bestätigte. Zudem will ab nächstem Jahr Schwarzbubenland Tourismus einen über seine Website herunterladbaren Audio-Guide zur Verfügung stellen, der die Burgenwanderer mit einem spannenden Hörspiel durch die Burgen und die Geschichte des Mittelalters führt. www.schwarzbubenland.com
GRINDEL/ SOLOTHURN
Gemeinde zeigt sich kämpferisch
Medienkonferenz der Gemeinde Grindel zum Regierungsratsbeschluss für eine Zwangsheirat im Schulbereich (v. l.): Karl Borer (Gemeindepräsident), Manuela Sender (Gemeinderätin), Ursula Borer (Gemeindevizepräsidentin) und Simon Gerber (Beratungsfirma FOTO: FELIX GERBER Humankonzept). sz-fh. «Im schlimmsten Fall ziehen wir das Ganze bis vors Bundesgericht», betont Ursula Borer, Gemeindevizepräsidentin von Grindel. An der gestrigen Medienkonferenz in Solothurn, welche die 500-Seelen-Gemeinde organisierte, um Regierungsrat Klaus Fischer zum Dialog aufzufordern, wurde klar: Von der Regierung kann sich die Gemeinde, die ihre Schule lieber mit Wahlen statt Bärschwil zusammenlegen möchte, kein Entgegenkommen erwarten. Grindel erhoffte sich positive Signale seitens der Regierung, doch weder Regierungsrat Fischer (weilte an einer anderen Pressekonferenz, siehe Seite 19) noch ein anderer Regierungsvertreter war an der Medienkonferenz anwesend. «Wir sind enttäuscht, dass Klaus Fischer nicht gekommen ist», sagt denn auch Borer. Ball liegt bei der Bevölkerung Dennoch zeigen sich die Gemeindevertreter kämpferisch und entschlossen, den Regierungsratsbeschluss vom 27. September anzufechten. Eigens dafür hat der Gemeinderat zu einer ausserordentlichen Gemeindeversammlung für nächsten Montag eingeladen. Dort sollen die Einwohner darüber abstimmen, ob sie für oder gegen ein Zusammengehen der Primarschulen Grindel und
Wahlen sind. Sollte der Souverän zustimmen, steht der Rekurs fest. «Wir sehen uns dazu verpflichtet, den Volkswillen umzusetzen», so die zuständige Gemeinderätin Manuela Sender. Denn für den Gemeinderat von Grindel ist klar: «Die Regierung nimmt den Volkswillen, und somit die Gemeindeautonomie, nicht wahr», sagt Gemeindepräsident Karl Borer. «Wir sind über das Verhalten der Regierung entsetzt», fügt Sender mit Nachdruck an. Offene Türen in Baselland Auf Baselbieter Seite geben sich die Verantwortlichen eher zurückhaltend. «Wir kommen erst dann ins Spiel, wenn es eine Einigung zwischen der Solothurner Regierung und Grindel gibt», erklärt Regierungsrat Urs Wüthrich. Dann jedoch sei man für eine Lösung bereit. «Wir wären jederzeit für ein Gespräch offen.» Ähnlich klingt es aus der Gemeinde Wahlen. «Wir begrüssen die Anfrage der Gemeinde Grindel sehr», sagt Meinrad Probst, Gemeindepräsident von Wahlen. Denn die Lösung mit Grindel ergebe mehr Vorteile als Nachteile. «Wir halten die Tür offen und sind jederzeit bereit, mit beiden Regierungen und der Gemeinde Grindel zusammenzusitzen.»
KLEINLÜTZEL
«zum Linus» mit Postagentur WOS. Seit Samstag, 15. Oktober, ist der neue Shop «zum Linus» mit Postagentur an der Dorfstrasse 45 geöffnet. Rund 200 Besucher kamen, um den renovierten und neu ausgestatteten Shop zu besichtigen. Geöffnet von Mo bis Fr 7.30–12.00 und 15.00–18.00 Uhr sowie Sa 7.30–12.00 Uhr
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Donnerstag, 20. Oktober 2011 Nr. 42
9 ERSCHWIL
Herbstlich-herzliches Theater
Improtheater: Nathalie, Andreas, Björn und Evelyn (v. l.) spielen nur, was das Publikum sehen will. FOTOS: MARTIN STAUB
Theater auf dem Lande. Zum Lachen – aber höchst anspruchsvoll für Schauspieler und Publikum, weil keiner weiss, was gespielt wird.
Häner – welches eigentlich lieber im Laufner Alte Schlachthuus aufgetreten wäre, aber erst im Kreuz Erschwil «Asyl» gefunden hatte. «Ich wollte mal meinen Mitstreiterinnen zeigen, wo ich herkomme, und meinen hiesigen Freunden, was ich mache», erklärt die Unterstufenlehrerin schmunzelnd. Ihre Absicht wurde belohnt. Der Saal
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uerst gibts Aufwärmen. Für das Publikum, nicht für das Ensemble. Letzteres tat das schon vor dem Auftritt, ersteres ist zum Mitspielen verurteilt. Improtheater lebt von der Initiative seiner Zuschauer. Diese geben Impulse, machen Vorschläge was aufgeführt werden soll und heizen die Stimmung auf. Das Improtheater Taramtamtam war im Gasthaus Kreuz in Erschwil und verhalf einem begeisterten Publikum zu einem unterhaltsamen Abend – interaktiv von A bis Z. Was treibt ein Zürcher Ensemble ausgerechnet nach Erschwil? Ganz einfach: Ein Nunninger Mitglied – Evelyn
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Gemeinderat will nur ein «Postautohüsli» bü. Eigentlich schien alles klar zu sein. Im genehmigten Investitionsbudget 2011 figurieren schwarz auf weiss 70 000 Franken für die Errichtung so genannter Wartekabinen an den Postautohaltestellen «Grien» und «Margrieben». Damit die Breitenbacher nicht im Regen stehen, wie Bauverwalter Markus Vögtlin dem Rat deutlich machte. Der Wunsch nach einem Wetterschutz komme nämlich aus der Bevölkerung. Die Kosten für beide Kabinen bezifferte der Bauverwalter mit allem Drum und Dran auf 68 000 Franken. «Das letzte Wort dazu hat vom Betrag her die Gemeindeversammlung vom 31. Oktober», wollte Vögtlin das Geschäft an diese überweisen. In der folgenden lebhaften Diskussi-
ERSCHWIL
Kunst im «Kreuz»
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Ein Heimspiel: Evelyn Häner.
im Kreuz, mit einer Behelfsbühne auf Paletten schlicht eingerichtet, war bis auf den letzten Platz besetzt von Theaterbegeisterten der ganzen Region. Improtheater kannten die wenigsten, wie eine anfängliche Spontanumfrage durch Moderatorin Amrei Rasch ergab. Sicher kein Nachteil, wie sich umgehend herausstellte. Die Zuhörer beteiligten sich aktiv und der vom Plenum gewählte Animator in der vordersten Reihe war schnell gefunden. Zuschauer «Richi» war in der Folge zuständig für die zahlreichen La-Ola-Wellen nach besonders gelungenen Szenen. Gut ausgelastet in diesem Spiel, das bei jedem Publikum seinen eigenen Lauf nimmt, war die Moderatorin, welche die Szenen immer wieder unterbrach, um den Akteuren nach Vorschlägen des Publikums neue Steine in den Weg zu legen, die aber von Nathalie, Björn, Andreas und Evelyn meisterlich gespielt, umschifft oder aus dem Weg geräumt wurden. Ganz zur Freude des Publikums, das zum Schluss nach zweieinhalb Stunden Spielzeit, den «Taramtamtams» eine viertelstündige Zusatznummer abverlangte.
Mit der am Freitag, 28. Oktober, in den lichten und schmucken Räumlichkeiten im Gasthaus Kreuz startenden BilderAusstellung präsentiert Dieter W. Rohr, Zwingen, einen spannenden Einblick in die ausdrucksvollen Arbeiten seines Schaffens. Es wird eine eindrückliche Ausstellung, die es verdient, daran beschaulich teilzuhaben. Die spezielle und fantasievolle Bildsprache mit Farb-Harmonie und abstrakter Kreativität bietet eine kontrastreiche Bildwelt. Die Werke von besonderer Vielseitigkeit mit atmosphärischer Ausstrahlung und wirkungsvollem Spannungsfeld berühren mit eigenartiger Ausgewogenheit. Die farbenfrohen Bilder setzen sich als stimmungsvoller Gegensatz zu dem oft so grauen Alltag. Hereinspaziert. Alle Besucherinnen und Besucher sind herzlich willkommen. Kurt Huber
on regte sich aber spürbar Widerstand. Während Gemeinderat Remo Waldner an der Haltestelle «Ebne» deutlich mehr Fahrgäste als auf «Margrieben» ortete und Gemeinderätin Beatrice Halbeisen das Ganze als «sehr teuer» bezeichnete, monierte Finanzchef Christian Thalmann zu wenig Geld in der Kasse. Zu wenig, um Luxus bezahlen zu können. Das Fahrplanangebot der Post sei für Breitenbach attraktiv und die Schüler hätten ja ohnehin immer «Tschäpper» auf dem Kopf. Gemeinderat Christoph Merckx erhielt für seinen Kompromissantrag, vorerst nur die Wartekabine «Grien» zu erstellen, uneingeschränkte Zustimmung. «Die Haltestelle «Margrieben» wird dann bei der geplanten Sanierung der Fehrenstrasse wieder ein
Thema», fand Merckx den richtigen Dreh. Weil die neue Wartekabine «Grien» total 39 000 Franken kostet und damit in der Finanzkompetenz des Gemeinderates liegt, kommt das Geschäft Ende Oktober nicht vor die Gemeindeversammlung. «Diese ist eine Miniversammlung», präzisierte Gemeindepräsident Dieter Künzli mit Blick auf die zwei Geschäfte und das obligate Traktandum «Verschiedenes». Die Stimmberechtigten hätten über eine Vereinbarung mit dem FC Breitenbach über Besitz und Verantwortlichkeiten bei den Sportanlagen Grien sowie über eine Erhöhung der Altersgrenze im Feuerwehrdienst von 42 auf 45 Jahre zu befinden, umriss Künzli den Umfang der Geschäfte.
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DORNECKBERGER UND LEIMENTALER WOCHENBLATT
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DORNACH
Bern vom Mief befreien Edna Baumgartner ist seit über zehn Jahre politisch aktiv. Nun möchte die Dornacherin für die Sozialdemokraten in den Nationalrat. Martin Staub
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Konzert mit Benjamin Engeli
Pianist mit Weltruf: Benjamin Engeli. FOTO: ZVG
Wir laden Sie herzlich ein zu unserem Konzert vom Sonntag, 6. November 2011, um 16.30 Uhr im Goetheanum. Zu Beginn erklingt der Valse triste von Sibelius, ein ergreifend schönes, stilles, aber auch leidenschaftliches Werk des finnischen Komponisten. Es folgt Beethovens Klavierkonzert Nr. 4. Solist ist Benjamin Engeli, einer der vielseitigsten Pianisten der jungen Generation. Als Preisträger zahlreicher nationaler und internationaler Wettbewerbe konzertierte er in den meisten Ländern Europas, in Australien, Indien, China, Brasilien, Kanada, den USA und den Vereinigten Arabischen Emiraten. Dabei spielte er in Konzertsälen wie dem Concertgebouw Amsterdam, dem Tschaikowsky Konservatorium Moskau oder dem Konzerthaus Wien. Als Mitglied des Tecchler Trios – mit dem er bereits 2007 mit dem Orchester Dornach aufgetreten ist – gewann er den ARD-Musikwettbewerb in München. Mit dem Gershwin Piano Quartet tritt er derzeit weltweit auf. Er ist Dozent für Kammermusik an der Hochschule für Musik in Basel. Mit Beethovens 7. Sinfonie findet das Konzert seinen Abschluss. Nach dem titanischen Kampf der Fünften und der ländlichen Heiterkeit der Sechsten ist die Siebte eine wahre Orgie der Susanne Hänger Rhythmen. Der Vorverkauf läuft seit dem 11. Oktober: Goetheanum, 061 706 44 44, Di–Sa 14–18 Uhr; Raiffeisenbank in Oberdornach; Bider & Tanner Basel; online www.orchester-dornach.ch. Bitte reservieren Sie Ihre Plätze. Siehe Inserat.
