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P.P. A 4144 Arlesheim

Donnerstag, 5. April 2012

Redaktion: Telefon 061 706 20 22, Fax 061 706 20 30

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Reinach

Inserate: Telefon 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30

Amtliches Publikationsorgan

103. Jahrgang

Nr. 14

Die Freude am Laufen steht über allem Für den 46. Birslauf schnürten vergangenen Samstag 1030 Laufbegeisterte ihre Joggingschuhe Weder Startgeld noch Preise: Am Birslauf steht einzig und allein die Freude im Vordergrund. Die 46. Ausgabe des Zehn-Kilometer-Laufs ging am Samstag bei Kaiserwetter vonstatten.

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Aesch

Weinbau: Am Sonntag wurde im Heimatmuseum die neue Ausstellung «Weindorf Aesch zum Anfassen» präsentiert. Die von Peter Nebel und Georg Richli gestaltete Schau zeigt viel Interessantes über Geschichte, Technik und Biologie des Rebbaus in Aesch von der Römerzeit bis in die Gegenwart.

Agenda

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Stellen

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uch mit 70 Jahren ist man für eine Teilnahme am Birslauf noch nicht zu alt. «In 50 Minuten schaffe ich die Distanz wohl nicht mehr, das wird mit den Jahren schwieriger», meint der Reinacher Roger Wahlen. An diesem Samstag erst recht, dem Rentner steckt noch die Waldputzete vom Vormittag in den Knochen. Aber das mit der Zeit ist sowieso relativ am Birslauf, der über zehn Kilometer von der Sportanlage St. Jakob entlang der Birs zur Heidebrücke und zurück führt. Hauptsache ist, dass man nach dem Zieldurchlauf eine exakte Zeit hat. Das muss reichen. Medaillen und eine Siegerehrung gibt es nicht. Dabei sein ist alles beim Birslauf des Laufsportvereins Basel aus, der vergangenen Samstag zum 46. Mal ausgetragen wurde. «Das ist für diesen Sport schon eher untypisch», sagt OK-Präsident Antonio Monzione. «Aber es kommt gut an.» Das kann man wohl sagen. Beim Startschuss punkt 18 Uhr setzten sich

Volkssport: Rund 1100 Teilnehmer wurden am 46. Birslauf gezählt, der am Samstag bei perfektem Frühlingswetter über zehn Kilometer entlang FOTO: LUKAS HAUSENDORF der idyllischen Flusskulisse führte. 1030 Läuferinnen und Läufer allen Alters in Bewegung. Letztes Jahr klassierten sich noch 870. «Laufen wird populärer, das spüren wir ganz direkt», meint Monzione. Die Distanz über zehn Kilometer eignet sich denn auch für Anfänger, hinzu kommt, dass die Strecke entlang der Birs flach ist und malerisch obendrauf. Das prächtig-milde Frühlingswetter setzte dem Lauferlebnis durch den Central Park der Birsstadt am Samstag noch die Krone auf. Wobei einen richtigen Läufer auch Regentropfen nicht davor hindern, die Joggingschuhe

Winterschnitt • Baumpflege • Bäume und Sträucher schneiden • Fällarbeiten

zu schnüren. «Wir joggen das ganze Jahr und haben uns schon vor drei Wochen entschieden zu kommen», versichern die Laufpartnerinnen Daniela Peter und Irene Kazma. Ganz ohne Ziele treten die Teilnehmer des Birslaufs trotz des ungezwungenen Rahmens trotzdem nicht an. Unter den 1030 klassierten Läufern war das volle Spektrum an Leistungen von Leistungs- bis Breitensport vertreten. An der Spitze des Feldes lieferten sich bei den Männern der Schnellste des Vorjahres, Nicolas Collas, und Ludwig Ruder ein

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Events

Lukas Hausendorf

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Verkehrsprobleme: Die Internationale Schule Basel (ISB) platzt aus den Nähten und sucht neuen Schulraum für ihre 6.-Klässler. Im Fiechtenschulhaus können die Platzbedürfnisse befriedigt werden. Doch das Verkehrsproblem mit dem Zubringerdienst ist noch nicht gelöst und sorgt für Skepsis in der Bevölkerung.

Duell, das mit Foto-Finish endete. Ruder war Collas auf der Ziellinie genau eine Zehntelssekunde voraus und setzte die Bestzeit mit 32.15,8 Minuten. Bereits zum achten Mal als schnellste Frau übers Ziel lief die Riehener Langstreckenläuferin Deborah Büttel, die die zehn Kilometer in 36.46,0 Minuten zurücklegte. Aber eben, Zeiten sind relativ. Die in Zürich lebende Neuseeländerin Cushla Sherlock war über ihre 45.59,3 Minuten ebenso glücklich. «Ich bin einige Wochen nicht mehr gerannt; das war eine super Zeit», strahlt die 25-Jährige.


DIE ZWEITE

2 Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe. Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

Donnerstag, 5. April 2012 Nr. 14

BLT

FUSSGÄNGERSICHERHEIT

BLT FreeNet: Über 11 000 User

Bahnübergang Heiligholz sicherer

BLT FreeNet ist das gratis WLAN-Angebot der BLT. Es ist seit dem 10. Februar standardmässig auf allen TangoTrams kostenlos verfügbar. In den ersten 45 Tagen haben sich bereits über 11000 User registriert, die zusammengezählt über 4 Millionen Websites aufgerufen haben. Das WLAN-Angebot der BLT wird rege nachgefragt. Speziell zu den Hauptverkehrszeiten (zwischen 7 und 9 Uhr sowie zwischen 17 und 19 Uhr) wird das Netz pro Tango-Tram zeitweise von bis zu 40 Personen gleichzeitig genutzt. Im Sinne einer optimalen Netzqualität hat die BLT deshalb die Kapazitäten pro Tram verdoppelt. Neu stehen in jedem Tan-

go-Tram zwei Access Points zur Verfügung. Der Zugang zum Internet ist einfach gestaltet: Eine einmalige Registrierung per SMS an die Nummer 939 mit dem Wort «WLAN» genügt und schon kann das Internet mit WLAN-fähigen Endgeräten gratis genutzt werden. Der Service wird in Zusammenarbeit mit der Firma Livesystems AG betrieben, welche auf Softwarelösungen im öffentlichen Verkehr spezialisiert ist. Die Betriebskosten des WLAN-Angebots können vollumfänglich durch zusätzliche Werbeerträge auf den neuen Tango-Trams gedeckt werden. Der Service ist somit für die Kunden, den Kanton und die BLT kostenneutral.

IMPRESSUM

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Hochwald Münchenstein, Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin AZ Anzeiger AG Im Langacker 11, 4144 Arlesheim Geschäftsführer/Redaktionsleiter Thomas Kramer Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch Redaktion Tel. 061 706 20 22 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Für nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen) und Illustrationen übernimmt die Redaktion keine Haftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr

Inserate Tel. 061 706 20 20 Fax 061 706 20 30 inserate@wochenblatt.ch

Gio’s Brockenstube

Verkaufsleiter Markus Würsch Tel. 061 706 20 27 markus.wuersch@azmedien.ch Druck Mittelland Zeitungsdruck AG, SolPrint, 4553 Subingen

Öffnungszeiten Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag jeweils von 13.00 bis 17.00 Uhr Samstag von 13.00 bis 16.00 Uhr

Inseratekombination Birs-Kombi: Inserate-Kombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote Auflage Birs-Kombi: 75 505 Ex. Abonnemente AZ Anzeiger AG, Abo Contact Center, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Tel. 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56, abo@azmedien.ch ½ Jahr Fr. 60.–, 1 Jahr Fr. 120.–

Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner CEO: Christoph Bauer www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Basellandschaftliche Zeitung AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Solothurner Zeitung AG, Radio 32 AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG.

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Räumungsverkauf

Der Fussgänger-Übergang Heiligholz wird nach Ostern weiter optimiert und zusätzlich mit einer Fussgänger-Schranke gesichert. Der Übergang liegt südlich des Kreisels Heiligholz in Münchenstein und ist derzeit mit einer Umlaufsperre und einem Lichtsignal gesichert. Nach der Projektgenehmigung durch das Bundesamt für Verkehr und einer Vorbereitungszeit von rund drei Monaten wird die Anlage zwischen Ostern und Sommerferien umgebaut. Es werden Schrankenfundamente erstellt und die Schranken montiert, Zäune und Umlaufsperren angepasst und ergänzt. Die Steuerung wird erweitert und mit neuen Anmeldemitteln für die Bahn versehen. Diese Steuerung garantiert ein

auf die Ampel abgestimmtes Öffnen und Schliessen der Fussgängerschranken. Nach Bauende erfolgt eine Testphase, sodass die Anlage im Juli während der Sommerferien abgenommen und in Betrieb gesetzt werden kann. Während der Bauphase bleibt der Bahnübergang in der Regel für Fussgänger passierbar und weiterhin durch eine Fussgänger-Ampel abgesichert, ansonsten ein Sicherheitswärter die Sicherheit für Fussgängerinnen und Fussgänger garantiert. Die Anlage wird unter Betrieb umgebaut, das Tram verkehrt somit während der ganzen Zeit regulär. Der Verkehr wird nicht behindert. Bau- und Umweltschutzdirektion Kommunikation


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Donnerstag, 5. April 2012 Nr. 14

Amtliche Publikationen

ARLESHEIM

www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.ch Öffentliches Mitwirkungsverfahren

Umbau Werkhof in Feuerwehrmagazin

Quartierplan «Uf der Höchi II» (Ersatz des bisherigen Quartierplans), Quartierplan-Reglement, Planungsbericht Gemäss § 7 des Raumplanungs- und Baugesetzes (RBG) geben wir Ihnen hiermit Gelegenheit zur Mitwirkung bei der neuen Quartierplanung «Uf der Höchi - II». Die Unterlagen können vom 12. April bis 11. Mai 2012 während der Schalterstunden auf der Gemeindeverwaltung, 1. Stock Bauverwaltung, Arlesheim eingesehen werden. Eingaben können bis am 11. Mai 2012 an die Bauverwaltung, z. H. des Gemeinderates gemacht werden. Der Gemeinderat

Für die Ausführung der Umgebungsarbeiten beim neuen Feuerwehrmagazin wurden sechs Unternehmungen für die Submission eingeladen; Alle haben ein Angebot eingereicht. Die Firma Erne AG aus Arlesheim erhielt den Auftrag. Gemeinderat

Wahl des Gemeinderats

Erwahrungsbeschluss Nachdem innert der festgesetzten Frist von 3 Tagen keine Beschwerde eingegangen ist, erklärt die Gemeindekommission das Wahlergebnis für den Gemeinderat vom 11. März 2012 für erwahrt. Für die Amtsperiode vom 1. Juli 2012 bis 30. Juni 2016 sind demnach in den Gemeinderat gewählt: – Eigenmann Markus, FDP – Fritschi Anton, FDP – Laager-Hänggi Ursula, Frischluft – Spengler Neff Anet, SP – Stückelberger Lukas, FDP – Wyss Daniel, Frischluft – Zeller Zanolari Karl-Heinz, Frischluft Gemeindeverwaltung

Vergabe Umgebungsarbeiten

Marianne Fiechter-Bischof

97. Geburtstag Am Dienstag, 3. April 2012, feierte Frau Marianne Fiechter-Bischof, wohnhaft an der Baselstrasse 8 in Arlesheim ihren 97. Geburtstag. Wir entbieten der Jubilarin unsere herzlichste Gratulation, verbunden mit den besten Wünschen für die Zukunft. Gemeinderat

Walter und Ursula Gürtler-Ollmann

Goldene Hochzeit Am Donnerstag, 5. April 2012, feiern die Ehegatten Walter und Ursula Gürtler-Ollmann, wohnhaft an der Eichenstrasse 2 in Arlesheim, ihren 50. Hochzeitstag. Wir gratulieren dem Jubelpaar herzlich zur goldenen Hochzeit und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute. Gemeinderat

JODLERCLUB ARLESHEIM

Generalversammlung vom 29. März Pünktlich stimmte unsere Dirigentin Heidi Blum um 20 Uhr das Eröffnungslied an. Anschliessend konnte Präsident Ernst Binggeli 20 Aktiv-, 6 Passivmitglieder, eine Kandidatin und einen Kandidaten zur diesjährigen GV im Restaurant «Reichensteinerhof» in Arlesheim begrüssen. Mit der Verlesung des Jahresberichts, liess er die zahlreichen Clubaktivitäten noch einmal Revue passieren. Unser Aktivmitglied Martin Aregger verlässt den Verein leider aus beruflichen Gründen. Wir bedauern diesen Verlust sehr und wünschen Martin und seiner Familie alles Gute für die Zukunft. Erfreulicherweise durfte die Versammlung mit Therese Holinger und Alfons Moser zwei neue Aktivmitglieder willkommen heissen. Das Traktandum Wahlen konnte zügig abgewickelt werden, lagen doch keine Demissionen vor. Der Vorstand setzt sich daher einmal mehr wie folgt zusammen: Präsident Ernst Binggeli, sowie Mitglieder Glauco Floreani, Paul Glaser, Fritz Jutzi und Werner Spring. Bestätigt wurden anschliessend auch unsere bewährten Revisoren Martin Eg-

Auf dem Reissbrett die Zukunft im Stollenrain-Brachmatt-Dreieck gestalten

lin und Fridolin Bieri, sowie die Theaterkommission mit Isabelle Maurer und Josef Meyer. Der Punkt Jahresprogramm, beinhaltet bereits wieder zahlreiche Termine. Es werden jedoch mit Sicherheit noch einige dazu kommen. Unsere Anlässe: 11./12. August, Badhofchilbi Arlesheim; 4. November, Lottomatch, Rest. «Rössli», Arlesheim; 19./20. Januar 2013, Heimat und Theaterabend Arlesheim; 26. Januar 2013 Heimat und Theaterabend Pfeffingen. Unter dem Traktandum Ehrungen, konnten wir als Dank für 25-jährige Clubtreue 10 Passivmitglieder zu Freimitgliedern ernennen. Stefan Röösli erlangt nach 10-jähriger Aktivmitgliedschaft die «Würde» eines Freimitglieds. Unser Ehrenmitglied Berta Steiger, hat sich zusammen mit ihrem Mann Franz, jahrelang in ausserordentlicher Weise für unsern Club eingesetzt. Der Präsident dankt ihr herzlich und überreicht einen Blumenstrauss und ein Geschenk. Mit dem Schlusslied konnte der offizielle Teil beendet werden. Werner Spring

Was ist städtebaulich möglich? Auch das Gelände der Ita Wegman Klinik ist in die Testplanung mit einbezogen.

Gestern startete die Testplanung für die Gebiete Stollenrain, Hirsland und Brachmatt. Die Grundeigentümer wollen prüfen, was baulich möglich ist. Vor einer Woche wurde die Öffentlichkeit informiert. Tobias Gfeller

N

ur gerade 20 Personen waren am vergangenen Donnerstag ins Neue Theater am Bahnhof am Stollerain gekommen um den Informationen der Planungsgemeinschaft Stollenrain, Hirsland und Brachmatt (SHB) zu lauschen. Am mässigen Aufmarsch sei vor allem die mangelnde Informationspolitik schuld, meinte ein etwas aufgebrachter Gast am Ende.

Informelles Planungsverfahren Rund 30 Minuten lang erklärten der Verantwortliche der Ita Wegman Klinik, Verwaltungsrat Andreas Jäschke, Arlesheims Bauverwalter René Häner und der Projektverantwortliche Architekt und Raumplaner Bernhard Straub die Pläne und das Vorgehen. «Materiell haben wir noch nicht viel zu bie-

ten», sagte Straub. Doch dies sei auch nicht das Ziel gewesen dieses Abends. Vielmehr wollen die Grundeigentümer Ita Wegman Klinik, Lukas Klinik, Wieland Schule, Klinisch-Therapeutisches Institut und die Stiftung Edith Maryon darüber informieren, dass sich im 50 000 Quadratmeter grossen Perimeter etwas am Tun ist. Eine Testplanung hat nämlich den primären Charakter, einmal zu prüfen, was in einem Perimeter städtebaulich möglich ist. Bernhard Straub vom Planteam S AG ist spezialisiert auf solche städtebaulichen Pläne und weiss deshalb genau, um was es konkret geht: «Testplanungen sind informelle Planungsverfahren, mit denen sich Randbedingungen und offene Fragen klären lassen.» Am Ende würden ein Strauss an Lösungsansätzen und wertvolle Erkenntnisse da stehen. «Die Testpläne haben keine Rechtsgrundlage.» Kommt der Festsaal? Gestern Mittwoch startete mit dem «Kick off» die Testplanung offiziell. In den kommenden Wochen werden immer wieder drei beauftragte Planungsteams aus Basel und Bern im Gebiet Fotos machen, Distanzen vermessen und Pläne studieren. Im Herbst sollen die Teams ihre Vorschläge dem Jurygremium unterbreiten. «Einen eigentlichen Sieger wird es nicht geben», stellt Straub klar. Sowohl zwischen den Teams als auch mit anderen Beteilig-

FOTO: EDMONDO SAVOLDELLI

ten wird eine offene Kommunikation erwünscht. Klare Grenzen gibt es nicht. Für Bauverwalter René Häner sind der Verkehr und die Landschaft zwei zentrale Punkte, die von den Planungsteams beachtet werden müssen. Die drei Architekturbüros müssen deshalb Fachleute für Verkehr und Landschaft ins Team holen. «Für die Kliniken stehen infrastrukturelle Verbesserungen insbesondere qualitativer Art an. Unter Umständen aber auch Ersatz von alten Strukturen, mit dem Ziel, flexibler in der Patientenversorgung zu sein, um auf die rasch ändernden Umweltbedingungen besser reagieren zu können», sagt Andreas Jäschke. Die Stiftung Edith Maryon beabsichtigt, ein generationenübergreifendes Wohnprojekt mit ergänzenden Nutzungen zu realisieren. Je nachdem, ob die Sprachheilschule am Standort im Perimeter bleibt oder in ein anderes Quartier disloziert, ist für das Gelände der ehemaligen Buchdruckerei der vielbesprochene Saalbau mit 600 Plätzen angedacht. Was im Herbst raus kommt, ist völlig offen. Am Ende ist es sowieso die Gemeindeversammlung, die allfällige Zonen- und Quartierpläne absegnen muss. Vieles ist noch im Konjunktiv gehalten. Werden die Vorstellungen im Herbst zu Wirklichkeit, werden wahrscheinlich mehr als 20 Personen die ausgestellten Modelle begutachten.


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Donnerstag, 5. April 2012 Nr. 14

FORUM WÜRTH

GESCHÄFTSWELT

SÄULIZUNFT ARLESHEIM

Philip Maloney live

Wasser für die Tulpen aus Amsterdam

43. Zeche der Säulizunft Arlesheim

WoB. Über 300 «haarsträubende Fälle», jede Menge Whiskey und haufenweise Leichen: Maloney ist Kult! Das LiveHörerlebnis gibt es am Donnerstag, 12. April, um 20 Uhr im Forum Würth Arlesheim. Seit 1989 findet Privatdetektiv Philip Maloney auf DRS 3 jeden Mörder. Die erfolgreiche Hörspielserie von Roger Graf hat inzwischen auch die Klein-

FOTO: ZVG

kunstbühnen erobert. Michael Schacht und Jodoc Seidel spielen nicht nur Philip Maloney und den Polizisten, sie hauchen auch allen anderen Figuren auf der Bühne Leben ein. Im Forum Würth präsentieren sie zwei Fälle, die noch nie im Radio zu hören waren. Der Eintritt kostet 20 Franken. Kartenvorverkauf unter Telefon 61 705 95 95, oder über forum@wuerth-ag.ch.

GESCHÄFTSWELT

Salon-Neueröffnung Am 3. April eröffnete HairSign einen neuen Coiffeursalon in Arlesheim. Direkt am Bahnhof Dornach-Arlesheim in der neuen Überbauung «Le Pont» werden die Kundinnen und Kunden bei hellem, modernen und freundlichem Ambiente empfangen und mit der gewohnt hohen Dienstleistungsqualität von HairSign bedient. Die neue Lokalität an der Bahnhofstrasse 16 in Arlesheim ist grösser und moderner als die bisherige Räumlichkeit in Oberdornach, an der Hauptstrasse 20. Die steigende Kundenzahl und ein

moderneres Erscheinungsbild des Salons sprachen für einen Umzug. Hairsign verfügt damit insgesamt über drei Salons in Basel und Umgebung. Das grösste Geschäft befindet sich an der Marktgasse 5 in Basel. Das zweite Geschäft am Spalenberg 63 wurde neu renoviert und wird am 20. April 2012 als Young Fashion Salon wieder eröffnet. Das dritte Geschäft in Arlesheim eröffnete am Dienstag den 3. April. HairSign Fausto Lucchesi

NATURFREUNDE SCHWEIZ

Grenzschlängeln in der Bas-Ajoie Die Wanderung vom Dienstag, 17. April, führt uns von Vendlincourt - Zollhaus Borne des 3 Puissances - Beur-nevésin nach Bonfol. Wanderzeit ca. 4½ Std. Treffpunkt: ist um 7.50 Uhr in der Schalterhalle Basel SBB. Auskunft erteilt: Nik Pfister, Wanderleiter, Tel. 061 361 70 76 oder 079 724 33 08 Sektion Birsigtal und Birseck

Arlesheim

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Verein «AHE – Arleser hälfe enand». Angebot: Diverse Hilfsleistungen des täglichen Bedarfs zu bescheidenen Preisen. Auskunft bei der Geschäftsführung. Öffnungszeiten des Büros im Untergeschoss der Gemeindebibliothek, Ermitagestrasse 2: Dienstag und Freitag 15.30–17.30 Uhr, Mittwoch 9.00–11.00 Uhr. 061 701 55 45.

Elternplattform Arlesheim. Kontaktadressen: Kathrin Pregger, 061 701 84 40; Thomas Keller, 061 701 35 40, thomas.keller@elternplattform.ch

Jodlerclub Arlesheim. Probe jeden Donnerstag 20.00–21.45 Uhr im Domplatzschulhaus. Neue Sänger stets willkommen. Auskunft: E. Binggeli, Präs., 061 411 15 94.

