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Donnerstag, 8. September 2011
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Freitag, 9. September 2011 Am Morgen noch wechselhafte Bewölkung, gegen Nachmittag 13 / 23ºC zunehmend freundlicher. Samstag, 10. September 2011
Nach Frühnebel wird es sehr sonnig und warm.
13 / 27ºC
Sonntag, 11. September 2011 Am Morgen noch freundlich, dann Bewölkungszunahme. Einzelne Gewitter möglich.
14 / 24ºC
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Amtliches Publikationsorgan
103. Jahrgang
Nr. 36
Viel mehr als nur öffnen und schliessen Regierungsrätin und Wirtschaftsleute lernen die Vielseitigkeit einer Schlossfabrik kennen Hoher Besuch bei der MSL Schloss- und Beschlägefabrik AG in Kleinlützel. Regierungsrätin Esther Gassler und Wirtschaftsfachleute der Region staunten über den modernen Betrieb nahe der Landesgrenze. Martin Staub
Alexandra Müller hatte in ihrem Haus in Roggenburg zu einem Kulturfest eingeladen. 3
Umweltsünder leiteten jahrelang gefährliche Chemikalien in die Birs. Der Kanton Jura setzt seine Suche fort. 5
Stellen
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Immobilien Aktuell
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B
eeindruckend, mit welcher Begeisterung die MSL-Mitarbeiter ihre Arbeitsbereiche vorstellten. Neue, computergesteuerte Maschinen zum Beispiel, welche Hunderte Kilo schwere Blechtafeln herumbugsieren, als wären es blosse Papierblätter. In atemberaubendem Tempo schneiden, stanzen oder biegen diese Roboter Rohlinge, welche anschliessend mit anderen Teilen zu fertigen Türschlössern verarbeitet werden. «Mit diesen Maschinen können Dutzende von Arbeitsgängen eingespart werden», erklärte Ivan Altermatt, der vor vielen Jahren als Werkzeugmacherlehrling hier angefangen hat. «Trotz Automatismus und modernster Technik, ein Fliessbandbetrieb sind wir keineswegs», präzisierte Xaver Allemann, der an diesem Montag Volkswirtschaftsdirektorin Esther Gassler und Jonas Motschi, Chef des solothurnisch kantonalen Amtes für Wirtschaft und Arbeit, sowie Vertreter des Forums Re-
Betriebsführung: Xaver Allemann (l.) zeigt seinen Gästen Details eines Präzisionsschlosses. Regierungsrätin Esther Gassler, Marius Haberthür (Hakama), Max Käsermann (Forum Regio Plus) und Marc Pfister (Stebler+Co.) (v. l.) zeigen Interesse. FOTO: MARTIN STAUB
gio Plus in seinem Betrieb herumführen durfte. «Unsere Kundschaft kann hier unter 6000 Schlossvarianten wählen», überraschte er seinen Besuch. «Die Volkswirtschaftsdirektorin sucht den Kontakt zu den Betrieben in den Regionen des Kantons Solothurn», erklärte Jonas Motschi. Der Chef im Amt für Wirtschaft und Arbeit besucht deshalb zusammen mit Regierungsrätin Gassler regelmässig auch Betriebe im Schwarzbubenland. «Für uns ist dieser direkte Kontakt sehr wichtig», sagte Motschi, «einerseits zur Puls- und Pro-
blemfühlung, andererseits als eine Art ‹Branchenkunde› und schliesslich ist es uns wichtig, die erfolgreichen Solothurner Betriebe kennenzulernen.» Xaver Allemann zeigte sich stolz, seine erfolgreiche 80-köpfige Firma in der Talenge des Lützeltals zu präsentieren. Dabei sah die 1892 von Albert Borer (Gründer Isola-Werke) ins Leben gerufene Firma in seiner bald 120-jährigen Geschichte nicht nur rosige Zeiten. Erst in den 1980er-Jahren begann der Aufschwung mit einem ersten grossen Neubau. Unter Xaver Allemann, der mittler-
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weile die Firma seit zwanzig Jahren führt, gewann die MSL vor sechs Jahren mit einem neu entwickelten Elektroschloss den Solothurner Innovationspreis Innoprix SoBa 2005. Als Rezept für den Erfolg der MSL nannte Allemann vorrangig die Qualität. Wir taten gut daran, schon vor Jahren unsere Produkte nach EU-Standard zertifizieren zu lassen, obschon uns das viel Geld kostete. MSL wird seit ihrer Gründung als Aktiengesellschaft geführt und macht einen Jahresumsatz von rund 17 Millionen Franken.
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Donnerstag, 8. September 2011 Nr. 36
LAUFNTALER WOCHENBLATT
3 DITTINGEN
Ein Bischof zum Anfassen Bischof Felix Gmür feierte in einem Jubiläumsgottesdienst das zehnjährige Bestehen des Seelsorgeverbands Zwingen-DittingenBlauen-Nenzlingen. Er rief zu Versöhnung und Erneuerung auf.
Gottesdienst in der Kirche St. Nikolaus, Dittingen: Pfarrer Walter Meier und Bischof Felix Gmür.
Jürg Jeanloz
B
escheiden, spontan und erfrischend trat Bischof Felix Gmür vom Bistum Basel in der Kirche St. Nikolaus in Dittingen auf. «Die katholische Kirche hat Erneuerung versprochen, der jubilierende Seelsorgeverband hat diesen Gedanken bestens aufgenommen», rief er den vielen Gästen in der Kirche zu. Der Zusammenschluss von vier Kirchgemeinden sei vorbildlich, denn Erneuerung könne sowohl organisatorisch wie auch inhaltlich erfolgen. Einzig der Name Seelsorgeverband Zwingen-Dittingen-Blauen-Nenzlingen sei etwas schwerfällig, was von den Gläubigern mit grosser Erheiterung aufgenommen wurde. Vizepräsident Isidor Huber lud eine halbe Stunde später den Bischof zum Apéro ein und ermunterte ihn, bei einem Gläschen Wein geeignetere Namensvorschläge zu machen, zum Beispiel St. Felix. Er sei vielleicht nicht der richtige Mann dazu, liess Gmür schlagfertig wissen.
FOTO: JÜRG JEANLOZ
«Jeder Mensch hat andere Gaben und Talente, die Gemeinschaft soll dieses grosse Potenzial nutzen», lautete eine weitere Botschaft des Bischofs. Erst das Zusammenspiel der verschiedenen Fähigkeiten könne eine Gemeinschaft zu einer guten Organisation werden lassen. «Fahren Sie weiter in Ihren Bemühungen und lassen Sie auch andere Meinungen gelten», appellierte er an alle. In einem Verband sollen auch hitzige Diskussionen Platz haben, das sei Salz und Pfeffer in unserer Gemeinschaft und in unserem Leben. Feierlich war auch der Einzug des jugendlichen Bischofs mit Pfarrer Walter Meier, Gemeindeleiterin Gabriele Titze Roos, Pastoralassistentin Ute Knirim und sieben Ministrantinnen. Er komme mit einem Friedensgruss, wohlwissend, dass wir alle den Frieden nicht erzwin-
ROGGENBURG
DITTINGEN
Unsichtbares sichtbar machen
Jugendspieltag auf dem Flugplatz
Haus der Kunst: Alexandra Müller, hier zusammen mit ihren drei Töchtern, lud zum Kulturfest bei sich zu Hause ein. FOTO: GABY WALTHER
(Fortsetzung auf Seite 5)
gen können, sagte er. Es läge aber bei jedem Einzelnen, eine friedlichere Welt anzustreben. Zwischen seinen aufmunternden Worten ertönten die Kirchenchöre der vier Verbandspfarreien mit Liedern aus der Jugendmesse von Joseph Haydn. Bei der ergreifenden Melodie von «Sanctus» wippte der Bischof rhythmisch mit und offenbarte so, dass er am liebsten mitgesungen hätte. Die Chöre und die beiden Solistinnen waren tatsächlich eine grosse Bereicherung der Jubiläumsmesse. Bei ihrem kräftigen Gesang erzitterte die Kirche, es lief einem kalt den Rücken hinab. Vizepräsident Isidor Huber dankte den Sängerinnen mit dem aufrichtigen Kompliment, dass er gar nicht gewusst habe, dass die vereinigten Kirchenchöre zu solchen Höhenflügen fähig wären.
gwa. Mit dem Namen Roggenburg assoziiert man vielleicht Motocross. Dass in dem idyllisch gelegenen Dorf auch ganz andere Töne möglich sind, bewies am letzten Samstag Alexandra Müller. Sie hatte in ihrem Haus zum Kulturfest eingeladen. «Künstler sind schräge Gestalten und machen komische Sachen. Wir möchten aber mit diesem Fest die Kunst den Menschen näher bringen und einen Ort der Begegnung schaffen», erklärte die gelernte Gartenarchitektin charmant. Sie führt ein Praxisatelier für sozio-ökologisches Farbschaffen. Seit fünf Jahren wohnt sie mit ihren drei Töchtern in Roggenburg und fühlt sich in dem kleinen ruhigen Dorf sehr wohl. Die Begegnungen hier seien sehr herzlich und die Menschen hilfsbereit. Geplant war zuerst nur ein Fest in kleinem Rahmen. Doch mit dem Interesse verschiedener Künstler wuchs das Projekt. «Unsichtbares sichtbar machen» war das Thema der Ausstellung. Ein Thema, das viel Interpretationsmöglichkeit zu liess. So erschufen Joachim Scherrer, Rolf Müller und Danielle Jungblut mit improvisierter Musik Klangräume. Noch nicht Gehörtes wurde hörbar. Skulpturen von Rosmarie Wirz und Urs Troxler sowie Bilder von Heinz Messerli luden in dem romanti-
schen Garten mit den bunten, fröhlich gestalteten Gojomöbel von Alexandra Müller zum Entdecktwerden ein. Unsichtbares sollen die Kunstwerke zum Ausdruck bringen. Orbs heissen die eingefangenen, zuvor unsichtbaren Lichtpunkte auf den Fotografien von Müller. Ein physikalisch erklärbares Phänomen bei Digitalkameras oder fremde Energien, die in der Luft schweben? Die Antwort bleibt dem Betrachter überlassen. Seine Lesung passe eigentlich gar nicht zum Anlass, brutal und heikel sei das Thema. In seinem neuen Buch beschäftige er sich mit der Apartheid und der Rolle, welche die Schweiz damals einnahm, so Piero Onori. Der Historiker und Journalist gab Einblick in die Welt des Geheimdienstes und lüftet dabei Unerhörtes. Das Kulturfest soll kein einmaliger Anlass bleiben. «Wir wollen eine Plattform für Kulturschaffende bieten», so Alexandra Müller. Bereits haben sich weitere Interessierte gemeldet, wollen beim nächsten Mal mitmachen und ihre Häuser ebenfalls öffnen. «Ein Gastgeberdorf schwebt uns vor. Vielleicht wird das Fest dann mehrtägig und verschiedene Häuser können besucht werden», so Onori.
WOS. Am Sonntag 11. September findet der traditionelle Jugendspieltag des Laufentaler Turnverbandes statt. Der Turnverein Dittingen führt diesen Jugendwettkampf wie gewohnt auf dem Flugplatz durch. Mannschaften verschiedener Altersgruppen messen sich im «Ball über die Schnur» sowie Linienund Korbball. Die Spiele beginnen um 9 Uhr. Die Siegerehrung findet um 17 Uhr statt. In der Festwirtschaft verwöhnt der TV Dittingen die Spieler und Spielerinnen sowie Fans und Gäste mit kulinarischen Leckerbissen. Die schöne Sicht vom Flugplatz über die Region macht einen Besuch auch von dieser Seite mit Sicherheit lohnenswert.
FILM
Donnerstag, 8. Sept. 2011, 20.30 Uhr
Sennentuntschi – Mystery Thriller Ein auf einer Sage beruhender Mystery-Thriller. Regie: Michael Steiner, mit Roxane Mesquida, Carlos Leal. AUSSTELLUNG
9. September – 2. Oktober 2011
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Vernissage: Freitag, 9. Sept., 19.00 Uhr Öffnungszeiten: Di, Mi, Do: 18.30 – 19.30 Uhr Fr: 18.00 – 20.00 Uhr So: 11.00 – 14.00 Uhr DISCO
Freitag, 16. September, 21.00 Uhr
Schlachthuus-Disco mit DJ DD
Tanzen, swingen, fröhlich rockig, tempramentvoll, sinnlich, ausgelassen oder gemütlich.
WOCHENBLATT
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Donnerstag, 8. September 2011 Nr. 36
Gottesdienste Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Laufental Laufen Donnerstag, 8. September, 14.30 Uhr, Seniorennachmittag im ref. Kirchgemeindehaus Laufen, Thema: «Es war einmal …» Mit Jeannette Büsser; lustige und nachdenkliche Erzählungen bekommen wir erzählt. Donnerstag, 8. September, 19.30 Uhr, Elternabend Religionsunterricht im ref. Kirchgemeindehaus Laufen. Information und Austausch speziell betreffend die Gemeinden Röschenz, Laufen und Grellingen, wo seit neuem Schuljahr kein Reli-Unterricht mehr an der Primarschule stattfindet. Offen für alle. Freitag, 9. September, 10.00 Uhr, Andacht in der Kapelle des Altersheimes, kath.-ref. alternierend. Alle sind immer willkommen. Freitag, 9. September, 18.30 Uhr, Jugendtreff für 6.- bis 8.-Klässler. Jeden Freitag während der Schulzeit, unterhalb der röm.-kath. Kirche, 18.30 bis 21.00 Uhr, spielen, plaudern, Input, es lustig haben. Freitag, 9. September, 19.05 Uhr, Musical «Uf und drvo», ref. Kirche Laufen, Informationsveranstaltung zum neuen Musicalprojekt für PrimarschülerInnen und ihre Eltern.
Bärschwil, im September 2011
Freie Missionsgemeinde Laufental-Thierstein Bodenackerstr. 21, Breitenbach Kontakt: Tel. 061 761 44 67 www.fmg-region-laufen.ch
Dein gutes Herz, es schlägt nicht mehr Dein Platz zu Hause ist still und leer Und wenn wir von Dir erzählen, Fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen. Unsere Herzen halten Dich gefangen Als wärst Du nie gegangen.
Freitag, 9. September, 19.30 Uhr, ausserordentliche Gemeindeversammlung Samstag, 10. September, 14.00 Uhr, Jungschar (Kids-Festival) Sonntag,11. September, 19.30 Uhr, Gottesdienst Dienstag,13. September, 19.30 Uhr, Gebetsabend; 20.30 Uhr, Bibelabend
DANKSAGUNG Für die grosse Anteilnahme, die vielen Zeichen der Liebe und Gaben, welche wir beim Abschied unseres lieben Vaters erfahren durften, danken wir von Herzen.
BewegungPlus Laufen evangelische Freikirche
Armin Borer-Hornung
Brunch-Gottesdienst, 18. Sept. 2011 Thema: «Da hilft nur noch beten» mit Kindergottesdienst 10.30 Uhr, Wahlenstrasse 81, Laufen www.bewegungplus-laufen.ch
Herzlichen Dank Herrn Pfarrer Bruno Stöckli für die einfühlsame Abschiedsfeier, dem JC Jurarösli Riederwald Liesberg für die gesangliche Umrahmung, der Fahnendelegation Männerchor Bärschwil, dem Spitex Team Lüsseltal, Breitenbach, in Zusammenarbeit mit Dr. Paul Schnell, Röschenz, für die langjährige Betreuung, der Paramedic AG und dem Notfall-Team Laufen.
Sonntag, 11. September, Kein Gottesdienst in Laufen, siehe Grellingen! Donnerstag, 15. September, 19.30 Uhr, Lebt ein Christ/eine Christin anders? Im Atelier Folke Truedsson, Terrassenweg 8 in Röschenz, «Input und Diskussion».
Danke all jenen Menschen, die mit Armin in seinem Leben schöne und lustige Stunden verbrachten und die ihm beim Lindenplatz die letzte Ehre erwiesen haben.
Grellingen Sonntag, 11. September, 10.00 Uhr, ref. Kirche Grellingen, Familiengottesdienst, mit Pfarrerin Regine Kokontis und dem reformierten Kirchenchor. Anschliessend gehen wir bei schönem Wetter ins Chessiloch zum Bräteln (alle bringen ihr eigenes Essen mit, bei schlechtem Wetter bleiben wir im Säli bei der Kirche). Ein Team hält Spiele zum Thema bereit.
EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SOLOTHURNISCHES LEIMENTAL ÖKUMENISCHE KIRCHE FLÜH www.kgleimental.ch 8. September bis 16. September 2011 – Sonntag, 11. September, 10.00 Uhr, Erntedankgottesdienst mit Teilete. In Witterswil: Pfr. M. Brunner und Rita Wepler. In Rodersdorf: M. Hausberger, B. Feiler und E. Polus. Bitte etwas mitbringen: Früchte, Obst, Brot, Käse usw. – Mittwoch, 14. September, 17.00 Uhr, Meitliträff 8+, Seifenkiste. M. Hausberger – Freitag, 16. September, 20.00 Uhr, ökum. Taizé-Feier, Kirche Flüh
In Liebe und Dankbarkeit: Die Trauerfamilie
ATOMKRAFT IST STILLSTAND. DIE ZUKUNFT IST ERNEUERBAR. Todesanzeigen
für das Wochenblatt nehmen wir bis am Mittwoch, 9.00 Uhr entgegen. Sabine Renz berät Sie gerne. Rufen Sie einfach an. Telefon 061 789 93 34
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Gottesdienste Samstag, 10. September, 10.15 Uhr, ref. Kirche, Breitenbach, Fiire met de Chliine, zum Thema: Ich bin ich und das genügt, mit der Bildergeschichte: Der Hase mit den himmelblauen Ohren, anschl. Znüüni im Gemeindesaal. Sonntag, 11. September, 10.15 Uhr, Schützenhaus Breitenbach, Freiluft- und Taufgottesdienst, Täufling: Céline Kausche, Erschwil. Sonntagsschule mit Beginn im Gottesdienst, dann Parcours durch die Gegend ums Schützenhaus. Im Anschluss an den Gottesdienst: Gemütliches Beisammensein mit Grillmöglichkeit. Grillgut bitte mitnehmen. Getränke, Kaffee und Kuchen stehen zur Verfügung. Sonntag, 18. September, 9.30 Uhr, kath. Kirche, Büsserach, ökumenischer Gottesdienst zum eidgenössischen Dank-, Buss- und Bettag, Pfarrer Stéphane Barth, Pfarrer Franz Dippert. Musikalische Umrahmung: Kirchenchor Büsserach, nach dem Gottesdienst: Ständchen draussen vor der Kirche, evtl. mit Apéro. Konfirmandenunterricht Do, 8. und 15. Sept.: Kein Unterricht. Dafür: Konfirmanden-Cup: Mi, 14. Sept. in Flüh, 15.00 bis 19.00 Uhr mit Unihockey, Fuss- und Volleyball, anschl. Bräteln: für alle Konfirmanden aus der Region. Treffpunkt: Bushalte Dorfplatz Breitenbach um 13.40 Uhr. Dort ab: 13.48 Uhr, Bättwil an: 14.47 Uhr. / Bättwil ab: 18.53 Uhr, Dorfplatz Breitenbach an: 19.40 Uhr. Bitte nehmt folgende Sachen mit: TNW-Abo, Grillgut, Tee und gepackte Turntasche. Neuer Club Donnerstag, 15. September, 13.30 Uhr, Parkplatz vor der ref. Kirche, Breitenbach, mit PW, Anfahrt nach Weil am Rhein. Von dort: Wanderung durch die Rebberge nach Oetlingen, ca. 1Stunde. Kaffeehalt im historischen Café Inka in Oetlingen. Ameldung bis 10. September 2011 bei Annemarie Honegger, Telefon 061 781 26 78.
E-Mail: sabine.renz@azmedien.ch
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LAUFENTALER WOCHENBLATT
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CHOINDEZ / REGION
Birs-Fische bleiben über Jahrzehnte vergiftet Ob Umweltsünder weiterhin gefährliche Chemikalien in die Birs leiten, ist unklar. Der Kanton Jura setzt seine jahrelange Suche fort. Gini Minonzio
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b noch immer jemand hochgiftiges PCB (Polychlorierte Biphenyle) in die Birs leite, wisse man noch nicht, sagt Jacques Gerber, Leiter des Amtes für Umwelt des Kantons Jura. Im Frühling hatte sein Amt nach jahrelanger Suche herausgefunden, dass vonRoll in Choindez das Gift PCB in die Birs leitete. PCB ist hochgiftig und in der Schweiz seit den 1980erJahren verboten. Es wurde in Transformatoren, in Hydraulikanlagen und als Weichmacher in Lacken verwendet. PCB reichert sich im Körper an und kann eine Reihe von Krankheiten auslösen, die von Leber- bis zu Hodenschäden reicht. Babys nehmen PCB mit der Muttermilch auf. Nachdem das jurassische Amt für Umwelt herausgefunden hatte, dass das Abwasser der vonRoll in Choindez mit PCB verseucht ist, habe die Fabrik innerhalb von zwei Tagen die Ableitung des Abwassers stoppen können, erklärt Gerber. Seither sammelt sie das Abwasser auf dem Gelände. Erst wenn sie nachweisen könne, dass sie das PCBProblem gelöst habe und ihr Abwasser frei davon sei, erhalte sie die Bewilligung, das gereinigte Abwasser wieder in die Birs zu leiten, so Gerber. Die VonRoll-Infratec-Gruppe, zu der die Fabrik in Choindez gehört, verkauft unter anderem Systeme zur permanenten Überwachung der Wasserqualität und Entsorgung von Brauchwasser. Weshalb vonRoll das eigene Abwasser nicht auf PCB untersucht hat, wollte die Mediensprecherin Corinne Aeberhard nicht erklären. Sie sagte, dass das PCB vom eingekauften Alteisen für die Giesserei stammt. Das Alteisen werde regelmässig untersucht, doch leider sei das PCB nicht entdeckt worden.
Kein Trinkwasser: Auch die Vögel nehmen mit dem Birswasser Gift auf.
In diesen Tagen ist das jurassische Amt für Umwelt damit beschäftigt, einen Bericht über die bisherigen Erkenntnisse fertigzustellen und der Staatsanwaltschaft zu übergeben. Diese wird dann ihre Ermittlungen fortsetzen. Vorsorglich hat auch die FischereiPachtvereinigung des Bezirkes Laufen eine Anzeige gegen Unbekannt eingereicht, bestätigt deren Präsident Christian Trutmann. Denn wegen des PCB dürfen die Fische seit Jahren nur noch mit Einschränkungen gefischt und verzehrt werden. Ob vonRoll der einzige Verursacher der hohen PCB-Belastung der Birs ist, möchte Gerber in nächster Zeit herausfinden. Er trifft sich in diesen Tagen mit einem spezialisierten Messbüro. Sehr wahrscheinlich müsse es aber zuerst mehrmals kräftig regnen, damit der Birslauf durchgespült und gereinigt wird, bevor man weitere wissenschaftliche Messungen durchführen könne, die sehr schwierig und kompliziert seien. Selbst wenn kein PCB mehr in die Birs gelangt, wird es Jahrzehnte dauern, bis die Birs-Fische wieder uneingeschränkt gegessen werden dürfen. Denn Forellen werden zehn Jahre alt und be-
ZWINGEN
Mit dem Schlossfest ins Mittelalter
Friedlicher Schaukampf: Der Basler Verein «Bunter Haufen» zeigt am Samstag und am Sonntag mittelalterliche Kämpfe und mehr. FOTO: ZVG
(Fortsetzung auf Seite 6)
dust. Am kommenden Samstag eröffnet das diesjährige Schlossfest Zwingen. Mit den vergangenen Schlossfesten hat die diesjährige Ausgabe nicht viel zu tun. Heuer lädt nämlich der Schlossherr zu Zwingen höchstpersönlich sein Volk ein, am Markt, am Fest und am Spektakel teilzunehmen. Für zwei Tage kehrt auf dem Schlossareal das Mittelalter zurück. Verschiedene Händler und Handwerker bieten ihre Ware feil, Gaukler und Schausteller sorgen für Spektakel und Musiker spielen zur Unterhaltung auf. Ein Zeltlager legt Zeugnis davon ab, wie damals gelebt und gekocht wurde. Verschiedene Stände sorgen für mittelalterliche Gaumenfreuden in fester und flüssiger Form bei den Festbesuchern. Das Fest unter der Ägide des Schlossvereins Zwingen, eröffnet am Samstag, 10 Uhr. Bereits um 11 Uhr lanciert der
Schaukampf «Bunter Haufen» das Spektakel, das nach 13 Uhr mit wechselndem Programm allstündlich seine Fortsetzung nimmt. Die Musiker Compagnia La Glostra beenden dieses Rahmenprogramm gegen 20 Uhr. Das Schlossfest mit speziellem Programm für Kinder an beiden Tagen lädt am Sonntag, 11. September, ab 10 Uhr (bis 17 Uhr) ein, bei etwas weniger Spektakel, das mittelalterliche Leben rund ums Schloss zu geniessen. Erwachsene zahlen einen Eintrittspreis von 10 Franken. Die ersten 3000 Gäste des Burgherrn am Samstag und die ersten 2000 Gäste am Sonntag erhalten als Anerkennung ihrer Treue ein mittelalterliches Andenken an diese Festlichkeiten. Schlossfest Zwingen: Samstag, 10. Sept., 10–20 Uhr; Sonntag, 11. Sept., 10–17 Uhr.
FOTO: GINI MINONZIO
halten wie alle Tiere das aufgenommene PCB ein Leben lang im Körper. Zudem lagert sich PCB ans Sediment an. Es wird lange dauern, bis die Birs vollkommen durchgespült und sauber ist und das PCB in den Rhein gewandert ist und die dortigen Fische und Fischliebhaber vergiftet.
vonRoll vonRoll ist nicht von Roll, wie der Homepage der vonRoll Infratec zu entnehmen ist. 2003 hat eine Investorengruppe Eisenfabriken übernommen und zur vonRoll-Infratec-Gruppe zusammengeschlossen. Produktionsstandorte sind Choindez, Delémont, Emmenbrücke, Gerlafingen, Moudon, Oensingen und Prenzlau (BRD). Hingegen stellt Von Roll mit dem ehemaligen Isolawerk in Breitenbach vor allem Isolationsprodukte für die Elektroindustrie her. vonRoll Infratec und von Roll haben keine Verbindungen oder gegenseitige Beteiligungen.
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Ärztlicher Notfalldienst Telefon 0848 112 112 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Baselland sowie in den Solothurner Bezirken Thierstein und Dorneck. Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.
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Baupublikation Bauherrschaft: Ackermann-Wohlgemuth Sandra und Rolf, Dorfstrasse 5, 4206 Seewen Bauobjekt: Neubau Einfamilienhaus mit Wärmepumpenanlage Projektverfasser: G3 Architektur, Gerster Rolf Wahlenstrasse 81, 4242 Laufen Bauplatz: Lindenrainstrasse 27 Bauparzelle: GB 3434 Planauflage: beim Aktuar und Montag, den 12. September 2011, von 18.30 bis 19.00 Uhr im Sitzungszimmer Schulhaus Zelgli Einsprachefrist: bis 23. September 2011
Baupublikation Bauherrschaft: Vögtli-Schärer Bruno Zeughausplatz 20, 4410 Liestal Bauobjekt: Erweiterung Weihnachtsbaumkultur und Einzäunungen Bauplatz: Rüchlig/Vogtsmatten Bauparzelle: GB 1984 / 1985 Planauflage: beim Aktuar und Montag, den 12. September 2011, von 18.30 bis 19.00 Uhr im Sitzungszimmer Schulhaus Zelgli Einsprachefrist: bis 23. September 2011
Himmelried
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Beinwil Flurgenossenschaft, 4229 Beinwil SO
Öffentliche Auflage Gestützt auf die kant. Bodenverbesserungsverordnung vom 24. August 2004 sowie die Statuten der Flurgenossenschaft Beinwil werden folgende Akten und Pläne aufgelegt: Ausbau Hofzufahrt Untere Buche und Instandstellungen Entwässerungen (einspracheberechtigt) Plan BSB.21204/1, Situation 1:1000 mit Längenprofil 1:1000/200 Plan BSB.21204/2, Querprofile 1:50 Plan BSB.21204/3, Normalprofile 1:20 Technischer Bericht mit Kostenvoranschlag Ausbau Hofzufahrt Nasenboden (einspracheberechtigt) Plan BSB.21105/11, Situation 1:1000 Plan BSB.21105/12, Querprofile 1:50 Plan BSB.21105/13, Normalprofile 1:20 Technischer Bericht mit Kostenschätzung Auflagefrist: 9. September bis 23. September 2011 Auflageort: Gemeindepräsident der Einwohnergemeinde Beinwil, Herr Remo Ankli, Passwangstrasse 113, 4229 Beinwil. Einsichtnahme nur nach telefonischer Voranmeldung auf Telefonnummer 061 793 90 45 Rechtsmittel: Diese Publikation erfolgt auch aufgrund von Artikel 97 des Bundesgesetzes über die Landwirtschaft vom 29. April 1998 (LwG; SR 910.1) sowie Artikel 12 und 12a des Bundesgesetzes über den Natur- und Heimatschutz vom 1. Juli 1966 (NHG). Die Vorhaben werden voraussichtlich mit einem Bundesbeitrag unterstützt; es handelt sich um eine Bundesaufgabe im Sinne von Art. 2c NHG. Wer zur Beschwerdeführung legitimiert ist, kann gegen die aufgelegten Akten während der Auflagefrist, jedoch spätestens bis 23. September 2011 (Datum des Poststempels) schriftlich und begründet bei der Schätzungskommission der Flurgenossenschaft Beinwil, Herr Bruno Hänggi, Talstrasse 32, 4208 Nunningen, Einsprache erheben. Beinwil, 1. September 2011
Flurgenossenschaft Beinwil Der Vorstand
Baupublikation Bauherrschaft: Bürgergemeinde Himmelried 4204 Himmelried
Büsserach
Projektverfasser/in: Bernhard Thomann Forstpräsident, Wulliweg 275, 4204 Himmelried Bauvorhaben: Vervollständigung der bestehenden Walderschliessung Bauparzelle: Grundbuch-Nr. 437 Planauflage: Gemeindeverwaltung Himmelried Beantragte Ausnahmen: Keine
Feuerwehr Büsserach
Einsprachefrist: 23. September 2011
Rekrutierung 2011 Rodersdorf
Baupublikation Bauherr: Arthur und Ruth Lay Ahornstrasse 6, 4118 Rodersdorf Bauobjekt: Schwimmbad mit angebautem Wintergarten, unterirdische Garage und Technikräume Bauplatz: Ahornstrasse 6 Bauparzelle: GB-Nr. 357 Ausnahmebewilligung: Unterschreitung Strassenbaulinie und Unterschreitung der minimalen Dachneigung Planauflage: Gemeindeverwaltung Rodersdorf Einsprachefrist: an die Baukommission Rodersdorf bis 23. September 2011
(Fortsetzung auf Seite 7)
Es werden aufgeboten: • Jahrgang 1991 (Rekrutierung gemäss Reglement §11 obligatorisch) • alle Feuerwehr-Interessierte der Jahrgänge 1990 und älter (falls Fw-Dienstbüchlein vorhanden, bitte mitbringen) Ort: Feuerwehrmagazin Büsserach Datum: Montag, 19. September 2011 Zeit: 19.00 Uhr Die Feuerwehrkommission Büsserach
Donnerstag, 8. September 2011 Nr. 36
WOCHENBLATT Hofstetten-Flüh
7 Nunningen
Baupublikation Bauherr: Valderrabano Victor und Kathleen Hohestrasse 152, 4104 Oberwil BL Projektverfasser: Dürig Architekten AG Nauenstrasse 41, 4002 Basel Bauobjekt: Umbau EFH, Neubau Pool und Poolhaus Bauplatz: Im Wygärtli 59, 4114 Hofstetten Bauparzelle, GB-Nr.: 2511 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh, Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 23. September 2011
Baupublikation Bauherr: Gschwind-Holzherr Werner Ettingerstrasse 20, 4114 Hofstetten SO Projektverfasser: Suncontract GmbH Herr Thomas Kubli, Eulerstrasse 15, 4051 Basel Bauobjekt: Photovoltaik-Aufdach-Anlage Bauplatz: Sennmatt 3, 4114 Hofstetten SO Bauparzelle, GB-Nr.: 5322 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh, Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 23. September 2011
Baupublikation Bauherr: Schneider Stephan und Nicole Rauracherweg 29, 4114 Hofstetten SO Projektverfasser: Wetzel AG Mellingerstrasse 13, 5413 Birmenstorf AG Bauobjekt: Gartenumgestaltung Bauplatz: Rauracherweg 29, 4114 Hofstetten SO Bauparzelle, GB-Nr.: 3599 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh, Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 23. September 2011
Baupublikation Bauherr: Nussbaumer Max Talstrasse 50, 4112 Flüh Projektverfasser: Nussbaumer Max Talstrasse 50, 4112 Flüh Bauobjekt: Holz-Sichtschutzwand Bauplatz: Talstrasse 50, 4112 Flüh Bauparzelle, GB-Nr.: 839 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh, Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 23. September 2011
Nunningen
Baupublikation Bauherr: Hänggi-Olloz Berta und Urs Kirchmatt 8, 4208 Nunningen Bauobjekt: Wärmepumpe aussen Architekt: Müller-Rieder AG Bürenstrasse 23, 4206 Seewen Bauplatz: Kirchmatt Bauparzelle: GB-Nr. 2653 Planauflage: Gemeindekanzlei Einsprachefrist: 8. bis 22. September 2011
Baupublikation Bauherr: Stebler & Co. AG Bretzwilerstrasse 30, 4208 Nunningen Bauobjekt: Fluchttreppe Richtung Brügglistrasse Architekt: Holzart Arch. AG Ziegeleistrasse 52, 4242 Laufen Bauplatz: Brügglistrasse Bauparzelle: GB-Nr. 2439 Planauflage: Gemeindekanzlei Einsprachefrist: 8. bis 22. September 2011
Baupublikation Bauherr: Stebler Niklaus Bläsiring 94, 4057 Basel Bauobjekt: Neubau Gartenhaus und Garageboxen Architekt: Stebler Niklaus Bläsiring 94, 4057 Basel Bauplatz: Brügglistrasse Bauparzelle: GB-Nr. 1564 / 1565 Planauflage: Gemeindekanzlei Einsprachefrist: 8. bis 22. September 2011
Ausschreibung von Bauarbeiten 1. Auftraggeberin: Gemeinde Nunningen, Bretzwilerstr. 19, 4208 Nunningen Telefon 061 791 01 01, Fax 061 791 01 44 2. Art des Verfahrens: offenes Verfahren 3. Beschaffungsart: Baumeisterarbeiten Erschliessung Riedenweg 4. Gegenstand und Umfang des Auftrages: Hauptarbeiten: • Strassenbau Breite 4, bis 5 m, Länge 350 m • Meteorwasserkanal NW 250 mm, Länge 250 m • Quellwasserleitung NW 100 mm, Länge 95 m • Wasserleitung NW 250 mm, Länge 190 m 5. Teilangebote: Nicht zugelassen 6. Voraussichtlicher Zeitpunkt der Ausführung: nach Vereinbarung 7. Ort der Ausfuhrung: Riedenweg Nunningen 8. Arbeitsgemeinschaften: zugelassen 9. Sprache fur das Angebot: Deutsch 10. Adresse und Frist für den Bezug der Ausschreibungsunterlagen: Der Bezug der Unterlagen kann ab Dienstag, 13. September 2011 schriftlich mit Angabe der E-Mail-Adresse bei der Gemeindeverwaltung Nunningen unter gemeinde@nunningen.ch erfolgen. Die Daten werden digital zur Verfugung gestellt. (Leistungsverzeichnis SIA-451 konform, übrige Unterlagen als PDF-Datei). Es werden keine Teilunterlagen verschickt. Eine Begehung wird durchgeführt, Teilnahme verpflichtend. Termin: Donnerstag, 22. September 2011. 11.00 Uhr 11. Eignungs- und Zuschlagskriterien: Eignungskriterien: – verspätet eingereichte und unvollständige Angebote können nicht berücksichtigt werden – vollständig ausgefülltes und rechtsgültig unterzeichnetes Leistungsverzeichnis – Bauprogramm und Baustellenorganisation – Referenzen Schlüsselpersonal und Polier – Versicherungsnachweis resp. Angaben in Vertragsentwurf Zuschlagskriterien: Angebotspreis (bereinigt) Gewichtung 100% 12. Adresse und Frist für die Einreichung des Angebotes: Die Angebote müssen schriftlich, verschlossen und mit dem Kennwort «Erschliessung Riedenweg» versehen, bis Montag, 3. Oktober 2011, 16.00 Uhr, bei der Gemeinde Nunningen, Bretzwilerstr. 19, 4208 Nunningen, eingereicht werden. Die Offertöffnung ist nicht öffentlich. Die Offertsteller werden schriftlich über das Ergebnis benachrichtigt. 13. Fragen zur Ausschreibung: Fragen zur Ausschreibung sind schriftlich bis Montag, 26. September 2011 an das Ingenieurbüro Schmidlin & Partner AG, Roschenzstr. 42, Postfach 564, 4242 Laufen, einzureichen. Die Beantwortung erfolgt an alle Bewerber bis Donnerstag, 29. September 2011 per E-Mail. 14. Gültigkeit der Angebote: 6 Monate ab Eingabe des Angebotes 15. Zahlungsbedingungen: Gemäss Ausschreibungsunterlagen 16. Kaution/Sicherheit: keine 17. Gebühr für die Ausschreibungsunterlagen: Für die an der Submission teilnehmenden Firmen sind die Unterlagen kostenlos. 18. Ausschreibung: Nicht nach GATT/WTO-Übereinkommen 19. Preisverhandlung: Ausgeschlossen. Es sind Netto-Angebote einzureichen. Skonti, Rabatte und allfällige weitere Abzüge müssen im Angebot aufgeführt werden. 20. Verfahrensgrundsätze: Einhaltung der geltenden Arbeitsschutzbestimmungen und Arbeitsbedingungen für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sowie Lohngleichheit von Mann und Frau. 21. Mitteilung des Zuschlages: Die Zuschlagsverfügung wird den Anbietern per Brief eröffnet.