angweilig wird es Edna Baumgartner nie. Dafür sorgt ihr Beruf als Verfahrensleiterin im Migrationsamt Baselstadt, vor allem aber auch ihr Hobby. «Ja, hier oben bin ich jeden Tag anzutreffen», erklärt die 29-Jährige begeistert. Edna Baumgartner ist passionierte Pferde- und Tiernärrin. Seit ihrer Kindheit. «Das haben wir beide wohl von unserer Mutter geerbt», sagt sie augenzwinkernd, als sie auf dem Hof Oberaesch (Duggingen) Bamboleo, den schwarzen Hengst ihrer Schwester Jenny, aus der Box holt. Für ein Foto sei der besser geeignet, meint sie lachend, denn dieser sei sauber geputzt und zudem seien ihre beiden Pferde Niño und Contin dort unten (zeigt mit dem Finger weit ins Tal hinunter) am Grasen auf der grossflächigen Weide. Mit von der Partie beim Treffen mit dem Wochenblatt sind Nanouque (Deutscher Schäferhund) und Bimba (Strandmix aus Lanzarote). Zahlreiche weitere Haustiere beleben den Hof hoch über dem verkehrsreichen Tal beim Angenstein zusätzlich. Trotz aller Tierliebe: Edna Baumgartner ginge gern nach Bern. Wohl wissend, dass das «höfische» Leben hier oben in der freien Natur etwas eingeschränkt würde. «Da würde ich schon eine Lösung finden», sagt sie überzeugt. «Ich bin seit über zehn Jahren in der SP aktiv», erklärt Baumgartner. In Reinach, wo sie aufgewachsen ist, habe sie
Vom Gligg verloh Kenned Ihr das Gschichtli scho, vo däm dytsche Trainer do, wo bim Aatritt gsait hett, jo, er wär au z Fuess uff Basel koh. ... zue drey Titel simmer koh, und lutt ihm syg’s schyns au so, das er no vyyl Ziel heb do, hett er uns no wisse loh. Doch mittlerwyyle isch’s eso, dass er Basel mecht verloh, um in Hamburg unter z’koh, s ka nem gar nimm schnäll gnueg goh. Irgendwie ka ych verstoh, dass es jetzte schnäll muess go, denn wenn er, wie au scho do, per Marsch nach deert will koh, sott är jetzte langsam scho, en andri Gschwindigkaitt aaschloh, sunnscht kennt er bim Aakoh, Trainer syy in Liga zwo! Und me waiss jo jetze scho wie das Ganz wird uusekoh Ihn wird derte s Gligg verloh Dr Joggeligaischt will das esoo ... bald wird Jeede Hamburg schlooh und dä Klub muess undergooh Dr Präss verlangt si Kopf drno Und im März wird är entloh är wird denne wohl verstoh wenns em dämmret noodisno das me niemols aifach so s rotblau Härz sett bluete loh An dr Maischterfyyr sehsch do hinde rächts e Männli stoh wo sich sait, wieso, wieso ha n ych numme welle go...... Martin Vogel (Dr Vogel vo Büre)
Edna Baumgartner: Die Tiernärrin ist eine begeisterte Politikerin.
FOTO: MARTIN STAUB
bei den Jusos politisiert, in Dornach, da ist sie seit 2008 zuhause, sei sie umgehend der Partei beigetreten. «Wir Jungen müssen politisch aktiv sein, wenn wir etwas bewegen wollen», argumentiert sie. Als Vorstandsmitglied der SP Dornach, als Vizepräsidentin der Verkehrskommission Dornach und Vizepräsidentin der Fachkommission Energiestadt Dornach (Dornach bewirbt sich um dieses Label) lebt sie ihren Aufruf eindrücklich vor und wird diesem auch mit ihrer aktiven Mitgliedschaft beim VPOD (Verband öffentlicher Dienste) und Polizeibeamtenverband Kanton Basel-Stadt gerecht. Trotzdem – Edna Baumgartner weiss, wie schwierig es ist, im Schwarzbubenland ein Nationalratsmandat zu gewinnen. Dazu noch als Linke. «Die Hoffnung aber stirbt zuletzt», sagt sie. Sie hat klare Ziele, was in Bern angepackt werden soll. Die Migrationspolitik beispielsweise, mit deren Problematik sie in ih-
rem Beruf tagtäglich konfrontiert wird. Zudem möchte die Dornacherin in den Bereichen Bildung, wo sich in nächster Zeit einiges bewegen wird, und Chancengleichheit in Bezug auf Familienpolitik und Umwelt ein gewichtiges Wort mitreden. Den Wahlkampf fand Edna Baumgartner anstrengend. Viele Standaktionen, Wahlpodien und andere Öffentlichkeitsauftritte standen während Monaten schon auf dem Programm. «Die letzten zwei Wochen vor dem Wahlsonntag bin ich sogar täglich irgendwo unterwegs.» Von daher sei sie froh, wenn das Procedere vorbei ist, gibt sie unumwunden zu. An ihrem Willen, politisch etwas zu bewirken, lässt sie aber keinen Zweifel: «Es wird Zeit, Bern vom Staub zu befreien», sagt sie und appelliert explizit an ihre Generation, zu wählen, «sonst wird unser Land von einem immer älteren Parlament regiert, welches weit weg ist vom Puls der Zeit.»
MARIASTEIN
KANTON SOLOTHURN
Orgelkonzert mit Michael Radulescu
Senioren im Klassenzimmer
WOS. Der bekannte Organist und Komponist Michael Radulescu (Wien) spielt am Sonntag, 23.Oktober, um 16.30 Uhr auf der grossen Metzler-Orgel in der Klosterkirche Mariastein. Sein Programm umfasst barocke Werke von Muffat und Bach, ebenso sind altenglische Werke von Purcell zu hören. Im Zentrum seines Programmes steht ein zeitgenössisches Werk von Radulescu, das er 2001 als Auftragswerk komponiert hat.
«Seniorinnen und Senioren bereichern mit ihrer Lebenserfahrung und ihren Ressourcen den Unterricht. Sie fördern die Beziehungen zwischen den Generationen.» Unter diesem Leitsatz wird die SeniorInnenhilfe Schule SHS seit 2007 erfolgreich in Solothurner Schulen umgesetzt. Das Projekt wurde von den Grauen Panthern initiiert und gemeinsam mit der Pro Senectute Solothurn gestartet. Bereits in 7 Gemeinden werden Senioren in den Klassenzimmern eingesetzt und das Echo ist sehr positiv. Mit dem Projekt möchte man das Verständnis zwischen den Generationen fördern und vertiefen. Senioren unterstützen während ein paar Stunden pro Woche die Lehrpersonen in der Schule. Sie werden durch diese ins Klassengeschehen eingeführt und helfen den Kindern zum Beispiel beim Werken, Lesen oder bei der Lösung von Aufgaben. Die Einsätze werden ehrenamtlich durchgeführt und pädagogische Fachkenntnisse sind keine erforderlich. Die Ergebnisse sind gut. Eine Untersuchung hat ergeben, dass die Zusammenarbeit zwischen SeniorInnen, Lehrpersonen und Kindern gut funktioniert. Die Lehrer betonen, dass durch den Einsatz der Klassenhilfen der Schulalltag bereichert und das Unterrichtsgeschehen beruhigt wird. Für die Betreuung einzelner Kinder steht so mehr Zeit zur Verfügung. Die Seniorinnen und Senioren schätzen bei ihrem Einsatz im Klassenzimmer vor allem, dass sie ihre Zeit sinnvoll einsetzen können, dass sie die Arbeit geistig beweglich hält und dass die Arbeit von der Schulleitung, den Lehrpersonen und den Kindern sehr geschätzt wird.
Bedeutender Organist unserer Zeit Michael Radulescu zählt zu den bedeutenden Organisten unserer Zeit, er unterrichtete an der Musikhochschule in Wien. In zahlreichen Meisterkursen hat er sein Wissen an viele Organisten unserer Zeit vermittelt. Ein umfangreiches CD-Werk dokumentiert sein grosses Schaffen. Die Gesamteinspielung des Bach-Orgelwerkes erfolgte auf der Arendt-Orgel in Porrentruy. Die Metzler-Orgel von Mariastein wurde 1988 erbaut und zählt zu den grossen Orgeln in der Region, an der bedeutende Musiker gespielt haben. Michael Radulescu (Wien), Klosterkirche Mariastein, Sonntag, 23.Oktober 2012, um 16.30 Uhr. Eintritt frei – Kollekte.
Fühlen Sie sich angesprochen und möchten gerne beim Projekt SeniorInnenhilfe Schule SHS mitmachen? Dann tun Sie den ersten Schritt und nehmen Sie Kontakt auf mit Julia Linder, Pro Senectute Kanton Solothurn, Telefon 032 626 59 56, oder E-Mail julia.linder@so.pro-senectute.ch.
DORNACH / REGION
Positives Echo auf CVP-Familieninitiativen Hans Abt, Susanne Koch und Bruno Maggi haben an den CVP-Standaktionen in Erschwil, Dornach, Breitenbach und Flüh Unterschriften für die CVPFamilieninitiativen gesammelt. Verstärkt wurde das Trio durch Ständeratskandidat Pirmin Bischof und Regierungsrat Klaus Fischer. In Flüh unterstützen die Gemeindepräsidentin Deborah Fischer-Ahr und Kantonsrat Andreas Riss die Aktion. Natürlich nutzten auch CVP Nationalratskandidaten aus anderen Kantonsteilen die Gelegenheit, sich der Bevölkerung des Schwarzbubenlandes auf der Strasse zu präsentieren. Insgesamt wurden über 500 Unterschriften gesammelt. Die CVP Dorneck-Thierstein dankt allen, welche die Familieninitiativen mit ihrer Unterschrift unterstützen. Micha Obrecht
AGENDA
12
Donnerstag, 20. Oktober 2011 Nr. 42
LESERGALERIE
Herbsttage in der Region
Kaiserling: Ein seltener Fund von Guido Fleury in der Nähe von Rodersdorf. FOTO: PATRIC FLÜCK, LIESBERG
«Wir leben in einer wunderbaren Region»: Auf dem Blauenkamm auf Wanderung. FOTO: REINHARD HÄNGGI, ERSCHWIL
«Schällhüsli»: Ein Wahrzeichen von Brislach. FOTO: ANTON BIERI, ZWINGEN
Donnerstag, 20. Oktober Nunningen Liedergesang. Männerchor HimmelHofstetten ried. Alters- und Pflegeheim Stäglen. Ich mache mich selbstständig. Informa- 15 Uhr. tionsveranstaltung. business parc Reinach und Laufental. MZH Mammut. 18 Uhr.
Dornach Heinz Messerli: «Von Gesicht zu Gesicht». Bilder. Kloster Dornach, Kreuzgang. 3.–28. Oktober. Am Sa, 22. Oktober, 16–18 Uhr, und So, 23. Oktober, 11–17 Uhr, ist der Künstler anwesend. Sonntag, 23. Oktober Olaf Auer: «Metall: Fläche – Tiefe – Laufen Glanz» Metallbilder im Rahmen des Pro Diagnostik und Therapie von Lungen- Laufen jekts «Goetheanum Einszueins». Goethekrebs. Öffentliche Publikusveranstaltung. Nordwestschweizerischer Geräte-, anum. Bis 25. Oktober. Di–So, 15–19 Uhr, Spital Dornach, Kapelle. 19.00–20.30 Uhr. Gymnastik- und Aerobicwettkampf. ausser 20.–22. Oktober. Gymnasium Laufen. 8.15–18.30 Uhr. Der anthroposophische Rahmen. Eine Black Bottom Strombers. Jazz-Matinee. Ausstellung ohne Bilder im Rahmen des Freitag, 21. Oktober Alts Schlachthuus. 10.30 Uhr. Projekts «Goetheanum Einszueins». Jeden ersten Sonntag im Monat bis 7. Januar Mariastein Dornach 2012. Michael Radulescu. Orgelkonzert. Benefizkonzert. Ökumenischer Kir «Zeit und Landschaft – der zweite chenchor Laufen, Cäcilienchor Dornach, Klosterkirche. 16.30 Uhr. Goetheanumbau Rudolf Steiners». Ausdie Chorgemeinschaft Gempen-Hochstellung von Christiaan Stuten in Zusamwald und Sänger des katholischen Kirmenarbeit mit der Stiftung HeimatmuseDonnerstag, 27. Oktober chenchors Ettingen sowie David Rumsey, um Schwarzbubenland. Heimatmuseum. Orgel. Klosterkirche Dornach. Öffnungszeiten: Sonntag, 15–17 Uhr. Laufen 20 Uhr. Brain Bus. Mobile Ausstellung über das Bis 26. Oktober. menschliche Gehirn. Vor dem GymnasiErschwil Flüh um Laufental-Thierstein. 10–18 Uhr. Halloween. Show-Konzert BB Er Berg- und Landschaftsbilder. Thomas Gegen die Wand. Film. Alts Schlachschwil. Mehrzweckhalle. Schreier und Conrad Seewer. Galerie thuus. 20.30 Uhr. JetztOderNie. Mi–Fr, 16–20 Uhr, Sa/So, Laufen 11–16 Uhr. Bis 23. Okt. Wahlen Schlachthuus-Disco mit DJ Sunflower Stubete-Brunch. Chr. und M. Mathys, und Schnupperkurs Disco-Fox. Laufen Neuhof. Ab 10 Uhr. Anmeldung er20.30 Uhr. Fotografische Klangbilder. Peter Riedwünscht. wyl. Galerie «alts Schlachthuus». DiensRöschenz tag bis Donnerstag, 18.30-19.30 Uhr, Frei Werkstatt kosmos. Die Entstehung und tag, 18 bis 20 Uhr, Sonntag, 11 bis 14 Uhr. Entwicklung der Himmelskörper. VorAusstellung Bis 6. November. tragsabend mit Astronomieprofessor Aesch Roland Buser. Atelier Folke Truedsson. Teresa Cerbian, Sandra Riche. Fotogra Kunst im Tschäpperli. Installationen Terassenweg 8. 19.30 Uhr. und Skulpturen in Wald, Reben und Wei- fie, Installation, Objekt, Video. Chelsea den von zwölf Kunstschaffenden. Täglich Galerie. Vernissage 23. Oktober, 11 Uhr. Öffnungszeiten Di-Do, 14–18 Uhr, Fr, frei zugänglich. Bis 22. Oktober. Samstag, 22. Oktober 14–20 Uhr, Sa, 10–14 Uhr. Bis 26. Nov. Arlesheim Erschwil Oberwil Mia Brüderlin: «Gezeigtes und Unge Halloween. Show-Konzert BB Er Treffpunkt Zoom. Naturnahes in Aquazeigtes». Ortsmuseum Trotte. So, 11–17 schwil. Mehrzweckhalle. Uhr, Mo–Sa, 15–18 Uhr. Bis 16. Oktober. rell und Fotografie. Nora Vest, Wing Kwai Laufen Chan, Martin Staub. Sprützehüsli Kultur Lambert Maria Wintersberger: Nordwestschweizerischer Geräte-, forum. Vernissage 21. Oktober, 19 Uhr. «Mythen». Malerei und Skulptur. Gymnastik- und Aerobicwettkampf. Führung 31. Oktober, 11 Uhr. ÖffnungsTäglich 11–17 Uhr. Forum Würth. Gymnasium Laufen. 9.00–18.30 Uhr. zeiten: Freitag, 17–20 Uhr, Samstag, Bis 6. November. Konzert Solange la France, Venetus 14–17 Uhr, Sonntag 11–17 Uhr. Breitenbach Flos, la Fayette, DJs Dr. B. und Nervous Bis 13. November. Astrid Altermatt, Bilder, Gertraud T. Biomill. 21 Uhr. Reinach Wiggli, Lyrik. Kulturforum 10, AZB Brei Benefizkonzert. Ökumenischer Kir Anne-Marie Grenacher: Traumzeiten. chenchor Laufen, Cäcilienchor Dornach, tanbach. Täglich 9.30 bis 18 Uhr. Photopainting. WBZ, Aumattstr. 71. Bis 30. Oktober. die Chorgemeinschaft Gempen-HochMo–Do, 7.30–12 und 13–17.30 Uhr; Bilderausstellung der besonderen Art. wald und Sänger des katholischen Kirchenchors Ettingen sowie David Rumsey, Leonore Lanzetta. Ollenweg 16e. Mo–Fr, Fr bis 17 Uhr. Bis 28. Oktober. 18-21 Uhr, Sa/So, 14–20 Uhr. Bis 31. Ok- Markus R. Weber: Kirchenbilder. PfarOrgel. Katharinenkirche. reigartensaal, Kirchgasse. Bis 28. Oktober. tober. 20 Uhr.
