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AZ 4242 Laufen

Donnerstag, 14. Juli 2011

Redaktion: T 061 789 93 33 · F 061 789 93 30

Inserate: T 061 789 93 33 · F 061 789 93 30 · inserate.laufen@wochenblatt.ch

Amtliches Publikationsorgan

103. Jahrgang

Nr. 28

Bierschule mit praktischen Beispielen

Freitag, 15. Juli 2011

Mix aus Sonne und Wolken.

11 / 21ºC

Samstag, 16. Juli 2011

Recht freundlich und trocken. Und etwas wärmer.

12 / 24ºC

Sonntag, 17. Juli 2011 Wieder wechselhaft, dazwischen sind einige gewittrige Niederschläge nicht ausgeschlossen.

15 / 21ºC

Bereits zum zweiten Mal trafen sich Bierliebhaber zur Brauerei-Tour Der zweite RegioBrauereitag war ein voller Erfolg. 250 Personen lernten fünf Kleinbrauereien und deren Biere kennen. Martin Staub

W

Am diesjährigen Stedtli-Blues in Laufen wurde gesungen, gespielt und geblasen, dass es eine helle Freude war. 3

asser, Malz und Hopfen. Daraus entsteht Bier. «Das ist bei allen Herstellern gleich», erklärt Martin Lehmann. Er ist einer von vier Idealisten, welche die Bieridee vor rund fünf Jahren umsetzten. Mittlerweile braut dieses Quartett in Füllinsdorf so ganz nebenbei 3000 Liter Rössli Bier. In der Garage des einen steht die Brauerei in jener vis à vis das Lager. Rössli Bier ist eine von fünf Kleinbrauereien, welche am vergangenen Samstag

von einem hundert Prozent nüchternen Postchauffeur angesteuert wurden. Der Regio-Brauereitag, von Gilbert Oberson (Bierhüsli Himmelried) initiiert, zeigte sich bereits in seiner Zweitausgabe als grosser Renner. Rund 250 Biertrinker und -trinkerinnen besuchten zwischen 10 Uhr morgens und 19 Uhr abends nebst der bereits erwähnten Örtlichkeit die Alte Brennerei Nuglar, das Bierhüsli Himmelried und den Betrieb Steineggerbräu Grellingen. Nebst Rössli-Bier war Roscha-Bräu in Frenkendorf neuer Gastgeber auf der Biertour durch das Schwarzbubenland, das Laufental und die Region Liestal. Nebst Biergenuss und passenden Snacks kamen die immer besser gelaunten Gäste durchaus auch zu wissenswerten Informationen rund um das Thema «Bier». Dass Malz ein Produkt der Gerste ist beispielsweise, oder dass auch ein Weizenbier weit mehr Gerste enthält als der normale Gerstensaft (Lagerbier). Erstaunlich auch, dass 500 LiProst: Diese Gruppe kommt bereits an der zweiten Station (Alte Brennerei, Nuglar) recht gut in Fahrt. FOTOS: MARTIN STAUB

Fast ein kleines Wunder: Markus Fellmann wird nächstes Jahr in Fehren und Breitenbach katholischer Pfarrer. 9

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ter Bier rund 100 Kilogramm Malz, aber nur etwa 5 Kilogramm Hopfen enthalten. In diesem Sinne war der RegioBrauereitag nicht nur ein überdimensioniertes Bierfest sondern viel mehr ein kultureller Anlass. Ersteres allerdings schon auch. Immerhin waren mit dem 80-fränkigen Gutschein nebst sämtlichen Fahrten mit Postauto und Bahn

Der trockene Bierkurs: Martin Lehmann (Rössli Bier Füllinsdorf) erklärt, wie Bier entsteht.

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auch alle Imbisse – von Weiss-, Bierund Bratwurst bis zu Wildsaufrikadellen und Hörnlisalat – immerhin auch 14 Bierfüllungen im persönlichen Brauereitag-Glas zu haben. Eine Menge, die sich über die neun Stunden zwar gut verteilt, beim einen oder andern aber doch auch in gewissem Sinne Spuren hinterlässt, wie sich am Ende zeigte.


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Geöffnet von 9.00 bis 23.00 Uhr Sonntag bis 18.00 Uhr – Mittwoch Ruhetag Reservation unter Tel. 061 741 12 76 www.restaurant-frohsinn.vpweb.ch

Während dieser Zeit bleibt unser Betrieb geschlossen. Ab Dienstag, 26. Juli 2011 sind wir wieder für Sie da. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis und wünschen Ihnen eine schöne Ferienzeit! Remo Borer Weinhandel UND Getränke-Center Festzeltvermietung Delsbergerstrasse 2 4242 Laufen Tel. 061 761 61 17

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Herausgeberin AZ Anzeiger AG Hauptstrasse 37, 4242 Laufen Geschäftsführer Thomas Kramer Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch Redaktion Tel. 061 789 93 33 redaktion.laufen@wochenblatt.ch Redaktionsleitung Martin Staub Tel. 061 789 93 36 martin.staub@azmedien.ch Inserate Tel. 061 789 93 33 Fax 061 789 93 30 inserate.laufen@wochenblatt.ch Verkaufsleiter MarkusWürsch Tel. 061 789 93 32 markus.wuersch@azmedien.ch Druck AZMedien AG, 5001 Aarau Kontakte Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter vorname.name@azmedien.ch Inserateschluss Dienstag, 12.00 Uhr

Inseratepreise www.wochenblatt.ch mm sw Fr. –.77 mm farbig Fr. 1.03 Alle Preise zuzüglich 8% MwSt. AuflageWEMF-beglaubigt 21 166 Ex. (2010) Copyright Herausgeberin Inseratekombination Birs-Kombi: Inserate-Kombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental),Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote Auflage Birs-Kombi: 75 505 Ex. (2010) Abonnemente AZ Anzeiger AG, Abo Contact Center, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Tel. 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56, abo@azmedien.ch ½ Jahr Fr. 60.–, 1 Jahr Fr. 120.–

Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner, CEO: Christoph Bauer www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: Aargauer Zeitung AG, AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, Basellandschaftliche Zeitung AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Solothurner Zeitung AG , Tele M1 AG, TMT Productions AG, Radio 32 AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG.

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Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden in den Bezirken Laufen (BL) sowie Thierstein und Dorneck (SO) – mit Ausnahme Dornach und Gempen www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag)

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Donnerstag, 14. Juli 2011 Nr. 28

LAUFNER WOCHENBLATT

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Sommerblues als Ferienstart Fetziger Blues lockt zahlreiche Gäste ins Stedtli dust. Bereits die sechste Auflage des Stedtli-Blues sorgte auf dem HelyePlatz für Sommer-Blues-Feeling à discrétion. Fünf Formationen reichten sich zwischen 15 Uhr und Mitternacht die Mikrofone in die Hände. Dank zwei Bühnen genoss das Laufner Publikum ein fast nahtloses Konzert, bei welchem sich die Zuhörer nur immer in die richtige Richtung wenden mussten, um auch die optischen Reize eines Live-Auftrittes nicht zu verpassen. Nach der Musikschule Laufen kamen Bluefonik, dann die Never9Band und schliesslich Fast Eddy’s Blue Band zum Zuge. Für den krönenden Abschlusss sorgte Harprise & His Blues Crew mit Special Guest Sulaiman Hakim.

Nie zu neunt: Die Never9Band aus der Region Biel – diesmal mit elf Musikern – heizte tüchtig auf. FOTOS: MARTIN STAUB

Frontfrau von Bluefonik: Malika Marmouq singt sich die Seele aus dem Leib.

Von der Muse geküsst und von der Sonne erhellt: Bassist von Bluefonik.

Was kommt da noch? Studium des Stedtli-Blues Programms.

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Immer in Bewegung: Sängerinnen und Lead-Sänger der Never9band.

Da läuft schon früh was: Gäste und Band um 19 Uhr.


WOCHENBLATT

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Donnerstag, 14. Juli 2011 Nr. 28

Gottesdienste Was wir lieben, ist geblieben und bleibt in alle Ewigkeit.

BewegungPlus Laufen evangelische Freikirche

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Laufental Laufen Freitag, 15. Juli, 10.00 Uhr, Andacht in der Kapelle des Altersheimes, kath.-ref. alternierend. Alle sind immer willkommen. Sonntag, 17. Juli, 10.00 Uhr, ökumenischer Gottesdienst anlässlich der Jodlerchilbi. Wenn um 9 Uhr die Kirchenglocken läuten, dann findet der Gottesdienst um 10 Uhr im Stedtli statt, sonst in der röm.-kath. Kirche Laufen. Mit Pfarrer F. Kuhn und Pfarrerin R. Kokontis.

EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SOLOTHURNISCHES LEIMENTAL ÖKUMENISCHE KIRCHE FLÜH www.kgleimental.ch 14. Juli bis 22. Juli 2011 – Sonntag, 17. Juli, 10.00 Uhr, Gottesdienst; Tour de Leimental, Pfr. M. Brunner, Kirche Witterswil. Abholdienst: Bitte melden unter Telefon 061 731 38 86 (Mo bis Fr, 8.30–11.30 Uhr)

Wir danken allen, die

Margrit Bächler-Walser auf ihrem Lebensweg begleitet haben, insbesondere in den letzten Monaten, als ihre gesundheitlichen Beschwerden immer schlimmer wurden. Ein besonderer Dank geht an: – das Alters- und Pflegeheim Stäglen in Nunningen – das Bezirksspital Dornach – das Team des Hospiz im Park in Arlesheim – die Ärzte Dr. G. Ernst und Dr. P. Albrecht für die jahrelange, liebevolle Betreuung – Herrn Pfarrer S. Keilwerd und der Organistin für die einfühlsame Gestaltung der Abdankungsfeier

erfahren durften.

Die Trauerfamilie

Speziell danken wir Herrn Abbé Justin Khuala Mvumbi für die würdig gestaltete Trauerfeier. Unser Dank gilt auch dem Eufonium-Duo Ruedi und Kurt für die letzten musikalischen Grüsse an unsere Ottilie, die uns sehr berührt haben.

Als Gott sah, dass der Weg zu lang, der Hügel zu steil und das Atmen zu schwer wurde, legte er seinen Arm um dich und sagte: «Komm heim, dein Platz an meiner Seite ist bereit.»

In Liebe und grosser Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem geliebten Ehemann, unserem Vati, Grossvati und Urgrossvati, Schwiegervati, Bruder, Schwager und Onkel

Moritz Häner-Meier

Danken möchten wir für die vielen tröstenden Worte in Gesprächen und Beileidskarten, die liebevollen Umarmungen, die Spenden für heilige Messen und späteren Grabschmuck. Eingeschlossen in den Dank sind alle, die Ottilie im Leben in Liebe und Freundschaft begegnet sind und die sie auf ihrem letzten Weg begleitet haben. Liesberg, im Juli 2011 Dreissigster: Sonntag, 17. Juli 2011, um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche in Liesberg.

Die Trauerfamilien

20. August 1923 bis 9. Juli 2011 Wie eine Kerze ist dein langes Leben erlöscht. Es war schön, dass wir dich so viele Jahre bei uns haben durften. Wir danken dir für alles, was du uns mit auf den Weg gegeben hast. Wir vermissen dich sehr.

In tiefer Trauer: Ottilia Häner-Meier Pia und Spyros Gasos-Häner Moritz und Bernadette Häner-Roth Alexandra und Karl Hänggi-Häner Theodor und Daniela Häner-Göschl Gross- und Urgrosskinder Geschwister, Verwandte und Freunde

Abschied und Dank Auferstehung ist unser Glaube, Wiedersehen ist unsere Hoffnung, Gedenken unsere Liebe.

