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P.P. A 4144 Arlesheim

Unser Artikel zu

«Geld + Anlage» auf Seite 2

Donnerstag, 27. Oktober 2011

Redaktion: Telefon 061 706 20 22, Fax 061 706 20 30

Amtliches Publikationsorgan

102. Jahrgang

Nr. 43

Im Einsatz für die Natur

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Arlesheim

Inserate: Telefon 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30

Am 17. Baselbieter Naturschutztag arbeiten über tausend Menschen für den Naturschutz Der Verein für Naturund Vogelschutz Reinach hat den Naturschutztag bereits durchgeführt und das Biotop auf dem Chlei Bruederholz gepflegt.

Zu zackig: Vier Jahre nach der Einführung der Tempo-20-Zone im Ortskern ist die Mehrheit der Automobilisten zu flott unterwegs. Eine Plakat-Kampagne will die Verkehrsteilnehmer nochmals sensibilisieren.

Isabelle Hitz

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Aesch

Spektakuläre Jubiläumsfeier: Die Feuerwehr Klus feierte am letzten Samstag ihren 150. Geburtstag. In realitätsnahen Publikumsdemonstrationen zeigte sich die stolze Jubilarin trotz hohem Alter noch so agil wie am ersten Tag.

Agenda Stellen

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Immobilien

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Vielfältige Einsätze im Kanton In den meisten Baselbieter Gemeinden findet der kantonale Naturschutztag dieses Wochenende statt. Der Anlass wird zwar von den beiden kantonalen Naturschutzorganisationen BNV und Pro Natura Baselland angeregt, die ein-

Standen bereits im Einsatz: Mitglieder des Natur- und Vogelschutzes Reinach arbeiteten am vergangenen Samstagmorgen auf der von der FOTO: ISABELLE HITZ Gemeinde gepachteten Parzelle Chlei Bruederholz. zelnen Einsätze organisieren aber die Gemeinden oder die lokalen Naturschutzvereine. Die Vielfalt der Arbeiten ist gross: Es werden Hecken, Biotope, Waldränder und Ufergehölze gepflegt, Weiher und Trockenmauern gebaut, Bäume gepflanzt, Nistkästen gebaut oder Waldlehrpfade instand gestellt. Oft werden auch Wiesen gemäht und entbuscht oder es wird der Wald «geputzt». In Aesch organisiert der Verein Attraktives Aesch zusammen mit dem Natur- und Vogelschutzverein eine He-

ckenpflegeaktion im Butthollen. In Münchenstein stehen Pflegeeinsätze an verschiedenen Orten, Abfallbeseitigung, Pflanzaktionen und Birsputzete auf dem Programm. In Arlesheim planen der Naturschutzverein, die Förster und der Werkhof zusammen mit der Natur- und Umweltschutzkommission in den Widen entlang des Dorfbaches die Weiden zurückzuschneiden und neue Weiden zu stecken. Der Baselbieter Naturschutztag wurde 1995 ins Leben gerufen, um die Be-

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Events

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it Schaufeln, Sägen und Spaten arbeiteten die Mitglieder des Vereins für Natur- und Vogelschutz Reinach (VNVR) am letzten Samstag auf der Parzelle rund um das Vereinshaus Chutzenäscht. Die bunt gemischte Gruppe schnitt Sträucher zurück, erneuerte Weg und Hecke und pflanzte drei neue Weiden um den Weiher vor dem Chutzenäscht. Der VNVR nutzt den Naturschutztag jedes Jahr dazu, das Biotop auf der von der Gemeinde gepachteten Parzelle zu pflegen. Der Naturschutztag soll der Bevölkerung die Gelegenheit bieten, sich für die Natur zu engagieren. Ausserhalb des Vereins Freiwillige zur Mitarbeit zu gewinnen sei jedoch schwierig, erklärt Fabio Di Pietro, Präsident des NVNR.

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völkerung aufzurufen, einen Tag lang für die Natur zu arbeiten. Während im ersten Jahr 77 Einsätze stattfanden, nahm die Beteiligung der Gemeinden in den folgenden Jahren wieder ab. Seit dem Jahr 2000 engagieren sich jedoch wieder mehr Gemeinden am Naturschutztag. Dieses Jahr sind 54 Einsätze geplant, wie Urs Chrétien von Pronatura Baselland, erklärt: «Das Ziel wäre zwar, dass in jeder Gemeinde etwas stattfindet, aber wir sind so auch schon zufriewww.pronatura.ch/bl den.»


DIE ZWEITE

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Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe. Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

EIDGENÖSSISCHE WAHLEN 2011

Danke für die Unterstützung Ein spannender und nervenaufreibender Wahlkampf ist Geschichte. Mit der ehrenvollen Bestätigung meines Nationalratsmandates darf ich weiterhin für unsere Region in Bern einstehen. Die «starke Mitte» mit BDP, CVP, EVP und glp hat zwar hauchdünn den zweiten Sitz verpasst. Schade! Das Resultat motiviert aber, mit der Mittestrategie weiterzufahren. Nur wenn wir unsere Kräfte bündeln, schaffen wir es, unsere sachpolitischen Anliegen durchzubringen und eine mehrheitsfähige Politik in unserem Land zu gestalten. Bei den Ständeratswahlen wurde Claude Janiak im ersten Wahlgang bestätigt. Ich gratuliere Claude Janiak zur Wiederwahl. Obwohl ich mir einige Wähleranteile mehr gewünscht

hätte, ist unsere Strategie aufgegangen. Der Entscheid, mit einer eigenen Ständeratskandidatur anzutreten, war richtig. In vier Jahren werden die Karten nochmals neu gemischt und da wird die Mitte mitreden. Ich danke allen, welche mich auf dem Weg zur Wiederwahl in den Nationalrat unterstützt haben. Ich bin mir bewusst, dass hinter dieser gewählten Nationalrätin nicht nur ihre Familie steht, sondern auch eine starke Parteipräsidentin, alle Kandidatinnen und Kandidaten der ganzen Mitte, ein geduldiger Wahlkampfleiter, ein umsichtiger Vorstand und viele Tausend Wählerinnen und Wähler gewirkt haben. Ein herzliches Danke! Elisabeth Schneider-Schneiter, Nationalrätin CVP, Biel-Benken

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Weniger Steuern dank indirekter Amortisation Haus- oder Wohnungsbesitzer sollten sich nicht nur Gedanken zum Hypothekarmodell machen. Der Besitz von Wohneigentum hat auch steuerliche Konsequenzen. Wer die Steuerbelastung optimieren möchte, prüft eine indirekte Amortisation. Eigenheimbesitzer werden spätestens beim Ausfüllen der Steuererklärung daran erinnert, dass sie in den eigenen vier Wänden wohnen. Zum einen muss der Eigenmietwert als Einkommen versteuert werden, zum anderen können Hypothekarzinsen sowie die Kosten für den Unterhalt vom steuerbaren Einkommen abgezogen werden. Die Höhe von Eigenmietwert und die abzugsfähigen Unterhaltskosten sind kantonal sehr unterschiedlich geregelt. Den Fiskus interessiert darüber hinaus auch noch der Steuerwert der Liegenschaft, welcher als Vermögen zu deklarieren ist. Davon kann aber die Hypothekarschuld abgezogen werden. Indirekte Amortisation Indirekte Amortisation bedeutet, dass in einem separaten Sparprozess Kapital zur Rückzahlung einer Hypothek gebildet wird. Statt laufend die Hypothek zurückzubezahlen, fliessen die Gelder auf ein Konto der gebundenen privaten Vorsorge 3a bei einer Bank oder Versicherung. Beim Bezug der Vorsorgegelder nach der Pensionierung kann das angehäufte Guthaben für die Rückzahlung einer Hypothek verwendet werden. Höhere Abzugsmöglichkeiten Was ist nun der Vorteil der indirekten Amortisation? Dazu muss man sich zuerst der steuerlichen Auswirkungen der direkten Amortisation bewusst sein: Wer direkt amortisiert, also die Hypothekarschuld laufend abbezahlt, reduziert die eigenen Schulden. Damit verringern sich auch die Zinszahlungen an die Bank. Dadurch kann aber auch weniger von den Steuern abgezogen werden, wodurch die Steuerlast steigt. Dies wirkt sich vor allem für jene nachteilig aus, die von der Steuerprogression stärker betroffen sind. Bei der indirekten Amortisation dagegen führt die gleich hoch bleibende Zins- und Schuldenbelastung zu höheren Abzügen bei der Berechnung der Einkommens- und Vermögenssteuer. Vor allem Eigenheimbesitzer mit mittleren und höheren Einkommen können in der Regel mit Hilfe der indirekten Amortisation Geld sparen. Hausbesitzer profitieren doppelt Wer in die gebundene Vorsorge 3a einzahlt, wird vom Fiskus belohnt. Die Beiträge können vom steuerbaren Einkommen abgezogen werden. So profitieren Hausbesitzer bei der indirekten Amortisation gleich doppelt. Weitere Vorteile der Vorsorge Das Vorsorgekonto wird bevorzugt verzinst und die Zinserträge sind von der Einkommens- und Vermögenssteuer befreit. Alternativ kann auch in Vorsorgefonds investiert werden. Die Besteuerung der Kapitalauszahlung erfolgt getrennt vom übrigen Einkommen zu einem reduzierten Satz. Aufgrund der Vorteile sollte die Möglichkeit einer indirekten Amortisation in jedem Fall beim Beratungsgespräch sorgfältig geprüft werden.

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Tel. 061 272 24 24 Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Münchenstein, Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin AZ Anzeiger AG Im Langacker 11, 4144 Arlesheim Geschäftsführer/Redaktionsleiter Thomas Kramer Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch Redaktion Tel. 061 706 20 22

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Inserate Tel. 061 706 20 20 Fax 061 706 20 30 inserate@wochenblatt.ch Verkaufsleiter Markus Würsch Tel. 061 706 20 27 markus.wuersch@azmedien.ch Kontakte Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter vorname.name@azmedien.ch Inserateschluss Dienstag, 12.00 Uhr Inseratepreise www.wochenblatt.ch mm sw Fr. –.85 mm farbig Fr. 1.12 Alle Preise zuzüglich 8% MwSt. Auflage WEMF-beglaubigt 30 636 Ex. (WEMF 2010) Inseratekombination Birs-Kombi: Inserate-Kombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote Auflage Birs-Kombi: 75 505 Ex. Abonnemente AZ Anzeiger AG, Abo Contact Center, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Tel. 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56, abo@azmedien.ch, ½ Jahr Fr. 60.–, 1 Jahr Fr. 120.–

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Amtliche Publikationen

ARLESHEIM

www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.ch ERGEBNISSE DER ABSTIMMUNG VOM 23. OKTOBER 2011 Zahl der Stimmberechtigten Zahl der abgegebenen Stimmrechtsausweise Stimmbeteiligung

6096 2997 51,5%

Wahl des Ständerates Stimmen haben erhalten: Baader Caspar 601 Janiak Claude 1712 Schneider Elisabeth 356 andere 229 leer 49 ungültig 50 Allfällige Beschwerden gegen die Gültigkeit dieser Abstimmung sind innert 3 Tagen nach der Ver-öffentlichung der Ergebnisse im Amtsblatt des Kantons Basel-Landschaft beim Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft, 4410 Liestal, einzureichen.

Nationalratswahlen vom 23. Oktober 2011 Stimmen haben erhalten: Liste 1 FDP Eymann Schneider Stephanie 413, Hofer Paul Robert 280, Saladin Franz 509, Schäfli Patrick 316, Schneeberger Daniela 411, Stückelberger Balz 1262, Wagner Martin Ernst 298. Liste 2 SP Leutenegger Oberholzer Susanne 1290, Nussbaumer Eric 1295, Münger Daniel 570, Nebiker Toebak Regula 485, Rüegg Martin 466, Schweizer Kathrin 481, Wyss Reto 343. Liste 3 SVP Baader Caspar 659, Miesch Christian 574, de Courten Thomas 561, Ryser Hanspeter 413, Spiess Dieter 451, Weibel Hanspeter 410, Wunderer Jacqueline 426. Liste 4 EVP Fritz Sara 37, von Bidder-Hufschmied Urs 52, Augstburger-Schaffner Elisabeth 45, RudinTschopp Thomas 35, Tüscher-Brechbühler Alain 28, Sprunger-Amstutz Ruth 26, GeiserMeyer Martin 29. Liste 5 CVP Schneider-Schneiter Elisabeth 590, Bos-Portmann Brigitte 222, Gremmelspacher Georg 160, Mohn Sabrina 320, Oberbeck Simon 178, Stadelmann-Meyer Franziska 155, Trueb Emanuel 194. Liste 6 JFDP Seiler Andreas 15, Chamas Firass 2, Arthur Nicholas J. 12, Kaiser Stefan 3, Graf Milo 5, Schneeberger Dominik 3. Liste 7 Grüne Graf Maya 1460, Kirchmayr Klaus 325, Bänziger Keel Rahel 305, Schoch Philipp 368, Brenzikofer Florence 320, Trinkler Simon 227, Maag Esther 433. Liste 8 BDP Müller Peter H. 258, Ryf Hanspeter 162, Zollinger Bernhard 161, Meisinger-Zanetti Esther 115, Bürgi Marc 144, Staub Peter 134, Winzap Filip 130. Liste 9 SD Studer Josua M. 16, Keller Rudolf 24, Stämpfli John 12, Hammel Urs 20, Studer Susanne 15,

Nachhilfe für die Flaniermeile

Stich Christian 12, Simonella Geremia 12. Liste 11 glp Schafroth-Martin Gerhard 272, Furer-Brunner Hans 235, Herzig-Grieder Hektor 217, Grüninger-Deiss Cécile 163, Ballmer-Gerber Daniel 156, Nigg Stephan 172, Mundschin-Künzli Patrick 159. Liste 22 JUSO Fässler Jan 29, Degen Lisa 16, Koller Adil 33, Karabulut Betül 25, Mangold Adrian 16, Stoll Meret 41, Schreier Florian 14. Liste 44 EVP Buess-Siegrist Peter 20, Buser Simone 19, Buser-Zürcher Thomas 14, Dellenbach-Schwendimann Adrian 17, Gröflin-Schürch Peter 12, Mumenthaler Christian 18, Nyfeler Blaser Marianne 6. Liste 55 JCVP Canonica Luca 5, Fareri Silvio 5, Fraefel Stefan 7, Häring Géraldine 10, Imboden Marisa 12, Kummer Dominic 8, Tran van Quy Peter 8. Liste 77 Jgrüne Rehmann Meret 39, Denzinger Florian 15, Rosenmund Jonas 39, Bühler Sarah 28, van Vulpen Benjamin 27, Thommen Oliver 29, Glatz Ramon 40. Voll parkiert: Auf diesem Foto von 1975 zeigt sich der Dorfplatz zugestellt von Autos. Heute wird den Fussgängern bedeutend mehr BeweFOTO: ZVG gungsraum zugestanden, jedoch ist die «Begegnungszone» noch nicht durchwegs in aller Bewusstsein. Begegnungszone

Verbesserung der gegenseitigen Rücksichtnahme In der neusten Sendung des Gemeinde-TV (ab 31. Oktober 2011 auf www.arlesheim.ch) berichten wir über die heute anlaufende Aktion zur Verbesserung der gegenseitigen Rücksichtnahme in der Begegnungszone. Beachten Sie dazu auch den Artikel des Wochenblattes in der aktuellen Ausgabe. Gemeinderat Pilotprojekt

Tageskindergarten Der Gemeinderat hat beschlossen, als Pilotprojekt während 3 Jahren einen Tageskindergarten zu führen. Vom Schuljahr 2012/13 bis 2014/15 wird in einem Doppelkindergarten ein Tageskindergarten für maximal 18 Kinder eingerichtet. Mit integriert sind die Nachmittagsbetreuung und ein Mittagstisch. Mit der Tagesbetreuung wird die Stiftung Sunnegarte beauftragt. Nach den ersten 2 Jahren der Pilotphase erfolgt eine Auswertung. Der Bericht dient als Grundlage für den Entscheid über die definitive Einführung eines Tageskindergartens, die Standortevaluation und die räumliche Um- und Neugestaltung des ausgewählten Doppelkindergartens. Die Eltern der Kinder, die im August 2012 in den Kindergarten eintreten oder bereits im Kindergarten sind, werden im Dezember 2011 von der Schulleitung kontaktiert. Im Januar 2012 findet ein Informationsabend statt. Dort können interessierte Eltern Fragen stellen und ihr Kind für den Tageskindergarten anmelden. Gemeinderat Wanngarten- und Schalampyweg

Unterirdische Sammelstellen Zwei weitere Werkstoffsammelstellen in Arlesheim werden zu unterirdischen Sammelstellen umgebaut. Es handelt sich um die Sammelstellen am Wanngarten- und am Schalampyweg. Im (Fortsetzung auf Seite 4)

Seit über vier Jahren hat Arlesheim eine Begegnungszone, doch mit der Gleichberechtigung von Autofahrern und Fussgängern hapert es in der Praxis noch. Die Gemeinde hilft jetzt mit einer Sensibilisierungskampagne nach. Lukas Hausendorf

D

ie Begegnungszone im Arlesheimer Ortskern ist eigentlich eine Erfolgsgeschichte. Ihre Einführung im Juni 2007 machte die Gemeinde zur attraktivsten Einkaufsund Flanieradresse im Birseck. Dabei war das vor 25 Jahren noch ganz anders. «Arlesheim war technisch k.o.», sagt Unternehmer Christoph Jenzer, der beim Arlesheimer Industrie- und Gewerbeverein (AGIV) das Ressort Ortskern und Verkehr betreut. Dank den gemeinsamen Anstrengungen von Gewerbe und Politik sei man in den letzten 20 Jahren auf der Attraktivitätsskala vom letzten auf den ersten Platz vorgerückt, bilanziert er. Die Euphorie ist zwar keineswegs fehl am Platz, doch technisch funktioniert die Verkehrsmassnahme noch nicht so richtig. Innerhalb der Begegnungszone gilt neben Tempo 20 für die Autofahrer nämlich auch ein generelles Vortritts-

recht für Fussgänger. Die Begegnungszone kann faktisch als ein gigantischer Fussgängerstreifen begriffen werden. «Viele Fussgänger wissen aber nicht, dass sie Vortritt haben», sagt Gemeindepolizist Stefan Fiechter. Aber auch viele Autofahrer wüssten nicht, wie sie sich zu verhalten haben, fügt er an. Und damit meint er nur bedingt die Geschwindigkeit. Mehrere Messungen in den vergangenen Jahren haben zwar gezeigt, dass 85 Prozent der Automobilisten mit durchschnittlich 26 Stundenkilometern zwar ein bisschen zu zackig in der Tempo-20-Zone unterwegs sind, die Bremsbereitschaft sei damit aber immer noch im Rahmen, befindet Fiechter. Nein, das Problem ist das Zusammenleben der beiden theoretisch gleichberechtigten Verkehrsteilnehmer innerhalb der Begegnungszone. «Wir haben uns darum Gedanken gemacht, wie wir das verbessern können», so Fiechter. Das «Wie» zeigt sich aber nicht in der harten Hand des Gesetzes. Statt der Peitsche setzt man auf ein subtileres Mittel. Tolerant begegnen Ab heute sind im Dorfkern allerorts in freundlichem Blau gehaltene Plakate anzutreffen, die zu tolerantem Begegnen in der Flanierzone auffordern. Damit wolle man auch Autofahrer ansprechen, erklärt Fiechter. Ein Plakat alleine optimiert das Miteinander von Autos und Passanten aber noch nicht. «Der Fussgänger muss auch seine Absicht zum Queren der Strasse signalisieren. Blind loslaufen geht natürlich nicht», mahnt der Gemeindepolizist. Die Plakatkampagne dauert nun drei Wochen,

im nächsten Jahr soll sie wiederholt und auch auf den Bahnhof, wo Arlesheim seit Kurzem eine zweite Begegnungszone hat, ausgedehnt werden. Auch baulich soll das Flanierfeeling verbessert werden. Der untere Teil der Ermitagestrasse soll analog zur Hauptstrasse umgestaltet werden. Trotzdem: Die Gleichberechtigung von Fussgängern und Automobilisten wird praktisch kaum kurzfristig Realität werden. Die Chancen stehen in Arlesheim aber gut, mindestens mittelfristig in der idealsten aller Begegnungszonen flanieren zu können.


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Amtliche Publikationen

ARLESHEIM

www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.ch (Fortsetzung von Seite 3) Rahmen der Abklärungen hat sich gezeigt, dass die Sammelstelle am Schwimmbadweg wenig benutzt wird. Der Gemeinderat hat deshalb entschieden, diese Sammelstelle aufzuheben. Er empfiehlt, als Ersatz die Sammelstelle am Mattweg zu benutzen. Gemeinderat Dreifach-Sporthalle Hagenbuchen

Start der Dachsanierung Ende 2011 beginnen die Arbeiten für die Dachsanierung der Dreifach-Sporthalle. Die Arbeiten werden in drei Etappen durchgeführt und dauern voraussichtlich bis 2013. Der Auftrag für die Baumeisterarbeiten wurde an die Firma Müller Bau AG, Laufen, vergeben. Die Firma Rooftech AG, Reinach, erhielt den Auftrag für den Montagebau in Holz und die Spenglerarbeiten. Die Gerüstarbeiten werden von der Firma Roth Gerüstebau AG, PratGemeinderat teln, ausgeführt. Schulhaus Gerenmatt 1

Erneuerung Aulabeleuchtung und Eingangstüren Im Rahmen der letzten Etappe der Sanierung der Innenbeleuchtung wird die Aula im Gerenmattschulhaus mit neuen Lampen ausgestattet. Die Beleuchtung wird mit LED-Leuchtmitteln ausgeführt. Den Auftrag erhielt die Firma Etavis Kriegel + Co AG, Muttenz. Ebenfalls erneuert werden die drei Eingangstüren. Die alten Türen waren nicht fluchtwegtauglich und wiesen eine schlechte Wärmedämmung auf. Im gleichen Arbeitsgang werden auch die Windfangtüren ersetzt. Dieser Auftrag wurde an die Firma Brühweiler & Co. Gemeinderat AG, Arlesheim, vergeben. Friedhof Bromhübel

Ökumenische Gedenkfeier Am Sonntag, 30. Oktober 2011, findet um 14.00 Uhr in der Abdankungshalle auf dem Friedhof Bromhübel die alljährliche ökumenische Feier zum Gedenken an die Verstorbenen statt. An der Feier wirkt auch der MusikGemeindeverwaltung verein mit. Veranstaltung im Wald

Orientierungslauf Am Freitag, 28. Oktober 2011, findet ein

Schüler-OL mit ca. 450 Teilnehmerinnen und Teilnehmern statt. Der Lauf führt auch durch Waldabschnitte im Gemeindegebiet Arlesheim. Das Amt für Wald beider Basel hat nach Vernehmlassung bei den betroffenen Gemeinden und den kantonalen Fachstellen die Bewilligung für die Durchführung des Anlasses erteilt. Der Entscheid stützt sich auf das Dekret des Landrates über die Bewilligung für Veranstaltungen im Wald, vom 11. Juni 1998 (SGS, 570.1). Gemeindeverwaltung 15. November 2011

An- und Abmeldetermin für die Musikschule Schülerinnen und Schüler, die auf den 23. Januar 2012 in die Musikschule eintreten möchten, müssen spätestens bis Dienstag, 15. November 2011, angemeldet werden. Die Anmeldekarten können auf dem Sekretariat der Musikschule bezogen oder unter www.musikschulearlesheim.ch herunter geladen werden. Schülerinnen und Schüler, welche auf Ende Semester (22. Januar 2012) austreten wollen, müssen ebenfalls spätestens bis zum 15. November 2011 mittels Abmeldeformular beim Musikschulsekretariat abgemeldet werden. Das Formular ist vorgängig von der entsprechenden Lehrperson zu visieren. Wer bis zum genannten Termin nicht abgemeldet ist, gilt für das ganze kommende Frühlingssemester automatisch als wieder angemeldet, womit auch das Schulgeld fällig wird. Der übernächste An- und Abmeldetermin ist der 15. Mai 2012. Das Frühlingssemester 2012 dauert bis zum 30. Juni 2012. Auskünfte erteilt das Sekretariat der Musikschule Arlesheim, Hauptstrasse 13, Tel. 061 701 32 64 (Öffnungszeiten Mo, Mi, Fr jeweils 9.00 bis 11.30 Uhr / Di, Do 14.00 bis 17.00 Uhr), E-Mail musikschule@ arlesheim.bl.ch. Musikschule Gertrud Schüpbach-Netzer

96. Geburtstag Am Samstag, 29. Oktober 2011, feiert Frau Gertrud Schüpbach-Netzer, wohnhaft am Mattweg 92 in Arlesheim, ihren 96. Geburtstag. Zu diesem festlichen Anlass gratulieren wir ganz herzlich und wünschen alles Gute und gute Gesundheit im neuen Lebensjahr. Gemeinderat

GESCHÄFTSWELT

Heilen im Kloster Dornach Nebst körperlichen Beschwerden haben Krankheiten oft einen psychosomatischen Hintergrund. Körper, Seele und Geist sind nicht mehr im Einklang. Betrachten wir z. B. den Rückenschmerz, der oft bis in die Beine und Füsse ausstrahlt, so redet man im Volksmund vom «Kreuz mit dem Kreuz». Auch die «Angst im Nacken» ist sprichwörtlich bekannt und birgt in sich viel Wahrheit. Dauerstress und seelische Belastung führen zu verkümmerter Muskulatur und Druck auf die Bandscheiben. Körperliche Aktivität kann helfen, die Pein zu besiegen. Was aber, wenn man dem

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EIDGENÖSSISCHE WAHLEN 2011

Knapp daneben – herzlichen Dank! Liebe Arlesheimerinnen und Arlesheimer, bei den Nationalratswahlen vom vergangenen Wochenende erzielte ich in Arlesheim ein Traumresultat, für das ich mich sehr herzlich bedanken möchte. Am Sonntagnachmittag sah es lange danach aus, als ob ich die Liste der FDP-Kandidaten anführen würde. Leider konnte ich den im unteren Baselbiet erzielten Stimmenvorsprung aber nicht bis ins Ziel retten, sondern landete im spannenden Kopf-an-Kopf-Rennen

schliesslich auf Rang drei. Ich gratuliere der neuen FDP-Nationalrätin Daniela Schneeberger ganz herzlich und danke allen, die mich während des Wahlkampfes unterstützt und mich gewählt haben. Ich bin stolz auf mein gutes Abschneiden und freue mich auf meine weitere politische Tätigkeit im Landrat, für die ich mir als Arlesheimer Vertreter einiges vorgenommen habe. Balz Stückelberger, FDP

THEATER AUF DEM LANDE

TAGESBETREUUNG SUNNEGARTE

Glücklich sein in der Trotte Arlesheim

Märchenhaftes im Sunnegarte

Seit Jahren schon steht das Berner Kleintheater «Narrenpack» für berührendes, nachdenklich heiteres VollblutTheater. Viele Theatermuffel wurden durch den Besuch eines ihrer vielen Stücke eines Besseren belehrt und freuen sich nun über das neue Stück «Ich lass die Tür offen» – eine Komödie rund ums Glücklichsein. Diesen Samstag, 29. Oktober, um 20.15 Uhr in der Trotte sehen Sie die Geschichte von einer sympathischen Mami, die immer jünger wird, einem hochbegabten Papi, den man für die Wiedergeburt von Mozart hält, einem geheimnisvollen Gast und einer jungen Frau, die mehr will, aber auf andere Art, als man denkt. Eine tiefkarätige Begegnung königlicher Art mit Fallstricken und tausend Tücken. Sollten Sie in dieser Komödie einzelne Mitglieder Ihrer Familie erkennen, dann ist das ... kein Zufall. Reservieren Sie sich Ihr Ticket unter info@tadl.ch und freuen Sie sich mit uns auf einen vergnüglichen, hintergründig doppelbödigen Spass aus dem Fundus des Kleintheaters Narrenpack. Ihr Theater auf dem Lande, Arlesheim

Theater auf dem Lande Samstag, 29. Oktober 2011 20.15 Uhr, Trotte Arlesheim

Theater Narrenpack «Ich lass die Tür offen» Es geht ums Glücklichsein. Reservation: info@tadl.ch

HOS PI Z I M PAR K

Zu Gast in der reformierten Kirche Das Hospiz im Park gedenkt auch in diesem Jahr der im Hospiz verstorbenen Menschen, zusammen mit den Angehörigen und Freunden. Die Feier findet in der reformierten Kirche in Arlesheim statt. Zu diesem Anlass möchte das Hospiz auch weitere Menschen herzlich einladen. Menschen, die einen Verlust erlitten haben, oder ganz einfach Menschen, die Freude an bewegender Musik und besinnlichen Gedanken haben. Hannah Medlam, Sopran, und das erweiterte Ensemble London Baroque singen und spielen Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Henry Purcell und Georg Friedrich Händel. Den besinnlichen Teil gestalten Pfarrer Beat Müller und Pfarrer Matthias Grüninger. Auch ein Kerzenritual findet statt. Die festliche Gedenkfeier findet am Sonntag, 30. Oktober 2011, um 17 Uhr statt. Vreni Schmid

Es war einmal ein Märchenwald, da trafen sich Elfen, Wichtel, Zwerge, Gnome und Feen. Mit flinken Händen fertigten sie Kleider, Gürtel und Schmuck. Sie kochten leckere Gerichte aus Wurzeln, Rinden, Gräsern und allerlei anderen feinen Zutaten. Selbst hergestellte Spiele und das Lied vom Wichtel Wobo, den ein Floh plagte, sorgten für ein geselliges und lustiges Beisammensein. Eines schönen Morgens machten sie sich alle gemeinsam auf den Weg in einen entfernten Wald. Dort angekommen empfing sie Wichtel Hutzel mit kniffligen Aufgaben und Rätseln, die sie in Gruppen lösen sollten. Nach getaner Arbeit fanden sie in einem Versteck etwas zum Essen, das sie mit Hochgenuss auf einer

schönen Waldlichtung verschmausten. Nach dem feinen Dessert machten sie sich müde und zufrieden auf den Heimweg. Einige Märchenwaldbewohner erfanden Geschichten, malten Bilder dazu und erzählten sie den anderen. Aus feiner Rohwolle entstanden Elfen und Fingerzwerge und aus Buchen-, Baum- und anderen Nüssen Wichtelboote und Behausungen. Die Ideen gingen den emsigen Waldbewohnern nicht aus und so war die Woche im Märchenwald viel zu schnell vorbei. Wo sich diese märchenhafte Geschichte zugetragen hat? Im Herbsttageslager der Tagesbetreuung Sunnegarte natürlich. Angela Ruesch-Naldi, Pädagogische Leiterin

NATURSCHUTZVEREIN ARLESHEIM

Heckenpflanzung am Naturschutztag Am Samstag, dem 29. Oktober, wird wieder im ganzen Baselbiet der Baselbieter Naturschutztag durchgeführt. Auch in Arlesheim sind wieder Helferinnen und Helfer gefragt, die sich am Vormittag für ein paar Stunden in den Dienst der Natur stellen möchten. Das bewährte Tagesprogramm behalten wir bei, allerdings mit zwei Änderungen: Da die diesjährigen Arbeiten im Tal in den Widen anfallen, treffen wir uns um 8 Uhr auf dem Parkplatz des Fussballclubs an der Talstrasse; das Mittagessen servieren wir dann im neuen Werkhof am Dornwydenweg 7. Damit das Kulturland entlang des Weges besser geschützt ist, wird an diesem Vormittag von der Bahnlinie bis zum Veloweg eine Hecke gepflanzt. Es stehen also eher leichte Arbeiten in ebenem Gelände auf dem Programm. Die letzten Jahre haben es gezeigt: Gerade

für Familien mit Kindern ist dieser Vormittag in der freien Natur ein tolles Erlebnis. Die Kinder machen jeweils begeistert mit, und dies nicht nur beim Verdrücken des Znünichlöpfers. Weitere Infos finden Sie auf unserer Website www.nvarlesheim.ch. Anmelden können Sie sich bei Daniela Villaume per Mail an nvarlesheim@bluewin.ch oder per Telefon 061 701 65 69. Ziehen Sie sich der Witterung und den Arbeiten entsprechend an, Arbeitshandschuhe und Werkzeuge werden zur Verfügung gestellt. Wir bedanken uns jetzt schon bei der Bürgergemeinde fürs Znüni, bei der Einwohnergemeinde fürs Mittagessen und bei der Jagdgesellschaft fürs Dessert, und wir danken jetzt schon bestens allen Helferinnen und Helfern fürs Mitmachen! Der Vorstand des Naturschutzvereins Arlesheim

PARTEIEN

Neue Aufgaben für FDP-Mitglieder Zwei langjährige Mitglieder der FDP Arlesheim wurden in den vergangenen Wochen in wichtige kommunale und kantonale Gremien gewählt. Reto Sturzenegger, Mitglied der Gemeindekommission, ist neu auch Mitglied der Geschäftsprüfungskommission. Er tritt damit die Nachfolge von Urs Leugger (Frischluft) in diesem obersten Aufsichtsgremium unserer Gemeinde an. Der Arlesheimer Jurist Pascal Leumann kandidierte für die Ersatzwahl ins Enteignungs- und Steuergericht des Kantons Basel-Landschaft. Er setzte

sich zunächst gegen die hochkarätige Konkurrenz innerhalb der FDP durch und wurde von der FDP-Landratsfraktion nominiert. Am 22. September überzeugte er auch die übrigen Mitglieder des Landrates, die ihn den Kandidaten der SVP und der Grünliberalen vorzogen. Die FDP Arlesheim gratuliert Reto Sturzenegger und Pascal Leumann herzlich und wünscht Ihnen viel Erfolg und Befriedigung bei der Wahrnehmung ihrer neuen, verantwortungsvollen Aufgaben. Vorstand FDP Arlesheim

ELTERNPLATTFORM LESERBRIEF

Kein schimmliges Brot Liebe Besucher des Postplatzes. Seit Jahren sammeln wir auf unserer Werkstatttreppe (Werkstar) trockenes Brot – früher für Kaninchen und Schafe, heute für Pferde. Nun hat die Menge derart zugenommen, sodass wir die «Grossmengen-Lieferanten» bitten müssen, uns vorgängig zu informieren, damit wir das Gebrachte sofort wegräumen können. Grund: Seit diesem Jahr haben wir Besuch von Mäusen und Ratten. Gleichzeitig möchten wir sie bitten, schimmliges wie auch nicht trockenes Brot und ebenso in Plastik verpacktes Brot direkt in den Kehricht zu geben. Übrigens: Das pfundweis verstreute Reis am Fusse der Linde erschwert uns zusätzlich unseren Kampf gegen die unerwünschten Gäste. Danke für Ihr VerPaul Zehntner ständnis.

