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P.P. A 4144 Arlesheim

Unser Artikel zu

«Geld + Anlage» auf Seite 2

Donnerstag, 8. September 2011

Redaktion: Telefon 061 706 20 22, Fax 061 706 20 30

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Arlesheim

Inserate: Telefon 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30

Amtliches Publikationsorgan

102. Jahrgang

Nr. 36

Oldie-Treffen am «Gempen-Memorial» 100 Jahre nach der Erstausgabe lässt der ACS den Mythos Gempenrennen neu aufleben Seit 1947 gab es keine offizielle Bergprüfungsfahrt von Oberdornach nach Gempen mehr. Umso attraktiver ist der Event am Samstag für alle Oldtimer-Fans. Mit 5 Franken ist man als Zuschauer mit dabei.

Konkurs: Seit dem 23. August ist der Volg-Laden im Arlesheimer Dorfkern geschlossen. Das Bezirksgericht hat über die Ladenbetreiberin den Konkurs eröffnet. Ob und unter welchem Namen das Geschäft wieder aufgeht, ist derzeit noch ungewiss.

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Reinach

Thomas Brunnschweiler ber die wechselvolle und interessante Geschichte des Gempenrennens hat das «Wochenblatt» in der vergangenen Ausgabe ausführlich berichtet (nachzulesen im Internet unter www.wochenblatt.ch). Was versteckt sich aber eigentlich hinter dem «Gempen-Memorial» vom 10. September genau? Es ist eine offene Veranstaltung der Sektion Basel des ACS für klassische Automobile der Produktionsjahre 1911 bis 1965. Zugelassen werden nur Wagen im Originalzustand, die dem Strassenverkehrsgesetz entsprechen und immatrikuliert sind. Um am lizenzfreien Wettbewerb teilnehmen zu können, muss jeder Fahrer und Beifahrer im Besitz des Teilnehmer-Badges des ACS sein. Der Badge wird gegen ein Startgeld in Höhe von 500 Franken pro Team abgegeben. Damit die knapp bemessenen Zeiten eingehalten werden können, ist das Startfeld auf 120 Fahrzeuge begrenzt.

Ü Lautstark: Am Samstag geht zum zweiten Mal eine Ausgabe des Musikfestivals DeciBL auf dem Ernst-Feigenwinter-Platz über die Bühne. Das Wochenblatt verlost Tickets.

Agenda Stellen

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Das Programm Die zu befahrende Strecke ist mit 5200 Meter um 400 Meter kürzer als die Rennstrecke von 1911. Um 8 Uhr wird die Prüfungsstrecke für den Fahrzeugverkehr gesperrt, um 9 Uhr dann auch für den Fussgängerverkehr. Um 9.30 Uhr folgen der erste Trainingslauf, die Rückverschiebung nach Oberdornach und der zweite Trainingslauf. In der Mittagspause von 13 bis 14 Uhr wird die Strecke für Zuschauer freigegeben. Nach der erneuten Fahrzeugverschie-

bung gibt es zwischen 14.30 Uhr und 18 Uhr zwei Wertungsprüfungen. Auf die Retablierung folgt beim Schulhaus Gempen die Preisverteilung. Anders als 1947 gibt es keine Tribüne. «Die Zuschauer im Start- und Zielbereich werden aber von einem Speaker über Lautsprecheranlagen über den Wettbewerb und die Autos informiert», sagt Thomas Hoffmann, Pressesprecher des OK. Gibt es Verkehrsprobleme? «Es gibt in Gempen bei der Turnhalle und im Zielbereich ausreichend Parkplätze

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Events

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Mit am Start: Walter Grell (links) und sein Mechaniker Hans Boxler mit ihrem «Poulet», einem Deutsch-Bonnet DB 1938.

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für die Besucherinnen und Besucher», so Hoffmann, «die Anfahrt wird ausgeschildert, der Verkehr eingewiesen.» Den ganzen Tag verkehrt ein ShuttlePostbus auf der Strecke Dornach–Hochwald–Gempen. Auch der normale Verkehr wird über Hochwald umgeleitet. Der Eintritt in den Start- und Zielbereich kostet für einen Erwachsenen 5 Franken. Kinder bis 16 Jahre geniessen einen Gratiszutritt. Es werden ein Programmheft und eine Teilnehmerliste abFortsetzung auf Seite 2


DIE ZWEITE

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Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

Fortsetzung von Seite 1 gegeben. Es lohnt sich, das Programmheft zum «Gempen-Memorial» zu lesen, denn hier sind nützliche Hinweise zur Sicherheit enthalten. Vor allem sollen Zuschauerinnen und Zuschauer die Abschrankungen respektieren, keine Gegenstände auf die Rennstrecke werfen, keine Lagerfeuer entzünden, deren Rauch die Fahrer irritieren könnte, und bei Unfällen Ruhe und Disziplin bewahren. Verpflegen kann man sich an den Ständen der lokalen Vereine in Dornach und in Gempen. «Die Verpflegungsstände befinden sich im Startbe-

reich beim Schützenhaus Dornach und im Zielbereich auf der Wiese vis-à-vis des Friedhofs Gempen. Auf dieser Wiese werden auch die teilnehmenden Wagen aufgestellt. Die Organisation des Anlasses stellte grosse Anforderungen. An der Spitze des OK steht Stephan Kestenholz, Präsident des Verwaltungsrats der Kestenholzgruppe. Eine dreiköpfige Jury wird die Prüfungsfahrten bewerten. Die Erlöse aus Startgeldern, Eintrittspreisen und Sponsoringbeiträgen sollen genau die Kosten tragen. Jetzt muss nur noch das Wetter mitspielen.

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Genuss- und Kultur-Wanderung 2011 Die Sektion Junior des Hockey-Club Ajoie ist glücklich, die erste Genussund Kultur-Wanderung zu organisieren. Sie findet am 25. September in Pruntrut statt. Wir wären sehr glücklich, Sie in der schönen Ajoie zu empfangen. Da haben Sie Gelegenhei,t die lokalen Produkte zu geniessen. Das Ganze spielt sich in einer gelösten und fröhlichen Stimmung ab. Die Stadt Pruntrut unterstützt uns und Sie haben die Gelegenheit an vier Ständen in der Altstadt die

feinen regionalen Produkte zu degustieren. Ausserdem haben Sie die Gelegenheit, an einer Besichtigung die wichtigsten historischen Gebäude der Stadt unter kundiger Führung kennenzulernen. Kommen Sie zahlreich, um die lokale Gastronomie und die Stadt Pruntrut, ehemaliger Sitz der Fürstbischöfe von Basel, zu entdecken. Anmeldungen auf www.hc-ajoie.ch/079 752 24 22. Baptiste Terreaux, Courtételle

GESCHÄFTSWELT

Sonderverkauf in der Centra-Garage

IMPRESSUM

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Münchenstein, Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin AZ Anzeiger AG Im Langacker 11, 4144 Arlesheim

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Geschäftsführer/Redaktionsleiter Thomas Kramer Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch

Inserate Tel. 061 706 20 20 Fax 061 706 20 30 inserate@wochenblatt.ch Verkaufsleiter Markus Würsch Tel. 061 706 20 27 markus.wuersch@azmedien.ch Kontakte Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter vorname.name@azmedien.ch Inserateschluss Dienstag, 12.00 Uhr Inseratepreise www.wochenblatt.ch mm sw Fr. –.85 mm farbig Fr. 1.12 Alle Preise zuzüglich 8% MwSt. Auflage WEMF-beglaubigt 30 636 Ex. (WEMF 2010)

Es gibt viele Dinge, für die wir sparen: Ferien, Ausbildung, Traum vom Eigenheim, Ruhestand oder Steuern. Sie unterscheiden sich nicht nur darin, wie gerne wir dafür sparen, sondern auch, wie lange. Je nach Planungshorizont stehen ganz unterschiedliche Instrumente zum Sparen zur Verfügung. Gut beraten ist, wer die passenden Sparinstrumente einsetzt. Liegt das Geld für die Altersvorsorge oder den Traum vom Eigenheim auf dem Sparkonto? Oder ist das Feriengeld für die nächsten Ferien in Aktien investiert? Dann wird es meist teuer, weil Planungshorizont und Sparinstrument nicht übereinstimmen. Wird das Geld kurz- oder mittelfristig benötigt, sollte man möglichst geringe Wertschwankungsrisiken eingehen. Bei langfristigen Vorhaben kann man durchaus eine etwas schwankungsanfälligere Anlage wählen. Doch je näher diese Projekte rücken, desto rascher sollten die Gelder in risikoärmere Strategien umgeschichtet werden. Je grösser das Projekt und die Summe, desto früher sollte man damit anfangen. Für die kurze Frist: Das klassische Sparkonto Das gute alte Sparkonto dient nicht nur als sicherer Aufbewahrungshafen für Notfall- und Liquiditätsreserven, sondern eignet sich hervorragend, um auf kurzfristige Projekte hin zu sparen. Die Zinsen sind zwar eher bescheiden, doch sind keine Wertschwankungen zu befürchten, wie es sich für einen planmässigen Kapitalaufbau mit nicht allzu langem Horizont gehört. Es lohnt sich, eine Form mit etwas höheren Bezugslimitien zu wählen, sofern das angesparte Geld nicht unmittelbar verfügbar sein muss. Bei höheren Bezügen muss man daran denken, die Kündigungsfrist in die Planung einzubeziehen. Für verteiltes Risiko: Fondssparpläne Während das klassische Sparkonto ein eher gemächliches Vehikel ist, unterliegen Fonds den Gesetzen der Börse und kennen stetige mehr oder weniger grosse Wertschwankungen. Aus diesem Grund eignen sich Fondssparpläne nur für mittel-, besser jedoch für langfristige Projekte. Fondssparer bezahlen regelmässig einen Beitrag ein, mit dem sie Fondsanteile kaufen, beispielsweise 50 Franken im Monat. Das Risiko ist geringer, dank dem Durchschnittspreis-Effekt: Mit dem immer gleichen Beitrag können bei niedrigem Kurs mehr und bei hohem Kurs weniger Fondsanteile gekauft werden. Würde man den Betrag einmalig einbezahlen, wäre das Risiko höher, dass man ihn zu einem Zeitpunkt mit hohen Kursen kauft und wenig Fondsanteile für sein Geld bekommt. Übrigens, Kapitalgewinne aus Fondsanlagen sind in den meisten Fällen steuerfrei. Fürs Alter: Vorsorgesparen AHV und Pensionskasse reichen meist nicht aus, um den Lebensstandard nach der Pensionierung zu sichern. Daher lohnt es sich, den individuellen Vorsorgebedarf frühzeitig abzuklären. Um diesen Bedarf zu decken, besticht die Säule 3a – also die gebundene Vorsorge – durch zwei Vorteile: Zum einen können die jährlichen Einlagen vom steuerbaren Einkommen abgezogen werden. Zum anderen bietet das Konto einen Vorzugszins. Es gibt verschiedene Vorsorgelösungen zum gezielten Vermögensaufbau in der 3. Säule. Das bekannte Konto oder die fondsgebundene Form dienen dem gezielten Vermögensaufbau. Zur Absicherung der Risiken Tod und Erwerbsunfähigkeit kann zusätzlich eine Risikoversicherung in der Säule 3a abgeschlossen werden. Der Finanzierungsspezialist in der Region – Ihre Raiffeisenbanken Raiffeisenbank Aesch-Pfeffingen Michel M. Monney Tel. 061 756 50 30 Raiffeisenbank Arlesheim Claudio Conte Tel. 061 706 70 00 Raiffeisenbank Dornach Claude Künzli Tel. 061 706 86 60 Raiffeisenbank Reinach Thomas Beljean Tel. 061 717 98 66

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Donnerstag, 8. September 2011 Nr. 36


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Donnerstag, 8. September 2011 Nr. 36

Amtliche Publikationen

Dorfladen: Wie weiter?

ARLESHEIM

www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.ch Baupublikationen

Sonntag, 18. September 2011

Verein für Krebsforschung, Kirschweg 9, 4144 Arlesheim – Erweiterung Apotheke/Lukarneneinbau Neuauflage: geändertes Projekt, Brachmattstr. 19, Parz. 703, 704, 707, Arlesheim – (ProjektverfasserIn: Jeger Architektur GmbH, Gwändweg 4, 4143 Dornach) Meury-Keller Daniela und Rudolf, Steinweg 11, 4144 Arlesheim – Tür/Fenster/Ofeneinbau inkl. Kamin, Steinweg 9, Parz. 1153, Arlesheim – (ProjektverfasserIn: Meury-Keller Daniela, Steinweg 11, 4144 Arlesheim) Zürcher Andreas, Mittlere Strasse 110, 4056 Basel – Fenstervergrösserung und Dachfenstereinbau, Alemannenweg 4, Parz. 2476, Arlesheim – (ProjektverfasserIn: Hänggi Architekten, Dorfplatz 1, 4144 Arlesheim) Ehinger Oliver, Bruggweg 46, 4144 Arlesheim – Gartenhaus, Bruggweg 46, Parz. 1876, Arlesheim – (ProjektverfasserIn: 47 7 Architekten ETH SIA, Tramstrasse 66, 4142 Münchenstein)

Bettagsfeier

Planauflage: Gemeindeverwaltung Arlesheim, Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144 Arlesheim Einsprachefrist: 19. September 2011 Einsprachen sind 4-fach an das Kant. Bauinspektorat, Rheinstr. 29, 4410 Liestal, zu richten.

Parkraumbewirtschaftung im Tal Infoveranstaltung am Donnerstag, 15. September 2011, 18.30 Uhr im neuen Werkhof, Dornwydenweg 7 Mit dem Standortausbau verschiedener ansässiger Firmen im ganzen Talgebiet entstand grosser Bedarf an zusätzlichen Parkplätzen. Diese lassen sich auf den meisten Firmenarealen nicht mehr mit einfachen Mitteln realisieren. Sowohl im Gebiet Dornwydenweg wie auch am Untertalweg und Niederfeldweg herrschen unübersichtliche Verhältnisse und es mussten schon mehrere Bereiche mit zusätzlichen Parkverbotsflächen signalisiert werden. Im Abschnitt des neuen Bahnhofareals zeigt sich im Bereich Bahnhofstrasse (ausserhalb Begegnungszone) und am Steinweg ebenfalls dringender Handlungsbedarf für eine geregelte Parkierung. Diese Strassenzüge werden regelmässig von Pendlern zugeparkt. Um die unbefriedigende Parkierungssituation «im Tal» zu verbessern, baute die Gemeinde unter dem Gemeindewerkhof eine Einstellhalle mit total 134 Parkplätzen. Zusätzlich wurde durch einen Fachingenieur ein Konzeptplan für die Parkierungen «Im Tal» erarbeitet. Am 14. Juni 2011 hat der Gemeinderat die Umsetzung des Parkraumkonzeptes beschlossen. Darin sind grundsätzlich drei Parkierungsregelungen vorgesehen: 1. zeitlich unbeschränktes Parkieren (weisse Zone) im Bereich Niederfeldweg/Untertalweg 2. zeitlich beschränktes Parkieren (weisse Zone mit Parkscheibe) 3 Stunden im Bereich Birsweg/Bahnhofstrasse/Steinweg 3. Parkierung mit Regelung durch zentrale Parkuhr für Parkplatz Dychweg, Parking Werkhof und Parkplatz vis-à-vis Fussballplatz. 4. Mietbare Parkplätze im Parking Werkhof Mit diesen Massnahmen sollen die heute teilweisen chaotischen Zustände entlang der Gemeindestrassen im Tal geordnet werden. Gerne möchten wir Sie persönlich informieren und Ihnen das Parkraumkonzept «Tal» vorstellen. Deshalb laden wir Sie zu einem Informationsabend am Donnerstag, 15. September 2011, um 18.30 Uhr in den neuen Gemeindewerkhof, Dornwydenweg 7, ein. Die Pläne bzw. der Bericht über das Parkraumkonzept liegen ab sofort und bis Ende September 2011 auf der Bauverwaltung, Domplatz 8, zur Einsicht auf. Sie haben auch die Möglichkeit, schriftlich bis Ende September 2011 Stellung zu nehmen an die Gemeindeverwaltung, Abt. Raumplanung Bau und Umwelt, Domplatz 8, 4144 Arlesheim. Die Einführung dieser Massnahmen ist ab 1. Dezember 2011 vorgesehen. Gemeinderat

Traditionsgemäss findet die Feier zum eidgenössischen Dank-, Buss- und Bettag dieses Jahr am Sonntag, 18. September 2011, um 10.00 Uhr im Badhof statt. Als Gastrednerin spricht die Aargauer FDP-Ständerätin Christine Egerszegi-Obrist, die sich unter anderem besonders für den politischen Dialog engagiert. Die Liturgie wird von Pfarrer Peter Spinnler und Pfarrer Daniel Fischler geleitet. Um 11 Uhr beginnt das Matineé-Konzert des Musikvereins und des Jodlerclubs. Am Mittag offeriert die Einwohnergemeinde einen «Schüblig» mit Brot. Für das Kaffee- und Kuchenbuffet der Weltgruppen beider Kirchgemeinden werden gerne Kuchen und Tortenspenden entgegengenommen. Für die Projekte der Welt-Gruppen wird am Bettag eine Kollekte durchgeführt. Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Gemeinderat Velos für Afrika

Ein voller Erfolg Es hat sich gelohnt; 196 Velos, 3 Trottinetts und eine ganze Sammlung von Ersatzteilen wurden am letzten Flohmarkt im Rahmen der Aktion «Velos für Afrika» abgegeben. Die Gewissheit, dass die Fahrräder in der Schweiz repariert und dann nach Afrika transportiert werden, hat viele Menschen dazu bewogen, ihr ausgedientes Velo zu spenden. Dafür vielen Dank! Falls Sie die Sammelaktion verpasst haben, bietet Ihnen die Organisation «Gump & Drahtesel» weiter die Gelegenheiten, Ihr Fahrrad zu spenden. Unter www.velosfuerafrika.ch erfahren Sie, wo sich in der Region permanente Sammelstellen befinden. Zudem können Sie bei info@gump-drahtesel.ch einen Transportgutschein anfordern und Ihr Fahrrad beim nächsten Bahnhof mit Gepäckaufgabe gratis aufgeben. Die Umwelt- & Energiekommission dankt allen Beteiligten für den grossen Einsatz am Jubiläums-Flohmarkt. Wiederverwenden und reparieren, statt wegwerfen, ist ein wichtiger Teil von energiebewusstem Umgang mit Ressourcen. Umwelt- & Energiekommission Kinderfreundliche Gemeinde

Offenes Ohr für Kinderwünsche Am 17. Mai 2011 wurde der Gemeinde Arlesheim vom Kinderhilfswerk UNICEF das Label «kinderfreundliche Gemeinde» verliehen. Die Auszeichnung ist erst der Beginn der Arbeit mit und für die Kinder und Jugendlichen. Die eingesetzte Arbeitsgruppe möchte den Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit geben, mitzuwirken und mitzugestalten. Dazu wurde unter anderem eine Facebook-Seite eingerichtet. Über www.jugendhaus-arlesheim.ch kann auf Facebook eingestiegen werden. Auch per E-Mail kinderfreundlich@arlesheim.bl.ch können Wünsche und Vorschläge an die Gemeinde weitergeleitet werden. Die Arbeitsgruppe freut sich auf einen regen Meinungsaustausch und viele neue Ideen und Anregungen. Gemeinderat 11.–14. Oktober 2011

Interkantonale Mädchenwoche in Dornach Vom 11. bis 14. Oktober 2011 findet in Dornach die interkantonale Mädchenwoche statt. Sie richtet sich an Mädchen und junge Frauen im Alter von 12 bis 18 Jahren aus den Kantonen Basel-Landschaft, Basel-Stadt und Solothurn. Es wird ein vielfältiges Programm geboten, bei dem die Mädchen ihr Wissen und ihr Können vertiefen oder auch Neues ausprobieren können. Die Anmeldefrist läuft noch bis 25. September 2011. Weitere Informationen unter www.maedchenwoche.ch. Gemeindeverwaltung Holzschläge

Bewilligungs- bzw. Meldepflicht Für nicht betriebsplanpflichtige (weniger als 25 ha) Waldeigentümerinnen und Waldeigentümer gelten bezüglich Holzschlag folgende gesetzlichen Bestimmungen: 1. Gemäss § 20 des kantonalen Waldgesetzes ist jeder Holzschlag bewilligungs- oder meldepflichtig. Eine Meldung an den Revierförster ist notwendig für Holzschläge im Rahmen von Pflegearbeiten sowie für die eigene Brennholz- und Nutzholzversorgung. Alle andern Holzschläge sind bewilligungspflichtig. 2. Zuständige Behörde für Holzschläge im nicht (Fortsetzung auf Seite 4)

Seit dem 23. August geschlossen: Die Ladenbetreiberin primo Roland Pauli GmbH hat Konkurs angemeldet.

Seit über zwei Wochen stehen Kunden des «Märt am Dorfplatz» unerwartet vor verschlossenen Türen. Was wird aus dem Ladenlokal an bester Lage? Simon F. Eglin

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st es die Frankenschwäche, welche die Kunden in Scharen in die Einkaufszentren ennet des Rheins zieht? Hat das im oberen Kantonsteil grassierende «Lädelisterben» auf Arlesheim übergegriffen oder hat die Geschäftsleitung zu wenig Marketing betrieben? Fakt ist: Der Volg-Laden auf dem Dorfplatz ist seit dem 23. August geschlossen; «vorübergehend» zumindest, wie einem Aushang an der Ladentür zu entnehmen ist. Mehrere erstaunte Kundinnen und Kunden bedauern die Schliessung und brachten dies in den letzten Tagen auch zum Ausdruck: «Wegen des persönlichen Kontakts zum Personal war dieser Laden unsere erste

Wahl», äussern sich Beat und Catherine Stöckli in einem Leserbrief an das «Wochenblatt», in dem sie die Schliessung bedauern und auf baldige Wiedereröffnung hoffen. «Mit Schrecken» von der Schliessung erfahren hat Hilde Günther, die aufgrund der starken Einschränkung ihrer Sehkraft stets auf die Hilfe der Angestellten zählen durfte und das Bio-Sortiment lange Jahre zu schätzen wusste. «Bitte öffnen Sie wieder!», schliesst sie ihren Leserbrief. Konkurs eröffnet Ein Blick ins Handelsregister besagt, dass sich die Ladenbetreiberin, die primo Roland Pauli GmbH, in Liquidation befindet. Das Bezirksgericht Arlesheim hat über die Gesellschaft den Konkurs eröffnet. Gesellschafter Roland Pauli bleibt auf Nachfrage des «Wochenblatts» zu den Beweggründen der Schliessung und zur Zukunft des Ladens wortkarg und verweist für Nachfragen auf den Vermieter. Er selber komme für eine zukünftige Lösung auf jeden Fall nicht mehr infrage, sagt Pauli. Auch beim Bezirksgericht Arlesheim war ausser der Bestätigung des Konkurses nichts näheres zu den Hintergründen der Schliessung zu erfahren. Der

FOTO: SIMON F. EGLIN

Aushang hinter der ausser Funktion stehenden Schiebetür mit der Aufschrift «Werte Kundschaft, für ihre langjährige Treue möchten wir uns recht herzlich bedanken» klingt denn auch mehr nach Abschied und lässt nichts Gutes für die Zukunft des Dorfladens erahnen. Attraktivität steigern Weitaus optimistischer klingt es dann aber bei Christoph Jenzer, dem Vermieter der Liegenschaft: «Wir sind momentan mit Vollgas daran, einen geeigneten Mieter zu finden und werden wohl schon bald eine Lösung präsentieren können.» Es sei ihm ein Anliegen, dass dieses wichtige Fachgeschäft im Ortskern erhalten bleibt, so Jenzer. Damit steht auch ausser Frage, dass die Nutzung der Ladenfläche geändert werden könnte. «Hier bleibt weiterhin ein Dorfladen mit Lebensmitteln bestehen», sagt Jenzer bestimmt. Allerdings brüte er momentan auch über einem Konzept, um das Fachgeschäft attraktiver zu gestalten. «Es reicht halt nicht, wenn ein paar wenige hier einkaufen und der Rest nur von Zeit zu Zeit Zigaretten holt», beschreibt Unternehmer Jenzer die Problematik zahlreicher Detaillisten.

KATHOLISCHER FRAUENVEREIN

Ein reicher Tagesausflug ins Emmental Am 24. August fahren 26 Damen und ein Herr frühmorgens bei schönstem Sommerwetter vom Domplatz ab. Chauffeur Godi Aeschlimannund Reisefee Moni Allemann begrüssen uns ganz herzlich. Wir fahren durchs Mittelland – vorbei an friedlich grasenden Kühen, Richtung Bern – Spiez ins Tropenhaus nach Frutigen. In der Ferne die Berner Alpen Blüemlisalp, Eiger, Mönch und Jungfrau. Im Tropenmuseum angekommen, besuchen wie erst die Ausstellung über Geothermie und erneuerbare Energie. Anschliessend Rundgang durch die Störzucht in den Aussenbecken und anschliessend die tropischen Plantagen mit verschiedenen exotischen

Früchten und Gewürzen und Blumen. Weiter nach Übeschi (kommt von Eibisch) zum Mittagessen ins Restaurant Weyersbühl (Baujahr 1679), wo uns ein währschaftes Schweizermenü serviert wird. Wir fahren weiter nach Amsoldingen in die im 10. Jahrhundert erbaute Maurizius Basilika. Der Turm aus dem 14.–15.Jahrhundert und seit 1501 Dorfkirche. Im Innern der Kirche drei Absiden und Taufbecken. Nach dem Berner Chronisten ist die sagenumwobene Königin Berta (Gemahlin von Rudolf II.) die Stifterin dieser Kirche. In der Kirche eine kleine Andacht mit dem Quatro Amabile (Flötenmusik) und Gebeten und Betrachtungen zum Zeichen des Fi-

sches (Erkennungszeichen der ersten Christen) mit Pia Masina und Manu Schuster. Nach einer weiteren Fahrt vorbei an behäbigen Bauernhäusern mit schönen Bauerngärten landen wir in Affoltern i. E. Das bisschen Regen stört uns beim Apéro unter dem Lindenbaum nicht, es gibt Weisswein, Käse und Brot. Dem Vorstand herzlichen Dank. Um 19 Uhr kommen wir gesund und sehr zufrieden in Arlesheim an. Wir bedanken uns ganz herzlich bei unserer Reisefee Moni und dem Chauffeur Godi für den schönen Tag. Wir freuen uns schon jetzt auf die nächste Reise. Bea Hilber


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Donnerstag, 8. September 2011 Nr. 36

Amtliche Publikationen

ARLESHEIM

www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.ch (Fortsetzung von Seite 3) betriebsplanpflichtigen Waldeigentum ist der Revierförster oder die Revierförsterin jener Gemeinde, in der das Waldeigentum liegt. Er oder sie nimmt die Meldung über geplante Holzschläge entgegen, zeichnet die Bäume an und entscheidet über die Bewilligungspflicht. 3. Die Holzschlagbewilligung kann mit Auflagen und Bedingungen versehen werden. Der Bewilligungsentscheid ist beim Amt für Wald beider Basel anfechtbar. 4. Werden die Holzhauereiarbeiten gegen Entgelt (z. B. Lohn, Werklohn, Honorar, Subvention) ausgeführt, so ist eine Ausbildung oder Erfahrung gemäss § 47a der kantonalen Waldverordnung vom 22. Dezember 1998 nachzuweisen. 5. Für Saaten und Pflanzungen im und zur Neuanlegung von Wald dürfen ausschliesslich Saatgut und Pflanzen verwendet werden, deren Herkunft bekannt und dem Standort angepasst ist. 6. Holzschläge ohne Bewilligung oder Meldung, die Missachtung der Bewilligung oder der darin aufgeführten Auflagen und Bedingungen sind als Übertretungen im Sinne der eidgenössischen und kantonalen Waldgesetzgebung strafbar. Für Fragen im Zusammenhang steht Ihnen der Revierförster, Alfred Hügi, Tel. 061 411 39 40, gerne zur Verfügung. Bei ihm können Sie auch die notwendigen Gesuchsformulare beziehen und erhalten weitere Informationen über die Nutzung und Pflege im Wald. Gemeindeverwaltung

Lukas und Maria Graf-Ruch

Diamantene Hochzeit Am Donnerstag, 8. September 2011, feiern Lukas und Maria Graf-Ruch, wohnhaft am Finkelerweg 12 in Arlesheim, ihren 60. Hochzeitstag. Wir gratulieren dem Jubelpaar herzlich und wünschen für die weitere gemeinsame Zeit viel Freude und gute Gesundheit. Gemeinderat

Marie Imark-Boder

99. Geburtstag Am Samstag, 10. September 2011, feiert Frau Marie Imark-Boder, wohnhaft an der General Guisan-Strasse 10 in Arlesheim, ihren 99. Geburtstag. Zu diesem festlichen Anlass gratulieren wir ganz herzlich und wünschen der Jubilarin fürs kommende Lebensjahr alles Gute, gute Gesundheit und viele schöne Momente. Gemeinderat

Frieda Schaulin-Kilchher

95. Geburtstag Am Dienstag, 13. September 2011, feiert Frau Frieda Schaulin-Kilchher, wohnhaft an der Baselstrasse 112a in Arlesheim, ihren 95. Geburtstag. Zu diesem festlichen Anlass gratulieren wir ganz herzlich und wünschen der Jubilarin im kommenden Lebensjahr viele heitere Stunden und gute Gesundheit. Gemeinderat

ITA WEGMAN KLINIK

Neue Kunstkurse In diesem Herbst bietet die Kunsttherapie der Ita Wegman Klinik folgende öffentlichen Kurse an: drei sinnenfreudige Wochenenden mit Andrea Irène Bislin, an denen mit sehr unterschiedlichem Material und verschiedenen Techniken gearbeitet wird. An einem Samstag können Sie unter der Anleitung von Juliane Staguhn spielerisch-forschend das Grau und seine Möglichkeiten erfahren (Daten und Titel im Inserat). Ausserdem bieten wir weiterhin die wöchentlichen Kurse an mit individuellen Themen und Techniken. Bei diesen

Kursen ist der Einstieg jederzeit möglich. Dienstags 18.30 bis 20 Uhr leitet Juliane Staguhn den Kurs, mittwochs 16 bis 17.30 Uhr Andrea Irène Bislin. Weitere Informationen und Anmeldung zu den Kursen über das Therapiesekretariat, Tel. 061 705 72 70 (Montag bis Freitag 9 bis 11.30 Uhr und 14 bis 17.30 Uhr) oder per E-Mail an juliane.staguhn@wegmanklinik.ch oder an andrea.bislin@wegmanklinik.ch Georg Hegglin, Fachgruppenleiter Bildende Kunsttherapie

TV ARLESHEIM BADMINGTON

Badminton Yonex Junior Tour Am vergangenen Wochenende fand das erste Badmintonturnier der Yonex BVN Junioren Tour in Aesch statt. Für manche Junioren des TV Arlesheim Badminton war es der Saisonauftakt und für andere das erste Turnier in ihrem Leben. Der TVA war durch 18 Junioren vertreten. Es war für die Spieler ein sehr erfolgreiches Wochenende. In der Kategorie Dameneinzel U13 hat Zorea Merki den dritten Patz erreicht. Ebenfalls auf dem dritten Podestplatz im Damendoppel U13 waren Valerie Bussard und Sarina Tobler. Im DD U15 erreichte Sophie Meyer mit ihrer Doppelpartnerin Leonie Bubendorf den zweiten Rang. Yannis Tobler erreichte

im Herrendoppel U15 mit Fabian Steinegger den dritten Platz. Ebenfalls sehr erfolgreich waren Nastja Hasler und Cécile Sifrig. Sie erreichten im DD U17 den zweiten Rang. Im DE U17 schaffte Cécile den zweiten und Nastja den dritten Platz. Moritz Berger und Maurice Koller wurden im HD U17 Dritter und Maurice konnte den Turniersieg im HE U17 für sich gewinnen. Unsere Jüngsten haben mit viel Freude am Spiel und Engagement ihr erstes Turnier erlebt. Somit ging ein erfolgreiches, sportliches und spannendes Wochenende in Aesch zu Ende. Unseren Junioren wünschen wir weiterhin so viel Kampfgeist und Erfolge. Susanne Keller

SPORTSCHÜTZEN BIRSECK

ALTERSVEREIN

Nachwuchskurs im Sportschiessen

Mit Tram und Bus sicher unterwegs

Für die Jahrgänge 1996 bis 2002 (männlich oder weiblich) führen die Sportschützen Birseck auch in diesem Jahr einen Nachwuchskurs durch. Wenn Du den Nachwuchskurs im Sportschiessen mit dem 10m-Luftdruckgewehr besuchen möchtest, melde dich bitte telefonisch unter der Telefonnummer 079 328 38 25 beim Nachwuchsleiter Andreas Meier bis zum 24. September 2011 an. Für weitere Auskünfte steht er selbstverständlich zur Verfügung. Vor Kursbeginn wird am Montag 26. September um 18 Uhr ein Informationsabend über alle Details in der Schiessanlage Hagenbuche stattfinden, auch die Eltern sind dazu herzlich eingeladen. Der Kurs wird jeweils Montags von Oktober bis März statt finden. Es wird ein Unkostenbeitrag von 30 Franken erhoben. Dieser ist am Informationsabend vom 26. September zu begleichen. Weitere Details findet Ihr auf unserer Homepage www.spbirseck.ch. Sportschützen Birseck, J+S Leiter, Bereich Sportschiessen Andreas Meier

Nachwuchskurs im Sportschiessen mit dem Luftgewehr auf 10m, Luftdruck-anlage Hagenbuche in Arlesheim Jahrgänge 1996–2002 (männlich oder weiblich) Kursbeginn: 26. September 2011 jeweils Montags. Anmeldungen erwünscht bis 24. Sept. 2011 an den Kursleiter: Andreas Meier, 079 328 38 25. Sportschützen Birseck, Arlesheim www.spbirseck.ch

MÄNNERRIEGE

Turnfahrt: «Weisch no!» Nein, das Motto unserer Turnfahrt bedeutet überhaupt nicht, dass wir in der Vergangenheit leben! Manchmal ist es jedoch ganz interessant und erheiternd, wenn man rückwärts schaut und zusammen mit den Kameraden Reminiszenzen aufleben lässt. Besonders für die Jüngeren ist es spannend, was in früheren Jahren alles gelaufen ist. Wir wanderten bei fast nicht auszuhaltenden Temperaturen im Raum Arlesheim-Muttenz-Birsfelden. Erster Höhepunkt war der Apéro auf dem neuen, rund 150 bis 200 m langen Waldsteg beim Weiher in der Rothalle, von wo aus es via Rütihard durch Muttenz bis in die zwischen Güterbahnhof und Autobahn liegende Schrebergärtenidylle Hofacher ging (Feigenbäume, Beeren, Blumen, Gemüse, Trauben und sogar ein Khakibaum mit noch grünen Früchten). Im – nicht öffentlichen – Hofacher-Stübli assen wir zu Mittag, bevor es via Hardwald-Birsfelden zurück mit Tram nach Arlesheim ging, wo bereits die Vorbereitungen für den Abend im Bocciahaus auf vollen Touren lief. Fotos aus alten Zeiten erinnerten manchen Männerriegler an frühere Anlässe, an Kameraden, die leider nicht mehr unter uns weilen. Der Dank der Teilnehmer gilt dem Organisator Alfi und dem Küchenteam im Bocciahäuschen. Wer sich für die Männerriege interessiert kann Kontakt aufnehmen mit Attilio Restelli, Tel. 061 302 45 32. Attilio Restelli

Auch wenn wir älter werden, wollen wir mobil sein und mobil bleiben. Mobil und sicher wollen wir unterwegs sein. Reisen mit dem öffentlichen Verkehr ist heute einfach, bequem, günstig und sicher, doch die Hektik auf der Strasse verunsichert viele Menschen. Die Stiftung Obesunne Arlesheim und der Altersverein Arlesheim laden zu einem öffentlichen Vortrag zu diesem Thema ein. Ziel des Vortrages ist es dazu beizutragen, dass sich ältere Menschen sicher und ohne Angst im öffentlichen Verkehr bewegen. Unsicherheiten und brenzlige Situationen im Bus oder im Tram können viele Ursachen haben und haben oft böse Folgen. Was können wir selbst zur Vermeidung unternehmen? Wir bekommen von ausgewiesenen Experten praktische Tipps zur Erhöhung unserer Sicherheit im öffentlichen Verkehr und zur richtigen Benut-

zung der Sicherheitsausstattung von Bussen und Trams. Nach dem Referat offerieren die Veranstalter einen Apéro und Sie haben Gelegenheit persönliche Fragen mit unseren Referenten zu besprechen. Heinz Heller, AVA

Thema: Datum: Zeit: Dauer:

Mit Tram und Bus sicher unterwegs Dienstag, 13. September 2011 14.00 Uhr ca. 1 Stunde, mit Fragen und Antworten. Anschliessend Apéro Ort: Saal OBESUNNE, Bromhübelweg 15, Arlesheim Referent: Christian Boos, Leiter Abt. Betrieb der BLT – Peter Egger, Ex-Tramführer, Ref. für TNW und Pro Senectute Veranstalter: Stiftung Obesunne Arlesheim und Altersverein Arlesheim

PARTEIEN

Kulturräume: Ja, aber welche? Die Frischluft hat die Kulturdebatte bereits vor den Sommerferien lanciert, weil ihr die Kultur seit Jahren eine Herzensangelegenheit ist. Die Diskussion, die wir mit Kulturschaffenden initiiert haben, werden wir Ende Oktober/Anfang November in einer Werkstatt weiterzuführen; der früher angekündigte Zeitpunkt Mitte September wird somit verschoben. Wir vernehmen mit Freude, dass die IGVA beim Gemeinderat ihre Standortund Raumanliegen deponiert hat. Wir meinen aber: bevor über Räume diskutiert werden soll (und da sind offenbar konkrete aber nicht grundsätzlich neue Pläne vorhanden), müssen wir über Kultur im Dorf reden. Welches sind die Bedürfnisse und Wünsche der Kulturschaffenden und der Bevölkerung? Nach einem ersten Treffen sind wir zur

Erkenntnis gelangt, dass diese sehr vielfältig sind und kaum mit einem einzigen Projekt befriedigt werden können. Es müssen neue Ideen und innovative Lösungen gefunden werden, sonst sind wir gleich weit wie vor acht Jahren. Die Raumfrage darf nicht zu einer monothematischen Angelegenheit werden, und die Lehren aus der Abstimmung 2003 müssen gezogen werden. Wir laden schon jetzt alle Arlesheimerinnen und Arlesheimer zur Teilnahme an dieser lebhaften Debatte ein. Ihre Frischluft

LESERBRIEF

Sind Sie eine Wägeli-Frau? Gewiss gehöre ich nicht zur durchaus bewundernswerten Gilde der Bloggerinnen, die es mit Links schaffen, neben Familie, Beruf, Hobbys und Haushalt, eine virtuelle Leserschaft bei der Stange zu halten. Dafür fehlt es mir an Idealismus und besonders an täglicher Speicherkapazität für alltägliche Situationen. Folgendes aber ist schon eine halbe Woche her, und noch immer kann es passieren, dass ich ob der Erinnerung etwa meine Zwetschgenwähe im Ofen vergesse. Die Moral meiner Geschichte? Bitte, liebe Krippeneltern – falls sich hier überhaupt wer angesprochen fühlt –, lassen Sie sich nicht den Morgen verderben und verunsichern durch die Frage: «Sind Ihre Kinder Krippenkinder?», mit

der Sie sich eines Morgens im Trämli konfrontiert sehen könnten. Mir schien sie simpel – naiv und frohgemut entgegnete ich mit einem stolzen «Ja!». Den vielfach komplexeren Gehalt realisierte ich aber erst, als mein Gegenüber die Nase rümpfte und meine nun aber wirklich simple Frage, wie das denn gemeint wäre, leider unbeantwortet blieb. Krampfhaft und ganz erfolglos durchforstete ich meine Hirnzellen nach einer ähnlichen Erfahrung. Und immer mehr geriet ich in den Sog dieses sokratischen Spiels: Mit welcher Frage könnte ich denn triumphieren? Erst heute habe ich sie gefunden: beim Backen. Sabine Sommerer, Mutter zweier Krippenkinder

GESCHÄFTSWELT

Herbstkarte im Adler Der Herbst naht in grossen Schritten. Bei herbstlichem Sonnenschein lässt es sich auf der Adler Terrasse verweilen und geniessen; ansonsten lädt die gemütliche Gasstube. Unsere Klassiker wie das Adler-Nest, der Braumeistersalat oder der hausgemachte Rindshackbraten erfreuen sich mittlerweile bei unseren Gästen grosser Beliebtheit. Auf der neuen Saisonkarte finden sich Köstlichkeiten, die um Ihre Gunst buhlen: sei dies nun eine hausgemachte Geflügelleber-Terrine auf Toast oder ein knackig frischer Nüsslisalat, reichhaltig garniert zur Vorspeise. Als Hauptspeise empfiehlt der Küchenchef ein KalbsCordon-Bleu oder einen saftigen Osso Bucco. Der grosse Hit sind unsere Wildgerichte, die ausschliesslich von der heimischen Arlesheimer Jagd stammen. Geboten wird, was uns das Jagdglück beschert. Erkundigen Sie sich jeweils nach dem aktuellen Tagesangebot. Als süssen Abschluss eines unserer hausgemachten Desserts: zum Beispiel Brownies mit Zwetschgenkompott und Vanilleglacé

oder eine Crème Brûlée. Sie sehen, auch kühlere Jahreszeiten haben vor allem ihre kulinarischen Reize. Bon Restaurant Adler appetit!


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Donnerstag, 8. September 2011 Nr. 36

ITA WEGMAN KLINIK

Schlafstörungen bei Kindern Schlafstörungen und häufiges Schreien bei Kindern: was wissen wir darüber? Was kann man tun? In einem öffentlichen Vortrag mit anschliessendem Gespräch am Freitag, 16. September, um 20 Uhr im Saal Pfeffingerhof in Arlesheim werden wir uns diesen Fragen widmen. Die Geburt des eigenen Kindes ist ein freudiges Ereignis, das wohl mit nichts

anderem verglichen werden kann. Die Eltern haben sich schon lange gefreut und vorbereitet. Natürlich macht man sich auch seine Vorstellungen über das neue Familienglück. Doch dieses kann ganz massiv getrübt werden, wenn der kleine Liebling sehr viel schreit, wenn er kaum zu beruhigen ist und nicht schlafen will. Dieses Problem kennen viele Eltern. Häufiges Schreien, vor allem in den ersten drei Lebensmonaten und Schlafstörungen zählen zu den häufigsten Problemen im Säuglings- und Kleinkindalter. Jeder Säugling schreit, das allein ist völlig normal. Nur gibt es Säuglinge, die bedeutend mehr schreien als andere. Dies führt zu grosser Verunsicherung und Erschöpfung der Eltern. Sie haben das Gefühl zu versagen, plagen sich mit Selbstzweifel. Viele Fragen beschäftigen sie. Nicht selten entwickelt sich aus dem häufigen Schreien eine Schlafstörung. Auf der Grundlage der theoretischen Erkenntnisse über das natürliche Schreiverhalten, die frühkindliche Entwicklung und das normale Schlafverhalten sollen an diesem Abend praktische Hilfen im Umgang mit Schreikindern und Schlafstörungen, vor allem im Kleinkindesalter beleuchtet und diskutiert werden. Der Abend soll auch Raum für Ihre individuellen Fragen bieten. Dr. med. B. Wingeier, Leitender Arzt der Kinderabteilung der Ita Wegman Klinik

GOTTESDIENSTE Kath. Gottesdienste in Arlesheim

Ev.-ref. Kirchgemeinde Arlesheim

24. Sonntag im Jahreskreis

Donnerstag, 8. September 7.00–7.30 Liturgische Morgenfeier mit Abendmahl im Meditationsraum des KGH Freitag, 9. September 10.15 Eucharistiefeier im Andachtsraum der «Obesunne» Sonntag, 11. September 9.55 Sonntagschule; Treffpunkt vor der Kirche 10.00 Predigt-Gottesdienst mit Pfarrerin Clara Moser Brassel, Pratteln zu 2. Mose 20, 8-11: «Sabbat – auch im Alltag». Anschliessend Kirchenkaffee Dienstag, 13. September 14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeindehaus

Sonntag, 11. September 11.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier, Kinderfeier in der Krypta Dienstag, 13. September 7.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier 19.00 Rosenkranz Mittwoch, 14. September 7.30 Laudes 9.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier 18.00 Vesper Donnerstag, 15. September 7.30 Laudes 19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier, Dreissigster für Nelly Augsburger-Treyer und für Franz Brändli-Berger, gest. Messe für Sophie Thurnherr-Domeisen und für Theresa Krähenbühl-Gauch 20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranz bis 22.00 Freitag, 16. September 7.30 Laudes 15.30 Obesunne: ökum. Gottesdienst mit Eucharistiefeier im Saal 18.00 Vesper

Mittwoch, 14. September 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus. An- und Abmeldungen unter Tel. 061 706 90 30 20.00 Kammerchor. Chorprobe im Kirchgemeindehaus. Auskunft und Anmeldung bei David Wohnlich, Tel. 061 222 21 88, E-Mail wohnlich@gmx.ch, web: www.ref-kirchearlesheim.ch/kammerchor Donnerstag, 15. September 7.00-7.30 Liturgische Morgenfeier mit Abendmahl im Meditationsraum des KGH 15.00 Altersstube im Kirchgemeindehaus. «Unbekanntes Veneto» – Bilderreise mit Pfarrer Matthias Grüninger

Spiko Andi Wiesendanger, 079 299 68 68, Juniorenobmann: Christian Wirz, 061 702 27 65.

Arlesheim

FDP.Die Liberalen Arlesheim. Kontaktadressen: Präsident Balz Stückelberger, Mobil: 079 628 20 28, Markus Eigenmann, Vizepräsident, info@fdp-arlesheim.ch, www.fdp-arlesheim.ch, www.treffpunkt-schule.net

Verein «AHE – Arleser hälfe enand». Angebot: Diverse Hilfsleistungen des täglichen Bedarfs zu bescheidenen Preisen. Auskunft bei der Geschäftsführung. Öffnungszeiten des Büros im Untergeschoss der Gemeindebibliothek, Ermitagestrasse 2: Dienstag und Freitag 15.30–17.30 Uhr, Mittwoch 9.00–11.00 Uhr. 061 701 55 45. Altersturnen Arlesheim. Jeden Montag 17.00–17.50 und 18.00–18.50 Uhr in der Turnhalle am Domplatz. Auskunft: 061 701 78 10. Altersverein Arlesheim und Umgebung. Präsidentin: Anne-Marie Scherler. Wir organisieren Ausflüge, Jassturniere, Weihnachtsfeiern und altersbezogene Informationsveranstaltungen. Auf Wunsch besuchen wir unsere Mitglieder (061 701 43 69, Frau A. M. Scherler). Neue Mitglieder sind willkommen. Adresse: Postfach 106, 4144 Arlesheim; weitere Informationen unter: www.ava-arlesheim.ch Atmungsturnen Arlesheim. Jeden Donnerstag 20.00–21.00 in der Turnhalle Gerenmatt I oben. Basketball-Club Arlesheim. Mini (1989 und jünger): Mo 18.30 Gerenmatte + Mi 18.00 Hagenbuchen; Junioren C (87/88): Mo 18.00 Hagenbuchen + Mi 18.00 Gerenmatte; Junioren B (85/86): Mi + Fr 19.30 Hagenbuchen; Junioren A (83/84): Mi + Fr 19.30 Hagenbuchen; Juniorinnen B (85 und jünger): Mo 18.00 Hagenbuchen + Do 18.00 Gerenmatte; Juniorinnen A (83/84): Mi 20.00 Gym Münchenstein + Fr 19.30 Hagenbuchen; Damen 1 + 2: Mo 21.00 Hagenbuchen, Mi 18.30 Gym Münchenstein + Fr 18.00 Hagenbuchen; Herren 3: Mi 20.00 Gerenmatte; Herren 2: Di 20.00 Gerenmatte; Herren 1: Mo 19.30, Mi 21.00 + Fr 21.00 Hagenbuchen. Weitere Auskünfte bei Martin Spörri, G: 061 405 42 20, P: 791 10 46 oder unter www. bc-arlesheim.ch. Boccia-Club Arlesheim. Schwimmbadweg 14, Arlesheim (bei der Dreifachturnhalle). Bei gutem Wetter Spielbetrieb und Geselligkeit mittwochs ab 15 Uhr. Kontakt: Toni Lerch, Präsident, In den Hagenbuchen 8, Arlesheim, 061 701 28 84, www.boccia-arlesheim.ch Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: August Dietrich, Arlesheim, 061 701 27 86. Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.15– 21.45 im Domhofkeller. Information: C. Ehinger, 061 702 20 75. Präsidentin: Jarmila Roesle, 061 702 14 00. Elternplattform Arlesheim. Kontaktadressen: Kathrin Pregger, 061 701 84 40; Thomas Keller, 061 701 35 40, thomas.keller@elternplattform.ch Elternbildung Arlesheim. Präsidentin Alexandra de Castro, 061 701 14 90. Familienzentrum Oase. Leitung Sandra Joppen, 061 701 76 57, Im oberen Boden 26: jeweils 8.30–11.30 Uhr für Kinder ab 3 Jahren Spielgruppen Di, Do, Fr. Waldspielgruppe mittwochs, Kinderhütedienst jeweils 14.00–17.30 Uhr Di und Fr, Mittwochstreff für Familien mit wechselndem Bastelangebot. Aktuelles Programm unter: www.ebbl.ch Familienzentrum, Babysittervermittlung: Jacqueline Tanner, 061 702 10 64. FC Arlesheim. Clubhaus in den Widen. Co-Präsidenten Heinz Burgener, 061 701 33 11, und Hanspeter Schweingruber, 079 434 55 82, Sekretariat: Marianna Burgener, 061 701 33 46,

Feldschützengesellschaft Arlesheim. Jeden 1. Donnerstag, vom Monat bis März 2011 ab 19.00 Uhr: Schiessen 10 m, Schiesskeller Sportanlage Hagenbuchen Arlesheim. Interessierte 300-m- oder 10-m-Schützen/-innen sind herzlich willkommen. Weiter Infos sind unter www. fsg-arlesheim.ch abrufbar. Frauenverein Arlesheim. Auskunft über Veranstaltungen und Mitgliedschaft erteilt die Präsidentin, Frau Margrith Sprenger, Parkweg 20, 4144 Arlesheim, 061 701 63 94. GGA Arlesheim. Präsident: Oswald Mathis, Neumattstrasse 56, 061 701 44 14. Geschäftsstelle: Hanspeter Born, Reichensteinerstrasse 23, 061 703 92 10. Bei Störungen im Kabelnetz, 061 821 00 10, WD RegioNet AG, 4710 Balsthal. Gemeindebibliothek Arlesheim. Kathi Jungen, Ermitagestrasse 2, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 97 13, Fax 061 701 97 14. Öffnungszeiten: Mo geschlossen, Di 14.30–18.30; Mi 9.00–11.00 und 14.30–18.30; Do 14.30–18.30; Fr 14.30–20.00; Sa 10.00–12.00 Uhr. Während der Schulferien: Fr 14.30–20.00 Uhr. Hauseigentümerverein Arlesheim. Sekretariat: Frau Lydia Wicki, Tel. 061 701 10 62. Rechtsberatung: Herr Kurt Rüegger, Tel. 079 101 95 67. Jodlerclub Arlesheim. Probe jeden Donnerstag 20.00–21.45 Uhr im Domplatzschulhaus. Neue Sänger stets willkommen. Auskunft: E. Binggeli, Präs., 061 411 15 94. Jugendhaus Arlesheim. Öffnungszeiten: Dienstag: 15–18 Uhr, Mittwoch: 14–18 Uhr, Donnerstag: 15–18 Uhr, Freitag: 16–18 Uhr / 20–23 Uhr, Samstag: 14–18 Uhr / 20–23 Uhr, Sonntag 14–17 Uhr (2. und 4. im Monat). Weitere Auskünfte unter der Nummer 061 701 34 44. Jungwacht/Blauring Arlesheim. Sinnvolle Freizeitbeschäftigung für alle Mädchen und Buben von 6 bis 16 J., z. B.: Zeltlager, Seifenkistenrennen, Kerzenziehen, Seilbrücke, Kochen, Schnitzeljagd, Feuermachen, Geländespiele, Schmuck basteln, Abenteuer, Spiele erfinden… Gruppenstunden jeden Samstag 14–16 Uhr, in altersgerechten Gruppen. Präses ist Catherine Adamus: c.adamus@rkk.arlesheim.ch, 079 745 70 15. Scharleiter ist Philpp Steiner: 8899ph@web.de; 079 515 47 41. jubla-arlesheim.ch Kath. Frauenverein Arlesheim. Die Veranstaltungen sind jeweils im Pfarrblatt publiziert. Kontaktadressen: Moni Allemann, Präsidentin, Austrasse 47, 4144 Arlesheim, 061 701 77 58. Neue Mitglieder sind herzlich willkommen! Kinderschachclub Arlesheim. Kurse für Kinder ab 6 Jahren und für Jugendliche. Freitags Anfänger: 17.00–18.00 Uhr, Fortgeschrittene: 18.00–19.00 Uhr. Auskunft und Anmeldung: 061 702 20 92 oder www.kinderschachclub-arlesheim.ch. KiSA – Kirchlicher Sozialdienst Arlesheim (Büro im Pfeffingerhof, Stollenrain 11). Beratung, Unterstützung und Begleitung von Menschen in Krisensituationen, in sozialen und materiellen Notlagen. Kontakt: Tel. 061 701 20 02, www.kisa-arlesheim.ch. Sprechstunden: nach Vereinbarung. Männerchor Arlesheim. Chum doch au cho singe! Mer hän jede Donnschtig Prob, und zwar zobe am achti in dr Aula vom Geremattschuelhus.

Neui Sänger wärde abgholt. Uskunft: Victor Gass, Kirchbündtenstr. 5, 4107 Ettingen, 061 721 64 37, oder über eins von unsere Aktivmitglieder. www.maennerchor-arlesheim.ch Männerriege Arlesheim. (Faustball, Volleyball, Gymnastik) Mittwoch 19 Uhr, Turnhalle Gerenmatten (im Sommer Sportplatz Hagenbuchen). Präsident: Attilio Restelli, Brachmattstr. 1, 4144 Arlesheim, 061 302 45 32, www.mr-arlesheim.ch Musikverein Arlesheim. Gesamtprobe jeden Freitag, Zusatzprobe am Dienstag, jeweils ab 20.00 in der Domplatz-Turnhalle. Jugendmusik Arlesheim. Probe jeden Dienstag ab 18.30 Uhr in der Domplatz-Turnhalle. Kontakt: Beat Marti, Präsident (061 701 81 92) oder unter www.mvarlesheim.ch Orchesterverein Arlesheim. Proben jeden Di 19.30 Uhr, Aula Gerenmatt. Musikbegeisterte Streicher und Bläser sind herzlich willkommen. Kontakt: Niggi Hufschmid, Präsident (061 721 83 25), oder unter www.orchester-arlesheim.ch. Pfadiabteilung Rychestei. Daniel Wyss v/o Möbius, 079 518 76 37, moebius@rychestei.ch, www.rychestei.ch Samariterverein Arlesheim. Übung jeden 1. Dienstag im Monat, 19.45 Uhr. Schulferien ausgenommen. Lokal: Schwimmbadweg, 3-FachTurnhalle, Mehrzweckraum. Auskunft: 061 701 41 34 oder 061 411 58 33. Gäste willkommen. SLRG Sektion Birseck. Sommertraining im Schwimmbad Arlesheim. Jugendgruppen (7- bis 16-Jährige): jeden Mittwoch 18.00–19.00 Uhr. Aktive (ab 16 Jahren): jeden Montag und Mittwoch 19.30–21.00 Uhr. Kinderschwimmkurse während den Sommerferien. Weitere Auskünfte: www.slrg-birseck.ch Sozialdemokratische Partei (SP) der Schweiz, Sektion Arlesheim. Postfach 719, 4144 Arlesheim; Präs.: Dr. Peter Vetter, Arlesheim. Spitex Arlesheim. Obesunneweg 1, 4144 Arlesheim. Hilfe und Pflege zu Hause, Mütter- und Väterberatung, Verpflegungsdienste: Tel. 061 706 90 30, Mo–Fr 8.00–11.30 Uhr, übrige Zeit Telefonbeantworter. Fax 061 706 90 35. Sportfischer und Wandergruppe Arlesheim. Präsident: Bernard Zwicky, Baselstrasse 8, 4144 Arlesheim, 061 701 21 26. Stiftung Sunnegarte. Familienergänzende Kinderbetreuung in Tagesheim, Tagesfamilien oder schulergänzender Tagesbetreuung/Mittagstisch. Auskunft: Stiftung Sunnegarte, Stollenrain 11, 4144 Arlesheim, 061 701 85 81. Tennisclub Arlesheim. Der Tennisclub im Dorf und mitten im Sportzentrum von Arlesheim für Aktive, Breitensportler und Junioren. Ausgewiesener Clubtrainer für Trainings, Interclubmeisterschaften, Clubanlässe und Turniere. Kontaktperson: René Piesker (Präsident), 061 701 98 05. Tennisclub Reichenstein Arlesheim. Tennis und Clubleben an attraktiver Lage. Trainings für Erwachsene und Junioren, clubinterne Anlässe und Turniere. Kontaktperson: Rolf Hilpert, Waldstrasse 40, 4144 Arlesheim, 061 701 63 90. Turnverein Arlesheim. Der polysportive Verein für Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Jugend: MuKi, KiTu, polysportive Mädchen- und Knabenabteilungen, Badminton, Handball, Volleyball, Leichtathletik, Break-Dance, Hip-Hop, Aerobic, Trampolin, Unihockey. Erwachsene: Aerobic, Badminton, Frauenturnen, Gymnastik, Handball, Leichtathletik, Trampolin, Volleyball, Unihockey. Kursangebote: Turnen für Alle, Gesundheitsturnen für Senioren, Tao & Tanz. Auskunft unter 079 547 55 98 oder auf www.tvarlesheim.ch.

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Samstag, 10. September 17.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier, Dreissigster für Gisela HauensteinBischof, gest. Messe für Maria Tanner und für August Rüttimann-Welcher

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TODESANZEIGEN / DANKSAGUNGEN

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Donnerstag, 8. September 2011 Nr. 36

463411

Arlesheim, im September 2011

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Immer, wenn wir von dir erzählen, fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen. Unsere Herzen halten dich gefangen, so, als wärst du nie gegangen. Was bleibt, sind Liebe und Erinnerung.

Dem Menschen Mensch sein auch dann, wenn dieser andere Mensch mit mir nicht Schritt halten kann. Er tut es vielleicht deshalb nicht, weil er einen anderen Trommler hört. Dem Menschen Mensch sein geschieht dort, wo ich ihn zu seiner Musik schreiten lasse, die er vernimmt, aus welcher Ferne sie auch komme und in welchem Takt auch immer. Liliane Juchli

HERZLICHEN DANK für die besonders grosse Anteilnahme und die vielen Zeichen der Verbundenheit, die wir beim Abschied von meinem lieben Ehemann, unserem Vater, Grossvater, Bruder und Schwager

DANKSAGUNG (anstelle von Karten)

Franz Brändli-Berger

Die grosse Anteilnahme beim Abschied von

TODESFÄLLE Aesch Peter Bühler, geb. 22. Oktober 1947, gest. 1. September 2011, von Menznau/LU (Arlesheimerstrasse 24). Wurde bestattet. Jean-Claude Erismann, geb. 28. März 1945, gest. 30. August 2011, von Basel/BS (Klusstrasse 2). Wurde bestattet. Arlesheim Andreas Joseph Leuthardt-Amhof, geb. 24. Juli 1926, von Arlesheim/BL (Ermitagestrasse 17). Trauerfeier: Freitag, 9. September 2011, 14.00 Uhr im Dom, anschl. Beisetzung auf dem Friedhof Bromhübel. Dornach Ursula Schmidlin-Saner, geb. 14. Mai 1937, gest. 2. September 2011, von Arlesheim/BL (Grenzweg 2). Die Trauerfeier und die Beisetzung finden im engsten Familienkreis statt. Christine Antoinette von PlantaGrüninger, geb. 23. Mai 1950, gest. 31. August 2011, von Basel/BS, Susch/GR (Burgstrasse 9). Die Trauerfeier und die Beisetzung finden im engsten Familienkreis statt.

Arlesheim, September 2011

Nelly Augsburger-Treyer hat uns sehr berührt. Herzlichen Dank für die lieben, tröstenden Worte, die vielen ausgetauschten Erinnerungen und die grosszügigen Spenden. Besonderer Dank gilt dem Pflegepersonal der Landruhe Arlesheim für die einfühlsame Betreuung und den Mitarbeitern der Stiftung Basler Wirrgarten, die uns vor allem zu Beginn der Krankheit von Nelly eine grosse Stütze waren. Pfarrer Daniel Fischler danken wir herzlich für die würdevolle Abdankungsfeier.

erfahren durften. Die vielen Beweise der Anteilnahme waren für uns ein grosser Trost. Herrn Pfarrer Fischler danken wir für den sehr schön gestalteten Gottesdienst und die Trost spendenden Worte. Herzlichen Dank auch dem Männerchor Arlesheim für den wunderbaren Gesang. Ebenso danken wir dem Arzt Dr. Wyss für die Betreuung während vieler Jahre. Einen besonderen Dank auch den Ärzten und dem Pflegepersonal der Lukas Klinik, Arlesheim, für die liebevolle Pflege und Betreuung. Ebenfalls danken wir für Blumen- und sonstige Spenden und allen, die dem lieben Verstorbenen die letzte Ehre erwiesen haben.

Therese Brändli-Berger und die Trauerfamilie

Ebenso danken wir allen, die Nelly in so grosser Zahl die letzte Ehre erwiesen haben.

Die Trauerfamilie

Münchenstein Karl Hänggi-Ruckstuhl, geb. 21. Februar 1921, gest. 6. September 2011, von Zullwil/SO, Münchenstein/BL (Wasserhaus 21). Abdankung: Dienstag, 13. September 2011, 14.00 Uhr, Dorfkirche Friedhof Münchenstein. Paul Kugler-Gast, geb. 4. Januar 1924, gest. 1. September 2011, von Egnach/TG (Pumpwerkstrasse 3). Wurde bestattet.

Reinach Maria Coffen-Da Via, geb. 14. September 1937, gest. 30. August 2011, von Reinach/BL (Niederbergstrasse 7). Wurde bestattet.

Hans Müller-Schaub, geb. 11. Oktober 1937, gest. 3. September 2011, von Winterthur/ZH (Aumattstrasse 167). Trauerfeier und Urnenbeisetzung im engsten Familien- und Freundeskreis.

Sylvia Eglin-Koster, geb. 24. April 1933, gest. 30. August 2011, von Känerkinden/BL (Wiedenweg 4). Wurde bestattet.

Lydia Sassi-Bosshard, geb. 24. September 1934, gest. 23. August 2011, von Sissach/BL, Hofstetten/ZH (Steinrebenstrasse 43). Wurde bestattet.

Verena Stehlin-Elsener, geb. 22. Oktober 1947, gest. 5. September 2011, von Basel/BS (Austrasse 14). Trauerfeier: Freitag, 9. September 2011, 10.30 Uhr im engsten Familienkreis, Friedhof Fiechten, Reinach.


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Donnerstag, 8. September 2011 Nr. 36

Amtliche Publikationen

REINACH

www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch A. AUS DEM GEMEINDERAT Quartierplanung «Taunerquartier» Das Taunerquartier soll durch neue zeitgemässe Wohnungen erneuert und aufgewertet werden. Die öffentliche Planauflage zur Quartierplanung wurde abgeschlossen, alle Einsprachen konnten bereinigt werden. Der Gemeinderat hat die Quartierplanung am 25. August dem Regierungsrat zur Genehmigung übergeben.

B. AMTLICHE MITTEILUNGEN 1. Baugesuche 098/11 Gesuchsteller: Hofstetter Matthias, Falkenstrasse 9, 4153 Reinach – Projekt: Wintergarten unbeheizt, Parz. 3033, Falkenstrasse 9 – Projektverfasser: Roland Boller GmbH, Am Dreispitz 11, D-79589 Binzen Die hier aufgeführten Baugesuche orientieren Sie über die laufenden Bauvorhaben. Sie wurden in der laufenden Woche publiziert. Detaillierte Informationen über die Planauflageund Einsprachefristen entnehmen Sie bitte dem Amtsblatt des Kantons Basel-Landschaft, den Aushängen in den Schaukästen der Gemeinde oder der Reinacher Homepage unter der Rubrik «Amtliche Mitteilungen» (www.reinach-bl.ch).

C. DIE GEMEINDE INFORMIERT 1. Aus der Verwaltung Gemeindeverwaltung am 16. September geschlossen Wegen einer internen Veranstaltung bleibt die Gemeindeverwaltung am 16. September geschlossen. Umfrage zur Parkplatzbewirtschaftung Die Situation der öffentlichen Parkplätze sorgt

Fette Beats und harte Riffs

in Reinach für Diskussionen. Die Gemeinde Reinach hat in diesem Jahr im Rahmen eines zeitlich begrenzten Versuchs im Quartier Steinreben/Sonnenhof erste Erfahrungen mit einer Parkplatzbewirtschaftung gesammelt. Dabei wurden zusätzliche Parkplätze blau markiert, dort ist das Parkieren mit der Anwohnerparkkarte unbeschränkt oder mit Parkscheibe für max. 1 Std. 29 Min. möglich. Nun untersucht der Gemeinderat, ob diese oder eine andere Form der Parkplatzbewirtschaftung für das ganze Gemeindegebiet sinnvoll ist. Für den Gemeinderat ist es wichtig, vor Beginn der Planungsarbeiten Ihre Meinung zu erfahren. Wer den entsprechenden Fragebogen zur Parkplatzbewirtschaftung nicht erhalten hat, kann diesen im Stadtbüro beziehen oder über Tel.-Nr. 061 716 44 44 oder doanh.ha@reinach-bl.ch bestellen. Parallel dazu wurden als Bestandteil der Einführung von Tempo 30 in der Zone Reinach West Parkplätze neu markiert. Diese haben mit der Umfrage nichts zu tun. Für die mancherorts entstandene Verwirrung bittet die Gemeinde um Entschuldigung. Kanalsanierungsarbeiten 2011 Zur Sicherung eines betriebssicheren und nachhaltigen Entsorgungssystems werden in den nächsten Wochen im Gebiet der Weiermattstrasse, Brunngasse und dem Rebberg Kanalsanierungen am öffentlichen Netz durchgeführt. Während der Sanierungsarbeiten kann es für den Individualverkehr zu Behinderungen kommen. Im Zuge der Sanierung der öffentlichen Abwasserleitungen muss bei diversen Liegenschaften während der Sanierung das private Abwasser über eine Wasserhaltung abgeführt werden. Die betroffenen Anwohnerinnen und Anwohner werden von der ausführenden Unternehmung vorzeitig informiert. Für die unumgänglichen Behinderungen bittet die Gemeinde die Bevölkerung um Verständnis. (Fortsetzung auf Seite 10)

In Reinach auch am Start: Die Allschwiler Reggae-Big-Band Schwellheim garantiert am Open Air DeciBL für laute Töne.

Das Musik-Openair DeciBL der Jugendkommission Reinach geht diesen Samstag auf dem Ernst Feigenwinter-Platz in die zweite Runde. Für ausgelassene Stimmung garantieren die Headliner Schwellheim und Amorph. Lukas Hausendorf

D

ie Assoziation mit Lärm ist von den Machern des Reinacher Open Airs DeciBL nicht ganz ungewollt. Laut wird es am Samstag auf dem Ernst Feigenwinter-Platz inmitten von Reinach bestimmt. Mit Schwellheim, Amorph, Violent Radio, Glaze und Trace + KB Combo, werden fünf Bands die Bühne stürmen, die die Vielfalt des regionalen Popnachwuchses besser nicht repräsentieren könnten. Wobei die Allschwiler Reggae-Big-Band Schwellheim bereits eine gestandene Live-Gruppe sind. Die zehn Mann starke Combo, die um 21 Uhr die Sonne ablösen wird, garantiert mit treibenden Ska-Beats und mitreissendem Reggae für beste Partystimmung auf dem Ernst Feigenwinter-Platz.

Melancholischer dafür der Sound der jungen und aufstrebenden Indie-Rocker Glaze, deren Sound sich stark an Joy Division, den britischen Wave-Helden der 80er-Jahre, orientiert und am DeciBL den passenden Soundtrack zum Sonnenuntergang liefert. Die Liestaler Gruppe hat ihren Platz am Open Air über den DeciBL-Band-Contest im vergangenen Januar ergattert, den sie mit sensationellen 118,7 Dezibel Publikumsapplaus gewannen. Als Zweitplatzierte an diesem Wettbewerb erspielten sich Trace + KB Combo ebenfalls einen Auftritt am DeciBL. Hinter der Formation verbirgt sich ein taufrischer Zusammenschluss verschiedener Rapper aus der Region. Experimentelle Klänge beschert dem Publikum die Binninger Band Amorph, die elektronische Musik mit mal schwebenden, mal schmetternden Gitarren und eindringlichen Rhythmen verbindet. Das Schlussfeuerwerk am DeciBL zünden Violent Radio, die mit ihrem energiegeladenen Punkrock den Platz zum Erzittern bringen werden, bevor das Publikum bis zur nächsten Ausgabe des DeciBL in die Nacht entlassen wird. Zukunft ungewiss Die Jugendkommission Reinach, die das Festival 2008 aus der Taufe hob, möchte ihr Open Air gerne in einen Verein überführen, um die längerfristige Zukunft des Anlasses zu sichern. «Die Juko ist ja eigentlich keine Veranstaltungsorganisation», erklärt DeciBL-Präsident Moritz Weisskopf.

FOTO: ZVG

Die Rolle der Kommission liegt denn auch eher darin, Dinge ins Rollen zu bringen – wie bei Midnight Sports, das die Juko in Reinach initiierte und nun von einem eigenen Trägerverein geführt wird. «Eine fliessende Übergabe in die Selbstständigkeit schwebt uns auch für das DeciBL vor», so der 23-Jährige. Interessierte – übrigens auch nicht Reinacher — seien herzlich willkommen. Auch ist nicht in Stein gemeisselt, dass das Open Air in Reinach bleiben wird. Der Ernst Feigenwinter-Platz wird wegen Bauvorhaben kleiner werden, zu klein. Die Reinacher würden es auf jeden Fall missen. «Die erste Ausgabe kam bei der Bevölkerung sehr gut an», sagt Weisskopf. Mehr DeciBL werden sich die Besucher des Festivals auch am Samstag wünschen – garantiert. www.decibl.ch

Tickets zu gewinnen Das «Wochenblatt» verlost für seine Leserschaft 3 × 2 Tickets für das Musik-Open-Air DeciBL in Reinach. Ganz einfach eine E-Mail mit dem Stichwort «DeciBL» (wettbewerb@wochenblatt.ch) oder einen Fax (061 706 20 30) senden. Adresse und Telefonnummer nicht vergessen. Einsendeschluss ist der Freitag, 9. September, 14 Uhr. Viel Glück!


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Donnerstag, 8. September 2011 Nr. 36

Amtliche Publikationen

REINACH

www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch (Fortsetzung von Seite 9) Bestimmungen für Holzschläge im Wald Für Holzschläge durch Eigentümerinnen und Eigentümern von Wald mit weniger als 25 ha Waldeigentum gelten folgende Bestimmungen: Gemäss § 20 des kantonalen Waldgesetzes ist jeder Holzschlag bewilligungs- oder meldepflichtig. Eine Meldung an den Revierförster ist notwendig für Holzschläge im Rahmen von Pflegearbeiten sowie für die eigene Brennholz- und Nutzholzversorgung. Zuständige Behörde für Holzschläge ist der Revierförster jener Gemeinde, in der das Waldeigentum liegt. Dieser nimmt die Meldung über geplante Holzschläge entgegen, zeichnet die Bäume an und entscheidet über die Bewilligungspflicht. Die Holzschlagbewilligung kann mit Auflagen und Bedingungen versehen werden. Der Bewilligungsentscheid ist beim Amt für Wald beider Basel anfechtbar. Für Saaten und Pflanzungen im und zur Neuanlegung von Wald dürfen ausschliesslich Saatgut und Pflanzen verwendet werden, deren Herkunft bekannt und dem Standort angepasst sind. Holzschläge ohne Bewilligung sowie Meldungen über die Missachtung einer Bewilligung oder der darin aufgeführten Auflagen und Bedingungen sind als Übertretungen im Sinne der eidgenössischen und kantonalen Waldgesetzgebung strafbar. Waldeigentümerinnen und Waldeigentümer wenden sich bei Fragen im Zusammenhang mit ihrem Waldeigentum an den Revierförster.

Abfuhrdaten 13. September 2011, Grünabfuhr, gesamte Gemeinde 14. September 2011, Papierabfuhr, Kreis West 14. September 2011, Kartonabfuhr, Kreis Ost Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde sowie auf www.reinachbl.ch unter Politik&Verwaltung/Verwaltung/Abfall.

5. Veranstaltungshinweis Open Air deciBL Am Samstag, 10. September, findet die zweite Ausgabe des Open Airs deciBL auf dem Ernst Feigenwinter-Platz statt. Türöffnung ist ab 17 Uhr, zum Auftakt spielt die Rapperband Trace & KB Combo, dann geht es weiter mit der Band Glaze und dem Partykracher Schwellheim. Zum Schluss heizen Amorph und Violent Radio nochmals richtig ein.

QUARTIERVEREIN

AUS DER GEMEINDE

Reinach Nord feierte

Startschuss für neuen Energieplan

Am vergangenen Samstag fand das 10. Spielplatzfest auf dem Freizeitareal Rainenweg statt. Gleichzeitig feierte der Quartierverein Reinach Nord (QVRN) sein 10-jähriges Jubiläum. Als besondere Attraktion hat der QVRN die Velo-Profis vom Verein Pumpwerk Basel engagiert für einen BMX-Kurs. BMX bedeutet Velofahren im Gelände, wozu auf dem Freizeitareal eigens eine anspruchsvolle Piste zur Verfügung steht. Bei schönstem Wetter konnten sich die zumeist kleinen Velofans, geschützt mit Helm und Schonern, die coolsten Tricks der Experten ansehen und unter kundiger Anleitung selbst ausprobieren. Der QVRN hat auch für Volleyballund Bocciaspiel gesorgt, wo sich die Erwachsenen vergnügten. Beim anschliessenden Grillfest kamen sich die Anwohner näher. Man spürte die gute Stimmung, und das positive Echo zeigte, dass sich die Besucher, auch die anderer Nationen, im Quartier wohlfühlten. Der Anlass war zugleich die erste Bewährungsprobe für den von der Bauverwaltung neu errichteten Unterstand. So schmal wie er ist, bot er den zahlreichen Gästen doch den erwünschten, aber nur knappen Schutz, als ein abendlicher Regenguss einsetzte. Die Anwohner und der Quartierverein Reinach Nord blicken mit Vorfreude auf die nächste Auflage des Spielplatzfestes im kommenden Jahr. Der Vorstand QVRN, Thomas Tschirschwitz

LE S E R B R I E F

Tempo 30 ein Gewinn!

WOHN- UND BÜROZENTRUM FÜR KÖRPERBEHINDERTE

Ausstellung: Traumzeiten Das WBZ lädt mit «Traumzeiten» zum Träumen ein: Vom 4. September bis 28. Oktober zeigt das Wohn- und Bürozentrum für Körperbehinderte in Reinach Bilder von Anne-Marie Grenacher. Die in Auenstein/AG lebende Künstlerin will mit Photopainting, einer zeitgenössischen Technik, zum Fantasieren und Schwelgen anregen. «Meine Bilder liegen in einem Zwischenraum von Traum und Realität. Sie rufen etwas hervor, das

man als innere Klänge bezeichnen könnte», so die Künstlerin. Das WBZ lädt alle Interessierten ein, in die Werke einzutauchen. Geöffnet ist die Ausstellung jeweils montags bis donnerstags von 7.30 bis 12 Uhr und von 13 bis 17.30 Uhr, am Freitag von 7.30 bis 12 und von 13 bis 17 Uhr. Samstag/Sonntag geschlossen. Vom Verkaufserlös gehen 20 Prozent an das WBZ. Thomas Müller

PARTEIEN

Exkursion und Wechsel im Vorstand Im Rahmen des jährlichen Herbstanlasses trafen sich auf Initiative des Sektions-Präsidenten Christoph Erhardt und Jacqueline Bader Rüedi 30 Mitglieder und Sympathisanten der FDPReinach am 31. August am Marktplatz Basel zu einer einstündigen Führung durch das Rathaus, die von Frau Bloch von Basel-Tourismus sehr interessant gestaltet wurde. Der Rundgang durch den vierstöckigen Gebäudekomplex führte uns durch eine Anzahl historisch bemerkenswerter und reich ausgestatteter Sitzungsräume, die auch alteingessenen Baselbietern bisher nicht bekannt waren. An den Besuch

schloss sich ein Apéro mit dem traditionellen Abendessen an, das diesmal im Höfli des Restaurants Löwenzorn stattfand. Diese Zusammenkunft nahm der bisherige Sektionspräsident, Christoph Erhardt, zum Anlass, sein Amt der designierten Nachfolgerin, Frau Gerda Massüger zu übergeben, die einstimmig gewählt wurde. Die anwesenden Mitglieder dankten mit Applaus dem scheidenden Präsidenten für seinen grossen Einsatz und der Nachfolgerin für die Bereitschaft, das anspruchsvolle Amt zu übernehmen. FDP-Reinach

Endlich haben wir in Reinach Tempo 30 flächendeckend eingeführt. Wir von der SP haben uns im Einwohnerrat immer dafür eingesetzt und nun freuen wir uns über die verkehrsberuhigten Quartiere. Wie immer bei Veränderungen müssen wir uns an Neues gewöhnen und lieb gewordene Gewohnheiten müssen aufgegeben werden. Aber mal Hand aufs Herz, was ist den so schlimm daran, dass wir nun etwas langsamer durch die Reinacher Strassen fahren müssen? Dass wir in den Quartierstrassen nicht einfach drauf los preschen, sondern vorausschauend und mitdenkend fahren müssen. Ich nehme an, jeder Autofahrer und jede Autofahrerin hat gelernt, was es heisst defensiv zu fahren und dieses Wissen muss nun einfach angewendet werden. Ich bin überzeugt, mit etwas Rücksicht und Gelassenheit werden wir uns an diese positiven Veränderungen gewöhnen. Dank Tempo 30 gibt es nun auch noch mehr Parkplätze, ein oft geforderter Wunsch. Wo gearbeitet wird, passieren auch Fehler und dort wo wirklich ein Parkfeld falsch gezeichnet ist, reicht es, wenn der Verwaltung dies gemeldet wird,. Veränderungen prägen mal unser Leben und unseren Alltag, gehen Sie diese positiv an und Sie werden sehen, dass Tempo 30 zu mehr Lebensqualität und Sicherheit in unserm Dorf führt. Bianca Maag-Streit, SP Reinach

Reinach fördert als Energiestadt eine ressourcenschonende und umweltverträgliche Energieversorgung. Dazu hat sie nun einen Energieplan gestartet. Mit an Bord sind EBM und IWB. Der Energieplan entstammt dem Massnahmenplan Energiestadt 20102013. Darin werden Massnahmen formuliert, die eine zukunftsfähige und räumlich koordinierte Wärmeversorgung auf Gemeindegebiet fördern. Der Gemeinderat Reinach hat das Unternehmen «PLANAR AG für Raumentwicklung» mit der Erarbeitung dieses Energieplans für die Gemeinde beauftragt. Regionale Energieversorger sind mit an Bord Für den Energieplan wird eine Bestandesaufnahme der heutigen Wärmeversorgung durchgeführt. Danach wird eine Prognose der voraussichtlichen Bedarfsentwicklung gestellt und dabei die Siedlungsentwicklung und der Gebäudebestand mit einbezogen. Als regionale Energieversorger sind auch die EBM und die IWB sowie die kantonale Fachstelle Energie in einer Begleitgruppe an Bord.

Thermische Solaranlage auf dem Schulhaus Bachmatten.

Energieplan definiert Ziele für die kommunalen Handlungsfelder Der Energieplan soll einerseits die bestehenden Nahwärmeverbundnetze und deren Erweiterungsmöglichkeiten aufzeigen und andererseits das Potenzial für erneuerbare Energien wie Sonne, Holz oder Wind benennen. Dabei sollen, gestützt auf die Versorgungssituation und den energiepolitischen Handlungsspielraum der Gemeinde, geeignete Gebiete definiert und Prioritäten für die jeweiligen Energieträger gesetzt werden. Gemeinderat Reinach

CLARO WELTLADEN

Aus unserem Sortiment Seit den Anfängen des Reinacher Claro Ladens hat sich das Sortiment ständig erweitert. Ursprünglich lag der Schwerpunkt auf den «Klassikern» wie Reis, Kaffee, Honig, sowie den traditionellen Handwerksarbeiten. Zu den Erzeugnissen aus der südlichen Welt kamen bald auch Produkte aus geschützten Werkstätten oder Beschäftigungsprojekten bei uns. Allen voran die wunderschöne Farbenpalette der Kerzen des «Weizenkorn», sowie Gläser und Schalen aus rezycliertem Altglas. Eigentlich kann man heute ganze exklusive Fairtrade-Menüs aus Claro-Produkten zusammenstellen, inklusive Prosecco und Biowein. Zum Abwaschen und Putzen nimmt man natürlich unsere Heldprodukte, während uns die Erzeugnisse von Farfalla und Soglio kosmetisch verwöhnen. An Modischem verlockt eine grosse Auswahl an Ketten, Shawls, Taschen und Körben. Bei den Papeterieartikeln finden Sie Karten für jeden Geschmack, witziges Geschenkpapier, Malutensilien für Kinder, Notizbücher in allen Grössen … Auch für die Allerkleinsten haben wir hübsche Sächeli ausgesucht. Überhaupt sind sinnvolle Geschenke eines unserer grossen Anliegen, die wir Ihnen gerne auch phantasievoll verpacken. Im Mo-

ment sind wir gerade auf Einkaufstour bei unseren Lieferanten. Sie dürfen also gespannt sein, was wir Ihnen in Bälde an herbstlichen und winterlichen Neuheiten präsentieren können. Übrigens, wenn Sie Lust haben in einem Team aufgestellter, freiwilliger Mitarbeiterinnen mitzuwirken, würden wir uns sehr freuen. Wenn das Anliegen des fairen Handels und unsere Produkte Sie ansprechen, könnten wir Ihre Mithilfe gut gebrauchen. Um Näheres zu erfahren, können Sie sich im Laden melden oder direkt unsere Personalverantwortliche Christine Fries anrufen (061 701 26 49). Für das Weltladenteam, Beatrice Hasler Preis 493995

Der Weltladen am Strittgässli 2, zwischen Raiffeisenbank und Milchhüsli

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Verantwortung wahrnehmen Damit Jugendliche erfahren, wie man mit Vermögen und Finanzen verantwortungsvoll umgeht, soll ihnen der Kontakt mit Geld nicht verwehrt bleiben. Im Gegenteil, er soll gefördert werden. Mit dem «go4free Jugendkonto» ermöglicht Raiffeisen den Jugendlichen, Verantwortung über ihre eigenen Finanzen zu übernehmen und dafür Freiheiten zu geniessen. Das dafür massgeschneiderte Jugendpaket bietet Banklösungen an, welche die Teenager darin unterstützt, ihre finanziellen Vorhaben selbstständig in Angriff zu nehmen. Die dazugehörenden Dienstleistungen wie der monatliche Kontoauszug oder das E-Banking sind frei von Spesen und verschaffen den Jugendlichen per Mausklick die notwendigen Übersichten über das eigene Konto. Ab dem 15. Geburtstag erhalten die Kontoinhaber ihre Maestro-Karte, die ebenfalls gratis ist. Die Maestro-Karte hat den Vorteil, dass die Jugendlichen nur wenig Bargeld auf sich tragen müssen, denn die Karte erlaubt den Bezug von Bargeld am Bancomaten. Ausserdem kann man mit der Maestro-Karte bargeldlos einkaufen. Jugendliche mit einem «go4free Jugendkonto» erhalten dieses Jahr die Colour key Freizeitkarte zum Spezialpreis von CHF 25.00 anstatt CHF 30.00. Mit der Colour-Key-Freizeitkarte kommen

sie in den Genuss von über 200 Vergünstigungen und Gratisangeboten in der Region Basel. Wer bereits ein Jugendkonto hat und dieses aktiv nutzt, wird mit Treue-Bons belohnt und erhält somit weitere Vorteilsleistungen. Wenn Sie von einer Bank etwas mehr als nur Kompetenz in Geldangelegenheiten erwarten, sind Sie bei Raiffeisen genau Annemarie Wittlin, richtig. Kundenberaterin


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Donnerstag, 8. September 2011 Nr. 36

FAMILIENGÄRTEN

AUS DER GEMEINDE

Herbsternte in den «Neuen Gärten»

Regenunterstand für Spielplatz

Wer Freude am Gärtnern und Offenheit gegenüber Menschen aus fremden Ländern hat, ist herzlich eingeladen, am Freitag, 16. September, um 17 Uhr in die Familiengärten beim Areal Bodmen, Stockmattstrasse 18, zu kommen. Wir stellen Ihnen das Projekt «Neue Gärten beider Basel – Familiengärten für Flüchtlinge» vor. Sie lernen neue Pflanzen und Kräuter kennen, die Asylsuchende aus ihrer Heimat hierherbringen und anpflanzen. Wir werden miteinander ins Gespräch kommen und den Abend im Garten bei einem kleinen Imbiss beschliessen. Wir freuen uns auf Sie, Ihr Interesse unserer Arbeit gegenüber und auf eine gute Begegnung. Anmeldung erwünscht wegen des Apéros unter 076 405 81 39 oder 061 367 94 02, bitte ggf. aufs Band sprechen, oder per Mail an neuegaerten-basel@heks.ch. Danke. Der Anlass findet bei jeder Witterung statt. Projektleiterin Neue Gärten, Astrid Geistert

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LESERBRIEF

VNV

Auf die Parkplätze fertig los …

Das Buchloch – ein Miniparadies

Vor ein paar Tagen startete die Gemeinde eine Umfrage für eine neue Bewirtschaftung der Parkplätze. Doch schwupps, zwei Tage später war in Reinach bereits alles voll mit neuen Parkfeldern und den neuen schönen 30erSchildern. Das ging ja mal super schnell. Aber warum vorher noch eine Umfrage starten? Nichtsdestotrotz, habe ich mich gefragt, dass diese unzähligen neuen Parkfelder doch auch Vorteile mit sich bringen müssen? Denn die Polizei braucht sicherlich kein Fahrsicherheitstraining mehr, wenn sie durch Reinach eine Dringlichkeitsfahrt unternehmen muss. Die Patienten wird’s auch freuen, falls sie mit dem Krankenwagen, nicht nur von oben nach unten, sondern

jetzt auch von links nach rechts gedrückt werden. Unsere Feuerwehr, genau, die haben doch die kleinsten Fahrzeuge von allen, sollen die doch sehen wie sie uns in einem Brandfall so schnell wie möglich durch die Slalomfahrt erreichen können. Zum Schluss hätten wir noch die Kinder. Mittlerweile kann man sogar kurz vor einer Kurve auf einem neuen Parkfeld parkieren. Falls dieser Parkplatz belegt ist, muss ich wohl oder übel auf der Gegenfahrbahn fahren und die Schulkinder mit ihren Velos sollen doch sehen wie sie mir am besten ausweichen können. Alles in allem sollte man doch die Strassen sicherer machen und nicht noch gefährlicher, oder? Mike Diener

Meisen zwitschern, der Kleiber ruft, ein Specht hämmert nach leckeren Larven in der Baumrinde, der Grauschnäpper sitzt auf seiner Warte, um dann wendig und elegant nach kurzer Verfolgungsjagd das vorbei fliegende Insekt zu erhaschen. Er benötigt Wegzehrung vor seinem strapaziösen Flug nach Afrika. Auf einem Seerosenblatt sitzt ein kleiner Grasfrosch, eine Mosaikjungfer schwirrt über das Wasser. Nur von ganz ferne dringt der Zivilisationslärm bis hierher. Und doch befindet sich dieses Naturkleinod am Rande der Siedlung von Reinach. Das Buchloch, ein kleines Naturschutzgebiet, umsäumt von Eichen und Eschen mit purpurnem Blutweiderich und kräftigen Rohrkolben am Ufer der kleinen Teiche, bietet Lebensraum für eine erstaunliche Vielfalt an Kleinlebewesen. Am Samstag, 17. September, findet von 9 bis 12 Uhr die alljährliche Pflege des Gebiets statt. Wir räumen das Schnittgut weg, das die Gemeinde Therwil, auf deren Boden sich das Buchloch befindet, im Vorfeld geschnitten hat. So verhindern wir das Verlanden der Teichuferzonen und erhalten wertvollen Lebensraum für Vögel, Amphibien und Reptilien. Sie finden uns anhand der Karte auf unserer Homepage www.vnvr.ch (Hinterlindenweg, Buchweg folgen bis Waldrand, ca. 100 m weiter auf Waldweg). Die Verpflegung offeriert die Gemeinde Therwil (Znüni und ein feines Mittagessen vom Grill). Gute Schuhe und Arbeitshandschuhe sind von Vorteil. Anmeldungen bitte bis 12. September an Marcel Koblet, Tel. 061 712 13 63, E-Mail camille.koblet@intergga.ch. Wir laden Sie herzlich ein, uns zu unterstützen und freuen uns auf Sie! Verein für Natur- und Vogelschutz

Auf Anregung des Quartiervereins Reinach Nord hat die Gemeinde auf dem viel genutzten Spielplatz Rainenweg ein Betondach auf Stützen erstellt. Auf Anregung des Quartiervereins Reinach Nord (QRN) hat die Gemeinde im August einen Regenunterstand mit Tisch und Sitzgelegenheiten auf dem Spielplatz Rainenweg geschaffen. Jetzt, wo der Sommer wieder zu Ende geht, kann der neue Unterstand als Rückzugsmöglichkeit dienen, wenn Kinder und Familien vom Regen überrascht werden. Das neue Spielplatzelement wurde auch gleich auf die Probe gestellt. Am vergangenen Samstag organisierte der QRN das zehnte Spielplatzfest des Quartiers auf dem Spielplatz. Ein breites

Auf dem Spielplatz Rainenweg gibt es neu eine regengeschützte Ecke. Angebot an Aktivitäten trug zur guten Laune bei. Mit Kinderflohmarkt und BMX-Kurs verbrachten die Familien einen kraftvollen Nachmittag. Unter dem neuen Betondach wurde fleissig hantiert und der Betontisch wurde kurzerhand zum Buffet umfunktioniert. Gemeinderat Reinach

EIDGENÖSSISCHE WAHLEN 2011

Martin Rüegg in den Nationalrat Martin Rüegg präsidiert die SP Baselland seit bald vier Jahren auf engagierte und umsichtige Art und Weise. Als Vizepräsident der Kantonalpartei arbeite ich oft mit ihm zusammen und kann ihn zusammen mit Susanne Leutenegger Oberholzer und Eric Nussbaumer sowie den übrigen Kandidierenden der Liste 2 wärmstens zur Wahl in den Nationalrat empfehlen. Der Landrat und Gymnasiallehrer aus Gelterkinden kämpft an vorderster Front für die Stärkung unseres Bildungssystems. Er ist überzeugt, dass Investitionen in Bildung und Weiterbildung den Erhalt jenes Rohstoffes garantieren, auf den unsere Wirtschaft unverzichtbar angewiesen ist, und der unser Land reich gemacht hat. Deshalb lehnt er die von der Regierung des Kantons Basel-Landschaft vorgelegten Sparmassnahmen im Bildungsbereich ab. Diese würden die schulisch und sozial

schwächeren Jugendlichen treffen, die bereits heute mit eingeschränkten beruflichen Perspektiven fertig werden müssen. Mit grösseren Klassen und erhöhten Pensen würden diese Sparmassnahmen zudem auch die Lehrpersonen treffen, die nicht weniger, sondern mehr Ressourcen benötigen, um die ständig wachsenden Aufgaben bewältigen zu können. Falls Sie Martin Rüegg persönlich treffen und mit ihm ins Gespräch kommen möchten, bietet sich am kommenden Dienstag, 13. September, ab 19 Uhr im Restaurant Jura an der Bahnhofstrasse 25 in Aesch eine entsprechende Gelegenheit. Das Thema des Stammtischs, zu dem wir Sie gemeindeübergreifend herzlich willkommen heissen, lautet: «Welche Lösungen für die Verkehrsprobleme im Birstal?» Silvio Tondi, SP Reinach

LESERBRIEF

Parkplatzbewirtschaftung Soll also tatsächlich die Basler Unsitte, die Parkraumbewirtschaftung, den Bewohnern in der Stadt vor der Stadt schmackhaft gemacht werden. Was schleicht sich denn im Text des Befragungsbogens für eine üble Zahl im Zusammenhang mit Anwohnern ein? Wir bezahlen in allen Bereichen des täglichen Lebens an Gemeinde, Kanton und alle möglichen Geldinstitute weiss Gott schon genug Gebühren und Abgaben. Sollen nun wieder mal die Autofahrer, sofern man im Gemeindegebiet überhaupt noch von «Autofahren» sprechen kann, die Gemeindekasse aufbessern? Wurde doch in vergangener Zeit die Gebührenpflicht für das sogenannte «Laternenparkieren» in der Gemeinde Reinach an der Urne mehrmals abgelehnt. Nach dem nun, durch das Tempo-30Reglement, die nötigen Markierungen in

den Strassen angebracht, und z. B. im Gehren-Quartier ein Drittel der öffentlichen Parkplätze verschwunden sind, kann man nun wunderbar Parkbussen verteilen und somit die nötigen Investitionen wieder einspielen. Parkplatzbewirtschaftung für Bewohner der Gemeinde ist unnötig, kostenintensiv und unsozial. Baut lieber ein Parkhaus in öV-Nähe für Grenzgänger und Besucher der Stadt und bewirtschaftet dieses. Uns Einwohnern kann man mit «Bewirtschaftung» (anders ausgedrückt: Abzocke), getrost in Ruhe lassen. Mit dem Gewinn des Parkhauses könnte man den Verantwortlichen für Markierungsplanung einen Weiterbildungskurs spendieren, um das Gegenverkehrschaos zu beheben. Jörg Burger

ELTERNBILDUNG

Vierte Runde für «Gemeinsam stark» Das Angebot «Gemeinsam stark» der Elternbildung Baselland startet im Herbst in die vierte Runde! Bereits 170 Eltern profitierten von dem Angebot in Reinach. Auch die Kindergartenlehrpersonen besuchten eine entsprechende Weiterbildung und vertiefen weiterhin das erworbene und angewandte Wissen. Die Gemeinde Reinach unterstützt das Projekt ideell und finanziell. Gemeinsam stark ist ein Weiterbildungsangebot, welches sich an Familien richtet, deren Kind den Kindergarten besucht. Der Eintritt in den Kindergarten ist für viele Eltern eine Herausforderung: Die Kinder kommen aus dem vertrauten Familienrahmen in eine Klassengemeinschaft und der Tagesablauf wird vom Kindergarten bestimmt. Im wissenschaftlichen Elterntraining «STEP» lernen die Erwachsenen, die

Kinder zur Kooperation anzuleiten, das Verhalten der Kinder besser zu verstehen und sie in ihrer Entwicklung zu ermutigen und zu unterstützen. Der STEP-Ansatz weitet den Blick für ungenutzte Möglichkeiten und vergrössert das Handlungsrepertoire. Die gemeinsame Basis und Sprache ermöglicht eine beidseitig abgestützte Erziehungsarbeit zwischen Eltern und Kindergartenlehrpersonen. Somit wird gleich zu Beginn der Kindergartenund Schullaufbahn eine Brücke zwischen Elternhaus und öffentlicher Bildungseinrichtung gebaut. Anmeldeformulare erhalten die Eltern direkt bei der zuständigen Kindergartenlehrperson. Weitere Informationen gibt es auch unter www.ebbl.ch/gemeinsamstark. Projektleitung: Doris Vögeli, Denise Tinguely Hardegger,


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Donnerstag, 8. September 2011 Nr. 36

SCHWIMMEN FÜR ALLE

Spätsommer-Rückblick 653 Kinder und Jugendliche von 8 bis 18 aus 49 Sportvereinen nahmen an den Cool-and-Clean-Games in Magglingen teil. Das 13-köpfige SfAR-Team belegte den 21. Rang. «Cool and Clean» ist ein Programm zur Förderung von sauberem und fairem Sport. Der schnellste Reinacher Delphin heisst Aurelia Häusler. Die Elfjährige holte sich den Titel für das schnellste Kind bis 14 Jahre über 50 m Freistil bereits zum zweiten Mal in Folge. Delphin-Silber gewann Florence Corten (13), Bronze Céline Fille (12). Die Erstplatzierten in den einzelnen Kategorien über 50 m Freistil heissen: 7–8 Jahre: 1. Luca Moll, 2. Ronja Wüsten, 3. Sophia Lavantsiotis. 9–10: 1. Finn Wüsten, 2. Giulia Lavantsiotis, 3. Annika Häusler. 11–12: 1. Aurelia Häusler, 2. Céline Fille, 3. Leonie Brunner. 13–14: 1. Florence Corten, 2. Emma Habben Jansen, 3. Sean Dylan Goff.

Gold über 100 m Freistil holte Melanie Adler (18), Silber Aurelia Häusler und Bronze der Delphin 2008 Michèle Fille (16). In der Staffel 4 × 50 m Freistil 5–12 Jahre siegten «H2O» (Leonie Brunner, Céline Fille, Aurelia Häusler, Giulia Lavantsiotis), gefolgt von «SfAR1». Die Staffel ab 13 Jahren gewannen «Die Gschyde» (Melanie Adler, Christine Corten, Sophie Corten, Mauro Guerini) vor «SfAR 2» und Vorstand. Im Familien-Plausch zuoberst auf dem Siegerpodest stand «Familie Adler» (Jacqueline Adler mit Sohn Roman und Leih-Tochter Céline Fille), flankiert von «GueBa» auf dem zweiten und «The Rundummel-Gumpers» auf dem dritten Platz. Auf www.sfar.ch sind sämtlich Resultate einsehbar. Carmen Oriet, Medienverantwortliche

Reinacher Kantorei Orchester Collegium Cantorum Wetzikon – Leitung: Kurt Häring W. A. Mozart

KRÖNUNGSMESSE Cor sincerum Arie für Sopran, Klarinette und Orchester G. Ph. Telemann

Kantate Psalm 111: «Ich danke dem Herrn von ganzem Herzen» Samstag, 24. September 2011, 20.15 Uhr, Theodorskirche Basel Sonntag, 25. September 2011, 19.00 Uhr, Mischeli-Kirche Reinach Vorverkauf: Drogerie Hornstein, im Zentrum, Reinach Bider & Tanner Aeschenvorstadt 2, Basel

GOTTESDIENSTE Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach Pfarrei St. Nikolaus Freitag, 9. September Seniorenzentrum Aumatt 10.15 Gottesdienst Samstag, 10. September Dorfkirche St.Nikolaus 17.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Sonntag, 11. September Dorfkirche St. Nikolaus 10.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Kloster Dornach 18.00 Regionaler Gottesdienst Montag, 12. September Seniorenzentrum Aumatt 14.30 Rosenkranzgebet Dienstag, 13. September Dorfkirche St. Nikolaus 19.00 Rosenkranzandacht Mittwoch, 14. September Dorfkirche St. Nikolaus 9.15 Gottesdienst, mitgestaltet von der Frauenliturgiegruppe Donnerstag, 15. September Pfarreizentrum St. Marien 8.30 Rosenkranz 9.15 Gottesdienst Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach Freitag, 9. September 18.30 Ökumenischer Jugendgottesdienst in der Dorfkirche St. Nikolaus, Pfarrerin Florence Develey Sonntag, 11. September 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Pfarrer Frank Lorenz 10.30 Begrüssungs-Gottesdienst der Konfirmanden/Konfirmandinnen in der Mischeli-Kirche, Apéro, Pfarrer Frank Lorenz (Kinderhütedienst im Sous-Sol der Kirche) 18.30 Gottesdienst in der Fiechtenkapelle, Pfarrer Frank Lorenz Montag, 12. September 14.00 Spielnachmittag für Seniorinnen und Senioren im Kirchgemeindehaus Mischeli 20.00 Singprobe der Kantorei im Kirchgemeindehaus Mischeli

Dienstag, 13. September 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus Mischeli (Anmeldung bis Montag 18.00, Tel. 061 711 77 63) Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein Wiedenweg 7, Reinach Tel. 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch Samstag, 10. September 9.00 Frauezmorge mit Dr. U. Giesekus, Thema: Wie man Kindern bei Streit und Aggressionen helfen kann 14.00 Jungschi 18.00 Youthchannel Sonntag, 11. September 10.00 Konzert-Gottesdienst mit Michael Grube (Geige). Predigt von Hans Wüst: «Was bin ich wirklich? – unter die Oberfläche schauen», Schatzinsel und Kidstreff Mittwoch, 14. September 19.30 Seelsorge-Seminar mit Christoph Ehrat Donnerstag, 15. September 10.00 Besichtigung der griech. orth. Kirche und Jobfactory Gemeinde evangelischer Christen Birseck GECB Sonntag, 11. September 9.30 Gottesdienst mit Kinderhort und Sonntagschule Unter der Woche 19.30 Hauskreise in der Region Birseck Kontaktadresse und Infos: Josef Imfeld, Tel. 061 751 48 64 BewegungPlus (Christliches Begegnungszentrum Birseck), www.cbb-reinach.ch, Kägenstrasse 14, 3. Stock, Infotel 061 712 19 31 Samstag, 10. September 9.00 FraueZmorge bei Chrischona Wiedenwg 7. Thema: Streit, Agressionen unter Kindern. Referent: Dr. U. Giesekus Sonntag, 11. September 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl. Predigt: Hansruedi Wittwer

www.wochenblatt.ch


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VEREINSNACHRICHTEN Reinach Altersverein Reinach & Umgebung, Postfach 1226, 4153 Reinach, Präs.: Ernst Bammerlin, 061 711 05 11, Mutationen: Hans Guetg, 061 711 62 25. Neue Mitglieder stets willkommen! Amicale de langue française de Reinach et environs. Réunion mensuelle. S’adresser à Madame Monique Schilli, Bodmenstr. 29, 4153 Reinach, 061 711 78 14. Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach «Freizythuus», Brunngasse 4, 4153 Reinach, 061 711 98 05, kurse@freizythuus.ch. Auskünfte: Freizeitkurse über Sekretariat, geöffnet: Di 9 –11 / 14–16 Uhr / Do 9–11 Uhr. Galerie 47: Yvette Hafner, 061 701 68 04; Weihnachtsmarkt: Fabienne Widmer, 061 711 69 37; JazzWeekend und Vereinspräsidium: Petra Kaderli, 061 711 66 96. Armbrustschützen. Training von März bis April. Mi + Fr 16.00–21.00 Uhr sowie So 9.00–14.00 Uhr. Jungschützen ab 10 J. von April bis Sept. Montag 18.30–20.00 Uhr. Volksschiessen im Sept. Auskunft durch F. Kaufmann (Präsident), 061 461 88 67. Baha’i von Reinach. «Es rühme sich nicht, wer sein Vaterland liebt, sondern wer die ganze Welt liebt. Die Erde ist nur ein Land, und alle Menschen sind seine Bürger». Aus den Baha’i-Schriften. Wir bieten kostenlose Andachtstreffen, Kinder- und Juniorenklassen sowie Erwachsenenkurse zum Thema «Nachdenken über das geistige Leben» an. Informationen: reinach@bahai.ch, www.bahai.ch oder 061 711 27 06. BESJ Jungschar Reinach. Kids ab 6- bis 14-jährig. Treffpunkt Wiedenweg 7, jeden 2. Samstag um 14.00 Uhr. Kontaktadresse: Pascal Leu, Natel 079 206 37 65. www.jungschireinach.ch Betagtenhilfe Reinach: Anfragen betr. Haushalthilfedienst: Frau D. Veltin u. Frau I. Visentin, Büroöffnungszeiten Di und Mi 9.00–11.00, Do 14.00–16.00 Uhr, telef. erreichbar Mo–Fr 9.00– 11.00, 061 711 22 20. Mittagsclub: Frau E. Garnier, 061 711 22 20, jeweils bis Mittwoch 11.00 Uhr. Mahlzeitendienst: Frau D. Veltin, 061 711 22 20, Mo–Fr 9.00–11.00. An- und Abmeldungen für kommende Woche, bis Donnerstag 10 Uhr. Seniorenwandergruppe 60+: Herr V. Villa, 061 711 64 71; Wandergruppe I: (2½–4 Std.); Kurz-Wandergruppe II: (1½–2 Std.). Theatergruppe: Frau M. Berger, 061 713 20 25. Senioren-Volkstanz: Felix Briner, 061 711 54 20. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Hans Huber, 061 711 27 05. CVP Reinach. Präsident: Guido Brügger, Tschäpperliring 1, 4153 Reinach, Telefon 061 711 88 60. E-Mail guidobruegger@bluewin.ch, Internet www.cvp-reinach.ch

Elternbildung Reinach. Durchführung von Kursen und Vorträgen unter Leitung erfahrener Fachkräfte für Eltern und Kinder. Sekretariat EBR, c/o FAZ OASE, Wiedenweg 7, Reinach. www.elternbildungreinach.ch. Babysittervermittlung: 077 444 48 14.

j. Mi 20.00 Uhr i. d. Dorfkirche, Dirigent: W. Gürber, Weihermattweg 26, 4460 Gelterkinden. Präs.: P. Kocher, Tschäpperliring 20, 4153 Reinach. Unverbindl. Probenbesuch mögl. Kein Mitgliederbeitrag.

Familienzentrum OASE, Wiedenweg 7, Reinach. Caféteria mit Kinderbetreuung, Spielgruppe, Mittagstisch, Bastelnachmittage, Kurse. Auskunft: 061 712 12 48. www.elternbildung-reinach.ch

kmu Reinach BL. Präsidentin: Ute Gasser, Unterer Rebbergweg 99, 4153 Reinach, Tel. 061 712 24 08, Fax 061 712 08 48. Sekretariat: Mirjam Anderhalden, Tel. 061 713 98 00, Fax 061 713 98 01. Postadresse: Postfach 935, Reinach BL 1.

El Puente Reinach unterstützt Schulungs- und Entwicklungsprojekte in Guatemala. Nachhaltige, effiziente Hilfe zur Selbsthilfe. Kontakt: 061 711 68 65, elpuente@tiscali.ch, www.elpuente-info.ch EVP Evangelische Volkspartei. Infos und Mitgliedschaft, Postfach 143, 4153 Reinach 2. Faustball. Di 19.00–21.00 Uhr, Fiechtenhalle, Präsident: Roger Wenger, Hinterkirchweg 6, 4153 Reinach, 061 711 09 61. Neumitglieder sind jederzeit herzlich willkommen.

Kultur in Reinach (KiR). Präsident: Heiner Leuthardt, Stockackerstrasse 1, 4153 Reinach. Kulturelle Veranstaltungen in Reinach, Ausstellungen in der Galerie Werkstatt, Club-Anlässe für Mitglieder, Programm auf www.kir-bl.ch (siehe Agenda), Auskunft: 061 712 05 15. Männerchor Reinach. Proben am Dienstag, 20 Uhr in der Fiechten-Aula. Neue Sänger sind stets willkommen. Präs.: Reymond Kaeser. Besuchen Sie unsere Website www.mcr-reinach. ch

FDP Reinach. Präsident: Christoph Erhardt, Hollenweg 7 E, 4153 Reinach, 061 711 80 35, E-Mail c.erhardt@intergga.ch, www.fdp-reinach. ch

Musikgesellschaft Konkordia Reinach. Musikproben jeweils Freitag, 20 Uhr, im WeiermattSchulhaus (Anbau). Auskunft: Postfach 613, 4153 Reinach 1, oder durch den Präsidenten, Olivier Humair, 061 741 17 10.

Fussballclub Reinach. www.fcreinach.ch, Clubhaus Einschlag, 061 711 89 42. Präsident: Roland Ming, G: 061 639 73 18. Juniorenobmann: Raffaele Stornaiuolo, rstornaiuolo@bluewin.ch, 061 711 16 86. PR/Werb.: Olivier Baier, olivier.baier@gmx.ch

Netzwerk Reinach begleitet Menschen in einer schwierigen Lebenssituation. Präsidentin Ursula Winkler, 061 713 09 09. Anfragen für Begleitungen an Irmgard Böhmer, Vermittlungsstelle, 079 252 57 30 oder netzwerk.reinach@gmx.ch

Gemeinde- und Schulbibliothek. Weiermattstrasse 11, 4153 Reinach, 061 711 12 68. Präs.: Frau Renate Bühlmann. Öffnungszeiten: Mo–Fr, 9.15–19.15 Uhr. Hauseigentümerverein Reinach. Die Interessengemeinschaft der Reinacher Haus-, Grund- und Stockwerkeigentümer: Der Verein hat viel zu bieten zu einem bescheidenen Mitgliederbeitrag. Sekretariat: c/o Ridoma AG, Seewenweg 6, 4153 Reinach, Tel. 061 711 18 44, Fax 061 711 62 64. Drucksachenverkauf und Kasse (Mietverträge, Formulare usw.): c/o Raiffeisenbank, Hauptstrasse 9, 4153 Reinach, Tel. 061 711 41 20, Fax 061 711 43 90. Heimatmuseum Reinach. Kirchgasse 9, 061 711 47 57, offen: So 14.00–17.00 Uhr, geschlossen: Ferienzeit/Feiertage. Präsident Fredi Kilchherr, 061 711 10 22, Vermietung/Führungen Moritz Grellinger, 061 711 64 92. www.heimatmuseumreinach.ch Jodlerclub Reinach. Probe jeden Mittwoch 20.00–22.00 Uhr im Pavillon des WeiermattSchulhauses. Interessenten sind jederzeit willkommen. Informationen und Kontakte: Marcel Süess, Präsident, 061 599 29 80. Jugendhaus «Palais Noir». Bruggstrasse 95, Tel. Betrieb 061 712 22 98, Tel. Büro/Beratung 061 713 16 66, Fax 061 713 16 69. Öffnungszeiten: Mo 19–22, Di 19–22, Mi 14–22, Fr 17–24, Sa 14–23, jeden 2. und 4. So im Monat 14–18 Uhr. Katholischer Kirchenchor St. Nikolaus. Proben

Obst- und Gartenbauverein Reinach. Gemüse, Beeren, Blumen pflanzen macht Spass. Wir vermieten Gärten in Reinach. Kontakt: 061 711 15 82, E-Mail ogv.reinach@intergga.ch Orchester Reinach. Probe jeden Donnerstag 19.30 Uhr, Aula Fiechtenschulhaus, Fiechtenweg 72. Streicher sind willkommen! Nähere Informationen und Probenplan erhältlich bei der Präsidentin Ulrike Nettekoven, ulrike.nettekoven@ solvias.com oder 061 321 44 01. PER Parteiunabhängige Einwohnerinnen und Einwohner Reinach. Wir machen Gemeindepolitik ohne Parteizugehörigkeit. Wir sind unabhängig, offen und beweglich. Reinach liegt uns am Herzen. Bei uns hat auch Ihre Meinung Platz. Wir freuen uns auf ein Zeichen von Ihnen! PER, Postfach 547, 4153 Reinach. www.perbl.ch Pfadfinderinnen Räbluus und Räbebienli, Abteilung Reinach. Kontaktadresse: Fabienne Liard, Reichensteinerstr. 10, 4153 Reinach, 061 711 67 44, www.pfadi3tannen.ch.vu. Quartierverein Reinach Nord (QVRN). Vertritt die Anliegen der Bewohner und Bewohnerinnen, fördert die Gemeinschaft, vermittelt Informationen und ist Drehscheibe zur Gemeinde Reinach. Adresse: QVRN, Postfach 162, 4153 Reinach. Kontakt: Barbara Massafra, 061 711 89 55; Markus Huber, 061 711 04 83, E-Mail vorstand@qvrn.ch, www.qvrn.ch Reinacher Kantorei. Proben Mo 20.00 Uhr im ref. KGH (beim Mischeli). Dirigent: Kurt Hä-

ring, Margarethenstr. 24, 4450 Sissach, Präs.: Christoph Erhardt, Hollenweg 7e, 4153 Reinach. Unverbindlicher Probenbesuch erwünscht. Reinacher Sport-Verein. Präsident: Paul Hollenstein, 061 711 57 92. Handball: Mo 20.00– 22.00 Uhr, Fiechtenhalle, Daniel Wenger, 061 712 12 94. Unihockey: Joachim Bausch, 061 711 35 92, Natel 076 589 13 73. Männerriege: Fr. 20.00–22.00 Uhr, Lochackerhalle, Bächler Marcel, 061 711 03 18. Fitness: Fr 20.00–22.00 Uhr, Lochacker, Heinz Habegger, 061 711 54 96. Samariterverein Reinach. Monatliche Übungen und regelmässige Kurse. Programm erhältlich bei Daniel Mathys, Predigerweg 3, 4153 Reinach, 061 411 03 08, 079 655 21 04 oder unter www.samariter-reinach.ch. Postendienst bei Anlässen aller Art nach Vereinbarung. Gemütliches Beisammensein nach Übungen und gemäss spezieller Anzeige oder unter www.samariterreinach.bl. Schachklub Reinach Rössli 97: Am Schachspiel Interessierte jeder Spielstärke sind herzlich willkommen! Spielabend jeden Dienstag ab 19.30 Uhr im Rest. Charleston, Angensteinerstr. 6, Reinach (UG), Training für Jugendliche (Di 18.00–19.15 Uhr), Kurse und Training für Erwachsene nach Absprache. Kontakt: Hermann Wolf, Hochwaldstr. 3, 4153 Reinach, 061 711 04 45, hwolf@intergga.ch, www.chessclub.ch. Schachfreunde Reichenstein. Spielabend am Donnerstag ab 19.30 Uhr im Restaurant Rössli, Hauptstrasse 24, 4153 Reinach. Präsident: Rolf Ulmer, Ziegelbüntenweg 2, 4147 Aesch, Tel. 061 751 48 44, Fax 061 751 48 54. Spezielle Jugendschachbetreuung und -förderung unter sachkundiger Leitung. Auskunft: Jürg Flückiger, Tel. P: 061 461 34 15, G: 061 462 19 16. Schemeli Bühne Reinach. Kontakt-adresse und Präs.: Pia Meister, Hartweg 3, 4222 Zwingen, 061 761 30 68. Proben jeweils am Di, 19.30– 22.00 Uhr, im Schulhaus Bruggweg in Dornach. Schützengesellschaft Reinach. Kontaktadresse: Benedikt Jauch, Postfach 333, 4153 Reinach 1 Schwimmen für Alle Reinach SfAR. Schwimmkurse und Schwimmtraining für Kinder und Jugendliche. Training eine Stunde wöchentlich (ausser Schulferien): Mittwochs zw. 18 und 20 Uhr oder freitags zw. 18 und 21 Uhr, Juni–August im Freibad Reinach, September– Mai im Hallenbad Muttenz. Auskunft: Aldo Battilana, 079 569 80 32 oder sfar@sfar.ch. www. sfar.ch Senioren für Senioren, Reinach. Hilfe anfordern und effizient leisten! Präsidentin: Rosmarie Meyer. Telefon der Vermittlungsstelle: 061 711 20 53, www.seniorenhelfensenioren.ch Sozialdemokratische Partei (SP) Reinach, www.sp-reinach.ch, Präsident: Markus Huber, 061 711 04 83, E-Mail markus.huber@ inter-gga.ch SPITEX Reinach. Gemeindekrankenpflege: Kägenstrasse 17, 061 711 29 00. Sprechstunden: Mo–Do 14.30–15.30, Telefonsprechzeit: Mo–Fr

Ausstellung in der Galerie des Heimatmuseums Reinach Kirchgasse 9, 4153 Reinach

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«RÜCKBLICK AUF DAS SCHAFFEN VON FRITZ MEIER-RUFF» Eine künstlerisch vielfältige Retrospektive Daten der Ausstellung: Fr 9. 9. 11 18.30–21.00 Uhr Vernissage Sa 10. 9. 11 14.00–17.00 Uhr So 11. 9. 11 14.00–17.00 Uhr Di 13. 9. 11 19.00–21.00 Uhr Sa 17. 9. 11 14.00–17.00 Uhr So 18. 9. 11 14.00–17.00 Uhr Di 20. 9. 11 19.00–21.00 Uhr Sa 24. 9. 11 14.00–17.00 Uhr So 25. 9. 11 14.00–17.00 Uhr www.heimatmuseumreinach.ch

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Terre des hommes Kinderfest Sonntag, 11. September 2011, 11.00 bis 17.00 Uhr (Münchenstein, Stiftung Park im Grünen, Seegarten)

Sonntag, 11. September 2011 10.00 Uhr Besammlung der Wanderer beim Restaurant Reh, Beinwil. Parkplätze beim Restaurant Reh vorhanden 10.22 Uhr Abfahrt mit dem Postauto 10.25 Uhr Ankunft im Schachen 12.00 Uhr ca. Rückkehr der Wanderer bei der Hammerschmitte, Beinwil Auch alle Nichtwanderer sind herzlich eingeladen zum gemütlichen Besammensein Wir «bräteln» – bitte Grillgut mitbringen Getränke sind vorhanden / Kuchenbuffet 15.00 Uhr Ende der Veranstaltung

Attraktionen: Hüpfburg, Kinderschminken, Tombola,Päcklifischen, Wettspiele beim Karussell etc. Eintritt frei.

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Donnerstag, 8. September 2011 Nr. 36

Amtliche Publikationen

AESCH

www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch Fahrplanvernehmlassung 2012, Buslinie 68 (Aesch–Ettingen) Mit der Fahrplanvernehmlassung 2012 sollte der Fahrplan der Buslinie 68 auf die Tramlinie 10 ausgerichtet werden. Dadurch hätte der Bus den Anschluss an die S3 von und nach Basel verloren. Der Gemeinderat hat sich vehement dagegen gewehrt und eine Medienkonferenz einberufen, da der Bus neben der Verbindung ins Leimental auch eine wichtige Ortsbuslinie zwischen bisher vom öffentlichen Verkehr nicht erschlossenen öffentlichen Einrichtungen darstellt und von vielen Pendlern auf ihrem täglichen Arbeitsweg nach Basel rege genutzt wird. Der Aufwand des Gemeinderates hat sich nun ausgezahlt. Der Gemeinderat wurde letzte Woche vom Kanton informiert, dass aufgrund des Druckes aus Aesch der Fahrplan der Buslinie 68 nochmals optimiert wurde und die Anschlüsse auf die S3 von und nach Basel bestehen bleiben. Der neue Fahrplan wurde nochmals in die Vernehmlassung geschickt, die Einführung ist per Dezember 2011 vorgesehen. Der Gemeinderat freut sich, dass die Attraktivität der im Dezember 2009 eingeführten Buslinie 68 für die Aescher Bevölkerung und alle übrigen Nutzer beibehalten werden kann und sich die Anschlusszeiten Richtung Basel gegenüber dem heutigen Fahrplan sogar teilweise noch etwas verkürzt haben. Gemeinderat Aesch

Waldtage 2011 Heute gehts los! Und dann geht es Schlag auf Schlag bis Sonntagnachmittag. Im Aescher Wald in der Klus warten vier ganz spannende Tage auf möglichst grossen Publikumsandrang. Besuchen Sie z. B. den aktiven Kohlemeiler – während über 2 Wochen werden hier 35 Ster Buchenholz gut aufgesetzt, luftdicht abgedeckt, kontrolliert verkohlt und zu bester Holzkohle verarbeitet. Oder lassen Sie sich faszinieren von den Hirtenhund- und Greifvogelvorstellungen und schauen Sie zu, wie unter den scharfen Zähnen einer Kettensäge Holzskulpturen entstehen. Lieben Sie Luftiges? Dann gefällt Ihnen wohl die imposante Hängebrücke. – Die Aescher Waldtage bieten ein sehr spannendes und abwechslungsreiches Programm und geben Einblick in die verschiedenen Aufgaben und Funktionen des Waldes. Es lohnt sich, sich durch den Parcours zu neuen Inspirationen verführen zu lassen. – Sehen wir Sie im Aescher Wald? Gemeinderat Aesch

30. September 2011 – Fälligkeit der Gemeindesteuern 2011 Bitte denken Sie bei Ihren Einzahlungen im September daran, auch die provisorischen Gemeindesteuern für das Jahr 2011 einzuzahlen. Diese sind am 30. September fällig. Die Gemeinde erhebt keinen Verzugszins, wenn Sie die Vorausrechnung fristgerecht per 30.9.2011 einzahlen und den allfälligen Differenzbetrag spätestens bis 30 Tage nach Erhalt der definitiven Steuerrechnung begleichen. Die definitive Veranlagung 2011 werden Sie im Verlauf des Jahres 2012 erhalten. Den Steuerpflichtigen, welche die Steuern bereits bezahlt haben, danken wir herzlich. Für Beträge, die jeweils vor dem Fälligkeitstermin einbezahlt werden, gewährt die Gemeinde einen Vergütungszins bis zum Fälligkeitstag von 1,1%. Nach Eintritt der Fälligkeit wird – wie bei der Staatssteuer – ein Verzugszins von 5,0% erhoben. Falls Sie für das Jahr 2011 noch keine Vorausrechnung erhalten haben, bitten wir Sie um eine telefonische oder schriftliche Mitteilung. Einzahlungsscheine sind bei der Finanzabtei-

Robinson-Spielplatz wird immer mehr von ungebetenen Gästen besucht

lung, Ressort Rechnungswesen, Tel. 061 756 77 40, erhältlich. Besten Dank. Gemeindeverwaltung Aesch, Finanzabteilung/Ressort Steuern

Häckseldienst am Dienstag, 13. September 2011 (Anmeldung telefonisch oder per Internet!) Am Dienstag, 13. September 2011, haben Sie wiederum Gelegenheit, Ihren Baum- und Sträucherschnitt, Äste bis Ø 15 cm und verholzte Gartenpflanzen und Stauden vor Ihrer Liegenschaft zum Häckseln bereitzustellen. Bitte Wurzeln, Heckenabschnitt, loses Laub und Kleinmaterial mit der Grünabfuhr entsorgen, da sonst beim Häckseln die Maschine beschädigt wird. Bitte beachte Sie: Häckseln bis zu 15 Minuten ist gratis. Für grössere Mengen hingegen müssen wir einen Unkostenbeitrag verrechnen, weil dabei der Werkhof einen rechten Mehraufwand betreiben muss. Die auf die 15 Gratis-Minuten nachfolgende erste Viertelstunde kostet Fr. 30.–; jede weitere Viertelstunde je Fr. 50.–. Die Gemeinde stellt nach erfolgter Leistung Rechnung. Das Material ist in einem Behälter oder sauber gehäuft am Trottoirrand vor Ihrer Liegenschaft (nicht hinter dem Haus) zu deponieren. Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass das Häckselmaterial nicht mitgenommen wird. Bei vielen Anmeldungen kann es vorkommen, dass Sie erst am Mittwoch bedient werden. Anmeldung: Um die Häckseltour besser organisieren zu können, ist eine Anmeldung bis Montag, 12. September 2011, 12.00 Uhr erforderlich. Telefon an Gemeindeverwaltung Aesch, Bauabteilung, Tel. 061 756 77 56 oder per Internet: www.aesch.bl.ch Online-Schalter Häckseldienst. Bauabteilung Aesch

Sperrgutabfuhr brennbar und unbrennbar: Mittwoch, 14. September 2011 Mit der Sperrgutabfuhr vom Mittwoch, 14. September 2011, darf brennbares und unbrennbares Sperrgut bis zu einer max. Grösse von 200 ×100 × 50 cm entsorgt werden. Das zu entsorgende Material ist mit der nötigen Menge Gebührenmarken zu versehen. Sämtliche elektrischen und elektronischen Geräte wie Bügeleisen, Staubsauger, Haartrockner, Computer, Radio, TV usw. können im Fachhandel kostenlos zur Entsorgung abgegeben werden. Bauabteilung Aesch

Räbwach 2011 im Wächterhüsli Bis 1921 hatte der Bannwart die Pflicht, sich von «Ende August bis zum Schluss der Traubenlese ständig im Klusberg aufzuhalten, d. h. Tag und Nacht». Dies war nötig, um die Reben kurz vor der Ernte gegen Diebe und Vandalen zu schützen. Heute wäre dies unvorstellbar. Aber ein bisschen «bewacht» werden die Reben immer noch: Die Mitglieder der Weinbaugenossenschaft Aesch führen auch diesen Herbst während jeweils sonntags von 10.30 bis 17.00 Uhr eine kleine Eigengewächswirtschaft mitten im Aescher Rebberg und halten so mit all ihren Gästen gemeinsam die Rebwache. Heuer laden die folgenden Rebleute die Bevölkerung dazu ein, sie bei ihrer «Rebwache» zünftig zu unterstützen und sich mit Eigengewächs bewirten zu lassen: 18. September 25. September

Zunft zu Rebleuten Basel Stephan und Sonja Arnold (Fortsetzung auf Seite 19)

Spielen, basteln, bauen: Am Robi-Fest vom vergangenen Samstag traten die Vandalismusprobleme für einmal in den Hintergrund.

Der Verein RobinsonSpielplatz Aesch lud zum grossen Robi-Fest ein und begeisterte Gross und Klein. Doch leider herrscht auf dem Platz nicht immer eitel Sonnenschein. Bea Asper

M

it der verbesserten Infrastruktur ist der Robi-Spielplatz auch bei Regen ein Vergnügen, doch natürlich vergoldete das Wetterglück vom letzten Samstag den tollen Festanlass und trug zu einem unvergesslichen Erlebnis bei. Es herrschte uneingeschränkte Zufriedenheit. Das ist leider nicht immer so. Viel Müll, herumliegende Bierdosen, eine Menge Scherben, kleinere Schäden an

den Holzspielzeugen und glühende Asche in der offenen Feuerstelle: Dieses Bild der Unordnung präsentiert sich immer häufiger, wenn die ehrenamtlichen Helfer des Robi-Vereins Aesch das Tor aufschliessen und ihren Spielplatz betreten. «Die Zahl ungebetener, nächtlicher Gäste nimmt zu und bereitet uns grosse Sorgen», sagt Aktuarin Christin Burzlaff. Permanente Kontrollen und Patrouillen seien nicht machbar, das kristallisierte sich auch im Gespräch mit der Polizei heraus, erklärt die engagierte Helferin. Eine mögliche Sicherheitsvorkehrung sei die Verstärkung des Zaunes, allerdings lasse sich dies aus Geldund Zeitgründen nicht sofort umsetzen. Vorerst setzt der Vorstand auf die Sensibilisierung. Durch die gezielte Verbreitung von Infos erhofft man sich, dass der Spielplatz in Zukunft verschont wird von unerlaubten Besuchern. Täter loten Grenzen aus Im Verdacht stehen Jugendliche, die auf dem Spielplatz sich ihre Freiheiten herausnehmen und Grenzen ausloten. Um

in Aesch den Orten des Alkoholkonsumverbots auszuweichen, würden sie es sich nachts auf dem Robinson Spielplatz gemütlich machen, Bier trinken und Feuer entfachen, ist die Schlussfolgerung des Vorstands nach der Spurenanalyse. Dabei haben die Robi-Mitglieder erst vor Kurzem die Infrastruktur mit viel Liebe und Zeitaufwand erneuert. Jeweils mittwoch- und samstagnachmittags treffen sich Eltern und ein Dutzend Kinder auf dem Spielplatz und geniessen es, im Einklang mit der Natur und mit natürlichen Materialien etwas zu bewegen. Es werden Holzhütten gebaut und Abenteuer-Ideen umgesetzt. Neben dem Robi-Fest vom vergangenen Wochenende gibt es richtige Abenteuer-Ferien, also ein Robi-Lager. Zudem werden die Spaghetti-Tage und viele Geburtstagsfeste auf dem einzigartigen Spielplatz gefeiert. All dies soll auch den Kindern von morgen noch ermöglicht werden, gibt Christin Burzlaff zu bedenken. Deshalb setzt sie sich dafür ein, dass die Aescher Bevölkerung Sorge trägt zu ihrem Robinson-Spielplatz.

ÖK U M E N E

HERBSTSCHIESSEN 2011

Zwischen Wipfeln und Wurzeln

Im Schürfeld in Aesch

Im Rahmen der Aescher Waldtage bieten die beiden Kirchgemeinden am kommenden Sonntag, 11. September, um 10.15 Uhr einen ökumenischen Gottesdienst an, in dessen Zentrum der Wald als schützenswertes Ökosystem, aber auch als Ort der Spiritualität stehen wird. Der Musikverein Aesch und Alphornbläser werden uns musikalisch durch den Gottesdienst begleiten. Feiern Sie mit uns auf dem Festgelände bei den Sportanlagen Löhrenacker. Bernhard Schibli, Inga Schmidt

Im Mai 2009 haben sich auf Einladung der Schiessplatzkommission der Gemeinschaftsschiessanlage Schürfeld Aesch die dort ansässigen Schützenvereine zu einem Gespräch betreffend einem gemeinsam zu organisierenden Schützenfest zusammengesetzt. Unter der Beteiligung der Pistolenschützen und des Schützenklubs Aesch, der SG Biel-Benken, der SG Hofstetten-Flüh, der Pistolenschützen Leimental, den Feldschützen Pfeffingen und der SG Reinach ist das Projekt Herbstschiessen 2011 entstanden. Dieser Anlass wird an den beiden nächsten Wochenenden, je-

FOTO: B. ASPER

weils Freitagabend und am Samstag, durchgeführt. Es werden rund 800 Schützen erwartet. Mit diesem Anlass soll ein anspruchsvoller Gruppenwettkampf geboten werden. Zusätzlich haben die Schützen die Möglichkeit mit einem guten Resultat eine sofortige Bargabe zu gewinnen. Der gesellschaftliche Stellenwert liegt nicht nur in der Begegnung unter Gleichgesinnten, sondern auch im Engagement der einheimischen Schützenvereine. An den sechs Schiesshalbtagen werden rund 200 Funktionärseinsätze geleistet. Für das OK: Werner Häring


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Seit dem ersten Januar 2009 ist die Mensch Rolladen AG am Neuhofweg 51 in Aesch beheimatet. Schon seit bald einhundert Jahren ist das Unternehmen von der einfachen, kleinen Rolladenwerkstatt zu einem traditionsreichen Unternehmen gewachsen. Der Inhaber Willi Stampfli und sein Team stellen qualitativ hochwertige Holzrolladen her. Rolladenfirmen aus der ganzen Schweiz werden seit Jahrzehnten durch die Mensch Rolladen AG beliefert. Mit Hilfe von modernen Maschinen und durch sorgfältige Handarbeit werden die Rolladen vom rohen Holz bis zum hochwertigen Endprodukt in Aesch gefertigt. Dabei ist sowohl eine überdurchschnittliche Holzqualität wie auch hohe Fachkompetenz und exaktes Arbeiten der Mitarbeiter von grösster Bedeutung. In verschiedensten Arbeitgängen entsteht so ein Produkt der ganz besonderen Klasse. Nicht nur in alten, teils denkmalgeschützten Bauten werden heute noch Holzrolladen eingebaut. Vielmehr hat in den letzten Jahren auch die moderne Architektur den Klassiker unter den Rolladen neu entdeckt. Zum einen als sehr vielfältiges Ge-

Bauherren kaum darum herum, sich mit der Möglichkeit von Holzrolladen auseinanderzusetzen. In der Anschaffung zwar teurer, rechnet sich die Investition in Holzrolladen für sämtliche Objektgrössen durch direkte Einsparungen und deutlich längere Lebensdauer jedoch rasch. Den Wünschen von Bauherren sind kaum Grenzen gesetzt und die Mensch Rolladen AG steht ihnen bei der Entwicklung und Umsetzung Ihrer Projekte kompetent zur Seite.

staltungsobjekt in den architektonischen Projekten, zum anderen weist der Holzrolladen aber auch energie- und damit kostensparende Eigenschaften auf. In der heutigen Zeit von Minergiebauten und verstärktem Einfluss ökologischer Gedanken bei Bauvorhaben kommen

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«Gewerbe in Aesch» erscheint am 20. Oktober 2011


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Donnerstag, 8. September 2011 Nr. 36

Amtliche Publikationen

AUS DER GEMEINDE

AESCH

www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch (Fortsetzung von Seite 17) 2. Oktober

Zunft zu Wein- und Herbergsleuten Aesch 9. Oktober Gemeinderat und Gemeindekommission Aesch 16. Oktober Bürgergemeinde Aesch 23. Oktober Familie von Rohr Notieren Sie sich die Daten und nutzen Sie die Gelegenheit zu einem gemütlichen Sonntagsspaziergang durch die Aescher Weinberge und geniessen Sie den einheimischen Rebensaft. Gemeinderat Aesch

Saisonschluss Gartenbad Aesch: Samstag, 17. September 2011 Nach einem schönen Saisonstart und einer zu kalten Ferienzeit brachten die letzten Augustwochen mit sehr hohen Temperaturen dann endlich den Sommer auch ins Gartenbad zurück und hoben die durchschnittliche Besucherzahl doch noch auf den langjährigen Durchschnitt von 80 000 Personen. Trotz der vielen Badegäste gab es zum Glück keine besonderen Vor- oder Unfälle. Wie jedes Jahr dürfen wir Sie daran erinnern, dass Sie Ihre Saisonkabinen und MietLiegestuhlkästen bitte bis am Samstag, 17. September 2011, räumen. Für nicht abgeholte Sachen wird keine Haftung übernommen. Das gesamte Gartenbad-Team lädt Sie am 17. September 2010 zu einem gelungenen Ausklingen der Saison ein. S’hett so lang’s hett! Allen Badegästen danken wir für ihren Besuch und wünschen eine angenehmen Herbst und Winter. Wir freuen uns, Sie ab dem Mai 2012 wieder begrüssen zu dürfen. Im Namen des Gartenbad-Teams, Olli Blattmann, Betriebsleiter

Das Bauvorhaben liegt ausserhalb der Bauzonen und/oder bedarf einer Rodungsbewilligung. Baugesuch Nr.: 1723/2011 Parzelle(n) Nr.: 200 – Projekt: Photovoltaik-

Baugesuch Nr.: NA 0948/2011 Parzelle(n) Nr.: 1211 – Projekt: Umbau und Aufstockung Neuauflage: Projektänderung und Aussentreppe, Dornacherstrasse 101a, 4147 Aesch – GesuchstellerIn: Pasca Franco, Dornacherstrasse 101a, 4147 Aesch – ProjektverfasserIn: Kunz-Jeppesen AG, Therwilerstrasse 13, 4153 Reinach Planauflage: Gemeindeverwaltung Aesch BL, Bauabteilung, Hauptstr. 29, 4147 Aesch Auflagefrist: 19. September 2011 Einsprachen sind 4-fach an das Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal, zu richten.

Erteilte Gewerbebewilligungen – Zenker AG, Dominik Zenker, Handel mit Musikinstrumenten, Industriestr. 111 – Fusspflege + Nagelstudio, Frau Sandra Krüttli, Neumattstrasse 12 (ab 1.10.2011) Gemeinderat Aesch

90. Geburtstag Am 7. September 2011 durfte Frau Elsa Gärtner-Degan, wohnhaft im Alterszentrum Obesunne in Arlesheim, ihren 90. Geburtstag feiern. Der Gemeinderat gratuliert der Jubilarin herzlich und wünscht ihr für die kommenden Jahre nebst guter Gesundheit auch viel Freude, Kraft Gemeinderat Aesch und Zuversicht.

Gestern, 7. September 2011, durfte Herr Ernst Karrer, wohnhaft Pfeffingerstrasse 10 in Aesch, seinen 97. Geburtstag feiern. Der Gemeinderat gratuliert dem Jubilar herzlich und wünscht ihm für die kommenden Jahre nebst guter Gesundheit auch viel Freude, Kraft Gemeinderat Aesch und Zuversicht.

WANDERGRUPPE BIRSECK

Hinauf zum Sissacher «Aussichtsgupf» Am Freitag nächster Woche, 16. September, wird die Wandergruppe Birseck im Oberbaselbiet unterwegs sein. Ziel ist diesmal die Sissacherflue mit rund 700 m ü. M. Route: Sissach 376 m – Sissacherflue 700 m – Hüenersädel 741 m – Rickenbacher Höhi 558 m – Dottmesen 561 m – Sunnehof 505 m – Gelterkinden 400 m. Dauer: zirka 3 Stunden. Treffpunkt ist um 9 Uhr beim Bahnhof Aesch. Basel SBB ab 9.31 Uhr, Gleis 17. Ein Picknick aus dem Rucksack wird für eine willkommene Auflockerung der Tour sorgen. Einkehr nach der Wanderung in Gelterkinden. Rückkehr: Gelter-

kinden ab 15.27 Uhr, Basel an 15.56 Uhr, Aesch an 16.17 Uhr. Wanderleiter wird Konrad Schreier sein. Zur Teilnahme sind Wanderfreudige ab Alter 50 eingeladen. Für die Wanderung wird zuhanden von «akzentforum» (Pro Senectute beider Basel) ein Beitrag von Fr. 8.50 erhoben. Das Billett für die Fahrt nach Sissach und die Rückfahrt ab Gelterkinden ist individuell zu lösen. Anmeldung bis Mittwoch, 14. September, via Mail an kps-media@inter gga.ch oder telefonisch 061 751 39 08. Auf Ihre Teilnahme freuen wir uns. Leitung Wandergruppe Birseck

PARTEIEN

Sektionsversammlung der SP Die kommenden Wahlen und die Gemeindeversammlungsgeschäfte standen im Mittelpunkt der Sektionsversammlung der SP. Der zuständige Gemeinderat Paul Svoboda informierte über die erste gemeindeeigene Fotovoltaik-Anlage. Er verwies darauf, dass sich der von der Gemeindeversammlung beantragte Betrag aus zwei Teilen zusammensetzt. Einerseits aus Kosten für die eigentliche Anlage und anderseits auf Anraten der Bauverwaltung hin aus einem Reserveteil für unvorhergesehene Probleme beim Bau. Der Bau dieser Anlage und die damit verbundene Produktion von Solarstrom wird sich aber auf alle Fälle für die Gemeinde lohnen. Die SP begrüsst den eingeschlagenen Weg und wird diesen Antrag klar unterstützen. Unsere Vertreterin der Verkehrskommission, Monika Schober, informierte

Nicht nur Kraft und Beweglichkeit können wir bis ins hohe Alter trainieren, sondern auch unser Gehirn. Sobald wir uns bewegen, werden nämlich verschiedene Bereiche im Gehirn in Aktion versetzt. Auf dieser Erkenntnis ist der Gripspfad von Frau Monika König entwickelt worden. Auf elf Tafeln zeigt der Parcours beim Schützenmatt-Schulhaus in Aesch spielerische Übungen, welche die geistige und die körperliche Beweglichkeit fördern. Und vielleicht wird man schon bald einmal fragen: Warst du heute schon auf dem Gripspfad? Diese Frage könnte so alltäglich werden wie das Nachfragen, ob man schon im Krafttraining, auf dem Vita-Parcours oder im Aqua-Fit war. Und wer die Frage zwei- bis dreimal pro Woche mit Ja beantworten kann, wird nach einiger Zeit feststellen, dass ihr oder ihm ganz allgemein das Beantworten von Fragen leichter fällt als früher. Denn Menschen, die die Gripspfad-Übungen regelmässig ausführen, steigern ihre Denkleistung, verbessern Koordination und Gleichgewicht und tun etwas für ihre emotionale Ausgeglichenheit. Der Gripspfad ist durch die Einwohnergemeinde, die Männerriege des Turnvereins Aesch sowie der Primarschule und des Kindergartens grosszügig unterstützt worden. Diesen Sponsoren dankt der Verein «Attraktives Aesch» ganz herzlich. Sie sind nun alle zur Eröffnung des Gripspfads am Samstag, dem 17. September, um 14.00 Uhr beim Schützenmatt-Schulhaus eingeladen. Frau Monika König, die «Erfinderin» dieses neuen Gehirnjoggings, wird Ihnen die Wirkungsweise der Bewegungsübungen näherbringen und Sie auf dem Parcours begleiten. Anschliessend wird ein kleiner Apéro offeriert. Wir freuen uns bereits jetzt auf Ihren Besuch. Weitere Details erfahren Sie auch auf unserer Homepage: www.attraktivesaesch.ch

anlage, Ettingerstrasse 101, 4147 Aesch – GesuchstellerIn: Bryner Beat Gärtnerei, Ettingerstrasse 101, 4147 Aesch – ProjektverfasserIn: Bryner Beat Gärtnerei, Ettingerstrasse 101, 4147 Aesch

97. Geburtstag Baupublikation

Erster Gripspfad der Nordwestschweiz: Parcours fürs Gehirn

kompetent über die neue Tempo-30-Zone. Zur Diskussion gab einzig der Perimeter der Zone Anlass. Die SP würden es sinnvoll finden, auch den Kreuzmattweg in die Tempo-30-Zone aufzunehmen. Hier bemüht sich aber der Gemeinderat noch, eine gute Lösung zu finden. Als Nächstes standen die kommenden kommunalen Wahlen auf der Traktandenliste. Die SP Aesch ist auf dem besten Weg, eine starke Liste mit kompetenten Personen zusammenzustellen und freut sich darauf, Ihnen demnächst die motivierten Kandidatinnen und Kandidaten vorstellen zu dürfen. Weitere Stellungnahmen zu politischen Themen und den Wahlen finden Sie auf unserer Homepage www.spaesch-pfeffingen.ch. Paul Svoboda SP Aesch

E I DG. WAH LE N 2011

EV.-REF. KIRCHGEMEINDE

SP-Stammtisch

Heidrun Werder nach Münchenstein

Am 23. Oktober finden die Nationalratswahlen statt. Die auf der SP stehenden Nationalratskandidierenden haben Positionen, für die sie sich engagieren. Kathrin Schweizer, SP Landrätin und Fraktionspräsidentin und Martin Rüegg, Landrat und Parteipräsident der SP BL kommen an den Aescher Stammtisch, der am 13. September, um 19 Uhr, im Restaurant Jura stattfindet. Kathrin Schweizer und Martin Rüegg sind beide Mitglied der landrätlichen Bau-und Planungskommission. Das Thema liegt somit auf der Hand – Verkehrsfragen im Birstal, Vollanschluss Aesch, ELBA. Diese Themen hängen alle eng zusammen. Elba ist eine italienische Insel, aber steht auch für Entwicklungsplanung Leimental-Birseck-Allschwil. Das Leimental erstickt im Verkehr und muss verkehrstechnisch besser angeschlossen werden. Ist ELBA eine Namensänderung der Südumfahrung? Kommen Sie an das erste Aescher Stammtischgespräch. Hören Sie zu, diskutieren Sie mit, stellen Sie Fragen und bilden Sie sich eine Meinung. Der zweite Aescher Stammtisch findet übrigens am 4. Oktober mit Daniel Münger und Susanne Leutenegger Oberholzer statt. Monika Schober Vollgraff

Die Kirchenpflege hat am 25. August 2011 die Kündigung von Pfarrerin Heidrun Werder erhalten. Sie wurde am 28. Juni 2011 als Pfarrerin mit einem 50%-Pensum nach Münchenstein gewählt und tritt ihre neue Stelle am 1. Februar 2012 an. Frau Heidrun Werder begründet ihren Weggang aus der evangelisch reformierten Kirchgemeinde Aesch-Pfeffingen folgendermassen: «Vertrautes loslassen, sich ihm ganz überlassen, sich auf Neues einlassen. Für unsere Familie ist der Zeitpunkt gekommen, weiter zu ziehen. Wenn ich eine neue Pfarrstelle annehmen möchte, muss ich es jetzt tun.» Wir bedauern sehr, dass Heidrun Werder uns verlässt, wir lassen sie nur ungern ziehen. Gleichzeitig gratulieren wir ihr aber auch zur Wahl und wir wünschen einen guten Start in ihrer

neuen Kirchgemeinde. Die Kirchenpflege bestimmt an ihrer Sitzung vom 13. September 2011 das Datum für die ausserordentliche Kirchgemeindeversammlung, welche für das weitere Vorgehen bezüglich der Nachfolge von Heidrun Werder nötig ist. Die Mitglieder der evangelisch reformierten Kirche Aesch-Pfeffingen werden rechtzeitig dazu eingeladen. Sibylle Piel, Präsidentin der Kirchenpflege

MUSIKVEREIN AESCH

Mitmusiker werden gesucht Hereinspaziert! Am Donnerstag, 15. September, öffnen wir die Türen unseres Probelokals (Aula S1, Schulanlage Neumatt) und laden Jugendliche (mit ihren Eltern) und Erwachsene, die ein Holz-, Blechblas- oder Schlaginstrument spielen, ganz herzlich zu einer «öffentlichen» Probe ein. Diese beginnt um 20.15 Uhr und dauert bis ca. 21.15 Uhr. Interessierte Musikanten und Musikantinnen dürfen entweder als Zuhörer dabei sein oder im Musikcorps (mit oder ohne Instrument) bei den betreffenden Registern Platz nehmen, um den Probebetrieb einmal hautnah miterleben zu können. Im Anschluss an die Probe stehen unser Dirigent und unsreVorstandsund Musikkommissionsmitglieder den

Anwesenden gerne für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Es würde uns sehr freuen, wenn möglichst viele Kinder, Jugendliche und auch Erwachsene die Gelegenheit benützen und unsere Probe besuchen würden. Bei Bedarf sind wir auch bereit für Interessenten Instrumentallehrer (aus den eigenen Reihen oder Berufsmusiker) zu suchen oder zu vermitteln. Übrigens: Schüler/innen der Musikschule Aesch-Pfeffingen, welche gleichzeitig Mitglied des Musikvereins sind, können von einer Schulgeldreduktion von 50% profitieren. Weitere Angaben dazu finden Sie im Internet: www.mvaesch.ch. MusikvereinAesch, Daniela Menteli

GESCHÄFTSWELT

Powerbehandlung für schönere Haut Seit 75 Jahren verkörpert die Traditionsmarke Marbert ausgezeichnete Hautpflege und steht für die Verbindung zwischen Wissenschaft und Schönheit. Für die Schönheit Ihrer Haut hat Marbert das Anti-Aging Booster-Konzentrat entwickelt. Dieses sorgt für eine sofort sichtbare Verbesserung der Hautstruktur, bereitet die Haut optimal auf weitere Pflegeprodukte vor – und verstärkt deren Wirkung deutlich. Der preisgekrönte Wirkstoff PhytoCellTec wird aus der Schweizer Apfelsorte Uttwiler Spätlauber gewonnen, der reich an Phyto-Nährstoffen ist und besonders

aktive und langlebige Zellen besitzt. Er stärkt die Widerstandskraft der Haut und unterstützt die hauteigenen Reparaturmechanismen. So steigert er die Vitalität und Lebensdauer der Stammzellen der menschlichen Haut deutlich. Sie wirkt sofort verjüngt und ist perfekt auf die Aufnahme weiterer Wirkstoffe vorbereitet. Probieren auch Sie dieses Power-Produkt aus und lassen Sie sich bei uns am 16. September 2011 von der MarbertSpezialistin beraten. Drogerie Heiniger, Aesch, 061 753 13 48




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Donnerstag, 8. September 2011 Nr. 36

LESERBRIEF

LESERBRIEF

LESERBRIEF

Tempo 30 – für mehr Wohnlichkeit

Erfahrungen mit Tempo-30-Zone

Eine Selbstverständlichkeit!

Im Baselbiet haben es uns schon viele Gemeinden vorgemacht. Sie haben bereits zahlreiche verkehrsberuhigende Massnahmen eingeführt, einige fast schon flächendeckend. Und dies mit nachhaltigem Erfolg. Denn Massnahmen wie Tempo-30-Zonen erhöhen die Wohnqualität und werden so zum wichtigen Standortfaktor. Jetzt ist es an der Zeit, auch in Aesch für mehr Wohnlichkeit in den Quartieren zu kämpfen, denn der Privatverkehr nimmt stetig zu, und damit auch der Durchgangsverkehr in den dichter besiedelten Wohnquartieren. Lassen wir die Erfahrungen mit andernorts schon länger eingeführten Tempo-30-Zonen dazu einfliessen. Mehr Sicherheit dank besserer Sicht, kürzeren Bremswegen und weniger gravierenden Unfallfolgen. Der Sicherheits-

gewinn ist in zahlreichen Studien ausgewiesen. Die Zahl der Unfälle nimmt um rund 15 bis 20 Prozent ab, die Zahl der verletzten Personen geht sogar um 30 bis 50 Prozent zurück. In Aesch haben innert weniger Wochen 548 Anwohnende der Quartiere «Klus, Gartenstrasse, Brühl» die Petition für eine dritte Tempo-30-Zone unterschrieben. An der Gemeindeversammlung vom 21. September werden die Aescher Stimmbürger und Stimmbürgerinnen über die Ausweitung der Tempo-30-Zone abstimmen. Wir rufen besonders auch die Anwohnenden des betroffenen Quartiers dazu auf, an dieser Versammlung zu erscheinen und mit ihrer Stimme einer baldigen Realisierung der Tempo-30-Zone den Weg zu ebnen. Marc Waegeli

PARTEIEN

Ja zu Tempo 30! An der Parteiversammlung der CVP Aesch-Pfeffingen vom 5. September konnte Präsident Stephan Gloor die CVP-Ständeratskandidatin Elisabeth Schneider-Schneiter sowie die beiden Aescher CVP-Nationalratskandidatinnen Sabrina Mohn und Géraldine Häring begrüssen. Nationalrätin Elisabeth Schneider-Schneiter erklärte, warum sie für den Ständerat kandidiert. Gerade Wählerinnen und Wähler, die nicht die Kandidaten der beiden Polparteien SP und SVP wählen wollen, haben mit der Kandidatur Schneider die Möglichkeit eine Person der Mitte zu wählen. Deshalb seien ihre Wahlchancen sehr intakt. Anschliessend informierten die beiden CVP-Gemeinderäte über die zu behandelnden Traktanden an der nächsten Gemeindeversammlung. Sie Mitglieder beschlossen zu allen Traktanden die Ja-Parole. Sie sprachen sich

somit klar für die Einführung von Tempo 30 in der Zone Gartenstrasse/Brüel aus. Zum Schluss informierte Präsident Stephan Gloor über die bevorstehenden Gemeindewahlen. Es ist das erklärte Ziel der CVP Aesch-Pfeffingen, ihre zwei Gemeinderatssitze zu verteidigen. Bereits haben kompetente Personen für eine Kandidatur auf der CVP-Liste zugesagt. Im Wahlkampf wird sich die CVP Aesch-Pfeffingen als die einzige bürgerliche Aescher Partei der Mitte positionieren. Mit einer lösungsorientierten Politik soll Aesch vorwärts gebracht werden, damit die Standortqualität für die Ansiedlung von Unternehmen gesteigert werden kann. Wichtig ist der CVP auch die Erhöhung der Wohnqualität, damit in Aesch für Familien ein attraktives Wohnumfeld geschaffen werCVP Aesch-Pfeffingen den kann.

EIDGENÖSSISCHE WAHLEN 2011

Farbe bekennen In der heutigen Zeit ist es nicht einfach, für eine politische Partei einzustehen. Erstens ist man sofort verantwortlich für alle Aussagen und Aktionen sämtlicher Parteikollegen. Zweitens steigt die Anzahl an Personen, die im Umfeld der Politik grundsätzlich alles und jeden schlecht reden, weil es halt am einfachsten ist. Drittens wird der Verdrängungskampf unter den Parteien mit immer härteren Bandagen und oft auch auf persönlicher Ebene geführt. Deshalb bewundere ich mehr und mehr Personen wie Sabrina Mohn. Bereits in ihren jungen Jahren hat sie ihre politischen Ansichten der breiten Öffentlichkeit dargelegt und stets Farbe zu ihrer Partei, der CVP bekannt. Als

Präsidentin der CVP Baselland, Landrätin, Nationalratskandidatin und Aushängeschild von Jungpolitikern steht sie tagtäglich für Menschen, Meinungen, Initiativen, Projekte usw. ein. Dass bei Hundert Meinungsäusserungen nicht immer alle geteilt werden, versteht sich von selbst. Seien Sie deshalb fair zu einer Person wie Sabrina Mohn, welche so viel von ihrer (Frei-) Zeit und Energie investiert, um mit Überzeugung für die Zukunft unseres Kantones und hoffentlich bald auch Landes zu kämpfen. Ich wähle Sabrina Mohn. Weil sie es verdient hat, gewählt zu werden! Roman Häring, CVP, Mitglied der Gemeindekommission

An der kommenden Gemeindeversammlung vom 21. September stimmen wir über die Tempo-30-Zone «Gartenstrasse/Brüel» ab. Als Anwohner der Austrasse, die umgestaltet und zur Tempo-30-Zone wurde, erlaube ich mir, meine Erfahrungen zu äussern: Die Durchschnittsgeschwindigkeit des motorisierten Verkehrs ist deutlich gesunken und liegt bei ca. 32 km/h. Die Austrasse wird seit der Umgestaltung weniger als Schleich- und Umfahrungsweg benutzt. Die neu gewonnenen Parkplätze werden am Tag wie auch in der Nacht gut benutzt. Diese, die sanften Schwellen und der Rechtsverkehr zwingen zum langsamen Fahren. Und, für mich interessant zu sehen, an die fehlenden Fussgängerstreifen hat man sich gewöhnt. Obwohl der rollende Verkehr gegenüber dem Fussgänger in einer 30er-Zone Vortritt hat, habe ich noch keine gefährlichen Situationen gesehen. Wenn, oftmals sind es Kinder und Jugendliche, diese die Strasse überqueren, können sie dies überall tun, und der Verkehr wird langsamer. Es scheint so, als ob fahrende Verkehrsteilnehmende nun besser auf Fussgänger achten als vorher, weil jederzeit und an jeder Stelle jemand über die Strasse gehen könnte. Bilanzierend halte ich fest, dass wir, und da spreche ich sicher für viele Anwohnende, in der Austrasse mit der eingeführten Tempo-30-Zone an Lebensqualität gewonnen haben! Carlo Lang

EIDG. WAHLEN 2011

Susanne Leutenegger Oberholzer Im Nationalrat braucht es Kontinuität. Leute, die die Dossiers kennen und sich auch nicht scheuen, diese genau zu lesen. Leute, die es wagen, über den Tellerrand hinauszublicken und als gestandene Nationalrätin bereit sind, sich auf neue Lösungsmöglichkeiten einzulassen, über diese nachzudenken und dann zu handeln. Susanne Leutenegger Oberholzer hat in der vergangenen Legislatur gezeigt, dass sie das kann. Christine Koch, SP Parteipräsidentin www.sp-aesch-pfeffingen.ch

BRÜGGLIFEST

Es ist wieder soweit Am Mittwoch, 14. September, feiert das Familienzentrum Brüggli Geburtstag. Dazu laden wir Sie alle ganz herzlich von 14 bis 17 Uhr ein, um mit uns einen schönen Nachmittag zu verbringen. Natürlich bieten wir auch in diesem Jahr lustige Aktivitäten. Hungrige und Durstige können sich am Buffet verwöhnen lassen. Wir freuen uns auf ein lebhaftes Das Brüggli-Team Fest mit Ihnen.

An der Gemeindeversammlung von 21. September haben die Aescher Stimmberechtigten die Möglichkeit einer weiteren Tempo-30-Zone zuzustimmen und zwar im Gebiet «Gartenstrasse/Brüel». Auslöser dazu sind eine Petition zur Einführung von Tempo 30 in diesem Gebiet, welche von 548 Anwohnerinnen und Anwohnern unterzeichnet wurde, sowie einem an der letzten Gemeindeversammlung im Juni von der CVP Aesch-Pfeffingen eingereichten Antrag zur Verbesserung der Verkehrssicherheit in Aesch. In anderen Gemeinden sowie in den Basler Quartieren ist Tempo 30 seit längerem eine Selbstverständlichkeit! Es ist deshalb erfreulich, dass nun auch die

Aescher Behörden mit der sukzessiven Umsetzung von Tempo 30 vorwärts machen. Reaktionen aus der Bevölkerung, vor allem von Familien mit schulpflichtigen Kindern zeigen, dass gerade diese die Einführung von Tempo 30-Zonen wollen. Denn Tempo 30 erhöht die Verkehrssicherheit und trägt stark zu einem attraktiven Wohnumfeld bei. Deshalb ist es wichtig, dass alle stimmberechtigten Aescherinnen und Aescher, welche ein attraktives und wohnliches Aesch wollen, zahlreich an der Gemeindeversammlung teilnehmen und dem beantragten Kredit für die Umsetzung der Tempo-30-Zone im Gebiet «Gartenstrasse/Brüel» zustimmen! Stephan Gassmann, Aesch

EIDGENÖSSISCHE WAHLEN 2011

Ich wähle Daniela Schneeberger Weil Daniela Schneeberger für unsere KMU ein sicherer Wert in Bern ist und «die Vertreterin unserer Klein- und Mittelbetriebe» schlechthin. Erstens ist sie als Christa Oestreiselbstständige cher (FDP) Treuhänderin mit allen auftretenden Problemen, den vom Staat verordneten bürokratischen Abund Leerläufen in den Unternehmen konfrontiert und weiss genau, wo der Hebel anzusetzen ist. Der unsinnigen und übertrieben Bürokratie muss der Kampf angesagt werden. Diese kostet nicht nur Nerven, sondern viel Zeit – und Zeit ist Geld.

Zweitens kenne ich Daniela und ihre Arbeitsweise sehr gut aus dem Landrat. Als Finanzspezialistin fällt sie als konsequent bürgernah und lösungsorientiert auf. Sie vertritt die Anliegen der Familien ebenso leidenschaftlich wie die der Hauseigentümer und Gewerbler und – sie hat eine Haltung! Solche Leute brauchen wir im Nationalrat dringend, denn auch dort hat die Akademisierung und Abgehobenheit zum Normalverbraucher Einzug gehalten. Es braucht Räte mit praktischer Erfahrung, politischem Fingerspitzengefühl, Kompetenz und Durchhaltewillen. All das hat Daniela Schneeberger. Unterstützen Sie, liebe Wählerinnen und Wähler, diese starke FDP Frau und geben Sie 2 × Ihre Stimme der Nummer eins auf der Liste 1. Christa Oestreicher, Unternehmerin Aesch

LESERBRIEF

Eine leistungsfähige Fachhochschule Die Ablehnung des Globalbudgets der Fachhochschule Nordwestschweiz durch die landrätliche Bildungskommission erfüllt mich mit grosser Sorge. Mit einem solchen Entscheid setzen die verantwortlichen Bildungspolitiker des Baselbiets ein völlig falsches Signal. Sie schwächen damit nicht nur die Fachhochschule, sondern sie torpedieren damit gleichzeitig die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit der FHNW und die Weiterentwicklung unseres dualen Berufsbildungssystems. Unsere Wirtschaft – im Besonderen die KMU – benötigen mehr denn je exzellent ausgebildete Fachkräfte. Das können wir nur mit einer leistungsfähigen Fachhochschule, welche dem beruflichen Nachwuchs uneingeschränkt offen steht, erreichen. Mit einem Leistungsabbau, welcher die logische Konsequenz des Kommissions-Entscheides

darstellen würde, werden die Berufsmaturität und die Durchlässigkeit unseres Bildungssystems in Frage gestellt und viele gemeinsame Projekte von KMU und Fachhochschule könnten nicht mehr weitergeführt werden. Gerade von Bildungspolitikern erwarte ich, dass sie zukunftsgerichtete Entscheide fällen und sich nicht ausschliesslich von kurzfristigen Überlegungen leiten lassen. Die halbherzige Zustimmung der CVP zum Globalbudget enttäuscht mich. Als ehemaliges Mitglied der Bildungskommission erwarte ich gerade von meiner Partei einen kraftvollen Einsatz für die Fachhochschule und unser Bildungssystem. Wie gesagt, es geht um die Zukunft unserer jungen Berufsfachleute. Urs Berger

Sonntags-Brunch auf dem Bauernhof

Wann: Wo: Zeit: Kosten: Anreise:

Sonntag, 11. September 2011 auf dem Schürhof in Aesch (zwischen Aesch und Ettingen) von 10.00 Uhr bis 13.00 Uhr Fr. 20.– pro Erwachsene, Fr. 1.– pro Altersjahr für Kinder bis 16 Jahre Postauto-Linie 68, Aesch (Dorf) ab 9.23 Uhr, 10.23 Uhr, bis Haltestelle «Schürhof»

Sie haben die Möglichkeit, mit den CVP-Nationalratskandidatinnen aus Aesch ins Gespräch zu kommen. Nutzen Sie diese Gelegenheit! Unser Tipp! Besuchen Sie doch nach dem Sonntags-Brunch frisch gestärkt die interessanten Waldtage im Aescher Gmeiniwald. Es lohnt sich! Wir freuen uns auf Ihren Besuch am Sonntags-Brunch! Ihre CVP Aesch-Pfeffingen


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Donnerstag, 8. September 2011 Nr. 36

Amtliche Publikationen

WALDTAGE 2011

PFEFFINGEN

www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch Aus dem Gemeinderat Während des Monats August 2011 hat der Gemeinderat an zwei Sitzungen unter anderem: • das Waldrandkonzept 2011 des Amtes für Wald beider Basel beraten und diesem weiterhin die finanzielle Unterstützung durch die Einwohnergemeinde an kommunalen Waldrandpflegeprojekten, im Rahmen der durch die Gemeindeversammlung genehmigten Budgetpositionen, zugesichert; • die von der Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion des Kantons Basel-Landschaft vorgeschlagene neue Festlegung der Mitgliederzahl der Sekundarschulräte für die Amtsperiode 2012–2016 beraten und bezüglich der Aufteilung mit der Standortgemeinde Aesch Gespräche geführt; • die kantonalen Vernehmlassungen «Teilrevision des Energiegesetzes» und «Erlass von technischen Weisungen, gemäss Verordnung zum Raumplanungs- und Baugesetz» beraten und hierzu Stellung bezogen; • das Konzept «Computer an der Primarschule Pfeffingen» beraten, die Umsetzung beschlossen und hierfür Ausgaben in Höhe von Fr. 50 000.–, gemäss Budget 2011, bewilligt; • die für den 27. September 2011 geplante Postenwanderung der Sekundarschule Aesch, welche unter anderem auch über den Bann der Gemeinde Pfeffingen führt, genehmigt; • das neue Konzept «Kantonales Wanderwegnetz westlich der Birs» beraten und in seiner Stellungnahme das Amt für Raumplanung des Kantons Basel-Landschaft gebeten, den sogenannten «Burgengratweg», als Teil der archäologischen Rundwanderung durch die Gemeinden Aesch und Pfeffingen, weiterhin im kantonalen Wanderwegnetz zu belassen; • ein Grabmalgesuch genehmigt. Ausserdem hat der Gemeinderat unter anderem zur Kenntnis genommen: • den Bericht zum Budget 2012 der Rechnungsprüfungskommission des Zweckverbandes Regionale Wasserversorgung Aesch-Dornach-Pfeffingen. Gemeinderat Pfeffingen

Voranschläge 2012 Der Gemeinderat hat die Voranschläge 2012 beraten und zu Handen der Gemeindeversammlung vom 24. November 2011 verabschiedet. Einmal mehr zeigt sich, dass viele Unsicherheiten im gesamten Umfeld (Entlastungspaket Kanton, Kantonaler Finanzausgleich, Wirtschaftsfaktoren, Zinsfaktoren) den Voranschlag der laufenden Rechnung prägen und es daher schwieriger wird, sowohl Erträge als auch Aufwendungen möglichst genau und zuverlässig zu budgetieren. Der Anteil an nicht direkt beeinflussbaren Faktoren mit Auswirkungen auf unseren Finanzhaushalt steigt weiterhin an. Die Massnahmen des Gemeinderates zur Budgetdisziplin haben nur einen beschränkten Einfluss aus das Rechnungsergebnis. Dies alles führt dazu, dass für die laufende Rechnung des Jahres 2012 ein Mehraufwand von Fr. 312 500.– veranschlagt wird. Der Gesamt-Aufwand beträgt Fr. 8 041 300.– und liegt damit knapp 0,7% über dem Voranschlag 2011 und effektiv 3,4% unter der Rechnung 2010. Der Gesamt-Ertrag von Fr. 7 728 800.– liegt 0,8% über dem Voranschlag 2011 und 1,4% über der Rechnung 2010. Trotz des im dritten Jahr in Folge sich abzeichnenden negativen Ergebnisses schlägt der Gemeinderat vor, den Steuerfuss unverändert bei 45% der Staatssteuer zu belassen.