Altersturnen Arlesheim. Jeden Montag 17.00–17.50 und 18.00–18.50 Uhr in der Turnhalle am Domplatz. Auskunft: 061 411 42 63. Altersverein Arlesheim und Umgebung. Präsidentin: Anne-Marie Scherler. Wir organisieren Ausflüge, Jassturniere, Weihnachtsfeiern und altersbezogene Informationsveranstaltungen. Auf Wunsch besuchen wir unsere Mitglieder (061 701 43 69, Frau A. M. Scherler). Neue Mitglieder sind willkommen. Adresse: Postfach 106, 4144 Arlesheim; weitere Informationen unter: www.ava-arlesheim.ch Atmungsturnen Arlesheim. Jeden Donnerstag 20.00–21.00 in der Turnhalle Gerenmatt I oben. Basketball-Club Arlesheim. Mini (1989 und jünger): Mo 18.30 Gerenmatte + Mi 18.00 Hagenbuchen; Junioren C (87/88): Mo 18.00 Hagenbuchen + Mi 18.00 Gerenmatte; Junioren B (85/86): Mi + Fr 19.30 Hagenbuchen; Junioren A (83/84): Mi + Fr 19.30 Hagenbuchen; Juniorinnen B (85 und jünger): Mo 18.00 Hagenbuchen + Do 18.00 Gerenmatte; Juniorinnen A (83/84): Mi 20.00 Gym Münchenstein + Fr 19.30 Hagenbuchen; Damen 1 + 2: Mo 21.00 Hagenbuchen, Mi 18.30 Gym Münchenstein + Fr 18.00 Hagenbuchen; Herren 3: Mi 20.00 Gerenmatte; Herren 2: Di 20.00 Gerenmatte; Herren 1: Mo 19.30, Mi 21.00 + Fr 21.00 Hagenbuchen. Weitere Auskünfte bei Martin Spörri, G: 061 405 42 20, P: 791 10 46 oder unter www. bc-arlesheim.ch. Boccia-Club Arlesheim. Schwimmbadweg 14, Arlesheim (bei der Dreifachturnhalle). Bei gutem Wetter Spielbetrieb und Geselligkeit mittwochs ab 15 Uhr. Kontakt: Toni Lerch, Präsident, In den Hagenbuchen 8, Arlesheim, 061 701 28 84, www.boccia-arlesheim.ch Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: August Dietrich, Arlesheim, 061 701 27 86. Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.15– 21.45 im Domhofkeller. Information: C. Ehinger, 061 702 20 75. Präsidentin: Jarmila Roesle,

FC Arlesheim. Clubhaus in den Widen. Präsident: Heinz Burgener, 079 321 25 75. Sekretariat: Caecilia Schärlein, 079 358 27 83. Sportchef/Spiko: Andi Wiesendanger, 079 299 68 68. Juniorenobmann: Flurin Lutz, 079 614 70 73. Finanzchef, Lumir Kunovits, 079 796 32 87. Anlässe, Fredy Roth, 079 435 96 42. info@fcarlesheim.ch, www.fcarlesheim.ch. FDP.Die Liberalen Arlesheim. Kontaktadressen: Präsident Balz Stückelberger, Mobil: 079 628 20 28, Markus Eigenmann, Vizepräsident, info@fdp-arlesheim.ch, www.fdp-arlesheim.ch, www.treffpunkt-schule.net Feldschützengesellschaft Arlesheim. Schiessen 10m Schiesskeller Sportanlage Hagenbuchen Arlesheim. Interessierte 300m oder 10m Schützen/Innen sind herzlich willkommen. Weiter Infos sind unter www.fsg-arlesheim.ch abrufbar. Frauenverein Arlesheim. Auskunft über Veranstaltungen und Mitgliedschaft erteilt die Präsidentin, Frau Margrith Sprenger, Parkweg 20, 4144 Arlesheim, 061 701 63 94. GGA Arlesheim. Präsident: Oswald Mathis, Neumattstrasse 56, 061 701 44 14. Geschäftsstelle: Hanspeter Born, Reichensteinerstrasse 23, 061 703 92 10. Bei Störungen im Kabelnetz, 061 821 00 10, WD RegioNet AG, 4710 Balsthal. Gemeindebibliothek Arlesheim. Kathi Jungen, Ermitagestrasse 2, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 97 13, Fax 061 701 97 14. Öffnungszeiten: Mo geschlossen, Di 14.30–18.30; Mi 9.00–11.00 und 14.30–18.30; Do 14.30–18.30; Fr 14.30–19.30; Sa 10.00–12.30 Uhr. Während der Schulferien: Fr 14.30–20.00 Uhr. Hauseigentümerverein Arlesheim. Sekretariat: Frau Lydia Wicki, Tel. 061 701 10 62. Rechtsberatung: Herr Dominik Lüscher, c/o Bürgschaftsgenossenschaft Baselland, Tel. 061 416 82 24,

und heute. Humorvoll und mit viel Insiderwissen gespickt, verglich Karli den Profi-Fussball der 1970er-Jahre mit den aktuellen Entwicklungen der Spielergehälter, und bei manchem Zunftbruder kamen schöne Erinnerungen an alte Zeiten im Joggeli auf. Bei einem Glas Wein und Gschwellti mit Käse wurde ein freudiger Abend beschlossen. Säulizunft Arlesheim, der Chronist

GOTTESDIENSTE

VEREINSNACHRICHTEN

Elternbildung Arlesheim. Präsidentin Alexandra de Castro, 061 701 14 90. Familienzentrum Oase. Leitung Sandra Joppen, 061 701 76 57, Im oberen Boden 26: jeweils 8.30–11.30 Uhr für Kinder ab 3 Jahren Spielgruppen Di, Do, Fr. Waldspielgruppe mittwochs, Kinderhütedienst jeweils 14.00–17.30 Uhr Di und Fr, Mittwochstreff für Familien mit wechselndem Bastelangebot. Aktuelles Programm unter: www.ebbl.ch Familienzentrum, Babysittervermittlung: Jacqueline Tanner, 061 702 10 64.

Die diesjährige Zeche der Säulizunft, welche zur Erinnerung an die Gründungsversammlung traditionsgemäss Mitte März stattfindet, stand ganz im Zeichen der Einsetzung eines neuen Meisters. 38 Zünftige fanden sich am 21. März 2012 um 19 Uhr im Zunftsaal des Hotels Ochsen ein, um unter Leitung des Zeremonienmeisters Lukas Stückelberger dem feierlichen Anlass gebührend Rechung zu tragen. Nach elf verdienstvollen Jahren an der Spitze der Zunft tritt Erich Bader nun in die zweite Reihe zurück und durfte die Meisterkette an Michael Konrad weiterreichen. Unser neuer Meister wurde im Jahr 2006 in die Zunft aufgenommen und erhielt bereits im 2007 die Berufung in den Zunftrat als Zeremonienmeister und später als Statthalter. Seine Antrittsrede wurde unter grossem Applaus gewürdigt, und er dankte allen Zünftigen für das ihm ausgesprochene Vertrauen. Seine ersten Amtshandlungen waren im Anschluss die Chargenwechsel sowie die Aufnahme der neuen Zunfträte: Roger Burri als Statthalter, Ralf Behrend als Bannerherr, Fredy Schärmeli (neu) als Chronist und Andreas Siegfried (neu) als Schreiber. Zusammen mit den bisherigen Zunfträten Lukas Stückelberger und Peter Müller freut sich der neue Meister mit seinem Team auf die anstehenden Aufgaben. Nach Abschluss des offiziellen Teils unterhielt uns die Legende des FCB, Karli Odermatt, mit Betrachtungen und Anekdoten zum Fussballer-Dasein einst

Jugendhaus Arlesheim. Öffnungszeiten: Dienstag: 15–18 Uhr, Mittwoch: 14–18 Uhr, Donnerstag: 15–18 Uhr, Freitag: 16–18 Uhr / 20–23 Uhr, Samstag: 14–18 Uhr / 20–23 Uhr, Sonntag 14–17 Uhr (2. und 4. im Monat). Weitere Auskünfte unter der Nummer 061 701 34 44. Jungwacht/Blauring Arlesheim. Sinnvolle Freizeitbeschäftigung für alle Mädchen und Buben von 6 bis 16 J., z. B.: Zeltlager, Seifenkistenrennen, Kerzenziehen, Seilbrücke, Kochen, Schnitzeljagd, Feuermachen, Geländespiele, Schmuck basteln, Abenteuer, Spiele erfinden… Gruppenstunden jeden Samstag 14–16 Uhr, in altersgerechten Gruppen. Präses ist Catherine Adamus: c.adamus@rkk.arlesheim.ch, 079 745 70 15. Scharleiter ist Philpp Steiner: 8899ph@web.de; 079 515 47 41. jubla-arlesheim.ch Kath. Frauenverein Arlesheim. Die Veranstaltungen sind jeweils im Pfarrblatt publiziert. Kontaktadressen: Moni Allemann, Präsidentin, Austrasse 47, 4144 Arlesheim, 061 701 77 58. Neue Mitglieder sind herzlich willkommen! Kinderschachclub Arlesheim. Kurse für Kinder ab 6 Jahren und für Jugendliche. Freitags Anfänger: 17.00–18.00 Uhr, Fortgeschrittene: 18.00–19.00 Uhr. Auskunft und Anmeldung: 061 702 20 92 oder www.kinderschachclub-arlesheim.ch. KiSA – Kirchlicher Sozialdienst Arlesheim (Büro Domplatz 10/Pfarrhoflaube, vis-à-vis Gemeindeparkplatz). Beratung, Unterstützung und Begleitung von Menschen in Krisensituationen, in sozialen und materiellen Notlagen. Kontakt: Telefon 061 701 20 02, www.kisa-arlesheim.ch. Sprechstunden: nach Vereinbarung. Männerchor Arlesheim. Chum doch au cho singe! Mer hän jede Donnschtig Prob, und zwar zobe am achti in dr Aula vom Geremattschuelhus. Neui Sänger wärde abgholt. Uskunft: Victor Gass, Kirchbündtenstr. 5, 4107 Ettingen, 061 721 64 37, oder über eins von unsere Aktivmitglieder. www.maennerchor-arlesheim.ch Männerriege Arlesheim. (Faustball, Volleyball, Gymnastik) Mittwoch 19 Uhr, Turnhalle Gerenmatten (im Sommer Sportplatz Hagenbuchen). Präsident: Attilio Restelli, Brachmattstr. 1, 4144 Arlesheim, 061 302 45 32, www.mr-arlesheim.ch Musikverein Arlesheim. Gesamtprobe jeden

Kath. Gottesdienste in Arlesheim Karsamstag – Samstag, 7. April 21.00 Auferstehungsfeier mit anschliessendem Apéro und Eiertütschete Ostersonntag – Sonntag, 8. April 7.00 Domhofgarten: Ostergottesdienst für Familien mit anschliessendem Frühstück, gestaltet als Weggottesdienst 10.00 Ostergottesdienst mit Eucharistiefeier. Musikalische Gestaltung durch den Domchor: Werke von Heinrich Schütz und Jakobus Gallus 18.00 Regionaler Gottesdienst im Kloster Dornach Ostermontag – Montag, 9. April 10.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Dienstag, 10. April 7.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier, anschliessend ewige Anbetung in der Krypta 19.00 Rosenkranz Mittwoch, 11. April 9.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Donnerstag, 12. April 19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier 20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranz bis 22.00 Freitag, 13. April 10.15 Obesunne: ref. Gottesdienst Ev.-ref. Kirchgemeinde Arlesheim

Freitag, Zusatzprobe am Dienstag, jeweils ab 20.00 in der Domplatz-Turnhalle. Jugendmusik Arlesheim. Probe jeden Dienstag ab 18.30 Uhr in der Domplatz-Turnhalle. Kontakt: Beat Marti, Präsident (061 701 81 92) oder unter www.mvarlesheim.ch Orchesterverein Arlesheim. Proben jeden Di 19.30 Uhr, Aula Gerenmatt. Musikbegeisterte Streicher und Bläser sind herzlich willkommen. Kontakt: Niggi Hufschmid, Präsident (061 721 83 25), oder unter www.orchester-arlesheim.ch.

Donnerstag, 5. April 15.30 Ökumenischer Gottesdienst mit Abendmahl im Saal der «Obesunne» 20.00 Abendmahls-Gottesdienst zu Joh 8, 12: «In der Finsternis steckt der Keim des Lichts». Pfarrer Peter Spinnler und Gruppe Besinnung am Samstagabend Freitag, 6. April 10.00 Karfreitag. Abendmahlsgottesdienst mit Pfarrer Peter Spinnler und dem Kammerchor zu Lk 22, 54–62: «Verleugnen – ein Schmerz, der nicht sein müsste». Uraufführung einer Karfreitagskantate von David Wohnlich Sonntag, 8. April 5.30 Osternachtfeier mit Pfarrer Matthias Grüninger und Team. Anschliessend Morgenessen im KGH mit Eiertütschete 10.00 Ostern. Abendmahlsgottesdienst mit Pfarrer Matthias Grüninger zu Eph 5, 14: «Erwachen zum Licht». Anschliessend Kirchenkaffee Montag, 9. April 10.00 Fiire mit de Chliine mit Pfarrerin Claudia Laager und den Grössten der Sonntagschule Dienstag, 10. April 14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeindehaus Mittwoch, 11. April 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus. An- und Abmeldungen unter 061 706 90 30

und mitten im Sportzentrum von Arlesheim für Aktive, Breitensportler und Junioren. Ausgewiesener Clubtrainer für Trainings, Interclubmeisterschaften, Clubanlässe und Turniere. Kontaktperson: René Piesker (Präsident), 061 701 98 05. Tennisclub Reichenstein Arlesheim. Tennis und Clubleben an attraktiver Lage. Trainings für Erwachsene und Junioren, clubinterne Anlässe und Turniere. Kontaktperson: Rolf Hilpert, Waldstrasse 40, 4144 Arlesheim, 061 701 63 90.

Pfadiabteilung Rychestei. Daniel Wyss v/o Möbius, 079 518 76 37, moebius@rychestei.ch, www.rychestei.ch SLRG Sektion Birseck. Wintertraining im Hallenbad Dornach. Jugendgruppen (7- bis 16-Jährige): jeden Mi 18.20–19.20 und 19.20–20.20 Uhr. Aktive (ab 16 Jahren): jeden Mi 20.30–22.00 Uhr. Anfängerschwimmkurse: Mi 17.30-18.10 Uhr. Weitere Auskünfte: www.slrg-birseck.ch Sozialdemokratische Partei (SP) der Schweiz, Sektion Arlesheim. Postfach 719, 4144 Arlesheim; Präs.: Dr. Anet Spengler Neff, Arlesheim. Spitex Arlesheim. Obesunneweg 1, 4144 Arlesheim. Hilfe und Pflege zu Hause, Mütter- und Väterberatung, Verpflegungsdienste: Tel. 061 706 90 30, Mo–Fr 8.00–11.30 Uhr, übrige Zeit Telefonbeantworter. Fax 061 706 90 35. Sportfischer und Wandergruppe Arlesheim. Präsident: Bernard Zwicky, Baselstrasse 8, 4144 Arlesheim, 061 701 21 26. Stiftung Sunnegarte. Familienergänzende Kinderbetreuung in Tagesheim, Tagesfamilien oder schulergänzender Tagesbetreuung/Mittagstisch. Auskunft: Stiftung Sunnegarte, Stollenrain 11, 4144 Arlesheim, 061 701 85 81. Tennisclub Arlesheim. Der Tennisclub im Dorf

061 717 80 80 461189

Kultiges Duo: Die Maloney-Hörspiel-Stimmen Michael Schacht und Jodoc Seidel.

PR. «Wenn der Frühling kommt, dann pflück ich dir Tulpen aus Amsterdam …» Mit diesen Worten betört ein Mann in einem bekannten Lied seine Liebste. Doch wo holen wir hier in Arlesheim unsere Tulpen, wenn wir eine Liebeserklärung machen wollen und nicht gerade nach Amsterdam reisen können? Ganz einfach, wir kaufen Tulpenzwiebeln aus Amsterdam, setzen diese in unseren Garten und pflücken dann im Frühling die roten und gelben Tulpen, um diese zu verschenken. Aber haben Sie Ihren Garten schon auf den Frühling eingestellt? Fliesst das Wasser aus dem Wasserhahn? Funktioniert im Brunnen die Umwälzpumpe? Vielleicht haben Sie sich überlegt, ein automatisches Bewässerungssystem einrichten zu lassen? Ein Vogelbad oder ein kleiner Teich sorgen für Vergnügen bei Tier und Mensch. Zum Sammeln von Regenwasser gibt es Tonnen aus Holz, Plastik und Keramik. Haben Sie Wünsche oder Probleme, so telefonieren Sie einfach der Firma Gauch Haustechnik AG, Sanitäre Anlagen und Spenglerei, an der Baselstrasse 63 in Arlesheim (Tel. 061 701 44 26). Die Wasserspezialisten helfen Ihnen gerne, eine praktische und sinnvolle Regenwassernutzung einzurichten. Sie verlegen und ersetzen Wasserleitungen, installieren Bewässerungssysteme, Wassserspiele und montieren für Brunnen Umwälzpumpen. So können auch Sie im Frühling mit roten und gelben Tulpen eine Liebeserklärung aussprechen (siehe Inserat).


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Donnerstag, 5. April 2012 Nr. 14

Amtliche Publikationen

ISB beunruhigt Reinacher

REINACH

www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch A. AUS DEM GEMEINDERAT Erwahrung der Einwohnerratswahl vom 11. März 2012 Am 11. März 2012 fanden die Neuwahlen für den Einwohnerrat statt. Nachdem innert der gesetzlichen Frist von drei Tagen gemäss §83 und §15 des Gesetzes über die politischen Rechte keine Beschwerde erhoben wurde, hat der Gemeinderat das Wahlergebnis an seiner Sitzung vom 27. März 2012 erwahrt. Die nach § 128 Absatz 3 des Gemeindegesetzes erforderliche erstmalige Einberufung des Einwohnerrates zur konstituierenden Sitzung erfolgt auf Donnerstag, 28. Juni 2012, 19 Uhr, im Gemeindezentrum.

B. AMTLICHE MITTEILUNGEN Öffentliche Planauflage Der Einwohnerrat hat am 19. März 2012 die Mutation «Röschenzerstrasse» zum Teilzonenplan Siedlung Kägen beschlossen. Die öffentliche Planauflage wird gestützt auf § 31 Raumplanungs- und Baugesetz des Kantons Basel-Landschaft vom 5. April bis und mit 4. Mai 2012 durchgeführt. Die Unterlagen zur Mutation Teilzonenplan Siedlung Kägen «Röschenzerstrasse» können im Gemeindehaus vor dem Büro 207 im zweiten Obergeschoss während der Öffnungszeiten eingesehen werden. Allfällige Einsprachen sind innerhalb der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat Reinach, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach, einzureichen.

Mitwirkungsverfahren Bau- und Strassenlinienplan «Mitteldorfstrasse» Gemäss § 7 des Raumplanungs- und Baugesetzes vom 8. 1. 1998 wird das öffentliche Mitwirkungsverfahren für den Bau- und Strassenlinienplan «Mitteldorfstrasse» durchgeführt. Die Bevölkerung kann im Rahmen des öffentlichen Mitwirkungsverfahrens Einwände vorbringen und eigene Vorschläge einreichen, die - soweit sie der Sache dienen bei der weiteren Planung berücksichtigt werden. Die Mitwirkungsauflage dauert vom 5. April bis zum 4. Mai 2012. Die Unterlagen können im Gemeindehaus vor dem Büro 206 im zweiten Obergeschoss während der Öffnungszeiten (Mo–Fr, 8.30–12 und 14–17 Uhr) eingesehen werden. Für Fragen steht Ihnen Frau Katrin Bauer (katrin.bauer@ reinach-bl.ch oder Tel. 061 716 44 60) gerne zur Verfügung. Stellungnahmen und Vorschläge zum Entwurf des Bau- und Strassenlinienplans «Mitteldorfstrasse» können Sie bis zum 4. Mai 2012 schriftlich einreichen. Bitte senden Sie Ihre Eingaben an: Gemeinderat Reinach, BSP Mitteldorfstrasse, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach.

Abstimmungen und Wahlen vom 17. Juni 2012: Einreichung Wahlvorschläge und Versand von Wahl- und Abstimmungsempfehlungen Am 17. Juni 2012 finden die Gesamterneuerungswahlen des Schulrates und die Gemeindepräsidiumswahl sowie die kommunale Abstimmung Hauptstrasse, Erneuerung Ortszentrum Reinach statt.

Die Frist zur Einreichung von Wahlvorschlägen für das Amt des Gemeindepräsidiums (Majorzwahl mit Möglichkeit der stillen Wahl) an das Stadtbüro ist auf den 30. April 2012 angesetzt. Da die Verwaltung am Montag, 30. April 2012, geschlossen bleibt, können die Wahlvorschläge an diesem Tag bis spätestens 17.00 Uhr in den Gemeindebriefkasten geworfen werden. Bitte schreiben Sie auf das Couvert den Vermerk «Wahl des Gemeindepräsidiums». Die Wahl- und Abstimmungsempfehlungen für diesen Urnengang werden wiederum durch das Wohn- und Bürozentrum für Körperbehinderte (WBZ), Aumattstrasse 70–72, 4153 Reinach, verpackt und zum Versand gebracht. Adressierte Couverts für die Stimmberechtigten werden von der Gemeinde zur Verfügung gestellt. Die Kosten für die Verpackung und den Versand gehen zulasten der Gemeinde. Damit die Empfehlungen rechtzeitig bei den Stimmberechtigten eintreffen, sind wir mit dem Wohn- und Bürozentrum für Behinderte übereingekommen, dass diese bis Mittwoch, 9. Mai 2012, 12 Uhr, in einer Auflage von mindestens 13 500 Exemplaren an das WBZ abgeliefert werden. Die Empfehlungen werden vom 9. bis 16. Mai 2012 verpackt und versandt. Für den Inhalt und das Format der Abstimmungsempfehlungen gelten die Bestimmungen von §13 bis 17 des Reglements über Wahlen und Abstimmungen sowie das Nachrücken in Behörden und Kommissionen vom 29. März 2004. Verantwortlich für die fristgerechte Ablieferung der Abstimmungsempfehlungen sind die beteiligten Parteien und politischen Gruppierungen. Die Wahl- und Abstimmungsunterlagen treffen ab 18. Mai 2012 bei den Stimmberechtigten ein. Reservation von gemeindeeigenen Plakatständern Gesuche für die Benützung von gemeindeeigenen Plakatständern sind via E-Mail bis Freitag, 27. April 2012, an regula.fellmann@reinachbl.ch zu richten. Bitte geben Sie darin die Bezeichnung der politischen Gruppierung sowie Name, Vorname und Anschrift der zuständigen Person an. Gemäss geltender Praxis werden die Plakatständer den Parteien und politischen Gruppierungen durch die Gemeinde zugelost. Über die Zahl der Plakatständer kann erst entschieden werden, wenn bekannt ist, wie viele Parteien und politische Gruppierungen sich an den Wahlen und Abstimmungen beteiligen. Die Bekanntgabe der Standorte erfolgt bis Freitag, 4. Mai 2012. Die Ständer stehen in der Zeit vom 14. Mai bis 17. Juni 2012 zur Verfügung. Die bei der Gemeindeverwaltung akkreditierten Parteien und politischen Gruppierungen wurden informiert. Alle übrigen Vereine und Organisationen bitten wir um Verständnis, dass wir für diese Periode nur in stark eingeschränktem Umfang Plakatständerreservationen entgegennehmen können.

C. DIE GEMEINDE INFORMIERT 1. Aus der Verwaltung Öffnungszeiten über die Ostertage Die ganze Verwaltung schliesst am Gründonnerstag, 5. April 2012, um 12 Uhr und ist ab Dienstag, 10. April 2012, wieder zu den gewohnten Zeiten offen. Bei einem Todesfall wenden Sie sich bitte an ein Bestattungsunternehmen Ihrer Wahl. (Fortsetzung auf Seite 6)

Aussteigen, einsteigen: Der Parkplatz des Friedhofs Fiechten soll laut Verkehrskonzept der ISB für den Schülertransport benutzt werden.

Die International School Basel (ISB) wird im August 2012 im ehemaligen Sekundarschulhaus Fiechten einziehen. Das präsentierte Verkehrskonzept stösst bei Anwohnern auf Skepsis. Bea Asper

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ie Reinacher erschienen in der Aula des ehemaligen Sekundarschulhauses Fiechten zahlreich, hatten einige Fragen und äussersten Bedenken. Thema des Informationsanlasses vom Donnerstag war die Bekanntgabe, dass die Internationale School Basel (ISB) ab August im Fiechten einziehen will. Die Privatschule mietet in den oberen Stockwerken Schulräume sowie eine Turnhalle und besetzt stundenweise die Aula, um ihren Tagesstrukturen gerecht zu werden. Gemeindepräsident Urs Hintermann präsentierte die Neuigkeit als WinWin-Situation. Die ISB sei auf der Suche nach Schulraum und die Gemeinde benötige eine Lösung für das FiechtenSchulhaus. Dieses zu sanieren und umzubauen sei teurer als ein Neubau für

die Primarschule, deswegen sei es ein Glück, dass mit der ISB eine Mieterin gefunden werden konnte, die für später sogar die Option offen hält, das Schulhaus zu kaufen. Einige Anwohner konnten den Neuigkeiten nicht viel Positives abgewinnen. Zum einen fühlen sie sich in der Frage der Schulplanung übergangen, zum anderen befürchten sie einen Verlust ihrer Wohnqualität. Und sie übten teils harsche Kritik am Verhalten von ISB-Nutzern. Eines sei klar: Mit der ISB komme der Verkehr. Die Erfahrungen an den anderen Standorten der ISB in Aesch und Reinach zeige, dass es morgens regelrecht zu einem Verkehrschaos komme, bemerkten verschiedene Votanten. Das dagegen erarbeitete Verkehrskonzept, so lautet ihr Urteil, vermöge diesen Trend nicht zu stoppen. Dass das Zubringen und Abholen der Kinder ein Problem darstellt, bestritt Hintermann nicht. Doch betreffe dies nicht nur Gebiete einer Privatschule, sondern jedes Quartier einer Schule. Und die Anlage an der Fiechtenstrasse sei immer ein Schulhaus gewesen und soll dies auch bleiben, stellte Hintermann klar. Er bat die Anwesenden, sich nicht von Vorurteilen leiten zu lassen, sondern dem Projekt und insbesondere dem Verkehrskonzept eine Chance zu geben. Es gehe jetzt um eine vorläufige Lösung, nichts sei in Stein gemeisselt. «Nach zwei Jahren treffen wir uns wieder und ziehen Bilanz», meinte Hintermann.