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Opern- und Konzertreisen *Prag «Don Giovanni» 27. – 31. Oktober, 5 Tage Fr. 1290.– Baden – Baden 24. 11., Arienabend mit J. D. Florez ab Fr. 305.– 27. 12., Marlinsky-Ballett St. Petersburg ab Fr. 305.– 3. 1., Anna Netrebko & Erwin Schrott ab Fr. 375.– *Mailänder Scala «Don Giovanni» 9.–11. Dezember, 3 Tage Fr. 1540.– *Dresden «Silvesterkonzert Semperoper mit Anna Netrebko, Erwin Schrott, Piotr Beczala» 29. 12. 11 – 2. 1. 12, 5 Tage Fr. 2180.– *New York «Manon mit Anna Netrebko» 11.–16. April, 6 Tage Fr. 3990.–
Tagesreisen zu Weihnachtsmärkten
So, 23. Oktober, Lourdestreffen in Sachseln 7 h, Fahrt, Mittagessen in Sachseln
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Do, 3. November, Herbststimmung im Schwarzwald 9 h, Fahrt, Mittagessen Fr. 70.– So, 13. November, Saisonschlussfahrt ins Emmental 8 h, Fahrt, Kaffeehalt, Mittagessen Fr. 79.– 26.–28. Nov., Adventszauber auf dem Main, Fahrt, HP im 4*-Hotel, Kreuzfahrt, 2x Weihnachtsmärkte Fr. 409.– Mo, 28. November, Zibelemärit in Bern 9 h, Fahrt, Aufenthalt bis 17 h Aktionspreis Fr. 35.– Sa, 3. Dezember, Weihnachtsmarkt in Strasbourg (F) 9 h, Fahrt, Aufenthalt bis 17 h Fr. 40.– Do, 8. Dezember, Samichlausfahrt zum Wullejakob 12 h, Fahrt, NE, Säckli, Kinderchor, Kambly Fr. 69.– Sa, 10. Dezember, Weihnachtsmarkt in Stuttgart (D) 8h, Fahrt, Aufenthalt bis 19 h Fr. 50.– 4.–6. Dezember, Weihnachtsmärkte im Südtirol Fahrt, 2x HP im 3*-Hotel, 4 Märke Fr. 329.–
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Mehrtagesreisen zu Weihnachtsmärkten 2 Tage Mainz * 2 Tage Heidelberg * 4 Tage Salzburg & Gut Aiderbichl * 4 Tage Prag * 2 Tage Ludwigsburg * 2 Tage Stuttgart * 3 Tage Innsbruck * 2 resp. 3 Tage München * 2 Tage Trier * 4 Tage Südtirol * 4 Tage Klingendes Seefeld * 3 Tage Bad Wimpfen & Michelstadt Verlangen Sie noch heute unsere neuen Reiseprogramme 2011/2012. Die mit * gekennzeichneten Reisen werden im 5*-Brillant-Klasse-Car durchgeführt.
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Wettbewerb GAB 2011
Altermatt Hausbau AG gratuliert den Gewinnern. 1. Krüttli Lorenz, Hirzengarten 4, 4226 Breitenbach (1555 Stück) 2 Tage Christkindlimarkt München 2. Benno Albert, Weidweg 3, 4226 Breitenbach (1550 Stück) 2 Tage Weihnachtsmarkt Heidelberg 3. Melanie Rindlisbacher, Zullwilerstr. 17, 4208 Nunningen (1577 Stück) 1 Tag Europapark Rust 3. Andrea Stebler, Therwilerstr. 17, 4107 Ettingen (1577 Stück) 1 Tag Europapark Rust Gesamthaft waren 1562 Stück Gutzi’s in der Säule. Es haben 550 Personen am Wettbewerb teilgenommen.
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MARIASTEINER KONZERTE Sonntag, 23. Oktober 2011, 16.30 Uhr
Orgelkonzert
Hauskonzerte im Musiksalon Schliffmatt 19 Laufen
Michael Radulescu, Wien Werke von Muffat, Purcell, Bach, Michael Radulescu
Madeleine Perler, Klavier Werner Schmidlin, Sprecher
Winterprogramm 2011/2012 30. Okt. / 6. Nov. 2011 um 17 Uhr
Ludwig van Beethoven (1770–1827) Sonate in c-moll op. 10 Nr. 1 Jean-Jacques Rousseau (1712–1778) Die St. Petersinsel im Bielersee
11. / 18. Dez. 2011 um 17 Uhr
Georg Friedrich Händel (1685–1759) Suite Nr. 7 in g-moll HWV 432 Gotthold Ephraim Lessing (1729–1781) Die Ringparabel aus «Nathan dem Weisen»
29. Jan. / 5. Febr. 2012 um 17 Uhr
Robert Schumann (1810–1856) Abegg-Variationen op. 1 E. T. A. Hoffmann (1776–1822) Ahnungen aus dem Reiche der Töne
18. / 25. März 2012 um 17 Uhr
W. A. Mozart (1756–1791) Sonate in a-moll KV 310 Hermann Hesse (1877–1962) «Der Steppenwolf», ausgewählte Texte Die Konzerte sind öffentlich und dauern eine Stunde. Eintritt frei, Kollekte Reservationen unter Tel. 061 761 54 72
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Meltingerberg Ferien vom 19. bis 25. Oktober 2011 Voranzeige: 11., 12. und 13. November
Metzgete Das «Meltingerberg»-Team
Nordwestschweizerischer Geräte-, Gymnastikund Aerobic-Wettkampf
22./23. Oktober 2011 im Gymnasium Laufen Wettkampf: Samstag, 22. 10. 2011, 9.00 – 18.30 Uhr Jugend Sonntag, 23. 10. 2011, 8.15 – 18.00 Uhr Aktive Festwirtschaft Wir freuen uns auf Ihren Besuch
Turnverein Breitenbach Solothurner Turnverband
SPORT
Donnerstag, 20. Oktober 2011 Nr. 42
15 FUSSBALL
Laufen kehrte die Partie VBC LAUFEN IM CH-CUP Die Fanionteams des VBC Laufen sind zur Zeit im CH-Cup aktiv. Die Herren stehen bereits in der 5. Rund, die Damen absolvierten am Dienstag die 4. Runde (Resultat bei Redaktionsschluss noch nicht bekannt). Herren 1 (1. Liga) Die Herren empfingen vergangenen Sonntag in der 4. Runde des CH-Cups den VBG Klettgau. Der Gegner war bekannt, denn bereits in der letzten Saison kam es bei den Aufstiegsspielen zu dieser Begegnung, welche die Laufner klar gewannen. Auch dieses Mal gewannen sie mit 3:1, doch die Sätze fielen aufgrund von vielen Servicefehlern nicht ganz so klar aus. Die Herren stehen nun in der 5. Runde, in welcher bereits ein Gegner aus der Nationalliga B warten könnte. Das Ziel ist es, auch dieses Spiel zu gewinnen und somit die 1/8 Finals zu erreichen. Dort greifen dann auch erstmals die Teams der Nationalliga A ins Geschehen ein. Damen 1 (2. Liga) Die Damen spielten am Dienstag in der 4. Runde gegen den VBC Allschwil aus der 1. Liga (Resultat bei Redaktionsschluss noch nicht bekannt). Da in den Reihen der Laufnerinnen zwei ehemalige Alschwilerinnen agieren und
Treffsicher ans Ziel mit...
Einwurf: Am Samstag erfolgt das erste Bully der neuen Saison. FOTO: EH-PRESS
Sie möchten im Wochenblatt inserieren? Ich berate Sie gerne! Swen Mösch, Verkauf Inserate Telefon 061 789 93 35 swen.moesch@azmedien.ch umgekehrt, ist Brisanz vorprogrammiert. Die Damen möchten dieses Spiel unbedingt gewinnen, um die 5. Runde zu erreichen.
Eröffnungsaktion
BOSCH
Dank einem schon kaum mehr für möglich geglaubten Effort konnte der EHC Laufen das Saisonstartspiel gegen Bucheggberg für sich entscheiden. Am Samstag tritt man wieder zuhause gegen Altstadt Olten an. Edgar Hänggi
D
as erste Spiel einer neuen Saison wird allgemein eher zu einem «Geknorze». Vorbereitungspartien hin oder her – ein Meisterschaftsspiel ist immer etwas anderes. Der Kampf um Punkte beflügelt die einen, lähmt jedoch andere. Keiner weiss so ganz genau, wo man eigentlich steht.
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Wenn dann auch noch die Ergebnisse eben jener Tests nicht so ausfielen, wie man sich das erhoffte, ist bei allen Zurückhaltung angesagt. Das war am Samstag in der Partie Laufen gegen Bucheggberg ganz schön zu sehen. Für Laufen wurde die Sache dann noch etwas schwieriger, weil den Gästen in der fünften Minute der Führungstreffer gelang. Am Spielgeschehen änderte sich dadurch jedoch kaum etwas. Die zwingenden Aktionen fehlten auf beiden Seiten und die Torhüter hatten ihre Sache im Griff. Im Mitteldrittel wurde das Spiel dann etwas lebhafter. Laufen roch mehrmals am Ausgleichstreffer, vermochte aber nicht wirklich den Druck zu entfachen, der die Gästedefensive zu Fehlern verleitet hätte. Trotzdem schaffte Laufen durch Patrick Willemin den Ausgleich. Wie gewonnen... Was im Eishockey oft zu beobachten ist, passierte auch Laufen. Nach einem erzielten Tor folgt sofort der Gegentreffer. Nur war es hier nicht fehlende Konzent-
ration. Goalie Strasser rechnete damit, dass die Scheibe den eigentlich logischen Weg machen würde, stattdessen wurde sie an der Bande derart abgelenkt, dass sie von der anderen Seite vor das Tor kullerte und vom die Szene rascher erfassenden Schneeberger über die Torlinie gelenkt. Laufen gelang es auch im Schlussabschnitt vorerst nicht, entscheidend Druck zu machen. Daher schien das 1:3 in der 50. Minute die Entscheidung. Genau diese Ausgangslage schien nun jedoch beim Heimteam vorhandene Blockaden zu lösen. Jetzt fighteten die Laufner und kehrten innert 221 Sekunden mit Toren von Roger Kottmann, Dominik Z’Berg und Sébastien Koulmey die Partie. Die drei Punkte sind für den weiteren Verlauf sehr wichtig, was man beim erlösenden Jubel nach der Schlusssirene feststellen konnte. Am Samstag (20.15 Uhr) wird der Gegner mit Altstadt Olten jedoch eine Stufe stärker sein. Allerdings wird es für die Solothurner das erste Spiel sein, was für Laufen wiederum ein kleines Plus sein könnte.