Fr. 449 000.– vor. Dies entspricht einer Zunahme der Nettoinvestitionen in Höhe von Fr. 803 400.–. Bei veranschlagten Abschreibungen auf dem Verwaltungsvermögen von Fr. 558 100.– und dem vorgenannten Aufwandüberschuss von Fr. 312 500.– resultiert demnach ein Finanzierungsfehlbetrag von Fr. 557 800.–. Für die Spezialfinanzierungen werden, bei unveränderten Gebühren, folgende Zahlen veranschlagt: • Wasserversorgung Aufwand Fr. 325 500.– Ertrag Fr. 236 300.– Mehraufwand Fr. 89 200.– • Abfallbeseitigung Aufwand Fr. 176 600.– Ertrag Fr. 184 100.– Mehrertrag Fr. 7500.– • Abwasserbeseitigung Aufwand Fr. 410 300.– Ertrag Fr. 485 000.– Mehrertrag Fr. 74 700.– • Antennenanlage Aufwand Fr. 110 500.– Ertrag Fr. 124 300.– Mehrertrag Fr. 13 800.– Gemeinderat Pfeffingen

Baupublikation Baugesuch Nr. 1709/2011 Gesuchsteller: Wagner Ines, Bünenmattweg 32, 4148 Pfeffingen – Projekt: Fenstervergrösserung und neues Fenster, Parz. 1129, Bünenmattweg 32, Pfeffingen – Projektverfasser: Meier Sneyders Architekten, Erlenstrasse 96, 4058 Basel Auflagefrist: 19. September 2011 Kleinbaugesuch Nr. 09/2011 Gesuchsteller: Müller Roland und Monika, Allmendgasse 30, 4148 Pfeffingen – Projekt: Gerätehaus für Gartenwerkzeuge, Parz. 623, Allmendgasse 30, Pfeffingen – Projektverfasser: Müller Roland und Monika, Allmendgasse 30, 4148 Pfeffingen Auflagefrist: 19. September 2011 Einsprachen gegen Baugesuche, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentlich-rechtliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich unter Nennung der Baugesuchs-Nummer in vier Exemplaren während der Auflagefrist von zehn Tagen (Poststempel) einzureichen an: Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal. Einsprachen gegen Kleinbaugesuche, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentlichrechtliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich unter Nennung der Baugesuchs-Nummer während der Auflagefrist von zehn Tagen (Poststempel) einzureichen an: Gemeinderat Pfeffingen, Hauptstrasse 63, 4148 Pfeffingen. Rechtzeitig erhobene, aber unbegründete Einsprachen sind innert zehn Tagen nach Ablauf der Auflagefrist zu begründen. Die gesetzlichen Fristen gemäss § 127 Abs. 4 Raumplanungsund Baugesetz (RBG) vom 8. Januar 1998, in Kraft seit 1. Januar 1999, sind abschliessend und können nicht erstreckt werden. Die Baubewilligungsbehörde tritt demnach auf Einsprachen nicht ein, wenn a. sie nicht innert Frist erhoben oder b. nicht innert Frist begründet wurden. Bei offensichtlich unzulässigen oder offensichtlich unbegründeten Einsprachen kann die Baubewilligungsbehörde gemäss § 127 Abs. 2 Raumplanungs- und Baugesetz (RBG) Verfahrenskosten bis Fr. 3000.– erheben. Die Pläne liegen auf der Gemeindeverwaltung Pfeffingen, Bauabteilung, Hauptstrasse 63, zur Einsicht während der ordentlichen Schalterstunden (Montag bis Freitag von 10.00 bis 11.30 und von 15.00 bis 17.00 Uhr, Mittwoch bis 18.30 Uhr) auf. Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Die Investitionsrechnung sieht Ausgaben von Fr. 1 252 400.– und Einnahmen von

Entsorgungskalender Die nächste Entsorgung von: – Kehricht/Kleinsperrgut brennbar – Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar – Papiersammlung – Garten- und Küchenabfälle – Häckseldienst – Metall

findet statt am: Dienstag, 13. September 2011 Mittwoch, 14. September 2011 Mittwoch, 28. September 2011 Mittwoch, 21. September 2011 Montag, 10. Oktober 2011 nächster Termin 2012 noch offen

Auch Pfeffingen an den Waldtagen engagiert Das UNO-Jahr des Waldes geht langsam dem Ende entgegen. Viele Anlässe in der ganzen Schweiz wurden mit grossem Interesse verfolgt, so auch die Sendungen des Schweizer Fernsehens. Ebenfalls im Zeichen des UNO-Jahres, finden vom 8. bis 11. September in Aesch die Kantonalen Waldtage 2011 statt. Dieser Anlass soll die vielfältigen Funktionen des grössten Biotopes auf Erden zeigen. Die Bürgergemeinde Pfeffingen, als Mitglied vom Forstrevier Angenstein, welches grosse Teile der Pfeffinger Wälder betreut, möchte Sie auf diesen lehrrei-

chen und interessanten Waldrundgang aufmerksam machen. Sie werden informiert über alle Waldarbeiten, ökonomische und ökologische Bedeutung des Waldes, Herstellen von Energieholz und weshalb dies immer wichtiger wird. Im weiteren können Sie beobachten, wie mit Motorsägen Skulpturen gefräst werden. Und auf einer Hängebrücke in den Baumkronen gilt es, höhere Regionen des Waldes zu erkunden. Ein spezielles Ereignis ist das Herstellen von Holzkohle. In der «Chöpfli-Grube» wird ein Kohlenmeiler mit Buchenholz aus den zertifi-

zierten Wäldern des Forstreviers aufgebaut. Während mehrerer Tage kann der Abbrand beobachtet werden, ebenso können Sie bereits Holzkohle für sich reservieren. Alles, was Sie über den Wald nicht wissen, wird Ihnen von fachkundigen Forstleuten erklärt und gezeigt. Für das leibliche Wohl sind die Organisatoren selbstverständlich besorgt. Also wird es fast keinen Grund geben, diesen Anlass nicht zu besuchen. Werner Schneider, Präsident Forstrevier Angenstein

PARTEIEN

FRAU E NTU R NVE R E I N P FE F FI NG E N

Hoch hinaus!

Turnerinnenreise ins Lötschental

Möchten Sie wissen, wie die Übertragung von TV-Signalen funktioniert? Oder erfahren, in welche Richtung sich die Technologie künftig entwickelt? Erleben Sie einen spannenden Einblick hinter die Kulissen der Sendeanlage St. Chrischona! Die FDP Pfeffingen freut sich, die interessierte Bevölkerung zur Besichtigung des höchsten Bauwerks der Schweiz einzuladen. Die Führung findet am Freitag, 16. September, statt. Treffpunkt ist um 18.50 Uhr beim Turmeingang. Anmeldung bis Montag, 12. 9., bei Philipp Ramseier (Tel. 061 753 19 61 oder p.ramseier@intergga.ch). Die Teilnehmerzahl ist beschränkt! Die FDP Sektion Pfeffingen freut sich auf einen interessanten Anlass! Philipp Ramseier

Am 2. August brachte der Zug 19 Frauen nach Goppenstein, das Postauto bis Kippel; nach einer Pause spazierten wir nach Wiler. Den Höhenunterschied bewältigten wir mit der Gondel, bekamen einen ersten Eindruck dieser wunderschönen Walliserecke unterwegs zur Lauchernalp. Wolken und Sonne wechselten sich ab, sodass wir für das Mittagsmahl ein Dach über dem Kopf brauchten und da die Begegnung mit einem Einheimischen erlebten. Wer wandert, erfährt andere Denkmuster und Mentalitäten. Das Wetter war uns immer wohler gesinnt, auf der Tellialp sassen wir draussen für einen Trunk, und ein paar ganz Unentwegte liessen es sich nicht nehmen, in den kal-

ten Schwarzsee einzutauchen; dafür bekamen sie ein Raclette und ein Gläschen Weissen. Die Fafleralp erreichten wir am frühen Abend und wurden mit einem reichen Abendessen verwöhnt. Nächstentags bewältigte die weitaus grössere Gruppe 600 Meter Höhenunterschied zur Anenhütte, während fünf Frauen dem Gletschertor einen Besuch abstatteten. Die Sonne vergoldete die Berg- und Flusslandschaft. Es ist ein Geschenk, noch solche Paradiese sehen zu dürfen. Ein herzliches Dankeschön an die Spenderin der Gipfeli und an unsere Leiterin Heidi Haas! Im Namen des Frauenturnvereins, Monica Steinegger

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Aesch Samstag, 10. September 18.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier mit Jahrzeit 18.30 Santa messa per gli italiani nell’Alterszentrum Sonntag, 11. September 9.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier, mitgestaltet vom Kirchenchor 10.15 Ökumenischer Gottesdienst im Rahmen der kommunalen Waldtage im Löhrenacker Dienstag, 13. September 19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier mit Jahrzeit Mittwoch, 14. September 9.15 Gemeinschaftsgottesdienst der Frauen, gleichzeitig Chinderhüeti im Chirchestübli Donnerstag, 15. September 10.15 Gottesdienst mit Abendmahl im Alterszentrum 16.30 Rosenkranz Freitag, 16. September 18.15 Andacht im Alterszentrum

Katholische Gottesdienste in Pfeffingen Samstag, 10. September 18.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Sonntag, 11. September 10.30 Wortgottesdienst Donnerstag, 15. September 19.00 Rosenkranzgebet Freitag, 16. September Kein Gottesdienst

Einladung zum Tag der OFFENEN TÜR im Fabrikladen der Newrox AG (nach Umbau und Umzug ins Parterre)

Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch Sonntag, 11. September 10.15 Ökumenischer Gottesdienst zu den Aescher Waldtagen im Festzelt auf dem Löhrenacker. Pfarrerin Inga Schmidt und Pfarrer Bernhard Schibli. Kollekte: öku Kirche und Umwelt Donnerstag, 15. September 10.15 Abendmahlfeier im Alterszentrum «Im Brüel Amtswoche: 10.–16. September Pfarrerin Inga Schmidt, 061 751 83 02

Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75 www.fegaesch.ch Sonntag, 11. September 9.00 Gebet 9.30 Gottesdienst, Predigt von Br. Jakob Janzen (Missionswerk FriedensBote). Sonntagsschule; Kinderhort; Gemeindekaffee. Gemeinsames Mittageseen. Mittwoch, 14. September 20.00 Bibelabend

Kommen Sie am Samstag, 10. September 2011 von 10.00 bis 16.00 Uhr auf Schnäppchenjagd: • Pfannen, Bräter, Töpfe, Backbleche, Bestecke, Kleingeräte für die Küche und vieles mehr • Kleidungsstücke für Herren und Kinder: Herrenblazer (Sakkos), Herrenhemden kurz- und langarm, Herrensocken, Krawatten Kinder T-Shirts, Teile «Hello Kitty»

TOP QUALITÄT ZU TOP-PREISEN Jeder Kunde bekommt etwas vom Grill und ein Getränk!

Es het so lang’s het und wär nit chunt isch sälber schuld!!! Newrox AG - Hauptstrasse 105 - 4147 Aesch (Postgebäude Parterre hinten) Telefon +41 61 726 62 62 – Telefax +41 61 726 62 60 info@newrox-ag.ch – www.newrox-ag.ch



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Donnerstag, 8. September 2011 Nr. 36

Amtliche Publikationen

Nach den Wahlen werden die Polit-Köpfe recycelt

MÜNCHENSTEIN

www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.bl.ch Baugesuche Nr. 1726/2011 Gesuchsteller: Pugin-Berger Benoit und Ursula, Wasserhausweg 16, Münchenstein – Projekt: Abgasleitung, Parzelle 2480, Wasserhausweg 16, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Pugin-Berger Benoit und Ursula, Wasserhausweg 16, Münchenstein Nr. 1717/2011 Gesuchsteller: Hall Albert und Uta, Wartenbergstrasse 3, 4142 Münchenstein – Projekt: Carport, Parzelle 2619, Wartenbergstrasse 3, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Hall Albert und Uta, Wartenbergstrasse 3, 4142 Münchenstein

Gemeindeverwaltung Münchenstein während der Schalterstunden öffentlich aufgelegt. Einsprachen zu diesem Plan sind bis spätestens 11. Oktober 2011 schriftlich und begründet, der Bau- und Umweltschutzdirektion, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal, einzureichen.

«Baum fällt!» – im Dienste der Sicherheit Die Gärtner des Werkhofes der Gemeinde Münchenstein schneiden momentan Bäume, die zu einem Sicherheitsrisiko geworden sind. Rund 20 Bäume mit Stammfäulnis müssen gefällt werden.

Auflagefrist: 19. September 2011

Einladung zur Gemeindeversammlung vom Mittwoch, 14. September 2011, 19.30 Uhr, im Kuspo Bruckfeld, Loogstr. 2 Traktanden 1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 20. Juni 2011 2. Parkierreglement (Fortsetzung der Beratung bei § 4) 3. Mutation Grundwasserschutzzonenplan Brüglinger Ebene/Ausscheidung der Schutzzone S1 für den neuen Trinkwasserbrunnen 20.A.11 bei gleichzeitiger Aufhebung der Schutzzone S1 des bestehenden Brunnens 20.A.9 4. Mutation Quartierplanreglement Kunstfreilager 5. Gemeindeinitiative vom 9. Januar 1992 betreffend Rückerstattung der Kosten für den Unterhalt der Sekundarschulbauten durch den Kanton/Rückzug 6. Schulergänzende Betreuung: Bericht nach zwei Betriebsjahren 7. Verschiedenes Der Gemeinderat

Gemeindeversammlungen 2012 Der Gemeinderat hat die Termine für die Gemeindeversammlungen im kommenden Jahr wie folgt festgelegt: – Montag, 26. März 2012 – Mittwoch, 20. Juni 2012 – Donnerstag, 13. September 2012 – Montag, 10. Dezember 2012 Die Versammlungen finden wie gewohnt im Kuspo Bruckfeld statt, mit Beginn um 19.30 Uhr. Die Einladungen werden zu gegebener Zeit per Post zugestellt und im «Wochenblatt» veröffentlicht. Der Gemeinderat

Auf dem öffentlichen Spielplatz Ameisenhölzli wird unter neugieriger Beobachtung der Kindergärtner die Akazie zerlegt, die zuvor aus Sicherheitsgründen gefällt wurde.

«Als ersten Schritt haben wir zusammen mit einem Experten den Bestand der gemeindeeigenen Bäume erfasst und bestimmt, welche gefällt werden müssen, damit diese nicht zum Risiko werden», sagt Adolf Leutwyler, Leiter des Werkhofs Münchenstein. Bei diversen Bäumen muss die Baumkrone geschnitten werden, da sonst bei einem Sturm Personen von herunterfallenden Ästen getroffen und verletzt werden könnten. Rund 20 ältere Bäume in der Nähe von öffentlichen Plätzen weisen zudem eine Stammfäulnis auf. Diese müssen gefällt werden. Ansonsten droht Gefahr, dass der Stamm früher oder später von alleine fällt und Sach- oder gar Personenschaden anrichtet. Zwei Mitarbeiter des Werkhofs der Gemeinde Münchenstein nehmen in den letzten Wochen sowie in den kommenden Tagen zusammen mit einem Forstspezialisten die entsprechenden Arbeiten vor. In diesem Zusammenhang wurde auch die alte Akazie auf dem Spielplatz Ameisenhölzli in direkter Nähe zum Kindergarten gefällt. Die Mädchen und Buben verfolgten staunend das Fällen sowie die Zerlegung des Baums. Eine entsprechende Bestimmung des Baumbestandes der Gemeinde Münchenstein findet in der Regel alle drei Jahre statt.

Wahlhelfer für alle Parteien: Die Gründer von Creaplot, Markus Bader (l.) und Marco Della Giacoma.

Tausende von Wahlplakaten wurden für die aktuellen National- und Ständeratswahlen bei Creaplot in Münchenstein auf einen recycelbaren Träger gedruckt. Heiner Leuthardt

D

ie letzten Wahlplakate für die aktuellen National- und Ständeratswahlen liegen am Montag bei der Münchensteiner Firma Creaplot auf dem grossen Flachbettplotter und werden vom rasch hin und her pendelnden Wagen mit den Farbdüsen bedruckt. Ein riesiger Stapel von fertiggestellten Plakaten liegt daneben. «Bei diesen Wahlen haben wir für alle in der Region aktiven Parteien mehrere Tausend Plakate gedruckt», erklärt Marco Della Giacoma. Sorge bereitet ihm je-

doch der starke Preisdruck, der auch beim Plakatdruck vorhanden ist. Creaplot ist gegenüber Mitbewerbern, die sich auf grosse Stückzahlen ausgerichtet haben, in einem gewissen Nachteil. «Unsere Stärke ist dagegen, dass wir rasch und flexibel liefern können», erklärt Daniel Bader. Die tiefen Preise der Mitbewerber seien nur möglich, wenn der verwendete Träger aus Polypropylen zu minimalsten Preisen eingekauft und der Druck auf einer grossen, automatisierten Siebdruckanlage erfolge. Die Tendenz, möglichst alles noch günstiger zu erhalten, sei problematisch. Dies gefährde den Werkplatz Schweiz, egal in welcher Branche. Daran sollten auch Politiker denken, die sich angeblich für einen starken Werkplatz Schweiz einsetzen. Vor rund sechs Jahren begann Creaplot mit dem Drucken von Plakaten auf einen Polypropylenträger. «Das ist das gleiche Material wie beim Yoghurtbecher. Dieses kann recycelt werden. Darüber informieren wir alle Kunden ausführlich.» Erfreulicherweise werde das

unentgeltliche Rücknahmeangebot fleissig genutzt. Die zurückgebrachten Plakate werden zu einer Firma in die Ostschweiz gebracht, welche diese zu Granulat verarbeiten. Aus diesem werden verschiedenste Objekte hergestellt, wie etwa Papierkörbe. Die Parteien schätzen das Angebot mit den Polypropylenträgern, das die Plakatierung erleichtert, aber auch die Gestaltungsmöglichkeiten erweitert, wie etwa mit ausgeschnittenen Figuren. «Diese Drucke sind für uns eine interessante und schöne Arbeit», erklärt Daniel Bader. Die Wurzeln von Creaplot reichen weit zurück, in jene Zeit, da nur wenige spezialisierte Firmen Satz- und Reproarbeiten anbieten konnten. Die Einführung des Computers mit dem DesktopPublishing revolutionierte die grafische Branche. Filmbelichtung und direktes Belichten von Offset-Druckplatten kamen gross auf. Heute ist die Nachfrage bei diesen Produkten zurückgegangen, dafür nimmt das Plotten eine zentrale Stellung ein.

DIE POLIZEI MELDET Plan für die Aufhebung der Baulinien entlang der Emil Frey-Strasse, Parzelle Nr. 3557

Planauflage Der von der Bau- und Umweltschutzdirektion am 31. August 2011 beschlossene Plan für die Aufhebung der Baulinien entlang der Emil Frey-Strasse, Parzelle Nr. 3557, wird gemäss §13 des Raumplanungs- und Baugesetzes während 30 Tagen, vom 12. September 2011 bis 11. Oktober 2011 in der

Unaufmerksamer Motorradfahrer Fragen und Antworten rund um die Kompostierung Was eignet sich zum Kompostieren? • Alle pflanzlichen Abfälle (Rüstabfälle) • Eierschalen: klein zerdrückt • Kaffeesatz und Teekraut (Fortsetzung auf Seite 26)

WoB. Am Donnerstag, 1. September, kam es um 16.23 Uhr auf der Emi-FreyStrasse zu einer Kollision zwischen einem Auto und einem Motorrad, bei welcher der Motorradfahrer verletzt wurde. Eine 36-jährige Autolenkerin fuhr auf der Emil Frey-Strasse in Richtung Reinach-Dorf. Höhe Tramhaltestelle

Schaulager, bei der Verzweigung in die Dammstrasse, blinkte sie nach links und brachte ihr Fahrzeug zum Stillstand. Da Gegenverkehr herrschte, konnte sie nicht gleich abbiegen. Der hinter ihr fahrende 17-jährige Motorradlenker bemerkte den stehenden Personenwagen zu spät, versuchte noch auszuweichen,

streifte aber dennoch das rechte Fahrzeugheck und kam zu Fall. Durch den Sanitätsdienst Käch wurde er mit Verdacht auf einen Unterschenkelbruch ins Spital gebracht. Das Motorrad wurde abgeschleppt.


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Amtliche Publikationen

AUS DER GEMEINDE

MÜNCHENSTEIN

www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.bl.ch (Fortsetzung von Seite 25) • Schalen von Zitrusfrüchten: klein geschnitten • Blumensträusse: Drähte und Kunststoffe entfernen, zerkleinern • Balkon- und Zimmerpflanzen: Wurzelballen zerhacken • Laub: Grosse Mengen in separatem Haufen sammeln und kontinuierlich dem Kompost beimischen • Blumen- und Gemüsestauden: Mit Gertel oder Gartenschere zerkleinern • Baum-, Strauch- oder Heckenschnitt: Selber oder vom Gemeinde-Häckseldienst häckseln lassen • Rasenschnitt: getrocknet, in kleinen Mengen beimischen • Streu von pflanzenfressenden Haustieren (Meerschweinchen, Kaninchen): kann problemlos kompostiert werden und verbessert den Düngewert des Kompostes. Streu und Kot von fleischfressenden Haustieren (Katzen) dürfen nicht kompostiert werden, da Parasiten und Krankheitserreger übertragen werden können. Wie gibt es einen guten Kompost? • Verwenden Sie ein Kompostiersystem mit Deckel und Ummantelung, um Vernässung oder Austrocknung zu vermeiden. • Kompostieren Sie in zwei bis mehreren kleineren Behältern oder Mieten. • Zerkleinern Sie alle kompostierbaren Abfäl-

le auf Fingerlänge. • Leeren Sie das Kompostkesseli zwei- bis dreimal die Woche. • Mischen Sie genügend Strukturmaterial wie Häcksel unter die Küchenabfälle. • Halten Sie Ihren Kompost feucht, aber nicht nass. • Lockern Sie den Kompost regelmässig. Im nächsten «Wochenblatt» die Antwort zu «Was ist nicht kompostierbar/Wo muss aufgepasst werden?» Quellen: www.baselland.ch/hobbygaertnerkompost und www.kompost.ch

4. Robinson-Festival am Samstag, 10. September Übermorgen Samstag, dem 10. September, findet bereits zum vierten Mal das beliebte Festival auf dem Robinson-Spielplatz an der Muttenzerstrasse 14–16 direkt an der Birs statt. Das Fest für die ganze Familie startet um 14.00 Uhr mit zahlreichen kreativen Ständen, wo von Traumfängern über Haarbändel bis hin zu Lederschmuck zahlreiche originelle Artikel zu erstehen sein werden. Ab 17.00 Uhr wird auf der Festivalbühne ein abwechslungsreiches Programm mit Gesang, Comedy, Tanz und Weiterem geboten – Spontanauftritte sind ausdrücklich erwünscht. Für Speis und Trank wird den ganzen Tag hindurch gesorgt sein, bis zum Ende des Anlasses um 22.00 Uhr. Weitere Informationen siehe Website www.robinson-muenchenstein.ch

Jury hat Skulptur für neues Gemeinschaftsgrab erkoren Im Rahmen eines Wettbewerbs hatten sieben Kunstschaffende die Möglichkeit, ein Objekt für den Münchensteiner Friedhof vorzuschlagen. Die Wahl der Jury fiel nun auf die Skulptur «Anfang und Ende II» des in Münchenstein, Meggen sowie in Köln und Meissen tätigen Künstlers Uwe Karlsen. 200 000 Franken stehen der Gemeinde Münchenstein für ein neues UrnenGemeinschaftsgrab auf dem Friedhof zur Verfügung; dies nach dem Beschluss eines Sonderkredits an der letzten Einwohnergemeindeversammlung vom 20. Juni. Enthalten in diesem Betrag für die neue Anlage, die auf der Wiese oberhalb der Aufbahrungshalle entstehen wird, ist auch ein künstlerischer Beitrag, der diesen besonderen Ort würdevolll ergänzen soll. Im Rahmen eines kleinen Wettbewerbs wurden sieben Kunstschaffende um Einreichung eines entsprechenden

Standortkonzept für Mobilfunk

Mach mit am Weihnachtsmusical

Ref. Kirchgemeinde

Weihnachtsmusical 18. Dezember 2011, 10.15 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus. Mach mit am Weihnachtsmusical «Das Räubernest von Bethlehem» Anmeldungen bis am 26. Sept. 2011 Informationen s. Text

gemeinsam basteln! Unsere Treffen finden jeweils im reformierten Kirchgemeindehaus an der Lärchenstrasse 3 statt. Die Probe- und Aufführungsdaten auf einen Blick sowie einen Anmeldetalon findest du auf unserer homepage www.refk-mstein.ch/kinder-jugend oder auf dem Flyer, der im Kirchgemeindehaus aufgelegt ist. Wir freuen uns sehr auf Deine Anmeldung! Bei Fragen kannst Du uns gerne kontaktieren: Alex Schaub, reformiertes Kirchgemeindehaus, Lärchenstrasse 3, 4142 Münchenstein, Tel. 061 413 88 11 oder 078 623 20 25, E-Mail: a.schaub@refk-mstein.ch. Bitte bis am 26. September anmelden. Salome Zumbrunn, Dominique Brunner, das Wabaduteam, Alex Schaub

GOTTESDIENSTE Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch Sonntag, 11. September 9.00 Dorfkirche 10.15 Kirchgemeindehaus. Chillekaffi im KGH anschliessend an den Gottesdienst. Predigt: Pfarrerin Judith Borter. Kollekte: Protest. kirchl. Hilfsverein BL Anlässe im Kirchgemeindehaus Donnerstag, 8. September 17.45–19.15 Streetdance Freitag, 9. September 15.00–18.00 Offener Eltern-, Baby- und Kleinkind-Treff 17.30–19.30 Freitagsclub Dienstag, 13. September 14.00 Kreativ-Gruppe Donnerstag, 15. September 14.00 Kaffeetreff 14.00–17.00 Herrenjass 17.45–19.15 Streetdance Amtswoche: 12.–17. September Pfarrer Martin Breitenfeldt, 076 341 42 59 Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.pfarrei-muenchenstein.ch 24. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 10. September 18.30 Gottesdienst mit Eucharistie. Kollekte: Arbeitslosenrappen Sonntag, 11. September 11.00 Wallfahrtsgottesdienst in der Basilika, Mariastein Dienstag, 13.September 18.30 Gottesdienst mit Eucharistie Mittwoch, 14. September

9.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier 17.00–18.30 Einkehren, innehalten entfällt Sonntag, 11. September: Wallfahrt nach Mariastein. Donnerstag, 15. September: Herbstausflug Frauenverein auf den Berner Hausberg «Gurten». Donnerstag, 15. September: ab 14.30 Kaffeetreff im ref. Kirchgemeindehaus. Freitag, 16. September: 14.30 Pfarreiteamsitzung im Pfarramt. Freitag abend/Samstag Vormittag: Taufvorbereitungskurs in Arlesheim.

TERRE DES HOMMES

Spiel und Spass Am Sonntag, 11. September, findet von 11 bis 17 Uhr das Kinderfest des Kinderhilfswerks Terre des hommes im Park im Grünen statt (Restaurant Seegarten). Programm: Tombola mit Top-Preisen, Kinderschminken, Hüpfburg, Wettspiele, Päcklifischen und Bastelarbeiten. Der Reinerlös wird für Strassenkinderprojekte eingesetzt. Das Fest findet bei jeder Witterung statt. Der Eintritt ist Susanne Schultheiss frei.

Eckstein Birseck Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein www.ecksteinbirseck.org Sonntag, 11. September 9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgen im Eggstei. Wir bieten zwei Veranstaltungen mit gleichem Thema zu verschiedenen Zeiten an. Kinder- und Jugend-Betreuung kann durchgehend besucht werden. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen. 061 411 58 90

WoB. Im Zusammenhang mit dem Räumlichen Entwicklungskonzept «Münchenstein 2030» ist auch ein Standortkonzept für Mobilfunkanlagen ausgearbeitet worden. Im entsprechenden Planungsbericht ist festgehalten, dass sich Mobilfunkanlagen in das Ortsbild einzufügen haben und grundsätzlich in Bauzonen errichtet werden sollten. Die Versorgungseinrichtungen der Anlagen sind in der Regel innerhalb von Gebäuden unterzubringen. Die Antennen der Mobilfunkanlagen sollen unter Berücksichtigung der kommunalen Bestimmungen über Dachaufbauten auf Dächern errichtet werden, sofern sie das Siedlungsbild nicht verunstalten. Erste Priorität für die Errichtung von Mobilfunkanlagen hat die Installation an bereits bestehenden Anlagen sowie die Errichtung auf Dächern von öffentlichen Gebäuden oder Gewerbeund Industriebauten. Eine Grundlage für die Erstellung des Standortskonzepts war die Änderung des kantonalen Raumplanungs- und

Baugesetzes betreffend Mobilfunkantennen, das neu den Gemeinden die Kompetenz der Negativplanung überträgt (Möglichkeit zur Verhinderung von Nutzungen auf bestimmten Arealen) und ein «Verunstaltungsverbot» eingeführt hat. Neu müssen die Mobilfunkbetreiber vor dem eigentlichen Baugesuch bei der Gemeinde ein Vorabklärungsgesuch einreichen. Somit erhält die Gemeinde Gelegenheit, sich frühzeitig zum geplanten Standort zu äussern. Sollte diese Stellungsnahme positiv ausfallen, muss der Mobilfunkbetreiber ein Baugesuch beim kantonalen Bauinspektorat einreichen und vorher die Zustimmung des Grundeigentümers einholen. Damit ist das verfahrensrechtlich notwendige Vorgehen gewährleistet. Sowohl die Pläne «Potenzielle Mobilfunk-Antennenstandorte» für Münchenstein Nord und Süd sowie der Planungsbericht zum «Standortkonzept Mobilfunkanlagen» können bei der Bauverwaltung eingesehen werden.

GARTENSTADT

Wein-Event «Mondovino» PR. Weinfreunde aufgepasst: Vom 15. bis17. September findet bei Coop Gartenstadt in Münchenstein wieder der Mondovino-Wein-Event im Zelt statt. Das Coop «Weinkaufserlebnis» bietet Liebhabern eines guten Tropfens ein reichhaltiges Wein-Sortiment für jeden Geschmack und für jedes Portemonnaie. Das Coop-Fachpersonal berät vor

Ort bezüglich Herkunft, Lagerfähigkeit und Trinkreife der Weine. Eine einmalige Gelegenheit, rund 80 verschiedene Weine zu degustieren, zu diskutieren, zu vergleichen und kartonweise einzukaufen – dies zu Preisen, die sagenhafte 15 bis 50 Prozent unter dem normalen Ladenverkaufspreis liegen. Es lohnt sich vorbeizuschauen!

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GESCHÄFTSWELT

Kommen Sie mit

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Heizöl, Tankrevisionen Talstrasse 45, 4144 Arlesheim, Tel. 061 705 15 15

Alttäufergemeinde (Mennoniten) Unteres Birstal, Baselstrasse 95 Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchenstein www.bruggi.ch, bruggi@menno.ch Freitag, 9. September 19.00 Jugend Gruppe Sonntag, 11. September 10.00 Gottesdienst Mittwoch, 14. September 20.15 Sport im Loog

überzeugt davon, dass die Skulptur von Uwe Karlsen sich bestens eignet, mit einen Beitrag zu leisten, dass der zweitgrösste Friedhof im Kanton Basel-Landschaft den Hinterbliebenen und weiteren Besucherinnen und Besuchern auch künftig als ein Ort des würdevollen Abschieds sowie der stillen Einkehr dient und zum Verweilen einlädt. Die Bauleitung und die erforderlichen Arbeiten werden unter der Leitung des Werkhofs ausgeführt. Die Arbeiten beginnen Mitte September und werden ungefähr innert neun Wochen abgeschlossen sein. Für weitere Auskünfte: Adolf Leutwyler, Leiter Werkhof, 061 416 11 61, adolf.leutwyler@muenchenstein.ch.

GEMEINDE MÜNCHENSTEIN

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE

Hallo zusammen! Dieses Jahr gibt es wieder im reformierten Kirchgemeindehaus ein Weihnachtsmusical mit dem Chor der Musikschule Münchenstein. Wir spielen die Geschichte «Das Räubernest von Bethlehem». Wer gerne mitspielen, mitsingen oder beides möchte, kann sich anmelden! Wir werden auch Kulissen, Requisiten und Kostüme

Vorschlags gebeten. Der Gemeinderat als Wettbewerbs-Jury hat sich nun nach gründlicher Ansicht der Objekte schlussendlich für die Skulptur «Anfang und Ende II» des in Meggen am Vierwaldstättersee wohnhaften Künstlers Uwe Karlsen entschieden. Die Skulptur sei das Ergebnis einer langen Auseinandersetzung mit dem Themenkomplex «Werden und Vergehen», «Woher/Wohin» sowie «Geburt und Tod», wie der Künstler mitteilt. Die Arbeit ist auf einer patinierten MessingSäule drehbar gelagert und hat insgesamt eine Höhe von 1,75 Metern. Die Skulptur wurde bei einer der weltweit besten Kunstgiessereien in Berlin in Bronze gegossen und ist kürzlich bei der Firma «kunstbetrieb» an der Tramstrasse 66 in Münchenstein überarbeitet worden. Die Kosten inklusive Aufbau belaufen sich auf rund 27 500 Franken. Der Gemeinderat Münchenstein ist nach der Kür des Siegerobjekts nun

Die vergangenen Tage waren sehr turbulent, denn deutliche Abschläge beherrschten die Aktienmärkte und davon blieb auch die Rohölbörse nicht verschont. Der Trend war sinkend – bis heute Morgen. Aktuell liegen die Notierungen bei knapp $ 111.– pro Fass mit wieder steigender Tendenz. Nachdem die Nationalbank einen Euro-Mindestkurs von 1.20 gegen unsere Währung bekannt gab, schoss der Wiederbeschaffungspreis um über CHF 5.– in die Höhe. Somit sind regionale Preise aktuell einen Franken höher als vor einer Woche. Die weitere Entwicklung ist einmal mehr schwierig abzuschätzen. Die jeweiligen Tagespreise geben Ihnen unsere Mitarbeiter auf Anfrage gerne bekannt. Rufen Sie uns an oder lesen Sie unter www.suter-joerin.ch unsere täglichen Marktnews. Richtpreise vom 6. September 2011 Heizöl extra leicht Bestellmenge Fr./100 l bei 15 °C in Litern tiefst höchst 1500–2200

101.10

101.60

2200–3000

97.90

98.40

3000–6000

96.80

97.20

6000–10 000

94.50

94.90

Der Sommer und wahrscheinlich auch die erholsamen Urlaubstage liegen leider mehr oder weniger hinter uns. Was liegt jetzt näher, als sich noch einmal so richtig in Ferienstimmung versetzten zu lassen? Ausserdem haben Sonne, Wind und Meer ihre Spuren auf Ihrer Haut hinterlassen. Tanken Sie neue Schönheit und Energie mit meinem Spätsommer-Special. Lassen Sie sich von mir mit einer exotischen Reise verführen. Geniessen Sie das Gefühl eines Extra-Urlaubstages. Gleichzeitig verwöhne ich Ihre Haut mit einer Extraportion Feuchtigkeit und mit Vitamin A zum Regenerieren. Lassen Sie den Alltag hinter sich mit einer belebenden Meersalz-Fusswaschung und einer entspannenden KopfNacken-Massage. Spüren Sie anschliessend den wohltuenden Feuchtigkeitsgenuss für die strapazierte Sommerhaut. Die Krönung ist die super-entspannende Gesichtsmassage mit warmen Lavasteinen aus Hawaii. Kommen Sie mit und Sie fühlen sich fast wie neu geboren (siehe auch nebenstehendes Inserat).

Zögern Sie nicht und rufen Sie gleich an! Ihre Marion Zappe


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person: Ruth Riedwyl, Amselstrasse 6, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 64 07, E-Mail: riedwyl.ruth@ebmnet.ch, www.ig-dorf.ch

Igom/Interessengemeinschaft der Ortsvereine Münchenstein. Präsident Christian Gutmann, Untereggweg 19, 4147 Aesch, Telefon 061 751 80 73, Mobile 079 257 55 88, E-Mail: info@igom.ch, Homepage: www.igom.ch

Familienforum Münchenstein. Erwachsenenkurse zu Erziehungsfragen, Vorträge, Spielgruppe, Kinderkurse, Buschigruppe und Mutter-, Vater-, Kindgruppen. Auskunft: Frau C. Schluchter. Tel. 076 320 41 65, claudia.schluchter@freesurf.ch, Babysittervermittlung: Frau S. Schaitl, Tel. 061 411 68 94, E-Mail: info@vitawellness.ch, Offener Treff für Erw. u. Kinder von 0 bis 5 J.: Frau R. Klotz, Tel. 061 411 78 88.

AQUA-GYM. In Münchenstein, Baselstrasse 43, Tram 10: Haltest. Birseckstrasse. Donnerstag, 12.15–13.00 Uhr, Maya Vesco, Leiterin Erwachsenensport Schweiz Wasserfitness, Tel. 061 711 37 31.

FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsidentin: Christine Pezzetta, Gruthweg 53, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 48 80. E-Mail: christine@pezzetta.ch. Homepage: www.fdp-muenchenstein.ch

Kinderhüeti Münchenstein. Hütedienst für Kinder von 3 bis 6 Jahren an der Fichtenwaldstr. 20, Di und Do von 14–17 Uhr. Auskunft: Margarete Bolten, Tel. 061 411 15 05, und www.kinderhueti.ch

ASV Münchenstein. Präsident: Andi Thummel, Delsbergerallee 58, 4053 Basel. Telefon 061 331 21 00, E-Mail: athummel@bluewin.ch.

Frauenchor Münchenstein. Chunsch au cho singe? Wir haben Probe jeweils am Mittwoch von 20.00 bis 21.45 Uhr, in der Aula vom alte Neuewält-Schuelhus. Auskunft: Gaby Zaugg, 076 385 60 63, gaby.zaugg@ebmnet.ch

Ludothek Münchenstein. Fichtenwaldstr. 20, Ausleihe von Spielen und Spielsachen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Öffnungszeiten: Di, Fr 17.00–18.30, Mi 14.00–16.00. Tel. 077 429 26 13.

FC Münchenstein. Präsident Markus Gmür, Münchenstein, Tel. 079 311 97 17. Training 1.und 2.?Mannschaft, A-Junioren Di. und Do. Sportplatz Au. Damen Mi. und Fr., B-Jun. Mo./Mi. und Fr., C-Jun. Mo. und Do., Da/DbJun., Di./ Do. und Fr., Dc/Dd-Jun. Mo. und Mi., Ea-Jun. Di. und Do., Eb-Jun Mo. und Mi., Fa/Fb/Fc-Jun. Di. und Fr., Piccolo Mi. Senioren Di., Veteranen/Ü50 Do., Sportplatz Welschmatt. Weitere Informationen finden Sie unter www.fcmuenchenstein.ch

Männerriege, Turnverein Neuewelt. Kuspo Bruckfeld: jeweils mittwochs, Seniorenturnen ab 18 Uhr, Männerturnen ab 20 Uhr. Nach dem Training treffen wir uns im Restaurant Ruchfeld. www.tv-neuewelt.ch

VEREINSNACHRICHTEN Münchenstein

Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruckfeldstrasse 3, Präsident Bruno Sägesser, Tel. 061 411 26 19. Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball für Jugendliche ab 12 Jahren. Montag 20.00 Uhr, Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mittwoch 20.00 Uhr, Turnhalle Loog, Tel. 061 411 28 85. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Dr. Bernhard Glutz, Tel. 061 411 62 54. BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt, Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaften. Info zu den Traningszeiten unter www.bsvmuenchenstein.com. Kontakt: MarieFrance Berger 076 382 28 65, Präsident: Alex Däppen 061 411 02 21. Cäcilienchor Münchenstein. Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Wir proben jeden Dienstag um 20 Uhr im kath. Pfarreiheim. Auskunft Marie-Anne Vuille, Tel. 061 411 36 47, www.caecilienchor-muenchenstein.ch CVP Christlich-demokratische Volkspartei Münchenstein. Jürg Buser, Heiligholzstr. 59, 4142 Münchenstein, Tel. 061 413 97 76. FAMEX Münchenstein. Loogstrasse 17. Das Angebot für familienexterne Kinderbetreuung unter einem Dach: TAGESHEIM, TAGESFAMILIEN, MITTAGSTISCH. Info unter Tel. 061 411 27 41: Mo, Di, Do 9.00–11.00, Mi 14.00–17.00 Uhr. E-Mail: famex@muenchenstein.ch

Gemeindebibliothek Münchenstein. Einkaufszentrum Gartenstadt. Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 14–19 Uhr, Sa 9–12 Uhr. Tel. 061 411 13 13. Golf-Indoor-Halle Münchenstein. Keep your golf-swing fit with Indoor-Golf, 5 Abschlagplätze, Putting-Green, Chipping-Zone, professionelle Trainingsgeräte, Ab 10/2009 Kinder-Schnupperkurse, geheizte Halle, auch für Firmen-, Vereins-Events, Workshops, Geburtstage und Feste zu mieten, Miet- und Demoschläger im GolfShop, Golfunterricht, Golfschule, Einsteigerkurse, Mo–Fr 8.00–22.00, Sa–So 8.00–18.00 Uhr, www.tgcm.ch, Tel. 061 413 13 00, info@tgcm.ch Grüne Münchenstein. Kontaktadresse: Toni Bischofberger, Zollweidenstr. 15, 4142 Münchenstein. Hauseigentümerverein Münchenstein. Beratung: Erwin Streit, Emil Frey-Str. 85, 4142 Münchenstein, 061 413 91 91, es@-streitimmob.ch, Drucksachenverkauf: Raiffeisenbank, Gartenstadt 1, Münchenstein, 061 411 08 88. IG Münchenstein Dorf & Gstad. Kontakt-

Jubilate-Chor der Ref. Kirchgemeinde Münchenstein. Wir proben jeden Donnerstag um 20 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus Münchenstein. Infos: Susanna Hunziker, Tel. 061 712 10 31 und www.jubilate.ch. Wir freuen uns auf Sie.

Militärschiessverein Münchenstein. Präsident Jean-Marc Schraner, Wilhelm Haas-Weg 36, 4142 Münchenstein, Telefon P: 061 411 62 14. www.msv-muenchenstein.ch Musikverein Münchenstein. Musikprobe Di 20.15 Uhr Singsaal Loog. Neue Mitglieder sind willkommen. Adr.: Postfach, Münchenstein 1, Tel. ab 19.00 Uhr, 061 701 71 87. Jugendausbildung Tel. 061 411 78 00. Mütter-/Väterberatungsstelle Münchenstein. Loog-strasse 17. Nicole Wellauer, Mütterberaterin. Dienstag 14.30–16.30 Uhr, Freitag 10.00–12.00 Uhr. Mittwoch mit Voranmeldung 10.00–12.00 Uhr. Tel. Sprechstunden Mo–Fr 8.00–9.30 Uhr, Tel. 079 468 00 66. E-Mail: muetterberatung@muenchenstein.ch Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt». Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc. Bis 5 Zeilen Bis 10 Zeilen Bis 15 Zeilen

Fr. 93.– pro Jahr Fr. 186.– pro Jahr Fr. 279.– pro Jahr

AZ Anzeiger AG 4144 Arlesheim 061 706 20 20, inserate@wochenblatt.ch

Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein. Cornelia Imseng, Münchenstein, Präsidentin, conny.imseng@bluewin.ch; Willy Maeder, Münchenstein, Kassier, willy.maeder40@ bluewin.ch. Susan Wermuth, Münchenstein, Aktuarin/Sekretariat, su.werot@ebmnet.ch Neutraler Frauen-Turnverein Münchenstein. Turnstunde jeweils Dienstag, 20 bis ca. 21.30 Uhr, in der Loogturnhalle, Gymnastik und Fitness. Auskunft: Frau Ursula Berset, Tel. 061 411 76 48. Pfadi Münchenstein. Wölfe 7–11 J.: Jannik Waiz, 061 751 44 38. Pfadi 11–16 J.: Christoph Lienert, 061 411 21 44. Daten und Anschläge im Infokasten beim kath. Pfarreiheim. photo-team 66 Münchenstein. Unser ClubProgramm ist unter www.phototeam66.ch zu finden. Weitere Auskunf bei: Susanne Lindtberg, Tel. 061 411 12 19. Quartierverein Heiligholz. c/o Axel C. Scherrer, Eichenstrasse 30, 4142 Münchenstein. Telefon 061 411 54 31, Fax 061 411 54 41, E-Mail: a.e@scherrer-mst.ch Satus-TV Münchenstein. Vielseitige und sportliche Aktivitäten für Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Jugend: KiTu, polysportives Knaben- und Mädchenturnen, Badminton. Erwachsene: Aerobic mit Flexi-Stab, Pilates, Badminton, Fitness für alle, Frauenturnen, Seniorenturnen. Auskünfte: Ruedi Pfeffer, Präsident, 061 751 67 35, ruedi.pfeffer@intergga.ch, oder www.muenchenstein.ch. Schachklub Birseck. Spielabend jeden Fr ab 19.30. Jugendschach (ausser Schulferien): Anf. ab 17.00 Uhr, Fortgesch. ab 18.00 Uhr. Auskunft: Bruno Zanetti, Präsident, Klusweg 52, 4153 Reinach, 061 712 30 42. E-Mail: Bruno.Zanetti@skbirseck.ch Sie & Er Fitnessturnen in Münchenstein. Montags 19-20 Uhr; Turnen mit Musik für jedermann im Schulhaus Lange Heid, Turnhalle Süd. Auskunft: Peter Trauffer, 079 257 57 61. SP Sozialdemokratische Partei Münchenstein. Co-Präsidium: Miriam Locher, Schmidholzstrasse 47, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 16 35. Sekretariat: Ursula Gallandre, 061 411 21 49. SVKT Frauensportverein Münchenstein. Turnhalle Lärchenschule: Mi 19.15–20.15 Uhr, Gymnastik 50+; Mi 20.15–21.15 Uhr, Gymnastik zu Musik und Netzball. Kuspo: Do 9.00–10.00 Uhr, Gymnastik 50+. E. Dudler, Tel. 061 701 73 18.

SVP Schweizerische Volkspartei. Co-Präsident Münchenstein, Paul Schindler, Lärchenstrasse 25, M’stein, Tel. 061 411 26 00, Co-Präsident Arlesheim, Peter Brodbeck, In den Hagenbuchen 6, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 58 88. Tenniscenter Münchenstein. 5 Hallen- und 4 Aussensandplätze, Tennisschule, kostenloses Schnuppertraining, Ganzjahres-Tennisclub, Seminarraum, Wilson-Shop, Swiss-Tennisturniere, Tel. 061 413 13 00, www.tgcm.ch. Tennisclub Münchenstein. Welschenmatt. -Prä-sident: Peter Rohner, Eichenstrasse 2, 4142 Münchenstein, Tel. 061 831 26 02, www.TCMuenchenstein.ch Trachtengruppe Münchenstein. Eveline Meier, Eichenstrasse 20A, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 00 45. TTC Münchenstein-City. Training Turnhalle Löffelmattschulhaus, Münchenstein Mi + Fr 18.00–21.50 Uhr. Kontaktperson: Jacqueline Thüring, Tramstr. 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 13 06. Turnverein Münchenstein. Aktive: Fr, 20–22 Uhr, Lärchenschulhaus. Nach dem Training lässt der TVM die Woche im Café Birseck ausklingen. Unihockeyclub «Sharks» Münchenstein. Trainingszeiten: Herren 3. Liga GF: Mo Kuspo 20.30–22.00 und Fr Kuspo 20.00–22.00, Herren 5. Liga KF: Mo Kuspo 19.00–20.30, Damen 2. Liga Do Schulhaus Lange Heid 18.30–20.00, AJuniorinnen Fr. Kuspo 18.00–20.00. Weitere Informationen bei N. Hofer, Tel. 076 437 36 80, E-Mail: nadia@uhc-sharks-muenchenstein.ch, Homepage: www.uhc-sharks-muenchenstein.ch Verein KIBU Kinderburg. Kindertagesstätte Münchenstein, Fichtenwaldstrasse 20. Für Kinder ab 3 Mt. bis Schuleintritt, Mo–Fr von 7.00–19.00; Für weitere Auskünfte: Teresa Kaeser/Priska Gerber, Tel. 061 411 11 80, 077 417 76 75 oder www.kibu.ch Volkstanzgruppe und Kindertanzgruppe Balarins Furlans (Italien). Buchen Sie uns für Ihren privaten oder geschäftlichen Anlass! Kontakt: Helene Ott, Tel. 079 795 53 71. Proben Erwachsene: Dienstags, 20.15 Uhr, Proben Kinder: Samstags, 10.30 Uhr im Schulhaus Lange Heid in Münchenstein. Neumitglieder (auch ohne Vorkenntnisse) jederzeit herzlich willkommen! www.balarinsfurlansbasilea.com VVM Verschönerungsverein Münchenstein. Präsident: Martin Schwaiger, Ameisenholzstrasse 17, 4142 Münchenstein. www.vvm.ch

Fahrzeugmarkt

365 Tage Mahlzeitendienst – tägliche Lieferung – Lieferung in Porzellan-Geschirr – tägliche Auswahl aus 2 Menüs – kein Abwasch – Suppe, Hauptgang und Tagesdessert – günstige Preise – Gemeinden Reinach, Münchenstein und Aesch Essen macht auch im Alter Freude! Anrufen und probieren! Telefon 076 317 60 90 (Roger Hörmann) Telefon 061 713 91 71 (Mahlzeitendienst, Tel.-Beantworter) Adriana und Roger Hörmann-Anzelmo Restaurant Charleston Angensteinerstrasse 6 4153 Reinach, www.charleston.ch


Auf dem Sprung ins Berufsleben? Die Gemeinde Münchenstein bietet ab August 2012 folgende Lehrstellen an:

o Kauffrau / Kaufmann, E- und M-Profil o Fachfrau / Fachmann Betreuung, Fachrichtung Kinder o Gärtnerin / Gärtner Von unseren fachkompetenten Teams wirst du in die spannenden Aufgaben der verschiedenen Berufe eingeweiht und lernst, für unsere Einwohnerinnen und Einwohner optimale Dienstleistungen zu erbringen. Interessiert? Dann findest du weitere Infos auf www.muenchenstein.ch unter der Rubrik «offene Stellen». Sende deine Bewerbung mit einem Foto und dem Vermerk «Persönlich/Vertraulich» an Gemeindeverwaltung, Karin Mösli, Personalleitung, Schulackerstrasse 4, 4142 Münchenstein, oder als pdf-Dokument an karin.moesli@muenchenstein.bl.ch.

EINWOHNERGEMEINDE WITTERSWIL Falls du noch Fragen zu den verschiedenen Ausbildungen hast, beantwortet dir Karin Mösli diese gerne unter der Nummer 061 416 11 40.

Witterswil liegt mit seinen rund 1400 Einwohnern/innen im solothurnischen Leimental. Zur Verstärkung unseres Verwaltungsteams suchen wir per 1. Januar 2012 oder nach Vereinbarung einen/eine

Verwaltungsmitarbeiter/in 70 –100% mit Schwerpunkt Finanzen Ihr zukünftiges Aufgabengebiet umfasst: – Mitverantwortung für das Rechnungswesen der Gemeinde (zusammen mit einer Mitarbeiterin mit 40%-Stellenpensum) – Debitoren/Kreditoren/Steuern – Erstellung des Jahresabschlusses und Voranschlags – Fakturierung Gebühren (Wasser/Abwasser etc.) – MwSt.-Abrechnung – Schalterdienst Ihr Profil: – Kaufmännische Ausbildung mit einigen Jahren Berufserfahrung in einer öffentl. Verwaltung oder gleichwertige Ausbildung – Engagierte, belastbare und flexible Persönlichkeit mit Interesse zur Weiterbildung – Erweitertes Wissen in Buchhaltung und Cash-Management – Erfahrung mit RUF-System vorteilhaft – Gute PC-Anwenderkenntnisse (MS-Office) – Stilsicheres Deutsch in Wort und Schrift – Kundenfreundliche Umgangsform und Teamgeist Wir bieten Ihnen selbstständige, anspruchsvolle und vielseitige Tätigkeit in einem kleinen Team, moderne Büroräume und Infrastruktur. Insbesondere bieten wir Ihnen die Möglichkeit zur Weiterbildung zum Gemeindeverwalter/in mit zukünftigen Führungsaufgaben.

Wir freuen uns auf deine Bewerbung!

TOP CLEAN TEAM reinigt gut und zuverlässig Wohnungen, Häuser, Büros, Praxen etc. Probieren Sie uns aus! Natel 079 584 94 16 täglich bis 20.00 Uhr erreichbar

Ausbildung • Weiterbildung • Kurse • Lehrstellen

Dipl. Musiklehrer erteilt

Klavier- und Saxofonunterricht evtl. auch bei Ihnen zu Hause (Bezirk Arlesheim, Binningen und Leimental). Auch Anfänger ohne Notenkenntnisse sind herzlich willkommen! Das Alter spielt keine Rolle. Für weitere Auskunft stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Daniel Schmidli, Tel. 079 421 62 64

Sind Sie an dieser Herausforderung interessiert? Senden Sie uns Ihre vollständige Bewerbung (inkl. Foto) bis am 16. September 2011 an den Gemeindepräsidenten Mark Seelig, Einwohnergemeinde Witterswil, Bättwilerstrasse 23, 4108 Witterswil. Für die Beantwortung allfälliger Fragen steht Ihnen der Gemeindepräsident unter 079 255 05 15 gerne zur Verfügung.

Zentrum Passwang Spitalstrasse 38 4226 Breitenbach Tel. 061 785 31 31 Wir sind ein modernes und dynamisches Gesundheitszentrum im Schwarzbubenland und wünschen uns eine herzliche, humorvolle und teamfähige Persönlichkeit per sofort oder nach Vereinbarung als

Mitarbeiter/in in der Pflege mit einem 40 bis 80%-Pensum (befristeter Vertrag mit evtl. Option auf Festanstellung, bevorzugt PA, aber auch PH-SRK oder Praktikant/in) Wenn Sie Freude am Kontakt mit älteren Menschen und in der Betreuung von Demenzerkrankten haben, es vorziehen, individuell zu arbeiten, sich gerne kreativ betätigen und eigene Ideen einbringen, dann freuen wir uns auf Ihre schriftliche Bewerbung an: Zentrum Passwang, Personaldienst, Spitalstrasse 38, 4226 Breitenbach. Interessiert? Weitere Informationen finden Sie unter www.zentrumpasswang.ch

Frühenglisch für Primarschulkinder (2. bis 4. Klasse)

Kursstart: Mittwoch, 19. Oktober 2011 Zeit: 15.30–16.45 (2. und 3. Primarschule) 17.00–18.15 (4. und 5. Primarschule) Ort: Primarschule Ettingen, Gempenweg, Trakt 4 Schnupperdemos: Mittwoch, 14. September 2011, um 17.00 Mittwoch, 21. September 2011, um 17.00 Maya Thüring, mthuering@datacomm.ch, 061 721 38 40


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Donnerstag, 8. September 2011 Nr. 36

Amtliche Publikationen

DORNACH

www.dornach.ch info@dornach.ch

Information zur Bioabfallsammlung Wie Sie dem Infoblatt der Kelsag vom 25. August 2011 entnehmen können, sammelt die Kelsag ab dem 1. September 2011 Bioabfall und gewinnt damit in der neu erstellten Anlage in Liesberg Energie. Die Biocontainer stehen in der Gemeinde Dornach an folgenden Orten: – Sammelstelle Ramstel – Speisehaus (Dorneckstrasse) – Parkplatz Kreuzweg – Apfelsee (Ecke Solothurner-/Werbhollenstrasse) – Weidenstrasse (BLG, Kleidersammelstelle) Mit dem Gutschein auf dem Infoblatt können Sie vom 1. bis 16. September 2011 Ihr Starterkit (Sammelbox) auf der Gemeindeverwaltung in Dornach beziehen. Beteiligen Sie sich an den sinnvollen Bioabfallsammlungen. Wir danken Ihnen für Ihr Engagement. Bauverwaltung Dornach

Gartenbad Dornach «Glungge» Die Tore der «Glungge» werden nach einer guten, unfallfreien Badesaison am Sonntag, 18. September 2011, schliessen. Bauverwaltung Dornach

Sammelstelle Ramstel Vor 100 Jahren, am 22. Oktober 1911, also in einer Zeit, in der das Automobil noch nicht volksverbunden war, ist erstmals eine «Bergprüfungsfahrt Oberdornach–Gempen» ausgeschrieben und organisiert worden. Zum 100-Jahr-Jubiläum hat sich die Sektion beider Basel des Automobilclubs der Schweiz verpflichtet gefühlt, das «Gempen-Rennen» wieder zu neuem Leben zu erwecken. Wie letztmals am 14. September 1947 werden wieder die Motoren zu Worte kommen. Infolge dieses Rennens bleibt die Sammelstelle Ramstel am Samstag, 10. September 2011, geschlossen. Besten Dank für Ihr Verständnis. Bauverwaltung Dornach

Amtliche Publikationen

Grosses Projekt: Ly Aellen dirigiert zum 10-jährigen Bestehen des Carmina Vokal-Ensembles das Werk von Carl Orff.

Bauherr: Josef Berger, Schartenmattweg 7, 4145 Gempen – Bauobjekt: Photovoltaikanlage – Architekt: Bauherr – Bauplatz: Hof Gill, 4145 Gempen – Bauparzelle: GB Nr. 5209 Bauherr: Dr. Peter Zunker, Steinweg 7, 4144 Arlesheim – Bauobjekt: EFH mit

Carport und Solaranlage – Architekt: Schweizer Natur-Haus GmbH, Zollplatz 8, 5322 Koblenz – Bauplatz: Schartenmattweg 5, 4145 Gempen – Bauparzelle: GB Nr. 2183 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 22.9.2011 Baukommission Gempen

APH WOLLMATT

20 Jahre Wollmatt in Dornach Das Alters- und Pflegeheim Wollmatt in Dornach feierte am 3. September sein 20-jähriges Bestehen mit einem Tag der offenen Tür. Punkt 10 Uhr eröffnete der Musikverein Rodersdorf-Hofstetten mit fröhlichen Klängen das Jubelfest. Die Geschäftsführerin, Anita Filippi, und der Stiftungsratspräsident, Herr Stephan Renz, bedankten sich bei den anwesenden Sponsoren und freiwilligen Mitarbeitenden herzlich für ihre zahlreichen Geld- und Naturalspenden und die Unterstützung. Herzlich möchten wir uns bei der Arbeitsgruppe bedanken, die seit über einem Jahr dieses Fest geplant, vorbereitet und realisiert hat. Namentlich sind das Frau Elsbeth Schmid Rüegger, Frau Irène Hauser, Herr Markus Colussi, Frau Andrea Grünschlag von Blarer. Ein wei-

FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

GEMPEN

www.gempen.ch info@gempen.ch

Baugesuche

Jubiläum: Carmina Burana

teres, ganz herzliches Dankeschön richtet sich an Herrn Fritz Schüpbach, Präsident des Männerchors Liederchranz und dessen Mitglieder. Sie haben uns nicht nur einen Musikauftritt gesponsert, sondern uns auch ihre Arbeit am Glücksrad zur Verfügung gestellt. Ebenfalls ein grosses Dankeschön richtet sich an alle Musikgesellschaften, die unser Fest verschönert haben: Der Musikverein Rodersdorf-Hofstetten, der Männerchor Liederchranz Dornach, der gemischte Chor Leimental, der Männerchor Witterswil, der Gospelchor Dornach, die Guggemuusig GaschtroNoome, Basel, und der Musikverein Metzerlen. Als letztes ein grosses Kompliment und Merci an das gesamte Personal. Es war ein wunderschöner Tag. Anita Filippi, Geschäftsführerin

Am 11. September werden im Goetheanum ein 175-köpfiger Chor, die Camerata Cantabile Zürich und drei Solisten die Carmina Burana von Carl Orff aufführen. Das «Wochenblatt» sprach mit der Dirigentin Ly Aellen aus Dornach. Thomas Brunnschweiler

w

ochenblatt: Frau Aellen, Sie sind nicht nur Musikerin und Dirigentin, sondern auch ausgebildete Kauffrau, Pädagogin, Zeichnerin und Grafikerin. Wie bringt man das unter einen Hut? Ly Aellen: Ich finde es schön, wenn man verschiedene Register ziehen kann. Wichtiger ist mir aber die Fähigkeit, Menschen zusammenzuführen, ihnen in der Musik eine Insel zu geben, abseits des Alltags. Es macht mich glücklich, etwas zu bewegen. Das Carmina Vokal Ensemble entstand nach einer Aufführung von Orffs Carmina Burana im Jahre 2001. Jetzt treten Sie damit im Stadtcasino Basel auf, was einem Ritterschlag gleichkommt. Was ist Ihr Erfolgsrezept? Es gibt kein Rezept. Es war auch nicht

erklärtes Ziel, im Stadtcasino zu spielen. Sicher aber ist dieses grosse Konzert für uns der Lohn für 10-jährigen sorgfältigen Aufbau und kontinuierliche Arbeit am Chorklang. Wichtig ist mir dabei, ehrlich und im Jetzt zu wirken, mit Freude, Lust und Liebe. Es fällt auf, dass Sie einen ganz eigenen, horizontalen Dirigierstil haben. Wodurch zeichnet er sich aus? Das Leben dirigiert uns immer nach vorwärts, unerbittlich. Die horizontale Ebene ermöglicht den Blick in die Weite. Meine Aufgabe ist es, den Raum zu erfassen, ihn zu öffnen und gleichzeitig alles zusammenzuhalten. Nebst dem Carmina Vokal Ensemble wirken vier weitere Chöre mit, darunter der Kinderchor Arlesheim. Wie brachten Sie alle zusammen? Wenn man sich etwas genug wünscht, geht es oft in Erfüllung. Es war mir ein grosses Anliegen, mit diesem Projekt kleineren Chören und einzelnen Sängern und Sängerinnen die Möglichkeit zu bieten, in diesem grossen Werk mitzuwirken. Nachdem unser Team auf Handschlag einstimmig entschieden hatte, dass wir die Sache durchziehen, meldeten sich am nachfolgenden Tag zwei Chöre! Orffs berühmte Carmina Burana (Lieder aus Benediktbeuern) basieren auf einer mittelalterlichen Handschrift. Was fasziniert Sie an Orffs Umsetzung? Musik ist eine reine Jetzt-Kunst und Orff hatte die Fähigkeit, die vergangene

Zeit ins Jetzt zu bringen. Orff komponierte Musik, die Sprache ist. Zusammen mit den Texten von früher ergibt sich eine Botschaft für heute. Die Musik ist packend und spannend. Der abwechslungsreiche Klangteppich zeigt die Buntheit des Lebens. Die suggestive Perkussion steht für die Intensität des Lebens und die immer wieder ertönenden Bordune und Ostinati sind wie ein roter Faden, der sich durch ein Menschenleben zieht. Das Werk schliesst einen Kreis und öffnet ihn zugleich zur Aufwärtsspirale. Welche Ansprüche stellt das Werk an Solisten, Musiker und Chor? Vom Rhythmischen her ist das Werk anspruchsvoll. Es ist wichtig, in den scheinbar chaotischen Passagen Klarheit zu behalten. Die Koordination muss absolut stimmen. Sowohl von den Chor- sowie den Solistenstimmen wird ein breites Register verlangt. Das Werk erfordert viel Kraft, bringt aber auch unendlich viel Freude. Was hat Sie dazu bewogen, ein solch grosses Projekt anzupacken? Mir ist bewusst, dass ich diese Art Projekt nicht erfunden habe, doch wie wunderbar ist es, dass nun so viele Menschen zusammen sind und denselben Weg auf ein gemeinsames Ziel hin gehen. Und wer feiert nicht gern Geburtstag in Gesellschaft? 11. September, 16.30 Uhr, Goetheanum Dornach; 17. September, 20 Uhr, Stadtcasino Basel.

M U S E U M S KON Z E RTE

Boléro von Beethoven bekannt? Wahrscheinlich nicht! Neben seinen Sinfonien und Konzerten, neben der «Missa Solemnis» und dem «Fidelio», neben der reichen Kammermusik und den berühmten Ouvertüren schrieb Beethoven auch über 200 Bearbeitungen von Volksliedern für eine bis drei Singstimmen, ab und zu mit kleinem Chor und immer mit Begleitung für ein Klavier-Trio – Violine, Violoncello und Klavier. Neben schottischen, irischen walisischen Volksliedern entstand in den Jahren 1815 bis 1818 – also zur Zeit, als er schon erste Skizzen zur 9. Sinfonie notierte – eine Reihe von

MUSEUMS-KONZERT

«volk & folk» So., 11. Sept. 2011, um 11 Uhr Im Heimatmuseum Schwarzbubenland «Haydn & Beethoven» Sylvia Heckendorn, Sopran FIDELIA Ensemble, Urte Lucht (Hammerklavier), Leila Schayeg-Sarage (Violine), Dimitri Dichtiar, (Violoncello)

Volksliedern verschiedener Nationen aus ganz Europa. Das letzte Museums-Konzert dieses Sommers – am kommenden Sonntag, 11. September, um 11 Uhr im Heimatmuseum Schwarzbubenland – bringt unter dem Jahresmotto «volk und folk» eine faszinierende Begegnung mit Musik von Haydn und Beethoven, die das enge Verhältnis der beiden Komponisten zur Volksmusik auf eindrückliche Art dokumentiert. Neben zwei Klaviertrios und dem originellen, humorvollen «Sauschneider-Capriccio» von Haydn singt die Sopranistin Sylvia Heckendorn elf Volksliedbearbeitungen von Beethoven. Begleitet wird sie von Leila Schayegh-Saraga (Violine), Dimitri Dichtiar (Violoncello) und von Urte Lucht auf ihrem prachtvollen Hammerflügel. Für Freunde der Musik eine seltene Gelegenheit, viel Unbekanntes von bekannten Komponisten kennenzulernen! Sogar den Boléro von Beethoven … Herzlich sind Sie zum Besuch des letzten Museums-Konzertes dieses SomKurt Heckendorn mers eingeladen!

KINDERFLOHMI

VELOCLUB DORNACH

Schnäppchenjagd in Dornach

Tolle Tourenwoche im Jura

Bald stehen die kalten Tage stehen vor der Tür. Zeit, um am Dornacher Kinderflohmarkt die zu kleinen Sommersachen anzubieten und sich mit günstigen Winterartikeln einzudecken. Der Flohmi auf dem Pausenplatz des Schulhaus Brühl beginnt am Samstag, 10. September, um 9 Uhr und dauert bis 13 Uhr. Mit dem Aufbauen der Stände kann bereits ab 8.30 Uhr begonnen werden. Sichert euch die begehrten Plätze! Der Flohmi steht selbstverständlich allen Kinderflohmi-Fans aus der nahen und fernen Umgebung offen. Räumt eure Schränke und schafft Platz für Neues. Kauft, verkauft, tauscht Kleider, Spielwaren, Kinderfahrzeuge und alles, was Kinder glücklich macht. Standgebühren gibt es wie immer keine und Parkplätze sind genügend vorhanden. Das FlohmiTeam sorgt wie gewohnt für eure Verpflegung. Wir hoffen auf zahlreiches Erscheinen, und denkt daran, der Flohmi findet bei jeder Witterung statt. Oliver Otzenberger

Juratour: Mitglieder des VC Dornach.

ZVG

Zehn durchtrainierte Velofahrer/-innen des VCD erlebten bei schönstem Wetter eine tolle Tourenwoche. In Dornach gestartet führte die erste Etappe via Pichoux-Schlucht auf den Chasseral und an den Murtensee. Die hohen Temperaturen verlangten von den Teilnehmern alles ab. Schweissgebadet erreichten aber alle das Ziel. Die tolle Aussicht auf dem Chasseral bis in die Alpen war dann der verdiente Lohn für die Strapazen. Am 2. Tag fuhr die Gruppe via Mont Vully – Yverdon – Col du Mollendruz an den schönen Lac de Joux. Überraschenderweise waren fast alle Hotels besetzt. Unser Begleitautofahrer Walter Kräutli konnte dann aber doch noch ein

Hotel ausfindig machen, sodass wir am anderen Tag gut ausgeruht über den Col de Landoz-Neuve und Col des Etroits nach St. Croix weiterfahren konnten. Am 4. Tag pedalten wir durch das «Absinth»-Tal Val de Travers. Die Bidons haben wir dann allerdings doch lieber mit Tee gefüllt als mit Absinth, ansonsten der Aufstieg zum Creux-de-Van wohl kaum geschafft worden wäre. Am gleichen Tag fuhr man noch auf die Vue des Alpes. Via Soubey – St. Ursanne – Col des Rangiers – Lucelle wurde die Schlussetappe nach Dornach unter die Räder genommen. Der angekündigte Sturm und damit der angenehme Rückenwind hat uns dann locker durchs Lüsseltal nach Dornach geführt. Insgesamt 6900 Höhenmeter bei 510 gefahrenen Kilometern wurden absolviert und dabei Hunderte von Litern Tee (nur Tee?) getrunken. Die von Marcel Boppart ausgesuchte Tour fand bei den Veloclub-Mitglieder guten Anklang. Marcel Boppart


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Donnerstag, 8. September 2011 Nr. 36

LESERBRIEF

PARTEIEN

GGA-NETZ

Wie lange noch …?

CVP-Familiensonntag

Unterhalts- und Servicearbeiten

Mit der Berichterstattung in den Medien kann man nicht zufrieden sein! Medienleute der freien Presse berichten selten ehrenhaft über bundesrätliche Pressekonferenzen, sondern äussern Ihre eigene Vorstellung oder verteilen Häme, Halbwahrheiten oder kanzeln unsere Staatsoberhäupter einfach ab. Das nervt jeden frei denkenden und aufrichtigen Bürger. Zum Glück haben wir das Internet zur Hand, um den richtigen Inhalt nachzuprüfen. Als Beispiel nehme ich die zwei letzten Pressekonferenzen von BR Herr Schneider-Ammann und BR Frau Sommaruga. Die beide Presse-Berichte unseren BR sind im Internet nachzulesen: www.evd.admin.ch/aktuell für das EVP und www.ejpd.admin.ch

für das EPJD. Dazu zwei Videos auf www.tv.admin.ch. Die Kommentare in der Presse waren und sind z. T. beleidigend, falsch und bewusst lächerlich machend! Es ist zu hoffen, dass Schweizerinnen und Schweizer endlich die Kündigung dieser teuren Presse in Betracht ziehen werden! Wer braucht solche teure Makulatur? Unwahrheiten oder Halbwahrheiten haben in Zeitungen nicht zu suchen, Kommentare von Parteigegnern unter der Gürtellinie schon gar nicht! In welcher Welt leben wir eigentlich? Die Presse kann ungeahndet lügen, pardon falsch berichten, Kinder nicht, ansonsten gibt es Strafen! Wo bleibt die Gerechtigkeit? Gérald Donzé

GESCHÄFTSWELT

Körper, Geist und Seele im Einklang PR. Sind Sie auf der Suche? Haben Sie Fragen, plagen Sie Ängste, Unsicherheiten oder sind Sie einfach neugierig darauf, mehr über sich zu erfahren? Als versierte therapeutische Kartenlegerin erforscht Ruth Lengacher mit Ihnen anhand der Karten und den daraus entstehenden Bildern ihr Unterbewusstsein. Sie hilft Ihnen dabei, Blockaden zu

durchbrechen, Verhaltensmuster zu ändern, und sich selber besser verstehen zu können. Vielfach kommen durch Ihre Arbeit Dinge ans Licht, welche durch den Verstand bisher verdrängt wurden. Auch für Kinder eignet sich diese Methode hervorragend. Man kann keinen anderen Menschen verändern, nur sich selber. Dies zu unterstützen ist Ruth Lengachers Aufgabe. Möchten Sie noch mehr in die Tiefe Ihrer Seele blicken? Konstantin, Energetiker, auch bekannt als «Kosuni» hat die besondere Gabe, sich mit Ihnen seelisch in Verbindung zu setzen. Mit seiner grossen Sensibilität erkennt er Ihr tiefstes Inneres. Für eine Beratung braucht Konstantin nur Ihren Vornamen und Ihr Geburtsdatum. Einzig durch diese Informationen offenbart sich ihm Ihr ganzes Leben. Er holt Ihre Vergangenheit in die Gegenwart, heilt Wunden, löst Blockaden und blickt für Sie in die Zukunft (siehe Annonce). Sonja Killias

GOTTESDIENSTE

Pater Berno Blom aus den Kloster Einsiedeln eröffnete den traditionellen Familiensonntag der CVP DorneckThierstein mit dem feierlichen Feldgottesdienst. In einer pointierten Predigt plädierte der Kirchenmann mit Wurzeln im Thierstein im Hinblick auf die bevorstehenden Wahlen für mehr christliche Werte in der Politik. Danach verwöhnte die CVP-Ortspartei aus Nunningen die zahlreich erschienenen Gäste mit Steaks und Würsten vom Grill und einem riesigen Dessertbuffet. Im politischen Teil berichtete Ständeratskandidat Pirmin Bischof über seine Arbeit im Nationalrat. Nun möchte er in den Ständerat gewählt werden, weil er in der kleinen Kammer konstruktivere Debatten erwartet. Susanne Koch Hauser und Bruno Maggi moderierten die Präsentation der Nationalratskandidatinnen und -kandidaten, Hans Abt vertrat die Liste 60+. In den kurzen Voten plädierten die Bewerber für das Parlament für lösungsorientierte Politik und stellten die Sach- vor die Machtpolitik. Wichtige Schwerpunkte bilden Raumplanung, Gesundheitspolitik, Bildung, Verkehrspolitik und der verantwortliche Umgang mit der Natur. Micha Obrecht, Präsident

Katholische Gottesdienste in Hochwald

Dornach

24. Sonntag im Jahreskreis

24. Sonntag im Jahreskreis

Sonntag, 11. September 10.30 Ökumenischer Festgottesdienst mit den Ehejubilaren des Seelsorgeverbandes, mitgestaltet von den Schwarzbuebejodlern, anschl. Apéro 11.30 Tauffeier 18.00 Regionaler Gottesdienst im Kloster Dornach

Sonntag, 11. September 9.15 Gottesdienst mit Kommunion 10.30 Ökumenischer Festgottesdienst in Dornach mit den Ehejubilaren des Seelsorgeverbandes, mitgestaltet von den Schwarzbuebejodlern, anschl. Apéro

Bibliothek Dornach. Pfarreiheim kath. Kirche, Bruggweg 106, geöffnet: Mittwoch 14.00–15.30 und 19–20 Uhr, Samstag 10–11 Uhr. Ludothek geöffnet: Mittwoch 14–16 und 19–20 Uhr.

Freitag, 16. September 19.00 JM für Dora Borer-Mösch Katholische Gottesdienste in Gempen Samstag, 10. September 18.30 Gottesdienst mit Kommunion 24. Sonntag im Jahreskreis Sonntag, 11. September 10.30 Ökumenischer Festgottesdienst in Dornach mit den Ehejubilaren des Seelsorgeverbandes, mitgestaltet von den Schwarzbuebejodlern, anschl. Apéro

Zeitspanne in der Regel mit 1 bis 2 Unterbrüchen von maximal je einer Stunde zu rechnen. Die Arbeiten am Netz dienen der Qualitätserhaltung des Empfangs und werden periodisch durchgeführt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: Saphir Group Networks AG, Tel. 061 926 77 98, oder an die Bauverwaltung Dornach, Tel. 061 706 25 10. Stefan Zumthor, Bauverwalter

SEELSORGEVERBAND DORNACH- GEMPEN-HOCHWALD (S SV)

Neue Vereinbarung getroffen Die Kirchgemeinden des SSV haben ihre Zusammenarbeit neu geregelt und eine neue Vereinbarung abgeschlossen. Ziel ist eine Straffung der Strukturen, schnellere Entscheidungswege und eine Vereinfachung der Zusammenarbeit der Behörden zur Sicherstellung der Seelsorge in den Verbandsgemeinden. Als neues Organ ersetzt ein gemeinsamer Kirchenrat den bisherigen Ausschuss und die Kirchenratsversammlung des SSV. Dieser besteht aus dem Kirchenrat Dornach, ergänzt mit den Präsidenten der Kirchgemeinden Gempen und Hochwald sowie einem weiteren Mitglied von Hochwald. Die Kirchgemeinde Dornach übt damit die Funktion als Leitgemeinde des SSV aus und bietet auch die Zentrumsleistungen an. Die Kompetenzen für Budget- und Rechnungsgenehmigung liegen neu beim gemeinsamen Kirchenrat. Dieser ist auch zuständig für die Beratung und Genehmigung des Seelsorgekonzeptes und für die Anstellung des Personals im Verband. Die Eigentums- und Vermögensverhältnisse der einzelnen Kirchgemeinden werden durch die Vereinbarung nicht verändert. Die neue Organisation fokussiert den Blick weg von den Gemeinden hin auf die gemeinsame Arbeit im Verband. Ein engeres Zusammenrücken, insbesondere auch im Hin-

blick auf die Bildung eines grösseren Pastoralraumes, bündelt die Kräfte und stärkt die Position des Verbandes und damit der einzelnen Gemeinden in den anstehenden Verhandlungen. Thomas Kunz, Kirchenrat www.kirchedornach.ch

Reinitzer. Proben: Donnerstag, 19.45 – 21.45 Uhr, AfaP, Ruchti-Weg 5, 4143 Dornach. Kontakt: 061 701 12 56.

Neue Mitglieder und interessierte Personen sind herzlich willkommen.

VEREINSNACHRICHTEN

Katholische Gottesdienste in Dornach

Mittwoch, 14. September 9.00 Frauengottesdienst

Von Montag, 12. September, bis Mittwoch, 5. Oktober, werden durch die Firma Saphir Group Networks AG (ehemals Tele Weiser AG) diverse Antennenverstärker im GGA-Ortsnetz ersetzt und gleichzeitig Servicearbeiten ausgeführt. Dies kann tagsüber zeitweise zu Unterbrüchen im Empfang (TV/Radio, Internet, GGA-Telefonie ) führen. Pro Abonnent ist während dieser

Donnerstag, 15. September 19.00 Jahrzeitmesse für Christine BlochKölliker Evangelische-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald Samstag, 10. September 15.30 Gottesdienst im Spital Dornach mit Pfarrer Dan Breda Sonntag, 11. September 10.30 Ökumenischer Gottesdienst mit Pfarrer Dan Breda und Pfarrer Tobias Fontein in der katholischen Kirche in Dornach mit Ehejubilaren und den Schwarzbuben-Jodlern

www.wochenblatt.ch

Carmina Vokal-Ensemble. Leitung: Ly Aellen Proben: Montags 20.00–22.00 Uhr in der Rudolf Steiner Schule Birseck Aesch. Kontakt: illae@ gmx.ch / 061 701 90 11 / 079 353 07 50. Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-GempenHochwald. Mittagstisch für Schulkinder: Jeweils Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Mobile 077 481 94 34, G: 061 701 36 41 oder P: 061 751 45 02, Bea Flores. Mutter/Vater-KindTreffpunkt: (ab 0 – 5 Jahren), jeweils Montag, 15.30 - 17.30 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 712 00 39, Anja Juzl. Spielgruppe «Räupli»: (ab 3 – 5 Jahren), jeden Dienstag und Freitag, 9 – 11 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 703 06 93, Christine Melcher-Ruh. Kindertreff: (ab 7 Jahren), jeden Mittwoch und Donnerstag, 14 – 17 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendtreff: (ab 10 Jahren), jeweils Freitag, 18 – 21 Uhr im TimotheusZentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri.

Mittagsclub. Im Pfarreiheim der kath. Kirche, jeden Donnerstag ab 11.30 Uhr. Anmeldung an: Frau Veronika Ochsenbein, Tel. 061 701 48 63. Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jeden Dienstag, 20.00–22.00 Uhr, in der Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontakt: Theo Götz, Tel. 061 701 35 68. Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch, 20.00, im ref. Kirchgemeindehaus Dornach. Kontaktperson: Christian Hernmarck, Tel. 079 312 76 26. Pétanque-Club Dornach. Training: Di 14.00 Uhr, Sportanlage Gigersloch. Do 19.00 Uhr Turnhallenweg. Kontakt: Erhard Leuenberger, Tel. 061 701 22 48, oder Pétanque-Club, Postfach 355, 4143 Dornach 2. SP Dornach. Präsident René Umher, Landskronstr. 13, 4143 Dornach, Tel. 061 702 10 25. Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt». Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung, etc.

Jugendhaus Dornach. Das aktuelle Programm findet ihr in den Gemeindeanschlagkästen. Tel. 061 701 60 53, jugidornach@intergga.ch

Bis 5 Zeilen Bis 10 Zeilen Bis 15 Zeilen

Männerchor «Liederkranz» Dornach. Chorprobe jeden Donnerstag 19.30–21.45 Uhr. Probelokal: Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontaktperson: Fritz Schüpbach, 079 527 25 54.

AZ Anzeiger AG 4144 Arlesheim

Neue Mendelssohn Kantorei. Leitung: Lukas

Fr. 93.– pro Jahr Fr. 186.– pro Jahr Fr. 279.– pro Jahr

061 706 20 20, inserate@wochenblatt.ch

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Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller Mannschaften: 1. Mannschaft, Di, Do und Fr 19.00–21.00; 2. Mannschaft, Di und Do 19.15– 21.15; 3. Mannschaft, Di und Do 19.30–21.15; Senioren und Veteranen, Mi 19.00–20.30; Junioren A: Mo, Mi, Fr 18.00–20.00; Junioren B Mo, Mi und Fr 18.00–19.30, Junioren C Mo, Mi, Fr 18.15–20.00; Junioren D Mo, Mi 18.00–19.30; Junioren E Mo, Mi 17.30–19.00; Junioren F Mi 16.30–18.00. Tennisclub Dornach. Saisonspielbetrieb von April bis Oktober auf 3 Sandplätzen mitten im Grünen in Dornach neben der Birs. Juniorentraining (auch für Nicht-Clubmitglieder) Mi 14–16 Uhr, Erwachsenen-Gruppen-Training nach Absprache. Kontaktperson: Claudia Schreiber (Präsidentin), info@tcdornach.ch, Tel. 079 622 60 75, www.tcdornach.ch Turnverein Dornach. TRAINING. Mutter und Kind-Turnen: DO; Kinderturnen: MO; Jugendriege: DO; Hip-Hop (Kinder): DI; Badminton (Kinder): MI; Unihockey (Kinder): FR; ActiFit Frauen: DO; ActiFit Männer: FR; GymFit Frauen: DO (Fitness), DI (50+-); GymFit Männer: MO (Fitness und Spiel), MO (Fitness); Volleyball (Frauen): MI; Faustball (Männer): MI; Aerobic: MO; Yoga: DI; Skiturnen: DO. – www.tvdornach.ch Veloclub Dornach. Sommersaison 2011: Jeden Dienstag, um 18.15 Uhr, Trainingsausfahrt, bei nasser Strasse fällt das Training auf Donnerstag. Treffpunkt: Parkplatz Rest. Öpfelsee. Kontaktperson: Marcel Boppart, 061 701 63 37. Weitere Infos: www.vcdornach.ch

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31

Donnerstag, 8. September 2011 Nr. 36

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WOCHENBLATT AGENDA

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Dornach Gempen-Memorial. BergprüfungsFahrt Dornach-Gempen für Oldtimer bis 1965. Trainingsläufe ab 9.30 Uhr. Wertungsprüfungen ab 14.30 Uhr. Reinach Frauezmorge zum Thema «Streit und Aggressionen unter Kindern». Chrischona-Gemeinde, Wiedenweg 7. 9 Uhr. DeciBL. Musik-Openair. Trace + KB Combo, Glaze, Schwellheim, Amorph, Violent Radio. Ernst Feigenwinter-Platz. Ab 17 Uhr.

Sonntag, 11. September Aesch Waldtage 2011. 9–16 Uhr Ausstellung. 9–16 Uhr Herstellung von Holzskulpturen. 10.15 Uhr Feldgottesdienst. 10.30, 13 Uhr Greifvogelschau. 15 Uhr Pferderückenwettkampf. 16 Uhr Abschluss. Dornach Schwarzbuebe-Jodler Dornach. Jodlermesse von Jost Marty in der Kirche in Oberdornach. 10.30 Uhr. «Carmina Burana» von Carl Orff. Leitung von Ly Aellen. Goetheanum, Grosser Saal. 16.30 Uhr.

Waldtage in Aesch: Der Kohlenmeiler glüht vor sich hin.

Donnerstag, 8. September Aesch Waldtage 2011. 8–17 Uhr Ausstellung. 9–17 Uhr Herstellung von Holzskulpturen. 17–18 Uhr Hirtenhundevorstellung. Festbetrieb bis 24 Uhr.

Freitag, 9. September Aesch Waldtage 2011. 8–17 Uhr Ausstellung. 8–17 Uhr Herstellung von Holzskulpturen. 10.30, 13, 16 Uhr Greifvogelschau. 17–18 Uhr Hirtenhundevorstellung. 18 Uhr Behördenwettkampf. Festbetrieb bis 02 Uhr. Arlesheim W. A. Mozart: Missa Solemnis, Sinfo-

FOTO: HEINER LEUTHARDT

nia Concertante. Orchester Les Tempéraments u. Motettenchor Region Basel; Leitung: Ambros Ott. Reformierte Kirche. 20 Uhr.

Samstag, 10. September Aesch Waldtage 2011. 9–17 Uhr Ausstellung. 9–17 Uhr Herstellung von Holzskulpturen. 10 Uhr Festakt. 10.30, 13, 16 Uhr Greifvogelschau. 17–18 Uhr Hirtenhundevorstellung. 18 Uhr Versteigerung der Holzskulpturen. Festbetrieb bis 02 Uhr. Arlesheim Filmvorführung im Stärne. «L’enfant endormi» von Yasmine Kassari, Marokko 2005. Mit vorgängigem Essen. Essen 18.30 Uhr. Film 20.15 Uhr.

Münchenstein Spätsommer - Spätromantik. Musik von Johannes Brahms und Alban Berg für Klarinette, Violoncello und Klavier. Merian Park, Brüglingen, Kutschenmuseum. 11 Uhr. Kinderfest von Terre des Hommes. Park im Grünen. Unter der Terrasse des Restaurants Seegarten. 11–17 Uhr. Six Chicks a cappella. Trotte. 17 Uhr.

Ausstellungen Aesch Kunst im Tschäpperli. Installationen und Skulpturen in Wald, Reben und Weiden von zwölf Kunstschaffenden. Täglich frei zugänglich. Bis 22. Oktober. Arlesheim Vincent Mahrer: «Spezies Mensch», Bilder. Gast: Lara Oser, Skulpturen. Ortsmuseum Trotte. Sa/So 11–18 Uhr. Mo–Fr 14–20 Uhr. Bis 11. September. Lambert Maria Wintersberger: «Mythen». Malerei und Skulptur. Täglich 11–17 Uhr. Forum Würth. Bis 6. November. Fotoausstellung. Fotos von Vera Derungs, Basel, und Georg Hegglin, Arlesheim. Foyer der Ita Wegman Klinik. Täglich 8–21 Uhr. Bis 25. September. Dornach «Zeit und Landschaft – der zweite Goetheanumbau Rudolf Steiners». Ausstellung von Christian Stuten in Zusammenarbeit mit der Stiftung Heimatmuseum Schwarzbubenland. Heimatmuseum. Öffnungszeiten: Sonntag, 15–17 Uhr. Zusätzlich: Sa, 3. Sept., 14–17 Uhr; So, 4. Sept., 12–17 Uhr. Bis 26. Oktober. «Das Werk ist der Lebensgang». Rudolf Steiner 1861–1925. Eine Ausstellung des Rudolf Steiner Archivs im Haus Duldeck, Rüttiweg 15. Mittwoch–Freitag, 10.30–12 und 14–18 Uhr, Samstag, 10–16 Uhr. Bis 12. Februar 2012. Anita Maria Kreisl: «Inmitten von Erde und Kosmos». Bilder. Restaurant Treff Zwölf, Weidenstrasse. Mo–Fr 8–15 Uhr. Bis 23. September. Maria Steiner. Bilder der besonderen Art. Spital Dornach. Täglich10–20 Uhr. Bis 20. Oktober. 18–19.30 Uhr.

Aesch Brüggli-Fest. Familienzentrum Brüggli. 14–17 Uhr.

Donnerstag, 15. September Arlesheim Wunderbaum und Zauberwald – Märchenzeit. Erzählt von Madeleine Fluri, Lisa Glanzmann und Pascale Hoffmann. Gasthaus zum Stärne. 19.30–21.30 Uhr.

Schon gehört?

«35 Jahre Anne-Sophie Mutter»

Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 1. September 2011 Rina Weber-Torriani, Binningerstrasse 11, 4153 Reinach.

für nur Fr. 26.– anstatt Fr. 32.– bei Bider & Tanner erhältlich.

In dieser Woche winkt ein Gutschein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail: wettbewerb@ wochenblatt.ch, Fax: 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim.

Bücher Top 10

Der Bider &Tanner-CD-Tipp

Im September ist die CD des Monats

Herzlichen Glückwunsch

Bücher Top 10

Belletristik

Sachbuch

1.

1.

CHARLES LEWINSKY:

ALBERT M. DEBRUNNER:

Gerron, Roman, Nagel & Kimche Verlag

Literarische Spaziergänge durch Basel, Region Basel, Huber Verlag

2.

2.

FRANZ HOHLER:

CHRISTIAN SAEHRENDT, STEEN T. KITTL:

Der Stein, Erzählungen, Luchterhand Literaturverlag

3.

CHARLOTTE ROCHE:

Alles Bluff! Wie wir zu Hochstaplern werden, ohne es zu wollen. Oder vielleicht doch?, Zeitfragen, Heyne Verlag

Schossgebete, Roman, Piper Verlag

3.

4.

Kapital und Moral. Christoph Merian. Eine Biografie, Christoph Merian Verlag

ALEX CAPUS: Léon & Louise, Roman, Hanser Verlag

ROBERT LABHARDT:

4.

YOTAM OTTOLENGHI:

5.

Genussvoll vegetarisch. Mediterran. Orientalisch. MARTIN SUTER: Raffiniert, Kochen, Allmen und der rosa Diamant, Dorling Kindersley Krimi, Diogenes Verlag 5.

Ihre Einsendungen müssen bis spätestens Montag, 12. September 2011, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Hörgenuss mit zwei Buchstaben?

Instrument

Reinach Anne-Marie Grenacher: Traumzeiten. Photopainting. WBZ, Aumattstr. 71. 9. bis 28. Oktober. Mo–Do 7.30–12 und 13–17.30 Uhr; Fr bis 17 Uhr. Matthias Spiess, Mirjam Spiess-Jauslin, Peter Thommen. Galerie 47. So 14–17 Uhr, Di 9–11 u. 14–16 Uhr, Do 9–16 Uhr. Bis 25 September. Markus R. Weber: Kirchenbilder. Kirchen rund um die jubilierende Pfarrei St. Niklaus. Auftaktveranstaltung: 11. Sept. Kindermalatelier: 24. Sept. Pfarreigartensaal, Kirchgasse. Bis 28. Oktober. Fritz Meier-Ruff. Rückblick auf sein Schaffen. Galerie des Heimatmuseums. 10. Sept. bis 25. Sept. Sa/So 14–17 Uhr, Di 19–21 Uhr. Vernissage: Fr 9. Sept., 18.30–21 Uhr.

Mittwoch, 14. September

präsentiert Ihnen das Kreuzworträtsel

Lösung 35/2011:

Donnerstag, 8. September 2011 Nr. 36

CDs gibts am Bankenplatz. Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel, T 061 206 99 98, CD-Onlineshop: www.musikwyler.ch

Am 23. August 2011 feierte Anne-Sophie Mutter ihr 35-jähriges Bühnenjubiläum – ihr Debüt gab sie 1976 bei den Festwochen Luzern mit Mozarts Violinkonzert D-Dur. Zur Feier dieses Ereignisses ehrt Deutsche Grammophon die Künstlerin mit einer in limitierter Auflage erscheinenden Deluxe Box mit 40 CDs, die ihre gesamten DG-Aufnahmen von 1978 bis 2010 enthält. Für jeden Anne-SophieMutter-Fan, dem eine Box mit 40 CDs zu viel ist, bietet eine DoppelCD, auf der aus den einzelnen Werken Kostproben zu geniessen sind, einen Überblick über das langjährige Schaffen der Ausnahmegeigerin. Sätze aus Violinsonaten von Prokofieff, Mozart, Beethoven und Brahms ergänzen Sarasates Zigeunerweisen, Bernsteins Serenade, Debussys Beau Soir. Auszüge aus Konzerten von Brahms, Bruch, Vivaldi und Mozart lassen das Ganze zu einem bunten Violinen-Strauss werden.

6.

BREITE-LEHENMATT.

URS WIDMER: Stille Post, Erzählungen, Diogenes Verlag

Historischer Rundgang durch ein junges Basler Quartier, Region Basel, Druckerei Oberli Basel

7.

6.

PETROS MARKARIS:

AYMO BRUNETTI:

Faule Kredite. Ein Fall für Kostas Charitos, Krimi, Diogenes Verlag

8.

PER PETTERSON:

Wirtschaftskrise ohne Ende? US-Immobilienkrise, Globale Finanzkrise, Europäische Schuldenkrise, Wirtschaft, hep Verlag

7.

VOLKER REINHARDT: Die Geschichte der Schweiz. Von den Anfängen bis heute, Geschichte, C. H. Beck Verlag

8.

DONNA HAY: schnell, frisch, einfach 160 schnelle Rezepte, frische Aromen und einfache Gerichte für jeden Tag, Kochen, AT Verlag

9. Ist schon in Ordnung, Roman, BASEL STADTPLAN: Hanser Verlag Offizieller Stadtplan mit Infoplan, Region Basel, 9. Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt DORIS DÖRRIE: Alles inklusive, Roman, Diogenes Verlag

10.

MAJA HADERLAP: Engel des Vergessens, Roman, Wallstein Verlag

10.

BEAT WINTERFLOOD, RICHI SPILLMANN: Land-Beizli-Guide 2011/2012. 1071 einsame Landbeizli, Gastroführer, Spillmann Druck AG


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