Donnerstag, 5. Juli 2012
Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2 Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821
INHALT Amtliche Stadt Lenzburg Kirchenzettel Stellen Im Gespräch
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Immobilien 14 Region 8/15/17/18 Agenda 23
PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 27, 112. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden Gemeinden
Lenzburger Woche SEITE 5
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Viel Lob
Fernsicht
Eingeweiht
Reichlich Anerkennung für die Rechnung 2011 aus sämtlichen Fraktionen und grünes Licht des Einwohnerrats für die Sanierung der Burghaldenstrasse.
Wer durch den Wald im Lütisbuech-Eichholz streift, kann auf der «Vue des Alpes» bei klarem Wetter Bergsicht geniessen.
Der Freie Schiessverein Rupperswil weihte das nach dem Brand vor drei Jahren wieder aufgebaute Schützenhaus ein.
IM GESPRÄCH
Salzkorn
Bei über 30 Grad war ganz Auenstein auf den Beinen und erlebte den speziellen Zauber des Jugendfests, das ganz im Zeichen der 800-Jahr-Feier stand. Seite 13
Die Macht des Lobes
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Vergangen Der Springplatz in Bettwil genügt den technischen Anforderungen nicht mehr.
Foto: zvg
Ende der Springkonkurrenz Die Springkonkurrenz Bettwil, die vom 13. bis 15. Juli stattfinden sollte, wird mangels Anmeldungen von Reitern abgesagt. Eine Ära geht zu Ende. Das Reiterfest auf dem Lindenberg, eine schöne Feier im Zeichen des Pferdes, ist nun Geschichte.
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er Reitverein Lindenberg veranstaltet seit bald 50 Jahren Wettkämpfe für die Springreiter. Die Springkonkurrenzen fanden in Sarmenstorf, in Oberniesenberg und seit 1973 in Bettwil statt. Es wurde feiner Springsport geboten, viele Reiter aus der gesamten Schweiz versammelten sich gerne in Bettwil, um sich gegenseitig zu messen. Der Lindenbergcup, eine Prüfung für befreundete Vereine, war jeweils schon ein Höhepunkt am Freitagabend, der Sonntag mit dem Jockerspringen und dem beliebten Showpro-
gramm ein beliebter Publikumsmagnet, auch für Nichtberittene. Der Reitverein Lindenberg setzte auf Tradition und veranstaltete ein Fest für Jung und Alt, für Familien und Sportler. Immer weniger Anmeldungen Warum kommt nun in diesem Jahr das Ende? Die Springreiterei hat sich in den letzten Jahren sehr verändert. Sie hat sich von «Hü und Hopp» in eine aufwändige und sehr technische Sportart gewandelt. Der Springplatz in Bettwil genügt den hohen Anforderungen nicht mehr. Er ist uneben und bei Schlechtwetter wird der Boden schwierig zu bereiten. Viele Reiter entscheiden sich, nur noch auf Sandplätzen zu starten. Dies kann der Reitverein Lindenberg nicht bieten. Die Anmeldungen der Reiter waren in den letzten Jahren stetig rückläufig und sind 2012 massiv eingebrochen. Aus diesem Grund wird der Anlass ersatzlos gestrichen, wie der Verein in einer Meldung mitteilte. «Als wichtigster Anlass des Vereins ist dies ein Verlust auf mehreren Ebenen», erklärt die Medienverantwortliche
Esther Sorg. Zum einen verbinde ein solches Projekt die Menschen. «Seien es Vereinsmitglieder untereinander, aber auch Dorfbewohner und Pferdefreunde.» Zum anderen habe das Ende der Springkonkurrenz auch finanzielle Auswirkungen. «Allerdings keine existenziellen», beruhigt Esther Sorg. Der Reitverein Lindenberg konnte in all den Jahren auf die tatkräftige Unterstützung der Gemeinde Bettwil und vieler Helfer und Sponsoren zählen. Ein Anlass, der alle zusammenschweisste und viel Freude bereitete. Diese positiven Erfahrungen sind der Ansporn für den Reitverein Lindenberg, neue Wege zu gehen. «Der Pferdesport hat so viele verschiedene Facetten – vom Springen über Gymkhana bis zum Patrouillenritt – da wird uns bestimmt etwas einfallen. Es wird auf jeden Fall wieder ein Fest rund ums Pferd geben», erklärt Esther Sorg. Die ersten Gespräche dazu sollen im Herbst stattfinden. «Und ich bin sicher, dass all die Menschen, die uns bisher mit ihren Talenten unterstützt haben, sich freuen werden, das auch bei einem neuen Projekt fortzuführen.» (Eing./grh)
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Mutig setzt er einen Fuss vor den anderen. Den unebenen Kiesboden würdigt er keines Blickes. Sven hat nur Augen für Arus, den Hund einer Freundin. «Du laufsch denn guet, das isch ja super, wie du das machsch.» Ich werGraziella de es nicht müde, Hartmann den Eineinhalbjährigen zu loben. Noch ist jede Treppe ein Abenteuer für ihn, die Erkundung einer Baustelle das Grösste und Abendessen eine Herausforderung. Der Mut dazu kommt nicht von ungefähr, das Lob und die Bestätigung sind seine Basis. Ich fühle mich Sven auch in dieser Hinsicht verbunden. Ein ehrliches Lob ist das Gold der Aufmerksamkeit. Sei es für ein gelungenes Abendessen, eine Geschichte oder fürs Zuhören. Es motiviert mich, gibt mir Energie, wenn mir die Aufgaben, mit denen ich jongliere, wie Bälle auf den Kopf zu fallen drohen. Aber je älter ich werde, umso schwieriger wird es, Lob oder Anerkennung zu bekommen. Es scheint, als ginge die Gesellschaft als solche davon aus, dass mit dem Alter alles gelernt sei. Ein folgenschwerer Irrtum – Ermutigung wird zum Luxus. Doch es ist ein Luxus jenseits der Währungen. Ich brauche kein Portemonnaie in die Hand zu nehmen und kann mein Gegenüber doch reich machen. Seit meine Neffen auf der Welt sind, lobe ich öfter und bewusster als vorher – die Kassiererin für ihre Geduld, die Arzthelferin für ihre hilfsbereite Reaktion am Telefon, meinen Mann für die Organisation des Reifenwechsels. Und ich geniesse Lob. Ein anerkennender Blick, ein Dankeschön und das nächste Projekt kann kommen. Graziella Hartmann graziella.hartmann@azmedien.ch
Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 5. Juli 2012 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
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Amtliches
Notfall-Apotheke Samstag, 7. Juli, ab 16 Uhr, bis 14. Juli 2012
Herr Güsel teilt Ihnen mit, dass der Sammelplatz Werkhof am Jugendfest-Freitag, 13. Juli 2012, geschlossen ist. Lenzburg, 4. Juli 2012 Stadtbauamt Lenzburg
Öffnungszeiten: Mo–Fr 8.00–12, 13.30–18.30 Uhr Sa 8.00–16.00 Uhr durchgehend geöffnet An Sonn-, Fest- und Feiertagen geöffnet 10.00–11.30 Uhr und 17.30–18.30 Uhr. In sehr dringenden Fällen an Sonn- und Feiertagen sowie an Werktagen nach ortsüblichem Geschäftsschluss nur nach telefonischer Voranmeldung.
