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P.P. A 4144 Arlesheim

Donnerstag, 28. Juli 2011

Redaktion: Telefon 061 706 20 22, Fax 061 706 20 30

Amtliches Publikationsorgan

102. Jahrgang

Nr. 30

Vom Starcoiffeur zum Zenpriester

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Aesch

Inserate: Telefon 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30

Jörg Bader aus Reinach sucht heute Ruhe und die Freiheit der puren Existenz Mehrere Brüche und Neubeginne prägten Jörg Baders wechselvolles Leben. Am Anfang standen die Familientradition und die frühe Begegnung mit japanischer Lebensart.

Kick-off: Die Spieler der EHC Basel Sharks starteten in Aesch ihre Vorbereitungen zur neuen Eishockey-Saison. Dabei tauschten die Wintersportler für einmal ihre Krummstöcke mit den Tennisschlägern.

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Dornach

Schlechte Nachricht: Angesichts der ungewissen Lage in der «Metalli» will der Kanton das Unternehmen bei der Altlastenbewältigung in die Pflicht nehmen. Auch Private sollen sich an den Kosten beteiligen.

Agenda Stellen

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Immobilien

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Events

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Thomas Brunnschweiler

N

omen est omen: Seine Vorfahren waren fahrende Bader, die etwa 1640 in Langenbruck sesshaft wurden. «Noch über dem Geschäft meines Urgrossvaters in Dornach stand zu lesen: Bader und Zahnextraktion», erklärt Jörg Bader, der das Zigeunerblut in seinen Adern als ausgeprägten Freiheitssinn und existenzialistisches Lebensgefühl spürt. In seiner Jugend verbrachte Jörg Bader zwei Jahre mit einem japanischen Jungen aus einer kaiserlichen Familie, der in der Schweiz Deutsch lernen sollte. Der Kontakt zur japanischen Kultur sollte Jörg Bader sein ganzes Leben lang prägen. Nach einem missglückten Studium der Geologie entschloss sich Bader, dem Ruf der Vorfahren zu folgen und Coiffeur zu werden. Nach der Lehre nahm er im Wembley-Stadion an einer Hair-Show teil und man empfahl ihn Vidal Sassoon, dem damals angesagtesten Hairstylisten Londons, der mit Mary

Freiheitsdrang und Japansehnsucht: Zenpriester Jörg Shosan Kogetsu Bader. Quant, der Erfinderin des Minijupes, befreundet war. Bald stieg Bader vom Junior zum Art Director auf und frisierte Top-Models und Schauspieler. Die wilden Jahre Die nächste Station war Genf, wo er Geschäftsführer der Coiffure Opéra wurde. Hier bediente er die grossen Schauspieler seiner Zeit. «Richard Burton war ein integrer und zuvorkommender Mann, ein Monsieur mit grossem Charisma», sagt Bader, «Jean-Paul Belmondo dage-

gen ein lustiger Kerl, stets zu Sprüchen aufgelegt, wohingegen Alain Delon sehr reserviert war; an ihn kam man nicht heran.» Genf war die wilde Zeit in Baders Leben, mit Partys und einem Ausflug in Polanskis Villa in Gstaad. Eines Tages hatte Bader genug von der Dekadenz der Prominentenwelt und kehrte abrupt nach Basel zurück, wo er 1968 das legendäre Studio «Pop Hair» eröffnete. «Ich hatte damals Haare bis auf die Schultern und der so genannte BaderZopf war meine Erfindung.» Später hat-

FOTO: THOMAS BRUNNWEILER

te er einen Laden bei der Markthalle und bediente aufgrund seines Rufs viele Damen und Herren aus dem Basler «Daig». Ende dieses Augusts nun wird sich Bader als Coiffeur zu Ruhe setzen. Berufung zum Zen Während all dieser Jahre vertiefte sich seine Auseinandersetzung mit Japan. Bader studierte nebenbei Philosophie und Japanologie in Zürich, bereiste Japan und sah, dass dessen Kultur ganz Fortsetzung auf Seite 2

Karamellköpfli vom Grill das verrückteste Dessert für den 1. August!!!

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DIE ZWEITE

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Donnerstag, 28. Juli 2011 Nr. 30

Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe. Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

IMPRESSUM

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Münchenstein, Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin AZ Anzeiger AG Im Langacker 11, 4144 Arlesheim Geschäftsführer/Redaktionsleiter Thomas Kramer Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch Redaktion Tel. 061 706 20 22 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Für nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen) und Illustrationen übernimmt die Redaktion keine Haftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr

Inserate Tel. 061 706 20 20 Fax 061 706 20 30 inserate@wochenblatt.ch Verkaufsleiter Markus Würsch Tel. 061 706 20 27 markus.wuersch@azmedien.ch Druck Mittelland Zeitungsdruck AG, SolPrint, 4553 Subingen Kontakte Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter vorname.name@azmedien.ch Inserateschluss Dienstag, 12.00 Uhr Inseratepreise www.wochenblatt.ch mm sw Fr. –.85 mm farbig Fr. 1.12 Alle Preise zuzüglich 8% MwSt. Auflage WEMF-beglaubigt 30 636 Ex. (WEMF 2010) Copyright AZ Anzeiger AG Inseratekombination Birs-Kombi: Inserate-Kombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote Auflage Birs-Kombi: 75 505 Ex. Abonnemente AZ Anzeiger AG, Abo Contact Center, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Tel. 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56, abo@azmedien.ch ½ Jahr Fr. 60.–, 1 Jahr Fr. 120.–

Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner, CEO: Christoph Bauer www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: Aargauer Zeitung AG, AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, Basellandschaftliche Zeitung AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Solothurner Zeitung AG , Tele M1 AG, TMT Productions AG, Radio 32 AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG.

Vom Coiffeur zum Priester Fortsetzung von Seite 1 vom Zen durchdrungen war. Die ZenLehre, ursprünglich aus China stammend, ist mehr Haltung und Philosophie als Religion. «Aber sie ist ein Mitfahrer im Fahrzeug des Buddhismus.» Zunächst praktizierte Bader Kyudo, das japanische Bogenschiessen. Mit 35 begann er zu meditieren und wurde von den höchsten Meistern Japans ausgebildet. In Klöstern praktizierte er in Klausurwochen Zazen, bis 15 Stunden am Tag sitzend. Die Ordination zum Priester erhielt er von Eso Hozen Roshi und Kobun Chino Roshi.

2012 wird Jörg Shosan Kogetsu Bader bei einer weiteren Ordination zum Ersten Schüler des Meisters. Vorerst möchte er sein Dojo Mukitaimon («Das Tor der Nichterwartung») in Ettingen weiterführen. Bader versteht sich als Philosoph des reduktionistischen und radikalen Existenzialismus und hat im Internet mehrere Schriften publiziert. «Mir geht es um die pure Existenz, reduziert auf das Hier und Jetzt.» Zen und Existenzialismus schliessen Genuss nicht aus. Bader ist nämlich auch noch Präsident des «Cigar Culture Club». www.mukitaimon.ch

WIRTSCHAFT

Nachfolge bei der Müller Bau AG WoB. Das langjährige Geschäftsleitungsmitglied Wolfgang Borer hat die Geschäftsführung der Müller Bau AG in Laufen übernommen. Urs Scherrer und Karl Hueber traten nach 25 Jahren erfolgreicher Führung der Unternehmung aus der operativen Tätigkeit zurück. Die Müller Bau AG dankt den beiden Bauprofis für die jahrelangen hervorragenden Leistungen. Im strategischen Bereich werden Karl Hueber und Urs Scherrer die Unternehmung weiterhin als Verwaltungsräte mit ihrem hohen Fachwissen tatkräftig begleiten. In der

Geschäftsleitung stehen Wolfgang Borer neu die langjährigen Mitarbeitenden Marco Borer als versierter Bauführer und Iris Schmidli im administrativen Bereich zur Seite. Mit diesem schlagkräftigen Team sowie Christoph Henz als neuem Bauführer wird die Müller Bau AG die Herausforderungen, sei es beim Bauen oder auch im Administrativen, für Sie meistern. Der Geschäftsbereich der Müller Bau AG umfasst Kundenarbeiten, Hochbau, Tiefbau und Müller Bau AG, Industriebau. www.muellerbauag.ch

DIE POLIZEI MELDET

Sexualstraftäter noch immer flüchtig WoB. Am frühen Morgen des Sonntags, 17. Juli, gegen 6.10 Uhr, wurde in Münchenstein eine 22-jährige Frau in einem Tramzug der Linie 10, welcher in Richtung Phantombild. ZVG Dornach unterwegs war, von einem unbekannten Mann sexuell belästigt. Als die Frau versuchte, den Mann abzuwehren, würgte er sie und schlug ihr mit der Hand ins Gesicht. Kurz vor der Haltestelle «Elektra Birseck» in Münchenstein bemerkte dies der Wagenführer und hielt Nach-

schau. In der Folge verliess der Verdächtigte das Tram und entfernte sich unerkannt. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Polizei Basel-Landschaft handelt sich beim Täter um einen Latino-Typ, der ca. 45 Jahre alt und etwa 175 cm gross ist. In der Zwischenzeit konnte ein entsprechendes Phantombild erstellt werden. Der Unbekannte ist leicht korpulent bis kräftig, aber nicht dick. Er hat kurze, schwarze, ganz leicht gekrauste Haare, trug eine dunkelgraue bis schwarze Hose und ein dunkelgrünweiss kariertes Hemd. Er sprach deutsch mit Akzent sowie spanisch. Die Polizei sucht weiterhin den Täter sowie allfällige Zeugen, Telefon 061 553 35 35.


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Donnerstag, 28. Juli 2011 Nr. 30

Amtliche Publikationen

Einmal selbst Bäcker sein

ARLESHEIM

www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.ch Baupublikationen Das neue Theater am Bahnhof, Amthausstrasse, Postfach, 4143 Dornach. Zweckänderung: alt Druckerei in neu Theater, Stollenrain 17, Parz. 614, Arlesheim. ProjektverfasserIn: Baubüro InSitu AG, Dornacherstrasse 192, 4018 Basel Honegger-Völlmin Brigitte und Ralph, Im Wiesenacker 6, 4144 Arlesheim. Mobile Anstelltreppe, Im Wiesenacker 6, Parz. 4395, Arlesheim. ProjektverfasserIn: 47 7 Architekten ETH SIA, Tramstrasse 66, 4142 Münchenstein) Planauflage: Gemeindeverwaltung Arlesheim, Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144 Arlesheim

Einsprachefrist: 8. August 2011 Einsprachen sind 4-fach an das Kant. Bauinspektorat, Rheinstr. 29, 4410 Liestal, zu richten.

Burg Reichenstein am 1. August geöffnet Am Montag, 1. August 2011, steht die Burg Reichenstein von 10 bis 17 Uhr zur Besichtigung offen. Es wird empfohlen, das Auto im Dorf zu parkieren und zu Fuss zur Burg zu gehen. Es hat nur wenige Parkplätze in der Nähe der Burg. Die Burg kann für Anlässe wie Geburtstage, Hochzeiten, Familienanlässe, Firmenessen usw. gemietet werden. Informationen dazu finden Sie auf der Internetseite www.arlesheim.ch (Rubrik «Vermietungen»). Gemeindeverwaltung

Keiner zu klein, ein Bäcker zu sein: Birgit Hausheers Hilfe ist gefragt.

Der diesjährige Ferienpass Birseck-Leimental ist mit 730 angemeldeten Kindern der grosse Renner. Stellvertretend für die über 300 Aktivitäten ein Stimmungsbericht aus der Kinderbackstube. Ulrich Fluri

SÄULIZUNFT

Im Rebberg am Schlossgässli Der Monatshock im Juni ist in der Zunft zu einer lieb gewonnenen Tradition geworden. Die erhöhte Lage mit Aussicht über Arlesheim, die Eggfluh, die Landskron und all die lieblichen Hügel ergeben eine unbeschreiblich schöne Augenweide. Erst recht bei einem prächtig schönen Sommerabend. Seit die Zünfter die Reben selber hegen und pflegen, ist die Beziehung zu diesem Ort für einige intensiver geworden. Bereits ist die erste Hektostunde geleistet worden. Sei es der Schnitt, sei es das intensive Häkseln des Schnittgutes, seien es die neuen Triebe einzufädeln, sei es, dieselben etwas später zurückzuschneiden, sei es, die Trauben auf der richtigen Seite

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auszublättern (der Hintern zeige gegen das Schloss wurde erklärt), sei es, die Schultern (bei den Reben) wegzuschneiden . . . Natürlich wäre es viel einfacher, den Wein irgendwo ab Regal einzukaufen. Aber die Aussicht auf zwei bis drei Hektoliter eigenen zünftigen Wein beflügelt ungemein. Trotz der Arbeit mit viel Unbekanntem und trotz der ersten Wespenstiche bereitet uns der Einsatz etlichen Spass, insbesondere wenn man beim Arbeiten die eine oder andere längst vergangene Zunftanekdote zum Besten geben kann oder aber zum allerersten Mal zu hören bekommt. Viel zu erzählen gibt es jeweilen am Juni- oder Augusthock im einen oder anderen Rebberg, wenn sich das Brennmaterial in der Feuerstelle zu einer schönen roten Glut verwandelt. Diese Verwandlung kann aber auch etwas dauern, wenn z. B. das Feuer beim vielen Plaudern vorzeitig und unbemerkt erlischt! Die Wartezeit nutzen wir dann, um uns mit verschiedener Tranksame wie z. B. Wasser zuzuprosten resp. auf den eigenen Wein anzustossen. Allen, die bis anhin zünftig mitgewirkt haben und dies hoffentlich weiterhin mit ungebremstem Elan tun werden, sei meisterlich gedankt. Denn es gilt nach wie vor: Cochon et Bouchon ! Säulizunft Arlesheim, Erich Bader

F

erien, keine Schule, viel freie Zeit, was tun? Für die Kids aus dem Birseck und dem Leimental stellt sich diese Frage kaum, wird ihnen doch mit dem Ferienpass ein Freizeitprogramm angeboten, das alle nur erdenklichen Wünschen abdeckt. Da gibts z. B. Video-Workshops, Besuche bei der Feuerwehr, Einführung in die Kaninchenzucht oder Höhlenerlebnisse – für die Organisatoren ein schwieriges Unterfangen, den über 3100 individuellen Wünschen gerecht zu werden. «Wir

FOTO: ULRICH FLURI

sind richtiggehend überrannt worden und arbeiten jetzt mit Wartelisten», sagte Franziska Diana von der Koordinationsstelle. Grosses Interesse sodann am letzten Donnerstag in der zur Kinderbackstube umfunktionierten Schulküche des Arlesheimer Schulhauses Gerenmatt. Ein Dutzend Buben und Mädchen im Alter von 6 bis 9 Jahren wollten nämlich selbst einmal Bäcker sein und haben in froher Erwartung auf leckere Gutzi und duftende Zöpfe den Erläuterungen von Birgit Hausheer gelauscht. Kein leichtes Spiel für die diplomierte Ernährungswissenschafterin, ging es doch darum, trotz Ungeduld der Kinder, das Bäckerhandwerk erst einmal ganz kurz theoretisch abzuhandeln. Klebrige Finger, strahlende Augen Die Buben und Mädchen versammeln sich um den Küchenkorpus. «Abwiegen, mischen, rühren, kneten, formen, backen: in dieser Reihenfolge arbeiten wir heute», sagt Birgit Hausheer. Die kleinen Bäcker dürfen ihre «Kollegin» beim Vornamen nennen. Die Zutaten für den Hefeteig werden verteilt, und los gehts.

