AZ 4242 Laufen
Donnerstag, 1. September 2011
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Samstag, 3. September 2011 Der Samstag dürfte weitgehend trocken bleiben. Gegen Abend zunehmende Bewölkung.
13 / 26ºC
Sonntag, 4. September 2011 Vermehrtes Schauer- und Gewitterrisiko. Bei schwülwarmen 14 / 26ºC Temperaturen.
Amtliches Publikationsorgan
103. Jahrgang
Nr. 35
Fehren feiert feucht und fröhlich
Freitag, 2. September 2011 Nur teilweise sonnig. Einige Regengüsse oder lokale Gewitter sind nicht ausgeschlossen. 15 / 24ºC
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Tausende liessen Bier durch ihre Kehle fliessen, suchten Fotos ihrer Vorfahren und genossen das Leben Wer alle Bars, Stuben und Bahnen des Dorffestes Fehren erleben wollte, musste schon mehrmals hingehen. Was viele offensichtlich auch mit Vergnügen taten. Gini Minonzio
E PostAuto Schweiz plant den Einsatz von Niederflur-Gelenkbussen im Thierstein. 9
Endlich konnte der FC Laufen seinen ersten Sieg feiern. Nun soll auch gegen Xamax wieder Zählbares drinliegen. 17
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s hat sich weit herumgesprochen, dass die Fehrner ihre Unabhängigkeit feiern. Und dies 222 Jahre nach der Loslösung von Breitenbach. Deshalb waren am Wochenende am Dorffest Fehren auch viele fremde Dialekte zu hören. Der prominenteste Vertreter der Heimweh-Fehrner war Regierungsrat Walter Straumann, der auch gleich eine launige Ansprache hielt. Noch sein Urgrossvater sei sein Leben lang als «fremde Fötzu» angesehen worden, doch heute lebten in Fehren die Alteingesessenen gedeihlich mit den Neuzuzügern zusammen. «Immerhin stammt sogar der Ammann Peter Merckx aus Büsserach», fügte Straumann an. Ein Publikumsmagnet am Dorffest war Ottilia Henz, welche die neue Dorfchronik Fehrens vorstellte. Sie hatte über Jahre Bilder und Geschichten gesammelt und ihre Nase in staubige Akten gesteckt, um das umfangreiche Buch zu schreiben. Auch die Fotogalerie mit über 500 alten Fotos, die sie in der Kir-
Altfehrner: Walter Straumann sichert sich eine Dorfchronik von Ottilia Henz.
che präsentierte, zog viele Besucher an, welche Hochzeitsfotos ihrer Vorfahren suchten. Die Ausstellung musste jeweils um Stunden länger als geplant offen bleiben, weil der Besucherstrom nicht abreissen wollte. Für Hotdogs, Steaks, Bier und Drinks sorgten unzählige Beizli. Wer gern mitten im Trubel ist, zog es in den Western-Saloon der Donnerwäspi. Wer es hingegen lieber gemütlich hat, der fand in der Buurestube des Gemischten Chors St. Ottilia oder in der Kaffeestube des Landfrauenvereins das Gesuchte. Und wer nicht am Dorffest war, der hörte doch dank des knallenden Feuerwerks und der Helikopterflüge drei Tage lang, dass Fehren Geburtstag feierte.
FOTOS: GINI MINONZIO
Nostalgie: Suche nach den Vorfahren.
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In den meisten Kantonen sind die Schulferien vorbei. Für die kleinen Abc-Schützen war der Einstieg bei den hochsommerlichen Temperaturen in den vergangenen Tagen wohl eher mühsam. Ich war auf alle Fälle froh, dass ich mich nicht auf allzu vielen Märkten angemeldet hatte. So nutzte ich die freie Zeit daheim im kühlen Wohnzimmer, um wieder einmal ein paar Französischlektionen, die ich vor allzu langer Zeit mit wenig Enthusiasmus gelernt habe und die in der Zwischenzeit wieder in Vergessenheit geraten sind, zu rekapitulieren. Die heutigen Kids starten in gewissen Kantonen jetzt ja schon mit Frühfranzösisch in der dritten Klasse. Ich hoffe für sie, dass diese Lektionen heute lustiger daherkommen als zu meiner Schulzeit. Bestimmt lernen sie sich zu verständigen, während wir Regeln lernen mussten bis zum Gehtnichtmehr. Zum Beispiel: Bijoux, cailloux, joux, genoux, hiboux, joujoux, poux. Unseren geschätzten Marktbesuchern aus dem Jura dürfte es wohl ziemlich egal sein, ob ich weiss, dass diese 7 Wörter im Plural mit einem «X» enden (man hört es eh nicht), sie möchten viel lieber wissen, was die Ware kostet, ob es noch andere Farben und Grössen davon gibt usw. Aber eben, mit dem Reden so frisch von der Leber weg, da hapert es manchmal ganz schön. Zum Glück hilft mir meine liebe Standnachbarin aus der Romandie gerne aus der Patsche, wenn ich mit meinem «français fédéral» am Ende bin. Ab und zu kann ich mich revanchieren und ihr bei einem Verkaufsgespräch weiterhelfen. Während an den meisten Märkten, an denen ich arbeite, Kundschaft und Händler/innen nur aus der deutschen Schweiz kommen, hat Laufen durch die vielen französischsprechenden Besucher/innen, aber auch durch unsere lieben Kolleginnen und Kollegen aus dem
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Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden in den Bezirken Laufen (BL) sowie Thierstein und Dorneck (SO) – mit Ausnahme Dornach und Gempen www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin AZ Anzeiger AG Hauptstrasse 37, 4242 Laufen Geschäftsführer Thomas Kramer Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch Redaktion Tel. 061 789 93 33 redaktion.laufen@wochenblatt.ch Redaktionsleitung Martin Staub Tel. 061 789 93 36 martin.staub@azmedien.ch Inserate Tel. 061 789 93 33 Fax 061 789 93 30 inserate.laufen@wochenblatt.ch Verkaufsleiter MarkusWürsch Tel. 061 789 93 32 markus.wuersch@azmedien.ch Druck AZMedien AG, 5001 Aarau
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Donnerstag, 1. September 2011 Nr. 35
LAUFNER WOCHENBLATT
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Fahne fürs Omeli Das Laufner Omeli wurde 85 Jahre alt. Zu Ehren der ältesten fahrbaren Automobilspritze in der Schweiz wurde ihr anlässlich einer Feier eine Fahne gewidmet. Jürg Jeanloz
S
o liebevoll und umsichtig wird nirgends in der Schweiz ein Oldtimer gepflegt wie das Omeli in Laufen. Ehemalige Feuerwehrleute und begeisterte Omeli-Fans haben sich im Feuerwehrverein der Stadt Laufen zusammengeschlossen und halten die aus dem Jahr 1926 stammende Saurer Automobilspritze fit. «Unser Omeli ist die älteste Automobilspritze, die noch fahrbar und voll funktionsfähig ist», hält Vereinspräsident Hansjörg Gygi fest. Die anderen Spritzen seien alle längst in Museen gelandet und nicht mehr zu Oldtimer Ralleys, Hochzeiten und anderen Anlässen einsatzfähig. Dabei hätte das Omeli beinahe ein trauriges Schicksal erfahren. 1973 war im anlässlich des Jahrhunderthochwassers das Wasser bis zum Hals gestanden, worauf der Stadtrat von Laufen das alte Fahrzeug auf dem Kinderspielplatz als Tummelobjekt installieren und ihm endgültig den Gnadenstoss geben wollte. So viel Respektlosigkeit war des Schlechten zu viel, worauf der damalige Feuerwehrkommandant Paul Segginger die beiden Spezialisten Guido Stähli und Paul Hof dafür begeistern konnte, das Omeli wieder auf Vordermann zu bringen. Sie ta-
Das Geschenk: Fahnengötti und -gotte Heimo und Gret Klötzli entrollen die von ihnen gespenFOTO: JÜRG JEANLOZ dete Omeli-Fahne, Präsident Hansjörg Gygi hält die Laudatio.
ten das mit so viel Inbrunst und Professionalität, dass es heute in bester Verfassung ist. Der 79-jährige Guido Stähli war deshalb Ehrengast und wurde mit einem Omeli-Tropfen beschenkt. Er erinnert sich an die Feuersbrunst in einer Schreinerei in Röschenz, als das Omeli wegen eines Autos am Bromberg anhalten musste. Das Anfahren geschah nur noch im Schneckentempo, worauf einige Töfflibuebe das Omeli frech überholten und den auf den Holzbänken sitzenden Feuerwehrmännern zuriefen, sie sollten sich sputen, bevor die Schreinerei vollständig ausgebrannt sei. Guido Stähli wurde schliesslich mit dem Lied «E gschänkte Tag» des bekannten Komponisten Adolf Stähli, einem entfernten
Mozart in Laufen
Kunst im Sixpack
Sechs Künstler aus Schorndorf: Gez Zirkelbach, Hedwig Maier-Unrath, Christoph Traub, Wlodzimierz Szwed, Hardy Langer und Helmut Anton Zirkelbach vor der Serie «Schweizer Idyll». FOTO: JÜRG JEANLOZ
jjz. In der Chelsea Galerie in Laufen zeigen fünf Künstler und eine Künstlerin aus Schorndorf ihre Arbeiten aus den letzten Jahren. Bewunderung und Respekt für die Galeristin Jeannette Schmid aus Laufen, die eine Künstlerin und fünf Künstler aus der Stuttgarter Region gleichzeitig ausstellen lässt. Die Spannweite ist gross: Ölgemälde, Collagen, Skulpturen, Keramik, usw. sind in dieser aussergewöhnlichen Ausstellung in der Chelsea Galerie zu sehen. Bereits vor sieben Jahren stellten die Künstler in Laufen aus, ihr Vertrauen und die guten Erinnerungen haben sie erneut bewogen, hier ihre Werke zu zeigen. Der mitgereiste Sammler und Kunstliebhaber Henner Grube bringt es auf den Punkt: «Die Künstler zeigen Neues, spielen mit dem Alten, experimentieren und verblüffen». Hardy Langer überrascht mit der Installation eines schwäbischen Geräteschuppens, den er mitten in den Ausstellungsraum stellt. Wenn der Besucher die Türe öffnet, kommt ein weiss geplättelter Innerraum zum Vorschein, beschallt vom gepfiffenen Lied: «Schön ist es auf der Welt zu sein». Langer hat sich auch mit dem Schweizer Idyll auseinandergesetzt und zeigt eine neunteilige Serie mit Alphornbläser, Raddampfer, Luftseilbahn und weiteren Motiven. In einer ganz anderen Welt bewegt sich Hedwig Maier-Unrath. «Meine
Verwandten, geehrt. Passend und mit viel Gefühl vorgetragen wurde das wohl bekannteste Jodellied vom Jodlerklub Bärgbrünneli Liesberg. Auch das Omeli wurde noch beschenkt. Das Ehepaar Heimo und Gret Kötzli trafen mit dem Omeli und seinen vertrauten Hornstössen auf dem Zivilschutzareal «Ägerte» ein und überbrachten eine Fahne, auf dass sein Erscheinen immer würdevoll angekündigt werden könne. Fahnengötti und -gotte hatten die Fahne auch gleich selbst gespendet. Bis spät in die Nacht wurde im Vereinslokal Sankt Florianstübli ausgiebig auf das Wohlergehen des Omelis gegessen und getrunken, das geduldig und mit viel Blumen geschmückt vor dem Lokal stand.
Werke sollen die Schöpfung und das Leben ausdrücken», erklärt sie. Ihre Bodeninstallation besteht aus 12 Gipsklötzen, die mit Kleinplastiken, Grabungsfunden oder einer goldenen Papierkrone bestückt sind. In einem vierteiligen Wandobjekt deutet sie mit feinen Konturen und lichten Farben Körperpartien und Haut an. Skulpturen aus Granit in Grau- und Schwarztönen präsentiert Christoph Traub. Körperteile, Gliedmassen, Torsi und Weiteres werden erahnbar. «Die Skulpturen entfalten eine starke räumliche Präsenz, die Farben verleihen ihnen zusätzliches Gewicht», ist Kunstliebhaber Henner Grube überzeugt. Das Licht spiele mit den unterschiedlichen Oberflächen. «Das Haus meines Vaters», eine 8teilige Bildserie, die aus malerisch überarbeiteten Fotokopien bestehen, ist das Werk von Gez Zirkelbach. «Ich stamme aus armen Verhältnissen und habe auf den Bildern Lebenssituationen einfacher Leute dargestellt», erklärt Zirkelbach. In einer Ecke steht ein alter Stuhl, den er mit Leinwandresten und Blattgold verziert hat. «Je länger Sie in der Galerie verweilen, umso spannender und aussagekräftiger werden Sie die Werke beurteilen», schloss Henner Grube. Di–Do, 14–18; Fr, 14–20, Sa, 10–14. Die Ausstellung dauert bis 1. Oktober.
WOS. «Ganz entzückt – aus lauter Vergnügen!», so könnte man das nächste Konzert des Motettenchors Region Basel nennen. Aus Mozarts kompositorischer Schatztruhe haben die Verantwortlichen die selten gespielte Missa solemnis (KV 337) sowie zwei kleinere, ebenfalls kaum bekannte Kirchenmusikwerke ausgewählt. Die Sinfonia concertante in Es-Dur für Violine, Viola und Orchester vereint alle Dimensionen von Mozarts Musik: sie ist von grosser Zärtlichkeit und Verspieltheit, aber auch voll Geheimnis und Traurigkeit. Mit ihr wird das Publikum gleichzeitig zwei Künstlerinnen hören, welche in der Region fest verankert sind und ihrerseits mit ihrem lustvollen Spiel überzeugen: die Schwestern Stefanie und Martina Bischof. Mit diesem Mozartkonzert ist der Motettenchor Region Basel und das Orchester Les Tempéraments unter der Leituzng von Ambros Ott am 9. Sept. in der Ref. Kirche Arlesheim (20 Uhr), am 10. Sept. in der Peterskirche Basel (20 Uhr) und am 11. September in der Katharinenkirche in Laufen zu Gast (18 Uhr).
