P.P. A 4144 Arlesheim
Unser Artikel zu
«Geld + Anlage» auf Seite 2
Donnerstag, 10. Mai 2012
Redaktion: Telefon 061 706 20 22, Fax 061 706 20 30
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Arlesheim
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Amtliches Publikationsorgan
103. Jahrgang
Nr. 19
Birspark ist die Landschaft des Jahres Die Stiftung Landschaftsschutz Schweiz zeichnet Naherholungsraum der Birsstadt aus Die Prämierung des Landschaftsraums inmitten der Agglomerationsgemeinden würdigt nicht nur die einzigartige Flusslandschaft, sondern will auch als Anerkennung der Birsstadt verstanden werden.
Jubiläum: Im Beisein von Firmengründer Reinhold Würth feierte die Würth AG Schweiz in Arlesheim ihr 50-jähriges Bestehen.
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Agglomerationsnahe Kulturlandschaft: Die Preisübergabe findet heute Donnerstag, 10. Mai, um 14.15 Uhr im Forum Würth in Arlesheim statt. Der Festakt ist öffentlich. Pfeffingen und Reinach, die die Auszeichnung heute Donnerstag, 10. Mai, im Forum Würth entgegennehmen dürfen. Die Preissumme von 5000 Franken für ihr Engagement für eine sorgfältige Entwicklung und Pflege der BirsparkLandschaft dürfen sie sich teilen. Ein symbolischer Preis der ein grosses Ausrufezeichen hinter die Bestrebungen der jüngeren Vergangenheit, die Birs wieder zu renaturieren, setzt. Die Entwicklung dieses Gebiets ist in der Tat bemerkenswert. «Die Birs ist weggekommen von
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ihrem Schmuddelimage», ruft Arlesheims Gemeindepräsident Karl-Heinz Zeller die nicht so ferne Vergangenheit in Erinnerung, als die Dreck- und Kläranlage die Flussidylle störten. Ein grosses Verdienst kommt auch der Gemeinde Reinach zuteil, deren grosses finanzielles Engagement die Heide vor einer überirdischen Führung der H18 bewahrte. «Der Preis ist aber auch mit Erwartungen an die Zukunft verknüpft», sagt Matthias Rapp, Projektleiter der Stiftung Landschaftsschutz. Denn, das
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rst zum zweiten Mal vergibt die Stiftung Landschaftsschutz Schweiz die Auszeichnung «Landschaft des Jahres». Nachdem letztes Jahr mit dem Unterengadiner Val Sinestra eine fast unberührte Postkartenlandschaft aufs Podest gehoben wurde, fiel heuer die Wahl auf eine Landschaft, die vom anthropogenen Einfluss schon fast dominiert ist. Eine Landschaft im Spannungsfeld der Schutz- und Nutzinteressen einer Agglomeration, die sich trotzdem ihre Vielfalt bewahren konnte. Die Reinacher Heide, die den Status eines Naturschutzgebiets nationaler Bedeutung hat, die Uferschutzzonen, der Park im Grünen und die malerischen Merian-Gärten in der Brüglinger Ebene, alle sind sie Teil einer zusammenhängenden Landschaft, die sich in verschiedenen Kontexten entfalten konnte. Nicht zuletzt dank den acht Anstössergemeinden Aesch, Arlesheim, Birsfelden, Dornach, Münchenstein, Muttenz,
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verführt, verzaubert. Wer in diesem Sommerhalbjahr verreist, hat viel Schwerelosigkeit im Gepäck: Seide, Spitzen und transparente Stoffe für eine Leichtigkeit, Lebensfreude und fröhliche Beschwingtheit – für den perfekten Sommergenuss.
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hält die Dokumentation der Stiftung über den Birstal-Park nämlich auch fest: Mit dem zu erwartenden Wachstum des Siedlungsraumes in der Agglomeration und den damit einhergehenden Verkehrsinfrastrukturprojekten tun sich im malerischen Flusstal auch neue Konfliktfelder auf. Birs als politisches Projekt In den Bestrebungen zum Schutz der Landschaft im Birstal zwischen PfeffinFortsetzung auf Seite 2
DIE ZWEITE
2 Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe. Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.
Birspark ist die Landschaft des Jahres Fortsetzung von Seite 1 gen und Birsfelden mündet letztlich auch eine politische Vision, die der Birsstadt. Ursprünglich mit dem Gedanken ein Freiraumkonzept für die beteiligten Gemeinden zu erarbeiten ist daraus mittlerweile ein «Label und Labor für Zusammenarbeit», so nennt es der Reinacher Gemeindepräsident Urs Hintermann, geworden. Zum Beispiel in raumplanerischen Fragen, wo sonst nur die Ebenen Kanton und Gemeinde existieren. Doch gerade die Raumplanung ist der Schlüssel zu einer nachhaltigen Entwicklung des Siedlungsraumes im Einklang mit den Interessen der Landschaft. Das ist mitunter ein Grund, weshalb der Birspark – und nicht etwa eine andere agglomerationsnahe Kulturlandschaft in Zürich oder Genf – zur «Landschaft des Jahres» erkoren wurde. Die Preisstifter erwähnen daher auch lobend den Modellcharakter, der die regionale Zusammenarbeit im Birstal für andere gleichartige Regionen habe. «Wir müssen zusammen als Region für diesen Raum Verantwortung übernehmen» hält Zeller fest. Die Auszeichnung
der Stiftung Landschaftsschutz Schweiz ist diesbezüglich ein wohlwollender Vertrauensvorschuss.
Öffentliche Preisverleihung WoB. Der öffentliche Festakt zur Übergabe des Preises beginnt heute Donnerstag, 10. Mai, um 14.15 Uhr im Forum Würth in Arlesheim. Im Anschluss an die Prämierung, bei der als Redner neben dem Geschäftsführer der Stiftung Landschaftsschutz Schweiz Raimund Rodenwald unter anderem auch die Gemeindepräsidenten von Arlesheim und Reinach sowie die Baselbieter Bau- und Umweltschutzdirektorin Sabine Pegoraro mitwirken, bietet sich die Gelegenheit, die «Landschaft des Jahres» unmittelbar zu erkunden. Fachpersonen bieten kostenlos Rundgänge zu Fuss und Rundfahrten auf bereitgestellten E-Bikes an.
EBM
Erfreuliches Geschäftsjahr 2011 IMPRESSUM
Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Hochwald Münchenstein, Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin AZ Anzeiger AG Im Langacker 11, 4144 Arlesheim Geschäftsführer/Redaktionsleiter Thomas Kramer Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch Redaktion Tel. 061 706 20 22 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Für nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen) und Illustrationen übernimmt die Redaktion keine Haftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr
Inserate Tel. 061 706 20 20 Fax 061 706 20 30 inserate@wochenblatt.ch Verkaufsleiter Markus Würsch Tel. 061 706 20 27 markus.wuersch@azmedien.ch Druck Mittelland Zeitungsdruck AG, SolPrint, 4553 Subingen Kontakte Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter vorname.name@azmedien.ch Inserateschluss Dienstag, 12.00 Uhr Inseratepreise www.wochenblatt.ch mm sw Fr. –.87 mm farbig Fr. 1.12 Alle Preise zuzüglich 8% MwSt. Auflage WEMF-beglaubigt 31 112 Ex. (WEMF 2011) Copyright AZ Anzeiger AG Inseratekombination Birs-Kombi: Inserate-Kombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote Auflage Birs-Kombi: 75 505 Ex.
Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner CEO: Christoph Bauer www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Basellandschaftliche Zeitung AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Solothurner Zeitung AG, Radio 32 AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG.
Donnerstag, 10. Mai 2012 Nr. 19
WoB. Die EBM hat im Jahr 2011 ihre Wettbewerbsfähigkeit und Kundenorientierung weiter ausgebaut und den Umsatz um 5,8 % gesteigert. Durch den markanten Ausbau bei den erneuerbaren Energien und der Energieeffizienz entsprechend der Konzernstrategie etablierten sich diese Geschäftsfelder als zusätzliche Eckpfeiler des EBM Geschäftes. Mit der im Mai 2011 angepassten Versorgungsstrategie hat sich die EBM zum Ziel gesetzt, bis ins Jahr 2050 die Energieversorgung zu mindestens 80 Prozent aus erneuerbaren Energien sicherzustellen. Der im Berichtsjahr erzielte Umsatz liegt mit 353,2 Millionen Franken um gute 5,8 % über dem Vorjahreswert. Das Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) reduzierte sich um 4,1 Millionen auf 15,2 Millionen Franken. Bezogen auf den Umsatz sind dies 4,3 (Vor-
jahr 5,8) Prozent, was angesichts des erschwerten Marktumfeldes als ein sehr gutes Ergebnis eingestuft werden kann. Trotz Zuwachs auf 130’426 (128’137) Kunden hat das Elektrizitätsgeschäft in der Grundversorgung im Netzgebiet der EBM um 1,2 Prozent abgenommen. Damit sank das Stromgeschäft der EBM auf 1’601’344 (1’621’306) Megawattstunden (MWh). Das Ereignis von Fukushima und die Marketinganstrengungen der EBM sensibilisierten zahlreiche Kunden, neu die Naturstromprodukte zu abonnieren. Als Folge davon hat sich der Anteil an Naturstrom im letzten Jahr auf 2,6 (1,6) Prozent erhöht. Trotzdem setzen immer noch 9 von 10 Kunden auf das Standardprodukt EBM Strom CO2-frei. Dieses macht denn auch rund 43 Prozent des gelieferten Stroms aus.
GESCHÄFTSWELT
Basler Esoterik- und Naturamesse WoB. Vom 11. bis 13. Mai findet in der Basler Messe, Halle L’Entrée, die Basler Esoterik- und Naturamesse mit interessantem Programm statt. Fünfzig internationale Aussteller präsentieren ihr Angebot. Geboten werden mehr als 40 kostenlose Fachvorträge mit bekannten Referenten. Man kann sich ein Aurafoto anfertigen oder sich von Heilern und Schamanen beraten lassen. Es gibt Energieobjekte, Pyramiden und Scha-
manen, des Weiteren findet man an der Messe Irisdiagnose, Bioprodukte, Naturholzmöbel, edle Steine aber auch einige der bekanntesten Kartenleger und Hellseher im deutschsprachigen Raum. Öffnungszeiten: Freitag 11. Mai von 13 bis 19 Uhr, Samstag 12. Mai von 10 bis 19 Uhr, Sonntag 13. Mai von 10 bis 18 Uhr. Infos unter Tel. 0049-083822776082 und im Internet: www.esonaturamesse.com
Märkte im Liquiditätshoch Wenn die Märkte heiss laufen, ohne dass die Risiken abgenommen haben, ist es an der Zeit, vorsichtiger zu werden. In dieser Situation kommt uns das Zitat des US-Investors Bernard Baruch, «nobody ever lost money taking a profit», zupass. In diesem Jahr haben die Finanzmärkte den besten Start seit 1998 hingelegt. Dabei haben sich Titel, die 2011 unter die Räder gekommen sind, im ersten Quartal besonders deutlich erholt. Das Umfeld ist jedoch nur auf den ersten Blick besser geworden: Ein grosser Teil der Avancen geht auf ausserordentliche Massnahmen im Nachgang der Finanzmarktkrise zurück. Die Europäische Zentralbank beispielsweise hat den Geschäftsbanken Liquidität im Umfang von einer Billion Euro zu äussert günstigen Konditionen zur Verfügung gestellt und hat so die Systemrisiken in der Eurozone deutlich verringert. Ein Zusammenbruch des Finanzsystems konnte verhindert werden. Hausaufgaben für EU-Regierungen Doch der Weg zu nachhaltigem Wirtschaftswachstum erfordert schmerzhafte Anpassungen wie die Reform von Sozialsystemen. Insofern stellt das EZBProgramm eine Chance für Regierungen dar, endlich die Hausaufgaben zu erledigen und mit beherzten Schritten die Wettbewerbsfähigkeit der betroffenen Volkswirtschaften zu verbessern. Natürlich ist auch mit politischem Widerstand gegen unpopuläre Massnahmen zu rechnen. Deshalb werden die bevorstehenden Wahlen in Griechenland und Frankreich ein Härtetest, ob die Wähler die bittere Medizin der Regierungen schlucken. China vor einer Wachstumsbeschleunigung Bis vor wenigen Jahren wuchs die chinesische Wirtschaft zweistellig. Deshalb galt das Reich der Mitte lange als Lokomotive der Weltwirtschaft. Seit Anfang 2011 hat sich das Wirtschaftswachstum in China allerdings spürbar verlangsamt. Diese Verlangsamung erwies sich in den vergangenen Wochen an den Aktienmärkten weltweit als Belastung. Dank einer starken Exporttätigkeit konnte China jedoch positiv überraschen. Die Chancen für eine Beschleunigung des Wirtschaftswachstums auf 9 Prozent für dieses Jahr stehen damit gut. US-Wirtschaft trotzt der Euro-Krise Die US-Wirtschaft scheint in einer relativ robusteren Verfassung als jene Europas zu sein. Die Zahl der neu geschaffenen Stellen hat zugenommen, der Wohnbau hat sich stabilisiert und die Gewinnmargen der Unternehmen befinden sich nahezu auf Rekordhöhe. Doch der Preis für diese relative Stärke ist hoch: Zum einen bringt die lockere US-Geldpolitik reale Negativzinsen mit sich, die Sparguthaben wegfressen; zum anderen türmen sich immer neue Schuldenberge auf. Der Finanzspezialist in der Region – Ihre Raiffeisenbanken Raiffeisenbank Aesch-Pfeffingen Raiffeisenbank Arlesheim Raiffeisenbank Dornach Raiffeisenbank Reinach
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Donnerstag, 10. Mai 2012 Nr. 19
Amtliche Publikationen
Auch das Feiern gehört bei Würth zur Firmenkultur
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www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.ch Baupublikationen Sümegi-Schärli Beat, Obere Holle 24, 4144 Arlesheim – Wintergarten, Obere Holle 24, Parz. 4219, 4144 Arlesheim – (ProjektverfasserIn: Leu Jürg D. Architekturbüro, Dollingerweg 6, 4105 Biel-Benken) Brillouet Ronald und Wise Belinda, Tannenstrasse 11, 4144 Arlesheim – Umbau Einfamilienhaus, Waldstrasse 6, Parz. 1272, 4144 Arlesheim – (ProjektverfasserIn: Burckhardt + Partner AG Architekten Generalplaner, Dornacherstrasse 210, 4002 Basel) Planauflage: Gemeindeverwaltung Arlesheim, Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144 Arlesheim Einsprachefrist: 21. Mai 2012 Einsprachen sind 4-fach an das Kant. Bauinspektorat, Rheinstr. 29, 4410 Liestal, zu richten. Sommeranfang
Schwimmbad ist geöffnet Am kommenden Samstag, 12. Mai, wird das Schwimmbad eröffnet. Ab 9.00 Uhr können Sie die ersten Längen schwimmen. Die Liegeflächen am Pool wurden erneuert; sämtliche Duschen in den Garderoben saniert und auf der Liegewiese wurde eine neue Schattenzone eingerichtet. Die Eintrittspreise sind unverändert. Öffnungszeiten: Vorsaison: 12. Mai bis 17. Juni 2012 Mo. bis So. 9.00 bis 19.00 Uhr Hauptsaison: 18. Juni bis 19. August 2012 Mo. bis So. 9.00 bis 20.00 Uhr Frühschwimmen: Mo. bis Fr. 6.00 bis 08.00 Uhr Nachsaison: 20. August bis 16. September 2012 Mo. bis. So. 9.00 bis 19.00 Uhr Weitere Informationen zu den Angeboten des Schwimmbads wie zum Beispiel das Nachtschwimmen; Cinema Paradiso oder die Vermietung des Schwimmbads für Abendanlässe finden Sie im Internet unter www.arlesheim.ch (Rubrik «Verwaltung/Anlaufstellen/Schwimmbad»). Auf der Homepage der Gemeinde finden Sie auch die aktuellen Was-
sertemperaturen und Informationen über besonGemeindeverwaltung dere Öffnungszeiten. Informationsveranstaltung
Tempo 30 Am Montag, 7. Mai 2012, fand die Informationsveranstaltung zur Einführung Tempo 30 in den Quartieren statt. Rund 30 interessierte Arlesheimerinnen und Arlesheimer haben den Weg in die Aula gefunden. Die Einführung von Tempo 30 löste ein positives Echo aus. Die Besucherinnen und Besucher begrüssen die Temporeduktion in den Quartieren. Einen ausführlichen Bericht finden Sie im redaktionellen Teil dieser Ausgabe. Alle, die nicht am Anlass teilnehmen konnten, haben die Gelegenheit die Plan- und Projektunterlagen bis am 8. Juni auf der Bauverwaltung einzusehen. Bis zu diesem Zeitpunkt nimmt die Bauverwaltung auch gerne schriftliche Stellungnahmen zum Thema entgegen. Einsenden an: Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144 Arlesheim. Die Dokumente sind zudem auf der Homepage unter www.arlesheim.ch/Aktuell/ Projekte aufgeschaltet. Gemeindeverwaltung René und Hanny Wassermann-Fischer
Diamantene Hochzeit Am Mittwoch, 9. Mai 2012, feierten die Ehegatten René und Hanny Wassermann-Fischer, wohnhaft an der Brachmattstrasse 2 in Arlesheim, ihren 60. Hochzeitstag. Wir haben dem Jubelpaar schon letzte Woche gratuliert – allerdings nur zur goldenen Hochzeit. Für diesen Fehler möchten wir uns entschuldigen und wünschen Frau und Herr Wassermann- Fischer nochmals alles Gute und gratulieren herzlich zur diamantenen Hochzeit. Gemeinderat Bruno und Esther Baumann-Müller
Goldene Hochzeit Am Freitag, 11. Mai 2012, feiern die Ehegatten Bruno und Esther Baumann-Müller, wohnhaft im Lee 26 in Arlesheim, ihren 50. Hochzeitstag. Wir gratulieren dem Jubelpaar herzlich zur goldenen Hochzeit und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute. Gemeinderat
Firmensitz am Dornwydenweg: Die Würth-Gruppe legt grossen Wert auf qualitätsvolle Architektur.
Die Würth AG Schweiz ist 50 geworden. Am letzten Freitag feierte die Firmenführung und die Belegschaft in Arlesheim und in Basel. Edmondo Savoldelli
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ALTERSVEREIN /OBESUNNE
Sinnvolles Gehirntraining Wir laden Sie herzlich ein zu einem interessanten öffentlichen Vortrag im Rahmen der Info-Anlässe des Altersvereins Arlesheim und der Stiftung Obesunne. Sinnvolles Gehirntraining unterstützt und fördert gezielt verschiedene Hirnfunktionen. So wie es sich lohnt, seine
Thema: Datum: Zeit: Dauer:
Sinnvolles Gehirntraining Dienstag, 15. Mai 2012 14.00 Uhr 45 Minuten plus Fragen und Antworten. Anschliessend Apéro Ort: Saal OBESUNNE Arlesheim Referentin: Frau Christin Wullschleger Veranstalter: Stiftung Obesunne und Altersverein Arlesheim
körperliche Beweglichkeit durch Training zu erhalten, so zahlt es sich aus, seine geistige Wendigkeit zu fördern und zu steigern. Sinnvolles Gehirntraining zeigt auf, wie die eigenen Fähigkeiten effizienter für die Organisation des Alltags genutzt werden können. Sinnvolles Gehirntraining bedeutet immer Umsetzung in den Alltag, Hilfe zur Selbsthilfe. Wir bekommen wertvolle Tipps und Anregungen. Die Referentin Frau Christin Wullschleger aus Magden ist Gedächtnistrainerin. Sie ist Mitglied des Schweizerischen Verbandes für Gedächtnistraining und eine erfahrene Kursleiterin zum Thema. Nach dem Referat offerieren die Veranstalter einen Apéro und Sie haben Gelegenheit persönliche Fragen mit der Referentin zu besprechen. Heinz Heller
ie Zahlen sind eindrücklich: Letztes Jahr erarbeiteten 680 Mitabeitende in der Schweiz über 167 Millionen Franken Umsatz. Ausser einer kleinen Baisse in den 70er-Jahren ist die von Reinhold Würth am 30. April 1962 in Basel als zweite Auslandsgesellschaft gegründete Firma stetig gewachsen und wird dies weiterhin tun. Im selben Jahr kamen die Niederlassungen in Holland und Österreich dazu. Aus dem Schraubenhandel in Künzelsau (D), den Reinhold Würth 1954 als 19-Jähriger von seinem früh verstorbenen Vater übernahm, ist mittlerweile ein Weltkonzern geworden, welcher 2010 mit 66000 Mitarbeitenden in 400 Gesellschaften und 84 Ländern 8,6 Milliarden Euro erwirtschaftete, was eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr von 14,8 Prozent bedeutete. «Um ein Unternehmen jung zu behalten, braucht es Wachstumraten von 10 bis 15 Prozent», sagte der sichtlich gut gelaunte 77-jährige Unternehmer, der mittlerweile ins zweite Glied zurückgetreten ist und den Posten als Beiratsvorsitzender seiner Tochter Bettina Würth übergeben hat.
Grüsse aus Liestal und Arlesheim Am Festakt im Auditorium des Forums Würth, an welchem das obere und mittlere Kader von Würth AG Schweiz, aber auch der Sprecher der Konzernführung aus Künzelsau, Robert Friedmann und die Familie Würth anwesend waren, überbrachte Regierungspräsident Peter Zwick Grüsse und Glückwünsche der Regierung. Er betonte die Wichtigkeit solch vorbildlicher Unternehmen, in welcher die Mitarbeitenden mit Begeisterung Verantwortung übernähmen und die Leistungen in einer Unternehmenskultur sichtbar würden. Reinhold Würth sei ein Unternehmer, welcher seine Sozialkompetenz auch in Investitionen in Kultur, Kunst und sozialem Engagement zum Ausdruck brächte. Der Gemeindepräsident Karl-Heinz Zeller betonte seine Affinität zum Kunstort Forum Würth und wies darauf hin, dass das Schrauben-Unternehmen einen grossen Beitrag an die Gestaltung des Gewerbegebietes an der Birs geleistet und dazu beigetragen habe, dass acht Birstaler Gemeinden nun die Auszeichnung «Landschaft des Jahres» von der Stiftung Landschaftschutz Schweiz verliehen würde. Eine Lehrstunde in Unternehmensphilosophie Reinhold Würth selbst nutzte die Gelegenheit, um den Anwesenden einen Einblick in seine Ideen der Unternehmensführung zu gewähren. «Stagnation oder gar Rezession der Wirtschaft haben für die Würth-Gruppe keine Bedeutung», meinte er. «Allein in Deutschland sind noch etwa 90 Prozent Marktanteil, die es zu erobern gilt,
FOTOS: EDMONDO SAVOLDELLI
da werden wir weiter wachsen.» «So wenig Organigramme wie möglich, so viel Kreativität, Individualität und Dezentralisierung wie möglich», war ein weiterer Leitgedanke, und: «Im Spannungsfeld zwischen Zentralismus und Laisser-faire liegt die virtuose Kreativität eines eleganten Managements». Der Triptychon von Segantini, «Werden, Sein, Vergehen», in St. Moritz sei ihm immer Vorbild gewesen. Man müsse ein Unternehmen in der Jugendlichkeit des Wachstums halten, sonst nähmen Verwalter mit ihren Kontrollen und Statistiken überhand.
Prof. Dr. h. c. mult. Reinhold Würth Reinhold Würth vergass auch in der Feierstunde nicht, seinen Weggefährten zu danken, insbesondere dem inzwischen pensionierten Ehepaar Hans und Vreni Siegrist aus Arlesheim. Hans Siegrist war seit 1964 wesentlich am Erfolg beteiligt, in den Jahren 1974 bis 2004 als Geschäftsführer. Zum Schluss luden die beiden jetzigen Geschäftsführer in Arlesheim, Kurt Meier und Markus Rupp die Anwesenden zum grossen Fest in die St. Jakobshalle, wo auch die übrigen Gäste und die gesamtschweizerische Belegschaft erwartet wurde.
FOR U M WÜ RTH
Hochkarätige Bilderschau: «Liebe auf den ersten Blick»
Anselm Kiefer: Tannhäuser
FOTO: SAV
sav. Unter diesem mehrdeutigen Titel eröffnete das Forum Würth letzte Woche die aktuelle Ausstellung im Tal, welche einmal mehr, und besonders zum 50-Jahr-Jubiläum der Würth AG Schweiz, Hochkarätiges zu präsentieren vermag. Zum einen bezeichnet dieses Motiv die Sammelleidenschaft von Reinhold Würth, welche ein Ausdruck der Sehnsucht des Machers nach Innerlichkeit sein mag. Zum andern verweist der Titel auf eine Grunddisposition des Künstlers, der nur durch Liebe zu seinem Motiv oder zu seiner Bildidee in einen Schaffensprozess kommt.
Die Liste der Künstlernamen der 45 ausgestellten Werke liest sich wie ein «Who’s Who» der neueren Kunstgeschichte. Von Pierre Bonnard über Max Beckmann zu Pablo Picasso oder von Max Liebermann über Max Ernst zu Jean Tinguely sind insgesamt zwanzig Meister der Malerei, Zeichnung, Druckgrafik und Skulptur vertreten, darunter auch berühmte Zeitgenossen wie Anselm Kiefer, David Hockney oder Gerhard Richter. Zur Ausstellung ist ein aufwendig gestalteter Katalog erschienen. Bis 6. Januar 2013, täglich 11 bis 17 Uhr.
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Donnerstag, 10. Mai 2012 Nr. 19
SCHULRATSWAHLEN 2012
SCHULRATSWAHLEN
MÄNNERRIEGE
Carmen Pipola in den Schulrat
CVP-Kandidatin
1.-Mai-Picknick mit Frauen
Im Juni werden die Arlesheimer Schulräte neu besetzt. Die FDP Arlesheim freut sich, Ihnen zwei erfahrene Kandidatinnen zu präsentieren. Beim Schulrat für Kindergarten und Primarschule kommt es zu einem Wahlgang mit sechs Kandidierenden für vier Sitze. Wir empfehlen Ihnen mit Carmen Pipola eine
Unternehmerin zur Wahl, welche über langjährige Erfahrung als Finanzberaterin, in der Organisationsentwicklung sowie im Coaching verfügt. Neben ihrer beruflichen Tätigkeit engagiert sich Carmen Pipola in der Arbeitsgruppe Bildung sowie im Vorstand der FDP Arlesheim. Sie ist aktiv im Turnverein Arlesheim und leitet die Abteilung Tao & Tanz. Als Mutter von drei Kindern zwischen 11 und 19 Jahren kennt sie die lokalen Schulen seit vielen Jahren; besonders wichtig ist ihr die Förderung der verschiedensten Talente, die jedes Kind hat. Mehr dazu lesen Sie demnächst hier im Wochenblatt. Beim Sekundarschulrat hingegen wird es aufgrund der Anzahl der Kandidierenden zu stillen Wahlen kommen, und somit können wir unserer Kandidatin Silvia Alig Bösch bereits jetzt zu ihrem neuen Amt gratulieren. Für das Bildungsteam der FDP Arlesheim: Markus Eigenmann
Die CVP hat als Kandidatin für die Wahlen in den Schulrat für Kindergarten und Primarschule wiederum ihre bisherige Schulrätin Ursula Husi nominiert. Sie hat mit grosUrsula Husi (CVP) sem Engagement und viel Kompetenz in den letzten vier Jahren für diese Behörde gearbeitet. Ursula Husi ist pensionierte Primarlehrerin mit diversen Zusatzausbildungen, verheiratet und Mutter von zwei erwachsenen Kindern. Ihre Erfahrungen im Schuldienst und im Schulrat qualifizieren sie auch für die kommende Wahlperiode hervorragend. Wir sind überzeugt, dass Ursula Husi mit ihrer Erfahrung und ihrer Bereitschaft Verantwortung zu übernehmen die richtige Person ist. Ihre CVP Arlesheim
Vielen der 25 Wanderer kam die Jugendzeit mit den Schulausflügen wieder in Erinnerung, als wir von Grellingen aus via Chessiloch das Chaltbrunnental hinaufstiegen zur Brislacher Blockhütte. Das Wetter wurde nach einigen Tropfen am frühen Morgen immer besser und bis zum Abend konnten wir angenehme Temperaturen bei Sonnenschein geniessen! Werner Hänggi, der Wanderleiter, begrüsste uns kurz im Chessiloch und erzählte aus der Geschichte dieses Ortes und erwähnte auch die nebenan vom berühmten Ingenieur Eifel gebaute Eisenbahnbrücke. Die Herren sammelten auf dem weiteren Weg unterwegs viel Brennholz, damit wir bei Ankunft an der Grillstätte nicht noch viel Zeit aufwenden mussten, um Holz zusammenzusuchen. Dann wurden die Rucksäcke ausgepackt: was da alles an Köstlichkeiten zum Vorschein kam: 1. Vorspeise, 2. Vorspeise, Hörnli-Salat, Aperitif, Weinflaschen, grosse Würste, kleine Würste, Steaks etc. Nur schon vom Schauen lief
einem das Wasser im Mund zusammen! Nachdem sich am Grill eine schöne Glut gebildet hatte, begann das Grillieren, wobei bei einigen das Grillgut leicht ins Schwarze spielte, andere ihre Frisur leicht kräuselten dank Nähe zum Feuer! Nach der Rückkehr nach Dornach mit Bus und Zug liessen es sich einige aus der Gruppe nicht nehmen, im Restaurant La Pergola noch ein kleines Nachtessen als Abschluss des schönen Tages zu geniessen. Ein schöner Tag ging zu Ende, der Dank für die Organisation geht an Werner Hänggi. Attilio Restelli
SCHULRATSWAHLEN 2012 8. EUROPÄISCHES JUGENDCHOR-FESTIVAL BASEL
Walter Seelig erneut in den Schulrat Für den Kindergarten- und Primarschulrat der Gemeinde Arlesheim gibt es mehr Kandidierende als Sitze zu besetzen sind, somit sind die Wählerinnen und Wähler am 17. Juni erneut an die Wahlurnen gerufen – Ausdruck einer erfreulich lebendigen, funktionierenden Dorfpolitik und des Engagements zahlreicher Einwohner in und für unsere Gemeinde. Der Schulrat vertritt die Anliegen der Schülerschaft und der Erziehungsberechtigten gegenüber der Lehrerschaft und den Schulleitungen, und er ist zuständig für richtungsweisende Fragen der Schule – zentrale Aufgaben in einer Gesellschaft und einer Bildungslandschaft, die einem ständigen Wandel un-
terliegen. Für die Frischluft kandidiert erneut Walter Seelig. Er hat diese Behörde mit einer wichtigen Scharnierfunktion zwischen Bevölkerung und Schule in den vergangenen vier Jahren als Präsident verantwortungsbewusst, umsichtig und zielstrebig geleitet. Die bessere Einbindung der Eltern in die Schule und die Verstärkung des Kontakts zwischen Eltern und Schule sind Kernanliegen von Walter Seelig, ebenso die Sicherung und Förderung einer hohen Schulqualität. Persönlich erlebe ich ihn als enorm initiativ und engagiert; er ist vielseitig interessiert, offen für Neues und sehr kommunikativ. Als ehemaliger Lehrer (heute frei praktizierender orthopädischer Chirurg) und Vater von fünf Kindern kennt Walter Seelig die Anliegen der verschiedenen Parteien und ist bereit, seine Erfahrung und seine Qualitäten weiterhin in den Dienst des Schulrates zu stellen. Geben Sie ihm am 17. Juni Ihre Stimme – vielen Dank Urs Leugger-Eggimann ! Präsident Frischluft Arlesheim
SCHULRATSWAHLEN 2012
Unverbrauchte Elternplattform Obwohl die Elternplattform Arlesheim seit über zwanzig Jahren aktiv ist, sind wir nach wie vor unverbraucht. Und trotz – oder gerade wegen – unserer parteipolitischen Unabhängigkeit haben wir Meinungen, Ideen und Vorschläge. Um diese weiterhin umsetzen zu können, stellen wir für den neuen Schulrat Kindergarten-Primarschule Kathrin Pregger-Schmid (bisher) und Thomas
Keller (neu) zur Wahl. Der Schulrat ist als übergeordnete Behörde für die strategischen Vorgaben der Schulen verantwortlich. Entscheiden Sie sich bei Ihrer Wahl für diejenigen Kandidierenden, die sich der zeitlichen Arbeitsbelastung und der Informations- und Papierflut dieses Amtes bewusst sind. Unsere Kandidierenden sind willens und in der Lage, sich längerfristig mit grossem persönlichem und zeitlichem Engagement für die ihnen anvertraute Tätigkeit einzusetzen. Die konstruktive Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Akteuren ist für uns ein zentrales Anliegen: Erstens zwischen den Eltern und der Schule, weshalb wir uns weiterhin für die Elternmitarbeit stark machen und mit der Etablierung der Elternstämme erste Früchte ernten konnten. Zweitens die Zusammenarbeit mit der Schulleitung, wo unsere regelmässigen Treffen beispielsweise zur Informationsveranstaltung «Mobbing» geführt haben. Drittens werden wir uns in der neuen Konstellation für eine Vernetzung mit dem neuen Sekundarschulrat einsetzen, worin wir mit Simon Schweizer ebenfalls vertreten sind. Kathrin Pregger, Thomas Keller, Elternplattform Arlesheim www.elternplattform.ch
MUSIKSCHULE
15. Mai: An- und Abmeldetermin WoB. Der An- und Abmeldetermin für das Herbstsemester 2012 ist der 15. Mai 2012. Einzelheiten dazu finden Sie auf
der Homepage der Gemeinde unter www.arlesheim.ch/news
Aufführungen auch in Arlesheim
ITA WEGMAN KLINIK
Öffentliche Führung Am Samstag, 12. Mai, laden wir Sie in unsere Klinik ein. Sie haben die Möglichkeit, in einer öffentlichen Führung die Ita Wegman Klinik kennen zu lernen, das anthroposophische Akutspital der Nordwestschweiz. Annemarie Gass, Pflegedienstleiterin der Klinik, erwartet Sie um 10 Uhr am Empfang der Klinik, um Ihnen in einem etwa 1,5-stündigen Rundgang durch die Klinik Einblicke zu gewähren: in den Aufbau und die Historie der Klinik, in das Besondere der anthroposophischen Medizin, in die Klinik als öffentliches Spital mit allen Versicherungsklassen. Für Ihre Fragen bleibt ebenfalls genügend Zeit. Eine Anmeldung für die Führung ist nicht erforderlich. Weitere Informationen: www.wegmanklinik.ch oder unter Tel. 061 705 71 11. Wie wäre es, diese Führung mit einem Besuch der aktuellen Ausstellung im Foyer der Klinik oder mit einem Mittagessen in unserer öffentlichen Cafeteria zu verbinden? Wir freuen uns auf Sie! Verena Jäschke
Nicht nur Sport, nein, auch Musik verbindet die Völker! Der beste Beweis dafür ist wiederum das Europäische Jugendchor-Festival Basel (EJCF), welches nun bereits zum 8. Mal stattfindet. Vom 16. bis 20. Mai treffen sich jugendliche Sängerinnen und Sänger aus 12 Ländern in unserer Region, um während fünf Tagen verschiedene Kirchen, Plätze, Strassen und andere Orte mit Chormusik zu beschallen. Auch dieses Jahr darf Arlesheim wieder zu einem der Zentren werden für internationale Chormusik, aber auch zu einem Ort der Begegnung von und mit Jugendlichen, zu einem Ort, wo alte Freundschaften aufgefrischt und neue geknüpft werden. Ein Chor aus Finnland wird den traditionellen ökumenischen Gottesdienst auf der Renggersmatt am Auffahrtstag (Donnerstag, 17. Mai, 10.30 Uhr) verschönern. Am späteren Nachmittag (17 Uhr) werden dann Chöre aus der Tschechischen Republik, aus Portugal und aus der Schweiz den Dom zu Arlesheim mit Gesang erfüllen. Unter dem Titel «Guten Abend, gut Nacht» singen am Samstag, 19. Mai, ab 20.00 Uhr im Dom Jugendchöre aus Estland, Finnland, Schweden sowie die
Knabenkantorei Basel Choralmusik des 19. und 20. Jahrhunderts zum Tagesausklang (siehe Inserat). Weitere Details unter www.ejcf.ch. Die singenden Gäste freuen sich auf zahlreichen Besuch. Hansmax Kessler
DIE POLIZEI MELDET
Streifkollision WoB. Im Kreisel Birseckstrasse/Talstrasse in Arlesheim kam es am vergangenen Freitag, 4. Mai, über Mittag zu einer Streifkollision zwischen einem Personenwagen und einem Velofahrer. Verletzt wurde niemand, an den involvier-
ten Fahrzeugen entstand ein Sachschaden von rund 500 Franken. Da sich die beiden Unfallbeteiligten nicht einig werden, resp. den Sachverhalt unterschiedlich schildern, sucht die Polizei Zeugen (Telefon 061 553 35 35).
