AZ 4242 Laufen
Donnerstag, 7. Juli 2011
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Freitag, 8. Juli 2011 Zeitweise stark bewölkt und immer wieder Regengüsse. Ab und zu zeigt sich aber auch die Sonne.
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Amtliches Publikationsorgan
103. Jahrgang
Nr. 27
Nach 10 Jahren fahren die Bagger auf 13 / 24ºC
Just zu Ferienbeginn feiert die Primarschule Laufen ihren Spatenstich für das neue Schulhaus
Samstag, 9. Juli 2011 Eine Mischung zwischen Sonne und Wolken. Das Regenrisiko sinkt etwas.
14 / 24ºC
Sonntag, 10. Juli 2011 Ganz ähnlich der Sonntag: Sonne, Wolken und ab und zu ein Regenguss.
13 / 24ºC
Läufer, Walker und Kinder verwandelten das Stedtli Laufen am Samstag in eine Laufarena. 5
Der Bagger steht bereit: Die gesamte Primarschule ist dabei beim ersten Spatenstich für FOTO: MARTIN STAUB Serafin.
Mit dem Spatenstich ging die zehnjährige Planungsphase für das neue Primarschulhaus zu Ende. Am Montag begannen die Bauarbeiten für Serafin.
Der Dugginger Franz Saladin kandidiert für den Nationalrat. 7
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Immobilien Aktuell
22/23 13
Martin Staub
S
erafin ist eine Kindergeschichte. In Laufen eigentlich auch, handelt es sich doch hier um die zehnjährige Geschichte eines längst fälligen neuen Primarschulhauses. Serafin
ist das Neubau-Projekt der Architekten Baumberger & Stegmeier AG, welches vor vier Jahren aus über 30 Wettbewerbs-Eingaben den Zuschlag erhielt. Am letzten Freitagmorgen griff nun erstmals die Baggerschaufel auf dem Schulhausplatz an der Baselstrasse in den Boden. Dort, wo in rund zwei Jahren die Einweihung stattfinden soll, wie Lilly Kuonen Reber, Stadtvizepräsidentin mit dem Ressort Schule, der versammelten Primarschülerschar mitteilte. Bereits 2001 forderte ein Team eine Verbesserung der Infrastruktur für die Laufner Schulen. Es folgten Machbarkeitsstudien zwei Jahre später, und 2005 beschloss die Einwohnerversammlung, ein neues Primarschulzentrum zu realisieren. Nach dem Standortentscheid
schrieb man 2007 einen ArchitekturWettbewerb aus, worauf das Projekt Serafin auserkoren wurde. «Ein Märchenschloss mit allzu vielen Luxussuiten», wie Kuonen betonte. Es gelang, das viel zu teure Luxusschloss auf ein um einige Millionen Franken günstigeres, zweckmässiges Schulhaus mit Mehrzweckhalle umzuplanen. Vor einem Jahr segnete die Laufner Bevölkerung den notwendigen Kredit ab, die Baubewilligung folgte vor wenigen Monaten. Die rund zweijährige Bauzeit wird den Unterricht in den naheliegenden Schulräumen beeinflussen. Zum besseren Verständnis allfälliger Beeinträchtigungen und notwendiger Kompromisse will man Schüler wie Lehrerschaft immer auf dem aktuellsten Stand halten.
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Baupläne und Dokumentationen werden Kinder und Lehrpersonen über den Stand der Bauarbeiten auf dem Laufenden halten. Fenster oder Gucklöcher im Bauzaun ermöglichen den Blick in die Baugrube. Im Frühjahr 2013 sollte die neue Schulanlage Serafin bezogen werden können. Bis in den Sommer wird dann der östliche Trakt mit Turnhalle abgebrochen und die Verbindungsbauten erstellt sein. Später ist vorgesehen, die alten Schulbauten zu sanieren und auf den neusten Stand zu bringen. Die Einweihungsfeierlichkeiten von Serafin sind auf Schuljahresbeginn 2013/14 vorgesehen. Weitere Bilder auf Seite 3
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Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden in den Bezirken Laufen (BL) sowie Thierstein und Dorneck (SO) – mit Ausnahme Dornach und Gempen www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin AZ Anzeiger AG Hauptstrasse 37, 4242 Laufen Geschäftsführer Thomas Kramer Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch Redaktion Tel. 061 789 93 33 redaktion.laufen@wochenblatt.ch Redaktionsleitung Martin Staub Tel. 061 789 93 36 martin.staub@azmedien.ch Inserate Tel. 061 789 93 33 Fax 061 789 93 30 inserate.laufen@wochenblatt.ch Verkaufsleiter MarkusWürsch Tel. 061 789 93 32 markus.wuersch@azmedien.ch Druck
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LAUFNER WOCHENBLATT
Donnerstag, 7. Juli 2011 Nr. 27
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Laufner wollen fahren Ein Ortsbus soll Laufens Quartiere miteinander verbinden und das Zugfahren attraktiver machen. Eine Unterschriftensammlung läuft. Gini Minonzio
L
aufen soll einen Ortsbus bekommen. Dies jedenfalls, wenn es nach den Wünschen von Raphael Joray geht, der in diesen Tagen Unterschriften für eine Petition an den Stadtrat von Laufen sammelt. Zwar sei Laufen gut erschlossen, was den öffentlichen Verkehr (öV) mit der näheren Region und mit Basel anbelangt, stellt Joray fest. Doch innerorts sehe es trüb aus. Da hat Laufen noch das gleiche öV-Angebot wie vor 20 Jahren. Im Gemeindegebiet hat es lediglich sechs Haltestellen. Die kleinere Gemeinde Breitenbach hingegen hat bereits sieben Haltestellen. Und die Gemeinde Porrentruy, das Tausend Einwohner mehr hat als Laufen, hat einen tadellos ausgebauten Ortsbus. Für seine Maturarbeit hat Joray ein pfannenfertiges Konzept für einen Ortsbus ausgearbeitet. Dieses hat er den Verantwortlichen der Postauto AG Nordschweiz unterbreitet, welche es als realiserbar erachten. Der Ortsbus soll die Quartiere Bleiholle, Rosengarten und Brumberg mit dem Bahnhof, dem Stedtli und dem Spital verbinden. Zudem soll es im Stundentakt die Anschlüsse an die S3 nach Basel und an die Postautos gewährleisten. Alle 20 Haltestellen werden ohne Umsteigen erreichbar sein. Joray ist fest überzeugt, dass die Laufner den Ortsbus fleissig benutzen wür-
Sammelt noch Unterschriften: Raphael Joray möchte für Senioren, Zugfahrerinnen und Einkaufswillige einen Ortsbus einführen. FOTO: GINI MINONZIO
den. «Im Quartier Bleihollen wohnen zehn Prozent der Laufner. Von da bis zum Bahnhof hat man 20 Minuten, wenn man schnell geht», hat er festgestellt. Auch wer im einwohnerreichen Quartier Rosengarten wohnt, muss einen rechten Fussmarsch von einer Viertelstunde hinlegen, will er zum Bahnhof oder zu den Läden gehen. Der Ortsbus wird jedoch nicht nur die Zugsverbindungen aufwerten und das Einkaufen im Stedtli attraktiver machen, sondern auch einen wichtigen Beitrag an die Gesellschaft leisten, erklärt Joray. Der Stadtbus soll wichtige öffentliche Einrichtungen wie das Altersheim, das Kantonsspital und die Bibliothek ansteuern und so aufwerten. «Gerade für Seniorinnen und Senioren ist der Bus ein grosser Gewinn, denn durch ihn können sie bis ins hohe Alter mobil bleiben und am Gesellschaftsleben teilhaben», sagt Joray. Auch die Kosten hat er schon mit der Postauto AG Nordschweiz abgeklärt.
Mit jährlich 270 000 Franken kann ein Kleinbus mit 20 Plätzen montags bis freitags von 6 bis 18 Uhr und samstags für den Einkaufsverkehr finanziert werden. Dies entspricht 50 Franken je Einwohner und Jahr. Die Kosten liessen sich senken, wenn man Werbeflächen bei den Haltestellen und im Bus verkaufen könnte. Zudem müsste Laufen einmalig 1000 Franken je Haltestelle für die Tafel aufwenden. Sollten bei den Haltestellen weitere Anpassungen der Strassen nötig sein, seien sie günstig gevorzunehmen, wenn die Strassen renoviert werden. Dies habe er schon abgeklärt, so Joray. Für Besitzer eines Umwelt-Generalabonnements wären die Fahrten gratis. Eine ganze einzelne Fahrt würde zwei Franken kosten. Falls alles rund läuft, könnte der Ortsbus beim Fahrplanwechsel im Dezember 2012 starten. Unterschriftenbögen für die Petition erhält man bei Raphael Joray unter 079 462 09 02.
Grosser Bagger statt Spaten Der erste Spatenstich – ein Anlass mit Aufstiegsmöglichkeiten dust. Statt, wie üblich, eine Gruppe Herren mit Krawatte, Bauhelm und Spaten, stand am letzten Freitag ein grosser Bagger im Mittelpunkt. Stadträtin Lilly Kuonen Reber wurde durch den Baggerführer kurz instruiert, bevor sie eigenhändig die Baggerschaufel ein erstes Mal in den Boden drückte. Genau da, wo in rund zwei Jahren eine neue, grosszügige Schulanlage in Betrieb genommen wird. Die Kinder nutzten indes die Gelegenheit, mit einmaliger Erlaubnis das BaumaschinenMonstrum zu besteigen.
Die Erstbesteigung: Die Kinder nutzen die Gelegenheit des Aufstiegs. FOTOS: MARTIN STAUB
(Fortsetzung auf Seite XX)
Die Spatenstecherin: Lilly Kuonen im Cockpit.
Die Begrüssung: Stadtpräsidentin Brigitte Bos freut sich mit den Kindern.
Es ist vollbracht: Die erste Schaufel Erde ist ausgehoben.
WOCHENBLATT
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Donnerstag, 7. Juli 2011 Nr. 27
Gottesdienste
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Laufental Laufen Freitag, 8. Juli, 10.00 Uhr, Andacht in der Kapelle des Altersheimes, kath./ref. alternierend. Alle sind immer willkommen. Sonntag, 10. Juli, 10.00 Uhr, ref. Kirche Laufen, Gottesdienst mit Pfarrerin Regine Kokontis.
Freie Missionsgemeinde Laufental-Thierstein Bodenackerstr. 21, Breitenbach Kontakt: Tel. 061 781 10 56 www.fmg-region-laufen.ch
für die grosse Anteilnahme, die wir beim Abschied von unserem lieben
Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied von meiner lieben Gattin, unserer Mutter, Schwiegermutter, Grossmutter, Schwester und Tante
Arthur Imhof-Gubler
Christel Maier-Kramm 5. Dezember 1937 bis 3. Juli 2011
erfahren durften.
7. Juli bis 15. Juli 2011
Ein besonderer Dank an: Diakon Christoph Klingenbeck, den Organisten für den würdig gestalteten Trauergottesdienst und den Reitverein Laufen und Umgebung für das letzte Geleit; Herrn Dr. med. Martin Tschan für die langjährige, ärztliche Betreuung sowie dan das Ärzte- und Pflegepersonal des Kantonsspitals Laufen und des Seniorenzentrums Rosengarten, Laufen. Danke für die vielen tröstenden Worte, den schönen Grabschmuck, die Beileidskarten und Spenden für heilige Messen. Danke den Verwandten, Freunden, Bekannten und Schulkameraden, welche ihn auf dem letzten Weg begleitet haben.
– Sonntag, 10. Juli, 18.00 Uhr, Gottesdienst; Tour de Leimental, Pfr. M. Brunner, Kirche Hofstetten.
Laufen, im Juli 2011
Sonntag, 10. Juli, 19.30 Uhr, Gottesdienst
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Die Trauerfamilien
Nach einer Komplikation bei der Operation ist sie unerwartet aus dem Leben gerissen worden. Das Band der Liebe wird nie durchbrochen.
Wir vermissen dich: Edwin Maier-Kramm Helga und Jörg Stegmüller-Maier mit Anja und Jan Monika Maier und Thomas Kohler Barbara Maier Die Abdankungsfeier findet am Samstag, 9. Juli 2011, um 14.00 Uhr in der Kirche Grindel statt. Anschliessend Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis.
Abholdienst: Bitte melden unter Telefon 061 731 38 86 (Mo bis Fr, 8.30–11.30 Uhr)
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Thierstein Gottesdienste/Sonntagsschule Freitag, 8. Juli, 8.30 Uhr, kath. Kirche, Fehren, ökumenischer Schulschlussgottesdienst, Pfarrer Stéphane Barth, Katechetinnen Marianne Lombriser und Inge Eggenschwiler. Thema: Im Element sein. Freitag, 8. Juli, 14 Uhr, kath. Kirche, Breitenbach, Beerdigung von Ruth Merckx-Fröhlicher (1. 5. 1933 bis 1. 7. 2011) aus Breitenbach, mit anschl. Beisetzung auf dem Friedhof, Pfr. Stéphane Barth. Samstag, 9. Juli, 14 Uhr, kath. Kirche, Grindel, Beerdigung von Christel Maier-Kramm (5. 12. 1937 bis 3. 7. 2011) mit anschl. Beisetzung auf dem Friedhof, Pfr. Stéphane Barth. Sonntag, 10. Juli, 10.15 Uhr, ref. Kirche, Breitenbach, Taufgottesdienst, Täufling: Kyran Leon Meier aus Nunningen, Pfr. Stéphane Barth. Donnerstag, 14. Juli, 10 Uhr, Kapelle im Altersheim Stäglen, Nunningen, ref. Gottesdienst, Pfr. Stéphane Barth. Donnerstag, 14. Juli, 15.30 Uhr, Alterszentrum Bodenacker, Breitenbach, ref. Gottesdienst, Pfr. Stéphane Barth. Sonntag, 17. Juli, 10.15 Uhr, ref. Kirche, Breitenbach, Gottesdienst, Pfr. Stéphane Barth.
Gilt als Leidzirkular. Dreissigster: Freitag, 15. Juli 2011, um 19.30 Uhr in der Herz-Jesu-Kirche, Laufen
Der Himmel erzählt die Herrlichkeit Gottes, und das Firmament verkündet das Werk seiner Hände. Psalm 19, 2
Leuchtende Tage. Nicht weinen, dass sie vorüber. Lächeln, dass sie gewesen! Konfuzius
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meiner lieben Gattin, unserem Mami, unserer Schwiegermutter, Oma, Schwester, Schwägerin, Tante und Gotte
DANKSAGUNG Herzlichen Dank Wir sind tief bewegt über die grosse Anteilnahme und die tröstlichen Zeichen, die wir erfahren durften in den Tagen des Abschiednehmens von
Ruth Merckx-Fröhlicher 1. Mai 1933 bis 1. Juli 2011 Nach schwerer Krankheit ist sie sanft entschlafen. In unseren Herzen und unserer Erinnerung lebst du mit deiner Liebe weiter.
