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Donnerstag, 17. November 2011
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Aesch
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Amtliches Publikationsorgan
102. Jahrgang
Nr. 46
Clownerie, Literarisches und viel Musik Mit ihren gagenfreien Auftritten verwöhnten die Künstler an der 15. Bühnete das Publikum Die Bühnete in der Mehrzweckhalle des Domschulhauses in Arlesheim bot auch dieses Jahr ein abwechslungsreiches Programm.
Manege frei: Der Circus Go gastiert wieder auf dem Löhrenacker. Das «Wochenblatt» verlost Tickets.
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Dornach
Geburtstag: Bereits zum 90. Mal ist das Jahr- und Heimatbuch «Dr Schwarzbueb» erschienen. Am Dienstag fand die Vernissage statt.
Agenda Stellen
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n ungezwungenem Rahmen durften sich die Zuschauer an dem wie immer kostenlosen Buffet verpflegen und die Darbietungen geniessen. Als Einstimmung präsentierte das Trio Backfische (Philipp Iberg, Chalumeau, Florenz Hunziker, Bass und Judith Iberg, Akkordeon) bewegende osteuropäische Klänge und brachte Leichtigkeit in den Saal. Das Clownduo Lack & Ab bot mit seinen Nummern beste Unterhaltung und sorgte für gute Stimmung unter dem Publikum. In ihrer Titanic-Beziehungskiste inszenierten die beiden Clowns Celine Dions «My heart will go on» in schrägen Variationen, stets unterbrochen von Eifersuchtsszenen. Auch deren zweite Nummer «Pfoten weg» mit stimmgewaltigem Katzengejammer wurde begeistert aufgenommen. Wortgewandt und vielseitig gab sich Christof Brassel mit seinen neuen Liedern. Auch hier gab es viel zu schmunzeln und zu lachen, etwa als Hanfruedi Haschwanden mit seinem Rollator durchs Altersheim Nirwanablick in Paffikon rockt. Für den krönenden Ab-
Augen zu, Ohren zu: Das Clownduo Lack & Ab begeisterte mit seinen humoristischen Einlagen Gross und Klein. schluss von Brassels Beitrag, ein Abschiedssong für Berlusconi, erntete der singende Anwalt begeisterten Applaus. Der Arlesheimer Texter und Autor Jürg Seiberth gewährte einen Einblick in seinem Krimi «Chiracs Handschuh. Eine schlimme Geschichte». Wer nach den literarischen Leckereien Appetit auf mehr bekommen hat: Der in Arlesheim und Basel angesiedelte Roman wird ab Frühjahr 2012 erhältlich sein.
Sound-Performance der Extraklasse Ein Klangerlebnis der besonderen Art boten die Glöckner von Müllheim. Das Trio um Tilo Wachter entlockte den 40 chromatischen Glocken (hand-bells) durch Reiben, Schütteln, Klopfen und Schwingen eine grossartige Vielfalt an Klangbildern. Die gespannte Stille bei der Darbietung und der von begeisterten Zurufen begleitete Beifall machten deutlich, dass die Glöckner für einen Höhe-
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punkt bei der diesjährigen Bühnete gesorgt hatten. Weiter ging es wieder humoristisch mit der Stand-Up-Comedy von Dr Dissy, der seine Szenen aus dem Ehealltag köstlich lakonisch zum besten gab. Abgerundet wurde der kurzweilige Sonntagnachmittag von Shellstone Folk Rock, welche die Zuschauer mit gefühlvollen Melodien begeisterten, und dies, obwohl sie krankheitshalber ohne ihren Gitarristen auftreten mussten.
DIE ZWEITE
2 Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe. Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.
Donnerstag, 17. November 2011 Nr. 46
DIE POLIZEI MELDET
BASELBIETER BÜRGERGEMEINDEN
H18: Auffahrunfall fordert Verletzte
Präsidiales Treffen in Hölstein
WoB. Auf der kantonalen Autobahn H18 in Münchenstein, Fahrtrichtung Basel, verursachte am Samstag, 12. November, gegen 11.40 Uhr, eine 19-jährige Lenkerin einen Selbstunfall mit ihrem Personenwagen. Bei diesem Unfall wurde niemand verletzt. Während der Bergungs- und Aufräumarbeiten kam es lokal zu Verkehrsbehinderungen und Stau. Eine Stunde später aber ereignete sich im Bereich des Rückstaus eine heftige Auffahrkollision zwischen drei Personenwagen. Dabei wurden zwei Personen verletzt. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Polizei Basel-Landschaft be-
merkte ein Fahrzeuglenker die Stausituation vor ihm zu spät. Trotz eines Bremsmanövers kollidierte dessen Fahrzeug heftig mit einem Personenwagen, welcher in ein weiteres Fahrzeug geschoben wurde. Die Insassen im mittleren Fahrzeug erlitten erhebliche Verletzungen und mussten durch die Sanität Käch ins Spital eingeliefert werden. An sämtlichen Fahrzeugen entstand beträchtlicher Sachschaden und mussten abgeschleppt werden. Für die Dauer der Bergungs- und Aufräumarbeiten stand lediglich ein Fahrstreifen zur Verfügung, dadurch kam es zu Verkehrsbehinderungen.
bü. Jährlich treffen sich die Präsidenten der Baselbieter Bürgergemeinden zu ihrer Präsidentenkonferenz. Diesmal als Gäste der Bürgergemeinde Hölstein, die ihnen einen herzlichen Empfang bereitete. Gemeindepräsidentin Anita Schweizer betonte das gute Verhältnis mit der eigenen Bürgergemeinde, während deren Präsident Hans Grossmann ein Bild seiner erst seit 1972 selbstständigen Gemeinde skizzierte. Regierungsrat Isaac Reber rief in seiner Schnelldiagnose zum kantonalen «Wellental» auf, das Wünschbare vom Machbaren zu trennen. Es brauche im ganzen Kanton innovative Leute, so wie hier das Wal-
denburgertal Pioniere hervorgebracht habe. Im Themenschwerpunkt beleuchtete Nationalrat Caspar Baader, für einmal in der Rolle des Juristen, die Vorund Nachteile des neuen Namenrechtes. Im Plenum war man sich nach mehreren Blicken auf die neu möglichen Namensvarianten nicht mehr sicher, ob das neue Recht tatsächlich so viel einfacher ist. Klar wurde allen, dass Ehegatten ihr mitgebrachtes Bürgerrecht behalten. «Eine Zürcherin etwa wird also ihr Bürgerrecht nicht ohne Einbürgerungsgesuch los», folgerte schmunzelnd Reinachs Bürgergemeindepräsident Peter Meier.
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Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Münchenstein, Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin AZ Anzeiger AG Im Langacker 11, 4144 Arlesheim
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Donnerstag, 17. November 2011 Nr. 46
Amtliche Publikationen
ARLESHEIM
www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.ch Baupublikationen CPV/CAP Pensionskasse Coop, Dornacherstr. 156, 4002 Basel – Zweckänderung: alt Wohnung in neu Kindertagesstätte Neuauflage: geänderte Hausnummer, Bahnhofstr. 20, Parz. 1162, Arlesheim – (ProjektverfasserIn: Otto + Partner AG, Kasernenstr. 22, 4410 Liestal) CPV/CAP Pensionskasse Coop, Dornacherstr. 156, 4002 Basel – Zweckänderung: alt Wohnung in neu Kosmetikinstitut Neuauflage: geänderte Hausnummer, Bahnhofstr. 16, Parz. 1162, Arlesheim – (ProjektverfasserIn: Otto + Partner AG, Kasernenstr. 22, 4410 Liestal) Verein für Krebsforschung, Kirschweg 10, 4144 Arlesheim – Dachflächenfenster, Grellingerweg 4, Parz. 4851, Arlesheim – (ProjektverfasserIn: Jeger Architektur GmbH, Gwändweg 4, 4144 Arlesheim) Acama Immoblilien AG, Wassergrabe 6, 6210 Sursee – Mehrfamilienhaus mit Autounterstand, Birseckstr. 58, Parz. 1718, Arlesheim – (ProjektverfasserIn: Lussmann Architekten AG, Christoph Merian-Ring 11, 4153 Reinach) Stamm Bau AG, Dorenbachstr. 47, 4102 Binningen – Einbau von Büros und Werkstätten in bestehende Hallen, Aliothstr. 63, Schorenweg 22, Parz. 1103 (BR6175), Arlesheim – (ProjektverfasserIn: Fankhauser Architektur AG, Seewenweg 6, 4153 Reinach) Planauflage: Gemeindeverwaltung Arlesheim, Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144 Arlesheim Einsprachefrist: 28. November 2011 Einsprachen sind 4-fach an das Kant. Bauinspektorat, Rheinstr. 29, 4410 Liestal zu richten.
Waldorfschule Rosia
Neuer Kindergarten Seit mehreren Jahren unterstützt die Gemeinde die Waldorfschule für Romakinder in Rosia in Rumänien. Nicole Burckhardt, ehemalige Gemeinderätin aus Arlesheim betreut die unterschiedlichen Projekte und reist regelmässig nach Rumänien. Durch sie ist auch ein direkter Kontakt mit den Betroffenen und den Betreuern gewährleistet. Die aufgebaute Schule hat sich gut bewährt. Nun soll für die kleineren Kinder im Vorschulalter ein Kindergarten
Zündende Ideen für Kultur
erstellt werden. Die bereits bestehende Kindergartengruppe wird zurzeit im Schulzimmer der Erstklässler betreut. Die Gesamtkosten des Neubaus belaufen sich auf rund 325 000 Franken. Die Gemeinde Arlesheim beteiligt sich mit 87 500 Franken an den Kosten, vorausgesetzt die Gesamtfinanzierung ist durch die Zusage von weiteren «Institutionen/Sponsoren» gesichert. Das Geld stammt aus dem Legat von Gertrud Keser und weiteren privaten Spendern zu Gunsten eines Kinderhilfsprojektes in Rumänien. Sollte der Bau realisiert werden, ist vorgesehen, dass eine Schulklasse der Sekundarschule Arlesheim im nächsten Jahr nach Rosia reist und beim Aufbau des Kindergartens mithilft. Gemeinderat Ada Betschart-Bulloni
96. Geburtstag Am Dienstag, 22. November 2011, feiert Frau Ada Betschart-Bulloni, wohnhaft am Mattweg 86 in Arlesheim, ihren 96. Geburtstag. Zu diesem festlichen Anlass gratulieren wir ganz herzlich und wünschen alles Gute, Zuversicht und beste Gesundheit im neuen Lebensjahr. Gemeinderat Feuerwehrmagazin wird zur Kulturwerkstatt: Engagiert werden auch nach zwei Stunden noch neue Vorschläge diskutiert.
Friedhof Bromhübel Aufhebung von Gräbern Für Reihen- und Urnengräber gilt auf dem Friedhof Bromhübel eine gesetzliche Ruhezeit von 20 Jahren. Wegen Erreichung der Ruhezeit werden Ende März 2012 folgende Gräber aufgehoben: Feld A (Erdbestattungen) Gräber Nr. 641 bis 668 (Bestattungszeit: Jan. 1991 bis Jan. 1992) Feld C (Urnenbestattungen) Gräber Nr. 319 bis 340 (Bestattungszeit: Juli 1989 bis Febr. 1992) Direkte Angehörige – sofern wir deren Adressen herausfinden können – werden durch die Verwaltung persönlich angeschrieben. Die Angehörigen werden gebeten, für die Abräumung der Gräber bis zum 29. Februar 2012 besorgt zu sein und weitere Betroffene entsprechend zu in-formieren. Grabmäler und Pflanzen, die bis zu diesem Zeitpunkt nicht abgeholt sind, werden ohne Entschädigungsanspruch entfernt. Wir bitten Sie, bei der Abräumung Nachbargräber und Anlagen nicht zu beschädigen. Weitere Auskünfte erhalten Sie unter Tel. 061 701 38 48 oder 061 706 95 95. Gemeindeverwaltung Arlesheim
Jay Altenbach
chenenden abends geöffnet, um miteinander Basket-, Fuss- oder Volleyball zu spielen. So ein Angebot würden sie in Arlesheim nutzen. Die Moderatorin am Tisch zum Thema Jugendkultur hatte im Gespräch mit den Jugendhausleitern heraus gefunden, dass nur ein kleiner Teil der Jugendlichen das Jugendhaus nützt. Die anderen Jugendlichen würden eher Angebote in der Stadt wahrnehmen oder sich bei Freunden zu Hause treffen.
er Einladung zur Kultur-Werkstatt ins Feuerwehrmagazin folgten rund 30 kulturinteressierte Menschen, Vertreter von Vereinen wie auch Kulturschaffende. Theaterfrau Dalit Bloch fühlte sich sofort vom Feuerwehrmagazin inspiriert, das eine tolle Kulisse für ein Theaterstück abgeben würde. Gänzlich fehlten zu Beginn der Veranstaltung Vertreter der Jugendkultur. Schön, dass sich zwei junge Frauen zum Schluss der Veranstaltung ganz konkret einbrachten und einen Wunsch formulierten: Sie hätten gerne ein Midnight-Sport-Angebot, wie das Nachbargemeinden schon lange eingeführt haben. Turnhallen werden an Wo-
«Kulturdorf» als Ort der Begegnung Wünsche wurden auch von den Erwachsenen formuliert. Eine Teilnehmerin erhofft sich eine zentrale Stelle, die den Überblick über die verschiedenen Räume bieten würde und diese vermieten könnte. Freie Räume für freie Künstler forderte Gemeinderat Ruedi Brandenberger. Er erhielt Unterstützung von Dalit Bloch, welche die Gemeindeverantwortlichen aufforderte, freie Räume zur Zwischennutzung an Kulturanbieter abzugeben. Sie kreierte die Idee eines «Kulturdorfs», wo verschiedene Kulturschaffende eine Heimat finden würden, Räume mit guter Akustik für Proben, Auftritte und als Materiallager. Eine an-
Am Samstag lud die Frischluft alle Kulturinteressierte ein, ihre Bedürfnisse und Wünsche an runden Tischen einzubringen.
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TV ARLESHEIM
Turnerabend «quer Beat» Am Samstag, 19. November, findet unser Turnerabend unter dem Motto «quer Beat» statt. Unsere Leiter haben sich intensiv mit ihren Auftritten befasst. Ob gross oder klein, jung oder alt: Alle wollen Sie, liebes Publikum, für ein paar Stunden aus ihrem Alltag entführen. Andrea Pfaehler, Schauspielerin aus Arlesheim, wird Sie durch die Darbietungen begleiten. Auch dieses Jahr werden unsere Besucher mit einem feinen Menu durch unsere TVA-Crew verwöhnt. Es gibt heissen Beinschinken mit Kartoffelsalat oder Hörnlisalat mit Gemüse, Hotdogs, Nussgipfel sowie selbst gebackene Kuchen in allen Variationen. Serviert werden diese Köstlichkeiten von unserer Volleyball- und Leichtathletikabtei-
JUNGWACHT/BLAURING
Besuch vom Santiglaus Auch dieses Jahr organisiert Jungwacht und Blauring den Besuch des Samichlaus bei den Familien. Der bischöflich gekleidete St. Nikolaus, der mit seinen Schmutzlis unterwegs ist, ist sich den liebevollen und würdigen Umgang mit Kindern gewöhnt. Wünschen Sie einen Besuch am 5. oder 6. Dezember, so mel-
den Sie sich auf dem Sekretariat (Tel. 061 706 86 51). Der Anmeldeschluss ist der 27. November. Der Besuch ist kostenlos, jedoch freuen wir uns über Spenden zur Deckung unserer Auslagen und zur Erfüllung unserer Vereinsaufgaben. Jungwacht und Blauring Arlesheim
lung. Die Tombola und die Bar werden ab Saalöffnung auch dieses Jahr nicht fehlen. Nach dem Programm lädt Musik aus den vergangenen Jahrzehnten zu gemütlichem Beisammensein und Tanz ein. Für die Sicherheit des ganzen Anlasses garantiert die Daru-Wache. Ein herzliches Dankeschön geht an die verschiedenen Abteilungen des TVA sowie an alle Helfer, den Leitern und auch an die Sponsoren und Donatoren. Ohne Ihre Unterstützung und Mithilfe wäre ein solcher Anlass gar nicht durchführbar. Jetzt kann ich nur noch sagen: Reservieren Sie sich den 19. November und kommen sie zum Unterhaltungsabend in die Domplatzturnhalle in ArOK Turnerabend lesheim.
FOTO: JAY ALTENBACH
dere Teilnehmerin forderte einen Ort der Begegnung wie es etwa im Kulturzentrum Alts Schlachthuus in Laufen möglich ist. Die Vertreter der Vereine wünschten sich ein grosses Kulturzentrum, wo sie ihre Veranstaltungen durchführen könnten, ohne dass sie ständig ihre Instrumente oder die ganze Infrastruktur wegen der Stundenpläne der Turnhallenbenutzer wieder abräumen müssten. Kontrovers wurde auch das Thema Leitbild bzw. Kulturkonzept diskutiert. Am Tisch zum Thema Finanzen, der von Gemeindepräsident Kalle Zeller moderiert wurde, schlug Guido Wyss vor, erst zu überlegen, was es nicht braucht. Er kommt zum Schluss, dass Arlesheim ein Kultur- und Sportzentrum nicht brauche, dasjenige in Münchenstein stehe oft genug leer. Ausserdem sei die Dreifachturnhalle sehr flexibel nutzbar. Die Verantwortlichen von Frischluft versprachen den Anwesenden, die gesammelten Wünsche in einem Bericht zusammen zu fassen und diesen an den Gemeinderat weiterzuleiten.
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NEUES THEATER AM BAHNHOF
GEMEINDEWAHLEN 2012
ADVENTSMARKT
Poetry Slam in Arlesheim
Frischluft: Namen und Parolen
Auf dem Domplatz und im Dorfkern
Ein weiteres Mal findet am Sonntag, 20. November, um 20 Uhr im NTaB ein Poetry Slam statt. Die moderne Form der Performance-Poesie bietet eine Plattform für junge Poeten, die ihre Texte vortragen. Sei dies Lyrik, Rap oder Kurzgeschichten: Unterhaltung ist ange-
sagt. Das Publikum bewertet die Auftritte und entscheidet über den Sieger des Abends. Es kommen Slam Poeten aus der ganzen Schweiz wie auch aus Deutschland. Unter anderem ist die U20-Schweizer-Meisterin Lisa Christ aus Bern dabei, der bühnenerfahrene Basler Nico Herzig und als Special Guest wird der Rap-Poet Tobi Kunze aus Hannover einheizen. Moderiert und organisiert wird der Abend vom Arlesheimer Laurin Buser. Einen Tag vorher, am Samstag, 19. November, zeigt das NTaB um 20 Uhr die Produktion des Stadttheaters Bern «Ihre Hände auf der Schwelle – die Bibel als Theater», ein Projekt von Shimon Levy und Henriette Cejpek. Im Zentrum dieses gemeinsam mit dem katholischen Pfarramt Dornach und Culturscapes Israel veranstalteten Abends stehen bedeutende wie auch namenlose Frauencharaktere der Bibel. Es sind eindrückliche Bilder und aufwühlende Geschichten. «… Die Inszenierung vermochte das Publikum in atemloser Spannung zu halten und muss in jedem Fall als eine geglückte Umsetzung biblischer Texte in eine dramatische Performance gelten.» (Der Bund) Das Neue Theater am Bahnhof, Stollenrain 17, Arlesheim, Vorverkauf: T/F 061 702 00 83, www.neuestheater.ch
GESCHÄFTSWELT
Die Frischluft hat an ihrer gut besuchten Vereinsversammlung vom letzten Donnerstag die Kandidatinnen und Kandidaten für die nächsten Kommunalwahlen nominiert und die Beschlüsse für die Gemeindeversammlung vom 24. November gefasst. Für den Gemeinderat kandidieren Ursula Laager, Daniel Wyss und Kalle Zeller. Wir präsentieren damit drei im Dorf durch ihre politische Arbeit bestens bekannte und engagierte Leute. Über die zwei Bisherigen muss man nicht viel sagen: Ihr Leistungsausweis spricht für sich; sie betonen, dass sie noch anstehende wichtige Geschäfte begleiten möchten. Auch Ursi Laager verfügt über langjährige politische Erfahrung, steht sie doch schon geraume Zeit der Sozialbehörde vor. Ihr Engagement gilt insbesondere den sozial schwach gestellten Menschen und den Frauenanliegen. Für die Gemeindekommission kandidieren die Bisherigen Felix Berchten, Urs Leugger, Nathalie Miller Lanz, Kurt Schmidlin und neu Thomas Arnet, Marco Gigli, Petra Iten, Sabine Scherrer, Cäcilia Weiligmann, und es werden im Verlauf der nächsten Wochen noch Weitere dazukommen. Die Traktanden der nächsten Gemeindeversammlung wurden eingehend besprochen. Wir sind zum Schluss gekommen, dass wir alle Geschäfte unterstützen. Informieren Sie sich auch unter http://frischluft4144.wordpress.com Ihre Frischluft
Adventsausstellung bei Sommerer Der stimmungsvolle Auftakt zur Adventszeit: Vom 17. bis 19. November präsentiert Sommerer an einem besonderen Anlass stilvolle Adventsfloristik. Die Adventsausstellung in den Glashäusern der Gärtnerei Sommerer ist ein alljährliches Highlight. In einzigartigem Ambiente zeigt das Floristenteam von Sommerer stilvolle Floristik in Form von Adventskränzen, weihnächtlichen
Arrangements sowie festlich dekorierten Pflanzen und vieles mehr. Die winterliche Atmosphäre wird mit Glühwein und Punsch zusätzlich versüsst. Die Ausstellung ist an drei Tagen geöffnet: Donnerstag, 17. November, 17 bis 21 Uhr; Freitag, 18. November, 10 bis 19 Uhr; Samstag, 19. November, 10 bis 17 Uhr. Thomas Sommerer, Sommerer & Co.
Vorfreude: Bald werden die Marktstände mit feinsten Waren gefüllt. Am Samstag, 26. November, findet von 12 bis 20 Uhr vor der schönen Kulisse des Arlesheimer Doms der Adventsmarkt statt. Die vielen privaten Anbieter haben sich schon seit Wochen auf diesen Markt vorbereitet und fleissig gebastelt, gebacken, gestrickt und genäht. Entsprechend vielfältig wird das Angebot auch dieses Jahr wieder sein! Zudem haben wir auch wieder einige kulturelle Beiträge im und vor dem Dom für Sie organisiert – z. B. ein kleines Orgelkonzert, eine Domführung, eine Darbietung des Gesangsensembles «Asteres», ein Posaunen-Ensemble der Musikschule Arlesheim sowie eine Überraschung für die Kinder auf dem Domplatz. Ein zusätzliches kulinarisches Angebot gibt es dieses Jahr links vom Dom, wo einige Mitglieder des AGIV ihre Köstlichkeiten anbieten. Zudem werden die Fachgeschäfte im Ortskern an diesem Tag einen Abendverkauf durchführen. Und wie immer wird auch an der Dorfgasse in der Leuthardt-Scheune das traditionelle Angebot präsentiert. Der Adventsmarkt ist also genau der richtige Anlass, um sich auf die bevorstehende Weihnachtszeit einzustimmen.
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Das einmalige Ambiente wird Sie bestimmt ganz schnell verzaubern. Reservieren Sie sich also unbedingt schon das Datum, um dem Adventsmarkt im Herzen von Arlesheim einen Besuch abzustatten und geniessen Sie die festliche Adventsstimmung. Ihre AG Arleser Märt
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26. November
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Das herausfordernde Kind WELTGRUPPE
Kränze binden Der Domhofkeller ist reserviert – Tannenäste, Kerzen und viel Dekorationsmaterial warten darauf, zu Adventskränzen, Türkränzen und Arrangements verarbeitet zu werden. Die Weltgruppe lädt alle Interessierten herzlich ein zur Mithilfe bei der diesjährigen Kranzaktion. Dank der Kreativität vieler fleissiger Hände ist das Verkaufsangebot einmalig. Bringen Sie Ihre eigene Gartenschere mit. Öffnungszeiten: Montag, 21. November, bis Mittwoch, 23. November: 14.30 bis 21.30 Uhr, am Donnerstag, 24. November, nach Bedarf. Profitieren Sie vom Direktverkauf im Domhof! Der Verkauf findet statt: Am Freitag, 25. November, 9 bis 11 Uhr auf dem Gemüsemarkt und 9 bis 19 Uhr auf dem Postplatz. Am Samstag, 26. November, 9 bis 16 Uhr auf dem Postplatz. Der gesamte Erlös ist bestimmt für unsere Bildungsprojekte in Indien und Haiti. C. Zaia
In vieler Hinsicht erleben wir heute das Verhalten unserer Kinder als eine Herausforderung. Können wir eine bestimmte Verhaltensart noch als normal einstufen, oder haben wir es bereits mit einem «behandlungsbedürftigen Fall» zu tun? In den Medien lesen wir, dass ein Grossteil unserer Kinder überdiagnostiziert und übertherapiert ist, weil sie sich anders verhalten, als es den Erwartungen entspricht und sie nicht dem allgemeinen Leistungsprofil entsprechen. Tatsächlich ist festzustellen, dass ihre Konzentrationskraft in der Schule, aber auch zu Hause nachlässt und sie dann Verhaltensweisen an den Tag legen, die Anlass zu Sorge geben können und tatsächlich eine echte Herausforderung für Eltern, Erzieher, Arzt und Therapeuten darstellen. Der Abend soll dazu dienen, die verschiedenen Ursachen und Folgen einer Aufmerksamkeitsstörung zu beleuchten und im gemeinsamen Austausch zu Ge-
sichtspunkten zu kommen, die uns und dem Kind eine Hilfe sein können in der Bewältigung des Alltags. Erdmut J. Schädel, Kinderarzt
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Santichlaus in Arlesheim MUSIKSCHULE
Verschiedene Musizierstunden Am Samstag, den 19. November, um 11 Uhr spielt die Trompetenklasse von Herrn Maurice Fleury im Rahmen unserer Musizierstunden ein Konzert für Sie. Es erwartet Sie ein abwechslungsreiches Programm mit der ganzen Vielfalt an Trompetenliteratur.
Am Samstag, den 19. November, um 15 Uhr tritt die Klavierklasse von Frau Beatrix Thomas und die Gitarrenklasse von Herrn Martin Oser gemeinsam an einer Musizierstunde auf. Geniessen Sie einen bunten Strauss an Klavier- und Gitarrenmusik. Am Montag, den 21. November, um 18 Uhr findet die Musizierstunde der Querflötenklasse von Frau Vera Leibacher und der Klarinettenklasse von Herrn Marc Bätscher statt. Benutzen Sie die seltene Gelegenheit, diese Instrumente gemeinsam in einem Konzert zu erleben. Alle Anlässe finden in der Aula Gerenmatte statt. Wir laden Sie herzlich dazu ein. Musikschule Arlesheim Thomas Waldner, Schulleiter
Liebes Mami, lieber Papi, liebe Grosseltern. Wenn der 6. Dezember naht, bereitet sich Jung und Alt auf den alljährlichen Besuch des Santichlaus vor. Die Kinder erwarten mit grosser Spannung meinen Besuch. Ob dieser Besuch für Ihre Kinder zu einem freudigen Ereignis wird, hängt nicht nur von mir und meinem Begleiter, dem Schmutzli ab, sondern auch von Ihnen, liebe Eltern. Bitte bereiten Sie sich gemeinsam mit Ihren Kindern vor, damit die Kinder diesen Besuch in schöner Erinnerung behalten. Mein Schmutzli ist ein lieber Helfer und wir beide verstehen uns als Freunde der Kinder. Ihre Ermahnungen, aber besonders Ihr herzhaftes Lob, geben wir gerne an Ihre Kinder weiter. Auch dieses Jahr gehen wir als schöne Chläuse und Schmutzli des Turnvereins Arlesheim bei kinderreichen Familien und in den Altersheimen zu Besuch. Wir freuen uns, wenn wir auch zu Ihnen kommen dürfen, sei es zu Hause, in der Schule oder zu einem geselligen Anlass. Die Telefonnummer für Ihre Bestellung entnehmen Sie bitte dem Inserat. In Absprache können auch andere Daten be-
rücksichtigt werden. Ich darf Sie daran erinnern, dass die Bescherung für die Kinder bereitgestellt werden sollte. Bitte nehmen Sie zur Kenntnis: Es werden keine Kostüme vermietet. Anmeldungen werden gerne bis zum 2. Dezember entgegengenommen. An dieser Stelle danke ich ganz besonders all denen, die unsere Aktion immer wieder tatkräftig sowie auch finanziell unterstützen – dies im Namen aller Kinder, die dadurch einen spannenden und unvergesslichen Chlausenbesuch Stefan Zimmerli erleben dürfen.
Santichlaus in Arlesheim Chlausbesuche am 4., 5. und 6. Dezember Bestellungen: S. Zimmerli, Tel. 076 510 00 22
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Donnerstag, 17. November 2011 Nr. 46
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GOTTESDIENSTE
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Donnerstag, 17. November 7.00–7.30 Liturgische Morgenfeier mit Abendmahl im Meditationsraum des KGH
Kath. Gottesdienste in Arlesheim 34. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 19. November 17.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier. Gest. Messe für Claire DubachMarchand, JZ für Adolf und Elsa KinkMeier und für Peter Sprenger-Palatin
Freitag, 18. November 10.15 Katholischer Gottesdienst im Andachtsraum der «Obesunne»
Sonntag, 20. November Christkönig 11.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier unter Mitwirkung des Domchores 18.00 Regionaler Gottesdienst im Kloster Dornach Dienstag, 22. November 7.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier. Gest. Messe für Nelly Augsburger 19.00 Rosenkranz Mittwoch, 23. November 7.30 Laudes 9.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier. Gest. Messe für Franz Gutzwiller 18.00 Vesper
Samstag, 19. November 17.30 Besinnung am Samstagabend Wort – Musik – Stille. Liturgische Form Sonntag, 20. November 9.55 Sonntagschule; Treffpunkt vor der Kirche 10.00 Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag mit Pfarrer Peter Spinnler zu Joh. 19, 30: «Es ist vollbracht». Mitwirkung des Kammerchors. Anschliessend Kirchenkaffee Dienstag, 22. November 14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeindehaus
Donnerstag, 24. November 7.30 Laudes 19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier. Dreissigster für Theresia Sprecher-Brogli 20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranz bis 22.00
Mittwoch, 23. November 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus. An- und Abmeldungen unter Tel. 061 706 90 30 15.00 «Husmitteli» – wie weit helfen sie? Ein Gespräch mit einer «Kräuterhexe» und einer Ärztin im Kirchgemeindehaus 20.00 Kammerchor. Chorprobe im Kirchgemeindehaus. Auskunft und Anmeldung bei David Wohnlich, Tel. 061 222 21 88, E-Mail wohnlich@gmx.ch, web: www.ref-kirchearlesheim.ch/kammerchor
Freitag, 25. November 7.30 Laudes 10.15 Obesunne: Ref. Gottesdienst 18.00 Vesper
Donnerstag, 24. November 7.00–7.30 Liturgische Morgenfeier mit Abendmahl im Meditationsraum des KGH
Offenes Ohr für Kinderwünsche Am 17. Mai 2011 wurde Arlesheim offiziell zur «Kinderfreundlichen Gemeinde» ernannt. Mit dem Erhalt des Labels von Unicef wurden die Anforderungen an Gemeinde und Projektgruppe klar definiert. Der blaue Himmel füllt sich mit bunten Ballonen. Kinder stehen mit grossen Augen auf dem Pausenplatz vom Gerenmattschulhaus und hoffen, dass ihr Ballon am weitesten fliegt. Das sind Erinnerungen an die Feierlichkeiten anlässlich der offiziellen Übergabe des Labels «Kinderfreundliche Gemeinde». Inzwischen ist aus Hoffnung Realität geworden. 109 km weit ist der Siegerballon geflogen. In Inwil, Kanton Luzern wurde er gefunden und die angehängte Karte glücklicherweise zurückgeschickt. Die Gewinner und Gewinnerinnen haben ihre Preise, Eintritte ins Kino oder Theater bestimmt auch schon eingelöst. Damit ist dieses Projekt aber nicht abgeschlossen, im Gegenteil. Die Arbeit beginnt mit dem Sammeln, Auswerten und Umsetzen der Ideen der Kinder und Jugendlichen. Wünsche, Vorschläge oder Anregungen werden mittels eigens für diesen Zweck eingerichteten Briefkästen in den Primarschulen oder einem
Auftritt bei Facebook (www.jugendhaus-arlesheim.ch) für die älteren Schülerinnen und Schüler kommuniziert. Beide Einrichtungen haben sich gut etabliert. Die Briefkästen müssen wöchentlich geleert werden und auf Facebook sind bereits 40 Freunde registriert. Interessierte Eltern und Lehrpersonen können von der Seite auch Gebrauch machen und ihre Anregungen kundtun. Arbeitsgruppe Um die Vorschläge der Kinder und Jugendlichen auszuwerten und weiterzuverarbeiten wurde eine Arbeitsgruppe gebildet. Sie setzt sich aus Vertretungen der Parteien, der Eltern-Plattform, einer Vertretung aus Kindergarten/Primarschule, des Trägervereins Jugendhaus Arlesheim, der Verwaltung und des Gemeinderates zusammen. Ein erster Wunsch «Mitgestaltung der Pausenplätze» wurde von der Arbeitsgruppe aufgenommen. Zurzeit werden die konkreten Wünsche der Kinder kanalisiert und ausgewertet. Die meisten Kinder wünschen sich Tiere auf dem Pausenplatz oder mehr Grünfläche. Meist sei die Realisierung an Gegebenheiten geknüpft, die nicht innerhalb von Wochen verändert oder gar aufgehoben werden können, fasst Daniel Wyss, zuständiger Gemeinderat die Problematik zusammen.