EISKUNSTLAUFEN
Charme auf dem Eis In der Eissporthalle fand letzte Woche die Intensivtrainingswoche des Eislaufclubs Laufen statt. Was so anmutig und elegant auf dem Eis wirkt, muss mit viel Training und Schweiss hart erarbeitet werden. Betrat man letzte Woche die Eishalle, konnte man meist kleine Gruppen von Eisläuferinnen beobachten, welche die Sprünge, Pirouetten und weitere Elemente gemeinsam übten, sich gegenseitig Ratschläge gaben und nach einem gelungenen Sprung lobten. Ab neun Uhr morgens wechselte im Halbstunden Takt jeweils eine Gruppe zur Trainerin, Anita Oel, welche unermüdlich alle vorgeschriebenen Sprünge und möglichst variantenreiche Pirouetten mit ihren Schülerinnen übte. Am Abend wird am Stil und den Figuren gearbeitet, dies sind weitere wichtige Elemente des Eiskunstlaufes. Richard Furrer ist der Mann für diese Fälle. Er hat in den letzten Jahren mit den Laufnerinnen an ihrer Eleganz, der Ausdruckskraft und der Kürinterpretation gearbeitet. Sharm on Ice Was mit einer spontanen Idee einer Eisshow im Sinai begann, endete damit, dass acht Läuferinnen und ihre Familien am 2. Oktober ein Flugzeug mit dem Ziel Sharm el Sheikh bestiegen. Die Gruppe verbrachte gemeinsam Privatferien in Ägypten und kombinierte diese mit der Aufführung einer Eisshow. Unter dem Titel «Fun on Ice» zeigten einige Läuferinnen des Eislaufclub Laufen in der Eishalle des Hotels Concorde El Salam in Sharm el Sheikh eine einstündige Show, in der die Schweiz und ihre Musik interpretiert wurden. Von Montag bis Mittwoch wurde das Einstudierte nochmals trainiert und dem kleinen Eis-
Sharm: Showteam mit Eismeister und kleinen Fans in Sharm el Sheikh. feld, sechzehn auf achtzehn Meter, angepasst. Am Donnerstag- und Freitagabend durften sich die Eisläuferinnen und ihre Begleitpersonen an einer voll besetzten Eishalle erfreuen. Die Zuschauer, seien es Touristen oder Einheimische gewesen, haben die Läuferinnen wie Stars gefeiert und viele wollten mit den Swiss Ice Girls auf ein Erinnerungsfoto. Diese Ferien und die Show bleiben allen Beteiligten ein unvergessliches Erlebnis. Kinderkurs Am Samstag, 29. Oktober, von 9.45 bis 10.45 Uhr, beginnt der beliebte Kinderkurs des Eislaufclubs und dauert bis 17. März 2012. Die erste Lektion ist zum Schnuppern gedacht und deshalb kostenlos. Die Kurskosten betragen 130 Franken und sind bei definitiver Anmeldung in bar zu bezahlen. Neu kann auch am Mittwoch von 17.00 bis 18.00 Uhr unter fachkundiger Anleitung geübt werden. Bei zusätzlichem Besuch dieses
FOTO: ZVG
Angebots betragen die Kurskosten 180 Franken pro Saison. Motivierte Leiterinnen freuen sich auch dieses Jahr wieder auf eine grosse, eislaufbegeisterte Kinderschar. Dreiländer-Cup in Laufen Zum neunten Mal führt der ECL am 6. November den Dreiländercup in Laufen durch. An dieser Meisterschaft werden auch in diesem Jahr wieder über hundert Eisläuferinnen und Eisläufer aus der ganzen Schweiz und eventuell auch aus unseren Nachbarländern teilnehmen. Diese Meisterschaft bietet die Gelegenheit Wettkampfstimmung hautnah mitzuerleben. Die Besucher werden farbige und variantenreiche Küren von den kleinsten Teilnehmerinnen und Teilnehmern ohne Test bis zu an der Schweizermeisterschaft startenden Eisläuferinnen und Eisläufer zu sehen bekommen. Ein Besuch lohnt sich! www.eclaufen.ch
BILDERAUSSTELLUNG DER BESONDEREN ART Ausstellung und Ateliers am Wohnhort der Künstlerin «Leonore Lanzetta» Ort: Dauer:
Ollenweg 16e Breitenbach 17. bis 31. 10. 2011
Öffnungszeiten Mo–Fr 18.00 bis 21.00 Uhr Sa/So 14.00 bis 20.00 Uhr Auf Ihren Besuch freuen sich Leonore und Vincenzo Lanzetta
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SPORT
Donnerstag, 20. Oktober 2011 Nr. 42
17 FUSSBALL
Als Wendepunkt nutzen Laufen verlor erneut. Porrentruy erzielte den Siegestreffer buchstäblich in letzter Minute.
2. LIGA Interregional Samstag, 22. Oktober 2011 17.00 Uhr, Sportplatz Nau, Laufen
FC Laufen - FC Therwil eh.- Nach drei Niederlagen in Folge braucht der FC Laufen wieder einen Sieg. Zu Gast am Samstag ist mit Aufsteiger Therwil ein weiterer Regioverein. Das Team von Trainer Franz Glaser setzte eine beachtliche Serie fort, stiegen doch zuletzt Allschwil und die Black Stars von der 3. Liga im Eilzugstempo in die interregionale 2. Liga auf. Dasselbe gelang eben nun auch Therwil. Weil dies der Erfolg einer Vernunftsarbeit ist und nicht auf mehrheitlich «geholte» Spieler basiert, gab man zu Saisonbeginn den Ligaerhalt als grösstmöglichen Erfolg an. In der Saisonvorschau platzierten Experten die Leimentaler auf Platz 10. Noch haben wir das Ende der Vorrunde nicht erreicht, doch schon jetzt lässt sich feststellen: dieser FC Therwil ist die positive Überraschungsmannschaft der Gruppe! So kommt am Samstag ein durch fünf Erfolge und dank Platz fünf selbstbewusster FC Therwil nach Laufen.
Edgar Hänggi
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Durchsetzen: Philipp Borer setzt sich gegen Basse durch, am Ende aber ist der Basler in der FOTO: EH-PRESS besseren Position.
Fazit, dass der Sieg der Jurassier nicht unverdient war. Am Samstag steht Laufen in einem weiteren Derby arg unter Erfolgsdruck. Dass ausgerechnet Aufsteiger Therwil ins Nau kommt, macht es nicht leichter. Anfang Saison dürften da sicher drei Punkte budgetiert worden sein. Doch nach zehn Runden hat sich einiges verschoben. Therwil hat durch die Erfolge Sicherheit und Selbstvertrauen getankt. Während bei Laufen die Niederlagen und die Enttäuschung darüber, dass
man nicht mit der Spitze mithalten kann, die Beine schwerer machen, werden die Leimentaler frech aufspielen können. Ein Hoffnungsschimmer für den Angriff, der zuletzt etwas «zahnlos» wirkte: nach der Entlassung von Trainer Rossinelli bei Challenge-League-Verein Delémont sahen die Perspektiven für Kevin Eigenmann noch ungünstiger aus. Daher kehrt er per sofort zum FC Laufen zurück. Er wird die beiden letzten Vorrundenpartien gegen Liestal und Cortételle bestreiten können.
HANDBALL
Knappe Niederlage in der 1. Liga
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s lief bereits die letzte Minute der Nachspielzeit, als Thiébaud eine hohe Hereingabe von der rechten Seite volley aus der Luft mit vollem Risiko in die rechte obere Torecke zum 2:1 für Porrentruy knallte. Der Treffer war in der Entstehung sicher glückhaft, aber die Jurassier haben den Sieg nicht erschlichen. Gut organisiert, aufsässig und zwei brandgefährliche Offensivspieler – damit kam Laufen zu oft nicht klar. So entwischte der trickreiche und pfeilschnelle Hamidi nach 22 Minuten Thomas Friedli und bezwang Ivan Fernandez. Laufen hatte auch Abschlüsse, die ganz dicke Torchance fehlte jedoch. Nach dem Seitenwechsel sah man dann ein ganz anderes Laufen: kämpferischer, besser organisiert, erfolgreicher in den Zweikämpfen und deutlicher Zug zum Tor. Als Pruntrut-Goalie Saner Bekim Halimi regelwidrig vom Ball trennte, traf Anton Weis vom Penaltypunkt. Doch statt nun die Partie in der Hand zu behalten und eventuell gar den Siegtreffer zu markieren, liess man das Heimteam wieder gewähren. Ein Lattenschuss, zwei Abseitstore und diverse gefährliche Schüsse führen letztlich zum
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SG Wahlen/Laufen - Wacker Thun II 11:14 (28:29) us. In einer bis zur letzten Sekunden spannenden Partie verloren die Gastgeber vor über 100 Zuschauern gegen die Berner Oberländer aus Thun sehr knapp. Die SG Wahlen/Laufen startete sehr unkonzentriert in diese Begegnung und machte nicht den Eindruck, das Spiel in die Hände nehmen zu wollen. Dies nutzte das Team aus Thun sofort aus und lag bereits nach einigen Minuten mit 3:0 in Führung. Es sind noch nicht alle Spieler der SG (auch gedanklich) in der 1. Liga angekommen, was sich natürlich sofort auf das Spielgeschehen und das Resultat auswirkte. Immerhin gelang es, bis zur Pause den 3-Tore-Vorsprung der Gäste nicht anwachsen zu lassen. Die zweite Spielhälfte gelang den Laufentalern wesentlich besser. Vor allem zeigte man auch in der Abwehr eine entsprechende Leistung. Es gelang jedoch nicht, die Schussauswertung zu steigern. Dies lag zum Teil an der fehlenden Erarbeitung der guten Schusspositionen. Auch ermöglichte man den Thunern durch schlechte Abspiele immer wieder Gegenstossmöglichkeiten, welche zu unnötigen Gegentoren führten. 5 Minuten vor Schluss gelang es den Platzherren, zum 25:25 aufzuholen. Leider vermochte man das Spiel nicht
Hechten nach dem Ball: Raphael Weber (Nr. 9) und Reto Kohler Nr. 17 im Spiel SG WahFOTO: ZVG len/Laufen gegen HC Vikings Liestal II. mehr zu seinen Gunsten zu entscheiden. Jedenfalls erlebten die Zuschauer in Bezug auf Spannung eine interessante Auseinandersetzung. Nach dieser Niederlage belegt die SG Wahlen/Laufen nun den drittletzten Tabellenplatz. Die nächste Partie findet am Sonntag, 30. Oktober, um 18.30 Uhr auswärts gegen den HV Herzogenbuchsee statt. 3. Liga: SG Wahlen/Laufen - HC Vikings Liestal II 24:23 (11:11) Das «Zwei» konnte sich gegen den Tabellenführer aus der Kantonshauptstadt
knapp mit einem Tor durchsetzen. Die ganze Partie war sehr ausgeglichen und keine Mannschaft konnte mit mehr als 2 Toren wegziehen. Auch hier zeigt sich, dass es auch in der 3. Liga sehr viel Einsatz und Kampfeswillen braucht, um sich gegen solche Gegner durchzusetzen. Vor allem auch in der Abwehr muss noch viel konsequenter gedeckt werden, damit der Gegner nicht immer wieder «einfache» Tore erzielen kann. Mit diesem Sieg liegt die SG Wahlen/Laufen nun hinter Liestal auf dem zweiten Tabellenplatz.
VOLLEYBALL
Startschuss zur Saison 2011/2012 fab. Nachdem das Herren 1 bereits letzten Samstag in die neue Saison gestartet ist, beginnt nächstes Wochenende auch für die Regionalligen die Meisterschaft. Für den VBC Laufen greifen insgesamt 16 Teams ins Geschehen ein: 3 Herren-, 4 Damen-, 3 Junioren-, 2 Juniorinnenund 4 Mini-Mannschaften. Da Drahoslav Greso, der in den letzten beiden Saisons praktisch die ganze Herrenabteilung betreut hat, neu beim TSV Jona agiert, mussten viele Trainerposten der Juniorenteams neu besetzt werden. Dank Spielern aus dem Herren 1 konnte für alle betroffenen Teams ein Nachfolger gefunden werden. Für das Traineramt des Herren 1 stellte sich Angelica Dietler zur Verfügung. Mit ihrer lang-
jährigen Erfahrung als Spielerin wie auch als Trainerin ist sie die ideale Person dafür. Auch die Damen waren nach dem Abstieg in die 2. Liga und dem Abgang von Dominik Imark (KTV Riehen) auf einen neuen Trainer angewiesen. Mit Roger Cuennet konnte ein Trainer gefunden werden, welcher bereits einmal mehrere Jahre die Damen des VBC Laufens betreut hat und mit ihnen den Aufstieg in die Nationalliga B schaffte. Zudem agieren in den Reihen des Teams drei «Zurückgekehrte» (Stefanie Hochuli, Christine Gisi und Catrina Niklaus). Das Ziel der Damen ist es, den sofortigen Wiederaufstieg in die 1. Liga zu schaffen. Mit einem Kader von 12 Personen und vielen erfahrenen Spiele-
rinnen sind die Voraussetzungen dafür sicher gegeben. Auch die Herren haben sich den Aufstieg in die Nationalliga B als Saisonziel gesetzt. Am Samstag starteten sie leider mit einer sehr knappen 3:2-Niederlage gegen Emmen in die Saison. Doch dank neuem Punktereglement (bei 3:2 erhält der Gewinner 2 und der Verlierer neu 1 Punkt) konnten sie trotzdem einen Punkt verbuchen. Am kommenden Samstag bietet sich bereits die Gelegenheit, den ersten Sieg zu feiern.