Alban Jeker-Livon
Wir vermissen dich: Charles Merckx-Fröhlicher Jürg Merckx Thomas Merckx mit Christian und Barbara Christoph und Caroline Merckx-Spaar mit Silja Peter und Manuela Merckx-Ackermann mit Aurelian, Etienne und Philine Anverwandte und Bekannte
Besonders danken wir Herrn Dr. R. Haberthür für die einfühlsame ärztliche Betreuung. Kilian und Daniel Borer für ihre wertvolle Unterstützung und geschätzten Dienste am Todestag von Alban. Herzlicher Dank gilt Herrn Pfarrer Stöckli für die besonders schön gestaltete Abdankungsfeier, mit der Unterstützung von Herrn Max Jeker. Ein herzliches Dankeschön an den Organisten Herrn Fridolin Jeger für die musikalische Umrahmung. Dankbar sind wir den vielen Freunden, Bekannten und Verwandten, die dem Verstorbenen die letzte Ehre erwiesen und mit uns von Alban Abschied genommen haben. In den Dank eingeschlossen sind alle, die ihre Anteilnahme durch Blumenspenden, liebe Worte und Briefe, Spenden an die Wärmestube Soup & Chill in Basel, Spenden an andere Institutionen sowie heilige Messen zum Ausdruck gebracht haben. Ein Vater liebt; ein Vater hilft; ein Vater versteht – ohne viel Worte. Ein Vater geht – ohne viel Worte. Er hinterlässt Spuren und Erinnerungen, die uns trösten und uns dankbar machen für die Zeit, die wir mit ihm hatten.
Der Trauergottesdienst findet am Freitag, 8. Juli 2011, um 14.00 Uhr in der römisch-katholischen Kirche in Breitenbach statt. Anstelle von Blumenspenden gedenke man der Spitex Thierstein/ Dorneckberg, Postkonto 40-200735-9. Traueradresse: Charles Merckx-Fröhlicher, Kreuzackerstrasse 13, 4226 Breitenbach
Büsserach, im Juli 2011
Sonja Löw-Jeker mit Kindern Margot und Ruedi Borer-Jeker mit Kindern Dreissigster: Samstag, 16. Juli 2011, 18.00 Uhr in der römimschkatholischen Kirche in Büsserach.
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LAUFNER WOCHENBLATT
Donnerstag, 7. Juli 2011 Nr. 27
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In Laufen lässt sichs gut laufen
Papi schiebt an: Start der Piccolo (3- bis 7-Jährige) über 400 m. FOTOS: JÜRG JEANLOZ
Läufer, Walker und Kinder verwandelten das Stedtli in eine Laufarena. Viele Schaulustige freuten sich am sportlichen Geschehen und am geselligen Rahmenprogramm. Jürg Jeanloz
D
ie Läuferinnen und Läufer sind eigentlich einsame Menschen, denn sie sind immer allein unterwegs, meint Pius Lombriser, der vor 30 Jahren diesen Anlass ins Leben gerufen hatte. Sie sollten geselliger werden und dafür werde auch ein Rahmenpro-
gramm geboten. «Und schliesslich brauchen sie auch Publikum, das sie anfeuert und unterstützt», fährt der Architekt aus Büsserach augenzwinkernd fort. Rennen und walken Die Laufsportgruppe Laufen hat deshalb aus der Not eine Tugend gemacht und den Anlass zu einem veritablen Happening ausgebaut. Die Strecke über 10 Meilen wurde vor 8 Jahren verkehrstechnisch verändert und der Anlass mit Kinderläufen und Stafetten bereichert. Ebenso wurde die Disziplin 10 Meilen Walking ins Programm aufgenommen und damit ein weiteres wichtiges Teilnehmersegment gewonnen. Knapp 400 Teilnehmende fanden sich am Samstagabend zu dieser Veranstaltung ein. «Heute sind die Voraussetzungen für einen neuen Streckenrekord gegeben, denn die Laufbedingungen sind ideal und am Start sind einige Topläufer», er-
Vollgas: Start der Aktiven über 10 Meilen.
EINGESANDT
Abschlusskonzert Dittingen
Mit Gesang und Instrumenten: Die erste bis dritte Klasse sorgten mit ihren Liedern für Tränen der Rührung..
Todesanzeigen
für das Wochenblatt nehmen wir bis am Mittwoch, 9.00 Uhr entgegen. Sabine Renz berät Sie gerne. Rufen Sie einfach an. Telefon 061 789 93 34 E-Mail: sabine.renz@azmedien.ch
Am Donnerstag, 30. Juni, lud die Unterstufe der Primarschule Dittingen die Bevölkerung zu ihrem Abschlusskonzert ein. Das Publikum strömte in freudiger Erwartung in die Kirche und füllte sie bis auf den letzten Platz. Die Kinder schafften es im Nu, ihre Freude und Begeisterung für die Musik auf die Zuschauer zu übertragen. Mit Liedern von Andrew Bond, Mani Matter und weiteren bekannten Interpreten sangen sie sich in unsere Herzen. Als auch noch der «Schacher Seppeli» und «Ewigi Liebi» ertönten, wurde so manche Träne verstohlen aus den Augen gewischt. Ne-
FOTO: ZVG
ben der grossartigen gesanglichen Leistung der Kinder beeindruckte auch deren musikalische Fähigkeit, die Lieder mit Ukulelen, Blockflöten, Akkordeons, Trommeln und Klavier selber zu begleiten. Die Professionalität der Kinder liess spüren, dass die Musik in ihrem Schulalltag einen festen Platz hat. Locker und mit sicherer Stimme getraute sich fast ein jedes Kind ein Solo zum Besten zu geben. Ein grosses Dankeschön für ihr Engagement gebührt der Klassenlehrerin Dominique Cueni und dem Akkordeonlehrer Rudi Meier. Käthi Bron und Cornelia Jermann
klärt Lombriser. Wie recht er doch hatte. Der Rekord aus dem Jahr 2009 von 53,49 wurde vom Sieger Alemayehu Wodajo, Montreux, auf 52,07 Minuten verbessert, womit er ein Goldvreneli einheimsen konnte. Die nächsten Plätze belegten Mehdi Khelifi, Italien (53,48) und Clint Perret, Münchenstein (54,00). Bei den Damen reichte es nicht zu einem neuen Rekord. Es siegte Renate Wyss, Münchenstein (63,38) vor Simone Hertenstein, Liestal (67,37) und Susi Tschudi, Basel (69,46). 212 Männer und 77 Frauen kämpften sich tapfer der Birs entlang nach Zwingen, über Feldwege nach Brislach und durch den Brislacher Wald zurück nach Zwingen und Laufen. Eine idyllische Strecke über 16 Kilometer durch Feld und Wald mit nur 200 Meter Höhendifferenz. Kindertränen und Elterneinsatz 46 Piccolo zwischen 3 und 7 Jahren liefen 400 m durchs Stedtli und erheiterten die Zuschauer mit ihrer treuherzigen Art. Diverse Mamis und Papis mussten ihre Schützlinge allerdings gewaltig motivieren, die letzten Piccolo wurden von ihren Eltern zum Teil noch unter Tränen durchs Ziel gezogen oder sogar getragen. Erfrischend waren die Stafetten der Jugendlichen, die sich stark ins Zeug legten und dem Anlass einen willkommenen Farbtupfer gaben. OK-Präsidentin Jacqueline Gerber-Meury führte mit über 100 Helfern den Anlass tadellos durch und setzte ein wichtiges Zeichen für die körperliche Ertüchtigung und den Laufsport.
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Mariastein-Metzerlen
Baupublikation Bauherrschaft: Richard und Dora Bünzli Blauenweg 31, 4116 Metzerlen Bauprojekt: Photovoltaik-Anlage auf dem best. Wohngebäude Bauort: Blauenweg 31, 4116 Metzerlen Bauparzelle: GB-Nr. 1963 Projektverfasser: Bauherrschaft Planauflage: Gemeindeverwaltung zu den öffentlichen Schalterstunden Einsprachefrist: bis 22. Juli 2011
Witterswil
Mutation Zonenplan Siedlung Die Einwohnergemeindeversammlung Zwingen hat am 14. Juni 2011 die Mutation zum Zonenplan Siedlung beschlossen. Folgende Mutation zum Zonenplan Siedlung steht nun für das gesetzliche Auflageverfahren bereit: – Mutation Zonenplan Siedlung, Änderung der Zweckbestimmung öW+A-Zone auf der Parzelle 851 (Schulanlage) Die öffentliche Planauflage wird, gestützt auf § 31 Raumplanungs- und Baugesetz des Kantons Basel-Landschaft, während 30 Tagen, vom 7. Juli bis 6. August 2011, durchgeführt. Die Unterlagen können während der Auflagefrist auf der Gemeindeverwaltung zu den Schalteröffnungszeiten bzw. auf der Homepage der Gemeinde eingesehen werden. Allfällige Einsprachen sind innerhalb der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat Zwingen, Schlossgasse 4, 4222 Zwingen, einzureichen. Schalterstunden: Mo, Mi, Do 10.00 – 11.30 Uhr /15.00 – 17.00 Uhr Dienstag 15.00 – 18.30 Uhr Freitag 10.00 – 11.30 Uhr Zwingen, 1. Juli 2011
Hofstetten-Flüh
Gemeinde Hofstetten-Flüh
Baupublikation Bauherr: Arbeitsgruppe «alter Friedhof», 4108 Witterswil Bauobjekt: Umgestaltung Friedhof bei der Kirche Projektverfasser: Jos. Schneider AG, Allschwil Bauplatz: Kirche St. Katharina Bauparzelle: GB Nr. 703 Planauflage: Gemeindeverwaltung Witterswil Einsprachefrist: an die Baukommission Witterswil bis 22. Juli 2011
Baupublikation Bauherr: H. und W. Schöneck, In den Gärten 13, 4108 Witterswil Bauobjekt: Sitzplatzerweiterung mit Brunnen und Beschattung Bauplatz: In den Gärten 13 Bauparzelle: GB-Nr. 1481 Planauflage: Gemeindeverwaltung Witterswil Einsprachefrist: an die Baukommission Witterswil bis 22. Juli 2011
Seewen
Baupublikation Bauherrschaft: Wohlgemuth-Jermann Peter und Monika, Steinlerstrasse 15, 4206 Seewen Bauobjekt: Anbau Wintergarten beim best. Sitzplatz Projektverfasser: Nussbaumer Felix, Nunningerstrasse 1, 4203 Grellingen Bauplatz: Steinlerstrasse 15 Bauparzelle: GB 3260 Planauflage: beim Aktuar Einsprachefrist: bis 22. Juli 2011
Nuglar-St. Pantaleon
Baupublikation Bauobjekt: Neubau Verteilkasten Grundbuch-Nr.: 1918 Adresse: 4412 Nuglar, Bifangstrasse Gesuchsteller: Swisscom (Schweiz) AG, 3050 Bern, Alte Tiefenaustrasse 6, Worblaufen Planverfasser: Frutiger AG, 3601 Thun, Frutigenstrasse 37 Datum Baugesuch: 4. Juli 2011 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: bis 21. Juli 2011
GEMEINDERAT ZWINGEN
Baupublikation Bauherrschaft: Roth Christian, Dorfstrasse 246, 4245 Kleinlützel Grundeigentümer: Roth Christian, Dorfstrasse 246, 4245 Kleinlützel Bauobjekt: Einfriedung Süd- und Ostseite Bauplatz: Dorfstrasse 246 Bauparzelle: 2846 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: bis 22. Juli 2011
Gestützt auf §§ 15, 36c, Planungs- und Baugesetz (PBG), legt der Gemeinderat die Teiländerung des Schutzzonenplans für die Pelzmühletal- und Chaltbrunnentalquellen der IWB (Industrielle Werke Basel) öffentlich auf. Auflagedauer: 7. Juli bis 6. August 2011 Ort der Auflage: Gemeindeverwaltung Himmelried Auflagezeiten: während der ordentlichen Schalterstunden der Gemeindeverwaltung; Montag von 17.00 bis 19.00 Uhr Mittwoch bis Freitag von 9.00 bis 11.00 Uhr Gegenstand der Auflage: Um Erdbestattungen im Erweiterungsbereich des Friedhofs zu ermöglichen, soll über den Parzellen GB Himmelried Nrn. 759, 760, 1143 und 1331 die GrundwasserSchutzzone S3 aufgehoben werden. Gemäss § 16, Planungs- und Baugesetz (PBG), kann während der Auflagefrist jedermann, der durch die vorstehende Änderung des Schutzzonenplans für die Pelzmühletal- und Chaltbrunnentalquellen berührt ist und an dessen Inhalt ein schutzwürdiges Interesse hat, beim Gemeinderat schriftlich und begründet Einsprache erheben. Einsprachen sind bis spätestens 6. August 2011 (Datum des Poststempels) an den Gemeinderat, Gemeindeverwaltung, Hauptstrasse 52, 4204 Himmelried, zu richten. Himmelried, 4. Juli 2011 Gemeinderat Himmelried
Bauausschreibung 1. Auftraggeberin 2. Art des Verfahrens
3. Arbeitsumfang 4. Teilangebote 5. Voraussichtlicher Zeitpunkt der Ausführung 6. Ausführungsort 7. Arbeitsgemeinschaften 8. Angebotssprache 9. Anschrift und Frist für den Bezug der Ausschreibungsunterlagen 10. Eignungs- und Zuschlagskriterien 11. Adresse und Frist für die Einreichung des Angebotes
12. Rechtsmittel
Gemeinde Hofstetten-Flüh, Büneweg 2, 4114 Hofstetten Offenes Verfahren (nicht nach GATT/WTO-Übereinkommen resp. Staatsvertrag); es findet keine Abgebotsrunde statt. Es sind Nettoangebote einzureichen. Skonti, Rabatte und allfällige weitere Abzüge müssen im Angebot aufgeführt werden. Photovoltaikanlage mit direkter Netzeinspeisung (ca. 800 m²) Nicht zugelassen September 2011 Büneweg 2, 4114 Hofstetten Zugelassen Deutsch Die Unterlagen können ab Freitag, 8. Juli 2011, bei der Gemeinde Hofstetten-Flüh, Büneweg 2, 4114 Hofstetten angefordert werden. Die Anfrage ist mit folgender E-Mail-Adresse zu stellen: pv-mammut@hofstetten-flueh.ch Sind den Ausschreibungsunterlagen zu entnehmen. Die Angebote sind schriftlich und verschlossen mit der Aufschrift «Submission PV-Anlage Mammut» bis Dienstag, 9. August 2011, 13.00 Uhr (Poststempel gilt nicht als Eingabe), an folgende Anschrift zu senden: Gemeindeverwaltung Hofstetten-Flüh Abt. Bau-, Umwelt- und Raumplanung, Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten Gegen die Ausschreibung kann innert 10 Tagen seit der Publikation im «Amtsblatt des Kantons Solothurn» bei der Kantonalen Schätzungskommission, Amthaus, 4502 Solothurn, schriftlich Beschwerde erhoben werden. Die Beschwerde muss einen Antrag und eine Begründung enthalten.
