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Donnerstag, 8. März 2012
Redaktion: Telefon 061 706 20 22, Fax 061 706 20 30
Amtliches Publikationsorgan
103. Jahrgang
Nr. 10
U17-Weltmeister-Trainer in Dornach
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Arlesheim
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Dany Ryser referiert über Teambildung und Persönlichkeitsentwicklung
Der Arlesheimer Breakdancer Roman Völlmin steht mit der Tanzgruppe Special Elements nach zwei fulminanten Auftritten im Final der grossen SF-Show «Die grössten Schweizer Talente».
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Dornach
Dany Ryser führte 2009 die Fussballer der Schweizer U17-Nationalmannschaft zum Weltmeister-Titel. Am kommenden Dienstag referiert er im Schulhaus Brühl über Teambildung, Rollenverteilung und Begeisterung. Guido Herklotz
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Vater des Erfolges: Dany Ryser gibt seine Erfahrungen weiter. nen. Vater dieses denkwürdigen Erfolges war Trainer Dany Ryser, der aus diesen jungen Spielern ein Team mit Winner-Mentalität formte. Doch, wie gelang ihm das? Referat und Dokumentarfilm Auf Einladung vom Kulturausschuss Dornach referiert Dany Ryser am kommenden Dienstag in der Aula des Schulhauses Brühl ab 18.45 Uhr über Teambildung und Persönlichkeitsentwicklung. Nicht nur für Fussballtrainer und
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Sportbegeisterte dürfte dieser Anlass interessant sein. Auch Führungspersonen in der Wirtschaft sind angesprochen. «Ich möchte den Zuhörenden Denkanstösse für ihre jeweiligen Tätigkeitsfelder vermitteln», erklärt Dany Ryser gegenüber dem «Wochenblatt». Im ersten Teil wird Ryser über die Zusammenarbeit mit jungen Leuten sprechen und seine Erfahrungen weitergeben. Die richtige Vorbereitung auf ein wichtiges Ereignis, Motivation, Rollenverteilung, aber auch die Regeneration stehen beim Referat
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s war der 15. November 2009, als die Fussballer der Schweizer U17-Nationalmanschaft Geschichte schrieben. Die Nachwuchskicker spielten sich an der Weltmeisterschaft in Nigeria bis ins Finale und eliminierten auf diesem Weg hochkarätige Fussballnationen wir Brasilien, Italien oder Deutschland. Im Endspiel wartete dann WM-Gastgeber Nigeria. Die Schweizer gewannen sensationell mit 1:0 und wurden Weltmeister. Über Nacht wurden die jungen Helden zu Stars. Vielen, der damals noch unbekannten Spielern ebnete dieser Erfolg den Weg auf die grosse Fussballbühne. So zieht heute beispielsweise Granit Xhaka (19) die Fäden im Mittelfeld des FC Basel. Der Zürcher Verteidiger Ricardo Rodriguez (20) steht heute in der Bundesliga beim VfL Wolfsburg unter Vertrag, um nur einige wenige zu nen-
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im Zentrum. Ob auf dem Fussballfeld oder am Arbeitsplatz: Um erfolgreich zu sein, braucht es ein gut funktionierendes Team. Ryser erklärt in einem Beispiel: «Im Training sage ich nicht einfach, dass der Spielzug schlecht war. Ich frage die Spieler, weshalb sie diesen Weg gewählt haben. Sie sollen mitreden können, sich Alternativen überlegen, Ideen einbringen können, um den nächsten Spielzug besser umzusetzen.» Fortsetzung auf Seite 2
DIE ZWEITE
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Donnerstag, 8. März 2012 Nr. 10
Weltmeister-Trainer Dani Ryser
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Fortsetzung von Seite 1 Es ist wichtig, dass jeder Verantwortung übernehmen kann», so der frühere Lehrer. Im zweiten Teil wird der Dokfilm «World Champions 2009» gezeigt, um die Emotionen dieses sensationellen Erfolges nochmals aufleben zu lassen.
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Die richtige Balance Als Trainer einer Mannschaft mit 16 und 17-jährigen gibt es einige Herausforderungen. «Ich bin nicht nur Trainer, ich bin auch Psychologe und Beobachter. Ich muss mir bei der Arbeit mit den Spielern stets bewusst sein, dass sie noch nicht fertig ausgebildet sondern noch mitten in der Entwicklung sind», sagt Ryser, der bei den Credit Suisse Sports Awards zum Trainer des Jahres
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2010 gewählt wurde. Aktuell betreut Ryser wiederum die U17-Auswahl der Schweizer Nationalmannschaft. Auf dem Programm stehen die wichtigen Qualifikationsspiele für die EM-Endrunde in Slowenien. Hoffen wir, dass auch diese Schweizer-Nachwuchs-Kicker für Furore sorgen können. Ryser dazu: «Es braucht die richtige Balance zwischen Konzentration und Begeisterung, um Ziele erreichen zu können.» Wer mehr über Teambildung und Persönlichkeitsentwicklung von Dany Ryser erfahren möchte, kann dies am kommenden Dienstag-Abend. Und gleich anschliessend mit ihm zusammen den FCB-Match gegen Bayern München im Public Viewing live mitverfolgen!
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Donnerstag, 8. März 2012 Nr. 10
Amtliche Publikationen
«Wir wussten schon vorher, dass unsere Show super ist»
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Naturnahes Gärtnern mit Tradition
Planauflage: Gemeindeverwaltung Arlesheim, Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144 Arlesheim Einsprachefrist: 19. März 2012 Einsprachen sind 4-fach an das Kant. Bauinspektorat, Rheinstr. 29, 4410 Liestal, zu richten.
Abstimmungssonntag
Öffnungszeiten des Wahllokals Am kommenden Sonntag, 11. März 2012, finden Wahlen statt. Das Stimmcouvert kann am Sonntag von 9.30 bis 11. 30 Uhr im Stimm- und Wahlbüro auf der Gemeindeverwaltung abgegeben werden. Wer brieflich abstimmen möchte, muss das Couvert noch bis heute Donnerstagabend per A-Post verschicken. Oder bis am Samstag, 10. März 2012, um 17.00 Uhr das Stimmcouvert auf der Gemeindeverwaltung in den Briefkasten geworfen haben. Falls Sie brieflich abstimmen, müssen Sie unbedingt den Stimmrechtsausweis unterschreiben, ansonsten ist Ihre Stimme ungültig. Die Resultate der Abstimmungen/Wahlen finden Sie auf unserer Homepage unter www.arlesheim.ch /Frontseite Gemeindeverwaltung
Seit Jahren erfreuen sich die Besucherinnen und Besucher an dem schön gepflegten Bauerngarten auf dem ehemaligen Friedhofareal neben dem Ortsmuseum Trotte. Im Auftrag der Gemeinde bewirtschaftet eine kleine Gruppe von Arlesheimerinnen und Arlesheimern eine grosse Anzahl seltener, fast vergessener oder bedrohter ProSpecieRara-Gemüsesorten sowie die Kräuter-, Heilpflanzen- und Blumenbeete. Die Bewirtschaftung dieses Nutz- und Schaugartens erfolgt nach biologischen Richtlinien. Zur Ergänzung des bestehenden Teams suchen wir Interessierte, die bei der Pflege und Kultivierung mithelfen wollen. Im Vordergrund steht nicht nur die Ernte, sondern auch die Freude am naturnahen Gärtnern. Sind Sie interessiert? Dann melden Sie sich doch bitte bei Nicole Söll oder Michaela Spaar, Telefon 061 706 96 60 oder bauerngarten@arlesheim.bl.ch Gemeindeverwaltung Finalisten: Roman Völlmin (2. v. l.) im Siegestaumel mit seinen Special Elements. Cölestina Jeannotat-Baumgartner
90. Geburtstag Am Freitag, 9. März 2012, feiert Frau Cölestina Jeannotat-Baumgartner, wohnhaft im Düchelweiher 11 in Arlesheim, ihren 90. Geburtstag. Zu diesem festlichen Anlass gratulieren wir ganz herzlich und wünschen alles Gute, Zuversicht und gute Gesundheit im neuen Lebensjahr. Gemeinderat
Der Arlesheimer Breakdancer Roman Völlmin steht mit der Tanzgruppe Special Elements nach zwei fulminanten Auftritten im Final der grossen SF-Show «Die grössten Schweizer Talente» Lukas Hausendorf
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«Der Heiler» von Oliver Bukowski Erneut realisiert das Neue Theater am Bahnhof (am Stollenrain) eine Schweizer Erstaufführung: Im Monodrama
«Der Heiler» von Oliver Bukowski steht Georg Darvas als Protagonist auf der Bühne, Hans J. Ammann, zuletzt Intendant des Theaters Biel-Solothurn, inszeniert. Die dramatische Situation eines «gescheiterten» Psychotherapeuten, die nicht einer gewissen Komik entbehrt, ist für die Umsetzung gerade auch an unserem eher ungewöhnlichen Spielort von grossem Reiz. Worum geht es? Prof. Grebenhoeve, gestandener und erfolgreicher Psychotherapeut, scheitert an einer Patientin. Sophie Brettschneider, intelligent, wach, auf einem vielversprechenden Karriereweg, bricht aus. Borderliner, oder was? Grebenhoeve versucht alles, nichts gelingt. Der Professor muss sich vor einer Untersuchungskommission verantworten. Das wird ein Weg ins eigene Innere. Der Autor lässt uns teilnehmen an einer Fallgeschichte, die zwei Personen umfasst: den Arzt und seine Patientin. Gleichzeitig weitet er den Blick aus in unsere Leistungsgesellschaft mit ihren Karrierevorstellungen, problematischen Heilungsversuchen, falschen Zungenschlägen. Gegenstand der theatralischen Untersuchung ist die Psychotherapie selbst in einer Gesellschaft voller Unsicherheiten und Ängsten. Ein Zeitstück! Ein Stück Gegenwart! Schweizer Erstaufführung, Donnerstag, 8. März, 20 Uhr
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as ist einfach cool! Ihr setzt die Massstäbe in der Tanzbewegung – mindestens hier in der Schweiz», lobte Juror Roman Kilchsperger die sechs Tänzer der Special Elements nach ihrem Auftritt in der Halbfinalshow von «Die grössten Schweizer Talente» am 25. Februar. Auch die beiden anderen Juroren der Unterhaltungsshow des Schweizer Fernsehens, ExMiss Schweiz Christa Rigozzi und DJ BoBo, sprühten vor Begeisterung. Die Tessinerin fand die Jungs aus Basel «sexy» und der Popstar mit viel Erfahrung in durchchoreographierten Shows hat an diesem Abend «viel dazugelernt». Zuvor legten die sechs Special Elements Simon Walti, Axel Hernandez, Nicolas Häseli, Alex Nyffeler, Muhammed Kaltuk und Roman Völlmin eine
knapp dreieinhalbminütige Show auf die Bretter, die an Tempo und stilistischer Vielfalt kaum zu überbieten ist. Die ersten Sekunden im Rampenlicht gehörten dem Arlesheimer Breakdancer Roman, der das Feuerwerk mit einem ausgedehnten Headspin eröffnet, bei dem er sich, oft nur auf dem Kopf aufgestützt, um die eigene Achse dreht. Es war nicht der letzte Powermove des 27Jährigen vor dem Schweizer Fernsehpublikum. Die Special Elements haben dank DJ BoBos Fürsprache den Einzug ins Finale der Castingshow geschafft. Die sechs Tänzer sind überwältigt. «Anfangs waren wir noch skeptisch, denn wir wussten noch nicht, wie wir am Fernsehen rüberkommen», erzählt Roman. Allzu fest liessen sie sich von der Ungewissheit über ihre Wirkung aber nicht zermürben, denn: «Wir wussten, dass unsere Show super ist.» Beruhigenden Einfluss hatte auch die gute Betreuung durch die Fernsehproduzenten. Um alles kümmere man sich dort, schwärmt er. Die richtige Tanzunterlage, die Bühnenoutfits, nichts wird dem Zufall überlassen. Darum wird auch schon vier Tage vor der Show mit den Proben begonnen, damit in der Live-Sendung auch das Licht stimmt und die Kamera das Geschehen richtig einfängt. Dafür brauchten die Special Elements verständnisvolle Arbeitgeber. «Das war kein Problem, im Geschäft sind sie stolz
FOTO: ZVG
und rufen in der Sendung fleissig für uns an», so der Bankangestellte. Viel Schweiss für den Erfolg Die Auftritte bei «Die grössten Schweizer Talente» trägt für die Special Elements bereits erste Früchte. Die Bekanntheit steigt und damit auch die Nachfrage nach Auftritten. «Normalerweise kommt man selten zu Auftritten, an denen sich was verdienen lässt», weiss Roman. Als Breakdancer ist er zwar in einer gut vernetzten Szene unterwegs, der es aber an breitenwirksamen Plattformen fehlt, gerade in der Schweiz. «Vom Tanzen zu leben, ist hier schwer», sagt Roman, der neben seinem Bankjob auch noch beim Turnverein Arlesheim und in einer Aescher Tanzschule Kinder und Teenager im Breakdancen unterrichtet. Die Suche nach einer grossen Plattform ist mit ein Grund, warum die Special Elements sich für «Die grössten Schweizer Talente» beworben haben: Werbung in eigener Sache zu machen. Bis jetzt hat das für Roman und die Special Elements wunderbar funktioniert. Die Chancen sind intakt, dass sie an der Finalshow am 17. März (20.10 Uhr auf SF 1) in die Fussstapfen der Sängerin Maya Wirz treten und – dank fleissiger Mithilfe des Publikums – zum zweiten Mal beweisen, dass die grössten Schweizer Talente aus der Region Basel kommen.
GEMEINDEWAHLEN 2012
CVP bringt uns weiter Die Schweiz ist erfolgreiches und attraktives Land – dank einer Politik, die schon seit langer Zeit von Verantwortung, Ausgleich und Respekt geprägt ist. Während andere Parteien unser Land schlecht reden, bringen wir es mit unserer Politik weiter. Eine lebenswerte Umgebung für Familien, ein attraktiver Wirtschaftsstandort für sichere Arbeitsplätze, stabile Sozialwerke und eine nachhaltige Umweltpolitik. Das schaffen wir, denn wir kümmern
uns um die Schweiz, ums Baselbiet und um Arlesheim. Die CVP setzt sich für Menschen ein. Deshalb empfehle ich Ihnen Martin Kohler (bisher), Stephan Kink (neu) zur Wahl in den Gemeinderat von Arlesheim und wünsche mir, dass mit der Liste fünf möglichst viele engagierte Menschen künftig in der Gemeindekommission mitarbeiten dürfen. Elisabeth Schneider-Schneiter, Nationalrätin
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GEMEINDEWAHLEN 2012
GEMEINDEWAHLEN 2012
Gerne wieder Gemeindekommission
Jetzt oder nie!
Wie viel darf eine Schulhaus-Renovation kosten? Brauchen wir ein Asylzentrum? Und wie soll sich die Gemeinde gegen den horrenden Finanzausgleich wehren? Balz StückelberDas sind nur einiger (FDP) ge der happigen Brocken, die wir in der Gemeindekommission in der vergangenen Legislatur zu prüfen und zu beraten hatten. Mir hat es grossen Spass gemacht, für die aktuellen Herausforderungen unseres Dorfes nach den besten Lösungen zu suchen und diese der Gemeindeversammlung zu präsentieren. Gerne würde ich diese Aufgabe auch in den kom-
menden vier Jahren übernehmen. Die Diskussionen in der Gemeindekommission und der Austausch mit dem Gemeinderat sind für mich auch wichtig, um die Arlesheimer Interessen im Landrat optimal vertreten zu können. Deshalb hoffe ich auf Ihre Stimme am kommenden Wochenende. Ich empfehle aber auch meine 14 Kolleginnen und Kollegen auf der FDP-Liste, die sich alle mit Herzblut und Verstand für Arlesheim einsetzen werden. Die Liste 1 – am besten unverändert eingelegt – bürgt für Engagement und Kompetenz. Und für die Wahl in den Gemeinderat empfehle ich aus Überzeugung Toni Fritschi, Markus Eigenmann und Lukas Stückelberger. Dieses Team bringt die ideale Mischung aus frischen Ideen, Sachverstand, Erfahrung und Humor. Balz Stückelberger
Es ist jetzt an der Zeit, zu entscheiden, wer ab 1. Juli 2012 im Arlesheimer Gemeinderat Einsitz nehmen wird. Wer kann mit dem neuen System der Majorzwahl am meisten Stimmen ernten? Ihr rosaroter Wahlzettel ist noch leer, Sie füllen ihn teilweise oder ganz aus von Hand und ohne einen Namen zu verdoppeln (mindestens ein Name und höchstens sieben Namen stehen dann auf Ihrem Wahlzettel). Wählen Sie die Personen, durch die Sie sich am besten vertreten fühlen, die für Sie und für Ihre Anliegen sprechen und handeln können. Die SP empfiehlt die Wahl von Anet Spengler Neff für den Gemeinderat. Die Wahl der Gemeindekommission findet wie bisher im Proporzverfahren statt: Die blauen Listen liegen vor Ihnen, aus den 59 Namen aller Listen sollen Sie höchstens 15 auswählen. Sie können entweder eine volle Liste unverändert einlegen oder selber eine neue Liste zusammenstellen oder Sie können eine bestehende Liste durch kumulieren und panaschieren verändern. Die SP empfiehlt, die Liste 2 unverändert einzulegen. Auf dieser SP-Liste stehen 10
GGA-Information Ausbau des Kabelnetzes Arlesheim Infolge Modernisierungsarbeiten treten am Mittwoch, 14. März, und Donnerstag, 15. März 2012, zwischen 8.00 und 16.00 Uhr, kurze Störungen sowie Unterbrüche im digitalen und analogen Radio- und Fernsehempfang sowie Internet und Telefonie auf! Betroffen sind folgende Gemeindegebiete: Mittwoch 14. März: Alemannenweg, Birseckstrasse, Heimgartenweg, Hofmattweg, Mattweg, Rosenweg und Weidenhofweg. Donnerstag 15. März: General-Guisan Strasse und im Schlehdorn. Wir bitten um Verständnis. Service-Tel.-Nr. bei Netzstörungen: 061 821 00 10 Gemeinschaftsantennen-Genossenschaft Arlesheim
GEMEINDEWAHLEN 2012
Fachkompetenz wählen Weshalb soll jemand, der kompetent ist und im Beruf Verantwortung trägt, mal abgesehen vom Zeitaufwand, sich in einem politischen Amt der permanenten öffentlichen Kritik aussetzen? Was bringt es der Karriere, sich in der Wohngemeinde im Gemeinderat um die Finanzen, um die Schulen, den Zustand der Strassen, das Sozialwesen und, ja, um die Komposthaufen zu kümmern? Und welche Abstriche muss bei einem solchen Engagement die Familie machen? So gesehen ist es ein Glücksfall für Arlesheim, dass sich mit Markus Eigenmann und Lukas Stückelberger zwei engagierte Citoyens der nächsten Generation (Markus Eigenmann ist der jüngste aller Kandidaten) zur Wahl stellen. Markus Eigenmann ist CEO eines erfolgreichen, international operierenden KMU. Er engagiert sich in der Schulbehörde. Seine Kompetenz wird von niemandem bezweifelt.
GEMEINDEWAHLEN 2012
Eigenmann und Stückelberger Mit Markus Eigenmann und Lukas Stückelberger stellen sich zwei profilierte Persönlichkeiten zur Wahl in den Gemeinderat. Beide sind erfolgreich in der Privatwirtschaft tätig und können wertvolle Erfahrungen in den Gemeinderat einbringen. Ich kenne und schätze sie als engagierte Arlesheimer, die es gewohnt sind, komplexe Probleme mit Gelassenheit und Weitsicht anzugehen und zu lösen. Sie sind bereits bestens verankert in der Gemeindepolitik: Markus Eigenmann als Mitglied des Schulrates und Lukas Stückelberger als Präsident der Rechnungsprüfungskommission. Nutzen wir diese Chance und wählen wir zwei frische Kräfte in den Teddy Burckhardt, Gemeinderat. Unternehmer, Arlesheim
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Lukas Stückelberger ist Finanzanalytiker in einer Basler Privatbank und Präsident der Rechnungsprüfungskommission. Seine Kompetenz in Finanzfragen ist unbestritten. Mit Anton Fritschi, alt Landrat und seit vier Jahren im Gemeinderat, ist ein erfahrener Politiker, der weiss, wie sich eine Gemeinde wie Arlesheim im zentralistischen Landkanton ihre Interessen wahren kann. Seine Kompetenz wird von niemandem angezweifelt. Die Arlesheimerinnen und Arlesheimer wählen ihren Gemeinderat erstmals im Majorzverfahren. Das heisst konkret, dass nicht die Parteizugehörigkeit, die Liste, die entscheidende Rolle spielt, wer im Gemeinderat Platz nimmt, sondern allein die Stimme der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger. Sie können erstmals Fachkompetenz in den Gemeinderat wählen. Manfred und Monica Messmer
Personen (5 davon doppelt), die sich alle mit Herz und Verstand für unsere Gemeinde engagieren wollen. Machen Sie von Ihrem Wahlrecht Gebrauch! – Denn es ist … Ihr Recht. Die SP Arlesheim
GEMEINDEWAHLEN 2012 ABSTIMMUNGEN
Abstimmungsparolen der Frischluft Es stehen nebst den Wahlen auf kommunaler Ebene auch verschiedene Abstimmungen am Wochenende vom 11. März an. Die Frischluft hat nach langen und zum Teil kontroversen Diskussionen folgende Parolen dazu gefasst: dreimal Ja und zwei Stimmfreigaben zu den eidgenössischen Vorlagen. Die Stimmfreigaben betreffen die Bausparinitiative und die Buchpreisbindung – beide unklare Vorgaben –, ein klares Ja zum Stopp des Baus von Zweitwohnungen und für Geldspiele im Dienst des Gemeinwohls. Ausserdem ist die Frischluft auch für sechs Wochen Ferien für alle: die dazu anfallenden Ausgaben sind ohne weiteres tragbar, und mehr Ferien schaffen eher mehr Arbeitsstellen und nicht weniger Jobs, wie oft behauptet. Auf kantonaler Ebene sind wir für die Revision des Spitalgesetzes und gegen das Gesetz über die familienergänzende Kinderbetreuung: Wir haben in Arlesheim bereits bessere Bestimmungen als in dieser Vorlage vorgeschlagen und sind der Meinung, dass einzelne Gemeinden lieber eigene Bedingungen ihrem Bedarf gemäss aufstellen, als schlechtere annehmen zu sollen. Ihre Frischluft
Jetzt Frischluft wählen! Am kommenden Wochenende stehen wichtige politische Weichenstellungen an, sowohl auf nationaler und kantonaler als auch auf kommunaler Ebene; als Stimmbürgerinnen und Stimmbürger haben Sie die Möglichkeit mitzubestimmen, wohin die Reise gehen soll. In Arlesheim werden der Gemeinderat und die Gemeindekommission für die nächste Legislatur von vier Jahren gewählt - ein wichtiger Moment; stehen doch für unsere Gemeinde in den nächsten Jahren grosse Herausforderungen und wichtige Entscheide bevor. Umso mehr gilt es, motivierte und kompetente Personen zu wählen. Für den Gemeinderat empfiehlt die Frischluft mit Kalle Zeller Zanolari, Daniel Wyss und Ursula Laager-Hänggi drei engagierte, politisch erfahrene und im Dorf verankerte Persönlichkeiten zur Wahl. Auch für die Gemeindekommission
schlagen wir Ihnen mit unserer vollen Liste engagierte Persönlichkeiten zur Wahl vor, die sich Arlesheim und der Politik verschrieben haben. «Dreimal tief Frischluft holen, dann loslegen!» - so unser Motto; geben Sie unseren Kandidatinnen und Kandidaten für den Gemeinderat und für die Gemeindekommission ihr Vertrauen; geben Sie ihnen Ihre Stimme – vielen Dank! Dreimal tief Luft holen heisst es auch am Nachmittag des Wahlsonntags, wenn wir ab 14 Uhr gemeinsam im Jugendhaus Arlesheim den Wahlresultaten entgegenfiebern; um 17.30 Uhr werden wir die vorliegenden Wahlresultate bekannt geben. Sie sind herzlich eingeladen mit zu fiebern und zu feiern - über Ihr Kommen würden wir uns sehr freuen! Urs Leugger-Eggimann, Präsident Frischluft Arlesheim
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Donnerstag, 8. März 2012 Nr. 10
MUSIKSCHULE
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Gastfamilien gesucht
Wie lernen Kids verantwortlich mit Geld umzugehen?
Vom 16. bis 20. Mai 2012 (Auffahrt) findet zum 8. Mal das Europäische Jugendchorfestival EJCF in Basel statt. 18 höchst qualifizierte Kinder- und Jugendchöre aus zehn europäischen Ländern, der Schweiz und Kuba werden gemeinsam singen und unvergessliche Konzerterlebnisse schaffen. Arlesheim ist wiederum angefragt
worden, die Gastgeberschaft für einen Chor zu übernehmen. Der diesjährige Gastchor ist der Konzertchor «Coro Calicantus» der Singschule Locarno. Der Chor besteht aus 46 Kindern und Jugendlichen im Alter von 10 bis 18 Jahren. Nähere Infos unter: http://corocalicantus.org. Wir suchen deshalb dringend noch Gastfamilien, welche bereit sind, vom Mittwoch, 16. Mai (ca. 22.15 Uhr), bis Sonntag 20. Mai (nach dem Frühstück) zwei Sänger/-innen bei sich aufzunehmen. Als Gastfamilie müssten Sie einzig dafür Sorge tragen, dass a) jeder Gast sein eigenes Bett oder eigene Matratze (z. B. im Kinderzimmer) erhält; b) dass die Sänger/-innen ein Frühstück, ein Mittagessen (Do.) und evtl. ein Abendessen (Sa.) erhalten; c) die Kinder/Jugendlichen rechtzeitig den Sammelplatz (Schwimmbad) erreichen bzw. am Abend dort abgeholt werden. Als kleines Dankeschön erhalten Sie vom Festival drei Konzertgutscheine pro Gast für Konzerte Ihrer Wahl. Ich hoffe, Ihre Neugier, Lust und Ihr Interesse geweckt zu haben! Die Musikschule würde sich sehr über Ihre Unterstützung freuen. Gerne melden Sie sich direkt bei Katharina Baeschlin unter 061/ 701 13 52 oder per Mail an: baeschlin@intergga.ch Musikschule Arlesheim, Thomas Waldner, Schulleiter
Die meisten Kinder und Jugendlichen erhalten von ihren Eltern Sackgeld. Laut Befragungen der AG für Werbemittelforschung liegt die Kaufkraft von Jugendlichen bei 600 Millionen jährlich! Viele gute Argumente sprechen dafür, den Umgang mit Geld vom Schulalter an zu üben. Trotzdem sorgt das Thema in vielen Familien für hitzige Diskussionen. Ab welchem Alter sollen Kinder eigenes Geld haben, wovon hängt die Höhe des Betrages ab, vom Alter oder vom Familienbudget? Und was sollen sie davon selbst bezahlen müssen? Sehr berechtigte Fragen, denn laut Statistik geben ein Viertel der Jugendlichen mehr aus, als sie an Taschengeld bekommen. Und die meisten überschuldeten Erwachsenen haben ihre ersten
Wieder in den Gemeinderat
Anton Fritschi, bisher mit langjähriger Erfahrung
GESCHÄFTSWELT
Natürlicher Schutz gegen Heuschnupfen PR. Der Frühling meldet sich mit Sonnenschein und warmen Temperaturen zurück. Doch für immer mehr Personen ist der Frühling mit seiner Blütenzeit eine Tortur, denn rund 20 Prozent aller Erwachsenen leiden unter Heuschnupfen. Ein bewährter Ansatz zur Behandlung von Heuschnupfen bietet das Nasaleze Mint Puder-Spray. Das natürliche, feine Puder-Spray wirkt gegen die typischen Allergie-Symptome wie Niesen, Juckreiz und laufende Nase. Nasaleze legt sich wie ein Schutzfilm auf die Nasenschleimhäute und verhindert das Eindringen von reizenden Substanzen in die tieferen Atemwege. Nasaleze ist erhältlich in Apotheken und Drogerien. Mehr Infos unter www.heuschnupfenstop.ch
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GOTTESDIENSTE GEMEINDEWAHLEN 2012
Die Rechte wahrnehmen Haben Sie schon gestimmt und gewählt? Die Zeit läuft und nächsten Sonntag ist Abstimmungstermin. Ich weiss, dass die Wahl- und Abstimmungsunterlagen mit den GeJean-Claude meindewahlen, Fausel (GLP) fünf eidgenössische und zwei kantonale Vorlagen, sehr umfangreich sind. Aber nehmen Sie sich Zeit, Ihr Stimm- und Wahlrecht auszuüben. Die Schweiz ist das einzige Land auf der Welt, welches eine echte direkte Demokratie kennt. Die Bevölkerung besitzt damit allein und einzig die reelle Befugnis, auf die Zukunft unseres Lan-
des Einfluss zu nehmen. Damit die Urnenentscheidungen aber wirklich der Meinung der Stimmbürger/-innen entsprechen können, sollten wir eine Stimmbeteiligung von mind. 55–60% erreichen und nicht nur die üblichen 35– 45%. Die Stimm- und Wahlabstinenz könnte mittelfristig der Tod dieser echten direkten Demokratie, eine der wichtigsten Reichtümer unseres Landes, sein. Ich appelliere besonders an die Jungbürger/-innen. Die Zukunft gehört Ihnen. Verpassen Sie diese Chance nicht, sie mit Ihrer Stimm- und Wahlbeteiligung zu beeinflussen. Auch wenn Sie partei-unabhängig bleiben möchten haben Sie die Möglichkeit, Ihre eigene Meinung, Wünsche und Vorstellungen mit Ihrem Stimm- und Wahlzettel zum Ausdruck zu bringen. Wir Grünliberalen würden uns über Ihre Unterstützung natürlich sehr freuen aber Hauptsache ist: stimmen, wählen, mitentscheiden. Also, auf an die Urne! Jean-ClaudeFausel Grünliberale, Kandidat Gemeindekommission, Liste 11
Vortrag mit Marion Fabry:
Wie lernen Kinder/Teenager verantwortlich mit Geld umzugehen? Mittwoch, 21. März 2012, 20.00 Uhr Aula Primarschule Gerenmatten in Arlesheim
Pot-au-feu à discrétion
Arlesheim liegt mir am Herzen! von Erfahrung, Kompetenz, Alter und Kontinuität. Die Vertretung der älteren Generationen ist mir sehr wichtig, sie bilden einen wichtigen Teil unserer dörflichen Gemeinschaft. Doch vom Engagement für eine hohe Wohn- und Lebensqualität sollen alle profitieren. Unsere Gemeinde muss gerade auch für junge Familien interessant sein. Arlesheim hat ein enormes Potenzial als leistungsstarker und attraktiver Standort für alle. In diesem Sinne will ich als Gemeinderat auch in den kommenden vier Jahren aktiv dazu beitragen, dass sich Arlesheim als modernes und wettbewerbsfähiges Gemeinwesen weiter festigen kann und danke Ihnen für Ihre Stimme am kommenden Sonntag. Wie bereits gesagt: Arlesheim liegt mir auch in Zukunft am Herzen! Toni Fritschi, Gemeinderat, bisher
te des Vereins erfahren möchte, findet weitere Informationen unter: www.elternbildung-arlesheim.ch Maja Leuenberger
GESCHÄFTSWELT
GEMEINDEWAHLEN 2012
Seit mehr als einem Vierteljahrhundert wohne und lebe ich in Arlesheim. Das Wohlergehen unserer Gemeinde war mir in dieser langen Zeit niemals gleichgültig. Deshalb habe ich mich in verschiedenen Funktionen für das Gemeinwohl engagiert – zum Beispiel als Mitglied der Gemeindekommission und in den letzten vier Jahren als Gemeinderat. Und während acht Jahren durfte ich unsere Gemeinde in der kantonalen Politik als Landrat vertreten. Meine vielfältigen politischen Erfahrungen und das entsprechende Netzwerk waren für meine kommunale Arbeit sehr nützlich. Gerne würde ich sie auch weiterhin in den Dienst unserer Gemeinde stellen. Im Gemeinderat sollen sich nicht nur die massgeblichen politischen Kräfte unseres Dorfes widerspiegeln. Es braucht auch eine gute Durchmischung
Schulden früh gemacht, meist vor dem 25. Lebensjahr. Was können Eltern also dazu beitragen, um ihre Kinder davor zu bewahren und zu verantwortlichen und kompetenten Konsumenten zu erziehen? Die Elternbildung Arlesheim hat eine Dozentin eingeladen, die zu diesem Thema über reichlich Erfahrung verfügt und sich professionell mit Familienberatung beschäftigt. Der Eintritt ist für alle Interessierten frei. Nach den Osterferien bietet das Jugendhaus Arlesheim einen Workshop für Jugendliche zu dem Thema an, um ihnen selbst nützliche Tipps an die Hand zu geben. Der Verein freut sich sowohl auf engagierte Zuhörer wie auch rege Beteiligung. Wer noch mehr über die Angebo-
Kath. Gottesdienste in Arlesheim 3. Fastensonntag Samstag, 10. März 11.00 Weggottesdienst für die Erstkommunionkinder 17.00 Eröffnungsgottesdienst zum Fastenopferprojekt Kenia. Eucharistiefeier mit afrikanischer Trommelmusik. Gest. Messe für Hans, Louise, Karl und Rosa De Bortoli, JZ für Barbara Tschan-Stockinger, für Elisabeth Sommerhalder und Bruder Franz Sommerhalder Sonntag, 11. März 8.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier und gregorianischem Choral. Gesang: Frauenschola unter der Leitung von Carmen Ehinger 11.15 Familiengottesdienst zur Fastenzeit. Eucharistiefeier mit afrikanischer Trommelmusik 12.30 Taufe 18.00 Regionaler Gottesdienst im Kloster Dornach Dienstag, 13. März 7.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier, anschliessend ewige Anbetung in der Krypta 19.00 Rosenkranz Mittwoch, 14. März 7.30 Laudes 9.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier. JZ für Ernst Meier-Cherno und Marie Meier 18.00 Vesper Donnerstag, 15. März 7.30 Laudes 19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier
Die alte Tradition, dass Opa Jenzer samstags «Spatz» kocht, erlebt ihr Revival. Für alle Liebhaber der gutbürgerlichen, währschaften Hausmannskost wird im «Ochsen» jeden Samstagmittag Pot-au-feu à discrétion serviert. Das klingt nicht nur edler als Eintopf, es ist es auch. Die Luxusvariante einer kräftigen Suppe mit magerem Schulterspitzfilet und Markbein. Über Nacht gart die Suppe mit viel frischem Gemüse wie Lauch, Sellerie, Zwiebeln, Karotten und Kartoffeln. Verfeinert mit Lorbeeren, Nelken und zerstossenem Pfeffer wird sie nach stundenlangem Köcheln zum Genuss freigegeben. Die Grundlagen des Rezeptes sind wie damals, als Opa Jenzer selbst Hand anlegte am Herd. Über die Jahre hinweg wurde das Gericht von Küchenchef Ralph Schafferer verfeinert. Er kennt alle Kniffe, wie das Pot-aufeu am besten gelingt: dass für eine gute Suppe Rindsknochen unerlässlich sind; dass die verschiedenen Stücke in exakter Reihenfolge in die Suppe gegeben werden müssen. Das Markbein übrigens wird meistens als Erstes aus der herrlich
dampfenden Suppe gefischt. Denn es schmeckt am besten «süttig heiss», wie der Basler sagt. Pot-au-feu jeden Samstag Mittag zu CHF 19.–/ 29.– à discrétion.