Es gilt nun, Mehl, Salz, Zucker, Butter, Hefe, Milch und Ei zu vermischen. Susanne Meury und Sandra Locher, zwei Mütter von teilnehmenden Kindern sind jetzt zusammen mit Birgit gefragte Helferinnen. Da will nämlich in dieser oder jener Schüssel die angerührte Hefe oder die Butter nicht so richtig ins Mehl oder der Teig ist zu feucht und lässt sich nicht kneten. «Du musst die Kelle nehmen, nicht den Schneebesen», wird Mathias, der sich mit dem Verrühren schwertut, aufgemuntert. «Wir könnten ja dann auch einen Zopf kaufen», tröstet sich der kleine Joel über seinen noch zu klebrigen Teig hinweg. Da und dort wird noch ein Häppchen genascht, und fertig ist der erste Arbeitsgang. Jetzt muss der Teig ruhen und dann gehts ans Formen. Vom Igel über niedliche Häschen bis zum fachmännisch geformten Zopf kommt alles in den Backofen. Dann, nach einer halben Stunde: strahlende Kinderaugen und das befreiende «Oooohhhh!». Kaum zu glauben, was da diese zwölf kleinen Bäcker hingezaubert haben. Ihr Stolz war mehr als berechtigt. Und schon wartet ein nächster toller Tag mit dem Ferienpass!

JODLERCLUB

Badhofchilbi vom 6./7. August 2011 Achtung: Dieses Jahr ist nicht alles so, wie es immer schon war an der Badhofchilbi in Arlesheim! Dies fängt schon mit dem Termin an: Es ist das zweitletzte Wochenende in den Sommerferien. Wegen eines Grossanlasses mussten wir diesmal ausweichen. Zweitens der Programmbeginn: Wir fangen am Samstag bereits um 19 Uhr mit dem Unterhaltungsprogramm an. Drittens die Jodlermesse in der Domkirche: Die Messe ist am Sonntag, 7. August, auf 10.30 Uhr vorverlegt. Das Unterhaltungsprogramm am Samstag, 6. August, eröffnet der Jodlerclub Arlesheim wie jedes Jahr, doch diesmal bereits um 19 Uhr. Die Hauptakteure sind der Jodlerklub Edelweiss,

Untersiggental, die Geschwister Gschwind, Rothenfluh, der Fahnenschwinger Pascal Oberli, das Alphorntrio «Lueg is Land» und zum Tanz spielen die Kolibris auf. Am Sonntag geht es bereits um 10.30 Uhr los mit der Messe in der Domkirche, unter Mitwirkung des Jodlerklubs Rheinfelden/Laufenburg. Er wird Lieder aus der Jodlermesse singen. Das Mittagessen können sie praktischerweise gleich auf dem Badhof einnehmen und sich so gute Plätze für den Nachmittag sichern. Um 14 Uhr wird der Jodlerclub Arlesheim wie üblich das Nachmittagsprogramm eröffnen. Durch den Nachmittag begleiten werden sie dann der Jodlerklub Rheinfelden/Laufenburg,

der Fahnenschwinger Pascal Oberli, das Alphorntrio «Lueg is Land», eine Trachtentanzgruppe und das Schwyzerörgeli-Quartett Eggflueh. Bei einem Raclette, einem Steak oder einem Teller Älplermagronen muss zudem niemand Durst leiden, denn unsere fleissigen Damen vom Service bringen nebst dem Essen auch gerne gleich noch einen guten Tropfen. Wie immer ist unsere schöne Tombola mit tollen Preisen ausgestattet. Wir laden sie herzlich ein, mit uns ein vergnügtes Wochenende zu verbringen. Wir vom Jodlerclub Arlesheim freuen uns auf ihren Besuch (siehe Inserat im nächsten Wochenblatt). Jodlerclub Arlesheim

VEREINSNACHRICHTEN Arlesheim Verein «AHE - Arleser hälfe enand». Angebot: Diverse Hilfsleistungen des täglichen Bedarfs zu bescheidenen Preisen. Auskunft bei der Geschäftsführung. Öffnungszeiten des Büros im Untergeschoss der Gemeindebibliothek, Ermitagestrasse 2: Dienstag und Freitag 15.30–17.30 Uhr, Mittwoch 9.00–11.00 Uhr. 061 701 55 45. Altersturnen Arlesheim. Jeden Montag 17.00–17.50 Uhr und 18.00–18.50 Uhr in der Turnhalle am Domplatz. Auskunft: 061 701 78 10. Altersverein Arlesheim und Umgebung. Präsidentin: Anne-Marie Scherler. Wir organisieren Ausflüge, Jassturniere, Weihnachtsfeiern und altersbezogene Informationsveranstaltungen. Auf Wunsch besuchen wir unsere Mitglieder

(061 701 43 69, Frau A. M. Scherler). Neue Mitglieder sind willkommen. Adresse: Postfach 106, 4144 Arlesheim; weitere Informationen unter: www.ava-arlesheim.ch

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Donnerstag, 28. Juli 2011 Nr. 30

GOTTESDIENSTE

Einladung an die Bevölkerung von Arlesheim zur Teilnahme an der Bundesfeier

Kath. Gottesdienste in Arlesheim Donnerstag, 28. Juli 19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeie 20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranz bis 22.00 Uhr Freitag, 29. Juli 10.15 Obesunne: Kath. Gottesdienst 18. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 30. Juli 17.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier, Gest. Messe für Ingrid Nicko, JZ für Willi und Sophie Stebler-Kuhn und Regina Stellavato-Stebler Sonntag, 31. Juli 11.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier unter Mitwirkung der Alphorngruppe Echo vom Birseck Montag, 1. August 19.30 Badhof: ökum. Feier zum 1. August. Musikalische Umrahmung mit dem Musikverein Arlesheim Dienstag, 2. August 7.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier, Gest. Messe für Maria Tanner und für Gretel Stöcklin 19.00 Rosenkranz Mittwoch, 3. August 9.00 Münchenstein: Gottesdienst mit Eucharistiefeier Donnerstag, 4. August 19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier, Dreissigster für Karl Stämmeli-Collenberg 20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranz bis 22.00 Uhr Freitag, 5. August 10.15 Obesunne: Ref. Gottesdienst 18.30 Krypta: Beichtgelegenheit 19.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier (Herz-Jesu-Freitag)

Festbetrieb

18.00 Uhr ab 19.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.15 Uhr

Montag, 1. August 2011 Bei jedem Wetter im Badhof ( hinter dem Dom; gedeckte Sitzplätze)

21.45 Uhr 23.00 Uhr

Wir bitten Sie, während der Abendfeier und der Ansprachen auf das Abbrennen von Feuerwerk zu verzichten.

Für das Abbrennen von privatem Feuerwerk ist eine unbewachte Zone beim Festplatz vorgesehen. Bitte beachten Sie die Warnhinweise auf dem Feuerwerk. Die Veranstalter übernehmen keine Haftung. Bürgergemeinde Arlesheim

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Ev.-ref. Kirchgemeinde Arlesheim Freitag, 29. Juli 10.15 Katholischer Gottesdienst im Andachtsraum der «Obesunne» Sonntag, 31. Juli 10.00 Predigt-Gottesdienst mit Pfarrer Robert Heimberg, Reinach. Anschliessend Kirchenkaffee Montag, 1. August (Zeit siehe Festprogramm) Bundesfeier – Ökumenische Abendfeier im Badhof, mit Pfarrer Daniel Fischler und Pfarrer Matthias Grüninger. Mitwirkung des Musikvereins Dienstag, 2. August 14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeindehaus Mittwoch, 3. August 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus, An- und Abmeldungen unter Tel. 061 706 90 30

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ab 14.00 Uhr mit dem Männerchor Arlesheim Kaffee und Kuchen Hüpfburg für die Kleinen Live-Musik mit Nonstop R&J Countryband Konzert MVA Ökumenische Abendfeier Glockengeläute Begrüssung Musikverein Ansprache von Gemeindepräsident Karl-Heinz Zeller Aufnahme der Jungbürgerinnen und Jungbürger Nationalhymne Anschliessend musikalische Unterhaltung mit der Nonstop R&J Countryband Abbrennen des Höhenfeuers Lampionumzug der Kinder Ausklang


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Donnerstag, 28. Juli 2011 Nr. 30

Amtliche Publikationen

Jodeln bei Regen und bei Sonnenschein

REINACH

www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch A. AMTLICHE MITTEILUNGEN 1. Versand von Wahlempfehlungen und Benützung von gemeindeeigenen Plakatständern Am 23. Oktober 2011 finden die Erneuerungswahlen in den National- und Ständerat sowie die Ersatzwahl einer Richterin/eines Richters des Bezirksgerichts Arlesheim statt. Die Wahlempfehlungen für diesen Urnengang werden wie gewohnt durch das Wohnund Bürozentrum für Körperbehinderte (WBZ), Aumattstrasse 70–72, 4153 Reinach verpackt und zum Versand gebracht. Die Gemeinde stellt die an alle Stimmberechtigten von Reinach adressierten Couverts zur Verfügung. Die Kosten für die Verpackung und den Versand gehen zulasten der Gemeinde. Damit die Empfehlungen rechtzeitig bei den Wahlberechtigten eintreffen, sind wir mit dem WBZ übereingekommen, dass diese in einer Auflage von mindestens 13 500 Exemplaren bis Mittwoch, 14. September 2011, 12.00 Uhr an das WBZ abgeliefert werden (davon dienen ca. 300 Exemplare für den Versand an die Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer). Die Empfehlungen werden vom 14. bis 21. September 2011 verpackt und versandt. Für den Inhalt und das Format der Empfehlungen gelten die Bestimmungen von §13–§17 des Reglements über Wahlen und Abstimmungen sowie das Nachrücken in Behörden und Kommissionen vom 29. März 2004. Verantwortlich für die fristgerechte Ablieferung der Empfehlungen sind die beteiligten Parteien und politischen Gruppierungen. Die Wahlunterlagen treffen ab 23. September 2011 bei den Wahlberechtigten ein. Gesuche für die Benützung von gemeindeeigenen Plakatständern sind via E-Mail bis Freitag, 9. September 2011, an regula.fellmann@reinach-bl.ch zu richten (bitte Bezeichnung der politischen Gruppierung sowie Name, Vorname und Anschrift der zuständigen Person angeben). Über die Zahl der Plakatständer kann erst entschieden werden, wenn bekannt ist, wie viele Parteien und politische Gruppierungen sich an den Wahlen beteiligen. Gemäss geltender Praxis werden die Plakatständer den Parteien und politischen Gruppierungen durch die Gemeinde zugelost. Die Bekanntgabe der Standorte erfolgt bis Donnerstag, 15. September 2011. Die Ständer stehen in der Zeit vom 19. September bis 23. Oktober 2011 zur Verfügung. Die Parteien und politischen Gruppierungen wurden Mitte Juli schriftlich informiert.

B. DIE GEMEINDE INFORMIERT 1. Aus der Verwaltung Waldbrandgefahr-Warnung aufgehoben Der Kantonale Krisenstab Basel-Landschaft (KKS) orientiert, dass die (Wald-)Böden wieder gut mit Wasser versorgt sind und sich auch die Wasserpegel bei den Fliessgewässern erholt haben. Dies hat zu einer Normalisierung geführt. Die Waldbrandgefahr-Warnung konnte deshalb aufgehoben werden. Im Hinblick auf den Nationalfeiertag und die daraus entstehenden Aktivitäten weist der KKS aber darauf hin, dass unkontrollierte Feuer, wie z. B. «Himmelslaternen» gemäss kantonalem Feuerschutzgesetz verboten sind. Sie stellen ein grosses Brandrisiko dar. Feuerwerk darf nur so abgebrannt werden, dass für Personen und Sachen keine Gefährdung entsteht. Beim Feuern im Freien müssen alle Vorkehrungen getroffen werden, damit kein Schaden entsteht. Vor- und Rücksicht beim Abbrennen von Feuerwerk Das Abbrennen von Feuerwerkskörpern ist im Gemeindereglement geregelt. In Reinach ist es am 31. Juli, 1. August und 31. Dezember erlaubt, privates Feuerwerk zu zünden. An allen anderen Tagen benötigen Sie eine Bewilligung der Gemeinde für das Abbrennen und Werfen von Feuerwerk und Knallkörpern. Ein Bewilligungsgesuch finden Sie auf unserer Website (Online-Dienstleistungen, Gelegenheitswirtschaftspatent). Die Polizei appelliert daran, Mitmenschen und Tiere nicht unnötig mit dem Abbrennen von Feuerwerk zu erschrecken. Sie ruft im Umgang mit Feuerwerk zu Vernunft und Vorsicht auf. Die Feuerwehr Reinach empfiehlt, die Fenster zu schliessen, die Storen einzuziehen und die Balkone möglichst zu räumen. Die Grenzwache Basel erinnert daran, dass pro Person lediglich 2,5 Kilogramm Feuerwerkskörper in die Schweiz eingeführt werden dürfen. Am Boden knallende Feuerwerkskörper sind gänzlich zur Einfuhr verboten.

Abfuhrdaten 2. August: Grünabfuhr, Gesamte Gemeinde 3. August: Papierabfuhr, Kreis Ost 3. August: Kartonabfuhr, Kreis West Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde sowie auf www.reinachbl.ch unter Politik&Verwaltung/Verwaltung/ Abfall.

LESERBRIEF

Feuerwerk 1. August: Rücksicht Wieder einmal steht der Albtraum von Haustieren – der 1. August – vor der Tür. In den amtlichen Publikationen der Gemeinde Reinach wird im Wochenblatt vom 21. Juli zum vernünftigen Gebrauch von Feuerwerk aufgerufen. Es sei nur am 1. August gestattet, privat Feuerwerk zu zünden. Gleichzeitig wird auf das Polizeireglement der Gemeinde hingewiesen, welches aber in § 44 besagt, dass auch am Silvesterabend geknallt werden darf. Was hat nun eigent-

lich Gültigkeit? Und ohne den unsinnigen «Urknall» an der Fasnacht wären Haus- und Wildtiere auch weniger gestresst. In der Hoffnung, dass die erste Variante zum Tragen kommt, hoffe ich, im nächsten Wochenblatt eine klare Definition zum Thema im Interesse leidender Tieren und deren Besitzer vorzufinden. Immerhin beträgt das Steueraufkommen von Hundebesitzern ca. 100 000 Franken im Jahr. P. Wunderlin

Stimmgewaltig: Die Huttwiler Jodler mit ihren Berner Mutzen.