Büsserach
Hofstetten-Flüh
Baupublikation
Baupublikation
Bauherrschaft: M. Lombriser-Saner, Wahlenstrasse 7, 4227 Büsserach Bauobjekt: Um-/Ausbau Dachgeschoss Projektverfasser: Charles Kröpfli, Dipl. Arch. HTL/SIA, Socinstrasse 35a, 4051 Basel Bauplatz: Lüsselstrasse 4 Bauparzelle: GB-Nr. 1310 Planauflage: Baubüro Einsprachefrist: 22. Juli 2011
Bauherr: Berger Patrick und Claudia, Schmittenweg 1, 4114 Hofstetten SO Projektverfasser: Altermatt Hausbau AG Architektur & Generalbau, Ollenweg 18, 4226 Breitenbach, Bauobjekt: Einfamilienhaus Bauplatz: Im Katzenstieg 8, 4112 Flüh Bauparzelle, GB-Nr.: 3604 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh, Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung, Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: bis 22. Juli 2011
Baupublikation Kleinlützel
Öffentliche Planauflage Teiländerung des Schutzzonenplans für die Pelzmühletal- und Chaltbrunnentalquellen der IWB
Bauherrschaft: R. Berger und C. Christ, Oberdorfstrasse 28, 4227 Büsserach Bauobjekt: Erneuerung best. Wohnhaus Projektverfasser: M. Jermann & Partner AG, Architekten und Raumplaner FH/SIA, Dorfstrasse 24c, 4243 Dittingen Bauplatz: Industriering 62 Bauparzelle: GB-Nr. 1220 Planauflage: Baubüro Einsprachefrist: 22. Juli 2011
Baupublikation Bauherr: Hasenfratz Martin und Cornelia, Im Wygärtli 62, 4114 Hofstetten SO Projektverfasser: MAB GmbH W. Schüpfer, Kirchweg 2, 6221 Rickenbach LU Bauobjekt: Mehrfamilienhaus, Neuauflage geändertes Untergeschoss mit Aussentreppe Bauplatz: Römerstrasse 18, 4114 Hofstetten Bauparzelle: GB-Nr. 4239 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh, Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung, Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: bis 22. Juli 2011
Einwohnergemeinde 4204 Himmelried
Öffentliche Planauflage Teiländerung des Zonenplans, Teil Dorf Gestützt auf § 15, Planungs- und Baugesetz (PBG), legt der Gemeinderat die Teiländerung des kommunalen Zonenplans, Teil Dorf, öffentlich auf. Auflagedauer: 7. Juli bis 6. August 2011 Ort der Auflage: Gemeindeverwaltung Himmelried Auflagezeiten: während der ordentlichen Schalterstunden der Gemeindeverwaltung; Montag von 17.00 bis 19.00 Uhr Mittwoch bis Freitag von 9.00 bis 11.00 Uhr Gegenstand der Auflage: Umzonung der Parzelle GB Himmelried Nr. 759 (Grundstück des ehemaligen Einfamilienhauses Seewenstrasse 122), von der Kernzone 1 in die Zone für öffentliche Bauten und Anlagen. Gemäss § 16, Planungs- und Baugesetz (PBG), kann während der Auflagefrist jedermann, der durch die vorstehende Änderung des Zonenplans berührt ist und an dessen Inhalt ein schutzwürdiges Interesse hat, beim Gemeinderat schriftlich und begründet Einsprache erheben. Einsprachen sind bis spätestens 6. August 2011 (Datum des Poststempels) an den Gemeinderat, Gemeindeverwaltung, Hauptstrasse 52, 4204 Himmelried, zu richten. Himmelried, 4. Juli 2011
Hochwald
Baupublikation Bauherr: Scheuring Wyss Stefan und Nadja, Strengenfeldweg 52, 4222 Zwingen Bauobjekt: EFH mit Doppelgarage Bauplatz: Dellenackerweg, 4146 Hochwald Bauparzelle, GB-Nr.: 2684 Planauflage: Gemeindesekretariat Hochwald sowie Montag von 19 bis 20 Uhr bei der Baukommission Einsprachefrist: bis 22. Juli 2011
Baupublikation Bauherr: B. und M. Dalle Carbonare, Rüteliweg 2, 4146 Hochwald Bauobjekt: Steinkorbmauer, Terrainaufschüttung, Regenwasserzysterne Bauplatz: Rüteliweg 2, 4146 Hochwald Bauparzelle, GB-Nr.: 3696 Planauflage: Gemeindesekretariat Hochwald sowie Montag von 19 bis 20 Uhr bei der Baukommission Einsprachefrist: bis 22. Juli 2011
Gemeinderat Himmelried
LAUFENTALER WOCHENBLATT
Donnerstag, 7. Juli 2011 Nr. 27
7
DUGGINGEN
Verhinderung einer Eskalation Jugendliche spielen im Jugendtreff Tischfussball; ein Streetworker unterhält sich beim Bahnhof mit einer Gruppe Jugendlicher; einige Mädchen üben neue Tanzschritte: Dies alles wird in der Offenen Jugendarbeit gemacht. Was aber bringt dies den Auftragsgemeinden und der Gesellschaft? Immer wieder sieht sich die Offene Jugendarbeit mit der Frage nach dem Nutzen ihrer Tätigkeit konfrontiert. Was bringt es den Jugendlichen, wenn sie mit dem Streetworker reden können? Warum ist es wichtig, dass Jugendliche ein Jugendzentrum nutzen können? Auf den Punkt gebracht: Warum soll sich eine Gemeinde eine Offene Jugendarbeit leisten? Herausforderung Pubertät Die Jugendzeit bringt viele Veränderungen und Herausforderungen mit sich. Jugendliche suchen ihre Identität, entwickeln eigene Wertvorstellungen und müssen bei der Berufswahl Entscheidungen treffen, die ihr ganzes Leben prägen werden. Daher erstaunt es auch nicht, dass Jugendliche häufiger als Erwachsene mit Themen, wie Sucht, Zukunftsängsten oder Delinquenz konfrontiert sind. Meist ist dies nur eine Phase, die nach der Pubertät endet. Je früher Jugendliche bei ihren Fragen und Problemen Hilfe bekommen, umso weniger gravierend sind die Folgen und umso schneller können sie ihr Leben erfolgreich selber meistern. Genau dabei erfüllt die Offene Jugendarbeit eine wichtige Funktion. Durch einen intensiven Kontakt zu Jugendlichen sind den Mitarbeitenden aktuelle Probleme und Trends bekannt, und sie können diese von sich aus thematisieren. So können problematische Entwicklungen bei einzelnen Jugendlichen oder ganzen Gruppen angegangen werden, bevor es überhaupt zu einer Eskalation kommt. Umgekehrt kennen die Jugendlichen die Mitarbeitenden der Offenen Jugendarbeit und sprechen diese bei Problemen schneller an, als zum Beispiel eine externe Beratungsstelle anzurufen. Finanzen und Einzelschicksale Die Offene Jugendarbeit verhindert hohe Kosten, die entstehen, wenn es zu einer Eskalation kommt. Kann ein Jugendlicher mithilfe der Jugendarbeiter seinen Alkoholkonsum in den Griff bekommen, bevor er süchtig wird, verhindert das schwerwiegende Konsequenzen für ihn, aber auch hohe Gesundheitskosten für die Gesellschaft. Beratungsgespräche mit selbstmordgefährdeten Jugendlichen zeigen, wie ernst diese Beratungssituationen sein können und wie wichtig der Beitrag der Offenen Jugendarbeit für junge Menschen ist. Die Offene Jugendarbeit Regio Laufen ist Teil der Stiftung Jugendsozialwerk Blaues Kreuz BL und arbeitet im Auftrag der Gemeinden Laufen, Zwingen, Röschenz, Wahlen, Nenzlingen, Blauen, Liesberg, Dittingen und Grellingen. Die Stiftung Jugendsozialwerk Blaues Kreuz BL (www.jugendsozialwerk.ch), bekannter Anbieter im Kanton Baselland, engagiert sich in der Präventionsarbeit sowie in der sozialen und beruflichen Integration.
Eine Stimme der Wirtschaft Auch zu anderen Fragen hat Saladin eine klare Meinung. Am Paul Scherrer Institut in Würenlingen und Canberra, Australien, erforschte er die Nutzung von Sonnenenergie und fand bereits damals, dass die Zukunft nicht in der Kernkraft liegen könne. «Damals sagte ich, die AKWs seien die Brücke zu den
Der Dugginger Franz Saladin, Geschäftsführer von BaselArea und ab September Direktor der Handelskammer beider Basel, kennt wie kaum ein anderer die Bedürfnisse der regionalen Wirtschaft und möchte dieser eine Stimme geben. Deshalb kandidiert er für den Nationalrat.
«Ich habe gelernt, andere Ansichten zu verstehen und zu akzeptieren. Eine wichtige Eigenschaft, um lösungsorientiert politisieren zu können.»
Gaby Walther
I
ch möchte meinen Beitrag in der Gesellschaft leisten und Verantwortung übernehmen», beantwortet Franz Saladin die Frage, weshalb er sich als Nationalratskandidat aufstellen lässt. Während sieben Jahren war der Chemiker in seinem Wohnort Duggingen Gemeinderat. Als Geschäftsführer von BaselArea, der Wirtschaftsförderung beider Basel, wäre ein politisches Engagement nicht infrage gekommen. «Ich konnte nicht einerseits international Werbung für den Standort Basel machen und gleichzeitig die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen kritisieren.» Ganz anders sieht es nun mit seiner neuen beruflichen Aufgabe aus, welche er ab September übernehmen wird. Als Direktor der Handelskammer beider Basel nimmt er in führender Position Verantwortung für die Wirtschaftsregion Basel-Stadt und Baselland wahr. 2000 Mitglieder gehören der Handelskammer an. «Als Direktor mache ich das, wofür die Wenigsten Zeit haben: Ich spreche täglich mit Unternehmen über ihre Bedürfnisse und möchte für diese auch im Nationalrat eintreten und der Region eine Stimme geben», so der
Mit Herzblut Laufentaler: Franz Saladin, Nationalratskandidat FDP. 45-Jährige. Wichtig ist Saladin, dass die Wirtschaft nicht als Gegenspieler sondern als Partner der Gesellschaft wahrgenommen wird. Und obwohl mit Herzblut Laufentaler – er initiierte bei der
FOTO: GABY WALTHER
Promotion Laufental unter anderem das Projekt «Das Laufental macht Schule» – möchte er sich für die ganze Region Basel einsetzen, denn von guten Lösungen würden alle profitieren.
erneuerbaren Energien, heute sehe ich, dass sie vielleicht ein Umweg waren.» Er fügt aber an, dass die Energieversorgung mittelfristig nicht alleine mit nachhaltiger Energie gelöst werden könne und somit die Nachteile der brauchbaren Möglichkeiten gegeneinander abgewogen werden müssen. Als echter Freisinniger ist er auch überzeugt, dass Nachhaltigkeit drei Aspekte beinhaltet: die Wirtschaft als Triebfeder – und nur, wenn diese funktioniere –, die sozialen und ökologischen Aspekte. Im Bezug auf die EU findet er eine enge Zusammenarbeit zum Beispiel im Rahmen der Personenfreizügigkeit wichtig, aber einen Beitritt derzeit nicht zielführend. Saladin sieht für sich durchaus intakte Chancen, in den Nationalrat gewählt zu werden. «Bei meinem Austauschjahr in Australien als 16-Jähriger habe ich gelernt, andere Ansichten zu verstehen und zu akzeptieren – eine wichtige Eigenschaft, um lösungsorientiert politisieren zu können.» Im Moment ist Franz Saladin viel unterwegs, um seinen Bekanntheitsgrad zu steigern. In der kargen Freizeit ist der Familienvater am liebsten mit seiner Frau und den zwei Töchtern im Alter von vier und sechs Jahren zusammen. Und am Wochenende schwingt er sich aufs Mountainbike, um sich sportlich zu betätigen.
BLAUEN
Gemeinde investiert in Wohnungsbau bea. Blauen erhält Gemeinde-Wohnungen. Nachdem die letzte Gemeindeversammlung der Exekutive den Auftrag erteilte, das Projekt zu überarbeiten, bewilligte jetzt der Souverän den Ausführungskredit von 1,8 Millionen Franken für die Sanierung und den Umbau des «Alten Schulhauses» zu altersgerechten Wohnungen. Damaliger Streitpunkt war die Frage, ob der Lift nachträglich eingebaut werden soll. Gemeinderat und die Denkmalpflege hatten ihre Bedenken bezüglich Realisierbarkeit in vernünftigem Kostenrahmen. Zusätzliche Abklärungen führten nun zu einer Projekt-Verbesserung, wie Gemeindepräsident Dieter Wissler einräumte. Es wurde eine sinnvolle Lift-Variante gefunden und auch das Problem der steilen Zufahrt entschärft, indem die Immobilie neu nicht von Westen her, sondern von Süden her erschlossen wird. Dafür muss ein Teil des Bucherhauses weichen. Die andere Variante, das Areal über das angrenzende Nachbargrundstück zu erschliessen, scheide aus. Der Landeigentümer sei nicht bereit, dafür seinen Schopf zu opfern. Die projektbezogenen Mehrkosten von knapp 150 000 Franken seien verkraftbar und bewirken nur geringe Mietzins-Erhöhungen, führt Wissler aus. «Die Wohnungen können noch immer viel günstiger angeboten werden als dieselbe Raumgrösse in Laufen», sagt Wissler nicht ohne Stolz. Da die Wohnungen die verlangten Auflagen der Rollstuhlgängigkeit erfüllen, erteilte der Souverän grünes Licht. Der Umbau soll vorangetrieben und die Wohnungen im Herbst 2012 bezugsbereit sein, informierte Wissler. Er zeigt sich zufrieden, dass die Gemeinde Blau-
en «im Bewusstsein ihrer Verantwortung für eine längerfristig ausgerichtete und bedarfsgerechte Bewirtschaftung der Immobilien nun dem Bedürfnis nach altersgerechten Wohnungen im Laufentaler Paradies nachkommen kann.» Finanz-Zuschüsse Die Jahresrechnung 2010 schliesst bei einem Aufwand von 2,91 Millionen Franken mit einem Ertragsüberschuss von 320 725 Franken. Das Ergebnis fällt um 534 825 Franken besser aus als im Voranschlag budgetiert. Gemäss Finanzchef Andreas Vögtlin ist dies zurückzuführen auf den höheren Finanzausgleich und den Zusatzbeitrag aus dem Finanzausgleichfonds als Folge ausserordentlicher Steuerkorrekturen im Vorjahr. Die Nettoinvestitionen betragen 157 469 Franken, worin auch der Anteil für das Projekt «Umbau Altes Schulhaus» mitenthalten sei. Ja zum 5,2 Millionen Franken Projekt der Feuerwehr Auch Blauen stellt sich hinter den Neubau eines Magazins für den Verbund Stützpunktfeuerwehr im Gebiet Lochbrugg in Laufen. Der Kostenanteil beläuft sich auf 80 000 Franken. Nachdem sich der Laufner Stadtrat gegen eine Bebauung im Steiner-Areal ausgesprochen hat, gelang es der Feuerwehr-Betriebskommission dank einem grosszügigen Angebot der Ricola doch noch einen geeigneten Standort zu finden. In der Evaluation schieden zahlreiche Projekte aus Kostengründen aus, weil aufgrund der benötigten Landreserven Neubauten im Industrie-Gebiet zu teuer zu stehen kämen, informierte Meinrad Probst die Blauener Gemeindeversammlung.