Wir haben Abschied genommen von

Lucia Häner-Waldner 14. Oktober 1919 bis 4. Juli 2011

Die Urnenbestattung findet statt am Montag, 18. Juli 2011, um 14.00 Uhr in der Pfarrkirche Brislach.

Wir danken allen, die der lieben Verstorbenen im Leben Gutes erwiesen haben.

Anstelle von Blumenspenden gedenke man bitte der Lungenliga beider Basel, Postkonto: 40-1120-0.

Ganz besonders danken möchten wir Frau Dr. Luzia Huber, der Spitex Thierstein und dem Pflegepersonal des AZB Breitenbach für die liebevolle Betreuung.

Traueradresse: Ottilia Häner-Meier, Zwingenstrasse 33, 4225 Brislach. Dreissigster: Sonntag, 21. August 2011, um 10.00 Uhr in der Pfarrkirche Brislach.

Todesanzeigen

In stiller Trauer: die Angehörigen

für das Wochenblatt nehmen wir bis am Mittwoch, 9.00 Uhr entgegen. Sabine Renz berät Sie gerne. Rufen Sie einfach an. Telefon 061 789 93 34 E-Mail: sabine.renz@azmedien.ch

BESTATTUNGEN HANS HEINIS AG Telefon 061 763 70 20 Hauptstrasse 39 4242 Laufen

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Gottesdienste/Sonntagsschule Donnerstag, 14. Juli, 10 Uhr, Kapelle im Altersheim Stäglen, Nunningen, ref. Gottesdienst, Pfr. Stéphane Barth. Donnerstag, 14. Juli, 15.30 Uhr, Alterszentrum Bodenacker, Breitenbach, ref. Gottesdienst, Pfr. Stéphane Barth. Sonntag, 17. Juli, 10.15 Uhr, ref. Kirche Thierstein, Breitenbach, Gottesdienst, Pfr. Stéphane Barth. Sonntag, 24. Juli, 10.15 Uhr, ref. Kirche Thierstein, Breitenbach, Gottesdienst, Pfrn. Christine Surbeck, Basel. Vertretung im Pfarramt: Vom Mo, 18. Juni, bis zum Mo, 1. August wird Pfarrer Stéphane Barth für Beerdigungen und Seelsorge vertreten durch Pfarrerin Christine Surbeck aus Basel, Telefon 061 691 92 89 und 078 805 27 24.

Ottilie Müller-Schwyzer

Diese Anteilnahme und die Zeichen der Verbundenheit geben uns viel Kraft.

Ein grosses Dankeschön allen Verwandten, Freunden, Schulkameraden und Bekannten für ihre mitfühlenden Worte, die zahlreichen Karten, Geldspenden, Blumen und heiligen Messen.

Freie Missionsgemeinde Laufental-Thierstein Bodenackerstr. 21, Breitenbach Kontakt: Tel. 061 761 44 67 www.fmg-region-laufen.ch

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Thierstein

für die grosse Anteilnahme und die vielen Zeichen der Freundschaft und Verbundenheit, die wir in diesen schweren Tagen des Abschieds von unserer

Wir sind dankbar für die vielen wundervollen Jahre mit unserer lieben Ottilie. Ein Tag ohne Sie – und es werden viele sein. Ein Gedanke an Sie – sie werden zahlreich sein. Augenblicke, Erfahrungen und Gefühle – sie berühren uns tief und werden uns immer mit ihr verbinden, uns glücklich machen und Sie nie vergessen lassen.

Nunningen, im Juli 2011

Sonntag, 17. Juli, 10 Uhr, Gottesdienst in Soyhières (Gemeindetag) Kein Gottesdienst in Breitenbach Dienstag, 19. Juli, 19.30 Uhr, Gebetsabend

WIR DANKEN HERZLICH

Ihr Bestattungsdienst in der Region!

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Bestattungsdienst Kremation / Erdbestattungen

Tag- und Nachtdienst Überführungen

061 791 93 33 Werner Pally, Meltingen Kurt Pally, Zwingen Guido Stark, Laufen

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Sommerpause im Juli www.bewegungplus-laufen.ch

Es ist so schwer, wenn sich der Mutter Augen schliessen, zwei Hände ruhn, die stets so treu geschafft, wenn auch die Tränen heimlich fliessen, bleibt unser Trost: Gott hat es wohl gemacht.


Donnerstag, 14. Juli 2011 Nr. 28

LAUFNER WOCHENBLATT

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WOCHENBLATT

6 Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Baselland sowie in den Solothurner Bezirken Thierstein und Dorneck. Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

Praxis Dr. med. R. Haberthür FMH Innere Medizin / spez. Hämatologie-Onkologie

bleibt geschlossen vom 23. Juli bis 7. August 2011 Die Praxis von

Dr. med. Fredi Rappo Magen-/Darmspezialist Telefon 061 781 52 52 bleibt ferienhalber vom 22. Juli bis 7. August 2011 geschlossen. Ab 8. August 2011 sind wir wieder für Sie da.

Bättwil

Baupublikation Bauherr: Bösch Fahrzeugbau, Hauptstrasse 36, 4112 Bättwil Projektverfasser: Sutter Ingenieur- und Planungsbüro AG, Hooland 10, 4424 Arboldswil Bauobjekt: Baugesuch Nr. 2011–007 Teilrückbau Lagerschuppen und Stellen von Fertiggaragen Bauplatz: Mühlemattstrasse Bauparzelle: GB-Nr. 636

Büsserach

Mariastein-Metzerlen EINWOHNERGEMEINDE BÜSSERACH

Öffentliche Planauflage Gestützt auf § 111 des kantonalen Baugesetzes vom 3. Dezember 1978 und § 15ff der Grundeigentümerbeitragsverordnung liegen öffentlich auf:

Grundeigentümerbeitragspläne «Sanierung Oberdorfstrasse» 1. Perimeterplan Meteorwasserkanal 2. Perimeterplan Sammelstrasse 3. Perimeterplan Erschliessungsstrasse Auflagedauer: 15. Juli bis 26. August 2011 Auflageort: Gemeindehaus, Planungszimmer Zeit: Während den ordentlichen Schalteröffnungszeiten Gemäss § 16 der Grundeigentümerbeitragsverordnung können Einsprachen innerhalb der Auflagefrist beim Gemeinderat Büsserach eingereicht werden. Sie sind zu begründen und haben einen Antrag zu enthalten. 4227 Büsserach, 14. Juli 2011

Nuglar-St. Pantaleon

Baupublikation Bauherrschaft: Balsiger Urs und Gaby, St.-Pantaleon-Strasse 36, 4413 Büren Bauobjekt: Solaranlage auf Dach Projektverfasser: Balsiger Urs Bauplatz: St.-Pantaleon-Strasse 36, 4413 Büren Grundbuch Nr.: 2450 Planauflage: Beim Baupräsidenten Einsprachefrist: bis 29. Juli 2011

Nunningen

Bauherr: Proinnova AG, Hauptstrasse 130, 4147 Aesch Bauobjekt: Einfamilienhaus Projektverfasser: Proinnova AG, Hauptstrasse 130, 4147 Aesch Bauplatz:Baselrain 9 Bauparzelle: GB-Nr. 1730 Planauflage: Gemeindeverwaltung Witterswil Einsprachefrist: an die Baukommission Witterswil bis 29. Juli 2011

Bauherr: Vögtlin-Altermatt Markus und Ursula, Oberer Talweg 14, 4208 Nunningen Bauobjekt: Photovoltaikanlage Architekt: Zetter Solar AG, Bielstrasse 96, 4503 Solothurn Bauplatz: Oberer Talweg Bauparzelle: GB-Nr. 3271 Planauflage: Gemeindekanzlei Einsprachefrist: 14. bis 28. Juli 2011

Bauherr: Vögtli Benno, Laubigartenweg 23, 4146 Hochwald Bauobjekt: Photovoltaikanlage Bauplatz: Laubigartenweg 23, 4146 Hochwald Parzelle: GB 3656 Planauflage: Gemeindesekretariat Hochwald sowie Montag von 19 bis 20 Uhr, Baukommission Einsprachefrist: 29. Juli 2011

Kleinlützel

Baupublikation Bauherrschaft: Borer-Halbeisen Urban, Frohmattweg 381, 4245 Kleinlützel Grundeigentümer: Borer-Halbeisen Urban, Frohmattweg 381, 4245 Kleinlützel Bauobjekt: Einbau Dachfenster West, Dach neu eindecken Bauplatz: Frohmatt Bauparzelle: 3027 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 29. Juli 2011

Bärschwil

Baupublikation Grundeigentümer: Bürgergemeinde Bärschwil, 4252 Bärschwil Bauherr: Stegmüller Roman, Hof Wasserberg, 4252 Bärschwil Bauobjekt: Projektänderung Grünfuttersilo zu Baueingabe Dezember 2008 Ersatz und Neubau, maximale Höhe 12 m Bauplatz: Hof Wasserberg Bauparzele: GB-Nr. 35 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 29. Juli 2011

Baupublikation Bauherrschaft: Schmid-Mumenthaler Franz und Alice, Amselstrasse 17, 4142 Münchenstein Bauobjekt: EFH mit Garage

Baupublikation

Baupublikation

Büren

Bauobjekt: 11-009 Freilagerplatz und 3 Materialcontainer Grundbuch-Nr.: 3043 Adresse: 4412 Nuglar, Liestalerstrasse 33 Gesuchsteller: Markus Weibel, 4411 Seltisberg, Schwarzackerstrasse 24 Planverfasser: Markus Pfister, 4411 Seltisberg, Liestalerstrasse 22a Datum Baugesuch: 8. Juli 2011 Planauflage: Gemeindeverwaltung Nuglar-St. Pantaleon Einsprachefrist: 28. Juli 2011

Baupublikation

Hochwald

Der Gemeinderat

Baupublikation

Planauflage: Gemeindeverwaltung Bättwil Einsprachefrist: 28. Juli 2011

Witterswil

Donnerstag, 14. Juli 2011 Nr. 28

Baupublikation Bauherr: Kofmel Martin, Riedenweg 15, 4208 Nunningen Bauobjekt: Solaranlage und Wärmepumpe Architekt: Schwarz Haustechnik, Horlangenstrasse 181, 4247 Grindel Bauplatz: Riedenweg

Projektverfasser: Swisshaus AG, Bahnhofstrasse 17, 5600 Lenzburg Bauplatz: St.-Pantaleon-Strasse 26, 4413 Büren Grundbuch Nr.: 350 Planauflage: beim Baupräsidenten Einsprachefrist: bis 29. Juli 2011

Himmelried

Baupublikation Bauherrschaft: Frau Madeleine Bühler, Wulliweg 291, 4204 Himmelried Projektverfasser: Herr Niklaus Bühler, dipl. Architekt FH, Hauptstrasse 74, 4204 Himmelried Bauvorhaben: Neubau EFH mit Autounterstand Bauplatz: Wulliweg Bauparzelle: Grundbuch-Nr. 596 Planauflage: Gemeindeverwaltung Himmelried Beantragte Ausnahmen: Keine Einsprachefrist: 29. Juli 2011

BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENT DES KANTONS SOLOTHURN Verkehrsbeschränkung in Metzerlen-Mariastein Metzerlenstrasse, Verzweigung Metzerlen / Flüh bis Restaurant «Lindenhof» Gestützt auf § 5 lit. d der kantonalen Verordnung über den Strassenverkehr vom 3. März 1978 verfügt das Bau- und Justizdepartement: Wegen Strassenbauarbeiten (inkl. Einbau von Belägen) wird die Durchfahrt in beide Fahrtrichtungen zeitweilig erschwert und zeitweilig für jeglichen Verkehr gesperrt. 1. Erschwerte Durchfahrt Für die Belagsarbeiten sind Vor- und Nacharbeiten erforderlich. Während dieser Zeit wird der Verkehr mittels einer Lichtsignalanlage geregelt. Der Postautodienst ist gewährleistet. Die Geschwindigkeit wird im Baustellenbereich auf 50 km/h beschränkt. Dauer: Montag, 18. Juli bis ca. Mitte August 2011 2. Vollsperrung Für die fugenlosen Belagseinbauten wird die Metzerlenstrasse jeweils für den gesamten Verkehr gesperrt. Für den Einbau der Binderschicht wird der Abschnitt Käppeliweg bis Restaurant «Lindenhof» gesperrt. Die Umleitung für den Individualverkehr erfolgt via Metzerlenstrasse – Käppeliweg – Baselweg – Paradiesweg – Flühstrasse und umgekehrt, während für den Postautodienst (Linien 69 und 113) die Umleitung über die Flühstrasse (Wylerrank) zum Kirchplatz und umgekehrt erfolgt. Dauer: Montag, 25. Juli 2011 von 5.00 bis ca. 24.00 Uhr Die Ausführung ist witterungsabhängig. Als Ausweichtermin wurde Dienstag, 26. Juli 2011 festgelegt. Für den Einbau der Deckschicht wird der Abschnitt Verzweigung Metzerlen/Flüh bis Restaurant «Lindenhof» gesperrt. Die Umleitung für den gesamten Verkehr erfolgt via Flühstrasse – Paradiesweg – Baselweg – Käppeliweg und umgekehrt. Dauer: Donnerstag, 28. Juli 2011 von 5.00 bis ca. 24.00 Uhr Die Ausführung ist ebenfalls witterungsabhängig. Als Ausweichtermin wurde der nachfolgende Donnerstag, 4. August 2011 festgelegt. Die Signalisation wird durch den Unternehmer im Einvernehmen mit dem Kreisbauamt III, Dornach, und der Kantonspolizei, Abteilung Verkehrstechnik, vorgenommen. Die zuständigen Polizeiorgane werden mit der Verkehrskontrolle beauftragt. Solothurn, 15. Juli 2011 Bau- und Justizdepartement Der Vorsteher, W. Straumann

Nunningen BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENT DES KANTONS SOLOTHURN Verkehrsbeschränkung in Nunningen Grellingerstrasse, ausser-/innerorts, Igraben bis Haus Nr. 87 Gestützt auf § 5 lit. d der kantonalen Verordnung über den Strassenverkehr vom 3. März 1978 verfügt das Bau- und Justizdepartement: Im Zuge der Strassenbauarbeiten stehen die Fertigstellungsarbeiten resp. Deckbelagsarbeiten an. Diesbezüglich sind folgende Verkehrsbeschränkungen erforderlich. 1. Erschwerte Durchfahrt Der Deckbelag im Abschnitt Igraben bis und mit Roderis wird unter Verkehr eingebaut. Am Montag, 18. Juli 2011, wird die Fahrspur in Richtung Grellingen und am Dienstag, 19. Juli 2011, die Fahrspur in Richtung Nunningen eingebaut. Am Dienstag, 19. Juli 2011, wird zusätzlich die Kantonsstrasse im Abschnitt Meltingerbrücke Roderis komplett gesperrt. Die Umleitung des gesamten Verkehrs erfolgt an diesem Tag über Roderis — Nunningen — Zullwil — Meltingerbrücke und umgekehrt. Der Postautodienst (Linie 117) bleibt gewährleistet. Die Verkehrsumleitung wird durch einen Verkehrsdienst begleitet. Dauer: Montag, 18. Juli bis Dienstag, 19. Juli 2011 Die Ausführung ist witterungsabhängig. Terminverschiebungen sind nicht auszuschliessen. 2. Vollsperrung Für den Einbau des Deckbelages im Abschnitt Roderis bis Haus Nr. 87 (Engi) wird die Grellingerstrasse komplett gesperrt. Die Verkehrsumleitung erfolgt über Engi – Nunningen – Zullwil – Meltingerbrücke – Roderis und umgekehrt. Davon betroffen ist auch der Postautodienst (Linie 117). Die Verkehrsumleitung wird durch einen Verkehrsdienst begleitet. Dauer: Mittwoch, 20. Juli 2011 von 5.00 bis ca. 24.00 Uhr Die Ausführung ist auch hier witterungsabhängig. Terminverschiebungen sind nicht auszuschliessen. Die Signalisation wird durch den Unternehmer im Einvernehmen mit dem Kreisbauamt III, Dornach, und der Kantonspolizei, Abteilung Verkehrstechnik, vorgenommen. Die zuständigen Polizeiorgane werden mit der Verkehrskontrolle beauftragt. Solothurn, 15. Juli 2011 Bau- und Justizdepartement Der Vorsteher, W. Straumann

Bauparzelle: GB-Nr. 832 Planauflage: Gemeindekanzlei Einsprachefrist: 14. bis 28. Juli 2011

Baupublikation Bauherr: Altermatt Roland und Jolanda, Breitiweg 11B, 4208 Nunningen Bauobjekt: Wintergarten Architekt: Wigasol AG, Neumatt 2, 4626 Niederbuchsiten Bauplatz: Breiteweg Bauparzelle: GB-Nr. 2788 Planauflage: Gemeindekanzlei Einsprachefrist: 14. bis 28. Juli 2011

Baupublikation Bauherr: Sperisen Karin und Frank, Talstrasse 11, 4208 Nunningen Bauobjekt: Gartenlaube Architekt: Sperisen Karin und Frank, Talstrasse 11, 4208 Nunningen Bemerkungen: Unterschreitung der Baulinie Bauplatz: Talstrasse Bauparzelle: GB-Nr. 3256 Planauflage: Gemeindekanzlei Einsprachefrist: 14. bis 28. Juli 2011

Fehren

Baupublikation Bauherrschaft: Christine Hofer-Jermann, Hölzlistrasse 117, 4232 Fehren Bauobjekt: Gedeckte Pergola mit Glasdach Besonderes: Bei Eingangstür Witterungsvordach (ca. 2 m²) Projektverfasser: Bauherrin Bauplatz: Hölzlistrasse 117, 4232 Fehren Bauparzelle: Grundbuch Nr. 367 Planauflage: Beim Baupräsidenten der Baukommission Fehren Einsicht nach tel. Vereinbarung 079 311 50 67 (nur während der Sommerferien) Einsprachefrist: 29. Juli 2011

Baupublikation Bauherrschaft: Hürzeler Philippe, Zweigenweg 8, 4226 Wahlen Bauobjekt: Neubau Einfamilienhaus mit Garage Besonderes: 2. Publikation nach abgeänderten Bauplänen Diverse Änderungen Bauzone: W2A Projektverfasser: Weber Haus, 5034 Suhr, R. Schwaninger, 6374 Buochs Bauplatz: Steinenbühlstrasse, 4232 Fehren Bauparzelle: Grundbuch Nr. 553 Planauflage: Beim Baupräsidenten der Baukommission Fehren Einsicht nach tel. Vereinbarung 079 311 50 67 (nur während der Sommerferien) Einsprachefrist: 29. Juli 2011

Wir bauen für Ihre Sicherheit Nachtarbeiten vom Bahnhof Dornach bis Münchenstein Aus betrieblichen und sicherheitsrelevanten Gründen können wir diverse Arbeiten an den Gleisanlagen nur nachts ausführen. Wir bedauern, Ihre Nachtruhe beeinträchtigen zu müssen und bemühen uns, die Lärmemissionen so gering wie möglich zu halten. Folgende Nächte sind betroffen: SO/MO–DO/FR, 17./18.–21./22. Juli, 22.00–6.00 Uhr SO/MO–MO/DI, 24./25.–25./26. Juli 2011, 22.00–6.00 Uhr Für Fragen zu den Arbeiten steht Ihnen Herr J. Sigron, Telefon 051 229 48 45, von der Bauleitung gerne zur Verfügung. Wir danken für Ihr Verständnis während der Bauzeit. SBB Infrastruktur Instandhaltung Region Mitte, Niederlassung Basel


LAUFENTALER WOCHENBLATT

Donnerstag, 14. Juli 2011 Nr. 28

7 ZWINGEN

Birsbrücke nimmt Gestalt an 125-Jahre zum Wohl der Tiere

Rodersdorf um 1900 herum: Das Haus von Pferdearzt Josef Altenbach in Rodersdorf. Davor ist er in seinem «Chesli» zu erkennen.

Brückenschlag: Neue Birsbrücke in Zwingen, die an der Nordseite (Baustelle) direkt in den Kreisel der Baselstrasse mündet.

dust. Zu Fuss, mit dem Velo oder Pferd wurde vor über 100 Jahren die Meldung von einem kranken Tier – meist war das ein Pferd oder eine Kuh – überbracht. Etwa zum oben abgebildeten Haus in Rodersdorf, wo Josef Altenbach 1889 seine Tierarztpraxis eröffnete. Er machte sich dann mit dem «Chesli» (ein Pferdegespann mit Wagen) auf den Weg in das entsprechende Dorf. Dort erwartete man den Tierarzt schon, und nach getaner Arbeit musste er noch in dem einen oder anderen Stall eine weitere Visite machen. Es sprach sich nämlich immer herum, wenn der Tierarzt da war, und man nutzte die Gelegenheit, diesen auch noch schnell um Rat zu fragen. Josef Altenbach erlangte 1886 in Stuttgart sein Diplom als «Pferdearzt». Da damals kaum andere Tiere ärztlich behandelt wurden, stand dieser Name für «Tierarzt». Heute geht man in der Namensgebung noch weiter. «Tiergesundheitszentrum Am Blauen» nennt sich beispielsweise die Praxis von Dr. med. vet. Reto Meier in Laufen. Und damit sind wir auch schon mittendrin in unserer 125-jährigen Tierarzt-Geschichte der Familien Altenbach und Meier. Der Eingangs erwähnte Josef Alten-

Die Arbeiten an der neuen Birsbrücke in Zwingen sind voll im Gange. Der Anschluss an den Kreisel der Baselstrasse ist im Bau, derjenige an die Hinterfeldstrasse durchs Dorf erfolgt später.

bach (1861–1925) ist der Urgrossvater von Reto Meier, welcher 1996 die Tierarztpraxis von seinem Vater Peter Meier übernommen hatte. Peter Meier war der Sohn von Anna Altenbach – jüngste Tochter von Josef Altenbach – die den Tierarzt Hermann Meier aus Metzerlen ehelichte. Die 125-jährige Erfolgsgeschichte einer Tierarztfamilie über vier Generationen hat also Urgrossvater Josef Altenbach eröffnet. Ein vielbeschäftigter Mann und ein allseits beliebter obendrein, wie sich in seinem Nachruf im Schwarzbueb von 1926 nachlesen lässt. Der mit 64 Jahren Verstorbene war nämlich nicht nur Tierarzt in Pfirt (Ferrette) und Rodersdorf, sondern auch Solothurner Kantonsrat. «Und in die Hauptstadt soll Josef Altenbach immer mit seinem ‹Chesli› über Chall und Passwang zur Session gefahren sein», berichtet Denise Meier, die sich für die Geschichte ihres Mannes besonders interessiert. Lesen Sie in loser Folge mehr über vier Generationen mit vier Tierärzten in späteren Wochenblatt-Ausgaben.