ARLESER FLOHMARKT
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MUSIKSCHULE
Celli, Querflöten und Klavier Im Rahmen unserer Musizierstunden laden wir Sie herzlich zu den folgenden Konzerten ein: Am Donnerstag, 10. Mai, 19 Uhr, spielen die Celloklassen von Frau Andrea Bischof und Herr Ambros Ott ein Konzert für Sie. Der Anlass findet im Gemeindesaal Domplatzschulhaus statt. Am Freitag, 11. Mai, können Sie um 18.30 Uhr die Klavierklasse von Frau Beatrix Thomas und die Querflötenklasse von Frau Vera Leibacher in einem Auftritt erleben. Dieses Konzert findet in der Aula Gerenmatte Thomas Waldner, Schulleiter statt.
Am Samstag, 25. August, findet zwischen 9 und 16 Uhr der 21. Arleser Flohmärt statt. Erwachsene und Kinder sind herzlich eingeladen, daran teilzunehmen. Man darf sich einen Tisch, einen Marktstand oder eine einfache Bodenfläche (ca. 2 × 3 m) wünschen. Die Teilnahme am Flohmarkt ist gratis, einzig für die Benutzung eines Marktstandes (Tisch mit Dach) wird eine Gebühr von 30 Franken erhoben. Anmeldungen per Post: Gemeindeverwaltung, Arleser
Flohmärt, Domplatz 8, 4144 Arlesheim, per Fax 061 706 95 65, per E-Mail mregez@intergga.ch. Anmeldefrist: Ende Juni. In den ersten August-Tagen werden die Bestätigungsbriefe (oder allfällige Absagen, falls zu viele Anmeldungen) geschickt. Die Energieund Umweltkommission
Anmeldetalon Ich nehme/wir nehmen am 21. Arleser Flohmärt teil. Name und Vorname:
Samstag, 25. August 2012 von 9 bis 16 Uhr
21. Arleser
Flohmärt im ganzen Dorfkern Arlesheim
Adresse: PLZ: Gemeinde: Tel.: Wunsch: Tisch Marktstand Bemerkung:
Bodenfläche
Bis Ende Juni der Gemeindeverwaltung, «Arleser Flohmärt», Domplatz 8, 4144 Arlesheim, zukommen lassen.
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Donnerstag, 10. Mai 2012 Nr. 19
BOCCIACLUB
Die Saison hat begonnen! Wer nicht unbedingt gerne joggt oder walkt oder sich aufs Rennvelo schwingt, sich trotzdem aber ein bisschen sportlich an der frischen Luft bewegen möchte, für den eignet sich das Boccia spielen bestens. Bekannt sind die französischen Varianten des Spiels, Boule oder Pétanque, weniger verbreitet ist bei uns das italienische Boccia. Auch da geht es darum, seine Kugeln möglichst nah an eine kleine Zielkugel zu setzen bzw. gegnerische Kugeln wegzuschiessen. Gespielt wird Boccia mit knapp einem Kilogramm schweren Kunstoff-Kugeln auf Bahnen von definierter Grösse, und gefragt sind sowohl mit viel Feinge-
fühl gespielte Kugeln als auch zielsichere Würfe. Das Spiel ist anspruchsvoller als Boule, gefragt sind Taktik, Geschick und oft auch gute Nerven. Was man nicht benötigt ist eine teure Ausrüstung – bequeme Kleider und leichte Sportschuhe reichen aus. Die schöne Anlage des Arlesheimer Bocciaclubs liegt hinter der Dreifachsporthalle bei den hinteren Tennisplätzen. Bei gutem Wetter treffen sich immer am Mittwochnachmittag Damen und Herren ab ca. 15 Uhr zum Spielen und Plaudern. Nebst den zwei Bahnen gehören ein Clubhaus und eine schattige Pergola mit Grill zur Anlage. Haben Sie Lust, gelegentlich die Boccia-Anlage zu besuchen und ein paar Probekugeln zu schieben? Wir heissen Sie jederzeit willkommen und zeigen Ihnen gerne diese «gemütlich-anspruchsvolle» Sportart. Weitere Infos finden Sie auf der Website www.boccia-arlesheim.ch oder unter der Telefonnummer 077 413 97 59. Wir freuen uns auf Sie! Im Namen des Vorstandes: Toni Lerch
FUSSBALL
Der FC Arlesheim im Basler Cup-Final
Der FCA trifft im Final auf Old Boys. Erstmals in seiner 79-jährigen Clubgeschichte schaffte die erste Mannschaft des FCA den Einzug in den Final des Grosspeter Basler Cups. Mit einer kämpferisch starken Leistung bezwangen sie im Halbfinal auswärts Black Stars und treffen an Auffahrt um 17 Uhr im Final in Möhlin auf Old Boys.
Namhafte Teams auf dem Weg in den Final wie Concordia und Rheinfelden konnten eliminiert werden. Ein grosses Lob an unsere Mannschaft unter der Leitung von Trainer Markus Zeller und Coach Olivier Freiburghaus für diese tolle Leistung! Nach über 15 Jahren heisst das auch, dass unsere erste Mannschaft nächsten Frühling im Schweizer Cup antreten darf und wir mit ein wenig Losglück einen Grossen der Schweiz in Arlesheim herausfordern dürfen. Übrigens: Am Samstag, den 19. Mai, spielt unsere 2.-Liga-Mannschaft zu Hause in der Meisterschaft gegen Amicitia Riehen – Unterstützung können wir immer gebrauchen. Das letzte Heimspiel findet dann am Samstag, 2. Juni, um 18 Uhr gegen Concordia Basel statt. Der Vorstand des FCA
GOTTESDIENSTE Kath. Gottesdienste in Arlesheim 6. Sonntag der Osterzeit Samstag, 12. Mai 15.00 Trauung 17.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier. Gest. Messe für Othmar Tschui, für Pia Tschui, für Philipp Tschui und für Josef Bartkowiak Sonntag, 13. Mai 11.15 Ökum. Gottesdienst mit Eucharistiefeier zum Muttertag unter Mitwirkung des Domchores und des Canto vivo der Musikschule Arlesheim, sowie der Klezmer-Gruppe, anschl. Apéro serviert vom Männerverein 18.00 Regionaler ökumenischer Gottesdienst im Kloster Dornach Dienstag, 15. Mai 7.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier, anschliessend ewige Anbetung in der Krypta 19.30 Maiandacht, gestaltet vom Frauenverein Mittwoch, 16. Mai 7.30 Laudes 9.00 Münchenstein: Gottesdienst mit Eucharistiefeier 15.30 Landruhe: Kath. Gottesdienst 19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Christi Himmelfahrt Donnerstag, 17. Mai 10.30 Renggersmatt: ökumenischer Gottesdienst am Banntag unter Mitwirkung des Musikvereins Arlesheim und des Kammerchors des Sibelius-Gymnasiums von Helsinki 17.00 Konzert Jugendchorfestival Freitag, 18. Mai 7.30 Laudes 10.15 Obesunne: Kath. Gottesdienst
Die grosse Verkehrsberuhigung soll 2013 Tatsache sein Arlesheim plant die flächendeckende Einführung von Tempo 30 auf allen Gemeindestrassen. Das soll nicht nur die Schulwegsicherheit verbessern, sondern auch die Quartiere entlasten. Lukas Hausendorf
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inst galt Arlesheim in Sachen Verkehrsberuhigung als Pioniergemeinde, die Tempo 30 Zone Hofmatt war die erste in der Agglomeration Basel. Mittlerweile haben die Nachbargemeinden nachgezogen und gar flächendeckende Tempo-30-Zonierung ihrer Quartiere umgesetzt oder eingeleitet. Dies selbst in Dornach, wo man noch vor einem Jahr etwas neidisch nach Arlesheim schaute. Jetzt ist auch der einstige Musterschüler Arlesheim daran, den Verkehr im Dorf flächendeckend zu beruhigen. An einer Informationsveranstaltung im Gerenmattschulhaus vom letzten Montag informierte der Gemeinderat über das geplante weitere Vorgehen. Bis 2013 sollen alle Gemeindestrassen mit Ausnahmen der Talstrasse und des Dornachweges entschleunigt werden. Letztere Ausnahme begründet sich durch den Busbetrieb der Linie 64. Die BLT wehre sich grundsätzlich gegen Tempo 30 auf ihren Buslinien, erklärte Tiefbauchef Rainer Dietwyler an einer Orientierungsveranstaltung der Gemeinde am Montag. Die flächendeckende Verkehrsberuhigung, die durch die vier neuen Tempo-30-Zonen erwirkt wird, soll im Wesentlichen auch die Schulwegsicherheit erhöhen. Der Gemeinderat stützt sich bei seinem Entschluss, die Geschwindigkeitsbeschränkung auf allen Gemeindestrassen einzuführen, denn auch auf eine gross angelegte Schülerumfrage zur Sicherheit der Schulwege zurück. «Ausserdem hat die Gemeinde die flächendeckende Einführung von Tempo 30 vor sechs Jahren im Leitbild verankert», erklärte Gemeinderätin Daniela Meury. Mit diesem mittelfristigen Ziel vor Augen habe man denn auch bei Strassensanierungen darauf geachtet,
Donnerstag, 10. Mai 7.00–7.30 Liturgische Morgenfeier mit Abendmahl im Meditationsraum des KGH Freitag, 11. Mai 10.15 Reformierter Gottesdienst im Andachtsraum der «Obesunne» Sonntag, 13. Mai 11.15 Muttertag. Ökumenischer Gottesdienst mit Eucharistiefeier im Dom (kein Gottesdienst in der reformierten Kirche!) Predigt Pfarrer Matthias Grüninger zu PS 131,2: «Wie ein gesättigtes Kind». Liturgie Pfarrer Daniel Fischler. Anschliessend Kirchenkaffee im Domhof Dienstag, 15. Mai 14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeindehaus Mittwoch, 16. Mai 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus. An- und Abmeldungen unter 061 706 90 30 15.30 Gottesdienst in der «Landruhe» 20.00 Kammerchor. Chorprobe im Kirchgemeindehaus. Auskunft und Anmeldung bei David Wohnlich, 061 222 21 88, E-Mail wohnlich@gmx.ch, web: www.ref-kirchearlesheim.ch/kammerchor Donnerstag, 17. Mai 10.30 Auffahrt-Himmelfahrt/Banndag. Ökumenischer Gottesdienst auf der Renggersmatt mit Diakon Werner Bachmann und Pfarrer Matthias Grüninger. Mitwirkung: Musikverein Arlesheim und Sibelius-Chor aus Helsinki. Abmarsch Banndags-Rotte s. Programm der Bürgergemeinde
dass diese Tempo 30 kompatibel werden, so Meury. Ein weiteres Ziel der Übung, nebst der verbesserten Schulwegsicherheit, ist die Bündelung des quartierfremden Verkehrs auf die Kantonsstrassen, womit die Wohnqualität zusätzlich verbessert werden soll. Die beabsichtigte Verkehrsentschleunigung soll vorwiegend durch versetztes Parkieren, Blumentröge, Signalisation und generellen Rechtsvortritt erreicht werden. Auf die unbeliebten Temposchwellen werde, sofern sie nicht zwingend nötig seien, verzichtet, garantierte man den Anwohnern am Montag, nachdem es mehrere kritische Voten zu dieser Massnahme gab. Zum Massnahmenkonzept, das in der Gemeindeverwaltung aufliegt, kann sich die Bevölkerung bis zum 8. Juni äussern, dann endet das öffentliche Mitwirkungsverfahren. Strassentausch gewünscht Punkto Schulwegsicherheit haben die Talbewohner trotz flächendeckendem
Tempo 30 im Dorf noch das Nachsehen. Für ihre Kinder führt nach wie vor kein Weg an der viel befahrenen Birseckstrasse vorbei, die, weil sie eine Kantonsstrasse ist, nicht verlangsamt wird. Das könnte sich aber ändern. Der Arlesheimer Landrat Urs Leugger (Grüne) reichte vor drei Wochen eine Motion im Parlament ein, die eine Abtretung der Talstrasse an den Kanton vorsieht. Im Gegenzug solle die Birseck- und die Baselstrasse an die Gemeinden Arlesheim und Münchenstein abgetreten werden. Dann wäre auch auf dieser Strasse Tempo 30 umsetzbar. Für den Kanton ist dies ein interessantes Angebot. Er könnte dann zügig auf eine direkte Erschliessung der kantonal bedeutsamen Arbeitsgebiete «Im Tal» in Arlesheim und «Unter Gstad» in Münchenstein hinwirken. Die Motion wurde von sämtlichen Landräten der Gemeinde Arlesheim und Münchenstein unterzeichnet.
FREUNDE DES DOMES
NTAB – ZWISCHENHALT ARLESHEIM
Ausflug nach Pruntrut
Grosse Monodramen
18.00 Vesper Ev.-ref. Kirchgemeinde Arlesheim
Entschleunigung: Bis 2013 soll in Arlesheim Tempo 30 flächendeckend auf allen Gemeindestrassen eingeführt sein. Das betrifft auch die viel befahrene Baselstrasse ab der Ampel BirseckFOTO: LUKAS HAUSENDORF strasse.
Am Freitag, 29. Juni, fahren die Freunde des Domes zusammen mit dem Frauen- und dem Männerverein Arlesheim mit dem Zug um 11.45 Uhr ab Dornach-Arlesheim nach Pruntrut (wer will per PW) und besuchen dort die kath. Privatschule der Ursulinen. Zum Empfang offeriert das Schuldirektorium einen «Apéritif dînatoire» und am späteren Nachmittag führt uns der Jura-Kenner Robert Piller durch den berühmten botanischen Garten von Pruntrut. Die Kongregation der Ursulinen von Porrentruy wurde 1619 gegründet und ist durch ihre Tätigkeit eng mit dem ehemaligen Fürstbistum Basel verbunden. Neben ihrer wichtigsten Aufgabe, der Schulbildung der Mädchen, widmen sie sich der Gründung und Pflege von Laienkongregationen und der Herstellung von Reliquiaren. So waren sie auch wesentlich an der Ausstattung und Ornamentierung unserer Seitenaltäre im Dom beteiligt. Anmeldungen und weitere Auskünfte zu dieser interessanten Fahrt bis spät. 30. Mai bei Robert Piller, Suryhofweg 16, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 46 61, E-Mail e.r.piller@intergga.ch. Unkostenbeitrag: 10 Franken. Das Bahnbillett besorgt man sich selber. Anmeldeformulare liegen hinten im Dom auf. Freundlich lädt ein Verein der Freunde des Domes
Der berühmte Roman der 1930er-Jahre, «Das kunstseidene Mädchen», geschrieben in der Weltwirtschaftskrise, neu inszeniert in der Finanzkrise 2012, hat generationenübergreifend die Menschen bewegt: Eine junge Frau bricht auf in die Weltstadt Berlin, möchte Star werden in der Glamourwelt und erfährt Höhen und Tiefen des Lebens. Irmgard Keuns Roman findet in dieser Inszenierung, die in Berlin und Zürich Erfolge feierte, eine Steigerung einerseits durch das Medium Film, das in wunderbaren Bildern die Handlung bereichert, andererseits durch das faszinierende Spiel der Protagonistin Ursula Maria Schmitz (Premiere Di 15. Mai, 20 Uhr, bis 25. Mai). «Anissijas Geschichte» mit Nikola Weisse wurde in der übervollen Premiere vom Publikum gefeiert. Hier ist nicht nur eine tief berührende Geschichte, sondern durch die Protagonistin auch grosses Schauspiel auf der NTaB-Bühne zu bewundern (noch dieses Wochenende 11. und 13. Mai sowie 2. und 3. Juni)! Ein weiteres Monodrama folgt Ende Mai: «Agrippina. Senecas Trost für den Muttermörder Nero» von Thorsten Becker in einer Koproduktion mit dem Theater Basel. Ein grosses Stück Weltgeschichte wird hier atemberaubend von Hartmut Lange als Seneca, Nero und weiteren Protagonisten dargestellt (29. und 30. Mai). Noch eine gute Nachricht für alle, die
den Publikumserfolg «La Serva Padrona», die Opera buffa von G. B. Pergolesi, immer noch nicht gesehen haben oder nochmals sehen möchten: Die allerletzte Vorstellung mit nummerierten Plätzen spielt zum Saisonausklang am Samstag, 9. Juni, um 20 Uhr. Früh reservieren ist angesagt … www.neuestheater.ch Johanna Schwarz
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Donnerstag, 10. Mai 2012 Nr. 19
VEREINSNACHRICHTEN Arlesheim Verein «AHE – Arleser hälfe enand». Angebot: Diverse Hilfsleistungen des täglichen Bedarfs zu bescheidenen Preisen. Auskunft bei der Geschäftsführung. Öffnungszeiten des Büros im Untergeschoss der Gemeindebibliothek, Ermitagestrasse 2: Dienstag und Freitag 15.30–17.30 Uhr, Mittwoch 9.00–11.00 Uhr. 061 701 55 45. Altersturnen Arlesheim. Jeden Montag 17.00–17.50 und 18.00–18.50 Uhr in der Turnhalle am Domplatz. Auskunft: 061 411 42 63. Altersverein Arlesheim und Umgebung. Präsidentin: Anne-Marie Scherler. Wir organisieren Ausflüge, Jassturniere, Weihnachtsfeiern und altersbezogene Informationsveranstaltungen. Auf Wunsch besuchen wir unsere Mitglieder (061 701 43 69, Frau A. M. Scherler). Neue Mitglieder sind willkommen. Adresse: Postfach 106, 4144 Arlesheim; weitere Informationen unter: www.ava-arlesheim.ch Atmungsturnen Arlesheim. Jeden Donnerstag 20.00–21.00 in der Turnhalle Gerenmatt I oben. Basketball-Club Arlesheim. Mini (1989 und jünger): Mo 18.30 Gerenmatte + Mi 18.00 Hagenbuchen; Junioren C (87/88): Mo 18.00 Hagenbuchen + Mi 18.00 Gerenmatte; Junioren B (85/86): Mi + Fr 19.30 Hagenbuchen; Junioren A (83/84): Mi + Fr 19.30 Hagenbuchen; Juniorinnen B (85 und jünger): Mo 18.00 Hagenbuchen + Do 18.00 Gerenmatte; Juniorinnen A (83/84): Mi 20.00 Gym Münchenstein + Fr 19.30 Hagenbuchen; Damen 1 + 2: Mo 21.00 Hagenbuchen, Mi 18.30 Gym Münchenstein + Fr 18.00 Hagenbuchen; Herren 3: Mi 20.00 Gerenmatte; Herren 2: Di 20.00 Gerenmatte; Herren 1: Mo 19.30, Mi 21.00 + Fr 21.00 Hagenbuchen. Weitere Auskünfte bei Martin Spörri, G: 061 405 42 20, P: 791 10 46 oder unter www. bc-arlesheim.ch. Boccia-Club Arlesheim. Schwimmbadweg 14, Arlesheim (bei der Dreifachturnhalle). Bei gutem Wetter Spielbetrieb und Geselligkeit mittwochs ab 15 Uhr. Kontakt: Toni Lerch, Präsident, In den Hagenbuchen 8, Arlesheim, 061 701 28 84, www.boccia-arlesheim.ch
Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: August Dietrich, Arlesheim, 061 701 27 86. Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.15– 21.45 im Domhofkeller. Information: C. Ehinger, 061 702 20 75. Präsidentin: Jarmila Roesle, 061 702 14 00. Elternplattform Arlesheim. Kontaktadressen: Kathrin Pregger, 061 701 84 40; Thomas Keller, 061 701 35 40, thomas.keller@elternplattform.ch Elternbildung Arlesheim. Präsident: Dieter Hügli, Familienzentrum Oase, Im oberen Boden 26, Leitung Sandra Joppen, 061 701 60 01, Spielgruppen, Kurse und Angebote für Kinder und Erwachsene. Aktuelles Programm unter: www.elternbildung-arlesheim.ch. Babysittervermittlung: Jaqueline Tanner, 061 702 10 64. FC Arlesheim. Clubhaus in den Widen. Präsident: Heinz Burgener, 079 321 25 75. Sekretariat: Caecilia Schärlein, 079 358 27 83. Sportchef/Spiko: Andi Wiesendanger, 079 299 68 68. Juniorenobmann: Flurin Lutz, 079 614 70 73. Finanzchef, Lumir Kunovits, 079 796 32 87. Anlässe, Fredy Roth, 079 435 96 42. info@fcarlesheim.ch, www.fcarlesheim.ch. FDP.Die Liberalen Arlesheim. Kontaktadressen: Präsident Balz Stückelberger, Mobil: 079 628 20 28, Markus Eigenmann, Vizepräsident, info@fdp-arlesheim.ch, www.fdp-arlesheim.ch, www.treffpunkt-schule.net Feldschützengesellschaft Arlesheim. Ab Do., 19. April 2012 Beginn Training 300m Schiessanlage Gobenmatt Arlesheim. Interessierte 300m Schützen/Innen sind herzlich willkommen. Weiter Infos unter www.fsg-arlesheim.ch abrufbar. Frauenverein Arlesheim. Auskunft über Veranstaltungen und Mitgliedschaft erteilt die Präsidentin, Frau Margrith Sprenger, Parkweg 20, 4144 Arlesheim, 061 701 63 94. GGA Arlesheim. Präsident: Oswald Mathis, Neumattstrasse 56, 061 701 44 14. Geschäftsstelle: Hanspeter Born, Reichensteinerstrasse 23, 061 703 92 10. Bei Störungen im Kabelnetz, 061
821 00 10, WD RegioNet AG, 4710 Balsthal. Gemeindebibliothek Arlesheim. Kathi Jungen, Ermitagestrasse 2, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 97 13, Fax 061 701 97 14. Öffnungszeiten: Mo geschlossen, Di 14.30–18.30; Mi 9.00–11.00 und 14.30–18.30; Do 14.30–18.30; Fr 14.30–19.30; Sa 10.00–12.30 Uhr. Während der Schulferien: Fr 14.30–20.00 Uhr. Hauseigentümerverein Arlesheim. Sekretariat: Frau Lydia Wicki, Tel. 061 701 10 62. Rechtsberatung: Herr Dominik Lüscher, c/o Bürgschaftsgenossenschaft Baselland, Tel. 061 416 82 24, E-Mail: dluescher@bgbl.ch Jodlerclub Arlesheim. Probe jeden Donnerstag 20.00–21.45 Uhr im Domplatzschulhaus. Neue Sänger stets willkommen. Auskunft: E. Binggeli, Präs., 061 411 15 94. Jugendhaus Arlesheim. Öffnungszeiten: Dienstag: 15–18 Uhr, Mittwoch: 14–18 Uhr, Donnerstag: 15–18 Uhr, Freitag: 16–18 Uhr / 20–23 Uhr, Samstag: 14–18 Uhr / 20–23 Uhr, Sonntag 14–17 Uhr (2. und 4. im Monat). Weitere Auskünfte unter der Nummer 061 701 34 44. Jungwacht/Blauring Arlesheim. Sinnvolle Freizeitbeschäftigung für alle Mädchen und Buben von 6 bis 16 J., z. B.: Zeltlager, Seifenkistenrennen, Kerzenziehen, Seilbrücke, Kochen, Schnitzeljagd, Feuermachen, Geländespiele, Schmuck basteln, Abenteuer, Spiele erfinden… Gruppenstunden jeden Samstag 14–16 Uhr, in altersgerechten Gruppen. Präses ist Catherine Adamus: c.adamus@rkk.arlesheim.ch, Tel. 079 745 70 15. Scharleiter ist Philpp Steiner: 8899ph@web.de; Tel. 079 515 47 41. jubla-arlesheim.ch Kath. Frauenverein Arlesheim. Die Veranstaltungen sind jeweils im Pfarrblatt publiziert. Kontaktadressen: Moni Allemann, Präsidentin, Austrasse 47, 4144 Arlesheim, 061 701 77 58. Neue Mitglieder sind herzlich willkommen! Kinderschachclub Arlesheim. Kurse für Kinder ab 6 Jahren und für Jugendliche. Freitags Anfänger: 17.00–18.00 Uhr, Fortgeschrittene: 18.00–19.00 Uhr. Auskunft und Anmeldung: 061 702 20 92 oder www.kinderschachclub-arlesheim.ch.
KiSA – Kirchlicher Sozialdienst Arlesheim. Diakoniestelle der Kath. Kirchgemeinde (Büro Domplatz 10/Pfarrhoflaube, vis-à-vis Gemeindeparkplatz). Beratung, Unterstützung und Begleitung von Menschen in Krisensituationen, in sozialen und materiellen Notlagen. Kontakt: Tel. 061 706 86 56, E-Mail: kisa@rkk-arlesheim.ch. Sprechstunden: nach Vereinbarung. Männerchor Arlesheim. Chum doch au cho singe! Mer hän jede Donnschtig Prob, und zwar zobe am achti in dr Aula vom Geremattschuelhus. Neui Sänger wärde abgholt. Uskunft: Victor Gass, Kirchbündtenstr. 5, 4107 Ettingen, 061 721 64 37, oder über eins von unsere Aktivmitglieder. www.maennerchor-arlesheim.ch Männerriege Arlesheim. (Faustball, Volleyball, Gymnastik) Mittwoch 19 Uhr, Turnhalle Gerenmatten (im Sommer Sportplatz Hagenbuchen). Präsident: Attilio Restelli, Brachmattstr. 1, 4144 Arlesheim, 061 302 45 32, www.mr-arlesheim.ch Musikverein Arlesheim. Gesamtprobe jeden Freitag, Zusatzprobe am Dienstag, jeweils ab 20.00 in der Domplatz-Turnhalle. Jugendmusik Arlesheim. Probe jeden Dienstag ab 18.30 Uhr in der Domplatz-Turnhalle. Kontakt: Beat Marti, Präsident (061 701 81 92) oder unter www.mvarlesheim.ch Orchesterverein Arlesheim. Proben jeden Di 19.30 Uhr, Aula Gerenmatt. Musikbegeisterte Streicher und Bläser sind herzlich willkommen. Kontakt: Niggi Hufschmid, Präsident (061 721 83 25), oder unter www.orchester-arlesheim.ch. Pfadiabteilung Rychestei. Aaron Messmer v/o Azamo, azamo@rychestei.ch, 079 792 10 84, www.rychestei.ch SLRG Sektion Birseck. Wintertraining im Hallenbad Dornach. Jugendgruppen (7- bis 16-Jährige): jeden Mi 18.20–19.20 und 19.20–20.20 Uhr. Aktive (ab 16 Jahren): jeden Mi 20.30–22.00 Uhr. Anfängerschwimmkurse: Mi 17.30-18.10 Uhr. Weitere Auskünfte: www.slrg-birseck.ch Sozialdemokratische Partei (SP) der Schweiz, Sektion Arlesheim. Postfach 719, 4144 Arlesheim; Präs.: Marie Regez, Arlesheim. Spitex Arlesheim. Obesunneweg 1, 4144 Arles-
Ermitage-Führungen 2012 organisiert durch die Vereinigung zur Förderung regionaler Sehenswürdigkeiten VFS Samstag, 12. Mai, 14.30 Uhr Samstag, 9. Juni, 14.30 Uhr Sonntag, 19. August, 11.00 Uhr Sonntag, 9. September, 11.00 Uhr Samstag, 20. Oktober, 14.30 Uhr Sonntag, 28. Oktober, 11.00 Uhr
Schleierseide in vielen Farben ca. 115 cm breit Fr. 34.50 / m
Dornach Herzentalstrasse 40 Telefon 061 701 38 26 Besuchen Sie unsere Website: www.alfredneuman.ch
Treffpunkt:
Trotteplatz, Ermitagestrasse, Arlesheim (gegenüber Hotel Gasthof zum Ochsen)
Dauer:
etwa 1½ bis 2 Stunden
Kosten:
Fr. 15.–; Fr. 8.– für jugendliche Personen in Ausbildung
Ausrüstung: zweckmässige Kleidung und gutes Schuhwerk (wir bewegen uns auf Naturwegen mit in den Felsen gehauenen Stufen)
heim. Hilfe und Pflege zu Hause, Mütter- und Väterberatung, Verpflegungsdienste: Tel. 061 706 90 30, Mo–Fr 8.00–11.30 Uhr, übrige Zeit Telefonbeantworter. Fax 061 706 90 35. Sportfischer und Wandergruppe Arlesheim. Präsident: Bernard Zwicky, Baselstrasse 8, 4144 Arlesheim, 061 701 21 26. Stiftung Sunnegarte. Familienergänzende Kinderbetreuung in Tagesheim, Tagesfamilien oder schulergänzender Tagesbetreuung/Mittagstisch. Auskunft: Stiftung Sunnegarte, Stollenrain 11, 4144 Arlesheim, 061 701 85 81. Tennisclub Arlesheim. Der Tennisclub im Dorf und mitten im Sportzentrum von Arlesheim für Aktive, Breitensportler und Junioren. Ausgewiesener Clubtrainer für Trainings, Interclubmeisterschaften, Clubanlässe und Turniere. Kontaktperson: René Piesker (Präsident), 061 701 98 05. Tennisclub Reichenstein Arlesheim. Tennis und Clubleben an attraktiver Lage. Trainings für Erwachsene und Junioren, clubinterne Anlässe und Turniere. Kontaktperson: Rolf Hilpert, Waldstrasse 40, 4144 Arlesheim, 061 701 63 90. Turnverein Arlesheim. Der polysportive Verein für Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Jugend: MuKi, KiTu, polysportive Mädchen- und Knabenabteilungen, Badminton, Handball, Volleyball, Leichtathletik, Break-Dance, Hip-Hop, Aerobic, Trampolin, Unihockey. Erwachsene: Aerobic, Badminton, Frauenturnen, Gymnastik, Handball, Leichtathletik, Trampolin, Volleyball, Unihockey. Kursangebote: Turnen für Alle, Gesundheitsturnen für Senioren, Tao & Tanz. Auskunft unter 079 547 55 98 oder auf www.tvarlesheim.ch. Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt». Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc. Bis 5 Zeilen Bis 10 Zeilen Bis 15 Zeilen
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Donnerstag, 10. Mai 2012 Nr. 19
Amtliche Publikationen
REINACH
www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch A. AUS DEM EINWOHNERRAT Beschlüsse der 405. Einwohnerratssitzung vom 7. Mai 2012 1. Der Einwohnerrat erwahrt das Wahlergebnis der Nachwahl des Gemeinderates vom 22. April 2012 nach § 15 des Gesetzes über die politischen Rechte. Der Einwohnerrat erwahrt die Stille Wahl des Gemeindepräsidenten nach § 15 des Gesetzes über die politischen Rechte. 2. Betreffend Vorlage Nr. 1028 «Siedlungsentwicklung Brühl, Planungsstand und weiteres Vorgehen» 2.1. Der Einwohnerrat nimmt vom Ergebnis der Testplanung «Brühl» Kenntnis. 2.2. Er nimmt davon Kenntnis, dass für das Areal «Brühl» a) im Entwurf des kommunalen Zonenplans Siedlung (RevOR), welcher im Herbst 2011 in die öffentliche Mitwirkung gestellt wurde, eine «Zone, deren Nutzung erst später bestimmt wird» (gemäss kantonalem RPG, § 19) ausgewiesen wird, b) die nächsten zonenrechtlichen Planungsschritte erst nach Rechtskraft des neuen kommunalen Zonenplans Siedlung (RevOR) dem Einwohnerrat beantragt werden. 3. Betreffend Vorlage Nr. 1043 «Bodmen, Auslösung Quartierplanung» 3.1. Der Einwohnerrat nimmt vom Resultat des Studienauftrages Bodmen (Parz. 1609 und 4984) Kenntnis. 3.2. Er beauftragt den Gemeinderat, auf der Basis des optimierten Bebauungskonzepts der Atelier-gemeinschaft Hanspeter Müller und Roland Naegelin Architekten, das Quartierplanverfahren auszulösen. 3.3. Der Einwohnerrat genehmigt für die Optimierung des Bebauungskonzepts und das Quartierplan-verfahren Bodmen einen Kredit über CHF 90 000.–. 3.4. Der Einwohnerrat bewilligt für einen neuen Kindergarten Bodmen (Vorprojekt mit Kostenvoran-schlag) einen Projektierungskredit von CHF 20 000.–. 3.5. Folgender Zusatzantrag der CVPFraktion wird abgelehnt: «Für das Projekt Bodmen soll die WBG Rynach von der Gemeinde ein Darlehen zu günstigen Konditionen erhalten. Sollte dies aufgrund § 157 GG nicht möglich sein, soll der WBG Rynach eine andere Finanzierungshilfe gewährleistet werden, z. Bsp. Anschubfinanzierung.» 3.6. Folgender Zusatzantrag der FDP/GLP-Fraktion wird abgelehnt: «Die WBG Rynach soll das notwen-dige Land von der Gemeinde zu einem Baurechtszins erhalten, der über die gesamte Laufzeit unter dem marktüblichen liegt.» 4. Der Einwohnerrat genehmigt gemäss Vorlage Nr. 1044 die Verlängerung des Strategischen Sachplans «Finanzierung» um ein Jahr bis 2013. Einwohnerrat Reinach Rudolf Maeder, Präsident Regula Fellmann, Sekretärin Beschlüsse des Einwohnerrates unterliegen gem. § 121 des Gemeindegesetzes dem fakultativen Referendum. Die Referendumsfrist beginnt am 10. Mai 2012 und dauert bis zum 11. Juni 2012.
B. AMTLICHE MITTEILUNGEN Urs Hintermann als Gemeindepräsident gewählt Für die Wahl des Gemeindepräsidiums ist bei der Gemeindeverwaltung per festgelegter Frist vom 30. April 2012 ein Wahlvorschlag eingereicht worden. Der Vorgeschlagene, Urs Hintermann SP, bisher, kann gemäss Gemeindeordnung §6 Abs. 3 in Stiller Wahl gewählt werden. Der Einwohnerrat hat als zuständiges Organ die Stille Wahl an seiner Sitzung vom 7. Mai 2012 erwahrt. Gleichzeitig wird die angesetzte Urnenwahl des Gemeindepräsidiums vom 17. Juni 2012 widerrufen. Die Einwohnergemeinde gratuliert Urs Hintermann zur Bestätigung in seinem Amt.
C. DIE GEMEINDE INFORMIERT 1. Aus der Verwaltung Abfuhrdaten
15. Mai 2012, Grünabfuhr, Gesamte Gemeinde Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde sowie auf www.reinachbl.ch unter Politik&Verwaltung/Verwaltung/Abfall. Kehrichtinfos Auffahrt und Pfingsten Da am Auffahrtsdonnerstag, 17. Mai 2012, im Kreis West keine Kehrichtabfuhr stattfindet, wird am darauffolgenden Montag, 21. Mai 2012, in beiden Kreisen Ost und West der Kehricht eingesammelt. Am Samstag, 26. Mai 2012, bleibt der Recycling-Park geschlossen. Am Pfingstmontag, 28. Mai 2012, findet im Kreis Ost keine Kehrichtabfuhr statt. Am Donnerstag, 31. Mai 2012 wird deshalb in beiden Kreisen Kehricht eingesammelt. Dies kann dazu führen, dass die Firma Saxer bereits am Mittwoch bei einzelnen Gewerbebetrieben die Container leert.