Umsetzung Altersleitbild Laufental
Gemeinsam anpacken Eine Arbeitsgruppe des Projekts UGAL (Umsetzung Altersleitbild Laufental) hat sich mit Fragen rund um die Handlungsfelder Gesundheit, Prävention, Mobilität, Verkehr und Infrastruktur, Aktivitäten sowie Solidarität auseinander gesetzt und die Resultate aufs Papier gebracht. Es folgen auszugsweise ein paar Gedanken und Vorschläge. Im Alter steigen die Gebrechen und der Umgang mit diesen neuen Situationen ist nicht immer einfach. Wollen unsere Senioren vorbeugen, so sind die Pro Senectute, der Hausarzt und die Kantonsspitäler mögliche wertvolle und kompetente Ratgeber. Wir weisen an dieser Stelle auf das Informationsmaterial unserer Kantonsspitäler mit dem Titel «Aktiv im Alter/Therapien und Beratungen der Baselbieter Kantonsspitäler»hin. Mobil sein macht unabhängig und leistet einen wertvollen Beitrag zum ausgeglichenen Leben. Dem Öffentlichen Verkehr (ÖV) müssen wir besondere Aufmerksamkeit schenken. Senioren sind im Alter erst recht auf ein adäquates Angebot angewiesen. Der ÖV sichert und stärkt die soziale Integration. Gerade in unserem Laufental mit den abgelegenen Gemeinden ist das öffentliche Verkehrsangebot von grosser Bedeutung, da man ja nicht alles vor Ort bekommt. Denken wir beispielsweise an den Gesundheitsbereich. Konkret sollte auch, was die Infra-
struktur im Laufental angeht, im Bereich des Seniorenzentrums in Laufen eine Bushaltestelle geschaffen werden. Die Senioren haben ein Recht auf ein angepasstes Netz an Fusswegen, Trottoirs und Ruhebänken. An eine altersgerechte Hilfe in der Handhabung moderner Kommunikationsmittel ist ebenfalls zu denken. Aktiv sein im Alter verzögert den Altersprozess, regelmässige Aktivität fördert die Gesundheit und den sozialen Kontakt. Sozialer Kontakt sollte auch Generationen übergreifend sein. Eine Mitgliedschaft in einem Chor beispielsweise käme dem soeben Gesagten sehr entgegen. Vereine allgemein müssen auch von der öffentlichen Hand gestärkt werden. Was das Thema «Alter» anbelangt, müssen Informationsgefässe geschaffen werden. Die Gemeinden informieren regelmässig, zum Beispiel auch über die Freiwilligenarbeit, und würdigen diese. Packen wir’s doch an, aber auch gemeinsam mit den Betroffenen. Wie wäre es mit der Schaffung von Seniorenforen, runden Tischen und einem Konzept für Freiwilligenarbeit? Jede Generation wird später auch daran gemessen, wie respektvoll sie auf die Wünsche, Interessen der Betagten eingegangen ist. Ursi Brem Linard Candreia Georges Thüring
WOCHENBLATT
8 BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENT DES KANTONS SOLOTHURN
Verkehrsbeschränkung in Metzerlen-Mariastein Chall-/Haupt-/Mariasteinstrasse, Balmisriedweg bis Bitzimattstrasse Gestützt auf § 5 lit. d der kantonalen Verordnung über den Strassenverkehr vom 3. März 1978 verfügt das Bau- und Justizdepartement: Wegen Strassenbauarbeiten sind auf der Chall-/Haupt-/Mariasteinstrasse folgende Verkehrsbeschränkungen erforderlich: – Die Fahrbahn wird im Baustellenbereich verengt, der Verkehr wird behindert – Die Verkehrsregelung erfolgt zeitweilig mittels Lichtsignalanlage (mit Priorisierung des öffentlichen Verkehrs) und zeitweise mit Verkehrsdienst – Die Zugänge zu den angrenzenden Liegenschaften sind bis auf kurzzeitige Ausnahmen gewährleistet – Der Postautodienst bleibt gewährleistet – Die Fussgänger werden lokal umgeleitet Dauer: 18. Juli 2011 bis ca. Mitte Oktober 2011 Gegen die verfügte Massnahme kann innert 10 Tagen schriftlich Beschwerde beim Verwaltungsgericht des Kantons Solothurn eingereicht werden. Die Beschwerde soll einen Antrag und eine Begründung enthalten. Die Signalisation wird durch den Unternehmer im Einvernehmen mit dem Kreisbauamt III, Dornach und der Kantonspolizei, Abteilung Verkehrstechnik, vorgenommen. Die zuständigen Polizeiorgane werden mit der Verkehrskontrolle beauftragt. Solothurn, 8. Juli 2011 fad/nue Bau- und Justizdepartement Der Vorsteher W. Straumann
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BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENT DES KANTONS SOLOTHURN
Verkehrsbeschränkung in Fehren Hauptstrasse, Erneuerung Bushaltestellen «Steinenbühlhöhe» Gestützt auf § 5 lit. d der kantonalen Verordnung über den Strassenverkehr vom 3. März 1978 verfügt das Bau- und Justizdepartement: Wegen der Erneuerung der Bushaltestelle «Steinenbühlhöhe» sind folgende Verkehrsbeschränkungen erforderlich: – Die Fahrbahn wird im Baustellenbereich verengt, der Verkehr wird behindert. – Die Fussgänger werden lokal umgeleitet. Ab dem 25. Juli 2011 werden die bestehenden Bushaltestellen ausser Betrieb genommen. Es werden auf der Fahrbahn zwei provisorische Haltestellen eingerichtet. In Richtung Breitenbach wird die provisorische Haltestelle nach der Einmündung Steinenbühlstrasse vorgesehen, in Richtung Zullwil vor der Einmündung Buchackerweg. – Die Verkehrsregelung erfolgt zeitweise mittels Lichtsignalanlage. Dauer: 18. Juli 2011 bis ca. Ende September 2011 Gegen die verfügte Massnahme kann innert 10 Tagen schriftlich Beschwerde beim Verwaltungs-gericht des Kantons Solothurn eingereicht werden. Die Beschwerde soll einen Antrag und eine Begründung enthalten. Die Signalisation wird durch den Unternehmer im Einvernehmen mit dem Kreisbauamt III, Dornach und der Kantonspolizei, Abteilung Verkehrstechnik, vorgenommen. Die zuständigen Polizeiorgane werden mit der Verkehrskontrolle beauftragt. Solothurn, 8. Juli 2011 fad/ nue Bau- und Justizdepartement Der Vorsteher W. Straumann
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Donnerstag, 7. Juli 2011 Nr. 27
THIERSTEINER WOCHENBLATT
9 BREITENBACH
Firmennachfolger suchen
Referententeam (v. l.): Roland Fürst, Direktor der Solothurner Handelskammer, Rudolf Freiermuth, Unternehmensberater Adlatus, Karin Heimann, Leiterin Wirtschaftsförderung SO, Roland A. Simonet, Leiter Gründerzentrum SO, Peter Kammer, Inhaber Jomos-Gruppe, und Oskar AckerFOTO: JÜRG JEANLOZ mann, Steuerberater SO.
Im Alterszentrum Bodenacker Breitenbach diskutierten Experten über die Nachfolgeregelung von Klein- und Mittelbetrieben. Für diesen anspruchsvollen Vorgang muss mit fünf Jahren gerechnet werden. Jürg Jeanloz
D
er Planung ihrer Nachfolger gehen die Inhaber von Klein- und Mittelbetriebe meist aus dem Wege. Wer gibt schon gerne das Zepter für einen Betrieb ab, den man jahrelang mit Mühe, Entbehrungen und Kosten gross gezogen hat. Und doch muss eine Firmenübergabe mit viel Umsicht und Sorgfalt erfolgen und dauert mindestens drei bis fünf Jahre. Der Verein zur Förderung des Schwarzbubenlandes und
seiner Umgebung «Forum Regio Plus» und das Gründerzentrum Solothurn luden zu diesem Thema zu einem Informations- und Diskussionsabend im Alterszentrum Bodenacker Breitenbach ein. Diese Institutionen haben zum Ziel, die Arbeitsplätze und die Aktivitäten der zu übergebenden Firmen unbedingt zu erhalten. «In den nächsten fünf Jahren sind im Kanton Solothurn 2300 Unternehmen und damit 40 000 Arbeitsplätze von einer Nachfolgeregelung betroffen», stellte Karin Heimann, Leiterin Wirtschaftsförderung SO, fest. Ihre Abteilung sei neben Adlatus, Treuhändern, Banken oder anderen Institutionen eine Anlaufstelle, um die Unternehmer in ihrer Nachfolgeplanung zu unterstützen. Sie verhehlte nicht, dass neben den Arbeitsplätzen auch die Steuereinnahmen zu diesem Engagement geführt hätten. Für die Nachfolge gibt es im Prinzip drei Möglichkeiten: Entweder übernimmt ein Familienmitglied, ein oder mehrere Mitarbeiter oder eine externe Person die Firma. Während früher noch 70 Prozent familieninterne Lösungen
gefunden wurden, ist dieser Anteil heute auf 40 Prozent gesunken. Falls ein Familienmitglied noch in der Ausbildung stehe, solle ein externer Manager interimistisch die Leitung übernehmen, empfahl Oskar Ackermann, Steuerexperte Kanton Solothurn. Auf jeden Fall müsse man alle Möglichkeiten ins Auge fassen, um den Fortbestand des Unternehmens zu sichern. Der Nachfolger müsse Herzblut mitbringen und bereit sein, eine überdurchschnittliche Leistung in den ersten Jahren zu erbringen. «Machen Sie Ihr Unternehmen fit, bevor Sie es übergeben», riet Ackermann den anwesenden Gästen. Darunter verstehe er, dass nicht unternehmensnotwendige Aktiven wie Liegenschaften oder Wertpapiere verkauft werden und dass im Betrieb organisatorisch und räumlich aufgeräumt werde. Den Käufern empfahl er, eine Unternehmensbewertung, das Potenzial des Marktes und das Zahlenmaterial genau zu prüfen. «Ziehen Sie auch externe Berater bei», legte er beiden Seiten nahe und empfahl, auch die steuerlichen Aspekte unter die Lupe zu nehmen.
NUNNINGEN / MELTINGEN
HIMMELRIED
Lehrerwechsel führen zu Unmut
Jugilager 2011
gin. «Die Kinder nutzen es gnadenlos aus, dass es viele Lehrerwechsel gibt und machen, was sie wollen», sagt eine Grossmutter, deren Enkelkind in die Bezirksschule Nunningen geht. Ein Elternpaar hatte genug von der Situation und hat beim Amt für Volksschule und Kindergarten eine Klage eingereicht, bestätigt Daniel Eggimann, Leiter der Abteilung Schulaufsicht. Die Eltern hätten sich beklagt, dass die Kinder von einer ganzen Reihe von Stellvertretern unterrichtet worden seien, die keine abgeschlossene Lehrerausbildung besassen. Die Studenten hätten sich zwar bemüht, seien aber mit dem Unterricht überfordert gewesen, schrieben die Eltern. Eggimann hat sich in diesen Tagen der Situation angenommen und ein Gespräch mit dem Schulleiter Rainer Jeger geführt. Dieser bestätigt, dass es im laufenden Jahr an der Berzirksschule Nunningen wegen Krankheit und anderer Ausfälle aussergewöhnlich viele Lehrerwechsel gab.
der March seien noch sechs Lektionen offen. Es zeichne sich jedoch auch hier eine Lösung ab, sodass das nächste Schuljahr ordentlich beginnen könne, erklärt Jeger. Eggimann bestätigt, dass es allgemein schwierig sei, für die Oberstufe Lehrer zu finden. Die Probleme lägen aber auch an den strukturellen Folgen der Kreisschule Gilgenberg, die zwei Schulhäuser in verschiedenen Dörfern habe. Dies entspreche nicht den Vorstellungen, die der Kanton von der Organisation der Oberstufe habe. Für kleine Schulkreise sei es einfacher, Lehrer zu finden, wenn die ganze Oberstufe unter einem Dach sei. So liessen sich einfacher attraktive Vollpensen schaffen.
Keine Superlehrer Falle ein Lehrer während des Schuljahres aus, gebe es keine grosse Auswahl an Ersatzlehrern. Und es sei klar, dass sich mitten im Jahr als Stellvertreter keine Superlehrer finden liessen, sagt Jeger. Dies habe auch zur Folge gehabt, dass an der Oberstufe im Schulhaus March in Meltingen in einem Semester drei verschiedene Musiklehrer unterrichtet hätten. Jeger spricht davon, dass sich die Lage im nächsten Schuljahr stabilisieren werde. Bei der Oberstufe im Schulhaus March und in der Bezirksschule Nunningen habe er alle nötigen Lehrer fest anstellen können. In der Unterstufe in
Das altbekannte Solothurner Schulinspektorat ist seit August 2010 aufgehoben. Nun beaufsichtigen die Schulleiterinnen und Schulleiter die Lehrer. Das Amt für Volksschule und Kindergarten wird aktiv, sobald es von Missständen weiss, welche ein Schulleiter nicht behebt. Das Amt hält es beispielsweise für nicht tolerierbar, wenn Kinder geschlagen werden. «In so einem Fall würden wir sofort einschreiten», erklärt Daniel Eggimann vom Amt für Volksschule und Kindergarten.
Schulleiter statt Inspektoren
WOS. Der STV Himmelried wird dieses Jahr wieder einmal ein Jugilager durchführen. Rund 26 Jugendlriegler ab der 1. Klasse und acht Leiter werden vom 9. bis 16. Juli in Lungern (OW) eine sportliche Lagerwoche verbringen.