Spielnachmittag: Dank und Vorfreude Zum dritten Mal hat die Elternplattform den grossen Spielnachmittag in der Dreifachturnhalle Hagenbuche organisiert. Mehr als 150 Personen, Kinder mit ihren Eltern, Verwandten und Freunden, sind der Einladung gefolgt und haben bei tollen Spielen, anregenden Gesprächen und feinen Spaghetti und Kuchen den Sonntag, trotz schönstem Herbstwetter, in der Turnhalle verbracht. Unser Dank gilt insbesondere allen Spielfreudigen und auch all unseren Sponsoren, welche diesen Anlass überhaupt erst möglich machen – und nicht zuletzt der Firma play4you in Oberwil, welche uns wiederum mit ih-

ren tollen Spielen und zwei sympathischen und engagierten Begleitern ausgestattet hat. Wir freuen uns schon jetzt auf den nächsten Spielnachmittag im 2012 – er wird wiederum im Herbst stattfinden. Den genauen Termin können Sie unserer Homepage oder natürlich dem Wochenblatt entnehmen. Wir hoffen, Sie wieder bei einem Geschicklichkeitsspiel, einem Cup-Stacking- oder Speed-Dicing Wettbewerb oder auch einfach bei einer Tasse Kaffee begrüssen zu dürfen. Liegen Gebliebenes kann unter www.elternplattform.ch nachgefragt werden. Vorstand der Elternplattform

EIDGENÖSSISCHE WAHLEN 2011

Die FDP Arlesheim gratuliert! Viele von uns durften am vergangenen Wahlsonntag einen ausserordentlich spannenden Nachmittag im Restaurant Adler verbringen. Wir gratulieren sowohl Daniela Schneeberger zu ihrer Wahl in den Nationalrat als auch unserem Präsidenten Balz Stückelberger zum hervorragenden dritten Listenplatz. Wir freuen uns ferner über das ausserordentlich gute Wahlresultat der FDP.Die Liberalen in der Gemeinde Arlesheim und danken Ihnen, liebe Wäh-

lerinnen und Wähler, für Ihre Unterstützung! FDP.Die Liberalen Arlesheim www.fdp-arlesheim.ch


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Donnerstag, 27. Oktober 2011 Nr. 43

GESCHÄFTSWELT

LESERBRIEF

Das Spatzenbad

Theater hautnah am Stollenrain

PR. Letzhin sass ich an einem warmen Herbsttag vor meinem Haus. Die Sonne strahlte vom Himmel. Doch plötzlich fallen mir grosse Wassertropfen vor der Nase hinunter direkt auf meine Füsse. Ich schaue zum Himmel. Nirgends sehe ich eine dunkle Regenwolke. Seltsam, auch im Umfeld sehe ich keinen Regen. So suche ich nach der Ursache der Wasserdusche! Ein Blick zum Dachkänel genügt. Da vergnügt sich ein kleiner Spatz in einer «Wasserpfütze», die sich über dem Wasserablauf gebildet hat. Im Laufe des Sommers haben sich Laub und Moos angesammelt und halten das Regenwasser zurück. Zum Bad in luftiger Höhe, liess sich der Spatz nicht zweimal einladen.

Ich freue mich mit dem kleinen Spatz über sein Badevergnügen. Trotzdem telefoniere ich den Fachleuten der Firma Gauch Haustechnik AG, Sanitäre Anlagen und Spenglerei an der Baselstrasse 63 in Arlesheim. Sie entstopfen, reparieren oder ersetzen Dachrinnen und Dachabläufe. Denn der nächste heftige Regenguss kommt bestimmt. Die Spengler- und Kupferspezialisten richten auch Auslaufrinnen für Dachwassersammler ein, verpacken Kamine, Dachbalken und Holzabdeckungen mit Kupfer. Bevor es auch bei Ihnen überläuft, rufen Sie doch einfach die Firma Gauch (Tel. 061 701 44 26) Im Übrigen gibt es auch Vogelbäder, die sich ganz einfach in den Garten stellen lassen.

Ein Theaterabend, der im Keller beginnt. Im Warteraum mit alten Koffern und Überseekisten formiert sich im trüben Licht der Unterwelt so etwas wie eine Schicksalsgemeinschaft. Das Publikum wartet auf Einlass. Aber zuerst werden wir ins Archiv der Erinnerungen gebeten. Altes Mobiliar, Pulte und Tische mit Formularen, Briefen und vergilbten Fotos unter schützender Plastikhaube versetzen uns zurück in eine dunkle Vergangenheit. Auf den alten Schulbänken hören wir, was 1944 in Budapest geschah.

Arlesheim Jugendhaus Arlesheim. Öffnungszeiten: Dienstag: 15–18 Uhr, Mittwoch: 14–18 Uhr, Donnerstag: 15–18 Uhr, Freitag: 16–18 Uhr / 20–23 Uhr, Samstag: 14–18 Uhr / 20–23 Uhr, Sonntag 14–17 Uhr (2. und 4. im Monat). Weitere Auskünfte unter der Nummer 061 701 34 44. Jungwacht/Blauring Arlesheim. Sinnvolle Freizeitbeschäftigung für alle Mädchen und Buben von 6 bis 16 J., z. B.: Zeltlager, Seifenkistenrennen, Kerzenziehen, Seilbrücke, Kochen, Schnitzeljagd, Feuermachen, Geländespiele, Schmuck basteln, Abenteuer, Spiele erfinden… Gruppenstunden jeden Samstag 14–16 Uhr, in altersgerechten Gruppen. Präses ist Catherine Adamus: c.adamus@rkk.arlesheim.ch, 079 745 70 15. Scharleiter ist Philpp Steiner: 8899ph@web.de; 079 515 47 41. jubla-arlesheim.ch Kinderschachclub Arlesheim. Kurse für Kinder ab 6 Jahren und für Jugendliche. Freitags Anfänger: 17.00–18.00 Uhr, Fortgeschrittene: 18.00–19.00 Uhr. Auskunft und Anmeldung: 061 702 20 92 oder www.kinderschachclub-arlesheim.ch. KiSA – Kirchlicher Sozialdienst Arlesheim (Büro im Pfeffingerhof, Stollenrain 11). Beratung, Unterstützung und Begleitung von Menschen in Krisensituationen, in sozialen und materiellen Notlagen. Kontakt: Tel. 061 701 20 02, www.kisa-arlesheim.ch. Sprechstunden: nach Vereinbarung. Männerchor Arlesheim. Chum doch au cho singe! Mer hän jede Donnschtig Prob, und zwar zobe am achti in dr Aula vom Geremattschuelhus. Neui Sänger wärde abgholt. Uskunft: Victor Gass, Kirchbündtenstr. 5, 4107 Ettingen, 061 721 64 37, oder über eins von unsere Aktivmitglieder. www.maennerchor-arlesheim.ch Männerriege Arlesheim. (Faustball, Volleyball, Gymnastik) Mittwoch 19 Uhr, Turnhalle Geren-

matten (im Sommer Sportplatz Hagenbuchen). Präsident: Attilio Restelli, Brachmattstr. 1, 4144 Arlesheim, 061 302 45 32, www.mr-arlesheim.ch Musikverein Arlesheim. Gesamtprobe jeden Freitag, Zusatzprobe am Dienstag, jeweils ab 20.00 in der Domplatz-Turnhalle. Jugendmusik Arlesheim. Probe jeden Dienstag ab 18.30 Uhr in der Domplatz-Turnhalle. Kontakt: Beat Marti, Präsident (061 701 81 92) oder unter www.mvarlesheim.ch Orchesterverein Arlesheim. Proben jeden Di 19.30 Uhr, Aula Gerenmatt. Musikbegeisterte Streicher und Bläser sind herzlich willkommen. Kontakt: Niggi Hufschmid, Präsident (061 721 83 25), oder unter www.orchester-arlesheim.ch. Pfadiabteilung Rychestei. Daniel Wyss v/o Möbius, 079 518 76 37, moebius@rychestei.ch, www.rychestei.ch Samariterverein Arlesheim. Übung jeden 1. Dienstag im Monat, 19.45 Uhr. Schulferien ausgenommen. Lokal: Schwimmbadweg, 3-FachTurnhalle, Mehrzweckraum. Auskunft: 061 701 41 34 oder 061 411 58 33. Gäste willkommen. SLRG Sektion Birseck. Wintertraining im Hallenbad Dornach. Jugendgruppen (7- bis 16-Jährige): jeden Mi 18.20–19.20 und 19.20–20.20 Uhr. Aktive (ab 16 Jahren): jeden Mi 20.30–22.00 Uhr. Anfängerschwimmkurse: Mi 17.30-18.10 Uhr. Weitere Auskünfte: www.slrg-birseck.ch Sozialdemokratische Partei (SP) der Schweiz, Sektion Arlesheim. Postfach 719, 4144 Arlesheim; Präs.: Dr. Peter Vetter, Arlesheim. Spitex Arlesheim. Obesunneweg 1, 4144 Arlesheim. Hilfe und Pflege zu Hause, Mütter- und Väterberatung, Verpflegungsdienste: Tel. 061 706 90 30, Mo–Fr 8.00–11.30 Uhr, übrige Zeit Telefonbeantworter. Fax 061 706 90 35. Sportfischer und Wandergruppe Arlesheim. Präsident: Bernard Zwicky, Baselstrasse 8, 4144

Details, die sie dem Publikum nie verraten hätte, spart er nicht aus. Für die Schilderung ihrer Befreiung, die sie laut Sohn ihren blauen Augen verdankte, schlüpft sie nochmals in das Kleid von damals und führt uns vor Augen, wie sich in jenem Moment ihr Schicksal wendete. Ein eindrückliches, stimmungsvolles Schauspiel in den Hallen der ehemaligen Druckerei am Stollenrain 17. Mutters Courage von George Tabori. Überzeugen Sie sich selbst! Bis am 6. November. Anne-Catherine Bayard

7.30 Laudes 19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier 20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranz bis 22.00

14.00 Totengedenkfeier auf dem Friedhof Bromhübel mit Pfarrer Matthias Grüninger, Diakon Werner Bachmann und dem Musikverein 17.00 Gedenkfeier des «Hospiz im Park» in der Kirche mit dem Hospiz-Seelsorger Pfarrer Beat Müller und Pfarrer Matthias Grüninger

GOTTESDIENSTE Kath. Gottesdienste in Arlesheim

VEREINSNACHRICHTEN

Dann ein Aufruf in der Stille: «Alle zum Aufgang bitte!». Mit dem Aufstieg zur Bühne betreten wir die Welt der Familie Tabori. Wir sehen die Mutter kochen, ihr Sohn ist auf Besuch. Gemeinsam schwelgen sie in Erinnerungen. Es ist der Sohn, der die Geschichte der Mutter zu erzählen beginnt. Seine Version der Erzählung ihrer wundersamen Rettung vor Auschwitz entbehrt nicht der Komik. Zum Entfliehen sei sie zu brav gewesen. Auch später im dämmrigen Viehwagon leistete sie bei einem Übergriff keinen Widerstand. Intime

31. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 29. Oktober 17.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier. JZ für Josef und Lilly Baumann-Seiler, für Marie Hodel, für Anna und Elisabeth Schmieder und für Ingeborg Reinschmidt Sonntag, 30. Oktober 11.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier unter Mitwirkung des Domchores 14.00 Friedhof Bromhübel: Ökum. Totengedenkfeier unter Mitwirkung des Musikvereins 15.00 Öffentliche Domführung mit Orgelspiel 18.00 Regionaler Gottesdienst im Kloster Dornach Allerheiligen, Dienstag, 1. November 19.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier unter Mitwirkung der Choralschola Allerseelen, Mittwoch, 2. November 7.30 Laudes 9.00 Münchenstein: Gottesdienst mit Eucharistiefeier 18.30 Krypta: ökum. Abendlob 19.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier mit Gedenken an die Verstorbenen. Dreissigster für Berta Borer-Grollimund Donnerstag, 3. November

Arlesheim, 061 701 21 26. Stiftung Sunnegarte. Familienergänzende Kinderbetreuung in Tagesheim, Tagesfamilien oder schulergänzender Tagesbetreuung/Mittagstisch. Auskunft: Stiftung Sunnegarte, Stollenrain 11, 4144 Arlesheim, 061 701 85 81. Tennisclub Arlesheim. Der Tennisclub im Dorf und mitten im Sportzentrum von Arlesheim für Aktive, Breitensportler und Junioren. Ausgewiesener Clubtrainer für Trainings, Interclubmeis-

Freitag, 4. November, Herz-Jesu-Freitag 7.30 Laudes 18.30 Krypta: Beichtgelegenheit 19.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier, Gedenkgottesdienst für die verstorbenen Mitglieder des kath. Männervereins Ev.-ref. Kirchgemeinde Arlesheim Donnerstag, 27. Oktober 7.00–7.30 Liturgische Morgenfeier mit Abendmahl im Meditationsraum des KGH 15.00 Altersstube im KGH. Jodeln, lustige Geschichten und Handorgelklänge mit Bethli Grollinund und Albert Emmenegger Freitag, 28. Oktober 10.15 Katholischer Gottesdienst im Andachtsraum der «Obesunne» Sonntag, 30. Oktober 10.00 Tauf-Familiengottesdienst. «Mir fiire e Fescht». Pfarrer Matthias Grüninger und drei 3.-Primar-Religionsunterrichtsklassen mit Karin Huber und Daniela Maurer. Anschliessend Kirchenkaffee

terschaften, Clubanlässe und Turniere. Kontaktperson: René Piesker (Präsident), 061 701 98 05. Tennisclub Reichenstein Arlesheim. Tennis und Clubleben an attraktiver Lage. Trainings für Erwachsene und Junioren, clubinterne Anlässe und Turniere. Kontaktperson: Rolf Hilpert, Waldstrasse 40, 4144 Arlesheim, 061 701 63 90. Turnverein Arlesheim. Der polysportive Verein für Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Ju-

Dienstag, 1. November 14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeindehaus Mittwoch, 2. November 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus. An- und Abmeldungen unter Tel. 061 706 90 30 18.30 Ökumenisches Abendlob in der Domkrypta (nur Singen bis 19.30) 19.00 Stimmbildungskurs mit David Wohnlich im Saal des Kirchgemeindehauses 20.00 Kammerchor. Chorprobe im Kirchgemeindehaus. Auskunft und Anmeldung bei David Wohnlich, Telefon 061 222 21 88, E-Mail wohnlich@gmx.ch, web: www.ref-kirchearlesheim.ch/kammerchor Donnerstag, 3. November 7.00–7.30 Liturgische Morgenfeier mit Abendmahl im Meditationsraum des KGH

gend: MuKi, KiTu, polysportive Mädchen- und Knabenabteilungen, Badminton, Handball, Volleyball, Leichtathletik, Break-Dance, Hip-Hop, Aerobic, Trampolin, Unihockey. Erwachsene: Aerobic, Badminton, Frauenturnen, Gymnastik, Handball, Leichtathletik, Trampolin, Volleyball, Unihockey. Kursangebote: Turnen für Alle, Gesundheitsturnen für Senioren, Tao & Tanz. Auskunft unter 079 547 55 98 oder auf www.tvarlesheim.ch.


Einladung an alle werdenden Eltern und Interessierten zu unserem Informationsabend zum Thema:

Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett Ärzte, Hebammen und Schwestern der Geburtsabteilung sowie der Universitätskinderklinik beider Basel informieren Sie über diesen Themenkreis. Gerne werden sie Ihnen auch Ihre persönlichen und allgemeinen Fragen beantworten. Anschliessend besteht die Möglichkeit, die Entbindungsund Wochenbettstation zu besichtigen.

Grellingen Telefon 061 741 17 00

Wildsaison 2011/2012

Der Informationsabend findet am Donnerstag

3. November, um 19.30 Uhr in der Aula im 1. OG des Kantonsspitals Bruderholz statt. Sollten Sie die Informationen in einer Fremdsprache benötigen, rufen Sie bitte Tel. 061 436 21 83 an.

Laufend Wildspezialitäten aus Eigenjagden Achtung jeden Freitagabend (ausgenommen bei Grossanlässen)

Wild-Schlemmerbuffet à discrétion Fr. 45.– pro Person

Wir freuen uns auf Ihren Besuch Geburtshilfliche Klinik des Kantonsspitals Bruderholz

Gepflegte A-la-carte-Spezialitäten reichhaltige Tagesmenüs Für Familien-, Firmen- und Vereinsanlässe sind geeignete Räumlichkeiten vorhanden. Es freuen sich auf Ihren Besuch, die Wirtin Doris Schindelholz, das Chez-Georges-Team und der Inhaber.

27. November Weihnachtsmarkt 9.30 Uhr Einsiedeln Aufenthalt 5 Std. Fr. 38.– 28. November Zibelemärit

Fr. 42.–

17. Dezember Weihnachtsmarkt 10.00 Uhr Montreux Aufenthalt 5 Std. Fr. 48.– Istrien Porec (Kroatien) 7 Tage Juni 2012

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Freitag, 28. Oktober 2011 Neu ab 11.00 – 18.00 Uhr und Samstag, 29. Oktober 2011 10.00 – 13.00 Uhr

Musikverein Konkordia Kleinlützel im Gemeindesaal «Tell» Kleinlützel

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Sonntag, 30. 10. 2011 und 6. 11. 2011 9.00 Uhr Eucharistiefeier italienisch/deutsch 18.00 Uhr regionaler Gottesdienst Donnerstag, 19.00 Uhr Eucharistiefeier italienisch Fest Allerheiligen Dienstag, 1. November 2011, 18.00 Uhr Eucharistiefeier und Predigt: Pfr. Franz Kuhn Allerseelen Mittwoch, 2. November 2011, 14.30 Uhr Eucharistiefeier und Predigt Wir gedenken unserer verstorbenen Kapuziner und Ingenbohler Schwestern und aller verstorbenen Gönner und Freunde des Klosters Dornach. Besuch des Kapuzinerfriedhofs. Gedenktag des hl. Karl Borromäus, Erzbischof von Mailand und Kardinal 400. Wiederkehr der Heiligsprechung Freitag, 4. November 2011, 14.30 Uhr Eucharistiefeier und Predigt Krankensalbung und Krankensegnung Mittwoch, 9. November 2011, 14.30 Uhr Eucharistiefeier und Predigt: Pfr. Franz Kuhn Wir danken, wenn Sie die Kranken begleiten. Kloster Ausstellung Bis 28. Oktober 2011 Von Gesicht zu Gesicht Heinz Messerli Gemälde vom Menschsein im Menschsein 1.–28. November 2011 Bilder mit Menschen und Naturmotiven Acryl auf Leinwand von Annemarie Staub Vernissage: Di, 1. November 2011, 18.00 Uhr Frauenstammtisch Dienstag, 1. November 2011, ab 17.00 Uhr Heilsitzungen und -vorträge mit Désirée Dobo Dienstag, 1. November 2011, 13.00–17.00 Uhr im Atelier Anmeldung unter: 061 701 43 65 Nachtessen mit Mike Stoll Noah und die Arche Montag, 7. November 2011, 18.30 Uhr im Refektorium Anmeldung unter: 061 261 33 33 Astrologie als Lebenshilfe Das Theaterstück des Lebens Dienstag, 8. November 2011, 19.00 Uhr Silvia Schiesser-Seldes Anmeldung unter: 061 701 64 27

Jassturnier 2. Schlossjassede Samstag, 12. November 2011, 14.00 Uhr im Restaurant Schlosshof Wir jassen Schieber Einsatz Fr. 40.– inkl.Abendessen und schönen Preisen Anmeldung bei Urs Schindler, Tel. 061 702 01 50 oder E-Mail an info@schlosshof-dornach.ch 3. Schlossjassede findet am Samstag, 10. November 2012, statt.

Klosterladen Hier finden Sie allerlei Geschenkideen wie z. B. – Hausgemachte Konfitüre aus frischen Früchten – Wohltuendes Meersalz mit Rosenblüten – Liebevoll zusammengestellte Duftsäckchen – Verschiedene Honig- und Sirupsorten Für weitere Informationen: Stiftung Kloster Dornach Amthausstrasse 7 Postfach 100, 4143 Dornach 1 Tel. 061 701 12 72 Fax 061 701 12 49


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Bis 23. Dezember 2011 Fondue Chinoise à discrétion Fr. 29.50 pro Person Dienstag, Mittwoch und Donnerstag ab 18 Uhr Reservationen: Tel. 061 702 01 05 www.schlossalp.ch Restaurant Schlosshof Dornach, Schlossweg 125, 4143 Dornach

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Donnerstag, 27. Oktober 2011 Nr. 43

Amtliche Publikationen

REINACH

www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch A. AUS DEM EINWOHNERRAT Einladung zur 400. Sitzung des Einwohnerrates vom Montag, 31. Oktober 2011, 19.30 Uhr im Gemeindesaal TRAKTANDENLISTE: 1. Beschlussprotokoll der 399. Sitzung vom 26. September 2011 2. Wahl eines Mitglieds in die Planungskommission anstelle des zurückgetretenen Ulrich Berger SVP 3. Interpellation Nr. 673 von Gerda Massüger FDP/BDP/GLP Einführung Tempo 30: Wie geht es weiter? Mündliche Antwort des Gemeinderates nach der Pause 4. Interpellation Nr. 674 von Désirée Lang Wenger SP/Grüne Kindertagesbetreuung in den Quartieren Fiechten und Kägen Mündliche Antwort des Gemeinderates nach der Pause 5. Vorlage Nr. 1032 des Gemeinderates Kommunaler Recycling-Park, Hauptsammelstelle Büroantrag: Überweisung an die Sachkommission Bau, Umwelt und Mobilität BUM 6. Bericht der Spezialkommission Kinderhaus Weiermatten zur Vorlage Nr. 999 Kinderhaus Weiermatten – Projektierungskredit Büroantrag: Beratung 7. Bericht der Sachkommission Bevölkerungsdienste, Wirtschaft und Kultur BWK zur Vorlage Nr. 1026 Teilrevision Personalreglement vom 28. August 2006 Büroantrag: Beratung 8. Motion Nr. 127 von Gerda Massüger FDP/BDP/GLP Vorstösse des Einwohnerrates: Was kosten sie? 9. Postulat Nr. 441 von Eric Urban SVP Verkehrsüberlastung der Birsigtalstrasse 10. Allfällige neue persönliche Vorstösse 11. Diverses und Mitteilungen Im Anschluss an die Sitzung feierlicher Ausklang. Einwohnerrat Reinach Rudolf Maeder, Präsident Regula Fellmann, Sekretärin Die Sitzung ist öffentlich

B. AMTLICHE MITTEILUNGEN 1. Baugesuche 002/11 N1 - K 094/11 Gesuchsteller: MOANA Pool & Cover, Lettenweg 118, 4123 Allschwil – Projekt: Neubau Schwimmbad (aussen), Nachtrag: Legalisierung Erhöhung bestehende Stützmauer (Süd-Ost) – Parz. 1225, Oberer Rebbergweg 60 – Projektverfasser: MOANA Pool & Cover, Lettenweg 118, 4123 Allschwil

Reinach sportlicher machen

107/11 Gesuchsteller: Müller Rony, Colmarerweg 6, 4153 Reinach – Projekt: Neubau Carport, Parz. 2017, Colmarerweg 6 – Projektverfasser: Müller Rony, Colmarerweg 6, 4153 Reinach Die hier aufgeführten Baugesuche orientieren Sie über die laufenden Bauvorhaben. Sie wurden in der laufenden Woche publiziert. Detaillierte Informationen über die Planauflage- und Einsprachefristen entnehmen Sie bitte dem Amtsblatt des Kantons Basel-Landschaft, den Aushängen in den Schaukästen der Gemeinde oder der Reinacher Homepage unter der Rubrik «Amtliche Mitteilungen» (www.reinach-bl.ch).

2. Reinacher Ergebnisse der Wahlen vom 23. Oktober 2011 Wahl in den Ständerat Zahl der gültigen Stimmen: Zahl der leeren und ungültigen Stimmzettel: Stimmbeteiligung:

214 44,2%

Janiak Claude (SP, gewählt) Baader Caspar (SVP) Schneider Elisabeth (CVP) Andere

2899 1476 818 410

Wahl in den Nationalrat Zahl der gültigen Stimmen: Zahl der leeren und ungültigen Stimmzettel: Stimmbeteiligung:

5603

5958 180 46,7%

Susanne Leutenegger (SP), 2472. Eric Nussbaumer (SP), 2434. Maya Graf (Grüne), 2058. Caspar Baader (SVP), 1783. Thomas de Courten (SVP), 1597. Elisabeth Schneider (CVP), 1318. Daniela Schneeberger (FDP), 558.

Mitwirkung: Das Projektteam Gemeindesportanlagenkonzept um Gemeinderat Paul Wenger (2. v. r.) spornt die Bevölkerung an, eigene Ideen FOTO: BEA ASPER und Wünsche zur künftigen Gestaltung des Sport- und Bewegungsangebotes in Reinach einzubringen.

Die Gemeinde Reinach nimmt ihre Bewegungsplätze unter die Lupe und will mit konzeptioneller Arbeit die Sportmöglichkeiten verbessern. Wo und wie, liegt an den Einwohnern. Bea Asper

Parteistimmen Nationalratswahlen BDP, 3038. CVP, 4394. EVP, 798. FDP, 4012. glp, 2069. Grüne, 4599. JCVP, 200. JFDP, 74. JGrüne, 284. JUSO, 311. SD, 345. SP, 10 397. SVP, 10 529. ZEVP, 389.

3. Volksabstimmungen vom 27. November 2011 Am 27. November 2011 gelangen folgende Vorlagen zur Abstimmung. Kantonale Vorlage: a. Änderung vom 8. Dezember 2010 des Bildungsgesetzes (Neuordnung der Zuständigkeiten für die Beschlussfassung und Genehmigung von Stundentafeln und Lehrplänen); b. Änderung vom 27. Januar 2011 der Kantonsverfassung (§ 133a Einfaches, leicht verständliches und nachvollziehbares Steuergesetz) c. Änderung vom 10. Februar der Kantonsverfassung (§ 55 Öffentlichkeit von Verhandlungen und § 56 Information) und Datenschutzgesetz d. Änderung vom 22. September 2011 der Kantonsverfassung (§ 46 betreffend Gemeindefusionen) Im Hinblick auf diesen Urnengang bitten wir die Stimmberechtigten folgendes zu berücksichtigen: (Fortsetzung auf Seite 10)

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ie Reinacher Einwohner und Vereinsmitglieder sind gefordert. Sie können die Weichen in Richtung Sportparadies stellen. Der Gemeinderat hat eine Bedürfnisabklärung lanciert. Bis Ende Dezember können zum Thema Sport und Bewegung per Internet oder Papier Meinungen kundgetan und Verbesserungsvorschläge eingereicht werden. Der Wunsch nach einem Hallenbad kann ebenso nochmals vorgebracht werden wie der Ausbau bestehender Anlagen sowie die Nutzung der grossen Turnhalle der ISB. Der Fussballclub wird die Gelegenheit nutzen und den Bedarf eines zweiten Kunstrasens anmelden – so herauszuhören an der Informationsveranstaltung zum Gemeindesportanlagenkonzept

(GESAK), die am vergangenen Donnerstag für die Bevölkerung im Gemeindesaal stattfand. Wie Projektteam-Leiter Stefan Haller ausführte, geht es nicht nur um die grossen Investitionen, sondern auch um kleinere Förderungsmassnahmen in den einzelnen Quartieren mit der Schaffung oder Verbesserung von Spiel- und Pausenplätzen. Diese, so betonte Haller, seien längstens nicht mehr den Kleinen vorbehalten, sondern würden mit jeweiliger Ausstattung neuster Geräte auch die ältere Generation zu Bewegung, Spiel und Spass einladen. Schlussbericht bis Mai 2012 Für die Erarbeitung des Sportanlagenkonzepts, das der Gemeinderat im Auftrag des Einwohnerrates in Angriff genommen hat, wurden zwei Fachkräfte aus dem Bereich Sport-Planing beauftragt – Heinrich Hafner von der BHP Raumplan AG und Martin Strupler von der Strupler Sport Consulting. Wo in Reinach welche Investitionen getätigt werden, wird sich aber am Engagement jedes Einzelnen messen und später in der Frage der Finanzierbarkeit entscheiden. Parallel zur Bedarfsabklärung erstellt das Projekt-Team eine Bestandesaufnahme und macht sich Gedanken zur Vernetzung. Bis Ende Mai werden dann Strategie, Ziele und Massnahmen erarbeitet, die von den Planern mit einem Schlussbericht und einer Infover-

anstaltung im August 2012 vorgestellt werden. Damit das Projekt schliesslich umgesetzt werden kann, muss – je nach Investitionshöhe – die jeweilige politische Hürde genommen werden, also vom Einwohnerrat oder vom Volk genehmigt werden.

Sportliches Baselbiet bea. Rund ein Drittel der Schweizer Bevölkerung treibt regelmässig Sport. Im Kanton Basel-Landschaft sind die Werte höher, Sportmuffel zählen zur Minderheit, bei Befragungen waren es 20 Prozent, die keinen Sport treiben. Die Ziele und Motive des Sporttreibens sind einem ständigen Wandel unterworfen, was sich auf de Gestaltung des Bewegungsraumes auswirkt. Die immer bewegungsbewusstere Freizeitgestaltung und die Tendenz zur Individualisierung des Sporttreibens stellen neue Anforderungen an die Infrastruktur und den Raum, der in der Schweiz knapp und teuer ist. Reinach reagiert darauf mit Planung und Konzeptarbeit. Eine Bevölkerungsumfrage erfolgt sowohl über www.reinach-bl.ch als auch über einen im Stadtbüro beziehbaren Fragebogen.

WIRTSCHAFT

Neue UBS Reinach: Hell, freundlich und modern tob. Mit grossen Festivitäten feierten am vergangenen Samstag die 27 Mitarbeiter der UBS Reinach mit Kunden und Gästen die Wiedereröffnung ihrer Geschäftsstelle. Der UBS-Standort in Reinach ist die zweite Geschäftsstelle im Kanton Baselland, die im Rahmen des Projekts zur Erneuerung des gesamten schweizerischen Filialnetzes umfassend umgebaut wurde. Die wochenlangen Umbauarbeiten haben sich gelohnt: Die Geschäftsstelle präsentiert sich in neuem Glanz, wirkt hell, freundlich und modern. Das Konzept zieht sich vom Tresorraum über den Eingangsbereich bis ins Herz der Geschäftsstelle, die Büroräumlichkeiten, hindurch. Grosszügige Beratungsräume Die Automatenzone im Erdgeschoss ist neu fester Bestandteil der Schalterund Beratungszone, die nachts durch eine Glaswand abgetrennt wird. «Wir möchten direkt beim Kunden sein, egal ob sich dieser beim Automaten befindet oder an der Kasse», erklärt Karin Crameri, Leiterin der Geschäftsstelle, die Strategie. Neben einem Welcome-Desk, einer Art Rezeption, können vor allem der grosszügige Warteraum und die verschiedenen Bera-

Freuen sich über die Neugestaltung ihrer Bank: v. l. Raymond Tschamper (Juna-Kundenberater), Karin Crameri (Leiterin Geschäftsstelle), Mischa Colombo (Kundenberater) FOTO: T. GFELLER tungsräume überzeugen. Darin zieht sich die Einrichtung aus Eichenholz komplett durch. «Im Tierpark», in der «Reinacher Heide» oder im «Rebberg» können sich Privat- und Geschäftskunden in den unterschiedlichsten Fragen der Bankenwelt kompetent be-

raten lassen. Denn jeder dieser Räume ist nach einer Sehenswürdigkeit der Gemeinde benannt. Mit dem gelungenen Umbau steht der UBS Reinach für eine weiterhin erfolgreiche Zukunft von baulicher Seite nichts mehr im Wege.


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Donnerstag, 27. Oktober 2011 Nr. 43

Amtliche Publikationen

AUS DER GEMEINDE

REINACH

www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch (Fortsetzung von Seite 9) Briefliche Stimmabgabe 1. Für die briefliche Stimmabgabe muss der ausgefüllte Stimm- oder Wahlzettel in einem verschlossenen Couvert mit der Aufschrift «Stimm-/Wahlzettel» ins «Zustellund Antwortcouvert für Wahlen und Abstimmungen» gelegt werden. 2. Dem Antwortcouvert beizulegen ist der «Stimmrechtsausweis» (neu als Karte). Dieser ist nur gültig, wenn er von der stimmberechtigten Person eigenhändig unterschrieben ist. 3. Der «Stimmrechtsausweis» muss so im «Zustell- und Antwortcouvert für Wahlen und Abstimmungen» platziert werden, dass die Anschrift der Gemeinde Reinach im Fenster sichtbar ist. 4. Das «Zustell- und Antwortcouvert für Wahlen und Abstimmungen» kann persönlich im Stadtbüro der Gemeinde Reinach, Hauptstrasse 10, abgegeben werden, in den Gemeindebriefkasten eingeworfen oder per Post gesandt werden. Dieses Couvert darf nachträglich weder zurückgegeben noch verändert werden. Das Couvert muss spätestens um 17 Uhr am Tag vor dem Abstimmungs- oder Wahltermin in der Gemeinde Reinach eintreffen. 5. Die briefliche Stimmabgabe ist möglich ab dem Zeitpunkt, in dem Sie im Besitz der Stimm- oder Wahlunterlagen sind. Damit Ihre Stimme gültig ist, senden Sie das Abstimmungscouvert bitte unbedingt rechtzeitig ein, und zwar bei brieflicher Stimmabgabe bis spätestens Dienstagabend vor dem Wahl- und Abstimmungssonntag. Persönliche Stimmabgabe Wenn Sie persönlich Ihre Stimme an der Urne abgeben, müssen Sie den «Stimmrechtsausweis» im Wahllokal abgeben. Eine Unterschrift ist nicht nötig. Zur persönlichen Stimmabgabe sind die Wahllokale am Sonntag von 9.30 bis 11 Uhr geöffnet: • Dorf, im Gemeindehaus an der Hauptstr. 10 • Surbaum, Stockackerstrasse 5

Die Stimm- und Wahlunterlagen werden den Stimmberechtigten Anfang November durch die Post zugestellt. Verlorene Stimmrechtsausweise können bis am Freitag, 12.00 Uhr vor dem Abstimmungstermin im Stadtbüro an der Hauptstrasse 10 nachbezogen werden. Wer Wahl- oder Stimmzettel planmässig einsammelt, ausfüllt oder ändert oder wer derartige Wahl- oder Stimmzettel verteilt, wird mit Haft oder Busse bestraft. (Art. 282 bis des Schweizerischen Strafgesetzbuches)

C. DIE GEMEINDE INFORMIERT 1. Aus der Verwaltung Feldhasenzählung im November In verschiedenen Gebieten des Kantons BaselLandschaft, darunter auch Reinach, finden im November nächtliche Feldhasenzählungen statt. Die Zählungen werden von den örtlichen Jagdgesellschaften und Naturschutzvereinen durchgeführt. Die Feldhasen werden mittels HalogenLampen vom Fahrzeug aus gezählt.