Notfall-Nummer 062 775 17 66 Apotheken-Notfalldienst des Kt. Aargau 0800 300 001
112. Jahrgang
157. Jahrgang 89. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Ammerswil, Auenstein, Bettwil, Birrwil, Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch, Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken, Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg, Leutwil, Meisterschwanden-Tennwil, Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim, Seengen, Seon, Staufen und Veltheim. Regionale Wochenzeitung der Gemeinde Beinwil am See. Herausgeberin: AZ Anzeiger AG Geschäftsführer: Oscar Meier Adresse Redaktion/Verlag/Anzeigen: AZ Anzeiger AG, Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 www.lba.azmedien.ch Kennzahlen: Gesamtauflage: 30 097 Ex. Erscheint jeden Donnerstag. Kontakt: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter: vorname.name@azmedien.ch Redaktion redaktion@lenzburger-lba.ch Telefon 058 200 58 20 Redaktionsleitung: Beatrice Strässle (ST) Redaktionsteam: Graziella Hartmann (GRH) Redaktionelle Mitarbeit: Alfred Gassmann (AG), Ruth Steiner (RS) Helen Schatzmann (HS) Redaktionsschluss: Dienstag, 12 Uhr Copyright: Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material Anzeigen inserate@lenzburger-lba.ch, Telefon 058 200 54 91, Fax 058 200 54 95 Brigitte Gähwiler, brigitte.gaehwiler@azmedien.ch; Telefon 058 200 58 27, Fax 058 200 58 21 Susanne Basler, susanne.basler@azmedien.ch; Telefon 058 200 58 28, Fax 058 200 58 21 Inseratenannahmeschluss: Dienstag, 16 Uhr. Probeabzüge: Freitag, 12 Uhr, Vorwoche. Sistierungen/Korrekturen: Dienstag, 12 Uhr. Todesanzeigen: Mittwoch, 11 Uhr. Prospektbeilagen/Marketing Claudine Meier claudine.meier@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21 Vertrieb: Die Post Aboservice und Zustellung abo@azmedien.ch, Telefon 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56 Preise 2010 inkl. 2,4% MwSt: Fr. 96.– (12 Monate) Druck: Mittelland Zeitungsdruck AG, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner, CEO: Christoph Bauer www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Basellandschaftliche Zeitung AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Solothurner Zeitung AG, Radio 32 AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG
Beschlüsse Einwohnerrat Der Einwohnerrat hat an seiner Sitzung vom 28. Juni 2012 folgende Beschlüsse gefasst: 1. Der Rechenschaftsbericht des Gemeinderates für das Jahr 2011 sowie die Rechnungen der Einwohnergemeinde für das Jahr 2011 werden genehmigt. 2. Der Sanierung der Burghaldenstrasse Ost wird zugestimmt und für die Ausführung des Vorhabens ein Verpflichtungskredit von brutto Fr. 455 000.– (+/– 10%; Kostenstand September 2011) zuzüglich teuerungsbedingter Mehrkosten, bewilligt. Diese Beschlüsse unterliegen dem fakultativen Referendum. Sie sind der Urnenabstimmung zu unterstellen, wenn es mindestens der zehnte Teil der Stimmberechtigten der Gemeinde in einem Referendumsbegehren innert 30 Tagen nach der Veröffentlichung im Lenzburger Bezirks-Anzeiger verlangt. Bei der Stadtschreiberei kann das Muster einer Unterschriftenliste bezogen und vor Beginn der Unterschriftensammlung zur Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden. Die Referendumsfrist läuft am 6. August 2012 ab. Lenzburg, 4. Juli 2012 Gemeinderat
Blumensammlung für das Jugendfest Die Bevölkerung von Lenzburg wird höflich gebeten, auch dieses Jahr durch Blumenspenden den Schmuck der Stadtkirche zu ermöglichen. Schülerinnen und Schüler der Bezirksschule werden am Donnerstag, 7. Juli 2011, ab 7.30 Uhr die Sammlung durchführen. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! Lenzburg, 4. Juli 2012 Bezirksschule
Dekoration am Jugendfest Die Bevölkerung von Lenzburg wird herzlich eingeladen, die Stadt für das Jugendfest in traditioneller Weise zu beflaggen und zu bekränzen. Die Schulen liefern am Dienstagabend der Jugendfestwoche die bekränzten Brunnensprüche und am Donnerstagvormittag die Kränze. Lenzburg, 27. Juni 2012 Bezirksschule
Jugendfest 2012 vom Freitag, 13. Juli 2012 (mit Freischarenmanöver) Wichtig: Das komplette Jugendfestprogramm finden Sie in der Jugendfestbeilage des heutigen Lenzburger Bezirksanzeigers. «Jugendfestznacht» auf der Schützenmatte (bei gutem Wetter im Freien, bei schlechter Witterung in der Mehrzweckhalle): Die Bons können wie folgt gekauft werden: Bis zum Festtag, 12.00 Uhr, an der Rezeption des Hotels Krone; am Festtag bis 16.00 Uhr am Hauptbuffet in der Mehrzweckhalle. Menü: Bunter Blattsalat mit «French Dressing» und Melonenschnitz – Schweinsbraten nach Kronenart mit Kräuterjus, Kartoffel-Lauch-Gratin und Mischgemüse – Aprikosenwähe mit Yoghurtglace; Vegi-Menü: Bunter Blattsalat mit «French-Dressing» und Melonenschnitz – Tofuragoûu, Kartoffel-LauchGratin mit Mischgemüse– Aprikosenwähe mit Yoghurtglace. Der Preis ist einheitlich Fr. 35.– für Menü/Vegi-Menü. Es sind weitere warme und kalte Speisen erhältlich. Ferner besteht die Möglichkeit, tischweise Plätze zu reservieren (1 Tisch bietet 16 Personen Platz). Jugendfestkränzliwinden und -sträusschenbinden am Donnerstag, 12. Juli 2012, auf dem Metzgplatz. Der Gemeinnützige Frauenverein unter dem Patronat der Ortsbürgerkommission organisiert das zur Tradition gewordene gemeinsame Herstellen der Jugendfestkränzli und -sträusschen. Blumen und Schere sind mitzubringen; Draht und Manschetten stehen zur Verfügung. Der Blumenmarkt findet von 7.30 bis 11.00 Uhr in der Rathausgasse statt, während die kleinen Kunstwerke von 13.30 bis 15.30 Uhr auf dem Metzgplatz unter kundiger Leitung angefertigt werden können. Lenzburg, 4. Juli 2012 Jugendfestkommission
AMMERSWIL
Baugesuch Bauherr:
Adnan Hodzic Aarauerstrasse 36, Lenzburg Bauobjekt: Anbau geschlossener Balkon Bauplatz: Aarauerstrasse 36 Parzelle Nr. 2385 Öffentliche Auflage auf der Bauverwaltung vom 6. Juli bis 6. August 2012. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung) einzureichen. Lenzburg, 4. Juli 2012 Gemeinderat
Lenzburg: Jugendfest vom 13. Juli 2012 Verkehrsbeschränkungen Gestützt auf das Bundesgesetz über den Strassenverkehr vom 19. Dezember 1958 und die dazugehörige Verordnung über die Strassensignalisation vom 5. September 1979 werden folgende Verkehrsbeschränkungen verfügt: Ab Donnerstag, 12. Juli 2012, 16.00 Uhr, bis Samstag, 14. Juli 2012, 8.00 Uhr Aavorstadt: Ab Sternenplatz bis Freischarenplatz «Allgemeines Fahrverbot» Poststrasse: Aus den Richtungen Aavorstadt und Niederlenzerstrasse sowie Sandweg und Ausfahrt Hypothekarbank «Allgemeins Fahrverbot» Ausgenommen Bus Stadtgässli: Ab Burghaldenstrasse bis Metzgplatz «Fahrverbot für Motorfahrzeuge» Ausgenommen Zubringerdienst Ab Metzgplatz, Stadtgässli und Scheunenweg «Sackgasse» Schlossgasse/Brättligäu: Ab Burghalde bis Kronenplatz «Fahrverbot für Motorfahrzeuge» Ausgenommen Anwohner Niederlenzerstrasse: Ab Freiämterplatz bis Gertrud-Villiger-Platz «Sackgasse» Somit sind folgende Strassen in der Begegnungszone für sämtlichen Fahrzeugverkehr gesperrt und mit einem Fahrverbot belegt: Kirchgasse, Hintere Kirchgasse, Torgasse, Rathausgasse und Leuengasse. Im Weiteren die Promenade und Eisengasse. Der Scheunenweg kann für Anwohner und Zubringerdienst via Stadtgässli erreicht werden. Gemäss Ausschreibung die Aavorstadt, Poststrasse, Stadtgässli, Schlossgasse und Brättligäu. Die Zufahrt zur Innenstadt auf der Niederlenzerstrasse ist nur bis zum Gertrud-Villiger-Platz (Sackgasse) möglich. Zusätzlich werden die öffentlichen InnenstadtParkplätze aufgehoben und mit einem Parkverbot belegt. Am Donnerstag ab 19.00 Uhr sowie am Freitag während des ganzen Tages werden im Bereich Altstadt diverse Umzüge durchgeführt. Dadurch muss mit Verkehrsbehinderungen und Wartezeiten gerechnet werden. Die Besucher der Festanlässe werden dringend gebeten, die Parkhäuser «Sandweg» und «Müli-Märt» zu benützen. Diese werden die ganze Zeit offen gehalten. Busbetrieb: Während des Jugendfestes, vom 12. bis 13. Juli 2012, kommt es im Bereich der Innenstadt zu Umleitungen und Verspätungen des Busverkehrs. Nähere Informationen erhalten Sie unter Tel. 062 886 10 00 oder unter http://www.rbl.ch Stichwort «Betrieb aktuell». Die Regionalbus Lenzburg AG bittet die Bevölkerung um Verständnis. Lenzburg, 4. Juli 2012 REGIONALPOLIZEI LENZBURG