EINGESANDT
Dr schnällscht Himmelrieder Schönstes Wetter, gemähter Rasen und frisch gemahlte Laufbahnen lockten viele Kinder an den diesjährigen «dr schnällscht Himmelrieder». Am Samstag 2. Juli rannten die Jungs und Mädels in den Vorläufen um die ersten vier Plätze, denn die schnellsten vier pro Kategorie konnten sich für den Finallauf qualifizieren. Nach den Vorläufen fanden die Freizeitspiele statt, wo vor allem die Erwachsen ihre spielerische Begabung unter Beweis stellen konnten. Ebenfalls spielten die Kinder im Spielturnier Fussball und Indiaca. Sehr begehrt war auch wieder das Töggeli-Turnier. In den anschliessenden Finalläufen nahmen die qualifizierten Läufer und Läuferinnen nochmals all ihre Kräfte zusammen und rannten um einen Podestplatz. Schlussendlich standen die Vorjahressieger David Glanzmann und Nina Frossard als «schnällscht Himmelrieder» respektive als «schnällschti Himmelriederin» zuoberst auf dem Podest. Der STV Himmelried gratuliert allen Läuferinnen und Läufern für ihre tollen Leistungen und bedankt sich bei den zahlreichen Zuschauer. Lukas Ammann
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Empfehlungen
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Herzlichen Dank Das Organisationskomitee möchte sich bei allen Helferinnen und Helfern am Kantonalgesangfest beider Basel ganz herzlich bedanken. Einen speziellen Dank richten wir an unsere Sponsoren, Inserenten, Gönner und Spender sowie an die Gemeinde Laufen für das Gastrecht und die Benützung der Infrastruktur. Auch allen Festbesucherinnen und Festbesuchern gebührt einen grossen Dank für den reibungslosen Ablauf des Gesangfestes. Möge das Kantonalgesangfest beider Basel 2011 alle Erwartungen erfüllt haben und bei allen Festbesucherinnen und Festbesuchern in bester Erinnerung bleiben.
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THIERSTEINER WOCHENBLATT
Donnerstag, 7. Juli 2011 Nr. 27
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BÜSSERACH
– GEDANKENSTRICH –
Nichts für Grobmotoriker
Ferienputz
Mehr als achtzig Teilnehmer stellten auf dem Schlosshof ihre Geschicklichkeit im Umgang mit Landmaschinen unter Beweis.
Gaby Walther
Dimitri Hofer
D
ie ausgeklügelten Posten des fünften Geschicklichkeitsfahrens der Landjugend Thierstein-Laufental hatten es in sich. Da wurden mit einem Traktor heikle Balanceakte vollführt, mit einem Kran riesige Holzscheite übereinander gestapelt und mit einem Gabelstapler versucht, einen «heissen Draht» möglichst selten zu berühren. Um Erfolge zu feiern, bedurfte es neben Fahrkünsten vor allem feinmotorischen Fähigkeiten. Zahlreiche Tollkühne wagten sich auf dem Schlosshof Büsserach an die acht Stationen. Neben den Leistungen der Teilnehmenden sorgte vor allem die Besichtigung von Oldtimertraktoren für Begeisterung bei den vielen Besuchern. Eine schönere Kulisse hätte sich die Landjugend Thierstein-Laufental für ihr Geschicklichkeitsfahren nicht aussuchen können. Der Himmel präsentierte sich während Stunden wolkenlos, die strahlende Sonne zeigte sich von ihrer besten Seite und die Hochsommertemperaturen liessen das Quecksilber in der gesamten Region in die Höhe schnellen. Unterhalb des thronenden Schlosses Thierstein versuchten sich fast neunzig
Fingerspitzengefühl: An einem der Posten galt es, Stahlbehälter punktgenau zu platzieren.
Teilnehmer an acht verschiedenen Posten, bei denen mit Landmaschinen knifflige Manöver unternommen wurden. Die notwendigen Anweisungen wurden jeweils von Mitgliedern der Landjugend gegeben. Ein ruhiges Händchen war bei sämtlichen acht Posten Gold wert. Nur so gelang es, in einer vorgegebenen Zeit auf den Zentimeter genau zu parkieren, eine gewisse Menge Wasser aus einer Giesskanne zu kippen sowie einen kleinen Ball in einer Wippe zu versenken.
Als die Teilnehmer die oftmals nervenzerrenden Stationen hinter sich gebracht hatten, blieb genug Zeit, um sich den herrlich duftenden Köstlichkeiten vom Grill zuzuwenden. Oder um einen Blick auf Landmaschinen aus lang vergangenen Zeiten zu werfen. Besondere Aufmerksamkeit erregte dabei ein Traktor der Firma Bucher aus den Fünfzigerjahren. Das Geschicklichkeitsfahren wurde in diesem Jahr von der Landjugend Thierstein-Laufental bereits zum fünften Mal veranstaltet. Der seit über
FOTO: DIMITRI HOFER
vier Jahrzehnten bestehende Verein zählt heute um die fünfzig Mitglieder. Auf deren vermeintlich bäuerliche Herkunft angesprochen, meinte Präsident Fabian Hügli: «Das höre ich immer wieder: Ihr seid doch ein Bauernverein! Dem ist aber keineswegs mehr so. Heute sind bei uns die unterschiedlichsten Berufsgruppen vertreten. Vom Banker über den Elektriker bis hin zum Kaufmännischen Angestellten ist alles dabei. Jedoch haben sämtliche Landjugendlichen einen Bezug zur Landwirtschaft.»
BREITENBACH
KLEINLÜTZEL
Die Visionen leben weiter
Schulschlussfeier statt Jubiläumsfest
Treten leiser: Urs Spielmann und Heidi FOTO: BEA ASPER Wagner. bea. Im AZB geht eine Ära zu Ende. Urs Spielmann und Heidi Wagner gehen. Das Heim steht strukturell wie auch baulich vor neuen Herausforderungen. Die 49. Delegiertenversammlung des Alterszentrum Bodenacker in Breitenbach geht in die Geschichte ein als ein Anlass des grossen Abschieds, als Ende einer Ära. Beim Apéro stiessen die Gemeindevertreter zum letzten Mal mit Heimleiter Urs Spielmann und Pflegedienstleiterin Heidi Wagner an. Die beiden gehen in den wohlverdienten Ruhestand. Einmal mehr war es ein erfolgreiches und vielseitiges Heimjahr. Spielmann und Wagner haben aus der vor zwanzig Jahren eröffneten GemeindeInstitution ein Vorzeige-Heim gemacht, ein gemütliches Zuhause mit einer warmen Atmosphäre – und das Angebot laufend verbessert und ausgebaut. «Rundum zufriedene Bewohner, Angehörige und Gäste», lobte Verbands-Präsident Christoph Hänggi. Spielmann gab die Blumen weiter: «Zu verdanken haben wir dies den Mitarbeitenden, die mit Freude und Engagement sich einbringen.» Natürlich sei auch förderlich gewesen, so meinte Spielmann, dass er und Heidi Wagner immer am selben Strick gezogen hätten – und bei Disharmonie der Streit schnell beigelegt gewesen sei. Mit der Idee, das Innenleben des Heims mit einem Restaurant-Treffpunkt und einem Kulturforum zu bereichern, Zeichen-Kurse anzubieten, aber auch das vielschichtige Programm haben das AZB zu einem Heim gemacht mit fast hundertprozentiger Auslastung und lan-
gen Wartelisten. Ausflüge ins Grüne, Picknicks im Wald, Zoo-Besuche, Komiker- und Konzert-Auftritte sowie Kino-Vorführungen bringen Abwechslung in den Alltag und sollen auch den Bezug zum früheren Leben bewahren. Tiere in den Gängen der Pflege-Einrichtung waren schon lange willkommene Gäste, und seit einigen Monaten setzt Spielmann auch auf das Konzept des Sozialhundes. Dessen Besuche im Heim sind Seelenbalsam, wie Fotos zeigen. Strahlende Gesichter: Die Bewohner liebkosen den Hund und der Raum wird erhellt von herzhaftem Lachen. «Urs Spielmann war uns immer einen Schritt voraus», lobte Verbands-Präsident Christoph Hänggi. Als Visionär und Ideen-Stifter wird Spielmann der Region erhalten bleiben. Er hat sich bereits verschiedene Projekte vorgenommen. In den Höhen des Schwarzbubenlandes will er ein idyllisches Atelier einrichten und zu seiner Ideen-Schmiede machen. Als Produkt herauskommen soll unter anderem auch ein Buch - über die Schwarzbuben, ihre Liebe zur Heimat und was sie dafür alles tun. Mehr verrät der Spitzfinder natürlich noch nicht. Er gehe mit weinenden Augen, das AZB werde ihm fehlen, auf der anderen Seite ist er zuversichtlich, dass mit Nachfolger Hannes Spirig die Visionen im AZB weiterleben werden. Mit der Nachfolgerwahl sind die strukturellen Änderungen für das Heim zwar aufgeschoben, aber nicht aufgehoben. In den nächsten Wochen werden die Verantwortlichen von AZB und dem Zentrum Passwang über gemeinsame Strategien nachdenken. Gleichzeitig steht das Heim vor baulichen Herausforderungen. Der Kontrollgang der Gebäudeversicherung brachte zu Tage, dass die neuen gesetzlichen Anforderungen Anpassungen notwendig machen. Im schlimmsten Fall in der Höhe von einigen Hunderttausend Franken, kündigte Hänggi an. Die entsprechenden Abklärungen seien angelaufen, Konkreteres werde wohl an der nächsten Delegiertenversammlung zur Sprache kommen, so Hänggi.
Jongliershow: Die Kinder lassen die Bälle fliegen und nur selten fallen. dust. Am vergangenen Freitag waren Eltern und Angehörige der Primarschule und des Kindergartens Kleinlützel zur Schulschlussfeier eingeladen. Die sechs Klassen und die Kindergärtler boten einiges in ihren Showblocks. Es wurde gerappt, musiziert, getanzt und «bodengeturnt». Eine Gruppe älterer Schüler zeigte ihre Künste an drei Bällen, die ziemlich virtuos jongliert wurden und nur ganz selten auf den Boden klatschten, um dann ganz schnell und unauffällig wieder durch die Lüfte zu fliegen. Eine besondere Attraktion boten auch die Verpflegungsstände, die das Jahresthema «Bewegung und Ernährung» sinnvoll abschlossen. Leichte Gemüsedips, statt Sandwiches, gesunde Fruchtspiesse, statt mastige Cremes boten die Kinder ihren Eltern an, nicht ohne diesen auch noch eine kurze Lektion über den sinnvollen Umgang mit Kalorien zu verabreichen. Schulhaus wird 50 Etwas im Schatten von Darbietungen und Diätlektionen wurden die zahlreichen Besucher an einer Ausstellungswand entlanggeführt, an welcher Schwarzweiss- und Farbfotos die heuer genau 50-jährige Geschichte des Kleinlützler Schulhauses dokumentierten. 1961 wurde das damals bekannte Bauwerk des Solothurner Architekten Franz Füeg auf der Lützler Eich feierlich
FOTO: MARTIN STAUB
eingeweiht. Aus einer Architekturzeitschrift von damals, wo das für jene Zeiten hochmoderne Gebäude ausführlich dokumentiert wurde, hat die Lehrerschaft Bilder vergrössern lassen und diese in einer Ausstellung mit neueren Fotografien präsentiert. Wer sich Zeit nahm, die rund zwanzig Bilder zu studieren, bekam eine Ahnung von den zahlreichen Eingriffen und Veränderungen am Werk eines Architekten, der vor zwei Jahren mit dem Solothurner Kunstpreis ausgezeichnet wurde und just dieses Jahr seinen 90. Geburtstag feiert. 50 Jahre Schulhaus Eich: ein Ereignis, welches eine etwas auffälligere Jubiläumsfeier verdienen würde.
Architekturfoto von damals: Sicht Richtung Süden durch den verglasten Verbindungsgang. Im Hintergrund der Turnhallentrakt. FOTO: ZVG
Alle reden vom Frühlingsputz, doch der wirkliche Grossputz findet vor den Ferien statt. Viel Aufwand muss betrieben werden, um das Haus und die Arbeit in perfekt aufgeräumtem Zustand zu hinterlassen. Eine lange Liste ist abzuarbeiten, bevor dem Müssiggang gefrönt werden kann: Wohnung perfekt putzen, Rasen mähen, Rechnungen bezahlen, Papier bündeln und den Müll entsorgen. Die Arbeit im Geschäft wird nach- und Unerledigtes endlich aufgearbeitet. Daneben sind die Koffer zu packen, die Post abzubestellen und die Schlüssel denen zu übergeben, die während der Abwesenheit zum Rechten schauen. Auch die Zimmer, in denen keine Pflanzen zu giessen sind, präsentieren sich in vorbildlicher Ordnung, denn schliesslich könnte die Nachbarin Lust haben, das Haus einmal in Ruhe zu betrachten – natürlich wird hier niemandem Schnüffelei unterstellt –, und da möchte man keinen schlechten Eindruck hinterlassen. Der Einbrecher freut sich auf alle Fälle. Nach dem er an den heruntergelassenen Storen herausgefunden hat, dass die Bewohner verreist sind, findet er sich in der ordentlichen Wohnung schnell zurecht und entdeckt im Schlafzimmer im Kleiderschrank unter den Pullovern die Schatulle mit dem Schmuck und dem Haushaltsgeld. Und falls diese nicht dort liegt, weiss er, dass sie unter der Frotteewäsche im Badezimmer versteckt ist. Doch was! Sie putzen und räumen nicht auf vor den Ferien? Welch weise und mutige Entscheidung! Denn leider ist der aufgeräumte Zustand nicht von Dauer, noch schlimmer, er kann gar nicht genossen werden, denn kaum zu Hause, beginnt die Arbeit von vorne: Der Garten hat sich während zweier Wochen bereits in einen Urwald verwandelt, Staubfusel – woher die kommen, wenn niemand herumwuselt, ist ein Mysterium – haben sich in den Ecken gesammelt, die Spinnen haben tatkräftig ihre Netze gesponnen, ein Wäscheberg macht sich in der Waschküche breit, der Feriengerümpel muss verstaut werden und im Büro wird man von einem Stapel Briefe, E-Mails und weiterer Arbeit empfangen, sodass Überstunden angesagt sind. Bald ist man wieder ferienreif – ein Plädoyer für sechs Wochen Ferien –, und der Kreislauf beginnt von vorne.
KT. SOLOTHURN
Windräder im Auftrieb WOS. Die Anpassung des Solothurner Richtplans zum Thema «Gebiete für Windparks» ist vom Eidgenössischen Departement für Umwelt, Energie und Kommunikation (UVEK) genehmigt worden. Alle vorgeschlagenen Windenergiestandorte werden genehmigt. Das betrifft unter anderem die Gebiete «Homberg» (Nunningen, Seewen) und «Scheltenpass» (Aedermannsdorf, Beinwil). Mit dem Einverständnis der betreffenden Gemeinden kann die konkrete Planung der Windparks erfolgen.