LAUFENTALER WOCHENBLATT
8
Donnerstag, 8. September 2011 Nr. 36
LAUFEN
Mofalenkerin durch Auto umgestossen Krisenintervention – wenn es schnell gehen muss Allein sitzt Pedro* (Name geändert) im Innenhof des Einkaufszentrums in Laufen. Trotz Regen und Wind trägt er nur ein T-Shirt. Am Boden liegen Zigarettenstummel, Bierflaschen und die Reste von Joints. Der Streetworker der Offenen Jugendarbeit ist an diesem Abend auf den Strassen unterwegs und sucht die vielen Treffpunkte der Jugendlichen auf. Unterwegs trifft er auf Pedro. Da er ihn seit Längerem kennt und schon öfters mit ihm zu tun hat, kommen die beiden schnell ins Gespräch. Ohne Lehrstelle Pedro erzählt, dass er seine Lehre vor Kurzem abgebrochen hat, weil es mit dem Lehrmeister nicht funktioniert hat und er so viele Überstunden leisten musste, dass er für die Schule kaum noch Zeit fand. Es war bereits sein zweiter Anlauf für eine Lehre, und mit diesem erneuten Rückschlag umzugehen fiel ihm sichtlich schwer. Da lag es nahe, wie früher zu Alkohol und Cannabis zu greifen, um dies zu vergessen. Ein langer Weg Der Streetworker erinnert sich an die vielen Gespräche mit Pedro in der Zeit, als er die erste Lehre abgebrochen hatte. Er war wie jetzt am Boden zerstört, und es brauchte Monate, bis er sich zu einer neuen Ausbildung überzeugen liess. Stundenlang diskutierten sie, bis sich Pedro endlich dazu durchrang, eine neue Lehrstelle zu suchen. Gemeinsam konnten sie innert einiger Wochen eine neue Stelle finden. In der Zwischenzeit kümmerte sich Pedro um kleine Arbeiten im Jugendzentrum, um mindestens eine gewisse Regelmässigkeit in seinem Tagesablauf aufrecht zu erhalten. Nachdem nun auch die zweite
Chance verstrichen ist, sieht Pedro keine Zukunft mehr für sich. Er überlegt sich, wegen seiner psychischen Probleme eine IV-Rente zu beantragen und denkt auch offen über Selbstmord nach. Der Streetworker nimmt diese Gedanken auf, zeigt Pedro auch andere Möglichkeiten auf, wie er sein Leben gestalten könnte. Erneut wird eine längere Begleitung nötig sein, bis Pedro den Mut fasst, sein Leben wieder selber in die Hand zu nehmen und zu gestalten. Begleitung in Krisensituationen Gerade in akuten Krisensituationen ist es für die Jugendlichen wichtig, einen kompetenten und vertrauensvollen Ansprechpartner zu haben. Sie sind auf ein Gegenüber angewiesen, dass sie ernst nimmt, ihnen aber auch die Konsequenzen ihrer Handlungen deutlich macht. Die Mitarbeitenden der Offenen Jugendarbeit nehmen diese Aufgabe wahr, indem sie Jugendliche in Krisensituationen begleiten und ihnen helfen, diese Probleme zu meistern. Die Offene Jugendarbeit Regio Laufen ist Teil der Stiftung Jugendsozialwerk Blaues Kreuz BL und arbeitet im Auftrag der Gemeinden Laufen, Zwingen, Röschenz, Wahlen, Nenzlingen, Blauen, Liesberg, Dittingen und Grellingen. Die Stiftung Jugendsozialwerk Blaues Kreuz BL (www.jugendsozialwerk.ch), bekannter Anbieter im Kanton Baselland, engagiert sich in der Präventionsarbeit sowie in der sozialen und beruflichen Integration. Zum Auftrag gehören die Offene Jugendarbeit, Familienangebote, Betreutes Wohnen und Programme zur Arbeitsintegration. Philipp Frei
Jugendliche verletzt und davongebraust Wie die Polizei Basel-Landschaft in einer Medienmitteilung berichtete, wurde eine 15-jährige Mofalenkerin beim Warten vor dem dortigen Fussgängerstreifen von einem Auto touchiert und umgestossen. Der Lenker des dunklen Personenwagens soll danach die Seitenscheibe heruntergelassen und sich verbal entschuldigt haben, ehe er in Richtung Basel weiterfuhr, ohne sich um die am Boden liegende, verletzte Mofalenkerin zu kümmern. Gemäss Aussagen der Mofalenkerin soll es sich um einen älteren Mann mit grauen Haaren gehandelt haben. Nähere Angaben gibt es nicht. Sachdienliche Angaben sind erbeten an die Einsatzleitzentrale in Liestal, Telefon 061 553 35 35.
GRELLINGEN
Energie und Geld sparen WOS. Am Donnerstag, 15. September, findet im Gemeindesaal Grellingen (19.30 Uhr, 19.00 Uhr Türöffnung) ein Informationsabend statt. Es referiert Daniel Laager von der EBM-Energieberatung. Umwelt und Energie betreffen alle. Besucherinnen und Besucher erfahren aus Praxisbeispielen, wie Sie Energie und Geld sparen können. Der anschliessende Apéro offeriert die CVP Grellingen.
LAUFEN
In der Biomill geht es wieder weiter
EINGESANDT
Antrinkete zum Oktoberfest 2012 Letztes Jahr haben wir am 29./30. Oktober das 1. Oktoberfest des Turnverein Dittingen mit bester Unterhaltung der Bands «Trio Alpin» und «Local Sound», beide aus dem wunderschönen Zillertal, durchgeführt. Dieses Fest bleibt uns und auch den Besuchern als gelungener Anlass in bester Erinnerung und macht Lust auf mehr. Der Turnverein Dittingen ist den Gästen für das zahlreiche Erscheinen und den Sponsoren sowie der Bevölkerung für die breite Unterstützung zu Dank verpflichtet. Da wir am 11. September 2011 den Jugendspieltag des Laufentaler Turnverbandes durchführen, ist das Oktoberfest im letztjährigen Rahmen zu unserem Bedauern nicht möglich. Daher werden
WOS. Auf der Delsbergerstrasse in Laufen ereignete sich am Mittwochmorgen, 31. August, gegen 7.45 Uhr ein Verkehrsunfall zwischen einem Mofa und einem Personenwagen, wobei eine Jugendliche verletzt wurde. Erst am Mittwochabend wurde der Vorfall der Polizei Basel-Landschaft gemeldet.
wir am 15. Oktober 2011 eine «Antrinkete» für das Oktoberfest 2012 durchführen. Gerne möchten wir die Freunde des Turnvereins Dittingen und alle Interessierten eines gemütlichen Abends am 15. Oktober 2011 ab 16.00 Uhr im alten Schwimmbad im Schulhaus Dittingen zur Antrinkete zum Oktoberfest 2012 begrüssen! Selbstverständlich bieten wir wieder typisch bayrische Spezialitäten an: Münchner Spatenbier, Weisswürste und Brezel. Auch die musikalische Untermalung wird nicht fehlen.
WOS. Die Sommerpause in der Biomill hat am kommenden Wochende sein Ende. Das Programm nimmt langsam Formen an und wird noch eine oder zwei Überraschungen bringen. Gestartet wird am Samstag, 10. September, mit der 90s Bad Taste Party. Alles ist erlaubt, nichts ist peinlich. Dr. Alban meets Pearl Jam, Blümchen trifft auf Race Against The Machine und die Red Hot Chilli Peppers würzen den Sound von Technotronic. Im 90s Dress findet sogar jeder seinen freien Eintritt. Die Modernen müssen zahlen. Danach geht es weiter im Programm mit Konzerten von Tafs, Solange La Frange, Trashmonkeys und den absolut legendären Bons Angels.
Daniel Henz Oktoberfest 2012: 26. und 27. Oktober 2012
Biomill-Re-Opening: 10. September, 22–05 Uhr. Ab 18 Jahren. Delsbergstrasse 181. www.biomillaufen.ch
Hermann Meier – Ein Mann für alle Fälle
Aus dem Familienalbum: Hermann Meier (r.) auf Arztvisite. FOTO: ZVG WOS. Als vor rund 100 Jahren ein Bauernsohn aus Metzerlen nach Einsiedeln ins Internat geschickt wurde, hoffte man im Dorf, dass er einst als Pfarrer zurückkehren würde. Obwohl er seine Schulzeit, wie ein Mönch gekleidet in einer Kutte verbrachte, verspürte Hermann Meier aber nie den Wunsch, Pfarrer zu werden. Nach der Matura absolvierte er seine RS als Kavallerist und dies bestärkte ihn darin, das Veterinärstudium in Angriff zu nehmen. Er schrieb sich in Zürich an der Tierärztlichen Fakultät ein. Zuerst war man im Dorf schon etwas enttäuscht, doch dann freute man sich darüber, dass es im Leimental bald wieder einen Tierarzt geben würde. Seit dem Tod von Joseph Altenbach war das Tierarzthaus in Rodersdorf nämlich verwaist. Nach dem Studium eröffnete Hermann Meier seine Praxis in Bulle, weil seine Kameraden von der Kavallerie ihn als Pferdearzt sehr schätzten und ihn ermunterten bei ihnen im Welschland eine Praxis zu übernehmen. Über Max Altenbach lernte er kurz darauf dessen Schwester Anna kennen und lieben. Da für Anna Altenbach klar war, dass sie Rodersdorf nie verlassen würde, zog der junge Tierarzt nach Rodersdorf ins Gasthaus Rössli. Nun praktizierte die 2. Generation im
Leimental. Zuerst besuchte er seine Patienten noch hoch zu Ross, doch schon bald nutzte er die neuen Techniken und kaufte sich ein Motorrad. Als er zur Prüfung nach Breitenbach fuhr, empfing ihn der Experte mit den Worten: «Wenn Sie vom Leimental bis nach Breitenbach fahren können, haben Sie die Motorradprüfung bestanden». Auch das erste Telefon von Rodersdorf war bald bei ihnen zu Hause im Postbüro installiert. Da Hermann Meier immer fortschrittlich dachte, setzte er auch grosse Hoffnungen in das gerade entdeckte Penicillin (Alex Flemming, 1928) und setzte es mit viel Erfolg in der Praxis ein. Sein ganzes Leben war er Neuem gegenüber sehr aufgeschlossen und deshalb auch immer auf dem neusten Stand der Veterinärmedizin. Hermann Meier war mit Leib und Seele Tierarzt, mit Politik und Restaurant hatte er wenig am Hut. Bald löste ein Auto das Motorrad ab, und weil der Zweiten Weltkrieg vor der Tür stand, richtete er sich gleich noch eine eigene Tankstelle ein. So wie das öffentliche Telefon in der Poststube, nutzte man auch gerne eine Mitfahrgelegenheit mit dem Tierarzt ins Nachbardorf. Oft wurde der Tierarzt auch von kranken Mitmenschen um Rat gefragt. Einmal bat ihn eine Mutter ihre Tochter, welche starke Bauchschmerzen hatte, nach Basel ins Spital zu fahren. Unterwegs stellte sich der akute Blinddarm als Geburtswehen heraus, und in Oberwil, nah einem Brunnen, half er einem neuen Erdenbürger auf die Welt. Nach dem Krieg konnte er wieder bis weit ins Elsass hinein praktizieren, seine Kundschaft schätzte ihn sehr und war froh, ihn wieder rufen zu können. Bis ins hohe Alter hat man Hermann Meier zu Notfällen gerufen, mit 91 Jahren hat er noch bei einer Kuh einen Gebärmuttervorfall reponiert. Wie in der TV-Serie «Der Doktor und das liebe Vieh» kam Hermann Meier oder der Herr Doktor, wie man ihn gewöhnlich nannte, stets mit Hemd und Krawatte in den Stall und seine Lebensgeschichte war ebenso spannend.
Dies Folge 2 der Tierarztgeschichte «125 Jahre und vier Generationen zum Wohle der Tiere». www.tiergesundheitszentrum.ch
LAUFEN
Motettenchor WOS. Das Laufner Konzert mit dem Motettenchor Region Basel findet am Sonntag, 11. Sept., in der Katharinenkirche statt. Beginn 18 Uhr.
K469214/003-738357
THIERSTEINER WOCHENBLATT
Donnerstag, 8. September 2011 Nr. 36
9
Die Fehrner sind gut zu Fuss Das Schwarzbubenland war am Swiss Walking Event in Solothurn hervorragend vertreten dust. Fast 4000 Teilnehmende schafften es am vergangenen Sonntag am 12. Swiss Walking Event in Solothurn trocken ins Ziel. Darunter sage und schreibe 82 Teilnehmende aus der Gemeinde Fehren. Mit dieser Rekordzahl – 13,4 Prozent der Bevölkerung – gewann die Thiersteiner Gemeinde gleich zwei erste Preise. Zum einen die VIP-Anreise per Postauto-Sonderkurs für die höchste prozentuale Beteiligung im Kanton
Motto: Fehren machte Ernst mit diesem Versprechen.
Einmarsch zum Ziel: Ein Teil der grossen Wandergruppe aus dem Thierstein.
Siegerbild: Alle haben kaum Platz auf dem Bild.
Vor dem Start: Gut gelaunt und mit Startnummern gekennzeichnet.
Solothurn. Andererseits gehörte damit den Fehrnern aber auch der Sieg mit der höchsten Teilnehmerzahl über alle vier teilnehmenden Kantone (SO, BL, AG, BE). Mit dem Hauptpreis erhält Fehren einen brandneuen PostautoWalking-Trail (vergleichbar mit den bekannteren Vita-Parcours), der in den nächsten Monaten auf dem Gemeindegebiet eingerichtet wird. In rund einem Jahr soll dieser mit einem Fest eingeweiht werden, wie eine Teilnehmerin mitteilte. Unter dem Motto «Dabei sein ist alles» konnten die Fehrner in und um Solothurn einen unvergesslichen Tag geniessen, der nach der Rückkehr am Sonntagabend mit gutem Grund noch ausgiebig gefeiert wurde. Das Altersspektrum der Walkerinnen und Walker war übrigens ebenfalls rekordverdächtig: der Jüngste 3, der Älteste 73. Nicht viel weniger Walker stellte die Gemeinde Zullwil, die mit rund 60 Teilnehmenden den zweiten Rang eroberten (siehe Kasten). Den VIP-PostautoTransport für Baselland gewann Blauen mit 18 Teilnehmenden.
FOTOS: ZVG
Auch Zullwil walkte – und wie! «Zullwil in Bewegung» – dieser Schriftzug mit Gemeindewappen auf unseren Shirts sorgte allgemein für Aufmerksamkeit. 58 Einwohner und Einwohnerinnen (Jg. 1930 bis 2009) haben sich an dieser Postauto-Gemeinde-Challenge beteiligt und mit dieser Teilnehmerzahl den 2. Platz erreicht. Beim Eintreffen in Solothurn wurden wir mit Fahnen empfangen. Entsprechend gut war die Stimmung und so begab sich Gruppe um Gruppe zum Start über die verschiedenen Distanzen. Kinder und Erwachsene, alle haben das Ziel erreicht und waren anschliessend zum Apéro eingeladen. Schlachtenbummler, Helferinnen und Helfer von der Schwarzbubenvereinigung Solothurn waren für die-
se Überraschung besorgt. Eine Banntag «Bier-Idee», die tatsächlich verwirklicht wurde. Bravo und herzlichen Dank. Speziell danken wir dem Gemeinderat für die grosszügige Unterstützung, T-Shirt und Apéro sowie Veronika Waldner für die sehr gute Organisation. Gemeindepräsident Roger Hänggi dankte begeistert 57 zufriedenen Walker(innen) für das Mitmachen. «Zullwil in Bewegung» – hat etwas bewegt. Richard Häner
WOCHENBLATT
486371
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Mitglieder SSO
Dini Familie
zahnärztelaufen.ch Trajko Dodevski Claudio Eiselin
Thomas Imhof
Stephan Jeker
Catherine Weber Marc A. Weber
Dr. med. dent Tel 061 761 15 16
Dr. med. dent. Tel 061 761 19 89
Dr. med. dent. Tel 061 761 61 61
Dr. med. Dr. med. dent. Tel 061 763 7000
Dr. med. dent. Tel 061 761 64 00
Liebs Mutti Hüt dien mir zämme di 80. Geburtstag fiire. Mir freue eus alli, dass du am hütigä Tag wieder in gueter Gsundheit mit eus chasch si. Das isch doch e freudige Grund zum astosse! Zum Wohl + Alles Gueti
Dr. med. dent. Tel 061 763 7000
Kreuzworträtsel Die glückliche Gewinnerin der Ausgabe von letzter Woche ist Ruth Holzer, Gobenweg 2, 4146 Hochwald. Der Einkaufsgutschein im Wert von 60 Franken wurde gespendet von Kosmetik Claudia Heller, 4226 Breitenbach.
Das gesuchte Lösungswort, das sich aus den Buchstaben der eingekreisten Felder ergibt, schicken Sie bitte per Postkarte, Fax oder E-Mail an: Vogt-Schild Anzeiger AG Hauptstrasse 37, 4242 Laufen F 061 789 93 30 E inserate.laufen@wochenblatt.ch Unter den richtigen Einsendungen verlosen wir einen Einkaufsgutschein im Wert von 60 Franken. Einzulösen bei: Cosmos Fitness-Studio, 4142 Laufen. Die Lösungen müssen spätestens bis Dienstag, 13. September 2011, 12 Uhr, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Donnerstag, 8. September 2011 Nr. 36
Donnerstag, 8. September 2011 Nr. 36
THIERSTEINER WOCHENBLATT
11 ERSCHWIL
Brosy-Orgel in Hochform Mit Werken von Johann Sebastian Bach, Franz Liszt und anderen Komponisten bestand die restaurierte BrosyOrgel der Kirche Erschwil eine weitere Belastungsprobe mit grosser Auszeichnung. Jürg Jeanloz
S
ie ist nicht nur eine auserwählte Schönheit, sondern eine vielseitige und anerkannte Instrumentalistin. Gemeint ist die Brosy-Orgel, die nach langen Irrwegen zurück nach Erschwil kehrte und ihrem Erbauer Johann Jacob Brosy aus dem Jahr 1788 alle Ehre macht. Für fast 800 000 Franken wurde sie komplett restauriert und im Mai dieses Jahrs wieder in Betrieb genommen. Am Sonntagabend war der ehemalige Domorganist der St.-Ursen-Kathedrale in Solothurn nach Erschwil gereist, um ein grossartiges Konzert zu geben. «Ich habe mich problemlos mit der BrosyOrgel angefreundet», meinte der versierte Organist Bruno Eberhard. Er bewundere die klangliche Vielfalt und die hellen Töne, sie klinge kathedralartig. Mit Elan setzte sich der pensionierte Musiker an den Spieltisch und zauberte ein abwechslungsreiches Programm in die Kirche. Zum Auftakt kam natürlich ein Stück des Orgelvirtuosen und Komponisten Johann Sebastian Bach zum Zuge. Mit geballter Kraft liess Eberhard eine Toccata ertönen, der Kirchenraum füllte
Kathedralartig: Organist Bruno Eberhard am Spieltisch der Brosy-Orgel in der Kirche Erschwil. FOTO: JÜRG JEANLOZ
sich mit den tiefen Bässen. Etwas lieblicher und leichter folgte die Fuge. Die Kompositionen von Bach waren eine veritable Feuertaufe für die Brosy-Orgel. Ergreifend auch das «Ave Maria» von Franz Liszt, das mit feinen Tönen ausklang. Im Gegensatz dazu kam die Melodie von Georg Böhm «Wer nur den lieben Gott lässt walten» lüpfig und fröhlich daher. Die Flöten in der BrosyOrgel jagten einander und verbreiteten eine herrliche Klangfolge. Grossen Applaus für den Organisten Bruno Eberhard bereitete die fast 100-köpfige Gästeschar. Als Gemeindepräsidentin Susanne Koch ihm einen grossen Blumen-
strauss überreichte, liessen die Zuhörer nicht locker, bis er nochmals auf die Empore stieg und eine Zugabe gewährte. Susanne Koch ergriff die Gelegenheit, für den Verein «Freundinnen und Freunde der Brosy-Orgel Erschwil» zu werben, dem sie ebenfalls als Präsidentin vorsteht. «Werden Sie Mitglied und helfen Sie uns, die einmalige Orgel bekannt zu machen», schloss sie ihre Ausführungen. Der Verein solle weitere Konzerte organisieren, einige davon seien schon festgelegt. Alle weiteren Angaben sind auf der Homepage www.brosy-orgel.ch zu finden.
MELTINGEN
Schwarzbuben geben niemals auf dust. Bereits zum zweiten Mal fand am 27. August der Sportevent «Unterwegs gegen Krebs» in Airolo statt. Der Meltinger Philippe Strohmeier war wie vor einem Jahr wieder aktiv mit dabei. Bei diesem Wettbewerb (der eigentlich gar keiner ist) geht es darum, den alten Gotthardpass (Tremola) per Bike innerhalb von 12 Stunden möglichst oft zu bezwingen. Ein relativ hohes Startgeld (2500 Fr. Einzel, 5000 Fr. Team) kommt vollumfänglich der Krebsliga zugute. Dieses Startgeld wird von den Teilnehmenden selbst durch Sponsoranfragen aufgetrieben. Während Strohmeier diese Herausforderung anlässlich der Erstausgabe noch allein anging (und die Strecke von 25 km und 947 m Höhendifferenz dreimal schaffte), lief ihm dieses Mal das Sammeln von Sponsorengeldern dermassen gut, dass er sich entschloss, ein ganzes Team für den Wohltätigkeits-Event zusammenzutrommeln. Nebst den notwendigen 5000 Franken Startgeld, welche relativ locker auf Strohmeiers Spezial-Konto eingingen, sagten ihm fünf Freunde aus seinem Bekanntenkreis spontan zu. «Das Erlebnis und das Resultat waren gewaltig», schwärmt Strohmeier, der als SBB-Schalter-Angestellter in Laufen und Dornach kein Unbekannter ist. Wegen ungünstiger Witterung konnten die rund 200 Fahrerinnen und Fahrer am Morgen zwar nur bis in die Hälf-
Das kämpferische Team: Philippe Strohmeier (mit Schneeball) und Franz, Thomas, Markus, Reto und Manuel (v. l.). FOTO: ZVG te der Strecke Motto Bartola fahren, was aber Philippe Strohmeier nicht davon abhielt, besonders kräftig in die Pedale zu treten, getreu dem Motto des Anlasses «Never give up» (gib niemals auf). So schaffte der Meltinger zwischen morgens 9 Uhr (Start witterungsbedingt um zwei Stunden verschoben) und abends 19 Uhr viermal die halbe und am Nachmittag noch zweimal die gesamte Strecke. «Stolz bin ich natürlich auch auf meine Kollegen, die zusammen 18 halbe und 6 ganze Strecken schaff-
BREITENBACH
Demenz – Überforderung WOS. Charakteristisch für eine Demenzerkrankung ist die über viele Jahre stetig zunehmende Betreuungs- und Pflegebedürftigkeit. Die Belastung der Angehörigen ist enorm – viele sind ab einem bestimmten Punkt überfordert. Die Basler Stiftung Wirrgarten und Pro Senectute Kanton Solothurn, welche im Auftrag der Alzheimervereinigung die Gesprächsgruppe für Angehörige für das Laufental
und den Thierstein führt, laden am Donnerstag, 15. September , um 19.00 Uhr im Zentrum Passwang zu einem öffentlichen Informationsabend ein. Die Veranstaltung wird durch das Zentrum Passwang, welches ab 18.15 Uhr den Shuttlebus ab Bus-Bahnhof Breitenbach zur Verfügung stellt und im Anschluss einen Apéro serviert, sowie die Spitex Thierstein/Dorneckberg unterstützt.
ten», erzählt Strohmeier. Da das Sechserteam zusätzlich Rundengeld mit seinen Sponsoren vereinbart hatte, erstrampelten die Schwarzbuebe-Racer, so der Name des Teams, rund 6500 Franken zugunsten der Krebsliga. Übrigens: Am «race against cancer» («Unterwegs gegen Krebs») wirkten auch zahlreiche Bekannte aus der Sportprominenz aktiv oder hinter den Kulissen mit. So unter anderem Beat Zberg, Bruno Kernen, Donghua Li, Ariella Kaeslin und Toni Rominger.
Fahrzeugmarkt
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Renault Scénic 2.0 Dynamic 10/01 silber met., 98 000 km Automat, Klima, Leder-Stoff-Sitze, Radio-CD, Winterräder Fr. 7 900.– Renault Mégane CC Cabriolet 1.6 Dynamic 01/05, grau met., 61 000 km ABS, Klima, Leder, Radio-CD, Winterräder, Windschott Fr. 12 900.– Renault Laguna Grandtour Privilège 05/05, blau, 146 000 km ABS, Airbags, Klima, Navi, Ledersitze, Radio-CD, Winterräder Fr. 9 900.–
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Donnerstag, 8. September 2011 Nr. 36
DORNECKBERGER UND LEIMENTALER WOCHENBLATT
HOFSTETTEN-FLÜH
Grosses Spielfest in Hofstetten WOS. Die Ludothek Hofstetten-Flüh lädt zu ihrem 30-Jahr-Jubiläum am 10. September zu einem grossen Spielfest ein. Bereits 30 Jahre ist es her, dass ein paar engagierte Frauen in Hofstetten eine Ludothek gegründet haben. Was damals klein und fein angefangen hat, ist in der Zwischenzeit zu einer stattlichen Ludothek herangewachsen. Das Angebot geht weit über Gesellschaftsspiele hinaus. Heute werden auch Fahrzeuge, Hörmedien, DVDs und vieles mehr ausgeliehen. Am 10. September wird nun also gefeiert und zwar mit einem grossen Spielfest für Jung und Alt, mit vielen Attraktionen und Highlights. In der Mehrzweckhalle, sowie auf dem Areal des Mammuts in Hofstetten kann gespielt, bewegt und genossen werden. Ein reichhaltiges Programm erwartet die Gäste. So kann man Kurse im Kickboard- oder Inlineskatefahren besuchen, welche vom TCS durchgeführt werden und der Schachclub Therwil führt in die Kunst des Schachspiels ein. Beim abschliessenden Schachturnier kann dann das Können gleich unter Beweis gestellt werden. Ein Kasperlitheater (14.00 und 16.00 Uhr) und ein Zauberer (13.00 und 15.00 Uhr) laden zum Verweilen ein und das Bungee-Trampolin sorgt für ein wenig Bauchkitzeln. Play4you ist mit einem Riesenangebot an Gross- und Bewegungsspielen, sowie nicht alltäglichen Spielen aus aller Welt anwesend und die Ludothek stellt die neusten Spielehits vor. Draussen wird ein grosser Fahrzeugpark zur Verfügung stehen und beim SC-Soleita kann man sich im Torwandschiessen bestätigen. Es gibt eine grosse Tombola und für das leibliche Wohl sorgt die Festwirtschaft. Das Spielfest beginnt um 11.00 Uhr und dauert bis 18.00 Uhr. Für die Kurse des TCS empfiehlt es sich, sich vorher per Mail (ludo.hofstetten-flueh@bluewin.ch) anzumelden, da die Teilnehmerzahl beschränkt ist. Der Inliner-Kurs ist ab 8-jährig und die Inliner müssen mitgebracht werden. Der Kickboard-Kurs kann ab 4 Jahren besucht werden. Nach oben gibt es keine Altersgrenze. Kickboards und Helme sind vorhanden. Die Kurse sind gratis. Für die ganz Kleinen steht übrigens auch eine Kinderspielecke bereit. Das Spielfest verspricht für alle viel Spiel, Spass und Bewegung. Wenn Sie genaueres über Zeiten und Programm erfahren möchten, genügt ein Mail an obige Mail-Adresse. Silvia Zimmerli-Menzi
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FLÜH
– GEDANKENSTRICH –
Bald erwacht die Mühle
Antwort der Woche
Gini Minonzio
Vorfreude: Bauherr Job Ubbink (2. v. r.), seine Partnerin (ganz r.) und Architekt Daniel Burckhardt (3. v. l.) informieren, Gemeinderätin Maja Schneiter, Gemeindeverwalter Bruno Benz und Einwohner Felix Schenker (v. l.) hören interessiert zu. FOTO: MARTIN STAUB
Die «Flühmühle» steht seit acht Jahren leer. Nun wird das historische Gebäude restauriert. Die neuen Besitzer und der Architekt präsentierten am Samstag das entstehende Bijou. Martin Staub
W
enn alte Gebäude renoviert werden, bleibt oft nicht viel übrig vom ursprünglichen Charakter. Mit Job Ubbink und Marijke Brink hat die historische Mühle in Flüh aber ein Käuferpaar gefunden, welches jedes Detail des bald 400-jährigen Gebäudes schätzt und wenn immer möglich zu erhalten versucht. «Ein Glücksfall», wie Markus Schmid von der kantonalen Denkmalpflege Solothurn bestätigt. Er begleitet den Umbau des unter Denkmalschutz stehenden Hauses zusammen mit dem Architekten Daniel Burckhardt. Seit Sommer 2010 sind Architekt,
Handwerker und die neuen Besitzer daran, das Haus, von welchem Teile bis ins 15. Jahrhundert zurückreichen, für die Renovation vorzubereiten. «Wir haben mehrere Container voll Material entsorgen müssen», erklärte Ubbink. Viel davon auch von den vorherigen Bewohnern, welche dem historischen Gebäude nicht den notwendigen Respekt zollten. In wenigen Wochen werden nun die langwierigen Rohbauarbeiten abgeschlossen sein. Die sorgfältige Arbeit hat sich aber offensichtlich gelohnt. So kann nun ein Grossteil der ursprünglichen Bausubstanz erhalten und wiederverwertet werden. «Die ganz alten Holzkonstruktionen beispielsweise sind mehrheitlich in tadellosem Zustand, während wir solche, die noch keine hundert Jahre alt sind, entsorgen mussten», stellte Job Ubbink fest. Im dereinst fertiggestellten Umbau – im nächsten Frühjahr soll es soweit sein – werden somit viele Elemente der alten «Flühmühle» wieder in neuem Glanz Zeugnis von der Geschichte der Getreidemühle am Talbach erzählen. Geschichte der Mühle Bei den Arbeiten der grossen Anlage – laut Architekt Burckhardt handelt es
sich bei der «Flühmühle» um das Volumen von drei bis vier Einfamilienhäusern – kamen diverse Jahreszahlen zum Vorschein, die auf verschiedene «BauEtappen» hinweisen. Der Hauptteil der Anlage dürfte um 1640 fertiggestellt worden sein, wie Ubbink mit Hinweis auf die Jahreszahl über einem der Eingänge erklärte. Von da an bis Mitte des letzten Jahrhunderts lief die Getreidemühle über ein Wasserrad, welches vom Talbach von oben (oberschlächtig) angetrieben wurde. Diverse Spuren deuten auf ein zweites Wasserrad hin, welches eine Ölmühle antrieb. Da der Talbach noch heute ganzjährig eine relativ konstante Wassermenge führt und mit wenig Aufwand in seinen damaligen Lauf umgeleitet werden kann, soll die in den 1960er-Jahren anstelle des ehemaligen Wasserrades eingebaute Turbine zur Stromerzeugung weiterbetrieben werden. Job Ubbink und Marijke Brink freuen sich auf den Einzug in die seit 1985 stillstehende und seit 2003 unbewohnte Mühle. Einen Teil werden die beiden als Wohnhaus nutzen, den andern als Geschäftsräume für den Hausherrn, der als Lebensmitteltechnologe die Firma «The Mill» führt.
EINGESANDT
Hinauf zum Sissacher «Aussichtsgupf» Am Freitag nächster Woche, 16. September 2011, wird die Wandergruppe Birseck im Oberbaselbiet unterwegs sein. Ziel ist diesmal die Sissacherflue mit rund 700 m ü.M. Route: Sissach 376 m – Sissacherflue 700 m – Hüenersädel 741 m – Rickenbacher Höhi 558 m – Dottmesen 561 m – Sunnehof 505 m – Gelterkinden 400 m. Dauer: zirka 3 Stunden. Treffpunkt ist um 09.00 Uhr beim Bahnhof Aesch. Basel SBB ab: 09.31 Uhr, Gleis 17. Ein Picknick aus dem Rucksack wird für eine willkommene Auflockerung der Tour sorgen. Einkehr nach der Wanderung in Gelterkinden. Rückkehr: Gelterkinden ab 15.27 Uhr, Basel an 15.56 Uhr, Aesch an 16.17 Uhr. Wanderleiter wird Konrad Schreier sein. Zur Teilnahme sind Wanderfreudige ab Alter 50 eingeladen. Für die Wanderung wird zuhanden von «akzentforum» (Pro Senectute beider Basel) ein Beitrag von Fr. 8.50 erhoben. Das Billett für die Fahrt nach Sissach und die Rückfahrt ab Gelterkinden ist individuell zu lösen. Auf Ihre Teilnahme freuen wir uns. LeitungWandergruppe Birseck Anmeldung bis. Mittwoch, 14. 09.2011, mittels Mail an: kps-media@intergga.ch oder telefonisch an 061 751 39 08.
REGION
Originellstes Vereinsfoto gesucht WOS. Im Juni 2012 findet das Solothurner Kantonalturnfest im Thal statt. Das Solothurner Kantonalturnfest 2012 geht in der Online-Vermarktung neue Wege und hat auch auf Facebook eine Seite eingerichtet. So will das OK des grössten Fests im 2012 noch mehr Leute ansprechen. Die Facebook-Seite «Solothurner Kantonalturnfest im Thal» ist als Ergänzung zur bisherigen Webseite www.ktf-2012.ch gedacht. Ein Besonderheit auf der Facebook-Seite ist der Foto-Wettbewerb. Die Sache ist ganz einfach: Jeder Verein, der sich am Kantonalturnfest im Thal anmelden will, kann sein originellstes Foto hochladen. Per «Gefällt mir»-Button stimmen die Onlinenutzer über das beste Foto ab. Sieger ist, wer am meisten Stimmen hat. Der Wettbewerb läuft noch bis Ende Oktober 2011.
Soll die Hundesteuer erhöht werden? Ist Fukushima schon vergessen? Ist unsere Nati gut? Wählen Sie einen Politiker in Radlerhosen? Wollen Sie Gentech im Morgenmüesli? Halten Sie schwarze Socken für modisch? So und ähnlich lautet jeweils die Frage des Tages, ohne die die Tageszeitungen nicht mehr auszukommen scheinen. Viel beliebiger und in der Auswahl banaler geht es wohl kaum. Bisher hielt ich diese Pseudo-Ausfragerei der Leserschaft für ziemlich unbedarft und hatte eigentlich nur zwei Fragen: Wer hat als Erster diese Tagesfragerei in eine Zeitung gestellt und kann man ihn haftbar machen? Doch diese Woche haben wir uns in der Redaktion auch eine Frage gestellt: Soll ich über die Hanffelder berichten, die ich entdeckt habe? Nun wüsste ich auch allzu gerne, wie Sie, liebe Leserinnen und Leser, antworten würden. Doch ich frage Sie nicht. Denn ich bin überzeugt, dass wir Redaktionsleute dazu da sind, die Fragen der Leserschaft zu beantworten. Und nicht umgekehrt. Doch vielleicht interessiert es Sie, was ich mir überlegt habe. Für ein Ja spricht: Das Kribbeln im Bauch, wenn man als Journalistin etwas entdeckt und als Erste veröffentlichen kann. Ein etwas egozentrisches Argument, ich gebe es gerne zu. Und für sagenhaft viel Schrott verantwortlich, der Tageszeitungen und Magazine füllt. Für ein Ja spricht auch, dass Hunderte von Hanfpflanzen wohl mehr Leuten eine Freude machen als ein Konzert, über das wir ebenfalls schreiben. Für ein Nein spricht, dass als Folge eines Berichtes über diese speziellen Hanffelder einige Unschuldige zwangsläufig unter die Räder kommen würden. Zudem ist ein solcher Artikel lediglich ein lauter Knaller, der schnell verpufft (abgesehen von den Folgen für die Unschuldigen). Wir haben also im Wochenblatt die Frage der Woche, «Sollen wir über die Hanffelder berichten?», selber schon mit «Nein» beantwortet. Ich arbeite lieber an einem Qualitätsartikel. Einem, der den Informationshunger sättigt, statt den Sensationsdurst stillt. Ich möchte herausfinden, welche Drogen zurzeit bei den Jugendlichen und den Erwachsenen im Laufental und im Schwarzbubenland kursieren. Hascht die Jugend noch, hat sie sich dem Alkohol verschrieben oder lebt sie gemässigt? Greifen Jugendliche zu Kokain oder ist das nur etwas für die Erwachsenen? Wenn ich etwas Mitteilenswertes herausfinde, werden Sie es im Wochenblatt lesen können. Versprochen!
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Schlossfest Zwingen 10. / 11. September 2011 Öffnungszeiten:
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10. September 2011 10.00 – 21.00 Uhr
10. September 2011 10.00 – 12.00 Uhr 13.30 – 18.00 Uhr
11. September 2011 10.00 – 17.00 Uhr
11. September 2011 10.00 – 12.00 Uhr 13.30 – 16.00 Uhr
Donnerstag, 15. September 2011, um 19.00 Uhr Im Zentrum Passwang Shuttlebus ab Bus-Bahnhof Breitenbach ist organisiert, er fährt ab 18.15 Uhr.
Leben mit Demenz heute… Wie wirken sich die Symptome auf die Betroffenen und die Angehörigen aus? Wie können sich Angehörige entlasten? Wo werden sie beraten? Demenz-Erkrankungen, wie die Alzheimerkrankheit, werden in den Medien immer öfter thematisiert. Trotzdem wird die Erkrankung oft verkannt und aufgrund falscher Bilder tabuisiert. Leider finden nicht alle Betroffenen und ihre Angehörigen den Weg zu Information, Abklärung, Beratung und zu Entlastungsangeboten.
Ökumenische Wegbegleitung Laufental – Dorneck – Thierstein
Themen • Medizinische Aspekte und Symptome der Demenz und deren Auswirkungen auf die Betroffenen und deren Angehörige. Adäquater Umgang mit Demenzbetroffenen Irene Leu, Stiftung Basler Wirrgarten, Präsidentin Sozialhilfebörde Dittingen • Gesprächsgruppe für Angehörige von demenzkranken Menschen Remo Waldner, Alzheimer-Vereinigung • Ambulante Entlastungsmöglichkeiten Rahel Hartmann, Spitex Thierstein/Dorneckberg • Stationäre Entlastungsmöglichkeiten Michael Rosenberg, Zentrum Passwang / APH Rosengarten • Finanzielle Aspekte Remo Waldner, Pro Senectute Kanton Solothurn
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Anschliessend wird vom Zentrum Passwang ein Apéro serviert.
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Gemeinsame Wanderung – mit Ständeratskandidat und Nationalrat Kurt Fluri – mit unseren NR-Kandidatinnen und -kandidaten Schachen – Spicher – Kirchenwald – Kloster – Hammerschmitte (ca. 1,5 Std.) Sonntag, 11. September 2011 10.00 Uhr Besammlung der Wanderer beim Restaurant Reh, Beinwil. Parkplätze beim Restaurant Reh vorhanden 10.22 Uhr Abfahrt mit dem Postauto 10.25 Uhr Ankunft im Schachen 12.00 Uhr ca. Rückkehr der Wanderer bei der Hammerschmitte, Beinwil Auch alle Nichtwanderer sind herzlich eingeladen zum gemütlichen Besammensein Wir «bräteln» – bitte Grillgut mitbringen Getränke sind vorhanden / Kuchenbuffet 15.00 Uhr Ende der Veranstaltung Freundlich laden ein Ortspartei Beinwil FDP Dorneck-Thierstein
Einladung zum Tag der OFFENEN TÜR im Fabrikladen der Newrox AG (nach Umbau und Umzug ins Parterre) Kommen Sie am Samstag, 10. September 2011 von 10.00 bis 16.00 Uhr auf Schnäppchenjagd: • Pfannen, Bräter, Töpfe, Backbleche, Bestecke, Kleingeräte für die Küche und vieles mehr • Kleidungsstücke für Herren und Kinder: Herrenblazer (Sakkos), Herrenhemden kurz- und langarm, Herrensocken, Krawatten Kinder T-Shirts, Teile «Hello Kitty»
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Einladung zum
4. Bunkerfest + Tag des Denkmals Samstag, 10. September 2011, von 10 bis 18 Uhr Sonntag, 11. September 2011, von 9 bis 17 Uhr Bunker- und ASU-Besichtigung, Rekrutenschule Liestal mit Thema Aufklärung, Filmvorführungen, Souveniershop, Kinderspielplatz mit Hüpfburg usw. Grosse Festwirtschaft mit militärischer Verpflegung Anfahrt mit dem Auto: MSL Kleinlützel, Parkplätze 200 m südlich MSL Anfahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln: Postauto Schlossfabrik MSL, Haltestelle Schlossfabrik Wir freuen uns auf Ihren Besuch: Bunkerverein Kleinlützel
AGENDA
Donnerstag, 8. September 2011 Nr. 36
Samstag, 10. September
LESERGALERIE
Herbstboten
Erschwil Erschbler Herbstfest mit Regiomarkt. Mit Kirchenchor und BrassBand. Aktivitäten für Kinder und Erwachsene. Marktstände ab 10, Festbetrieb ab 11 Uhr. Hofstetten-Flüh Spielfest 30 Jahre Ludothek. Diverse Aktivitäten, Spielmöglichkeiten und Festwirtschaft. Mammutareal. 11 bis 18 Uhr. Kleinlützel Bunkerfest. Im Rahmen des Europäischen Tages des Denkmals. Besichtigung Bunkeranlagen, Festwirtschaft. Organisator: Bunkerverein Kleinlützel. 10 bis 18 Uhr. Witterswil Eggfescht der Feuerwehr. Diverse Attraktionen. Festareal. 14.00 bis 2.00 Uhr. Zwingen Schlossfest. Mittelalterlicher Markt, diverse Aktivitäten, Kinderparcours. Im Schlossareal. 10 bis 21 Uhr.
Botin des Herbstes: Die Herbstzeitlose. FOTO: ANTON BIERI, ZWINGEN
Riesenexemplar: Martina Franz aus Wahlen hat diesen Apfel mit 523 Gramm geerntet (Sorte Transparent). FOTO: JÜRG JEANLOZ
Sonntag, 11. September Biel-Benken Apfelhauet. Traditionelle Reiterspiele auf der Frauenmatte. Reitclub Leimental. Ab 10 Uhr. Breitenbach «Hand in Hand». Konzertreihe Circle Singers und Männerchor Kleindöttingen. Katholische Kirche. 19 Uhr. Dittingen Jugendspieltag Laufentaler Turnverband. Mit Festwirtschaft. Organisation TV Dittingen. Flugplatz Dittingen. Ab 9 Uhr.
WICHTIG Für Einträge in der Agenda gilt folgender Redaktionsschluss: Dienstag, 8.00 Uhr Es ist uns ein Anliegen, die Agenda möglichst lückenlos zu führen. Bitte senden Sie uns jeweils in separatem Mail (Betreff: AGENDA) Ihre Veranstaltungen nach folgendem Muster: • 1. Datum (Wochentag, Tag, Monat) • 2. Gemeinde (Ortschaft) • 3. Veranstaltung (max. 70 Zeichen) • 4. Veranstalter (Verein, Institution) • 5. Örtlichkeit (Saal, Festzelt, Platz) • 6. Zeit (Beginn Veranstaltung) Für Rückfragen bitte Telefonnummer angeben. redaktion.laufen@wochenblatt.ch
Ausstellungen Aesch Kunst im Tschäpperli. Installationen und Skulpturen in Wald, Reben und Weiden von zwölf Kunstschaffenden. Täglich frei zugänglich. Bis 22. Oktober.
17 Arlesheim Lambert Maria Wintersberger: «Mythen». Malerei und Skulptur. Täglich 11–17 Uhr. Forum Würth. Bis 6. November Breitenbach Astrid Altermatt, Bilder. Gertraud Wiggli, Gedichte. Kulturforum 10. Alterszentrum Bodenacker. Täglich geöffnet von 9.30 bis 18.00 Uhr. Bis 30. Oktober. Dornach «Das Werk ist der Lebensgang». Rudolf Steiner 1861–1925. Eine Ausstellung des Rudolf Steiner Archivs im Haus Duldeck, Rüttiweg 15. Mittwoch–Freitag, 10.30–12 und 14–18 Uhr, Samstag, 10–16 Uhr. Bis 12. Februar 2012. Anita Maria Kreisl: «Inmitten von Erde und Kosmos». Bilder. Restaurant Treff Zwölf, Weidenstrasse. Mo–Fr 8–15 Uhr. Bis 23. September. Maria Steiner. Bilder der besonderen Art. Spital Dornach. Täglich 10–20 Uhr. Bis 22. Oktober. Laufen 6 Positionen. Gez Zirkelbach, Malerei/ Graphik – Hedwig Maier-Unrath, Keramik – Christoph Traub, Bildhauerei – Wlodzimierz Szwed, Zeichnung – Hardy Lange, Malerei, Installation – Helmut Anton Zirkelbach, Bildobjekte. Chelsea Galerie. Delsbergstr. 31, Di–Do 14–18 Uhr, Fr 14–20 Uhr, Sa 10–14 Uhr. Ausstellung bis 1. Oktober. Rolf Blösch. Ausstellung Kulturforum Laufen. Vernissage: Freitag, 9. September, 19 Uhr. Öffnungszeiten: Dienstag bis Donnerstag 18.30–19.30 Uhr; Freitag 18–20 Uhr; Sonntag 11–14 Uhr. Bis 2. Oktober.
Kleinlützel Bunkerfest. Im Rahmen des Europäischen Tages des Denkmals. Besichtigung Bunkeranlagen, Festwirtschaft. Organisator: Bunkerverein Kleinlützel. 9 bis 17 Uhr. Laufen Wolfgang Amadeus Mozart. Konzert Motettenchor Region Basel, Orchester Les Tempéraments. Katharinenkirche. 18 Uhr. Zwingen Schlossfest. Mittelalterlicher Markt, diverse Aktivitäten, Kinderparcours. Im Schlossareal. 10 bis 21 Uhr.
Mittlere Reife: Diese Äpfel können bald gepflückt werden.
Tage des Denkmals: Die Bunkeranlage in Kleinlützel öffnet die Tore. FOTO: ZVG
FOTO: REINHARD HÄNGGI
VEREINSNACHRICHTEN Bibliotheken Stedtlibibliothek Laufen, offen: Di 9–11 Uhr, (Markttag 14–16 Uhr), Mi 14–17 Uhr, Fr 16–20 Uhr, Sa 10–15 Uhr, Sommer- und Herbstferien: Di 9–12 Uhr, Fr 16–20 Uhr, Sa 10–13 Uhr. www.stebilaufen.ch Ludothek Laufental-Thierstein ,im 3. Stock der Stedtlibibliothek, Laufen, offen: Mi 14–17 Uhr, Fr 17–19 Uhr, Sa 10–12.30 Uhr, Fasnachts-, Sommer und Herbstferien nur Fr 17–20 Uhr, www.ludolauthi.ch
Wassergymnastik in Breitenbach. Auskunft und Gratis-Probestunde bei Marianne Frossard, dipl. Wasserfitnessinstruktorin. 061 761 69 25 oder 079 699 77 51.
Kampfkunst AIKIDO-Schule Laufen, Training Erwachsene: Di 19–20.30 Uhr und Fr 19.30–21 Uhr. Kinder: Di 17–18 Uhr, Mi 13.30–14.45 Uhr. Jugendliche: Di 18–19 Uhr. Gratisprobetraining jederzeit möglich, in der Industriezone Ried, 061 361 62 59, www.aikidola.ch
Bibliothek Breitenbach, Wydehof 1. Stock, Öffnungszeiten: Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 17–20 Uhr, Sa 10–14 Uhr. (Ausnahme: Während der Sommer-Schulferien Mi 14–18 Uhr, Fr 17–20 Uhr)
Goshindo und Aiki Ju Jutsu, Selbstverteidigung für Jung und Alt. Kinder ab 7 Jahren: Mo 17.40– 18.50 Uhr, Erwachsene auf Anfrage. Probetraining jederzeit möglich. Infos bei Laub Raymond, 032 423 06 80 oder www.goshindo.ch
Bücher-Broggi Laufental, Mehrzweckhalle, 4223 Blauen. Offen jeden Samstag von 10 bis 17 Uhr.
Budokan Laufen, Industriestr. 12, Zwingen. Trainings für Kinder und Erwachsene. Judo, MMA und Jiu-Jitsu. Auskünfte: Präs. Matthias Studer, 079 391 20 80. Adresse: Budokan Laufen, Raymond Borer, Hauptstr. 75, 4243 Dittingen.
Sport Badmintonclub Schwarzbueb Nunningen sucht motivierte Neumitglieder! Schnuppertrainings jederzeit möglich: Aktive Mo 18.15–20 Uhr; Junioren (ab 12 Jahren) Do 18.15–19.45 Uhr; Plausch Fr 18.30–20 Uhr. Info: R. Beeler, 079 430 07 39. Happy-Dog-School, Borer Maria, Grien, Breitenbach. Vertrauen und Sicherheit für Sie und Ihren Hund. www.happy-dog-school.ch oder Tel. 076 345 54 45. Hundeschule EICHMÄTTLI, Industriestrasse, 4227 Büsserach, P. Herter. Beratung und Hilfe rund um Ihren Vierbeiner! Kurse für Welpen, Junghunde, Familienhunde. Ausbildung in Sanität, Obedience, Agility (A. Hürbin), 061 761 40 75 Bogenschützen Büsserach, ein Sport für Jung und Alt. Training ab Ende März, mittwochs um 18 Uhr, Schwalbenest. Info: 061 781 42 45, 079 772 33 19. Rolf Zumsteg. zumis-bow@ambonet.ch www.bogenschuetzen-buesserach.ch Schwingen ,der CH-Nationalsport ist gross im Kommen! Jeden Di 18.30–20 Uhr, ab 8 Jahre. Schnuppertraining im Schulhaus Bruggwegin Dornach möglich. Schwingklub Dorneck-Thierstein u. Birstal: K. Christ, 079 225 77 89 Fechtclub Laufental-Thierstein. Kampfsport mit Eleganz und Tradition. Training: Donnerstag 19.30 Uhr, Turnhalle Primarschule Zwingen. Probelektion, 061 781 12 10 Feldschützen Dittingen. 300-m-Training jeden Donnerstag ab 17.30 Uhr vom 26.3. bis 2.7. und 13.8. bis 15.10. Alle sind herzlich willkommen! Schützenstube. ws@wernerschmidlin.ch, 061 763 92 60 Kletterhalle Laufen (SAC Sektion Hohe Winde). Die Halle steht täglich von 8.00 bis 23.00 Uhr zur Verfügung. Alles Wissenswerte und Fotos auf www.kletterhallelaufen.ch
Karate-Club Hofstetten, ab 14 Jahre. Mo 18.30– 20 Uhr, Mi 20–21 Uhr, Do 19–20.30 Uhr. Mo/Do Turnhalle Flüh, Mi MZH Hofstetten. Probe immer möglich. Kontakt: K. Doppler, 061 731 33 05, kurtdoppler@bluewin.ch, A. Renz, 079 522 91 74, andreas.renz@bluewin.ch Kickboxen-Laufen. Kickfit für Frauen und Kinder. Mo und Do 18.30 bis 21.00 Uhr, Probetraining jederzeit möglich. Industriezone Ried. Kontakt: Marian Lanz, 079 211 33 60 oder www.kickboxen-laufen.ch
Kursangebot Tri Yoga und Schwangerschaftsyoga. Wir wollen geschmeidig und kraftvoll werden, uns dabei wohlfühlen und entspannen. Kurse in Laufen und Büsserach. www.gentle-waves.ch, 061 781 12 08 oder 079 513 32 69, int. anerk. Tri-Yoga-Lehrerin Entdecke deine innere Kraftquelle und sei Meister deines eigenen Lebens, das dir Gesundheit, Glück und Erfolg bringen will. Laufen jeweils Mo. 19.30 Uhr. 061 721 55 82 (auf Wunsch auch Einzelbegleitung) BewegungPlus Laufen, Alphalive-Kurs: Fragen an das Leben – Antworten aus christlicher Sicht. 10 Abende mit Imbiss, Vortrag und Diskussion sowie ein Wochenende. Infos: Diana u. Dominik Jörger, 061 761 82 41, d.joerger@bewegungplus.ch, www.alphalive.ch Gym-Studio V. Haener-de Luca, Breitenbachstr. 31, 4227 Büsserach, Tel. 061 791 90 61. Kurse abends. Mo 18.45 Uhr: Funktionelle Gymnastik, Di 19.30 Uhr: Bauch, Beine, Po, Mi 18.45 Uhr: Fitgym, Do 19.00 Uhr: Bauch, Beine, Po. Einstieg jederzeit möglich. Gymstudio SANA, Zullwilerstrasse 1, 4208 Nunningen. Do 9.00 Uhr: Jazztanz und Rückentrai-
ning, Do 18.30 Uhr: Funktionelle Gymnastik. Auskunft: 061 791 90 61, vilma.haener@bluewin. ch (für beide Studios)
Yoga & Pilates Kurse in Breitenbach. Wir bieten laufend Kurse sowie Workshops in Pilates & Yoga (Hatha-Yoga, Vinyasa Flow Yoga, Kids-Yoga) für Einsteiger und Könner. Lehrerteam mit fundierter Ausbildung sowie langjährige Unterrichtserfahrung. Infos & Anmeldung unter: www.balance-studio.ch, info@balance-studio.ch, phone (ab 16.00 pm) ++41 61 781 40 26 Pro Senectute beider Basel, 061 206 44 44. Volkstanzen: Laufen, Aula Baselstrasse, Di 16 Uhr. Turnen: Dittingen Turnhalle, Mo 9 Uhr, Blauen Turnhalle, Di 15 Uhr, Brislach Turnhalle, Mo 14 Uhr, Duggingen Turnhalle, Mi 14 Uhr, Grellingen Turnhalle Sek.schule, Mo 9 Uhr, Mi 14 Uhr, Laufen ref. KGH, Mi 14.30 Uhr/15.30 Uhr, Zwingen Turnhalle Sek.schule, Mi 15.30 Uhr. Wandern: Duggingen, 3. Do im Monat. Mittagsclub, Laufen, jeden Do 11.30 Uhr Nordic Walking, Kurse, Treffs und Ferien. Als Ausdauertraining, bei Übergewicht oder bei Rheuma. Mountainbike Tageskurse im Mai. 061 761 21 50, www.nordicwalking-laufental.ch, regula.esposito@nordicwalking-laufental.ch Vitaswiss-Atemgymnastik für Frauen und Männer ab 45. Laufen: Mo 17.30–18.30 Uhr, Di 9–10 Uhr. Breitenbach: Di 16.30–17.30 Uhr. Infos bei Saner Martina, 061 781 29 16. Bewegung/Entspannung Mi 17.45–18.45 Uhr, Turnhalle Sek. Schule Laufen, 061 761 27 20 Hatha Yoga Kurse, Ruhe finden in unserer hektischen Zeit, Bewegung, Entspannung, Atemübungen, Meditation, Philosophie in Nunningen, Laufen und Muttenz. Verschiedene Zeiten. Bitte rufen Sie mich an, 079 287 01 92, 061 791 10 15. Dipl. Yogalehrerin YS/SYV Deutschkurse für fremdsprachige Frauen in der Gemeinde Breitenbach. Für Anfängerinnen (A) und Fortgeschrittene (F). Kurs 1: Dienstag, 8.30 – 10.00 Uhr (F). Kurs 2: Mittwoch, 18.00 – 19.30 Uhr (A/F). Kurs 3: Donnerstag, 8.30 – 10.00 Uhr (A). Kinderhort: Während der Kurszeiten. Kurspreis: CHF 5.– pro Lektion inkl. Kinderhort. Kursbeginn: 11. Januar oder nach Absprache. Kursort: Kath. Pfarrheim, Fehrenstrasse 46. Veranstalter: K5 Basler Kurszentrum (ehemals Verein Frauen für Frauen). Auskünfte/Anmeldung: Lee Meixner-Kamber, Tel. 061 365 90 23 oder 061 365 90 20 (Sekretariat).
Proben jeden Do 20–22 Uhr, Zähnteschür Nunningen. Schnupperproben möglich. Auskunft und Beratung: D. Güdel, 061 751 71 09, oder E. Liechti, 079 783 88 74
Jugendgruppen Jungwacht Oberkirch, für Buben von 7 bis 15 Jahre. Montag: Black Tigers 13–14, Dienstag: Gryffindors 11–12, Mittwoch: Dino Rex 7–8, Donnerstag: Lions 9–10. Kontakt: Stefan Hänggi, 079 394 17 18, stefan.haenggi@gmail.com Kinder Kinderhort Hirzenkäfer, Spitalstrasse 38, 4226 Breitenbach, 061 781 52 20. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 6.30–19 Uhr, Kinder ab 4 Monate bis 10 Jahre Familienzentrum Laufen, Naustrasse 73, Laufen 061 761 42 88. Hütedienst (2–6 Jahre): Mo, Di, Fr 9.00–11.00 Uhr. Do (4–6 Jahre), Anmeldungen möglich. Mittagstisch und Kinderprogramm: erster Mittwoch des Monats, 12.00–16.30 Uhr (Anmeldung siehe Kursprogramm oder Flyer Menü und Kinderprogramm im Chrättli). Chrättli-Träff: Jeden Do 15.00–17.30 Uhr. 1. Do im Monat, «Spannende Geschichten» 15.30–16.00 Uhr. 2. Do im Monat, «Kinder-Workshop» 16.00–17.00 Uhr. 3. Do im Monat, «Chrättli-Träff mit Hütedienst» (2–6 Jahre). 4. Do im Monat, «Haare schneiden für Kinder» (2–6 Jahre) 15.30–17.00 Uhr. 5. Do im Monat, «kleines Kino» (3–6 Jahre). Frühlings-Kleiderbörse vom 6. und 7. Mai 2011. Herbst-Kleiderbörse vom 21. und 22. Oktober 2011. Tagesfamilien/Tagesbetreuung, Hinteres Leimental, Vermittlung von Tageskindern in Tagesfamilien oder in Kindertagesstätte Vogelnest, Stationsgebäude Bahnhof Flüh. Kontaktstelle: 4108 Witterswil, 061 721 60 88 Kinder- und Jugendheim Laufen, Weststrasse 19, 4242 Laufen, 061 765 90 90. Tagesheim, Wohngruppe, Jugendwohngruppe. Öffnungszeiten Tagesheim: 6.15–18.00 Uhr, Kinder ab 3 Mte. bis 12 Jahre Kindertagesstätte Vogelnest Metzerlen, familienergänzende und familienbegleitende Kinderbetreuung. Tagesbetreuung Mo–Fr 7.30–18.30 Uhr: Spielgruppe, Mittagstisch, Aufgabenhilfe. Information + Anmeldung: 061 73 33 75 oder 061 733 80 45 Tagesbetreuung Laufental Vermittlung von Tagesmüttern, 061 766 30 49
Trachtengruppe Laufental, 4242 Laufen. Leitung und Info: Adolf Imhof, Saalhof, 4242 Laufen, 061 761 61 24, Sekretariat und Kassa: Postfach 46, 4245 Kleinlützel
Spielgruppe Sunneblueme, Breitenbach. Miteinander singen, spielen, basteln und vieles mehr… für Kinder ab 3 Jahren bis Kindergarteneintritt. Weitere Auskünfte erhalten Sie unter 061 781 10 05. Spielgruppenleiterin: Heidi Viliotti, Kleinkindererzieherin
Handharmonikaclub
Mütter- und Väterberatung
Kulturelles/Volkstümliches
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Nunningen.
Laufental. Beratung der Eltern von Säuglingen und Kleinkindern, öffentliche Beratung in den Wohnortsgemeinden. Die Beratungszeiten bei Ihrer Wohngemeinde und weitere Informationen über unsere Dienstleistungen finden Sie auf unserer WEB-Seite www.sozialdienste.ch. Wir sind auch erreichbar unter Mütter- und Väterberatung Laufental, Gaby Heizmann, Rathaus, Hauptstrasse 2, 4242 Laufen (Rathaus). Telefon 061 761 16 65, E-Mail: mvblaufental@sozialdienste.ch Thierstein. Öffentliche Beratung in den Wohnortgemeinden mit und ohne Voranmeldung. Weitere Infos über das Zentralsekretariat, Telefon 061 785 90 00 oder unter www.zsth.ch
Pro Senectute und Spitex Pro Senectute beider Basel, Ihre Partnerin für Fragen rund ums Älterwerden. Beratungsstelle Laufental, 061 761 13 79, www.bb.pro-senectute. ch. Pro Senectute Dorneck-Thierstein, Fachstelle für Altersfragen, Tel. 061 781 12 75, www.so.prosenectute.ch. Fahrdienst «s’Mobil», 061 783 91 50 Spitex Thierstein/Dorneckberg, Hilfe und Pflege zu Hause, 061 783 91 55, www.spitexso.ch Procap Regionalstelle Laufen, Netzwerk für Menschen mit Handicap. Kontakt, Beratung und Begegnungsmöglichkeiten. Erreichbar unter 061 763 15 15. f.borer@procab-nws.ch, www.procab. ch. SPITEX Laufental, Hilfe und Pflege zu Hause, 061 761 25 17, spitex-laufental@bluewin.ch
Selbsthilfegruppen Verein Selbsthilfe BS/BL: Wir vernetzen und begleiten Menschen, die eine Selbsthilfegruppe suchen oder gründen wollen. In unserer Region gibt es ca. 170 Selbsthilfegruppen zu physischen und psychischen Themen. Telefonzeiten: Mo/Di 10– 12.30, Mi/Do 15–17.00 Uhr, 061 689 90 90. Weitere Informationen auch zu aktuellen Gruppen unter www.zentrumselbsthilfe.ch Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im Wochenblatt. Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc. Bis 5 Zeilen pro Woche Fr. 93.– pro Jahr Bis 10 Zeilen pro Woche Fr. 186.– pro Jahr Bis 15 Zeilen pro Woche Fr. 279.– pro Jahr Ohne Änderungen. Bei Platzmangel kann der Verlag auf die Veröffentlichung verzichten. AZ Anzeiger AG Hauptstrasse 37, 4242 Laufen Tel. 061 789 93 33, rita.borer@azmedien.ch
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SPORT
Donnerstag, 8. September 2011 Nr. 36
19 FUSSBALL
Den Moment ausnutzen Im Heimspiel gegen den FC Alle strebt Laufen den zweiten Saisonsieg an. Den psychologischen Vorteil hat Laufen, muss diesen aber nutzen.
2. LIGA Interregional Samstag, 10. September 2011 17.00 Uhr, Sportplatz Nau, Laufen
FC Laufen - FC Alle eh.- Im fünften Saisonspiel
Edgar Hänggi
steht der FC Laufen an einer Wegscheide. Gelingt im dritten Heimspiel gegen den FC Alle ein Sieg, kann man sich nach oben orientieren. Im negativen Fall wird man für ein paar Wo-
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chen in der unteren Tabellenhälfte verweilen. Der FC Alle, seit Jahren von David Raccordon trainiert – er ist auch Präsident des Vereins – stieg mit Ambitionen in die Saison. Nach dem 3:0 Auswärtserfolg in Allschwil schien alles auf gutem Weg. Dann gab es eine 2:3 Heimniederlage gegen Moutier. Noch schien alles im Lot, da Moutier am Ende ganz vorne erwartet wird. Dann setzte es gegen Black Stars eine Niederlage ab und letzten Samstag wurde man auf eigenem Platz von Pruntrut gede-
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mütigt. Nach acht Minuten lag
durch einen Penalty. Am Ende lautete das Skore 1:7.
Qualität: In Laufen hofft man, dass Bekim Halimi seine Offensivqualitäten bald in Tore umwanFOTO: EH-PRESS deln kann.
respektive die Gunst der Stunde. Dem FC Alle sitzt das Spiel gegen Pruntrut noch immer arg im Nacken. Mario Ritter nennt die Jurassier zu Recht «Wundertüte». Spielerisch gehört Alle seit Jahren zu den besten Teams; das Nervenkostüm der Spieler jedoch nicht. Versagen unter Stresssituation auf dem Platz vermasselte bessere Platzierungen und sorgte für Negativschlagzeilen wegen Platzverweisen. So verbüsst Defensivspieler Bouhouche wegen eines Platzverweises noch fünf Spielsperren. Mit Holtz fehlt in Laufen ein weiterer Akteur nach einer roten Karte. Am Samstag stand das Team von Da-
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Verdienter Zwischenstopp: Die Velogruppe Thierstein-Laufental.
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vid Raccordon weit neben den Schuhen. Anders ist es nicht zu erklären, dass man nach acht Minuten 0:3 und zur Pause 0:6 hintenlag. Zumindest vermochte man das Gesicht noch zu wahren und konnte die zweite Hälfte ausgeglichen gestalten. In Laufen wird man kaum mit breiter Brust beginnen. Da muss das Ritter-Team reagieren. «Wenn man Alle spielen lässt oder wenn sie gar in Führung gehen, wird es schwer. Wenn man sie aber unter Druck setzt, resignieren die Spieler schnell. Das müssen wir ausnutzen», nennt Ritter einen Weg zum zweiten Heimsieg.
Aktive Senioren radelten durch die Schweiz
Alle 0:3 hinten. Das Ehrentor gelang erst in der 80. Minute
A
chtung, fertig, los! Was wie das Startprozedere bei einem Sprintrennen tönt, war der Spielverlauf der samstäglichen Partien von Laufen und Alle. Der FC Laufen trat in Neuenburg, im Stadion Maladière gegen Xamax U21 an. Nach 30 Sekunden mussten die Laufentaler bereits zum zweiten Mal anspielen. Nach einem Fehlpass lancierten die Neuenburger einen Konter, der erfolgreich abgeschlossen wurde. Das Team von Trainer Mario Ritter war überrascht, aber nicht geschockt. In der dritten Spielminute legte sich Arben Gashi, der nach verbüsster Sperre im Mittelfeld zum Einsatz kam, das Spielgerät bereit und hämmerte den Freistossball via Lattenunterkante ins Tor. «Auf dem grossen Feld entwickelte sich ein gutes, schnelles Spiel. Der Kunstrasen trug da sicher auch seinen Teil dazu bei. Mit dem Ergebnis kann man leben, denn es war gerecht», so Ritter. Laufen trat nach dem Sieg gegen Oberdorf selbstbewusster auf. Dass der frühe Rückstand weggesteckt wurde, spricht für die Entwicklung in die richtige Richtung. Am Samstag muss Laufen den Moment nutzen
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Zum Saisonabschluss unternimmt die Velogruppe Thierstein-Laufental jeweils eine dreitägige Tour. Ende August fuhren wir dieses Jahr mit Bus und Anhänger der Firma Karrer-Sport nach Schüpfheim im Entlebuch. Von da an
FOTO: ZVG
pedalten wir los, durchs Emmental, Richtung Thun, nach Leissigen. Tags darauf radelte man dem Brienzersee entlang über den Brünig nach Kerns in Obwalden. Einige bezwangen den Pass mit eigener Kraft und die andern mit der
Bahn. Bei prächtigem Wetter konnte die 20-köpfige Gruppe die Alpenwelt und die blauen Seen geniessen. Leichter Regen verzögerte unseren Start am dritten Tag. Doch konnten wir mit einer halben Stunde Verzögerung unsere letzte Etappe ohne Regenschutz in Angriff nehmen. Sie führte nach Nidwalden und dem See entlang nach Luzern. Zur Mittagsrast fuhren wir bei blauem Himmel und Sonnenschein nach Littau. Am Nachmittag gelangten wir noch bis Wohlhusen, wo die Fahrräder wieder verladen wurden. Von einigen Plattfüssen abgesehen, konnten die über 200 Kilometer ohne nennenswerte Pannen zurückgelegt werden. Voraussetzung dafür waren natürlich ein wenig Training, das sich die Teilnehmer in den wöchentlichen Rundfahrten der Gruppe geholt hatten, und die sorgfältige Planung und Leitung der Tour durch H. Wunderlin und L. Borer. Willi Thalmann
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Witterswil liegt mit seinen rund 1400 Einwohnern/innen im solothurnischen Leimental. Zur Verstärkung unseres Verwaltungsteams suchen wir per 1. Januar 2012 oder nach Vereinbarung einen/eine
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DORFPLATZ
Donnerstag, 8. September 2011 Nr. 36
23 VERANSTALTUNG
Bis der letzte Ton sitzt
Chorgemeinschaft: Der Männerchor Kleindöttingen und die Circle Singers aus Zwingen beim gemeinsamen Proben.
WOS. Über das vergangene Wochenende kamen der Männerchor Kleindöttingen und die Circle Singers aus Zwingen, insgesamt etwa 110 Sängerinnen und Sänger, zu ihrem finalen Probeweekend zusammen. Unter der Leitung von Jörg Hoffarth wurde dem Konzertprogramm der letzte Schliff verpasst. Die Mitglieder des Männerchors zusammen mit dem Frauenchor, die Circle Singers, die Band sowie die vor Kurzem in Baden-Würtemberg mit dem Jazzpreis 2011 ausgezeichnete Solistin Anne Czichowsky, trafen sich erstmals zum gemeinsamen Musizieren. Ein Erlebnis, das jedes Mal von allen Beteiligten mit Spannung erwartet wird und enormes Einfühlungsvermögen und Konzentration erfordert. Der Erfolg jedoch, die Begeisterung miteinander ein Konzertpro-
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gramm einzustudieren und «auf den Punkt» zu bringen, war während des ganzen Weekends in der alten Turnhalle in Kleindöttingen hör- und sichtbar. Die Idee, beide Chöre unter derselben musikalischen Leitung mit einem ausserordentlichen Programm an die Öffentlichkeit zu bringen, hat plausible Hintergründe. So heisst es bedauerlicherweise für beide Chöre Abschied zu nehmen von ihrem beliebten Dirigenten Jörg Hoffarth, welcher aus persönlichen Gründen eine längere Auszeit nehmen und deshalb den Taktstock abgeben wird. Das Konzertprogramm wird an vier Orten zu hören sein: in Kleindöttingen am Samstag, 10. September, um 20 Uhr in der Antoniuskirche; am Sonntag, 11. September, um 19 Uhr in der kath. Kirche in Breitenbach; am Wochenende
Eine ungewöhnliche Reise
FOTO: ZVG
vom 17./18. September in Reinach und Zwingen. «Hand in Hand» – unter diesem Titel, bekannt als Olympia-Song 1988 in Korea, sind in einem ersten Teil verschiedenste Gospels und Songs aus aller Welt zu hören. Der zweite Block verspricht musikalische Leckerbissen der besonderen Art. Vom deutschen Komponisten Stephan Zebe (geboren 1966 in Cottbus) gelangt das 1998 entstandene Werk «Kyrie – A Gospel Mass» zur Aufführung. Zebe schreibt und publiziert seit den 1980er-Jahren Gospelmusik für Chöre. Der Einfluss aus dem Black Gospel ist in seinen Kompositionen unüberhörbar. Aus einer weiteren berühmten Gospel Mass, komponiert 1978 vom Amerikaner Robert Ray, sind das Halleluja und das Sanctus zu hören.
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Jubiläums-Wanderung in Laufen
Kirchenchor im Fluss: Im Naturschutzgebiet «Taubengiessen». FOTO: ZVG Am Samstagmorgen führte uns ein Car in Deutschlands letzte Wildnis am Oberrhein. Nach einem Kaffee-GipfeliHalt in einer Raststätte im Breisgau führte uns der ortskundige Carführer durch die engen Gässlein nach KappelGrafenhausen. Eine kurze Wanderung brachte uns an eine Bootsanlegestelle im Naturschutzgebiet «Taubengiessen» am Oberrhein. Mit drei «Natschen», den traditionellen Fischerbooten, gings rund zwei Stunden durch eine herrliche unberührte Flusslandschaft . Mitten im Wald wartete der Car schon auf die Weiterfahrt. Ein üppiges Mittagessen wartete auf die hungrige Gesellschaft in einem nahe ge-
legenen Gasthof. Nach einem Zwischenhalt im historischen Städtlein Staufen führte uns der Weg durch das Badener Weinbaugebiet wieder zurück in die Schweiz ins Schwarzbubenland. Nun stehen wieder Proben und Singanlässe auf unserem reichhaltigen Programm. Interessierte Sängerinnen und Sänger sind in unserem Verein herzlich willkommen ! Proben sind jeweils am Donnerstag ab 20 Uhr im Pfarreiheim. Als nächsten Termin in unserem Programm ist ein Adventskonzert am 4. Dezember 2011 um 17.00 Uhr in der katholischen Kirche in Breitenbach. Hansueli Borer
Am vergangenen Wochenende führte der Wanderverein Laufen seine 50. Volkswanderung durch und blickte somit auf eine lange Tradition zurück. Die Streckenverantwortlichen hatten mit viel Liebe den Wanderern Strecken von 7, 12 und 20 Kilometern ausgesucht und entsprechend markiert. Am Samstag waren das Wetter und auch der Andrang sehr gut. Vermutlich wegen der misslichen Wetterprognosen getrauten sich am Sonntag nicht mehr so viele Wanderfreunde auf die Strecken, doch bis gegen Mittag regnete es wenigstens nicht. Im Grossen und Ganzen müssen wir mit der Anzahl der Teilnehmer (ge-
gen 400) zufrieden sein. Was mir bleibt, ist allen Wanderern, unseren Sponsoren, allen vorab der Firma MOWEG in Laufen für die Reklamebänder, der Firma Mildner Heinz, Zimmerei Im Ried in Zwingen, für die Zurverfügungstellung ihres Fahrzeugs für die Streckenverantwortlichen sowie der Firma Meury, Zimmerei in Zwingen, für das gespendete Markierungsmaterial zu danken. Nicht vergessen möchte ich alle unsere Mitglieder, welche sich als treue Helfer zur Verfügung stellen und ihre Aufgaben immer wieder treu erfüllen. Negativum: Mit Befremden mussten wir feststellen, dass Unbekannte uns
REDAKTIONSSCHLUSS Für Beiträge auf der Seite «Dorfplatz» gilt folgender Redaktionsschluss: Freitag, 15 Uhr
Bei später eintreffenden Beiträgen ohne rechtzeitige Vorankündigung kann ein Erscheinen in der nächsten Ausgabe nicht garantiert werden. redaktion. laufen@wochenblatt.ch
Schaden zufügten, indem diese auf einer Länge von ca. 2 Kilometern sämtliche Streckenmarkierungen entwendeten und so bei den Wanderern grosse Verwirrung stifteten, da die Hinweise zur Steckenführung plötzlich fehlten. Dieser Diebstahl passierte an Samstagmorgen zwischen 8 bis 9.30 Uhr. Wir behalten uns vor, gegen Unbekannt eine Strafanzeige zu erstatten. Paul Fürst Rangliste: 1. Rang Wanderfreunde Weil am Rhein D, 33 Teilnehmer, 2. Rang Wanderfreunde Heitenried FR, 30 Teilnehmer, 3. Rang Wandergruppe Teufen AR, 24 Teilnehmer, 4. Rang Wanderfreunde Dornach, 23 Teilnehmer, 5. Rang Hollandmarschgruppe BL, Zunzgen, 20 Teilnehmer.
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«Für mich ist das Plattenlegen mehr Berufung als Beruf» erläutert er und fügt an «Ich lebe für diesen Beruf.» Dabei hat für den gelernten Plattenleger eine gelungene Arbeit vier Komponenten: das Handwerk, die Ästhetik, die hohe Ausführungsqualität, sowie die individuelle Beratung im Interesse des Kunden. Die Platten müssen fachmännisch verlegt werden. Dabei fängt die Arbeit vor allem bei Renovationen mit einem korrekten Aufbau des Untergrundes an. «Sonst sind Schäden wie Sprünge vorprogrammiert», erklärt A. Burger. Auch die korrekte Feuchtigkeitssperre im Nassbereich ist eine Arbeit für den Profi. Hier ist man bei Andreas Burger in guten Händen, denn er hat nicht nur Jahrzehnte Erfahrung als Plattenleger, sondern war auch über 10 Jahre als Bauleiter tätig. Auch kleinere Maurer- und Gipserarbeiten fallen in seinen Tätigkeitsbereich. «Gerne mache ich dem Kunden Vorschläge, wie sich verschiedene Platten und Farben kombinieren lassen», so A. Burger, der Wert auf gute Beratung legt. Dabei erstellt er auch Verlege Muster, damit die Kunden genau sehen, wie das Muster wirkt. Weil die Plattenauswahl heutzutage schier unendlich ist, begleitet er seine Kunden gerne an die Ausstellungen, denn nicht alle Platten eignen sich für jeden Bereich. Hier kann er schon im Vorfeld beraten. Andreas Burger macht zudem gerne Reparaturarbeiten oder hilft aus, wenn ein Heimwerker mit seinem angefangenen Werk überfordert ist. Andreas Burger
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GESUNDHEITS-TIPP
Wetterfühligkeit
«Ich fühle mich nicht wohl, wenn das Wetter dauernd ändert!» Da wir ein Teil der Natur sind, unterliegen auch wir den meteorologischen Einflüssen. Feuchtigkeit befeuchtet, macht aber auch schwer und träge. Wind bringt in Bewegung, kann aber auch Unruhe provozieren, sowohl in der Natur, wie im Menschen. Kälte zieht zusammen. Hitze wärmt, löst, und wirkt verteilend. Zu viel Trockenheit trocknet nicht nur den Boden aus, sondern auch den Menschen! Hoch- und Tiefdrucklagen zeigen eine ihnen typische Winddynamik. In der Naturheilkunde gilt: Wenn der Wind von Osten kommt, so schliesst man die Fenster und Türen im Osten. Wie das Haus, so können wir auch den Körper schützen. Wenn die Batterie eines Menschen nicht richtig aufgeladen ist, kann er äussere Einflüsse schlecht regulieren, sowohl nervlich, vegetativ, wie auch körperlich, organisch. Sein Schutzschild ist zu wenig stark. Melisse und Lavendel geben dem Nervensystem ein Schutzschild, Eleutherococcus spagyrisch, oder Carbo vegetabilis homöopathisch, kräftigen den Körper und die Organe. Laden Sie die Batterie gut auf! Eli Schläppi, staatl. gepr. Naturärztin, Laufen
Brigitte Bos
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n der Politik geht alles «ein wenig länger», damit musste ich im politischen Alltag leben lernen: Die Dauer bis zur Umsetzung von längst beschlossenen Vorhaben ist im Bereich des Verkehrs im Laufental jedoch nicht mehr zu ertragen. Wir blicken zurück: 1987 hat das Schweizer Volk das Projekt «Bahn 2000» beschlossen, vieles davon konnte zwischenzeitlich umgesetzt werden. Leider aber nicht der im Projekt «Bahn 2000» enthaltene Ausbau der Doppelspur auf der Juralinie Basel–Delémont–Biel. Wir wurden immer wieder vertröstet. Nun durfte man bis vor kurzem auf die Massnahmen zur Verbesserung des Angebots auf der Juralinie Basel–Delémot hoffen, denn diese Massnahmen fanden Eingang ins sogenannte ZEB-Gesetz von 2009 (ZEB = Zukünftige Entwicklung Bahninfrastruktur). Im Juli dieses Jahres wurde die Vernehmlassung zur Finanzierung der Eisenbahn-Infrastrukturprojekte der
Schweiz abgeschlossen. Und schon droht der längst überfälligen und unabdingbaren Aufwertung der Linie Basel-Delémont-Biel neues Ungemach: Die Ergebnisse der Vernehmlassung förderten Projekte zu Tage, die zusammen viel mehr kosten werden als bisher angenommen. Das bedeutet nun, dass alle Interessenverbände für ihre regionalen Anliegen kämpfen. Ausgerechnet jetzt stellen wir fest, dass die bernjurassische Autonomie-Behörde anregt, zu prüfen, ob der Schnellzug künftig von Biel über Olten nach Basel geführt werden könnte, statt via Delémont-Laufen-Basel. Es wird zwar bloss eine Prüfung der Idee angeregt, doch schon die Formulierung dieser Idee birgt sehr viel Zündstoff: Denn die Interessenvertreter, die sich für die Ausbauten von Mittellandstrecken in Richtung Zürich engagieren, sind zahlreicher als wir es im Laufental und im Jura sind. Für sie ist es eine Idee, die ihnen nur recht sein kann. Die Stärkung der Jura-Süd Linie ist in ihrem Interesse. Im mühsamen Gerangel um die Finanzierung der Bahninfrastrukturen ist der Wegfall eines Projektes, je nach Interessenlage, sehr willkommen. Für den Jura und für das Laufental wäre eine Herabstufung der Linie Richtung Westschweiz hingegen verheerend. Mit aller Kraft müssen wir uns deshalb jetzt vehement für den Ausbau unseres Schienennetzes wehren. Und zwar auf allen politischen Ebenen. Zusammenarbeit unter den betroffenen Kantonen und Gemeinden ist nun angesagt, damit der Ausbau unserer Bahnlinie eben nicht zur unendlichen Geschichte wird! Brigitte Bos, Nationalratskandidatin CVP
SESSIONSKOMMENTAR
An den Taten, nicht an den Plakaten! Ob Leserinnen und Leser aus dem Laufental mein Kommentar, welcher sich auf Begebenheiten im Rathaus zu Solothurn bezieht, auch zu Gemüte führen, ist mir nicht bekannt. Doch diesmal sind die Laufentaler quasi auch betroffen. Besonders im Baselbiet – so mein Eindruck – schiessen Wahlplakate wie Pilze aus dem Boden. Meteorologisch sind wir ja im Herbst. Die Velo- oder Autofahrer werden in 30m-Abständen von artig gekleideten Menschen angelächelt. Diese mir meistens unbekannten Personen –, ob Grüne, Rote, Schwarze oder Liberale – werben mit teilweise saloppen Sprüchen und Versprechungen. Der Werbefachmann nennt dies «Slogan». Die Plakate sollen dem Bürger vermitteln, wofür die Kandidaten stehen und für welche Anliegen sich diese Personen in Bern einsetzen möchten. Werden die Kandidaten diese gut klingenden Absichten auch erfüllen? Leistungen kann man nur an den Taten messen und nicht an Versprechen oder an schönen Worten. Selbst der von der SVP einseitig propagierte «Vertrag mit dem Volk» – so kürzlich in einer Tageszeitung gelesen – bringt wenig Nutzen. Es werden tagtäglich Verträge abgeschlossen und nicht eingehalten! Nun zu Solothurn. Dass die Krankenkassenprämien Jahr für Jahr steigen, ist ärgerlich und zudem finanzpolitisch gefährlich. Über 40 Prozent der Wohnbevölkerung muss Hilfe durch Prämienverbilligungen in Anspruch nehmen. Viele Parteien wollen dieser negativen Entwicklung Abhilfe schaffen. Aber eben: Sie wollen nur. Tun sollte man es! Der Solothurner Kantonsrat behandelte kürzlich die Änderung des Spitalgesetzes. Dem Baselbieter Landrat steht dies noch bevor. Gründe dieser Gesetzesänderung sind u.a. die Einführung der Fallpauschalen und die aus dem KVG (Krankenversicherungsgesetz) vorgeschriebenen Spitallisten. Die Regierung hat der zuständigen Kommission und dem Parlament den Gesetzesentwurf präsentiert. Nun hagelte es im Kantonsrat Änderungsanträge bzw. mehrere Paragrafen wurden
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ergänzt und angefügt. Die Grünen wollten auf Stufe Kanton etwas vorschreiben, was der Bund bereits vorschreibt. Die SP – unterstützt durch die CVP – wollte die Bedingungen für die Spitäler, um auf die Spitalliste zu gelangen, mit zusätzlichem Ballast erschweren. Möglichst viele Vorschriften, welche sodann kontrolliert und bemängelt werden können. Selbst die SVP konnte der Versuchung nicht widerstehen, um mit der CVP und der SP die bürokratischen Hürden für zukünftige ausserkantonale Listenspitäler zu erhöhen. So läuft das ab. Wie war das nochmals, wegen steigender Gesundheitskosten? Liebe Laufentaler und liebe Schwarzbuben, wenn sie die Wahlzettel im Herbst ausfüllen, so lassen Sie sich nicht von möglichen Versprechen der Kandidaten blenden. Messen Sie die Politiker an den Taten. Pilze werden ja auch nicht ihres Aussehens wegen gesammelt und verspeist. Christian Thalmann Kantonsrat FDP, Breitenbach
Kandidaten am Puls der Wählerschaft
Starkes Team: Ständeratskandidat Pirmin Bischof umrahmt von den Nationalratskandidatinnen und -kandidaten der CVP Kanton SoloFOTO: ZVG thurn. Pater Berno Blom aus den Kloster Einsiedeln eröffnete den traditionellen Familiensonntag der CVP DorneckThierstein mit dem feierlichen Feldgottesdienst. In einer pointierten Predigt plädierte der Kirchenmann mit Wurzeln im Thierstein im Hinblick auf die bevorstehenden Wahlen für mehr christliche Werte in der Politik. Danach verwöhnte die CVP-Ortspartei aus Nunningen die zahlreich erschienenen Gäste mit Steaks und Würsten vom Grill und einem riesigen Dessertbuffet. Im politischen Teil berichtete Ständeratskandidat Pirmin Bischof über seine Arbeit im Nationalrat. Nun möchte er in den Ständerat gewählt werden, weil er in der kleinen Kammer konstruktivere Debatten erwartet. Susanne Koch Hauser und Bruno Maggi moderierten die Präsentation der Nationalratskandida-
tinnen und -kandidaten, Hans Abt vertrat die Liste 60+. In den kurzen Voten plädierten die Bewerber für das Parlament für lösungsorientierte Politik und stellten die Sach- vor die Machtpolitik. Wichtige Schwerpunkte bilden Raumplanung, Gesundheitspolitik, Bildung, Verkehrspolitik und der verantwortliche Umgang mit der Natur. Im Verlaufe des Tages mussten die Kandidierenden einen Fragebogen über das Schwarzbubenland beantworten. Dank der Hilfe des Publikums haben alle mindestens 90 Prozent der Fragen richtig beantwortet. Mit einem kleinen flüssigen Andenken vom Kirschbaum und einem erweiterten Schwarbubenland-Wissen machten sich die Kandidatinnen und Kandidaten wieder zurück auf den Weg nach Hause. CVP Dorneck-Thierstein Micha Obrecht, Präsident
EINGESANDT
Erfreuliches Blutspende - Ergebnis In den Unterlagen des Samaritervereins Breitenbach und Umgebung konnte festgestellt werden , dass wir sicher seit 1979 bis 2003 mit dem Blutspendedienst Bern und ab März 2004 mit dem Blutspendedienst beider Basel zusammen arbeiten. Am 24.August 2011 erwarteten wir den 21 000. Spender. Um 15.30 Uhr trafen unsere ersten Samariter im Griensaal in Breitenbach ein. Der Saal musste für die Mitarbeiter des Blutspendezentrums mit Tischen und Stühlen ausgestattet sein. Betten, Notebook, alles restliche Material, das zur Blutent-
nahme diente brachte die Equipe selber mit. Um ca. 18.00 Uhr war es soweit. Eine Erstspenderin, Amanda Hänggi aus Wahlen, war die Glückliche und erhielt einen Gutschein. Ebenso wurden dem 20 999. und der 21 001. Spenderin ein Präsent überreicht. Pro Jahr spenden in Breitenbach 420 bis 450 Personen ihr Blut. Die Überraschung war gross als wir sogar unsere Kantonalpräsidentin Erika Borner als Erstspenderin bei unserer Blutspendeaktion begrüssen durften. Erna Hänggi Präsidentin
KALEIDOSKOP
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Donnerstag, 8. September 2011 Nr. 36
FOTO DER WOCHE
IN KÜRZE 129 Menschen spendeten Blut BREITENBACH. WOS. Diese beachtliche Anzahl Menschen aus Breitenbach und Umgebung rettet damit Mitmenschen nach Unfällen oder Operationen das Leben. Ihnen und dem freiwilligen Helferteam des Samaritervereins Breitenbach gebührt grosser Dank. Die Spitäler der Region sind täglich auf Blutspenden angewiesen. Die nächste Spendemöglichkeit in Breitenbach ist am 7. März 2012. Der Region fehlen rund 50 Prozent der benötigten Blutprodukte. Weitere Informationen unter www.blutspende-basel.ch.
Aussen fix...: Manchmal fault der Apfel von innen heraus.
FOTO: MARTIN STAUB
LIESBERG
REGION
REGION
Mauereinsturz nach starkem Regenfall
Marathon durch Innenstadt
80. Apfelhauet in Biel-Benken
WOS. Das Tiefbauamt Basel-Landschaft hat aus Sicherheitsüberlegungen eine vorübergehende vollständige Sperrung der Kantonsstrasse nach Liesberg angeordnet. Die Umleitung des Verkehrs von und nach Liesberg erfolgt über Riederwald (Ammonitenweg), wobei die Durchfahrtsbreite beschränkt ist. Am Sonntag, 4. September, ist nach den intensiven Niederschlägen oberhalb der Liegenschaft Liesbergerstrasse 65 (Heidi-Reisen) ein Teil der bestehenden alten Bruchsteinmauer über eine Länge von fünf Metern vollständig eingestürzt. Mit dem Mauereinsturz wurde die Fahrbahn der Kantonsstrasse lokal unterhöhlt. Gegenwärtig besteht die Gefahr von weiteren Nachbrüchen. Durch die zugezogenen Spezialisten wird abgeklärt, welche Massnahmen zur Stabilisierung der Strasse ergriffen werden müssen.
WOS. Der Basel Marathon «Manor Run to the Beat Basel» wird am Sonntag, 11. September, zum zweiten Mal in der Basler Innenstadt durchgeführt. Der Sportanlass wird am Samstag mit der Läufermesse und Startnummernausgabe im Stadtcasino Basel sowie einem Gratiskonzert der Basler Band Myron auf dem Marktplatz (21.00 Uhr) eröffnet. Am Sonntag selbst stehen wie 2010 der Marathon, Halbmarathon und der Ekiden-Marathon (Staffellauf) auf dem Programm. Erstmals wird in diesem Jahr auch ein 1/6-Marathon (7,1km) durchgeführt. Die Ekidenstrecke wurde für die 2. Austragung neu gestaltet und läuft direkt vor dem Rathaus vorbei. Damit werden die Zuschauer bereits ab dem Zieleinlauf des erstplatzieren 1/6-Marathonsieger gegen 9.45 Uhr bis in die Abendstunden die Läuferinnen und Läufer am Marktplatz anfeuern können.
WOS. Der Apfelhauet in Biel-Benken wird seit 1931 auf der «Frauenmatte», der ehemaligen Sektion des Reiterclubs beider Basel, dem heutigen Reitclub Leimental durchgeführt. Es ist ein Reiterspiel, das damals zur Ertüchtigung von Ross und Reiter schon vor Jahrhunderten erfunden wurde. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts gehörte das Apfelhauen als fester Bestandteil zu den militärischen Musterungen der Kavallerie. Am kommenden Sonntag findet in Biel-Benken zum 80. Mal dieser Traditionsanlass statt. Zum Jubiläum werden deshalb am Sonntagnachmittag die Berner Dragoner 1779 in originalen Uniformen auf dem Festareal mit ihrer Vorführung einer Schwadrons-Lektion erwartet. Dieser ungewöhnliche Pferdesportanlass wird unzählige Pferdeliebhaber aus der Region anlocken.
Mit dem Bunkerverein in den Untergrund KLEINLÜTZEL. WOS. Die Europäischen Tage des Denkmals vom 10. und 11. September stehen dieses Jahr unter dem Motto «Im Untergrund». Sie führen also in ein Reich voller Geschichten und zu Zeugnissen der Vergangenheit, die meist nicht mehr sichtbar und kaum zugänglich sind. Nebst unzähligen Schauplätzen in der Schweiz und ganz Europa, stehen auch die Bunkertage in Kleinlützel ganz im Zeichen der diesjährigen Europäischen Tage des Denkmals. So öffnet der Bunkerverein Kleinlützel die Bunkeranlagen am Samstag von 10 bis 18 Uhr und am Sonntag von 9 bis 17 Uhr. Eine Festwirtschaft wird dem Anlass einen festlichen Charakter verleihen.
Fragen zum Christ sein RÖSCHENZ. WOS. Am kommenden Donnerstag, 15. September, stellt sich die Laufner Pfarrerin Regina Kokontis der Diskussion um das Thema «Will ich Christ sein?». Dies ist der dritte und letzte Diskussionsabend im Atelier Galerie Folke Truedsson mit der Laufner Pfarrerin. Beginn: 19.30 Uhr, Anmeldungen erbeten unter 061 751 27 48 oder nbbaumann@bluewin.ch. Herbstmarkt im Dorfzentrum NUNNINGEN. WOS. Die Vorbereitungen zum 24. Herbstmärt in Nunningen sind in vollem Gange. Am Bettagssamstag (17. 9.) geht dieser zwischen Dorfzentrum und «Stäglen» über die Bühne. Weitere Infos folgen.
Fragmente aus dem Sahel LAUFEN/BASEL: WOS. Norbert Edwin Muspach, ein Laufner Künstler, präsentiert von Freitag, 9. September, bis Samstag, 1. Oktober, in der Galerie Rosshof 5 (Piero Maimone) Arbeiten, die in den vergangenen zwei Jahren entstanden sind. Zu diesem Zyklus wurde der Künstler, der in diversen Techniken malt, spritzt, druckt und zeichnet, von den Farben und Lichtverhältnissen in der Sahelzone inspiriert. Die Basler Galerie an der Rosshofgasse 5 ist Montag bis Freitag von 14 bis 18 Uhr, am Samstag von 11 bis 17.30 Uhr geöffnet.
MUSIK-TIPP
Katy B
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athleen Brien alias Katy B besuchte wie beispielsweise Amy Winehouse, Leona Lewis und James Blake die renommierte BRIT School für darstellende Künste. Die 1989 geborene Londonerin lancierte ihre Karriere in der Heimat mit drei Singlehits und dem Hitalbum «On A Mission». Es wird seit Juli von Sony Music auch in der Schweiz vertrieben. Der Jungstar mischt Electropop, R’n’B, Dubstep, Garage und House zu einem peppigen Sound, auf den vornehmlich Teens und Twens abfahren. Die zwölf Songs auf «On A Mission» machen es deutlich: Katy B ist ein selbstbewusstes und innovatives Songwritertalent, aber noch keine aussergewöhnliche Sängerin. Benno Hueber
Wahlenstrasse 100 4242 Laufen 079 683 40 17
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