HOLDERBANK
Gemeindeversammlung
Baugesuch
Nach unbenütztem Ablauf der Referendumsfrist sind die dem fakultativen Referendum unterstandenen Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung vom 25. Mai 2012 in Rechtskraft erwachsen. Ammerswil, 4. Juli 2012 Gemeinderat
Bauherr:
BONISWIL www.boniswil.ch
Baugesuch Bauherrschaft: Schwager Yvo und Annemarie Halden 21, Boniswil Projektverf.: Widmer AG, Architekturbüro Bahnhofstr. 25, Dottikon Bauvorhaben: Anbau Gartenhalle, Koiteich Ortslage: Parzelle Nr. 109, Halden 21 Öffentliche Auflage des Baugesuchs auf der Gemeindekanzlei Boniswil vom 6. Juli bis und mit 6. August 2012. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat Boniswil, 5706 Boniswil, schriftlich einzureichen, versehen mit einem Antrag und einer Begründung. Boniswil, 4. Juli 2012 Gemeinderat
Gemeindeverwaltung Reduzierte Schalteröffnungszeiten während der Sommerferien Während der Sommerferien, von Montag, 9. Juli, bis Freitag, 10. August 2012, ist die Gemeindeverwaltung jeweils wie folgt geöffnet Montag bis Freitag, von 8.00 bis 12.00 Uhr nachmittags bleibt die Gemeindeverwaltung geschlossen. Termine ausserhalb dieser Öffnungszeiten können mit den betroffenen Verwaltungsabteilungen direkt vereinbart werden. Boniswil, 4. Juli 2012 Gemeinderat
DINTIKON
Beschlüsse Ortsbürgergemeindeversammlung Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes und § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden werden die nachfolgenden Beschlüsse der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 29. Juni 2012 veröffentlicht: 1. Genehmigung des Protokolls der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 24. November 2011 2. Genehmigung des Rechenschaftsberichts 2011 3. Genehmigung der Jahresrechnung 2011 3.1. der Ortsbürgergemeinde Dintikon 3.2. des Forstbetriebes Rietenberg Alle Beschlüsse der Ortsbürgergemeindeversammlung wurden abschliessend gefasst und sind mit der Beschlussfassung in Rechtskraft erwachsen. Dintikon, 4. Juli 2012 Gemeinderat
EGLISWIL
Baugesuch Bauherr
Santini Roland Birchstrasse 1, Egliswil Bauobjekt Stützmauer im südlichen Grenzbereich der Parzelle Nr. 235 an der Birchstrasse Baugesuch und Pläne liegen bis zum 20. August 2012 (ohne 23. Juli bis 5. August 2012) in der Gemeindekanzlei öffentlich auf. Einsprachen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich und im Doppel einzureichen. Egliswil, 4. Juli 2012 Gemeinderat
Schneider Andreas, Talbodenweg 7, Holderbank Bauobjekt: Neubau Einfamilienhaus mit Garage und Abstellplätzen Ortslage: Parzelle 858 Rütiweg/Eichhaldenweg Öffentliche Auflage vom 5. Juli bis 6. August 2012 auf der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich (mit Begehren und Begründung) an den Gemeinderat zu richten Holderbank, 4. Juli 2012 Gemeinderat
Baugesuch Bauherr:
sewa Swisstec AG Talweg 14, Küttigen Bauobjekt: Montage Solaranlage bei der Waschanlage, Gebäude Nr. 425 Ortslage: Parzelle 671, Hauptstrasse Öffentliche Auflage vom 5. Juli bis 6. August 2012 auf der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich (mit Begehren und Begründung) an den Gemeinderat zu richten Holderbank, 4. Juli 2012 Gemeinderat
Baugesuch Bauherr:
Weiss-Vasa Maja und Ferdinand, Eichhaldenweg 10, Holderbank Bauobjekt: Neubau Einfamilienhaus mit Garage und Abstellplätzen Ortslage: Parzelle 1003 Rütiweg/Eichhaldenweg Öffentliche Auflage vom 5. Juli bis 6. August 2012 auf der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich (mit Begehren und Begründung) an den Gemeinderat zu richten Holderbank, 4. Juli 2012 Gemeinderat
Einladung Dank der wertvollen Mithilfe von Eltern und freiwilligen Helfern kann der neue Begegnungsund Spielplatz im Gebiet Schümel in den nächsten Tagen fertig gestellt werden. Die offizielle Übergabe an die Einwohner von Holderbank findet am Mittwoch, 11. Juli 2012, 18.00 Uhr vor Ort statt. Wir laden Sie zu einer kleinen Einweihungsfeier herzlich ein und freuen uns über eine zahlreiche Beteiligung Holderbank, 4. Juli 2012 Gemeinderat
NIEDERLENZ
Baugesuch Bauherr:
Einwohnergemeinde Niederlenz v.d. Gemeinderat Mühlestrasse 2, Niederlenz Bauobjekt: Friedhof Niederlenz Neugestaltung Urnenwand Werkleitungen und Umgebung Objektadresse: Parzelle 364, Altfeldweg Öffentliche Auflage des Baugesuchs von Freitag, 6. Juli, bis Montag, 6. August 2012, bei der Gemeindeverwaltung. Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag und Begründung, innert der Auflagefrist, zu richten an den Gemeinderat, 5702 Niederlenz. Niederlenz, 4. Juli 2012 RTB Regionale Technische Betriebe
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Amtliches OTHMARSINGEN
Baugesuch Bauherr:
Veröffentlichung der Gemeindeversammlungsbeschlüsse Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes und § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden werden die Beschlüsse der nachfolgenden Gemeindeversammlungen veröffentlicht. Ortsbürgergemeindeversammlung vom 26. Juni 2012 1. Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 15. November 2011 2. Rechenschaftsbericht und Verwaltungsrechnung 2011 3. Ersatzwahl eines Stimmenzählers für den Rest der laufenden Amtsperiode 2010 / 2013 Einwohnergemeindeversammlung vom 29. Juni 2012 1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 18. November 2011 2. Rechenschaftsbericht und Verwaltungsrechnungen 2011 3. Kreditabrechnungen: – Kandelaber- und Beleuchtungsanlagen, Erfassung und Messung – Totalrevision Zonenplan / Nutzungsplan – Ausbau Wannenrain – Ersatz Heizungsanlage Kindergarten und OSO-Anlage 4. Schaffung einer zusätzlichen Hauswartstelle 5. Landverkauf an mf-technik 6. Liegenschaftskauf Parzelle Nr. 165; Kreditbegehren Fr. 2 600 000.– 7. Ausbau Knoten K111 und Knoten Schoren; Planungskredit Fr. 100 000.– 8. Ausbau Schulgasse/Weiherweg; Kreditbegehren Fr. 1 130 000.– 9. Ausbau Unterfeldweg; Kreditbegehren Fr. 120 000.– 10. NS-Netzverstärkung Gärtliacker–Hübelacker; Kreditbegehren Fr. 100 000.– 11. Ersatz Hydrantenleitung und Sanierung Gärtliackerweg; Kreditbegehren Fr. 237 000.– 12. Verselbständigung der Elektrizitätsversorgung Hunzenschwil 13. Genehmigung der Satzungen des Gemeindeverbandes «Soziale Dienstleistungen Region Lenzburg» 14. Einführung Schulsozialarbeit Folgendes Traktandum der Einwohnergemeinde ist abgelehnt worden: 15. Auflösung «Kreisschulverband Lotten»; Schulvertrag mit Lenzburg Alle oben stehenden Beschlüsse der Ortsbürgerund der Einwohnergemeindeversammlung unterliegen dem fakultativen Referendum. Für die Einreichung eines Referendumsbegehrens kann bei der Gemeindekanzlei unentgeltlich eine Unterschriftenliste bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste der Gemeindekanzlei zur Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden. Ablauf Referendumsfrist: 6. August 2012 Hunzenschwil, 4. Juli 2012 Gemeinderat
RUPPERSWIL
Pro Senectute Senioren-Mittagessen Datum/Zeit: Donnerstag, 12. Juli 2012, 11.30 Uhr Ort/Restaurant: Rupperswil, Altersheim Länzerthus An- und Abmeldungen direkt an: Altersheim Länzerthus, Tel. 062 889 01 89 Rupperswil, 4. Juli 2012 Pro Senectute
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Öffentliche Auflage vom 6. Juli bis 6. August 2012 während der Bürostunden in der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich, mit Antrag und Begründung, an den Gemeinderat, 5504 Othmarsingen, einzureichen. Othmarsingen, 4. Juli 2012 Gemeindekanzlei