GEMEINDEWAHLEN 2012
Gemeinderat bald ohne Frauen? Im neuen Gemeinderat werden die beiden bisherigen Gemeinderätinnen nicht mehr mit dabei sein. Zum Glück finden sich da auf den Kandidatenlisten für die Wahlen am kommenden Sonntag unter den zahlreichen Männern auch zwei engagierte und kompetente Frauen! Ursula Laager-Hänggi von der Frischluft kenne ich persönlich gut aus vielen Jahren gemeindepolitischer Zusammenarbeit. Zuerst habe ich sie als umsichtige, freundlich-bestimmte Frischluft-Präsidentin kennen gelernt, und nun – als Mitglied der Sozialhilfebehörde (seit 2009) – erlebe ich sie als äusserst versierte Präsidentin dieses wichtigen Gremiums. Immer wieder bin ich beeindruckt von Ursulas weitgreifenden Sachkenntnissen, ihrer Fähigkeit, wichtige Details auf den Punkt und entscheidende Geschäfte zu einem klaren Abschluss zu bringen, ohne dabei die Hauptanliegen der sozialen Aufgaben der Behörde aus den Augen zu verlieren. In der Zeit ihres Präsidiums haben Behörde und Sozialberatung zu einem effizienten und konstruktiven Miteinander gefunden. Dass Ursula Laager-Hänggi sich nun
als Gemeinderätin zur Verfügung stellen möchte, halte ich nicht nur für die Arlesheimer Frauen für ein grosses Glück. Frische, Fachkompetenz und Engagement für ein soziales Arlesheim sind mit ihr garantiert in unserm neuen Gemeinderat. Ergreifen Sie diese gute Chance und wählen Sie Ursula Laager! Sabine Scherrer Marzahn, Kandidatin Gemeindekommission Frischluft Arlesheim
20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranz bis 22.00
Matthias Grüninger zu Gen 37, 12–36: «In der Tiefe der Zisterne». Anschliessend Kirchenkaffee
Freitag, 16. März 7.30 Laudes 10.15 Obesunne: Kath. Gottesdienst 18.00 Vesper Ev.-ref. Kirchgemeinde Arlesheim Donnerstag, 8. März 7.00–7.30 Liturgische Morgenfeier mit Abendmahl im Meditationsraum des KGH Freitag, 9. März 10.15 Reformierter Gottesdienst im Andachtsraum der «Obesunne» Sonntag, 11. März 10.00 Predigt-Gottesdienst. Pfarrer
Dienstag, 13. März 14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeindehaus Mittwoch, 14. März 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus. An- und Abmeldungen unter 061 706 90 30 20.00 Kammerchor. Chorprobe im Kirchgemeindehaus. Auskunft und Anmeldung bei David Wohnlich, 061 222 21 88, E-Mail wohnlich@gmx.ch, web: www.ref-kirchearlesheim.ch/kammerchor Donnerstag, 15. März 7.00–7.30 Liturgische Morgenfeier mit Abendmahl im Meditationsraum des KGH
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Donnerstag, 8. März 2012 Nr. 10
TURNVEREIN ARLESHEIM
Gemeinde Arlesheim
Semesterdauer: Kurszeiten:
16. April bis 28. September 2012 A Montag, 13.45 bis 16.45 Uhr (Samuel Wirth) B Montag, 19.00 bis 22.00 Uhr (Samuel Wirth) C Dienstag, 8.00 bis 11.00 Uhr (Tamara Merz) D Dienstag, 14.00 bis 17.00 Uhr (Tamara Merz) E Dienstag, 19.00 bis 22.00 Uhr (Tamara Merz) Kursort: In der Schappe 5 (alte Mühle) Teilnehmer: 12 pro Kurs, für Einwohner von Arlesheim, Auswärtige, sofern Plätze frei. Anfänger/innen werden in allen Kursen berücksichtigt. Kursgeld: Fr. 250.–, ohne Materialkosten. Auswärtige Teilnehmer bezahlen Fr. 50.– zusätzlich. Kursleitung: Frau Tamara Merz und Herr Samuel Wirth Auskunft und Anmeldung: Frau Tamara Merz, Eulenweg 17, 4244 Röschenz, Tel. 061 763 15 00 oder 079 251 41 37 Herr Samuel Wirth, Mayenfelserstr. 23b, 4133 Pratteln, Tel. 061 733 01 79 oder 079 944 44 09 Kursbeschreibung: Für Kursanfänger/innen gibt es einen Aufbau, welcher mit einem Jupe, Hose und einem einfachen Oberteil beginnt. Erfahrung vorausgesetzt, können Modelle frei gewählt werden und auch kreativere und anspruchsvollere Modelle ausgelesen werden (z. B. Tweedmantel, Hüfthose oder einfach auch nur ein Mäntelchen für die Tochter).
U-17 waren auch äusserst erfolgreich. Cécile Sifrig gewann das Turnier dicht gefolgt von Nastja Hasler auf Rang 2. Im Damendoppel erreichten Cécile und Nastja zusammen den 2. Schlussrang. Natürlich wurden auch in der Kategorie U-15 Podestplätze für den TVA erreicht. Yannis Tobler erreichte im Herreneinzel den 3. Rang sowie den 2. Rang (zusammen mit Fabian Steinegger vom BC Bubendorf) im Herrendoppel. Bei den Damen schaffte es Sophie Meyer (mit Léonie Bubendorf von ABC Smash) auf den 2. Platz. Selbst in der Kategorie U-13
konnte der TVA punkten. Sarina Tobler und Valérie Bussard konnten nach starken Spielen den 2. Podestplatz erklimmen. Zu nennen sind auch all jene Junioren, welche die Top Drei nicht erreicht haben. Zorea Merki, Raphael Eggimann, David und Tom Louwagie, Jean Luc Bussard, Kamal Shah, Jannick Glaser und Tim Walde haben super Spiele abgeliefert. Pascal Künti
und mitten im Sportzentrum von Arlesheim für Aktive, Breitensportler und Junioren. Ausgewiesener Clubtrainer für Trainings, Interclubmeisterschaften, Clubanlässe und Turniere. Kontaktperson: René Piesker (Präsident), 061 701 98 05.
Turnverein Arlesheim. Der polysportive Verein für Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Jugend: MuKi, KiTu, polysportive Mädchen- und Knabenabteilungen, Badminton, Handball, Volleyball, Leichtathletik, Break-Dance, Hip-Hop, Aerobic, Trampolin, Unihockey. Erwachsene: Aerobic, Badminton, Frauenturnen, Gymnastik, Handball, Leichtathletik, Trampolin, Volleyball, Unihockey. Kursangebote: Turnen für Alle, Gesundheitsturnen für Senioren, Tao & Tanz. Auskunft unter 079 547 55 98 oder auf www.tvarlesheim.ch.
VEREINSNACHRICHTEN Arlesheim Sportfischer und Wandergruppe Arlesheim. Präsident: Bernard Zwicky, Baselstrasse 8, 4144 Arlesheim, 061 701 21 26. Stiftung Sunnegarte. Familienergänzende Kinderbetreuung in Tagesheim, Tagesfamilien oder schulergänzender Tagesbetreuung/Mittagstisch. Auskunft: Stiftung Sunnegarte, Stollenrain 11, 4144 Arlesheim, 061 701 85 81. Tennisclub Arlesheim. Der Tennisclub im Dorf
Tennisclub Reichenstein Arlesheim. Tennis und Clubleben an attraktiver Lage. Trainings für Erwachsene und Junioren, clubinterne Anlässe und Turniere. Kontaktperson: Rolf Hilpert, Waldstrasse 40, 4144 Arlesheim, 061 701 63 90.
BETREIBUNGSAMT
Betreibungsamtliche Grundstücksteigerung Datum und Ort der Steigerung: Steigerungsobjekt:
23. April 2012, 11.00 Uhr Bezirksschreiberei, Domplatz 9, 4144 Arlesheim GB Muttenz, StWE-Parzelle S7852, Plan Nr. 37 Eptingerstrasse 54 75/1000 Miteigentum an Grundstück Nr. 7619 mit Sonderrecht an 3-Zimmer-Wohnung Nr. W6 im 1. Obergeschoss, nebst Kellerabteil Nr. K6 im Untergeschoss laut Begründungsvertrag und Aufteilungsplan
Betreibungsamtliche Schätzung:
Fr. 260 000.–
Auflage der Steigerungsbedingungen und des Lastenverzeichnisses: Vor dem Zuschlag sind an der Steigerung zu bezahlen:
6. bis 15. März 2012 Bezirksschreiberei Arlesheim, Betreibungsamt, Büro Nr. 005, Domplatz 9, 4144 Arlesheim Fr. 50 000.–, Anzahlung, entweder Barzahlung oder durch Deponierung von Bankgarantie oder Bankchecks. Die Restsumme ist innert 30 Tagen ab Steigerungstag zu reglieren. Die Handänderungssteuer wird zusätzlich zum Steigerungsbetrag in Rechnung gestellt.
Besichtigung der Liegenschaft: Montag, 12. März 2012, 10.00 bis 11.00 Uhr Es findet nur eine Steigerung statt. Die Verwertung erfolgt auf Verlangen eines Grundpfandgläubigers. Es wird ausdrücklich auf den Bundesbeschluss über den Erwerb von Grundstücken durch Personen im Ausland vom 16. 12. 1983 sowie die diesbezügliche Verordnung vom 1. 10. 1984 aufmerksam gemacht. Personen, die als Stellvertreter in fremdem Namen, als Mitglied einer Rechtsgemeinschaft oder als Organ einer juristischen Person bieten, haben sich unmittelbar vor dem Zuschlag über ihre Vertretereigenschaften auszuweisen. Vertreter von Vereinen und Stiftungen haben sich über ihre Vertretungs- und Gantbefugnis mit Beschluss ihrer Organe rechtsgültig auszuweisen. Im Übrigen wird auf die Steigerungsbedingungen verwiesen. Betreibungamt Arlesheim BEZIRKSSCHREIBEREI, DOMPLATZ 9–13 POSTFACH, CH-4144 ARLESHEIM TEL. 061 552 45 00, FAX 061 552 45 78 SICHERHEITSDIREKTION 490538
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Kleidermachen für Anfänger und Fortgeschrittene Sommersemester 2012
Zum vierten Mal in dieser Saison trafen sich die Badminton-Junioren der Nordwestschweiz, um sich zu messen. Im Rahmen der Yonex BVN Junior-Tour fand dieses Wochenende das Turnier des BC Bustelbach statt. Wie bei den letzten Turnieren der Saison war der TVA erfolgreich vertreten. Insgesamt achtmal konnten die jungen Arlesheimer auf das Podest steigen. Allen voran Maurice Koller, der zusammen mit Moritz Berger das Herrendoppel und auch das Herreneinzel U17 für sich entscheiden konnte. Die Damen der Kategorie
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Arlesheimer achtmal aufs Podest
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TODESANZEIGEN / DANKSAGUNGEN
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Donnerstag, 8. März 2012 Nr. 10
TODESFÄLLE Aesch Werner Müller-Mehr, geb. 13. Juli 1934, gest. 27. Februar 2012, von Steinhausen/ZG (Gartenstrasse 19). Bestattung im engsten Familienkreis. Arlesheim Marie Imark-Boder, geb. 10. September 1912, von Münchenstein/BL. Wurde bestattet. Emma Meyer-Grüninger, geb. 29. Dezember 1919, von Burgdorf/BE (Blumenweg 2). Wurde bestattet. Ernst Leopold Meyer-Grüninger, geb. 6. August 1915, von Burgdorf/BE (Blumenweg 2). Wurde bestattet. Verena Zehntner-Wirz, geb. 3. April 1937 (Hinter dem Saal 8) Trauerfeier: Dienstag, 13. März 2012, 15.00 Uhr in der ref. Kirche in Arlesheim. Dornach Hubert Siegfried Huber-Müller, geb. 13. Februar 1949, gest. 2. März 2012, von Knutwil und Grosswangen/LU (Solothurnerstrasse 4). Trauerfeier: Freitag, 9. März 2012, 14.30 Uhr in der kath. Kirche Dornach. Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis. Münchenstein Elisabeth Wirz-Mack, geb. 12. Januar 1916, gest. 1. März 2012, von Zetzwil/AG, Münchenstein/BL (Pumpwerkstrasse 3). Abdankung: Donnerstag, 8. März 2012, 14.00 Uhr, Dorfkirche Friedhof Münchenstein. Hermine Marie Zeugin-Born, geb. 25. April 1913, gest. 4. März 2012, von Duggingen/BL (Pumpwerkstrasse 3). Abdankung und Urnenbestattung: Freitag, 16. März 2012, 14.00 Uhr, Dorfkirche Friedhof Münchenstein. Reinach Patricia Candolfi-Kirby, geb. 14. September 1934, gest. 1. März 2012, von Comologno/TI (Klusweg 21). Trauerfeier und Urnenbeisetzung: Dienstag, 13. März 2012, 14.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach.
Voller Trauer nehmen wir Abschied von unserem lieben Schatz, Bruder, Schwager, Onkel und Freund
Werner Müller-Mehr 13. Juli 1934 bis 27. Februar 2012 Völlig unerwartet traf Dich der Tod in Deinem neuen Heim an der Gartenstrasse in Aesch BL.
Die Zeit der Sorgen und des Leids, sie ist vorbei, die Liebe bleibt.
In stiller Trauer nehmen wir Abschied von unserem lieben
Hubert S. Huber-Müller 13. Februar 1949 bis 2. März 2012
Wir alle danken Dir für die vielen schönen Stunden, die wir mit Dir verbringen durften. Deine hilfsbereite, aufrichtige und positive Art war uns stets ein Vorbild. Wir werden Dich vermissen. Ruhe in Frieden!
Lotti Huber-Müller Daniel und Milena Huber-Jutzi mit Nils und Micha Thomas Huber und Regula Buri Verena Ritzenthaler
Margrith Müller-Mehr Geschwister und Anverwandte Urnenbeisetzung privat (im engsten Familienkreis).
Die Trauerfeier findet am Freitag, dem 9. März 2012, um 14.30 Uhr in der katholischen Kirche Dornach statt. Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis. Dreissigster: 23. März 2012 um 19.00 Uhr in der katholischen Kirche Dornach. Anstelle von Blumenspenden gedenke man der Schweizerischen Multiple Sklerose Gesellschaft, Josefstrasse 129, Postfach, 8031 Zürich, auf Postkonto 80-8274-9, IBAN CH04 0900 0000 8000 8274 9, Vermerk: Hubert Huber. Traueradresse: Daniel und Milena Huber-Jutzi, Solothurnerstrasse 4, 4143 Dornach
Im engsten Familienkreis nehmen wir Abschied von unseren Eltern, Schwiegereltern, unserem Opi, Omi, Upi und Umi
Ernst L. Meyer-Grüninger 6. August 1915 bis 9. Februar 2012
Emmy Meyer-Grüninger 29. Dezember 1919 bis 29. Februar 2012 Nach reich erfülltem Leben und über 68 Ehejahren durften beide im Abstand von nur drei Wochen ruhig und friedlich einschlafen.
Gott lässt deinen Fuss nicht wanken; der dich behütet, schlummert nicht. Psalm 121,3
Erich und Rosmarie Meyer-Stohler Philip Meyer Patrick und Junko Meyer-Wakabayashi mit Tira und Luna Hugo und Silvia Meyer-Metzmeier Sandra und Michael Schoch-Meyer mit Kilian Nicole Meyer mit Andreu und Nerea Anita und Bänz Flükiger-Meyer Sonja Flükiger Nina Flükiger Lea Flükiger Traueradresse: Familien Meyer und Flükiger, Robinienweg 6, 4153 Reinach
4153 Reinach, im März 2012 WIR DANKEN VON HERZEN für die grosse Anteilnahme und Verbundenheit, welche wir beim Abschied von unserem lieben, unvergesslichen
Giovanni (Moro) Rocco-Diolaiutti erfahren durften. Wir danken allen Verwandten, Freunden und Bekannten, die dem lieben Verstorbenen die letzte Ehre erwiesen haben. Besonders danken wir: – Padre Pasquale für die tröstenden Abschiedsworte, dem Organisten, dem Gärtner und dem Sigristen; – Herrn Dr. Krähenmann und seinem Praxisteam für die jahrelange herzliche Betreuung; – den Ärzten und dem Pflegepersonal des Kantonsspitals Bruderholz. Vielen Dank auch für die Blumenspenden, Karten und Spenden.
Die Trauerfamilien
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Donnerstag, 8. März 2012 Nr. 10
Amtliche Publikationen
REINACH
www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch A. AMTLICHE MITTEILUNGEN 1. Baugesuche
B. DIE GEMEINDE INFORMIERT 1. Aus der Verwaltung
023/12 Gesuchsteller: Haecky Import AG, Duggingerstrasse 15, 4153 Reinach – Projekt: Fassadenänderung und Raucherunterstand (Südfassade), Parz. 2598, Duggingerstrasse 15 – Projektverfasser: Fankhauser Architektur AG, Seewenweg 6, 4153 Reinach Die hier aufgeführten Baugesuche orientieren Sie über die laufenden Bauvorhaben. Sie wurden in der laufenden Woche publiziert. Detaillierte Informationen über die Planauflageund Einsprachefristen entnehmen Sie bitte dem Amtsblatt des Kantons Basel-Landschaft, den Aushängen in den Schaukästen der Gemeinde oder der Reinacher Homepage unter der Rubrik «Amtliche Mitteilungen» (www.reinach-bl.ch).
2. Öffnungszeiten der Wahllokale Wir weisen die Stimmberechtigten, die ihre Stimme am Abstimmungs- und Wahlsonntag vom 11. März 2012 persönlich abgeben wollen, darauf hin, dass ihnen zu diesem Zweck das Gemeindehaus an der Hauptstrasse 10 zur Verfügung steht. Das Wahllokal ist am Sonntag, 11. März 2012, von 9.30 bis 11.00 Uhr geöffnet. Das Wahllokal Surbaum ist seit 2012 nicht mehr geöffnet.
Abfuhrdaten 13. März 2012, Grünabfuhr, Gesamte Gemeinde 14. März 2012, Papierabfuhr, Kreis West 14. März 2012, Kartonabfuhr, Kreis Ost Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde sowie auf www.reinachbl.ch unter Politik&Verwaltung/Verwaltung/Abfall.
2. Veranstaltungshinweise Feierabendkonzert Am Mittwoch, 14. März 2012, spielen Schülerinnen und Schüler von Lars Heusser (Klarinette), Heiner Krause (Horn), David Lauri (Violoncello), Catherine Sarasin (Klavier) und Elisabeth Stähelin (Viola/Violine) um 18.00 Uhr in der Aula Bachmatten.
Boxenstopp beim Männermediziner Marco Caimi Am 14. März spricht der Arzt und Autor Marco Caimi im Pfarrhaus im Rahmen der offenen Männergruppe Reinach über «Mannzipation», Männermedizin und das neue Bild des Mannes. Das «Wochenblatt» hat mit ihm gesprochen. Thomas Brunnschweiler
Wochenblatt: Sie sind Spezialarzt für physikalische Medizin und Rehabilitation und werden oft mit der Realität von Männern zuerst auf der physischen Ebene konfrontiert. Was stellen Sie konkret fest? Marco Caimi: Erstens kommen Männer viel später und damit auch seltener zum Arzt. Zweitens ist nicht immer die schmerzende Schulter oder der zwickende Rücken der wahre Grund, sondern nur ein Teil eines Puzzles, welches man ganz banal als Überlastung beschreiben könnte. Schöpfen dann die Herren der Schöpfung Vertrauen, beginnen sie auch über das Andere zu sprechen. Irgendwie scheint den Männern die Emanzipation der Frau über den Kopf gewachsen zu sein. Sie sprechen ja darum von «Mannzipation». Was verstehen Sie darunter? Natürliches und entspanntes Mannsein, was wir schlicht verlernt haben zu leben. Wir versuchen, Mann und Frau krampfhaft zu nivellieren. Die Natur hat aber für die allermeisten Spezies nicht zufällig zwei Geschlechter geschaffen, die unterschiedlich sind, weil sie sich anziehen sollen, ja müssen, weil sonst die Spezies ausstirbt. Dies hat nichts mit den gesellschaftlichen und rechtlichen Aspekten der menschlichen Geschlechter zu tun. Deren Gleichstellung war wohl das grösste Verdienst der Emanzipation. Leider hinken gewisse Kulturen und nicht wenige Religionen noch erheblich hinterher. Sie behaupten, der Mann habe in den letzten Jahrzehnten zusehends seine physische, psychische und sexuelle Kraft eingebüsst. Wie begründen Sie diese Aussage? Steht sie nicht im Widerspruch zum Männerbild, das uns als Vorbild präsentiert wird, etwa in den Filmen aus Hollywood? Was uns medial oder cinematographisch suggeriert wird, hat nichts mir der Realität zu tun, sondern gilt dem neuen Erwecken von archaischen Sehnsüchten. Die Marlboro-Männer und der Camel-Typ sind doch schon beinahe Kultfiguren geworden, ein letztes Reservat Männlichkeit in einer Welt, in der Männer krampfhaft versuchen, zu Frauenverstehern zu mutieren, ihren Partnerinnen alles recht machen wollen und nicht merken, dass sie selbst dadurch immer unattraktiver werden. Clooney und Banderas, um bei Hollywood zu bleiben, würden ihre Frauen nie fragen, was sie an ihrem Geburtstag vielleicht und unter Umständen machen wollen – Clooney und Banderas ziehen das Programm gleich
Arzt und Autor: Marco Caimi ermuntert Männer zur «Mannzipation». In einem Interview sagen Sie, die Zeitkultur habe den Simultanten hervorgebracht, den Menschen also, der Dinge gleichzeitig tut und ständig erreichbar sein muss. Warum ist dies für Sie eine Gefahr? Weil Freizeit und Arbeit komplett verschmelzen und damit das wichtigste Grundgesetz des Lebens nicht mehr respektiert wird: die Polarität! Auf Spannung folgt Entspannung, auf Schlaf Wachsein, auf Flut Ebbe, auf Sommer Winter. Sonst kann man die Batterien nicht mehr laden und es ist kein Wunder, dass dadurch die Burnout-Industrie floriert. Genau in diesem Moment erlebe ich dies selbst: Sitze in Südafrika in meinen wohlverdienten Ferien und stehe früher auf, um diese Antworten rund um den Erdball zu schicken. Nicht gerade das, was in meinen Fachbüchern steht ... Können Sie ausführen, weshalb Sexualität in der männlichen Selbstwahrnehmung für viele ein Problem ist? Erstens ist Sexualität etwas vom Schönsten, was uns die Natur geschenkt hat; aber wir tabuisieren sie, bereits im Kindesalter. Wie viele Morde hat ein Kind bis zur Adoleszenz schon gesehen und wie viele sinnliche Akte? Genau so, wie es mittlerweile
FOTO: ZVG
frauenfreundliche Pornos gibt, könnte es auch kinderfreundliche Sexfilme geben. Anders gefragt: Was ist schlimmer: eine verstümmelte Leiche oder ein erigierter Penis? In der Realität aber werden Kinder teilweise noch fürs Masturbieren bestraft. Zudem setzen sich viele Männer einem regelrechten Orgasmuszwang aus, aber nicht mehr bei sich selbst, sondern bei ihren Partnerinnen, dass sie darob ihre eigene Lust vergessen und eigene Bedürfnisse gar nicht erst formulieren. Lieber gleich woanders holen, zum Beispiel bei Prostituierten. Dort herrschen noch die Gesetze des Tauschhandels. Die wenigsten Freier sind übrigens solo. Hinzu kommt die Cybersexualität mit den omnipräsenten Abbildungen von Superweibern und Superhengsten. Da werden Erwartungen geschürt, die die Realität (zum Glück) nicht bieten kann. Schon haben wir eine sexuelle kognitive Dissonanz. Bei häufiger Anwendung folgen Frustration oder Rückzug – zum Beispiel wieder in diese Cyberwelt oder in die Prostitution. Ein Teufelskreis.
Vortrag «Boxenstopp beim Männermediziner», 14. März 2012, 19.30 Uhr, Kirchgemeindehaus Mischeli.
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Donnerstag, 8. März 2012 Nr. 10
Amtliche Publikationen
AUS DER GEMEINDE
REINACH
www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch
KITA-Fasnachtslager 2012 mit vielen Aktivitäten Das KITA-Tageslager war während der Fasnachtsferien gut besucht. Es wurde geturnt, Papier geschöpft, Kuchen gebacken und Gipsmasken gebastelt.
(Fortsetzung von Seite #)
Ein abwechslungsreiches Programm begleitete uns durch die Woche. Auf dem Mischeli-Spielplatz versuchten wir uns an den unterschiedlichen Sportgeräten und hatten dabei grossen Spass. In der «Grün 80» schauten wir uns den See an, der zum Teil noch zugefroren war. Was für eine Faszination! Kleinere und grössere Eisstücke konnten wir mit Hilfe von Ästen herausbefördern, die Eisstücke glitzerten und funkelten dabei wie kleine Kunstwerke in der Sonne ein Wunder der Natur. Im Papiermuseum in Basel gab es noch viel mehr zu sehen und zu bestaunen. Wir erfuhren viel über die Entstehung und die Geschichte des Papiers und schauten uns unbekannte Maschi-
nen, Pressen und Bottiche an. Der Höhepunkt für uns war, selbst ein Stück Papier zu schöpfen, das wir als Erinnerung mit nach Hause nehmen durften. In der KITA-Woche gab es auch einen Geburtstag zu feiern. So backten wir fleissig gemeinsam Kuchen, um das Geburtstagskind mit einer Feier im Kerzenlicht zu überraschen. Passend zur Fasnachtszeit fertigten wir unsere eigenen Gesichtsabdrücke in Gips an. Hier war Geduld und Ausdauer gefragt - zur Belohnung gab es dann dafür eine eigene Gesichtsgipsmaske. Wir hatten gemeinsam viel Spass und dabei auch Neues und Unbekanntes entdeckt und erfahren. In den Frühlingsferien vom 2. bis 13. April 2012 findet bereits das nächste KITA-Tageslager statt. Anmeldungen sind unter www.reinach-bl.ch möglich. KITA-Team
Waggis-Zeichnung aus dem KITA-Tageslager.