Die Arbeitsgruppe sei aber bestrebt, den Kindern entgegenzukommen und suche in diesem konkreten Fall nach Alternativen, die realisierbar seien. Auf der andern Seite müssen die Kinder auch verstehen lernen, dass sie dank dem Mitspracherecht auch Teil eines politischen Prozesses werden, der gewisse Zeit in Anspruch nehme und nicht immer zu aller Zufriedenheit gelöst werden könne, erklärt Wyss. World Café Als weiteres Projekt plant die Arbeitsgruppe Mitte Februar ein World-Café durchzuführen. Das Prinzip World-Café ermöglicht, innerhalb von wenigen Stunden zu verschiedenen Themen eine grosse Menge an Infos, Ideen und Gedanken zu sammeln. Einzelne Gruppen veranstalten zu ausgewählten Themen ein Art Brainstorming. Durch eine willkürliche Durchmischung der Gruppen entstehen immer wieder neue Aspekte zu den Themen. Die Arbeitsgruppe möchte einerseits eine Austausch-Plattform bieten und anderseits herausfinden, welche Bedürfnisse in den Themenbereichen Sport, Gesundheit, Freizeit, Bildung und Wirtschaft oder Betreuung und Soziales noch bestehen. Das World-Café findet am 13. Februar 2012 abends im Jugendhaus statt.
VEREINSNACHRICHTEN Arlesheim Elternplattform Arlesheim. Kontaktadressen: Kathrin Pregger, 061 701 84 40; Thomas Keller, 061 701 35 40, thomas.keller@elternplattform.ch Elternbildung Arlesheim. Präsidentin Alexandra de Castro, 061 701 14 90. Familienzentrum Oase. Leitung Sandra Joppen, 061 701 76 57, Im oberen Boden 26: jeweils 8.30–11.30 Uhr für Kinder ab 3 Jahren Spielgruppen Di, Do, Fr. Waldspielgruppe mittwochs, Kinderhütedienst jeweils 14.00–17.30 Uhr Di und Fr, Mittwochstreff für Familien mit wechselndem Bastelangebot. Aktuelles Programm unter: www.ebbl.ch Familienzentrum, Babysittervermittlung: Jacqueline Tanner, 061 702 10 64. FC Arlesheim. Clubhaus in den Widen. Präsident: Heinz Burgener, 079 321 25 75. Sekretariat: Caecilia Schärlein, 079 358 27 83. Sportchef/Spiko: Andi Wiesendanger, 079 299 68 68. Juniorenobmann: Flurin Lutz, 079 614 70 73. Finanzchef, Lumir Kunovits, 079 796 32 87. Anlässe, Fre-
dy Roth, 079 435 96 42. info@fcarlesheim.ch, www.fcarlesheim.ch. FDP.Die Liberalen Arlesheim. Kontaktadressen: Präsident Balz Stückelberger, Mobil: 079 628 20 28, Markus Eigenmann, Vizepräsident, info@fdp-arlesheim.ch, www.fdp-arlesheim.ch, www.treffpunkt-schule.net Feldschützengesellschaft Arlesheim. Schiessen 10m Schiesskeller Sportanlage Hagenbuchen Arlesheim. Interessierte 300m oder 10m Schützen/Innen sind herzlich willkommen. Weiter Infos sind unter www.fsg-arlesheim.ch abrufbar. Frauenverein Arlesheim. Auskunft über Veranstaltungen und Mitgliedschaft erteilt die Präsidentin, Frau Margrith Sprenger, Parkweg 20, 4144 Arlesheim, 061 701 63 94. GGA Arlesheim. Präsident: Oswald Mathis, Neumattstrasse 56, 061 701 44 14. Geschäftsstelle: Hanspeter Born, Reichensteinerstrasse 23, 061 703 92 10. Bei Störungen im Kabelnetz, 061 821 00 10, WD RegioNet AG, 4710 Balsthal.
Gemeindebibliothek Arlesheim. Kathi Jungen, Ermitagestrasse 2, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 97 13, Fax 061 701 97 14. Öffnungszeiten: Mo geschlossen, Di 14.30–18.30; Mi 9.00–11.00 und 14.30–18.30; Do 14.30–18.30; Fr 14.30–20.00; Sa 10.00–12.00 Uhr. Während der Schulferien: Fr 14.30–20.00 Uhr. Hauseigentümerverein Arlesheim. Sekretariat: Frau Lydia Wicki, Tel. 061 701 10 62. Rechtsberatung: Herr Kurt Rüegger, Tel. 079 101 95 67. Jodlerclub Arlesheim. Probe jeden Donnerstag 20.00–21.45 Uhr im Domplatzschulhaus. Neue Sänger stets willkommen. Auskunft: E. Binggeli, Präs., 061 411 15 94. Jugendhaus Arlesheim. Öffnungszeiten: Dienstag: 15–18 Uhr, Mittwoch: 14–18 Uhr, Donnerstag: 15–18 Uhr, Freitag: 16–18 Uhr / 20–23 Uhr, Samstag: 14–18 Uhr / 20–23 Uhr, Sonntag 14–17 Uhr (2. und 4. im Monat). Weitere Auskünfte unter der Nummer 061 701 34 44.
Jungwacht/Blauring Arlesheim. Sinnvolle Freizeitbeschäftigung für alle Mädchen und Buben von 6 bis 16 J., z. B.: Zeltlager, Seifenkistenrennen, Kerzenziehen, Seilbrücke, Kochen, Schnitzeljagd, Feuermachen, Geländespiele, Schmuck basteln, Abenteuer, Spiele erfinden… Gruppenstunden jeden Samstag 14–16 Uhr, in altersgerechten Gruppen. Präses ist Catherine Adamus: c.adamus@rkk.arlesheim.ch, 079 745 70 15. Scharleiter ist Philpp Steiner: 8899ph@web.de; 079 515 47 41. jubla-arlesheim.ch
lesheim.ch. KiSA – Kirchlicher Sozialdienst Arlesheim (Büro im Pfeffingerhof, Stollenrain 11). Beratung, Unterstützung und Begleitung von Menschen in Krisensituationen, in sozialen und materiellen Notlagen. Kontakt: Tel. 061 701 20 02, www.kisa-arlesheim.ch. Sprechstunden: nach Vereinbarung.
Kath. Frauenverein Arlesheim. Die Veranstaltungen sind jeweils im Pfarrblatt publiziert. Kontaktadressen: Moni Allemann, Präsidentin, Austrasse 47, 4144 Arlesheim, 061 701 77 58. Neue Mitglieder sind herzlich willkommen!
Männerchor Arlesheim. Chum doch au cho singe! Mer hän jede Donnschtig Prob, und zwar zobe am achti in dr Aula vom Geremattschuelhus. Neui Sänger wärde abgholt. Uskunft: Victor Gass, Kirchbündtenstr. 5, 4107 Ettingen, 061 721 64 37, oder über eins von unsere Aktivmitglieder. www.maennerchor-arlesheim.ch
Kinderschachclub Arlesheim. Kurse für Kinder ab 6 Jahren und für Jugendliche. Freitags Anfänger: 17.00–18.00 Uhr, Fortgeschrittene: 18.00–19.00 Uhr. Auskunft und Anmeldung: 061 702 20 92 oder www.kinderschachclub-ar-
Männerriege Arlesheim. (Faustball, Volleyball, Gymnastik) Mittwoch 19 Uhr, Turnhalle Gerenmatten (im Sommer Sportplatz Hagenbuchen). Präsident: Attilio Restelli, Brachmattstr. 1, 4144 Arlesheim, 061 302 45 32, www.mr-arlesheim.ch
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Donnerstag, 17. November 2011 Nr. 46
Amtliche Publikationen
Mobile Herausforderungen
REINACH
www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch A. AUS DEM EINWOHNERRAT Traktandenliste der 401. Einwohnerrats-Sitzung vom 21. November 2011 TRAKTANDENLISTE: 1. Beschlussprotokoll der 400. Sitzung vom 31. Oktober 2011 2. Wahl eines Mitglieds ins Wahlbüro anstelle des zurückgetretenen David Meier SP 3. Interpellation Nr. 675 von Caroline Mall SVP Medien vor Behördenentscheid Mündliche Antwort des Gemeinderates nach der Pause 4. Vorlage Nr. 1035 des Gemeinderates Jahres- und Entwicklungsplan 2012– 2016 – Erläuterungen des Gemeinderates – Bericht der Planungskommission – Festsetzung der Steuern 2012 EINTRETENSDEBATTE Einreichen der Änderungsanträge zum Jahresplan (bis Ende der Sitzung) 5. Bericht der Sachkommission Bevölkerungsdienste, Wirtschaft und Kultur BWK zur Vorlage Nr. 1026
Teilrevision Personalreglement vom 28. August 2006 Büroantrag: Beratung 6. Vorlage Nr. 1036 des Gemeinderates Entwicklung Areal Stockacker Büroantrag: Direktberatung 7. Vorlage Nr. 1037 des Gemeinderates Bericht über die Lehrlingsausbildung der Gemeinde Reinach Büroantrag: Direktberatung 8. Motion Nr. 127 von Gerda Massüger FDP/BDP/GLP Vorstösse des Einwohnerrates: Was kosten sie? 9. Motion Nr. 128 von Andrea Brügger CVP Einführung einer Fragestunde 10. Postulat Nr. 441 von Eric Urban SVP Verkehrsüberlastung der Birsigtalstrasse 11. Allfällige neue persönliche Vorstösse 12. Diverses und Mitteilungen Freundliche Grüsse, Einwohnerrat Reinach Rudolf Maeder, Präsident Regula Fellmann, Sekretärin Die Sitzung ist öffentlich (Fortsetzung auf Seite 9)
Den Anschluss nicht verpassen: Regierungsrätin Sabine Pegoraro sprach über die zu verbessernde Anbindung von Reinach an den Bahnhof Dornach-Arlesheim, der Verkehrsdrehscheibe im Birseck. FOTO: TOBIAS GFELLER
Regierungsrätin Sabine Pegoraro erläuterte an den Reinacher Wirtschaftsgesprächen von letzter Woche mögliche Szenarien zur Entlastung der Verkehrsinfrastruktur in und um Reinach. Tobias Gfeller
I
m vergangenen Jahr wurde mit dem Bahnhof Dornach-Arlesheim die wichtigste Verkehrsdrehscheibe des Kantons Baselland eröffnet. Damit diese auch effektiv genutzt werden kann, müssen weitere Massnahmen im öffentlichen Verkehr (öV) ergriffen werden, mahnte Reinachs Gemeindepräsident Urs Hintermann in seiner Eröffnungsrede. Es war dann an Baudirektorin Sabine Pegoraro, mögliche Szenarien aufzuzeigen. ÖV stösst an Grenzen «Die Drehscheibe Dornach-Arlesheim kommt nur zum Tragen, wenn
die Verkehrsmittel, die dort zusammenkommen, ihre Stärken ausspielen können und so zu einem optimalen Zusammenspiel beitragen», sagte Pegoraro. Dass der neue Bahnhof der grösste Regionalverkehrsknotenpunkt sei, unterstrich sie mit einer imposanten Zahl: Pro Stunde könnten theoretisch über 4500 Personen den Bahnhof durchfahren oder dort umsteigen. Der Verbindung nach Reinach komme eine besondere Bedeutung zu, erklärte Pegoraro den anwesenden Vertretern der regionalen Wirtschaft. Diese Verbindung besteht aktuell aus der Buslinie 64, die von Arlesheim Dorf über den Bahnhof bis nach Allschwil führt. Gemeindepräsident Hintermann zeigte mit diesem Beispiel auf, dass «der öV anfällig auf Einflüsse von aussen ist. Trotz gut ausgebautem Schienennetz führen 60 Prozent des öVs über die Strasse», so der SP-Politiker. Der 64er stecke täglich auf der Bruggstrasse in Reinach, auf der Birsigtalstrasse nach Therwil und in Therwil selber im Stau. Dies mindere die Attraktivität dieser Verbindung, sind sich Hintermann und Pegoraro einig.
Verlängerung der BLT-Tramlinien Das Herz der Reinacher Wirtschaft, das Gewerbegebiet «Kägen», grenzt an die oft vollgestopfte Bruggstrasse. «Eine Überbrückung, die nur für den Bus zugänglich wäre, würde eine Entlastung für den Busverkehr bringen», schwebte Pegoraro mit ihren Gedanken in die Zukunft. Viel konkreter seien jedoch schon zwei Varianten zu den beiden BLT-Tramlinien 10 und 11. Als Variante 1 sieht sie die Verlängerung der Linie 10 vom Bahnhof Dornach-Arlesheim bis nach Aesch. Diese würde dann auf Höhe Vogesenstrasse ins 11er-Trassee münden. In der Variante 2 sieht die Baudirektorin die Weiterführung der Linie 11 bis zum Bahnhof Dornach-Arlesheim und weiter bis zur Haltestelle Apfelsee in Dornach. Möglich sei auch ein Eilkurs des 11er Trams, der nur jede vierte Station hält und so die Leute schneller nach Basel bringt. Pegoraro machte deutlich, dass eigentlich nichts unmöglich sei. Nur gelte es zu beachten, ob eine Realisierung praktisch machbar wäre und vor allem, wer und wie dies bezahlt würde. Ein Vorschlag aus dem Publikum, wonach eine Schwebebahn doch etwas Neues wäre, brachte Pegoraro am Ende noch zum Schmunzeln.
SENIORENZENTRUM AUMATT
Logistische Höchstleistung beim Einzug in neuen Trakt
Zufrieden: Barbara Tanner mit Irma Kuenz, Bewohnerin des Seniorenzentrums Aumatt FOTO: JAY ALTENBACH seit 1992. ja. Kaum haben die Arbeiter ihr Werkzeug eingepackt, nehmen die ersten Bewohner den Trakt mit 36 neuen Zimmern im Seniorenzentrum Aumatt in Beschlag.
Zeit hat Barbara Tanner, die stellvertretende Pflegedienstleiterin deshalb wenig für ein längeres Interview. Zum Zeitpunkt des Gesprächs steht die Eröffnung des neuen Trakts kurz bevor. Aber irgendwie schaufelt sie sich eine Stunde frei und sitzt entspannt im Café mit Blick auf den Neubau. In den vergangenen Monaten hat sie über 36 Gespräche mit Interessenten geführt. 36 neue Bewohner und ihre Familienangehörigen kennen gelernt und ihnen das Seniorenzentrum vorgestellt. Nebenbei mussten 36 Zimmer eingerichtet und Pflegeutensilien eingekauft werden. Alles immer unter strikter Einhaltung des Budgets. «Die neuen Bewohner sollen sich hier daheim fühlen und es soll auch heimelig sein», erklärt die dreifache Mutter. Deshalb hat sie die Stationsleiterinnen aufgefordert, auf Flohmärkten
nach schönen alten Sachen zu suchen, um die Stockwerke zu dekorieren. Ziel von Barbara Tanner ist das optimale Umfeld für die neuen Bewohnerinnen und Bewohner und für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu schaffen. Während die Bewohner sich im Neubau nach und nach häuslich einrichten, arbeiten die Gärtner im Innenhof auf Hochtouren. Neue Wege werden angelegt und Büsche gepflanzt. Inzwischen konnte der neue Brunnen abgedeckt werden. Trainingsgeräte, die zurzeit noch eher wie Kunstwerke aussehen, werden installiert, sobald die Gärtner fertig sind, und laden die Senioren ein, sich vermehrt zu bewegen. Am 14. Januar 2012 lädt das Seniorenzentrum die Bevölkerung zum Tag der offenen Türe ein.
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Donnerstag, 17. November 2011 Nr. 46
Amtliche Publikationen
REINACH
www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch (Fortsetzung von Seite 7)
B. AMTLICHE MITTEILUNGEN 1. Baugesuche 031/10 N1 - K 662/10 Gesuchsteller: Loosli-Kilchherr Annelise und Peter, Bohnackerweg 10, 4153 Reinach – Projekt: Abbruch Einfamilienhaus und Neubau Zweifamilienhaus. Nachtrag 1: bereinigte Pläne, Eingangsvordach und Umgebungsgestaltung – Parz. 85, Bohnackerweg 10 – Projektverfasser: Lehner + Leumann Architekten SIA, Sattelgasse 1, 4051 Basel 116/11 Gesuchsteller: Nussbaum-Gronwald Ria und Leonhard, Häglerstrasse 6, 4422 Arisdorf – Projekt: Neubau Einfamilienhaus (Abbruch best. Einfamilienhaus), Parz. 1935, Unterer Rebbergweg 89 – Projektverfasser: Bernhard Bossard Architekt, Trottenstrasse 7, 4402 Frenkendorf
ern bis Juli 2012 und können zeitweise zu Verkehrsbeschränkungen auf der Austrasse führen. Auskunft: Amt für Industrielle Betriebe, Tel. 061 552 62 44.
C. DIE GEMEINDE INFORMIERT 1. Aus der Verwaltung Textil- und Schuhsammlung für die Krebsliga beider Basel CONTEX führt am Montag, 28. November, in Reinach eine Textilsammlung durch. Der gemeinnützige Erlösanteil fliesst vollumfänglich der Krebsliga beider Basel zu. Die Hotline Tel. 044 860 51 50 für liegen gebliebene Säcke ist am Tag nach der Sammlung von 8 bis 15 Uhr besetzt. Für allgemeine Fragen kann vor und während der Sammlung unter der Telefonnummer 041 874 54 00 und 061 319 99 88 angerufen werden.
F C REINACH
LESERBRIEF
Lottomatch
Nachruf auf einen Feldahorn
Wie jedes Jahr im Herbst organisieren die Senioren und Veteranen des FC Reinach auch dieses Jahr den schon zur Tradition gewordenen Lottomatch. Am Sonntag, dem 27. November, zwischen 13 und 21 Uhr im Clubhaus des FC Reinach im Einschlag heisst es wieder «Lotto im Sääli». Neben all den schönen Preisen, die es zu gewinnen gibt (siehe Inserat), haben Sie auch die Gelegenheit, die gute Küche vom Wirtepaar Conny und Peter Bregenzer zu geniessen. Wer sich einen Platz reservieren möchte, kann dies mit einem Anruf im Clubhaus gerne tun (Tel. 061 711 89 42). Die Spielregeln, das Reglement, die jeweiligen Spielrunden und die Preise werden wiederholt erklärt, sodass auch Lottomatch-Neulinge ohne Bedenken sich zu den «Vollprofis» gesellen können. Grosszügigerweise dürfen wir für diesen Anlass immer wieder Spenden und Preise entgegennehmen, die übrigens auch jetzt noch gerne willkommen sind. Geniessen Sie mit uns einen gemütlichen Sonntag in einer entspannten Atmosphäre. Der FC Reinach freut sich auf Ihren Besuch. OK Lottomatch
117/11 A Gesuchsteller: Bürgergemeinde Reinach, Kirchgasse 11, 4153 Reinach – Projekt: Neubau Bürgerhütte «LEY», Parz. 2704, Leuwaldweg – Projektverfasser: KUNZ + JEPPESEN AG, Therwilerstrasse 13, 4153 Reinach 118/11 Gesuchsteller: Casota Daniel und Parrinello Melanie, Christoph Merian-Strasse 1, 4142 Münchenstein – Projekt: Teilabbruch und Neubau Einfamilienhaus, Parz. 1009, Hinterlindenweg – Projektverfasser: Bauvision OTM GmbH, Zurlindenstrasse 21, 4133 Pratteln Die hier aufgeführten Baugesuche orientieren Sie über die laufenden Bauvorhaben. Sie wurden in der laufenden Woche publiziert. Detaillierte Informationen über die Planauflageund Einsprachefristen entnehmen Sie bitte dem Amtsblatt des Kantons Basel-Landschaft, den Aushängen in den Schaukästen der Gemeinde oder der Reinacher Homepage unter der Rubrik «Amtliche Mitteilungen» (www.reinach-bl.ch).
2. Baubeginn Mischwasserbecken Tierpark Reinach Auf dem Areal des Tierparks haben die Bauarbeiten des Mischwasserbeckens begonnen. Das Amt für Industrielle Betriebe (AIB) baut ein Becken, das Schmutzablagerungen auffangen soll, damit sie nicht ungereinigt in die Birs fliessen. Die aufgegangenen Schmutzstösse werden für die Behandlung in die ARA Birs in Birsfelden abgeleitet. Das Mischwasserbecken befreit die Birs somit von Schmutz und verbessert damit die Qualität des Gewässers als Lebensraum. Über das Becken wird vom Verein Tierpark zusätzlich ein Betriebsgebäude errichtet. Ab Januar 2012 wird ausserdem ein Kanal von der Kreuzung Aumattstrasse und Austrasse bis zum Becken gebaut. Diese Bauarbeiten dau-
Gestern war er noch da. Heute ist er weg. Einfach weg. Eine grosse Leere bedrängt mich an der Stelle, an der er vorher stand. Ein Feldahorn. Im Siedlungsgebiet. Der Stamm so dick, dass meine Arme ihn nicht zu umfassen vermochten. Bewachsen mit Moos und Efeu. Im Frühjahr sprossen hellgrüne Knospen. Im Sommer spendete er wohltuenden Schatten. Im Herbst tanzten kleine goldene Blätter zur Erde. Im Winter fiel der Schnee dumpf von seinen Ästen auf meine Jacke. Ich werde dich vermissen. Jeden Tag auf meinem Spaziergang. Mein Herz ist schwer. Auch die Rasengittersteine darunter kommen weg. Der grössere Parkplatz hat auch dafür keine Verwendung. Nun wird es keine im Sand badenden Spatzen mehr geben, die sich um die gemütlichste Kuhle streiten. Schade, Antonia, dass du das nicht mehr erleben darfst. Frederik hatte solche Freude daran. Warum eigentlich braucht es dort einen grösseren oberirdischen Parkplatz? Direkt unter dem Haus ist eine Tiefgara-
ge. An der Mattenstrasse um die Ecke gibt es auch eine. Und es gibt frische neue Parkplätze auf der Brunngasse ... ich begreife es einfach nicht. Du standest mit auf meiner Liste zu schützender Bäume in Reinach. Warst der Zweite, den ich notiert hatte. Das Zuhause für unser Rotkehlchen, unsere Amsel, piepsende Goldhähnchen. Und nun bist du weg. Lärmend in Einzelteile zerlegt, lieblos auf ein Auto geworfen und abgekarrt. Ich verspreche Dir, ich werde mich darum bemühen, dass so etwas nicht wieder passiert. Werde die Menschen in Reinach bitten, mir Informationen zu senden, wo grosse Bäume im Siedlungsgebiet stehen, damit sie mit der Zonenplanrevision aufgenommen werden. Vielleicht gehen alle Kindergärten und Tagesfamilien auf Blätterspaziergänge und berichten mir über ihre Entdeckungen. Ich weiss es noch nicht. Aber irgendetwas wird mir einfallen. Da bin ich mir sicher. Ines Schauer, info@vnvr.ch
ADVENT
Brief des Santiklaus
Abfuhrdaten 22. November 2011, Grünabfuhr, Gesamte Gemeinde 23. November 2011, Häckseldienst, Gesamte Gemeinde Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde sowie auf www.reinachbl.ch unter Politik&Verwaltung/Verwaltung/Abfall.
2. Veranstaltungshinweise Feierabendkonzert Am Mittwoch, 23. November 2011, spielen Schülerinnen und Schüler von Matias Kogon (Gitarre) um 18.00 Uhr in der Aula Bachmatten. Konzert SONOS-Quartett Am Samstag, 19. November 2011, lädt das SONOS Streichquartett um 19.30 Uhr in der Aula Bachmatten zu einer musikalischen Soirée ein. Das SONOS Streichquartett mit den drei Schwestern Stefanie Bischof (Geigenlehrerin an der Musikschule Reinach), Andrea und Martina Bischof und dem Geiger Jiri Nemecek aus Prag, führen ein abwechslungsreiches Programm mit Werken von W. A. Mozart, E. Schulhoff und A. Dvorák auf. Lassen Sie sich von der Freude an der wunderbaren Musik des SONOS Quartetts begeistern!
THEATERGRUPPE REINACH
Wieder Märchenzeit Die Kinder in der ganzen Region Basel warten nach dem Messerummel nun auf unsere Märchenaufführungen … Wir haben fleissig geprobt und ein spannendes Stück für euch bereit! Am nächsten Sonntag, 20. November, um 15 Uhr ist Premiere in der Weiermatthalle! Diesmal haben wieder einmal etwas Orientalisches einstudiert: «Aladdin und die Wunderlampe» – in der Dialektfassung von Erich Vock. Total gibt es zwölf Vorstellungen. Kommt aber möglichst bald, denn gegen Ende der Spielzeit haben wir erfahrungsgemäss immer grossen Andrang (z. B. ist der 23. November bereits ausgebucht)! Die traditionelle Benefiz-Abendvorstellung – dieses Jahr neu zugunsten «Stiftung Theodora/Clowns für unsere Kinder im Spital» – findet statt am Freitag, 2. Dezember, um 20 Uhr (hierfür kein Vorverkauf, sondern freiwilliger Austritt). Die Kaffeestube und Cüpli Bar sind schon ab 19 Uhr offen! Die Aufführungsdaten, Vorverkaufsmöglichkeiten und mehr findet ihr im Internet unter www.theatergruppereinach.ch oder im Inserat. Erwin Schmidt, Präsident
Liebe Eltern, die vielen Helfer, mein Schmutzli und ich stecken mitten in den Vorbereitungen für die Besuche bei den Kindern von Reinach. Wir freuen uns jetzt schon auf den Besuch in den Familien. Wir sind, wie all die letzten Jahre, am 4., 5. und 6. Dezember unterwegs. Damit wir die Familien finden und die Besuche vorbereiten können, brauchen wir die Hilfe der Eltern. Die schönen Erinnerungen an letztes Jahr machen es meinem Schmutzli und mir leicht, uns auf die Begegnungen dieses Jahres zu freuen. Wir möchten mit der ganzen Familie zu einem kurzen Familienfest zusammensitzen und vor allem die guten Eigenschaften des Kindes (und evtl. auch der Erwachsenen) loben und stärken. Falls etwas während des
verflossenen Jahres nicht so geklappt hat, wie man es sich eigentlich gewünscht hätte, werden wir es zur Sprache bringen und, so gut es geht, zusammen mit dem Kind nach einer Lösung suchen. In den Kindergärten und den ersten beiden Primarklassen wurden Anmeldeformulare verteilt. Weitere Bezugsadressen entnehmen Sie bitte dem Inserat. Anmelden kann man sich auch im Internet unter www.santiklaus-reinach. ch. Anmeldeschluss ist der 24. November 2011. Bei Fragen gibt Ihnen das Santiklaustelefon 078 804 98 88 Auskunft. Ich freue mich auf den Besuch bei Ihrer Familie, Ihr Rynacher Santiklaus
JODLERKLUB
Allerlei Jodler-Sehnsüchte Welcher Mensch hat keine Sehnsüchte? Wir vom Jodlerklub Reinach haben die Sehnsucht, an unserem Jodlerobe vom Samstag, 26. November, in der Weiermatthalle möglichst viele Leute aus nah und fern begrüssen zu dürfen. Und welche Sehnsüchte hat eine Magd? Dies erfahren unsere Besucher im zweiten Teil des Programms, wenn die Laienspielgruppe Gretzenbach das Lustspiel «E Magd mit Sehnsücht» darbietet. Im ersten Programmteil erfreuen wir sie mit einer breiten Palette von Jodelliedern, ergänzt durch Alphornklänge und rassiger Musik des Schwyzerörgeliquartetts Flüeblüemli. Unser Gastklub stammt dieses Jahr aus Küngoldingen. Wo das wohl liegt? Nur so viel sei verra-
ten: Es liegt jenseits des Juras. Gleich wie letztes Jahr ist die Saalöffnung und damit die Möglichkeit, ein feines Nachtessen zu geniessen, bereits um 17.30 Uhr. Programmbeginn ist um 19 Uhr. In der Pause dürften ihre Sehnsüchte geweckt werden: Lose mit Nummern, und nicht nur einfach einem Merci, damit wir ihnen etwas vom gluschtigen Tombolastand mitgeben können. Nach dem Programm kann sodann bis um Mitternacht zu den Klängen des SQ Flüeblüemli kräftig das Tanzbein geschwungen werden. Erfüllen sie unsere Sehnsüchte und geniessen sie einen fröhlichen, unbeschwerten Abend bei uns. Jodlerklub Reinach
TAG DER VÖLKER
Osteuropa war zu Gast Mit Russland, Ukraine und Belarus (Weissrussland) waren am diesjährigen «Tag der Völker» drei osteuropäische Länder zu Gast, deren Menschen weit über ein Jahrtausend historisch und kulturell miteinander verbunden sind und zuletzt in der Zeit der Sowjetunion eine Schicksalsgemeinschaft waren. Erst seit 20 Jahren sind die Ukraine und Belarus unabhängige Staaten. Am Fest in der Weiermatthalle wurde zwar auch Hintergrundinformation zu den Gastländern gegeben, aber im Zentrum standen die Menschen aus diesen Regionen und kulinarische und kulturelle Spezialitäten. Gleich beim Eingang wurden die zahlreichen Besucher mit Musik des russischen Akkordeonduos «Furioso» und einer Lichtbildschau auf die Gastregion vorbereitet. Eine ansehnliche Gruppe von in Reinach wohnhaften Menschen aus den drei Gastländern hatten typische Gerichte wie Bœuf Stroganoff, Borschtsch, Pelmeni oder «Russischen Salat» zuberei-
tet, wobei in der Speisekarte die beim Anlass traditionelle Polenta con Spezzatino nicht fehlen durfte. Den Saalservice besorgten Firmlinge und Konfirmanden der Gemeindekirchen zur grossen Zufriedenheit der Gäste. Danach vermittelten Musik- und Gesangsdarbietungen Kostproben der reichen Musiktradition Osteuropas. Svetlana Svetova und Tito Zeballos geleiteten auf unterhaltsame Art durch das Musikprogramm, welches mit dem russischen Akkordeonduo «Furioso» begann. Das Trio «Kalinka zog danach das Publikum mit seinen a cappella vorgetragenen russischen Volksliedern in Bann. Die ukrainische Musikerin Zoryana Mazko gab Proben ihres virtuosen Könnens auf der Bandura, einem Instrument, das aus der ukrainischen Volksmusik stammt. Ein weiterer Höhepunkt stellte die von der russischen Sängerin Svetlana Korneeva vorgetragenen russischen Romanzern dar. Erwin Götschi
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REINACHER MARKT
Marietta und der Winterschlaf Hallo Andrea, hättest du nächsten Montag Abend Lust und Zeit für einen kleinen Schwatz bei mir? Mathis ist im Schachclub, da hätten wir den ganzen Abend für uns allein. Ich mache eine feine, heisse, würzige Suppe oder Bouillon von Oswald oder Nahrin, dazu herrliches Brot vom Beck und sonst ein paar
Kleinigkeiten. Wir werfen uns dann vor dem Cheminée auf die kuscheligen Naturfelle von ,«Spycher Handwerk» und schauen in die dimmenden Gluten, – lassen draussen den kalten Wind um die Hausecken pfeifen. Wir können dann abmachen, ob wir am November-Markt vom Dienstag, dem 22. November, den Stand von Markus Lachat mit seinen Outdoor-Kleidern für Schnee und Hudelwetter, Rolf Sengers GemüsehobelDemo oder den Axis Fitnessclub aus Aesch besuchen wollen, der uns gute Ratschläge bei Gewichtsproblemen geben kann. Liebe Marietta, warum besuchen wir nicht einfach alle drei? Na klar, auf diese Idee hätte ich auch selber kommen können. Vielleicht reicht es auch noch, bei Just mit seinen Körperpflegemitteln vorbei zu schauen, bevor wir uns in der Essecke einen heissen Kaffee gönnen. Okay, Marietta. Also am Montagabend so um acht Uhr bei dir. Prima, Andrea. Und nachher können wir beruhigt den Winterschlaf antreten. Aber nicht bis zum nächsten Märt am 27. März!