Baugesuch Bauherr:
P&F Immobilien AG St.-Alban-Anlage 58, Basel Objekt: Gewerbehaus mit Einkaufsmöglichkeiten, Tankstelle, Büro und Werkstatt sowie Lager Ortslage: Ahornweg/Fallenacker Parzelle 757 Öffentliche Auflage vom 6. Juli bis 6. August 2012 während der Bürostunden in der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich, mit Antrag und Begründung, an den Gemeinderat, 5504 Othmarsingen, einzureichen. Othmarsingen, 4. Juli 2012 Gemeindekanzlei Hallwil, Kantonsstrasse K249 (Seetalstrasse); Belagssanierung
Baugesuch Bauherr:
Regiobau Freiamt AG Büelisackerstrasse 3, Büttikon Projektverf.: Swissprojekt AG, Schürmatt 10 Rudolfstetten Bauobjekt: Neubau Mehrfamilienhaus (6 Wohneinheiten) mit 10 gedeckten Autoparkplätzen Bauplatz: Büttikerstrasse 20 Zone: Dorfzone Parzelle: 1285 Weitere Bew.: Departement Bau Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen Öffentliche Auflage vom 6. Juli bis 6. August 2012 auf der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlich mit Begründung und Antrag dem Gemeinderat einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Sarmenstorf, 4. Juli 2012 Gemeinderat
Baugesuch Bauherr:
Winterberg Guido, Siedlung Erushof, Römerstrasse 475 5614Sarmenstorf (Postzustellung: 5618 Bettwil) Projektverf.: MBRsolar AG, Wilerstrasse 5, Wängi Bauobjekt: Erstellung einer Photovoltaikanlage auf den bestehenden Scheunendächern Bauplatz: Siedlung Erushof, Römerstrasse 475, Geb. Nrn. 476, 968 Zone: Landwirtschaftszone 1 Parzelle: 379 Weitere Bew.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen Öffentliche Auflage vom 6. Juli 2012 bis 6. August 2012 auf der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlich mit Begründung und Antrag dem Gemeinderat einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Sarmenstorf, 4. Juli 2012 Gemeinderat
Sperrung und Umleitung für Bau- und Belagsarbeiten Für die Erneuerung der Strassenfundation und des Belages wird die Kantonsstrasse K249 (Seetalstrasse) ab Gemeindegrenze Seon bis Ausserdorf in zwei Längsetappen von Montag, 16. Juli 2012, 6.00 Uhr bis ca. Freitag, 27. Juli 2012 (Kreisel in Richtung Seon) und ca. von Freitag, 27. Juli 2012 bis Sonntag, 12. August 2012 (Kreisel in Richtung Birrwil) für jeglichen Motorfahrzeugverkehr gesperrt. Es besteht eine signalisierte Umleitung. Die Sperrung der Kantonsstrasse K249 bringt für alle Verkehrsteilnehmenden Vorteile: Einerseits kann das Departement Bau, Verkehr und Umwelt den Belag innert kurzer Zeit mit einer hohen Qualität einbauen lassen, andererseits profitieren die Strassenbenutzerinnen und -benutzer von einer minimalen Behinderungszeit. Die Bau- und Belagsarbeiten erfordern trockenes und warmes Wetter. Bei schlechter Witterung verschieben sich die Strassensperrungen. Das Departement Bau, Verkehr und Umwelt bittet die Verkehrsteilnehmenden um Nachsicht für die unvermeidlichen Behinderungen und dankt für das Verständnis. Aarau, 22. Juni 2012 Der Kantonsingenieur
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Amtliches / Diverses Neuverpachtung Gemeindeparzelle
Bauherrschaft: Baukonsortium «Hofacker» Basel Vorhaben: Stützmauer und Sichtschutzwand Ortslage: Parzelle 3581, Käsereiweg 6b
Die landwirtschaftlich nutzbaren Gemeindeparzellen Binzenholz Nr. 65 (109,20 Aren), Binzenholz Nr. 89 (82,00 Aren) und Hargarten Nr. 782 (8,18 Aren) werden für eine 6-jährige Periode neu verpachtet. Der Pachtbeginn kann voraussichtlich per 1. Oktober 2012 erfolgen. Schriftliche Angebote von interessierten Pächtern sind bis 31. Juli 2012 an den Gemeinderat Seon zu richten. Seon, 4. Juli 2012 Gemeinderat
Bauherrschaft: Schärer Jürg, Ermelgasse 18 Seengen Vorhaben: Neubau Schwimmbad und Stützmauer, Rückbau Stützmauer und Sichtschutzwand Ortslage: Parzelle 3506, Ermelgasse 18
Schulbeginn der Schule Seon Schuljahr 2012/2013
Baugesuche
Öffentliche Auflage vom 6. Juli bis 6. August 2012 bei der Bauverwaltung Seengen. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat, 5707 Seengen, zu richten. Seengen, 4. Juli 2012 Gemeindekanzlei
Öffnungszeiten Bibliothek während der Sommerferien Während der Sommerferien ist die Bibliothek wie folgt geöffnet: Samstag, 14. Juli 2012 Samstag, 4. August 2012 Samstag, 11. August 2012 Ab 13. August 2012 sind wir wie gewohnt für Sie da. Das ganze Bibliotheksteam wünscht Ihnen schöne und erholsame Ferien. Seengen, 4. Juli 2012 Bibliotheksteam
Das neue Schuljahr beginnt für die einzelnen Klassen wie folgt: Kindergarten 2. Jahr 13. 8. 2012, 9.15 Uhr Primarschule, 1. bis 5. Klasse 13. 8. 2012, 9.15 Uhr Real-, Sekundar- und Bezirksschule 1. Klasse 13. 8. 2012, 9.15 Uhr, Foyer Hertimatt 2 Real-, Sekundar- und Bezirksschule 2. bis 4. Klasse 13. 8. 2012, 10.15 Uhr Kindergarten 1. Jahr 14. 8. 2012, 8.15 Uhr Bitte beachten Sie, dass der Unterricht der Musikschule erst ab der 2. Schulwoche stattfindet. Der Mittagstisch sowie die Randstundenbetreuung beginnen ebenfalls in der ersten Schulwoche am 13. August 2012. Anmeldungen bitte bis 29. Juli 2012. Schulleitung, Schulpflege und Lehrerschaft wünschen allen Kindergärtlern, Schülerinnen und Schülern schöne Sommerferien. Seon, 4. Juli 2012 Schule Seon
SEON
Baugesuch Bauherrschaft: Plansee Powertech AG, Seon Bauobjekt: Betriebserweiterung mit Optimierung Energie- und Sicherheitskonzept und Parkplatz (2. Publikation) Ortslage: Retterswil 13, Parz.-Nr. 2644 Öffentliche Auflage bei der Gemeindekanzlei Seon vom 6. Juli bis 6. August 2012. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Seon, 4. Juli 2012 Gemeinderat
Baugesuch Bauherrschaft: Urech Christian Ziertalstrasse 3, Seon Bauobjekt: Nachträgliches Baugesuch für die Stahlkonstruktion Sitzplatz und Wärmepumpe Ortslage: Luegetshalde 18, Parz.-Nr. 2418 Öffentliche Auflage bei der Gemeindekanzlei Seon vom 6. Juli bis 6. August 2012. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen.
Zeugenaufruf illegale Deponie von Bauschutt Zwischen dem 22. und 25. Juni 2012 wurde im Waldgebiet Grasrain Bauschutt und Aushub im grösseren Rahmen illegal deponiert. Der Grasrain ist der Waldteil Richtung Ziertal. Dort wurde eine neue Waldstrasse für die rückwärtige Erschliessung des Kulturlandes gebaut. Entlang dieser Waldstrasse wurde an verschiedenen Orten Bauschutt und Aushub deponiert. Die Zufahrt in den Wald erfolgte wahrscheinlich mit einem Pick-up über den Flurweg gegenüber der Maschinenfabrik Fehlmann. Personen, welche während dieser Zeit etwas Verdächtiges beobachtet haben, werden gebeten, dies der Gemeindekanzlei (062 769 85 00) oder dem Forstbetrieb Region Seon (079 320 10 61) zu melden. Für Ihre Mithilfe danken wir Ihnen. Seon, 4. Juli 2012 Gemeinderat und Forstbetriebsgemeinschaft Region Seon
STAUFEN
Argovia Sommeraktion «Chef-Gmeind» Die Gemeinde Staufen duelliert sich im Spiel «Chef-Gmeind» auf Radio Argovia in dieser Woche gegen Oberwil-Lieli. Am Freitag, 6. Juli 2012 treten die letzten beiden Kandidaten gegeneinander an. Anschliessend an die letzte Runde steht der Gewinner fest. Sofern Staufen gewinnt, findet am gleichen Abend, 6. Juli 2012, ab 18.00 Uhr ein Fest beim Mehrzweckgebäude am Lindenplatz statt. Dazu wird die gesamte Bevölkerung herzlich eingeladen. Staufen, 4. Juli 2012 Gemeinderat