KULTUR IN REINACH
Charles Lewinsky liest aus «Gerron» GEMEINDEWAHLEN 2012
Auch Ihre Stimme zählt Gehören Sie zu jenen stimmberechtigten Mitbürgern, die sich trotz Leserbrief-Flut und Wahlempfehlungen noch keine Meinung bilden konnten? Zögern Sie möglicherweiSilvio Tondi (SP) se sogar, die Wahlunterlagen überhaupt noch auszufüllen? Das ist natürlich Ihr gutes Recht und wäre bei der bestehenden Qual der
Wahl sogar nachzuvollziehen. Trotzdem empfehle ich Ihnen, von Ihrem Mitbestimmungsrecht Gebrauch zu machen. Sie würden damit einen persönlichen Beitrag zum wichtigen Entscheid leisten, wer in den kommenden vier Jahren die Geschicke der Gemeinde leiten soll. Falls Sie der Meinung sind, dass Reinach eine gut geführte Gemeinde ist, in der die Bevölkerung eine hohe Lebensqualität geniesst, dann hat die bisherige gemeinderätliche Führungscrew es verdient, in einer ähnlichen Zusammensetzung wiedergewählt zu werden. Für die sozialdemokratische Partei, die in den vergangenen Jahren die aktuelle, finanziell gesunde und über einen attraktiven Steuersatz verfügende Entwicklung Reinachs mit ihren drei Gemeinderatsmitgliedern entscheidend mitgeprägt hat, würde das bedeuten, dass Sie Ihre Stimme den bisherigen Leistungsträgern Urs Hintermann, Bianca Maag-Streit und – als Nachfolge für den frei werdenden Sitz von Eva Chappuis – mir geben könnten (www.tondi.ch). Gemeinsam mit den Kandidierenden der Liste 2 für den Einwohnerrat würde ich gerne mithelfen, Reinach in sozialer, ökologischer und wirtschaftlicher Hinsicht nachhaltig weiter zu entwickeln und die bestehende Lebensqualitä t– für alle statt für wenige – aufrecht zu erhalten. Silvio Tondi, SP-Gemeinderatskandidat
Gerade noch wurde Kurt Gerron als Star gefeiert, aber mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten in Deutschland verliert er alles. Als Jude wird er ins Ghetto von Theresienstadt verschleppt und ist einer unter Tausenden. Dies bis zum Moment, als der Lagerkommandant von ihm verlangt, er solle einen Film drehen, der das erniedrigende Dasein der Juden als Paradies schildert. Dies bringt den Schauspieler und Regisseur vor eine brutale Gewissensentscheidung: Mit der Zusage rettet er sein Leben und das seiner Frau, mit der Ablehnung werden sie getötet. Dies ist der Ausgangspunkt für Gerron, sein Leben nochmals zu betrachten. Charles Lewinsky, der Autor von «Gerron», den man mit «Fascht e Familie» in Verbindung bringt, schlägt mit seinem Roman eines der dunkelsten Kapitel der Zeitgeschichte auf. Es gelingt ihm, die Zeit des stürzenden Kaisertums ebenso wie die folgende Depression und die Zeit der Naziherrschaft eindrucksvoll zu schildern, als hätte er dies als Kurt Gerron erlebt. Heute Abend wird Charles Lewinsky Passagen aus «Gerron» lesen. Ebenso beantwortet der Autor im Gespräch mit Heiner Leuthardt Fragen zum Roman, dessen Hintergrund, aber auch zur Person. Im Anschluss an die Lesung kann beim Apéro ein vom Autor signiertes Exemplar von «Gerron» erworben werden. Die gemeinsam von Kultur in Reinach, der Gemeinde- und Schulbibliothek Reinach sowie von «die buchhandlung» organisierte Lesung findet heute um 19.30 Uhr in der Gemeinde- und Schulbibliothek Reinach (Weiermattstrasse 11) statt. Esther Spillmann, Pascale Stocker
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Wählen ist wichtig
Adrienne Laukemann (Grüne)
Viele Jugendliche gehen nicht wählen, weil sie keine Ahnung haben, erstens wie man wählt und zweitens, welche Partei ihre Interessen und Standpunkte vertritt.
Ich als Jungpolitikerin (Grüne) finde es sehr wichtig, dass, wenn man wählen kann, man dies auch tun und sich mit den einzelnen Parteien auseinandersetzen soll. Die Leute, die man wählt, können die Zukunft jedes Einzelnen verändern. Daher selber entscheiden, wer die persönliche Meinung vertreten soll! Also geht wählen! Adrienne Laukemann, Grüne Partei Liste 7
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Donnerstag, 8. März 2012 Nr. 10
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VANDALENAKTE
Jetzt Weichen stellen
Holzskulpturen umgekippt und zerstört
Am nächsten Wochenende sind Wahlen und Abstimmungen. Haben Sie Ihre Stimm-/Wahlzettel schon ausgefüllt? Falls Sie zu der Minderheit gehören, die beMarie-Therese reits gewählt hat, Müller (BDP) möchte ich mich bei Ihnen herzlich bedanken. Falls sie noch nicht gewählt haben, bleiben noch drei Tage dies zu tun. Es wäre doch schön, wenn einmal eine Mehrheit (über 50%) von ihrem Stimm- und Wahlrecht Gebrauch machen würden. Mit Ihrer Wahl bestimmen Sie die Zukunft von Reinach. Wie soll’s weitergehen z. B. mit den Schulen, mit
den Finanzen, mit dem Ortsbild. Mit Ihrer Wahl können Sie den weiteren Kurs festlegen. Machen Sie von dieser Möglichkeit Gebrauch. Denn mit dem Majorzwahlsystem für den Gemeinderat gilt nun wirklich «jede Stimme zählt!» Wir von der BDP möchten die Mitte stärken und Reinach vorwärtsbringen. Es wurde genug lange geplant und Studien erstellt. Jetzt muss endlich etwas passieren. Schulhäuser müssen saniert werden und den neuen Erfordernissen für Harmos angepasst werden. Der Neubau von Wohnungen im Zentrum (Taunerquartier, alter Werkhof, Schärareal) muss jetzt endlich vorwärtsgehen. Die Sportzone Fiechten ist immer noch in Planung (seit über 10 Jahren). Wir haben mit Beat Böhlen einen Gemeinderatskandidaten der Reinach vorwärtsbringen will. Auch auf der Liste 8 der BDP für den Einwohnerrat schlagen wir Ihnen Personen zur Wahl vor, die bereit sind sich für ein lebendiges, wohnliches Reinach einzusetzen. Gehen Sie wählen, bestimmen Sie die Zukunft von Reinach. Marie-Therese Müller-Schärer, Einwohnerrätin BDP
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Jetzt Harmos umsetzen Nächste Woche ist der erste Teil der Gemeindewahlen Geschichte. Die Plakate verschwinden wieder (bis zum nächsten Mal) und der kommuMarkus Huber (SP) nalpolitische Alltag kehrt wieder ein. Spätestens dann ist es wieder Zeit, sich mit den unseren realen, kommuna-
len Herausforderungen und Vorhaben auseinanderzusetzen. Zum Beispiel mit der Umsetzung von HarmoS. Ab 2015 werden unsere Kinder ein Jahr länger Primarschüler sein und ein Jahr weniger lang Sekundarschüler. Das bedeutet, dass die Gemeinde genügend und guten Schulraum zur Verfügung stellen muss. Dies ist absolut vordringlich und hat erste Priorität. Es bedeutet erhebliche Sanierungen und Erweiterungen der bestehenden Schulhäuser, es bedeutet für Reinach Investitionen in der Grössenordnung von 40 Mio. Franken. Wir müssen und können dies umsetzen, aber es verkleinert natürlich den Spielraum für andere Vorhaben ganz erheblich. Hier ist Realitätssinn gefragt. Es gilt, Prioritäten zu setzen und exakt zu planen. Wenn Sie ausgefuchste Sparfüchse wählen, passiert in dieser Zeit sonst gar nichts mehr. Wählen Sie deshalb SP Kandidatinnen und Kandidaten, denn ihr Fokus ist auf das Allgemeinwohl ausgerichtet. Wählen Sie Liste 2, Hintermann, Maag-Streit und Tondi für Reinach. Markus Huber, Einwohnerrat SP Reinach
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Ihre Stimme ist wichtig Es war in letzter Zeit nicht zu übersehen: Am kommenden Wochenende stehen wichtige Abstimmungen sowie die Gemeindewahlen an. Was möchten Sie? sechs Wochen FeAndrea Brügger rien für alle? Ein (CVP) «Ja» oder ein «Nein» zur Buchpreisbindung? Wie stehen Sie zur Bauspar-Initiative? Und wer soll Ihre Interessen in den nächsten vier Jahren im Einwohnerrat vertreten und im Gemeinderat umsetzen? Für all diese Fragen zählt jede Stimme – auch Ihre! Falls Sie sich noch
nicht entscheiden konnten, wem Sie Ihre Stimme geben möchten: Seit über acht Jahren bin ich für die CVP im Einwohnnerrat. Ich setze mich dafür ein, dass Reinach für alle Generationen attraktiv ist und im Bereich von Bildung und Kultur ein gutes Angebot hat. Zu einer attraktiven Gemeinde gehören auch genügend Angebote für familienergänzende Betreuung und bezahlbaren Wohnraum. Wichtig ist für mich zudem, der sinnvolle Umgang mit unseren Ressourcen sowie die Förderung von erneuerbaren Energien. Damit ich mich für diese Themen einsetzen kann, freue ich mich über Ihre Unterstützung! Andrea Brügger, Einwohnerrätin, CVP Liste 5
hrl. In der Nacht von Montag auf Dienstag vergangener Woche, zwischen 24 und 6.30 Uhr liessen unbekannte Vandalen ihren überschüssigen Kräften in der Ziegelgasse freien Lauf. So zerrten sie eine Holzfigurengruppe, die eine dreiköpfige Familie darstellt, vom Privatgelände auf die Ziegelgasse und zerstörten sie. Unweit davon, bei der Schreinerei Wenger, kippten sie den dort stehenden mächtigen Kopf, obwohl dieser an der Fassade verankert war. Der Reinacher Künstler Thomas Hofstetter, der die Skulpturen gestaltete, ist schockiert. «Die Familienskulptur ist zerstört, ich kann nichts retten.» Ihn schmerzt der Verlust, weil sie ihm sehr viel bedeutet. Ihn verletzt auch, dass der Kopf bei der Schreinerei Wenger attackiert wurde. Ralph Spillmann, der Besitzer der Schreinerei, ist fassungslos über die Zerstörungswut. «Um Mitternacht war ich kurz im Geschäft, da war alles in Ordnung. Am Morgen lag sie auf dem Boden.» Er wird den Kopf, über den er viele positive Reaktionen erhält, wieder aufstellen und noch besser zu sichern versuchen. Mit seiner Frau und Thomas Hofstetter fragt er sich, weshalb es heute nicht möglich ist, dass man Kunstobjekte und anderes unbehelligt bei sich stehen lassen kann. Offensichtlich wurden in dieser Nacht noch weitere Beschädigungen
Zerstörungswut: Thomas Hofstetter betrachtet seine von Unbekannten gekippte Skulptur. in der Umgebung ausgeführt. «Auf unserem Vorplatz lagen auch Flaschenscherben. Leere Alkoholfläschchen wurden in den Briefkasten gestopft. «Es ist nicht das erste Mal, dass dies geschah.» Gefeiert wird nicht nur bei der Schreinerei, sondern auch auf dem benachbarten Friedhof. Vor gut eineinhalb Jahren wurde zudem in der Nähe ein Scheunentor mutwillig angezündet.
Überrascht von den jüngsten Vorkommnissen wurde Gemeinderat HansUlrich Zumbühl. «Das ist eine grosse Schweinerei!» Er bittet Personen, die von solchen Vandalenakten betroffen sind, nicht nur bei der Kantonspolizei Anzeige zu erstatten, sondern die Informationen auch der Gemeinde zukommen zu lassen. Dies rät auch Gemeindeverwalter Thomas Sauter. «Nur dann können wir handeln, etwa durch gezielte Polizeikontrollen.»
ABSTIMMUNGEN
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Ein wichtiger Schritt vorwärts
Wahl-Endspurt
Der Leserbrief von Peter Tobler in der letzten «Wochenblatt»Ausgabe zur Gesetzesvorlage über die familienergänzende Kinderbetreuung darf nicht unwidersprochen Erwin Frei (SP) bleiben. Es geht hier um eine grundsätzliche Güterabwägung. Was ist höher zu gewichten: das konkrete Wohl eines Kindes, dessen Eltern Beruf und Familie vereinbaren wollen oder müssen, oder die doch eher abstrakte Gemeindeautonomie? Für die Mehrheit im Landrat war – nach elf Jahren politischen Ringens – glücklicherweise klar, dass hier das Kindeswohl Vorrang hat, dies auch im Bewusstsein, dass Kinder nicht reine Privatsache der Eltern sind, sondern eine wichtige gesellschaftliche Bedeutung haben. Das von Peter Tobler so gelobte «schlanke Rahmengesetz», das die Gegnerschaft nun noch schnell lanciert hat, heisst im Klartext doch nur, dass die Gemeinden weiterhin zu nichts verpflichtet würden, womit punkto Familienförderung faktisch kein einziger Schritt vorwärts gemacht würde. Und was die angebliche Bürokratisierung durch das Gesetz betrifft: Eine minimale Qualität der Tagesstätten und Tagesfamilien darf wohl noch verlangt werden. Es kann ja nicht darum gehen, die Kinder einfach irgendwo «abzustellen». Die Parteien haben es in der Hand, die Ausarbeitung der Ausführungsbestimmungen kritisch zu verfolgen, damit in Richtung Reglementierung nicht übertrieben wird. Deshalb: Stimmen wir überzeugt mit Ja für das Gesetz über die familienergänzende Kinderbetreuung! Erwin Frei, SP-Einwohnerratskandidat
Liebe Wählerinnen und Wähler, bald haben wir als Kandidaten und Kanditinnen und Sie es geschafft. Am kommenden Sonntag geht ein kurzer Roman Cueni (SVP) intensiver Wahlkampf zu Ende. Ab dann lesen sie im Wochenblatt wieder andere Themen als von den Wahlen und die Flut von Leserbriefen wird sich auf ein normales Mass reduzieren. Gott sei Dank, werden viele sagen. Und auch ich bin froh, dass wir uns wieder vermehrt der Sachpolitik zuwenden können. Schliesslich stehen einige wichtige Geschäfte in der Gemeinde Reinach an, welche es umzusetzen gilt. Die Sanierung der Hauptstrasse und des Gartenbades sowie die Umsetzung von «Harmos», um nur einige wenige zu nennen. Zudem wird
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die Diskussion um das Hallenbad weitergeführt. Die Umsetzung dieser Traktanden wird die Gemeindekasse mit mehreren Mio. Franken belasten. Was mir zusätzlich Sorgen bereitet, ist die Sanierung der Pensionskasse. Noch weiss man nicht genau, wie viel das die Gemeinde kosten wird. Die Deckungslücke per 31.12.2010 lag bei 20,5 Mio. Franken. Nebst all den anderen Projekten ist dies ein Wahnsinnsbrocken, welcher die Gemeindekasse zusätzlich belasten wird. Ich bin gespannt, wie die Sanierungsfinanzierung aussehen wird. Als Finanzspezialist stelle ich mein Fachwissen dem Einwohnerrat weiterhin gerne zur Verfügung. Auch meine Kolleginnen und Kollegen der Liste 3 SVP werden sich in ihren Fachbereichen für gesunde Finanzen und das Wohl von Reinach einsetzen. Wir zählen auf ihre Stimmen! Roman Cueni, Einwohnerratskandidat SVP Reinach
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Motiviert für den Einwohnerrat Es brauchte nicht viel Überzeugungskraft mich als Kandidatin für den Einwohnerrat zu gewinnen, komme ich doch aus einer Familie, in der politische Diskussionen zum Alltag geNathalie Dessehörten. Als Mutter montet (SP) von zwei Kindern im Kindergarten und Primarschulalter interessiert mich Politik derzeit vorwiegend aus Sicht der Familie. Als medizinische Praxisassistentin bekomme ich viel von den Sorgen und Nöten der Bevölkerung mit, Inputs, die ich gerne in den Einwoh-
nerrat mitnehme. Ich bin in Reinach aufgewachsen und hier zur Schule gegangen. Entsprechend gross ist mein Interesse mich für eine lebenswerte Gemeinde einzusetzen. Ich bin auch in einer Spielgruppe in Reinach tätig und sehe, wie wichtig gute externe Betreuung in Reinach ist. Ich werde mich im Einwohnerrat stark für ein Kinderhaus in Reinach und für weitere soziale Anliegen einsetzen. Es freut mich, wenn ich ihre zwei Stimmen für den Einwohnerrat (Liste 2) erhalte und empfehle aus Überzeugung Bianca Maag, Urs Hintermann und Silvio Tondi in den Gemeinderat! Nathalie Dessemontet, SP-Einwohnerratskandidatin
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Donnerstag, 8. März 2012 Nr. 10
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Noch 3 Tage … … haben Sie Zeit, verehrte Reinacherinnen und Reinacher, abzustimmen und unser Gemeindeparlament und die Mitglieder des Gemeinderates neu zu wählen. Die Franz Hartmann (SVP) Textseiten des «Wochenblattes» haben sich in den letzten Wochen mit Wahlversprechen von Kandidat-/innen aller Parteien gefüllt. Viele Anliegen sind für den Einzelnen vielleicht berechtigt und können, wenn notwendig und nicht nur wünschbar, für die Allgemeinheit übernommen werden. Gemeindepolitik wird bekanntlich nicht über Parteiprogramme gestaltet, sondern Sachentscheide haben stets Vorrang. Wichtig ist dabei nur, dass der Gemeinderat mit den Steuergeldern haushälterisch umgeht und bei neuen Aufgaben Prioritäten setzt. Politische Auseinandersetzungen sind dazu nötig. Dabei gilt es Argumente und Gegenargumente abzuwägen, damit schliesslich ein tragfähiger Entscheid resultieren kann. Meine Fähigkeiten und Erfahrungen werde ich auch in der nächsten Amtsperiode zum Wohl unserer Gemeinde gerne einsetzen. Voraussetzung ist, verehrte Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, dass Sie meinen Namen eigenhändig auf den Wahlzettel schreiben. Wenn Sie dazu noch die Liste 3 bei den Einwohnerratswahlen in die Urne legen, gehört Ihnen mein doppelter Dank. Franz Hartmann, Gemeinderat SVP
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Wählen Sie Hans-Ulrich Zumbühl ...
Hans-Ulrich Zumbühl (FDP)
... denn neben all den anderen wichtigen Eigenschaften, welche für eine gute Wahl in den Gemeinderat erforderlich sind, kann er singen und tanzen und ganz im Vertrauen: auch «handörgele». So hält er sich geistig
fit und bleibt immer in Bewegung. Mit dem Videoclip hat die FDP Reinach Mut, Humor und Offenheit bewiesen. Um eine sinnvolle Zukunft zu gestalten, braucht es Persönlichkeiten mit Weitblick und gesundem Menschenverstand, die offen für Neues sind. Gehen Sie wählen! Geben Sie Ihre Stimme Hans-Ulrich Zumbühl und Jacqueline Bader in den Gemeinderat. Damit treffen Sie eine gute Wahl! Lilly Senn
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Wir brauchen Ergebnisse Mischeli-, SchärAreal, Alter Werkhof, Tauner, Bodmen, Brühl – das sind die Namen von Quartierplänen, die eines gemeinsam haben: Kein sichtbarer Fortschritt! Kein Klaus Endress Stein kam da auf (FDP) den anderen, wenn etwas bewegt wurde – dann nur Papier. Wir haben in Reinach einen regelrechten Quartierplan-Stau! Wir haben auch anderswo Staus – nämlich jeden Tag, morgens und abends an der Kreuzung Brugg-/Hauptstrasse. Weil Staus hochgradig unproduktiv sind, versuchen die Menschen, ihnen auszuweichen – zum Beispiel indem sie durch die Quartiere fahren … Statt die Ursache mit hoher Priorität zu beseitigen, «lösen» wir das Problem mit «Tem-
po 30». Mit der anerkannt inkompetenten Umsetzung des Konzepts wurden dann noch gefährliche Verkehrssituationen geschaffen. Auch wenn behauptet wurde, dass schwere Unfälle so vermieden und Quartiere sicherer gemacht werden konnten, muss festgehalten werden, dass unsere Quartiere sicher waren. Wenn jetzt nur ein Unfall passiert, dann sind sie unsicherer geworden! Räume für die Musikschule Reinach, Sportzone Fiechten – beides wichtige Anliegen, die seit über 10 Jahren auf eine Erledigung warten! Ausser Papier und Versprechen wurde da nichts geschaffen! Wir freuen uns ja, dass die Gemeinderäte es schön miteinander haben, gut zusammenarbeiten – nur, für Reinach sollte dabei auch noch etwas herauskommen! Wir brauchen Ergebnisse, nicht nur Erlebnisse. Klaus Endress, Einwohnerrat, FDP www.facebook.com/fdpreinach www.fdp-reinach.ch
ELTERNBILDUNG REINACH
Von Formen, Farben und Flipflops
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Beat Böhlen für ein Hallenbad Reinach ist unumstritten. Umso mehr lohnt sich der Bau eines 50-Meter-Hallenbads, das für die ganze Region einen immensen Nutzen für die Förderung des Schwimmsports (für die Jungen) und für die Schwimm- und Bewegungsbedürfnisse der Allgemeinbevölkerung bringt. Die Kosten von ca. 50 Mio. können gedeckt werden, denn die beiden Basel, deren Lotteriefonds, das Bundesamt für Sport, die Nachbargemeinden und private Investoren haben Gelder ohne Amortisation in Aussicht gestellt. Die jährlichen Betriebskosten von CHF 500 000 bis 800 000 sind mit Mitbeteiligung der gan-
zen Region Nordwestschweiz tragbar. Es bestehen bereits fünf realisierbare Projekte, die von der Fachhochschule für Architektur in Bern im Auftrag der IG Pro Hallenbad ausgearbeitet wurden. Es fehlt nur noch an Wille und Mut des Reinacher Gemeinde- und Einwohnerrats, die Realisierung eines solchen Hallenbads zu ermöglichen. Deshalb wählt Beat Böhlen in den Gemeinderat und wieder in den Einwohnerrat. Er ist pragmatisch, aufrichtig und unkompliziert und setzt sich seit 2005 unermüdlich für ein Sportanlagen-Konzept mit Michelle Strebel Hallenbad ein.
Der Schweizerische Bund für Elternbildung definiert den Begriff «Elternbildung» wie folgt: «Elternbildung gehört zur Erwachsenenbildung wie auch zur familienorientierten Gemeinwesenarbeit. Sie unterstützt und begleitet die Eltern in ihrer Aufgabe als Erzieher/innen. Die Elternbildung leistet somit einen wichtigen Beitrag zur Gesundheitsförderung und Suchtprävention. Elternbildung geschieht vorwiegend in Veranstaltungen, Kursen, Vorträgen, Gruppen- und Projektarbeit sowie in offenen Gesprächsrunden.» An diesem Inhalt orientiert sich die Elternbildung Reinach. Das Kursprogramm für den Frühling bietet einen bunten Strauss an Kursen für Eltern und ihre Kinder. Ob Basteln, Gesundheitsoder Erziehungsfragen – die Elternbildung bietet für alle etwas (s. Inserat). www.elternbildung-reinach.ch Doris Vögeli, Präsidentin Elternbildung Reinach
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Nutzen Sie Ihr Wahlrecht Am kommenden Wochenende ist es soweit: Reinach wählt ein neues Parlament und einen neuen Gemeinderat. Nutzen Sie diese Chance und geben Sie Ihre Stimme Désirée Lang ab! Viele Länder (Grüne) kämpfen um dieses Recht; wir Schweizer und Schweizerinnen haben dieses Privileg und können wählen, welche Personen uns in der Politik vertreten sollen. Ich lege Ihnen die Liste 7 ans Herz. Wir Grünen stehen ein für eine umweltbewusste, sachdienliche und nachhaltige Politik. Die Zukunft unserer Gesellschaft ist uns wichtig und deren Förderung auf allen Ebenen ist unser Hauptanliegen. Mit der Liste 7 wählen Sie ehrliche, bewusste Menschen, die für Reinach das Beste wollen. Es würde mich auch sehr freuen, wenn Sie mich als Gemeinderätin wählen. Ich garantiere Ihnen, dass ich mich
für das Wohl von allen Einwohnern und Einwohnerinnen von Reinach einsetze. Sachliche, umweltbewusste und sozialverträgliche Politik ist seit Jahren meine Stärke und ich möchte meine Kompetenzen im Gemeinderat einsetzen und erweitern. Danke, dass Sie wählen und somit Ihre Zukunft und die Zukunft von Reinach mitbestimmen! Désirée Lang Wenger, Einwohnerrätin, Landrätin und Gemeinderatskandidatin Grüne Partei
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VEREIN FÜR NATUR- UND VOGELSCHUTZ
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Mit dem VNVR in den Jura
Neue Hoffung schöpfen
Wir laden Sie herzlich ein, zwei Tage (9./10. Juni 2012) mit dem Verein für Natur- und Vogelschutz Reinach im Jura zu verbringen. Am Samstag, 9. Juni, fahren wir mit dem Zug nach Saignelégier, wo wir im Hotel Cristal übernachten werden. Am Samstagnachmittag wandern wir mit Führung zum und entlang dem Moorsee «Étang de la Gruère». Diese Hochmoorzone weist eine einzigartige Vegetation mit Torfmoosen, Moorbeere, Heidelbeersträuchern und Rosmarinheide auf. Seit 1963 steht das Gebiet des Étang de la Gruère unter Naturschutz. Ein Lehrpfad führt rund um den Moorsee. Am Sonntag fahren wir mit dem Postauto zum Doubs, wandern auf der Französischen Seite etwa 6,5 km fluss-
2007 hat SfAR eine Petition für ein Hallenbad initiiert. In kurzer Zeit hatten wir fast 3000 Unterschriften! Danach ist nichts passiert. 2010 wurde die Hallenbad-Diskussion wieder lebendig, sogar heiss. Im Zusammenhang mit der geplanten Gartenbad-Sanierung kam die Idee, sie mit dem Bau eines Hallenbads zu kombinieren. Um diese Möglichkeit auf einer soliden technischen Basis zu prüfen, hat sich Prohallenbad stark gemacht, die Hilfe der Fachhochschule für Architektur Bern zu gewinnen. Mit einem Postulat hat Beat Böhlen den politischen Prozess eingeleitet. Man hoffte, die räumliche Darstellung möglicher Varianten könnte einige Politiker umstimmen. Die Fachhochschule hat fünf Projekte ausgearbeitet, doch wurde das
aufwärts, machen bei La Goule ein Picknick und spazieren auf der Schweizerischen Seite wieder zurück. Wie jedes Jahr hoffen wir auf eindrückliche Erlebnisse in der Natur und spannende ornithologische Beobachtungen. Kosten: Für Übernachtung mit Abendessen und Frühstück, Fr. 115.–/Erw. resp. Fr. 45.–/Kind (nicht älter als 12 J., in Begleitung). Eine evtl. Führung veranschlagen wir auf Fr. 15.– p.P.. Für die Bestellung eines Kollektivbillets benötigen wir die Angaben GA/Halbtax. Reisekosten ca. Fr 40.– (SBB Kollektiv+Halbtax; Postauto). Anmeldung bis 9. April 2012 an Jan Kortekaas, Dinkelweg 7, 4153 Reinach, oder per E-Mail an info@vnvr.ch. Verein für Natur- und Vogelschutz
sehenswerte Resultat nur «sparsam» vorgestellt. Trotzdem: Am Tag der Entscheidung über die Abschreibung des Postulats haben vor dem Gemeindehaus viele Leute ihre Unterstützung für ein Hallenbad in Reinach bezeugt. Spasshalber hat der Gemeindepräsident Badtücher verteilt, als «Ersatz»: Das ist doch ein Zeichen, dass das Bedürfnis nach Wassersport in Reinach nicht sehr ernst genommen wird! Wir hoffen, dass jetzt neue Leute in den Gemeinderat gewählt werden, die endlich die Hallenbadfrage anpacken. Wir hoffen, dass Beat Böhlen dazugehören wird. Er steht seit Jahren hinter dem Hallenbad und ist die Frage trotz Widerstand auf seröse Art angegangen. Danilo Guerini, Präsident SfAR
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Wählen Sie Grün Die Menschheit ist auf dem besten Weg, unseren Planeten zu ruinieren. Nach Fukushima werden trotzdem neue AKWs geplant! Nach all den Kriegen auf der Welt Francesco Bertoli sind wir nicht (Grüne) schlauer geworden und es entstehen neue Kriege! Wir beuten unsere Mutter Erde bis zum Letzten aus und wollen immer noch mehr! Wir pumpen Milliarden in die Wirtschaft ohne Rücksicht auf Verluste! Es ist nun an der Zeit, dass wir uns fragen: Wie soll das weiter gehen? Ohne die Grünen sehe ich mehr als schwarz für unsere Zukunft und die Zukunft unserer Kinder. Deshalb bitte ich Sie: Wählen Sie Désirée Lang Wenger als Gemeinderätin und werfen Sie die Liste
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Beat Böhlen in den Gemeinderat
Francesco L. Bertoli, 7 in die Urne. Einwohnerrat Grüne Reinach
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Letzte Chance! Ein gutes Netzwerk ist in der Politik wichtig. Als Mitglied des Gemeinderates, also der Exekutivbehörde, wird man delegiert in verschiedene Gremien und KommissiBianca Maag (SP) onen. So nehme ich als Gemeinderätin für Gesundheit und Soziales Einsitz in der Vormundschafts- und Sozialhilfebehörde, im Vorstand des Spitexvereins und der Familien- und Jugendberatung Birseck sowie im Stiftungsrat des Seniorenzentrum Aumatt. Ebenso darf ich die Alterskommission präsidieren, eine vom Gemeinderat eingesetzte Kommission, welche sich der Anliegen der älteren Bevölkerung annimmt. In den Vorstand der Basellandschaftlichen Gemeinden VBLG wurde ich ebenfalls vom Gemeinderat delegiert. Dank diesem Engagement wird die Ver-
waltung der Gemeinde oder auch Gemeinderatsvertreter/-innen in vielen Arbeitsgruppen zu kantonalen Vernehmlassungen um Mitarbeit angefragt. Dies ist wichtig, um den Anliegen der Gemeinden, und damit auch von Reinach, im Kanton Gehör und eine Stimme zu verschaffen. Eine gute Vernetzung in der Gemeinde aber auch im Kanton ist wichtig, um die vielfältigen Aufgaben im Gemeinderat effizient und zum Wohle der Bevölkerung auszuführen. Ich schätze diese Aufgaben sehr und würde mich freuen, diese auch weitere vier Jahre im Gemeinderat übernehmen zu dürfen. Deshalb, falls Sie noch nicht gewählt haben, meine Empfehlung für den Gemeinderat: Bianca Maag-Streit, Urs Hintermann und Silvio Tondi; und in den Einwohnerrat Liste 2. Wir freuen uns Ihre Stimme, bis Samstagnachmittag in den Gemeindebriefkasten oder Sonntag von 9.30 bis 11 Uhr im Wahllokal im Dorf im Gemeindehaus Hauptstrasse 10. Bianca Maag-Streit, SP Reinach
VEREINSNACHRICHTEN Reinach Familienzentrum OASE, Wiedenweg 7, Reinach. Caféteria mit Kinderbetreuung, Spielgruppe, Mittagstisch, Bastelnachmittage, Kurse. Auskunft: 061 712 12 48. www.elternbildung-reinach.ch El Puente Reinach unterstützt Schulungs- und Entwicklungsprojekte in Guatemala. Nachhaltige, effiziente Hilfe zur Selbsthilfe. Kontakt: 061 711 68 65, elpuente@tiscali.ch, www.elpuente-info.ch EVP Evangelische Volkspartei. Infos und Mitgliedschaft, Postfach 143, 4153 Reinach 2. Faustball. Di 19.00–21.00 Uhr, Fiechtenhalle, Präsident: Roger Wenger, Hinterkirchweg 6, 4153 Reinach, 061 711 09 61. Neumitglieder sind jederzeit herzlich willkommen. FDP Reinach. Präsident: Christoph Erhardt, Hollenweg 7 E, 4153 Reinach, 061 711 80 35, E-Mail c.erhardt@intergga.ch, www.fdp-reinach. ch Fussballclub Reinach. www.fcreinach.ch, Clubhaus Einschlag, 061 711 89 42. Präsident: Ro-