SAV

Ein- und Aussteigen auf Friedhofparkplatz Das Verkehrskonzept sieht vor, dass die ISB-Verantwortlichen durch Anordnung und dem von der Schule finanzierten Verkehrsdienst die Chauffeure der Kinder nicht durchs Quartier fahren lassen, sondern auf den Friedhof-Parkplatz lotsen. Die Zwölfjährigen sollen den restlichen Weg zum Schulhaus zu Fuss zurücklegen. Insgesamt, so versprach die Schulleitung, sei man bestrebt, allen Eltern und Kindern beliebt zu machen, den öV zu benutzen. Bei Kindern aus 40 verschiedenen Nationalitäten mit sehr unterschiedlichen Kulturen sei dies halt nicht leicht und nicht von heute auf morgen zu erwarten, gab Schulhausleiterin Zuzana Cox zu bedenken. Dies wiederum rief die Pfarrerin auf den Plan: Den Fiedhof-Parkplatz zum Umsteigeplatz und Treffpunkt für ISBKinder zu machen, sei – insbesondere auch für den Zeitraum von Beerdigungen – pietätlos. Ob die ISB im Fiechten-Schulhaus eine längere Zukunft sehe, kann Cox nicht sagen. Im Moment platze die Schule aus allen Nähten, verzeichnet Wachstumszahlen, wovon ein Unternehmen träumt, in 33 Jahren stieg die Kinderzahl von 14 auf 1300 an. Im Fiechten plant die ISB die sechste Klasse unterzubringen, rund 100 Kinder sowie 12 Fachlehrkräfte. Der Schulbetrieb läuft von 8.35 bis 16 Uhr.

AUS DER GEMEINDE

Wahljahr 2012: Nachwahlen für den Gemeinderat Der Einwohnerrat wurde am 11. März 2012 neu gewählt und für den siebenköpfigen Gemeinderat hat die Bevölkerung im ersten Wahlgang fünf Personen gewählt. Somit ist nach dem Majorzverfahren für den Gemeinderat ein zweiter Wahlgang nötig, um die noch verbleibenden zwei Sitze zu besetzen. In diesen Tagen erhalten die Stimmberechtigten die Couverts für die Nachwahl. Nachwahl am 22. April 2012 Seit diesem Jahr werden die Mitglieder des Gemeinderates nach dem Majorzsystem gewählt. Beim ersten Wahlgang galt das absolute Mehr, bei dem die Anzahl der gültigen Stimmen geteilt durch die doppelte Zahl Sitze die erforderliche Zahl Stimmen bedeutete. Bei einer Stimmbeteiligung von 34,5% betrug das absolute Mehr am 11. März 1559 Stimmen. Erreicht haben dies: Hintermann Urs (bisher, 2192 Stimmen), Zumbühl Hans-Ulrich (bisher, 1988 Stimmen), Brugger Stefan (bisher, 1899 Stimmen), Maag-Streit Bianca (bisher, 1796 Stimmen) und von Sury d’Aspremont Béatrix (1605 Stimmen).

Bei der Nachwahl zur Besetzung der zwei noch offenen Sitze im Gemeinderat gilt nun das relative Mehr, das heisst, dass die beiden Personen mit den meisten Stimmen gewinnen. Gemäss dem Majorzsystem sind alle Stimmberechtigten in Reinach wählbar, unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit. Die Parteien müssen dazu keine Listen aufstellen und die Stimmberechtigten erhalten Wahlzettel mit leeren Zeilen. Darauf können sie bei der Nachwahl den Namen der zwei Personen ihrer Wahl hinschreiben, wobei jeder Name nur einmal geschrieben werden darf. Amtliche Wahlunterlagen und Wahlempfehlungen der politischen Parteien und Gruppierungen In diesen Tagen werden die Wahlempfehlungen der politischen Parteien und Gruppierungen und die amtlichen Unterlagen mit dem Wahlzettel und dem Stimmrechtsausweis verschickt. Die Stimmberechtigten sind aufgerufen, für die zwei noch offenen Sitze im Gemeinderat zwei Personen zu wählen. Das Couvert mit dem Wahlzettel und dem gültigen Stimmrechtsausweis muss für

Auch bei der Nachwahl für den Gemeinderat werden Wahlempfehlungen und amtliche Wahlzettel mit der Wegleitung verschickt. die briefliche Wahl bis spätestens Dienstagabend vor der Wahl abgeschickt oder bis zum Vortag der Wahl in den Gemeindebriefkasten im Gemeindehaus gelegt werden. Bei brieflicher Wahl muss das Couvert bis spätestens am 21. April um 17 Uhr in der Gemeinde Reinach eingetroffen sein. Wer will, kann aber auch am Wahlsonntag im Wahllokal an der Hauptstrasse 10 seinen Wahlzettel persönlich in die Urne werfen. Gemeinderat Reinach


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Donnerstag, 5. April 2012 Nr. 14

Amtliche Publikationen

REINACH

www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch (Fortsetzung von Seite 5) Budgetanträge 2012 zur Förderung von lokalen Vereinen – neue Eingabefrist Aufgrund der Reinacher Reform wurden interne Abläufe sowie die Terminplanung der Budgetierung angepasst. Aus diesem Grunde sind die Budgetanträge an den Gemeinderat für das Jahr 2013 bis spätestens Ende April 2012 einzureichen (nicht wie bisher Anfang Juni). Je nachdem, welcher Sparte ein gesuchstellender Verein angehört, steht ein Formular für den Budgetantrag auf www.reinach-bl.ch zur Verfügung (Stichwort: Vereinsbeiträge). Dem Antrag müssen zudem folgende Unterlagen beiliegen: Jahresbericht, Jahresrechnung, Bilanz. Nachwuchs bei Wildtieren: Leinenpflicht für Hunde Für viele Tiere in freier Wildbahn beginnt wieder die Hauptsetz- und Brutzeit. Diese dauert von Anfang April bis Ende Juli. In dieser Zeit sind Jungtiere stark durch streunende oder wildernde Hunde gefährdet, was Auswirkungen auf den Wildbestand hat. Gemäss §35 des kantonalen Jagdgesetzes wird für die Monate April bis Juli zwingend vorgeschrieben, dass Hunde im Walde und an Waldsäumen an der Leine zu führen sind. Schäden am Wildbestand sind von den Hundehaltenden zu vergüten. Wir bitten Sie, diese gesetzlichen Vorschriften einzuhalten. Für lärmige Tätigkeiten gelten Ruhezeiten Nach mehrfachen Anfragen aus der Bevölkerung möchte die Gemeinde Reinach die folgenden Ruhezeiten in Erinnerung rufen. Im Allgemeinen gilt: Bei allen häuslichen sowie gewerblichen, handwerklichen und baulichen Tätigkeiten ist Rücksicht auf die Nachbarschaft zu nehmen. Lärmige private Tätigkeiten sind werktags von 8 bis 12 Uhr und von 14 bis 19 Uhr, samstags bis 18 Uhr erlaubt. Über die Ostertage gilt: Die Ostertage inkl. der Gründonnerstag gelten als Feiertage und somit

sind sämtliche Tätigkeiten und Veranstaltungen, die durch Lärm oder auf andere Weise die öffentliche Ruhe stören, untersagt. Der Ostersamstag gilt nicht als Feiertag.

Abfuhrdaten 10. April 2012, Grünabfuhr, Gesamte Gemeinde 11. April 2012, Papierabfuhr, Kreis West 11. April 2012, Kartonabfuhr, Kreis Ost Am Samstag vor Ostern, 7. April 2012, bleibt der Recycling-Park geschlossen. Am Gründonnerstag, 5. April 2012, findet die Kehrichtabfuhr im Kreis West wie üblich statt. Am Ostermontag findet im Kreis Ost keine Kehrichtabfuhr statt. Am darauffolgenden Donnerstag, 12. April 2012, wird in beiden Kreisen Ost und West der Kehricht eingesammelt. Dies kann dazu führen, dass die Firma Saxer bereits am Mittwoch bei einzelnen Gewerbebetrieben die Container leert. Wir bitten Sie um Verständnis. Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde sowie auf www.reinachbl.ch unter Politik&Verwaltung/Verwaltung/Abfall.

2. Online-Tipps Gemeinde-TV: Nächste Sendung online Die Serie «Blick hinter die Kulissen» zeigt diesmal das äusserst vielfältige Spektrum der Arbeit im Werkhof auf. Werkhofleiter Werner Saladin erzählt vom Tätigkeitsfeld und den dazu erforderlichen Berufen. Reinach war dieses Jahr einer der Austragungsorte des Schweizer Jugendmusikwettbewerbs. Die Musikschule Reinach hat den Anlass vor Ort organisiert und dabei manch junges Talent auf die Bühne gebracht. Schauen Sie rein, es lohnt sich! Das GemeindeTV Reinach wird wie immer online auf www.reinach-bl.ch sowie auf dem Service-Kanal der intergga (Frequenz 140.25 MHz) gezeigt.

GEMEINDEWAHLEN 2012

GEMEINDEWAHLEN 2012

Ein schlagkräftiger Gemeinderat!

Verantwortung für die Ärmsten

Für die Nachwahlen in den Gemeinderat Reinach gilt es, das Gremium ausgewogen und überzeugend zu ergänzen. Dies ist mit dem folgenden Zweiervorschlag Ernst Senn (FDP) gewährleistet. Zum einen erfüllt Jaqueline Bader Rüedi alle Kriterien, die man von einer Gemeinderätin erwartet: kompetent, kommunikativ und konstruktiv. Zudem ist es sehr erwünscht, dass eine weitere Frau die politische Mitte in unserer Exekutive verstärkt. Und dann darf es nicht sein, dass die wählerstärkste Partei in unserem Gemeinderat nicht vertreten ist. Dies wäre wirklich höchst undemokratisch und einseitig. Ich empfehle Ihnen deshalb Jaqueline Bader Rüedi und Paul Wenger im zweiten Durchgang zur Wahl. Ernst Senn, ehem. Einwohnerrat, FDP

GEMEINDEWAHLEN 2012

Gedanken zur Gemeinderatswahl Sicher haben Sie die Unterlagen für den 2. Wahlgang erhalten. Es sind noch zwei Mitglieder zu wählen. Es stellen sich jedoch vier Kandidaten zur Wahl. Wer soll es denn nun werden? Sicher soll im Gemeinderat, der Exekutivbehörde, in etwa die Wählerstärke der Parteien vertreten sein. Nüchtern betrachtet sind die SP und vor allem die CVP mit je zwei gewählten Räten sehr gut vertreten, ebenso die FDP mit einem Mitglied. Zu wählen wären also noch zwei Räte. Auf grund der Wählerstärke steht der SVP ganz bestimmt ein Sitz zu. Die SVP hatte in der Vergangenheit zwei Vertreter im Rat. Mit Paul Wenger stellt sich ein qualifizierter Gemeinderat zur Wiederwahl. Er hatte das bürgerliche Gedankengut in der letzten Amtsperiode sehr gut vertreten und ist auch für die nächste Amtszeit bereit seine Erfahrungen und Kenntnisse einzubringen. Der Name Paul Wenger gehört deshalb auf den Wahlzettel und zur Abrundung, als frischer Wind in den Rat, noch Beat Böhlen. Nutzen Sie Ihr Stimmrecht! Norbert E. Lanz, SVP

GEMEINDEWAHLEN 2012

Gut ist besser als perfekt

GEMEINDEWAHLEN 2012

Beat Böhlen in den Gemeinderat Am 22. April müssen Sie schon wieder Stimmzettel ausfüllen. Es wäre schön, wenn sich eine Mehrheit der Wahlberechtigten zur Zukunft von Reinach äussern würde. Denn darBeat Böhlen (BDP) um geht es doch bei Gemeinderatswahlen. Hier können wir die Weichen für die nächsten vier Jahre stellen. Es stehen grosse Herausforderungen an im Bereich Schule, Umsetzung Harmos und damit verbunden die Um- und Neubauten für die Primarschule, die Neugestaltung der Haupt-

strasse und des Ortskerns, diverse grössere Bauvorhaben, die nun endlich umgesetzt werden müssen, Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen den Gemeinden etc. Es gibt viel zu tun, packen wirs an. Dafür braucht es Personen mit Erfahrung in Reinach und im Parlament. Beat Böhlen bringt die besten Voraussetzungen mit, denn er kennt die politische Landschaft in Reinach schon lange und ist als Einwohnerrat und Igor-Präsident aktiv und engagiert zum Wohle von Reinach tätig. Jetzt ist Durchsetzung und Tatkraft gefragt, geplant wurde genug. Darum Beat Böhlen in den Gemeinderat. Marie-Therese Müller, BDP Landrätin und Einwohnerrätin

Mit diesem Satz wirbt Gemeinderatskandidat Paul Wenger für seine Wiederwahl! Ich werde, und hoffentlich auch sehr viele Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, Paul Wenger auf den Stimmzettel schreiben. Ich bin von Paul Wenger überzeugt, weil er für alle Anliegen eine Lösung sucht. Er ist ein Macher, setzt sich für Reinach ein und ist ein Teamplayer. Paul Wenger überzeugt nicht mit grossen Worten, sondern mit Taten! Und das ist die richtige Einstellung. Trotz seines hohen Engagements in Beruf und Politik, hat er für alle ein offenes Ohr! Wer die Vorgehensweise im Bereich Gesak verfolgt, erkennt, dass Paul Wenger und die Arbeitsgruppe eine Lösung zugunsten des Hallenbades sucht! Es ist wichtig, dass er dieses und die anderen Geschäfte nun weiter vorantreiben kann, für Reinach und nicht für sich! Darum wählen auch Sie Paul Wenger wieder in den Gemeinderat! Steffen Herbert, SVP Reinach

In den vergangenen Wochen wurde an dieser Stelle viel über Reinach, über seine Befindlichkeit sowie über die entsprechenden Ziele und Versprechen der KandidierenSilvio Tondi (SP) den geschrieben. Dabei konnte leicht der Eindruck entstehen, dass nur noch das unmittelbare Leben um uns herum von Bedeutung ist und für die Gemeindepolitik die globalen Zusammenhänge – allen voran die Sorgen vieler Menschen in ärmeren Ländern dieser Welt – irrelevant sind. Gerade die Zeit vor Ostern bietet Gelegenheit, einen Moment inne zu halten und sich auch auf eben solche Themen zu besinnen. Die drei Partnerorganisationen «Brot für alle», «Fastenopfer» und «Partner sein» veranstalten jährlich eine Aktion, die zur Mitwirkung der Bevölkerung in der Nord-Süd-Diskussion, zur Förderung der Solidarität mit benachteiligten Menschen und zur Mittelbeschaffung für entwicklungspolitische Kampagnen und Projekte in armen Ländern dient. Die ökumenische Kampagne 2012 ist Teil einer Mehrjahreskampagne zum Recht auf Nahrung. Sie sensibilisiert dafür, dass dieses Recht weiter für mehr als eine Milliarde Menschen nicht gewährleistet ist. Dass die Gemeinde Reinach in ihrem Budget auch einen Betrag für entwicklungspolitische Zusammenarbeit und humanitäre Hilfe vorsieht– z. B. zugunsten des Vereins «El Puente» für Schul- und Entwicklungshilfe in Guatemala – ist überaus lobenswert. Mei-

ner Meinung nach darf diese Art der Unterstützung nicht in Frage gestellt werden, auch wenn es Stimmen gibt, die es nicht als Aufgabe des Staates betrachten, solche Projekte zu fördern. Silvio Tondi, Gemeinderatskandidat

GEMEINDEWAHLEN 2012

Familie und Beruf Als berufstätige Mutter darf ich ruhig sagen, dass ich ein kleines Logistikunternehmen betreibe. Morgens gehe ich spätestens mit den Kindern aus dem Haus in mein GeJacqueline Bader schäft. Um 12 Uhr (FDP) gehts auf schnellstem Wege nach Hause; dabei überlege ich mir, was ich meinen Liebsten auf den Tisch stelle, wenn ich nicht schon vorgekocht habe. Oft kann man mich noch kurz nach zwölf einkaufen sehen, weil sich mein Mann kurzfristig ebenfalls angemeldet hat, oder mein Sohn mir mitteilt, dass er einen Kumpel mitbringt. Ich denke, jeder berufstätigen Mutter ist dieses Szenario bestens bekannt – und ich möchte davon Nichts missen. Mein Mann hat mich immer unterstützt dabei, dass ich neben unserer

Familie in unserem gemeinsamen Geschäft mitarbeite und Verantwortung trage. Wir haben gemeinsam beschlossen, Teilzeitstellen und flexible Arbeitszeiten zu schaffen, um genau diese Familien- und Arbeitsmodelle zu ermöglichen. Ich bin stolz darauf und froh darüber, dass unsere Mitarbeiter diese Arbeitsmodelle mittragen. Ich bewerbe mich für das Amt des Gemeinderates. «Auch das noch?», werden Sie sich vielleicht fragen. Ja, auch das noch! Als Schulrätin hat mich die Freude an der Politik gepackt. Ich möchte gerne etwas bewegen und mitgestalten. Als Mutter und Unternehmerin kann ich mich hier einbringen. Mein Mann, meine beiden Kinder und ich werden unser kleines Logistikunternehmen auch mit dieser zusätzlichen Aufgabe bestens betreiben. Ich würde mich über Ihre Stimme freuen! Jacqueline Bader Rüedi, Gemeinderatskandidatin FDP www.facebook.com/fdpreinach

GEMEINDEWAHLEN 2012

Zweiter Wahldurchgang

Reiner Rohbach (SVP)

5 von 7 Sitzen sind bereits vergeben. 2 Sitze hat die SP, 2 Sitze hat die CVP und einen Sitz hat die FDP. Diesen 5 Personen gratuliere ich herzlich. Nun dürfen wir die beiden letzten

Personen in den Gemeinderat wählen. Ich rufe alle bürgerlich denkenden Personen auf, an die Urne zu gehen und zu wählen. Wählt die bürgerlichen Kanditaten. Nur so ist der Gemeinderat dem Volke entsprechend zusammengesetzt. Ich wähle unter anderem Paul Wenger, denn er hat als bisheriger Gemeinderat seine Arbeit sehr gut gemacht. Ich wünsche allen sonnige Ostertage! Rainer Rohrbach, Einwohnerrat SVP


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GEMEINDEWAHLEN 2012

Schönheitswettbewerb der Milchproduzenten

Ich wähle Beat Böhlen Ich habe Beat durch das Fussballspiel kennen und schätzen gelernt. Dort lebte er vor allem von seiner Schnelligkeit und den kämpferischen Eigenschaften. Das mit der Schnelligkeit in der Politik, speziell in Reinach, ist ein Problem. Wenn er sich mit einer Sache identifiziert, kämpft er jedoch mit grossem Einsatz dafür. Dabei lässt er die Argumente Andersdenkender gelten und versucht sie, mit seinen zu überzeugen. Er ist kein verbissener Parteipolitiker, sondern die Sache ist das Wichtigste für ihn, auch wenn sie aus der Schublade einer anderen Partei kommt. Wir brauchen auch bodenständige Volksvertreter und nicht nur jahrelang planende und damit Geld verschleudernde Schreibtischtäter. Als Präsident der IGOR und damit Vertreter der Reinacher Vereine, weiss Beat Böhlen genau, wo der Schuh drückt. Es gibt wohl keine Person in Reinach, welche näher

zur Bevölkerung steht. Ihn auf «Mister Hallenbad» zu reduzieren ist einfach zu billig. Auch wenn ich mit ihm in dieser Sache nicht einer Meinung bin, werde ich ihn wählen. Er hat mir erklärt, im Fall einer Wahl sein berufliches Pensum stark zu reduzieren. Dies ist wohl unerlässlich, um so ein Mandat gewissenhaft und seriös ausführen zu können. Mit Paul Wenger haben wir einen bestehenden Gemeinderat, welcher sich für den kleinen Mann einsetzt. Dies habe ich selber erfahren, als er ein neu gezeichnetes Parkfeld vor meiner Garageneinfahrt zum Verschwinden brachte, danke. Er macht keine leeren Versprechungen, welche nicht eingehalten werden können. Ich möchte alle über die Politik fluchenden auffordern, nehmt euch drei Minuten Zeit und schreibt auf den Wahlzettel Beat Böhlen und Paul Wenger. Urs Schumacher, parteilos

GEMEINDEWAHLEN 2012

Bader und Wenger in Gemeinderat Nach dem ersten Wahlgang sind zwei Sitze im Gemeinderat unbesetzt geblieben. Die Umstellung des Wahlverfahrens von Proporz auf Majorz hat Überraschungen Hans-Ulrich Zumgebracht, indem bühl (FDP) zwei bisherige Gemeinderäte das absolute Mehr nicht erreicht haben. Majorzwahlen sind Persönlichkeitswahlen. Es geht deshalb im zweiten Wahlgang vom 22. April darum, geeignete Persönlichkeiten zu wählen. Erfahrung in einer Exekutivbehörde ist Bedingung, um die anspruchsvolle Arbeit im Gemeinderat effizient und er-

folgreich zu meistern. Sowohl Jacqueline Bader Rüedi als auch Paul Wenger bringen diese Voraussetzungen mit. Jacqueline Bader Rüedi ist Mitglied des Schulrates, wo sie bisher erfolgreich die Bildungspolitik der Gemeinde und der kantonalen Schulen mitgestaltet hat. Paul Wenger hat in der laufenden Amtsperiode das Ressort Freizeit und Kultur im Gemeinderat mit viel Engagement und Einsatz geführt und die gestellten Aufgaben pragmatisch und sachpolitisch gelöst. Die Sozial- und Fachkompetenz von Jacqueline Bader Rüedi und Paul Wenger müssen zum Wohl der Gemeinde genutzt werden, deshalb beide Namen auf den Wahlzettel! Hans-Ulrich Zumbühl, Gemeinderat FDP www.facebook.com/fdpreinach

Misswahlen: Preisrichter Peter Frossard (rechts) mit den Gewinnern des Betriebscup.

Am Samstag fand die zweite Baselbieter KuhParade auf dem Neuhof statt. Rund 130 Kühe stellten sich den kritischen Augen der Teilnehmer und Besucher. Jay Altenbach

MÄNNERCHOR

167. GV des Männerchors Reinach Mit «Le vieux chalet» unter der Leitung unserer Dirigentin Barbara Hahn begann die von 41 Aktiv- und 6 PassivMitgliedern besuchte Generalversammlung. Unter der Leitung von Präsident Reymond Kaeser wurden die statutarischen Geschäfte speditiv abgewickelt. Dirigentin Barbara Hahn, seit August 2011 in unseren Diensten, stellte erfreut fest, dass die Angewöhnungsphase beidseitig sehr positiv verlaufen sei. Sie hielt Ausblick auf die 2012 anstehenden Anlässe und die für das Jahr 2013 geplanten Aktivitäten. Die Berichte des Präsidenten, der Dirigentin, der Kassen- sowie der Revisorenbericht wurden einstimmig genehmigt und den Mandatsträgern Décharge erteilt. Die Jahresbeiträge für Aktive und Passive bleiben unverändert und das Budget fand einstimmige Genehmigung.