Quartierplanung Bodmen: Alterswohnungen werden konkret Einstimmig gab der Einwohnerrat den Startschuss zur Quartierplanung Bodmen. Auf dem Areal sollen rund 40 Alters- und 20 Familienwohnungen entstehen. Heiner Leuthardt
U
m den Bedarf an Alterswohnungen dämpfen zu können, bemüht sich die Gemeinde gemeinsam mit der Wohnbaugenossenschaft (WBG) Rynach ein Projekt zu realisieren. Auf dem gemeindeeigenen Areal Bodmen, das für nicht mehr benötigte Schulbauten reserviert war, fand man einen Ort für rund 40 Alters- und rund 20 Familienwohnungen. Dabei wird auf einer Parzelle die WBG Rynach die Alterswohnungen bauen, auf der anderen die Gemeinde die Familienwohnungen. Der zu erneuernde Kindergarten soll ebenfalls hier erstellt werden. Ein Studienwettbewerb mit fünf geladenen Architekturbüros brachte das Bebauungskonzept. «Der Vorschlag der Ateliergemeinschaft Hanspeter Müller Roland Naegelin Architekten Basel ist ein gutes Projekt, das eine dichte Bebauung erlaubt, ohne damit zu übertreiben», versicherte am Montag im Einwohnerrat Gemeindepräsident Urs Hintermann. Darauf aufbauend wird die Quartierplanung Bodmen erarbeitet, wozu der Einwohnerrat grünes Licht geben müsse.
Baurechtsvertrag verhandelt Derzeit verhandelt die Gemeinde mit der WBG Rynach über den Baurechtsvertrag und eine finanzielle Unterstützung der Alterswohnungen. «Da befinden wir uns auf einem rechtlich heiklen Gebiet. Der von der Wohnbaugenossenschaft vorgetragene Wunsch nach einem Darlehen kann aufgrund des Gemeindegesetzes nicht erfüllt werden»,
betonte Urs Hintermann. Derzeit suche man nach Wegen, um das Projekt finanziell unterstützen zu können. «Um den Projektverlauf nicht zu verzögern, haben wir das Baurecht und die Finanzierungsfrage von der Planung abgekoppelt.» So könne beides parallel vorangetrieben werden. Grundsätzlich begrüssten alle Parteien das Vorgehen wie auch die Freigabe der Quartierplanung. Namens der FDP/GLP-Fraktion verlangte Klaus Endress, dass die Gemeinde als Finanzierungshilfe ein Darlehen von 2 Mio. Franken gewähren solle. Im zweiten Antrag verlangte er die Gewährung eines Baurechtszinses, der stets unter dem Marktpreis anzusetzen sei. In die gleiche Richtung zielte die designierte Gemeinderätin Beatrix von Sury (CVP), welche eine finanzielle Unterstützung beantragte, ohne einen festen Betrag zu formulieren.
Umstrittene Zusatzanträge Gegen beide Vorstösse wehrten sich die SP und die SVP. «Wir vertrauen dem Gemeinderat, dass er die WBG Rynach fair behandeln wird», erklärte SP/Grüne-Sprecher Markus Huber. Adrian Billerbeck (SVP) zeigte Verständnis für das Anliegen der Wohnbaugenossenschaft: «Dennoch unterstützen wir die Zusatzanträge nicht, um dem Gemeinderat die beste Verhandlungsbasis zu bieten.» Diskutiert wurde auch, inwieweit die Unterstützung sinnvoll für Leute sei, die sich die teureren Alterswohnungen sowieso leisten könnten. Ob es nicht besser wäre, die Hilfe zu gewähren, um die guten Steuerzahler in Reinach behalten zu können. Mit 19 zu 16 Stimmen wurde das Darlehen verworfen und mit 24 zu 7 die Festschreibung des tiefen Baurechtzinses. Hingegen gab man einstimmig grünes Licht für die Quartierplanung.
Hintermann bleibt Gemeindepräsi hrl. Die Stille Wahl, die Gemeindepräsident Urs Hintermann im Amt bestätigt, wurde am Montag vom Einwohnerrat erwahrt. «Ich freue mich auf die weiteren vier Jahre», versicherte er im Gespräch. Dabei werde er alles daran setzen, dass die in den vergangenen Jahren gepflegte gute Zusammenarbeit bestehen bleibe. «Was geschieht, wenn diese gestört ist, sieht man in anderen Gemeinden.» Inhaltliche Schwerpunkte sieht er etwa bei der Stadtentwicklung. «Die Quartierpläne, die kurz vor der dem Ziel stehen, sollen abgeschlossen und umgesetzt werden.» Eine grosse Herausforderung sieht der Gemeindepräsident bei den Gemeindefinanzen. «Diese werden in den kommenden Jahren eine enorme Bedeutung haben, mehr als bisher, da wir vor riesigen Investitionen stehen.» Als Stichworte nennt er HarmoS und den zweistelligen Millionen-Betrag für den Unterhalt der
Stille Wahl: Urs Hintermann.
FOTO: HRL
Sportanlagen, nebst weiteren Ausgaben. Neue Bewegung sieht er bei der Zusammenarbeit zwischen Kanton und Gemeinden oder in der Birsstadt. Aber auch die Kantonsfusion werde Diskussionen auslösen.
MAIBAUMFEIER
Beste Gelegenheit für ein gemütliches Zusammensein Bauarbeiten an der Baselstrasse Ab Montag, 14. Mai 2012, wird die Kantonsstrasse Baselstrasse vom Abschnitt Schönmattstrasse bis Gartenstrasse erneuert. Die gesamte Fahrbahn wird mit einem lärmmindernden Belag versehen, dabei werden auch das Trottoir und der Radweg erneuert. Die Bauarbeiten dauern vom 14. Mai 2012 bis ca. Ende August 2012. (Fortsetzung auf Seite 10)
Ringel, Ringel, Reihe: Die Knirpse der Kindertanzgruppe Muttenz-Birsfelden tanzten sich in die Herzen der Zuschauer. hrl. «So ein Wetterglück! Es war eine schöne Maibaumfeier», freut sich die für kulturelle Belange zuständige Bürgerrätin Vreni Schultheiss. Diese stand für sie unter einem besonderen Stern, war es doch die Letzte, bei der sie engagiert war. Sie nimmt den Umstand gelassen und versichert: «Ich werde bei späteren Maibaumfeiern als einfacher Gast wie-
der dabei sein. Darauf freue ich mich.» Wie in den vergangenen neun Jahren auch, als die Maibaumfeier wieder in Reinach eingeführt worden ist, sorgten die Buurezunft, der Jodlerclub und die Volkstanzgruppe gemeinsam mit der Bürgergemeinde für eine gediegene Feier, welche die zahlreichen Besucher genossen haben.
FOTO: HEINER LEUTHARDT
Rolf Wenger von der Buurezunft bedankte sich bei der scheidenden Bürgerrätin im Namen aller für ihr grosses Engagement. Vreni Schultheiss gab die Blumen prompt auch allen zurück, die sich für die Maibaumfeier einsetzten. Gleichzeitig würdigte sie diesen Anlass, der eine wunderbare Gelegenheit zum Zusammensein biete.
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Donnerstag, 10. Mai 2012 Nr. 19
AKKORDEON- ORCHESTER BASEL-ALLSCHWIL
Amtliche Publikationen
REINACH
Lieferwagen brannte
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(Fortsetzung von Seite 9) Der Verkehr wird während den Bauarbeiten teilweise durch eine Lichtsignalanlage oder einen Verkehrsdienst geregelt. Weitere Infos: Robert Leu, Projektleiter Tiefbauamt Baselland, 061 706 29 02.
2. Aus den Schulen a) Kindergarten/Primarschule Schuleinstellung am Dienstag, 29. Mai 2012 Am 29. Mai 2012 findet am Morgen für alle Lehrpersonen der Kindergärten und Primarschule eine schulinterne Weiterbildung statt. Für alle Kinder fällt an diesem Tag der Unterricht aus. Der Instrumentalunterricht der Musikschule findet nach Plan statt. Kinder, die durch die KITA betreut werden, haben die Möglichkeit, sich mit separatem Formular anzumelden.
3. Online-Tipps Gemeinde-TV: Nächste Sendung ist online In dieser Sendung steht das Thema Photovoltaik im Mittelpunkt. Das Gemeinde-TV war beim Infoanlass im März dabei und zeigt die Vorteile dieser Energiegewinnung für Hauseigentümer und Hauseigentümerinnen. Ausserdem stellen sich die zwei neuen Gesichter des Gemeinderats, Béatrix von Sury d’Aspremont und Silvio Tondi, vor. Das Gemeinde-TV Reinach wird online auf www.reinach-bl.ch sowie auf dem Service-Kanal der interGGA (Frequenz 140.25 MHz) gezeigt.
DIE POLIZEI MELDET
Römisch-katholische Kirchgemeinde Reinach Einladung zur Kirchgemeindeversammlung vom Dienstag, 22. Mai 2012, 20.00 Uhr im Pfarreizentrum St. Marien, Stockackerstrasse 36A Traktanden 1. Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 8. November 2011 ¹) 2. Rechnung für das Jahr 2011 ²) 2.1. Das Wichtigste im Überblick 2.2. Allgemeine Bemerkungen 2.3. Erfolgsrechnung und Bilanz mit Kommentar und Anhang 2.4. Bericht und Antrag der Rechnungsprüfungskommission 2.5. Genehmigung 3. Diverses Anschliessend präsentiert Frau Ursula Winkler das «Netzwerk Reinach – eine erweiterte Form der Diakonie» Der Verein – eine Initiative beider Kirchgemeinden – bezweckt die Begleitung von Menschen in einer schwierigen Lebenssituation. Frau Ursula Winkler ist Präsidentin. Nach der Kirchgemeindeversammlung sind Sie herzlich zu einer Erfrischung im Foyer eingeladen. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und danken für Ihr Interesse. ¹) Das ausführliche Protokoll kann im Pfarramt St. Nikolaus eingesehen werden.
²) Erläuterungen zu den Traktanden sind ab Samstag, 12. Mai 2012, im Pfarramt St. Nikolaus, im Pfarreizentrum St. Marien und auf www.rkk-reinach.ch verfügbar. Der Kirchgemeinderat
Ausgebrannt: Die Polizei sucht Zeugen.
ZVG
WoB. Im Gebiet Leiwald in Reinach brannte am Sonntagmorgen, 6. Mai, kurz vor 9 Uhr ein zuvor entwendeter Lieferwagen. Das Fahrzeug war zuvor schon an der Zihlackerstrasse aufgefallen, hatte keine Kontrollschilder montiert und wurde von einem bislang unbekannten Mann gelenkt. Der Lieferwagen stand rasch in Vollbrand und ist trotz der raschen Intervention durch die Stützpunkt-Feuerwehr schrottreif. Es entstand beträchtlicher Sachschaden. Die Brandursache ist zur Stunde noch offen und Gegenstand von laufenden Abklärungen durch den kriminaltechnischen Dienst der Polizei BaselLandschaft. Die Polizei Basel-Landschaft bittet Zeugen, sich zu melden. Anlaufstelle ist die Einsatzleitzentrale in Liestal, Telefon 061 553 35 35.
PARTEIEN
Nach den Wahlen: CVP lädt zum Fest Nach den Strapazen der kürzlichen Gemeindewahlen (wir danken allen!) ist nun ein gemütvoller Event angesagt. Unter dem Motto «Zämme feschte und spiele» findet am kommenden Samstag, 12. Mai, ab 14 Uhr ein Mehrgenerationen-Plausch statt. Auf der Freizeitanlage am Rainenweg treffen sich Jung und Alt aus der Reinacher CVP-Familie zum gemütlichen Zusammensein. Auch Neugierige, Sympathisantinnen und Interessentinnen sind herzlich willkommen. CVP Reinach
LESERBRIEF
Zum Leserbrief von Alex Meyer Als in der Baubranche Tätiger habe ich täglich Kontakte und Gespräche mit bauwilligen Bewohnern unserer Gemeinde. Eines von vielen Beispielen: die Baubewilligung eines Gartenhauses in einer geschlossenen Gartenanlage, mit Zustimmung der Nachbarschaft, Grösse 2 mal 2,3 Meter Grundfläche und einer Höhe von 1,90 Meter konnte nicht bewilligt werden, weil keine Profilstangen gestellt waren. Also die ganze Übung noch mal von vorne. Ist das nun übertriebene Bürokratie, fehlender gesunder Menschenverstand, am Ende die Unfähigkeit der zuständigen Behördenvertreter? Oder doch nur Geldmacherei, um eine fragwürdige eigene Baubewilligungsbehörde zu finanzieren? Die Bauherrschaften haben in vielen Fällen nicht den Schnauf, den komplizierten Vorgaben der Behörden zu entsprechen und geben das Projekt auf. Da frage ich mich, wie sieht dies wohl bei grösseren Objekten aus? Schade für die Aufträge, die nicht realisiert werden können. Ganz zu schweigen von den Fällen, in denen illegal gehandelt wird, nur weil man sich vor den Schikanen der Behörden fürchtet. Wir müssen prüfen, ob die Bewilligungen der baulichen Ansprüche in unserer Gemeinde, wie in allen anderen Gemeinden des Baselbiets, durch die kantonale Baubehörde in Liestal bearbeitet und erledigt werden können. Der Gemeindekasse würden wir nebenbei einen Gefallen tun. Jörg Burger
70 Jahre für das Akkordeon Elisabeth von Arx aus Reinach feiert dieses Jahr ihr 70. aktives Jahr als Akkordeonspielerin. Sie ist damit die wohl älteste aktive Mitspielerin eines Orchesters in der Schweiz. Das Jahreskonzert des Akkordeon-Orchesters Basel-Allschwil ist dem Ehrenmitglied gewidmet. Auf Bethlis speziellen Wunsch haben wir für dieses Konzert die WilhelmTell-Ouvertüre von Gioachino Rossini und «Porgy and Bess» von George Gershwin einstudiert. Bethli spielt auch hier in der dritten Stimme aktiv mit. Eine kleine Biographie von Frau Elisabeth von Arx soll zeigen, wie diese 70 Jahre im Rückblick aussehen: 1941 beginnt sie mit dem Unterricht im Handharmonika-Jugendclub Blattner in Basel. Bereits nach einem Jahr wird sie in der 1. Elite des Jugendclubs aufgenommen. 1945 spielt sie bereits im Handharmonika-Orchester beider Basel und im Blattners Chromatisch-Ensemble mit. Während ihrer Tätigkeit im Vorstand von 1945 bis 1971 fusioniert das Orchester 1964 zum HandharmonikaClub Basel. 1998 entsteht das Akkordeon-Orchester Basel-Allschwil.
Reinacherin: Elisabeth von Arx mit ihrer Hohner.
ZVG
Wir alle danken Dir, liebes Bethli, für die langjährige Freundschaft und Treue als Aktivmitglied und wünschen Dir noch viele frohe Stunden in unserer Mitte. Gerne begrüssen wir alle Freunde der Akkordeonmusik zu diesem grossen Anlass am 12. Mai um 20 Uhr in der Turn- und Konzerthalle, Gartenstrasse in Allschwil. Monika Ehrsam, Vize-Präsidentin
SCHULRATSWAHLEN 2012
Sicherheit und Schule in Reinach Aufgeschreckt durch eine Serie von Unfällen auf Fussgängerstreifen in der ganzen Schweiz, habe ich mir Anfang Jahr Gedanken gemacht, wie es um die Sicherheit der Christoph Layer Fussgängerstreifen (SP) in Reinach bestellt ist. Am 30. Januar habe ich eine Interpellation zum Thema im Einwohnerrat eingebracht! Erfreulicherweise haben sowohl die kantonalen Behörden wie auch die Gemeindebehörden aufgrund der Unfälle eine Überprüfung der Verkehrssicherheit bei Fussgängerstreifen veranlasst! Die Abklärungen sind jedoch noch nicht abgeschlossen. Vor allem für Kinder ist die Verkehrssicherheit auf den Fussgängerstreifen von zentraler Bedeutung, verlassen Sie sich doch oft blind auf die Vernunft der Autofahrer. Als Einwohnerrat werde ich weiterhin ein wachsames Auge für den Bereich Verkehrssicherheit haben! Auch als Schulrat würde ich mich gerne um die Anliegen der Schulen in Reinach kümmern. Dabei ist es mir wichtig, dass das Zusammenspiel von Eltern, Lehrern und Schülern gut funktioniert und die Kinder möglichst optimale und motivierende Lernbedingungen vorfinden und sich selbst Perspekti-
ven für die berufliche Zukunft erarbeiten können. Als Vater von drei Kindern in Ausbildung, Sohn eines Lehrers und Betriebsökonom kann ich unterschiedliche Sichtweisen im Schulrat einbringen. Geben Sie mir Ihre Stimme am 17. Juni 2012 und lassen Sie mich helfen, die Ausbildung der Kinder in Reinach zu Christoph Layer, stärken! Schulratskandidat SP, Einwohnerrat SP
REINACHER MARKT
Marietta ist schwer verliebt Meine Freundin Trix hat sich schon Sorgen um mich gemacht; sie meinte, ich gehe fremd! Und da hat sie gar nicht so unrecht. Ich habe meinem Mann Mathis nämlich gestanden, dass meine Liebe am Samstag, 12. Mai, ganz allein dem Mai-Märt Plus gehört. Plus heisst er, weil gleich 17 kmu-Firmen sich daran beteiligen. Was da alles geboten wird! Hier einige Bespiele: Frühjahrsprodukte aus der Backstube bei Grellinger, Bäckerei, Sonnenbrillen-Auswahl bei Reiniger, Optik, Cüpli bei Glencairn, MBT-Schuhe für Testlauf bei MBTShop, Tanzshow, Glücksrad, Hot-Dog bei Balena, Fitness, Frühjahrsneuheiten und Aktion bei dem Idemo Vöckt, Interieurs, Festzelt mit Bistrotischen, Cüpli, Mode bei La Cachette, Crêpesstand, Stehtischli Bier, Mineral, Wein, Cüpli bei Zürich Versicherungen, Damenmode bei Modeva. Ideen zum Muttertag: Geschenke, Bücher bei der Buchhandlung, Glücksrad, Swisslose, kleine Geschenke bei der Post am Märt, Kerzen, Fackeln, Apfelchips, Seifen etc. bei Eingliederungsstätte, Geschenkideen bei Maximal. An die Kinder haben sie auch gedacht: Bungee Trampolin, Hüpfburg, Karussell, Spielwagen, Aktivitäten der
Pfadi und die rollende italienische Gelateria. Und wo findet das alles statt? Kirchgasse, Feigenwinterplatz, Dorfplatz beim Brunnen und Gemeindehausplatz. Nun wünsche ich allen Müttern am Sonntag einen schönen Muttertag – und Marietta mir natürlich auch.
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Donnerstag, 10. Mai 2012 Nr. 19
S FAR
BASELSTRASSE
BÜRGERGEMEINDE
12 Schwimmer – 24 Medaillen
Erneuerungsarbeiten
Einladung zum Banntag 2012
Schnelle Schwimmer: Das erfolgreiche SFAR-Team.
ZVG
Am vergangenen Wochenende fand für Schwimmen für alle Reinach (SFAR) der letzte 25-Meter-Hallenbadwettkampf dieser Saison statt. Am regionalen Plauschwettkampf in Birsfelden konnten sich die zwölf Schwimmer insgesamt 24 Medaillen ergattern. Es wurden vier Disziplinen (Freistil, Rücken,
Brust, Delphin) geschwommen. Je nach Alter betrug die Distanz 25 oder 50 Meter. Die Medaillen gingen wie folgt an: Noreen Battilana (1×Bronze), Leonie Brunner (4×Silber), Eusebio Galle (1× Bronze, 1×Silber), Aurelia Häusler (3× Gold, 1×Silber), Giulia Lavantsiotis (2× Silber), Sophia Lavantiotis (1×Bronze) und Luca Moll (1×Gold, 1×Bronze). In der Staffel über 8×25 Meter Freistil gewannen Noreen Battilana, Leonie u. Salome Brunner, Eusebio Galle, Annika u. Aurelia Häusler, Giulia Lavantsiotis und Luca Moll die Bronzemedaillen. Mit neuen Bestzeiten konnten Lorena Zenuni, Lusiana Galle und Laetitia Rozic glänzen. So freuen wir uns nun auf die Langbahn Aussenwettkämpfe (50 Meter). Der Sommer kann nach diesem erfolgreichen Hallenwettkampf definitiv kommen! Franziska Brunner
SCHULRATSWAHLEN 2012
Haus der Musik realisieren Mit der Verlängerung der Primarschulzeit von fünf auf sechs Jahre im Rahmen von HarmoS ist die Gemeinde unter anderem auch dafür verantwortlich, Ursula Maeder (SP) Lösungen für den Mehrbedarf des Schulraumes herbei zu führen. Heute stellt die Primarschule für den Musikschulunterricht in allen Schulhäusern Räumlichkeiten zugunsten der Musikschule zur Verfügung. Das ist vor dem Hintergrund der wachsenenden Herausforderungen eine unbefriedigende Lösung. Im letzten Jahr besuchten ca. 1300 Schüler den Musikunterricht. Dank unserer Musikschule und ihrem hochmotivierten Lehrpersonal können viele Kinder auf kantonaler und schweizerischer Ebene an Wettbewerben teilnehmen. Dass dabei eine hervorragende Arbeit
geleistet wird, zeigt sich unter anderem auch darin, dass unser Kinder und Jugendlichen immer wieder hervorragende Resultate erzielen. Musizieren ist eine Bereicherung zu den obligatorischen Schulfächern, vermittelt nachhaltige Selbstsicherheit und Freude, die sich durchs ganze Leben zieht. Gleichzeitig stellt es eine willkommene Ergänzung zu den kopflastigen Pflichtfächern dar. Umso wichtiger ist es, dass sich die Musikschule unter einem gemeinsamen Dach weiter entwickeln und das «Haus der Musik» endlich realisiert werden kann. Mit der Umsetzung von HarmoS bietet sich im Einklang zu den übrigen Massnahmen eine hervorragende Gelegenheit, diese langjährige Forderung der SP endlich in die Tat umzusetzen. Das ist mit ein Grund, weshalb ich mich am 17. Juni erneut für eine Wahl in den Schulrat zur Verfügung stelle und weiterhin meinen Beitrag zu einer guten Schule Reinach leisUrsula Maeder, ten möchte. Schulrätin, SP Reinach
SCHULRATSWAHLEN 2012
Olivier Baier und Caroline Mall Die SVP Reinach setzt auf Kontinuität und nominiert für die Schulratswahlen vom 17. Juni 2012 ihre beiden bisherigen bewährten Kräfte Olivier Baier (Vizepräsident) und Paul Wenger (SVP) Caroline Mall (Mitglied). Da im Schulrat wegen diverser Rücktritte einige Vakanzen anstehen, erachten wir es als sehr wichtig, dass noch bestehende Kräfte ihre erfolgreiche Arbeit fortsetzen können. Sowohl Olivier Baier wie auch Caroline Mall haben in der vergangenen Legisla-
tur erfolgreiche Arbeit in dieser wichtigen Behörde geleistet. Die SVP Reinach setzt sich auf lokaler und kantonaler Ebene in mannigfaltiger Weise für Bildungsfragen ein. Wir wollen uns für eine sachlich korrekte Umsetzung von HarmoS einsetzen. Die vom Stimmvolk beschlossene Schulharmonisierung mit einer Verlängerung der Primarschulzeit auf sechs Jahre löst bei der Gemeinde Investitionen in Millionenhöhe aus. Der Schulrat steht in den nächsten Jahren, zusammen mit den Schulleitungen, vor gewaltigen Herausforderungen. Die SVP Reinach steht deshalb mit Überzeugung hinter den Nominationen von Olivier Baier und Caroline Mall. Paul Wenger, SVP Reinach
SCHULRATSWAHLEN 2012
Nathalie Dessemontet in den Schulrat Unsere langjährige Reinacher Schulratspräsidentin Ursula Martin-Strebel tritt bei den kommenden Wahlen im Juni nicht mehr zur Wiederwahl an. Mit Christoph Nathalie Layer und NathaDessemontet (SP) lie Dessemontet stellen sich neben der bisherigen erfahrenen Schulrätin Ursula Maeder zwei neue SP-Kandidatinnen und -Kandidaten zur Wahl, die die entstehende Lücke kompetent schliessen werden. Ich möchte Ihnen an dieser Stelle Nathalie Dessemontet Endner vorstellen. Sie ist seit diesem Jahr Vorstandsmitglied der SP Reinach, sie hat zwei Kinder im Kin-
dergarten- und Primarschulalter und möchte sich im Bereich Schule und Bildung der Gemeinde Reinach engagieren. Die Reinacher Schulen geniessen über unsere Gemeindegrenzen hinaus einen sehr guten Ruf,. Nathalie Dessemontet wird mithelfen, dass dies so bleibt, und dass HarmoS bei uns erfolgreich umgesetzt wird. Ich habe Nathalie als engagierte Frau kennen gelernt, die sehr gut zuhören, Probleme analysieren und Ideen umsetzen kann. Mit ihren Ideen und ihrem Einsatz, z. B. bei den Einwohnerratswahlen, hat sie unseren Erfolg bei den vergangenen Wahlen mitgeprägt. Ich freue mich, dass sie sich für den Schulrat zur Verfügung stellt, und kann sie Ihnen bestens zur Wahl Markus Huber, empfehlen. Co-Präsident SP Reinach
WoB. Am Montag, 14. Mai, beginnen an der Baselstrasse in Reinach im Abschnitt Schönmattstrasse bis Gartenstrasse Erneuerungsarbeiten an der Fahrbahn, wie die Bau- und Umweltschutzdirektion des Kantons BaselLandschaft mitteilt. Ausserdem wird der Fuss- und Radweg ausgebaut. Die Arbeiten dauern bis zirka Ende August 2012. Während der Arbeiten werden der gesamte Strassenkoffer sowie der Belag ersetzt und der Fuss- und Radweg ausgebaut. Eine Ampel oder ein Verkehrsdienst regeln den Verkehr. InfoTafeln weisen auf die Verkehrsbehinderungen hin.
MÄNNERCHOR
Liedermatinee im Seniorenzentrum Wiederkehrende Ereignisse bezeichnet man gerne als Tradition. Eine solche pflegt der Männerchor Reinach mit seiner jährlich Anfang Mai stattfindenden Liedermatinee im Seniorenzentrum Aumatt. Am vergangenen Sonntagvormittag traten gegen 40 Sänger des Chores unter Leitung ihrer Dirigentin Barbara Hahn vor einer grossen Anzahl Bewohner des Seniorenzentrums auf. Jeweils mit erläuternden und erheiternden Worten der Dirigentin angesagt sang der Chor Lieder zu den Themen Frühling, Rosenzeit, Lebensfreude, Bier und Wein. Der starke Applaus der vielen betagten Zuhörer zeigte auf, dass es dem Chor trotz des draussen herrschenden trüben Wetters gelang, Freude zu bereiten. Den Abschluss bildete der allseits gern gehörte «Bajazzo». Theo Degen, Bewohner des Seniorenzentrums und langjähriges Mitglied des Männerchors, verdankte den Liedervortrag seiner ehemaligen Kollegen und liess es sich nicht nehmen, unterstützt vom Chor eine Zusatzstrophe zum «Bajazzo» als Solo vorzutragen. Lilly Senn, Stiftungsrätin des Seniorenzentrums, bedankte sich im Namen der Zuhörer herzlich für das schöne Liederkonzert und der den Bewohnern damit bereiteten Freude. Der von der Leitung des Seniorenzentrums den Sängern anschliessend offerierte Apéro sei hiermit herzlich verdankt. Bobo Realini
VNV
Spaziergang in die botanischen Gärten Seit dem 1. März 2012 gehören der Merian Park und der Brüglingerhof zusammen: Unter dem neuen Namen «Merian Gärten Brüglingen» werden das gärtnerische Know-how des Parks und das pädagogische Wissen des Hofs vereint. In der Zusammenarbeit wird Neues entstehen und Bewährtes weiterentwickelt. In Unter-Brüglingen entstehen neue Gemüse- und Beerengärten, eine Obstanlage mit 400 verschiedenen Obstsorten und ein «Tiergarten» mit Schafen, Hühnern und Kaninchen. Die Stiftung Pro Specie Rara ist neue Partnerin der Merian Gärten. Die ökologischen Aspekte wurden bei der Pflege des denkmalpflegerisch bedeutenden Landschaftsgartens schon immer berücksichtigt. Ein 16-köpfiges Gärtnerteam sorgt für die sorgfältige Anpflanzung, die Pflege und den Unterhalt. Bewirtschaftet wird das ganze Gebiet nach den Richtlinien des biologischen Landbaus. Alfred Sprenger arbeitete von 1982 bis zu seiner kürzlichen Pensionierung als Reviergärtner und Ornithologie-Experte in den Merian Gärten Brüglingen. Er wird uns am Mittwoch, 20. Juni von 18 bis ca. 20 Uhr durch die Gärten führen und uns viel Hintergrundwissen vermitteln. Treffpunkt: Kutschenmuseum. Zu dieser Führung laden Sie die Öko-Gruppe beider Kirchgemeinden sowie der Verein für Natur- und Vogelschutz herzlich ein. Bitte beachten Sie, dass das Mitführen von Hunden nicht erlaubt ist. Wir bitten um Ihre Anmeldung bis spätestens am Mittwoch, 23. Mai an Karin Kortekaas, Tel. 061 711 42 51, oder per E-Mail info@ vnvr.ch. Verein für Natur- und Vogelschutz
Zum diesjährigen 55. Banntag vom Donnerstag, 17. Mai (Auffahrt), wird die Bevölkerung von Reinach herzlich eingeladen. Der Banntag wird dieses Jahr im gewohnten Rahmen durchgeführt. Ganztagesrotte: Besammlung 9.15 Uhr beim Tierpark, Abmarsch 9.30 Uhr; ca. 10.45 Uhr ökumenische Besinnung im Leywald (Feuerstelle Landskronblick). Mittagsrast beim Reservoir ob den Reben, Wettbewerb unterwegs. Halbtagesrotten: Besammlung: 13 Uhr beim Ernst Feigenwinter Platz, Ab-
marsch 13.15 Uhr. Wettbewerb unterwegs, die Mittagsverpflegung der Ganztagesrotte sowie das Zvieri für alle Kinder, die am Umgang teilnehmen, übernimmt die Bürgergemeinde. Festplatz: Betrieb der Festwirtschaft auf der Banntagwiese durch die Zunft zu Rebmessern; Konzert der Musikgesellschaft Konkordia, Ponyreiten etc. Schluss der Festwirtschaft: 20 Uhr. Auf eine rege Teilnahme und schönes Frühlingswetter freut sich der Bürgerrat
KULTUR IN REINACH
Vernissage mit Elisabeth Veith In eine faszinierende Bild- und Erlebniswelt mit einer speziellen Technik der Farb- und Materialcollage, sowie einer Art Lasur- und Spachteltechnik auf Holz entführt die Künstlerin Elisabeth Veith mit ihrer Ausstellung «Lebens • Gefühle • Lebens • Geschichten» in der Galerie Gemeindehaus und der Galerie Werkstatt. Die Ausstellung wird am Freitag, 11. Mai, mit der Vernissage im Lichthof des Gemeindehauses um 19.30 Uhr eröffnet. Gemeinderat Paul Wenger wird die Anwesenden begrüssen und
Andreas Sprenger wird in die Arbeit von Elisabeth Veith einführen. Mit Musik reagiert der in Fribourg aufgewachsene Sänger, Songwriter, Autor und Dichter Michael Beck auf die Werke. Die Künstlerin arbeitet zu verschiedenen Zeiten während der Ausstellung in der Galerie Werkstatt (Hinweisschild «Galerie offen» beachten!) und freut sich auf den Kontakt mit den Besuchern. Sicher anwesend ist sie jeden Mittwoch von 16 bis 18.30 Uhr. Kultur in Reinach
RAIFFEISENBANK
Jetzt Festhypotheken erneuern! Läuft in absehbarer Zeit Ihre Festhypothek ab? Profitieren auch Sie von den nach wie vor historisch tiefen Zinsen. Bei der Festhypothek wissen Sie auf den Franken genau, wie hoch Ihre Zinsbelastung sein wird. Denn Sie bezahlen während der ganzen Laufzeit einen gleich bleibenden Zinsbetrag. Sie schliessen bei uns eine Hypothek von mindestens CHF 100 000 über eine fest vereinbarte Laufzeit zu einem festen Zinssatz ab. Der feste Zinssatz ermöglicht es Ihnen, Ihre Zinsbelastung exakt zu budgetieren. Die Laufzeit wählen Sie selbst zwischen 2 und 10 Jahren. Steigen die Hypothekarzinsen auf dem Markt, so betrifft Sie das nicht. Denn Sie bezahlen bis zum Ende der Laufzeit einen gleich bleibenden Zins. Andererseits profitieren Sie auch nicht von sinkenden Zinsen. Gegen einen Zuschlag können Sie die Festhypothek auch als Terminhypothek nutzen und den Zinssatz Ihrer zukünftigen Hypothek bis zu zwei Jahre im Voraus festlegen. Beim Entscheid für eine Festhypothek tragen Sie ein gewisses Zinsrisiko. So kann es sein, dass die Zinsen auf dem Markt während der Laufzeit ansteigen. Läuft Ihre Festhypothek ab, müssen Sie für die Folgefinanzierung mit einer höheren Zinsbelastung rechnen. Dieses Risiko können Sie reduzie-
ren, indem Sie Festhypotheken mit unterschiedlichen Laufzeiten abschliessen. Sinken die Zinsen während der Laufzeit, so bezahlen Sie weiterhin die vereinbarten Zinssätze. Während der Laufzeit besteht grundsätzlich keine Ausstiegsmöglichkeit. Christian Schopferer, Leiter Kreditberatung, Raiffeisenbank Reinach
GESCHÄFTSWELT
Frisch und farbig wie der Frühling Holen Sie sich den Frühling auch in Ihr Herz und Ihr Zuhause! Mit wenig Aufwand sorgen Lamellenstoren, Rollos, Plissées, Raffsysteme oder Jalousien für angenehme Temperaturen an heissen Sommertagen. Die neuen, unauffälligen und leicht zu montierenden Insektenschutzgitter halten lästige Plagegeister von Ihnen fern. Verleihen Sie Ihrem Zuhause neue Frische mit einem Anstrich oder kombinieren Sie mit einer modernen Tapete, innovativer Spachteltechnik oder dezentem «Wall-Design». Am Samstag, 12. Mai, von 9 bis 18 Uhr informieren wir Sie über sämtliche einfachen, aber dennoch wirkungsvollen Möglichkeiten und demonstrieren Ihnen ein breites Angebot neuster Produkte zum Anfassen! Frisch und farbig wie der Frühling präsentieren sich auch die neuen Stoffkollektionen von Gardisette, Sonnhaus, etc. Lassen Sie sich von den aktuellen Trendfarben für Fenster und Polster inspirieren. Gerne beantworten wir allfällige Fragen und offerieren Ihnen 10% Frühlingsrabatt auf sämtliche Arbeiten! Ob kleine Reparaturen oder eine grössere Renovation, unser oberstes Ziel ist
Ihre Zufriedenheit und Ihr Vertrauen! Lassen Sie sich überraschen, werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen Ihres Innendekorateurs in der Umgebung. Sie sind herzlich eingeladen, wir freuen uns auf Sie! Idemo – Jürg Vöckt Intérieurs, Reinach, Tel. 061 712 20 40, www.idemo.ch
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Donnerstag, 10. Mai 2012 Nr. 19
PARTEIEN
PARTEIEN
FDP sammelt für den Tierpark Reinach
Jahresversammlung FDP Reinach
Wir sammeln für den Tierpark Reinach: Im Zuge des Umbaus fehlt ihm noch Geld für eine neue Freiflug-Volière. Wir wollen den Tierpark in dieser Sache unterstützen und nehmen deshalb am kommenden Samstag am Frühlingsmarkt teil. Besuchen Sie unseren Stand an der Hauptstrasse vor dem Gemeindehaus! Wir werden Sie mit Maibowle und Speckgugelhopf verwöhnen. Wir hoffen, einen rechten Batzen zusammenzubringen, den wir an der Eröffnung des Tierparks am 3. Juni überreichen werden. Also: Kommen Sie vorbei! Wir freuen uns auf Ihren Besuch! FDP Reinach
BALARINS FURLANS
Paul Wenger brauchte auch linke Stimmen
Italianità in Reinach
CLARO WELTLADEN
Weltladen-Brunch
Einzige Raubtiernummer der Schweiz WoB. Es ist dem Circus Royal gelungen, die charmante Raubtierlehrerin Carmen Zander mit ihren fünf prächtigen Bengal-Tigern zu engagieren, um dem Schweizer Publikum – vielleicht zum letzten Mal – die Eleganz und Ge-
schmeidigkeit, die Wachsamkeit und Aufmerksamkeit dieser wunderbaren Geschöpfe zu zeigen. Aber nicht nur diese spektakuläre Tiger-Nummer ist im Programm, sondern auch einen grossen Exoten-Zug mit Watussi-Rindern, Nandus, Esel, Alpaka und Lama, sowie eine Kamel-Nummer, in der sechs Tiere mit temporeichen Tricks beeindrucken. Die Säule «Clown» ist ebenfalls hochkarätig besetzt: Mathieu, der Starclown aus Frankreich wird das Publikum als roter Faden durch das Programm begleiten. Was nun die Artistik anbelangt, so ist Staunen garantiert: Unglaubliche Körperbeherrschung zeigt «The Snake», die menschliche Schlange; Ramon Kathriner zeigt atemberaubende Tricks auf dem Hochseil; die bezaubernde Josy Caselly ist ebenfalls mit ihrem Schwungseil hoch oben in der Circus-Kuppel zu sehen; Eddy Carello, der geniale Jongleur aus der Schweiz, jongliert mit allem, was gerade zur Hand ist, lassen Sie sich überraschen! Zusätzlich ist es dem Circus Royal gelungen, die Gary Brophy Family mit ihren orginal US-Lasso- und Peitschenspielen zu engagieren – eine Atmosphäre wie an einem Rodeo in Texas wird garantiert! Circus Royal: Parkplatz Schulhaus Fiechten, Freitag, 11., und Samstag, 12. Mai, 15 und 20 Uhr. Sonntag, 13. Mai, 11 und 15 Uhr.