land Ming, G: 061 639 73 18. Juniorenobmann: Raffaele Stornaiuolo, rstornaiuolo@bluewin.ch, 061 711 16 86. PR/Werb.: Olivier Baier, olivier.baier@gmx.ch Gemeinde- und Schulbibliothek. Weiermattstrasse 11, 4153 Reinach, 061 711 12 68. Präs.: Frau Renate Bühlmann. Öffnungszeiten: Mo–Fr, 9.15–19.15 Uhr. Hauseigentümerverein Reinach. Die Interessengemeinschaft der Reinacher Haus-, Grund- und Stockwerkeigentümer: Der Verein hat viel zu bieten zu einem bescheidenen Mitgliederbeitrag. Sekretariat: c/o Hans Müller Treuhand, Schalbergstrasse 97, 4153 Reinach, Tel. 061 711 08 62, Fax 061 711 08 63. Drucksachenverkauf und Kasse (Mietverträge, Formulare usw.): c/o Raiffeisenbank, Hauptstrasse 9, 4153 Reinach, Tel. 061 711 41 20, Fax 061 711 43 90. Heimatmuseum Reinach. Kirchgasse 9, 061 711 47 57, offen: So 14.00–17.00 Uhr, geschlossen: Ferienzeit/Feiertage. Präsident Fredi Kilchherr, 061 711 10 22, Vermietung/Führungen Moritz Grellinger, 061 711 64 92. www.heimatmuseumreinach.ch
Stimmenzwang? Sicher nicht. Ich benötige aber Ihre Stimme! Zum ersten Mal werden in Reinach nicht Parteien, sondern Gemeinderatskandidaten auf den leeren Gemeinderat-Wahlzettel geschrieben. Dies muss doch ein Ansporn sein, für Ihren Kandidaten zu stimmen. Worte wie «die machen ja sowieso, was sie wollen», lasse ich nicht gelten. Ich verspreche Ihnen nicht, alles besser zu machen als die jetzt Gewählten, aber geben Sie mir die Chance, es zu versuchen. Versprechen kann ich Ihnen nur, dass ich nicht «hinterlistig» bin, dafür kämpferisch, zukunftsorientiert, hart aber fair und jederzeit offen für Neues. Holen Sie doch bitte Ihren Stimmzettel aus dem Altpapier und schreiben Sie meinen Namen auf den leeren Gemeinderatszettel. Ich freue mich auf Ihre wichtige Stimme und bedanke mich. Sie wissen ja, es finden Kriege statt, um fair wählen zu können. Nutzen Sie Ihre Chance, danke. Für den Einwohnerrat bedankt sich die BDP, Liste 8, für jede Stimme. Wir sind keine Extremen, möchten aber gerne etwas für Reinach bewirken. Zuerst positives Denken! Beat Böhlen, Einwohnerrat BDP Gemeinderatskandidat
BAHAI VON REINACH
Wege aus den Nöten unserer Zeit Der Bahai-Glaube ist eine junge, aber bereits etablierte Weltreligion. Ihre zentrale Botschaft ist die Einheit der Menschheit unter Wahrung ihrer Vielfalt. Bahá’u’lláh, der Stifter, rief dazu auf, die Einheit der Menschheit in Vielfalt und den «Grössten Frieden» zu errichten, d. h. insbesondere Vorurteile der Nation, der Rasse, der Klasse oder der Religion abzulegen, Glauben und Vernunft in Einklang zu bringen, der Frau die gleichen Rechte wie dem Mann zu geben, internationale Gremien zur Lösung globaler Konflikte zu bilden u.a. Die Bahai-Weltgemeinde umfasst ca. 6 Mio. Gläubige und stellt die angestrebte Einheit in Vielfalt dar. Die Bahai von Reinach laden alle Interessierten zu regelmässigen, öffentlichen Gesprächsabenden ein, mit denen wir am 11. März beginnen und an de-
nen einige der vielfältigen Themen, dargelegt und gemeinsam besprochen werden. Anhand von Texten aus dem umfangreichen Bahai-Schrifttum tauschen wir uns aus mit dem Ziel, Wege aus den Nöten unserer Zeit aufzuzeigen. Der Eintritt ist selbstverständlich frei. Bahai von Reinach
Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach
Wüst: «Durch Menschen Gott begegnen»; separates Kinderprogramm
Wege aus den Nöten unserer Zeit
Öffentliche Gesprächsabende im Licht der Bahai-Schriften Sonntag, 11. März, 19.30 Uhr Hotel Gempenblick (UG) Bodenmattstrasse 1–5 Reinach Baha’i von Reinach www.bahai.ch
GOTTESDIENSTE Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach Pfarrei St. Nikolaus Freitag, 9. März Seniorenzentrum Aumatt 10.15 Gottesdienst Samstag, 10. März Dorfkirche St. Nikolaus 17.30 Vorabendgottesdienst mit Eucharistiefeier, es singt der Kirchenchor. Sonntag, 11. März Kapelle Fiechten 10.15 Santa Messa Dorfkirche St. Nikolaus 10.30 Familiengottesdienst mit Eucharistiefeier unter der Mitwirkung der Erstkommunionkinder Pfarreizentrum St. Marien 15.30 Gottesdienst für die Vietnamesen Kloster Dornach 18.00 Regionaler Gottesdienst Montag, 12. März Seniorenzentrum Aumatt 14.00 Rosenkranzandacht Dienstag, 13. März Dorfkirche St. Nikolaus 17.00 Rosenkranzandacht Mittwoch, 14. März
Donnerstag, 8. März 19.30 Bibliolog, Zugänge zur Bibel im Kirchgemeindehaus Mischeli, Pfarrer Frank Lorenz Sonntag, 11. März 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Pfarrer Benedikt Schölly 10.30 Gottesdienst in der MischeliKirche mit feierlicher Einsetzung, Abendmahl, Apéro, Pfarrer Benedikt Schölly (Kinderhütedienst im Soussol der Kirche) 18.30 Gottesdienst in der Fiechtenkapelle, Pfarrer Benedikt Schölly
Gemeinde evangelischer Christen Birseck GECB
Montag, 12. März 14.00 Spielnachmittag für Seniorinnen und Senioren im Kirchgemeindehaus Mischeli 20.00 Singprobe der Kantorei im Kirchgemeindehaus Mischeli
Kontaktadresse und Infos: Josef Imfeld, Tel. 061 751 48 64
Dienstag, 13. März 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus Mischeli (Anmeldung bis spätestens Montag, 17.00, 061 711 77 63) Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein Wiedenweg 7, Reinach Tel. 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch
Dorfkirche St. Nikolaus 9.15 Gottesdienst
Freitag, 9. März 19.15 Timeout
Donnerstag, 15. März
Samstag, 10. März 14.00 Jungschi 18.00 Youthchannel-Fest
Pfarreizentrum St. Marien 8.30 Rosenkranz 9.15 Gottesdienst, anschliessend Film aus Peru mit Pater Alois Höllwert
Donnerstag, 15. März 14.30 Seniorennachmittag
Sonntag, 11. März 10.00 Gottesdienst. Predigt von Hans
Sonntag, 11. März 9.30 Gottesdienst mit Kinderhort und Sonntagschule Unter der Woche 19.30 Hauskreise in der Region Birseck
BewegungPlus (Christliches Begegnungszentrum Birseck), www.cbb-reinach.ch, Kägenstrasse 14, 3. Stock, Infotel 061 712 19 31 Sonntag, 11. März 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl. Predigt: Ernst Batzli Donnerstag, 15. März 14.30 55+-Nachmittag. Leitung: YvetteRoth-Quinche
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Anwohnerinformation / Einladung zur Informationsveranstaltung
Bauprojekt «H18, Vollanschluss Aesch» Sehr geehrte Einwohnerinnen und Einwohner von Aesch, Reinach und Dornach Bereits bei der Projektierung der damaligen T18 wurde in Aesch ein Vollanschluss vorgesehen und planerisch bearbeitet. Realisiert wurde aber nur ein Halbanschluss. Nun soll ein Vollanschluss erstellt werden. Dieser ist eine Voraussetzung für den Anschluss der Industrie- und Gewerbegebiete von Aesch und Dornach an die H18. Mit dem Ausbau über einen neuen Grosskreisel können zusätzlich zu den Verkehrsbeziehungen Basel–Aesch und Aesch–Basel die Beziehungen Laufen– Aesch und Aesch–Laufen sowie die Anbindung der Dornacherstrasse gewährleistet werden. Das Kreiselbauwerk kommt unterhalb der neuen Brücke Wyden zu liegen. Regierungsrätin Sabine Pegoraro und das Tiefbauamt informieren am 14. März 2012, um 19.00 Uhr in der Mehrzweckhalle Löhrenacker, Landskronstrasse 41 in Aesch an einer öffentlichen Veranstaltung über das Bauprojekt «H18, Vollanschluss Aesch». Es besteht an diesem Abend auch die Gelegenheit zu Fragen und Diskussionen in kleinerem Kreis. Auch im Rahmen der öffentlichen Mitwirkung besteht die Möglichkeit, sich zu äussern und weitere Anregungen und Hinweise zu erbringen. Die Unterlagen werden während 4 Wochen (5. bis 30. März 2012) öffentlich in der Bauverwaltung in Aesch aufgelegt. Einwendungen und Vorschläge sind bis spätestens 30. März 2012 schriftlich und wenn möglich begründet dem Tiefbauamt, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal, einzureichen. Das Tiefbauamt wird die Eingaben prüfen. Sofern sie sich als sachdienlich erweisen, können Einwendungen und Vorschläge bei der weiteren Planung berücksichtigt werden. Wir würden uns freuen, Sie am 14. März begrüssen zu dürfen. BAU- UND UMWELTSCHUTZDIREKTION Tiefbauamt
Wer nicht inseriert, wird vergessen.
Ausstellung in der Galerie des Heimatmuseums Reinach Kirchgasse 9, 4153 Reinach
Marileida Monnerat, Bättwil Kinderkleiderbörse des Zwillingselternclub
am Samstag, 17. März 2012, von 14.30 bis 16.30 Uhr im Fiechtenschulhaus in Reinach Info: zwillingsboerse-bl@bluewin.ch
Bilder in Acryl und Öl auf Leinwand, Canvas und Papier
& Regina Stöckli, Binningen Skulpturen in Marmor, Sandstein und Holz . . . zeigen ihre aktuellen Werke Sie sind herzlich zum Besuch der Ausstellung eingeladen.
Daten der Ausstellung: Fr 9. 3. 12 18.30–21.00 Uhr Vernissage Sa 10. 3. 12 14.00–17.00 Uhr So 11. 3. 12 14.00–17.00 Uhr Di 13. 3. 12 19.00–21.00 Uhr Sa 17. 3. 12 14.00–17.00 Uhr So 18. 3. 12 14.00–17.00 Uhr Di 20. 3. 12 19.00–21.00 Uhr Sa 24. 3. 12 14.00–17.00 Uhr So 25. 3. 12 14.00–17.00 Uhr www.heimatmuseumreinach.ch
elternbildung bl Elternbildung Reinach
Kurse März/April 2012
Workshop im Forum Würth Ein spannender Nachmittag in der Welt der Formen und Farben. Für Kinder von 7 bis 12 Jahren. Mittwoch, 28. März 2012, 14.00 bis ca. 17.00 Uhr
Osterbasteln Einen Osterkranz selbst dekorieren. Ein Spass für Kinder mit oder ohne Begleitung der Eltern. Samstag, 24. März 2012, 14.00 bis ca. 16.30 Uhr
Begegnungen mit Tieren in der Natur Mit Hund, Esel und Schafen die Natur entdecken. Ein Erlebnis für Kinder. Mittwoch, 4. und 11. April 2012, 14.00 bis 17.00 Uhr
Pimp your Flip-Flops Flip-Flops haben die Welt erobert – selbst verziert sowieso. Für Eltern und Kinder oder Kids ab 10 Jahren ohne Begleitung. Freitag, 13. April 2012, 14.00 bis ca. 16.30 Uhr
Lesung mit Sven Broder Freitag, 27. April 2012, 19.30 bis ca. 21.30 Uhr in der Gemeinde- und Schulbibliothek Reinach Von der Kunst, Vater zu sein und Mannsbild zu bleiben Unkostenbeitrag Fr. 5.00 pro Person. Mitglieder der Elternbildung sowie der Gemeinde- und Schulbibliothek gratis! Keine Anmeldung erforderlich. Weitere Informationen und Preise zum Programm finden Sie auf unserer Homepage www.elternbildung-reinach.ch oder unter Tel. 061 711 24 81 (Bürozeiten).
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Amtliche Publikationen
AESCH
www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch Tempo-30-Zone «Gartenstrasse/Brüel» – Öffentliches Mitwirkungsverfahren Die Zone «Gartenstrasse/Brüel» umfasst das Quartier im Perimeter der Gemeindegrenze zu Pfeffingen, Pfeffingerstrasse, Hauptstrasse, Ettingerstrasse sowie dem Siedlungsende in Richtung Klus. Der Gemeinderat lädt die Bevölkerung zum öffentlichen Mitwirkungsverfahren ein. Das Gutachten sowie der Massnahmenplan zur Tempo 30-Zone können vom Donnerstag, 8. März, bis Mittwoch, 28. März 2012 während der Schalteröffnungszeiten, Montag–Freitag, 10.00–12.00 Uhr und 13.30–16.00 Uhr, Mittwoch, 8.00–12.00 Uhr und 13.30–18.00 Uhr, bei der Bauabteilung, Hauptstrasse 29, Aesch, eingesehen werden. Zudem stehen Ihnen am Mittwoch, 14. März 2012, 17.00–19.00 Uhr, im Alice Meyer-Saal, Bauabteilung, Hauptstrasse 29, Aesch, der zuständige Gemeinderat, Markus Lenherr, sowie der Leiter Öffentliche Sicherheit, Marco Dähler, für Fragen und persönliche Gespräche zur Verfügung. Innerhalb der Auflagefrist kann gemäss § 7 des Raumplanungs- und Baugesetzes des Kantons Basel-Landschaft die Bevölkerung Einwände und Vorschläge einreichen. Diese sind schriftlich an den Gemeinderat, Hauptstr. 23, 4147 Aesch, zu richten und müssen bis am 28. März 2012 in dessen Besitz sein. Der Gemeinderat freut sich über zahlreiche interessierte Einwohnerinnen und Einwohner. Gemeinderat Aesch
Entmachtung oder Pseudoreform?
Reisen mit Generalabonnement der Gemeinde Neuer Verkaufspreis ab 1. April 2012 Die Gemeinde besitzt 4 GA-Tageskarten, die sie der Bevölkerung anbieten kann. Da leider die SBB in den letzten zwei Jahren die Verkaufspreise der Generalabonnemente immer wieder erhöht hat, wird der Verkaufspreis ab 1. April 2012 von Fr. 35.– auf Fr. 40.– pro Tag und GA-Tageskarte aufschlagen. Die GA-Tageskarten können Sie wie folgt beziehen: 1. Sie können die Karten irgend einmal für ein von Ihnen bestimmtes Datum reservieren lassen 2. Die Karten lassen sich tageweise – doch für höchstens zwei aufeinanderfolgende Tage – reservieren. 3. Sie reservieren Ihre Tageskarte telefonisch, persönlich am Schalter oder auf unserer Webseite; www.aesch.bl.ch; OnlineSchalter; GA-Tageskarten. 4. Sie holen die Karten innerhalb von 5 Arbeitstagen nach der Reservierung ab und bezahlen Sie am Schalter der Einwohnerdienste. Karten die in dieser Zeit nicht abgeholt werden, verlieren ihre Reservierung und stehen wieder zur Verfügung. 5. Preis Fr. 40.– pro Tag und GA-Tageskarte (bis zum Reisedatum 31.3.2012: Fr. 35.–) Für bezogene Karten die, aus welchen Gründen auch immer, nicht eingelöst wurden, wird keine Rückvergütung erstattet. Die Vergabe erfolgt in der Reihenfolge der eingegangenen Anfragen. Pro Tag stehen 4 Karten zur Verfügung. Wir müssen deshalb um
Neue Aufgabenverteilung: Am Aescher Regierungssitz soll mit neuen Strukturen gearbeitet werden.
In der vergangenen Woche gab der Gemeinderat eine Reform der Verwaltungsorganisation bekannt. Dem Präsidialdepartement werden drei Bereiche entzogen. Tobias Gfeller
(Fortsetzung auf Seite 21)
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er Gemeinderat gab am Dienstag letzter Woche eine Revision der Verwaltungsorganisation bekannt. Die Reform umfasst zwei Teile: Zum einen hat sich der Gemeinderat mit der Neuanstellung des Verwaltungsleiters Nicolas Hug zu einer neuen Verwaltungsstruktur entschieden. Das neue «CEO-Modell» unterscheidet klar zwischen strategischer (Gemeinderat) und operativer Führung (Verwaltungsleitung). Die Aescher Parteipräsidenten von SP, CVP und SVP bestätigten, dass diese Veränderung aufgrund der wiederholten Eingriffe der Gemeindepräsidentin Marianne Hollinger (FDP) in die Arbeit der Verwaltung notwendig wurde.
Falscher Zeitpunkt? Peter Lehner, Sektionspräsident der
SVP, meint: «Die Verwaltung soll endlich in Ruhe arbeiten und der Gemeindeverwalter seine Kompetenzen auch einbringen können.» Dem Präsidialdepartement werden zum andern drei Bereiche entzogen. So wird neu der Finanzchef, Andreas Spindler, für das Personal und für die Landgeschäfte zuständig sein. Die Polizei wird neu ins Ressort Sicherheit zu Paul Svoboda verschoben. Für SP-Präsidentin Christine Koch-Kirchmayr ist dies der Anfang eines Prozesses. Über den Zeitpunkt dieser Reform sei sie keinesfalls glücklich. «Man hätte bis nach den Wahlen warten können.» Eine solch gewichtige Reform zwölf Tage vor den Wahlen bekannt zu geben, zeugt davon, dass es innerhalb des Gemeinderates und der Verwaltung kräftig rumort. Stephan Gloor, Präsident der CVP, weiss schon länger darum. «Frau Hollinger hat in der Vergangenheit mehrfach das Kollegialitätsprinzip missachtet», ist er der Ansicht. Reines Wahlkampfmanöver Marianne Hollinger sieht die Situation anders. «Die Veränderung zum CEOModell erfolgte nach erfolgreichem Beizug vom Fachexperten im Gemeinderat einstimmig. Wir hatten schon vorher ein fortschrittliches Modell – die Anpassungen, die getätigt wurden, haben für mich
FOTO: TOBIAS GFELLER
schliesslich mehrheitlich gepasst.» Hollinger nennt diese Veränderung eine «Pseudoreform». Sie findet es schade, dass nicht eine wirkliche Reform, bei der auch der Gemeinderat seinen Aufgabenbereich durchleuchtet hätte, gemacht worden sei. Sie wehrt sich auch gegen Vorwürfe, sie würde sich zu stark in den operativen Bereich der Verwaltung einmischen. «Ich muss mich beispielsweise für das Aescher Gewerbe einsetzen, damit dieses bei Vergaben von Gemeindeaufträgen mit offerieren kann. Ich erachte das als nötig und gerechtfertigt.» Sie unterstreicht, dass politische Entscheidungen Sache des Gemeinderates sind und nicht an die Verwaltung delegiert werden können. Als trauriges Wahlkampfmanöver bezeichnet Hollinger die Verschiebung dreier gut funktionierender Bereiche weg vom Präsidialdepartement. «Es gibt dafür keinen sachlichen Grund, wie das selbst der Gemeinderat bestätigt.» Sie befürworte eine Neuausrichtung des Gemeinderates in der neuen Legislatur. «Aber sicher nicht so kurz vor den Wahlen.» Für die Zeit nach den Wahlen macht sich Hollinger keine allzu grossen Sorgen. «Am 13. März schon findet eine Gesprächsrunde des Gesamtgemeinderates statt, an der mit unserem Mediator die ganze Situation diskutiert wird.»
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Amtliche Publikationen
AESCH
www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch (Fortsetzung von Seite 19) Verständnis bitten, wenn sie bereits vergeben sind. Für weitere Auskünfte und Reservationen wenden Sie sich während der Bürozeiten von 8.00–12.00 Uhr und 13.30–17.00 Uhr (freitags bis 16.30 Uhr und mittwochs bis 18.00 Uhr) an die Einwohnerdienste unter der Telefonnummer 061 756 77 77. Wir wünschen eine fröhliche Fahrt – ob mit oder ohne GA-Tageskarte der Gemeinde. Einwohnerdienste
Neu: Kaffeekapsel-Sammlung im Werkhof! Ab sofort steht auf dem Areal des Werkhof Aesch an der Langenhagstrasse 9 ein Container für Kaffeekapseln zur Verfügung. Während der Öffnungszeiten des Werkhofes (Mo–Fr 8–12 und 13–16 Uhr, sowie samstags während der Grüngutannahme von 14–16 Uhr) können Sie hier verbrauchte Kapseln aus Aluminium (Nespresso etc.) einwerfen. Die Kapseln werden dann einer Schredderanlage zugeführt, dort zerkleinert und der Kaffeesatz wird mittels eines Schüttelsiebs vom Aluminium getrennt. Das so aufbereitete Aluminium wird einem Aluminium-Schmelzwerk zugeführt, welches dieses Material einschmelzt und daraus wieder Vormaterial für neue Aluminiumprodukte herstellt. Der Kaffeesatz, kommt in eine Kompostieranlage. Wir freuen uns, Ihnen diese neue Dienstleistung anbieten zu dürfen. Gemeindeverwaltung Aesch
Rücktritt des Präsidenten der Verwaltungskommission Schiessanlage Schürfeld 18 Jahre lang hat Werner Häring sich als Präsident der Verwaltungskommission für den Zweckverband Gemeinschaftsschiessanlage Schürfeld eingesetzt. Nun hat er dem Gemeinderat seine Demission per Ende Juni eingereicht. Der Gemeinderat bedauert diesen Rücktritt und bedankt sich herzlich für den unermüdlichen Einsatz von Werner Häring für die Belange des Zweckverbandes und damit für die Gemeinde und wünscht ihm alles Gute für die Zeit ohne Bindung an eine Kommission. Die Neubestellung der Vertretung der Gemeinde im Zweckverband wird im Rahmen der Gesamterneuerungswahlen nach den Gemeindewahlen vor den Sommerferien erfolgen. Gemeinderat Aesch
Erbringung von Dienstleistungen im Baunebengewerbe, Baselweg 38 Gemeinderat Aesch
Zwei neue Gesichter im Ressort Rechnungswesen – herzlich willkommen! Am 1. März 2012 haben zwei neue Mitarbeiterinnen ihre Tätigkeit im Ressort Rechnungswesen unserer Finanzabteilung aufgenommen. Sie ersetzen zwei langjährige Angestellte, welche in den wohlverdienten Ruhestand treten. Frau Liselotte Prieto hat eine Lehre als Floristin absolviert und anschliessend die Handelsschule besucht, welche sie mit dem Handelsdiplom abgeschlossen hat. Sie bringt vielseitige Erfahrung in Buchhaltung und Rechnungswesen mit, die sie sich in verschiedenen Unternehmungen aneignen konnte. Grosse Freude bereitet ihr zudem die Lehrlingsbetreuung, welche ebenfalls Bestandteil ihres neuen Aufgabenbereichs ist. Frau Rita Hofer hat ihre berufliche Laufbahn mit einer Banklehre begonnen. Seither ergänzte und vertiefte sie ihre Buchhaltungserfahrung in diversen Betrieben. Dieses grosse Wissen wird sie nun in unserem Rechnungswesen einbringen. Wir wünschen beiden neuen Mitarbeiterinnen eine gute Einarbeitung und viel Freude an den neuen Herausforderungen. Gemeinderat Aesch
Zusammen mit dem Kunstrasenneubauprojekt wurde an der Gemeindeversammlung im Dezember 2010 auch der Kredit für den Bau eines neuen Spielplatzes auf der Sportanlage Löhrenacker genehmigt. Kurz vor der grossen Kälte letzten Monat konnte der Spielplatz vom Werkhof fertiggestellt werden. Geplant wurde die Anlage von einer Arbeitsgruppe bestehend aus Vertreterinnen und Vertreter der Bevölkerung, der Primarschul-/Kindergartenleitung, der Lehrkräfte, der Verwaltung und des Gemeinderates. Bei der Planung wurde darauf geachtet, dass für alle Altersklassen Spielgeräte angeboten werden, mannigfaltige Bewegungsbedürfnisse abgedeckt werden und die Spielgeräte langlebig und robust sind.
Nach dem nun der Schnee definitiv geschmolzen ist, machen Sie sich am Besten selber ein Bild vom neuen Angebot auf der Sportanlage für Gross und Klein und lassen Sie Ihre Kinder die neuen Spielgeräte erobern. Gemeindeverwaltung Aesch
BIBLIOTHEK
Neues aus der Gemeindebibliothek Geschätzte Leserin, geschätzter Leser, wann waren Sie das letzte Mal in der Bibliothek? Bei Ihrem nächsten Besuch wartet eine Überraschung auf Sie! In einer gemeinsamen Aktion mit den Bibliotheken Baselland haben wir für Sie schöne blaue Bibliothekstaschen anfertigen lassen, die wir Ihnen gerne überreichen wollen. Auf diesen Taschen wirbt der Slogan «Wir verleihen …» für die wichtigste Dienstleistung einer Bibliothek, das Verleihen von Medien. Bei uns finden Sie unter anderem Bilderund Pappbücher für die Kleinen, Belletristik und Sachbücher für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, Zeitschriften und Landkarten. Wir führen aber auch Hörbücher, Musik CDs, DVDs, Wii- und PC-Spiele, sowie Sprachkurse
GEMEINDEWAHLEN 2012
Musik auf vier Saiten
Amerikanische Verhältnisse in Aesch
Morgen Freitag, den 9. März, musizieren Schülerinnen und Schüler der Violinklasse von Maja Briner, um 18.30 Uhr im Saal der Musikschule an der Dornacherstrasse 43, Trakt C. Ein spannendes und abwechslungsreiches Musikprogramm erwartet sie. An unserer Schule belegen 50 Kinder und Jugendliche das Instrument Violine; es ist somit eines der am meistgewählten Instrumente. Die Schülerinnen und Schüler freuen sich auf ihren Besuch. Bernhard Stadelmann, künstl.-pädag. Schulleiter
Der liebevolle Name «Aesch-bigott» bekommt seit der letzten WochenblattAusgabe eine ganz neue Bedeutung. Was sich hier an beklemmenden Aussagen von den drei selbst ernannten Musketieren Gloor, Koch und Lehner über die Seiten ergiesst, ist im wahrsten Sinne des Wortes «bigott». Die Bedeutung dieses Wortes (Wikipedia) wird mit «heuchlerisch, unreflektiertem übertriebenem Frömmeln» und «scheinheilig» umschrieben. Die Art und Weise, der Stil und die unübersehbaren Machtansprüche der genannten Akteure sind in der Aescher Geschichte beispiellos. Dass der Wahlkampf von Aesch-bigott mit dermassen negativen Schlagzeilen in allen Medien Platz findet, ist für die Kandidierenden
aller Parteien – ob bisherige oder neue – zum peinlichen Spiessrutenlauf geworden. Die FDP bedauert dies zutiefst. Die Anschuldigungen gegenüber der Gemeindepräsidentin entbehren jeglicher sachlichen Grundlage. Die FDP verzichtet bewusst darauf, an dieser Negativ-Spirale mit zu drehen und nimmt zu den Vorwürfen zum jetzigen Zeitpunkt keine Stellung, weil sie haltlos sind. Wir sind uns aber gewiss, dass die Wählerinnen und Wähler diese Art Wahlkampf genauso wenig schätzen wie wir und dass sie zu unterscheiden vermögen, was Sache ist und was reiner, hinterhältiger Machtpolitik entspringt. Für ein Aesch mit Zukunft – wählen Sie FDP – jetzt erst recht. FDP Aesch
GEMEINDEWAHLEN 2012
Fakten zählen – und nur Fakten LESERBRIERF
Von wegen kollegial Wie können die Aescher Parteipräsidenten von CVP, SP und SVP und die dahinter stehenden Gemeinderäte von «kollegial» reden? Die wissen ja offensichtlich nicht, was ein Kollege ist, so wie die sich in diesem Wahlkampf verhalten. Wo bleibt da ihre Kollegialität gegenüber ihrer Kollegin Gemeindepräsidentin? Aus ihrem Munde ist das Wort «kollegial» ein Hohn. John Augsburger, Aesch
Fakt 1: Der Gemeinderat hat mit seiner «Aktion Grünheckenschnitt» übers Ziel hinaus geschossen und Leute verärgert. Fakt 2: Die Bevölkerung wurde irregeführt und eingeschüchtert. Das vom Gemeinderat verlangte Zurückschneiden auf 1.20 Meter ist aber in keinem Gesetz geregelt. Fakt 3: Die Gemeindepräsidentin erkannte die ungenügende rechtliche Basis und setzte sich für eine vernünftige Lösung ein. Der Gesamtgemeinderat weigerte sich rein aus Wahlkampfüberlegungen, dies zu anerkennen. Fakt 4: Der Gesamtgemeinderat politisierte schon mehrmals am Volk vorbei. Beispiele: Papiersammlung (1000 Unterschriften), Gewerbegebiet Aesch-Nord (96% der Stimmbürger dagegen), Ignorieren von Hilferuf aus Neu-Aesch, Nicht-Berücksichtigen vom Aescher Gewerbe bei Ausschreibungen. Fakt 5: Das Kollegialitätsprinzip ist kei-
ne heilige Kuh – in anderen Kantonen sind Gemeinderatssitzungen öffentlich. Mit guten Beschlüssen muss man sich nicht hinter dem Kollegialitätsprinzip verstecken. Fakt 6: Wir brauchen unsere Gemeindepräsidentin, weil sie in solchen Situationen einer bürgerfreundlichen Politik mehr Gewicht beimisst. Fakt 7: Effizienzgewinn kann erreicht werden mit einer Reduktion auf fünf Gemeinderäte, nicht durch belanglose Reorganisationen. Fakt 8: Die als Alleingänge titulierten Aktionen unserer Gemeindepräsidentin von Seiten der unheiligen Pseudo-Wahlkampfallianz zeugen von Respektlosigkeit und Ignoranz gegenüber der Aescher Bevölkerung. Wählen Sie deshalb für eine vernünftige Sachpolitik, für ein Aesch mit Zukunft. Cristian Manganiello, Vize-Präsident FDP, Aesch
Neuer Spielplatz
Erteilte Gewerbebewilligungen – Coiffeursalon Marjan, Frau Marjan Omidwar, Führung eines Coiffeursalons, Hauptstrasse 69 – Benfatto Engineering, Herr Dario Benfatto, IT-Dienstleistungen im Bereich Softwareinstallation und Implementierung, Im Albantal 7 – Noventis AG, Herr Peter Kreutzer, Fassadenbau und Gipserei sowie sämtliche artverwandten und dazugehörenden Arbeiten, Hauptstrasse 55 – AC Vision GmbH, Herr Caner Altiparmak, Betrieb eines Gipergeschäftes und
MUSIKSCHULE
und Bücher in englischer Sprache. Wir sind der Ort, an dem Sie preisgünstigen Zugang zu Information und Unterhaltung finden. Die Bibliothek fördert Ihre Sprach- und Medienkompetenz und unterstützt Ihre Aus- und Weiterbildung. Ein Besuch in der Bibliothek lohnt sich also – jetzt gleich doppelt. Denn bis zu den Sommerferien schenken wir allen unseren Benutzern mit einem Jahresabonnement eine dieser schönen Taschen – damit Sie Ihre ausgewählten Medien bequem und sicher nach Hause tragen können. Sie haben noch kein Abonnement? Kommen Sie vorbei, wir beraten Sie gerne! In diesem Sinne wünschen wir Ihnen eine schöne Frühlingszeit. Für das Bibliotheksteam, S. Ogi
ABSTIMMUNGEN
Ein Ja zum FEB-Gesetz HECKENSTREIT
Durchsichtig Da versuchen SP, CVP und SVP mit einer 5:2 Mehrheit gegen eine 75-prozentige Volksmeinung (wie eine Umfrage ergeben hat) in demonstrativem, unglaubwürdigem Gleichschritt Gemeindepräsidentin Hollinger zu diskreditieren, nur weil sie bürgernah und konsensfähig ist. Wie lange geht es, bis sich nach den Wahlen SP, CVP und SVP wieder in die Haare geraten «müssen» – oder haben sie schon ein gemeinsames Parteiprogramm? Ich freue mich schon jetzt auf den Schmusekurs der drei Parteipräsidenten. Dies würde Gemeindeversammlungen verkürzen und uns vor unnötigen Profilierungsversuchen und Parteiengelaber verschonen. Ich lasse mich aber mit meiner Kritik an der kurzsichtigen Nulltoleranzstrategie des Gemeinderates unter Bannerträger Lenherr nicht für durchsichtige Partei- und Präsidentenanwärterspielchen missbrauchen. Dieser Heckenstreit läuft auf ein Gerichtsurteil hinaus, das Marianne Hollinger vermeiden wollte. Es ist einerlei, wer sich «durchsetzt», die Gemeinde verliert immer! Tatsache ist, dass sie ihre Nulltoleranz, die der Steuerzahler mit zusätzlichen Ressourcen und Kosten zu berappen hat, dann zwingend überall und an jedem Ort durchsetzen muss. Dies mit oder ohne überarbeitetem Reglement. Es liegt nun an den Bürgerinnen und Bürgern, dies an den nächsten Wahlen noch zu korrigieren und ein Zeichen für Sachpolitik – weg von sturer Nulltoleranz und Polemik – Urs Häring zu setzen.