Für die vakante Funktion des Vizepräsidenten wurde der bisherige Materialverwalter Karl-Heinz Hohl gewählt, neuer Materialverwalter wird Serge Hediger und als Revisions-Suppleant wird Peter Glaser amten. Einen grossen Raum nahmen die Ehrungen ein. Für einen lückenlosen Probebesuch wurde Herbert Weishaupt geehrt. Folgende Jubilare wurden für langjährige Vereinsmitgliedschaft geehrt und beschenkt: für 25 Jahre Peter Kiefer und Ernst Stöcklin, für 30 Jahre Walter Züllig, für 35 Jahre Thomas Rudmann und Gion Theus, für 40 Jahre Anton Federer und Franz Käser, für 55 Jahre Alphons Kropf und für 60 Jahre Paul Burgener. Mit weiteren Liedern, einem Imbiss und gemütlichem Beisammensein fand die GV ihren Abschluss. Josef Realini

SENIOREN FÜR SENIOREN

Mitgliederversammlung Über 100 Mitglieder nahmen an der 7. Mitgliederversammlung des Vereins Senioren für Senioren Reinach am 21. März teil. Einen musikalischen Auftakt machten vier Schülerinnen und ein Schüler von Marianne Raaflaub aus der Jugendmusikschule Reinach. Von drei Vorstandsmitgliedern musste die Versammlung Abschied nehmen. Ein persönlich herzlicher Dank galt Christel Rodehacke, Fritz Rodehacke und Monika Gauch für ihre geleistete Arbeit. Aus dem Einsatz-Vermittlungsteam trat Janet Wahl zurück. Auch sie empfing grossen Dank für ihr Engagement. Im vergangenen konnten neue Vermittlerinnen gewonnen werden, welche das Team optimal ergänzen und mit Freude ihre Aufgaben wahrnehmen. Das Team bildet sich vorerst aus den fünf Damen: Veronika Buri , Annamarie Schneider, Therese Steiner, Heidi Vogel und Annemarie Wanner. Gerne würden sie noch eine weitere Kollegin in ihrem

Kreis begrüssen. In diesem Jahr standen auch Wahlen auf der Traktandenliste. Als Präsidentin wurde Rosmarie Meyer einstimmig wiedergewählt. Die weiteren Vorstandsmitglieder Vreni Furler, Ursula Jegge, Heinz Küpfer und Elisabeth Suter wurden ebenso einheitlich in ihren Aufgaben bestätigt. Als Revisoren wurden für eine weitere Amtsperiode die Herren Felix Briner und Ruedi Bührer wiedergewählt. Im zweiten Teil des Anlasses informierte Frau Lilly Senn, Präsidentin des Stiftungsrats Seniorenstiftung Aumatt, über das Projekt Alterswohnungen im Mischeli, welches von der Genossenschaft und der reformierten Kirchgemeinde in naher Zukunft realisiert wird. Im Anschluss an die Versammlung blieb genügend Zeit, um bei einem gemütlichen Apéro Gedanken auszutauschen und miteinander zu plaudern. Rosmarie Meyer

A

m Samstagmorgen steht der Bauernbetrieb Neuhof ganz im Zeichen der Schönheit. Kurz nach sieben Uhr morgens fahren die ersten Bauern mit ihren Tieren vor. Nach dem Entladen duschen drei Helfer die Kühe ab. Im grossen Innenhof des weitläufigen Bauernbetriebs, welcher der Stadt Basel gehört, werden die 130 Kühe anschliessend angebunden und erhalten ihr Finish. Das Styling gehört bei einer Viehschau dazu. Je nach Vorlieben der Besitzer kann da einiges an Material zusammen kommen wie

Babyöl, damit das Fell schön glänzt oder Zucker und Coca Cola um die Haare zu frisieren. Keine Zeit um seine Kühe zu stylen hat Gastgeber und Pächter des Neuhofs Christian Schürch. Seit einer Woche hat sich die ganze Familie auf den grossen Tag vorbereitet. Schliesslich muss der Platz so eingerichtet sein, dass die Kühe sich wohlfühlen und auch die Besucherinnen und Besucher auf ihre Kosten kommen. Rund 25 zusätzliche Helferinnen und Helfer stehen am Samstag im Einsatz. Während die Bauern untereinander fachsimpeln, interessieren sich die anwesenden Familien mit ihren Kinder eher für den Streichelzoo oder die Strohburg in der grossen Scheune. Betriebscup geht ins Oberbaselbiet Die Kleinen herzen die süssen Häschen und bewundern die flauschigen Hühnchen. Unbeeindruckt zeigte sich das Minipig «Schumi», welches mitten im Gewusel friedlich ein Mittagsschläfchen hält. Im Stall versucht ein Kind ein junges Kälbchen in den Arm zu nehmen, aber es wehrt sich heftig und hüpft da-

FOTO: JAY ALTENBACH

von. Weiter hinten im Stall klettern Kinder auf der Strohburg herum und rutschen auf den Strohballen wieder hinunter. Während am Morgen unter anderem die schönste Kuh und diejenige mit dem schönsten Euter gekürt wurden, gehört der Nachmittag dem Betriebscup. Die Bauern stellen eine Gruppe von drei ähnlichen Kühen zusammen und führen diese dem Einzelrichter Peter Frossard vor. Manche Kühe meistern diese Aufgabe ohne zu murren, bei anderen muss die Gruppe mit viel Muskelkraft zusammengehalten werden. Am Schluss gewinnt die Dreiergruppe von Heinrich Schaffner aus Anwil. Ob das Fell jetzt dank Babyöl schön glänzt, lässt sich für den Laien nicht feststellen, aber es strahlt an diesem schönen Tag zusammen mit dem stolzen Besitzer. Am 1. Mai gibt es ein weiteres Mal die Möglichkeit am «Tag des offenen Bauernbetriebs» den Kindern das Leben auf dem Bauernhof näher zu bringen. Unter dem Motto «ab ufs Land» öffnen auch Susanna und Christian Schürch ihren Betrieb für die Bevölkerung.

GEMEINDEWAHLEN 2012

«Bittere Pille für die SVP» Mit dieser Titelzeile ist Heiner Leuthardts Kommentar im Reinacher «Wochenblatt» vom 15. März versehen – wo er recht hat, hat er recht! Einerseits kriegte die Partei eins auf den Deckel – was bleibt ihr? Erster Schritt: Dreimal leer schlucken, Mund abwischen und das Wahlverdikt selbstkritisch für die Zukunft verarbeiten. Zweiter Schritt: Gute Argumente zum Wohle Reinachs prinzipientreu sach- und fachgerecht konsensfähiger einbringen respektive vertreten. Andrerseits kommt bei der leider kargen Stimmbeteiligung von 35,8% (ER) bzw. 34,5% (GR) allgemein Skepsis auf ob die Meinung der Einwohnerschaft repräsentativ und vollständig widerspiegelt wird. Bezogen auf die GR-Wahlen ist das Verfehlen des absoluten Mehrs für die SVP schier nicht erklärbar. Ermutigend ist die Reaktion der andern Parteien mit dem Zitat: «Das Scheitern der bisherigen SVP-Gemeinderäte ist in Anbetracht der im Gemeinderat geleisteten, soliden Arbeit unerwartet und ungerechtfertigt». Gleicher Meinung ist offensichtlich Gemeindepräsident Urs Hintermann. Seine aufmunternde, kluge und von Weitsicht geprägte Aussage lautet: «Die SVP hat im Gemeinderat vertreten zu

sein». Punkt! Geschätzte Stimmbürgerinnen und Stimmbürger – verhelfen wir der mit Abstand stärksten bürgerlichen Kraft zu ihrem berechtigten Sitz im Gemeinderat. Wählen wir Paul Wenger im zweiten Wahlgang erneut in die U. Berger, SVP Exekutive!


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AUS DER GEMEINDE

Reinacher Gemeindepolizei kooperiert mit Münchenstein, Muttenz und Therwil Die Gemeindepolizei Reinach startete am 1. April 2012 eine Kooperation mit den drei Gemeinden Muttenz, Münchenstein und Therwil. Durch die Zusammenarbeit sollen die Leistungen im Bereich Ruhe und Ordnung für die Bevölkerung der vier Gemeinden verbessert werden.

können die Gemeindepolizisten und -polizistinnen von Reinach, Münchenstein, Muttenz und Therwil insgesamt mehr Präsenz zeigen und damit das Sicherheitsempfinden bei der Bevölkerung steigern. Ein angenehmer Nebeneffekt ist aber auch der Austausch von Know-How und Erfahrungen der Gemeindepolizisten und -polizistinnen.

Fortan können durch die Kooperation an den Wochenenden während der Sommermonate mehr Nachtdienste durchgeführt werden. Bei grossen Anlässen, wie z. B. bei einem kulturellen Event, einem Sportanlass oder während der Fasnacht, werden die Einsätze der vier Gemeindepolizeien koordiniert. Durch die Bündelung der Ressourcen

Die vier Polizeien bleiben grundsätzlich aber unabhängig und können so den jeweiligen Spezialitäten der Gemeinden gerecht werden. Die Gemeindepolizei Reinach ist nach wie vor zu den üblichen Öffnungszeiten (Mo–Fr 10–12 Uhr) im Gemeindezentrum an der Hauptstrasse 10 erreichbar. Gemeinderat Reinach

Durch die Kooperation gibt es mehr Polizeipräsenz.

AUS DER GEMEINDE

Markierversuch zur Überprüfung der Schutzzone Reinacherheide Die Grundwasserschutzzone in der Reinacherheide muss überprüft werden. Um die Fliessgeschwindigkeiten abschätzen zu können, werden dem Grundwasser am 10. April 2012 Markierstoffe zugeführt. Eine sichtbare Verfärbung des vom Wasserwerk Reinach und Umgebung (WWR) in der Reinacherheide geförderten Trinkwassers kann nicht vollständig ausgeschlossen werden. Die Bevölkerung erhält, falls nötig, zu dieser Zeit Trinkwasser aus der Muttenzer Hard. Das Wasserwerk Reinach und Umgebung (WWR) entnimmt für die Trinkwasserversorgung der angeschlossenen Gemeinden (Biel-Benken, Bottmingen, Ettingen, Oberwil, Reinach und Therwil) Grundwasser in der Reinacherheide aus dem Porenleiter des Birstales. Grundlage bildet eine Konzession des Kantons Basel-Landschaft, welche 2015 bzw. 2021 erneuert werden muss. Damit die Konzession erneuert wird, setzt der Kanton voraus, dass die Abgrenzung der gültigen Schutzzonen nach Massgabe der eidgenössischen Gewässerschutzverordnung (GSchV) überprüft wird.

Nach der Simulation der Grundwasserströmung bei verschiedenen Betriebszuständen mit Hilfe eines numerischen Grundwassermodelles sollen die Fliessgeschwindigkeiten in einem nächsten Schritt mit Hilfe von Markierversuchen direkt im Birswasser gemessen werden. Dazu ist die Eingabe von Markierstoffen an verschiedenen Stellen im Zuströmbereich der Brunnen der Pumpwerke I bis III geplant. Bei der Durchführung des Markierversuches werden alle Vorkehrungen getroffen, um eine Verfärbung des Trinkwassers zu vermeiden. Dazu gehören eine konservative Dosierung, eine weitgehend lückenlose Überwachung sowie ggf. den Verwurf des gefärbten Rohwassers. Eine sichtbare Verfärbung des Trinkwassers kann jedoch trotzdem nicht mit letzter Sicherheit ausgeschlossen werden. Unter bestimmten Umstän-

den würde das Trinkwasser eine leichte Verfärbung nach Grün, Gelb, Orange oder Violett aufweisen. Vor allem in den ersten Tagen unmittelbar nach Eingabe der Markierstoffe kann es zu Verfärbungen kommen. Entsprechende Beobachtungen können unter Tel. 079 437 24 41, Holinger AG, Liestal, gemeldet werden. Durch den Einsatz des Markierstoffes besteht kaum ein gesundheitliches Risiko für die Verbraucher (vgl. Beat Brüschweiler, Bundesamt für Gesundheit in Zeitschrift GWA 5/2007). Die Eingabe der Markierstoffe ist für den 10. April 2012 geplant. Eine Verschiebung des Termins um einige Tage nach hinten ist allenfalls bei ergiebigen Niederschlägen im Einzugsgebiet der Birs mit Auswirkungen auf den Abfluss in der Birs (Hochwasser) möglich. Wasserwerk Reinach und Umgebung

SVKT FRAUENSPORT REINACH

Präsidium vorerst vakant Am 21. März trafen sich die Turnerinnen des SVKT Reinach zur jährlichen GV. Dieses Mal hielten wir diese im WBZ ab und wurden zu Beginn vom Restaurat Albatros kulinarisch verwöhnt. Um 20 Uhr eröffnete Marie-Therese Müller die Versammlung. Unsere diversen Kurse sind alle gut besucht und auch das Kinder- und MuKi-Turnen haben regen Zulauf. Die Netzballgruppe bestritt wieder diverse Turniere und das Volleyballteam spielte die Wintermeisterschaft des Volleyballverbandes. Leider ist es nicht immer einfach, für alle Gruppen genügend motivierte und engagierte Leiterinnen zu fin-

den. Auch wenn der SVKT eine eigene Ausbildung für Leiterinnen anbietet, ist es schwierig geworden, Frauen dafür zu finden. An dieser GV wurde Sylvia Treier als langjährige Materialverwalterin verabschiedet und ihr grosser Einsatz verdankt. Auch die Präsidentin leitete ihre letzte GV. Sie gab ihr Amt nach elf Jahren ab. Für ihr langes Engagement für den Verein wurde sie zum Ehrenmitglied ernannt. Wir konnten aber auch neue Mitglieder für den Vorstand gewinnen. Dies sind Nicole Eggimann als neue Materialverwalterin und Simone Hosner als

Beisitzerin. Beide wurden mit grossem Applaus gewählt. Chantal Kaiser wird vorläufig die Vertretung des Vereins nach aussen übernehmen. Auch hier zeichnet sich eine definitive Lösung ab. Es wurden dann noch die diversen Anlässe des laufenden Vereinsjahres vorgestellt. Es läuft auch neben der Halle einiges in unserem Verein. Um 21 schloss die Präsidentin die GV und übergab den Verein symbolisch, in Form eines Blumenarrangements, an Chantal Kaiser. Vorstand SVKT Frauensport Reinach

GEMEINDEWAHLEN 2012

Grosses steht uns bevor Der Gemeinde Reinach stehen in den nächsten vier Jahren viele Aufgaben bevor. Besonders im Bereich der Freizeit und des Sports sind Projekte am laufen, als Beispiel Adrian Billerbeck sei hier nur mal (SVP) das Gesamtsportanlagekonzept, Gesak genannt, welche zeitlich wie auch finanziell äusserst anspruchsvoll sind und in diesen Bereichen und Geschäften auch eine politerfahrene Persönlichkeit erfordern. Paul Wenger bringt als bisheriger Ge-

meinderat und in Reinach fest verankerter Reinacher Bürger die nötigen Qualitäten mit, um diese Aufgaben in Zusammenarbeit mit dem Gemeinderat und dem Einwohnerrat zu realisieren. Hier gilt es Erfahrung und Sensibilität vor neue Visionen und neue Forderungen zu stellen. Als kompromissbereite und lösungsorientierte bürgerliche Kraft möchte Paul Wenger auch in Zukunft für das Wohl unserer Gemeinde arbeiten und politisieren. Aus diesem Grund empfehle ich Ihnen, verehrte Wählerinnen und Wähler, aus voller Überzeugung Paul Wenger wieder in den Gemeinderat zu wählen. Besten Dank! Adrian Billerbeck, Fraktionspräsident SVP Reinach

GEMEINDEWAHLEN 2012

Beat Böhlen in den Gemeinderat! Es ist Zeit, dass ich mich in den Wahlkampf einmische. Seit 13 Jahren setzt sich mein Mann als IGOR-Präsi für jeden noch so kleinen – Entschuldigung – «Füdli»-Verein in Reinach ein. Er kämpft für Jung und Alt, gradlinig, ehrlich, manchmal etwas zu offen und deshalb nicht immer bequem. Ich bin enttäuscht, ausser Alex Meyer vom Supporter-Vorstand des FCR und von den Schwimmern hat sich noch kein Verein für meinen Mann geoutet und dies ist äusserst schwach. Man darf Beat Böhlen nicht auf eine Partei herabreduzieren, er hat Visionen und Ideen (manchmal staune sogar ich), ist zu-

kunftsorientiert, hilft seit Jahren, wo er kann. Er investiert nicht Stunden, sondern Tage ehrenamtlich! Wofür? Für Sie! Jetzt ist er auf Ihre Stimme angewiesen. Eines kann ich versprechen, er wird in Zukunft noch mehr Zeit haben, um die Dossier zu studieren und vielleicht dem einen oder anderen auf die Füsse zu treten. Zum Wohle von uns Reinachern. Mein Mann erzählte mir, dass viele Mitbewohner nur nörgeln, meckern und sogar zugeben, dass Sie nicht stimmen gehen. Dies kann doch nicht sein! Raffen Sie sich auf und probieren Sie, wenigstens etwas zu ändern. Gehen Sie

wählen, mein Mann verdient Ihre Stimme! Zum Schluss möchte ich mich bei allen herzlich bedanken, die sich in irgendeiner Art, auch ohne Partei, für die Reinacher Bevölkerung einsetzen. Beatrice Böhlen , parteilos


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GOTTESDIENSTE Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach Pfarrei St. Nikolaus Karfreitag, 6. April Pfarreizentrum St. Marien 9.00 Morgenlob Dorfkirche St. Nikolaus 11.00 Kinder- und Familienkreuzweg 15.00 Karfreitagsliturgie mit dem Kirchenchor 19.00 Kerzen-Labyrinth. Wort und Musik Karsamstag, 7. April (Osternacht) Pfarreizentrum St. Marien 9.00 Morgenlob Seniorenzentrum Aumatt 10.15 Ostergottesdienst mit Eucharistiefeier Kirche Mischeli 17.00 Ökumenischer Kinder- und Familiengottesdienst zu Ostern Dorfkirche St. Nikolaus 21.00 Osternachtfeier mit Taufe, Osterfeuer, Eiertütschen und Osternachtumtrunk Ostersonntag, 8. April Kapelle Fiechten 10.15 Santa Messa Dorfkirche St. Nikolaus 10.30 Festgottesdienst mit Eucharistiefeier, es singt der Kirchenchor. Kloster Dornach 18.00 Regionaler Gottesdienst Montag, 9. April Seniorenzentrum Aumatt 14.30 Rosenkranzgebet Dienstag, 10. April Dorfkirche St. Nikolaus 19.00 Rosenkranzandacht Mittwoch, 11. April Dorfkirche St. Nikolaus 9.15 Gottesdienst Donnerstag, 12. April Dorfkirche St. Nikolaus 8.30 Rosenkranzgebet 9.15 Gottesdienst

Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach Donnerstag, 5. April 18.00 Mischelikonzert, Wort und Musik «Bach tanzt» Partita für Cembalo, Marc Meisel in der Mischeli-Kirche Karfreitag, 6. April 10.30 Gottesdienst in der MischeliKirche, Abendmahl und Kantorei, anschliessend an den Gottesdienst Fastensuppe, Pfarrerin Gabriella Schneider 19.00 Reinacher Lichterlabyrinth – Wort und Musik – in der Dorfkirche St. Nikolaus Ostersamstag, 7. April 17.00 Ökumenischer Familiengottesdienst in der Mischeli-Kirche, Pfarrerin Florence Develey Ostersonntag, 8. April 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Pfarrerin Florence Develey 10.30 Gottesdienst in der MischeliKirche, Abendmahl, Pfarrerin Florence Develey (Kinderhütedienst im Soussol der Kirche). Kein Gottesdienst in der Fiechtenkapelle

LESERBRIEF

Blaue Flecken und müde Beine Letzten Samstag hat die Bürgergemeinde ein «Waldputzete» organisiert. Von 8 bis 13 Uhr waren ungefähr 50 Personen, bestehend aus Familien mit Kindern und Waldliebhabern/-innen, daran beteiligt, den Wald zu putzen. Nach getaner Arbeit wurden wir von der Bürgergemeindemitgliedern und den Werkhofhelfern zu einem üppigem Grill geladen, wofür ich noch grossen Dank äussern möchte. Insbesondere ist das Dankeschön an Bürgergemeinde-Präsident Peter Meier und Förster Christian Becker gerichtet. Sie haben mir Ihre Arbeit gezeigt und Projekte an den Tag gelegt und was sie da leisten, ist grossartig. Liebe Reinacher und Reinacherinnen, mit gutem Gewissen kann ich Ihnen versichern, dass durch die Fällung der Bäume keine Gefahr für den Wald

Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein Wiedenweg 7, Reinach Tel. 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch Sonntag, 8 April 10.00 Gottesdienst

ausgeht und erst recht nicht eine Rodung darstellt. Im Gegenteil, das Fällen von alten Bäumen ist eine notwendige Massnahme, die jedes Jahr zur Gesunderhaltung des Waldes durchzuführen ist. Die vielen gefällten Bäume gehören nicht nur dem Reinacher Wald an, sondern entstammen auch dem Therwiler Wald. Das Düngen von Feldern in Waldnähe stellt jedoch ein Problem dar, denn das führt zu einem erhöhtem Wachstum von Brombeersträuchern und die damit zusammenhängende Hemmung der Entwicklung von Jungbäumen. Ein weiteres Problem sind die fehlenden Arbeitskräfte, denn die sieben unermüdlichen Waldarbeiter können nicht allen Probleme und Bedürfnisse, die unserem Wald entspringen, nachkommen. Des-

halb wäre es lobenswert, wenn wir uns in Form von Freiwilligenarbeit für den Wald einsetzten, denn dies kommt auch uns zugute. Es muss viel getan werden, damit sich der Wald von den Strapazen der letzten Jahre erholen kann, und dafür braucht es eure Hilfe. Myrian Kobler

LESERBRIEF

Parkplatz beim Restaurant Schopf

Gemeinde evangelischer Christen Birseck GECB Sonntag, 8. April 9.30 Gottesdienst mit Kinderhort und Sonntagschule Unter der Woche 19.30 Hauskreise in der Region Birseck Kontaktadresse und Infos: Josef Imfeld, Tel. 061 751 48 64 BewegungPlus (Christliches Begegnungszentrum Birseck), www.cbb-reinach.ch, Kägenstrasse 14, 3. Stock, Infotel 061 712 19 31 Sonntag, 8. April 10.00 Kreativer Ostergottesdienst (Begegnungs Sonntag)

Sicher haben Sie sich schon gefragt, warum kann dieser Platz nicht mehr genutzt werden als Parkplatz oder für Veranstaltungen! Schuld haben die Gemeindebehörden und die Verwaltung mit Ihrem Chefbeamten. An einem, nach Ansicht der Gemeinde, historisch wertvollen Ort darf der Investor nicht selber entscheiden wie, was und mit wem gebaut werden kann. Quartierpläne mit entsprechenden Einschränkungen sind Vorschrift!

Warum aber musste die Überbauung Stadthof dieses Verfahren nicht durchlaufen? Haben die Behörden geschlafen oder musste dies damals einfach vergessen gehen? Müssen wir jetzt für diesen Schlendrian büssen und neben den Einschränkungen noch massive Verteuerungen hinnehmen? Kommt es nun bei der Überbauung beim alten Werkhof zu einem ähnlichen Szenarium? Wer daran glaubt, für den gibt es ja im Leben immer wieder Zufälle. Oder

haben wir es eventuell mit einer demokratisch gewählten Diktatur zu tun? Ist es ein Zufall, dass die Einfahrt zum Ernst Feigenwinter-Platz sowie der erste Baum auf unserem Grundstück stehen? Wo war die doch so unfehlbare Baubehörde? An andern Stellen werden die Kontrollen akribisch und pingelig durchgeführt. Was die einen tun, müssen andere lassen! Alex Meyer

Tierparkverein Reinach. Täglich offen, DamHirsche, Ziervögel, Entenweiher. Die Erholungsstätte für alle. Präsidentin Therese Stalder, Tel. 061 713 96 34; Mitgliederbeitr. 30 Franken pro Jahr. www.tierpark-reinach.ch

Frauenriege, Dienstag, 20.00 Uhr, Surbaumhalle. Auskunft: Monika Loop, 061 711 28 63.

schneider, 061 711 32 43.

VEREINSNACHRICHTEN Reinach Senioren für Senioren, Reinach. Hilfe anfordern und effizient leisten! Präsidentin: Rosmarie Meyer. Telefon der Vermittlungsstelle: 061 711 20 53, www.seniorenhelfensenioren.ch Sozialdemokratische Partei (SP) Reinach, www.sp-reinach.ch, Präsident: Markus Huber, 061 711 04 83, E-Mail markus.huber@ inter-gga.ch SPITEX Reinach. Gemeindekrankenpflege: Kägenstrasse 17, 061 711 29 00. Sprechstunden: Mo–Do 14.30–15.30, Telefonsprechzeit: Mo–Fr 7.15–8.00, 14.00–16.00 Uhr, in der Zwischenzeit automatischer Telefonbeantworter. Hauspflegevermittlung: Kägenstrasse 17, 061 711 29 01, Telefonsprechzeit: Mo–Fr, 7.30–11.30 Uhr, übrige Zeit automatischer Telefonbeantworter. SVKT Frauensport Reinach. Präsidentin: M.Therese Müller-Schärer, Tel. 061 711 35 62; Turnen/Netzball Di 20.15, Kindernetzball Mi 18.30: Auskunft: Chantal Kaiser, Tel. 061 713 13 23; Gymnastik Do. 8.00: Myriam Thommen, Tel. 061 711 28 90, Jazzgymnastik Do 19.15: Pascale Häner, Tel. 061 711 36 12; Volleyball Do 20.00:

Marie-Therese Müller, Tel. 061 711 35 62; Kinder- + Jugendturnen: Kathrin Ammann 061 482 27 56, Mutter- + Kindturnen: Heidi Traub 061 712 50 10. SVKT Gymnastikgruppe Reinach. Kontakt: Heidi Leisinger, 061 711 48 33. Do 20.15 Uhr, Gymnastik + Spiel, Di 20.15 Uhr, Fitness-Team Turnhalle Surbaum, Mi 10.00 Uhr, Gymnastik, Pfarreiheim St. Nikolaus. SVP Schweizerische Volkspartei Reinach. Postfach 355, 4153 Reinach 1, Präsidentin Caroline Mall-Winterstein, Unterer Rebbergweg 81, 4153 Reinach. Die SVP Reinach trifft sich jeden Donnerstag ab 17.00 Uhr am Stammtisch im Restaurant Charleston. Tageszentrum für Betagte Reinach. Stockackerstrasse 36 A, 4153 Reinach. Öffnungszeiten: Mo und Mi 9–17 Uhr. Präsident: Werner Torggler, 061 711 74 67. Theatergruppe Reinach. Ausk.: Postfach, 4153 Reinach 1. Probe jeden Dienstag, 19.30–22 Uhr: Weiermatthalle; Präs: Erwin Schmidt, Bürenweg 410, 4146 Hochwald, 061 751 69 40.