www.tiergesundheitszentrum.ch

Jürg Jeanloz

D

ie lang ersehnte Birsbrücke in Zwingen ist im Rohbau fertig. Der Jahrhundertfrühling hat den Arbeitern nicht nur traumhaftes Wetter, sondern auch kein Hochwasser gebracht. Der Brückenbelag kann Ende Jahr aufgetragen werden. Neben zwei abgetrennten Gehwegen, werden zwei markierte Velostreifen und zwei Fahrbahnen auf der 14 Meter breiten Brücke eingerichtet. Umso schwieriger ist die Verkehrs-

situation auf der Baselstrasse. Die neue Brücke muss nordseitig trompetenförmig ausgebaut werden, damit die Fahrzeuge direkt in den noch zu bauenden Kreisel einmünden können. Schritt für Schritt wird vom Ufer der Birs der Bau Richtung Norden weitergetrieben. «Wir streben an, dass die Basel- und Laufenstrasse auf dieser Baustelle immer zweispurig befahren werden können», versichert Ivo Kaufmann, Projektleiter beim Baselbieter Tiefbauamt. Eine grosse Herausforderung für die Planer, um den zähflüssigen Verkehr einigermassen in Gang zu halten. Sobald der Kreisel und der Brückenanschluss Nord erstellt sind, wird im Sommer 2012 der Anschluss an die Hinterfeldstrasse in Angriff genommen. Diese Arbeiten dauern bis Ende 2012, worauf die neue Birsbrücke dem Verkehr übergeben werden kann. 2013 wird dann die alte Birsbrücke abgerissen. Nach dem Abbruch kann der Dorfkern im Bereich Löwenplatz durch die Gemeinde Zwingen neu gestaltet werden. Die Kosten für die neue Brücke bewegen sich im vorgegebenen Rahmen

NENZLINGEN

Selbstunfall fordert Verletzte LAUFEN

Fantastischer Joe Ely

Eine der weltbesten Bands: Joe Ely gastierte am Samstag FOTO: ZVG in Laufen. WOS. Am vergangenen Samstag lud Organisator Martin Meier die TexasIkone Joe Ely mit seiner grandiosen Band nach Laufen ins alts Schlachthuus ein. Alte und neue Ely-Fans füllten den Saal bis auf den letzten Platz. Und die Besucher kamen in den Genuss eines unglaublich dynamischen Live-Acts. Nicht zu Unrecht hatte Meier schon im Vorfeld angekündigt, eine der weltbesten Bands in Laufen willkommen zu heissen. Es war immer wieder beeindruckend, mit welcher Energie, Dynamik, Bühnenpräsenz, und lebhaften Liedern Ely seine Zuhörer in seinen Bann zog. Unterstützt wurde Ely von seiner Band. Diese bestand einerseits aus dem Gitarristen David Grissom, der immer wieder mit vielfältigen und gestalterischen Soli brillierte. Doch auch die Rhythmus-Sektion hatte es in sich. Bassist Jimmy Pettit sorgte für den nötigen Groove und der behende Pat Manske sass am Schlagzeug. Schwerpunkt im Repertoire bildeten

an diesem Abend die Songs aus dem neuen Album «Satisfied at last». So nahm Ely das Publikum mit auf eine Reise durch ein Reich, in dem sich Blues, Ranchera, Tex-Mex Border Songs, Country, Rockabilly und Rock’n’ Roll trafen und vermischten. Humor, Herzschmerz und grossartige Energie fanden sich in jedem Lied. Elys klagende Stimme und sein feines Gespür für erstklassige Geschichten blieben aber stets der Mittelpunkt seiner Lieder. Hier ragten das wunderschöne «She never spoke Spanish to me», «If you were a bluebird» und «Live Forever» besonders heraus. Aber auch die rockigen Lieder wie «Boxcars» oder «All Just To Get To You» verdienen Erwähnung. Einer der Höhepunkte des Abends bildete «Gallo del Cielo», das spontan vorgetragene Duett mit Tom Russell, der texanische Liederschreiber und Sänger, der ebenfalls als Zuhörer im Saal zugegen war und am 13. August hier auftreten wird.

Unfallort: Hier kam die Lenkerin von der Fahrbahn ab. WOS. Am Samstagabend, 9. Juli, gegen 19.50 Uhr, ereignete sich in Nenzlingen, in der Baselstrasse (Kantonsstrasse) in Fahrtrichtung Laufen, ein Selbstunfall eines Personenwagens. Dabei wurden drei Personen verletzt. Eine 21-jährige, in der Region wohnhafte Lenkerin (Nationalität Schweiz) verlor beim Ortseingang von Nenzlingen aus noch nicht restlos geklärten Gründen die Herrschaft über ihren Personenwagen und kam ins Schleudern. Wie die Polizei Basel-Landschaft mitteilt, prallte der Personenwagen nach einer Schleuderfahrt durch das rechts an die Fahrbahn angrenzende Wiesland heftig gegen eine Gartenmauer und kam schliesslich im Garten vor einer Liegenschaft zum Stillstand. Zuvor war es noch zu einer Kollision mit einer Wärmepumpenanlage gekommen.

FOTO: ZVG

Durch die heftige Kollision zogen sich die Fahrzeuglenkerin, ihre gleichaltrige Beifahrerin und der 25-jährige Mitfahrer auf dem Rücksitz zum Teil erhebliche Verletzungen zu. Alle drei Fahrzeuginsassen mussten durch die Sanitäten Käch und Paramedic ins Spital eingeliefert werden. Bei der Fahrzeuglenkerin wurde eine Blutund Urinprobe angeordnet. Am Personenwagen (Totalschaden), am Garten sowie an der Wärmepumpenanlage entstanden beträchtliche Schäden. Zwei Hunde, welche sich auf dem Rücksitz des Autos befunden hatten, blieben unverletzt. Die Verkehrsbehinderungen hielten sich in Grenzen. Die Polizei Basel-Landschaft sucht Zeugen. Sachdienliche Angaben zum Unfallhergang sind erbeten an die Einsatzleitzentrale in Liestal, Telefon 061 553 35 35.

FOTO: JÜRG JEANLOZ

des Budgets. Der Landrat hat für die neue Brücke, für die Korrektion der Ortsdurchfahrt und die Fischgängigkeit der Birs einen Kredit von 15,6 Milllionen. Franken gesprochen. Hochwasserschäden sind in diesem Bereich der Birs nun wesentlich weniger zu erwarten. Die Situation ist durch die tiefere Flusssohle verbessert worden. Dank der letztes Jahr erstellten Blockrampe können Forellen, Äsche und Barben flussauf und abwärts schwimmen und sich mit ihren Artgenossen treffen. Dazu wurde das alte Wuhr abgebrochen, eine 3,5 Meter hohe Betonschwelle quer über der Birs. 2,5 Tonnen schwere Steine wurden im Flussbeet mit Beton verankert und weitere Steine so verkeilt, dass sie nicht weggeschwemmt werden. Dazwischen entstanden kleine Teiche, in welchen die Fische ideal laichen können. Ungeklärt bleibt der Bau eines neuen Kleinkraftwerks, das einige Meter flussabwärts der neuen Brücke erstellt werden soll. Gegen den Bau wehren sich die Fischer. Ob der Fukushima-Effekt die Einstellung der Gegner mildert, ist fraglich.


THIERSTEINER WOCHENBLATT

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Wir gratulieren am

Gritli zum 80. Geburtstag

Di chli Bruder und Vreni und Familie

Kreuzworträtsel Die glückliche Gewinnerin der Ausgabe von letzter Woche ist Sandra Schneider, Sonnenrain 209, 4229 Beinwil. Der Einkaufsgutschein im Wert von 60 Franken wurde gespendet von Kosmetik Claudia Heller, 4226 Breitenbach.

Das gesuchte Lösungswort, das sich aus den Buchstaben der eingekreisten Felder ergibt, schicken Sie bitte per Postkarte, Fax oder E-Mail an: Vogt-Schild Anzeiger AG Hauptstrasse 37, 4242 Laufen F 061 789 93 30 E inserate.laufen@wochenblatt.ch Unter den richtigen Einsendungen verlosen wir einen Einkaufsgutschein im Wert von 60 Franken. Einzulösen bei: Top Hairstyling, Brislachstrasse 6, 4226 Breitenbach. Die Lösungen müssen spätestens bis Dienstag, 19. Juli 2011, 12 Uhr, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Donnerstag, 14. Juli 2011 Nr. 28


Donnerstag, 14. Juli 2011 Nr. 28

THIERSTEINER WOCHENBLATT

9 BREITENBACH

Pfarrer aus dem Nachbardorf Wer übergangslos einen neuen Pfarrer findet, kann schon fast von einem Wunder sprechen. Markus Fellmann wird nächstes Jahr in Fehren und Breitenbach den katholischen Pfarrer Célestin Simbanduku ablösen. Gini Minonzio

E

in neuer sympathischer Pfarrer , der Schweizerdeutsch spricht, aus dem Nachbardorf stammt und erst noch jung ist. Die Katholiken von Breitenbach, Fehren und Schindelboden haben das grosse Los gezogen. Ab 1.März 2012 wird Markus Fellmann den aktuellen Pfarrer Célestin Simbanduku ablösen. Was zieht den 42-jährigen Fellmann nach Breitenbach? «Ich brauche das Gefühl, die Leute zu kennen. Und in meiner Heimat hoffe ich, etwas bewegen zu können», erklärt er. Er wolle gemeinsam mit den Leuten unterwegs sein in die Zukunft. Gemeinsam möchte er erleben, wie sich die Kirche entwickle. In seinem ersten Beruf habe er zwar das Verkaufen gelernt. Doch aufgeblasene Veranstaltungen seien nichts für die Kirche. «Bei einem Event kommen alle. Doch eine Woche später merkt man nichts mehr davon», so Fellmann. Er wolle lieber authentisch sein und auf langfristige Ziele setzen. In seiner Freizeit trifft er sich gerne mit Kolle-

Freude herrscht: Kaspar Sutter (Mitte) und Célestin Simbanduku (rechts) können die Pfarrei an FOTO: GINI MINONZIO Markus Fellmann übergeben.

gen, und macht Kulturreisen, um Städte zu besichtigen. Gerne schaut er sich moderne Gebäude an oder geht in Museen. «Was wir von der Vergangenheit lernen, können wir für die Zukunft brauchen», ist er überzeugt. Fellmann wuchs in Brislach auf und machte eine Lehre als Verkäufer, wobei er auch im Coop Breitenbach arbeitete. Danach begann er seine Ausbildung zum Priester. 2004 wurde er im aargauischen Wohlen zum Priester geweiht. Im Augenblick arbeitet er im Oberbaselbiet, wobei er schon einige Vertretungen in Breitenbach und Fehren gemacht hat. Simbanduku hatte schon vor einem Jahr mitgeteilt, dass er Breitenbach 2012 verlassen wolle, erklärte der Kirchgemeindepräsident Kaspar Sutter an der Kirchgemeindeversammlung von letzter Wo-

che. Daraufhin habe sich der Rat lieber aktiv auf die Suche nach einem Nachfolger gemacht, statt die Angelegenheit dem Bischof zu überlassen. Sie seien im ständigen Kontakt geblieben, sodass der Bischof schlussendlich ihren Wunsch erfüllt habe, und Markus Fellmann in die Pfarrei Breitenbach, Fehren, Schindelboden bestellt habe, erzählte der strahlende Kirchgemeindepräsident. Der offizielle Titel, den Fellmann tragen wird, ist Pfarradministrator. Solange die Umgestaltung des Bistums in Pastoralräume nicht abgeschlossen ist, erhält jeder neue verantwortliche Priester diesen Titel, erklärte Simbanduku. Denn es handele sich um befristete Aufträge. Erst wenn die Pastoralräume stehen, werde es wieder unbefristete Anstellungen als Pfarrer geben.