Einsatz aller Beteiligten. Nach Rechnung und Revisionsbericht wurden Vorstand und Kassier mit Applaus entlastet und ihre Arbeit verdankt. Für die kommenden Wahlen in Schulrat und Sozialhilfebehörde konnten wiederum engagierte und kompetente Kandidierende gefunden werden. Nominiert wurden in den Schulrat: Ines Zuccolin und Gaudenz von Capeller. Für die Sozialhilfebehörde: Roger Leu und Jean-Marc Oeggerli. Der Abend wurde bei einem feinen Essen und dem Austausch von Politischem wie Privatem in gemütlicher Runde beendet. FDP Reinach
LESERBRIEF
Als alter Sozialdemokrat war ich überrascht, dass die SVP neben ihren beiden bewährten Gemeinderäten mit einer weiteren sehr jugendlichen Kandidatin einen Angriff auf die SP startete. Ich war erstaunt, dass die Kandidatin an der lokalen TV-Runde mindestens doppelt so alt war, als sie mir von den vielen Plakaten entgegenlächelte. Ich empfand es fast wie Wahlbetrug. Nach dem ersten Wahlgang setzte die SVP nur noch auf den aussichtsreichsten Kandidaten. Bei dem Propagandamaterial für den zweiten Wahlgang wurde strikt auf jede Kenntlichmachung einer Parteizugehörigkeit verzichtet. Es kann ja nun nicht sein, dass die wählerstärkste Partei in der Gemeindeexekutive nicht vertreten ist. So habe ich etwas getan, das ich bis vor kurzem nicht für möglich gehalten hätte: Ich habe einen SVP-Vertreter gewählt! Auch weil ich ihn für den Besten der drei verbliebenen Anwärter hielt und weil ich seine Arbeit im Gemeinderat honorieren wollte. Merke: Es braucht auch linke Stimmen, um die Wiederwahl von Paul Wenger zu sichern. Ich wünsche dem neu zusammengesetzten Gemeinderat gedeihliche Zusammenarbeit zum Wohle Reinachs und seiner Einwohner. Walter Hiltwein-Lebert
CIRCUS ROYAL
Die Jahresversammlung fand dieses Jahr im Restaurant Wacker statt. Gerda Massüger eröffnete die Versammlung vor den zahlreich erschienenen Mitgliedern, Sympathisanten und Gästen. Im Jahresbericht erwähnte sie Highlights aus den Gemeindewahlen wie den Video-Clip «gäll du wählsch mi», der für grosse Medien-Präsenz sorgte. Der mit einem Augenzwinkern zu verstehende Clip brachte die politischen Botschaften der FDP Reinach rüber; der Inhalt war also durchaus ernst gemeint. Die Sitze im Einwohnerrat und Gemeinderat konnten gehalten werden, was der Vorstand durchaus als Erfolg betrachtet. Er dankt für den grossen
Der internationale Tag des Fairen Handels ist für den Weltladen und Claro seit Jahren ein wichtiger Tag, den viele von Ihnen traditionsgemäss mit einem Frühstück feiern. Dieser Wältlade-Brunch hat sich mit der Zeit zur weltweit grössten Aktion für den Fairen Handel entwickelt. Die Aktion wird heute mitgetragen von zahlreichen Partnern im Detailhandel, von Restaurants, Vereinen, der Max Havelaar-Stiftung. Am Samstag, 5. Mai, feiern wir in Reinach den internationalen Tag des Fairen Handels vor dem Weltladen am Strittgässli 2. Wir werden dieses Jahr den «Angge-Honig-Zopf-Klassiker» knacken und uns ein wenig vom Breakfast Richtung Lunch verschieben: ab 11 Uhr servieren wir Ihnen diverse Salate. Dazu gibt es Brot, die ganze Getränke-Palette sowie verschiedene Schokoladen zum Probieren. Ihr Besuch wird dieses Jahr ergänzt mit der Einweihung unseres neu gestalteten Ladenvorplatzes. Mit dem Wunsch der Neugestaltung des Eingangsbereichs haben sich auch die Sichtprobleme zum Schaufenster und Ladenzugang mit einem Schlag verbessert. Wir danken an dieser Stelle den Reinacher Firmen: Welte & Peter Gartenservice, Idemo Jürg Vöckt Intérieurs und Elektro Brodbeck AG für die gute Arbeit, die sie trotz hohen Anforderungen an das erhaltenswerte Gebäude und eng gesetzten Terminen geleistet haben. Wir freuen uns auf Ihren Besuch, damit wir mit Ihnen den internationalen Tag des Fairen Handels gebührend feiern und das neue Erscheinungsbild des Claro-Ladens einweihen können. Markus Billerbeck, Vorstand Awelar
Haben Sie Lust, einen gemütlichen Abend mit südländischem Flair zu verbringen? Nach Herzenslust das Tanzbein zu schwingen und wieder einmal richtig gut italienisch zu essen? Dann kommen Sie am Samstag, den 12. Mai, ab 18 Uhr ins Pfarreiheim St. Niklaus. Die Volkstanzgruppe Balarins Furlans lädt zu ihrem Frühlingsfest ein. Geniessen Sie unsere frisch gemachte Polenta mit Fleischbeilage, Pasta und mehr vom Buffet. Für den kleinen Hunger probieren Sie unsere Polenta einfach mit einem feinen Stück italienischem Käse. Dazu servieren wir Ihnen einen schmackhaften Wein aus dem Friaul. Zum Abschluss gönnen Sie sich einen Espresso (mit oder ohne Grappa) mit unserem hausgemachten Dessert. Freuen sie sich über die Tanzdarbietung der Balarins Furlans oder schwingen Sie selber das Tanzbein zur Live-Musik von «Gino». Mit etwas Glück gewinnen Sie vielleicht auch einen schönen Preis bei unserer Lotterie. Das Fest ist öffentlich
und dauert bis um 2 Uhr. Eintritt frei! Wer Interesse hat, unsere schwungvollen Tänze kennen zu lernen und in einer ungezwungenen, freundlichen Gruppe mitzumachen, kann sich bei unserer Präsidentin, Helene Ott (Tel. 061 712 30 17) melden. Wir führen auch eine separate Tanzgruppe für Kinder (ca. 5 bis 12 Jahre)! Weitere Informationen erhalten Sie unter www.balarinsfurlansbasilea.com. Die Volkstanzgruppe Balarins Furlans freut sich, Sie am Samstag unterhalten und bewirten zu dürfen! Helene Ott, Präsidentin
BAHA’I
Erkenntnisfähigkeit Der Erkenntnisfähigkeit des Menschen, einem Zeichen seiner hohen Stufe, wird in den Baha’i-Schriften besondere Beachtung geschenkt. Sie ermöglicht die Erkenntnis der sichtbaren und der unsichtbaren Schöpfung und in der Technik eine überwältigende Ausweitung der Entfaltungsmöglichkeiten des Menschen. Insbesondere ermutigen die Baha’i-Schriften die Menschen, die geistigen Wirklichkeiten zu erforschen. Die Baha’i von Reinach laden alle Interessierten zu regelmässigen, öffentlichen Gesprächsabenden ein, an denen einige der vielfältigen Themen, wie oben angedeutet, dargelegt und gemeinsam besprochen werden. Thema dieses Abends, der von Adrian Chiaruzzi (Kriens) geleitet wird, ist die Rolle der
Erkenntnisfähigkeit in Wissenschaft und Religion und für die Errichtung des allgemeinen Friedens. Wieder werden wir ausgewählte Schriften lesen und anschliessend im Gespräch vertiefen. Er findet statt am Sonntag, 13. Mai, im Hotel Gempenblick (Untergeschoss), Bodenmattstrasse 1–5, Reinach. Tram 11 oder Bus 64, Landererstrasse. Jedermann ist herzlich eingeladen. Baha’i von Reinach
Die Erkenntnisfähigkeit – ein Zeichen der hohen Stufe des Menschen Sonntag, 13. Mai, 19.30 Uhr Hotel Gempenblick (UG), Bodenmattstr. 1–5 Reinach Baha’i von Reinach www.bahai.ch
NETZWERK RYNACH
Namenswechsel fand Gefallen Wie im Vorjahr konnte die Präsidentin Ursula Winkler auch heuer wieder erfreulich viele Vereinsmitglieder zur Mitgliederversammlung begrüssen. Sie liess, spürbar zufrieden mit den Ergebnissen des vergangenen Vereinsjahres, die wichtigsten Höhepunkte Revue passieren wie etwa den seit Jahren erfolgreichen Einführungskurs für neue Mitarbeitende, die intensiven Arbeiten zur strukturellen Stärkung des Vereins, die Realisierung einer Homepage und das öffentliche Engagement des Vereins in der Freiwilligenarbeit. Routiniert und mit feinem Humor kommentierte dann der Kassier Norbert Böhmer die Jahresrechnung 2011 und das Budget 2012. Erfreulicherweise bewegten sich beide im schwarzen Bereich, das Ergebnis schloss sogar mit einem kleinen Überschuss von 4299 Franken ab. Rechnung, Budget und unveränderter Jahresbeitrag von 30 Fran-
www.netzwerk-rynach.ch
ken wurden von der Versammlung genehmigt. Ferner erhielt der Vorstand Bestätigung für die nächsten vier Amtsjahre und die Präsidentin für das laufende Jahr. Ursula Winkler informierte, dass sie anlässlich der Mitgliederversammlung 2013 zurücktreten und dann die heutige Vizepräsidentin Anita Huwiler fürs Präsidium vorschlagen wolle. Der mit der neuen Homepage eingeführte, etwas sympathischere Vereinsname «netzwerk rynach» anstelle von «Netzwerk Reinach» fand allgemein Gefallen. Die diesjährige Versammlung bleibt in bester Erinnerung, dies dank vieler gut gelaunter Mitglieder und besonders im Nachgang beim verdienten «verre d’amitié». Interessierte können auf www.netzwerk-rynach.ch alles Wichtige zum Jahresbericht und zu den Zahlen unter «Aktuell» nachlesen. Felix Neidhart
Wir haben neue Mitarbeitende! Sie sind bereit, Menschen in schwieriger Lebenslage zu begleiten. Rufen Sie uns an unter Tel. 079 252 57 30
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Donnerstag, 10. Mai 2012 Nr. 19
Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach Pfarrei St. Nikolaus Freitag, 11. Mai Seniorenzentrum Aumatt 10.15 Gottesdienst Dorfkirche St. Nikolaus 12.00 Kinderkirche Samstag, 12. Mai Dorfkirche St. Nikolaus 17.30 Vorabendgottesdienst mit Eucharistiefeier Sonntag, 13. Mai Kapelle Fiechten 10.15 Santa Messa Dorfkirche St. Nikolaus 10.30 Familiengottesdienst mit Eucharistiefeier unter der Mitwirkung der Erstkommunionkinder, anschliessend Grillplausch 12.00 Tauffeier 13.00 Tauffeier Pfarreizentrum St. Marien 15.30 Gottesdienst für die Vietnamesen Kloster Dornach 18.00 Regionaler Gottesdienst Montag, 14. Mai Seniorenzentrum Aumatt 14.30 Rosenkranzgebet Dienstag, 15. Mai Dorfkirche St. Nikolaus 19.00 Rosenkranzandacht Mittwoch, 16. Mai Dorfkirche St. Nikolaus 9.15 Kein Gottesdienst 19.30 Vorabendgottesdienst zu Christi Himmelfahrt Donnerstag, 10. Mai, Christi Himmelfahrt 10.45 Ökum. Gottesdienst zu Christi Himmelfahrt im Leywald Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach Sonntag, 13. Mai 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Pfarrerin Gabriella Schneider 10.30 Gottesdienst in der MischeliKirche, Konfirmation, Pfarrer Frank Lorenz. (Kinderhütedienst im Soussol der Kirche) 18.30 Muttertags-Gottesdienst in der Fiechtenkapelle, Pfarrerin Gabriella Schneider
Montag, 14. Mai 14.00 Spielnachmittag für Seniorinnen und Senioren im Kirchgemeindehaus Mischeli 20.00 Singprobe der Kantorei im Kirchgemeindehaus Mischeli Dienstag, 15. Mai 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus Mischeli (Anmeldung bis spätestens 17.00, 061 711 77 63) Donnerstag, 17. Mai (Auffahrt) 10.00 Ökumenische Besinnung im Leywald, Pfarrer Benedikt Schölly und Josiane Nüscheler 10.30 Gottesdienst in der MischeliKirche, Abendmahl, Pfarrerin Florence Develey. Kein Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt und in der Fiechtenkapelle
Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein Wiedenweg 7, Reinach Tel. 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch Freitag, 11. Mai 19.15 Timeout Sonntag, 13. Mai 10.00 Gottesdienst zum Muttertag, Predigt von Hans Wüst: «Lehrt Not beten?», separtes Kinderprogramm Dienstag, 15. Mai 9.15 Treffpunkt Mittwoch, 16. Mai 20.00 Kleingruppen
Gemeinde evangelischer Christen Birseck GECB Sonntag, 13. Mai 9.30 Gottesdienst mit Kinderhort und Sonntagschule Unter der Woche 19.30 Hauskreise in der Region Birseck Kontaktadresse und Infos: Josef Imfeld, Tel. 061 751 48 64
BewegungPlus (Christliches Begegnungszentrum Birseck), www.cbb-reinach.ch, Kägenstrasse 14, 3. Stock, Infotel 061 712 19 31 Sonntag, 13. Mai 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl. Predigt: Martin Schneider (Bplus Sissach)
VEREINSNACHRICHTEN
zwischen 17.45 und 19.45 Uhr. Kontakt: Aldo Battilana, 079 569 80 32, sfar@sfar.ch
Reinach
Senioren für Senioren, Reinach. Hilfe anfordern und effizient leisten! Präsidentin: Rosmarie Meyer. Telefon der Vermittlungsstelle: 079 847 80 96, www.seniorenhelfensenioren.ch
Pfadfinderinnenabteilung 3 Tannen AeschReinach. Für Mädchen von 6 bis 11 und 10 bis 17 Jahren, jeden zweiten Samstag von 14.00 bis 17.00 Uhr. Kontakt: Corinna Geissmann, c.geissmann@hotmail.com, 076 371 11 88. Quartierverein Reinach Nord (QVRN). Vertritt die Anliegen der Bewohner und Bewohnerinnen, fördert die Gemeinschaft, vermittelt Informationen und ist Drehscheibe zur Gemeinde Reinach. Adresse: QVRN, Postfach 162, 4153 Reinach. Kontakt: Barbara Wackernagel, 061 711 89 55; Markus Huber, 061 711 04 83, Mail vorstand@qvrn.ch, www.qvrn.ch Reinacher Sport-Verein. Präsident: Paul Hollenstein, 061 711 57 92. Handball: Mo 20.00– 22.00 Uhr, Fiechtenhalle, Daniel Wenger, 061 712 12 94. Unihockey: Joachim Bausch, 061 711 35 92, Natel 076 589 13 73. Männerriege: Fr. 20.00–22.00 Uhr, Lochackerhalle, Bächler Marcel, 061 711 03 18. Fitness: Fr 20.00–22.00 Uhr, Lochacker, Heinz Habegger, 061 711 54 96. Samariterverein Reinach. Monatliche Übungen und regelmässige Kurse. Programm erhältlich bei Daniel Mathys, Predigerweg 3, 4153 Reinach, 061 411 03 08, 079 655 21 04 oder unter www.samariter-reinach.ch. Postendienst bei Anlässen aller Art nach Vereinbarung. Gemütliches Beisammensein nach Übungen und gemäss spezieller Anzeige oder unter www.samariterreinach.bl. Schachfreunde Reichenstein. Spielabend am Donnerstag ab 19.30 Uhr im Restaurant Rössli, Hauptstrasse 24, 4153 Reinach. Präsident: Rolf Ulmer, Ziegelbüntenweg 2, 4147 Aesch, Tel. 061 751 48 44, Fax 061 751 48 54. Spezielle Jugendschachbetreuung und -förderung unter sachkundiger Leitung. Auskunft: Jürg Flückiger, Tel. P: 061 461 34 15, G: 061 462 19 16. Schemeli Bühne Reinach. Kontakt-adresse und Präs.: Pia Meister, Hartweg 3, 4222 Zwingen, 061 761 30 68. Proben jeweils am Di, 19.30– 22.00 Uhr, im Schulhaus Bruggweg in Dornach. Schützengesellschaft Reinach. Kontaktadresse: Benedikt Jauch, Postfach 333, 4153 Reinach 1 Schwimmen für Alle Reinach SfAR. Schwimmkurse für jedes Alter. Schwimmtraining für Kinder und Jugendliche (ausser Schulferien). Wassertraining Juni–August im Gartenbad Reinach mittwochs und freitags zwischen 18.00 und 20.00 Uhr. Wassertraining September–Mai im Hallenbad Muttenz dienstags zwischen 18.30 und 20.30 Uhr, mittwochs zwischen 18.00 und 20.00 Uhr und freitags zwischen 18.20 und 21.00 Uhr. Polysporttraining Osterferien– Herbstferien montags zwischen 18.00 und 20.00 Uhr beim Gartenbad. Polysporttraining Herbstferien– Osterferien in der Turnhalle Surbaum montags
Sozialdemokratische Partei (SP) Reinach, www.sp-reinach.ch, Präsident: Markus Huber, 061 711 04 83, E-Mail markus.huber@ inter-gga.ch SPITEX Reinach. Gemeindekrankenpflege: Kägenstrasse 17, 061 711 29 00. Sprechstunden: Mo–Do 14.30–15.30, Telefonsprechzeit: Mo–Fr 7.15–8.00, 14.00–16.00 Uhr, in der Zwischenzeit automatischer Telefonbeantworter. Hauspflegevermittlung: Kägenstrasse 17, 061 711 29 01, Telefonsprechzeit: Mo–Fr, 7.30–11.30 Uhr, übrige Zeit automatischer Telefonbeantworter. SVKT Frauensport Reinach. Präsidentin: M.Therese Müller-Schärer, Tel. 061 711 35 62; Turnen/Netzball Di 20.15, Kindernetzball Mi 18.30: Auskunft: Chantal Kaiser, Tel. 061 713 13 23; Gymnastik Do. 8.00: Myriam Thommen, Tel. 061 711 28 90, Jazzgymnastik Do 19.15: Pascale Häner, Tel. 061 711 36 12; Volleyball Do 20.00: Marie-Therese Müller, Tel. 061 711 35 62; Kinder- + Jugendturnen: Kathrin Ammann 061 482 27 56, Mutter- + Kindturnen: Heidi Traub 061 712 50 10. SVKT Gymnastikgruppe Reinach. Kontakt: Heidi Leisinger, 061 711 48 33. Do 20.15 Uhr, Gymnastik + Spiel, Di 20.15 Uhr, Fitness-Team Turnhalle Surbaum, Mi 10.00 Uhr, Gymnastik, Pfarreiheim St. Nikolaus. SVP Schweizerische Volkspartei Reinach. Postfach 355, 4153 Reinach 1, Präsidentin Caroline Mall-Winterstein, Unterer Rebbergweg 81, 4153 Reinach. Die SVP Reinach trifft sich jeden Donnerstag ab 17.00 Uhr am Stammtisch im Restaurant Charleston. Tageszentrum für Betagte Reinach. Stockackerstrasse 36 A, 4153 Reinach. Öffnungszeiten: Mo und Mi 9–17 Uhr. Präsident: Werner Torggler, 061 711 74 67. Theatergruppe Reinach. Ausk.: Postfach, 4153 Reinach 1. Probe jeden Dienstag, 19.30–22 Uhr: Weiermatthalle; Präs: Erwin Schmidt, Bürenweg 410, 4146 Hochwald, 061 751 69 40. Tierparkverein Reinach. Täglich offen, DamHirsche, Ziervögel, Entenweiher. Die Erholungsstätte für alle. Präsidentin Therese Stalder, Tel. 061 713 96 34; Mitgliederbeitr. 30 Franken pro Jahr. www.tierpark-reinach.ch Tischtennis beim TTC 08 Reinach. Der TTC 08 Reinach sucht Spieler/innen, die Lust auf ungezwungenes Tischtennisspielen haben (keine Meisterschaft). Wir sind eine kleine Gruppe im Alter von 40 bis 70 Jahren und spielen immer am Montag, von 19.45 bis 21.30 Uhr im Schulhaus
Surbaum in Reinach. Wir suchen Verstärkung und freuen uns auf neue Gesichter. Mehr Informationen unter Tel. 061 721 84 69 oder engel@intergga.ch Turnverein STV Reinach. www.tvreinach.ch, Turnen: Erwachsene: Geräteturnen und Ballspiele, Kinder: Gerätejugi, Ballspiel- und Leichtathletik-Jugi für Mädchen und Knaben. Auskünfte Urban Kessler: 061 712 03 41. Jedermannsturnen, Auskünfte Monica Loop: 061 711 28 63. Handball, Minis bis U 21 Mädchen und Knaben, Markus Schürch: 079 283 74 50, Liga-Mannschaften, Roger Zähner: 079 413 96 69. Frauenriege, Dienstag, 20.00 Uhr, Surbaumhalle. Auskunft: Monika Loop, 061 711 28 63. Veloclub Reinach. Grosses Angebot für Velofahrer und Mountain Biker. Kinder bereits ab 10 Jahren. Trainingszeiten Mo/Do jeweils um 18.15 Uhr, Sa um 13.30 Uhr (nur Bike). Treffpunkt: Heimatmuseum/Ernst Feigenwinter-Platz Reinach. Auskünfte über Aktivitäten: www.vcreinach.ch oder Thomas Kaiser (Präsident), Rainenweg 39d, 4153 Reinach, 061 713 13 23. Verein für familienergänzende Kinderbetreuung Reinach. Kinderbetreuung stundenweise oder ganztags nach den Richtlinien der Tagesfamilien Schweiz. Auskunft durch unser Büro, Wiedenweg 7, Mo, Di u. Do 8.30–10.30 Uhr. 061 711 22 77. Verein für Natur- und Vogelschutz Reinach. Jahresprogramme bei Fabio Di Pietro, Herrenweg 32, 061 712 55 06, www.vnvr.ch oder info@vnvr.ch. Jugendgruppe 1 × pro Monat für Kinder ab 8 Jahren, jeweils Samstagnachmittag. Vitaswiss Sektion Reinach. Gymnastik und Atemgymnastik, jeweils Mo, Di, Mi, Fr, vormittags und abends. Auskunft erteilt Präs. H. Silberschneider, 061 711 32 43. Volkstanzkreis Reinach. Wir tanzen jeden Di 19.30–21.45 Uhr. Schweizer und internationale Volkstänze, in der Aula Schulhaus Bachmatten. Auskunft: Andrea Weber, 061 711 05 42. Volleyballclub HduS Reinach. Damen: 5. Liga (Mo + Mi, 20.00–22.00 Uhr), Juniorinnen B (Mi, 20.00-21.45 Uhr), Juniorinnen C (Mi, 18.30– 20.00 Uhr). Auskunft durch Fr. Jang Ha, Brauereiweg 4, 4153 Reinach, 061 711 52 53, E-Mail jang@ gmx.ch VVR Verein zur Verschönerung von Reinach. Postfach 151, 4153 Reinach 2. Präsident: Stefan Stöckli, 061 711 38 12. Mitglieder und Gönner/innen sind jederzeit herzlich willkommen. Zen-Kyudo-Schule Naka wa no uchi ni Kenkatabami. Egerten-Turnhalle der Handelsschule in Reinach an der Brunngasse, jeden Montag 20.00–22.00 Uhr, Schulleiter Sempai Shugyosha, P 061 711 45 68, G 061 281 94 90. Zunft zu Rebmessern. Postfach 110, 4153 Reinach 1, www.talzunft.ch, Zunftmeister André Sprecher, 061 711 16 10.
Treuhandbüro G. Fabbri Steuererklärungen Buchhaltungen Jahresabschlüsse Traugott Meyer-Str. 26 4147 Aesch
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GOTTESDIENSTE
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Donnerstag, 10. Mai 2012 Nr. 19
Hotel Restaurant Gempenblick Reinach 7 Tage offen (kein Wirtesonntag) 25 Parkplätze ÖV Tram Nr. 11, Bus Nr. 64 Haltestelle: Landererstrasse
Sonntag, 13. Mai – Muttertag Feines 4-Gang-Menü Freitag, 11. Mai Spanferkel vom Grill Samstag, 12. Mai – Grilltag Sonntag, 27. Mai – Pfingsten 10.00 bis 14.00 Uhr Grosser Bauern-Brunch Fr. 26.50 Bodemattstrasse 1–5, 4153 Reinach Tel. 061 715 90 20, Fax 061 715 90 35 www.gempenblick.ch, info@gempenblick.ch
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Die Sozialen Dienste Thierstein bieten den Einwohnern und Einwohnerinnen der Sozialregion Thierstein professionelle Hilfe in der Lösung von persönlichen, familiären und finanziellen Problemen an. Wir suchen auf den 1. August 2012 oder nach Vereinbarung eine/einen
Stellenleiter/in 90% – 100% Aufgabenbereich Sie leiten die Sozialen Dienste Thierstein fachlich und personell. Sie führen ein Team von ca. 14 Mitarbeitenden. Sie sind für das Gesamtbudget verantwortlich und rapporƟeren zu Händen des Vorstandes, der Fürsorgekommissionen und der Delegiertenversammlung. Sie vertreten die Sozialen Dienste gegenüber DriƩen. Sie sind hauptverantwortlich für die termingerechte und professionelle Bearbeitung der Sozialhilfe- und VormundschaŌsdossiers. Anforderungsprofil Sie verfügen über einen Abschluss in Sozialer Arbeit oder BetriebswirtschaŌ und haben in der jeweiligen anderen Disziplin eine anerkannte Weiterbildung, oder sind bereit eine solche zu absolvieren. Sie haben Führungserfahrung und Freude an OrganisaƟonsentwicklung. Arbeitsbedingungen Wir bieten Ihnen eine vielseiƟge und selbständige TäƟgkeit mit einem engagierten und professionellen Team. Unsere Anstellungsbedingungen richten sich nach den Richtlinien des Kantons Solothurn. Kontakt Fragen stellen Sie biƩe an den jetzigen Stelleninhaber Balz Staub, Leiter Soziale Dienste Thierstein Tel. 061 785 90 00 Ihre Bewerbung senden Sie an H. Göller, Soziale Dienste Thierstein, Posƞach 312, 4226 Breitenbach
Medizinische Sektion Freie Hochschule am Goetheanum
Konferenz für Heilpädagogik und Sozialtherapie Unsere langjährige Mitarbeiterin im Bereich Administration geht in den Ruhestand. Für ihre Nachfolge suchen wir eine in Büroassistenz und Buchhaltung erfahrene Persönlichkeit, der wir eine interessante und vielseitige Aufgabe bieten. Der Stellenumfang beträgt 50%. Auskünfte erteilt Dr. Rüdiger Grimm Sekretär der Konferenz für Heilpädagogik und Sozialtherapie Ruchti-Weg 9, CH-4143 Dornach r.grimm@khsdornach.org Telefon +41 61 701 84 85
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Seniorenbegleitung Mit viel Freude unterstütze ich Sie gerne im Alltag oder begleite Sie an Ausflügen. Telefon 061 751 29 50
Junges Paar ohne Kinder sucht ehrliche und verlässliche
Zur Ergänzung unseres Teams Werkstatt suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung einen initiativen und engagierten
Elektromechaniker/Automatiker (m/w) Sie übernehmen folgende Aufgaben: • Wartungsarbeiten und Störungsbehebung an modernen Produktionsanlagen • Elektrischer und mechanischer Unterhalt an den Produktionsanlagen • Mitarbeit in der Werkstatt • Neuinstallationen Sie bringen mit: • Abgeschlossene Berufsausbildung als Elektromechaniker oder als Automatiker Niveau E • Gute EDV-Kenntnisse • Bereitschaft zu Pikettdienst • Hohe Einsatzbereitschaft und Flexibilität Wir bieten Ihnen: • Eine anspruchsvolle und interessante Tätigkeit • Persönliche und fachliche Entwicklungsmöglichkeiten • Ein angenehmes und innovatives Team Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen an Frau Paola D’Agostino, Leiterin Personal, oder per E-Mail an paola.dagostino@stebler-co.ch. Stebler + Co. AG, Brügglistrasse 4, CH-4208 Nunningen Tel. 061 795 98 83, Fax 061 795 98 89, www.stebler-co.ch
Die EVAG AG ist Betreiber der modernsten Recyclinganlage für Strassenund Ölschlämme in der Nordwestschweiz. Für den Betrieb und Unterhalt im 2er-Team suchen wir in unseren Neubau in Füllinsdorf einen qualifizierten
Betriebs-Anlagewart 100% Sie haben eine technische Grundausbildung, sind bevorzugt Mechaniker oder Industrie-Elektriker, sind 30 bis 50 Jahre alt, selbstständiges Arbeiten gewohnt, besitzen Führungsqualitäten und sind verantwortungsbewusst? Sie haben Sinn für Sauberkeit und korrespondieren zudem mühelos in Deutsch? Eventuell verfügen Sie auch über Erfahrung mit Teleskopladern und haben PC-Anwenderkenntnisse, dann bewerben Sie sich für diese interessante Dauerstelle. Weitere Infos wie Stellenbeschrieb, Anforderungsprofil und Bewerbungsbogen finden Sie auf www.evag.ch unter News/Job. Weitere Auskünfte erhalten Sie von Herrn Thomas Pulfer unter der Telefonnummer 078 688 41 50. Den ausgefüllten Bewerbungsbogen senden Sie an: EVAG AG, Personal Wölferstrasse 15, 4414 Füllinsdorf
HAUSHALTHILFE / PERSÖNLICHE ASSISTENZ 58-jährige behinderte Frau sucht per sofort erfahrene, flexible, zuverlässige, selbstständige, sauber, exakt und schnell arbeitende, gut Deutsch sprechende Haushalthilfe. Nebst allen im Haushalt anfallenden Arbeiten wie Putzen, Waschen, Bügeln, Einkaufen, Pflanzengiessen, Handreichungen, Katzen versorgen (Füttern/Klo reinigen) etc. sollte die Person auch über einen Fahrausweis (Begleitung Arzt/ Einkaufen/Besorgungen/Ausfahrten) verfügen. Die ausgeschriebene neue Stelle ist als Ergänzung/Ablösung (Ferien/Krankheit) zu einer bei mir schon ähnlich besetzten Stelle gedacht. Das Arbeitsvolumen umfasst ca. 8–14 Std./Woche, abwechselnd morgens/mittags/ teilweise SA und SO. Stundenlohn inkl. aller Versicherungen und Spesen Fr. 32.50. Arbeitsort: Hochwald. Da Katzen im Haushalt leben, ist das Stellenangebot nichts für Menschen mit Tierhaarallergien. Habe ich Ihr Interesse geweckt? Dann melden Sie sich bitte umgehend unter der Telefonnummer 061 411 12 85 jeweils zwischen 10.00 und12.00 sowie von 15.00 bis 17.30 Uhr. Ich freue mich auf Ihre Bewerbung, vielen Dank.
Haushalthilfe für ca. 6 Stunden pro Woche, davon ca. 4 Stunden putzen + ca. 2 Stunden bügeln. Wunschtermin jeweils donnerstags zu festen Zeiten in Arlesheim, Nähe Dom. Eine kurze Vorstellung unter Angabe von Nationalität, Alter, erlerntem Beruf, Familienstand etc. ist unter folgender E-Mail-Adresse erbeten: suche_haushaltsfee@email.de
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Donnerstag, 10. Mai 2012 Nr. 19
Amtliche Publikationen
Totaler Jazz-Genuss
AESCH
www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch Öffnungszeiten der Gemeinde über die Auffahrtstage 2012 Wegen dem Auffahrts-Feiertag sind am Donnerstag und Freitag, 17. und 18. Mai, die Schalter im Gemeindezentrum, der Werkhof der Gemeinde Aesch und die Mütter-/Väterberatungsstelle geschlossen. Gerne bedienen wir Sie bis Mittwoch, 16. Mai 2012, 16.00 Uhr. Ab Montag, 21. Mai 2012, sind wir wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten für Sie da. Am Samstag, 19. Mai, findet wie gewohnt die Grüngutannahme im Werkhof statt. Wir bitten um Kenntnisnahme und wünschen allen einen erholsamen Auffahrtstag! Gemeindezentrum Aesch
Parteiengespräch Das für diese Woche ursprünglich geplante alljährliche Gespräch mit den Parteivorständen und Vertretern des Gewerbe- und Industrievereins Aesch hat der Gemeinderat auf die neue Amtsperiode verschoben. Der Gemeinderat freut sich, dann nach dem Sommerferien in neuer Zusammensetzung und zum Start der Legislatur die Parteien und das Gewerbe begrüssen zu dürfen. Gemeinderat Aesch
Kantonaler Richtplan BaselLandschaft (KRIP), Anpassung 2011 Mitwirkung und Vernehmlassung Gemäss Art. 9 Abs. 2 des Bundesgesetzes über die Raumplanung (RPG) vom 22. Juni 1979 werden Richtpläne grundsätzlich überprüft und nötigenfalls angepasst, wenn sich die Verhältnisse geändert haben, sich neue Aufgaben stellen oder gesamthaft eine bessere Lösung möglich ist. Im Rahmen des Richtplanverfahrens können aber auch Aufträge des Parlaments an den Regierungsrat, Aufträge des Bundesrates an den Kanton sowie erledigte Aufträge zu Anpassungen führen. Mit der vorliegenden Landratsvorlage zur Anpassung 2011 des kantonalen Richtplanes sollen insgesamt sechs Objektblätter sowie die Richtplangesamtkarte angepasst werden. Der Anpassungsbedarf ergibt sich konkret wie folgt: S 1.2 Siedlungsbegrenzung: Auftrag Landrat S 4.2 Standorte für verkehrsintensive Einrichtungen: Empfehlung ARE L 1.2 Raumbedarf Fliessgewässer: Änderung Gewässerschutzgesetz L 2.2 Fruchtfolgeflächen: Auftrag Bundesrat L 3.3 BLN-Objekte (neu): Auftrag Bundesrat VE 1.3 Mobilfunkanlagen: Erledigter Auftrag des Landrates Wir laden die Bevölkerung ein, zur Anpassung des Kantonalen Richtplanes bis spätestens 31. August 2012 Stellung zu nehmen. Ihre Stellungnahme wollen Sie bitte schriftlich direkt an das Amt für Raumplanung, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal, oder an raumplanung@bl.ch richten. Die Unterlagen zum KRIP können währen der Auflagefrist vom 7. Mai bis 31. August 2012 zu den Schalteröffnungszeiten, Montag bis Freitag, 10.00 bis 12.00 Uhr und 13.30 bis 16.00 Uhr, Mittwoch, 7.30 bis 12.00 Uhr und 13.30 bis 18.00 Uhr, bei der Gemeindeverwaltung, Bauabteilung, Hauptstrasse 29, 4147 Aesch, eingesehen oder von der Website des Kantons Basel-Landschaft herunter geladen werden (www.bl.ch/vernehmlassungen). Gemeinderat Aesch
Aesch und des Fürstbischofs von Porrentruy, Jakob Christoph von Blarer –, liess sich die Delegation ins Infanteriewerk Angenstein und ins Schloss Angenstein führen. Beim regen Austausch während des Nachtessen konnten die Beziehungen weiter gefestigt werden. Doch nicht nur die Behörden besuchen sich gegenseitig. Auch das Gewerbe tauscht sich gegenseitig aus und lässt sich inspirieren durch Begegnungen. So werden am Freitag Gewerbevertreter aus Porrentruy zusammen mit ihren Aescher Kollegen verschieden Aescher Wirtschaftsbetriebe besichtigen. Der Gemeinderat freut sich über diesen anregenden Austausch. Gemeinderat Aesch
Bannwart Anfang Mai hat Herr Andy Weibel – wie in den vergangenen Jahren – mit einem 50%-Pensum seine Aufgabe als Bannwart in der Gemeinde Aesch wieder aufgenommen. Als Bannwart ist Herr Weibel befugt, Personen zurechtzuweisen, die sich auf öffentlichem Grund nicht an die gesetzlichen Bestimmungen halten, indem sie z. B. Hundekot liegen lassen, Hunde – wo vorgeschrieben – nicht an der Leine führen, unerlaubt Obst ernten sowie Abfall nicht ordnungsgemäss entsorgen. Fehlbare können angezeigt und gebüsst werden. Gemeinderat Aesch
Clean-Up-Day 2012 Am 11. Mai 2012 organisiert die Umweltschutz- und Energiekommission Aesch wiederum einen Clean-Up-Day. Die Idee dieses Tages ist so einfach wie bestechend: Schulklassen und Vereine organisieren Aktivitäten, die zu einer sauberen und attraktiven Schweiz beitragen. Dabei werden öffentliche Plätze, Spazierwege, Rabatten, Spielplätze gereinigt und vom Unrat gesäubert. Alle Ideen und Aktivitäten, die dazu beitragen, dass die Umgebung gepflegt und attraktiv wird und bleibt, sind zur Umsetzung willkommen. In Aesch werden an diesem Tag Schulklassen der Primarschule Aesch und der ISB einen Teil des Gemeindegebietes nach achtlos weggeworfenen Abfällen durchkämmen. Alle Klassen geben zu Beginn des Tages eine Schätzung der erwarteten Gesamt-Sammelmenge des Tages ab. Die Klasse, die am nächsten am tatsächlichen Resultat liegt, erhält den Clean-up-Star für das Jahr 2012, sowie einen Zustupf in die Klassenkasse. Auch die Aescher Bevölkerung hat die Möglichkeit mitzuschätzen, wie viel Abfall gesammelt wird. Letztes Jahr wurden 70 kg Abfall gesammelt. Melden Sie uns bis zum Freitag, 11. Mai 2012, 10.00 Uhr, wie viel Abfall Sie denken, dass von den Schülerinnen und Schülern eingesammelt wird (E-Mail oliver.standke@aesch.bl.ch, Tel. 061 756 77 53, Fax 061 756 77 59 oder unter Gemeindeverwaltung Aesch, Bauabteilung, Hauptstrasse 23, 4147 Aesch). Es winkt ein kleiner Preis für die beste Schätzerin bzw. den besten Schätzer. Die Umweltschutz- und Energiekommission und der Gemeinderat danken allen für ihren Einsatz für ein gepflegtes Aesch! Umweltschutz- und Energiekommission Aesch
Mit Weltklasse-Bands und Top-Stimmung übertraf die Jazz-Night Aesch einmal mehr die Erwartungen. Trotzdem kämpft der Anlass ums Überleben. Bea Asper
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ratuliere, Top-Anlass», sagt Louis van der Haegen seinem Nachfolger, dem Präsidenten des Jazzclub Aesch/Pfeffingen, Peter Ducret. Ihm ist es gelungen, für die 26. Jazz-Night Musiker nach Aesch zu holen, die in der obersten Liga des klassischen Jazz spielen. Doch trotz immensem Engagement seitens der Organisatoren und dem Auftritt von WeltklasseBands hat der Anlass im 21. Jahrhundert an Grösse eingebüsst und seine Zukunft ist infrage gestellt. Ducret hat sich zwar fest vorgenommen, dass die Aescher Jazz-Night das 30-Jahr-Jubiläum erleben und feiern wird. Doch die gesellschaftliche Entwicklung lässt dieses
GESCHÄFTSWELT
Die Mobiliar in Fahrt…
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Gelebte Partnerschaft mit Porrentruy Seit über zwei Jahren ist Aesch partnerschaftlich mit Porrentruy verbunden und immer wieder finden verschiedene Anlässe statt, die es möglich machen, dass sich die beiden Gemeinden auf verschiedenen Ebenen näher kennen lernen können. So konnte der Gemeinderat am 27. April eine grosse Behörden-Delegation aus Porrentruy willkommen heissen. Ausgehend vom Aescher Schloss, das im Grunde genommen der Ursprung der Beziehung war – zur Erinnerung: gemeinsam feierten die beiden Gemeinden 2008 das «von-Blarer-Jahr» zu Ehren des 400. Todestages des Schlossherrn zu
In Hochform: Die Dutch Swing College Band brachte Jazz vom Feinsten nach Aesch.
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ZVG
Die Mobiliar führte das Feld an: Das durchschnittliche Wachstum der Branche wurde auch im Jahr 2011 weit übertroffen. Zum Gewinn haben Versicherungs- und Finanzgeschäft sehr gute Beiträge geleistet. Nebst der Stärkung der Eigenmittel der Genossenschaft, beteiligt die Mobiliar ihre Kunden am Erfolg. Im Anschluss an die Vergünstigung der Haushaltsversicherung während der letzten zwölf Monate fallen ab Juli die Prämienrechnungen der MobiPro Betriebs- und Gebäudeversicherungen sowie der Fahrzeugversicherungen um 10% günstiger aus. Somit fliessen auch dieses Jahr wieder über 100 Mio. Franken an unsere Kunden zurück. Erfolgsbeteiligung dank Genossenschaft – profitieren Sie auch? Die Mobiliar Generalagentur Aesch
Vorhaben zum Spiessroutenlauf werden. Die Jazz-Szene hat mit einer Überalterung und fehlendem Nachwuchs zu kämpfen, steht gleichzeitig in der Konkurrenz zum Überangebot an Kulturanlässen und muss mithalten beim Buhlen um Sponsoren. Ausserdem, so gibt Ducret zu bedenken, wird es immer schwieriger, ehrenamtliche Helfer zu finden, doch zum Glück helfen sich die Vereine gegenseitig aus. Begeistertes, spontanes Publikum Dieses Jahr waren in der LöhrenackerHalle Hunderte Zuhörer weniger zu Gast als etwa vor zehn Jahren, räumt Ducret ein. Dafür war bei den Anwesenden Freude und Genuss umso grösser. Zum Ausdruck kam dies in der fröhlichen Stimmung, mit tosendem Applaus und Jubel – manchmal ganz spontan und mitreissend. Die Musiker der Dutch Swing College Band waren aber auch in Hochform, heizten förmlich ein und liessen im Saal keine Seele unberührt – auch jene nicht, die in ihrem Leben schon Tausende Stunden Jazz gehört haben. Fröhlich wurde mitgewippt, mit den Fingern geschnipst, das Tanzbein geschwungen und nach mehr verlangt. Natürlich gönnten die Musiker dem Aescher Publikum eine
FOTO: ZVG/MARTIN STUDER
peppige Zugabe. Ducret war es gelungen, die Band, die es seit über einem halben Jahrhundert gibt, an ihrem Geburtstag nach Aesch zu holen. Und mit dem zusätzlichen, musikalischen Leckerbissen «Rod Mason & his Hot Five» konnte Ducret alle Erwartungen übertreffen: Fünf Jahrzehnte Jazz-Geschichte und ein Publikum ganz aus dem Häuschen. Peter Ducret ist Solothurner, hat Basel zur Heimat bestimmt, ist vor Jahren als Helfer bei der Jazzkuchi in die JazzSzene eingestiegen und kann sich heute ein Leben ohne nicht mehr vorstellen. Die traditionellen Anlässe im Wandel der Zeit am Leben zu erhalten, stellt ihn vor eine grosse Herausforderung, doch als Lokomotivführer ist er von Berufs wegen gewohnt, viel Verantwortung zu übernehmen und mit voller Kraft voran zu gehen. So wie das auch Louis van der Haegen seit Jahrzehnten in der Kulturlandschaft tut. Der Vollblut-Musiker trägt in der Region zur Vielzahl an Anlässen bei. Er präsidiert das Blues Festival Basel und hilft der Kulturkommission der Gemeinde Reinach bei der Durchführung des Jazz-Weekends vom 23. und 24. Juni. Zu Gemüte führen wird sich das natürlich auch Peter Ducret.
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«Gewerbe in Aesch» erscheint am 7. Juni 2012
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Donnerstag, 10. Mai 2012 Nr. 19
Amtliche Publikationen
AESCH
www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch (Fortsetzung von Seite 17)
Banntag 2012
Der Kurs ist eine Dienstleistung der Gemeinde Aesch Kompostierkurs: Datum: Samstag, 12. Mai 2012 Zeit: 9.30 Uhr Ort: Kindergarten Stein, Traugott Meyerstrasse 8, Aesch Oder fragen Sie mich direkt per Telefon oder E-Mail. Kompostberatung Gemeinde Aesch Erich Wyss, 061 751 78 53 (kompostaesch@gmx.ch) Urs Büeler, 079 235 99 17 Bauabteilung Aesch, Umweltschutz- und Energiekommission
Baupublikation Baugesuch Nr.: NA 0368/2011 Parzelle(n) Nr.: 507 – Projekt: Zweckänderung und baul. Änderung: alt Restaurant in neu Arztpraxis und Wohnen Neuauflage: Zweckänderung: alt Kegelbahn in neu Fitnesscenter, Jurastrasse 1, 4147 Aesch – GesuchstellerIn: Chapuy Peter, Im Jürtli 22, 4148 Pfeffingen – ProjektverfasserIn: Schmidlin Walter Architektur + Bauleitung, Steinackerstrasse 10, 4147 Aesch Baugesuch Nr.: 0852/2012 Parzelle(n) Nr.: 617 – Projekt: Zwei Einfamilienhäuser mit Doppelgaragen und Wintergarten, Brüelweg, 4147 Aesch – GesuchstellerIn: L&B Architektur & Immobilien GmbH, Bahnhofstrasse 8, 4147 Aesch – ProjektverfasserIn: L&B Architektur & Immobilien GmbH, Bahnhofstrasse 8, 4147 Aesch Baugesuch Nr.: 0851/2012 Parzelle(n) Nr.: 3493 – Projekt: Innensanierung Mehrfamilienhaus mit Erdbebenertüchtigung, Arlesheimerstrasse 24, 4147 Aesch – GesuchstellerIn: Allianz Suisse Immobilien AG, Brunnenstrasse 7, 8604 Volketswil – ProjektverfasserIn: Holbi14 Architekten GmbH, Holbeinstrasse 14, 4051 Basel Planauflage: Gemeindeverwaltung Aesch BL, Bauabteilung, Hauptstr. 29, 4147 Aesch Auflagefrist: 21. Mai 2012 Einsprachen sind 4-fach an das Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal, zu richten.
Erteilte Gewerbebewilligungen – Roller Automobile Schweiz GmbH, Frau Bettina Roller, Durchführungen von Abgaswartungen an Motorfahrzeugen, Handel mit Fahrzeugen jeglicher Art, Langenhagstrasse 7 – Kleinkinder und Spielwaren-Shop, Frau Anita Emmenegger, Verkauf von Kinderkleider und Spielwaren, Neu- und Secondhandwaren, Ettingerstrasse 1, ab ca. 1. Juni 2012 Gemeinderat Aesch
90. Geburtstag Am 6. Mai durfte Frau Ursula Schleif-Lösche, wohnhaft Schartenfluhweg 26 in Aesch, ihren 90. Geburtstag feiern. Der Gemeinderat gratuliert der Jubilarin herzlich und wünscht ihr für die kommenden Jahre nebst guter Gesundheit auch viel Freude, Kraft und Zuversicht. Gemeinderat Aesch
Donnerstag, 17. Mai 2012 (Auffahrt) Frühmorgens um 6 Uhr werden wir von der Tagwachtgruppe des Musikvereins Aesch geweckt, damit wir den Banntag nicht verschlafen! Alle sind herzlich eingeladen, am Bannumgang mit einer Rotte nach Wunsch teilzunehmen! Nachfolgend möchten wir Ihnen die genauen Startzeiten und Treffpunkte bekannt geben: • Rotte Meyer/Gemeinde/Nebel Treffpunkt: 9.00 Uhr auf dem Mühleplatz. Rottenführer: Peter Meyer, Bruno Theiler, Peter Nebel. Strecke: Klus, Pfeffinger Grenzweg, Angenstein, Dugginger Grenze, Dornacher Grenze, Reinacher Grenze, Therwiler Grenze, Ettinger Grenze zum Rastplatz. Besonderes: Beim Znünihalt bei der Rudolf Steiner Schule und beim Mittagessen können Getränke und etwas zum Knabbern vor Ort gekauft werden. Zum Mittagessen wird gratis Suppe mit Spatz durch das neue Banntagsteam abgegeben. Bitte hitzebeständiges Essgeschirr mitnehmen. • Rotte Häring Treffpunkt: 14.00 Uhr bei der Gemeindeverwaltung. Rottenführer: Thomas Häring. Strecke: Pfeffinger Route.
K U LTU R AE SC H
WAHL GEMEINDEPRÄSIDIUM
Literatur-Kaffee
Ja, ich kandidiere fürs Präsidium!
Morgen Freitag erwartet uns ein Gast aus Deutschland: der Schriftsteller, Musiker und Maler Thommie Bayer (geb. 22. April 1953), wohnhaft in Staufen bei Freiburg, mit seinem 2011 erschienenen Buch «Heimweh nach dem Ort, an dem ich bin». Wie fühlt es sich an, wenn man nicht mehr weiss, wer man ist? Oder sein will? Thommie Bayers Held geht auf die Suche nach sich selbst – und findet eine sprechende Katze, einen magischen Ort und vielleicht sogar den Weg zurück zur Liebe. «Eine bezaubernde Sommergeschichte mit Tucholsky-Touch, in bester Tradition der romantischen Literatur, in der sprechende Tiere gang und gäbe waren.» (Zitat aus Nürnberger Nachrichten). Der Autor wird anwesend sein und sie können die am Büchertisch erstandenen Bücher mit einer persönlichen Widmung signieren lassen. In der Gemeindebibliothek ist das Buch ab dem 14. Mai ausleihbar. Am 22. Juni ist Frankreich das literarische Gastland. Marco Labhart, Kulturkommission
Für einige Aescher und Aescherinnen war es eine Überraschung, als ich meine Kandidatur fürs Gemeindepräsidium bekannt gegeben habe. Viele fragen sich, warum ich dieses Amt anstrebe. Ganz einfach, ich nehme gerne eine solche spannende Herausforderung an. Viele begrüssen es, dass nun eine wirkliche Wahl stattfinden kann. Mit meinem Departement Soziales kann ich in der Öffentlichkeit nicht auftrumpfen. Ich kann weder mit einem tollen Kunstrasenplatz noch mit einer Weihnachtsbeleuchtung aufwarten. Meine Arbeit besteht darin, die Interessen der Gemeinde in den verschiedenen sozialen Organisationen zu vertreten und mich für die Schwächsten der Gemeinde einzusetzen. Seit sieben Jahren bin ich jetzt im Gemeinderat und in unzähligen Sitzungen, Anhörungen und Gesprächen bin ich mit sehr interessan-
Literatur-Kaffee
Die Geschäftsprüfungskommission ist besorgt über die Unstimmigkeiten im Gemeinderat und hat deshalb Organisation und Geschäftsführung geprüft. Mit der Anstellung des neuen Verwaltungsleiters hat der Gemeinderat eine Verwaltungsreform und die Überarbeitung seiner Geschäftsordnung eingeleitet. Diese hat er mit externer Beratung entwickelt und am 27. Januar 2012 einstimmig genehmigt. Wir erachten die vereinbarten «Spielregeln» als sinnvoll und korrekt. Sie wurden durch die zuständigen kantonalen Stellen geprüft. Deren Anmerkungen wurden in der definitiven Fassung ausreichend berücksichtigt. Leider hat es der Gemeinderat versäumt die Bevölkerung über Inhalt und Ziele der Verwaltungsreform (City Modell) und seiner Geschäftsordnung zu infor-
Gastland: Deutschland Buchtitel: «Heimweh nach dem Ort, an dem ich bin» 11. Mai 2012, 19 Uhr Kath. Pfarreiheim, Aesch Eintritt frei
• Rotte Vogel/Allgemein Treffpunkt: 14.00 Uhr bei der Gemeindeverwaltung. Rottenführer: Stephan Vogel und Fabian Bloch. Strecke: Kinderwagenroute • Rotte Hauser Treffpunkt: 14.00 Uhr beim Neumattschulhaus. Rottenführer: Reto Hauser. Strecke: Schürhof, Vita-Parcours Es freut uns, wenn viele an diesem gesellschaftlichen Anlass teilnehmen! Dieser findet bei jedem Wetter statt! Alle Angaben dazu finden Sie auch auf der Homepage der Bürgergemeinde www.bgaesch.ch und der Einwohnergemeinde www.aesch.bl.ch. Herzlichst ladet das Banntag-OK ein: Festwirt J. D. Moix und J. Thiele, Gasthof Mühle Gemeinderat und Bürgerrat von Aesch
Bürgergemeinde Aesch Bürgergemeindepräsidenten-Wahl Für die auf den 17. Juni 2012 angesetzte Wahl des Bürgergemeindepräsidenten für die Amtsperiode 1.7.2012–30.6.2016 ist nur ein Kandidat vorgeschlagen worden. Nach Prüfung der Wählbarkeit sowie der Gültigkeit der Unterschriften hat der Bürgerrat den vorgeschlagenen Kandidaten als in stiller Wahl gewählt erklärt. Es ist dies: Matthias Preiswerk-Schindelholz Gemäss § 30 des Gesetzes über die politischen Rechte und § 4 der Bürgergemeindeordnung fällt somit die Urnenwahl vom 17. Juni 2012 dahin. Einsprachen gegen diese Wahl sind gemäss § 83 des Gesetzes über die politischen Rechte innert 3 Tagen nach der ordentlichen Veröffentlichung an den Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft zu richten. Bürgerrat Aesch
SCHULRATSWAHLEN 2012
Das verflixte 7. Jahr? Liebe Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, obwohl ich nun bereits seit sieben Jahren im Primarschulrat tätig sein darf, ist mir die Freude an meinem Amt noch Diva Bacci (SP) nicht vergangen. Deshalb würde ich mich gerne weiterhin für die «Gute Schule Aesch» einsetzen. Besten Dank für Ihre Stimmen. Diva Bacci , Primarschulrätin bisher, SP Aesch-Pfeffingen, Liste 2
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Spielzeugflohmärt Es wird Zeit für den Frühlingsputz und damit auch für das Entsorgen ausgedienter Spielsachen. Wir möchten Euch dabei helfen (nicht beim Putzen) aber dabei, die Sachen sinnvoll an neue Besitzer zu bringen. Auf dem Robinsonspielplatz findet nämlich der erste Spielzeugflohmi statt. Dort könnt Ihr Eure Sachen verkaufen, verschenken, tauschen und auch Neues erwerben. Also reserviert den Samstag 12. Mai. Der Flohmi findet von 14 bis 17 Uhr statt. Und falls Ihr Spielwaren verkaufen wollt, ist der Platz ab 13 Uhr zum Aufbauen geöffnet. Wir freuen uns auf einen fröhlichen Nachmittag mit vielen strahlenden Gesichtern. Mehr unter www.robi-aesch.ch. Jacqueline Stampfli
SCHULRATSWAHLEN 2012
Guten Standard erhalten Ja, ich habe gesagt, dass ich mich gerne für die Gemeinde engagieren möchte, warum also nicht als Schulrätin der Musikschule? Schliesslich genoss ich selber Christine Hidber jahrelang in Aesch (SP) Akkordeon-Unterricht. Ich durfte verschiedene Konzerte geben, manchmal zusammen mit Ensembles anderer Instrumente, oder aber bei Anlässen für künftige Musikschüler, um ihnen die verschiedenen
Instrumente vorzustellen und die Wahl zu erleichtern, was mir jeweils viel Spass bereitete. Zudem wünsche ich mir natürlich, dass meine zwei noch kleinen Kinder dereinst Freude daran haben werden, ein Instrument zu lernen. Die Musikschule Aesch-Pfeffingen bietet tolle Möglichkeiten der Freizeitgestaltung und leistet wertvolle Dienste bei der Förderung unserer Jugend. Gerne möchte ich mithelfen, den guten Standard unserer Musikschule zu erhalten, damit es für die Jugendlichen weiterhin attraktiv bleibt, hier zu Christine Hidber, musizieren. Kandidatin Musikschulrat
MUSIKSCHULE
Anmeldung Für das Herbstsemester 2012/13 – jetzt anmelden! Der 15. Mai ist der Neu- und Wiederanmeldetermin für das kommende Herbstsemester vom 13. August 2012 bis 18. Januar 2013. Die Anmeldeformulare können bei den Lehrkräften oder vormittags auf dem Musikschulsekretariat bezogen werden. Auf der Homepage kann das Formular auch heruntergeladen werden: www.msaepf.com. Für Auskünfte und Abklärungen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Telefon vormittags: 061 756 78 50. Die Schulleitung: Barbara Hahn, Bernhard Stadelmann
ten Menschen in Kontakt gekommen und kann deren Anliegen in den politischen Alltag mitnehmen. Für mich ist es selbstverständlich, im Team nach guten Lösungen zu suchen. Dabei müssen alle Beteiligte, der Gesamtgemeinderat, Kommissionsmitglieder und die Verwaltung ins Boot geholt werden. Ein wichtiges Ziel ist es, dass der Gemeinderat wieder als Team auftritt und gemeinsam die Probleme anpackt. Die Verwaltung muss gestärkt und das verlorene Vertrauen wieder hergestellt werden. Ich freue mich auf eine konstruktive Zusammenarbeit mit der Verwaltung, denn die leistet wirklich gute Arbeit. Überzeugt für das Präsidium «gerüstet zu sein, bin ich bereit für Sie, liebe Aescherinnen und Aescher, mit frischem Wind die Gemeinde in die Zukunft zu führen. Silvia Büeler, Kandidatin Gemeindepräsidium
GESCHÄFTSPRÜFUNGSKOMMISSION AESCH
Verwaltungsreform kommunizieren mieren. Wir empfehlen, dies dringend nachzuholen. Die GPK hat festgestellt, dass der Präsidentin nicht genehme Gemeinderatsbeschlüsse öfters in deren Umsetzung behindert oder blockiert werden, sei es durch Eingriffe in den operativen Bereich oder wiederholte Rückkommensanträge. Die neue Geschäftsordnung des Gemeinderates wird immer wieder missachtet. Unter der heutigen Leitung ist die Zusammenarbeit im Gemeinderat schwierig und konfliktgeladen. Verwaltungsleiter und Verwaltung leisten aus Sicht der GPK sehr gute Arbeit. Sie stehen oft zwischen den Fronten was ihre Arbeit erschwert und zu Loyalitätskonflikten führt. Geschäftsprüfungskommission der Einwohnergemeinde Aesch
ATTRAKTIVES AESCH
Raphael Strub zurückgetreten Der Jahresbericht des Präsidenten Raphael Strub war eine Rückschau über alle Aktivitäten. Eine spezielle Würdigung galt der zweiten Auflage der Kulturnacht. Diese war beinahe ein Dorffest. Die Realisierung des Gripspfads beim Schützenmattschulhaus, das Gipfeltreffen der IG Aesch auf dem Früschmärt, die Matineen am Früschmärt und der Öko-Tag waren weitere Highlights des Vereinsjahres. Zu Diskussionen Anlass gab das Budget 2012. Der Wunsch der Vereinsversammlung vom November 2011 nach einem neuen, attraktiveren Auftritt im Internet, wurde mit einem anzunehmenden Budgetbetrag Rechnung getragen. Der Vorstand hat vorgeschlagen, der drohenden Finanzknappheit mit der Führung einer Festwirtschaft in eigener Regie am Kunsthandwerkermärt im September zu begegnen. Sechs Projekte
mit hoher Priorität und weitere acht Projekte sind bekannt. Die Versammlung musste von der Demission des amtieren Präsidenten Kenntnis nehmen. Raphael Strub hat den Verein seit der Gründung im Jahre 2007 umsichtig und zielstrebig geführt. Die Gemeindepräsidentin Marianne Hollinger würdigte seine Verdienste mit einer prägnanten Laudatio, dem Dank und einem Präsent im Auftrag des Gemeinderats Aesch. Mit einem gebührenden Applaus und einem Präsent verabschiedete die Versammlung seinen bisherigen Präsidenten. Dem Vorschlag, Evelyne Sprecher zur Präsidentin zu wählen wurde mit Begeisterung zugestimmt. Die Protokollführung wurde spontan durch Regina Ventura besetzt. Damit ist der Vorstand wieder komplett und kann sich weiterhin um ein attraktives Aesch kümmern. Werner Häring
WEINBAUGENOSSENSCHAFT AESCH
«Verwirrung» im Rebberg Sobald die Frühjahrstemperaturen ansteigen, beginnt in den Rebbergen jeweils der Flug des Traubenwicklers (Eupoecilia ambiguella), eines Kleinschmetterlings, dessen Larven bei Massenauftreten den Traubenertrag dezimieren können. Er tritt in zwei Generationen auf: Erstens als «Heuwurm», der sich im Mai/Juni in die Blütenstände einnistet und zweitens als «Sauerwurm», der sich im Hochsommer in die Traubenbeeren einbohrt und sie so für Infektionen des gefürchteten Graufäule-Pilzes (Botrytis cinerea) anfällig macht. Die Bekämpfung erfolgte früher auf konventionelle Art mit Insektiziden. Seit 1990 machen sich die Mitglieder der Weinbaugenossenschaft Aesch eine biotechnische Methode zunutze. Jeweils im April werden flächendeckend ca. 450 Plastik-Ampullen pro Hektare im Rebberg ausgehängt, welche während einer ganzen Vegetationsperiode synthetischen Sexuallockstoff (Pheromon) ab-
geben und über dem Rebberg eine feine Duftwolke erzeugen. Dadurch werden die männlichen Falter auf ihrem Hochzeitsflug «verwirrt» – sie finden nicht zu ihren Partnerinnen und in der Folge bleibt eine Vermehrung aus. Das alternierende Mähen jeder zweiten Rebgasse sorgt zudem für ein stets vorhandenes lebensnotwendiges Blütenangebot für nützliche Insekten wie Raubmilben, Schlupfwespen, Wildbienen, etc. All diese Massnahmen halten das «Ökosystems Rebberg» aufrecht. G. Richli
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VEREINSNACHRICHTEN
WAS LÄUFT IM GEMEINDERAT?
Transparenz ist gefordert In der Öffentlichkeit wird zu Recht vermehrt Transparenz gefordert. Der Gemeinderat nimmt dazu wie folgt Stellung: Der Leserbrief, von Marianne Hollinger unterzeichnet als Amtsträgerin, enthält persönliche Aussagen. Der Gemeinderat ist befremdet über diese öffentliche Stellungnahme der Präsidentin. Ihre Einschätzung zur Sache ist nicht korrekt und entspricht in keiner Weise der Meinung und den gemachten Erfahrungen des Gemeinderats. Die Wahrheit kann in den vielen Berichten nachgelesen werden, welche die beigezogenen Mediatoren jährlich seit 2008/2009 bis heute erstellt haben. Durch Festhalten an veralteten Abläufen können Probleme nicht gelöst und die Verwaltung nicht auf kostenoptimierte Weise angepasst werden. 2008 ergab eine Analyse, dass eine neue Geschäftsordnung zu erstellen sei. 2009 musste wieder ein externer Berater hinzugezogen werden. Er sah nach wie vor die gleichen Problemfelder. Sein Fazit: «Die Möglichkeiten organisatorischer Verbesserungsmassnahmen sind erschöpft.» Der Gemeinderat zog 2010 einen weiteren Mediator bei. Es wurde beschlossen, dass die Geschäftsleitung nur eine beratende Funktion haben soll. Zudem wurde wieder bekräftigt, dass das Kollegialitätsprinzip gelten muss. Im sel-
ben Jahr erfolgte nochmals eine externe Mediation. Die Erkenntnis des Mediators: «Die Probleme begleiten uns nun seit einigen Jahren. Aus meiner Sicht fehlt es am Willen und wohl auch den Fähigkeiten im Gremium, diesen Konflikt einer Lösung zuzuführen. Ich bin der Meinung, dass sich dieser Konflikt auch nicht (mehr) lösen lässt – wahrscheinlich nicht einmal mehr mit fremder Hilfe». In diesem Bericht wird zum ersten Mal auf eine Verschiebung «Personelles» vom Präsidium an die Finanzen hingewiesen. Dies war dann auch Auslöser der durchgeführten Reorganisation. 2011 wurde an einer Klausur des GR die Stellenbeschreibung des Verwaltungsleiters und das neue City Modell einstimmig angenommen, später aber von der Präsidentin nicht akzeptiert. Der Verwaltungsleiter kam dadurch in eine schwierige Situation. 2012 dann der letzte Versuch, Ruhe ins Gremium zu bringen. Der von Marianne Hollinger positiv zitierte Bericht liest sich aus unserer Sicht völlig anders (Zitat): «Eine Kollegialbehörde funktioniert nur, wenn sich alle Mitglieder an Beschlüsse halten. Gemäss der Geschäftsordnung sind die Mitglieder des Gemeinderats gegenseitig zur Loyalität verpflichtet. Sowohl von den Gemeinderäten wie auch vom Gemeindepräsidium
kann und muss Professionalität im Umgang mit dieser Bestimmung vorausgesetzt werden.» (Ende Zitat) Aufgrund von verschiedenen Gesprächen mit Gemeinderäten und dem Verwaltungsleiter kommt der Mediator zum Urteil (Brief an Marianne Hollinger (MH) gerichtet): «Aus meiner Sicht liegt die Ursache der Probleme in der Zusammenarbeit zwischen Ihnen (MH) und dem Verwaltungsleiter in erster Linie im tief greifenden Zerwürfnis und Vertrauensverlust zwischen Ihnen (MH) einerseits und einer Mehrheit des Gemeinderats andererseits. Einzelne Mitglieder des Gemeinderats haben sich unter Verweis auf vorausgegangene, offenbar erfolglose Vermittlungsversuche gegen eine Vermittlungstätigkeit ausgesprochen. Es ist nachvollziehbar, dass unter diesen Umständen eine Weiterführung des Mandats zwecklos ist.» Wir wollen keine weiteren Grabenkämpfe mehr im Gemeinderat. Und wir wollen auch kein Präsidium mehr, welches sich gegen demokratisch gefällte GR-Beschlüsse stellt, die ihm nicht passen. Wir sind der Meinung, dass die Stimmbürger ein Anrecht auf diese Informationen haben. Die Gemeinderäte Paul Svoboda, Ivo Eberle, Silvia Büeler, Markus Lenherr, Andreas Spindler
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Aesch/Pfeffingen Musikverein Aesch. Proben jeweils Donnerstag, 20.15 bis 22.00 Uhr, Aula S1 (Schulanlage Neumatt). Präsidentin: Daniela Menteli, Tel. 061 751 13 21 oder info@mvaesch.ch. www.mvaesch.ch Natur- und Vogelschutzverein Aesch/Pfeffingen. Auskunft über Vereinsaktivitäten erteilt Präsident Patrick Schaub, Kirschgartenweg 11, 4147 Aesch, Telefon 077 434 16 56 und www.nvvaesch.ch Pfadi Bärenfels. Wölfe 7–11 J.: Rahel Cueni, 079 430 16 48. Pfadi 11–16 J.: Fabian Borer, 079 584 76 83. Abteilungsleiter: Claudio Valente, 079 664 84 73. info@baerenfels1941.ch, www.baerenfels1941.ch Pistolenclub Aesch. Schiesstrainings von April bis September Mo/Do von 18–20 Uhr und Sa von 10–12 Uhr in der Gemeinschaftsschiessanlage Schürfeld. Kontakte: felix.heiniger@bluewin.ch, 079 699 94 51, oder direkt am Schiessstand. Ref. Frauenverein, Aesch-Pfeffingen. Co-Präsidium: Helen Eschmann, Tel. 061 751 48 63, und Elsbeth Fügi, Tel. 061 751 23 75. Monatliche Zusammenkünfte jeden 2. Dienstag im Monat, 14 Uhr, Steinackerhaus. Samariterverein Aesch. Präsidentin Tina Saladin, Kundmannweg 2, 4147 Aesch, Tel. 061 751 81 93 E-Mail: saladin-sforzini@bluewin.ch. Kurs-Anmeldungen: Theresia Imgrüth Nachbur, Jurastrasse 27, 4147 Aesch, Tel. 079 503 92 78, E-Mail: th.imgrueth@vtxmail.ch. Neu-Mitglieder sind herzlich willkommen. www.samariteraesch.ch Schachclub Pfeffingen. Präsident: Felix Keller, Bergmattenweg 45, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 51 91. Offizieller Spielabend einmal pro Monat am Montagabend, weitere Daten nach Absprache, im Gemeindehaus Pfeffingen. Schützenklub Aesch. Die Adresse für das sportliche Schiessen und alle Fragen über die Schiess-
-pflicht: Werner J. Häring, Präsident, Neumattstrasse 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 29 20. www.aesch-klub.ch SP Aesch-Pfeffingen. www.sp-aesch-pfeffingen.ch. Präsidentin: Christine Koch, Tel. 061 753 18 15. Für alle statt für wenige! Spitex Birstal. Krankenpflege, Hauspflege und Mahlzeitendienst. Neuhofweg 51, 4147 Aesch, Tel. 061 753 16 16. SVKT Frauensportverband Aesch. Präsidentin: Sonja Fiechter, Dorneckweg 22, 4147 Aesch, Telefon 061 701 86 09. Turnstunden jeden Montag 19.30–20.30 und 20.30–21.30. Schulhaus S1 oben. SVP Schweizerische Volkspartei Aesch-Pfeffingen. Präsident: Peter Lehner, Parkweg 1, Tel. G 061 751 51 52. Tageselternverein Aesch. Gemeindezentrum, Hauptstr. 29. Kinderbetreuung ganztags, halbtags, stundenweise. Spechstunde Freitag, 9.15–11.15, Tel. 061 756 77 24, Büro. Dienstagmorgen Privat-Vermittlerin Erika Fäs, Tel. 061 751 58 63. Tennis an der Birs. Tennis (9 Hallen- und 5 Aussensandplätze), 3 Squash-Courts, 2 Badmintonfelder, 2 Solarien, grosser Gymnastiksaal, Seminarraum, Tennisschule für Anfänger bis zum Wettkampfspieler, Sommer-Tennis-Club, breites Gymnastikangebot. Auskunft: Herr K. Strub, Tel. 061 751 51 51. www.tennisanderbirs.ch Tennisclub Angenstein. Saisonbetrieb von Mitte April bis Ende Oktober auf 5 clubeigenen Tennis-Sandplätzen im Sportareal Löhrenacker. Neumitglieder (Junioren, Familien, Einzelmitglieder und Senioren) sind herzlich willkommen. Auskunft erteilen Josef Kappeler, Im Hauel 13, 4147 Aesch, Tel. 061 701 71 53, Stephan Gloor, Traugott, Meyer-Str. 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 30 91 oder www.tcangenstein.ch Tischtennis-Club Aesch. Training: Mo und Fr, 19.00–22.00, Turnhalle B, Schulhaus Schützenmatt; Auskunft: Ph. Zeugin, Herrenburg 9, 4202 Duggingen, Tel. 061 751 29 14.
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SCHULRATSWAHLEN 2012
WAHL GEMEINDEPRÄSIDIUM
SCHULRATSWAHLEN 2012
Mit der Schule wird vieles geschehen
Lesen Sie Ihre Post genau durch!
Lehrreich und im Umgang fair
Warum möchte ich weiterhin Schulrat sein, obwohl meine Kinder bereits der Schule entwachsen sind? Es ist gut, wenn es im Schulrat auch Personen hat, welche Erich Wyss (SP) die Schule objektiv von aussen betrachten können, ohne sich täglich zu Hause mit der Thematik Schule auseinanderzusetzen. In vielen Fällen ist dieser Weitblick besser, als wenn man zu nahe am Geschehen ist. In den 14 Monaten, in denen ich dem Schulrat angehöre, habe ich vieles gesehen. In nächster Zeit wird mit der öffentlichen Schule noch vieles geschehen, z. B. die Interkantonale Vereinbarung (Harmos), welche die Schulsysteme angleicht.
Gerade in der heutigen Zeit wird von der Schule sehr viel verlangt, auch in Angelegenheiten, die eigentlich andere erfüllen müssten, z. B. im Thema «Erziehung heisst auch Grenzen setzen». Für Kinder und Jugendliche ist es wichtig, dass ihnen in der Schule Grenzen aufgezeigt und gesetzt werden. Sie müssen erfahren, dass Grenzen nicht nur einschränken, sondern eine Orientierungshilfe sind. Grenzen fördern und fordern zugleich und sind dadurch eine Vorbereitung auf das Erwachsensein und die Berufswelt. Dies in der richtigen Mischung umzusetzen zwischen Wünschen, Möglichkeiten und anderen Strukturen ist für mich eine Herausforderung, die ich als Schulrat weiterhin gerne annehme. Erich Wyss, Kandidat Schulrat Sekundarschule, bisher, SP Aesch-Pfeffingen, Liste 2
PARTEIEN
Sicher kennen Sie das auch. Sie erhalten einen Werbebrief und schwupps, weil Sie nicht reagiert haben, sind Sie Mitglied einer Kochbuchserie oder Sie erhalten regelmässige Angebote für Pfannen und so weiter. Sie kennen sicher diese unlauteren Methoden bestens aus der Fernsehsendung «Kassensturz». Haben Sie gewusst, dass dies auch in Aesch der Fall ist – und zwar im politischen Spektrum? Das Unterstützungskomitee «Jetzt erst recht Marianne Hollinger als Gemeindepräsidentin» sendet Ihnen einen Brief zu und wirbt um Ihre Stimme für die Unterstützung von Marianne Hollinger. Und wenn Sie innerhalb einer gesetzten Frist nicht reagieren, finden Sie Ihren Namen plötzlich auf einem Unterstützungsinserat für Marianne Hollinger. Hoppla, so schnell geht das. Wenn Sie dies also nicht wollen, folgende Empfehlung: Lesen Sie in den nächsten Wochen Ihre Post genau durch … Monika Schober, Mitglied Komitee Frischer Wind
Besichtigung Gemeindehof Am 5. Mai lud der Gemeinderat dazu ein. Schade, dass nur wenige Interessierte kamen, um das Ergebnis der Aufstockung – unter Berücksichtigung der Erdbebensicherheit – und der investierten 2,75 Mio. Franken zu begutachten. Optisch ist die Umsetzung der Vorgaben sehr gelungen. Für den Vorschul-Heilpädagogischen (VHD) und den Schulpsychologischen Dienst (SHD), für die Logopädie (zwei Zimmer), die Mütter-/ Väter-Beratung, einen Kindergarten, den Nähkurs (in einem Reserve-Schulzimmer), einige Vor- und Nebenräume entstanden rund um den wichtigen Lift schöne, helle und z. T. sehr grosse Räumlichkeiten. Darin macht es Freude zu arbeiten und zu unterrichten: Hoffen wir auf den Erfolg dieser Kinder-Betreuung. Ich denke, dass damit ein allfällig späterer Bedarf von Schulraum noch
durch eine Optimierung der Raumbelegung abgedeckt werden könnte. Der Dank geht an den Gemeinderat und Hochbauchef Ivo Eberle (CVP), die Baukommission, den Schulrat und alle weiteren Beteiligten. Für die kommenden Wahlen in die Schulräte empfehle ich Ihnen unsere bewährten und auch neuen Kandidierenden Adrian Bielser, Ursula Spichty, Gion Job, Karin Buchwalder, Eveline Lenherr, Peter Wassmer, Philipp Muster und Sandra Di Girolamo, die sich zur intensiven Mitarbeit zur Verfügung stellen. Ursula Vogel gibt das Sekundarschulrats-Präsidentenamt nach 12 Jahren ab. Wir bedanken uns auch im Namen aller Schüler/-innen und Eltern für ihren grossen Einsatz und ihre umsichtige Leitung. Armin Hauser, CVP Aesch-Pfeffingen
SCHULRATSWAHLEN 2012
Mit Freude zur Schule So sollten sich unsere Kinder am Morgen meiner Meinung nach fühlen, wenn ein normaler Schultag ansteht. Dieses Gefühl kann entstehen, wenn sich Roger Gafner (FDP) die Kids in Ihrem Alltag gefordert und gefördert fühlen. So wie ein Erwachsener empfindet, der einen Job ausübt, der genau seinen Fähigkeiten und Wünschen entspricht. Was aber unseren Kindern sicher vermittelt werden muss, ist nebst einer fundierten Bildung auch, dass jeder Mensch mit seinen Fähigkeiten eine Perspektive hat. Dazu sollten in einem Schulpro-
gramm wichtige Themen wie Nachhaltigkeit, Respekt und Gesundheit ihren festen Platz haben. Seine Umwelt, Umfeld und die eigene körperliche Belastbarkeit zu kennen, erleichtert es, die anstehenden Hürden mit gesundem Menschenverstand und der notwendigen Zuversicht zu meistern. Wie diese Themen bisher von Schulleitung und Lehrerschaft behandelt und vermittelt werden, weiss ich nicht. Ich bin überzeugt, dass es Verbesserungspotenzial gibt und vielleicht auch mal eine unkonventionelle Idee eine Optimierung bringt. Aus diesem Grund stelle ich mich gerne für das Amt im Primar- oder Sekundarschulrat zur Verfügung. Roger Gafner, Kandidat Sekundar- und Primarschulrat, FDP Liste 1, für Aesch, dängg!
Es ist wichtig, dass unsere Volksschule den Kindern eine optimale Ausbildung bietet. Schüler/-innen sollten motiviert und bereit sein, den vermittelten Lehrstoff zu erlerKäthi Binggeli nen. Kollegialität (FDP) und Zusammenarbeit mit Mitschülern und Mitschülerinnen ist selbstverständlich, denn zusammen ist man stark. Die Ausbildung ist das A und O ihrer Zukunft. Die Lehrerschaft und die Schulbehörde sind dafür verantwortlich, dass der Lehrstoff optimal vermittelt wird. Gewalt und Mobbing dürfen nicht geduldet werden. Und Sie, liebe Eltern und Grosseltern, helfen Sie mit, dass Ihre Kinder bzw. Enkel die Primarschule und den Kindergarten mit Freude und lernwillig besuchen. Auch ist es sinnvoll, im Umgang mit
allen Beteiligten fair und objektiv zu bleiben. Ich selbst bin bereit, die Herausforderung als engagierte, vertrauenswürdige und motivierte Schulrätin anzunehmen. Ich werde mich für die Aescher Jugend voll und ganz einsetzen. Das Konkordat Harmos wird eine wesentliche Veränderung des Schulsystems mit sich bringen. Die Struktur der Schule wird erneuert und der Lehrplan 21 wird eingeführt. Änderungen des Kindergartenobligatoriums, des Eintrittalters, der Länge der Primarschulzeit, des Sprachsystems etc. stehen vor der Tür. Es gibt auch für mich viel Neues zu erfahren. Deshalb ist es wichtig, dass Sie an die Urne gehen; stimmen Sie ab. Nur so haben Sie die Chance, engagierte Schulräte und Schulrätinnen zu verpflichten. Für Ihre geschätzte Unterstützung danke ich Ihnen herzlich. Käthi Binggeli-Ulmer, Kandidatin Primarschulrat, FDP Liste 1, für Aesch, dängg!
WAHL GEMEINDEPRÄSIDIUM
Die Demokratie lebt noch!
WAHL GEMEINDEPRÄSIDIUM
Warum ich Silvia Büeler wähle Ich kenne Silvia Büeler nun schon seit langer Zeit und habe das Glück, dass sie meine Nachbarin ist. Wir haben, seit wir mit unseren Ehemännern die Landwirtschaftsbetriebe übernommen haben, miteinander zu tun gehabt. Sei es, weil wir Kinder im selben Alter hatten oder weil wir überbetrieblich zusammengearbeitet haben, wie z. B. der Aufbau unseres gemeinsamen Hoflädelis. Wenn ich behaupten würde, dass immer alles ruhig und ohne Probleme über die Bühne gegangen wäre, dann würde ich die Unwahrheit erzählen. Nein, wir mussten uns in den 25 Jahren, in denen wir privat und geschäftlich miteinander zu tun hatten, immer wieder zusammenraufen und nach Lösungen suchen. Wenn ich Silvia Büeler in kurzen Worten beschreiben müsste, dann kann ich mit gutem Gewissen sagen: Sie ist ehrlich, authentisch, klar strukturiert, steht zu ihrer Meinung und arbeitet lösungsorientiert. Sie hält, was sie verspricht und ist absolut zuverlässig. Ich bin sicher, dass wir mit Silvia Büeler die richtige Person ins Gemeindepräsidium wählen. Eveline Sprecher, SP Aesch-Pfeffingen, Bäuerin
Es gibt sehr gute Gründe, dass sich parteiübergreifend so viele verschiedene Persönlichkeiten zusammentun, um den Aeschern eine wirkliche Alternative zur jetzigen unhaltbaren Situation zu bieten. Die Gemeinderatswahlen sind vorbei und in vielen Baselbietergemeinden stehen jetzt die Präsidiumswahlen an. Ein völlig normaler demokratischer Akt. Die Kandidatur der erfahrenen und sozialkompetenten Gemeinderätin Silvia Büeler als «Schlammschlacht» abzutun, zeugt von einem eigenartigen Demokratieverständnis. Oder sind es die in Aesch üblichen Sitten, dass diejenige Person, welche an den Gemeinderatswahlen am meisten Stimmen bekommt, automatisch zum «Oberhaupt der Gemeinde» ernannt wird? In Aesch wird die Demokratie noch gelebt. Mit Silvia Büeler tritt eine kompetente, volksnahe und fähige Gemeinderätin an. Sie ist diejenige aus dem Gremium, der man zutraut, dass sie die einzelnen Gemeinderäte vereinen kann, die Verwaltung in ihrer Kompetenz arbeiten lässt und die Wertschätzung für die Gesamtbevölkerung hat. Fragen Sie Ihre Gemeinderäte! Überlassen wir es doch einfach den Stimmen-
den, wen sie am 17. Juni 2012 zur Präsidentin wählen wollen. Paul Svoboda, Gemeinderat
GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Aesch www.pfarrei-aesch-bl.ch Samstag, 12. Mai 18.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier mit Jahrzeiten 18.30 Santa messa per gli Italiani nell’Alterszentrum Sonntag, 13. Mai 10.00 Jubiläums-Gottesdienst 10 Jahre José Oliveira in Aesch, mit Taufe, gleichzeitig Chinderhüeti im Chirchestübli Dienstag, 15. Mai 19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Mittwoch, 16. Mai 10.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier im Alterszentrum 18.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Christi Himmelfahrt, Donnerstag, 17. Mai 9.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier 11.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier in Pfeffingen Freitag, 18. Mai 18.00 Andacht im Alterszentrum
Katholische Gottesdienste in Pfeffingen Samstag, 12. Mai 18.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Sonntag, 13. Mai 10.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Christi Himmelfahrt, Donnerstag, 17. Mai 11.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Freitag, 18. Mai Kein Gottesdienst
Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch Sonntag, 13. Mai 10.00 Gottesdienst. Pfarrer Adrian Diethelm. Kollekte: Frauenarbeit 18.00 Jugendgottesdienst. Für Jugendliche der 1.–3. Sekundarklassen. Gestaltet von Schülerinnen und Schüler der 3. Sekundarklassen sowie Pfarrer Adrian Diethelm Mittwoch, 16. Mai (vor Auffahrt) 10.15 Heilige Messfeier im Alterszentrum «Im Brüel»
10.00 Auffahrt-Gottesdienst mit Abendmahl. Pfarrerin Inga Schmidt. Kollekte: Verein Idemo Amtswoche: 12.–18. Mai Pfarrerin Inga Schmidt, 061 751 83 02 Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75 www.fegaesch.ch Samstag, 12. Mai 9.00 78. Frühstücks-Treffen mit Dr. Roger Liebi über «Sensationelle Funde in Jericho und die Glaubwürdigkeit der Bibel». (Rechtzeitige Anmeldung erforderlich unter 061 751 85 75, da nur beschränkte Teilnehmehrzahl möglich.) Sonntag, 13. Mai 9.00 Gebet 9.30 Gottesdienst mit Abendmahlsfeier; Predigt von Pfarrer Reinhard Möller über: «Gibt es Gewissheiten für ein ewiges Leben bei Gott?» (2. Kor. 5, 1–10). Sonntagsschule; Kinderhüte; Gemeindekaffee. Mittwoch, 16. Mai 19.30 Bibelabend
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Donnerstag, 10. Mai 2012 Nr. 19
Amtliche Publikationen
PFEFFINGEN
www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch Öffnungszeiten der Verwaltung und des Werkhofes über Auffahrt 2012 Die Schalter der Gemeindeverwaltung sind wie folgt geöffnet: Mittwoch, 16. Mai 2012: 10.00–11.30 und 15.00–16.00 Uhr Donnerstag, 17. Mai 2012: ganzer Tag geschlossen Freitag, 18. Mai 2012: ganzer Tag geschlossen Der Werkhof bleibt am Donnerstag und Freitag ebenfalls geschlossen. Wir bitten um Kenntnisnahme und wünschen allen Einwohnerinnen und Einwohnern einen geruhsamen und schönen Feiertag. Gemeinderat Pfeffingen und Gemeindemitarbeiter
Gemeindepräsidium: Stille Wahl Bis zur gesetzlichen Frist vom 30. April 2012, 17.00 Uhr, ist für die Wahl des Gemeindepräsidiums auf der Gemeindeverwaltung nur ein Wahlvorschlag eingegangen. Mit diesem Wahlvorschlag wurde Frau Dr. Maya Greuter-Völkle als Gemeindepräsidentin nominiert. Da keine weiteren Wahlvorschläge eingereicht wurden, ist gemäss § 5 der Gemeindeordnung vom 10. Juni 1997 und § 15 des kantonalen Gesetzes über die politischen Rechte Maya Greuter-Völkle als Gemeindepräsidentin für die Amtsperiode vom 1. Juli 2012 bis 30. Juni 2016 wiedergewählt. Frau Maya Greuter-Völkle gehört dem Gemeinderat Pfeffingen seit dem 1. Juli 1996 an und ist seit 1. Juli 2004 Gemeindepräsidentin. Der auf den 17. Juni 2012 angesetzte Wahlgang wird hiermit widerrufen. Gemeindeverwaltung Pfeffingen
Goldene Hochzeit Am 4. Mai 2012 durfte das Ehepaar Walter und Suzanne Mechler-Hauser, wohnhaft an der Hauptstrasse 82, das Fest der goldenen Hochzeit feiern. Der Gemeinderat gratuliert dem Jubelpaar ganz herzlich und wünscht ihm für die kommenden Jahre alles Gute, vor allem gute Gesundheit und weiterhin viele schöne gemeinsame Erlebnisse. Gemeinderat Pfeffingen
Neuwahl der gemeinderätlichen Kommissionen Gleichzeitig mit dem Ablauf der Amtsdauer des Gemeinderates am 30. Juni 2012 enden auch die Amtsperioden der nachfolgenden gemeinderätlichen Kommissionen: Baukommission, Betriebskommission Mittagstisch, Finanzkommission, Kulturkommission, Umweltschutz- und Energiekommission sowie Kulturkommission. Ebenso sind die Delegierten in die Kommission für Altersfragen Aesch-Pfeffingen sowie in die Verwaltungskommission des Zweckverbandes Regionale Wasserversorgung Aesch-Dornach-Pfeffingen zu wählen. Bis heute bestehen Vakanzen in der Finanzkommission, in der Umweltschutz- und Energiekommission sowie in der Verwaltungskommission des Zweckverbandes Wasserversorgung. Einwohnerinnen und Einwohner, die gerne in einer der vorgenannten Kommissionen mitarbeiten möchten werden gebeten, sich bis 7. Juni 2012 auf der Gemeindeverwaltung Pfeffingen schriftlich zu bewerben (Adresse: Hauptstrasse 63, 4148 Pfeffingen oder per E-Mail: walter.speranza@pfeffingen.bl.ch). Ergänzende Auskünfte erteilt Ihnen gerne der Gemeindeverwalter, Herr Walter Speranza (061 756 81 22). Die Wahl resp. Wiederwahl der Mitglieder der Kommissionen wird durch den Gemeinderat an seiner Sitzung vom 25. Juni 2012 vorgenommen. Gemeinderat Pfeffingen
Theater Basel – Billette zum Spezialpreis Für die nachfolgende Vorstellung sind noch die letzten zwei Billette erhältlich: Freitag, 25. Mai 2012, 20.00 Uhr: Romeo et Juliette (Ballett) Die Gemeinde gibt diese Billette an interessierte Einwohnerinnen und Einwohner zum Spezialpreis von Fr. 50.– pro Karte ab. Die Karten können direkt am Schalter bezogen oder telefonisch (061 756 81 20) reserviert werden (Abholung spätestens am nächsten Arbeitstag). Es gilt: «S’het so lang s’het …» Gemeindeverwaltung
Baupublikation Baugesuch Nr. 0879/2012 Gesuchsteller: Gammeter Peter / Nebel E. und H. J. v. d. Gammeter Peter, Hauptstrasse 15a, 4147
Aesch – Projekt: Zweifamilienhaus mit Garage, Parz. 1074, Brunnmattweg, Pfeffingen – Projektverfasser: Baumgartner Archiktektur GmbH, Neuhofweg 51a, 4147 Aesch Auflagefrist: 21. Mai 2012 Einsprachen gegen Baugesuche, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentlich-rechtliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich unter Nennung der Baugesuchs-Nummer in vier Exemplaren während der Auflagefrist von zehn Tagen (Poststempel) einzureichen an: Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal. Rechtzeitig erhobene, aber unbegründete Einsprachen sind innert zehn Tagen nach Ablauf der Auflagefrist zu begründen. Die gesetzlichen Fristen gemäss § 127 Abs. 4 Raumplanungs- und Baugesetz (RBG) vom 8. Januar 1998, in Kraft seit 1. Januar 1999, sind abschliessend und können nicht erstreckt werden. Die Baubewilligungsbehörde tritt demnach auf Einsprachen nicht ein, wenn a. sie nicht innert Frist erhoben oder b. nicht innert Frist begründet wurden. Bei offensichtlich unzulässigen oder offensichtlich unbegründeten Einsprachen kann die Baubewilligungsbehörde gemäss § 127 Abs. 2 Raumplanungs- und Baugesetz (RBG) Verfahrenskosten bis CHF 3000.– erheben. Die Pläne liegen auf der Gemeindeverwaltung Pfeffingen, Bauabteilung, Hauptstrasse 63, zur Einsicht während der ordentlichen Schalterstunden (Montag bis Freitag von 10.00 bis 11.30 und 15.00 bis 17.00 Uhr, Mittwoch bis 18.30 Uhr) auf. Gemeindeverwaltung Pfeffingen
13. August beginnen wird, einige Wechsel im Lehrkörper zu verzeichnen. So werden uns verlassen: Frau Andrea Schläpfer (2. Klasse), Frau Christina Smith (4. Klasse) und Frau Patricia Fuchs (Textiles Werken). Wir danken diesen Lehrerinnen für ihr hervorragendes Wirken zu Gunsten unserer Kinder. Mit Frau Caroline Filli (Nachfolge A. Schläpfer), 23-jährig aus Biel-Benken und Herrn Daniel Schmidt (Nachfolge C. Smith), 48-jährig aus Pfeffingen, konnten wir zwei Stellen bereits mit engagierten und vielversprechenden Personen besetzen. Herr Schmidt ist Bilingue (franz. und deutscher Muttersprache), was im Hinblick auf Harmos sehr wertvoll ist. Zudem wird Frau Brigitte Jermann (45 Jahre, sehr motivierte Wiedereinsteigerin aus Blauen) die Klasse von Katharina Schiliro unterstützen, da Frau Schiliro – wie bereits im Wochenblatt berichtet – ab August die Schulleitung übernehmen wird. Wir und das Team unserer Schule freuen uns sehr auf diese neuen Lehrkräfte und deren frische Ideen. Die Vorbereitungen für die Einführung von Harmos (Frühfranzösisch später Englisch, Schulraumplanung für die 6. Klasse und Gruppenräume) laufen auf Hochtouren. In diesen von vielen Herausforderungen geprägten Zeiten erachtet der Schulrat Kontinuität in seinem Gremium als sehr wichtig. Deshalb werden alle bisherigen Mitglieder sich auch für eine weitere Amtsperiode zur Verfügung stellen und danken Ihnen schon heute für Ihr weiteres Vertrauen anlässlich der Abstimmung im Juni. Schulrat Kindergarten und Primarschule Pfeffingen
Kompostierkurs der Gemeinden Aesch und Pfeffingen Kompostieren lohnt sich immer! Sie wissen nicht wie? Besuchen Sie uns am Kompostierkurs. In ca. 2 Stunden wissen Sie alles Nötige, um allerbesten Humus für Garten-, Balkon- oder Zimmerpflanzen zu bekommen und gleichzeitig Abfallsackgebühren zu sparen. Sogar bei kleinem und kleinstem Platzangebot bei Mehrfamilienhäusern und in Siedlungen oder auf dem Balkon ist das Recycling von organischen Abfällen an Ort und Stelle möglich. Der Kurs ist eine kostenlose Dienstleistung der Gemeinden Aesch und Pfeffingen.
Kompostierkurs: Datum: Samstag, 12. Mai 2012 Zeit: 9.30 Uhr Ort: Kindergarten Stein, Traugott Meyerstrasse 8, 4147 Aesch Oder fragen Sie uns direkt per Telefon oder E-Mail. Kompostberatung: Erich Wyss 061 751 78 53 (kompostaesch@gmx.ch) Gemeindeverwaltung Pfeffingen
Aus der Schule geplaudert … Die Verbesserung der Kommunikation nach Innen und Aussen ist dem Schulrat ein grosses Anliegen. Dem «Tag der offenen Türen» am 9. Februar war ein grosser Erfolg beschieden. Er wird deshalb künftig jährlich stattfinden. Im Wochenblatt werden periodisch professionell gestaltete Artikel über Anlässe und Neuerungen an unserer Schule erscheinen. Der erste zur tollen Projektwoche erschien am 26. April. Falls Sie diesen verpasst haben: er wurde auch auf unserer schönen neuen Gemeinde Website www.pfeffingen.ch aufgeschaltet (s. Aktuelles). Aus verschiedenen zumeist sehr persönlichen Gründen haben wir aufs neue Schuljahr, das am
Entsorgungskalender Die nächste Entsorgung von: – Kompostierkurs in Aesch – Kehricht/Kleinsperrgut brennbar – Garten- und Küchenabfälle – Papiersammlung – Häckseldienst – Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar – Metall
findet statt am: Samstag, 12. Mai 2012 Dienstag, 15. Mai 2012 Mittwoch, 23. Mai 2012 Mittwoch, 30. Mai 2012 Montag, 4. Juni 2012 Mittwoch, 13. Juni 2012 Mittwoch, 5. September 2012
IG FUN FOR PFEFFINGER
VERKEHRSVEREIN
DIE POLIZEI MELDET
Ein toller Tag im Europa-Park
Zivilschutz im Pfeffinger Wald
Einbrecher geschnappt
Pfeffinger in Rust: Die fröhlich AusflugsZVG schar vor dem Bus.
Unser Tagesausflug vom 30. April in den Europa-Park war ein Erfolg. Gegen vierzig Personen, davon 25 Kinder, waren mit dabei und genossen einen wunderbaren Tag in Rust. Die Pfeffinger Unternehmen Ovatio GmbH, Erich Kaiser Kundenmaurer, MEBA Maler, Restaurant Blume, Schreinerei Wenziker, SKS Bauunternehmung, Restaurant Rebstock, MIC Catering und der Dorfladen Pfeffingen traten als Sponsoren auf und übernahmen einen grossen Teil der Kosten für die Busfahrt in den Europa-Park. Ihnen an dieser Stelle ein grosses Franco D’Elia, Dankeschön! IG Fun for Pfeffinger
SPITEX BIRSTAL
Neue Vorstandsmitglieder Am 25. April 2012 eröffnete Frau Irene Leu, Stiftung Wirrgarten Basel, die Mitgliederversammlung der Spitex Birstal mit einem Referat zum Thema «Pflege durch Angehörige – Chancen und Grenzen», welches von 50 Anwesenden mit Interesse aufgenommen wurde. Als Haupttraktandum standen Wahlen in den Vorstand an. Ursula Lenherr und Gina Schaad demissionierten nach zwei Amtsperioden auf den Zeitpunkt der Mitgliederversammlung. Ursula Lenherr präsentierte wichtige Ereignisse der Spitex Birstal in dieser Zeit auf dem Weg zu einem heute effizient organisierten und professionellen Dienstleistungsunternehmen. Die Mitglieder verdankten die engagierte Arbeit der beiden Kolleginnen und wählten neu Tanja Sala, Duggingen, für das Ressort Personal und
Gilbert Münger, Aesch, für das Ressort Dienstleitungen und Qualität. Das wichtigste Ergebnis des herausfordernden Geschäftsjahres 2011 ist die neue Leistungsvereinbarung mit den Gemeinden Aesch, Duggingen, Grellingen und Pfeffingen, welche den heutigen betriebswirtschaftlichen Anforderungen entspricht und die Versorgung der Kundinnen und Kunden weiterhin sicherstellt. Dieser Vertragsabschluss drückt einen verdankenswerten Vertrauensbeweis in die Dienstleistungsqualität der Spitex Birstal aus. Protokollführung und Ressort Kommunikation sind noch vakant. Interessierte können unter info@spitex-birstal.ch weitere Auskünfte einholen und ihre Kandidatur anmelden. Markus Gisin, Präsident
Wer sich in letzter Zeit auf dem Burgengratweg von der Ruine ins Tschäpperli aufgemacht hat, dem ist sicher aufgefallen, dass der Zahn der Zeit an verschiedenen Stellen am Weg genagt hat. Speziell die Treppe vor der Ruine Mönchsberg hatte einige Mängel aufzuweisen. In der Woche vom 23. bis 27. Mai hat sich nun die Zivilschutzorganisation Angenstein den Schlossgraben, den Weg auf die Eggfluh sowie den genannten Burgengratweg zur Brust genommen und diverse Unterhaltsarbeiten ausgeführt. Die Wege wurden teilweise frisch gemergelt und etliche Tritte wurden gerichtet oder ersetzt. Wir vom Verkehrsverein Aesch-Pfeffingen möchten uns beim Zivilschutz im Namen aller Wegbenutzer bestens für die geleisteten Arbeiten bedanken und ein grosses «Merci vielmol» aussprechen. Besten Dank auch an das Team vom Werkhof Pfeffingen, das den Zivilschutz mit all den benötigten MaterialiRolf Imgrüth en versorgte.
MUSIKSCHULE
Vortragsstunde Morgen Freitag, den 11. Mai, spielen Schüler der Keyboard- und Klavierklasse von Stephan Wolf um 19 Uhr im Saal der Musikschule an der Dornacherstrasse 43, Trakt C. Unterstützt werden die Keyboard-/Klavierschüler von Schülern aus den Klassen von Dominik Dolega, Schlagzeug, Dominik Böhrer, Gitarre, und Claudia von Wartburg, Querflöte. Bernhard Stadelmann, künstl.-pädag. Schulleiter
WoB. Am Dienstagabend, 24. April, konnte die Polizei Basel-Landschaft kurz nach 19 Uhr am Klusweg in Pfeffingen zwei mutmassliche Einbrecher anhalten. Zuvor versuchten die beiden Männer, sich durch Flucht einer Kontrolle zu entziehen. Eine aufmerksame Anwohnerin hatte der Einsatzleitzentrale der Polizei Basel-Landschaft gemeldet, dass sich zwei Männer verdächtig im Quartier aufhalten würden. Anlässlich einer umgehend eingeleiteten Fahndung konnte eine Patrouille der Polizei im Quartier zwei Männer feststellen, die sich verdächtig benahmen. Als die beiden Männer die
Polizisten bemerkten, ergriffen sie die Flucht. Nach kurzer Verfolgung durch die Besatzungen von inzwischen zwei Patrouillen der Polizei Basel-Landschaft konnten die beiden mutmasslichen Einbrecher vorläufig festgenommen werden. In einer nahe gelegenen Gartenanlage konnte ein Diensthund der Polizei Basel-Landschaft zudem einen Rucksack mit diversem Deliktsgut sowie Einbruchswerkzeug auffinden. Bei den beiden mutmasslichen Einbrechern handelt es sich um zwei Rumänen im Alter von 22 und 34 Jahren. Sie sitzen in zur Zeit in Untersuchungshaft.
GESCHÄFTSWELT
Die Geschichte der Klangschalen Die Klangschalen begleiten die Menschen bereits seit der Zeit, als sie in der Lage waren, Metalle wie Kupfer, Gold oder Blei zu verarbeiten. Die Hauptbestandteile waren ausserdem: Silber, Quecksilber, Eisen und Zinn. Schon die Veden, die Vorläufer des Hinduismus und Buddhismus, um die Mitte des 3. Jahrtausends vor unserer Zeitrechnung, verehrten die Klänge als heilkräftig. Darüber hinaus hatten die Menschen in den östlichen Kulturen wie Tibet, Nepal und Indien die Vorstellung, dass die Welt und auch die Götter aus Klang entstanden sind. Die ersten Klangschalen sind ca. 2500 Jahre alt und kommen aus Indien. Von hier aus verbreiteten sich seine Lehren in die angrenzenden Gebiete, dann bis nach Südostasien, China, Tibet und Nepal. Die Klänge und die spirituel-
le Verwendung der Klangschalen wurden vor allem bei Riten und Meditationen eingesetzt. Im Laufe der Zeit gelangten die Schalen schliesslich auch in den Westen. Die Klangschalen nützen die Tatsache, dass der Mensch zu einem grossen Teil aus Wasser besteht. Die Schwingungen der Schalen bringen das Wasser im Körper in Bewegung und damit auch alle Körperzellen. So wird ihre ursprüngliche Ordnung wieder geschaffen. Für viele Menschen ist es ganz einfach eine Wohltat und eine Freude, sich den Klängen von Klangschalen und Gongs hinzugeben, welche ganzheitlich auf Körper, Geist und Seele hinwirken und somit eine tiefe Entspannung bewirken und dadurch ein heilsamer Weg zur inneren Harmonie möglich macht Martin Koller (siehe Annonce).
TODESANZEIGEN / DANKSAGUNGEN
24 TODESFÄLLE Aesch Johann Schwendimann-Goetschmann, geb. 27. Juli 1927, gest. 28. April 2012, von Ebikon/LU (Neumattstrasse 2). Bestattung: Donnerstag, 10. Mai 2012, 14.00 Uhr, kath. Kirche in Aesch. Arlesheim Andrea Gertrud Duss-Saladin, geb. 17. November 1924, von Hasle/LU (Bromhübelweg 15). Trauerfeier: Dienstag, 15. Mai 2012, 14.00 Uhr im Dom, anschliessend Bestattung auf dem Friedhof Bromhübel. Verena Anna Maria Pinösch-Stein, geb. 24. Januar 1919, von Ardez/GR, Ftan/GR (Eichenstrasse 8). Trauerfeier und Beisetzung finden im engsten Familien- und Freundeskreis statt. Münchenstein Pierre Roger Germinal Kocher-Villiger, geb. 11. April 1930, gest. 27. April 2012, von Basel/BS, Aegerten/BE (Concordiastrasse 39). Wurde bestattet. Olga Alice Marti-Schneider, geb. 28. August 1932, gest. 6. Mai 2012, von Lenk/BE (Allschwilerstrasse 2). Abdankung und Urnenbestattung: Freitag, 11. Mai 2012, 14.00 Uhr, Dorfkirche Friedhof Münchenstein. Anna Mühlethaler-Lochmann, geb. 25. März 1927, gest. 2. Mai 2012, von Bollodingen/BE (Pumpwerkstrasse 3). Abdankung und Urnenbestattung: Donnerstag, 10. Mai 2012, 14.00 Uhr, Dorfkirche Friedhof Münchenstein. Pfeffingen Alfred Bangerter-Biedermann, geb. 1943, gest. 6. Mai 2012, von Lyss/BE (Bünenmattweg 6). Abdankung: Mittwoch, 16. Mai, 14.00 Uhr, Kirche St. Martin, Pfeffingen Hans Schmid-Roth, geb. 1923, gest. 6. Mai 2012, von Oberglatt/ZH (Schollenackerweg 4). Bestattung: Donnerstag, 10. Mai 2012, 14.00 Uhr, Kirche St. Martin, Pfeffingen. Reinach Robert Bergmann, geb. 25. März 1914, gest. 21. April 2012, von Glarus/GL (Zihlackerstrasse 5). Wurde bestattet. Werner Degen-Ellenberger, geb. 17. Mai 1920, gest. 30. April 2012, von Hölstein/BL (Schönenbachstrasse 10). Trauerfeier und Urnenbeisetzung finden im engsten Familienkreis statt, Friedhof Fiechten, Reinach. Rosa Frehner-Wegmann, geb. 5. August 1920, gest. 4. Mai 2012, von Urnäsch/AR (Ermitagestrasse 4). Trauerfeier und Urnenbeistezung: Freitag, 11. Mai 2012, 10.30 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach. Karl Kuster-Gadient, geb. 17. August 1930, gest. 28. April 2012, von Reinach/BL (Talackerstrasse 38). Trauerfeier und Urnenbeisetzung: Donnerstag, 10. Mai 2012, 14.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach. Adolf Schmutz-Schaffar, geb. 4. Januar 1927, gest. 30. April 2012, von Vechigen/BE (Klusweg 3a). Trauerfeier und Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis, Friedhof Fiechten, Reinach. Hugo Schneider-Thommen, geb. 3. März 1929, gest. 5. Mai 2012, von Diegten/BL (Im Lerchengarten 4). Trauerfeier und Urnenbeisetzung: Montag, 14. Mai 2012, 14.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach. Brigitta Werthmüller-Nobs, geb. 27. August 1939, gest. 30. April 2012, von Reinach/BL (Thiersteinerstrasse 24). Wurde bestattet.