Kontrolle der Hausgärten auf Feuerbrand und Ambrosia Von Anfang Juni bis Ende September sind die Feuerbrand- und Ambrosiakontrolleure der Gemeinden unterwegs. Thomas Kohler und Günther Heiniger kontrollieren die Hausgärten auf allenfalls vorhandenen Feuerbrandbefall. Ebenfalls werden sie Liegenschaften, Hausgärten, öffentliche Gartenanlagen, Gruben, Deponien, Baustellen, Kompostplätze und Industrieareale auf allenfalls vorhandene Ambrosiapflanzen kontrollieren. Ambrosia ist eine eingeschleppte, bekämpfungspflichtige Pflanze, die durch ihre Pollen bei vielen Menschen Allergien auslösen kann. Um eine weitere Ausbreitung der Ambrosia zu verhindern, müssen Befallsherde möglichst schnell entdeckt und vernichtet werden. Dies geschieht durch Ausreissen der Ambrosiapflanzen und Entsorgung mit dem Hauskehricht. Der Feuerbrand ist eine hoch ansteckende, meldepflichtige Bakterienkrankheit. Hauptsächlich während der Blütezeit im Frühjahr erfolgt die Übertragung sowohl durch Insekten, Vögel sowie den Menschen, und zwar sehr schnell und mit grossräumiger Verbreitung. Befallen werden ausser den Kernobstbäumen (Apfel, Birne, Quitte) auch einige Büsche und Bodendecker (alle Cotoneasterarten, Weissdorn, Feuerdorn, Scheinquitte, Vogelbeere, Mehlbeere und Stranvaesia). Es gibt keine direkten Bekämpfungsmassnahmen. Zur Eindämmung der Krankheit werden befallene Pflanzen gesucht und vernichtet, bevor sie weitere Infektionen auslösen. Wichtig: Absterbende Zweige und Pflanzenteile an oben aufgeführten Pflanzen bitte nicht berühren (grosse Verschleppungsgefahr!), sondern unverzüglich direkt dem Feuerbrandkontrolleur der Gemeinde melden (Telefon 079 435 46 71). Der Feuerbrandkontrolleur wird bei Ihnen vorbeikommen und die nötigen Massnahmen ergreifen. Falls Sie Fragen zu Ambrosia haben, wenden Sie sich bitte ebenfalls direkt an den Ambrosiakontrolleur Thomas Kohler. Besten Dank für Ihr Verständnis und Ihre wertvolle Mitarbeit. Staufen, 4. Juli 2012 Gemeindeverwaltung
Fleisch- + Wurstproduktion
Seon, 4. Juli 2012 Gemeinderat
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GEMEINDE SEON
Prüfungserfolg Lernende Gemeindeverwaltung und Forstbetriebsgemeinschaft Region Seon Nicole Hediger hat ihre Lehre als Kauffrau (EProfil) bei der Gemeindeverwaltung Seon mit Erfolg abgeschlossen. Ebenfalls hat Adrian Lüscher seine Lehre als Forstwart EFZ bei der Forstbetriebsgemeinschaft Region Seon erfolgreich abgeschlossen. Gemeinderat und Personal freuen sich über das Ergebnis und gratulieren Nicole Hediger und Adrian Lüscher ganz herzlich zur erbrachten Leistung und wünschen ihnen für die berufliche und private Zukunft alles Gute. Seon, 4. Juli 2012 Gemeinderat
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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 5. Juli 2012 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
Stadt Lenzburg
Viel Lob für guten Abschluss Reichlich Anerkennung für die Rechnung 2011 aus sämtlichen Fraktionen und grünes Licht des Einwohnerrats für die Sanierung der Burghaldenstrasse. Ruth Steiner
E
s wurde bereits mehrfach konstatiert, dass der Abschluss der Rechnung 2011 erfreulich ausgefallen ist. Die Abschreibungen liegen weit über dem Durchschnitt der letzten Jahre.» Der Präsident der Geschäftsprüfungs- und Finanzkommission, Remo Keller, SP, hielt mit anerkennenden Worten über die positive Entwicklung der Lenzburger Finanzen nicht zurück. Die Freude ist durchaus berechtigt. Ein Blick auf die Nettoschuldentwicklung der Einwohnergemeinde zeigt tatsächlich ein bemerkenswertes Bild. So konnten Abschreibungen in der Höhe von 9,7 Mio. Franken getätigt werden, was die Nettoschuld auf 7,2 Mio. Franken reduziert. Das sind gegen 4,3 Mio. Franken mehr als ursprünglich budgetiert. Guter Service der Verwaltung Für das positive Ergebnis sorgten laut Keller drei Gründe, die er als die drei starken Säulen bezeichnete. Die wider Erwarten hohen Steuererträge, der Nettoaufwand, der dank Ausgabendisziplin der Kostenverantwortlichen und einem guten Controlling unter dem budgetierten Wert liegt, sowie die Investitionsrechnung, welche rund eine Million tiefer als budgetiert abschliesst. Dabei wand der GPFK-Präsident der Verwaltung ein Sträusschen. Die-
se biete einen guten Service für die Bürger. Die GPFK sei ebenfalls freundlich und zuvorkommend empfangen worden. «Auch Fragen, die sicherlich bereits wiederholt gestellt wurden, wurden geduldig entgegengenommen und kompetent beantwortet», hielt er im Hinblick auf die neuen GPFK-Mitglieder lobend fest. «Aus der riesigen Büez resultiert eine interessante Lektüre», schlug Marcel Spörri (EVP) mit seinen Worten in die gleiche Kerbe und freute sich, dass «die Pessimisten wieder einmal unrecht bekommen haben.» Nebst zustimmenden Voten aus allen Parteien wurde zugleich der Mahnfinger gehoben: «Wir wollen nun nicht übermütig werden und damit rechnen, dass es so weitergeht», meinte SVP-Sprecherin Edith Zeller. Grosse Ausgaben wie etwa die Schulhausbauten stünden an. Trotz des guten Zinsumfeldes plädiere die SVP deshalb weiterhin für einen Schuldenabbau. Auch Tobias Ammann, für die FDP am Rednerpult, meinte mit Blick auf die Nettoschuldentwicklung, dass man sich direkt an den Abwärtstrend gewöhnen könnte. Mit Verweis auf die finanzielle Situation verschiedener europäischer Staaten wagte sich die CVP zum Zahlenvergleich gar auf internationales Parkett: «Ein Land nach dem andern rettet sich unter den EuroRettungsschirm. In Lenzburg sieht alles anders aus. Und das haben wir nicht zuletzt der Kostentreue des Personals zu verdanken», folgerte Sprecherin Sabine Sutter. Sie regte an, der Werterhaltung der Liegenschaften Beachtung zu schenken und jetzt zu investieren. «Ich glaube, das Geld ist nie mehr so günstig», meinte sie. Anstehendes Investitionsvolumen ist hoch Wie schon bei anderer Gelegenheit ist Finanzfachmann Spörri wieder einmal in sein persönliches Archiv gestiegen und
Ratsgeflüster R
ücktritte aus dem Lenzburger Einwohnerrat während der Legislatur scheinen mittlerweile bald zu einem festen Traktandum zu werden: Präsident Roger Strozzega verabschiedete am vergangenen Donnerstag Heidi Krähenbühl Savioli von der SP. Die SPFraktions-Co-Präsidentin tritt wegen beruflicher Weiterbildung zurück. Sie sass von 2008 bis 2009 und dann wieder ab Ende 2011 im Einwohnerrat. Für Krähenbühl rutscht Martin Killias nach. Killias ist Professor an der Universität Zürich und präsidiert die SP Lenzburg-Ammerswil.
B
ei ihrem ablehnenden Votum zur Burghaldensanierung redete FDPPräsidentin Lea Grossmann nicht lange um den heissen Brei herum: «Mir haftet der Ruf an, allen sozialen Ausgaben kritisch gegenüberzustehen. Ich beweise euch nun, dass das nicht nur in diesen Situationen der Fall ist.» - Daniel Fischer (GLP) liess den Rat wissen, dass ein Lea Grossmann Grossteil des Grüns ums Hirzelhaus herum ausländischer Herkunft sei und er sich freuen würde, wenn sich noch etwas Platz für heimisches Gehölz finden liesse.
Z
um Schluss empfahl der Präsident seinen Ratskolleginnen und -kollegen die anstehenden Jugendfestaktivitäten wärmstens. «Zeigen Sie Ihre Freude, fangen Sie mit der Serenade auf dem Schloss an und lassen Sie das Fest auf dem Metschgplatsch ausklingen.» Dabei konnte Strozzega seine persönlichen PräfeRoger Strozzega renzen im reichhaltigen JugendfestEvent-Kalender nur unschwer verbergen und geriet ob dem Gedanken an das «richtige Jugendfest mit Manöver» regelrecht ins Schwärmen. «Es ist das schönste Landschaftstheater in der ganzen Schweiz», rief er in den Ratssaal. Selber Freischar, liess er sich in seiner augenscheinlich grenzenlosen Festvorfreude sogar geheime Manöver-Strategien der Freischaren entlocken. So diene die Stadtmauer an der Promenade als Wehrgang, das Kopfsteinpflaster in der Isegass solle die in Turnschuhen daherschlurfenden Kadetten abhalten und der neue Aabachviadukt die Logistik unterstützen. Ausgeheckt, so verriet Strozzega, wurden diese Pläne von einem pfiffigen Geheimrat im neuen Weiterbildungszentrum. Aus gutem Grund: «Der Sichtbeton des WBZ ist abhörsicher und resistent gegen Kadettengewehre.»
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in die Schule investiert.» Trotzdem gibt sie der Hoffnung Ausdruck, die Nettoschuld stabil halten zu können. Im Anschluss an die kurze Detailberatung wurde die Rechnung 2011 einstimmig genehmigt.
Anerkennung für die Stadtverwaltung: Hinter den Mauern des Rathauses wird aus Sicht des Einwohnerrats gute Arbeit geleistet. hat Zahlen aus dem Jahr 2005 zum Vergleich herbeigezogen. In dieser Zeit sei die Einwohnerzahl um zehn Prozent gestiegen. Die Steuereinnahmen von privater Seite seien in dieser Zeit doppelt so viel gewachsen als deren Gesamtentwicklung. Daraus folgerte Spörri: «Es sind zahlungskräftige Einwohner nach Lenzburg gezogen.» Gleichzeitig klärte er seine Ratskollegen auf, dass der Steuerfuss für die Wohnsitzwahl kein entscheidendes
Kriterium sei. Dies stelle er in seiner täglichen Arbeit als Finanzberater fest. «Wir dürfen die Stadt nicht totsparen», appellierte er zum Abschluss. Stadträtin Franziska Möhl (CVP) holte den Einwohnerrat anschliessend wieder auf den Boden der Tatsachen zurück und rief die bereits beschlossenen anstehenden Investitionen in Erinnerung: «Die Kurve dürfte eher wieder eine Kehrtwende machen, werden doch in den nächsten Jahren allein 30 Mio. Franken
Sanierung Burghaldenstrasse mit Projektanpassung der Ortsbürger Bei der Sanierung der Burghaldenstrasse geht es im Wesentlichen darum, nebst der Belagserneuerung des noch ausstehenden östlichen Streckenabschnitts die Einfahrts- und Vorplatzbereiche des historisch wertvollen Burghalden-Ensembles attraktiver zu gestalten und den Bedürfnissen einer innerstädtischen Situation anzupassen. «Bereits vor zehn Tagen hatten die Ortsbürger an ihrer Sommergmeind einem Beitrag von 140 000 Franken an die Gesamtkoten von 455 000 Franken zugestimmt, allerdings verlangt, dass der Eingriff in den Grünbereich geringfügiger ausfalle als geplant. Die GPFK hat diese Änderung wohlwollend zur Kenntnis genommen», hielt Sprecherin Brigitte Vogel (SVP) fest. Dem Votum von FDP-Präsidentin Lea Grossmann, mit dem Projekt «noch ein paar Jährchen zuzuwarten, man kann das Geld anderswo gebrauchen», vermochte niemand Folge zu leisten. Michael Häusermann outete sich bei seinen Ratskollegen als geistiger Vater des ortsbürgerlichen Projekteingriffs und forderte, dass die Burghaldenstrasse künftig nicht mehr Ausweichroute sein dürfe, wenn es klemme auf der Kerntangente. Sein Argument «Wer etwas Schönes will, muss Geld in die Hand nehmen» unterstützte Beatrice Taubert (SP) mit dem Hinweis auf den Wert «dieser Ecke aus städtebaulicher Sicht.» Der Rat stimmte dem Antrag mit 26 zu 4 Stimmen zu.
Examenessen mit Baustellenflair In Lenzburg befindet sich die Schule sprichwörtlich im Umbau. Am traditionellen Examenessen der Regionalschule Lenzburg, Staufen und Ammerswil wurde dieses Motto dekorativ umgesetzt.
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m Examenessen durfte die Schulpflege rund 170 Lehrerinnen und Lehrer, Mitarbeitende und Gäste der Regionalschule Lenzburg, Staufen und Ammerswil im Restaurant «timeout» der Berufsschule Lenzburg begrüssen. Der traditionsreiche Anlass wurde vom Team der Bezirksschule vorbereitet und als Motto wurde «Die Baustelle» gewählt und so präsentierte sich der Saal mit Bauabschrankungen, Hinweistafeln und Bauhelmen. Giovanni (Ruedi Anneler) führte souverän durch den Festabend, und mit seinen pointierten Einlagen und den musikalischen Beiträgen von Edi Binggeli kam eine sehr gute Stimmung auf. Alle strahlten, ob vor Freude oder ob der Wärme des drückend warmen Sommerabends. Die Mitglieder der Schulleitung konnten 26 Lehrerinnen und Lehrer würdigen, die Jubiläen von 10 Jahren und mehr an der Regionalschule Lenzburg feiern dürfen.
Geehrt für den Einsatz an der Regionalschule: Therese Richner, 30 Jahre (Legasthenie); Gaby Köchli, 35 Jahre (Primarschule Angelrain); Thomas Bundi, 35 Jahre (Bezirksschule); Agnes Hamburger, 30 Jahre (Textiles Werken); Rosmarie Wernli, Antritt Pension, 18 Jahre (Primarschule Staufen); Marianne Hediger, 30 Jahre, (Primarschule Lenzhard). 30 Jahre und mehr im Dienste der Bildung Besonders hervorzuheben sind die auf dem Foto abgebildeten Lehrerinnen und ein Lehrer. Seit 30 Jahren unterrichten an der Schule: Marianne Hediger, Schulhaus Lenzhard, Agnes Hamburger, Schulhaus Lenzhard, und Therese Richner, Schulhaus Angelrain / Lenzhard. Seit 35 Jahren unterrichten Gaby Köchli, Schulhaus Angelrain, und Thomas Bundi, Bezirksschule.
Pensioniert werden im Schuljahr 2011/12 Guido Borter, HPS, und Rosmarie Wernli, Schulhaus Staufen. Allen Lehrerinnen und Lehrern, den Mitgliedern der Schulleitung und allen Mitarbeitenden wurde seitens der Schulpflegepräsidentin, Myrtha Dössegger, und Daniel Mosimann, Stadtrat mit Ressort Bildung, ein grosses Dankeschön für die Treue und die Arbeit an der Regionalschule Lenzburg ausgesprochen. (Eing.)
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Stadt Lenzburg Buurezmorge im «Wildenstein» Das Buurezmorge am Sonntag vor dem Jugendfest gehört seit vielen Jahren zum traditionellen Lenzburger Veranstaltungskalender. Am Sonntag, 8. Juli, sind die Besucherinnen und Besucher zum 25. Mal eingeladen, in ländlicher Umgebung ein Zmorge unter freiem Himmel mit feinen Köstlichkeiten aus einheimischer Produktion zu geniessen. Von 9 bis 12 Uhr gibts «im Wildenstein» in Lenzburg Zopf, Buurebrot, Vollkornbrot, Birchermüesli, Konfitüre, Schinken und Käse. Rösti mit Speck oder Spiegeleiern, Kaffee und Milch fehlen ebenso wenig wie der feine Süssmost. Aus Anlass dieses 25-Jahr-Jubiläums werden die Besucherinnen und Besucher mit der «Liebegger Buuremusig» musikalisch unterhalten. Das Buurezmorge ist bestens für Familien mit Kindern geeignet, da Tiere und Maschinen auf dem Hof aus nächster Nähe betrachtet und bewundert werden können.
Der «Wildenstein» liegt ausgangs Lenzburg in Richtung Ammerswil. Am besten kommt man per Velo oder zu Fuss, da die Parkplätze beschränkt vorhanden sind. Das Zmorge findet bei jeder Witterung statt. Familie Dössegger, die Landfrauen sowie die SVP Lenzburg freuen sich auf zahlreiche Gäste. (mh)
Vier von 26 Gemeinden wollen beim Projekt «Lebensraum Lenzburg Seetal» nicht mitmachen. Dieses möchte mit der Vereinigung des Regionalplanungsverbandes Lenzburg-Seetal und der Gemeindeammännervereinigung unter einem Dach eine Stärkung beim Kanton erreichen. Seengen sieht für sich keinen Nutzen. Beatrice Strässle
Buurezmorge
Weiterbildungsprogramm in Australien für junge Berufsleute Jungen Berufsleuten bietet sich die einzigartige Chance, vom 1. April bis 1. Mai 2013 als Team in Australien ein vierwöchiges Weiterbildungsprogramm zu absolvieren. Die Kosten für Reise und Aufenthalt werden von Rotary International übernommen. Der Studiengruppenaustausch wird vom Schweizer Rotary-Distrikt 1980 zusammen mit dem australischen Partnerdistrikt 9455 (Perth) organisiert. Die Gruppe wird auf ihrer Studienreise von einem Schweizer Rotarier begleitet. Das Programm wird vom australischen Gastdistrikt gestaltet und findet schwerpunktmässig in der Region Perth statt. Es besteht aus einem allgemeinen Teil und aus Sequenzen, die auf die spezifischen beruflichen Interessen der einzelnen Teilnehmerinnen und Teilnehmer zugeschnitten sind; praktische Arbeitseinsätze sind jedoch nicht möglich. Teilnehmen können vier Schweizer Berufsleute im Alter zwischen 25 und 35 Jahren, die in den Kantonen Aargau, Baselland, Basel-Stadt, Solothurn, Luzern, Zug, Schwyz, Obwalden, Nidwalden, Uri oder
Seengen schert aus
Tessin leben oder arbeiten. Sie müssen seit mindestens zwei Jahren berufstätig sein und über gute Englischkenntnisse verfügen. Teamfähigkeit, Belastbarkeit, Flexibilität, Toleranz und Offenheit sind weitere wichtige Kriterien. Ausgeschlossen sind Rotary-Mitglieder oder direkte Nachkommen von solchen. Die Kommission Studiengruppenaustausch (SGA) des Rotary Distrikts 1980 wird bis Dezember 2012 die definitive Selektion vornehmen. Interessentinnen und Interessenten können die Anmeldeunterlagen bei folgender Kontaktadresse beziehen: Karin Büchli, Netzwerk Müllerhaus, Bleicherain 7, 5600 Lenzburg, Telefon 062 888 01 17, Fax: 062 888 01 01, E-Mail: info@netzwerk-muellerhaus.ch. Anmeldeschluss ist der 15. Oktober 2012. Der Studiengruppenaustausch ist ein Programm von Rotary International. Rotary ist eine Serviceorganisation im Sinne von «Dienen zum Wohle der Allgemeinheit». Jährlich werden beträchtliche finanzielle Mittel für gemeinnützige Zwecke, soziale Projekte oder Austauschprogramme zur Verfügung gestellt.
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eben der Vorstellung der Freizeitanlage «Hammerpark» in Lenzburg durch Kurt Frischknecht herrschte an der Gemeindeammännerversammlung vom 27. Juni vor allem ein Traktandum vor – Lebensraum Lenzburg Seetal. Katharina Härdi, Gemeindepräsidentin Brunegg und Präsidentin der Arbeitsgruppe, informierte die Gemeindeammänner über die zentralen Rückmeldungen der ablehnenden Gemeinden. Dürrenäsch, Leutwil und Mägenwil – sie liegen am Rande des Bezirks – haben sich zurückgezogen. Grosses Unverständnis war aus den Reihen der Gemeindeammänner zu spüren, als Gemeindepräsidentin Nelly Ulmi, Seengen, die Beweggründe über das Nein des Gemeinderates Seengen darlegte. «Wir sehen für uns keinen Nutzen, am neuen Gebilde mitzuwirken, und man weiss ja auch nicht, ob sich das neue Konstrukt bewährt.» In Seengen lässt man immerhin die Möglichkeit offen, nach ein paar Jahren auf das Thema zurückzukommen. «Im Moment jedoch treten wir nicht mehr auf dieses Traktandum ein», meinte Ulmi bestimmt. Kurt Kaufmann, Meisterschwanden, schlug ähnliche Töne an, trotzdem hat sich der Gemeinderat Meisterschwanden für ein Mitmachen entschieden.
In Seengen will man abwarten, wie sich das Projekt «Lebensraum Lenzburg SeeFoto: archiv tal entwickelt. Gemeinsam mehr Kraft Das Projekt «Lebensraum Lenzburg Seeetal» sieht die Auflösung des Regionalplanungsverbandes Lenzburg-Seetal und die Überführung zusammen mit der Gemeindeammännerkonferenz in das neue Gebilde vor. Man erhofft sich dadurch eine Stärkung der Kräfte, um die Anliegen der Region beim Kanton besser vertreten zu können. Die Versuchsphase ist auf drei Jahre angelegt. Da erstaunt das Ausscheren von Seengen, denn so verliert die Gemeinde auch eine Plattform, um ihre eventuellen künftigen Probleme gut vertreten zu wissen. Moniert wurde von den Ammännern die fehlende Solidarität. Auf den Punkt bringt es Walter Gloor, Gemeindeammann Hallwil: «Wir haben finanziell zu kämpfen, aber für uns ist es klar, dass
Familienbrunch der CVP I
n Seon fand am vergangenen Sonntag der traditionelle CVP-Familienbrunch «Café Fédéral» in Gegenwart der Aargauer CVP-Nationalrätin Ruth Humbel sowie mit den Kandidaten der Grossratswahlen von diesem Herbst statt. Die CVP-Bezirkspartei Lenzburg mit den drei Ortsparteien Lenzburg, Seon und Möriken-Wildegg hatte wiederum in die Waldhütte Seon geladen, wo die Parteimitglieder und ihre Familien ein reichhaltiges Buffet mit vielen saisonalen Köstlichkeiten erwartete. Für einmal musste der Anlass wegen des nassen Wetters in der Waldhütte drinnen stattfinden. Die zahlreichen Kinder liessen es sich trotz des Regens nicht nehmen, sich draussen auf dem grossen Platz mit dem für sie eigens bereitgestellten Spielzeug bzw. beim «Bächlen» im Wald zu vergnügen. Trudi Huonder-Aschwanden begrüsste als Präsidentin der Bezirkspartei Lenzburg die Anwesenden und insbesondere Ruth Humbel. Anschliessend stellte Josef Kaufmann, Präsident der Ortspartei Seon und Wahlkampfleiter für die Grossratswahlen, die Grossratskandidaten vor.
Nachdem sich alle Anwesenden am Buffet gestärkt hatten, berichtete Frau Nationalrätin Ruth Humbel über die vergangene Sommersession des eidgenössischen Parlamentes und liess dabei die Anwesenden einen Einblick in ihre politische Tätigkeit in Bern nehmen. Ruth Humbel führte zuerst aus, dass die Parlamentarier insgesamt über 22 Vorlagen zu beraten hatten. Sie erwähnte zuerst die Verfassungsvorlagen, wo die CVP massgeblich den neuen Verfassungsartikel für eine umfassende Familienpolitik geprägt hatte. Bei den Gesetzesvorlagen ging sie auf das Asylwesen und die IV-Revision ein, welche in den vergangenen Wochen wiederholt in der Presse thematisiert worden waren. Sie stellte dabei einige Fakten richtig, welche in der emotional geführten Debatte unvollständig wiedergegeben worden waren. Schliesslich hatten die Anwesenden Gelegenheit, Ruth Humbel Fragen zu stellen und sich zum Abschluss des Brunches über Kaffee und Kuchen weiterhin angeregt über das soeben aus Bern Gehörte zu unterhalten. (Eing.)
INSERATE
wir als Seegemeinde solidarisch hinter dem Projekt stehen müssen.» Obwohl niemand weiss, ob das neue Konstrukt gewinnt, müsse man es gemeinsam probieren», war der Grundtenor. Vor allem die Grösse und die Strukturen der künftigen Organisation gaben zu Kritik und Bedenken Anlass. An den kommenden Wintergemeindeversammlungen wird der Souverän der einzelnen Gemeinden über die Auflösung des Repla-Verbandes zu befinden haben. Den Gemeinden, welche der neuen Organisation nicht beitreten wollen, ist es freigestellt, das Geschäft an der Gemeindeversammlung zu traktandieren. Einvernehmlich zeigte man sich bei der Frage der Vermögensüberführung von der Repla zur neuen Organisation. Da strebt man eine einfache Lösung an.
BERICHTIGUNG Frontartikel «Le Shop hegt Pläne in Staufen» vom 28. Juni 2012 Die Aussage im Bericht des Lenzburger Bezirks-Anzeigers vom 28. Juni 2012 zum Projekt LeShop, wonach die Nutzung von den kantonalen Fachstellen als zonenkonform beurteilt worden sei, ist nicht korrekt. Die fragliche Passage aus dem Bericht Flury lautet wie folgt: «Die kantonale Stellungnahme vom 4. November 2011 beurteilt ausführlich, ob das Projekt mit seiner Verkaufsnutzung zonenkonform ist.» Weiter empfiehlt der Regierungsrat dem Gemeinderat Staufen: « . . . aus Rechtssicherheitsgründen die vorliegende Nutzung im Rahmen der Nutzungsplanänderung konkret zu regeln . . . » Es wird also nicht ausgesagt, dass das Vorhaben zonenkonform ist. LBA
JUGENDFEST Die Nominierten: Vorne v.l.: Herbert Marchesi, Seon; Christine Hehli Hidber, Seengen; Trudi Huonder-Aschwanden, Egliswil (bisher); Sabine Sutter-Suter, Lenzburg; Marianne Tribaldos, Lenzburg. Hinten: Basil Rüttimann, Lenzburg; Therese Schori, Rupperswil; Andreas Berger, Staufen; Alexandre Mai, Lenzburg; Josef Niederberger, Möriken-Wildegg. Es fehlen: Beatrice Burger, Seon; Viktor Andermatt, Schafisheim.
Jugendfestkränzliwinden und -sträusschenbinden am Donnerstag, 12. Juli, auf dem Metzgplatz. Der Gemeinnützige Frauenverein organisiert das gemeinsame Herstellen der Jugendfestkränzli und -sträusschen. Blumen und Schere sind mitzubringen; Draht und Manschetten stehen zur Verfügung. Der Blumenmarkt findet von 7.30 bis 11 Uhr in der Rathausgasse statt, die kleinen Kunstwerke können von 13.30 bis 15.30 Uhr auf dem Metzgplatz angefertigt werden. INSERATE
Sonntag, 8. Juli 2012 ab 9.00 Uhr • Reichhaltiges Angebot im «Wildenstein» in Lenzburg • Besichtigung des Hofes • Bei jeder Witterung Familie Dössegger, Landfrauen, SVP Lenzburg
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Stadt Lenzburg
Diplomfeier in würdigem Die «Vue des Alpes» ganz nah Rahmen Wer mit Walkingstöcken, auf dem Fahrrad oder ganz einfach zu Fuss durch den Wald im Lütisbuech-Eichholz streift, kann nun bei klarem Wetter Bergsicht geniessen. Beatrice Strässle
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Erfolgreich die Berufsmatura abgeschlossen: Michael Gräni, Alexander Huber, Aline Theiler, Milena Maria Müller, Claudia Stettler (v.l.).
Ein festlicher Anlass auf dem Schloss Lenzburg: Die kaufmännische Schule LenzburgReinach hat ihre diesjährigen Diplomanden und Maturanden würdig verabschiedet.