KLEINLÜTZEL

Erinnerungstafeln für aufgelöste Verbände der Armee

Vor der Enthüllung der Bronzetafel. Rolf Leuthard (Projektleiter), Beat Wyser (Präsident Bunkerverein Kleinlützel), Regierungsrätin Esther Gassler, Divisionär Bruno Staffelbach und Brigadier aD Werner Häfeli (ehemals Kommandant Grenzbrigade 4). WOS. Militärdirektorin Esther Gassler hat am letzten Donnerstag in Kleinlützel eine von insgesamt sechs Bronzetafeln offiziell enthüllt. Diese auf dem Kantonsgebiet verteilten Tafeln sollen an die aufgelösten solothurnischen Grossen Verbände der Armee (Mechanisierte Division 4; Grenzbrigade 4; Panzerbrigade 4 und Infanteriebrigade 4) erinnern. Damit bringt der Regierungsrat seinen Dank für die geleisteten Dienste an die Angehörigen der Armee zum Ausdruck die in diesen Verbänden

gedient haben. Im Beisein von Gemeindepräsident Erich Lutz, Beat Wyser, Präsident Bunkerverein Kleinlützel, Rolf Leuthard, Projekt-Initiant, Hans Schatzmann, Oberst im Generalstab, und Brigadier Bruno Staffelbach enthüllte Regierungsrätin und Militärdirektorin Esther Gassler die Gedenktafel, welche an der Eingangswand zum Bunker in den Lützelhollen angebracht wurde. Ende 2010 wurde der letzte solothurnische Grosse Verband der Armee, die Infanteriebrigade 4, aufgelöst.

EINGESANDT

Jubiläums-Schulschlussfeier Am vergangenen Mittwoch feierten der Kindergarten und die Primarschule Erschwil nicht nur das Ende des Schuljahres, sondern auch das zehnjährige Jubiläum «Kindergarten und Brühl 2» Zahlreiche Gäste waren an diesem lauen Sommerabend der Einladung gefolgt und verbrachten unterhaltsame Stunden mit verschiedenen musikalischen

Darbietungen und Sketchs der Kinder. Alleinunterhalter «Schlossberghippi» sorgte anschliessend für ausgelassene Feststimmung. Der Schulleiterin Franziska Häfeli und ihrem Lehrerteam ist es wieder einmal gelungen, eine würdige und unvergessliche Abschlussfeier auf die Beine zu stellen. Marianne Wälchli-Vogt

Im Sommer 2010 entstand die Idee zur Schaffung eines «Vermächtnisses» als Würdigung der erbrachten Dienste und Leistungen durch die Solothurner Angehörigen der Armee und zur Erinnerung an diese traditionsreichen Verbände. Leitzitate der Infanteriebrigade 4 dienten als Grundlagen für die Inschriften. In Kleinlützel ist es ein Zitat von Napoleon Bonaparte: «Zwei Mächte gehen durch die Welt, der Geist und der Degen, doch der Geist ist der mächtigere».


Wir gratulieren herzlich zur bestandenen Abschlussprüfung Liebe Fabienne

Wir gratulieren dir ganz herzlich zur bestandenen Abschlussprüfung als

Kauffrau E-Profil und wünschen dir für deine Zukunft alles Liebe und Gute! Mami, Papi und Kevin

Liebe Mario

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mir gratuliere Dir vo ganzem Herze zur bestandene Abschlussprüefig als

Wir gratulieren dir herzlich zur erfolgreich bestandenen Abschlussprüfung als

Mir gratuliere dir härzlich zur bestandene Abschhlussprüefig als

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mit der guete Note 5,0 Mir wünsche dir für dini Zukunft alles Gueti. Mami, Papi, Sepp, Joel und Familie

Herzliche Gratulation zu den erfolgreich bestandenen Abschlussprüfungen

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Dominik Lüthi

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Wir wünschen euch für die weitere Zukunft alles Gute. GARAGE MÜLLER AG Baselstrasse 31 4222 ZWINGEN

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Thierry Altermatt zu den sehr guten Leistungen an der Lehrabschlussprüfung 2011 als zur erfolgreich bestandenen Abschlussprüfung als

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Wir gratulieren herzlich zur bestandenen Abschlussprüfung

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Bravo Fabian Die erfolgreichen Prüfungsabsolventinnen und -absolventen der kantonalen Verwaltung

Wir gratulieren ganz herzlich! 53 erfolgreiche Lernende beim Staat: Mir gratuliere dir ganz härzlich zu dinere Traumnote 5,7 (1. Rang) als

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Mir gratuliere dir ganz härzlich zur bestandenä Abschlussprüefig als

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Mir si sehr stolz uf di! Für dini Zuekunft wünsche mir dir alles Gueti.

S‘Mami, dr Papi, dr Stefan, s‘Christine und s‘Fabiola

Bravo Massimo

Dini Elterä

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Automobilassistent Cueny Tobias, Amt für Verkehr und Tiefbau, Kreisbauamt III, Erschwil Bekleidungsgestalter/-innen an der Schule für Mode und Gestalten Olten Berchtold Patrizia, Schule für Mode und Gestalten, Gretzenbach Christofori Maya, Schule für Mode und Gestalten, Trimbach Frey Selina, Schule für Mode und Gestalten, Sempach Günter Céline, Schule für Mode und Gestalten, Boningen Handschin Yolanda, Schule für Mode und Gestalten, Gelterkinden Jenni Noemi, Schule für Mode und Gestalten, Solothurn Kurmann Nina, Schule für Mode und Gestalten, Grosswangen Lütolf Martina, Schule für Mode und Gestalten, Metzerlen Nisandzic Bozana, Schule für Mode und Gestalten, Schönenwerd Okonkwo Fiona, Schule für Mode und Gestalten, Zuchwil Pfirter Sandra, Schule für Mode und Gestalten, Basel Schläfli Milena, Schule für Mode und Gestalten, Solothurn Schmassmann Tabea, Schule für Mode und Gestalten, Luzern Thalmann Sibylle, Schule für Mode und Gestalten, Buchrain Wyss Sarina, Schule für Mode und Gestalten, Liestal Fachmann Betriebsunterhalt Meister Sascha, Gewerblich-Industrielle Berufsfachschule Solothurn, Derendingen Informatiker

Burger Dino, Amt für Informatik und Organisation, Luterbach Schneider Tobias, Höhere Fachschule für Technik des Kantons Solothurn, Recherswil

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Mami, Papi und Simon

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Herzliche Gratulation

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Bäcker-Konditor Das Bäckerei-Sutter-Team wünscht dir für die Zukunft alles Gute!

Mami, Papi und Marco

Malerin

Kauffrauen und Kaufmänner Bammert Yannick, Veranlagungsbehörde Olten-Gösgen, Trimbach Banz Nadine, Solothurnische Gebäudeversicherung, Derendingen Barukcic Marko, Ausgleichskasse des Kantons Solothurn, Luterbach Borer Severin, Amt für Berufsbildung, Mittel- und Hochschulen, Lohn-Ammannsegg Christ Angela, Ausgleichskasse des Kantons Solothurn, Selzach Crevoisier Matthieu Nicolas, Oberamt Dorneck-Thierstein, Laufen De Riggi Angelica, Strafanstalt Schöngrün, Biberist Ehrmann Theresa, Steueramt des Kantons Solothurn, Grenchen Erni Mirjam, Amt für soziale Sicherheit, Wolfwil Felder Thomas, Amt für soziale Sicherheit, Bellach Frei Fiona, Steueramt des Kantons Solothurn, Balsthal Fritschi Lukas, Amtschreiberei Thierstein, Breitenbach Gabi Jens, Amt für soziale Sicherheit, Derendingen Hirt Valentin, Berufsbildungszentrum Olten, Wolfwil Kovacevic Vladan, Amt für soziale Sicherheit, Grenchen Krebs Fabienne, Departement für Bildung und Kultur, Derendingen Kunz Selina, Amtschreiberei Olten-Gösgen, Olten Mulafer Ilma, Amt für Wirtschaft und Arbeit, Zuchwil Müller Andrea Anja, Amtschreiberei Olten-Gösgen, Olten Nützi Sergio, Amt für Verkehr und Tiefbau, Wolfwil Orlandi Olivia, Amtschreiberei Dorneck, Liesberg Piazzoli Marco, Amtschreiberei Region Solothurn, Solothurn Ramsy Kany, Amt für Berufsbildung, Mittel- und Hochschulen, Halten Schaad Désirée, Solothurnische Gebäudeversicherung, Lommiswil Scherrer Marco, Amtschreiberei Thal-Gäu, Balsthal Schneiter Stefanie, Personalamt, Derendingen Schucker Stefan, Amtschreiberei Region Solothurn, Lohn-Ammannsegg Spiegel Vera, Berufs- und Studienberatung Olten, Kestenholz Sury Joël, Amt für soziale Sicherheit, Bettlach von Ballmoos Elena, Amt für soziale Sicherheit, Solothurn Wuffli Maja, Amt für soziale Sicherheit, Fulenbach Zahnd Simon, Zentrale Gerichtskasse, Solothurn Kommunalgehilfe Xhema Gzim, Amt für Verkehr und Tiefbau, Kreisbauamt II, Schönenwerd Mediamatiker Häni Adrian, Berufsbildungszentrum Olten, Riken

Personalamt Kanton Solothurn


DORNECKBERGER UND LEIMENTALER WOCHENBLATT

12 LESERBRIEF

Donnerstag, 14. Juli 2011 Nr. 28

HOCHWALD

Regierung ohne Strategie Der Kanton Solothurn steht wieder einmal in den Schlagzeilen, weil ein traditioneller Produktionsbetrieb – diesmal die Swissmetal in Dornach – die Produktion im Kanton Solothurn nicht mehr aufrechterhalten möchte und deshalb alle Arbeitsplätze auf dem Spiel stehen. Es ist nun naheliegend, die Volkswirtschaftsdirektorin ins Visier zu nehmen und von ihr kurzfristig Wunderdinge zu verlangen. Das ist erstens nicht möglich und wäre zweitens ordnungspolitisch falsch. Auf einem ganz andern Blatt steht allerdings, was die Regierung in den letzten fünfzehn Jahren unternommen hat, in denen sich der Kanton Solothurn im Vergleich mit den andern Kantonen zum wirtschaftlichen Schlusslicht entwickelt hat. So ist der Kanton Solothurn beim Wachstum des Bruttoinlandprodukts oder bei der Zunahme der Steuerzahler Jahr für Jahr bei den allerschwächsten Kantonen. Die Einwohner ächzen unter einer der höchsten Steuerbelastungen der Schweiz. Es ist wohl nicht vermessen, gewisse Entwicklungen der letzten Zeit auch als Folge des Versäumnisses der Regierung zu sehen, attraktive wirtschaftliche Rahmenbedingungen zu schaffen, welche neue, aber auch die ansässigen Unternehmen in den dynamischen Wirtschaftszweigen zur Schaffung von Arbeitsplätzen einlädt. Mit den anderswo üblichen Geldspritzen in Form von Steuerdeals für Unternehmen, die kommen, und dann nochmals mit Subventionen, wenn sie wieder verschwinden wollen, ist es jedoch nicht getan. Der Kanton Solothurn braucht vielmehr endlich eine wirtschaftspolitische Strategie, welche unternehmerisch überzeugende Lösungen anbietet. Und hier hat es die Regierung wohl zu sehr an Präsenz und Gestaltungswillen mangeln lassen. Colette Adam, Kantonsrätin SVP Rechtsanwältin/Notarin, Derendingen/SO