KATHOLISCHE PFARREI ST. NIKOLAUS
Ein Suppentag der besonderen Art Zum Kirchenjubiläum im Pfarreiheim an der Gartenstrasse: Wer hätte nicht schon an einem «Diner dansant» teilgenommen, an einem Diner mit interaktivem Theater und Musik wohl aber kaum jemand. Lassen wir uns deshalb
nicht nur überraschen, sondern auch mit hineinnehmen ins Bühnengeschehen mit Publikumsvoten, Gesten und Beifall. Natürlich darf ich dabei auch unbehelligt meine Suppe löffeln und brauche nicht jene auszulöffeln, die andere sich eingebrockt haben. Das interaktive Theater läuft in zwei Zeitfenstern ab: Samstag, 19. November, um ca. 11.45 Uhr und 12.30 Uhr, für jeweils ca. 30 Minuten. Nutzen Sie die Gelegenheit, dieses besondere Suppentagserlebnis aus Anlass unseres Pfarreijubiläums mit uns zu geniessen. Das wird es in den nächsten 500 Jahren nicht mehr geben! Im Namen des OK Suppentag und des Seelsorgeteams: Alex Wyss, Pfarramt St. Nikolaus Reinach
N ETZWE R K RYNAC H
Interview mit Astrid Körner Astrid Körner, du arbeitest seit ungefähr 2 Jahren als Supervisorin mit dem Netzwerk Rynach zusammen. Was genau macht eine Supervisorin? «Die freiwilligen Mitarbeitenden im Netzwerk Rynach werden beim Begleiten von Mitmenschen häufig auch mit schwierigen und emotional belastenden Situationen konfrontiert. Es ist wichtig, unsere Mitarbeitenden damit nicht alleine zu lassen. Deswegen begleite ich sie in regelmässigen Supervisionssitzungen dabei, ihre Erfahrungen zu reflektieren und sich mit den Kolleginnen auszutauschen. Den Ablauf der zweistündigen Sitzungen haben wir als Gruppe gemeinsam festgelegt, wobei es uns wichtig ist, dass alle ihre Anliegen einbringen können. Die Zusammenkünfte laufen in bestimmten Phasen ab und werden auch bewusst beendet.
Auf Wunsch der Gruppe bringe ich jeweils ein theoretisches Thema mit, so genannte Lernhäppchen. Die Themen sind ganz unterschiedlich, stehen jedoch immer im Zusammenhang mit der Freiwilligenarbeit beim Netzwerk wie z. B. Abschied nehmen, Loslassen können, Beziehung gestalten oder auch der Umgang mit den eigenen Kräften oder dem Zeitmanagement. Dabei ist es mir wichtig, immer wieder bewusst den Focus auf die Stärken und Ressourcen der Teilnehmenden zu richten. Denn alle Mitarbeitenden bringen sehr viel Engagement und einen grossen Rucksack an Lebenserfahrung und Fähigkeiten mit. Doch bei aller Professionalität und Ernsthaftigkeit kommt auch der Humor nicht zu kurz und wir können auch viel miteinander lachen und uns freuen.» Vielen Dank für das Gespräch. Felix Neidhart
Der nächste Einführungskurs findet im Februar 2012 in Reinach statt. Beachten Sie bitte die Kursdetails im Inseratenteil.
NEUES ORCHESTER BASEL
Ein herbstlicher Farbenrausch Das Herbstkonzert des Neuen Orchesters Basel unter der Leitung von Bela Guyas brachte mit Beethovens Violinkonzert, den Variationen über ein Haydnthema von Johannes Brahms sowie der Suite «La Boutique Fantasque» von Gioacchino Rossini ein Fest der Farben zu Gehör, das die warmen Nuancen eines sensiblen Ensembleklanges einbettete in die Strahlkraft des solistischen Geigentones einerseits und den Rausch orchestraler Klangfarben andererseits. Mit der jungen Geigenvirtuosin Chouchane Siranossian hat das Neue
Orchester Basel eine Solistin gefunden, die in geradezu genialer Weise mit den einzelnen Ensemblestimmen kommunizierte. Diesem Feuerwerk der Leidenschaft begegnete nach der Pause mit der Komposition von Brahms zunächst ein in sich ruhendes, weich abgetöntes, insgesamt homogenes Bild. Rossinis fantastischer «Zauberladen» setzte dem warmen Orchesterklang zum Schluss einen von schillerndem Übermut sprühenden Funkenreigen einzelner Gestalten entgegen. Karin Steinebrunner
Sehnsucht nach dem Zentrum
Aufwertung des Zentrums gewünscht: Das Ziel ist klar – der Weg dahin muss noch gefunden werden.
Am sechsten «Zämme rede» der CVP Reinach wurde aus verschiedenen Sichtweisen über das fehlende Dorfzentrum Reinachs diskutiert. Tobias Gfeller
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as Podium am Montagabend war bunt gemischt. Urs Welten, Präsident der Vereinigung «Pro Innerstadt Basel», Astrid Loquai, Leiterin der Stadtentwicklung Lörrach und die evangelisch-reformierte Pfarrerin von Reinach, Florence Develey, diskutierten über das fehlende Dorfzentrum von Reinach. Ist dieses überhaupt realisierbar und wenn ja, was muss dafür unternommen werden? Alle drei konnten zu Beginn in einem Referat ihre Arbeit vorstellen und ihre Sicht aus ihrer Position auf das Thema darlegen. Welten liess sich die Möglichkeit nicht nehmen, das Produkt «Pro Innerstadt» zu loben. Die einzelnen Geschäfte stehen in enger Konkurrenz zueinan-
der und buhlen um die Gunst der Kundschaft. Um den Detailhandel zu stärken, brauche es sowohl den Langsamverkehr aus Fussgängern und Velofahrern wie auch die Autofahrer, die nahe an die Fussgängerzonen heran parkieren können. Seiner Wohngemeinde Reinach riet er deshalb, den Detailhandel zu fördern und ihn keinesfalls aus der Gemeinde zu verbannen. «Sonst könnte man Reinach gleich schliessen. Die Leute müssen nicht nur hier wohnen, sondern auch im Dorf verweilen und einkaufen.» «Nicht 1:1 umwälzbar» Astrid Loquai zeigte anhand der Innenstadt Lörrachs auf, was mit grösseren Investitionen und Bestrebungen alles möglich ist. Lörrach hat seine Innenstadt revitalisiert und so beleben können. Im Zentrum stehen dabei die Plätze entlang der Nord-Süd-Achse, die «aufgepeppt» wurden. Alt Regierungsrätin Elsbeth Schneider, die als Zuhörerin im Publikum sass, mahnte aber zugleich, dass das Beispiel Lörrach nicht 1:1 auf Reinach umgewälzt werden kann. «Die politischen Entscheidungswege in Deutschland sind viel kürzer als in der Schweiz. Dort entscheidet ein
FOTO: TOBIAS GFELLER
Gremium, was gemacht wird und was nicht.» Schneider sprach damit die langjährigen Planungen Reinachs für eine Aufwertung der Hauptstrasse an. Immer wieder wurden diese Unterfangen durch Einsprachen und Widerstände gebodigt. Gemeinde stellt Hardware In einem lebhaften Statement äusserte sich Pfarrerin Florence Develey zu ihren Wünschen und Vorstellungen, damit Reinach lebendiger wird. «Ein Zentrum ist mehr als Geschäfte, Parkplätze und Verkehr.» Es brauche Flair in der Gemeinde. «Doch Flair macht nicht nur die Architektur aus, sondern die Leute, die da sind.» Mit verschiedenen, teils sehr persönlichen Ideen und Vorschlägen zeigte sie als Reinacher Einwohnerin auf, wo vielleicht bei vielen anderen auch der Schuh drückt. Das Publikum diskutierte lebhaft mit. Gemeinderat Stefan Brugger, zuständig für die Mobilität in der Gemeinde, warb für den Plan des Gemeinderates, über den im ersten Halbjahr 2012 an der Urne entschieden wird. «Es ist die Aufgabe der Gemeinde, die Hardware zur Verfügung zu stellen. Doch es liegt dann an der Bevölkerung und dem Detailhandel, was daraus gemacht wird.»
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BÜRGERGEMEINDE
AUS DER GEMEINDE
Faszination Glas
Energieplanung: Ist-Analyse deckt Potential auf
Glas ist ein wunderbares Material. Seit Jahrtausenden fasziniert es die Menschen. Seit einigen Jahren stelle ich Glasobjekte her. Im Glashüttli Riehen entstehen an der Lampe (Bunsenbrenner) Weihnachtskugeln, Sterne, Orchideenstäbe … Und einmal pro Woche ar-
Ausstellung Verkauf Objekte aus Glas, Seidentücher, Adventsgestecke von Vreni Schultheiss Makrofotografien von Petra Schultheiss Freitag, 25. Nov. 2011, von 14.00 Uhr bis 18.30 Uhr Samstag, 26. Nov. 2011, von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr Ausstellung und Verkauf: Bürgergemeindehaus, Kirchgasse 11, 4153 Reinach
beite ich in einer Glashütte im Schwarzwald. Dort stelle ich mit flüssigem Glas aus dem Ofen massivere Gegenstände her wie Vasen, Briefbeschwerer, Kerzenkugeln, Fische. Es ist ein Hobby, bei welchem man nie frieren muss, herrscht doch im Ofen eine Temperatur von 1240 Grad. Wie letztes Jahr werde ich im Bürgergemeindehaus an der Kirchgasse 11 Glasobjekte, Seidentücher und diverse Adventsgestecke ausstellen und möchte natürlich auch einiges davon verkaufen. Petra Schultheiss wird wieder ein paar ihrer Makrofotografien ausstellen und verkaufen. Ausstellung und Verkauf: 25. November von 14 bis 18.30 Uhr; 26. November von 10 bis 17 Uhr. Vreni Schultheiss
GESCHÄFTSWELT
Nadellos liften und Falten straffen PR. Schnell ein straffes Hautbild, Fältchen rasch weg porotieren lassen, ein paar Falten weniger? Welche Frau wünscht sich das nicht? Endlich gibt es eine Alternative zur Faltenunterspritzung. Nadellos unterfüllen. Tadellos Muskeln straffen. Wie funktioniert das? Fältchen haben viele Ursachen. Mimikfalten sind nur eine davon – die Muskeln im Gesicht sind verspannt, verhärtet, verformt und schwach. Die neue Methode lockert, strafft, formt die Mus-
keln, was die Falten auseinanderdrückt, sie entfalten sich, die Haut wird glatt. Jetzt können bequem auch die kleinen Fältchen und Falten unterfüllt werden. Ohne Fältchen wirken Sie jünger! Nicht jede Haut eignet sich für Unterspritzungen, Behandlungen mit Skalpell oder Laser. Angenehm und sicher ist das Original Meso-I-Beauty-Lift, das zwischen 20 und 25 ml Biomoleküle in die Zwischenräume und die Tiefen der Haut porotiert. Geradezu ideal ist die neue Meso-Methodik für Frauen und Männer, die schnell jünger wirken wollen, aber Injektionen nicht mögen oder einem chirurgischen Eingriff zuvorkommen möchten. Eine Testbehandlung dauert nur 80 Minuten, im Moment zu einem Sonderpreis von 189 Franken. Dann können Sie eine Kur wählen. Die Behandlungen sind angenehm und relaxend. Das Gesicht straff, glatt wie unterfüttert und nahezu sieben Jahre jünger wirkend. Eine Haut wie Sam und Seide. Sie fühlen sich happy ohne Ende. Testen Sie es.
SCHULRAT
Keine Änderung des Bildungsgesetzes Der Schulrat Reinach stellt sich klar gegen die Änderung des Bildungsgesetzes, d.h. gegen eine Neuordnung der Zuständigkeiten für die Genehmigung von Stundentafeln und Lehrplänen. Wir sind der Meinung, dass sich die heutige Praxis, wonach der Bildungsrat für die Genehmigung von Stundentafeln und Lehrplänen zuständig ist, bewährt hat und sinnvoll ist. Der Bildungsrat wird vom Landrat gewählt. Er ist ein Fachgremium, das sich unter Leitung des Vorstehers der Bildungsdirektion ausschliesslich, fundiert und kompetent mit Bildungsthemen auseinander setzt. Gerade in der jetzigen Zeit der Umsetzung der Bildungsharmonisierung und der weiteren schulischen Veränderungen ist es wich-
tig, dass sich ein Fachgremium mit der sehr komplexen Bildungsthematik intensiv befasst und mit Sachwissen und -kompetenz Entscheide fällt. Stundentafel- und Lehrplanentscheide werden in der Schweiz in keinem Kanton vom Parlament gefällt. Das soll auch im Kanton BL so bleiben. Der Kanton BL hat sich am 26. September 2010 sehr klar für das gesamte Paket zur Bildungsharmonisierung ausgesprochen. Jetzt erwarten wir von den Politiker/-innen Mut und den Willen zur Umsetzung sowie Vertrauen in ein bewährtes Fachgremium. Ewiges Misstrauen bringt den Kanton nicht weiter! Schulrat Ursula Martin-Strebel, Präsidentin
Die erste Runde zur Erarbeitung des Energieplans ist abgeschlossen. Die Ist-Analyse zeigt, dass in den nächsten Jahren bei rund 70% der Reinacher Häuser energetische Verbesserungen zweckmässig sind. Vor zwei Monaten startete die Gemeinde mit der Erarbeitung eines Energieplans. Dieser soll der Gemeinde sowie den Energieversorgern EBM und IWB helfen, die Wärmeversorgung auf die energiepolitischen Rahmenbedingungen optimal abzustimmen und so einen Beitrag zu einer nachhaltigen und klimaverträglichen Energieversorgung zu leisten, künftige Entwicklungen im Versorgungsnetz abzuschätzen und die Infrastruktur darauf auszurichten. Auch im revidierten Zonenplan Siedlung sind Hinweise auf den Energieplan enthalten. So weist das im Entwurf vorliegende Zonenplanreglement zum Beispiel darauf hin, dass bei Neubauten innerhalb der vom Energieplan definierten Zonen ein Anschluss an Wärmeverbün-
de geprüft werden muss. Künftige Quartierplanungen müssen ein Energiekonzept vorlegen, welches die Vorgaben aus dem Energieplan berücksichtigt. Alte Häuser brauchen deutlich mehr Energie Die Bestandesaufnahme durch die beauftragte Unternehmung Planar AG für Raumentwicklung zeigt, dass rund 70% der Häuser in Reinach vor 1980 gebaut wurden und ein Mehrfaches an Energie verbrauchen als es dem heutigen Standard entspricht. Der Nutzungsanteil an erneuerbarer Energie ist noch klein. Die laufenden Diskussionen zur Energiestrategie der Schweiz lassen erwarten, dass in den nächsten Jahren einiges in Bewegung kommt. Energetische Gebäudesanierungen und neue Arealüberbauungen haben Einfluss auf die Planung der zukünftigen Wärmeversorgungsinfrastruktur. Der Energieplan schafft die Voraussetzungen für diese Entwicklungen, indem er die Wärmeversorgung des Siedlungsgebiets koordiniert.
Für zweckmässige Wärmeverbünde braucht es ein koordiniertes Vorgehen. Auch Abwärme von Betrieben kann genutzt werden Als nächstes führt das Planungsteam eine Umfrage bei ausgewählten Grossbetrieben durch, damit das Potential an nutzbaren Abwärmequellen abgeschätzt werden kann. Parallel dazu wird eine Prognose des künftigen Wärmebedarfs ermittelt, aus welchem die Gemeinde geeignete Strategien und Massnahmen ableiten kann. Im Laufe des nächsten Jahrs soll der Energieplan dann dem Einwohnerrat zur Genehmigung vorgelegt werden. Gemeinderat Reinach
Z U N FT Z U R E B M E S S E R N
Z U N FT Z U R E B M E S S E R N
Adventskonzert unter freiem Himmel
Sinnvolle Geschenk-Ideen
Die Zunft zu Rebmessern veranstaltet dieses Jahr bereits ihr drittes Adventskonzert für interessierte Personen aus Reinach und Umgebung. Es findet statt am Freitag, dem 25. November, Beginn ist um 18.30 Uhr auf dem Ernst-Feigenwinter-Platz (in der Kirchgasse beim Heimatmuseum). Der erfolgreiche und beliebte Extrachor des Theaters Basel unter der Leitung von Henryk Polus und der römisch-katholische Kirchenchor St. Nikolaus Reinach, dirigiert von Walter Gürber, werden die anwesenden Zuhörerinnen und Zuhörer wiederum auf eine besinnliche Advents- und Weihnachtszeit einstimmen. Und für das besondere Ambiente, das diese Veranstaltung unter freiem Himmel ausstrahlen wird, werden gegenwärtig zusätzliche Anstrengungen unternommen. Das Publikum darf sich auf einen erhabenen Gesangsabend freuen. Der Eintritt ist frei; spontane Zuwendungen werden durch eine Topfkollekte gerne entgegengenommen und dem Tierparkverein Reinach zur Verfügung gestellt. Übrigens konnte die Zunft im letzten Jahr der Betagtenhilfe Reinach einen ansehnlichen Betrag überreichen. Allen Sponsoren und Spendern gebührt an dieser Stelle nochmals der beste Dank. Die beiden Chöre sowie alle Besucherinnen und Besucher sind nach dem Konzert zu einem Aperitif vor dem Heimatmuseum eingeladen (siehe auch Inserat). François Kilchherr
Bald beginnt die Adventszeit, und wieder stellt man sich unweigerlich die Frage: Was wem an Weihnachten schenken? Eine eindeutige Antwort darauf ist von Vorteil, denn bei der Bescherung gibt es nur zwei Möglichkeiten: Das Geschenk gefällt, oder es gefällt nicht. Um Sie bei der Geschenkauswahl zu unterstützen, gibt Ihnen die Zunft zu Rebmessern folgende Anregungen: Einerseits das sehr interessante Buch «500 Johr im Dorf – Die Pfarrei St. Nikolaus in Reinach BL. Eine Erkundigungsfahrt durch die Kirchengeschichte einer Birsecker Gemeinde» von Franz Wirth mit viel Wissenswertem über unsere Region während der letzten fünf Jahrhunderte; andererseits das neueste Buch von Theo Heimgartner «Kulturkampf im Birseck 1870–1880», das sich mit dem letzten Akt zur Lösung der uralten Spannungen
zwischen Kirche und Staat befasst. Der Reinacher Kalender mit seinen 13 Fotografien aus vergangenen Zeiten eignet sich ebenfalls als Präsent. Eine weitere Idee ist ein Geschenkbon für einen Kursbesuch im Rahmen der Volkshochschule Basel: «Kulturkampf im Birseck. Wie der Staat die Kirchen in die Freiheit entlassen hat». Schliesslich weist die Zunft zu Rebmessern erneut auf die Möglichkeit hin, dass bestimmte Räumlichkeiten im Heimatmuseum (Museumssaal, Galerie, Weinkeller, Innenhof) für verschiedenste Anlässe gemietet werden können. Oder Sie schenken einen Gutschein für eine spannende Führung durch das Heimatmuseum. So, vielleicht ist Ihnen mit diesen paar Angebotsmöglichkeiten gedient (siehe auch Inserat). François Kilchherr
GEMEINDEWAHLEN 2012
FDP-Kandidaten nominiert Am vergangenen Donnerstag fand eine Mitgliederversammlung der FDP-Sektion Reinach unter Leitung der neuen Präsidentin Gerda Massüger statt. Thema der gut besuchten Versammlung war die Nomination der Kandidaten für die Gemeinderatswahlen 2012. Für den Gemeinderat kandidieren Hansueli Zumbühl (bisher) und Jacqueline Bader Rüedi (neu). Sowohl die Kandidierenden für den Gemeinderat als auch für den Einwohnerrat wurden nach einer kurzen Vorstellung einstimmig nomi-
niert und ihre Bereitschaft, die anspruchsvolle Aufgabe zu übernehmen, ausdrücklich verdankt. Anschliessend wurde der verdiente Alt-Präsident Christoph Erhardt, der sich seit 1971 für die politischen Belange der Gemeinde und des Kantons eingesetzt hat, würdig und mit grossem Applaus verabschiedet. Bei einem gemütlichen Nachtessen und angeregten Gesprächen klang der Abend aus. FDP Reinach, Michael Gollwitzer
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Donnerstag, 17. November 2011 Nr. 46
AU6 RAUM FÜR KUNST REINACH
BÜRGERGEMEINDE
Der Herbst wird farbenfroh
Gammenthaler ausgebucht
Unter dem Titel «Beschwingt in Farbe und Form» zeigt Ina Kunz im verschiedene Werke der international bekannten Künstlerin Claire Ochsner. Die Schweizer Bildhauerin und Malerin Claire Ochsner lebt und arbeitet in Frenkendorf. Schwerpunkt der künstlerischen Arbeit sind farbige Skulpturen, die sich mit regenerativer Energie wie Wind und Sonne bewegen oder mit kleinen Fontänen die Blicke anziehen. Sie sind unverwechselbar mit ihren leuchtenden Farben, organischen Formen, Bewegung und einer schwebenden Leichtigkeit, die eine Verbindung zwischen Skulptur und Malerei darstellen. Claire Ochsner hat zahlreiche Skulpturen, Mobiles und Fassaden im öffentlichen Raum gestaltet. In der Schweiz so-
wie im Ausland, in China, Deutschland, England, Frankreich, Indien, Niederlande und Südafrika sind ihre Werke präsent. In Reinach ist Claire Ochsner nicht allein durch ihre Skulpturen, die im Kägen bei der Haecky-Gruppe oder bei der Flowtec-E+H stehen bekannt, immer wieder trifft man auf Ihre Kunstwerke, auch im privaten Bereich. Zudem kennt man die «Reinacher Engel», die für die interessante «Engel-Ausstellung» im Gemeindezentrum vom Dezember 2006 von ihr geschaffen wurden. Diese Engel begleiten seither das Stadtbild von Reinach und das nicht nur in der Weihnachtszeit. AU6 Raum für Kunst Reinach, Ina Kunz
Der Wahnsinn ist allgegenwärtig, unübersehbar und überraschend vielfältig. Ist Ihnen schon aufgefallen, wie komisch die Menschen sind? Die anderen, um genau zu sein? Nur … wie oft ist man selbst «der Andere»? Michel Gammenthaler macht sich sowohl auf die Suche nach dem ganz normalen Wahnsinn als auch nach dem netten Irren von nebenan. Für seinen vergnüglich-beängstigenden Rundumschlag zieht der Preisträger des Salzburger Stiers alle Register: Schauspiel, Kabarett und Zauberei. Der Bürgerrat organisiert einen Abend mit Michel Gammenthaler. Die Aufführung ist am Freitag, 18. November, um 20 Uhr im Bürgergemeindehaus an der Kirchgasse 11. Die Aufführung ist ausgebucht. Der Bürgerrat Vreni Schultheiss
KULTUR IN REINACH
Spiel mit der fotografischen Realität In jeder der vier Nischen mit den grossen Fenstern im ersten Stock des Gemeindehauses hängen noch bis zum Wochenende an jeder linken Wand Vorhänge, die vom Basler Künstler mit Reinacher Wurzeln, Marcel Scheible, gestaltet worden sind. Dabei hat er den angrenzenden Aussenraum in einer Weise aufgenommen und die aufwändig bearbeiteten Bilder auf die Vorhänge drucken lassen, sodass vom ausgewählten Standpunkt aus betrachtet die Aussen- und die Innenwelt nahtlos ineinander übergehen. Die Aussenwelt dringt in die Innenwelt ein und wird durch die weitere Bildgestaltung aufgelöst. Es ist das Spiel mit den Realitäten und deren gleichzeitigem Hinterfragen, welche den Betrachter gefangen nimmt. Ist die abgebildete Realität real oder ent-
stand eine neue Realität, die es so in der Wirklichkeit nicht gibt, oder doch? Marcel Scheible versteht es mit seinen speziell für Reinach gestalteten Bildern der Fotografie Dimensionen zu geben, welche die reine Darstellung einer realen Szene durchstossen und eine eigene, neue Realität schaffen. Der Betrachter wird in der Ausstellung von «same place – different time» in dieses spielerische Hinterfragen in einen Dialog mit den Werken einbezogen und herausgefordert. Daraus ergeben sich Fragen, die bei der Finissage von «same place – different time» kommenden Samstag zwischen 13 und 17 Uhr dem Künstler direkt gestellt werden können. Kultur in Reinach, Heiner Leuthardt
Seniorenzentrum Aumatt 10.15 Gottesdienst Samstag, 19. November Dorfkirche St.Nikolaus 17.30 Gottesdienst mit Kommunionfeier Sonntag, 20. November Dorfkirche St. Nikolaus 10.30 Gottesdienst mit Kommunionfeier; es singt der Kirchenchor» Kloster Dornach 18.00 Regionaler Gottesdienst Montag, 21. November Seniorenzentrum Aumatt 14.30 Rosenkranzgebet Dienstag, 22. November Dorfkirche St. Nikolaus 17.00 Rosenkranzandacht Mittwoch, 23. November Dorfkirche St. Nikolaus 9.15 Gottesdienst Donnerstag, 24. November Pfarreizentrum St. Marien 8.30 Rosenkranz 9.15 Gottesdienst
Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach Sonntag, 20. November 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Pfarrerin Florence Develey 10.30 Kantategottesdienst in der Mischeli-Kirche mit Kantorei, Pfarrerin Florence Develey 18.30 Gottesdienst in der Fiechtenkapelle, Pfarrerin Florence Develey Montag, 21. November 14.00 Spielnachmittag für Seniorinnen und Senioren im Kirchgemeindehaus Mischeli 20.00 Singprobe der Kantorei in der Mischeli-Kirche Dienstag, 22. November 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus Mischeli (Anmeldung bis Montag 18.00, Tel. 061 711 77 63) Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein Wiedenweg 7, Reinach Tel. 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch Donnerstag, 17. November 14.30 Seniorennachmittag Freitag, 18. November 20.00 Kleingruppe für junge Erwachsene Samstag, 19. November 9.00 Frauezmorge, Thema: «Überall mithalten, was bringts?»