FILM
Donnerstag, 8. Sept. 2011, 20.30 Uhr
Sennentuntschi – Mystery Thriller Ein auf einer Sage beruhender Mystery-Thriller. Regie: Michael Steiner, mit Roxane Mesquida, Carlos Leal. AUSSTELLUNG
9. September – 2. Oktober 2011
Rolf Blösch – Bilder
Vernissage: Freitag, 9. Sept., 19.00 Uhr Öffnungszeiten: Di, Mi, Do: 18.30 – 19.30 Uhr Fr: 18.00 – 20.00 Uhr So: 11.00 – 14.00 Uhr
WOCHENBLATT
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Donnerstag, 1. September 2011 Nr. 35
Gottesdienste BewegungPlus Laufen evangelische Freikirche Gottesdienst, Sonntag, 4. Sept. 2011 Thema: «Leben aus der Kraft Gottes» mit Kindergottesdienst 10.30 Uhr, Wahlenstrasse 81, Laufen www.bewegungplus-laufen.ch
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Laufental Laufen Donnerstag, 1. September, 16.30 Uhr, «Euses Gschängg»: Im ref. Kirchgemeindehaus Laufen laden Pfarrerin Regine Kokontis und Pfarrer Claude Bitterli zu einem Geschichten- und Liedernachmittag für Primarschüler, ihre Geschwister, Eltern und Grosseltern ein (bis ca. 18.00 Uhr). Donnerstag, 1. September, 19.30 Uhr, Bibellektüre: «das Lukas Evangelium», bei der Polstergruppe in der ref. Kirche Laufen. Freitag, 2. September, 10.00 Uhr, Andacht in der Kapelle des Altersheimes, kath.-ref. alternierend. Alle sind immer willkommen.
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Samstag, 3. September, Männertreff (Wanderung); 19.30 Uhr, Jugendgruppe Sonntag, 4. September, 10 Uhr, Gottesdienst, mit Abendmahl, parallel: Kindergottesdienste Dienstag bis Freitag, Hauskreiswoche Mittwoch, 7. September, 14 Uhr Schatzsucher (für Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren)
– Donnerstag, 1. September, 8.25 Uhr, ökum. Begegnungswanderung um Oetlingen/D. Treffpunkt Tramstation Bättwil-FIüh, Abfahrt: 8.32 Uhr – Samstag, 3. September, ab 17.00 Uhr Film-Open_Air mit Quartierfest. Grill steht bereit. Verkauf von Getränken und Glacen. Ab 21.00 Uhr Filmstart «Mein Name ist Eugen» – Sonntag, 4. September, 18.00 Uhr, Abendgottesdienst, Pfr. A. Mettler – Dienstag, 6. September, 9.00 Uhr, ökum. Bibelteilen, Kirche Witterswil – Mittwoch, 7. September, 14.30 Uhr, KiMi-Tag für Kinder von der 1. bis 4. Primarschulklasse. Ausflug in die Chälegrabeschlucht, Kosten Fr. 5.–. Treffpunkt: Pavillon Hofstetten. Abholen ab 17.00 Uhr TCS-Parkplatz. M. Hausberger und M. Schwald
Freitag, 2. September, 18.30 Uhr, Jugendtreff für 6.- bis 8.-Klässler. Jeden Freitag während der Schulzeit, unterhalb der röm.-kath. Kirche, 18.30 bis 21.00 Uhr, spielen, plaudern, Input, es lustig haben. Sonntag, 4. September, 10.00 Uhr, ref. Kirche Laufen, Zehner-Gottesdienst, mit Pfarrerin Regine Kokontis, Tatjana Fuog (Orgel) und I. Poffet (Akkordeon).
Freie Missionsgemeinde Laufental-Thierstein Bodenackerstr. 21, Breitenbach Kontakt: Tel. 061 761 44 67 www.fmg-region-laufen.ch
Todesanzeigen
Dienstag, 6. September, 10.00 Uhr, Offene Kirche mit Bistro in der Katharinenkirche, thematischer Zwischenhalt um 13.30 Uhr, diesmal musikalisch bereichert durch die Musizierenden Paul Helfenberger, Peter Meury und Christoph Keller (Schwyzerörgeli und Bassgeige).
für die vielen Zeichen der Liebe und Freundschaft, die mich tief bewegt haben, und für die grosse Anteilnahme beim Abschied meiner geliebten Gattin.
Einen besonderen Dank an Herr Pater Blom für die würdige, einfühlsame und persönliche Gestaltung des Trauergottesdienstes. Herzlichen Dank dem Pflegeteam des Kantonsspitals Laufen, Dr. R. Haberthür, Pia Roth von der Spitex, der Pferdezuchtgenossenschaft BirstalThierstein und den vielen Pferdezüchtern, der Musikgesellschaft Beinwil und Coop Nordwestschweiz. Ein grosser Dank geht an alle Freunde, Schulkollegen, Bekannten und Verwandten für die grosse Anteilnahme, für die tröstenden Worte, für die Kränze und Blumen, für die vielen Karten und Geldspenden. Im Dank eingeschlossen sind alle, die meiner Gattin in Liebe und Freundschaft begegnet sind und ihr auf ihrem letzten Weg die Ehre erwiesen haben.
für das Wochenblatt nehmen wir bis am Mittwoch, 9.00 Uhr entgegen.
Beinwil im August 2011
E-Mail: sabine.renz@azmedien.ch
In stiller Trauer: Thomas Kottmann-Grolimund, Gatte
Dreissigster am Samstag, 10. September 2011, um 19.45 Uhr in der Klosterkirche Beinwil.
Donnerstag, 8. September, 19.30 Uhr, Elternabend Religionsunterricht im ref. Kirchgemeindehaus Laufen. Information und Austausch speziell betreffend die Gemeinden Röschenz, Laufen und Grellingen, wo seit neuem Schuljahr kein Reli-Unterricht mehr an der Primarschule stattfindet. Offen für alle.
Emil Studer-Studer
Röschenz Mittwoch, 7. September, 16.30 Uhr, «Euses Gschängg»: In der Aula der Primarschule Röschenz laden Pfarrerin Regine Kokontis und Pfarrer Claude Bitterli zu einem Geschichten- und Liedernachmittag für Primarschüler, ihre Geschwister, Eltern und Grosseltern ein (bis ca. 18.00 Uhr).
22. August 1932 bis 29. August 2011
Liesberg Freitag, 2. September, 12.30 Uhr, ökumenischer Seniorenclub im Connys Treff (Liesberg). Mittagessen, anschliessend Lottomatch.
Unerwartet nehmen wir Abschied von unserem geliebten Vater, Bruder, Schwager und Götti Emil Studer-Studer. Nach einem erfüllten und arbeitsreichem Leben, ist er am Montag, dem 29. August 2011 in seinem Zuhause für immer eingeschlafen.
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Thierstein
Tief in unserem Herzen, wird er uns allen in liebvoller Erinnerung bleiben.
In stiller Trauer: Susanne Studer Renate Saner-Studer Margerite Rappo-Studer und Familie Werner und Susanne Studer-Halbeisen und Familie Verwandte Freunde und Bekannte Die Abdankung findet am Montag, 5. September 2011, um 14.30 Uhr in der Pfarrkirche Brislach statt. Dreissigster am Samstag, 1. Oktober 2011, um 18.30 Uhr in der Pfarrkirche Brislach.
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Gottesdienste Sonntag, 4, September: Familienfreundliche Wanderung der Kirchgemeinde von Blauen aus über den Blauenpass nach Hofstetten und Flüh. Einkehrmöglichkeit im Restaurant «Bergmatten». Für die Kinder: Tiere im Bergmatten-Gehege, Spielplatz Hofstetten. Treffpunkt: um 9 Uhr am Bhf Laufen SBB. Gemeinsame Busfahrt nach Blauen um 9.24 Uhr. Rückfahrt nach Laufen ab Flüh: 16.14 Uhr oder ab Hofstetten: 16.18 Uhr. Sonntag, 11. September, 10.15 Uhr, Schützenhaus Breitenbach, Freiluft- und Taufgottesdienst, Täufling: Céline Kausche, Erschwil. Sonntagsschule mit Beginn im Gottesdienst, dann Parcours durch die Gegend ums Schützenhaus. Im Anschluss an den Gottesdienst: Gemütliches Beisammensein mit Grillmöglichkeit. Grillgut bitte mitnehmen. Getränke, Kaffee und Kuchen stehen zur Verfügung. Seniorennachmittag Montag, 5. September, 15 Uhr, Gemeindesaal der ref. Kirche, Breitenbach, Thema: «Unterwegs auf Ab-Wegen». Wir wandern literarisch das Lüsseltal hinauf und hören von Täufern, Äbten und von einer Pechmarie. Konfirmandenunterricht Do, 1. Sept., 18.00 bis 19.30 Uhr: Gruppe 2. – Do, 8. und 15. September: Kein Unterricht. Dafür: Konfirmanden-Cup: Mi, 14. September, in Flüh, 15 bis 19 Uhr mit Unihockey, Fuss- und Volleyball, anschl. Bräteln: für alle Konfirmanden aus der Region. Treffpunkt: Bushalte Dorfplatz Breitenbach um 13.40 Uhr. Dort ab: 13.48 Uhr, Bättwil an: 14.47 Uhr. / Bättwil ab: 18.53 Uhr, Dorfplatz Breitenbach an: 19.40 Uhr. Bitte nehmt folgende Sachen mit: TNW-Abo, Grillgut, Tee und gepackte Turntasche. Neuer Club Donnerstag, 15. September, 13.30 Uhr, Parkplatz vor der ref. Kirche, Breitenbach, mit Pw, Anfahrt nach Weil am Rhein. Von dort: Wanderung durch die Rebberge nach Oetlingen, ca. 1 Stunde. Kaffeehalt im historischen Café Inka in Oetlingen. Ameldung bis 10. September 2011 bei Annemarie Honegger, Telefon 061 781 26 78.
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Baupublikation Bauherr: Müller Anton und Isabelle In den Reben 32, 4114 Hofstetten SO Projektverfasser: Müller Anton und Isabelle In den Reben 32, 4114 Hofstetten SO
Baupublikation
Bauherr: Bürgergemeinde Hauptstrasse 19, 4247 Grindel Bauobjekt: Sanieren und Verlängern des Erdweges im Gebiet Horlangen Bauplatz: Gebiet Horlangen Bauparzelle: GB-Nr. 1 Planauflage: Beim Baupräsidenten Termin nach Absprache Einsprachefrist: 16. September 2011
Bauherr: Jean-Claude Venzin Hofackerstrasse 5, 4118 Rodersdorf Bauobjekt: Luft-Wasser-Wärmepumpe Bauplatz: Hofackerstrasse 5 Bauparzelle: GB-Nr. 614 Planauflage: Gemeindeverwaltung Rodersdorf Einsprachefrist: an die Baukommission Rodersdorf bis 16. September 2011
Baupublikation Bättwil
Bauherr: Wespi Armin, Apfelweg 4, 4112 Bättwil Projektverfasser: Altermatt Ofenbau Käselstrasse 5, 4228 Erschwil Bauobjekt: Baugesuch Nr. 2011-011 Aussenkamin Bauplatz: Apfelweg 4, 4112 Bättwil Bauparzelle: GB-Nr. 474 Planauflage: Gemeindeverwaltung Bättwil Einsprachefrist: 15. September 2011
Bauobjekt: Einbau 3 Dachflächenfenster mit Dachsanierung
Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh, Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 16. September 2011
Baupublikation Bauherr: Stöckli Hugo Chöpfliweg 28, 4114 Hofstetten SO Projektverfasser: Suncontract GmbH, Herr Kubli Eulerstrasse 15, 4051 Basel Bauobjekt: Photovoltaikanlage Bauplatz: Chöpfliweg 28, 4114 Hofstetten SO Bauparzelle, GB-Nr.: 3261 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh, Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 16. September 2011
Baupublikation Bauherr/Projektverfasser: Gemeinde HofstettenFlüh, Büneweg 2, 4114 Hofstetten SO Bauobjekt: Sanierung Weidezaun «Hofgut Bergmatten» Bauplatz: Bergmatten, 4114 Hofstetten Bauparzelle, GB-Nr.: 5475 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh, Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 16. September 2011
Bauherr: Stephan Auer, Ahornstrasse 12 4118 Rodersdorf Bauobjekt: Photovoltaikanlage Bauplatz: Ahornstrasse 12 Bauparzelle: GB Nr. 784 Planauflage: Gemeindeverwaltung Rodersdorf Einsprachefrist: an die Baukommission Rodersdorf bis 16. September 2011
Baupublikation Bauherr: S. und P. Gröli, Rösmattstrasse 10 4118 Rodersdorf Bauobjekt: Wohnraumerweiterung Bauplatz: Rösmattstrasse 10 Bauparzelle: GB-Nr. 782
Bauplatz: In den Reben 32, 4114 Hofstetten SO Bauparzelle, GB-Nr.: 3444
Rodersdorf
Baupublikation
Baupublikation Hofstetten-Flüh
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Mariastein-Metzerlen
Baupublikation Bauherrschaft: Kloster Mariastein Klosterplatz 2, 4115 Mariastein Bauprojekt: Photovoltaik-Anlage auf dem best. Gärtnereigebäude Bauort: Klosterplatz 15a, 4115 Mariastein Bauparzelle: GB-Nr. 1246 Projektverfasser: Sundesign GmbH, 8125 Zollikerberg Planauflage: Gemeindeverwaltung zu den öffentlichen Schalterstunden Einsprachefrist: bis 16. September 2011
Kleinlützel
Baupublikation Bauherrschaft: Zuber Andy Zollgasse 495, 4245 Kleinlützel Grundeigentümer: Zuber Andy Zollgasse 495, 4245 Kleinlützel Bauobjekt: Umbau Jungviehstall Bauplatz: Ring Bauparzelle: 1074 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 16. September 2011
Planauflage: Gemeindeverwaltung Rodersdorf Einsprachefrist: an die Baukommission Rodersdorf bis 16. September 2011
Baupublikation Bauherr: Hugo Schaffner, Hofackerstrasse 1 4118 Rodersdorf Bauobjekt: Dachaufbau, Wintergarten und Einfriedung Bauplatz: Hofackerstrasse 1 Bauparzelle: GB-Nr. 193 Planauflage: Gemeindeverwaltung Rodersdorf Einsprachefrist: an die Baukommission Rodersdorf bis 16. September 2011
Büsserach
Baupublikation Bauherrschaft: Stockwerkeigentümer Birkenstrasse 21; vertreten durch: J. Halbeisen Birkenstrasse 21, 4227 Büsserach Bauobjekt: Wintergarten Projektverfasser: J. Halbeisen Birkenstrasse 21, 4227 Büsserach Bauplatz: Birkenstrasse 21 Bauparzelle: GB-Nr. 1942 Planauflage: Baubüro Einsprachefrist: 16. September 2011
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Fahrzeugmarkt
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LAUFENTALER WOCHENBLATT
Donnerstag, 1. September 2011 Nr. 35
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DITTINGEN
Zwei schnelle Segelflieger
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Marianne Volonté, Programmkommission Volkshochschule beider Basel, empfiehlt:
Fitness in der Mittagspause Das neue Bewegungskonzept «Nia» verspricht Fitness ohne Leistungsdruck und ohne komplizierte Übungsfolgen. Im Zentrum steht die Freude an der Bewegung. Der Mix von Yogaübungen, Tanzschritten und Bewegungsabläufen aus verschiedenen asiatischen Kampfsporttechniken stärkt das Herz-Kreislauf-System, löst Verspannungen und baut die Beweglichkeit wieder auf. Gestärkt werden aber auch Konzentration und emotionale Energie, der Alltagsstress wird reduziert. Alle Übungen können an das ganz persönliche Fitness-Level angepasst werden und ermöglichen deshalb ein aufbauendes Training ohne Überforderung. «Nia» wird barfuss und zu motivierender Musik trainiert und ist für alle Altersgruppen geeignet. Die gelenkschonenden Bewegungen sind auch für Fitnessbegeisterte mit Gewichtsproblemen empfehlenswert. In Laufen bietet die ausgebildete «Nia»-Lehrerin und Beckenbodentrainerin LaLeila Rohner diesen ganzheitlichen und inspirierenden Fitnesskurs über Mittag an. Kurs-Nr. K3001045, Di 8.11.11– 20.12.11, 6-mal, 12.15–13.15 Uhr, Laufen, röm.-kath. Pfarreiheim, CHF 196.– inkl. Unterlagen. Infos und Anmeldung: Volkshochschule beider Basel, Tel. 061 269 86 66, vhsbb@unibas.ch, www. vhsbb.ch
An der Junioren Weltmeisterschaft der Segelflieger im deutschen Musbach starteten auch zwei Piloten der Segelfluggruppe Dittingen. Die Brüder Patrick und Roman Misun sammelten während zweier Wochen einige Erfahrungen.