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SPORT
Donnerstag, 7. Juli 2011 Nr. 27
KUNSTTURNEN
GRÜMPELTURNIER
Auch Nicole Wenger gewinnt Gold
Team-Gold: Nicole Wenger gewann mit dem Team des NKL im P4 die Goldmedaille. Sie zeigte am Stufenbarren ihre beste Leistung. FOTO: UELI WALDNER
uwz. Bei der Berichterstattung über die Schweizer Juniorinnen-Meisterschaften in Rüti (siehe Wochenblatt vom 23. Juni) ist eine Turnerin vergessen worden, die ebenfalls eine Goldmedaille gewonnen hatte. Nicole Wenger aus Röschenz gehörte mit Anja Schwarz und Caroline
Raphael dem Siegerteam des Nordwestschweizerischen Kunst- und Geräteturnzentrums Liestal (NKL) an, das im Programm P4 zu oberst aufs Podest steigen konnte. Im Einzelklassement erreichte die 13-Jährige Rang 19 von 34 Teilnehmerinnen.
TENNIS
Tennisclub Breitenbach: Ereignisreiches Wochenende tcb. Während bei den Jungseniorinnen das abschliessende Aufstiegsspiel der diesjährigen Interclubmeisterschaft auf dem Programm stand, kämpften auf der Anlage im Grien die Spielerinnen und Spieler des TCB um Clubmeisterehren in den Doppelwettbewerben. Eine lange Saison ging am Samstag für die 3.-Liga-Jungseniorinnen-Mannschaft mit einem positiven Ausgang zu Ende. Die Partien des Aufstiegsspiels gegen den TC Reinacherheide waren hart umkämpft und dauerten länger, als den Damen lieb war. Nachdem in den Einzeln zweimal gepatzt wurde, ging der Aufstiegskampf in die Verlängerung, die Doppel mussten entscheiden. Dort sicherten schliesslich Liliane Karrer und Jolanda Hunziker mit einem Dreisatzerfolg den entscheidenden Punkt zur Promotion in die 2. Liga und damit dem TC Breitenbach den dritten Aufstieg der Saison 2011. Die Interclubmeisterschaft ist somit beendet. Eine Bilanz wird in den nächsten Wochen gezogen werden. Die erfreulichen Aufstiege der beiden Damenteams und der Senioren 3. Liga sind dabei aber sicher die grossen Lichtblicke der Saison.
Doppel-Clubmeister gekürt Anders als in den Vorjahren, wurden heuer die Doppelclubmeisterschaften als separater Anlass durchgeführt. Während fünf Tagen kämpften dabei Aktive und erfreulich viele Juniorinnen und Junioren zunächst in Gruppenspielen um Siege und Punkte. Ab Samstag wurde dann vom Viertelfinal weg im bekannten Cupsystem gespielt, was sich aufgrund der Feedbacks als neue Turnierform bewährte. Als Sieger bei den Junioren gingen dabei Jonas Syed/Manuel Rudi hervor, während sich bei den Damen völlig überraschend nicht die favorisierten Spielerinnen der Aktivmannschaft sondern die beiden Jungseniorinnen Gabriela Heilbrunn und Regula Dietler durchsetzten. Im Herrentableau schien die Ausgangslage vor Turnierbeginn ausgeglichen. Schlussendlich standen sich aber mit den beiden Doppel Marco Christ/Urs Christ und Dominik Schmidlin/Marco Künzli die beiden klar besten Teams dieser Tage im Endspiel gegenüber, wobei letzteres im harten Dreisatzkampf die Oberhand behielt und sich als neuer Clubmeister feiern lassen durfte.
«DR SCHNÄLLSCHT LAUFNER 2011»
Schnell und schneller
Treppchensteigen: Die Finalistinnen der Kategorie Mädchen Jahrgang 1999. th. Am Dienstag vergangener Woche fand im Rahmen des obligatorischen Schulsporttages der Primarschule Laufen «dr schnällscht Laufner 2011» statt. Über 320 Schülerinnen und Schüler lieferten sich bei sommerlich heissen Temperaturen tolle Duelle über die kurze Sprintstrecke. Die jeweils schnellsten Sechs der Jahrgänge 2004 bis 1997 qualifizierten sich für die Finalläufe am Nachmittag. Die Stimmung während der Finals war sensationell. Alle Primarschüler, die Lehrpersonen und viele Eltern säumten die gesamte Laufbahn und feuerten ihre Favoriten lautstark an.
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FOTO: ZVG
Am späteren Nachmittag waren die älteren Schüler an der Reihe. Leider war die zahlenmässige Beteiligung nicht mehr ganz so hoch und so konnte man sich in einigen Kategorien ohne grosse Konkurrenz die begehrte Medaille umhängen lassen. Der Anlass war ein Nachwuchsprojekt von swiss athletics und wurde durch den Swisslos Sportfonds vom Sportamt Baselland, der Migros Genossenschaft, der Keramik Laufen und Similor unterstützt. Alle Resultate und einige Schnappschüsse sind auf www.seklaufen.ch unter «dr schnällscht Laufner 2011» zu finden.
Spass und Emotionen am Gilgenberger Cup Der FCB Fanclub Gilgenberg veranstaltete letzten Samstag zum sechsten Mal sein Grümpelturnier. Auf dem Sportplatz Seichel huldigten 23 Teams ausgiebig König Fussball. Dimitri Hofer
A
ls der Schiedsrichter kurz vor 17.00 Uhr das Finale des Gilgenberger Cups anpfiff, hatten die Spieler bereits sechsmal zehn Minuten schweisstreibenden Fussball in den Knochen. Seit nun fast acht Stunden rollte in Nunningen das runde Leder. 23 Mannschaften hatten bei schönstem Wetter um die Gunst des Publikums gewetteifert. Am Ende waren nur noch der aus der Region stammende «Dynamo Naturbetrunken» und der in Basel ansässige «Fanclub Bravehearts» übrig. In einem elektrisierenden und bis zum Schluss spannenden Endspiel konnten die Lokalmatadoren die Städter mit 3:1 bezwingen. Auf den Gewinn stiessen die Fussballer anschliessend traditionsgemäss mit einem verdienten Bier an.
So feiern Sieger: «Dynamo Naturbetrunken» begiesst den Triumph mit einem kühlen Blonden. FOTO: DIMITRI HOFER
Durchgeführt wurde das, in ein Cupund ein Plauschturnier unterteilte Grümpeli vom FCB Fanclub Gilgenberg. Präsident René Häner möchte mit dem Gilgenberger Cup ein Zeichen für die in letzter Zeit in Verruf geratene Fankultur setzen: «Wir wollen den Leuten zeigen, dass es auch anders geht. Fussballbegeisterung und Gewalt gehören für einen richtigen Fan absolut nicht zusammen.» Unter den teilnehmenden Mannschaften befanden sich wie immer zahl-
reiche FCB-Fanclubs. Die weiteste Anreise aller Teams bestritten die «Rotblauen Barone» aus Biel. Für die Gastgeber, die ihr Heimturnier vergangenes Jahr für sich entscheiden konnten, war heuer übrigens schon nach der Vorrunde Schluss. «Dynamo Naturbetrunken» sorgte jedoch mit dem Finalsieg für einen Verbleib des Wanderpokals in der Region. Zumindest bis nächstes Jahr. Denn dann wird die bereits siebte Ausgabe des Gilgenberger Cups stattfinden.
BEHINDERTENSPORT
Voller Einsatz für geistig behinderte Fusballerinnen WOS. Die Laufnerin Gisela KnijffImark verbrachte die letzten zweieinhalb Wochen an den internationalen Sommerspielen von Special Olympics in Athen. Die Co-Trainerin der Frauenfussballmannschaft gewann mit ihrem Team die Bronzemedaille. Gisela Knijff-Imark ist stolz. Stolz über den Erfolg ihres Teams, vor allem aber stolz über die Entwicklung ihrer Schützlinge. Bereits beim ersten internationalen Auftritt schaffte es die neuformierte Frauenfussballmannschaft in ihrer Kategorie auf das Treppchen. «Ich fühle mich geehrt, Teil dieses Teams zu sein», sagt die ausgebildete Kindergärtnerin und strahlt über das ganze Gesicht. Seit letztem Herbst trainiert sie die geistig behinderten Fussballerinnen aus der Deutschschweiz. Und das mit Erfolg. Selbstbewusstsein durch Sport Knijff-Imark arbeitet im Sportamt Baselland und besucht derzeit den Kurs zur Behindertensportleiterin. Vor rund einem Jahr hörte sie von Special Olympics und war sofort angetan vom Ziel der Stiftung, das Selbstbewusstsein, die Freude an der Bewegung und die sportliche Leistungsfähigkeit von geistig behinderten Menschen durch Sport zu stärken. Sie nahm Kontakt auf und wurde angefragt, ein Frauenfussbalteam aufzubauen. Eine grosse Herausforderung, hatte sie doch noch nie geistig behinderte Menschen trainiert. Dank ihrer jahrelangen Erfahrung als Volleyballtrainerin konnte sie mit den Fussballerinnen vor allem im athletischen Bereich grosse Fortschritte erzielen und
Die erfolgreiche Trainerin: Gisela Knijff-Imark. diese motivieren, zusätzlich zu den regulären Trainings an ihrer Fitness zu arbeiten. Als Frau fand sie zudem sehr schnell einen Zugang zu den Spielerinnen. Das taktische und technische Training übernahm vor allem Headcoach Ambros Birrer. Zusammenhalt und Dankbarkeit Die grösste Herausforderung war es, eine schlagkräftige Truppe aus den Spielerinnen mit sehr unterschiedlichem sportlichem Niveau zu bilden. Die Zusammenarbeit mit geistig behinderten Menschen empfindet Knijff-Imark als
FOTO: ZVG
sehr befriedigend: «Der Zusammenhalt des Teams, aber auch die Dankbarkeit der Sportlerinnen ist unvergleichlich. So etwas habe ich bisher noch nie erlebt.» Der Athener Erfolg motiviert die sympathische Baselbieterin, auf dem eingeschlagenen Weg weiterzuarbeiten. Fernziel ist es, in der Schweiz regionale Frauenmannschaften aufzubauen, die miteinander eine Meisterschaft austragen. Denn derzeit trainieren ihre Spielerinnen neben der Nationalmannschaft in gemischten Teams. Sie hofft dabei vor allem auch auf Unterstützung im Bereich der Infrastruktur.
GIGATHLON 2011
Starke Nordwestschweizer am Gigathlon WOS. Beim Gigathlon im Wallis realisierte Samuel Hürzeler (Steffisburg) seinen ersten grossen Sieg als Multisportler. Bei den Frauen feierte die Zürcherin Nina Brenn den vierten Erfolg in Serie. Sieger bei den Paaren wurde das Team «Salomon Goldwurst-Power» mit dem Büsseracher Gabriel Lombriser und Barbara Bracher, Thun. Insgesamt hatten rund 5300 Gigath-
leten die anspruchsvolle Strecke durch das Wallis über 340 Kilometer und 11 111 Höhenmeter in Angriff genommen. Der Gigathlon 2011 stand unter dem Motto «on the rocks» und führte die Gigathleten über Stock und Stein bis auf den Gornergrat hinauf. Mit 3089 Meter über Meer war dies der höchste Punkt, der je an einem Gigathlon passiert wurde.
Single Männer: 1. Samuel Hürzeler (Steffisburg) 19:01:33; 2. Xavier Sigrist (La Sagne) 19:49:10; 3. Oliver Imfeld (Sursee) 19:52:48. Single Frauen: 1. Nina Brenn (Zürich) 20:28:04; 2. Andrea Huser (Aeschlen ob Gunten) 21:15:12; 3. Sonja Gerster (Unterseen) 22:05:27; 4. Ariane Gutknecht (Allschwil) 23:15:17. Paare: 1. Salomon Goldwurst-Power 18:36:09, Gabriel Lombriser, Büsserach, Barbara Bracher, Thun; 2. Radys.com 18:55:59, Adrian Ruhstaller, Magglingen, Rita Bürgi Ruhstaller, Magglingen; 3. AEK Bank 1826 19:12:31, Tobias Walser, Sargans, Alexandra Gammeter, Steffisburg.
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Lieber Denni
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Liebä Sandro
Innendekorateur gratulieren wir dir herzlich!
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Eichweg 666, 4245 Kleinlützel Telefon 061 775 75 75
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Pharma-Assistentin. Für die Zukunft wünschen wir dir alles Gute und viel Erfolg.
Das Team der Apotheke im Wydehof Breitenbach
Liebe Alexandra, Sulltane, Jenny und Marina
Valmire Beqiri
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Alexandra Jeger: Wir gratulieren dir herzlich zur erfolgreich bestandenen Abschlussprüfung als
Detailhandelsfachfrau Papi, Mami, Sven und Tatjana
DN1: Diplomierte Pflegefachfrau
Sulltane Shabanaj:
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Jenny Kirchhofer:
Fachangestellte FAGE
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Coiffure Team 061 761 61 29 4242 Laufen
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Lehrabschlussprüfung 2011
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Zur erfolgreichen Lehrabschlussprüfung gratulieren wir
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Zwingen
Kauffrau E-Profil
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sowie die Berufsmaturitätsprüfung erfolgreich bestanden. Mit der Note 5,6 im Lehrabschluss erreichte er die Höchstnote im Kanton BS und BL in seiner Berufssparte.
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Kaufmännische Berufsmatur
s’Backstubäteam vo der Bäckerei Weyermattweg 1 4222 Zwingen
Die Eltern und Jenny
Dini Familiä Mami, Papi, Cathrin und David
Wir gratulieren
Matthieu Crevoisier
Wir gratulieren herzlich zur bestandenen Abschlussprüfung
zum erfolgreichen Abschluss als
Liebä Daniel
Liebi Jessica
Mir gratuliere dir ganz härzlich zur bestandene Abschlussprüefig als
Mir gratuliere dir zur bestandene Lehrabschlussprüefig mit dr Note 4,9 als
Automobil-Fachmann
Restaurationsangestellte/ Commis de Rang
Kaufmann E-Profil Für die Zukunft wünschen wir alles Gute und weiterhin viel Erfolg. Oberamt Dorneck-Thierstein 4226 Breitenbach
«Chapeau» Julie!
und wünsche dir für dini Zuekunft alles Gueti! Garage Kilian Henz Chevrolet-Vertretung Hollenstrasse 68a 4247 Grindel
Mir fröje nis mit Dir übere Abschluss als
Kauffrau E-Profil
Lieber Stephan
mit dr guete Note 5,1
S’Mammi, dr Patrick, dr Thom si mega stolz uf di!
Alles gueti für dini Zuekunft.