Samstag, 22. Okt., MZH Liesberg: 14.00 Damen 1 TV Itingen; 16.00 Herren 2 - Traktor Basel; 18.00 Herren 1 - SG Obwalden.
Wir suchen
Serviceaushilfe Zum Grotto, Breitenbach M. Rudin, Tel. 079 644 58 08
Lehrstellen als Kauffrau/Kaufmann Wir suchen zwei engagierte und interessierte junge Persönlichkeiten, welche ab August 2012 bei unserer Gemeindeverwaltung eine
Lehre als Kauffrau/Kaufmann (B-, E- oder M-Profil) absolvieren möchten. Während Ihrer dreijährigen Lehrzeit werden Sie in unseren verschiedenen Abteilungen ausgebildet und schliessen Ihre Lehre in der Branche Öffentliche Verwaltung ab. Sie bringen gute schulische Noten aus der Sekundarschule Niveau E, P oder einem gleichwertigen Schulniveau mit, haben ein breites Allgemeinwissen und sind an Politik sowie am Gemeindegeschehen interessiert. Zudem sind Sie motiviert, Neues zu lernen, arbeiten gerne am Computer und würden den persönlichen Kundenkontakt schätzen. Sind für Sie gute Umgangsformen, Einsatzbereitschaft und Zuverlässigkeit keine Fremdwörter? Dann sind Sie bei uns richtig! Ihre Bewerbungsunterlagen (Lebenslauf, Zeugniskopien, Multicheck etc.) senden Sie bitte bis am 11. November 2011 an die Gemeindeverwaltung, Abteilung Zentrale Dienste, Lehrstelle Kauffrau/Kaufmann, Curt-GoetzStrasse 1, 4102 Binningen. Haben Sie noch Fragen? Dann gibt Ihnen Frau Isabelle Jundt, Berufsbildnerin, Telefon 061 425 52 03, gerne Auskunft. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
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DORFPLATZ
Donnerstag, 20. Oktober 2011 Nr. 42
19 VERANSTALTUNG
Brass-Sound aus dem Weinkeller
Alter Wein in neuen Flaschen: Das Brass-Ensemble BrassART kommt nach Laufen. «Old Wine in new Bottles . . .» Alter Wein in neuen Flaschen. Dies soll nicht etwa die abschätzige Bedeutung der Flasche in den Vordergrund stellen, sondern, wie alte Musik in neuen Arrangements von einer andersARTigen Besetzung wiedergegeben werden kann. Unter dem Motto «Old Wine in new
Bottles» startet das Brass-Ensemble BrassART seine neue Konzertreihe. Im BrassART-Konzertprogramm ist dies vergleichbar mit barocker Musik der grossen Altmeister wie Händel und Gabrieli, aber auch von zeitgenössischen Komponisten wie Claude Michel Schönberg und Leonard Bernstein.
Die Musik dieser Musiktitanen werden von BrassART in eigens für das Ensemble arrangierten Fassungen für Bläserensemble wiedergegeben. Dies garantiert ein Klangerlebnis der besondern ART. Das Brass-Ensemble BrassART setzt sich aus 13 Musikern zusammen, nicht in der üblichen Philip-JonesBesetzung, sondern bewirkt durch die andersARTige Besetzung einen speziellen Klangeffekt. Die musikalischen Leckerbissen dieses Konzertes kommen in einem neuen Gewand, oder, auf den Wein bezogen: mit einer neuen Etikette daher. Die Arrangements wurden speziell von BrassART-Maestro Ueli Kipfer gekeltert. Weiter kommen im Konzertprogramm auch jüngere Weine, sprich Werke, zur Aufführung. «Les Misérables» und «West Side Story» FOTO: ZVG von Claude Michel Schönberg resp. Leonard Bernstein werden ebenfalls serviert. Das Brass-Ensemble BrassART freut sich auf ihren Besuch. Eintritt frei – Kollekte. Sonntag, 6. 11. 2011, 20.00, alts Schlachthuus, Laufen. www.brass-art.ch
LESERBRIEF
Nein zu unüberlegten Schnellschüssen
LESERBRIEF
Ein Ja bringt alle weiter Schon bald ist es so weit. Am Sonntag wird über das Referendum bezüglich des Austritts der Stadt Laufen aus dem «Zweckverband Sozialdienste Laufental» abgestimmt. Den Stein hat der Stadtrat ins Rollen gebracht. An der Einwohnerversammlung vom 9. 12. 2010 hat der Stadtrat den Austritt aus dem Zweckverband vorgeschlagen. Dies aufgrund von langjährigen Schwierigkeiten und der stetig steigenden Kosten dieses Konstrukts. Dem hat der Souverän grossmehrheitlich zugestimmt. Dennoch wurde in dieser Sache das Referendum ergriffen. Die CVP Laufen stellt sich hinter den Stadtrat und die Sozialhilfebehörde Laufen. Wir sind ebenfalls der Auffassung, nur mit einer Neuorganisation dieser Dienste professioneller, effizienter und kostengünstiger für alle anbieten zu können. Deshalb geben auch Sie dem überfälligen Neuanfang Ihre Stimme und legen Sie am 23. Oktober ein überzeugendes Ja in die CVP Laufen Urne.
Hauskonzerte im Musiksalon WOS. Bereits zum zehnten Mal bieten Madeleine Perler und Werner Schmiedlin ihre Hauskonzerte an. Das erste Konzert findet am 30. Oktober um 17 Uhr statt. Ludwig van Beethoven und Jean-Jacques Rousseau stehen an diesem einstündigen musikalischen und sprachlichen Vortrag auf dem Programm. Reservationen: 061 761 54 72.
Am 23. Oktober stimmen die Stimmberechtigten von Laufen darüber ab, ob die Stadt aus dem regionalen Zweckverband Sozialdienste Laufental (SDL) austreten soll. Der Stadtrat versucht, die Bevölkerung mit dem Argument «Ja zu einer neuen Organisationsform» hinter sein Anliegen zu bringen. Die Antwort, wie die neue Organisationsform denn aussehen soll, bleibt der Stadtrat aber weiterhin schuldig. Lapidar verweist er auf eine Arbeitsgruppe unter der Leitung von Landrat und Gemeindepräsident Franz Meyer (Grellingen). Dieser soll nun eine dem Stadtrat genehme Organisationsform erfinden. Aus der Arbeitsgruppe selbst ist wenig bis gar nichts zu hören. Eine mehrheitsfähige und dazu noch rechtskonforme Lösung braucht Zeit. «Sachlichkeit statt Säbelrasseln» fordert Arbeitsgruppenmitglied Frau Bringold aus Wahlen noch in ihrem Leserbrief. Sachlichkeit basiert aber auf Fakten; und diese fehlen hier weitgehend oder sprechen gegen eine Zerschlagung des SDL. So lässt der Stadtrat verlauten, dass der SDL ineffizient arbeite und zu hohe Kosten verursache. Zugegeben, ein happiger Vorwurf. Doch, mit was für Zahlen wird diese Aussage untermauert? Welcher Bench-
mark wird dazu herangezogen? Die Fakten sprechen eigentlich eine ganz andere Sprache. So liegt die Sozialhilfequote in Laufen gemäss Angaben des statistischen Amts im Durchschnitt der Baselbieter Gemeinden mit vergleichbarer Einwohnerzahl. Die durchschnittliche Dauer der Sozialhilfeabhängigkeit ist im Laufental aber 4 bis 6 Monate tiefer als im kantonalen Schnitt. Mit einem ineffizient arbeitenden Sozialdienst lässt sich dieses Resultat nicht bewerkstelligen; ganz im Gegenteil. Dabei darf auch nicht vergessen werden, dass die Dauer der Sozialhilfeabhängigkeit für den Steuerzahler die wichtigste Grösse darstellt. Im Vergleich zum kantonalen Durchschnitt sparen die Laufentaler Gemeinden so jährlich rund 400 000 Franken pro Jahr und die Stadt Laufen immerhin noch rund 200 000 Franken jährlich. Dazu kommt, dass der gegenwärtig geltende Kostenverteiler erhebliche Solidaritäten zugunsten der Stadt Laufen vorsieht. Was bringt die Zukunft sonst noch? Die Pflegefinanzierung und das geplante Sparpaket des Kantons reissen ab dem Jahr 2012 tiefe Löcher in die Gemeindekassen. Dazu plant der Kanton, auf das Jahr 2013 die Amtsvormundschaften
aufzuheben und die Aufgabe an die Gemeinden zu übertragen. Nebst den rund 50 vormundschaftlichen Mandaten, welche der SDL schon heute führt, kommen weitere 40 Mandate des Amtsvormunds hinzu, welche spätestens nach der Pensionierung von Amtsvormund Benno Hueber auf Kosten der Gemeinden auf einen entsprechend qualifizierten Sozialarbeiter übertragen werden müssen. Auch hier schweigt sich der Stadtrat bisher aus, wie er diese Aufgabe künftig organisieren und bewältigen will. Die Gemeinden werden in den kommenden Jahren massiv sparen müssen. Mit dem Austritt der Stadt Laufen aus dem SDL würden die umliegenden Gemeinden geradezu motiviert, ihre Kosten auf dem Buckel der Stadt Laufen zu optimieren. Erste Signale in diese Richtung waren auch schon zu vernehmen. Eine solche Entwicklung gilt es deshalb um jeden Preis zu verhindern. Denn die Stadt Laufen beziehungsweise die Steuerzahlenden der Stadt Laufen können dabei nur verlieren. Stimmen Sie deshalb Nein zur Zerschlagung der Sozialdienste Laufental. Rudolf Schmidlin Laufen
EINGESANDT
EINGESANDT
Ecuador: Jährlicher Markt für Lothar Zagst
Erster runder Tisch der glp Laufental
Nach zwanzig Jahren Organisation des Marktstandes für das Projekt Lothar Zagst in El Laurel, Ecuador, möchte ich nun etwas kürzertreten und altershalber die Marktorganisation abgeben. Ich danke allen treuen Kunden, die das Projekt all diese Jahre unterstützt haben und mit ihren Einkäufen wie auch mit Spenden zu den schönen Resultaten beigetragen haben. Mein ganz besonderer Dank gebührt den vielen Helferinnen, welche mit vielen selbst hergestellten Produkten und ihrem Verkaufstalent zum Erfolg beigetragen haben. Doch nun ist die Zeit da, um mich zur Ruhe zu setzen und jüngeren Kräften Platz zu machen. Vielleicht hätte jemand Freude daran, die Organisation des Marktstandes weiterzuführen und das Projekt von Padre Lothar zu unterstützen. Allfällige Interessierte melden sich bitte bei mir. Margot lmark-Baschung
Mit der Einladung zum runden Tisch der Grünliberalen Partei Laufental trat diese junge Sektion zum ersten Mal in die Öffentlichkeit. Die Nationalratskandidaten Gerhard Schafroth, Daniel Ballmer, Hector Herzig und Hans Furer stellten sich den kritischen Fragen des interessierten Publikums. Sie bekräftigen den Willen zum Atomausstieg. Sie würden sich bei einer Wahl mit aller Kraft dafür einsetzen, dass die Förderung der erneuerbaren Energien vorangetrieben wird. Dazu gehört, dass nicht nur in die Forschung, sondern auch in die Ausbildung der Handwerker investiert werden muss. Bereits heute fehlen den Cleantech-Unternehmen die entsprechenden Fachleute. PhotovoltaikSpezialisten müssen heute aus Deutschland geholt werden, weil in der Schweiz nicht genug Aus- und Weiterbildungsplätze vorhanden sind. Die Politiker, die
jetzt an der Uni und den Fachhochschulen sparen wollen, geben leider die falschen Signale. Darum ist es wichtig, dass nun neue Kräfte gewählt werden. Wenn es anders werden soll, können nicht weiterhin die Verhinderer und Zögerer über die Zukunft unseres Landes entscheiden. Die Schweiz braucht neue, dynamische Nationalräte, die mutig die Zukunft gestalten. Die Grünliberale Partei hat dafür die richtigen Kandidaten. Mit dem Aufruf an alle, am 23. Oktober die Liste 11 in die Urne zu legen, endete dieser aufschlussreiche Abend. Der zweite glp-Hock wird am 15. Dezember 2011 im Restaurant Rössli in Laufen stattfinden. Es lohnt sich, unverbindlich hineinzuschauen und mitzudiskutieren. Margareta Bringold, Vizepräsidentin glp Laufental
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Donnerstag, 20. Oktober 2011 Nr. 42
EINGESANDT
LESERBRIEF
EINGESANDT
Show-Konzert Halloween
Das sollte Herrn Sabo doch freuen
Naturschutztag in Erschwil
Das diesjährige Konzert der Brass Band Erschwil (21./22.10.) wird gruselig. Den Rahmen des Halloween-Show-Konzertes bildet die Zauberschule Hogwards aus den bekannten Geschichten mit Harry Potter. An der anstehenden Halloween-Party werden zu Beginn die neuen Hexen und Zauberer vom sprechenden Hut auf ihre Häuser (Register) eingeteilt. Zudem haben zwei Hexen und ein Zauberer die Prüfungen geschwänzt und müssen diese nun nachholen. Vor allen Anwesenden müssen sie zeigen, was sie können. Der Schulleiter Albus Dumbledore führt durch das Programm und die Brass Band Erschwil sorgt für die musikalische Umrahmung. Aber Achtung! In Hogwards gibt es auch allerlei Gespenster und üble Kreaturen. Sie sind immer wieder zu Streichen aufgelegt. Sie werden versuchen, die Gäste im Saal zu ärgern und zu er-