Die Wikinger: Geschichte und Legende Von Magnus Magnusson
Gaby Walther
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atrick und Roman Misun sind begeisterte Segelflieger. Bereits mit 15 Jahren folgten sie der Leidenschaft des Grossvaters und des Vaters und hoben ab in die Lüfte. Heute, 23 und 22 Jahre alt, gehören sie zur Schweizer Nationalmannschaft. Obwohl sie in Seltisberg wohnen und der Flugplatz in Schopfheim näher wäre, sind sie Mitglied der Segelfluggruppe Dittingen. «Uns gefällt es hier sehr gut. Dittingen ist auch relativ günstig. Dafür haben wir hier verschiedene Einsätze zu absolvieren, wie Beizen- und Flugdienst, sowie Baudienst, was aber wiederum den Gemeinschaftssinn fördert», erzählen die beiden Brüder. Vom 6. bis 20. August hatten Patrick und Roman die Chance, zusammen mit vier weiteren Schweizern an der Segelflug-Weltmeisterschaft der Junioren im Baden-Württembergischen Musbach mit Teams aus 23 Nationen teilzuneh-
Eigentlich im Einsitzer unterwegs: Patrick (l.) und Roman Misun nahmen an der Junioren Weltmeisterschaft im Segelfliegen teil. FOTO: GABY WALTHER
men. Dabei galt es, täglich die vorgegebenen Punkte in möglichst schneller Zeit abzufliegen. Pro Flug wurden jeweils Strecken von 150 bis 500 Kilometern zurückgelegt. «Beim Segelfliegen muss man das Wetter gut interpretieren können und entscheiden, wann man genau startet, um so die optimale Thermik erwischen zu können», erklärte Patrik. Gefährlich sei das Segelfliegen nicht. Heikel seien höchstens die Startphasen, wenn, wie an der WM, 40 Flieger in der Luft sind oder die Landung, wenn wegen schlechter Wetterverhältnisse statt auf der Landepiste auf einem Feld gelandet werden müsse und dieses sich nicht als so eben herausstellt, wie es aus der Luft ausgesehen hat. Die ersten fünf Tage verliefen für Patrick recht gut, sodass er auf dem 12.
Platz landete. Die Aufgaben waren wegen des unbeständigen Wetters im Schwarzwald während der beiden Wochen aber schwierig. Nicht jeden Tag konnte geflogen werden. Die letzten zwei Tage würfelten die ganze Platzierung wegen des Wetters nochmals durcheinander. Patrick erreichte bei einem Flug den Flugplatz nicht mehr und musste auf einem Kornfeld landen. Dies kostete ihn einige Punkte. Beim Schlussresultat war Roman in der Standardklasse auf dem Rang 24 und Patrick auf Rang 25 von insgesamt 37 Piloten. Zufrieden sind sie mit dem Ergebnis nicht, trotzdem verbuchen sie die WM als tolle Erfahrung und Roman möchte an der nächsten WM, 2013 in Polen wieder dabei sein. Patrick wird dann zu alt für die WM der Junioren sein.
ZWINGEN
LAUFEN
Letzte Hürde für Feuerwehrneubau
Mozart – entzückt aus lauter Vergnügen
jjz. Nach Laufen, Röschenz, Wahlen, Blauen und Dittingen wurde auch an der Gemeindeversammlung von Zwingen der Betriebskommission der Stützpunktfeuerwehr die Vollmachten für die Erstellung eines Neubaus erteilt. Noch einmal mussten sich Kommissionspräsident Meinrad Probst und Kommandant Roland Stegmüller von der Stützpunktfeuerwehr Laufen ein beträchtliches Donnerwetter über sich ergehen lassen. Der geharnischte Kritiker war diesmal Max Scherrer aus Zwingen, der zwar das Neubauprojekt ausdrücklich guthiess, aber nicht damit einverstanden war, dass für das Millionenprojekt alle Vollmachten für Landkauf, Verträge, Finanzierung, usw. der Betriebskommission übertragen werden sollen. «Wir kaufen die Katze im Sack, der demokratische Prozess wird nicht mehr eingehalten», rief Scherrer den 37 Stimmberechtigten der Gemeindeversammlung zu. Zuerst seien die Statuten der Betriebskommission zu überarbeiten, um eine saubere Rechtsgrundlage zu haben. Er traue auch nicht den budgetieren 5,2 Mio. Franken für den Neubau im Gebiet «Lochbrugg», erfahrungsgemäss würden solche Schätzungen 25 Prozent abweichen. Es sei auch kein Zeitdruck vorhanden, denn eine Kündigung am heutigen Standort in Laufen könne immer erstreckt werden. Ein weiterer Stimmberechtigter verlangte einen Planungskredit, um die Kostenwahrheit zu kennen. Bei solchen öffentlichen Verfahren seien meistens die Handwerker die Leidtragenden, indem sie die hohen Vorlaufskosten mit billi-
gen Offerten wieder wettmachen müssten, damit das Budget eingehalten werden könne. Betriebskommissionspräsident Meinrad Probst widersprach den Votanten und legte dar, dass sie juristisch für dieses Vorgehen beraten wurden. Das Projekt eile deshalb, weil der Kanton Basel-Landschaft Gesetzesänderungen vorhabe und die Brandversicherungsbeiträge eventuell kürzen könnte. Immerhin beteilige sich die Basellandschaftliche Gebäudeversicherung mit 15 Prozent, derweil alle sechs Gemeinden zusammen 30 Prozent zu bezahlen hätten. Zwingen zahle 240 000 Franken. Die Statuten der Betriebskommission seien 11 Jahre alt und müssten entsprechend ergänzt werden. Dazu brauche es aber die kantonale und die kommunalen Bewilligungen, was wieder Zeit beanspruche. Probst wies darauf hin, dass das Land in Lochbrugg günstig von der Ricola gekauft werden könne und dass das Projekt auf ein absolutes Minimum getrimmt werde. Es bestehe aus einer einfachen Fahrzeughalle und einem dreigeschossigen Bürotrakt mit Schulungsräumen und Sanitäranlagen. Mit 28 Ja zu 5 Nein wurde das Begehren in Zwingen eindeutig angenommen. Damit wäre das Projekt eigentlich bewilligt, wäre nicht in der gleichen Sache in Laufen eine Einsprache gemacht worden, die gemäss dem Votum von Scherrer bemängelt, dass die Statuten zuerst angepasst werden müssen und der Verbund keine Kompetenzen habe, Land zu erwerben und die Finanzierung zu regeln.
WOS. «Ganz entzückt – aus lauter Vergnügen.» So könnte man das Konzert vom Motettenchor Region Basel, welches am 11. September, um 18 Uhr in der Katharinenkirche Laufen zu hören ist, nennen. Aus Mozarts kompositorischer Schatztruhe hat der Motettenchor die selten gespielte Missa solemnis (KV 337) sowie zwei kleinere, ebenfalls kaum bekannte Kirchenmusikwerke ausgewählt: allesamt Werke voller origineller Einfälle und Wendungen, in dieser nur Mozart eigenen bezwingenden Mischungen von Fröhlichkeit und Empfindsamkeit. Die Sinfonia concertante in Es-Dur für Violine, Viola und Orchester vereint alle Dimensionen von Mozarts Musik: Sie ist von grosser Zärtlichkeit und Verspieltheit, aber auch voll Geheimnis und Traurigkeit. Sie vermittelt «eine Ahnung von absolutem Glück, nämlich Geborgenheit bei einer Mutter namens Musik, die schön und jung ist, alles weiss und alles versteht – auch den Kummer. Und die ihrerseits alles mit uns teilt» (Martin Geck). Mit ihr wird das Publikum gleichzeitig zwei Künstlerinnen hören, welche in der Region fest verankert sind und ihrerseits mit ihrem lustvollen Spiel überzeugen: die Schwestern Stefanie und Martina Bischof aus Arlesheim. Motettenchor Region Basel, Sonntag, 11. September, 18 Uhr, Katharinenkirche Laufen, 9. September, 20 Uhr, reformierte Kirche Arlesheim, 10. September, 20 Uhr Peterskirche Basel.
ZWINGEN-DITTINGEN-BLAUEN-NENZLINGEN
Seelsorgeverband feiert Jubiläum mit Gottesdienst WOS. Seit zehn Jahren arbeiten die Kirchgemeinden Zwingen, Dittingen, Blauen und Nenzlingen intensiv zusammen. Gabriele Tietze Roos, Gemeindeleiterin für die Pfarreien des Seelsorgeverbands, hebt wichtige Aspekte der Verbandsarbeit hervor: die Vernetzung staatskirchenrechtlicher Gremien und
NEUES AUS UNSERER BIBLIOTHEK
Pastorale, die Kommunikation unter den vier Pfarreien sowie die Gemeinschaft durch verschiedene Aktivitäten. Mit einem Jubiläumsgottesdienst feiert nun der Seelsorgeverband am Sonntag um 10 Uhr in der Kirche St. Niklaus Dittingen das 10-jährige Jubiläum. Der Bischof Dr. Felix Gmür und die Kir-
chenchöre der Pfarreien Zwingen, Dittingen, Blauen und Nenzlingen werden den Gottesdienst bereichern. Anschliessend findet im Schulhaus Dittingen ein Apéro statt. Jubiläumsgottesdienst: Kirche St. Nikolaus Dittingen, Sonntag, 4. September, 10 Uhr, anschliessend Apéro
CE. Heinz Wolleb ist Chemiker und wohnt seit elf Jahren mit seiner Familie im Laufental. Er ist oft in der Stedtlibibliothek anzutreffen und auch seine Frau und seine drei Töchter sind interessierte Leserinnen. Er liest gerne und vor allem Sachbücher mit historischem oder biografischem Hintergrund. Aber für die Ferien darf es auch mal ein Krimi sein. In seiner Freizeit ist er oft im Garten tätig und macht auch gerne Orientierungsläufe. Sein vorgeschlagenes Buch «Die Wikinger» findet er äussert interessant. Es sei leicht zu lesen und spannend und auch für Laien gut verständlich. Die Wikinger waren skandinavische Seefahrer und Krieger, die im 9. bis 11. Jahrhundert auf ihren grossen Schiffen Europas Küsten unsicher machten. Sie galten als gewalttätige Räuber und schreckten vor nichts zurück. Sie trieben aber auch Handel, hatten Einfluss auf die Kultur und gründeten neue Städte. Die beutegierigen Raufbolde waren auch talentierte Schiffszimmerleute, Schmiede und Burgenbauer. Sie fanden Jahrhunderte vor Kolumbus den Weg nach Amerika. Das Buch vermittelt umfassende Einblicke in Geschichte, Archäologie, Technik, Kunst und Religion der Wikinger. Hoffen wir, dass Heinz Wolleb noch oft Zeit findet, um in seinem Garten nicht nur zu arbeiten, sondern auch so interessante Bücher zu lesen! Mitglieder der Stedtlibibliothek Laufen stellen hier regelmässig ihre Lieblingsbücher vor. www.stebilaufen.ch
WAHLEN
Kinderkonzert auf dem Bauernhof WOS. Am kommenden Sonntag lädt Familie Stich vom Sennhof in Wahlen zum Bauernhofnachmittag mit Konzert ein. Lyrixx, alias Christoph Helfenfinger und Roger Geisseler aus Zullwil werden ihre dritte CD mit dem Namen «Seich mache» vorstellen. Anschliessend an das Konzert haben die Kinder die Möglichkeit, sich im Heu auszutoben, auf den Eseln zu reiten und die Tiere auf dem Bauernhof zu bewundern. Konzert Lyrixx, Sennhof, Wahlen, 4. September, 14 Uhr, Eintritt 8 Franken pro Person
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THIERSTEINER WOCHENBLATT
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BREITENBACH / NUNNINGEN
Gelenkbus erstürmt Thierstein PostAuto Schweiz plant den Einsatz von Niederflur-Gelenkbussen auf einer der drei meistfrequentierten Strecken im Thierstein. Jürg Jeanloz
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anft wie die Windsbraut startet Roland Schmidlin den achtzehn Meter langen Niederflur-Gelenkbus der Marke Mercedes Benz zur Probefahrt. Auf leisen Sohlen, elegant und wendig verlässt das lange Ungetüm Breitenbach Richtung Fehren. Zwischen saftigen Weiden schwebt das Fahrzeug dahin und hält an jeder Haltstelle an, um das Ein- und Aussteigen zu testen. «Mit den neuen Bussen möchten wir den Komfort erhöhen und mehr Passagiere zum Umsteigen auf den öffentlichen Verkehr animieren», erklärt Roman Cueni, Chef PostAuto Region Nordschweiz. Gegenüber den normalen Fahrzeugen könne der Gelenkbus 17 Sitzplätze und 55 Stehplätze mehr anbieten. Überdies würden die Busse vier Türen aufweisen, was eine schnellere Abfertigung ohne Gedränge ermögliche und die Pünktlichkeit erhöhe. Auch für Kinderwagen und Rollstühle sei auf der Höhe der zweiten Türe genügend Platz. Im Dorf Meltingen muss Chauffeur Schmidlin gleich eine weitere Feuerprobe bestehen. Auf dem Dorfplatz wird der gelbe Tatzelwurm gewendet. Der vorgeschriebene Wendekreis muss einen Durchmesser von 23 Metern haben. Gemeindepräsident Werner Hänggi ist auch zur Stelle und staunt, wie knapp und elegant der Bus seinen Weg fortsetzen kann.