Abfuhrdaten 1. November 2011, Grünabfuhr, Gesamte Gemeinde 2. November 2011, Papierabfuhr, Kreis Ost 2. November 2011, Kartonabfuhr, Kreis West Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde sowie auf www.reinachbl.ch unter Politik&Verwaltung/Verwaltung/Abfall.

2. Veranstaltungshinweise Feierabendkonzert Blockflöten-, Gitarren-, Klavier-, Posaunen-, Querflöten- und Violinen-Schülerinnen und Schüler spielen am Mittwoch, 2. November 2011, um 18.00 Uhr in der Aula Bachmatten.

(Fortsetzung auf Seite 11)

Herbstlager der KITA: Viel Bewegung an der frischen Luft Wieder hat die KITA Reinach in den Herbstferien zwei Lager veranstaltet. Die Kinder waren vollauf begeistert. Und das aus guten Gründen. Wiederum haben sich die KITA-Leiterinnen für die zwei Herbstferienlager ein abwechslungsreiches Programm ausgedacht. Und die Kinder dankten es ihnen mit glänzenden Augen und vielen fröhlichen Momenten. Bei einem Zollibesuch machten die Kinder Begegnungen mit den Löwen, Kängurus und Krokodilen, Zmittag gabs auf den Treppenstufen bei den Seelöwen, die sich im frisch gefüllten Becken sichtlich wohlfühlten. Auf einer Entdeckungstour durch den Wald haben die Kinder ein paar Rehe beobachten können und sich danach auf einer Erdrutschbahn ausgetobt. Kein Wunder, waren die Kleider danach reif für die Waschmaschine… Eindrücklich war ein riesengrosser

Mähdrescher, der selbst das unbekümmerte Gejohle der Kinder übertönte. Um einiges ruhiger ging es in der Bibliothek Münchenstein zu, zu der ein Spaziergang führte. Für alle aus der Gruppe war da ein spannendes Buch oder ein witziger Comic vorhanden. Aber was wäre ein solches Lager ohne Spielen, Schminken, sich Verkleiden? Natürlich gehörten auch diese Standards zum vollen Programm und rundeten dieses Herbstlager perfekt ab. Auch das zweite Tageslager bot für die Kinder viel Abwechslung bei schönstem Wetter. Besonders beeindruckt waren die Kinder vom Maislabyrinth, aber auch vom Birsköpfli und den Kraftwerkschleusen, wo die Kinder zuschauen konnten, wie die grossen Containerschiffe durch die Schleuse gelotst werden. Auf dem Skulpturenweg in Reinach und auf dem Barfussweg wurden die verschiedenen Sinne geweckt. Und in der Kinderferienstadt auf dem Kaser-

Im Herbstlager gab es einiges Spannende zu entdecken. nenareal und der Claramatte konnten sich die Kinder so richtig austoben. Spass war aber auch beim Wandern, Holz Suchen und Würste Braten angesagt. Das nächste Lager findet in der 1. Woche der Fasnachtsferien (vom 20. bis 24. Februar 2012) statt. Teilnehmen können Kindergarten- und Primarschulkinder aus der ganzen Region. KITA-Team

VNVR

LESERBRIEF

Feiner Most

Lieber Gemeinderat Brugger

Rund 40 Personen, darunter 12 Kinder, beteiligten sich am Samstag, 24. September am diesjährigen Mosttag in der Rüttenen. Mit Begeisterung wurden bis zum Mittag Äpfel gepflückt, aufgelesen oder mit langen Holzlatten von den Bäumen geschlagen. Wegen des nassen Grases gab es zwar auch kalte Füsse, was aber der guten Stimmung keinen Abbruch tat. Nach getaner Arbeit wartete auf dem Fichtenhof in Therwil eine feine Kürbissuppe mit Wienerli auf die hungrigen Mägen. Danach wurden die Äpfel und Birnen gewaschen, sortiert und zu Saft gepresst. Der süsse Saft konnte gleich gekostet, und als Belohnung für die Mithilfe eine Flasche mit nach Hause genommen werden. Mit dem Kauf des feinen und gesunden Mostes können nun auch Sie Ihren Beitrag zum Erhalt der ökologisch wertvollen Hochstammbäume leisten. Zu beziehen ist dieser beim Hofladen Fichtenhof der Familie Hägeli in Therwil (auch Hauslieferung möglich) oder beim Hofladen Neuhof der Familie Schürch, Neuhofstrasse 138, Reinach. Erhältlich sind 1-Liter- und 5-Liter-Verpackungen zum Preise von Fr. 2.50 bzw. Fr. 9.50 plus Depot. Um das Gebiet weiter aufzuwerten, plant der VNVR im kommenden Februar die Pflanzung von weiteren Bäumen und Sträuchern. Auch zu diesem Zeitpunkt werden Helferinnen und Helfer wieder sehr willkommen sein. Verein für Natur- und Vogelschutz

GESCHÄFTSWELT

Um Jahre jünger «Cosmetic & Coiffure all about eve» bietet ein neues kosmetisches Verfahren an, das ohne Skalpell und Nadel, ohne muskellähmende Gifte funktioniert. Die Gesichtskonturen werden ebenso intensiv gestrafft, Falten gemindert, Muskeln entspannt, das gesamte Hautbild verjüngt, ohne dass es dabei seine Natürlichkeit verliert. Durch das Unterfüllen und Aufpolstern der Haut zielt die Wirkung nicht nur auf Mimik-, Knitterfalten und Narben, sondern auf die Verschönerung des gesamten Hautbildes. Drehen Sie die Zeit um 5 bis 10 Jahre zurück. Ich freue mich, Ihr Interesse geweckt zu haben und Sie bald persönlich begrüssen zu dürfen. Muriel Bammerlin

In Ihrer Stellungnahme zum Strassenchaos in Reinach («Wochenblatt» vom 13.10.) geben Sie zu, dass Fehler gemacht wurden, doch diese wohl eine Sache der jeweiligen Optik seien. Sie führen sogar an, dass die Verwirrung mit der persönlichen Sicherheit im täglichen Verkehr, eine Rolle spielen würde. Ich zitiere weiter: «... wir konnten schon mehrere schwere Unfälle verhindern ...» Sind Sie Hellseher? Wie können Sie eine solche Behauptung überhaupt aussprechen? Was nicht passiert ist, kann nicht verhindert werden oder sagen wir es einfach so, was nicht zu Boden fällt, kann niemand aufheben. Wie viele Unfälle gab es denn in Reinachs Quartierstrassen? Werden Ihnen seit der Einführung der 30er-Zone die verhinderten Unfälle gemeldet? Es ist eine Anmassung und fast schon eine Beleidung mit

solchen Argumenten einen Unfug schön reden zu wollen. Die unmöglichen Parkfelder sind Gefahren, die – dies kann ich ohne hellseherische Fähigkeit voraussagen – Unfälle herbeiführen. Ich habe mit vielen Menschen gesprochen und bis anhin keinen gefunden, der dieses Chaos gutheissen kann. Hören Sie auf, sich Argumente aus den Fingern zu saugen, die einfach lächerlich sind, denn die Wut ist schon gross genug. Nehmen Sie die Stimmen ernst und vertrösten Sie nicht, denn niemand wird ein Jahr warten wollen und vielleicht mit Unfällen konfrontiert werden, die nur durch diesen Mist provoziert wurden. Etwas was nicht kaputt ist, kann nicht repariert werden, so müssen Sie die Sache angehen, denn bisher gab es keine Unfälle und dies sollte auch so bleiben. Irene Endress

LESERBRIEF

Hanebüchene Verkehrsführung Es ist mir ein Anliegen, auf den Artikel «Umsetzung der Tempo-30-Zone erhitzt Gemüter» und zur Stellungnahme von Gemeinderat S. Brugger im «Wochenblatt» zurückzukommen. Im Abschnitt «Schutzengel oder Verkehrskindergarten» ist Herr Brugger der Überzeugung, mit dieser Massnahme hätten schon mehrere schwere Unfälle verhindert werden können. Einerseits ist diese Behauptung nicht beweisbar. Andererseits weiss ich aber aus eigener Erfahrung, dass mir die Entfernung eines Stopp-Strassen-Schildes inklusive das Wegschleifen der Boden-Markierung plus Anbringung eines «verkehrsberuhigenden» Parkplatzes schon beinahe zum Verhängnis geworden wäre. Um Haaresbreite bin ich zweimal um eine heftige Kollision herumgekommen. Wieso? Beispiel Ausfahrt Quellenweg in die Brunngasse. Vorher mit Stopp-Stras-

se: kompletter Halt, Blick nach links, Blick nach rechts. Wenn ok, Wegfahrt vom Stoppsack nach rechts (Rtg. Basel). Und heute (ohne Stopp): Blick nach links, kein Verkehr von dort, langsam in Brunngasse einbiegen. Nun kommt aber von Basel her ein Fahrzeug auf der linken Fahrbahnseite, weil es einem rechts parkierten Fahrzeug ausweichen muss! Jä und? Wieso man Stopp-Strassen entfernen musste, ist mir unerklärlich. Ein «Hoch» den so genannten Verkehrsexperten! Oder ich frage Herrn Brugger, was passiert, wenn hinter einem parkierten Fahrzeug unvorbereitet ein Kind vors Auto springt? Es ist doch einfach «hanebüchen», Fussgängerstreifen zu entfernen, nachdem man Kindern jahrelang beigebracht hat, beim Überqueren vorhandene Fussgängerstreifen zu Heinz Thommen benützen.

FAMILIENZENTRUM OAS E

Kennen Sie uns schon? Die Oase ist ein Ort, wo sich Junge und Alte, Erwachsene und Kinder, Frauen und Männer – in ungezwungener Atmosphäre treffen können. Wo man in der Caffetteria in Ruhe eine Tasse Kaffee trinken kann, während die Kinder beaufsichtigt im Spielzimmer spielen. Wo Informationen und Erfahrungen zu verschiedenen Fragen des Alltags ausgetauscht und Gespräche darüber geführt werden. Wo Sie einen Kurs besuchen können, ohne deshalb Ihre Kinder «wegorganisieren» zu müssen. Unser «Offener Treffpunkt» ist von Montag bis Donnerstag, 14 – 17 Uhr, geöffnet. Vielleicht möchten Sie auch unseren Mittagstisch oder unsere Spielgruppen kennen lernen? Alle Informationen zu unseren Angeboten finden Sie auf unserer Homepage www.elternbildung-rei-

nach.ch. Ausserdem bieten wir auch die Möglichkeit zur Mitarbeit in der Caféteria, am Mittagstisch oder im Spielzimmer, wo Sie Ihre Kinder mitnehmen können. Wir freuen uns auf viele Gäste, die sich eine kleine «Oase» im Alltag gönnen wollen und auch auf Personen, die ihre Zeit für das Wohl anderer einsetzen Familienzentrum Oase möchten.


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Donnerstag, 27. Oktober 2011 Nr. 43

Amtliche Publikationen

GALERIEN-NACHT

REINACH

www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch (Fortsetzung von Seite 10)

Römisch-katholische Kirchgemeinde Reinach Einladung zur Kirchgemeindeversammlung vom Dienstag, 8. November 2011, 20.00 Uhr in der Dorfkirche St. Nikolaus Traktanden: 1. Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 24. Mai 2011 (Kurzprotokoll) ¹ 2. Renovation und Neugestaltung der Dorfkirche St. Nikolaus ² 2.1. Rückblick, Kosten und Finanzierung 2.2. Bericht der Rechnungsprüfungskommission 2.3. Genehmigung der Bauabrechnung (ohne Revision der Orgel) 3. Kauf der Liegenschaft Kirchgasse 7a (Pfarramt St. Nikolaus) ² (Ausübung des Kaufrechts vom 11. September 2000) 3.1. Grundlagen, Finanzierung, Tragbarkeit 3.2. Bericht der Rechnungsprüfungskommission 3.3. Ermächtigung an den Kirchgemeinderat zum Kauf der Liegenschaft Kirch-

gasse 7a zum Preis von ca. CHF 1 205 000.– 3.4. Ermächtigung an den Kirchgemeinderat für die Belastung der Liegenschaft Kirchgasse 7a mit einem Darlehen von CHF 500 000.– 4. Voranschlag für das Jahr 2012 ² 4.1. Allgemeine Bemerkungen 4.2. Das Wichtigste im Überblick 4.3. Erfolgsbudget mit Kommentar 4.4. Stellenplan 4.5. Bericht der Rechnungsprüfungskommission 4.6. Genehmigung des Voranschlags 2012 4.7. Festsetzung des Steuerfusses (Antrag des Kirchgemeinderates: unverändert 7,5% der Staatssteuer) 5. Diverses Im Anschluss an die Kirchgemeindeversammlung laden wir Sie herzlich zu einer Erfrischung im Pfarreigarten-Saal ein. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und danken für Ihr Interesse. Der Kirchgemeinderat ¹ ²

Das ausführliche Protokoll kann im Pfarramt St. Nikolaus eingesehen werden. Erläuterungen zu den Traktanden sind ab Samstag, 29. Oktober 2011, im Pfarramt St. Nikolaus, im Pfarreizentrum St. Marien und auf www.rkk-reinach.ch verfügbar.

AUS DER GEMEINDE

Zum Tod von Ruth Boder Mit grosser Betroffenheit haben der Schulrat und die Schulleitung des Kindergartens und der Primarschule Reinach vom plötzlichen Tod von Ruth Boder am 2. Oktober 2011 in ihrem 63. Lebensjahr Kenntnis nehmen müssen. Ruth Boder arbeitete während 40 Jahren mit grossem Engagement als Unterstufenlehrerin an der Primarschule Reinach, bevor sie vor 2

Jahren in frühzeitige Pension ging. Der Familie sprechen wir unser herzliches Beileid aus und wünschen ihr viel Kraft und Zuversicht für die kommende Zeit. Wir werden Ruth Boder ein ehrendes Andenken bewahren. Schulrat Reinach, Schulleitung Kindergarten und Primarschule Reinach

Spannende Begegnung mit dem «Schönen» WoB. Alternierend mit Kunst in Reinach findet in diesem Jahr die 6. Reinacher Galerien-Nacht statt, bei der neun Reinacher Galerien Einblick in ihre Tätigkeit geben. «Es sind allesamt Orte, wo Schönes gepflegt wird», versichert Fredi Kilchherr, Leiter des OK GalerienNacht. «Die Galerien leisten mit ihrem Engagement einen nicht zu unterschätzenden Beitrag für ein attraktives Reinach.» Denn sie decken ein breites Spektrum des aktuellen künstlerischen Schaffens ab. Einen kräftigen Farbtupfer setzt in diesem Jahr der Kunstraum 1A von Katharina Kunz. Die Reinacher Malerin hat für die Ausstellung nicht nur vielschichtige Bilder mit eigenen Skulpturen kombiniert. Vielmehr hat sie mit Martine Rhyner eine Künstlerin zu sich geholt, die surrealistische Malerei gestaltet, die an Salvador Dalí anknüpft. Ebenso zeigt sie Skulpturen. Mit Rost und Farbe spielt Pierre Riche in seiner Galerie XT und kombiniert diese mit den bewegten Skulpturen in Stein sowie den Lichtobjekten von Peter Riedwyl. Portrait und Akt, zeigt die sechs Künstler umfassende Gruppe «Body-Bilder», die mit verschiedenen Techniken arbeitet. Sie sind in der Galerie Art am Hof von Thomas Hofstetter zu sehen. Er ist ebenfalls Mitglied der Gruppe und stellt auch Holzskulpturen aus. Im Bürgergemeindehaus zeigt Laurence Feigenwinter Acrylbilder, die ihre Lebendigkeit durch die Farben und Strukturen erhalten. Diese stehen im Wechselspiel zu den Plastiken aus ofengegossenem Glas von Prisca Jacobs. Dieses nimmt vielfältige Formen an, die den Betrachter durch die Verbindung

Busfahrerin Maya Wirz an der Galeriennacht vom 29. Oktober 2011

OK GALERIEN-NACHT 2011

Sorgfältig abgewogen Im «Wochenblatt» von letzter Woche beklagt sich Ina Kunz, dass ihr «AU6 Raum für Kunst Reinach» von der Gruppe der Galerien, welche die Reinacher Galerien-Nacht organisieren, ausgeschlossen worden sei. Sie untermauert dies mit einem Selbstzitat, wonach das «Organisationskomitee völlig unverständlich, offensichtlich ein mutwilliger Versuch einer Benachteiligung» vollzogen habe. Dazu ist festzuhalten, dass Ina Kunz mit ihrem Kunstraum bislang nicht in der Gruppe, welche die Galerien-Nacht durchführt, aktiv war. Ihr sicherlich verständlicher Wunsch nach Aufnahme wurde von den teilnehmenden Galerien mehrfach intensiv besprochen und nach sorgfältigem Abwägen der positiven und der weniger positiven Aspekte einer

Aufnahme von «AU6 Raum für Kunst Reinach» in die Gruppe einstimmig abgelehnt. Skepsis bestand gegenüber der Initiantin des Kunstraumes. Diese wurde leider durch das unermüdliche Vorgehen von ihr, welche auf verschiedensten Wegen und Druckversuchen sich bemühte, einen Platz in der GalerienNacht zu erhalten, leider bestätigt. Damit sowie mit den von ihr im vergangenen «Wochenblatt» veröffentlichten Vorwürfen hat sie gewiss keine neuen Freunde gewonnen. Wir aber freuen uns auf die 6. Galerien-Nacht, die wir gemeinsam mit Ihnen, liebe Besucherinnen und Besucher, in heiterer, entspannter Stimmung an den neun Orten geniessen möchten, wo Schönes gepflegt wird. Fredi Kilchherr, Leiter OK Galerien-Nacht 2011

H E I MATM U S E U M R E I NAC H

Galerien-Nacht im Heimatmuseum Das Heimatmuseum beteiligt sich am Samstagabend an der zur Tradition gewordenen Galerien-Nacht. In der Galerie im Erdgeschoss ist die gemeinsame Ausstellung «In Schichten gewachsen» der Künstlerinnen Christina Kilchherr und Silvia Schneider zu sehen. Anlässlich des Jubiläums ihrer zehnjährigen Zusammenarbeit zeigen sie originelle Kreationen. Christina Kilchherr entwickelte für ihre Exponate eine besondere Technik: Die Leinwand wurde zuerst bemalt, da-

rauf folgte ein Siebdruck, dann eine weitere Bemalung, gefolgt vom nächsten Siebdruck etc. Daneben zeigt sie bemalte Aluminium-Metallplatten. Silvia Schneider arbeitet hingegen mit natürlichem, organischem Material, das vor seiner Verwendung getrocknet wurde. Ihre floralen Werkstücke bestehen aus Hölzern oder Blättern, aber auch aus Fruchtständen. In Schichten aufgebaut ergeben sie schliesslich sphärische Formen, die im Raum durch ihre Eleganz und Einfachheit bestechen. Ein weiterer Glanzpunkt ist die Präsentation des Reinacher Kalenders 2012 auf dem Ernst-Feigenwinter-Platz mittels einer Leinwand-Projektion, sofern es die Witterung zulässt. Schliesslich haben die Besucher auch Gelegenheit zur Einkehr in der Schampedischde-Stube, um beim entspannten Zusammensein der Geselligkeit zu frönen (siehe Inserat). Heimatmuseumskommission

Auftritte im Bus auf dem Ernst Feigenwinter-Platz 20.00 Uhr 20.45 Uhr 21.30 Uhr

GALERIE WERKSTATT

Scheible spielt mit Raum und Zeit Die Galerie Werkstatt ist leer geräumt. Nichts steht da. Etwas ganz anderes erzählt die auf der Hauptwand auftapezierte Fotografie über den Galerienraum. Möbelstücke, eine Leiter, ein Regenschirm und vieles mehr sind hier zu sehen, so, wie sie jemand achtlos hingelegt hat, weil er sie gerade wegräumen wollte. Oder sind sie doch bewusst angeordnet worden, als Teil eines Bildes, das sie für einen Moment im Raum bildeten, um von Marcel Scheible fotografisch festgehalten zu werden? Das Bild durchstösst Raum und Zeit, während dem sich der leer geräumte Ausstellungsraum radikal verändert hat. «same place – different time», lautet der Titel, den der in Reinach aufgewachsene Künstler Marcel Scheible für seine Ausstellung in der Galerie Werkstatt und der Galerie Gemeindehaus gewählt hat. Er schafft sorgfältig komponierte Realitäten, hält sie fotografisch fest, um sie sofort wieder aufzulösen. Frappierend ist der Effekt auf den Betrachter, der sich dem Spiel mit Raum und Zeit nicht entziehen kann. Denn als Betrachter ist er wieder Teil einer Realität, die er durch seine Anwesenheit mitbestimmt und verändert. Realitäten schafft der Künstler auch im Gemeindehaus, indem er den Aussenraum mit dem Innenraum verbindet und die Illusion einer Realität schafft, die sich dem Betrachter öffnet und wieder auflöst. Die Ausstellung wird im Rahmen der Galerien-Nacht mit der Vernissage von «same place - different time» um 20.30 Uhr in der Galerie Werkstatt eröffnet. Heiner Leuthardt

Ausgabe 6: Am Samstag und Sonntag präsentieren sich 9 Reinacher Galerien mit 21 KünstleFOTO: ZVG rinnen und Künstlern. von Innenleben und Äusserem überraschen. Nebst den bereits im vergangenen «Wochenblatt» vorgestellten Galerien führt die Ausstellung von Marcel Scheible in der Galerie Werkstatt und Galerie Gemeindehaus mit «same place - different time» den Betrachter mit seinen fotografischen Interventionen zu einer speziellen Begegnung von Realität und abgebildeter Realität. Die Realität auf humorvolle, manchmal auch spitze Art unter die Lupe nimmt im Dachgeschoss der Galerie 47 Hansjörg Hänggi mit «Mund.art und andere Künste», als Gast der Gemeinde- und Schulbibliothek. Zugleich zeigt das Team der Bibliothek dort die kreative Schönheit des Wortes.

Jede Galerie überrascht am Samstag die Besucher mit besonderen Aktivitäten. So präsentiert das Bürgergemeindehaus die singende Busfahrerin Maya Wirz mit Bus, der Bühne und Theaterraum für die bekannte Sängerin sein wird. Oder im Kunstraum 1A kann man beobachten, wie die Künstlerinnen Skulpturen gestalten oder in der Galerie 47 ist jeder eingeladen aus Ton sein Kunstwerk formen. Selbstverständlich ist in allen Galerien– am Samstag zuerst mit der Eröffnung der Galerien-Nacht um 19 Uhr im Gemeindehaus, danach ab 20 Uhr bis 24 Uhr – viel los. Aber auch der Sonntag lohnt sich auf jeden Fall für den Galerienbesuch zwischen 14 und 17 Uhr.

GOSPEL

Workshop mit Voices of Unity Gospel ist mehr als nur einfach singen! In unseren Gospelworkshops mit Michael und Carmenda Crews und Floyd T. Myrie kann man genau das erleben und spüren. Es wird zur intensiven Erfahrung von Freude, Verbundenheit und Kraft. Unser Verein Voices of Unity hat sich zum Ziel gesetzt, den Gospelgesang in der Schweiz zu fördern und organisiert daher jedes Jahr Workshops mit ihren Freunden aus Amerika. Michael lässt sich immer wieder dazu inspirieren, spezielle Songs für diesen Anlass zu komponieren. Die Workshops dauern in der Regel drei Abende. Den gelungenen Abschluss und Höhepunkt dazu bilden die grossartigen Konzerte und/oder Gottesdienste, an denen Sie als Workshop-Teilnehmer mitwirken und das Publikum mitreissen und berühren können. Dieses Jahr wird der Workshop in

Reinach vom Dienstag, 8., bis Donnerstag, 10. November, durchgeführt jeweils von 19.30 bis 21.30 Uhr, im Pfarreizentrum St. Marien, Stockackerstrasse 36, Reinach. Am Freitag, 11. November, um 19 Uhr findet dann in der katholischen Kirche St. Nikolaus unser Konzert statt, zusammen mit Kindern der Primarschule Weiermatt, die parallel an einem Schüler-Gospelworkshop teilnehmen. Und am Sonntag, 13., nehmen wir am ökumenischen Gottesdienst (10.30 Uhr) zum «Tag der Völker» teil. Es würde uns freuen, auch dieses Jahr wieder viele singfreudige Gospelfans und solche, die es gerne werden möchten, an unseren Wokshops begrüssen zu dürfen. Weitere Informationen/Anmeldung: Voices of Unity, Yvonne Hardegger, Tel. 079 298 05 63, oder y.hardegger@floBeatrix Bokhoven nex.ch.

Bau- und Umweltschutzdirektion Kanton Basel-Landschaft Liestal

Einladung zu einer öffentlichen Informationsveranstaltung Projekt Erneuerung Hauptstrasse/Ortszentrum Reinach Donnerstag, 3. November 2011, 20.00 Uhr im Gemeindesaal der Gemeindeverwaltung Reinach, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach Es ist soweit! Das Bauprojekt Erneuerung Hauptstrasse/Ortszentrum Reinach liegt vor, die öffentliche Auflage des Projekts beginnt im Januar. Ab Frühling 2013 starten die Bauarbeiten für das Projekt unter der Leitung des Tiefbauamts Basel-Landschaft in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Reinach und der BLT Baselland Transport AG. Gerne stellen wir Ihnen das Projekt vor und laden Sie deshalb zu einer Informationsveranstaltung ein. An diesem Abend informiert die Projektleitung mit der Regierungsrätin Sabine Pegoraro sowie dem zuständigen Gemeinderat Mobilität Stefan Brugger über das Projekt und beantwortet gerne Ihre Fragen. Anschliessend haben Sie im Rahmen eines Apéros die Gelegenheit zum ungezwungenen Austausch mit Vertreterinnen und Vertretern des Kantons, der Gemeinde und der BLT Baselland Transport AG. Mit freundlichen Grüssen BAU- UND UMWELTSCHUTZDIREKTION


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Donnerstag, 27. Oktober 2011 Nr. 43

Mischeli-Kirche Dienstag, 1. November 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus Mischeli (Anmeldung bis Montag 18.00, Tel. 061 711 77 63)

GOTTESDIENSTE Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach Pfarrei St. Nikolaus Freitag, 28. Oktober Seniorenzentrum Aumatt 10.15 Gottesdienst Samstag, 29. Oktober Dorfkirche St.Nikolaus 17.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Sonntag, 30. Oktober Dorfkirche St. Nikolaus 10.30 Gottesdienst mit Kommunionfeier Kloster Dornach 18.00 Regionaler Gottesdienst Montag, 31. Oktober Seniorenzentrum Aumatt 14.30 Rosenkranzgebet Dienstag, 1. November Dorfkirche St. Nikolaus 17.00 Rosenkranzandacht Mittwoch, 2. November Dorfkirche St. Nikolaus 9.15 Gottesdienst Donnerstag, 3. November Pfarreizentrum St. Marien 8.30 Rosenkranz 9.15 Gottesdienst mit anschliessendem Monatskaffee Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach Sonntag, 30. Oktober 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Pfarrer Robert Heimberg 10.30 Gottesdienst in der Mischeli-Kirche, Pfarrer Robert Heimberg 18.30 Gottesdienst in der Fiechtenkapelle, Pfarrer Robert Heimberg Montag, 31. Oktober 14.00 Spielnachmittag für Seniorinnen und Senioren im Kirchgemeindehaus Mischeli 20.00 Singprobe der Kantorei in der

Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein Wiedenweg 7, Reinach Tel. 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch Donnerstag, 27. Oktober 9.15 Treffpunkt Freitag, 28. Oktober 19.15 Timeout Sonntag, 30. Oktober 10.00 Gottesdienst, Hanspeter und Annemarie Obrist erzählen mit einer Powerpoint-Präsentation über ihre abenteuerliche Reise zu Fuss von Basel nach Jerusalem, Schatzinsel und Kidstreff Mittwoch, 2. November 20.00 Kleingruppen Donnerstag, 3. November 14.30Nachmittagsbibelkreis

Gemeinde evangelischer Christen Birseck GECB Sonntag, 30. Oktober 9.30 Gottesdienst mit Kinderhort und Sonntagschule Unter der Woche 19.30 Hauskreise in der Region Birseck Kontaktadresse und Infos: Josef Imfeld, Tel. 061 751 48 64

BewegungPlus (Christliches Begegnungszentrum Birseck), www.cbb-reinach.ch, Kägenstrasse 14, 3. Stock, Infotel 061 712 19 31 Sonntag, 30. Oktober 10.00 Gottesdienst. Predigt: Ernst Batzli

VEREINSNACHRICHTEN Reinach Sozialdemokratische Partei (SP) Reinach, www.sp-reinach.ch, Präsident: Markus Huber, 061 711 04 83, E-Mail markus.huber@ inter-gga.ch SPITEX Reinach. Gemeindekrankenpflege: Kägenstrasse 17, 061 711 29 00. Sprechstunden: Mo–Do 14.30–15.30, Telefonsprechzeit: Mo–Fr 7.15–8.00, 14.00–16.00 Uhr, in der Zwischenzeit automatischer Telefonbeantworter. Hauspflegevermittlung: Kägenstrasse 17, 061 711 29 01, Telefonsprechzeit: Mo–Fr, 7.30–11.30 Uhr, übrige Zeit automatischer Telefonbeantworter. SVKT Frauensport Reinach. Präsidentin: M.Therese Müller-Schärer, Tel. 061 711 35 62; Turnen/Netzball Di 20.15, Kindernetzball Mi 18.30: Auskunft: Chantal Kaiser, Tel. 061 713 13 23; Gymnastik Do. 8.00: Myriam Thommen, Tel. 061 711 28 90, Jazzgymnastik Do 19.15: Pascale Häner, Tel. 061 711 36 12; Volleyball Do 20.00: Marie-Therese Müller, Tel. 061 711 35 62; Kinder- + Jugendturnen: Kathrin Ammann 061 482 27 56, Mutter- + Kindturnen: Heidi Traub 061 712 50 10. SVKT Gymnastikgruppe Reinach. Kontakt: Heidi Leisinger, 061 711 48 33. Do 20.15 Uhr, Gymnastik + Spiel, Di 20.15 Uhr, Fitness-Team Turnhalle Surbaum, Mi 10.00 Uhr, Gymnastik, Pfarreiheim St. Nikolaus. SVP Schweizerische Volkspartei Reinach. Postfach 355, 4153 Reinach 1, Präsidentin Caroline Mall-Winterstein, Unterer Rebbergweg 81, 4153 Reinach. Die SVP Reinach trifft sich jeden Donnerstag ab 17.00 Uhr am Stammtisch im Restaurant Charleston. Tageszentrum für Betagte Reinach. Stockackerstrasse 36 A, 4153 Reinach. Öffnungszeiten: Mo und Mi 9–17 Uhr. Präsident: Werner Torggler, 061 711 74 67. Tennisclub Reinacherheide. Auskunft Peter Hubler, 061 311 88 92 oder www.tcreinacherheide.ch Theatergruppe Reinach. Ausk.: Postfach, 4153 Reinach 1. Probe jeden Dienstag, 19.30–22 Uhr: Weiermatthalle; Präs: Erwin Schmidt, Bürenweg 410, 4146 Hochwald, 061 751 69 40. Tierparkverein Reinach. Täglich offen, DamHirsche, Ziervögel, Entenweiher. Die Erholungsstätte für alle. Präsidentin Therese Stalder, Tel. 061 713 96 34; Mitgliederbeitr. 30 Franken pro Jahr. www.tierpark-reinach.ch Tischtennis beim TTC 08 Reinach. Der TTC 08 Reinach sucht Spieler/innen, die Lust auf ungezwungenes Tischtennisspielen haben (keine Meisterschaft). Wir sind eine kleine Gruppe im Alter von 40 bis 70 Jahren und spielen immer am Montag, von 19.45 bis 21.30 Uhr im Schulhaus Surbaum in Reinach. Wir suchen Verstär-

kung und freuen uns auf neue Gesichter. Mehr Informationen unter Tel. 061 721 84 69 oder engel@intergga.ch Turnverein STV Reinach. www.tvreinach.ch, Turnen: Erwachsene: Geräteturnen und Ballspiele, Kinder: Gerätejugi, Ballspiel- und Leichtathletik-Jugi für Mädchen und Knaben. Auskünfte Urban Kessler: 061 712 03 41. Jedermannsturnen, Auskünfte Monica Loop: 061 711 28 63. Handball, Minis bis U 21 Mädchen und Knaben, Markus Schürch: 079 283 74 50, LigaMannschaften, Roger Zähner: 079 413 96 69. Frauenriege, Dienstag, 20.00 Uhr, Surbaumhalle. Auskunft: Monika Loop, 061 711 28 63. Veloclub Reinach. Grosses Angebot für Velofahrer und Mountain Biker. Kinder bereits ab 10 Jahren. Trainingszeiten Mo/Do jeweils um 18.15 Uhr, Sa um 13.30 Uhr (nur Bike). Treffpunkt: Heimatmuseum/Ernst Feigenwinter-Platz Reinach. Auskünfte über Aktivitäten: www.vcreinach.ch oder Thomas Kaiser (Präsident), Rainenweg 39d, 4153 Reinach, 061 713 13 23. Verein für familienergänzende Kinderbetreuung Reinach. Kinderbetreuung stundenweise oder ganztags nach den Richtlinien der Tagesfamilien Schweiz. Auskunft durch unser Büro, Wiedenweg 7, Mo, Di u. Do 8.30–10.30 Uhr. 061 711 22 77. Verein für Natur- und Vogelschutz Reinach. Jahresprogramme bei Fabio Di Pietro, Herrenweg 32, 061 712 55 06, www.vnvr.ch oder info@vnvr.ch. Jugendgruppe 1 × pro Monat für Kinder ab 8 Jahren, jeweils Samstagnachmittag. Vitaswiss Sektion Reinach. Gymnastik und Atemgymnastik, jeweils Mo, Di, Mi, Fr, vormittags und abends. Auskunft erteilt Präs. H. Silberschneider, 061 711 32 43. Volkstanzkreis Reinach. Wir tanzen jeden Di 19.30–21.45 Uhr. Schweizer und internationale Volkstänze, in der Aula Schulhaus Bachmatten. Auskunft: Andrea Weber, 061 711 05 42. Volleyballclub HduS Reinach. Damen: 5. Liga (Mo + Mi, 20.00–22.00 Uhr), Juniorinnen B (Mi, 20.00-21.45 Uhr), Juniorinnen C (Mi, 18.30– 20.00 Uhr). Auskunft durch Fr. Jang Ha, Brauereiweg 4, 4153 Reinach, 061 711 52 53, E-Mail jang@ gmx.ch VVR Verein zur Verschönerung von Reinach. Postfach 151, 4153 Reinach 2. Präsident: Stefan Stöckli, 061 711 38 12. Mitglieder und Gönner/innen sind jederzeit herzlich willkommen. Zen-Kyudo-Schule Naka wa no uchi ni Kenkatabami. Egerten-Turnhalle der Handelsschule in Reinach an der Brunngasse, jeden Montag 20.00–22.00 Uhr, Schulleiter Sempai Shugyosha, P 061 711 45 68, G 061 281 94 90. Zunft zu Rebmessern. Postfach 110, 4153 Reinach 1, www.talzunft.ch, Zunftmeister André Sprecher, 061 711 16 10.