Die Jodlerchilbi in der Rynacher Heid war aufgrund des kühlen Wetters weniger gut besucht als sonst, was aber der Festfreude der Anwesenden keinen Abbruch tat. Thomas Brunnschweiler

J

odlerveranstaltungen in Mehrzweckhallen haben etwas Steriles an sich. Nicht so die Jodlermesse auf dem grünen Festplatz in der Reinacher Heide. Am letzten Samstagabend und Sonntag fand dieser vom JodlerKlub Reinach veranstaltete Anlass zum 41. Mal statt. Bereits ab 16 Uhr bedienten die rührigen Hornusser von Häusernmoos die Festwirtschaft. Überhaupt stand der Samstagabend ganz im Zeichen des Emmentals. Um 20 Uhr machte das SchwyzerörgeliQuartett Aemmegruess aus Eggiwil den musikalischen Auftakt und über-

Pfeffinger Forum vom 15. August 2011 mit Bundesrätin Sommaruga Siehe Artikel im Textteil Aesch/Pfeffingen und unter www.pfeffingerforum.ch

zeugte durch ein lüpfiges, präzises und prägnantes Spiel. Der Jodlerklub Reinach schloss sich mit den Liedern «Muesch nume lose» und «So wie mir sy» an. Der mit der Dorfkultur eng verbundene Klub wurde 1946 gegründet und umfasst derzeit vier Jodlerinnen und zwölf Sänger. Mit kernigem Timbre und viel Volumen setzte der renommierte Jodlerklub Huttwil zum Lied «I wünsch dir Glück» von Ernst Fenner an. Der 1930 gegründete Klub besteht ausschliesslich aus Männern. Die Mannen aus «Huttu», die in ihrem Berner Mutz wie aus dem Ei gepellt aussahen, sind auch auf drei Tonträgern zu hören. Mit Reinach sind die Huttwiler durch die Reinacher Dirigentin Isabelle Marquis verbunden, die in Huttwil ein Dirigentenpraktikum absolvierte. Die vierte Attraktion war Köbi Dolder am Alphorn, begleitet von einem Fünfliber-Schwinger. Kurz vor 21 Uhr setzte leichter Regen ein, der die rund 200 Besucherinnen und Besucher unter dem zeltartigen Regendach Schutz suchen liess. Die Formationen traten im Turnus auf und beschlossen den Abend um 23 Uhr mit dem gemeinsam gesungenen Lied «S Grüchtli» von Ruedi Bieri. Tradition weiterführen Am Sonntag fand um 10.30 Uhr ein ökumenischer Gottesdienst mit zwei Taufen statt; dazu erklang die Jodlermesse, die von rund 500 Menschen besucht wurde. Glücklicherweise herrschten wieder angenehme Temperaturen. Neben dem Jodlerklub Echo aus Reitnau

FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

traten am Sonntag das Alphornduo Lueginsland, das Schwyzerörgeli-Quartett Flüehblüemli aus Basel und der Fahnenschwinger Pascal Oberli aus Himmelried auf. Für die Kinder gab es auf dem Areal eine Hüpfburg, für die Erwachsenen einen Verkaufsstand mit Textilien, Hüten und Schmuck. Der Präsident des Jodler-Klubs Reinach, Marcel Süess, zeigte sich mit dem Verlauf der Jodlerchilbi zufrieden: «Es verlief alles reibungslos.» Der logistische Aufwand für den Anlass sei jeweils gross. Isabelle Marquis wie auch Marcel Süess hoffen, dass sich in Zukunft neue Tenöre und Bässe melden. «Wir wollen die Tradition des Jodelns in Reinach unbedingt weiterführen», so Süess.


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Donnerstag, 28. Juli 2011 Nr. 30

Amtliche Publikationen

TISCHTENNIS

REINACH

www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch

Lionel Weber erreicht im Team-Wettbewerb Rang 16 WoB. Schöner Erfolg für den 15-jährigen Lionel Weber aus Reinach. Mit seinen Mannschaftskollegen erreichte er beim Teamwettbewerb der TischtennisJunioren-EM in Kasan den 16. Platz. Es ist das beste Schweizer Resultat seit 20 Jahren. Obwohl das Trio mit Weber, Gaël Vendé und Elia Schmid in den Spielen um Rang 9 bis 16 keinen Match mehr gewinnen konnte, ist der 16. Platz ein sehr gutes Ergebnis. Allerdings war Weber nicht zum Feiern zumute. «Als

15. wären wir in die erste Division aufgestiegen», bedauert er. Pech hatten die Schweizer insbesondere im Spiel gegen Slowenien, das trotz zwei Einzelsiegen Webers 2:3 verloren ging. Mit einem Sieg gegen Slowenien wäre die Schweizer U15 in die Top 8 vorgestossen. Im Einzel schied Weber in der ersten Runde gegen den starken Portugiesen Costa mit 3:4-Sätzen aus. Auch im Doppel bedeutete die erste Runde Endstation. Im Mixed erreichte Weber zusam-

men mit der Zürcherin Céline Reust die zweite Runde.

PARTEIEN

Wechsel im Schulrat

Evangelisch Reformierte Kirchgemeinde Bruderholzstrasse 39, 4153 Reinach Tel. 061 711 44 76, Fax 061 713 84 77 E-Mail sekretariat@refk-reinach.ch, www.refk-reinach.ch

Auf Ende Juli tritt Othmar Brumann aus dem Schulrat zurück. Seit er im August 1997 in den Schulrat eingetreten ist, sind 14 Jahre vergangen. 14 Jahre, in denen sich im Schulbereich vieles verändert hat. Veränderungen, die auch die Mitglieder des Schulrats gefordert haben. Stichworte wie das neue Bildungsgesetz, die Zusammenführung von Progymnasium, Sekundarschule und Realschule, die Übernahme der Sekundarschulen durch den Kanton, Diskussionen um Frühfranzösisch und Frühenglisch oder Harmos zeigen nur ansatzweise die Herausforderungen an den Schulrat. Dazu kam die Neustrukturierung der Aufgaben und Kompetenzen der Aufsichtsgremien und der Schulleitungen, die auch eine Umstellung für die

«alten» Schulpflegemitglieder zu Schulräten mit sich brachte. Othmar Brumann hat sich diesen Herausforderungen gestellt und sich dafür eingesetzt, dass Reinach weiterhin auf gute Schulen stolz sein kann. Ein besonderes Anliegen war ihm als Bauingenieur die Sanierung des Schulhauses Bachmatten, weshalb er sich in diesem Projekt besonders engagierte. Da nun diese Sanierung abgeschlossen ist und das neue Bachmattschulhaus nach den Sommerferien den Betrieb aufnimmt, war dies der richtige Zeitpunkt für ihn, im Schulrat einer jüngeren Kraft Platz zu machen. Im Namen der CVP Reinach danke ich Othmar Brumann für seinen langjährigen und engagierten Einsatz im

Schulrat! An seiner Stelle rückt Kathrin Beck-Siegrist in den Schulrat nach. Ich danke ihr für die Bereitschaft, dieses verantwortungsvolle Amt anzunehmen, und wünsche ihr viel Freude und Befriedigung bei der Erfüllung dieser neuen CVP Reinach, Aufgabe! Guido Brügger, Präsident

Alltagskirche: Hilfe aus dem Chat GESCHÄFTSWELT

Ergosana öffnet seine Türen

Die zwei Jungen waren eigentlich mit ihrer Mutter sehr zufrieden, sie war grosszügig, hatte Verständnis für mancherlei, sie war zuverlässig und, dies ist wohl am wichtigsten, sie liebte beide gleichermassen. Nur ein Thema liess diese Mutter nicht zu, sie lehnte jegliche Diskussion ab, keine Argumentation wurde gehört, der immer gleiche Satz lautete: Keine Tätowierung! Mit dieser Vorgabe wurden die beiden Jungs zu jungen Männer und begannen ihr Studium. Trotz Volljährigkeit und Abnabelung, sie waren geprägt und akzeptierten das Wort ihrer Mutter, keine Tätowierung, obwohl es schon manchmal schwierig war. Vor ein paar Wochen kam der Älteste nach Hause und erzählte lachend, ich werde nächste Woche ins Tattoo-Studio gehen und mich stechen lassen. Gross war die Empörung, noch grösser die Enttäuschung der Mutter, denn eigentlich hatte sie gehoff t, dieses Thema abgeschlossen zu haben. Immerhin liess sie sich auf ein Gespräch über das Warum und Wieso ein und Lukas erzählte seine Geschichte. Ich finde mein Studium toll, ich lerne gerne dafür, aber es gibt immer wieder einmal ein Problem, besonders dann, wenn man von mir verlangt, dass ich innert zwei Stunden ein Programm mit physikalischen Formeln schreiben muss. Kurz vor der Prüfung habe ich nur noch gelernt bis spät in die Nacht bei schwarzem Kaffee und Zigaretten. Die Prüfung kam, das Ergebnis auch, durchgefallen! Der zweite Anlauf folgte innert kurzer Wochen und wieder sass ich da, eigentlich konnte ich alles, aber mein Weg war zu umständlich und deshalb zu langsam, die zwei Stunden reichten einfach nicht aus. Es war Wochenende, ich sass verzweifelt vor meinem PC und suchte den Weg. Fast schon resigniert schrieb ich ins Chat –«Hilfe, wer kennt sich aus und gibt mir Tipps?». Ich ging ins Bett, wollte schlafen, doch daran war nicht zu denken. Also startete ich wieder meinen PC hoch, unglaublich! Fein säuberlich stand da, was mir fehlte, der richtige, logische Aufbau und somit die Lösung für mein Problem. Ich kannte den Verfasser nicht, er war und blieb ein Name. Die Prüfung im zweiten Anlauf war geschaff t, mir ging es gut. Ein paar Monate später musste ich die zweite, noch schwerere, Prüfung absolvieren. Mir ging es schlecht, denn trotz Lernen und jetzt besserem Wissen, bestand der neue Stoff aus so vielen Themen, dass ich kaum wagte nur daran zu denken, diese Prüfung bestehen zu können. Ratlos, ängstlich und gestresst, sass ich am Schreibtisch und tat, was ich auch vorher schon gemacht hatte, als mir der Chat-Freund ins Haus geschickt wurde, ich betete. Es muss Wunder geben, dachte ich mir, es gibt sie, wusste ich eigentlich schon. So kam es auch, ich habe diese Prüfung bestanden. Ich werde mir ein Kreuz tätowieren lassen, ich will auch nach aussen zeigen, was meine Überzeugung ist. Die Mutter akzeptierte es ohne Diskussion. Irene Endress

Getauft: 24. Juli, Noel Andrin Geuss, geb. 17. 12. 2009, Sohn des Daniel und der Katharina Geuss 24. Juli, Mathis Nicola Mislin, geb. 13. 5. 2010, Sohn des Ramon und der Sybille Mislin

Gestorben: 14. Juli, Jordi-Rüegger Paul geb. 1947, Hauptstr. 1 18. Juli, Hess Ernst geb. 1928, Scheltenstr. 20

Kollekte: 17. Juli, Stiftung Triangel, Fr. 329.–

Nächstes Jahr werden die Ergotherapie und das interdisziplinäre Therapiezentrum Ergosana 20 Jahre alt. Schon jetzt, am 1. August, eröffnen wir zwei weitere Arbeitsbereiche. Bei Ergosana entsteht ein interdisziplinäres, praxisorientiertes Bildungszentrum. Für unsere Region sind praktische Kurse für Pflegende, Therapeuten, Ärzte, Lehrpersonen sowie Eltern und Kinder in Vorbereitung. Für Südosteuropa, Nordafrika und Asien sollen vor allem künftige Ergo- oder Physiotherapeuten und Heilpädagogen angelernt werden. Fortbildungsveranstaltungen, etwa an internationalen Ärztekongressen oder in handchirurgischen Praxen und heilpädagogischen Schulen, sind in Vorbereitung für Ägypten, die Türkei, Kosovo, Rumänien und im Himalaya-Staat Bhutan. Daneben wird in den Räumen des Therapiezentrums Ergosana seit Ostern dieses Jahres auch ein Kompetenzzentrum für Frieden, kulturellen Austausch und Integration geführt. Dieses organisiert kulturell verschieden gefärbte Veranstaltungen und Begegnungsmöglichkeiten für Gesunde und behinderte oder kranke Menschen aller Altersgruppen wie auch unterschiedlichster Herkunft und vermittelt Informationen über Menschenrechtsverletzungen und Entwicklungen in verschiedenen Weltregionen. Wollen Sie mehr wissen über die neuen Initiativen oder vielleicht sogar unserem Ergosana-Hilfsverein beitreten, um

regelmässig über die Entwicklung unserer vielseitigen Projekte informiert zu werden? Am Eröffnungsfest am 1. August zwischen 15 und 23 Uhr stehen an der Arlesheimerstrasse 2 unsere Türen und unser Garten offen. Neben Musik

und kulinarischen Genüssen aus vier Kontinenten können Sie hier vielleicht Ihre Nachbarn oder andere interessante Menschen kennen lernen. Susanna Egli und Team www.ergosana.ch

Einladung zur Eröffnung des neuen ERGOSANA Bildungs-, Kultur- und Friedenszentrums Am 1. August zwischen 15.00 und 23.00 haben wir offene Türen, einen offenen Garten und verschiedene musikalische und kulinarische Überraschungen aus allen HimmelSrichtungen Programm: ab 15.00 Begrüssungsapéro im Garten von ERGOSANA an der Arlesheimerstrasse 2 Ca 15.30 erste Führung durch die Räume des Therapiezentrums und Information über die geplanten Aktivitäten des neuen Bildungs-, Kultur- und Friedenszentrums Ca. 16.15 schweizerische und europäische Musik Ca. 16.45 Trommel- und Tanzeinlage der senegalesischen Gruppe Saf-Sap in der näheren Umgebung Ca. 17.30 freie musikalische Einlagen, 1. Jamsession Ab 18.00 Schaukochen der Reinacher Bolivianer Aruma de Bolivia sowie weiterer Spezialitäten aus Afrika, der Türkei und Tibet Ca. 20.00 nochmals eine afrikanische Trommel- und Tanzeinlage der Gruppe Saf-Sap Ca. 20.45 auf Wunsch nochmals eine Führung durch die Räume von Ergosana und Ausblick auf die zusätzlichen Aktivitäten des neuen Bildungs-, Kultur- und Friedenszentrums ab 21.00 gemütliches Beisammensein im Garten mit musikalischer Einlage von Aruma de Bolivia und anderen freiwilligen Musikern.

GOTTESDIENSTE Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach Pfarrei St. Nikolaus Freitag, 22. Juli Seniorenzentrum Aumatt 10.15 Gottesdienst Samstag, 30.Juli Dorfkirche St.Nikolaus 17.30Gottesdienst mit Eucharistiefeier Sonntag, 31.Juli Dorfkirche St. Nikolaus 10.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Kloster Dornach 18.00 Regionaler Gottesdienst Montag, 01. August Seniorenzentrum Aumatt 14.30 Rosenkranzgebet Dienstag, 2. August Dorfkirche St. Nikolaus 19.00 Rosenkranzandacht Mittwoch, 3. August Dorfkirche St. Nikolaus 9.15 Gottesdienst

Donnerstag, 4. August Pfarreizentrum St. Marien Keine Gottesdienste Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach Sonntag, 31. Juli 9.15Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Pfarrer Frank Lorenz 10.30 Gottesdienst in der Mischelikirche, Pfarrer Frank Lorenz (Kinderhütedienst im Sous-Sol der Kirche) Kein Gottesdienst in der in der Fiechtenkapelle Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein Wiedenweg 7, Reinach Tel. 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch Sonntag, 31. Juli 10.00 Gemeinsamer Gottesdienst bei BewegungPlus (CBB), Kägenstrasse 14, 3. Stock), Predigt von Hans Wüst: «Lieben

wie Jesus» Donnerstag, 4. August 14.30 Nachmittagsbibelkreis Gemeinde evangelischer Christen Birseck GECB Sonntag, 31. Juli 9.30 Gottesdienst mit Kinderhort und Sonntagschule Unter der Woche 19.30 Hauskreise in der Region Birseck Kontaktadresse und Infos: Josef Imfeld, Tel. 061 751 48 64 BewegungPlus (Christliches Begegnungszentrum Birseck), www.cbb-reinach.ch, Kägenstrasse 14, 3. Stock, Infotel 061 712 19 31 Sonntag 31. Juli 10.00 gemeinsamer Gottesdienst mit Chrischona. Predigt: Hans Wüest


Dr. med. vet. Alex Heller Burgunderstrasse 5, 4153 Reinach Praxisübergabe Noch mehr als 34 Jahren beende ich meine tierärztliche Berufstätigkeit per 31. Juli 2011. Bei all meinen Patienten resp. Kunden bedanke ich mich für das langjährige Vertrauen, das Sie mir stets entgegen gebracht haben. Das Engagement für meine Patienten und der Kontakt mit den Besitzern erfüllte mich stets mit grosser Befriedigung. Ich freue mich, in Herrn Hagen einen kompetenten Nachfolger gefunden zu haben. Er wird sich weiter um die Gesundheit und das Wohlergehen meiner Patienten kümmern. Ebenso werden Frau Stark und Frau Niederer weiterhin zu Ihrer Verfügung stehen.