Tischtennis beim TTC 08 Reinach. Der TTC 08 Reinach sucht Spieler/innen, die Lust auf ungezwungenes Tischtennisspielen haben (keine Meisterschaft). Wir sind eine kleine Gruppe im Alter von 40 bis 70 Jahren und spielen immer am Montag, von 19.45 bis 21.30 Uhr im Schulhaus Surbaum in Reinach. Wir suchen Verstärkung und freuen uns auf neue Gesichter. Mehr Informationen unter Tel. 061 721 84 69 oder engel@intergga.ch Turnverein STV Reinach. www.tvreinach.ch, Turnen: Erwachsene: Geräteturnen und Ballspiele, Kinder: Gerätejugi, Ballspiel- und Leichtathletik-Jugi für Mädchen und Knaben. Auskünfte Urban Kessler: 061 712 03 41. Jedermannsturnen, Auskünfte Monica Loop: 061 711 28 63. Handball, Minis bis U 21 Mädchen und Knaben, Markus Schürch: 079 283 74 50, LigaMannschaften, Roger Zähner: 079 413 96 69.

Veloclub Reinach. Grosses Angebot für Velofahrer und Mountain Biker. Kinder bereits ab 10 Jahren. Trainingszeiten Mo/Do jeweils um 18.15 Uhr, Sa um 13.30 Uhr (nur Bike). Treffpunkt: Heimatmuseum/Ernst Feigenwinter-Platz Reinach. Auskünfte über Aktivitäten: www.vcreinach.ch oder Thomas Kaiser (Präsident), Rainenweg 39d, 4153 Reinach, 061 713 13 23. Verein für familienergänzende Kinderbetreuung Reinach. Kinderbetreuung stundenweise oder ganztags nach den Richtlinien der Tagesfamilien Schweiz. Auskunft durch unser Büro, Wiedenweg 7, Mo, Di u. Do 8.30–10.30 Uhr. 061 711 22 77.

Volkstanzkreis Reinach. Wir tanzen jeden Di 19.30–21.45 Uhr. Schweizer und internationale Volkstänze, in der Aula Schulhaus Bachmatten. Auskunft: Andrea Weber, 061 711 05 42. Volleyballclub HduS Reinach. Damen: 5. Liga (Mo + Mi, 20.00–22.00 Uhr), Juniorinnen B (Mi, 20.00-21.45 Uhr), Juniorinnen C (Mi, 18.30– 20.00 Uhr). Auskunft durch Fr. Jang Ha, Brauereiweg 4, 4153 Reinach, 061 711 52 53, E-Mail jang@ gmx.ch VVR Verein zur Verschönerung von Reinach. Postfach 151, 4153 Reinach 2. Präsident: Stefan Stöckli, 061 711 38 12. Mitglieder und Gönner/innen sind jederzeit herzlich willkommen.

Verein für Natur- und Vogelschutz Reinach. Jahresprogramme bei Fabio Di Pietro, Herrenweg 32, 061 712 55 06, www.vnvr.ch oder info@vnvr.ch. Jugendgruppe 1 × pro Monat für Kinder ab 8 Jahren, jeweils Samstagnachmittag.

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Vitaswiss Sektion Reinach. Gymnastik und Atemgymnastik, jeweils Mo, Di, Mi, Fr, vormittags und abends. Auskunft erteilt Präs. H. Silber-

Zunft zu Rebmessern. Postfach 110, 4153 Reinach 1, www.talzunft.ch, Zunftmeister André Sprecher, 061 711 16 10.

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TODESANZEIGEN / DANKSAGUNGEN

Donnerstag, 5. April 2012 Nr. 14

TODESFÄLLE Arlesheim Doris Liane Kurrus-Bercher, geb. 20. August 1932, von Basel/BS. Trauerfeier: Freitag, 13. April 2012, 14.00 Uhr in der Abdankungshalle, anschliessend Beisetzung. John Roland Dankwart von BülowKöster, geb. 2. Februar 1926, von Basel/BS. Trauerfeier und Beisetzung fanden im engsten Familien- und Freundeskreis in Novazzano/TI statt. Dornach Maria Keller, geb. 31. Januar 1910, gest. 28. März 2012, von Weinfelden/TG und Zürich. Die Trauerfeier und Beisetzung finden im engsten Familienkreis statt. Beatrix Maria Niederhauser-Gmün-

der, geb. 11. Mai 1941, gest. 27. März 2012, von Bowil/BE. Trauerfeier: Donnerstag, 12. April 2012, 14.30 Uhr, Friedhofkapelle Dornach. Urnenbeisetzung im Anschluss an die Trauerfeier auf dem Friedhof Dornach. Münchenstein Aloisius Leo Christ-Hofer, geb. 9. Juli 1930, gest. 23. März 2012, von Liesberg/BL. Abdankung und Urnenbestattung: Donnerstag, 12. April 2012, 14.00 Uhr, Dorfkirche Friedhof Münchenstein. Hildegard Vollenweider-Bauer, geb. 3. März 1920, gest. 30. März 2012, von Pfungen/ZH. Abdankung am Grab mit anschliessender Urnenbestattung: Mittwoch, 4. April 2012, 14.00 Uhr.

Reinach Ruth Adler-Heitzmann, geb. 11. Oktober 1936, gest. 21. März 2012, von Basel/BS. Wurde bestattet. Gottlieb Busslinger, geb. 27. November 1927, gest. 27. März 2012, von Basel/BS. Wurde bestattet. Alice Meier-Meyer, geb. 20. März 1930, gest. 2. April 2012, von Reinach/BL. Trauerfeier und Urnenbeisetzung: Mittwoch, 11. April 2012, 14.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach. Ruth Rubin-Kalbermatten, geb. 26. Oktober 1948, gest. 30. März 2012, von Reichenbach im Kandertal/BE. Wird im engsten Familienkreis beigesetzt, Friedhof Fiechten, Reinach.

Da ist ein Land der Lebenden und ein Land der Toten. Und die Brücke zwischen ihnen ist die Liebe.

Traurig nehmen wir Abschied von einem wunderbaren Mami und Omi, einer liebevollen Schwester und einer tollen Frau.

Beatrice Niederhauser-Gmünder 11. Mai 1941 bis 27. März 2012 Sie ist nach einem erfüllten Leben und nach längerem, geduldig ertragenem Leiden am 27. März sanft entschlafen. Wir danken allen, die meiner Mutter Beatrice in ihrem Leben mit Sympathie und Liebe begegnet sind, herzlichst.

Die Trauernden: Patrik, Stephanie und Yannick Niederhauser Geschwister Verwandte und Freunde Die Abdankung findet am Donnerstag, 12. April 2012, um 14.30 Uhr in der Friedhofskapelle in Dornach statt. Traueradresse: P. Niederhauser, Bruggweg 6, 4143 Dornach Gilt als Leidzirkular.

Nun ruhe aus und schlaf in Frieden, hab tausend Dank für deine Müh, wenn du auch bist von uns geschieden, vergessen werden wir dich nie.

TO D E S A N Z E I G E Sie starb plötzlich, aber nicht unerwartet. Dennoch ist es schwer, dass wir uns verabschieden müssen von unserer langjährigen Mitarbeiterin

Ruth Rubin 26. Oktober 1948 bis 30. März 2012 Ihr erfülltes Leben war geprägt von Freude an der Arbeit und ihrem unverkennbaren Humor. Wir verlieren in ihr nicht nur eine treue Mitarbeiterin und Arbeitskollegin, sondern auch eine liebenswerte und hilfsbereite Freundin.

Wir vermissen sie sehr: Seniorenzentrum Aumatt Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Geschäftsleitung und Stiftungsrat


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Donnerstag, 5. April 2012 Nr. 14

Amtliche Publikationen

AESCH

www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch Öffnungszeiten der Gemeinde über die Osterfeiertage 2012 Über die Ostertage sind vom Gründonnerstag, 5. April, bis und mit Ostermontag, 9. April 2012, die Schalter im Gemeindezentrum und der Werkhof der Gemeinde Aesch geschlossen. Ab Dienstag, 10. April sind wir gerne wieder für Sie da. Die Grüngutannahme im Werkhof von Samstag, 7. April findet wie gewohnt statt (14.00–16.00 Uhr). Wir bitten um Kenntnisnahme und wünschen allen Einwohnerinnen und Einwohnern eine frohe Osterzeit. Gemeindeverwaltung Aesch

Erwahrung der kommunalen Wahlen vom 11. März 2012 Innerhalb der vorgesehenen Frist von 3 Tagen nach der ordentlichen Veröffentlichung der Ergebnisse der Wahlen des Gemeinderats und der Gemeindekommission und der Nachwahl der Sozialhilfebehörde vom 11. März 2012 sind beim Regierungsrat keine Einsprachen eingegangen. Somit konnte gemäss § 15 des kantonalen Gesetzes über die politischen Rechte der Gemeinderat an seiner letzten Sitzung die Wahlen für die Gemeindekommission und die Ersatzwahl in die Sozialhilfebehörde erwahren und die Gemeindekommission ihrerseits erwahrte die Wahlen des Gemeinderats. Gemeindeverwaltung Aesch

Jahresrechnung 2011 Die Rechnung 2011 schliesst mit einem positiven Ergebnis ab. Statt des budgetierten Aufwandüberschusses von Fr. 0,6 Mio. resultiert ein Ertragsüberschuss von Fr. 1,7 Mio. Der Gemeinderat wird der Gemeindeversammlung beantragen, das Ergebnis für eine Rückstellung zur Sanierung der Pensionskasse im Betrag von Fr. 1 400 000.– und eine Einlage in den Fonds Jugendförderung von Fr. 250 000.– zu verwenden. Mit dieser Verwendung des Ertragsüberschusses können künftige Rechnungen entlastet und Projekte der Jugendförderung finanziert werden. Das erfreuliche Ergebnis der laufenden Rechnung ist auf folgende Faktoren zurückzuführen: Die Budgets der beeinflussbaren Kosten wurden mit grossem Kostenbewusstsein bewirtschaftet. Die entsprechenden Budgets wurden generell eingehalten oder unterschritten. Die Budgets der nicht beeinflussbaren Kosten wurden in wesentlichen Bereichen nicht voll beansprucht. Im Bereich Bildung beträgt die Budgetunterschreitung Fr. 0,7 Mio., im Bereich Soziales Fr. 0,3 Mio. Das Steuerbudget wurde im Jahr 2010 gemäss den damaligen Konjunkturprognosen erstellt. Die Steuern der natürliche Personen sind nun Fr. 0,1 Mio. höher als budgetiert. Die Steuern der Juristischen Personen sind – dank der erfreulichen wirtschaftlichen Entwicklung

Mustergültige Rebbauausstellung im Heimatmuseum eröffnet

von Aescher Unternehmen – Fr. 0,6 Mio. höher als erwartet. Die Gemeinde wurde im Jahr 2011 erstmals zum Nettozahler im kantonalen Finanzausgleich. Anstelle der budgetierten Einnahmen von Fr. 0,6 Mio. entstanden Ausgaben von Fr. 0,3 Mio. zugunsten der finanzschwächeren Gemeinden. Der Cashflow (Ergebnis vor Abschreibungen, Rückstellung Pensionskasse und Fondseinlagen/-entnahmen) beträgt Fr. 4,2 Mio. Die Netto-Investitionen von Fr. 6,1 Mio. konnten damit zu 69% aus eigenen Mitteln finanziert werden. Die mittel- und langfristigen Darlehen betragen unverändert Fr. 8,0 Mio. Die Übergabe der Sekundarschulhäuser an den Kanton im Betrag von Fr. 7,3 Mio. erfolgte im Januar 2012 und ist deshalb in der Rechnung 2011 nicht enthalten. Der Verkaufserlös wird jedoch die Rechnung 2012 wesentlich entlasten. Die Rechnung 2011 und der Mittelzufluss aus der Übergabe der Sekundarschulliegenschaften stellen eine gute Ausgangslage für die Finanzierung der zukünftigen Gemeindeaufgaben dar. Der Jahresabschluss 2011 wird für die Gemeindeversammlung vom 19. Juni 2012 traktandiert. Gemeinderat Aesch

Platzsparende Präsentation: Peter Nebel und Georg Richli neben einer der Info-Würfel-Installationen.

Kehrichtentsorgung und Grüngutannahme über die Ostertage 2012 Am Freitag, 6. April 2012 (Karfreitag), findet keine Kehrichtentsorgung statt. Dafür wird am Dienstag, 10. April 2012, der Hauskehricht im ganzen Dorf eingesammelt und entsorgt. Die Grüngutannahme am Samstag, 7. April 2012, ist wie üblich geöffnet (14–16 Uhr). Wir bitten um Kenntnisnahme. Bauabteilung Aesch

Am Sonntag wurde dem Publikum im Heimatmuseum die vor kurzem eröffnete Ausstellung «Weindorf Aesch zum Anfassen» präsentiert. Sie ist informativ und didaktisch geschickt aufgebaut. Thomas Brunnschweiler

96. Geburtstag Am 31. März 2012 durfte Frau Rosa Hügli-Rais, wohnhaft Pfeffingerstrasse 10 in Aesch, ihren 96. Geburtstag feiern. Der Gemeinderat gratuliert der Jubilarin herzlich und wünscht ihr für die kommenden Jahre nebst guter Gesundheit auch viel Freude, Kraft und Zuversicht. Gemeinderat Aesch

Goldene Hochzeit Am 30. März 2012 durfte das Ehepaar Herr und Frau Christian und Liesa DellenbachJaberg, wohnhaft St. Jakobstrasse 44 in Aesch, das Fest der goldenen Hochzeit feiern. Der Gemeinderat gratuliert dem Jubelpaar ganz herzlich und wünscht ihm für die kommenden Jahre alles Gute, vor allem gute Gesundheit und eine weitere schöne Zweisamkeit. Gemeinderat Aesch

D

as Rebgebiet der Gemeinde Aesch umfasst mit 20,7 ha etwa einen Fünftel der gesamten Rebfläche im ganzen Kanton. Aesch ist das wichtigste Rebbaudorf der Nordwestschweiz. Kurz: Was für Basel der Rhein, das ist für Aesch die Rebe. Funde in der Klus beweisen, dass bereits im 3./4. Jahrhundert n. Chr. die Klus Standort für den Rebenanbau war. Aeschs Geschichte wäre ohne den Rebbau kaum zu schreiben. Umso erfreulicher ist es, dass nun im Erdgeschoss des Heimatmuseums die Rebbauausstellung

neu gestaltet wurde. Dahinter steht das finanzielle Engagement der Stiftung Heimatmuseum, der Einwohner- und Bürgergemeinde, der Weinbaugenossenschaft und weiterer Sponsoren. Die Realisation der Dauerausstellung oblag Peter Nebel, dem Präsident der Stiftung, sowie den passionierten Aescher Weinbauern Georg Richli und Werner Müller, die sich mit Rat und Tat für dieses Projekt einsetzten. Anschauen und ausprobieren Auf einer erstaunlich kleinen Fläche wird der Geschichte, der Technik und den biologischen Aspekten des Themas Rechnung getragen. Mittels drehbarer Info-Würfel und einer neuen Beleuchtung werden wissenswerte Informationen und auch Objekte ins rechte Licht gerückt. Vom römischen Rebholz, das 1966 beim Kluserhof in vier Metern Tiefe gefunden wurde, über das Modell einer Bogenrebenpflanzung und einer Traubenquetsche bis hin zu einer alten Verkorkungsmaschine und zahllosen Werkzeugen, Gefässen und Utensilien wird hier alles überschaubar präsentiert. Der restliche Raum wird als kleines Weinlokal genutzt, das den Besucherinnen und Besuchern, aber

FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

auch geschlossenen Gruppen zur Verfügung steht. Wechselvolle Geschichte Heute ist der Kluser Wein ein edles Getränk, für das man gerne ein paar Franken mehr zahlt. Früher hingegen war Wein in Ermangelung von sauberem Trinkwasser ein Lebensmittel wie jedes andere und noch 1878 betrug der jährliche Weinkonsum in der Region pro Kopf 122 Liter. Selbst kleinen Kindern ab vier Jahren wurde verdünnter Wein verabreicht. Ende des 19. Jahrhundert brachte die Einschleppung des echten und falschen Mehltaus, später die der Reblaus, einen Niedergang des Rebbaus. Den Wiederaufbau markiert die Gründung des «Weinbauvereins Klus» im Jahr 1920. Die Umwandlung der Klus in ein Naherholungsgebiet erwies sich als weitsichtig. Heute lädt der Weinwanderweg Aesch die Bevölkerung zum Kennenlernen des Rebbaus vor Ort ein. Die neu gestaltete Ausstellung rundet die Bemühungen der Gemeinde für das Bewusstsein seiner rebbaulichen Her- und Zukunft würdig ab. Zu empfehlen ist die Broschüre «Do, wo mer eusi Räbe hei…» von Georg Richli (Weinbaugenossenschaft Aesch 2006).

LESERBRIEF

S PITEX B I R STAL

Die Birsfischer als Heger und Pfleger

Pflege durch Angehörige

Der Arbeitseinsatz zwang die Mitglieder des Fischerei-Vereins Aesch Angenstein am vergangenen Samstag schon früh aus den Federn. Empfangen von einer frischen Brise trafen sich die Fischer wie gewohnt beim Bahnhofparkplatz zur gewohnt alljährlichen Birsuferreinigung. Nach der kurzen Befehlsausgabe verteilten sich die Fischer mit tatkräftiger Unterstützung unseres Gemeinderates Bruno Theiler auf die Pachtstrecke. Wenigstens mussten sich die fleissigen Abfallsammler nicht durch die Büsche kämpfen, da haben die zuständigen Fachleute oberhalb der Angensteinbrücke mit dem «fast Kahlschlag» ganze Arbeit geleistet. Aber was sein muss, muss sein, so wird auch in den nächsten Wochen der Birsuferweg linksufrig unterhalb der Bahnhofbrücke repariert und rechtsufrig werden Schutznischen für die schuppigen Bachbewohner eingebaut, herzlichen Dank dem Tiefbauamt Basel-Landschaft. Auch die Birsuferreinigung war mehr als nötig, denn die bereitgestellte Mulde füllte sich nach und nach mit übelstem Müll. Die fleissigen Fischerkameraden wurden nach ihrem Einsatz mit einer kräftigen Suppe entschädigt, auch ihnen vielen Dank. Markus Wymann

Am Mittwoch, 25. April, gibt um 19.30 Uhr Frau Irene Leu im Mehrzweckraum des Alterszentrums Aesch (Eingang Brüelweg) einleitend zur Mitgliederversammlung der Spitex Birstal Einblick ins Thema «Pflege durch Angehörige – Chancen und Grenzen». Die Referentin ist Geschäftsstellen-Leiterin des Atrium, Begegnungs- und Betreuungsstätte für Demenzkranke und deren Angehörige, in Basel und Initiantin der Stiftung «Basler Wirrgarten». Sie ist erfahrene Kennerin der Problematik und spricht aus der Praxis. Spitex Birstal lädt interessierte Angehörige, welche schon oder absehbar in einer Pflegesituation sind, zu diesem ca. 25 Minuten dauernden Vortrag und der anschliessenden Fragerunde herzlich ein. Nach dem Referat findet die ordentliche Mitgliederversammlung der Spitex Birstal statt. Zu diesem informativen zweiten Teil des Abends sind Sie auch als Nichtmitglied willkommen, und ebenso zum anschliessenden Apéro. Aus organisatorischen Gründen benötigen wir von unsern Gästen, die nicht Mitglieder der Spitex Birstal sind und auch zum zweiten Teil bleiben möchten, eine Anmeldung. Diese nehmen wir gerne entgegen unter Tel. 061 753 16 14 oder E-Mail admin@spitex-

birstal.ch.

Markus Gisin, Präsident Spitex Birstal


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Donnerstag, 5. April 2012 Nr. 14

TURNVEREIN

DIE POLIZEI MELDET

Eierleset 2012 – jetzt spenden

Zimmerbrand – niemand verletzt

Nach einem langen und kalten Winter wird es nun endlich Frühling, die Natur erholt sich langsam vom strengen Winter und damit kommt auch die Zeit der «Eierleset». Der Turnverein Aesch pflegt diesen alten Brauch seit vielen Jahren. Wurde dieser Anlass vor etlichen Jahren noch auf der Bahnhofstrasse durchgeführt, findet er nun doch auch schon seit ein paar Jahren auf dem Neumattschulhaus-Platz in Aesch statt. Beim «Eierleset» handelt es sich um einen bis ins 17. Jahrhundert zurückliegenden Brauch, wobei die Legende besagt, dass dieser Eierlauf über das Schicksal eines Metzgerburschen, im

Sinne eines Gottesurteils, zu befinden hatte. Näheres dazu erzählen wir Ihnen gerne am Wettkampftag. Im Vorfeld des «Eierleset» werden wiederum in der Zeit vom 10. April bis 13. April viele Turner und Handballer für den Dorfeinzug durch Aesch unterwegs sein. Dabei erhoffen sie sich von Ihnen eine aktive Unterstützung unserer Tätigkeit durch die Spende von Eiern oder eines «Batzens». Für Ihre Spende danken wir Ihnen im Voraus bestens und würden uns freuen, wenn wir Sie am 15. April, 16 Uhr, auf dem Neumattschulhausplatz begrüssen dürfen. Reto Meyer

Öffnungszeiten der Verwaltung über die Osterfeiertage 2012

Sachschaden: Brand endete glimpflich.

PARTEIEN

Neue Vorstandsmitglieder Zahlreiche Mitglieder der CVP AeschPfeffingen, darunter viele aus Pfeffingen nahmen am 29. März an der ordentlichen Mitgliederversammlung der CVP Aesch-Pfeffingen im Restaurant Mühle teil. Zu Beginn streifte Präsident Stephan Gloor die vergangenen Gemeindewahlen in Pfeffingen und Aesch. In Pfeffingen wurden die von der CVP portierten Kandidaten glanzvoll gewählt. In Aesch wurde leider Gemeinderat Markus Lenherr abgewählt und in der Gemeindekommission gab es einen Sitzverlust zu verzeichnen. Der Präsident zeigte den Mitgliedern auf, dass der zu Beginn fair geführte Wahlkampf mit der Hetzkampagne gegen Markus Lenherr

sich leider auf ein tiefes Niveau verlagerte. Er zeigte auch die Gründe auf, warum sich die Parteileitungen von CVP, SP und SVP genötigt sahen, die Bevölkerung auf die schlechte Stimmung im Gemeinderat aufmerksam zu machen. Rückblickend hielt der Präsident selbstkritisch fest, dass diese Informationen zu spät kamen. Optimistisch blickte Stephan Gloor in die Zukunft und damit auf die bevorstehenden Schulratswahlen. Die CVP will hier klar ihre heutige Sitzzahl halten und die Kandidatenlisten sind praktisch schon voll. Neu in den Vorstand gewählt wurden Géraldine Häring und Christian Helfenstein. Ihre CVP Aesch-Pfeffingen

Amtliche Publikationen

ZVG

WoB. Am Dienstagnachmittag kam es in einem Reiheneinfamilienhaus «Im Lerchengarten» in Aesch zu einem Zimmerbrand. Glücklicherweise wurde niemand verletzt. Der Brand wurde der Einsatzleitzentrale der Polizei Basel-Landschaft in Liestal um 16.17 Uhr gemeldet. Die umgehend alarmierte Feuerwehr Aesch/Pfeffingen war sehr schnell vor Ort und hatte den Brand rasch unter Kontrolle. Dennoch wurde das Zimmer durch das Feuer stark beschädigt und es entstand Sachschaden. Zum Zeitpunkt des Brandausbruchs befanden sich insgesamt drei Personen in der Liegenschaft. Sie konnten sich selbstständig ins Freie begeben und wurden nicht verletzt. Da anfänglich nicht klar war, ob sich noch weitere Personen in der Liegenschaft befinden, wurde vorsorglich die Sanität Käch aufgeboten. Die Brandursache ist noch unklar.