Die Arbeitswelt hat sich verändert. Grossfamilien sind seltener geworden, Einzelkinder häufiger. Immer mehr Paare möchten sich die Familien- und Berufsarbeit teilen. Andere Familien brauchen zum Lebensunterhalt zwei Einkommen. Allein Erziehende müssen ab einem gewissen Alter ihrer Kinder einer Arbeit nachgehen. Diese Mütter und Väter sind darauf angewiesen, dass ihre Kinder zuverlässig und kompetent betreut werden. Das Gesetz über die familienergänzende Kinderbetreuung legt Rahmen und Eckwerte für die Höhe und die Abstufung der Beiträge an die Eltern fest. Die einkommensabhängige Unterstützung ermöglicht auch weniger
Verdienenden den Zugang zur familienergänzenden Kinderbetreuung. Das Gesetz lässt den Gemeinden viel Spielraum. Bestehende Strukturen bleiben bestehen, niemand muss ein bestimmtes Betreuungsmodell übernehmen. Es werden weder das traditionelle Familienmodell noch andere private Lösungen konkurriert. Das Gesetz schafft aber die Grundlage dafür, dass die Familienpolitik im Kanton Baselland einen Schritt vorwärts geht. Es ermöglicht die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, unabhängig von der Wohngemeinde und von der finanziellen Situation. Christine Koch, Landrätin SP, Kandidierende Liste 2
RAIFFEISENBANK
Die Bank zu Hause Einfach, schnell, sicher: E-Banking mit Raiffeisen ist die sichere, moderne und schnelle Art, jederzeit über die eigenen Finanzen Bescheid zu wissen, Zahlungen zu erledigen und an der Börse zu handeln. Immer mehr Bankkunden haben sich in den letzten Jahren mit EBanking vertraut gemacht. Mit dem Raiffeisen E-Banking greifen Sie bequem von zu Hause oder überall sonst, wo Sie Ihre Raiffeisenbank gerade brauchen, auf Ihre Konten, Kreditpositionen und Wertschriftendepots zu und erledigen Zahlungen und Börsenaufträge. Sie können bei Raiffeisen E-Banking aus zwei Zugriffvarianten wählen: Die Raiffeisen Sicherheitskarte oder den SMS-Zusatzcode. Wählen Sie in Raiffeisen E-Banking eine auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene Zahlungsfreigabe. Die Zahlungsfreigabe erfolgt mit einem zusätzlichen Code der Sicherheitskarte oder einem zusätzlichen Code, welchen Sie per SMS erhalten. Beide Varianten sind kostenlos. Mehr als die Hälfte aller Zahlungen bei Raiffeisen werden über Raiffeisen E-Banking getätigt. Raiffeisen E-Banking ist immer auf dem neusten Stand der Technik und wird rund um die Uhr
von Systemspezialisten überwacht. Es ist jedoch nicht nur die Bank, die für die Sicherheit besorgt sein muss. Auch der Kunden-PC sollte mit einer professionellen und aktualisierten Sicherheitssoftware ausgerüstet sein. Regula Schmid, Kundenbetreuerin, Raiffeisenbank Aesch-Pfeffingen
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GESCHÄFTSWELT
ÖKUMENE
Heuschnupfen vorbeugen
Lass Gerechtigkeit walten
Der Geheimtipp unter Pollen-Allergikern: Schwarzkümmelöl. Die vielfältige und intensive Wirkung des Schwarzkümmels ergibt sich aus der Kombination von ätherischen Ölen und essenziellen Fettsäuren. Diese können Immunreaktionen wie Allergien unterbinden und stärken die Abwehr bei Pollen- und Stauballergikern, Asthmatikern, Akneund Neurodermitispatienten. Bei Heuschnupfen hat sich die frühzeitige, tägliche Einnahme vor der Pollenflugzeit
sehr bewährt. Aber auch in der akuten Phase sind Schwarzkümmelöl Kapseln bei erhöhter Dosierung sehr gut wirksam. Überzeugen Sie sich von natürlichen Methoden zur Linderung von Heuschnupfenbeschwerden? Gerne beraten wir Sie zum Thema Heuschnupfen über die vielseitigen Möglichkeiten von Schwarzkümmel über Spagyrik, Schüssler-Salze oder Homöopathie. Drogerie Heiniger, Tel. 061 753 13 48
LESERBRIEF
Funpark in Aesch In der BaZ vom 2. März wird ein «Funpark» mit allem Drum und Dran im Projekt vorgestellt. Ich persönlich halte dies wieder einmal mehr für ein von der «überbauungswütigen» Aescher Präsidentin Hollinger unterstütztes überdimensioniertes Vorhaben, die Gemeinde vor Basel ins Rampenlicht stellen zu wollen. Schlagworte wie Trendsportarten, Funpark, Flugkanal, Flugtunnel, Bodyflying, Velodrom etc. können nicht darüber hinwegtäuschen, dass das fragliche Gebiet nicht einfach vor sich hindümpelt, sondern Paradebeispiel eines Naherholungsgebiets ist, welches von Spaziergängern, Hundebesitzern, Joggern, Radlern etc. sehr rege genutzt wird und das es unter allen Umständen zu erhalten gilt. ISB und Landi haben den Anwohnern gezeigt, was in Sachen Verkehrsaufkommen geschehen kann, sich
aber nicht weiter fortsetzen darf. Bekanntlich würden auch «Pseudosportler» wie Körperflieger (Bodyflyer tönt wohl besser) etc. per Auto anreisen, und eine weitere massive Belastung der Zone wäre fehl am Platz. Ich gehe wohl recht in der Annahme, dass die vom Fussvolk stark frequentierte Gegend zwischen Aesch, Ettingen und Reinach zu erhalten ist. Es wird heute noch von Vogelschutz gesprochen und vor wenigen Wochen erfolgte gar eine Hasenzählung (von Rehen und Kleintieren abgesehen). Viele Stimmen zu den bevorstehenden Wahlen sind wohl abgegeben – es darf aber gehofft werden, dass deren Ausgang die präsidiale Befürworterin daran hindert, die Region weiter zu verschandeln und endlich den legitimierten Nutzern das entsprechende Gehör zu zollen. Peter Wunderlin, Reinach
GEMEINDEWAHLEN 2012
Für unsere Zukunft Der grosse Trick im Leben ist nicht den Problemen aus dem Weg zu gehen, der grosse Trick im Leben ist es, möglichst alle Probleme gut zu bewältigen. Auch unser schönes Markus Hofmann Aesch hat seine (SVP) Probleme, das Budget, die Verkehrssituation, die Pensionskasse der Gemeindeangestellten etc. etc.
Am Sonntag, 11. März, gestaltet um 10.30 Uhr die Weltgebetstagsgruppe einen ökumenischen Gottesdienst in der Kirche St. Martin in Pfeffingen. Die Liturgie haben in diesem Jahr christliche Frauen aus Malaysia entworfen. Sie zeigen uns, dass in ihrem Land , das sich durch eine Vielfalt der Völker und Religionen auszeichnet, nur Frieden herrschen kann, wenn die Menschen einander mit viel Toleranz begegnen. Mit biblischen Texten singen die malaysischen Frauen das Lied der Gerechtigkeit. Die Kollekte ist bestimmt für verschiedene Frauenprojekte in Malaysia. Vor allem sollen die Bedingungen der Migrantinnen, die stärker als andere Gewalt und Ungerechtigkeiten ausgesetzt sind, verbessert werden. Feiern Sie mit uns den diesjährigen Weltgebetstag und bleiben Sie anschliessend noch zum Apéro im Pfarrhaus. Für die Weltgebetstagsgruppe, Annemarie Polak
GEMEINDEWAHLEN 2012
Wahlkampf oder Wahlkrampf Es ist nicht einsehbar, dass beinahe vier Jahre alles «richtig» lief und Frau Hollinger Ihre Departemente führte. Ausgerechnet vor den Gemeinderatswahlen soll das nicht mehr so sein? Das richt förmlich nach schlechtem Wahlkampf. Frau Hollingen pflegt als Gemeindepräsidentin immer einen guten Draht zur Bevölkerung und sucht auch in schwierigen Umsetzungsprozessen den Konsens. Das soll auch so bleiben. Heiner Gammeter, Aesch
All diese Probleme sind zu bewältigen, doch dürfen Sie nicht unterschätzt werden. Die SVP Aesch wird sich diesen Problemen annehmen, damit auch weitere Generationen in Aesch eine lebenswerte Heimat haben. Wir werden alles daran setzten unseren Kindern keine Altlasten zu hinterlassen, sondern eine Zukunft mit Perspektiven. Darum, wählen Sie Ihr Ticket «für einen sicheren Weg» legen Sie die Liste 3, SVP Aesch in die Markus Hofmann (bisher), Urne. SVP, Liste 3, Kandidat für die Gemeindekommission
GEMEINDEWAHLEN 2012
Mit Rücken- und Gegenwind Die Situation scheint verbockt. Fünf von sieben Gemeinderäten werden durch ungute Umstände (im Klartext durch die Gemeindepräsidentin) gezwungen, die Notbremse zu ziehen. Die Kompetenzen der Präsidentin werden klar und eindeutig beschnitten. Leider können wir nicht im Detail und konkret erfahren, was sich alles zugetragen hat. Die Situation im GR ist verfahren. In dieser Situation ist es umso wichtiger, dass echte Persönlichkeiten, die objektiv in sozialer Verantwortung für Verwaltung und Bevölkerung einstehen, gewählt werden. Auch Leute, die sich bereits für Aesch in sehr verschiedener,
aber wirkungsvoller Art verdient gemacht haben. Es sind dies für den Gemeinderat: Silvia Bühler, Bäuerin, bisher, Paul Svoboda, Mikrobiologe, bisher, Christine Koch, Lehrerin, Monika Schober Vollgraff, Pflegefachfrau und Eveline Sprecher, Bäuerin. Auf der Liste 2 stehen Persönlichkeiten, die nicht Ehre und Bekanntheit suchen, sondern als Personen mit ihrem Können, Wissen und einer Sozialkompetenz bereit sind, sich der Gemeinde Aesch zur Verfügung zu stellen. Heinz Weber-Larsen, SP Aesch-Pfeffingen (alt Strafrichter)
GEMEINDEWAHLEN 2012
Früher …
GEMEINDEWAHLEN 2012
Wahlkampfgag oder Notbremse? Haben Sie sich nicht auch schon gewünscht ein kleines Mäuschen zu sein, um unbemerkt mitzubekommen, was so im Schloss abgeht? Fakt ist nämlich, dass es schwierig ist, die Wahrheit bei so vielen emotionalen und taktischen Aussagen herausfiltern zu können. Mir geht es auf jeden Fall so, denn wenn ich die vielen Artikel lese zum Thema «im Gemeinderat regt sich Widerstand», dann wäre es schon spannend, ich hätte den Blickwinkel des unbeteiligten Mäuschens gehabt. So aber frage ich mich, kann es wirklich sein, dass sich drei so unterschiedliche Parteien gegen eine Gemeindepräsidentin aussprechen, nur weil sie sich erhoffen, damit die Wahlen zu beeinflussen? War das ein Wahlkampfgag oder das Ziehen einer Notbremse, weil ir-
gendwann jedes Fass voll ist und überläuft? Wo Rauch ist, ist auch Feuer. Ein Feuer, das als Schwelbrand begann, den man glaubte, mit Zeit und Einlenken in den Griff zu bekommen, was sich als falsch erwies. Nun wurde reagiert, ob der Zeitpunkt nun gut oder schlecht ist, wichtig ist doch, dass man endlich den Mut fand und nicht mehr länger nur die Faust im Sack machte. Dass man sich dabei nicht nur beliebt macht, ist klar. Niemand, der Unerfreuliches ausführt, wird dafür auch noch gelobt. Möge in den kommenden Jahren wieder ein «gesunder» Gemeinderat seine Arbeit machen, mit Respekt und gegenseitiger Achtung, zusammen mit den Mitarbeitern und den Behördemitgliedern. Tosca Siegenthaler-Gschwind
GEMEINDEWAHLEN 2012
Politiker sind unsere «Angestellten» Interessant, wie man jetzt gewisse Entwicklungen auf Marianne Hollinger abschieben will, statt nach den Ursachen zu suchen. Marianne Hollinger ist volksnah, sie setzt sich für Vernunft und Transparenz ein und weigert sich, einfach so im stillen Kämmerlein zu entscheiden und sich hinter dem Kollegialitätsprinzip zu verstecken. Der Heckenkrieg wurde nicht von ihr angeschoben, sondern von Einwohnern, welche mit dem Vorgehen des Gemeinderates nicht einverstanden sind. In einer Demokratie sollte eigentlich transparent informiert werden. Die Einwohner haben das Recht von ihren Angestellten zu erfahren, wer was und warum in Auftrag gibt. Es fehlt offenbar im Gemeinderat oder in der Gemeindekommission zum Teil an normal begabten Bürgerinnen und Bürgern, die mit beiden Beinen auf dem Boden stehen, vielleicht nicht zwingend eine Fachhochschul-Ausbildung vorweisen können, aber dafür umso mehr den gesunden Menschenverstand walten lassen. Also normale, volksnahe, flexible Politiker. Diesen müssen wir jetzt die Stimme Peter Heller geben!
Früher da schrieb man noch Briefe, heute gibts ein SMS. Früher flickte man defekte Ware, heute kauft man neue. Wörter wie Wegwerfgesellschaft oder LichtverUeli Siegenthaler schmutzung müs(SVP) sen neu erfunden werden. War die Welt früher besser? Ich denke, einfach anders. Solche Sätze wie «früher war alles besser» oder «früher gab es das auch nicht», sind persönliche Eindrücke und zeigen nur, dass die Welt nicht still steht. Die Menschheit vermehrt sich weiter, nur die Erde ist immer noch die Gleiche. Platz wird Mangelware. Wasser, saubere Luft, wie auch Kohle und Erdöl werden immer knapper. Niemand will aber zurück in die Steinzeit. Nicht nur ich als Landwirt lebe vom Land. Wir brauchen es alle. Dabei denke ich nicht an die neue Strasse oder das Einfamilienhaus, sondern an Land, wo unsere Nahrung wächst, Kühe weiden. Aber auch, wo Menschen sich erholen, sei es beim Spaziergang oder beim Sport. Die wunderschöne Landschaft in Aesch ist ein grosses Kapital für uns und wir sollten stolz darauf sein. Naturschutz wird bei uns umgesetzt (Bäume, Sträucher, Hecken, Naturbrache usw.). Dies ist nicht selbstverständlich. Es verlangt von uns allen Achtung und Rücksicht vor der Natur und der Umwelt. Seit vier Jahren bin ich nun Mitglied der
Gemeindekommission und der Umwelt- und Energiekommission und setzte mein Wissen und meine Erfahrung für diese Werte ein. Umwelt und Energieprobleme werden auch in Zukunft nicht kleiner. Es gibt noch viel zu tun, ich bin bereit mit Ihnen diesen Weg zu gehen. Ueli Siegenthaler, SVP, Liste 3
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Donnerstag, 8. März 2012 Nr. 10
Amtliche Publikationen
PFEFFINGEN
www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch Flagge zeigen für Tibet Seit dem 10. März 1996 hissen jährlich viele Gemeinden und Städte in ganz Europa an ihrem Rathaus oder an anderen öffentlichen Gebäuden die Nationalflagge Tibets. Mit dieser von der Gesellschaft Schweizerisch-Tibetische Freundschaft GSTF koordinierten Aktion soll an die widerrechtliche Besetzung und den blutigen Aufstand des tibetischen Volkes im Jahre 1950 erinnert werden. Der Gemeinderat Pfeffingen hat beschlossen, aus Solidarität mit der unterdrückten Bevölkerung aus Tibet, auch in diesem Jahr am Gedenktag «Flagge zu zeigen». Gemeinderat Pfeffingen
Gemeindesteuern 2012 In den nächsten Tage werden alle Steuerpflichtigen eine Steuervorausrechnung für das Jahr 2012 erhalten. Diese basiert in der Regel auf den Faktoren der letzten definitiven Veranlagung (Bemessungsjahr 2010). Wir empfehlen Ihnen, mindestens den Betrag dieser provisorischen Vorausrechnung zu überweisen (siehe auch unsere Hinweise betreffend Verzugszins). Falls durch eine Veränderung Ihrer persönlichen oder familiären Verhältnisse im laufenden Jahr grössere Abweichungen in Bezug auf das steuerbare Einkommen oder
Vermögen zu erwarten sind, steht es Ihnen selbstverständlich frei, die Vorauszahlung nach eigenem Ermessen anzupassen. Einzahlungen können jederzeit auf unser Postcheckkonto 405583-5 erfolgen. Weitere Einzahlungsscheine können Sie telefonisch unter 061 756 81 23 oder direkt in unserem «Online-Schalter» auf www.pfeffingen.ch bestellen. Fällig wird die Gemeindesteuer 2012 am 30. September 2012 (Ausnahmen: Zuzug nach diesem Zeitpunkt oder vorherige Beendigung der Steuerpflicht). Auf allen Steuerbeträgen, die vor dem 31. Mai 2012 bezahlt werden, wird ein Skonto gewährt. Andererseits wird auf dem geschuldeten Steuerbetrag ab 1. Oktober 2012 ein Verzugszins belastet, welcher allerdings entfällt, wenn die provisorische Vorausrechnung vollständig und fristgerecht bezahlt und eine eventuelle Differenz nach Erhalt der definitiven Gemeindesteuerrechnung innert 30 Tagen beglichen wird. Der Gemeinderat hat für das Steuerjahr 2012 den Skonto auf 2% und den Verzugszins auf 5% festgesetzt. Für ergänzende Auskünfte stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Gemeindeverwaltung Pfeffingen
GEMEINDEWAHLEN 2012
GEMEINDEWAHLEN 2012
Sachliche Argumente führen weiter
Jetzt wählen!
Jede Gemeinschaft ist stetigen Änderungen und neuen Herausforderungen ausgesetzt, die laufend neuen Antworten und Entscheidungen rufen. In einer Gemeinde bemühen sich politische Parteien verschiedener Couleur sowohl in Gemeindeversammlung als auch im Gemeinderat, die besten Lösungen zu suchen. Dabei treffen entgegengesetzte Meinungen aufeinander. Meinungsverschiedenheiten müssen ausdiskutiert werden, bis ein Konsens gefunden wird. Gute Lösungen bedingen oftmals ein grosses Durchsetzungsvermögen. Hier sind starke und kompetente Persönlichkeiten gefragt, die mit sachlichen Argumenten Lösungen herbeiführen können. Starke Persönlichkeiten können aber auch polarisieren und damit anecken. Zielführend ist aber in jedem Fall die Suche nach sachlichen Argumenten. Polemische Aussagen und Äusserungen führen selten zu guten Lösungen. Christian Gutmann, Aesch
Die nächste Entsorgung von: – Kehricht/Kleinsperrgut brennbar – Garten- und Küchenabfälle – Metall – Papiersammlung – Häckseldienst – Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar
findet statt am: Dienstag, 13. März 2012 Mittwoch, 14. März 2012 Mittwoch, 21. März 2012 Mittwoch, 28. März 2012 Montag, 23. April 2012 Mittwoch, 13. Juni 2012
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Ralf Klossner (CVP) und Ruben Perren (parteilos) sind gewillt, die dem Gemeinderat übertragenen Aufgaben und Herausforderungen sachbezogen und kooperativ zum Wohle unserer Dorfgemeinschaft wahrzunehmen. Mit Ralf Klossner und Ruben Perren treffen Sie eine gute Wahl für Pfeffingen. Ich danke Ihnen herzlich für das damit ausgesprochene Vertrauen! Josef Leisibach
Freitag, 16. März 18.00 Andacht im Alterszentrum
gruppe. Kollekte: Weltgebetstagskollekte 18.00 Jugendgottesdienst gestaltet von KonfirmandenInnen und Pfarrer Adrian Diethelm für SchülerInnen der 1.–3. Oberstufenklassen Donnerstag, 15. März 10.15 Abendmahlfeier im Alterszentrum «Im Brüel» Amtswoche: 10.–16. März Pfarrerin Inga Schmidt, 061 751 83 02
GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Aesch www.pfarrei-aesch-bl.ch Samstag, 10. März 18.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier mit Jahrzeiten 18.30 Santa messa per gli Italiani nell’Alterszentrum
Entsorgungskalender
Noch können Sie Ihr Wahlrecht ausüben, sei es brieflich oder persönlich am Wochenende an der Urne. Dabei lade ich Sie ein, auf Ihren Wahlzettel Ralf Klossner (bisher) und Ruben Perren (parteilos) zu schreiben. Warum? Ralf Klossner wurde vor zwei Jahren in den Gemeinderat gewählt. Mit Sachverstand und Engagement hat er sich rasch in dieses Amt eingearbeitet und sich dank seiner umgänglichen Art viel Sympathie erworben. Ruben Perren, Vater von drei schulpflichtigen Kindern, engagiert sich bereits für unsere Gemeinde als Mitglied des Schulrates der Sekundarschule Aesch und ist für mehr Engagement und Verantwortung bereit. Als Jurist mit zusätzlicher Managementausbildung hat Ruben Perren in der Industrie wertvolle Erfahrungen auf den Gebieten Personalwesen und Finanzen gesammelt. Als Inhaber eines eigenen Anwaltbüros (mit Schwergewicht Arbeits- und Sozialversicherungsrecht) kann und wird er die nötige Zeit für das Amt als Gemeinderat aufbringen.
Sonntag, 11. März 9.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier 10.30 Ökumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag in Pfeffingen 11.00 KEIN Gottesdienst in Aesch Dienstag, 13. März 19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Mittwoch, 14. März 9.15 Gemeinschaftsgottesdienst der Frauen Donnerstag, 15. März 10.15 Gottesdienst mit Abendmahl im Alterszentrum 16.30 Rosenkranz 17.30 Schülergottesdienst
Katholische Gottesdienste in Pfeffingen Samstag, 10. März 18.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier, mit Kirchenchor Sonntag, 11. März 10.30 Ökumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag Donnerstag, 15. März 17.00 Rosenkranzgebet Freitag, 16. März Kein Gottesdienst Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch Sonntag, 11. März 10.00 Ökumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag in der Kirche St. Martin in Pfeffingen gestaltet von der Weltgebetstags-
Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75 www.fegaesch.ch Sonntag, 11. März 9.00 Gebet 9.30 Gottesdienst mit Abendmahl; Predigt von Pfr. Reinhard Möller über: «Keine Heimlichtuereien, keine Tricks, keine Verfälschung vom Wort Gottes!» (2. Kor. 4, 1–7). Sonntagsschule; Kinderhüte; Gemeindekaffee. Mittwoch, 14. März 20.00 Bibelabend
VEREINSNACHRICHTEN Aesch/Pfeffingen
Anregungen unter E-Mail: info@fdp-aesch.ch
Elisabethenverein Aesch. Kontaktadresse: Elisabeth Alter, Hauptstrasse 111, 4147 Aesch, Tel. 061 751 16 06.
Freisinnig-Demokratische Partei Pfeffingen. Neuer FDP-Präsident: Sven Stohler, Schlossgut 148, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 43 49.
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Erwachsenenbildung Aesch-Pfeffingen. Präsidentin: Béatrice Würsten, 061 753 96 60, Babysittervermittlung: Christina Meschberger, 061 751 26 45, Familienzentrum Brüggli: Kaffeebetrieb Mo 14–17 Uhr, Hüeti Fr 14–17 Uhr, Tel. I. Meier, 061 751 85 66.
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Frauenturnverein Pfeffingen. Präsidentin Ursi Burri, Tel. 061 751 21 18. Turnstunden jeden Montag um 20.15 Uhr.
Gemeinde- und Schulbibliothek, Schulanlage Neumatt. Öffnungszeiten: Mo, Di 15.00–19.00 Uhr, Mi 14.00–18.00 Uhr, Do, Fr 15.00–19.00 Uhr, Sa geschlossen. In den Ferien: Do 17.00–20.00 Uhr. Tel. während der Öffnungszeiten: 061 751 51 61.
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Freisinnig-Demokratische Partei (FDP) Aesch. Präsidentin: Christa Oestreicher-Häring, Aesch, Tel. 061 751 42 63, Fax 061 751 57 45, besuchen Sie unsere Homepage: www.fdp-aesch.ch, Ihre
Gesangsgruppe «Morgensingen zum Wochenbeginn». Jeden Montag (ausser Schulferien) von 9.30 bis 11.00 Uhr im Steinackerhaus, Herrenweg 14, Aesch. Die Gruppe freut sich über neue Gesichter und ist offen für alle Altersgruppen. Auskunft: Antoinette Pellegrini.