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Donnerstag, 27. Oktober 2011 Nr. 43

CHRISCHONA-GEMEINDE

LESERBRIEF

6000 km zu Fuss nach Jerusalem

Äussern Sie sich zum Sportangebot!

Gut zu Fuss: Das Ehepaar Obrist an der türkischen Grenze.

FOTO: ZVG

Am Sonntag, 30. Oktober, erzählen die Arlesheimer Hanspeter und Annemarie Obrist um 10 Uhr im Gottesdienst der Chrischona-Gemeinde Reinach am Wiedenweg 7 von ihren Begegnungen auf dem Weg nach Jerusalem, von Ängsten und Freuden, von Strapazen und Erlebnissen mit Gott. Das Ehepaar Obrist, damals beide 45 Jahre alt, startete im August 2010 mit Zelt und Rucksack am Dreiländereck in Basel. Nach dem Gotthardpass ging es weiter Richtung Italien bis Albanien, über Griechenland, Türkei und Zypern nach Israel. Fast elf Monate waren sie unterwegs und erreichten im Juli 2011 ihr Ziel, den Ölberg in Jerusalem. Mit eindrücklichen Bildern und Geschichten berichten sie von ihren Erfahrungen (www.BaselJerusalem.info). Alle sind ganz herzlich eingeladen.

Bewegen Sie sich gerne? Treiben Sie Sport? Würden Sie gerne etwas mehr für Ihre Gesundheit tun, finden aber in Reinach nicht die gewünschten Bewegungsangebote? Jetzt haben Sie die Gelegenheit, bei der zukünftigen Gestaltung des Sport- und Bewegungsangebotes in Reinach mitzuwirken! Die Gemeinde hat aufgrund eines Einwohnerratsbeschlusses das Projekt Gemeindesportanlagenkonzept (Gesak) gestartet. Ein wichtiger Bestandteil des Gesak ist eine Umfrage über die Bedürfnisse der Bevölkerung und der Vereine. Die Bevölkerungsumfrage erfolgt sowohl über das Internet (www.reinachbl.ch) als auch über einen im Stadtbüro beziehbaren Fragebogen. Die Ergebnisse des Gesak werden in den zukünftigen Strategischen Sachplan «Freizeit und Kultur» einfliessen, welcher durch den

Einwohnerrat im Herbst 2012 verabschiedet wird. Damit der Einwohnerrat dannzumal richtig entscheiden kann, ist er auf eine möglichst zahlreiche Mitwirkung von Ihrer Seite her angewiesen. Machen Sie mit! Helfen Sie uns, Ihre Wünsche und Anliegen, die Sie im Bereich Sport und Bewegung haben, kennen zu lernen. Und bedenken Sie: Nicht nur die Jungen haben Bewegungsbedürfnisse. Nein! Alle Generationen sind bei dieser Umfrage angesprochen. Mitmachen statt im Nachhinein die Faust im Sack machen! Wir Einwohnerrätinnen und Einwohnerräte sind Ihnen dankbar für Ihre Unterstützung. Im Namen der Sachkommission Bevölkerungsdienste, Wirtschaft und Kultur des Einwohnerrats: Urs Stöcklin

EIDGENÖSSISCHE WAHLEN 2011

EIDG. WAHLEN 2011

GALERIE 47

SVP wählerstärkste Partei in Reinach

SP dankt und gratuliert

Zwei Künstlerinnen in der Galerie 47

Im Namen der SVP Reinach danken wir allen Wählerinnen und Wählern, welche mitgeholfen haben, dass wir in Reinach zur wählerstärksten Partei Paul Wenger (SVP). aufgestiegen sind. Neu mit einem Wähleranteil von 25,5%. Wir werten dies als grossen Vertrauensbeweis für unsere politische Arbeit in Reinach. Im Lichte der Tatsache, dass sich neue politische Kräfte in der Mitte etablieren konnten, ist dieser Erfolg noch höher zu werten. Doch Erfolg ist kein Abonnement, er muss immer wieder mit seriöser Arbeit neu erkämpft werden. Im März 2012 finden die Einwohnerrats- und

Gemeinderatswahlen statt. Die SVP wird für beide Behörden mit einem starken Team für die neue Legislatur antreten, um die bevorstehenden wichtigen Themen und Geschäfte in unserer Gemeinde volksnah, kostenbewusst und realistisch umzusetzen. Unsere Partei zeichnet sich durch Volksnähe und die Bereitschaft aus, die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger zu erkennen und diese auch wirklich politisch umzusetzen. Allen Stimmbürgerinnen und Stimmbürger nochmals ganz herzlichen Dank für Ihre grosse Unterstützung bei den eidgenössischen Parlamentswahlen. Wir freuen uns auf eine weiterhin guten Kontakt mit Ihnen, liebe Einwohnerinnen und Einwohner, und danke Ihnen für ihr Vertrauen. Paul Wenger, Landrat SVP

Die SP Baselland und die SP Reinach danken allen Wählerinnen und Wählern für das ausgesprochene Vertrauen. Wir gratulieren Claude Janiak, Susanne Leutenegger Oberholzer, Eric Nussbaumer und den anderen Kandidierenden der SP-Liste 2 und der Juso-Liste 22 dafür, dass sie unermüdlich unsere Botschaft an den Mann und an die Frau gebracht haben. Mit Erfolg. In einer schwierigen Konstellation mit einer starken Mitte-Koalition und allen Unkenrufen zum Trotz konnten wir unsere beiden NR-Sitze aus eigener Kraft sichern. Dank einem engagierten Wahlkampf haben wir unsere Wahlziele erreicht. Jetzt gilt es, die politischen Ziele zu erreichen: einer Politik für alle statt für wenige zum Durchbruch zu verhelfen. Nicht zuletzt, indem wir bereits ab morgen auf eidgenössischer Ebene mit der entsprechenden Umsetzung beginnen und mit Blick auf die Kommunalwahlen vom kommenden März auch auf Gemeindeebene weiterhin die richtigen Prioritäten zum Wohl einer Mehrheit unserer Einwohnerinnen und EinMarkus Huber, wohner setzen. Co-Präsident SP Reinach Silvio Tondi, Vizepräsident, SP Baselland

Die Ausbildung in technischen Berufen verbindet die gelernte Hochbauzeichnerin Petra Kaderli mit der Zahntechnikerin Adelheid Luckow, die als Betreuerin in einem Behindertenheim arbeitet. Beide lassen die intensive künstlerische Auseinandersetzung mit ihrer Umgebung und ihre Gefühlen, Erfahrungen und Gedanken in ihren vielfältigen Arbeiten einfliessen. Petra Kaderli ist in Reinach unter anderem als Präsidentin der Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach bekannt. Kaum bekannt ist, dass sie seit vielen Jahren künstlerisch tätig ist. Bereits vor ihrer Lehre zur Hochbauzeichnerin besuchte Petra Kaderli die Kunstgewerbeschule. Ihre künstlerische Laufbahn startete sie mit der Bauernmalerei. Danach wechselte sie zur Porzellanmalerei. Mit ihrem früheren Engagement in der Galerie 47 fand sie zur abstrakten Malerei. Immer wieder greift sie auch gegenständliche Motive auf, die sie mit abstrakten Elementen verbindet. Auch die Laufnerin Adelheid Luckow ist seit vielen Jahren parallel zu ihrer beruflichen Tätigkeit als Keramikerin tätig und bietet in ihrem Keramikatelier Kurse an. Wie bei Petra Kaderli verbirgt sich auch im Beruf von Adelheid

Luckow das gestalterische Element. Daher ist für sie der Schritt zum Formen von Ton naheliegend. Sie nutzt dabei dessen beinahe unbegrenzte Gestaltungsmöglichkeiten, entwickelt neue Formen und Ideen, setzt gezielt Farben ein und kombiniert unterschiedlichste Materialien. Die Ausstellung von Petra Kaderli und Adelheid Luckow in der Galerie 47 dauert vom 28. Oktober bis zum 20. November. Weitere Infos siehe Inserat und: www.freizythuus.ch und www.lup-siHeiner Leuthardt te.com

Galeriennacht (29.10.2011) im Bürgergemeindehaus und vor dem Bürgergemeindehaus Acrylbilder von Laurence Feigenwinter Glasskulpturen von Priska Jacobs Busfahrerin Maya Wirz singt im Bus vor dem Bürgergemeindehaus um 20.00 Uhr 20.45 Uhr 21.30 Uhr Wir freuen uns auf diesen Anlass. Der Bürgerrat

BUSINESSPARC

«Ich mache mich selbstständig»

FORSTREVIER ANGENSTEIN

Holzkohle abholen! EIDGENÖSSISCHE WAHLEN 2011

Parlamentarier, bleibt am Ball! Ich gratuliere allen Kandidaten, die den Sprung nach Bern geschafft haben. Es waren sicher harte drei Monate. Nun hoffe ich, dass dieser Aktionismus nicht versiegt und wir auch die nächsten vier Jahre von Ihnen hören, bevor dann im 2015 wieder alle Strassen mit Plakaten voll gepflastert sind. Liebe Parlamentarier, machen Sie bitte aktiv Politik und

denken Sie an all die schönen Versprechen, die Sie abgegeben haben. So wird Ihr Name auch in vier Jahren noch in aller Munde sein. Sie ersparen uns dann, dass ihr Gesicht wieder von allen Laternenposten herunterlächeln muss, damit wir wissen, wer uns überhaupt während vier Jahren vertreten hat. Marc Wey

WoB. Der Kohlemeiler, der an den Waldtagen heftig qualmte, ist gelöscht und die angefallene Holzkohle in Säcke abgefüllt worden. Alle Käufer von Anteilscheinen sind eingeladen, ihren Holzkohlesack gegen Vorweisung des Anteilscheins am Samstag, 29. Oktober, zwischen 8 und 12 Uhr im Forstwerkhof des Forstreviers Angenstein, Andlauring 34, 4147 Aesch, abzuholen. Auch ohne Anteilschein können am Samstag Säcke mit Holzkohle aus heimischen Wäldern (ca. 6 kg) inklusive Köhlereibroschüre zum Preis von 30 Franken bezogen werden.

Sie haben eine erfolgsversprechende Geschäftsidee und wollen sich selbstständig machen? Der Business Parc bietet Jungunternehmern eine individuelle Begleitung in die Selbstständigkeit. Beratung und Coaching, preiswerte Geschäftsräume mit Infrastruktur sowie umfassende Services und ein tragfähiges Netzwerk fördern und erleichtern Unternehmensgründungen. Am Donnerstag, 3. November, veranstaltet der Business Parc Reinach eine Informationsveranstaltung zum Thema Selbstständigkeit. Ab 18 Uhr erhalten Sie die Möglichkeit, sich über das breite Angebot der gemeinnützigen Stiftung zur Förderung von Start-ups zu informieren, und sie erhalten wertvolle Tipps zum Thema Businessplan. Unter der Moderation von Michael Bertram, Leiter BaselArea, Wirtschaftsförderung beider Basel, werden in einem anschliessenden Podiumsgespräch die Vor- und Nachteile sowie Chancen und

Risiken einer Unternehmensgründung nähergebracht. Als Podiumsteilnehmer stehen Jungunternehmer unterschiedlicher Branchen aus dem Business Parc Rede und Antwort. . www.businessparc.ch


TODESANZEIGEN / DANKSAGUNGEN

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Donnerstag, 27. Oktober 2011 Nr. 43

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Lasst uns die Bäume lieben, die Bäume sind uns gut, in ihren grünen Trieben strömt Gottes Lebensblut.

Basler Bestattungen

Einst wollt das Holz verhärten, da hing sich Christ daran, dass wir uns neu ernährten ein ewiges Blühn begann.

Hauptstrasse 33 CH-4147 Aesch/BL Telefon: +41 (0)61 751 16 15 Fax: +41 (0)61 751 22 12

Aus «Wegzehrung» von Albert Steffen

Am Dienstag, dem 25. Oktober ist im Haus Martin, Dornach, nach einem Leben von mehr als 103 Jahren, über die Schwelle gegangen

E-Mail: basler-bestattungen@intergga.ch

Eiso Herman Bergsma geb. 2. Februar 1908 in Den Haag, Niederlande

TODESFÄLLE

Joannes Bergsma, Arlesheim Alice und Caspar Bergsma-Nielsen, Dornach Andrea und Nathaniel Williams-Bergsma, Philmont, USA Tatjana Bergsma, Untersiggenthal Jakob Bergsma, Luzern Dshamilja Bergsma, Basel

Aesch Alice Golay-Schär, geb. 26. Februar 1921, gest. 24. Oktober 2011, von Le Chenit/VD (Pfeffingerstrasse 10). Bestattung im engsten Familienkreis. Arlesheim Elise Bobst-Stebler, geb. 9. Juli 1922, von Mümliswil-Ramiswil/SO (Bromhübelweg 17). Wurde bestattet. Urs Müller-Domon, geb. 11. Juni 1939, von Basel (Hofmattweg 25). Wurde bestattet. Walter Müller-Hayter, geb. 17. Juli 1927, von Basel (Postplatz 5). Wurde bestattet. Theresia Sprecher-Brogli, geb. 1. April 1923, von Basel (Mattweg 24). Wurde bestattet. Gerhard Emanuel Weibel-Hinderer, geb. 28. Mai 1922, von Zürich/ZH, Schüpfen/BE (Bromhübelweg 15). Wurde bestattet. Dornach Renate Christine Köhler-Leiste, geb. 3. Juni 1934, gest. 25. Oktober 2011, von Deutschland (Rüttiweg 73).

Die Abdankung findet statt am Freitag, dem 28. Oktober, um 15.30 Uhr im Saal vom Haus Martin, Dorneckstrasse 33, Dornach.

Glis/VS (Grosse Allee 86). Wurde bestattet.

Trauerfeier und Beisetzung finden im engsten Familienkreis statt. Münchenstein Mathilde Beerli Maier, geb. 9. Januar 1927, gest. 18. Oktober 2011, von Thal/SG (Allschwilerstrasse 10). Abdankung und Urnenbestattung: Freitag,

28. Oktober 2011, 10.00 Uhr, Kapelle Friedhof Allschwil. Hanna Elisabeth Höhn, geb. 19. September 1916, gest. 9. Oktober 2011, von Basel/BS (Pumpwerkstrasse 3). Wurde bestattet. Werner Manz-Troxler, geb. 8. März 1933, gest. 5. Oktober 2011, von Brig-

Kurt Johann Reichert-Wyss, geb. 10. Juni 1928, gest. 24. Oktober 2011, von Reinach/BL, Luzern/LU (Pumpwerkstrasse 3). Abdankung und Bestattung: Dienstag, 1. November 2011, 14.00 Uhr Kapelle Friedhof Fiechten, Reinach. Ruth Rotberg-Hintermann, geb. 9. Mai 1925, gest. 11. Oktober 2011, von Münchenstein/BL, Lyssach/BE (Reichensteinerstrasse 55). Wurde bestattet.

Rosmarie Ruffiner-Bader, geb. 23. April 1935, gest. 16. Oktober 2011, von Leuk/VS, Inden/VS (Luzernerstrasse 11). Abdankung und Urnenbeisetzung: Freitag, 28. Oktober 2011, 14.00 Uhr Dorfkirche Friedhof Münchenstein.

Annahmeschluss Im «Wochenblatt für das Birseck und Dorneck» können Todesanzeigen bis Mittwoch, 10 Uhr, für die Ausgabe vom folgenden Donnerstag aufgegeben werden.

Familienzentrum OASE Wiedenweg 7 in Reinach www.elternbildung-reinach.ch

(Hobby-) Köchinnen und Köche dringend gesucht! Wir kochen täglich (meistens zu zweit) für 5 bis 20 Personen (hauptsächlich Schüler). Einsätze frei wählbar + kleines Entgelt. Kontakt: Frau Helene Ott, 061 712 30 17 heleneott@bluewin.ch

Öffentliche Ausstellung im Kunstraum 1A in Reinach FREIZYTHUUS, BRUNNGASSE 4, 4153 REINACH TEL. 061 711 98 05, FAX 061 711 98 04 www.freizythuus.ch, galerie47@freizythuus.ch

Galeriennacht und Ausstellung vom 28. Okt. bis 20. Nov. 2011 Bilder von Petra Kaderli Keramik von Adelheid Luckow Vernissage: Freitag, 28. Oktober, 19.00 Uhr

«Besuchen Sie unsere Zeitfenster...» Im Rahmen der 6. Galeriennacht 2011 zeigen Ihnen die Künstlerinnen visionäre Zeichnungen, figürlich abstrahierte Acrylbilder und Skulpturen. Die Ausstellung im Kunstraum 1A in Reinach dauert bis zum Freitag, 4. November 2011.

Galeriennacht: Samstag, 29. Oktober ab 19.00 Uhr im Gemeindehaus ab 20.00 Uhr in der Galerie 47

Katharina Kunz-Holdener Malerei & Skulpturen

Öffnungszeiten: Sonntag 14.00–17.00 Uhr Dienstag 9.00–11.00 Uhr 14.00–16.00 Uhr Donnerstag 9.00–11.00 Uhr

Martine Rhyner Zeichnungen & Skulpturen

Eintritt frei Andere Zeiten nach Absprache (P. Kaderli) 061 711 66 96 (A. Luckow) 061 761 13 30 (siehe Eingesandt)

und

Daten der Ausstellung: Galeriennacht Sa 29. 10. 11 So 30. 10. 11 Mo–Fr 1.–4.11.11

20.00–24.00 Uhr 14.00–17.00 Uhr 17.30–20.00 Uhr


Rumba Zumba für Ihre Fitness sav | In kürzester Zeit ist Zumba der Renner unter den Dance-Fitnessprogrammen geworden. Ein Fitnessstudio, das modernes Ausdauertraining in Gruppen anbietet, kann auf Zumba kaum mehr verzichten. Der Überlieferung nach soll der kolumbianische Aerobic-Trainer Alberto Perez in den 1990er-Jahren zu einer seiner Übungsstunden die Musikkassette vergessen haben. Er ersetzte deshalb den beatbetonten Dancefloor-Pop durch seine private Musik, die er im Auto hörte: Salsa, Merengue, Mambo etc. Die Bewegungsabläufe musste er improvisieren - seine Kursteilnehmer waren begeistert! Se non è vero, è ben trovato, aber auf jeden Fall: Zumba war geboren.

Gute Laune in der Herbstsonne: Am letzten Samstag wurde auf dem Arlesheimer Herbstmarkt durch das Fitnessstudio Sirius eine öffentliche Zumba-Demonstration veranstaltet.

Mittlerweile wird auf der ganzen Welt zur grossen Palette südamerikanischer undd anderer an r rhythmusbetonter rhythmusbe rh beto tont nter er Musik Zumba Zum umba b getanzt. ba getanzt zt Zur Anwendung kommen je nach Lust und Laune Cumbia, Salsa, Merengue, Mambo, Flamenco, Chachacha, Reggaeton, Soca, Samba, Bauchtanz, Bhangra, HipHop, Axé oder Tango. Die verschiedenen Ausgestaltungen von Zumba trainieren Ausdauer und Kraft oder regen vermehrt zur Fettverbrennung an. Im Wasser betrieben, wird Zumba zu Acqua-Zumba, einem intensivem, die Gelenke schonenden Ganzkörpertraining. Im Gegensatz zu Aerobic muss man sich bei Zumba keine komplizierte Choreografie merken, das Trainieren wird zur lustvollen Fitnessparty. Die Schrittfolgen und Armbewegungen werden einfach vom Kursleiter oder von der Kursleiterin übernommen. Sogar ein Zumba-Styling gibt es inzwischen. Anders als beim hautengen, silhouettenbetonten Aerobic-Outfit sind die Zumba-Klamotten bunter, frecher, auch mal sexy. Dabei gibt es jedoch keine Uniformierung und auch ein Hip-Hopper-Schlabberlook ist durchaus zumbatauglich. Da kann dann auch mal «Zumba» draufstehen, aber nur mit offiziellem Schriftzug, denn Zumba ist mittlerweile eine eingetragene Marke, welche auch die Trainerausbildungen kontrolliert. Im Selbstversuch des Schreibenden (in Strassenkleidung) zeigte sich Zumba nach kurzer Übungseinheit als extrem schweisstreibend und schon die Vorstellung regelmässigen Übens liess augenblicklich ein wohliges Fitnessgefühl aufkommen. Zumba macht eindeutig Riesenspass, und verbreitet in der Trainingsgruppe die gute Partylaune.

Party und Training in einem? Zumba!

Yoga - eine heilsame und zeitgemässe Übungsweise

Nie-wieder-Rauchen … das hat sich schon mancher vorgenommen. Einige konnten stoppen und kompensierten mit Essen, einige wurden für sich und ihr Umfeld unerträglich und andere hatten Zweifel. Mit der Nie-wieder-Rauchen-Methode erziele ich eine Erfolgsquote von mehr als 80%. Dr. Roy Martina hat diese Methode speziell für die Raucher entwickelt, ohne Gewichtszunahme, emotionalen Stress und andere Nebenwirkungen. Eine tiefgreifende Veränderung in der

Identität des Rauchers bewirkt, mit dem Rauchen aufzuhören. Trotz der Tatsache, dass jeder weiss, wie schlecht Rauchen ist, gelingt es den meisten Menschen nicht, diese schlechte Gewohnheit aufzugeben. Dr. Roy Martina hat entdeckt, dass Rauchen nichts mit Nikotinsucht zu tun hat, sondern mit drei anderen Faktoren. 1. Macht der Gewohnheit 2. Reflexe 3. Emotionale Unterdrückung Nächstes Seminar: 29./30. November 2011 abends. Silvana Aeschlimann, Telefon 061 761 78 44

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Werden Sie noch dieses Jahr ein glücklicher Nicht-Raucher. Keine Gewichtszunahme und andere Nebenwirkungen. Nächster Termin: 29./30. November 2011 abends.

Sie möchten Ihre körperliche Beweglichkeit fördern, Ihre Wirbelsäule kräftigen und sich eine bewusste Körperhaltung angewöhnen? Sie möchten die heilsame Wirkung einer freien und weiten Atmung erfahren und diese für Ihr tägliches Leben schulen? Sie möchten lernen, Ihre Gedanken und Gefühle zu ordnen und die daraus gewonnene Ruhe und Wachheit nutzen? Sie möchten erfahren, wie durch Ihre täglichen Aktivitäten ein regenerativer Aufbau Ihrer Lebenskräfte bewirkt werden kann? Sie möchten neue Denkansätze kennen lernen, die den Körperstellungen zugrunde liegen und unsere gesamten Verhältnisse in einen ungeahnten Aufbau führen können?

Dann freue ich mich, Sie in einem meiner Kurse begrüssen zu dürfen. Schule für Yoga und Persönlichkeitsentfaltung Irene Fähndrich heilkundlich orientierte Yogalehrerin Römerstr. 34 4153 Reinach Tel. 061 721 10 48 www.entfaltungswege.ch

Abwehrkräfte stärken und fit durch den Winter mit traditioneller Chinesischer Medizin Schon im «Klassiker des Gelben Kaisers» (Huang Di Nei Jing, ca. 200 v. Chr.) heisst es: «Der Wind ist Ursprung der 100 Krankheiten.» Mit Beginn der kalten Jahreszeiten wirken oft Wind und Kälte sich negativ auf die Gesundheit aus. Rezidivierende Erkältungen, grippale Infekte, aber auch Schulter- und Nackenbeschwerden nehmen zu. An Verspannungen und Nackenschmerzen leiden viele Menschen. Bei uns in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) gibt es dazu diverse Unterteilungen – je nach eindringendem Faktor wird zwischen Wind-Kälte, Wind-Feuchtigkeit oder später mit der Weiterentwicklung des Geschehens auch Wind-Hitze unterschieden. Dementsprechend sind die Symptome verschieden: Frösteln, verstopfte oder rinnende Nase, Niesen, Abneigung gegen Kälte, Hinterkopf- und Gliederschmerzen, Husten sprechen eher für einen Wind-Kälte-Angriff. Bei einem Wind-Hitze-Angriff sind es Symptome wie

Fieber, leichtes Schwitzen, Halsweh, trockener Husten u.a. Sind diese Umwelteinflüsse – wir nennen diese Liu Xie oder pathogene Faktoren – in unsere Körper eingedrungen, bedeutet das auch, dass Wei-Qi – unsere Abwehrkraft – geschwächt ist. Als umfassendes medizinisches System hat die TCM für jede der obig genannten Beschwerden eine eigene Behandlungsstrategie. Fast noch wichtiger: Wir haben auch Mittel und Wege, wie man diese eigene Abwehrkraft (Wei Qi) aufbauen und stärken kann, damit man sich gar nicht erst eine «Windkrankheit» – Erkältung/Grippe oder steif-schmerzhaften Nacken – zuzieht. Wenn Sie Fragen haben, können Sie mich gerne via E-Mail oder telefonisch erreichen. Maria Isabel Bühler Granados, Praxis für Akupunktur und chinesische Arzneimittel, Unterer Zielweg 79, Dornach, behandlung@tcmbasel.ch, 061 322 13 88

Body Move – Das neue Fitness- und Gesundheitszentrum in Aesch

Trainieren im familiären Rahmen Am 7. Januar 2012 öffnet im Industriegebiet Aesch-Nord ein neues Fitness- und Gesundheitszentrum seine Türen im ersten Stock des Landi-Neubaus, gross, hell und schön. Mit der Erfahrung der ersten Filiale am Dreispitz in Basel werden nun die beiden Geschäftsführer Dario Rago und Giuseppe Sciré am Nordring 2 in Aesch ihren zweiten Betrieb Anfang Januar eröffnen. In den hellen und grosszügigen Räumlichkeiten im Landi-Neubau entsteht ein von den Krakenkassen anerkanntes Kompetenzzentrum für Gesundheit und Fitness (Qualitop). Es soll für die Besucher aus dem Birseck, Leimen- und Laufental ein angenehmer Treffpunkt im familiären

Rahmen sein. Die neusten Kraft- und Ausdauergeräte der Marke TechnoGym, ein Gruppenraum für Zumba und Taebo, zwei finnische Saunas sowie ein betreuter Kinderhort (jeweils Mo bis Mi-Vormittag) finden die Mitglieder vor. Auch werden spezielle Kurse wie Pilates, Yoga-Step, BBP, Indoor Cycling angeboten und auch Personal-Trainings sind möglich. Physiotherapie wird in Zusammenarbeit mit der Praxis «Handwerk» aus Aesch (Marion Schreiner und Raphael Zumsteg) angeboten. Die ganze Anlage ist rollstuhlgängig mit Lift und es stehen genügend Gratisparkplätze zur Verfügung. Wer sich beeilt, kann sich eines der begehrten GründungsmitgliederAbos ergattern, welche bereits ab einer Jahresgebühr von Fr. 640.– (all inclusive) angeboten werden. Jeden Sonntag bis zum 18. Dezember kann man den Neubau von 15 bis 18 Uhr besichtigen und vor Ort ein Abo lösen. Franco D’Elia

kompetent • familiär • persönlich Body Move Nordring 2 – 4147 Aesch Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 8.30 h – 21.30 h Sa. 9.00 h – 15.00 h So. 10.00 h – 14.00 h / 1. Juni – 31. Okt. So. 10.00 h – 16.00 h / 1. Nov. – 31. Mai Giuseppe Sciré und Dario Rago mit Raphael Zumsteg (vl.) Es fehlt Marion Schreiner.

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Donnerstag, 27. Oktober 2011 Nr. 43

Amtliche Publikationen

Die Feuerwehr Klus feierte ihr 150-Jahr-Jubiläum

AESCH

www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch Wahlergebnisse vom 23. Oktober 2011 Zahl der Stimmberechtigten Zahl der abgegebenen Ausweise

6579 2607

Ständeratswahlen Stimmbeteiligung Zahl der eingelegten Wahlzettel Zahl der gültigen Wahlzettel Stimmen erhalten haben Claude Janiak Caspar Baader Elisabeth Schneider Andere ungültige

39,63% 2607 2539

1294 661 356 228 8

Nationalratswahlen Stimmbeteiligung Zahl der eingelegten Wahlzettel Zahl der gültigen Wahlzettel

41,77% 2748 2726

Freisinnig-Demokratische Partei, 1926. Sozialdemokratische Partei und Gewerkschaften, 4223. Schweizerische Volkspartei, 4616. Evangelische Volkspartei, 190. Christlichdemokratische Volkspartei, 2852. Jungfreisinnige Baselland, 37. Grüne Baselland, 2281. Bürgerlich Demokratische Partei, 1299. Schweizer Demokraten, 131. Grünliberale Partei, 795. JungsozialistInnen, 140. Evangelische Volkspartei, EVP Liste Zukunft, 89. Junge CVP, 158. junges grünes bündnis nordwest, 174. Total: 18 911. Einsprachen gegen diese Abstimmungen sind gemäss § 83 des Gesetzes über die politischen Rechte innert 3 Tagen nach der ordentlichen Veröffentlichung an den Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft zu richten. Wahlbüro Aesch

Verkehrspolizeiliche Anordnung vom 7. Oktober 2011 Aesch, Verzweigung Therwilerstrasse / Arlesheimerstrasse, Signalisation und Markierung von «Kein Vortritt» (3.02) Gegen diese Anordnungen kann gemäss §§ 172 ff. des Gemeindegesetzes (SGS 180) in Verbindung mit dem Verwaltungsverfahrensgesetz (SGS 175) innert 10 Tagen, von der Veröffentlichung im Amtsblatt an gerechnet, schriftlich und begründet beim Regierungsrat, Rathausstr. 2, 4410 Liestal, Beschwerde erhoben werden. Die Beschwerde muss ein klar umschriebenes Begehren und die Unterschrift der beschwerdeführenden oder der sie vertretenden Person enthalten. Die angefochtene Anordnung ist der Beschwerde in Kopie beizulegen. Das Beschwerdeverfahren ist kostenpflichtig. Gemeinderat Aesch

Schulsozialarbeit im Kindergarten und Primarschule in Aesch Seit den Herbstferien haben wir nun auch im Kindergarten und in der Primarschule eine Schulsozialarbeiterin. Frau Brigitte Stamm, diplomierte Sozialpädagogin und Schulsozialarbeiterin, Mutter von zwei Kindern, mit Erfahrung in der Kinder-, Jugendund Familienarbeit, wird Ansprechperson für Schülerinnen und Schüler, für Lehrpersonen, VERANSTALTUNGEN

Eltern und Erziehungsberechtigte sein. Die Schulsozialarbeiterin berät und unterstützt Kinder und Jugendliche bei Problemen mit Mitschülerinnen und Mitschülern, bei Schwierigkeiten daheim, bei persönlichen Sorgen und Nöten und in der Umsetzung von Projekten oder speziellen Freizeitangeboten. Die Lehrpersonen können sich bei Schwierigkeiten mit Schülerinnen und Schülern, in Krisensituationen mit Schulklassen, zur Präventionsarbeit oder bei Projekten zu aktuellen Themen im sozialen oder persönlichen Bereich an die Schulsozialarbeiterin wenden. Eltern dürfen sich bei der Suche nach Lösungen für die Probleme ihrer Kinder, bei Erziehungs- und Entwicklungsfragen und bei Mobbingverdacht der Schulsozialarbeiterin anvertrauen. Die Gespräche werden vertraulich behandelt und die Schulsozialarbeiterin unterliegt der Schweigepflicht. Wir freuen uns, mit dem Angebot der Schulsozialarbeit die Möglichkeiten der vielseitigen Unterstützung auszubauen, und mit Frau Stamm eine erfahrene Fachperson gewonnen zu haben. Die Schulsozialarbeiterin ist mit 40 % von der Gemeinde angestellt und hat ihr Büro im Schützenmattschulhaus. (E-Mail: brigitte.stamm@aesch.bl.ch) Adrian Hofer, Schulleiter Maurus Ender, Leiter Soziale Dienste

Elternbesuchstage an der Sekundarschule Geschätzte Eltern Am Montag und Dienstag, 31. Oktober und 1. November 2011, bieten wir Ihnen an der Sekundarschule wieder die Möglichkeit, Einblick in den Schulalltag Ihres Kindes zu nehmen. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich einen persönlichen Eindruck zu verschaffen. Bitte beachten Sie bei Ihren Besuchen die Anfangszeiten der jeweiligen Schulstunden. Vor dem Sekretariat im Sekundarschulhaus S2, Reinacherstrasse 3, sind während dieser Tage die im letzten halben Jahr liegen gebliebenen Kleider ausgestellt. Werfen Sie einen Blick darauf, vielleicht entdecken Sie ein vermisstes Kleidungsstück. Wertgegenstände sind im Sekretariat deponiert. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Lehrpersonen und Schulleitung der Sekundarschule Aesch

Papiersammlung Am Dienstag, 1. November 2011 findet die nächste Papiersammlung statt. Das Papier wird von der Arbeitsgemeinschaft Lottner AG/Klein AG eingesammelt. Das Papier wird jeden ersten Dienstag im Monat eingesammelt. Die Papiersammlung beginnt um 7.00 Uhr. Zu spät bereitgestellte Papierbündel werden nicht mehr abgeführt. Bitte stellen Sie das Papier und den Karton am gleichen Ort wie den Kehricht zur Abholung bereit. Es werden keine Papierbündel aus Kellern oder Treppenhäusern/-eingängen geholt. Das Papier wird nur gebündelt mitgenommen. In Kartonschachteln, Plastik- oder Papiersäcken bereitgestelltes Altpapier wird nicht eingesammelt. Sollte Ihr Papier nicht abgeholt worden sein, rufen Sie Tel. 061/386 96 66 (Lottner AG) an. Wir danken Ihnen für Ihre Mitarbeit Bauabteilung Aesch (Fortsetzung auf Seite 19)

Modell-Rettung: Die Modellfeuerwehr beider Basel inszenierte einen veritablen Grossbrand und löschte diesen schleunigst.