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Praxisübernahme Herr med. vet. Stefan Hagen Per 1. August 2011 werde ich die Kleintierpraxis von Herrn Dr. A. Heller übernehmen. lch werde mich tatkräftig dafür einsetzen, um den Ansprüchen sowohl der bisherigen als auch einer neuen Patientenschaft gerecht zu werden. Ausbildung: Staatsexamen 1996 an der Hochschule Hannover 5-jährige Praxistätigkeit in Bridgwaier / Bude und Henley, England 1 Jahr Abuja, Nigeria 2 Jahre Praxis Dr. Degen und Friolet, Sissach 2 Jahre Tiergesundheitszentrum Laufen Div. Praxisvertretungen schweizweit

515800


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TODESANZEIGEN / DANKSAGUNGEN

TODESFÄLLE Dornach Ernst Graf-Billerbeck, geb. 30. Dezember 1924, gest. 24. Juli 2011. Von Flühli LU (Wollmattweg 10). Trauerfeier und Beisetzung finden im engsten Familienkreis statt. Münchenstein Jolanda Egilda Hunziker-Prato, geb. 20. Juni 1944, gest. 16. Juli 2011. Von Staffelbach AG (Untergasse 4). Wurde bestattet. Ruth Martha von Arx, geb. 11. Februar 1941, gest. 17. Juli 2011. Von Egerkingen SO (Loogstrasse 12). Wurde bestattet. Franz Projer-Vögele, geb. 19. August 1928, gest. 23. Juli 2011. Von Vella GR (Pumpwerkstrasse 3). Abdankung und Urnenbestattung: Freitag, 5. August, 14 Uhr, Dorfkirche Friedhof Münchenstein. Reinach Frieda Bergmann-Deigentasch, geb. 12. November 1923, gest. 6. Juli 2011. Von Glarus GL (Zihlackerstrasse 5). Trauerfeier und Urnenbeisetzung: Freitag, 29. Juli, 14 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach. Dieter Tillmanns, geb. 29. Januar 1942, gest. 22. Juli 2011. Von Zürich ZH (Unterer Rebbergweg 40). Trauerfeier und Urnenbeisetzung: Freitag, 29. Juli, 10 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach. Yvonne Bereiter-Lavanchy, geb. 27. August 1924, gest. 20 Juli 2011. Von Basel BS (Binningerstrasse 42). Trauerfeier und Urnenbeisetzung: Mittwoch, 3. August, 14 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach. Maged Nerouz-Berger, geb. 6. Dezember 1948, gest. 20 Juli 2011. Von Dietikon ZH (Robinienweg 4). Käthi Jeannet-Wassmer, geb. 1. März 1920, gest. 29. Juni 2011. Von Travers NE (Zihlackerstrasse 5).

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Traurig mussten wir Abschied nehmen von unserem Ehrenmitglied

Paul Jordi-Rüegger 24. Februar 1947 bis 14. Juli 2011 Er wird uns immer in dankbarer Erinnerung bleiben. Den Angehörigen sprechen wir unser herzliches Beileid aus.

Vorstand kmu Reinach

8212 Neuhausen, 23. Juli 2011 Wiesengrundstrasse 10 Als Gott sah, dass der Weg zu lang, der Hügel zu steil, der Atem zu schwer wurde, legte er seinen Arm um ihn und sprach: Komm heim.

Wir trauern um unseren Bruder, Schwager, Götti, Onkel und Cousin

Dieter Tillmanns 29. Januar 1942 bis 22. Juli 2011

Annahmeschluss für Todesanzeigen im «Wochenblatt für das Birseck und Dorneck» Im «Wochenblatt für das Birseck und Dorneck» können Todesanzeigen bis Mittwoch, 10 Uhr, für die Ausgabe vom folgenden Donnerstag aufgegeben werden. Manuskripte oder Vorlagen senden Sie bitte an inserate@wochenblatt.ch oder bringen Sie direkt an den Wochenblatt-Schalter.

Er wurde nach einer langen und geduldig ertragenen Krankheit von seinen Sorgen erlöst.

Urs und Silvia Tillmanns Rolf Tillmanns und Gabriela Morach mit Joy-Lynn Karin und Michael Bradler-Tillmanns mit Levin und Janis Die Trauerfeier und die Urnenbeisetzung finden am Freitag, 29. Juli 2011, um 10.00 Uhr auf dem Friedhof Fiechten in Reinach BL statt.

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Amtliche Publikationen

AESCH

www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch Gemeindeverwaltung Aesch am 1. August Am Montag, 1. August 2011, sind die Schalter im Gemeindezentrum und der Werkhof der Gemeinde Aesch wegen des Nationalfeiertag geschlossen. Gerne sind wir ab Dienstag, 2. August, zu den gewohnten Öffnungszeiten wieder für Sie da. Gerne rufen wir Ihnen wieder einmal unsere regulären Öffnungszeiten in Erinnerung: Einwohnerdienste Montag bis Freitag, 8–12 / 13.30–16.30 Uhr; übrige Verwaltung 10–12 / 13.30–16 Uhr. Mittwoch alle Abteilungen 7.30–12 Uhr / 13.30–18 Uhr. Gemeindepolizei jeweils 10–12 Uhr, mittwochs 7.30–12 Uhr. Wir bitten um Kenntnisnahme und wünschen allen einen schönen Feiertag. Gemeindeverwaltung Aesch

Aus dem Gemeinderat Aesch Beitrag der Gemeinde Aesch an kulturelle Institutionen Basel-Stadt Die Gemeinde Aesch stellt seit Jahren pro Einwohner Fr. 5.– im Budget bereit, die an verschiedenste kulturelle Institutionen in Basel-Stadt als Unterstützungsbeitrag weitergegeben werden. Nun hat der Gemeinderat in seiner letzten Sitzung die Verteilung der fürs Jahr 2011 budgetierten Fr. 50’000.– vorgenommen. Ihm ist es wichtig, die Beiträge dorthin zu geben, wo die Einwohner von Aesch auch ihren Profit davon haben. Auf der Liste für die Vergabungen stehen speziell verschiedene Kindertheater/-musik-Institutionen, weil gerade hier in Basel ein sehr vielseitiges Angebot vorhanden ist. Die Palette der Berücksichtigten umfasst aber auch Kleintheater und deren grössere Pendants und diverse weitere Anbieter von Musik, Kunst und Kultur. Der Gemeinderat hofft natürlich, dass viele Aescherinnen und Aescher immer wieder die verschiedenen kulturellen Angebote der Stadt Basel nutzen. Unterstützung für Hilfsorganisationen Gemäss Budget stehen dem Gemeinderat im Jahr 2011 Fr. 30’000.– zur Verfügung, um gezielt Hilfswerke und soziale Institutionen im Inland zu unterstützen. An seiner letzten Sitzung konnte der Gemeinderat auch diese Gelder an mehrere verschiedene Organisationen verteilen. Er berücksichtigt bei seinen Vergabungen immer wieder vor allem Institutionen, die sich um gefährdete Kinder, um Suchtkranke, um Randständige unter der Armutsgrenze oder um Frauen in Not kümmern, da bei solchen Einrichtungen oft sehr unkompliziert Hilfe an die Bedürftigen weitergegeben wird. Gemeinderat Aesch

1. Augustfeier auf dem Mühleplatz Herzlich willkommen zur traditionellen und gemütlichen Bundesfeier am Abend des 1. August auf dem Mühleplatz. Die Organisatoren der Feier - Einwohnergemeinde, Bürgergemeinde, Zunft zu Wein- und Herbergsleuten und das Team des Gasthofs Mühle - freuen sich, Sie bei diesem festlichen Anlass begrüssen zu dürfen. Ab 18 Uhr ist Wirtschafts- und Festbetrieb; bis um 24 Uhr nachts werden Sie unsere Abendunterhaltung geniessen können. Folgende Leckerbissen erwarten Sie: 18.00 Uhr Wirtschafts- und Festbetrieb mit musikalischer Unterhaltung mit dem Schwyzerörgeli-Trio Hohgant-Giele aus Schangnau und dem Alphornduo Eggfluh ca. 19.15 Uhr Begrüssung und Willkomm durch den Zeremonienmeister Franz Vogel 19.30 Uhr Musikalischer Einlage durch den Musikverein Aesch 20.10 Uhr kurze Festansprache durch Herrn Dr. Franz Saladin, des. Direktor der Handelskammer beider Basel ca. 21 Uhr Monique, 1. Teil, Intermezzo durch «Hohgant-Giele» 21.30 Uhr Monique, 2. Teil 23.30 Uhr Musikalischer Ausklang mit dem Schwyzerörgeli-Trio Hohgant-Giele Kommen und geniessen Sie mit uns einen gemütlichen Abend mit abwechslungsreichem Programm. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. OK 1.-August-Feier

EHC-Cracks tauschen Schläger

Papiersammlung am Dienstag, 2. August 2011 Am Dienstag, 2. Juli 2011, findet die nächste Papiersammlung statt. Das Papier wird von der Arbeitsgemeinschaft Lottner AG /Klein AG eingesammelt. Seit Jahresbeginn wird das Papier neu jeden ersten Dienstag im Monat eingesammelt. Die Papiersammlung beginnt um 7.00 Uhr. Zu spät bereitgestellte Papierbündel werden nicht mehr abgeführt. Bitte stellen Sie das Papier und den Karton am gleichen Ort wie den Kehricht zur Abholung bereit. Es werden keine Papierbündel aus Kellern oder Treppenhäusern/-eingängen geholt. Das Papier wird nur gebündelt mitgenommen. In Kartonschachteln, Plastik- oder Papiersäcken bereitgestelltes Altpapier wird nicht eingesammelt. Sollte Ihr Papier nicht abgeholt worden sein, rufen Sie Tel. 061 386 96 66 (Lottner AG) an. Wir danken Ihnen für Ihre Mitarbeit. Bauabteilung Aesch

Baupublikation Baugesuch Nr.: 1463/2011 Parzelle(n) Nr.: 6068. Projekt: Einfamilienhaus, Höhenweg, Aesch. GesuchstellerIn: Baukonsortium Saneda v. d. Holbi14 Architekten GmbH, Holbeinstrasse 14, 4051 Basel. ProjektverfasserIn: Baukonsortium Saneda v. d. Holbi14 Architekten GmbH, Holbeinstrasse 14, 4051 Basel. Baugesuch Nr.: 1455/2011 Parzelle(n) Nr.: 5028. Projekt: einseitige Windschutzverglasung, Büntengarten 31, Aesch. GesuchstellerIn: Robischon Irma und René, Büntengarten 31, 4147 Aesch. ProjektverfasserIn: Aerni AG, Grüngenstrasse 17, 4416 Bubendorf Baugesuch Nr.: 1459/2011 Parzelle(n) Nr.: 839. Projekt: Balkonverglasung, Hauptstrasse 54, Aesch. GesuchstellerIn: Hürlimann-Brasi Daniela, Hauptstrasse 54, 4147 Aesch. ProjektverfasserIn: Hürlimann-Brasi Daniela, Hauptstrasse 54, 4147 Aesch. Baugesuch Nr.: 1456/2011 Parzelle(n) Nr.: 5026. Projekt: einseitige Windschutzverglasung, Büntengarten 29, Aesch. GesuchstellerIn: Kovacs Verena, Büntengarten 29, 4147 Aesch. ProjektverfasserIn: Aerni AG, Grüngenstrasse 17, 4416 Bubendorf Baugesuch Nr.: 1473/2011 Parzelle(n) Nr.: 2327BR. Projekt: Fassadenänderung, Landskronstrasse 45, Aesch. GesuchstellerIn: Gloor St. v. d. Tennisclub Angenstein, Landskronstrasse 45, 4147 Aesch. ProjektverfasserIn: Tennisclub Angenstein, Landskronstrasse 45, 4147 Aesch. Planauflage: Gemeindeverwaltung Aesch BL, Bauabteilung, Hauptstr. 29, 4147 Aesch Auflagefrist: 8. 8.2011 Einsprachen sind 4-fach an das Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal, zu richten. Gemeinderat Aesch

Goldene Hochzeit Am 22. Juli 2011 durfte das Ehepaar Peter und Therese Krug-Stöckli, wohnhaft Spitzenrainweg 45 in Aesch, das Fest der goldenen Hochzeit feiern. Der Gemeinderat gratuliert dem Jubelpaar ganz herzlich und wünscht ihm für die kommenden Jahre alles Gute, vor allem gute Gesundheit und eine weitere schöne Zweisamkeit. Gemeinderat Aesch

Energiestadt – Info 7/11 Die Umweltbilanz der PhotovoltaikAnlage

Solarzellen haben nach ca. 3 Jahren Betriebszeit die für die Herstellung benötigte Energie wieder hereingespielt. Solarzellen erzeugen ca. 10-mal mehr Ernergie als für ihre Herstellung nötig ist. Silizium ist auf der Erde als Bestandteil des Sands im Überfluss vorhanden. Bei der laufenden Stromerzeugung werden keine fossilen Energieträger verbraucht. Die kostenlose Energie der Sonne genügt und ist ausreichend verfügbar! Strom aus Solarzellen ist damit - im Gegensatz zur herkömmlichen Stromerzeugung umweltverträglich, d. h. es entstehen keine Schadstoffe und kein CO2. (Quelle: www.energiesparhaus.at) Bauabteilung Aesch Umweltschutz- & Energiekommission

Saisonvorbereitung: Die Neuzuzüge der EHC Basel Sharks für einmal mit Tennis-Rackets.

Die EHC Basel Sharks eröffneten den Start der Vorbereitungen zur neuen Eishockey-Saison im Tennis an der Birs für einmal mit Rackets statt Krummstöcken. Martin Merk

N

ormalerweise ist der Kick-offTermin auf dem Eis. Doch diesmal kamen Spieler, Trainer, Mitarbeiter und Sponsoren der EHC Basel Sharks schon am Wochenende davor im Tennis an der Birs in Aesch zusammen, um sich für die neue Eishockey-Saison einzustimmen, und sie nahmen auch gleich sieben Tennisplätze für ein paar Stunden in Beschlag. Einzig Jamie Wright, einer der beiden Kanadier, weilt noch in seiner Heimat, wo er Nachwuchs erwartet, während Simon Pfister aufgrund einer Autopanne in Südfrankreich festsass. Aus seiner Heimatstadt Quebec zurückgekehrt war dagegen Jonathan Roy. «Es war schön, die Jungs wieder zu sehen und bei ihnen zu sein», sagt der Kanadier, der erstmals seit fünf Jahren wieder einen Tennisschläger anfasste.