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Bauprojekt «H18, Vollanschluss Aesch» Sehr geehrte Einwohnerinnen und Einwohner von Aesch, Reinach und Dornach Bereits bei der Projektierung der damaligen T18 wurde in Aesch ein Vollanschluss vorgesehen und planerisch bearbeitet. Realisiert wurde aber nur ein Halbanschluss. Nun soll ein Vollanschluss erstellt werden. Dieser ist eine Voraussetzung für den Anschluss der Industrie- und Gewerbegebiete von Aesch und Dornach an die H18. Mit dem Ausbau über einen neuen Grosskreisel können zusätzlich zu den Verkehrsbeziehungen Basel–Aesch und Aesch–Basel die Beziehungen Laufen– Aesch und Aesch–Laufen sowie die Anbindung der Dornacherstrasse gewährleistet werden. Das Kreiselbauwerk kommt unterhalb der neuen Brücke Wyden zu liegen. Regierungsrätin Sabine Pegoraro und das Tiefbauamt informieren am 14. März 2012, um 19.00 Uhr in der Mehrzweckhalle Löhrenacker, Landskronstrasse 41 in Aesch an einer öffentlichen Veranstaltung über das Bauprojekt «H18, Vollanschluss Aesch». Es besteht an diesem Abend auch die Gelegenheit zu Fragen und Diskussionen in kleinerem Kreis. Auch im Rahmen der öffentlichen Mitwirkung besteht die Möglichkeit, sich zu äussern und weitere Anregungen und Hinweise zu erbringen. Die Unterlagen werden während 4 Wochen (5. bis 30. März 2012) öffentlich in der Bauverwaltung in Aesch aufgelegt. Einwendungen und Vorschläge sind bis spätestens 30. März 2012 schriftlich und wenn möglich begründet dem Tiefbauamt, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal, einzureichen. Das Tiefbauamt wird die Eingaben prüfen. Sofern sie sich als sachdienlich erweisen, können Einwendungen und Vorschläge bei der weiteren Planung berücksichtigt werden. Wir würden uns freuen, Sie am 14. März begrüssen zu dürfen. BAU- UND UMWELTSCHUTZDIREKTION Tiefbauamt
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Donnerstag, 8. März 2012 Nr. 10
Amtliche Publikationen
«Hallo, ich bin ein Mensch, keine Krankheit»
MÜNCHENSTEIN
www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.bl.ch Einladung zur Gemeindeversammlung vom Montag, 26. März 2012, 19.30 Uhr, im Kuspo Bruckfeld, Loogstrasse 2 Traktanden: 1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 7. Dezember 2011 2. Tätigkeitsbericht der Geschäftsprüfungskommission vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011 3. Antrag gemäss § 68 GemG von Arnold Amacher: Revision Wasserreglement/Nichterheblicherklärung 4. Antrag gemäss § 68 GemG von Daniel Altermatt: Revision Reklamereglement/Erheblicherklärung 5. Sondervorlage Sanierung Wasserleitungen in der Reinacherstrasse 6. Friedhof/Neues Gemeinschaftsgrab: Schlussabrechnung Sonderkreditvorlage 7. Verschiedenes Der Gemeinderat
Belagssanierung Bahnhofstrasse im Frühling 2012 Die Bahnhofstrasse entlang der Bahngeleise befindet sich in einem schlechten Zustand und hat in den vergangenen Wochen immer wieder zu Beanstandungen von Seiten Bevölkerung geführt (siehe Foto). Der Belag ist aufgebrochen und es sind zahlreiche Schlaglöcher vorhanden. Nach mehreren Vorsprachen bei der Liegenschaftsabteilung der SBB, der Eigentümerin des entsprechenden Strassenabschnitts, hat der Gemeinderat erfreut zur Kenntnis genommen, dass sich die SBB nun dazu bereit erklärt hat, die nötigen Belagsarbeiten im Frühling 2012 auszuführen. Der Gemeinderat
Stellungnahme des Gemeinderates zum Gesamtverkehrskonzept Birseck MARDA Das Gesamtverkehrskonzept des Birseck (Projekt MARDA; betrifft Münchenstein, Arlesheim, Reinach, Dornach, Aesch) basiert auf den von den beteiligten Gemeinden formulierten Wachstumszielen. In Zusammenarbeit mit den jeweiligen Gemeinderäten wurde an vier Workshops vom Tiefbauamt Basel-Landschaft Mitte Januar ein entsprechender Bericht erarbeitet und fachlich bereinigt. Der Gesamtgemeinderat Münchenstein hat am 21. Februar das Projekt mit seinen Massnahmevorschlägen grundsätzlich begrüsst. Der im Bericht aufgeführte Aktionsplan führt unter anderem die Aufwertung des regionalen Langsamverkehrsnetzes und der Ortsdurchfahrt Münchenstein sowie die Erarbeitung eines öV-Konzepts im Rahmen der Entwicklungsplanung Leimental-Birseck-Allschwil (ELBA) als Hauptmassnahmen auf. Zusätzlich ist der Bericht durch den Gemeinderat mit den drei folgenden Massnahmen ergänzt worden: – Koordinierte Weiterführung der Talstrassen in den Gebieten Tal und Gstad als Optimierung der Gebietserschliessung und als Entlastung der Ortsdurchfahrt – Ermittlung der Auswirkungen auf die H18 und den Knoten Hagnau mit notwendigen Lärmschutzmassnahmen entlang der Autobahn – Ermittlung der Auswirkungen auf der Bruderholzstrasse (Kreisel MFP) mit notwendigen Lärmschutzmassnahmen, auch in Koordination mit dem ELBA-Projekt und der Erschliessung Dreispitz. Der Gemeinderat
Grosser Flohmarkt und Pflanzentauschbörse auf dem Werkhofareal Am Samstag, 12. Mai 2012, von 9.00 bis 16.00 Uhr, findet zum ersten Mal gleichzeitig mit dem Flohmarkt eine Pflanzentauschbörse statt. Sie haben die Möglichkeit, Ihre überzähligen Pflanzen vom Steckling bis zur Kübelpflanze zum Werkhof zu bringen und kostenlos gegen pas-
sende Pflanzen umzutauschen. Gefragt und geboten werden etwa Sommerflor, Stauden, Geranien, Kletterpflanzen, Stecklinge, Kräuter, Gemüse-Setzlinge, Dahlien, Samen, Grün- und Zimmerpflanzen, exotische Pflanzen usw. Für den Flohmarkt hat es noch freie Plätze. Anmeldeunterlagen erhalten Sie jederzeit gerne bei der Bauverwaltung (Telefon 061 416 11 50 oder E-Mail: bauverwaltung@ muenchenstein.bl.ch). Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme und auf einen interessanten Austausch unter Pflanzen- und Gartenfreunden. Bauverwaltung und Werkhof Münchenstein
Gemeindebibliothek Münchenstein Bibliotheken in Blau – Wir verleihen …! Mit einheitlichen Taschen in der Grundfarbe Blau wollen die Gemeindebibliotheken im Baselbiet gemeinsam auf ihre Dienstleistungen hinweisen. Auch die Gemeindebibliothek Münchenstein beteiligt sich an dieser Aktion. Mit dem aufgedruckten Slogan «Wir verleihen…» machen wir auf unsere wichtigste Aufgabe aufmerksam. Wir bieten Ihnen ein grosses und aktuelles Sortiment an Büchern, Comics, Zeitschriften, CDs, Hör-CDs und Filmen und verleihen damit Ihrem Alltag Genuss, Entspannung, Freude, Inspiration, Denkanstösse, Glücksgefühle und Erkenntnisgewinne! Als Auftakt verlosen wir unter unseren Gästen vier Wochen lang täglich eine Tasche. Mit dieser Aktion wünschen wir uns viel augenfälliges «Wir verleihen…» und erhoffen uns dadurch noch mehr zufriedene Besucher. Vielleicht wollen auch Sie sich in der mehr und mehr digitalisierten Welt mit den Bibliotheken BL solidarisch zeigen? Noch verleihen die 18 Gemeindebibliotheken BL jährlich über eine Million Medien! Die neuen Bibliotheks-Taschen können Sie ab sofort kaufen – es het solang’s het! Für das Team der Gemeindebibliothek, Jeanne Locher-Polier (Co-Präsidentin Kantonale Bibliothekskommission BL)
Domenico Sposato hat einen Dokumentarfilm über fünf Nutzerinnen und Nutzer der Werkhalle des VSP Baselland in Münchenstein gedreht. Am Freitagabend ist Première. Thomas Brunnschweiler
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s gibt viele Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung, die mitten unter uns leben – und es sind mehr als man denkt. Und vielen sieht man es nicht an. Für den Verein für Sozialpsychiatrie Baselland ist es wichtig, dass solche Menschen am gesellschaftlichen Leben teilnehmen können und eine Tagesstruktur erhalten, die ihnen Halt und Wertschätzung vermittelt. Die Werkhalle auf dem WalzwerkAreal ist ein Angebot mit einer breiten Palette von Freizeitaktivitäten und angepassten Arbeitsstellen. Protagonisten sind wichtig Wie sieht der Alltag der Menschen aus, die hier arbeiten, essen, reden und Beziehungen knüpfen? Domenico Sposato, ursprünglich Lehrer, heute Student der Kulturwissenschaft und passionierter Fotograf, hat sich in einem Film der Realität von fünf Menschen angenommen, die alle die Angebote der Werkhalle nutzen oder genutzt haben. Der Film entstand im Rahmen des Lizenziats von Sposato, das den Schwerpunkt visuelle Anthropologie hat. Sposato geht es also darum, den Alltag sichtbar zu machen, ohne aber das Geschehen zu werten. Für ihn waren und sind die fünf Menschen – drei Männer und zwei Frauen – nicht Studienobjekte, sondern die Protagonisten eines Dokumentarfilms, der ohne Kommentare aus dem Off auskommt. Die fünf Menschen leben in unterschiedlichen Wohnformen und ha-
Filmstill: Einer der fünf Sympathieträger, die Einblicke in ihr Leben geben. ben ganz verschiedene Biografien. Alle werden jedoch vom VSP in irgendeiner Form unterstützt. Ein halbes Jahr lang hat Sposato gefilmt. In dieser Zeit haben sich spannende Gespräche und Begegnungen ergeben, aber der Filmemacher fühlte sich nie als Eindringling. «Die Unterstützung vor Ort war sehr gross, besonders auch von der Geschäftsleitung», sagt Sposato. Ansprechpartnerin in der Werkhalle war für ihn Lea Classen, Sozialpädagogin und Kulturmanagerin. Sposato regt mit seinem Werk einen Diskurs an, der zur Enttabuisierung psychischer Erkrankungen beiträgt. Enttabuisierung Domenico Sposato war bereits bei einer kleinen Fotoausstellung in die Aktivitäten der Werkhalle involviert, wo seine Videoinstallation bei den Nutzern gut ankam. Es ist für ihn ein Glücksfall, dass er sein Lizenziat im Zusammenhang mit einem Film abschliessen kann. Professor Walter
FOTO: ZVG
Leimgruber, Ordinarius und Leiter des Seminars für Kulturwissenschaft und Europäische Ethnologie, ist Mentor des Projekts. Sposato sagt: «Für mich war es wichtig, dass es zwischen mir und meinen Protagonisten eine gute Vertrauensbasis gab. Einen grundsätzlichen Unterschied zwischen Spielfilm und Dokumentarfilm gibt es nicht. Beides ist eine geschlossene Einheit.» Für Sposato sind die fünf Menschen Sympathieträger, die zeigen, wie man mit einem sehr schwierigen Schicksal zurande kommen kann. Der Filmemacher zeigt Geschichten, wie sie überall und jederzeit passieren. Depressionen, das Borderline-, Burn-out-Syndrom sowie Psychosen können schliesslich jeden treffen. Auch deshalb ist der Besuch dieses Films empfehlenswert. Première des Films «Werkhalle – Porträts von fünf Nutzerinnen und Nutzern der Werkhalle des VSP Baselland», Freitag, 9. März 2012, 19.00 Uhr, Tageszentrum Werkhalle, Tramstrasse 66, Münchenstein.
Schulergänzende Betreuung: Tageslager auf Weltreise Andere brauchen 80 Tage, die 15 Kinder im Tageslager haben in nur gerade einer Woche die ganze Welt bereist! Fünf Kontinente galt es für die Weltenbummler zu entdecken. Mit selbst gebasteltem Kofferanhänger ging die Reise los. Mit Schlittschuhen im Gepäck fuhren wir über Eisschollen und begegneten sogar den Eisbären. Mit dem Zug setzten wir unser Abenteuer fort und wollten die Erdteile aus einer anderen Perspektive bestaunen. Im Raketenmuseum in Liestal war es möglich, die Welt mit einer Rakete von oben zu betrachten; selbst die Sterne waren plötzlich zum Greifen nahe. Die Reise führte uns weiter ins Tierreich in den Zoo. Mit einer Schnitzeljagd gingen wir auf die Pirsch und begegneten Löwen, Kängurus, Haien, Lamas, Ziegen und vielen mehr. Wir haben gelernt, von welchen Kontinenten die Tiere herkommen. Ein Dampfschiff, das mit Solar angetrieben wird, haben die Kinder im EBM-Museum mit Freude selbst zusammengebaut. Mit viel Sonnenschein und Wärme ist das nächste Reiseziel dann auch nicht mehr weit. Ein kulinarischer Schmaus führte uns nach China. Mit Essstäbchen versuchten wir mit künstlerischem Flair den Nudeltopf zu leeren. Pommes frites und Hotdogs mit den Fingern in den Mund zu führen, geht bedeutend einfacher! Leider gehen die Ferien immer zu schnell vorbei. Fazit: In so kurzer Zeit die Welt zu bereisen, hat allen Spass gemacht und wir haben alle viele Abenteuer und Erlebnisse mit nach Hause genommen. Wir freuen uns bereits auf das nächste Tageslager in den Frühlingsferien vom 2. bis 5. April unter dem Motto «Spiel + Spass». Zurzeit sind noch Plätze frei, die Anmeldeunterlagen finden Sie auf der Webseite www.muenchenstein.ch (Anmeldeschluss: 19. März 2012). Sonja Langlotz, Leiterin Schulergänzende Betreuung, mit Team und Kindern
NATURSCHUTZVEREIN UND ROBINSONSPIELPLATZ
Kinder bauten Nistkästen im Robi
Warten auf Gelege: Die Robi-Nistkästen
ZVG
Naturschutzverein und Robinsonspielplatz Münchenstein haben eine Zusammenarbeit gestartet. Unser Ziel ist es, bei den Kindern die Freude an der Natur zu wecken. So haben die Robikinder nach Anleitung über Wochen eifrig gesägt, gehobelt, gebohrt, geschraubt, Maschinen
so geschickt benutzt, wie auch am Ende Pinsel und Brennstab. Das Resultat zeigte die Begeisterung von Leitern und Kindern: 20 exakt gearbeitete, entzückend verzierte Nistkästen für unsere Singvögel! Bei klirrender Kälte wurden die Vogelvillen (nur ohne Vorhänge) an ausgesuchten Bäumen im Robi und unterhalb der Holzbrücke aufgehängt. So können alle – auch Sie – beobachten, von wem ihre Werke bewohnt sind; wie unaufhörlich die Eltern Futter für die hungrigen Schnäbel an schleppen müssen. Stolz trugen Grössere und Kleinere die schweren Häuschen in den Wald; nach Wunsch durfte jedes Kind seines die Leiter hoch stemmen und platzieren. Im tiefen Schnee und im steilen Gelände
war das nicht immer einfach. Mamis und Papis halfen dabei. Der Winterwald erwies sich mit Schnee und herrlichen Eisformationen am Bach als Paradies! Im heimelig geheizten Robi wurden die Naturschützer mit Suppe, Hotdogs, Vogelkunde, Anschauungsmaterial belohnt. Danke Kinder und Robi Trummer-Team. Auf Weiteres! Kommen Sie mit: am Samstag, 14. April, an den Wildpflanzenmarkt in der Gartenstadt und am Sonntag, 29. April, um 7 Uhr (Tram 6, Weilstrasse) zur Frühlingswanderung bis 12 Uhr zum Schlipf in Riehen und auf den Tüllingerhügel. Susan Wermuth nvvm@bluewin.ch 079 234 59 63
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Donnerstag, 8. März 2012 Nr. 10
REF. KIRCHGEMEINDE
GEMEINDEWAHLEN 2012
NACHRUF
Frauen- und Mütternachmittag
Politik interessiert mich
Gedenken an Martha Zingg-Lauber
Myrta Weihrauch, eine unserer Kirchenpflegerinnen, hat vor einiger Zeit eine Reise in die Antarktis unternommen. In unseren Breitengraden stellen
wir uns darunter vielleicht eine unendliche, langweilige Eis- und Schneefläche vor, mit da und dort einigen Pinguinen… Dass dem nicht so ist, werden wir sehr schnell merken, wenn wir Frau Weihrauchs Schilderungen zuhören und ihre wunderschönen Lichtbilder dazu betrachten dürfen! Zu dieser «Entdeckungsreise» laden wir Sie, liebe Frauen sehr herzlich ein. Natürlich sind bei uns auch die Männer gern gesehene Gäste! Das Vorbereitungsteam für Frauen- und Mütternachmittage
GEMEINDEWAHLEN 2012
Doppelt genäht hält besser Politikerfahrung zahlt sich aus. Deshalb empfiehlt die FDP ihnen Heidi Frei und Christine Pezzetta zur Wahl in den Gemeinderat. Die besondere Stärke der beiden Christine Pezzetta liegt in ihrer lang(FDP) jährigen Erfahrung in der Politik. Heidi Frei war 15 Jahre lang im Schulrat, u. a. als Schulratspräsidentin, und ist aktuell Präsidentin der Gemeindekommission und Vorstandsmitglied der FDP Münchenstein. Christine Pezzetta ist seit 5 Jahren Präsidentin der FDP Münchenstein, Präsidentin ad Interim der FDP Baselland, Mitglied der Gemeindekommission und Vizepräsidentin des Schulrats.
Dieses starke Frauenduo bietet neben Offenheit auch Kritikfähigkeit, Kompetenz, die nötige Sensibilität, Entschlossenheit, Objektivität und Integrität. Die Zufriedenheit Heidi Frei (FDP) unserer Einwohner hat oberste Priorität. Christine Pezzetta und Heidi Frei werden ihr Bestes geben, damit wir uns in unserer Gemeinde weiterhin wohl fühlen können und sie werden unsere Anliegen ernst nehmen. Gesunde Finanzen, attraktiver Standort und schlanke Verwaltung sind nur einige Begriffe die ihnen wichtig sind. Als potentielle Gemeinderätinnen garantieren sie Ihnen die Bereitschaft, auch mal neue Wege zu gehen und für das einzustehen, wofür sie gewählt wurden – für liberale Politik. Vielen Dank für Ihre Stimme. Sandra Guex, FDP.Die Liberalen, Kandidatin Gemeindekommission
GESCHÄFTSWELT
Effektives Abnehmkonzept Im März startet Dy-Fit erneut das erfolgreiche Ernährungs- und Abnehmkonzept im grossen Rahmen: und Sie können dabei sein, Kilo für Kilo verlieren, sich wohler fühlen, die guten Vorsätze realisieren. Ergreifen Sie jetzt die Initiative für Ihre Gesundheit! Greifen Sie zum Telefonhörer und rufen Sie das Fitness- und Gesundheitszentrum Dy-Fit im Walzwerkareal Münchenstein an. Mirjam Nussbaumer, welche für die erfolgreiche Umsetzung des einzigartigen Abnehmkonzepts verantwortlich ist, wird erneut beweisen, dass die sensationellen Ergebnisse seit der Einführung des Konzepts bei Dy-Fit
erreichbar sind: Im Durchschnitt haben die Teilnehmenden 10 Prozent ihres Körpergewichts in nur sechs Wochen verloren. Das alles geschieht bei absoluter Anonymität, die vom Dy-Fit Fitnesscenter zugesichert wird. Die Teilnehmenden sollten allerdings über ihre Essgewohnheit und der eigenen Lebensart Auskünfte geben und während den sechs Wochen mindestens zweimal pro Woche 17 bis idealerweise 34 Minuten lang auf dem Milon-Kraft- und Ausdauerzirkel trainieren. Hinzu kämen nochmals 15 Minuten pro Woche für ein Gespräch mit dem Trainer. Um das Konzept im Detail vorstellen zu können, ist am Donnerstag, 15. März 2012, um 18.30 Uhr ein Infoabend geplant. Ihre Anmeldungen zum Infoabend bitte unter Tel. 061 411 16 05 oder per E-Mail an info@dy-fit.ch.
GEMEINDEWAHLEN 2012
Kurz vor der Revolution? Münchenstein ist ein wunderbares Plätzchen an der Sonne im hügeligen Baselbiet mit einzigartiger Lebens- und Wohnqualität. Kann dieses Paradies noch paradiesischer Raffaello Masciawerden? dri (FDP) «There is always room for improvement!» Ein besonderer Grund dafür ist, dass alles im Flusse ist, daher müssen wir die Gemeinde Münchenstein den neuen Gegebenheiten anpassen. Unseren Politikern und Beamten kommt dabei eine entscheidende Rolle zu. Sie müssen wachsam bleiben und weltweite Veränderungen lokal umsetzen: «Think globally, act locally!» wäre ein anderes berühmtes Sprichwort. Wichtige Spieler sind unsere KMUs, die dank ihres Engagements
und ihrer Innovationskraft neue Arbeitsplätze schaffen werden. Die wichtigsten Träger unserer Gemeinde sind wir selbst: Desto emsiger wir sind, desto mehr Honig wird es zum Schlecken geben. Da wir keine Bienen sondern Menschen sind, spielen etwas andere Signale den Anreiz für unser emsiges Wirken, und diese Signale sind seit der französischen Revolution unverändert geblieben: «Liberté, égalité, fraternité.» Dabei ist zu beachten, dass sich diese drei Idealwerte gegenseitig selbst limitieren: Freiheit kann es nur in einem gut funktionierenden und schlanken Rechtsstaat geben, gute Sozialwerke verlangen Opfer der Stärkeren für die Schwächeren und einen guten Zusammenhalt werden wir nur erreichen, wenn wir unsere Gegner respektvoll behandeln. Raffaello Masciadri, FDP.Die Liberalen Kandidat Gemeindekommission
Dabei finde ich vielfältige Meinungen ebenso wichtig, wie Weitsichtigkeit, Toleranz und Kompromissfähigkeit. Diskussionen sollten aber immer Miriam Locher (SP) zielgerichtet und lösungsorientiert sein und eigene politische Eitelkeiten aussen vor lassen. Gerne möchte ich diese Werte noch weitere vier Jahre in der Gemeindekommission für Sie vertreten. Ich freue mich über Ihre Stimme. Miriam Locher, Co-Präsidentin SP Münchenstein, Gemeindekommission, Geschäftsprüfungskommission
Wir mussten Abschied nehmen von Martha Zingg-Lauber, 1. 11. 1920–7. 2. 2012. Mit Martheli Zingg, wie sie «im Dorf obe» liebevoll genannt wurde, verabschieden wir uns von einer langen, angenehmen Dorfgeschichte. Vor 92 Jahren geboren trat Martheli nach einer Berufslehre in das elterliche Lebensmittelgeschäft ein, das Johann und Martha Lauber-Müller gründeten. Eingegliedert war auch eine Einnehmerei der Basellandschaftlichen Kantonalbank. Vater Johann, ein geschätzter Bürger und guter Schütze, betrieb noch eine Camionnage, sowie eine Holz- und Kohlenhandlung. Martheli war bald die Seele des Geschäftes und des Dorfladens. Dort konnte man noch Zucker und Mehl, in kleinen Portionen abgewogen, einkaufen. Kinder bekamen ein «Däfeli» und die Kunden eine gewinnende Bedienung, ein Dankeschön und ein auf Wiedersehen. Während des Kriegs kamen Soldaten ins Dorf, darunter Ruedi Zingg. Er wur-
de ihr Ehemann und Geschäftspartner. Der gelernte Drogist richtete eine Drogerie-Ecke ein, so hiess der Dorfladen von da an Drogerie und Lebensmittel Zingg-Lauber. 40 Jahre dauerte diese harmonische Zusammenarbeit. Freude und Erleichterung brachte ihr Sohn Hansruedi, als er in das Geschäft eintrat. Nach der Pensionierung pflegte sie ihren erkrankten Ehemann und besuchte ihn später täglich im Alters- und Pflegeheim Hofmatt. Nach 91 Jahren am Dorfplatz wurde ihr letztes Lebensjahr immer beschwerlicher und der Eintritt ins Altersheim wurde unumgänglich. Gut umsorgt dufte sie nach einem erfüllten Leben friedlich einschlafen. In der Dorfkirche, die ihr zeitlebens eine Kraftquelle war, haben ihre Lieben und eine treue Dorfgemeinschaft ihr die letzte Ehre erwiesen. Martheli wird uns» im Dorf obe» in würdiger Erinnerung bleiben. Toni Hunkeler
SPITEX
Zusammenschluss mit Arlesheim
GEMEINDEWAHLEN 2012
Gehen Sie wählen: Jetzt! Falls Sie Ihre Wahl schon getroffen und Ihr Stimme brieflich abgegeben haben, dann danken wir Ihnen dafür, dass Sie mitbestimmt haben, wie die Gemeinde in den Anton Bischofbernächsten vier Jahger (Grüne) ren geführt werden soll. Falls Sie Ihre Stimme noch nicht abgegeben haben, dann bitten wir Sie, am Wochenende an die Urne zu gehen. Max Frisch sagte: wer nicht wählt, hat seine Wahl bereits getroffen, er wählt die bestehenden Verhältnisse. Wenn Sie möchten, dass in der nächsten Amtsperiode frischer Wind in den Gemeinderat kommt, dann treffen Sie mit Hanspeter Gugger eine gute Wahl. Er ist sowohl beruflich wie auch politisch dauernd an der Zukunft orientiert: Beruflich kümmert er sich als Geschäftsführer einer Organisation, die Familienbetreuungen durchführt, um das Wohlergehen unseres Nachwuchses, das gleiche gilt für seine Tätigkeit als Präsident der Schulbehörde von Münchenstein. Auch in der Gemeindekommission versprechen Ihnen die Kandidierenden der Liste 7, für eine Entwicklung unserer Gemeinde zu sorgen, die unsern Nachkommen keine Altlasten hinterlässt (z. B. vernachlässigte Infrastruktur oder privatisierte Wasserversorgung wegen zu früh gesenkter Steuern). Deshalb: falls Sie nicht schon gewählt haben, gehen Sie jetzt an die Urne und geben Sie Ihre Stimme ab. Hanspeter Gugger in den Gemeinderat und Liste 7 in die Gemeindekommission. Anton Bischofberger, Grüne, bisher, Kandidat Gemeindekommission
Am 21. März 2012 lädt der Vorstand der Spitex Münchenstein zu einer öffentlichen Informationsveranstaltung über ihre geplante Fusion mit der Spitex Arlesheim ein (siehe Inserat). An diesem Abend berichten Vorstand und Geschäftsleitung über die Entstehungsgeschichte und die Gründe, welche eine Zusammenlegung der beiden Betriebe sinnvoll machen. Weiter werden den interessierten Kunden, Vereinsmitgliedern und Einwohnern Ablauf und Terminplan der Fusion präsentiert. Die Geschäftsleiterin einer Organisation, welche die Fusion bereits vollzogen hat, wird darüber berichten, welche Auswirkungen der Zusammenschluss für die Kunden und Vereinsmitglieder hat und welches die Folgen für die Dienstleistungen und Finanzen sind. Nach der Beantwortung von Fragen aus dem Publikum lädt der Vorstand zu einem Apéro ein. Geschäftsleitung und Vorstand freuen sich auf Ihren Besuch an diesem Informationsanlass und heissen alle In
Hiermit laden wir die Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinde Münchenstein ein zu einer Öffentlicher Informationsveranstaltung Mittwoch, 21. März 2012, 19.00 Uhr Alters- und Pflegeheim Hofmatt zur geplanten Fusion der beiden Spitex-Organisationen Münchenstein und Arlesheim. Wir bieten einführende Referate, einen Erfahrungsbericht aus einer bereits fusionierten Spitex-Organisation, sowie Gelegenheit zum Gespräch. Anschliessend offerieren wir Ihnen einen Apéro. Auf Ihr Kommen freut sich der Vorstand der Spitex Münchenstein
teressierten herzlich willkommen. Beatrice Fiechter, Präsidentin Spitex Münchenstein
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Alle an die Urnen! Haben Sie Ihr Couvert schon zurückgeschickt? Nicht?! Dann beachten Sie bitte die Öffnungszeiten des Wahllokals in der Gemeindeverwaltung: Samstag, Daniel Altermatt 18.30 bis 0 Uhr, (GLP) Sonntag, 9 bis 11 Uhr. Sie können das Couvert aber auch bis Freitagabend noch in den Briefkasten der Gemeinde werfen. Ab 18 Uhr kann das Auszählen beginnen. Warum mir das so wichtig ist? Es geht um unser demokratisches System! Dieses kann nur funktionieren, wenn sich einerseits genügend Leute für all die vielen Aufgaben in unserem Gemeinwesen zur Verfügung stellen, und andererseits – mindestens so wichtig – möglichst alle wählen und stimmen gehen. Wie oft habe ich in den letzten Wochen gehört: «Ach, ich beschäftige mich zu wenig damit» oder «weiss doch nicht, wie ich entscheiden soll» oder «vertraue auf die anderen» … Demokratie ist angewandte Statistik. Der Entscheid des Einzelnen muss nicht perfekt
sein, darf sogar zufällig sein, die Summe der Stimmen – wenn sie denn gross genug ist – entscheidet im Sinne der Mehrheit. Aber eben: Wenn sie denn gross genug ist ! Wenn weniger als die Hälfte der Stimmberechtigten zur Urne geht, dann wird es langsam kritisch. Also: Gehen Sie an die Urne, machen Sie von Ihrem Stimm- und Wahlrecht gebrauch! Es ist nicht entscheidend, wen Sie wählen oder wofür Sie stimmen, Hauptsache: Sie tun es ! Danke. Daniel Altermatt, Kandidat für den Gemeinderat Grünliberale Münchenstein
VEREINSNACHRICHTEN Münchenstein Verein KIBU Kinderburg. Kindertagesstätte Münchenstein, Fichtenwaldstrasse 20. Für Kinder ab 3 Mt. bis Schuleintritt, Mo–Fr von 7.00–19.00; Für weitere Auskünfte: Teresa Kaeser/Priska Gerber, Tel. 061 411 11 80, 077 417 76 75 oder www.kibu.ch
www.gruenemuenchenstein.ch
Spitex Münchenstein
Volkstanzgruppe und Kindertanzgruppe Balarins Furlans (Italien). Buchen Sie uns für Ihren privaten oder geschäftlichen Anlass! Kontakt:
Helene Ott, Tel. 079 795 53 71. Proben Erwachsene: Dienstags, 20.15 Uhr, Proben Kinder: Samstags, 10.30 Uhr im Schulhaus Lange Heid in Münchenstein. Neumitglieder (auch ohne Vorkenntnisse) jederzeit herzlich willkommen! www.balarinsfurlansbasilea.com VVM Verschönerungsverein Münchenstein. Präsident: Martin Schwaiger, Ameisenholzstrasse 17, 4142 Münchenstein. www.vvm.ch
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Donnerstag, 8. März 2012 Nr. 10
GOTTESDIENSTE Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch Donnerstag, 8. März 15.30 Gottesdienst im Alters- und Pflegeheim Hofmatt Sonntag, 11. März 9.00 Dorfkirche. Chillekaffi im Gruethuus anschliessend an den Gottesdienst 10.15 Uhr Kirchgemeindehaus, Gottesdienst mit Abendmahl. Predigt: Pfarrerin Tabitha Walther. Kollekte: HEKS Anlässe im Kirchgemeindehaus Donnerstag, 8. März 14.00 Arbeitskränzli 17.45–19.15 Streetdance 20.00 Probe Jubilate-Chor Freitag, 9. März 15.00–18.00 Offener Eltern-, Baby- und Kleinkindtreff Dienstag, 13. März 14.00 Kreativ-Gruppe Mittwoch, 14. März 14.30 Seniorennachmittag Donnerstag, 15. März 14.00 Herrenjass 14.30 Kaffeetreff 17.45–19.15 Streetdance
20.00 Probe Jubilate-Chor Amtswoche: 17.–30. März Pfarrerin Heidrun Werder, 061 411 08 11 Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.pfarrei-muenchenstein.ch 3. Fastensonntag Samstag, 10. März 18.30 Gottesdienst mit Eucharistie Sonntag, 11. März 9.45 Gottesdienst mit Eucharistie. Geschichtenerzählen für die Kleinen im Gottesdienst. Kollekte: Diözesane Kollekte für die Aufgaben des Bistums Dienstag, 13. März 18.30 Gottesdienst mit Eucharistie Mittwoch, 14. März 9.00 Rosenkranzgebet 17.00 Einkehren, innehalten entfällt! Sonntag, 11. März: Kaffi Ziibeledurm nach dem Gottesdienst im Pfarreiheim Donnerstag, 15. März: ab 14.30 Kaffeetreff im ref. Kirchgemeindehauis Freitag, 16. März: 20.00 Heilfasten Infoabend im Franz Xaver-Saal Freitag, 16. März: 18.15–21.15 Firm-up 7. und 8. Klassen im Pfarreiheim. Film zum Thema: Sterben und Tod Samstag, 17. März: 9.00–12.00 Firm-up 7. und 8. Klassen im Pfarreiheim. Film
zum Thema: Sterben und Tod Alttäufergemeinde (Mennoniten) Unteres Birstal, Baselstrasse 95 Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchenstein www.bruggi.ch, bruggi@menno.ch Freitag, 9. März 19.00 Jugend Gruppe Samstag, 10. März 14.00 Mitgliederversammlung Sonntag, 11. März 10.00 Gottesdienst Mittwoch, 14. März 20.15 Sport im Loog Freitag, 16. März 19.00 Jugend Gruppe Eckstein Birseck Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein www.ecksteinbirseck.org Sonntag, 11. März 9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgen im Eggstei. Wir bieten zwei Veranstaltungen mit gleichem Thema zu verschiedenen Zeiten an. Kinder- und Jugend-Betreuung kann durchgehend besucht werden. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen. Tel. 061 411 58 90
VEREINSNACHRICHTEN Münchenstein Igom/Interessengemeinschaft der Ortsvereine Münchenstein. Präsident Christian Gutmann, Untereggweg 19, 4147 Aesch, Telefon 061 751 80 73, Mobile 079 257 55 88, E-Mail: info@igom.ch, Homepage: www.igom.ch AQUA-GYM. In Münchenstein, Baselstrasse 43, Tram 10: Haltest. Birseckstrasse. Donnerstag, 12.15–13.00 Uhr, Maya Vesco, Leiterin Erwachsenensport Schweiz Wasserfitness, Tel. 061 711 37 31. ASV Münchenstein. Präsident: Andi Thummel, Delsbergerallee 58, 4053 Basel. Telefon 061 331 21 00, E-Mail: athummel@bluewin.ch. Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruckfeldstrasse 3, Präsident Bruno Sägesser, Tel. 061 411 26 19. Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball für Jugendliche ab 12 Jahren. Montag 20.00 Uhr, Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mittwoch 20.00 Uhr, Turnhalle Loog, Tel. 061 411 28 85. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Dr. Bernhard Glutz, Tel. 061 411 62 54. BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt, Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaften. Info zu den Traningszeiten unter www.bsvmuenchenstein.com. Kontakt: MarieFrance Berger 076 382 28 65, Präsident: Alex Däppen 061 411 02 21. Cäcilienchor Münchenstein. Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Wir proben jeden Dienstag um 20 Uhr im kath. Pfarreiheim. Auskunft Marie-Anne Vuille, Tel. 061 411 36 47, www.caecilienchor-muenchenstein.ch CVP Christlich-demokratische Volkspartei Münchenstein. Kontakt: Thomas Argast, Hauptstrasse 39, 4142 Münchenstein, Tel. 079 379 74 27, E-Mail: cvp.mstein@gmail.com Familienforum Münchenstein. Erwachsenenkurse zu Erziehungsfragen, Vorträge, Spielgruppe, Kinderkurse, Buschigruppe und Mutter-, Vater-, Kindgruppen. Auskunft: Claudia Lanthemann, familienforummuenchenstein@gmail.com, 079 644 27 71. Babysittervermittlung: Frau S. Schaitl, Tel. 061 411 68 94, E-Mail: info@vitawellness.ch, Offener Treff für Erw. u. Kinder von 0 bis 5 J.: Frau R. Klotz, Tel. 061 411 78 88. FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsidentin: Christine Pezzetta, Gruthweg 53, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 48 80. E-Mail: christine@pezzetta.ch. Homepage: www.fdp-muenchenstein.ch Frauenchor Münchenstein. Chunsch au cho singe? Wir haben Probe jeweils am Mittwoch von 20.00 bis 21.45 Uhr, in der Aula vom alte Neuewält-Schuelhus. Auskunft: Gaby Zaugg, 076 385 60 63, gaby.zaugg@ebmnet.ch FC Münchenstein. Präsident Markus Gmür, Münchenstein, Tel. 079 311 97 17. Training 1.und 2.?Mannschaft, A-Junioren Di. und Do. Sportplatz Au. Damen Mi. und Fr., B-Jun. Mo./Mi. und Fr., C-Jun. Mo. und Do., Da/DbJun., Di./ Do. und Fr., Dc/Dd-Jun. Mo. und Mi., Ea-Jun. Di. und Do., Eb-Jun Mo. und Mi., Fa/Fb/Fc-Jun. Di. und Fr., Piccolo Mi. Senioren Di., Veteranen/Ü50 Do., Sportplatz Welschmatt. Weitere Informationen finden Sie unter www.fcmuenchenstein.ch Gemeindebibliothek Münchenstein. Einkaufszentrum Gartenstadt. Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 14–19 Uhr, Sa 9–12 Uhr. Tel. 061 411 13 13. Golf-Indoor-Halle Münchenstein. Keep your golf-swing fit with Indoor-Golf, 5 Abschlagplätze, Putting-Green, Chipping-Zone, professionelle Trainingsgeräte, Ab 10/2009 Kinder-Schnupperkurse, geheizte Halle, auch für Firmen-, Vereins-Events, Workshops, Geburtstage und Feste zu mieten, Miet- und Demoschläger im GolfShop, Golfunterricht, Golfschule, Einsteigerkurse, Mo–Fr 8.00–22.00, Sa–So 8.00–18.00 Uhr, www.tgcm.ch, Tel. 061 413 13 00, info@tgcm.ch Grüne Münchenstein. Kontaktadresse: Toni Bischofberger, Zollweidenstr. 15, 4142 Münchenstein. Hauseigentümerverein Münchenstein. Beratung: Erwin Streit, Emil Frey-Str. 85, 4142 Mün-
chenstein, 061 413 91 91, es@-streitimmob.ch, Drucksachenverkauf: Raiffeisenbank, Gartenstadt 1, Münchenstein, 061 411 08 88.