LESERBRIEF

Gewählt, Probleme aber nicht gelöst Die Wahlen sind vorbei. Jetzt kann «man» sich wieder Anderem zuwenden. Doch weit gefehlt! Es gilt nun Antworten auf viele Fragen zu geben, Ziele zu überarbeiten. Noch wichtiger: Mit Kraft und Mut wieder Sachpolitik betreiben, Eigeninteressen zurück stellen und alle Fakten transparent aufzeigen. Respekt, Kritikfähigkeit, zuhören und miteinander reden sind für Verlierer und Gewinner die Voraussetzungen dazu. Alle Gewählten stehen in der Verantwortung und müssen ihre Wahl durch Teamfähigkeit und Kompromissbereitschaft rechtfertigen. Miteinander Lösungen erarbeiten und Ziele für die Aescher Einwohnenden erreichen: Das muss die Losung sein. Für persönliche Interessen und

Machtansprüche hat es keinen Platz mehr! Konsensfähigkeit zum Wohle von Aesch ist gefragt. Weiter müssen die Probleme zwischen den drei Instanzen Gemeinderat-Präsidialamt-Verwaltung ein für alle Mal gelöst werden: Wenn drei Parteien so zusammenspannen, ist sicher was dran! Warum braucht es Absenzen, Burnouts und mehrere Mediatoren? Wie tief liegen die Ursachen? Wie personen-/machtbezogen sind die Fronten? Die grosse Arbeit beginnt jetzt erst – für alle: Gemeinderat, Verwaltung, Kommissionen aber auch für die Aescher Bevölkerung, die sich stärker für die Aufgaben der Politik und die Geschäfte der Gemeindeversammlung inArmin Hauser, teressieren muss. Gemeindekommission, CVP

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Aesch www.pfarrei-aesch-bl.ch Karsamstag, 7. April 21.00 Osternachtfeier in Pfeffingen Ostern Ostersonntag, 8. April 4.30 Entzünden und Weihe des Osterfeuers vor der Kirche 6.00 Auferstehungsfeier mit Taufgelübdeerneuerung der Erstkommunikanten, anschl. «Osterzmorge» im Pfarreiheim 9.45 Ostergottesdienst im Alterszentrum 11.00 Feierlicher Ostergottesdienst mit Taufe, mitgestaltet vom Kirchenchor Ostermontag, 9. April 9.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier zum Ostermontag Dienstag, 10. April 19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Mittwoch, 11. April KEIN Gottesdienst in Aesch Donnerstag, 12. April 10.15 Gottesdienst mit Abendmahl im Alterszentrum 16.30 Rosenkranz Freitag, 13. April 18.00 Andacht im Alterszentrum Katholische Gottesdienste in Pfeffingen Hoher Donnerstag, 5. April 19.00 Feier des letzten Abendmahles Freitag, 6. April 15.00 Karfreitagsliturgie Samstag, 7. April 21.00 Osternachtfeier Ostersonntag, 8. April 10.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier, mit Kirchenchor Donnerstag, 12. April

19.00 Rosenkranzgebet Freitag, 13. April Kein Gottesdienst Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch Karfreitag, 6. April 10.00 Karfreitagsgottesdienst mit Abendmahl. Pfarrerin Inga Schmidt. Musikalische Begleitung: Miriam Terragni, Flöte, und Mariann Widmer, Orgel. Kollekte: Christlicher Friedensdienst (Cfd) Ostersonntag, 8. April 10.00 Ostergottesdienst mit Abendmahl. Pfarrer Adrian Diethelm. Musikalische Begleitung: Diana Bauchinger, Trompete und Mariann Widmer, Orgel. Kollekte: Protestantisch-kirchlicher Hilfsverein Donnerstag, 12. April 10.15 Abendmahlfeier im Alterszentrum «Im Brüel» Amtswoche: 7.–13. April Pfarrer Adrian Diethelm, 061 751 17 00 Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75 www.fegaesch.ch Freitag, 6. April, Karfreitag 9.30 Gebet 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl; Predigt: Pfarrer Reinhard Möller. «Sonntagsschule»; Kinderhüte Sonntag, 8. April, Ostersonntag 9.00 Gebet 9.30 Gottesdienst; Predigt: Pfarrer Reinhard Möller. Sonntagsschule; Kinderhüte; Gemeindekaffee/-brunch Mittwoch, 11. April 19.30 Bibelabend

PFEFFINGEN

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PARTEIEN

FDP-Fraktion möchte sachlich arbeiten Liebe Kolleginnen und Kollegen der politischen Parteien. Bitte kehren Sie wieder zur Sachlichkeit zurück. Die Wählenden von Aesch haben klar entschieden, welche Vertreter sie in den Gemeindegremien wollen. Dies zu respektieren ist unsere demokratische Pflicht, und zwar unabhängig der politischen Zugehörigkeit. Es gilt nun endlich wieder eine Gesprächsebene zu finden, einerseits zwischen allen politischen Mitstreitern und andererseits zwischen den gewählten Volksvertretern und der Aescher Bevölkerung! Wir wollen politisch sachlich mit Ihnen diskutieren und auch unterschiedlicher Meinung sein, aber immer in einer Atmosphäre des gegenseitigen Respekts. Die Bevölkerung von Aesch erwartet das von uns. Erfüllen wir diese Erwartung nicht, können keine Konsenslösungen gefunden werden, und die unnötige Verärgerung und Verbissenheit setzt sich fort. Das wollen wir nicht! Im Namen der neuen Vorstands- und Fraktionsmitglieder der FDP Aesch

für Aesch, dängg!

GEMEINDEWAHLEN 2012

Nicht wählbar! An der Gemeindeversammlung vom 22. Juni 2010 hielt ich für die CVP ein Votum zur Jahresrechnung 2009. Als Antwort meinte die Gemeindepräsidentin lapidar, man habe in Aesch die Finanzen schon im Griff, aber als Neuzuzüger könne man das halt nicht wissen. Diese Aussage löste ein Raunen unter den Versammlungsteilnehmenden aus. Wer sich so abschätzig über ein Mitglied des obersten Gemeindeorgans (§ 4, Gemeindegesetz des Kantons Basel-Landschaft) äussert und die Einwohnerinnen und Einwohner in verschiedene Kategorien einteilt, ist für mich als Gemeindepräsidentin nicht wählbar. Stephan Gassmann

Die Schalter der Gemeindeverwaltung sind wie folgt geöffnet: Donnerstag, 5. April 2012: ganzer Tag geschlossen Freitag, 6. April 2012: ganzer Tag geschlossen Montag, 9. April 2012: ganzer Tag geschlossen Dienstag, 10. April 2012: 10.00–11.30 und 15.00–17.00 Uhr Der Werkhof bleibt vom 5. April bis 9. April 2012 ebenfalls geschlossen. Wir danken für die Kenntnisnahme und wünschen allen Einwohnerinnen und Einwohnern geruhsame und frohe Osterfesttage. Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Aus dem Gemeinderat Während des Monats April 2012 hat der Gemeinderat an drei Sitzungen unter anderem: • Den Auftrag für die Belagssanierung der Land- und Forstwirtschaftswege «Bergmatten-Flank» sowie «Untere Klus» an die Firma CTW-Strassenbaustoffe AG Muttenz vergeben; • die Arbeiten für das Tiefbauprojekt «Ersatz Strassenbeleuchtung Buchenweg» an die Firma Tozzo AG Bubendorf vergeben; • die Gemeinderäte Ralf Klossner und Sven Stohler in den «Begleitenden Ausschuss, Sanierung Ruine Pfeffingen» delegiert; • beschlossen, die Bushaltestellen «Bergmattenweg» und «Pfeffingen Post» (Richtung Aesch) mit elektronischen Fahrgastinformationsanzeigen ausrüsten zu lassen; • die kantonalen Vernehmlassungen «Projektierungskredit für die Umsetzung des Behindertengleichstellungsgesetzes bei Tramund Bushaltestellen» sowie «Änderung § 11 Bildungsgesetz» (Senkung der Höchstzahlen für Klassen an der Primarschule und an der Sekundarschule) beraten und hierzu Stellung bezogen; • den Mitwirkungsbericht «Revision Zonenplan Landschaft» verabschiedet; • die Verordnung über die Subventionsbeiträge der Kinder- und Jugendzahnpflege rückwirkend per 01.01.2012 revidiert und die Subventionssätze angepasst; • die Schlussabrechnung der Kreditabrechnung «Heimatkunde Pfeffingen» genehmigt.

Ergebnis Altkleidersammlung 2011 Der Container für die Sammlung von Altkleidern und Gebrauchtschuhen bei der Gemeindesammelstelle neben dem Werkhof wurde auch im vergangenen Jahr rege genutzt. Wie uns die Firma Contex mitteilt, wurden im Jahre 2011 insgesamt 7160 kg Altkleider und Schuhe entsorgt. Die Recyclingfirma konnte dem Schweizerischen Invalidenverband Procap-SIV und dem Alterszentrum «Im Brüel» den Be-trag von Fr. 716.– als gemeinnützigen Erlösanteil überweisen. Das Sammelergebnis 2011 liegt um rund 1210 kg über dem Ergebnis des Vorjahres. Die Sammelfirma Contex, der Invalidenverband sowie das Alterszentrum «Im Brüel» bedanken sich im Voraus bei der Bevölkerung für die weiterhin rege Benutzung dieser ökologisch wie sozial sinnvollen Entsorgungsmöglichkeit. Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Wasserstatistik 2012 Die Daten aus der jährlich zu erstellende Wasserstatistik dienen als Grundlage für verschiedene Auswertungen. Sie dient insbesondere dem kantonalen Amt für Umweltschutz und Energie als Basis für die Erhebung der Abwassergebühr für die Finanzierung der ARA. Ferner ergeben sich im mehrjährigen Vergleich für die Gemeinde interessanten Informationen über den technischen Zustand der Wasserversorgungsanlagen. Abrechnungsperiode (alle Zahlen in m³) 2011 2010 Grundwasserförderung (*): 149 182 160 556 Verbrauch Haushalte/öff. Gebäude: 129 083 129 260 Brunnenversorgung: 3848 2973 Diverses (Bauwasser etc.): 4441 2768 Wasserverluste: 11 810 25 555 Einwohner/-innen: 2196 2185 Verbrauch pro Person: 57 58 Verluste pro Person: 5,4 11,8 Verluste in %: 9,2 15,9 (*) Wasserbezug von Zweckverband Regionale Wasserversorgung Aesch-Pfeffingen-Dornach

• Die kantonale Genehmigung des Massnahmenplans zum Konzept «Trinkwasserversorgung in Notlagen». Gemeinderat Pfeffingen

Auch im Jahr 2011 traten, wie bereits im Vorjahr, 2 grössere Leitungsbrüche an Hauptleitungen auf, was im Vergleich zu den davorliegenden Jahren einer deutlichen Abnahme entspricht (2009: 5 Leitungsbrüche; 2008: 12 Leitungsbrüche). Daneben wurden im Laufe des Jahres 4 kleinere Wasserlecks bei Hauszuleitungen sowie ein Leitungsbruch an einer Quellleitung festgestellt und repariert. Insgesamt zeigt sich gegenüber dem Vorjahr ein deutlich geringerer Wasserverlust. Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Seniorenausflug 2012

Bürgergemeinde Pfeffingen

Der Gemeinderat und der Bürgerrat Pfeffingen freuen sich, alle Seniorinnen (ab Jahrgang 1948 und älter) und Senioren (ab Jahrgang 1947 und älter) zum diesjährigen Seniorenausflug einladen zu dürfen. Damit Sie sich das Datum schon heute freihalten können, geben wir Ihnen dieses an dieser Stelle frühzeitig bekannt. Der Seniorenausflug 2012 findet statt am: Freitag, 15. Juni 2012. Die persönliche Einladung mit den genauen Angaben und dem Anmeldetalon wird Ihnen rund vier Wochen vorher direkt durch die Gemeindeverwaltung zugestellt. Wir freuen uns heute schon auf einen gemütlichen gemeinsamen Ausflug. Gemeinderat und Bürgerrat Pfeffingen

Wahl des Bürgergemeindepräsidenten Nach der erfolgten Wahl des Bürgergemeinderates für die Amtsperiode vom 1. Juli 2012 bis 30. Juni 2016 wird nun aus dem Kreis des Bürgergemeinderates der Bürgergemeindepräsident gewählt. Der Wahltermin wurde vom Bürgerrat auf den 17. Juni 2012 festgesetzt. Gemäss § 15 der Gemeindeordnung unserer Bürgergemeinde ist für die Wahl des Bürgergemeindepräsidenten die stille Wahl möglich. Eingabefrist für Wahlvorschläge: 30. April 2012. Bürgergemeindepräsident Werner Schneider stellt sich nochmals für die Amtsperiode vom 1. Juli 2012 bis 30. Juni 2016 Verfügung. Ein entsprechender Wahlvorschlag wird bei der Gemeindeverwaltung Pfeffingen eingereicht. Kanzlei der Bürgergemeinde Pfeffingen

Ausserdem hat der Gemeinderat unter anderem zur Kenntnis genommen:

Entsorgungskalender Die nächste Entsorgung von: – Kehricht/Kleinsperrgut brennbar – Garten- und Küchenabfälle – Häckseldienst – Papiersammlung – Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar – Metall

findet statt am: Dienstag, 10. April 2012 Mittwoch, 11. April 2012 Montag, 23. April 2012 Mittwoch, 25. April 2012 Mittwoch, 13. Juni 2012 Mittwoch, 5. September 2012


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Donnerstag, 5. April 2012 Nr. 14

THEATER-OBE IN AESCH am Fr, 20., Sa, 21., Fr, 27., Sa, 28. April, Fr, 4., Sa, 5. Mai 2012, jeweils um 19.30 Uhr sowie So, 29. April, um 14.30 Uhr

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Donnerstag, 5. April 2012 Nr. 14

Amtliche Publikationen

MÜNCHENSTEIN

www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.bl.ch Schalter Gemeindeverwaltung geschlossen vom 5. bis und mit 9. April Vom Gründonnerstag, 5. April, bis und mit Ostermontag, 9. April, bleiben sämtliche Schalter der Gemeindeverwaltung geschlossen. Gerne sind wir ab Dienstag, 10. April, wieder für Sie da. Pikettdienst Bestattungswesen: Donnerstag, 5. April, und Samstag, 7. April, jeweils von 9.00 bis 12.00 Uhr unter der Nummer 079 569 99 56. Angehörige haben die Möglichkeit, sich jederzeit an ein Bestattungsunternehmen zu wenden. Pikettdienst Wasserversorgung: 079 8 416 416 Das Team der Gemeindeverwaltung und der Gemeinderat wünschen Ihnen und Ihren Familien frohe Ostertage.

Mit Münchensteiner Präzisionsarbeit zum Schweizer-Meister-Titel

Bahnübergang Heiligholz in Münchenstein wird sicherer Die Bau- und Umweltschutzdirektion des Kantons Basel-Landschaft (BUD) macht in einer Medienmitteilung vom Montag, 2. April 2012, darauf aufmerksam, dass der Fussgänger-Übergang Heiligholz nach Ostern weiter optimiert und zusätzlich mit einer Fussgänger-Schranke gesichert wird. Der Übergang liegt südlich des Kreisels Heiligholz und ist derzeit mit einer Umlaufsperre und einem Lichtsignal gesichert. Nach der Projektgenehmigung durch das Bundesamt für Verkehr und einer Vorbereitungszeit von rund drei Monaten werde die Anlage zwischen Ostern und Sommerferien umgebaut. Baustart sei am Dienstag, 10. April. Nach Bauende erfolge eine Testphase, so dass die Anlage im Juli während den Sommerferien abgenommen und in Betrieb gesetzt werden könne, so das BUD weiter. Während der Bauphase bleibt der Bahnübergang in der Regel für Fussgänger passierbar und weiterhin durch eine Fussgänger-Ampel abgesichert. Ansonsten garantiert ein Sicherheitswärter die Sicherheit für Fussgängerinnen und Fussgänger. Die Anlage wird unter Betrieb umgebaut. Das Tram verkehrt somit während der ganzen Zeit regulär. Der Verkehr wird nicht behindert. Die Gemeindeverwaltung

Zurückschneiden von Hecken und Sträuchern

Öffnungszeiten Bibliothek in den Osterferien Während der Osterferien vom 1. bis 15. April ist die Bibliothek am Montag, 2. April, sowie am Mittwoch, 4., und Mittwoch, 11. April, jeweils von 14.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Für das Bibliotheksteam, Jeanne Locher

Die Vegetationsphase von April bis September steht bevor. Daher ist momentan die Gelegenheit günstig, die Pflanzen entlang der Grundstücksgrenzen zurückzuschneiden. Dies betrifft sämtliche Stellen, wo Büsche und Bäume gegen eine Strasse oder ein Trottoir hin wachsen (siehe Planskizze). Hecken sollten bis Ende Juni geschnitten werden.

Serienmeister: Claudio Dioguardi in der Trainingshalle.

Heiligholzstrasse, Brücken über Birs und H18: Sanierung ab 10. April Die Brücken über die Birs und die H18 werden in den kommenden Monaten saniert. Die Sanierung ist notwendig, nachdem der Belag undicht geworden ist und eindringendes Wasser das Bauwerk zu beschädigen droht. Bei diesen Arbeiten wird der Belag komplett entfernt, Abdichtungen und Fahrbahnübergänge werden ersetzt sowie ein neuer Belag eingebaut. Ebenso erfahren die Geländer eine Auffrischung und werden mit Absturzsicherungen versehen. Mit den Bauarbeiten wird am 10. April 2012 begonnen. Die Arbeiten werden durch die Anliker AG ausgeführt und dauern rund fünf Monate. Der Verkehr wird während der ganzen Sanierung – mittels einer Lichtsignalanlage geregelt – einstreifig durch die Baustelle geführt. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis für die bei der Sanierung resultierenden Umstände. Die Bauverwaltung

Für die festgelegten Abstände von Bäumen, Sträuchern oder Hecken zum Trottoir oder zur Strasse hin gibt es mehrere gute Gründe. So können zum Beispiel sehbehinderte Menschen durch überhängende Äste verletzt oder zumindest überrascht werden, es kann zu Verkehrsunfällen kommen, wenn Verkehrsschilder, Lichtsignale oder Strassenbeleuchtungen überwachsen sind und VelofahrerInnen werden genötigt, Richtung Strassenmitte auszuweichen. Auch Rettungsfahrzeuge könnten bei ihren Einsätzen durch herauswachsende Äste bei ihrer Arbeit behindert werden. Auch in diesem Jahr möchte sich die Gemeinde dieser Problematik annehmen und bedankt sich im Voraus bei allen Liegenschaftsbesitzern für die entsprechenden Pflegearbeiten. Ihre Gemeindepolizei

GOTTESDIENSTE Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch Freitag, 6. April, Karfreitag 9.00 Dorfkirche, Gottesdienst mit Abendmahl 10.15 Kirchgemeindehaus, Gottesdienst mit Abendmahl. Mitwirkung des Jubilate-Chores in beiden Gottesdiensten. Predigt: Pfarrer Dan Warria. Kollekte: Blaukreuzverein Münchenstein Sonntag, 8. April, Ostern 9.00 Dorfkirche, Gottesdienst mit Abendmahl 10.15 Kirchgemeindehaus, Gottesdienst mit Abendmahl. Beide Gottesdienste mit Ostermusik. Predigt: Pfarrerin Tabitha Walther. Kollekte: Protestantischer kirchlicher Hilfsverein Anlässe im Kirchgemeindehaus Donnerstag, 5. April 14.30 Kaffeetreff Amtswoche: 7.–16. April Pfarrerin Tabitha Walther, 061 411 96 77

(Chor, Spaur-Messe von W. A. Mozart). Kollekte: Antoniuskasse Montag, 9. April 9.45 Gottesdienst mit Kommunionfeier. Kollekte: Vinzenzverein Dienstag, 10. April 18.30 Gottesdienst mit Eucharistie Mittwoch, 11. April 9.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier 17.00 bis 18.30 Einkehren, innehalten Donnerstag, 12. April 17.30 Meditation Samstag, 7. April: Anschliessend an den Osternachtgottesdienst Eiertütsche im Pfarreiheim. Sonntag, 8. April: Apéro nach dem Festgottesdienst im Pfarreiheim

Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.pfarrei-muenchenstein.ch Ostern Samstag, 7. April 20.30 Gottesdienst mit Eucharistie. Geschichtenerzählen für die Kleinen im Gottesdienst. Kollekte: Antoniuskasse Sonntag, 8. April 9.45 Festgottesdienst mit Eucharistie

Eckstein Birseck Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein www.ecksteinbirseck.org Ostern im Eggstei Sonntag, 8. April 10.00 mit anschliessendem Oster-Apéro. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen. Tel. 061 411 58 90

Alttäufergemeinde (Mennoniten) Unteres Birstal, Baselstrasse 95 Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchenstein www.bruggi.ch, bruggi@menno.ch

Der beste Schweizer Bogenschütze kommt aus dem Birseck. Claudio Dioguardi aus Münchenstein ist achtfacher Schweizer Meister. Die Erfolgsgeschichte begann mit einem Sprachaufenthalt. Guido Herklotz

D

ie Bilanz von Claudio Dioguardi ist beindruckend: Mitte März holte der 48-jährige an den Indoor-Meisterschaften bei den Recurve Herren in Magglingen seinen achten (!) Schweizer-Meister-Titel. Dieser Triumpf war zugleich der dritte Meistertitel in Folge. «Ich war gut vorbereitet, extrem fokussiert und konnte so meine Topleistungen abrufen», freut sich der Bankkaufmann, der in seiner Freizeit für die Bogenschützen beider Basel schiesst.

Volltreffer beim Sprachaufenthalt Dioguardi war schon seit klein auf sportlich aktiv, sei es auf der Judomatte

FOTO: GUIDO HERKLOTZ

oder auf dem Skateboard. Aber weshalb wurde aus einem jungen, sportbegeisterten Mann mit einem klangvollen, italienischen Namen nicht ein Fussballer sondern ein Bogenschütze? «Die Körperbeherrschung, die es für diese Sportart braucht fasziniert mich. Fussball verfolge ich passiv, am TV.» Die Bogenschützen-Erfolgsgeschichte nahm 1987 in England seinen Lauf, als Claudio Dioguardi mit dem Bogenschiessen-Virus infiziert wurde. Der damals 23-jährige befand sich bei einem Sprachaufenthalt in London. «Der Sohn der Gastfamilie wollte mich zu einem Vereinsfest mitnehmen, damit er länger bleiben darf», erinnert sich Dioguardi und wusste zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass es sich dabei um einen Bogenschützen-Verein handeln würde. Er ging also mit, verfolgte das Geschehen vom Bänkli aus und wurde vom Trainer aufgefordert mitzumachen. Und: «Kein Witz, der erste Schuss war ein Volltreffer, genau in die Mitte. Dabei hatte ich zuvor noch nie einen Bogen in der Hand». Zurück in Basel meldete sich Dioguardi bei den Bogenschützen beider Basel. Dort traf er auf Coach Beat Vollenweider, der noch heute sein Trainer ist. «Claudios Talent fürs Bogenschiessen war schnell erkennbar.

Es ging rasant aufwärts», so Vollenweider. 1994 wurde Dioguardi erstmals Schweizer-Meister. Für seine Erfolge trainiert er neben seinem 100%-Job drei- bis sechsmal wöchentlich, feilt im hauseigenen Trainingsraum an seiner Schusstechnik, absolviert Krafttrainings und kann auf die Tipps von Vollenweider zählen. «Wir verstehen uns blind», sagen die beiden Freunde einstimmig. Keine Olympiade Im Sommer finden in London die olympischen Sommerspiele statt. Dioguardi wird dann allerdings nicht in die Stadt reisen, in der er die Leidenschaft fürs Bogenschiessen entdeckte. «Einerseits fehlt es an den nötigen Punkten. Andererseits lässt sich eine Olympia-Teilnahme mit einem 100%-Job nicht vernünftig vorbereiten. Ich hätte wohl auch nicht reale Chancen, um oben mitzuhalten.» Lieber möchte er sich der Vater eines Sohnes auf die nationale Meisterschaft konzentrieren und weitere Titel holen. Entspannen kann der Hobby-Imker bei seinen Bienen. Auch dort braucht es eine ruhige Hand. Übrigens: Wer sich mal im Bogenschiessen versuchen möchte, kann dies beim Schnuppertraining am 14. April. Weitere Informationen dazu: www.bsbb.ch.

WIRTSCHAFT

FUSSGÄNGERSICHERHEIT

Van Baerle schreibt für 2011 rote Zahlen

Bahnübergang Heiligholz sicherer

Das in der Spezialitätenchemie tätige Münchensteiner Unternehmen Van Baerle wurde stark gebremst. Der Umsatz stagnierte und die Bruttomarge kam unter Druck. Andererseits wurden die strategischen Initiativen ohne Einschränkungen vorangetrieben. Diese beiden gegenläufigen Entwicklungen führten zu einem Verlust von 1,25 Mio. Franken. Nach einem verhaltenen Start im Januar zeichnete sich ab Februar eine leichte Erholung ab. Kernkompetenzen sind die Entwicklung, Herstellung und der Vertrieb von Produkten und Dienstleistungen für die professionelle Geschirr-, Textil-, Küchenund Raumhygiene sowie die Papier-, Schweiss- und Bauindustrie.