14.00 Jungschi 18.00 Youthchannel Sonntag, 20. November 10.00 Gottesdienst, Predigt von René Wälty: «Der Heilige Geist und ich», separates Kinderprogramm Mittwoch, 23. November 19.30 Seelsorgeseminar Gemeinde evangelischer Christen Birseck GECB Sonntag, 20. November 9.30 Gottesdienst mit Kinderhort und Sonntagschule Unter der Woche 19.30 Hauskreise in der Region Birseck Kontaktadresse und Infos: Josef Imfeld, Tel. 061 751 48 64 BewegungPlus (Christliches Begegnungszentrum Birseck), www.cbb-reinach.ch, Kägenstrasse 14, 3. Stock, Infotel 061 712 19 31 Samstag, 19. November 9.00 FraueZmorge bei Chrischona, Wiedenweg 7. Thema: «Überall mithalten, alle zufriedenstellen – was bringt’ s?». Referentin: Käthi Fischer Sonntag, 20. November 10.00 Gottesdienst. Predigt: Andi Bachmann-Roth
VEREINSNACHRICHTEN Reinach Altersverein Reinach & Umgebung, Postfach 1226, 4153 Reinach, Präs.: Ernst Bammerlin, 061 711 05 11, Mutationen: Hans Guetg, 061 711 62 25. Neue Mitglieder stets willkommen! Amicale de langue française de Reinach et environs. Réunion mensuelle. S’adresser à Madame Monique Schilli, Bodmenstr. 29, 4153 Reinach, 061 711 78 14. Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach «Freizythuus», Brunngasse 4, 4153 Reinach, 061 711 98 05, kurse@freizythuus.ch. Auskünfte: Freizeitkurse über Sekretariat, geöffnet: Di 9 –11 / 14–16 Uhr / Do 9–11 Uhr. Galerie 47:
Yvette Hafner, 061 701 68 04; Weihnachtsmarkt: Fabienne Widmer, 061 711 69 37; JazzWeekend und Vereinspräsidium: Petra Kaderli, 061 711 66 96. Armbrustschützen. Training von März bis April. Mi + Fr 16.00–21.00 Uhr sowie So 9.00–14.00 Uhr. Jungschützen ab 10 J. von April bis Sept. Montag 18.30–20.00 Uhr. Volksschiessen im Sept. Auskunft durch F. Kaufmann (Präsident), 061 461 88 67. BESJ Jungschar Reinach. Kids ab 6- bis 14-jährig. Treffpunkt Wiedenweg 7, jeden 2. Samstag um 14.00 Uhr. Kontaktadresse: Pascal Leu, Natel 079 206 37 65. www.jungschireinach.ch
Die Sprache der Engel: Unsere Musikgottesdienste 2011 Im Neuen Testament schreibt Paulus im ersten Korintherbrief von der Sprache der Engel. Er schreibt davon, als wäre sie etwas ganz Grosses, denn er stellt sie unserer wichtigsten Qualität, der Liebe, gegenüber. Da frage ich mich: Was ist die Sprache der Engel? Ist es eine unbekannte oder bekannte Sprache? Und wie versteht man sie, wie kann man sie hören? Mit den Ohren? Ich denke nach: Engel sind die Boten Gottes. Die sind zwischen Gott und uns. Sie sind also schon selbst Nachricht und haben eine Nachricht. Das ist ein erster Gedanke. Dann fällt mir der «Lärm», das Rauschen und Donnern an Pfingsten ein. Und später die Muttersprache, in der alle die Apostel sprechen hören. Das sind alles Teile der «englischen» Sprache. Und der englische Gruss ist immer: Fürchte dich nicht! Es wäre einfach für mich, zu sagen, dass die Musik die Sprache der Engel ist. Denn wie die Engel spricht auch die Musik eine komplexe Sprache, die nicht nur intellektuell, sondern auch geistlich zu verstehen ist. Die Musik hat ihre eigene Sprache, die man manchmal zu verstehen glaubt und die trotzdem immer ein Geheimnis bleibt. Vielleicht ist es ja auch dieses Geheimnis, dass die Engel und die Musik verbindet? «Un ange passe» sagen wir auf Französisch, wenn es während eines Gespräches plötzlich ganz still wird. Während vier Sonntagen werden wir die Engel vorbeikommen lassen, so ihre Sprache hören, und werden versuchen zu verstehen, was sie uns sagen wollen. Marc Meisel
Die nächste Kirchgemeindeversammlung
GOTTESDIENSTE Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach Pfarrei St. Nikolaus Freitag, 18. November
Evangelisch Reformierte Kirchgemeinde Bruderholzstrasse 39, 4153 Reinach Tel. 061 711 44 76, Fax 061 713 84 77 E-Mail sekretariat@refk-reinach.ch, www.refk-reinach.ch
Betagtenhilfe Reinach: Anfragen betr. Haushalthilfedienst: Frau D. Veltin u. Frau I. Visentin, Büroöffnungszeiten Di und Mi 9.00–11.00, Do 14.00–16.00 Uhr, telef. erreichbar Mo–Fr 9.00– 11.00, 061 711 22 20. Mittagsclub: Frau E. Garnier, 061 711 22 20, jeweils bis Mittwoch 11.00 Uhr. Mahlzeitendienst: Frau D. Veltin, 061 711 22 20, Mo–Fr 9.00–11.00. An- und Abmeldungen für kommende Woche, bis Donnerstag 10 Uhr. Seniorenwandergruppe 60+: Herr V. Villa, 061 711 64 71; Wandergruppe I: (2½–4 Std.); Kurz-Wandergruppe II: (1½–2 Std.). Theatergruppe: Frau M. Berger, 061 713 20 25. Senioren-Volkstanz: Felix Briner, 061 711 54 20.
Ich möchte Sie ganz herzlich einladen zur nächsten Kirchgemeindeversammlung vom Donnerstag, 1. Dezember 2011. Sie findet wie immer im Kirchgemeindehaus Mischeli um 20 Uhr statt. Den Voranschlag 2012 wird Ihnen unser Leiter Ressort Finanzen, Kurt Sager, vorstellen und erläutern. Weiter werden wir Ihnen einen Budgetantrag von Fr. 48 000.– zur Erneuerung der Höranlage in der Kirche vorlegen, welchen wir Ihnen zur Annahme empfehlen. Natürlich werden wir Sie auch über die nächsten Schritte in unserem Bauprojekt «insieme» informieren. Schliesslich wird unser neuer Jugendarbeiter, Oliver Widmer, sich und seine Ideen zur Jugendarbeit vorstellen. Es erwartet Sie eine interessante Kirchgemeindeversammlung! Ich freue mich auf Ihre Teilnahme und begrüsse Sie gerne am 1. Dezember um 20 Uhr im Kirchgemeindehaus. Für die Kirchenpflege, Bianca Maag-Streit, Präsidentin Traktanden 1. Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 23. Juni 2011 2. Höranlage Fr. 48 000 3. Voranschlag 2012 Die Steuersätze bleiben unverändert: 0,57% vom Einkommen 0,065% vom Vermögen 4. Orientierung Projekt «insieme» 5. Leitbild 6. Der neue Jugendarbeiter Oliver Widmer Reimer stellt sich vor 7. Verschiedenes Sie erhalten sämtliche Unterlagen ab Montag, 21. November 2011, beim Sekretariat, Bruderholzstrasse 39. Diese liegen auch an der Versammlung auf.
GOTTESDIENSTE UND VERANSTALTUNGEN Am Samstag: Ökumenischer Suppentag Gemeinsam für Menschen auf der Schattenseite des Lebens: Unter diesem Motto laden wir Sie, liebe Freunde unseres Suppentags, ganz herzlich ein zum ökumenischen Herbst-Suppentag am Samstag, 19. November 2011, ab 11.30 Uhr ins reformierte Kirchgemeindehaus an der Bruderholzstrasse 39 oder ins katholische Pfarreiheim St. Nikolaus an der Gartenstrasse 16. Liebevoll werden Tische gedeckt, emsig wird Gemüse geschnippelt, in grossen Töpfen gerührt, um für Sie eine schmackhafte, dampfende Suppe zuzubereiten – je nach Wunsch mit oder ohne Würstchen. Gönnen Sie sich einen kochfreien Samstag. Kommen Sie und lassen Sie sich von uns verwöhnen. Suppe gibt es auch zum Mitnehmen: Falls Sie von diesem Angebot Gebrauch machen möchten, bitten wir Sie, einen Behälter mitzubringen, worin Sie die Suppe nach Hause transportieren können. Der Reinerlös geht an das ökumenische Projekt «Frauenhaus in el Alto, Bolivien». Kuchenspenden nehmen wir gerne und dankend entgegen; bitte ab 9 Uhr im Kirchgemeindehaus bzw. im Pfarreiheim abgeben. Wir freuen uns auf Sie! Franziska van Bürck und das Suppentags-Team Am Sonntag: Kantategottesdienst Mit dem kommenden Sonntag schliessen wir das Kirchenjahr 2011 ab. Das neue beginnt dann mit dem ersten Licht am Adventskranz. Zur Feier des Kirchenjahresende hören wir im Gottesdienst die wunderschöne Bach-Kantate «Ich bin vergnügt mit meinem Glücke». Sie wird uns vorgetragen von der Kantorei, von unserem Organisten Marc Meisel und von ausgesuchten Solisten. Am Montag: Einstimmung auf Weihnachten Am 28. November lädt die Ökumenische Gesprächsgruppe «Frau und Kirche» ein zur «Einstimmung auf Weihnachten» um 14 Uhr in die Mischeli-Kirche. Wir lauschen festlicher Musik, singen, sammeln uns im meditativen Kreistanz, hören Texte zur Adventszeit und tauschen unsere Gedanken aus. Auch ein Zvieri am liebevoll dekorierten Tisch gehört dazu. Das Vorbereitungsteam freut sich auf alle, die Zeit und Freude haben, diesen Nachmittag in Gemeinschaft zu verbringen.
Kollekte: 6. November, Reformations-Kollekte, Fr. 171.–
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Donnerstag, 17. November 2011 Nr. 46
Der Santiklaus kommt am 4., 5. und 6. Dezember 2011 zu den Kindern in Reinach. Laden Sie den Santiklaus ein. 515800
Fitness und Balance Körper und Geist im Einklang
Pilates Suchen Sie eine ganzheitliche Trainingsmethode, die Kraft, Beweglichkeit und Atmung verbindet? Ein neues Körpergefühl durch Pilates! Noch wenige freie Plätze, auch Einsteiger willkommen! Daten Do, 18.25 bis 19.25 Uhr Kursdauer fortlaufender Kurs Kosten Fr. 19.– pro Lektion à 60 Min.
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Mentaltraining Die Mittagspause aktiv nutzen, um Entspannungstechniken zu erlernen! Am Nachmittag leistungsfähiger als am Morgen! Durch Mentaltraining zu mehr Selbstbestimmung, Leistungssteigerung und mentaler Stärke! Regelmässiges Entspannungstraining senkt die Muskelspannung und den Blutdruck! Daten Kursdauer Kosten
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Sandra Schädler dipl. Wellnesstrainerin Leiterin Autogenes Training IGM Tel. 061 711 28 46 / 076 432 04 66 www.fitness-balance.ch info@fitness-balance.ch Aumattstrasse 79, Reinach
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Sonntag, 27. November 2011 Clubhaus FC Reinach im Einschlag Zeit: 13 bis 21 Uhr Attraktive Preise zu gewinnen:
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Lieblingsbild: Dieter W. Rohr weiss zu seinen Bildern auch spannende Geschichten zu erzählen. Trotzdem gibt er ihnen keine Titel. Einladung zur Kunstausstellung «Beschwingt in Farbe und Form» mit Skulpturen und Bildern der international bekannten Künstlerin AU6, Raum für Kunst Reinach im Garten- und Innenbereich bis 23. November 2011 Ausstellungsöffnung jeweils Freitag und Samstag, 16–19 Uhr; Sonntag 14–17 Uhr Finissage: Mittwoch, 23. November, 16–21 Uhr Führung durch die Künstlerin: Mittwoch, 23. November, 20 Uhr Nächste Ausstellung in AU6: INA KUNZ zeigt neueste Werke vom 25. November bis 18. Dezember 2011 AU6, Raum für Kunst Reinach, Ina Kunz Austrasse 6, 4153 Reinach www.au6.ch www.claire-ochsner.ch
Gasthaus Kreuz, Erschwil Di, Mi, Fr 17 bis 23 Uhr, Sa/So 9 bis 23 Uhr
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Donnerstag, 17. November 2011 Nr. 46
Amtliche Publikationen
Akrobatik aus Fernost
AESCH
www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch Personalworkshop – geschlossene Schalter Am Dienstag, 22. November 2011, nachmittags, findet für das gesamte Personal der Gemeinde Aesch (inkl. Anlagewarte) ein Personalworkshop statt. Aus diesem Grund sind die Schalter im Gemeindezentrum und der Werkhof der Gemeinde Aesch an diesem Nachmittag geschlossen. Am Vormittag sind wir gerne bis 12.00 Uhr für Sie da. Wir bitten die Einwohnerschaft um Kenntnisnahme und danken fürs Verständnis. Gemeinderat Aesch
Alleebäume auf dem Friedhof Die bestehenden Alleebäume (Prunus x eminens «Umbraculifera») sind direkt oberhalb der Veredlungsstelle mit einer Pilzkrankheit (Pseudomonas syringea) befallen. Die Zierkirschbäume sind sehr anfällig auf diese Pilzkrankheit und müssen sofort gefällt werden. Umgehend wird alsdann die Allee mit neuen Bäumen - Blumeneschen oder Fraxinus ornus – bepflanzt werden, die für den Standort gut geeignet sind, so dass sie hoffentlich gesund und bald wieder als stattliche Allee die Besucher erfreuen können. Aussendienste Aesch
Rücktritt aus der Sozialhilfebehörde Leider muss Herr Markus Wymann (FDP), der erst letztes Jahr in die Sozialhilfebehörde gewählt wurde, aus gesundheitlichen Gründen sein Amt per sofort wieder zur Verfügung stellen. Der Gemeinderat dankt Herrn Wymann für seinen Einsatz und wünscht ihm alles Gute. Die Ersatzwahl für den Ausscheidenden für den Rest der Amtsperiode bis zum 31. Dezember 2012 wurde vom Gemeinderat auf den 11. März 2012 (Wahltermin Gemeinderat/Gemeindekommission) festgesetzt. Eine mögliche Nachwahl findet am 22. April 2012 Gemeinderat Aesch statt.
Baby- und Kinderkleider für Burkina Faso Herzlichen Dank allen Spenderinnen und Spendern, die unserem Aufruf bereits gefolgt sind und uns für die Baby- und Kinderernährungsstation in Burkina Faso warme Kinderkleider gespendet haben. Gerne nehmen wir weitere warme Baby- und Kinderkleidung, speziell Strickwaren (Pullis, Jäckli, Strampel- und Strumpfhosen, Hosen, Schuhe usw.) für Kinder im Alter von 0 bis 4 Jahren entgegen. Letzter Abgabetermin: Montag, 21. November 16.00–19.00 Uhr im Wyschluch, Neumattschulhaus. Herzlichen Dank für Ihre Hilfe! Gemeindeverwaltung Aesch
Baupublikation Baugesuch Nr.: 0703/2010 Parzelle(n) Nr.: 6091BR, 1324 – Projekt: Landi Reba Neuauflage: Zweckänderung im 1. OG, Butthollenring, Aesch – GesuchstellerIn: LANDI Reba AG, Lyonstrasse 18, 4053 Basel – ProjektverfasserIn: Strüby Konzept AG, Steinbislin 2, 6423 Seewen SZ Planauflage: Gemeindeverwaltung Aesch BL, Bauabteilung, Hauptstr. 29, 4147 Aesch Auflagefrist: 28. November 2011 Einsprachen sind 4-fach an das Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal zu richten.
Schöne Weihnachtsstimmung Schon geht’s in grossen Schritten Weihnachten entgegen. Am übernächsten Wochenende läutet der Aescher Weihnachtsmarkt bereits kräftig die Adventszeit ein. Die öffentliche Weihnachtsbeleuchtung auf den markanten Plätzen in Aesch und entlang der Hauptstrasse wird sicher eine schöne vorweihnächtliche Feststimmung aufkommen lassen. Ganz herzlich bedankt sich der Gemeinderat bei Jean-Pierre und Maya Cramatte aus Reinach für die Spende einer schönen Zeder, die als Weihnachtsbaum den Vorplatz bei der katholischen Kirche schmücken wird und bei Familie Helfenstein, Neumattstrasse 27, deren schöne Weisstanne den Neumattschulhausplatz weihnächtlich verwandeln wird. Von Markus und Esther Wisson, Im Egg 37, stammt die grosse serbische Fichte auf dem Schlossplatz und Sergio und Renate Grassi, Ziegelbüntenweg 9, spendeten ihre Zeder für weihnächtlichen Schmuck bei der reformierten Kirche. Dem Werkhofpersonal sei zudem an dieser Stelle wieder einmal gedankt für den grossen Einsatz für einen schmucken Dorfkern ganz besonders auch in der Weihnachtszeit. Gemeinderat Aesch
Energiestadt – Info 11/11 Cleverer Umgang mit Energie Das Bundesamt für Energie publiziert auf seiner Homepage unter www.bfe.admin.ch in der Rubrik «Dienstleistungen» viele «Praktische Rat-
geber zum Geld und Energie sparen». Sie finden hier Broschüren und Merkblätter zum cleveren Umgang mit Energie. Lesen Sie, wie Sie ohne Komfortverlust viel Geld und Energie sparen und gleichzeitig die Umwelt schützen können. Wir wünschen eine spannende Lektüre und viele neue Ideen! Quelle: Bundesamt für Energie Bauabteilung Aesch, Umweltschutz- & Energiekommission
Erteilte Gewerbebewilligungen – Reinigungsfirma Mernica, Frau Grisha Mernica, Traugott Meyer-Strasse 15, ab 1.12.2012 – Beauty & Care, Frau Marion Henseler, Kosmetik, Naildesign, Fusspflege, Fiechtenweg 26 ab 01.01.2012 Gemeinderat Aesch
Goldene Hochzeit Am 11. November 2011, durfte das Ehepaar Othmar und Imelda Weidele-Clerici, wohnhaft Bahnhofstrasse 8 in Aesch, das Fest der Goldenen Hochzeit feiern. Der Gemeinderat gratuliert dem Jubelpaar ganz herzlich und wünscht ihm für die kommenden Jahre alles Gute, vor allem gute Gesundheit und eine weitere schöne Zweisamkeit. Gemeinderat Aesch
Kulturkommission lädt zur Contry Christmas Verpassen Sie nicht das wunderschöne Weihnachtsprogramm von Heinz Flueckiger und seinen Easy Skiffle-Group am Freitag, 16. Dezember, 20.00 Uhr in der Kath. Kirche Aesch. Gerne lädt die Kulturkommission Aesch zur Country Christmas ein. Der Eintritt ist frei (Kollekte zu Gunsten der Organisation Schweizer Tafel).
ATTRAKTIVES AESCH
Körperbeherrschung an der Stange: Artisten aus China sind im Circus Go zu bewundern.
Ein weiteres Mal gastiert der Circus Go in der Vorweihnachtszeit mit einem neuen Programm auf dem Löhrenacker in Aesch. Morgen Freitag ist Premiere. Thomas Kramer
F
ernöstliche Zirkusmagie ist in diesem Jahr unter der Kuppel des Schweizer Circus GO (GasserOlympia) zu erleben. Für den diesjährigen Winterzauber konnten mehrere Spitzenartisten aus dem Reich der Mitte verpflichtet werden: Die chinesische Artisten-Truppe Quan-Wang kann an den Ringen wie an der Vertikal-Stange begeistern. Auch hat die Truppe eine schwindelerregende Strappaten-Nummer im Repertoire; deren Luftakrobatik an den herabhängenden Bändern ist atemberaubend. Das Duo Denghui Liu und Xiulei Liu verblüfft mit waghalsigen Balance- und Jonglage-Nummern. Das Duo Wengiang Cai und Zehghui Guo beeindruckt mit seiner «Hand in Hand»-Darbietung und das Duo Zhanchao Zhang und Shengfei Wang fasziniert mit einer rasanten und doch verspielten Nummer
mit Hüten. Yung Yang ist ein absoluter Meister in der Disziplin Balljonglage. Pferde, Clowns und Fondue Chinoise Neben Akrobaten sind Pferde ein Schwerpunkt im aktuellen Programm. Während Zirkusdirektor und Pferdetrainer Dominik Gasser seine arabischen Pferde im Rund präsentiert, zeigt der Tessiner Paolo Finardi, der an der Mailänder Scala als Tänzer tätig gewesen ist, zusammen mit seinem andalusischen Traumpferd Baby-Jane ein tänzerisches Spiel zwischen Mann und Pferd. Elemente des Balletts und des klassischen Tanzes werden vermischt – auf diese Nummer darf man gespannt sein. Für fröhliche Gesichter bei Klein und Gross sorgt die spassig-spontane Clownfamilie Budorin aus Moskau. Obacht: Gerne laden sie das Publikum ein, Teil ihrer komischen Auftritte zu sein. Atemberaubende Tempo-Jonglagen und einmalige Glasbalance kombiniert mit überraschenden Athletik-Einlagen prägen die Vorstellungen von Andreas Martines. In der Luft dann Zhanna’s temperamentvolle Trapeznummer, am Boden zeigt die Ukrainerin zusammen mit ihrer Kollegin Lilja mitreissenden Hula-Hoop mit Ringen und gekonntem Hüfteschwung. Federleichte Eleganz am Ringtrapez zelebriert die zierliche Artistin Garusha aus der Ukraine. Bei einem Besuch des Circus Go alle Sinne einbezogen – so gehört wie ge-
FOTO: ZVG
wohnt das kulinarische Erlebnis zum festen Bestandteil. An geschmückten Tischen mit Kerzenlicht sitzt man bequem auf gepolsterten Stühlen und geniesst à la Carte-Gerichte aus der Zirkusküche. Spezialität des Hauses ist – natürlich in diesem Jahr – Fondue Chinoise. Der Circus Go gastiert bis 18. Dezember in Aesch. Die genauen Termine und Zeiten findet man jeweils in der «Wochenblatt»-Agenda oder im Internet: www.circus-go.ch
Tickets zu gewinnen Das «Wochenblatt» verlost für den Circus Go 5 × 2 Tickets (beste Kategorie A/Loge, Vorstellung nach Wahl)! Einfach bis morgen Freitag, 14 Uhr, eine E-Mail mit dem Vermerk «Zirkus» an die Adresse wettbewerb@wochenblatt.ch senden. Adresse und Telefonnummer nicht vergessen. Wer sich nicht auf sein Glück verlassen will, benutzt den Vorverkauf über die Circus-Ticket-Hotline 0900 000 665 (1.19/Min) oder bezieht sie direkt an der Kasse, an Vorstellungstagen geöffnet von 10 bis 21 Uhr. Wer diesen Artikel an der Kasse vorweisen kann, erhält einen Rabatt von 5 Franken!
AUS DER GEMEINDE
Neue Weihnachtssterne für Aesch – Sterne tragen Namen Viele der neuen Sterne, die in der kommenden Adventszeit, die Hauptstrasse schmücken, werden tragen Namen. Es sind dies die Namen der Sponsoren, die zur Festlichkeit von Aesch während der Weihnachtszeit einen bedeutenden Beitrag geleistet haben. Der Gemeinderat bedankt sich herzlich im Namen der Bevölkerung bei den Firmen und Einzelpersonen. Danke, dass Sie alle mithelfen, unser Dorf Aesch zu verschönern! Gemeinderat Aesch
Gospelchor singt am Frischmarkt Es ist schon fast Tradition, dass wir am ersten Adventswochenende, nebst dem Konzert im Kloster Dornach am 4. Dezember, auch in der katholischen Kirche in Aesch am 2. Dezember um 20 Uhr ein Weihnachtskonzert geben. Auch dieses Jahr laden wir Sie herzlich dazu ein. Um Ihnen einen kleinen Vorgeschmack zu geben und Sie in Konzertstimmung zu bringen, singen wir für Sie am Samstag, den 19. November, um 11.30 Uhr in Aesch auf dem Frischmarkt. Wir führen das Marktbeizli und
bedienen Sie zwischen 9 und 13 gerne mit feiner Kürbissuppe, Würsten vom Grill und Kaffee und Kuchen. Besuchen Sie uns am Frischmarkt wir freuen uns auf Sie! Übrigens suchen wir singfreudige Männer, die Lust haben im Bass oder Tenor mitzusingen. Fühlen Sie sich angesprochen? Kommen Sie vorbei oder informieren Sie sich unter www.gospelchor-dornach.ch. Konzertdaten: siehe Inserat nächste Woche. Eveline Sprecher, Vorstand Gospelchor Dornach OK Frischmarkt, Attraktives Aesch
Bürgergemeinde Aesch Migros Matthias Preiswerk AC Augto AG Raiffeisenbank Aesch-Pfeffingen Schwarz + Partner AG IG Aesch (Detaillisten in Aesch) Gewerbe und Industrie Aesch Coop Basellandschaftliche Kantonalbank Stoll Spenglerei, Sanitär, Bedachungen Schweizer Mobiliar, Generalagentur Future Team GmbH
Advokaturbüro Silvan Ulrich Brino Velos, Motos CS Creative Services Claudia Schreiber Ruth Wasem Conny Brantner Gasthof Mühle Annemarie Polak Franziska Dürig Tinner
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Donnerstag, 17. November 2011 Nr. 46
BÜRGERGEMEINDE
MUSIKVEREIN AESCH
AESCHER WEIHNACHTSMARKT
Überbauung «Hübeli» vorgestellt
Adventskonzert in der katholischen Kirche
Mit neuer Weihnachtsbeleuchtung
Präsident P. Meyer konnte am 14. Novmeber 90 Bürgerinnen und Bürger zur Bürgergemeindeversammlung im Gasthof Mühle begrüssen. Das Protokoll der Versammlung vom Juni 2011 wurde einstimmig genehmigt. Finanzchef M. Preiswerk präsentierte anschliessend das Budget 2012, welches bei einem Aufwand von rund Fr. 4.470 Mio. und Ertrag von rund Fr. 4.473 Mio. mit einem kleinen Gewinn von Fr. 3’054.– abschliesst und einstimmig genehmigt wurde. Alle 13 Einbürgerungsgesuche wurden gutgeheissen. Anschliessend orientierte P. Meyer über den Stand der Arbeiten für die Überbauung «Hübeli» und bat die Anwesenden, den QP an der Gemeindeversammlung vom 1.12.2011 zu unterstützen. Von Waldchef P. Nebel wurde die Versammlung über erledigte Grossauf-
träge des Forstbetriebs und über die Waldtage informiert. Auch über die Neuorganisation des Weihnachtsbaumverkaufs wurden die Anwesenden orientiert. Der Kreditantrag von Fr. 290’000.– für den Kauf eines neuen Forwarders als Ersatz für das bestehende Fahrzeug wurde einstimmig gutgeheissen. Als Rechnungsprüfungskommission für das Jahr 2012 wurden M. Hollenstein und M. Maira wiedergewählt und als Ersatz für den zurückgetretenen T. Kiebele wurde Herr Ch. Helfenstein neu gewählt. Am 21. Januar 2012 findet die nächste Brennholzgant statt, welche nicht nur für Brennholzkäufer ein schöner Anlass ist. Um 21.15 Uhr konnten die Versammlungsteilnehmer zum üblichen Umtrunk im Gasthof Mühle eingeladen werden. Bürgerrat Aesch
Am Sonntag, 27. November findet unser Adventskonzert in der katholischen Kirche in Aesch statt. Dazu laden wir Sie ganz herzlich ein! Auf vielseitigen Wunsch beginnen wir dieses Jahr bereits um 16 Uhr, damit auch die Konzertbesucher noch die Gelegenheit haben, die abendliche Stimmung am Weihnachtsmarkt zu geniessen. Wir werden Ihnen – unter der Leitung unseres Dirigenten Matthias Sommer – ein abwechslungsreiches Programm präsentieren. Es würde uns freuen Sie, liebe Musikfreunde, begrüssen zu dürfen. Reservieren Sie dieses Datum für den Musikverein Aesch und lassen Sie sich von uns am 1. Advent musikalisch verwöhnen. Daniela Menteli, Präsidentin
NATUR- UND VOGELSCHUTZ GEMEINDEWAHLEN 2012
Nominationsversammlung der SP
Nominiert für die Gemeinderatswahl. An der nächsten Gemeindeversammlung ist das Haupttraktandum das Budget 2012. Die schlechten Zahlen hängen primär mit den neuen Aufgabenteilungen zwischen Kanton und Gemeinde zusammen. Alleine die Pflegefinanzierung sowie der Finanzausgleich kosten uns neu einige 100 000 Franken mehr. Nichtsdestotrotz muss in den nächsten Jahren alles unternommen werden, um das Budget wieder ins Lot zu bringen. Dies jedoch nicht mit einem Schnellschuss und um jeden Preis. Die SP Aesch hat für den Gemeinderat Leute nominiert, die lösungsorientiert denken und handeln und die fi-
nanzgegebenen Engpässe nicht zum Anlass von Sparwut benutzen. Für den Gemeinderat wurden einstimmig nominiert: Silvia Büeler und Paul Svoboda als Bisherige, sowie unsere Landrätin Christine Koch, Monika Schober Vollgraff und das langjährige Gemeindekommissionsmitglied Eveline Sprecher. Die SP Aesch freut sich aber auch, Ihnen hoch motivierte Kandidatinnen und Kandidaten für die Gemeindekommission vorzuschlagen. Denn Aesch braucht dringend Personen, die bereit sind, sich für unsere Ideale wie gute Bildung, Solidarität, intakte Umwelt und gesunde Finanzen einzusetzen. Es freut uns sehr, dass sich alle Bisherigen wie Ernst Ruch (Präsident der GK), Eveline Sprecher, Christine Koch, Erich Wyss und Adrian Hofer zur Verfügung stellen. Weiter wurden Christine Hidber, Jan Kirchmayr, Fabian Odermatt, Sibylle Probst, Verena Ramseier. Esther Rawyler, Pascale Schnell, Monika Schober Vollgraff, Nicolaj Sprecher und Marc Waegeli nominiert. Paul Svoboda, SP Aesch
KANTONALE ABSTIMMUNG
Abstimmungsparolen der CVP Für die Kantonalen Abstimmungen vom 27. November 2011 empfiehlt die CVP Aesch-Pfeffingen die folgenden Parolen: Änderung vom 8. Dezember 2010 des
Bildungsgesetzes (Neuordnung der Zuständigkeiten für die Beschlussfassung und Genehmigung von Stundentafeln und Lehrplänen): Nein. Änderung vom 27. Januar 2011 der Kantonsverfassung (§ 133a Einfaches, leicht verständliches und nachvollziehbares Steuergesetz): Ja. Änderung vom 10. Februar der Kantonsverfassung (§ 55 Öffentlichkeit von Verhandlungen und § 56 Information) und Datenschutzgesetz: Ja. Änderung vom 22. September 2011 der Kantonsverfassung (§ 46 betreffend GemeindeStephan Gassmann fusionen): Ja.
GEMEINDEWAHLEN 2012
Tragen wir Sorge zur Berufslehre! Ende Oktober fand in Pratteln die Berufsschau statt. Ich habe sie besucht – und zwar sowohl in meiner Eigenschaft als Gemeinderat als auch als Familienvater. Auf Markus Lenherr einer Ausstel(CVP) lungsfläche von fast 4000 Quadratmetern stellten sich 190 Lehrberufe vor. Die Berufsschau ist ihrem Anspruch, Berufe zum Anfassen zu präsentieren, voll und ganz gerecht geworden. Es war eine Freude, den Lernenden zuzuschauen, wie sie dem vorwiegend jugendlichen Publikum ihre Lehrberufe praxisnah, motivierend und mit grossem Eifer vorgestellt haben. Auch in diesem Jahr haben verschiedene Klassen unserer Sekundarschulen diese Leistungsschau der besonderen Art besucht und zahlreiche
Aescher Abschlussschüler werden eine unverzichtbare Orientierungshilfe für ihren künftigen beruflichen Werdegang erhalten haben. Die Branchen- und Berufsverbände und die beteiligten Lehrbetriebe haben auch ein wichtiges politisches Signal gegeben: Die Berufslehre ist alles andere als ein Auslaufmodell. Im Gegenteil, unser weltweit führendes Berufsbildungssystem ist gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ein Garant für volkswirtschaftliche Stabilität. Die Berufslehre sorgt für eine niedrige Jugendarbeitslosigkeit. Die Situation in Ländern, die keine Berufslehre im schweizerischen Sinne kennen, ist diesbezüglich schlimm. Mein Dank gilt in diesem Zusammenhang allen Betrieben, die in Aesch Lehrstellen anbieten. Dies ist nicht selbstverständlich und letztlich nur dann möglich, wenn unsere KMU günstige Rahmenbedingungen Markus Lenherr, vorfinden. CVP Gemeinderat
Nordfriesland und Wattenmeer An diesem Abend führt Sie René Bürgisser in einem Bilder-Vortrag in eine durch Wind und Wasser geformte und immer wieder auch veränderte Welt. Nordfriesland bietet mit dem Wattenmeer und seinen Inseln und den vielfältigen und unterschiedlichen Biotopen Lebensraum für viele zum Teil sehr seltene Pflanzen und Tiere. Jährlich ziehen Millionen von Zugvögeln zweimal durch dieses Gebiet und machen auf ihrem Weg heim ins Brutgebiet und dem Zug ins Überwinterungsgebiet halt, um Treibstoff für die lange Reise anzufressen. Mit zahlreichen Fotos wird Ihnen die Landschaft und Vogelwelt in allen vier Jahreszeiten vorgestellt. Informationen über die Geschichte und Besonderheiten dieser Gegend runden den Vortrag ab. Der Vortrag findet am Freitag, den 18. November, um 20 Uhr im Feuerwehrmagazin in Aesch an der Ettingerstrasse 11 statt. Gäste sind herzlich willkommen. Natur- und Vogelschutzverein Aesch/Pfeffingen,Toni Schaffhauser
BAZAR des Ref. Frauenvereins Aesch-Pfeffingen Freitag, 25. November 2011, von 10.00 bis 22.00 Uhr im Steinackerhaus, Aesch Weihnachtsdekorationen, Adventsgestecke und -kränze, Kerzen, verschiedene handgestrickte Ar-beiten, Karten, verschiedene Katzen als Nackenkissen, Türstopper oder Dekoration, Taschen, Schürzen, Kinder- und Puppenkleider, hausgemachte Konfitüren, Weihnachtsgebäck und vieles mehr. Kaffeestube mit reichhaltigem Kuchenbuffet, Mittagessen Gulaschsuppe, Nachtessen WOK-Nudeln à la mode du Bazar.