schrecken. Im Grunde sind sie zwar harmlos, sie werden aber sicher für den einen oder anderen Schreckensmoment sorgen. Zur Party werden auch allerlei Gäste aus dem Reich der Toten erwartet. Für die Party haben die Hauselfen leckere Speisen und raffinierte Getränke vorbereitet. In Dr. Sprouts «Kuchenecke» warten feine Backwaren und unwiderstehliche Süssigkeiten. Professor Snape hat das ganze Semester an ausgefallenen Drinks getüftelt, die in der «Labor-Bar» zu haben sind. Auch in der Küche des grossen Festsaals waren die Elfen aktiv und haben Kürbissuppe, verschiedene Speisen und diverse Getränke für den ganzen Saal vorbereitet. Geniessen Sie einen gruselig-unterhaltsamen Abend und seien Sie auf der Hut vor unseren Geistern. Brass Band Erschwil
LESERBRIEF
Pirmin Bischof – «Bringts dä wirklich?» Als Pirmin Bischof vor vier Jahren zum ersten Mal für den Nationalrat kandidierte, tat er das mit dem Slogan: «Pirmin Bischof, dä bringts!» Da ich Primin Bischof bereits damals aus dem Kantonsrat kannte, war auch ich davon überzeugt, dass er es bringt, wurde aber immer wieder von Wählerinnen und Wählern gefragt, ob er es wohl wirklich bringe. Ich habe ihn damals gewählt, weil ich davon überzeugt war, dass er sein Wahlversprechen einlösen würde. Er wurde gewählt und bekam so die Möglichkeit, als einer von 200 Nationalräten zu beweisen, «dass er’s bringt». Heute – nach vier Jahren – stellen wir uns die Frage: «hat er’s wirklich gebracht?» Werfen wir doch kurz einen Blick auf seinen Leistungsausweis: – Spareinlagen sind jetzt bis zu Fr. 100 000 Franken pro Person und Bank gesichert. – Die Abschaffung der steuerlichen «Heiratsstrafe» ist dank seinem Einsatz und der entsprechenden Initiative auf gutem Weg. – Pirmin Bischof engagiert sich stark im Kampf für sichere Arbeitsplätze in ei-
ner erfolgreichen aber auch anständigen Schweizer Wirtschaft und kämpft erfolgreich gegen Abzocker und die zunehmende Casinomentalität. – Im Schweizer Parlamentarier-Rating steht er als «erfolgreichster Solothurner Parlamentarier» auf Platz 1! – Und in einem weiteren Rating erreicht er gesamtschweizerisch Rang 1 aller 85 neuen Parlamentarier!!! «Dr Pirmin het’s also tatsächlich brocht»! Obwohl Pirmin Bischof die Arbeit im Nationalrat gefällt und er sich auf dem Erfolg der ersten Amtsperiode ausruhen könnte, kandidiert er nun für den Ständerat, weil er davon überzeugt ist, dass seine politisches Wirken dort, wo er einer von 46 ist, in der sachlichen Debatte und im harten Ringen um mehrheitsfähige Lösungen noch mehr Gewicht hat als im Nationalrat. Ich bin überzeugt davon: «Dä bringt’s au dört»! Darum empfehle ich Ihnen, liebe Wählerinnen und Wähler, Pirmin Bischof mit voller Überzeugung zur Wahl als Ständerat – aber auch nochmals als Nationalrat. Andreas Riss, Kantonsrat CVP, Metzerlen
LESERBRIEF
Werterhaltende Politik Für mich sind nur Kandidaten wählbar, welche sich klar gegen den Kindsmord (heute abgeschwächt: «Abtreibung») und gegen die geplante Frühsexualisierung unserer Kinder einsetzen. Vor einigen Jahren sagte der damalige Bundesrat Couchepin zum «Blick»: Der AHV ginge es besser, wenn wir nur jedes Jahr 10 000 Geburten mehr hätten. Laut offizieller Statistik werden jedes Jahr mindestens 11 000 Kinder getötet und mit den 100 000 «Pillen danach» werden sicher nochmals 10 000 bis 20 000 Kinder im Frühstadium abgetrieben. Die Schweiz braucht also Parlamentarier, die zu vordringlichsten Anliegen des Lebensschutzes Ja sagen. Deshalb wähle ich Kandidaten, welche für das ungeborene Leben und für intakte, harmonische Ehen und Familien einstehen! Um diesen Kandidaten auch einen Namen zu geben, empfehle ich im Kanton Solothurn Roland F. Borer, Walter Wobmann, beide SVP, und Adrian Roth von der EDU. Den Baselbietern empfehle ich die zwei SDler Josua Studer und Rudolf Keller sowie Elisabeth Augstburger von der EVP zu wählen, Caspaar Bader fürs Baselbiet und Walter Wobmann fürs Solothurnerland in den Ständerat. Wählen wir die Kandidaten, welche ihren Worten auch Taten folgen lassen! Martin Bracher, Büsserach
LESERBRIEF
Für alle statt für wenige Nun ist es endlich so weit: Kommendes Wochenende stimmen wir darüber ab, welche NR- und SR-Kandidaten unserem Kanton Solothurn in Bern die nächsten vier Jahre ein Gesicht geben. Ob es nun jene sind, die sich nur für Sonderinteressen für ein paar wenige, oder diejenigen, welche sich für eine Politik für die gesamte Bevölkerung einsetzen, entscheiden Sie mit Ihrer Stimme! Die nahe Zukunft wird nicht einfacher, gibt es doch viele offene Baustellen zu bewältigen. So z. B. den Ausstieg aus der Atomenergie mit der Chance auf neue Arbeitsplätze dank erneuerbaren Energien, die stetig steigenden Krankenkassenprämien (Initiative für eine öffentliche Krankenkasse) oder existenzsichernde Mindestlöhne für alle. Darum: Füllen Sie jetzt Ihren Wahlzettel aus: Für den Nationalrat die Liste 6 und für den Ständerat Roberto Zanetti. Ich versichere Ihnen, diese Kandidaten setzen sich für alle statt für wenige ein! René Umher, Präsident SP Dornach/Gemeinderat
(Gedanken zum Leserbrief von Herrn Sabo – Wochenblatt Nr. 41) Aufgrund der Tatsache, dass es jede Menge verschiedener Religionen gibt von der auch die katholische Kirche ein Teil ist, sollte man sich vielleicht fragen: Welchen Zweck erfüllt eine Religion? Schon in der Frühzeit hatten die Menschen ihre Götter und Geister, also ihre Religion. Mit immer mehr Erkenntnissen über die Welt, in der wir leben, veränderte sich auch die Religion. Wir glauben heute nicht mehr das Gleiche wie die Menschen der Antike. Nicht verändert hat sich dabei aber ihr Zweck, nämlich dem Menschen die Angst vor der Zukunft erträglich zu machen. Die Zukunft eines jeden Menschen ist ungewiss. Keiner kann sicher sein, dass es ihm dauernd gut geht. Dies gibt Anlass, sich Sorgen zu machen. Was kann der Mensch dagegen tun? Er hat nun die Fähigkeit, sich Dinge als wahr einzubilden (zu glauben), obwohl ihre Wahrheit nicht bewiesen werden kann und auch nicht bewiesen werden muss. Denn wer an die Götter glaubt, oder auch nur an einen Gott, und darauf vertraut, dass dieser ihm in der Not hilft, braucht keine Angst mehr vor der Zukunft zu haben. Und weil ihm dieser Glaube (diese Einbildung) wirklich hilft, er seine Angst verliert, glaubt er umso mehr, sein Glaube müsse wahr sein. Nun hat diese Fähigheit, sich Dinge als wahr einzubilden, nicht nur Vorteile. Denn diese Fähigkeit ist auch die Ursache der Hexenverfolgungen durch Jahrhunderte oder auch der Inquisition der katholischen Kirche, die unzähligen Menschen den Tod brachte. Die katholische Kirche hatte die Macht zu töten und hat sie ausgenutzt wie heute der Islam in Saudi-Arabien und in Iran. Dass viele Menschen kein Bedürfnis für einen Kirchenbesuch haben, weist darauf hin, dass es ihnen gut geht, sie wenig Sorgen haben, und das sollte Herrn Sabo doch freuen. Alois Bloch, Rentner Jg. 1923
Fleissige Helfer: Die Kinder im Einsatz. Bei strahlendem Sonnenschein fand am 24. September der traditionelle Naturschutztag in Erschwil statt, welcher der Natur- und Vogelschutzverein jeweils organisiert. Die Bevölkerung und die Vereinsmitglieder werden eingeladen, um tatkräftig mitzuhelfen. Um 9 Uhr besammelten sich beim alten Schulhaus rund 16 Erwachsene und 26 Kinder. Nachdem Vereinspräsident Josef Borer den Ablauf bekannt gegeben hatte, machten sich die Erwachsenen auf den Weg, um eine grosse, bereits gemähte Wiese zu rechen. Später lasen sie noch Obst im vereinseigenen Hochstammobstgarten ab. Der Naturschutztag war gleichzeitig der erste Anlass des neuen Kinder- und Jugendprogramms zum Thema «Wald». Die Idee hinter diesem ersten Anlass war, den Kindern aufzuzeigen, welcher Zweck hinter einem Naturschutztag steckt. Dazu durften die Kinder natürlich selber Hand anlegen. Zuerst erfuhren sie von Theo Walser am ersten Einsatzort Interessantes über die Friedenslinde, die dort eingewachsen von jungen Baumtrieben stand. Nun galt es, der Linde wieder Licht zu verschaffen. Eifrig machten sich die jungen Naturschützer mit der Unterstützung von ein paar Erwachsenen mit Fuchsschwanz und Gartenschere an die Arbeit. Eine zweite Gruppe mit grösseren Kindern schnitten an einem anderen Ort am Waldrand Gehölze zurück. Während unserer Arbeit stiessen wir
FOTO: ZVG
noch auf einige Tiere, die es zu bestaunen gab: eine Blindscheiche, eine Kröte, einen Nachtfalter, auf ein verlassenes Vogelnest und auch die Latrinen eines Dachses. Dazwischen wurden wir mit einem feinen Znüni verwöhnt! Nach anderthalb Stunden schweisstreibender Arbeit war ein Superergebnis an allen Arbeitsplätzen sichtbar. Die grossen und kleinen Helfer und Helferinnen haben im Sinne der Natur eine tolle Arbeit geleistet! Für die Kinder ging das Programm aber noch weiter. An einem weiteren Anlass werden wir mit den Kindern seltene Waldbäume pflanzen. Nun galt es, Geld für die Baumpflanzaktion zu sammeln. Auf diese Sammelaktion haben sich die Kinder schon im Voraus gefreut! Motiviert und eifrig zogen sie los. Stolz über das Sammelergebnis kehrten die Kindergruppen nach der vereinbarten Zeit zurück. Am Schluss wurden alle grossen und kleinen Helfer(innen) vom Verein als Dankeschön für die geleistete Arbeit zu einem Imbiss am Einweihungsfest des neuen Dorfladens eingeladen. Es war alles in allem ein gelungener und erfolgreicher Naturschutztag! An dieser Stelle möchten wir uns bei der Bevölkerung von Erschwil ganz herzlich für die Unterstützung und die grosszügigen Spenden für die Waldbäume bedanken! Natur- und Vogelschutzverein Erschwil, Britta Lorenz
LESERBRIEF
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Die Hetze trägt Früchte – part. 2
Pendelkurs in Dornach
Ja, lieber Peter M. Linz: Die Hetze trägt tatsächlich Früchte. Faule Früchte. Aber an welchem Baum? Dass Plakate überhaupt beschädigt werden, finde ich auch nicht gut. Aber: Wer ruft denn immerzu diese Geister, die sie nicht mehr los wird? Wohl niemand anderes als die SVP! (Vielleicht noch die Linksextremen. Der Kreis schliesst sich.) Da etwa zwei Drittel aller Plakate von der SVP sind, trifft es sie halt auch am stärksten. Wieder einmal wetterst du gegen «die Linken», zu denen ja auch du schon gehört hast, wie du dich letzte Woche «geoutet» hast. Schon da hat mich dein «neues» Denken zum Denken gebracht. Als Linker hattest du nämlich immer das Gefühl, die Medien seien rechtslastig. Durch deinen Wechsel auf die rechte Seite sind sie jetzt natürlich links. Das bedeutet nur, die Medien sind ausgewogen. Ob links oder rechts: eine Frage des Standpunkts. Von links gesehen sind sie rechts, von rechts aus sind sie links. Ernst Cincera (als Student ein Linker!) hatte nach dem Auffliegen seiner privaten Bespitzelungsfirma gesagt: «Jeder macht eine politische Entwicklung durch.» So wurde er zum ultrarechten Freisinnigen. Heute wäre er vermutlich ein Blocher-Jünger wie du. Aber ob man seinen Wandel als «Entwicklung» bezeichnen durfte? Schliesslich war er der erste Rechte, der Fichen anlegte. Dies aber nur am Rande erwähnt. Zurück zur Hetze: Es ist nun einmal Tatsache, dass ganz wenige Reiche gleich viel besitzen wie weit über 90 Prozent der restlichen Bevölkerung. Dass bei diesen Reichen die Pensionskassen nicht gemeint sind, sollte auch dir klar sein. Dass diese Reichen entsprechend Steuern bezahlen (sofern sie nicht irgendeinen Deal mit den Steuerbehörden wie den der Pauschalbesteuerung ausgehandelt haben!), dass sie entsprechend in die AHV einbezahlen . . .