Kinder und Erwachsene erfreuten sich am vergangenen Samstag am grossen Feuerwehrfest auf dem Löhrenacker ab vielen Fahrzeugen, Spielen und realitätsgetreuen Übungen. Tobias Gfeller

P

lötzlich brennt auf dem Löhrenackerareal eine Schreinerei. Der Grossbrand greift rasch auf Bäume und herumstehende Holzpaletten über. Die Situation scheint ausser Kontrolle. Doch schon wenige Sekunden nach dem Ausbruch des Brandes ertönen Polizei- und Feuerwehrsirenen. «Grossbrand überschattet Feuerwehrfest», hätten wohl die Medien getitelt, wenn das Szenario nicht von der Modellfeuerwehr beider Basel erfunden und in Miniaturform inszeniert worden wäre. Es ist eindrücklich, wie real sich der Brand entwickelte und wie er so-

gleich wieder gelöscht wurde. Die Kinder staunten, als die ferngesteuerten Einsatzfahrzeuge an ihnen vorbeikurvten. Postenlauf für Kinder Das Fest zum 150-Jahr-Jubiläum der Feuerwehr Klus lockte am vergangenen Samstag feuerwehrbegeisterte aller Generationen auf das Löhrenackerareal. Geboten wurde vieles: Militär, Zivilschutz, Sanität und mehrere Gastfeuerwehren zeigten ihre Fahrzeuge, ihr Material und trugen in spielerischer Form etwas zum tollen Erlebnis bei. Für die Kinder gab es einen Postenlauf, auf dem sie verschiedene Aufgaben mit Wasser meistern mussten. Nach erfolgreichem Abschluss erhielten sie ein Feuerwehrdiplom. Für viel Spektakel sorgte der Strassenrettungswettkampf, bei dem es für die drei teilnehmenden Feuerwehren darum ging, möglichst schnell und real eine Person aus einem Unfallauto zu befreien: «Zuerst muss die Situation analysiert werden. Danach wird das Fahrzeug gesichert und unterbaut, um anschliessend die Stromverbindung zu kapern, damit im Auto nichts mehr funktioniert», erklärt Philipp Schriber, der für die Feuerwehr Klus den Rettungschef

FOTO: TOBIAS GFELLER

gab, den korrekten Ablauf. Der Schutz der verunfallten Person hat dabei immer oberste Priorität. Das Aufschneiden an mehreren Orten ist je nach Fahrzeugbauart leichter oder schwerer. «Erst diese Woche brauchten wir eine Stunde, um bei einem Unfall auf der Ettingerstrasse die letzte Person aus ihrem Auto zu befreien», erzählt Schriber. Er und seine Kollegen setzten sich am Ende gegen die Feuerwehren aus Rheinfelden und Gampel-Steg im Wallis durch. Gleichzeitige Gründung Für Kommandant Martin Karrer war das Fest mehr Stress als Erholung, wurde er doch an allen Ecken und Enden gebraucht. Über den grossen Menschenauflauf konnte er sich trotzdem freuen. Die Feuerwehr Klus gibt es in dieser Form erst seit drei Jahren. Damals fusionierten die Feuerwehrstützpunkte Aesch und Pfeffingen. «Die Fusion hat sich gefestigt. Wir sind zu einer Feuerwehr geworden», sagt er nicht ohne Stolz. Solche Anlässe würden dies nur weiter fördern. Der Zufall will es so, dass beide Feuerwehren im Jahre 1861 gegründet worden waren. Nur so wurde das Jubiläum überhaupt möglich.

GALA-ABEND

FISCHEREIVEREIN

Es hat noch Tickets

Erfolgreiche Rebenwache 2011

Diesen Event dürfen Sie nicht verpassen. Das Akkordeon Orchester Aesch wartet wiederum mit einem tollen und unterhaltsames Programm auf. In der Mehrzweckhalle Aesch treten am Samstag, 5. November, die Komiker d’ Hubachers, das Kuhglocken-Duo Anita und Mike, das Trio Wolkenbruch und als Stargast die Stimmungskanone Marc Pircher aus dem Zillertal auf. Eine Festwirtschaft, eine Skihütten-Bar, eine grosse Tombola, ein Kuchenbuffet und gepflegte Tanzmusik bis in die frühen Morgenstunden runden das Angebot ab. Geniessen Sie im Vorfeld unser feines Galamenü mit Apéro-Cüpli, Vorspeise (Pastete mit Salat) und Hauptgang (Roastbeef, Sauce Bernaise, Kräuterkartoffeln, Gemüse), welches wiederum von unserem Stammlokal, dem Restaurant Kluserstübli in Aesch, gekocht wird. Dieses Galamenü bieten wir für 30 Franken an und muss wie die Eintrittskarten auch im Vorverkauf bei der Raiffeisen in Aesch bezogen werden. Eintrittskarten wird es auch an der Abendkasse geben. Reservieren Sie sich diesen Termin und verbringen Sie einen unvergesslichen Abend mit uns. Türöffnung ist um 17.30 Uhr und weitere Infos erhalten Sie unter www.aoaesch.ch oder unter der Telefonnummer 061 751 10 Franco D’Elia, 42. OK-Präsident

Auch wir vom Fischereiverein Aesch haben unseren Sonntagsapéro in den sonnigen Rebberg verschoben, wo wir von fleissigen Helfern rasch mit hervorragendem Aescher Wein und gluschtigen Speisen versorgt wurden. Von Treberwurst über Kürbissuppe bis zum Speckbrättli, es ist immer wieder ein Erlebnis, die Rebenwachteams zu besuchen, ihnen ein ganz herzliches Danke! Nebst der ganzen Kulinarik gibt es

immer wieder die Möglichkeit «alte» Freunde zu treffen oder neue interessante Leute kennen zu lernen und sich mit ihnen über den herrlichen Ausblick via die Reben ins Tal zu freuen und dabei festzustellen, wie gut es uns «noch» geht. Übrigens, die Wache hat sich gelohnt, es wurden meines Wissens keine Rebendiebe gesichtet. Markus Wymann

SAMAIN

Wir feiern auf dem Schlossplatz Herzlich laden wir Sie ein, am Montag, 31. Oktober, ab 18, mit uns auf dem Schlossplatz (Gemeindeverwaltung) das keltische Neujahrsfest zu feiern. Vor 5000 Jahren wurde bei den Kelten mit dem Samain das Sommerende, wie auch das Jahresende gefeiert. Man kannte nur zwei Jahreszeiten. Nachdem das fruchtbare Halbjahr vorbei war, kamen mit dem Samain die dunklen Nächte: Die Zeit, in der man sich Geschichten erzählte, Lieder sang und sich vorwiegend zu Hause aufhielt. Alle Feuer wurden gelöscht und ein neues grosses Feuer wurde entfacht, symbolisch für den Neujahrsanfang. Hier in der Region kennt man vor allem

Halloween, welcher seinen Ursprung aus dem Samain hat. Auch wir wollen feiern wie die Kelten und laden Sie herzlich ein, bei einem grossen Feuer, selber mitgebrachte, oder auch Würste ab Platz, über einem grossen Feuer zu braten, Kürbissuppe zu geniessen oder einen keltischen Trunk zu sich zu nehmen. Um 19 Uhr wird uns S. Diethelm Geschichten für Gross und Klein von Zauberern, Hexen und Gespenstern erzählen. Umrahmt wird der Anlass mit der Dalhousie Pipe Band. Wir freuen uns auf eine gut besuchte, mystische Nacht. Für das Samain-OK, Eveline Sprecher


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Amtliche Publikationen

AESCH

www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch (Fortsetzung von Seite 17)

Baupublikation Baugesuch Nr.: 1972/2011 Parzelle(n) Nr.: 1002 – Projekt: Aussentreppe, Hauptstrasse 128, 4147 Aesch – GesuchstellerIn: Seminara F., Hauptstrasse 128, 4147 Aesch – ProjektverfasserIn: Hansjörg Müller + Partner Architekten AG, Hauptstrasse 69, 4147 Aesch – Planauflage: Gemeindeverwaltung Aesch BL, Bauabteilung, Hauptstr. 29, 4147 Aesch Auflagefrist: 7. November 2011 Einsprachen sind 4-fach an das Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal zu richten.

Feldhasenzählung Wer weiss, wie viele Feldhasen im Gebiet der Gemeinden Aesch, Ettingen, Reinach, Therwil, Witterswil und Biel-Benken ihr Zuhause haben und auf den Feldern herumhoppeln? Die örtlichen Jagdgesellschaften und die Naturschutzuvereine führen auch in diesem Frühjahr wieder ihre Zählungen durch und fahren deshalb mit Fahrzeugen, die mit Halogenlampen ausgerüstet sind, auf Feldwege durch die Nacht. In der Reinacherebene finden diese Zählungen in den Nächten von Woche 44 (31. Okotober) und Woche 46 (14. November) statt. Gemeindeverwaltung Aesch

Hochzeitsjubiläen - Goldene, Diamantene und Eiserne Hochzeit Gestern Mittwoch, 26. Oktober, hatten drei Ehepaare ihr Hochzeitsjubiläum: Ihre Goldene Hochzeit durften Heinz und Erna Schmidt-Schäublin, wohnhaft Krebsenbachweg 17, feiern.

Das Ehepaar Werner und Getrud Brodbeck-Diggelmann, wohnhaft Neumattstrasse 12, ist seit 60 Jahren verheiratet und durfte seine Diamantene Hochzeit feiern. Und vor 65 Jahren schlossen Emiel und Adelheid Sebreghts-Walter, Pfeffingerstrasse 10, den Bund fürs Leben.

Evangelisch-Reformierte Kirchgemeinde Aesch-Pfeffingen EINLADUNG zur ausserordentlichen KIRCHGEMEINDEVERSAMMLUNG Dienstag, 8. November 2011, um 20.00 Uhr im Steinackerhaus Aesch TRAKTANDENLISTE 1. Weggang Heidrun Werder Informationen 2. Antrag an die Kirchgemeinde der der Evang.-Ref. Kirchgemeinde Aesch-Pfeffingen Antrag: Die Kirchenpflege beantragt, dass Pfarrerin Inga Schmidt nach dem Weggang von Pfarrerin Heidrun Werder ihr Arbeitspensum von bisher 50% auf neu 100% erhöht. Dazu muss die an der Kirchgemeindeversammlung vom 24. Juni 1997 beschlossene Teilung der 100%-Pfarrstelle in zwei Halbämter aufgehoben und neu wieder eine Pfarrstelle von 100% geschaffen werden. Antrag, Diskussion, Beschluss Zu zahlreicher Teilnahme sowie zur anschliessenden Erfrischung laden wir Sie herzlich ein! Ihre Kirchenpflege

SCHÜTZENKLUB

Pruntruter und Aescher gemeinsam «Nous avons passé un très bon moment de camaraderie et de tir avec vous.» So lautet das Fazit des Präsidenten der Feldschützengesellschaft Pruntrut, Pierre Roth, zum Abschluss des Freundschaftsschiessens Aesch-Pruntrut. Im Rahmen der Partnerschaft zwischen den beiden Gemeinden haben der Schützenklub und der Pistolenclub Aesch eingeladen. Um dem Schiessanlass eine besondere Wettkampfatmosphäre zu geben, wurde in Dreierteams geschossen. Je ein/e Schütze/in aus Pruntrut, den Gewehr- und Pistolenschützen Aesch wurde einem Team zugelost. Alle mussten ein Programm mit der Pistole und dem Gewehr absolvieren. So bunt gemischt nahmen zehn

Teams den Wettkampf auf. 540 Punkte konnten maximal erreicht werden. Im 1. Rang mit 486 Punkten klassierten sich Patrick Zimmermann Aesch Schützenklub (SKA), Frédéric Péchin Pruntrut (LCP) und Gaston Zemp Pistolenclub Aesch (PCA), 2. Rang 479 Pkt. Jacky Studer PCA, Narcisse Vuillaume LCP, Dieter Merz SKA, 3. Rang 458 Pkt. Blanchard Pierre LCP, Beat Asal SKA und Denis Bögli PCA. Mit einem gemeinsamen Nachtessen und einer Einladung, nächstes Jahr nach Pruntrut zu kommen, wurde der erstmalige Vereinsanlass zwischen den Schützen der Partnergemeinden beschlossen. Werner Häring, Präsident Schützenklub Aesch

BÜRGERGEMEINDE

Waldtage: Holzkohle abholen! Der Kohlemeiler, der an den Waldtagen noch heftig qualmte, ist in der Zwischenzeit gelöscht und die angefallene Holzkohle in Säcke abgefüllt worden. Alle Käufer von Anteilscheinen sind eingeladen, ihren Holzkohlesack gegen Vorweisung des Anteilscheins am Samstag, 29. Oktober 2011, zwischen 8 und 12 Uhr im Forstwerkhof des Forstre-

viers Angenstein, Andlauring 34, 4147 Aesch abzuholen. Auch ohne Anteilschein, können am Samstag direkt vor Ort Säcke mit Holzkohle aus heimischen Wäldern (ca. 6 kg) inklusive Köhlereibroschüre zum Preis von 30 Franken bezogen werden. Forstrevier Angenstein

JUMELAGE PORRENTRUY

GEMEINDE- UND SCHULBIBLIOTHEK

Jetzt noch anmelden!

Lesung mit -minu

Haben Sie den Anmeldetermin für den Pruntruter-Besuch von übermorgen Samstag, 29. Oktober, allenfalls verpasst? Sie haben noch die Möglichkeit, sich umgehend anzumelden bei Frau Therese Conrad (Tel. 061 756 77 61). Zögern Sie nicht und kommen Sie mit und geniessen Sie einen interessanten Tag. Die wichtigen Informationen im Telegramm-Stil: 8.48 Uhr Abfahrt Aesch Bhf SBB. Bahnbillette sind selbst zu besorgen. 9.52 Uhr Ankunft in Pruntrut. Führung in der Altstadt und im Museum Mittagessen im Städtchen. Rückfahrt nach Infos vor Ort. Die Gemeinde leistet allen Teilnehmern einen angemessenen Beitrag an die Unkosten. Wir freuen uns, wenn Sie an diesem Ausflug in unsere Partnerstadt Pruntrut teilnehmen. Arbeitsgruppe Jumelage Porrentruy

Lesung mit -minu Alltagsgeschichten aus einem nicht ganz alltäglichen Leben Freitag, 4. November, 20 Uhr (Türöffnung 19 Uhr, Platzzahl beschränkt) Schloss-Chäller, Hauptstr. 23, 4147 Aesch

ÖKUMENE

20. öffentliches Jassturnier

Sunntigsfiir für Chli und Gross

Es ist wieder so weit, unser beliebtes Jassturnier wird bereits zum zwanzigsten Mal durchgeführt. Eingeladen sind alle Jasserinnen und Jasser ab 50 zu diesem Preisjassen «Im Brüel». Am Freitag, 4. November, wird im Mehrzweckraum von 13.30 bis 18.00 Uhr (Anwesenheit um 13.00 Uhr) gejasst, und zwar «Schieber» mit zugelostem Partner. Die Teilnehmergebühr beträgt 10 Franken, wofür der Gabentisch mit Preisen reich gedeckt sein wird. Zögern Sie also nicht, und melden Sie sich möglichst noch heute telefonisch an, unter der Nummer des Alterszentrums, 061 756 33 44. Achtung, die Teilnehmerzahl ist beschränkt (60 Personen)! Anmeldung bitte spätestens 1. November. Beachten Sie das Inserat in dieser Ausgabe. Wir freuen uns auf zahlreiche, begeisterte Jasserinnen und Jasser! Dr Schufflebuur Alterszentrum «Im Brüel», Aesch-Pfeffingen

RAIFFEISENBANK

Im Schatten der Finanzkrise Über siebzig Personen verfolgten am letzten Donnerstag Abend im «Schlosskeller» in Aesch das Referat von lic.rer.pol. Thomas Schmutz zum Thema «Wirtschaft im Schatten der Finanzkrise». Herr Schmutz erläuterte dem Publikum gekonnt die Hintergründe der Volkswirtschaft und zog daraus Schlüsse für die Staatsverschuldung und die Währungspolitik. Herr Andreas Mohn, designierter Leiter der Finanzberatung der Raiffeisenbank Aesch-Pfeffingen, zeigte auf, welche Faktoren man in dem von seiner Vorredner beschriebenen Umfeld, bei den Anlageideen beachten muss. Danach wurden die Gewinner des zweiten Aescher Börsenspiels bekannt gegeben. Mit der stolzen Rendite von 18.92 %, über den Zeitraum von 6 Wochen, hat Herr Dominik N. Banny den ersten Preis gewonnen und kann nun sein Können mit dem Preisgeld real Raiffeisenbank, Aesch umsetzen.

Solidaritätsessen für Hilfsprojekt der in die Schule gehen können und die Kosten für das Schulmaterial ausgelegt werden können. Wir geniessen an diesem Abend auch ein feines Essen, das uns von den freiwilligen Helfern in der Küche zubereitet wird. Für die Kinder findet anschliessend ein Kinderprogramm statt, damit die Eltern nach dem gemeinsamen Essen noch gemütlich bei Kaffee und Kuchen zusammensitzen und plaudern können. Wir freuen uns, wenn wir am Samstag, 29. Oktober, viele Besucher im Steinackerhaus ab 17 Uhr begrüssen dürfen. Für die Kirchenpflege: Kurt Hofmann, Heidi Stark

nung ist um 19 Uhr. Die Platzzahl ist beschränkt. Besuchen Sie uns im Schloss-Chäller und schmunzeln Sie mit uns – das Bibliotheksteam freut sich auf einen vergnüglichen Abend mit Ihnen! Die Lesung ist gratis, für einen freiwilligen Austritt bedanken wir uns herzlich. Für das Bibliotheksteam Sandra Ogi

ALTERSZENTRUM IM BRÜEL

EV.-REF. KIRCHE

Herzliche Einladung zu unserem ersten Solidaritätsessen für Gross und Klein. Der Erlös kommt einem Hilfsprojekt in Togo, Afrika, zugute. Mit unserem Solidaritätsessen leisten wir einen Beitrag zur Verbesserung der Lebenssituation der ländlichen Bevölkerung in diesem Teil Afrikas. Herr Dr. Schnurrenberger wird uns zu Beginn einen Einblick geben in seine längjährige Tätigkeit für die Menschen in Togo. Wir werden auch Bilder von bereits erfolgreich abgeschlossenen Projekten sehen. Bei dem jetzigen Projekt geht es um die Unterstützung von Frauengruppen, die mit ihrer Arbeit das notwendige Geld erwirtschaften, damit ihre Kin-

Die Tage werden kürzer, die Abende länger. Es ist wieder Zeit für Geschichten ... Die Gemeinde- und Schulbibliothek freut sich, Ihnen im Herbst ein ganz besonderes Mimpfeli anbieten zu können. Am Freitag, dem 4.November, wird Hans-Peter Hammel alias -minu in Aesch zu Gast sein. Das Basler Stadtoriginal ist bestens bekannt durch seine Mimpfeli und Glossen aus der Zeitung und durch Kochsendungen im Lokalfernsehen. Im Schloss-Chäller liest -minu Alltagsgeschichten; Geschichten aus einem nicht ganz alltäglichen Leben. Nach der Lesung lassen wir den Abend bei einem Apéro ausklingen, offeriert von der Kulturkommission Aesch. Sie haben dabei die Gelegenheit, Werke von -minu signieren zu lassen. Die Lesung beginnt um 20 Uhr; Türöff-

Gewinner des 2. Aescher Börsenspiels 1. Rang: Dominik N. Banny, 2. Rang: Leo Böni, Markus Perrenoud, 3. Rang: Christoph Hilfiker,

18,92% 18,31% 18,31% 16,01%

Wir machen den Weg frei. Raiffeisenbank Aesch-Pfeffingen Hauptstrasse 107 4147 Aesch Telefon 061 756 50 70 www.raiffeisen.ch/aesch-pfeffingen

Am Sonntag, 30. Oktober, um 17 Uhr möchten wir alle Kinder von 2 bis 6 Jahren mit ihren Eltern und Grosseltern zu unserer ökumenischen Sunntigsfiir für Chli und Gross in die reformierte Kirche in Aesch einladen. Im Oktober verlassen viele Zugvögel unsere Gegend und ziehen weiter in den Süden. Wir erzählen den Kindern die Geschichte von Nils Holgerson, der mit den Wildgänsen mitfliegen durfte. In der Kirche wird ein grosser Storch hängen, an dem die Kinder ziehen können, damit er seine grossen Flügel bewegt. Jedes Kind erhält eine Storchenfeder mit einem biblischen Wort, auf welche die Eltern einen Wunsch ihres Kindes aufschreiben können. Wir werden auf die Worte von Jesus hören, der gesagt hat: «Seht euch die Vögel des Himmels an, sie säen nicht und sie ernten nicht, aber euer Vater im Himmel sorgt für sie. Wie

viel mehr sorgt er nicht auch für euch ?» Wir singen zusammen Lieder und schliessen unsere Sunntigsfiir mit einem gemeinsamen Gebet ab. Manuela Brügger, Karin Finkbeiner und Pfr. Adrian Diethelm

Ökumenische Sunntigsfiir für Chli und Gross Sonntag, 30. Oktober 2011 17.00 Uhr, ref. Kirche Aesch Weitere Infos siehe Artikel.

M. Brügger K. Finkbeiner Pfr. A. Diethelm

JAZZCLUB AESCH / PFEFFINGEN

Ignaz Netzer und Thomas Scheytt Die intime Atmosphäre des SchlossChällers an der Hauptstrasse 23 in Aesch ist der perfekte Rahmen für ein stimmungsvolles Konzert. Der Jazzclub Aesch/Pfeffingen (JAP) freut, sich an dieser Örtlichkeit einen weiteren Anlass der Konzertreihe «VIP-Schloss-Chäller Konzert» durchzuführen und dem Publikum das hochkarätigste OldtimeBlues- und Boogie-Woogie-Duo des deutschsprachigen Raumes, Ignaz Netzer & Thomas Scheytt, am Abend des 28. Oktobers um 20.20 Uhr präsentieren zu können. Jahrelang nur als Geheimtipp gehandelt, hat sich dieses Duo in den letzten Jahren eine absolute Sonderstellung in der europäischen Bluesszene erarbeitet. Hiervon zeugen viele gemeinsame Kon-

zerte pro Jahr, eine riesige Fangemeinde, volle Konzertsäle und euphorischste Pressestimmen (von «Weltklasse» bis «Sprengen die Grenzen des europäischen Bluesfeelings»). Ein Konzert, das jeden Musikliebhaber vom Stuhl zu reissen vermögen wird, denn einer der Schlüssel zum Erfolg von Ignaz Netzer und Thomas Scheytt liegt darin, jeder Nummer ihres Repertoires ein Sahnehäubchen aufzusetzen und ein Konzert der beiden wird deshalb zu einem sich stetig steigernden Erlebnis ohne plumpe Effekthascherei. Die beiden Schwaben können für sich in Anspruch nehmen, die seit Beginn des Zweiten Weltkriegs vergessene Tradition des Gitarre-/Piano-Duos wieder aufleben zu lassen. Peter Ducret, Präsident JAP

HANDBALL

Spannende Spiele im KUSPO Der erste Spieltag der SG Handball Birseck in der laufenden Saison verlief positiv. In den vier Spielen im KUSPO Münchenstein verbuchten wir zwei Siege und zwei Niederlagen. Die Jungs der U15 B-Mannschaft spielten gegen die HB Blau Boys Binningen und verloren das Spiel leider mit 8:14. Die U17-Jungs spielten danach gegen die SG Muttenz/Pratteln. Auch dieser Match ging leider verloren, und zwar mit 20:25. Der dritte Match wurde zwischen den Herren 3. Liga von Birseck und Muttenz ausgetragen. Die Herren von Birseck realisierten einen klaren 26:18Sieg. Damit steht nun die M3 der SG HB Birseck auf dem 3. Tabellenplatz. Auch das letzte Spiel konnte zugunsten der Heimmannschaft ausgetragen werden. Das Spiel der Frauen gestaltete sich zu Beginn sehr ausgeglichen. In der Pause stand es dann 10:6 für die Birseckerinnen. Nach der Pause holten die Gegner etwas auf, da die Heimmannschaft Schwierigkeiten hatte mit der

Umstellung der gegnerischen Verteidigung. Sie konnte sich aber wieder fangen und bauten den Vorsprung erneut auf 16:11 aus. Eine weitere Flaute der Birseckerinnen liess den Gegner nochmals aufholen. Am Ende stand es jedoch 18:15 für die Heimmannschaft. Der erste Spieltag verlief sehr positiv und deshalb freuen wir uns auf den nächsten Spieltag. Dieser findet am nächsten Samstag, 29. Oktober, im Löhrenacker in Aesch statt. Sabine Borer


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Amtliche Publikationen

PFEFFINGEN

www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch Die Karten können direkt am Schalter bezogen oder telefonisch (061 756 81 22) reserviert werden (Abholung spätestens am nächsten Arbeitstag). Es gilt: «S’het so lang s’het …» Gemeinderat und Gemeindeverwaltung

Ergebnis der Ständeratsund Nationalratswahlen vom 23. Oktober 2011 Stimmberechtigte: 1614

Ständeratswahl Stimmbeteiligung: 55,5% Stimmen haben erhalten: Baader Caspar Janiak Claude Schneider-Schneiter Elisabeth Andere

5. Seniorinnen- und Seniorentag 295 445 105 41

Nationalratswahlen Stimmbeteiligung: 56,3% Parteistimmen haben erhalten: FDP.Die Liberalen Baselland / FDP, 927. Sozialdemokratische Partei und Gewerkschaften / SP, 1033. Schweizerische Volkspartei / SVP, 1765. Evangelische Volkspartei, Stammliste / EVP, 95. Christlichdemokratische Volkspartei / CVP, 828. Jungfreisinnige Baselland / JFDP, 16. Grüne Baselland / Grüne, 678. Bürgerlich Demokratische Partei / BDP, 459. Schweizer Demokraten / SD, 41. Grünliberale Partei / glp, 350. JungsozialistInnen / JUSO, 29. Evangelische Volkspartei, Liste Zukunft / ZEVP, 35. Junge CVP / JCVP, 31. junges grünes Bündnis nordwest / JGrüne, 34. Allfällige Beschwerden wegen Verletzung des Stimmrechts oder wegen Unregelmässigkeiten bei der Vorbereitung und Durchführung der Wahlen sind gemäss § 83 Absatz 3 des Gesetzes über die politischen Rechte vom 7. September 1981, innert 3 Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens jedoch am 3. Tag nach der ordnungsgemässen Veröffentlichung der Ergebnisse beim Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft einzureichen. In der Beschwerdebegründung ist glaubhaft zu machen, dass die geltend gemachten Unregelmässigkeiten nach Art und Umfang geeignet waren, das Ergebnis wesentlich zu beeinflussen. Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Theater Basel – Billette zum Spezialpreis Für die nachfolgenden Vorstellungen sind noch einige wenige Billette erhältlich: • Sonntag, 6. November 2011, 19.00 Uhr: Die drei Schwestern (Schauspiel) • Donnerstag, 17. November 2011: 20.00 Uhr: Die Götter weinen (Schauspiel) • Donnerstag, 1. Dezember 2011, 20.00 Uhr: «3» (X) (Ballett) • Sonntag, 4. Dezember 2011, 16.00 Uhr: Krabat (Kinderstück) • Mittwoch, 23. Mai 2012, 19.30 Uhr: Ariodante (Oper) Die Gemeinde gibt diese Billette wiederum an interessierte Einwohnerinnen und Einwohner zum Spezialpreis von Fr. 50.– (Musical, Oper und Ballett), bzw. Fr. 30.– (Schauspiel) ab. Für das Kinderstück «Krabat» beträgt der Preis Fr. 30.– für 1 Erwachsenen- und 1 Kinderticket.

Der diesjährige Seniorinnen- und Seniorentag findet am Samstag, 29. Oktober 2011, im katholischen Pfarreiheim in Aesch statt. Details entnehmen Sie bitte der separaten Anzeige in diesem «Wochenblatt». Seniorenrat Aesch/Pfeffingen

Rücktritt der Ferienpass-Verantwortlichen der Gemeinde Pfeffingen und Aufruf zur Mitarbeit Frau Ursula Jehle-Hueber hat dem Gemeinderat ihren Rücktritt als Ferienpass-Verantwortliche der Gemeinde Pfeffingen mitgeteilt. Der Gemeinderat hat mit Bedauern vom Rücktritt Kenntnis genommen und dankt Frau Jehle für ihren 10-jährigen Einsatz zugunsten von Kindern und Jugendlichen der Ferienpassgemeinden Birseck-Leimental. Der Gemeinderat ruft gleichzeitig interessierte Personen auf, sich für die Mitarbeit in der Arbeitsgruppe «Ferienpass Birseck-Leimental» zu melden. Die Arbeitsgruppe stellt jedes Jahr in den Schulsommerferien ein interessantes Programm für alle daheimgebliebenen Kinder und Jugendliche der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Ettingen, Münchenstein, Pfeffingen, Reinach und Therwil zusammen und koordiniert die diversen Aktivitäten. Über 3200 Kinder besuchten 2011 176 Aktivitäten in den acht Gemeinden. Fühlen Sie sich als neue/r FerienpassVerantwortliche/r angesprochen oder haben Sie noch zusätzliche Fragen? Dann melden Sie sich telefonisch bei der Gemeindeverwaltung Pfeffingen ( 061 756 81 22). Gemeinderat Pfeffingen

Baupublikation Baugesuch Nr. 1979/2011 Gesuchsteller: Sütterlin-Blättler Johanna, Lättenstrasse 68, 8953 Dietikon – Projekt: Einfamilienhaus, Parz. 913, Mettliweg, Pfeffingen – Projektverfasser: Rhyn Jürg, Stockenweg 15, 4146 Hochwald – Auflagefrist: 7. November 2011 Einsprachen gegen Baugesuche, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentlich-rechtliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich unter Nennung der Baugesuchs-Nummer in vier Exemplaren während der Auflagefrist von zehn Tagen (Poststempel) einzureichen an: Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal. Rechtzeitig erhobene, aber unbegründete Einsprachen sind innert zehn Tagen nach Ablauf der Auflagefrist zu begründen. Die gesetzlichen Fristen gemäss § 127 Abs. 4 Raumplanungs- und Baugesetz (RBG) vom 8. Januar 1998, in Kraft seit 1. Januar 1999, sind abschliessend und können nicht erstreckt werden. Die Baubewilligungsbehörde tritt demnach auf Einsprachen nicht ein, wenn a. sie nicht innert Frist erhoben oder b. nicht innert Frist begründet wurden. Bei offensichtlich (Fortsetzung auf Seite 21)

Entsorgungskalender Die nächste Entsorgung von: – Kehricht/Kleinsperrgut brennbar – Garten- und Küchenabfälle – Häckseldienst – Papiersammlung – Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar – Metall

findet statt am: Dienstag, 1. November 2011 Mittwoch, 2. November 2011 Montag, 7. November 2011 Mittwoch, 30. November 2011 Mittwoch, 21. Dezember 2011 nächster Termin 2012 noch offen

FELDSCHÜTZEN PFEFFINGEN

MUSIKSCHULE

Saisonschluss bei den Feldschützen

Vortragsstunde: Sologesang

Am vergangenen Samstag beendeten die Feldschützen mit dem traditionellen Endschiessen ein ereignisreiches und erfolgreiches Vereinsjahr. Zu den Höhepunkten zählten sicher die Teilnahme unserer Jungschützengruppe am Schweizer Final in Zürich sowie das tolle Abschneiden der Aktiven in der Gruppenmeisterschaft. Aber auch unser Vereinsausflug an das Urner Kantonalschützenfest wird vielen noch lange in Erinnerung bleiben. Doch am Endschiessen zählen für einmal nicht nur Punkte und Resultate sondern Geselligkeit und Plausch. In drei verschiedenen Stichen konnten die 31 Schützen ihr Können unter Beweis stellen oder das Glück herausfordern. Sieger des Endschiessens und somit Gewinner des grossen Schinkens wurde mit dem Punktemaximum Martin Brodmann aus Ettingen. Im Plauschstich konnte man dieses Jahr sein Glück auf eine Wildsauscheibe versuchen. Die geschossene Punktzahl bestimmte die Grösse des Gewinns. Das kleine Jassturnier zum Einstieg in den gemütlichen Teil gewann wie schon im Vorjahr unser Ehrenmitglied Walti Binggeli vor Alois Ruckli. Zum Apéro stiessen dann auch alle anderen wieder dazu. Der Präsi durfte 54 Personen begrüssen. Marcello aus der «Blueme» lieferte uns ein super Nachtessen. Weiter ging es mit den verschiedenen Ranglisten. Unsere Jungschützen überraschten ihren Leiter Jürg Geiger. Sie dankten ihm mit einem riesigen Geschenkkorb und einem Fotoalbum für seine grosse Arbeit. Zum Abschluss stand dann noch für alle, die noch konnten oder wollten, ein tolles Dessert bereit. Ein Dank noch an Franco für seinen spontanen Besuch. Mit seiner Handorgel setzte er einen lustigen und gemütlichen Schlusspunkt auf einen tollen Abend. Alles über unseren Verein auf www. fspfeffingen.ch Jürg Meyer

LAUFSPORT

Stadtlauftraining in der Gruppe Und das kostenlos in Aesch! Heute Donnerstag, um 19 Uhr, beginnen wir mit den Vorbereitungstrainings für den Stadtlauf. Treffpunkt ist beim Steinackerhaus am Herrenweg. Intervalltraining in der Gruppe bringt das Plus an Leistung für einen erfolgreichen, spassvollen Stadtlauf. Wieso sich alleine bis zum Gehtnichtmehr quälen, wenn man Leistung in der Gruppe mit einem gewissen Spassfaktor abrufen kann. Die Intervalltraings beim Laufträff sind aufbauend angelegt. Gestartet wird heute mit einer 470 m-Strecke mit ein paar Höhenmetern entlang des Klusbachs. Nächste Woche geht es auf der anderen Seite des Gemeindewaldes auf einer leicht ansteigenden 530 m-Strecke weiter. Den Abschluss bildet in Woche 4 ein 5,5 km-Tempodauerlauf 10 Tage vor dem Stadtlauf. Und wer Lust hat, läuft am Sonntag, 20. November, den Stadtlauf auf der Originalstrecke. Treffpunkt ist dann um 18 Uhr beim Steinackerhaus. Gemeinsam geht die Fahrt zur Basler Schifflände und nach einer Einwärmrunde wird auf dem Münsterplatz zum Tempodauerlauf über die 2,5 Innerstadtrunden gestartet. www.lauftraeff-birsegg.ch informiert sie umfassend. Selbstverständlich sind auch Walker/-innen und Jogger/-innen bei uns willkommen, die nicht an den Stadtlauf wollen und auf Intervalltrainings verzichten möchten. Alternativ bieten wir je eine lockere Dauerlauf- und Nordic-Walkinggruppe Kurt Frei an (siehe Inserat).