PARTEIEN
Aufgefallen ... Ein Laden wurde geplant, ein Leuchtturm an moderner Architektur ist entstanden. Ein grosses Kompliment und Dankeschön der FDP Aesch an die Landi und an unsere Bauern der Landwirtschaftlichen Genossenschaft. Was für ein mutiges Projekt! Traditionelles Einkaufen im Dorf wird ersetzt durch modernes Einkaufserlebnis in Aesch Nord. Und dazu noch attraktive Geschäftsräumlichkeiten. Ja die FDP war immer für Einkaufen in Aesch Nord, und richtigerweise hatte man damals im 2009 eine Einschränkung der Verkaufsflächen abgelehnt. Nun braucht es noch den Durchstich, und weitere Arbeitsplätze können in Aesch Nord geschaffen werden! Viel Glück und Erfolg wünscht die FDP der Landi und den Bauern! Christa Oestreicher, FDP
für Aesch, dängg!
In gut einer Woche, am 25. bis 27. November, findet der Aescher Weihnachtsmarkt rund um den Mühleplatz statt. Das Highlight im wahrsten Sinne des Wortes wird die neue Weihnachtsbeleuchtung im Dorf sein, die durch die Gemeinde mit Sponsoren angeschafft wurde, ihnen gebührt ein grosses Dankeschön. An der Eröffnung wird anstelle des Musikvereins Noby Bloch singen. Nebst einem grossen Angebot an kulinarischen Köstlichkeiten werden viele tolle Geschenkideen für Weihnachten in den neuen Cabanas aber auch in den Läden an der Hauptstrasse angeboten. So finden Sie sicher passende und originelle Geschenke für Ihre Liebsten. Als Rahmenprogramm bieten wir Ihnen «die Heiligen Drei Könige» die für einen guten Zweck sammeln. Für Kinder haben wir ein Karussell und es werden durch den «Niggi-Näggi» und die Harley-Kläuse gesponserte Bhaltis für die Kinder abgegeben. Das Defileee der Harley-Kläuse kann aus Sicherheitsgründen (wir zählen dabei auf Ihr Verständnis) nur bei guten Strassenverhältnissen (kein Schnee oder Eis) mit den Motorrädern durch-
führt werden, ansonsten mit dem Pick. Die Märchenstunden finden entgegen den Angaben im Flyer am Sonntag um 14, 15 und 16 Uhr statt und der Eintritt wird durch die IG Aesch gesponsert. Das Adventskonzert des Musikvereins findet am Sonntag um 16 Uhr statt. Mehr Informationen finden Sie unter www.weihnachtsmarkt-aesch.ch oder auf dem Flyer, den Sie mit der Post erhalten haben. Reservieren Sie sich das 1. Advent-Wochenende für einen inspirierenden Besuch auf dem Weihnachtsmarkt in Aesch.
MUSIKSCHULE
Saxofon-Vortrag Morgen Freitag, den 18. November, musizieren Schülerinnen und Schüler der Saxofonklasse von Markus Kohler um 19.15 Uhr im Saal der Musikschule an der Dornacherstrasse 43, Trakt C. Ein stilistisch vielseitiges Programm erwartet das Publikum. Vor allem die Band «Seven Strikers» wird für Stimmung sorgen. Als musikalische Gäste nehmen
auch Schülerinnen und Schüler der Klassen von Eva Kuster (Cello), Stephan Wolf (Keyboard, Klavier) und Dominik Dolega (Schlagzeug) teil. Die Klavierbegleitung übernimmt der Klavierlehrer Stephan Wolf. Die Schülerinnen und Schüler freuen sich auf ihren Besuch. Bernhard Stadelmann, künstl.-pädag. Schulleiter
EVANG.-REF. KIRCHGEMEINDE
Inga Schmidt wird Vollzeit-Pfarrerin 49 Anwesende – 2 davon nicht stimmberechtigt – werden an der ausserordentlichen Kirchgemeindeversammlung vom 8. November durch die Präsidentin begrüsst. Die vorliegende Traktandenliste wird genehmigt. Die Präsidentin informiert über den unglücklichen Informationsfluss bezüglich des Weggangs von Heidrun Werder an die Bevölkerung und an die Kirchenpflege, welcher aus verschiedenen Gründen sehr unkoordiniert verlief. Die Präsidentin liest den Antrag der Kirchenpflege vor und eröffnet die Diskussion. Nach geführter Diskussion tritt Inga Schmidt in den Ausstand. Die Präsidentin leitet die Abstimmung ein mit dem Antrag: «Die Kirchenpflege beantragt, dass Pfarrerin Inga Schmidt nach dem Weggang von Pfarrerin Heidrun Werder ihr Arbeitspensum von bisher 50% auf neu 100% erhöht. Dazu muss die an der Kirchgemeindeversammlung vom 24. Juni 1997 beschlossene Teilung der 100%-Pfarrstelle in zwei Halbämter aufgehoben und neu wieder eine Pfarrstelle von 100% geschaffen werden.»
Die versammelte Kirchgemeinde beschliesst mit 45 Ja-Stimmen und 1 Gegenstimme den Antrag der Kirchenpflege per 1. Februar 2012 anzunehmen. Die Präsidentin bedankt sich sehr herzlich für dieses Resultat. Inga Schmidt ihrerseits bedankt sich bei der Kirchgemeinde für die Unterstützung und das entgegengebrachte Vertrauen. Sie freut sich sehr, künftig in die Familienarbeit einzusteigen und Neues mit ihrer alten Stelle aufzubauen. Die Präsidentin bedankt sich für die zahlreiche Teilnahme und schliesst die Sitzung um 20.40 Uhr. Sie lädt alle zu einer Erfrischung ein. Für das Protokoll Sabina Eicher-Bieri
PARTEIEN
Bericht von der Parteiversammlung An der Parteiversammlung der CVP Aesch-Pfeffingen vom 10. November wurden die einzelnen Traktanden der Gemeindeversammlung vom 1. Dezember 2011 behandelt. Dem Budget 2012 wird zugestimmt. Die CVP erwartet aber vom Gemeinderat aufgrund des budgetierten Fehlbetrags im 2012 eine restriktive Ausgabenpolitik. Befremdet ist die CVP darüber, dass bei der Behandlung der §68-Anträge die Berichterstattung zu einem CVP-Antrag, welcher an der Gemeindeversammlung im vergangenen Juni eingereicht wurde, nicht traktandiert ist. Damit werden die Bestimmungen des kantonalen Gemeindegesetzes verletzt. Eine entsprechende Intervention des Parteipräsidenten bei der Gemeindepräsidentin ist erfolgt. Im Weiteren stimmten die anwesenden Mitglieder einstimmig den Mutationen Zonenplan Siedlung «Quartierplan
Hübeli» und des kommunalen Strassennetzplans «Am Hübeli» zu. Der Präsident Stephan Gloor informierte anschliessend über die Gemeindewahlen im Frühjahr 2012. Es ist das erklärte Ziel der CVP Aesch-Pfeffingen, ihre beiden Gemeinderatssitze mit den Gemeinderäten Markus Lenherr und Ivo Eberle, wie auch jene in den Gemeindekommissionen zu verteidigen. Im Wahlkampf wird sich die CVP Aesch-Pfeffingen als die einzige bürgerliche Aescher Mitte-Partei positionieren, welche sich für einen attraktiven Wohnund Wirtschaftsstandort Aesch einsetzen wird. Auch dieses Jahr wird in der Adventszeit das Weihnachts-Wunschbuch öffentlich aufgelegt. Die Aescher Bevölkerung hat die Möglichkeit, in diesem die Wünsche und Anliegen an die verantwortlichen Gemeindebehörden zu Ihre CVP Aesch-Pfeffingen äussern.
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Donnerstag, 17. November 2011 Nr. 46
REF. KIRCHGEMEINDE
WANDERGRUPPE BIRSECK
RÖM.-KATH. PFARREI
Unerhörtes vom Neuen Chor Aesch
Auf zur Eggflue
Zum Elisabethentag
Lange Zeit hat sich das Vorurteil gehalten, dass Frauen nicht komponieren können, da ihnen angeblich die schöp-
Neuer Chor Aesch
Unerhört Lieder von Komponistinnen Regula Bänziger, Leitung Neuer Chor Aesch Johannes Schild, Klavier Freitag, 25. Nov. 2011, 18.30 Uhr Ref. Kirche Aesch, Herrenweg Eintritt frei, Kollekte
ferische Fähigkeit fehlt. Dass Frauen weniger in Erscheinung traten, hat gesellschaftliche Gründe. Frauen wurde bis ins 19. Jahrhundert eine Ausbildung vorenthalten, die ihnen erlaubt hätte, über die Grenze des häuslichen Musizierens hinaus Selbstständiges zu leisten. Trotz allem gab es hochbegabte Frauen, die diese Hürden überwanden. Angefangen von Hildegard von Bingen über Clara Schumann, Johanna Kinkel bis hin zu Erna Woll stellt Ihnen der Neue Chor Aesch unter der Leitung von Regula Bänziger, am Klavier begleitet von Johannes Schild, verschiedene Komponistinnen und ihre Lieder vor. Herzliche Einladung zum Konzert am Freitag, 25. November, um 18.30 Uhr in der reformierten Kirche! Inga Schmidt
GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Aesch www.pfarrei-aesch-bl.ch Samstag, 19. November 18.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Sonntag, 20. November 10.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Donnerstag, 24. November 17.00 Rosenkranzgebet Freitag, 25. November 9.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Katholische Gottesdienste in Pfeffingen Samstag, 19. November 18.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier zum Tag der hl. Elisabeth mit Jahrzeiten Christkönigssonntag Sonntag, 20. November 9.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier 10.30 Festgottesdienst zum Jubiläum 50 Jahre Missione Cattolica Italiana del Birseck in unserer Kirche 10.30 Ökumenischer Familiengottesdienst mit den 2.-Klässlern in der reformierten Kirche Dienstag, 22. November 19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Mittwoch, 23. November 9.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Donnerstag, 24. November 10.15 Gottesdienst mit Abendmahl im Alterszentrum 16.30 Rosenkranz 17.30 Schülergottesdienst Freitag, 25. November
Am Montag, 21. November, wird die Wandergruppe Birseck die letzte Wanderung dieses Jahres in ihren «Stammlanden» durchführen. Ziel sind diesmal die Eggflue und die Chlus. Route dieser dreistündigen Tour: Pfeffingen Post – Eggflue – Blattenpass – Chlus – Aesch. Treffpunkt ist um 10.30 Uhr bei der Post Pfeffingen. Ein Picknick aus dem Rucksack wird für eine willkommene Auflockerung der Tour sorgen. Rückkehr ist zirka 15.30 Uhr an der Tramschlaufe Aesch. Wanderleiter wird Markus Häring sein. Zur Teilnahme sind Wanderfreudige ab Alter 50 eingeladen. Für die Wanderung wird zuhanden von «akzentforum» (Pro Senectute beider Basel) ein Beitrag von Fr. 8.50 erhoben. Anmeldung bis Samstag, 19. November, mittels Mail an markus.haering@hotmail.de oder unter Tel. 061 701 70 71. Leitung Wandergruppe Birseck
Am 19. November ist das Fest der grossen Heiligen, von Elisabeth von Thüringen. Ihr beispielloser Einsatz für Arme und Kranke hat Spuren hinterlassen bis heute. Im Gedenken an ihr Lebenswerk gibt es das Elisabethenwerk, das weltweit segensreiche Projekte unterstützt und es gibt unzählige Elisabethenvereine. Einen gibt es auch in Aesch, und es ist grossartig, was die Mitglieder dieses Vereins das ganze Jahr hindurch leisten, angeführt von einem rührigen Vorstand. Ich als Präses darf nur staunend begleiten, was da an Gutem vollbracht wird. Es versteht sich, dass der Verein den Gedenktag ihr Schutzpatronin Elisabeth gebührend feiern will. Weil er in diesem Jahr auf einen Samstag fällt, feiern wir ihn so: Ab 16 Uhr sind alle zu Kaffee und Kuchen ins Pfarreiheim eingeladen. Um 18 Uhr feiern wir einen feierlichen Gedenkgottesdienst zu Ehren der hl. Elisabeth und zu Ehren all jener,
die wie sie den Auftrag Jesu ernst nehmen, sich einsetzen für Arme und Kranke und die bereit sind, für den Nächsten da zu sein. Alle sind ganz herzlich eingeladen. Bernhard Schibli, Pfarrer
Elisabethentag 19. November 2011 Ab 16.00 Uhr Kaffee und Kuchen im kath. Pfarreiheim 18.00 Uhr Festgottesdienst in der kath. Kirche Alle sind eingeladen Siehe Artikel
18.15 Andacht im Alterszentrum Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch Sonntag, 20. November 10.30 Ökumenischer Familiengottesdienst. Ref. Kirche Aesch. Mitwirkung der SchülerInnen der 2. Primarklassen mit ihren Religionslehrerinnen, Pfarrer Adrian Diethelm und Pfarrer Bernhard Schibli. Kollekte: mission21 18.00 Jugendgottesdienst. Gestaltet von SchülerInnen der 3. Sekundarklassen und dem Religionslehrer Guido Baur für SchülerInnen der 1.–3. Sekundar klassen Donnerstag, 24. November 10.15 Abendmahlfeier im Alterszentrum «Im Brüel» Amtswoche: 19.–25. November Pfarrer Adrian Diethelm, 061 751 17 00 Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75 www.fegaesch.ch Sonntag, 20. November Ewigkeitssonntag 9.00 Gebet 9.30 Gottesdienst mit evangelistischer Botschaft von Pfarrer Reinhard Möller: «Wie kann ich mich auf meine letzte Reise vorbereiten?». Sonntagsschule; Kinderhort; Gemeindekaffee 12.00 Jugendgruppe Mittwoch, 23. November 20.00 Bibelabend
HEIZÖLMARKT
LESERBRIEF
Wenn der Amtsschimmel wiehert
SUTER JOERIN
Heizöl, Tankrevisionen Talstrasse 45, 4144 Arlesheim, Tel. 061 705 15 15 Die Prognosen der IEA (Internationale Energie Agentur) Paris, dass die Rohölpreise langfristig auf $ 150.– steigen könnten, sorgen für eine gewisse Unruhe an den Warenbörsen. Die Notierungen der Leitsorte Brent sind zwar in den letzten Tagen leicht rückläufig, doch die schlechten US-Lagerbestandeszahlen werden mit grösster Wahrscheinlichkeit wieder für eine Kehrtwende sorgen. Die regionalen Preise sind innert Wochenfrist nochmals deutlich angestiegen, und zwar um weitere vier Franken je 100 Liter mit aktuell weiter steigender Tendenz. Auch wenn das Preisniveau nicht interessant ist, so empfehlen wir unseren Kunden, sich langsam, aber sicher um den Heizölvorrat zu kümmern, damit man einem allfälligen Kälteeinbruch getrost entgegensehen kann. Die jeweiligen Tagespreise geben Ihnen unsere Mitarbeiter auf Anfrage gerne bekannt. Rufen Sie uns an oder lesen Sie unter www.suter-joerin.ch unsere täglichen Marktnews. Richtpreise vom 15. November 2011 Heizöl extra leicht Bestellmenge in Litern 1500–2200 2200–3000 3000–6000 6000–10 000
Fr./100 l tiefst 113.50 110.30 109.20 106.60
bei 15 °C höchst 114.00 110.80 109.60 107.00
Eine Herausforderung für die Behörden sollte sein, geltende Gesetze verhältnismässig und bürgernah anzuwenden, nachvollziehbar umzusetzen, wirkliche Schwachstellen zu eliminieren und Paragrafenreiterei oder gar Ameisentätowiererei tunlichst zu vermeiden. Dass nun vonseiten des zuständigen Gemeinderates Hr. Lehnherr das Strassenverkehrsgesetz, ohne die jeweilige Situation zu bewerten und angemessen zu berücksichtigen, «durchgeboxt» werden muss, ist für mich sehr befremdend. Die Androhung eines Rückschnitts auf Kosten des «Fehlbaren» schüchtert Bürger ein und setzt sie unter Druck. Diese flächendeckende «Aktion» lässt aus meiner Sicht jegliches Fingerspitzengefühl und Ästhetik vermissen. Gerade dieses Strassenverkehrsgesetz «missachtet» sich selbst. Strassenkandelaber und Hydranten ragen 15 bis 30 cm in die Fahrbahn. An neuralgischen Stellen versperren Trafostationen des EW und parkierte Autos die Sicht über der vorgeschriebenen Höhe von 1,2 Metern. Selbst legal zur Entsorgung bereitgestell-
te Abfälle stellen potenziell ein viel höheres Sicherheitsrisiko dar, als mein Thuja-Zaun, der an einer sehr übersichtlichen Quartiersstrasse ca. 5 bis 10 cm über die Grundstücksgrenze ragt und keine Gefahr darstellt. 33 Jahre wurde dieser Zustand nicht beanstandet, also de facto gebilligt. Für mich ist klar, dass ich die Büsche nicht zurückschneiden werde, da ich nicht auf das Skelett meiner Thujas schauen möchte. Urs Häring
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Donnerstag, 17. November 2011 Nr. 46
Amtliche Publikationen
GEMEINDEWAHLEN 2012
PFEFFINGEN
SP nominiert Rolf Coray
www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch Einladung zur Gemeindeversammlung Donnerstag, 24. November 2011, 20.00 Uhr, Mehrzweckhalle Pfeffingen Traktanden 1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 21. Juni 2011 2. Präsentation der Voranschläge 2012 (Laufende Rechnung und Investitionsrechnung) und des Finanzplanes 2012– 2016 3. Bewilligung eines Brutto-Investitionskredites von Fr. 124 000.– für den Ersatz der Lüftungsanlage im Mehrzweckgebäude (Preisbasis 30. September 2011) 4. Bewilligung eines Brutto-Investitionskredites von Fr. 253 000.– für diverse Sa-nierungsarbeiten an der Liegenschaft «Mettliweg 14» (Preisbasis 30. September 2011) 5. Bewilligung eines Brutto-Investitionskredites von Fr. 115 000.– für die Errichtung eines Unterstandes an der Bushaltestelle «Pfeffingen, Post» (Preisbasis 30. September 2011) 6. Bewilligung eines Brutto-Investitionskredites von Fr. 230 000.– für die Erneuerung der Wasserleitung «Grübelackerweg» (Preisbasis 30. September 2011) 7. Bewilligung eines Brutto-Investitionskredites von Fr. 180 000.– für die Erneuerung der Wasserleitung «Im Steinler» (Preisbasis 30. September 2011) 8. Bewilligung eines Brutto-Investitionskredites von Fr. 310 000.– für das «Ka-nalsanierungsprogramm 2012» (Preisbasis 30. September 2011) 9. Festlegung des Steuerfusses und der Steuersätze für die Gemeindesteuer 2012: Antrag des Gemeinderates: – Natürliche Personen, 45% der Staatssteuer (unverändert) – Juristische Personen: Kapitalsteuer, 0,25% (unverändert) Ertragssteuer, 4,4% (unverändert) 10. Festlegung der Feuerwehrersatzabgabe 2012: Antrag des Gemeinderates: 0,3% vom steuerbaren Einkommen Minimum Fr. 30.– Maximum Fr. 400.– (unverändert) 11. Genehmigung der Voranschläge für das Jahr 2012 12. Diverses Das vollständige Protokoll der Gemeindeversammlung vom 21. Juni 2011, die detail-lierten Voranschläge 2012 sowie allfällige Unterlagen zu den übrigen Traktanden können während den ordentlichen Schalterstunden, d. h. Montag - Freitag von 10.00 Uhr bis 11.30 Uhr und von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr, am Mittwoch zusätzlich bis 18.30 Uhr, auf der Gemeindeverwaltung eingesehen werden. Die Unterlagen zur Gemeindeversammlung sind ebenfalls auf der Homepage der Gemeinde Pfeffingen veröffentlicht (www.pfeffingen.ch Pfeffingen von A-Z Gemeindeversammlung). Gemäss § 1 des Verwaltungs- und Organisationsreglementes vom 10. Juni 1997 ist die Einladung zur Gemeindeversammlung allen Haushaltungen zuzustellen. An der Gemeindeversammlung teilnehmen können ebenfalls – wenn auch ohne Stimmrecht – Jugendliche unter 18 Jahren sowie die Einwohnerinnen und Ein-wohner ausländischer Staatsangehörigkeit. Wir laden Sie herzlich ein, an der Gemeindeversammlung teilzunehmen. Gemeinderat Pfeffingen
Skonto und Verzugszins 2012 Der Gemeinderat hat für das Jahr 2012 den Skonto auf 2% und den Verzugszins auf 5% festgesetzt. Für die Gemeindesteuern 2012 wird der Skonto für Zahlungen bis zum 31. Mai 2012 gewährt (Bei einer Steuerfälligkeit
per 30. September 2012 entspricht dieser Skonto einem Jahreszins von 6%). Der Verzugszins wird bei Steu-ern, Gebühren sowie anderen Rechnungen erhoben, die nicht fristgerecht bezahlt werden. Die Vorausrechnungen «Gemeindesteuern 2012» werden zu Beginn des Monats März 2012 verschickt. Gemeinderat Pfeffingen
Rolf Coray (SP)
Unterstützungsbeiträge für soziale Institutionen im Inland
VEREINSNACHRICHTEN
Der Gemeinderat hat beschlossen, die nachfolgenden sozialen Institutionen mit einem Beitrag von je Fr. 2000.– zu unterstützen: Winterhilfe Basel-Land, Tele-Hilfe Basel - Die dargebotene Hand, Gassenküche Basel, CO13 Basel und Die CHARTA - Arbeit für Menschen mit Behinderung. Gemeinderat Pfeffingen
Unterstützungsbeiträge für Hilfswerke Auslandshilfe Der Gemeinderat hat beschlossen, folgende Hilfswerke für konkrete Hilfsprojekte im Ausland mit finanziellen Beiträgen zu unterstützen: El Puente», Reinach: Schulungs- und Entwicklungsprojekte Guatemala (Fr. 3000.–); SolidarMed, Luzern: Sicherung medizinische Grundversorgung Silveira Spital, Zimbawe (Fr. 3000.–); Co-Operaid, Zürich: Bildungsprojekt «Ches Pi Rien», Kambodscha (Fr. 3000.–); Stiftung Vivamos Mejor, Bern: Bildungsprojekte in Lateinamerika Gemeinderat Pfeffingen (Fr. 1000.–).
Sonderabfälle aus Haushalten – wohin damit? Sonderabfälle aus Haushaltungen dürfen nicht über den Kehrichtsack entsorgt werden! Daher bestehen für diese Abfälle verschiedene Abgabemöglichkeiten: • 1. Priorität: Zurück an die Verkaufsstelle Alle Verkaufsstellen in den beiden Basel sind verpflichtet, Sonderabfälle aus Ihrem Produktesortiment (Altfarben, verbrauchte Lösungsmittel etc.) kostenlos zurückzunehmen. Daher sind Produkte, deren Herkunft klar erkennbar ist, an die Verkaufsstellen (Do-it-Yourself, Fachgeschäfte etc.) zurückzubringen. Diese müssen die Sonderabfälle entgegen nehmen und korrekt entsorgen. Für Leuchtstoffröhren und Energiesparlampen gilt eine umfassende Rücknahmepflicht wie bei den elektrischen und elektronischen Geräten: wer derartige Produkte verkauft, muss entsprechende Altgeräte jeglicher Marke kostenlos zurücknehmen. Ebenso können Batterien an jeder Verkaufsstelle zurückgegeben werden. • Ergänzende permanente Sammelstellen: Drogerien und Apotheken Dank einer Vereinbarung mit den kantonalen Stellen nehmen die meisten Drogerien in der Region kleinere Mengen an Sonderabfällen aus Haushalten kostenlos zur Entsorgung entgegen, auch wenn die Produkte nicht dort gekauft wurden. Bei Altmedikamenten und quecksilberhaltigen Abfällen (Thermometer etc.) sind die Apotheken die Rücknahmestellen. In unserer Nachbarschaft sind folgende Geschäfte an diesem System beteiligt: Drogerie Heiniger, Hauptstrasse 97, 4147 Aesch / Apotheke Kunz GmbH, Hauptstrasse 105, 4147 Aesch • Für dringende Entrümpelung: kantonale Sonderabfall-Sammelstelle Wenn bei einer Haushaltsauflösung grössere Mengen an Sonderabfällen auftauchen, die nicht über einen der vorangehend beschriebenen Wege entsorgt werden können, sind diese unter der Telefonnummer 061 552 55 05 (Amt für Umweltschutz und Energie, Fachstelle Betriebe) anzumelden. Diese gibt dann Zeitraum und genaue Adresse für die Anlieferung bei der kantonalen Sammelstelle bekannt.
Die beste Lösung Problematische Produkte bereits beim Einkauf vermeiden und nur so viel kaufen, wie wirklich benötigt wird! Heute gibt es für viele Anwendungen gute Alternativen, die unnötige Sonderabfälle vermeiden helfen und meist auch weniger Gefahren für die Anwender mit sich bringen. Lassen Sie sich im Fachgeschäft beraten. Umweltschutz- und Energiekommission
Aesch/Pfeffingen Akkordeon-Orchester Aesch. Präsidentin: Pia Augsburger, Neumattstrasse 12, 4147 Aesch, Tel. 061 751 10 42. Dirigent: Rudi Meier, Naustrasse 1, 4242 Laufen. Tel. 061 761 80 71. Proben: Do 18.30–22 Mehrzweckraum Schützenmattschulhaus. Anfängerkurse jederzeit. Aqua-Training Aesch. Von Oktober bis Juni im Lehrschwimmbecken, Schützenmattschulhaus Aesch, Montag und Donnerstag. Auskunft: Sylvia Fringeli, Tel. 061 751 27 50. Attraktives Aesch. Präsident: Raphael Strub, Im Aeschfeld 19, 4147 Aesch Tel. 061 703 10 00, Koordinationsstelle: Therese Conrad, c/o Gemeindezentrum Aesch, Hauptstrasse 23, 4147 Aesch, vormittags 061 756 77 62 oder E-Mail: info@attraktivesaesch.ch Bacchanal-Chor Aesch. Gemischter Chor, Gesangsprobe montags (ausser Schulferien) 20.00 Uhr in der Aula S1, Neumattschulhaus. Auskunft unter www.bacchanalchor.ch oder Tel. 061 751 69 08. Komm doch mal schnuppern! Badmintonclub Aesch. Beat Wittlin, Telefon 061 411 04 79. Training: Montag ab 18.30 und Donnerstag 20.00, Juniorentraining: Donnerstag 18.30 Uhr. BESJ Jungschar Aesch: Samstags 14–18 Uhr, Herrenweg 14 (ausser Schulferien). 4–9 J.: Michael Fäs, 061 751 58 63. 10–14 J.: Michael Erne, 061 751 94 32. Für alle offen. Reinschnuppern erwünscht. www.jsaesch.ch, mail@jsaesch.ch Blauring Aesch. Mädchen ab 8 Jahren. Kontakt-adresse: Aline Wanner, Brüelweg 32, 4147 Aesch, aline_wanner88@hotmail.com, 061 751 58 04. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Martin Baumann, Tel. 061 751 56 81. CVP Aesch-Pfeffingen. Postfach 147, 4147 Aesch, www.cvp-aesch.ch. Co-Präsident: Stephan Gloor-Bürgin, Traugott Meyer-Str. 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 30 91; Sekretariat / Kasse: Heidi Häring-Franz, Brüelweg 51, 4147 Aesch, Tel. 061 741 22 19. Die grupfte Hiener, Ladyfäger: Die andere Musik an der Aescher Fasnacht, Präsidentin Isa Wipf, Im Egg 53, Aesch, Telefon 061 751 39 14, E-Mail: wipf@intergga.ch, URL: www.die-grupfte-hiener.ch.vu, Kassier Monika Henzen, Aesch. Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen bringt Hilfesuchende mit Anbietern von Hilfe zusammen. Der Verein vermittelt «Nachbarschaftshilfe» Generationen übergreifend für alle Bewohner von Aesch und Pfeffingen. Vermittlungsstelle: Tel. 079 753 57 16. Elisabethenverein Aesch. Kontaktadresse: Elisabeth Alter, Hauptstrasse 111, 4147 Aesch, Tel. 061 751 16 06. Erwachsenenbildung Aesch-Pfeffingen. Präsidentin: Béatrice Würsten, 061 753 96 60, Babysittervermittlung: Christina Meschberger, 061 751 26 45, Familienzentrum Brüggli: Kaffeebetrieb Mo 14–17 Uhr, Hüeti Fr 14–17 Uhr, Tel. I. Meier, 061 751 85 66. Frauenturnverein Pfeffingen. Präsidentin Ursi Burri, Tel. 061 751 21 18. Turnstunden jeden Montag um 20.15 Uhr. Freisinnig-Demokratische Partei (FDP) Aesch. Präsidentin: Christa Oestreicher-Häring, Aesch, Tel. 061 751 42 63, Fax 061 751 57 45, besuchen Sie unsere Homepage: www.fdp-aesch.ch, Ihre Anregungen unter E-Mail: info@fdp-aesch.ch Freisinnig-Demokratische Partei Pfeffingen. Neuer FDP-Präsident: Sven Stohler, Schlossgut 148, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 43 49. Gemeinde- und Schulbibliothek, Schulanlage Neumatt. Öffnungszeiten: Mo, Di 15.00–19.00 Uhr, Mi 14.00–18.00 Uhr, Do, Fr 15.00–19.00 Uhr, Sa geschlossen. In den Ferien: Do 17.00–20.00 Uhr. Tel. während der Öffnungszeiten: 061 751 51 61. Gesangsgruppe «Morgensingen zum Wochenbeginn». Jeden Montag (ausser Schulferien) von 9.30 bis 11.00 Uhr im Steinackerhaus, Herrenweg 14, Aesch. Die Gruppe freut sich über neue Gesichter und ist offen für alle Altersgruppen. Auskunft: Antoinette Pellegrini. Guggemusig D’Revoluzzer. Postfach 220, 4147 Aesch. Präsident: Matthias Hasler, info@revoluz-zer.ch, www.revoluzzer.ch. Proben: Jeweils Montag, 20 Uhr, Kantina «Chez Max» Aesch.
Entsorgungskalender Die nächste Entsorgung von: – Kehricht/Kleinsperrgut brennbar – Häckseldienst – Garten- und Küchenabfälle – Papiersammlung – Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar – Metall
Engagiert, ehrlich, intelligent, beharrlich, weltoffen und erfahren. Diese Attribute zeichnen einen guten Gemeinderat aus. Bei Rolf Coray finden sich all diese Eigenschaften. Als
findet statt am: Dienstag, 22. November 2011 Montag, 28. November 2011 Mittwoch, 30. November 2011 Mittwoch, 30. November 2011 Mittwoch, 21. Dezember 2011 nächster Termine 2012 noch offen
Guggemusig Birspfupfer Aesch. Präsi: Stephan Meier, Hofmattweg 53, 4144 Arlesheim, Tel. 061 702 15 68, www.birspfupfer.ch, Proben jeweils Montag, 20.00 Uhr. Guggämuusig Pfluumä-Pfupfer Pfäffigä. Postadresse: Postfach, 4148 Pfeffingen. Präsident: Thomas Klimm, Sperberweg 11, 4104 Oberwil, Tel. 061 461 49 44, www.pfluume-pfupfer.ch.vu
langjähriger Präsident der Baselbieter Lehrer/-innenkonferenz, als Universitätsdozent und für kurze Zeit als Mitglied der Projektleitung Bildungsharmonisierung Basel-Stadt hat er sich eine Vielzahl an Kompetenzen erworben, die ihn für das Amt des Gemeinderats prädestinieren. Gerade in der jetzigen Zeit des Wandels und Unsicherheit braucht es Leute
mit klarem Verstand, politischem Durchsetzungsvermögen und hoher sozialer Kompetenz. Politiker, welche nicht nur reden, sondern wirklich auch was tun. Rolf Coray wurde genau aus diesem Grund einstimmig und mit grosser Begeisterung für die Gemeinderatswahlen nominiert. Christine Koch, Präsidentin SP Aesch-Pfeffingen
Hauseigentümerverein Aesch-Pfeffingen. Präsident: Dieter Ruf, Römerstrasse 8, 4148 Pfeffingen, Tel. G 061 690 40 21, Fax 061 690 40 00; Kassierin: Vreny Karrer, Tel. 061 751 20 76; Formulare: Raiffeisenbank, Aesch-Pfeffingen, 4147 Aesch; Administration, Mitglieder: Christa Oestreicher, Langenhagstrasse 7, 4147 Aesch, Tel. G 061 751 57 57; Rechtsberatung: lic. iur. Silvan Ulrich, Tel. 061 751 20 55; Baufragen: Thomas Schmidli, Tel. G 061 751 30 80.
am Montagabend, weitere Daten nach Absprache, im Gemeindehaus Pfeffingen.
Heimatmuseum Aesch. Das Heimatmuseum Aesch ist in einem aus dem Jahre 1608 stammenden Bauernhaus eingerichtet. Zu sehen sind Objekte aus der Frühgeschichte, aus der Geschichte des Weinbaues, der Landwirtschaft und des Dorfhandwerkes des 19. und 20. Jahrhunderts. Speziell ist die kleine ethnographische Sammlung des Naturheilkundepioniers Dr. h.c. Alfred Vogel sowie die Gedenkstätte für den Dichter Traugott Meyer (1895–1959). Hauptstrasse 29, 4147 Aesch (neben der Gemeindeverwaltung). Öffnungszeiten: Jeweils am 1. Sonntag im Monat (Ausnahme Schulferien) 10–12 und 15–17 Uhr. Anfragen und Reservationen für private Anlässe unter Tel. 061 756 77 54. Hundeträff in Aesch. Hundeausbildungen in versch. Sparten und Altersstufen. Auskunft: Hundeträff, c/o Streiff-Areal, Industriestr. 45, 4147 Aesch, 061 401 50 80, 076 388 30 76, www.agility-aesch.ch, astrid.steiner@-vtxmail.ch Jazzclub Aesch / Pfeffingen (JAP). Präsident: Peter Ducret, Türkheimerstrasse 66, 4055 Basel, Tel. 061 381 95 31, Handy 079 252 02 47, peter_ducret@bluewin.ch, www.jap.ch. Vorverkauf Tickets: Ticketcorner Vorverkaufsstellen, www.ticketcorner.com Kath. Frauenverein Aesch. Kontakt-Adresse: Frau Pia Schwegler, Klusstrasse 17, 4147 Aesch, Tel. 061 751 60 13, pia.schwegler@intergga.ch Kath. Kirchenchor Aesch. Gesangstunde: jeden Donnerstag, 20.00 bis 21.45 Uhr, im Pfarreiheim, bei der Kirche. Kirchenchor Pfeffingen. Probe mittwochs 20.15 Uhr im Gemeindesaal. SängerInnen jederzeit herzlich willkommen. Männerchor Aesch. Gesangsstunde jeweils Dienstag um 20.00 Uhr im Mehrzweckraum Schützenmatt. Kontakt: Christian Helfenstein, Neumattstrasse 27, 4147 Aesch. Telefon 061 751 53 93. Neue Sänger sind jederzeit willkommen (siehe www.maennerchor-aesch.ch). Männerchor Pfeffingen. Gesangsstunde jeweils Dienstag um 20.00 Uhr im Foyer Mehrzweckhalle. Kontakt: Casimir Schmeder, Langbodenweg 9, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 74 17. Neue Sänger sind jederzeit herzlich willkommen! Männerriege Aesch. Jeden Montag ab 19.00 in MZH Löhrenacker, 19–20.00 Faustball, 20.00– 21.00 Fitness, 21.00–21.45 Spiele. Auskunft: Felix Blöchliger, Tel. 061 751 47 38.
Schützenklub Aesch. Die Adresse für das sportliche Schiessen und alle Fragen über die Schiess-pflicht: Werner J. Häring, Präsident, Neumattstrasse 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 29 20. www.aesch-klub.ch SP Aesch-Pfeffingen. www.sp-aesch-pfeffingen.ch. Präsidentin: Christine Koch, Tel. 061 753 18 15. Für alle statt für wenige! Spitex Birstal. Krankenpflege, Hauspflege und Mahlzeitendienst. Neuhofweg 51, 4147 Aesch, Tel. 061 753 16 16. SVKT Frauensportverband Aesch. Präsidentin: Sonja Fiechter, Dorneckweg 22, 4147 Aesch, Telefon 061 701 86 09. Turnstunden jeden Montag 19.30–20.30 und 20.30–21.30. Schulhaus S1 oben. SVP Schweizerische Volkspartei Aesch-Pfeffingen. Präsident: Peter Lehner, Parkweg 1, Tel. G 061 751 51 52. Tageselternverein Aesch. Gemeindezentrum, Hauptstr. 29. Kinderbetreuung ganztags, halbtags, stundenweise. Spechstunde Freitag, 9.15–11.15, Tel. 061 756 77 24, Büro. Dienstagmorgen Privat-Vermittlerin Erika Fäs, Tel. 061 751 58 63. Tennis an der Birs. Tennis (9 Hallen- und 5 Aussensandplätze), 3 Squash-Courts, 2 Badmintonfelder, 2 Solarien, grosser Gymnastiksaal, Seminarraum, Tennisschule für Anfänger bis zum Wettkampfspieler, Sommer-Tennis-Club, breites Gymnastikangebot. Auskunft: Herr K. Strub, Tel. 061 751 51 51. www.tennisanderbirs.ch Tennisclub Angenstein. Saisonbetrieb von Mitte April bis Ende Oktober auf 5 clubeigenen Tennis-Sandplätzen im Sportareal Löhrenacker. Neumitglieder (Junioren, Familien, Einzelmitglieder und Senioren) sind herzlich willkommen. Auskunft erteilen Josef Kappeler, Im Hauel 13, 4147 Aesch, Tel. 061 701 71 53, Stephan Gloor, Traugott, Meyer-Str. 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 30 91 oder www.tcangenstein.ch Tischtennis-Club Aesch. Training: Mo und Fr, 19.00–22.00, Turnhalle B, Schulhaus Schützenmatt; Auskunft: Ph. Zeugin, Herrenburg 9, 4202 Duggingen, Tel. 061 751 29 14. Trachtenverein Aesch. Singproben Frauenchor im kath. Pfarreiheim jeden 2. Donnerstagnachmittag. Auskunft: Tel. 061 751 31 16. Neumitglieder sind herzlich willkommen. Internet: www.trachtenvereinaesch.ch Turnerinnenriege Aesch. Damen, Frauen, Seniorinnen: MZH Löhrenacker Mi 20.15–21.45. Mädchenriege: MZH 17.00–18.30: 6–11-Jährige, 18.30–20.00: 12-Jährige und ältere. Präsidentin: Barbara Hauser, Tel. 061 751 54 47.
Marktkommission Aesch. Kontaktadresse: Marcel Hinterobermaier, Bahnhofstrasse 2, 4147 Aesch, Tel. 061 751 10 45.
Turnverein Aesch. Jugendriege (JUGI); Korbball (Damen); Polysportivgruppen (Herren und Damen); Handball (Junioren/-innen bis Herren). Trainingszeiten und Kontakte siehe bitte unter www.tvaesch.ch
MSA Modelleisenbahn Sekundarschule Aesch. Bauabend: Jeden Dienstag 19–21 Uhr, Werkstatt Schützenmattschulhaus TraktC (ausser Schulferien). Auskunft: Marcel Häring, 4147 Aesch, Telefon 061 751 52 69.
Vereinigung Pensionierter Aesch. Wanderungen jeden Donnerstag in 2 Gruppen, gemäss ausführlichem Monats-Programm, oder Kegeln jeden Dienstagnachmittag. Auskunft: Albert Meier, Tel. 061 751 20 45.
Musikverein Aesch. Proben jeweils Donnerstag, 20.15 bis 22.00 Uhr, Aula S1 (Schulanlage Neumatt). Präsidentin: Daniela Menteli, Tel. 061 751 13 21 oder info@mvaesch.ch. www.mvaesch.ch
Vinzenz-Verein Aesch. Im Dienste der Mitmenschen, Information und Kontaktadresse: Paul Schläfli, Fiechtenweg 414, 4147 Aesch, Tel. 061 751 14 17.
Natur- und Vogelschutzverein Aesch/Pfeffingen. Auskunft über Vereinsaktivitäten erteilt Präsident Toni Schaffhauser, Dornacherstrasse 22, 4147 Aesch, Telefon 061 751 23 40, und www.nvvaesch.ch
Volleyballclub Sm’Aesch Pfeffingen. Auskunft: Präsident Werner Schmid, Buchenweg 10, 4148 Pfeffingen. Tel. Privat: 061 751 23 07, Tel. Geschäft: 061 717 95 00, Mobil: 079 320 63 43, EMail: werner.schmid@garageschmid.ch Internet: www.smaeschpfeffingen.ch Damen 1, NLA: Mo 18.15–20.10, Di 18.30–20.15, Mi 18.30–20.00, Do 18.30–20.15 Damen 2, 1. Liga: Mi 20.00–22.00, Do 18.30–20.15. Damen 3, 2. Liga: Di 20.00–22.00, Do 20.00–22.00. Damen 4, 4. Liga: Mo 20.15–22.00, Fr 20.15–22.00. - Damen Sen.: Do 20.15–22.00. Juniorinnen A1: Mi 18.30–20.00. Juiniorinnen A2: Di 18.30–20.00. Juniorinnen B: Do 18.30–20.00. U16 1 / Mini C 1 Mädchen: Mo 18.30–20.15. U16 2 / Mini C 2 Mädchen: Fr 18.30–20.15. U14 / Mini D Mädchen: Fr 17.15–19.00. U12 / Mini E Mädchen in Pfeffingen: Mo 16.00–17.30. U12 / Mini E Mädchen in Aesch: Di 17.15–18.30. Mixed: Fr 20.00–22.00. Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt».
Pfadi Bärenfels. Wölfe 7–11 J.: Rahel Cueni, 079 430 16 48. Pfadi 11–16 J.: Fabian Borer, 079 584 76 83. Abteilungsleiter: Claudio Valente, 079 664 84 73. info@baerenfels1941.ch, www.baerenfels1941.ch Pistolenclub Aesch. Schiesstrainings von April bis September Mo/Do von 18–20 Uhr und Sa von 10–12 Uhr in der Gemeinschaftsschiessanlage Schürfeld. Kontakte: felix.heiniger@bluewin.ch, 079 699 94 51, oder direkt am Schiessstand. Ref. Frauenverein, Aesch-Pfeffingen. Co-Präsidium: Helen Eschmann, Tel. 061 751 48 63, und Elsbeth Fügi, Tel. 061 751 23 75. Monatliche Zusammenkünfte jeden 2. Dienstag im Monat, 14 Uhr, Steinackerhaus. Samariterverein Aesch. Präsidentin Tina Saladin, Kundmannweg 2, 4147 Aesch, Tel. 061 751 81 93 E-Mail: saladin-sforzini@bluewin.ch. Kurs-Anmeldungen: Theresia Imgrüth Nachbur, Jurastrasse 27, 4147 Aesch, Tel. 079 503 92 78, E-Mail: th.imgrueth@vtxmail.ch. Neu-Mitglieder sind herzlich willkommen. www.samariteraesch.ch Schachclub Pfeffingen. Präsident: Felix Keller, Bergmattenweg 45, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 51 91. Offizieller Spielabend einmal pro Monat
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Donnerstag, 17. November 2011 Nr. 46
DANKE Vergangene Woche fand eine gross angelegte Einsatzübung des Kantonalen Krisenstabes (KKS) statt. In Zusammenarbeit mit der Baselland Transport AG (BLT) und unter der Leitung des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz (BABS) wurde im Raum Aesch die Bewältigung eines grossen Verkehrsunfalles zwischen Tram und Lastwagen mit Toten und Verletzten zur abendlichen Hauptverkehrszeit durch die Partner des Bevölkerungsschutzes und der Blaulichtorganisationen geübt. Die Sperrung der Hauptstrasse während beinahe des ganzen Tages hatte auch in Wirklichkeit Verkehrsbehinderungen und Umleitungen zur Folge. Die Sicherheitsdirektion Basel-Landschaft, der Kantonale Krisenstab und die Baselland Transport AG danken besonders den direkt Betroffenen im Übungsabschnitt an der Hauptstrasse sowie der Bevölkerung in und um Aesch für ihr Verständnis und ihre Disziplin vor, während und nach der Übung. Ihre Sicherheitsdirektion BL und BLT
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Donnerstag, 17. November 2011 Nr. 46
Amtliche Publikationen
MÜNCHENSTEIN
www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.bl.ch Baugesuch Nr. 2113/2011 Gesuchsteller: Blazevic Ivica, Anna HegnerStrasse 4, 4142 Münchenstein – Projekt: Kamineinbau, Anna Hegner-Strasse 4, Parz. 3987, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Blazevic Ivica, Anna Hegner-Strasse 4, 4142 Münchenstein Auflagefrist: 28. November 2011
Schalter Einwohnerdienste bleibt am 24. November geschlossen Der Schalter Einwohnerdienste bleibt am Donnerstag, dem 24. November 2011, aufgrund einer Weiterbildung den ganzen Tag geschlossen. Wir bitten Sie um Ihr Verständnis.
Veranstaltungen Gemeindebibliothek Heute Donnerstag, 17. November, findet in der Gemeindebibliothek vom 14.00 bis ca. 15.15 Uhr eine Märlistunde für Kinder ab 4 Jahren statt. Der Unkostenbeitrag beträgt 3 Franken pro Kind. Am kommenden Sonntag, dem 20. November von 11.00 bis ca. 13.00 Uhr, findet das BiBüKa (BibliotheksBücherKaffee) statt. Es erwartet Sie eine lockere Vorstellung von aktuellen Büchern aus der Unterhaltungsliteratur mit «kulinarischer Zugabe» (freier Eintritt – Kollekte).
Neubau unterirdische Wertstoffsammelstelle Gruthweg/ Löffelmattschulhaus Die bestehende oberirdische Glas- und Blechsammelstelle am Gruthweg ist erneuerungsbedürftig. Da die Gemeinde mit den beiden Unterflursammelstellen in der Zollweidenstrasse und in der Lärchenstrasse durchwegs gute Erfahrungen gemacht hat, wird auch die Wertstoffsammelstelle am Gruthweg durch eine neue unterirdische Anlage ersetzt. Der Standort wird um ca. 35 m in Richtung Steinweg verlegt und mit einem Halteplatz für den Umschlag an der Sammelstelle versehen. Künftig sind bloss noch vier Einwurfsäulen für Altglas, Blech- und Alubehältnisse sichtbar. Die Bauarbeiten beginnen am Montag, 21. November 2011. Der knapp drei Meter tiefe Aushub, die Fundamente sowie die Strassenbau- und Wiederherstellungsarbeiten werden von der mit den Werkleitungsarbeiten im Gruthweg beauftragten Bauunternehmung Ernst Frey AG ausgeführt. Die Betonbehälter und die Metallcontainer werden von der Firma Villiger geliefert und eingebaut. Während der Arbeiten kann es im Bereich der Baustelle zu Verkehrsbehinderungen kommen. Am Dienstag, 29. November 2011, wird der Verkehr über den Steinweg und die Münchstrasse umgeleitet. Die derzeitige Anlage bleibt während der Bauausführung in Die Bauverwaltung Betrieb.
Verunreinigungen öffentliche Toilette Friedhof Leider musste in den letzten Wochen und Monaten wiederholt festgestellt werden, dass die öffentliche WC-Anlage beim Friedhof wiederholt von Vandalen heimgesucht worden ist. Unter anderem wurde die Anlage mit Fäkalien verschmiert, was einen entsprechenden Reinigungsaufwand zur Folge hatte. Aus diesem Grund wird die Gemeinde künftig vermehrt Kontrollen der Anlage durchführen. Sollte sich die Situation nicht bessern, wird auch eine Schliessung der Toilette in Betracht gezogen. Die Bauverwaltung
Veranstaltungsbewilligung im Wald: Birslauf 2012 Das Amt für Wald beider Basel hat nach Vernehmlassung bei den betroffenen Gemeinden und kantonalen Fachstellen die Bewilligung für die Durchführung des Birslaufs 2012 mit ca. 800 Teilnehmerinnen und Teilnehmer vom Samstag, 31. März 2012 gemäss Dekret des Landrates über die Bewilligung für Veranstaltungen im Wald, vom 11. Juni 1998 (SGS 570.1), in den Gemeinden Arlesheim, Münchenstein, Muttenz und Reinach mit Auflagen erteilt.
CONTEX Textil- und Schuhsammlung 2011 Zugunsten der Krebsliga beider Basel Die Firma CONTEX führt am Montag, 28. No-
Melancholie und Leidenschaft
vember in Münchenstein eine Textilsammlung durch. Der gemeinnützige Anteil des Erlöses fliesst vollumfänglich der Krebsliga beider Basel zu. Ab Montag, 14. November 2011, wurden die mit dem Sammeldatum versehenen Textil- und Schuhsäcke an alle Haushalte verteilt. Die Säcke sollten möglichst erst am Morgen des Sammeltages (vor 8.30 Uhr) an den Strassenrand gestellt werden. Die Sammlung findet bei jeder Witterung statt. Die Säcke sind allwettertauglich, sodass die Ware auch bei Niederschlag keinen Schaden nimmt. Die Hotline Tel. 044 860 51 50 für liegen gebliebene Säcke ist am Tag nach der Sammlung von 8 bis 15 Uhr besetzt. Für allgemeine Fragen kann vor und während der Sammlung unter Tel. 041 874 54 00 und Tel. 061 319 99 88 angerufen werden. Weitere Informationen finden Sie unter: www.contex-ag.ch und www.klbb.ch.
Grundwasser Änderung der Konzession für eine Grundwassernutzung zur Speisung des Quellsees in der «Grün 80» Die «Stiftung im Grünen» (c/o Migros Genossenschaft Basel) betreibt im Gebiet der Sportanlagen St. Jakob einen konzessionierten Grundwasserbrunnen zur Speisung des Quellsees im Naherholungsgebiet Brüglingen («Grün 80»). Als Folge des Projekts «FCB-Campus» muss der bestehende Brunnen an einen neuen Standort versetzt werden. Gestützt auf § 8 Abs. 2 Grundwassergesetz wird das Gesuch für die erforderliche Konzessionsänderung öffentlich aufgelegt. Die Gesuchsunterlagen liegen während 20 Tagen öffentlich auf und können vom 18. November bis am 7. Dezember 2011 während der Schalteröffnungszeiten in der Bauverwaltung der Gemeindeverwaltung Münchenstein eingesehen werden. Allfällige Einsprachen sind schriftlich und begründet bis spätestens am 19. Dezember 2011 bei der Gemeindeverwaltung Münchenstein zu Handen der Bau- und Umweltschutzdirektion einzureichen. Amt für Umweltschutz und Energie – Fachstelle Wasserversorgung
Leidenschaftlich, subtil und empathisch: Gary Wetz singt Jacques Brel.
Der Sänger Gary Wetz schlug mit seiner intimen Interpretation von Chansons Jacques Brels das Publikum in der Trotte in seinen Bann. Fabian Röthlisberger begleitete brillant am Klavier. Thomas Brunnschweiler
Reformierte Kirchgemeinde Münchenstein Einladung zur Kirchgemeindeversammlung am Montag, 5. Dezember 2011, 19.30 Uhr, im Kirchgemeindehaus, Lärchenstrasse 3 Traktanden 1. Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 28. Juni 2011 2. Verkauf Pfarrhaus Dillacker 3. Finanzplan 2012–2015 4. Budget 2012 5. Steuerfuss 2012 6. Gesamtsanierung Kirchgemeindehaus – Etappierung und Kosten 7. Zuwendungen an kirchliche und humanitäre Hilfswerke 2011 8. Bauabrechnung Pfarrhaus Dorf 9. Bericht aus der Synode 10. Verschiedenes Der Ratschlag und die weiteren Unterlagen liegen ab dem 24.11.2011 in der Dorfkirche, im Kirchgemeindehaus und auf der Gemeindeverwaltung der Einwohnergemeinde auf und können ebenfalls über das Internet abgerufen werden. Falls Sie die Unterlagen per Post zugeschickt bekommen möchten, wenden Sie sich bitte an das Sekretariat, Tel. 061 411 96 74. Die Kirchenpflege
Bürgergemeinde Einladung zur Bürgergemeindeversammlung, Freitag, 25. November 2011, 20.00 Uhr, in der Trotte Traktanden: 1. Protokoll der letzten BGV vom 27. Mai 2011 2. Übergabe von Bürgerbriefen 3. Einbürgerungen: a) 3 Gesuche von Schweizer Bürgern b) 7 Gesuche von ausländischen Staatsangehörigen 4. Begrüssung Jungbürger/Jungbürgerinnen 5. Budget 2012 6. Anpassung Gabholzpreise (Ratschlag 1) (Fortsetzung auf Seite 22)
D
ie Soirée am letzten Sonntag war ein Highlight des Programms der Kulturkommission der Bürgergemeinde. Bereits auf der CD von «Wash» hatte der Aescher Musiker Gary Wetz ein Chanson von Jacques Brel aufgenommen. Nun hat er mit seinem Kollegen Fabian Röthlisberger ein Dutzend Brel-Lieder einstudiert. Der Begleiter, der am Klavier und am Wurlitzer-Electro-Piano spielte, schrieb teilweise die Orchesterfassungen um und recherchierte gar im Nachlass von Brel,
um die Verzierungen der Begleitstimme richtig wiedergeben zu können. Gary Wetz hat sich in der Interpretation der Chansons von Jacques Brel merklich gesteigert. Brel zu interpretieren ist eine Gratwanderung zwischen reiner Imitation und zu freier Umsetzung. Die körperliche Präsenz der schillernden Person von Brel lässt sich durch Imitation nicht erreichen. Und Gary Wetz ist feingliedrig und erinnert mit seinem schmalen Gesicht eher an den jungen Johnny Depp als an Brel. So war man gespannt, wie er mit dem musikalischen Material umgehen würde. Eigener Zugang Wetz arbeitet vor allem mit seiner Gestik und Mimik. Im Zentrum stehen die ausdrucksvollen Hände, die den Text kommentieren, und das Gesicht, das die Lieder selbst durchlebt oder gar durchleidet. Das Timbre von Wetz, der ein akzentfreies Französisch spricht, ist differenziert und lässt viel Potenzial erahnen. Bereits in «Le plat pays», das das flache Land der Nordsee besingt – «das meines ist», so Jacques Brel – war die ungeheure Präsenz dieses präzise artikulierenden Sängers zu spüren. In
FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER
«Il neige sur Liège» kam die einfühlsame, subtile Pianobegleitung Röthlisbergers voll zum Tragen. Satirisch und humorvoll, mit Grimassieren und Elan ging es mit «Les bonbons» weiter. «Je ne sais pas» interpretierte Wetz auf dem Saxophon, auf dem er ebenso ein Meister ist wie im Stimmlichen. Den monotonen Tagesablauf und die Einsamkeit des Schleusenwarts gibt das Chanson «L’éclusier» wieder, voller Melancholie, wie es die meisten Lieder des allzu früh verstorbenen Jacques Brel sind. Nicht fehlen durfte natürlich «Amsterdam» mit seinen drastischen Bildern und der leidenschaftlich vorgetragenen Steigerung gegen Schluss, die einen Beifallssturm auslöste. Stillere Töne traf Wetz mit «Voir un ami pleurer» von 1977, einem der letzten Lieder von Brel, einer berührenden Hymne auf die Freundschaft. Mit der gespielten Abschätzigkeit des Gesellschaftsüberdrusses gab Wetz «Ces gens là». Als Zugabe sang er «Nantes», ein Chanson von Barbara, die bürgerlich Monique Serf hiess. Lang anhaltender Applaus für einen grossartigen Chansonsabend. Chapeau!
BLUTSPENDE
REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE
91 Menschen spendeten Blut
Einladung zum Adventsbazar
Diese beachtliche Anzahl Menschen aus Münchenstein und Umgebung rettet damit Mitmenschen nach Unfällen oder Operationen das Leben. Ihnen und dem freiwilligen Helferteam SRS Rettungsdienst Münchenstein gebührt grosser Dank. Die Spitäler der Region sind täglich auf Blutspenden angewiesen. Verpassen Sie nicht die nächste Spendemöglichkeit am 20. März 2012 in Münchenstein, denn der Region fehlen rund 50 Prozent der benötigten Blutprodukte. Weitere Informationen unter www.blutspende-basel.ch. Besten Dank im Voraus für Ihr Engagement! Stiftung Blutspendezentrum SRK beider Basel
Hereinspaziert, hereinspaziert! Herzlich willkommen! Treten Sie ein am Samstag, 26. November, von 10 bis 16.30 Uhr in unsere wunderbare Zauberbude «Adventsbazar» im Kirchgemeindehaus an der Lärchenstrasse 3, wo auch immer viel los ist. Viele, viele Hände, Köpfe und Herzen haben wieder ein Jahr lang gewerkt und gezaubert, und wir freuen uns jetzt schon auf unsere Begegnungen und Ihr Staunen. Und viele Zauberinnen und Zauberer werden Sie gerne verwöhnen mit kulinarischen Genüssen, die mit grosser Liebe vom bewährten Kochteam zubereitet werden. Mit netten Worten wird Ihnen im weihnachtlich hergerichteten Saal das Essen serviert; Kaffee und Kuchen sind bei uns auch keine Fremdwörter. Was aber sind Zauberer wert ohne ein aufmunterndes Publikum – ohne ein wechselseitiges Geben und Nehmen? Und von Ihren eigenen Zaubereien nehmen wir gerne wieder als Bereicherung unseres Angebotes «Gutzi» und Kuchen entgegen, wofür wir uns schon heute ganz herzlich bedanken! Wir freuen uns auf Ihren Besuch und hoffen, Sie verweilen gerne einen Moment bei uns, sei es im «Beizlein» oder an den vielen Ständen vom Flohmarkt
bis zu den Adventskränzen. Eine spezielle Einladung geht an die Kinder: Der Kasperli ist wieder zu Gast mit dem Stück: «In der Drachenhöhle». Der Erlös ist dieses Jahr bestimmt für ein Projekt aus der Erweiterung des Alters- und Pflegeheims Hofmatt (Pflanzung von Bäumen im Garten) und für ein Hilfsprojekt im Kongo. Ein Teil geht wieder zur Verwendung an Institutionen unserer Kirchgemeinde: Kaffeetreff, Seniorenferien, Jugendarbeit. Für das Team Ursula Kaufmann Ref. Kirchgemeinde
Adventsbazar Samstag, 26. November 2011 Ref. Kirchgemeindehaus Lärchenstrasse 3, 10 bis 16.30 Uhr Mittagessen ab 11.30 Uhr Geschenkartikel Adventskränze und -Gestecke Spezialitäten aus der Küche Handarbeiten Dritte Welt Produkte Spielsachen, Flohmarkt Tombola Kasperlitheater Kerzenziehen und vieles mehr
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Donnerstag, 17. November 2011 Nr. 46
Amtliche Publikationen
MÜNCHENSTEIN
www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.bl.ch (Fortsetzung von Seite 21) 7. Abrechnung Sanierung Liegenschaft Schmidhölzli (Ratschlag 2) 8. Versicherungsschutz für Wertgegenstände der Bürgergemeinde (Ratschlag 3) 9. Sponsorbeitrag an das Alters- und Pfle-
geheim Hofmatt / Antrag auf Verzicht eines Sitzes im Stiftungsrat (Ratschlag 4) 10. Verschiedenes Im Anschluss an die BGV findet die Wahlversammlung statt. Der Bürgerrat
B LT
Täufling «Münchenstein» unterwegs WoB. «Ich taufe dich auf den Namen Münchenstein!» Kurz nach halb acht Uhr am vergangenen Freitagabend tauften die Paten Otto Karrer, der mit 103 Jahren lebenserfahrenste Münchensteiner Einwohner sowie Peter Müller, CEO der Müller Verpackungen AG, ein neues Tango-Tram der BLT-Linie 10 mit dem obligatorischen Champagner. Kurz zuvor war dieses im futuristischen Look und begleitet von spektakulären Effekten an der Haltestelle «Dorf» eingetroffen. Die Festivitäten zum neuen Rollmaterial und zur Einführung des 7½-Minuten-Takts auf den Lininen 10 und 17 in
Zusammenarbeit mit der Gemeinde Münchenstein waren minutengenau durchorchestriert, damit der generelle Fahrplan aufrechterhalten werden konnte. Bereits um 18 Uhr wurde die BLT-Zeltstadt mit Grill- und Getränkeständen sowie musikalischer Unterhaltung des Musikvereins Münchenstein eröffnet. In der Zeltstadt traten neben der italienischen Volkstanzgruppe Balarins Furlans di Basilea traten auch die asiatische Kampfkunstschule Tian Long Guan sowie Tierartist Heini Gugelmann mit seinem Circus Maus auf.
KANTONALE ABSTIMMUNG
Abstimmungsparolen der Grünen Zu den Abstimmungen am 27. November haben die Grünen Münchenstein an ihrer letzten Mitgliederversammlung folgende Parolen gefasst: Nein zur Genehmigung von Stundentafeln und Lehrplänen durch den Landrat. Wenn der Landrat darüber zu entscheiden hat, was in der Schule gelernt wird, führt das zu einer Verpolitisierung der Schule. Es führt zu einer Schwächung des Bildungsrates, der darüber besser entscheiden kann. Ja zu einem einfacheren und nach-
Münchenstein
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vollziehbaren Steuergesetz. Die Steuererklärung soll einfacher gestaltet, leicht verständlich und nachvollziehbar sein. Ja zur Einführung des Öffentlichkeitsprinzips. Die Bürger/-innen sollen ein generelles Recht erhalten, Informationen über die staatliche Verwaltung zu erhalten. Der neue Verfassungsartikel stellt das bisherige Prinzip auf den Kopf: nicht mehr das Auskunftsbegehren muss begründet werden, sondern die Geheimhaltung. Ja zu Gemeindefusionen. Über eine innerkantonale Gebietsveränderung soll neu eine (fakultative) kantonale Urnenabstimmung möglich sein. Ja zur Änderung der Gemeindeordnung in Münchenstein Mit dieser Änderung wird lediglich auf Gemeindeebene nachvollzogen, was vom Kanton bereits vorgegeben ist. Anton Bischofberger, Grüne Münchenstein
GOTTESDIENSTE Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch Donnerstag, 17. November 15.30 Gottesdienst mit Abendmahl im Alters- und Pflegeheim Hofmatt. Predigt: Pfarrer Dan Warria Sonntag, 20. November Ewigkeitssonntag 9.00 Dorfkirche 10.15 Kirchgemeindehaus. Chillekaffi im Gruethuus anschliessend an den Gottesdienst. Predigt: Pfarrer Dan Warria. Kollekte: Ev. Frauenhilfe Baselland Anlässe im Kirchgemeindehaus Donnerstag,17. November 14.00 Herrenjass 14.30 Kaffeetreff 17.45–19.15 Streetdance 20.00 Probe Jubilate-Chor Freitag, 18. November 15.00–18.00 Offener Eltern-, Baby- und Kleinkind-Treff 20.00 Jahreskonzert Jubilate-Chor Sonntag, 20. November 17.00 Jahreskonzert Jubilate-Chor Dienstag, 22. November 9.00–12.00 und 13.30–17.00 Adventskranzbinden für Basar 14.00 Kreativ-Gruppe Mittwoch, 23. November 9.00–12.00 und 13.30–17.00 Adventskranzbinden für Basar Donnerstag, 24. November 9.00–12.00 und 13.30–17.00 Adventskranzbinden für Basar 14.00 Arbeitskränzli Amtswoche: 21.–26. November Pfarrerin Judith Borter, 079 790 59 07
Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.pfarrei-muenchenstein.ch 34. Sonntag im Jahreskreis Christkönig Samstag, 19. November
18.30 Gottesdienst mit Eucharistie Sonntag, 20. November 9.45 Gottesdienst mit Eucharistie. Geschichtenerzählen für die Kleinen im Gottesdienst. Kollekte: Elisabethenwerk Dienstag, 22. November 18.30 Gottesdienst mit Eucharistie Mittwoch, 23. November 9.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier 17.00–18.30 Einkehren, innehalten Donnerstag, 24. November 17.30 Meditation Sonntag, 20. Nov.: Kaffi Ziibeledurm nach dem Gottesdienst im PFH Mittwoch, 23. Nov.: 16.00 Recollectio der Dekanate Birstal und Laufental Freitag, 25. Nov.: ab 11.30–16.30 Adventsbasar vom Frauenverein im Pfarreiheim Alttäufergemeinde (Mennoniten) Unteres Birstal, Baselstrasse 95 Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchenstein www.bruggi.ch, bruggi@menno.ch Freitag, 18. November 19.00 Jugend Gruppe Sonntag, 20. November 10.00 Gottesdienst Mittwoch, 23. November 20.15 Sport im Loog Freitag, 25. November 19.00 Jugend Gruppe Eckstein Birseck Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein www.ecksteinbirseck.org Sonntag, 20. November 9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgen im Eggstei. Wir bieten zwei Veranstaltungen mit gleichem Thema zu verschiedenen Zeiten an. Kinder- und Jugendbetreuung kann durchgehend besucht werden. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen bereichernden Morgen zu verbringen. Tel. 061 411 58 90
GEMEINDEBIBLIOTHEK
KANTONALE ABSTIMMUNG
Abenteuerliche Nacht
Keine Änderung des Bildungsgesetzes
Am Freitagabend bin ich mit Lino in die Bibliothek gekommen. Wir waren sehr aufgeregt. Als alle Kinder da waren, haben wir an verschiedenen Posten in Gruppen gebastelt und gemalt. Jeder Posten war ein Kontinent: Afrika, Amerika und Australien. Wir haben mit Bambusrohren ein Bild gemalt und einen Traumfänger und ein Lederarmband gebastelt. Meine Mutter hat gesagt, das Bild sei ja wie Kunst und hat es im Esszimmer aufgehängt. Danach hat man uns den ersten Teil einer Geschichte erzählt. Es ist die Geschichte von einem Jungen, der das Feuer sucht. Dann gingen wir in den Wald. Ein Mädchen hatte Angst im Wald, weil es dunkel war. Ich hatte keine Angst. Wir kamen zu einem Feuer, das ein Mann vorher schon für uns angezündet hatte. Wir setzten uns um das Feuer, und Frau Brunner erzählte uns den zweiten Teil der Geschichte. Dann assen wir Sandwich und gingen zurück in die Bibliothek. Dort suchten wir uns einen Platz aus zum Schlafen. Ich habe unter dem Tisch bei den Comics geschlafen, dort, wo die Rantanplan-Bücher sind. Zuerst haben wir ein wenig gelesen, dann hat uns Frau Locher noch eine Geschichte über eine Tigerin erzählt. Nachher sollten wir wieder lesen, bis uns die Augen zufallen. Ich habe erst nach vier Uhr geschlafen. Vorher ist noch Lino zu mir gekommen, und wir haben zusammen ein GlobiBuch angeschaut. Um sechs Uhr war ich wieder wach. Ich hatte am Morgen nicht so Hunger und war etwas müde. Mein Papi hat mich um 8.30 Uhr abgeholt. Zu Hause habe ich nochmals gefrühstückt und bin dann schlafen gegangen. Luc Fischer
BUCHCAFÉ
Ansichtskarten aus der Kälte Till Kurbjuweit ist deutscher Schriftsteller und Herausgeber der Zeitschrift «eros & psyche»; er lebt in Hamm. Am 20. November liest er im Buchcafé an der Emil-Frey-Strasse 159 aus seinem Roman «Ansichtskarten aus der Kälte». Begleitet wird er von Harfenmusik von Doro Hecking-Neu und Susanne Wessel. Der Eintritt ist frei. Austritt für die Musik. Zum Inhalt des Romans: Auf der Beerdigung seines früheren Blutsfreundes, der ihn nichtsdestotrotz mit seiner Ehefrau betrogen hatte, sieht die zentrale Figur des Buches, Jonathan Ravensburger, auf dem Friedhof eine Grabplatte mit seinem Namen und dem Geburtsdatum seines Vaters. Aber sein Vater ist im Krieg in Stalingrad geblieben und nicht heimgekehrt. Die Frage, wer jetzt in Langenberg, weit ab von seiner Heimatstadt Göttingen, begraben ist, ob sein Vater den Kessel von Stalingrad doch überlebt hat, wühlt ihn auf. Geschickt bringt der Autor die handelnden Personen und das Umfeld nahe. Farbig und mit viel Liebe zum Detail lässt Kurbjuweit die Welt dieses Romans erstehen. Eine Welt, in der für den Endfünfziger Jonathan mit einem Mal kein Stein auf dem anderen bleibt, Nadja Frigerio
KONZERT IN MÜNCHENSTEIN Freitag, 18. November 2011, 20 Uhr Sonntag, 20. November 2011, 17 Uhr Ref. Kirchgemeindehaus, Lärchenstrasse 3 Georg Philipp Telemann Ich danke dem Herrn von ganzem Herzen (Psalm 111) Trompetenkonzert Nr. 3 in D-Dur Meine Seele erhebt den Herrn (Deutsches Magnificat) Jubilate-Chor, Solisten, Ad-hoc-Orchester Leitung: Anna Katharina Hewer Hauptsponsoren: Kulturdirektion BL, Firma Robert Schmidlin Eintritt: Fr. 30.–, SchülerInnen ab 12 Jahren, StudentInnen, Lehrlinge: Fr 12.– Eintrittskarten (www.jubilate.ch) und Abendkasse
Bei dieser Änderung sollen die Kompetenzen des Bildungsrates gestutzt werden. Neu soll der Landrat und nicht mehr das Fachgremium über Stundentafeln und Lehrpläne entscheiden. Beim Bildungsrat handelt es sich um ein Gremium, welches breit abgestützt und mit Fachleuten besetzt ist. Ihm gehören Vertretungen der Lehrerschaft, der Arbeitgeber- und der Arbeitnehmerorganisationen, der politischen Parteien und auch der Kirchen an. Er trug wesentlich dazu bei, dass wir in Baselland über qualitativ gute Schulen verfügen. Wenn nun der Landrat über die Stundentafeln und Lehrpläne zu bestimmen hätte, wäre dieser Prozess nicht mehr stufengerecht. Stellen sie sich vor, welche unendlich langen Debatten im Landrat zu diesen Themen geführt würden. An eine sachliche und fachliche Beurteilung der Fragestellungen ist nicht mehr zu denken. Zudem ist in keinem der 21 deutschsprachigen Kantone das Parlament für Lehrpläne und Stun-
dentafeln zuständig – Baselland verkäme so zum Sonderfall. Aus diesen Gründen lehnen wir die Verpolitisierung der Bildung entschieden ab. Dieter Rehmann, SP Münchenstein
SCHULEN MÜNCHENSTEIN
Klimaprojekt der Klasse 5d Die Schüler der Klasse 5d aus Münchenstein verkaufen bzw. verlosen selbst gebackenes Bio-Brot sowie auch Wassersparsets. Für nur 5 Franken dürfen Sie am Glücksrad drehen. Ein Gewinn ist Ihnen auf jeden Fall sicher. Dies ist die beste Gelegenheit für all jene, welche noch keine Wassersparsets in ihrem Haushalt benutzen. Bei dieser Gelegenheit bedanken wir uns ganz herzlich bei unseren Sponsoren, den beiden regionalen Stromlieferanten IWB und EBM. Die Schüler und
Schülerinnen setzten sich in der Schule mit dem Thema Klima auseinander und durften ein Projekt im Zusammenhang mit Umweltschutz und Energie bearbeiten. Sie sind voll motiviert und freuen sich auf Ihren Besuch am Stand in der Gartenstadt, am Dienstagnachmittag, 22. November, zwischen 14 und 16 Uhr. Mit dem Verkaufserlös wollen die Kinder ein Regenwald-Projekt unterstützen. Für die Klasse 5d, Familie Viva
VEREINSNACHRICHTEN Münchenstein
076 385 60 63, gaby.zaugg@ebmnet.ch
Igom/Interessengemeinschaft der Ortsvereine Münchenstein. Präsident Christian Gutmann, Untereggweg 19, 4147 Aesch, Telefon 061 751 80 73, Mobile 079 257 55 88, E-Mail: info@igom.ch, Homepage: www.igom.ch
FC Münchenstein. Präsident Markus Gmür, Münchenstein, Tel. 079 311 97 17. Training 1.und 2.?Mannschaft, A-Junioren Di. und Do. Sportplatz Au. Damen Mi. und Fr., B-Jun. Mo./Mi. und Fr., C-Jun. Mo. und Do., Da/DbJun., Di./ Do. und Fr., Dc/Dd-Jun. Mo. und Mi., Ea-Jun. Di. und Do., Eb-Jun Mo. und Mi., Fa/Fb/Fc-Jun. Di. und Fr., Piccolo Mi. Senioren Di., Veteranen/Ü50 Do., Sportplatz Welschmatt. Weitere Informationen finden Sie unter www.fcmuenchenstein.ch
AQUA-GYM. In Münchenstein, Baselstrasse 43, Tram 10: Haltest. Birseckstrasse. Donnerstag, 12.15–13.00 Uhr, Maya Vesco, Leiterin Erwachsenensport Schweiz Wasserfitness, Tel. 061 711 37 31. ASV Münchenstein. Präsident: Andi Thummel, Delsbergerallee 58, 4053 Basel. Telefon 061 331 21 00, E-Mail: athummel@bluewin.ch. Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruckfeldstrasse 3, Präsident Bruno Sägesser, Tel. 061 411 26 19. Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball für Jugendliche ab 12 Jahren. Montag 20.00 Uhr, Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mittwoch 20.00 Uhr, Turnhalle Loog, Tel. 061 411 28 85. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Dr. Bernhard Glutz, Tel. 061 411 62 54. BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt, Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaften. Info zu den Traningszeiten unter www.bsvmuenchenstein.com. Kontakt: MarieFrance Berger 076 382 28 65, Präsident: Alex Däppen 061 411 02 21. Cäcilienchor Münchenstein. Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Wir proben jeden Dienstag um 20 Uhr im kath. Pfarreiheim. Auskunft Marie-Anne Vuille, Tel. 061 411 36 47, www.caecilienchor-muenchenstein.ch CVP Christlich-demokratische Volkspartei Münchenstein. Kontakt: Thomas Argast, Hauptstrasse 39, 4142 Münchenstein, Tel. 079 379 74 27, E-Mail: cvp.mstein@gmail.com FAMEX Münchenstein. Loogstrasse 17. Das Angebot für familienexterne Kinderbetreuung unter einem Dach: TAGESHEIM, TAGESFAMILIEN, MITTAGSTISCH. Info unter Tel. 061 411 27 41: Mo, Di, Do 9.00–11.00, Mi 14.00–17.00 Uhr. E-Mail: famex@muenchenstein.ch Familienforum Münchenstein. Erwachsenenkurse zu Erziehungsfragen, Vorträge, Spielgruppe, Kinderkurse, Buschigruppe und Mutter-, Vater-, Kindgruppen. Auskunft: Frau C. Schluchter. Tel. 076 320 41 65, claudia.schluchter@freesurf.ch, Babysittervermittlung: Frau S. Schaitl, Tel. 061 411 68 94, E-Mail: info@vitawellness.ch, Offener Treff für Erw. u. Kinder von 0 bis 5 J.: Frau R. Klotz, Tel. 061 411 78 88. FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsidentin: Christine Pezzetta, Gruthweg 53, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 48 80. E-Mail: christine@pezzetta.ch. Homepage: www.fdp-muenchenstein.ch Frauenchor Münchenstein. Chunsch au cho singe? Wir haben Probe jeweils am Mittwoch von 20.00 bis 21.45 Uhr, in der Aula vom alte Neuewält-Schuelhus. Auskunft: Gaby Zaugg,
Gemeindebibliothek Münchenstein. Einkaufszentrum Gartenstadt. Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 14–19 Uhr, Sa 9–12 Uhr. Tel. 061 411 13 13. Golf-Indoor-Halle Münchenstein. Keep your golf-swing fit with Indoor-Golf, 5 Abschlagplätze, Putting-Green, Chipping-Zone, professionelle Trainingsgeräte, Ab 10/2009 Kinder-Schnupperkurse, geheizte Halle, auch für Firmen-, Vereins-Events, Workshops, Geburtstage und Feste zu mieten, Miet- und Demoschläger im GolfShop, Golfunterricht, Golfschule, Einsteigerkurse, Mo–Fr 8.00–22.00, Sa–So 8.00–18.00 Uhr, www.tgcm.ch, Tel. 061 413 13 00, info@tgcm.ch Grüne Münchenstein. Kontaktadresse: Toni Bischofberger, Zollweidenstr. 15, 4142 Münchenstein. Hauseigentümerverein Münchenstein. Beratung: Erwin Streit, Emil Frey-Str. 85, 4142 Münchenstein, 061 413 91 91, es@-streitimmob.ch, Drucksachenverkauf: Raiffeisenbank, Gartenstadt 1, Münchenstein, 061 411 08 88. IG Münchenstein Dorf & Gstad. Kontaktperson: Ruth Riedwyl, Amselstrasse 6, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 64 07, E-Mail: riedwyl.ruth@ebmnet.ch, www.ig-dorf.ch Jubilate-Chor der Ref. Kirchgemeinde Münchenstein. Wir proben jeden Donnerstag um 20 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus Münchenstein. Infos: Susanna Hunziker, Tel. 061 712 10 31 und www.jubilate.ch. Wir freuen uns auf Sie. Kinderhüeti Münchenstein. Hütedienst für Kinder von 3 bis 6 Jahren an der Fichtenwaldstr. 20, Di und Do von 14–17 Uhr. Auskunft: Margarete Bolten, Tel. 061 411 15 05, und www.kinderhueti.ch Ludothek Münchenstein. Fichtenwaldstr. 20, Ausleihe von Spielen und Spielsachen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Öffnungszeiten: Di, Fr 17.00–18.30, Mi 14.00–16.00. Tel. 077 429 26 13. Männerriege, Turnverein Neuewelt. Kuspo Bruckfeld: jeweils mittwochs, Seniorenturnen ab 18 Uhr, Männerturnen ab 20 Uhr. Nach dem Training treffen wir uns im Restaurant Ruchfeld. www.tv-neuewelt.ch Militärschiessverein Münchenstein. Präsident Jean-Marc Schraner, Wilhelm Haas-Weg 36, 4142 Münchenstein, Telefon P: 061 411 62 14. www.msv-muenchenstein.ch Musikverein Münchenstein. Musikprobe Di 20.15 Uhr Singsaal Loog. Neue Mitglieder sind willkommen. Adr.: Postfach, Münchenstein 1, Tel. ab 19.00 Uhr, 061 701 71 87. Jugendausbildung Tel. 061 411 78 00.
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Donnerstag, 17. November 2011 Nr. 46
Amtliche Publikationen
DORNACH
www.dornach.ch info@dornach.ch
Baupublikation Dossier-Nr.: 2011/0145 Bauherr: Nebel Felix – Adresse: Stelzenweg 22, 4146 Hochwald – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Dachaufstockung von bestehender Werkstatt und Einbau von Schaufenstern in bestehendes Holzlager – Bauplatz: Gempenstrasse 23a – Parzelle GB Dornach Nr.: 2021 – Architekt: Birs Bau AG, Gempenweg 3, 4144 Arlesheim Publiziert am: 17. November 2011 Einsprachefrist bis: 1. Dezember 2011 Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können auf der Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach, Hauptstrasse 33, Parterre, eingesehen werden. Allfällige Einsprachen sind zu begründen und innerhalb der Einsprachefrist im Doppel per eingeschriebenem Brief an die Bau-/Werk- und Planungskommission der Einwohnergemeinde Dornach zu richten. Bauverwaltung Dornach
Aus der Verkehrskommission Die Verkehrskommission erhielt in den vergangenen Jahren von Einwohnern immer wieder Anfragen betreffend verkehrsberuhigenden Massnahmen und der Einführung von Tempo-30-Zonen. Aus diesem Grund hat sie im Jahr 2002 den ersten Antrag zur Erstellung eines Planungskonzeptes für T-30 Zonen eingereicht. Der Gemeinderat hat sich nun am 12. September 2011 entschlossen, eine Grundsatz-Konsultativabstimmung durchzuführen! Der Dornacher Souverän soll am 4. Dezember die Möglichkeit erhalten, an der Urne mit einer Grundsatzabstimmung für oder gegen die Einführung von Tempo-30-Zonen zu entscheiden. Damit können Sie als Stimmberechtigte die zukünftige Verkehrsstrategie in den Wohnzonen in unserer Gemeinde festlegen. Die Mitglieder der Verkehrskommission begrüssen diesen Prozessablauf. Je nach Abstimmungsresultat können wir gezielt mit der Bau-/Werk- und Planungskommission bei der Gestaltung bzw. Neuerschliessung von den Strassennetzen die Bevölkerungsbedürfnisse in unseren Quartieren einfliessen lassen und so zum Beispiel zur Beruhigung des Verkehrs beitragen. Das Gemeindepräsidium wird Sie in den kommenden Tagen in der Abstimmungsvorlage über das erstellte Verkehrsgutachten informieren, sowie über eine mögliche Einführung von T-30-Zonen und Verbesserungen in unseren Wohngebieten berichten.
Bei Anliegen oder Fragen steht Ihnen die Verkehrskommission gerne zur Verfügung! Verkehrskommission
Mahlzeitendienst Seit 40 Jahren gibt es den Mahlzeitendienst mit den freiwilligen Helfer/innen, welche betagten oder kranken Mitmenschen Mahlzeiten nach Hause bringen. Unser Angebot umfasst warme Mahlzeiten, die jeweils montags, mittwochs und freitags geliefert werden, sowie Fertigmahlzeiten zum selber aufwärmen. Gesucht Fahrer/innen Aktuell suchen wir Fahrer/innen für die Fertigmahlzeiten, diese Auslieferung erfolgt jeweils am Montagmorgen. Der zeitliche Aufwand beträgt 2 × monatlich ca. eine halbe Stunde. Auskunft erteilt Ihnen gerne Frau Kostiza, 061 701 95 47.
Kanalisationssanierung Werbhollenstrasse und Lehmenweg An die Bevölkerung, Die Kanalisation in der Werbhollenstrasse und im Lehmenweg werden Mittels In-Liner saniert. Die Arbeiten beginnen am Montag, 21. November 2011 und dauern bis am Donnerstag, 22. Dezember 2011. Infolge der engen Platzverhältnisse sind Verkehrsbehinderungen unumgänglich. Wir bitten die Bevölkerung um Kenntnisnahme und danken für das Verständnis. Bauverwaltung Dornach
Musikschule Einladung zu folgenden Schülerkonzerten: • Freitag, 18. November 2011, um 17.45 Uhr Es spielen Schülerinnen und Schüler der Blockflötenklasse von Sulamith Jenny. • Konzert Talente: Sonntag, 20. November 2011, um 17.00 Uhr Auftritte von besonders fleissigen und begabten Schüler/innen. • Dienstag, 22. November 2011, um 19.00 Uhr Es spielen Schülerinnen und Schüler der Klavierklasse von Slobodan Todorovic. Die Konzerte sind alle im Saal der Jugendmusikschule am Quidumweg 25 zu hören. Musikfreunde sind dazu herzlich eingeladen. Jugendmusikschule Dornach
SC DORNACH
Letztes Heimspiel 2011 Nach einer bis jetzt überzeugenden Vorrunde mit dem guten 7. Tabellenplatz will man gegen die kommenden Stars des FC Basel das letzte Heimspiel im Jahre 2011 mit einem Sieg feiern! Anschliessend reist die Mannschaft am Donnerstag 24. November zum Nachtragsspiel nach Zürich um gegen die U21 des FCZ die Vorrunde hoffentlich mit einem Sieg abzuschliessen.
Wir bedanken uns bei unseren Hauptsponsoren Hoffmann Automobile Dornach, Raiffeisen Bank Dornach und Jost Umzüge Reinach und freuen uns auf Ihren Besuch! Nach dem Spiel am Samstag findet ab 21 Uhr im Fat Attack, Arlesheim, eine grosse SC Dornach Party statt mit DJ Pädu Kilchenmann! Stefan Schindelholz
MUSIKVEREIN CONCORDIA
Kirchenkonzert «Voyages» Der Musikverein Concordia Dornach freut sich sehr, Sie auch dieses Jahr wieder zum traditionellen Kirchenkonzert
Hommage an Albin Fringeli
mit einem speziellen Gastauftritt der Circle Singers aus Zwingen einladen zu dürfen. Das Konzert findet am Sonntag, dem 20. November, um 17 Uhr in der katholischen Kirche in Dornach statt. Lassen Sie sich durch unser musikalisches Thema «Reisen» in andere Welten entführen und erleben Sie die vielseitigen Kompositionen, die vielleicht auch bei Ihnen ein bisschen Fernweh auslösen werden. Unsere Gäste, die Circle Singers aus Zwingen, werden anschliessend die Reise mit total 70 Sängern/-innen stimmgewaltig weiterführen. Die Concordia und die Circle Singers freuen sich schon jetzt auf einen stimmungsvollen Abend und heissen Sie herzlich willkommen. Wir sind sicher, dass wir Ihnen ein unvergessliches Konzert bieten werden. Musikverein Concordia Dornach
Gediegen: Sopranistin Marion Ammann aus Dornach trug an der Vernissage des 90. Jahrgangs des «Schwarzbueb» vertonte Texte FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER von Albin Fringeli, dem Begründer des Jahr- und Heimatbuches, vor.
Im Kulturzentrum Alts Schlachthuus Laufen fand am Dienstagabend die gediegene Doppelvernissage des 90. Jahrgangs des «Schwarzbueb» und des neuen Auswahlbands von Albin Fringeli statt. Thomas Brunnschweiler
A
lbin Fringelis Bedeutung für das Schwarzbubenland und die Schweizer Mundartdichtung sind kaum zu überschätzen. Umso wichtiger war die Doppelvernissage im Kulturzentrum Alts Schlachthuus. Lukas Richterich, der neue Präsident der Stiftung Alts Schlachthuus Laufen und der Emil und Rosa Richterich-Beck Stiftung, welche die Werkauswahl «Dem Bleibenden auf der Spur» massgeblich unterstützt hat, machte den Anfang im Reigen der Laudatoren. Heinz L. Jeker,
Präsident des Kantonalen Kuratoriums für Kulturförderung Solothurn, führte durch den Abend und übergab das Wort zuerst an Thomas Kramer von der AZ Anzeiger AG. Dieses Medienhaus, zu dem auch das «Wochenblatt» gehört, ist der dritte Verlag, welcher das Jahr- und Heimatbuch für das Schwarzbubenland herausgibt. Kramer dankte dem Verleger Peter Hollenstein, in dessen Fussstapfen er nun steht, allen beteiligten Autoren, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, den Verträgerinnen und Verträgern des «Schwarzbueb» und insbesondere der «Kalenderfrau» Ulla Fringeli, die er mit einem Blumenstrauss bedachte. Gehaltvolles Rahmenprogramm Schauspieler und Sprecher Fabio Eiselin las Fringelis Text «Flucht aus der Enge», der die ganze Welthaltung des grossen Mundartdichters und Heimatkundlers wie in einem Brennglas vereinigt. Ulla Fringeli umriss die Geschichte des «Schwarzbueb», der von Anfang an «ein Jahrbuch für das Volk» sein wollte, und die Entwicklung seines äusseren Erscheinungsbildes. «Dr Schwarzbueb ist ein Stück dokumentierte und lebendige Heimat», erklärte Ulla Fringeli. Nach
dem Gedicht «Wenn mer vo der Heimet singe…» schilderte sie das von Heinrich Richterich initiierte Projekt des neuen Buches, das durch das Zusammenwirken von ihr als Herausgeberin und einer literaturwissenschaftlichen Arbeitsgruppe zustande kam. Ulla Fringeli zitierte auch aus dem Nachruf aus der Feder von Kurt Marti, der im Wort «Liebe» das Wesen von Fringelis Dichtung zusammengefasst sieht: «Diese Liebe prägt sich aus in der Sorgfalt und Genauigkeit der Sprachbehandlung, der Menschen- und Landschaftsdarstellung, des Stimmungsund Gefühlsausdrucks. Es stimmt alles.» Stimmig war denn auch das Rahmenprogramm der subtilen Lesungen durch Fabio Eiselin und durch die von Marion Ammann elegant vorgetragenen Lieder von Paul Baumgartner, der mit Texten von Albin Fringeli einen Liedzyklus schuf, der viel zu wenig bekannt ist. Der Abend war eine würdige Hommage an den «Sänger des Schwarzbubenlands». Dr Schwarzbueb 2012, AZ Anzeiger AG, Laufen 2011, 150 Seiten, Fr. 16.–. Albin Fringeli: Dem Bleibenden auf der Spur, Lenos Verlag, Basel 2011, 509 Seiten, Fr. 39.50.
STÄNDERATSWAHLEN 2011
SCHWARZBUEBE-JODLER
Kurt Fluri in den Ständerat!
Lottomatch mit Gratisrunden
Kurt Fluri besitzt als Stadtpräsident von Solothurn, als Nationalrat des Kantons Solothurn und als ehemaliger Kantonsrat viel Erfahrung und beste Voraussetzungen, die Aufgabe als Ständerat seriös zu erfüllen. Er kennt die Bedürfnisse des Kantons und ist sattelfest in allen politischen Dossiers. Auch auf nationaler Ebene ist sein Leistungsausweis gross. Volksnah, gradlinig, liberal, so ist Kurt Fluri. Ich kenne ihn aus den Zeiten im Kantonsrat als engagierten und kompetenten Fraktionschef der FDP – und als bescheidenen Menschen. Darum jetzt: der Name Kurt Fluri gehört auf den Stimmzettel für die Ständeratswahlen vom 4. Dezember Regula Gilomen, 2011! ehemalige Kantonsrätin
In der Mehrzweckhalle am Bruggweg findet am 19. und 20. November der Lottomatch statt. Am Samstag beginnen wir neu bereits um 18 Uhr und am Sonntag um 14 Uhr. Wenn Sie rechtzeitig kommen, haben Sie erstens einen guten Platz, zweitens hören Sie das Eröffnungslied der Schwarzbuebe-Jodler und drittens können Sie von der Gratistour profitieren. Durch die Jodler-Chistli, gefüllt mit leckeren Esswaren, ist unser Lottomatch in der ganzen Region be-
kannt. Wiederum haben wir schöne Fleischpreise. Der Kartenpreis beträgt wie in den Vorjahren 1 Franken. Jede 10. Runde ist gratis. Die voll abgestempelten Spielkarten nehmen am Schluss an einer Sonderverlosung statt. Wir verlosen Schwarzbuebe-Taler im Totalwert von 175 Franken! Die Verlosung findet am Sonntagnachmittag nach Abschluss des Lottos statt. Bitte beachten Sie auch das Inserat. Wir freuen uns! Schwarzbuebe-Jodler Dornach
ADVENTSZEIT
Bald kommt der «Samichlaus» Bald ist es ist wieder so weit: St. Nikolaus besucht die Kinder in Dornach am Montag, 5., und am Dienstag, 6. Dezember, jeweils nach 17 Uhr. Er wird begleitet vom «Schmutzli». Dieser hilft ihm bereits bei den Vorbereitungen und trägt unterwegs den schweren Sack. Jedes Kind erhält ein Säckli mit Nüssen, Mandarinli und Süssigkeiten. St. Nikolaus möchte keineswegs als «böser Mann» auftreten sondern als Freund. Damit dies gut gelingen kann, bitten wir die Eltern, auf einem Zettel kurz und gut leserlich, Hinweise bezüglich positiver und negativer Eigenschaften der Kinder zu notieren. Für unseren Besuch haben wir keinen fixen Preis festgesetzt. Um die teuren Kleider, Bärte und Utensilien erneuern zu können und um die Auslagen für die Geschenksäckli zu decken, erwarten
wir einen Beitrag, dessen Höhe die Eltern oder Angehörigen der Kinder selber bestimmen können. Anmeldungen sind bis 1. Dezember zu richten an: Th. und E. Kunz-Winkler, Tel. 061 701 66 86. Das Kath. Pfarramt nimmt während der Bürozeiten unter Tel. 061 701 16 33 Anmeldungen entgegen (siehe auch Reklame). Kath. Pfarramt Dornach
St.-Nikolaus-Besuch Montag, 5. Dezember, und Dienstag, 6. Dezember jeweils nach 17.00 Uhr Anmeldungen bis 2. Dezember an: Th. und E. Kunz-Winkler, Tel. 061 701 66 86, oder Kath. Pfarramt Dornach, Tel. 061 701 16 33
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Donnerstag, 17. November 2011 Nr. 46
DIE POLIZEI MELDET
Amtliche Publikationen
GEMPEN
www.gempen.ch info@gempen.ch
Baugesuch Bauherr: Roman Caduff, Thalmattweg 20, 4145 Gempen – Bauobjekt: Einzäunung – Architekt: Bauherr – Bauplatz: Bürenweg 20, 4145 Gempen – Bauparzelle: GB Nr. 1737 + 5114 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 1.12.2011 Baukommission Gempen
Bürgergemeinde
Traktanden: 1. Begrüssung/Wahl der Stimmenzähler 2. Protokoll 3. Ausbau Holzschopf Forstwerkhof 4. Genehmigung Budget a. Bürgerrechnung b. Forstrechnung c. Forstbetrieb Dorneckberg 5. Einbürgerungen 6. Verschiedenes
Einladung zur ordentlichen Bürgergemeindeversammlung, Mittwoch, 30. November 2011, 20.00 Uhr im Schulhaus
Die Anträge liegen während der gesetzlichen Frist beim Bürgerpräsident Heiner Meier zur EinDer Bürgerrat sicht auf.