Der Ort war nicht ganz ohne Zufall ausgesucht. Seit letzter Saison gehört das Tennis-Center zu den Sponsoren und der EHC-Präsident Matthias Preiswerk ist auch im Verwaltungsrat von Tennis an der Birs. In der Zeit des Trockentrainings hielten sich auch einige Spieler mit den Rackets fit. «Im Sommer habe ich öfter mit Lorenzo Croce, Dan Weisskopf, Julien Bonnet und (Marketingleiter) Pascal Suter hier gespielt», sagt der Reinacher Teamcaptain Stefan Voegele. «Es war lässig und hat viel Spass gemacht», sagt er zum Turnier der EHC-Familie. Mit der guten Vorbereitung verwunderte es auch nicht, dass Voegele das Turnier nach Punkten gewann vor dem Sohn des Präsidenten, Stephan Preiswerk, und dem Verteidiger Michel Fäh. Trainer Dany Gelinas war weniger zufrieden mit seiner Leistung und erhielt zum Trost Tennisbälle. «Ich bin halt eher ein Squash-Spieler und es lief mir den Umständen entsprechend», gab der Kanadier zu Protokoll, um nach dem Tennis-Turnier gleich noch einen Squash-Match auszutragen. «Es wird eine heisse Saison» «Auf dem Papier haben wir Verstärkung erhalten», schaut Voegele auf die neue Saison. «Wir sind überzeugt, dass wir mit dem gleichen Teamgeist und Willen auftreten werden.» Auch Matthias Preiswerk geht mit Spannung in die

FOTO: MARTIN MERK

neue Saison. Diese wird wohl wiederum zum Balanceakt zwischen sportlichen Erfolgen und Wirtschaftlichkeit. «Ein guter Kern an Spielern, der den Trainer gut kennt, ist zusammengeblieben, dazu kommen einige gute Verstärkungsspieler. Aber auch andere NLB-Klubs haben sich verstärkt. Es wird eine ganz heisse Saison», glaubt der Präsident. «Unser Ziel ist es, im März noch Eishockey zu spielen. Der Halbfinal sollte realistisch sein», sagt Preiswerk. Budgetiert wird auch für die neue Saison mit 3,8 Millionen Franken, wobei man die letzte Spielzeit trotz eines höheren Zuschauerzuspruchs mit einem Minus von 1,3 Millionen Franken abschloss.

Basel Summer Ice Hockey 2011 Auch dieses Jahr organisieren die EHC Basel Sharks ein hochkarätiges Vorbereitungsturnier in der St.Jakob-Arena. Vom 17. bis 21. August treffen die Sharks dabei auf hochkarätige Gegner. Mit dem SKA St. Petersburg kommt erneut die teuerste Mannschaft Europas. Die weiteren Teams sind der SC Bern, Barys Astana (Kasachstan), JYP Jyväskylä (Finnland) und die Krefeld Pinguine (Deutschland).

20 JAHRE PFEFFINGER FORUM

USESTUELETE

Bundesrätin kommt

Stimme für schönsten Stuhl gefragt

Möchten Sie am Montag, 15. August, einen interessanten und spannenden Sommerabend erleben? Möchten Sie Bundesrätin Simonetta Sommaruga persönlich Simonetta Sommaruga erleben? Möchten Sie die Podiumsdiskussion mit Claude Janiak (SR SP), Caspar Baader (NR SVP), Maya Graf (NR GP), Hans Rudolf Gysin (NR FDP) und Elisabeth Schneider-Schneiter (NR CVP) live mitverfolgen? Möchten Sie im Anschluss an den Anlass zum 20Jahr-Jubiläum des Pfeffinger Forums mit uns anstossen? Falls ja, dürfen Sie das diesjährige Forum nicht verpassen! Weitere Einzelheiten auf unserer Homepage www.pfeffingerforum.ch. Paul Schär, Leiter Pfeffinger Forum / Landrat

Am Samstag, 30. Juli, zwischen 10 und 12.30 Uhr findet eine Ausstellung aller eingegangenen Stühle des Wettbewerbs «Gesucht wird der schönste Stuhl für Aesch» auf dem Früschmärt statt. Kommen Sie vorbei und betrachten Sie die ganz individuell gestalteten und gelungenen Kunstwerke. Diese entstanden aus je einem alten Stuhl des Restaurants Rebe. Nehmen Sie am Wettbewerb teil und wählen Sie Ihren favorisierten Lieblingsstuhl, somit können Sie IG Aesch-Gutscheine gewinnen. Allen Abstimmungsteilnehmern und den Künstlern spendiert die Gemeinde Aesch einen kleinen Apéro. Auf der Website des Gewerbes unter www.ig-aesch.ch finden Sie eine FotoGalerie mit allen Stühlen, um eine Gesamtübersicht zu haben. Nach der Ausstellung werden die Stühle bis zum 13. August in den Schaufenstern der Detaillisten im Dorf zu bewundern sein. Dort finden Sie auch Abstimmungskarten. Diese können bei der Buchhand-

lung Librodrom und der Geschenkboutique Trouvaille bei der Tramschlaufe abgegeben werden. Die Verlosung der IG-Gutscheine im Wert von Total 750 Franken unter den Abstimmenden sowie die Prämierung der drei schönsten Stühle wird an der IG Aesch-Usestuelete am 13. August um 21.30 Uhr beim IG Stand vorgenommen. Wir freuen uns auf viele Teilnehmer am Wettbewerb und auf ein tolles DorfFest am 13. August 2011. Beachten Sie dazu den Flyer in Ihrem Briefkasten und die Möglichkeit, ab dem 30. Juli bereits Lose für die lukrative Tombola bei den Teilnehmern zu erwerben. OK IG Aesch-Usestuelete


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Donnerstag, 28. Juli 2011 Nr. 30

GOLDENE JAP-NOTE 2011

JAP-Note wird erstmals auf dem Mühleplatz verliehen

Preisträger: Viktor Hottinger, hier am Kornett, erhält die JAP-Note 2011. WoB. Das traditionelle JAP-Openair findet in diesem Jahr nicht auf dem Klushof statt, sondern zum ersten Mal auf dem Mühleplatz, inmitten von Aesch. Ermöglicht wird dies dank der

FOTO: ZVG

Unterstützung der Einwohnergemeinde und der Bürgergemeinde Aesch sowie des Gasthofs Mühle. Durch diesen zentralen Ort erhält das Open Air eine ganz andere Atmosphäre und Stimmung,

freut sich der organisierende Verein, der Jazzclub Aesch/Pfeffingen. Alle Sitzplätze werden gedeckt sein und bieten gute Sicht zur Bühne. Um 18.30 Uhr öffnet die Abendkasse, dann startet auch der Restaurationsbetrieb; Grillspezialitäten und andere «gluschtige» Sachen aus der «Mühle»-Küche werden dem Publikum angeboten. Als Höhepunkt des Abends findet gegen 21 Uhr zum 21. Mal die Verleihung der goldenen JAP-Note statt. Die Generalversammlung des Jazzclubs bestimmte dazu mit überwältigender Zustimmung den bestens bekannten Kornettspieler und erfolgreichen Kunstmaler Viktor Hottinger aus Rheinfelden. Viktor Hottinger war lange Jahre musikalischer Leiter der legendären Back Yard, Tub, Jug & Washboard Band aus Basel und ist Mitbegründer des New Orleans Jazz Jubilée Basel, für das er auch viele grosse Bühnenbilder gestaltet hat. Heute spielt Viktor Hottinger in verschiedenen Formationen mit und organisiert in Rheinfelden seit ein paar Jahren aktiv eine monatliche Jamsession, welche immer viel Publikumszuspruch findet. Für die musikalische Umrahmung dieses Abends konnte das Milano Hot Jazz Orchestra verpflichtet werden. Dieses pflegt den Originalsound des klassischen Jazz, so wie er in den «Roaring Twenties» in Chicago und New Orleans gespielt wurde. Dazu hat die Band die verschiedenen Musikstile jener Epoche intensiv studiert und verinnerlicht. Der Vorverkauf läuft über die TicketcornerVerkaufsstellen.

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Ausflug an den Saut-du-Doubs

Raiffeisen-Mitglieder geniessen das Berner Oberland zum halben Preis. Das Halbpreisangebot «Berner Oberland» läuft seit 1. März bis 30. November 2011. Über 100 Hotels aus dem Berner Oberland, vom Berg-Chalet bis zum Luxus-Spa, nehmen an diesem Angebot teil und offerieren den Raiffeisen-Mitgliedern eine Übernachtung zum halben Preis. Auch die Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gibt es für die Raiffeisen-Mitglieder aus der ganzen

Mitglieder geniessen ein bärenstarkes Angebot: Zum halben Preis ins Berner Oberland!

Wir machen den Weg frei Sabine Solar Leiterin Kundenbetreuung Raiffeisenbank Aesch-Pfeffingen Hauptstrasse 107, 4147 Aesch Tel. 061 756 50 20 www.raiffeisen.ch/aesch-pfeffingen

Schweiz zum halben Preis. Zudem erhalten sie 50% Ermässigung bei Ausflügen, sei es bei einer Schifffahrt auf dem Thuner- oder Brienzersee oder einer Bergbahnfahrt auf die Schynige Platte. Ein Regionalpass für Ausflüge mit Zug und Bergbahnen ist ebenfalls zu einem Vorzugspreis erhältlich. Das Berner Oberland lockt mit umfangreichen Angeboten an sportlichen Aktivitäten und einem Sonderangebot für die Jungfraubahn. Mit der MaestroKarte haben Sie gleichzeitig den Museumspass und können gratis zahlreiche Museen besuchen, wie zum Beispiel das Freilichtmuseum Ballenberg mit Jahrhunderte alten Originalgebäuden, einheimischen Bauernhoftieren sowie zahlreichen Vorführungen von traditionellem Handwerk. Mit Ihrer Maestro-Karte haben Sie noch weitere Vorzüge. Sie kommen in den Genuss von bis zu 50% Rabatt auf Tickets zu Konzerten, Musicals, Shows und Tageskarten der schönsten Skigebiete. Raiffeisen-Mitglieder sind mehr als nur Kunden. Sämtliche Informationen zur Raiffeisen-Mitgliedschaft finden Sie unter www.raiffeisen.ch/memberplus. Möchten auch Sie Mitglied werden? Ihr Berater ist gerne für Sie da. Ein Sabine Solar, Telefon genügt. Leiterin Kundenbetreuung, Raiffeisenbank Aesch-Pfeffingen

GOTTESDIENSTEKatholische Gottesdienste in Aesch Samstag, 30. Juli 18.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier mit Jahrzeit 18.30 Santa messa per gli italiani nell’Alterszentrum Sonntag, 31. Juli 9.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier 11.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier in Pfeffingen Dienstag, 2. August 19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Mittwoch, 3. August 9.15 Wortgottesdienst Donnerstag, 4. August 10.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier im Alterszentrum 16.30 Rosenkranz Freitag, 5. August 18.15 Andacht im Alterszentrum Katholische Gottesdienste in Pfeffingen Samstag, 30. Juli

Kein Gottesdienst Sonntag, 31. Juli 11.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Donnerstag, 4. August 19.00 Rosenkranzgebet

Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch Sonntag, 31. Juli 10.00 Gottesdienst in der Kapelle des Alterzentrums «Im Brüel». Pfarrer Adrian Diethelm, Kollekte:Leprahilfe Basel Donnerstag, 4. August 10.15 Uhr Heilige Messfeier im Alterszentrum «Im Brüel. Amtswoche: 30. Juli bis 5. August Pfarrer Adrian Diethelm 061 751 17 00

Wir laden alle Pfeffinger Frauen ganz herzlich ein, zusammen mit uns einen interessanten und gemütlichen Tag zu verbringen. Am Dienstag, 23. August, 7.15 Uhr treffen wir uns beim Dorfplatz Pfeffingen. Die Fahrt geht in diesem Jahr nach Le Locle, wo wir uns durch die unterirdischen Mühlen führen lassen. Anschliessend werden wir ein feines Mittagessen in einem Restaurant am Ufer des Lac des Brenets einnehmen. Am Nachmittag fahren wir mit dem Schiff über den See und erreichen nach einem kurzen Spaziergang den Saut-duDoubs. Die Rückkehr ist für ca. 19 Uhr vorgesehen. Wichtig: Warme Kleidung und gute Schuhe für die Führung. Kosten der Reise: 90 Franken (inkl. Mittagessen, exkl. Getränke) Anmeldung bis 13. August an: Frau Susi Schmeder, Telefon 061 751 74 17. Frauengemeinschaft Pfeffingen

Hinweise Das Sekretariat bleibt ab Freitag, 22. Juli, 11 Uhr bis und mit Montag, 1. August, geschlossen. Die Sozialdiakonie bleibt ab Freitag, 22. Juli, bis und mit 14. August geschlossen.

Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75 www.fegaesch.ch Sonntag, 31. Juli 9.00 Gebet. 9.30 Gottesdienst, Predigt: Dr. Martin Erdmann. Sonntagsschule; Kinderhort; Gemeindekaffee. Mittwoch, 3. August 20.00 Gebetsabend

Amtliche Publikationen

PFEFFINGEN

www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung am 1. August 2011 Die Schalter der Gemeindeverwaltung sowie der Werkhof bleiben am kommenden Montag, 1. August 2011, den ganzen Tag geschlossen. Wir wünschen allen Einwohnerinnen und Einwohner einen schönen Feiertag. Gemeinderat und Gemeindeverwaltung Pfeffingen

1. August 2011 – Nationalfeiertag Des einen Freud ist bekanntlich des andern Leid. Wir bitten Sie zu bedenken, dass das Abbrennen von Knallkörpern und Raketen gemäss § 11 des kommunalen Polizeireglements lediglich am 1. August und an Silvester gestattet ist. Das Zünden von Feuerwerkskörpern einige Tage vor und nach dem 1. August ist nicht gestattet. Nicht nur ältere und bettlägerige Einwohnerinnen und Einwohner werden durch die Knallerei aufgeschreckt und massiv gestört, sondern auch unsere Haustiere, wie Hunde und Katzen. Beim Abbrennen von Feuerwerk sind insbesondere nachstehende Vorsichtsmassnahmen zu beachten: • Grundsätzlich sollte beim Abbrennen von Feuerwerkskörpern genügend Abstand zu Gebäuden und Wäldern eingehalten werden. • Lesen Sie immer zuerst die Gebrauchsanweisung und halten Sie die angegebenen Sicherheitsabstände ein. • Lassen Sie keine Kinder unbeaufsichtigt Feuerwerk abbrennen. • Feuerwerksraketen sollten nur aus gut verankerten Flaschen und Röhren abgefeuert werden. • Schliessen Sie insbesondere am 1. August Ihre Fenster und ziehen Sie die Storen ein – Raketen und andere Flugkörper könnten sich verirren. Sollte es trotz den Sicherheitsmassnahmen zu einem Unfall oder Brand kommen, alarmieren Sie umgehend die Notruf-Nummern 117, 118 oder 112. Wir wünschen allen Einwohnerinnen und Einwohnern einen angenehmen - vor allem unfallfreien - Nationalfeiertag. Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Erlass Grundwasserschutzzone Gillmatten auf Gemeindegebiet Duggingen und Pfeffingen Die Gemeindeversammlung Duggingen vom 8. Juni 2011 und die Gemeindeversammlung Pfeffingen vom 21. Juni 2011 haben nachfolgende Planungsdokumente im Zusammenhang mit der Grundwasserschutzzone Gillmatten beschlossen: • Schutzzonenplan • Schutzzonenvorschriften Die Planauflage gemäss § 31 des kantonalen Raumplanungs- und Baugesetzes (RBG) für die auflagepflichtigen Dokumente findet statt: vom 2. August 2011 bis und mit 31. August 2011 (30 Tage). Die Unterlagen sind bei den Gemeindeverwaltungen, während der regulären Schalteröffnungszeiten, und unter www.duggingen.ch sowie unter www.pfeffingen.ch ein-

sehbar. Allfällige Einsprachen sind innerhalb der Auflagefrist schriftlich und begründet dem jeweiligen Gemeinderat einzureichen. Gemeinderat Duggingen und Pfeffingen