Bruno Zanetti, Präsident, Klusweg 52, 4153 Reinach, 061 712 30 42. E-Mail: Bruno.Zanetti@skbirseck.ch
IG Münchenstein Dorf & Gstad. Kontaktperson: Ruth Riedwyl, Amselstrasse 6, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 64 07, E-Mail: riedwyl.ruth@ebmnet.ch, www.ig-dorf.ch
Sie & Er Fitnessturnen in Münchenstein. Montags 19–20 Uhr; Turnen mit Musik für jedermann im Schulhaus Lange Heid, Turnhalle Süd. Auskunft: Beatrice Mätzener, Tel. 078 624 65 05.
Jubilate-Chor der Ref. Kirchgemeinde Münchenstein. Wir proben jeden Donnerstag um 20 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus Münchenstein. Infos: Susanna Hunziker, Tel. 061 712 10 31 und www.jubilate.ch. Wir freuen uns auf Sie.
SP Sozialdemokratische Partei Münchenstein. Co-Präsidium: Miriam Locher, Schmidholzstrasse 47, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 16 35. Sekretariat: Ursula Gallandre, 061 411 21 49.
Kinderhüeti Münchenstein. Hütedienst für Kinder von 3 bis 6 Jahren an der Fichtenwaldstr. 20, Di und Do von 14–17 Uhr. Auskunft: Margarete Bolten, Tel. 061 411 15 05, und www.kinderhueti.ch
SVKT Frauensportverein Münchenstein. Turnhalle Lärchenschule: Mi 19.15–20.15 Uhr, Gymnastik 50+; Mi 20.15–21.15 Uhr, Gymnastik zu Musik und Netzball. Kuspo: Do 9.00–10.00 Uhr, Gymnastik 50+. E. Dudler, Tel. 061 701 73 18.
Ludothek Münchenstein. Fichtenwaldstr. 20, Ausleihe von Spielen und Spielsachen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Öffnungszeiten: Di, Fr 17.00–18.30, Mi 14.00–16.00. Tel. 077 429 26 13. Männerriege, Turnverein Neuewelt. Kuspo Bruckfeld: jeweils mittwochs, Seniorenturnen ab 18 Uhr, Männerturnen ab 20 Uhr. Nach dem Training treffen wir uns im Restaurant Ruchfeld. www.tv-neuewelt.ch Militärschiessverein Münchenstein. Präsident Jean-Marc Schraner, Wilhelm Haas-Weg 36, 4142 Münchenstein, Telefon P: 061 411 62 14. www.msv-muenchenstein.ch Musikverein Münchenstein. Musikprobe Di 20.15 Uhr Singsaal Loog. Neue Mitglieder sind willkommen. Adr.: Postfach, Münchenstein 1, Tel. ab 19.00 Uhr, 061 701 71 87. Jugendausbildung Tel. 061 411 78 00. Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein. Cornelia Imseng, Münchenstein, Präsidentin, conny.imseng@bluewin.ch; Willy Maeder, Münchenstein, Kassier, willy.maeder40@ bluewin.ch. Susan Wermuth, Münchenstein, Aktuarin/Sekretariat, su.werot@ebmnet.ch Neutraler Frauen-Turnverein Münchenstein. Turnstunde jeweils Dienstag, 20 bis ca. 21.30 Uhr, in der Loogturnhalle, Gymnastik und Fitness. Auskunft: Frau Ursula Berset, Tel. 061 411 76 48.
SVP Schweizerische Volkspartei. Co-Präsident Münchenstein, Paul Schindler, Lärchenstrasse 25, M’stein, Tel. 061 411 26 00, Co-Präsident Arlesheim, Peter Brodbeck, In den Hagenbuchen 6, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 58 88. Tenniscenter Münchenstein. 5 Hallen- und 4 Aussensandplätze, Tennisschule, kostenloses Schnuppertraining, Ganzjahres-Tennisclub, Seminarraum, Wilson-Shop, Swiss-Tennisturniere, Tel. 061 413 13 00, www.tgcm.ch. Tennisclub Münchenstein. Welschenmatt. -Prä-sident: Peter Rohner, Eichenstrasse 2, 4142 Münchenstein, Tel. 061 831 26 02, www.TCMuenchenstein.ch Trachtengruppe Münchenstein. Eveline Meier, Eichenstrasse 20A, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 00 45. TTC Münchenstein-City. Training Turnhalle Löffelmattschulhaus, Münchenstein Mi + Fr 18.00–21.50 Uhr. Kontaktperson: Jacqueline Thüring, Tramstr. 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 13 06. Turnverein Münchenstein. Aktive: Fr, 20–22 Uhr, Lärchenschulhaus. Nach dem Training lässt der TVM die Woche im Café Birseck ausklingen.
Pfadi Münchenstein. Wölfe 7–11 J.: Jannik Waiz, 061 751 44 38. Pfadi 11–16 J.: Christoph Lienert, 061 411 21 44. Daten und Anschläge im Infokasten beim kath. Pfarreiheim. photo-team 66 Münchenstein. Unser ClubProgramm ist unter www.phototeam66.ch zu finden. Weitere Auskunf bei: Susanne Lindtberg, Tel. 061 411 12 19. Quartierverein Heiligholz. c/o Axel C. Scherrer, Eichenstrasse 30, 4142 Münchenstein. Telefon 061 411 54 31, Fax 061 411 54 41, E-Mail: a.e@scherrer-mst.ch Satus-TV Münchenstein. Vielseitige und sportliche Aktivitäten für Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Jugend: KiTu, polysportives Knaben- und Mädchenturnen, Badminton. Erwachsene: Aerobic mit Flexi-Stab, Pilates, Badminton, Fitness für alle, Frauenturnen, Seniorenturnen. Auskünfte: Ruedi Pfeffer, Präsident, 061 751 67 35, ruedi.pfeffer@intergga.ch, oder www.muenchenstein.ch.
Wer inseriert, bleibt in Erinnerung.
Schachklub Birseck. Spielabend jeden Fr ab 19.30. Jugendschach (ausser Schulferien): Anf. ab 17.00 Uhr, Fortgesch. ab 18.00 Uhr. Auskunft:
Restaurant Hübeli Reinacherstrasse 66 4142 Münchenstein Telefon 061 411 54 78 www.tgcm.ch info@tgcm.ch
ERÖFFNUNGSFEIER RESTAURANT HÜBELI Am 10. 3. 2012 findet im Restaurant Hübeli unsere Eröffnungsfeier statt. Wir laden ein zu gutem griechischem Essen mit Live-Musik ab 20 Uhr. Tauchen Sie ein in die Welt der griechischen Klänge, Gerüche und Geschmäcker Reservierung erwünscht unter 061 411 54 78
GEMEINDEWAHLEN 2012
Mehrwert für alle Seit 12 Jahren engagiert sich unser Gemeinderat Lukas Lauper erfolgreich für die Entwicklung unserer Wohngemeinde. So setzt er sein grosses Fachwissen als Raumplaner in die Umnutzung und Aufwertung der Quartiere Dreispitz, Gstad und Areal Stoll ein. Die Schaffung von Mehrwert für die gesamte Münchensteiner Bevölkerung sind ihm wichtige gesellschaftliche und ökologische Anliegen. Hier setzt er Prioritäten bei der Verbesserung des öV, für einen attraktiven Fuss- und Veloverkehr, für die Förderung von familien- und altersgerechtem Wohn- und Lebensraum sowie für eine nachhaltige Energiepolitik. Entgegen der einseitigen Fiskalpolitik des bürgerlichen Lagers ist Lukas Lauper bestrebt, auch in fortschrittliche Projekte oder in den Erhalt der Bausubstanz gemeindeeigener Liegenschaften zu investieren. Nach dem Motto: Was heute verpasst wird, bezahlt die Generation von morgen. Ich kenne Lukas Lauper als sachlichen und geradlinigen Politiker, welcher seine Aufgaben in konstruktiven Dialogen löst. Mit der Wiederwahl von Lukas Lauper in den Gemeinderat verhelfen Sie einer Politik zu mehr Gewicht, bei welcher Konsensfähigkeit und Dialogbereitschaft im Vordergrund stehen. So-
ziale und ökologische Verantwortung kommt klar vor reinem Steuerfussdenken. Und dies ist ganz in meinem Sinn. Wie entscheiden Sie sich? Meine Empfehlung: Wählen Sie wie ich Lukas Lauper (SP), Felix Bossel (SP) und Hanspeter Gugger (Grüne) in den Gemeinderat. Beatrice Fiechter, Kandidatin Gemeindekommission SP
GEMEINDEWAHLEN 2012
Rat oder Kommission? Schon oft bin ich angefragt worden, weshalb ich nicht für den Gemeinderat kandidiere oder weshalb ich die Arbeit in der GPK aufgegeben habe. Die Antwort Jeanne Locher (SP) ist einfach: ich hätte die Leitung der Bibliothek aufgeben müssen, was mir wahrscheinlich viel zu schwer gefallen wäre. Es bleibt aber noch die Arbeit in der Gemeindekommission. Dieses politische Engagement bereitet mir Freude und Befriedigung. Ich kann meine Neugier, mein Wissen und meine Erfahrung einbringen und profitiere von den Denkanstössen der anderen Mitglieder. Wir betrachten die Dinge aus verschiedenen Standpunkten und das ist auch gut so. Ein breites Spektrum an Zutaten, an Ideen und Meinungen, um daraus ein Rezept zu kreieren, das möglichst vielen Münchensteiner/-innen wohl bekommt, das wollen und sollten
wir erreichen! Damit ich zum Gelingen beitragen kann, bitte ich Sie um Ihre Stimme! Jeanne Locher-Polier, SP, Liste 2, Kandidatin Gemeindekommission
«Ich bin überrascht, was gutes Liegen und Schlafen wirklich bringen kann. Meine Nacken- und Rückenschmerzen sind viel besser geworden und ich erwache am Morgen nur noch selten mit Kopfschmerzen. Die Betreuung von Roland Stohler ist ausgezeichnet. Er nimmt sich auch nach dem Kauf des Bettsystems Zeit, nochmals vorbeizukommen, um kleine Anpassungen vorzunehmen. Für mich hat es sich auf jeden Fall gelohnt.» Doris Fähndrich, Basel
Öffentlicher Vortrag Mittwoch, 14. März 2012 19–21 Uhr, Apéro in der Pause Roland Stohler und Brigitte Frei freuen sich auf Ihre Anmeldung. Platzzahl beschränkt.
DORNACHER, GEMPNER UND HOCHWALDNER WOCHENBLATT
Donnerstag, 8. März 2012 Nr. 10
Amtliche Publikationen
Dornach nimmt Kinder-Tagesstrukturen in Angriff
DORNACH
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Gemeinderat
Wahlen – Abstimmungen
Der Gemeinderat hat an seiner Sitzung vom 5. März 2012: • den Antrag der Umweltkommission zur Anschubfinanzierung des Projektes «von Süden» zur weiteren Abklärung zurückgestellt; • die Bau-/Werk- u. Planungskommission beauftragt eine GEAK-Analyse für das Verwaltungsgebäude in Auftrag zu geben; • das «Mehrjahresprogramm Kantonsstrassen 2013–2016» besprochen und ergänzt; • eine Einsprache zur Wasserrechnung zur weiteren Abklärung zurückgestellt; • auf dem Areal der Jugendmusikschule ein richterliches Verbot für das unberechtigte Parkieren von Fahrzeugen ausgesprochen; • zur Ausarbeitung eines Konzeptes zur stufenweisen Einführung von Kindertagesstrukturen eine Fachstelle beauftragt; • den Ferienplan 2013/2014 genehmigt; • die Schwimmbadabrechnung Gwänd zur Kenntnis genommen; • den Schiessplan 2012 genehmigt. Gemeindepräsidium
Am kommenden Sonntag, 11. März 2012 finden eidgenössische und kantonale Abstimmungen sowie die Wahl einer/s Gemeindepräsidenten/in statt. Bei brieflicher Stimmabgabe ist das Zustellkuvert bis spätestens Samstag, 10. März 2012, 18.00 Uhr in einen der vier Gemeinde-Briefkästen einzuwerfen. Das Stimmlokal im Gemeindehaus ist am Sonntag, 11. März 2012 (10.00–12.00 Uhr), geöffnet. Wir bitten Sie vor dem Versand nochmals nachzusehen, ob der Stimmrechtsausweis unterschrieben ist. Gemeindepräsidium
Baupublikationen Dossier-Nr.: 2012/0022 Bauherr: Spinnler Thomas – Adresse: Fluhweg 12, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Um- und Anbau Mehrfamilienhaus – Bauplatz: Fluhweg 12 – Parzelle GB Dornach Nr.: 1098 – Architekt: Priohaus GmbH, Passwangstrasse 37, 4226 Breitenbach Dossier-Nr.: 2012/0023 Bauherr: implenia Generalunternehmung AG – Adresse: Burgfelderstrasse 211, 4025 Basel – Grundeigentümer: CPV/CAP Pensionskasse COOP, Dornacherstrasse 156, 4053 Basel – Bauobjekt: Innenausbau für Poststelle – Bauplatz: Amthausstrasse 6 – Parzelle GB Dornach Nr.: 22 – Architekt: Otto + Partner AG, Kasernenstrasse 22, 4410 Liestal Dossier-Nr.: 2012/0024 Bauherr: Birseck Apotheke AG – Adresse: Eremitagestrasse 9, 4144 Arlesheim – Grundeigentümer: CPV/CAP Pensionskasse COOP, Dornacherstrasse 156, 4053 Basel – Bauobjekt: Beschriftung Apotheke – Bauplatz: Amthausstrasse 2 – Parzelle GB Dornach Nr.: 22 – Architekt: Itten + Brechbühl AG, Güterstrasse 133, 4002 Basel Publiziert am: 8. März 2012 Einsprachefrist bis: 22. März 2012 Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können auf der Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach, Hauptstrasse 33, Parterre, eingesehen werden. Allfällige Einsprachen sind zu begründen und innerhalb der Einsprachefrist im Doppel per eingeschriebenem Brief an die Bau-/Werk- und Planungskommission der Einwohnergemeinde Dornach zu richten. Bauverwaltung Dornach
Eine externe Fachstelle wird die Gemeinde bei der Einführung von Tagesstrukturen im Rahmen der familienexternen Kinderbetreuung begleiten. Damit sollen auch kostenseitige Überraschungen vermieden werden.
Pflanzland Die Einwohnergemeinde verfügt über Parzellen, welche als Pflanzplatz vermietet werden. Auf die neue Saison hin ist ein Pflanzplatz von rund 100 m² hinter der Gemeindeverwaltung frei (zw. Gemeindeverwaltung und JMS). Die Gebühr beträgt Fr. 50.– pro Jahr. Sollten Sie Interesse haben, ein Pflanzland zu bewirtschaften, melden Sie sich beim Gemeindepräsidium (Tel. 061 706 25 40). Gemeindepräsidium
Grünabfuhr Am Mittwoch, 14. März 2012, wird die Grünabfuhr durchgeführt. Bitte beachten Sie die speziellen Anordnungen im Abfallkalender und die Hinweise der Umweltkommission betreffend Grüngut/Grünschlecht. Das Grüngut muss am Mittwochmorgen, d. h. spätestens um 7.00 Uhr, bereitgestellt werden. Bauverwaltung Dornach
Dornacher Umweltwoche vom 17. bis 24. März 2012 Mit einem Besuch des Trinkwasserreservoirs, einem Vortragsabend zum Thema Wasser und einem Flohmarkt Bereits Tradition ist, dass die Dornacher Umweltkommission in der Umweltwoche Anlässe mit den Schulklassen der Gemeinde organisiert, die den Kindern die Natur spür- und erlebbar machen. In den letzten beiden Jahren stand das Thema «Biber» im Vordergrund, dem damaligen Leitprojekt von Pro Natura Baselland. Es wurden an verschiedenen Orten Weiden gepflanzt und den vorhandenen Biberspuren nachgegangen. Wir freuen uns, dass wir auch in der Schulaktion 2012 auf die Fachkompetenz und die tatkräftige Durchführung von Pro Natura zählen dürfen. Das aktuelle Projekt heisst «Blaues Band im Gummistiefelland» und führt die Schülerinnen und Schüler nach draussen, um dort die kleinen und zum Teil verborgenen Gewässer zu erforschen. Mehr sei an dieser Stelle aber nicht verraten, das überlassen wir gerne den einzelnen Lehrerinnen und Lehrern beziehungsweise der Pro Natura-Exkursionsleiterin Frau Schönenberger. Wer noch nicht oder nicht mehr in den Genuss dieser exklusiven Schulexkursionen kommt,
Lukas Hausendorf
A
ngebote im Bereich der familienergänzenden Tagesstrukturen sind in Dornach bislang noch Mangelware, obwohl sie schon länger ein zunehmendes Bedürfnis der Bevölkerung sind. Umliegende Gemeinden wie Arlesheim investierten schon vor Jahren in entsprechende Strukturen und handelten mit privaten Anbietern Leistungsverträge aus. Jetzt nimmt sich auch Dornach dem Thema an – notabene zum zweiten Mal. Eine früheres Projekt im Apfelsee erwies sich aufgrund fehlender Zahlungsbereitschaft seitens der Nutzer als nicht lebensfähig. Zu einem neuerlichen Scheitern soll es diesmal aber nicht kommen. Die mit der Projektierung zur Einführung von Tagesstrukturen vom Gemeinderat betraute Spezialkommission will sich deshalb von einer externen Fachstelle beraten lassen, um in Fragen der konkreten Umsetzung und insbesondere der Bedarfsabklärung und Finanzierung zu exakten Kennzahlen zu gelangen. «Wir sind bei unseren Recherchen an Grenzen gestossen», erklärte Daniel Grossenbacher, Präsident der KITA-Kommission und Gemeinderat (CVP) am Montag dem Gemeinderatskollegium. Das Argument einer genaueren Kostenschätzung dürfte sehr im Sinne der Gemeinde sein, die zurzeit mit einer Reihe von unangenehmen Überraschungen zu leben hat. Die neue Pflege-
kostenfinanzierung und die Ergänzungsleistungen belasten die laufende Rechnung bereits jetzt über Gebühr mit nicht budgetierten Mehrkosten von mehreren hunderttausend Franken. Massiv verteuern dürfte sich auch der neue interkommunale Finanzausgleich. Die fachliche Begleitung zur Erarbeitung eines KITA-Projekts durch die unabhängige Fachstelle für familienergänzende Kinderbetreuung des Kantons Solothurn Net/z zum Preis von 5250 Franken erschien dem Gemeinderat daher sinnvoll, zumal es um sechsstellige Folgekosten geht. «Bei Strassenbauprojekten lässt man sich ja auch von einem Ingenieur begleiten», meinte Patrick Meier (SP). Warnung vor Giesskannenprinzip Bei der Finanzierung von Tagesstruktu-
FOTO: ARCHIV
ren spricht momentan vieles für ein subjektbezogenes Modell. Dabei kämen die Nutzniesser des Angebots abhängig von ihrem steuerbaren Einkommen in den Genuss von Subventionen. Und genau diese Frage, bis zu welchem Einkommen Zuschüsse zu leisten sind, birgt noch Zündstoff. Lorenz Altenbach (FDP) warnte bereits eindringlich davor, hier das Giesskannenprinzip walten zu lassen. «Leute mit einem steuerbaren Einkommen von 100 000 Franken brauchen keine Hilfe», sagte er mit Verweis auf den Finanzierungsschlüssel der Stadt Luzern, der die Grenze bei 124 000 Franken zieht. Ein solches System mache 70 bis 80 Prozent der Steuerzahler zu Nutzniessern, obwohl viele die Kosten selbst tragen könnten, warnte auch Gemeindepräsident Kurt Henzi vor Folgen wie bei der neuen Pflegefinanzierung.
Herzlichen Dank Liebe Dornacherinnen und Dornacher, die kurze, aber intensive Zeit des Wahlkampfs ums Gemeindepräsidium in Dornach erlebe ich sehr positiv: Bei Spaziergängen durchs Dorf, Standaktionen und anderen Aktionen im Rahmen meines Wahlprogramms fanden engagierte Diskussionen statt, kritische Fragen wurden gestellt und ich erhielt konstruktive Rückmeldungen. Der Austausch mit den vielen interessierten und interessanten Menschen ist und war eine grosse Bereicherung für mich. Herzlichen Dank! An den rund zehn Anlässen hat sich auch gezeigt, dass viele Menschen in Dornach sehr an einem politischen Diskurs interessiert sind, sich an komplexen Themen, wie etwa der Siedlungsentwicklung oder der künftigen Rolle Dor-
(Fortsetzung auf Seite 34)
Lesung im Buchcafé Münchenstein sich heute gar nicht mehr vorstellen!» Oder: «Was haben wir damals arbeiten müssen für ein paar Kartoffeln!» Vieles hat man nicht aussprechen dürfen, Gemeinheiten der Arbeitgeber erduldet, «weil es eben so war». Kärnten 1932: Arbeitslosigkeit, Armut, Not, Elend und Angst. Geldes-, Hitlersund Gottes-Macht – vor dieser Zeitkulisse nimmt Marias Leben seinen Lauf. Geprägt durch die tiefe Beziehung zu ihrer streng religiösen Mutter und durch die Entfremdung von ihrem Vater, kämpft und arbeitet sie sich ungeachtet aller Widrigkeiten, ihrem inneren Kompass folgend, Hindernis um Hindernis kraftvoll und mit Stolz ins Leben hinein. Unbeirrbar und zielstrebig. Ein Leben wie eine Achterbahnfahrt: spannend, aufwühlend, ergreifend und herzhaft erfrischend. Schnörkellos klar und lebendig erzählt. Ein Zeitzeugnis zum Weinen und zum Lachen.Nach der Lesung gibt es in der Bücher- und Musikbörse in Münchenstein einen Apéro ein. Der Eintritt ist frei. Wir freuen uns auf eine grosse Zuhörerschaft! Siehe Inserat.
Kreative Kinderbetreuung: Hoffentlich bald auch in Dornach.
GEMEINDEPRÄSIDIUM
VERANSTALTUNG
Am Samstag, 10. März, um 17 Uhr, liest die Dornacher Autorin Elfriede JäggiScherlin im Münchensteiner Buchcafé aus ihrem Erstlingswerk, der Autobiographie «Wohin der Wind weht». «Früher war alles anders.» Stimmt! Aber wie war es denn? Viele, die noch die Kriegs- und Nachkriegszeit erlebt haben, schauen mit gemischten Gefühlen zurück: «Diese Armut kann man
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FC DORNACH
Erstes Heimspiel der Rückrunde Endlich ist die lange Winterpause vorbei und auf dem Gigersloch wird wieder 1.-Liga-Fussball gespielt. Unsere erste Mannschaft empfängt den hinter uns klassierten FC Serrières. Die Jungs von Trainer Nino Nigro sind heiss und wollen mit dem Rückkehrer Reto Friedli (von OB) zum Auftakt einen Sieg einfahren. Wir freuen uns auf ein spannendes Spiel und bedanken uns bei den Hauptsponsoren Hoffmann Automobile Dornach, Raiffeisen Bank Dornach und Jost Umzüge Reinach. SCD, Stefan Schindelholz
nachs in der Region und im Kanton beteiligten möchten. Diese Vorlage nehme ich gerne auf, falls ich nächsten Sonntag gewählt werde, denn das Partizipationsprinzip ist für mein politisches Verständnis grundlegend: Gemeinsam sind wir stark für die Zukunft. Da die Wahl noch nicht entschieden ist, möchte ich all jene, die noch nicht gewählt haben aufrufen diese Chance wahrzunehmen und freue mich natürlich über Ihre Stimme. Unabhängig vom Wahlausgang treffen Sie mich am Sonntag, 11. März, im Restaurant Öpfelsee ab 13.30 Uhr, um auf meine Wahl oder mindestens einen interessanten Wahlkampf anzustossen. Mit frischem Wind … Christian Schlatter, Kandidat Gemeindepräsident Dornach
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(Fortsetzung von Seite 33) etwas davon aber auch selbst erleben/erfahren möchte, dem sei der Anlass vom 17. März und/oder der vom 21. März wärmstens empfohlen. Denn die Umweltwoche soll nicht nur den Kindern, sondern auch den (interessierten) Erwachsenen beziehungsweise ganzen Familien etwas bieten. In diesem Jahr laden wir die Bevölkerung von Dornach und der Region gleich zu drei verschiedenen Anlässen ein, die Sie nicht verpassen sollten und die mit Sicherheit nicht nur naturverbundene Einwohnerinnen und Einwohner ansprechen. Samstag, 17. März, Besichtigung des Wasserreservoirs Obererli: Treffpunkt ist um 9.00 Uhr bei der Haltestelle Ober-Erli (Ortsbus Nr. 66, Ankunft vom Bahnhof her kommend via Metallwerke und Dorfkern Oberdornach um 8.57 Uhr). Der stellvertretende Brunnmeister, Herr Vigorito, macht eine exklusive Führung durch das Reservoir und gibt einen Einblick in die Wasseraufbereitung der Gemeinde. Danach geht es in einem gemütlichen Spaziergang dem Schwynbach entlang bis zum Rechen beim Altersheim «Obesunne» hinunter, wobei wir unter kundiger Führung verschiedene im Bach lebende Kleinlebewesen aufspüren werden. Dauer des Anlasses: 2–3 Stunden. Die Teilnahme ist gratis und bedarf keiner (Vor)Anmeldung. Mittwoch, 21. März, 20.00–22.00 Uhr in der Aula des Schulhauses Brühl, Fachvortrag von Professor Huggenberger zum Thema «Wasser»: Viele Fachleute sind davon überzeugt, dass sauberes Trinkwasser immer mehr zum knappen Gut oder sogar zur Mangelware wird, um das sich die Weltbevölkerung streiten wird. Im Wasserschloss Schweiz geht die aktuelle Diskussion vielerorts um den Anteil an Fliessgewässer, um «saubere Energie» durch grössere/weitere Stauseen und um die Offenlegung/Renaturierung von Bächen. Und in Gemeinden wie Dornach sorgt man sich um das Grundwasser, den Wasserverbrauch sowie um die Erneuerung der Kanalisation und deren Kosten. Das Thema, über das Herr Professor Huggenberger berichtet, geht uns alle an und lässt wohl niemanden kalt. Herr Dr. Huggenberger ist Hydrologe und Dozent an der Uni Basel. Er ist Titularprofessor, Beauftragter der Universität für Kantonsgeologie, Leiter der Forschungsgruppe Angewandte und Umweltgeologie, Mitglied im Departements- und Unterrichtsausschuss Geowissenschaften, Mitglied der Eidgenössischen Geologischen Kommission (EGK) und Vorstandsmitglied der Schweizerischen Gesellschaft für Hydrogeologie (SGH). Neben dem Vortrag von Herrn Dr. Huggenber-
ger werden wir auch einen kurzen Überblick zur Wasserversorgung in Dornach erhalten. Danach bietet sich bei einem Apéro die Gelegenheit, den Experten Fragen zu stellen und sich mit diesen auszutauschen. Auch dieser Anlass ist für die Teilnehmenden kostenlos. Samstag, 24. März, 9.00–14.00 Uhr: Kombinierter Flohmarkt für Kinder und Erwachsene auf dem Gelände des Primarschulhauses Brühl am Gempenring. Dem Aufruf zur Anmeldung eines Standplatzes/Stands am ersten Dornacher Flohmarkt für Erwachsene und Kinder sind viele gefolgt, vielen Dank für das breite Interesse. Mit rund vierzig Marktständen und Standplätzen wird der bereits traditionelle Kinderflohmarkt mehr als ergänzt und der verfügbare Platz weitgehend ausgeschöpft. Wir freuen uns auf diesen ersten Flohmarkt der Region im 2012 und auf eine grosse Laufkundschaft. Nehmen auch Sie sich an diesem Samstag eine Stunde Zeit und schlendern Sie über den Flohmarkt. Bestimmt finden Sie etwas, das Sie brauchen und günstig erstehen können. Zudem hat es einen Verpflegungsstand, an dem Essen und Getränke angeboten werden. Zur Teilnahme am Kinderflohmi können Sie beziehungsweise Ihr Kind sich übrigens immer noch kurzfristig entscheiden, denn dort gibt es weder (Vor-)reservation noch Platzbeschränkung, jeder sucht sich seinen Platz selbst, es gilt: first come, first (re)serve. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Wenn ja, reservieren Sie sich das entsprechende Datum oder gleich alle drei Daten und nehmen Sie unsere Einladung an. Umweltkommission Dornach
Der Vortrag von Dany Ryser, U17-WeltmeisterTrainer der Schweizer Fussballnationalmannschaft, welcher ursprünglich am nächsten Dienstag um 20 Uhr im Schulhaus Brühl hätte stattfinden sollen, wird wegen Terminkollision auf 18.45 Uhr vorgezogen. Um 21 Uhr spielt dann der FC Basel gegen Bayern München um den Einzug in die Viertelfinals der Champions-League. Der Match kann im Schulhaus Brühl in Anwesenheit von Dany Ryser live mitverfolgt werden.