Morgen Freitag, 28. Oktober, singen Schülerinnen und Schüler der Gesangsklasse von Araceli Fernández um 18.30 Uhr im Saal der Musikschule an der Dornacherstrasse 43, Trakt C. Ein stilistisch vielfältiges Programm gelangt zur Aufführung. Zusammen mit

ihrer Lehrerin freuen sich die Sängerinnen und Sänger auf ihren Besuch. Montserrat Jaccottet begleitet die Solisten und Solistinnen am Flügel. Bernhard Stadelmann, künstl.-pädag. Schulleiter

WALDSCHULE PFEFFINGEN

Herbstmesse in der Gemeinschaft Am 1. und 2. November, von 18 bis 21 Uhr, findet in der Waldschule in Pfeffingen die traditionelle Waldschul-Herbstmesse statt. Einmal unbeschwert mit den eigenen Kindern, den Götti- und Gottenkindern an eine Herbstmesse gehen, ohne Stress wegen unverschämt teuren Bahnen und Verpflegung, einfach die Stimmung, die Lichter, die Spielstände und Attraktionen geniessen können? Gönnen sie sich ein solches Erlebnis an der diesjährigen Waldschule-Herbstmesse in Pfeffingen. Welche Spielstände sind wohl dieses Jahr zu bewundern und zu testen? Einmal mit den Ponys in der Nacht eine Runde drehen? Oder doch lieber die Köstlichkeiten von Grill und Küche geniessen? Selbst mit sehr kleinem Budget lässt sich ein gemütlicher Abend verbrin-

gen, haben doch die Gratissuppe und der Tee ebenfalls jahrelange Tradition. In der idyllisch gelegenen Waldschule unterhalb der Ruine Pfeffingen lebt eine alte Tradition weiter, bewusst einen pädagogischen Kontrapunkt zur rein kommerzialisierten und konsumorientierten Herbstmesse in Basel zu setzen. Jahr für Jahr wird die Kreativität der Schüler, der Mitarbeiter und der Mitarbeiterinnen des ganzen Schulheimes gefordert, um mit wenig Mittel eine Herbstmesse-Atmosphäre zu erzeugen. Bei einem Projekt von der Idee bis zur gelungenen Umsetzung alle Stadien der Machbarkeit, der Rückschläge, der Freude und der Frustration mitzuerleben, fordert und fördert die Schüler in ihrer ganzen Persönlichkeit. Fredi Caderas, Heimleiter Schulheim Waldschule

GESCHÄFTSWELT

Rehschnitzel oder Curry? Das «fresh Restaurant & Lounge» bietet, was es verspricht: frische, saisonale Küche mit dem besonderen asiatischen Touch. Begleiten Sie uns auf eine kulinarische Reise durch Asien und Europa. Ferienerinnerungen werden wach, wenn Sie das grüne Curry degustieren. Das Fernweh wird gestillt, wenn Sie im Kartoffelstock einem Hauch Wasabi begegnen … Denn genau das macht das «fresh» aus: Die Fusion von europäischen Gerichten mit asiatischen Zutaten. Im modernen, freundlichen und hellen Restaurant bieten Hochtische den lockeren Rahmen für geselliges Beisammensein. Am grossen langen Massivholztisch finden auch grössere Gruppen Platz – oder man gesellt sich zu anderen und macht neue Bekanntschaften. An einer langen Bank finden sich kleine Ti-

sche, die flexibel verschoben werden können und sich der Gruppengrösse anpassen. Kommen Sie zu uns, lassen Sie sich überraschen! Mittags verwöhnen wir Sie mit abwechslungsreichen Menüs. Abends empfehlen wir das Menü Surprise oder eines der aussergewöhnlichen Gerichte von der saisonalen Abendkarte. Dazu servieren wir einen auserlesenen Wein von unserer vielseitigen Weinkarte. Die aktuellen Angebote finden Sie auf unserer Homepage www.fresh-aesch.ch. Planen Sie eine Weihnachtsfeier, Geburtstagsfeier oder einen anderen besonderen Anlass? Gerne unterbreiten wir Ihnen ein individuelles Angebot. Für Bankette öffnen wir auch am Sonntag. Wir freuen uns auf Ihren Besuch im «fresh» Ariane Frey und Nahot Manurung

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Aesch

mitgestaltet vom Kirchenchor

www.pfarrei-aesch-bl.ch

Donnerstag, 3. November 17.00 Rosenkranzgebet

Samstag, 29. Oktober 18.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier mit Jahrzeiten 18.30 Santa messa per gli italiani nell’Alterszentrum Sonntag, 30. Oktober 9.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier 11.00 Familiengottesdienst mit den Erstkommunikanten und Taufe, gleichzeitig Chinderhüeti im Chirchestübli, anschl. Apéro 17.00 Sunntigsfiir für Chli und gross in der ref. Kirche Allerheiligen Dienstag, 1. November 19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Allerseelen Mittwoch, 2. November 9.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Donnerstag, 3. November 10.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier und Totengedächtnis im Alterszentrum 16.30 Rosenkranz 17.30 Schülergottesdienst Freitag, 4. November 18.15 Andacht im Alterszentrum

Freitag, 4. November 9.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch Sonntag, 30. Oktober 10.00 Gottesdienst. Pfarrer Adrian Diethelm. Kollekte: Verein Regenbogen Schweiz 17.00 Sunntigsfiir für Chli und Gross. Ref. Kirche Aesch mit Karin Finkbeiner, Manuela Brügger und Pfarrer Adrian Diethelm Donnerstag, 3. November 10.15 Heilige Messfeier im Alterszentrum «Im Brüel Amtswoche: 29. Oktober–4. November Pfarrer Adrian Diethelm, 061 751 17 00 Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75 www.fegaesch.ch

Samstag, 29. Oktober Kein Vorabendgottesdienst

Sonntag, 30. Oktober 9.00 Gebet 9.30 Gottesdienst, Predigt von Pfarrer Reinhard Möller. Sonntagsschule; Kinderhort; Gemeindekaffee.

Sonntag, 30. Oktober 10.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier

Mittwoch, 2. November 20.00 Bibelabend

Katholische Gottesdienste in Pfeffingen


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Donnerstag, 27. Oktober 2011 Nr. 43

Amtliche Publikationen

PFEFFINGEN

www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch (Fortsetzung von Seite 20) unzulässigen oder offensichtlich unbegründeten Einsprachen kann die Baubewilligungsbehörde gemäss § 127 Abs. 2 Raumplanungsund Baugesetz (RBG) Verfahrenskosten bis Fr. 3000.– erheben. Die Pläne liegen auf der Gemeindeverwaltung Pfeffingen, Bauabteilung, Hauptstrasse 63, zur Einsicht während den ordentlichen Schalterstunden (Montag bis Freitag von 10.00 bis 11.30 und 15.00 bis 17.00 Uhr, Mittwoch bis 18.30 Uhr) auf. Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Aesch-Pfeffingen EINLADUNG zur ausserordentlichen KIRCHGEMEINDEVERSAMMLUNG Dienstag, 8. November 2011, um 20.00 Uhr im Steinackerhaus Aesch

TRAKTANDENLISTE 1. Weggang Heidrun Werder Informationen 2. Antrag an die Kirchgemeinde der Evang.ref. Kirchgemeinde Aesch-Pfeffingen Antrag: Die Kirchenpflege beantragt, dass Pfarrerin Inga Schmidt nach dem Weggang von Pfarrerin Heidrun Werder ihr Arbeitspensum von bisher 50% auf neu 100% erhöht. Dazu muss die an der Kirchgemeindeversammlung vom 24. Juni 1997 beschlossene Teilung der 100%-Pfarrstelle in zwei Halbämter aufgehoben und neu wieder eine Pfarrstelle von 100% geschaffen werden. Antrag, Diskussion, Beschluss Zu zahlreicher Teilnahme sowie zur anschliessenden Erfrischung laden wir Sie herzlich ein! Ihre Kirchenpflege

Zusammenkünfte jeden 2. Dienstag im Monat, 14 Uhr, Steinackerhaus.

Aesch/Pfeffingen

Samariterverein Aesch. Präsidentin Tina Saladin, Kundmannweg 2, 4147 Aesch, Tel. 061 751 81 93 E-Mail: saladin-sforzini@bluewin.ch. Kurs-Anmeldungen: Theresia Imgrüth Nachbur, Jurastrasse 27, 4147 Aesch, Tel. 079 503 92 78, E-Mail: th.imgrueth@vtxmail.ch. Neu-Mitglieder sind herzlich willkommen. www.samariteraesch.ch

Kirchenchor Pfeffingen. Probe mittwochs 20.15 Uhr im Gemeindesaal. SängerInnen jederzeit herzlich willkommen. Männerchor Aesch. Gesangsstunde jeweils Dienstag um 20.00 Uhr im Mehrzweckraum Schützenmatt. Kontakt: Christian Helfenstein, Neumattstrasse 27, 4147 Aesch. Telefon 061 751 53 93. Neue Sänger sind jederzeit willkommen (siehe www.maennerchor-aesch.ch). Männerchor Pfeffingen. Gesangsstunde jeweils Dienstag um 20.00 Uhr im Foyer Mehrzweckhalle. Kontakt: Casimir Schmeder, Langbodenweg 9, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 74 17. Neue Sänger sind jederzeit herzlich willkommen! Männerriege Aesch. Jeden Montag ab 19.00 in MZH Löhrenacker, 19–20.00 Faustball, 20.00– 21.00 Fitness, 21.00–21.45 Spiele. Auskunft: Felix Blöchliger, Tel. 061 751 47 38. Marktkommission Aesch. Kontaktadresse: Marcel Hinterobermaier, Bahnhofstrasse 2, 4147 Aesch, Tel. 061 751 10 45. MSA Modelleisenbahn Sekundarschule Aesch. Bauabend: Jeden Dienstag 19–21 Uhr, Werkstatt Schützenmattschulhaus TraktC (ausser Schulferien). Auskunft: Marcel Häring, 4147 Aesch, Telefon 061 751 52 69. Musikverein Aesch. Proben jeweils Donnerstag, 20.15 bis 22.00 Uhr, Aula S1 (Schulanlage Neumatt). Präsidentin: Daniela Menteli, Tel. 061 751 13 21 oder info@mvaesch.ch. www.mvaesch.ch

KAFFEESTUBE PFEFFINGEN

Keine Kaffeestube mehr Wir informieren hiermit die Einwohner und Einwohnerinnen von Pfeffingen, dass wir leider die Kaffeestube, welche jeweils am ersten Sonntagnachmittag im November stattfand, nicht mehr durchführen werden. Die Gründe dafür sind folgende: In den letzten Jahren wurde unsere Kaffeestube von immer weniger Leuten besucht. Zudem findet neu die Totengedenkfeier nicht mehr am Nachmittag sondern bereits am Morgen statt. Sie wird in

VEREINSNACHRICHTEN

den normalen Gottesdienst integriert. Die meisten Besucher unserer Kaffeestube kamen jedoch direkt von der Gedenkfeier. Wir möchten uns an dieser Stelle herzlich bei all jenen bedanken, die uns jeweils an diesem Anlass unterstützt haben, sei es mit Kuchen und Torten oder mit ihrer Hilfe. Frauengemeinschaft Pfeffingen, Catherine Buchecker

Natur- und Vogelschutzverein Aesch/Pfeffingen. Auskunft über Vereinsaktivitäten erteilt Präsident Toni Schaffhauser, Dornacherstrasse 22, 4147 Aesch, Telefon 061 751 23 40, und www.nvvaesch.ch Pfadi Bärenfels. Wölfe 7–11 J.: Rahel Cueni, 079 430 16 48. Pfadi 11–16 J.: Fabian Borer, 079 584 76 83. Abteilungsleiter: Claudio Valente, 079 664 84 73. info@baerenfels1941.ch, www.baerenfels1941.ch Pistolenclub Aesch. Schiesstrainings von April bis September Mo/Do von 18–20 Uhr und Sa von 10–12 Uhr in der Gemeinschaftsschiessanlage Schürfeld. Kontakte: felix.heiniger@bluewin.ch, 079 699 94 51, oder direkt am Schiessstand. Ref. Frauenverein, Aesch-Pfeffingen. Co-Präsidium: Helen Eschmann, Tel. 061 751 48 63, und Elsbeth Fügi, Tel. 061 751 23 75. Monatliche

Schachclub Pfeffingen. Präsident: Felix Keller, Bergmattenweg 45, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 51 91. Offizieller Spielabend einmal pro Monat am Montagabend, weitere Daten nach Absprache, im Gemeindehaus Pfeffingen. Schützenklub Aesch. Die Adresse für das sportliche Schiessen und alle Fragen über die Schiess-pflicht: Werner J. Häring, Präsident, Neumattstrasse 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 29 20. www.aesch-klub.ch SP Aesch-Pfeffingen. www.sp-aesch-pfeffingen.ch. Präsidentin: Christine Koch, Tel. 061 753 18 15. Für alle statt für wenige! Spitex Birstal. Krankenpflege, Hauspflege und Mahlzeitendienst. Neuhofweg 51, 4147 Aesch, Tel. 061 753 16 16. SVKT Frauensportverband Aesch. Präsidentin: Sonja Fiechter, Dorneckweg 22, 4147 Aesch, Telefon 061 701 86 09. Turnstunden jeden Montag 19.30–20.30 und 20.30–21.30. Schulhaus S1 oben. SVP Schweizerische Volkspartei Aesch-Pfeffingen. Präsident: Peter Lehner, Parkweg 1, Tel. G 061 751 51 52. Tageselternverein Aesch. Gemeindezentrum, Hauptstr. 29. Kinderbetreuung ganztags, halbtags, stundenweise. Spechstunde Freitag, 9.15–11.15, Tel. 061 756 77 24, Büro. Dienstagmorgen Privat-Vermittlerin Erika Fäs, Tel. 061 751 58 63. Tennis an der Birs. Tennis (9 Hallen- und 5 Aussensandplätze), 3 Squash-Courts, 2 Badmintonfelder, 2 Solarien, grosser Gymnastiksaal, Seminarraum, Tennisschule für Anfänger bis zum Wettkampfspieler, Sommer-Tennis-Club, breites Gymnastikangebot. Auskunft: Herr K. Strub, Tel. 061 751 51 51. www.tennisanderbirs.ch Tennisclub Angenstein. Saisonbetrieb von Mitte April bis Ende Oktober auf 5 clubeigenen Tennis-Sandplätzen im Sportareal Löhrenacker. Neumitglieder (Junioren, Familien, Einzelmitglieder und Senioren) sind herzlich willkommen.

Auskunft erteilen Josef Kappeler, Im Hauel 13, 4147 Aesch, Tel. 061 701 71 53, Stephan Gloor, Traugott, Meyer-Str. 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 30 91 oder www.tcangenstein.ch Tischtennis-Club Aesch. Training: Mo und Fr, 19.00–22.00, Turnhalle B, Schulhaus Schützenmatt; Auskunft: Ph. Zeugin, Herrenburg 9, 4202 Duggingen, Tel. 061 751 29 14. Trachtenverein Aesch. Singproben Frauenchor im kath. Pfarreiheim jeden 2. Donnerstagnachmittag. Auskunft: Tel. 061 751 31 16. Neumitglieder sind herzlich willkommen. Internet: www.trachtenvereinaesch.ch Turnerinnenriege Aesch. Damen, Frauen, Seniorinnen: MZH Löhrenacker Mi 20.15–21.45. Mädchenriege: MZH 17.00–18.30: 6–11-Jährige, 18.30–20.00: 12-Jährige und ältere. Präsidentin: Barbara Hauser, Tel. 061 751 54 47. Turnverein Aesch. Jugendriege (JUGI); Korbball (Damen); Polysportivgruppen (Herren und Damen); Handball (Junioren/-innen bis Herren). Trainingszeiten und Kontakte siehe bitte unter www.tvaesch.ch Vereinigung Pensionierter Aesch. Wanderungen jeden Donnerstag in 2 Gruppen, gemäss ausführlichem Monats-Programm, oder Kegeln jeden Dienstagnachmittag. Auskunft: Albert Meier, Tel. 061 751 20 45. Vinzenz-Verein Aesch. Im Dienste der Mitmenschen, Information und Kontaktadresse: Paul Schläfli, Fiechtenweg 414, 4147 Aesch, Tel. 061 751 14 17. Volleyballclub Sm’Aesch Pfeffingen. Auskunft: Präsident Werner Schmid, Buchenweg 10, 4148 Pfeffingen. Tel. Privat: 061 751 23 07, Tel. Geschäft: 061 717 95 00, Mobil: 079 320 63 43, EMail: werner.schmid@garageschmid.ch Internet: www.smaeschpfeffingen.ch Damen 1, NLA: Mo 18.15–20.10, Di 18.30–20.15, Mi 18.30–20.00, Do 18.30–20.15 Damen 2, 1. Liga: Mi 20.00–22.00, Do 18.30–20.15. Damen 3, 2. Liga: Di 20.00–22.00, Do 20.00–22.00. Damen 4, 4. Liga: Mo 20.15–22.00, Fr 20.15–22.00. - Damen Sen.: Do 20.15–22.00. Juniorinnen A1: Mi 18.30–20.00. Juiniorinnen A2: Di 18.30–20.00. Juniorinnen B: Do 18.30–20.00. U16 1 / Mini C 1 Mädchen: Mo 18.30–20.15. U16 2 / Mini C 2 Mädchen: Fr 18.30–20.15. U14 / Mini D Mädchen: Fr 17.15–19.00. U12 / Mini E Mädchen in Pfeffingen: Mo 16.00–17.30. U12 / Mini E Mädchen in Aesch: Di 17.15–18.30. Mixed: Fr 20.00–22.00.


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Donnerstag, 27. Oktober 2011 Nr. 43

Kostenloses Stadtlauftraining Wann: Wo: Wer:

Ziel:

Donnerstags 19.00 bis ca. 20.00 Uhr Steinackerhaus Aesch Herrenweg 14 Alle, die lieber in der Gruppe schnelle Laufeinheiten absolvieren Spass an der Leistungssteigerung in der Gruppe

Erfahrene Lehrerin erteilt

Privatstunden in Französisch, auch an Erwachsene. Tel. 079 774 20 14 462921

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Werte Gäste Nach wiederholten Fehlschlägen konnten wir im Frühjahr unser Restaurant an Frau Katharina Imhof vermieten. Unser Sohn Stephan ist als Koch für die Küche zuständig und wird Frau Imhof tatkräftig unterstützen. Das ganze Team wird sich bemühen, Ihre Wünsche zu Ihrer vollen Zufriedenheit zu erfüllen und Sie stets mit frischen Gerichten zu verwöhnen. Wagen Sie einen Versuch und schenken Sie Familie Imhof und ihrem Team Ihr geschätztes Vertrauen! Für Apéros, Bankette, Seminare und sonstige Aktivitäten steht Ihnen auf Wunsch ein schöner Gewölbekeller zur Verfügung. Für Ihre Anlässe wird man Sie auch ausserhalb der normalen Öffnungszeiten sehr gerne bedienen. Telefon 061 751 39 49. Wir wünschen Familie Imhof und ihrem Team viel Erfolg und Ihnen, werte Gäste, ein paar schöne, gemütliche Stunden. Wir danken ganz herzlich für Ihren Besuch. Fam. R. u. A. Fux, Hauptstrasse 19, 4147 Aesch

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Heute inserieren, morgen profitieren.

Diesen Samstag, 29.10.11 Spieltag der SG Handball Birseck in der MZH Löhrenacker, Aesch 14.00 Uhr Männer U17 (MU17M) SG HB Birseck gegen HC Vikings Liestal 15.30 Uhr Männer U19 (MU19M) SG HB Birseck gegen SG Muttenz/Pratteln 16.45 Uhr Männer U15 (MU15M) SG HB Birseck B gegen SG Pratteln/Muttenz 18.00 Uhr Frauen 2. Liga (F2) SG HB Birseck gegen GTV Basel Wir freuen uns auf einen torreichen Nachmittag, viele Zuschauer und spannende Spiele. Für Verpflegung ist gesorgt. www.handballbirseck.com

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Donnerstag, 27. Oktober 2011 Nr. 43

Amtliche Publikationen

MÜNCHENSTEIN

www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.bl.ch Baugesuche Nr. 1966/2011 Gesuchsteller: Fahr Bruno, Steinweg 99, 4142 Münchenstein – Projekt: Balkon mit Isolierverglasung, Parzelle 6209, Steinweg 99, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Marti und Käch Architekten GmbH, Grabenackerstrasse 11, 4142 Münchenstein Nr. 1977/2011 Gesuchsteller: Born Susanne und Marco, Karl-Loeliger-Strasse 25, 4142 Münchenstein Projekt: Schwimmteich, Parzelle 6322, KarlLoeliger-Strasse 25, 4142 Münchenstein Projektverfasser: Arbos Gartenbau AG, Bärenmattenstrasse 7, 4434 Hölstein Auflagefrist: 7. November 2011

Sonderabfallsammeltag vom 29. Oktober 2011 Am Samstag, 29. Oktober 2011, steht von 9.00 bis 15.00 Uhr auf dem Areal des Werkhofs, Pumpwerkstrasse 7 in Münchenstein, eine mobile Sammelstelle zur Entgegennahme von Haushalt-Sonderabfällen bereit. Die von der Gemeinde organisierte Sammelaktion findet neu einmal pro Jahr statt. Sie soll Anlass geben, Putzschränke, Hausapotheken, Keller und Garagen zu entrümpeln. Nutzen Sie die Gelegenheit und merken Sie sich den Termin schon heute vor. Was alles als Sonderabfall gilt und abgegeben werden kann, können Sie einem Merkblatt entnehmen, das an alle Haushalte verteilt wird. Das Dokument kann auch auf der Homepage der Gemeinde Münchenstein unter www.muenchenstein.ch unter der Rubrik «Aktuelles» abgerufen werden. Achtung: Sonderabfälle aus Gewerbe und Industrie werden nicht angenommen. Falls Sie am Sammeltermin verhindert sind, haben Sie die Möglichkeit, die über das ganze Jahr bestehenden Rückgabemöglichkeiten der Verkaufsstellen und Fachgeschäfte zu nutzen. Die Bauverwaltung

Herzliche Einladung zum Naturschutztag am Samstag, 5. November 2011 Am Samstag, dem 5. November, sind alle Münchensteinerinnen und Münchensteiner, ob klein oder gross, herzlich eingeladen, am Naturschutztag mitzuwirken. Der Anlass wird von der Arbeitsgemeinschaft Naturschutz (ANM) organisiert und in Zusammenarbeit mit Fischerverein, Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein, Jäger, Förster, Landwirten und Gemeinde durchgeführt. Für Verpflegung ist gesorgt. Die Bürgergemeinde offeriert ein Znüni und nach getaner Arbeit sind alle Helferinnen und Helfer zu einem von der Gemeinde offerierten Mittagessen im Werkhof eingeladen. Wir freuen uns über zahlreiche Helferinnen und Helfer an diesem Tag. Damit wir entsprechendes Material und Geräte in genügender Zahl organisieren können, sind wir Ihnen für Ihre Anmeldung dankbar. Diese wird gerne telefonisch (Tel. 061 416 11 50) oder per EMail (bauverwaltung@muenchenstein.bl.ch) entgegengenommen. Sie können sich auch direkt bei einem der aufgeführten Vereine anmelden. Besammlung ist um 8.00 Uhr beim Werkhof an der Pumwerkstrasse 7. Der Arbeitseinsatz dauert bis 12.30 resp. ca. 14 Uhr inklusive dem gemeinsamen Mittagessen. Einwohner- und Bürgergemeinde unterstützten den Anlass und freuen sich zusammen mit den Organisatoren über eine rege Beteiligung der Bevölkerung. Der Gemeinderat

Beschwerden Parkierreglement An der Einwohnergemeindeversammlung vom 14. September 2011 wurde dem neuen Parkierreglement mit 70 gegen 19 Stimmen zugestimmt. Ebenso wurde der Kredit in Höhe von 50 000 Franken für die Realisierung des Parkierkonzepts mit grossem Mehr gegen einzelne Stimmen bewilligt. Gegen diesen Entscheid sind nun beim Rechtsdienst des Regierungsrates des Kantons Basel-Landschaft zwei Beschwerden von Privatpersonen eingereicht worden. In der Folge ist der Gemeinderat nun dazu aufgefordert, sich im Vernehmlassungsverfahren gegenüber dem Regierungsrat zu äussern. Die

Dreispitz-Areal: Transitlager wird zu neuem Leben erweckt

Umsetzung des Parkierreglements ist somit vom Abschluss dieses Verfahrens abhängig. Der Gemeinderat

Verlängerung BLT-Linie 58 An der Einwohnergemeindeversammlung vom 20. Juni 2011 wurde beschlossen, dass die Einrichtung eines provisorischen Busbetriebs für eine Verlängerung der BLT-Linie 58 ab Bahnhof Münchenstein-Gruthweg erfolgen wird. Der Gemeinderat wurde von der Versammlung damit beauftragt, an Stelle des projektierten Wendeplatzes eine alternative Wendemöglichkeit zu schaffen. Mitte September erfolgte nun durch die BLT eine Versuchsfahrt unter Beisein von Mitgliedern des Gemeinderates und der Verwaltung. Dabei wurde eruiert, dass eine Ringfahrt via Höhenweg nicht infrage kommt, da dieser zu eng und zu schmal ist. Ebenfalls keine Lösung ist eine Rückwärtsfahrt der Busse, da sonst die ganze BLTFlotte mit entsprechenden Kameras aufgerüstet werden müsste. Allerdings zeigt sich die BLT zu einer Wendefahrt durch den Schlossmattweg bereit, erwartet aber von der Gemeinde die Durchsetzung eines Einbahnregimes sowie eines Halteverbotes auf dem Schlossmattweg. Dementsprechend hat der Gemeinderat den entsprechenden verkehrspolizeilichen Anordnungen zugestimmt und die Anwohner darüber informiert. Gegen diese Bestimmungen sind nun beim Regierungsrat mehrere Beschwerden vonseiten Anwohnerinnen und Anwohnern des Schlossmattwegs eingegangen. Somit kann eine Aufnahme des Busbetriebes frühestens nach der Beurteilung der Beschwerden durch den Regierungsrat weiterverfolgt werden. Der Gemeinderat

Fälligkeit der Gemeindesteuern 2011 Wir möchten allen Steuerpflichtigen in Erinnerung rufen, dass die Gemeindesteuern 2011 am 31. Oktober 2011 fällig werden. Die definitiv geschuldete Gemeindesteuer 2011 wird erst aufgrund der im Frühjahr 2012 einzureichenden Steuererklärung 2011 festgesetzt. Zur Vermeidung von Verzugszinsbelastungen empfehlen wir deshalb, mindestens den mit unserer Vorausrechnung vom 1. Februar 2011 provisorisch in Rechnung gestellten Betrag zu bezahlen. Einzahlungsscheine können mit dem Talon auf der Vorausrechnung oder über Tel. 061 416 11 25 bestellt werden. Falls Sie Ihre Steuern bereits bezahlt haben, danken wir Ihnen dafür bestens.

Ablesung Wasserzähler Seit 2004 kann das Ablesen der Wasserzähler selbstständig durch die Bezüger vorgenommen werden. Die Mehrheit der Liegenschaftsbesitzer erhält dazu in den nächsten Tagen eine Ablesekarte, die mit wenig Aufwand ausgefüllt und portofrei an die Gemeindeverwaltung zurückgeschickt werden kann. Die Daten können auch via Internet unter der Webseite www.muenchenstein.ch (Stichwort: Wasserzählerablesung) eingegeben werden. Eine zusätzliche Anleitung informiert darüber, wie bei elektronischen Wasserzählern der aktuelle Zählerstand auf einfache Art und Weise abgelesen werden kann. Damit Wartung und Kontrolle der Wasserzähler sichergestellt bleiben, überprüft die Wasserversorgung im Rhythmus von fünf Jahren die Anlagen und liest den Wasserzählerstand ab. Kundinnen und Kunden mit Wasserzählern im aktuellen Wartungsrhythmus erhalten demnach keine Ablesekarte zugestellt. Die Wasserversorgung wird die Bezüger auch weiterhin über offensichtliche Unregelmässigkeiten, zum Beispiel über einen sehr hohen Wasserverbrauch, informieren. Für weitere Informationen steht gerne zur Verfügung: Herr Christian Binggeli, 061 416 11 24, christian.binggeli@muenchenstein.bl.ch Die Bauverwaltung

Zurückschneiden von Hecken und Sträuchern Die Vegetationszeit von April bis September neigt sich dem Ende zu. Es ist also ein günstiger Zeitpunkt, die Pflanzen entlang der Grundstücksgrenzen zurückzuschneiden. Dies betrifft alle Stellen, an denen Büsche und Bäume gegen eine Strasse oder ein Trottoir hinwachsen (siehe Planskizze). (Fortsetzung auf Seite 27)

Markante Linien: Das auf Münchensteiner Boden liegende Transitlager wird in ein Büro- und Wohngebäude umgebaut.

Er baut in Kopenhagen, New York, Paris – und Münchenstein. Der dänische Architekt Bjarke Ingels hat den Studienwettbewerb zum Bau des neuen Transitlagers gewonnen. Anfang 2013 soll es losgehen. Lucas Huber

N

och kommt das Areal ruppig daher, Lastwagen mit internationalen Kennzeichen dominieren das Bild im Dreispitz. Noch fehlt auch die Einkaufsstruktur, und von der Gemeinde Münchenstein wird explizit keine Primarschule vorgesehen. Trotzdem entstehen im gesamten Kunstfreilager in den kommenden Jahren unzählige Wohneinheiten.

Vergleich mit New York Den Start bildet das heute zu grossen Teilen leerstehende Transitlager, für dessen Um- respektive Neubau am Montag das Siegerprojekt des Studienauftrages

präsentiert wurde. Es ist das erste Gebäude des Konzepts Kunstfreilagers, in dem Wohnraum entsteht. Das Rennen dafür gemacht hat Bjarke Ingels, ein junger, visionärer Architekt aus Kopenhagen, der schon in Mailand baute und Paris, derzeit in New York – und bald nun auch in Münchenstein. Mit New York vergleicht Ingels denn auch das Dreispitz-Areal: das künstlerische Soho und das industrielle Queens – und genau auf der Grenze: das Transitlager. «Das ganze Areal ist wie eine Insel im Grünen», erklärt er und freut sich auf Ende 2014, wenn das Gebäude fertig sein soll. Und er ist stolz: «Ich bin dankbar für die Chance, in der Architektur-Hochburg Basel bauen zu dürfen.» Doch was entsteht genau? Das künftige Gebäude besteht aus der Basis des Alten, das die Leichtbauweise des neuen

Ausstellung Alle dem Architekturwettbewerb eingereichten Projekte können noch bis am 3. November in einer Ausstellung im Transitlager besichtigt werden. Öffnungszeiten: 17 bis 19 Uhr. 29. Oktober: 14 bis 19 Uhr; 30. Oktober geschlossen.

VISUALISIERUNG: ZVG

tragen wird. Im Parterre entstehen ein Boulevard-Café und Läden, direkt darüber Büros, auf den weiteren Etagen loftähnliche, teils offene und zweistöckige Wohnungen im mittleren Preissegment, allerdings nur zur Miete. Unter dem Label «Experimentelles Wohnen» werden Wohn-Atelier-Kombinationen geschaffen, die vor allem Künstler anziehen sollen. Im Zickzack in die Zukunft Um mehr Licht in die 100 geplanten Wohnungen zu bringen, hat der Architekt die Etagen vier bis sechs in Kuben geschnitten und um 45 Grad gedreht, wodurch sich ein markantes Zickzackmuster ergibt. So entstehen nicht nur Gartenflächen; das Gebäude bekommt einen modernen Look, behält aber das industrielle Aussehen ein Stück weit. Als Eigentümerin, die das Land im Baurecht abgibt, aber Grundeigentümerin bleibt, steht die Christoph Merian Stiftung hinter dem Projekt. Als Bauherr hat sie den Immobilienfonds der UBS, Sima, gefunden. Rund 50 Millionen Franken werden in den Bau gesteckt – ein Bruchteil dessen, was in den kommenden Jahren im Dreispitz investiert wird. Wohnen, Arbeiten, Lernen, Kunst und Kultur sollen hier verschmelzen zu einem urbanen Mix, der es in sich hat.

SUPPENTOPF

RUDOLF STEINER SCHULE

Saisonstart mit Suppe

Märchen und noch viel mehr

WoB. Der erste Suppentopf nach der Sommerpause findet am Dienstag, 1. November, um 12 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus an der Lärchenstrasse 3 statt. Der Erlös kommt dem Kaffeetreff «Sorge um den Mitmenschen» zugute.

HEIZÖLMARKT

SUTER JOERIN

Heizöl, Tankrevisionen Talstrasse 45, 4144 Arlesheim, Tel. 061 705 15 15 Die Finanzmärkte warten gespannt auf die Entscheidungen über den «Euro-Rettungsschirm». Diese Situation verunsichert auch die internationalen Rohstoffbörsen, und so ist es nicht verwunderlich, dass die Leitsorte Brent auch wieder gestiegen ist, aktuell über $ 111.– pro Fass. Die regionalen Preise haben leicht nachgegeben, und zwar um 50 Rappen je 100 Liter. Aktuell ist jedoch wieder eine leicht steigende Tendenz festzustellen. Die jeweiligen Tagespreise geben Ihnen unsere Mitarbeiter auf Anfrage gerne bekannt. Rufen Sie uns an oder lesen Sie unter www.suter-joerin.ch unsere täglichen Marktnews. Richtpreise vom 25. Oktober 2011 Heizöl extra leicht Bestellmenge in Litern

Fr./100 l tiefst

bei 15 °C höchst

1500–2200

105.00

105.50

2200–3000

101.80

102.30

3000–6000

100.70

101.10

98.10

98.50

6000–10 000

WoB. Angeführt vom Künstlerpaar Nicole & Martin wurden am Wochenende an der Rudolf Steiner Schule Münchenstein Märchen verschiedenster Art aufgeführt. Dabei wurde den Besuchern mehr als Theater geboten. So haben Nicole & Martin dem Grimm’schen Märchen der «Bremer Stadtmusikanten» einen unkonventionellen, zeitgenössischen und höchst unterhaltsamen Rahmen verpasst. Dafür haben sie an mehreren Aufführungen frenetischen Applaus von Zuschauern aller Alterskategorien geerntet. Diese breite Begeisterung war symptomatisch für den Reiz des Märchenfests, dessen Programm Jung und Alt ebenso angesprochen hat. So etwa der tollpatschige Clown Cornelis mit seinem stillen Beobachter Leo, dem Plüschlöwen. Mehr anthroposophisch dann die Aufführungen der Kleinen Märchenbühne Felicia, die sich mit Puppen und farbigen Transparenzbil-

dern ebenso auf Grimms’ Spuren begaben. Zum Repertoire der insgesamt 17 Künstlern oder Ensembles zählten das Puppenspiel, die Eurythmie, das Kabarett sowie die schlichte und faszinierende Erzählkunst. Doch Märchen waren nur ein Teil der Faszination des Märchenfests, das bei prächtigem Herbstwetter über die Bühne ging: Im stets vollen Filzatelier schufen Kinderhände unter fachkundiger Anleitung bunte Fabelwesen, graziöse Tiere und mutige Eigenkreationen. In der Werkstatt wurden Hunderte von Kerzen gezogen, und im farbenprächtig dekorierten Innenhof standen die Kinder Schlange, um auf einem Pferderücken unter den grossen Linden hindurch transportiert zu werden. Nebst mehreren Verkaufsständen lockten auch Essstände und Restaurants viel Publikum an. Keine Frage: Das Märchenfest an der Rudolf Steiner Schule fasziniert mit weit mehr als «nur» Märchen.