Das nennt man sozial! Ebenso sozial ist es, dass dieselben Reichen trotz ihrer schwindelerregend hohen Vermögen trotzdem eine AHV-Rente erhalten (obwohl sie sie gar nicht nötig haben!) – auch das ist sozial. Wie schwach ist doch dein Verweis auf den Österreicher Seidlitz (er hat ja auch per sofort sämtliche Ämter abgeben müssen)! Der SVP wird auch nicht vorgeworfen, dass sie allen Nicht-SVPWählern das Prädikat «Schweizer» verwehrt, man macht zur SVP auch keinen Quervergleich zum FPÖ-Sympathisanten Josef Fritzl, ebenso wenig zu Anders Behring Breivik (Rechtspopulist; Massaker von Norwegen gegen die Sozialistische Jugend), nur weil auch er «vaterlandsliebend» ist und Angst vor der Überfremdung (vor allem durch Muslime) hat. Wo bitte siehst du eine «Inländerfeindlichkeit»? Die einzige Partei, die alle Andersdenkenden als «Nichtschweizer» betitelt, ist die SVP! Am 23. Oktober wird gewählt. Wahrscheinlich gewinnt die SVP nochmals. Dann werden – wie in Zürich – auf Druck der SVP die Steuern gesenkt (mit dem Resultat, dass wegen der Finanzund Bankenkrise bereits wieder mit einer Steuererhöhung von 7 Prozent per 2013 gerechnet wird, will man alle fixen Staatsausgaben überhaupt noch berappen können), die Ausländer und die 70 Prozent «Nichtschweizer» weiterhin verunglimpft, die Reichen von den Steuersenkungen besonders profitieren, die Bildungskosten zusehends gekürzt (alle Neuerungen müssen «kostenneutral» sein), die Sozialwerke zunehmend geschwächt, die Mietkosten weiter erhöht, dafür neue «Flugi» für die Armee gekauft. Aus all diesen Gründen, lieber Peter M. Linz: Vernünftige Wähler/Wählerinnen wählen SP oder eine andere sozial und ökologisch ausgerichtete Partei wie. . . Roland Schürch, SP Dietikon
Eine Einführung in die Kunst des Pendelns für interessierte Laien. Mit der Hilfe des Pendels kann Erspürtes sichtbar gemacht werden, sowohl bei geobiologischen, psychologischen oder medizinischen Belangen wie auch bei ganz alltäglichen Fragen, wie z. B., ob ein Lebensmittel, Medikament oder Baumaterial zuträglich ist. Neben der theoretischen Einführung wird viel praktisch geübt. Der Pendelkurs findet an vier aufeinanderfolgenden Mittwochabenden (2. November bis 23. Nov. 2011, jeweils von 19 bis 22 Uhr) im evangelisch-reformierten Kirchgemeindehaus (Timotheuszentrum), Gempenring, in Dornach statt, unter der Leitung von Frau Petra Baumgartner, dipl. Innenarchitektin, Feng-Shui- und geobiologische Beraterin. Auskunft und Anmeldung siehe Inserat.
DIES UND DAS
Donnerstag, 20. Oktober 2011 Nr. 42
SPRACHSCHULE
MODE
Sprachen à la carte
Das Tattoo auf dem Ski
HEIZÖLMARKT
SUTER JOERIN
Heizöl, Tankrevisionen Talstrasse 45, 4144 Arlesheim, Tel. 061 705 15 15 Nachdem die US-Lagerdaten letzte Woche wieder einen massiven Abbau ausgewiesen haben, sind die Rohöl-Notierungen deutlich gestiegen. Die Leitsorte Brent eröffnete heute knapp unter $ 110.– pro Barrel und das sind erneut $ 1.50 mehr als vor einer Woche. Die regionalen Preise haben ebenfalls zugelegt und zwar um zwei Franken je 100 Liter mit aktuell sehr unbeständiger Tendenz. Die jeweiligen Tagespreise geben Ihnen unsere Mitarbeiter auf Anfrage gerne bekannt. Rufen Sie uns an oder lesen Sie unter www.suter-joerin.ch unsere täglichen Marktnews. Richtpreise vom 18. Oktober 2011 Heizöl extra leicht Bestellmenge in Litern
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101.20
101.60
98.60
99.00
6000–10 000
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PR. Wie wäre es mit Kenntnissen in einer exotischen Sprache, wie zum Beispiel Koreanisch? In kaum einem anderen Land verbinden sich Tradition und Moderne so selbstverständlich. Da sind einerseits die vielen kulturellen Schätze vergangener Zeiten und auf der anderen Seite High Tech vom Feinsten. Obwohl heute zweigeteilt in Nord- und Südkorea ist die gemeinsame Sprache geblieben. Das koreanische Alphabet, Hangul, besteht aus 21 Vokalen und 19 Konsonanten, die einfach zu erlernen sind. Der temperamentvolle Volkscharakter hat Korea den Ruf «Italien des Ostens» eingebracht. Dank der ausdrucksstarken Sprache ist die Unterhaltungsindustrie gut entwickelt. Hochklassige Musicals, Kunstaufführungen oder Filmproduktionen feiern auch im Ausland Erfolge. Dies hat viele Leute veranlasst, Koreanisch zu lernen. Ob für eine Reise oder den Genuss eines erstklassigen Films, werden Sie neugierig auf die Sprache – an der NSH gibt es Kurse. Für weitere 39 Fremdsprachen auch.
gwa. Zum dritten Mal fand im Sportshop Karrer in Laufen eine Modeschau statt und lockte viele Interessierte an. Das Sportgeschäft sowie das Modegeschäft Papillon zeigten, was in diesem Herbst/Winter angesagt ist. Papillon, das Modegeschäft im Stedtli, präsentierte sportliche, doch feminine, elegante Mode mit vielen schönen Details. Die Models trugen Mäntel in edlen Materialien über Blusen mit Rüschen und Zierknöpfen, kombiniert zu schmal geschnittenen Hosen oder Röcken. Auch der Schichtenlook war ein Thema. Schwarz und Grau dominierten, farbliche Akzente wurden mit Schals, Taschen und weiteren Accessoires gesetzt. Im Gegensatz zu internationalen Modeschauen bewiesen die Models in Laufen, dass man nicht 1,80 Meter gross und 45 Kilogramm leicht sein muss, um die gezeigten Kleider tragen zu können. Auch Frauen mit Rundungen oder von kleiner Statur kön-
Sympathischer Skirennfahrer: Marco Büchel präsentiert seinen Büxi-Ski und beantwortet die Fragen von Moderator Silvan Steiner. FOTOS: GABY WALTHER
nen in den Kleidern von Papillon perfekt aussehen. Auf der Piste wird es in diesem Jahr bunt zu- und hergehen. Knalliges Grün wird mit Gelb, Blau oder Violett kombiniert. Orange, Pink, aber auch viel Weiss sind weitere Trend-Farben dieser Saison.
www.nsh.ch, Telefon 061 270 97 97
ZWINGEN
Weine der Superlative
Der Pächter beim Degustieren: Jörg Thüring kostet einen Tropfen des letztjährigen Jahrgangs. FOTO: ZVG pr. Der Jahrgang 2011 wird ein Wein der Superlative. Jörg Thüring «Weinbaujoerg», Pächter des Rebberges, bewirtschaftet in Zwingen auf einer Fläche von 230 Aren Riesling×Sylvaner-, Blauburgunder-, Chardonnay- und Diolinoir-Trauben. Seit Thüring im Januar 2010 den Rebberg übernommen hat, setzt er gemeinsam mit seiner Frau viel Engagement in diese arbeitsintensiven Kulturen. Seine Erklärung zu dieser hohen Traubenqualität: «Intensive Bewirtschaftung durch mehrmaliges Erlesen der Rebtriebe, gezielte Laubarbeit und eine ökologische Bewirtschaftung im Einklang mit der Natur und dem Lebensraum der Reben.» Natürlich kam in diesem Jahr der frühe Beginn der Vegetation, voll zum Zuge. Der Blütebeginn Mitte Mai, die anhaltend gute Witterung, der feuchte Sommer und ein von viel Sonne und warmen Temperaturen geprägter Herbst liessen die Trauben voll ausreifen. Der
gefürchtete falsche Mehltau, welcher den Reben grosse Schäden zufügen kann, trat praktisch nicht auf. Am 13. September (zwei Wochen früher als 2010) konnte mit der Ernte der Riesling×Sylvaner-Trauben bei traumhaftem Wetter begonnen werden. Der Zeitpunkt war gut gewählt. Es wurden 78 bis 80 Öchslegrade (Zuckergehalt) gemessen. Dazu kamen ideale Säure- und PH-Werte. Dem starken Befall von Wespen, welchen der süsse Saft der Trauben auch mundet, konnte nicht entgegengewirkt werden. Zum Glück sind die (dank der hohen Temperaturen) angefressenen Beeren eingetrocknet, sodass wenig Fäulnis aufgetreten ist. Mit grosser Freunde berichtet Jörg Thüring von traumhaften 101 Öchslegraden bei seinen Blauburgunder-Trauben, bei denen am 3. Oktober mit der Lese begonnen wurde. Die Ernte der Chardonnay-Trauben, welche den Abschluss der Traubenlese anzeigen, erfolgte am 13. Oktober. Hier wurden erfreuliche 92 Öchsle gemessen. Nun liegen die Weine im Keller oder gären an der Maische. Im Laufe des Winters werden daraus schöne, fruchtige Weine vinifiziert. Riesling×Sylvaner, Blauburgunder, Rosé, Blanc de Noir, Chardonnay, um einige zu nennen. Die Spezialitäten «Eichenfässler» oder «Barrique-Ausbauten» liegen, um schön auszureifen, länger im Fass. Auf Ende Jahr 2011 wird davon der Jahrgang 2010 abgefüllt. Als Neuheit soll im Frühjahr 2012 ein «Cuvée-Sekt» das Angebot an Zwingner Weine ergänzen. Gerne führt Jörg Thüring Interessierte durch seinen Kelterungsbetrieb in Ettingen oder durch seine Reben in Zwingen. Das Winzer-Ehepaar kann auch in ihrem «Wy Lädeli» oder im «Räbebeizli» besucht werden, um dort die Zwingner Weine degustieren zu können. Für die neuen Weine des Jahrganges 2011 muss man sich noch etwas gedulden. Die Weissweine werden ab Frühjahr 2012 abgefüllt, die roten erst ab Frühherbst 2012. Zurzeit stehen die Weine des Jahrganges 2010 zur Degustation und zum Erwerb bereit. Wy Lädeli, Dorfstrasse 4, Zwingen. Di und Fr, 17–19 Uhr, Sa, 10–12 Uhr. Räbebeizli, ab 30. Oktober 2011, alle 14 Tage sonntags ab 11 Uhr geöffnet.
Auf dem Laufsteg: Die vorgeführten Kleider werden vom Publikum begutachtet.