Liebi Ramona
Tobias Wagner
Mir gratuliere Dir ganz härzlich zu dinere bestandene Abschlussprüefig als
Mir gratuliere dir härzlich zur bestandene Abschhlussprüefig als
Dekorationsgestalterin
Elektroinstallateur
und wünsche Dir für dini Zuekunft alles Liebi.
s’Mami, dr Papi und d’Melanie
Ei Etappe hesch gschafft, e Site bletteret ume – jetz nimmsch die nöchsti in Agriff! Guets Glinge drbii und GOTTES Sääge! Papi und Mami, Sahra, Luc, Noé und Tim Bühlmann
Herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Lehrabschlussprüfung als
Informatiker Schwerpunkt Systemtechnik Note 5,0 Für deine Zunkunft wünschen wir dir nur das Allerbeste! Wir sind sehr stolz auf dich. Omi, Papi, Mami, Jasmin und Ramona
Mami, Cyrill, Adrian, Papi, Grosi und Grospapi
au dangge mir dr Lehrfirma Schmidlin Elektro AG Muttenz für die tolli Üsbildig.
Wir gratulieren unseren Lernenden ganz herzlich zur
Lehrabschlussprüfung und wünschen ihnen viel Freude und Erfolg im Berufsleben.
Wir gratulieren unseren Lernenden zur bestandenen Lehrabschlussprüfung und wünschen für die Zukunft alles Gute und viel Erfolg im Beruf.
Beqiri Shyrete Hauswirtschaftspraktikerin
Liechti Carmen Fachfrau Gesundheit
Ates Kübra Fachfrau Gesundheit
Mitrovic Ivana Pflegeassistentin
Ott Fabian Fachmann Gesundheit
Schwyzer Seline Fachfrau Gesundheit
Stich Jasmin Pflegeassistentin
von links nach rechts
Sejdiu Seat Golowatski Alexander Hänggi Gabriel Fringeli Florian Borer Raphael Steiner Alex
Keramikmodelleur Industriekeramiker Polymechaniker Kaufmann E-Profil Logistiker EFZ Kaufmann E-Profil
Rama Ylkane Pflegeassistentin
Roth Karin Fachfrau Hauswirtschaft
Wir gratulieren herzlich zur bestandenen Abschlussprüfung
Wir gratulieren herzlich
Fabienne Müller
Bravo Tomislav
zur erfolgreich bestandenen Lehrabschlussprüfung als
Kauffrau
Wir gratulieren Dir ganz herzlich zur bestandenen Abschlussprüfung als
Koch
Herba-Plastic AG 4208 Nunningen
Wir sind sehr Stolz auf Dich! Für die Zukunft wünschen wir Dir nur das Beste! Paul, Rita & Sebastian Neuenschwander Marcus Hänggi und das ganze Team
Bravo Netty!
Mir gratuliere zur beständänä Abschlussprüfig als
Chöchin und wünschä Dir für Zuekunft alles Gueti! Dr Stachel Fanclub
Bravo Florian!
Lieber Alex
Mir gratuliere Dir zur bestandene Abschlussprüfig als
Wir gratulieren dir herzlich zur bestandenen Abschlussprüfung als
Choch im Rang
Kaufmann E-Profil
und wünschä Dir alles Gueti für Zuekunft!
und wünschen dir für deine Zukunft alles Gute
Mami, Papi, Andreas und dr Stachel-Fanclub
Mami, Papi, Daniel, Gotti, Götti’s, Mutti und Nonna
Wir gratulieren herzlich zum erfolgreichen Lehrabschluss
Jonas Franz
und
Torsten Hügli
Wir gratulieren herzlich
Stefan Vögtlin
Marco Hügli
SPENGLER EFZ
zu den erfolgreich bestandenen Lehrabschlussprüfungen als
und wünschen für die weitere Zukunft alles Gute.
Elektroinstallateure
BRUNO HÜGLI AG BRISLACH
ELEKTRO HARDER AG FEHREN
Zwingenstrasse 36, Telefon 061 781 19 70 Bauspenglerei, Blitzschutz Kunststoff- und Bitumenbedachungen
Wir gratulieren herzlich
Andreas Müller
David Schilling
im Rang mit der Note 5,3
mit der Note 4,9
Bravo Dominik
Fabian Probst
und
Simon Buser
Mir gratulierä Dir ganz härzlich zur bestandene Abschlussprüfig als
Zimmerma zur erfolgreich bestandenen Lehrabschlussprüfung als
Lastwagenführer Felix Transport AG Zwingen/Arlesheim
und wünsche Dir jetz und i dr Zuäkunft alles Gueti.
haben ihre Lehrabschlussprüfungen als
Elektroinstallateur erfolgreich bestanden. Wir gratulieren herzlich
Elektro
BURGER AG Laufen/Breitenbach
Wir gratulieren herzlich zur bestandenen Abschlussprüfung Liebe Steven
mir gratuliere dir ganz härzlich zu dim Abschluss als
Konstrukteur mit BMS im Rang mit der Note 5,4 Mami, Papi und Mike
Liebe Estelle
Liebe Martina
Bravo Fabienne
Einwohnergemeinde Röschenz
Wir gratulieren
Julia Lüdi
Zu deinem erfolgreichen Abschluss der dreijährigen Lehre als
Kauffrau B-Profil gratulieren wir dir herzlich und wünschen dir für die Zukunft alles Gute. Michel Chavanne Steuerberatung und Treuhand AG mit Arbeitskolleginnen
härzlichi Gratulation zur bestandene
Abschlussprüefig
mir gratuliere dir zur bestandene Abschlussprüefig als
Bäcker/Konditorin
herzlich zu Ihrer erfolgreich bestandenen Lehrabschlussprüfung (Note 5,2) als
und wünsche dir für Zuekunft alles Gueti!
Kauffrau B-Profil
Mir wünsche für din witere Läbensweg viil Glück und alles Gueti
und wünschen Ihr für die Zukunft alles Gute und viel Erfolg
Mami und Nicola
Gemeindepersonal und Gemeinderat
Andreas Saner
Wir Gratulieren herzlich Gemeinde Binningen
Michael Walser
Herzliche Gratulation zur hervorragend bestandenen Lehrabschlussprüfung! Von links nach rechts:
Wesley Southern Fachmann Betriebsunterhalt Fachrichtung Hausdienst, im Rang
Wir gratulieren Andreas Saner herzlich zur bestandenen Lehrabschlussprüfung im ausgezeichneten 1. Rang als
AutomobilMechatroniker und zum erfolgreichen Abschluss der Berufsmatur. Viel Glück und Erfolg für die Zukunft!
Ramona Studer Kauffrau E-Profil mit Berufsmaturität
Zur erfolgreich bestandenen Abschlussprüfung als
Michael Berger
Haustechnikplaner Heizung
Fachmann Betriebsunterhalt Fachrichtung Werkdienst, im Rang Der Gemeinderat und das Gemeindepersonal sind stolz auf eure Leistungen und wünschen euch alles Gute und viel Glück im Beruf.
auf deinem weiteren Lebensweg wünschen wir dir viel Glück und Erfolg. Deine Familie
und das ganze Team
Zentrum Passwang, Spitalstrasse 38, 4226 Breitenbach Tel. 061 785 31 31 / Fax 061 785 31 32
Herzliche Gratulation!
www.zentrumpasswang.ch info@zentrumpasswang.ch Wir gratulieren unseren Lernenden zu ihren erfolgreich abgelegten Prüfungen:
- Larissa Huber, FaGe Fachfrau Gesundheit - Lisa Simonet, Nachholbildung FaBe Fachfrau Betreuung - Enrique Congo, Nachholbildung FaGe Fachmann Gesundheit - Li Bing Luong, Pflegeassistentin - Willi Wittig, Pflegeassistent - Alessandra Jimenez, Vorlehre Gesundheit - Nuria Zürcher, Vorlehre Gesundheit Auf ihren Einsatz und ihre Leistungen sind wir stolz und es erfüllt uns mit Freude, sie auf diesem wichtigen Lebensabschnitt begleitet haben zu dürfen. Wir wünschen ihnen herzlich alles Gute und viel Freude in der Ausübung ihres Berufes und freuen uns, allen eine Anstellung anbieten zu können.
Nächste Woche folgen noch mehr erfolgreiche Lehrabschlüsse. Möchten Sie Ihrer/Ihrem Lernenden, Tochter oder Sohn auch unter dieser Rubrik gratulieren? Dann kontaktieren Sie bitte: Sabine Renz Telefon 061 789 93 34 sabine.renz@azmedien.ch
DIES UND DAS
Donnerstag, 7. Juli 2011 Nr. 27
21 GESCHÄFTSLEBEN
– DENKPAUSE –
Die Katze ist aus dem Sack!
Andreas Giger
U
nter der Finanzherrschaft von Regierungsrat Adrian Balmer wurden im Kanton Baselland in den letzten Jahren diverse Steuererleichterungen sowie Steuerausfälle erwirkt, gleichzeitig stiegen aber die Staatsausgaben und diverse Projektinvestitionen wurden erhöht. Für das Baselbieter Staatsbudget 2011 zeichnete sich deshalb ein tiefrotes Staatsdefizit ab. Der prognostizierte Aufwandsüberschuss belief sich auf rund 120 Millionen Franken. Nachdem die Baselbieter Regierung auch noch eine landrätliche «Think Tank» (Arbeitsgruppe für das Entlastungspaket) einsetzte, ist die Katze nun endlich aus dem Sack. Gut zwei Monate nach den Regierungs- und Landratswahlen im Kanton Baselland wurde die Öffentlichkeit über den Inhalt des Baselbieter Sparpakets 12/15 informiert. Mit 187 Massnahmen soll bis 2014 der Baselbieter Staatshaushalt um jährlich etwa 180 Millionen Franken entlastet werden. In einer sogenannten Opfersymmetrie sollen die Auswirkungen auf möglichst viele Schultern verteilt werden. Die Auswirkungen sind enorm.
Im Bildungsbereich sollen die Pflichtpensen erhöht, die Löhne zum Teil reduziert und auch die Klassengrössen erhöht werden. Es droht ein Leistungsabbau, 134 Vollzeitstellen sollen abgebaut werden. In der Sicherheitsdirektion sollen die Bezirksschreibereien vollständig reorganisiert werden. Die Staatsnotariate sollen abgeschafft und privatisiert werden. Auch hier sollen nochmals 74 Stellen abgebaut werden. Dafür sollen mit strengeren Verkehrskontrollen zukünftig mehr Bussengelder erwirtschaftet werden. Auch ein Teil des kantonseigenen Tafelsilbers soll verscherbelt werden. Mit dem Verkauf des Wasserschlosses in Bottmingen und dem Schloss Wildenstein oberhalb von Bubendorf. Aber auch beim öffentlichen Verkehr, dem Unweltschutz und beim Strassenunterhalt soll gespart werden. Dies sind nur einige der vorgesehenen Massnahmen. Es stellt sich nun die Frage, was sind die genauen Folgen und Auswirkungen für die EinwohnerInnen, die Gemeinden, die Bezirke und den ganzen Kanton Baselland? Wurde dem Kanton Baselland während den letzten Jahren bewusst die Substanz entzogen, damit das kantonale Staats- und Dienstleistungswesen nun munter abgebaut werden kann? Meines Erachtens handelt es sich bei diesem Sparpaket um ein einseitiges Abbaupaket, und es müssen nun auch auf der Einnahmenseite nochmals Grundsatzüberlegungen gemacht werden können. Die politisch relevanten Kräfte sind nun gefragt, sich kritisch mit diesen Fragen auseinanderzusetzen, um auch alternative Strategien für die Finanzzukunft entwickeln zu können.
Andreas Giger-Schmid, Landrat SP, Grellingen
LEHRABSCHLUSS
Die Spitex Laufental gratuliert
Erfolgreicher Lehrabschlusss: Die Spitex Laufental gratuliert Andrea Gasser (l.) und Annina Kröpfli zum Lehrabschluss «Fachfrau Gesundheit FAGE EFZ». FOTO: ZVG Annina Kröpfli hat bei uns in der Spitex Laufental die 3-jährige FAGE-Erstausbildung absolviert. Sie setzt im August im UKBB ihre Ausbildung fort und lässt sich während den nächsten zwei Jahren zur dipl. Pflegefachfrau HF ausbilden. Andrea Gasser, die bereits seit 11 Jahren als Pflegeassistentin bei uns arbeitet, hat die berufsbegleitende 2-jährige Nachholbildung FAGE erfolgreich abgeschlossen und wird als Fachfrau Gesundheit EFZ in unserer Organisation weiterarbeiten.
dust. Seit Montag ist der Kleinlützler Familienbetrieb Franz Dreier AG in anderen Händen. Wie Dieter Dreier, welcher den Betrieb während 38 Jahren leitete, der versammelten Belegschaft am 4. Juli mitteilte, übernimmt Kaspar Kellerhals ab sofort die Funktion als Geschäftsführer, während Georges Burkhart die Firma als Verwaltungsratspräsident in die Zukunft führt. «Damit beginnt für die 77jährige Geschichte der Franz Dreier AG ein neues Kapitel», so Dreier. Da sich innerhalb der Familie keine Fortsetzung der Betriebsführung abzeichnete, habe man sich extern nach einer Nachfolge umgeschaut, erklärte der 60-Jährige, der betonte, dass es ihm und seinen Geschwistern vor allem um den Erhalt von Standort und Arbeitsplätzen ging. Was Georges Burkhart umgehend bestätigte. «Wir haben eine vollkommen gesunde Firma mit einem ausgezeichneten Produktesortiment übernommen», sagte der neue Verwaltungsratspräsident. Noch etwas Potenzial sieht er in der Erweiterung des Tätigkeitsgebiets, «etwa in die Region Zürich, da, wo in dieser Branche ‹die Musik spielt›», ergänzte der dort Heimische. Die Geschäftsleitung übernimmt ein Berner: der 47-jährige Kaspar Keller-
Das Spitex-Team
Härtefall anerkannt Kenntnis genommen, teilt die Sicherheitsdirektion mit. Das Baselbieter Amt für Migration wird nun mit dem Ehemann und Vater eine Integrationsvereinbarung abschliessen. Er muss seine Schulden sanieren, regelmässig arbeiten, sowie besser deutsch lernen. Zudem wird auch die Ehefrau vertraglich verpflichtet, deutsch zu lernen und sofort eine Erwerbsarbeit in der Reinigungsbranche anzutreten. Das Unterstützerkomitee wird dabei helfen.
Die alte und die neue Geschäftsführung: Dieter Dreier, Georges Burkhart und Kaspar KelFOTO: MARTIN STAUB lerhals (v. l.). hals. Der erst vor kurzem nach 14-jähriger Berufstätigkeit aus Asien zurückgekehrte Betriebswirtschafter zeigte sich anlässlich dieser Mitarbeiter-Orientierung ebenfalls motiviert. «Wir haben uns die Sache gut überlegt und ich habe ein gutes Gefühl, dass wir die Firmengeschichte der Franz Dreier AG gemeinsam ebenso erfolgreich weiterführen werden wie bisher», sagte er.