Der Fussgänger-Übergang Heiligholz wird nach Ostern weiter optimiert und zusätzlich mit einer Fussgänger-Schranke gesichert. Der Übergang liegt südlich des Kreisels Heiligholz in Münchenstein und ist derzeit mit einer Umlaufsperre und einem Lichtsignal gesichert. Nach der Projektgenehmigung durch das Bundesamt für Verkehr und einer Vorbereitungszeit von rund drei Monaten wird die Anlage zwischen Ostern und Sommerferien umgebaut. Es werden Schrankenfundamente erstellt und die Schranken montiert, Zäune und Umlaufsperren angepasst und ergänzt. Die Steuerung wird erweitert und mit neuen Anmeldemitteln für die Bahn versehen. Diese Steuerung garantiert ein

auf die Ampel abgestimmtes Öffnen und Schliessen der Fussgängerschranken. Nach Bauende erfolgt eine Testphase, sodass die Anlage im Juli während der Sommerferien abgenommen und in Betrieb gesetzt werden kann. Während der Bauphase bleibt der Bahnübergang in der Regel für Fussgänger passierbar und weiterhin durch eine Fussgänger-Ampel abgesichert, ansonsten ein Sicherheitswärter die Sicherheit für Fussgängerinnen und Fussgänger garantiert. Die Anlage wird unter Betrieb umgebaut, das Tram verkehrt somit während der ganzen Zeit regulär. Der Verkehr wird nicht behindert. Bau- und Umweltschutzdirektion Kommunikation


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Donnerstag, 5. April 2012 Nr. 14

VEREINSNACHRICHTEN Münchenstein Igom/Interessengemeinschaft der Ortsvereine Münchenstein. Präsident Christian Gutmann, Untereggweg 19, 4147 Aesch, Telefon 061 751 80 73, Mobile 079 257 55 88, E-Mail: info@igom.ch, Homepage: www.igom.ch ASV Münchenstein. Präsident: Andi Thummel, Delsbergerallee 58, 4053 Basel. Telefon 061 331 21 00, E-Mail: athummel@bluewin.ch. Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruckfeldstrasse 3, Präsident Bruno Sägesser, Tel. 061 411 26 19. Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball für Jugendliche ab 12 Jahren. Montag 20.00 Uhr, Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mittwoch 20.00 Uhr, Turnhalle Loog, Tel. 061 411 28 85. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Dr. Bernhard Glutz, Tel. 061 411 62 54. BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt. Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaften. Info zu den Trainingszeiten unter www.bsvmuenchenstein.com. Kontakt: MarieFrance Berger, 076 382 28 65; Präsident: Michel Wellig, 079 430 91 49. Cäcilienchor Münchenstein. Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Wir proben jeden Dienstag um 20 Uhr im kath. Pfarreiheim. Auskunft Marie-Anne Vuille, Tel. 061 411 36 47, www.caecilienchor-muenchenstein.ch CVP Christlich-demokratische Volkspartei Münchenstein. Kontakt: Thomas Argast, Hauptstrasse 39, 4142 Münchenstein, Tel. 079 379 74 27, E-Mail: cvp.mstein@gmail.com Familienforum Münchenstein. Erwachsenenkurse zu Erziehungsfragen, Vorträge, Spielgruppe, Kinderkurse, Buschigruppe und Mutter-, Vater-, Kindgruppen. Auskunft: Claudia Lanthemann, familienforummuenchenstein@gmail.com, 079 644 27 71. Babysittervermittlung: Frau S. Schaitl, Tel. 061 411 68 94, E-Mail: info@vita-

wellness.ch, Offener Treff für Erw. u. Kinder von 0 bis 5 J.: Frau R. Klotz, Tel. 061 411 78 88. FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsidentin: Christine Pezzetta, Gruthweg 53, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 48 80. E-Mail: christine@pezzetta.ch. Homepage: www.fdp-muenchenstein.ch Frauenchor Münchenstein. Chunsch au cho singe? Wir haben Probe jeweils am Mittwoch von 20.00 bis 21.45 Uhr, in der Aula vom alte Neuewält-Schuelhus. Auskunft: Gaby Zaugg, 076 385 60 63, gaby.zaugg@ebmnet.ch FC Münchenstein. Präsident Markus Gmür, Münchenstein, Tel. 079 311 97 17. Training 1.und 2.?Mannschaft, A-Junioren Di. und Do. Sportplatz Au. Damen Mi. und Fr., B-Jun. Mo./Mi. und Fr., C-Jun. Mo. und Do., Da/DbJun., Di./ Do. und Fr., Dc/Dd-Jun. Mo. und Mi., Ea-Jun. Di. und Do., Eb-Jun Mo. und Mi., Fa/Fb/Fc-Jun. Di. und Fr., Piccolo Mi. Senioren Di., Veteranen/Ü50 Do., Sportplatz Welschmatt. Weitere Informationen finden Sie unter www.fcmuenchenstein.ch Gemeindebibliothek Münchenstein. Einkaufszentrum Gartenstadt. Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 14–19 Uhr, Sa 9–12 Uhr. Tel. 061 411 13 13. Golf-Indoor-Halle Münchenstein. Keep your golf-swing fit with Indoor-Golf, 5 Abschlagplätze, Putting-Green, Chipping-Zone, professionelle Trainingsgeräte, Ab 10/2009 Kinder-Schnupperkurse, geheizte Halle, auch für Firmen-, Vereins-Events, Workshops, Geburtstage und Feste zu mieten, Miet- und Demoschläger im GolfShop, Golfunterricht, Golfschule, Einsteigerkurse, Mo–Fr 8.00–22.00, Sa–So 8.00–18.00 Uhr, www.tgcm.ch, Tel. 061 413 13 00, info@tgcm.ch Grüne Münchenstein. Kontaktadresse: Toni Bischofberger, Zollweidenstr. 15, 4142 Münchenstein. Hauseigentümerverein Münchenstein. Beratung: Erwin Streit, Emil Frey-Str. 85, 4142 Münchenstein, 061 413 91 91, es@-streitimmob.ch, Drucksachenverkauf: Raiffeisenbank, Gartenstadt 1, Münchenstein, 061 411 08 88. IG Münchenstein Dorf & Gstad. Kontaktperson: Ruth Riedwyl, Amselstrasse 6, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 64 07, E-Mail:

riedwyl.ruth@ebmnet.ch, www.ig-dorf.ch Jubilate-Chor der Ref. Kirchgemeinde Münchenstein. Wir proben jeden Donnerstag um 20 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus Münchenstein. Infos: Susanna Hunziker, Tel. 061 712 10 31 und www.jubilate.ch. Wir freuen uns auf Sie. Kinderhüeti Münchenstein. Hütedienst für Kinder von 3 bis 6 Jahren an der Fichtenwaldstr. 20, Di und Do von 14–17 Uhr. Auskunft: Margarete Bolten, Tel. 061 411 15 05, und www.kinderhueti.ch

fon 061 411 54 31, Fax 061 411 54 41, E-Mail: a.e@scherrer-mst.ch Satus-TV Münchenstein. Vielseitige und sportliche Aktivitäten für Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Jugend: KiTu, polysportives Knaben- und Mädchenturnen, Badminton. Erwachsene: Aerobic mit Flexi-Stab, Pilates, Badminton, Fitness für alle, Frauenturnen, Seniorenturnen. Auskünfte: Ruedi Pfeffer, Präsident, 061 751 67 35, ruedi.pfeffer@intergga.ch, oder www.muenchenstein.ch.

Ludothek Münchenstein. Fichtenwaldstr. 20, Ausleihe von Spielen und Spielsachen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Öffnungszeiten: Di, Fr 17.00–18.30, Mi 14.00–16.00. Tel. 077 429 26 13.

Schachklub Birseck. Spielabend jeden Fr ab 19.30. Jugendschach (ausser Schulferien): Anf. ab 17.00 Uhr, Fortgesch. ab 18.00 Uhr. Auskunft: Bruno Zanetti, Präsident, Klusweg 52, 4153 Reinach, 061 712 30 42. E-Mail: Bruno.Zanetti@skbirseck.ch

Männerriege, Turnverein Neuewelt. Kuspo Bruckfeld: jeweils mittwochs, Seniorenturnen ab 18 Uhr, Männerturnen ab 20 Uhr. Nach dem Training treffen wir uns im Restaurant Ruchfeld. www.tv-neuewelt.ch

Sie & Er Fitnessturnen in Münchenstein. Montags 19–20 Uhr; Turnen mit Musik für jedermann im Schulhaus Lange Heid, Turnhalle Süd. Auskunft: Beatrice Mätzener, Tel. 078 624 65 05.

Militärschiessverein Münchenstein. Präsident Jean-Marc Schraner, Wilhelm Haas-Weg 36, 4142 Münchenstein, Telefon P: 061 411 62 14. www.msv-muenchenstein.ch

SP Sozialdemokratische Partei Münchenstein. Co-Präsidium: Miriam Locher, Schmidholzstrasse 47, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 16 35. Sekretariat: Ursula Gallandre, 061 411 21 49.

Musikverein Münchenstein. Musikprobe Di 20.15 Uhr Singsaal Loog. Neue Mitglieder sind willkommen. Adr.: Postfach, Münchenstein 1, Tel. ab 19.00 Uhr, 061 701 71 87. Jugendausbildung Tel. 061 411 78 00. Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein. Cornelia Imseng, Münchenstein, Präsidentin, conny.imseng@bluewin.ch; Willy Maeder, Münchenstein, Kassier, willy.maeder40@ bluewin.ch. Susan Wermuth, Münchenstein, Aktuarin/Sekretariat, su.werot@ebmnet.ch

SVKT Frauensportverein Münchenstein. Turnhalle Lärchenschule: Mi 19.15–20.15 Uhr, Gymnastik 50+; Mi 20.15–21.15 Uhr, Gymnastik zu Musik und Netzball. Kuspo: Do 9.00–10.00 Uhr, Gymnastik 50+. E. Dudler, Tel. 061 701 73 18. SVP Schweizerische Volkspartei. Co-Präsident Münchenstein, Paul Schindler, Lärchenstrasse 25, M’stein, Tel. 061 411 26 00, Co-Präsident Arlesheim, Peter Brodbeck, In den Hagenbuchen 6, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 58 88.

061 411 00 45. TTC Münchenstein-City. Training Turnhalle Löffelmattschulhaus, Münchenstein Mi + Fr 18.00–21.50 Uhr. Kontaktperson: Jacqueline Thüring, Tramstr. 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 13 06. Turnverein Münchenstein. Aktive: Fr, 20–22 Uhr, Lärchenschulhaus. Nach dem Training lässt der TVM die Woche im Café Birseck ausklingen. Unihockeyclub «Sharks» Münchenstein. Trainingszeiten: Herren 3. Liga GF: Mo Kuspo 20.30–22.00 und Fr Kuspo 20.00–22.00, Herren 5. Liga KF: Mo Kuspo 19.00–20.30, Damen 2. Liga Do Schulhaus Lange Heid 18.30–20.00, AJuniorinnen Fr. Kuspo 18.00–20.00. Weitere Informationen bei N. Hofer, Tel. 076 437 36 80, E-Mail: nadia@uhc-sharks-muenchenstein.ch, Homepage: www.uhc-sharks-muenchenstein.ch Verein KIBU Kinderburg. Kindertagesstätte Münchenstein, Fichtenwaldstrasse 20. Für Kinder ab 3 Mt. bis Schuleintritt, Mo–Fr von 7.00–19.00; Für weitere Auskünfte: Teresa Kaeser/Priska Gerber, Tel. 061 411 11 80, 077 417 76 75 oder www.kibu.ch Volkstanzgruppe und Kindertanzgruppe Balarins Furlans (Italien). Buchen Sie uns für Ihren privaten oder geschäftlichen Anlass! Kontakt: Helene Ott, Tel. 079 795 53 71. Proben Erwachsene: Dienstags, 20.15 Uhr, Proben Kinder: Samstags, 10.30 Uhr im Schulhaus Lange Heid in Münchenstein. Neumitglieder (auch ohne Vorkenntnisse) jederzeit herzlich willkommen! www.balarinsfurlansbasilea.com VVM Verschönerungsverein Münchenstein. Präsident: Martin Schwaiger, Ameisenholzstrasse 17, 4142 Münchenstein. www.vvm.ch

Neutraler Frauen-Turnverein Münchenstein. Turnstunde jeweils Dienstag, 20 bis ca. 21.30 Uhr, in der Loogturnhalle, Gymnastik und Fitness. Auskunft: Frau Ursula Berset, Tel. 061 411 76 48.

Tenniscenter Münchenstein. 5 Hallen- und 4 Aussensandplätze, Tennisschule, kostenloses Schnuppertraining, Ganzjahres-Tennisclub, Seminarraum, Wilson-Shop, Swiss-Tennisturniere, Tel. 061 413 13 00, www.tgcm.ch.

Pfadi Münchenstein. Wölfe 7–11 J.: Jannik Waiz, 061 751 44 38. Pfadi 11–16 J.: Christoph Lienert, 061 411 21 44. Daten und Anschläge im Infokasten beim kath. Pfarreiheim.

Tennisclub Münchenstein. Welschenmatt. -Prä-sident: Peter Rohner, Eichenstrasse 2, 4142 Münchenstein, Tel. 061 831 26 02, www.TCMuenchenstein.ch

Quartierverein Heiligholz. c/o Axel C. Scherrer, Eichenstrasse 30, 4142 Münchenstein. Tele-

Trachtengruppe Münchenstein. Eveline Meier, Eichenstrasse 20A, 4142 Münchenstein, Tel.

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt». Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc. Bis 5 Zeilen Bis 10 Zeilen Bis 15 Zeilen

Fr. 93.– pro Jahr Fr. 186.– pro Jahr Fr. 279.– pro Jahr

AZ Anzeiger AG 4144 Arlesheim 061 706 20 20, inserate@wochenblatt.ch

Überbackener Lachs an Meerrettichsauce Ferienträume! Griechische Spezialitäten Frohe Ostern! Ostern: Sa, So und Mo offen. Verschiedene Frühlings-Menüs bereiten wir für Sie zu! Gerne erwarten wir Ihre Tischreservation. Auf Ihren Besuch freuen wir uns!

Zutaten • 4 Lachsfilets, enthäutet, à je 125 bis 150 g

Paul und Rita Neuenschwander-Bieri und Team, Telefon 061 781 50 40

• 1 Bund Dill

Karfreitag ganzer Tag geschlossen.

• 3 dl Rahm • 2 Eigelb • 4 Esslöffel Meerrettichpaste aus dem Glas • Salz, Pfeffer aus der Mühle Zubereitung Die Lachsfilets nach Gräten abtasten und diese wenn nötig mit einer Pinzette herausziehen. Die Filets nebeneinander in eine ausgebutterte Gratinform legen.

Hotel Gasthof

ZUM OCHSEN

Den Dill fein hacken. Mit Rahm, Eigelb, Meerettichpaste, Salz und Pfeffer verrühren. Über die Lachsfilets verteilen. Diese sofort im auf 200 Grad vorgeheizten Ofen in der Mitte etwa 15 Minuten überbacken. Nach Belieben vor dem Servieren mit Dillzweiglein und Zitronenschnitzen garnieren. Als Beilage passen Salzkartoffeln oder Reis sowie Blattsalat.

Geöffnet

Quelle: www.wildeisen.ch

Karfreitag – Ostermontag durchgehend warme Küche

Die nächste Sonderseite

Einfach geniessen erscheint am 3. Mai 2012. Für Ihre Inserate wenden Sie sich an: Manuela Koller Telefon 061 706 20 25

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

4146 Hochwald

Jacqueline Vögtli und Küchenchef Daniel Breisach Telefon 061 751 40 73


Donnerstag, 5. April 2012 Nr. 14

DORNACHER, GEMPNER UND HOCHWALDNER WOCHENBLATT

Amtliche Publikationen

Die Energiefrage im Fokus

DORNACH

www.dornach.ch info@dornach.ch

Baupublikationen Dossier-Nr.: 2012/0037 Bauherr: Burkardt-Ziegler Rudolf und Verena – Adresse: Birsweg 15, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Burkardt-Ziegler Verena – Adresse: Birsweg 15, 4143 Dornach – Bauobjekt: Dachaufbau, Westfassade – Bauplatz: Birsweg 15 – Parzelle GB Dornach Nr.: 94 – Architekt: Burkardt-Ziegler Rudolf, Birsweg 15, 4143 Dornach Dossier-Nr.: 2012/0038 Bauherr: Jutzi Sabrina – Adresse: Apfelseestrasse 20, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Jutzi-Zeltner Anneliese, Mattenweg 13, 4143 Dornach – Bauobjekt: Abbruch Schopf – Bauplatz: Mattenweg 13a – Parzelle GB Dornach Nr.: 229 – Architekt: Hess Holzbau AG, Hauptstrasse 4, 4417 Ziefen Dossier-Nr.: 2012/0039 Bauherr: Jutzi Sabrina – Adresse: Apfelseestrasse 20, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Jutzi-Zeltner Anneliese, Mattenweg 13, 4143 Dornach – Bauobjekt: Neubau Einfamilienhaus – Bauplatz: Mattenweg 17 – Parzelle GB Dornach Nr.: 229 – Architekt: Hess Holzbau AG, Hauptstrasse 4, 4417 Ziefen Dossier-Nr.: 2012/0040 Bauherr: Trägerverein Arche Deutsche Schweiz – Adresse: Oberdorfstrasse 9, 4146 Hochwald – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Abbruch Mehrfamilienhaus, Einfamilienhäuser, Schopf und Stall – Bauplatz: Unterdorfstrasse 16, 16a, 16b, 18, 20 – Parzelle GB Dornach Nr.: 697, 698, 699 – Architekt: Atelier-Gemeinschaft Müller + Naegelin, St. Johanns-Vorstadt 3, 4056 Basel Dossier-Nr.: 2012/0042 Bauherr: Trägerverein Arche Deutsche Schweiz – Adresse: Oberdorfstrasse 9, 4146 Hochwald – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Neubau 2 Mehrfamilienhäuser mit Atelier und Kapelle – Bauplatz: Unterdorfstrasse 16, 18, 20, 20a – Parzelle GB Dornach Nr.: 697 – Architekt: Atelier-Gemeinschaft Müller + Naegelin, St. JohannsVorstadt 3, 4056 Basel Publiziert am: 5. April 2012 Einsprachefrist bis: 23. April 2012

Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können auf der Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach, Hauptstrasse 33, Parterre, eingesehen werden. Allfällige Einsprachen sind zu begründen und innerhalb der Einsprachefrist im Doppel per eingeschriebenem Brief an die Bau-/Werkund Planungskommission der Einwohnergemeinde Dornach zu richten. Bauverwaltung Dornach

Kompostecke Samstag, 7. April Beratung, Kompostzubehör, Austausch auf dem Ramstel, nächsten Samstag, 10 bis 12 Uhr Zu trockener Kompost In einem Kompost mit zu wenig Feuchtigkeit bleibt das ganze Pflanzenmaterial erhalten, wie auf einem Heustock, es passiert nichts mehr. Die Kompostlebewesen gehen in den Trockenheitsschlaf, ihre Arbeit steht still. Das ist gerade jetzt mit dem Wegschneiden von dürrem, vorjährigen Gartenmaterial der Fall und wird durch das trockene Wetter der letzten drei Wochen und auch durch die immer korrekt gedeckten Kompostgitter gefördert. Wenn dieses Problem auftritt, genügt es nicht mit der Spritzkanne etwas Wasser zuzugiessen, das rinnt nur zwischendurch. Es ist wichtig einen Teil des trockenen Materials in einem Bottich einzuweichen oder bei mir geschieht dies in einer Karette. Ein Teil genügt, denn mit dem Mischen verteilt sich das Wasser so, dass die Kompostlebewesen sofort wieder Arbeit finden und der Abbauprozess in Gang kommt. Der Kompostberater Martin Dettli, 061 703 88 74 Die Kompostecke hat weiterhin im Angebot: Kompostvlies grün Fr. 3.–/m² Holzdeckel für Kompostgitter Normalpreis Fr. 120.– für Einwohner von Dornach Fr. 65.– Steinmehl, Sack à 10 kg Fr. 10.– Spaltstock Fr. 35.–

Amtliche Publikationen

GEMPEN

www.gempen.ch info@gempen.ch

Grüngutentsorgung 2012 Der 1. Abgabetermin für das Grüngut ist der Samstag, 14. April 2012, von 10.00 bis 12.00 Uhr beim Buswendeplatz.

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Danach kann das Grüngut bis im Herbst 2012 (Datum wird später bestimmt) wiederum jeden Samstag entsorgt werden. Gemeindeverwaltung Gempen

Amtliche Publikationen

Kritisch, provokativ und rhetorisch gewieft: Professor Lino Guzzella von der ETH Zürich sorgte für Zustimmung und Widerspruch:

Thomas Brunnschweiler

merksam und zeigte sich kritisch gegenüber den hohen Belehnungen durch die Banken. Im Rechenschaftsbericht verwies er auf die unentgeltliche Rechtsberatung von 30 Minuten pro Jahr und auf die Initiativen zum Bausparen und der Abschaffung des Eigenmietwerts hin. Die Jahresrechnung gab ebenso wenig zu reden wie das Budget 2012. Immerhin muss der Verband dem Bundesverband jährlich fast 35 000 Franken überweisen. Andreas Hänggi wurde als Präsident einstimmig wiedergewählt, der Vorstand einstimmig erneuert und durch Marc Winkler aus Witterswil ergänzt.

und 250 stimmberechtigte Mitglieder hatten sich am Freitagabend im Treff Zwölf eingefunden, wo Gemeinde-Vizepräsidentin Ursula Kradolfer im Namen der Gemeinde die Gäste begrüsste. Die Zahl der Anwesenden entsprach fast 9 Prozent der 2862 Mitglieder des HEV DorneckThierstein, der sich zur Aufgabe gemacht hat, die Interessen der Hauseigentümer zu wahren. In seinem Jahresbericht machte Präsident Andreas Hänggi aus Nunningen auf mögliche Gefahren einer Immobilienblase auf-

Viel Gegenwert für Jahresbeitrag Unterdessen war der Gastreferent, Professor Lino Guzzella von der ETH Zürich, eingetroffen. Er gilt als rhetorisch gewiefter und auch provokativer Redner und wurde diesem Ruf durchaus gerecht. Unter dem Titel «Energie – Mythen, Fakten und Chancen» zeigte er auf, dass sich zwischen 1910 und heute der Energieverbrauch verzehnfacht hat. Guzzella stellte die durchaus nicht unproblematische Gleichung auf: Je grösser der Energieverbrauch, umso besser ist unser Leben. Jeder

Inhaltliches Highlight der 79. Generalversammlung des Hauseigentümerverbands DorneckThierstein im Treff Zwölf war der provokative Vortrag von Professor Lino Guzzella aus Zürich.

R

Stechpalmen und Spitzgiegi-Baum

HOCHWALD

Neu gepflanzt: Spitzgiegi-Baum der MoritZVG zen-Bruderschaft.