Gott wird seinen Boten gebieten, dich zu behüten auf allen deinen Wegen. Psalm 91, 11
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Amtliche Publikationen
Première: Flohmarkt erstmals mit einer Pflanzentauschbörse
MÜNCHENSTEIN
www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.bl.ch Baugesuche Nr. 0873/2012 Gesuchsteller: Kläsi Heidi, Tannenstrasse 5, 4142 Münchenstein – Projekt: Aussenkamin, Parz. 2864, Tannenstrasse 5, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Kläsi Heidi, Tannenstrasse 5, 4142 Münchenstein Nr. 0882/2012 Gesuchsteller: Matter-Fuog Jeannine, Rigiweg 2, 4142 Münchenstein – Projekt: Carport, Parz. 1784, Rigiweg 2, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Matter-Fuog Jeannine, Rigiweg 2, 4142 Münchenstein Nr. 0871/2012 Gesuchsteller: Imbrogiano Giuseppe, Emil Frey-Strasse 123, 4142 Münchenstein – Projekt: Terassenüberdachung und Windschutzverglasung, Parz. 2295, Emil Frey-Strasse 123, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Imbrogiano Giuseppe, Emil Frey-Strasse 123, 4142 Münchenstein Auflagefrist: 21. Mai 2012
Öffnungszeiten über Auffahrt Die Verwaltung bleibt ab Mittwoch, 16. Mai 2012, 12.00 Uhr, geschlossen. Folgende Pikettdienste stehen Ihnen zur Verfügung: Wasserversorgung 079 8 416 416 Todesfälle 079 569 99 56 Freitag, 18. Mai 2012, von 9.00 bis 12.00 Uhr, Angehörige haben die Möglichkeit, sich zu jeder Zeit an ein Bestattungsunternehmen zu wenden, um das Vorgehen zu besprechen. Gerne stehen wir Ihnen ab Montag, 21. Mai 2012, wieder zur Verfügung. Wir wünschen Ihnen ein schönes Wochenende. Ihre Gemeindeverwaltung
Bewilligung Anlässe durch den Gemeinderat Der Gemeinderat hat an seiner Sitzung vom Dienstag, 24. April 2012, für folgende Anlässe eine Bewilligung erteilt: – Eintägiger Kulturanlass LAUFSTEG OSLO des Vereins TOR13 am Samstag, 26. Mai 2012, 18.00 bis 4.00 Uhr im Oslo Centro an der Oslostrasse 12 bis 14. – Guggenfest «Schnörrli-Heuete» der Guggemuusig Schränz Gritte am Freitag, 7. September 2012 von 18.00 bis 3.00 Uhr sowie am Samstag, 8. September 2012 von 10.00 bis 4.00 Uhr in der Festhalle Au. Der Gemeinderat
Informationsveranstaltung Erneuerungswahlen Sozialhilfebehörden Wie der Verband für Sozialhilfe des Kantons Basel-Landschaft mitteilt, findet am Donnerstag, 31. Mai 2012 im Gemeindesaal von Reinach um 19.30 Uhr eine Informationsveranstaltung im Rahmen der in zahlreichen Baselbieter Gemeinden stattfindenden Erneuerungswahlen für die Sozialhilfebehörden vom 22. September 2012 statt. Ziel der Infoveranstaltung ist, Personen, die sich für eine Tätigkeit in einer Sozialhilfebe-
hörde interessieren, über die Aufgaben und den zeitlichen Aufwand einer Behördentätigkeit aufzuklären und Antworten auf weitere Fragen zu liefern. Interessierte an einer Tätigkeit in der Sozialhilfebehörde sind herzlich zum Anlass eingeladen. Die Gemeindeverwaltung
Grosser Flohmarkt mit Pflanzentauschbörse am Samstag Besuchen Sie übermorgen Samstag, dem 12. Mai, von 9.00 bis 16.00 Uhr den grossen Flohmarkt beim Werkhof an der Pumpwerkstrasse 7 (neben Alters- und Pflegeheim Hofmatt). Es erwarten Sie 120 Verkaufsplätze und -stände sowie neu eine Pflanzentauschbörse. Sie können Ihre überzähligen oder zu gross gewachsenen Pflanzen vom Steckling bis zur Kübelpflanze zum Werkhof bringen und kostenlos gegen passende Pflanzen umtauschen. Im Flohmarkt-Beizli wird für Ihr leibliches Wohl gesorgt mit Grillstand, Kuchen und Getränken zu familienfreundlichen Preisen. Werkhof Münchenstein
Reformierte Kirchgemeinde Münchenstein Öffnungszeiten über Auffahrt Am Freitag, 18. Mai 2012, bleibt das Kirchgemeindehaus - ausgenommen zu den angekündigten Veranstaltungen – geschlossen. Das Sekretariat ist an diesem Tag geschlossen. Ihre Kirchgemeinde
Reformierte Kirchgemeinde Münchenstein Information der Kirchenpflege Demission von Pfarrer Dan Warria per Ende Juni 2012 Einberufung und Wahl einer Pfarrwahlkommission Um eine Ersatzwahl für Pfarrer Dan Warria in die Wege zu leiten, soll an der Kirchgemeindeversammlung vom 13. Juni 2012 eine Pfarrwahlkommission gewählt werden. Die Kirchenpflege gehört von Amtes wegen der Pfarrwahlkommission an. Zudem sollen interessierte Gemeindeglieder in der Kommission Einsitz haben und sich so aktiv beim Auswahlverfahren einbringen. Nominationen können ab sofort bei der Präsidentin der Kichenpflege, Ruth Bruderer, Im Steinenmüller 14, 4142 Münchenstein, schriftlich eingereicht werden. Sie steht gerne für Auskünfte zur Verfügung, Tel. 061 411 51 85 abends oder per E-Mail an r.bruderer@refk-mstein.ch An der Versammlung selber können Personen, deren schriftliches Einverständnis vorliegt, auch noch nominiert werden. Die Kirchenpflege
HAUSEIGENTÜMER-VEREIN
GV mit interessantem Referat Der HEV Münchenstein hat zu seiner 117. Generalversammlung in den Messeturm Basel eingeladen. Die Präsidentin Frau Christa Scherrer führte in souveräner Art, kurz und prägnant, durch die traktandierten Vereinsangelegenheiten. Als Gastredner war der Geschäftsführer des HEV-Baselland, Markus Meier, geladen. Themen waren natürlich die vergangenen Abstimmungen, im Speziellen die Zweitwohnungsinitative und deren Auswirkungen. Zu Reden gab die Bausparinitiative des HEV Schweiz. Markus Meier hat auf den Erfolg des Baselbieter Wohnbauförderungsgesetzes hingewiesen,
Faller TAXI 061 701 11 11 Tag und Nacht
dank dem private Investitionen ausgelöst wurden, die den Steuerausfall beim Kanton und den Kommunen bei Weitem wieder ausglichen. Meier hat die Mitglieder aufgerufen, dafür zu votieren, obwohl die Anwesenden, bei einem Ja an der Urne, kaum davon profitieren werden, da sie bereits Eigenheimbesitzer seien. Ein wichtiges Anliegen war Markus Meier das BL-Energiepaket, bei deren medialen und öffentlichen Verbreitung der HEV Baselland nebst der Kantonalbank und dem Wirtschaftsverband BL massgeblich beteiligt ist. Um was geht es bei diesem Paket: Bis ins Jahr 2050 sollen Altbauten baulich so weit angepasst werden, dass sie der «2000 Watt-Gesellschaft» entsprechen. Damit dieses Ziel erreicht werden kann und der Hauseigentümer einen Anreiz zur energetischen Sanierung hat, vergibt der Kanton und der Bund Subventionen an die Sanierung von älteren Häusern. J. Krüsi, HEV-Münchenstein
Bereit für die erste Pflanzentauschbörse in Münchenstein: Franz Kottmann, Leiter der Gärtnerei des Werkhofs.
Anlässlich des Flohmarkts auf dem Gelände des Werkhofs findet am nächsten Samstag die erste Pflanzentauschbörse von Münchenstein statt. Es wird dabei zusätzlich eine Information über Neophyten geben. Thomas Brunnschweiler
D
er grosse Flohmarkt beim Werkhof an der Pumpwerkstrasse 7 findet nach längerer Pause am 12. Mai zum dritten Mal statt. Am Samstag wird es hier rund 120 Stände geben, an denen gebrauchte Gegenstände und Sammlerobjekte angeboten werden. Dazu gibt es auch das Werkhof-Beizli. «Dieses Beizli ist sehr beliebt», erklärt Adolf Leutwyler, der Leiter des Werkhofs. Neu ist jedoch, dass eine Pflanzentauschbörse veranstaltet
wird. Initiant dieser nicht-kommerziellen Tauschbörse ist Franz Kottmann, der Leiter der Gemeinde-Gärtnerei. Die Tauschbörse soll eine neue Plattform für Pflanzenfreunde bieten, denn jetzt sei die ideale Pflanzzeit für Sommerflor und für viele Gemüsesorten und Salate, so Kottmann. Getauscht werden können aber auch Kübelpflanzen, Zimmerpflanzen, Stecklinge, Samen, Dahlien, Stauden usw. Am Stand selbst soll dadurch ein reger Tausch und auch Austausch entstehen. «Einfach bringen und holen», heisst die Devise, «es het, solang’s het.» Der Veranstalter bittet die Liebhaberinnen und Liebhaber des lebendigen Grüns, die Pflanzen in gutem Zustand abzugeben. Information über Neophyten Zusätzlich können sich die Besucherinnen und Besucher auch über die Neophyten informieren. Neophyten sind Pflanzen, die erst seit der Entdeckung Amerikas, das heisst. seit 1492, bei uns vorkommen. Bildtafeln mit Info-Material stehen zur Verfügung. Viele gebietsfremde Pflanzen sind harmlos. Andere hingegen verhalten sich invasiv. Will
FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER
heissen: Sie verwildern und verdrängen die einheimische Flora. Diese invasiven Neophyten gilt es auszurotten oder wenigstens in Schach zu halten. Zurzeit gelten in der Schweiz über 40 Arten als nachweislich oder potenziell schädliche invasive Neophyten. Zu diesen Pflanzen gehören der Riesen-Bärenklau, die Ambrosie, das drüsige Springkraut und der Sommerflieder. Einige Neophyten können die Gesundheit gefährden, andere ganze Bachufer destabilisieren oder gar Bauten schädigen. Franz Kottmann wird sie vor Ort gerne informieren. Vielseitige Dienstleister Das Team der Gemeinde-Gärtnerei ist zuständig für die Anlage und Bepflanzung von Schulhaus- und Sportanlagen, Parks, Spielplätzen, für den Blumenschmuck und den Garten des Altersheims Hofmatt, für den Friedhof, die Naturflächenpflege sowie für die Wechselflor-Anlagen im öffentlichen Raum. Franz Kottmann sagt: «Lassen Sie sich von den neu angelegten Sommerflor-Beeten überraschen. Im Namen des gesamten Werkhof-Teams freuen wir uns eine rege Teilnahme.»
TURNVEREIN
Die Schnellsten gesucht Am Freitagabend, 1. Juni, führt der Turnverein Münchenstein auf dem Sportplatz Au den traditionellen Laufwettbewerb «Dr schnällscht Münchensteiner» durch. Alle Münchensteiner Kinder im Alter bis zu 15 Jahren und die Mamis und Papis sind herzlich willkommen, um sich gegenseitig im Sprint über 40, resp. 60 Meter zu messen. Anmelden kann man sich an diesem Freitag ab 17 Uhr, direkt auf dem Sportplatz Au. Es wird, um die Unkosten zu decken, ein Startgeld von 4 Franken erhoben. Der Anlass dauert bis ca. 21 Uhr und über die Durchführung gibt ab 12 Uhr die Regioinfo Tel. Nr. 1600/Rubrik Sport Auskunft. Der TV Münchenstein wird eine Festbeiz mit Getränken, Würsten vom Grill und Kaffee und Kuchen führen. Also liebe Kinder, und Eltern, bis dann auf dem Sportplatz Au. Turnverein Münchenstein
Einladung zum traditionellen Bannumgang am Donnerstag, Auffahrt, 17. Mai 2012
Bürgergemeinde Münchenstein
Zu unserem Bannumgang laden wir die Münchensteiner Bevölkerung herzlich ein. Die Vorschrift des alten Bistums Basel, an Auffahrt die Grenzsteine zu kontrollieren, beginnt mit den morgendlichen Böllerschüssen und dem anschliessenden Umschreiten der östlichen Banngrenze. Auch dieses Jahr geschieht dies in Begleitung des Musikvereins und der Reitergruppe. Im Anschluss daran werden wir uns zum gemütlichen Banntagsfest im Schlössliwald niederlassen. Besammlung auf dem Dorfplatz um 13.00 Uhr Formation: Reiter – Musikverein – Fähnrich – Behörden und Gäste – Banntagsteilnehmer Nach der Rengglismatt wird an alle Banntagsteilnehmer/innen ein Gutschein für Wurst, Brot und ein Getränk abgegeben. Das Banntagsfest im Schlössliwald mit Festwirtschaft im Zelt und Musikvorträgen dauert bis 19.00 Uhr. Nach dem Banntagsleben im Bürgerzelt im Schlössliwald begeben wir uns hinunter ins Dorf. Die Restaurants Hofmatt, Griechische Taverne, Münch, Wintergarten und Reichensteinerhof haben am 17. Mai 2012 geöffnet und freuen sich auf viele Gäste. Auf Ihre Teilnahme freut sich der Bürgerrat
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Donnerstag, 10. Mai 2012 Nr. 19
PARTEIEN VE R E I N Z U M SC HWAN E N
Vor dem Bannumgang Der Verein zum Schwanen hat in den letzten Jahren einen Banntagsanlass auf der Holzbrücke Heiligholzstrasse durchgeführt und wir hatten Erfolg. 2012 sind wir wieder mit einer Banntagswirtschaft für Sie da. Sie erwartet ein aufgestelltes Schwanen-Team und
Banntag auf der Holzbrücke Heiligholzstrasse Auffahrt: 17. Mai 2012 ab 11.00 bis ca. 16.00 Uhr Schnitzelbrot Bratwürste + Klöpfer vom Grill Kaffee und Kuchen Diverse Getränke Wir freuen uns auf Ihren Besuch und danken im Namen unserer Gäste der Weihnachtsfeier
wir freuen uns darauf, Ihnen ein paar gemütliche Stunden bieten zu können. In unserer Beiz auf der Holzbrücke in Münchenstein haben wir Speisen und Getränke für Sie im Angebot (siehe Inserat). Wir hoffen auf gutes Wetter mit hoffentlich angenehmen Temperaturen, aber durch die Überdachung können wir auch bei nicht optimalen Bedingungen ein Beisammensein in entspannter Atmosphäre und in «Schwanen-Ambiente» gewährleisten. Ein allfälliger Reingewinn wird zugunsten unserer Weihnachtsfeier am Heiligen Abend verwendet; alle unsere Helfenden arbeiten unentgeltlich für diesen guten Zweck. Für allfällige Kuchenspenden wären wir dankbar. Bitte melden Sie sich telefonisch unter 061 411 84 77 (Jürgen Rath); vielen Dank im Voraus. Jürgen Rath
PARTEIEN
Generalversammlung der SP Am Freitag, den 27. April, trafen sich die Mitglieder der SP in Münchenstein zur 95. ordentlichen Generalversammlung. Zunächst stellte der Co-Präsident Dieter Rehmann die SP Kandidaten für die Schulratswahlen vor. Einstimmig wurden die Bisherigen Gabriella OlimpioMünger und Martin Schwaiger für den neuen Sekundarschulrat und Meret Stoll und Catherine Regez für den Kindergarten-/Primarschulrat nominiert. Die ordentlichen GV-Geschäfte eröffnete Miriam Locher mit dem Rückblick auf das vergangene und einem Ausblick auf das laufende Jahr. Bei den vergangenen Gemeindekommissionswahlen erhielt die SP über ein Drittel der Stimmen. Mit Lukas Lauper und Felix Bossel wurden zudem die beiden SP-Kandidaten in den Gemeinderat gewählt. Dieses grossartige Ergebnis ist der SP Münchenstein Ansporn und Ver-
pflichtung zugleich, sich weiterhin unaufgeregt und sachlich für die Interessen unserer Gemeinde einzusetzen. Die beiden sich bestens ergänzenden Co-Präsidenten, die einstimmig in ihrem Amt bestätigt wurden, bieten Gewähr, dass sich die SP auch weiterhin für gute Lösungen bemerkbar engagieren wird. Die hierfür notwendigen finanziellen Mittel stehen zur Verfügung. Dank der seriösen und weitsichtigen Finanzplanung des Finanzchefs Fritz Hänni weisen die Bilanz und die Jahresrechnung 2011 erfreuliche Zahlen auf. Entsprechend wurden diese von der Mitgliedern einstimmig genehmigt. Dem Vorstand gehören zudem Tanja Bangerter, Franco Faccioli, Susanne Haas, Hanni Huggel, Lukas Lauper, Daniel Münger (alle bisher) und neu Felix Bossel an. SP Münchenstein, Franco Faccioli, Aktuar
FDP: Christine Pezzetta übernimmt kantonales Präsidium nit. Im vergangenen März wurde Christine Pezzetta zur neuen Gemeinderätin in Münchenstein gewählt. Am Dienstag erlebte die FDP-Politikerin einen weiteren Meilenstein ihrer Karriere. Im edlen schwarzen Abendkleid wurde sie am Parteitag der Baselbieter FDP im Kuspo zur neuen Präsidentin erkoren. Ihr einziger Konkurrent, Paul Hofer, hatte keine Chance. Mit 80 zu 31 Stimmen sprachen sich die Delegierten für die Person aus, welche die Geschicke der Partei seit Anfang Jahr bereits als Interimspräsidentin geführt hatte. Ein lauter Jauchzer Pezzettas füllte den Saal, als Fraktionspräsident Rolf Richterich das Resultat verkündete.
Doch dass die Münchensteinerin ob des Heimsiegs nicht wirklich überrascht war, zeigte sich auch daran, dass sie eine Dankesrede vorbereitet hatte: «Ich danke ihnen, dass sie mich so bravourös zur neuen Parteipräsidentin gewählt haben. Ich verspreche nun, meinen Worten auch Taten folgen zu lassen.» Diese Worte lieferte Pezzetta in ihrer Rede vor der Wahl: Sie wolle die FDP wieder zu einer populären Partei machen, die sich nicht instrumentalisieren lässt und eine klare Linie verfolgt. Die 45-Jährige wolle sich auf drei Themenschwerpunkte fokussieren: Wirtschaft, Finanzen sowie Umwelt und Energie.
Gewählt: Christina Pezzetta.
ARCHIV
GOTTESDIENSTE Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch Donnerstag, 10. Mai 15.30 Gottesdienst im Alters- und Pflegeheim Hofmatt. Predigt: Pfarrer Dan Warria Sonntag, 13. Mai 9.00 Dorfkirche. Predigt: Pfarrerin Tabitha Walther 10.15 Kirchgemeindehaus, Konfirmationen. Konfirmanden: Yannick Böhlen, Mischa Brunner, Sabrina Buess, Max Classen, Tabea Gugerli, Jan Henner, Laura Jeger, Martha Kapfhammer, Gabriel Portner, Fabian Schmuckli, Selina Taschner, Lea Traub, Claire Vögeli, Pascal Wüthrich. Predigt: Pfarrer Dan Warria. Kollekte: kirchl. Jugendarbeit Donnerstag, 17. Mai, Auffahrt 9.00 Dorfkirche 10.15 Kirchgemeindehaus. Predigt: Pfarrerin Tabitha Walther. Kollekte: HEKS Anlässe im Kirchgemeindehaus Donnerstag, 10. Mai 17.45–19.15 Streetdance 20.00 Jubilate-Chor Probe Freitag, 11. Mai 15.00 Offener Eltern-, Baby- und Kleinkind-Treff 17.30–19.30 Freitagsclub 19.00–22.00 Offener Treff für Jugendliche Dienstag, 15. Mai 14.00 Kreativ-Gruppe
Mittwoch, 16. Mai 14.00–16.30 Wabadu Anlass im Gruethuus Mittwoch, 16. Mai 9.30–10.45 Gemeinsames Bibellesen Amtswoche: 12.–18. Mai Pfarrerin Tabitha Walther, 061 411 96 77 Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.pfarrei-muenchenstein.ch 6. Sonntag der Osterzeit Samstag, 12. Mai 18.30 Gottesdienst mit Eucharistie Sonntag, 13. Mai 9.45 Gottesdienst mit Eucharistie. Geschichtenerzählen für die Kleinen im Gottesdienst. Kollekte: Sozialfonds des kath. Frauenbundes Dienstag, 15. Mai 18.30 Gottesdienst mit Eucharistie Mittwoch, 16. Mai 9.00 Gottesdienst mit Eucharistie 17.00–18.30 Einkehren, innehalten 19.30 Maiandacht Donnerstag, 17. Mai 9.45 Auffahrtsgottesdienst mit RelicampReisesegen. Kollekte: Overall Sonntag, 13. Mai: Apéro zum Muttertag nach dem Gottesdienst im Pfarreiheim Sonntag, 13. Mai: 12.00–19.00 Relitour: Buddhismis und Hinduismus Montag, 14. Mai: 18.15–21.15 Firm-up
der 7. u. 8. Klassen im Pfarreiheim. Filmabend zum Thema: Gottes Schöpfung Dienstag, 15. Mai: 18.15–21.15 Firm-up der 6. Klassen im Pfarreiheim. Filmabend zum Thema: Gottes Schöpfung Donnerstag, 17. Mai bis Samstag, 19. Mai: Relicamp in Solothurn Alttäufergemeinde (Mennoniten) Unteres Birstal, Baselstrasse 95 Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchenstein www.bruggi.ch, bruggi@menno.ch Donnerstag, 10. Mai 10.00 Gebetsgruppe Freitag, 11. Mai 20.00 JG Sonntag, 13. Mai 10.00 Gottesdienst Sonntag, 20. Mai Kein Gottesdienst Eckstein Birseck Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein www.ecksteinbirseck.org Sonntag, 13. Mai 9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgen im Eggstei. Wir bieten zwei Veranstaltungen mit gleichem Thema zu verschiedenen Zeiten an. Kinder- und Jugend-Betreuung kann durchgehend besucht werden. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen. 061 411 58 90
GESCHÄFTSWELT
Fit in den Frühling mit Gsünder Basel PR. Endlich fängt der Frühling an! Nach dem langen Winter steigt mit der Temperatur auch unsere Laune und wir sind wieder motiviert für Neues! Nutzen Sie die warmen Sonnenstrahlen für mehr Bewegung an der frischen Luft! Wie wärs zum Beispiel mit Nordic Walking? Gemeinsam durch die Natur walken und den ganzen Körper trainieren. Durch den Einsatz von Laufstöcken wird der Oberkörper gleich mittrainiert. Der Kurs findet jeweils montags von 18.30 bis 20 Uhr in der Grün 80 statt. Aqua-Jogging Outdoor: Diese Kurse finden unter freiem Himmel im beheizten Schwimmbecken (24 Grad) statt.
Wir treffen uns montags von 9 bis 9.45 Uhr oder samstags von 11 bis 11.45 Uhr im Gartenbad St. Jakob. Oder wie wärs mit Kraft Fit, Jodeln, Rückengymnastik, Pilates, Tischtennis, Tai Chi, Yoga oder Zumba? Der Verein Gsünder Basel bietet rund 50 verschiedene Kurse an zu Ernährung, Bewegung und Entspannung. Die preiswerten Kurse sind für jedermann geeignet. Einsteigen und kostenlos Schnuppern ist in Absprache mit der Geschäftsstelle jederzeit möglich. Weitere Informationen finden Sie unter www.gsuenderbasel.ch, oder rufen Sie uns an unter 061 263 03 36.
VEREINSNACHRICHTEN Münchenstein Musikverein Münchenstein. Musikprobe Di 20.15 Uhr Singsaal Loog. Neue Mitglieder sind willkommen. Adr.: Postfach, Münchenstein 1, Tel. ab 19.00 Uhr, 061 701 71 87. Jugendausbildung Tel. 061 411 78 00. Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein. Cornelia Imseng, Münchenstein, Präsidentin, conny.imseng@bluewin.ch; Willy Maeder, Münchenstein, Kassier, willy.maeder40@ bluewin.ch. Susan Wermuth, Münchenstein, Aktuarin/Sekretariat, su.werot@ebmnet.ch Neutraler Frauen-Turnverein Münchenstein. Turnstunde jeweils Dienstag, 20 bis ca. 21.30 Uhr, in der Loogturnhalle, Gymnastik und Fitness. Auskunft: Frau Ursula Berset, Tel. 061 411 76 48. Pfadi Münchenstein. Wölfe 7–11 J.: Jannik Waiz, 061 751 44 38. Pfadi 11–16 J.: Christoph Lienert, 061 411 21 44. Daten und Anschläge im Infokasten beim kath. Pfarreiheim. Quartierverein Heiligholz. c/o Axel C. Scherrer, Eichenstrasse 30, 4142 Münchenstein. Telefon 061 411 54 31, Fax 061 411 54 41, E-Mail: a.e@scherrer-mst.ch Satus-TV Münchenstein. Vielseitige und sportliche Aktivitäten für Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Jugend: KiTu, polysportives Knaben- und Mädchenturnen, Badminton. Erwachsene: Aerobic mit Flexi-Stab, Pilates, Badminton, Fitness für alle, Frauenturnen, Seniorenturnen. Auskünfte: Ruedi Pfeffer, Präsident, 061 751 67 35, ruedi.pfeffer@intergga.ch, oder www.muenchenstein.ch.
19.30. Jugendschach (ausser Schulferien): Anf. ab 17.00 Uhr, Fortgesch. ab 18.00 Uhr. Auskunft: Bruno Zanetti, Präsident, Klusweg 52, 4153 Reinach, 061 712 30 42. E-Mail: Bruno.Zanetti@skbirseck.ch
Tennisclub Münchenstein. Welschenmatt. -Prä-sident: Peter Rohner, Eichenstrasse 2, 4142 Münchenstein, Tel. 061 831 26 02, www.TCMuenchenstein.ch
Sie & Er Fitnessturnen in Münchenstein. Montags 19–20 Uhr; Turnen mit Musik für jedermann im Schulhaus Lange Heid, Turnhalle Süd. Auskunft: Beatrice Mätzener, Tel. 078 624 65 05.
TTC Münchenstein-City. Training Turnhalle Löffelmattschulhaus, Münchenstein Mi + Fr 18.00–21.50 Uhr. Kontaktperson: Jacqueline Thüring, Tramstr. 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 13 06.
SP Sozialdemokratische Partei Münchenstein. Co-Präsidium: Miriam Locher, Schmidholzstrasse 47, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 16 35. Sekretariat: Ursula Gallandre, 061 411 21 49.
Turnverein Münchenstein. Aktive: Fr, 20–22 Uhr, Lärchenschulhaus. Nach dem Training lässt der TVM die Woche im Café Birseck ausklingen.
SVKT Frauensportverein Münchenstein. Turnhalle Lärchenschule: Mi 19.15–20.15 Uhr, Gymnastik 50+; Mi 20.15–21.15 Uhr, Gymnastik zu Musik und Netzball. Kuspo: Do 9.00–10.00 Uhr, Gymnastik 50+. E. Dudler, Tel. 061 701 73 18. SVP Schweizerische Volkspartei. Co-Präsident Münchenstein, Paul Schindler, Lärchenstrasse 25, M’stein, Tel. 061 411 26 00, Co-Präsident Arlesheim, Peter Brodbeck, In den Hagenbuchen 6, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 58 88. Tenniscenter Münchenstein. 5 Hallen- und 4 Aussensandplätze, Tennisschule, kostenloses Schnuppertraining, Ganzjahres-Tennisclub, Seminarraum, Wilson-Shop, Swiss-Tennisturniere, Tel. 061 413 13 00, www.tgcm.ch.
Unihockeyclub «Sharks» Münchenstein. Trainingszeiten: Herren 3. Liga GF: Mo Kuspo 20.30–22.00 und Fr Kuspo 20.00–22.00, Herren 5. Liga KF: Mo Kuspo 19.00–20.30, Damen 2. Liga Do Schulhaus Lange Heid 18.30–20.00, AJuniorinnen Fr. Kuspo 18.00–20.00. Weitere Informationen bei N. Hofer, Tel. 076 437 36 80, E-Mail: nadia@uhc-sharks-muenchenstein.ch, Homepage: www.uhc-sharks-muenchenstein.ch Verein KIBU Kinderburg. Kindertagesstätte Münchenstein, Fichtenwaldstrasse 20. Für Kinder ab 3 Mt. bis Schuleintritt, Mo–Fr von 7.00–19.00; Für weitere Auskünfte: Teresa Kaeser/Priska Gerber, Tel. 061 411 11 80, 077 417 76 75 oder www.kibu.ch
Schachklub Birseck. Spielabend jeden Fr ab
Grosser Flohmarkt mit Pflanzentauschbörse
Dr. med. J. Gartmann Münchenstein abwesend vom 18.05.2012 bis 28.05.2012
Samstag, 12. Mai 2012 von 9 bis 16 Uhr an der Pumpwerkstrasse 7 (neben Alters- und Pflegeheim Hofmatt). Flohmarkt-Beizli mit feinem Angebot zu familienfreundlichen Preisen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Bauverwaltung und Werkhof Münchenstein
Gemeinde Münchenstein: Lärmsanierung Kantonsstrassen, Lärmschutzwand Reinacherstrasse und Steinkorbmauer Rauracherstrasse; Planauflage Das von der Bau- und Umweltschutzdirektion am 17. April 2012 beschlossene Bauprojekt für die Lärmschutzwand Reinacherstrasse und die Steinkorbmauer Rauracherstrasse wird gemäss § 13 des Raumplanungs- und Baugesetzes während 30 Tagen, vom 14. Mai bis 12. Juni 2012, in der Gemeindeverwaltung Münchenstein öffentlich aufgelegt. Schalterstunden: Montag 8.30 bis 13.00 / 14.00 bis 16.30 Uhr Dienstag 8.30 bis 12.00 / 14.00 bis 16.30 Uhr Mittwoch 8.30 bis 12.00 / 14.00 bis 18.30 Uhr Donnerstag 8.30 bis 12.00 / nachmittags geschlossen Freitag 8.30 bis 12.00 / 14.00 bis 16.30 Uhr Schriftliche und begründete Einsprachen um Änderung des Bauprojektes sind bis spätestens 12. Juni 2012 der Bau- und Umweltschutzdirektion, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal, einzureichen. Tiefbauamt
DORNACHER, GEMPNER UND HOCHWALDNER WOCHENBLATT
Donnerstag, 10. Mai 2012 Nr. 19
Amtliche Publikationen
Der letzte Schritt vor dem ersten Einsatz
DORNACH
www.dornach.ch info@dornach.ch
Schliessung der Büros der Gemeindeverwaltung und des Werkhofes über Auffahrt 2012 Am Mittwoch, 16. Mai 2012, werden die Schalter der Verwaltung und der Werkhof bereits um 16.00 Uhr geschlossen. Wegen Kompensation (donnerstags jeweils bis 18.00 Uhr geöffnet) bleibt die Verwaltung und der Werkhof ebenfalls am Freitag nach Auffahrt, 18. Mai geschlossen. Sie erreichen uns wieder ab Montag, 21. Mai 2012, zu den üblichen Schalterstunden. In Notfällen stehen Ihnen folgende Pikettnummern zur Verfügung: Wasserversorgung 032 627 71 11 Bestattungen 079 434 51 73 Wir bitten um Kenntnisnahme. Gemeindepräsidium
Jugendmusikschule Dornach An-, Ab- und Ummeldeschluss Sie können jetzt ihr Kind für das kommende 1. Semester 12/13 (Beginn: Montag, 13. August 2012) anmelden. Als Stichtag gilt der 15. Mai 2012. Die Formulare und weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.dornach.ch/Jugendmusikschule oder können beim Sekretariat der Jugendmusikschule, Quidumweg 25, Tel. 061 701 72 02 bezogen werden. Auch Abmeldungen und Instrumentenwechsel müssen bis spätestens am 15. Mai schriftlich mitgeteilt werden. Bitte informieren Sie die Lehrkraft vorgängig über die Veränderungen. Ermöglichen Sie Ihrem Kind jetzt den Einstieg in die wunderbare Welt der Musik. Jugendmusikschule Dornach
Bürgergemeinde Einladung an alle Einwohnerinnen und Einwohner von Dornach zur Teilnahme am Waldgang vom Auffahrtstag, Donnerstag, 17. Mai 2012 Es stehen 3 Routen zur Auswahl, die zur Festhalle auf dem Schlosshof führen, wo von der Bürgergemeinde ein einfaches «Zvieri»
offeriert wird. Der Musikverein Concordia führt die Festbeiz. Musikalische Unterhaltung mit der Mumol Dixie Band • Bann-Route: Besammlung 11.00 Uhr Nepomukplatz (Tagesroute) Nepomukplatz - Birsufer - Aesch Bahnhof - Lolibach - Tüflete - Hobelbrünneli Woll - Ingelstein - Affolter - Plattenrain Grossacker - Schlosshof. Verpflegung aus dem Rucksack. Getränke sind organisiert. Reine Marschzeit ca. 3 Stunden.
• Birebaum-Route: Besammlung 14.10 Uhr vor Postautohaltestelle Gempen-Dorf Gempen-Dorf - Scharten - «Birebaum»-Denkmal - Grossacher - Schlosshof Marschzeit ca. 1 Stunde (sehr einfache Route) Abfahrt Postauto Bahnhof Dornach 13.51 Uhr/Gempen an 14.06 Uhr • Keiler-Route: Besammlung 13.00 Uhr Feuerwehrmagazin Schmiedegasse Feuerwehrmagazin - Gigersloch - Asp - Muttergotteseich - Dreikantfelsli - Affolter - Plattenrain - Grossacker - Schlosshof Marschzeit ca. 2 Stunden Rettung über die Leiter: Der Instruktor zeigt, wie es richtig und sicher geht. Der Musikverein Concordia bewirtet Sie gerne ab 14.00 Uhr in der Festbeiz. Die Bürgergemeinde bittet alle Festhallenbesucher, die mit dem Auto direkt auf den Schlosshof kommen möchten, ihre Fahrzeuge nicht auf die Parkplätze des Restaurants Schlosshof zu stellen, sondern die öffentlichen Parkplätze oberhalb der Pfadihütte zu benützen. Der Waldgang findet bei jeder Witterung statt! Der Bürgerrat Dornach und der Musikverein Concordia freuen sich, Sie an diesem fröhlichen Anlass willkommen zu heissen. Bürgergemeinde Dornach Bernhard Meister, Bürgerammann Barbara Voegtli, Bürgerschreiberin
Amtliche Publikationen
GEMPEN
www.gempen.ch info@gempen.ch
Baugesuch Bauherr: Ralph Künzle + Johanna Hungerbühler, Hauptstr. 21, 4145 Gempen – Bauobjekt: Vordach-Anbau – Architekt: Pit Rütimann, Hugobühl 23, 9472 Grabs – Bauplatz: Hauptstrasse 21, 4145 Gempen – Bauparzelle: GB Nr. 1502
Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 25. 5. 2012 Baukommission Gempen
Jugendmusikschule
FOTO: TOBIAS GFELLER
Tobias Gfeller
erlernt werden. Dies geschah am vergangenen Freitag und Samstag in Gempen. Gempen war zum ersten Mal Schauplatz dieses alljährlich stattfindenden Einführungskurses. «Bis anhin haben wir immer die Ortschaften gewechselt», erklärt Kurskommandant Roy Laffer. «Wir möchten aber in Zukunft einen fixen Ort für den Einführungskurs haben», verrät der Bärschwiler weiter. Ob sich dafür Gempen eignet, wird eine Analyse in den kommenden Jahren zeigen.
s wirkt alles noch ein wenig ungelenk, langsam und teilweise auch fehlerhaft, wie auch an den Korrekturen der Ausbildner und Instruktoren zu hören ist. Doch dies ist keineswegs verwunderlich. Für die 63 Feuerwehrmänner und neun Feuerwehrfrauen ist es der Einführungskurs. Sie sind erst seit kurzem bei ihren lokalen Feuerwehren und lernen zum ersten Mal den richtigen Umgang mit dem Material und die richtige Durchführung der unterschiedlichsten Einsatzmöglichkeiten. Sicherlich haben sich alle von ihnen schon ein gewisses Know-how über das Material der Feuerwehr angeeignet, doch der Umgang damit muss erst noch
Möglichst praxisnahe Auf dem Schulhausplatz vor der Sonnhalde und auch bei privaten Liegenschaften wird geübt, bis auch der letzte Handgriff sitzt. Denn nach dem zweitägigen Kurs müssen die 72 Feuerwehrleute für den richtigen Einsatz bereit sein: «Sie lernen hier das Grundhandwerk eines Feuerwehrmanns», sagt Kommandant Laffer. Dass dies nicht das Ende der Fahnenstange sein kann, ist klar. Im Einführungskurs wird auf die Schulung mit Atemschutz verzichtet. Auch die Strassenrettung, bei der Autos aufgeschnitten werden müssen und Psychologie eine wichtige Komponente spielt, wird nicht tangiert. Insgesamt sind es 13 Posten, die in Gruppen
72 meist junge Feuerwehrleute aus dem Bezirksfeuerwehrverband Dorneck-Thierstein nahmen am Freitag und Samstag in Gempen am Einführungskurs teil.
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durchlaufen werden: Das ganze Löschmaterial wird kennen gelernt, die unterschiedlichsten Einsätze mit der Leiter geprobt, Schlauchdienste geübt, verschiedene Rettungsabläufe durchtrainiert und die vielen Gerätschaften intensiv studiert. Es ist eine Mischung aus theoretischen Erklärungen und praktischen Anwendungen. Das Ziel sei, so Laffer, möglichst praxisnah zu arbeiten. Die 14 Instruktoren und Ausbildner lassen die jungen Feuerwehrleute möglichst viel mit dem Material hantieren. So war der Schulhausplatz immer wieder mal in Schaum gehüllt. «Biologisch abbaubar», meint dazu Roy Laffer mit einem Lächeln. Nie ganz ausgelernt Laut Dienstbüchlein sind die 72 Feuerwehrleute nach den zwei Tagen einsatzbereit. Es gilt nun, das Gelernte in den Übungen bei ihren lokalen Feuerwehren anzuwenden und zu vertiefen. Laffer weiss, dass während dieser zwei Tage kein fertiger Feuerwehrmann gezaubert werden kann. «Hier werden die Grundsteine gesetzt, dass sie das Wichtigste einmal gehört haben.» Grundsätzlich ist es wie in einer Militärkarriere: «Ganz ausgelernt hat der Feuerwehrmann nie.»
Anmeldung Jugendmusikschule siehe Amtliche Publikationen von Dornach.
GOETHEANUM
Klavierrezital Hristo Kazakov Unter dem Titel «Von Bach bis in die Moderne» gibt Hristo Kazakov bis Dezember 2012 noch drei Konzerte. Am Sonntag, 13. Mai, um 16.30 Uhr wird Hristo Kazakov im Grossen Saal des Goetheanums folgende Werke spielen: Wolfgang Amadeus Mozart: Fantasie d-Moll und Sonate in B-Dur; Ludwig van Beethoven: Sonate op. 2, Nr. 2 und «Zwei Bagatellen», Serie 25, c-Moll, CDur. Die Brücke von Mozart zu Beethoven wird deutlich, da Beethoven die So-
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nate op. 2 Nr. 2 in sehr jungen Jahren komponierte und schon früh als «zweiter Mozart» angesehen worden war. Hristo Kazakov, geboren 1974 in Sofia, Bulgarien. 1992 Abschluss der Ausbildung am Nationalen Musikgymnasium in Sofia mit Auszeichnung und 1. Preis im nationalen bulgarischen Kammermusikwettbewerb «Johannes Brahms». 199296 Studium an der Nationalen Musikakademie in Sofia in der Klasse von Prof. Dimo Dimov. Es folgen Leitung von Seminaren über zeitgenössische Musik, Unterricht bei Dmitrij Bashkirov in Madrid, musikalische Beratung am Staatstheater in Sofia. 2000 Magister-Abschluss, 2001 Stipendiat der Musikakademie Fontainebleau, Frankreich. Meisterklassen bei Philippe Entremont, Philippe Bianconi und Frédéric Aguessy. 2002 musikalischer Berater der «Grossen Stimmen von Bulgarien» mit dem Dirigenten Ilia Mihailov. Regelmässige Konzerttätigkeit als Solist und Kammermusiker in der Schweiz, in Frankreich, Neuseeland und Bulgarien. www.goetheanum-buehne.ch/4775.html
SC DORNACH
RAIFFEISENBANK
Sprung nach vorne angestrebt
Anlagen mit Nachhaltigkeit
Nach dem Heimsieg gegen den FC Thun erlitt unsere Mannschaft gegen den Aufstiegsanwärter FC Breitenrain Bern auswärts eine unnötige 2:1-Niederlage. Nun gilt es gegen den FC Schötz mit Trainer Chelo Hottiger die unmittelbar vor uns platzierten Schötzer mit attraktivem Tempo Fussball zu besiegen, um in der Tabelle einen Sprung nach vorne zu machen. Wir freuen uns auf ein spannendes Spiel und bedanken uns bei unseren Hauptsponsoren Hoffmann Automobile Dornach, Raiffeisen Bank Dornach und Jost Umzüge Dornach. SC Dornach Stefan Schindelholz
Am Donnerstag, 24. Mai, veranstalten wir um 19 Uhr in der Aula des Schulhauses Brühl in Dornach einen Kunden-Informationsanlass unter dem Titel «Anlagen mit Nachhaltigkeit»: Frau Romana Mooser, Senior Relationship Manager bei responsAbility zeigt Ihnen Eckdaten von Social Investments wie Mikrofinanz auf. Sie erklärt Ihnen den Zugang zu neuen Wachstumsmärkten mit langfristigem Anlagepotenzial durch den erfolgreichen responsAbility Global Microfinance Fund. Herr Marco Fischer, Senior Research Analyst bei responsAbility, stellt Ihnen anhand des weltweit ersten Fair Trade Fonds das Potenzial von Fair Trade vor. Mit einer Investition können Sie eine Rendite erzielen und gleichzeitig den fairen Handel fördern. Nachhaltigkeit und Wirtschaft müssen also keine Gegensätze sein. Zum Abschluss erfahren Sie in einem Genuss-Seminar sinnliche Schokoladenlust. Herr Patrick Zbinden, FoodJournalist, wird alle Ihre Sinne beim Degustieren von Schokolade befragen, dabei erleben Sie stückchenweise einen genussvollen Gaumenkitzel. Im Anschluss an die Referate offerie-
ren wir Ihnen einen Apéro und stehen Ihnen gerne für individuelle Gespräche zur Verfügung. Die Teilnehmerzahl ist limitiert (Reihenfolge Anmeldeeingang). Telefonische Anmeldungen nehmen wir gerne unter Telefon-Nr. 061 706 86 86 oder via E-Mail dornach@raiffeisen.ch Raiffeisenbank Dornach entgegen.
DORNACHER, GEMPNER UND HOCHWALDNER WOCHENBLATT
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Donnerstag, 10. Mai 2012 Nr. 19
M U S E U M S KON Z E RTE 2012
LESERBRIEF
SCHWINGEN
Klingende Kontraste
1.-Mai-Feier in Gempen
Spitzenplatzierungen
«Kontraste» lautet das Motto der diesjährigen Reihe Museumskonzerte! Vielfältige Gegensätze prägen die Programme: Klassisches steht neben Zeitgenössischem, Altes neben Neuem, Geistliches neben Weltlichem, Heiteres neben Besinnlichem; und Solisten – einige mit recht ungewohnten Instrumenten – folgen auf Ensembles in ganz unterschiedlichen Besetzungen. Die Reihe beginnt am 20. Mai. An diesem Morgen – die Konzerte finden jeweils an Sonntagen um 11 Uhr im Heimatmuseum Schwarzbubenland in Dornach statt – spielen der Solothurner
Geiger Matthias Steiner und die Dornacher Bürgerin Christina Kunz (Cembalo). Werke von Bach, Haydn und Mozart stehen dabei in spannungsvollem Kontrast zur Musik der Komponisten György Ligeti, Ernst Pfiffner sowie der jungen Solothurner Komponistin Anna Steiner. Ich hoffe, dass die spannenden Kontraste noch einmal – vielleicht sogar zum letzten Mal! – ein neugieriges Publikum ansprechen werden. Seien Sie herzlich eingeladen und lassen Sie sich Kurt Heckendorn überraschen!
FRAUENGEMEINSCHAFT DORNACH
71 Frauen und ein Mann Am 27. April 2012 konnte die Präsidentin der Frauengemeinschaft 71 Frauen und einen Mann, den Gemeindeleiter Tobias Fontein, begrüssen. Die Präsidentin Monika Meyer fasste das vergangene Jahr mit Anlässen wie dem Besuch einer Hors-Sol-Gemüseanbauanlage, des Kamm-Museums, Weltgebetstag und Abendwallfahrt, Fastenwoche, Wanderung und dem Jahresausflug kurzweilig zusammen, sodass die Teilnehmenden die Ausflüge nochmals in Gedanken durchschweifen konnten. Die Kassierin, Erika Angst, erläuterte den aufmerksamen Zuhörerinnen die Zahlen, und der Mitgliederbeitrag wurde wie in den vorigen Jahren auf 20 Franken pro Jahr festgelegt. 2012 ist ein Wahljahr, deshalb musste der Vorstand gewählt, bzw. bestätigt werden. Leider musste die Präsidentin die Demission von Agathe Zimmermann bekannt geben, welche seit 2007
im Vorstand und seit drei Jahren als Aktuarin tätig war. Ihre gewissenhafte und stets zuverlässige Arbeit wurde bestens verdankt. Als neues Mitglied wurde mit grossem Applaus Bernadette Curty-Zeugin in den Vorstand gewählt. Die bisherigen Vorstandsfrauen Monika Meyer, Erika Angst, Elisabeth Kunz, Pia Abt, Monika Joneli und Monika Stöckli wurden ebenfalls mit Applaus bestätigt. Elisabeth Kunz hielt einen kurzen Rückblick auf bereits vergangene Anlässe in diesem Jahr, wie der gut besuchte Kinoabend und die Aufführung der Theatergruppe Hochwald und machte mit ihrer Präsentation «gluschtig» auf die geplanten Ausflüge und Anlässe im Jahresprogramm 2012. Mit besinnlichen Worten schloss der Gemeindeleiter Tobias Fontein den offiziellen Teil der Generalversammlung. Monika Stöckli
Bei strahlend schönem Wetter erwartete die SP-Sektion Gempen die Gruppe der Wanderer zu der diesjährigen 1.-Mai -Feier. Nach dem steilen Aufstieg von Dornach nach Gempen, konnten sich die Genossinnen und Genossen bei Grillade, Getränke und Kuchen stärken. Andreas Bühlmann, Biberist, Chef Amt für Finanzen im Kanton Solothurn, wies in seiner beeindruckenden Rede darauf hin, dass die Werte der SP, Solidarität, Freiheit und Gleichheit gestern wie heute Gültigkeit haben und die Anstrengungen, diese zu verteidigen, sich auszeichnen. Für Gesprächsstoff war gesorgt, bald füllte sich der Raum mit angeregten Diskussionen. Dieser Austausch, dieses Zusammenkommen ist ein wichtiger und guter Moment, den ich nicht missen möchte. Ein grosses Dankeschön an die Organisatorinnen und Organisatoren der SP-Sektion Gempen. Irene Meier-Reber, SP-Präsidentin Amtei Dorneck/Thierstein
Der Schwingklub Dorneck-ThiersteinLaufental war gleich an drei Schwingfeste überaus erfolgreich vertreten. Am Frühlingsschwingfest in Oberdorf bewies der Nachwuchs erneut Bestleistungen. Bei den Jüngsten stand Patrick Oehler aus Dittingen zuoberst auf der Rangliste. Er teilte den 1. Platz mit seinem Klubkollegen Jonas Odermatt aus Liesberg. Rang 4 belegte Dario Christ aus Gempen. In der Kategorie 99/00 bettete Jan Haymoz aus Liesberg alle seine Gegner souverän ins Sägemehl. Mit sechs gewonnenen Gängen und 59 Punkten konnte er würdig als Festsieger vom Platze gehen. Auch in der Kat.97/98 zeigte der Himmelrieder Björn Gabathuler eine super Leistung und belegte den 3.Rang. Im Voraus bekannt war, dass man es als Gast beim Berner Jurassischen Jungschwingertag neben all diesen «Berner
Brocken» nicht leicht haben wird. Umso erfreulicher waren die Resultate: Bei den Kleinsten legte Dario Christ aus Gempen fast alles flach und konnte sogar im Schlussgang überzeugen. Er ging als überaus stolzer Festsieger vom Platz. In derselben Kategorie bestätigte Jonas Odermatt als Neuling wieder sein Können. Er belegte den tollen 3. Rang und wurde auch mit einem Zweig ausgezeichnet. Und in der Kat.01/02 platzierte sich sein Bruder Adrian Odermatt auf den 6.Rang ebenfalls mit Zweig. Auch am Schachenschwinget konnte unser Schwingklub punkten. Der Liesberger Jan Haymoz konnte alle sechs Gänge überlegen gewinnen und wurde Festsieger. Köbi Christ, technischer Leiter Jungschwinger, ist überaus stolz auf seine jungen «Bösen» und hofft auf weiterhin so gute Resultate. Dorly Leutwyler
STUDIENCHOR LEIMENTAL
Es lacht der Mai … Wiederum lädt der Studienchor Leimental zu einem speziellen Konzert unter der bewährten Leitung von Sebastian Goll ein. Johann Wolfgang von Goethes Ballade «Die Erste Walpurgisnacht» wurde von Felix Mendelssohn in unvergleichliche Musik gesetzt. Die erste Gedichtzeile dient nun als Motto der Auftritte vom 11. Mai im Goetheanum und vom 13. Mai in der Martinskirche Basel. Die Vertonung des Goethe-Textes, einem Freund der Familie Mendelssohn, gilt als eine der grossen Kompositionen von Felix Mendelssohn. Vorerst aber wird der Studienchor Leimental Franz Schuberts Bühnen-
stück «Rosamunde» unter Mitwirkung des bekannten Schauspielerpaars Salomé Jantz und David Bröckelmann aufführen. Salomé Jantz macht in Basel seit Jahren mit historischen Stadtrundgängen auf sich aufmerksam, David Bröckelmann ist unter anderem als Imitator im TV-Spätprogramm Giacobbo/Müller bekannt. Als Orchester konnte das Barockensemble Capriccio gewonnen werden, als Solisten Madeline Trösch, Sopran, Anja Kühn, Alt, Andreas Winkler, Tenor und Frank Wörner, Bass. 11. Mai, 20 Uhr, Goetheanum Dornach, grosser Saal. Vorverkauf: Goetheanum. Urs Berger
19.00 Maiandacht bei der Kapelle
mit Pfarrer Dan Breda und Organistin Tomoko Iwasa
Evangelische-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald Donnerstag, 10. Mai 19.45 Frauenforum «Galeriebesuch». Auskunft und Anmeldung bei Christine Heiniger, Tel. 061 701 80 39
Sonntag, 13. Mai 10.00 Gottesdienst zum Muttertag mit Taufe von Melanie Albisetti, geleitet von Pfarrer Dan Breda, Organistin Tomoko Iwasa und Ursula Arnold mit der Panflöte in der katholischen Kirche in Hochwald
Samstag, 12. Mai 15.30 Gottesdienst im Spital Dornach
Mittwoch, 16. Mai Seniorinnen- und Seniorenausflug
GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Dornach
Christi Himmelfahrt
6. Sonntag der Osterzeit
17. Mai 10.00 Gottesdienst mit Eucharistie und Prozession
13. Mai 10.30 Gottesdienst mit Eucharistie 18.00 Regionaler Gottesdienst im Kloster Dornach
Freitag, 18. Mai 15.00 Gottesdienst mit Kommunion im APH Wollmatt
Montag, Dienstag und Mittwoch 14., 15. und 16. Mai 5.30 Bittgang (siehe Mitteilungen)
Katholische Gottesdienste in Gempen 6. Sonntag der Osterzeit
13. Mai 9.15 Gottesdienst mit Eucharistie Katholische Gottesdienste in Hochwald 6. Sonntag der Osterzeit Samstag, 12. Mai 18.30 Gottesdienst mit Eucharistie Sonntag, 13. Mai 10.00 Reformierter Gottesdienst mit Taufe
VEREINSNACHRICHTEN Dornach Bibliothek Dornach. Pfarreiheim kath. Kirche, Bruggweg 106, geöffnet: Mittwoch 14.00–15.30 und 19–20 Uhr, Samstag 10–11 Uhr. Ludothek geöffnet: Mittwoch 14–16 und 19–20 Uhr. Carmina Vokal-Ensemble. Leitung: Ly Aellen Proben: Montags 20.00–22.00 Uhr in der Rudolf Steiner Schule Birseck Aesch. Kontakt: illae@ gmx.ch / 061 701 90 11 / 079 353 07 50. Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-GempenHochwald. Mittagstisch für Schulkinder: Jeweils Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Mobile 077 481 94 34, G: 061 701 36 41 oder P: 061 751 45 02, Bea Flores. Mutter/Vater-KindTreffpunkt: (ab 0 – 5 Jahren), jeweils Montag, 15.30 - 17.30 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 712 00 39, Anja Juzl. Spielgruppe «Räupli»: (ab 3 – 5 Jahren), jeden Dienstag und Freitag, 9 – 11 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 703 06 93, Christine Melcher-Ruh. Kindertreff: (ab 7 Jahren), jeden Mittwoch und Donnerstag, 14 – 17 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendtreff: (ab 10 Jahren), jeweils Freitag, 18 – 21 Uhr im TimotheusZentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16,
René Burri.ugendhaus Dornach. Das aktuelle Programm findet ihr in den Gemeindeanschlagkästen. Tel. 061 701 60 53, jugidornach@intergga.ch Männerchor «Liederkranz» Dornach. Chorprobe jeden Donnerstag 19.30–21.45 Uhr. Probelokal: Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontaktperson: Fritz Schüpbach, 079 527 25 54.Neue Mendelssohn Kantorei. Leitung: Lukas Reinitzer. Proben: Donnerstag, 19.45 – 21.45 Uhr, AfaP, Ruchti-Weg 5, 4143 Dornach. Kontakt: 061 701 12 56. Mittagsclub. Im Pfarreiheim der kath. Kirche, jeden Donnerstag ab 11.30 Uhr. Anmeldung an: Frau Veronika Ochsenbein, Tel. 061 701 48 63. Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jeden Dienstag, 20.00–22.00 Uhr, in der Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontakt: Theo Götz, Tel. 061 701 35 68. Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch, 20.00, im ref. Kirchgemeindehaus Dornach. Kontaktperson: Christian Hernmarck, Tel. 079 312 76 26. Pétanque-Club Dornach. Training: Di., 14.00 Uhr Sportanlage Gigersloch, Do., 19.00 Uhr Turnhallenweg. Kontakt: Erhard Leuenberger,
Apfelseestr. 87, 4143 Dornach, Tel. 061 701 22 48 SP Dornach. Präsident René Umher, Landskronstr. 13, 4143 Dornach, Tel. 061 702 10 25. Neue Mitglieder und interessierte Personen sind herzlich willkommen. Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller Mannschaften: 1. Mannschaft, Di, Do und Fr 19.00–21.00; 2. Mannschaft, Di und Do 19.15– 21.15; 3. Mannschaft, Di und Do 19.30–21.15; Senioren und Veteranen, Mi 19.00–20.30; Junioren A: Mo, Mi, Fr 18.00–20.00; Junioren B Mo, Mi und Fr 18.00–19.30, Junioren C Mo, Mi, Fr 18.15–20.00; Junioren D Mo, Mi 18.00–19.30; Junioren E Mo, Mi 17.30–19.00; Junioren F Mi 16.30–18.00. Tennisclub Dornach. Saisonspielbetrieb von April bis Oktober auf 3 Sandplätzen mitten im Grünen in Dornach neben der Birs. Juniorentraining (auch für Nicht-Clubmitglieder) Mi 14–16 Uhr, Erwachsenen-Gruppen-Training nach Absprache. Kontaktperson: Claudia Schreiber (Präsidentin), info@tcdornach.ch, Tel. 079 622 60 75, www.tcdornach.ch Turnverein Dornach. TRAINING. Mutter und Kind-Turnen: DO; Kinderturnen: MO; Jugendriege: DO; Hip-Hop (Kinder): DI; Badminton (Kinder): MI; Unihockey (Kinder): FR; ActiFit
Frauen: DO; ActiFit Männer: FR; GymFit Frauen: DO (Fitness), DI (50+-); GymFit Männer: MO (Fitness und Spiel), MO (Fitness); Volleyball (Frauen): MI; Faustball (Männer): MI; Aerobic: MO; Yoga: DI; Skiturnen: DO. – www.tvdornach.ch Veloclub Dornach. Sommersaison 2012. Jeden Dienstag um 18.15 Uhr: Trainingsausfahrt, bei nasser Strasse fällt das Training auf Donnerstag. Treffpunkt: Parkplatz Rest. Öpfelsee. Kontaktperson: Marcel Boppart, Tel. 061 701 63 37, VC Dornach. Weitere Infos: www.vcdornach.ch
Gio’s Brockenstube
Räumungsverkauf (alles zum 1/2 Preis) Öffnungszeiten Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag jeweils von 14.00 bis 18.00 Uhr Samstag, 5. + 12. Mai 2012 jeweils von 13.00 bis 16.00 Uhr Brislachstrasse 25, 4226 Breitenbach Tel. 061 785 92 04
MUSEUMSKONZERTE 2012 «kontraste» Sonntag, 20. Mai, um 11 Uhr
Stiftung Kloster Dornach
Christina Kunz (Cembalo) & Matthias Steiner (Violine) Bach, Haydn, Ligeti, Mozart, Pfiffner, Steiner
Die Kunst der effizienten
Sonntag, 17. Juni, um 11 Uhr
Selbstverteidigung
Goldzycher Quartett
Training: Zeit: Ort:
Montag und Freitag 19.00 bis 21.00 Uhr Budocenter Baselland Nenzlingerweg 2 4153 Reinach Auskunft: 061 841 26 56 079 593 00 70 Internet: www.shorinjikempo.ch
Mozart und Ligeti Sonntag, 24. Juni, um 11 Uhr
Kolja Lessing (Violine) & Stephan Siegenthaler (Klarinette) Busch, Lessing, David, Mendelssohn-Bartholdy, Ysaÿe Sonntag, 8. Juli, um 11 Uhr
Amaryllis Quartett Haydn und Berg
Haydn, Neumann, Esterházy, Tomasini, Lidl, Maros (UA) Sonntag, 2. September, um 11 Uhr ˘ Rameau, Scarlatti, Haydn, Janácek
Ausstellung 2.–29. Mai 2012 Ein-Sichten und Gründe Ölmalerei von Paul Brügger
Das detaillierte Programmheft ist erhältlich bei: MUSEUMS-KONZERTE, Postfach 152, 4143 Dornach museums-konzerte@bluewin.ch
Klosterladen Hier finden Sie allerlei Geschenkideen wie z. B. – Hausgemachte Konfitüre aus frischen Früchten – Wohltuendes Meersalz mit Rosenblüten – Liebevoll zusammengestellte Duftsäckchen – Verschiedene Honig- und Sirupsorten Für weitere Informationen: Stiftung Kloster Dornach Amthausstrasse 7 Postfach 100, 4143 Dornach 1 Tel. 061 701 12 72 Fax 061 701 12 49
Kommen Sie nach Breitenbach!
Es lacht der Mai…
Dornach Wir machen den Weg frei
Freitag, 11. Mai, 20.00 Uhr Goetheanum Dornach Sonntag, 13. Mai, 18.00 Uhr Martinskirche Basel
SENlORENTANZ
1.-Liga-Meisterschaftsspiel
SC Dornach – FC Schötz
zu schöner, nostalgischer Musik (nicht live) Wann: jeden Donnerstagnachmittag, 14.30 bis 17.30 Uhr Wo: im Tanzcafe «in the mood», Pumpwerkstrasse 25, Münchenstein Zwischen 14.15 und 14.45 Uhr besteht ein Gratisabholdienst (Taxi Faller) von der Tramhaltestelle (Tram Nr. 10) Münchenstein-Dorf zum Tanzcafé, und zwischen 17.15 und 17.45 Uhr ein Rückbringdienst zum Tram. Eintritt Fr. 5.–, normale Getränkepreise. www.tanzcafeinthemood.ch
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Sonntag, 13.5. und 20.5.2012 9.00 Uhr Eucharistiefeier italienisch/deutsch 18.00 Uhr regionaler Gottesdienst Donnerstags, 19.00 Uhr Eucharistiefeier italienisch
Kloster
Abonnemente – reservierte Sitzplätze! – für alle 6 Konzerte à Fr. 120.– (Einzeleintritte jeweils Fr. 30.–)
Samstag, 12. Mai 2012, um 16.00 Uhr
Klosterkirche
Christi Himmelfahrt Donnerstag, 17. Mai 2012, 18.00 Uhr Eucharistiefeier und Predigt mit Pfr. Franz Kuhn
Viviane Chassot (Akkordeon)
Sportanlage Gigersloch
Öffnungszeiten Klosterschenke Montag bis Samstag ganzer Tag Sonntag bis 18.00 Uhr Christi Himmelfahrt, 17. Mai 2012 bis 18.00 Uhr
Fest des hl. Nepomuk Mittwoch, 16. Mai 2012, 14.30 Uhr Eucharistiefeier mit anschliessendem Gebet bei der Brücke
Sonntag, 19. August, um 11 Uhr
Haydn Barytontrio Budapest
Für alle Matchbesucher Gratiseintritt ermöglicht durch
Hotel, Restaurant
Franz Schubert: Rosamunde, Fürstin von Zypern mit Salomé Jantz & David Bröckelmann
Felix Mendelssohn Bartholdy Die erste Walpurgisnacht
Madeline Trösch, Sopran; Anja Kühn, Alt Andreas Winkler, Tenor; Frank Wörner, Bass
Capriccio Barockorchester Studienchor Leimental Leitung: Sebastian Goll
Für Anmeldungen, Auskünfte etc. Tel. 079 574 90 60
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Abendkasse
Gertrud Egervári «Ausstellung – Neue Bilder»
Kartenlegen, Hellsicht! Tel. 0800-001127 (gebührenfrei)
12. Mai – Eröffnung, 15 Uhr 28. Mai – Abschluss, 17 Uhr Geöffnet: Do/Fr, 15 – 18 Uhr, Sa/So 11 – 17 Uhr Arlesheim, Am Stollenrain 17
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Donnerstag, 10. Mai 2012 Nr. 19
Reinach Frühlingsfest. Mit italienischen Spezialitäten, Live-Musik mit Gino, Tanzdarbietungen der Balarins Furlans und Lotterie. Pfarreiheim St. Niklaus. 18 bis 2 Uhr. Circus Royal. Parkplatz Schulhaus Fiechten. 15 und 20 Uhr.
Sonntag, 13. Mai Arlesheim «Sehnsucht». Konzert des CarminaVokal-Ensemble. Mendelssohn, Händel, Fauré, Jennefelt. Orchester: Camerata Cantabile. Leitung: Ly Aellen. Ev.-ref. Kirche. 17 Uhr. «Anissijas Geschichte». Eine wahre Geschichte, aufgeschrieben von Tatjana A. Kouzminskaja, herausgegeben von Leo Tolstoi. Gastspiel. Spiel: Nikola Weisse, Regie: Tina Engel. Neues Theater am Bahnhof, Stollenrain. 18 Uhr.
Heute Donnerstagabend: Stiller Has mit Frontsänger Endo Anaconda im Palais Noir, Reinach.
Donnerstag, 10. Mai Arlesheim Würth Literaturpreis. Die Preisträgerin 2011, Anke Laufer, berichtet über die Entstehung ihres Textes und die Folgen des Preises für sie als Autorin. Forum Würth, Dornwydenweg. 20 Uhr.
«Anissijas Geschichte». Eine wahre Geschichte, aufgeschrieben von Tatjana A. Kouzminskaja, herausgegeben von Leo Tolstoi. Gastspiel. Spiel: Nikola Weisse, Regie: Tina Engel. Neues Theater am Bahnhof, Stollenrain. 20 Uhr.
Münchenstein Seniorentanz zu schöner nostalgischer Musik. Tanzcafé «In the Mood», Pumpwerkstrasse 25. Mit Gratisabholdienst. 14.30–17.30 Uhr.
Dornach Konzert: «Es lacht der Mai …». Schubert, Mendelssohn. Studienchor Leimental und Orchester Capriccio Basel. Sebastian Goll, musikalische Leitung. Goetheanum, Grosser Saal. 20 Uhr.
Reinach Stiller Has. Palais Noir, Bruggstrasse. 19 Uhr.
Reinach Circus Royal. Parkplatz Schulhaus Fiechten. 15 und 20 Uhr.
Freitag, 11. Mai Aesch Dodo Hug und Efisio Contini: «Sorriso amaro». Schloss-Chäller. 20 Uhr.
Samstag, 12. Mai Aesch «Eurythmie sehen, erleben, selber
FOTO: ZVG/PETER MOSER-KAMM
tun.» Tag der offenen Tür. Eurythmeum CH, Apfelseestr. 9a. 10–19 Uhr. Arlesheim Film im Stärne: «Amandla!» von Lee Hirsch. Gasthaus zum Stärne, Ermitagestrasse 1. Essen (061 701 99 52) 18.30 Uhr, Film 20.15 Uhr. Dornach Die sieben Raben. Das Waldhaus. Märchen der Brüder Grimm. Mit farbigen Transparentbildern von Heidi de Cler. Kinder ab 4 Jahren. Goetheanum, Theater Felicia. 11 Uhr. Rapunzel. Märchen der Brüder Grimm. Stehfigurenspiel. Kinder ab 4 Jahren. Goetheanum, Theater Felicia. 15 Uhr. Rotkäppchen. Ein Märchen der Brüder Grimm. Stehfigurenspiel. Kinder ab 4 Jahren. Goetheanum, Theater Felicia. 17 Uhr.
präsentiert Ihnen das Kreuzworträtsel
Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 3. Mai 2012 Trudy Marti, Blumenweg 5, 4143 Dornach. In dieser Woche winkt ein Gutschein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail: wettbewerb@ wochenblatt.ch, Fax: 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim.
Dienstag, 15. Mai Arlesheim «Das kunstseidene Mädchen», nach dem Roman von Irmgard Keun. Spiel: Ursula Schmitz, Inszenierung: Cornelia Grünberg. Neues Theater am Bahnhof, Stollenrain. 20 Uhr.
Mittwoch, 16. Mai Arlesheim «Das kunstseidene Mädchen», nach dem Roman von Irmgard Keun. Spiel: Ursula Schmitz, Inszenierung: Cornelia
Schon gelesen?
Donnerstag, 17. Mai Münchenstein Seniorentanz zu schöner nostalgischer Musik. Tanzcafé «In the Mood», Pumpwerkstrasse 25. Mit Gratisabholdienst. 14.30–17.30 Uhr.
Ausstellungen Arlesheim «Liebe auf den ersten Blick». Bilder aus der Sammlung. Bonnard, Dalì, Ernst, Hockney, Kiefer, Klee, Lichtenstein, Picasso, Tinguely u. a. Forum Würth, Dornwydenweg 11. Mo–So, 11–17 Uhr. Bis 6. Januar 2013. «gestern & heute». Neuere Arbeiten auf Papier von Hans-Martin Linde. Atelierhaus Arlesheim, Fabrikmattenweg 1 (im Tal). Geöffnet nach telef. Vereinbarung. Bis 12. Mai. Gertrud Egervári. Neue Bilder. Am Stollenrain 17. 12. bis 28. Mai. Do und Fr 15–18 Uhr, Sa und So 11–17 Uhr. Münchenstein Martin Raimann: «Tempus». Werkstattkultur 2012. Fr/Sa/So 14–20 Uhr. 27. April bis 13. Mai. Apéro: 6. Mai, 11 Uhr. Johannes Jäckli, Aquarelle, Elementarwesen und Hottinger-Zwerge. Tschudin Einrahmungen, Baselstr. 71. Öffnungszeiten: Di–Fr, 9–12, 14–18 Uhr, Sa, 9–12 Uhr. Bis 30. Mai. Reinach Yvan Bolfing. Bilder. Wohn- und Bürozentrum für Körperbehinderte (WBZ). Mo–Fr, 7.30–12 und 13–17.30 Uhr. Fr nur bis 17 Uhr. Bis 6. Juli. Vernissage: Freitag, 11. Mai, 18 Uhr. Elisabeth Veith. «Lebens-Gefühle – Lebens-Geschichten». Farb- und Materialcollagen. Galerie Werkstatt und Galerie Gemeindehaus. 11. Mai bis 17. Juni. Gemeindehaus: Öffnungszeiten des Stadtbüros. Galerie Werkstatt: Mi 16–18.30 Uhr, Sa/So 14–17 Uhr. Vernissage: Fr 11. Mai, 19.30–21.30 Uhr.
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Der Bider &Tanner-Buchtipp
1.
MARTIN WALKER:
HANS KÜNG:
Frische Frühlingsküche AT Verlag 2012, Fr. 29.– statt Fr. 34.90
2. Das Ritual der Rache. Spaziergänge, Erzählungen, Luchterhand Verlag
3.
PÉTER NÁDAS: Parallelgeschichten, Roman, Rowohlt Verlag
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ROLF DOBELLI: Die Kunst des klaren Denkens. 52 Denkfehler, die Sie besser anderen überlassen, Philosophie, Hanser Verlag
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RENÉ SALATHÉ (HRSG.): Jugendjahre in der Nordwestschweiz 1930 –1950
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HELENE LIEBENDÖRFER:
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Sachbuch
1. Delikatessen. Der vierte Fall für Bruno, Chef de police, Krimi, Diogenes Verlag
Nach den überaus erfolgreichen Titeln von Claudia Seifert und Sabine Hans zur «Sommer-», «Herbst-» und «Winterküche» folgt als letzter Band des Jahreszeitenzyklus die «Frühlingsküche». Frühling – das ist die Zeit des Erwachens, des Neuanfangs nach langen, dunklen Wintermonaten. Augen und Magen sind hungrig auf frisches, saftiges Grün, auf leichte, abwechslungsreiche Gerichte, auf Farbe und Veränderung. Dieses Buch zaubert mit 80 Rezepten den Frühling auf den Teller. Wildkräuter sorgen für wahre Geschmacksexplosionen, frische und neuartige Kombinationen zeigen, welche vielfältigen Möglichkeiten in all den Frühlingsschätzen stecken. So stehen zum Beispiel zarte Lindenblätter, gefüllt mit SchafskäseCouscous-Füllung, Holunder-Crêpes mit wildem Spargel oder ein ErdbeerSauerampfer-Trifle auf dem Menü. Einen Schwerpunkt des Buches bildet naturgemäss der Spargel, der von Mai bis Ende Juni die Küche bereichert und auch zu gewagteren Kreationen einlädt. Begleitet von wunderschönen Stimmungsbildern und einem praktischen Saisonkalender, der auf einen Blick zeigt, wann welche Kräuter, Gemüse und Früchte reif sind.
Bücher Top 10
Belletristik
FRANZ HOHLER:
Ihre Einsendungen müssen bis spätestens Montag, 14. Mai 2012, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Kuehlergrill
Reinach Circus Royal. Parkplatz Schulhaus Fiechten. 11 und 15 Uhr.
Unser Buch des Monats Mai: Claudia Seifert, Sabine Hans
Herzlichen Glückwunsch
Lösung 18/2012:
Dornach Jorinde und Joringel. Märchen der Brüder Grimm. Stehfigurenspiel. Kinder ab 4 Jahren. Goetheanum, Theater Felicia. 11 Uhr. Klavierrezital: Hristo Kazakov. Wolfgang Amadeus Mozart: Fantasie d-Moll und Sonate in B-Dur; Ludwig van Beethoven: Sonate op. 2, Nr. 2 und «Zwei Bagatellen», Serie 25, c-Moll, C-Dur. Hristo Kazakov, Klavier. Goetheanum, Grosser Saal. 16.30 Uhr.
Grünberg. Neues Theater am Bahnhof, Stollenrain. 20 Uhr.
Spaziergang mit Hermann Hesse durch Basel, Stadtspaziergänge, Reinhardt Verlag
Nilpferde unter dem Haus. Erinnerungen, Träume, Erinnerungen, Diogenes
5.
6.
P-26. Die Geheimarmee, die keine war, Schweizer Geschichte, Hier&Jetzt Verlag
ANDREA CAMILLERI:
MARTIN MATTER:
Das Ritual der Rache. Commissario Montalbano 6. vermisst einen guten Freund, Krimi, Lübbe FLORIANNE KOECHLIN,
7.
DENISE BATTAGLIA:
Mozart und die List der Hirse, Blaue Stunden, Erinnerungen, Natur, Lenos Verlag Ullstein Verlag 7.
JOAN DIDION: 8.
JENNIFER EGAN:
PETER VON MATT: Das Kalb von der Gotthardpost. Zur Literatur und Politik in der Schweiz, Politik, Hanser Verlag
8.
SABINE HANS, CLAUDIA SEIFERT: Frische Frühlingsküche, Kochen, AT Verlag
9. D grösste Der ö t TTeilil dder W Welt, l Roman, Schöffling Verlag
MICHÈLE BINSWANGER, NICOLE ALTHAUS:
JAVIER MARÍAS:
Macho Mamas. Warum Mütter im Job mehr wollen sollen, Nagel & Kimche Verlag
Die sterblich Verliebten, Roman, S. Fischer Verlag
10.
10.
JESPER JUUL:
IRENA BREZNÁ:
Miteinander. Wie Empathie Kinder stark macht, Erziehungsratgeber, Beltz Verlag
9.
Die undankbare Fremde, Roman, Galiani Verlag