LBA_25_2012

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Donnerstag, 21. Juni 2012

Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2 Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821

INHALT Amtliche 2–5 Kirchenzettel 6/7 Stadt Lenzburg 8/9/10 Im Gespräch 15 Stellen 16/18

Region 10/17/19/21 Immobilien 20/22 Agenda 26 Szene 27

MITTENDRIN Auf den Seiten 11 bis 13 ist die Rubrik «Mittendrin» enthalten, diese widmet sich ausschliesslich dem Thema «Mobilität».

PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 25, 112. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden Gemeinden

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Mehr Grün

Marktfest

Coop informierte

Die Lenzburger Ortsbürger haben der Neugestaltung des Strassenraums Burghaldenstrasse Ost mit Änderungen zugestimmt.

Der FestMARKT war ein voller Erfolg. Eine erste Überschlagsrechnung zeigt, dass die Freizeitanlage mit einem schönen Batzen unterstützt werden kann.

Coop informierte Mitglieder kommunaler, regionaler und kantonaler Behörden über das Bauprojekt in Schafisheim.

Auf nach Wladiwostok Als Julius Bryner, Grossvater von Yul Brynner, von Möriken-Wildegg vor 130 Jahren nach Wladiwostok auswanderte hat wohl niemand gedacht, dass die Stadt im Fernen Russland aus diesem Grund nun Ziel einer Reise von Gemeinderätin Esther Gebhard ist. Beatrice Strässle

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ie Karte von Russland liegt bei Esther Gebhard auf dem Tisch, der Diktionär daneben. Wladiwostok ist das Ziel der Gemeinde- und Grossrätin. Wladiwostok war die Stadt, in welche es den Möriker Julius Bryner vor 130 Jahren zog (siehe Kasten). «Ich bin schon etwas nervös und weiss nicht, was mich erwartet», gibt Esther Gebhard unumwunden zu. Der Grund für die Reise ist eine Anfrage der Schweizer Botschaft in Moskau an den Gemeinderat MörikenWildegg. Alexandra Häfliger, Assistentin des Verteidigungsattachés an der Schweizer Botschaft in Moskau, stellte – da sie selber aus Möriken-Wildegg stammt – den Kontakt her. «Man ist interessiert, Kontakte ins Ausland zu schaffen. Für die jungen Leute ist es zentral, Sprachen zu lernen und Kontakte über die russischen Grenzen hinaus knüpfen zu können», weiss Esther Gebhard. Verbindungs- und Anknüpfungspunkt Für den Gemeinderat Möriken-Wildegg kam die Einladung nach Wladiwostok überraschend. «Wir fanden die Diskrepanz zwischen Wladiwostok mit rund 600 000 Einwohnern und unserem 4000-SeelenDorf doch etwas gross, um eine Partnerschaft einzugehen», erinnert sich die Gemeinderätin und fährt fort: «Aber als Verbindungs- und Anknüpfungspunkt stehen wir gerne Pate.» Falls ein Kontakt von Dauer aufgebaut werden sollte, sieht man dies im Gemeinderat eher mit Bezug auf den Kanton Aargau.

Viel Programm in sieben Tagen Doch man wollte die Einladung der Schweizer Botschaft nicht unerwidert lassen, und so entschied sich Esther Gebhard – unterstützt durch ihre Ratskollegen –, als Verantwortliche Ressort Kultur der Gemeinde die Reise anzutreten, welche selbstverständlich aus der eigenen Tasche bezahlt wird. Heute Donnerstag beginnt die Reise. Zuerst nach Moskau, dann am 23. Juni mit einer Delegation von Schweizer Diplomaten nach Khabarovsk. Beschaulich ist dann die Weiterreise nach dem eigentlichen Ziel, Wladiwostok. Reisemittel wird die Transsibirische Eisenbahn sein. In Wladiwostok ist dann unter anderem ein Treffen mit dem Kulturbeauftragten vorgesehen. Ein Museumsbesuch, eine Filmvorführung und der Besuch der Stadt oder der Insel Russkij sind weitere Programmpunkte, bevor am 28. Juni die Rückreise angetreten wird. Ein ausgefülltes Programm durch sieben Zeitzonen. «Trotz des Mammutprogramms und der Zeitverschiebungen freue ich mich riesig und werde nach meiner Rückkehr davon berichten», schliesst Esther Gebhard.

Salzkorn Agatha im Bade

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orhang auf, Bühne frei für die Oper: In der Badewanne sitzt Agatha, nur das Haupt ragt aus den wabernden, duftenden Dampfschwaden, vielleicht noch der umgekehrte Blumentopf auf ihrem Kopf Heiner und die SchmetterHalder lingsbrille auf der Nase. Agatha Christie, die Königin des Kriminalromans, holt ihre Inspirationen in wohlriechenden Wolken. Vom Geständnis der Lady im Grünen Zimmer des Hauses Sonnenberg in Lenzburg war der Komponist hingerissen. Welch eine Ouvertüre für seine Krimi-Oper!

Gut gerüstet: Esther Gebhard kurz vor ihrer Abreise nach Wladiwostok.

FAMILIE BRYNER Julius Bryner, einer der ersten ausländischen Geschäftsmänner und Schweizer Honorarkonsul in Wladiwostok, war Besitzer einer Seefrachtgesellschaft, heute Far Eastern Shipping Company (FESCO). Hollywood-Schauspieler Yul Brynner, Sohn von Boris Bryner und Enkel von Julius Bryner, ist einer der bekanntesten Söhne der Stadt. Er fügte dem ursprünglichen Schweizer Familiennamen «Bryner» das zweite «n» hinzu. Rock Brynner, Sohn von Yul Brynner und nach wie vor Schweizer Staatsbürger verfasste ein Buch über die Geschichte der Familie. Aus Anlass des dreifachen Jubiläums im Jahre 2010 (150 Jahre Gründung von Wladiwostock, 130 Jahre Ankunft von Julius Bryner, 90 Jahre seit der Geburt von Yul Brynner) hat die Schweizerische Botschaft in Moskau in Wladiwostok eine Ausstellung über die Schweizer Wurzeln der Bry-

ners sowie über ihre bis heute an den Tag gelegte Verbundenheit mit ihrer alten Heimat lanciert. Der Kanton Aargau hat diese Ausstellung mit einem Beitrag aus dem Swisslos-Fonds unterstützt. Hans Ulrich Glarner, Leiter der Abteilung Kultur des Kantons Aargau, zuständig für solche Anträge an die Regierung, freut sich sehr, dass sich nun aus diesem Kulturprojekt eine Begegnung zwischen den Behörden und vielleicht bald ein Austausch entwickelt. Selber in Wildegg aufgewachsen, erinnert er sich noch genau an den «grossen Bahnhof», den die Gemeinde 1967 dem Weltstar Yul Brynner und seiner schönen Begleiterin beim Besuch des Dorffestes bereitete. «Dank der finanziellen Zuwendung von Yul Brynner wäre beispielsweise der Bau des Ferienhauses auf der Bettmeralp kaum möglich gewesen», konkretisiert Esther Gebhard die erwähnte Verbundenheit.

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Peter Mieg verehrte die Massenmörderin auf dem Papier, sammelte Ansichten und Artikel über sie und entsetzte sich über Lord Snowdons Porträt mit Pantoffeln. Miss Marple, dem Alter Ego der Autorin, war er ebenso zugetan und fertigte Skizzen-Serien von Porträts der skurrilen Detektivin. Das nie realisierte Projekt beschreibt der 1990 verstorbene Komponist, Maler und Schriftsteller gleich zweimal in der kürzlich von der Peter Mieg-Stiftung in der Edition Isele lancierten Publikation «Ausgewählte Prosa». Diese Kurzgeschichten sind Trouvaillen, welche eine weitere, fast unbekannte Facette im Werk des vielseitigen Kunstschaffenden und Kunstkritikers aufzeigen. All die ergötzlichen, aberwitzigen, grotesken Geschichten, Fantastereien mit feiner Ironie und hintergründigem Humor aufgezeichnet, von Meister Mieg leicht und luftig wie die frühen Blumen-Aquarelle ausgemalt, heiter und beschwingt wie die Flöten-Miniaturen komponiert, sind die geeignete Literatur zum Verdämmern heisser Sommertage, im Schatten eines Baumes zum Apéro zu geniessen. Oder als leicht verdauliche Nachttisch-Lektüre, wozu insbesondere die Studie über des Schlafes schaffende Kraft einlädt. Heiner Halder, Lenzburg


Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 21. Juni 2012 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Amtliches

Publikation von Gemeindeversammlungsbeschlüssen

Amtliche Publikation der Stadt Lenzburg

www. der-zimmermann.ch Notfall-Apotheke Samstag, 23. Juni 2012, 16.00 Uhr, bis Samstag, 30. Juni 2012 Inhaber: Dr. A. Brunner

Tel. 062 897 33 48, Mitteldorf 4, Rupperswil Notfall: 0800 300 001, Verw.: N. Cazzato In sehr dringenden Fällen an Sonn- und Feiertagen sowie an Werktagen nach ortsüblichem Geschäftsschluss nur telefonischer Dienst. An Sonn-, Fest- und Feiertagen geöffnet 10.00–11.30, 17.30–18.30 Uhr

Einwohnerrat 15. Sitzung des Einwohnerrates vom Donnerstag, 28. Juni 2012 in der Aula des Bezirksschulhauses Traktanden: 1. Mitteilungen 2. Rechenschaftsbericht und Rechnungen der Einwohnergemeinde für das Jahr 2011 (die Belege liegen während der ordentlichen Bürozeit auf der Finanzverwaltung auf) 3. Sanierung Burghaldenstrasse Ost; Projektgenehmigung und Verpflichtungskredit 4. Umfrage Die Stadtschreiberei stellt interessierten Einwohnerinnen und Einwohnern die Einwohnerratsvorlagen auf Verlangen gerne zur Verfügung. Diese sind auch im Internet unter www.lenzburg.ch abrufbar. Lenzburg, 20. Juni 2012 Gemeinderat

Baugesuche Bauherr:

Hypothekarbank Lenzburg Bahnhofstrasse 2, Lenzburg Planverfasser: Kunz + Amrein AG Poststrasse 5, Lenzburg Bauobjekt: Erweiterung Metallfassade beim Haupteingang Bauplatz: Bahnhofstrasse 2, Parz. Nr. 478 Zus. Bewillig.: AGV

112. Jahrgang

Bauherr: Bauobjekt: Bauplatz:

157. Jahrgang 89. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Ammerswil, Auenstein, Bettwil, Birrwil, Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch, Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken, Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg, Leutwil, Meisterschwanden-Tennwil, Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim, Seengen, Seon, Staufen und Veltheim. Regionale Wochenzeitung der Gemeinde Beinwil am See. Herausgeberin: AZ Anzeiger AG Geschäftsführer: Oscar Meier Adresse Redaktion/Verlag/Anzeigen: AZ Anzeiger AG, Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 www.lba.azmedien.ch Kennzahlen: Gesamtauflage: 30 097 Ex. Erscheint jeden Donnerstag. Kontakt: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter: vorname.name@azmedien.ch Redaktion redaktion@lenzburger-lba.ch Telefon 058 200 58 20 Redaktionsleitung: Beatrice Strässle (ST) Redaktionsteam: Graziella Hartmann (GRH) Redaktionelle Mitarbeit: Alfred Gassmann (AG), Ruth Steiner (RS) Helen Schatzmann (HS) Redaktionsschluss: Dienstag, 12 Uhr Copyright: Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material Anzeigen inserate@lenzburger-lba.ch, Telefon 058 200 54 91, Fax 058 200 54 95 Brigitte Gähwiler, brigitte.gaehwiler@azmedien.ch; Telefon 058 200 58 27, Fax 058 200 58 21 Susanne Basler, susanne.basler@azmedien.ch; Telefon 058 200 58 28, Fax 058 200 58 21 Inseratenannahmeschluss: Dienstag, 16 Uhr. Probeabzüge: Freitag, 12 Uhr, Vorwoche. Sistierungen/Korrekturen: Dienstag, 12 Uhr. Todesanzeigen: Mittwoch, 11 Uhr. Prospektbeilagen/Marketing Claudine Meier claudine.meier@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21 Vertrieb: Die Post Aboservice und Zustellung abo@azmedien.ch, Telefon 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56 Preise 2010 inkl. 2,4% MwSt: Fr. 96.– (12 Monate) Druck: Mittelland Zeitungsdruck AG, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner, CEO: Christoph Bauer www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Basellandschaftliche Zeitung AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Solothurner Zeitung AG, Radio 32 AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG

Urs Fehlmann Seonerstrasse 61, Lenzburg Auto- und Bootsunterstand Seonerstrasse 63, Parz. Nr. 3318

Öffentliche Auflage auf der Gemeindekanzlei vom 22. Juni bis 23. Juli 2012 Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung) einzureichen. Lenzburg, 20. Juni 2012 Gemeinderat

Ortsbürgergemeindeversammlung An der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 18. Juni 2012 wurden folgende Beschlüsse gefasst: 1. Das Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 12. Dezember 2011 wird genehmigt. 2. Der Rechenschaftsbericht und die Rechnungen der Ortsbürgergemeinde sowie die Revierrechnung der Forstdienste Lenzia für das Jahr 2011 werden genehmigt. Der Rechnungsüberschuss des Kieswerkes von Fr. 117 853.85 wird dem Konto 2390.21 «Eigenkapital» zugewiesen. 3. Für den Beitrag an die abgeänderte Sanierung der Burghaldenstrasse Ost (Vorplätze der ortsbürgerlichen Bauten) wird ein Verpflichtungskredit von Fr. 140 000.– (+/–10%; Kostenstand September 2011) zuzüglich allfälliger teuerungsbedingter Mehrkosten bewilligt. 4. a) Der Stadtrat wird ermächtigt, rund 61 a der Parzelle Nr. 1092 in Niederlenz zum Preis von Fr. 275.-/m² an die PAG PumpBeton AG, Niederlenz, zu verkaufen. b) Der Stadtrat wird ermächtigt, den Rest der Parzelle Nr. 1092 in Niederlenz von rund 88 a ebenfalls zum Preis von Fr. 275.–/m² innerhalb eines Jahrs zu verkaufen. Diesen Beschlüssen hat mindestens ein Fünftel der 537 stimmberechtigten Ortsbürger beigepflichtet (anwesend 118 Personen). Die Gemeinde hat damit über diese Geschäfte abschliessend Beschluss gefasst (§ 9 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden in Verbindung mit § 30 des Gemeindegesetzes). Lenzburg, 20. Juni 2012 Gemeinderat

AMMERSWIL

Alteisenabgabe Das Alteisen kann am Samstag, 23. Juni 2012, von 8.00 bis 10.00 Uhr beim Werkhof an der Teuftelstrasse 2 abgegeben werden. Ammerswil, 20. Juni 2012 Gemeinderat

Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes und § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden werden die Versammlungsbeschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung veröffentlicht. Hinsichtlich der dem fakultativen Referendum unterstehenden Beschlüsse kann zwecks Einreichung eines Referendumsbegehrens auf der Gemeindekanzlei eine Unterschriftenliste unentgeltlich bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste der Gemeindekanzlei zur Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden. Einwohnergemeindeversammlung Die Einwohnergemeindeversammlung vom 15. Juni 2012 hat folgende Beschlüsse gefasst: 1) Genehmigung des Protokolls der Einwohnergemeindeversammlung vom 25. November 2011 2) Zustimmung zur Rechnungsablage 2011 Ortsbürgergemeinde Die Ortsbürgergemeindeversammlung vom 18. Juni 2012 hat folgende Beschlüsse gefasst: 1) Genehmigung des Protokolls der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 25. November 2011 2) Zustimmung zur Rechnungsablage 2011 3) Genehmigung der Kreditabrechnung Wöschhüsli 4) Aufhebung des Waldreglements vom 11. November 1965 Sämtliche Beschlüsse der Einwohner- und der Ortsbürgergemeindeversammlung unterliegen dem fakultativen Referendum. Ablauf der Referendumsfrist: 24. Juli 2012 Auenstein, 20. Juni 2012 Gemeinderat

DINTIKON

Beschlüsse Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes werden die nachfolgenden Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung vom 14. Juni 2012 veröffentlicht: EINWOHNERGEMEINDEVERSAMMLUNG 1. Genehmigung des Protokolls der Einwohnergemeindeversammlung vom 24. November 2011 2. Genehmigung des Rechenschaftsberichts 2011 3. Genehmigung der Jahresrechnung 2011 4. Genehmigung der Kreditabrechnungen: 4.1. Ersatz Wasserleitung EichbergwegErlenweg-Bachgasse-Bergstrasse 4.2. Ersatz Wasserleitung Bahnhofstrasse (Ballygebiet) 4.3. Ersatz EW Rundsteueranlage in der Trafostation Hendschikerfeld 5. Krediterteilung über Fr. 210 000.– (inkl. MwSt) für die Projektierungsarbeiten der Schulraumerweiterung 6. Krediterteilung über Fr. 2 192 400.– (inkl. MwSt) für die Sanierung der Werke und den Belag der Dorfstrasse (inkl. Strassenbeleuchtung) 7. Krediterteilung über Fr. 298 000.– (inkl. MwSt) für den Bau einer neuen Trafostation am Taubenlochweg 8. Zustimmung zur Strukturänderung Soziale Dienstleistungen Region Lenzburg, Genehmigung der Satzungen des Gemeindeverbandes Soziale Dienstleistungen Region Lenzburg 9. Zusicherung der Gemeindebürgerrechte an 9.1. Frau Tiziana Cuviello, von Italien, in Dintikon, Sackweg 4 9.2. Frau Vita De Prisco, von Italien, in Dintikon, Föhrenweg 7 9.3. Eheleute Bujar und Valmire HyseniKciku und deren Kinder Bonart, Diellona und Yllon, von Kosovo, in Dintikon, Föhrenweg 3 9.4. Herr Giovanni Mancuso, von Italien, in Dintikon, Föhrenweg 14 9.5. Frau Katarina Simic, von Serbien, in Dintikon, Föhrenweg 9 Die Beschlüsse der Traktanden 1 bis 8 unterstehen dem fakultativen Referendum. Dieses kann von einem Fünftel der Stimmberechtigten innert 30 Tagen, gerechnet ab Veröffentlichung im Lenzburger Bezirksanzeiger, verlangt werden. Die entsprechenden Unterschriftenlisten können bei der Gemeindekanzlei unentgeltlich bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste der Gemeindekanzlei zwecks Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden. Ablauf der Referendumsfrist: 23. Juli 2012 Dintikon, 20. Juni 2012 Gemeinderat

Baugesuch

Baugesuch

Bauherrschaft: Lyreco Switzerland AG Kehrstrasse 10, Dintikon Grundeigent.: Lyreco Switzerland AG Kehrstrasse 10, Dintikon Projektverf.: Sersa AG Nordstrasse 1, Villmergen Bauobjekt: Neubau Anschlussgleis Standort: Kehrstrasse Dintikon, Parz. Nr. 555, und Villmergen, Parz. Nr. 3146 Zus. Bew.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung Baubewilligungen Bemerkungen: Ohne Profilierung Öffentliche Auflage vom 23. Juni bis 23. Juli 2012 in der Gemeindekanzlei Dintikon und auf der Bauverwaltung Villmergen. Einwendungen sind während der Auflagefrist beim Gemeinderat Dintikon oder beim Gemeinderat Villmergen schriftlich einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Dintikon, 20. Juni 2012 Gemeinderat

Bauherrschaft: Herr und Frau Stefan und Franziska Käslin, Rankweg 18, Fahrwangen Bauobjekt: Umbau und Renovation bestehendes Einfamilienhaus (Erhöhung Dachgeschoss, Neubau Terrasse, Neubau Dachlukarne) Parzelle 862 Rankweg 18 Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 22. Juni bis 23. Juli 2012 bei der regionalen Bauverwaltung Meisterschwanden-Fahrwangen, Eggenstrasse 2 (Gemeindehaus), 5616 Meisterschwanden, zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innert Frist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Fahrwangen einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Fahrwangen, 20. Juni 2012 Regionale Bauverwaltung

Sanierung Mitteldorfstrasse Verkehrsbehinderungen infolge Deckbelagseinbau NEUER TERMIN Leider musste der vorgesehene Termin für den Einbau des Deckbelags in der Mitteldorfstrasse vom 18. Juni 2012 kurzfristig verschoben werden. Der Einbau des Deckbelages ist nun neu vom Donnerstag, 21. Juni, bis Samstag, 23. Juni 2012, vorgesehen. Die Mitteldorfstrasse wird in dieser Zeit gesperrt sein. Die Haltestelle Oberdorf wird für diese Zeit ausser Betrieb genommen. Der Zugang für Fussgänger und Velofahrer bleibt jedoch immer gewährleistet. Ab Sonntag, 24. Juni 2012, ist die Mitteldorfstrasse wieder uneingeschränkt benutzbar. Bei Regenwetter können die Belagsarbeiten nicht ausgeführt werden und müssten erneut verschoben werden. Der Gemeinderat bittet die Verkehrsteilnehmenden um Nachsicht für die Unannehmlichkeiten und dankt für das Verständnis für diese notwendigen Sanierungsarbeiten. Dintikon, 20. Juni 2012 Gemeinderat

Beschlüsse Einwohnerund Ortsbürgergemeindeversammlung Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes und § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden werden die Versammlungsbeschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlungen vom 15. Juni 2012 veröffentlicht. Einwohnergemeinde 1. Genehmigung Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 17. November 2011 2. Genehmigung Rechenschaftsbericht 2011 der Einwohnergemeinde Fahrwangen 3. Genehmigung Verwaltungs- und Bestandesrechnung 2011 der Einwohnergemeinde Fahrwangen 4. Genehmigung der Satzungen des Gemeindeverbandes Soziale Dienstleistungen Region Lenzburg 5. Genehmigung von Kreditabrechnungen: 5.1 Investitionskredit von Fr. 64 610.– für die Beschaffung eines Netzinformationssystems; Genehmigung 5.2 Abwasserverband Hallwilersee/Abrechnung Baukredit für das Projekt der ARA Region Hallwilersee betr. «Steigerung der Reinigungsleistung und Erweiterung der Schlammbehandlung» von Fr. 613 556.– exkl. MwSt.; Genehmigung 6. Abwasserverband Hallwilersee/Genehmigung Gemeindeanteil Verpflichtungskredit für mittelfristige Massnahmen zur Werterhaltung der ARA Region Hallwilersee, Gemeindeanteil Fr. 672 000.– exkl. MwSt 7. Genehmigung Verpflichtungskredit von Fr. 8 350 000.– inkl. MwSt. für die Sanierung Primarschulhaus mit Neubau Doppelkindergarten 8. Folgenden Personen wurde das Bürgerrecht der Einwohnergemeinde Fahrwangen zugesichert: a) Özyurt Dogukan, türkischer Staatsangehöriger b) Ranjan Ninthuza, sri-lankesische Staatsangehörige Die Beschlüsse des Traktandums 8 der Einwohnergemeindeversammlung unterliegen nicht dem fakultativen Referendum. Alle übrigen Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung unterliegen dem fakultativen Referendum. Das Referendum kann während der Referendumsfrist vom 22. Juni bis 23. Juli 2012 von einem Zehntel der Stimmberechtigten ergriffen werden. Für die Einreichung eines Referendumsbegehrens kann bei der Gemeindekanzlei eine Unterschriftenliste unentgeltlich bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste der Gemeindekanzlei zur Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden. Ortsbürgergemeinde 1. Genehmigung Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 17. November 2011 2. Genehmigung Rechenschaftsbericht 2011 der Ortsbürgergemeinde Fahrwangen 3. Genehmigung Verwaltungs- und Bestandesrechnung 2011 Ortsbürgergemeinde und Kenntnisnahme Verwaltungs- und Bestandesrechnung 2011 Forstbetrieb Lindenberg Sämtliche Beschlüsse der Ortsbürgergemeindeversammlung wurden abschliessend gefasst und unterliegen somit nicht dem fakultativen Referendum. Fahrwangen, 20. Juni 2012 Gemeinderat

Senioren-Mittagstisch Der Mittagstisch findet am Donnerstag, 28. Juni 2012, statt. Treffpunkt ist um 11.30 Uhr vis-à-vis der Bäckerei Lingg zur Abfahrt ins Restaurant Bauernhof nach Bettwil. An- oder Abmeldungen nimmt Claire Frey, Telefon 056 667 23 38, entgegen. Fahrwangen, 20. Juni 2012 Pro Senectute

DÜRRENÄSCH

Gemeindeversammlungsbeschlüsse Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes und § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden werden hiermit die Beschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung vom 15. Juni 2012 veröffentlicht: A. EINWOHNERGEMEINDE 1. Genehmigung des Protokolls 2. Genehmigung des Rechenschaftsberichtes 2011 3. Genehmigung der Verwaltungsund Bestandesrechnung 2011 4. Genehmigung der Kreditabrechnungen über 4.1 Sauberwasserleitung Wührestrasse-Bäniweg, Erneuerung 4.2 ARA Region Hallwilersee, Leistungssteigerung und Erweiterung Schlammbehandlung 4.3 Deponie Langentannen, Überwachungsprogramm 4.4 Fuchs-Areal, Überbauung 4.5 Fuchs- und Schulareal, Neugestaltungen und Anpassungen 4.6 Nahwärmeverbund, Erweiterung für Anschluss Fuchs-Überbauung 4.7 EW-Werkkataster, Geographisches Netz-Informationssystem (NIS) 5. ARA Region Hallwilersee, Leistungssteigerung und Ausbauten, Zustimmung und Bewilligung des Kredites für den Anteil Dürrenäsch von Fr. 66 640.– 6. Ausserdorf-, Häberi-, Wolfacher- und Höhestrasse; Belagssanierungen, Zustimmung mit zusätzlichem Einbezug des obersten Teilstücks der Häberistrasse bis Einmündung Moosacherstrasse, Bewilligung des Kredites von Fr. 216 000.– plus Kosten der Zusatzarbeiten B. ORTSBÜRGERGEMEINDE 1. Genehmigung des Protokolls 2. Genehmigung des Rechenschaftsberichtes 2011 3. Genehmigung der Verwaltungsund Bestandesrechnung 2011 Sämtliche Beschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung unterliegen dem fakultativen Referendum. 1/5 der Stimmberechtigten bei der Einwohnergemeinde bzw. 1/10 bei der Ortsbürgergemeinde kann innert 30 Tagen seit Publikation schriftlich die Urnenabstimmung verlangen. Formulare für ein Referendumsbegehren können bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. Auf Wunsch prüft die Gemeindekanzlei den Wortlaut des Begehrens vor der Unterschriftensammlung. Ablauf der Referendumsfrist: 23. Juli 2012 Dürrenäsch, 20. Juni 2012 Gemeinderat

EGLISWIL

Feuerwehr Seon-Egliswil Übung Verkehrsunfall 26. Juni 2012 Am Dienstag, 26. Juni 2012, findet die Verkehrsunfallübung in Zusammenarbeit mit der Regio Feuerwehr Lenzburg statt. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen, diese interessante Übung vor Ort zu verfolgen. Treffpunkt für alle Interessierten ist um 19.15 Uhr an der Oberdorfstrasse, Seon, beim Restaurant Buurestobe. Aufgrund dieser Übung ist die Durchfahrt der Oberdorfstrasse – Retterswil – Kirchtal ab 18.30 Uhr gesperrt. Eine Umleitung wird signalisiert. Wir danken allen Anwohnern für Ihr Verständnis. Egliswil, 20. Juni 2012 Feuerwehr Seon- Egliswil


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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 21. Juni 2012 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Amtliches EGLISWIL

HENDSCHIKEN

HOLDERBANK

Bibliothekarin

Baugesuch

Baugesuch

Auf den 1. August 2012 hin ist die nebenamtliche Stelle einer

Bauherr:

Rudolf Zobrist Rigistrasse 6, Hendschiken Bauobjekt: Sitzplatzverglasung Bauplatz: Rigistrasse 6, Parzelle Nr. 1137 Öffentliche Auflage auf der Gemeindekanzlei vom 22. Juni bis 23. Juli 2012 Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung) einzureichen. Hendschiken, 20. Juni 2012 Gemeinderat

Bauherr:

Rechtskraft der Beschlüsse

Baugesuch

Bibliothekarin der Schul- und Gemeindebibliothek Egliswil wieder neu zu besetzen. Es geht dabei um ein Pensum von rund fünf Wochenstunden. Interessierte Personen, die über die entsprechende Ausbildung verfügen oder bereit sind, die nötigen Kurse zu belegen, sind eingeladen, ihre schriftliche Bewerbung bis zum 30. Juni 2012 an den Gemeinderat, 5704 Egliswil, zu richten. Telefonische Auskünfte unter 062 769 75 75. Egliswil, 20. Juni 2012 Gemeinderat

HALLWIL

Veröffentlichung der Gemeindeversammlungsbeschlüsse Gestützt auf Paragraf 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes und Paragraf 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden werden die nachstehenden Beschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung vom 15. Juni 2012 veröffentlicht:

der Einwohnergemeinde- und der Ortsbürgergemeindeversammlungen vom 9. Mai 2012 Die im Lenzburger Bezirksanzeiger vom 17. Mai 2012 veröffentlichten und dem fakultativen Referendum unterlegenen Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung Hendschiken vom 9. Mai 2012 sowie der Ortsbürgergemeindeversammlung Hendschiken vom 9. Mai 2012 sind am 19. Juni 2012 in Rechtskraft erwachsen, nachdem vom Referendumsrecht innert der gesetzlichen Frist nicht Gebrauch gemacht worden ist. Hendschiken, 20. Juni 2012 Gemeinderat

Auto Küng AG Hauptstrasse 1, Holderbank Bauobjekt: Neubau Einstellhalle Ortslage: Parzelle 6, 7 und 645 Hauptstrasse Öffentliche Auflage vom 21. Juni bis 23. Juli 2012 auf der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich (mit Begehren und Begründung) an den Gemeinderat zu richten. Holderbank, 20. Juni 2012 Gemeinderat

Bauherr:

Muntana AG Schadenstrasse 6, Obergösgen Grundeigent.: Einwohnergemeinde Holderbank Bauobjekt: Neubau von 4 Mehrfamilienhäuser am Buchenweg Etappe IV Ortslage: Parzelle 966, Buchenweg Öffentliche Auflage vom 21. Juni bis 23. Juli 2012 auf der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich (mit Begehren und Begründung) an den Gemeinderat zu richten Holderbank, 20. Juni 2012 Gemeinderat

A. Einwohnergemeindeversammlung 1. Genehmigung des Protokolls der Einwohnergemeindeversammlung vom 25. November 2011 2. Genehmigung der Verwaltungs- und Bestandesrechnung 2011 3. Kenntnisnahme Rechenschaftsbericht 2011 4. Genehmigung folgender Kreditabrechnungen: 4.1. Baubeiträge ARA/Steigerung Reinigungsleistung und Schlammentsorgung 4.2.Wasserleitungsneubau Wigarten-Weid und Leitungserweiterung Weihermatt 4.3. Neubau Wasserleitung Breiten 4.4. Wasserleitungserweiterungen Dorf 5. Projektierungskredit für die Erschliessungsanlagen Rüchlig; Kreditbewilligung von Fr. 13 000.– 6. Beschlussfassung über die Teilrevision Nutzungsplanung Gewerbezone Breite; Zulassung mittelgrosse Verkaufsnutzung (Fenaco-Projekt) 7. Ausbau der Kantonsstrasse K250 (Dürrenäscherstrasse); Genehmigung eines Gemeindeanteils von Fr. 674 775.– 8. Beleuchtungserweiterung K250 (Dürrenäscherstrasse); Kreditgenehmigung über Fr. 190 000.– 9. Wasserleitungsverlegung Dürrenäscherstrasse und Dürrenäscherweg; Kreditgenehmigung über Fr. 660 000.– 10. Ausbau Einlenker Mühlematt in Seetalstrasse; Kreditgenehmigung über Fr. 72 300.– 11. Verlegung/Öffnung Wannenmoosbach; Kreditgenehmigung über Fr. 1 155 000.– 12. Genehmigung der Satzungen des Gemeindeverbandes Soziale Dienstleistungen Region Lenzburg 13. Bewilligung der mittelfristigen Massnahmen zur Werterhaltung der Abwasserreinigungsanlage Region Hallwilersee mit Kreditgenehmigung von Fr. 273 840.–; Beschlussfassung Finanzierung über Investitionsgebühren-Erhöhung per 1. 1. 2013

B. Ortsbürgergemeindeversammlung 1. Genehmigung des Protokolls der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 25. November 2011 2. Genehmigung Verwaltungsund Bestandesrechnung 2011 3. Kenntnisnahme Rechenschaftsbericht 2011 Es unterstehen sämtliche Beschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung dem fakultativen Referendum. Ein solches kann von einem Viertel (Ortsbürgergemeinde einem Zehntel) der Stimmberechtigten innert 30 Tagen seit der Publikation ergriffen werden. Zwecks Einreichung eines Referendumsbegehrens sind die von der Gemeindekanzlei erstellten Unterschriftenlisten zu beziehen, welche vor Beginn der Unterschriftensammlung zur Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden können. Ablauf der Referendumsfrist: 23. Juli 2012 Hallwil, 20.Juni 2012 Gemeinderat

20% Rabatt auf Flughafentransfer! Veröffentlichung von Gemeindeversammlungsbeschlüssen Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes und § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden werden die Beschlüsse der Einwohnerund Ortsbürgergemeindeversammlung vom 15. Juni 2012 veröffentlicht. Einwohnergemeinde 1. Genehmigung des Protokolls der Einwohnergemeindeversammlung vom 25. November 2011 2. Genehmigung der Verwaltungs- und Bestandesrechnung 2011 der Einwohnergemeinde 3. Genehmigung des Rechenschaftsberichtes 2011 4. Genehmigung des Friedhof- und Bestattungsreglementes der Gemeinde Leutwil 4. Genehmigung des Friedhof- und Bestattungsreglementes der Gemeinde Leutwil 5. Genehmigung der Kreditabrechnung Sanierung Gemeindehaus 6. Genehmigung der Kreditabrechnung Sanierung Dürrenäscherstrasse 7. Genehmigung der Kreditabrechnung für die Schlammentsorgung und den Ausbau der Abwasserreinigung der ARA Region Hallwilersee 8. Genehmigung eines Verpflichtungskredites über Fr. 262 080.– für mittelfristige Massnahmen zur Werterhaltung der ARA Region Hallwilersee 9. Genehmigung eines Verpflichtungskredites über Fr. 108 000.– für die Erarbeitung des Bau- und Auflageprojektes Sanierung Dorfplatz und Zetzwilerstrasse Ortsbürgergemeinde 1. Genehmigung des Protokolls der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 25. November 2011 2. Genehmigung der Verwaltungs- und Bestandesrechnung 2011 der Ortsbürgergemeinde 3. Genehmigung des Rechenschaftsberichtes 2011 Sämtliche Beschlüsse der Einwohner- sowie der Ortsbürgergemeindeversammlung unterstehen dem fakultativen Referendum. Zwecks Einreichung eines Referendumsbegehrens kann bei der Gemeindekanzlei eine Unterschriftenliste unentgeltlich bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste der Gemeindekanzlei zwecks Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden. Ablauf der Referendumsfrist: 23. Juli 2012 Leutwil, 20. Juni 2012 Gemeinderat

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Amtliches NIEDERLENZ

Zusätzliche Schiesszeiten: Donnerstag, 21. Juni 2012 18.30 bis 20.00 Uhr oder Freitag, 22. Juni 2012 18.30 bis 20.00 Uhr (witterungsabhängig) Meisterschwanden, 13. Juni 2012 Militärschiessverein Meisterschwanden

Baugesuche Bauherrschaft: Bolliger Thomas und Barbara Eichliweg 31, Möriken Bauobjekt: Erweiterung Obergeschoss Bauplatz: Parz. 2341, Geb.-Nr. 1602, Eichliweg 31 Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Gemeindekanzlei vom 22. Juni bis 23. Juli 2012. Einwendungen sind innert der Auflagefrist zu richten an Gemeinderat Möriken-Wildegg, 5103 Möriken. Möriken-Wildegg, 20. Juni 2012 Gemeinderat

Baugesuch Bauherrschaft: Sibylle Hauser + Erdinc Caglar Krümblerweg 3, Möriken Bauobjekt: Einfamilienhaus Abbruch Geb. Nr. 554 Bauplatz: Parz. 1553, Dörnlerweg Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Gemeindekanzlei vom 22. Juni bis 23. Juli 2012. Einwendungen sind innert der Auflagefrist zu richten an Gemeinderat Möriken-Wildegg, 5103 Möriken. Möriken-Wildegg, 20. Juni 2012 Gemeinderat

Gemeindeversammlungsbeschlüsse Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes werden die Beschlüsse der Einwohnergemeindeund Ortsbürgergemeinde- Versammlung vom 18. Juni 2012 veröffentlicht. Einwohnergemeinde-Versammlung 1. Genehmigung des Protokolls vom 21. November 2011 2. Genehmigung des Rechenschaftsberichts 2011 3. Genehmigung der Verwaltungsund Bestandesrechnung 2011 4. Genehmigung von verschiedenen Kreditabrechnungen 5. Genehmigung eines Verpflichtungskredits von Fr. 150 000.– für die Erweiterung der Schalteranlage in der Gemeindeverwaltung 6. Genehmigung eines Verpflichtungskredits von Fr. 220 200.– für die Sanierung der Schneggenhübel-Strasse sowie Fr. 138 000.– für die Erneuerung der Kanalisation in der Schneggenhübel-Strasse 7. Genehmigung der Satzungen des Gemeindeverbands Soziale Dienstleistungen Region Lenzburg Ortsbürgergemeinde-Versammlung 1. Genehmigung des Protokolls vom 21. November 2011 2. Genehmigung des Rechenschaftsberichts 2011 3. Genehmigung der Verwaltungsund Bestandesrechnung 2011 Hinsichtlich der dem fakultativen Referendum unterstehenden Beschlüsse kann zwecks Einreichung eines Referendumsbegehrens auf der Gemeindekanzlei eine Unterschriftenliste unentgeltlich bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste der Gemeindekanzlei zur Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden. Ablauf der Referendumsfrist: 23. Juli 2012 Möriken, 20. Juni 2012 Gemeinderat

Beschlüsse der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 15. Juni 2012 Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes werden die Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung veröffentlicht. Alle Beschlüsse unterstehen dem fakultativen Referendum. Hinsichtlich des fakultativen Referendums kann zwecks Einreichung eines Referendumsbegehrens bei der Gemeindekanzlei eine Unterschriftenliste unentgeltlich bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste der Gemeindekanzlei zwecks Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden. 1. Genehmigung des Protokolls der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 24. Februar 2012 2. Genehmigung des Rechenschaftsberichts 2011 3. Genehmigung der Verwaltungs- und Vermögensrechnung 2011 4. Genehmigung der Kreditabrechnung: Strassensanierung Dorfrain inkl. Stationsweg 5. Genehmigung der Teiländerung Bauzonenund Kulturlandplan, Bau- und Nutzungsordnung (BNO), Teil 1 6. Genehmigung des Bruttokredits von Fr. 156 000.– inkl. MwSt, zuzüglich Teuerung nach Baupreisindex, Neubau Strassen Nordwestschweiz (BS, BL, AG), Basis 2010, Oktober 2011, mit 99,0 Punkten, für eine Stichstrasse ab Dorfrain auf dem ehemaligen SBBAreal bis Parz. 1411 inkl. Strassenbeleuchtung, aufgeteilt nach a) Projektierung und Bau Stichstrasse zulasten der Einwohnergemeinde Fr. 130 000.– b) Strassenbeleuchtung zulasten der Einwohnergemeinde Fr. 26 000.– 7. Genehmigung des Bruttokredits von Fr. 283 000.– inkl. MwSt, zuzüglich Teuerung nach Baupreisindex, Neubau Strassen Nordwestschweiz (BS, BL, AG), Basis 2010, Oktober 2011, mit 99,0 Punkten, für die Realisierung des Radwanderweges auf dem ehemaligen SBB-Areal Süd, Abschnitt Ende Stichstrasse–Gemeindegrenze Lenzburg inkl. Vorbereitungsarbeiten für Strassenbeleuchtung (Länge ca. 570 m); aufgeteilt nach a) Projektierung und Bau Radwanderweg zulasten der Einwohnergemeinde Fr. 230 000.– b) Strassenbeleuchtung (Vorbereitungsarbeiten) zulasten der Einwohnergemeinde Fr. 53 000.– 8. Genehmigung der Satzungen Gemeindeverband Soziale Dienstleistungen Region Lenzburg 9. Genehmigung der Einführung eines Betreuungsgutscheins für Niederlenzer Kindertagesstätten. Wechsel von der Objekt- zur Subjektfinanzierung mit Betreuungsgutscheinen ab dem 1. Januar 2013 für eine Versuchsphase von drei Jahren. Für das erste Jahr (2013) wird ein Rahmenkredit von Fr. 150 000.– beantragt. Die weiteren Kosten werden jeweils mit dem entsprechenden Budget beschlossen. Mit der Neuregelung ist der bisherige Beitrag von Fr. 30 000.– gemäss Beschluss der Einwohnergemeindeversammlung vom 27. November 2009 zu streichen. Ablauf der Referendumsfrist: 23. Juli 2012 Niederlenz, 20. Juni 2012 Gemeinderat

Dorfmuseum Das Dorfmuseum am Stierenweg 1 ist am Sonntag, 24. Juni 2012, 10.00 bis 12.00 Uhr geöffnet. Ausstellung Buchformen aus zeitlichen Epochen. Niederlenz, 20. Juni 2012 Museumskommission

Referendumsabstimmung vom 17. Juni 2012 Ergebnis der Referendumsabstimmung vom 17. Juni 2012 in Sachen Genehmigung des Zuschlages Angebot der Firma J. Realini AG, Baugeschäft, Aktiengesellschaft mit Sitz in 5107 SchinznachDorf, Körbergasse 3, zum Gesamtpreis von CHF 1 167 750.– (CHF 250.–/m²) auf der Basis eines Kaufvertrages: Stimmberechtigte 2456 Brieflich Stimmende 806 Ungültige briefliche Stimmabgaben 11 Gültig eingereichte Stimmrechtsausweise 855 Eingelegte Stimmzettel 814 ./. leere Stimmzettel 16 In Betracht fallende Stimmzettel 798 Ja-Stimmen 406 Nein-Stimmen 392 Der Beschluss der Einwohnergemeindeversammlung vom 24. Februar 2012 ist damit rechtskräftig geworden. Abstimmungs- oder Wahlbeschwerden sind innert 3 Tagen nach Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am 3. Tag nach der Veröffentlichung des Ergebnisses im Amtsblatt des Kantons Aargau, beim Regierungsrat des Kantons Aargau, 5001 Aarau, einzureichen. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und ein Begründung enthalten sowie den Sachverhalt kurz darstellen. Niederlenz, 20. Juni 2012 Wahlbüro

Einladung Einweihungsfeier Garderobenhaus Das neue Garderobenhaus auf dem Sportplatz Altfeld kann den Sportvereinen und der Bevölkerung übergeben werden. Der Gemeinderat lädt Sie hiermit zur Einweihungsfeier mit Schlüsselübergabe und anschliessendem Apéro ein auf Freitag, 22. Juni 2012, nach Abschluss der «Schnellsten Niederlenzer», ab ca. 19.00 Uhr beim neuen Garderobenhaus, Sportplatz Altfeld. Das Garderobenhaus steht zur freien Besichtigung offen. Eine Festwirtschaft, betrieben durch verschiedene Vereine, lädt zum Verweilen ein. Wir freuen uns, Sie bei der Einweihungsfeier persönlich begrüssen zu dürfen. Niederlenz, 13. Juni 2012 Gemeinderat

OTHMARSINGEN

Elektroschrott-Sammlung in Othmarsingen Büro-, Telekommunikations- und Informatikgeräte (Computer, Bildschirm, Telefon, Kopierer), Unterhaltungselektronik (Fernseher, Radio, Stereoanlage), Haushaltgeräte (Küchen- und Kühlgeräte, Waschmaschinen) können Sie am Samstag, 23. Juni, Mittwoch, 27. Juni, und Samstag, 30. Juni 2012 in die Entsorgungsstelle bringen. Die Entsorgungsstellen ist mittwochs von 16.00 bis 17.30 Uhr und samstags von 9.30 bis 11.00 Uhr geöffnet. Othmarsingen, 20. Juni 2012 Gemeinderat

Gemeindeversammlungsbeschlüsse Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes und § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden werden die nachfolgenden Beschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung veröffentlicht: Einwohnergemeindeversammlung vom 15. Juni 2012 1. Genehmigung des Protokolls der Gemeindeversammlung vom 18. November 2011 2. Zustimmung zum Rechenschaftsbericht 2011 3. Genehmigung der Verwaltungsrechnungen 2011 4. Genehmigung der Kreditabrechnungen: a) Umbau Regenüberlauf «E» (Hölli) und Anpassung der Schmutzwasserleitung Richtung ARA b) Erneuerung Stäpfliweg c) Offenlegung Mattenbach d) Erschliessung Högernweg - Eisengasse e) Erschliessung Oelberg 5. Zusicherung des Gemeindebürgerrechts an: a) Thangavadivel Mathusuthanan b) Balendran Nishanthan Thinesh 6. Zustimmung zum neuen Reglement über das Multimedianetz Othmarsingen 7. Genehmigung der Satzungen des Gemeindeverbands Soziale Dienstleistungen Region Lenzburg Ortsbürgergemeindeversammlung vom 13. Juni 2012 1. Genehmigung des Protokolls der Gemeindeversammlung vom 18. November 2011 2. Zustimmung zum Rechenschaftsbericht 2011 3. Genehmigung der Verwaltungsrechnung 2011 4. Zustimmung zum Projektierungskredit für die Erstellung einer Mietliegenschaft auf Parzelle 328, Högernweg Sämtliche Beschlüsse – mit Ausnahme des Traktandums 5 der Einwohnergemeindeversammlung (Zusicherung des Gemeindebürgerrechtes wird abschliessend gefasst) – unterstehen dem fakultativen Referendum. Dieses kann von 20% (Einwohnergemeinde) resp. 10% (Ortsbürgergemeinde) der Stimmberechtigten innert 30 Tagen verlangt werden. Die entsprechenden Unterschriftenlisten können bei der Gemeindekanzlei unentgeltlich bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste der Gemeindekanzlei zwecks Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden. Ablauf der Referendumsfrist: 23. Juli 2012 Othmarsingen, 20. Juni 2012 Gemeinderat

SCHAFISHEIM

Baugesuch Bauherr: Meier Herbert und Mirjam Planverfasser: do Bauobjekt: Erweiterung Garage Bauplatz: Rosenweg 5, Parzelle Nr. 716 Öffentliche Auflage auf der Gemeindekanzlei vom 21. Juni bis 23. Juli 2012 Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung) einzureichen. Schafisheim, 20. Juni 2012 Gemeinderat

Bundesfeier 2012 Die diesjährige Bundesfeier findet am 31. Juli 2012 auf dem Schulhausplatz statt. Organisiert wird der Abend durch die Musikgesellschaften Hunzenschwil/Schafisheim. Das detaillierte Programm wird später in alle Haushaltungen verteilt. Schafisheim, 20. Juni 2012 Musikgesellschaften Hunzenschwil/Schafisheim

Veröffentlichung der Gemeindeversammlungsbeschlüsse

Veröffentlichung von Gemeindeversammlungsbeschlüssen Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes und § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden werden die Beschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung vom 15. Juni 2012 veröffentlicht. Einwohnergemeinde 1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 25. November 2011; Genehmigung 2. Rechenschaftsbericht 2011; Genehmigung 3. Verwaltungs- und Bestandesrechnung 2011; Genehmigung 4. Kreditabrechnung «Anpassung der Militärunterkunft im Mehrzweckgebäude an die neuen Standards der Armee»; Genehmigung 5. Reglement über die Sicherung und den Unterhalt der Meliorationswerke im Gemeindegebiet Sarmenstorf (Unterhaltsreglement, UHR); Genehmigung Ortsbürgergemeinde 1. Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 25. November 2011; Genehmigung 2. Rechenschaftsbericht 2011; Genehmigung 3. Verwaltungs- und Bestandesrechnung 2011; Genehmigung Sämtliche Beschlüsse unterstehen dem fakultativen Referendum. Das Referendum kann gemäss Ziffer IV./2. der Gemeindeordnung von einem Zehntel der Stimmberechtigten bis zum Ablauf der Referendumsfrist ergriffen werden. Zwecks Einreichung eines Referendumsbegehrens kann bei der Gemeindekanzlei unentgeltlich eine Unterschriftenliste bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste der Gemeindekanzlei zur Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden. Ablauf der Referendumsfrist: 23. Juli 2012 Sarmenstorf, 20. Juni 2012 Gemeinderat

Baugesuch Bauherrschaft: Caglioni Andrea Sandackerweg 1, Seengen Vorhaben: Umgestaltung Umgebung mit Stützmauern, Umnutzung UG Ortslage: Parzellen Nr. 510, Geb. Nr. 682 Sandackerweg 1 Öffentliche Auflage vom 22. Juni bis 23. Juli 2012 bei der Bauverwaltung Seengen. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat, 5707 Seengen, zu richten. Seengen, 20. Juni 2012 Gemeindekanzlei

Baugesuche Bauherrschaft: Streit Shamila und Marcel Panoramaweg 3, Seengen Vorhaben: Projektänderung zu BG 09-33 Aussenaggregat Wärmepumpe Ortslage: Geb. Nr. 1498, Parzelle 1780 Panoramaweg 3 Bauherrschaft: Hehl Ursula und Christian Rebenweg 11, Seengen Vorhaben: Projektänderung zu BG 09-35 Aussenaggregat Wärmepumpe Ortslage: Geb. Nr. 1499, Parzelle 1779 Rebenweg 11 Öffentliche Auflage vom 22. Juni bis 23. Juli 2012 bei der Bauverwaltung Seengen. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat, 5707 Seengen, zu richten. Seengen, 20. Juni 2012 Gemeindekanzlei

Bibliothek geschlossen Die Bibliothek Seengen bleibt am Samstag, 23. Juni 2012, wegen des Jugendfestumzugs geschlossen. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Seengen, 20. Juni 2012 Bibliotheksteam

Jugendfest Strassensperrungen Während des Jugendfestes sind verschiedene Kantons- und Gemeindestrassen vom 22. bis 24. Juni 2012 während des Festbetriebs und des Umzugs aus Sicherheitsgründen für den Fahrzeugverkehr gesperrt. Zur Hauptsache sind dies die Schulstrasse und die Schwerzistrasse. Die Bevölkerung wird ersucht, die Signalisationen zu beachten. Der Gemeinderat dankt für das Verständnis.

Entsorgungsstation Gerbi am Jugendfestsamstag geschlossen Die Entsorgungsstation Gerbi bleibt am Jugendfestsamstag, 23. Juni 2012, geschlossen. Der Gemeinderat dankt für das Verständnis. Möriken-Wildegg, 13. Juni 2012 Gemeinderat

Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gesetzes über die Einwohnergemeinden und § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden werden die Beschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung vom 15. Juni 2012 veröffentlicht. Hinsichtlich der dem fakultativen Referendum unterstehenden Beschlüsse kann zwecks Einreichung eines Referendumsbegehrens bei der Gemeindekanzlei eine Unterschriftenliste unentgeltlich bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste der Gemeindekanzlei zur Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden. Gegen die Beschlüsse zu Traktandum 7 der Einwohnergemeindeversammlung kann das Referendum aus rechtlichen Gründen nicht ergriffen werden. Alle anderen Beschlüsse unterstehen dem fakultativen Referendum. Sämtliche Beschlüsse wurden positiv gefasst. Einwohnergemeindeversammlung 1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 18. November 2011 2. Genehmigung der Verwaltungs- und Bestandesrechnung 2011 3. Genehmigung folgender Kreditabrechnungen: • ARA Hallwilersee; Steigerung Reinigungsleistung und Erweiterung der Schlammbehandlung • Erschliessung Ausserdorf 4. Rechenschaftsbericht 2011 5. Satzungen Gemeindeverband Soziale Dienstleistungen Region Lenzburg 6. Bruttokredit von Fr. 1 292 480.– für mittelfristige Massnahmen zur Werterhaltung der Abwasserreinigungsanlage Hallwilersee 7. Zusicherung des Gemeindebürgerrechts an • Klapproth, Tobias, deutscher Staatsangehöriger • Osmani, Leonora und Laurant, Staatsangehörige von Serbien und Montenegro Ortsbürgergemeindeversammlung 1. Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 18. November 2011 2. Genehmigung der Verwaltungs- und Bestandesrechnung 2011 3. Rechenschaftsbericht 2011 Ablauf der Referendumsfrist: 23. Juli 2012 Seengen, 20. Juni 2012 Gemeinderat

STAUFEN

Baugesuch Bauherrschaft: Ali Gölgeli Bruggerstrasse 11a, Wildegg Grundeigent.: P. Doninelli AG ennweg 1, Staufen Bauvorhaben: Umnutzung bestehender Parkplatz in Auto-Verkaufs-Platz mit Bürocontainer Standort: Parzelle Nr. 438 an der Schafisheimerstrasse 1 Öffentliche Auflage vom 22. Juni bis 23. Juli 2012 in der Gemeindekanzlei. Rechtsgültig unterzeichnete Einwendungen sind während der Auflagefrist an den Gemeinderat zu richten und haben je einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht genügen, kann nicht eingetreten werden. Staufen, 20. Juni 2012 Gemeinderat

Personalausflug 2012 Die Büros der Gemeindeverwaltung bleiben am Montag, 25. Juni 2012, infolge des Personalausfluges geschlossen. Bei einem Todesfall ist der Pikettdienst des Bestattungsamtes über Telefon 062 888 30 40 (Bestattungsamt Schafisheim) gewährleistet. Staufen, 20. Juni 2012 Gemeindekanzlei

Veröffentlichung der Ortsbürgergemeindeversammlungsbeschlüsse vom 15. Juni 2012 Gestützt auf § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden in Verbindung mit § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes werden die Beschlüsse der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 15. Juni 2012 veröffentlicht. Hinsichtlich der dem fakultativen Referendum unterstehenden Beschlüsse kann zwecks Einreichung eines Referendumsbegehrens bei der Gemeindekanzlei eine Unterschriftenliste unentgeltlich bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste der Gemeindekanzlei zwecks Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden. Traktanden: 1. Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 11. November 2011 2. Kreditabrechnung: Bau von alters- und behindertengerechten Wohnungen am Juraweg 3. Rechnungsablage 2011 4. Rechenschaftsbericht 2011 Die Beschlüsse zu den Traktanden 1, 3 und 4 wurden positiv und endgültig gefasst und unterstehen somit nicht dem fakultativen Referendum. Der positiv gefasste Beschluss über die Kreditabrechnung (Traktandum 2) untersteht dem fakultativen Referendum. Ablauf der Referendumsfrist: 23. Juli 2012. Staufen, 20. Juni 2012 Gemeinderat


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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 21. Juni 2012 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Amtliches / Diverses SEON

Gemeinde Seon Ordentliches Plangenehmigungsverfahren nach Elektrizitätsgesetz (EleG) • Vorlage Nr. S-158388.1 Transformatorenstation TS-07 Aussendorf • Vorlage Nr. L-219490.1 16-kV-Kabel zwischen den Transformatorenstationen TS-07 Aussendorf und TS-17 Ringstrasse Betroffene Gemeinde Gesuchstellerin Ort Gegenstand

Verfahren

Öffentliche Auflage

Einsprachen

Enteignung

5703 Seon Technische Betriebe Seon, Mühleweg 3, 5703 Seon Parzelle Nr. 548 Neubau der Transformatorenstation TS-07 Aussendorf und der Mittelspannungs-Verbindungsleitung TS-07 Aussendorf bis TS-17 Ringstrasse. Das Verfahren richtet sich nach Art. 16 ff des Elektrizitätsgesetzes (EleG; SR 734.0), der Verordnung über das Plangenehmigungsverfahren für elektrische Anlagen (VPeA; SR 734.25) und nach dem Bundesgesetz über die Enteignung (EntG; SR 711). Leitbehörde ist das Eidgenössische Starkstrominspektorat (ESTI). Die Gesuchsunterlagen können vom 25. Juni bis 27. August 2012 zu den ordentlichen Schalteröffnungszeiten bei folgender Stelle eingesehen werden: • Gemeindekanzlei Seon, Oberdorfstrasse 11, 5703 Seon Wer nach den Vorschriften des Bundesgesetzes über das Verwaltungsverfahren (VwVG; SR 172.021) oder des Bundesgesetzes über die Enteignung Partei ist, kann während der Auflagefrist Einsprache erheben. Einsprachen sind innert der Auflagefrist (Datum der Postaufgabe) schriftlich und begründet im Doppel beim Eidgenössischen Starkstrominspektorat, Luppmenstrasse 1, 8320 Fehraltorf, einzureichen. Wer keine Einsprache erhebt, ist vom weiteren Verfahren ausgeschlossen (Art. 16f Abs. 1 EleG). Einwände gegen die Aussteckung oder die Aufstellung von Profilen sind sofort, jedenfalls aber vor Ablauf der Auflagefrist bei der Genehmigungsbehörde vorzubringen (Art. 16c Abs. 2 EleG). Innerhalb der Auflagefrist sind auch sämtliche enteignungsrechtlichen Einwände sowie Begehren um Entschädigung oder Sachleistung geltend zu machen (Art. 16 f Abs. 2 EleG). Wird durch die Enteignung in Miet- und Pachtverträge eingegriffen, die nicht im Grundbuch vorgemerkt sind, so haben die Vermieter und Verpächter davon ihren Mietern und Pächtern sofort nach Empfang der Anzeige Mitteilung zu machen (Art. 32 EntG). Nachträgliche Einsprachen und Begehren nach den Art. 39 bis 41 EntG sind beim Eidgenössischen Starkstrominspektorat einzureichen (Art. 16 f Abs. 2 EleG).

Aarau, 13. Juni 2012 Namens des Eidgenössischen Starkstrominspektorats (ESTI) Kanton Aargau, Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung für Baubewilligungen

Feuerwehr Seon-Egliswil Übung Verkehrsunfall 26. Juni 2012 Am Dienstag, 26. Juni 2012, findet die Verkehrsunfallübung in Zusammenarbeit mit der Regio Feuerwehr Lenzburg statt. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen, diese interessante Übung vor Ort zu verfolgen. Treffpunkt für alle Interessierten ist um 19.15 Uhr an der Oberdorfstrasse, Seon, beim Restaurant Buurestobe. Aufgrund dieser Übung ist die Durchfahrt der Oberdorfstrasse – Retterswil – Kirchtal ab 18.30 Uhr gesperrt. Eine Umleitung wird signalisiert. Wir danken allen Anwohnern für Ihr Verständnis. Seon, 20. Juni 2012 Feuerwehr Seon-Egliswil

Jugendfest «Movie» 2012 Dank Wir können auf ein filmreifes Jugendfest 2012 zurückblicken. Das gute Gelingen war nur möglich durch das grosse Engagement vieler Akteure: Schulkinder, Lehrerinnen, Lehrer, Vereine, Gemeindeangestellte, all jene, welche das Dorf mit Bogen, Blumen oder Fahnen geschmückt, und viele andere Personen, welche mitgewirkt oder mitgespielt haben. Ihnen allen dankt die Jugendfestkommission für den grossartigen Einsatz ganz herzlich! Das Feuerwerk am Samstagabend war eine spezielle Attraktion. Für das Verständnis der damit verbundenen Unannehmlichkeiten geht ein besonderer Dank an die Anwohner im Galglirain. An Bogenbauer kann eine Entschädigung ausgerichtet werden. Diese ist schriftlich zu beantragen bei: Jugendfestkommission Seon, Herbert Marchesi, Ringstrasse 7d, 5703 Seon. Ausgewählte Fotos vom Jugendfest finden Sie ab Montag, 25. Juni 2012, im Internet auf www.schuleseon.ch. Seon, 20. Juni 2012 Jugendfestkommission

Baugesuch Bauherrschaft: Urech Christian Ziertalstrasse 3, Seon Bauobjekt: Dachlukarne mit Flachdach (Einbau Badzimmer in best. Abstellraum) Ortslage: Ziertalstrasse 10, Parz.-Nr. 2647 Öffentliche Auflage bei der Gemeindekanzlei Seon vom 22. Juni bis 23. Juli 2012. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Seon, 20. Juni 2012 Gemeinderat

Seon, Kantonsstrasse K249; Trasseeinstandstellung Seetallinie SBB

Verkehrseinschränkungen und Nachtarbeiten Für die Instandstellung des Kabeltrassees der SBB werden in den Nächten von Sonntag, 24., bis 29. Juni 2012 22.00 bis 6.00 Uhr und von Sonntag, 1., bis 6. Juli 2012 22.00 bis 6.00 Uhr von der Kantonsstrasse her, Kabelkanäle über die Gleise in das Bahntrassee eingebaut. Die Nachtarbeiten sind mit Lärmimmissionen verbunden (Lastwagen, Bagger und Stromgeneratoren). Die Arbeiten finden in der Region Birren (Bahn km 38,35–39,0) statt. Die Kantonsstrasse wird mit einem Verkehrsdienst gesichert, damit die Einschränkungen für den Verkehr minimal gehalten werden können. Das Departement Bau, Verkehr und Umwelt bittet die Verkehrsteilnehmenden um Nachsicht für die unvermeidlichen Behinderungen. Für die auftretenden Nachtruhestörungen werden die Anwohner um Verständnis gebeten. Aarau, 13. Juni 2012 Der Kantonsingenieur

RUPPERSWIL


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Kirchenzettel Es weht der Wind ein Blatt vom Baum, von vielen Blättern – eines. Ein einziges Blatt, man merkt es kaum, denn eines ist ja keines. Doch dieses eine Blatt allein war Teil von unserem Leben. Drum wird dies eine Blatt allein uns immer wieder fehlen.

Dankbar für die gemeinsame Zeit nehmen wir Abschied von meinem lieben Mann, unserem Vater, Grossvater und Urgrossvater

Manfred Schlatter-Jemmely 23. Mai 1934 bis 18. Juni 2012 Ein erfülltes und arbeitsreiches Leben ist nach einem kurzen Spitalaufenthalt zu Ende gegangen. Still und friedlich, von seinen Beschwerden erlöst, ist er eingeschlafen.

In stiller Trauer: Jacqueline Schlatter-Jemmely Hansueli und Helga Schlatter-Suppan mit Katharina, Marilena und Luca und Nicola Carbone Margrit Meier-Schlatter mit Melanie Meier und Michael Jdda

REF. KIRCHGEMEINDE LENZBURG - HENDSCHIKEN Bereitschaftsdienst vom 23. bis 29. Juni Pfr. Olaf Wittchen

Lenzburg Freitag, 22. Juni 14 Uhr Seniorennachmittag im Kirchgemeindehaus. «Haiti – Hoffnung an Fäden»: Elsa Cornelia Real berichtet in Wort und Bild von ihrem Einsatz in Pont Sondé mit Frauen. Sonntag, 24. Juni 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in der Stadtkirche, Pfrn. Pascale Gerber-Wagen. Gestaltet von den Kindern der 4. Klassen und ihren Katechetinnen Ursula Brücker und Bertha Keller. Thema: «Brot ist Leben». Lieder: Liedblätter. Musik: Mathieu Bitz, Saxofon, Helene Thürig, Orgel. Kollekte: Dienst an der Gemeinde

Hendschiken Samstag, 23. Juni 10 Uhr ökumenische Sonntagsschule im Kirchenzentrum Sonntag, 24. Juni Herzliche Einladung zum Gottesdienst nach Lenzburg.

AMMERSWIL Amtswoche für Abdankungen bis 27. Juni 2012: Pfarrerin Kristin Lamprecht, Tel. 056 534 40 63 ab 28. Juni 2012: Pfarrerin Brigitte Oegerli, Tel. 062 891 24 30 Freitag, 22. Juni 2012 Hauskreis 19.30 Uhr im Sekretariat der ref. Kirchgemeinde Ammerswil, Ammerswilerstr. 1, 5605 Dottikon Sonntag, 24. Juni 2012 Postauto nach Ammerswil: 9.05 ab Hägglingen Altersheim; 9.10 ab Dottikon Sternen und Post; 9.13 ab alte Bally; 9.15 ab Dintikon Bären und Volg; 09.18 ab Oberdorf 9.30 Uhr Gottesdienst; Pfarrerin Kristin Lamprecht; Kollekte zugunsten Stiftung Satis, Seon; anschliessend Kirchgemeindeversammlung Sonntag, 24. Juni 2012 Jahreszeiten-Tanzen 16.30 bis 21.30 Uhr auf dem Rügel; Infos und Anmeldung unter Tel.-Nr. 062 897 34 49 Montag, 25. Juni 2012 Schweigemeditation 9.15 bis 10.45 Uhr im Ökumeneraum Dottikon (über dem Coop) Leitung: Lisbeth Wermelinger; Kosten: freiwilliger Beitrag für Projekte Menschen in Not

Die Urnenbeisetzung findet am Donnerstag, dem 28. Juni 2012, um 10.30 Uhr im engsten Familienkreise auf dem Friedhof (Gemeinschaftsgrab) statt. Anschliessend ist um 11.00 Uhr Abschiedsgottesdienst in der reformierten Kirche Meisterschwanden-Fahrwangen. Anstelle von Blumenspenden gedenke man der Spitex Oberes Seetal, 5615 Fahrwangen, Postkonto 50-17539-6. Traueradresse: Jacqueline Schlatter-Jemmely, Vordergasse 1, 5615 Fahrwangen

Seon, 18. Juni 2012 Als Gott sah, dass der Weg zu lang, der Hügel zu steil und das Atmen zu schwer wurde, legte er den Arm um sie und sprach: «Komm heim.»

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter und Schwiegermutter, unserem Grossmueti und Urgrosmueti

Einschlafen dürfen, wenn man müde ist, und eine Last fallen lassen dürfen, die man sehr lange getragen hat, das ist eine wunderbare Sache. Hermann Hesse

Ella Urech-Walti

ABSCHIED und DANK In aller Stille, wie es ihr Wunsch war, haben wir von unserer Mutter und Schwiegermutter Abschied genommen. Sie ist nach tapfer ertragener Krankheit eingeschlafen.

Dora Huggenberger-Leutwiler 3. November 1925 bis 8. Juni 2012

In liebevoller Erinnerung: Yvonne und Ueli Hämmerli-Huggenberger Iris und Heinz Huber-Huggenberger Wir danken dem Pflegeteam des Alterszentrums Obere Mühle, Lenzburg, für die gute Betreuung. Anstelle von Blumenspenden gedenke man der Stiftung für Behinderte, Postfach 1, 5600 Lenzburg 1, Postkonto 50-19000-3. Traueradresse: Yvonne und Ueli Hämmerli-Huggenberger Grabenacherweg 5, 5105 Auenstein

20. Mai 1917 bis 18. Juni 2012 Nach liebevoller und sehr aufmerksamer Pflege im Alters- und Pflegeheim Dankensberg in Beinwil am See ist sie zu ihrem Schöpfer heimgegangen. Ihre Schaffenskraft und ihr wacher Geist werden uns immer in bester Erinnerung bleiben.

Ruth und Kurth Müller-Urech und Eveline Willi und Marianne Urech-Lüscher mit Familien Theres Hüsler-Urech mit Familien Heinz und Hanni Urech-Umiker mit Familien Die Trauerfeier findet am Freitag, 22. Juni 2012, um 12.00 Uhr in der reformierten Kirche in Seon statt. Beisetzung im engsten Familienkreis um 11.15 Uhr auf dem Friedhof. Statt Blumen zu spenden, gedenke man des Alters- und Pflegeheims Dankensberg, 5712 Beinwil am See, Postkonto 50-3378-5, oder der Heilsarmee, 5734 Reinach AG, Postkonto 50-5542-4. Traueradresse: Willi Urech-Lüscher, Stegmätteliweg 4, 5703 Seon

RÖMISCHE - KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE LENZBURG

Lenzburg Samstag, 23. Juni 2012 – 17.15 Uhr: Hl. Messe Sonntag, 24. Juni 2012 – 9.30 Uhr: Hl. Messe Donnerstag, 28. Juni 2012 – 9.00 Uhr: Hl. Messe, mitgestaltet von Frauen Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere Homepage: www.pfarrei-lenzburg.ch

Wildegg Sonntag, 24. Juni 2012 – 10.30 Uhr: Festgottesdienst zum Patrozinium Musik: Missa in F-Dur von W. A. Mozart Anschliessend sind alle zu einem Imbiss eingeladen. Dienstag, 26. Juni 2012 – 9.00 Uhr: Heilige Messe Anschliessend Kaffee im Pfarreisaal Weitere Informationen finden Sie unter www.pfarrei-wildegg.ch

Seon Freitag, 22. Juni 2012 – 18.30 Uhr: Eucharistiefeier Samstag, 23. Juni 2012 – 18.30 Uhr: Wortgottesfeier ital. Sonntag, 24. Juni 2012 – 11.00 Uhr: Waldgottesdienst bei der Hallwiler Waldhütte im Schlatt mit anschl. Bräteln. Bei ungünstiger Witterung ist der Gottesdienst um 11 Uhr in der Kirche. Auskunft über die Durchführung gibt Tel. 1600 062 am Samstag, 23. Juni, ab 16 Uhr.

AUENSTEIN Donnerstag, 21. Juni 2012 – 20.00 Uhr: Vortrag von Tobias Brandner, Gefängnisseelsorger in Hongkong, anschliessend Apéro im KGH Samstag, 23. Juni 2012 – 11.00 Uhr: Fiire met de Chliine Sonntag, 24. Juni 2012 – 9.45 Uhr: Gottesdienst, Pfr. Jürgen Dittrich Predigttext: 1. Könige 19, 11–13 Thema: Wenn Gott im Stillen spricht! Sonntagsschule anschliessend Kirchenkaffee Mittwoch, 27. Juni 2012 – 6.45 Uhr: Morgengebet in der Kirche Donnerstag, 28. Juni 2012 – 20.00 Uhr: Bibelgespräch im KGH

BIRR

Birr/Lupfig Donnerstag, 21. Juni 2012 – 19.15 Uhr: Gemeindegebet in der Kirche Freitag, 22. Juni 2012 – 19.00 Uhr: Jugendtreff «Chill Out» im Pfrundhaus Samstag, 23. Juni 2012 – 14.00 Uhr: Jungschar, Badi Schinznach Sonntag, 24. Juni 2012 – 10.00 Uhr: Sonntagsschule im Pfrundhaus – 10.10 Uhr: Open Air GOoD NEWS Pfr. M. Ziegler und Team, Kinderhüeti anschl. Zmittag, nachmittags Chilehoffest Kollekte: Stiftung Behinderte Brugg/Windisch Donnerstag, 28. Juni 2012 – 10.00 Uhr: Andacht im Altersheim Eigenamt – 15.00 Uhr: Ökum. Spielgruppe im Paulus-Huus Amtswoche: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59

Birrhard Sonntag, 24. Juni 2012 – 10.10 Uhr: Open Air GOoD NEWS und Chilehoffest in Birr Autodienst nach Anmeldung: E. Fischer, Tel. 056 225 13 73 Amtswoche: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59

Menschen, die wir lieben, bleiben für immer, denn sie hinterlassen ihre Spuren in unseren Herzen.

Brunegg Amtswoche: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59

WIR DANKEN HERZLICH

Scherz

für die grosse Anteilnahme und die Zeichen des Mitgefühls, die wir beim Abschied von unserer lieben

Sonntag, 24. Juni 2012 – 9.30 Uhr: Sonntagsschule im Begegnungsraum Amtswoche: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59

Gertrud Meyer-Härdi erfahren durften. Besonders danken möchten wir – Frau Pfr. Brigitte Oegerli für den feierlich gestalteten Abschiedsgottesdienst sowie Frau Dora Plüss für die musikalische Umrahmung der Trauerfeier; – Herrn Dr. Urs Hupfer für die jahrelange ärztliche Betreuung; – dem Spital Muri und dem Alters-Wohnheim an der Bünz, Dottikon, wo ihr liebevolle Pflege zuteilwurde; – allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten für die zahlreichen Spenden zugunsten des Frauenvereins Dintikon und «Brot für alle»; – für die Zuwendungen an sonstige Institutionen und für späteren Grabschmuck sowie die vielen tröstlichen Beileidsbezeugungen. Wir danken allen von Herzen, die der Verstorbenen in Liebe und Freundschaft begegnet sind und sie auf dem letzten Weg begleitet haben. Dintikon, im Juni 2012

Die Trauerfamilien

Schinznach-Bad Freitag, 22. Juni 2012 – 9.00 Uhr: Liturg. Morgengebet in der Friedhofskapelle Dienstag, 26. Juni 2012 – 11.45 Uhr: Seniorenmittagstisch im Bistro Amag Anmeldung: K. Rose, Tel. 056 443 22 23 Mittwoch, 27. Juni 2012 – 13.30 Uhr: Sonntagsschule im Kirchgemeindehaus Amtswoche: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59

LEUTWIL/DÜRRENÄSCH Sonntag, 24. Juni 2012 – 9.15 Uhr: Gottesdienst in Leutwil Mitwirkung der Flötengruppe – 10.15 Uhr: Chelefescht-Gottesdienst in Dürrenäsch Mitwirkung der 7. Klasse, der Lobpreisgruppe Schiinwärfer und der Upgradeband, anschl. Mittagessen Kollekte: Bibellesebund


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Kirchenzettel REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE BEINWIL AM SEE Sonntag, 24. Juni 2012 – 10.00 Uhr: Gottesdienst Pfarrerin: Mária Dóka Text: Epheser 2, 19–22 Lieder: 47, 1–4; 693, 1–4; 811, 1–3; 347, 1–3 Kollekte: Stiftung Lebenshilfe Reinach Mitwirkung: Singkreis Im Anschluss an den Gottesdienst Kirchgemeindeversammlung: • Rechnung 2011 • Pfarrwahl Mittwoch, 27. Juni 2012 – 10.00 Uhr: Morgenbesinnung im Dankensberg Sonntag, 1. Juli 2012 – 10.00 Uhr Gottesdienst Pfarrerin: Miriam Anne Liedtke Kollekte: Schulheim Friedberg, Seengen

HOLDERBANK - MÖRIKEN WILDEGG Freitag, 22. Juni 2012 – Andacht im AZCH Wildegg Sonntag, 24. Juni 2012 – 9.30 Uhr Holderbank: Kurz-Gottesdienst mit Pfr. M. Kuse Thema: In welche Richtung gehen? Kirche 2025, anschliessend Kirchgemeindeversammlung und Apéro Fahrdienst: ab Mö 9.10 Uhr, ab Wi 9.15 Uhr mit B. Richner, Tel. 893 34 61 Bereitschaft ab 24. Juni: Pfrn. U. Vock, Tel. 062 893 46 11 www.ref.ch/holderbank-moeriken-wildegg

HUNZENSCHWIL Sonntag, 24. Juni 2012 – 9.30 Uhr: Kinder-Insel, Stöckli Suhr – 10.00 Uhr: Gottesdienst, Pfr. U. Bauer Mk 5, 1–20, Vorstellung des Wandbildes der Konfirmanden Kollekte: Diaconia, Dorf der Hoffnung Dienstag, 26. Juni 2012 – 10.00 Uhr: Biblische Besinnung Mittwoch, 27. Juni 2012 – 19.30 Uhr: Musik in der Mitte, Kirche Suhr Eva Amsler: Flöte; Rudolf Lutz: Orgel Amtswoche: 25. bis 29. Juni: Pfr. Uwe Bauer www.ref-suhr-hunzenschwil.ch

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE MEISTERSCHWANDEN FAHRWANGEN Freitag, 22. Juni 2012 – 18.30 bis 21.30 Uhr: Jugendtreff Zündschnur Samstag, 23. Juni 2012 – 14.00 Uhr: Jungschar beim KGH Sonntag, 24. Juni 2012 – 9.25 Uhr: Gebet im KGH – 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Taufen Thema: Umgang mit Geld Kollekte: Projekt Saastal Kinderhüte und Chinderträff während des Gottesdienstes Anschliessend: Gemeindesonntag (Bräteln bei Familie Stern, Ms) Dienstag, 26. Juni 2012 – 14.00 Uhr: Arbeitskreis im KGH – 18.00 Uhr: Beginn 24-Std.-Gebet im KGH – 20.00 Uhr: Crea-Treff im KGH Mittwoch, 27. Juni 2012 – 9.15 Uhr: Müttertreff im KGH – 14.00 Uhr: Projekt «Warme Füsse» im KGH www.kirchweg5.ch

RUPPERSWIL Amtswoche: 25. bis 30. Juni 2012: Pfrn. Christine Bürk, 062 844 14 43 Sonntag, 24. Juni 2012 – 19.30 Uhr: Abendgottesdienst mit TaizéLiedern, Pfrn. Christine Bürk, Musik: Chor «openHeart», Leitung: Doris Stahel Kollekte: mission 21 Donnerstag, 28. Juni – 10.00 Uhr: Andacht im Länzerthus Pfr. Uwe Bauer Beschlüsse der Kirchgemeindeversammlung vom 14. Juni 2012 Traktanden: 2. Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 17. November 2011: genehmigt 3. Rechnung 2011: genehmigt Die Beschlüsse der Kirchgemeindeversammlung unterstehen dem Referendum. Das Vorgehen richtet sich nach §§ 152 und 154 der Kirchenordnung.

REFORMIERTE KIRCHE BONISWIL EGLISWIL HALLWIL SEENGEN Samstag, 23. Juni Morgenfeier der Primarschule anlässlich des Jugendfestes 8.30 Uhr in der Kirche Seengen Sonntag, 24. Juni 9.15 Uhr Boniswil 10.15 Uhr Egliswil, bei Schönwetter draussen beim alten Taufstein Taufe von Sara Joller, Egliswil, und Manuel Wüthrich, Boniswil Pfarrer David Lentzsch Predigt zu Genesis 12,1–3: Geh aus! Lieder: 182,1–3 (nur Egliswil); 235,1–5 (nur Boniswil); 537,1–4; 689,1–3; 353. www.kirche-seengen.ch

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SEON

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SEON

Einladung zur Kirchgemeindeversammlung

KATHOLISCHE PFARREI FAHRWANGEN–MEISTERSCHWANDEN–SEENGEN

Sonntag, 1. Juli 2012, 11.00 Uhr im Kirchgemeindehaus Gottesdienst um 10.00 Uhr Traktanden: 1. Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 11. Dezember 2011 2. Genehmigung der Jahresrechnung 2011 3. Beschlussfassung: Türgestaltung im Foyer/ Eingangsbereich Kirche 4. Informationen Pfarramt Pfarrer Jürg von Niederhäusern 5. Informationen Sozialdiakonie Urs Wieland, Sozialdiakon i. A. 6. Informationen Kirchenpflege 7. Verschiedenes und Umfrage Protokoll der Kirchgemeindeversammlung Das Protokoll liegt im Sekretariat auf. Sie können es aber auch bei Frau M. Ochsner, Sekretariat, Tel. 062 769 10 95, bestellen und bekommen es umgehend zugesandt. Sie finden es zudem im Internet auf www.ref-kirche-seon.ch/aktuelles

Sonntag, 24. Juni 2012 – 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Pfarrer Kuriakose Thomas Thadathil Donnerstag, 28. Juni 2012 – 19.00 Uhr: Rosenkranzgebet pfarreibruderklaus.ch

Die Kirchenrechnung 2011 liegt von Freitag, 15. Juni, bis Freitag, 29. Juni 2012, während der Bürozeit (Montag bis Freitag, 9.00 bis 10.30 Uhr) im Sekretariat auf.

NIEDERLENZ Sonntag, 24. Juni 2012 – 9.45 Uhr: Abendmahlsgottesdienst der 4. Klasse mit Pfr. Wolfgang Schulze und Gabi Kehl, Katechetin Thema: Gott, du besch wie d Sonne Organistin: Ruth Wildi Kollekte: Ref. Kinderheim Brugg Anschliessend Apéro Autoabholdienst Tel. 062 891 34 09 Donnerstag, 28. Juni 2012 – 9.45 Uhr: Andacht im Altersheim mit Pfr. Wolfgang Schulze Amtswoche: Pfrn. Christine Nöthiger-Strahm Tel. 062 824 73 56

OTHMARSINGEN OTHMARSINGEN Samstag, 23. Juni 2012 – 10.00 Uhr: Vater-Kind-Tag Sonntag, 24. Juni 2012 – 9.30 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl Text: 1. Könige 17 Thema: Gastfreundschaft, die sich mehrfach lohnte (2) Lieder: 571, 275, 824, 307, 281, 345 Orgel: B. Zobrist Kollekte: Bibellesebund Schweiz Freitag, 29. Juni 2012 – 17.00 Uhr: Fiire mit de Chliine Sonntag, 1. Juli 2012 – 10.49 Uhr: Der nächste 11VOR11-GOTTESDIENST!

Alle Stimmberechtigten unserer Kirchgemeinde sind freundlich eingeladen. Die Kirchenpflege Donnerstag, 21. Juni 2012 – 19.30 Uhr: Info-Abend Seniorenferien 65+ Freitag, 22. Juni 2012 – 18.00 Uhr: Jugendgottesdienst mit Anschlussprogramm bis 20.45 Uhr Pfr. Jürg von Niederhäusern Sonntag, 24. Juni 2012 – 10.00 Uhr: Gottesdienst Pfr. Jürg von Niederhäusern Text: «Johannes 3, 30» Thema: «Er muss wachsen, ich aber muss abnehmen.» Kollekte: Kovive Kinderhüeti + Chinderchile anschliessend Express-Kafi Montag, 25. Juni 2012 – 14.00 Uhr: Basararbeitsgruppe – 20.00 Uhr: GOSPEL-ON.ch: Chorprobe Dienstag, 26. Juni 2012 – 7.00 Uhr: Morgengebet Mittwoch, 27. Juni 2012 – 9.00 Uhr: Atemgymnastik – 20.15 Uhr: Singkreis Donnerstag, 28. Juni 2012 – 9.00 Uhr: Wochengebet – 10.00 Uhr: Morgenbesinnung im Altersheim mit Urs Wieland, Sozialdiakon i. A. Freitag, 29. Juni 2012 – 19.30 Uhr: Bibelgesprächskreis Pfr. Jürg von Niederhäusern und Pfr. Hans-Ulrich Müller www.ref-kirche-seon.ch

STAUFBERG Freitag, 22. Juni 2012 – 16.15–17.15 Uhr: KiK-Träff im Zopfhuus, Staufen Sonntag, 24. Juni 2012 – 11.00 Uhr Kirche Staufberg Pfr. Astrid Köning Familien-Gottesdienst mit Taufen von Sydney Emilia Kern und Til David Aeschbach. Bibel-Persönlichkeiten auf Panini-Bildli? Ja, das gibt es! Du erhältst im Gottesdienst ein Stickeralbum und viele Klebebildli. Anschl. besteht die Möglichkeit, sich beim Waldhaus Staufen anlässlich des Waldfestes vom Männerchor Staufen zu verpflegen. Fahrdienst: 10.30 Uhr ab Hinterdorf (Bushaltestelle), 10.35 Uhr ab Lindenplatz, 10.40 Uhr ab Parkstrasse (Einmündung Zopfgasse), 10.45 Uhr ab Gemeindehaus Dienstag, 26. Juni 2012 – Kirchenchorprobe Mittwoch, 27. Juni 2012 – 10.00 Uhr: Fiire mit de Chliine in der Kirche Schafisheim; Thema. Musik Donnerstag, 28. Juni 2012 – 8.45 Uhr: Kurzandacht im Schlössli – 9.00 Uhr: Kurzandacht im Zopfhuus – 12.00 Uhr Zopfhuus, Staufen Treff65+-Mittagessen www.ref-staufberg.ch

KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE BETTWIL • Pfarradministrator: Varghese Eerecheril 056 667 20 40 • Kirchenpflege: Stefan Keusch 056 667 29 94 abends, Natel 079 324 88 10 • Sekretariat: Schulhausstrasse 4 Luzia Joho, Tel. 056 667 36 39; pfarramt_bettwil@bluewin.ch Freitag, 22. Juni 2012 – 18.00 Uhr: Messfeier – 18.30 Uhr: Rosenkranz Samstag, 23. Juni 2012 – 19.30 Uhr: Vorabendgottesdienst Es wirken mit: Singgruppe Bettwil Kollekte: Papstopfer/Peterspfennig 1. Jahrzeit für Agnes Joho-Mathis Jahrzeiten und Gedächtnisse für: Heiri Joho-Mathis Cyrill Meier-Sticher Marie Breitenstein-Weibel Fridolin und Emilie Durrer-Locher und Sohn Ludwig Josef und Marie Büchler-Brunner Ida Büchler, Agathe Büchler und Ungenannt Freitag, 29. Juni 2012 – 18.00 Uhr: Messfeier – 18.30 Uhr: Rosenkranz

KATHOLISCHE PFARREI MENZIKEN - BEINWIL

St. Anna Menziken Sonntag, 24. Juni 2012 12. Sonntag im Jahreskreis – 10.15 Uhr: Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier (Piotr Palczynski), Aufnahme der neuen Ministranten, Mitwirkung des Kirchenchors – 16.00 Uhr: Eucharistiefeier in kroatischer Sprache Donnerstag, 28. Juni 2012 – 18.15 Uhr: Rosenkranz für den Frieden – 19.00 Uhr: Eucharistiefeier, anschl. Beichtgelegenheit

Spital Menziken Freitag, 29. Juni 2012 – 15.30 Uhr: Spitalgottesdienst im Mehrzweckraum

St. Martinskirche Beinwil am See Samstag, 23. Juni 2012 – 17.30 Uhr: Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier (Piotr Palczynski), Aufnahme der neuen Ministranten Mittwoch, 27. Juni 2012 – 19.00 Uhr: Eucharistiefeier anschliessend Beichtgelegenheit

CHRISCHONAGEMEINDEN Lenzburg Kontakt:www.chrischona-lenzburg.ch Tel. 062 891 28 03 seetal chile seon (www.seetal-chile.ch) kein Gottesdienst in der seetal chile

FREIE CHRISTENGEMEINDE LENZBURG Freitag, 22. Juni 2012 – 19.45 Uhr: Offene Jugendgruppe Sonntag, 24. Juni 2012 – 9.30 Uhr: Musikonzert Familie Koci Mittwoch, 27. Juni 2012 – 20.00 Uhr: Seminar «Herrlichkeit» Walter Penzhorn www.fcg-lenzburg.ch Jeder ist herzlich willkommen.


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Stadt Lenzburg HINWEISE Familie+: Jugendfest für Anfänger Ureinwohnerinnen und die Jugendfestpräsidentin, Stadträtin Heidi Berner, weihen in lockerem Gespräch bei Kaffee und Kuchen in die Geheimnisse der aufregendsten Woche des Jahres ein. Tausch und Verkauf von Jugendfestkleidern und -schuhen möglich (zusammen mit dem KIDS). Vorstellung des Jugendfest-Fotowettbewerbs. Mittwoch, 27. Juni, 14 bis 17 Uhr, familie+, am Walkeweg 19, Lenzburg. Eindrücklicher Grössenvergleich: Fast mannshoch wuchernder Knöterich. Foto: zvg

Alles halb so schlimm – oder haben wir schon verloren? N

eophyten sind Pflanzen, welche nach 1500 n.Chr. zu uns gekommen sind. Einige wenige verursachen grosse Probleme. Bekannt in Lenzburg sind vor allem der Japanknöterich, das Drüsige Springkraut (rosa), Goldruten, das Einjährige Berufskraut und die Armenische Brombeere. Diese Pflanzen verdrängen einheimische Arten, kosten den Unterhaltsdiensten viel Geld, können auch die menschliche Gesundheit angreifen (Ambrosia oder Riesenbärenklau), wachsen Durchgänge zu etc. Aber auch weniger aggressive Arten bieten für Insekten, Vögel und andere Lebewesen kaum Lebensraum. Sie sind ökologisch gesehen wie ein Gummibaum als Plastik.

Soll man diese Pflanzen jetzt bekämpfen? Lohnt es sich, dass Hunderte von Freiwilligen losziehen und tonnenweise Grünmaterial sammeln? Oder muss man sich einfach an ihre Anwesenheit gewöhnen, weil man sowieso nichts machen kann? Wenn überhaupt, wie könnte eine sinnvolle Bekämpfung aussehen? Diese und weitere Fragen werden anlässlich einer Führung besprochen am Sonntag, 24. Juni. Start: 10.15 Uhr vor der Badi Lenzburg, Ende ca. 12 Uhr in der Grube Oberrain (bei Compogas-Anlage). Leitung: Daniel Fischer. Route: Badi Lenzburg, dem Aabach entlang bis Parkplatz Vitaparcours und hinauf in die Grube Oberrain. Es lädt ein: GLP der Stadt und des Bezirks Lenzburg. (dfi)

PRO SENECTUTE Velotour Die nächste Velotour führt ins schöne Bünztal. Es geht via Hendschiken, Dottikon, Wohlen, Waltenschwil und Bünzen ins Murimoos. Im «Murimoos werken und wohnen» besichtigt die Gruppe den interessanten und vielseitigen Landwirtschaftsbetrieb. Nach dem anschliessendem Kaffeehalt im «Moospintli» geht es auf Nebenstrassen zurück zum Ausgangspunkt. Neue Teilnehmende sind

herzlich willkommen! Bei zweifelhafter Witterung geben die Tourenleiter Hans Stöckli (Telefon 056 610 06 20) und Peter Bucher (Telefon 056 622 77 94) am Fahrtag zwischen 11 und 12 Uhr Auskunft über die Durchführung. Besammlung: Donnerstag, 28. Juni, 13.30 Uhr, Schützenmatt, Lenzburg. Distanz: ca. 40 km, leichte Steigungen. Hauptleitung: Hans Stöckli, Telefon 056 610 06 20. (Eing.)

1 Jahr Malatelier familie+ Das Malatelier im Familienzentrum Lenzburg feiert sein 1-Jahr-Jubiläum mit einer Ausstellung am 4. Juli um 18.30 Uhr. Im Dachgeschoss des Familienzentrums können die Kunstwerke der Halbjahreskurse bei einem Apéro in gemütlicher Atmosphäre besichtigt werden. Im Kurs «Kunst für Kinder» (Anja Voegeli) wurden in fröhlicher Stimmung wahre Kunstwerke von Kinderhand gezaubert. Gian, Chiara-Lena, Dennis, Kai, Alessandro und Sofie hauchten Fabeltieren, darth vaders, der Mona Lisa oder Gärten mit Farben, Steinen, alten Turnschuhen und Masken junges Leben ein. Im Comiczeichnen-Kurs (Marc Taubert) wurde Gelerntes, wie man mit Bleistift, Filzstift und Kolorierung Comicfiguren zeichnet, in einem grossformatigen Bild – einem Gespensterschloss – umgesetzt. Die Fantasie wird angeregt in der Kreativ-Mal-Spielgruppe (Nicole Richner) durch Bilderbücher, Fingerversli, Lieder singen – Freude und Spass an Farben erleben, mit verschiedenen Maltechniken, Materialien, z. B. auch kneten und töpfern. Der Erwachsenen-Malkurs (Katrin Bachmann), wo mit hochwertigen Materialien gearbeitet wurde mit dem Ziel der Entwicklung einer eigenen bildnerischen Sprache, die weder interpretiert noch bewertet wird, wird auch im nächsten Halbjahr stattfinden. Ein zusätzliches Angebot für Erwachsene wird am Dienstagvormittag stattfinden, was den Müttern / Vätern ermöglicht, ihre Kinder gleichzeitig in der flexiblen Kinderhüte «Walki» betreuen zu lassen. Die Schnupperlektionen zu allen Kursen finden in der Zeit zwischen dem 16. und 25. August statt. Details und weitere Informationen unter www.familie-plus.ch oder über malatelier@familieplus. ch (Eing.)

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entsprechend ein Bedarf an betreuerischer Leistung zur Entlastung der Angehörigen und als Alternative zu einem präventiven Aufenthalt in einem Alters- oder Pflegeheim zunehmend gewünscht und erforderlich ist. Ein selbstbestimmtes und unabhängiges Leben zu ermöglichen, ist das Hauptanliegen eines jeden Betreuers. In diesem Kontext haben sich bisher die Fachrichtungen Behinderten-, Betagten- und Kinderbetreuung herauskristallisiert. Die Berufsfachschule Gesundheit und Soziales (BFGS) mit Hauptsitz in Brugg bietet berufliche Grundbildungen und ein reiches Weiterbildungsangebot im Gesundheits- und Sozialwesen an – diese jedoch

im Bereich FaBe nur in den Fachrichtungen Behinderten- und Kinderbetreuung. Lernende mit Ausrichtung Betagtenbetreuung werden in anderen Berufsfachschulen geschult. Mit der neuen Geschäftsstelle in Lenzburg setzt sich der Berufsverband Fachperson Betreuung Schweiz professioneller für eine Förderung der Ausbildung der Betagtenbetreuung in der ganzen Deutschschweiz ein, zumal die prioritäre Zielsetzung des Verbandes bis 2007 in der Unterstützung der Betagtenbetreuung lag. Im September 2012 wird der Berufsverband Fachperson Betreuung Schweiz sein 10-Jahr-Jubiläum im Schloss Lenz(Eing.) burg feiern.

Der Vorstand der Berufsverbandes.

Originell und kreativ O

riginelle und kreativ hergestellte Sitzobjekte sind gegenwärtig in den Foyers der Berufsschule Lenzburg (BSL) und des Weiterbildungszentrums Lenzburg (wbz) ausgestellt. Es handelt sich dabei um die Werke von 46 Teilnehmern am 5. Wettbewerb für Metallbauer-Lernende. Sie konnten alleine oder in Zweierteams dynamische Sitzgelegenheiten für zwei entwerfen und herstellen. Den Wettbewerb ausgeschrieben hatte der Fachverband Metallbau der Aargauischen Metallunion (AMU). Bankerin bewertete Bänke Eine dreiköpfige Jury bewertete die 30 eingereichten Sitzobjekte. Als Jurymitglieder wirkten Marianne Wildi, CEO der Hypothekarbank Lenzburg; der Eisenplastiker Daniel Schwarz aus Effingen und der Metallbau-Unternehmer Peter Joos aus Merenschwand. An der Preisverleihung gratulierten der BSL-Rektor Ruedi Suter und der AMU-Präsident Bruno Stocker den engagierten Lernenden zu ihren tollen Ideen. Kurt Lüscher von der Wettbewerbskommission des AMU ist es ein Anliegen, mit den Wettbewer-

ben den modernen und vielfältigen Beruf des Metallbauers bekannter zu machen. Preise und Reise Als Belohnung für ihren Einsatz winkt allen Teilnehmern eine zweitägige Reise ins Elsass und in den Europapark nach Rust. Spezielle Preise erhielten die jungen Hersteller der ersten fünf prämierten Sitzgelegenheiten: 1. Rang: Tobias Bertschi und Lukas Merz, Lernende in der Mettler Schlosserei und Metallbau AG in Kölliken; im 2. Rang standen die beiden Objekte von Oliver Heynen von der Fremet AG in Hunzenschwil und von Benjamin Thomé aus der Hobler Metallbau AG in Muri; 4. Rang: Erwin Rey und Dean Huber von der Astorino Metallbau AG in Wohlen; 5. Rang: Colin Forster und Valon Thaqi von der H. Wetter AG in Stetten und Lorenz Kissling von der Jordi Schlosserei und Metallbau AG in Aarburg. Die dynamischen Sitzgelegenheiten können noch bis am 23. Juni 2012 besichtigt werden. (mki)

Erfolgreiche Lenzburger Interclub-Teams

Berufsverband Fachperson Betreuung Schweiz kommt nach Lenzburg er neue Vorstand des Berufsverbandes Fachperson Betreuung Schweiz freut sich, mitteilen zu dürfen, dass er seine Geschäftsstelle von Stallikon (ZH) per 1. März 2012 ins Haus Vitassist an der Rathausgasse 14 in der malerischen Altstadt Lenzburgs (AG) verlegt. Der Berufsverband Fachperson Betreuung Schweiz zählt über 700 Mitglieder in der ganzen Schweiz (Einzel- und Kollektivmitglieder, die primär im Bereich Betreuung als auch in verwandten Berufen im Sozial- oder Gesundheitsbereich tätig sind) und setzt sich für die öffentliche Anerkennung des Berufs Fachmann/frau Betreuung ein. Er schafft die erforderlichen Voraussetzungen zur Weiterentwicklung und Förderung der Qualität der Arbeit zugunsten von Menschen mit Beeinträchtigung, betagten Menschen und Kindern. Als Verband vertritt er die Interessen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer gegenüber Arbeitgebern. Überdies stehen für Mitglieder und auch Nichtmitglieder zahlreiche Kurse und Schulungen im Angebot. Fachperson Betreuung (kurz FaBe) – ein Beruf mit zunehmender Berechtigung und Notwendigkeit in einer Zeit, in der Menschen immer älter werden und dem-

Wettbewerbs-Teilnehmer zwischen ihren Objekten mit den Metallbau-Fachlehrern Roger Wälti (links) und Urs Hubschmid (rechts). Foto: mki

Foto: zvg

INSERATE

Hilfe kann jeder einmal brauchen

HAUSDIENST

Die Interclub-Saison ist für die Mannschaften der Region Lenzburg/Freiamt vorbei. Überzeugt haben vor allem die Nationalliga C und die 2.-Liga-Männermannschaft des Tennisclubs Lenzburg. Die erste Männermannschaft des TC Lenzburg zeigte eine solide Vorrunde. In der relativ schwachen Gruppe 1 der Nationalliga C erfüllten die Lenzburger ihre Pflicht und siegten gegen Zug, Leuholz und St. Gallen dreimal. Damit holten sie sich den Gruppensieg und qualifizierten sich für die Aufstiegsspiele. Dort wartete in der ersten Runde ein schwieriges Auswärtsspiel gegen den TC Meyrin. Bei hohen Temperaturen und auf schwierig zu bespielenden Kunstrasenplätzen zeigten die Lenzburger auch gegen die Romands eine gute Leistung. Allen voran Teamleader Marc P. Schärer (N3, 65) spielte stark und bezwang Thomas Kostro (N3, 60), einen stärker klassierten Gegner, mit 6:4, 6:2. Dank dem 7:2-Sieg gegen Meyrin konnten sich die Lenzburger erstmals überhaupt für die zweite Aufstiegsrunde qualifizieren. In dieser Runde trafen sie auf Horgen, gegen deren Mannschaft das Team um Captain Maros Blaha als krasse Aussenseiter antraten. Die Lenzburger verkauften ihre Haut teuer und wehrten sich nach Kräften. Doch zu mehr als je einem Satzgewinn durch Marc P. Schärer und Stefan Suta (R1) sowie dem überraschenden Dreisatzerfolg von Fabio Baranzini (N4, 91) gegen Michael Hengherr (N3, 50) reichte es nicht. Trotz der 1:5-Niederlage war das Erreichen der zweiten Aufstiegsrunde ein grosser Erfolg für die ers-

te Lenzburger Mannschaft. Ebenfalls eine erfolgreiche Saison spielte die 2.-Liga-Mannschaft der Lenzburger um Captain Florin Meier (R7). Nach dem souveränen Gruppensieg setzten sie in den Aufstiegsspielen zur Kür an. Gegen Teufenthal gewannen sie gleich mit 8:1 und qualifizierten sich so für das entscheidende letzte Spiel im Kampf um den Aufstieg in die 1. Liga. Im Duell gegen Brugg war die Sache bereits nach den Einzelpartien gelaufen: Die Lenzburger gewannen alle sechs Einzel und stiegen damit souverän in die 1. Liga auf. Ligaerhalt für Wohlen und Bremgarten Die Senioren (45+) des Tennisclubs Wohlen Niedermatten schrammten in der Vorrunde knapp an Gruppenrang zwei, der zur Teilnahme an den Aufstiegsspielen berechtigt, vorbei. So musste die Mannschaft gegen Hörnli Kreuzlingen um den Verbleib in der Nationalliga C kämpfen. Diese Aufgabe lösten die Senioren souverän und siegten mit 5:2. Nicht gegen den Abstieg kämpfen mussten die Jungsenioren (35+) aus Bremgarten. In der Gruppe drei der Nationalliga C holten sie sich dank Siegen gegen Airport-Bassersdorf und Chur den zweiten Gruppenrang. In der Aufstiegsbegegnung gegen Montchoisi blieben die Bremgartner dann aber chancenlos und unterlagen mit 2:7. Trotz der Niederlage werden sie nächstes Jahr wieder in der Nationalliga C auf Punktejagd gehen können. Weitere Informationen unter www.tennisaargau.ch (fba)

HILFE FÜR HAUS UND GARTEN steht Ihnen für Aufträge aller Art zur Verfügung, z. B. auch Wartung, Pflege, Unterhalt, Bewachung, Begleitung, Chauffeurdienste und Kleintransporte. Hans-Jörg Reichardt Baumgartenweg 2 5704 Egliswil Telefon 062-755 60 01 E-Mail: hausdienst@hausdienst.info Web: www.hilfe-für-haus-und-garten.ch

Marc P. Schärer, die Nummer eins der Lenzburger NLC-Equipe.

Foto: zvg


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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 21. Juni 2012 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Stadt Lenzburg

Ein ganz besonderes Theater Die Heilpädagogische Schule Lenzburg führte am Freitag und Samstag das Theaterstück «Der kleine Prinz» auf. Jedes Kind fand dabei trotz Einschränkungen seinen Platz. Anita Bucher

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heaterpädagogie ist ein wichtiger Teil der Heilpädagogischen Schule (HPS) Lenzburg. Da es aber kein Theater gebe, das man einfach so aus der Schublade ziehen und mit diesen besonderen Kindern aufführen könne, schrieb Heilpädagogin Christine Bähler im Bildungsurlaub kurzerhand selber eines. Als Vorlage diente «Der kleine Prinz» von Antoine de SaintExupéry. Bähler gelang es, die Geschichte des kleinen Prinzen so aufzuarbeiten, dass jedes der 52 Kinder der Heilpädagogi-

schen Sonderschule eine Rolle, angepasst an die eigenen Fähigkeiten und Möglichkeiten, bekam. Die Schüler und Schülerinnen der HPS sind besondere Kinder. Ihre Auffälligkeiten sind vielfältig. Hör- oder Sehbehinderungen, cerebrale Lähmungen, Konzentrationsstörungen oder DownSyndrom sind nur eine Auswahl davon. Ein halbes Jahr lang probten die Kinder das Musiktheater. Manche von ihnen sagten gar nur einen einzigen Satz, andere wiederum bedienten sich Gesten. «Kinder, die gut sprechen können, haben für andere gesprochen, die wenig oder gar keine Sprache haben», erzählt Bähler. Umrahmt wurde das Theater von liebevoll ausgesuchten und interpretierten Musikstücken, zu denen die Kinder manchmal auch mitsangen. Herausgekommen ist ein Theaterstück, das sowohl Schauspieler als auch Zuschauer gleichermassen begeisterte. Das Wichtigste dabei waren aber wohl die Freude und der Stolz, die im Gesicht der kleinen Schauspieler geschrieben standen.

Kurt Haerri und Hans Huber: Sie sind sich einig, dass der Bildungsstandort Schweiz einzigartig ist.

Foto: ST

«Bildung – unser Rohstoff» Am Unternehmerapéro der Stadt Lenzburg stellte Stadtammann Hans Huber den Stellenwert des Bildungsplatzes Schweiz in den Vordergrund. Beatrice Strässle

Die Schüler der HPS begeisterten mit einer zauberhaften Aufführung.

Am Freitag ist wieder öffentliche Stadtführung Vor dem Nachtessen noch etwas über die Stadt Lenzburg erfahren? Am Freitag, 22. Juni, findet wiederum eine öffentliche Stadtführung statt. Die Möglichkeit, Unbekanntes zu entdecken und der Geschichte Lenzburgs zu lauschen. Treffpunkt: Freitag, 22. Juni, 18.30 Uhr, vor dem Tourismusbüro, Kronenplatz 24. Die Führung dauert bis ca. 19.30 Uhr und endet wieder vor dem Tourismusbüro. Kosten: 10 Franken (bezahlbar vor der Führung). Anmeldung: Tourismus Lenzburg Seetal, Telefon 062 886 45 46, tourismus@ lenzburg.ch. Eine Anmeldung ist bis 17.30 Uhr vor der Führung möglich.

11 Spieler – 2 Punkte Bei stahlblauem Himmel und mit nur 11 Aktivspielern mussten sich die Hornusser in Lenzburg gegen die Mannschaft aus Büren zum Hof B auf der Hinteren Wilmatte in Lenzburg in der sechsten Spielrunde messen. Die Lenzburger Spieler liessen sich durch die widerlichen Umstände nicht beirren und spielten im ersten Schlagumgang hervorragend und schrieben sich eine hohe Schlagleistung. Der Gegner musste sich bereits im ersten Umgang drei Streiche als Nummero schreiben lassen. Beim Abtun zeigte Lenzburg ebenfalls starke Nerven und musste sich nur zwei Nummero schreiben lassen. Mit einem Nummero Vorsprung und über 70 Schlagpunkten mehr stieg man in die zweite Runde. Hier kassierte Büren nochmals zwei Nummero. Lenzburg konnte in der Schlagleistung nicht mehr ganz an den ersten Umgang anknüpfen, aber von Leistungs-Einbruch konnte man nicht sprechen. Jetzt begann die kritische Phase im Ries und gute Riesarbeit war angesagt. Leider musste auch Lenzburg nochmals drei Nummero schreiben. Die Nerven lagen gegen Schluss der Partei blank, doch konnte sich Lenzburg gegen Büren wehren und das Spiel endete mit 5 Nummero und 626 Punkten für Lenzburg gegen 5 Nummero und 569 Punkte für Büren zum Hof B. So konnte sich Lenzburg wieder zwei Rangpunkte sichern und liegt nun in der Zwischenrangliste auf dem guten vierten Rang. In der Einzelleistung schwang Roger Fiechter mit 72 Schlagpunkten obenauf. Am 30. Juni 2012 findet die siebte Runde in Lenzburg gegen Emmenmatt statt. (gk)

Einladung zur Stadtführung.

INSERATE

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er alljährlich stattfindende Unternehmerapéro, zu welchem die Stadt Lenzburg einlädt, stand einerseits ganz im Zeichen «Bildung», andererseits im Zeichen des mit Spannung erwarteten Vortrags von Kurt Haerri, Präsident der Wirtschaftskammer Schweiz-China, «China, eine Weltmacht kehrt zurück». Treffpunkt war die Aula der Berufsschule Lenzburg. Der Hausherr, Rektor Ruedi Suter, sah es als besondere Ehre an, die Gäste in den Räumen der Berufsschule begrüssen zu dürfen. Er unterstrich mit Zahlen und Fakten die Wichtigkeit des Unternehmens «Berufsschule» und «Weiterbildungszentrum» und hob hervor, dass der Bildungsstandort Lenzburg einen sehr hohen Stellenwert geniesse. Unser Bildungssystem, das Rückgrat der Wirtschaft Bildung war auch Hauptthema bei Stadtammann Hans Huber. «Bildung, Ausbildung und Weiterbildung sind unsere Rohstoffe. Andere Länder haben

Eisenerz, Kupfer, Gold und Silber, Öl und Gas, unser Rohstoff ist das Wissen. Dieses Wissen und die daraus hervorgehende Innovationskraft, Forschung und Entwicklung haben uns zu diesem Wohlstand geführt und uns als starke Volkswirtschaft und als Exportland zu einem Spitzenplatz in den Industrienationen geführt», äusserte sich Hans Huber. Der eingeschlagene Weg mit Grundausbildung, Weiterbildung, Berufslehre und Studium in alle Richtungen ergebe eine Vielfalt in der schweizerischen Bildungspolitik und sei das Rückgrat der Wirtschaft, so Huber weiter. In seinem Vortrag: «China, eine Weltmacht kehrt zurück» gab Kurt Haerri, Präsident der Wirtschaftskammer Schweiz-China, den Anwesenden einen Einblick in die fremde Kultur des Riesenstaates. Doch bevor er in die Ferne blickte, erinnerte er sich an die Lehrabschlussprüfung in der Berufsschule Lenzburg als Automechaniker. «Ich träume heute noch vom Renault-Getriebe und Opel-Vergaser», erzählte er munter. Zu unserem dualen Bildungssystem meinte er kurz und bündig: «Wir haben nirgendwo ein so tolles und fantastisches System.» Sieben Jahre war Haerri in China und Schanghai für die Firma Schindler tätig, bevor er wieder in den Aargau zurückkehrte. «Je mehr man über China weiss, weiss man, wie wenig man überhaupt weiss», stellte er an den Anfang seines Vortrages. Er sprach mit Hochachtung

über das chinesische Volk und versuchte, die Denk- und Handlungsweise der Chinesen den Anwesenden näher zu bringen. «Hochachtung verdient der, welcher es schafft, den Geschäftspartner über den Tisch zu ziehen», meinte er schmunzelnd. Vergass aber nicht zu erwähnen, dass, wenn man einmal die Freundschaft eines Chinesen gewonnen habe, dieser absolut alles für einen machen würde. Die Welt würde kollabieren Eindrücklich, ja manchmal besorgniserregend die Zahlen, mit welchen Kurt Haerri aufwartete. So etwa, dass der Anteil von China an der weltweiten Betonproduktion 52 % Prozent betrage oder 3,2 Trillionen Dollar für Rohöl und andere Rohstoffe verwendet würden. «Die Welt würde schlichtweg kollabieren, wenn anderswo dieselbe Fahrzeugdichte wie in China herrschen würde», brachte Haerri die unvorstellbaren Dimensionen des Landes auf den Punkt. Solide, planungsorientiert und konsequent in der Ausführung, so stellte Haerri die Arbeitsweise der Chinesen vor. Schonungslos zeigte er auf, warum viele westliche Unternehmen in China scheiterten. «Man darf das Volk nicht aussen vor lassen, Integration ist sehr wichtig.» Viel zu schnell endeten die Ausführungen von Kurt Haerri, welche ihm einen lang anhaltenden Applaus bescherten. Am anschliessenden Apéro zeigte es sich, dass die Anwesenden begierig darauf waren, noch viel mehr vom Fachmann zu erfahren.


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Stadt Lenzburg / Region

Stapferhaus lädt zum Gespräch Aus Anlass des 50-jährigen Bestehens formulierte das Stapferhaus vor zwei Jahren seine Vision für ein «Haus der Gegenwart». Die Stiftung überlegte sich, den bisher im Zeughaus durchgeführten Ausstellungen eine feste Bleibe zu geben. Verschiedene Standorte wurden evaluiert, bevor sich der Kanton für ein Bleiben in Lenzburg entschied. Nun stehen die Verantwortlichen vor der Frage, wo das künftige «Haus der Gegenwart» in der Stadt stehen soll. Beim Parkplatz Post, im Gleis Nord oder im Schlossberg? Die Stiftung Stapferhaus Lenzburg lädt alle Interessierten ein, sich am Samstag, 30. Juni 2012, ab 9 Uhr, im Schlossgarten bei Kaffee und Zopf über die Meilensteine vom Stapferhaus zum «Haus der Gegenwart» zu informieren. Die anschliessende Fragerunde ist ebenso für Anregungen offen, halten die Stiftungsverantwortlichen fest. Wer an einer Teilnahme verhindert ist, kann seine Meinung per Mail einbringen: hausdergegenwart@ stapferhaus.ch RS

Welchen Standort soll das künftige «Haus der Gegenwart» bekommen?

Lenzburger wollen mehr Grün An ihrer Sommergmeind haben die Lenzburger Ortsbürger der Neugestaltung des Strassenraums Burghaldenstrasse Ost zwar zugestimmt, die damit verbundene Grünflächenreduktion beim Hirzelhaus soll jedoch minimer ausfallen als geplant. Ruth Steiner

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bwohl der Grillmeister unter den Linden auf dem Pausenplatz des Bezirksschulhauses bereits heftig hantierte und der laue Sommerabend einen gemütlichen Teil ausserhalb der Traktandenliste versprach, liessen es sich die anwesenden 118 Lenzburger Ortsbürger nicht nehmen, sich in der Aula zuerst ganz seriös dem geschäftlichen Teil zu widmen und die Debatte zu führen, da wo sie als notwendig erachtet wurde. Weniger Pflastersteine als geplant beim Hirzelhaus Zu diskutieren gab vor allem Traktandum drei, der Beitrag an den Verpflichtungskredit zur Gestaltung des Strassenraums Burghaldenstrasse Ost. Diese wird beidseitig gesäumt von repräsentativen Bauten (Burghaldenhaus, Hirzelhaus, Kutscherhaus, Überbauung Viehmarkt) im Besitze der Lenzburger Ortsbürger. Die Vorlage berücksichtigt nebst der Belagserneuerung eine fussgängerfreundlichere Lösung mit mehr Freiräumen. Der Verpflichtungskredit von 455 000 Franken beziehungsweise die Beteiligung der Ortsbürger von 140 000 Franken wurde grundsätzlich nicht infrage gestellt. Die Auseinandersetzung wurde lediglich über den Garten des Hirzelhauses geführt. Hier

wehrten sich verschiedene Redner gegen die Kürzung des Grünteils im geplanten Rahmen. Schlussendlich fand die Gemeinde mit einer Dreiviertelmehrheit im Antrag von Michael Häusermann einen Konsens. Dieser sieht vor, die Ecke Burghaldenstrasse/Brättligäu als Grünfläche zu belassen, vor allem sollte die dort stehende amerikanische Eiche, welche laut Häusermann ursprünglich ein Geschenk der Nachbargemeinden an die Stadt Lenzburg ist, nicht beeinträchtigt werden. Mit dieser Änderung geht die Vorlage nun an den Einwohnerrat, der in seiner Sitzung vom 28. Juni über die restlichen 315 000 Franken zu befinden hat. Rechenschaftsbericht 2011 und Landverkauf unbestritten Im Weiteren stimmte die Ortsbürgergemeinde dem Begehr um den Verkauf der 149 Aren umfassenden Parzelle 1092 «oberes Lenzhardfeld» auf dem Gemeindegebiet Niederlenz ohne Gegenstimme zu. In den vergangenen Jahren wurde auf dem Landstück Kies abgebaut. Nun muss dieses laut Verfügung des Kantons bis Ende 2012 rekultiviert werden, wenn kein Bauprojekt darauf realisiert wird. Die Ortsbürgergemeinde hat zum heutigen Zeitpunkt keinen Verwendungszweck für die Parzelle. Rund 61 Aren werden der PAG Pump-Beton AG Niederlenz für 275 Franken pro Quadratmeter verkauft. Für die restlichen 88 Aren wurde der Stadtrat ermächtigt, diese innerhalb eines Jahres zum gleichen Preis zu veräussern. Einnahmen aus dem Kiesabbau, eine erfreuliche Entwicklung der Immobilieninvestition (Viehmarktüberbauung) und der Forstbetriebe liessen das ortsbürgerliche Finanzvermögen im vergangenen Jahr um gut sieben Millionen Franken auf 38,3 Millionen Franken anwachsen. Claudius Obrist verabschiedet Zum Schluss der Versammlung verdankte Stadtammann Hans Huber in

Das Hirzelhaus: Der Grünbereich soll weniger stark verkleinert werden als geplant. Foto: RS dessen Abwesenheit das Wirken des zurückgetretenen Kieswerk-Kommissions-Präsidenten Claudius Obrist. Dieser hatte seit 1990 in der Kommission Einsitz und diese ab 1998 bis Ende 2011 auch präsidiert. In seine Wirkungszeit fielen unter anderem die Sanierung des Werkgebäudes, der Neubau des Schlammbeckens, die Wiederaufbereitungsanlage für Prozesswasser, Bau von

Förderanlagen und die Erweiterung des Kiesabbaus. Während der 22-jährigen Tätigkeit hat Claudius Obrist keine einzige Sitzung verpasst, wusste Huber. Selbst ein Spitalaufenthalt konnte ihn in seiner Termintreue nicht hindern. Obrist änderte ganz einfach den Sitzungsort und führte die Versammlung vom Spitalbett aus.

LESERBRIEFE ZUR KREISSCHULE LOTTEN Kreisschule Lotten – klares Signal aus Rupperswil Die Bevölkerung aus Rupperswil setzt ein eindeutiges und unmissverständliches Zeichen für die Weiterführung der Kreisschule Lotten. Der Gemeinderat unterliegt in der Abstimmung nicht knapp, sondern in einer Deutlichkeit von 252 Nein zu 112 Ja-Stimmen. Die Rupperswiler Bevölkerung war bestens vorbereitet für diese Abstimmung, denn sie hatte alle erforderlichen Informationen betreffend Pro und Kontra, um über dieses wichtige Thema befinden zu können. Der Gemeinderat Rupperswil führte als einzige der drei Gemeinden vorgängig eine abendfüllende Informationsveranstaltung für ihre Einwohner durch. Natürlich wurde die aus Sicht der Behörden einzige Lösung, nämlich die Auslagerung der Schule, vorgestellt und auch ausdrücklich nahegelegt. Mit den zusätzlichen Informationen und Gegenargumenten der Aktionsgruppe «Pro KS Lotten» wurde eine «echte» Meinungsbildung für die Bevölkerung ermöglicht. Die Stimmbürger waren dadurch befähigt, die Fakten von beiden Seiten einander gegenüberzustellen und abschliessend zu beurteilen. Die Einwohner aus Schafisheim und Hunzenschwil können sich auf dieses Abstimmungsresultat abstützen und darauf vertrauen, dass die Stimmbürger aus Rupperswil nicht nur emotional, sondern auch mit dem erforderlichen Sachverstand abgestimmt haben! Das Resultat spricht Bände und ist ein starkes Signal für die folgenden Abstimmungen in diesen zwei Gemeinden und der Startschuss für die weitere Schulzusammenarbeit innerhalb der Lottengemeinden.

heim, dass sie eine kleine Schule sind, wenig Straffälle haben, kostengünstig sind, die Schulgelder nie steigen werden und dass sie die bessere Lösung seien als Lenzburg. Die Diskussion der Auslagerungsbefürworter wird immer seltsamer. Mit den verschiedensten Kuhhandeln und Scheinargumenten wollen die Behörden die Vorlage doch noch durch die Versammlung bringen. Das Buhlen von anderen Gemeinden und das Vergleichen der Schule Seon mit Lenzburg finde ich sehr fraglich und entspricht nicht einem seriösen Auftreten. Die Argumente der Befürworter für den Erhalt der Kreisschule sind stichhaltig, nachvollziehbar und werden nicht alle zwei Tage geändert. Die Behörden haben es in den letzten zwei Jahren versäumt, die Bevölkerung von der Auslagerung zu überzeugen. Weshalb sollen wir unsere kostengünstige Kreisschule, welche eine der besten Schulen im Bezirk ist, auslagern? Die Gemeinde Rupperswil hat sich nach diversen Workshops und zwei Informationsanlässen mit grosser Mehrheit für den Erhalt der Kreisschule ausgesprochen. Hunzenschwil und Rupperswil haben genügend Schüler, um die Kreisschule weiterzuführen. Ich würde mich freuen, wenn Schafisheim weiter mit den Lottengemeinden zusammenarbeitet. Viele setzen sich für den Erhalt der Kreisschule ein, Regierungsrat Alex Hürzeler schreibt: « Ich sehe keinen Grund, dass wegen der Annahme zur Stärkung der Volksschule die Kreisschule aufgelöst werden soll.» Gehen Sie an die bevorstehenden Gemeindeversammlungen und unterstützen Sie die Kreisschule Lotten mit ihrer Stimme. Reto Sterki, Hunzenschwil

Markus Aumiller, Hunzenschwil Ein Kuhhandel soll die gemeinderätliche Vorlage retten Zurzeit buhlt Seon wie an einem Bazar um die Schüler von Schafisheim. Der Gemeinderat Schafisheim will die Schule nach Lenzburg auslagern mit dem Argument, dass man in eine grosse Schule will. Die SVP um Gemeindeammann Egli und Gemeinderat Huggler argumentiert wie die Behörden von Seon. Diese buhlen mit Sonderaktionen und Versprechungen um die Schüler von Schafis-

Die Oberstufe in Schafisheim muss weg, egal wohin Gemeinderat und politische Parteien sind sich einig: Die Oberstufe muss weg aus Schafisheim. Kein Platz, zu teuer, zu schlecht organisiert, zu kompliziert, pädagogisch ungenügend; so stehen die Argumente in den Texten. Welch ein Kompliment für die ausgezeichnete tägliche Arbeit der Lehrerschaft, der Schulleitung und der Schulpflege der heutigen Kreisschule Lotten. Welch ein Zeichen für die Schülerinnen und Schüler, welche in ei-

ner solch schlechten Schule ihre Zeit verbringen müssen. Wieso aber wird ausgerechnet diese Schule vom Kanton (BKS) immer wieder für Pilotversuche angefragt und wieso kann sie mit hervorragenden Leistungsausweisen immer wieder glänzen? Warum findet diese Schule bei Vakanzen immer wieder motivierte Lehrerinnen und Lehrer, die an dieser Schule unterrichten wollen? Was stimmt hier nicht? Es mutet seltsam an, dass der Gemeinderat diese gut funktionierende Schule weghaben will, sich aber nicht einigen kann, wohin. Ob eine grosse, teure Schule wie Lenzburg, mit angeblich grossem Wahlfachangebot und durch Schafisheim finanzierten neuen Schulräumen, die ideale Wahl darstellt? Oder doch eher das kleine Seon, welches den Bezirksschulstandort nur halten kann, wenn «Schofiser» Jugendliche angezogen werden können, und wo dank rückläufigen Schülerzahlen im unteren Seetal genügend Schulraum vorhanden ist (wird in der Offerte der Gemeinde Seon an Schafisheim so erwähnt)? Ist das zukunftsorientiert? Völlig vergessen geht im ganzen Hin und Her, dass ja noch eine bestehende Schule da ist, der sich durch das Abstimmungsresultat von Rupperswil neue Perspektiven eröffnen. Plötzlich steht eine Alternative im florierenden (Lotten)Gebiet zur Verfügung! Warum die ausgezeichnete Arbeit der letzten 10 Jahre nicht weiterführen? Doch keine Behörde/keine Partei hat den Mut, den seit langem eingeschlagenen Auslagerungsweg zu verlassen. Zu gross wäre wohl das Eingeständnis, auf das falsche Pferd gesetzt zu haben. Es liegt somit an den Einwohnern von Schafisheim, den richtigen Weg einzuschlagen und den Auslagerungsantrag abzulehnen. Die Schülerinnen und Schüler der Folgejahre danken es. Beat Bögli, Schafisheim Erhalt Kreisschule Lotten Am 8. Juni haben wir in Rupperswil an der Gemeindeversammlung ein Zeichen für unser Dorf und unsere Schule gesetzt und die fragwürdige Vorlage des Gemeinderates wuchtig bachab geschickt. Das Resultat ist so deutlich, dass jegliche Kriegsrhetorik völlig deplatziert wirkt.

Das Volk hat gesprochen, dies gilt es zu respektieren. Die Kreisschule Lotten hat eine gute Grösse, die es ihr erlaubt, die in den nächsten Jahren wachsenden Schülerzahlen zu bewältigen. Die Lehrerschaft und die Schulleitung leisten jeden Tag sehr gute Arbeit. Die bestehende Organisation kann ohne grosse Geldsummen optimiert und auf die Zukunft ausgerichtet werden. Wir müssen unsere Kinder nicht auslagern. Es lohnt sich, sich für unsere Kreisschule einzusetzen. Ich empfehle den geschätzten Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern von Schafisheim und Hunzenschwil, das Signal von Rupperswil aufzunehmen und sich an ihrer Einwohnergemeindeversammlung für den Erhalt einer eigenen Oberstufe einzusetzen. Rupperswil arbeitet gerne mit den beiden Gemeinden zusammen. Luigi Scura, Rupperswil Pädagogische Gründe sprechen gegen die Auslagerung der Oberstufe Der Gemeinderat Schafisheim schreibt in verschiedenen Zeitungsartikeln, dass u. a. pädagogische Gründe für die Auslagerung der Oberstufe der Kreisschule Lotten an einen bestehenden Bezirksschulstandort sprechen, und er favorisiert dabei den Standort Lenzburg. Als Lehrer mit zwanzig Jahren Berufserfahrung am 10. Schuljahr weiss ich, dass vor allem die Beziehungsarbeit zu den Schülern Schlüssel zum Erfolg ist. Es ist wichtig, dass die Lehrpersonen hinschauen und handeln können, was in einer mittelgrossen Schule viel einfacher ist. Die mittlere Grösse erlaubt persönliche Kontakte zwischen Schülern, Eltern und Lehrpersonen auch ausserhalb der Schule. Wenn nun in Lenzburg mittelfristig ein grosses Oberstufenzentrum mit 26 bis 30 Abteilungen entstehen soll, wird dies anonym und unübersichtlich. Eine solch riesige Schule ist sehr schwer zu führen. «Schwierige» Jugendliche, die Unwesen treiben möchten, haben da ein viel leichteres Spiel. Daraus resultieren hohe soziale Folgekosten für die Gesellschaft. Die Oberstufe in den eigenen Dörfern behalten, bedeutet also auch Prävention und mehr Sicherheit. Soziale Kontakte und Kontrolle sind einfacher, weil die Jugendlichen ihre Freizeit vermehrt im

Dorf verbringen. Dies bildet auch eine gute Voraussetzung für eine Integration im Dorf oder in den Vereinen, welche ja auch je länger je mehr Nachwuchssorgen haben. Ich kenne bis heute kein einziges wirklich stichhaltiges pädagogisches Argument, das eine Auslagerung unserer Oberstufe rechtfertigen würde. Ich setze mich deshalb für den Erhalt der Oberstufe in den Lottengemeinden ein und empfehle, gegen die Auslagerung zu stimmen. Daniel Hotz, Schafisheim Pro Kreisschule Lotten Wir erleben den Schulalltag seit rund 40 Jahren. Zwar unterrichten wir nicht so lange. Aber, wir sind in Schafisheim aufgewachsen, haben die Schule in Schafisheim besucht und später den Weg zurück zur Schule gefunden. Liebe Schafisheimer, die Kreisschule Lotten liegt uns am Herzen. Die Gründe sind in Dutzenden vorangegangenen Leserbriefen oder unter www. prokslotten.ch festgehalten. Wir möchten nicht mehr die Verkehrsregelung, den Mittagstisch, die Anonymität der Kinder an Oberstufenzentren thematisieren. Auch nicht wie zukunftsorientiert die Steuergelder-Ersparnisse berechnet wurden. Wie attraktiv ist Schafisheim künftig als Wohngemeinde? Können sich die Dorfvereine halten? Werden wir die Jugendlichen, die sich am Abend und an den Wochenenden in unserem Dorf vor, neben und hinter dem Volg und dem Schulhausareal aufhalten, noch erkennen? Werden sich diese Jugendlichen noch am Dorfleben beteiligen? Wir haben uns für den Lehrerberuf aus Überzeugung entschieden. Weil uns das Wohl unserer Jugendlichen wichtig ist. Egal, an welchem Standort. Die Kreisschule Lotten ist eine gute, qualitativ hochstehende, familiäre Schule. Sie hat sich stets weiterentwickelt, war Teil vieler Pilotprojekte, wurde extern evaluiert und erhielt stets gute Noten. Wir sind überzeugt, dass die Kreisschule Lotten viel Zukunft hat. Einer der wichtigsten Rohstoffe unseres Landes ist das qualitativ hochstehende Bildungswesen, das sehr feingliedrig und individuell aufgebaut ist. Wollen wir darauf verzichten? Simone Barazzutti und Trix Merz, Schafisheim


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Das Gebäude der Garage Kerschbaumer AG an der Lenzburgerstrasse 2 in Niederlenz wird umgenutzt. Doch auch in Zukunft muss kein Autofahrer auf den bewährten Service verzichten. ÂŤWir packen die ChanceÂť, erklärt Geri Kerschbaumer. ÂŤUnd das auf mehreren Ebenen.Âť Die Garage zieht an die Werkhofstrasse 8a in Lenzburg um. Am Samstag, 30. Juni 10 bis 17 Uhr ist ÂŤTag der offenen TĂźreÂť. Ab Montag 2. Juli wird bereits in den neuen Räumen gearbeitet. Der neue GeschäftsfĂźhrer ist Benjamin MĂźller, langjähriger Werkstattchef. ÂŤEr ist ein engagierter Vertreter der unserer Firmenphilosophie und der beste Mann fĂźr die Aufgabe des GeschäftsfĂźhrersÂť, ist Geri Kerschbaumer Ăźberzeugt. ÂŤWir behandeln die Autos unserer Kundschaft, wie wir unsere eigenen behandelnÂť, erklärt Benjamin MĂźller. Die Garage Kerschbaumer AG betreut Fahrzeuge aller Marken und Jahrgänge – von regelmässiger Pflege und Unterhalt Ăźber garantiekonformen Service bis zur fachgerechten Reparatur. Gepflegte Gebrauchtwagen mit Garantie stehen zur VerfĂźgung, Neu- und diverse Jahreswagen kĂśnnen jederzeit bestellt werden. ÂŤDie Garage Kerschbaumer AG behält ihren Namen und ihre Philosophie – auf dass die heutigen Kunden zufrieden bleiben und viele neue, glĂźckliche Autofahrer hinzukommenÂť, sind sich Geri Kerschbaumer und Benjamin MĂźller einig.

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Im Gespräch

Blickpunkt E

Stadtammann-Kandidat Martin Steinmann drehte das Rotary-Glücksrad und trainierte seine Stimme für den kommenden Wahlkampf.

Fotos: Ruth Steiner

nde Mai hat der Storch das Näscht in Lenzburg verlassen und in Othmarsingen neu eingerichtet. An der Bahnhofstrasse ist der Abbruchbagger aufgefahren. Vom Geburtshaus ist bereits nichts mehr zu sehen. An seine Stelle tritt ein neues Wohn- und Geschäftshaus. Doris Erbacher, die bisherige Leiterin des Storchenäscht, darf damit beginnen, ihre wohlverdiente Abbruch Pension zu geniessen, und Anita Arnet führt neu das Storchenäscht in Othmarsingen. Ein Beispiel über Veränderungen, den Wandel der Zeit und wie Neues entstehen kann. Und das Leben geht weiter: Im neuen Geburtshaus sind schon mindestens drei Kinder auf die Welt gekommen. AG

Aus dem FestMARKT wurde ein Marktfest

H

«Der FestMARKT war ein voller Erfolg. Wir hatten uns drei Ziele gesteckt: Die Öffentlichkeit über das Wesen und Wirken der Lenzburger Serviceclubs und Berufsorganisationen zu informieren; Geld für das Rotary-Jubiläumsprojekt HAMMERPARK zu sammeln; unter den Serviceclubs die Freundschaft zu pflegen. Alle drei Ziele wurden erreicht. Eine erste Überschlagsrechnung zeigt, dass wir die Freizeitanlage mit einem schönen Batzen unterstützen können. Herzlichen Dank an alle Spender, Sponsoren, Käuferinnen und Käufer.» Der Bilderreigen der Veranstaltung vom vergangenen Samstag bestätigt das Fazit von FestMARKT-OK-Präsident Peter Buri.

D Marc Wetter bettete den Anlass mitten in die Theatertage.

Die Ortsbürger-Rebbauern-Vereinigung verlegte die Kaffeepause kurzerhand ins Festgelände.

FestMARKT-OK-Präsident Peter Buri machte auch als Auktionator eine gute Figur.

Das Kuchenbuffet der InnerwheelFrauen hatte eine ganz besondere Magnet-Wirkung.

Text und Fotos: Ruth Steiner

Heute Gast am Festmarkt und morgen vielleicht schon Hammerpark-Nutzer.

Die Floristik der Business and Professional Women bot eine besondere Augenweide.

oher Besuch am Titularfest der Herz-Jesu-Kirche in Lenzburg. Als Ehrengast durfte Pfarrer Roland Häfliger Bischof Divannasios aus der indischen Diözese Puttur begrüssen. «Ohne Rücksicht auf Hautfarbe, Alter, kulturelle Herkunft und Stand gehören wir alle zu demselben Christus», leitete Roland Häfliger in befreiender Art das Pontifikalamt ein, festlich umrahmt von der Spatzenmesse des Kirchenchores. Das Opfer war für den Bau einer Kirche in Karmai bestimmt, wobei die Kirchenpflege den Betrag grosszügig aufrundete. Die Kirche steckt im Rohbau und kostet 36 000 Franken. Das Mittagessen im Pfarreizentrum ermöglichte Kontakte untereinander. Gespräche mit dem strahlenden und dankbaren Bischof gestalteten sich einfach: Er spricht ein guAG tes Deutsch.

er Sommer ist da, und mit ihm die Zeit der Open-Air-Kinos. Wer sich nun schon auf das Freiluftvergnügen in Lenzburg gefreut hat, muss leider an dieser Stelle schlechte Neuigkeiten erfahren. «In Lenzburg wird unter unserer Regie kein OpenAir-Filmvergnügen mehr stattfinden. Leider !», lautete die Antwort von Madeleine-C. Baumann, Kinos Urban und Löwen, auf Anfrage. Der Kino Urban Grund ist betrüblich: Nachdem die letzte Open-Air-Saison vor 3 Jahren jeweils von Leuten, welche sich im Schulhof der Bezirksschule aufhielten, aufs Massivste gestört worden war (Steine auf Besucher und deren Autos, Feuerwerkskörper auf Besucher und Leinwand, Gekreische als Störung etc.), haben die Kinobetreiber die Aktion eingestellt. Es gibt aber auch Gutes von der Lenzburger Kinofront zu berichten. «Im Zuge der Digitalisierung ist es möglich geworden, gute Filme auch an einigen Tagen im Original-Ton zu spielen. In der Regel in der ersten Spielwoche sonntags und dienstags. Dies wurde bereits von etlichen Kunden registriert. Egal, was kommt, ich bleibe programmtechnisch am Ball und versuche, Lenzburg etwas Anständiges zu bieten», ist von Madeleine-C. Baumann zu erfahren. ST

INSERATE

Stadtammann-Kandidat Daniel Mosimann brachte ortsbürgerliches Bildgut an den Mann.


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Region

Gut informiert - wenige Fragen Die neuen Mitglieder mit Gastgeber und Präsident: Roger Wildi, Rolf Heim, Brigitte Becker, Stefan Keller, Monika Roth, Henoch Eugster, Thomas Lüpold, Erich Renfer (v.l.). Foto: RS

Ein Podium für die Neumitglieder D

er Gewerbeverein Lenzburg und Umgebung war am 14. Juni Gast bei Thomas Lüpold, Mitinhaber der Lüpold AG, in Möriken. Beeindruckt zeigten sich die Gewerbevereinsmitglieder an der Führung über die Grösse und das technische Know-how der Firma. Die Firma zählt 38 Mitarbeiter, hat 55 Fahrzeuge im Fuhrpark stehen, davon sind 26 Spezialfahrzeuge. «Wir haben den modernsten und schönsten Fahrzeugpark unsere Branche», meinte Thomas Lüpold nicht ohne Stolz. Beispiel dafür ist sicher das neueste «Pferd» im Stall, der Gulliver. Thomas Lüpold zeigte aber auch den beschwerlichen Weg auf und welche gesetzlichen und technischen Hürden beim Bau eines Fahrzeuges wie beispielsweise Gulliver zu bewältigen sind. «Das dauert rund zwei Jahre», stellte er fest. Der Anlass stand ganz im Zeichen der Neumitglieder, welche nach dem bodenständigen Nachtessen – offeriert vom Hausherrn – die Möglichkeit hatten, sich und ihr Geschäft kurz vorzustellen. Stefan Keller, Wohnraumgestalter GmbH aus Staufen, Genaurichtigimmobilien Roger Wildi. Brigitte Becker, Verde, florale Kultur am Kronenplatz, räumte kurzer-

Coop informierte vor kurzem Mitglieder kommunaler, regionaler und kantonaler Behörden über das Bauprojekt in Schafisheim. Das Baugesuch wird in den nächsten Wochen öffentlich aufgelegt. Beatrice Strässle

S

hand mit dem Mythos auf, dass der Valentinstag das Geschäft der Blumengeschäfte sei. «25 Prozent unseres Umsatzes generieren wir im November und Dezember», stellte sie fest. Für mehr Bewegung plädierte Monika Roth, BodyReload, Lenzburg. Da werden sich einige einen guten Vorsatz gefasst haben – man muss ja nicht gleich bis Neujahr warten. Charlotte Graf, Vorstandsmitglied des Gewerbevereins, brachte es nach dieser Vorstellung auf den Punkt: «Wenn man gesund ist, hat man tausend Wünsche, wenn man krank ist, nur den einen.» Dr. Rolf Heim, CTS Kompetenz für psychische Gesundheit, Holderbank, führte aus, dass nur gesunde Mitarbeiter und Führungspersonen gute Mitarbeiter sind. Den Schlusspunkt setzte Henoch Eugster mit seiner Vorstellung. Seine Firma EUBO Energie AG hat sich auf Isolation und Brandschutz spezialisiert. Präsident und Grossratskandidat Erich Renfer versprach eine Fortsetzung des beliebten Anlasses und lud bereits heute zum Treffen der Gewerbetreibenden am 30. August ein, dann werden die Mitglieder den Stadtammann-Kandidaten auf den Zahn fühlen. RS

chon verschiedentlich wurde die Bevölkerung über das Bauvorhaben Coop-Verteilzentrum im Gebiet Schoren/Rühacher informiert. Nun wurde das Projekt noch einmal ausführlich den Mitgliedern kommunaler, regionaler und kantonaler Behörden vorgestellt. Leo Ebneter, Leiter Direktion Logistik und Mitglied der Geschäftsleitung Coop, informierte eingangs über die Gründe für die Bauabsichten in Schafisheim. «Dieses Vorhaben wird sich in der Geschichte von Coop wohl kaum wiederholen, so gross sind die Dimensionen», unterstrich Leo Ebneter die Einzigartigkeit des Vorhabens. Kernstück an der Veranstaltung war wiederum die Verkehrsproblematik, das heisst, wie und wohin werden die rund 1800 Lastwagenfahrten und die etwa 3000 bis 4000 PW-Fahrten pro Tag geleitet. Man hat sich im vergangenen halben Jahr noch zweimal an den runden Tisch gesetzt. Das Resultat der Verhandlungen mündete in eine Absichtserklärung zwischen Bund, Kanton und Gemeinden (bedarfsgerechter Ausbau Strassensystem). Grundlage dazu sind Ergänzungen im Kapazitätsnachweis. Diese Ergänzungen beinhalten die vom ASTRA geforderten Zusätze im Raum Knoten A1 und T5. Mit der Unterzeichnung der Vereinbarung ziehen die Gemeinden Lenzburg, Hunzenschwil und

Coop-Verteilzentrale Schafisheim, wie sie dereinst aussehen wird. Visionierung: IE Food Engineering, Zürich

Rupperswil sowie das Bundesamt für Strassen (ASTRA) ihre Einwendungen zurück. Massnahmen vereinbart Die vereinbarte Absichtserklärung enthält unter anderem, dass alle Partner daran interessiert sind, Massnahmen gegen die Defizite auf dem Strassennetz – mit verursacht durch die Coop-Verteilzentrale – sofort zu studieren und mit aller Kraft rasch umzusetzen. So hat das Departement Bau, Verkehr und Umwelt (BVU) in Zusammenarbeit mit dem ASTRA und der REPLA die koordinierte Entwicklung der Netzstrategien für die Regionen Aarau und Seetal an die Hand genommen. Gestartet wurde durch das BVU auch die Projektierung der drei Knoten «Jumbo», «Schoren» und «In den Schoren/Hauptstrasse». Bei günstigem Verlauf sind die Realisierung ab 2014 (Jumbo) und die Inbetriebnahme ab 2015 (Jumbo) vorgesehen. Die Anschlüsse bei der A1 und T5 sind bezüglich Verkehrssicherheit und Leistungsfähigkeit heute bereits kritisch. Auch hier wurde die Planung von Sofortmassnahmen im Sinne

einer lokalen, provisorischen Verkehrsoptimierung in Angriff genommen. Nach der Nordroute nun auch die Südroute Diese Massnahmen haben zur Folge, dass bei den LKW-Routen sowohl die Nordroute (Rupperswilerstrasse) als auch die Südroute (Aarauerstrasse) möglich wäre. Mit der Südroute wäre vor allem die Möglichkeit einer Rechtsabbiege-Beziehung für die LKWs vorhanden. Dank dem Dreischichtsystem bei Coop ist es möglich, die Schichtwechsel ausserhalb der Abendspitze (17 bis 19 Uhr) zu umgehen. Die Fragerunde wurde kaum benutzt, ein gutes Zeichen für die umfassende und transparente Information der involvierten Stellen. Gemeindeammann Adolf Egli schloss die Veranstaltung mit der Bemerkung: «Wir sind auf gutem Weg, wenn alle sich daran beteiligen», und sprach dabei Gemeinden wie Kanton und ASTRA an. Das Baugesuch wird in den kommenden Wochen zur öffentlichen Auflage kommen, mit dem Baubeginn rechnet man Ende September.

NIEDERLENZ Im Kanton Aargau wird von der Landeskirche für 1500 Mitglieder eine 100%Pfarrstelle empfohlen. In Niederlenz sind zurzeit rund 1460 Reformierte wohnhaft. Offiziell sind in der Kirchgemeinde 140 Pfarrstellen-Prozente bewilligt. Seit 2010 sind davon jedoch nur 120 % aktiv. In der Praxis hat sich dies bestens bewährt. Die Kirchenpflege stellte daher den Antrag, die Prozente anzupassen. Die Gemeinde stimmte einer Reduktion der Pfarrstellen-Prozente von 140 auf 120 einstimmig zu.

Kirchgemeindeversammlung der Reformierten Kirchgemeinde Am Sonntag, 10. Juni, fand in der Kirche Niederlenz die Kirchgemeindeversammlung statt. Daran nahmen 29 Stimmberechtigte teil. Die Jahresrechnung wurde einstimmig genehmigt. Die Rechnung lag im Rahmen des Budgets. Der Steuerertrag lag deutlich unter dem erwarteten Wert. Somit schloss die Rechnung mit einem Verlust von Fr. 25 080.65.

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Börsenmeinung Dass die ganze Finanzwelt auf den Ausgang der griechischen Wahlen wartet, hätte vor Jahren wohl auch niemand für möglich gehalten. In Zeiten von Rettungsschirmen, Liquiditätszufuhren und Bankenrettungen hat sich vieles verändert. Zu Wochenbeginn sorgte der Ausgang der obgenannten Wahl für etwas Erleichterung. Die Probleme sind damit jedoch noch lange nicht gelöst und werden die Finanzmärkte noch für lange Zeit beschäftigen. Die Balance zu finden zwischen Sparmassnahmen und Wachstumsschüben für die Wirtschaft dürfte noch auf manchen politischen Gipfeln diskutiert werden. Für die Aktienmärkte sprechen weiterhin die Zinssituation (fehlende Anlagealternativen) und der teilweise Schutz von Aktien bei längerfristig zu erwartender Inflation.

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Da Dorothee Stephani nach Seon umzieht, tritt sie per Ende Juni 2012 aus der Kirchenpflege zurück. Während 1 1/2 Jahren war sie für das Ressort Musik zuständig. Mit einem Blumenstrauss und einem Musikbeitrag von Franz Blum (Saxofon), Urs Wildi (Saxofon) und Ruth Wildi (Klavier) wurde Dorothee Stephani feierlich verabschiedet. Ein ebenso grosses Dankeschön gebührt René Hunziker. Seit über 12 Jahren war er als Kirchengutsverwalter für die Finanzen zuständig. Mit dem Abschluss der Rechnung 2011 endete seine fachkundige Arbeit in der Kirchgemeinde Niederlenz. Beat Muggli, Vizepräsident der Kirchenpflege, teilte mit, dass sich an der Herbst-Kirchgemeindeversammlung Sandra Frey und Walter Landolt zur Wahl in die Kirchenpflege stellen werden. Ebenfalls an dieser Versammlung wird die neue Pfarrperson gewählt. Pfr. Claudius Jäggi bezieht mit seiner Frau Daniela und Tochter Ariana Anfang Juli 2012 das Pfarrhaus. Im August 2012 wird er die vakante 80%Pfarrstelle antreten. Pfr. Claudius Jäggi freut sich schon jetzt auf viele neue Begegnungen und auf das gemeinsame Gestalten der Kirchgemeinde. (Eing.)

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Klassenzusammenkunft in Spanien E

igentlich war vorgesehen, die Klassenzusammenkunft bei Heinz Hausmann, der vor 20 Jahren nach Spanien ausgewandert ist, abzuhalten. Leider ist es nicht gelungen, alle Klassenkameraden zusammenzubringen. Zu guter Letzt war man zu fünft. Am Freitag 8. Juni, flog man also nach Spanien. In Alicante wurden die Reisenden von Heinz – genannt Jaime – abgeholt. Er hatte sich etwas ganz Spezielles einfallen lassen. Alle haben grosse Augen gemacht, als ein rosa Cadillac Jahrgang 1959 vorfuhr. Am nächsten Tag besuchte man den Markt von Santa Pola mit anschliessendem Strandspaziergang. Am Abend war ein Stadtrundgang in Alicante angesagt mit einem anschliessenden Besuch auf der Santissima Trinidad. Das ist ein Nachbau des damals grössten Kriegsschiffs der

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Besondere Tage in Spanien.

Welt, welches nach der Schlacht von Trafalgar im Jahr 1805 sank. Die Klassenkameraden haben die Zeit mit Heinz sehr genossen. Jeweils am Morgen nach dem Aufstehen war zuerst ein Sprung ins kühle Nass des Pools angesagt und dann wurde ausgiebig gebruncht. Eine Paella durfte natürlich auch nicht fehlen. Der Platz hier würde gar nicht ausreichen, um alles zu berichten. Wer Heinz kennt, weiss, dass es einem nie langweilig wurde. Ein solches Ausscheren aus dem gewohnten Alltag belebt und erfrischt ganz ungemein und bringt ein Stück jenes jugendlichen Leichtsinns zurück, der mit den Jahren leider immer mehr ernster Daseinsbewältigung weicht. Am Dienstag, 12. Juni, hiess es dann schon wieder: adiós España. Die «richtige» Klassenzusammenkunft findet dann am 6. Oktober statt. (mta)


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Region

Beachvolleyball-Feld bespielbar D

ie Brunegger Bevölkerung hofft am Dienstag, den 26. Juni, auf einen lauen Sommerabend. Das Beachvolleyball-Feld zwischen der Schulanlage und dem Fussballfeld ist zum Spielen bereit. Ca. um 21.15 Uhr soll die Anlage, die 12 auf 21 Meter misst, eingeweiht werden. Sie entstand auf Eigeninitiative von Brunegger Jugendlichen, im Auftrage des Gemeinderates und unter Mithilfe der Zivilschutzstelle Maiengrün. Doch bevor auf das Spielfeld und die herbeigeschafften 100 Tonnen feinster hellgelber Sand angestossen werden kann, sind an der Einwohnergemeindeversammlung neun Traktanden zu behandeln. Im Wesentlichen gilt es, die erfreuliche Rechnung 2011 zu genehmigen. Zuzustimmen ist der Gründung der Spitex Region Brugg AG mit einer Beteiligung von 10 000 Franken am Aktienkapital, ebenso den Statuten und dem Aktionärsbindungsvertrag. Der Gemeinderat legt ein neues Bestattungs- und Friedhofreglement zum Beschluss vor. Unter dem

Das Spielfeld ist bereit für die Einweihung. Traktandum 7 ersucht der Rat um die Ermächtigung, im Bifang einen ausparzellierten und nicht mehr benötigten Weg zu veräussern. Zusammenschluss Spitex Bei der Gründung der Spitex Region

Foto: AG

Brugg AG geht es um eine neue Organisation, die die Herausforderungen und Aufgaben der gesellschaftlichen und gesundheitspolitischen Entwicklungen besser zu meistern versucht. Geplant ist der Zusammenschluss von vier Spitex-Vereinen, die in 11 Gemeinden tätig sind.

Musizieren erhöht die Sozialkompetenz A

m 9. Juni hat die Musikschule Niederlenz zu ihrem traditionellen Jahreskonzert eingeladen. Der Schulleiter Carlo Ott begrüsste die Gäste im vollbesetzten Gemeindesaal. Er bedankte sich bei den Musiklehrpersonen für das grosse Engagement und wünschte den Anwesenden viel Spass an den Musikbeiträgen. Das Konzert wurde diesmal ohne Umbaupausen aufgeführt, während des Bühnenumbaus ertönte auf der Empore eine Zwischenmusik. Es wurden verschiedene Ensembles gebildet, welche in überzeugender Weise miteinander musizierten. Sei dies in Kombination Gitarre und Perkussion oder Klavier mit Schlagzeug und vieles mehr. Es waren beinahe keine Grenzen gesetzt. Besonders zu erwähnen ist die Produktion «Karneval der Tiere», wo man die Löwen und Elefanten förmlich über die Bühne trampeln sah. Eine Premiere feierte der Saxofonbeitrag «Amore con

Brio». Zum ersten Mal konnten Saxofonschüler an einem Niederlenzer Konzert auftreten. Der Musikschulleiter Hans Binder führte durch das Programm. Er warb für die neu an der Musikschule erteilten Instrumente wie, Cello, Klarinette und Saxofon. Im Weitern wünschte er sich, dass der Ensembleunterricht mehr genutzt würde. Dieses Angebot besteht zusätzlich zum Einzelunterricht und ist an der Musikschule gratis. Das gemeinsame Musizieren erhöhe die Sozialkompetenz und sei dazu auch lässig. Einen Farbtupfer im Programm, nicht nur visuell, auch akustisch, war das Perkussionsensemble. Es wurde mit Schülern aus Othmarsingen verstärkt und zeigte auf eindrückliche Art und Weise, wie mit einem Papierkorb und dem eigenen Körper rhythmische Effekte erzielt werden können. Danach ging es Schlag auf Schlag. Das Bläserensemble und die Rockband

Das Perkussionsensemble. steigerten die Stimmung der Zuhörer nochmals kräftig, bis im grossen Finale beinahe die ganze Musikschule auf die Bühne strömte und mit dem Stück «Autour du branle de Quercy», welches von Andi Schlegel geleitet wurde, einen glanzvollen Schlusspunkt setzte. (hb)

MARKTNOTIZEN Unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» werden im «Lenzburger Bezirks-Anzeiger» und im «Seetaler/Lindenberg» Markt- und Produkte-Informationen, PR-Beiträge und Mitteilungen unserer Inserenten veröffentlicht. Die Rubrik steht ausserhalb der redaktionellen Verantwortung.

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Region Zmorge bei der Trachtengruppe

Spatenstich zum neuen Kindergarten: Viele kleine Schaufeln bewegen viel Foto: ST Erde.

«Endlich gehts los» N

ormalerweise hält sich die Nervosität bei einem Spatenstich bei den Beteiligten in Grenzen. Nicht so in Rupperswil am vergangenen Freitag. Da wurde schon einen Tag vorher fleissig geübt, die Lieder noch einmal gesungen. Und da standen sie, die Kindergärtler, aufgereiht vor dem Bagger, welcher bereits die ersten Schollen für ihren neuen Kindergarten ausgehoben und die Erde gelockert hatte, damit sie leichter mit ihren kleinen Spaten die erste niedrige Grube ausheben konnten. An der Schweizistrasse fand der Start zum neuen Kindergarten statt. Der Standort wurde mit Bedacht gewählt, ein paar Meter weiter befinden sich die zwei Kindergartenabteilungen am alten Schulweg. Wenn dieser saniert wird, werden die Kinder im Untergeschoss des dannzumal fertiggestellten Kindergartens Unterschlupf finden. Wobei Untergeschoss nicht ganz richtig ist, denn: «Die Modulierung des Geländes erlaubt uns, rund um den Kindergarten einen grossen Lichthof zu erstellen, somit sind auch die Räume im Untergeschoss gut mit Licht versorgt», erklärt Architekt Heinz Burger.

Gemeinderätin Beatrice Köbeli liess den Weg von der ersten Erkenntnis, dass in Rupperswil eine weitere Kindergartenabteilung nötig ist, bis hin zum heutigen Tag Revue passieren. Einen speziellen Dank richtete sie auch an Walter und Ruth Richner, welche für den Kindergartenbau bereit waren, einen Teil ihres Grundstückes zu veräussern. «Endlich gehts los», war der Titel des ersten Liedes der Kindergärtler, der Applaus blieb natürlich nicht aus. Die Ballone bereit zum Abflug, die Schaufeln fest in den Händen – der Spatenstich konnte beginnen. «Wenn ihr weiter so schaufelt, dann ist der Aushub in Kürze gemacht», scherzte Architekt Burger zu den Kindern. Mit Feuereifer schaufelten sie um die Wette. Der Kindergarten wird nach den neuesten pädagogischen und baulichen Erkenntnissen erstellt, hier wand Heinz Burger den Kindergärtnerinnen Rahel Vontobel und Gabriele Siotis ein Kränzchen. «Sie standen uns mit wertvollen Tipps zur Seite.» Alles in allem ein Jubeltag in Rupperswil, in einem Jahr folgt ein weiterer, dann können die Kinder ihren Kindergarten beziehen. RS

Beim Wetterschmöcker zu Besuch

A

ls sich die Niederlenzer Seniorinnen und Senioren auf den Weg zum Wetterschmöcker machten, regnete es bereits in Strömen. Auch nach der Kaffeepause am Aegerisee wollte das Wetter nicht bessern. Im Muotathal wurden die Reisenden bereits von Martin Horat, dem Wetterschmöcker, erwartet. Alle warteten gespannt auf seine Wetterprognosen. Wird es warm und sonnig oder bleibt es beim Regen? Die Ausführungen des Wetterschmöckers über das Wetter in der Vergangenheit und in der Zukunft waren mit etlichen Anekdoten ausgeschmückt. Martin Horat begeisterte alle Zuhörenden mit seinem Humor und seiner Persönlichkeit. Nach dem feinen Mittagessen machte sich die Reiseschar auf nach Brunnen. Ein Teil der Seniorinnen und Senioren spazierte durch den Ort am Vierwaldstättersee, die anderen besuchten eine Kirschbrennerei. In einer interessanten Führung konnten die Besuchenden eine Welt rund um Kirsch und die Kirsche entdecken. Das Sehen, Fühlen, Riechen und Schmecken wurde zum Erlebnis. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an Toni Felder für seine spontane Jodeleinlage im Kellergewölbe der Brennerei. Auch auf der anschliessenden Heimfahrt nach Niederlenz regnete es immer

Das reichhaltige Buffet macht schon Lust auf den nächsten Brunch der Trachtengruppe.

Martin Horat, Wetterschmöcker. noch. Das Wetter kann ja nur besser werden! Laut dem Wetterschmöcker wird es dies auch – Anfang und Ende Juli. (Eing.)

der Himmel? Es gab beides, einmal Regen, einmal Sonnenschein. Schön war es aber für beide Gruppen. (gh)

Storch in Altreu.

Nachfassen: Bereits vor zwei Wochen war man an der Käterlistrasse im Einsatz.

Im Kampf gegen die Neophyten N

icht jedermanns Sache ist es, frühmorgens mit Handschuhen und gutem Schuhwerk parat zu sein, wenn Förster Max Senn zum Kampf gegen die Neophyten einlädt. Doch rund 17 Personen fanden den Weg zur Aarebrücke in Rupperswil, trotzdem im Lenzburger Bezirks-Anzeiger vor einer Woche fälschlicherweise nach Lenzburg an die Aarebrücke eingeladen wurde. Die Redaktion bittet nachträglich um Entschuldigung. Während die eine Gruppe entlang des Waldrandes an der Käterlistrasse im Einsatz war, versuchten die anderen Gruppen im Gebiet der Auen dem Berufskraut, dem drüsigen Springkraut etc. Herr zu werden. «Es pattet was, da wird sauber gearbeitet», rühmte Förster Max Senn. Bereits vor zwei Wochen war man im Einsatz, nun doppelte man nach. In nächster Zeit werden Schüler der RudolfSteiner-Schule im Bewirtschaftungsgebiet von Max Senn tätig sein, und auch der Kanton hat mit den Zivildienstleistenden Einsätze mit dem Förster besprochen. Auf die Frage, ob die ganzen Einsätze nicht einem Tropfen auf den heissen Stein glichen, meinte Senn: «Wenn

Gut besuchter Buure-Zmorge in Hunzenschwil Am Sonntag, 10. Juni, führte die SVP-Ortspartei ihren traditionellen Buure-Zmorge auf dem Bauernhof der Familie Rohr im Oberdorf durch. Die 40 Helferinnen und Helfer waren sehr erleichtert, als 2 Stunden vor Beginn des Anlasses der Regen endlich aufhörte und sich teilweise sogar die Sonne zeigte. Bereits eine halbe Stunde vor Beginn trafen die ersten Gäste ein. Rund 400 Personen verpflegten sich am sehr ansprechenden Buffet. Auch das Ponyreiten und die Fahrten mit Ross und Wagen wurden wieder rege benutzt. Die SVP-Ortspartei Hunzenschwil dankt allen

KIRCHGEMEINDE STAUFBERG Zugvögel vom Staufberg unterwegs Nein, es wurden keine Störche auf dem Staufberg gesichtet! Mit Zugvögel, die unterwegs waren, sind die Senioren der Kirchgemeinde Staufberg gemeint, die von Staufen und Schafisheim zur diesjährigen Seniorenreise aufbrachen. Via Oensingen über den Passwang ging es zum Kaffeehalt nach Breitenbach. Nach der Stärkung gings weiter über die Hochebenen der Freiberge nach Saignélegier. Nach dem Mittagessen und einem Besuch im Pferdealtersheim Le Roselet führte die Reise über La Chaux de Fonds, die Vue des Alpes entlang am Bielersee, bis die Gruppe in Altreu den anderen Zugvögeln, nämlich den Störchen, begegnete. Mit vielen schönen Eindrücken kehrten alle wohlbehalten nach Hause zurück. Wenn Engel reisen, lacht oder weint

Alle zwei Jahre führt die Trachtengruppe Schafisheim einen Buurezmorge durch. Am 3. Juni war es wieder so weit. Trotz Regenwetter fanden viele Gäste den Weg in die Maschinenhalle von Reto Frei. Die Trachtenfrauen mit ihren treuen Helfern und Helferinnen verwöhnten die Gäste mit selbst gebackenem Brot und Zopf, Rösti, Speck und Spiegelei, Käse, Schinden, Fleischkäse, Birchermüesli und feinem Milchkaffee. Einige Gäste kamen in der Tracht. Solche Anlässe bieten immer wieder Gelegenheit, mit Gleichgesinnten zu plaudern. Der Zufall wollte es, dass dieses Jahr am selben Tisch Frau Knecht, Frau Graf, Familie Bischof und Frau Pabst sassen, was zu lustigen Diskussionen führte. An der Kasse arbeitete der ehemaliger Tanzleiter Sämi König. Dieser gesellige Anlass dient auch der Pflege der Kollegialität. Herzlichen Dank an die Präsidentin für die tolle Organisation. Neumitglieder sind herzlich willkommen. Die Proben finden jeweils am Mittwoch, 20.15 Uhr, im Postgebäude im 3. Stock in Schafisheim statt. Charlotte Hofstetter, Telefon 062 891 94 80 sowie alle anderen Mitglieder freuen sich auf Kontaktnahme. Marianne Sahli

Helferinnen und Helfern für ihren tadellosen Einsatz und den Gästen für ihren sehr geschätzten Besuch. Der SVP-Ortsparteipräsident, René Müller, war in den letzten 22 Jahren für die Vorbereitung und Durchführung des Buure-Zmorge verantwortlich. Diese Verantwortung geht in neue Hände über. Ab nächstem Jahr wird Sandra Schauli die Verantwortung für den Anlass übernehmen. Sie verdankte denn auch die Arbeit von René Müller und die Ortspartei übergab ihm und seiner Partnerin einen Gutschein für ein Wellness-Wochenende. (Eing.)

Unterwegs mit Ross und Wagen nach dem feinen Buffet.

Feuerwehrverein Niederlenz auf Reisen Es fanden sich 9 Mitglieder beim ehemaligen Magazin Rössligasse in Niederlenz ein, und ab ging die Fahrt mit dem Vereins-Mowag in Richtung Zürich. In Otelfingen stiessen noch zwei weitere Teilnehmer zur Reisegruppe. Via A1 und A53 ging die Fahrt zum Hauptziel der Reise, dem Fahrzeugmuseum der Familie Junod in Bäretswil. Was die Vereinsmitglieder hier erlebten und sahen und was vom Inhaber und seiner Gattin ganz genau erläutert wurde, ist einfach «Spitze». Die Fahrzeuge, zwei-, drei- und vierrädrig, sogar Flugzeuge aus vielen Epochen, es kann fast nicht «umschrieben» werden . . . , nein, man muss dies selbst sehen und geniessen, ja miterleben. Am Nachmittag war eine Rundfahrt mit einem Motorschiff auf dem Greifensee angesagt, was von allen bei diesem «Prachtswetter» sehr genossen wurde

(die Restspuren des Hochwassers der letzten Tage waren noch deutlich zu sehen . . . ). Nur fast zu kurz war die Schifffahrt, und es hiess wieder aussteigen und das Verkehrsmittel wechseln. Wieder auf der Strasse in Richtung Zürich, nach einem Abstecher durch das malerische Dörfchen Regensberg und einem Zwischenhalt in Otelfingen trafen die Reisenden wieder im «Heimathafen» Niederlenz ein. Hier war das Nachtessen beim «ChäsToni» im Raclette-Stübli reserviert. Bei längeren Diskussionen und einem feinen Raclette-Schmaus verging die Zeit viel zu schnell, um noch einmal das Erlebte zu besprechen und Revue passieren zu lassen. Zu späterer Stunde hiess es, den Organisatoren, Roland und Roland, vielmal Danke zu sagen für diesen schönen und (rob) interessanten Ausflug.

alle Gemeinden mitmachen würden, stünden die Aussichten besser. Aber dank dem Einsatz von Vizeammann Kurt Rölli für die Sache können wir hier in Rupperswil wenigstens die Bekämpfung der Neophyten wirkungsvoll an die Hand RS nehmen.»

NEOBIOTA Neobiota ist der Sammelbegriff für Tiere (Neozoen) und Pflanzen (Neophyten), die nach der Entdeckung von Amerika 1492 nach Europa gekommen sind. Vom 21. bis 23. Juni 2012 werden erstmals nationale Aktionstage rund um invasive Neobiota durchgeführt, um diese Thematik bei der Öffentlichkeit bekannter zu machen. Die Aktionstage invasive Neobiota wurden von einigen Kantonen zusammen mit dem Bundesamt für Umwelt lanciert. Am Freitag, 22. Juni, informiert die Natur- und Heimatschutzkommission Lenzburg an einer Standaktion am Wochenmarkt in der Rathausgasse Lenzburg über invasive Neophyten.

STAUFEN Neue Kirchenpflegerin in die Kirchenpflege Staufberg gewählt Erfreulicherweise konnte an der Kirchgemeindeversammlung in Staufen ein neues Kirchenpflegemitglied gewählt werden. Marie-Louise Scherrer aus Staufen stellte sich zur Wahl. Sie wurde von der Versammlung für den Rest der Amtsperiode bis zum 31.12. 2014 gewählt. Frau Scherrer nahm die Wahl an und wird das Personalressort übernehmen. Nach dem Gottesdienst des Pfarrers, Gotthard Held, konnte Ruth Gloor, Kirchenpflege-Präsidentin, 44 Gemeindeglieder zur Kirchgemeindeversammlung begrüssen. Namentlich konnte sie den neu gewählten Kirchenratspräsidenten der reformierten Kirche des Kantons Aargau, Christoph Weber-Berg, Mitglied der Kirchgemeinde Staufberg, begrüssen und zu seiner Wahl gratulieren. Er richtete einige wohlwollende Worte an die Gemeinde. Die Versammlung genehmigte die aufgeführten Traktanden sowie das Protokoll der letzten Kirchgemeindeversammlung. Zur Rechnung nahm Ruth Furer Stellung und erläuterte einzelne Posten dazu. Die Verwendung des Überschusses wurde auf Antrag der Kirchenpflege genehmigt. Balthasar Zuckschwerdt, Bauressort, orientierte über die anstehende Renovation des Pfarrhauses, die in enger Zusammenarbeit mit dem Denkmalschutz gebäudegerecht in Angriff genommen wird. Die Versammlung stimmte diesem Vorgehen zu. Am Schluss der Veranstaltung offerierte die Kirchgemeinde den Teilnehmern einen Apéro. (WKa)

Marie-Louise Scherrer.


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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 21. Juni 2012

Blitz-Licht

Farbenfroh verlief der Umzug am Jugendfest Seon. Von Schlümpfen bis Harry Potter – alle waren dabei.

Fotos: Pia Weber

Erster Grossanlass der Seetaler Mini-Trucker in Fahrwangen.

Whitney Houston und der Froschkönig Das Jugendfest 2012 von Seon war aus mancherlei Hinsicht einfach zum Geniessen. Das Wetter unerwarteterweise wunderschön, ein paar Highlights, ein paar nostalgische Punkte, ein farbenfroher, mit viel Fantasie gestalteter Umzug und die Tatsache, dass vor 150 Jahren das erste dokumentierte Seoner Jugendfest stattfand, und ein phänomenaler Festgruss. Pia Weber

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berrichter Dössekel brachte es damals so auf den Punkt: Seoner setzt euch nah zusammen, Schürt der Freundschaft Flammen, Uns auch gilt das Fest der Kleinen, Schöner, voller wird der Kranz, Wenn sich alt und jung vereinen. Und das hat man an diesem Jugendfest wörtlich genommen. Die Jugendfestkommission hat die ältesten Seonerinnen und Seoner eingeladen, am Umzug teilzunehmen. Die Idee dazu basiert auf einer früheren Tradition. Damals wurden die über 80-jährigen Frauen und Männer in einer Kutsche mitgeführt. Als Kutschen und Pferde immer schwieriger aufzutreiben waren, musste man auf diese Fahrten verzichten. Am Umzug 2012 wurden sie nun von einem Jugendfestzüglein ab-

Eine besondere Zugfahrt konnten Seniorinnen und Senioren geniessen. geholt und konnten die ganze Route mitfahren. Zwischen Harry Potter und Zauberschülern, Froschkönigen und Prinzessinnen, Pingus, Jim Knopf und der Wilden 13, den Blues Brothers, Kapitän Jack Sparrow und seinen karibischen Piraten und vielen Filmfiguren mehr konnten sie bequem sitzen und sich selbst ein wenig wie Filmstars fühlen. Weniger bequem fühlten sich wahrscheinlich diejenigen jungen «Filmstars», welche stilecht sehr elegant in hochhackigen Schuhen mitmarschierten. Gute Idee: Schuhe ausziehen und barfuss weiter gehen, das gibt es sicher auch in Hollywood. Auch der Jugendfestgruss im Anschluss an den Umzug passte zum Sujet. Anstatt ein paar Worte des Gemeindeammanns zu hören, wurden die Anwesenden Zeugen einer absoluten Höchstleistung. Auf der Bühne stand die zu Unrecht ziemlich nervöse Mirthula Siva-

nantharajan – während der vergangenen vier Jahre Oberstufenschülerin in Seon – und sang Whitney Houstons «I will allways love you» mit einer so gewaltigen Stimme, dass es wirklich eine Freude war, ihr zuzuhören. Schon am Freitag waren Schülerinnen und Schüler als Reporter unterwegs, die so entstandenen Fotos wurden später im Festzelt auf eine Leinwand projiziert. Vor 150 Jahren fand der Gemeindeammann Hauri, dass es besser wäre, statt der Abgabe des Examensbatzens ein Jugendfest abzuhalten, um die grösseren Schüler davon abzuhalten, nach dem Examen bis in die Nacht hinein johlend im Dorf herumzuziehen und Wirtschaften zu besuchen. Was heute das Jugendfest ausmacht mit dem Rahmen aus Livemusikabend, Zapfenstreich, Lunapark, Feuerwerk und mehr ist sicher im Sinne der meisten Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen.

Professionelle Tourismusarbeit Seetaltourismus hat mit Branchen-Exponenten eine Fahrt durchs Seetal organisiert. Vom Hallwilersee bis zum Baldeggersee wurde über Highlights, Qualität und Gastfreundschaft im regionalen Tourismusgebiet informiert.

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«Volle Fahrt voraus bei Seetaltourismus!» Ueli Haller, Fabienne Vollenweider Foto: Helen Schatzmann und Peter Schmidli.

Sensibilisierung auf die Gastfreundschaft Trotz international verteilter TV-Werbespots, Auszeichnungen für Werbekampagnen, strategischer Partnerschaften mit Bahn, Bus und Schiff vermöge sich die Schweizer Tourismusbranche derzeit

nicht so richtig zu freuen. Der gemeinsame «Feind» seien die hohen Preise im Inland, welche touristische Angebote für ausländische Reisende so teuer machten. Zwar gelte es, gemeinsam Qualitäts-Labels und Marketing-Methoden durchzusetzen, vor allem aber müsse man die Besonderheiten lokaler Gästemärkte hervorheben und auf Gastfreundschaft setzen. Und von Spezialitäten und reichem Kulturgut sei sowohl das aargauische als auch das luzernische Seetal reich bestückt. Davon konnten sich die zahlreich erschienenen Mitarbeitenden der regionalen Betrie-

ine erfolgreiche Umsetzung von Regionaltourismus sei eine Gemeinschaftsaufgabe und eine grosse Herausforderung zugleich. «In vielen Tourismusregionen mangelt es noch an professioneller Tourismusarbeit», bilanzierte Experte Peter Schmidli bei seiner Präsentation zur Qualitätssicherung. Kooperation und Qualität müssten deshalb weiter verbessert werden.

Grosse Schau der kleinen Laster Helen Schatzmann «Wir sind begeisterte LKW-Modellbauerinnen und -bauer, die auch beruflich zum grössten Teil aus Leidenschaft LKW fahren», stellte der Präsident Mike Jeker die «Modell-Trucker Seetal» vor. Zusammen mit Nathalie Beyeler und Patrick Herrmann hat er im Februar den Verein gegründet. Man sei auf viel Interesse gestossen, sodass es schon eine beachtliche Mitgliederzahl zu verzeichnen gebe. Am letzten Wochenende präsentierten die Seetaler Mini-Trucker-Bauer Modelle von Lastwagen und Baumaschinen ab Massstab 1:8 in der Mehrzweckhalle Fahrwangen. Modellbauer und entsprechende Clubs aus der ganzen Schweiz waren vertreten. Der Fahrparcours liess den ferngesteuerten Lastwagenverkehr durch eine künstliche Landschaft rollen. Kleine und grosse Zaungäste staunten nicht schlecht, was diese Modell-Trucker so alles können. Wie von Geisterhand geführt bewegten sich die Mini-Trucks durch das sorgfältig angelegte Strassennetz quer durch die Halle. Vorbei an oder zu den Bau- und Tankstellen, Lager- und Wohnhäusern. In der Festwirtschaft gab es Spaghetti, viel Gelegenheit, Erfahrungen auszutauschen sowie Spass mit Gleichgesinnten kleinen und grossen Besuchern zu haben. «Meine Freundin und ich investieren die ganze Freizeit in dieses interessante Hobby», so Mike Jecker, dessen Wohnung einer Werkstatt gleiche. Und auch der finanzielle Aufwand für die Herstellung eines Funktionsfähigkeitsmodells sei je nach Massstab beträchtlich. Wichtig seien aber das Fachwissen, welches man sich aneignen könne, sowie viele interessante Erlebnisse und wunderbare Freundschaften, die dabei entstehen würden. Highlights dieser gut besuchten Ausstellung waren ein Scania Schnauzer im Bau, ein Scania Long-

INSERATE

Helen Schatzmann

be überzeugen. Der Vorstand von Seetaltourismus führte unter Leitung von Fabienne Vollenweider ins Kulturzentrum Braui nach Hochdorf und bot eine Führung im Schloss Heidegg an. Präsentiert wurde auch das Schongiland und zur Mittagszeit stellte sich das Hotel Seerose Meisterschwanden von seiner «Classic»Seite vor. Weitere Impulse kamen von Aargau Tourismus und vom Geschäftsführer des Hotels Eichberg in Seengen, bevor Ueli Haller auf der Weiterfahrt zum Schloss Hallwyl die Schifffahrtsgesellschaft Hallwilersee AG vorstellte.

Fotos: HS

Sie sind die Gründer des neuen Vereins und Eventgestalter: Patrick Herrmann, Mike Jeker und Nathalie Beyeler.

Sponsoren der Umgebung ermöglichten einen fast realitätsgetreuen Parcours.

Fachwissen wird ausgetauscht und Freundschaften werden geknüpft. liner. Aber auch Amerikaner Schnauzer und Baumaschinen in Aktion begeisterten das grosse Publikum. Mehr zu sehen gibt es auf der Internetseite www.modelltruckerseetal.ch


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Lindenberg / Unteres Seetal

Jungbürgerfeier Boniswil: Lernen und Spielen D

Verwaltungsrat und Geschäftsführer der SGH haben das Steuer fest im Griff: Lotti Lüthi, Erich Nussli, Markus Müller, Ueli Haller, Jürg Roth und Jörg Schatzmann. Fotos: Helen Schatzmann

Willkommen an Bord Die Generalversammlung der Schifffahrtsgesellschaft Hallwilersee AG (SGH) mit rund 400 Aktionärinnen und Aktionären auf drei zusammengebunden Schiffen stand im Zeichen des Erfolgs.

as Lernen und das Spielen gehören zur Natur des Menschen. Unter diesem Motto stand die Jungbürgerfeier. Zuerst besuchte der Gemeinderat mit 20 Jungbürgerinnen und Jungbürgern das Paul Scherrer Institut (PSI) in Villigen. Den Mitarbeitern des PSI ist es bestens gelungen, die Forschungstätigkeit ihres Institutes im Bereich Natur- und Ingenieurwissenschaften den Teilnehmern nahezubringen. Mit grossem Interesse wurden vor allem die Erfolge zur Kenntnis genommen, welche das PSI mit seiner Protonentherapie bei Krebspatienten aufweist. Nach dem Lern-Teil sind die Jungbürger und Jungbürgerinnen zum Nachtessen ins Grand Casino Baden eingeladen worden. Rasch kamen lebhafte Diskussionen in Gang. Es war sehr spannend für die Behördenmitglieder zu erfahren, was die Jungbürger von der Dorfpolitik im Allgemeinen und vom Lotsendienst, dem Bau eines Friedhofes, der Gestaltung des Schulhausplatzes, der Benützung des Parkplatzes beim Bahnhof seit Einführung der Parkgebühren usw. im Speziellen halten. Danach ist von zwei Croupiers die Funktion des Spielcasinos erläutert worden. Es wurden die Regeln von zwei Spielen erklärt, aber auch die Regeln des Hauses und wie Personen erkannt werden, die gefährdet sind, spielsüchtig zu

Lebhafte Diskussionen beim Besuch Foto: zvg des Grand Casino Baden. werden (oder es schon sind). Mit der sachkundigen Einführung wurde auf die Gefahren des Spiels aufmerksam gemacht, aber auch auf das unbeschwerte Vergnügen, das es bereitet, wenn man sich an die Regeln hält. Nach einem feinen Dessert haben sich die Jungbürger und Jungbürgerinnen und die Mitglieder der Gemeindebehörde ins Casino begeben, ohne dass mit Einsätzen über die Stränge geschlagen worden ist. Auch so fand der Abend einen sehr vergnüglichen Ausklang. (Eing.)

Helen Schatzmann

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ie Schifffahrtsgesellschaft Hallwilersee AG (SGH) darf auf eine bald 125-jährige Tradition zurückblicken und ist tief in der Region verankert. Ursprünglich als Weiterführung der Eisenbahnschiene gedacht, hat sich die Schifffahrt am Hallwilersee in den letzten Jahrzehnten geändert. Das touristische Angebot steht im Vordergrund. So sieht sich die SGH auch nicht mehr als reines Transportunternehmen, sondern in erster Linie als touristisches mit einem umfangreichen Angebot auf dem See. Dieser zeigte sich an der 124. Generalversammlung der SGH von schönster Seite. Klares Wasser und sommerliche Temperaturen luden die gut gelaunten Aktionärinnen und Aktionäre zur Schiffsfahrt mit unvergleichlichem Panorama ein. Verwaltungsratspräsident Erich Nussli präsentierte einen positiven Jahresbericht 2011: «Das ausserordentlich schöne

25 Jahre Schifffahrt Hallwilersee: Anton Wüest und Urs Steiger Wetter im ersten Halbjahr sowie das neue Flaggschiff haben uns zu einem Rekordumsatz verholfen.» Der Umsatz habe um rund 180 000 Franken zugenommen und es seien sowohl bei den Kursfahrten als auch bei den Extrafahrten Höchstzahlen verbucht worden. Gesamthaft hätten 138 220 Passagiere abwechslungsreiche Stunden auf dem See verbracht und vom attraktiven Unterhaltungsprogramm der SGH profitiert. Betriebsleiter Ueli Haller lobte dabei die ausgezeichnete Zusammenarbeit innerhalb des Mitarbeiterteams und dessen uneingeschränktes Engagement für das Wohl der Gäste und unfallfreie Fahrten.

Einstimmige Wiederwahl Alle drei Jahre steht die Wahl des Verwaltungsrats an. Die fünf Mitglieder stellten sich zur Wiederwahl, die wie alle anderen Geschäfte dieser Generalversammlung einstimmig angenommen wurden. Für 25 Dienstjahre als Schiffsführer wurden Anton Wüest und Urs Steiger geehrt und ebenfalls viel Applaus erhielten Jenny Fischer und Joelle Reck, die mit Erfolg die Prüfung als erste Schiffsführerinnen der SGH bestanden haben. Zusammen mit der ganzen Crew garantieren sie auch in der angelaufenen Saison für ein herzliches «Willkommen an Bord!» Weitere Informationen auf www.schifffahrt-hallwilersee.ch

Unterdorfstrasse traktandiert An der Seoner Einwohnergemeindeversammlung vom 22. Juni muss über einen Teilausbau der Unterdorfstrasse entschieden werden. Im Weiteren beantragt der Gemeinderat, keine eigene Bauverwaltung zu schaffen.

m Abschnitt Webereistrasse – Aabachstrasse weist die Unterdorfstrasse Seon verschiedene Mängel auf. Der Abschnitt, Teil der Kantonsstrasse K 375 Seon–Egliswil, muss saniert werden. An der Orientierungsversammlung vom 12. September wurde das Projekt bereits vorgestellt und die sanierungsbedürftige Stützmauer, die Risse im dünnen Belag und der fehlende Gehweg hervorgehoben. Das leerstehende Gebäude Unterdorfstrasse 62, vom Kanton im Jahre 2011 erworben, ist als Vorleistung für den Strassenbau zwischenzeitlich abgebrochen worden. Das Projekt, das sich sorgfältig ins Ortsbild einfügt, ermöglicht das Kreuzen zweier Lastwagen bei reduzierter Geschwindigkeit. Für die Fussgänger wird ein einseitiger durchgehender Gehweg gebaut, ferner wird die bestehende Stützmauer abgebrochen und durch eine neue Winkelstützmauer ersetzt. Ein neuer Belag schliesst den Strassenbau ab. Die gesamten Kosten samt Landerwerb betragen brutto 2,9 Mio. Franken. Seon muss 48 % oder knapp 1,4 Mio. Franken übernehmen. Zu beschlies-

Unterdorfstrasse: Zahlreiche Mängel erfordern einen Ausbau zwischen WebeFoto: Alfred Gassmann reistrasse und Aabachstrasse. sen an der Gemeindeversammlung ist jedoch der Bruttobetrag. Über den Zeitpunkt der Ausführung macht der Kanton keine verbindlichen Aussagen. Antrag für eine Bauverwaltung fundiert geklärt Vor zwei Jahren überwies die Gemeindeversammlung zuhanden des Gemeinderates einen Antrag. Im Wortlaut hiess die Aufgabe: «Der Gemeinderat wird beauftragt, während der Legislaturperiode 2010/2013 die Schaffung einer Bauverwalterstelle zu prüfen und der Gemeindeversammlung einen Antrag zu unterbreiten.» Nach einer vertieften Grundlagenarbeit kam der Rat zum Schluss, alternativ zur Schaffung einer Bauverwalterstelle die Zusammenarbeit mit Nachbarsgemeinden zu untersuchen sowie die vorhandene Leistungsvereinbarung mit dem Ingenieurunternehmen Flury AG zu überprüfen.

Eine Zusammenarbeit mit Lenzburg wurde verworfen, hingegen eine solche mit Seengen näher behandelt. Der Gemeinderat möchte auch aus finanziellen Gründen keine eigene Bauverwalterstelle schaffen, keine Zusammenarbeit mit Seengen eingehen und die bestehende Leistungsvereinbarung mit dem externen Ingenieurunternehmen nicht kündigen. Hingegen soll die Leistungsvereinbarung angepasst werden, wozu die Partnerin bereit ist. Neu wird das Ingenieurunternehmen Flury AG im Gemeindehaus ein Büro einrichten. Der Rat beantragt, eine Bauverwalterstelle mit 200 Stellenprozent abzuweisen. Die Rechnung der Einwohnergemeinde schliesst mit einem Überschuss von 1,7 Mio. Franken markant besser ab als budgetiert. Ferner sind, ausser Einbürgerungen, die Satzungen des Gemeindeverbandes Soziale Dienstleistungen Region Lenzburg zu genehmigen.

Foto:zvg

Gemeinsame Exkursion der Vereine ein voller Erfolg A

uf Initiative des Lenzburger Naturschutzvereins organisierte der NVE eine gemeinsame Exkursion mit den Vereinen aus Lenzburg, Seon, Staufen und Schafisheim. Das Echo war überwältigend: Rund 70 Personen nahmen teil! Die Exkursion begann im Firmetel, führte zum Stöckhof und endete auf dem Hof von Familie Woodtli bei einem kleinen Apéro. Das Exkursionsgebiet war nicht zufällig ausgewählt, hat es doch einen direkten Bezug zur Stadt Lenzburg. Im Wald oberhalb des Stöckhofs sind mehrere Quellfassungen der Wasserversorgung Lenzburg. Diese Fassungen auf Egliswiler Gemeindegebiet gehen zurück auf einen (unkündbaren!) Vertrag mit der Stadt Lenzburg aus dem Jahr 1889. 1962 wurde dann der Stöckhof an die Ortsbürgergemeinde Lenzburg verkauft und 1981 leider abgerissen. Die Stadt Lenzburg hat im Gebiet des Stöckhofs Aufforstungen gemacht als Kompensation für

INSERATE

Alfred Gassmann

I

Gut 70 Teilnehmer wollten mehr über Flora und Fauna erfahren.

gerodete Wälder in Lenzburg. Ein Teil des Gebiets wurde an drei Bauern verpachtet und wird jetzt unter anderem von zwei Egliswiler Bauern extensiv bewirtschaftet. Aus erster Hand erfuhren die Exkursionsteilnehmerinnen und -teilnehmer, welche Bedingungen bei der extensiven Bewirtschaftung einzuhalten sind. Zudem informierte der NVE über die gute Zusammenarbeit mit den Landwirten und die in diesem Gebiet vorgenommenen Naturschutzmassnahmen (Wiesel-Patchwork, Bachöffnung etc.). Viele Informationen über die Flora und Fauna im Gebiet rundeten die gelungene Exkursion ab. Speziell zu erwähnen sind verschiedene Orchideenarten und mehrere Amphibien wie z.B. der Feuersalamander. Das gemütliche Beisammensein auf dem Geisshof wurde von allen sehr geschätzt. Die Vorfreude verkürzt die Wartezeit auf die nächste gemeinsame Exkursion der Nachbarvereine. (Eing.)


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Agenda Mittwoch, 27.06.

Agenda vom 22. bis 28. Juni

Lenzburg: familie+ 14–17 Uhr. Jugendfest für Anfänger. Ureinwohnerinnen und die Jugendfestpräsidentin weihen in lockeren Gesprächen bei Kaffee und Kuchen in die Geheimnisse der aufregendsten Woche des Jahres ein. Tausch/Verkauf von Jugendfestkleidern und -schuhen möglich.

SOUNDS

Freitag, 22.06.

Möriken-Wildegg: Jugendtreff choo 14–18 Uhr. Treff.

Hunzenschwil: 3x3emk 20.30 Uhr. Dodo Hug & Efisio Contini – «Sorriso Amaro». Türöffnung und Cafeteriabetrieb ab 19.30 Uhr.

Othmarsingen: Armeelogistikcenter 13.30–16 Uhr. Interessierte Schüler und Eltern sind zu einem Informationsnachmittag eingeladen. Sie erhalten Informationen zu den angebotenen Lehrberufen sowie über die Ausbildungsmöglichkeiten im ALC Othmarsingen.

Sonntag, 24.06. Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg 14.30 Uhr. Chor des Musikvereins Lenzburg: «Pour qui sont ces fleurs et ces chansons?». Volkslieder aus drei Sprachgebieten Europas.

VEREINE

Othmarsingen

Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg 15.30 Uhr. Chor des Musikvereins Lenzburg: «Pour qui sont ces fleurs et ces chansons?». Volkslieder aus drei Sprachgebieten Europas.

Natur- und Vogelschutzverein: Freitag, 22. Juni, Aare-Exkursion Biberstein– Auenstein. Treffpunkt 18 Uhr beim Schulhaus.

Staufen

VERMISCHTES

Pistolensektion der Schützengesellschaft: Samstag, 23. Juni, 16–17.30 Uhr, freiwillige Übungen.

Freitag, 22.06. Hallwil: Schulhaus 21.30 Uhr. Fledermäuse von Hallwil live. Liveübertragung mit Infrarotkameras aus einer Wochenstubenkolonie grosser Mausohren. Der Anlass findet nur bei schönem Wetter statt (Info über Durchführung ab Freitagmittag: www.pronatura-aargau.ch). Lenzburg: familie+ 15.45/16.45 Uhr. Zeitgenössischer Kindertanz. Kostenlose Schnupperlektion für Kinder von 4 und 5 Jahren (15.45 Uhr) sowie für Kinder von 6 und 7 Jahren (16.45 Uhr). Lenzburg: Rathausgasse 13–17 Uhr. Lenzburger Wochenmarkt. Lenzburg: Tourismusbüro Kronenplatz 24 18.30–19.30 Uhr. Lenzburger Altstadtrundgang. Nehmen Sie an einer öffentlichen Stadtführung in Lenzburg teil. So können Sie vor dem Nachtessen noch etwas über die Stadt Lenzburg erfahren. Anmeldung unter Telefon 062 886 45 46 oder tourismus@lenzburg.ch.

SENIOREN

Donnerstag, 28.06. Lenzburger Altstadtführung Am Freitag, 22. Juni, zwischen 18.30 und 19.30 Uhr können Neugierige mehr über ihre nächste Umgebung erfahren. Infos gibt es beim Tourismusbüro Lenzburg. Foto:zvg Lenzburg: Neophytenführung. Leitung: Daniel Fischer. Route: Badi Lenzburg (Start), dem Aabach entlang bis Parkplatz Vitaparcours und hinauf in die Grube Oberrain (Ende der Führung um ca. 12 Uhr).

von Mantras und Liedern aus verschiedenen Kulturen. Begleitet von diversen Naturinstrumenten. Infos unter 062 771 77 22 und www.sternenklang.ch.

Meisterschwanden: Stiftung Gärtnerhaus 9–14 Uhr. Gärtnerhausfest. Mit GratisBrunch und Unterhaltung.

men aus zeitlichen Epochen». Staufen: Waldhaus 8.30 Uhr. 25. Waldfest des Männerchors Staufen. 8.30–10.30 Uhr: Burezmorge à discrétion. 11. Uhr: Jubiläumsapéro für alle mit Ansprache des Gemeindeammanns.

Dienstag, 26.06.

Montag, 25.06.

Beinwil am See: See 19–22 Uhr. Kanufahrt der Regionlagruppe Talent.

Niederlenz: Dorfmuseum 10–12 Uhr. Sonderausstellung «Buchfor-

Beinwil am See: Gesundheitspraxis Thea Kölliker 19.30–21.15 Uhr. Gemeinsames Singen

Lenzburg: Rathausgasse 7.30–11 Uhr. Lenzburger Wochenmarkt.

Lenzburg: Schützenmatte 13.30 Uhr. Velotour der Pro Senectute Bezirk Lenzburg. Bei zweifelhafter Witterung geben die Tourenleiter Hans Stöckli, 056 610 06 20, und Peter Bucher, 056 622 77 94, am Fahrtag zwischen 11 und 12 Uhr Auskunft über die Durchführung.

AUSSTELLUNGEN Lenzburg: Museum Burghalde Di–Sa 14–17 Uhr/So 11–17 Uhr. Sonderausstellung «Hero – seit 1886 in aller Munde». Bis 25. November 2012. Meisterschwanden: Hypothekarbank Lenzburg AG Mo–Fr 8–12 Uhr und 13.30–17 Uhr. Cornelia Cloch.

Samstag, 23.06. Möriken-Wildegg: Jugendtreff choo 19–23 Uhr. Ballabend – Party 1. Oberstufe.

MUSEEN

Schafisheim: Rudolf-Steiner-Schule Aargau 16.30 Uhr. Einweihung Neubau. 16.30 Uhr: Ansprachen, anschliessend Festbetrieb mit Essen und Getränken an verschiedenen Ständen, Spiele für grosse und kleine Besucher, Führungen durch die neuen Räume. 19.30 Uhr: Darbietungen von Schülerinnen und Schülern. 22 Uhr: Johannifeuer.

Auenstein Hexenmuseum Mi 14–17 Uhr und Fr 14–18 Uhr. Die Geschichte der Hexenprozesse. Lenzburg: Schloss Lenzburg Di–So 10–17 Uhr. Dauerausstellung. Wohnmuseum, Gefängnis, Waffen, Kindermuseum. Bis 31. Oktober. Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg Di–So 10–17 Uhr. Schloss-/Wohnmuseum mit Nutz- und Lustgarten. Schlossdomäne Wildegg – Familiensitz für elf Generationen (1483–1912). Bis 31. Oktober.

Staufen: Waldhaus 16.30 Uhr. 25. Waldfest des Männerchors Staufen. Geselliges und gemütliches Beisammensein. Festbetrieb mit Festwirtschaft und Dampfbahn für Gross und Klein.

Sonntag, 24.06. Lenzburg: Badi 10.15 Uhr. GLP der Stadt und des Bezirks

Fahrwangen: Vis-à-vis Bäckerei Lingg 11.30 Uhr. Abfahrt ins Restaurant Bauernhof, Bettwil. Senioren-Mittagstisch.

Sorriso Amaro mit Dodo Hug und Efisio Contini am 22. Juni in Hunzenschschwil

Foto:Archiv

Seengen: Schloss Hallwyl Di–So 10–17 Uhr. Dauerausstellung. Über Leben der Familie von Hallwyl und der Seetaler Bevölkerung. Bis 31. Oktober.

Filmtipp Rock of Ages Der Grossstadtjunge Drew (Diego González Boneta) und Sherrie (Julianne Hough), die vom Land kommt, lernen sich 1987 auf dem legendären Sunset Strip in Los Angeles kennen und sind sofort voneinander angetan. Beide träumen von Hollywood und wollen ihr Glück als Rockmusiker versuchen, um vielleicht irgendwann im berühmten Club «Rock of Ages» aufzutreten, ganz so wie ihr Idol Stacee Jaxx (Tom Cruise). Doch das ist gar nicht so einfach, zumal die Organisation um Patricia Whitmore (Catherine Zeta-Jones) versucht, die Partymeile aufzulö-

sen. Und auch in ihrer Beziehung läuft es nicht gut, denn immer wieder werden Drew und Sherrie Steine in den Weg gelegt. Mit Songs von Glam-Metal-Bands wie Journey, Poison, Asia oder Bon Jovi untermalt, zeigt Regisseur Adam Shankman in dieser Musical-Adaption die Geschichte einer grossen Liebe während der rockigen 80er. Der Regisseur, der seine Karriere als Choreograf begann, mag manchen schrägen Familienfilm zu verantworten haben, aber bei Musicals ist er voll in seinem Element. Kino Urban täglich 20 Uhr, So auch 17 Uhr, D, 12 Jahre.

A few best men – Die Trauzeugen Im Urlaub lernt David (Xavier Samuel) die Australierin Mia (Laura Brent) kennen und verliebt sich in sie. Bereits nach einer Woche macht David ihr einen Heiratsantrag. Die Hochzeit soll schon in ein paar Tagen stattfinden. David reist nach England und trommelt seine drei besten Freunde zusammen, den sensiblen Tom (Kris Marshall), den naiven Graham (Kevin Bishop) und den etwas depressiven Luke (Tim Draxl), um die Hochzeit zu planen. Und so fliegen der zukünftige Bräutigam und sei-

ne drei unglückseligen Freunde ins australische Outback, wo die Trauung stattfinden soll. Doch Mias Eltern Barbara (Olivia Newton-John) und Jim (Jonathan Biggins) sehen dem Ereignis eher skeptisch entgegen, womit sie auch recht behalten sollen. Der grosse Tag endet in einem regelrechten Chaos. Kino Löwen täglich 20 Uhr, So auch 17 Uhr, D, 14 Jahre.

Streetdance 2 – 3D Als der Streetdancer Ash bei einem Streetdance-Wettbewerb von der USDance-Crew Invincible öffentlich gedemütigt wird, beschliesst er, die besten

Tänzer der Welt zusammenzusuchen und gegen Invincible anzutreten – mit einem Dance Style, den sie nicht erwarten würden. Auf dem Weg zu seinem grossen Ziel, dem weltweiten «Ultimate Dance Off», findet Ash endlich die Magie, Kraft und Leidenschaft für das Tanzen und verliebt sich dabei Hals über Kopf in die schöne Salsa-Tänzerin Eva . . . Kino Rex, Wohlen Sa, So und Mi 16 Uhr, D. Weitere Filme und Infos unter: www.kinolenzburg.ch www.rex-wohlen.ch www.atelierkino.ch


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Szene

Das Wasserschloss wird zum Tanzschloss: Wiener Klassik trifft Kuba W

iener Klassik trifft Kuba! Ein voller Mond und zwei Tanzstile. Das romantische Wasserschloss Hallwyl verwandelt sich am Samstag, 30. Juni, von 18.30 bis Mitternacht in ein Tanzschloss. Im Rahmen des Frauenjahres gilt Damenwahl. Die Gäste erwartet ein Wiener Tanzorchester im Schloss im Wechsel mit heissen kubanischen Rhythmen im idyllischen Schlosshof. Das Salonorchester Jens Lohmann spielt die klassischen Gesellschaftstänze, wie sie vielleicht Franziska Romana von Hallwyl am Kaiserhof in Wien getanzt hat. Wenn Sie Lust haben, erscheinen Sie im Ball- oder gar Rokokokleid! Die Salsa-Band «K’aliche» verwandelt den Abend für einige Sets in eine heisse, karibische Vollmondnacht. Da könnte dann ein Reifrock etwas hinderlich sein. Das Schlosscafé serviert ausgewählte Köstlichkeiten von CubaLibre bis Wiener Kaffee für Tanzfreudige. Nachts allein im Museum: Kurzführungen im Museum zur Schlossgeschichte und Franziska Romana.

Die Welt des Tanzes auf dem Wasserschloss.

Programm für Kinder

Aus der Stille in den Tanz – Barfussdisco

Auf vier Schlössern und im Kloster Königsfelden erwartet kleine Museumsgäste ein Suchspiel. An jedem Standort treffen die Kinder auf ein Rätsel. Für die richtig ausgefüllte Rätselkarte gibt es ein kleines Geschenk. Wer alle Standorte besucht hat, nimmt an der Hauptverlosung teil. Keine Anmeldung erforderlich.

«Aus der Stille in den Tanz» ist ein Versuch, Stille, Meditation und Tanz auf unkonventionelle Weise miteinander zu verbinden. Der Abend im Tagungshaus Rügel besteht aus drei Teilen. Er beginnt mit dem gemeinsamen Sitzen in der Stille und einer Lesung mystischer Texte. Danach ist Tanz angesagt. Die musikali-

Foto:zvg

sche Bandbreite reicht von Oldies bis zur World Music. Am Freitag, 29.6., ab 19.30 Uhr. Ab 20.30 Uhr wird getanzt. Von 23 bis 23.30 Uhr können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer den Abend an der Bar ausklingen lassen. Es können auch nur einzelne Teile besucht werden. Weitere Informationen auf www.ruegel.ch

Foto:zvg

Ein Abend im Zeitalter des Barock in lustvoller Abend im Zeitalter des Barock. Flanieren Sie am Samstag 23. Juni durch den Nutz- und Lustgarten und lauschen Sie einem Konzert. Für Musik sorgen das Barock-Ensemble «il desiderio» und Isabel Schau mit ihrem Ensemble. Natalie Bräker

INSERATE

rei Familienmitglieder aus zwei Generationen – das sind «The Same Name Trio». Gesang Corinne Huber, Christoph Huber am Saxofon und der Stammesälteste Felix Huber am Piano sorgen an diesem Abend für hochkarätigen Jazz. Gekrönt mit Eigenkompositionen wird das Konzert zu einem besonderen Erlebnis. Etwas ist allen Stücken gemein – sie lassen Platz für Improvisation und freie künstlerische Entfaltung. Das vertraute Verhältnis dieser international wirkenden und doch lokal verwurzelten Familienbande überträgt sich dabei auf ihre Musik und ermöglicht so eine sehr feinfühlige und einzigartige musikalische Kommunikation untereinander. Ein Familienfest, das man nicht verpassen möchte.

The Same Name Trio spielen im Hächlerhaus. Foto: zvg «The Same Name Trio» am Donnerstag, 21. Juni ,um 20.30 Uhr im Hächlerhaus, Eisengasse 37 in Lenzburg.

Chor des Musikvereins Lenzburg auf Schloss Wildegg

Lustvolles Entdecken des Zeitalters Barock in all seinen üppigen Facetten.

E

«The Same Name Trio» im Hächlerhaus D

Müller und Bernd Niedecken zeigen Tänzerisches. Ausserdem gibt Bernd Niedecken einen Einblick in die Poesie. Lassen Sie sich von Texten und Barocktänzern verzaubern. Das Buffet verführt zu einem opulenten Festmahl. Danach lockt der Genuss ei-

nes exotischen Kaffees oder einer heissen Schokolade. Anmeldung erforderlich an Tel. +41 (0)848 871 200 oder reservationen.wildegg@ag.ch. Weitere Informationen auf www.museumaargau.ch, Schloss Wildegg, Veranstaltungen.

Am Sonntag, 24. Juni, tritt der Chor des Musikvereins Lenzburg das erste Mal unter der neuen Leitung von Beat Wälti auf. Es werden Volkslieder aus drei Sprachgebieten Europas unter dem Motto «Pour qui sont ces fleurs et ces chansons»? vorgetragen. Der Chor singt um 14.30 Uhr und um 15.30 Uhr jeweils auf dem Schloss Wildegg vor der Scheune (bei Regen in der Scheune). Christa Peyer begleitet die Lieder am E-Piano. Eintritt: Fr. 12.– mit Schlossbesichtigung, Fr. 7.– nur Garten und Nebengebäude. Alle aktuellen Informationen zu Chor und Orchester des Musikvereins Lenzburg finden sich unter www.mv-lenzburg

Leiter Beat Wälti.

Foto:zvg

Extra Large spielen in der Baronessa Musikgeschichte Am nächsten Freitag wird getanzt! Extra Large ist eine neunköpfige Partyband aus dem Zürcher Oberland. Das Repertoire bewegt sich zwischen Soul, Pop und Rock und reflektiert die letzten 40 Jahre Musikgeschichte. Ein musikalisches Erlebnis, das in die Beine geht. Vielseitigkeit, ansprechende Grooves und eine starke Bühnenpräsenz sind die Erfolgselemente von Ex-

tra Large. Seit über zwanzig Jahren gilt die einfache Formel: spielen, spielen, spielen und die Zuhörer begeistern. Ein Muss für alle, die gerne gute Musik oder Oldies lieben! Zum Mittanzen! Extra Large am Freitag, 22. Juni, 21 Uhr, Türöffnung 20 Uhr in der Baronessa Lenzburg.


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Veranstaltungen ■■■■■■■■■■■

kino REX

Wohlen Tel. 056 622 25 00 Sitzplatzgenaue Reservation auf WWW.REX-WOHLEN.CH

Täglich 20 Uhr, Sonntag auch 17 Uhr, Deutsch, ab 12 Jahren:

ROCK OF AGES

DIE TRAUZEUGEN – A FEW BEST MEN Täglich 20.30 Uhr Deutsch – ab 14 Jahren Nur für kurze Zeit im Programm Täglich 20 Uhr, Sonntag auch 17 Uhr, Deutsch, ab 14 Jahren:

SNOW WHITE AND THE HUNTSMEN

A FEW BEST MEN – DIE TRAUZEUGEN

Täglich 18.00 Uhr Deutsch – ab 14 Jahren 3. Woche – letzte Vorstellungen

www.kinolenzburg.ch Wüsse, was lauft!

STREETDANCE 2 in Dolby 3-D Samstag, Sonntag, Mittwoch, 16.00 Uhr Deutsch – ab 8 Jahren

Vogel- und Naturschutzverein Seon lädt herzlich ein zum

DARK SHADOWS Nur noch Samstag, 22.45 Uhr Deutsch – ab 14 Jahren

naturkundlichen Nachmittagsspaziergang

6. Woche – letzte Tage

HANNI & NANNI 2 Samstag, Sonntag, Mittwoch, 14.00 Uhr Deutsch – ab 6 Jahren Videothek Kino Rex Viele Neuheiten auch auf Blu-ray-Disc Grösste Auswahl im Freiamt Keine Mitgliedergebühren Öffnungszeiten: Mo bis Do 17 bis 22 Uhr Sa 15 bis 24 Uhr Fr 17 bis 24 Uhr So 15 bis 22 Uhr

WWW.REX-WOHLEN.CH

Samstag, 23. Juni 2012 Leitung: Therese Aegerter, Küttigen Treffpunkt um 16.00 Uhr beim Seetalschulhaus Seon Dauer ca. 2 Stunden. Route: Hertimatt II – Hinterberg – Bierkeller – Emmet Pfaffenbiel Bei guter Witterung, Bräteln im Pfaffenbiel. Verpflegung aus dem Rucksack. Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen.

30. LENZBURGER Antiquitäten- und Flohmarkt Metzgplatz/Markthalle 29./30. Juni und 1. Juli 2012

Tanzschule Bust a Move

Hip-Hop Breakdance Kurse in Wildegg für Jugendliche und Junggebliebene 079 270 11 05 www.beatdizz.ch/bam

Aavorstadt 2, 5600 Lenzburg Hauptstrasse 80, 5734 Reinach

Diplom- und Berufsmaturitätsfeier Die diesjährigen Lehrabschlussprüfungen sind vorbei. Die erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen erhalten ihre Diplome am Dienstag, 26. Juni 2012 auf dem Schloss in Lenzburg. Die Feier für die Lernenden im E-Profil beginnt um 15.30 Uhr, diejenige für die Lernenden im M-Profil und für die Absolventen der kaufm. Berufsmatura für Erwachsene um 18.30 Uhr. Sie enden mit einem Apéro für alle, die an der Feier teilgenommen haben. Alle, besonders aber Eltern, Vertreter der Lehrbetriebe und Ehemalige, sind herzlich eingeladen.

5* SOMMERWEINFEST Freitag, 22. Juni 2012 / 15 bis 22 Uhr Samstag, 23. Juni 2012 / 10 bis 15 Uhr Ammerswilerstrasse/Ziegeleiweg, 5600 Lenzburg Weinbrunnen mit Degustation Marktstände mit Produkten aus der JVA: Frischgemüse, Backwaren, Alpkäse, Korbwaren, Nähartikel, Dreibeingrill, Gartenfackeln, originelle Geschenke, WISA-GLORIASpielwaren. Gaststände: Gartenbauschule Niederlenz, Stiftung für Behinderte Lenzburg und Buurehof-Glace der Familie Strebel aus Mägenwil Im Marktbeizli: Steak und Würste vom Grill, Käsewähe Auswahl an feinen Salaten Zum Dessert: Kaffee und Süsses aus der Hausbäckerei Attraktionen und Unterhaltung: Freitag: 15.00–17.00 Uhr Kaffee und Chrömli 15.00–20.00 Uhr Parcours für Klein und Gross 18.00–21.00 Uhr Live-Musik zum Tanzen im Festzelt mit «Les Tönelis» Samstag: 10.00–15.00 Uhr Parcours für Klein und Gross 10.30–13.30 Uhr Live-Musik zum Tanzen im Festzelt mit «Les Tönelis»


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