Dienstfahrt: Die Wandergruppe wäre gerne mit dem gelben Tatzelwurm mitgefahren. FOTO: JÜRG JEANLOZ
«Wir haben drei Strecken, die den Einsatz von Gelenkbussen rechtfertigen würden», meint Roman Cueni. Dies seien Laufen-Nunningen, Zwingen-Passwang oder Laufen-Kleinlützel. Für welche Strecke man sich entscheide, müsse noch geklärt werden. Die beiden ersten Strecken transportieren über 650 000 Fahrgäste pro Jahr und sind Favoriten. Bei der Kreuzung Meltingerbrücke kommt eine stattliche Schar Wanderer entgegen, die hocherfreut den modernen Bus besteigen möchten. Enttäuscht müssen sie zur Kenntnis nehmen, dass die zwölf anwesenden Herren auf einer Probefahrt unterwegs sind und das Gelände erkunden. Auch bei Abzweigungen muss Roland Schmidlin sein Gefährt bestens beherrschen. «Ich fahre sehr gern diesen Bus, denn er ist leicht zu steuern», meint der Profi. Er habe lediglich einen Einführungskurs für die Fahrerlaubnis absolvieren müssen. Bei der Haltstelle Steinbühl in Fehren wird die Haltstelle gerade erneuert, da-
mit der Gelenkbus in die Haltstellebucht einfahren kann. Der Randstein wird abgerundet, damit der Bus satt an denselben fahren kann. Taktile Markierstreifen werden für die Blinden angebracht, damit sie vorne beim Chauffeur einsteigen können. PostAuto Nordschweiz verfügt über 289 Fahrzeuge mit 650 Chauffeuren. Weitere 50 Personen arbeiten in der Administration und Technik. «Wir befördern pro Jahr 27 Millionen Fahrgäste, beinahe ein Viertel der gesamten PostAuto Kundschaft», erklärt Roman Cueni. 40 Gelenkbusse sind bereits in Betrieb, vier kommen zum Fahrplanwechsel vom 11. Dezember 2011 dazu. Der ausgewählte Mercedes-Benz ist 18 Meter lang, 2,5 Meter breit und verfügt über 51 Sitz- und 105 Stehplätze. Er hat 354 PS und verbraucht 45 bis 50 Liter Diesel auf 100 Kilometern. Das Fahrzeug kostet 540 000 Franken und soll in 12 Jahren eine Million Kilometer absolvieren.
BREITENBACH
Tanzende Worte in Schrift und Bild
Astrid Altermatt: Zeigt Bilder.
Gertraud Wiggli: Präsentiert Gedichte.
dust. «Eine Doppelvernissage, für zwei verschiedene Ausstellungen», erklärte Willi Menth am Sonntagmorgen im Kulturforum 10. Dem Nunninger Unternehmer und Kunstliebhaber war die Ehre zugetan, die beiden Protagonistinnen dieser aussergewöhnlichen Ausstellung, eine bildende Künstlerin und eine Poetin, vorzustellen. Einerseits Getraud Wiggli, welche ihre Kunst zur Eröffnung der Vernissage gleich selber zelebrierte. Die Himmelriederin, ehemals Medizinerin, widmete sich in den letzten Jahren dem Studium der Astronomie und schliesslich dem Fernstudium «Das lyrische Schreiben». Aus Letzterem entwickelte sich eine Leidenschaft, welche sie nun im AZB Breitenbach einem breiteren Publikum zugänglich macht. Menth bezeichnete
sie «Wortschreinerin» oder «Wortarchitektin», die den Wörtern auf den Grund geht. «Die Gedanken der Schreiberin nachzuvollziehen braucht etwas Zeit und Musse, um den Gehalt dieser Gedichte, zu verstehen», erklärte er. Ein von Daniel Gaemperle illustrierter Band, der in der Ausstellung zum Verkauf steht, bietet dem Besuchenden Gelegenheit dazu. Mit Worten spielt auch Astrid Altermatt. Sie aber lässt diese in ihren Bildern einfliessen. Die Kleinlützlerin ist hier bereits zum dritten Mal mit einer Ausstellung zu Gast. Astrid Altermatt versteht es, teils mit Collagen, teils in diversen Maltechniken, ausgewählte Texte – mitunter auch eigene – so zu illustrieren, dass sie dem Leser noch näher gehen. Andererseits bildet die sorgfältig
ERSCHWIL
Erstes Konzert auf der Brosy-Orgel WOS. Am Sonntag, 4. September, um 16.30 Uhr, findet in der Kirche Erschwil das erste Orgelkonzert auf der restaurierten und im letzten Mai eingeweihten Brosy-Orgel statt. Bruno Eberhard, ehemaliger Dom-Organist in Solothurn, wird unter anderem Werke von Bach, Liszt und Boyce spielen. Damit die Brosy-Orgel auch den ihr gebührenden Be-
kanntheitsgrad erreicht, wird der Verein «Freundinnen und Freunde Brosy-Orgel Erschwil» an diesem Anlass aus der Taufe gehoben. Zweck des Vereins ist es, Konzerte zu organisieren und durchzuführen. Kirche Erschwil, 4. September, 16.30 Uhr, Kollekte zur Deckung der Unkosten.
FOTOS: MARTIN STAUB
gestaltete Schrift auch immer ein Bildelement, welches das Werk erst vervollständigt. 18 Monate hat sich die Künstlerin Zeit genommen, diese Ausstellung mit Getraud Wiggli zusammen zu gestalten. Gut möglich, und dies entspräche auch dem Wunsch von Willi Menth, dass die beiden Künstlerinnen dereinst ihre Arbeit in gemeinsamen Werken verschmelzen lassen. Urs Spielmann, Initiant der langjährigen Galerietätigkeit hier (rund 120 Ausstellungen), nutzte die Abwesenheit seines Nachfolgers, noch einmal eine Ausstellung eröffnen zu dürfen. Wertschätzender Beifall war dem langjährigen Leiter AZB sicher. Das Kulturforum 10 ist täglich von 09.30 bis 18 Uhr geöffnet. Die Ausstellung dauert bis 30. Oktober.
WOS 35 | 1. September 2011
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DORNECKBERGER UND LEIMENTALER WOCHENBLATT
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NUGLAR - ST. PANTALEON
– GEDANKENSTRICH –
Bruno Maggi bringt Würze in die Politik
Wo man singt …
A
Auch was das Gesundheitswesen anbelangt, hat er klare Vorstellungen. Es stört ihn, wenn die Krankenkasse immer mehr Medikamente finanziert, welche die Fehler einer ungesunden Lebensweise ausbügeln sollen. Da ist viel mehr Eigenverantwortung gefragt. «Es geht doch nicht, dass die Krankenkasse Rauch-Stopp-Medikamente finanziert, während die IV bei medizinisch notwendigen Hörgeräten sparen will», sagt Maggi. Sparen liesse sich hingegen ohne Verluste bei der Arbeit von Assistenzärzten/-innen. Denn heute müssten sie bis 40 Prozent ihrer Arbeitszeit für Administratives aufwenden. Würde man hier Abhilfe schaffen, so hätten sie mehr Zeit für die Patienten und dadurch liesse sich Geld sparen.
Reformen konsolidieren Der 51-jährige Maggi hat vier Kinder, die noch in der Ausbildung stecken, und seine Frau Elisabeth ist Ärztin. Er weiss deshalb über die Themen Bildung und Gesundheit nicht nur theoretisch Bescheid. In Bern würde er sich dafür einsetzen, dass die Bildungsreformen konsolidiert werden. «Vor lauter Reformitis hat man vergessen zu schauen, wie es den Lernenden und den Lehrern geht», er-
Auch für die Zukunft Maggi ist jedoch nicht einer, der nur auf die kurzfristige finanzielle Seite schaut. So sind er und seine Frau jetzt daran, ihr Haus umweltfreundlicher zu machen, auch wenn sie überzeugt sind, dass sich das finanziell nicht lohnt. Sie machen es aus Überzeugung; um den nachfolgenden Generationen nicht zu schaden. Aus demselben Grund auch ist für Maggi der Ausstieg aus der Atomenergie zwingend. Beruflich tritt der Informatiker seit einiger Zeit kürzer. Er hat sein Pensum auf 50 Prozent reduziert und studiert nun Religions- und Medienwissenschaften. Nächsten Frühling will er den Abschluss als Bachelor an der Universität Basel machen. In seiner Freizeit lernt er Chinesisch und ist Leiter der örtlichen Männerriege, denn Breitensport war ihm immer wichtig. Er ist auch im Vorstand der Genossenschaft Brauerei Herrenberg, die in Nuglar das alte Milchhüsli zu einer Brauerei umbaut.
Klare Ziele und ein klares Auftreten, kombiniert mit einer Prise Würze: So tritt der Nuglarer Bruno Maggi für die CVP in den Kampf um einen Nationalratssitz. Gini Minonzio uch gegen grosse Namen muss man erst einmal spielen, will man gewinnen», antwortet Bruno Maggi, wenn man ihn nach seinen Chancen fragt, im Herbst in den Nationalrat gewählt zu werden. Eine sportliche Antwort. Und die kommt nicht von ungefähr, denn Sport hat in seinem Leben immer viel Platz eingenommen. Doch keine naive Antwort, denn Maggi hat schon eine längere Karriere als Politiker hinter sich. Der Vizepräsident der CVP Dorneck-Thierstein war ab 1989 zwei Amtsperioden lang Gemeinderat von Nuglar-St. Pantaleon; davon vier Jahre lang Ammann. Und bis 2008 war er in mehreren Gemeindekommissionen engagiert.
Klare Vorstellungen: Bruno Maggi kandidiert für die CVP um einen Sitz im Nationalrat.
klärt Maggi. Zuerst sollte man den Reformen Zeit geben zu wirken und allenfalls Nachbesserungen anbringen, bevor man neue Ziele anvisiert. Lehrer und
FOTO: GINI MINONZIO
Schulverantwortliche investieren viel Arbeit in die Reformen und es ist schade, wenn diese Anstrengungen nicht länger wirken können, so Maggi.
MARIASTEIN
WITTERSWIL
Jäger noch mehr auf der Hut
Grosses Feuerwehrfest im Leimental
Im Schulungsraum: Die Jäger.
FOTO: BEA ASPER
bea. Dass die Wildsau-Schäden von den Jägern mitberappt werden müssen, bleibt Zankapfel. Die Schwarzbuben-Jäger lassen sich aber nicht ins Bockshorn jagen, sondern wählen die Vorwärtsstrategie. Das Angrenzen an Frankreich kann den Jägern vom Schwarzbubenland und Laufental einen Strich durch die Rechnung machen. Die Bestandeskontrolle ist schwieriger, vor allem wenn man zwei verschiedene Sprachen spricht und auch die Gesetzgebung abweicht. Im Kanton Solothurn liegen die Pachtzinsen für die Jagdreviere tief, dafür werden die Jäger zur Kasse gebeten, wenn Wildsäue den Bauern die Felder durchwühlen und deren Futterernte zerstören. Die Diskussion, dass ein von einer Wildsau angerichteter Schaden, dem Jäger in die Schuhe geschoben wird, könnte zu einem juristischen Gezänk werden. Es hat Jäger, welchen den Kausalzusammenhang anfechten, oder sich für andere Regelungen auf Gesetzesebene stark machen. Innerhalb des Schwarzbubenlandes haben sich die Jäger an ihrer Präsidenten- und Jagdleitersitzung vom letzten Mittwoch in Mariastein darauf geeinigt, den Informationsaustausch bei den Wildtierbeständen strukturell zu verbessern, sprich nicht nur informell zum Telefon zu greifen, wenn man etwas sichtet, sondern mit Hilfe regelmässiger Sitzungen und konzeptioneller Arbeit die Koordination zu festigen. Es sei eine Sicherungsmassnahme für die Zukunft, stellt Marcel Wyser, Obmann der Jägervereinigung Dorneck-Thierstein, fest. Er nahm aus der
Versammlungsrunde den Auftrag entgegen, den Infoaustausch mit den Franzosen zu vertiefen. Die Schwarzbuben hätten die Wildsäue im Griff, hiess es. Das wird von Gastreferent Martin Baumann vom Bundesamt bestätigt. Baumann, ebenfalls passionierter Jäger, geht in seinem Vortrag eindrücklich auf die Problematik der Wildtier-Fütterung ein. Der Eingriff in die Natur mache es den Jägern zwar einfacher, die Wildsäue zu erlegen, doch er fördere auch ein verändertes Verhalten, was mit hohen Risiken verbunden sei. Im Übrigen sei es natürlich eine Ressourcenverschwendung. Mit durchschnittlich 144 Kilogramm Mais pro 35 Kilogramm schwere Sau stehen Aufwand und Ertrag arg im Missverhältnis. «Äusserst gefährlich», so gibt Baumann zu bedenken, sei es, Fleisch auszubringen. Dies könne Seuchen auslösen und bringe ausserdem die Sau auf den Geschmack zum Raubtier zu werden. Opfer seien Rehkitze und Schafe. «Wildsäue sind unheimlich raffiniert», weiss Baumann aus intensiven Studien. Baumann plädiert für eine gezielte Jagd der Wildsau durch Hunde, die nicht nur herumrennen und bellen, sondern das gezielte Fährtelesen beherrschen. . «Das ist nicht leicht, benötigt eine seriöse Ausbildung.» Der Experte motiviert die Jäger zur noch besseren Ausbildung und Vernetzung über das eigene Revier heraus, sprich zu Absprachen welche Bestände man wo haben will, und wie man sie behüten und jagen will, damit Schäden verhindert werden können. Durch Präsenz und Handeln auf den Feldern könnten die Wildsäue und in Zukunft auch Hirsche veranlasst werden, im Wald zu bleiben. Damit die Interessenskonflikte zwischen einem Wald voller Tiere und somit einem verlockenden Jagdrevier und der Gefahr der Wildtierschäden in der Landwirtschaft klein sind, rät Baumann zu einem Miteinander von Jägern und Landwirten.
Jubiläumsaktion: Das neue Tanklöschfahrzeug für Witterswil und Bättwil.
WOS. Nach dem Zusammenschluss der beiden Ortsfeuerwehren von Witterswil und Bättwil zum Feuerwehr Verbund EGG, konnten die beiden Gemeinden, dank einer Jubiläumsaktion der solothurnischen Gebäudeversicherung, ein neues Tanklöschfahrzeug beschaffen. Dieses neue und dringend benötigte Fahrzeug ist nun diesen Frühling beim Feuerwehr Verbund EGG eingetroffen, worüber sich der Kommandant Simon Schüpbach und seine Mannschaft sehr freuen. Um allen Verantwortlichen und vor allem der Bevölkerung der beiden Gemeinden die entsprechende Dankbarkeit zu zeigen, haben ein paar engagierte Feuerwehrleute ein grosses Feuerwehrfest auf die Beine gestellt. Dieses findet am 10. September auf dem Gelände des Technologie Zentrums in Witterswil statt und steht ganz unter dem Motto: Feuer und Feuerwehr. Das vielseitige Festprogramm startet um 15 Uhr und umfasst viele familien-
FOTO: ZVG
freundliche Attraktionen wie KinderLöschpark und Verkehrsgarten, Löschdemos, Löschtraining an einen Firetrainer, Hubretter Aussichtsfahrten sowie viele günstige Verpflegungsmöglichkeiten. Und wer durstig ist, kann sich während dem ganzen Fest ein kühles Bier ab einem fast 100-jährigen Feuerwehroldtimer zapfen lassen. Das OK des Eggfescht hat auch eine grosse Ausstellung von Feuerwehroldtimern organisiert. Diese starten um 17 Uhr zu einem Umzug durch Witterswil und Bättwil. Danach wird das neue Löschfahrzeug feierlich von einem Pater des Klosters Mariastein eingeweiht. Das Abendprogramm wird durch musikalische Darbietungen, unter anderem der Guggemuusig Schränz-Gritte, und einem grossen Feuerwerk abgerundet. Im Festzelt spielt eine Band Oldies und Hits, und im Barwagen werden bis nachts um 2 Uhr Drinks ausgeschenkt. Weitere Infos finden auf: eggfescht.fwvegg.ch
Martin Staub Bin soeben aus meinen Irland-Ferien zurück. Mitgebracht habe ich nichts, ausser vielen positiven Erinnerungen. Zwei Phänomene haben bei mir einen besonders nachhaltigen Eindruck hinterlassen: Das Wetter und die Sangeslust. Ersteres, weil sich nahezu die gesamte Palette zwischen Sonnenschein, Regen, Wind und Bewölkung jeweils innert 24 Stunden abspielt, um sich dann in einer etwas anderen Reihenfolge zu wiederholen. Das Ganze in einem Temperaturbereich, der uns hier erst zur Chlausenzeit geläufig ist. Ob die Freude der Iren am Singen gar etwas mit dem garstigen Wetter zu tun hat, um einer landesweiten Depression vorzubeugen, sei mal dahingestellt. Die Wirkung bei mir war jedenfalls nachhaltig. Bereits am Frühstückstisch um acht in der Früh hörte ich meine Landlady in der Küche in den höchsten Tönen trällern, während diese mein «Bacon & Egg» zubereitete. Dabei machte mir die Sängerin nicht mal einen sonderlich fröhlichen Eindruck. Ein weiterer Fall, der in der Schweiz kaum je anzutreffen sein wird, war der 75-jährige Busfahrer, der mit einer 50-köpfigen Passagierladung zu den Cliffs von Moher fuhr und dabei sprichwörtlich ununterbrochen den Mund offen hatte. Zum einen erzählte er die abstrusesten Geschichten über Land und Leute, unterbrach diese mit unzähligen Episoden und Witzen, und als ihm der Stoff auf der Rückreise dann doch langsam ausging, begann er lauthals irische Volkslieder zu plärren, wobei er mit seinem Riesengefährt währenddessen auch die heikelsten Stellen des holperigen irischen Verkehrsnetzes mit Bravour meisterte. Seinen Gesang unterbrach der schlohweisse Irländer lediglich mit kurzen Zwischenrufen «prepare your camera!», wenn er auf potenzielle Fotosujets (Kuh- oder Schafherde, Kirchenruine oder landschaftliche Besonderheiten) auffuhr. Dies nur zwei Beispiele, denen ich noch unzählige hinzuzufügen könnte, ganz abgesehen von der musikalischen Präsenz in den Strassen und Pubs, wo man sich praktisch rund um die Uhr musikalisch unterhalten lassen und erst noch den Musikstil auswählen kann. Und Sie? Singen Sie ab und zu? Wenigstens unter der Dusche? Grund dazu – wie bei den Irländern das Wetter – gäbs sicher manchmal. Oder bestehen sie darauf, dass hier – wers denn überhaupt nicht lassen kann – gefälligst nur in der Chorprobe singt. Verziehen wird allenfalls noch ein Ausrutscher oberhalb von 1,0 Promille.
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Lebensschule zur Lebensbemeisterung Jeden Sonntag ein anderes Thema
Grosser Flohmarkt mit Festwirtschaft im Gemeindezentrum Wahlen 3. / 4. September 2011 10.00 Uhr Freundlich lädt ein: Gschwellti Clique Wahlen
AGENDA
Donnerstag, 1. September 2011 Nr. 35
15
Freitag, 2. September Laufen Gemeinschaftskonzert. Liberty Brass Band Ostschweiz und Brass Band Breitenbach. St. Katharinen Kirche. 20.15 Uhr
Samstag, 3. September Roggenburg Kulturfest. Eröffnungsapéro. Musik. Ausstellung von Kunsthandwerk, Bildern, Skulpturen. Essen, Trinken, Grillieren. Kurzvortrag. Lesung. Kirchgasse 1. Ab 15 Uhr. Open End.
Sonntag, 4. September Erschwil Orgelkonzert auf der Brosy-Orgel, Kirche, 16.30 Uhr Wahlen Konzert auf dem Bauernhof mit Lyrixx, Sennhof, ab 13.30 Uhr, Konzertbeginn 14 Uhr.
Konzert in Erschwil: Auf der frisch renovierten Brosi-Orgel.
Dornach «Das Werk ist der Lebensgang». Rudolf Steiner 1861–1925. Eine Ausstellung des Rudolf Steiner Archivs im Haus Ausstellungen Duldeck, Rüttiweg 15. Mittwoch–Freitag, 10.30–12 und 14–18 Uhr, Samstag, 10–16 Aesch Uhr. Bis 12. Februar 2012. Kunst im Tschäpperli. Installationen und Skulpturen in Wald, Reben und Wei- Anita Maria Kreisl: «Inmitten von Erde den von zwölf Kunstschaffenden. Täglich und Kosmos». Bilder. Restaurant Treff Zwölf, Weidenstrasse. Mo–Fr 8–15 Uhr. frei zugänglich. Bis 22. Oktober. Bis 23. September. Arlesheim Maria Steiner. Bilder der besonderen Lambert Maria Wintersberger: Art. Spital Dornach. Täglich 10–20 Uhr. «Mythen». Malerei und Skulptur. Bis 22. Oktober. Täglich 11–17 Uhr. Forum Würth. Laufen Bis 6. November 6 Positionen. Gez Zirkelbach, Malerei/ Breitenbach Graphik – Hedwig Maier-Unrath, Kera Astrid Altermatt, Bilder. Gertraud mik – Christoph Traub, Bildhauerei – Wiggli, Gedichte. Kulturforum 10. Alters- Wlodzimierz Szwed, Zeichnung – Hardy zentrum Bodenacker. Täglich geöffnet Lange, Malerei, Installation – Helmut Anvon 9.30 bis 18.00 Uhr. Bis 30. Oktober. ton Zirkelbach, Bildobjekte. Chelsea Ga-
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VEREINSNACHRICHTEN Bibliotheken Stedtlibibliothek Laufen, offen: Di 9–11 Uhr, (Markttag 14–16 Uhr), Mi 14–17 Uhr, Fr 16–20 Uhr, Sa 10–15 Uhr, Sommer- und Herbstferien: Di 9–12 Uhr, Fr 16–20 Uhr, Sa 10–13 Uhr. www.stebilaufen.ch Ludothek Laufental-Thierstein ,im 3. Stock der Stedtlibibliothek, Laufen, offen: Mi 14–17 Uhr, Fr 17–19 Uhr, Sa 10–12.30 Uhr, Fasnachts-, Sommer und Herbstferien nur Fr 17–20 Uhr, www.ludolauthi.ch Bibliothek Breitenbach, Wydehof 1. Stock, Öffnungszeiten: Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 17–20 Uhr, Sa 10–14 Uhr. (Ausnahme: Während der Sommer-Schulferien Mi 14–18 Uhr, Fr 17–20 Uhr) Bücher-Broggi Laufental, Mehrzweckhalle, 4223 Blauen. Offen jeden Samstag von 10 bis 17 Uhr.
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Sport
Fechtclub Laufental-Thierstein. Kampfsport mit Eleganz und Tradition. Training: Donnerstag 19.30 Uhr, Turnhalle Primarschule Zwingen. Probelektion, 061 781 12 10
Badmintonclub Schwarzbueb Nunningen sucht motivierte Neumitglieder! Schnuppertrainings jederzeit möglich: Aktive Mo 18.15–20 Uhr; Junioren (ab 12 Jahren) Do 18.15–19.45 Uhr; Plausch Fr 18.30–20 Uhr. Info: R. Beeler, 079 430 07 39.
Feldschützen Dittingen. 300-m-Training jeden Donnerstag ab 17.30 Uhr vom 26.3. bis 2.7. und 13.8. bis 15.10. Alle sind herzlich willkommen! Schützenstube. ws@wernerschmidlin.ch, 061 763 92 60
Gym-Studio V. Haener-de Luca, Breitenbachstr. 31, 4227 Büsserach, Tel. 061 791 90 61. Kurse abends. Mo 18.45 Uhr: Funktionelle Gymnastik, Di 19.30 Uhr: Bauch, Beine, Po, Mi 18.45 Uhr: Fitgym, Do 19.00 Uhr: Bauch, Beine, Po. Einstieg jederzeit möglich.
Happy-Dog-School, Borer Maria, Grien, Breitenbach. Vertrauen und Sicherheit für Sie und
Kletterhalle Laufen (SAC Sektion Hohe Winde). Die Halle steht täglich von 8.00 bis 23.00 Uhr zur
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ning, Do 18.30 Uhr: Funktionelle Gymnastik. Auskunft: 061 791 90 61, vilma.haener@bluewin. ch (für beide Studios)
Yoga & Pilates Kurse in Breitenbach. Wir bieten laufend Kurse sowie Workshops in Pilates & Yoga (Hatha-Yoga, Vinyasa Flow Yoga, Kids-Yoga) für Einsteiger und Könner. Lehrerteam mit fundierter Ausbildung sowie langjährige Unterrichtserfahrung. Infos & Anmeldung unter: www.balance-studio.ch, info@balance-studio.ch, phone (ab 16.00 pm) ++41 61 781 40 26 Pro Senectute beider Basel, 061 206 44 44. Volkstanzen: Laufen, Aula Baselstrasse, Di 16 Uhr. Turnen: Dittingen Turnhalle, Mo 9 Uhr, Blauen Turnhalle, Di 15 Uhr, Brislach Turnhalle, Mo 14 Uhr, Duggingen Turnhalle, Mi 14 Uhr, Grellingen Turnhalle Sek.schule, Mo 9 Uhr, Mi 14 Uhr, Laufen ref. KGH, Mi 14.30 Uhr/15.30 Uhr, Zwingen Turnhalle Sek.schule, Mi 15.30 Uhr. Wandern: Duggingen, 3. Do im Monat. Mittagsclub, Laufen, jeden Do 11.30 Uhr Nordic Walking, Kurse, Treffs und Ferien. Als Ausdauertraining, bei Übergewicht oder bei Rheuma. Mountainbike Tageskurse im Mai. 061 761 21 50, www.nordicwalking-laufental.ch, regula.esposito@nordicwalking-laufental.ch Vitaswiss-Atemgymnastik für Frauen und Männer ab 45. Laufen: Mo 17.30–18.30 Uhr, Di 9–10 Uhr. Breitenbach: Di 16.30–17.30 Uhr. Infos bei Saner Martina, 061 781 29 16. Bewegung/Entspannung Mi 17.45–18.45 Uhr, Turnhalle Sek. Schule Laufen, 061 761 27 20 Hatha Yoga Kurse, Ruhe finden in unserer hektischen Zeit, Bewegung, Entspannung, Atemübungen, Meditation, Philosophie in Nunningen, Laufen und Muttenz. Verschiedene Zeiten. Bitte rufen Sie mich an, 079 287 01 92, 061 791 10 15. Dipl. Yogalehrerin YS/SYV Deutschkurse für fremdsprachige Frauen in der Gemeinde Breitenbach. Für Anfängerinnen (A) und Fortgeschrittene (F). Kurs 1: Dienstag, 8.30 – 10.00 Uhr (F). Kurs 2: Mittwoch, 18.00 – 19.30 Uhr (A/F). Kurs 3: Donnerstag, 8.30 – 10.00 Uhr (A). Kinderhort: Während der Kurszeiten. Kurspreis: CHF 5.– pro Lektion inkl. Kinderhort. Kursbeginn: 11. Januar oder nach Absprache. Kursort: Kath. Pfarrheim, Fehrenstrasse 46. Veranstalter: K5 Basler Kurszentrum (ehemals Verein Frauen für Frauen). Auskünfte/Anmeldung: Lee Meixner-Kamber, Tel. 061 365 90 23 oder 061 365 90 20 (Sekretariat).
Kulturelles/Volkstümliches Trachtengruppe Laufental, 4242 Laufen. Leitung und Info: Adolf Imhof, Saalhof, 4242 Laufen, 061 761 61 24, Sekretariat und Kassa: Postfach 46, 4245 Kleinlützel Handharmonikaclub Edelweiss Nunningen. Proben jeden Do 20–22 Uhr, Zähnteschür Nunningen. Schnupperproben möglich. Auskunft und Beratung: D. Güdel, 061 751 71 09, oder E. Liechti, 079 783 88 74
FOTO: MARTIN STAUB
lerie. Delsbergstr. 31, Di-Do 14-18 Uhr, Fr 14-20 Uhr, Sa 10-14 Uhr. Vernissage 28. August, 11 Uhr, Einführung Henner Gruber. Ausstellung bis 1. Oktober. Münchenstein Coming-Going. Atelierausstellung der Ateliergemeinschaft Alu 62. Walzwerk, Trammstr. 62. Johanna Gerber, Texte; Felicitas Seebass, Schmuck; Parts Petra Buchter, Kleid und Schrift; Marlise Steiger, Textil. Fr 2. Sept. 17–21 Uhr, Performance 19 Uhr. Sa 3. Sept. 14–19 Uhr, Performance 16 Uhr. So 4. Sept. 16–18 Uhr, Lesung 16 Uhr. Reinach Matthias Spiess, Mirjam Spiess-Jauslin,Peter Thommen. Galerie 47. Bis 25. September. : «Farbig ... und Schwarz/Weiss». Heimatmuseum. Öffnungszeiten: Sa 14–17 Uhr, So 14–17 Uhr, Di 19–21 Uhr. Bis 4. September.
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SPORT
Donnerstag, 1. September 2011 Nr. 35
SCHWINGEN
17 FUSSBALL
Kranz bestätigt
Laufen am Neuenburgersee Nach dem ersten Sieg soll gegen das unberechenbare Xamax am Neuenburgersee wieder Zählbares drinliegen. Edgar Hänggi Klemenz Stegmüller: Erneut mit Kranzgewinn. FOTO: ZVG
D.L. Der Bärschwiler Klemens Stegmüller vom Schwingklub Dorneck-Thierstein-Laufental konnte mit seiner Leistung am BL Kant. Schwingfest in Diegten vom letzten Sonntag seinen Kranz bestätigen. Trotz starker Einteilung – musste er doch im letzten Gang sogar gegen den eindeutig überlegenen Eidgenossen Mario Thürig antreten – wies er im seinem Notenblatt von vier gewonnenen Gängen gleich dreimal die Bestnote 10 auf. In der Schlussrangliste belegte er den Rang 7f und wurde somit traditionell von einer der Ehrendamen mit einen Kranz gekrönt. Ein wenig Pech hatte Romeo Freund, ebenfall aus Bärschwil. Obschon er am Schluss zwei verlorene und vier gewonnene Gänge hatte und die von der Einteilung her alles andere als geschenkt waren, fehlte ihm aber das berühmte «Vierteli» zum Kranz. Festsieger wurde Bruno Gisler aus Rumisberg. Er bezwang im Schlussgang Michael Gschwind aus Hofstetten in der vierten Minute mit Kurz. Die erfolgreichen Resultate für den heimi-
schen Schwingklub begannen aber bereits am Samstag am Jungschwingertag, der am selben Ort ausgetragen wurde. Sechs Zweige durften die «jungen Bösen» mit nach Hause nehmen. Der Grellinger Pascal Leutwyler glänzte in seiner Kategorie auf dem Rang 1b, nachdem die beiden Schlussganggegner Yannick Klausner vom Schwingklub Freiamt und Adrian Kohler vom Schwingklub Mümliswil nach ausgeglichenem Kampf gestellt (unentschieden) hatten. Eine weitere Spitzenplatzierung sah man bei der Kat.98/99: Björn Gabathuler aus Himmelried belegte mit vier gewonnenen Gängen den tollen 3. Rang. Reto Schaub aus Beinwil brillierte in seiner Kategorie (2000/01) mit insgesamt fünf gewonnenen Gängen sogar auf dem 2. Rang. In der gleichen Kategorie standen Urban Stark aus Wahlen auf Rang 4 und der Liesberger Adrian Odermatt auf Rang 7c. Und zu guter Letzt noch die Jüngsten. Da konnte erneut Patrick Oehler aus Dittingen mit dem tollen Rang 3 einen Zweig abholen.
T
rainer Mario Ritter gab sich betont ruhig im Vorfeld der Partie gegen Oberdorf. Keiner sei nervös, aber alle wüssten, worum es gehe. Zuerst waren es Distanzschüsse, die für einigermassen Gefahr sorgten. Nach einer halben Stunde gab es den ersten richtigen Aufreger, als Anton Weis einen Freistoss an die Latte schoss. Beide Torhüter hatten kaum Arbeit, was nicht hauptsächlich an den starken Defensivreihen lag, sondern an den zu vielen Ungenauigkeiten im Spielaufbau. Dass Ritter immer wieder lautstark nach höherem Tempo verlangte, war verständlich, denn es wollten einfach kaum druckvolle Aktionen gelingen. Zur zweiten Hälfte brachte Ritter erstmals in dieser Saison den Offensivspieler Philipp Borer, der zum Beachsoccer wechselte. Borer sorgte gleich von Beginn weg in seiner bekannten Art für Stimmung. Sofort hatten Laufens Aktionen mehr Druck. Doch ausgerechnet in diese Phase hatten die Gäste die besseren Möglichkeiten. Einen Eckball von Lotti vermochte man gerade noch vor der Torlinie wegzuschlagen und in der 63. Minute traf Captain Krattiger den Ball nicht wunschgemäss. Sonst aber war es das
Jugend: Drei Verstärkungen für Laufen, aber der Jüngste, Andy Jeker (r.), sorgte für Laufens FOTO: EH-PRESS ersten Saisonsieg.
Heimteam, das für die Musik sorgte. Gleison, zweimal Borer und Weis verpassten mit guten Schüssen das Tor knapp. Nach zwei zu ungenauen Freistössen in der Nachspielzeit und einem abgefangenen Konter entwischte der eingewechselte Andreas Jeker seinen Bewachern, umspielte Schmid und traf eiskalt. Dass dann Borer wegen übertriebenem Torjubel vom Platz gestellt wurde, passte zur ungenügenden Leistung der Unparteiischen. Allerdings war es eine unnötige Aktion Borers, die ihn bereits wieder zuschauen lassen. «Es war für den weiteren Verlauf sehr wichtig, dass wir das Spiel gewinnen konnten. Vor der Nachspielzeit hätte ich aber
auch den einen Punkt genommen.» Am Samstag tritt Laufen um 16 Uhr im Stadion Maladière in Neuenburg gegen Xamax U21 an. Keine einfache Aufgabe, denn Xamax gewann am Sonntag in Pruntrut gleich 4:0. Allerdings haben die Black Stars bewiesen, dass man auch erfolgreich sein kann. In der zweiten Runde holten die Basler beim 2:2 einen Zähler. Mit diesem Vorhaben gehen auch die Laufner ins Spiel. «Ich hoffe, dass jetzt der Knoten geplatzt ist», macht Ritter Hoffnung. Vor allem die Stürmer haben noch Steigerungspotenzial. Das offensive Spiel der Neuenburger könnte die Chance für den schnellen Witalij Arsentjew sein.
VEREINSTURNEN
KORBBALL
Regionalspieltag bot hochstehenden Sport
Korbball-Schweizer-Meister U14
rtvdt. Bei besten äusseren Bedingungen starteten rund 500 Turnerinnen und Turner am Wochenende des 20./21. August auf der Sportanlage Seichel in Nunningen zum diesjährigen Regionalspieltag der Turnverbände Dorneck-Thierstein und Laufental. Während am Samstag die Männerriegen im traditionellen Faustballturnier und die VolleyballerInnen um Punkte kämpften, stand der Sonntag ganz im Zeichen von nationalem Spitzensport in den Disziplinen Korbball und Indiaca. Nachdem am Samstag die Männerriege Erschwil zum ersten Mal in ihrer Geschichte den regionalen Faustballtitel holte und die Männerriege Brislach den Volleyballevent dominierte, fiel am frühen Sonntagmorgen der Startschuss zum Korbballturnier wo sich fünf Nationalligateams gegenüberstanden. Dazu gesellten sich im Indiacaturnier der Damen mit dem STV Himmelried und dem
STV Meltingen-Zullwil zwei weitere nationale Grössen in ihrer Sportart. Somit waren die Voraussetzungen für spannende und hochstehende Spiele gegeben. Aufgelockert wurde das Programm standesgemäss mit den Pendelstafetten und den olympischen Laufwettbewerben bei welchen der TV Kleinlützel als grosser Favorit galt. Im Indiacaturnier verteidigte der STV Himmelried den Titel aus dem Vorjahr. Weit spannender ging es im Korbball zu und her. Während in den Gruppenspielen noch alles auf einen Sieg der Favoriten der KG Erschwil-Büsserach hindeutete, steigerte sich der TV Grindel und setzte sich in einer spannenden Endausmarchung knapp in der Verlängerung durch. Den Korbballtitel bei den Damen holte die Mannschaft aus Seewen, während sich bei der Kategorie U14 der TV Nunningen durchsetzte. Die Stafetten wurden wie erwartet vom TV Kleinlützel domi-
niert. Sowohl die Pendelstafette, als auch die Olympische Stafette ging an die Seriensieger, während einzig bei der Olympischen der Junioren der TV Grindel als Titelverteidiger die Vormachtsstellung der Lützler etwas bedrohen konnten. Faustball Kat. A: 1. MR Erschwil 1, 2. MR Dornach 1, 3. MR Breitenbach 1; Kat. B: 1. MR Nunningen 2, 2. MR Nunningen 1, 3. MR Breitenbach 2; Kat. C: 1. MR Wahlen 1, 2. MR Büren 1, 3. MR Hochwald 1. Volleyball: 1. MR Brislach, 2. TSV Blauen 1, 3. TSV Blauen 2. Indiaca Kat. A: 1. STV Himmelried 1, 2. STV Meltingen-Zullwil 1, 3. DR Nunningen 1; Kat. B: 1. TV Breitenbach 1, 2. TV Breitenbach 2, 3. TV Zwingen 1. Korbball Kat. A: 1. TV Grindel 1, 2. KG Erschwil-Büsserach 1, 3. KG Büsserach-Erschwil 1; Kat. B: 1. TV Meltingen 4, 2. TV Himmelried 1, 3. TV Meltingen 3; Kat. C: 1. TV Erschwil U16 2, 2. Jugi Grindel 1, 3. TV Erschwil U16 1; Kat. Damen. 1. TV Seewen 1, 2. TV Nunningen 1, 3. DKT Erschwil 1; Kat. U14: 1. TV Nunningen 4, 2. TV Meltingen, 3. TV Büsserach. Pendelstafette: 1. TV Kleinlützel, 2. TV Erschwil, 3. TV Nunningen. Olympische Stafette Aktive: 1. TV Kleinlützel 2, 2. TV Kleinlützel 1, 3. TV Meltingen 1; Junioren: 1. TV Grindel 1, 2. TV Erschwil 1, 3. TV Nunningen 1.
LAU FE N
Eishockey startet neue Saison
Saison eingeläutet: Am Wochenende fanden für die Mannschaften des Eishockeyclubs Laufen die ersten Eistrainings der Saison statt. Auf dem FOTO: GABY WALTHER Bild die Bambini.
WOS. Die Jungs vom Turnverein Meltingen unter dem Coaching von Roland Häner erspielten sich in Amriswil/TG den ersten Schweizer-Meister-Titel in der Vereinsgeschichte! Nachdem die Kantonalmeisterschaft nicht ganz wunschgemäss gelang, nutzte man die Möglichkeit, dies an der Schweizer Meisterschaft zu ändern. Und dies taten die Spieler mit Bravour. Mit vier Siegen aus den ersten vier Spielen zog man souverän in die Zwischenrunde ein. Dank einem Unentschieden gegen Neu-
hausen/Unterer Reiat und einem knappen Sieg gegen Erschwil konnten man im Final gegen den Nachbarn aus Büsserach antreten. Nach der abgelegten Nervosität und einem zwischenzeitlichen 1:1 konnten sich die Meltinger drei Körbe gut schreiben lassen und gingen 4:1 in Führung. Kurz vor Schluss gelang Büsserach noch der Anschlusstreffer zum 4:2. Die Meltinger konnten sich feiern lassen und standen bei der Rangverkündigung vor Büsserach, Nunningen und Erschwil auf dem Podest.
DORFPLATZ
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Donnerstag, 1. September 2011 Nr. 35
EINGESANDT
SOZIALES
– DENKPAUSE –
SCB-Fanclub Laufental organisiert Fahrten
Pflegende Angehörige und Spitex – ein Tandem
«Schwer verdauliche» Ferienlektüre
Der SCB-Fanclub Laufental wurde 1987 von etwa zwei Dutzend, in der Region wohnhaften Fans des SC Bern gegründet. Die Beweggründe dafür waren unter anderem bis dahin nicht organisierte Autofahrten an Heim- und Auswärtsspiele unter zum Teil widrigsten Strassenverhältnissen. Nach der beinahen Auflösung des Vereins im Jahre 2001 übernahmen die damals jungen Mitglieder das Zepter. Heute zählt der Verein über 60 Mitglieder und ist auch ein Offizieller Fanclub (OFC) des Schlittschuh Club Bern. Der Fanclub organisiert während der Saison und in den Play-offs zusammen mit Manfred Thomann, Inhaber von Scherrer Carreisen, einige Carfahrten von Laufen nach Bern an SCB-Heimspiele und würde sich freuen in Zukunft weitere Eishockeyfans begrüssen zu dürfen. Roger Jeisy Nächste Carfahrt: Samstag, 10. September, Abfahrt 17 Uhr Loki Laufen. Infos und Anmeldungen unter 076 325 61 64, fanclublaufental@sunrise.ch, oder via Facebook. Website: www.scbfanclublaufental.ch
VERANSTALTUNG
Mit Gleichmässigkeit zum Erfolg
Würdige Kulisse: Mariastein.
GRAFIK: ZVG
Am Samstag, 10. September, findet die zweite Ausgabe der «ecurie basilisk classic rallye» statt. Diese Gleichmässigkeitsrallye ist offen für Young- und Oldtimerfahrzeuge mit Jahrgang 1991 und älter. Das Motto lautet: «Mit Gleichmässigkeit zum Erfolg». Mit einer vorgegebenen Durchschnittsgeschwindigkeit von rund 40 km/h über die Gesamtdistanz der Rallye wird hierbei also absolut kein Strassenrennen gefahren! Rund vierzig Automobile aus verschiedenen Epochen werden die rund 240 km lange Strecke durch die schönen Regionen des schweizerischen und des französischen Juras unter die Räder nehmen. Start- und Zielort des Eintages-Rallye ist der Klosterplatz von Mariastein, wo uns vor dem Hintergrund des imposanten Klosters ein ganz spezielles Ambiente erwartet. Ab 7.00 Uhr werden die Fahrzeuge einer technischen Kontrolle unterzogen, bevor sie sich auf dem Klosterplatz aufstellen. Abt Peter von Sury wird um 8.45 Uhr die Teilnehmer und ihre Fahrzeuge segnen, bevor pünktlich um 09.01 das erste der über 40 Fahrzeuge auf die Reise geht. Im Minutenabstand werden die weiteren Teams folgen. Gespickt mit Gleichmässigkeitsprüfungen und zu lösenden Aufgaben hat die Rallye damit absoluten Wettbewerbscharakter. Dennoch sollen dabei die Freude am klassischen Automobil, die Kameradschaft, der Spass und das gesellige Beisammensein nicht zu kurz kommen. Ab 16.30 Uhr werden die ersten Teams im Ziel auf dem Klosterplatz von Mariastein zurückerwartet. Zuschauer sind herzlich willkommen, die Teilnehmer da zu begrüssen und im Anschluss das Ambiente inmitten der ausgestellten Fahrzeuge und Teilnehmer zu geniessen. Das ecurie basilisk classic team
Angehörige von kranken und betagten Menschen sind eine ganz wichtige Stütze unseres Gesundheitssystems. Doch kaum jemand nimmt sie wahr. Am Nationalen Spitex-Tag richtet die Non-Profit-Spitex den Fokus auf die pflegenden Angehörigen. Denn Spitex und die Angehörigen sind aufeinander angewiesen. Nur dank den pflegenden Angehörigen können viele kranke und betagte Menschen überhaupt zu Hause leben. Die Spitex bietet zwar fachkundige Hilfe und Pflege an – aber letztlich immer nur punktuell. Den Löwenanteil der Betreuung übernehmen in den meisten Fällen die Angehörigen. Zwei vom Spitex Verband Schweiz in Auftrag gegebene Studien zeigen, dass Angehörige ein enormes Pensum leisten. In der französisch- und italienischsprachigen Schweiz investieren Partnerinnen und Partner fast 100 Stunden pro Woche in die Betreuung ihrer Angehörigen. In der Deutschschweiz sind dies immerhin noch 60 Stunden pro Woche. Besonders erschreckend ist, dass viele Angehörige sagen, sie hätten niemanden, der sie für eine Auszeit oder im Notfall ablösen könnte. Die Folge: Überlastung, häufigere Arztbesuche, höherer Medikamentenkonsum. Die Studie folgert daraus, dass es einerseits
mehr und vor allem flexiblere Entlastungsangebote für pflegende Angehörige braucht. Andererseits sollten die Betroffenen motiviert werden, Entlastung auch tatsächlich und frühzeitig anzunehmen. Angehörige gezielt unterstützen Am Nationalen Spitex-Tag vom 3. September soll das Motto «Sie pflegen. Wir helfen. Spitex» bewusst durch die überspitzte Formulierung aufhorchen lassen. Oft investieren die Angehörigen viel mehr Zeit in die Pflege und Betreuung als die Spitex. Ganz wichtig ist deshalb die gezielte Begleitung und Unterstützung der Angehörigen durch die Spitex-Fachleute. Spitex und die Angehörigen bilden letztlich ein Tandem. Mit guter Zusammenarbeit erreichen sie das gemeinsame Ziel: die optimale Betreuung eines pflegebedürftigen Menschen! Die SPITEX Thierstein/Dorneckberg arbeitet im Auftrag von 14 Gemeinden auf Basis von Leistungsverträgen. In den vier SPITEX-Zentralen Lüsseltal, Gilgenberg, Kleinlützel und Dorneckberg arbeiten ca. 70 engagierte und motivierte Frauen. Wenn Sie mehr über uns erfahren möchten, rufen Sie uns an (Tel. 061 783 91 55) oder besuchen Sie unsere Homepage www.spitex-thdo.ch Simone Benne, Betriebsleiterin SPITEX Thierstein/Dorneckberg Weitere Infos unter Tel. 061 783 91 55 oder www.spitex-thdo.ch
Brigitte Bos
R
echtzeitig vor den Sommerferien kam sie, die dicke Post aus Liestal: Es handelte sich vom Inhalt und vom Umfang her wahrlich um keine Lektüre für den Ferienkoffer. Dennoch war klar, die Gemeinden müssen sich über die Ferienzeit gründlich mit dem «Entlastungspaket» befassen. Die Laufentaler Gemeindepräsidenten schlugen vor, eine Arbeitsgruppe einzusetzen, deren Vorsitz ich gerne übernahm. Auch die Gemeindepräsidenten anerkennen den Handlungsbedarf bei der gegenwärtigen Finanzlage des Kantons. Absolut kein Verständnis haben sie hingegen für die im «Entlastungspaket» vorgesehene tief greifende Veränderung der Bezirksstruktur im Kanton Baselland.
Aus unserer Sicht darf die bewährte, in der Verfassung verankerte und bürgernahe Struktur des Kantons nicht im Rahmen eines Sparpakets aufgegeben werden. Es mag komisch anmuten, wenn sich nur die Laufentaler Behörden gegen eine Auflösung der bewährten Strukturen zur Wehr setzen – dem ist aber nicht so. Auch in den anderen Regionen des Baselbiets regt sich Widerstand gegen die Zentralisierungsabsichten des Kantons. Zudem ist mehr als fraglich, ob mit der Zusammenlegung der Bezirksschreibereien und der Schaffung einer einzigen Dienststelle «Zivilrechtverwaltung» überhaupt etwas gespart werden kann; dieselbe Frage stellt sich bei der Zusammenlegung der 6 Bezirksgerichte zu 2 Kreisgerichten. Bezirksschreibereien sind übrigens sogar rentabel, nachzulesen in den Rechnungsabschlüssen des Kantons. Wie dem auch sei, eine Änderung der Bezirksstruktur hat nichts in einer Sparvorlage zu suchen. Die Arbeitsgruppe kam zum Schluss, eine vollumfängliche Streichung der Massnahmen zu fordern, die eine Bezirksstruktur betreffen. Nächste Woche wird die Vernehmlassungsantwort der Laufentaler Gemeindepräsidenten nach Liestal geschickt. Keine dicke Post, aber dafür eine deutliche Abfuhr an die Ideen der Auflösung der Bezirksstruktur Baselland. Fazit: unverdaulich! Brigitte CVP
Bos-Portmann,
Nationalratskandidatin
DEKANATSWALLFAHRT
VERANSTALTUNG
KT. SOLOTHURN
Unterwegs zwischen Himmel und Erde
CVP-Familiensonntag in Nunningen
20 Jahre Waldegg
Die diesjährige 72. Dekanatswallfahrt nach Mariastein findet am Samstag, 3. September, unter dem Motto: «Unterwegs zwischen Himmel und Erde» statt. Die Besammlung ist um 9.30 beim Kurhaus Kreuz, nach der Prozession zur Basilika beginnt der feierliche Gottesdienst um 10.00 Uhr. Dieser wird vom Seelsorgeverband Dornach-GempenHochwald (Tobias Fontein, Thomas Wittkowski, Ernst Eggenschwiler) gestaltet – die Predigt wird Claudia Schuler halten. Es freut uns besonders, dass der Gospelchor, Dornach, mit seinen schwungvollen Liedern für einen speziellen musikalischen Rahmen sorgen wird.
Anschliessend laden wir auf dem Klosterplatz um 12.00 Uhr zum Apéro herzlich ein; neben den zahlreichen Gesprächen wird auch wieder ein spezieller Wettbewerb durchgeführt. Der Siegermannschaft wird anschliessend der Wanderpilgerstab übergeben. Wegen diesem interessanten Programm freuen wir uns erneut auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher; übrigens wird wieder ein Extra-Postauto von Laufen um 09.00 Uhr direkt nach Mariastein und um 14.00 Uhr auch wieder zurück fahren. Seelsorgerat Dorneck - Thierstein, Gerhard Koch
WOS. Am Sonntag, 4. September, lädt die CVP Dorneck-Thierstein zusammen mit der CVP Nunningen zum beliebten Familiensonntag ein. Der gemütliche Anlass findet im Nunninger Schützenhaus statt, die Zufahrt ist signalisiert. Um 11 Uhr beginnt der feierliche Feldgottesdienst mit Pater Berno. Ab 12 Uhr werden die Gäste durch die Nunninger Ortspartei mit dem Mittagessen vom Grill verwöhnt. Anschliessend stellen sich die CVP-Kandidatinnen und -Kandidaten für kurz vor. Die Kandidierenden legen grossen Wert auf die persönlichen Kontakte zu der Wählerschaft. Die Kinder können sich derweil auf dem Spielplatz austoben.
WOS. Am 3. September feiert Schloss Waldegg mit einem grossen Fest sein 20-jähriges Bestehen als Museum und Begegnungszentrum. Angefangen mit einem Kinderprogramm am Nachmittag, der offiziellen Einweihung des neu angelegten historischen Nutzgartens, Konzerten von Eliana Burki, dem Tangoensemble von Stéphane Chapuis und der Band G.O.D.S wird das Fest seinen Höhepunkt beim Eindunkeln erreichen, wenn die Kerzen der zum Schloss führenden Lichtachse des Solothurner Künstlers Ulrich Studer brennen. Der Eintritt zum Fest (Beginn 15 Uhr) ist frei. Das detaillierte Programm ist unter www.schloss-waldegg.ch abrufbar.
EINGESANDT EINGESANDT
Bächlitag in Kleinlützel
Zu Besuch in Grossbreitenbach
Kräutermarkt in Grossbreitenbach: Der Schwarzbub-Breitenbacher Fritz Waber (2. v. l.) FOTO: ZVG webt unermüdlich an der Freundschaft aller europäischen Breitenbachs. Leben im Bach: Kinder und Erwachsene erforschen das Bachbett. Bei strahlendem Sonnenschein führte der Lützelverein am 20. August einen Kinderanlass unter dem Motto «Bächlitag» durch. Um 13.30 Uhr hatte sich eine durchmischte Gruppe von rund 18 grösseren und kleineren Kindern sowie ein paar Mütter beim Treffpunkt versammelt. Nach einer kurzen Einführung der Leitung zogen wir Richtung Wasser los. An einer idealen Stelle an der «Lützel» wurden alle mit Forschermaterial wie Lupe, Plastikteller und Pinsel ausgerüstet. Gross und Klein stieg motiviert ins kühle Nass und alle begannen nach Wassertieren zu suchen: auf dem Wasser, im Schlamm, unter Steinen etc. Schon bald hatten wir eine artenreiche Sammlung zusammen und alle staunten
FOTO: ZVG
über die Vielfalt. Gemeinsam versuchten wir die Tiere anhand von laminierten Bildern und Büchern zu bestimmen. Eine spannende Sache für alle! Es blieb noch Zeit zum Spielen und Stauen am Bach. Eine Gruppe setzte ein Wasserrad in Betrieb und kleine selbstgebaute Schiffchen und Flosse wurden flussaufwärts gezogen. Doch forschen und spielen im Wasser macht Hunger. So gab es gegen Schluss noch für alle zum Z’Vieri feine im Feuer zubereitete Schoggibananen. Zusammenfassend war es ein spannender, unterhaltsamer und lehrreicher Nachmittag. Zufrieden machten sich um 16.30 Uhr alle auf den Heimweg. Britta Lorenz, Lützelverein
Gerade haben wir unseren diesjährigen Kram- und Kräutermarkt ausgewertet, der von einem neuen Besucherrekord gekennzeichnet war. Über 6000 Gäste konnten wir an diesem Tag begrüssen und das nicht zuletzt aufgrund der Ricola-Sonderaktion. Die Präsentation erfolgte gemeinsam durch den Schwarzbuben Fritz Waber (Vizepräsident der Vereinigung aller Breitenbachs in Europa) und Vertreter des Stadtrates von Grossbreitenbach. Am Eingang des Marktes erhielt jeder einen Infoflyer mit einem Quiz, das natürlich Kenntnisse über Ricola abfragte. Wer sich am Quiz beteiligte, erhielt echten «Schweizer Kräuterzucker». Am Ende des Tages fand dann gleich
die Verlosung der Quiz-Gewinner auf unserer Bühne durch die neu gewählte 20. Thüringer Olitätenkönigin statt. Jedes Jahr erhält der interessanteste oder schönste Marktstand eine Auszeichnung. In diesem Jahr ging die Ehren-Plakette in die Schweiz – an den Ricola-Stand. Der Jury gehörte unter anderen auch der Hessische Landtagsabgeordnete Peter Stephan an. Ich denke, dass diese Aktion dazu beigetragen hat, schweizerische und thüringische Kräutertraditionen sowie die Städtepartnerschaft unserer beiden Orte weiter zu vertiefen. Petra Enders, Bürgermeisterin von Grossbreitenbach, Thüringen BRD
DIES UND DAS
Donnerstag, 1. September 2011 Nr. 35
HEIZÖLMARKT
SUTER JOERIN
Heizöl, Tankrevisionen Talstrasse 45, 4144 Arlesheim, Tel. 061 705 15 15 Die vergangenen Wochen waren sehr hektisch, denn die diversen Finanz- und Wirtschaftskrisen in Europa und USA beschäftigten den weltweiten Ölmarkt. Die Leitsorte Brent notiert heute bei $ 112.– pro Fass Rohöl, also weiterhin immer noch deutlich über der magischen Marke. Höhen und Tiefen im regionalen Handel wechselten sich tagtäglich ab und aktuell liegen die Preise zwei Franken über dem Niveau von Ende Juni. Die weitere Entwicklung ist sehr schwierig abzuschätzen, doch der aktuelle Trend zeigt wieder leicht steigende Werte. Die jeweiligen Tagespreise geben Ihnen unsere Mitarbeiter auf Anfrage gerne bekannt. Rufen Sie uns an oder lesen Sie unter www.suter-joerin.ch unsere täglichen Marktnews. Richtpreise vom 30. August 2011 Heizöl extra leicht Bestellmenge Fr./100 l in Litern tiefst
bei 15 °C höchst
1500–2200
100.10
100.60
2200–3000
96.90
97.40
3000–6000
95.80
96.20
6000–10 000
93.50
93.90
VERANSTALTUNG
AUS DEM SOLOTHURNER KANTONSRAT
DER LACHENDE PARAGRAF
Elternstammtisch mit Urs Berger
Kleine und grosse Blessuren
Trompete gegen Auto getauscht
WOS. AM Montag, 12. September, 19.30 Uhr findet im Oberstufenzentrum Leimental, in Bättwil ein Elternstammtisch statt. Urs Berger, Bereichsleiter Berufsbildung und Lehrstellenförderung Wirtschaftskammer Baselland, wird Wissenswertes über «Das duale Bildungssystem» vermitteln und über die Rolle der Eltern bei der Berufswahl sowie die Begleitung der Eltern während der Berufslehre/Berufsmatur sprechen. Nach dem Referat besteht Gelegenheit, sich auszutauschen. Die Teilnahme am Elternstammtisch ist kostenlos. Da dieser selbsttragend ist, wird jedoch ein «freiwilliger Austritt» zur Unkostendeckung erhoben.
REDAKTIONSSCHLUSS Für PR-Texte gilt Redaktionsschluss Freitag, 15 Uhr Später eintreffende Beiträge können angekündigt werden. redaktion.laufen@wochenblatt.ch
SOZIALES
Wissenswertes zu Altersfragen PR. Haben Sie Fragen rund um das Alter? Wenden Sie sich an Pro Senectute Kanton Solothurn. Die Fachstellen beantworten Ihre Fragen, beraten Sie in persönlichen Anliegen und vermitteln Dienstleistungen. Ihre Fragen könnten zum Beispiel die Wohnsituation, den Heimeintritt, die AHV, Ergänzungsleistungen oder die Krankenversicherung betreffen. Vielleicht brauchen Sie Hilfsmittel wie Gehhilfen, Telealarm oder Pflegebetten, oder Sie benötigen indivi-
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duelle Finanzhilfe in einem finanziellen Engpass. Oder Sie pflegen einen Angehörigen und brauchen Rat. Möglicherweise suchen Sie Dienstleistungen zu Hause, oder Sie möchten Kurse besuchen oder sich als Senior engagieren. Auskunft und die Beratung sind gratis. Pro Senectute Fachstelle in Ihrer Region, 9 - 11 Uhr: Dorneck-Thierstein 061 781 12 75. Oder wenden Sie sich an die Geschäftsstelle Pro Senectute Kanton Solothurn, 9 - 11 und 14 - 16 Uhr: 032 626 59 59.
Die eben zu Ende gegangene AugustSession des Solothurner Kantonsrates war nicht sehr aufregend, weil keine sehr gewichtigen Geschäfte auf der Traktandenliste standen. Spektakulär war hingegen der diesjährige Ausflug des Kantonsrates. Unter der Leitung des Ratspräsidenten Claude Belart absolvierten die Damen und Herren Kantonsräte ein Fitnessprogramm in einer Sporthalle. Leider waren als Nachwehen dieser sportlichen Ertüchtigung auch einige Blessuren zu verzeichnen. Ein Parlamentsmitglied musste sich sogar in ärztliche Behandlung begeben. Und damit befinden wir uns schon mitten in den politischen Diskussionen, die der Solothurner Kantonsrat geführt hat. Der Rat hat eine Revision des Spitalgesetzes verabschiedet und dabei auch über die Kriterien und Bedingungen entschieden, die ein Spital erfüllen muss, um auf die Spitalliste zu kommen. Gegen den Widerstand der FDP wurde festgelegt, dass Privatspitäler bei der Anstellung von Personal mindestens die Anforderungen des Gesamtarbeitsvertrages des Staatspersonals zu erfüllen haben. Diese Forderung ist unverständ-
lich und unnötig: Wenn nämlich ein Privatspital seinem Personal schlechte Arbeitsbedingungen anbietet, wird sich dieses nach neuen Stellen umsehen. Bei Anträgen für noch weiter gehende Fesseln für die Spitäler fand die freisinnige Fraktion wenigstens die Unterstützung der SVP; knapp konnten diese Anträge gegen die vereinigte Ratslinke abgewehrt werden. Der Kantonsrat hat dann weiter auch die Parameter für die Berechnung der Finanzausgleichszahlungen im nächsten Jahr festgelegt. Man kann feststellen, dass dank der zusätzlichen 15 Millionen Franken, die der Kanton auch im 2012 in den Ausgleichstopf stecken wird, sich die Beträge an die Gemeinden etwa im diesjährigen Rahmen bewegen werden. Und dann war noch ein Vorstoss, der die Kirchensteuer für juristische Personen und damit den Finanzausgleich unter den Kirchgemeinden anpassen will. Die Mehrheit des Rates folgte dabei dem Änderungsantrag der Regierung, dieses Vorhaben erst nach abgeschlossener Revision des Finanzausgleiches unter den Einwohnergemeinden anzupacken. Der Urheber des Vorstosses gab zu verstehen, dass seiner Meinung nach die Ausgleichszahlungen an die Kirchgemeinden zukünftig an einen Leistungsauftrag zu koppeln seien. Würde man diesem Vorschlag Folge leisten, würde zukünftig die kantonale Verwaltung die Kirchgemeinden steuern und ihnen vorschreiben, wie sie ihre Leistungen zu erbringen hätten. Erstaunlich und ein wenig seltsam war, dass diese Meinung ausgerechnet in den Reihen der CVP vertreten wurde – nämlich von einem Grünliberalen. Wie sich die Zeiten doch ändern! Heiner Studer, Kantonsrat FDP
SOZIALES
Spielplätze auch für Behinderte
Der Kiwanis Club überreicht eine Spende: (v. l.) Wolfgang Borer, Jeanette Plattner, Willi Spaar, Martin Plattner, Walter Tschan (Jeanette und Martin Plattner sind von der Stiftung Denk an mich) FOTO: ZVG
WOS. Seit der Gründung der Stiftung Denk an mich vor über 40 Jahren haben sich die Situation und die Akzeptanz von Menschen mit Behinderungen in einigen Belangen zum Guten verändert. Genau wie das Ferien- und Freizeitangebot. Geblieben sind jedoch die finanziellen Lücken auf diesen Gebieten. «Denk an mich» wird daher weiterhin hauptsächlich Ferien- und Freizeitprojekte für Behinderte unterstützen. Dank einem grosszügigen Legat kann die Stiftung nun aber auch noch ein eigenes Projekt verwirklichen, das die Integration von behinderten Kindern und Jugendlichen auf Spielplätzen unterstützt, denn Spielplätze sind für viele Menschen attraktive Orte der Begegnung. Daher müssen sie auch für Menschen mit einer Behinderung zugänglich sein und ihnen Möglichkeiten bieten, sich aktiv an den Spielen zu beteiligen. Jeder «Spielplatz für alle» wird den Gegebenheiten vor Ort individuell angepasst. Der Hauptfokus liegt dabei auf der Zugänglichkeit. Rollstuhlbenutzer sollen sich unbehindert auf Spielplätzen bewegen können. Dies bringt jedoch auch Menschen ohne Behinderung Vorteile: Der Zugang wird nicht nur für Kinderwagen oder Bobby-Cars problemlos möglich, auch Grosseltern mit Rolatoren, die ihre Enkel begleiten, oder Kinder auf Rollschuhen haben Zutritt. Daneben achten die Planer darauf, dass
Spielgeräte errichtet werden, die auch Kinder mit Behinderung benutzen können: Das ist gelebte Integration im öffentlichen gesellschaftlichen Leben, wie es die Gesetzgebung vorsieht. Die taktilen Informationen auf dem Boden durch die Strukturierung des Bodens wie unterschiedliche Beläge, spürbare Unterbrechungen oder auch Pflanzenelemente helfen auch sehbehinderten Menschen bei der Orientierung. Und wenn Spielplätze von Anfang an richtig geplant werden, entstehen ausserdem wenig zusätzliche Kosten. Es gibt ein altes Sprichwort: Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr. Die Praxis zeigt, dass Kinder und Jugendliche in der Regel keine oder zumindest weniger Barrieren im Umgang mit behinderten Kindern haben. Der Kiwanis Club Breitenbach unterstützt diese Bestrebungen mit einer Spende in der Höhe von 1500 Franken. Einmal mehr haben die Mitglieder und deren Angehörige in der Vorweihnachtszeit zu Hause oder gemeinsam in der Schulküche eine Menge verlockender Guetzli gebacken und diese dann, wie in den vergangenen Jahren, im Einkaufszentrum «Wydehof» an die Passanten verkauft. Aufgrund des Verkaufserfolgs konnte der Club ausserdem verschiedene regional und sozial tätige Institutionen mit finanziellen Beiträgen unterstützen.
Treffen sich zwei Bekannte. «Was, du hast schon wieder ein neues Auto? Wie kannst du dir das denn leisten?», fragt der eine. «Ich habe meine Trompete dafür in Zahlung gegeben.» «Und das hat der Autohändler akzeptiert?» «Klar, schliesslich wohnt er direkt unter uns!» Was gilt beim Kauf eines Autos? Beim Kauf handelt es sich um einen sogenannten vollkommen zweiseitigen Vertrag: hier die Pflicht des Verkäufers, dem Käufer das Eigentum am Auto zu verschaffen, auf der anderen Seite die Pflicht des Käufers auf Bezahlung des Kaufpreises. Die beiden Leistungen stehen in einem direkten Austauschverhältnis und geleistet wird «Zug um Zug». Kann eine Trompete an Zahlung gegeben werden? Das Vertragsrecht ist von der Privatautonomie beherrscht, d. h. innerhalb der gesetzlichen Schranken können Verträge beliebig ausgestaltet werden. So steht es dem Autoverkäufer auch frei, sich für den Kaufpreis des Autos ganz oder oder teilweise mit der Trompete bezahlen zu lassen (oder üblicher: mit dem bisherigen Auto des Käufers). Geringer Wert Spielt es eine Rolle, dass die Trompete einen wesentlich geringeren Wert als das neue Auto hat? Auch wenn es sicher äusserst teure Trompeten und vergleichsweise günstige Autos gibt, kann man doch davon ausgehen, dass der Wert des Autos denjenigen der Trompete um ein Mehrfaches übersteigt. Es kann damit ein Fall von Übervorteilung vorliegen: wenn jemand einen Vertrag eingeht mit einem offenbaren Missverhältnis zwischen Leistung und Gegenleistung. Dieser Vertrag kann innerhalb eines Jahres angefochten werden, wenn der Verletzte (also der Autoverkäufer) dies ausdrücklich erklärt. Bedingung ist, dass der Käufer die Unerfahrenheit, den Leichtsinn oder die Notlage des anderen ausgenützt hat. Da dem Verkäufer jedoch andere juristische Möglichkeiten gegen den Trompetenlärm offenstanden, wäre eine solche Notlage wohl zu verneinen. Übermässiger Lärm Welche Möglichkeiten hat ein Nachbar, der dauernd von einer Trompete beschallt wird? Sind Käufer und Verkäufer Mieter in einem Mehrfamilienhaus, so muss der Vermieter dafür sorgen, dass sich die Mieter nicht gegenseitig stören. Was als «übermässig» gilt, muss im Einzelfall beurteilt werden. Wenn es sich um Eigentümer (Haus oder Wohnung) handelt, so bestimmt das Gesetz, dass schädliche und nicht gerechtfertigte Einwirkungen zum Beispiel durch Lärm verboten sind. Auch hier hat das Gericht einen Ermessensspielraum, um zu beurteilen, wann eine übermässige Einwirkung auf das Nachbargrundstück vorliegt. Sabine Asprion
Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung
Gemeindeverwaltung Die Gemeindeverwaltung erbringt vielfältige Dienstleistungen für die rund 10 000 Aescher Einwohnerinnen und Einwohner. Für unser Ressort Rechnungswesen der Finanzabteilung suchen wir als Nachfolge für einen in den Ruhestand tretenden Mitarbeiter per 1. März 2012 oder nach Vereinbarung eine/n qualifizierte/n
Sachbearbeiter/in Rechnungswesen (80%) Ihre Aufgaben • Führen von Kreditoren-, Debitoren-, Mandantenbuchhaltungen • Ausstellen von Mahnungen, Betreibungen, Stundungen • Abrechnung von Mietzinsen, Landpachten, Baurechtzinsen usw. • Lehrlingsausbildung im Rechnungswesen
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Defekter Ventilator als Brandursache
Abfallstatistik 2010 blieb unverändert
WOS. Der Brand in einem Einfamilienhaus in Büsserach vom Sonntag, 21. August, ist auf einen technischen Defekt an einem Säulenventilator zurückzuführen. Dieser brannte in der Nacht zum Sonntag an der Hügelstrasse in Büsserach ein Einfamilienhaus beinahe komplett aus. Die Bewohnerin des Hauses musste aufgrund einer Rauchgasvergiftung in ein
Spital eingewiesen werden. Die gesamte Schadensumme am Gebäude und dem Mobiliar beläuft sich auf mehrere 100 000 Franken. Die Brandursachenabklärung hat nun ergeben, dass ein technischer Defekt an einem Säulenventilator, der während der warmen Nacht eingeschaltet war, den Brand verursacht hat.
WOS. Die Gemeinden im Kanton Basel-Landschaft haben 2010 pro Person durchschnittlich 172 kg Kehricht und Sperrgut sowie rund 127 kg Wertstoffe (ohne Grünabfälle) abgeführt. Gesamthaft liegt somit die Abfuhrmenge bei 300 kg pro Person und Jahr, was etwa 1 Prozent unter dem Vorjahreswert liegt.
Neue Vorsitzende im Schulrat LAUFEN, REGION. WOS. An seiner Sitzung vom 16. August hat sich der Schulrat des Regionalen Gymnasiums Laufental-Thierstein neu konstituiert. Neuer Präsident ist Remo Ankli, Beinwil, und damit Nachfolger von Rolf Richterich, Laufen, der dieses Amt sieben Jahre ausgeführt hat. Als neuer Vizepräsident amtet Fabian Cueni, Röschenz, der Marino Raccuia, Kleinlützel, ablöst. Der Schulrat besteht aus sieben Mitgliedern (4 BL, 3 SO). Selbstunfall endet in einer Mauer ZWINGEN. WOS. In der Nacht auf Sonntag ereignete sich in Zwingen ein Selbstunfall. Eine 49-jährige Schweizerin war mit ihrem Personenwagen in Richtung Laufen unterwegs. Wegen ei-
nes Tieres riss sie das Steuer abrupt nach rechts und kollidierte mit einer Steinmauer. Die Frau blieb unverletzt, am Auto entstand Totalschaden.
MUSIK-TIPP
Billy Ray Cyrus
D
as acht Songs umfassende neue Album «I’m American» (EMI) ist von einem Afghanistanbesuch inspiriert und den dort stationierten Truppen gewidmet. Der Countrystar aus Kentucky zeigt sich von deren Professionalität und Mut beeindruckt. Dementsprechend handeln die Songs vom Soldatenleben und Sterben und den Folgen für die Angehörigen. Ein Blick auf die Trackliste zeigt: Sieben Songs sind neu, währenddem «Some Gave All» eine Neuaufnahme des Cyrus-Hits von gleichnamigen CD ist, die 1992 erschienen war. «I’m American» ist ein Mix von rockigen Stücken und inbrünstig vorgetragenen Balladen. Wer US-amerikanischen Patriotismus und leidvolle Lieder mag, wird dieses Album hörenswert finden. Benno Hueber
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Felsräumungen LAUFEN/LIESBERG. WOS. Zwischen Laufen und Liesberg wird vom 5. September bis 14. Oktober eine Felssanierung durchgeführt. Dabei werden die Felswände von losen Blöcken und absturzgefährdeten Felsmassen geräumt. Im Bereich der Felswand Bolberg brechen immer wieder Steine aus der Felswand und gefährden die Verkehrsteilnehmer. Bei einer anfangs Jahr durchgeführten Felsräumung konnten nicht alle instabilen Felspartien geräumt werden. Während der Sanierungsarbeiten muss mit Verkehrsbehinderungen (einstreifige Verkehrsführung und Wartezeiten) gerechnet werden.
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