LESERBRIEF
Gehen uns die Lichter bald aus? Die Wahlen sind Geschichte! Die Mehrheit der Gewählten hat den Ausstieg aus der Atomenergie befürwortet. Die grosse Sorge bleibt weiterhin bestehen: wie weiter? Unsere Energie-Versorgung wirft viele Fragen auf! Die Stromproduktion wird zu 60% durch Wasserkraftwerke, zu 40% durch Atomstrom gedeckt, was momentan ca. 40,4 TWh darstellt. Ab 2035 wird uns durch das Abschalten der Kernenergie, dieser Anteil fehlen, aufgeteilt in 25,0 TWh aus eigener Produktion und von 15,4 TWh aus dem Import. Wie kann man diese enorme Lücke beseitigen? Seriöse Berechnungen haben folgende Verbesserungen vorausberechnet: 4,0 TWh durch technische Verbesserungen der Wasserkraftwerke, 2,9 TWH zusammen durch Windenergie und Geothermie, 2,9 bis 3,5 TWh durch Verwertung der
Biomasse, welche bei Realisierung aller bekannten Projekte erreichbar wäre. Dazu die hochgepriesenen Spareffekte in stolzer Höhe von angenommenen 14,3 TWh (20% des heutigen Verbrauches), alles zusammen gerechnet nur gerade die jährliche Produktion aller nationalen AKWs von 25,0 TWh. Diese Zahlen sprechen eine klare Sprache: der Import von ± 16,1 TWh (Atom-?) Strom bleibt also bestehen! Die ernüchternde Bilanz duldet keine Parteigeplänkel und keine leeren Schlagwörter. Tragbare Lösungen müssen im Interesse des allgemeinen Wohls sofort ausgearbeitet werden. Unsere Wirtschaft hat ebenfalls Anrecht auf klare Vorschläge, um weitere Verluste von Arbeitsplätzen in unstabiler Zeit abzuwehren. Gérald Donzé
FREISCHÜTZEN DORNACH
Die Freischützen auf dem Rütli Die vereinigten Rütlischützen der Vier Waldstätte veranstalten in Erinnerung an den Rütlischwur alljährlich am Mittwoch vor Martini den Rütlitag als vaterländische Feier, verbunden mit einem Schiessen, das heute hauptsächlich der Pflege der Kameradschaft dient. So fuhren wir am 9. November um mit einem kleinen Bus ans Rütlischiessen – es ist eine Ehre, an diesem Schiessen teilnehmen zu dürfen. So war denn die Stimmung schon früh am Morgen sehr gut. Unseren Schützen gelang es mehr oder weniger gut das
Ziel zu treffen – mussten doch alle 15 Schüsse kniend geschossen werden. Unsere Gruppe erreichte von 48 Gastsektionen den 11. Rang und mit 78 Punkten erhielt René Infanger den begehrten Rütlibecher in unserer Gruppe. Herzliche Gratulation René! Total haben 1152 Schützen am Rütlischiessen teilgenommen. Es war ein wunderbares Bild, wie da alle so friedlich versammelt waren. Ausserdem besteht der Brauch, dass viele Gastsektionen eine Spezialität von zu Hause mitnehmen. So haben wir dann auch feinen Dornacher Kirsch mitgenommen, der gerne bei uns probiert worden ist. Gegen 17 Uhr machten wir uns dann wieder auf zur Schiffsanlegestelle, um wieder in Richtung Brunnen zurück zufahren. Es war ein langer, wirklich schöner Tag und wir hoffen, bald wieder am Rütlischiessen teilnehmen zu dürfen. Freischützen Dornach Claudia Mettler
Frontalkollision fordert zwei Verletzte Bei einer Frontalkollision zwischen zwei Personenwagen sind am Dienstagmorgen auf der Gempenstrasse in Dornach die beiden Fahrzeuglenker verletzt worden. Von Gempen kommend war am Dienstag um 10.50 Uhr ein Automobilist auf der Gempenstrasse in Dornach unterwegs. Aus derzeit noch nicht bekannten Gründen kam er dabei mit seinem Renault in einer Linkskurve auf die Gegenfahrbahn, wo er mit einem entgegenkommenden Personenwagen frontal kollidierte. Bei der Kollision wurde der bergwärts fahrende Lenker in seinem MG eingeklemmt. Mit Spezialwerkzeugen musste er durch die Stützpunktfeuerwehr Dornach aus seiner misslichen Lage befreit werden. Danach wurde der Verletzte mit einem Rettungshelikopter der Rega in eine Spezialklinik geflogen. Mit zurzeit nicht bekannten Verletzungen musste der Renaultfahrer mit einer Ambulanz ebenfalls in ein Spital gebracht werden. Die Gempenstrasse musste zwischen Dornach und Gempen wegen der Bergungsarbeiten bis um ca. 14 Uhr für den Durchgangsverkehr ge-
Samstag, 19. November 15.30 Gottesdienst mit Eucharistie im Spital Dornach Christkönig, 20. November 10.30 Gottesdienst mit Eucharistie, mitgestaltet vom Cäcilienchor
Abstimmung zu Tempo 30
Kanton braucht starken Ständerat
Nachdem dieses Geschäft seit Jahren vom Gemeinderat immer wieder blockiert und auf die lange Bank geschoben worden ist, konnte sich der ab 2009 resp. 2010 neu zusammengesetzte GR endlich dazu durchringen, einer Einführung von Tempo-30-Zonen zuzustimmen. Da dieser Entscheid von grosser Bedeutung für unser Dorf sein wird, hat der GR weiter entschieden, Sie, liebe Einwohnerinnen und Einwohner, als Legislative und oberstes Organ in einer Konsultativabstimmung um Ihre Meinung zu bitten! Es gibt in den umliegenden Gemeinden mehr als genügend Beispiele für Tempo 30. Das Verkehrsaufkommen auch in den Quartierstrassen hat deutlich zugenommen, nicht zuletzt durch die neuen Überbauungen und das verdichtete Bauen in den Wohnquartieren. Die Einführung von Tempo 30 erhöht nachweislich die Sicherheit und die Wohnqualität. Die tiefere Geschwindigkeit führt zu ruhigerem Fahrverhalten, reduziert zudem Abgas- und Lärmemissionen und vermindert den Durchgangsverkehr. Die Wege werden für alle Benutzerinnen und Benutzer weniger gefährlich und die langsameren Verkehrsteilnehmenden fühlen sich sicherer. Fazit: Stimmen Sie deshalb am 4. Dezember Ja für die Einführung von Tempo 30 in Dornach. Ich bin überzeugt, dass Tempo 30 zum Wohnkomfort einen wesentlichen Beitrag leisten wird! René Umher, Präsident SP Dornach, Gemeinderat www.sp-dornach.ch
18.00 Regionaler Gottesdienst im Kloster Dornach Katholische Gottesdienste in Gempen Christkönig, 20. November 9.15 Gottesdienst mit Eucharistie Katholische Gottesdienste in Hochwald Samstag, 19. November 11.00 Taufe 18.30 Gottesdienst mit Eucharistie Dienstag, 22. November 19.30 Seelsorgegruppe im Pfarrbüro
Freitag, 18. November 15.00 Gottesdienst im Alters- und Pflegeheim Wollmatt in Dornach mit Pfarrer Dan Breda
Sonntag, 20. November 10.00 Gottesdienst zum Ewigkeits-Sonntag im Timotheus-Zentrum in Dornach mit Pfarrer Dan Breda und der Solistin Miki Iwaki Dienstag, 22. November 19.30 Erwachsenenbildung «Mitenand» im Timotheus-Zentrum in Dornach Mittwoch, 23. November 16.30 Gottesdienst der Arche Gemeinschaft im Pfarrhuus in Hochwald Mittwoch, 23. November 9.00 Treffen der Frauengruppe Dornach im Timotheus-Zentrum in Dornach
Zielstrebig, humorvoll und bodenständig. So erlebe ich Pirmin Bischof seit Jahren. Inzwischen ist Pirmin Bischof Nationalrat und von der NZZ am Sonntag zum erfolgreichsten Parlamentarier gewählt worden. Und nach über 30 Jahren wird mit Pirmin Bischof erstmals wieder ein Solothurner Nationalrat regelmässig von den nationalen Medien um seine Stellungnahmen gefragt. Er ist gefragt, weil seine Äusserungen pointiert und klar
ZVG
sonen, die entsprechende Angaben machen können, sind gebeten, sich mit der Kantonspolizei Solothurn in Dornach, Telefon 061 704 71 11, in Verbindung zu setzen.
LESERBRIEF
Evangelische-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald
Freitag, 18. November 19.30 Information «Abschluss Sanierung des Pfarrhauses» im Timotheus-Zentrum in Dornach
sperrt werden. Eine entsprechende Umleitung via Hochwald wurde durch die Feuerwehr Dornach eingerichtet. Zwecks Klärung des genauen Unfallhergangs sucht die Polizei Zeugen. Per-
PARTEIEN
GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Dornach
Heftiger Aufprall: Ein Lenker musste mit Spezialwerkzeug aus dem Wrack befreit werden.
verständlich sind, eine Seltenheit bei Politikern. Mit seinen Erfolgen bei der Spareinlagensicherung, bei der Abschaffung der Heiratsstrafe und bei der Bändigung der Grossbanken hat er bewiesen, dass er Lösungen findet und Brücken baut. «Dä bringt’s.» Im Stöckli kann er sein Debattier- und Lösungstalent für unseren Kanton noch besser einbringen. Pirmin Bischof ist unser idealer Ständerat! Marlene Vögtli, Hochwald
GESCHÄFTSWELT
Verwandelte Paracelsus Apotheke Nach einem wunderschönen Herbst werden die Tage kürzer und die Abende kühler. Der erste Advent rückt näher, und mit ihm die Zeit der Besinnung. Für uns von der Paracelsus Apotheke war es ein ereignisreiches Jahr. Um am Puls der Zeit zu bleiben, haben wir einiges verändert, innen sowohl wie aussen. Schon früh im Jahr haben wir Sie, liebe Kunden, mit kleinen Umplatzierungen der Ware verwirrt. Diese Umstellungen haben wir das ganze Jahr langsam aber stetig im kleinen Rahmen weitergeführt und hoffen nun, dass auch Sie die neue Luftigkeit des Raumes spüren können. Als Letztes hat das Schaufenster unserer
alteingesessenen Apotheke ein Lifting erhalten und soll Ihnen jeweils unser Fachwissen unabhängig von den Pharmafirmen stets aktuell präsentieren. Zum Abschluss werden wir im neuen Jahr vor unserer Paracelsus Apotheke noch zwei weitere Parkplätze frei machen, sodass Sie jederzeit auch in Eile Ihre Apotheke in Dornach besuchen können! PS: Wenn Sie mal nicht mobil sein sollten, können wir sicher helfen. Rufen Sie uns unter 061 702 02 04 an, damit wir gemeinsam eine Lösung finden, wie Sie jederzeit Ihre Medikamente erhalten können.
GESCHÄFTSWELT
Mediation kann mehr Als ich mich auf die Jahrtausendwende hin zur Familienmediatorin ausbilden liess, ging es in unseren Übungsfällen meist um stark zerstrittene Paare in Scheidung, welche sich um das Sorgerecht der Kinder stritten. Heute, beinahe 12 Jahre später weiss ich, dass Mediation mehr kann als das. Mediation ist schlecht für den Streit und umso besser für die Streitparteien. Mediation ist jedoch noch stärker, wenn man frühzeitig ein klärendes Gespräch mit einer allparteilichen Drittperson sucht. Dann wird sie zu einem wahren Segen für die Nerven, die Gesundheit und das tägliche Leben.
Präventiv geführte schwierige Gespräche erhalten nicht nur Beziehungen gesund, sondern fördern auch die körperliche und seelische Gesundheit. Stress kann reduziert werden und die tägliche Arbeit geht einem leichter von der Hand. Man schläft besser und kann sich mehr Erholungszeit gönnen, da die eigene Energie nicht durch Streitgedanken blockiert wird. Denken Sie also daran, bevor Ihnen das nächste Mal der Kragen platzt: Mediation kann mehr! Asitta Tabatabai M.A. Mediatorin SDM
077 481 94 34, G: 061 701 36 41 oder P: 061 751 45 02, Bea Flores. Mutter/Vater-KindTreffpunkt: (ab 0 – 5 Jahren), jeweils Montag, 15.30 - 17.30 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 712 00 39, Anja Juzl. Spielgruppe «Räupli»: (ab 3 – 5 Jahren), jeden Dienstag und Freitag, 9 – 11 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 703 06 93, Christine Melcher-Ruh. Kindertreff: (ab 7 Jahren), jeden Mittwoch und Donnerstag, 14 – 17 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendtreff: (ab 10 Jahren), jeweils Freitag, 18 – 21 Uhr im TimotheusZentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16,
René Burri.
VEREINSNACHRICHTEN Dornach Bibliothek Dornach. Pfarreiheim kath. Kirche, Bruggweg 106, geöffnet: Mittwoch 14.00–15.30 und 19–20 Uhr, Samstag 10–11 Uhr. Ludothek geöffnet: Mittwoch 14–16 und 19–20 Uhr. Carmina Vokal-Ensemble. Leitung: Ly Aellen Proben: Montags 20.00–22.00 Uhr in der Rudolf Steiner Schule Birseck Aesch. Kontakt: illae@ gmx.ch / 061 701 90 11 / 079 353 07 50. Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-GempenHochwald. Mittagstisch für Schulkinder: Jeweils Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Mobile
Mittagsclub. Im Pfarreiheim der kath. Kirche, jeden Donnerstag ab 11.30 Uhr. Anmeldung an: Frau Veronika Ochsenbein, Tel. 061 701 48 63. Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jeden Dienstag, 20.00–22.00 Uhr, in der Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontakt: Theo Götz, Tel. 061 701 35 68. Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch, 20.00, im ref. Kirchgemeindehaus Dornach. Kontaktperson: Christian Hernmarck, Tel. 079 312 76 26.
TODESANZEIGEN / DANKSAGUNGEN
Donnerstag, 17. November 2011 Nr. 46
1932, gest. 12. November 2011, von Inwil/LU (Gempenring 61). Trauerfeier: Donnerstag, 17. November 2011, 14.30 Uhr, kath. Kirche Dornach. Urnenbeisetzung im Anschluss an die Trauerfeier auf dem Friedhof Dornach. Max Jules Leutert, geb. 25. Februar 1920, gest. 11. November 2011, von Ottenbach/ZH (Wollmattweg 10). Trauerfeier: Dienstag, 22. November 2011, 14.30 Uhr, ref, Kirche Dornach. Urnenbeisetzung zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis. Siegmund Roland Link, geb. 11. Juli 1930, gest. 11. November 2011, Deutscher Staatsangehöriger (Hübelweg 15). Wurde bestatte.
Das Licht der Liebe ist stärker als der Schatten des Todes.
In tiefer Trauer nehmen wir Abschied von
Rösli Klauser-Borer 3. Dezember 1934 bis 12. November 2011 Sie ist friedlich eingeschlafen. Wir alle vermissen Dich, sind aber dankbar für die Zeit, die wir mit Dir verbringen durften.
Georges Heini Klauser-Borer Isabelle Davoli-Klauser mit Frank und Mike Rolf und Yvonne Klauser-Dellenbach mit Svenja Sonja und Fritz Stäuble-Borer Dorly Gröflin-Borer Jolanda und Vito Notte-Borer Helga und Rolf Borer Nichten, Neffen und Anverwandte
Münchenstein Marcel Bratschi-Schwendener, geb. 11. Januar 1926, gest. 11. Nov. 2011, von Safnern/BE (Pumpwerk-strasse 3). Abdankung: Montag, 21. Nov. 2011, 15 Uhr, Alti Gmeine, Hauptstr. 50. Bestattung im engsten Familienkreis. Gertrude Lea Wohlfart-Siegrist, geb. 15. Oktober 1924, gest. 15. November 2011, von Basel/BS (Pumpwerk-strasse 3). Abdankung: Dienstag, 22. November 2011, 10.45 Uhr, Dorfkirche Friedhof Münchenstein. Bestattung im engsten Familienkreis.
Der Trauergottesdienst findet am Dienstag, dem 22. November 2011, um 9.45 Uhr in der Herz-Jesu-Kirche in Laufen statt. Die Urnenbeisetzung erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis. Dreissigster: Freitag, 16. Dezember 2011, um 19.30 Uhr in der HerzJesu-Kirche in Laufen. Anstelle von Blumen gedenke man der Stiftung Theodora, Postkonto 10-61645-5 (Vermerk: Rösli Klauser). Traueradresse: Georges Heini Klauser, Baselstrasse 130, 4242 Laufen
TODESFÄLLE Aesch Hélène Aelter-Metthez, geb. 1. April 1941, gest. 10. November 2011, von Arlesheim/BL (Tschöpperlistrasse 11). Bestattung: Donnerstag, 17. November 2011, 14.00 Uhr, kath. Kirche Aesch
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Arlesheim Ernst Jakob Levy-Guggenheimer, geb. 11. Januar 1915, von Basel/BS (Lettenweg 25). Wurde bestattet. Dornach Heinrich Josef Käch, geb. 14. April
Reinach Ruedi Bischoff, geb. 18. März 1918, gest. 15. November 2011, von Basel/BS (Gartenstrasse 15). Trauerfeier und Urnenbeisetzung: Mittwoch, 23. November 2011, 14.00 Uhr, Friedhof Fiechten Reinach. Max Rudin-Meier, geb. 9. August 1928, gest. 13. November 2011, von Arboldswil/BL. Wird im engsten Familienkreis beigesetzt. Maria Wenger-Seuser, geb. 18. Juni 1928, gest. 11. November 2011, von Reinach/BL. Trauerfeier und Urnenbeisetzung: Freitag, 18. November 2011, 10.30 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach
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Annahmeschluss für Todesanzeigen im «Wochenblatt für das Birseck und Dorneck»
MIT GEFÜHL HEINRIC H KÄC H AG, BES TATTUNGEN Hauptstrasse 29, 4142 Münchenstein Tel. 061 411 20 40, www.bestattungen-kaech.ch
Im «Wochenblatt für das Birseck und Dorneck» können Todesanzeigen bis Mittwoch, 10 Uhr, für die Ausgabe vom folgenden Donnerstag aufgegeben werden. Manuskripte oder Vorlagen senden Sie bitte an inserate@wochenblatt.ch oder bringen Sie direkt an den Wochenblatt-Schalter.
Für alle Matchbesucher Gratiseintritt ermöglicht durch
Dornach Wir machen den Weg frei Sportanlage Gigersloch Einwohnergemeinde Dornach
1.-Liga-Meisterschaftsspiel Samstag, 19. November 2011, um 16.00 Uhr
SC Dornach – FC Basel U21 Unser Hauptsponsor
Fahren mit Begeisterung Dornach Laufen Breitenbach
La Douchaine Barbara Hernandez, Gesang und Blockflöte Tatjana Graefe, Blockflöte Ricarda Hornych, Laute und Theorbe Uwe Oltmanns, Viola da Gamba Sonntag, 20. November 2011, 11 Uhr, Klosterkirche Dornach Zum Besuch lädt freundlich ein: Kulturausschuss Dornach Kollekte zur Deckung der Unkosten
Wer nicht inseriert, wird vergessen.
Viele stark reduzierte Artikel aus reiner Wolle, aus Wolle und Seide gemischt für Damen, Herren und Kinder
Dornach, Herzentalstrasse 40 Telefon 061 701 38 26 Besuchen Sie unsere Website: www.alfredneuman.ch
WOCHENBLATT AGENDA
28 Donnerstag, 17. November Dornach Platons «ION» Szenische Lesung mit Peter Engels und Christian Richter. Bevis Stevens, Musik; Michael Heim, Leier; Peter Engels, Textfassung und Einstudierung. Goetheanum, Rudolf Steiner Halde I. 20 Uhr. Reinach «Eheliches Güterrecht, Erbrecht, Schenkungen». Der Seniorenverband Nordwestschweiz lädt zum Vortrag ein. Referenten: Peter Löwe, Hans-Peter Ammann, Stephan Zahn. WBZ, Aumattstrasse 71. 16 Uhr.
Freitag, 18. November Aesch Weihnachtszirkus Go. Parkplatz Löhrenacker. Premiere. 20 Uhr. Arlesheim Taufe des Tango-Trams. Alter Postplatz. 18 Uhr. «Kols letzter Anruf» von Joshua Sobol. Mit Georg Darvas. Neues Theater am Bahnhof, Zwischenhalt am Stollenrain 17. 20 Uhr. «Das herausfordernde Kind». Referent: Erdmut Schädel, Kinderarzt. Ita Wegman Klinik, Pfeffingerhof. 20 Uhr. Münchenstein Jubilate. Chor der ref. Kirchgemeinde. Georg Philipp Telemann. Kirchgemeindehaus, Lärchenstrasse 3. 20 Uhr.
Samstag, 19. November Aesch Weihnachtszirkus Go. Parkplatz Löhrenacker. 14.30 und 20 Uhr. Arlesheim «Quer Beat» – Turnerabend TV Arlesheim. Mehrzweckhalle. Nachmittagsvorstellung 14 Uhr, Abendvorstellung 20 Uhr. Ihre Hände auf der Schwelle – Die Bibel als Theater. Von Shimon Levy, Inszenierung, und Henriette Cejpek, Spiel. Neues Theater am Bahnhof, Zwischenhalt am Stollenrain 17. 20 Uhr.
Dornach «Alles spricht Verwandlung …» Eurythmieaufführung der GoetheanumBühne. Goetheanum, Grosser Saal. 20 Uhr.
Sonntag, 20. November Aesch Weihnachtszirkus Go. Parkplatz Löhrenacker. 14.30 Uhr. Arlesheim «Kols letzter Anruf» von Joshua Sobol. Mit Georg Darvas. Neues Theater am Bahnhof, Zwischenhalt am Stollenrain 17. 18 Uhr. Poetry Slam– ein Dichterwettstreit. Gedichte, Raptexte, Kurzgeschichten. Neues Theater am Bahnhof, Zwischenhalt am Stollenrain 17. 20 Uhr. Dornach Ensemble «La Douchaine». Barocke Kammermusik. Kloster Dornach. 11 Uhr. Kirchenkonzert des Musikvereins Concordia und der Circle Singers, Zwingen. Katholische Kirche. 17 Uhr. Rudolf Steiner zum 150. Geburtstag – vier Konzerte mit Hristo Kazakov, Klavier. G. F. Händel, Johann Sebastian Bach. Goetheanum, Grosser Saal. 17.30 Uhr. Reinach «Aladdin und die Wunderlampe». Märchentheater der Theatergruppe Reinach. Weiermatthalle.15 Uhr. Orchester Reinach. Konzert. Felix Mendelssohn. Solistin: Polina Nikiforova, Violine. Ev.-ref. Kirche (MischeliKirche). 17 Uhr. Münchenstein Jubilate. Chor der ref. Kirchgemeinde. Georg Philipp Telemann. Kirchgemeindehaus, Lärchenstrasse 3. 17 Uhr. Akademisches Orchester Basel. Charpentier und andere Tiere. Ein tierisches Familienkonzert. Kuspo. 17 Uhr.
Dienstag, 22. November Aesch Weihnachtszirkus Go. Parkplatz Löhrenacker. 20 Uhr.
Arlesheim Behandlungsangebote im Hospiz Rundgang durch das Hospiz und Referate von Dr. med. Heike Gudat, Eveline Schönau und Vreni Schmid. Hospiz im Park. 19 Uhr. Reinach «Aladdin und die Wunderlampe». Märchentheater der Theatergruppe Reinach. Weiermatthalle. 20 Uhr.
Mittwoch, 23. November Aesch Weihnachtszirkus Go. Parkplatz Löhrenacker. 14.30 und 20 Uhr.
Donnerstag, 24. November Aesch Weihnachtszirkus Go. Parkplatz Löhrenacker. 14.30 und 20 Uhr. Arlesheim Libera Me. Von Joshua Sobol. Eigenproduktion mit Georg Darvas und Oliver Zgorelec. Neues Theater am Bahnhof, Zwischenhalt am Stollenrain 17. 20 Uhr.
Ausstellungen
ten Sonntag im Monat. Bis 7. Januar 2012. «Das Werk ist der Lebensgang». Rudolf Steiner 1861–1925. Eine Ausstellung des Rudolf Steiner Archivs im Haus Duldeck, Rüttiw. 15. Mittwoch–Freitag, 10.30–12 und 14–18 Uhr, Samstag, 10–16 Uhr. Bis 12. Februar 2012. Harry Steiner. Metallskulpturen. Spital Dornach. Tägl. 10–20 Uhr. Bis 30. November. Cardamone. Bilder. Spital Dornach. Bis 15. Januar 2012. Münchenstein Barbara Camenzind. Bilder. Kunsthandlung Tschudin. Di–Fr 9–12 Uhr, 14–18 Uhr. Sa 9–12 Uhr. Vernissage: 25. November, 18 Uhr. 26. November bis 24. Dezember. Reinach Claire Ochsner: «Beschwingt in Farbe und Form». Skulpturen und Bilder. AU6, Raum für Kunst. Fr/Sa 16–19 Uhr. So 14–17 Uhr. Bis 23. November. Marcel Scheible: «same place – different time». Paradoxe Bildräume und Raumbilder. Galerie Werkstatt und Gemeindehaus. Bis 19. November. Petra Kaderli, Bilder, und Adelheid Luckow, Keramik. Galerie 47, Freizythuus, Brunngasse 4. So 14–17 Uhr, Di 9–11 und 14–16 Uhr, Do 9–11 Uhr. Bis 20. November.
Arlesheim «Dr. Ita Wegman in Arlesheim». Eine Fotoausstellung in Kooperation mit der Ita Wegman Klinik, Arlesheim. Ortsmuseum Trotte. Öffnungszeiten: Sa/So. 11–17 Uhr, Mi/Do 14–17 Uhr, Fr 14–19 Uhr.Bis 27. November. Krippen aus aller Welt. Forum Würth. Tägl. 11 bis 17 Uhr. 21. November bis 15. Januar 2012. Dornach Annemarie Staub. Bilder von Menschen und Naturmotiven. Kloster Dornach. Tägl. 8–20 Uhr. Bis 28. November. Philip Nelson. Neue Werke. Atelierhaus Brunnweg 3. Mi/Do/Fr 15.30–19.30 Uhr, Sa/So 13–18 Uhr. 29. Bis 27. November. «Der anthroposophische Rahmen». Eine Ausstellung ohne Bilder. Jeden ers-
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Parthas Verlag, Berlin 2011, 304 S.
Sachbuch
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EUGEN RUGE:
PROZENTBUCH BASEL 2011/ 2012:
In Zeiten des abnehmenden Lichts. Roman einer Familie, Roman, Rowohlt Verlag
UMBERTO ECO: Der Friedhof in Prag, Roman, Hanser Verlag
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In dieser Woche winkt ein Gutschein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail: wettbewerb@ wochenblatt.ch, Fax: 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim.
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Belletristik
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Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 10. November 2011, Lotti Ammann, Krummenrainweg 9, 4153 Reinach.
CHARLES LEWINSKY: Gerron, Roman, Nagel & Kimche Verlag
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WALTER ISAACSON: Steve Jobs. Die autorisierte Biografie des Apple-Gründers, Biografie, Bertelsmann Verlag
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SCHLEMMERREISE MIT DEM GUTSCHEINBUCH.
BLAISE CENRARS:
Schon immer haben wir Menschen versucht, unseren Horizont zu erweitern. Am Anfang der Menschheitsgeschichte bedeutete bereits jeder Schritt die Erkundung neuen Territoriums. Später begann mit dem Expansionsdrang der europäischen Grossmächte die Geschichte der «grossen Entdecker». Der Autor Robin Hanbury-Tenison stellt in diesem Buch eine Auswahl der 40 interessantesten Männer und Frauen unter ihnen vor. Robin Hanbury-Tenison ist Forscher, Autor und Filmemacher. Er war Ratsmitglied und Vize-Präsident der Royal Geographical Society.
Ihre Einsendungen müssen bis spätestens Montag, 21. November 2011, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
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Imitation
Bücher Top 10
Der Bider &Tanner-Buchtipp
«Reisen hinter den Horizont» Robin Hanbury-Tenison (Hrsg.)
Herzlichen Glückwunsch
Lösung 45/2011:
Donnerstag, 17. November 2011 Nr. 46
Aeschenvorstadt 2 | 4010 Basel T 061 206 99 99 | Onlineshop: www.biderundtanner.ch
Spannend wird in Kürze jeweils der Werdegang eines Entdeckers beschrieben. Zwei möchte ich kurz vorstellen: Man bekommt zum Beispiel einen Einblick in die Besessenheit eines Francis Garnier, Forschungsreisender und Mitglied der französischen Marine. Er kartografierte den Mekong und liess sich dabei weder von Ruhr noch von Malaria abhalten. Auch vorgestellt wird der Wissenschaftler, Arzt, Naturforscher und Künstler Edward Wilson. Dieser hat sowohl Ernest Shakleton als auch Robert F. Scott zum Südpol begleitet und starb schliesslich auf dem Rückweg mit Scott. Wilson war ein wichtiger Partner bei Expeditionen: Er zeichnete unermüdlich, untersuchte gewissenhaft und trug mit seinem ruhigen Charakter zum Ausgleich bei den Expeditionsteilnehmern bei. Alle Texte werden begleitet von vielen Originalskizzen, Fotografien und Dokumenten. Mehr als nur verbissener Forscherehrgeiz sollte das Kriterium für die vorliegende Auswahl an Entdeckern sein und so findet man in diesem Buch interessante bekannte und unbekannte Persönlichkeiten.
Basel 2012, Region Basel, Schlossberg/Marketing Gold. Die fabelhafte Geschichte des Generals 4. Johann August Suter, Roman, Nagel & Kimche Verlag REMO H. LARGO,
5.
MONIKA CZERNIN:
ALEX CAPUS: Léon & Louise, Roman, Hanser Verlag
Jugendjahre. Kinder durch die Pubertät begleiten, Erziehung, Piper Verlag
6.
5.
MICHAEL THEURILLAT:
PETER RÜEDI:
Rütlischwur, Krimi, Ullstein Verlag
Dürrenmatt oder Die Ahnung vom Ganzen, Biografie, Diogenes Verlag
7.
CAMILLA LÄCKBERG:
6.
JORGE BUCAY: Drei Fragen. Wer bin ich? Wohin gehe ich? Und mit wem?, Psychologie, S. Fischer Verlag
7.
URS HELLER: Gault Millau Guide Schweiz 2012. Der Reiseführer für Gourmets, Restaurantführer Schweiz, Ringier Verlag
8. Meerjungfrau, Krimi, List Verlag
8.
EDMUND DE WAAL:
PETER SCHOLL-LATOUR: Arabiens Stunde der Wahrheit. Aufruhr an der Schwelle Europas, Politik, Propyläen Verlag
Der Hase mit den Bernsteinaugen. Das verborgene Erbe 9. der Familie Ephrussi, Roman, Zsolnay Verlag HELMUT SCHMIDT,
9.
PEER STEINBRÜCK:
WALTER MOERS:
Zug um Zug, Politik, Hoffmann & Campe Verlag
Das Labyrinth der träumenden Bücher, Roman, Knaus Verlag
10.
10.
JOSEPH STIGLITZ:
Im freien Fall. Vom Versagen der Märkte zur Neuordnung der Das zweitbeste Glück, Weltwirtschaft, Wirtschaft, Roman, Nagel & Kimche Verlag Pantheon Verlag
MARGIT SCHRIBER: