P.P. A 4144 Arlesheim
Donnerstag, 19. Januar 2012
Redaktion: Telefon 061 706 20 22, Fax 061 706 20 30
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Aesch
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Amtliches Publikationsorgan
103. Jahrgang
Nr. 3
Neues Wahrzeichen für Münchenstein Auf dem Areal der ehemaligen Gärtnerei Stoll entsteht der höchste Bau der Gemeinde Vor einer Woche wurde die Baubewilligung für den 42 Meter hohen Wohnturm erteilt. Das urbane Hochhaus soll nach seiner Fertigstellung für Wohnen im Alter genutzt werden.
«O-lala-Pyjama-Party»: Die Dorfbühni Aesch sorgte am PremièrenWochenende mit ihrem neuen Stück «D Spezialproob» für viele Lacher.
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entsteht als sozialer Mittelpunkt eine grosszügige Parkanlage. Das sei erst durch die bauliche Verdichtung möglich geworden, erklärt Architekt Rolf Stalder. «Fliegende Gärten» Überhaupt spielt die Begrünung eine wesentliche Rolle in seinem Projekt. Die «fliegenden Gärten», wie er die den Bau nach aussen dynamisch verschachtelten Wohnturm-Terrassen nennt, sollen der Vergangenheit des Areals als Gärtnerei
Rechnung tragen. Der naturnahe, dennoch urbane und verkehrstechnisch ideal angebundene Lebensraum, der in den nächsten zwei Jahren realisiert wird, soll auch älteren Menschen eine neue Heimat bieten. Eine Stiftung zeigt sich interessiert, hier vorrangig für Wohnen im Alter zu investieren, zumal sämtliche Wohnungen rollstuhlgängig konzipiert sind. Sollte das 32-Millionen-Projekt Rolf Stalders alleine realisiert werden, wird es vermutlich zu einer gemischten Wohnform kommen.
VISUALISIERUNG: ZVG
Im Einklang mit der Umgebung Dass zwischen der Zollweidensiedlung und den SBB-Genossenschaftsbauten das höchste Münchensteiner Gebäude zu stehen kommt, war nicht von vornherein klar. «Das Hochhaus war eine von drei Varianten», erklärt Architekt Stalder. Allerdings habe eine städtebauliche Analyse gezeigt, dass die Höhenbewegung sinnvoll sei. Tatsächlich ist der Trend nach oben schon in den Blocksiedlungen links und rechts des Fortsetzung auf Seite 2
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Agenda
Urbane Verdichtung: Zwischen der Zollweidensiedlung und den SBB-Genossenschaftsbauten ragt der Wohnturm empor.
55040/409
Nominiert: Evelyn Borer für die SP und Christian Schlatter für die Freien Wähler steigen ins Rennen um das Dornacher Gemeindepräsidium. Die FDP, die Partei des abtretenden Präsidenten Kurt Henzi, tut sich dagegen schwer, einen Kandidaten zu finden.
ach über vierjähriger Projektierungsphase erfolgt in diesem Frühling der Baustart für Münchensteins höchstes Gebäude. Am Mittwoch voriger Woche wurde die Baubewilligung für den 42 Meter hohen Wohnturm auf dem Areal der ehemaligen Gärtnerei Stoll erteilt. Das vom Münchensteiner Architekturbüro Rolf Stalder entworfene Hochhaus, setzt einen starken städtebaulichen Akzent, der weit über seine unmittelbare Umgebung wahrgenommen werden dürfte. Neben der Zollweiden entsteht nichts geringeres als Münchensteins neues Wahrzeichen. «Mit diesem Quartierplan haben wir erreicht, dass etwas Besonderes entsteht», freut sich Gemeindepräsident Walter Banga. Der nach oben sich verjüngende Turm wird zweifelsohne zum Eyecatcher. Kontrastiert wird das Hochhaus durch einen langen, flachen Bau, der entlang der Bahngleise zu liegen kommt – als bewohnter Lärmschutz gewissermassen. Im Herzen des Areals
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Wahrzeichen für Münchenstein Fortsetzung von Seite 1 geplanten Baus ersichtlich. «Das ist ein intelligenter Ort für ein Hochhaus», meint auch Kantonsplaner Martin Kolb. Die Erschliessung sei perfekt und es füge sich in die Landschaft ein. Der Standort entspricht auch den Empfehlungen der kantonalen Verdichtungsstudie, die im Januar 2011 erarbeitet wurde. Diese kam zum Schluss, dass insbesondere entlang der Flusstäler und Verkehrsachsen die Voraussetzungen vorhanden sind für eine vertikal orientierte bauliche Verdichtung. Verstädterung der Agglomeration Das Hochhaus auf dem Stoll-Areal ist
auch Ausdruck einer städtebaulichen Entwicklung, die sich in der Basler Agglomeration vollzieht, wo derzeit ein kleiner Hochhausboom zu beobachten ist. In Pratteln etwa sind gleich drei Bauprojekte nahe des Bahnhofs aufgegleist, die zwischen 67 und 80 Metern in die Höhe schiessen. «Die grossen Agglomerationsgemeinden werden ihr Gesicht verändern», glaubt Kantonsplaner Kolb. Auch Münchenstein möchte sich bis 2030 ein Facelifting verpassen. Etwa im Gebiet Gstad rund um den Bahnhof ist eine deutliche bauliche Verdichtung vorgesehen, wodurch sich ein städtisches Subzentrum am Fusse des alten Dorfkerns etablieren könnte.
Donnerstag, 19. Januar 2012 Nr. 3
DIE POLIZEI MELDET
«Blindflieger» aufgepasst
So nicht: Fahren mit vereisten Scheiben.
WoB. Die kalten Nacht- und MorgenTemperaturen dieser Tage sorgen im ganzen Kanton Basel-Landschaft für gefrorene, vereiste Fahrzeugscheiben. Jedes Jahr werden «Blindflieger» – also
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Fahrzeuge mit minimalen Gucklöchern – festgestellt. So auch dieser Tage, wie die beiliegenden Fotos zeigen. Die Polizei Basel-Landschaft appelliert an die Vernunft und ruft mit Nachdruck in Erinnerung, dass die Scheiben eines Fahrzeuges vor der Abfahrt von Eis und Schnee zu befreien sind und nur so eine gute Sicht auf die Strasse und somit die Verkehrssicherheit gewährleistet ist. Ebenfalls von Eis und Schnee zu befreien sind die Lichter. Alles andere ist gefährlich, beeinträchtigt die Verkehrssicherheit und kann nicht nur eine saftige Busse, sondern auch einen Führerausweis-Entzug zur Folge haben.
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Birs Handels AG Industriezone Ried Tel. 061 761 36 36* Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Münchenstein, Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin AZ Anzeiger AG Im Langacker 11, 4144 Arlesheim
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Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner, CEO: Christoph Bauer www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: Aargauer Zeitung AG, AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, Basellandschaftliche Zeitung AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Solothurner Zeitung AG , Tele M1 AG, TMT Productions AG, Radio 32 AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG.
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Donnerstag, 19. Januar 2012 Nr. 3
Amtliche Publikationen
ARLESHEIM
www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.ch Baupublikation Implenia Generalunternehmung AG, Postfach 209, Burgfelderstrasse 211, 4012 Basel – Wohnüberbauung 12 Einfamilienhäuser Neuauflage: Projektänderung, Waldstrasse, Parz. 971, Arlesheim – (ProjektverfasserIn: Otto + Partner AG, Kasernenstrasse 22, 4410 Liestal) Planauflage: Gemeindeverwaltung Arlesheim, Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144 Arlesheim Einsprachefrist: 30. Januar 2012 Einsprachen sind 4-fach an das Kant. Bauinspektorat, Rheinstr. 29, 4410 Liestal, zu richten. Vormundschaftsbehörde
Mandatsträger gesucht Menschen, die nicht in der Lage sind, ihre persönlichen, administrativen und finanziellen Angelegenheiten selber zu erledigen, sind auf die Mithilfe von anderen Menschen angewiesen. Am 2. Februar 2012 organisiert die Vormundschaftsbehörde von Arlesheim einen Informationsanlass, um interessierten Männern und Frauen das Thema als Mandatsträger/in näherzubringen. Rechte und Pflichten werden in einem Vortrag erläutert. Es besteht die Möglichkeit, Fragen zu stellen und in Gesprächen vertieft auf das Thema einzugehen. Wenn Sie sich angesprochen fühlen, über administratives Geschick und Zahlenflair verfügen und sozial eingestellt sind, würden wir uns über Ihre Teilnahme freuen. Der Informationsanlass findet im Saal des Alters- und Pflegeheims Obesunne, Bromhübelweg 15 statt. Beginn: 19.00 Uhr. Aus organisatorischen Gründen bitten wir um eine Anmeldung bis am 31. Januar 2012 bei Monika Stöckli, monika.stoeckli@arlesheim.bl.ch, oder 061 706 95 60. Falls Sie Interesse haben, aber am 2. Februar verhindert sind, steht Ihnen Muriel Lavoine gerne für weitere Auskünfte zur Verfügung: muriel.lavoine@arlesheim.bl.ch, oder 061 706 95 47. Gemeinderat Apéro
Gratulation der Gemeinde für aussergewöhnliche Leistungen Am Freitag, 16. März 2012, findet zum
«Ich hoffe, dass ich nie in eine Situation komme, wo es um Leben und Tod geht»
sechsten Mal ein Gratulations-Apéro für Personen statt, welche im Jahr 2011 ausserordentliche Leistungen erbracht haben. Gratuliert wird all jenen Personen, Mannschaften und Vereinen, die ihren Wohnsitz in Arlesheim haben und an sportlichen, kulturellen oder anderen Anlässen gute Platzierungen (1.–3. Rang) erreicht oder eine ausserordentliche, nicht messbare Leistung erbracht haben. Ebenfalls eingeladen werden Einzelpersonen, welche nicht in Arlesheim wohnen, aber für einen Arlesheimer Verein gestartet sind. Die erbrachte Leistung muss anhand eines Diploms oder einer Urkunde nachweisbar sein. Die Vereine wurden Ende Jahr durch die IGVA angeschrieben und über die Einladungskriterien informiert. Wir bitten die Vereinsverantwortlichen, ihre möglichen Mitglieder bis zum 17. Februar 2012 bei der Gemeindeverwaltung zu melden (Beatrice Rizzo beatrice.rizzo@arlesheim.bl.ch oder 061 706 95 55). Gerne nehmen wir auch Hinweise/Empfehlungen aus der Bevölkerung entgegen, da nicht alle in Arlesheim wohnhaften möglichen Preisträger zwingend einem Verein angehören müssen. Gemeinderat Sozialberatung
Sozialarbeiter/in gesucht Die Sozialberatung sucht per sofort oder nach Vereinbarung eine Sozialarbeiterin oder einen Sozialarbeiter (80%). Weitere, detaillierte Informationen finden Sie auf unserer Homepage www.arlesheim.ch Gemeindeverwaltung
Tageslager für Kindergartenund Primarschulkinder, Fasnachtsferien 2012 Die Stiftung Sunnegarte bietet während gewissen Wochen der Schulferien Tageslager an. Das nächste Lager im Jahr 2012 mit dem Thema «Sinne» findet vom Montag, 20. Februar, bis am Freitag, 24. Februar 2012, statt. Anmeldeschluss ist Freitag, 3. Februar 2012. Es gilt eine Mindestbelegung von zwei ganzen Tagen. Anmeldung und weitere Auskünfte unter 061 701 49 25 oder tagesbetreuung@sunnegarte.org. Die Anmeldeunterlagen können auch unter www.sunnegarte.org/tagesbetreuung heruntergeladen werden. Gemeindeverwaltung
Hat das Steuer in der Hand: Roland Iten, Arlesheims neuer Feuerwehrkommandant.
Roland Iten ist seit Jahresbeginn neuer Feuerwehrkommandant in Arlesheim. Er freut sich auf den Umzug ins neue Magazin und will mit der Feuerwehr näher zur Bevölkerung. Tobias Gfeller
GEMEINDEWAHLEN 2012
Ja zur Buchpreisbindung Stellen Sie sich vor, der freie Markt spielt und für einen Harry Potter bezahlen Sie nur noch wenige Franken, für Jeremias Gotthelfs «Geld und Geist» müssen Sie nun Frank Braun (CVP) aber 20 Franken hinblättern. Vielleicht ein wenig überzogen, aber unsere breite Buchvielfalt aller Genres lebt heute doch davon, dass die Buchpreise verlagsintern festgelegt werden und somit still und leise interne Preisquersubventionen für eine Preiserschwinglichkeit und damit eine enorme Buchvielfalt allen Leser/-innen aller Altersklassen zugute kommt. Man mag dies für antiliberal halten,
aber, sind Preisbindungen und verbotene Parallelimporte bei Medikamenten dann nicht auch antiliberal? Ist ein von der SBB quersubventioniertes und preislich erschwingliches Bus- und Bahnnetz in etliche Gebirgsdörfer liberal? Kämen wir hier auf den Gedanken zu liberal begründetem Protest? Wohl kaum, denn wir erkennen, dass es Bereiche gibt, in denen der Verweis auf ein liberales Handeln am Ende mehr Fluch als Segen in sich trägt. So auch bei den gebundenen Buchpreisen, deren Freigabe wir bereits einmal erlebten und dann mit langen Gesichtern die Folgen feststellen mussten. Daher mit vorausschauendem Geist ein «Ja» zur Buchpreisbindung und ein «Nein» zum Referendum gegen die Buchpreisbindung! Dr. Frank Braun, CVP, Kandidat Gemeindekommission
GEMEINDEWAHLEN 2012
Starkes FDP-Team Mit den Gemeindewahlen 2012 wird der Gemeinderat zum ersten Mal im Majorz gewählt. Die Qualität der Kandidatin, des Kandidaten steht bei diesem Wahlverfahren im Vordergrund. Der FDP ist es gelungen, ein starkes Team von Persönlichkeiten für die Wahlen 2012 zu präsentieren. Toni Fritschi kann als bisheriges Mitglied des Ge-
meinderats auf viele Jahre der politischen Erfahrung im Landrat zurückblicken. Seine berufliche Laufbahn führte ihn in Spitzenpositionen in der Industrie. Markus Eigenmann kennt als Geschäftsleiter die vielschichtigen Herausforderungen in einem kompetitiven Marktumfeld. Im Schulrat gilt er als engagierter Pragmatiker. Lukas Stückelberger ist ein ausgewiesener Finanzfachmann. Als Präsident der Rechnungsprüfungskommission hat er bereits vertieften Einblick in die Gemeindefinanzen erhalten. Ich kann Ihnen Toni Fritschi, Markus Eigenmann und Lukas Stückelberger sehr zur Wahl empfehlen. Jürg Ammann
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as neue Jahr ist noch keine drei Wochen alt und schon musste die Feuerwehr Arlesheim bis zum vergangenen Montag dreimal ausrücken. Für einen der Feuerwehrmänner waren diese Einsätze ganz besonders. Der 42-jährige Roland Iten ist seit Jahresbeginn neuer Kommandant und hält nicht länger zuvorderst den Schlauch, sondern verantwortlich das Steuer in der Hand. Dass er 2012 neuer Kommandant wird, habe schon länger festgestanden. «Mein Vorgänger Stephan Pfetzer, dem ich für seine geleistete Arbeit sehr dankbar bin, hat mich schon vor längerer Zeit für den Job als Kommandant angefragt», sagt Iten.
Karriere war nicht geplant Zur Feuerwehr kam der gebürtige Münchensteiner vor zehn Jahren. «Alle Arlesheimer Haushalte erhielten damals per Post einen Flyer zugeschickt, auf dem Leute für die Feuerwehr gesucht wurden», erinnert sich Iten. «Darauf habe ich mich gemeldet.» Er habe etwas gesucht, wo er sich auch körperlich betätigen und selbst mit anpacken kann. «Meine Arbeit als Geschäftsführer einer Elektroinstallationsfirma in Muttenz ist sehr kopflastig.» Damit wollte er auch seine Nähe zu seiner Wohngemeinde unterstreichen. In der Feuerwehr Karriere machen, das hatte der vierfache Vater in einer Patchworkfamilie gar nicht vor. Die körperliche Betätigung an der Front wird Kommandant Iten vermissen. Jetzt liegt es als Einsatzleiter an ihm, Verantwortung zu übernehmen und grundsätzliche und situative Entscheidungen zu treffen. Doch für diese nicht immer ganz einfachen Entscheidungen weiss er gute Leute an seiner Seite. «Ich hoffe, dass ich nie in eine Situation komme, wo es um Leben und Tod geht.» Das in diesem Jahr wichtigste vorhersehbare Ereignis für die Feuerwehr Arlesheim ist der Umzug Ende Juni in den Alten
FOTO: TOBIAS GFELLER
Werkhof an der General GuisanStrasse. Das neue Magazin bringt vor allem mehr Platz und mehr Komfort. Übungen direkt bei Einwohnern Immer wichtig für einen Feuerwehrkommandanten ist die Grösse seiner Mannschaft. Die Feuerwehr Arlesheim besteht aktuell aus 42 Männern und einer Frau. «Langfristiges Ziel ist eine 45-köpfige Truppe», sagt Iten. Jeder Abgang verursache bei dieser knappen Besetzung eine Lücke. «Wir müssen die Feuerwehr attraktiv gestalten, damit diese auch Spass macht.» Zudem möchte er die Feuerwehr mehr in der Bevölkerung verankern. Iten kann sich vorstellen, Übungen direkt bei Einwohnern durchzuführen, wenn sich diese dazu bereit erklären. Neben Schäden an Leib und Leben sieht Iten als mögliches Schreckensszenario Brandfälle in den Arlesheimer Kulturobjekten Dom oder der Burg Reichenstein. «Ausserdem befindet sich in Arlesheim viel Gewerbe und Industrie, wo auch mit Chemikalien gearbeitet wird. Für das besuchen wir spezielle Ausbildungskurse.» Iten sieht die Feuerwehr Arlesheim für solche und viele andere Herausforderungen der Zukunft gerüstet.
JODLERCLUB ARLESHEIM
Heimat- und Theater-Obe Liebe Leserinnen und Leser, liebe Jodlerfreunde, es würde uns sehr freuen, Sie an unserem Heimat- und Theater-Obe vom 21. und 22. Januar begrüssen zu dürfen. Unsere Theatergruppe hat sich dieses Jahr wiederum mächtig ins Zeug gelegt. Mit der Komödie: «D’ Pantoffelhelde» wird sie für blendende Unterhaltung sorgen. Dass es nicht ohne Komplikationen und Verwirrung geht, lässt bereits der Titel erahnen. Die geplante Spielzeit wird aber ausreichen, um sämtliche Knäuel zu entwirren und für ein Happy End besorgt zu sein. Da bin ich mir sicher. Bevor es so weit ist, möchten wir vom Jodlerclub Sie mit einigen Liedern unterhalten. Auch wir waren fleissig und haben unter der bewährten Leitung von Heidi Blum eifrig neue Lieder einstudiert. Die Saalöffnung ist bereits um
18 Uhr am Samstag und um 13 Uhr am Sonntag; dies erlaubt es ihnen, sich in aller Ruhe einen Platz auszusuchen und sich zu verpflegen, sodass Sie zu Hause die Küche gar nicht bemühen müssen. In den Pausen und nach dem Programm werden Sie Gelegenheit haben, Tombolalose zu kaufen, um einen der schönen Preise zu gewinnen. Das beliebte Schwyzerörgeli-Quartett Flüehblüemli Basel spielt am Samstag zu Ihrer Unterhaltung und zum Tanz auf. Wenn Sie abends nicht mehr gerne ausgehen, spielt für unsere jüngsten Fans die Theatergruppe und singt der Jodlerclub am Sonntagnachmittag noch einmal. Für alle im AHV-Alter ist dann der Eintritt traditionsgemäss gratis. Falls ausgerechnet dieses Wochenende schon anderweitig besetzt sein sollte, so können Sie in einer Woche,
am 28. Januar, den Abend in Pfeffingen erleben (siehe Inserat). Ihr Jodlerclub Arlesheim
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TV ARLESHEIM
THEATER AUF DEM LANDE
Badminton: Junior Open in Arlesheim
«Der Goalie bin ig» in der Trotte
Am vergangenen Wochenende fand in der Hagenbuchen Halle die Arlesheimer Badminton Junior Open statt. Rund 200 Junioren und Juniorinnen aus der ganzen Schweiz nahmen an diesem Turnier
teil. Gespielt wurden die Kategorien Einzel, Doppel und Mixed von U13 bis U17. Für den TV Arlesheim Badminton gingen sieben Junioren an den Start. Im Doppel und Mixed gab es Gruppenspiele. Bei den meisten Spielern des TVA Badminton war dort bereits nach spannenden Spielen Endstation. Im Dameneinzel U15 konnte sich Sophie Meyer mit ihrer sehr guten Leistung bis ins Viertelfinal kämpfen. Dort reichten die Kräfte leider nicht mehr, um weiterzukommen. Im Herreneinzel U15 verlor Yannis Tobler in der ersten Runde knapp in einem Dreisatz, was eine gute Leistung von ihm war. An diesem Wochenende war das Niveau allgemein sehr hoch, da die besten Junioren der Schweiz teilnahmen, um Punkte für die Juniorenschweizermeisterschaften zu sammeln. Trotz der starken Konkurrenz konnten wir am Sonntagabend auf ein tolles, intensives und interessantes Wochenende zurückblicken. Susanne Keller
Der Goalie war im Knast. Nichts Besonderes. Giftgeschichten halt. Aber jetzt ist er wieder zurück. Ab sofort soll alles anders werden. Der Goalie findet eine Wohnung, sucht einen Job und verliebt sich in die Serviererin Regula. Doch kann ein Mann seine Vergangenheit ablegen wie einen alten Regenmantel? «Der Goalie bin ig» ist ein charmanter Schelmenroman, voller Melancholie und Heiterkeit. Pedro Lenz, Schriftsteller, liest die Geschichte vom Goalie in ungekünstelter Umgangssprache. Christian Brantschen, Tastenmann von «Patent Ochsner» und langjähriger Theaterund Filmmusiker, begleitet die Episoden mit eigens dafür komponierter Musik. Die beiden verführen mit spieleri-
GEMEINDEWAHLEN 2012
Christian Högsberg Er beweist, dass ein liberales Grundverständnis auch soziale Verantwortung einschliesst: Christian Högsberg, der seine Kinder- und Jugendjahre in Rumänien verChristian brachte. Nach seiHögsberg (FDP) nem Umzug in die Schweiz absolvierte er eine Ausbildung zum dipl. Heilpädagogen. Seit 14 Jahren arbeitet er im Kinderheim Sonnenhof. Anderen Men-
schen zu helfen ist für ihn auch in seiner Freizeit eine Selbstverständlichkeit. Deshalb ist er auch aktives Mitglied der Arlesheimer Feuerwehr. Christian Högsberg verfolgt seit Jahren das Schaffen des ebenfalls aus Rumänien stammenden Schriftstellers Catalin Dorian Florescu. Es ist ihm gelungen, den Gewinner des Schweizer Buchpreises 2011 für eine Lesung nach Arlesheim einzuladen. Diese findet am 25. Januar in der Trotte in Arlesheim statt. Christian Högsberg kandidiert am 11. März auf der Liste der FDP Arlesheim für die Gemeindekommission. Balz Stückelberger
Samstag, 28. Januar 2012 20.15 Uhr, Trotte Arlesheim
«Der Goalie bin ig» Pedro Lenz an den Worten, Christian Brantschen an den Tasten Reservation: info@tadl.ch
Wärme gegen Krebs?
Photovoltaik und günstige Wohnungen Energieträgern. Der aktuelle Gemeinderat arbeitet hier seit längerem wegweisend, indem er den bisher geforderten Minergie-Standard bei gemeindeeigenen sowie mit einem Quartierplan erstellten Gebäuden zukünftig durch den Minergie-P-Standard erweitert. Dieser wird bestimmt auch beim neu geplanten Demenzhaus und den günstigen Familienwohnungen der Stiftung Obesunne zum Tragen kommen. Denn auch dies macht gutes Leben in Arlesheim aus: dass die Gemeinde für alle ihre Bewohner sorgt. Wohnraum für alle Bedürfnisse zur Verfügung zu stellen, ist dabei ein wichtigstes Anliegen, für das wir uns einsetzen wollen. Alberto Moreno und Sabine Scherrer
Theater auf dem Lande
ITA WEGMAN KLINIK
GEMEINDEWAHLEN 2012
Es lebt sich gut in Arlesheim. Das schöne Dorfbild mit den denkmalgeschützten Gebäuden trägt dazu bei. Alle Dächer in der Kernzone mit Sonnenkollektoren zu versehen, ist nicht sinnvoll. Ein generelles Verbot aber auch nicht. Mit neuen Bauvarianten lassen sich Photovoltaikmodule in geschützte Gebäude integrieren. Die Gemeinde kann auch in diesem Bereich mit gutem Beispiel voran gehen, indem sie gemeindeeigene Gebäude dementsprechend ausrüstet. Wir sind überzeugt, viele Einwohner unterstützen dies und haben Verständnis, wenn bezüglich des Dorfbilds Kompromisse gemacht werden. Alle wünschen sich eine grössere Unabhängigkeit vom Atomstrom und von importierten
scher Leichtigkeit das Publikum – sowohl mit leisen Tönen als auch mit packender Spannung. Tauchen Sie in die Welt von Goalies Geschichte(n) ein und freuen Sie sich auf einen speziellen Abend in der Trotte am Samstag, 28. Januar, um 20.15 Uhr. Tickets können unter info@tadl.ch reserviert werden. Ihr Theater auf dem Lande
GEMEINDEWAHLEN 2012
Sorge tragen Als ich mich fragte, was ich für diesen Artikel schreiben soll, schien es mir schwierig, ein Thema zu finden, das in unserer Gemeinde richtig unter den Nägeln brennt. Das hat Daniel Scheuner mich zunächst ge- (SP) ärgert. Dann wurde mir aber klar, dass es ein gutes Zeichen ist, wenn es nicht viel gibt, was fehlt und was noch gefordert werden könnte. Arlesheim ist ein schöner Ort, wo es sich sehr gut leben lässt. Damit dies so bleibt, müssen wir aber Sorge zum bereits Erreichten tragen. Deshalb brauchen wir weiterhin eine attraktive Schule mit motivierten Lehrkräften. Wohnraum muss auch für Familien erschwinglich bleiben und wir sollten auch in Zukunft unsere Begegnungsorte und Erholungsräume pflegen und attraktiv halten. Dafür werde ich mich als Mitglied der Gemeindekommission einsetzen. Daniel Scheuner, Mitglied der Gemeindekommission, SP
Die Qualität der Körperwärme ist ein oft vernachlässigter Aspekt in der Betrachtung und Behandlung von Krankheiten. Die therapeutische Anwendung von Wärme bei Krebskrankheiten war schon in vorchristlichen Zeiten geschätzt – und auch heutzutage wird Fieber eingestuft als Teil einer sinnvollen und erwünschten Reaktion des Körpers auf Verletzung und Infektion, obwohl sich dies im alltäglichen Verhalten von Ärzten und Patienten noch nicht etabliert hat! Dennoch, es ist klar bewiesen, dass Fieber die immunologischen Vorgänge, welche bei der Krebskrankheit besonders wichtig sind, verstärkt. Eine Anregung und Intensivierung der Körperwärme ist auch wichtig bei der Misteltherapie, wo immer wieder Veränderungen in der Körperwärme angestrebt und wahrgenommen werden. In verschiedenen Formen und Therapien kann Wärme bei Krebs eingesetzt werden, zur Therapie und zur Optimierung der Lebensqualität – ergänzend zu konventionellen Krebstherapien. Was würde das für mich heissen? Oder für meinen von Krebs betroffenen Angehörigen? Über solche spannenden und individuellen Fragen wird an dieser öffentlichen Veranstaltung von Fachleuten der onkologischen Tagesklinik der Ita Wegman Klinik referiert. Ausserdem haben Sie die Gelegenheit, im anschliessenden Forum Ih-
re Fragen zum Thema Krebs und Krebstherapie einzubringen. Wir heissen Sie herzlich willkommen am Freitag, 27. Januar, um 20 Uhr im Therapiehaus der Ita Wegman Klinik Arlesheim. Dr. med. Corrado Bertotto, Leiter onkologische Tagesklinik
GESCHÄFTSWELT
Mit Miele vernetzt in die Zukunft! Bei meinem Freund bin ich zum Essen eingeladen! Ich freue mich schon lange auf diesen Abend. Ich läute die Glocke. Er öffnet mir lässig die Türe. Keine Küchendüfte, kein Stress, die neu umgestaltete Küche scheint unbenutzt. Habe ich mich im Datum geirrt? Doch schon sitze ich auf einem Hocker an der Küchenbar. Ein leises Summen verrät mir, dass in einem der Geräte in der modernen Lifestyleküche etwas brutzelt. «Miele» sei der Inbegriff der modernen Technik, welche individuelle Begehren mit Lebensqualität und Spass am Kochen miteinander verbinde, erklärt mir mein Freund. Er zeigt mir die SuperVision auf dem Bachofendisplay, welches durch Vernetzung aller im Haus installierten Miele-Geräte, als zentrale Überwachungsstelle genutzt werden kann. Mit innovativer Technik wird über den aktuellen Programmstand der
Waschmaschine und des Wäschetrockners informiert oder das Programmende visuell und akustisch gemeldet. Himmlisch war denn auch die kulinarische Verführung, welche mein Freund auf den Tisch zauberte. Möchten auch Sie sich von Miele vernetzen lassen, fragen Sie die Fachleute der Firma Gauch Haustechnik AG, Sanitäre Anlagen und Spenglerei, an der Baselstrasse 63 in Arlesheim (Tel. 061 701 44 26) (siehe Inserat). Gauch Haustechnik AG
– Musik – Stille Liturgische Form
haus
Freitag, 20. Januar 10.15 Katholischer Gottesdienst im Andachtsraum der «Obesunne»
Sonntag, 22. Januar 9.55 Ökumenisches Kinderprogramm; Treffpunkt vor der Kirche 10.00 Ökumenischer Gottesdienst mit Abendmahl in der Kirche: «Von aussen nach innen und von innen nach aussen». Pfarrer Peter Spinnler und Diakon Werner Bachmann. Mitwirkung des Kammerchors und des Domchors. Anschliessend gemeinsames Mittagessen der Welt-Gruppen im KGH
Mittwoch, 25. Januar 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus. An- und Abmeldungen unter 061 706 90 30 20.00 Kammerchor. Chorprobe im Kirchgemeindehaus. Auskunft und Anmeldung bei David Wohnlich, 061 222 21 88, E-Mail wohnlich@gmx.ch, web: www.ref-kirchearlesheim.ch/kammerchor
Samstag, 21. Januar 17.30 Besinnung am Samstagabend Wort
Dienstag, 24. Januar 14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeinde-
GOTTESDIENSTE Kath. Gottesdienste in Arlesheim
19.00 Krypta: Rosenkranz
3. Sonntag im Jahreskreis
Mittwoch, 25. Januar 7.30 Laudes 9.00 Krypta: Frauengemeinschaftsmesse. Gest. Messe für Esperanza Schöberl 18.00 Vesper
Samstag, 21. Januar 17.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier. JZ für Mathilde und Hugo Huber-Beck Sonntag, 22. Januar 10.00 Ref. Kirche: ökum. Gottesdienst mit Abendmahl Der 11.15 Gottesdienst fällt aus! 18.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier im Kloster Dornach Dienstag, 24. Januar 7.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier
Donnerstag, 26. Januar 7.30 Laudes 19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier. Dreissigster für Margita Pales-Liska 20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranz bis 22.00 Freitag, 27. Januar 7.30 Laudes
10.15 Obesunne: ref. Gottesdienst 18.00 Vesper Ev.-ref. Kirchgemeinde Arlesheim Donnerstag, 19. Januar 7.00–7.30 Liturgische Morgenfeier mit Abendmahl im Meditationsraum des KGH
Donnerstag, 26. Januar 7.00–7.30 Liturgische Morgenfeier mit Abendmahl im Meditationsraum des KGH
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ITA WEGMAN KLINIK
Gestaltungskräfte beleben Im neuen Jahr die Kreativität wieder neu aufblühen lassen? Die spielerischexperimentellen Malkurse mit Andrea Irène Ritter-Bislin bieten Ihnen die Möglichkeit, auch auf ungewohnte Weise in reiche Formen- und Farbenwelten einzutauchen. Collagen und Malerei ist das Thema des Kurses. Jeweils am Freitagabend von 18 bis 21 Uhr und am Samstag von 10 bis 17.30 Uhr wird Andrea Ritter Sie im
Umgang mit den verschiedensten Materialien und unterschiedlichen Techniken unterstützen. Der Kurs findet viermal in diesem Jahr statt, am 9. und 10. März, am 1. und 2. Juni, am 24. und 25. August sowie am 16. und 17. November. Weitere Informationen zu den Kursen erhalten Sie über das Therapiesekretariat der Ita Wegman Klinik, Tel. 061 705 72 70, oder therapiesekretariat@wegmanklinik.ch. Georg Hegglin
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Donnerstag, 19. Januar 2012 Nr. 3
Amtliche Publikationen
REINACH
www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch A. AMTLICHE MITTEILUNGEN 1. Baugesuche 116/11 – K 2124/11 Neuauflage Gesuchsteller: Nussbaum-Gronwald Ria und Leonhard, Häglerstrasse 6, 4422 Arisdorf – Projekt: Neubau EFH (Abbruch best. EFH); Neuauflage: geänderte Pläne – Parz. 1935, Unterer Rebbergweg 89 – Projektverfasser: Bernhard Bossard, dipl. Architekt ETH SIA, Trottenstrasse 7, 4402 Frenkendorf
Grossandrang im Seniorenzentrum
de muss ein klar umschriebenes Begehren und die Unterschrift der Beschwerdeführenden oder der sie vertretenden Person enthalten. Die angefochtene Anordnung ist der Beschwerde in Kopie beizulegen. Das Beschwerdeverfahren ist kostenpflichtig.
B. DIE GEMEINDE INFORMIERT 1. Aus der Verwaltung Abfuhrdaten
Die hier aufgeführten Baugesuche orientieren Sie über die laufenden Bauvorhaben. Sie wurden in der laufenden Woche publiziert. Detaillierte Informationen über die Planauflage- und Einsprachefristen entnehmen Sie bitte dem Amtsblatt des Kantons Basel-Landschaft, den Aushängen in den Schaukästen der Gemeinde oder der Reinacher Homepage unter der Rubrik «Amtliche Mitteilungen» (www.reinach-bl.ch).
2. Verschiebung der Ortstafel an der Birsigtalstrasse Die Sicherheitsdirektion sowie die Bau- und Umweltschutzdirektion des Kantons Baselland haben, gestützt auf §2 der Verordnung vom 4.4.1968 zum Bundesgesetz über den Strassenverkehr, die folgenden Verkehrsbeschränkungen erlassen: Reinach, Birsigtalstrasse, Verschiebung der Ortstafel um 70 m in Richtung Therwil; Ortsbeginn auf Hauptstrasse und Ortsende auf Hauptstrasse; Aufhebung der Entscheide der Justiz-, Polizeiund Militärdirektion vom 27.11.1990 (Einführung Höchstgeschwindigkeit 50 km/h generell). Gegen diese Anordnungen kann gemäss Verwaltungsverfahrensgesetz innert 10 Tagen, von der Veröffentlichung im Amtsblatt an gerechnet, schriftlich und begründet beim Regierungsrat, Rathausstrasse 2, 4410 Liestal, Beschwerde erhoben werden. Die Beschwer-
25. Januar 2012, Häckseldienst, Gesamte Gemeinde Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde sowie auf www.reinach-bl.ch unter Politik&Verwaltung/Verwaltung/Abfall.
2. Online-Tipps Gemeinde-TV: Nächste Sendung am 23. Januar 2012 Katastrophenfall in Reinach? In der aktuellen Sendung erhalten Sie einen Blick hinter die Kulisse des Regionalen Führungsstabs, der für solche Situationen gewappnet ist. Zudem war das Filmteam beim Neujahrsapéro dabei. Die Sendung läuft noch bis Ende Woche. Ab Montag 23. Januar geht es dann bereits mit einer nächsten Sendung weiter. Dort erfahren Sie, welche Hintergrundarbeit das Gemeinderatssekretariat leistet. Ferner macht das Kamerateam einen Besuch beim Seniorenzentrum Aumatt, das am Wochenende Tag der offenen Tür feierte. Das Gemeinde-TV Reinach wird online auf www.reinach-bl.ch sowie auf dem Service-Kanal der intergga (Frequenz 140.25 MHz) gezeigt.
Multitalent: Physiotherapeutin Christine Vonderach therapiert und singt im Duo «Rhy abwärts».
FOTOS: JAY ALTENBACH
feteria sind alle Plätze belegt. So lassen wir die elsässische Spezialität hinter uns und gehen in den Speisesaal. Hier hat es genügend Platz, dafür stellen uns die beiden herrlichen Menüs vor die Qual der Wahl. Mit Blick auf den Innenhof beobachten wir die 6-jährige Zora und ihren 12-jährigen Bruder Yannick, welche die neuartigen Fitnessgeräte testen.
auch der Coiffeursalon und die Podologie untergebracht sind. Um 14 Uhr erwartet uns in der Cafeteria ein weiteres Highlight, die Physiotherapeutin Christine Vonderach gibt
Nicht nur das Personal, auch die Bewohner waren am Tag der offenen Tür vom Besucheransturm überwältigt und gefordert. Jay Altenbach
E
rschöpft legt sich ein Bewohner am vergangenen Samstag nach dem Mittagessen auf sein Bett und macht ein Nickerchen. Den ganzen Morgen hat er unermüdlich den interessierten Besuchern sein Zimmer gezeigt, seine Badezimmereinrichtung präsentiert und sogar einen Blick in seine Schränke gewährt. Nach dem Mittagessen ist sein Mass an Unterhaltung für den Tag erfüllt und er schliesst seine Zimmertüre. Es stehen aber weitere Zimmer zur Besichtigung zur Verfügung und der Besucheransturm wird während des ganzen Tages nicht versiegen. In einer Abteilung können sich die Besucher den Blutdruck von Auszubildenden oder den Blutzucker messen lassen. Gesundheitstipps und Broschüren gibt es anschliessend gratis dazu. Der Duft von frisch gebackenen Flammekueche regt die Magensäfte an. Doch in der Ca-
Akustischer Leckerbissen Auf der anderen Seite des Innenhofs zeigt die Ärztin Claudia Thüsing Interessenten ihre neue Praxis. Auch hat sie allerlei Kräuter und Tees aus der traditionellen chinesischen Medizin zur Degustation aufgestellt. Verschiedene Therapieformen werden in der Physiotherapie gezeigt und die neuartige Spiegeltherapie bei neurologischen Problemen kann direkt getestet werden. Therapeutischer Nachwuchs ist auch schon anwesend und die beiden Mädels testen die Empfindlichkeit der Füsse einer Besucherin mit allerlei Gegenständen. Weiter geht der Rundgang zum Wellnessstudio von Sandra Schädler, die Einblick in ihr aktuelles Kursprogramm gibt. Gleich daneben liegt das Turnzimmer der Aktivierung, wo jeweils montags und freitags mit den Bewohnerinnen und Bewohnern geturnt, gespielt oder auf einer antiken, mechanischen Bahn gekegelt wird. Mit dem Lift gelangen wir wieder zu den Abteilungen, wo
Fitness im Alter: Kinder testeten ausgiebig die neuen Geräte im Hof. mit ihrer souligen Stimme eine Kostprobe ihres gesanglichen Könnens. Noch immer strömen Interessierte ins Seniorenzentrum und nach rund 400 Menüs finden auch die 40 Kuchen, Cakes, Torten und Stückli reichlich Absatz. Rund 2000 Besucherinnen und Besucher zählen die Organisatoren am Schluss des Tages. Ein voller Erfolg!
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Donnerstag, 19. Januar 2012 Nr. 3
FAMILIENZENTRUM OAS E
LESERBRIEF
ELTERNBILDUNG REINACH
Fasnachtsbörse
Dank vom Santiklaus
Eltern unter Druck
Die Fasnachtszeit ist mit viel Vorfreude aber auch einigen Vorbereitungen verbunden. Wer sich das Kostümnähen und Larvenbasteln sparen möchte, findet vielleicht etwas an unserer Fasnachtsbörse. Wir bieten auch dieses Jahr ausschliesslich Fasnachtsartikel für Erwachsene und Kinder an. Am Samstag, 28. Januar, findet von 14.30 bis 16 Uhr der Verkauf statt. Wer selber Kostüme und Larven ohne Defekte wie auch Accessoires loswerden möchte, meldet sich via Telefon 061 482 27 56 ab 18 Uhr bei Frau K. Ammann an. Sie erhalten dann ihre Teilnehmernummer. Diese, wie auch der Preis und die Kleidergrösse, müssen auf den zu
verkaufenden Artikeln vermerkt sein. 2-Teiler bitte miteinander verbinden. Saubere und korrekt angeschriebene Artikel werden am 28. Januar von 10 bis 11 Uhr entgegengenommen. Kosten pro Teilnahme 5 Franken. Grundgebühr und 20% Ihres Verkauferlöses für die OASE. Die Rückgabe und Auszahlung findet am gleichen Abend von 16.30 bis 17 Uhr statt. Wir freuen uns auf einen gelungen Fasnachtseinstieg und einen Besuch von Ihnen in unseren Räumen am Wiedenweg 7. Beachten Sie das Inserat und die Zusammenarbeit mit der Gemeinde. Ihr OASE-Fasnachtsteam
GEMEINDEWAHLEN 2012
Warum ich wieder als GR kandidiere Vor 11 Jahren bin ich als Nachfolger von Gerda Massüger in den Gemeinderat nachgerückt und 2004 und 2008 wieder gewählt worden. Ich habe zuerst das Ressort BilHans-Ulrich Zumdung, Kultur und bühl (FDP) Freizeit und anschliessend das Ressort Raumplanung und Umwelt geführt. Aktuell stehe ich dem Ressort Sicherheit und Bevölkerungsdienste vor. In allen diesen Bereichen habe ich viel Erfahrung und Wissen sammeln können. Dabei stehen für mich in der bevorstehenden Amtsperiode drei Schwerpunkte im Vordergrund: Die Einwohnerinnen und Einwohner sollen sich auf den Strassen und in den Quartieren von Reinach sicher fühlen. Zu diesem Zweck soll die Gemeindepolizei gestärkt und die Zusammenarbeit mit der Kantonspolizei Baselland und anderen
Gemeinden gepflegt und ausgebaut werden. Dem Rückgang der Einwohnerzahl muss Einhalt geboten werden. Andernfalls können die Infrastruktur-Kosten mittel- und langfristig nicht mehr finanziert werden. Die sich in Arbeit befindliche Revision der Zonenplanung ermöglicht eine Erhöhung des Wohnungsangebotes und damit mindestens eine Stabilisierung der aktuellen Einwohnerzahl. Der Kanton plant den Umbau der Hauptstrasse im Zentrum von Reinach. Dieses Projekt ermöglicht der Gemeinde, die an die Strasse angrenzenden Bereiche attraktiver zu gestalten und zusätzliche Parkplätze zu schaffen. Diese Massnahmen sollen dazu beitragen, den Ortskern aufzuwerten und die Ladengeschäfte zu unterstützen. Für das mir in meiner bisherigen Amtszeit entgegengebrachte Vertrauen danke ich Ihnen, und es würde mich freuen, wenn Sie es mir weiterhin aussprechen würden. Hans-Ulrich Zumbühl, Gemeinderat FDP
GEMEINDEWAHLEN 2012
Wahlkampf – nur leere Sprüche? Warum, so fragen sich manche, soll ich überhaupt wählen gehen? Es ändert sich ja doch nichts und die da vorne machen eh was sie wollen und respektieren unseren Herbert Steffen Willen nicht. Ich (SVP) möchte Sie, sehr geehrte Wählerinnen und Wähler, dazu aufmuntern, Ihr Bürgerrecht zu wahren und am 11. März Ihren neuen Gemeinde- und Einwohnerrat zu bestimmen. Vor allem wir von der SVP Reinach wollen uns für Sie einsetzen und haben Sie bereits eingeladen, uns Ihre Anliegen zu nennen. Wir haben uns
zum Ziel gesetzt, dass Reinach auch in Zukunft lebenswert bleibt und seinen Einwohnerinnen und Einwohnern ideale Wohnräume, Erholungsräume und Aktivitätszonen bietet. Unternehmerinnen und Unternehmer sollen auch in Zukunft ideale Entwicklungsräume in Reinach finden und attraktive Arbeitsplätze und Ausbildungsplätze bilden können! Ich bin davon überzeugt, dass die SVP Reinach sich für Reinach einsetzt und einsetzen wird. Und ich möchte gerne meinen Beitrag dazu leisten und wenn Sie möchten mit Ihrer Stimme! Wollen Sie, dass der Einwohnerrat sich für Sie, sehr geehrte Wählerinnen und Wähler einsetzt, so wählen Sie SVP Liste 3! Steffen Herbert, Liste 3, Einwohnerratskandidat SVP
GEMEINDEWAHLEN 2012
Global denken – lokal handeln Rechtsparteien versuchen, den Staat permanent anzugreifen. Sie kritisieren die Arbeit der öffentlichen Behörden. Dabei übersehen sie, dass immer dann, wenn unsoFritz Ungricht (SP) ziale Abzocker einen Wirtschaftszweig mit ihrer Gier an den Rand des Ruins gebracht haben, ebendieser Staat einspringen muss. Deshalb steht die SP, oft zusammen mit Parteien des Ausgleichs, für ein gesundes Gemeinwesen ein. Ein gesundes Gemeinwesen beginnt in der Gemeinde. Die Gemeinde Reinach ist eine finanziell gesunde und attraktive Wohngemeinde. Dass dies so ist, hat sicher auch damit zu tun, dass Reinach seit rund 20 Jahren durch ein SP-Präsidium mitgelenkt wird. Die SP setzt sich für eine
starke Gemeinde ein. Dies kann in Zukunft jedoch nur erreicht werden, wenn die Zusammenarbeit unter den Gemeinden gestärkt wird. Mit kommunalen Fusionen können öffentliche Leistungen gesichert und gestärkt werden. Die Vision einer Birsstadt ist dabei wegweisend. Insbesondere in den Bereichen Sicherheit, Spitex, Sozialhilfe, Vormundschaftsbehörde kann ein gemeinsames Vorgehen zu Einsparungen aber auch zusätzlichen Ressourcen führen. Unter anderem, indem älteren oder jungen Arbeitslosen sowie Menschen mit einem Migrationshintergrund – wie von der SP gefördert – wieder eine Beschäftigung und ein geregelter Tagesablauf ermöglicht wird. Ich bitte Sie, diese Leistungen und Bestrebungen der SP mit Ihrer Stimme für die Kandidierenden der Liste 2 in den Einwohnerrat sowie einer Wahl unserer Gemeinderatskandidierenden zu belohnen. Fritz Ungricht, SP-Einwohnerrat
Die Santiklaus-Aktion 2011 war ein voller Erfolg. Der Santiklaus und sein Schmutzli besuchten in Reinach während drei Tagen über 200 Familien, einige Kindergärten und Schulklassen. Die beiden, begeistert von den Familienfeiern und die leuchtenden Kinderaugen, liessen sie das nasse Wetter vergessen. Ich danke Ihnen, dass Sie den Santiklaus so herzlich und oft auch nachsichtig aufgenommen haben. Auch danke ich, dass Sie den beiden wiederum eine Spende zugesteckt haben, die sie wie gewohnt für Kinder und Jugendliche verwenden, die nicht gerade auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Am 13. Januar sind sie ein letztes Mal mit ihren vielen Helfern zusammengesessen und haben die Spenden, nach Abzug der Unkosten, an folgende Institutionen verteilt: Kleinstein, Zürich; Kinderhort Hirzenkäfer, Breitenbach; Onesimo, Philippinen; Freunde Institut La Salle, Neuchâtel; der Wassertropfen, Burkina Faso. Wiederum gingen rund 45 Säckli an das Behindertenheim Insieme in Arlesheim. G. Bausch
LESERBRIEF
Parteien sind parteiisch Fritz Ungricht (SP) findet in seinem Leserbrief nicht den Mut, konkret zu werden. Er schreibt von einer «rechtspopulistischen Partei» und meint die SVP. Lieber Paul Wenger (SVP) Herr Ungricht, die SVP Reinach ist vielleicht rechts, aber gewiss nicht rechtspopulistisch. Mangels wirklicher Argumente bedienen Sie sich noch der BaZ und bezeichnen diese als SVP-lastig. Wenn Ihre Annahme zutreffen würde, müssten mehr als 50 Prozent des Inhaltes dieser Zeitung nachweislich «SVP-Gedankengut» sein. Mir gefallen auch nicht alle Artikel der BaZ. Aber es tut jeder Zeitung gut, wenn das Spektrum der Ansichten geöffnet wird. Medien berichten vielfach nur selektiv, oftmals auch gefärbt. Und ganz nebenbei: Was hat die BaZ eigentlich mit Reinach zu tun? Ich bitte Sie weiter, zur Kenntnis zu nehmen, dass die SVP Reinach in und für Reinach politisiert. Reinach braucht nämlich nicht nur SP-Ansichten. Auch in unserer Partei gibt es Menschen, Sie glauben es kaum, die sich für das Gemeinwohl von Reinach einsetzen; seit Jahren und mit Engagement. Es gehört zur Demokratie, dass unterschiedliche Standpunkte vertreten werden, dass verschiedene Ideen miteinander wetteifern. Und es gehört auch zum Anstand und der Ehrlichkeit in der Politik, dass eine Partei bei ihrem Wahlprogramm bleibt und die Anliegen der Einwohnerinnen und Einwohner vertritt, die sie gewählt haben. Und genau aus dem Grund muss eine Partei parteiisch sein. Dadurch leistet die SVP Reinach einen Beitrag zu mehr politischer Diskussion und Meinungsbildung. Paul Wenger, Gemeinderat, Landrat SVP
DIE POLIZEI MELDET
Toi-Toi-WC durch Brand zerstört WoB. An der Schönenbachstrasse in Reinach brannte in der Nacht auf Sonntag kurz nach 1 Uhr ein Toi-Toi-WC. Die aufgebotene Stützpunkt-Feuerwehr Reinach war rasch vor Ort, dennoch wurde das mobile WC durch den Brand komplett zerstört. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Polizei BaselLandschaft war das Teil durch Unbekannte angezündet worden. Von der Täterschaft fehlt bislang jede Spur. Die Polizei Basel-Landschaft sucht Zeugen. Allfällige Hinweise sind erbeten an die Einsatzleitzentrale in Liestal, Telefon 061 553 35 35.