GEMPEN
parzelle: GB Nr. 1798 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 22. 3. 2012 Baukommission Gempen
Amtliche Publikationen
Bauherr: Harmuth Daniel + Edith, Grundweg 4a, 4146 Hochwald – Bauobjekt: Erneuerung Dachfenster, Grundweg 4a, 4146 Hochwald – Parzelle: GB 3705 Bauherr: Nebel-Kilian Mirjam, + Martin, Seewenstr. 16, 4146 Hochwald – Bauobjekt: Projektänderung Neubau Viehscheune,
Über Schüssler-Salze
Konzert mit Aleksandra Mikulska
Wilhelm Heinrich Schüssler studierte 1852 Medizin. Während seiner Tätigkeit erkannte Schüssler, dass viele Krankheiten durch einen Mangel an Mineralsalzen ausgelöst werden. Durch Einnahme von Schüssler-Salzen führt man diese Mineralsalze in verdünnter Form dem Körper wieder zu, damit sich dieser erholen kann. So wird zum Beispiel bei einem Eisenmangel, das Salz Ferrum phosphoricum D12 eingenommen, welches das Eisen aus der Nahrung oder einer vom Arzt verschriebenen Tablette besser resorbiert. Mit dem richtigen Salz, lassen sich zahlreiche Probleme heilen. Wie zum Beispiel Magenbrennen, Husten, Schnupfen, Warzen ... Schüssler Salze kann man auch bei Kindern, Schwangeren oder bei Tieren anwenden. Um noch mehr Wissenswertes zu erfahren, findet am 15. März um 19 Uhr ein Schüssler-Vortrag im Timotheuszentrum Dornach statt. Frau Frei von der Firma Omida bringt Ihnen gerne die Grundlage der Biochemie bei. Anmeldung erwünscht unter 061 701 49 00. Ausserdem gewähren wir Ihnen 15 Prozent Rabatt auf alle Omida Schüssler-Salze vom 12. bis17. März 2012. Auf einen spannenden Abend freut sich das Team der Drogerie zur Post.
Sensitivität, musikalische Ausdrucksfähigkeit und makellose, transparente Spieltechnik: Aleksandra Mikulska verkörpert in höchstem Mass diese, von Chopin einst geforderten Eigenschaften. Einmütig bestätigen dies Lehrer, Kritiker, Juroren und das Publikum. Längst ist es nicht mehr nur ihre ganz eigene, aussergewöhnlich ehrliche Chopin-Interpretation, die Aleksandra Mikulska bereits 2005 den Grossen Sonderpreis als beste polnische Pianistin beim Internationalen Frédéric-Chopin-Wettbewerb in Warschau einbrachte, und die erneut im Jahr 2010 mit ihrem ChopinCD-Debüt auch auf dem Plattenmarkt begeistert Aufnahme fand. Aleksandra Mikulska,1981 in Warschau geboren, vereint die grossen musikalischen Traditionen der drei Länder Polen, Deutschland und Italien zu einem einmaligen, persönlichen und unverwechselbaren Stil. Sie ist Gast bei internationalen Festivals wie dem Bodenseefestival und dem Klavierzyklus «Musik am Hochrhein in der Schweiz», «Merano-
fest» in Italien und «Lapland Piano Festival», gibt Soloabende in ganz Europa und spielte bereits mit Orchestern in Deutschland, Italien und Belgien. Am Samstag, 17. März, gastiert Aleksandra Mikulska um 20 Uhr im Grossen Saal des Goetheanums. Sie spielt von Frederic Chopin vier Balladen, Sonate h-Moll op. 58, Andante Spianato und Grande Polonaise Brillante Es-Dur op. 22. Vorverkauf: 061 706 44 44.
GEMEINDEPRÄSIDIUM
Ich freue mich auf den Fortschritt Habt Mut zu Neuem! Bitte wählt am 11. März Christian Schlatter. Er ist zwar noch jung, aber hochintelligent und gewillt, das Dorf gut und fortschrittlich zu leiten. Er wird es bürgerlich führen. Wir dürfen unser aufgeschlossenes Dorf auf keinen Fall in sozial-demokratische Hände geben, denn das wäre trotz langer Erfahrung von Frau Evelyn Borer der Stillstand, wenn nicht Rückschritt unserer offenen Dorfgemeinschaft.
Terminänderung
HOCHWALD
www.hochwald.ch sekretariat@hochwald.ch
Baupublikationen
GOETHEANUM
Wählt einen jungen Mann anstatt eine ältere Frau. Lasst uns vorwärt schreiten, habt Vertrauen in die Jugend, denn die Erfahrung der Vergangenheit reicht nicht mehr aus für die Zukunft. Wir brauchen neue Gedankengänge und Aufgeschlossenheit. Wir brauchen auch die ältere Generation, aber vor allem als Rat der Weisen, beratend und unterstützend. Ich freue mich auf den Fortschritt. Andrea Polzer, FDP
Endlich Abstimmungssonntag
www.gempen.ch info@gempen.ch
Bauherr: Johannes Rohland, Liestalerstrasse 43, 4145 Gempen – Bauobjekt: Dachfenstereinbau – Architekt: Bauherr – Bauplatz: Liestalerstrasse 43, 4145 Gempen – Bau-
VORTRAG
LESERBRIEF
Amtliche Publikationen
Baugesuch
Donnerstag, 8. März 2012 Nr. 10
Kapellenweg, 4146 Hochwald – Parzelle: GB 3430 + 3882 – Projektverfasser: Zaugg AG, 4938 Rohrbach Planauflage: Gemeindesekretariat Hochwald, sowie Montag, 19–20 Uhr bei Baukommission. Einsprachefrist: bis 23. März 2012 Die Baukommission
GESCHÄFTSWELT
In den Haaren liegt die Wahrheit PR. Die Haare widerspiegeln die Versorgung des Körpers mit lebenswichtigen Mineralien/Spurenelementen und zeigen die Belastung mit giftigen Metallen an. Im Gegensatz zum Blut, welches nur akute Mangel-/Vergiftungserscheinungen anzeigt, können im Haar chronische Ungleichgewichte erkannt werden. Gerade Störungen wie Rheuma, Allergien, Neurodermitis und ADHS können ihren Ursprung in einem Mineralstoffmangel oder in einer Schwermetallbelastung haben. Die Paracelsus Apotheke in Dornach führt am 14.März einen Beratungstag zur Gesundheitsprävention im Rahmen der Haar-Mineral-Analysen durch. Für die Analyse werden Ihre persönlichen werte von 21 Mineralstoffen und 17 Schwermetallen gemessen. Danach findet eine individuelle Beratung unter Berücksichtigung Ihrer Lebensgewohnheiten statt. Um diese Analyse für alle zugänglich zu machen, bietet die Paracelsus Apotheke am 14. März einen Rabatt von 15% auf den Test an. Was kann ich mit der Haar-MineralAnalyse erkennen? Jeder Mangel bewirkt früher oder später eine Störung des Gleichgewichtes in unserem Körper. Daraus können Krankheiten entstehen, die Sie jedoch vielleicht erst in vielen Jahren oder gar Jahrzehnten spüren werden. Die Mineralstoff- und Spurenelement- Analyse im Haar ist gerade deshalb so wertvoll, weil sie uns ermöglicht, solche feinen Stoffwechselverschiebungen frühzeitig zu erkennen, bevor eine Krankheit auch äusserlich sicht- und spürbar wird. Paracelsus Apotheke, 061 702 02 04
Laut den letzten SRG-Umfragen, hat die Initiative «Stopp Zweitwohnungsbau» an Unterstützung verloren. Dies bereitet mir Sorgen, denn ich bin der festen Überzeugung, dass diese Initiative angenommen werden muss. Zum einen soll verhindert werden, dass durch steigenden Miet- und Bodenpreise die einheimische Bevölkerung aus ihren Dörfern vertrieben wird. Dies führt nämlich unweigerlich dazu, dass umso mehr Häuser zu Zweitwohnungen werden und sich sogenannte Geisterdörfer bilden. Solche Geisterdörfer sind nicht nur gespenstisch leer, sondern sie stellen auch die Infrastruktur vor grosse Probleme. Zum andern ist es eine Schande, wenn all die schönen idyllischen Berglandschaften vermehrt mit Beton zuge-
kleistert werden. Wir alle wissen, dass die Schweiz schon jetzt extrem stark verbaut ist, und dass es um die Fauna und Flora unseres Landes deswegen nicht gerade zum Besten steht. Wie können wir es da verantworten, dass nun auch noch die Bergregionen verstädtert werden? Nur damit wir ungenügsame Menschen alle noch ein Ferienhäuschen haben, in welchem wir dann doch nur wenige Wochen im Jahr zubringen? Wenn es so weitergeht, steht dieses Häuschen bald nicht mehr in einem in der Natur eingebeteten Bergdorf, sondern in einer Grossstadt in den Bergen. Deshalb appelliere ich an Sie, stimmen Sie der Initiative «Stopp Zweitwohnungsbau» zu, und verhindern Sie die totale Verbauung unserer Berge. Janine Eggs
GEMEINDEPRÄSIDIUM
Ich wähle Christian Schlatter Die Leserbriefe betreffend die Wahlen pro Evelyne Borer stellen die politische Bedeutung des Präsidiums so stark in den Vordergrund, dass fast vergessen geht, dass das Amt des Gemeindepräsidiums nicht nur aus politischer Aktivität besteht. Es gilt, eine Gemeinde mit all ihren Aufgaben zu führen. Neben der Politkompetenz sind für dieses Amt Fachkompetenz, Führungskompetenz und Sozialkompetenz mindestens von gleicher Bedeutung. Eine der wichtigsten Fragen, welche uns in den nächsten Jahren beschäftigen wird, ist die Entwicklung des Swissmetal-Areals. In der Presse war von über 3000 neuen Arbeitsplätzen und 2200 neuen Einwohnern zu lesen. Zum Vergleich: in den letzten 30 Jahren nahm die
Dornacher Bevölkerung nur um rund 1000 Einwohner zu. Die anstehende Entwicklung erfordert deshalb neben der politischen Diskussion sicherlich auch Anpassungen der Gemeindeverwaltung, die Erweiterung des Werkhofs, den Ausbau der Schulen und vieles mehr. Nun ist aber das Areal der Swissmetal heute durch Schwermetalle so stark belastet, dass die erforderliche Sanierung nicht mit einfachen Mitteln gemacht werden kann. Es ist ein Glücksfall für Dornach, dass sich gerade zu diesem Zeitpunkt Christian Schlatter für die Wahl des Gemeindepräsidiums zur Verfügung stellt, welcher neben vielen positiven Eigenschaften auch die nötigen Fachkompetenzen besitzt, um hier früh die Weichen richtig zu stellen. Rainer Koch
GEMEINDEPRÄSIDIUM
Evelyn Borer Evelyn Borer kennen wir seit vielen Jahren. Wir haben zusammen für die Partei und in Vereinen gearbeitet. Im OK für das Dorffest in Dornach hat sie sich engagiert und sie setzt sich ein für ein lebendiges Dornach. Für die Arbeit im
Gemeinderat und als dessen Präsidentin braucht es Erfahrung im politischen Geschehen. Wir wählen Evelyn Borer als Gemeindepräsidentin. Ursi und Robi Werdenberg
DORNACHER, GEMPNER UND HOCHWALDNER WOCHENBLATT
Donnerstag, 8. März 2012 Nr. 10
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GESCHÄFTSWELT
GEMEINDEPRÄSIDIUM
GOTTESDIENSTE
Dalcroze Rhythmik jetzt in Dornach
Jung und initiativ
Evangelische-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald
Katholische Gottesdienste in Dornach
Freitag, 9. März 15.00 Gottesdienst im Alters- und Pflegeheim Wollmatt in Dornach mit Pfarrerin Noëmi Breda und Organistin Risa Mori 19.00 Ökumenisches Taizé-Gebet in der katholischen Kirche in Dornach
Bei dieser von Jaques Dalcroze zu Beginn des 20. Jahrhunderts entwickelten rhythmischen Gymnastik handelt es sich um Körperübungen mit mehreren Bewegungsabläufen. Diese werden im Rhythmus zu improvisiert gespielter Klaviermusik ausgeführt. Indem sie die Bewegungen ausführen, müssen die Teilnehmer und Teilnehmerinnen verschiedene Dinge gleichzeitig denken und tun. Man nennt das Multi-tasking. Dadurch wird das Gehirn geschult, und die koordinativen Fähigkeiten werden trainiert.
Dalcroze Rhythmik jetzt auch in Dornach Gratis Demo-Lektion 13. März 2012, 11.00 Uhr JMS, Musiksaal, Dornach www.seniorenrhythmik.ch
Wissenschaftliche Studien belegen, dass mit diesem Training die Hirnfunktion verbessert wird und das Sturzrisiko um 50 Prozent gesenkt werden kann. Am 13. März führt um 11 Uhr Frau Gabriela Chrisman eine Gratis-Demonstrationslektion durch im Musiksaal der Jugendmusikschule Dornach. Alle mobilen Senioren und Seniorinnen, die auf vergnügliche, heiter-unkomplizierte Art etwas tun möchten zur Erhaltung ihrer geistigen und körperlichen Fähigkeiten, sind dazu herzlich eingeladen. Es ist ein regelmässiger wöchentlicher Dalcroze-Rhythmik-Kurs vorgesehen ab Mai 2012. Mehr über Dalcroze-Rhythmik finden Sie unter www.seniorenrhythmik.ch. Auskunft und Anmeldung für die Demolektion gibt gerne Sara Hurni, Tel. 061 7512468 oder E-Mail sara.hurni@gmx.ch. Sara Hurni
GEMEINDEPRÄSIDIUM
Evelyn Borer – jetzt wählen! Am kommenden Sonntag wählen wir die neue Gemeindepräsidentin. Mit Evelyn Borer haben wir eine valable und geeignete Kandidatin nominiert, welche durch Ihre langjährige Erfahrung in Kommissionen, im Gemeinderat, als Kantonsrätin oder als Präsidentin der SP Kanton Solothurn (um nur einige zu nennen), bewiesen hat, dass Sie einen guten Job macht. Sie weiss, worum es geht und worauf es ankommt. Durch Ihre Vernetzung über
den Passwang zur Regierung und zum Kantonsparlament, aber auch zu unseren basellandschaftlichen Nachbarsgemeinden ist Sie mitten im Geschehen. Evelyn Borer weiss, wo der Schuh drückt. Unser Dorf braucht eine Gemeindepräsidentin, die uns als Bevölkerung und als Gemeinde kompetent vertritt. Deshalb wählen wir, die SP Dornach, Evelyn Borer ins Gemeindepräsidium! SP Dornach
Mit Kurt Henzi als Gemeindepräsident waren uns als Bürger/-innen die Haltung unseres Gegenübers in allen Belangen stets ziemlich klar. Wir wussten, mit wem wir es zu tun hatten, mit wem wir redeten, was wohl für jede/n Bürger/-in das Angenehmste ist. Mit einer Wahl von Evelyn Borer wäre dies aber wohl vorbei. Evelyn Borer wird von fast allen Parteien unterstützt. Ein Umstand, der uns als Wähler/-innen stutzig macht. Es hat einen Beigeschmack von Vetterli-Wirtschaft und Griessbrei-Demokratie (frei nach Tucholsky). Wo sind unsere echten Sozialdemokraten geblieben? Wir werden Christian Schlatter wählen! Er steht für ein lebendiges, fortschrittliches innovatives und menschenfreundliches Dornach! Regina Mori, Christine von Korff
Sonntag, 11. März, 3. Fastensonntag 10.30 Gottesdienst mit Eucharistie 11.30 Tauffeier 18.00 Regionaler Gottesdienst im Kloster Dornach Freitag, 16. März 19.00 Hl. Messe für Roland Dunkel; Gest. JM für Elisabeth König-Schild Katholische Gottesdienste in Gempen Sonntag, 11. März, 3. Fastensonntag 10.30 Ökumenischer Gottesdienst, musikalisch mitgestaltet von César Barriel (Lehrer für Percussion), Jonas Gübelin (Gitarre) und Tomoko Iwasa (E-Piano). Anschliessend Suppen-Z’Mittag im Feuerwehrmagazin Katholische Gottesdienste in Hochwald Sonntag, 11. März, 3. Fastensonntag 9.15 Gottesdienst mit Eucharistie Mittwoch, 14. März 19.00 Kreuzwegandacht
VERKEHRSVEREIN DORNACH
Samstag, 10. März 15.30 Gottesdienst im Spital Dornach mit Pfarrerin Noëmi Breda und Organistin Tomoko Iwasa Sonntag, 11. März 10.30 Ökumenischer Gottesdienst zum Suppentag mit Taufe in der katholischen Kirche in Gempen mit Pfarrer Dan Breda, Theologin Claudia Schuler und Organistin Tomoko Iwasa Dienstag, 13. März 19.30 Frauenforum: Lektüre «Mut: Kämpfe und liebe das Leben» im Timotheus-Zentrum in Dornach Mittwoch, 14. März 16.30 Gottesdienst der Arche Gemeinschaft im Pfarrhuus in Hochwald
Öffentliche Veranstaltung
Einladung
Jenseitskontakte
zur Generalversammlung
Zwei Medien vermitteln auf abwechslungsreiche Art Kontakte aus der geistigen Welt. Freitag, 16. März 2012 Freitag, 20. April 2012 Freitag, 22. Juni 2012 von 20.00 bis 21.30 Uhr Kloster Dornach Bibliothek Kosten Fr. 20.– pro Abend
Freitag, 30. März 2011, 19 Uhr im Kloster Dornach Traktanden 1. Protokoll der GV vom 25. März 2011 2. Jahresbericht 3. Jahresrechnung 4. Wahlen 5. Anträge an die GV 6. Tätigkeiten und Budget 2012 7. Verschiedenes
Inserieren bringt Erfolg
Der Vorstand
Rollladenservice Rollladen, Sonnenstoren, Lamellenstoren, Reparaturen und Neuanfertigungen. Alexander Riser, Tel. 079 404 26 19 Bruggweg 36, 4143 Dornach
Anwohnerinformation / Einladung zur Informationsveranstaltung
BAUMASCHINENDIENSTLEISTUNGEN
Bauprojekt «H18, Vollanschluss Aesch»
rund um Ihre Liegenschaft
Sehr geehrte Einwohnerinnen und Einwohner von Aesch, Reinach und Dornach Bereits bei der Projektierung der damaligen T18 wurde in Aesch ein Vollanschluss vorgesehen und planerisch bearbeitet. Realisiert wurde aber nur ein Halbanschluss. Nun soll ein Vollanschluss erstellt werden. Dieser ist eine Voraussetzung für den Anschluss der Industrie- und Gewerbegebiete von Aesch und Dornach an die H18. Mit dem Ausbau über einen neuen Grosskreisel können zusätzlich zu den Verkehrsbeziehungen Basel–Aesch und Aesch–Basel die Beziehungen Laufen– Aesch und Aesch–Laufen sowie die Anbindung der Dornacherstrasse gewährleistet werden. Das Kreiselbauwerk kommt unterhalb der neuen Brücke Wyden zu liegen. Regierungsrätin Sabine Pegoraro und das Tiefbauamt informieren am 14. März 2012, um 19.00 Uhr in der Mehrzweckhalle Löhrenacker, Landskronstrasse 41 in Aesch an einer öffentlichen Veranstaltung über das Bauprojekt «H18, Vollanschluss Aesch». Es besteht an diesem Abend auch die Gelegenheit zu Fragen und Diskussionen in kleinerem Kreis. Auch im Rahmen der öffentlichen Mitwirkung besteht die Möglichkeit, sich zu äussern und weitere Anregungen und Hinweise zu erbringen. Die Unterlagen werden während 4 Wochen (5. bis 30. März 2012) öffentlich in der Bauverwaltung in Aesch aufgelegt. Einwendungen und Vorschläge sind bis spätestens 30. März 2012 schriftlich und wenn möglich begründet dem Tiefbauamt, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal, einzureichen. Das Tiefbauamt wird die Eingaben prüfen. Sofern sie sich als sachdienlich erweisen, können Einwendungen und Vorschläge bei der weiteren Planung berücksichtigt werden. Wir würden uns freuen, Sie am 14. März begrüssen zu dürfen. BAU- UND UMWELTSCHUTZDIREKTION Tiefbauamt
Natel 079 302 58 59 www.pilotti.ch
Für alle Matchbesucher Gratiseintritt ermöglicht durch
Dornach Wir machen den Weg frei Sportanlage Gigersloch 1.-Liga-Meisterschaftsspiel Samstag, 10. März 2012, um 16.00 Uhr
SC Dornach – FC Serrières Unser Hauptsponsor
Fahren mit Begeisterung Dornach Laufen Breitenbach
Einwohnergemeinde Dornach
15% Rabatt Auf allen omida Dr. schüssler produkten Vom 12. bis zum 17. März 2012 Fachvortrag am 15.3.12 um 19 Uhr Im Timotheus-Zentrum, Dornach Kosten: Fr. 20.–; Anmeldung erwünscht
Wie wird man Weltmeister? Teamentwicklung und Persönlichkeitsbildung am Beispiel der U17-Fussballweltmeister Vortrag von Dany Ryser SFV-U17-Nationaltrainer Trainer des Jahres 2010 Anschliessend: Dokumentarfilm «World Champions 2009» Gelegenheit, Fragen an den Referenten zu stellen
Dienstag, 13. März 2012, 20.00 Uhr Aula Schulhaus Brühl Kollekte zur Deckung der Unkosten
Der Kulturausschuss Dornach lädt herzlich ein.
WOCHENBLATT AGENDA
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Donnerstag,8. März Arlesheim «Der Heiler». Monodrama von Oliver Bukowski. Spiel Georg Darvas, Inszenierung Hans J. Ammann, Bühne Madeleine Lehmann. Neues Theater am Bahnhof. Stollenrain 17. 20.00 Uhr. Première. Reinach Lesung mit Charles Lewinsky. Der Autor präsentiert sein neustes Buch «Gerron». Gemeinde- und Schulbibliothek. 19.30 Uhr.
Stockhausen. Goetheanum, Rudolf Steiner Halde I, 11 Uhr. «Was bringt die Taube nach der Flut?» Gedenk- und Benefizveranstaltung für die Flut-und Atomkatastrophe in Japan. Goetheanum, Grundsteinsaal, 16.30 Uhr.
Donnerstag, 15. März Arlesheim Jazz im Forum Würth. Alexia Gardner und das Offbeat Trio. Das Konzert beginnt um 20 Uhr.
Freitag, 9. März Münchenstein «Werkhalle». Ein Film von Domenico Sposato. Porträts von fünf Nutzerinnen und Nutzer der Werkhalle des VSP Baselland. Walzwerkareal, Tramstrasse 66. Première um 19 Uhr.
Samstag, 10. März Arlesheim Film im Stärne. «Yaaba» von Idrissa Ouedraogo, Burkina Faso, 1989. Gasthaus zum Stärne, Ermitagestrasse 1. Essen: 18.30 Uhr, Film: 20.15 Uhr. Dornach Musik und Eurythmie. Werke von Lea Auerbach, Johann Sebastian Bach, Sofia Gubaidulina, Christoph Peter, Dimitri Schostakowitsch, Arnold Schönberg und Anton Webern. Goetheanum, Grundsteinsaal, 20 Uhr.
Donnerstag, 8. März 2012 Nr. 10
Ausstellungen
Arlesheim Svenja Birkenmaier. Malerei und Skulpturen. Ortsmuseum Trotte, Ermitagestrasse 19. Mo–Fr: 13–18 Uhr, Sa und So: 10–17 Uhr (auch nach tel. Vereinbarung, 079 588 55 79). Bis 18. März. Cécile Huber. Aquarelle. Foyer der Ita Wegman Klinik, Stollenrain 11. Täglich 8–21 Uhr. Bis 25. März. Hanspeter Münch: Lichträume. Forum Würth, Dornwydenweg 11. Täglich geöffnet von 11 bis 17 Uhr. Bis 15. April.
für Körperbehinderte, Aumattstrasse 70–72. Mo–Do 7.30–12 u. 13–17.30 Uhr, Fr 7.30–12 u. 13–17 Uhr. Bis 27. April Margreth Mühlemann, Bilder. Freizythuus, Galerie 47, Brunngasse 4. So 14–17 Uhr, Di 9–11 und 14–16 Uhr, Do 9–11 Uhr. Bis 11. März. Während der Fasnachtsferien geschlossen. Marileida Monnerat, Bilder in Acryl und Öl auf Leinwand, Canvas und Papier. Regina Stöckli, Skulpturen in Marmor, Sandstein und Holz. Galerie des Heimatmuseums, Kirchgasse 9. Vernissage: Fr, 9.3., 18.30–21.00 Uhr. Sa, So, 14–17 Uhr. Di, 19–21 Uhr. Bis 25. März.
Reinach Claude Treptow. «Silhouettenspiele», Bilder. Wohn- und Bürozentrum
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Sonntag, 11. März
Heute Abend Première: Georg Darvas in «Der Heiler» im NTaB in Arlesheim.
FOTO: ZVG
Dornach Kammerkonzert: Azur Quartett. Werke von Lera Auerbach, Fritz Büchter, Christoph Peter und Karlheinz
Herzlichen Glückwunsch
JUSSI ADLER-OLSEN:
ROLF DOBELLI:
Das Alphabethaus, Krimi, DTV Verlag
2.
«Die Steuersünder»
Die Kunst des klaren Denkens. 52 Denkfehler, die Sie besser anderen überlassen, Philosophie, Hanser Verlag
LUKAS HARTMANN:
2.
Ein Basler Kriminalroman
Räuberleben, Roman, Diogenes Verlag
TOMÁS SEDLACEK:
3.
Die Ökonomie von Gut und Böse, Wirtschaft, Hanser Verlag
MILENA MOSER:
3.
Montagsmenschen, Roman, Nagel & Kimche Verlag
WALTER WITTMANN:
Die Superkrise. Die Wirtschaftsblase platzt, CATALIN DORIAN FLORESCU: Wirtschaft, Orell Füssli Verlag Jacob beschliesst zu lieben, 4. Roman, C.H. Beck Verlag
4.
5.
Ihre Einsendungen müssen bis spätestens Montag, 12. März 2012, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
DANIEL GLATTAUER:
Die besten Bücher holen Sie am besten hier. Buchhandlung | Vorverkauf Musikgeschäft
Dekoration
1.
Peter Mathys:
Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 1. März 2012 Hildegard Parrinello, Untertalweg 4, 4144 Arlesheim. In dieser Woche winkt ein Gutschein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail: wettbewerb@ wochenblatt.ch, Fax: 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim.
Lösung 9/2012:
1.
Der Limmat Verlag und das Kulturhaus Bider & Tanner laden Sie herzlich ein zur Buchvernissage
Aeschenvorstadt 2 | 4010 Basel T 061 206 99 99 | Onlineshop: www.biderundtanner.ch
320 Seiten, Limmat Verlag 2012 «Und was gibt es denn Diskretes zwischen uns?», fragte Regenass. «Ich bearbeite Ihre Steuererklärungen.» Peter Mathys, geboren 1941 in Basel, studierte in Basel und St. Gallen Recht und Wirtschaft. Er arbeitete als Journalist, Rechtsanwalt und Notar. 1997 erschien sein erster Roman «In Sachen Renner», der ein Bestseller wurde. Peter Mathys wohnt in Allschwil. Veranstaltungsort: Kulturhaus Bider & Tanner Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel Termin: Mittwoch, 21. März 2012, 19.30 Uhr Türöffnung: 19.15 Uhr Eintritt frei! Information und Anmeldung unter: 061 206 99 96 oder ticket@ biderundtanner.ch Die Podiumsdiskussion über Otto Stichs Autobiographie findet nicht wie am 1. 3. 12 im Wochenblatt publiziert, am 13. 3. 12, sondern erst am Dienstag, den 27. 3. 12 statt.
JUDITH GIOVANELLI-BLOCHER:
Ewig dein, Roman, Deuticke Verlag
Der rote Faden. Die Geschichte meines Lebens, Biografie, Nagel & Kimche Verlag
6.
5.
PÉTER NÁDAS:
PETER VON MATT:
Parallelgeschichten, Roman, Rowohlt Verlag
7.
Das Kalb von der Gotthardpost. Zur Literatur und Politik in der Schweiz, Politik, Hanser Verlag
T.C. BOYLE:
6.
Wenn das Schlachten vorbei ist, Roman, Hanser Verlag
BASLER STADTBUCH 2011
8.
Region Basel, Christoph Merian Verlag
MICHAEL ONDAATJE:
7.
BASEL GEHT AUS! 2012. 120 Restaurants neu getestet, Restaurantführer Basel, Gourmedia AG
8.
OTTO STICH: Ich blieb einfach einfach, Politik, Verlag Johannes Petri Katzentisch, Roman, Hanser Verlag
9.
9.
MARTIN JENNI:
Imperium, Roman, Kiepenheuer & Witsch Verlag
Eine Runde Schweiz. Auf kulinarischer Entdeckungsreise durchs Land, Restaurantführer Schweiz, Werd Verlag
10.
10.
JULIAN BARNES:
YOTAM OTTOLENGHI:
Vom Ende einer Geschichte, Roman, Kiepenheuer & Witsch Verlag
Das Kochbuch. mediterran, orientalisch, raffiniert, Kochen, Dorling Kindersley Verlag
CHRISTIAN KRACHT: