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Unser Artikel zu
«Geld + Anlage» auf Seite 2
Donnerstag, 21. Juni 2012
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Reinach
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Amtliches Publikationsorgan
103. Jahrgang
Nr. 25
Bereits 15. Jazz Weekend in Reinach Dieses Wochenende ist die Stadt vor der Stadt wieder Schauplatz von attraktiven Musikdarbietungen Die Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach haben die Organisation des Reinacher Jazz Weekends von Kultur in Reinach übernommen. Elf Bands bestreiten die 15. Auflage des Festivals.
Stille Wahl: Urs Hintermann wird die Geschicke Reinachs für weitere vier Jahre prägen. Das «Wochenblatt» traf sich mit dem Gemeindepräsidenten zum Gespräch.
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Aesch
Laute Wahl: Nach einer veritablen Wahlschlacht wurde Marianne Hollinger mit klarem Resultat als Aescher Gemeindepräsidentin bestätigt.
Agenda
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Stellen
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Immobilien
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Events
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Thomas Brunnschweiler
A
n vier Standorten geht am Samstag in Reinach musikalisch die Post ab. Erstmals macht auf dem Gemeindehausplatz das Blasorchester der Jugendschule den Auftakt. Den Reinachern schon bestens bekannt ist die Luzerner Bourbon Street Jazz Band, die ein breites Repertoire von New Orleans Jazz, Blues und Dixieland pflegt und ein Highlight darstellt. Elektrisierenden Rock der 60er- und 70erJahre bringt die Band Silverback auf den Gemeindehausplatz. Erstmals dabei sind Marco Marchi & the Mojo Workers, bei denen Fabio Bianchi, Lehrer am Gymnasium Münchenstein, mitspielt. Die Gruppe war Gewinner des Swiss Blues Challenge 2011. Ihr authentischer Blues aus den Anfängen der Gattung hat der Gruppe viel Beachtung eingebracht. Genauso wie diese Formation aus dem Tessin spielen auch Ignaz Netzer, Thomas Schetty und Albert Koch auf dem Angensteinerplatz – auch sie zum ersten
Happening: Am Wochenende wird der Reinacher Ortskern – hier der Ernst Feigenwinter Platz – mit viel Musik und noch mehr Publikum belebt. FOTO: ZVG
Mal in Reinach. Diese süddeutschen Ausnahmemusiker begeistern immer wieder mit ihren Blues- und BoogieWoogie-Klängen; Albert Koch brilliert dabei an der Blues-Harp. Von Dixie bis Blues-Rock Auf dem Ernst Feigenwinter Platz werden die Swiss Ramblers und erneut die Tympanic Jazzband und die Improvisante Streetjazzband zu hören sein.
Louis van der Haegen, der musikalische Koordinator aus Aesch, wurde von vielen Leuten bestürmt, er solle doch die Berner Formation Swiss Ramblers einladen, in der ein Reinacher Allgemeinpraktiker mitspiele. Diesem Wunsch konnte van der Haegen nach einer Hörprobe entsprechen. Auf dem Platz der Schreinerei wird traditionsgemäss auf den eher jugendlichen Geschmack eingegangen. Hier spielen Blue Spice mit
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DIE ZWEITE
2 Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15
Donnerstag, 21. Juni 2012 Nr. 25
GYMNASIUM MÜNCHENSTEIN
Schulübergreifendes Chorprojekt
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Politische Hochspannung in Europa Risikobehaftete Anlagen gaben im Mai angesichts der Risikoscheu der Investoren weiter nach. Dies betraf Aktien, Rohstoffe, Währungen der Schwellenländer oder der australische Dollar, der stark an die Konjunktur in China gekoppelt ist. Umgekehrt lagen sogenannt sichere Anlagen wie deutsche, schweizerische oder US-Staatsobligationen im Aufwind.
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Anlässe zur Risikoabneigung gaben zum einen die Wahlresultate in Griechenland, die keine handlungsfähige Regierung erlaubten, zum andern der Erfolg François Hollandes in den französischen Präsidentschaftswahlen, der die Zusammenarbeit im Duo Deutschland-Frankreich in einer Phase höchster Spannungen in der Euro-Krise erschwert. Europa vor grundsätzlichen Entscheiden Ein Austritt Griechenlands aus dem Euro wird zwar zu einem ernst zu nehmenden Nebenszenario, wäre aber als «Betriebsunfall» anzusehen. Da ein Austritt aus der gemeinsamen Währung nur über einen Austritt aus der EU möglich ist, stellt ein solcher Schritt ein extremes Risiko der Isolation dar, vor dem eine ökonomisch kalkulierende Regierung zurückschrecken wird. Überdies wollen die Euro-Partner eine unkontrollierbare Ansteckung anderer Mitglieder verhindern.
Einmaliges Ensemble: Die Chöre der Gymnasien Münchenstein, Muttenz und Oberwil führen in Basel gemeinsam das Mendelssohn Bartholdy-Oratorium «Elias» auf. FOTO: ZVG/ERNST RUDIN
IMPRESSUM
Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Hochwald Münchenstein, Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin AZ Anzeiger AG Im Langacker 11, 4144 Arlesheim Geschäftsführer/Redaktionsleiter Thomas Kramer Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch Redaktion Tel. 061 706 20 22 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Für nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen) und Illustrationen übernimmt die Redaktion keine Haftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr
Inserate Tel. 061 706 20 20 Fax 061 706 20 30 inserate@wochenblatt.ch Verkaufsleiter Markus Würsch Tel. 061 706 20 27 markus.wuersch@azmedien.ch Druck Mittelland Zeitungsdruck AG, SolPrint, 4553 Subingen Inserateschluss Dienstag, 12.00 Uhr Inseratepreise www.wochenblatt.ch mm sw Fr. –.87 mm farbig Fr. 1.12 Alle Preise zuzüglich 8% MwSt. Auflage WEMF-beglaubigt 31 112 Ex. (WEMF 2011) Copyright AZ Anzeiger AG Inseratekombination Birs-Kombi: Inserate-Kombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote Auflage Birs-Kombi: 75 505 Ex.
WoB. 69 Schüler des Chors des Gymnasiums Münchenstein unter der Leitung von Jeanette Baur und Rolf Urech stehen gegenwärtig mit den Chören der Gymnasien Muttenz und Oberwil in den Endproben für die gemeinsame Aufführung von Felix Mendelssohn Bartholdys Oratorium «Elias» in der Martinskirche in Basel ( 22., 23. und 24. Juni). Da dieses grosse Werk die Möglichkeiten einer Schule sprengen würde, haben sich erstmals in der Geschichte der Baselbieter Gymnasien drei Schulchöre für dieses Projekt zusammengeschlossen. Die insgesamt 220 Gymnasiasten bilden mit 50 professionellen Musikern einen gemeinsamen Klangkörper – ein einmaliges Ensemble! Felix Mendelssohn Bartholdys «Elias», ein Oratorium nach Worten des Alten Testaments für Soli, Chor und Orchester, wurde 1846 in London uraufgeführt. Mit eindrucksvollen und mitreissenden Klanggesten erzählt Mendelssohns Musik die dramatische Geschich-
te des biblischen Propheten Elias und bedient sich dabei der ganzen Breite seiner musikalischen Aussagekraft, vom «sanften Säuseln» bis zum «mächtigen Sturmwind». Das in der grossen Besetzung mitwirkende Capriccio Barockorchester unter Konzertmeister Dominik Kiefer geniesst bei Fachleuten einen ausgezeichneten Ruf. Mit Svetlana Ignatovich, Sopran, Marian Dijkhuizen, Mezzosopran, Mauro Peter, Tenor und Martin Bruns, Bariton und Interpret des Elias, werden namhafte Solisten in den drei Konzerten zu hören sein. Die musikalische Leitung liegt in den Händen von Beat Vögele (Oberwil), Rolf Urech (Münchenstein) und Christoph Huldi (Muttenz). Konzertdaten: Freitag, 22. Juni, 19.30 Uhr; Samstag, 23. Juni, 19.30 Uhr; Sonntag, 24. Juni, 18.00 Uhr, jeweils in der Martinskirche Basel. Vorverkauf: Bider & Tanner (Tel. 061 206 99 96), Abendkasse eine Stunde vor Beginn.
Um die Euro-Krise endlich unter Kontrolle zu bringen, sind Entscheide von grundlegender Bedeutung notwendig. Eurobonds oder Kapitalspritzen der Europäischen Zentralbank (EZB) für die Banken dürften am Widerstand Deutschlands scheitern. Politisch chancenlos ist auch die Errichtung einer eigentlichen Fiskalunion. Für eine echte Fiskalunion müssten die Mitglieder auf ihre Autonomie in der Fiskal- oder Sozialpolitik verzichten. Damit wären zeitlich unbegrenzte Transfers von wirtschaftlich starken Ländern in weniger erfolgreiche Staaten verbunden. Ein Mittel, um ein Auseinanderbrechen der Euro-Zone zu verhindern, ohne eine vollständige Fiskalunion zu errichten, besteht im Aufbau eines europäischen Schuldentilgungsfonds. Dabei werden diejenigen Schulden aller EuroLänder, die 60% des Sozialprodukts überschreiten, gemeinsam garantiert. Im Gegenzug verpflichten sich die Länder, diesen Teil ihrer Schuld über einen Zeitraum von 25 Jahren zu tilgen. Bis sich die Politik zu einem derart folgenschweren Entschluss durchringt, braucht es aber noch eine weitere Zuspitzung der Krise. Dann könnte aber allein die Ankündigung einer Einigung zwischen Deutschland und Frankreich zu einer sehr starken Gegenbewegung an den Märkten führen. Auf der Hut sein In diesem Umfeld empfiehlt es sich, gegenüber Aktien zurückhaltend zu bleiben, die Situation aber sehr genau zu verfolgen. Im festverzinslichen Bereich sind weiterhin Staatsobligation der Schwellenländer interessant. Hochverzinsliche Unternehmensanleihen stellen ebenfalls eine Ergänzung dar. Der Finanzspezialist in der Region – Ihre Raiffeisenbanken Raiffeisenbank Aesch-Pfeffingen Raiffeisenbank Arlesheim Raiffeisenbank Dornach Raiffeisenbank Reinach
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15. Jazz Weekend in Reinach Fortsetzung von Seite 1 ne auf dem Gemeindehausplatz das Frantastisch Dixieland Orchestra aufspielen und damit das Jazz Weekend beenden. Ausgewogene Mischung Zur Frage, ob der Titel «Jazz Weekend» überhaupt noch stimme, sagt Louis van der Haegen: «Eigentlich ist es nicht ein typischer Jazzanlass. Wir wollten eine gute Mischung aus Jazz, Blues und Rock auf einem hohen Niveau. Für jeden Geschmack eben etwas. Modernerer Jazz kommt hier nicht so an.» Für die Organisation und Koordination mit den Vereinen zeichnet erstmals
www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Basellandschaftliche Zeitung AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Solothurner Zeitung AG, Radio 32 AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG.
Petra Kaderli verantwortlich. «Wir konnten den Anlass ruhigen Gewissens übernehmen», sagt sie, «denn mit Louis van der Haegen haben wir einen zuverlässigen und kompetenten Partner.» Erstmals steht dieses Jahr auch auf dem Angensteinerplatz eine gemietete fahrbare Bühne; die andern Bühnen stellt der Werkhof. Der Anlass, der über 50 000 Franken kostet, wird zum Grossteil von der Gemeinde finanziert. Aber sehr wichtig seien auch die Sponsoren, wie Petra Kaderli betont. «Ihr Engagement hat zudem den Sinn, den Vereinen eine Plattform zu bieten.» Kulturelles BL leistet eine Defizitgarantie. Nun muss nur noch das Wetter stimmen.
INTERGGA
Karl Schenk ist neuer VR-Präsident WoB. Am 13. Juni fand in Nenzlingen die 9. ordentliche Generalversammlung des Kabelnetzunternehmens interGGA AG statt. Die zur Wiederwahl angetretenen Verwaltungsräte Jörg Hauser, Karl Schenk und Lucas Wyss wurden für eine weitere einjährige Amtszeit bestätigt. Neu in den Verwaltungsrat wurden Roger Ballmer und Iwan Nussbaumer gewählt. Christoph Erhardt und Peter Thüring, die seit 2002 dem Verwaltungsrat angehörten, traten nicht mehr zur Wiederwahl an. Die zwei neuen Verwaltungsräte verfügen über langjährige Branchenerfah-
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rung. Roger Ballmer ist 49-jährig und Verwaltungsratspräsident der EBM Telecom AG. Die EBM verbreitet das Radio- und Fernsehangebot der interGGA in Münchenstein und weiteren 16 Gemeinden. Iwan Nussbaumer ist 46 Jahre alt. Er war Leiter ICT der Industriellen Werke Basel und ist heute als externer Berater für Energieunternehmen tätig. Karl Schenk übernimmt neu das Präsidium des Verwaltungsrats, Jörg Hauser bleibt Vizepräsident. Im Weiteren genehmigten die Aktionäre den Jahresbericht und die Jahresrechnung und erteilten dem Verwaltungsrat die Décharge.
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Donnerstag, 21. Juni 2012 Nr. 25
Amtliche Publikationen
ARLESHEIM
www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.ch Ergebnisse der Abstimmung vom 17. Juni 2012 Eidgenössische Abstimmung 1. Volksinitiative «Eigene vier Wände dank Bausparen» 957 Nein 1626 Ja 2. Volksinitiative «Für die Stärkung der Volksrechte in der Aussenpolitik (Staatsverträge vors Volk!)» 483 Nein 2091 Ja 3. Änderung vom 30. September 2011 des Bundesgesetzes über die Krankenversicherung (KVG) (Managed Care) 423 Nein 2190 Ja Kantonale Abstimmung 4. Gesetz vom 22. März 2012 über die Entlastung des Finanzhaushalts bis 2014 (Entlastungsrahmengesetz) 1085 Nein 1381 Ja 5. Änderung der Kantonsverfassung vom 22. März 2012 über die Organisation der Gerichte 1819 Nein 537 Ja 6. Änderung der Kantonsverfassung vom 22. März 2012 über die Reorganisation der Behörden im Zivilrecht 1607 Nein 719 Ja 7. Gesetz vom 22. März 2012 über den Verzicht auf die Führung des Amtsnotariats und über die Reorganisation der Behörden im Zivilrecht 1533 Nein 809 Ja
Schulratswahl Kindergarten und Primarschule Zahl der Stimmberechtigten: Zahl der abgegebenen Stimmrechtsausweise: Stimmbeteiligung:
6110 1751 28,66%
eingelegte Wahlzettel: 1751 – abzüglich leere Wahlzettel 296 ungült. Wahlzettel 24 gültige Wahlzettel 1431 darauf befinden sich Linien (gültige Wahlzettel × Sitze) 5724 – abzüglich, leere Stimmen (Linien) 1598 ungültige Stimmen (Linien) 90 gültige Kandidatenstimmen 4036 absolutes Mehr 505 Als Mitglied erhielten Stimmen Stimmen/gewählt Seelig Walter, Arzt Dr. med., FL 841 Ja Husi-Meyer Ursula, pens. Lehrerin, CVP 766 Ja Pipola Carmen, Unternehmerin, FDP 677 Ja Vitelli Stefanie, lic. phil. Pädagogin, SP 620 Ja Pregger-Schmid Kathrin, Direktionssekretärin, EP 569 Nein Keller Thomas, Management-Berater, EP 379 Nein Einzelne Stimmen 184 Allfällige Beschwerden gegen die Gültigkeit dieser Abstimmung/Wahl sind gemäss § 83 Absatz 3 des Gesetzes über die politischen
Schulrat: Parteien machen das Rennen – bittere Pille für die Elternplattform
Rechte innert 3 Tagen seit der amtlichen Publikation beim Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft, 4410 Liestal, einzureichen. Der Post übergebene Einsprachen gelten als rechtzeitig eingegangen, wenn sie den Poststempel des genannten Tages tragen.
Budgetbegehren
Eingaben bis 30. Juni 2012 Eingaben, die im Voranschlag pro 2013 berücksichtigt werden sollen, sind bis spätestens 30. Juni 2012 schriftlich und begründet an den Gemeinderat zu richten. Wir bitten alle Personen, Vereine und Organisationen, die ein Budgetbegehren einreichen möchten, diese Frist einzuhalten. Den Begehren von Vereinen und Organisationen ist die letzte Jahresrechnung beizulegen. Begehren, die nach dem 30. Juni 2012 eingehen, können nicht mehr berücksichtigt werden. Der Gemeinderat dankt im Voraus für die Einhaltung der Eingabefrist. Gemeinderat Öffentliches Mitwirkungsverfahren
Kantonaler Richtplan BaselLandschaft, Anpassung 2011 Hiermit laden wir die Bevölkerung ein, zur Anpassung des Kantonalen Richtplans Stellung zu nehmen. Die Unterlagen können vom 21. Juni bis 31. August 2012 während der Schalterstunden auf der Gemeindeverwaltung, 1. Stock, Bauverwaltung, eingesehen werden. Die Dokumente können auch von der Website des Kantons Basel-Landschaft herunter geladen werden (www.bl.ch/vernehmlassungen). Stellungnahmen können bis zum 31. August 2012 schriftlich direkt an das Amt für Raumplanung, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal, oder an raumplanung@bl.ch gerichtet werden. Gemeinderat Schwimmbad
Gratiseintritte für Schulkinder Wie in jeden Sommerferien, erhalten die schulpflichtigen Arlesheimer Kinder auch dieses Jahr eine Ferien-Freikarte für das Schwimmbad. Die Karten werden im Domplatzschulhaus und den Gerenmattschulhäusern verteilt. Schulpflichtige Kinder, die in Arlesheim wohnen, aber nicht im Dorf zur Schule gehen, haben ebenfalls Anspruch auf die Freikarte. Sie können die Karte an der Kasse des Schwimmbades abholen. Gemeindeverwaltung Feuerwehr
Neues Domizil Ab dem 23. Juni 2012 hat die Feuerwehr ein «neues» Feuerwehrmagazin. Sie ist dann im ehemaligen Werkhof an der General GuisanStrasse 9 untergebracht. Der Umzug fand in den letzten beiden Wochen statt. Einen Höhepunkt erlebt die Zügelaktion am kommenden Samstag, 23. Juni 2012, wenn alle Fahrzeuge anlässlich einer Parade mit musikalischer Begleitung an den neuen Standort fahren. Um 14 Uhr starten die Feuerwehrleute beim alten Feuerwehrmagazin beim Domplatzschulhaus und marschieren zum neuen Gebäude. Dort wird um ca. 14.30 Uhr für alle Interessierten ein Apéro offeriert. Gemeinderat (Fortsetzung auf Seite 4)
Die Ruhe trügt: Es kommen grosse Herausforderungen auf die Primarschule zu – auch für den neu gewählten Schulrat.
Bei den Wahlen des Schulrates für Kindergarten und Primarschule ging die Elternplattform überraschend leer aus. Die Behörde steht vor einer äusserst herausfordernden Legislatur. Lukas Hausendorf
I
m Arlesheimer Schulrat für Kindergarten und Primarschule sind die nächsten vier Jahre nur noch die politischen Parteien vertreten. An den Wahlen vom vergangenen Wochenende wurden Ursula Husi (CVP) und Walter Seelig (Frischluft) im Amt bestätigt, neu gewählt wurden Carmen Pipola (FDP) und Stefanie Vitelli (SP). Der bisherige Schulrat Markus Eigenmann (FDP) bleibt als Bildungsverantwortlicher des Gemeinderats der Behörde weiterhin erhalten – von Amtes wegen.
Potenzial überschätzt Damit redet die Elternplattform erstmals seit ihrer Gründung 1991 nicht mehr mit im Primarschulrat. Sowohl die bisherige Kathrin Pregger-Schmid als auch Thomas Keller, der für die parteipolitisch unabhängige Gruppierung für Bildungsfragen einen zusätzlichen Sitz erobern wollte, erreichten das nötige Quorum nicht. Diese Niederlage kam für viele überraschend, auch für den bisherigen und
künftigen Präsidenten des Kindergarten- und Primarschulrats Walter Seelig, der von einem «sehr bedauerlichen» Ergebnis spricht. Die bittere Pille hätte die Elternplattform nicht schlucken müssen, wäre es zu einer stillen Wahl gekommen. Das wurde unter den Parteien im Vorfeld der Wahlen kurzzeitig diskutiert. «Wir hatten hierzu auch Hand geboten und hätten auf eine der beiden Kandidaturen verzichtet», sagt Präsident Thomas Keller. Allerdings war es dann die SP, die sich nicht auf das Spiel einliess und sich mit der Kandidatur von Stefanie Vitelli gute Chancen ausrechnete. Die Pädagogin und Psychologin, die als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Basler Erziehungsdepartement angestellt ist, wurde denn auch prompt mit 620 Stimmen gewählt. Die Wahlbeteiligung lag mit 28 Prozent weit unter den Werten, die bei kantonalen und eidgenössischen Abstimmungen erreicht wird. Das hat den Parteien vermutlich in die Hände gespielt, die letztlich von ihrem grösseren Wählerpotenzial profitieren können. «Die Elternplattform als unabhängige Kraft verfügt nicht über eine derartige Basis», meint Keller. Mit der Doppelkandidatur hat sich die Gruppierung vermutlich auch überschätzt und ihr eigenes Potenzial neutralisiert. Grosse Umwälzungen stehen bevor Die nächsten vier Jahre hat der Schulrat für Kindergarten und Primarschule gleich mehrere Grossbaustellen anzupacken. Um die Vorgaben des Bildungsgesetzes umsetzen zu können, sind bauliche Massnahmen an den Schulhäusern nötig, die der Schulrat bis 2015 realisie-
FOTO: LUKAS HAUSENDORF
ren will. «Das ist sportlich, aber wir machen Druck», sagt Seelig. Konkret werden für die Einführung der integrativen Schule, die mit der Aufhebung der Kleinklassen einhergeht, Gruppenräume und Halbklassenräume nötig. In drei Jahren wird dann auch Harmos umgesetzt, was zu einer Verlängerung der Primarschule auf sechs Jahre führt und neuen Lehrstoff für das Lehrpersonal bedeutet, das nun für Frühfranzösisch ab der dritten Klasse und Englisch ab der fünften Klasse fit gemacht werden muss. Handlungsbedarf ist für den Schulrat auch bei der Mitarbeiterzufriedenheit angezeigt, die im ganzen Kanton schlecht ist. «Wir müssen die Mitarbeiter vor übertriebener Administration schützen», sagt Seelig. Mit dem Kanton sei man immer wieder im Gespräch und versuche, Grenzen zu setzen.
Sekundarschulrat luk. Der Schulrat für die gemeinsame Sekundarschule von Arlesheim und Münchenstein wurde am Sonntag ebenfalls bestellt. Weil sich die Parteien auf drei Kandidaturen für die drei zu vergebenden Arlesheimer Sitze einigen konnten, kam es zur stillen Wahl. Neben dem bisherigen Schulrat Peter Vetter, der die Behörde bereits im Projektsteuerungsausschuss für die Fusion der beiden Schulen vertrat, wurden die parteilose Silvia Aelig Bösch und Simon Schweizer von der Elternplattform berufen.
MUSIKSCHULE
MUSIKSCHULE
«Die goldigi Gans»
50-Jahr-Jubiläum: Jetzt vormerken!
Wir laden Sie herzlich zur Aufführung von «Die goldigi Gans» ein, ein Projekt der Blockflötenklasse unter der Leitung von Marina Grimaldi. Jedes der Kinder spielt zusätzlich zum Musizieren zwei bis drei verschiedene Rollen, was eine hohe Flexibilität verlangt. Der sehr unterhaltsame Text ist von Peter Koller ins Baseldeutsche übersetzt worden. Es wird keine strenge Regie geführt, sondern vielmehr die darstellerische Fantasie der Kinder übernommen. Die Requisiten sind von ihnen selbst gebastelt. Als Gast begrüssen wir Frank Dietsche, der sich mit seinen Mundartliedern einen hohen Bekanntheitsgrad im Allemannischen ersungen hat. Die Aufführung findet am Samstag, 23. Juni, 16 Uhr im Gemeindesaal des Domplatzschulhaus statt. Thomas Waldner, Schulleiter
Die Musikschule Arlesheim wird in diesem Jahr 50 Jahre alt! Wir feiern diesen runden Geburtstag am Wochenende vom 8. und 9. September 2012 mit einem attraktiven Festprogramm für Jung und Alt rund um das Domplatzschulhaus. Für das leibliche Wohl ist dank des Einsatzes zahlreicher Arlesheimer Vereine und des Werkhofs gut gesorgt. Merken Sie sich dieses Datum unbedingt vor und feiern Sie mit uns diesen besonderen Anlass! Beachten Sie bitte auch das Inserat. Notabene: Noch bis ins Jahr 2013 stehen zahlreiche musikalische Aufführungen unter dem Zeichen des 50-JahrJubiläums. Wir werden Sie jeweils rechtzeitig informieren. Für die Musikschule und das OK: Ursula Bischof, Thomas Waldner, Beat Hörmann
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Donnerstag, 21. Juni 2012 Nr. 25
Amtliche Publikationen
ARLESHEIM
www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.ch (Fortsetzung von Seite 3)
90. Geburtstag Am Freitag, 22. Juni 2012, feiert Frau Maria Goerger-Kraft, wohnhaft am Mattweg 92 in Arlesheim, ihren 90. Geburtstag. Zu diesem festlichen Anlass gratulieren wir ganz herzlich und wünschen alles Gute und gute Gesundheit im neuen Lebensjahr. Gemeinderat
95. Geburtstag Am Samstag, 23. Juni 2012, feiert Herr Gaston Fromaget, wohnhaft am Bromhübelweg 15 in Arlesheim, seinen 95. Geburtstag. Wir entbieten dem Jubilar unsere herzlichste Gratulation, verbunden mit den besten Wünschen für die Zukunft. Gemeinderat
Bürgergemeinde Versammlung vom 13. Juni 2012 Bürgergemeindepräsident Stephan Kink konnte ca. 45 stimmberechtigte Bürgerinnen und Bürger im Domhofkeller begrüssen. Nach der Genehmigung des Protokolls der Versammlung vom 5. Dezember 2011 präsentierte Finanzchefin Lydia Wicki die erfreuliche Jahresrechnung für das vergangene Jahr. Bei einem Aufwand von Fr. 140 594.26 und einem Ertrag von Fr. 141 104.67 resultiert ein Mehrertrag von Fr. 510.41. Die Bürgerschaft folgt den Anträgen der Rechnungsprüfungskommission sowie des Bürgerrates und ge-
nehmigt die Jahresrechnung ohne Gegenstimme. Da in der Rechnungsprüfungskommission keine Rücktritte zu verzeichnen sind, werden die Herren M. Derungs, B. Holzer sowie J.-C. Fausel einstimmig und mit Applaus für die Amtsperiode vom 1.7.2012 bis 30.6.2016 wieder gewählt. Beim Einbürgerungsgeschäft ging es um 3 Gesuche von schweizerischen und 9 Gesuchen von ausländischen Staatsangehörigen. Sämtlichen Anträgen wurde einstimmig zugestimmt. Unter dem Traktandum «Diverses» konnte Präsident S. Kink über das geplante Bürgerzmorge orientieren. Dieser Anlass, für Arlesheimer Bürgerinnen und Bürger, findet erstmalig am 30. September 2012 im Pulverhüsli statt. Zum Abschluss informierte der Förster Fredy Hügi die Anwesenden über das Ergebnis der Wamos-Studie, welche vom Bund lanciert worden war. Es geht um den monetären Erholungswert des Schweizer Waldes. Die Studie ist ein Beitrag zu einem Dialog, den es zu führen gilt. Was ist uns der Wald wert und wer trägt letztlich die Aufwendungen, die zu seinem Schutz und zu seiner Pflege notwendig sind (die ganze Studie kann auf der Homepage des BUWAL eingesehen werden). Nachdem aus den Reihen der Versammlung keine Anträge und Fragen gestellt werden, kann der Präsident die Bürgergemeinde-Versammlung um 21.15 Uhr beenden. Er dankt den Anwesenden für ihr Interesse und das grosse Engagement für die Belange der Bürgergemeinde und wünscht allen eine schöne Sommerzeit. Bürgerrat Arlesheim
PARTEIEN
GSR und Gemeindeversammlung Dass auf dem Schulareal Gerenmatte Nord ein Baurechtsvertrag erstellt werden soll, ist ein wichtiger Baustein für die künftige Niederlassung der Sonderschule GSR. Eine solche Schule in der Gemeinde haben zu dürfen, ist grundsätzlich gesehen ein Schritt für die Integration von Kindern mit einer Behinderung. Das Nebeneinander mit der Regel-
schule erlaubt Kontakte, die für alle Kinder und Jugendliche wichtig sein können. Auch wenn man zwei, drei Punkte näher anschauen soll (Kinderspielplatz, Parkplätze, Verkehr), so ist doch die Errichtung einer solcher Institution von übergeordnetem Interesse. Und Arlesheim tut gut daran, sich in diesem Punkt hervorzutun. Es ist ein Flugblatt in manche Haushalte verteilt worden, das diese Vorlage zu Fall bringen möchte. Es werden darin aber Argumente aufgelistet, die nicht der Wahrheit entsprechen. Es ist deshalb wichtig, dass Sie sich an der Gemeindeversammlung informieren und in Kenntnis der Sache abstimmen. Ihre Frischluft
LESERBRIEF
Antenne schaut ins Kinderzimmer «Me hört und liest, s’ Dorf Arlese sig s’ Schönschti in der Schwiz: Im Birstal uf’re lieblige Terrasse obe lyt’s! E Uusblick gniesst me einzig schön vom alte Räbehang, und prächtig isch an klare Täg dr Sunneuntergang. Me gseht ins Badisch, s’ Elsass und uf Basel an sym Rhy: Gar niene suscht, nur z’Arlese, möchtsch Dyner Läbtig sy!» (Text: Hans Feigenwinter geb. 1909, Melodie und Satz: Robert Koller, geb. 1973). Der Text dieses schönen vierstimmigen Liedes trifft für einen Teil unserer Dorfbevölkerung in absehbarer Zeit
nicht mehr zu. Wird die bewilligte Antenne gebaut, so wird vom unteren Teil des Spitalholzes die Sicht ins Elsass mit dem prächtigen Sonnenuntergang eben nicht mehr «prächtig» sein. Hausbesitzer mit Wohnsitz in Sissach und Dornach setzen auf ihr Hauseigentum eine Mobilfunkanlage, die nicht nur auf Augenhöhe direkt in Kinderzimmer und Wohnräume schaut, sondern genau so beim Geniessen des prächtigen Sonnenuntergangs in Erscheinung tritt. Annerose und Fritz Krey
PARTEIEN
Ja zum Baurecht auf der Gerenmatte Liebe Arlesheimerinnen und Arlesheimer. Heute Donnerstagabend geht es an der Gemeindeversammlung nicht nur um die Rechnung, sondern auch um weitere, für die Entwicklung unserer Gemeinde wichtige Projekte, wie namentlich das Baurecht auf dem Schulareal Gerenmatt für die Gehörlosenund Sprachheilschule GSR. Wenn die Gemeindeversammlung dem Baurecht zustimmt, kann die GSR ihr derzeit auf verschiedene Standorte verteiltes Angebot in einem Haus vereinen. Der Standort auf dem Schulareal Gerenmatt ist ideal, und es ergeben sich sowohl für die
Staatsschule als auch für die GSR interessante Synergien. Dabei wird das Gerenmattareal nach wie vor genügend Platz für Spiel- und Freiflächen bieten. Weil auch die Wielandschule vom Stollenrain in das neue GSR-Gebäude ziehen würde, eröffneten sich für die Gemeinde am Stollenrain sehr interessante raumplanerische Planungsoptionen. Die FDP hofft, dass möglichst viele Arlesheimerinnen und Arlesheimer heute Abend an der Gemeindeversammlung teilnehmen und für dieses wegweisende Projekt stimmen werden. Herzlichen Dank! Ihre FDP Arlesheim
SCHULRATSWAHLEN 2012
JUNGWACHT/ BLAURING
Grosses Dankeschön
Arleser Seifenkistenrennen 2012
Ein grosses Dankeschön an alle Wählerinnen und Wähler, die mir und der CVP durch ihre Stimme das Vertrauen geschenkt haben. Ich freue mich auf die erneute HerUrsula Husi (CVP) ausforderung und werde bei den anstehenden Themen meine Erfahrung und meine Kompetenz einbringen. Ursula Husi, CVP Arlesheim
Freunde des Rennsports und Bastelverrückte, aufgepasst! Am 9. September findet in der Ermitage wieder das legendäre Seifenkistenrennen der Jungwacht/Blauring Arlesheim statt. Kinder ab acht Jahren und Erwachsene sind mit ihren Boliden an diesem Spektakel willkommen. Es ist also an der Zeit die Seifenkisten aus den Garagen zu holen und auf Vordermann zu bringen. Zeit bleibt noch genug. Die Sommerferien stehen vor der Tür. Das ist auch die Gelegenheit für all jene Hobbyhandwerker, sich einen fahrbaren Untersatz zusammen zu zimmern, die noch gar keinen haben. Die Arbeit lohnt sich. Zum einen winkt das Erlebnis, sich den berüchtigten Gobenmattschuss hinunter zu werfen, und zum anderen attraktive Preise. Prämiert werden nicht nur die schnellste Kiste der Kategorien Kinder und Erwachsene, sondern auch die schönsten. Ein Ansporn mehr noch ein paar Nachmittage in die optische Erscheinung der Seifenkiste zu investieren. Auf der Web-
seite der Jubla Arlesheim warten bereits Anmeldeformulare, Reglemente und Anleitungen zum Bau einer Seifenkiste. Dabei sein ist alles! Bis bald im Wald. Das OK Seifenkistenrennen www.jubla-arlesheim.ch
Vielen Dank für Ihre Stimme und für Ihr Vertrauen!
SCHULRATSWAHLEN 2012
Vielen Dank für die Unterstützung! 620 Wählerinnen und Wähler haben mir am 17. Juni ihre Stimme gegeben. Vielen Dank ihnen allen sowie all jenen, die meine Wahl in den Arlesheimer Kindergarten- und Primarschulrat sonst wie unterstützt haben! Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit Walter Seelig, Ursula Husi, Carmen Pipola und Markus Eigenmann. Die Wahl bedeutet für mich Ehre und Verpflichtung zugleich. Ich bin gespannt auf die neue Herausforderung und kann versprechen, mein ganzes Wissen und Können in dieses Amt einzubringen. Stefanie Vitelli
SCHULRATSWAHLEN 2012
Danke für das Vertrauen Liebe Wählerinnen und Wähler. Letzten Sonntag haben Sie unsere Kandidatin, Carmen Pipola, in den Schulrat gewählt. Für diese Wahl und das damit verbundene Vertrauen möchten wir uns herzlich bei Ihnen bedanken. Der neue Schulrat verfügt über die fachlichen Voraussetzungen für die Amtsausübung und wird in der politischen Landschaft unserer Gemeinde optimal vernetzt sein, was wir sehr begrüssen. Wir sind überzeugt, dass die neue Zusammensetzung mit den beiden Bisherigen, Walter Seelig und Ursula Husi, sowie den beiden Neuen, Stefanie Vitelli und Carmen Pipola eine sorgfältige Ab-
wägung der Interessen der Schülerinnen und Schüler, der Lehrerschaft und der Eltern garantiert. Allen Gewählten wünschen wir viel Erfolg und Freude in Für die FDP Arlesheim: ihrem Amt. Sibylle von Heydebrand
PARTEIEN
Frischluft gratuliert dem Präsidenten
DOMKONZERTE
Tango meets Barock Hätten sich J. S. Bach, der grosse Organist und Komponist der Barockzeit, und Astor Piazzolla, der vollendete Bandoneonspieler und Schöpfer des Tango Nuevo, getroffen, was wäre geschehen? Wäre eine Synthese der beiden Musikstile entstanden, wären unvereinbare musikalische Gegensätze stehen geblieben? Hätte Bach vielleicht sogar Musik für das wunderbar expressive Bandoneon geschrieben? Hätte Piazzolla eine Fuge komponiert? Dieser Grundgedanke begleitet den zweiten Anlass der Konzerte im Arlesheimer Dom – ein Versuch, die Gemeinsamkeiten dieser beiden Musikstile erlebbar zu machen: die Dramatik, die Melancholie, die Lebensfreude, ein Versuch, eine Brücke zu schlagen über die Jahrhunderte und die Kontinente. Das Tango-Trio Vientos Nuevos (Roger Helou: Orgelpositiv; Raphael Reber: Bandoneon und Bratsche; Thomas Jeker: E-Bass) spielt am Sonntag, 24. Juni, um 19.30 Uhr Kompositionen von Piazzolla, die schon heute zu den grossen Klassikern des Tango Nuevo gehören. Im Dialog dazu interpretiert Jean-Claude Zehnder auf der Silbermann-Orgel Musik von J. S. Bach und von spanischen Barockmeistern. Nach dem Konzert wird zum 300. Geburtstag unseres Orgelbauers Johann Andreas Silbermann ein Apéro serviert (siehe Inserat). Carmen Ehinger
Wenn ein Politiker schon zwanzig Jahre im Gemeinderat sitzt und davon acht als Präsident und er ist wieder für die nächste Legislaturperiode als Präsident gewählt worden, ist man geneigt, von einem Sesselkleber zu sprechen. Sesselkleber sind aber Leute, die ihre Zeit absitzen, ohne viel Neues beizutragen, ohne Ideen, die sie weitertragen. Kalle Zeller gehört sicher nicht zu dieser Sorte. Er hat als Gemeinderat viel bewirkt und neuen Wind in die Gemeindegeschäfte gebracht. Unter seine Amtszeit fallen insbesondere die Tagesbetreuung für Schulkinder, die Zonenplanung, das Leitbild, aus dem uns die jährlich umgesetzten Massnahmen ins
Hause schneien, und vieles mehr. Lieber Kalle, wir gratulieren Dir herzlich zu Deiner Wahl als Präsident und wünschen Dir und der Gemeinde weitere vier Jahre umsichtige Führung und zukunftsweisende Neuerungen. Die Frischluft
SCHULRATSWAHLEN 2012
Neue Ideen entwickeln Knapp drei von zehn Stimmberechtigten haben am Wochenende über die Zusammensetzung des Schulrates für Kindergarten und Primarschule entschieden. Leider hat es für die Kandidierenden der Elternplattform, Kathrin Pregger und Thomas Keller, nicht gereicht. Dies ist für uns natürlich eine bittere Pille – dennoch möchten wir an dieser Stelle für die Unterstützung, die wir erhalten haben, danken. Es ist uns nicht gelungen, unsere Ideen und Vorstellungen zu vermitteln. Das erste Mal seit zwanzig Jahren setzt sich der Schulrat
wieder aus Mitgliedern der etablierten Parteien zusammen. Diese Zusammensetzung ohne uns als unabhängige Kraft so wie die sehr tiefe Stimmbeteiligung sind für uns starke Signale, die wir ernst nehmen. Wir werden die Zeit nutzen, um neue Ideen zu entwickeln und sie verständlich zu machen. Mit unserem Schulratsmitglied für die Sekundarschule, Simon Schweizer, sind wir aber auch weiterhin in der Bildungspolitik aktiv und werden sie mitgestalten. Elternplattform Arlesheim www.elternplattform.ch
MUSIKSCHULE
Talentförderung – Podiumskonzert Die Talentförderung der Musikschulen BL dient der speziellen Förderung begabter und geeigneter Schülerinnen und Schüler. Durch ein besonders ausgebautes Fächerangebot und die kantonale Vernetzung aller Musikschulen wird ein Rahmen geschaffen, welcher eine optimale musikalische Förderung und Entwicklung ermöglicht. Zu den Pflichten der Schülerinnen und Schüler gehört
unter anderem der Auftritt an einem von insgesamt zehn Podiumskonzerten. Eines davon findet heute Donnerstag, 21. Juni, 19.30 Uhr im Gemeindesaal des Domplatzschulhauses statt. Es treten Schülerinnen und Schüler der Musikschulen Aesch, Liestal, Muttenz und Arlesheim auf. Wir laden Sie herzlich zu diesem besonderen Anlass ein. Thomas Waldner, Schulleiter
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Donnerstag, 21. Juni 2012 Nr. 25
GESCHÄFTSWELT
Firma alltech neu mit Arleser Team PR. Das für den Grossraum Basel und die Nordwestschweiz bedeutende Sanitärunternehmen alltech Installationen AG ist ab 18. Juni in Arlesheim mit einem eigenen Team vertreten. Die Spezialisten sind rund um die Uhr erreichbar und bieten auf den gewünschten Termin einen reibungslosen Service. Bislang hatte die Firma alltech in Arlesheim lediglich eine Werkstatt und Lagerräume. Das Sanitärunternehmen beschäftigt am Untertalweg 54 neu aber 23 Mitarbeitende. Filialleiter Josef D’ Aurelio freut
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sich über die neu eingerichteten Räumlichkeiten, wo nun auch Beratungsgespräche stattfinden. Auch bei Arbeitseinsätzen legt alltech grossen Wert auf den persönlichen Kundenkontakt. «Unsere Mitarbeitenden informieren den Auftraggeber immer über die einzelnen Arbeitsschritte und führen jede Arbeit im gegenseitigen Einvernehmen durch», sagt Josef D’ Aurelio. «Die Handwerker betreten jedes Haus mit sauberen Schuhen und hinterlassen die Arbeitsstelle auch wieder im gereinigten Zustand», versichert er. alltech bietet für Einfamilienhäuser, Mietund Genossenschaftswohnungen und natürlich für Klein- und Grossunternehmen einen raschen Service in den Bereichen Sanitärinstallationen, Heizungsanlagen und Boilerservice. Das Serviceteam ist unter 061 639 73 73 rund um die Uhr erreichbar. www.alltech.ch
Altersturnen Arlesheim. Jeden Montag 17.00–17.50 und 18.00–18.50 Uhr in der Turnhalle am Domplatz. Auskunft: 061 411 42 63. Altersverein Arlesheim und Umgebung. Präsidentin: Anne-Marie Scherler. Wir organisieren Ausflüge, Jassturniere, Weihnachtsfeiern und altersbezogene Informationsveranstaltungen. Auf Wunsch besuchen wir unsere Mitglieder (061 701 43 69, Frau A. M. Scherler). Neue Mitglieder sind willkommen. Adresse: Postfach 106, 4144 Arlesheim; weitere Informationen unter:
messe 18.00 Vesper
Kath. Gottesdienste in Arlesheim
Donnerstag, 28. Juni 7.30 Laudes 19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Dreissigster für Walter Franz BerchtenSchibig 20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranz bis 22.00
12. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 23. Juni 17.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier. JZ für Isabella Züger-Gemperle und für Meinrad und Rosa Meier-Kaufmann. Geburt Johannes des Täufers Sonntag, 24. Juni 11.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier, gestaltet von Schülerinnen und Schülern der 3. Klassen 18.00 Regionaler Gottesdienst im Kloster Dornach 19.30 Domkonzert Dienstag, 26. Juni 7.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier, anschliessend ewige Anbetung in der Krypta 19.00 Krypta: Rosenkranz Mittwoch, 27. Juni 7.30 Laudes 9.00 Chorraum: Frauengemeinschafts-
061 405 42 20, P: 791 10 46 oder unter www. bc-arlesheim.ch.
VEREINSNACHRICHTEN Verein «AHE – Arleser hälfe enand». Angebot: Diverse Hilfsleistungen des täglichen Bedarfs zu bescheidenen Preisen. Auskunft bei der Geschäftsführung. Öffnungszeiten des Büros im Untergeschoss der Gemeindebibliothek, Ermitagestrasse 2: Dienstag und Freitag 15.30–17.30 Uhr, Mittwoch 9.00–11.00 Uhr. 061 701 55 45.
GOTTESDIENSTE
www.ava-arlesheim.ch Atmungsturnen Arlesheim. Jeden Donnerstag 20.00–21.00 in der Turnhalle Gerenmatt I oben. Basketball-Club Arlesheim. Mini (1989 und jünger): Mo 18.30 Gerenmatte + Mi 18.00 Hagenbuchen; Junioren C (87/88): Mo 18.00 Hagenbuchen + Mi 18.00 Gerenmatte; Junioren B (85/86): Mi + Fr 19.30 Hagenbuchen; Junioren A (83/84): Mi + Fr 19.30 Hagenbuchen; Juniorinnen B (85 und jünger): Mo 18.00 Hagenbuchen + Do 18.00 Gerenmatte; Juniorinnen A (83/84): Mi 20.00 Gym Münchenstein + Fr 19.30 Hagenbuchen; Damen 1 + 2: Mo 21.00 Hagenbuchen, Mi 18.30 Gym Münchenstein + Fr 18.00 Hagenbuchen; Herren 3: Mi 20.00 Gerenmatte; Herren 2: Di 20.00 Gerenmatte; Herren 1: Mo 19.30, Mi 21.00 + Fr 21.00 Hagenbuchen. Weitere Auskünfte bei Martin Spörri, G:
Boccia-Club Arlesheim. Schwimmbadweg 14, Arlesheim (bei der Dreifachturnhalle). Bei gutem Wetter Spielbetrieb und Geselligkeit mittwochs ab 15 Uhr. Kontakt: Toni Lerch, Präsident, In den Hagenbuchen 8, Arlesheim, 061 701 28 84, www.boccia-arlesheim.ch Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: August Dietrich, Arlesheim, 061 701 27 86. Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.15– 21.45 im Domhofkeller. Information: C. Ehinger, 061 702 20 75. Präsidentin: Jarmila Roesle, 061 702 14 00. Elternplattform Arlesheim. Kontaktadressen: Kathrin Pregger, 061 701 84 40; Thomas Keller,
Freitag, 29. Juni 7.30 Laudes 10.15 Obesunne: Ref. Gottesdienst 18.00 Vesper Ev.-ref. Kirchgemeinde Arlesheim Donnerstag, 21. Juni 7.00–7.30 Liturgische Morgenfeier mit Abendmahl im Meditationsraum des KGH Freitag, 22. Juni 10.15 Katholischer Gottesdienst im Andachtsraum der «Obesunne»
9.55 Sonntagschule; Treffpunkt vor der Kirche 10.00 Predigt-Gottesdienst. Pfarrer Matthias Grüninger zu Gen 42–45: «Zwölf Brüder». Mit Verabschiedung von Urs Henner als Jugendbeauftragtem. Anschliessend Apéro vor der Kirche Dienstag, 26. Juni 14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeindehaus Mittwoch, 27. Juni 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus. An- und Abmeldungen unter 061 706 90 30 20.00 Kammerchor. Chorprobe im Kirchgemeindehaus. Auskunft und Anmeldung bei David Wohnlich, 061 222 21 88, E-Mail wohnlich@gmx.ch, web: www.ref-kirchearlesheim.ch/kammerchor Donnerstag, 28. Juni 7.00–7.30 Liturgische Morgenfeier mit Abendmahl im Meditationsraum des KGH
Sonntag, 24. Juni
061 701 35 40, thomas.keller@elternplattform.ch Elternbildung Arlesheim. Präsident: Dieter Hügli, Familienzentrum Oase, Im oberen Boden 26, Leitung Sandra Joppen, 061 701 60 01, Spielgruppen, Kurse und Angebote für Kinder und Erwachsene. Aktuelles Programm unter: www.elternbildung-arlesheim.ch. Babysittervermittlung: Jaqueline Tanner, 061 702 10 64. FC Arlesheim. Clubhaus in den Widen. Präsident: Heinz Burgener, 079 321 25 75. Sekretariat: Caecilia Schärlein, 079 358 27 83. Sportchef/Spiko: Andi Wiesendanger, 079 299 68 68. Juniorenobmann: Flurin Lutz, 079 614 70 73. Finanzchef, Lumir Kunovits, 079 796 32 87. Anlässe, Fredy Roth, 079 435 96 42. info@fcarlesheim.ch, www.fcarlesheim.ch. FDP.Die Liberalen Arlesheim. Kontaktadressen: Präsident Balz Stückelberger, Mobil: 079 628 20 28, Markus Eigenmann, Vizepräsident, info@fdp-arlesheim.ch, www.fdp-arlesheim.ch, www.treffpunkt-schule.net
Feldschützengesellschaft Arlesheim. Ab Do., 19. April 2012 Beginn Training 300m Schiessanlage Gobenmatt Arlesheim. Interessierte 300m Schützen/Innen sind herzlich willkommen. Weiter Infos unter www.fsg-arlesheim.ch abrufbar. Frauenverein Arlesheim. Auskunft über Veranstaltungen und Mitgliedschaft erteilt die Präsidentin, Frau Margrith Sprenger, Parkweg 20, 4144 Arlesheim, 061 701 63 94. GGA Arlesheim. Präsident: Oswald Mathis, Neumattstrasse 56, 061 701 44 14. Geschäftsstelle: Hanspeter Born, Reichensteinerstrasse 23, 061 703 92 10. Bei Störungen im Kabelnetz, 061 821 00 10, WD RegioNet AG, 4710 Balsthal. Gemeindebibliothek Arlesheim. Kathi Jungen, Ermitagestrasse 2, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 97 13, Fax 061 701 97 14. Öffnungszeiten: Mo geschlossen, Di 14.30–18.30; Mi 9.00–11.00 und 14.30–18.30; Do 14.30–18.30; Fr 14.30–19.30; Sa 10.00–12.30 Uhr. Während der Schulferien: Fr 14.30–20.00 Uhr.
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TODESANZEIGEN / DANKSAGUNGEN
6 TODESFÄLLE Aesch Maria Hänggi-Schmidlin, geb. 17. April 1926, gest. 19. Juni 2012, von Meltingen/SO (Pfeffingerstrasse 10). Bestattung: Montag, 25. Juni 2012, 14.00 Uhr, kath. Kirche in Aesch mit anschl. Urnenbeisetzung auf dem Friedhof. Münchenstein Beat Ulrich Schweizer-Chignall, geb. 13. Juni 1925, gest. 15. Juni
463411
MIT GEFÜHL HEINRIC H KÄC H AG, BES TATTUNGEN Hauptstrasse 29, 4142 Münchenstein Tel. 061 411 20 40, www.bestattungen-kaech.ch
2012, von Basel/BS, Rüti bei Riggisberg/BE (Wasserhaus 14). Abdankung und Urnenbestattung: Freitag, 22. Juni 2012, 14.00 Uhr, Dorfkirche Friedhof Münchenstein. Erika Zeitz-Wälchli, geb. 21. Juli 1935, gest. 12. Juni 2012, von Basel/BS, Münchenstein/BL (Baselstrasse 26). Abschiedsfeier und anschliessende Urnenbestattung am Grab: Mittwoch, 20. Juni 2012, 14.00 Uhr, Friedhof Münchenstein. Reinach Rosa Bernet-Weiss, geb. 6. August 1912, gest. 13. Juni 2012, von Muttenz/BL (Bromhübelweg 15). Trauerfeier und Urnenbeisetzung: Dienstag, 19. Juni 2012, 14.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach. Monika Rieder-Frisch, geb. 25. Juni 1928, gest. 13. Juni 2012, von Rothenfluh/BL (Aumattstrasse 79). Trauerfeier und Urnenbeisetzung: Donnerstag, 21. Juni 2012, 14.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach.
Annahmeschluss für Todesanzeigen im «Wochenblatt für das Birseck und Dorneck» Im «Wochenblatt für das Birseck und Dorneck» können Todesanzeigen bis Mittwoch, 10 Uhr, für die Ausgabe vom folgenden Donnerstag aufgegeben werden. Manuskripte oder Vorlagen senden Sie bitte an inserate@wochenblatt.ch oder bringen Sie direkt an den Wochenblatt-Schalter. AZ Anzeiger AG, Im Langacker 11, 4144 Arlesheim, Telefon: 061 706 20 20 Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag: 7.30 bis 12 Uhr; 13.30 bis 17 Uhr, Freitag: 7.30 bis 12 Uhr, 13.30 bis 16 Uhr.
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Donnerstag, 21. Juni 2012 Nr. 25
WIR DANKEN HERZLICH für die vielen Zeichen des Mitgefühls und der Verbundenheit zum Tod unseres lieben
Oscar Studer 25. August 1924 bis 17. Mai 2012 Wir sind tief beeindruckt von der grossen Anteilnahme, die wir erfahren durften. Die vielen persönlichen Begegnungen wie auch die anerkennenden Nachrufe im «Wochenblatt» und die so vielfältigen Erinnerungen zahlreicher Menschen haben uns sehr bewegt und zeugen vom ehrenden Andenken an den Verstorbenen. Ein spezieller Dank gilt allen Beteiligten der eindrücklichen und würdigen Abdankungsfeier in der reformierten Kirche Arlesheim. Die einfühlsamen Worte von Pfarrer Matthias Grüninger sowie die wundervolle Musik des Sonos-Trios, das Blockflötenspiel der Musikschulkinder, die Lesung von Frau Roswita Schilling und das Orgelspiel von Erich Thommen haben uns sehr berührt. Schön, dass wir diese Feier mit so vielen Menschen teilen durften. Herzlichen Dank auch für den prächtigen Blumenschmuck und die Spenden an «Brot für alle». Was bleibt, sind tiefe Dankbarkeit und viele gute Erinnerungen. Arlesheim, im Juni 2012
Die Trauerfamilie
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Donnerstag, 21. Juni 2012 Nr. 25
Amtliche Publikationen
REINACH
www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch A. AUS DEM EINWOHNERRAT Einladung zur 406. Sitzung des Einwohnerrates vom Montag, 25. Juni 2012, 19.00 Uhr im Gemeindesaal TRAKTANDENLISTE: 1. Beschlussprotokoll der 405. Sitzung vom 7. Mai 2012 2. Interpellation Nr. 679 von Christoph Layer SP Neuer Grundwasserschutz bedroht Zonenpläne Schriftliche Antwort des Gemeinderates; Behandlung nach der Pause 3. Interpellation Nr. 681 von MarieTherese Müller BDP Was passiert mit dem regio TV? Schriftliche Antwort des Gemeinderates; Behandlung nach der Pause 4. Interpellation Nr. 682 von Désirée Lang Wenger SP/Grüne HarmoS - Organisation der 1.–6. Klasse Primarschule Schriftliche Antwort des Gemeinderates; Behandlung nach der Pause 5. Vorlage Nr. 1042 des Gemeinderates Jahresbericht 2011 Bericht der Geschäfts- und Rechnungsprüfungskommission GRPK Büroantrag: Direktberatung 6. Bericht der Spezialkommission Gemeindeordnung zur Vorlage Nr. 1038 Totalrevision der Gemeindeordnung sowie des Organisations- und Verwaltungsreglements Büroantrag: Beratung 7. Bericht der Sachkommission Bevölkerungsdienste, Wirtschaft und Kultur BWK zur Vorlage Nr. 1040 Gartenbad-Plus, Projektierungskredit Büroantrag: Beratung
«Quartierplanungen helfen, dass die Bevölkerungszahl nicht weiter sinkt»
8. Berichte der Sachkommission Bildung, Soziales und Gesundheit BSG und der Sachkommission Bau, Umwelt und Mobilität BUM zur Vorlage Nr. 1033 HarmoS, Konsequenzen und weiteres Vorgehen Büroantrag: Beratung 9. Bericht der Sachkommission Bau, Umwelt und Mobilität BUM zur Vorlage Nr. 1036 Entwicklung Areal Stockacker Büroantrag: Beratung 10. Tätigkeitsbericht der Geschäfts- und Rechnungsprüfungskommission GRPK für das Jahr 2011 Büroantrag: Beratung 11. Allfällige neue persönliche Vorstösse 12. Diverses und Mitteilungen 13. Verabschiedungen 14. Schlusswort des abtretenden Präsidenten Freundliche Grüsse, Einwohnerrat Reinach Rudolf Maeder, Präsident Regula Fellmann, Sekretärin Die Sitzung ist öffentlich
Traktandenliste der 407. Sitzung des Einwohnerrates vom Donnerstag, 28. Juni 2012, 19.30 Uhr im Gemeindesaal Es ist keine Pause vorgesehen! TRAKTANDENLISTE: 1. Eröffnung der Sitzung durch die Alterspräsidentin 2. Ernennung von 3 provisorischen Stimmenzählern/Stimmenzählerinnen durch die Alterspräsidentin 3. Wahl des Präsidenten/der Präsidentin des Einwohnerrates Übernahme des Vorsitzes durch den/die neu gewählte/n Präsidenten/Präsidentin 4. Wahl des Vizepräsidenten/der Vizepräsidentin des Einwohnerrates (Fortsetzung auf Seite 9)
Für weitere vier Jahre im Amt: Reinachs Gemeindepräsident Urs Hintermann an seinem Arbeitsplatz im «Glashaus».
In stiller Wahl wurde Gemeindepräsident Urs Hintermann in seinem Amt bestätigt. Das damit bekundete Vertrauen motiviert ihn, die zahlreichen zentralen Themen, darunter die Stadtentwicklung, weiter voranzubringen. Heiner Leuthardt
W
ochenblatt: Herr Hintermann, Sie sind in diesen Tagen in stiller Wahl als Reinacher Gemeindepräsident bestätigt worden. Wie bedeutet das für Sie? Urs Hintermann: Ich freue mich darüber. Die stille Wahl zeigt, dass wir ein gutes Verhältnis im Gemeinderat haben. So haben wir eine gute Ausgangslage, um weitere vier Jahre optimal zusammenzuarbeiten. Das ist viel Wert. Gleichzeitig freue ich mich auf die Arbeit, weil sie in dieser guten Umgebung Spass bereitet. Freude bereiten mir auch die vielen guten Kontakte, die sich mit dem Amt ergeben, die gute Zusammenarbeit mit der Verwaltung und dem Einwohnerrat, aber auch die Möglichkeit, etwas bewegen zu können. Am letzten Wochenende gaben die Reinacher grünes Licht für einen Baukredit zur Hauptstrasse-Erneuerung. Zufrieden? Urs Hintermann: Dies ist ein äusserst erfreulicher Entscheid, der sehr deutlich ausgefallen ist. Damit haben wir den klaren Auftrag zur Umsetzung der Neugestaltung erhalten. Diese werden wir so schnell wie möglich angehen,
damit wir auch die zugesprochenen Gelder aus dem Agglomerationsprogramm des Bundes erhalten. Geplant wird in Reinach generell viel, manche finden zu viel. Was meinen Sie? Urs Hintermann: Die Stadtentwicklung ist ein zentrales Thema in Reinach und ein Teil darin bilden die Quartierplanungen. Von denen sind einige am Laufen. Dabei muss man sehen, dass die Planung sich wie ein grosser Dampfer verhält. Beide brauchen lange, bis sie laufen, wenn sie aber laufen, dann muss man sie laufen lassen. So wurde eine der aktuellen Quartierplanungen vor zehn Jahren angeschoben und erst jetzt kommt sie zur Realisation. Da parallel verschiedene Quartierplanungen gestartet worden sind, geschieht nun scheinbar plötzlich viel. An welche Quartierplanungen denken Sie konkret? Urs Hintermann: Zuerst denke ich an das Taunerquartier, bei dem das erste Baugesuch läuft. Wenn nichts schief geht, dann fahren noch in diesem Jahr die Baumaschinen auf. Noch ein Jahr bis zum Baustart benötigt der Alte Werkhof. Dann gibt es das Projekt Bodmen, wo altersgerechter Wohnraum und Familienwohnungen entstehen werden – genauso wie im Stockacker. Aber auch Private sind am Planen, beispielsweise im Mischeli, am Dornacherweg, im Zentrum an der Schönenbach- sowie an der Bruggstrasse. Ist das nicht etwas zu viel des Guten, was da läuft? Urs Hintermann: Nein, bei allen Projekten handelt es sich um wichtige Investitionen für die Entwicklung unserer Gemeinde. Sie werden helfen, dass die Bevölkerungszahl nicht weiter sinkt, was für die Zukunft Reinachs
FOTO: HEINER LEUTHARDT
sehr wichtig ist. Bei jedem Projekt wird sorgfältig geplant. Zu beachten ist auch, dass sie auf Bauland entstehen, das zu überbauen jeder Eigentümer das Recht hat. Gleichzeitig besteht bei uns eine grosse Nachfrage nach freiem Wohnraum. Bei Baufragen stehen immer wieder die Technische Verwaltung und deren Leiter in der Kritik. Ist das berechtigt? Urs Hintermann: Nein, die Technische Verwaltung leistet gute Arbeit. Aber sie steht oft im Schaufenster. Sie muss Projekte kritisch beurteilen und auch Nein sagen können. Was dabei übersehen wird, ist, dass nicht die Technische Verwaltung den letzten Entscheid fällt, sondern der Gemeinderat. Kritisiert wird auch, dass wir das Bauinspektorat selber betreiben und es nicht an Liestal delegieren. Meine Erfahrung zeigt, dass wir dank der Nähe und dem direkten Kontakt zu den Bauherren bei Problemen oft rasch gute Lösungen erzielen. Dementsprechend wird die Arbeit auch häufig gelobt. Welche Themen werden Reinach in den kommenden vier Jahren ebenfalls beschäftigen? Urs Hintermann: Verschiedene wichtige Themen stehen an. Im Freizeitund Sportbereich wie auch bei der Schule stehen wir vor grossen Investitionen im hohen zweistelligen Millionenbereich. Dann muss Reinach rund 50 Millionen Franken an die Sanierung der Pensionskasse leisten und der Finanzausgleich steigt weiter an. Diese Beispiele zeigen, dass die Finanzen zu einem grossen und wichtigen Thema in Reinach werden. Ausbaufähig aber auf gutem Weg ist die interkommunale Zusammenarbeit. Für Reinach ist besonders jene in der Birsstadt wichtig. Dies gilt auch für kulturelle Projekte, die nicht nur in der Gemeinde unterstützt werden, sondern auch regional.
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Donnerstag, 21. Juni 2012 Nr. 25
Amtliche Publikationen
AUS DER GEMEINDE
REINACH
www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch (Fortsetzung von Seite 7) 5. Wahl von 3 Stimmenzählern/Stimmenzählerinnen (Büromitglieder) 6. Wahl von 7 Mitgliedern der Rechnungsund Geschäftsprüfungskommission GRPK 7. Wahl von 7 Mitgliedern der Planungskommission PlaKo 8. Wahl von 9 Mitgliedern der Sachkommission Bau, Umwelt und Mobilität BUM 9. Wahl von 7 Mitgliedern der Sachkommission Bevölkerungsdienste, Wirtschaft und Kultur BWK 10. Wahl von 7 Mitgliedern der Sachkommission Bildung, Soziales und Gesundheit BSG 11. Wahl von 28 Mitgliedern des Wahlbüros 12. Wahl von 2 Mitgliedern der Verwaltungskommission und eines Mitglieds der Kontrollstelle des Wasserwerkes Reinach und Umgebung 13. Wahl von 2 Mitgliedern der Fachkommission Jugendhaus 14. Allfällige neue persönliche Vorstösse 15. Diverses und Mitteilungen Freundliche Grüsse, Einwohnerrat Reinach Rosmarie Wyss, Alterspräsidentin Regula Fellmann, Sekretärin Die Sitzung ist öffentlich
B. AMTLICHE MITTEILUNGEN 1. Baugesuche 036/11 N1 ord - K 808/11 Gesuchsteller -Baukonsortium Bruderholzstrasse Reinach, p. Adr. Proinnova AG, Hauptstrasse 130, 4147 Aesch – Projekt -Abbruch Einfamilienhaus und Garage und Neubau zwei Einfamilienhäuser mit Doppelcarport – N1: bereinigte Ausführungspläne, Parz. 2198 (11402/11403), Bruderholzstrasse 22/22a – Projektverfasser -montanaro + kriesi architekten gmbh, Goldenthalweg 1, 4104 Oberwil 061/12 Gesuchsteller -Geiser Natascha, Richenmattweg 33, 4107 Ettingen – Projekt -Vergrösserung bestehende Garage, Parz. 2838, Florastrasse 12 – Projektverfasser -HaldemannBurgy Susanna, Stockackerstrasse 41, 4153 Reinach 062/12 Gesuchsteller -Schneider-Benz Marc und Sibylle, Herrenmatten 14, 4153 Reinach – Projekt -Dachaufstockung Doppeleinfamilienhaus, Parz. 2735, Herrenmatten 14 – Projektverfasser -Hansjörg Müller+Partner Architekten AG, Hauptstrasse 69, 4147 Aesch Die hier aufgeführten Baugesuche orientieren Sie über die laufenden Bauvorhaben. Sie wurden in der laufenden Woche publiziert. Detaillierte Informationen über die Planauflageund Einsprachefristen entnehmen Sie bitte dem Amtsblatt des Kantons Basel-Landschaft, den Aushängen in den Schaukästen der Gemeinde oder der Reinacher Homepage unter der Rubrik «Amtliche Mitteilungen» (www.reinach-bl.ch).
2. Kommunale Abstimmungen und Wahlen vom 17. Juni 2012 Schulratswahlen Gewählt sind: Beck-Siegrist Kathrin, CVP (1824 Stimmen) Maeder Ursula, SP (1728 Stimmen) Vögeli Doris, BDP (1689 Stimmen) Baier Olivier, SVP (1418 Stimmen) Mall Caroline, SVP (1399 Stimmen) von Capeller Gaudenz, FDP (1341 Stimmen) Kobler Roland, CVP (1336 Stimmen) Zuccolin Ines, FDP (1294 Stimmen) Wahlbeteiligung: 27.43 % Kommunale Abstimmung vom 17. Juni 2012 Baukredit Projekt Hauptstrasse-Erneuerung Ortszentrum Reinach Zahl der gültigen Stimmen: 5315 Zahl der leeren Stimmzettel: 29 Zahl der ungültigen Stimmzettel: 128 Stimmbeteiligung: 41,06% Es stimmten mit Ja: 3688 Es stimmten mit Nein: 1627 Allfällige Beschwerden gegen die Gültigkeit dieser Wahl bzw. Abstimmung sind innert 3 Tagen seit Veröffentlichung dem Regierungsrat einzureichen (gem. § 83 des Gesetzes über die politischen Rechte).
3. Reinacher Ergebnisse der kantonalen und eidgenössischen Abstimmungen vom 17. Juni 2012 • Kantonale Vorlagen Entlastungsrahmengesetz Zahl der gültigen Stimmen: 4934 Zahl der leeren Stimmzettel: 157 Zahl der ungültigen Stimmzettel: 128 Stimmbeteiligung: 39,16% Es stimmten mit Ja: 2247 Es stimmten mit Nein: 2687 Organisation der Gerichte Zahl der gültigen Stimmen: 4775 Zahl der leeren Stimmzettel: 228 Zahl der ungültigen Stimmzettel: 128 Stimmbeteiligung: 38,50% Es stimmten mit Ja: 3605 Es stimmten mit Nein: 1170 Reorganisation der Behörden im Zivilrecht Zahl der gültigen Stimmen: 4722 Zahl der leeren Stimmzettel: 259 Zahl der ungültigen Stimmzettel: 128 Stimmbeteiligung: 38,34% Es stimmten mit Ja: 3324 Es stimmten mit Nein: 1398 Verzicht auf die Führung des Amtsnotariats Zahl der gültigen Stimmen: 4784 Zahl der leeren Stimmzettel: 253 Zahl der ungültigen Stimmzettel: 128 Stimmbeteiligung: 38,76% Es stimmten mit Ja: 3220 Es stimmten mit Nein: 1564 • Eidgenössische Vorlagen Eigene vier Wände dank Bausparen Zahl der gültigen Stimmen: 5280 Zahl der leeren Stimmzettel: 91 Zahl der ungültigen Stimmzettel: 129 Stimmbeteiligung: 41,27% Es stimmten mit Ja: 2157 Es stimmten mit Nein: 3123 Staatsverträge vors Volk Zahl der gültigen Stimmen: 5288 Zahl der leeren Stimmzettel: 68 Zahl der ungültigen Stimmzettel: 131 Stimmbeteiligung: 41,18% Es stimmten mit Ja: 1244 Es stimmten mit Nein: 4044 Krankenversicherung (Managed Care) Zahl der gültigen Stimmen: 5375 Zahl der leeren Stimmzettel: 57 Zahl der ungültigen Stimmzettel: 130 Stimmbeteiligung: 41,74% Es stimmten mit Ja: 917 Es stimmten mit Nein: 4458
C. DIE GEMEINDE INFORMIERT 1. Aus der Verwaltung Durchforstungsarbeiten in den Waldungen von Reinach In den nächsten zwei Wochen wird in den Waldungen der Gemeinde und in den Böschungen oberhalb der Reinacher Heide der Jungwald durch die Forstequipen des Forstreviers Angenstein gepflegt. Der Jungwald wird von qualitativ schlechten Bäumen befreit und so gestärkt. Ebenso macht dies den Aufbau einer artenreichen Struktur für einen vielfältigen und wertvollen Lebensraum für unsere einheimische Flora und Fauna möglich. Der Eingriff erfolgt in Absprache mit den Waldeigentümern.
Abfuhrdaten 26. Juni 2012, Grünabfuhr, Gesamte Gemeinde 27. Juni 2012, Häckseldienst, Gesamte Gemeinde Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde sowie auf www.reinachbl.ch unter Politik&Verwaltung/Verwaltung/Abfall. (Fortsetzung auf Seite 10)
Das Ensemble «Archi del Mondo» zeigt sein neues Programm Am Samstag, 23. Juni 2012 spielt das Ensemble «Archi del Mondo» unter der Leitung von Elisabeth Stähelin um 16.00 Uhr in der Kirche St. Marien und zeigt sein neues Programm. Das Konzertprojekt kombiniert barocke Ensemble-Musik in kontrastierender Abwechslung mit modernen Duos aus dem 20. und 21. Jahrhundert. Neben dem Doppelkonzert für zwei Violinen und Orchester in a-moll, RV 522 von Antonio Vivaldi, wird im zweiten Satz des Bratschenkonzerts von G. Ph. Telemann die neunjährige Vitoria Zhu als Solistin zu hören sein. Dazu werden Tänze aus dem «English Dancing Master» von Playford gespielt. Seit bald einem Jahr arbeitet eine Gruppe engagierter junger StreicherInnen im Alter von 8 bis 12 Jahren zusammen im Ensemble Archi del Mondo. Der Schwerpunkt dieser Ensemble-Arbeit liegt in der Musik aus der Epoche des Barocks, der Blütezeit der Musik der Violinfamilie. Mehrere der Mitspielenden waren solistisch oder als
Duo bereits am Schweizerischen Jugendmusikwettbewerb erfolgreich. Die Arbeit im Ensemble ist geprägt von der so genannten historisch informierten Aufführungspraxis. Zum Beispiel werden möglichst die nach aussen gewölbten Barockbögen benutzt, die eine ganz andere Art von Artikulation erlauben. Gerade vor kurzem wurde dem Ensemble im Rahmen des Impulsprogrammes 2012 der Musikschulen Baselland ein Unterstützungspreis für innovative Ensemblearbeit verliehen. Mit dem Preis kann im Wintersemester 2012/2013 ein Projekt in Zusammenarbeit mit einem professionellen Cembalisten finanziert werden. Dabei wird das Ensemble die besondere Bedeutung des barocken Basso-Continuo-Spiels - mit der Ausharmonisierung von der Bassstimme aus - vertieft kennenlernen. Im Ensemble Archi del Mondo übersetzt «Bögen der Welt»- sind Kinder aus verschiedensten Nationen. Im Schmelztiegel der Musik spielen Portugal, China, Canada, Indien, Pakistan und die Schweiz zusammen. Mitwirken-
Im Ensemble «Archi del Mondo» spielen Kinder aus verschiedenen Nationen. de: Sara und Lynn Cao, Kedar und Tejas Krishnan, Uma Tulluri, Alina Zaidi, Henrique und Vitoria Zhu (Instrumente: Violine, Viola, Violoncello, Cembalo). Weitere Infos: www.archidelmondo.ch Eintritt frei – Kollekte zugunsten Instrumentenkasse der Musikschule Reinach. Musikschule Reinach
PFEFFINGER FORUM
R E I NAC H E R MAR KT
Auch 2012 top besetzt!
Marietta ist zurück
Das diesjährige Pfeffinger Forum findet am Montag, 22. Oktober, statt. Nach der Zusage von Bundesrat Didier Burkhalter sind nun auch die Podiumsteilnehmer bekannt. Die Paul Schär (Forumsleiter) vier eidgenössischen Parlamentarier der Aussenpolitischen Kommissionen des Stände- und Nationalrates, Ständerat Pirmin Bischof (CVP SO), Nationalrätin Doris Fiala (FDP ZH) sowie die Nationalräte Andreas Aebi (SVP BE) und Hans-Jürg Fehr (SP SH) nehmen an der Podiumsdiskussion teil. Das Forumsthema wird in den nächsten Wochen bestimmt (siehe auch www.pfeffingerforum.ch). Reservieren Sie sich diesen Montagabend bereits Paul Schär heute. Leiter Pfeffinger Forum / e Landrat
Das Mittsommerfest, Juhannusvalkeat auf Seurasaari und der finnische Markt in Helsinki waren zwei ganz besondere Ferienerlebnisse. Jetzt sind wir wieder zurück und ich freue mich auf unseren eigenen Märt am 26. Juni. Auch bei uns gibt es nämlich viel Interessantes zu entdecken. Ein paar Beispiele: Sommerzeit ist Sonnenbrillenzeit. Bei Heinz Burri können sie ihren Augen einen wertvollen Dienst erweisen. Sommerzeit ist aber auch Glacézeit. Ob sie zu Hause essen oder am Märt: Nach dem Mittagessen sollten sie unbedingt unsere Gelateria besuchen und von den original italienischen Glacés versuchen – köstlich, o bella italia! Weitere Spezialitäten sind zu erwähnen: Wunderbare, selbst hergestellte Bündner Wurstwaren, von Gaby Bieler, eine Riesenauswahl an frischen Currysaucen bei Philipp Widmer, Ottos Markenparfums zu unschlagbaren Preisen und Catherine Hürbins berühmte Serviettenkörbli. Meine Freundin Trix werde ich
in der Essecke am Märt mit einem finnischen Honigtopf (hunaja) überraschen. Sie und ihr Pedro sind nämlich zwei richtig Süsse. Marietta
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Donnerstag, 21. Juni 2012 Nr. 25
Amtliche Publikationen
AUS DER GEMEINDE
REINACH
Bekämpfung der Neophyten
www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch (Fortsetzung von Seite 9) Jahresvignette für Grünabfuhr Wer für 2012 noch keine Jahresvignette für die Grünabfuhr (Container) hat, kann diese ab 1. Juli 2012 zum halben Preis im Stadtbüro beziehen (gültig 1.7.–31.12.2012). Container: Gebühr: 80-l-Container CHF 35.– 140-l-Container CHF 70.– 240-l-Container CHF 105.– 770-l-Container CHF 400.–
Wenger) zur Eröffnung um 17.45 Uhr auf dem Gemeindehausplatz.
Bürgergemeinde Heute Bürgergemeindeversammlung Alle Reinacher Bürgerinnen und Bürger sind herzlich zur Bürgergemeindeversammlung eingeladen: Donnerstag, 21. Juni 2012, 19.30 Uhr, Pfarreiheim St. Nikolaus
Ensemble «Archi del Mondo» Am Samstag, 23. Juni 2012 spielt das Ensemble «Archi del Mondo» (Leitung: Elisabeth Stähelin) um 16.00 Uhr in der Kirche St. Marien, Stockackerstrasse 36, Reinach
Traktanden: 1. Beschlussprotokoll der Bürgergemeindeversammlung vom 24. November 2011 2. Einbürgerungen 3. Beratung und Beschlussfassung über den Antrag auf Genehmigung der Rechnungen 2011 4. Bauabrechnung Restaurant Rynacherheid 5. Diverses – Bürgerhütte Ley – Kulturelles – Verabschiedung der langjährigen Bürgerrätin Vreni Schultheiss – Verschiedenes
Jazz-Weekend Am Samstag, 23. Juni 2012, spielt das Blasorchester der Musikschule (Leitung: Thomas
Anschliessend sind alle herzlich zum Apéro eingeladen. Der Bürgerrat
3. Veranstaltungshinweise Feierabendkonzert Am Freitag, 22. Juni 2012 spielen Schülerinnen und Schüler von Christian Seiffert (Keyboard/Klavier) um 19.00 Uhr in der Aula Bachmatten.
SCHULRATSWAHLEN 2012
Herzlichen Dank! Herzlichen Dank für die Unterstützung unserer Kandidierenden für den Schulrat! Gaudenz von Capeller und Ines Zuccolin sind gewählt; wir freuen uns darüber und Gaudenz gratulieren den von Capeller (FDP) beiden neuen Schulräten ganz herzlich! Für die kommende Legislatur wünschen wir uns, dass der Schulrat als gut eingespieltes
Team funktioniert und die Geschäfte somit speditiv vorwärts bringt – zum Wohle unserer Schule und unserer Kinder. Allen bei den Schulratswahlen involvierten Per- Ines Zuccolin (FDP) sonen, den Kandidierenden und Ihnen, liebe Wählerinnen und Wähler ein ganz grosses Dankeschön! Gerda Massüger, Präsidentin FDP Reinach
SCHULRATSWAHLEN 2012
Herzlichen Dank! Liebe Stimmberechtigte! Am letzten Wochenende haben Sie mich mit dem Spitzenresultat erneut in den Schulrat gewählt. Dafür möchte ich mich bei Ihnen herzlich Kathrin Beckbedanken! Ich Siegrist (CVP) freue mich auf die kommenden vier Jahre im Schulrat und
werde mich weiterhin konsequent für attraktive Reinacher Schulen einsetzen. Ganz nach dem Sprichwort «Allen Leuten recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann» gilt es, manchmal auch unpopuläre Entscheide mitzutragen. Aber seien Sie versichert, dass für mich immer das Wohlergehen der Kinder im Vordergrund steht! Ich freue mich darauf, diese Herausforderung weiterhin anzupacken. Kathrin Beck-Siegrist, Schulrätin CVP
NETZWERK RYNACH
Diakonie: Wir schenken Zeit! Unsere Präsidentin Ursula Winkler wurde zur kath. Kirchgemeindeversammlung vom 22. Mai eingeladen, um dort über das Thema «netzwerk rynach – eine erweiterte Form der Diakonie» zu referieren. Mit dem Begriff «Diakonie» sind wohl die meisten Reinacher vertraut, sind doch die Schwesterngemeinschaft der Diakonissen oder der Diakon Alex Wyss ein fester Begriff. «diakoneo» ist altgriechisch und heisst wörtlich: ich diene. Im ureigentlichsten Sinne umfasst die «diakonia» alle Aspekte des Dienstes am Menschen im kirchlichen Umfeld (Wikipedia). Wir im Netzwerk sind dem diakonischen Handeln ebenfalls verpflichtet, und zwar so, wie es uns als neutralem und unabhängigem Verein – mit finanzieller Unterstützung der Einwohnergemeinde
und der beiden Kirchgemeinden – in einem erweiterten Sinn möglich ist. Konkret heisst das: Wir haben Zeit für Sie! Unsere Mitarbeitenden begleiten Menschen, die eine schwierige Lebenssituation zu bewältigen haben, und verschenken so einen Teil ihrer persönlichen Zeit. Davon können alle in Reinach Wohnenden profitieren, unabhängig von Alter, Religion oder Nationalität. Unsere NetzwerkerInnen tun dies freiwillig und ohne Entgelt. Wie dies praktisch genau aussieht, können Sie nachlesen im Internet auf der Seite www.netzwerk-rynach.ch unter dem Stichwort «Angebot» nachlesen. Mit diesem Engagement reiht sich unser Verein ins grössere Netz der vielfältigen sozialen Dienste von Reinach ein. Felix Neidhart
Wenn Sie sich (oder eine Person aus Ihrem Umfeld) für eine Begleitung interessieren, kontaktieren Sie doch Irmgard Böhmer unter Tel. 079 252 57 30.
Nicht einheimische Pflanzen, die sich an einem neuen Ort ausbreiten, sind an sich nichts Neues. Wenn sie sich aber stark ausbreiten, werden sie oft zum Problem. Sie verdrängen die einheimischen Pflanzen und können auch für Mensch und Tier gefährlich sein. Am Birsufer und v.a. in der Reinacher Heide werden zurzeit die invasiven Neophyten regelmässig bekämpft. Die meisten dieser gebietsfremden Pflanzen sind völlig harmlos, so zum Beispiel die Rosskastanie. Einige der neuen Pflanzen verhalten sich jedoch invasiv, weil sie gegenüber der einheimischen Flora im Vorteil sind: Oft haben invasive Pflanzen keine Fressfeinde, da sich die Tierwelt noch nicht an diese Neuankömlinge anpassen konnte. Verwildern diese Pflanzen, breiten Sie sich stark aus und verdrängen so die einheimische Flora. Zurzeit gelten 22 Arten als nachweislich schädlich invasiv. Neophyten wurden in den letzten 1000 Jahren bewusst oder unbewusst eingeschleppt. Nur wenige Neulinge können sich in unserem Klima gegenüber den einheimischen Pflanzen behaupten und noch weniger sind ausbreitungsstark. Von 1000 eingeführten Pflanzen treten 100 unbeständig auf, zehn entwickeln sich zu «eingebürgerten» Neophyten, aber nur eine von ihnen entwickelt sich zum Problemfall. Die invasiven Neophyten können aber stark schädigende Auswirkungen haben: Sie können nicht nur Bachufer destabilisieren und Bauten schädigen, sondern auch für Mensch und Tier gefährlich
Diese Neophyten sind Problem-Arten. sein wie bspw. Ambrosia. Bei den Menschen können einzelne Neophyten Asthma, Allergien und Hautverbrennungen hervorrufen. Seit 2011 versuchen Solidago Naturschutz in Reinach und Helfer aus einer Arbeitsintegration die Eindringlinge am unteren Birsufer zurückzudrängen - mit Erfolg. Auch dieses Jahr sind sie wieder dabei, die Neophyten auszureissen. Die ausgerissenen Wurzeln und Triebe werden in der Biopower AG in Pratteln unschädlich gemacht und zu Energie umgewandelt. Die Gemeinde Reinach unterstützt diese Aktion. Am 23. Juni 2012 findet ausserdem von 9.00 bis 13.00 Uhr vom Verein für Natur- und Vogelschutz Reinach einen Neophyten-Aktionstag statt. Mithilfe und Anmeldung ist erwünscht. Mehr Infos: www.vnvr.ch.
Was können Sie in Ihrem Garten tun? – Keine Gartenabfälle an Waldränder und Borden deponieren – Falls invasive Neophyten im Garten wachsen: Pflanzen vor der Blüte ausreissen oder abschneiden, nicht absamen lassen – Einheimische Pflanzen anpflanzen – Problem-Pflanzen weder deponieren noch selber kompostieren. Samenstände und Wurzeln von invasiven Neophyten gehören in die Kehrrichtabfuhr Weitere Informationen über die Bekämpfung von invasiven Neophyten finden Sie unter: www.solidago-naturschutz.ch www.arten-ohne-grenzen.ch www.baselland.ch www.cps-skew.ch Gemeinderat Reinach
SCHULRATSWAHLEN 2012
SCHULRATSWAHLEN 2012
Herzlichen Dank
Glückwunsch an Ursula Maeder
Herzlichen Dank an alle, die mich während der Schulratswahl mit ihrer Stimme unterstützt und mir damit die Wiederwahl in den Schulrat ermöglicht haben. Über Doris Vögeli (BDP) die grosse Zustimmung zu meiner Wiederwahl habe ich mich sehr gefreut. Sie ist für mich neben Freude jedoch ebenso grosse Verantwortung und Verpflichtung. In verschiedenen Artikeln habe ich meine Sichtweise und Anliegen bezüglich Mitarbeit im Schulrat beschrieben. In diesem Sinne werde ich mich in den kommenden vier Jahren mit entsprechender Arbeit und Haltung einbringen. Es ist mir dabei wichtig, mich immer wieder daran zu erinnern, was meine Aufgabe als Schulrätin ist: mich für eine gute Schule in Reinach stark zu machen. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Eltern, Lehrerinnen und Lehrern und den Schulleitungen. Doris Vögeli, Schulrätin, BDP
Wir gratulieren Ursula Maeder zu ihrer glanzvollen Wiederwahl in den Schulrat und wünschen ihr weiterhin viel Erfolg und Befriedigung in diesem anspruchsvollen Amt! In den nächsten Jahren gilt es unter anderem HarmoS umzusetzen, und das bedeutet für Reinach viele zusätzliche Aufgaben auf verschiedenen Stufen, viel Engagement und grosse Investitionen. Wir möchten in diesem Zusammenhang auf die Einwohnerratssitzung vom kommenden Montag hinweisen, wo der Rat u.a. über die nächsten Planungsschritte bei der Umsetzung von
Harmos entscheiden wird. Leider hat Christoph Layer den Einzug in den Schulrat ganz knapp (7 Stimmen) und Nathalie Dessemontet mit etwas mehr Abstand verfehlt, schade. Unser Dank geht an alle Reinacherinnen und Reinacher, die unsere Kandidierenden unterstützt haben. Die SP setzt sich weiterhin engagiert für gute Schulen und Bildung ein. An diesem Standbein unserer Gesellschaft dürfen wir nicht sägen (sparen). Markus Huber, Co-Präsident und Einwohnerrat SP Reinach
SCHULRATSWAHLEN 2012
Gratulation und Dank Bei den Schulratswahlen wurden die beiden CVP-Kandidaten in den Schulrat gewählt. Kathrin Beck (bisher) erzielte das beste Resultat, was uns besonders freut. Auch Roland Kobler (neu) wurde auf Anhieb gewählt. Wir gratulieren den
beiden zu dieser ehrenvollen Wahl! Den Wählerinnen und Wählern, die unsere Kandidierenden unterstützt haben, danken wir für das ausgesprochene VertrauGuido Brügger, en. Präsident CVP Reinach
CLARO-WELTLADEN
Ferien in Sicht
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GESCHÄFTSWELT
Velo gratis entsorgen PR. Stehen in Ihrem Velokeller alte, verstaubte, platte Velos, die nicht mehr gebraucht werden? Rufen Sie uns an und Scheller Radcenter Reinach (Hauptstrasse 23, Tel. 061 711 46 21) holt diese gratis bei Ihnen ab. Aus noch Brauchbarem machen wir in Lehrlingsarbeiten wieder funktionierende Fahrzeuge, hoffnungslose Fälle werden in ein Projekt weitergegeben. scheller-radcenter.ch
Unser Claro-Laden hat sich ganz auf Ferien eingestellt: Für Ihre Wanderungen wartet auf Sie eine grosse Auswahl an Dörrfrüchten (Äpfel, Birnen, Aprikosen, Studentenfutter, Datteln), Stengel (Sesam, Mangomax, Maoriz), 17 Sorten Schokolade zu 50g oder 80g, und endlich sind auch die Gummibärchen wieder erhältlich. Aber was tun die Kinder, wenn es regnet? Wir führen Quartette, Yazzi (und andere Winzig-Spiele) Farben und Malbüchlein oder zum Ausschneiden und Anziehen Prinzessinnen, Piratinnen und das ganze Personal der Zauberflöte. Und wie wäre es, einmal ein Ferientagebuch zu schreiben, zeichnen, kleben und malen? Wir haben Schreibbücher in vielen Variationen. Für neugierige Primarschüler gibt es von der Firma Kraul handliche Schachteln mit allem Zubehör, die es braucht für Experimente mit Wasser, Wind, Licht, Farben, Elektrizität: Sie brauchen im Koffer we-
nig Platz. In der ganzen heissen Zeit werden Sirup und Süssmostkonzentrat (mit Wasser 1:10 verdünnen) willkommen sein. Achtung: Während der Sommerferien ist der Claro-Laden nur am Morgen geöffnet: Dienstag bis Freitag 9 bis 12 Uhr, Samstag 9 bis 13 Uhr. Für das Weltladenteam, Hanna Haas
Dienstag bis Freitag, 9 bis 12 Uhr Samstag, 9 bis 13 Uhr
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Donnerstag, 21. Juni 2012 Nr. 25
SPITEX REINACH
SPORT
Augenmerk auf Ausbildung
Balena goes Gigathlon!
Am 31. Mai lud die Spitex Reinach zur 46. Mitgliederversammlung ein. Nach einer musikalischen Einführung durch die Musikschule Reinach gab die Präsidentin Edith Bühler einen Überblick über das Vereinsjahr 2011. Durch die jährlich zunehmenden Leistungen der Spitex Reinach ist der Vorstand gefordert, sich Gedanken zu den Herausforderungen im Gesundheitswesen zu machen. Ein spezielles Augenmerk will die Spitex darauf richten, eine attraktive Arbeitgeberin zu sein und sich vermehrt im Ausbildungsbereich zu engagieren. Im Gesundheitswesen fehlen Tausende von Arbeitskräften, wie Edith Bühler erläutert. Hervorgehoben wurden von ihr die Vorbereitungsarbeiten für eine Kooperation mit der Spitex Pratteln. Geschäftsführung, Buchhaltung und Personalmanagement wurden ab 1. Januar 2012 zusammengelegt. Die Jahresrechnung, schliesst mit einem kleinen Mi-
nus. Die Finanzverantwortliche Irène Kury zeigt sich zufrieden, was auch im Revisorenbericht bestätigt wird. Der Geschäftsführer Titus Natsch gab einen Ausblick auf die Veränderungen im Gesundheitswesen. Es erwarten die Klienten der Spitex die Einführung der Akut- und Übergangspflege, das Erheben einer Patientenbeteiligung und neue Tarife für Pflegeleistungen. Natsch weist darauf hin, dass sich alle Einwohner für Informationen an die Spitex selbst oder an die Informationsstelle für Altersfragen der Gemeinde wenden können. Als Abschluss bedankte sich Edith Bühler bei allen Mitarbeitenden für ihren grossen Einsatz, bei der Gemeinde für die finanzielle Unterstützung, bei den Vereinsmitgliedern, Gönnern und Sponsoren und bei ihren Vorstandskolleginnen. Als Abschluss waren alle Anwesenden zu einem Imbiss eingeladen. Spitex Reinach
Am Wochenende des 1. Juli findet in der Region Olten mit dem 11. Gigathlon der grösste Ausdauersportanlass der Schweiz statt. Unter dem Motto «Closer to You» stehen über fünfeinhalbtausend Personen am Start. Unter ihnen mit der Startnummer 1330 das Fitnessclub-Balena Team of Five. Während zweier Tage werden die Gigathleten skaten, Rennrad resp. Mountainbike fahren und schwimmen. Insgesamt liegt eine 460 Kilometer lange Strecke mit 7500 Höhenmetern in zwei Tagen vor den Teilnehmern. Unser Balena-Team meistert die Aufgabe zu fünft, ganz mutige Sportler treten zu zweit oder sogar ganz alleine an. Unser Ziel ist es, mit Spass unser Bestes zu geben, die gesamte Strecke verletzungsfrei zu meistern und natürlich nicht aufzugeben. Stefan Durst, Benno Arnold, Oliver Siebler, Maria Campos, Carmen Oriet
LESERBRIEF GESCHÄFTSWELT
Heilen im Kloster Dornach PR. Wenn ungelöste Probleme Körper und Seele beeinträchtigen und die Gesundheit zum Thema wird, helfen energetisches Heilen und spirituelle Therapien dem Körper, wieder ins Gleichgewicht zu kommen. Nebst körperlichen Beschwerden wie Schmerzen, organische Störungen etc. haben Krankheiten oft einen psychosomatischen Hintergrund. Körper, Seele und Geist sind nicht mehr im Einklang. Die Ursachen können unterschiedlich sein. Mein Ziel ist es, Ihre körperlichen Beschwerden zu lindern und eventuell mit Ihnen Ursachen zu ergründen und Ziele zu erarbeiten, die Sie wieder ins Gleichgewicht und Harmonie bringen. «Zuerst muss die Seele heilen, dann
Hochhaus auf dem Rebberg
kann der Körper folgen» (Hildegard von Bingen). Um möglichst vielen Menschen in regelmässigen Abständen Heilsitzungen zu ermöglichen, biete ich regelmässig im Kloster Dornach Heilabende mit kurzen Einzelbehandlungen und Heilmeditation in der Gruppe an. Der nächste Gruppentermin findet am 28. Juni um 19.30 statt. Kosten: 30 Franken/1,5 Stunden in kleiner Gruppe. Einzelsitzungen sind für den 3. Juni buchbar. Kosten ab 60 Franken/30 Minuten. Heilsitzungen mit Gespräch und Beratung nach Zeitaufwand (siehe auch Inserat). Information und Anmeldung: Désirée Dobo, spirituelle Therapeutin, energetisch sensitive Heilerin, 061 701 96 97, www.die-heilerin.ch.
Heute läuft die Frist für die Mitwirkung am Quartierplan Buchlochweg ab. Sie fragen sich nun; wo ist der Buchlochweg und was für ein Mitwirkungsverfahren? Die Gemeinde hat die Öffentlichkeit am 17. Mai mittels eines Inserates im «Wochenblatt» informiert. Nur leider stand nirgends, um was es überhaupt geht. Geplant ist unter anderem ein 40m Hochhaus mitten im Wald auf dem Rebberg. Machen Sie sich nichts draus, auch ich habe mich nicht beteiligt am Mitwirkungsverfahren. Aus dem einfachen Grund; weil ich generell gegen einen solchen Turm in einer Einfamilienhauszone bin. Ihre Meinung würde Eric Urban mich interessieren. Bürger, Einwohnerrat, Architekt
9.15 Gottesdienst Donnerstag, 28. Juni
Wiedenweg 7, Reinach Tel. 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch Donnerstag, 21. Juni 14.30 Seniorennachmittag Sonntag, 24. Juni 10.00 Gottesdienst, Predigt von Hans Wüst: «Warum Jesus kein Burnout hatte», separates Kinderprogramm Mittwoch, 27. Juni 20.00 Kleingruppen
GOTTESDIENSTE Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach Pfarrei St. Nikolaus Freitag, 22. Juni Seniorenzentrum Aumatt 10.15 Gottesdienst Kirche Mischeli 18.30 Jugendgottesdiesnt Samstag, 23. Juni Dorfkirche St. Nikolaus 17.30 Feriensegengottesdienst mit Eucharistiefeier Sonntag, 24. Juni Kapelle Fiechten 10.15 Santa Messa Dorfkirche St. Nikolaus 10.30 Feriensegengottesdienst mit Taufund Eucharistiefeier, es singt die Singwälle. Kloster Dornach 18.00 Regionaler Gottesdienst Montag, 25. Juni Seniorenzentrum Aumatt 14.30 Rosenkranzgebet Dienstag, 26. Juni Dorfkirche St. Nikolaus 19.00 Rosenkranzandacht 19.00 Taizégebet im WBZ Mittwoch, 27. Juni Dorfkirche St. Nikolaus
Pfarreizentrum St. Marien 8.30 Rosenkranz 9.15 Gottesdienst Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach Sonntag, 24. Juni 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Pfarrerin Florence Develey 10.30 Gottesdienst in der MischeliKirche, Abendmahl mit Drittklässlern, ökumenisches ReligionslehrerinnenTeam, Pfarrerin Florence Develey (Kinderhütedienst im Soussol der Kirche) 18.30 Gottesdienst in der Fiechtenkapelle, Pfarrerin Florence Develey Montag, 25. Juni 14.00 Spielnachmittag für Seniorinnen und Senioren im Kirchgemeindehaus Mischeli 20.00 Singprobe der Kantorei im Kirchgemeindehaus Mischeli Dienstag, 26. Juni 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus Mischeli (Anmeldung bis spätestens 17.00, 061 711 77 63) 19.00 Ökumenisches Taizégebet im WBZ, Raum der Stille, Frank Lorenz und Josiane Nüscheler Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein
Gemeinde evangelischer Christen Birseck GECB Sonntag, 24. Juni 10.00 Taufgottesdienst in der Gemeine CGD/Christliche Gemeinde Dreiländereck in Steinen (Deutschland) Unter der Woche 19.30 Hauskreise in der Region Birseck Kontaktadresse und Infos: Josef Imfeld, Tel. 061 751 48 64
BewegungPlus (Christliches Begegnungszentrum Birseck), www.cbb-reinach.ch, Kägenstrasse 14, 3. Stock, Infotel 061 712 19 31 Sonntag, 24. Juni 10.00 Gottesdienst mit Mittagessen. Predigt: Hansruedi Wittwer
VEREINSNACHRICHTEN Reinach Altersverein Reinach & Umgebung, Postfach 1226, 4153 Reinach, Präs.: Ernst Bammerlin, 061 711 05 11, Mutationen: Hans Guetg, 061 711 62 25. Neue Mitglieder stets willkommen! Amicale de langue française de Reinach et environs. Réunion mensuelle. S’adresser à Vilém Knebort, Tulpenweg 3, 4153 Reinach, téléphone 061 361 37 87. Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach «Freizythuus», Brunngasse 4, 4153 Reinach, 061 711 98 05, kurse@freizythuus.ch. Auskünfte: Freizeitkurse über Sekretariat, geöffnet: Di 9 –11 / 14–16 Uhr / Do 9–11 Uhr. Galerie 47: Yvette Hafner, 061 701 68 04; Weihnachtsmarkt: Fabienne Widmer, 061 711 69 37; JazzWeekend und Vereinspräsidium: Petra Kaderli, 061 711 66 96. Baha’i von Reinach. «Der Hauptzweck, der den Glauben Gottes und Seine Religion beseelt, ist, das Wohl des Menschengeschlechts zu sichern, seine Einheit zu fördern und den Geist der Liebe und Verbundenheit unter den Menschen zu pflegen.»Aus den Baha’i-Schriften.Wir bieten kosten-
lose Andachten, Kinder- und Juniorenklassen sowie Erwachsenenkurse zum Thema «Nachdenken über das geistige Leben» an.reinach@ bahai.ch, www.bahai.ch oder 061 711 27 06. BESJ Jungschar Reinach. Kids ab 6- bis 14-jährig. Treffpunkt Wiedenweg 7, jeden 2. Samstag um 14.00 Uhr. Kontaktadresse: Pascal Leu, Natel 079 206 37 65. www.jungschireinach.ch Betagtenhilfe Reinach: Anfragen betr. Haushalthilfedienst: Frau D. Veltin u. Frau I. Visentin, Büroöffnungszeiten Di und Mi 9.00–11.00, Do 14.00–16.00 Uhr, telef. erreichbar Mo–Fr 9.00– 11.00, 061 711 22 20. Mittagsclub: Frau E. Garnier, 061 711 22 20, jeweils bis Mittwoch 11.00 Uhr. Mahlzeitendienst: Frau D. Veltin, 061 711 22 20, Mo–Fr 9.00–11.00. An- und Abmeldungen für kommende Woche, bis Donnerstag 10 Uhr. Seniorenwandergruppe 60+: Herr V. Villa, 061 711 64 71; Wandergruppe I: (2½–4 Std.); Kurz-Wandergruppe II: (1½–2 Std.). Theatergruppe: Frau M. Berger, 061 713 20 25. Senioren-Volkstanz: Felix Briner, 061 711 54 20. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Don-
nerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Hans Huber, 061 711 27 05. CVP Reinach. Präsident: Guido Brügger, Tschäpperliring 1, 4153 Reinach, Telefon 061 711 88 60. E-Mail guidobruegger@bluewin.ch, Internet www.cvp-reinach.ch Elternbildung Reinach. Durchführung von Kursen und Vorträgen unter Leitung erfahrener Fachkräfte für Eltern und Kinder. Sekretariat EBR, c/o FAZ OASE, Wiedenweg 7, Reinach. www.elternbildungreinach.ch. Babysittervermittlung: 077 444 48 14. EVP Evangelische Volkspartei. www.evp-bl.ch. Stammtisch am 13. Februar, 27. März, 8. Mai, 20. Juni 2012 mit Diskussionsabenden zu Themen aus Politik und Gesellschaft. Genauere Infos über die nächsten Treffen, bitte E-Mail an Edit Nyfeler: nyfeler@synelco.ch. Adresse: EVP Sektion Reinach, Postfach 143, 4153 Reinach 2. El Puente Reinach unterstützt Schulungs- und Entwicklungsprojekte in Guatemala. Nachhaltige, effiziente Hilfe zur Selbsthilfe. Kontakt: 061 711 68 65, elpuente@tiscali.ch, www.elpuente-info.ch
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Donnerstag, 21. Juni 2012 Nr. 25
VEREINSNACHRICHTEN Reinach Familienzentrum OASE, Wiedenweg 7, Reinach. Caféteria mit Kinderbetreuung, Spielgruppe, Mittagstisch, Bastelnachmittage, Kurse. Auskunft: 061 712 12 48. www.elternbildungreinach.ch Faustball. Di 19.00–21.00 Uhr, Fiechtenhalle, Präsident: Roger Wenger, Hinterkirchweg 6, 4153 Reinach, 061 711 09 61. Neumitglieder sind jederzeit herzlich willkommen. FDP Reinach. Präsidentin: Gerda Massüger, Habsmattweg 9, 4153 Reinach, Tel. 061 712 16 22, E-Mail gerda.massueger@businessparc.ch, www.fdp-reinach Fussballclub Reinach. www.fcreinach.ch, Clubhaus Einschlag, 061 711 89 42. Präsident: Roland Ming, G: 061 639 73 18. Juniorenobmann: Raffaele Stornaiuolo, rstornaiuolo@bluewin.ch, 061 711 16 86. PR/Werb.: Olivier Baier, olivier.baier@gmx.ch Gemeinde- und Schulbibliothek. Weiermattstrasse 11, 4153 Reinach, 061 711 12 68. Präs.: Frau Renate Bühlmann. Öffnungszeiten: Mo–Fr, 9.15–19.15 Uhr. Hauseigentümerverein Reinach. Die Interessengemeinschaft der Reinacher Haus-, Grundund Stockwerkeigentümer: Der Verein hat viel zu bieten zu einem bescheidenen Mitgliederbeitrag. Sekretariat: c/o Hans Müller Treuhand, Schalbergstrasse 97, 4153 Reinach, Tel. 061 711 08 62, Fax 061 711 08 63. Drucksachenverkauf und Kasse (Mietverträge, Formulare usw.): c/o Raiffeisenbank, Hauptstrasse 9, 4153 Reinach, Tel. 061 711 41 20, Fax 061 711 43 90. Heimatmuseum Reinach. Kirchgasse 9, 061 711 47 57, offen: So 14.00–17.00 Uhr, geschlossen: Ferienzeit/Feiertage. Präsident Fredi Kilchherr, 061 711 10 22, Vermietung/Führungen Moritz Grellinger, 061 711 64 92. www.heimatmuseumreinach.ch Jodlerclub Reinach. Probe jeden Mittwoch 20.00–22.00 Uhr im Pavillon des WeiermattSchulhauses. Interessenten sind jederzeit willkommen. Informationen und Kontakte: Marcel Süess, Präsident, 061 599 29 80. Jugendhaus «Palais Noir». Bruggstrasse 95, Tel. Betrieb 061 712 22 98, Tel. Büro/Beratung 061 713 16 66, Fax 061 713 16 69. Öffnungszeiten: Mo 19–22, Di 19–22, Mi 14–22, Fr 17–24, Sa 14–23, jeden 2. und 4. So im Monat 14–18 Uhr. Katholischer Kirchenchor St. Nikolaus. Proben
j. Mi 20.00 Uhr i. d. Dorfkirche, Dirigent: W. Gürber, Weihermattweg 26, 4460 Gelterkinden. Präs.: P. Kocher, Tschäpperliring 20, 4153 Reinach. Unverbindl. Probenbesuch mögl. Kein Mitgliederbeitrag. kmu Reinach BL. Präsidentin: Ute Gasser, Unterer Rebbergweg 99, 4153 Reinach, Tel. 061 712 24 08, Fax 061 712 08 48. Sekretariat: Mirjam Anderhalden, Tel. 061 713 98 00, Fax 061 713 98 01. Postadresse: Postfach 935, Reinach BL 1. Kultur in Reinach (KiR). Präsident: Heiner Leuthardt, Postfach 803, 4153 Reinach. Kulturelle Veranstaltungen in Reinach, Ausstellungen in der Galerie Werkstatt, Club-Anlässe für Mitglieder, Programm auf www.kir-bl.ch (siehe Agenda), Auskunft: 061 712 05 15. Männerchor Reinach. Proben am Dienstag, 20 Uhr in der Fiechten-Aula. Neue Sänger sind stets willkommen. Präs.: Reymond Kaeser. Besuchen Sie unsere Website www.mcr-reinach. ch Musikgesellschaft Konkordia Reinach. Musikproben jeweils Freitag, 20 Uhr, im WeiermattSchulhaus (Anbau). Auskunft: Postfach 613, 4153 Reinach 1, oder durch den Präsidenten, Olivier Humair, 061 741 17 10. netzwerk rynach begleitet Menschen in einer schwierigen Lebenssituation. Präsidentin Ursula Winkler, 061 713 09 09. Anfragen für Begleitungen an Irmgard Böhmer, Vermittlungsstelle, 079 252 57 30 oder netzwerk.reinach@gmx.ch Obst- und Gartenbauverein Reinach. Gemüse, Beeren, Blumen pflanzen macht Spass. Wir vermieten Gärten in Reinach. Kontakt: 061 711 15 82, E-Mail ogv.reinach@intergga.ch Orchester Reinach. Probe jeden Donnerstag 19.30 Uhr, Aula Fiechtenschulhaus, Fiechtenweg 72. Streicher sind willkommen! Nähere Informationen und Probenplan erhältlich bei der Präsidentin Ulrike Nettekoven, ulrike.nettekoven@ solvias.com oder 061 321 44 01. Parkour Reinach BL. Unser Verein möchte Jugendlichen die neue Sportart bekannt machen. Parkour ist eine Sportart zur schnellen und effizienten Fortbewegung ohne Hilfsmittel. Unsere Homepage: http://parkourreinach.jimdo.com. Training: Montag, 18–20 Uhr in einer der Lochacker-Turnhallen. Auskunft: Raphael van Bürck, 076 358 86 05 oder Diren Gül, 076 280 74 47. Pfadfinderinnenabteilung 3 Tannen AeschReinach. Für Mädchen von 6 bis 11 und 10 bis 17 Jahren, jeden zweiten Samstag von 14.00 bis 17.00 Uhr. Kontakt: Corinna Geissmann,
c.geissmann@hotmail.com, 076 371 11 88.
Battilana, 079 569 80 32, sfar@sfar.ch
Quartierverein Reinach Nord (QVRN). Vertritt die Anliegen der Bewohner und Bewohnerinnen, fördert die Gemeinschaft, vermittelt Informationen und ist Drehscheibe zur Gemeinde Reinach. Adresse: QVRN, Postfach 162, 4153 Reinach. Kontakt: Barbara Wackernagel, 061 711 89 55; Markus Huber, 061 711 04 83, Mail vorstand@qvrn.ch, www.qvrn.ch
Senioren für Senioren, Reinach. Hilfe anfordern und effizient leisten! Präsidentin: Rosmarie Meyer. Telefon der Vermittlungsstelle: 079 847 80 96, www.seniorenhelfensenioren.ch
Reinacher Sport-Verein. Präsident: Paul Hollenstein, 061 711 57 92. Handball: Mo 20.00– 22.00 Uhr, Fiechtenhalle, Daniel Wenger, 061 712 12 94. Unihockey: Joachim Bausch, 061 711 35 92, Natel 076 589 13 73. Männerriege: Fr. 20.00–22.00 Uhr, Lochackerhalle, Bächler Marcel, 061 711 03 18. Fitness: Fr 20.00–22.00 Uhr, Lochacker, Heinz Habegger, 061 711 54 96.
SPITEX Reinach. Gemeindekrankenpflege: Kägenstrasse 17, 061 711 29 00. Sprechstunden: Mo–Do 14.30–15.30, Telefonsprechzeit: Mo–Fr 7.15–8.00, 14.00–16.00 Uhr, in der Zwischenzeit automatischer Telefonbeantworter. Hauspflegevermittlung: Kägenstrasse 17, 061 711 29 01, Telefonsprechzeit: Mo–Fr, 7.30–11.30 Uhr, übrige Zeit automatischer Telefonbeantworter.
Samariterverein Reinach. Monatliche Übungen und regelmässige Kurse. Programm erhältlich bei Daniel Mathys, Predigerweg 3, 4153 Reinach, 061 411 03 08, 079 655 21 04 oder unter www.samariter-reinach.ch. Postendienst bei Anlässen aller Art nach Vereinbarung. Gemütliches Beisammensein nach Übungen und gemäss spezieller Anzeige oder unter www.samariterreinach.bl.
SVKT Frauensport Reinach. Kontakt allgemein: Chantal Kaiser, Tel. 061 713 13 23. Auskunft: Turnen/Netzball, Di 20.15: Chantal Kaiser, Tel. 061 713 13 23; Gymnastik, Do. 8.00: Myriam Thommen, Tel. 061 711 28 90, Jazzgymnastik, Do 19.15: Pascale Häner, Tel. 061 711 36 12; Volleyball, Do 20.00: Marie-Therese Müller, Tel. 061 711 35 62; Kinder- + Jugendturnen: Kathrin Ammann, Tel. 061 482 27 56, Mutter- + Kindturnen: Heidi Traub, Tel. 061 712 50 10.
Schachfreunde Reichenstein. Spielabend am Donnerstag ab 19.30 Uhr im Restaurant Rössli, Hauptstrasse 24, 4153 Reinach. Präsident: Rolf Ulmer, Ziegelbüntenweg 2, 4147 Aesch, Tel. 061 751 48 44, Fax 061 751 48 54. Spezielle Jugendschachbetreuung und -förderung unter sachkundiger Leitung. Auskunft: Jürg Flückiger, Tel. P: 061 461 34 15, G: 061 462 19 16. Schemeli Bühne Reinach. Kontakt-adresse und Präs.: Pia Meister, Hartweg 3, 4222 Zwingen, 061 761 30 68. Proben jeweils am Di, 19.30– 22.00 Uhr, im Schulhaus Bruggweg in Dornach. Schützengesellschaft Reinach. Kontaktadresse: Benedikt Jauch, Postfach 333, 4153 Reinach 1 Schwimmen für Alle Reinach SfAR. Schwimmkurse für jedes Alter. Schwimmtraining für Kinder und Jugendliche (ausser Schulferien). Wassertraining Juni–August im Gartenbad Reinach mittwochs und freitags zwischen 18.00 und 20.00 Uhr. Wassertraining September–Mai im Hallenbad Muttenz dienstags zwischen 18.30 und 20.30 Uhr, mittwochs zwischen 18.00 und 20.00 Uhr und freitags zwischen 18.20 und 21.00 Uhr. Polysporttraining Osterferien– Herbstferien montags zwischen 18.00 und 20.00 Uhr beim Gartenbad. Polysporttraining Herbstferien– Osterferien in der Turnhalle Surbaum montags zwischen 17.45 und 19.45 Uhr. Kontakt: Aldo
Sozialdemokratische Partei (SP) Reinach, www.sp-reinach.ch, Präsident: Markus Huber, 061 711 04 83, E-Mail markus.huber@ inter-gga.ch
SVKT Gymnastikgruppe Reinach. Kontakt: Heidi Leisinger, 061 711 48 33. Do 20.15 Uhr, Gymnastik + Spiel, Di 20.15 Uhr, Fitness-Team Turnhalle Surbaum, Mi 10.00 Uhr, Gymnastik, Pfarreiheim St. Nikolaus. SVP Schweizerische Volkspartei Reinach. Postfach 355, 4153 Reinach 1, Präsidentin Caroline Mall-Winterstein, Unterer Rebbergweg 81, 4153 Reinach. Die SVP Reinach trifft sich jeden Donnerstag ab 17.00 Uhr am Stammtisch im Restaurant Charleston. Tageszentrum für Betagte Reinach. Stockackerstrasse 36 A, 4153 Reinach. Öffnungszeiten: Mo und Mi 9–17 Uhr. Präsident: Werner Torggler, 061 711 74 67. Theatergruppe Reinach. Ausk.: Postfach, 4153 Reinach 1. Probe jeden Dienstag, 19.30–22 Uhr: Weiermatthalle; Präs: Erwin Schmidt, Bürenweg 410, 4146 Hochwald, 061 751 69 40. Tierparkverein Reinach. Täglich offen, DamHirsche, Ziervögel, Entenweiher. Die Erholungsstätte für alle. Präsidentin Therese Stalder, Tel. 061 713 96 34; Mitgliederbeitr. 30 Franken pro Jahr. www.tierpark-reinach.ch Turnverein STV Reinach. www.tvreinach.ch, Turnen: Erwachsene: Geräteturnen und Ballspie-
le, Kinder: Gerätejugi, Ballspiel- und Leichtathletik-Jugi für Mädchen und Knaben. Auskünfte Urban Kessler: 061 712 03 41. Jedermannsturnen, Auskünfte Monica Loop: 061 711 28 63. Handball, Minis bis U 21 Mädchen und Knaben, Markus Schürch: 079 283 74 50, Liga-Mannschaften, Roger Zähner: 079 413 96 69. Frauenriege, Dienstag, 20.00 Uhr, Surbaumhalle. Auskunft: Monika Loop, 061 711 28 63. Veloclub Reinach. Grosses Angebot für Velofahrer und Mountain Biker. Kinder bereits ab 10 Jahren. Trainingszeiten Mo/Do jeweils um 18.15 Uhr, Sa um 13.30 Uhr (nur Bike). Treffpunkt: Heimatmuseum/Ernst Feigenwinter-Platz Reinach. Auskünfte über Aktivitäten: www.vcreinach.ch oder Thomas Kaiser (Präsident), Rainenweg 39d, 4153 Reinach, 061 713 13 23. Verein für familienergänzende Kinderbetreuung Reinach. Kinderbetreuung stundenweise oder ganztags nach den Richtlinien der Tagesfamilien Schweiz. Auskunft durch unser Büro, Wiedenweg 7, Mo, Di u. Do 8.30–10.30 Uhr. 061 711 22 77. Verein für Natur- und Vogelschutz Reinach. Jahresprogramme bei Fabio Di Pietro, Herrenweg 32, 061 712 55 06, www.vnvr.ch oder info@vnvr.ch. Jugendgruppe 1 × pro Monat für Kinder ab 8 Jahren, jeweils Samstagnachmittag. Vitaswiss Sektion Reinach. Gymnastik und Atemgymnastik, jeweils Mo, Di, Mi, Fr, vormittags und abends. Auskunft erteilt Präs. H. Silberschneider, 061 711 32 43. Volkstanzkreis Reinach. Wir tanzen jeden Di 19.30–21.45 Uhr. Schweizer und internationale Volkstänze, in der Aula Schulhaus Bachmatten. Auskunft: Andrea Weber, 061 711 05 42. Volleyballclub HduS Reinach. Damen: 5. Liga (Mo + Mi, 20.00–22.00 Uhr), Juniorinnen B (Mi, 20.00-21.45 Uhr), Juniorinnen C (Mi, 18.30– 20.00 Uhr). Auskunft durch Fr. Jang Ha, Brauereiweg 4, 4153 Reinach, 061 711 52 53, E-Mail jang@ gmx.ch VVR Verein zur Verschönerung von Reinach. Postfach 151, 4153 Reinach 2. Präsident: Stefan Stöckli, 061 711 38 12. Mitglieder und Gönner/innen sind jederzeit herzlich willkommen. Zen-Kyudo-Schule Naka wa no uchi ni Kenkatabami. Egerten-Turnhalle der Handelsschule in Reinach an der Brunngasse, jeden Montag 20.00–22.00 Uhr, Schulleiter Sempai Shugyosha, P 061 711 45 68, G 061 281 94 90. Zunft zu Rebmessern. Postfach 110, 4153 Reinach 1, www.talzunft.ch, Zunftmeister André Sprecher, 061 711 16 10.
Fitness und Balance Körper und Geist im Einklang
Pilates Suchen Sie eine ganzheitliche Trainingsmethode, die Kraft, Beweglichkeit und Atmung verbindet? Ein neues Körpergefühl durch Pilates! Noch wenige freie Plätze, auch Einsteiger willkommen! Daten Kursdauer Kosten Leitung Auskunft Anmeldung Kursort
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Restaurant
Wer nicht inseriert, wird vergessen.
Wagentaufe mit live Musik auf dem Arcade-Platz Programm: – 17.30 Uhr: Wagentaufe neuer Flammechueche-Wagen mit GratisFlammenchueche bis 18.00 Uhr – 18.00 Uhr: The Voyageurs – 22.00 bis 1.00 Uhr: Steven Day – Show mit DJ Mastro Lorenzo Ab 22.00 Uhr Party im Restaurant mit Steven Day. Durchführung von Arcade-Team und Stall27.
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20. Alpenländischer Musikherbst Ich organisiere eine Reise nach Elmau zu den Stars der Volks- und Schlagermusik; vom 3. bis 7. Oktober 2012. Ich suche noch Leute, die mich begleiten. Die Reise mit dem Bus, 4 Übernachtungen im 4-Stern-Hotel und Halbpension, 3 Ausflüge, Besuch des Bauernmarkts und 4 Eintritte ins Festzelt für alle Konzerte der Stars, Doppelzimmer Fr. 695.–, Einzelzimmer Fr. 745.–. Ein Reiseprogramm können Sie bei mir bestellen unter E-Mail: ernst.zumstein007@bluewin.ch Erreichbar: Telefon 079 409 47 29 Anmeldung bis 15. Juli 2012 Ich würde mich freuen, Sie auf meiner Reise begrüssen zu dürfen. Ihr Ernst Zumstein
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Tel. 0800-001127 (gebührenfrei)
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Donnerstag, 21. Juni 2012 Nr. 25
Amtliche Publikationen
AESCH
www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch Ergebnisse der Wahl des Gemeindepräsidiums und der Schulbehörden vom 17. 6. 2012 Zahl der Stimmberechtigten • Gemeindepräsidium eingelegte Wahlzettel Zahl der leeren Wahlzettel Zahl der ungültigen Wahlzettel Zahl der gültigen Wahlzettel Wahlbeteiligung Gewählt ist: Marianne Hollinger (FDP) Nicht gewählt ist: Silvia Büeler (SP) andere
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2689 153 3 2533 40,77% 1563 887 83
• Schulrat der Sekundarschule eingelegte Wahlzettel 2168 Zahl der leeren Wahlzettel 23 Zahl der ungültigen Wahlzettel 37 Zahl der gültigen Wahlzettel 2108 Wahlbeteiligung 32,87% Liste 1 Freisinnig-Demokratische Partei (FDP) Gewählt sind: 1. Blatter Astrid 1703 2. Meyer Stefan 1494 Nicht gewählt ist: 1. Gafner Roger 856 Liste 2 Sozialdemokratische Partei (SP) Gewählt sind: 1. Wyss Erich 679 2. Lang Carlo 667 Nicht gewählt sind: 1. Meyer-Frei Monika 623 2. Brechbühler Monica 565 3. Tschopp Heiniger Irène 511 Liste 3 Schweizer Volkspartei (SVP) Nicht gewählt sind: 1. Wasser Jolanda 536 2. Isenegger Patrick 309 3. Lutz-Bearth Cornelia 272 4. Unterberger Agnès 266 Liste 5 Christlichdemokratische Volkspartei (CVP) Gewählt ist: 1. Buchwalder-Häring Karin 526 Nicht gewählt sind: 1. Lenherr Eveline 412 2. Wassmer Peter 401 • Schulrat der Primarschule und des Kindergartens eingelegte Wahlzettel 2186 Zahl der leeren Wahlzettel 20 Zahl der ungültigen Wahlzettel 32 Zahl der gültigen Wahlzettel 2134 Wahlbeteiligung 33,15% Liste 1 Freisinnig-Demokratische Partei (FDP) Gewählt sind: 1. Stoll Jeanine 1439 2. Gafner Roger 770 Nicht gewählt sind: 1. Bringgeli Käthi 623 2. Ehrensperger Monika 570 3. Leirer Marcel 551 Liste 2 Sozialdemokratische Partei (SP) Gewählt sind: 1. Bacci Bloch Diva 820 2. Wiedmer Schäuble Magdalena 771 Nicht gewählt sind:
1. Klopfenstein Gabi 652 2. Leu Pfiffner 609 3. Büeler Patricia 590 4. Ramseier Verena 500 Liste 3 Schweizer Volkspartei (SVP) Gewählt sind: 1. Unterberger Agnès 539 Nicht gewählt sind: 1. Wasser Jolanda 523 2. Isenegger Patrick 319 3. Lutz-Bearth Cornelia 283 Liste 5 Christlichdemokratische Volkspartei (CVP) Gewählt ist: 1. Spichty-Hof Ursula 1092 Nicht gewählt sind: 1. Bielser-Straumann Adrian 914 2. Job-Bordbar Gion 679 • Schulrat der Musikschule eingelegte Wahlzettel 2075 Zahl der leeren Wahlzettel 39 Zahl der ungültigen Wahlzettel 33 Zahl der gültigen Wahlzettel 2003 Wahlbeteiligung 31,46% Liste 1 Freisinnig-Demokratische Partei (FDP) Gewählt sind: 1. Leirer Marcel 1301 2. Lienberger Kurt 1127 Liste 2 Sozialdemokratische Partei (SP) Gewählt ist: 1. Kjellsaa-Berger Hanny 642 Nicht gewählt sind: 1. Kirchmayr Jan 499 2. Hidber-Häring Christine 485 3. Stäheli-Magne Irène 465 Liste 3 Schweizer Volkspartei (SVP) Nicht gewählt sind: 1. Isenegger Patrick 317 2. Wasser Jolanda 271 3. Lutz-Bearth Cornelia 269 4. Unterberger Agnès 264 Liste 5 Christlichdemokratische Volkspartei (CVP) Gewählt sind: 1. Muster Philipp 1095 Nicht gewählt sind: 1. Di Girolamo-Meury Sandra 1032 Beschwerden gegen diese Wahlen sind gemäss § 83 des Gesetzes über die politischen Rechte innert 3 Tagen nach der ordentlichen Veröffentlichung an den Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft zu richten. Gemeindeverwaltung Aesch Der Verwaltungsleiter: N. Hug
Marianne Hollinger mit deutlichem Resultat im Amt bestätigt Der Angriff gegen die von SP, CVP und SVP als «Dorfkönigin» dargestellte Marianne Hollinger ist ins Leere gelaufen. Sie wurde deutlich als Gemeindepräsidentin bestätigt. Martin Merk
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it 62 Prozent der Stimmen wurde die FDP-Politikerin Marianne Hollinger für eine dritte Amtszeit als Gemeindepräsidentin von Aesch wiedergewählt. Für die gegnerische Wahlallianz aus SP, CVP und SVP war dies eine herbe Niederlage, die sich bis in die Schulratswahlen fortsetzte. Hollingers Widersacherin, SP-Gemeinderätin Silvia Büeler, erhielt 35 Prozent der Stimmen. Sie war auch von den Parteipräsidenten der CVP und SVP unter dem Motto «frischer Wind für Aesch» tatkräftig unterstützt worden. Doch wie umstritten diese Koalition innerhalb der beteiligten Parteien war, zeigte sich auch im Wahlergebnis. Nach dem Ende der hitzigen Wahlschlacht hoffen die Kontrahenten nun, dass Ruhe einkehrt und ein Schlussstrich unter diese unrühmliche Episode der Aescher Dorfgeschichte gezogen werden kann. «Jetzt haben wir das Resultat und eine neue Situation, aber wir haben auch den guten Ruf in Aesch beschädigt», sagte Hollinger in ihrem Schlusswort an der Gemeindeversammlung vom Dienstagabend. Und weiter: «‹Aesch bigott› steht als Credo für eine lebensfrohe Gemeinde – und diesem Credo müssen wir schnell wieder nachleben. Wir sollten es einander leicht machen und das Wohl der Gemeinde ins Zentrum stellen. Wenn alle das wollen, werden wir das schaffen.»
Aussöhnung statt Rücktritte Bei der kurzen Gemeinderatsitzung vor der Gemeindeversammlung waren die Mitglieder bemüht, nach den hitzigen Monaten Spannungen abzubauen und den guten Ton zu finden. Von Rücktritten, wie sie teils gefordert oder auch in den Raum gestellt wurden, war nicht die Rede. SP-Gemeinderat Paul Svoboda, der bei den Wahlen im Frühling das
Abstimmungsergebnisse vom 17. Juni 2012 Stimmberechtigte:
Händedruck nach geschlagener Schlacht: Silvia Büeler (links) gratuliert Marianne FOTO: MARTIN MERK Hollinger am Sonntag zu ihrer Wiederwahl. drittbeste Resultat hinter Hollinger und deren Parteikollegen Bruno Theiler erzielte, wolle seine Wähler nicht im Strich lassen. Beim sonntäglichen Nachwahlfest der unterlegenen Silvia Büeler und deren Supportern schwankte die Stimmung zwischen Konsternation und einem «Jetzt erst recht»-Gefühl. «Ich verstehe die Bevölkerung ein Stück weit schon. Sie möchte auf Bewährtes setzen», sagte Büeler, die sich enttäuscht zeigte, dass die Probleme, die hinter dem geforderten Führungswechsel stünden, der Bevölkerung nicht genügend klar gemacht werden konnten. Nachdem so viel Geschirr zerschlagen wurde, müsse man nun einen Weg zur Zusammenarbeit finden, sagte Büeler und fordert mehr Respekt vom Präsidium. Hollinger selbst hofft, dass man sich nach dem klaren Wahlresultat nun wieder der Sachpolitik zuwendet. Nach einer für sie schwierigen Zeit nehme sie
jetzt voller Elan eine dritte Amtszeit in Angriff. Weil sie sich 2016 wohl nicht zur Wiederwahl stellen wird, ist der Wahldruck bei ihr nun weg. «Der Wahlkampf und die Machtkämpfe ums Präsidium, die uns in der letzten Zeit geplagt haben, sind nun vorbei», sagte Hollinger. «Ich fühle mich sehr erleichtert vor allem durch die Deutlichkeit des Resultats. Es ist auch ein Sieg von Respekt und Anstand. Vernünftig soll die Politik in den nächsten vier Jahren sein.» Nach der Wahlschlacht die Arbeit Nun warten für den Gemeinderat viele Aufgaben. In der kommenden Amtsperiode möchte Hollinger die Einkaufssituation im Dorfkern verbessern. Verdichtetes Bauen, Firmenansiedlung in Aesch Nord, familienexterne Kinderbetreuung, Alterspolitik, Sportinfrastruktur und der Durchstich beim H18-Anschluss, der bis 2016 realisiert sein soll, sind dazu die Stichworte.
GEMEINDEVERSAMMLUNG 6595
• Eidgenössische Vorlagen 1. Volksinitiative «Eigene vier Wände dank Bausparen». Stimmbeteiligung: 43,24% 1186 Ja 1616 Nein 2. Volksinitiative Staatsverträge vors Volk. Stimmbeteiligung: 43,18% 640 Ja 2159 Nein 3. Krankenversicherung, KVG (Managed Care) «Änderung des Bundesgesetzes». Stimmbeteiligung: 43,78% 577 Ja 2266 Nein (Fortsetzung auf Seite 16)
Nachwehen und Verabschiedungen mme. Der zu Ende gegangene Wahlkampf blieb natürlich an der Aescher Gemeindeversammlung, die am Dienstagabend nur gerade zwei Tage nach der Präsidiumswahl über die Bühne ging, nicht unthematisiert. Immerhin: Die Kontrahenten auf dem Podium zeigten sich versöhnlich und auch kritische Stimmen aus dem Plenum hielten sich entsprechend in Grenzen. Zu Nachwehen kam es allerdings bei der Wahl zur Rechnungsprüfungskommission, wo es neben vier bisherigen Mitgliedern ein neues zu ernennen galt. Die SP bezeichnete den von der FDP
vorgeschlagenen Ortsparteipräsidenten Cristian Manganiello als unwählbar – wegen seiner Anzeige gegen die Geschäftsprüfungskommission im Zuge der präsidialen Wahlschlacht. Stattdessen schlugen die Sozialdemokraten den parteilosen Christian Hidber vor. Ohne Erfolg. Der FDP-Vertreter obsiegte – wenn auch mit 112 gegen 108 Stimmen äusserst knapp. Auch der unsägliche Heckenstreit wurde noch einmal zum Thema gemacht. Zwei Anträge aus der Bevölkerung wurden gestellt, um den Zwang des Heckenschneidens auf ein gesundes Mass zu reduzieren.
Warmer Applaus für Markus Lenherr Ansonsten ging es aber um Verabschiedungen, einen Neuanfang und Sachpolitik. Der aus dem Gemeinderat abgewählte CVP-Vertreter Markus Lenherr wurde nach sechs Jahren im Amt mit einem warmen Applaus verabschiedet. Er breche auf, um sich mehr seiner Familie widmen zu können, die unter der Schlammschlacht gelitten habe. Er hoffe, dass so etwas in Aesch nie wieder geschehe. Nach 16 Jahren als Bürgerratspräsident wurde auch Peter Meyer verabschiedet. Zu seiner Ehre wird beim Löhrenacker eine Boulebahn installiert.
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Donnerstag, 21. Juni 2012 Nr. 25
Amtliche Publikationen
AESCH
www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch (Fortsetzung von Seite 15) • Kantonale Vorlagen 4. Entlastung des Finanzhaushaltes bis 2014 (Entlastungsrahmengesetz). Stimmbeteiligung: 40,76% 1142 Ja 1465 Nein 5. Änderungen der Kantonsverfassung über die Organisation der Gerichte. Stimmbeteiligung: 39,56% 1813 Ja 677 Nein 6. Änderungen der Kantonsverfassung über die Reorganisation der Behörden im Zivilrecht. Stimmbeteiligung: 39,14% 1662 Ja 775 Nein 7. Verzicht auf die Führung des Amtsnotariats und über die Reorganisation der Behörden im Zivilrecht. Stimmbeteiligung: 39,17% 1557 Ja 885 Nein Beschwerden gegen diese Abstimmungen sind gemäss § 83 des Gesetzes über die politischen Rechte innert 3 Tagen nach der ordentlichen Veröffentlichung an den Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft zu richten. Gemeindeverwaltung Aesch Der Verwaltungsleiter: N. Hug
Korrekturmeldung: Manuel Müller im Wahlbüro Leider sind in der Medienmitteilung von letzter Woche nur 14 Mitglieder des Wahlbüros namentlich erwähnt worden, obwohl Gemeinderat und Gemeindekommission in ihrer Wahlbehördesitzung alle 15 Mitglieder gewählt haben. Auch Manuel Müller (SVP) ist ab 1. Juni weiterhin Mitglied des Wahlbüros. Herzliche Gratulation nachträglich selbstverständlich auch ihm zur Wahl und besten Dank, dass er sich erneut für eine Amtsperiode zum Mitwirken zur Verfügung stellt. Gemeinderat Aesch
Baupublikation Baugesuch Nr.: 1167/2012 Parzelle(n) Nr.: 5967 – Projekt: Sitzplatzüberdachung, Steinackerring 54, 4147 Aesch – GesuchstellerIn: Erni Dominik, Steinackerring 54, 4147 Aesch – ProjektverfasserIn: Erni Dominik, Steinackerring 54, 4147 Aesch Baugesuch Nr.: 1176/2012 Parzelle(n) Nr.: 1096 – Projekt: Dachstockausbau und energetische Sanierung, Baselweg 36/38 , 4147 Aesch – GesuchstellerIn: Van der Merwe Judith, Enzianstrasse 3, 4102 Binningen – ProjektverfasserIn: Däster Daniel Architektur GmbH, Hauptstrasse 36, 4415 Lausen Planauflage: Gemeindeverwaltung Aesch BL, Bauabteilung, Hauptstr. 29, 4147 Aesch Auflagefrist: 2. Juli 2012 Einsprachen sind 4-fach an das Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal zu richten.
Evangelisch-reformierte Kirchgemeide Aesch-Pfeffingen Einladung zur ordentlichen Kirchgemeindeversammlung, Dienstag, 26. Juni 2012, um 20 Uhr im Steinackerhaus Aesch Traktandenliste 1. Protokoll der ordentlichen Kirchgemeindeversammlung Genehmigung Protokoll vom 13.12.2011* 2. Jahresbericht 2011* der Evang.-Ref. Kirchgemeinde Aesch-Pfeffingen Genehmigung 3. Jahresrechnung 2011* Präsentation, Diskussion, Revisorenbericht, Genehmigung 4. Festsetzung der Mitgliederzahl der Kirchenpflege Antrag der Kirchenpflege: 12 gewählte Mitglieder 5. Vorbereitung der Wahlen für die Amtsperiode 2013–2016 5.1. Festsetzung der Wahlart Die Kirchenpflege beantragt stille Wahlen. 5.2. Genehmigung der Liste der Kandidatinnen und Kandidaten für die Kirchenpflege 5.3. Wahl der Präsidentin/des Präsidenten Antrag der Kirchenpflege: Die Kirchenpflege konstituiert sich selbst. 5.4. Genehmigung der Liste der Kandidatinnen und Kandidaten der Synode 5.5. Wahl der Rechnungsrevisoren Als Revisoren kandidieren: Herr Armin Hauser, Aesch (bisher); Herr Beat Gutjahr, Aesch (bisher) 6. Aus der Kirchenpflege/Kirchgemeinde 7. Aus der Synode 8. Information über die Pensionskasse 9. Begrüssungen/Verabschiedungen 10. Mitteilungen und Varia Zu zahlreicher Teilnahme sowie zur anschliessenden Erfrischung laden wir Sie herzlich ein! Ihre Kirchenpflege * Die Unterlagen liegen ab Dienstag, 14. Juni 2012 bis zur Kirchgemeindeversammlung im Sekretariat auf und können abgeholt werden. Als Kandidatinnen und Kandidaten für die Kirchenpflege sind bis heute bekannt: Damen: Marianne Häring, Aesch, bisher; Ruth Nicolet, Aesch, bisher; Sibylle Piel, Aesch, bisher; Heidi Stark, Aesch, bisher. Herren: Andreas Gerber, Aesch, bisher; Kurt Hofmann, Aesch, bisher; Daniel Lobstein, Aesch, bisher; Werner Strüby, Aesch, bisher; Martin Studer, Aesch, bisher. Für die Synode kandidiert bis zum heutigen Datum: Herr Peter Geiser, Aesch, bisher
SCHULRATSWAHLEN 2012
SCHULRATSWAHLEN 2012
Danke den Aescher Stimmbürgern!
Die FDP macht Schule!
Liebe Stimmbürgerinnen und Stimmbürger. Für die zahlreichen Stimmen, die ich von Ihnen erhalten habe, möchte ich mich ganz herzlich bedanken! Es ist schön, dass Sie mir so viel Vertrauen entgegenbringen! Natürlich werde ich alles daran setzen, dieses Vertrauen nicht zu enttäuschen. Auf mein neues Amt, welches ich im August antreten darf, freue ich mich sehr. Neugierig und voller Tatendrang werde ich mich an die Arbeit machen. Karin Buchwalder-Häring, Schulrat der Sekundarschule, Liste 5 CVP
SCHULRATSWAHLEN 2012
Vielen Dank! Am vergangenen Sonntag wurde ich von den Aescherinnen und Aescher als Sekundarschulrat bestätigt. Die Einwohnerinnen und Einwohner haben Stefan Meyer (FDP) gezeigt, dass in Aesch auch jungen Leuten mit wenig Politerfahrung die Chance geboten wird, sich für ihr Dorf zu engagieren. Dank Ihrer Stimme darf ich mich weitere vier Jahre für die gute Aescher Schule einsetzen. Ein herzliches Dankeschön für Ihr Vertrauen. Stefan J. Meyer (FDP), Sekundarschulrat
Mit grosser Freude hat die FDP Aesch am vergangenen Sonntag das ausserordentlich gute Wahlresultat zur Kenntnis nehmen dürfen. Mit nunmehr 6 von insgesamt 15 Schulräten ist die FDP in dieser Behörde am stärksten vertreten. Wir konnten 2 Sitzgewinne für uns verbuchen und werden nun in allen drei Schulratsgremien mit 2 Mitgliedern vertreten sein. Unsere Schulratskandidaten haben mit ihrem enormen persönlichen Einsatz zu diesem glanzvollen Ergebnis beigetragen. Die Umstände im Vorfeld waren aussergewöhnlich und einmalig in der Geschichte von Aesch. Die überaus wichtigen Schulratswahlen sind im Schatten der Präsidiumsschlacht fast unter gegangen. Mit Mut, Nerven und Ausdauer haben unsere Kandidaten durchgehalten und dafür gebührt ihnen
an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön – im Speziellen unseren «Nichtgewählten» (bei uns gibt es keine Verlierer), die sich sehr loyal und engagiert in diesen Wahlen für die FDP eingesetzt haben. Unsere Schulräte werden nun für einen respekt- und vertrauensvollen Umgang mit Eltern, Lehrern und Behörden einstehen und diesen pflegen. Und das zum Wohl unserer Kinder und Jugendlichen. Im Namen der gewählten Schulrätinnen und Schulräte Astrid Blatter, Stefan Meyer, Jeanine Stoll, Roger Gafner, Marcel Leirer und Kurt Lienberger bedanken wir uns bei Ihnen, liebe Wählerinnen und Wähler für diesen grossartigen Vertrauensbeweis. Christa Oestreicher, Wahlkampfleiterin FDP.Die Liberalen, Aesch
WAHL G EMEINDEPRÄSIDIUM
Heureka in Aesch Wie schon einer der grössten Griechen, Archimedes, sagte: Heureka! Und dies ist im wahrsten Sinne des Wortes so. Im Namen unzähliger Aescher Einwohner und Einwohnerinnen möchte ich stellvertretend Marianne Hollinger zu ihrer erneuten Wahl als Gemeindepräsidentin mit grandiosem Resultat gratulieren. Marianne Hollinger hat und wird sich immer, ohne Eigennutz und Egoismus, für uns, die wir sie gewählt haben, aber auch für alle andern Einwohner, einsetzen und ihre Kraft und Stärke sowie ihre Weitsicht im Interesse der Gemeinde einsetzen. Wir gehen davon aus, dass das ge-
samte Gemeinderatskollegium den direkten Auftrag der Einwohner von Aesch, nach der erfolgreichen Wahl von Marianne Hollinger, umsetzt, ihr pessimistisches Denken aufgibt und eine erfolgreiche, innovative Zukunft ansteuert. An die Adresse derer, welche unsere erneut wiedergewählte Präsidentin in den letzten Tagen und Wochen in Misskredit bringen wollten, sei nur eines abschliessend gesagt: Die Worte Molières sind nicht immer richtig und angebracht: «Abhängigkeit ist das Los der Frauen; Macht ist da, wo die Bärte und Schnäuze sind.» Denkt daran und handelt… Daniel Klein
SCHULRATSWAHLEN 2012
Danke für das Vertrauen Liebe Aescherinnen und Aescher. Für die Wiederwahl in den Musikschulrat möchte ich mich ganz herzlich bedanken. Das entgegengebrachte Vertrauen nehme ich gerne zum Anlass, mich auch für die nächsten vier Jahre wieder für unsere hervorragende Musikschule einzusetzen. Philipp Muster, Liste 5 CVP
SCHULRATSWAHLEN 2012
Herzlichen Dank Liebe Aescherinnen und Aescher. Für Ihre Stimme und Ihr Vertrauen danke ich Ihnen ganz herzlich. Gerne werde ich weiterhin mein Wissen im Schulrat der Primarschule und des Kindergartens einbringen. Ich freue mich, diese Aufgabe weiterhin wahrnehmen zu dürfen. Ursula Spichty-Hof Schulrätin, CVP Aesch-Pfeffingen
WAHL GEMEINDEPRÄSIDIUM
Das grosse Debakel Wer hätte das gedacht: Da überschäumen die Parteipräsidenten von SP, CVP und SVP mit Arroganz und Selbstherrlichkeit, holen sämtliche Tricks aus der Kiste und schaufeln Berge von Schlamm herbei, schieben auch noch die Geschäftsprüfungskommission auf den gewünschten Anti-Hollinger-Kurs und stehen am Ende des Wahltages als katastrophale Verlierer da. Sie verlieren gar noch Sitze bei den Schulratswahlen, so quasi als Trinkgeld für ihre dubiosen Machenschaften. Die FDP gewinnt erneut, wie schon bei den Gemeinderatswahlen vom März. Diese drei Steigbügelhalter des Untergangs, nämlich Koch, Gloor und Lehner, die mit ihrer unnatürliche Allianz der Parteien totalen Schiffbruch erlitten haben, müssen jetzt die Konsequenzen ziehen. Am besten durch Rücktritt, am zweitbesten durch eine gründliche Neuorientierung ihrer Strategie. Die einst stolze CVP ist innert kürzester Zeit praktisch an die Wand gefahren worden. In der Privatwirt-
schaft käme es zu Entlassungen. Die Bevölkerung hat diese von langer Hand geplanten Manöver durchschaut und klar abgelehnt. Das muss auch Paul Svoboda aufgefallen sein, der an die eigenen Worte über seinen Rücktritt erinnert werden muss: «Ich will so nicht weiterarbeiten. Sicher nicht mit diesem Präsidium», wird er im «Wochenblatt» vom 19. April zitiert. Eine gute Idee. Aber von all dem einmal abgesehen hat jetzt ein konstruktives Miteinander sowohl im Gemeinderat wie auch im politischen Alltag allerhöchste Priorität. Klaus Kocher
SCHULRATSWAHLEN 2012 MUSIKVEREIN AESCH
Einstimmung in den Sommer Heute Donnerstag, 21. Juni, um 19.30 Uhr geben wir ein Konzert zu Ehren aller Passivmitglieder, die uns seit 25 Jahren die Treue halten. Als kleines Dankeschön für die langjährige Unterstützung werden diese Damen und Herren zu
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Freimitgliedern ernannt und sind fortan vom Bezahlen des Jahresbeitrags befreit. Zu diesem Anlass laden wir auch Sie, liebe Aescher – Bürger und Einwohner – ganz herzlich ein. Es würde uns sehr freuen, nicht nur die neuen Freimitglieder, sondern alle Musikliebhaber und Freunde des Musikvereins zahlreich begrüssen zu dürfen. Wir werden Ihnen unter der bewährten Leitung von Matthias Sommer nochmals Stücke aus dem vergangenen Jahreskonzert präsentieren. Sollten Sie also unser Jahreskonzert verpasst haben, dann nutzen Sie die Gelegenheit und kommen Sie heute Abend auf den Neumattschulhausplatz. Sie können unter freiem Himmel unterhaltsame Musik geniessen und sich auf beschwingte Art auf die Sommerzeit einstimmen. Anschliessend offerieren wir allen Anwesenden einen Klöpfer oder eine Bratwurst vom Grill. Wir freuen uns auf viele Zuhörer und danken herzlich für Ihr Interesse! Daniela Menteli, Präsidentin
Herzlichen Dank für das Vertrauen Liebe Stimmbürgerinnen und Stimmbürger. Für das Vertrauen, das Sie uns mit der Wiederwahl in Kindergartenund Primarschulrat entgegengebracht haben, danken wir Ihnen herzlich. Diva Bacci Bloch und Magdalena Wiedmer Schäuble
WANDERGRUPPE BIRSECK
Von Laufenburg nach Leibstadt Auf Dienstag, 26. Juni, lädt die Wandergruppe Birseck zur letzten Tour vor den Sommerferien ein. Die Route führt von Laufenburg über Rheinsulz, Etzgen, Schwaderloch nach Leibstadt. Treffpunkt ist um 8.30 Uhr beim Bahnhof Aesch. Basel ab 9.20 Uhr. Rückkehr 16.02 Uhr ab Leibstadt. Zur Teilnahme sind Wanderfreudige ab Alter 50 eingeladen, es wird zuhanden von «akzent forum» ein Beitrag von Fr. 8.50 erhoben. Anmeldung bis Samstag, 23. Juni, an kps-media@intergga.ch oder 061 751 39 08. Leitung Wandergruppe Birseck
GESCHÄFTSWELT
Warzen behandeln mit Spagyrik PR. Warzen sind harmlose, gutartige Hautwucherungen, die durch Viren verursacht werden. Zu einer Infektion kommt es durch befallene Hautschüppchen, was leicht in Umkleidekabinen und Hallenbädern der Fall ist. Nach einer Ansteckung vermehren sich die Warzenviren sehr schnell und bringen die befallene Hautzelle dazu, sich schneller zu teilen und zu verhornen. So entsteht eine harte Hautwucherung. Warzen treten vermehrt bei Kindern und Jugendlichen auf. Schlechter durchblutete Hautregionen wie Handrücken, Finger und Füsse werden häufiger befallen. Warzen an den Fusssohlen wachsen durch den ständigen Druck des Gehens und Stehens gerne nach innen und werden zu sogenannten Dornwarzen. Diese können sehr schmerzhaft sein und das Gehen beeinträchtigen. Die Schulmedizin setzt zur Warzenbehandlung in erster Linie auf ätzende Stoffe, wie Säuren, die die Hornhaut auflösen. Ebenfalls zum Einsatz kommt die Vereisung. Hierbei wird die Warze gefroren und kann später abge-
löst werden. Wir empfehlen zur Warzenentfernung gerne Spagyrik. Die spagyrischen Heilpflanzenessenzen wirken vielleicht etwas langsamer aber dafür dauerhaft. Spagyrik bekämpft den Warzenvirus über das körpereigene Immunsystem und ist deshalb nachhaltiger. Die spagyrische Behandlung ist absolut schmerzfrei und deshalb für Kinder bestens geeignet. Auch bei flächigen Warzen oder Warzen in grosser Zahl ist die Spagyrik das Mittel der ersten Wahl. Wir führen alle erwähnten Behandlungsmethoden und kennen deren Vorund Nachteile. Lassen Sie sich beraten. Drogerie Heiniger, Hauptstrasse 97, 4147 Aesch, Tel. 061 753 13 48
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Donnerstag, 21. Juni 2012 Nr. 25
WAHL GEMEINDEPRÄSIDIUM
WAHL GEMEINDEPRÄSIDIUM
Der Blick geht nach vorne
Demokratie
Ich danke all den vielen Wählerinnen und Wählern, die mir trotz heftigem «Gegenwind» deutlich und erneut das Vertrauen als Gemeindepräsidentin ausgesprochen Marianne haben. Das lässt Hollinger (FDP) darauf schliessen, dass die Leute ein feines Gespür dafür haben, Äusserungen als unrichtig zu erkennen, auch wenn sie mehrstimmig daherkommen. Jetzt aber gilt es, die Reihen im Dorf rasch wieder zu schliessen und uns den Aufgaben und Problemlösungen zuzuwenden. Für die Lösung
dieser Aufgaben ist der Gemeinderat im März ja gewählt worden. Ich will einen dicken Schlussstrich unter das Vergangene ziehen und somit meinen Teil zu einem guten Start im neuen Kollegium beitragen. Wir haben viele gemeinsame und wichtige Berührungspunkte, die in den letzten Monaten in den Hintergrund getreten sind. Ich freue mich darauf, zusammen mit dem Kollegium die grossen Herausforderungen mit Begeisterung, Umsicht und Rücksicht an die Hand zu nehmen. Lassen wir das Unerfreuliche hinter uns und greifen wir alles Gute und Verbindende wieder auf. Immer zum Wohle von unserem Aesch bigott! Marianne Hollinger, Gemeindepräsidentin
WAHL GEMEINDEPRÄSIDIUM
Danke für die Unterstützung! Die bisherige Gemeindepräsidentin ist für die nächsten vier Jahre gewählt, die Mehrheit der Stimmenden hat das so entschieden. Das ist zu respektieren, und das tue ich selbstverständlich auch. An dieser Stelle nochmals meine Gratulation zu ihrem Sieg. Bereits bei meinem Entscheid, mich der Wahl fürs Präsidialamt zu stellen, war mir bewusst, dass es sehr schwer werden würde. Umso mehr freue ich mich, dass mir 35 Prozent der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger ihre Stimme gegeben haben! Dafür bedanke ich mich von ganzem Herzen! Danken möchte ich auch allen Helferinnen und
Helfern, welche eine Riesenarbeit geleistet haben. Die Zusammenarbeit mit ihnen, über die Parteigrenzen hinweg, war wunderbar, spannend und sehr lehrreich. Freundschaften sind entstanden und dies allein war es wert, sich der Wahl zu stellen. Es war aber auch schön zu erleben, was für Hoffnungen und Erwartungen man wecken konnte, sei dies in der Bevölkerung, bei meinen Gemeinderatskollegen oder der Verwaltung. Dieser Vertrauensbeweis ist ein grosser Ansporn, mich auch in Zukunft für ein lebenswertes Aesch einzusetzen! Silvia Büeler, Gemeinderätin SP
WAHL G E MEINDEPRÄSIDIUM
Die Würfel sind gefallen Im Namen der FDP.Die Liberalen Aesch danke ich allen Stimmbürgern von Aesch für das entgegengebrachte Vertrauen. Unsere bisherige Gemeindepräsidentin, Marianne Hollinger, wurde glanzvoll in ihrem Amt bestätigt. Ein Ergebnis, das absolut keine Fragen offen lässt, wen die Aescher als treibende Kraft im Gemeinderat für die nächste Legislatur sehen wollen. Ein Ergebnis, das eine klar bürgerliche und volksnahe Politik befürwortet. Ein Ergebnis, das auf Kontinuität aufbaut und die ausgezeichneten Leistungen von Marianne Hollinger honoriert. Als Präsident der FDP.Die Liberalen Aesch bin ich stolz auf das, was wir gemeinsam als Einheit während der vergangenen Wahlen erreicht haben. Nur dank dem unermüdlichen Einsatz sämtlicher Wahlhelfer und der grossen Un-
terstützung durch das überparteiliche Komitee, konnte gegen die massiven Angriffe, teilweise weit unter der Gürtellinie, standgehalten werden. Mein Dank gilt aber auch Marianne Hollinger selbst, ihren starken Nerven und ihrem beispiellosen Engagement für das Gemeinwesen ist es zu verdanken, dass sie über die persönlichen Verunglimpfungen hinwegsehen konnte und sich für eine starke Gemeinde einsetzte. Ich bin überzeugt, dass Marianne Hollinger den Gemeinderat und die Gemeindeverwaltung wieder auf Kurs bringen wird – das ist der Wille der Bevölkerung. Ich hoffe sehr, dass sich sämtliche Mandatsträger an die Spielregeln halten und gemeinsam für Aesch einstehen – denn genug ist genug! Cristian Manganiello, Präsident FDP.Die Liberalen Aesch
Demokratie gehört auch das Akzeptieren von Niederlagen. Wir danken allen Stimmberechtigten, die uns unterstützt haben, und gratulieren allen Gewählten. Gleichzeitig hoffen wir auf eine Beruhigung der politischen Situation und die Einlösung des Versprechens der Gemeindepräsidentin. An uns soll ein Neuanfang mit gegenseitiger Anerkennung statt Verunglimpfung nicht scheitern. Im Namen der SVP Aesch-Pfeffingen: der Präsident Peter Lehner
WAH L G E M E I N DE PRÄS I DI U M
Wahlzettel – Denkzettel Der gewünschte «frische Wind» nützte nichts, wenn man die Segel falsch setzt. Weiter hat es sich auch bestätigt, mit dünnlippigen Aussagen und handwarmen Anschuldigungen, arroganten Leserbriefen gewinnt man keinen Wahlkampf. Flaute. Wunschträume sind vom Winde verweht. Ein deutliches Resultat zeigt dies mit Klarheit. Ein Bravo den Aescher Wählerinnen und Wählern. Eine herzliche Gratulation an Marianne Hollinger. Ihr nachweisbarer Leistungsausweis wurde mit der Wiederwahl anerkennt. Nun zum gegnerischen 5er-Kollegium, die mit der Führung nicht einverstanden sind und ein Präsidiumswechsel als notwendig erachten, von Rücktritt reden und sich eine Weiterarbeit unter dem Vorsitz von Marianne Hollinger als undenkbar kundgeben. Solche Zitate weisen eine dünne Schicht von Harmonie auf. Es müssten somit Konsequenzen folgen und damit dann: Aus. Schluss. Punkt. Kurt Huber, parteilos
ÖKUMENE
Gottesdienst zum Rebensonntag Am 24. Juni um 9.45 Uhr findet im Steigrüebli über den Rebbergen der Aescher Klus der traditionelle ökumenische Gottesdienst zum Rebensonntag statt. In diesem Jahr ist es uns eine besondere Freude, dass die Schwarzbuebe-Jodler aus Dornach in unserem Gottesdienst, der auch von den Rebbauern von Aesch mitgestaltet wird, die wunderschöne Jodlermesse von Kurt Marti singen werden. Zu diesem ökumenischen sommerlichen Gottesdienst inmitten der Rebberge möchten wir Sie zusammen mit den Rebbauern ganz herzlich einladen. Pfr. B. Schibli und Pfr. A. Diethelm
WAHL GEMEINDEPRÄSIDIUM
SCHULRATSWAHLEN 2012
Trauerspiel beendet
Danke für Ihre Unterstützung
Mit seinem wuchtigen Ja für unsere Marianne hat der Souverän das Trauerspiel der Allianz beendet. Normal wäre nun, dass alle so schön gestylten Unterstützer für den «frischen Wind» ihre Ämter zur Verfügung stellen würden. Nur, für Rücktritte braucht es Charakter, Takt und Anstand, den wir aber vermissen! Der so genannte «frische
Wind» hat sich aber, dem Stimmvolk sei Dank, zu einem Orkan gegen masslose Unterstellungen und grossen Aufwand entwickelt. Man kann nur hoffen, dass nun eine gewisse Bescheidenheit und Frieden einkehrt. Zitat von Kant: «Wer sich zum Wurm macht, kann nachher nicht klagen, wenn er mit Füssen getreOtto Friedli ten wird.»
NATUR- UND VOGELSCHUTZVEREIN AESCH-PFEFFINGEN
Amphibien in der Tongrube Die ehemalige Tongrube Andil im Laufental ist ein von Menschenhand geschaffenes Naturschutzgebiet. 46 Jahre lang wurde in dieser Grube bei der Gemeinde Liesberg Ton gewonnen. Bereits während des Abbaus dieses Rohstoffes ist im Gebiet eine wertvolle Flora und Fauna heimisch geworden. Insbesondere die Tiergruppe der Amphibien ist zahlreich vertreten, so z. B. durch die Geburtshelferkröte und die Kreuzkröte. Für die Amphibien bilden die Abbaugruben einen Ersatzstandort für die durch die Begradigungen der Flüsse verschwundenen Kiesinseln der Auen. Mit etwas Glück hören oder sehen wir diverse Amphibien oder andere Tiere.
Für diese Abendexkursion treffen wir uns am Freitag, den 22. Juni, um 20.45 Uhr auf dem Parkplatz bei der Kantonalbank in Aesch, wo wir Fahrgemeinschaften bilden werden. Etwa um 21.10 Uhr treffen wir am Eingang des Naturschutzgebietes ein. Auf diesem kurzen und gemütlichen Spaziergang werden wir immer wieder einen Stopp einlegen, um zu lauschen und nach möglichen Tieren und besonderen Pflanzen Ausschau zu halten. Rückkehr ca. 23.30 Uhr. Unbedingt mitzunehmen sind Taschen- oder Stirnlampen. Je nach Wetter sind Stiefel empfehlenswert. Nichtmitglieder sind ebenfalls herzlich Patrick Schaub eingeladen.
Werte Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, dank Ihrem mir entgegengebrachten Vertrauen und Ihrer Unterstützung konnte ich als Kandidatin für den Musikschulrat ein beachtliches Resultat erzielen. Auch wenn es für mich nicht gereicht hat, bin ich doch stolz über die grosse Stimmenzahl. Dafür bedanke ich mich bei Ihnen ganz herzlich. Sandra Di Girolamo-Meury, Liste 5 CVP
SO IST’S RICHTIG
Roser Häfliger In der letzten «Wochenblatt»-Ausgabe veröffentlichte die Redaktion unter dem Titel «Wer hat Angst vor Hollinger» einen Leserbrief, gemeinsam verfasst vom Aescher Ehepaar Roser und Theo Häfliger. Leider wurde im Überreifer der weibliche, katalanische Vorname Roser (zu Deutsch Rosenbaum) in den in der Nordwestschweiz nur allzu bekannten männlichen Vornamen Roger verkorrigiert. Wir entschuldigen uns bei Roser Häfliger für das Missgeschick sehr herzlich. Die Redaktion
Amtliche Publikationen
PFEFFINGEN
www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch Abstimmungsergebnisse vom 17. Juni 2012 Stimmberechtigte: 1595 Stimmbeteiligung: 45% Eidgenössische Abstimmungsvorlagen Volksinitiative «Eigene vier Wände dank Bausparen Zweitwohnungen!» 361 Ja (51,1%) 345 Nein (48,9%) Volksinitiative «Für die Stärkung der Volksrechte in der Aussenpolitik (Staatsverträge vors Volk)» 156 Ja (24,2%) 488 Nein (75,8%) Änderung vom 30. September 2011 des Bundes über die Krankenversicherung (KVG) (Managed Care) 163 Ja (23,1%) 542 Nein (76,9%) Kantonale Abstimmungsvorlagen Gesetz vom 22. März 2012 über die Entlastung des Finanzhaushaltes bis 2014 (Entlastungsrahmengesetz) 343 Ja (50,1%) 341 Nein (49,9%) Änderung der Kantonsverfassung vom 22. März 2012 über die Organisation der Gerichte 526 Ja (79,2%) 138 Nein (20,8%) Änderung der Kantonsverfassung vom 2. März 2012 über die Reorganisation der Behörden im Zivilrecht 486 Ja (74,1%) 170 Nein (25,9%) Gesetz vom 22. März 2012 über den Verzicht auf die Führung des Amtsnotariats und über die Reorganisation der Behörden im Zivilrecht 447 Ja (68,1%) 209 Nein (31,9%) Kommunale Wahlen und Abstimmungsvorlage Wahl des Schulrates für den Kindergarten und die Primarschule. Stimmen haben erhalten, bei einem absoluten Mehr von 154 Stimmen: – Haidlauf-Meier, Kathrin 314 gewählt – Oser-Aenishänslin, Esther 308 gewählt – Ruppanner-Caminada, Hans 288 gewählt – Ursprung-Schopfer, Priska 289 gewählt – Andere 30 Wahl des Mitglieds des Schulrates der Musikschule Aesch-Pfeffingen. Stimmen haben erhalten, bei einem absoluten Mehr von 154 Stimmen: – Höchle-Liechti, Viktor 286 gewählt – Andere 20 Wahl des Mitglieds des Schulrates der Sekundarschule Aesch. Stimmen haben erhalten, bei einem absoluten Mehr von 165 Stimmen: – Judas, Jan 66 nicht gewählt – Marjanovic, Vijoleta 82 nicht gewählt – Müller, Jürg 153 nicht gewählt – Andere 27 Revision der Gemeindeordnung 566 Ja 40 Nein Allfällige Beschwerden gegen die Gültigkeit der Abstimmungen sind gemäss § 83 Absatz 3 des Gesetzes über die politischen Rechte vom 7. September 1981 innert 3 Tagen seit der amtlichen Veröffentlichung des Ergebnisses, d.h. bis 26. Juni 2012 dem Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft einzureichen. Gemeindeverwaltung Pfeffingen
Anordnung der Nachwahl des Mitgliedes in den Sekundarschulrates Aesch Da an der Wahl vom 17. Juni 2012 kein Kandidat, bzw. keine Kandidatin, das not-wendige absolute Mehr erreicht hat, ordnet der Gemeinderat die Nachwahl des Mitglieds des Sekundarschulrates Aesch auf den 15. Juli 2012 an. Gemäss § 3 Absatz 1 Buchstabe c der Gemeindeordnung vom 10. Juni 1997 ist das Mitglied des Schulrates der Sekundarschule Aesch durch die Stimmberechtigten an der Urne zu wählen. Gemäss § 4 der Gemeindeordnung gilt für Gemeindewahlen das Majorzsystem. Einwohnerinnen und Einwohner, die sich für dieses Amt zur Verfügung stellen und ihre Kandidatur schriftlich der Gemeindeverwaltung bis Montag, 25. Juni 2012, 16.00 Uhr, melden, werden mittels Flugblatt den Wahlberechtigten bekannt gegeben. Wahlberechtigt sind jedoch nicht nur die im Flugblatt vorgestellten Kandidatinnen und Kandidaten, sondern alle Stimmberechtigten der Gemeinde Pfeffingen. Gemeinderat Pfeffingen
Seniorenausflug Der Gemeinde- und der Bürgerrat Pfeffingen haben am letzten Freitag zum traditionellen Seniorenausflug eingeladen. 112 Teilnehmerinnen und Teilnehmer bestiegen um 13.00 Uhr am Dorfplatz erwartungsvoll die drei bereitstehenden Reisecars. Die Busfahrt führte uns via Delémont, Moutier, Tavannes nach Biel, wo auf das Kursschiff «Rousseau» der Bielersee Schifffahrts-Gesellschaft umgestiegen wurde. Es zeigte sich, dass Petrus einmal mehr den Pfeffingern wohl gesonnen ist und die Reisegruppe genoss, bei prächtigem Sonnenschein, eine gemütliche Schifffahrt auf der Aare. Auf dem Schiff wurden während der Fahrt ein Zvieriteller und ein Dessert serviert. In Solothurn eingetroffen, wurden wir wiederum von unseren drei Chauffeuren und ihren Reisecars erwartet und eine gutgelaunte Reiseschar trat die Rückreise an. Mit vielen neuen Eindrücken trafen gegen 19.15 Uhr alle wohlbehalten wieder in Pfeffingen ein. Einige Bilder vom Ausflug sind auf unserer Homepage im Fotoalbum aufgeschaltet. Gemeinde- und Bürgerrat Pfeffingen
Eingabefrist für das Budget 2013 Das alljährliche Zusammentragen der Zahlen für die Erstellung des Budgets für das kommende Jahr steht wieder bevor. Allfällige Budgetbegehren für das Jahr 2013 sind schriftlich bis spätestens 30. Juni 2012 dem Gemeinderat einzureichen. Wir erinnern insbesondere die Vereine daran, ihre Budgetbegehren mittels des ihnen im Januar 2012 direkt zugestellten Beitragsgesuchsformulars fristgerecht einzureichen. Nach diesem Datum eingehende Begehren können nicht mehr berücksichtigt werden. Es werden keine persönlichen Aufforderungen zur Budgeteingabe verschickt. Für die rechtzeitige Einreichung der Budgetbegehren danken Ihnen der Gemeinderat und die Gemeindeverwaltung im Voraus. Gemeinderat Pfeffingen und Gemeindeverwaltung
Bauausführung «Ersatz Wasserleitung Grübelackerweg» Am Freitag, 22. Juni 2012, starten die Bauarbeiten für den Ersatz der Wasserleitung im Grübelackerweg. Das rund 50-jährige gusseiserne Wasserleitungsrohr wird durch ein Rohr aus Polyethylen (PE) ersetzt. Aufgrund der eingeholten Offerten hat der Gemeinderat die Baumeisterarbeiten an die Firma Ernst Frey AG, Kaiseraugst, und die Sanitärarbeiten an die Firma Josef Schibig, Pfeffingen, vergeben. Die Bauleitung erfolgt durch die Sutter Ingenieur- und Planungsbüro AG, Reinach. Die Bauzeit dauert, vorbehältlich witterungsbedingter Terminkorrekturen oder Änderungen des (Fortsetzung auf Seite 18)
Entsorgungskalender Die nächste Entsorgung von: – Kehricht/Kleinsperrgut brennbar – Papiersammlung – Garten- und Küchenabfälle – Häckseldienst – Metall – Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar
findet statt am: Dienstag, 26. Juni 2012 Mittwoch, 27. Juni 2012 Mittwoch, 4. Juli 2012 Montag, 20. August 2012 Mittwoch, 5. September 2012 Mittwoch, 19. September 2012
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Donnerstag, 21. Juni 2012 Nr. 25
Amtliche Publikationen
PFEFFINGEN
www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch (Fortsetzung von Seite 17) vorgesehenen Bauablaufs, rund 7 Wochen. Während der Bauzeit kann der Grübelackerweg jeweils bis zum Baustellenbereich befahren werden. Es gilt ein beidseitiges Parkverbot. Bauunternehmung und Bauleitung werden bemüht sein, die Einschränkungen so gering wie möglich zu halten. Der Gemeinderat Pfeffingen bittet die betroffenen Anwohner und Strassenbenützer um Kenntnisnahme und um das nötige Verständnis für die bevorstehenden Bauarbeiten. Gemeinderat Pfeffingen
Bäume und Sträucher Wir erinnern alle Haus- und Gartenbesitzer daran, dass gemäss § 41 des Strassenreglementes der Gemeinde Pfeffingen vom 24. Juni 2008 Äste von Bäumen sowie Sträucher die Fahrbahn nur ab mindestens 4,5 m Höhe, das Trottoir ab 3,0 m Höhe, überragen dürfen. Im Übrigen dürfen die Äste nicht mehr als 1,5 m über die Strassenlinie hinausragen.
JAGDGESELLSCHAFT
WEINBAUGENOSSENSCHAFT AESCH
Rehgeiss leidete Qualen!
Räbesunntig in Klus und Tschäpperli
Vor zehn Tagen musste erneut eine tote Rehgeiss in der Leutschimatt geborgen werden. Die Geiss wies an den Beinen und am Gesäss starke Bisswunden auf und ging an den schweren Verletzungen und der langen Hatz durch einen Hund ein! Die Rehgeiss hatte Junge, die nicht gefunden werden konnten und nun elendiglich verhungert sind. Das darf nicht sein! Hunde sind vom 1. April bis 31. Juli von Gesetzes wege im Wald und in Waldesnähe an der Leine zu führen. Jagdgesellschaft Pfeffingen
MUSIKSCHULE
Klavier-Vortragsstunde Goldene Hochzeit Am 19. Juni 2012 durfte das Ehepaar Niklaus und Britta Baumann-Truedsson, wohnhaft Im Noll 4, das Fest der goldenen Hochzeit feiern. Der Gemeinderat gratuliert dem Jubelpaar ganz herzlich und wünscht ihm für die kommenden Jahre alles Gute, vor allem gute Gesundheit und weiterhin viele schöne gemeinsame Erlebnisse. Gemeinderat Pfeffingen
Bitte beachten Sie zudem, dass die Strassenbeleuchtung und die notwendigen Sichtfelder bei Strasseneinmündungen und Privateinfahrten nicht durch Bepflanzungen beeinträchtigt werden dürfen. Wir bitten die Haus- und Gartenbesit-zer, ihre Bäume und Sträucher auf die genannten Masse zurückzuschneiden. Zur Information: Nächste Abfuhr der Gartenabfälle: 4. Juli 2012 Gemeinderat Pfeffingen
Morgen Freitag, den 22. Juni, musizieren Schülerinnen und Schüler aus den Klavierklassen von Ruth Lluis um 18.30 Uhr im Saal der Musikschule an der Dornacherstrasse 43. Nebst klassischen Werken sind auch Improvisationsstücke zu hören, welche Schülerinnen und Schüler darbieten werden. Lehrerin und Schüler/innen freuen sich auf ihren Besuch. Bernhard Stadelmann, künstl.-pädag. Schulleiter
Schaltjahr – Kaltjahr, diese Bauernregel scheint sich dieses Jahr zu bewahrheiten. Angefangen mit dem extrem kalten Februar, mit Temperaturen bis -18 °C, was gebietsweise doch einige Schäden verursacht hat. Dann der kalte und auch recht nasse Frühling, welcher dem Wachstum der Reben nicht gerade förderlich war. Und während der Kalten Sophie sind wir im Gegensatz zu anderen Gebieten gerade noch mit einem blauen Auge davon gekommen. Bis Ende letzte Woche hatte uns dieses nass-kühle Wetter fest im Griff. Da die Blüte bereits vor zwei Wochen begonnen hat, könnte das zu Ertragseinbussen führen. Doch noch ist nicht aller Tage Abend. Und auf die Frage: «Wie wird der Jahrgang?», hat mein Vater stets geantwortet: «Das kann ich Dir sagen, wenn der Wein im Fass ist». Hoffen wir, dass die Bauernregel dieses Jahr nicht recht behält. Anzeichen dafür sind da, denn nun geht’s bergauf. Pünktlich zum Räbesunntig hat Petrus mit uns Erbarmen. Und wenn die Meteorologen richtig liegen, so dürfen wir uns auf ei-
VEREINSNACHRICHTEN Aesch/Pfeffingen
GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Aesch www.pfarrei-aesch-bl.ch Samstag, 23. Juni 18.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier mit Dreissigsten für Bernhard Fehlmann und Jakob Scherer und Jahrzeiten 18.30 Santa messa per gli Italiani nell’Alterszentrum Sonntag, 24. Juni 9.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier 9.45 Ökumenischer Gottesdienst zum Rebensonntag im Steigrüebli 11.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier in Pfeffingen Dienstag, 26. Juni 19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Mittwoch, 27. Juni 9.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Donnerstag, 28. Juni 10.15 Gottesdienst mit Abendmahl im Alterszentrum 16.30 Rosenkranz Freitag, 29. Juni
18.00 Andacht im Alterszentrum 19.00 Reisesegen in der Kirche Katholische Gottesdienste in Pfeffingen Samstag, 23. Juni 18.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in Aesch Sonntag, 24. Juni 10.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in Pfeffingen Donnerstag, 28. Juni 19.00 Rosenkranzgebet Freitag, 29. Juni Kein Gottesdienst Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch Sonntag, 24. Juni 9.45 Ökumenischer Gottesdienst zum Rebensonntag. Im Steigrüebli über den Rebbergen. Pfarrer Adrian Diethelm, Pfarrer Bernhard Schibli. Musikalische
Natur- und Vogelschutzverein Aesch-Pfeffingen
Amphibien im Naturschutzgebiet Andil Unterstützung und Beratung in Personalfragen Riedstrasse 8, 4222 Zwingen 061 717 82 44 – www.jeanbroch.ch
Freitag, 22. Juni 2012 Treffpunkt: Parkplatz Kantonalbank Aesch 20.45 Uhr Auch Nichtmitglieder sind herzlich eingeladen.
Begleitung: Schwarzbuebe-Jodler, Dornach. Kollekte: Caritas Bergeinsatz Dienstag, 26. Juni 20.00 Kirchgemeindeversammlung. Steinackerhaus Donnerstag, 28. Juni 10.15 Abendmahlfeier im Alterszentrum «Im Brüel» Amtswoche: 23.–29. Juni Pfarrerin Inga Schmidt, 061 751 83 02
Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75 www.fegaesch.ch Sonntag, 24. Juni 9.00 Gebet 9.30 Gottesdienst; Predigt: Pfarrer Andreas Graber. Sonntagsschule; Kinderhüte; Gemeindekaffee 12.00 Jugendgruppe Mittwoch, 27. Juni 19.30 Bibelabend
nen wunderschönen Sonntag mit angenehmen Temperaturen freuen. Wie jedes Jahr, laden wir die Bevölkerung herzlich ein, uns in den Rebbergen Klus und Tschäpperli zu besuchen. Geniessen Sie im Kreis Ihrer Familie und Freunden unsere Weine und dazu die verschiedenen Köstlichkeiten, welche Ihnen in den zwölf Beizlis angeboten werden. Monika Fanti
Akkordeon-Orchester Aesch. Präsidentin: Pia Augsburger, Neumattstrasse 12, 4147 Aesch, Tel. 061 751 10 42. Dirigent: Rudi Meier, Mühlering 26, 4225 Brislach. Tel. 061 761 80 71. Proben: Do, 20–22 Uhr, Mehrzweckraum Schützenmattschulhaus. Anfängerkurse jederzeit. Aqua-Training Aesch. Von Oktober bis Juni im Lehrschwimmbecken, Schützenmattschulhaus Aesch, Montag und Donnerstag. Auskunft: Sylvia Fringeli, Tel. 061 751 27 50. Attraktives Aesch. Präsidentin: Eveline Sprecher, Neumattstrasse 46, 4147 Aesch, 061 753 98 22, E-Mail: eveline.sprecher@attraktivesaesch.ch. Koordinationsstelle: Therese Conrad, c/o Gemeindezentrum Aesch, Hauptstrasse 23, 4147 Aesch, vormittags 061 756 77 62 oder E-Mail: info@attraktivesaesch.ch
061 751 94 32. Für alle offen. Reinschnuppern erwünscht. www.jsaesch.ch, mail@jsaesch.ch Blauring Aesch. Mädchen ab 8 Jahren. Kontakt-adresse: Aline Wanner, Brüelweg 32, 4147 Aesch, aline_wanner88@hotmail.com, 061 751 58 04. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Martin Baumann, Tel. 061 751 56 81. CVP Aesch-Pfeffingen. Postfach 147, 4147 Aesch, www.cvp-aesch.ch. Co-Präsident: Stephan Gloor-Bürgin, Traugott Meyer-Str. 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 30 91; Sekretariat / Kasse: Heidi Häring-Franz, Brüelweg 51, 4147 Aesch, Tel. 061 741 22 19.
Bacchanal-Chor Aesch. Gemischter Chor, Gesangsprobe montags (ausser Schulferien) 20.00 Uhr in der Aula S1, Neumattschulhaus. Auskunft unter www.bacchanalchor.ch oder Tel. 061 751 69 08. Komm doch mal schnuppern!
Die grupfte Hiener, Ladyfäger: Die andere Musik an der Aescher Fasnacht, Präsidentin Isa Wipf, Im Egg 53, Aesch, Telefon 061 751 39 14, E-Mail: wipf@intergga.ch, URL: www.die-grupfte-hiener.ch.vu, Kassier Monika Henzen, Aesch.
Badmintonclub Aesch. Beat Wittlin, Telefon 061 411 04 79. Training: Montag ab 18.30 und Donnerstag 20.00, Juniorentraining: Donnerstag 18.30 Uhr.
Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen vermittelt Generationen übergreifende «Nachbarschaftshilfe». Vermittlungsstelle: Tel. 079 753 57 16, www.drehscheibe-ap.ch
BESJ Jungschar Aesch: Samstags 14–18 Uhr, Herrenweg 14 (ausser Schulferien). 4–9 J.: Michael Fäs, 061 751 58 63. 10–14 J.: Michael Erne,
Elisabethenverein Aesch. Kontaktadresse: Elisabeth Alter, Hauptstrasse 111, 4147 Aesch, Tel. 061 751 16 06.
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Donnerstag, 21. Juni 2012 Nr. 25
Amtliche Publikationen
Das Sams war auf Besuch
MÜNCHENSTEIN
www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.bl.ch Abstimmungsresultate vom 17. Juni 2012 Stimmberechtigte: 7747 Stimmbeteiligung: 40,4% Eidgenössische Volksabstimmung Über die Volksinitiative «Eigene vier Wände dank Bausparen» Ja 1104 – Nein 1938 – Leer 41 – Ungültig 1 Über die Volksinitiative «Für die Stärkung der Volksrechte in der Aussenpolitik» (Staatsverträge vors Volk) Ja 625 – Nein 2427 – Leer 39 – Ungültig 1 Über die Änderung vom 30. September 2011 des Bundesgesetzes über die Krankenversicherung (KVG) (Managed Care) annehmen Ja 569 – Nein 2514 – Leer 26 – Ungültig 1 Kantonale Volksabstimmung Über die Entlastung des Finanzhaushalts bis 2014 (Entlastungsrahmengesetz). Ja 1302 – Nein 1616 – Leer 74 – Ungültig 2 Über die Änderung der Kantonsverfassung vom 22. März 2012 (die Organisation der Gerichte) Ja 2152 – Nein 650 – Leer 148 – Ungültig 2 Über die Änderung der Kantonsverfassung vom 22. März 2012 (Reorganisation der Behörden im Zivilrecht) Ja 1874 – Nein 906 – Leer 160 – Ungültig 1 Über das Gesetz vom 22. März 2012 den Verzicht auf die Führung des Amtsnotariats und die Reorganisation der Behörden im Zivilrecht Ja 1764 – Nein 1023 – Leer 159 – Ungültig 1 Allfällige Beschwerden wegen Verletzung des Stimmrechts oder wegen mangelhafter Vorbereitung und Durchführung von Abstimmungen und Wahlen sind innert drei Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens jedoch am dritten Tag nach der ordnungsgemässen Veröffentlichung des Ergebnisses, dem Regierungsrat einzureichen. In der Beschwerdebegründung ist glaubhaft zu machen, dass die geltend gemachten Unregelmässigkeiten nach Art und Umfang geeignet waren, das Ergebnis wesentlich zu beeinflussen. Das Wahlbüro
Verkehr Einfahrt von der Reinacher- in die Stöckackerstrasse und umgekehrt bis ca. Mitte August gesperrt In Zusammenhang mit der Fahrbahninstandsetzung in der Reinacherstrasse teilt das Tiefbauamt des Kantons Basel-Landschaft mit, dass ab sofort bis ca. Mitte August 2012 eine Änderung der Verkehrsführung im Kreuzungsbereich Stöckackerstrasse – Reinacherstrasse eingerichtet wird. Der Verkehr aus und in die Stöckackerstrasse wird via Grabenackerstrasse und Bottmingerstrasse respektive umgekehrt geführt. Die Umleitung ist signalisiert. Im Kreuzungsbereich werden zudem die letzten Meter der neuen Wasserleitung durch die Wasserversorgung Münchenstein montiert. Damit werden die Verlegearbeiten für den Ersatz der alten Wasserleitung auf der Strecke zwischen Zwingenstrasse und Stöckackerstrasse abgeschlossen. Das Tiefbauamt BL und die Gemeinde Münchenstein danken den Verkehrsteilnehmern für ihr Verständnis. Die Bauverwaltung
Immer öfter vermietet Der Mehrzweckraum der «Alten Gmeini» Wussten Sie schon, dass Sie sich auf der Webseite www.muenchenstein.ch mit einem Klick auf den Menüpunkt «Raumreservation» über alle zur Verfügung stehenden Räume der Gemeinde Münchenstein informieren können? Sie finden sowohl detaillierte Beschreibungen wie auch Abbildungen der Räumlichkeiten. Ausserdem können via Webseite Reservationsanfragen getätigt werden. Seit rund einem Jahr neu auf der Liste ist der Mehrzweckraum im Parterre der «Alten Gmeini» an der Hauptstrasse 50, der damals eine umfassende Renovation erfahren hat
und immer beliebter für Veranstaltungen im kleineren Rahmen wird, die keine Möblierung erfordern. Seien es Ausstellungen, Theater- oder Musikproben, Tanzkurse, Yoga-Veranstaltungen, Müttertreffpunkte und so weiter und so fort: Der Mehrzweckraum der «Alten Gmeini» mit insgesamt 70 Quadratmetern Fläche empfiehlt sich für mannigfaltige Nutzungsformen und verfügt über eine Garderobe und angrenzende Toiletten. Weitere Informationen erhalten Sie auf der Webseite www.muenchenstein.ch oder via Sekretariat Bauverwaltung: 061 416 11 50 oder bauverwaltung@muenchenstein.bl.ch Die Bauverwaltung
Energiestadt Energiestadt Münchenstein bezieht seit Anfang 2012 vollumfänglich Regiostrom
Seit dem 1. Januar 2011 erfolgt der Bezug für die gemeindeeigenen Liegenschaften mit atomstrom- und CO2-freier Energie (Regiostrom) von der Elektra Birseck in Münchenstein (EBM). Seit 1. Januar 2012 erfolgt der Bezug von «Regiostrom» für alle Bezugsquellen, wie von der Gemeindeversammlung im Zusammenhang der Budget-Genehmigung beschlossen wurde. Mit dem von der EBM angebotenen Produkt können Kunden ihren gesamten oder einen Teil ihres Strombedarfs vollumfänglich mit ökologischem und regional produziertem Strom abdecken, der in erster Linie aus dem Grosswasserkraftwerk Birsfelden stammt. Die Gemeinde Münchenstein setzt mit der Wahl des Regiostroms auf 100 Prozent erneuerbare, atomfreie und in der Region produzierte Energie und fördert somit auch den Ausbau von einheimischen Quellen. Die Bauverwaltung
Öffnungszeiten Mütter- und Väterberatung in den Sommerferien Während der Sommerferien vom 2. Juli bis 10. August 2012 gelten für die Mütter- und Väterberatung folgende Öffnungszeiten: Am Montag bleibt die Beratung geschlossen, mittwochs und freitags von 10.00 bis 12.00 Uhr ist sie ohne Voranmeldung geöffnet. Telefonisch ist die Mütter- und Väterberaterin täglich von 8.00 bis 9.30 Uhr erreichbar unter 079 468 00 66. Vom 9. bis 21. Juli bleibt die Beratungsstelle komplett geschlossen. Die Telefonate werden zur Mütter- und Väterberatung in Reinach umgeleitet. Besten Dank für Ihr Verständnis und mit den besten Wünschen für eine schöne Sommerzeit Mütter- und Väterberatung
Baugesuch Nr. 1173/2012 Gesuchsteller: Martin Stalder, Rosenstrasse 4, 4142 Münchenstein – Projekt: Balkon mit Treppe/Kamin, Parz. 1764, Rosenstrasse 4, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Holzbauplanung Blaser AG, Wahlenstrasse 81, 4242 Wahlen Auflagefrist: 2. Juli 2012
Reformierte Kirchgemeinde Beschlüsse der Kirchgemeindeversammlung vom 13. Juni 2012 1. Das Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 5. Dezember 2011 wird genehmigt. 2. Der Jahresbericht 2011 wird genehmigt. 3. Die Jahresrechnung 2011, welche mit einem Aufwandüberschuss von CHF 19 111.69 abschliesst, wird genehmigt. 4. Gesamterneuerungswahlen der Mitglieder der Kirchenpflege und der Synode für die Amtsperiode 2013–2016 4.1 Die Kirchenpflege setzt sich aus mind. fünf max. neun gewählten Gemeindemitgliedern und dem Pfarrteam zusammen. 4.2 Für die Wahl in die Kirchenpflege werden vorgeschlagen: Bruderer Ruth, bisher; Gallandre Pierre, bisher; Nowak Peter, bisher; Schmassmann Esther, bisher; Weihrauch Myrta, bisher; Wohlschlag Hans, bisher; 3 Vakanzen. Als Vertreter unserer Kirchgemeinde in der (Fortsetzung auf Seite 22)
Alle Hände in die Höhe: Das Publikum im Kuspo war ob der Inszenierung der rothaarigen Kinderfigur Sams als Musical restlos begeistert. FOTO: JAY ALTENBACH-HOFFMANN
Die Schüler der 5. Klasse vom Schulhaus Lange Heid und der Kinderchor der Jugendmusikschule haben zusammen mit zwei Lehrerinnen das Musical «Eine Woche voller Sams» auf die Bühne gebracht. Jay Altenbach-Hoffmann
S
eit 1973 unterhält Paul Maar mit seinem Sams grosse und kleine Menschen. Wer es noch nicht kennt und Kinder hat, muss es unbedingt kennen lernen. Sams erscheint an einem Samstag, hat eine Rüsselnase, rote Strubbelhaare und blaue Punkte im Gesicht, die ihm helfen, Wünsche zu erfüllen. Es ist unglaublich liebenswert und wortgewandt. Erwachsene verzweifeln am Sams – und Kinder lieben es. In der Musical-Aufführung im Kuspo vom Donnerstag gibt es gleich mehrere
Sams. Einerseits wurde die Rolle mehrfach besetzt und drei Kinder wechseln sich während des Theaterstücks ab, andererseits singen im Chor immer wieder andere Kinder mit einer roten Perücke. «Die Kinder durften bei der Besetzung der Rollen ihre Wünsche anbringen und selbst entscheiden, wie viel Aufwand sie leisten wollten. Da mehrere Kinder die gleichen Figuren wünschten, haben wir die Rollen von Sams, Frau Rotkohl und Herrn Taschenbier unterteilt», erzählt die Klassenlehrerin Claudia Grüninger. Nach den Frühlingsferien mussten die Kinder das Stück auswendig können, seither wurde an der Umsetzung und am Ausdruck gefeilt. Für die musikalischen Highlights sorgen eine Band und der Kinderchor der Jugendmusikschule unter der Leitung von Salome Zumbrunn. Keine Mikrofone zur Verstärkung Vom Anfang an klappen der Ablauf und die Umbauten perfekt. Die Erzählerinnen und Erzähler beherrschen ihre Texte, die Protagonisten stehen am richtigen Ort und der Kinderchor singt voller Inbrunst. Dass das Sams dreimal von einem anderen Kind gespielt wird, fällt
nicht auf. Auch bei Herrn Taschenbier und Frau Rotkohl merken höchsten Eingeweihte oder stolze Eltern den Wechsel. Apropos Stolz: Ja, das dürfen alle sein, sogar die Wortspiele in den verschiedenen Episoden im Leben des Sams sitzen und sind auch ohne Mikrofon für das Publikum gut verständlich. Die Kostüme von Theres Vogt unter Mithilfe von Handarbeitsklassen sind toll, die geschreinerte Einrichtung von Peter Weidmann – bemalt von Silvia Hirt – wunderschön. Die 7-jährige Marie-Claire und die 9jährige Regina vom Kinderchor fanden es sehr spannend, als sie endlich das Stück zusammen mit allen im Kuspo proben konnten. Das war auch für Alicia, die auf der Bühne stand, der spannendste Moment, aber auch der schwierigste. Denn hinter der Bühne mussten sie trotz grosser Aufregung ruhig sein. «Nein, am schwierigsten waren die ewigen Wiederholungen in den Proben», findet Louisa. Mischa nickt und fügt hinzu, dass das Musical für sie alle «voll cool» gewesen sei. Dem Publikum hat es ebenfalls grossen Spass gemacht und es freute sich über eine kurze musikalische Zugabe.
REFORMIERTE KIRCHE
JUBILATE- CHOR
Adieu Dan Warria
Mitsingen in Projektchor
Nach 14 Jahren Tätigkeit in unserer Kirchgemeinde verlässt uns Pfarrer Dan Warria per 30. Juni 2012. Er hat in einer Zürcher Stadtgemeinde eine neue Aufgabe als Gemeindepfarrer gefunden. Pfarrer Warria wünscht sich eine schlichte Abschiedsfeier und heisst dazu die Gemeindeglieder und alle, die während seiner Zeit in Münchenstein ein Stück Weg mit ihm gegangen sind, herzlich willkommen. Sie sind freundlich eingeladen zu den Abschiedsgottesdiensten am Sonntag, 24. Juni, um 9 Uhr in der Dorfkirche oder um 10.15 Uhr im Kirchgemeindehaus. Anschliessend steht ein Apéro für alle bereit. Für die Kirchenpflege: Ruth Bruderer
Hätten Sie Spass daran, in einem Projektchor mitzusingen? Der JubilateChor der Reformierten Kirchgemeinde ist eine Gruppe von dreissig Sängerinnen und Sängern, die sich jeweils am Donnerstagabend um 20 Uhr im Kirchgemeindehaus trifft, um gemeinsam zu singen. Die Chormitglieder würden sich über Ihre Verstärkung für die diesjährigen Konzerte freuen. Diese gelangen am 16. und 18. November zur Aufführung und sind drei Komponisten aus der Zeit der Klassik gewidmet: Luigi Gatti (1740–1817): Die Schöpfungsmesse nach Joseph Haydns Oratorium «Die Schöpfung» für Chor, Soli und Orchester; Johann Michael Haydn (1737–1806): Te Deum in D für Chor und Orchester; Joseph Haydn (1732–1809): O coelitum beati für Chor, Solo-Sopran und Orchester. Wenn Sie Lust haben, sich für dieses Projekt dem Chor anzuschliessen, sind Sie herzlich dazu eingeladen. Falls Sie interessiert sind, wäre es von Vorteil, Sie könnten nach den Sommerferien (16. August) einsteigen. Selbstverständlich dürfen Sie auch unverbindlich an einer Probe teilnehmen, um zu schauen, ob
Sie sich bei uns wohlfühlen. Kontakt: Susanna Hunziker, Präsidentin, 061 712 10 31, Anna Katharina Hewer, Chorleiterin, 061 261 46 66. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme. Der Jubilate-Chor
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Donnerstag, 21. Juni 2012 Nr. 25
Amtliche Publikationen
MÜNCHENSTEIN
www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.bl.ch (Fortsetzung von Seite 21) Synode der Landeskirche wird zur Wahl vorgeschlagen: Gerhard Bärtschi, neu; 1 Vakanz. 4.3 Die Kirchenpflege wird ermächtigt, unvollständige Wahllisten in eigener Kompetenz zu ergänzen. 4.4 Die Kirchgemeindeversammlung beschliesst den Wahlmodus Stille Wahl. 5. Einberufen einer Pfarrwahlkommission 5.1 Die Kirchenpflege gehört von Amtes wegen der Pfarrwahlkommission an. Die Pfarrwahlkommission wird durch mind. vier bis max. acht Personen ergänzt. 5.2 In die Pfarrwahlkommission werden gewählt: Bärtschi Gerhard, Gallandre
Ursula, Huber Rebekka, Nowak Liselotte, Nyfeler Maria, Rediger Beatrice, Teygeler Wilhelmina, Tschopp Rose-Marie 5.3 Die Kirchenpflege wird ermächtigt, die Stelle durch Ausschreibung und/oder Berufung einer Pfarrperson zu besetzen. 5.4 Die Aufteilung der total 175% Stellenprozente wird innerhalb der Pfarrwahlkommission mit dem Pfarrteam besprochen. 6. Die Bauabrechnung «Ersatz Fensterfront Eingang Kirchgemeindehaus und Zustandsanalyse Lärchenstrasse 3» mit Ausgaben von CHF 118 040.65 wird genehmigt. Die Kirchenpflege
VISUAL ART SCHOOL BASEL
Künstlerische Landschaftsrecherche Nächste Woche zeigen die Studierenden der Visual Art School Basel die Arbeiten der letzten drei Monate; die Resultate einer künstlerischen Recherche in und um die Landschaft. Es begann in Piemont mit einer zehntägigen Feldarbeit: Pflanzen, Felsen, Steine, Bäche, Landschaften. Die nachfolgenden Wochen haben sie im Atelier im Walzwerk München-
stein diese Impressionen verdichtet und künstlerisch umgesetzt, und sie mit der Umgebung hier und rund um Basel zusammengeführt. Das Resultat: eine breite und farbige Auswahl an Leinwänden, Papierarbeiten, Druckgrafiken, Zeichnungen und Installationen. Für die Vernissage am Freitag wird Clarissa Mendes eine Performance rund um ihre Bilder machen. Am Sonntag um 11 Uhr wird Florianne Koechlin, Autorin, Biologin und Studentin der Visual Art School Basel, zusammen mit der Saxophonistin Noëmi Schwank eine Improvisation zwischen Wissenschaft und Kunst vortragen: «Feigen flüstern, Weiden wispern». Die Ausstellung beginnt am Freitag, den 22. Juni, um 19 Uhr und ist am Samstag und Sonntag von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Florianne Koechlin
VERSCHÖNERUNGSVEREIN
PARTEIEN
Lebt Robinson wirklich noch?
Mit Tempo 30 durch das alte Dorf!
Ja, doch, vielleicht schläft er gerade ein wenig, oder schlummert sogar in ihrem Innersten und will nur geweckt werden. So geschah es am vergangenen Samstag, 16. Juni, am Familienfest an der Birs auf dem Robi-Spielplatz .Allerdings war das Wetter auch nicht zum Schlafen. Und wo ein wenig Schlauheit, Ehrlichkeit, Mut und Tapferkeit in Krisensituationen erwachen, da ist Robinson nicht mehr zu halten. Gut ist, dass aber auch immer ein paar fast unsichtbare Hände da sind, die ordnend eingreifen. So sind wir vom Verschönerungsverein (VVM) beglückt, dass wir nun schon zum zweiten Mal die Gelegenheit wahrnehmen konnten, die Inselbewohner an der Birs zu ermutigen, ihren Einfluss zu erweitern, um so schon frühzeitig Einfluss zum Wohl ihrer Wohngemeinde zu nehmen. Ganz herzlichen Dank auch an das Leiter Ehepaar Trummer des Robi-Spielplatzes für ihr vorbildliches Wohlwollen. Für den Verschönerungsverein, David Rohr
F R E U N DE DES F C M
Eine gute Sache – seit zehn Jahren! Letzten Samstag fand die 10. Generalversammlung der Freunde des FC Münchenstein im km-Zelt statt. Zuvor bestaunten wir im Forum Würth in Arlesheim die Sonderausstellung «Liebe auf den ersten Blick». Nach dem gediegenen Apéro auf dem «Würth-Schiff» spazierten wir kulturell bereichert und gut gelaunt wieder zurück auf die Au, zum offiziellen Teil des Tages. Der wiedergewählte Vorstand bedankt sich bei den sympathischen Führerinnen des Forums, bei seinen treuen Mitgliedern und verspricht: «Freunde des FCM, au in Zuekunft e gueti Sach! Ursi 1, Ursi 2 und Jürg
SPITEX MÜNCHENSTEIN
Fusion zur Spitex Birseck perfekt Die Mitgliederversammlung der Spitex Münchenstein vom 14. Juni im APH Hofmatt behandelte zuerst die ordentlichen Geschäfte und verabschiedete die drei langjährigen Vorstandsmitglieder Sylvia Lüthi, Bruno Raas und Fridolin Spaar. Danach war die Fusion der beiden Spitex-Organisationen von Arlesheim und Münchenstein traktandiert. Die neue Trägerschaft, nämlich der Verein Spitex Birseck, war bereits zuvor an der Gründungsversammlung am 16. April 2012 ins Leben gerufen worden. Dort wurden auch die neuen Vereinsstatuten
genehmigt und der neue Vorstand bestellt. Entsprechend der Einwohnerzahl stellt Arlesheim zwei (Brigitte Schoch und Marie Regez) und Münchenstein drei Mitglieder (Beatrice Fiechter, Stephan Naef und Verena von Castelmur). Als Revisoren stehen Fritz Hänni, Roland Haile und Bruno Raas zur Verfügung. Nach ausführlichen Informationen über die Gründe, die neuen Statuten, die Fusionsbilanz und das Vereinsbudget 2013, die Konsultation der Mitarbeitenden und die Leistungsvereinbarung, war es so weit. Ohne Gegenstimmen und Enthaltungen wurde der Fusion einstimmig zugestimmt. Ein historischer Moment. Mit diesem wichtigen Entscheid ist die Spitex Birseck nun gut gerüstet für die kommenden Herausforderungen.Beim anschliessenden Apéro wurde rege weiter diskutiert und auf eine erfolgreiche Zukunft der Spitex Birseck angestossen. Marianne van Vulpen, Geschäftsleitung Spitex Birseck
PFADI MÜNCHENSTEIN
Am Gartenstadt-Flohmi mit dabei Bevor es ab in die Ferien bzw. ins Sommerlager 2012 geht (die Wolfs- und Pfadistufe der Pfadi Münchenstein nimmt in diesem Jahr als Gastabteilung im Kantonslager, KaLa, der Pfadi Thurgau in Diessenhofen/TG teil) unterstützt sie den Flohmarkt in der Gartenstadt vom Samstag, 23. Juni. Die Pfadi Münchenstein wird einen Grillstand führen sowie einen Kuchenverkauf, zugunsten der Sommerlagerkasse. Wir freuen uns bereits jetzt auf Ihren Besuch sowie auf einen schönen und vielseitigen Flohmarkt. Anschliessend heisst es noch eine Woche Warten bis zu den Sommerferien. Wir wünschen allen schöne und erholsame Ferien. Für nähere Infos betreffend Flohmarkt wenden Sie sich bitte an die Coop Gartenstadt. Weitere Informationen zur Pfadi Münchenstein finden sie auf unserer Homepage www.pfadimuenchenstein.ch. Didier Gremaud v/o Luchs
VEREINSNACHRICHTEN Münchenstein Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Dr. Bernhard Glutz, Tel. 061 411 62 54. BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt. Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaften. Info zu den Trainingszeiten unter www.bsvmuenchenstein.com. Kontakt: MarieFrance Berger, 076 382 28 65; Präsident: Michel Wellig, 079 430 91 49. Cäcilienchor Münchenstein. Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Wir proben jeden Dienstag um 20 Uhr im kath. Pfarreiheim. Auskunft Marie-Anne Vuille, Tel. 061 411 36 47, www.caecilienchor-muenchenstein.ch CVP Christlich-demokratische Volkspartei Münchenstein. Kontakt: Thomas Argast, Hauptstrasse 39, 4142 Münchenstein, Tel. 079 379 74 27, E-Mail: cvp.mstein@gmail.com
Familienforum Münchenstein. Erwachsenenkurse zu Erziehungsfragen, Vorträge, Spielgruppe, Kinderkurse, Buschigruppe und Mutter-, Vater-, Kindgruppen. Auskunft: Claudia Lanthemann, familienforummuenchenstein@gmail.com, Tel. 079 644 27 71. Babysittervermittlung: Frau S. Schaitl, Tel. 061 411 68 94, E-Mail: info@ vitawellness.ch FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsidentin: Christine Pezzetta, Gruthweg 53, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 48 80. E-Mail: christine@pezzetta.ch. Homepage: www.fdp-muenchenstein.ch Frauenchor Münchenstein. Chunsch au cho singe? Wir haben Probe jeweils am Mittwoch von 20.00 bis 21.45 Uhr, in der Aula vom alte Neuewält-Schuelhus. Auskunft: Gaby Zaugg, 076 385 60 63, gaby.zaugg@ebmnet.ch FC Münchenstein. Präsident Markus Gmür, Münchenstein, Tel. 079 311 97 17. Training 1.und 2.?Mannschaft, A-Junioren Di. und Do. Sportplatz Au. Damen Mi. und Fr., B-Jun. Mo./Mi. und Fr., C-Jun. Mo. und Do., Da/Db-
Jun., Di./ Do. und Fr., Dc/Dd-Jun. Mo. und Mi., Ea-Jun. Di. und Do., Eb-Jun Mo. und Mi., Fa/Fb/Fc-Jun. Di. und Fr., Piccolo Mi. Senioren Di., Veteranen/Ü50 Do., Sportplatz Welschmatt. Weitere Informationen finden Sie unter www.fcmuenchenstein.ch Gemeindebibliothek Münchenstein. Einkaufszentrum Gartenstadt. Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 14–19 Uhr, Sa 9–12 Uhr. Tel. 061 411 13 13. Golf-Indoor-Halle Münchenstein. Keep your golf-swing fit with Indoor-Golf, 5 Abschlagplätze, Putting-Green, Chipping-Zone, professionelle Trainingsgeräte, Ab 10/2009 Kinder-Schnupperkurse, geheizte Halle, auch für Firmen-, Vereins-Events, Workshops, Geburtstage und Feste zu mieten, Miet- und Demoschläger im GolfShop, Golfunterricht, Golfschule, Einsteigerkurse, Mo–Fr 8.00–22.00, Sa–So 8.00–18.00 Uhr, www.tgcm.ch, Tel. 061 413 13 00, info@tgcm.ch Grüne Münchenstein. Kontaktadresse: Toni Bischofberger, Zollweidenstr. 15, 4142 Münchenstein.
Für einen attraktiven Dorfkern: Dafür setzt sich die SP Münchenstein ein. Letzten Donnerstag überreichte die SP Münchenstein dem Baselbieter Landschreiber Alex Achermann vor dem Regierungsgebäude 210 Unterschriften der Petition «Attraktiver Dorfkern– Temporeduktion auf der Hauptstrasse Münchenstein Dorf». Der Anstoss zur Petition gab das Postulat von Christine Koch, SP Aesch, welches das Anliegen aufnahm, nachdem das Bundesgericht bestätigt hatte: «Ausnahmsweise und bei besonderen örtlichen Gegebenheiten kann auch ein Hauptstrassenabschnitt in eine Tempo-30-Zone einbezogen
FOTO: ZVG
werden (...).» Münchensteins alter Dorfkern – gemäss Inventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz (ISOS 95) – soll, vom Bundesrat beantragt, als Ortsbild von nationaler Bedeutung aufgeführt werden. Die Chancen für eine Verkehrsberuhigung im Dorf Münchenstein stehen somit gut. Wir danken dem Gemeinderat, wenn er das Anliegen weiter verfolgt. Auch herzlichen Dank allen, die das Anliegen unterstützt haben. Für die SP Münchenstein, Hanni Huggel
REFORMIERTE KIRCHE
Sommerlager 2012 – freie Plätze Liebe Eltern und Kinder, vom Montag, 30. Juli, bis Mittwoch, 8. August, veranstaltet die Reformierte Kirchgemeinde Münchenstein ein Sommerlager für 7bis 13-jährige Mädchen und Jungen in Hochwald. Das Motto lautet Campus Xll. Dabei erleben wir Asterix und Obelix sowie die anderen Gallier. Die Römer dürfen auch nicht fehlen. Es erwartet uns ein abwechslungsreiches und spannendes Programm mit spielen, Pioniertechnik, basteln, Kartenkunde, Theater spielen, kochen, Zelte aufstellen, Naturerlebnisse, Musik machen und vieles mehr. Wir werden dabei die Infrastruktur der Jungschar des ökumenischen Kinder- und Jugendverbands Cevi (CVJM) nutzen. Wer Asterix und Obelix kennen ler-
nen, den Zaubertrank von Miraculix kosten und den Römern das Fürchten lehren will, ist herzlich willkommen im «Campus Xll». Mehr Informationen gibt Alexandar Schaub, Jugend- und Familienbeauftragter, Lärchenstrasse 3, 4142 Münchenstein, Tel. 061 413 88 11 / 078 623 20 25, a.schaub@refk-mstein.ch. Alexandar Schaub
GOTTESDIENSTE Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch Sonntag, 24. Juni 9.00 Dorfkirche, Abschiedsgottesdienst Pfarrer Dan Warria 10.15 Kirchgemeindehaus, Abschiedsgottesdienst Pfarrer Dan Warria. Apéro im KGH anschliessend an den Gottesdienst. Predigt: Pfarrer Dan Warria. Kollekte: mission 21 Anlässe im Kirchgemeindehaus Donnerstag, 21. Juni 14.00 Herrenjass 14.30 Kaffeetreff 17.45–19.15 Streetdance 20.00 Jubilate-Chor Probe Freitag, 22. Juni 15.00–18.00 Offener Eltern-, Baby- und Kleinkind-Treff 17.30–19.30 Freitagsclub 19.00–22.00 Kino im KGH Dienstag, 26. Juni 14.00 Kreativ-Gruppe Mittwoch, 27. Juni 14.00–16.30 Wabadu Donnerstag, 28. Juni 14.00 Arbeitskränzli 17.45–19.15 Streetdance 20.00 Jubilate-Chor Probe Anlass im Gruethuus Mittwoch, 27. Juni 9.30–10.45 Gemeinsames Bibellesen Amtswoche: 23.–29. Juni Pfarrerin Martin Breitenfeldt, 061 411 93 27 Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.pfarrei-muenchenstein.ch 13. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 23. Juni 18.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Sonntag, 24. Juni 9.45 Gottesdienst mit Eucharistiefeier. Geschichtenerzählen für die Kleinen im
Gottesdienst. Kollekte: Papstopfer Dienstag, 26. Juni 18.30 Gottesdienst mit Eucharistie Mittwoch, 27. Juni 9.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier 17.00–18.30 Einkehren, innehalten Donnerstag, 28. Juni 15.30 Gottesdienst mit Eucharistie im Altersheim Hofmatt 17.30 Meditation Öffnungszeiten vom Pfarramt während den Sommerferien: Montag–Freitag: 10.00–12.00 und 15.00–17.00. Mittwoch- und Donnerstagnachmittag bleibt das Büro geschlossen. Wir danken für Ihr Verständnis! Alttäufergemeinde (Mennoniten) Unteres Birstal, Baselstrasse 95 Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchenstein www.bruggi.ch, bruggi@menno.ch Freitag, 22. Juni 20.00 JG Sonntag, 24. Juni 10.00 Gottesdienst/KIGO/Gemeindeessen Mittwoch, 27. Juni 20.15 Sport im Loog Freitag, 29. Juni 20.00 JG Eckstein Birseck Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein www.ecksteinbirseck.org Sonntag, 24. Juni 9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgen im Eggstei. Wir bieten zwei Veranstaltungen mit gleichem Thema zu verschiedenen Zeiten an. Kinder- und Jugend-Betreuung kann durchgehend besucht werden. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen. 061 411 58 90
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Donnerstag, 21. Juni 2012 Nr. 25
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Donnerstag, 21. Juni 2012 Nr. 25
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Amtliche Publikationen
DORNACH
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Wahl- und Abstimmungsresultate vom 17. Juni 2012 1. Eidgenössische Vorlagen 4022 Stimmberechtigte 1791 Stimmende 44,5% Stimmbeteiligung 1. Wollen Sie die Volksinitiative «Eigene vier Wände dank Bausparen» annehmen? 578 Ja 1072 Nein 2. Wollen Sie die Volksinitiative « Für die Stärkung der Volksrechte in der Aussenpolitik (Staatsverträge vors Volk!)» annehmen? 417 Ja 1282 Nein 3. Wollen sie die Änderung vom 30. September 2011 des Bundesgesetzes über die Krankenversicherung (KVG) (Managed Care) annehmen? 366 Ja 1403 Nein 2. Kantonale Vorlagen 1. Wollen Sie den Kantonsratsbeschluss «Neubau Bürgerspital Solothurn (BSS); Bewilligung eines Verpflichtungskredites» annehmen? 1029 Ja 505 Nein Gemeindepräsidium Dornach
Baupublikationen Dossier-Nr.: 2012/0081 Bauherr: Hristidis Vasili – Adresse: Ingelsteinweg 36, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Hristidis Vasili und Hristidis-Tirendi Nancy, Ingelsteinweg 36, 4143 Dornach – Bauobjekt: Erstellen eines Gartenzauns – Bauplatz: Ingelsteinweg 36 – Parzelle GB Dornach Nr.: 2123 – Architekt: Gesuchsteller Dossier-Nr.: 2012/0082 Bauherr: Helmer Daems – Adresse: Fluhweg 5, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Helmer Daems, Fluhweg 5, 4143 Dornach – Bauobjekt: Verbreiterung Garagenvorplatz – Bauplatz: Fluhweg 5 – Parzelle GB Dornach Nr.: 1071 – Architekt: Helmer Daems, Fluhweg 5, 4143 Dornach Dossier-Nr.: 2012/0083 Bauherr: Helmer Daems – Adresse: Fluhweg 5, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Helmer Daems, Fluhweg 5, 4143 Dornach – Bauobjekt: Dachlukarne auf Westdach – Bauplatz: Fluhweg 5 – Parzelle GB Dornach Nr.: 1071 – Architekt: Schneiter Holzbau AG, Pumpwerkstr. 24, 4142 Münchenstein Dossier-Nr.: 2012/0084 Bauherr: Lucia Schneider – Adresse: Güterstrasse 314, 4053 Basel – Grundeigentümer: Jean-Philippe Scalbert, Bruggweg 65, 4143 Dornach – Bauobjekt: Aufstockung best. Einfamilienhaus, Carport an Westgrenze – Bauplatz: Bruggweg 65 – Parzelle GB Dornach Nr.: 1329 – Architekt: Weberbuess Architekten, St. Johanns-Ring 141, 4056 Basel Dossier-Nr.: 2011/0163 – 2. Auflage Bauherr: Bächer Thomas und Christine – Adresse: Herzentalstrasse 33, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Sichtschutzwände, Zaun und Gartengestaltung mit Wasserbecken – Bauplatz: Herzentalstrasse 33 – Parzelle GB Dornach Nr.: 414 – Architekt: Theurillat-Weibel Sandra, Hügelweg 9, 4143 Dornach Publiziert am: 21. Juni 2012 Einsprachefrist bis: 5. Juli 2012 Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können auf der Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach, Hauptstrasse 33, Parterre, eingesehen werden. Allfällige Einsprachen sind zu begründen und innerhalb der Einsprachefrist im Doppel per eingeschriebenem Brief an die Bau-/Werk- und Planungskommission der Einwohnergemeinde Dornach zu richten. Bauverwaltung Dornach
Gemeinderatsbeschlüsse Der Gemeinderat hat an seiner Sitzung vom 18. Juni 2012: • den Ingenieurauftrag für die Sanierung des Schledernweges vergeben; • Frau Patricia Enzmann in die Umweltkommission, Herrn René Umher in die Verwaltungskommission der Wasserversorgung AeschDornach-Pfeffingen und Frau Astrid Janz in den Steuerungsausschuss des Vernetzungsprojektes Dorneckberg gewählt; • einen Zwischenbericht der Energiestadt-Kommission erhalten und beschlossen, einen Workshop durchzuführen. Gemeindepräsidium
Sammlung brennbares Grobsperrgut Am Mittwoch, 27. Juni 2012, wird die Grobsperrgut-Sammlung von Haus zu Haus in Dornach durchgeführt. Die maximale Grösse und Gewicht des brennbaren Sperrgutes beträgt 100×200 cm, 50 kg. Die Gegenstände müssen mit der Sperrgutmarke frankiert werden. Das Grobsperrgut muss am Mittwochmorgen, d. h. bis spätestens um 7.00 Uhr, bereitgestellt werden. Weitere Informationen können Sie aus dem Abfallkalender oder auf unserer Homepage www.dornach.ch entnehmen. Bauverwaltung Dornach
Zeit/Ort: Ab 13.00 bis ca. 17.00 Uhr auf dem Beachvolleyballfeld der Sportanlage Gigersloch. Bei Schlechtwetter wird das Turnier in der Turnhalle des Schulhauses Bruggweg durchgeführt. Teilnahmebedingungen: Es können alle Einwohnerinnen und Einwohner aus Dornach teilnehmen. Gespielt wird mit 4er Teams, gemischte Mannschaften sind erwünscht. Die Teilnahme ist gratis. Anmeldung: b.hiltbrunner@sunrise.ch Angaben: Mannschaftsname, Name, Vorname, Adresse und Telefonnummer des Mannschaftsverantwortlichens. Die ersten 7 angemeldeten Teams können berücksichtigt werden. Anmeldeschluss: 6. Juli 2012 Informationen/OK: Cornelia und Beat Hiltbrunner, Brunnweg 1A, 4143 Dornach, Tel. 061 701 17 02 und 078 734 30 20.
Musikschule Schülerkonzerte • Freitag, 22. Juni 2012, um 19.00 Uhr Schülerkonzert der Oboenklasse von Julia Hantschel (Isabel Klaus). • Samstag, 23. Juni 2012, um 15.00 Uhr Schülerkonzert der Celloklasse von Lukas Greiner. • Montag, 25. Juni 2012, um 19.00 Uhr, Schülerkonzert der Celloklasse von Cornelia Hahn. Die Konzerte sind im Saal der Jugendmusikschule am Quidumweg 25 zu hören. Wir laden Sie herzlich dazu ein. Jugendmusikschule Dornach
Amtliche Publikationen
Bauherr: Eichmann Nadine und Marcel – Neumattstrasse 29, 4147 Aesch – Bauobjekt: Neubau EFH – Bauplatz: Dellenackerweg Erbengem. Vögtli/Verena Ming-Vögtli/Lisbeth Hufschmid-Vögtli, 4146 Hochwald – Projektverfasser: Stefan Meyer Architekten AG, 4001 Basel – Parzelle: GB 4530
Die Dornacher Gemeindeversammlung spricht sich klar für eine halbe Million Franken für den Neubau des Neuen Theaters am Bahnhof aus. Lukas Hausendorf
D
er Fortbestand des Neuen Theaters am Bahnhof (NTaB) in ihrer Gemeinde scheint den Dornachern ein wichtiges Anliegen zu sein. Vor elf Jahren hauchte es dem alten Kino am Bahnhof neues Leben ein und entwickelte sich innert kurzer Zeit zu einem kulturellen Leuchtturm, der weit über die Gemeindegrenze hinaus strahlte. Im Zuge der Umgestaltung des Bahnhofareals musste die Spielstätte allerdings einer neuen Überbauung weichen. Jetzt hat das NTaB vorübergehend ein neues Zuhause in der alten Druckerei am Stollenrain in Arlesheim gefunden. 2014 soll es aber wieder in Dornach Wurzeln schlagen. Auf dem Grundstück des ehemaligen Restaurant Bahnstübli plant es für 3,3 Millionen
Franken einen schmucken Neubau, in dem seine Erfolgsgeschichte fortgesetzt werden soll. Der multifunktional nutzbare Kulturort soll ausserhalb der Spielzeiten des Theaters aber auch Drittnutzern zugänglich gemacht werden. Dazu hat der Kanton Solothurn bereits 500 000 Franken aus seinem Lotteriefonds gesprochen. Von der Standortgemeinde Dornach beantragte der Verein NTaB dieselbe Summe. Der Gemeinderat hatte sich bereits Ende März einstimmig dafür ausgesprochen, diesen Beitrag zu leisten. Vergangenen Mittwoch hatte nun die Gemeindeversammlung darüber zu befinden. Damit verbunden sind aber auch höhere wiederkehrende Kosten, weil der jährliche Unterstützungsbeitrag an das NTaB voraussichtlich auf rund 25 000 Franken erhöht werden soll. «Schliesslich geht es hier aber um einen Standortfaktor und Lebensqualität», warb der neue Gemeindepräsident Christian Schlatter (FWD), der seine erste Gemeindeversammlung leitete, bei den Stimmenden um Unterstützung der Vorlage. Das sei auch ein Zeichen dafür, dass wertvolle Kultur nicht nur in Basel, sondern auch in der Agglomeration stattfindet. Das wurde genauso wenig bestritten wie der Grundsatz, dem Theater die Summe zukommen zu lassen.
HOCHWALD
Bauherr: Nebel Erich – Nettenbergweg 23, 4146 Hochwald – Bauobjekt: Gedeckter Sitzplatz, Oberdorfstrasse 8, 4146 Hochwald – Parzelle: GB Nr. 2904 Planauflage: Gemeindesekretariat Hochwald sowie Montag, 19 bis 20 Uhr, Baukommission. Einsprachefrist: bis 6. Juli 2012 Die Baukommission
Ein Antrag von Max Rumpel die halbe Million erst dann definitiv zu überweisen, wenn die Baubewilligung vorliegt, fand keine Mehrheit. Die Gemeindeversammlung stimmte dem Beitrag an den Neubau, der ausgelöst wird, sobald die Finanzierung des gesamten Projekts gesichert ist, mit 85 zu drei Gegenstimmen bei drei Enthaltungen zu. Arlesheim wartet noch zu Die Gemeinde Arlesheim und der Kanton Baselland, welche wie Dornach und der Kanton Solothurn ebenfalls in der Stiftung «Kultur am Bahnhof», die als Eigentümerin des neuen Gebäudes und Baurechtnehmerin gegenüber der Grundeigentümerin Stiftung Edith Maryon fungieren werden, haben ihre Beiträge noch nicht gesprochen. Von beiden wird ein Beitrag über insgesamt eine weiter halbe Million Franken erwartet. Die Gemeinde Arlesheim wartet mit ihrem Entscheid noch zu, bis sie das Projekt für ihren eigenen geplanten Kultursaal verabschiedet hat. Ihr sechsstelliger Beitrag ans Theater gilt aber als unbestritten. Der Verein NTaB ist zudem in Verhandlungen mit weiteren «Birstadt»-Gemeinden, die ebenfalls ihre Unterstützung Beitrag in Aussicht gestellt haben. Namhafte Beiträge kommen auch von Stiftungen.
GEMPEN / BREITENBACH
Gempner feiert im Zentrum Passwang seinen Hundertsten
Beachvolleyball-Plauschturnier 1. August 2012
www.hochwald.ch sekretariat@hochwald.ch
Baupublikationen
Starkes Votum fürs Theater
Häckseldienst Am Freitag, 29., und Samstag, 30. Juni 2012, ist der Häckseldienst wiederum in Betrieb. Das Häckselgut muss am Freitagmorgen, d. h. spätestens um 8.00 Uhr, gut sichtbar bereitgestellt werden. Anmeldungen bis Mittwoch, 27. Juni 2012, 11.30 Uhr an die Bauverwaltung (Tel. 061 706 25 10 oder über den Online-Schalter unter www.dornach.ch). Zu späte Anmeldungen werden nicht mehr berücksichtigt. Besten Dank für die Kenntnisnahme. Bauverwaltung/Umweltschutzkommission
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Jubilar Alfred Berger und Gratulanten: Standesweibel Heinz Amacher, Ann Waite, André Fleury (beide Stiftung für Betagte und Pflegebedürftige Gempen), Schwester Therese Brändli, Regierungsrätin Esther Gassler und Staatsschreiber Andreas Eng (v. l.). FOTO: MARTIN STAUB
dust. Diesen Montag, 18. Juni, konnte Alfred Berger aus Gempen im Zentrum Passwang in Breitenbach seinen 100. Geburtstag feiern. Aus terminlichen Gründen reiste die regierungsrätliche Delegation bereits am Freitagnachmittag an, um den Jubilaren zu seinem runden Geburtstag zu beglückwünschen. Regierungsrätin Esther Gassler überbrachte Alfred Berger den Geburtstagsstrauss persönlich, in Gefolgschaft von Staatsschreiber Andreas Eng und Standesweibel Heinz Amacher. Zu den Gästen zählte auch Therese Brändli, die letzte von sechs Geschwistern. Alfred Berger ist am 18. Juni 1912 in Gempen geboren und da in bescheidenen Verhältnissen aufgewachsen. Schon in seiner Jugend mussten er und seine Brüder hart arbeiten. 1940 heiratete er Helena Schmidli. Alfred Berger arbeitete zuletzt als Versicherungsvertreter. Seine Leidenschaft war die Pflege seiner rund zwanzig Kirschbäume. 2008, nachdem seine Gattin erkrankte und im selben Jahr verstarb, zog der Jubilar ins Zentrum Passwang.
HEIMATMUSEUM
RAIFFEISENBANK
Grafen von Thierstein
Reisegeld – der Mix machts
Das Heimatmuseum Schwarzbubenland Dornach hat kürzlich als Dauerleihgabe aus Privatbesitz ein Gemälde des Basler Historienmalers Albrecht Landerer (1816–1893) erhalten, dessen Sujet eng mit dem Schwarzbubenland verbunden ist. Das kunsthistorische Seminar der Universität Basel hat sich im Wintersemester in einer Gruppenarbeit mit dem Kunstwerk beschäftigt und Erstaunliches zur Geschichte von Schloss Thierstein in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts zutage gefördert. Die Ergebnisse werden am 27. Juni öffentlich präsentiert. Interessierte sind freundlich eingeladen, Näheres siehe Inserat. Der Stiftungsrat
Die Sommerferien stehen vor der Tür. Unabhängig davon, wohin die Reise geht, stellt sich immer die Frage, wie man im Ausland sicher bezahlt. Aus Sicherheitsgründen ist davon abzuraten, die gesamte Reisekasse in Bargeld mitzunehmen. Keine Versicherung wird den Verlust übernehmen. Dennoch ist es sinnvoll, einen kleineren Betrag in der betreffenden Landeswährung mit sich zu führen. Für Einkäufe jeglicher Art ist die Kreditkarte ideal. Bei Bezahlung in Fremdwährung wird ein Bearbeitungszuschlag von 1,5% der Rechnungssumme verrechnet. Teurer ist das Abheben von Geld am Bancomaten mit der Kreditkarte. Kreditkarten bieten weitere nützliche Dienstleistungen wie ReiseunfallVersicherung oder 24-Stunden-Assistance. Den hauptsächlichen Bedarf an Bargeld decken Ferienreisende mit der Maestro-Karte einfach und bequem. Denn mit der Maestro-Karte beziehen sie weltweit Bargeld am Geldautomaten. Vor allem für Junge oder für Kunden, die sich für die Ferien zusätzlich absichern möchten, ist eine PrepaidKreditkarte interessant. Bei diesen Karten zahlen die Karteninhaber vorgängig einen bestimmten Betrag beim Kartenherausgeber ein. Über diesen Betrag
können sie dann verfügen, genau wie mit einer Kreditkarte. Für Reisen auch beliebt ist die Travel Cash Karte für den Bargeldbezug im Ausland. Sie lässt sich jederzeit bei der Raiffeisenbank aufladen, bei der die Karte bezogen wurde. Doris Dähler, Kundenberaterin, Raiffeisenbank Dornach
DORNACHER, GEMPNER UND HOCHWALDNER WOCHENBLATT
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Amtliche Publikationen
GEMPEN
www.gempen.ch info@gempen.ch
Wahl- und Abstimmungsresultate vom 17. Juni 2012 1. Eidgenössische Vorlagen 518 Stimmberechtigte 250 Stimmende 1. Wollen Sie die Volksinitiative «Eigene vier Wände dank Bausparen» annehmen? 69 Ja 162 Nein 2. Wollen Sie die Volksinitiative « Für die Stärkung der Volksrechte in der Aussenpolitik (Staatsverträge vors Volk!)» annehmen? 54 Ja 174 Nein 3. Wollen sie die Änderung vom 30. September 2011 des Bundesgesetzes über die Krankenversicherung (KVG) (Managed Care) annehmen? 33 Ja 203 Nein
2. Kantonale Vorlagen 1. Wollen Sie den Kantonsratsbeschluss «Neubau Bürgerspital Solothurn (BSS); Bewilligung eines Verpflichtungskredites» annehmen? 122 Ja 89 Nein Gemeindepräsidium Dornach
M U S E U M S KON Z E RT
Begegnung mit dem Meistergeiger Mit Kolja Lessing, dem grossen deutschen Geiger, ist am kommenden Sonntag (24. Juni, 11 Uhr) erneut einer der treusten Freunde der Museumskonzerte im Heimatmuseum Schwarzbubenland zu Gast. Bereits bei seinem ersten Auftritt am 9. Juni 1985 – damals noch an der Seite seines berühmten Lehrers Hansheinz Schneeberger – hat er das Dornacher Publikum begeistert und seither bei acht weiteren Konzerten immer wieder mit ganz aussergewöhnli-
MUSEUMS-KONZERT
«kontraste» So., 24. Juni 2012, um 11 Uhr Im Heimatmuseum Schwarzbubenland Kolja Lessing, Violine & Stephan Siegenthaler, Klarinette Werke von Busch, Lessing, David, Mendelssohn und Ysaÿe
chen Programmen beglückt: Werke von unbekannten – oder während langer Zeit verfemten – Komponisten erlebten durch den vielseitigen Meistergeiger stets denkwürdige Interpretationen; «Lessing-Programme» eben, wie man sie nur durch diesen treuen Freund der Museumskonzerte erleben kann. Zusammen mit seinen Freunden in unserer Region freue ich mich, Kolja am kommenden Sonntagmorgen wieder begegnen zu dürfen. Zusammen mit dem renommierten Schweizer Klarinettisten Stephan Siegenthaler wird er dieses Mal unter dem Leitgedanken «Von Geigern für Geiger komponiert» ein spannendes, kontrastreiches Programm vorstellen, bei dem es für Freundinnen und Freunde der Musik wiederum viel Neues zu entdecken geben wird. Ganz herzlich lade ich zum Besuch dieses aussergewöhnlichen Kurt Heckendorn Konzertes ein!
REFORMIERTE KIRCHE
Renovationskredit bewilligt Am Sonntag, 10. Juni, fand im Anschluss an den Gottesdienst im Timotheus-Zentrum Dornach unter der Leitung des Präsidenten Alfred Läuchli die erste ordentliche Kirchgemeindeversammlung der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Dornach-GempenHochwald dieses Jahres statt. 20 stimmberechtigte Kirchgemeindemitglieder genehmigten einstimmig die Jahresrechnung 2011. Die laufende Rechnung schliesst mit einem erfreulichen Ertragsüberschuss von Fr. 35 680.30 ab. Eine ausserordentliche Abschreibung von Fr. 100 000.– ist dabei bereits berücksichtigt. Die gegenüber dem Voranschlag erzielte Verbesserung ist einmal mehr die Folge von wesentlich höheren, aber nicht garantierten Steuereinnahmen. Der ausgewiesene
Überschuss soll dem Konto «Eigenkapital» gutgeschrieben werden. Ebenso einstimmig bewilligt wurde der Jahresbericht 2011. In diesem wurde ausführlich über die pfarramtlichen Dienste sowie die übrigen Dienstleistungen, die Finanzen, die Aktivitäten im Bereich Bauten, Unterhalt und Mobiliar und die vielfältigen Tätigkeiten der Behörden im abgelaufenen Jahr orientiert. Wiederum ohne eine einzige Gegenstimme bewilligten die Anwesenden einen Kredit von Fr. 285 000.– für die Renovation des ehemaligen Kirchgemeindehauses am Gempenring 18 sowie zusätzlich noch Fr. 35 000.– für Schallschutzmassnahmen im gleichen Gebäude. Hans Rudolf Wälchli, Gemeindeschreiber
KULTUR IM OEPFELSEE
Ein kleines Wunder Am letzten Freitag fand im Restaurant Oepfelsee – gewissermassen parallel zur ART in Basel – die Vernissage der neuen Werke von Sascha Dejanovic statt. Sie stiess in Dornach auf minimalstes Interesse. Gerade einmal vier Anwohner waren anwesend; die Mehrzahl der Gäste stammte aus Aesch, Arlesheim, Basel und Zürich. Eine Frau aus dem Quartier jedoch hatte den richtigen Riecher und kaufte gleich in den ersten Minuten eines der besten Bilder. Zehn Minuten
Bauherren im Regen stehen gelassen Die Gempner Gemeindeversammlung lehnt den Kreditantrag des Gemeinderats für den Seewenweg ab. Gemeinderat und Bauherr haben jetzt ein Erschliessungsproblem.
Baugesuch Bauherr: Patrick Christen, Haglenweg 19, 4145 Gempen – Bauobjekt: Stützmauer und Gartenzaun – Architekt: Grüen AG, Stephan Gschwindstr. 16, 4104 Oberwil – Bauplatz: Haglenweg 19, 4145 Gempen – Bauparzelle: GB Nr. 1993 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 5. 7. 2012 Baukommission Gempen
später wäre das nicht mehr möglich gewesen. Was war geschehen? Eine Galeristin aus Zürich, die den Künstler bereits kannte und von den Werken begeistert war, kaufte per Telefon die gesamte Ausstellung auf. Dejanovic, der ein ebenso begabter Zeichner wie Maler ist, experimentiert in seinen neuesten Werken mit dem Gestaltungsprinzip der Schraffur, die manchmal wie ein feiner Schleier wirkt, das Bild öffnet oder auch wieder schliesst. Neben einigen abstrakten Bildern sind vor allem menschliche Gesichter zu sehen, zarte weibliche, kantig abweisende oder intensiv nachdenkliche. Der Künstler absolvierte zwischen 1999 und 2004 in Basel ein Studium der Malerei. Seit 2002 hatte er in mehreren Ländern regelmässig Ausstellungen. Die Bilder sind noch bis zum 15. Juli zu sehen. Thomas Brunnschweiler
Donnerstag, 21. Juni 2012 Nr. 25
Bea Asper
D
ie Finanzlage sei angespannt und eine Steuererhöhung müsse vermieden werden. Der Gemeinde fehle schlicht das Geld für den Ausbau des Seewenwegs – so argumentierten Gegner des gemeinderätlichen Brutto-Kreditantrages in Höhe von 330 000 Franken. Der Anteil der Gemeinde liegt bei 165 000 Franken, für die Restfinanzierung sollten die Anstösser aufkommen. Weil die Gemeinde mit Finanzproblemen zu kämpfen habe, sei das Projekt, mit welchem Baugrundstücke erschlossen werden sollten, in der Finanzplanung nach hinten zu schieben, führten die Kritiker ins Feld. Gemeindepräsident Roland Sauter konter-
te: «Wir sind zur Erschliessung verpflichtet!» Er verwies auf den vom Regierungsrat genehmigten Ortsplan, wonach die Gemeinde den Seewenweg als letztes hängiges Projekt zu erneuern hat. Sein Appell blieb ohne Erfolg. Die Kritiker setzten sich in der Schlussabstimmung mit 20 zu 17 Stimmen durch. Mit diesem Entscheid lassen die Gempner einen Bauherrn, der auf der untersten Parzelle westseits des Seewenwegs auf das Frühjahr 2013 den Bau eines Zweifamilienhauses plant, im Regen stehen. «Wir werden der nächsten Gemeindeversammlung erneut einen Kreditantrag für den Ausbau des Seewenweg vorlegen», kündigte Sauter denn auch an. Auch «kleine» Variante chancenlos Die Kritiker legten ihr Nein nicht als Grundsatz aus, sondern es richte sich allein gegen das vorliegende Projekt. Dieses sei überteuert und nicht ausgereift, meinte Ruedi Hartmann. Zusammen mit weiteren Votanten forderte er den Gemeinderat auf, über die Bücher zu gehen und eine schlankere Variante auszuarbeiten. Sauter mahnte, es sei bei einem solchen Bauprojekt illusorisch, günstiger fahren zu können; man sei an Vorgaben gebunden. Trotzdem hatte der Gemeinderat vorsorglich ein reduzierte Variante zur Aus-
wahl vorgelegt, welche nur einen Teilausbau beinhaltete – und zwar bis zur Liegenschaft Balzli. Dieses Projekt rechnete mit Kosten von 150 000 Franken, wobei 124 500 Franken von der Gemeinde und 25 500 Franken von den Anstössern beigesteuert würden. Der Antrag des Einwohners Lorenzo Vasella, man soll doch jetzt dieser günstigeren Variante zustimmen, wurde aber mit 15 zu 10 Stimmen ebenso verworfen. Da das Projekt abgelehnt wurde, erübrigte sich in der Folge eine Abstimmung über Parkplätze, deren Bauart beim Souverän sehr umstritten war – genauso wie ein kleiner Landstreifen, den die Gemeinde zum Preis von 200 Franken pro Quadratmeter an die Landanstösser verkaufen wollte. Aufwertung Lebensraum Dorneckberg Die übrigen Geschäfte wurden von der Gemeindeversammlung nicht bestritten. Die Rechnung, die mit einem Ertragsüberschuss von 8000 Franken abschliesst, wurde einstimmig genehmigt. Auch dem gemeindeübergreifenden Projekt zur Vernetzung und Aufwertung des Lebensraums im Dorneckberg wurde zugestimmt und der dafür notwendige Kredit von 12 000 Franken genehmigt. Involviert darin sind vor allem die Landwirte.
NVD
GOETHEANUM
Arbeitseinsatz am Neophytentag
Feuriges Johannikonzert
Unter Neophyten («Neupflanzen») versteht man Pflanzen, die nach 1492 in neue Gebiete eingeführt wurden, also viele Kultur- und Gartenpflanzen. Problematisch sind die sogenannten invasiven Neophyten, die sich ohne direkte Massnahmen durch Menschen von selbst auch in der freien Natur fortpflanzen und verbreiten (in Europa ca. 1500 Arten). Einige verdrängen die einheimische Flora (wie der Japanische Knöterich am Birsufer oder die Kanadische Goldrute in der Reinacher Heide) und verändern so radikal die natürliche biologische Vielfalt. Andere sind (zusätzlich) extrem gesundheitsschädigend wie die Ambrosie oder der Riesenbärenklau. Auch wir vom NVD wollen an den Aktionstagen «Arten ohne Grenzen» einen Beitrag leisten. Am Samstag, 23. Juni, von 14 bis 17 Uhr rücken wir unter der kompetenten Anleitung von Dieter Grass im Gaselzaun dem ökologisch sehr bedenklichen, gesundheitlich jedoch harmlosen Drüsigen Springkraut zu Leibe. Ihre aktive Teilnahme (auch wenn Sie Nichtmitglied sind) würde uns Ihr NVD sehr freuen.
NEUES ORCHESTER BASEL
Jubiläumssaison mit Beifall beendet Im Abschlusskonzert der Jubiläumssaison musste das Neue Orchester Basel erstmals in seiner dreissigjährigen Geschichte krankheitsbedingt ohne seinen Dirigenten Bela Guyas auftreten. Der Konzertmeister leitete das Orchester von seinem Pult aus – und meisterte diese schwierige Aufgabe mit Bravour. Das Konzert begann mit den «Norwegischen Tänzen» von Edvard Grieg. Die imposante Landschaft Norwegens evozierte das farbenprächtige, mitreissende Spiel des Neuen Orchesters Basel mit betörend lockenden Holzbläsern vor dem geistigen Auge der Zuhörer ebenso gekonnt, wie es den fröhlich tänzerischen Charakter schwungvoll zur Geltung brachte. Mit dem Flötenkonzert D-Dur, Hob. VIIf:D1 von Joseph Haydn hatte Stefanie Bossard, die junge Solistin des Abends, eines der Konzerte ausgewählt, die dem Orchester die Aufgabe zuweisen, das Spiel des Soloinstrumentes zu umrahmen und es während seines Erklingens über weite Strecken lediglich mit leichten Akkordtupfern zu untermalen. Mit Mozarts Sinfonie EsDur, KV 543, schloss das Orchester die vollauf gelungene Jubiläumssaison ab. Karin Steinebrunner
WoB. Zu Johanni (Sonntag, 24. Juni, 20 Uhr) spielt Volker Biesenbender (Violine und Gesang) mit seinem Musikpartner Michelangelo Rinaldi (Klavier, Akkordeon und Gesang) europäische Volks- und Kunstmusik. Volker Biesenbender, Menuhin-Schüler, Buchautor, passionierter Geiger zwischen den Stilen und sein kongenialer Partner Michelangelo Rinaldi, international bekannter Improvisator und Multi-Instrumentalist, spielen ein Programm, in dem sich verschiedene Kulturen und Spielweisen auf Augenhöhe begegnen sollen: Klassik, authentische Volksmusik und die Improvisation. Zu hören im Schreinereisaal sind Werke von Haydn, Mozart, Brahms, de Falla, Ravel neben spanischen Flamenco-Liedern, irischer Musik und deutschen Barockliedern. Ein besonderes Anliegen ist es den Künstlern, darauf hinzuweisen, welch unverzichtbaren Beitrag auch unterdrückte und verfolgte Minderheiten wie
die Roma oder die Juden zur musikalischen Kulturgeschichte geleistet haben, und wie viele Komponisten des 19. und 20. Jahrhunderts so fasziniert waren von diesen vermeintlichen «Aussenseitern». Die Studenten der Akademie des Eurythmeum in Aesch organisieren ein kleines Buffet und die Gärtnerei am Goetheanum bereitet ein Feuer vor.
DORNACHER RÄBESUNNTIG
Vier Winzer warten auf Weinfreunde Der Räbesunntig 2012 verspricht einiges mehr als die vergangenen Ausgaben. Nebst grösser Unterstützung vieler im Dorf kann man in diesem Jahr schon auf vier Winzer zählen, die Ihre Weine vorstellen. Neben den Initianten Tshering und Andreas Huber sowie Margrit und Hugo Schaub durfte man im letzten Jahr Esther und Thomas Schäfer begrüssen. In diesem Jahr wartet «Jungwinzerin» Christine Kuhn (unterstützt durch ihren Vater Valentin Kuhn) mit ihrem Erstling auf. Der Jahrgang 2011 wird alle erfreuen, denn sämtliche Winzer versuchen, mit viel Aufwand, einen gesunden und sauberen Wein zu produzieren. Wer noch nicht hat, der darf auch den feinen
Dornacher Bürgerwein versuchen. Man hat keine Mühen gescheut, die Geschichte des Weines in Dornach zu sammeln und in einer Homepage, www.räbesunntig.ch, zu veröffentlichen. Das Internet-Team freut sich aber noch auf weitere Bilder oder Berichte, um diese veröffentlichen zu können. Eine Internetseite ist nie fertig. Wiederum findet der Dornacher Räbesunntig in der «Hinteren Alpmech», welche in zwei Minuten vom Parkplatz Gigersloch erreichbar ist, statt. Dies bei jedem Wetter. Auf zahlreichen Besuch freut sich das Weinbauer-OK und seine «petit vignerons»
GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Dornach
Katholische Gottesdienste in Hochwald
Samstag, 16. Juni 15.30 Gottesdienst mit Kommunion im Spital Dornach
12. Sonntag im Jahreskreis
Geburt Johannes des Täufers Sonntag, 24. Juni 10.30 Ökumenischer Familiengottesdienst mit Reisesegen 18.00 Regionaler Gottesdienst im Kloster Dornach Katholische Gottesdienste in Gempen Geburt Johannes des Täufers Samstag, 23. Juni 18.30 Familiengottesdienst in Hochwald mit Reisesegen (siehe Hochwald)
Samstag, 23. Juni 18.30 Wortgottesdienst Reisesegengottesdienst vor den Sommerferien, gestaltet von den Hobler Minis und ihren Leiterinnen Evangelische-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald Sonntag, 24. Juni 10.30 Familien-Gottesdienst mit Reisesegen, geleitet von Pfarrerin Noëmi Breda und Claudia Schuler in der katholischen Kirche in Dornach
Natur- und Vogelschutzverein Dornach
NeophytenArbeitseinsatz Samstag, 23. Juni 2012 14 Uhr, Parkplatz Gigersloch Arbeits-Handschuhe / gutes Schuhwerk Für ein Zvieri wird gesorgt sein.
Rollladenservice Rollladen, Sonnenstoren, Lamellenstoren, Reparaturen und Neuanfertigungen. Alexander Riser, Tel. 079 404 26 19 Bruggweg 36, 4143 Dornach
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WOCHENBLATT AGENDA
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Sonntag, 24. Juni
Donnerstag, 28. Juni
Aesch Räbesunntig in dr Klus. Zwölf Beizli im Rebberg. 11–18 Uhr. Räbegottesdienst im Steigrüebli, 9.45 Uhr. Arlesheim Domkonzerte. Tango und Barock im Dialog. Mit dem Trio Vientos Nuevos und Jean-Claude Zehnder. Werke von Piazzolla, Bach, argentinische Folklore. Dom. 19.30 Uhr. Dornach Museumskonzerte. Kolja Lessing, Stephan Siegenthaler. Heimatmuseum Schwarzbubenland. 11 Uhr. Räbesunntig. Hintere Alpmech. 11–17 Uhr. Leierkonzert: Masurische und japanische Lieder. Werke von Johann Sebastian Bach, Fujii und Julius Reubke. Rudolf Steiner Halde I. 16.30 Uhr. Johannikonzert mit Volker Biesenbender und Michelangelo Rinaldi. Volksund Kunstmusik aus Europa. Schreinereisaal (b. Goetheanum). 20 Uhr.
Räbesunntig: In Aesch und in Dornach freuen sich die Winzer auf die Weinfreunde.
Donnerstag, 21. Juni Aesch Musikverein Aesch. Konzert auf dem Neumattschulhausplatz. 19.30 Uhr. Arlesheim Schreiber vs. Schneider. «Vollkommen unpaarfekt!». Forum Würth. Dornwydenweg 11. 20 Uhr. Jazz im Zwischenhalt. Céline Huber, Gesang, Oliver Fabro, Gitarre. Stollenrain 17. 20 Uhr. Münchenstein Seniorentanz zu schöner nostalgischer Musik. Tanzcafé «In the Mood», Pumpwerkstrasse 25. 14.30–17.30 Uhr. Pfeffingen «Kraftort Pfeffingen» Gesprächsrunde, Referat von Kurt Wyss. Pfarrhaus, Allmendgasse 2. 20 Uhr.
Freitag, 22. Juni Arlesheim Kammermusik Arlesheim. «Seltsame Schleifen» mit Daniel Hauptmann ( Geige) und Stéphanie Meyer (Cello). Ermitage/Rittiplatz. 20 Uhr. Jazz im Zwischenhalt. mfk trio. Konstantin König, Fabian Willmann und Moïra Schmidlin. Saxophon, Klavier und Schlagzeug. Stollenrain 17. 20 Uhr.
Samstag, 23. Juni Dornach Damaskus. Zeit der Bhagavad Gita – Paulus – Neuzeit. Eurythmie. Goetheanum, Grosser Saal. 20 Uhr. Reinach Jazz Weekend. Vier Bühnen verteilt im Ortszentrum. Jazz, Blues, Rock. 18–24 Uhr.
Münchenstein Feigen flüstern, Weiden wispern – ein Dialog zwischen Wissenschaft und Kunst mit Florianne Koechlin (Autorin) und Noëmi Schwank (Saxophonistin). Visual Art School Basel (Walzwerk). 11 Uhr.
Ausstellungen Arlesheim «Liebe auf den ersten Blick». Bilder aus der Sammlung. Bonnard, Dalì, Ernst, Hockney, Kiefer, Klee, Lichtenstein, Picasso, Tinguely u. a. Forum Würth, Dornwydenweg 11. Mo–So, 11–17 Uhr. Bis 6. Januar 2013. «Scapas Welt». Zeichnungen und Cartoons und Objekte. Forum Würth, Holzbühne. Bis 15. Juli. Aquarelle von Hellen Ehrmann. Foyer Ita Wegman Klinik. Pfeffingerweg 1. Täglich 8–21 Uhr. Bis 22. Juli. Hansruedi Bitterli. Ölmalerei, Aquarelle, Zeichnungen. Ortsmuseum Trotte. Ermitagestrasse 19. Mi–Fr 17–20 Uhr, Sa/So 11–16 Uhr. Bis 24. Juni. Dornach «It’s a flowersworld», Bilder von Christine Battaglia-Zumstein. Spital Dornach. Bis 17. August.
Gempen «Spurensuche». Bilder von Claudia Bösch. Restaurant Gempenturm. Mi/Do 11–20 Uhr, Fr Sa 11–21.30 Uhr, So 10–20 Uhr. Bis 31. Oktober. Münchenstein Stromspur – Mensch und Technik im Gleichgewicht. Sonderausstellung im EBM Elektrizitätsmuseum. Weidenstrasse 8. Mi/Do 13–17 Uhr, So 10–16 Uhr. Bis 27. Januar 2013. Out of landscape. Studierende der Visual Art School Basel (Walzwerk) zeigen ihre Arbeiten. Vernissage 22. Juni, 19 Uhr. Bis 24. Juni. Reinach Yvan Bolfing. Bilder. Wohn- und Bürozentrum für Körperbehinderte (WBZ). Mo–Fr, 7.30–12 und 13–17.30 Uhr. Fr nur bis 17 Uhr. Bis 6. Juli.
Mittwoch, 27. Juni Arlesheim Öffentliches Tai Chi, organisiert von «Gsünder Basel». Domplatz. Jeden Mittwoch bis 8. August. 19 bis 20 Uhr. Dornach Wir sind die Grafen von Thierstein – Präsentation des Gemäldes «Die Grafen von Thierstein» von Albert Landerer (1861). Heimatmuseum Schwarzbubenland. Hauptstrasse 24. 18 Uhr. Reinach Tanznachmittag für Junggebliebene. Mambo, Cha-Cha-Cha … Pfarreiheim St. Nikolaus. Gartenstrasse 16. 14–17 Uhr.
Schon gelesen?
«Freuden und Mühen der Arbeit»
Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 14. Juni 2012 Peter DavidSchlienger, Stockackerstrasse 97, 4153 Reinach. In dieser Woche winkt ein Gutschein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail: wettbewerb@ wochenblatt.ch, Fax: 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim.
Bücher Top 10
Der Bider &Tanner-Buchtipp
Alain de Botton:
Herzlichen Glückwunsch
S. Fischer Verlag 2012
Bücher Top 10
Belletristik
Sachbuch
1.
1.
DONNA LEON:
CHRISTIAN MENSCH:
Reiches Erbe. Commissario Brunettis zwanzigster Fall, Krimi, Diogenes Verlag
2.
JEAN-LUC BANNALEC:
Die enteignete Zeitung. Die Geschichte der «Basler Zeitung» – Ein Lehrstück über den Medienhandel, Sachbuch Basel, Schwabe Verlag
Bretonische Verhältnisse. 2. Ein Fall für Kommissar Dupin, Krimi, Kiepenheuer & Witsch RENÉ SALATHÉ (HRSG.): Verlag Jugendjahre in der Nordwest3. schweiz 1930-1950, Region ROGER AESCHBACHER: Basel, Reinhardt Verlag In der Hitze der Stadt, Basel 3. Krimi, Pro Libris Verlag
4.
HELENE LIEBENDÖRFER:
JONAS JONASSON:
Spaziergang mit Hermann Der Hundertjährige, der aus Hesse durch Basel, Stadtdem Fenster stieg und spaziergänge, Reinhardt Verlag verschwand, Roman, Carl’s books
Ihre Einsendungen müssen bis spätestens Montag, 25. Juni 2012, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Basels schönste Seiten.
Meeresalge
Münchenstein Seniorentanz zu schöner nostalgischer Musik. Tanzcafé «In the Mood», Pumpwerkstrasse 25. 14.30–17.30 Uhr.
Neue Zeichnungen von Sascha Dejanovic. Restaurant Oepfelsee. Täglich 10–22 Uhr. Bis 15. September. Wir sind die Grafen von Thierstein! Zeitgeschichte in einem Basler Historienbild des 19. Jahrhunderts. Heimatmuseum Schwarzbubenland. Hauptstrasse 24. So 15–17 Uhr. Bis 28. Oktober.
Reinach Jazz Weekend. Brunch auf dem Gemeindehausplatz. 10.30–13.30 Uhr.
präsentiert Ihnen das Kreuzworträtsel
Lösung 24/2012:
Donnerstag, 21. Juni 2012 Nr. 25
Bücher gibts am Bankenplatz. Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel, T 061 206 99 99, Onlineshop: www.biderundtanner.ch
Arbeit ist global: Während wir schlafen, sorgt ein anderer für Strom und Licht, während wir frühstücken, wird unser Abendessen in ein Flugzeug gepackt. Im Büro fügen wir Warenströme zusammen und rechnen sie gegeneinander auf – wir sind Teil eines Netzes, das den ganzen Erdball umspannt. Doch knirscht unsere Seele unter der Last der Arbeit oder singen wir vor Freude? Schauen wir hinter die Kulissen, wo Tag und Nacht die andere, die gefährliche Arbeit, geschieht? Mit unnachahmlichem Charme und nachdenklicher Eleganz untersucht Alain de Botton die Bedingungen unserer Arbeit: Er beobachtet Controller und Künstler, er folgt einem Thunfisch vom Fang bis auf den Tisch, er besucht Keksfabriken und Flugzeugmessen. Alain de Botton, 1969 in der Schweiz geboren, hat nach dem Studium der Geschichte und Philosophie rasch seinen Weg zur Literatur gefunden. Seine Bücher, die in zahlreiche Sprachen übersetzt wurden, fanden einen festen Platz in der jüngeren Literaturgeschichte. Heute lebt de Botton in London.
5.
4.
FRANZ HOHLER:
-MINU:
Spaziergänge, Erzählungen, Luchterhand Verlag
Fräulein Sarasin, Kolumnen, Reinhardt Verlag
6.
MARIE HERMANSON:
5.
ROLF DOBELLI: Die Kunst des klaren Denkens. 52 Denkfehler, die Sie besser anderen überlassen, Philosophie, Hanser Verlag
6.
ART |43 | BASEL CATALOG Kunst, Hatje Kantz Verlag
7. Himmelstal, Krimi, Insel Verlag NIK HARTMANN:
7.
MARTIN WALKER: Delikatessen. Der vierte Fall für Bruno, Chef de police, Krimi, Diogenes Verlag
Über Stock und Stein 4. Von Saint-Ursanne auf den Piz Linard, Wandern, Faro Verlag
8.
8.
DAVID GRAEBER:
ANGELIKA OVERATH:
Schulden, Wirtschaft allgemein, Klett-Cotta Verlag
Fliessendes Land, Erzählungen, Luchterhand Verlag
9.
9.
HANSJÖRG SCHNEIDER:
HANS KÜNG:
Nilpferde unter dem Haus. Erinnerungen, Träume, Diogenes Verlag
Jesus, Religion, Piper Verlag
10.
DANIEL KAHNEMAN:
REINHILD SOLF:
Schnelles Denken, langsames Denken, Psychologie, Siedler Verlag
Schattenfrauen, Roman, Langen-Mueller Verlag
10.