Blues in vielen Variationen

Lieblinge des Abends: Leadsänger Oscar Carluccio und Bassgitarrist Face mit ihrem «Shake tonight». FOTO: JÜRG JEANLOZ

Im intimen Rahmen feierten die Hobler eine Blues & Rock Night und liessen sich’s bei einem Drink und Schwatz wohl ergehen. Jürg Jeanloz

E

r war unbestritten der Liebling des Abends. Die Rede ist von Face, dem Bassgitarristen aus Hochwald. Sobald er in die Saiten griff, jubelten ihm die Gäste zu, fotografierten ihn und schickten ihm Küsschen zu. Er

spielte in der Band Deload und harmonierte ausgezeichnet mit dem Sänger Oscar Carluccio, der seine rockigen Songs frisch und unverbraucht hinüberbrachte. Die vier Bandmitglieder überliessen ihm sogar die Bühne für ein ausgefallenes Solo. Der sympathische Gitarrist mit den langen Haaren nutzte die Gelegenheit und legte eine veritable Show hin. Das freute natürlich die Gäste, die an Tischchen, an der Bar oder in einem Polstersessel an ihren Drinks nuckelten. Sie klatschten wie wild und skandierten seinen Namen. Er ist einer von ihnen, bescheiden, fröhlich und zuvorkommend. Mit dem Song «Sorry» setzte die Formation Deload ein weiteres Merkmal ihres Musikstils. Immer wieder liessen

sie die Fans mitklatschen und mitsingen, derweil die Spieler alles aus ihren Instrumenten herausholten. Nein, entschuldigen musste sich das Ensemble nicht, denn sie gaben alles. Höchstens hätten sie sich bei den Nachbarn entschuldigen müssen, denn sie verwandelten den Hobelträff in einen wahren Höllenkessel. «Shake tonight» gaben Face und Oscar Carluccio sitzend zum Besten und als die Begeisterung des Publikums nicht zu stillen war, interpretierten sie noch den Song «Pray». Die La-ola-Welle war ihnen damit sicher und ebenso ihr triumphaler Abgang. Weiter mit Jazz-Sound Die Kulturkommission Hochwald unter der initiativen Leitung von Erwin

Schmidt liess es sich nicht nehmen, eine weitere Band für den Abend zu verpflichten. So trat im zweiten Teil die Jazz-Funk Formation Odyssey auf und imponierte mit Trompeten-, Saxophonund Pianosolos. Bandleader Rick Dobkowski beherrschte seine Trompete perfekt und brachte eine jazzige Stimmung in die lauschige Atmosphäre. Holger Kyas mit seinem Saxophon unterstützte den Bandleader tongewaltig und erinnerte an die guten alten Zeiten von New Orleans. Kein Wunder, dass sich einige Pärchen aufs Parkett wagten und ein gediegenes Tänzchen hinlegten. Dass die Kulturkommission mit einer Kollekte den Abend bestritt, spricht für den Goodwill der Hobler-Gäste.

DORNACH

REGION

Swissmetal plant 290 Entlassungen

Ferienzeit –Vorsicht vor ungebetenen Gästen

WOS. An der Information der Sozialpartner vom Donnerstagnachmittag konnte das neue Management von Swissmetal weder eine griffige Vision für die Zukunft, noch neue Investoren präsentieren. Von 330 Beschäftigten in Dornach sollen 290 entlassen werden. Das Konsultationsverfahren läuft ab sofort. Schuld für das Schlamassel ist laut Angestellte Schweiz (Arbeitnehmerorganisation der Branchen Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie (MEM) und Chemie/Pharma) jedoch klar das alte Management. Die Firma wurde jahrelang vom Martin Hellweg geleitet, es

INSERAT

ist mindestens fraglich, dass selbiger seit letztem Donnerstag Verwaltungsratspräsident ist. Um das Werk Dornach zu retten, sind riesige Anstrengungen nötig. Nun sind alle Beteiligten gefordert. Die Angestellten Schweiz fordern nun, dass mit offenen Karten gespielt wird und konkrete Szenarien für die Zukunft entworfen werden. Es gilt jetzt noch zu retten, was zu retten ist. Das alte Management ist zur Verantwortung zu ziehen. Trotz allem: Wenn es noch eine Chance gibt für Swissmetal, dann ist sie dem neuen Management zu geben.

WOS. Nicht selten sind Einbrecher während der Ferienzeit besonders aktiv. Die Polizei Kanton Solothurn gibt Ratschläge, wie man sich vor Einbruchdiebstahl bei Ferienabwesenheit schützen kann. Es sollten keine Wertsachen und/oder Geld in der Wohnung zurückgelassen werden. Im Kundenschliessfach einer Bank bleiben Wertsachen sicher aufbewahrt. Fenster und Türen sollten immer verschlossen sein. Auch die Nebenräume und die Garage sind bei Sicherheitsüberlegungen einzubeziehen.

Die Abwesenheit soll nicht durch Notizen an der Eingangstüre, durch überfüllte Briefkästen oder entsprechende Nachrichten auf dem Telefonbeantworter verraten werden. Ein Indiz für Ferienabwesenheit sind auch geschlossene Storen, bzw. Rollläden. Versteckte Schlüssel unter Türvorlegern, im Milchkasten, im Blumentopf oder an einem sonst leicht zugänglichen Ort erleichtern Einbrechern die Arbeit. In der Regel scheuen Einbrecher das Licht. Lichtquellen tragen deshalb zur Sicherheit bei. Gute Dienste leisten sogenannte Bewegungsmelder, welche

beim Betreten des Grundstückes Lichtquellen aktivieren. Eine unregelmässig ein- und ausschaltende Innenbeleuchtung verunsichert die Einbrecher. Die Regulierung der Innenbeleuchtung kann mittels Zeitschaltuhr gesteuert werden. Einbrecher müssen keinesfalls immer Männer sein. Auch Frauen und Kinder verüben Einbrüche. Informationen zum Thema Sicherheit unter: Kanton Solothurn: Einbruch und Diebstahl oder die kostenlose Sicherheitsberatung der Polizei unter Telefon 032 627 71 51.


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Unter dem Motto «nimm dr Zyt»

Do, 18. August, Elsass – Vogesen – Hochkönigsburg 9 h, Fahrt, Mittagessen, Eintritt Fr. 81.–

Samstag/Sonntag, 16./17. Juli 2011

Im Stedtli in Laufen auf dem Rathausplatz

Samstag, 16. Juli 2011, ab 16.00 Uhr, Freinacht bis 2.00 Uhr 16.00 Uhr: Eröffnung Festwirtschaft ab 20.00 Uhr: Jodlerklub «Edelweiss» Untersiggental Jodlerklub Erschwil / Beinwil Alphorngruppe Thierstein-Laufental Tanz und Unterhaltung: Mit dem Duo Dany & Peter

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Donnerstag, 14. Juli 2011 Nr. 28

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DER ILLUSTRIERTE GEDANKENSTRICH

– GEDANKENSTRICH –

Die illustren Gäste auf dem Jungfraujoch

Von Burka bis Efkaka

Martin Staub

Für die Nachwelt festgehalten: Der Besuch auf auf 3454 Meter ü.M..

Der Eispalast: Glänzend, sauber und ziemlich glitschig.

Für das Fotoalbum: Der Klick in der Kälte.

Turnschuhe und Burka: Für gute Fotos wird das Gesicht kurz frei gemacht (2. v.r.).

Darfs auch etwas mehr sein? Hose runter für die Präsentation der totalen Pracht.

FOTOS: MARTIN STAUB

Dauergäste: Die Bergdohlen.

Kunst lebt von Kontrasten. En vogue ist bewegte Kunst. So genannte Live-Performances. Und von so einer möchte ich heute berichten. Wo soll man bei dieser Hitze zwecks Abkühlung nur hin, wenn man den Fleischmarkt in der Badi nicht sonderlich mag? Aufs Jungfraujoch zum Beispiel. Auf dreitausendvierhundertvierundfünfzig Metern über Meer ist es auch im Sommer angenehm kühl. Da war ich kürzlich. Dank einer Bank, die mit einer grosszügigen Aktion den Weg zum Top of Europe für mich frei machte. Ihr sei an dieser Stelle herzlichst gedankt. So kam ich doch endlich recht günstig zum einmaligen Erlebnis, nachdem ich bis anhin schon dutzende Male auf der Kleinen Scheidegg stecken blieb, weil mir just da das Geld ausging. Mit dem Einstieg in die luxuriöse Jungfraubahn beginnt das Erlebnis. Bis auf den letzten Platz sind die Abteile gefüllt. «Da bin ich wahrscheinlich der letzte Schweizer, der noch nie da oben war», geht es mir spontan durch den Kopf, entdecke ich doch weit und breit keinen einzigen meiner Landsleute. Japaner schon. Jedoch gehen auch sie etwas unter neben der Invasion aus Indien und Umgebung. Die einen in landesüblichen T-Shirts, Jeans und Turnschuhen (Jungmannschaft), andere in bunten Tüchern – ja sogar Burkas (Frauen) – oder mit Turbanen (Männer) lässt man sich «en famille» in Richtung Top of Europe hieven. Spannung steht kaum einem ins Gesicht geschrieben. Entspannung schon eher, denn die meisten schlafen oder däumeln auf ihren I-Phones herum. Was draussen abgeht, ist ihnen egal. Auch die Zwangsstops im Tunnel beim Eigertor und beim Eismeer lassen die Passagiere kalt. Der Blick auf die Rolex meines bärtigen Nachbarn (vielleicht ist’s auch ein Plagiat aus seinem Heimatland) deutet an, dass der Fünfminutenhalt eindeutig zu lang ist. Zu wuseln beginnts erst am Zielort. Und wie! Gleich beim Ausstieg hält ein Bin Laden-Verschnitt (die zufällige Ähnlichkeit ist wirklich verblüffend) sein Schild in die Höhe: «James Cook Holidays – follow me». Und die Traube hinter James mit Turban wird mit dem Entleeren des Zugs immer grösser. Und bald dann wieder kleiner, fällt doch auf dem Weg durch die Tunnels zur Sphinx, zur Mönchshütte oder zum Eispalast immer wieder der eine oder die andere vom «Stängeli» und bleibt liegen. Wegen dünner Luft vermutlich, weshalb doch auf vielen Hinweisschildern «bitte langsam gehen» steht. Viele schaffen es trotzdem, treten ins Freie, greifen in den Schnee und lachen in die Kameras. Schliesslich will man der Nachwelt beweisen, dass man hier war. Plötzlich wird die fernöstliche Ausgelassenheit unterbrochen. Eine Gruppe Jugendlicher sorgt für den Höhepunkt der Performance. Diese fröhlichen, gut genährten Schweizer (...und es gibt sie doch hier oben) haben die Choreografie ihres Auftritts gut einstudiert. Bei der Schweizerflagge auf dreieinhalbtausend Höhenmetern beginnen Weiblein und Männlein sich ihrer Kleidungsstücke zu entledigen, um sich heroisch in Position zu stellen. Die japanischen Kameras der indischen Kunstliebhaber gehen kurz fremd und wenden sich wild knipsend Richtung Fahnenmast. Höhepunkt und Ende des Kunstereignisses. Hose rauf und T-Shirt rüber. Man zieht sich zurück ins Innere des Jungfrautraktes. Die Wärme dort fährt ein. Umgehend liegen sie alle – Mann, Kind und Frau – darnieder, dösen vor sich hin und riskieren, die letzte Bahn Richtung Kleine Scheidegg zu verpassen. Die roten Punkte auf der Stirn vieler Frauen deuten auf einen auch kommerziell erfolgreichen Kunst-Event hin.


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Donnerstag, 14. Juli 2011 Nr. 28

NEUES AUS UNSERER BIBLIOTHEK

Vielseitig interessiert

eu. Nicht nur weil in ihrem Wohnzimmer kein Fernseher steht, lesen Roger Schlumpf und seine Familie sehr viel und sehr gern. Das gehört einfach dazu, findet der 44-jährige Sozialarbeiter, der in der Stedtlibibliothek öfters auch Bücher für seine Arbeit als Leiter des Binninger Robinsonspielplatzes ausleiht. Seinen eigenen zwei Kindern, die heute im Teenageralter sind, hat er früher viel vorgelesen: «Allein die Geschichte von Jim Knopf und Lukas dem Lokomotivführer habe ich mindestens fünf Mal erzählt», erinnert er sich. Heute nutzt Roger Schlumpf das ganze Mediensortiment der Laufentaler Bibliothek häufig. Er holt Bastelbücher und Reiseführer, Gartenratgeber oder spannende Titel für die Robi-Kinder. Ebenso gerne bedient er sich aus dem umfassenden Angebot an DVDs: «Wir schauen zwar keine Fernsehsendungen, aber gute Filme sehr wohl.», sagt er. Ausgiebig schmökert Roger Schlumpf bei seinen Bibliotheksvisiten auch in der Romanabteilung. Gewisse Lieblingsbücher, wie zum Beispiel «Der Schatten des Windes» des spanischen Schriftstellers Carlos Ruiz Zafón, liest er regelmässig wieder: «Einfach, weil sie so gut sind.» Auf andere Titel stösst er zufällig – etwa auf den Roman «Glaubst du, dass es Liebe ist?» von Alex Capus. Am Buch des Schweizer Schriftstellers, der mit seinem neusten Buch «Léon und Louise» erneut einen Bestseller schrieb, habe ihn die Hauptfigur einfach fasziniert, fasst Roger Schlumpf die auf 189 Seiten erzählte Handlung zusammen: Harry Widmer, Velomechaniker in einem Schweizer Kleinstädtchen, übernimmt das Geschäft seines Vaters, baut Mist, haut ab und kommt als besserer Mensch wieder zurück. «Die Geschichte ist sehr packend geschrieben, sie nimmt viele unerwartete und spannende Wendungen» sagt er über das Buch. «Und auch wenn der Held für die meisten seiner Probleme selber verantwortlich ist – am Schluss hat der Leser die Hoffnung, dass irgendwie schon alles gut kommt.» Mitglieder der Stedtlibibliothek Laufen stellen hier nach den Sommerferien wieder regelmässig ihre Lieblingsbücher vor. www.stebilaufen.ch

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In Bewegung bleiben WOS. Fitness im Alter erhöht die Lebensqualität markant. Pro Senectute Kanton Solothurn organisiert Bewegungsangebote in vielen Gemeinden. Zum Beispiel Fitness und Gymnastik, Wandern, Velofahren, Tanzen und Nordic Walking. Je nach Angebot werden Beweglichkeit, Gleichgewicht, Kraft, Ausdauer und Koordination trainiert. Die Kurse sind dem Alter angepasst und werden von speziell geschulten Sportleiterinnen und Sportleitern erteilt. Mehr Informationen über die Fitnessprogramme sind telefonisch zu erhalten. Pro Senectute Dorneck-Thierstein: 061 781 12 75.

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VERANSTALTUNGEN

EINGESANDT

Openairkino Rheinfelden

Erfolgreiche «Black-Boys-Biker»

WOS. Vom 9. – 13. August 2011 heisst es wieder «Film ab» auf dem Schalanderplatz der Brauerei Feldschlösschen. Bereits zum zehnten Mal findet die beliebte Kinowoche unter der Regie des Vereins Openairkino Rheinfelden statt. Das Programm verspricht auch dieses Jahr Vielfältiges und Interessantes. Genussvolle Sommerabende sind garantiert! Filmisch startet die diesjährige Kinowoche mit «Hoselupf», einer dokumentarischen Hommage an den Schweizer Nationalsport Nummer Eins: Schwingen. Ein Meisterstück an Schauspielkunst folgt am Mittwoch mit «The King’s speech», die vierfach Oscar-gekrönte Produktion versetzt das Publikum ins England der 30-er Jahre. «In a better World» am Donnerstag wurde dieses Jahr mit einem Oscar und einem Golden Globe ausgezeichnet. Ein intelligentes und ergreifendes Familiendrama, das unter die Haut geht. Am Freitag kommen die Action-Fans zum Zug: «Léon – der Profi» von Luc Besson ist längst zum Kultfilm avanciert. Den Abschluss macht «Rien à déclarer», eine weitere unwiderstehliche Komödie von Dany Boon. Auch das hat Tradition: alle Filme werden in den Originalfassungen mit deutschen und französischen Untertiteln gezeigt. Livemusik ab 19 Uhr Am Premierenabend gehts bereits auf der Konzertbühne lüpfig zu und her: S’Foifer & Weggli-Trionettli präsentiert Schweizer Volkslieder einmal anders. Die Jazzfreunde kommen am Mittwoch auf ihre Rechnung mit der N’Awlins Jazzband. Die Bütikofer-Band heizt mit Mundart-Rock am Donnerstag so richtig ein und am Freitag entführt Little Chewy & the Mojo Swamp das Publikum ins Honky-Soul-Country-BluesRock-Land. Zur Dernière unterhält The Doug Duffey International Soulband mit Eigenkompositionen und Ohrwürmern aus dem reichen Fundus der Stilrichtungen Soul, R&B, Funk und Rock’n’Roll. Regionale Caterer sorgen für das leibliche Wohl. Die kulinarische Palette reicht von thailändischen Spezialitäten über Grilladen, feiner Pasta bis hin zu Chilli con Carne und zum Dessert feine Waffeln und Glacé. Beat Schlatter, Moderator im Hoselupf, sowie der Regisseur This Lüscher, am Dienstag können als Gäste im Kinodorf begrüsst werden. Sie werden während dem Vorabendprogramm auf der Konzertbühne ein kleines Interview geben. Vorverkaufsstellen: Tourismus Rheinfelden; Schlösslishop der Brauerei Feldschlösschen; Sole Uno, Parkresort Rheinfelden; BaZ am Aeschenplatz, Basel; UBS Geschäftsstellen Frick und Liestal. Weitere Infos: www.openairkino-rheinfelden.ch

Das draufgängerische Team: Die Black-Boys Biker. 4 Biker, 24 Stunden, 55 Runden, 440 Kilometer und rund 11 000 Höhenmeter. Das sind die Eckzahlen der «BlackBoys-Biker» vom sechsten 24-Stunden-Rennen in Davos. Am Wochenende vom 24. bis 26. Juni fand in Davos das höchstgelegene 24Stunden-Mountainbikerennen der Alpen statt. An diesem, zum sechsten und leider zum letzten Mal ausgetragenen Anlass, nahmen die vier Schwarzbuben, Willi Grolimund, Beinwil, Alois Züger, Erschwil, Franz-Xaver Brodbeck, Breitenbach und Peter Gasser, Nunningen vom Team der «Black-Boys-Biker» bereits zum dritten Mal teil. Sie starteten in der Kategorie «4er-Teams». Das auf dem gleichen Rundkurs wie in den vergangenen beiden Jahren ausgetragene

FOTO: ZVG

Rennen, beinhaltete alles was eine Bike-Strecke reizvoll macht, mehrere Steigungen, enge «Singletrails», schnelle Abfahrten, Sprünge, künstliche Brücken, etc. Zweimal pro Runde durchfuhren die Biker sogar das Eventgelände, somit hatten alle einen relativ guten Überblick über das Renngeschehen. Der Rundkurs mit acht Kilometern Länge (rund 200 Höhenmeter pro Runde) stellte vor allem am Samstagnachmittag, als der Boden noch aufgeweicht und tief war vom Gewitter das am Donnerstag über das Landwassertal zog, eine grosse Herausforderung für alle Teilnehmenden dar. Am Samstag, Punkt 14.00 Uhr erfolgte der Startschuss zum 24-StundenRennen, den unser Startfahrer Peter

Gasser mit den anderen per Le MansStart absolvierte. Als um ca. 16.00 Uhr ein Regenschauer die Teilnehmer abkühlte, befürchtete man, dass es ein nasses Rennen geben würde. Aber für Sonntag war ja strahlender Sonnenschein angesagt. Während des Rennens ist ein Teilnehmer pro Team im Einsatz, innerhalb des Teams galt freies Ablöseverfahren. Zeitmessung und Rundenkontrolle erfolgte mittels Chip. Da die Strecke in der Nacht nirgends beleuchtet war, musste jeder seine eigene Beleuchtung dabeihaben, wehe dem, dem der Strom ausging. Die «BlackBoys-Biker» schlugen sich an diesem Event recht ordentlich, etablierten sie sich doch vom Anfang an zwischen den Rängen 10 bis 15. Als am Sonntagnachmittag um 14.00 Uhr die 24-Stunden erreicht waren und das «Black-Boys-Biker-Team» 55 Runden (entspricht 440 km) abgestrampelt hatte, durfte man mit dem tollen 11. Platz von 25 ViererTeams zufrieden sein. Die vier Fahrer der «Black-Boys-Biker» waren auch das älteste Team, bringen sie doch 223 Jahre zusammen. Dieses nicht alltägliche «Abenteuer» wird bei allen, trotz den körperlichen Strapazen in guter Erinnerung bleiben. Die «Black-Boys-Biker» konnten sich an diesem Rennen auch in ihrem neuen Outfit Präsentieren. Sie möchten sich darum auch bei allen Sponsoren bedanken. Willi Grolimund Ranglistenauszug: 1. ibW-Pro Team, 72 Runden, 2. Imboden Bike, 67 Runden, 3. Gasthof Seefeld, 66 Runden. Ferner: 11. Black-Boys-Biker, 55 Runden

EINGESANDT

Unterwegs zwischen Himmel und Erde Die diesjährige 72. Dekanatswallfahrt nach Mariastein findet am Samstag, 3. September, unter dem Motto: «Unterwegs zwischen Himmel und Erde» statt. Die Besammlung ist um 9.30 Uhr beim Kurhaus Kreuz, nach der Prozession zur Basilika beginnt der feierliche Gottesdienst um 10.00 Uhr. Er wird vom Seelsorgeverband Dornach-Gempen-Hochwald (Tobias Fontein, Thomas Wittkowski, Ernst Eggenschwiler) gestaltet – die Predigt wird Claudia Schuler halten. Es freut uns besonders, dass der Gospelchor, Dornach mit seinen schwungvollen Liedern für einen speziellen musikalischen Rahmen sorgen wird. Anschliessend laden wir auf dem Klosterplatz um 12.00 Uhr zum Apéro herzlich ein; neben den zahlreichen Gesprächen wird auch wieder ein speziel-

Dekanatswallfahrt: Ein Bild aus dem letzten Jahr. FOTO: ZVG

ler Wettbewerb durchgeführt – der Siegermannschaft wird anschliessend der Wanderpilgerstab übergeben. Wegen dieses interessanten Programms freuen wir uns erneut auf zahlreiche Besucher; übrigens wird wieder

ein Extra-Postauto von Laufen um 9.00 Uhr direkt nach Mariastein und um 14.00 Uhr auch wieder zurück fahren. Seelsorgerat Dorneck - Thierstein Gerhard Koch