MÜNCHENSTEIN-MANGLARALTO

Manglaralto-Wochenende Die Stiftung Patenschaft Münchenstein-Manglaralto und die Missionsgruppe Münchenstein-Manglaralto laden herzlich ein zum traditionellen Treffen der Freunde des Missionswerkes in Ecuador. Das Manglaralto-Wochenende findet statt am Samstag/Sonntag 29./30. Oktober 2011 in der katholischen Pfarrkirche St. Franz Xaver und im Pfarreiheim an der Loogstrasse in Münchenstein.

Programm: Samstag, 29. Oktober, 18.30 Uhr Vorabend-Gottesdienst, anschliessend steht im Pfarreiheim ein Apéro bereit. Sonntag, 30. Oktober, 9.45 Uhr wird ein feines Mittagessen sowie ein leckeres Dessertbuffet zubereitet, das zum gemütlichen Zusammensein einlädt. An beiden Tagen ist Schwester Isabel aus Manglaralto anwesend. Für die Missionsgruppe Beatrice Hunkeler


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BAUREPORTAGE

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«Gemeinsam sind wir stark» Mit der Erweiterung von Dy-Fit auf dem Walzwerkareal ist ein einzigartiges Gesundheitszentrum entstanden 2006. Damals war das Fitnesscenter erst ca. 400 m2 gross. Dy-Fit versteht sich selbst als Gesundheitszentrum mit professionellen Rückenexperten, wo Lösungen für jegliche Rückenprobleme gefunden werden. Das Zentrum ist ausserdem Qualitopzertifiziert. An eine Mitgliedschaft bei Dy-Fit werden bis zu CHF 800.– zurückvergütet. Dy Toudjip und Sandra Flury bieten auch Praktikantenausbildungen an, die zum Diplom als Fitness-Instruktor mit eidgenössischem Fachausweis führen.

Die neue grosse, einladende Fitness-Halle bei Dy-Fit. Thomas Brunnschweiler Wer an der Tramstrasse 66 ins Areal des ehemaligen Walzwerks einbiegt und den Eingang zum neuen Dy-Fit-Komplex durchschritten hat, wundert sich zunächst über die Grosszügigkeit in der räumlichen Gestaltung. Links sieht man durch ein Fenster in einen Aerobicraum, rechts öffnet sich der Blick in eine Halle mit Fitnessgeräten. Hier befinden sich auch der Empfang und eine gemütliche Lounge. Es herrscht eine angenehme, lockere Atmosphäre. Eigentlich kommt man sich gar nicht richtig vor wie in einem typischen Fitnesscenter. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind sehr freundlich und zuvorkommend, wie eine grosse Familie. Zusammenarbeit mit dem Höferlin Institut Tatsächlich ist Dy-Fit seit dem Umbau im Frühling

2011 das längste Fitnesscenter der Schweiz. Mit einer Fläche von über 1000 m2 bietet Dy-Fit eine neue Dimension an Fitness und Gesundheit an. Die Bedeutung des Zentrums liegt nicht einfach in der Grösse, sondern in der geballten Kompetenz und der Vielfalt an Geräten, die hier zur Verfügung gestellt werden. Neben Dy Toudjip und Sandra Flury, die Dy-Fit leiten, ist auch das Höferlin Institut mit ins Boot gestiegen. Andreas und Judith Höferlin besitzen eine langjährige Erfahrung in der physiotherapeutischen und sportphysiotherapeutischen Betreuung, da sie bereits an der Tessinerstrasse in Basel eine Praxis führen. Mit dem neuen Dy-Fit ist in der Region also ein Ort entstanden, an dem geballte Kompetenz auf dem Gebiet der Fitness und der Physiotherapie zur Verfügung gestellt wird. Begonnen haben Dy Toudjip und seine Lebenspartnerin Sandra Flury im Walzwerk im November

Positive Rückmeldungen Die grosse Halle, die Dy-Fit seit dem Frühjahr nutzen kann, war zuvor ein Lagerraum für unterschiedliche Bedürfnisse. Die Baufirma insitu, die im Gundeldinger Feld und im Walzwerk tätig ist, entwarf die Pläne für den Umbau. Die meisten Handwerksarbeiten, die für den Umbau erforderlich waren, wurden von Firmen auf dem Walzwerkareal ausgeführt. Durch die Nutzung der Synergien mit dem Höferlin Institut kann für jede Kundin und jeden Kunden eine individuelle Lösung gefunden werden. Die Kundschaft profitiert von kompetenten und erfahrenen Mitarbeitern, modernster Physiotherapie, effektivsten und neusten Trainingsgeräten. Speed Fit, Milon Zirkel, MFT, Sportphysiotherapie in Verbindung mit Leistungsdiagnostik und vieles mehr bieten die Grundlage für individuelle Lösungen bei körperlichen Beschwerden, Rückenproblemen, Abnehmen, Figur und Gesundheit. Die Rückmeldungen der Mitglieder sind sehr positiv. Sandra K. aus Münchenstein schreibt: «Seit drei Jahren versuche ich Gewicht zu verlieren, bin aber immer gescheitert. Erst seit ich bei Dy-Fit trainiere, purzeln die Pfunde. Ich fühle mich sehr gut betreut!» Und Valeria W. aus Basel meint: «Auf die von Dy kompetent und energiegeladenen Stunden freue ich mich jede Woche.» Mehr als nur Kunden Dy Toudjip Kouamo und Sandra Flury sind mit ganzem Herzen dabei! Welche Motivation treibt die beiden an? «Es ist für uns ein Beitrag an die Menschheit, etwas von dem zurückzugeben, was wir von der Natur erhalten haben», sagt Dy Toud-

Tag der offenen Tür Am 29. Oktober 2011 findet bei Dy-Fit ein Tag der offenen Tür statt, der von 12 bis 18 Uhr dauert. Um 13 und 15 Uhr gibt es eine Show der Hip Hop Kids, um 13.30 Uhr FILA Kick Power zum Mitmachen und um 14.15 Uhr ZUMBA zum Ausprobieren. Man kann aber auch den Dr. Wolff-Rückentest machen, das MILON-Stoffwechseltraining ausprobieren, Speed Fit testen oder andere Angebote nutzen. Ausserdem gibt es ein Gewinnspiel, bei welchem man eine Jahresmitgliedschaft bei Dy-Fit gewinnen kann. jip, «wir haben nicht einfach Kunden, sondern sind wie eine Familie; und gemeinsam sind wir stark.» Sandra Flury weist auf die Events hin: «Gemeinsam mit unseren Mitgliedern – der Dy-Fit Family – organisieren wir Weihnachtsapéros, Grillpartys und besuchen auch mal die Herbstmesse.» Am Ende des Gesprächs möchten Dy Toudjip und Sandra Flury noch danken: «Für die Unterstützung danken wir Eric Honegger, Esthi Grass, Andi Stolz, Alex Briechle, Andy Sommerhalder, Thomas Schneider, Marcel Erni, Jürg Kurztusch, Markus Binder und nicht zuletzt unserem Hauswart Roger Beutler, der für uns wie ein Vater ist, und nicht zu vergessen unserem grossartigen Team.» Am Tag der offenen Tür am 29. Oktober kann man sich bei Dy-Fit selbst ein Bild aller Angebote machen.

Dy Toudjip, Judith Höferlin, Sandra Flury, Andreas Höferlin


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Donnerstag, 27. Oktober 2011 Nr. 43

Amtliche Publikationen

MÜNCHENSTEIN

www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.bl.ch (Fortsetzung von Seite 25)

sich im Voraus bei allen Liegenschaftsbesitzer für die erledigten Pflegearbeiten. Ihre Gemeindepolizei

Feuerwehr

Die festgesetzten Abstände von Bäumen, Sträuchern oder Hecken zum Trottoir oder zur Strasse haben durchaus ihren Sinn. So können zum Beispiel sehbehinderte Menschen durch überhängende Äste verletzt oder zumindest überrascht werden, oder es könnte auch zu Verkehrsunfällen kommen, wenn Signalistionstafeln oder Strassenbeleuchtungen überwachsen sind und nicht gesehen werden können. Velofahrer werden gezwungen zur Strassenmitte auszuweichen. Auch Rettungsfahrzeuge sollten bei ihren Einsätzen nicht durch herauswachsende Äste in ihrer Arbeit behindert werden. Dieses Jahr möchte sich die Gemeinde verstärkt der Problematik der eingewachsenen Strassen und Wege annehmen und bedankt

Die Feuerwehr Münchenstein sucht wieder Verstärkung. Aus diesem Grund führen wir einen Informationsabend durch. Nutze die Chance und informiere Dich über eine sinnvolle und besoldete Freizeitbeschäftigung in unserem motivierten Team. Datum: Montag, 31. Oktober 2011, oder Dienstag, 1. November 2011 Zeit: 19.00 bis ca. 20.30 Uhr Ort: Feuerwehr-Magazin, Loogstr. 17, Münchenstein Programm: – Begrüssung – Allgemeine Informationen zur Feuerwehr – Besichtigung der Fahrzeuge und Ausrüstung – Anschliessend kleiner Apéro Der Anlass steht für alle Neuzuzüger und Interessenten der Jahrgänge 1985 bis 1991 ohne weitere Verpflichtung offen. Ihre Feuerwehr Münchenstein

EIDG. WAHLEN 2011

EIDGENÖSSISCHE WAHLEN 2011

Die SP dankt

Grüner Dank

Am vergangenen Wochenende wurde Claude Janiak gleich im ersten Wahlgang wieder in den Ständerat gewählt. Als integre und ausgleichende Persönlichkeit, welche über den eigenen politischen Tellerrand politisieren kann, wurde seine Arbeit im «Stöckli» von der Mehrheit der Baselbieter Wählenden belohnt. Somit kann Claude Janiak seine begonnene Arbeit im Ständerat für weitere vier Jahre zum Wohl aller Baselbieterinnen und Baselbieter fortsetzen. Im Nationalrat wurden die beiden bisherigen SP-Kandidaten Susanne Leutenegger Oberholzer und Eric Nussbaumer mit einem tollen Resultat bestätigt. Aus Münchensteiner Sicht erfreulich zu werten ist das Abschneiden unseres Landrats Daniel Münger. Auf der stark besetzten SP-Liste erhielt er die drittbeste Stimmenzahl und wäre damit bei einem allfälligen Rücktritt der erste Nachrückende. Wir bedanken uns ganz herzlich bei unseren Wählerinnen und Wählern für Ihre Stimme und das entgegengebrachte Vertrauen. Dank diesem können die drei Vertreter der SP ihr Engagement in Bern fortsetzen und weiterpolitisieren – ganz nach dem Motto: «Mehr für alle statt mehr für wenige!» SP Münchenstein, CO-Präsidium, Miriam Locher und Dieter Rehmann

HIRSLANDEN KLINIK BIRSHOF

Tag der offenen Tür PR. «Bewegung ist Leben» ist das Jubiläumsmotto der Hirslanden Klinik Birshof in Münchenstein. Seit 20 Jahren bietet die Klinik medizinische und therapeutische Dienstleistungen rund um den Bewegungsapparat an. Die Spezialisierung und langjährige Erfahrung trägt dazu bei, dass die Klinik Birshof als qualitativ hochstehende Anbieterin in der Bevölkerung der Region verankert ist. Am Samstag, 29. Oktober 2011, von 11 bis 17 Uhr feiert die Hirslanden Klinik Birshof mit einem Tag der offenen Tür ihr 20-Jahr-Jubiläum und lädt die Bevölkerung zum Besuch ein. Auf einem Parcours durchs Haus gibt es auf 20 Statio-

Faller TAXI 061 701 11 11 Tag und Nacht

nen viel zu entdecken und zu erleben. Diverse Kurzvorträge von Fachleuten runden das vielseitige Programm ab. Die Geschichte der Hirslanden Klinik Birshof hat ihren Anfang im Jahr 1989 mit einer Vision von vier chirurgisch tätigen Oberärzten des damaligen Kantonspitals Basel genommen. Sie haben 1991 an der Reinacherstrasse 28 ihre eigene chirurgische Praxis-Klinik mit 70 Mitarbeitenden eröffnet. Seit 2002 gehört die Klinik der Privatklinikgruppe Hirslanden an und hat 2007 mit dem Neubau mit neuer Sportklinik und Physiotherapie sowie vier modernen Operationssälen einen weiteren Meilenstein gesetzt. Die Klinik Birshof ist heute eines der modernsten Privatspitäler in der Region Nordwestschweiz. Die hohe Qualität der medizinischen Leistung der InHouse-Ärzte und Belegärzte, aber auch das gehobene Niveau der Hotellerie erfüllen höchste Ansprüche und unterliegen einem sorgfältigen Qualitätssicherungsmanagement.

Wir danken den Wählern und Wählerinnen herzlich dafür, dass Sie mitgeholfen haben, die Weichen für die nächsten vier Jahre zu stellen. Die Grünen haben in unserem Kanton ein Topresultat erreicht: Maya Graf, unsere bisherige Nationalrätin, hat am zweitmeisten Stimmen aller jetzt neu gewählten Nationalräte/-innen erhalten und mit der gesamten Parteistimmenzahl stehen die Grünen an dritter Stelle, noch vor der FDP und der CVP! Wir sind stolz darauf, dass das kantonale Resultat auch für die Gemeinde Münchenstein gilt. Ein solches Resultat verpflichtet! Wir wissen, dass Maya Graf in den nächsten vier Jahren alles tun wird, um unsere Region und die Umwelt in Bern

gut zu vertreten. Wir wünschen ihr dabei viel Erfolg. Getrübt wird unsere Freude über das gute Abschneiden im Kanton Basel-Landschaft leider durch die Verluste der Grünen auf der nationalen Ebene. Wir sind jetzt insbesondere darauf gespannt, wie die Grünliberalen sich verhalten werden. Wenn sie, wie wir klar erwarten, in ökologischen Belangen (Umweltschutz, Förderung alternativer Energien, Atomausstieg usw.) gleich abstimmen wie die Grünen, wird das zu einer Stärkung der ökologischen Kräfte führen. Wie sich die neue Mitte in andern Fragen verhalten wird, wird sich mit der Zeit weisen, wir werden es genau beobachten.Anton Bischofberger Grüne Münchenstein

LESERBRIEF

Busbetrieb in das Gebiet Gruth Anwohner des Schlossmattweges haben sich in der letzten Ausgabe des Wochenblattes zur geplanten Linienführung geäussert und dabei mit merkwürdigen Argumenten und unzutreffenden Aussagen ihre partikularen Interessen vertreten. Es scheint mir müssig, im Detail auf die Widersprüche einzugehen. Lieber möchte ich den Anwohnern des steilen Gruthweges dafür danken, dass sie sich trotz den für sie durch den Busbetrieb verbundenen Immissionen nicht gegen das Projekt gestellt haben. Ein weiterer Dank gilt dem Gemeinderat, der sich, wie an der Gemeindeversammlung be-

schlossen, um eine kostengünstige Alternative zu einer provisorischen Wendeschlaufe im «Niemandsland» bemüht hat. Anerkennung verdienen zudem jene Teilnehmer der Gemeindeversammlung, welche dem Busbetrieb zugestimmt haben, obwohl dieser für sie keine Vorteile bringt. Für sie war wohl kaum die Hoffnung ausschlaggebend, dass ihre Wohngebiete in Zukunft weniger belastet werden, weil die Anwohner des Schlossmattweges dank dem Bus und der optimalen Lage der Haltestelle auf ihre Autos verzichten. René Müller

LESERBRIEF DIE POLIZEI MELDET

Ofen explodiert

De Fünfer und ’s Weggli An der Gemeindeversammlung wurde die Buslinie auf dem Berg, vorerst versuchsweise für drei Jahre, akzeptiert. Nach reiflicher Überlegung haben auch wir dem Entscheid zugestimmt. Gleichzeitig wurde an der Gemeindeversammlung bestimmt, nach einer Lösung ohne Buswendeplatz zu suchen, um die zusätzlichen Mehrkosten von ca. 100 000 Franken zu umgehen. Der Gemeinderat hat mit dem Schlossmattweg eine vernünftige und für die Mehrheit der Münchensteiner akzeptable Lösung gefunden. Komischerweise sind nun ein paar wenige «Bergler», welche am Meisten von der neuen Buslinienführung profitieren, wegen ein paar weniger Unannehmlichkeiten bzw. Nachteile dagegen. Es ist unakzeptabel und eine Frechheit, dass nun einige Anwohner des Schloss-

mattweges unseren Gemeindepräsidenten und mit ihm den gesamten Gemeinderat (siehe Leserbriefe des letzten «Wochenblattes») frontal unter der Gürtellinie angreifen. Wir sind überzeugt, dass die Gemeindeversammlung unter diesen Voraussetzungen (ungerechtfertigter Protest der Anwohner Schlossmattweg) diesen Beschluss nie und nimmer getroffen hätte. Mit Ihrer Sturheit und Ihrem egoistischen Denken haben jene «Bergler», welche sich vehement gegen die vom Gemeinderat vorgeschlagene neue Linienführung beschweren, ein Eigentor geschossen und ihren Nachbarn, welche auf die neue Busslinie warten, sicher keinen Gefallen erwiesen. Familie I. + S. Viva, «Talbewohner» und Mitglieder der Grünen

Samstag, 29 Oktober 18.30 Gottesdienst mit Eucharistie Sonntag, 30. Oktober 9.45 Gottesdienst mit Eucharistie Manglaralto. Geschichtenerzählen im Gottesdienst. Kollekte: Manglaralto Allerheiligen Dienstag, 1. November 18.30 Gottesdienst mit Eucharistie Allerseelen Mittwoch, 2. November 9.00 Gottesdienst mit Eucharistie 17.00–18.30 Stunde der Einkehr und des Innehaltens Donnerstag, 3. November 15.30 Gottesdienst mit Eucharistie im Altersheim Hofmatt Samstag/Sonntag, 29./30. Oktober:

Manglaralto Wochenende Montag, 31. Oktober: 18.30–20.00 Firmup Minikurs – 6. Klassen im Pfarreiheim. Thema: Heiliger Geist Dienstag, 1. November 19.00–20.30 Firm-up Minikurs – 7.+ 8. Klassen im Pfarreiheim. Thema: Heilige – Heiliger Geist Donnerstag, 3. November ab 14.30 Kaffeetreff im ref. Kirchgemeindehaus

Sonntag, 30. Oktober Kein Gottesdienst Mittwoch, 2. November 20.15 Sport im Loog Freitag, 4. Oktober 19.00 Jugend Gruppe

25, M’stein, Tel. 061 411 26 00, Co-Präsident Arlesheim, Peter Brodbeck, In den Hagenbuchen 6, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 58 88.

18.00–21.50 Uhr. Kontaktperson: Jacqueline Thüring, Tramstr. 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 13 06.

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Turnverein Münchenstein. Aktive: Fr, 20–22 Uhr, Lärchenschulhaus. Nach dem Training lässt der TVM die Woche im Café Birseck ausklingen.

WoB. Im Wohnzimmer eines Doppeleinfamilienhauses in Münchenstein kam es am Montagabend kurz vor 23 Uhr zu einer heftigen Explosion eines Schwedenofens. Verletzt wurde niemand, es entstand jedoch massiver Sachschaden. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Polizei Basel-Landschaft wurden Teile des Ofens durch das gesamte Wohnzimmer geschleudert und richteten am Raum sowie am Mobiliar massiven Schaden an. Dieser lässt sich zur Stunde noch nicht abschliessend beziffern. Zum Zeitpunkt der Explosion befand sich niemand im Raum; eine Bewohnerin war kurz zuvor auf den Sitzplatz gegangen, um eine Zigarette zu rauchen.

GOTTESDIENSTE Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch Sonntag, 30. Oktober 9.00 Dorfkirche 10.15 Kirchgemeindehaus. Predigt: Pfarrer Dan Warria. Kollekte: Green Cross, Vietnam Anlässe im Kirchgemeindehaus Donnerstag, 27. Oktober 14.00 Arbeitskränzli 17.45–19.15 Streetdance Freitag, 28. Oktober 14.30 Frauen- und Mütternachmittag 15.00–18.00 Offener Eltern-, Baby- und Kleinkind-Treff 17.30–19.30 Freitagsclub 19.00 Kinotreff Dienstag, 1. November

12.00 Suppentopf 14.00 Kreativ-Gruppe Mittwoch, 2. November 14.00–16.30 Wabadu Donnerstag, 3. November 14.00–17.00 Herrenjass 14.30–16.30 Kaffeetreff 17.45–19.15 Streetdance Anlass im Gruethuus Mittwoch, 2. November 9.30–10.45 Gemeinsames Bibellesen Amtswoche: 31. Oktober–5. November Pfarrer Dan Warria, Tel. 061 411 93 27 Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.pfarrei-muenchenstein.ch 31. Sonntag im Jahreskreis

Alttäufergemeinde (Mennoniten) Unteres Birstal, Baselstrasse 95 Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchenstein www.bruggi.ch, bruggi@menno.ch Freitag, 28. Oktober 19.00 Jugend Gruppe

Eckstein Birseck Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein www.ecksteinbirseck.org Der Sonntagmorgen im Eggstei. Am Sonntag, 30. Oktober, findet nur ein Anlass um 11.00 statt! Kinder- und Jugend-Betreuung wird angeboten. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen. Tel. 061 411 58 90

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nach, 061 712 30 42. E-Mail: Bruno.Zanetti@skbirseck.ch Sie & Er Fitnessturnen in Münchenstein. Montags 19-20 Uhr; Turnen mit Musik für jedermann im Schulhaus Lange Heid, Turnhalle Süd. Auskunft: Peter Trauffer, 079 257 57 61. SP Sozialdemokratische Partei Münchenstein. Co-Präsidium: Miriam Locher, Schmidholzstrasse 47, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 16 35. Sekretariat: Ursula Gallandre, 061 411 21 49. SVKT Frauensportverein Münchenstein. Turnhalle Lärchenschule: Mi 19.15–20.15 Uhr, Gymnastik 50+; Mi 20.15–21.15 Uhr, Gymnastik zu Musik und Netzball. Kuspo: Do 9.00–10.00 Uhr, Gymnastik 50+. E. Dudler, Tel. 061 701 73 18. SVP Schweizerische Volkspartei. Co-Präsident Münchenstein, Paul Schindler, Lärchenstrasse

Tennisclub Münchenstein. Welschenmatt. -Prä-sident: Peter Rohner, Eichenstrasse 2, 4142 Münchenstein, Tel. 061 831 26 02, www.TCMuenchenstein.ch Trachtengruppe Münchenstein. Eveline Meier, Eichenstrasse 20A, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 00 45. TTC Münchenstein-City. Training Turnhalle Löffelmattschulhaus, Münchenstein Mi + Fr

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Naturschutztag Samstag, 5. November 2011 Treffpunkt: Besammlung: 8.00 Uhr Werkhof Pumpwerkstrasse 7 Schluss: ca. 12.30 Uhr resp. 14 Uhr (nach offeriertem Mittagessen im Werkhof) Bekleidung: Der Witterung angepasst, Arbeitshandschuhe (falls vorhanden) Anmeldung: Bauverwaltung Telefon 061 416 11 50 oder per E-Mail: bauverwaltung@muenchenstein.bl.ch Spontan Entschlossene sind auch ohne Anmeldung willkommen. (siehe auch amtliche Publikation in dieser Ausgabe) Münchenstein, 29. September 2011/lb/S/AB/GD

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Donnerstag, 27. Oktober 2011 Nr. 43

Amtliche Publikationen

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Wahl- und Abstimmungsresultate vom 23. Oktober 2011 3994 Stimmberechtigte 1807 Stimmende 45,24% Stimmbeteiligung

Ständeratswahlen 218 Banga-Schaad Barbara 742 Bischof Primin 449 Fluri Kurt 349 Wobmann Walter 1061 Zanetti Robert

Nationalratswahlen Liste 1: Junge SVP (JSVP) 14 Renggli Mario, 12 Bader Jessica, 17 Belser Raphael, 20 Kamber Rebekka, 16 Borer Jonas, 10 Schmidiger Kilian, 18 Brüderli Tristan. Liste 2: Schweizerische Volkspartei (SVP) 356 Borer Roland F., 391 Wobmann Walter, 294 Müller Heinz, 325 Stoll Hansjörg, 281 Küng Manfred, 257 Probst Sibylle, 287 Thoma Cyrill A. Liste 3: FDP Die Liberalen Thal-Gäu/ Olten-Gösgen/Dorneck-Thierstein 130 Ackermann André, 240 Ankli Remo, 173 Enzler Verena, 124 Hodel Peter, 156 Kissling Rolf, 112 Loosli Beat, 152 Meier Christina. Liste 4: FDP Die Liberalen SolothurnLebern/Bucheggberg-Wasseramt 58 Derendinge Yves, 126 Fluri Kurt, 41 Grütter Markus, 34 Käch Beat, 43 Meister Marianne, 28 Miescher Alex, 33 Scheuermeyer Christian. Liste 5: BDP Kanton Solothurn 112 Cavin Ernest, 94 Dietschi Markus, 66 Feremutsch Christoph, 82 Grosso Lidija, 84 Neuenschwander Ruth, 78 Schärer Simon, 71 Wyss Simon. Liste 6: Sozialdemokratische Partei SP, Region Nord/Ost 535 Baumgartner Edna, 461 Heim Bea, 270 Huber Urs, 293 Meier-Reber Irene, 291 Schafer Peter, 299 Schaffner-Hess Susanne, 186 Simon Marco. Liste 7: Sozialdemokratische Partei SP, Region West 48 Bühlmann Andreas, 35 Burkhalter-Rohner Fränzi, 46 Fankhauser Yves, 32 Hadorn Philipp, 31 Roth Franziska, 26 Schaffter Heli, 22 Wirth Urs. Liste 8: Eidgenössisch Demokratische Union 7 Gangl Joachim, 4 Kern Martin, 10 Roth Adrian, 4 Winistörfer Eduard, 4 Winistörfer Theres. Liste 9: Grüne West 488 Wyss Brigit, 229 Wyss FLück Barbara, 697 Urech Daniel, 209 Misteli Schmid Marguerite, 177 Malarvady Cynthia, 184 Häfliger Doris, 167 Glatz-Böni Felix. Liste 10: Grüne Ost 55 Lang Felix, 25 Wettstein Felix, 16 Weber Gabriala, 12 Schelbert-Widmer Iris, 11 Knobel Andreas, 9 Huber Anita, 13 Engeler Anna. Liste 11: JUSO - JungsozialistInnen 16 Enggist Matthias, 22 Leibundgut Bettina, 17 Maurer Stefanie, 28 Meister Marina, 11 Pour Mohsen Dariyusch, 18 Schmid Oliver, 22 Walter Sebastian. Liste 12: Junge Grüne 81 Bolliger Cyrill, 43 Röösli Magdalena, 53 Schauwecker Christof, 233 Pachlatko Michael, 32 Ruchti Matthias, 51 Kohler Silja, 41 Kruse Niels. Liste 13: CVP – verlässliche Mitte 289 Bischof Pirmin, 77 Brotschi Peter, 89 Grossmann Karen, 157 Koch Hauser Susanne, 91 Müller-Altermatt Stefan, 79 Müller Thomas A., 61 Schläfli-Kocher Urs. Liste 14: CPV – liberal – sozial 16 Allemann Urs, 25 Berger-Meister Stephan, 22 Frey Theophil, 30 Kolly-Altermatt Sandra, 85 Maggi Bruno, 43 Peduzzi Annelies, 45 von Sury-Thomas Susan. Liste 15: JCVP 14 Brun Matthias, 7 Gloor Fabian, 13 Heim Jasmin, 6 Hufschmid Jonas, 10 Meister Rea, 12 Schioppetti Marilena, 15 Walter Pascal. Liste 16: CVP 60+ 70 Custer-Meier Ueli, 71 Gerber Eduard, 66 Henzi Peter, 64 Oegerli Urs, 68 Segna-Niggli Susanna, 444 Abt Hans. Liste 17: Grünliberal (glp) 140 Flury Markus, 130 Knellwolf Markus, 140 Huber Silvia, 122 Froelicher Irene, 95 Schenker Matthias, 91 Flückiger Yves, 118 Kühne René.

Die Freude am Leben pflegen

Liste 18: parteifrei.ch 109 Bernard Edmond, 184 Pfluger Christoph, 100 Infanger Sandra Lia, 184 Pfluger Christoph. Liste 19: Tierpartei Schweiz 64 Banga-Schaad Barbara, 37 Bloch Astrid, 18 Kohler Monica, 19 Kovalik Claudia, 14 Müller Hugo, 18 Zumstein Thomas. Liste 20: SVP International 35 Kunz Johannes, 14 Bieri Hans Peter, 12 Brügger Urs, 6 Jenne Helmut, 35 Kunz Johannes, 14 Bieri Hans Peter, 12 Brügger Urs. Liste 21: Jungfreisinnige Kanton Solothurn (JFSO) 9 Bader Michael, 25 Bucher Christof, 12 Gervasoni Sandro, 32 Kaiser Christian, 8 Schmid Kevin. Liste 22: EVP Evangelische Volkspartei 43 Steiner René, 31 Schenk Eric, 11 Schmid Lüdi Katharina, 13 Hodonou Stephan, 11 Frei Philipp, 15 Leiser Elia, 15 Köhn Deborah.

Baupublikationen Dossier-Nr.: 2011/0130 Bauherr: Probst Roland – Adresse: Unterer Zielweg 20, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Gartenteich (Biotop) mit Überlaufbecken – Bauplatz: Unterer Zielweg 20 – Parzelle GB Dornach Nr.: 417 – Architekt: Gesuchsteller Dossier-Nr.: 2011/0131 Bauherr: CPV/CAP Pensionskasse COOP – Adresse: Dornacherstrasse 156, 4053 Basel – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Installation einer Photovoltaikanlage – Bauplatz: Amthausstrasse 2, 4, 6, 8 – Parzelle GB Dornach Nr.: 22 – Architekt: WindGate AG, Industriestrasse 44, 8304 Wallisellen Dossier-Nr.: 2011/0132 Bauherr: ON3 Architekten – Adresse: St. Johanns-Vorstadt 15, 4056 Basel – Grundeigentümer: Baumann Werner, Thiersteinerallee 29, 4053 Basel – Bauobjekt: Wärmepumpe mit Erdwärmesonde, Tiefe 90m – Bauplatz: Luzernerstrasse 41c – Parzelle GB Dornach Nr.: 1278 – Architekt: Cohatec AG, Birkenweg 455, 5072 Oeschgen Publiziert am: 27. Oktober 2011 Einsprachefrist bis: 11. November 2011 Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können auf der Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach, Hauptstrasse 33, Parterre, eingesehen werden. Allfällige Einsprachen sind zu begründen und innerhalb der Einsprachefrist im Doppel per eingeschriebenem Brief an die Bau-/Werkund Planungskommission der Einwohnergemeinde Dornach zu richten. Bauverwaltung Dornach

Gemeinderat Der Gemeinderat hat an seiner letzten Sitzung • vom ICT-Konzept der Schulen Dornach Kenntnis genommen und dieses zur Ausarbeitung einer Vorlage zu Handen der Gemeindeversammlung an das Rektorat überwiesen, • das Budget 2012, die Festsetzung des Steuerbezuges und der Teuerungszulagen zu Handen der Gemeindeversammlung beschlossen, • der Ersatzbeschaffung der Atemschutzgeräte für die Feuerwehr zugestimmt, • die Arbeitsvergabe für den Deckbelag Bernerstrasse vorgenommen, • Frau Ruth Müller als Sachbearbeiterin in der Finanzverwaltung gewählt, • Herr Walter Vigorito als Brunnenmeister-Stellvertreter gewählt, • Herr Daniel Urech in die Feuerwehrkommission gewählt, • und schliesslich beschlossen, die Motion der FWD über die Einführung des Ressortsystems in der Gemeinde Dornach der Gemeindeversammlung mit der Empfehlung «nicht erheblich» zu unterbreiten. Gemeindekanzlei Dornach

Grünabfuhr Am Mittwoch, 9. November 2011, wird die Grünabfuhr durchgeführt. Bitte beachten Sie die speziellen Anordnungen im Abfallkalender und die Hinweise der Umweltkommission betreffend Grüngut/Grünschlecht. Das Grüngut muss am Mittwochmorgen, d. h. spätestens um 7.00 Uhr, bereitgestellt werden. Bauverwaltung Dornach (Fortsetzung auf Seite 31)

Bezaubernd: Jolanda Willi und Boris Hatt begeisterten mit ihrer Darbietung.