Bauausführung «Ersatz Sauberabwasserleitung Steingrubenweg» (Teilstück Burgweg bis Muggenbergweg) Am Dienstag, 2. August 2011, starten die Bauarbeiten für den Ersatz der Sauberabwasserleitung im Steingrubenweg. Die im Jahr 2009 durchgeführten TV-Kanalisationsaufnahmen haben gezeigt, dass die aus dem Jahr 1983 stammende Sauberabwasserleitung im Bereich zwischen Burgweg und Muggenbergweg starke Deformationen aufweist, die nicht mittels Roboter- oder Inliner-Verfahren behoben werden können und deshalb ersetzt werden muss. Aufgrund der eingeholten Offerten hat der Gemeinderat die Baumeisterarbeiten an die Firma Rofra Bau AG, Aesch, vergeben. Die Bauleitung erfolgt durch die Sutter Ingenieur- und Planungsbüro AG, Reinach. Die Bauzeit dauert, vorbehaltlich witterungsbedingten Terminkorrekturen oder Änderungen des vorgesehenen Bauablaufs, rund 5 Wochen. Während der Bauzeit wird der Steingrubenweg zwischen Burgweg und Muggenbergweg beidseitig als Sackgasse signalisiert werden. Bauunternehmung und Bauleitung werden bemüht sein, die Einschränkungen so gering wie möglich zu halten. Der Gemeinderat Pfeffingen bittet die betroffenen Anwohner und Strassenbenutzer um Kenntnisnahme und um das nötige Verständnis für die bevorstehenden Bauarbeiten. Gemeinderat Pfeffingen

Bauausführung «Verlegen neue Gasleitung» (Fussweg Im Noll bis Im Gwidem) Ab Dienstag, 2. August 2011, werden die Industriellen Werke Basel (IWB) im Fussweg zwischen der Parzelle 468 (Im Noll) und Im Gwidem eine neue Gasleitung verlegen. Die Bauzeit dauert, vorbehaltlich witterungsbedingter Terminkorrekturen oder Änderungen des vorgesehenen Bauablaufs, rund 6 Wochen. Während der Bauzeit bleibt die Fusswegverbindung gesperrt. Bauunternehmung und Bauleitung werden bemüht sein, die Einschränkungen so gering wie möglich zu halten. Die IWB bitten die betroffenen Anwohner und Fusswegbenutzer um Kenntnisnahme und um das nötige Verständnis für die bevorstehenden Bauarbeiten. Industrielle Werke Basel und Gemeinderat Pfeffingen

Diamantene Hochzeit Am 21. Juli 2011 jährte sich für das Ehepaar Ernst und Mathilde Krapf-Aeschbacher bereits zum 60. Male der Jahrestag ihrer Hochzeit. Beständigkeit in der Ehe ist in der heutigen Zeit, in der vieles nur noch kurzlebigen Charakter aufweist, nicht selbstverständlich. Aus diesem Grunde ist die diamantene Hochzeit ein ausserordentlicher Anlass, welche nur ganz wenige Menschen feiern können. Der Gemeinderat gratuliert zu diesem sehr aussergewöhnlichen Jubiläum ganz herzlich und wünscht dem Ehepaar Krapf weiterhin eine glückliche Zweisamkeit. Gemeinderat Pfeffingen

Entsorgungskalender Die nächste Entsorgung von: – Kehricht/Kleinsperrgut brennbar – Garten- und Küchenabfälle – Papiersammlung – Häckseldienst – Metall – Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar

findet statt am: Dienstag, 2. August 2011 Mittwoch, 10 August 2011 Mittwoch, 31. August 2011 Montag, 22. August Mittwoch, 7. September 2011 Mittwoch, 14. September 2011

DIE POLIZEI MELDET

Autofahrer mit 1,7 Promille erwischt WoB. Am Sonntagabend war in Aesch ein betrunkener Autofahrer unterwegs und gefährdete vor seiner Anhaltung mehrere Fussgänger. Um 21.37 Uhr hatte eine Drittperson gemeldet, dass im Zentrum von Aesch ein roter Fiat Punto mit Baselbieter Kontrollschildern unterwegs sei, dessen

Lenker offensichtlich betrunken sei. Die Polizei Basel-Landschaft konnte das Fahrzeug kurze Zeit später an der Unteren Kirchgasse anhalten. Ein beim 64jährigen Lenker (ein in der Region wohnhafter Schweizer) durchgeführter Alkoholtest ergab einen Wert von 1,7 Promille. Er musste seinen Führeraus-

weis an Ort und Stelle abgeben und wird verzeigt. Zuvor waren offenbar im Zentrum von Aesch mehrere Fussgänger durch den roten Fiat Punto gefährdet worden. Die Polizei Basel-Landschaft bittet diese Personen, sich unter der Telefonummer 061 553 35 35 zu melden.


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Donnerstag, 28. Juli 2011 Nr. 30

Amtliche Publikationen

Münchensteiner Kinder suchten das Sprachabenteuer im Jura

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Nationalfeiertag Des einen Freud ist bekanntlich des andern Leid. Deshalb möchten wir §12 und §18 des Polizeireglements der Gemeinde Münchenstein vom 27. März 2007 in Erinnerung rufen, die lauten: § 12 Grundsatz Alle haben sich derart zu verhalten, dass weder Drittpersonen noch das Eigentum Dritter gefährdet werden oder Schaden nehmen. § 18 Feuerwerk Das Abbrennen von Knallkörpern und Feuerwerk jeder Art ist verboten, ausgenommen anlässlich der Bundesfeier am 31. Juli und am 1. August, in der Nacht von Silvester auf Neujahr sowie am Banntag. Ausserhalb dieser Zeit ist eine besondere Bewilligung des Gemeinderats erforderlich. Wir bitten insbesondere die Eltern, ihre Kinder zu informieren und sie beim Abbrennen von Feuerwerk zu beaufsichtigen. Ihre Gemeindepolizei dankt Ihnen herzlich.

Nr. 1477/2011 Gesuchsteller: Schläpfer Thomas Erik, Seestrasse 110D, 8160 Niederuster. Projekt: Wohn- und Geschäftshaus, Parzelle 3557, Emil Frey-Strasse 137 / Loogstrasse 32–38, 4142 Münchenstein. Projektverfasser: Fuerte AG, Th. Schläpfer, Schwamendingerstrasse 5, 8050 Zürich Auflagefrist: 8. August 2011

Jungbürgerfeier 2011 Hast du dich schon angemeldet? Am 22. Juni 2011 wurden die Einladungen für die Jungbürgerparty 2011 an die Jungbürgerinnen und Jungbürger von Münchenstein versandt. Wir freuen uns über deine Anmeldung bis spätestens Freitag, 12. August 2011, an Gemeindeverwaltung, S. Krayer, Schulackerstrasse 4, 4142 Münchenstein. OK-Jungbürgerfeier

WIRTSCHAFT

Läckerli-Huus zieht weg WoB. Schon seit geraumer Zeit wusste der Münchensteiner Gemeinderat, dass Miriam Blocher Überlegungen zur Verbesserung ihres Produktionsstandortes anstellt. Deshalb nahmen die Gemeindeverantwortlichen die Nachricht vom Landkauf in Frenkendorf gefasst auf. «Wir haben uns wirklich sehr um den Verbleib des Läckerli-Huus bemüht», beteuert Gemeindepräsident Walter Banga gegenüber der «Basellandschaftlichen Zeitung», «jetzt bedauern wir den Wegzug dieses traditionsreichen Unternehmens natürlich umso mehr.» Standortanalysen sprachen letzten Endes gegen die in die Jahre gekommenen Produktionsstätten am Teichweg. Unter anderem die schlechte Verkehrsanbindung an die Autobahn für schwere Lastwagen erwies sich als zu grosse Bürde. Dass Miriam Blocher, die Besitzerin, wegen der Steuerbelastung eine andere Gemeinde als Produktionssitz vorgezogen hat, glaubt der Gemeindepräsident

von Münchenstein nicht: «Wir wären in der Frage der Autobahnanbindung Frau Blocher bestimmt entgegengekommen. Wir hatten bereits ein paar Ideen für Verbesserungen beim Zufahrtsweg ausgearbeitet», sagt Banga. Doch auch über andere Standorte innerhalb der Gemeinde wurde angestrengt nachgedacht. Banga vermittelte laut eigener Aussage verschiedene Kontakte zu Landbesitzern, ohne aber dass sich daraus etwas Konkretes ergeben hätte. Wie es mit dem in frühestens zwei Jahren verwaisten Läckerli-Huus-Areal weitergehen soll, weiss Walter Banga noch nicht. «Das hängt von den Absichten von Frau Blocher ab. Und an wen und ob sie verkaufen will.» Selbstredend ist die Gemeinde stark daran interessiert, dass dort ein anderes Unternehmen ansässig wird, das diejenigen Arbeitsplätze ersetzen kann, die das Läckerli-Huus nach Frenkendorf abzieht.

GOTTESDIENSTE Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch Sonntag, 31. Juli 9.00 Dorfkirche 10.15 Kirchgemeindehaus. Predigt: Pfarrer Dan Warria. Kollekte: Chesa Romedi, Madulain Anlässe im Kirchgemeindehaus Donnerstag, 4. August 14.30–16.30 Uhr Kaffeetreff Amtswoche: 1. August bis 6. August Pfarrer Dan Warria, Tel. 061 411 93 27

Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.pfarrei-muenchenstein.ch 18. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 30. Juli 18.30 Gottesdienst mit Eucharistie (Aushilfe) Sonntag, 31. Juli 9.45 Gottesdienst mit Eucharistie (Aushilfe).Kollekte: Amnesty International Dienstag, 2. August 18.30 Gottesdienst mit Eucharistie Mittwoch, 3 August 9.00 Gottesdienst mit Eucharistie

Donnerstag, 4. August 15.30 Gottesdienst mit Eucharistie im Altersheim Hofmatt Alttäufergemeinde (Mennoniten) Unteres Birstal Baselstrasse 95 Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchenstein Homepage: www.bruggi.ch E-Mail: bruggi@menno.ch Sonntag, 31. Juli kein Gottesdienst

Spass am Französisch: In ihren Sommerschulferien vertieften Schulkinder in Vicques bei Delémont ihre Französischkenntnisse.

Bea Asper

Aus einem spontanen Einfall der leidenschaftlichen Lager-Küchenchefin Isabell Viva aus Münchenstein und ihrer Freundin – einer Französisch-Lehrerin – entstand die Idee, Kindern ein Französisch-Lern-Lager im Jura anzubieten. Kein leichtes Unterfangen, denn Viva setzte sich selbst schwierige Bedingungen: Die Kosten pro Kind durften die 450-Franken-Marke nicht übersteigen. Und: Das achtköpfige Leiterteam wie auch die Kinderschar konnten sich erst in der Lagerwoche kennen lernen.

onjour. Est-ce-que tu parles français?» «Oui, un peu», antwortet die Elfjährige der Wanderin, die nachfragt, aus welcher Region der Deutschschweiz das Mädchen stamme und was es auf den Rebberg oberhalb der jurassischen Gemeinde Vicques mache. Nicht perfekt, aber mit Elan erklärt das Münchensteiner Mädchen auf Französisch, dass sie sich diese Woche im Haus der Naturfreunde in einem Lager befinde und dass ihre 35 mitgereisten Gspönli jetzt gerade auf Schatzsuche seien.

Dem nasskalten Wetter getrotzt Ob das gut gehen wird? Optimistin Isabelle Viva zerstreute jeden Zweifel. Ein Versuch ist es auf jeden Fall Wert. Der Rebberg oberhalb Delémont ist zwar abgelegen, doch nicht am Ende der Welt, für die Eltern aus der Region Basel in nützlicher Frist erreichbar. So kam über Inserate im Internet sowie in Lehrerund Eltern-Zeitschriften nach und nach eine bunte Gesellschaft zusammen. In der Lagerwoche selbst stellte dann auch das Wetter Kinder und Leiter auf eine harte Probe. Werden die Wolken die La-

In der vergangenen Woche weilten Münchensteiner Kinder in einem Französisch-Lern-Lager im Jura. Es endet mit dem Ständchen: «Wir kommen wieder!»

B

FOTO: BEA ASPER

ger-Moral trüben? Der Regen und die kalten Temperaturen durchkreuzten Grill- und Abenteuerpläne und machten die ganze Woche über immer wieder ein spontanes Umdisponieren notwendig. Und trotzdem wurde kein Kind von Heimweh-Gefühlen geplagt und die Lagerleiter übertrafen mit ihrem Engagement und der Kunst, die Schüler zu motivieren, alle Erwartungen, schwärmt Viva. In den Morgenstunden standen jeweils drei Lektionen Intensivunterricht in Vierergruppen auf dem Programm, in der übrigen Zeit förderten die Lagerleiter die Sprachkenntnisse mit Spiel und Ausflügen. Am Ende der Projektwoche sind alle Zweifel verflogen: Der Versuch ist mehr als gelungen, die Kinder drängen zur Fortsetzung. «Das ist das schönste Lob, das man bekommen kann», freut sich Viva. Schüler und Leiterteam widmen der Frau, die mit ihrem unermüdlichen Einsatz dies alles ermöglicht hat, ein Ständchen – natürlich auf Französisch. Wer die aufgeweckte Powerfrau kennt, darf gespannt sein auf ihr nächstes Projekt.

VERKEHR

PARTEIEN

Belagserneuerungen

Solidaritätsbekundung

Eckstein Birseck Tramstr. 58, 4142 Münchenstein www.ecksteinbirseck.org Sonntags, 3. Juli bis 7. August Jeweils von 10.30 bis ca. 12.00. Das Sommerprogramm im Eggstei. Wir möchten gemütlich zusammen sein bei einem Brunch, spielen und einfach Zeit für Gemeinschaft und Austausch haben. Erwachsene, Jugendliche und Kinder sind jederzeit herzlich willkommen. Informationen unter 061 411 58 90 oder www.ecksteinbirseck.org Während der Sommerferien finden keine Veranstaltungen im üblichen Rahmen statt.

Am Samstag, 30. Juli, ab 7 Uhr bis Montag, 1. August, 5 Uhr wird der Deckbelag auf der Baselstrasse im Knoten Neuewelt/Grün80 erneuert. Während der Bautätigkeit wird der betroffene Bereich für den Individualverkehr gesperrt. Die Umleitung ist signalisiert und Informationstafeln machen auf die Verkehrssituation aufmerksam. Die Verbindung der Buslinie 63 wird aufrechterhalten. Bei kaltem und nassem Wetter werden die Arbeiten nicht stattfinden. Bau- und Umweltschutzdirektion

Es sind Bilder des Grauens, die uns in letzter Zeit beinahe täglich erschüttern. Hunger und Dürre bedrohen die Bevölkerung in Afrika, Menschen verlieren ihr Leben im Krieg. Bilder der tiefen Trauer und Verzweiflung erreichen uns nach den unfassbar grausamen Attentaten in Norwegen. Wir sind zutiefst erschüttert. Worte fehlen. Unsere Gedanken und tiefes Mitgefühl sind bei den Betroffenen. Wir möchten Zeichen der Solidarität, Anteilnahme und Menschlichkeit setzen und halten morgen, Freitag den 29. Juli, von 18 bis 19 Uhr eine

Solidaritätsbekundung im Einkaufszentrum Gartenstadt in Münchenstein ab. Halten Sie mit uns inne. Tanja Bangerter, SP Münchenstein

Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruckfeldstrasse 3, Präsident Bruno Sägesser, Tel. 061 411 26 19.

Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaften. Info zu den Traningszeiten unter www.bsvmuenchenstein.com. Kontakt: MarieFrance Berger 076 382 28 65, Präsident: Alex Däppen 061 411 02 21.

Angebot für familienexterne Kinderbetreuung unter einem Dach: TAGESHEIM, TAGESFAMILIEN, MITTAGSTISCH. Info unter Tel. 061 411 27 41: Mo, Di, Do 9.00–11.00, Mi 14.00–17.00 Uhr. E-Mail: famex@muenchenstein.ch

FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsidentin: Christine Pezzetta, Gruthweg 53, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 48 80. E-Mail: christine@pezzetta.ch. Homepage: www.fdp-muenchenstein.ch

Innehalten Gedenken der Opfer der Attentate in Norwegen Freitag, 29. Juli 2011, ab 18 Uhr Einkaufszentrum Gartenstadt Münchenstein SP Münchenstein

VEREINSNACHRICHTEN Münchenstein Igom/Interessengemeinschaft der Ortsvereine Münchenstein. Präsident Christian Gutmann, Untereggweg 19, 4147 Aesch, Telefon 061 751 80 73, Mobile 079 257 55 88, E-Mail: info@igom.ch, Homepage: www.igom.ch AQUA-GYM. In Münchenstein, Baselstrasse 43, Tram 10: Haltest. Birseckstrasse. Donnerstag, 12.15–13.00 Uhr, Maya Vesco, Leiterin Erwachsenensport Schweiz Wasserfitness, Tel. 061 711 37 31. ASV Münchenstein. Präsident: Andi Thummel, Delsbergerallee 58, 4053 Basel. Telefon 061 331 21 00, E-Mail: athummel@bluewin.ch.

Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball für Jugendliche ab 12 Jahren. Montag 20.00 Uhr, Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mittwoch 20.00 Uhr, Turnhalle Loog, Tel. 061 411 28 85. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Dr. Bernhard Glutz, Tel. 061 411 62 54. BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt,

Cäcilienchor Münchenstein. Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Wir proben jeden Dienstag um 20 Uhr im kath. Pfarreiheim. Auskunft Marie-Anne Vuille, Tel. 061 411 36 47, www.caecilienchor-muenchenstein.ch CVP Christlich-demokratische Volkspartei Münchenstein. Jürg Buser, Heiligholzstr. 59, 4142 Münchenstein, Tel. 061 413 97 76. FAMEX Münchenstein. Loogstrasse 17. Das

Familienforum Münchenstein. Erwachsenenkurse zu Erziehungsfragen, Vorträge, Spielgruppe, Kinderkurse, Buschigruppe und Mutter-, Vater-, Kindgruppen. Auskunft: Frau C. Schluchter. Tel. 076 320 41 65, claudia.schluchter@freesurf.ch, Babysittervermittlung: Frau S. Schaitl, Tel. 061 411 68 94, E-Mail: info@vitawellness.ch, Offener Treff für Erw. u. Kinder von 0 bis 5 J.: Frau R. Klotz, Tel. 061 411 78 88.

Frauenchor Münchenstein. Chunsch au cho singe? Wir haben Probe jeweils am Mittwoch von 20.00 bis 21.45 Uhr, in der Aula vom alte Neuewält-Schuelhus. Auskunft: Gaby Zaugg, 076 385 60 63, gaby.zaugg@ebmnet.ch Gemeindebibliothek Münchenstein. Einkaufszentrum Gartenstadt. Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 14–19 Uhr, Sa 9–12 Uhr. Tel. 061 411 13 13.


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Donnerstag, 28. Juli 2011 Nr. 30

Amtliche Publikationen

Grundeigentümern im Apfelsee droht Ungemach

DORNACH

www.dornach.ch info@dornach.ch

Gemeinderatsbeschlüsse Der Gemeinderat hat an seiner Sitzung vom 25. Juli 2011: – dem Architekturpfad Dornach/Arlesheim einen Beitrag gesprochen. – dem Tageszentrum Dorneck für das Jahr 2011 eine finanzielle Unterstützung genehmigt. – der Ersatzbeschaffung einer Wärmebildkamera für die Stützpunktfeuerwehr Dornach zugestimmt. – die Markierung einer blauen Zone der Parkplätze hinter der Gemeindeverwaltung bewilligt. – den Ingenieurauftrag für den Bereich Apfelsee/Weiden/Swissmetal (Vorprojekt H18) vergeben. – beschlossen, der Suchthilfe Ost GmbH beizutreten. – dem neuen Theater am Bahnhof einen Unterstützungsbeitrag geleistet. Gemeindepräsidium

Verkehrspolizeiliche Massnahmen Der Gemeinderat der Einwohnergemeinde Dornach hat am 2. Mai 2011 folgende Verkehrsmassnahme beschlossen: Bestehende Signalisation: «Einbahnstrasse» (4.08) bzw. «Einfahrt verboten» (2.02) – Josefengasse, Fahrtrichtung Süd-Nord Änderung in: «Einbahnstrasse mit Gegenverkehr von Radfahrern» (4.08.1) bzw. «Einfahrt verboten» (2.02) mit der Zusatztafel: «ausgenommen Radfahrer»

Gegen diesen Beschluss kann innert 10 Tagen seit der Veröffentlichung beim Departement des Innern, Amt für öffentliche Sicherheit, Ambassadorenhof, 4509 Solothurn, Beschwerde eingereicht werden. Sie ist schriftlich zu begründen und hat einen Antrag zu enthalten. Innert derselben Frist ist bei der Staatskasse in Solothurn (PC-Nr. 45-1-4) mit dem Vermerk «Verkehrsmassnahmen: Konto-Nr. 201103» ein Kostenvorschuss von Fr. 500.– zu hinterlegen. Schalterstunden der Gemeindeverwaltung: Mo–Fr, 8.30–11.30 / 14–16 Uhr Dienstag, 7.30–11.30 / geschlossen Donnerstag, 8.30–11.30 / 14–18 Uhr Der Gemeinderat

Baupublikation Dossier-Nr.: 2011/0090 Bauherr: STWEG Hügelweg 35A, p. A. Frigeri Carlo. Adresse: Hügelweg 35A, 4143 Dornach. Grundeigentümer: Gesuchsteller. Bauobjekt: Photovoltaikanlage auf Süddach. Bauplatz: Hügelweg 35A. Parzelle GB Dornach Nr.: 339. Architekt Zetter Solar AG, Bielstrasse 96, 4500 Solothurn Publiziert am: 28. Juli 2011 Einsprachefrist bis: 12. August 2011 Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können auf der Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach, Hauptstrasse 33, Parterre, eingesehen werden. Allfällige Einsprachen sind zu begründen und innerhalb der Einsprachefrist im Doppel per eingeschriebenem Brief an die Bau-/Werkund Planungskommission der Einwohnergemeinde Dornach zu richten. Bauverwaltung Dornach

Altlasten: Der Kanton fordert von den Liegenschaftsbesitzern am Mattenweg (Vordergrund) bei der Sanierung ihrer – durch die Swissmetal – FOTO: LUKAS HAUSENDORF kontaminierten Gärten eine finanzielle Beteiligung.

Die Krise der Swissmetal hat den Kanton Solothurn in Sachen Altlastensanierung zum Handeln bewegt. Private, deren Böden belastet sind, sollen ebenfalls an den Kosten beteiligt werden. Lukas Hausendorf

Amtliche Publikationen

GEMPEN

www.gempen.ch info@gempen.ch

Obligatorisches Schiessen 2011 Mittwoch, 3. August 2011 18.00–20.00 Uhr Ort: Anlage Hochwald Letzte Standblattabgabe um 19.30 Uhr. Bitte Dienst- und Schiessbüchlein mitbringen. Gemeindeverwaltung

Baugesuche Bauherr: Andreas Hettich, Liestalerstrasse13, 4145 Gempen. Bauobjekt: Photovoltaikanlage. Architekt: Bauherr. Bauplatz:

Liestalerstr.13, 4145 Gempen. Bauparzelle: GB Nr. 1567 Bauherr: Hans und Jennifer Dettwiler, Im Steinacker 1, 4145 Gempen. Bauobjekt: Gartenhaus + Gartentor. Architekt: Bauherr. Bauplatz: Im Steinacker 1, 4145 Gempen. Bauparzelle: GB Nr. 2142 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 12. 8. 2011 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 12. 8. 2011

S

eit Jahren verhandelt der Kanton Solothurn schon mit dem Dornacher Kupferprodukthersteller Swissmetal über die Altlastenbewältigung. Lange Zeit wurde die Lösung des Problems aus Rücksicht auf den schlechten Geschäftsgang des Unternehmens aber vertagt, nun ist Schluss damit. Der drohende Konkurs der Firma, die kürzlich unter Nachlassstundung gestellt wurde, veranlasste den Kanton, eine Verfügung auszuarbeiten, damit die Swissmetal bei der Altlastenbewältigung in die Pflicht genommen werden kann. Es geht um Forderungen von rund zwei Millionen Franken, die nötig sind, um rund zwei Dutzend mit Kupferrückstanden kontaminierte Gärten in der Nachbarschaft des Werks

Dornach zu sanieren. Das Schwermetall wurde lange Zeit über Hochkamine in die Umgebung abgelassen. Allerdings will der Kanton auch einen Teil der Kosten auf die Eigentümer der betroffenen Parzellen abwälzen, wie der Dornacher Gemeindepräsident Kurt Henzi am Montag verlauten liess. Konkret betrifft das die Grundbesitzer am Mattenweg, die ihre Parzelle nach 1986, als die Belastung der Böden in der Umgebung der Swissmetal gemeinhin bekannt wurde, gekauft haben. Abhängig vom Zeitpunkt des Erwerbs sieht die kantonale Verfügung eine Kostenbeteiligung der Eigentümer zwischen 7000 und maximal 40 000 Franken vor. «Das Amt für Umwelt stellt sich auf den Standpunkt, dass den Besitzern bekannt war, dass sie belasteten Boden kaufen», erklärt Henzi. Swissmetal zu Kasse bitten Der Gemeinderat erachtet das Vorgehen des Kantons als problematisch. Er stellt sich auf den Standpunkt, dass zuerst die von der Swissmetal geforderten zwei Millionen Franken für die Altlastensanierung sichergestellt werden müssten, bevor Private zur Kasse gebeten werden. Das sei eine Frage der Fairness, so Henzi. Wie an das Geld der unter Gläubigerschutz gestellten Firma gekommen werden soll, weiss zurzeit aber niemand. Klar ist, dass bei einer Übernahme der neue Eigentümer gerade stehen muss.

Derzeit arbeitet der französische Kupferverarbeiter Le Bronze Industriel ein Übernahmeangebot aus. Verhandlungsergebnisse sind bis zum 19. August zu erwarten. Swissmetal wollte das eingeleitete Konsultationsverfahren mit den Sozialpartnern am Montag bis dahin verlängern. Bis 8. August haben die betroffenen Landeigentümer im Perimeter der Sanierungswerkzonen, zu denen auch die Gemeinde gehört, im Rahmen des rechtlichen Gehörs Möglichkeit sich zum Entwurf dieser Verfügung zu äussern. H18 Vorprojekt Der Gemeinderat genehmigte am Montag per Stichentscheid des Gemeindepräsidenten Kurt Henzi und einer Enthaltung aus dem linken Flügel des Rats ein Vorprojekt für den geplanten H18Anschluss. Dieses betrifft die Gemeindestrassen im Projektperimeter, die mit dem kantonalen Projekt abgestimmt werden müssen. Gegen die Vorlage sträubte sich vor allem die Ratslinke, die dem H18-Anschluss im Gebiet Weiden/Apfelsee skeptisch gegenübersteht. Bemängelt wurde auch die schwache finanzielle Beteiligung der Gemeinde Aesch, die einen grossen Nutzen vom Autobahnzubringer haben wird. Henzi versprach, für die Weiterführung des Projekts eine stärkere Beteiligung von der Nachbargemeinde einzufordern.

JUGENDHAUS

Sommerzeit im Jugendhaus Dornach Sommerzeit ist Ferienzeit, doch nicht alle Jugendlichen fahren in den Urlaub. Das Jugendhausteam ist deshalb auch in dieser Zeit für euch da! Speziell in den letzten beiden Ferienwochen bietet das Jugendhaus neben den regulären Öffnungszeiten zusätzliche Angebote an. An drei Vormittagen können Kinder und Jugendliche (8 bis 14) unter Anleitung eine Seifenkiste bauen. Der Workshop findet vom Mittwoch, 3., bis Freitag, 5. August, jeweils am Vormittag statt. Am Mittwoch, 10. August, gehen wir mit Jugendlichen (ab 12) in den Seilpark. Dort klettern wir gut gesichert über Seilbrücken und sausen mit Seilrollen kreuz und quer durch den Wald.

Als Abschluss gibt es eine Abfahrt mit dem Trottinett. Weitere Informationen und Anmeldung zu diesen Angeboten unter www.dornach-kunterbunt.ch, 061 701 60 53 , jugidornach@intergga.ch. Gemeinsam mit dem Ferienpass und dem Jugendhaus Phönix wird im Jugendhaus Aesch ein Perkussions-Workshop für Kinder und Jugendliche (6 bis 16) angeboten. Dieser findet am Freitag, 12. August, statt. Informationen und die Anmeldung zu diesem Workshop laufen über den Ferienpass (www.regio-ferienpass.ch). Eine Woche nach den Sommerferien ist das Jugendhaus wieder mit dem mobilen Pizzaofen «Marke Eigenbau» am Seifenkistenrennen Dornach dabei.

GESCHÄFTSWELT

Pendelkurs PR. Interessierte Laien erhalten in diesem Kurs eine Einführung in die Kunst des Pendelns. Mit der Hilfe des Pendels kann Erspürtes sichtbar gemacht werden, sowohl bei geobiologischen, psychologischen oder medizinischen Belangen wie auch bei ganz alltäglichen Fragen. Zum Beispiel, ob ein Lebensmittel, Medikament oder Baumaterial zuträglich ist. Neben der theoretischen

Einführung wird viel praktisch geübt. Der Pendelkurs findet an vier aufeinanderfolgenden Mittwochabenden (17. August bis 7. September 2011, jeweils von 19 bis 22 Uhr) im Reformierten Kirchgemeindehaus (Timotheuszentrum) am Gempenring in Dornach statt unter der Leitung von Frau Petra Baumgartner, dipl. Innenarchitektin, FengShui- und geobiologische Beraterin.