EINGESANDT

EINGESANDT

Ein Sportanlass zum Feiern

4 Element`s haben Grenze überschritten

Nach zwei erfolgreichen Events in den vergangenen beiden Jahren organisierte der TV Meltingen am vergangenen Samstag den bereits zur Tradition gehörenden March-Cup in der dritten Ausgabe. Mit gesamthaft 24 teilnehmenden Teams in den Kategorien Plausch und Aktive konnte gar ein neuer Teilnehmerrekord verzeichnet werden. Zur vollen Stunde durften die Jüngeren in den jeweils nach Alter eingeteilten Gruppen die Läufe des schnellsten Marchlers bestreiten. Die Korbballerinnen und Korbballer gaben stets vollen Einsatz. Trotz allen Ernstes wurde der Spass jeweils priorisiert, sodass der gemütliche Nachmittag auf der March nicht einmal vom kurzen, aber intensiven Regenschauer beeinträchtigt wurde. Kurz nach 17.30 Uhr standen die Finals an; schliesslich durften sich in der Plausch-Kategorie die ortsansässigen «Zubel Sharks» als Sieger feiern lassen. Bei den Aktiven ging es dann nochmals einen kleinen Zacken zügiger zu, so dass sich am Ende die «Bierfront Erschwil» der Gruppe um «Martini Bianco» nach einem packenden Finalspiel geschlagen geben musste. Die Jüngsten durften sich in den je fünf Mädchen- und Knabengruppen in

ihrer Laufschnelligkeit beweisen. Die ingesamt 48 Sprintlerinnen und Sprintler liefen erst in den Qualifikationsläufen um die Wette, ehe die jeweiligen vier schnellsten im Finallauf den Titel des schnellsten Marchlers 2011 unter sich ausmachten. Die schnellste Tageszeit markierte der 15-jährige Meltinger Marco Jeger, welcher im Finale nach genau 8 Sekunden die 60 Meter hinter sich gebracht hatte. Anschliessend lud der Turnverein zu gemütlichem Beisammensein. Während in der Festwirtschaft «Project Prototyp» ihr musikalisches Talent zum Besten gaben, liess in der Bar der DJ die Platten drehen und sorgte so für Stimmung. In einem waren sich allerdings alle einig: Gäbe es einen Cup beim Feiern – es wären alle Sieger! Andreas Gruner Resultate March-Cup Aktive: 1. Martini Bianco, 2. Bierfront Erschwil, 3. 4 Blätter für ein Kleeblatt, 4. Oldies, 5. Pink Ladies, 6. Flavor Flav, 7. HeKuDiTh, 8. Oldies but Goldies, 9. Bubis, 10. TV Breitenbach, 11. The New Comers 96. March-Cup Plausch: 1. Zubel Sharks, 2. M&M’s Friends, 3. Swiss Bauer mit Deutschland-Power, 4. How I met your Waldo, 5. Kunterbunter, 6. Game Over, 7. Bündteflitzers, 8. DOGPlayers, 9. Meltinger Next Top Players, 10. Bohneschränzer, 11. Die wilden Hühner, 12. Mattegumper, 13. Metti’s Girls.

Im Element: 4 Elements, die Band aus dem Laufental. Die junge Cover Rock Band der Musikschule Laufental-Thierstein hat zum ersten Mal mit ihrer Musik die Landesgrenze überschritten. Als geladene Gäste durften sie am Freestage Festival in Freiburg Deutschland am Samstag, 2. Juli, ihre abwechslungsreiche und virtuos gespielte Setliste darbieten. Die Sängerin Noemi Hänggi, die Gi-

FOTO: ZVG

tarristen Lukas Franz und David Nüesch mit dem Schlagzeuger Joshua Düblin, unter der Leitung des Bassisten und Lehrer Andreas Krüsmann liessen es «hammermässig» rocken. Wir wünschen der Band weiterhin soviel Spass beim Rocken, wie Eure Fangemeinde beim Zuhören hatte. Markus Franz


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Finanzverwalter/in (Arbeitspensum 40 bis 50%) Aufgaben: o Leitung des Finanz- und Rechnungswesens der Einwohnergemeinde Nenzlingen (Budgeterstellung, Rechnungsabschluss, Controlling usw.) o Betreuung aller operativen Tätigkeiten im Bereich des Finanzund Rechnungswesens (Zahlungsverkehr, Buchungen, Rechnungskontrolle usw.) o Führung Katasterwesen o Führung Kinder- und Jugendzahnpflege o Vertretung des Gemeinderatssekretärs bei Abwesenheiten (Schalterdienst, Protokollführung) Profil: o Kaufmännische Grundausbildung mit Weiterbildung im Bereich Buchhaltung und / oder Controlling o Vertrautheit mit dem Gemeinderechnungswesen o Grosse Selbstständigkeit, exakte und speditive Arbeitsweise o Einsatzbereitschaft, Teamfähigkeit, Diskretion Der erfolgreiche Weg zu besseren Noten:

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KALEIDOSKOP

22

Donnerstag, 14. Juli 2011 Nr. 28

FOTO DER WOCHE

IN KÜRZE Velofahrer wird bei Selbstunfall verletzt RÖSCHENZ. WOS. Am Sonntag, 10. Juli, um 11.20 Uhr, verursachte ein Velofahrer in Röschenz einen Selbstunfall, bei dem er verletzt wurde. Wie die Polizei Basel-Landschaft meldete, fuhr der 47-Jährige mit seinem Rennvelo in einer Gruppe von Kleinlützel in Richtung Laufen. Ohne Dritteinwirkung streifte er die Leitplanke und kam zu Fall. Er fiel auf die Leitplanke und stürzte dann das abfallende Bord die Wiese hinunter. Dabei verletzte er sich am Oberschenkel und am Kopf. Durch die Paramedic Laufen wurde er ins Spital gebracht.

Ein ungleiches Paar: Am Grümpeli Breitenbach spielten alle mit.

FOTO: MARTIN STAUB

BÜSSERACH

RÖSCHENZ

Diebstahl in Restaurant – die Polizei sucht Zeugen

Automobilist nach Kollision verletzt

WOS. Am Montag, kurz nach Mitternacht entwendeten Unbekannte aus dem Restaurant Reh in Büsserach Bargeld, Spirituosen und Zigaretten. Die Polizei sucht in diesem Zusammenhang mehrere Jugendliche, die sich in der Nähe aufgehalten haben. Der Wirt des Restaurants Reh an der Oberdorfstrasse in Büsserach war mit Aufräumarbeiten beschäftigt, als er auf der Treppe der gegenüberliegenden Kirche mehrere Jugendliche entdeckte und ansprach. Kurz darauf bemerkte er, wie zwei andere Jugendliche mit Kapuzenpullovern vom Restaurant wegliefen. Zurück in der Gaststätte musste er feststellen, dass das Serviceportemonnaie, mehrere Zigarettenschachteln und zwei angebrochene Flaschen mit Spirituosen im Wert von insgesamt über 1000 Franken gestohlen worden sind.

Auch die drei Jugendlichen bei der Kirche hatten sich zwischenzeitlich entfernt. Die beiden Personen, die sich vom Restaurant entfernt haben, sind zirka 16 Jahre alt, 160-170 cm gross und trugen schwarze Kapuzenpullover sowie dunkle Jeans. Die drei Jugendlichen auf der Treppe sollen zwischen 14 und 16 Jahre alt sein und sprachen schweizerdeutsch; einer trug eine auffällig blaue Jacke mit roten und weissen Streifen. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht in dem Zusammenhang Personen, die Angaben zur Täterschaft oder zu den Jugendlichen machen können, die sich um Mitternacht in Büsserach aufgehalten haben. Hinweise nimmt die Kantonspolizei Solothurn in Breitenbach entgegen (Telefon 061 785 77 01).

WOS. Am Freitag, 8. Juli, um 22.54 Uhr, verursachte ein Automobilist auf der unteren Lützelstrasse in Röschenz einen Selbstunfall, bei dem er verletzt wurde. Laut Meldung der Polizei BaselLandschaft fuhr ein 21-jähriger Automobilist von Kleinlützel her kommend auf der unteren Lützelstrasse in Richtung Laufen. In der zweiten Rechtskurve nach der Mühle Röschenz kollidierte der Personenwagen wegen übersetzter Geschwindigkeit – und laut Angaben des Lenkers auch, weil er einem Tier ausweichen musste – mit der dortigen Steinmauer. Anschliessend kam er rechts von der Strasse ab, fuhr das abfallende Bord hinunter und kam im Wiesland zum Stillstand. Der Lenker wurde mit Verdacht auf Gehirnerschütterung zur Kontrolle ins Spital überführt.

Unseriöse Handwerker REGION. WOS. Dieser Tage mehren sich erfahrungsgemäss die Meldungen bezüglich unseriösen Handwerkern, welche zu überrissenen Preisen im Privatbereich Arbeiten erledigen oder zum Beispiel einen privaten Parkplatz teeren wollen. Zudem sind laut Meldung der Polizei Verkäufer unterwegs, welche versuchen, zu überrissenen Preisen etwelche Haushaltartikel (unter anderem Pfannen, aber auch Werkzeug) zu verkaufen. Die Polizei warnt vor solchen häufig sehr aufdringlichen Handwerkern und bittet, bei verdächtigen Wahrnehmungen umgehend die Polizei zu informieren (Notruf 117 oder 112). Anklage wegen Steuerbetrugs SOLOTHURN. WOS. Die Staatsanwaltschaft hat gegen Heinz Müller (Kantonsrat SVP) Anklage beim Richteramt Solothurn-Lebern wegen mehrfachen Steuerbetrugs und mehrfacher Urkundenfälschung erhoben. Mit Strafbefehl vom 4. Februar 2011 sprach die Staatsanwaltschaft Heinz Müller des mehrfachen Steuerbetrugs und der mehrfachen Urkundenfälschung schuldig und verurteilte diesen zu einer bedingten Geldstrafe. Heinz Müller erhob gegen den Strafbefehl Einsprache. Heinz Müller wird sich vor Gericht wegen mehrfachen Steuer-

Heute inserieren, morgen profitieren.

betrugs und mehrfacher Urkundenfälschung zu verantworten haben. Der Termin für die Gerichtsverhandlung steht noch nicht fest. Arbeitsmarkt KT. SOLOTHURN, WOS. Im Juni ist die Zahl der registrierten Arbeitslosen im Kanton Solothurn gegenüber dem Vormonat um 39 auf 3070 (Vormonat 3109) Personen gesunken. Die Arbeitslosenquote verharrte bei 2,3 Prozent.

MUSIK-TIPP

Beyoncé

B

eyoncé Knowles (29) ist ein Weltstar; im Gegensatz zu Amy Winehouse einer ohne Skandale und einer, der sich nicht so pompös in Szene setzt wie Lady Gaga. Sie fokussiert sich seit der Destiny’s Child-Aera auf ihre Musik und überzeugt vor allem mit ihrer grandiosen Stimme. Die attraktive Texanerin stieg mit «4» (Sony Music) direkt auf Platz eins der Schweizer Albumcharts ein. Dennoch ist ihr vierter Longplayer für manche eine kleine Enttäuschung. Sie hatten sich von der mehrfachen Grammy-Gewinnerin, gemessen an ihrem Potenzial, einen innovativeren Neuling erhofft. «4» ist soulig und poppig, ein Mix von nicht besonders schweisstreibenden R&B-Dancefloor-Stücken und mehrheitlich balladesken Tracks. Beyoncé präsentiert sich gefühlsbetont und gesanglich stark. Leider ist die Songqualität insgesamt bloss durchschnittlich bis gut. Der neuen CD fehlt es an nachhaltigen Superhits. Benno Hueber


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