PUBLIKUMSVERANSTALTUNG
AUSSTELLUNG
VERANSTALTUNG
Lungenkrebs Diagnostik, Therapie
Naturnahes in Oberwil
Werkstatt «Kosmos»
WOS. Lungenkrebs ist der zweithäufigste bösartige Tumor bei Männern und der dritthäufigste Tumor bei Frauen. Jährlich erkranken in der Schweiz 3600 Patienten an Lungenkrebs und 3000 sterben daran. Leider gibt es für diese sehr häufige Krebsart keine sinnvolle Frühdiagnostik und kein gutes Screening. Die Heilungschancen sind trotz verbesserter Operationsmethoden, vieler neuer Medikamente und Kombination von Chirurgie, medikamentöser Therapie und Strahlentherapie immer noch schlecht. In drei interessanten Vorträgen werden die Fachärzte für Pneumologie (Dr. med. Martin Tschan), Thoraxchirurgie (Dr. med. Franco Gambazzi) und Onkologie (Dr. med. Karl Steuer) über die neuesten Trends in der Diagnostik sowie in der chirurgischen, onkologischen und strahlentherapeutischen Behandlung dieser Krankheit orientieren. Das Wichtigste, was man als Patient tun kann, ist die Prävention, also nicht zu rauchen oder mit dem Rauchen aufzuhören. Sollte die Krankheit trotzdem ausbrechen, können durch moderne Verfahren der Diagnostik, der Operationstechnik und der medikamentösen Therapie und Strahlentherapie eine deutliche Verbesserung der Symptome und eine Lebensverlängerung erzielt werden. Die Patientinnen und Patienten und deren Angehörigen sollen umfassend über Diagnostik, Therapie und Prognose dieses sehr häufigen und leider oft sehr schlecht heilbaren Tumorleidens orientiert werden.
Als 1839 Jacques Daguerre und William Henry Fox Talbot fast gleichzeitig ihre Patente in Frankreich bzw. England anmeldeten, schlug ihre neueste Erfindung ein wie ein Bombe. Es faszinierte die Menschen, dass ohne die Einwirkung des Künstlers reale Abbilder der Natur entstehen konnten. Chemisch präparierte Metallplatten wurden der Sonne ausgesetzt und voilà – das Bild entstand von allein. Dabei seien Genauigkeit und Detailreichtum grösser, als es die besten Malermeister je darzustellen vermögen, meinten die Zeitgenossen. Jedes Bild ist jeweils «nur» ein Ausschnitt der Welt. Dieses Bewusstsein wurde mit dem Blick durch die Kamera verstärkt. Der Fotografierende wählt aus, was gesehen werden soll. Aber es kann nur wiedergegeben werden, was auch wirklich da ist. Stimmt das? Mit den technischen Fortschritten können Bilder auf viele Arten manipuliert werden – Farbe/Schwarz-Weiss, Grössenverhältnisse, Schärfe/Unschärfe, Schichtungen, Verzerrungen usw. Aber wie nahe können Bilder überhaupt an die so genannte Realität kommen? Inwiefern unterscheiden sich der technische und der malerische Blick? Sind sie nicht sogar eins? Diese Überlegungen liegen der Ausstellung «Treffpunkt Zoom» im Sprützehüsli Kulturforum in Oberwil zugrunde. Die fotografischen Arbeiten von Nora Vest und Martin Staub und die Aquarelle von Wing Kwai Chan bieten Ihnen Gelegenheit, ganz genau hinzuschauen. Zoomen Sie sich ran! Susanne Blaser
WOS. Zu einem vielversprechenden Vortragsabend lädt das Atelier Folke Truedsson in Röschenz ein. Roland Buser, Professor für Astronomie, Mathematik, Physik und Philosophie, gibt Einblick in die Welt aus der Sicht der Astronomie und Kosmologie.
Öffentliche Publikumsveranstaltung zum Thema «Diagnostik und Therapie von Lungenkrebs»: Donnerstag, 20. Oktober, von 19.00 bis 20.30 Uhr, Kapelle Spital Dornach. Eintritt frei, im Anschluss Apéro in der Cafeteria.
Sprützehüsli, Hauptstrasse 32, Oberwil. Ausstellung: 22. 10.–13. 11. Vernissage: Fr, 21. 10., 19.00. Führung durch die Ausstellung: So, 30. 10., 11.00. Offen: Fr, 17.00–20.00; Sa, 14.00–17.00; So, 11.00–17.00. www.spruetzehuesli.ch
GESCHÄFTSLEBEN
Nachfolgeregelung bei Hasler Fenster WOS. Nach 99 Jahren regelt die Familie Hasler rechtzeitig ihre Nachfolge und verkauft die Mehrheit der Aktien des erfolgreich im Markt operierenden Unternehmens an die europaweit tätige Atrya-Gruppe mit Stammhaus in Gundershoffen/Elsass. Die zirka 60 Arbeits-
Die Schnitte sind eng und dank neuen hochwertigen funktionalen Materialien muss niemand frieren. Nicht nur für den Skisport, sondern auch für andere Sportarten wie Langlaufen oder Wandern zeigte der Sportshop Karrer die passende Ausrüstung. Gaststar am letzten Freitagabend war Ex-Skirennfahrer Marco Büchel. Bereitwillig beantwortete der mehrfache Weltcupsieger die Fragen von Moderator Silvan Steiner. Bis zu 30 Paar Ski habe er an seine Rennen mitgenommen, um dann den optimalen für die jeweiligen Pisten- und Wetterverhältnisse auszuwählen. Das richtige Material inklusive Schuh und Bindung seien etwa zu 50 Prozent ausschlaggebend für eine gute Fahrt, so der Profi. Büchsel präsentierte dann auch seinen entworfenen Ski, den von Head produzierten Büxi-Ski, ein Allmountain-Ski für Freeskier. Auffallend an dem Ski war die grafische Gestaltung, denn die rosa Unterseite zeigt das Tattoo, welches auch Büchis Oberarm ziert.
plätze sind langfristig gesichert und die neuen Eigentümer planen einen Ausbau der bestehenden Kapazitäten am bisherigen Standort. Die operative Führung der Hasler Fenster AG bleibt beim bisherigen Management, d. h., die Familie Hasler führt ihre bisherigen Geschäfts-
leitungsfunktionen unverändert weiter. In den letzten Jahren konnte die Marktstellung in der NWCH erfolgreich ausgebaut werden. Für diverse Fenster durfte das ISOzertifizierte Unternehmen das Minergie-Label in Empfang nehmen.
Freitag, 21.10., 19.30 Uhr, Terrassenweg 18.
LESERBRIEF
Für Titelseite nicht geeignet Als ich den Text «Gedankenstrich» von Martin Staub im Wochenblatt vom 13. 10. 2011 gelesen habe, habe ich mir auch so meine Gedanken gemacht und ich las den Bericht auf der Titelseite des Wochenblatts vom 6. 10. 2011 noch einmal. Auch mir ist nichts Negatives daran aufgefallen. Deshalb bin ich zum Schluss gekommen, dass es wohl nur daran liegen kann, dass sich die Titelseite des Wochenblatts für Berichte politischer und nationaler Anlässe nicht eignet, vor allem dann, wenn diese in Breitenbach stattgefunden haben. Susanne Baschung
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IN KÜRZE Heftige Kollision fordert eine Verletzte DUGGINGEN. WOS. In der Aeschstrasse in Duggingen kam es am letzten Freitag gegen 10.35 Uhr, zu einer heftigen Kollision zwischen zwei Personenwagen. Eine 54-jährige Frau war mit einem Auto in Fahrtrichtung Aesch unterwegs und geriet in der Rechtskurve kurz nach der SBB-Unterführung auf die Gegenfahrbahn. Dort kam es zur Kollision mit einem korrekt entgegen kommenden Personenwagen, der schliesslich am angrenzenden Bord zum Stillstand kam. Die 54-Jährige zog sich Verletzungen zu und musste durch die Sanität ins Spital eingeliefert werden. Die Lenkerin des korrekt entgegen kommenden Autos wurde am Knie verletzt. An den beiden Fahrzeugen entstanden massive Schäden in der Höhe von mehreren 10 000 Franken; Reiche Ernte: Alina mit einem Riesenkürbis bei ihrem Götti auf dem Schänzli in Himmelried.
das unfallverursachende Fahrzeug erlitt Totalschaden. Erfolgreicher Ferienpass im Leimental HINTERES LEIMENTAL. WOS. In den fünf Gemeinden des hinteren Leimentals war in den Sommerferien erstmals für die Kinder ein Ferienpass angeboten worden. Zufrieden schauten die Verantwortlichen zurück. Während sechs Wochen fanden 71 Kurse statt. 35 Personen standen ehrenamtlich im Einsatz, 200 Ferienpässe waren verkauft worden und in den Kursen wurden 570 teilnehmende Kinder gezählt. König Drosselbart LIESBERG. WOS. Am 29. Oktober, um 15 Uhr spielt in der Kulturhalle Seemättli das Märlitheater Fidibus «König Drosselbart».
FOTO: STEFANIE IMARK
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Überfall auf Tankstellenshop
Im Zeichen der Natur
«Finanzkrise» beim Kirchenchor
WOS. Ein Tag im Jahr steht ganz im Zeichen der Natur: Seit 1995 werden in vielen BL-Gemeinden gemeinsam mit der Bevölkerung Hecken gepflanzt, Weiher angelegt oder Pflegeeinsätze durchgeführt. Letztes Jahr machten im ganzen Kanton 57 Gemeinden mit: Das heisst, dass in über 60 Prozent der Baselbieter Gemeinden Pflegeeinsätze für die Natur organisiert wurden. Die Tradition des Naturschutztages ist allerdings schon älter und stammt aus dem Laufental: 1983 regte Pia Steg als Präsidentin des damaligen Naturschutzvereins die Durchführung von Arbeitseinsätzen zur Pflege der neuen Naturschutzgebiete am Blauensüdhang an. In Dittingen wird der Naturschutztag dieses Jahr am 29. Oktober durchgeführt von der Naturkommission Dittingen, dem Kulturverein Dittingen, dem Natur- und Vogelschutzverein Blauen-Dittingen-Nenzlingen, der Pro Natura Laufental und dem Burgerrat Dittingen.
WOS. Im Jahre 1972 schlossen sich der reformierte und der christkatholische Kirchenchor zum Ökumenischen Kirchenchor Laufen zusammen. Der Chor singt an neun bis zehn Gottesdiensten der beiden Kirchgemeinden. Wegen des Defizits der ref. Kirchgemeinde Laufental wurde der Beitrag an den Ökumenischen Kirchenchor für das Jahr 2011 massiv gekürzt. Mit den Einnahmen aus zwei Benefizkonzerten soll das Weiterbestehen des Kirchenchors ermöglicht werden. Der Chor wird für die beiden Konzerte verstärkt durch den Cäcilienchor Dornach, die Chorgemeinschaft Gempen-Hochwald und Sänger des katholischen Kirchenchors Ettingen sowie den Organisten David Rumsey. Benefizkonzert: Freitag, 21. Oktober, 20 Uhr, Klosterkirche Dornach; Samstag, 22. Oktober, 20 Uhr, Katharinenkirche Laufen.
E
r heisst eigentlich Bastien Kaltenbacher. Der Sohn des ehemaligen Eishockeyprofis Bruno Kaltenbacher war bis vor einigen Monaten fast nur in der Romandie bekannt, wo er lebt und seine musikalischen Sporen an privaten Anlässen sowie Festivals abverdient hat. Der Karrieresprung über den Röstigraben schaffte er mit seinem Debütalbum «Tomorrow May Not Be Better» (Phonag), mit dem er direkt auf Platz drei der Schweizer-Hitparade einstieg. Gleichzeitig war er mit drei Titeln in den Singles-Charts vertreten. Fürwahr ein kometenhafter Aufstieg für den am 20. Mai 1991 in Lausanne geborenen Bastian Baker. Er spielt Gitarre, ist ein guter Sänger und ein Songwriter mit dem Gespür für Popsongs der leichten und eingängigen Sorte. Der junge New-
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WOS. Am Donnerstagabend, 13. Oktober, wurde der Tankstellenshop an der Baselstrasse in Duggingen überfallen. Verletzt wurde niemand, die Täterschaft entkam unerkannt mit Bargeld in der Höhe von mehreren 100 Franken. Gemäss der Polizei betraten kurz vor 21 Uhr zwei unbekannte, maskierte Personen den Tankstellenshop. Die Täter bedrohten die Kassiererin mit einer Faustfeuerwaffe, forderten das Öffnen der Kasse und entnahm sämtliches Notengeld. Danach verliessen die Täter nach weniger als einer Minute den Tankstellenshop und flüchteten über die Baselstrasse in unbekannte Richtung. Die Kassiererin im Tankstellenshop blieb unverletzt und kam mit dem Schrecken davon. Eine sofort eingeleitete Fahndung durch die Polizei Basel-Landschaft, unterstützt durch das Grenzwachtkorps Basel, verlief erfolglos.
Bastian Baker comer hat noch Reifepotenzial. Seine Leidenschaft für die Musik, sein Talent und sympathisches Auftreten sind gute Voraussetzungen für anhaltenden Erfolg. Das Wochenblatt verlost drei von der Plattenfirma Phonag zur Verfügung gestellte Exemplare des Hitalbums von Bastian Baker. Wenn Sie an der Verlosung teilnehmen wollen, senden Sie bis am 3. November 2011 eine Postkarte an: Redaktion Wochenblatt, Baker-Wettbewerb, Hauptstrasse 39, 4242 Laufen. Die drei CDs von Ry Cooder haben gewonnen: Rolf Holstein, Himmelried; Pia Henzi, Nennigkofen; Petra Etter, Seewen. Herzliche Gratulation. Benno Hueber
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