Der Firmenname «Franz Dreier AG» wird weitergeführt und Dieter Dreier sowie seine Schwester Fränzi Raccuia werden in der Firma verbleiben. Die Franz Dreier AG in Kleinlützel mit ihren rund 60 Beschäftigten ist im Bausektor und im Bau-Nebengewerbe tätig. Türzargen, Tore, Entsorgungs- und Brandschutztechnik gehören zu ihrem Kerngeschäft.
DER LACHENDE PARAGRAF
GESUNDHEITS-TIPP
Gratifikation und 13. Monatslohn
Herz auf der Zunge
Der Bewerber beim Vorstellungsgespräch etwas verlegen zum Personalchef: «Eines muss ich Ihnen allerdings noch gestehen: Ich bin abergläubisch.» Personalchef: «Aber das macht doch gar nichts. Dann zahlen wir Ihnen eben einfach keinen dreizehnten Monatslohn!» Was ist ein 13. Monatslohn? Beim 13. Monatslohn, der vom Gesetz nicht geregelt wird, handelt es sich um einen vertraglichen Anspruch des Arbeitnehmers. Er ist immer geschuldet, wenn er im Vertrag als Lohnbestandteil erwähnt ist. Worin unterscheidet er sich von der Gratifikation? Eine Gratifikation ist eine freiwillige Zahlung des Arbeitgebers, z. B. als Entschädigung für besondere Leistungen, für guten Geschäftsgang oder ein Dienstaltersgeschenk. Die Gratifikation wird zusätzlich zum vertraglichen Lohn entrichtet, ein Arbeitnehmer hat grundsätzlich keinen Anspruch darauf. Es
liegt damit rein im Belieben des Arbeitgebers, ob und in welcher Höhe eine Gratifikation ausgerichtet wird. Kann man eine Gratifikation einfordern? Ein Anspruch auf eine Gratifikation besteht, wenn sie zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber vereinbart wurde. Eine stillschweigende («konkludente») Vereinbarung der Gratifikation wird angenommen, wenn sie über mehrere Jahre hinweg vorbehaltlos ausgerichtet wird. Wird ein Vorbehalt aber nur der Form halber angebracht, das übrige Verhalten des Arbeitgebers jedoch aufzeigt, dass er sich zur Zahlung der Gratifikation verpflichtet sieht, hat der Arbeitnehmer Anspruch auf die Gratifikation. Dies ist z. B. dann der Fall, wenn die Gratifikation regelmässig und in gleicher Höhe auch dann ausgerichtet wird, wenn das Geschäft weniger gut verlief. In solchen Fällen hat ein Arbeitnehmer gute Chancen, die Gratifikation als Lohnbestandteil einzufordern. Sabine Asprion Stöcklin
EINGESANDT
Zufrieden und stolz
Warmherzige, mitfühlende und verständnisvolle Worte sind nicht einfach aneinander gereihte Buchstaben. Diese Worte reflektieren tiefe Empfindungen. Sie kommen aus dem Herzen und sind zufriedener, fröhlicher Natur und aufrichtig. Die Stimme ist lebhaft. In der fernöstlichen Medizin gehört die Zunge zum Element Herz/Dünndarm. Eine Zunge mit starkem Muskelkörper, gesunder Struktur und Farbe ist, als diagnostischer Hinweis, Ausdruck von Kraft. Ist die Stimme laut und schreiend, die Zunge deutlich verändert, so zeigt uns dies eine Störung im Element Herz/Dünndarm. Die Spannung/Anspannung ist zu hoch, kein Gleichgewicht mehr vorhanden. Zu starke Spannung kann auch die Arbeit des Herzens stören. Funktionelle Störungen des Herzens, wie Herzstolpern und Herzklopfen können auftreten. Medizinisch müssen diese Symptome immer abgeklärt werden, um Krankheiten am Herz auszuschliessen. Magnesiumsalze entspannen den Menschen und stärken das Nervensystem. Das Herz lässt sich röntgen, Warmherzigkeit nicht! Eli Schläppi, staatl. gepr. Naturärztin, Laufen
AUS- UND WEITERBILDUNG
Quereinsteiger gesucht
Wir wünschen den beiden weiterhin viel Freude, Motivation und Energie bei ihrer verantwortungsvollen Aufgabe. Die Spitex Laufental bietet zukünftig jedes Jahr einen Ausbildungsplatz FAGE an. Jugendliche, die im Baselland die Sek. E, im SO die Bezirksschule oder gleichwertige Schulen besuchen, können bei uns auch eine Schnupperlehre absolvieren. Wir freuen uns über einen Anruf, Tel. 061 761 25 17.
LAUFEN
WOS. Das Bundesamt für Migration hat den Fall der Familie E. in Laufen positiv entschieden. Das bedeutet, dass die Ehefrau und die beiden minderjährigen Töchter (14 und 12 Jahre alt) im Rahmen des Familiennachzugs eine Jahresaufenthaltsbewilligung (B) erhalten und nicht in die Demokratische Republik Kongo ziehen müssen. Regierungsrätin Sabine Pegoraro, Vorsteherin der Sicherheitsdirektion, hat den Entscheid mit Befriedigung zur
Ein neues Kapitel für Franz Dreier AG
Ausgelassen: Eine sichtlich glückliche Brass Band Konkordia Büsserach. FOTO: ZVG
Seit anderthalb Wochen ist das Projekt «Eidgenössisches Musikfest St. Gallen» feierlich und fröhlich zu Ende gegangen. Nach dem tollen Erfolg am Luzerner Kantonalen Musikfest in Willisau letztes Jahr konnten wir uns auch in St. Gallen in der 1. Stärkeklasse Brass Band etablieren. Vor allem ist es uns gelungen, unser grosses Ziel, Musik zu vermitteln, umzusetzen. Das in der intensiven Probephase Einstudierte konnten wir wunschgemäss präsentieren. Darauf sind wir sehr stolz. Einen grossen Dank gebührt dabei den herausragenden Solisten, unseren treuen und wertvollen Aushilfen, den überaus charmanten und attraktiven Ehrendamen und ganz speziell unserem Dirigenten Rainer Ackermann. Ausserdem waren viele unserer Jüngsten zum
ersten Mal an einem solchen Grossanlass. Trotz starken Eindrücken und der riesigen Belastung habt Ihr auf diesem hohen Niveau Hervorragendes geleistet. Bravo! Natürlich bedanken wir uns auch bei unseren treuen Fans, welche uns vor Ort unterstützt haben, ganz herzlich. Zufrieden und stolz blicken wir auf zwei wunderschöne Tage in St. Gallen zurück, an welchen auch das Gesellschaftliche nie zu kurz kam. Alles werden wir stets in bester Erinnerung behalten. Nun haben wir es verdient, ein wenig auszuspannen und zurück zu lehnen. Wir wünschen allen eine schöne Sommerzeit und ganz erholsame Ferien. Eure Brass Band Konkordia Büsserach
WOS. Erfahrene Berufspersonen («Quereinsteigende»), die sich für den Lehrberuf qualifizieren möchten, können sich wieder für einen Studienplatz an der Pädagogischen Hochschule der Fachhochschule Nordwestschweiz (PH FHNW) bewerben. Vom 1. August bis 30. September 2011 nehmen die Kantone AG, BL, BS und SO Anmeldungen für die zweite Durchführung des Studienprogramms entgegen. Der erste Durchgang des Studienprogramms startet im September 2011 mit rund 200 Studierenden. Angesprochen werden Personen zwischen 30 und 55 Jahren, die sich für eine Unterrichtstätigkeit am Kindergarten, an der Primarschule oder der Sekundarstufe I in den Kantonen des Bildungsraums Nordwestschweiz (Aargau, Basel-Landschaft, Basel-Stadt, Solothurn) interessieren. Die Bewerberinnen und Bewerber müssen eine Berufslehre, eine Matura oder ein Studium absolviert haben und sich über eine mehrjährige erfolgreiche Berufspraxis ausweisen. Die Absolventinnen und Absolventen erhalten nach Abschluss des Studienprogramms eine Lehrberechtigung, für die vier Kantone des Bildungsraums Nordwestschweiz sowie für die Kantonen Bern und Zürich.
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Schliessen wir das Kapitel
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KALEIDOSKOP
24
Donnerstag, 7. Juli 2011 Nr. 27
FOTO DER WOCHE
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IN KÜRZE Ins Netz gegangen LEIMENTAL. WOS. Die Kantonspolizei Solothurn hat am letzten Mittwoch und Donnerstag im solothurnischen Leimental zusammen mit dem Grenzwachtkorps spätabends kombinierte Verkehrs- und Fahndungskontrollen bei 350 Fahrzeugen durchgeführt. Mehrere Fahrzeuglenker mussten wegen Widerhandlungen gegen das Strassenverkehrsgesetz zur Anzeige gebracht oder mit Ordnungsbussen belegt werden. Zwei Autofahrer waren betrunken Zudem haben die Grenzwächter mehrere Schmuggler erwischt, teilt die Polizei mit.
Plaggeist im Sommer: Die Rossbremse.
FOTO: RENATO LÜTHI, NENZLINGEN
BREITENBACH
Facelifting für die Passwangstrasse bü. Im Fridolinsaal hing am Montagabend ein gut zwei Meter langes Planwerk, auf dem sich die Passwangstrasse vom Central-Kreisel bis nach Büsserach zog. «Es ist das Vorprojekt für die Sanierung dieser wichtigen Durchgangsstrasse», erläuterte Bauverwalter Markus Vögtlin dem vor dem Plan versammelten Gemeinderat. Der Kanton plane nämlich, die Strasse bereits ab 2013 bis und mit Büsserach umzubauen. Ausgearbeitet hatte dieses Vorprojekt eine gemischte Arbeitsgruppe aus Kantons- und Gemeindevertretern. Im Detail erläuterte der Bauverwalter die Vorschläge der Arbeitsgruppe. Diese beinhalten ein beidseitiges, durchgehendes Trottoir von zwei Metern Breite bis zur Grenze mit Büsserach. Das Trottoir soll auch über die etwas verengte Einmündung der Alice
Vogt-Strasse durchgezogen werden, um die Fussgänger zu schützen. Für die Strasse selbst mit einer Fahrbahn von teilweise 2,75 und 3,0 Metern und zwei niveaugleichen Radstreifen von je 1,50 Metern soll generell Tempo 50 gelten. Weiter sieht das Vorprojekt vor, alle drei Fussgängerstreifen mit einer Mittelinsel auszustatten und den Strassenbereich im Dorfzentrum farblich hervorzuheben. «Wegen des Parkplatzbedarfs eines projektierten Geschäftsneubaus sollte die westliche Postautohaltestelle ‹Bandfabrik› etwas nach Süden verlegt werden», machte Markus Vögtlin in kommunaler Wirtschaftsförderung. Die Vorschläge kamen gut an, der Rat änderte aber die Fahrbahnbreite auf durchgehend 3 Meter ab und wollte für die Verlegung der Postautohaltestelle «Bandfa-
brik» auch eine Variante vor dem Feuerwehrmagazin geprüft wissen. Gemeinderätin Beatrice Halbeisen monierte die fehlenden Bäume, fand im Rat aber keine Unterstützung, weshalb sie nicht weiter insistierte. Mit der einstimmig bei einer Enthaltung verabschiedeten Vernehmlassung hofft nun der Rat, dass seine Vorschläge sich im eigentlichen Strassenprojekt wieder finden. Immerhin rechnet Breitenbach mit einem Kostenanteil von 33 Prozent an die Baukosten. Grünes Licht gab der Rat auch für die Ergänzung der Beleuchtung am Rohrholzweg sowie die Sanierung der Sanitäranlagen im Schulhaus Mur. Weiter will der Rat nach den Sommerferien entscheiden, ob der Entenweiher zu einem Waldkindergarten umgenutzt werden kann.
Beim Überholen verunfallt HOCHWALD. WOS. Eine 74-jährige Autofahrerin wollte am Sonntag auf der Dornacherstrasse in Hochwald in einer Kurve zwei Mofafahrer überholen und krachte dabei frontal in ein entgegenkommendes Fahrzeug, teilt die Polizei mit. Durch die Wucht des Zusammenstosses wurde der Renault der Automobilistin von der Strasse katapultiert. Er kam rund 15 Meter unterhalb der Strasse zum Stillstand. Die mittelschwer verletzte Lenkerin musste durch die Feuerwehren von Dornach und Hochwald aus ihrem Fahrzeug geborgen und anschliessend mit einer Ambulanz in ein Spital transportiert werden. Der Lenker des entgegenkommenden BMW blieb unverletzt. Joe Ely Band im Alts Schlachthuus LAUFEN. WOS. In einer perfekten Welt, wohl auch mit etwas mehr Glück und Anpassungsfähigkeit hätte der Texaner Joe Ely eine Superstar-Karriere beschreiten können wie etwa Bruce Springsteen. Das Talent, eine markante Stimme und eine dynamische Bühnenpräsenz wurden ihm stets attestiert. Joe zieht noch heute seine Zuhörer mit seiner engagierten, leidenschaftlichen Art und seiner treibenden Musik in seinen Bann. Davon zeugt auch sein neuestes Werk «Satisfied at last», und der Titel «Not That Much Has Changed» sagt
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er Songwriter aus Illinois ist nicht einer, den alle kennen. Seine Musik ist kaum in den Hitparaden und sorgt nicht für ausgelassene Partystimmung. Sie ist für stille und nachdenkliche Momente gedacht. Mit dem ausgezeichneten «The Sparrow And The Crow (2008) hat William Fitzsimmons seine Scheidung verarbeitet. Auf dem vierten Studioalbum «Gold In The Shadow» (Musikvertrieb) zeigt er sich nicht mehr gar so melancholisch. Seine reduziert instrumentierten Folkpopsongs fliessen fast ausnahmslos sehr bedächtig und ziemlich gleichförmig dahin, so dass sie manche mit zunehmender Spieldauer als eintönig empfinden können. Ein mehrmaliges Anhören lohnt sich meines Erachtens aber, weil sich mit der Zeit die subtile Machart dieser Musik offenbart. Zudem ist es spannend, wie der gelernte Psychotherapeut in den sanft besaiteten und intelligenten Songs die Suche nach neuen Lebensperspektiven besingt. Williams Fitzsimmons arbeitet subtil mit Stimmungen und erzeugt so eine berührende intime Stimmung. Benno Hueber
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eigentlich schon viel über Joe’s Leben und seine Musik. Joe Ely mit Band (David Grissom, Pat Manske, Jimmy Petitt) sind zu hören in Laufen im Kulturzentrum Alts Schlachthuus am 9. Juli, 20 Uhr. Reservationen unter 079 207 90 19 oder www.swisstexmusic.ch.
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