Am Samstag fand der traditionelle Jodlerobe in der Turnhalle Bruggweg mit vielen befreundeten Jodlerklubs aus nah und fern unter dem Motto «Läbesfreud» statt. Jay Altenbach

K

urz vor Beginn des Jodlerabends sind die Tische und Bänke in der Turnhalle gut besetzt. Viele befreundete Jodlerinnen und Jodler haben sich auf den Weg gemacht, den Samstagabend mit Schwarzbubenjodlern und ihren Gästen aus der Innerschweiz zu verbringen. Den Auftakt bestreiten die Schwarzbubenjodler mit «Lueget, loset, gniesset» und dem Stück «Glücklich sy» mit dem sie am Jodlerfest mit der Bestnote ausgezeichnet wurden. Anschliessend übernimmt die charmante Wally Schneider das Mikrofon und führt in einer sehr sympathischen Art durch den Abend. Ihre schöne Stimme und der heimelige Dialekt animieren das Publikum zum Zuhören. Der imposante Jodlerklub Maiglöggli aus Emmenbrücke unter der Leitung der Aktivjodlerin Trudy Ineichen zeigt bereits beim ersten Lied sein volles Können

und begeistert das Publikum. Seit 1987 hat der Jodlerclub Maiglöggli stets die Höchstnote 1 an den Jodlerfesten erreicht und dieses Niveau will die Dirigentin auch halten. Sie setzt sich aber nicht nur für die Aktivjodler ein, sondern fördert seit 1997 auch den Nachwuchs und führt diesen von Erfolg zu Erfolg. Brillanter Soloauftritt Zwischen den Darbietungen der Klubs bringen René Buser und Kurt Müller eine Einlage mit dem Alphorn und die beiden Jodlerinnen der Schwarzbubenjodler , Rita Gröger und Elisabeth Willi, begleitet von Sabine Schlienger am Schwyzerörgerli, zwei Duetts. Begeisterung löst der Auftritt von Tochter Jolanda Willi aus. Sie tritt als Solojodlerin in Begleitung von Boris Hatt an der Gitarre auf und entzückt das Publikum. Die Zweifel von Boris Hatt, der nicht nur Gitarre spielt, sondern teilweise auch mitsingt, sind völlig unbegründet: Das Duo überzeugt restlos. Das Talent muss Jolanda von ihrer Mutter Elisabeth Willi geerbt haben. Die 27-jährige Primarlehrerin hat bereits mit 12 Jahren angefangen zu singen. Früher war sie mit der Schwester und dem Vater beim Jodlerclub Duggingen und sang viele Duetts mit der Schwester. Seit eineinhalb Jahren singt und jodelt sie nun bei den Schwarzbubenjodlern und begeistert durch ihr

FOTO: JAY ALTENBACH

grossartiges Können und ihre ausdrucksstarke Stimme. Dank ihrem Hobby lernen ihre Schülerinnen und Schüler der Swiss international School in Basel Schweizer Lieder und Traditionen kennen. Mit «Mi Boum», gesungen vom beiden Chören, beenden die Jodlerchöre den offiziellen Teil und übergeben die Bühne dem Schwyerörgelitrio Zmoos und den Tänzerinnen und Tänzern. Jodler-Messe Den nächsten Auftritt haben die Schwarzbuebe-Jodler Dornach am Sonntag, den 6. November 2011, um 11 Uhr in der katholischen Kirche in Aesch. Sie singen dort die Jodler-Messe von Jost Marty.

GEMEINDERAT

Pflegefinanzierung ist ungesund für Dornachs Haushalt luk. Die Einwohnergemeinde Dornach erwartet, im nächsten Jahr tief in die roten Zahlen zu rutschen. Für 2012 sieht das Budget, das der nächsten Gemeindeversammlung im Dezember vorgelegt wird, einen Fehlbetrag von 1,2 Millionen Franken vor. Grund dafür ist vor allem die neue Pflegefinanzierung, die den Haushalt voraussichtlich mit 985 000 Franken belasten wird. Allerdings regt sich gegen diese massive Kostenabwälzung vom Kanton auf die Gemeinden in Solothurn Widerstand. Eine Eingabe der Ammännerkonferenz zu diesem Geschäft, das auch noch vom Kantonsrat zuerst genehmigt werden muss, ist noch hängig. Wenn sich an der Prognose aber nichts mehr andern sollte, wäre die Ausgangslage dramatisch, wie Gemeindepräsident Kurt Henzi (FDP) am Montag warnte. Schliesslich handle es sich bei der Pflegefinanzierung um wiederkehrende Kosten. Dass der Kanton Kosten auf die Gemeinden abwälzt, ist nicht neu, doch die Fortführung dieses Trends beraubt die Gemeinden zusehends ihrer finanziellen Spielräume. Symptomatisch dafür ist die Entwicklung des Selbstfinanzierungsgrades, der sich in den letzten Jahren zunehmend negativ entwickelte. So weist Dor-

nach 2012 einen negativen Selbstfinanzierungsgrad von minus 22 Prozent auf, obwohl die Nettoinvestitionen mit rund 2,7 Millionen Franken klar unter dem längjährigen Schnitt liegen. Das lässt bei Henzi die Alarmglocken schrillen: «Wenn selbst wir als finanzstarke Gemeinde es nicht mehr schaffen, einen ausgeglichenen Haushalt zu haben, dann haben wir echt ein Problem im Kanton.» Ein Kostentreiber ist auch das Bildungswesen. In den nächsten Jahren müssen an den kommunalen Schulen im Kanton ICT-Konzepte umgesetzt werden, sprich die Schulen ans Netz und mit Computern ausstaffiert werden. Auch hier bleibt der grösste Brocken bei den Gemeinden hängen. Der Kanton liefert zwar die Software, nicht aber die Hardware, wofür im Budget fürs 2012 nun 400 000 Franken eingestellt wurden. Ressortsystem chancenlos Eine Motion für die Einführung des Ressortsystems im Dornacher Gemeinderat, welche die Freien Wähler an der letzten Gemeindeversammlung im Juni eingereicht hatten, war im Gemeinderat nicht mehrheitsfähig. Mit vier zu drei Stimmen und einer Enthaltung erklärte er

diese am Montag nach eingehender Diskussion für nicht erheblich. Eine Abkehr vom jetzigen Präsidialsystem stand auch schon Ende der neunziger Jahre zur Debatte, scheiterte aber in der Volksabstimmung.


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Donnerstag, 27. Oktober 2011 Nr. 43

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(Fortsetzung von Seite 29)

Ablesen der Wasseruhren 2011 Aufgrund eines Personalwechsels erhalten in diesem Jahr alle Liegenschaftsbesitzer per Post eine grüne Karte zugestellt. Wir bitten Sie, den Zählerstand auf der Ablesekarte einzutragen und die Karte der Gemeindeverwaltung bis spätestens am 11. November 2011 zuzustellen. Besten Dank für Ihre Mitarbeit. Finanzverwaltung

Hauptübung der Stützpunktfeuerwehr Dornach Die diesjährige Feuerwehrhauptübung findet statt am 29. Oktober 2011. Die ganze Bevölkerung ist dazu herzlich eingeladen. Die Besammlung für die Bevölkerung und Gäste ist um 13.30 Uhr beim Feuerwehrmagazin. Gleichzeitig informieren wir hiermit die Bevölkerung, dass die Gempenstrasse ab Schiessstand Dornach an diesem Tag von 11.00 bis ca. 16.30 Uhr für diesen Anlass gesperrt sein wird. Die Zufahrt für die Anwohner und zur Sammelstelle Ramstel ist gewährleitet. Besten Dank für Ihr Verständnis. Stützpunktfeuerwehr Dornach

Jugendmusikschule Einladung Wir laden sie ein zu den Schlussvorstellungen des Sing- und Tanzlagers von Christine Weiss und Ursula Brechbühl: Samstag, 29. Okt. 2011, 18.00 Uhr Sonntag, 30. Okt. 2011, 15.00 Uhr Thema: Bewegtes Papier. Die Vorstellungen finden in der Aula Brühl statt. Elternumfrage Mit dem Rechnungsversand haben wir Ihnen eine Elternumfrage geschickt. Bitte füllen Sie diese aus und werfen Sie sie bei uns in die Urne. Sollten Sie das Formular verloren haben, kann es bei uns nochmals bezogen werden. Abgabetermin ist der 31.10.2011. Besten Dank für Ihre Mithilfe. Jugendmusikschule Dornach

Kulturausschuss Der Kulturausschuss präsentiert «Wenn Wunder wahr werden – Märchen für Erwachsene» Achtung: Das Datum hat sich geändert! Die Veranstaltung findet am Freitag, 11. November ,um 19.30 Uhr in der Bibliothek des Klosters Dornach statt. Die Märchen werden frei erzählt von Carol Enderli und Christine Hemmeler. Für die musikalische Begleitung am Hackbrett sorgt Laurence Müller. Der Kulturausschuss lädt alle herzlich zu dieser Veranstaltung ein. Für den Kulturausschuss: Thomas Gschwind

Bürgergemeinde Der Dornacher Bürgerrat hat an seiner letzten Sitzung die folgenden Geschäfte behandelt: Genehmigung des Protokolls der Bürgerratssitzung vom 6. September 2011 Bauerngut Schlosshof Bezüglich einer Reparatur des Daches beim Bauerngut hat die Bürgergemeinde eine Offerte der Firma Tribelhorn erhalten. Diese beläuft sich auf einen Betrag von CHF 9983.–. Der Bürgerrat beschliesst, der Firma Tribelhorn den Auftrag für diese Dachreparatur zu

erteilen. Das Kostendach soll CHF 10 000.– betragen. Betriebskommission Forstbetrieb Dorneckberg Der Ammann orientiert, dass in der Vergangenheit von der Verwaltung des Forstbetriebs der jeweilige Rechnungsüberschuss vollumfänglich den Vertragsgemeinden zurückerstattet wurde. Vorerst hätte aber darauf geachtet werden müssen, dass das vertraglich vereinbarte Eigenkapital des Forstbetriebs auf der festgelegten Höhe verbleibt! Da aber wie oben gesagt, der gesamte Überschuss an die Gemeinden ausbezahlt wurde, sank das Eigenkapital um CHF 55 200.–. Nun müssen die Vertragsgemeinden den ursprünglichen Stand des Eigenkapitals wiederherstellen und deshalb hat die Bürgergemeinde Dornach den Betrag von CHF 16 966.57 zu bezahlen. Dies wird vom Bürgerrat so genehmigt. Beim Forstwerkhof steht seit vielen Jahren ein (gratis von René Vögtli, Gempen, zur Verfügung gestelltes) Zelt, das die Lagerung des Brennholzes und der Maschinen ermöglicht. Dieses langjährige Provisorium muss nun durch einen Neubau eines Holzschopfs ersetzt werden. Die Betriebskommission hat dazu verschiedene Offerten eingeholt und deshalb beschliesst der Bürgerrat, den Betrag von CHF 43 031.16 (anteilmässig gemäss Verteilschlüssel) in die Investitionsrechnung des Budgets 2012 aufzunehmen. Auf diese Art kann das Lager und der Betriebsablauf wesentlich verbessert werden. Bezüglich Ausgestaltung des Neubaus macht M. Colussi einen Vorschlag, der in die fortlaufende Planung einfliessen wird. Waldgang 2012 Bereits seit einiger Zeit ist der Bürgerrat auf der Suche nach einer neuen Organisation der Festwirtschaft. Nachdem sowohl das Vereinskartell wie auch der Schützenclub diesbezüglich angeschrieben wurden, konnte keine neue Lösung gefunden werden. Aber der Musikverein Concordia und auch die Schwarzbuben-Jodler habe ihr Interesse für diesen Anlass angemeldet. Deshalb beschliesst der Bürgerrat, mit diesen beiden Vereinen das Gespräch zu suchen und wird sie um die Vorlage eines entsprechenden Konzeptes bitten. Asphaltierung Zufahrt Stufenpumpwerk Grossacker Der Bürgerrat nimmt Kenntnis von der diesbezüglichen Anfrage der Baufirma und befürwortet diese Asphaltierung. Voranfrage betreffend Seilpark beim Schlosshof Der Ammann verliest ein Schreiben des Försters Roger Zimmermann sowie eine Stellungnahme des kantonalen Amtes für Raumplanung, Abteilung Natur und Landschaft. Nach kurzer Diskussion beschliesst der Bürgerrat, diese Anfrage im positiven Sinn zu beantworten und somit die Möglichkeit eines Seilparks im Gebiet Schlosshof zu prüfen. Es ist geplant, im Frühling des kommenden Jahres eine Begehung des infrage kommenden Gebietes mit allen involvierten Parteien zu veranstalten. Verschiedenes Der Bürgerrat behandelt diverse Anfragen: Ehrengabe Solothurner Kantonales Schwingfest; Spende für St.-Ursen-Kathedrale; Jodlerabend vom 22.10.2011; Einladung zur GV BWSo vom 28.10.2011; Infoveranstaltung zur Zusammenführung von Raurica und HZN vom 23.11.2011; Hauptübung der Stützpunktfeuerwehr Dornach. Kenntnisgaben Der Ammann orientiert den Rat über diverse seit der letzten Sitzung eingetroffene Schreiben und Anfragen. Genehmigung der Rechnungen Der Bürgerrat kontrolliert und genehmigt die seit der letzten Sitzung eingetroffenen Rechnungen.

KLOSTER DORNACH

Berührendes Benefizkonzert Die Aufführung von Franz Schuberts Deutscher Messe am letzten Freitag in der Klosterkirche war ein Erlebnis der besonderen Art. Um einen Beitrag zur Lösung der finanziellen Probleme des Ökumenischen Kirchenchors Laufen zu leisten, taten sich die Laufener Sänger, der Cäcilienchor Dornach und die Chorgemeinschaft Gempen-Hochwald für ein Benefizkonzert zusammen. Die Deutsche Messe von Schubert ein populäres liedhaftes, eingängiges und inniges Stück geistlicher Musik war umrahmt von wohlausgewählten Orgelstücken Felix Mendelssohns, die David Rumsey

optimal und mit klaren Akzenten auslotete. Das Hauptwerk und zwei A-capella-Stücke von Arnold Mendelssohn und Bernhard Klein wurden von den drei Chorleitern, Peter Zimpel, Marianne Lander und Caspar Bergsma, abwechslungsweise dirigiert. Der Chor tönte kompakt, war intonationssicher und brachte beim «Ehre sei Gott» ein beachtliches Stimmvolumen zutage. Man würde sich wünschen, dass diese interregionale Zusammenarbeit weitergeht. Das Resultat lässt sich nämlich hören. Thomas Brunnschweiler

Mädchenarbeit in Dornach Die interkantonale Mädchenwoche, welche das Jugendhaus Dornach mit anderen Partnerorganisationen auf die Beine gestellt hat, war ein grosser Erfolg. Bereits heute steht fest, dass es auch im Jahr 2012 wieder eine Mädchenwoche in Dornach stattfindet. Mädchen, welche aber nicht so lange auf ein geschlechtsspezifisches Angebot warten möchten, können am Samstag, 19. November 2011, am «Happy Girls Day» in Binningen teilnehmen. Der VOJA (Verein Offene Jugendarbeit Baselland & Region) organisiert im Jugendhaus Binningen mit verschiedenen Jugendhäusern aus der Umgebung eine bunte Mischung aus spannenden Workshops, einem gemütlichen Dancefloor mit heissen Rhythmen, Austausch mit anderen Mädchen und jungen Frauen und Verpflegung. Weitere Informationen und Anmeldungen gibt es im Jugendhaus oder auf www.voja-bl.ch. Noch weniger Geduld brauchen die Mädchen, welche sich für einen gemeinsamen Abend mit Nachtessen und Kino interessieren. Heute Abend findet im Jugi Dornach von 18 bis ca. 21 Uhr ein «Girls Kino» statt. Für dieses Angebot ist keine Anmeldung erforderlich! Thomas Gschwind, Leiter Jugendhaus Dornach

J M S DORNACH

«Bewegtes Papier» «Bewegtes Papier» – eine Aufführung für Gross und Klein – ist das Produkt aus dem Sing- und Tanzlager der Jugendmusik-Schule JMS Dornach. Eine Woche lang wurde in der ersten Herbstferienwoche täglich gesungen, getanzt und musiziert unter der Leitung von Ch. Weiss (JMS Dornach), U. Brechbühl (Tanzraum 2, Arlesheim, JMS Dornach), A. Boyarinova-Killian (Pianistin). Bei schönstem Herbstwetter konnten die Kinder jede freie Minute draussen verbringen. Eine tolle Schnitzeljagd führte an den wilden Fluss, wo emsig gespielt wurde, ein Feuer mit Wurst nicht fehlte, Als Abschluss liessen wir einen Papier-Heissluftballon mit vielen schönen Gedanken in den Himmel steigen. Nun freuen sich alle Kinder auf viel Besuch bei ihrer Aufführung in der Aula Brühl in Dornach (Sa, 29. 10. um 18 Uhr, So, 30. 10. um 15 Uhr). Christine Weiss

Amtliche Publikationen

GEMPEN

www.gempen.ch info@gempen.ch

Wahl- und Abstimmungsresultate vom 23. Oktober 2011 551 Stimmberechtigte 283 Stimmende 51,54% Stimmbeteiligung

Ständeratswahlen 49 Banga-Schaad Barbara 85 Bischof Primin 81 Fluri Kurt 86 Wobmann Walter 148 Zanetti Robert

3. Liste 9: Grüne West, 215. Liste 10: Grüne Ost, 27. Liste 11: JUSO - JungsozialistInnen, 11. Liste 12: Junge Grüne, 28. Liste 13: CVP verlässliche Mitte, 93. Liste 14: CPV - liberalsozial, 21. Liste 15: JCVP, 5. Liste 16: CVP 60+, 22. Liste 17: Grünliberal (glp), 113. Liste 18: parteifrei.ch, 31. Liste 19: Tierpartei Schweiz, 9. Liste 20: SVP International, 7. Liste 21: Jungfreisinnige Kanton Solothurn (JFSO), 9. Liste 22: EVP Evangelische Volkspartei, 15.

Hauptübung der Stützpunktfeuerwehr Dornach

Nationalratswahlen (Parteistimmen) Liste 1: Junge SVP (JSVP), 25. Liste 2: Schweizerische Volkspartei (SVP), 539. Liste 3: FDP Die Liberalen Thal-Gäu/Olten-Gösgen/Dorneck-Thierstein, 269. Liste 4: FDP Die Liberalen Solothurn-Lebern/Bucheggberg-Wasseramt, 42. Liste 5: BDP Kanton Solothurn, 55. Liste 6: Sozialdemokratische Partei SP, Region Nord/Ost, 393. Liste 7: Sozialdemokratische Partei SP, Region West, 36. Liste 8: Eidgenössisch Demokratische Union,

Die diesjährige Feuerwehrhauptübung findet statt am 29. Oktober 2011. Die ganze Bevölkerung ist dazu herzlich eingeladen. Die Besammlung für die Bevölkerung und Gäste ist um 13.30 Uhr beim Feuerwehrmagazin. Gleichzeitig informieren wir hiermit die Bevölkerung, dass die Gempenstrasse ab Schiessstand Dornach an diesem Tag von 11.00 bis ca. 16.30 Uhr für diesen Anlass gesperrt sein wird. Die Zufahrt für die Anwohner und zur Sammelstelle Ramstel ist gewährleitet. Besten Dank für Ihr Verständnis. Stützpunktfeuerwehr Dornach

THEATER GEMPEN

Meisterdetektiv ermittelt auf dem Nil Am Samstag, 29. Oktober, um 20 Uhr entführen wir Sie für ein paar Stunden nach Ägypten. Kommen Sie an Bord der «Lotus» und begleiten Sie uns auf der schicksalsschweren Reise von Luxor nach Wadi Halfa. Sie treffen auf eine illustre Gesellschaft, darunter auch auf Hercule Poirot, der endlich einmal Ferien machen möchte, und auf das frischvermählte Paar Kay und Simon Mostyn-Ridgeway, das seine Flitterwochen auf dem Raddampfer verbringt. Doch die Hochzeitsreise wird durch den jähen Tod der Braut vorzeitig beendet. Da ein Meisterdetektiv immer im Einsatz ist, übernimmt Hercule Poirot natürlich den Fall. Offenbar haben einige der Passagiere ein Motiv für einen Mord – aber keiner will es gewesen sein. Der «Tod auf dem Nil» zählt zu Agatha Christies packendsten Krimis. Sie schrieb ihren berühmten Roman in Assuan auf einer ihrer Ägypten-Reisen, die sie mit ihrer Tochter Rosalind und später mit ihrem zweiten Mann, dem Ar-

chäologen Max Mallowan, unternahm. Weitere Vorstellungen: Sonntag, 30. Oktober, 14.30 Uhr sowie Mittwoch, 2. November, Freitag 4. November und Samstag 5. November, jeweils um 20 Uhr (siehe Inserat). Vorverkauf: Telefon 061 701 96 00, Montag bis Freitag von 14.30 bis 17 Uhr und 19 bis 20 Uhr. Wir freuen uns auf Sie! Susan Saladin

EIDGENÖSSISCHE WAHLEN 2011 EIDG. WAHLEN 2011

Dank an die Wähler Für die gute Unterstützung, die wir Grünen in der Amtei Dorneck-Thierstein bekommen habe, möchten wir herzlich danken! Leider reichten die Stimmen nicht, um den Sitz von Brigit Wyss zu verteidigen, die Grünen Solothurn sind nicht mehr im nationalen Parlament vertreten. Wir können Ihnen aber versichern, dass wir auf der lokalen und der kantonalen Ebene politisch weiter arbeiten werden, und auch die nationale Politik nicht aus den Augen verlieren! Daniel Urech, Gemeinderat, Kantonsrat Solothurn, Grüne

SP dankt Wählern und Helfern Ich möchte mich im Namen meiner Mitkandidaten recht herzlich bei Ihnen für Ihr Vertrauen und Ihre grosszügige Unterstützung bedanken. Wir, die Sozialdemokratische Partei des Kantons Solothurn, haben unser Ziel erreicht. Während Bea Heim problemlos wiedergewählt wurde, zieht mit Philipp Hadorn ein zweiter Vertreter der SP in den Nationalrat ein. Roberto Zanetti schaff-

te den Einzug in den Ständerat bereits im ersten Wahlgang. Es liegt eine anstrengende Wahlkampfzeit hinter uns. Mein Dank gilt allen Helfern für ihren Einsatz für die SP! Ich hoffe, dass wir bei den Kantonsratsund Regierungsratswahlen im Jahre 2013, wieder auf Ihre Unterstützung zählen dürfen. Edna Baumgartner, Nationalratskandidatin

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Dornach

anschl. Gräberbesuche

Samstag, 29. Oktober 15.30 Gottesdienst mit Eucharistie im Spital Dornach

Allerseelen, 2. November 9.15 Eucharistiefeier

31. Sonntag im Jahreskreis, 30. Oktober 10.30 Gottesdienst mit Kommunion; Ministrantenaufnahme und -verabschiedung 18.00 Regionaler Gottesdienst im Kloster Dornach

Katholische Gottesdienste in Hochwald

Allerheiligen, 1. November 10.00 Gottesdienst mit Eucharistie für den Seelsorgeverband, mitgestaltet vom Cäcilienchor

31. Sonntag im Jahreskreis, 30. Oktober 9.15 Gottesdienst mit Kommunion 12.00 Taufe Allerheiligen, 1. November 10.00 Festlicher Gottesdienst mit Eucharistie für den Seelsorgeverband in Dornach, mitgestaltet vom Cäcilienchor

Allerseelen, 2. November 10.30 Eucharistiefeier

Allerseelen, 2. November 19.00 Gottesdienst mit Eucharistie. Jahrzeitmesse für alle Verstorbenen und Wohltäter unserer Pfarrei St. Gallus

Freitag, 4. November 15.00 Gottesdienst mit Kommunion im APH Wollmatt

Evangelische-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald

Katholische Gottesdienste in Gempen Allerheiligen, 1. November 10.00 Gottesdienst mit Eucharistie für den Seelsorgeverband in Dornach, mitgestaltet vom Cäcilienchor 14.00 Ökumenische Totengedenkfeier,

Sonntag, 30. Oktober 10.00 Gottesdienst mit Taufe von Ben Pfefferkorn im Timotheus-Zentrum in Dornach mit Pfarrerin Noëmi Breda Mittwoch, 2. November 15.15 Mittwochstube im TimotheusZentrum in Dornach


WOCHENBLATT AGENDA

32 Donnerstag, 27. Oktober Arlesheim «Mutters Courage» von Georg Tabori. Nikola Weisse, Alexander Tschernek, Regie Georg Darvas. Neues Theater am Bahnhof, Zwischenhalt am Stollenrain 17. 19.30 Uhr. Dornach Ich – dank Luzifer und Ahriman. Lesung aus den Mysteriendramen mit Nathalie Kux, Christian Peter und Jens Bodo Meier. Goetheanum, Ausstellungsraum. 20 Uhr.

Freitag, 28. Oktober Aesch Oldtime Blues & Boogie-Duo. Ignaz Netzer und Thomas Scheytt. VIP-Konzerte des Jazzclub Aesch/Pfeffingen. Schlosschäller. 20.20 Uhr.

Samstag, 29. Oktober Aesch Herbstmarkt der Rudolf Steiner Schule. Apfelseestrasse 1. 10–19 Uhr. Arlesheim Theater Narrenpack: «Ich lass die Tür offen». Org.: Theater auf dem Lande. Trotte Arlesheim. 20.15 Uhr. Dornach «Bewegtes Papier», Aufführung aus dem Sing- und Tanzlager der Jugendmusikschule Dornach für Gross und Klein. Aula Brühl. 18 Uhr. Im Auge des Sturms. Rezitation. Rudolf Steiner und seine Begegnung mit Dichtern in Berlin 1897–1914. Mit Christiane Görner, Beate Krützkamp, Ursula Ostermai, Marja Ptok; Sprache. Goetheanum, Grundsteinsaal. 20 Uhr. Melodien des Herzens. Melodien und Klavier-Solowerke aus der ganzen Welt. Elena Fastovski, Klavier; Dimitri Sharkov, Bariton. Haus Martin, Dorneckstr. 31. 15.30 Uhr. Gempen Tod auf dem Nil. Kriminalstück von Agatha Christie, aufgeführt vom Theater Gempen. Schulhaus Gempen MZH. 20 Uhr.

Reinach 27. Reinacher Volkstanzball. Mit der Ödeburger Holzmusig. Weiermatthalle. 19.30 Uhr. Galeriennacht in den Galerien Reinachs. Eröffnung im Gemeindehaus in Anwesenheit aller Künstler/-innen. 20–24 Uhr.

Sonntag, 30. Oktober Aesch Herbstmarkt der Rudolf Steiner Schule. Apfelseestrasse 1. 10–17 Uhr Arlesheim Öffentliche Domführung mit Dr. Felix Ackermann und Orgelvortrag von Peter Koller. Dom. 15 Uhr. Festliche Gedenkfeier des Hospiz im Park mit Musik. Hannah Medlam, Sopran; Ensemble London Baroque; Pfr. B. Müller; Pfr. M. Grüninger. Musik von Mozart, Purcell, Händel. Reformierte Kirche. 17 Uhr. Dornach «Bewegtes Papier», Aufführung aus dem Sing- und Tanzlager der Jugendmusikschule Dornach für Gross und Klein. Aula Brühl. 15 Uhr. Klavierkonzert . Franz Schubert, Frédéric Chopin, Franz Liszt, Alexander Skrjabin. Hristo Kazakov, Klavier. Goetheanum, Grosser Saal. 16.30 Uhr. Gempen Tod auf dem Nil. Kriminalstück von Agatha Christie, aufgeführt vom Theater Gempen. Schulhaus Gempen MZH. 14.30 Uhr. Reinach Galeriennacht in den Galerien Reinachs. 14–17 Uhr.

Montag, 31. Oktober Dornach Lieder in der Halde. Marion Ammann singt Robert Schumann (Liederkreis, op. 24) und Franz Liszt (Goethe-Lieder), Klavier: Hartwig Joerges. Goetheanum, Rudolf Steiner Halde 1. 20 Uhr. Einführung von Marcus Schneider: 19–19.45 Uhr.

Dienstag, 1. November Dornach «Wenn nicht mehr Zahlen und Figuren …» Eurythmieaufführung der Goetheanum-Bühne. Margrethe Solstad, künstlerische Leitung. Goetheanum, Grundsteinsaal. 20 Uhr.

Mittwoch, 2. November Gempen Tod auf dem Nil. Kriminalstück von Agatha Christie, aufgeführt vom Theater Gempen. Schulhaus Gempen MZH. 20 Uhr.

Donnerstag, 3. November Arlesheim «Mutters Courage» von Georg Tabori. Nikola Weisse, Alexander Tschernek, Regie Georg Darvas. Neues Theater am Bahnhof, Zwischenhalt am Stollenrain 17. 19.30 Uhr

lung des Rudolf Steiner Archivs im Haus Duldeck, Rüttiw.15. Mittwoch–Freitag, 10.30–12 und 14–18 Uhr, Samstag, 10–16 Uhr. Bis 12. Februar 2012. Harry Steiner. Metallskulpturen. Spital Dornach. Tägl. 10–20 Uhr. Bis 30.11. Reinach Anne-Marie Grenacher: Traumzeiten. Photopainting. WBZ, Aumattstr. 71. Mo–Do 7.30–12 und 13–17.30 Uhr; Fr bis 17 Uhr. Bis 28. Oktober. Markus R. Weber: Kirchenbilder. Pfarreigartensaal, Kirchgasse. Bis 28. Okt. Claire Ochsner: «Beschwingt in Farbe und Form». Skulpturen und Bilder. AU6, Raum für Kunst. 28. Okt. bis 23. November. Sa 29.10. (Galeriennacht) 19–24 Uhr. Fr/Sa 16–19 Uhr. So 14–17

Marcel Scheible: «same place – different time». Paradoxe Bildräume und Raumbilder. Galerie Werkstatt und Gemeindehaus. 29. Oktober bis 19. November. Vernissage: Sa 29.10., 20.30 Uhr in der Galerie Werkstatt. Petra Kaderli, Bilder, und Adelheid Luckow, Keramik. Galerie 47, Freizythuus, Brunngasse 4. 28. Okt. bis 20 Nov. So 14–17 Uhr, Di 9–11 u. 14–16 Uhr, Do 9–11 Uhr Vernissage: Fr 28.10., 19 Uhr Katharina Kunz-Holdener, Malerei und Skulpturen. Martine Rhyner, Zeichnungen und Skulpturen. Kunstraum 1A. 29. Oktober bis 4. November. Sa, 29.10. (Galeriennacht), 20–24 Uhr. So, 30.10., 14–17 Uhr. Mo–Fr 1.–4.11, 17.30–20 Uhr.

Ausstellungen Arlesheim Lambert Maria Wintersberger: «Mythen». Täglich 11–17 Uhr. Forum Würth. Bis 6. November. Ninetta Sombart. Christliche Bilder und Landschaften. Ita Wegman Klinik. Bis 13. November. Täglich 8–13 Uhr. Dornach Annemarie Staub. Bilder von Menschen und Naturmotiven. Kloster Dornach. 1. bis 28. November. Tägl. 8–20 Uhr. Vernissage: Di, 1. Nov., 18 Uhr. Philip Nelson. Neue Werke. 29. Oktober bis 27. November. Atelierhaus Brunnweg 3. Mi/Do/Fr 15.30–19.30 Uhr. Sa/So 13–18 Uhr. Vernissage: Sa, 29.10., 17 Uhr. Apéro mit Musik: So, 13. Nov. 11 Uhr. Der anthroposophische Rahmen. Eine Ausstellung ohne Bilder. Jeden ersten Sonntag im Monat bis 7. Januar 2012. «Das Werk ist der Lebensgang». Rudolf Steiner 1861–1925. Eine Ausstel-

Einladung zur Buchvernissage Carmen Bregy

Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 20. Oktober 2011, Elisabeth Herrera, Tulpenweg 1, 4153 Reinach.

«Nicolas schläft» Limbus Verlag 2011

1.

1.

UMBERTO ECO:

REMO H. LARGO, MONIKA CZERNIN:

Der Friedhof in Prag, Roman, Hanser Verlag

2.

EUGEN RUGE: In Zeiten des abnehmenden Lichts. Roman einer Familie, Roman, Rowohlt Verlag

3.

4.

PETER RÜEDI:

CHARLES LEWINSKY:

Dürrenmatt oder Die Ahnung vom Ganzen, Biografie, Diogenes Verlag

WALTER MOERS: : Das Labyrinth der träumenden Bücher, Roman, Knaus Verlag

Für Kinder sind wir die Grössten. Am Bankenplatz Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel T 061 206 99 99, F 061 206 99 90 www.biderundtanner.ch

Carmen Bregy, geboren 1971 im Wallis, lebt in Basel. Sie realisiert Projekte im Kultur- und Wissenschaftsbereich und arbeitet als Werberin. Nach ihrem Debüt «Im Stillen umarmt» (2009) erscheint bei Limbus mit «Nicolas schläft» ihr zweiter Roman.

6.

Eintritt frei! Platzzahl limitiert, Anmeldung erwünscht unter 061 206 99 96 oder ticket@biderundtanner.ch

4.

JÜRG WEGELIN: Jean Ziegler. Das Leben eines Rebellen, Biografie, Nagel & Kimche Verlag

5.

TANJA GRANDITS:

JO NESBO:

Schweizer Spitzenköche für Die Larve, Krimi, Ullstein Verlag Afrika, Kochen, AT Verlag

7.

6.

EDMUND DE WAAL:

DONNA HAY:

Der Hase mit den Bernsteinaugen. Das verborgene Erbe der Familie Ephrussi, Roman, Zsolnay Verlag

schnell, frisch, einfach. 160 schnelle Rezepte, frische Aromen und einfache Gerichte für jeden Tag, Kochen, AT Verlag

8.

JUDITH SCHALANSKY:

7.

Der Hals der Giraffe. Bildungsroman, Roman, Suhrkamp Verlag

ALICE SCHWARZER:

9.

8.

JEFFREY EUGENIDES:

JORGE BUCAY:

Lebenslauf, Biografie, Kiepenheuer & Witsch Verlag

Drei Fragen. Wer bin ich? Wohin gehe ich? Und mit wem?, Psychologie, S.Fischer Verlag

9.

JOSEPH STIGLITZ: Im freien Fall. Vom Versagen der Märkte zur Neuordnung der Weltwirtschaft, Wirtschaft, Pantheon Verlag

Dienstag, 1. November 2011, 19.30 Uhr (Türöffnung 19.15 Uhr) im Kulturhaus Bider & Tanner Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel

URS HELLER:

Léon & Louise, Roman, Hanser Verlag

5.

Nicolas ist neun Jahre alt und hat Angst – zu spät zu kommen, etwas nicht richtig zu machen, jemandem zur Last zu fallen, um Hilfe zu bitten. Seine Angst macht ihn schüchtern und unzugänglich. Wie es ihm gelingt, einen Ausweg aus diesem Irrgarten der Furcht zu finden, erzählt Carmen Bregy in berührender Weise, in bildhafter Sprache und über dieses Kind hinaus – denn Nicolas Geschichte ist auch die Geschichte seiner Familie.

2.

ALEX CAPUS:

Gerron, Roman, Nagel & Kimche Verlag

Ihre Einsendungen müssen bis spätestens Montag, 31. Oktober 2011, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Jugendjahre. Kinder durch die Pubertät begleiten, Erziehung, Piper Verlag

Gault Millau Guide Schweiz 2012. Der Reiseführer für Gourmets, Restaurantführer Schweiz, Ringier Verlag

3.

In dieser Woche winkt ein Gutschein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail: wettbewerb@ wochenblatt.ch, Fax: 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim.

Tontechniker

Uhr. Vernissage: 28. Okt., 19–21 Uhr.

Reinach «Ich mache mich selbstständig». Öffentliche Informationsveranstaltung. Business Parc, Christoph Merian-Ring 11. 18 Uhr.

Herzlichen Glückwunsch

Lösung 42/2011:

Donnerstag, 27. Oktober 2011 Nr. 43

Die Liebeshandlung, Roman, Rowohlt Verlag

10.

10.

DER NEUE FISCHER WELTALMANACH 2012.

FERDINAND VON SCHIRACH: Zahlen und Fakten, Der Fall Collini, Roman, Piper Verlag

Weltgeschehen, S. Fischer Verlag


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