FREISCHÜTZEN

Historisches Schlossschiessen Am 24. Juli 2011 fand in Dornach wiederum das historische Schlossschiessen statt, an welchem auch wir Freischützen mit einer Gruppe teilgenommen haben. Wie immer war es ein spezielles Feeling in einem Feldstand schiessen zu dürfen. Petrus meinte es gut mit uns und wir waren mit den wettertechnischen

Schiessbedingungen recht zufrieden. Leider lief es uns aber dann doch nicht ganz optimal und erreichten so mit 426 Punkten den 4. Rang. Gewonnen bei den Stammsektionen hat Luzern mit 444 Punkten. Hier noch die einzelnen Resultate von unserer Gruppe: C. Mettler 58 P., C. Boch, Th. Ditzler, U. Erba-

cher jeweils 55 P., R. Mangold 53 P., R. Gerwer 51 P., U. Kunz 50 P., H. Iseli 49 P. Urs Erbacher gewann zudem noch den schönen Schlossbecher. Dieser wurde auch entsprechend würdig eingeweiht. Für die Freischützen Dornach, Claudia Mettler

SCHÜTZENKLUB DORNACH

89. Historisches Dornacherschiessen Bei frischem Sommerwetter und guten Schiessbedingungen durfte der Obmann Anton Immeli 54 Gruppen über die Distanz 300 m und 42 Gruppen über die Distanz 50 m am Wettkampf willkommen heissen. Unter den zahlreichen Gästen konnte er unter anderen Regierungsrat Christian Wanner, Landammann des Kantons Solothurn, Kantonsratspräsident Claude Belard und den Präsidenten der Einwohnergemeinde Kurt Henzi begrüssen. Als Dank und Anerkennung für den grossen Einsatz gegen die Volksinitiative «Für den Schutz vor Waffengewalt» durfte der Obmann im Namen des Schützenklubs Dornach dem Präsidenten der Vereini-

gung Pro Tell, Herrn Willy Pfund, einen Ehrenkranz überreichen. An der Rangverkündigung konnte der Schützenmeister Ruedi Voegtli ausgezeichnete Resultate bekannt geben: Die Resultate der Distanz 300 m: Stamm-Sektionen: 1. Rang SG der Stadt Luzern, Gruppe Zihmatt mit 444 Punktenl (Gewinner der Wanderstandarte). Gast-Sektionen: 1. Rang FSG Heiden, Gruppe jung & alt Häädler mit 446 Punkten (Gewinner der Sektionsgabe). Einzelresultate: 1. Rang Wyss Adolf, SG der Stadt Luzern mit 59 Punkten (Meisterschütze und Gewinner der Bundesgabe). Die Resultate der Distanz 50 m:

Gruppen: 1. Rang PS UO Schwyz, Grup pe Morgarten mit 288 Punkten (Gewinner der Zinnkanne). Einzelresultate: 1. Rang Mösch Hans, Pistolenclub Aesch, mit 55 Punkten (Meisterschütze und Gewinner der Bundesgabe). Mit dem besten Dank an die Schützinnen und Schützen für die ausgezeichnete Disziplin während des ganzen Schiessanlasses und mit dem besten Dank an die Zeigermannschaften schloss der Obmann ein in allen Belangen gut gelungenes 89. Hist. Dornacherschiessen. Das 90. Hist. Dornacherschiessen wird am 22. Juli 2012 stattfinden (Resultate auf www.dornacherschiessen.ch). Schützenklub Dornach


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Donnerstag, 28. Juli 2011 Nr. 30

Jetzt feiern wir bald den 1. August – für Samba jedes Jahr ein Frust – wär da nur nicht immer dieser fürchterliche Krach – zum Glück gibts in der Paracelsus-Apotheke die Tiertropfen von Bach!

Bahnhofstrasse 26, 4143 Dornach Tel. 061 702 02 04, Fax 061 702 02 06 info@paracelsusapotheke.ch www.paracelsusapotheke.ch

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Pendel-Kurs in Dornach Einführung für interessierte Laien in die Kunst des Pendelns 4 Mittwochabende 17., 24., 31. August und 7. Sept. 2011 19 bis 22 Uhr Ort: Ev.-reformiertes Kirchgemeindehaus, Gempenring, Dornach (Timoteuszentrum) Kosten: Fr. 360.– inkl. Kursunterlagen Leitung: Petra G. Baumgartner (Innenarchirektin, Feng-Shui- und geobiologische Beraterin) Auskunft und Anmeldung Tel./Fax 061 711 20 68 oder 079 471 40 42 E-Mail: pegeba@gmx.ch www.wohlfuehlraeume.ch

Kartenlegen gratis testen! 0800-001127 (gebührenfrei) GOTTESDIENSTE

Einladung

Katholische Gottesdienste in Dornach Freitag, 29. Juli 15.00 Gottesdienst mit Kommunion im APH Wollmatt Samstag, 30. Juli 15.30 Gottesdienst mit Eucharistie im Spital Dornach 18. Sonntag im Jahreskreis Sonntag, 31. Juli 10.30 Gottesdienst mit Eucharistie 18.00 regionaler Gottesdienst im Kloster Dornach Freitag, 5. August 19.00 Eucharistiefeier Samstag, 6. August 15.30 Gottesdienst mit Eucharistie im Spital Dornach Katholische Gottesdienste in Gempen 18. Sonntag im Jahreskreis Sonntag, 31. Juli 9.15 Gottesdienst mit Eucharistie Dienstag, 2. August 19.00 JM für Maria Meier Katholische Gottesdienste in Hochwald Sonntag, 31. Juli Kein Gottesdienst in Hochwald. Einladung für 9.15 nach Gempen oder 10.30 nach Dornach Evangelische-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald Sonntag, 31. Juli 10.00 Gottesdienst im Timotheus-Zentrum Dornach mit Ruedi Stumpf

an alle werdenden Eltern und Interessierten zu unserem Informationsabend zum Thema:

Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett Ärzte, Hebammen und Schwestern der Geburtsabteilung sowie der Universitätskinderklinik beider Basel informieren Sie über diesen Themenkreis. Gerne werden sie Ihnen auch Ihre persönlichen und allgemeinen Fragen beantworten. Anschliessend besteht die Möglichkeit, die Entbindungsund Wochenbettstation zu besichtigen.

ALTGOLD- und SILBERANKAUF

Der Informationsabend findet am Donnerstag

4. August um 19.30 Uhr in der Aula im 1. OG des Kantonsspitals Bruderholz statt.

SOFORTIGE BARAUSZAHLUNG

Freitag, 29. Juli, und Samstag, 30. Juli 2011 10.00 bis 17.00 Uhr Landgasthof Ochsen Hauptstrasse 12, 4104 Oberwil Seriöse und kompetente Beratung CH-Unternehmen, D. Gerzner, 079 513 56 76

Sollten Sie die Informationen in einer Fremdsprache benötigen, rufen Sie bitte Tel. 061 436 21 83 an. Wir freuen uns auf Ihren Besuch Geburtshilfliche Klinik des Kantonsspitals Bruderholz


WOCHENBLATT AGENDA

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Donnerstag, 28. Juli 2011 Nr. 30

Weiden von zwölf Kunstschaffenden. Täglich frei zugänglich. Bis 22. Oktober. Verena Wenner. «Farbige Erde». Bilder mit Erdfarben. Immer Mi bis So. Landgasthof Klus. Bis Ende Juli. Arlesheim Lambert Maria Wintersberger: «Mythen». Malerei und Skulptur. Täglich 11–17 Uhr. Forum Würth. Bis 6. November. Fotoausstellung. Fotos von Vera Derungs, Basel und Georg Hegglin, Arlesheim. Foyer der Ita Wegman Klinik. Täglich 8–21 Uhr. Bis 25. September. Dornach Malerei von Katharina Kunz-Holdener. Spital Dornach. Bis 19. August. «Das Werk ist der Lebensgang». Rudolf Steiner 1861–1925. Eine Ausstellung des Rudolf Steiner Archivs im Haus Duldeck, Rüttiweg 15. Mittwoch–Freitag,

Klassischer Jazz: Das Milano Hot Jazz Orchestra spielt am Samstag am Openair des Jazzclub Aesch/Pfeffingen.

Samstag, 30. Juli Aesch Openair Mühleplatz. Verleihung der JAP-Note 2011. Musik: Milano Hot Jazz Orchestra. Mühleplatz. 20 Uhr.

Montag, 1. August Aesch Bundesfeier auf dem Mühleplatz. Wirtschaftsbetrieb ab 18 Uhr. Mit Stargast Monique. Arlesheim Bundesfeier im Badhof, hinter dem Dom. Festbetrieb ab 14 Uhr. Offizieller Teil ab 20 Uhr. Dornach Bundesfeier auf der Sportanlage Gigersloch. Festbetrieb ab 12 Uhr. Beach-

volleyball-Turnier, Pétanque für jedermann. Offizieller Teil ab 19.15 Uhr. Münchenstein Bundesfeier in der Festhalle Au. Ansprache durch Regierungspräsident Peter Zwick. Ab 17 Uhr. Reinach Bundesfeier auf dem Weiermattparkplatz. Festwirtschaft ab 19 Uhr.

Mittwoch, 3. August Arlesheim Öffentlicher Tai-Chi-Kurs. Gsünder Basel. Domplatz. 19 Uhr. Dornach Die Pforte der Einweihung. Ein Rosenkreuzermysterium. 1. Mysteriendrama durch Rudolf Steiner. Gioia Falk und

Dornach Die Prüfung der Seele. Szenisches Lebensbild als Nachspiel zur «Pforte der Einweihung». 2. Mysteriendrama durch Rudolf Steiner. Gioia Falk und Christian Peter, Regie; Roy Spahn, Bühnenbild und Kostüme; Elmar Lampson, Musik. Goetheanum, Grosser Saal. 14 Uhr.

Ausstellungen

Hauptstrasse 41 | CH-4144 Arlesheim | Tel. +41 61 702 11 19 | www.bogie.ch

Schon gelesen?

D Damian Baxter hat es zu etwas gebracht. Er bewohnt eine Wahnsinnsb villa in Cambridge. Aber er vi ist ein einsamer und is to todkranker Mann, der nur no noch einen einzigen W Wunsch hat. E Er will in Erfahrung bringen ob es nicht nic doch einen Erben gibt bringen, für seinen ganzen Reichtum. Vor fast zwanzig Jahren erhielt er nämlich einen anonymen Brief von einer Frau mit eindeutigem Inhalt. Er bittet seinen ehemaligen Studienfreund um Hilfe, obwohl er wegen eines Streites mit ihm seit langem keinen Kontakt mehr hatte. Dieser erklärt sich dazu bereit dem Sterbenden zu helfen. Damian selbst ist eben doch nur ein Emporkömmling!

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Bücher Top 10

Der Bider &Tanner-Buchtipp

Verlag C. Bertelsmann, 2011 478 Seiten

Ihre Einsendungen müssen bis spätestens Montag, 1. August 2011, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Erscheinung

auf alle nicht reduzierten Artikel

«Eine Klasse für sich» von Julian Fellowes,

In dieser Woche winkt ein Gutschein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail: wettbewerb@ wochenblatt.ch, Fax: 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim.

Lösung 29/2011:

50% Rabatt sowie 30% Rabatt

bis zu

Letzte Tage bis 6. August 2011

Aesch Kunst im Tschäpperli. Installationen und Skulpturen in Wald, Reben und

Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 21. Juli 2011 Annemarie Leutert, Mittelweg 3, 4142 Münchenstein.

Reinach Nofretetes Schwestern. Holzskupturen von Thomas Hofstetter. Galerie Art am Hof. Öffnungszeiten: Di, Mi, Fr: 18-21 Uhr, Sa: 14-18 Uhr, So: 14-17 Uhr, oder auf Voranmeldung: 077 453 98 13. Bis 7. August. Priska Medam. Bilder. Mo–Fr 7.30–12 und 13–17.30 Uhr. Fr bis 17 Uhr. Wohnund Bürozentrum für Körperbehinderte (WBZ). Bis 5. August.

SALE

Donnerstag, 4. August

Herzlichen Glückwunsch

Münchenstein Barbara Frommherz. Bilder. Bücherund Musikbörse mit BuchCafé. Emil-Frey-Str. 159. Bis Ende August.

FOTO: ZVG

Christian Peter, Regie; Roy Spahn, Bühnenbild und Kostüme; Elmar Lampson, Musik. Goetheanum, Grosser Saal. 14 Uhr.

präsentiert Ihnen das Kreuzworträtsel

10.30–12 und 14–18 Uhr, Samstag, 10–16 Uhr. Bis 12. Februar 2012. Anita Maria Kreisl: «Inmitten von Erde und Kosmos». Bilder. Restaurant Treff Zwölf, Weidenstrasse. Mo–Fr 8–15 Uhr. Bis 23. September.

Der junge Damian war fasziniert von den privilegierten Kreisen und ebenso gut aussehend, intelligent und skrupellos verschaffte er sich mit Hilfe seines Freundes Zugang in jene Welt. Er hatte Erfolg und wurde regelrecht umschwärmt von Ladies und Prinzessinnen.

Bücher Top 10

Belletristik

Sachbuch

1.

1.

MARTIN SUTER:

ALBERT M. DEBRUNNER:

Literarische Spaziergänge Allmen und der rosa Diamant, durch Basel, Region Basel, Krimi, Diogenes Verlag Huber Verlag

2.

2.

MARTIN WALSER:

HERIBERT SCHWAN:

Muttersohn, Roman, Rowohlt Verlag

Die Frau an seiner Seite. Leben und Leiden der Hannelore Kohl, Biografie, Heyne Verlag

3.

DONNA LEON: Auf Treu und Glauben, Krimi, Diogenes Verlag

4.

ALEX CAPUS: Léon & Louise, Roman, Hanser Verlag

5.

PETROS MARKARIS: Faule Kredite. Ein Fall für Kostas Charitos, Krimi, Diogenes Verlag

3.

ROBERT LABHARDT: Kapital und Moral. Christoph Merian. Eine Biografie, Christoph Merian Verlag

4.

YOTAM OTTOLENGHI: Genussvoll vegetarisch. Mediterran. Orientalisch. Raffiniert, Kochen, Dorling Kindersley

5.

AYMO BRUNETTI:

JUSSI ADLER OLSEN:

Wirtschaftskrise ohne Ende? US-Immobilienkrise, Globale Finanzkrise, Europäische Schuldenkrise, Wirtschaft, hep Verlag

Erlösung, Thriller, dtv Verlag

6.

7.

JULIA ALBRECHT, CORINNA PONTO:

6.

FELICITAS MAYALL:

Patentöchter. Im Schatten der RAY- ein Dialog, Geschichte, Kiepenheuer & Witsch

Eine Liste mit fünf Namen aus dem britischen Adel soll die diskreten Nachforschungen einschränken.

7.

Es beginnt für den Leser eine höchst spannende Zeitreise durch die bessere Gesellschaft der letzten vierzig Jahre. Mit feinem Humor führt uns der Autor in die Welt der Upperclass und lässt uns teilhaben an Bällen, Teegesellschaften, gesellschaftlichen und ehrenamtlichen Pflichten und Skandalen.

FC Basel. Die Saison 2010/ 2011, Sport, Reinhardt Verlag

Julian Fellowes, 1949 in Ägypten geboren, wuchs in England auf und studierte in Cambridge Literatur. Der preisgekrönte Autor von Romanen und Drehbüchern bekam für „Gosford Park“ sogar einen Oscar. Mit seinem leichten und eleganten Schreibstil bietet er glänzende Unterhaltung auf adligem Niveau! 2009 wurde er selbst in den Adelsstand erhoben. Eine wunderbare Ferienlektüre für alle!

ALFRED OSWALD, HANS-JÜRGEN SIEGERT:

Nachtgefieder Nachtgefi eder, Krim Krimi, Kindler Verlag

8.

8.

Hartland. Zu Fuss durch Amerika, Reisen, Rowohlt Verlag

DANI VON WATTENWYL:

WOLFGANG BÜSCHER:

Die Brigade des Falken, Thriller, Reinhardt Verlag

9.

9.

Unabhängige Schweiz. Perspektiven für ein reformunwilliges Land, Politik, Orell Füssli Verlag

BERNHARD MADÖRIN: Tödliche Gene, Thriller, Münsterverlag

10.

HANS FALLADA: Jeder stirbt für sich allein, Roman, Aufbau Verlag

WALTER WITTMANN:

10.

JOHANNA GERBER: Mit Lili durch Basel. Ausblicke – Rundgänge – Wandbilder, Kinderbuch, Münsterverlag


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