Bauherr: Weiss René, Kirchrain 12, 4146 Hochwald – Bauobjekt: Zaun aus Akazienholz, Kirchrain 12, 4146 Hochwald – Parzelle: GB Nr. 3642 Einsprachefrist: bis 5. April 2012

Bauherr: Nebel Rudolf, Hauptstr. 16, 4146 Hochwald – Bauobjekt: Photovoltaikanlage Scheunendach, Stelzenweg 2, 4146 Hochwald – Parzelle: GB Nr. 3447 Einsprachefrist: bis 20. April 2012

Bauherr: Vögtli Josef, Langackerhof 2, 4146 Hochwald – Bauobjekt: PhotovoltaikAnlage auf das West-Dach der Scheune, Langackerhof 2a, 4146 Hochwald – Parzelle: GB Nr. 3038 Einsprachefrist: bis 19. April 2012

Bauherr: Vögtli-Nebel Hansjörg, Hauptstr. 25, 4146 Hochwald – Bauobjekt: Photovoltaikanlage – Bauplatz: Rötiweg 4, 4146 Hochwald – Parzelle: GB 2992 Einsprachefrist: 20. April 2012

Bauherr: Vögtli Othmar, Dornacherstr. 1, 4146 Hochwald – Bauobjekt: Photovoltaikanlage Wohnhaus/Scheunendach (Ost-Südost), Dornacherstr.1, 4146 Hochwald – Parzelle: GB Nr. 3642 Einsprachefrist: bis 20. April 2012

Planauflage: Gemeindesekretariat Hochwald, sowie Montag, 19 bis 20 Uhr bei Baukommission Die Baukommission

Schweizer verbraucht heute täglich die Energie von 200 Tafeln Schokolade. Der Referent verdeutlichte mit einigen Beispielen die Relationen zwischen herkömmlichen Energien und erneuerbaren Energieformen. Es wurde bald klar, dass es fast unvorstellbar grosser Anstrengungen bedarf, die Atomenergie zu ersetzen. So braucht eine grosse Solarvoltaik-Anlage auf dem Dach eines Schwimmbads zur Erzeugung von 100’000 kw/h 40 Monate; dieselbe Energie produziert das AKW Leibstadt in nur gerade einmal sechs Minuten. Guzzella nahm die Blauäugigkeit von Politikern aufs Korn, die «schmerzlose Lösungen» propagierten. Er skizzierte mögliche Alternativen und schlug dann hauptsächlich effizientes Energiesparen vor. Eine Antwort auf die Frage der langfristigen Lösung des globalen Energieproblems blieb Guzzella dem Publikum jedoch schuldig. Der Abend endete mit einem reichhaltigen Buffet und den Klängen der Saxofonformation 4forSax aus Zullwil. Eine prominente Hauseigentümerin aus Dorneck vermerkte schmunzelnd, für einen Jahresbeitrag von Fr. 40.– werde den Mitgliedern wirklich viel geboten.

M OR ITZ E N-B R U DE R SC HAFT DOR NAC H

www.hochwald.ch sekretariat@hochwald.ch

Baupublikation

FOTO: BRU

Am Samstag vor Palmsonntag war viel Betrieb unterhalb, neben und vor der katholischen Kirche. Familien mit Kindern verzierten Stecken mit Stechpalm-Blättern, -Zweigen, Orangen und

Äpfeln zu künstlichen Palmbäumen. Es war eine Freude zu sehen, welch verschiedene, schöne Bäumchen entstanden mit wertvollen Hinweisen von Sakristan Robert Alge. Unterdessen formten die Moritzenbrüder unter dem Kirchturm eine Stange zu einem Palmbaum. Mit Stechpalmen-Zweigen (Ilex aquifolium) aus dem Dornacherwald wurden Kränze geflochten, Ringe mit Palmblättern und Früchten verziert, ein Palmbäumchen aus einem Garten oben an die Stange gebunden und mit farbigen Bändern dekoriert. Mit vereinten Kräften wurde der Palmbaum vor der Kirche aufgestellt. Als Höhepunkt des Vormittages wurde auf der Wiese neben dem

Kindergarten ein Spitzgiegi-Birnbaum gepflanzt. Da es in letzter Zeit immer schwieriger wurde, gedörrte Birnenschnitze für das traditionelle Schwarzbubenmenü «Schnitz und drunder» oder Schnitz und Späck zu beschaffen, regte em. Pfarrer Franz Kuhn an der letzten Generalversammlung an, einen Birnbaum zu setzen. So hoffen die Moritzenbrüder in einigen Jahren, den Schnitz und Späck mit eigenen Schnitzen zu geniessen. Nach getaner Arbeit stärkte man sich im Engeli-Garni mit einem einfachen, aber feinen Mittagessen. Interessierte Männer sind in unserer Gemeinschaft Toni Bieri herzlich willkommen.


DORNACHER, GEMPNER UND HOCHWALDNER WOCHENBLATT

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Donnerstag, 5. April 2012 Nr. 14

RAIFFEISENBANK

LESERBRIEF

TENNISCLUB

Verantwortung übernehmen

Heilen in Dornach?

Tennis lernen und spielen

Der Umgang mit Geld will gelernt sein. Damit die Jugendlichen erfahren, wie man mit Vermögen und Finanzen verantwortungsvoll umgeht, soll ihnen der Kontakt mit Geld nicht verwehrt bleiben. Im Gegenteil, er soll gefördert werden. Ob Taschengeld, Lohn aus dem Ferienjob oder erstes Einkommen aus der Berufslehre, das Raiffeisen-go4free-Jugendkonto ist das ideale Instrument für

Jugendliche, die ihre finanziellen Angelegenheiten selbst in die Hand nehmen. Sie gewöhnen sich auf diese Weise daran, ihre finanziellen Verpflichtungen zu erfüllen und ihre Rechnungen selbstständig zu begleichen. Zudem profitieren Sie von einem Vorzugszins von 1%. Bereits ab dem 12. Geburtstag erhalten Jugendliche eine kostenlose Maestro-Karte. Wird die Karte vor dem 16. Geburtstag ausgestellt, ist eine Unterschrift der Eltern Voraussetzung. Die Maestro-Karte hat den Vorteil, dass die Jugendlichen nur wenig Bargeld auf sich tragen müssen. Denn die Karte erlaubt den Bezug von Bargeld am Bancomaten. Ausserdem kann man mit ihr bargeldlos einkaufen. Da mit der MaestroKarte lediglich Bezüge im Rahmen des Kontoguthabens möglich sind, besteht kein Risiko von Kontoüberzügen. Ferner erhalten Jugendliche mit einem go4free-Jugendkonto dieses Jahr die «colour key»-Freizeitkarte zum Spezialpreis von CHF 15.– statt CHF 30.–. Mit der «colour key»-Freizeitkarte kommen sie in den Genuss von über 200 Vergünstigungen und Gratisangeboten in der Region Basel. Die «colour key» Freizeitkarte ist für Jugendliche und junge Erwachsene bis 25 Jahre. Pamela Amato, Kundenberaterin, Raiffeisenbank Dornach

Leider hat die Esoterik im Kloster Dornach Einzug gehalten. Dies beobachten wir schon länger. Die Klosterräumlichkeiten werden nicht mehr zum gemeinsamen Gebet, Lobpreis und als Treffpunkt der Christen im Dorf genutzt. Nein, unter dem Deckmantel des Klosternamens versprechen selbsternannte Heiler den Not und Schmerzen leidenden Menschen aus der Umgebung Wunderheilungen für Fr. 120.– per 60 Min. Mit dem christlichen Glauben und der Liebe Jesus Christus, der die Menschen heilt, hat dies gar nichts zu tun und Sie, liebe Mitbürger/innen in Dornach, finden dort ebenfalls keine Heilung, sondern nur Erleichterung. Vor allen in Ihrer Geldbörse. In Dornach haben die Christen einen neuen Treffpunkt gefunden und treffen sich jeden Mittwochabend zum Gebet, Lobpreis und Gemeinschaft mit dem echten Heiler, Jesus Christus. Es kostet Sie nichts, denn die Liebe Gottes ist unkäuflich und unbestechlich, aber für jeden ausgegossen zur Heilung an Körper, Seele und Geist. «Christlicher Treffpunkt Dornach», «Verein Wasser des Lebens», Fam. Baumgartner

Neue Mendelssohn Kantorei. Leitung: Lukas Reinitzer. Proben: Donnerstag, 19.45 – 21.45 Uhr, AfaP, Ruchti-Weg 5, 4143 Dornach. Kontakt: 061 701 12 56.

Musikverein öffnet seine Türen bildungsprogramm der Concordia informiert werden, das neben einem Theoriekurs auch praktische Instrumentallektionen umfasst (Anmeldungen werden jetzt entgegengenommen, Ausbildungsstart ist der 14. August 2012). Nach der Probe bietet sich die Gelegenheit um sich direkt mit den Musikanten der Concordia zu unterhalten und kennen zu lernen. Die Proben finden immer Dienstags von 20 bis 22 Uhr statt und Neumitglieder sind auf allen Registern herzlich willkommen. Musikverein Concordia Dornach

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Dornach

21.00 Osternachtfeier mit Kommunion

Karsamstag, 7. April 15.30 Gottesdienst mit Kommunion im Spital Dornach 21.00 Osternachtfeier mit Osterfeuer

Ostersonntag, 8. April 9.15 Gottesdienst mit Eucharistie

Ostersonntag, 8. April 10.30 Festlicher Ostergottesdienst mit Eucharistie, mitgestaltet vom Cäcilienchor 10.30 Chrabbelgottesdienst im Pfarreisaal 18.00 Regionaler Gottesdienst im Kloster Dornach

Donnerstag, 12. April 12.00 Mittagstisch im Hobelträff

Ostermontag, 9. April 10.30 Gottesdienst mit Eucharistie Freitag, 13. April 19.00 JM für Paula und Robert PfundHänggi; Gest. JM für Oskar u. Anna Möschli-Gratze Katholische Gottesdienste in Gempen Karsamstag, 7. April 21.00 Osternachtfeier mit Osterfeuer Katholische Gottesdienste in Hochwald Karsamstag, 7. April 11.00 Auswärtige Taufe in der Kapelle

Über Osterfeiertage geöffnet Täglich frische Spargeln Ostermenü

Ostermontag, 9. April 9.15 Gottesdienst mit Eucharistie

Evangelische-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald Freitag, 6. April 10.00 Gottesdienst zum Karfreitag mit Abendmahl, mit Pfarrerin Noëmi Breda, Organistin Tomoko Iwasa und Cellistin Elisa Bernard im Timotheus-Zentrum in Dornach Freitag, 6. April 15.00 Gottesdienst im Alters- und Pflegeheim Wollmatt in Dornach mit Pfarrer Dan Breda und Organistin Tomoko Iwasa Sonntag, 8. April ab 9.00 Osterzmorge mit Jodlermusik, anschliessend um 10.00 Ostergottesdienst mit Abendmahl geleitet von Pfarrer Dan Breda im Timotheus-Zentrum in Dornach

Mittagsclub. Im Pfarreiheim der kath. Kirche, jeden Donnerstag ab 11.30 Uhr. Anmeldung an: Frau Veronika Ochsenbein, Tel. 061 701 48 63. Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jeden Dienstag, 20.00–22.00 Uhr, in der Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontakt: Theo Götz, Tel. 061 701 35 68. Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch, 20.00, im ref. Kirchgemeindehaus Dornach. Kontaktperson: Christian Hernmarck, Tel. 079 312 76 26.

VEREINSNACHRICHTEN Dornach Bibliothek Dornach. Pfarreiheim kath. Kirche, Bruggweg 106, geöffnet: Mittwoch 14.00–15.30 und 19–20 Uhr, Samstag 10–11 Uhr. Ludothek geöffnet: Mittwoch 14–16 und 19–20 Uhr. Carmina Vokal-Ensemble. Leitung: Ly Aellen Proben: Montags 20.00–22.00 Uhr in der Rudolf Steiner Schule Birseck Aesch. Kontakt: illae@ gmx.ch / 061 701 90 11 / 079 353 07 50. Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-GempenHochwald. Mittagstisch für Schulkinder: Jeweils Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Mobile 077 481 94 34, G: 061 701 36 41 oder P: 061 751 45 02, Bea Flores. Mutter/Vater-KindTreffpunkt: (ab 0 – 5 Jahren), jeweils Montag, 15.30 - 17.30 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 712 00 39, Anja Juzl. Spielgruppe «Räupli»: (ab 3 – 5 Jahren), jeden Dienstag und Freitag, 9 – 11 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 703 06 93, Christine Melcher-Ruh. Kindertreff: (ab 7 Jahren), jeden Mittwoch und Donnerstag, 14 – 17 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendtreff: (ab 10 Jahren), jeweils Freitag, 18 – 21 Uhr im TimotheusZentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendhaus Dornach. Das aktuelle Programm findet ihr in den Gemeindeanschlagkästen. Tel. 061 701 60 53, jugidornach@intergga.ch Männerchor «Liederkranz» Dornach. Chorprobe jeden Donnerstag 19.30–21.45 Uhr. Probelokal: Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontaktperson: Fritz Schüpbach, 079 527 25 54.

Gesundheit und Yoga Gruppenkurse und Einzelstunden in Dornach

FRISCH UND BEWEGLICH IN DEN FRÜHLING Restaurant Clublokal Gigersloch, Dornach 079 746 32 08

Website. Tenniskurse (von April bis September) bieten wir nicht nur für Kinder ab 225 Franken sondern auch für Erwachsenen ab 350 Fanken an. Gerne stehen wir Ihnen für Informationen zur Verfügung. Kontaktinfos finden Sie auch auf unserer Website www.tcdornach.ch. Wir freuen uns auf viele Kinder, Jugendliche, Besucher und Neumitglieder! Für den TC Dornach, Claudia Schreiber

VEREINSNACHRICHTEN

MUSIKVEREIN CONCORDIA

Musikbegeisterte sollten sich kommenden Dienstag, den 10. April, fest im Kalender einschreiben. Die Concordia Dornach führt dann für alle Interessierten und solche die es noch werden möchten, eine öffentliche Probe in der Aula Brühl (Gempenring 34, Parkplätze vorhanden) in Dornach auf. Eingeladen sind alle, die ein Instrument spielen und natürlich Interesse an der Musik haben. Die öffentliche Probe beginnt um 20 Uhr und wird vom Dirigenten Christoph Moor geleitet. Besucher werden auch über das Aus-

Bei diesem herrlichen Wetter konnten wir unsere drei Tennisplätze auf der Anlage des Tennisclub Dornach (hinter dem Amtshaus) bereits zum Spielen freigeben. Da diese nicht immer ausgelastet sind, haben wir noch Potential für neue Mitglieder. Zum Einsteigen gibt es die Möglichkeit, einmalig eine ganze Saison lang zu 200 Franken auszutesten, ob man Tennis mag und ob man sich in unseren Club wohlfühlt. Auch bieten wir Paar- resp. Familienvergünstigungen an. Schauen Sie doch am Samstag, dem 14. April, bei uns vorbei, dann können Sie während unseres Eröffnungsturniers unsere schöne Anlage und einzelne Clubmitglieder kennen lernen und um 17 Uhr einen kleinen Apéro geniessen. Unser Kidsday findet am Sonntag, 15. April, mit einem Gratis-Probetraining statt. Zwischen 14 und 16 Uhr zeigen euch unsere beiden Trainer, Steven Bühler und Philipp Rünzi, wie spannend Tennisspielen ist. Bei Kaffee und Kuchen können wir dann zusammen besprechen, ob die Kinder effektiv einen Sommerkurs besuchen möchten. Damit auch genügend Verpflegung für alle Besucher vorhanden ist, bitten wir um kurzfristige Anmeldung über unsere

barbara.stettler@leiste.ch 052 770 22 90 www.leiste.ch

Pétanque-Club Dornach. Training: Di 14.00 Uhr, Sportanlage Gigersloch. Do 19.00 Uhr Turnhallenweg. Kontakt: Erhard Leuenberger, Tel. 061 701 22 48, oder Pétanque-Club, Postfach 355, 4143 Dornach 2. SP Dornach. Präsident René Umher, Landskronstr. 13, 4143 Dornach, Tel. 061 702 10 25. Neue Mitglieder und interessierte Personen sind herzlich willkommen. Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller Mannschaften: 1. Mannschaft, Di, Do und Fr 19.00–21.00; 2. Mannschaft, Di und Do 19.15– 21.15; 3. Mannschaft, Di und Do 19.30–21.15; Senioren und Veteranen, Mi 19.00–20.30; Junioren A: Mo, Mi, Fr 18.00–20.00; Junioren B Mo, Mi und Fr 18.00–19.30, Junioren C Mo, Mi, Fr 18.15–20.00; Junioren D Mo, Mi 18.00–19.30; Junioren E Mo, Mi 17.30–19.00; Junioren F Mi 16.30–18.00. Tennisclub Dornach. Saisonspielbetrieb von

April bis Oktober auf 3 Sandplätzen mitten im Grünen in Dornach neben der Birs. Juniorentraining (auch für Nicht-Clubmitglieder) Mi 14–16 Uhr, Erwachsenen-Gruppen-Training nach Absprache. Kontaktperson: Claudia Schreiber (Präsidentin), info@tcdornach.ch, Tel. 079 622 60 75, www.tcdornach.ch Turnverein Dornach. TRAINING. Mutter und Kind-Turnen: DO; Kinderturnen: MO; Jugendriege: DO; Hip-Hop (Kinder): DI; Badminton (Kinder): MI; Unihockey (Kinder): FR; ActiFit Frauen: DO; ActiFit Männer: FR; GymFit Frauen: DO (Fitness), DI (50+-); GymFit Männer: MO (Fitness und Spiel), MO (Fitness); Volleyball (Frauen): MI; Faustball (Männer): MI; Aerobic: MO; Yoga: DI; Skiturnen: DO. – www.tvdornach.ch Veloclub Dornach. Wintersaison 2011/2012: Jeden Mittwoch um 18.30 Uhr gemeinsames Lauf-Training resp. Kraft Training in der Sportanlage Gigersloch, Dornach. Kontaktperson: Werner Röösli, 061 701 49 26. Weitere Infos: www.vcdornach.ch Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt». Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung, etc. Bis 5 Zeilen Bis 10 Zeilen Bis 15 Zeilen

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Handwerker

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Abteilung Küchenbau 4144 Arlesheim

Wir bürgen für Qualität!

GIPSERARBEITEN DECKENMONTAGEN ISOLIERUNGEN LEICHTBAU – TRENNWÄNDE FASSADEN – RENOVATIONEN UMBAUTEN

Die nächste HandwerkerSeite erscheint am 3. Mai 2012

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WOCHENBLATT AGENDA

20

Donnerstag, 5. April Dornach Das Ostermärchen, nach Christian Morgenstern. Stehfigurenspiel. Kleine Märchenbühne Felicia. Kinder ab 4 Jahren. Goetheanum, Theater Felicia. 15 Uhr.

Freitag, 6. April Dornach Johann Sebastian Bach: Matthäus-Passion. Mit dem Glarisegger Chor, dem Kinderchor Musikschule Konservatorium Zürich-Waidberg und dem Ensemble la Fontaine. Dorothea Frey, Sopran; Regina Jakobi, Alt; Hermann Oswald, Tenor; Renè Perler, Bass, Arien; Thomas Moser, Bass, Jesus. Heinz Bähler, Leitung. Goetheanum, Grosser Saal. 19 Uhr.

Samstag, 7. April Dornach Parzival – Der Weg zum heiligen Gral. Text von Jakob Streit. Mit Dirk Heinrich, Rezitation, und Marie-Odile Heinrich, Harfe. Goetheanum, Grosser Saal. 16.30 Uhr. «Überall steigt Christus aus der Erde» Werke von Johann Sebastian Bach, Albert Steffen, Rudolf Steiner, Gunvor Hofmo und György Kurtág. Eurythmieaufführung der Goetheanum Eurythmie-Bühne; Margrethe Solstad, künstlerische Leitung. Goetheanum, Grosser Saal. 20 Uhr.

Donnerstag, 5. April 2012 Nr. 14

Münchenstein João Domingos Bomtempo (1775–1842): Requiem c-Moll für Soli, Chor und Orchester. Nicola Meier Jäggi, Sopran; Silke Gäng, Alt; Andreas Gisler, Tenor; Christian Villiger, Bass; Basler Projektchor; Orchester ad hoc, Stefanie Bischof, Konzertmeisterin; Simon Reich, Leitung. Reformiertes Kirchgemeindehaus. 17 Uhr.

Hanspeter Münch: Lichträume. Forum Würth, Dornwydenweg 11. Täglich geöffnet von 11 bis 17 Uhr. Bis 15. April. Reinach Claude Treptow. «Silhouettenspiele», Bilder. Wohn- und Bürozentrum für Körperbehinderte, Aumattstrasse 70–72. Mo–Do 7.30–12 und 13–17.30 Uhr, Fr 7.30–12 und 13–17 Uhr. Bis 27. April.

Donnerstag, 12. April Arlesheim Philip Maloney. Michael Schacht und Jodoc Seidel spielen zwei Fälle der Kultfigur von Radio DRS. Forum Würth. 20 Uhr.

Ausstellungen Arlesheim Sylvia Bodenheimer-Eichenwald: Studien zur Harmonie. Atelierhaus Arlesheim, Fabrikmattenweg 1 (im Tal). Geöffnet nach tel. Vereinbarung. Bis 9. April Christine Schäfer. Bilder aus Seide und Wolle. Foyer Ita Wegman Klinik. Tägl. 8–21 Uhr. 1. April bis 28. Mai. Musikalische Bildbetrachtung von Lucie Koechlin am Mittwoch, 2. Mai, 19.30 Uhr.

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Das Wochenblatt-Team wünscht allen frohe Ostern!

präsentiert Ihnen das Kreuzworträtsel

Schon gehört?

CD des Monats April 2012

Herzlichen Glückwunsch

Opera 2012

Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 29. März 2012 RoseMarie Tschopp, Grubenstr. 15, 4142 Münchenstein. In dieser Woche winkt ein Gutschein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail: wettbewerb@ wochenblatt.ch, Fax: 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim.

ANDREA CAMILLERI:

HANNES NÜSSELER:

Das Ritual der Rache. Das Seidenband, Basel Commissario Montalbano Comic, Edition Moderne vermisst einen guten Freund, Krimi, Lübbe 2.

CHRISTIAN KRACHT:

FLORIANNE KOECHLIN, DENISE BATTAGLIA:

Imperium, Roman, Kiepenheuer & Witsch Verlag

Mozart und die List der Hirse, Natur, Lenos Verlag

3.

3.

LUKAS HARTMANN:

ROLF DOBELLI:

JAVIER MARIAS: Die sterblich Verliebten, Roman, S. Fischer Verlag

5.

Musik-CDs und -DVDs gibts am Bankenplatz.

Muerbeteig

1.

4.

Hören Sie mal bei uns rein. Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel, T 061 206 99 98, CD-Onlineshop: www.musikwyler.ch

Sachbuch

1.

Räuberleben, Roman, Diogenes Verlag

Opera 2012 ist ein Doppel-Album, das die schönsten Arien der Opernliteratur vereint. Stars von heute und aus früheren Tagen geben sich die Ehre und beglücken den Hörer mit kurzen Ausschnitten aus den bekanntesten Opern von Mozart, Verdi, Puccini, Bellini und Händel. Ob die amerikanische Mezzosopranistin Joyce Di Donato, ihre Fachkollegin Elina Garanca, Anna Netrebko, die junge Nachwuchs-Kolloratursopranistin Aleksandra Kurzak, Angela Gheorghiu mit ihrer warmen, runden Stimme oder Renée Fleming, sie alle ziehen die Opernliebhaberin in Bann. Ebenso die Sängerriege der Herren wie Jonas Kaufmann, Luciano Pavarotti, Bryn Terfel, José Carreras, Juan Diego Florez, Joseph Calleja und Carlo Bergonzi brillieren mit ihren Beiträgen. Eine ideale Zusammenstellung für jeden Melomanen, der gerne im Schönklang der Stimmen schwelgt oder sich durch die gelungenen Szenen inspirieren lassen möchte, wieder einmal einen schönen Abend im Opernhaus zu verbringen.

Bücher Top 10

Belletristik

2.

Ihre Einsendungen müssen bis spätestens Montag, 9. April 2012, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Lösung 13/2012:

Bücher Top 10

Der Bider &Tanner-CD-Tipp

DANIEL GLATTAUER: Ewig Dein, Roman, Deuticke Verlag

6.

ANNETTE PEHNT:

Die Kunst des klaren Denkens. 52 Denkfehler, die Sie besser anderen überlassen, Philosophie, Hanser Verlag

4.

JOACHIM GAUCK: Winter im Sommer – Frühlling im Herbst, Biografie, Pantheon Verlag

5.

TOMÀS SEDLACEK: Die Ökonomie von Gut und Böse, Wirtschaft, Hanser Verlag

6.

HANS KÜNG: Jesus, Religion, Piper Verlag

7.

PETER VON MATT:

Chronik der Nähe, Roman, Piper Verlag

Das Kalb von der Gotthardpost. Zur Literatur und Politik in der Schweiz, Politik, Hanser Verlag

8.

7.

DIETER HASELBACH, CATALIN DORIAN FLORESCU: PIUS KNÜSEL: Jacob beschliesst zu lieben, Roman, C.H. Beck Verlag

8.

Der Kulturinfarkt. Von allem zu viel und überall das Gleiche, Politik, Knaus Verlag

PATRICK MODIANO:

9.

Im Café der verlorenen JUDITH Jugend, Roman, Hanser Verlag

9.

PÉTER NÁDAS: Parallelgeschichten, Roman, Rowohlt Verlag

GIOVANELLI-BLOCHER: Der rote Faden. Die Geschichte meines Lebens, Biografie, Nagel & Kimche Verlag

10.

10.

WALTER WITTMANN: ANDREA MARIA SCHENKEL: Die Superkrise. Die Finsterau, Krimi, Hoffmann und Campe Verlag

Wirtschaftsblase platzt, Wirtschaft, Orell Füssli Verlag


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