«Familien kommt in der Gesellschaft eine tragende Rolle zu: Erziehung und Förderung, Bildung und Begleitung erfahren Kinder an erster Stelle in der Familie. Fehlende Lebensräume, unterschiedliche Vorstellungen von Werten in der Gesellschaft oder die enorme Informationsflut fordern Eltern und setzen sie unter Druck. Die Kompetenzen der Eltern muss gestärkt werden. Nur so können Mütter und Väter ihren Kindern all das mit auf den Weg geben, was für die Entfaltung ihrer Persönlichkeit, für die sozialen Fähigkeiten und für eine solide Bildung nötig ist.» So lauten die Worte zur Eröffnung der Fachtagung 2011 von Pro Familia Schweiz. Gemäss Lucrezia Meier-Schatz, Pro Familia Schweiz, sind die Eltern trotz
der vielen Ratgeber verunsichert und wissen nicht immer, wie sie ihre Kinder in adäquater Weise unterstützen können. Deshalb brauche es ein vermehrtes Angebot von Elternbildungskursen zur Stärkung der Erziehungskompetenz. Da kommt das neue Kursprogramm der Elternbildung Reinach ja gerade recht! In unserem Angebot bleibt neben dem Erwerb der Erziehungskompetenz jedoch immer auch Raum für Kurse, die Eltern und Kinder in Beziehung bringen und anregen, gemeinsam etwas zu erleben. So hoffen wir, mit unserem neuen Kursprogramm, einen Beitrag zur Stärkung der Eltern in Reinach zu leisten (siehe Inserat). Doris Vögeli, Präsidentin Elternbildung Reinach
ZUNFT ZU REBMESSERN
20. Neujahrsapéro Wie es am 1. Januar Brauch ist, startete die Zunft zu Rebmessern auch im 2012 das Zunftjahr mit dem traditionellen Neujahrsapéro. Im Heimatmuseum durfte Zunftmeister André Sprecher eine schöne Schar Zunftbrüder mit Partnerinnen und einigen Kindern sowie Witwen der verstorbenen Zunftbrüder willkommen heissen. Dann begrüsste er Meister, Altmeister und Statthalter aus den Basler E. Zünften zu Schneidern, zu Spinnwettern, zu Schiffleuten, zu Brotbecken, zu Webern und zum Himmel, aus der Vorstadtgesellschaft zu den drei Eidgenossen, aus der Zunft zum Stab, Liestal, der Landerer Zunft Reinach, Vertreter des Bürgergemeinderates und Dr. René Salathé, einige da-
von in Begleitung Ihrer Gemahlin. In einer kurzen Grussadresse blickte er summarisch auf einige grosse Ereignisse des vergangenen Jahres zurück, ermunterte alle Anwesenden, aus jedem Tag das Beste zu machen und sich durch gegenseitige Hilfe ein Umfeld zu schaffen, in welchem man zufrieden leben kann. Er wünschte mit einem Prosit allen Erfolg, Wohlbefinden und gute Gesundheit im neuen Jahr 2012. Diese Wünsche leitet der Chronist nun gerne auch an die abwesenden Zunftbrüder und die Reinacher Bevölkerung weiter. Wie gewohnt konnten alle am Schluss als Bhaltis ein leckeres «Hooggemässer» nach Hause mitnehmen. Rolf Küfer, Chronist
GEMEINDEWAHLEN 2012
Wählen Sie Grün Wie Sie wissen, liebe Reinacherinnen und Reinacher, stehen in diesem Jahr die Einwohner- und Gemeinderatswahlen an. Zum ersten Mal haben Sie die Möglichkeit, eine Grüne-Gemeinderätin, unsere Désirée Lang Wenger, zu wählen. Seit dem Jahr 2000 engagiert sie sich im Einwohnerrat, im Amtsjahr 2010/2011 hatte sie das Einwohnerratspräsidium und wurde im Jahr 2011 in den Landrat gewählt. Désirée Lang
Wenger ist eine kompetente, erfahrene, engagierte Politikerin, sie bringt alle Voraussetzungen für das vertrauensvolle Amt einer Gemeinderätin mit. Wählen Sie Désirée Lang Wenger in den Gemeinderat. Wählen Sie Grün, nicht nur für das Amt der Gemeinderätin und werfen Sie am 11. März die Liste 7 für die Einwohnerratswahl ein. Léonie Laukemann, Grüne, Liste 7
GEMEINDEWAHLEN 2012
Silvio Tondi – neuer Gemeinderat Mit Silvio Tondi (46) schlägt die SP Reinach einen bestens qualifizierten Kandidaten für die Wahl in den Gemeinderat vor. Er ist verheiratet und Vater zweier Kinder Christoph Layer im schulpflichti(SP) gen Alter. Er kennt die Sorgen, Nöte und Bedürfnisse der Familien und wird sich für eine weitere Verbesserung von familienfreundlichen Strukturen in Reinach einsetzen. Politisch hat sich Silvio Tondi als Vizepräsident der SP Baselland einen hervorragenden Ruf als konzeptioneller «Macher» geschaffen. Als erfolgreicher Wahlkampfleiter für die kantonalen und eidgenössischen Wahlen 2011 hat er sich über Parteigrenzen hinweg vernetzt und seine Fähigkeit unter Beweis gestellt, Kompromisse zu schmieden. In Reinach ist er vielen aufgrund seiner Tätigkeit als Leiter Bevölkerungsdienste, Sicherheit und Kommunikation der Gemeinde bekannt. So konnte er während neun Jahren die Arbeit des Gemeinde- und Einwohnerrates kennen lernen und begleiten. Zugleich war er massgeblich bei den Vorbereitungen zur Umsetzung der Reinacher Reform beteiligt. Seit 2009 ist er für die Leitung der Trinationalen Zusammenarbeit im Präsidialdeparte-
ment des Kantons Basel-Stadt verantwortlich. Silvio Tondi ist führungserfahren, kompetent und engagiert. Er setzt sich für den Abbau von Grenzhindernissen in der Region und für Offenheit und Toleranz zwischen den Kulturen ein. Wer mehr über Silvio Tondi erfahren möchte, kann dies auf seiner Homepage unter www.tondi.ch tun oder ihn an unseren Standaktionen persönlich kennen lernen. Ich empfehle Ihnen Silvio Tondi aus Überzeugung als neuen Gemeinderat anstelle der abtretenden Eva Chappuis. Christoph Layer, Fraktionspräsident SP
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Donnerstag, 19. Januar 2012 Nr. 3
LESERBRIEF
GEMEINDEWAHLEN 2012
Tempo 30: Der Anfang ist gemacht
Schulden machen endlich stoppen
Herzlichen Dank für den ersten Schritt! Ein paar der gefährlichen Parkfelder sind in den letzten Wochen entfernt worden, das weiss ich sehr zu schätzen. Die zuständigen Stellen haben scheinbar erkannt, dass die Proteste der Reinacher Bürger kein Aufbegehren gegen normale Verkehrsmassnahmen sind, sondern ernst zu nehmende Hinweise auf bestehende Gefahren. Dies ist aber erst ein Anfang, denn noch immer haben wir mit Behinderungen zu kämpfen und diverse Parkfelder verursachen keine Verkehrsberuhigung, sondern eine Verschlechterung der Verkehrssicherheit im übelsten Sinne. Viele Mitbürger sind auf mich zugekommen und haben sich einhellig gegen diese Parkfelder ausgesprochen, es ist also keine Einzelmeinung, die ich hier vertrete. Die wahllos und willkürlich angebrachten Parkfelder erhitzen nach wie vor die Gemüter, niemand ist bereit ein Jahr zu warten, bis eine Überprüfung dieser Massnahmen erfolgen soll. Ich frage mich sowieso, was will man nach einem Jahr feststellen? Es wäre nur ein Verschieben einer Entscheidung, die bereits jetzt gefällt werden könnte. Die Parkfelder, welche unseren Verkehr – hier meine ich bei Weitem nicht nur die Autos, auch Velos und Fussgänger sind betroffen – behindern, müssen aufgehoben werden. Es gibt keinen Grund, dies auf die lange Bank zu schieben. Machen wir also einen zweiten Schritt! Irene Endress
Jasagerinnen und Jasager dominieren in letzter Zeit unseren Einwohnerrat. Ein Beispiel: Es wurde Ja gesagt beim Verschenken von mehr Kulturgelder ans Theater Basel. Sabrina Peter Geld, das man ei(SVP) gentlich gar nicht hat. Das Geld anderer Leute ausgeben ist leicht und Schulden machen ist ja bekanntlich ein beliebtes Hobby in der Politik. Schulden mit neuen Schulden bezahlen ist auch ein neues ökonomisches Modell, welches sicher scheitern wird. Der Reinacher Einwohnerrat muss endlich wieder
stärker darauf achten, dass der Schuldenberg langsam, aber dafür stetig abgebaut wird. Ausgabenseitig, nicht einnahmenseitig müssen wir den Hebel ansetzen. Auch wenn ein öffentlicher Haushalt leicht anders funktioniert als ein privater; nicht mehr ausgeben als eingenommen wird, ist aus meiner Sicht trotzdem richtig. Unser Einwohnerrat braucht Mitglieder, die Schulden sanieren können. Unser neuer Einwohnerrat braucht einen anderen Geist und neue Ideen. Unser Einwohnerrat braucht mehr junge Leute, welche einen neuen Wind in unseren Gemeindesaal blasen. Ich setzte mich im Falle eine Wahl für gesunde Finanzen ein. Geben Sie mir eine Chance! Wählen Sie SVP, Liste 3! Sabrina Peter, Einwohnerratskandidatin SVP, Liste 3
GEMEINDEWAHLEN 2012
Gemeinderätin Bianca Maag Seit bald acht Jahren ist Bianca Maag als Gemeinderätin zuständig für das Ressort Soziales und Gesundheit. Dieser Bereich umfasst die Sachgebiete Gesundheit, Altersfragen, gesetzliche Sozialhilfe, freiwillige Sozialberatung und Vormundschaftswesen. Bianca Maag hat sich in dieser Zeit ein grosses Wissen in diesen Gebieten angeeignet und wertvolle Erfahrungen gesammelt. An der Schnittstelle zwischen Politik und Verwaltung ist ihr bewusst, dass die Zusammenarbeit und die Vernetzung mit den verschiedenen professionellen Stellen und den Vereinen, die in diesen Bereichen tätig sind, sehr wichtig sind. Aus eigener Erfahrung
kann ich bestätigen, dass Bianca Maag den professionellen und den freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern grosse Wertschätzung entgegen bringt, deren Anliegen Ernst nimmt und an den entscheidenden Stellen auch engagiert vertritt. Ihre politische Grundhaltung – Solidarität mit Menschen, die ihre Anliegen nicht selber vertreten können und Ermöglichen von besseren gesellschaftlichen Chancen für Benachteiligte – ist in ihrem politischen Handeln erlebbar. Bianca Maag für die nächste Amtsperiode wieder in den Gemeinderat zu wählen, ist eine gute Entscheidung. Christine Fries-Gysin
GEMEINDEWAHLEN 2012
Warum in den Gemeinderat? VEREINSNACHRICHTEN Reinach Altersverein Reinach & Umgebung, Postfach 1226, 4153 Reinach, Präs.: Ernst Bammerlin, 061 711 05 11, Mutationen: Hans Guetg, 061 711 62 25. Neue Mitglieder stets willkommen! Amicale de langue française de Reinach et environs. Réunion mensuelle. S’adresser à Madame Monique Schilli, Bodmenstr. 29, 4153 Reinach, 061 711 78 14. Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach «Freizythuus», Brunngasse 4, 4153 Reinach, 061 711 98 05, kurse@freizythuus.ch. Auskünfte: Freizeitkurse über Sekretariat, geöffnet: Di 9 –11 / 14–16 Uhr / Do 9–11 Uhr. Galerie 47: Yvette Hafner, 061 701 68 04; Weihnachtsmarkt: Fabienne Widmer, 061 711 69 37; JazzWeekend und Vereinspräsidium: Petra Kaderli, 061 711 66 96. Armbrustschützen. Training von März bis April. Mi + Fr 16.00–21.00 Uhr sowie So 9.00–14.00 Uhr. Jungschützen ab 10 J. von April bis Sept. Montag 18.30–20.00 Uhr. Volksschiessen im Sept. Auskunft durch F. Kaufmann (Präsident), 061 461 88 67.
Als ehemalige Wettkampfsportlerin bin ich mir bewusst, wie wichtig und unterstützend ein gutes Umfeld ist. Man ist nur so gut wie die Mannschaft, die hinter einem Jacqueline Bader steht. Um etwas Rüedi (FDP) Grosses zu erreichen, braucht es jemanden, der die Richtung vorgibt – und jeder einzelne der Mannschaft leistet seinen Beitrag dazu. Ein gemeinsames Ziel zu erreichen ist nicht nur im Sport eine Genugtuung und ein Gewinn für die ganze Mannschaft. Auch als Mutter und Unternehmerin gilt immer das gleiche Rezept: Gemeinsam sind wir stärker, gemeinsam erreichen wir ein Ziel einfacher! Ich bin ein
Team-Player und ich bin es auch gewohnt, den Karren zu ziehen. Aber nicht immer sind die gesetzten Ziele populär! Ich habe gelernt, mit Höhen und Tiefen umzugehen und dennoch den Fokus für das wesentliche nicht aus den Augen zu verlieren. Nach mehreren Jahren im Schulrat konnte ich doch schon einige politische Erfahrung gewinnen. Als Mami von zwei schulpflichtigen Kindern sind mir die Themen der Schulentwicklung (Harmos) aus Theorie und Praxis bestens bekannt. Als KMU-Frau und Lehrlingsausbilderin kenne ich mich aber auch in wirtschaftlichen und unternehmerischen Fragen bestens aus. Ich kenne die Sorgen der KMU nur zu gut! Gerne möchte ich meinen Elan und mein Wissen in den Dienst unserer Gemeinde als Gemeinderätin einbringen. Jacqueline Bader Rüedi, Gemeinderatskandidatin, FDP
Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach Sonntag, 22. Januar 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Pfarrerin Florence Develey 10.30 Ökumenischer Gottesdienst zur Woche der Einheit in der Dorfkirche St. Nikolaus, Pfarrerin Florence Develey und Diakon Alex Wyss 18.30 Gottesdienst in der Fiechtenkapelle, Pfarrerin Florence Develey Montag, 23. Januar 14.00 Spielnachmittag für Seniorinnen und Senioren im Kirchgemeindehaus Mischeli 19.30 Singprobe der Kantorei im Kirchgemeindehaus Mischeli Dienstag, 24. Januar 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus Mischeli (Anmeldung bis Montag 18.00, Tel. 061 711 77 63)
Wüst: «Glaube am Montag», separates Kinderprogramm Dienstag, 24. Januar 9.00 Zmorgetreff Mittwoch, 25. Januar 20.00 Kleingruppen
Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein Wiedenweg 7, Reinach Tel. 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch Donnerstag, 19. Januar 14.30 Seniorennachmittag Freitag, 20. Januar 19.15 Timeout
BewegungPlus (Christliches Begegnungszentrum Birseck), www.cbb-reinach.ch, Kägenstrasse 14, 3. Stock, Infotel 061 712 19 31 Sonntag, 22. Januar 10.00 Gottesdienst. Predigt: Ernst Batzli
GOTTESDIENSTE Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach Pfarrei St. Nikolaus Freitag, 20. Januar Seniorenzentrum Aumatt 10.15 Gottesdienst Samstag, 21. Januar Dorfkirche St. Nikolaus 17.30 Gottesdienst mit Kommunionfeier Sonntag, 22. Januar Dorfkirche St. Nikolaus 10.30 Gottesdienst zur «Woche der Einheit» Kloster Dornach 18.00 Regionaler Gottesdienst Montag, 23. Januar Seniorenzentrum Aumatt 14.30 Rosenkranzgebet Dienstag, 24. Januar Dorfkirche St. Nikolaus 17.00 Rosenkranzandacht Mittwoch, 25. Januar Dorfkirche St. Nikolaus 9.15 Gottesdienst Donnerstag, 26. Januar Pfarreizentrum St. Marien 8.30 Rosenkranz 9.15 Gottesdienst
Gemeinde evangelischer Christen Birseck GECB Sonntag, 22. Januar 9.30 Gottesdienst mit Kinderhort und Sonntagschule Unter der Woche 19.30 Hauskreise in der Region Birseck Kontaktadresse und Infos: Josef Imfeld, Tel. 061 751 48 64
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Donnerstag, 19. Januar 2012 Nr. 3
für Eltern und Kinder. Sekretariat EBR, c/o FAZ OASE, Wiedenweg 7, Reinach. www.elternbildungreinach.ch. Babysittervermittlung: 077 444 48 14.
VEREINSNACHRICHTEN Reinach Fortsetzung Baha’i von Reinach. «Der Hauptzweck, der den Glauben Gottes und Seine Religion beseelt, ist, das Wohl des Menschengeschlechts zu sichern, seine Einheit zu fördern und den Geist der Liebe und Verbundenheit unter den Menschen zu pflegen.»Aus den Baha’i-Schriften.Wir bieten kostenlose Andachten, Kinder- und Juniorenklassen sowie Erwachsenenkurse zum Thema «Nachdenken über das geistige Leben» an.reinach@ bahai.ch, www.bahai.ch oder 061 711 27 06. BESJ Jungschar Reinach. Kids ab 6- bis 14-jährig. Treffpunkt Wiedenweg 7, jeden 2. Samstag um 14.00 Uhr. Kontaktadresse: Pascal Leu, Natel 079 206 37 65. www.jungschireinach.ch Betagtenhilfe Reinach: Anfragen betr. Haushalthilfedienst: Frau D. Veltin u. Frau I. Visentin, Büroöffnungszeiten Di und Mi 9.00–11.00, Do 14.00–16.00 Uhr, telef. erreichbar Mo–Fr 9.00– 11.00, 061 711 22 20. Mittagsclub: Frau E. Garnier, 061 711 22 20, jeweils bis Mittwoch 11.00 Uhr. Mahlzeitendienst: Frau D. Veltin, 061 711 22 20, Mo–Fr 9.00–11.00. An- und Abmeldungen für kommende Woche, bis Donnerstag 10 Uhr. Seniorenwandergruppe 60+: Herr V. Villa, 061 711 64 71; Wandergruppe I: (2½–4 Std.); Kurz-Wandergruppe II: (1½–2 Std.). Theatergruppe: Frau M. Berger, 061 713 20 25. Senioren-Volkstanz: Felix Briner, 061 711 54 20. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Hans Huber, 061 711 27 05. CVP Reinach. Präsident: Guido Brügger, Tschäpperliring 1, 4153 Reinach, Telefon 061 711 88 60. E-Mail guidobruegger@bluewin.ch, Internet www.cvp-reinach.ch Elternbildung Reinach. Durchführung von Kursen und Vorträgen unter Leitung erfahrener Fachkräfte
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Familienzentrum OASE, Wiedenweg 7, Reinach. Caféteria mit Kinderbetreuung, Spielgruppe, Mittagstisch, Bastelnachmittage, Kurse. Auskunft: 061 712 12 48. www.elternbildung-reinach.ch El Puente Reinach unterstützt Schulungs- und Entwicklungsprojekte in Guatemala. Nachhaltige, effiziente Hilfe zur Selbsthilfe. Kontakt: 061 711 68 65, elpuente@tiscali.ch, www.elpuente-info.ch EVP Evangelische Volkspartei. Infos und Mitgliedschaft, Postfach 143, 4153 Reinach 2. Faustball. Di 19.00–21.00 Uhr, Fiechtenhalle, Präsident: Roger Wenger, Hinterkirchweg 6, 4153 Reinach, 061 711 09 61. Neumitglieder sind jederzeit herzlich willkommen.
Schachfreunde Reichenstein. Spielabend am Donnerstag ab 19.30 Uhr im Restaurant Rössli, Hauptstrasse 24, 4153 Reinach. Präsident: Rolf Ulmer, Ziegelbüntenweg 2, 4147 Aesch, Tel. 061 751 48 44, Fax 061 751 48 54. Spezielle Jugendschachbetreuung und -förderung unter sachkundiger Leitung. Auskunft: Jürg Flückiger, Tel. P: 061 461 34 15, G: 061 462 19 16. Schemeli Bühne Reinach. Kontakt-adresse und Präs.: Pia Meister, Hartweg 3, 4222 Zwingen, 061 761 30 68. Proben jeweils am Di, 19.30– 22.00 Uhr, im Schulhaus Bruggweg in Dornach. Schützengesellschaft Reinach. Kontaktadresse: Benedikt Jauch, Postfach 333, 4153 Reinach 1 Schwimmen für Alle Reinach SfAR. Schwimmkurse und Schwimmtraining für Kinder und Jugendliche. Training eine Stunde wöchentlich (ausser Schulferien): Mittwochs zw. 18
FDP Reinach. Präsident: Christoph Erhardt, Hollenweg 7 E, 4153 Reinach, 061 711 80 35, E-Mail c.erhardt@intergga.ch, www.fdp-reinach. ch Fussballclub Reinach. www.fcreinach.ch, Clubhaus Einschlag, 061 711 89 42. Präsident: Roland Ming, G: 061 639 73 18. Juniorenobmann: Raffaele Stornaiuolo, rstornaiuolo@bluewin.ch, 061 711 16 86. PR/Werb.: Olivier Baier, olivier.baier@gmx.ch Gemeinde- und Schulbibliothek. Weiermattstrasse 11, 4153 Reinach, 061 711 12 68. Präs.: Frau Renate Bühlmann. Öffnungszeiten: Mo–Fr, 9.15–19.15 Uhr. Hauseigentümerverein Reinach. Die Interessengemeinschaft der Reinacher Haus-, Grund- und Stockwerkeigentümer: Der Verein hat viel zu bieten zu einem bescheidenen Mitgliederbeitrag. Sekretariat: c/o Hans Müller Treuhand, Schalbergstrasse 97, 4153 Reinach, Tel. 061 711 08 62, Fax 061 711 08 63. Drucksachenverkauf und Kasse (Mietverträge, Formulare usw.): c/o Raiffeisenbank, Hauptstrasse 9, 4153 Reinach, Tel. 061 711 41 20, Fax 061 711 43 90.
Kursprogramm
Elternbildung Reinach
Glas-Fensterbild Gestalten eines eigenen Fensterbildes (Glasfusing). Für Kinder ab 7 Jahren. Samstag, 28. Januar 2012 Cup Cakes und ihre Geheimnisse Tipps und Tricks zur Verzierung von Cup Cakes. Samstag, 11. Februar 2012, 14.30 – ca. 16.30 Uhr Elternzmorge zum Thema «Ermutigung» Ermutigung konzentriert sich auf die Stärken und positiven Eigenschaften der Kinder: 11. 2. 2012: Unterschiedliche Wirkung zwischen Lob und Ermutigung 10. 3. 2012: Ermutigung und Geschwister jeweils Samstag, 9.30 bis ca. 11.30 Uhr Auf Wunsch mit Kinderhieti! Wie umarme ich einen Kaktus? Erziehungstraining für Eltern von Jugendlichen. 10 × ab Mittwoch, 7. März 2012, 19.30 – 22.00 Uhr Workshop im Forum Würth Ein spannender Nachmittag in der Welt der Formen und Farben. Für Kinder von 7 bis 12 Jahren. Mittwoch, 14. März 2012, 14.00 – ca. 17.00 Uhr Selbstbewusste Jungs sind starke Jungs Präventive Massnahmen gegen Gewalt und zur Stärkung des Selbstbewusstseins. Samstag, 10. März 2012, morgens für 8 bis 10-jährige, nachmittags für 11- bis 13-jährige Jungs
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Notfälle bei Kleinkindern Wie handelt man schnell und richtig, wenn ein Kind verunfallt oder erkrankt? 3 × ab Samstag, 17. März 2012, 9.00 – 12.00 Uhr Weitere Informationen und Preise zum Programm finden Sie auf unserer Homepage www.elternbildung-reinach.ch oder unter Tel. 061 711 24 81 (Bürozeiten).
und 20 Uhr oder freitags zw. 18 und 21 Uhr, Juni–August im Freibad Reinach, September– Mai im Hallenbad Muttenz. Auskunft: Aldo Battilana, 079 569 80 32 oder sfar@sfar.ch. www. sfar.ch Senioren für Senioren, Reinach. Hilfe anfordern und effizient leisten! Präsidentin: Rosmarie Meyer. Telefon der Vermittlungsstelle: 061 711 20 53, www.seniorenhelfensenioren.ch Sozialdemokratische Partei (SP) Reinach, www.sp-reinach.ch, Präsident: Markus Huber, 061 711 04 83, E-Mail markus.huber@ inter-gga.ch SPITEX Reinach. Gemeindekrankenpflege: Kägenstrasse 17, 061 711 29 00. Sprechstunden: Mo–Do 14.30–15.30, Telefonsprechzeit: Mo–Fr 7.15–8.00, 14.00–16.00 Uhr, in der Zwischenzeit automatischer Telefonbeantworter. Hauspflege-
vermittlung: Kägenstrasse 17, 061 711 29 01, Telefonsprechzeit: Mo–Fr, 7.30–11.30 Uhr, übrige Zeit automatischer Telefonbeantworter. SVKT Frauensport Reinach. Präsidentin: M.Therese Müller-Schärer, Tel. 061 711 35 62; Turnen/Netzball Di 20.15, Kindernetzball Mi 18.30: Auskunft: Chantal Kaiser, Tel. 061 713 13 23; Gymnastik Do. 8.00: Myriam Thommen, Tel. 061 711 28 90, Jazzgymnastik Do 19.15: Pascale Häner, Tel. 061 711 36 12; Volleyball Do 20.00: Marie-Therese Müller, Tel. 061 711 35 62; Kinder- + Jugendturnen: Kathrin Ammann 061 482 27 56, Mutter- + Kindturnen: Heidi Traub 061 712 50 10. SVKT Gymnastikgruppe Reinach. Kontakt: Heidi Leisinger, 061 711 48 33. Do 20.15 Uhr, Gymnastik + Spiel, Di 20.15 Uhr, Fitness-Team Turnhalle Surbaum, Mi 10.00 Uhr, Gymnastik,
TODESANZEIGEN / DANKSAGUNGEN
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Donnerstag, 19. Januar 2012 Nr. 3
TODESFÄLLE
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Aesch Olga Dougoud-Nava, geb. 5. September 1919, gest. 4. Januar 2012, von La Folliaz/FR (Pfeffingerstrasse 10). Wurde bestattet. Carlo Lorusso-Clemente, geb. 3. Mai 1933, gest. 11. Januar 2012, von Aesch/BL (Steinackerstrasse 38). Wurde bestattet. Helene Marti-Schmidlin, geb. 2. September 1925, gest. 14. Januar 2012, von Breitenbach/SO (Brüelrainweg 31). Bestattung: Donnerstag,
19. Januar 2012, 14.00 Uhr, Kapelle im Alterszentrum im Brüel. Arlesheim Bruno Kupferschmid-Fuchs, geb. 28. April 1941, von Arlesheim/BL, Sumiswald/BE (Tannenstrasse 13). Trauerfeier: Donnerstag, 26. Januar 2012, 14.00 Uhr in der ref. Kirche in Arlesheim. Rosa Lina Leuthardt, geb. 11. Dezember 1934, von Arlesheim/BL (Rebgasse 14). Wurde bestattet.
BÜRGIN & THOMA Beerdigungsinstitut für Muttenz & Umgebung Ihr zuverlässiger Partner • Tag und Nacht für Sie da Hauptstrasse 91 • 4132 Muttenz TEL. 061 461 63 63 / www.buergin-thoma.ch
Münchenstein Alice Ida Daniel-Regamey, geb. 31. Mai 1916, gest. 15. Januar 2012, von Münchenstein/BL, Bretzwil/BL (Eichenstrasse 17). Abdankung und Urnenbestattung erfolgen im engsten Familienkreis. Gertrud Hedwig Haberthür-Ramstein, geb. 10. Oktober 1925, gest. 11. Januar 2012, von Breitenbach/SO (Schulackerstrasse 30). Wurde bestattet. Hans Heinrich von Arx-Gygax, geb. 6. Juli 1924, gest. 7. Januar 2012, von Dornach/SO, Wisen/SO (Rauracherstrasse 1). Abschied im engsten Familienkreis.
Dornach Edeltraut Sommer-Strinzel, geb. 10. September 1939, gest. 17. Januar 2012, von Winterthur/ZH (Klostergasse 19). Die Trauerfeier und Beisetzung finden im engsten Familienkreis statt.
Schweizer Premiere und Exklusivkonzert
MICKY & THE MOTORCARS Highway-Musik aus Texas Montag, 23. Januar 2012 um 20 Uhr
Alts Schlachthuus Laufen Reservation: Telefon 079 207 90 19
Reinach Edith Haller-Haefeli, geb. 21. Februar 1940, gest. 12. Januar 2012, von Schlossrued/AG (Robinienweg 2). Wurde bestattet. Helene Herger-Strub, geb. 27. Oktober 1933, gest. 13. Januar 2012, von Reinach/BL (Hauptstrasse 1). Trauerfeier und Urnenbeisetzung: Dienstag, 24. Januar 2012, 14.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach. Paul Kaltenbrunner-Zwicky, geb. 10. März 1923, gest. 10. Januar 2012, von Reinach/BL (Herrenweg 15). Wurde bestattet. Lilly Kisling-Bochtler, geb. 24. Oktober 1921, gest. 11. Januar 2012, von Basel/BS (Thiersteinerstrasse 22). Wurde bestattet. Anna Wyrsch-Stehli, geb. 16. Januar 1925, gest. 17. Januar 2012, von Attinghausen/UR (Aumattstrasse 79). Urnenbeisetzung: Donnerstag, 26. Januar 2012, 11.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach.
MIT GEFÜHL HEINRIC H KÄC H AG, BES TATTUNGEN Hauptstrasse 92, 4147 Aesch Tel. 061 751 15 15, www.bestattungen-kaech.ch
In Christus sind alle Schätze der Weisheit und Erkenntnis verborgen. Kolosser 2, 3
Einladung zur Jahresversammlung der FDP Dorneck-Thierstein Donnerstag, 26. Januar 2012, 19.30 Uhr Musikautomatenmuseum in Seewen Apéro Information/Diskussion/Parolenfassung über die kant. und eidg. Abstimmungsvorlagen vom 11. März 2012 Geschäfte nach Statuten Die Versammlung ist öffentlich und jedermann ist herzlich willkommen. FDP Dorneck/Thierstein
CANDLELIGHT-DINNER
Stiftung Kloster Dornach Hotel, Restaurant Öffnungszeiten Klosterschenke Montag bis Samstag ganzer Tag Sonntag bis 18.00 Uhr Klosterkirche
Ernährung nach den 5 Elementen Einführungsvortrag in Dornach
Sonntag, 22. 1. 2012 und 29. 1. 2012 9.00 Uhr Eucharistiefeier italienisch/deutsch 18.00 Uhr regionaler Gottesdienst Donnerstags, 19.00 Uhr Eucharistiefeier italienisch Samstag, 21. Januar 2012 18.00 Uhr Christkatholischer Gottesdienst Kloster
25. Januar 2012 Kosten: Fr. 30.– pro Abend Praktische Kochkurse in Lenzburg Wasserelement – 11. Februar 2012 Informationen und Anmeldung per Telefon oder E-Mail Anna Hitz Margot Brunner Neuarlesheimerstrasse 8, 4143 Dornach brunner-hitz@gmx.net, Telefon 061 261 57 77
Kartenlegen gratis testen! Tel. 0800-001127 (gebührenfrei)
Montag, 23. Januar 2012 19.30 Uhr in der Bibliothek Vortrag des Historischen Vereins des Kantons Solothurn «Göttliche Natur?» – Erdbeben im Deutungshorizont der Schweiz des 18. Jahrhunderts Frau Prof. Dr. Monika Gisler Dienstag, 24. Januar 2012 19.00 Uhr in der Bibliothek Astrologie als Lebenshilfe Merkur – Kommunikation, Wahrnehmung und Denkmuster im Horoskop Anmeldung bei Silvia Schiesser-Seldes dipl. Astrologin, 061 7016427 schiesser.ask@bluewin.ch Fr. 20.– Klosterladen Hier finden Sie allerlei Geschenkideen wie z. B. – Hausgemachte Konfitüre aus frischen Früchten – Wohltuendes Meersalz mit Rosenblüten – Liebevoll zusammengestellte Duftsäckchen – Verschiedene Honig- und Sirupsorten Für weitere Informationen: Stiftung Kloster Dornach Amthausstrasse 7 Postfach 100, 4143 Dornach 1 Tel. 061 701 12 72 Fax 061 701 12 49
(in Zusammenarbei mit Frau T. Ries, Gastronomin) Anschliessend an das Dinner Tanz zu schöner Musik (nicht live) Menü Apéro: Thon- und Lachsmousse mit Tuc Hauptgang: Singapur-Curry mit Langkornreis Dessert: Caramel-Flan mit Rahm Wann: Freitag, 27. Januar, ab 18.30 Uhr gibt es einen kleinen Apéro, Dinner (wenn möglich pünktlich) ab 19.00 Uhr Wo: im Tanzcafé «in the mood» Pumpwerkstrasse 25 4142 Münchenstein Kosten: Fr. 38.– pro Person Anmeldung unbedingt erforderlich, entweder telefonisch, 079 574 90 60, per E-Mail p.-blum@bluewin.ch oder direkt im Tanzcafé. Anmeldung möglichst früh, spätestens aber bis Dienstag, 24. Januar 2012. Näheres unter www.tanzcafeinthemood.ch
Theater Hochwald
«UF BALI UND ZRUGG» Spieldaten: Freitag Samstag Sonntag Mittwoch Freitag Samstag
27. Januar 2012 28. Januar 2012 29. Januar 2012 1. Februar 2012 3. Februar 2012 4. Februar 2012
20 Uhr 20 Uhr 15 Uhr 20 Uhr 20 Uhr 20 Uhr
Vorverkauf / Reservation: Ab 9. Januar 2012 bei Margrit Piessnegger. Tel. 061 751 53 80 Montag 20 bis 21 Uhr Mittwoch 19 bis 21 Uhr Donnerstag 19 bis 21 Uhr Samstag 13 bis 15 Uhr oder per E-Mail über unsere Homepage: www.theaterhochwald.ch Alle Vorstellungen finden im Mehrzweckgebäude «Hobelträff» statt.
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Donnerstag, 19. Januar 2012 Nr. 3
Amtliche Publikationen
Bei den Strübis geht es zu und her wie im Irrenhaus
AESCH
www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch Mütter-/Väterberatung: falsche Telefonnummer Leider haben wir im letzten «Wochenblatt» eine falsche Telefonnummer für die Mütter/Väterberatung publiziert. Neu ist die Beratungsstelle an der Ettingerstrasse 11 unter der Nummer 061 756 78 40 zur erreichen. Gemeindeverwaltung Aesch Mütter- und Väterberatung Priska Ursprung, Margrit Reinprecht
Vorschulheilpädagogischer Dienst VHD Neue Telefonnummer und neue Adresse Ab kommendem Dienstag, 24. Januar 2012, ist der Vorschulheilpädagogische Dienst unter der Nummer 061 756 78 43 zu erreichen und befindet sich neu an der Ettingerstrasse 11 im Gemeindehof. Wir bitten Sie um Kenntnisnahme Vorschulheilpädagogischer Dienst
Sperrgutabfuhr brennbar und unbrennbar Mittwoch, 25. Januar 2012 Mit der Sperrgutabfuhr vom Mittwoch, 25. Januar 2012, darf brennbares und unbrennbares Sperrgut bis zu einer max. Grösse von 200 cm × 100 cm × 50 cm entsorgt werden. Das zu entsorgende Material ist mit der nötigen Menge Gebührenmarken zu versehen. Sämtliche elektrischen und elektronischen Geräte wie Bügeleisen, Staubsauger, Haartrockner, Computer, Radio, TV usw. können im Fachhandel kostenlos zur Entsorgung abgegeben werden. Bauabteilung Aesch
Klusbach Der Werkhof der Gemeinde Aesch liess diese Woche einige alte Pappeln am Klusbach fällen. Dies war nötig, da die Pappeln dürr waren und immer wieder dicke Äste abbrachen und auf den Weg fielen. Nun ist die Sicherheit für alle Spaziergänger wieder gewährleistet. Gemeindeverwaltung Aesch
Sprechende Aescher Homepage Die Aescher Website unter www.aesch.bl.ch verfügt seit Neustem über ein Sprachmodul, den sogenannten i-Speaker. Die Benutzerinnen und Benutzer können sich die Inhalte der einzelnen Seiten via Mausklick auf das Lautsprechermodul (befindet sich gleich unter der Suchmaske) vorlesen lassen. Dieses Angebot dient nicht nur Sehbehinderten, sondern es
hilft auch Menschen mit Textverständnis-Problemen und unterschiedlichsten Lernhinderungen, die Web-Inhalte besser zu verstehen. Das Modul dient aber auch der Integration: Sich Texte vorlesen zu lassen und sie gleichzeitig lesen zu können, erleichtert die Verständlichkeit für fremdsprachige Menschen. Wir hoffen, mit diesem Modul vielen Menschen ein Hilfestellung für das bessere Verstehen der Inhalte unserer aktuellen Homepage bieten zu können. Probieren Sie den i-Speaker bei Ihrem nächsten Besuch auf www.aesch.bl.ch aus. Gemeindeverwaltung/Ressort Informatik
Baupublikation Baugesuch Nr.: 1180/2010 Parzelle(n) Nr.: 1779 – Projekt: Umbau Einfamilienhaus Neuauflage: Projektänderung, Brüelweg 70, 4147 Aesch – GesuchstellerIn: Lüthi Ruth und Metzger Thomas, Stallenrain 15, 4104 Oberwil – ProjektverfasserIn: Metzger Thomas Architektur + Energieeffizienz GmbH, Hohestrasse 134, 4104 Oberwil Planauflage: Gemeindeverwaltung Aesch BL, Bauabteilung, Hauptstr. 29, 4147 Aesch Auflagefrist: 30. Januar 2012 Einsprachen sind 4-fach an das Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal, zu richten. Erteilte Gewerbebewilligungen – Atelier Serge Haselwander, Herr Serge Haselwander, Wanddesign, Raumgestaltung, Schriftenmaler, Malerarbeiten, Grafitischutz, Bilder und Skulpturen, Sternenhofweg 2 – edilizia ca.sa. Cannata, Herr Salvatore Cannata, Gipser/Erbringen von Dienstleistungen aller Art im Bereich des Baugewerbes, Anton von Blarerweg 4 Gemeinderat Aesch
Fundgegenstände Schützenmatt und Neumatt Auch in diesem Semester sind wieder viele Gegenstände wie Kleider, Schuhe, Schmuck, Brillen, Schlüssel etc. liegen bzw. wurden nie abgeholt. Deshalb findet am Donnerstag, 26. Januar 2012, wieder die Fundgrube – Öffnung im Schützenmattschulhaus, Trakt A, Untergeschoss, von 9.00 bis 11.00 und 15.00 bis 16.00 Uhr statt, oder im Parterre des Neumattschulhauses. Wertgegenstände im Schützenmattschulhaus können von 7.30 bis 11.30 Uhr im Sekretariat abgeholt werden, im Neumattschulhaus sind sie via Lehrpersonen zu beziehen. Für Fragen wenden Sie sich bitte an den Abwart (Schützenmatt: 079 707 87 21, Neumatt: 079 784 77 24). Vielen Dank für Ihre Kenntnisnahme und Mithilfe. Die Schulleitung Kindergarten und Primarschule Aesch
MUSIKSCHULE
Violine, Klavier, Schlagzeug Morgen Freitag, 20. Januar, musizieren um 18.30 Uhr im Saal der Musikschule an der Dornacherstrasse 43 Schülerinnen und Schüler der Instrumentalklassen von Simone Schmidlin, Violine; Maja Briner, Violine; Ruth Lluis, Klavier; Roland Schmidlin, Klavier und Dominik Dolega, Schlagzeug solistisch so wie auch in Ensembleformationen. Ein
wichtiges Anliegen der Musikschule ist es ja, neben dem qualifizierten Individualunterricht am Instrument, Kinder in Ensembles spielen zu lassen. Zur morgigen abwechslungsreichen Musizierstunde laden die Schüler/-innen und ihre Lehrer-/innen sie herzlich ein. Bernhard Stadelmann, künstl.-pädag. Schulleiter
In bester Spiellaune: Ralph Marti, Karin Buchwalder, Monique Stalder, Hans Lehmann und Willi Hofmeier (v. l.).
«D Spezialproob» feierte am vergangenen Samstag ihre Première. Dieses Wochenende folgen zwei weitere Aufführungen des Heimat- und Theaterabends des Trachtenvereins Aesch. Thomas Brunnschweiler
D
er Saal des katholischen Pfarreiheims war am Sonntagnachmittag – genauso wie am Samstagabend – ausgebucht. Neben den Liedern der Trachtenfrauen zieht alljährlich vor allem das Theater der Dorfbühni die Menschen ins Pfarreiheim. Den Auftakt machten aber die Sängerinnen mit Jakob Kuonis Lied «S Schwyzerländli isch no chli». Nach einem langsamen Jodel begrüsste Vizepräsident Bruno Casutt die Anwesenden und verwies auf den guten Zweck des Anlasses und den Sponsor. Er hiess auch Beatrice Ullmann, die neue Dirigentin, willkommen, die anschliessend
«Hinderm Haag» und «Luegit vo Bärg und Tal» intonierte. Diese Heimatlieder kamen beim Publikum sehr gut an. Gute Besetzung Dann hob sich der Vorhang zum vergnüglichen Schwank «D Speziaalproob» von Gebhard Friedrich. Das Stück folgt dem üblichen Schema von Verwicklungen und Missverständnissen. Ursula Strübi schwärmt vom Starsänger René Mollo und gewinnt ein Nachtessen mit ihm. Ihrem Mann, Isidor, kann das nur recht sein, denn er plant am selben Abend mit seinen zwei Kumpanen einen nicht jugendfreien Ausflug zu einer «O-lala-Pyjama-Party». Nun sollen Strübis aber noch die Aufsicht im Heimatmuseum übernehmen, dessen Referentin Hild Muff bandelt indessen mit Ursula Strübis Bruder Hubert förmlich an. Tochter Susi Strübi und ihre Freundin Petra bringen durch ein Missgeschick darüber hinaus einiges durcheinander, sodass die Nachtschwärmer am Ende ziemlich ins Schwitzen geraten. Ralph Marti spielt den Geschäftsmann Strübi mit einer grossen Portion Nervosität und Schlitzohrigkeit. Karin Buchwalder brilliert mit ihrer burschikosen Art und starken Bühnenpräsenz.
FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER
Roger Graf spielt Heinrich Hübscher, Isidors Musikkollegen, witzig als leicht beschränkten Zeitgenossen, Hans Lehmann ist der bauernschlaue Briefträger und Christa Jörg verleiht Hilda Muff, der Freundin Ursulas, die säuerliche Note bigotter Entrüstung. Willi Hofmeier gibt den eher schüchternen Hubert Förmlich und Monique Stalder darf als Wanda Trost an seiner Seite langsam auftauen. Katja Widrig und Flavia Hofmeier mimen die Nena-fanatischen Teenies glaubwürdig und Gerry Borer schliesslich kann als René Mollo die verzückte Hausfrau zum Abendessen entführen. Fortschritte Rosmarie Studer führt zum zehnten Mal Regie und hat bewiesen, dass die Dorfbühni imstande ist, kontinuierlich Fortschritte zu machen. Das Theater ist Bestandteil des Trachtenvereins, der auf die 1978 gegründete Volkstümliche Vereinigung zurückgeht. Heute umfasst der Verein rund 60 Aktive. Neben den singenden Trachtenfrauen, die am ersten Schweizerischen Trachtenchortreffen mit der Bestnote ausgezeichnet wurden, gibt es auch die Apérogruppe. Sie kümmert sich auch dieses Jahr um das leibliche Wohl der vielen Gäste.
NATUR- UND VOGELSCHUTZ
KONZERT
Gefiederte Wintergäste in Augst-Wyhlen
Die Chöre Bacchanal und Frohsinn
Durch die Staustufe des Kraftwerks ist auf der deutschen Seite des Rheins eine Ruhigwasserzone entstanden, die für viele Vögel ideale Bedingungen zur Rast oder Überwinterung bieten. Mit dem nötigen Glück können wir dort Reiher, Limikolen, Möwen und natürlich immer wieder diverse Enten und Gänse beobachten. Wir werden es natürlich nicht versäumen, an der Mündung der Ergolz auch den «blauen Diamanten», nämlich den Eisvogel, zu suchen, der dort sein Jagdgebiet hat. Gerne laden wir Sie zu diesem Sonntagmorgen-Erlebnis in unserer näheren Umgebung ein. Wir treffen uns am Sonntag, dem 22. Januar, um 10 Uhr bei der Kantonalbank in Aesch für die Bildung von Fahrgemeinschaften, um danach zum Schwimmbad-Parkplatz in Kaiseraugst zu fahren. Dort werden wir in einer leichten Wanderung zum Naturschutzgebiet Augst-Wyhlen und zurück wandern (ca. 5 km). Das Ende der Exkursion ist ca. um 14 Uhr in Kaiseraugst. Zu dieser Exkursion sind auch Nichtmitglieder herzlich eingeladen, und bitte vergessen Sie die ID nicht. Natur- und Vogelschutzverein Aesch-Pfeffingen, Gerhard von Ah
Es gibt sie, die Sängerinnen und Sänger, die ihr Können und ihr Engagement für den Gesang einsetzen. Sie singen in Chören, die ein Repertoire pflegen, das vom Volkslied bis zum Oratorium reicht. Diesmal lächelt uns der Altmeister Joseph Haydn von Plakaten und Programmen zu, seine Nikolaimesse in G-Dur wird als Hauptwerk aufgeführt, ergänzt durch die Motetten «de Venerabili Sacramento», zwei Kirchensonaten von W. A. Mozart und einer Orgelversette von Michael Haydn. Die Kräfte zu bündeln, reicht dem Unterfangen zum Vorteil, werden doch die beiden Chöre aus Aesch und Allschwil von Francesco Saverio Pedrini geleitet. Die Sängerinnen und Sänger stehen hinter dem Vorhaben und geben ihr Bestes. Da die wöchentlichen Proben nicht ausreichen, werden Extraproben und Wochenendproben bereitwillig in Kauf genommen. Ein vorzügliches Solistenquartett, international besetzt, verspricht einen besonderen Genuss. Es sind dies Anna Carbonera aus Italien, Sopran, Patrizia Häusermann aus der Schweiz, Alt, Fernando Guimaràes aus Portugal, Tenor, und Marian Krejciuk aus Tschechien, Bass. Als Organistin wirkt Cécile Mansuy mit und einem Instrumentalensem-
ble ad hoc ist die Orchesterbegleitung anvertraut. So beginnt das neue Jahr für diese Chöre mit einem Höhepunkt. Sie verdienen es, dass viele Musikliebhaberinnen und -liebhaber eines der Konzerte besuchen, am Samstag, dem 4. Februar, um 20 Uhr in der kath. Kirche Aesch oder am Sonntag, dem 5. Februar, um 17 Uhr in der röm.-kath. Kirche St. Peter und Paul in Allschwil. Der Eintritt beträgt 30 Franken, für Jugendliche in Ausbildung 15 Franken. Robert Heeb
Bürgergemeinde Aesch
Brennholz-Gant Samstag, 21. Januar 2012 Besammlung: 14.00 Uhr beim Parkplatz Vita-Parcours. Zur Versteigerung gelangen ca. 80 Ster Brennholz aus dem Gmeiniwald. Es besteht die Möglichkeit, gegen Aufpreis von Fr. 20.–/ Ster das ersteigerte Holz im März/ April abtransportieren zu lassen. Kaufinteressenten ladet freundlich ein: Forstbetrieb und Bürgerrat Aesch
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Donnerstag, 19. Januar 2012 Nr. 3
AUS DER GEMEINDE
Rückblick und Vorschau – die Jahre 2011 und 2012 Mit einer gezielten Planung will der Gemeinderat die Zeit bestmöglich für das Wohlergehen der Gemeinde Aesch nutzen. «Angefangenes soll gut weitergeführt oder zu einem guten Ende gebracht werden; Neues steht an», so schrieben wir an dieser Stelle zu Jahresbeginn 2011. Nun ist es Zeit für einen Rückblick über Abgeschlossenes und einen Ausblick auf die anstehenden Geschäfte im Jahr 2012. Der Gemeinderat hält kurz inne und zeigt auf, was gelaufen ist und was läuft.
Die wichtigsten Geschäfte des Jahres 2011 Nach 40 Dienstjahren ging im ersten Semester Gemeindeverwalter Gilbert Münger in Pension und überreichte die Schlüssel seinem Nachfolger Nicolas Hug. Die neue Führung trat ein gutes Erbe an, wo sinnvoll, soll die Verwaltung künftig noch effizienter werden. Die neue Weihnachtsbeleuchtung begeistert die Aescher Bevölkerung. Über Fr. 50 000.– wurden durch Bürgergemeinde, Gewerbetreibende und Private an Sponsorengelder beigesteuert. Der Gemeinderat bedankt sich herzlich bei allen grosszügigen Geberinnen und Gebern. 2011 hatte auch kulturell sehr viel zu bieten: Der Kultur-, Sport- und Sozialpreis zeichnete Kinderfasnacht und das Fasnachtskomitee für ihren wichtigen Beitrag zur Aescher Kultur aus und Deborah Jäggi, Judoka, erhielt den Sportpreis. Bereits zum zweiten Mal lockte am 1. Juli die durch den Verein Attraktives Aesch organisierte Kulturnacht Tausende von Besuchern ins Dorfzentrum. Die Ausstellung LandArt in der Klus war ein eigenwilliges und inspirierendes Projekt, gestaltet durch verschiedene Kunstschaffende. Auch die Useschtuelete der IG Detaillisten Mitte August wurde zu einem Publikumsmagneten, dabei erfreute sich die Bevölkerung am Wettbewerb «der schönste Stuhl von Aesch». Die Baselbieter Waldtage mit der Attrak-
tion der Köhlerin, lockten Zehntausende von Menschen in den Aescher Wald. Kurz danach wurde beim Schützenmattschulhaus der Grips-Pfad eingeweiht. Als Dankeschön für die grosse Freiwilligen-Arbeit, die Menschen für ihre Mitmenschen leisten, lud die Gemeinde zum Freiwilligen-Danke-Anlass ein. Seit dem 9. Dezember hat Aesch nun ein auf den Namen der Gemeinde getauftes Tango-Tram, dieses wurde feierlich eingeweiht.
tung der Sekundarschulbauten, die nun definitiv im Besitz des Kantons sind.
selbstverständlich laufend aktiv an vorderster Front beim Kanton dabei, diese Verkehrslösung zu fordern.
Arbeitsgruppen beschäftigen sich mit dem Dorfkern und mit der Platzgestaltung vor den Banken und der Post. Soeben konnte der Wettbewerb ausgewertet werden. Die Dorfgestaltung wird den Gemeinderat weiter beschäftigen und hoffentlich bald erste Resultate zeigen.
Im Jahresverlauf richtete die Miba AG auf dem ehemaligen «Imhof-Gelände» in Aesch Nord ihre neue Verteilplattform ein und am 25. November öffnete die Landi-Reba ihre Tore am Nordrand von Aesch. Es hat Leben gegeben in Aesch Nord und das Gewerbegebiet rückt näher zum Dorf! Nur ein paar Tage später fand gleich nebenan die Grundsteinlegung der Garage Hollenstein statt, die ihren Geschäftssitz von Reinach nach Aesch verlegen wird.
In verschiedenen Kontakten zur Partnergemeinde Porrentruy wurden die Beziehungen vertieft. Eine Delegation des Aescher Gewerbes besuchte Gewerbebetriebe, für die Bevölkerung fand eine interessante Stadtführung statt und Lehrkräfte von Primarschule und Kindergarten verbrachten ihren Weiterbildungstag bei ihren jurassischen Kollegen.
Einkaufen und das Dorfzentrum Einkaufen in Aesch bleibt ein wichtiges Thema. Die Gespräche mit den Grossverteilern über ihre Entwicklungsmöglichkeiten im Dorfzentrum werden weiter geführt. Allerdings wird kurzfristig keine Verbesserung möglich sein. Der Teil von Aesch-Dorf bei Post und Banken bis hin zum Einkaufsplatz wird in den nächsten Jahren mit baulichen Massnahmen schöner gestaltet.
Die Gemeindeversammlungen haben dem Erstellen einer Photovoltaik-Anlage auf dem Gemeindehof zugestimmt, eine weitere Tempo-30-Zone im Gebiet Gartenstrasse/Brüel genehmigt und den durch die Bürgergemeinde lancierten Quartierplan Hübeli verabschiedet. An der Juni-Gemeindeversammlung konnte der Gemeinderat eine ausgezeichnete Rechnung 2010 präsentieren. Der kantonale Finanzhimmel war zwar schon damals getrübt, die schlechte Auswirkung auf die Gemeinden war aber weit grösser als erwartet. Im Dezember 2011 musste das Budget 2012 mit einem hohen Defizit von Fr. 1,7 Mio. vorgelegt werden. Die Umsetzung der Tempo30-Zone Herrenweg wurde noch vor Jahresende in Angriff genommen. Ende November wurde mit einer kleinen Aufrichte das Kunstrasenfeld auf den Sportanlagen Löhrenacker eingeweiht. Die Aufstockung des Gemeindehofes konnte ohne Verzögerung vollzogen werden, sodass per Jahresanfang die Mütter- und Väterberatung wieder in ihre Räume einziehen kann. – Per Ende Jahr wurden nun auch die letzten Verträge noch unterzeichnet, damit zu Jahresbeginn die 7,3 Mio. Gelder des Kantons an die Gemeinde fliessen können für die Abgel-
Die Reise einer Delegation der Gemeinde nach Burkina Faso zeigte einmal: mehr die von der Bevölkerung gespendeten Gelder der Weihnachtssammlung werden vollumfänglich richtig und gut eingesetzt.
Die wichtigsten Geschäfte fürs Jahr 2012 Aesch Nord und Verkehrslösungen Ob das Logistikzentrum der Mepha GmbH gebaut wird, ist noch unklar. Denn zwischenzeitlich wurde die Mepha GmbH von der Acino AG übernommen. Die neue Eigentümerin wird demnächst über einen allfälligen Neubau in Aesch Nord entscheiden. Die Acino AG ist willkommene, einheimische neue Besitzerin der Mepha und ist bereits im ehemaligen Gebäude der Crown Obrist in Aesch Nord ansässig. Wichtiger als der Bau in Aesch Nord ist jedoch der Verbleib der Mepha, neu Acino AG, in Aesch und das sieht aktuell sehr gut aus. Weitere Unternehmen sind an einer Ansiedlung in Aesch Nord interessiert, doch nun braucht Aesch Nord zwingend den Durchstich unter der Hauptstrasse bei der Ausfahrt der H 18. Dieser soll in diesem Jahr vom Landrat genehmigt werden. Der Gemeinderat ist
Finanzen: Generelle Aufgabenüberprüfung Um das Grundsatzziel «gesunder Finanzhaushalt» zu erreichen, muss nun eine generelle Ausgabenüberprüfung stattfinden. Immer mehr Aufgaben werden den Gemeinden vom Kanton – mit grossen Kostenfolgen – übertragen. Da wird eine sorgfältige Prüfung weiterer Sparmöglichkeiten zwingend. Schule und Familie Im Primarschulbereich wird intensiv an den Vorbereitungen zu FEB – Familien ergänzende Betreuung ausserhalb der Schulzeit – gearbeitet. Bald soll ein erstes Angebot bereit stehen. – Harmos wirft seine Schatten voraus: Die Primarschule hat dann 6 statt wie bisher 5 Schuljahre. Natürlich wird soviel wie möglich vom frei werdenden Schulraum der Sekundar für die grösser werdende Primarschule gemietet werden. Allerdings steigen die Kinderzahlen wieder an, es braucht bald wieder mehr Klassen, und so kann zusätzlicher Schulraum nötig werden. Sportanlagen Löhrenacker Nach jahrelanger intensiver Nutzung stehen grössere Renovationsarbeiten bei der Mehrzweckhalle an. Eine der nächsten Gemeindeversammlungen wird über den entsprechenden Sanierungskredit befinden müssen. – Mit der Einweihung des neuen Kunstrasens kann ein weiteres Kapitel Aescher Fussballgeschichte geschrieben werden. Der «Untergrund» lebt – Baustellen im Tiefbau Aeschs Strassen werden sicherer – nicht nur für Schulkinder, aber auch.
Mit der Umsetzung der Tempo-30-Zone Brüel/Gartenstrasse wird ein weiterer Meilenstein zur Verkehrsberuhigung gesetzt. – Erneuerungen im Wasser- und Abwassernetz zur Erhaltung der heutigen Qualität erfordern auch 2012 Investitionen in Millionenhöhe. Ein gutes Fernziel für die Grundwasserversorgung ist die (noch) bessere Vernetzung des ganzen Birsstadt-Gebietes. Sozialhilfe nicht als Endstation Ein neues Programm für Sozialhilfebezüger soll den Menschen helfen, auch trotz schlechter Finanzlage sich im Alltag zu integrieren und den Boden nicht unter den Füssen zu verlieren. Dazu wird das Integrationsprojekt «Littering» einen guten Beitrag leisten. Naturschutzkonzept Das neue Naturschutzkonzept ist fertiggestellt und die erarbeiteten Massnahmepläne warten auf Umsetzung. Der ersten Fotovoltaikanlage beim Gemeindehof, die nun erstellt wird, folgt bereits die Planung einer weiteren. Wahljahr 2012 Mitten im Jahr geht die Amtsperiode von Gemeinderats- und Gemeindekommissionsmitgliedern zu Ende. Dabei finden in aller Regel auch viele Wechsel in Arbeitsgruppen und Kommissionen statt. Ende Jahr läuft auch die Amtszeit der Sozialhilfebehörde aus. 2012 wird somit ein spannendes Jahr mit Wahlfieber und sicher wieder neu hochmotivierten Menschen, die sich zum Wohl der Gemeinde Aesch einsetzen möchten und werden. Feste feiern Auch im Jahr 2012 gibt es Gelegenheiten zum Feiern und Festen; dafür sorgen sicher die Aescher Vereine mit ihren verschiedenen Anlässen. – Aber auch «10 Jahre Jugendhaus» gibt ein grosses Fest für alle und mit der Gewerbeausstellung IGEA im November findet ein weiterer Festhöhepunkt statt. Der Gemeinderat bedankt sich bei der Bevölkerung für alle aktiven Beiträge zu einem lebendigen und attraktiven Aesch und wünscht allen für das Jahr 2012 nur das Beste. Gemeinderat Aesch
MÄNNERRIEGE AESCH
STERNSINGEN AESCH
LESERBRIEF
Ohne Präsi, aber nicht führungslos
Fast 20 000 Fanken gespendet
Guetnachtbigott!
Am letzten Freitag durfte Felix Blöchliger, noch amtierender Präsident, 53 Männer und 2 Frauen als Vertreterinnen der Turnerinnen zur 83. Generalversammlung begrüssen. Die Traktanden wurden zügig abgehandelt, sogar ein Antrag von Mitgliederseite auf eine moderate Erhöhung des Mitgliederbeitrages fand eine Mehrheit. Bei den Wahlen kam dann aber die harte Realität zum Vorschein. Demissionen vom Präsidenten und zwei Vorturnern. Für diese Vakanzen konnten kei-
ne Nachfolger gefunden werden. Bis auf Weiteres wird der Vizepräsident Ruedi Rietmann die laufenden Geschäfte koordinieren. Einzig das Amt des vor einem Jahr zurückgetretenen Kassiers konnte neu besetzt werden. Der Turnbetrieb wird in Zukunft teilweise durch aussenstehende Leiter «eingekauft». Und das unmittelbar nach dem Jahr der Freiwilligen-Arbeit! Wir sind aber zuversichtlich, das Vereinsschiff mit den verbleibenden Kräften auch im 2012 erRobi Zi folgreich auf Kurs zu halten.
G E M E I N DE WAH LE N 2012
Mit allen Rechten und Pflichten Tja, ich glaube diesen Satz haben die meisten von uns schon mal gelesen oder gehört. Eines ist gewiss, an den bürgerlichen Pflichten mangelt es uns nicht, von denen haben wir Markus Hofmann mehr als genug. (SVP) Doch wie sieht es aus mit unseren bürgerlichen Rechten?
Diese werden Jahr für Jahr immer wie mehr mit Reglementen traktiert, mit Verordnungen zugeschüttet und mit Gesetzen geknebelt. Alleine die Gemeinde Aesch verfügt auf kommunaler Ebene drei Ordner an Reglementen und Verordnungen. Um mich weiter gegen diese unglaubliche Einengung und freiheitsfeindliche Angelegenheit wehren zu können, hoffe ich Markus Hofmann auf Ihre Stimme. Mitglied der Gemeindekommission Kandidat der Liste 3 SVP
Am 5. Januar und 6. Januar fand in Aesch das Sternsingen statt, welches von der katholischen und der reformierten Kirchgemeinde zum 20. Mal organisiert worden ist. Über 130 Kinder mit 64 Begleitern waren in je 16 Gruppen unterwegs. Am ersten Abend hatten wir Glück, dass sich das Wetter rechtzeitig nach dem Aussendungsgottesdienst beruhigt hat und am zweiten Abend war es recht kalt geworden. Der Einsatz der Sternsingerinnen und Stersinger hat sich gelohnt! Im Ganzen haben sie 19 443 Franken gesammelt, für welche wir allen Spendern von Aesch sowie allen Kindern und Begleitern ganz herzlich danken. Dieser hohe Betrag wird zu je einem Drittel den Strassenkindern in Brasilien sowie armen Kindern in Rumänien zu Gut kommen, wo wir mit den zuständigen Hilfswerken vor Ort in direktem persönlichen Kontakt stehen. Der dritte Drittel kommt dem Sozialdienst der Einwohnergemeinde Aesch zu Gut, welche so die Möglichkeit hat, in Notsituationen über den gesetzlichen Spielraum hinaus da und dort einer armen Familie in Aesch zu Pfr. B. Schibli und helfen. Pfr. A. Diethelm
Es ist offensichtlich einfacher zu schreiben als zu lesen. Nie haben wir nämlich gesagt, Reglemente müssten abgeschafft werden. Zwar ist das Strassenreglement, das überall im Kanton ähnlich lautet, kein grosser Wurf, aber man kann leben damit. Allerdings nur, wenn Gemeinderäte vernünftig handeln. Das funktioniert praktisch kantonsweit klaglos. Wenn man aber das Reglement so umsetzt, ganz hart, wie wenn Bäume und Sträucher Betonwände ohne Leben wären, dann müssten in Aesch bigott Hunderte von Strasseneinmündungen und Privateinfahrten, auch solche von Gemeinderäten, eine massive Veränderung erfahren. Viele haben das noch nicht begriffen. Spazieren Sie einmal durch den schönen Andlauweg, den Ulmenweg, den Brüelrainweg oder durch irgendeine der Strassen und fragen Sie sich, weshalb
man dieses Reglement so umsetzen will. Ist es Schadenfreude, ist es Neid? Erst diese obersture Auslegung durch den Gemeinderat macht das Reglement unmöglich. Und gehen Sie einmal der Frage nach, auf was der Gemeinderat z. B. die Bestimmung abstützt, wonach Hecken im Verzweigungsbereich maximal eine Höhe von 1,2 Meter haben dürfen. Wir wissen es jetzt genau: Auf nichts! Wir wehren uns deshalb dagegen, wenn kleine Probleme ohne zwingende Gründe zu den grössten aufgeblasen werden. Auch wenn Wahlen sind: Es war vorauszusehen, dass Parteivertreter das Säudeckeli auf das Häfeli legen und nicht mehr offen reden wollen oder können. Wir bleiben jedenfalls dran! Schauen Sie sich das an auf die Internetseite www.guetnachtbigott.ch Komitee «Ausgeheckt»
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Donnerstag, 19. Januar 2012 Nr. 3
GEMEINDEWAHLEN 2012
GEMEINDEWAHLEN 2012
GEMEINDEWAHLEN 2012
Beteiligen Sie sich an Aeschs Zukunft
Dem Dorf etwas zurückgeben
Für den sicheren Weg: SVP Liste 3
Ich hoffe, Sie sind gut in das neue Jahr gestartet und wünsche Ihnen noch alles Gute und Gesundheit. Unser Dorf ist mir sehr wichtig. Ich wohne und lebe seit über 50 Jahren Ivo Eberle (CVP) hier. Mein Beitrag an «mi Aesch» waren 28 Jahre Feuerwehrdienst und die Gründung unserer Jugendfeuerwehr. Nun bin ich seit fünf Jahren im Gemeinderat. Dass die Aescher Einwohnerinnen und Einwohner aktiv am Gemeindeleben teilnehmen ist für mich ein wichtiges Anliegen. Es würde mich freuen, wenn mehr Einwohner sich am Gemeindewohl engagieren. Sei es in einer der diversen Arbeitsgruppen, einer Partei aber vor allem an den Gemeindeversammlungen. An diesen Volksabstim-
mungen nehmen jeweils nur ca. 120 Personen teil und bestimmen über die wichtigsten Anliegen in unserem Dorf. Das Gemeindebudget, öffentliche Bauvorhaben, Quartierpläne, Reglemente und weitere wichtige Geschäfte. Durch die Wunschbuchauflage der CVP im Dezember 2010 konnten einige der Wünsche im 2011 erfüllt werden. Ich bin gespannt darauf zu erfahren, was die Einwohner bei der Dezember Auflage 2011 des Wunschbuches für das Jahr 2012 gewünscht haben. Einige Wünsche werden dann eventuell durch die Gemeindeversammlung genehmigt werden müssen. Nehmen Sie unser Wohlergehen in die Hand und bestimmen Sie in unserem Aesch mit. Warum sich nicht fürs 2012 den guten Vorsatz nehmen und halten: Die Teilnahme und Mitbestimmung der Zukunft an unserem Dorf. Ivo Eberle, Gemeinderat CVP, Gemeinderatskandidat CVP-Liste 5
GEMEINDEWAHLEN 2012
Wählt mich … … scheint jeder zu schreien, der sich für ein politisches Amt auf einer Liste eingetragen hat. Dafür werden lokale Printmedien gerne als Schlachtfeld zur öffentlichen AusRoger Gafner tragung von Par(parteilos) teischarmützeln verwendet. Diese Art Wahlkampf liegt mir aber ebenso fern, wie mich besser darzustellen, als ich bin. Ich stelle mich schlicht aus Verbundenheit zu Aesch gerne zur Verfügung, einen Dienst an der Gemeinde zu leisten, die ich seit über 20 Jahren bewohne und in der ich fast ebenso lange ein Geschäft betreibe. Da ich die Politik bisher nur von aussen verfolgt habe, kann ich auf diesem Parkett natürlich keine Erfolge vorweisen. So benutze ich die Mög-
lichkeit, mich hier kurz vorzustellen: Ich stehe auf prompte und unkomplizierte Lösungen und auf Leute, die ihr Umfeld lieber entlasten, als ihm etwas aufzubürden. Ausserdem bewege ich mich gerne in der Natur und freue mich an der Landschaft in und um Aesch. Gerne wäre ich sicher, dass alles dafür getan wird, diese Umwelt zu erhalten und zu verbessern. Dafür braucht es Kampagnen, die dieses Bewusstsein aufwecken und zeigen, wie jeder selbst seinen Beitrag dazu leisten kann, unseren Nachfahren eine gesunde und saubere Umgebung zu hinterlassen. Und natürlich mag ich Menschen, die Ihre Meinung kundtun. Zum Beispiel, indem Sie einen Wahlzettel abgeben, der die Namen der Leute enthält, von denen Sie glauben, dass sie Ihre Interessen am besten Roger Gafner, vertreten. parteilos, auf der Liste 1 der FDP für die Gemeindekommision
LESERBRIEF
Silvester-Party Etwas spät, aber doch noch, danken wir dem Team für den Anlass im Pfarreiheim. Man darf es ein schönes Familienfest der Superlative nennen. Das stetige Auf und Ab in unserer heutigen Zeit prägte diesen Abend, mit dem Ergebnis, man hat sich wieder gefunden. Beim Apéro im Foyer gab es die ersten Kontakte, ein Hallo hier und dort. Aufgelockert in Begleitung betraten wir den geschmückten Saal, da und dort hörte man «Oh, wie schön!» ein besonderes Ambiente strahlte uns entgegen. Mit einem perfekten Service genossen wir das mehrgängige Menu, das war ein Gaumenschmaus. Das Duo Vital schenkte uns einmal eine spezielle Unterhaltung, was leider nicht bei allen Anwesenden gut ankam, aber Abwechslung macht das Leben süss. Dafür hat
uns die Märlitante Monika in ein Zauberland geführt, was uns Zuhörer besonderen Spass machte. Zu einem Cüpli, beim 12. Glockenschlag, spazierten wir auf die Terrasse und so war es das Ende 2011. Mit Prosit, mit guten Wünschen und vor allem dem Wunsch nach Frieden rutschen wir hinüber ins 2012. Die Überraschung mit den Seifenblasen gab uns Erwachsenen ein tolles Andenken. Bevor der spannende Abend zu Ende ging, verwöhnten wir die Crew mit einem Gedicht und mit Geschenken, denn wer arbeitet heut noch ehrenamtlich. Dankeschön an alle, die mit Ausdauer und Kraft uns Anwesenden einen tollen Abend schenkten. Wir sind stolz auf unsere ideenreiche Pfarreigemeinde, auf das nächste Mal, vielleicht? Mary und Ruedi Pfeffer
GESCHÄFTSWELT
Aus dem Spital entlassen – was nun? PR. Spitalaufenthalte stehen im Zentrum der aktuellen TopPharm-Kampagne vom 19. Januar bis 16. Februar. Damit der Spitalaufenthalt und dessen Folgen nicht auf Kosten der Patienten gehen. Ungeachtet dessen, ob Geburt, Bandscheibenvorfall, Schulterbruch – wer einen Spitalaufenthalt vor sich hat, muss sich auf viel Ungewisses einlassen. Das beunruhigt. Hier knüpft die TopPharm Kampagne an. Manchmal räumt bereits ein klärendes Gespräch wichtigste Bedenken aus dem Weg. Dieses führt man am besten mit dem persönlichen Gesundheitscoach in der TopPharm Apotheke. Vom 19. Januar bis zum 16. Februar fokussieren die TopPharm Apotheken das Thema Spitalaustritte. Neu geben die TopPharm Apotheken eine Rezept-
begleitkarte ab. Diese erleichtert es den Betroffenen, den Alltag nach dem Spital besser zu meistern. Beim Spitaleintritt kann die Karte an der Patientenanmeldung abgegeben werden. Tritt der Patient aus, kann das Rezept bereits am Vorabend vom Arzt oder von der Patientenadministration an die entsprechende TopPharm Apotheke gemailt oder gefaxt werden. Keine Möglichkeit für einen Besuch in der Apotheke? Die TopPharm Apotheke Kunz berät während der Öffnungszeiten auch telefonisch und bringt die gewünschten Medikamente nach Hause. Die Patienten können entspannt aus dem Spital nach Hause gehen, in der TopPharm Apotheke werden sie weiterhin persönlich umsorgt sein.
Die ersten zwanzig Jahre meines Lebens habe ich in Aesch verbracht und durfte von vielen Freizeitangeboten (Pfadi, Mädchenriege, Akkordeonorchester), guten Christine HidberSchulen und kulHäring (SP) turellen Angeboten profitieren. Nach gut zehn Jahren Abwesenheit wohne ich seit einem Jahr mit meinem Mann und zwei kleinen Kindern wieder in Aesch. Warum? Aesch bietet eine tolle Infrastruktur, Kindergärten, Schulen, Spielplätze und Sportanlagen. Dank gut ausgebautem öffentlichem Verkehr und vielen Einkaufsmöglichkeiten im Dorf ist ein Leben ohne Auto möglich. Aber auch, weil ich hier in Aesch Eltern in der Nähe habe, die immer wieder Kinderbetreuungslücken schliessen. Jetzt möchte ich dem Dorf etwas zurückzugeben und mithelfen, den Pluspunkten von Aesch Sorge zu tragen. Damit auch kommende Generationen gerne in Aesch leben. Christine Hidber-Häring, Kandidatin Gemeindekommission, SP Aesch-Pfeffingen, Liste 2
GEMEINDEWAHLEN 2012
Alle können mitbestimmen Obwohl ich mit meinen 20 Jahren noch sehr jung bin, möchte ich mich aktiv in der Gemeinde einbringen. Mitspracherecht ist eines der grössten Privilegien und es ist Nicolaj Sprecher (SP) mir wichtig, davon Gebrauch zu machen. Ich bin hier geboren und aufgewachsen. Für mich ist Aesch mehr als nur ein Wohnort, es ist mein Zuhause. Gerade deshalb möchte ich mich an der Entwicklung unseres Dorfes beteiligen. Durch meine Berufsausbildung im Alters- und Pflegeheim «Im Brüel» habe ich viel über die Bedürfnisse und Anliegen von Jung und Alt gelernt. Das generationsübergreifende Zusammenspiel ist meiner Meinung nach auch in der Gemeindekommission sehr wichtig. Ausgewogenheit und die Vertretung aller Standpunkte garantieren eine vernünftige und bedürfnisorientierte Gemeindepolitik. Gerne möchte ich meinen Teil dazu beitragen. Nicolaj Sprecher, Kandidat Gemeindekommission, SP Aesch-Pfeffingen, Liste 2
STERNSINGEN PFEFFINGEN
Kinderprojekte unterstützt Am 5. und 6. Januar 2012 waren in Pfeffingen die Schülerinnen und Schüler der 3. bis 6. Klassen unterwegs. Zusammen mit ihren Begleiter/-innen haben sie den Einwohnern den Segen für das neue Jahr gebracht. Mit viel Engagement haben sich die Kinder eingesetzt und für die Kinderprojekte in Ecuador, Nicaragua, Polen und in der Schweizer Berghilfe gesammelt. 77 Sternsinger/-innen, aufgeteilt in 18 Gruppen waren zusammen mit 28 Erwachsenen an den beiden Abenden unterwegs. Mit der Kollekte vom Sonntag, 8. Januar, sind nun 9000 Franken bereit und werden überwiesen. Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen, die unsere Projekte mit einer Spende unterstützt haben oder sich aktiv beteiligt haben an den Vorbereitungen und der Durchführung des Sternsingens ! Für das Sternsingerteam Pfeffingen, Sylvia Diethelm-Seeger
Geschätzte Aescherinnen und Aescher, in den letzten Jahren ist es dem Gemeinderat gelungen, die Finanzlage der Gemeinde zu verbessern. Wir haben Schulden abAndreas Spindler gebaut, Steuern (SVP) gesenkt, Gebühren gesenkt, grosse Projekte realisiert und Rückstellungen für die Pensionskasse Baselland gebildet. Damit uns in Zukunft mehr zum Leben bleibt, müssen alle die Anspruchshaltung gegenüber dem Staat reduzieren, damit wir das strukturelle Defizit bekämpfen kön-
nen. Es gilt nun die politischen Energien auf die wichtigen Kernthemen zu fokussieren. Die Rahmenbedingungen für Familien und Mittelstand dürfen nicht verschlechtert werden. Ich fordere alle politischen Parteien auf, an diesem Prozess teilzunehmen, denn nur gemeinsam können wir einen Weg finden. Zur Bekämpfung des strukturellen Defizits müssen wir nun klar das Notwendige und das Wünschenswerte unterscheiden. Die junge Bevölkerung möchte auch in einem lebenswerten Dorf leben mit möglichst wenig Schulden. Für die Unterstützung meiner Wahl legen Sie die SVP Liste 3 in die Urne. Dafür dankt Ihnen Andreas Spindler, Gemeinderat Aesch, Finanzen
GEMEINDEWAHLEN 2012
Potenzial in Aesch ausschöpfen Vieles in unserer Gesellschaft verändert sich von Tag zu Tag. Niemand weiss genau, was sich verschlechtern oder verbessern wird. Damit wir in Zukunft immer noch eine so leBenito Fontana benswerte und (FDP) durchaus moderne Gemeinde haben, dürfen wir nicht stehen bleiben und müssen mit der Zeit gehen. Ich bin der Meinung, dass junge Unternehmen aber auch etablierte Firmen unserer Gemeinde ermöglichen, auch im schwierigen wirtschaftlichen Umfeld zu wachsen. Ich sehe grosses Gewerbe- und Industriewachstum in Aesch Nord. Eine finanzielle Sicherheit für unsere Gemeinde, die wir nicht einfach so ausser Acht
lassen dürfen. Deshalb muss Aesch zu «seinem» Gewerbe weiterhin Sorge tragen und die sogenannten Rahmenbedingungen verbessern. Wie schon der neue Kunstrasen bei der Sportanlage gezeigt hat, sind wir bereit etwas zu riskieren. An dieser Mentalität müssen wir uns festhalten und uns nicht davor scheuen, auch in den nächsten Jahren neue Projekte zu realisieren. Doch grosse Projekte bedürfen zielstrebiges Denken und konsequentes Handeln. Durch sicheres Auftreten und aufgrund überzeugender Argumente bin ich mir sicher, dass wir als Einheit ein zukunftsorientiertes Aesch haben werden. Dazu will ich meinen Beitrag leisten und stehe uneingeschränkt für Neues ein, damit wir das Potential der Gemeinde voll aus schöpfen können. Benito Fontana, FDP Liste 1, Kandidat Gemeindekommission
GEMEINDEWAHLEN 2012
My Aesch – zukunftsorientiert Mich freut es, dass der neue Kunstrasenplatz von der Idee bis zur Realisierung in so kurzer Zeit umgesetzt werden konnte. Durch die Sparmassnahmen im Kanton war es der Stephan Gloor letzte Zeitpunkt (CVP) gewesen dieses Projekt mit den kantonalen Subventionen mit zu finanzieren. Dank dem schnellen Handeln des Gemeinderates und vor allem dank der mehrheitlichen Zustimmung des Aescher Stimmvolkes
wurde ein wichtiger Schritt getan. Mit diesem tollen Ganzjahressportplatz leistet die Gemeinde einen grossen Beitrag zur sportlichen Ertüchtigung unserer jungen Generation. Diese und ähnliche Projekte zeigen auf, wie eine Gemeinde wie Aesch attraktiv und zukunftsorientiert funktionieren kann. Aus diesem Grunde ist auch wichtig, dass es politische Parteien gibt – im Speziellen die CVP Aesch-Pfeffingen, die als einzige Mittepartei in Aesch diese familienfreundlichen Anliegen unterstützt. Aus diesem Grunde stelle ich mich auf der Liste 5 zur Wahl! Stephan Gloor, Präsident CVP Aesch-Pfeffingen, Kandidat für den Gemeinderat
GEMEINDEWAHLEN 2012
Saubere Schulhausareale? Ich bin in Aesch aufgewachsen, Mutter von drei Kindern und glücklich, dass ich in Aesch wohnen kann. Meine Erinnerung an «meine» Schule und Schulzeit ist sehr Christine Masek gut. Wie schön (CVP) war es doch auf dem grossen Pausenplatz einen Rundgang zu machen. Über dies und das, den oder jene wurde getratscht und gelacht. Zu meiner Zeit wurde gerade das «neue» Sekundarschulhaus» fertiggestellt, wodurch unser Pausenareal sehr gross wurde, zumindest kam es mir damals so vor. Heute besuche ich regelmässig unsere grosszügige Bibliothek. Bei dieser Gelegenheit gehe ich über den Pausenplatz. Es macht mich einfach nur traurig, was daraus geworden ist. Die Hecken, der Pausenplatz, selbst bei den Sitzgelegenheiten werden achtlos leere Flaschen deponiert und Abfall jeglicher Art weggeworfen. Wenn ich wünschen könnte, dann wünsche ich mir ein Depot auf den Pet-Flaschen (dann wä-
ren alle eingesammelt und so manch einer verdient sich ein paar Franken), vermehrte Kontrollen von Lehrerschaft und Zuständigen der Schulanlage – und schliesslich einsichtige Jugendliche, dass Abfall nicht wirklich cool ist – aber die schönen Erinnerungen an den Pausenplatz schon! NB. Einen Tag nachdem ich diesen Bericht verfasst habe, besuchte ich die Bibliothek. Wo waren die vielen Flaschen und der Abfall – während den Festtagen waren wohl Heinzelmännchen unterwegs! Darf man hoffen, dass im Jahr 2012 alles sauberer wird? Ein grosses Dankeschön an die Unbekannten! Christine Masek Huber, Kandidatin Gemeindekommission, CVP Liste 5
Gärtner mit langjähriger Erfahrung übernimmt Gartenarbeiten. Aktuell: Baum- und Strauchschnitt Telefon 061 702 12 66, A. Brambach
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Donnerstag, 19. Januar 2012 Nr. 3
Amtliche Publikationen
GEMEINDEWAHLEN 2012
PFEFFINGEN
www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch LED-Strassenbeleuchtung Der Gemeinderat hat sich in den vergangenen Monaten intensiv mit dem Thema «Öffentliche Strassenbeleuchtung» und der Einführung von LED-Strassenlampen befasst. Nach umfangreichen Abklärungen durch die Bauabteilung und Beratungen in der Baukommission hat er als Grundsatz beschlossen, bei Gesamterneuerungen von Gemeindestrassenbeleuchtungen zukünftig nur noch die neue LED-Technik einzusetzen. Vorteile sind unter anderem der geringere Wartungsaufwand und die Verringerung der Lichtverschmutzung durch die bisherigen ineffizienteren alten Strassenlampen des Typs «Huber». Da in den alten Strassenlampen bereits Stromsparlampen verwendet wurden, wird durch die Umstellung auf LED-Leuchten keine nennenswerte Reduktion des Stromverbrauches erreicht. Die neue LED-Technik ermöglicht aber eine deutlich verbesserte Ausleuchtung der Strassenoberfläche. Die ersten LED-Strassenlampen werden im Buchenweg sowie im Steingrubenweg installiert. Gemeinderat Pfeffingen
Reduktion der Mitglieder der Sozialhilfebehörde und Ansetzung einer zusätzlichen Gemeindeversammlung Die Sozialhilfebehörde Pfeffingen besteht aus insgesamt fünf Mitgliedern. Ihre
Aufgabe besteht im Vollzug des Sozialhilfegesetzes und deren Verordnungen. Sie ist zuständig für die Unterstützung Bedürftiger sowie deren soziale und berufliche Eingliederung. Die Arbeit der Sozialhilfebehörde hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Während früher die gesamten notwendigen Abklärungen sowie die administrative Betreuung im Zusammenhang mit den Sozialhilfeempfängern durch die Sozialhilfebehörde erfolgten, übernahmen im Jahre 2002 die Sozialen Dienste Aesch diese Aufgaben. Seither beschränkt sich die Tätigkeit der Sozialhilfebehörde vorwiegend auf den formellen Erlass von Sozialhilfeverfügungen und den rechtlichen Vollzug des Sozialhilfegesetzes. Der Gemeinderat schlägt aus diesem Grunde vor, die Sozialhilfebehörde zukünftig von fünf auf drei Mitglieder zu reduzieren. Die Reduktion der Mitglieder der SHB erfordert die Revision der Gemeindeordnung. Nebst der Zustimmung der Änderung an der Gemeindeversammlung, muss diese auch noch an einer Urnenwahl bestätigt werden. Damit die Reduktion der Sozialhilfebehörde per 1. Januar 2013, d. h. auf Beginn der nächsten Amtsperiode, auf drei Mitglieder erfolgen kann, muss die zwingende Urnenabstimmung vor dem 1. Juli 2012 erfolgen. Aus diesem Grunde hat der Gemeinderat beschlossen, auf den 17. April 2012 eine zusätzliche Gemeindeversammlung anzusetzen, um über die Änderung der Gemeindeordnung zu beschliessen. Gemeinderat Pfeffingen
Leben wir in Pfeffingen im Paradies? Liebe Pfeffingerinnen und Pfeffinger, nachdem wir neu die Sektion Grünliberale Reinach, Aesch, Pfeffingen gegründet haben, freuen wir uns, mit Ihnen in Jean-Jacques Welz Kontakt zu treten. Unsere Flyer sind (GLP) gedruckt und ich verteile sie fleissig. Es geht darum herauszufinden, was man in Pfeffingen so denkt. Einige konnte ich in Pfeffingen schon besuchen, es entstanden oftmals interessante Gespräche. Es ist interessant: Überall auf der Welt
kommt den Leuten zuerst das Negative in den Sinn. Nicht so in Pfeffingen, oft muss man nachfragen, bis die Leute etwas Störendes finden. Zuerst kommt den Pfeffingern meist etwas Allgemeines in den Sinn. Hildebrand, BaZ, Blocher etc. Sind wir in der heilen Welt? Ich denke schon, vieles wurde von der Gemeindeverwaltung, der Politik sowie der Bevölkerung gut angedacht. Aber trotzdem: Man fürchte sich vor einer etwaigen Postschliessung. Das wäre doch jammerschade. Ist nicht jeder Ort, sei es der Dorfladen, das Restaurant etc. eine Bereicherung für das Dorfleben? Mich freut es, hier leben zu dürfen, Versuchen wir beim Feuerwehrspielplatz einen geeigneten Zaun zu erstel-
len; so fühlen sich Kleinkinder und deren Eltern sicherer. Da wir in Pfeffingen am Nordhang liegen, man bedenke bei der Bepflanzung an den Nachbarn. Wie gross wird der Baum? Verliert er im Winter die Blätter? Auch im Paradies gibt es Fragen; und natürlich auch Lösungen. Jean-Jacques Welz, Präsident GLP, Gemeinderatskandidat Jetzt: Aber auch morgen. – Grünliberale
Informations-Apéro Freitag, 2. März 2012 Gemeindefoyer Reinach, Haupstrasse 10 ab 18.30 Uhr Musikalisch: Live on stage Romi Joy
GEMEINDEWAHLEN 2012
Geben und Nehmen – füreinander da sein Als ich mit meiner Familie nach zwölf Jahren in der Region eine neue Bleibe suchte, hatte ich klare Vorstellungen und Ansprüche: Freundlich sollte der neue Wohnort sein, naRuben Perren turnah und gleich(parteilos) zeitig lebendig. Eine gute Schule für unsere drei Kinder wünschten wir uns, lokale kulturelle Angebote, Anbindung an den öffentlichen
Nahverkehr, vor allem aber einen Ort, an dem die Menschen sich kennen und gegenseitig akzeptieren. Vor vier Jahren haben wir all das gefunden. In Pfeffingen. Meine Hoffnungen wurden nicht nur erfüllt, sie wurden übertroffen. So sehr, dass ich gerne der Dorfgemeinschaft etwas zurückgeben möchte. Mein Engagement, meine Zeit, mein Fachwissen und meine berufliche Erfahrung sind das, was ich beitragen kann, damit Pfeffingen weiterhin seine hohe Lebensqualität behält und sich alle hier rundum wohlfühlen können. Mein Ziel ist, sachorientiert im Gemeinderatskolle-
gium mitzuarbeiten, mit den Anliegen der Einwohnerinnen und Einwohner vor Augen. So sehe ich auch meinen Auftrag im Schulrat der Sekundarschule Aesch: Dort vertrete ich seit zwei Jahren die Belange der Pfeffinger Schülerinnen und Schüler und ihrer Eltern. Geben und nehmen, sich die Hand reichen, füreinander da sein – man kann es nennen, wie man will. Für mich jedenfalls sind die Gemeinderatswahlen im März eine Möglichkeit, diesen Grundsatz erneut in die Realität umzusetzen. Deshalb bitte ich herzlich um Ihre Ruben Perren Stimme.
Katholische Gottesdienste in Pfeffingen Samstag, 21. Januar Kein Vorabendgottesdienst Sonntag, 22. Januar 10.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Donnerstag, 26. Januar 17.00 Rosenkranzgebet Freitag, 27. Januar 9.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier
Aesch, Cäcilienchor. Kollekte: Kirchliche Kinder- und Jugendarbeit in Albanien 18.00 Jugendgottesdienst. Für Jugendliche der 1.–3. Sekundarklassen gestaltet von Schülerinnen und Schüler und Religionslehrer Guido Baur Donnerstag, 26. Januar 10.15 Heilige Messfeier im Alterszentrum «Im Brüel» Amtswoche: 21.–27. Januar Pfarrerin Inga Schmidt, 061 751 83 02
Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch Freitag, 20. Januar 17.00 Ökumenische Chinderfiir für Chli und Gross. Kath. Kirche Aesch. Bojan Blümke und Manuela Brügger Sonntag, 22. Januar 10.30 Ökumenischer Gottesdienst zur Einheit der Christen. Ref. Kirche Aesch. Pfarrerin Heidrun Werder, Pfarrer Bernhard Schibli, Ökumenische Gruppe
Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75 www.fegaesch.ch Sonntag, 22. Januar 9.00 Gebet 9.30 Gottesdienst mit Pfarrer Reinhard Möller, Predigt über: «Duft zum Leben oder zum Tod?» (2. Kor. 2,12–17). Sonntagsschule, Kinderhort, Gemeindekaffee 12.00 Jugendgruppe Mittwoch, 25. Januar Bibelabend
GOTTESDIENSTE
Entsorgungskalender Die nächste Entsorgung von: – Kehricht/Kleinsperrgut brennbar – Papiersammlung – Garten- und Küchenabfälle – Häckseldienst – Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar – Metall
findet statt am: Dienstag, 24. Januar 2012 Mittwoch, 25. Januar 2012 Mittwoch, 1. Februar 2012 Montag, 5. März 2012 Mittwoch, 7. März 2012 Mittwoch, 21. März 2012
Diesen Samstag, 21. Januar 2012 Spieltag der SG Handball Birseck in der MZH Löhrenacker, Aesch 13.15 Uhr Männer U19 (MU19M) SG HB Birseck gegen SG Lörrach/Brombach 15.00 Uhr Frauen U15I (FU15I)) SG HB Birseck gegen LK Zug 16.45 Uhr Männer 2. Liga (M2) SG HB Birseck gegen SG ATV/KV Basel 18.15 Uhr Frauen 2. Liga (F2) SG HB Birseck gegen TV Kleinbasel Wir freuen uns auf einen torreichen Nachmittag, viele Zuschauer und spannende Spiele. Für Verpflegung ist gesorgt. www.handballbirseck.com
FELLHANDSCHUHE für Erwachsene Fäustlinge, Fr. 29.50
FELLHANDSCHUHE Fäustlinge mit Bund Fr. 59.50
FINGERHANDSCHUHE
Katholische Gottesdienste in Aesch www.pfarrei-aesch-bl.ch Samstag, 21. Januar 18.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier mit Jahrzeiten 18.30 Santa messa per gli Italiani nell’Alterszentrum Sonntag, 22. Januar 9.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier 10.30 Ökumenischer Gottesdienst zum Einheitssonntag in der ref. Kirche, mitgestaltet vom Kirchenchor Dienstag, 24. Januar 19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Mittwoch, 25. Januar 9.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Donnerstag, 26. Januar 10.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier im Alterszentrum 16.30 Rosenkranz 17.30 Schülergottesdienst Freitag, 27. Januar 18.15 Andacht im Alterszentrum
mit Fell gefüttert, Fr. 68.– etc.
Dornach Herzentalstrasse 40 Telefon 061 701 38 26 Besuchen Sie unsere Website: www.alfredneuman.ch
Schaffelle Für Baby und Kinder
Einladung zur Neueröffnung
Babytraum, waschbar
Fr. 79.50
Praxisgemeinschaft Körper Geist Seele
Babycare, waschbar
Fr. 98.–
Hauptstrasse 91 / 3. OG 4147 Aesch
Baby-Lammfell, waschbar Fr. 69.50
Besonders grosse, ausgesuchte Schaffelle, naturweiss, waschbar, finden als Betteinlage Verwendung. Fr. 135.– bis Fr. 145.– Naturbunte Schaffelle, nicht waschbar
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Betteinlage 90 × 180 cm Fr. 495.– Fellwaschmittel
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Diverse Schnupperangebote sind bereit, kommen Sie einfach vorbei! Es freuen sich auf Ihren Besuch: Claudia Guarneri Jeannette Müller König Esther Weber
Gemeinderat Münchenstein Wir suchen eine Persönlichkeit mit ausgewiesener Berufserfahrung im Landschafts- und Gartenbau für unsere Gemeindegärtnerei. Sie ergänzen unser Team als
Gärtnerin oder Gärtner EFZ per 1. März 2012 oder nach Vereinbarung. Die Gemeinde Münchenstein ist eine naturnahe Agglomerationsgemeinde im Kanton Baselland. Die Gärtnerei sorgt für rund 12 000 Einwohnerinnen und Einwohnern für ein gepflegtes Erscheinungsbild. Ihre Aufgaben Sie sind zusammen mit den anderen Mitarbeitenden der Gärtnerei verantwortlich für die einwandfreie Bewirtschaftung der Anlagen und Rabatten der Gemeinde. Für unsere Spielplätze übernehmen Sie die Sicherheitsverantwortung. Sie arbeiten gerne in der Natur und haben Freude an der innovativen Gestaltung der verschiedenen Grünflächen. Sie sind zusätzlich bereit, Winterdienst und Einsätze auf dem Friedhofareal zu leisten. Sie pflegen mit dem Team wie auch mit den Einwohnerinnen und Einwohnern, einen höflichen Umgang. Zusätzlich nehmen Sie die Stellvertretung des Gruppenleiters wahr. Diese beinhaltet die Sicherstellung der betrieblichen und organisatorischen Abläufe sowie die personelle Führung während dessen Abwesenheit. Unsere Erwartungen Unsere Anforderungen bestehen in einer Ausbildung als Gärtnerin oder Gärtner EFZ mit entsprechender Berufserfahrung im Garten- und Landschaftsbau. Eine höhere Ausbildung ist von Vorteil. Sie besitzen den Führerausweis Kategorie B mit Vorteil auch Kategorie C. Ihr nächster Schritt Ihre Bewerbung mit dem Vermerk «Persönlich/Vertraulich» senden Sie an Frau Karin Mösli, Personalleitung, Gemeinde Münchenstein, Schulackerstrasse 4, 4142 Münchenstein, oder in der Form eines pdf-Dokuments an karin.moesli@muenchenstein.bl.ch. Für weitere Informationen steht Ihnen der Leiter der Gärtnerei Herr Franz Kottmann, 061 416 11 65, gerne zur Verfügung.
Fahrdienst Edelweiss Gesucht per sofort oder nach Vereibarung: Taxifahrer/in in Voll- oder Teilzeitpensum (nur mit güItigem Taxifahrausweis! Gute EntIöhnung!) Interessiert? Näheres unter Telefon 078 892 45 24 Wir suchen für unseren 2-PersonenHaushalt in Aesch
Wir suchen per März 2012 eine
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Donnerstag, 19. Januar 2012 Nr. 3
Amtliche Publikationen
MÜNCHENSTEIN
www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.bl.ch Baugesuche Nr. 157/2012 Gesuchsteller: Egger Mireille, Pilgerstrasse 3, 4142 Münchenstein – Projekt: Velo-/Gerätehaus, Autounterstand, Parzelle 3393, Pilgerstrasse 3, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Gesuchstellerin Auflagefrist: 30. Januar 2012
Grosser Flohmarkt am 12. Mai 2012 Jetzt anmelden und vormerken! Am Samstag, 12. Mai 2012, von 9.00 bis 16.00 Uhr, findet auf dem Werkhof-Areal an der Pumpwerkstrasse wieder ein grosser Flohmarkt statt. Anmeldeunterlagen erhalten Sie ab sofort bei der Bauverwaltung. E-Mail: bauverwaltung@muenchenstein.bl.ch, Tel. 061 416 11 50.
Gewerbe Brancheneintrag im Offiziellen Münchensteiner Kalender 2013 Ende Dezember wurde der Offizielle Münchensteiner Kalender 2012 an alle Haushalte sowie an alle Gewerbe- und Industriebetriebe in Münchenstein verteilt. Diese beliebte Publikation liefert das ganze Jahr hindurch die wichtigsten Informationen im Bezug auf Kon-
taktadressen zur Verwaltung und weiteren Institutionen und beantwortet weitergehende Fragen der Einwohnerinnen und Einwohner. Für die kommende Ausgabe 2013 wird dem hiesigen Gewerbe die Möglichkeit geboten, mit einem Brancheneintrag auf Dienstleistungen und Produkte aufmerksam zu machen. Aus diesem Grund wurden jene rund 400 Münchensteiner Firmen angeschrieben, die gemäss Telefonbucheintrag nicht explizit keine Werbung wünschen. Natürlich gilt ebendieses Angebot aber auch für alle weiteren Unternehmen. Weitere Auskünfte hierzu erteilt die Abteilung Öffentlichkeitsarbeit: Mail: oeffentlichkeitsarbeit@muenchenstein.bl.ch, Tel.: 061 416 11 45.
Neue Konstitution der Sozialhilfebehörde Münchenstein An der Sitzung vom 14.12.2011 hat sich die Sozialhilfebehörde Münchenstein aufgrund des Austritts von Conrad Knauer (bisher Präsident) per 31.12.2011 neu konstituiert. Das Präsidium ab 1.1.2012 hat Markus Reich (ehemals Vizepräsident) und das Vizepräsidium Cornelia Abegglen (ehemals Mitglied) übernommen. Alle andern Chargen innerhalb der Behörde wurden personell wie bisher belassen. Der Gemeinderat
GEMEINDEWAHLEN 2012
Die Brandstifter stoppen Kennen Sie das Stück «Biedermann und die Brandstifter» von Max Frisch, in dem ein netter Bürger seinen doch so interessanten Untermietern unreflektiert hilft, die eigene Daniel Altermatt (GLP) Stadt in Brand zu setzen? Nicht?! Unmöglich, es wird nämlich fast täglich gespielt und gelegentlich spielen wir unbewusst sogar mit. Klar, es brennt nicht immer gleich eine Stadt ab, aber ein System wird destabilisiert, Vertrauen mutwillig zerstört, Menschen werden ins Abseits gedrängt – der Schaden ist immer viel grösser als der Erfolg. Es gibt bekanntlich zwei Möglichkeiten, auf sich aufmerksam zu machen: Positiv, indem man etwas Neues macht, ja
sagt, in die Hände spuckt und etwas anpackt – oder negativ, indem man etwas angreift, untergräbt, zerstört. Was ist wohl leichter ? Der Trick ist ganz einfach: Man suche sich jemanden, der sich engagiert oder eine Institution, die sich für etwas oder bestimmte Gruppen einsetzt oder eine erkennbare Randgruppe und streue ein paar plausible Gerüchte. Schon stürzen sich Neider und Profiteure drauf, eine «öffentliche Diskussion» entbrennt, die Sache ist so gut wie gelaufen. Für Liberale, so wie wir uns verstehen, ist das schlicht ein Gräuel. Es darf nicht sein, dass Partikularinteressen ohne Rücksicht auf das Ganze zerstörerisch umgesetzt werden. Wir wollen in die Hände spucken und umbauen wo nötig, aber nicht einfach abreissen. Stoppen wir die Brandstifter. Daniel Altermatt, Kandidat für den Gemeinderat, Grünliberale Münchenstein
GEMEINDEWAHLEN 2012
Kontinuität bringt Resultate Ein äusserst wichtiges Jahr im Zeitlauf unserer Politik hat begonnen. Ein neues Jahr mit neuen Aufgaben und Pflichten. Im Wahljahr 2012 werden die Karten frisch gemischt René Nusch (SVP) und wer einmal gewählt, bleibt uns für vier Jahre erhalten. Es ist von ausserordentlicher Wichtigkeit, allen Elementen Raum zu geben. Nur so gelingt es uns, ein breit gefächertes Zusammenspiel der Kräfte in unser
Wo Früchte ein und aus gehen
Gemeindewesen einzubringen. In diesem Kräftespiel ist Kontinuität ein gewichtiger Bestandteil. In den vergangenen vier Jahren hat René Nusch durch seine Fachkompetenz, sein Verhandlungsgeschick, sein entschlossenes und überlegtes Handeln bewiesen, dass die anfallenden Aufgaben in unserer Gemeinde sinnvoll gelöst werden können. Wohlüberlegt geht er Probleme an, stets das finanziell Machbare und nicht das Wünschenswerte vor Augen. Es gibt für ihn noch so manches zu tun. Harmos erfordert Ausbau und anpassen des Schulraumes. Die Zonenplanrevision soll Möglichkeiten zur besseren Nutzung des vorhandenen Wohnund Arbeitsraumes bringen. Den Wünschen der Einwohner des Gewerbes und der Industrie soll darin Rechnung getragen werden. Liebe Stimmbürgerinnen, liebe Stimmbürger, wenn Sie in den kommenden vier Jahren ebenso Wert legen auf einen vernünftigen Umgang mit Ihren Anliegen und dem Gemeindehaushalt, wählen Sie für die kommende Legislatur wiederum René Nusch in den Gemeinderat. Aus unserer täglichen Erfahrung wissen wir’s: Resultate werden erreicht durch Kontinuität und konstruktive Arbeit. Margrit Raas, Sekretariat SVP, Sektion Münchenstein/Arlesheim
Täglich Früchte und Gemüse: Gilles Kreis (l.) und Alex Bosshart an der Sortieranlage.
Safruits, einer der grössten Fruchthändler in der Region, feiert dieses Jahr das 80-jährige Bestehen. Das «Wochenblatt» stattete den Händlern einen Besuch ab und blickte hinter die Kulissen. Guido Herklotz
M
ünchenstein im Industriegebiet an der Birs: Grosse 40Tönner Lastwagen mit der Aufschrift Safruits verlassen das Gelände an der Aliothstrasse, andere reihen sich in der Anlieferung ein. Täglich gehen hier Früchte und Gemüse ein und aus. Doch was genau passiert hinter den Fassaden der «AG für Fruchthandel» wie das Unternehmen offiziell heisst? Äpfel, Mandarinen, Beeren, Melonen oder Erdnüsse. Von überall auf der Welt kommen sie nach Münchenstein zu Safruits. Das Unternehmen ist im Bereich Import und Grosshandel für Früchte
und Gemüse tätig und zählt zu den grössten in der Region. «Wir beliefern die Grossverteiler, kleine Lädeli aber auch Spitäler oder Gastronomie-Betriebe und dies schweizweit», erklärt Gilles Kreis, Leiter Marketing und Verkauf bei Safruits. Sortieren, etikettieren, reifen Gegründet wurde das Unternehmen 1932. Vor rund vier Jahren baute Safruits» für 20 Millionen Franken sein neues Domizil in Münchenstein. «Zuvor waren die Büros und der Vertrieb in Basel und ein Teil der Bananenreiferei in Dornach ansässig. Nun haben wir alle Bereiche unter einem Dach. Zudem liegt Münchenstein für uns sehr zentral, auch wegen des Autobahnanschlusses für die LKWs», so VR-Präsident Alex Bosshart zu den Vorzügen von Münchenstein. Und damit die Chauffeure die rund 200 Kunden pünktlich beliefern können, geht es in der 6000 m2 grossen Betriebshalle zu und her wie im Bienenstock: Rund 50 Betriebs-Mitarbeiter stehen im Einsatz. Für Einige beginnt die Schicht bereits um zwei Uhr in der früh, sie rüsten, stellen Produkte zur Auslieferung bereit. Die Office-Mitarbeiter rechnen, telefonieren, nehmen die Kunden-Be-
FOTO: GUIDO HERKLOTZ
stellungen entgegen, an der Anlage sortieren flinke Hände Äpfel, packen ab und etikettieren, Staplerfahrer transportieren unzähligen Paletten mit Nüsslisalat zur Zwischenlagerung in die Kühlhalle und daneben reifen – unter der Aufsicht der Spezialisten – wöchentlich rund 250 Tonnen (!) Bananen, bis sie die gewünschte Farbe angenommen haben und zur Auslieferung bereit sind. Gesundes Unternehmen Im Juni dieses Jahres feiert Safruits das 80-Jahr-Jubiläum. Mit so viel Früchten und Gemüse kann das Unternehmen ja nur gesund sein, oder? «Tatsächlich gehts und wirtschaftlich gut», erklärt Gilles Kreis. «Natürlich spüren wir es, wenn ein Grosskunde wie Carrefour seine Toren schliesst. Auch bei der ganzen Diskussion um den EHEC-Erreger verzeichneten wir eine Umsatz-Einbusse von zirka 20 Prozent. Doch bisher ist es uns immer gelungen, schwierige Situationen zu meistern», so Kreis weiter. Und zum Geburtstag Mitte Juni wünschen sich Bosshart und Kreis einstimmig, «dass Safruits weiterhin gesund und gegenüber den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein guter Arbeitgeber bleibt.»
EV. REF. KIRCHGEMEINDE
GEMEINDEWAHLEN 2012
Wanderung
Lukas Lauper – der richtige Mann
Eine «bekömmliche» Wanderung durch lichte und lockere Wälder, zu prächtigen Aussichtspunkten und in ein romantisches Naturschutztal am Samstag, 28. Januar. Von Seewen über die Falkenflue zur Mittagsrast im Restaurant Herrenmatt. Gestärkt geht es durch das Naturreservat Lolibach nach Aesch, dem Ziel der Wanderung. Von dort aus mit dem Tram nach Münchenstein. Wir treffen uns um 9 Uhr am Bahnhof Münchenstein. Abfahrt: 9.11 Uhr mit der S3 nach Grellingen, umsteigen auf den Bus nach Seewen. Ankunft Seetalhöhe: 9.33 Uhr. Wie bereits bekannt, lösen Sie die Billets bitte selber. Anmeldungen für die Winterwanderung bitte bis am 25. Januar an: Angela Däppen, Im Steinacker 20, 4142 Münchenstein. Bei schlechtem Wetter findet die Wanderung nicht statt: Auskunft 24 Stunden vorher unter Tel. 061 411 02 21 Angela Däppen oder Tel. 061 411 46 65 Evelyn Rentsch. Wir hoffen auf zahlreiches Erscheinen, gutes Wetter und grüssen Sie bis dahin ganz herzlich. Angela Däppen und Evelyn Rentsch
Ref. Kirchgemeinde
Gemeindewanderung Samstag, 28. Januar 2012 Winterwanderung Informationen s. Text
Lukas Lauper leitet als Gemeinderat seit zwölf Jahren erfolgreich das wichtige und arbeitsintensive Departement «Umwelt/Energie/Verkehr». Beruflich ist er als RaumplaLukas Lauper (SP) ner FH im Kanton Aargau verantwortlich für die Umsetzung und Weiterentwicklung der dortigen kantonalen Agglomerationsprogramme. Auch unsere Gemeinde steht als direkte Nachbargemeinde von Basel vor vielfältigen Herausforderungen. So gilt es, den immer intensiver werdenden Durchgangsverkehr zu bewältigen, die Wohnqualität zu erhalten sowie die Freiraumqualität und die Naherholungsräume aufzuwerten. Wichtig für die Zukunft unserer Gemeinde sind insbesondere auch die Arealentwicklung «Dreispitz» sowie die Quartieraufwertung «Gstad». Mit Zielstrebigkeit und Standfestigkeit, die Respekt verdienen, setzt sich Lukas Lauper für die Realisierung dieser Projekte ein. Sein konzeptionelles Denken und sein starker Gestaltungswillen helfen ihm dabei, die unvermeidlichen Widerstände und Probleme zu überwinden. Als geschworenem Feind jeglicher Oberflächlichkeit ist es ihm ein Anliegen, die Bevölkerung einzubinden und
die Zusammenarbeit mit unseren Nachbargemeinden und mit der Stadt Basel zu intensivieren. Im Bereich «Verkehr» steht für Lukas Lauper der ÖV im Vordergrund. Aktive Umweltpolitik ist für ihn mehr als nur ein Glaubensbekenntnis, nämlich ein fundiertes Programm. Dazu gehört auch, freie Flächen (Heiligholz) für unsere Nachkommen freizuhalten. Lukas Lauper verdient es, am 11. März 2012 erneut als Vertreter der SP in den Gemeinderat gewählt zu werden. Bruno Krähenbühl, a. Landrat
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Donnerstag, 19. Januar 2012 Nr. 3
GOTTESDIENSTE Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch Sonntag, 22. Januar 9.45 Ökumenischer Gottesdienst in der katholischen Kirche. Keine Gottesdienste in der Dorfkirche und im Kirchgemeindehaus. Predigt: Pfarrerinnen Marlis Wyss und Judith Borter Anlässe im Kirchgemeindehaus Donnerstag, 19. Januar 14.00 Herrenjass 14.30 Kaffeetreff 17.45–19.15 Streetdance 20.00 Probe Jubilate-Chor Freitag, 20. Januar 15.00–18.00 Offener Eltern-, Baby- und Kleinkind-Treff Dienstag, 24. Januar 14.00 Kreativ-Gruppe Donnerstag, 26. Januar 14.00 Arbeitskränzli 17.45–19.15 Streetdance 20.00 Probe Jubilate-Chor Anlass im Gruethuus Mittwoch, 25. Januar 9.30–10.45 Gemeinsames Bibellesen Amtswoche 30. Januar–3. Februar Pfarrerin Judith Borter, 079 790 59 07 Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.pfarrei-muenchenstein.ch 3. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 21. Januar 18.30 Gottesdienst mit Kommunionfeier (Chor-GV). Kollekte: Für das Kollegium St-Charles in Pruntrut Sonntag, 22. Januar 9.45 Ökum. Gottesdienst in der Kath. Kirche (Chor). Kollekte: Jobfactory Dienstag, 24. Januar 18.30 Gottesdienst mit Eucharistie Mittwoch, 25. Januar 9.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier 17.00–18.30 Einkehren, innehalten Donnerstag, 26. Januar 15.30 Gottesdienst mit Eucharistie im Altersheim Hofmatt
17.30 Meditation Sonntag, 22. Januar: Apéro nach dem Gottesdienst im Pfarreiheim. Freitag, 27. Januar: 16.30–21.00 Basismodul Firmung 7. u. 8. Klassen im Pfarreiheim. Samstag, 28. Januar: 8.00–19.30 Basismodul Firmung 7. u. 8. Klassen im Pfarreiheim. Samstag, 28. Januar: 17.00–18.15 Erstkommunion: Offenes Singen und Grundgebete im Franz-Xaver-Saal für die ganze Familie mit anschliessendem Gottesdienst. Samstag, 28. Januar: ca. 19.30–22.00 Dankesessen für die freiwilligen HelferInnen des «Kaffi Ziibeledurm im Pfarreiheim.
Alttäufergemeinde (Mennoniten) Unteres Birstal, Baselstrasse 95 Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchenstein www.bruggi.ch, bruggi@menno.ch Donnerstag, 19. Januar 10.00 Gebetsgruppe 20.00 Gemeindeabend Freitag, 20. Januar 19.00 Jugendgruppe Sonntag, 22. Januar 10.00 Gottesdienst/Gemeindeessen Weltgemeinschaftsonntag Mittwoch, 25. Januar 20.15 Sport im Loog Donnerstag, 26. Januar 10.00 Gebetsgruppe Freitag, 27. Januar 19.00 Jugendgruppe
Eckstein Birseck Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein www.ecksteinbirseck.org Sonntag, 22. Januar 9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgen im Eggstei. Wir bieten zwei Veranstaltungen mit gleichem Thema zu verschiedenen Zeiten an. Kinder- und Jugend-Betreuung kann durchgehend besucht werden. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen. Tel. 061 411 58 90
GEMEINDEWAHLEN 2012
GEMEINDEWAHLEN 2012
In der Politik für Münchenstein
Grün bewegt
Am 11. März wählen die Einwohnerinnen und Einwohner von Münchenstein die Mitglieder der Gemeindekommission und des Gemeinderats. Es ist Miriam Locher (SP) jetzt schon klar, dass diese Wahlen neue personelle Zusammensetzungen ergeben werden. Und ebenso absehbar ist, dass sich beide Gremien in der Zukunft mit weiteren grossen Veränderungen in der Bildungspolitik, der Sozialpolitik aber auch mit der wirtschaftlichen Situation der Gemeinde und des Kantons auseinandersetzen müssen. Dabei gilt es diesen Veränderungen mit Offenheit, Toleranz, Kompromissbereitschaft aber auch mit der nötigen Kritik zu begegnen. Für diese Werte setzt sich die SP Münchenstein ein. Sehr gerne werde ich mich auch weitere vier Jahre in der Gemeindekommission mit gelebter Toleranz, Weitsicht und Einsatzbereitschaft für das Zusammenleben aller Geneartionen in Münchenstein engagieren. Miriam Locher, Gemeindekommissionskandidatin SP
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VEREINSNACHRICHTEN Münchenstein Igom/Interessengemeinschaft der Ortsvereine Münchenstein. Präsident Christian Gutmann, Untereggweg 19, 4147 Aesch, Telefon 061 751 80 73, Mobile 079 257 55 88, E-Mail: info@igom.ch, Homepage: www.igom.ch AQUA-GYM. In Münchenstein, Baselstrasse 43, Tram 10: Haltest. Birseckstrasse. Donnerstag, 12.15–13.00 Uhr, Maya Vesco, Leiterin Erwachsenensport Schweiz Wasserfitness, Tel. 061 711 37 31.
Cäcilienchor Münchenstein. Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Wir proben jeden Dienstag um 20 Uhr im kath. Pfarreiheim. Auskunft Marie-Anne Vuille, Tel. 061 411 36 47, www.caecilienchor-muenchenstein.ch
eins-Events, Workshops, Geburtstage und Feste zu mieten, Miet- und Demoschläger im GolfShop, Golfunterricht, Golfschule, Einsteigerkurse, Mo–Fr 8.00–22.00, Sa–So 8.00–18.00 Uhr, www.tgcm.ch, Tel. 061 413 13 00, info@tgcm.ch
CVP Christlich-demokratische Volkspartei Münchenstein. Kontakt: Thomas Argast, Hauptstrasse 39, 4142 Münchenstein, Tel. 079 379 74 27, E-Mail: cvp.mstein@gmail.com
Grüne Münchenstein. Kontaktadresse: Toni Bischofberger, Zollweidenstr. 15, 4142 Münchenstein. Hauseigentümerverein Münchenstein. Beratung: Erwin Streit, Emil Frey-Str. 85, 4142 Münchenstein, 061 413 91 91, es@-streitimmob.ch, Drucksachenverkauf: Raiffeisenbank, Gartenstadt 1, Münchenstein, 061 411 08 88.
Sie haben sich sicher auch schon gefragt, was dieses neue Jahr 2012 wohl bringen mag. Für Sie persönlich, für Ihre Familie, für die Wirtschafts- und Arbeitswelt und siUrsula Berset cher, und nicht (Grüne) zuletzt, auch für die Gemeinde Münchenstein. Vieles kann nicht beantwortet werden, denn wir müssen es zu gegebener Zeit erfahren. Einiges liegt aber auch in unserer eigenen Hand. Bewegen Sie sich gerne? Körperlich, aber auch geistig? Nehmen Sie gerne Herausforderungen an und suchen tragfähige Lösungen? Sind Sie offen für Neues und vergessen aber dabei nicht die Wurzeln, das Alte? Schauen Sie gut genug zu sich selber und vergessen aber dabei nicht die anderen? Eines ist sicher, das Jahr 2012 ist Wahljahr! Was es bringt? Das erfahren wir erst nach den Wahlen bzw. nach einer gewissen Zeit mit den gewählten Personen. Wir, Grüne Münchenstein, sind Personen mit ganz verschiedenen Hintergründen und Kompetenzen.
Auch unsere politischen Prioritäten setzen wir verschieden. Was uns aber eint, ist die gleiche Haltung verschiedenen politischen Themen gegenüber – soziale Strukturen stärken, erneuerbare Energien fördern, nachhaltiges Politisieren anstreben – und diese Haltung mit Engagement und Überzeugung in den verschiedenen Kommissionen und Räten von Münchenstein einbringen. Unser Bestreben ist es, die anfangs gestellten Fragen für uns persönlich, aber auch in unserer Arbeit für Münchenstein mit einem ganzen Ja beantworten zu können. So empfehlen wir Ihnen, Hanspeter Gugger in den Gemeinderat, und Liste 7 in die Gemeindekommission zu wählen. Ursula Berset, Mitglied Gemeindekommission, Vizepr. Geschäftsprüfungskommission
Münchenstein Fortsetzung
Tenniscenter Münchenstein. 5 Hallen- und 4 Aussensandplätze, Tennisschule, kostenloses Schnuppertraining, Ganzjahres-Tennisclub, Seminarraum, Wilson-Shop, Swiss-Tennisturniere, Tel. 061 413 13 00, www.tgcm.ch.
Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein. Cornelia Imseng, Münchenstein, Präsidentin, conny.imseng@bluewin.ch; Willy Maeder, Münchenstein, Kassier, willy.maeder40@ bluewin.ch. Susan Wermuth, Münchenstein, Aktuarin/Sekretariat, su.werot@ebmnet.ch Neutraler Frauen-Turnverein Münchenstein. Turnstunde jeweils Dienstag, 20 bis ca. 21.30 Uhr, in der Loogturnhalle, Gymnastik und Fitness. Auskunft: Frau Ursula Berset, Tel. 061 411 76 48. Pfadi Münchenstein. Wölfe 7–11 J.: Jannik Waiz, 061 751 44 38. Pfadi 11–16 J.: Christoph Lienert, 061 411 21 44. Daten und Anschläge im Infokasten beim kath. Pfarreiheim. photo-team 66 Münchenstein. Unser Club-Programm ist unter www.phototeam66.ch zu finden. Weitere Auskunf bei: Susanne Lindtberg, Tel. 061 411 12 19. Quartierverein Heiligholz. c/o Axel C. Scherrer, Eichenstrasse 30, 4142 Münchenstein. Telefon 061 411 54 31, Fax 061 411 54 41, E-Mail: a.e@scherrer-mst.ch
Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruckfeldstrasse 3, Präsident Bruno Sägesser, Tel. 061 411 26 19.
Familienforum Münchenstein. Erwachsenenkurse zu Erziehungsfragen, Vorträge, Spielgruppe, Kinderkurse, Buschigruppe und Mutter-, Vater-, Kindgruppen. Auskunft: Claudia Lanthemann, 079 644 27 71, familienforummuenchen stein@gmail.com. Babysittervermittlung: Frau S. Schaitl, Tel. 061 411 68 94, E-Mail: info@vitawellness.ch, Offener Treff für Erw. u. Kinder von 0 bis 5 J.: Frau R. Klotz, Tel. 061 411 78 88.
IG Münchenstein Dorf & Gstad. Kontaktperson: Ruth Riedwyl, Amselstrasse 6, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 64 07, E-Mail: riedwyl.ruth@ebmnet.ch, www.ig-dorf.ch
Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball für Jugendliche ab 12 Jahren. Montag 20.00 Uhr, Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mittwoch 20.00 Uhr, Turnhalle Loog, Tel. 061 411 28 85.
FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsidentin: Christine Pezzetta, Gruthweg 53, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 48 80. E-Mail: christine@pezzetta.ch. Homepage: www.fdp-muenchenstein.ch
Jubilate-Chor der Ref. Kirchgemeinde Münchenstein. Wir proben jeden Donnerstag um 20 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus Münchenstein. Infos: Susanna Hunziker, Tel. 061 712 10 31 und www.jubilate.ch. Wir freuen uns auf Sie.
Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Dr. Bernhard Glutz, Tel. 061 411 62 54.
Frauenchor Münchenstein. Chunsch au cho singe? Wir haben Probe jeweils am Mittwoch von 20.00 bis 21.45 Uhr, in der Aula vom alte Neuewält-Schuelhus. Auskunft: Gaby Zaugg, 076 385 60 63, gaby.zaugg@ebmnet.ch
Kinderhüeti Münchenstein. Hütedienst für Kinder von 3 bis 6 Jahren an der Fichtenwaldstr. 20, Di und Do von 14–17 Uhr. Auskunft: Margarete Bolten, Tel. 061 411 15 05, und www.kinderhueti.ch
Schachklub Birseck. Spielabend jeden Fr ab 19.30. Jugendschach (ausser Schulferien): Anf. ab 17.00 Uhr, Fortgesch. ab 18.00 Uhr. Auskunft: Bruno Zanetti, Präsident, Klusweg 52, 4153 Reinach, 061 712 30 42. E-Mail: Bruno.Zanetti@skbirseck.ch
FC Münchenstein. Präsident Markus Gmür, Münchenstein, Tel. 079 311 97 17. Training 1.und 2.?Mannschaft, A-Junioren Di. und Do. Sportplatz Au. Damen Mi. und Fr., B-Jun. Mo./Mi. und Fr., C-Jun. Mo. und Do., Da/DbJun., Di./ Do. und Fr., Dc/Dd-Jun. Mo. und Mi., Ea-Jun. Di. und Do., Eb-Jun Mo. und Mi., Fa/Fb/Fc-Jun. Di. und Fr., Piccolo Mi. Senioren Di., Veteranen/Ü50 Do., Sportplatz Welschmatt. Weitere Informationen finden Sie unter www.fcmuenchenstein.ch
Ludothek Münchenstein. Fichtenwaldstr. 20, Ausleihe von Spielen und Spielsachen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Öffnungszeiten: Di, Fr 17.00–18.30, Mi 14.00–16.00. Tel. 077 429 26 13.
Sie & Er Fitnessturnen in Münchenstein. Montags 19–20 Uhr; Turnen mit Musik für jedermann im Schulhaus Lange Heid, Turnhalle Süd. Auskunft: Beatrice Mätzener, Tel. 078 624 65 05.
Gemeindebibliothek Münchenstein. Einkaufszentrum Gartenstadt. Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 14–19 Uhr, Sa 9–12 Uhr. Tel. 061 411 13 13.
Militärschiessverein Münchenstein. Präsident Jean-Marc Schraner, Wilhelm Haas-Weg 36, 4142 Münchenstein, Telefon P: 061 411 62 14. www.msv-muenchenstein.ch
SVKT Frauensportverein Münchenstein. Turnhalle Lärchenschule: Mi 19.15–20.15 Uhr, Gymnastik 50+; Mi 20.15–21.15 Uhr, Gymnastik zu Musik und Netzball. Kuspo: Do 9.00–10.00 Uhr, Gymnastik 50+. E. Dudler, Tel. 061 701 73 18.
Golf-Indoor-Halle Münchenstein. Keep your golf-swing fit with Indoor-Golf, 5 Abschlagplätze, Putting-Green, Chipping-Zone, professionelle Trainingsgeräte, Ab 10/2009 Kinder-Schnupperkurse, geheizte Halle, auch für Firmen-, Ver-
Musikverein Münchenstein. Musikprobe Di 20.15 Uhr Singsaal Loog. Neue Mitglieder sind willkommen. Adr.: Postfach, Münchenstein 1, Tel. ab 19.00 Uhr, 061 701 71 87. Jugendausbildung Tel. 061 411 78 00.
SVP Schweizerische Volkspartei. Co-Präsident Münchenstein, Paul Schindler, Lärchenstrasse 25, M’stein, Tel. 061 411 26 00, Co-Präsident Arlesheim, Peter Brodbeck, In den Hagenbuchen 6, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 58 88.
ASV Münchenstein. Präsident: Andi Thummel, Delsbergerallee 58, 4053 Basel. Telefon 061 331 21 00, E-Mail: athummel@bluewin.ch.
BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt, Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaften. Info zu den Traningszeiten unter www.bsvmuenchenstein.com. Kontakt: MarieFrance Berger 076 382 28 65, Präsident: Alex Däppen 061 411 02 21. Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt». Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc. Bis 5 Zeilen Bis 10 Zeilen Bis 15 Zeilen
Fr. 93.– pro Jahr Fr. 186.– pro Jahr Fr. 279.– pro Jahr
AZ Anzeiger AG 4144 Arlesheim 061 706 20 20, inserate@wochenblatt.ch
Männerriege, Turnverein Neuewelt. Kuspo Bruckfeld: jeweils mittwochs, Seniorenturnen ab 18 Uhr, Männerturnen ab 20 Uhr. Nach dem Training treffen wir uns im Restaurant Ruchfeld. www.tv-neuewelt.ch
Satus-TV Münchenstein. Vielseitige und sportliche Aktivitäten für Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Jugend: KiTu, polysportives Knaben- und Mädchenturnen, Badminton. Erwachsene: Aerobic mit Flexi-Stab, Pilates, Badminton, Fitness für alle, Frauenturnen, Seniorenturnen. Auskünfte: Ruedi Pfeffer, Präsident, 061 751 67 35, ruedi.pfeffer@intergga.ch, oder www.muenchenstein.ch.
SP Sozialdemokratische Partei Münchenstein. Co-Präsidium: Miriam Locher, Schmidholzstrasse 47, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 16 35. Sekretariat: Ursula Gallandre, 061 411 21 49.
In den Gemeinderat: Hanspeter Gugger In die Gemeindekommission: Liste 7 www.gruenemuenchenstein.ch
Tennisclub Münchenstein. Welschenmatt. -Prä-sident: Peter Rohner, Eichenstrasse 2, 4142 Münchenstein, Tel. 061 831 26 02, www.TCMuenchenstein.ch Trachtengruppe Münchenstein. Eveline Meier, Eichenstrasse 20A, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 00 45. TTC Münchenstein-City. Training Turnhalle Löffelmattschulhaus, Münchenstein Mi + Fr 18.00–21.50 Uhr. Kontaktperson: Jacqueline Thüring, Tramstr. 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 13 06. Turnverein Münchenstein. Aktive: Fr, 20–22 Uhr, Lärchenschulhaus. Nach dem Training lässt der TVM die Woche im Café Birseck ausklingen. Unihockeyclub «Sharks» Münchenstein. Trainingszeiten: Herren 3. Liga GF: Mo Kuspo 20.30–22.00 und Fr Kuspo 20.00–22.00, Herren 5. Liga KF: Mo Kuspo 19.00–20.30, Damen 2. Liga Do Schulhaus Lange Heid 18.30–20.00, AJuniorinnen Fr. Kuspo 18.00–20.00. Weitere Informationen bei N. Hofer, Tel. 076 437 36 80, E-Mail: nadia@uhc-sharks-muenchenstein.ch, Homepage: www.uhc-sharks-muenchenstein.ch Verein KIBU Kinderburg. Kindertagesstätte Münchenstein, Fichtenwaldstrasse 20. Für Kinder ab 3 Mt. bis Schuleintritt, Mo–Fr von 7.00–19.00; Für weitere Auskünfte: Teresa Kaeser/Priska Gerber, Tel. 061 411 11 80, 077 417 76 75 oder www.kibu.ch Volkstanzgruppe und Kindertanzgruppe Balarins Furlans (Italien). Buchen Sie uns für Ihren privaten oder geschäftlichen Anlass! Kontakt: Helene Ott, Tel. 079 795 53 71. Proben Erwachsene: Dienstags, 20.15 Uhr, Proben Kinder: Samstags, 10.30 Uhr im Schulhaus Lange Heid in Münchenstein. Neumitglieder (auch ohne Vorkenntnisse) jederzeit herzlich willkommen! www.balarinsfurlansbasilea.com VVM Verschönerungsverein Münchenstein. Präsident: Martin Schwaiger, Ameisenholzstrasse 17, 4142 Münchenstein. www.vvm.ch
DORNACHER, GEMPNER UND HOCHWALDNER WOCHENBLATT
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Amtliche Publikationen
DORNACH
www.dornach.ch info@dornach.ch
Baupublikationen Dossier-Nr.: 2012/0005 Bauherr: Wohlgemuth Hildegard und Peter – Adresse: Bödeli 6, 4206 Seewen SO – Grundeigentümer: Wohlgemuth Hildegard – Adresse: Bödeli 6, 4206 Seewen SO – Bauobjekt: Erstellen Parkplatznische mit Stützmauern – Bauplatz: Apfelseestrasse 39 – Parzelle GB Dornach Nr.: 274 – Architekt: Wohlgemuth Peter, Bödeli 6, 4206 Seewen SO Dossier-Nr.: 2012/0006 Bauherr: Hauser-Röösli Philipp und Irène – Adresse: Schledernweg 18d, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Fischer Erich, Brosiweg 56, 4143 Dornach – Bauobjekt: Aufstockung best. Einfamilienhaus – Bauplatz: Brosiweg 56 – Parzelle GB Dornach Nr.: 993 – Architekt: Bitterli Markus, Büro für Architektur, Unterdorfstrasse 23, 4143 Dornach Dossier-Nr.: 2011/0007 Bauherr: EG AML, c/o Lorenz Tschudi – Adresse: Hesligenstrasse 38, 8700 Küsnacht ZH – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Abbruch 2 Mehrfamilienhäuser, Neubau, Mehrfamilienhaus mit Einstellhalle – Bauplatz: Wollmattweg 1, Wollmattweg 3, Wollmattweg 3a – Parzelle GB Dornach Nr.: 86 – Architekt: Flubacher-Nyfeler + Partner Architekten AG, Birsigstrasse 122, 4011 Basel Dossier-Nr.: 2012/0008 Bauherr: Riverside Business Apartements AG – Adresse: Baselstrasse 17, 4202 Duggingen – Grundeigentümer: Tieu-Luu The Van und Ngoc Nho, Kohliberg 16, 4143 Dornach – Bauobjekt: Umnutzung Wohn-/Geschäftsgebäude in Motelbetrieb – Bauplatz: Gempenstrasse 34 – Parzelle GB Dornach Nr.: 2273 – Architekt: PWW Invest GmbH, Schlachthausweg 5, 4313 Möhlin Publiziert am: 19. Januar 2012 Einsprachefrist bis: 2. Februar 2012 Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können auf der Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach, Hauptstrasse 33, Parterre, eingesehen werden. Allfällige Einsprachen sind zu begründen und innerhalb der Einsprachefrist im Doppel per eingeschriebenem Brief an die Bau-/Werk- und Planungskommission der Einwohnergemeinde Dornach zu richten. Bauverwaltung Dornach
Verkehrspolizeiliche Massnahme Der Gemeinderat der Einwohnergemeinde Dornach hat am 9. Januar 2012 folgende Verkehrsmassnahmen beschlossen: 1. Verbot für Motorwagen, Motorräder und Motorfahrräder (2.14) Schulgartenweg, Abschnitt Efringerweg bis Rebenweg 2. Aufhebung der Signalisation: Einfahrt verboten (2.02) Wollmattweg, ab Arlesheimerweg, Richtung Nord-Süd Einbahnstrasse (4.08)
Donnerstag, 19. Januar 2012 Nr. 3
SP und Freie Wähler kämpfen ums Präsidium – FDP noch unentschlossen
Wollmattweg, ab Einfahrt MigrosParking, Fahrtrichtung Süd-Nord In Widerspruch stehende Signalisationen werden aufgehoben 3. Änderung Signalisation «Allgemeines Fahrverbot in beiden Richtungen» (2.01) Gotthärdli (Fussweg ab Solothurnerstrasse, Richtung Gempenring) Umwandlung in Verbot für Motorwagen, Motorräder und Motorfahrräder (214) Gegen diesen Beschluss kann innert 10 Tagen seit der Veröffentlichung beim Bau- und Justizdepartement, Amt für Verkehr und Tiefbau, Rötihof, 4509 Solothurn Beschwerde eingereicht werden. Sie ist schriftlich zu begründen und hat einen Antrag zu enthalten. Innert derselben Frist ist bei der Staatskasse in Solothurn (PC-Nr. 451-4) mit Vermerk «Verkehrsmassnahmen: Konto-Nr. 200.6074/006» eine Kaution von Fr. 500.– zu hinterlegen. • Schalterstunden der Gemeindeverwaltung Mo, Mi, Fr: 8.30–11.30 und 14.00–16.00 Uhr Di: 7.30–11.30 Uhr Do: 8.30–11.30 und 14.00–18.00 Uhr Die Favoritin und ihr Herausforderer: Evelyn Borer (SP) und Christian Schlatter (FDW) wollen Dornachs Gemeindepräsidium übernehmen. FOTOS: ARCHIV AZ/L. HAUSENDORF
Auflage eines Gestaltungsplanes In Anwendung von §§ 14, 44 und 45 des kant. Bau- und Planungsgesetzes wird mit Beschluss des Gemeinderates vom 9. Januar 2012 folgender Gestaltungsplan in der Zeit vom 19. Januar 2012 bis 18. Februar 2012 öffentlich aufgelegt: Gestaltungsplan «Unterdorfstrasse», Parzellen GB Nr. 697, 698, 699 Der Auflageplan mit Beschrieb und die Sonderbauvorschriften liegen während den Schalteröffnungszeiten in der Eingangshalle der Gemeindeverwaltung in Oberdornach öffentlich auf. Allfällige Einsprachen sind während der Auflagezeit schriftlich und begründet an das Gemeindepräsidium zuhanden des Einwohnergemeinderates zu richten. • Schalterstunden der Gemeindeverwaltung Mo, Mi, Fr: 8.30–11.30 und 14.00–16.00 Uhr Di: 7.30–11.30 Uhr Do: 8.30–11.30 Uhr und 14.00–18.00 Uhr Der Gemeinderat
Schulen Dornach Einschulung in die Dornacher Kindergärten Mit der Zusage zum HarmoS-Beitritt hat das Stimmvolk des Kantons Solothurn letztes Jahr auch dem zweijährigen Kindergarten-Obligatorium zugestimmt. Dieses tritt nun per Schuljahr 2012/13 in Kraft. Für das Schuljahr 2012/2013 werden Kinder, welche zwischen dem 1.5.2007 und dem 31.5.2008 geboren sind, in die Kindergärten aufgenommen. Die Anmeldung erfolgt schriftlich, die Anmeldeformulare wurden den Eltern/Erziehungsberechtigten per Post zugestellt. Falls Sie kein Formular erhalten haben oder weitere Auskünfte wünschen, wenden Sie sich bitte an das Rektorat der Schulen Dornach, 061 705 50 50 od. schulen.dornach @intergga.ch. Rektorat
Während die SP ihre Kantonsrätin Evelyn Borer ins Rennen schickt und Christian Schlatter für die Freien Wähler antritt, steht eine Kandidatur der FDP noch aus. Lukas Hausendorf
I
n Dornach könnte eine lange Ära des Freisinns bald zu Ende gehen. Seit 1965 stellt die FDP im Dorf praktisch ohne Unterbruch den Gemeindeammann. Einzig nach Hans Walters vorzeitigem Rücktritt nahm interimistisch der CVP-Mann und Statthalter Hans Abt die Zügel in die Hand, um sie an der nächsten ordentlichen Wahl sogleich an Kurt Henzi abzugeben, der seit 2000 ebenso erfolgreich wie seine Vorgänger die Geschicke der Gemeinde lenkte. Per Ende März tritt er mit 65 Jahren in den Ruhestand.
Im Moment stehen alle Zeichen auf Veränderung. Die FDP konnte bislang keine Kandidatur bekannt geben, die Partei steht also im Zugzwang. Die Parteileitung sei in diesen Tagen daran, eine nicht genannt sein wollende Person zu überzeugen, es wurde aber noch Bedenkzeit eingefordert. «Wir müssen die Köpfe noch mal zusammenstecken», sagt Präsident Urs Bendel. Im Dorf bekannt, im Kanton vernetzt So steht im Rennen um Henzis Nachfolge vorderhand die profilierte Sozialdemokratin Evelyn Borer in der PolePosition. Ihr politisches Curriculum ist ansehnlich: Die 51-Jährige war bis zu ihrer Demission 2010 fast elf Jahre im Gemeinderat und politisiert seit 2005 im Kantonsrat, ausserdem ist sie seit 2008 Kantonalpräsidentin der SP, das Amt gibt sie aber anfangs Mai ab. Die gelernte Kauffrau, die an der Fachhochschule ein Diplom in Public Management erlangte, machte seit Bekanntwerden von Henzis Rücktritt nie einen Hehl aus ihren Ambitionen und darf sich gute Chancen ausrechnen. Sie ist im Dorf
bestens bekannt, wird dank ihres pragmatischen Stils auch von bürgerlichen Kreisen respektiert und ist, was für Kurt Henzi immer von zentraler Bedeutung war, auf kantonaler Ebene gut vernetzt. Borer wäre die erste Frau in der Geschichte Dornachs, die das Amt des Gemeindeammanns ausfüllen würde und die erste Sozialdemokratin seit alt Bundesrat Otto Stich, der das Amt von 1957 bis 1965 innehatte. Mitglied der Umweltkommission Die Freien Wähler als wählerstärkste Partei Dornachs erhoben lange Zeit keinen Anspruch auf das Gemeindepräsidium – auch weil die Partei im Grunde genommen gegen das Vollamt ist, das man letztes Jahr mit einer erfolglosen Motion zur Debatte stellen wollte. Nun treten die Freien Wähler trotzdem an – und zwar mit dem 38-jährigen Christian Schlatter, der bisher in der Umweltkommission sass. Politisch trat der Umweltwissenschaftler in Dornach noch nicht stark in Erscheinung, ist aber durch sein Engagement in mehreren Vereinen im Dorf gut vernetzt.
KLOSTER DORNACH
Erdbebendeutung im 18. Jahrhundert WoB. Ausgangs des 18. Jahrhunderts forderte ein anonymer Zeitungsleser anlässlich der Erdbebenserie im Rheintal von 1795/96 die «Naturkenner» des Landes auf, eine «gemeinverständliche Erklärung» der natürlichen Ursachen der Erdbeben zu geben. Einige Zeitzeugen behaupteten nämlich, «der liebe Gott» sei schuld an Erdbeben, andere «der leidige Franzos». Wieder andere interpretierten Erdbeben als Vorboten göttlicher Strafgerichte oder kommen-
der goldener Zeiten. Wie kommt es, dass noch um 1800 solch divergierende Erklärungsansätze für die Ursache von Erdbeben vorliegen? Wie wurde das Wissen über Erdbeben im Verlaufe des 18. Jahrhunderts hergestellt? Der Vortrag wird sich entlang dieser Fragen mit den Deutungszusammenhängen und Kontexten des Phänomens Erdbeben beschäftigen. Dr. Monika Gisler war 2000 bis 2008 Leitende Historikerin am Institut für
Geophysik der ETH Zürich im Bereich historische Erdbebenforschung. Seit 2010 ist sie Senior Researcher am Departement of Management, Technology, and Economics der ETH Zürich und Dozentin an der Universität Luzern. Der Vortrag «Göttliche Natur? Erdbeben im Deutungshorizont der Schweiz des 18. Jahrhunderts» von Dr. Monika Gisler findet statt am 23. Januar um 19.30 Uhr in der Bibliothek des Klosters Dornach.
GEMEINDEWAHLEN 2012
SP nominiert Evelyn Borer Vergangenen Freitag, den 13. Januar 2012 begrüsste der Präsident der SP Dornach, René Umher, im Namen des Vorstandes im Restaurant Dorneck des APH Wollmatt, alle Mitglieder recht herzlich zur ausserordentlichen Parteiversammlung. Kaum ist ein erfolgreiches Wahljahr vorbei, mussten wir uns bereits schon wieder Gedanken über eine/n kompete/n und fähige/n Kandidat/in aus unseren Reihen für die kommenden Ersatzwahlen der Vakanz des Gemeindepräsidiums vom 11. März 2012, machen. Nach einem kleinen Ausschnitt aus der Chronik 100 Jahre SP Dornach, erklärt René Umher, dass anlässlich der 19. Vorstands-Sitzung vom November 2011 Evelyne Borer ihr Interesse bekundete, sofern es mal soweit sei und die Rahmenbedingungen klar und bekannt (Ressortsystem Ja oder Nein) sind.
Evelyne Borer hat bereits einiges für die Partei sowie das Dorf geleistet. Sie hat in diversen Gremien mitgearbeitet. Aufgrund der Anzahl verweise ich gerne auf: www.evelyn-borer.ch. Neugier und Interesse ist eine Sache, das Können, das Handwerk dazu braucht es auch. Sie ist eine interessierte Person und hat durch ihre langjährige politische Erfahrung und Verwaltungstätigkeit, einen ansehnlichen Rucksack erlangt. Durch den Vorstand wurde klar vermittelt, dass die SP Dornach hinter ihrem langjährigen und aktiven Mitglied Evelyn Borer steht, denn alleine geht es nicht! Die Mitglieder der SP Dornach nominierten Evelyn Borer einstimmig, unterstützen sie und wünschen ihr viel Kraft, Erfolg und hoffen auf die Unterstützung der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger von Dornach. Edna Baumgartner, Vorstand SP Dornach
SOLOTHURNER JAHRBUCH
MUSIKVEREIN CONCORDIA DORNACH
Ausgabe 2012 ist da
Krimiabend mit der Concordia
WoB. Der Staatskalender bringt in übersichtlicher Form alle wichtigen aktuellen Informationen über die Solothurner Gemeinden: Einwohnergemeinden, Bürger- und Kirchgemeinden sowie über alle kantonalen Behörden inkl. Namen und Adressen. Im redaktionellen Teil finden sich viele interessante Berichte über das politische, kulturelle und wirtschaftliche Leben im Kanton: Solothurner Brauchtum und Tradition, besondere Sammlungen, Analysen und Hintergründe zu den Wahlen 2011, neues Bildungsangebot: die Seniorenakademie, Gemeindeportraits von Bettlach, Biberist und Gerlafingen und viel Interessantes mehr. Der Preis beträgt 39 Franken. Bestellungen über Telefon 058 200 55 02 oder per E-Mail: abo@solothurnerzeitung.ch.
Am Samstag und Sonntag, dem 28. und 29. Januar, führt der Musikverein Concordia Dornach sein traditionelles Jahreskonzert mit anschliessendem Theater in der Turnhalle Bruggweg Dornach durch. Samstags ab 18.30 Uhr, Konzertbeginn 20 Uhr, und sonntags ab 13.15 Uhr, Beginn 14 Uhr, verwöhnen wir unsere Besucher zudem mit einem reichhaltigen kulinarischen Angebot (Eintritt frei). Ganz unter dem Thema «Krimi» können sie sich auf einiges gefasst machen. Gauner, Giftmischer und Räuber liefern sich mit den Gesetzeshütern rasante Verfolgungsjagden. Schlaue Detektive überführen noch so durchdachte Verbrecher und bringen sie hinter Schloss und Riegel. Da spielen fiese Erpresser Katz und Maus mit ihren Beob-
achtern und Jacky Brown tanzt nebenan einen Tango. Fiebern Sie mit Miss Marple, schärfen Sie Ihren Verstand mit Inspektor Cluso und kombinieren Sie mit Stefan Derrick, Harry Klein und den Tatortkommissaren. Unter Eigenregie folgt nach dem Konzert das Theater «Mord ohni Wort», eine Krimikomödie von Peter Kennedy. Auf einer Dinnerparty in der Villa von Primavera Donna gehen merkwürdige Dinge vor. Während draussen der Sturm tobt und sich drinnen die Leichen summieren, kämpfen die Gäste mit Störungen, schockierenden Enthüllungen und der Ankunft einer mysteriösen Besucherin. Lassen Sie sich überraschen und finden Sie heraus, wer der wahre Mörder ist (siehe auch Inserat). Musikverein Concordia Dornach
DORNACHER, GEMPNER UND HOCHWALDNER WOCHENBLATT
Donnerstag, 19. Januar 2012 Nr. 3
Amtliche Publikationen
GEMPEN
www.gempen.ch info@gempen.ch
Baugesuch Bauherr: Rita Probst, Im Wegacker 9a, 4145 Gempen – Bauobjekt: Carport-Anbau – Architekt: Bauherr – Bauplatz: Im Wegacker 9a, 4145 Gempen – Bauparzelle: GB Nr. 956
Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 2.2.2012 Baukommission Gempen
GOTTESDIENSTE
APH Wollmatt
Katholische Gottesdienste in Dornach
Katholische Gottesdienste in Gempen
Samstag, 21. Januar 15.30 Gottesdienst mit Eucharistie im Spital Dornach
Samstag, 21. Januar 18.30 Gottesdienst mit Kommunion
Sonntag, 22. Januar 3. Sonntag im Jahreskreis
Katholische Gottesdienste in Hochwald
10.30 Ökumenischer Gottesdienst, anschl. Apéro 18.00 Regionaler Gottesdienst im Kloster Dornach
9.15 Gottesdienst mit Eucharistie
Sonntag, 22. Januar 3. Sonntag im Jahreskreis
Freitag, 27. Januar 15.00 Gottesdienst mit Kommunion im
Evangelische-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald
061 701 60 53, jugidornach@intergga.ch
Pétanque-Club Dornach. Training: Di 14.00 Uhr, Sportanlage Gigersloch. Do 19.00 Uhr Turnhallenweg. Kontakt: Erhard Leuenberger, Tel. 061 701 22 48, oder Pétanque-Club, Postfach 355, 4143 Dornach 2.
23 Sonntag, 22. Januar 10.30 Gottesdienst zum Abschluss der Gebetswoche für die Einheit der Christen mit Eucharistie in der katholischen Kirche in Dornach mit Pfarrerin Noëmi Breda, Pfarrer Tobias Fontein, Ernst Eggenschwiler Mittwoch, 25. Januar Gottesdienst der Arche Gemeinschaft im Haus Saffret in Dornach Sonntag, 29. Januar 10.30 Gottesdienst im TimotheusZentrum in Dornach mit anschliessendem Kirchenkaffee mit Pfarrerin Elisabeth Grözinger
VEREINSNACHRICHTEN Dornach Bibliothek Dornach. Pfarreiheim kath. Kirche, Bruggweg 106, geöffnet: Mittwoch 14.00–15.30 und 19–20 Uhr, Samstag 10–11 Uhr. Ludothek geöffnet: Mittwoch 14–16 und 19–20 Uhr. Carmina Vokal-Ensemble. Leitung: Ly Aellen Proben: Montags 20.00–22.00 Uhr in der Rudolf Steiner Schule Birseck Aesch. Kontakt: illae@ gmx.ch / 061 701 90 11 / 079 353 07 50. Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-GempenHochwald. Mittagstisch für Schulkinder: Jeweils Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Mobile 077 481 94 34, G: 061 701 36 41 oder P: 061 751 45 02, Bea Flores. Mutter/Vater-KindTreffpunkt: (ab 0 – 5 Jahren), jeweils Montag, 15.30 - 17.30 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 712 00 39, Anja Juzl. Spielgruppe «Räupli»: (ab 3 – 5 Jahren), jeden Dienstag und Freitag, 9 – 11 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 703 06 93, Christine Melcher-Ruh. Kindertreff: (ab 7 Jahren), je-
den Mittwoch und Donnerstag, 14 – 17 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendtreff: (ab 10 Jahren), jeweils Freitag, 18 – 21 Uhr im TimotheusZentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendhaus Dornach. Das aktuelle Programm findet ihr in den Gemeindeanschlagkästen. Tel. Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt».
Neue Mendelssohn Kantorei. Leitung: Lukas Reinitzer. Proben: Donnerstag, 19.45 – 21.45 Uhr, AfaP, Ruchti-Weg 5, 4143 Dornach. Kontakt: 061 701 12 56. Mittagsclub. Im Pfarreiheim der kath. Kirche, jeden Donnerstag ab 11.30 Uhr. Anmeldung an: Frau Veronika Ochsenbein, Tel. 061 701 48 63.
Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung, etc. Bis 5 Zeilen Bis 10 Zeilen Bis 15 Zeilen
Männerchor «Liederkranz» Dornach. Chorprobe jeden Donnerstag 19.30–21.45 Uhr. Probelokal: Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontaktperson: Fritz Schüpbach, 079 527 25 54.
Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jeden Dienstag, 20.00–22.00 Uhr, in der Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontakt: Theo Götz, Tel. 061 701 35 68.
Fr. 93.– pro Jahr Fr. 186.– pro Jahr Fr. 279.– pro Jahr
Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch, 20.00, im ref. Kirchgemeindehaus Dornach. Kontaktperson: Christian Hernmarck, Tel. 079 312 76 26.
AZ Anzeiger AG 4144 Arlesheim 061 706 20 20, inserate@wochenblatt.ch
SP Dornach. Präsident René Umher, Landskronstr. 13, 4143 Dornach, Tel. 061 702 10 25. Neue Mitglieder und interessierte Personen sind herzlich willkommen. Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller Mannschaften: 1. Mannschaft, Di, Do und Fr 19.00–21.00; 2. Mannschaft, Di und Do 19.15– 21.15; 3. Mannschaft, Di und Do 19.30–21.15; Senioren und Veteranen, Mi 19.00–20.30; Junioren A: Mo, Mi, Fr 18.00–20.00; Junioren B Mo, Mi und Fr 18.00–19.30, Junioren C Mo, Mi, Fr 18.15–20.00; Junioren D Mo, Mi 18.00–19.30; Junioren E Mo, Mi 17.30–19.00; Junioren F Mi 16.30–18.00. Tennisclub Dornach. Saisonspielbetrieb von April bis Oktober auf 3 Sandplätzen mitten im
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Herzlichst, Karoly Argay
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Jenseitskontakte Zwei Medien vermitteln auf abwechslungsreiche Art Kontakte aus der geistigen Welt. Freitag, 20. Januar 2011 Freitag, 10.Februar 2011 von 20.00 bis 21.30 Uhr Kloster Dornach Bibliothek
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WOCHENBLATT AGENDA
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Donnerstag, 19. Januar 2012 Nr. 3
Cécile Huber. Aquarelle. Foyer der Ita Wegman Klinik, Stollenrain. Täglich 8–21 Uhr. Bis 25. März. Vernissage am Freitag, 20. Januar, 19 Uhr im Therapiehaus. Dornach «Das Werk ist der Lebensgang». Rudolf Steiner 1861–1925. Eine Ausstellung des Rudolf-Steiner-Archivs im Haus Duldeck, Rüttiweg 15. Mittwoch–Freitag, 10.30–12 und 14–18 Uhr, Samstag, 10–16 Uhr. Bis 12. Februar 2012. Münchenstein Hotavantgardehothot. Gruppenausstellung. Oslo 10, Oslostrasse 10. Do bis Sa 14–18 Uhr. Bis 12 Februar. Reinach «Grenzenlos». Bilder von Simone Häuselmann. Gemeindehaus. Bis 29. Februar «Das Licht der Highlands», Gemälde und Zeichnungen von Patrick Pfau. Galerie 47, Brunngasse 4. So 14–17 Uhr, Di 9–11 und 14–16 Uhr, Do 9–11 Uhr. Bis 29. Januar 2012. «Gedanken – Formen». Bilder von Monika Forster. Wohn- und Bürozentrum für Körperbehinderte WBZ, Aumattstrasse 71. Täglich 7.30–12 und 13–17.30 Uhr, Fr bis 17 Uhr, Sa/So geschlossen. Bis 29. Februar.
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Catalin Dorian Florescu: Der Träger des Schweizer Buchpreises liest am nächsten Mittwoch in der Trotte Arlesheim.
Samstag, 21. Januar
Sonntag, 22. Januar
Aesch «D’Spezialproob». Heimat- und Theaterobe des Trachtenvereins Aesch. Kath. Pfarreiheim, In den Saalbünten 1. 19.30 Uhr.
Aesch «D’Spezialproob». Heimat- und Theaterobe des Trachtenvereins Aesch. Kath. Pfarreiheim, In den Saalbünten 1. 14 Uhr.
Arlesheim Jodlerclub Arlesheim. Heimat- und Theater-Obe. Domplatzturnhalle. 19.30 Uhr.
Arlesheim Die kahli Sängerin. Musiktheater für Kinder ab 8 Jahren. Christina Volk, Cynthia Coray. Neues Theater am Bahnhof, Stollenrain 17. 15 Uhr. Jodlerclub Arlesheim. Heimat- und Theater-Obe. Domplatzturnhalle. 14 Uhr.
Münchenstein Soirée in der Trotte mit dem Prager Vlach-Quartett. Türöffnung 16.30 Uhr, Konzert 17–18.00 Uhr.
FOTO: ZVG
Montag, 23. Januar
Mittwoch, 25. Januar
Dornach «Göttliche Natur? Erdbeben im Deutungshorizont der Schweiz des 18. Jahrhunderts». Vortrag von Dr. Monika Gisler. Kloster Dornach, Bibliothek. 19.30 Uhr.
Dienstag, 24. Januar Arlesheim Multidisziplinarität im Hospiz. Rundgang durch das Hospiz und Referate von Dr. med. Heike Gudat, Eveline Schönau und Vreni Schmid, Hospiz im Park, Stollenrain 12. 19 Uhr
präsentiert Ihnen das Kreuzworträtsel
Arlesheim Lesung von Catalin Dorian Florescu, Träger des Schweizer Buchpreises 2011. Trotte. 20 Uhr. Reinach Tanznachmittag für Junggebliebene. Saal des Pfarreiheims St. Nikolaus, Gartenstr. 16. 14–17 Uhr
Ausstellungen Arlesheim Lotti Tosin. Gedenkausstellung. Ortsmuseum Trotte. Mi und Fr 17–20 Uhr. Sa und So 11–16 Uhr. Bis 22. Januar.
Schon gehört?
Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 12. Januar 2012 Herta Mann, Hohe Winden-Strasse 18, 4153 Reinach.
Violinkonzerte Giuliano Carmignola, Violine Orchestre des Champs-Elysées
PRIVATE SPITEX für Pflege, Betreuung und Haushalt – Tag und Nacht – auch Sa /So – von allen Krankenkassen anerkannt – offizielle Pflegetarife – zuverlässig, individuell und flexibel Hausbetreuungsdienst für Stadt und Land AG Tel. 061 922 05 00 www.homecare.ch
Bücher Top 10
Der Bider &Tanner-CD-Tipp
Die CD des Monats bei Bider & Tanner erhalten Sie im Januar für Fr. 26.– anstatt Fr. 32.– Joseph Haydn:
Herzlichen Glückwunsch
bis Fr. 200.–. Telefon 079 901 42 23
1.
PAULO COELHO:
BASEL GEHT AUS! 2012.
Aleph, Roman, Diogenes Verlag 120 Restaurants neu getestet, Restaurantführer Basel, 2. Gourmedia AG
CATALIN DORIAN FLORESCU: Jacob beschliesst zu lieben, Roman, C.H. Beck Verlag
3.
In dieser Woche winkt ein Gutschein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail: wettbewerb@ wochenblatt.ch, Fax: 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim. Ihre Einsendungen müssen bis spätestens Montag, 23. Januar 2012, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
JONAS JONASSON:
Der Friedhof in Prag, Roman, Hanser Verlag
2.
ROLF DOBELLI: Die Kunst des klaren Denkens. 52 Denkfehler, die Sie besser anderen überlassen, Philosophie, Hanser Verlag
4.
3.
JULIAN BARNES:
ROGER JEAN REBMANN:
Vom Ende einer Geschichte, Roman, Kiepenheuer & Witsch Verlag
Basel von A bis Z, Region Basel, Reinhardt Verlag
4.
5. Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand, Roman, carl’s books
6.
Hören Sie mal bei uns rein. Musik-CDs und -DVDs gibts am Bankenplatz.
Anmerkung
Sachbuch
1.
UMBERTO ECO:
Lösung 2/2012:
Bücher Top 10
Belletristik
Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel, T 061 206 99 98, CD-Onlineshop: www.musikwyler.ch
Der Italiener Giuliano Carmignola erlernte das Geigenspiel bei seinem Vater. Nach Abschluss der Studien am Konservatorium von Venedig arbeitete er mit Nathan Milstein und Henryk Szeryng am Genfer Konservatorium. Im Laufe der Jahre wendete er sich dem Spiel auf der Barockvioline zu und gehört heute zu den namhaftesten Solisten dieses Fachs. Seine Diskographie umfasst mittlerweile ein gutes Duzend Violinwerke. Besonders setzte er den Schwerpunkt auf Vivaldi und spielte unzählige seiner Konzerte ein. Nach sämtlichen Violinkonzerten von Wolfgang Amadeus Mozart, die er 2008 mit dem Orchestra Mozart unter Claudio Abbado aufnahm, legt er nun drei Violinkonzerte von Joseph Haydn vor. Frisch, beschwingt, leicht, teils angriffig streicht Giuliano Carmignola hier die Saiten, dass es eine Freude ist, ihm beim Erzählen dieser musikalischen Geschichten zu lauschen. Sein idealer Partner ist das Orchestre des Champs- Elysées unter Alesandro Moccia.
MARKUS BLÄTTLER:
OTTO STICH: Ich blieb einfach einfach, Politik, Verlag Johannes Petri
5.
RICHARD DAVID PRECHT: Warum gibt es alles und nicht nichts? Ein Ausflug in die Philosophie, Philosophie, Goldmann Verlag
6.
MATTHIAS BUSCHLE, DANIEL HAGMANN: Kleine Basler Weltgeschichte, Basel, Christoph Merian Verlag
7. Vado Mori. Wenn der Totentanz Wirklichkeit wird, Roman, Münsterverlag
ESTHER GIRSBERGER:
7.
Eveline-Widmer Schlumpf. Die Unbeirrbare, Politik, Orell Füssli Verlag
ALEX CAPUS:
8.
Léon & Louise, Roman, Hanser Verlag
PROZENTBUCH BASEL 2011/ 2012:
8.
Region Basel, pro 100 Network Schweiz AG
EUGEN RUGE: In Zeiten des abnehmenden Lichts. Roman einer Familie, Roman, Rowohlt Verlag
9.
ANNE GOLD: Das Auge des Sehers, Krimi, Reinhardt Verlag
10.
9.
SCHLEMMERREISE MIT DEM GUTSCHEINBUCH. Basel 2012, Region Basel, Schlossberg/Marketing
10.
MICHAEL THEURILLAT:
SOPHIE GACHET, INES DE LA FRASSENGE:
Rütlischwur, Krimi, Ullstein Verlag
Pariser Chic. Der Style-Guide, Mode, Knesebeck Verlag