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ektor Andreas Schmid begrüsst die ehemaligen Schülerinnen und Schüler herzlich und orientiert über den Ablauf der Feier. Er gibt seiner Freude über die gut gelungenen Prüfungen Ausdruck und kündet etwas ganz Besonderes an: Die Gruppe «The Fires», drei junge, sehr talentierte Menschen, legt mit Rock ’n’ Roll und Blues los und begeistert die Anwesenden. Tosender Applaus zeigt, dass die Musik sehr gut ankommt. Nun ruft Rektor Schmid die Rangierten mit der Durchschnittsnote 5,3 oder besser nach vorne. Er nennt das Sternzeichen, erwähnt das Geburtstagsdatum – im E- und im M- Profil auch das Lehrgeschäft – und erzeugt eine feine Spannung. Anschliessend wird jede Klasse auf die Bühne gerufen. Eine Fachlehrperson der Klasse ruft die Namen auf, die Klassenlehrperson überreicht die Diplome und das Maturazeugnis, und eine weitere Fachlehrperson gratuliert mit einer roten Rose. Ein Klassenfoto zum Schluss, und die nächste Klasse stellt sich auf der Bühne auf. 62 E-Profil-Lernende erhalten das heiss ersehnte Fähigkeitszeugnis, deren
29 aus dem M-Profil und 89 BM2-Prüflinge dürfen das Maturazeugnis in kaufmännischer Richtung entgegennehmen. Das Publikum quittiert die Erfolge mit einem tosenden Applaus. Im Schlosshof wartet ein herrlicher Aperitif auf Absolventinnen, Absolventen und Gäste. Schulvorstandspräsidentin Kathrin Scholl gratuliert den Absolventen und dankt allen Beteiligten. Sie lädt alle herzlich ein, im Schlosshof den Apéro zu geniessen. Mit vielen anregenden Gesprächen ( . . . und weisst du noch damals, als . . . ) geht die Feier im Schlosshof bei sehr angenehmem Wetter zu Ende. Herzlichen Dank allen, die auf Schloss Lenzburg an der Feier teilgenommen haben.
INSERATE
Wenn das Wetter stimmt: Aussicht von der «Vue des Alpes» in Lenzburg. Foto: zvg zum Mitnehmen reges Interesse hervorrufen. Es wurden bereits 10 000 Flyer mitgenommen», weiss Frank Hämmerli zu berichten. Gleiches Interesse wird sicherlich auch den Flyern im Lütisbuech zuteil, denn dieses Gebiet ist wohl einmalig im Aargau, es ist das Reich der Giganten. Mächtige alte Fichten und Tannen und das Eichenwaldreservat sind nur wenige Beispiele für die Besonderheiten des Lütisbuech. Das Projekt WIP wird in Zusammenarbeit mit Forstingenieur Thomas Burger, Baden, Heiner Halder als Redaktor, Horst Zimmerlein, Layouter, Rosmarie Wehrli, Konzept, Stadtrat Martin Stücheli, Ortsbürgergemeinde und Konstrukteur der Tafeln, realisiert. Die Ortsbürgergemeinden Hendschiken und Ammerswil unterstützen das Projekt im Lütisbuech.
Martin Stücheli und Frank Hämmerli enthüllen die Infotafel. Foto: ST
Der Elternverein mit neuem Vorstand und Präsident A
Die Rangierten im E-Profil: Tanja Rodel, Michael Schätti.
Nun «offiziell» unter Strom
Stefan Ruprecht
illkommen auf der Vue des Alpes», rief Stadtoberförster Frank Hämmerli gut gelaunt den Gästen zu. Grund zu guter Laune hatte er vielfach. Einerseits zog sich die Regenfront gerade rechtzeitig zurück, eine weitere Lücke im Waldinformationsprojekt konnte geschlossen werden, und anderseits ist das Gebiet Lütisbuech-Eichholz in Lenzburg ein Gebiet, das herzuzeigen und zu entdecken sich lohnt. Die «Vue des Alpes» ist beim Dreiländerstein Lenzburg-Ammerswil-Hendschiken zu finden und bietet, nachdem eine neue Waldlichtung geschafften wurde, bei klarem Wetter einen herrlichen Ausblick in die Alpen. Vom Säntis bis zum Vrenelisgärtli am Glärnisch. «Diese Aussicht ergänzt das Panorama vom Esterliturm», erklärte Frank Hämmerli. Die Forstdienste Lenzia haben das Waldinformationsprojekt (WIP) ins Leben gerufen, um mittels Informationstafeln und bereitgestellten Flyern auf Geschichte, Sehenswürdigkeiten, Hinweise auf Lokalnamen, aber auch auf Verhaltensweisen im Wald hinzuweisen. Nach dem Gebiet Berg-Ebnet folgte am vergangenen Montag nun das Lütisbuech-Eichholz. «Die Erfahrungen im Berg-Ebnet haben gezeigt, dass diese Tafeln mit den Flyern
Gestern durfte das Team der Elektro Schäfer AG, Lenzburg, anlässlich der Lehrabschlussfeier im Tägerhard Wettingen auf die erfolgreich bestandene Abschlussprüfung von Stefan Ruprecht als Elektroinstallateur EFZ anstossen. Die Mitarbeiter des Lehrbetriebs gratulieren der frischgebackenen Fachkraft zu ihrem Erfolg und freuen sich, dass Stefan Ruprecht dem Team der Elektro Schäfer AG weiterhin erhalten bleibt. (Eing.)
n seiner ausserordentlichen Generalversammlung hat der Elternverein Lenzburg (EVL) fünf neue Vorstandsmitglieder und mit Daniel Müller aus Staufen einen neuen Präsidenten gewählt. Mit Andrea Zehnder und Patricia Renggli erhalten die Spielgruppen eine pädagogische Leitung. Dadurch wird nicht nur das Präsidium entlastet, die beiden Pädagoginnen stellen mit ihrem Fachwissen einen Garant für die Spielgruppen und deren Qualität dar. Mit der engagierten Sandra Naumann und mit Theres Ackle, welche mit den Aktivitäten der zahlreichen Ressorts im EVL bestens vertraut ist, erhält der Vorstand eine zusätzliche Verstärkung. Der Elternverein Lenzburg steht heute gesund da. Dies ist ein wesentliches Verdienst der beiden bisherigen Co-Präsidenten Johannes Thut und Chantal Toker, welche für ihr grosses und leidenschaftliches Engagement geehrt wurden. Chantal Toker für ihren Schwung, Freude und Elan, mit dem sie andere zum Mittragen begeistert hat, und für ihren grossen Einsatz im Trägerverein des Familienzentrums familie+ als Delegierte des Elternvereins, wo sie auch künftig
Der neue Vorstand mit Daniel Müller (Präsident), Andrea Zehnder, Sandra Naumann, Anna-Maria Mischol, Markus Frei-Hardt, Monika Bachmann, Theres Ackle und Patricia Renggli. Es fehlt Ruth Jo Scheier. die Interessen des EVL vertreten wird. Johannes Thut seinerseits hat es mit seinem Engagement verstanden, dem EVL klare Strukturen zu geben und den Verein zusammenzuhalten. Angesichts der stetig zunehmenden Vereinsaktivitäten hat er zudem den Mut gehabt, die Grenzen des Machbaren für einen Verein mit
freiwilliger Trägerschaft aufzuzeigen. Unter dem bisherigen Co-Präsidium sind die Spielgruppen auf heute fünfzehn angewachsen, zusätzlich zum Zwirbel in Lenzburg, Spatzenäscht in Staufen und der Waldspielgruppe in Niederlenz mit einer neuen Räumlichkeit im familie+ und mit Integrationsgruppen. (Eing.)
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Kirchenzettel Wildegg, 3. Juli 2012
Möriken, 2. Juli 2012 Alle, die ihn kannten, wissen, was er für eine Lücke hinterlässt. Seine Fröhlichkeit, sein Optimismus und sein Humor werden uns fehlen. Fassungslos, voller Schmerz und unerwartet müssen wir Abschied nehmen von meinem lieben Ehemann Hämpu, unserem Papi, Grossvati, Bruder und Schwiegervater
Hanspeter Meier
Bereitschaftsdienst 7. bis 13. Juli Pfrn. Pascale Gerber-Wagen
In tiefer Trauer nehmen wir Abschied von unserem lieben Vater, Schwiegervater, Grandpapa und Bruder
Alfred Widler-Müller 19. Juli 1924 bis 3. Juli 2012
7. Juni 1959 bis 2. Juli 2012
Unerwartet schnell hat sich sein Lebenskreis geschlossen. Wir sind dankbar für die schöne Zeit und die vielen Erinnerungen, die wir als kostbares Andenken bewahren.
Am Montag früh verstarb er an einem Herzversagen.
In tiefer Trauer: Elsbeth Meier-Fäs Kurt und Nicole Meier mit Sandro, Lara, Simeon und Luca Jennifer und Marcel Güngerich-Meier mit Pascal Paul und Monika Meier Verwandte, Freunde und Bekannte Die Urnenbeisetzung findet am Dienstag, 10. Juli 2012, um 13.30 Uhr mit anschliessendem Trauergottesdienst in der reformierten Kirche Möriken statt. Anstelle von Blumenspenden berücksichtige man das Chinderhuus Rägeboge, Niederlenz, Konto: Hypothekarbank Lenzburg, Postkonto 50-69-8, zugunsten Konto 73.372.021. Traueradresse: Elsbeth Meier-Fäs, Unteräschstrasse 14, 5103 Möriken Es werden keine Leidzirkulare verschickt.
In Liebe denken an ihn: Roland und Annemarie Widler-Wagner mit Simone, Lukas, Christoph Daniel und Caroline Widler-Schaaf Jacqueline und Andres Schmocker-Widler mit Dominik, Andrea Patrick und Sandra Widler-Schneider mit Oliver, Denis, Noëmi Max und Frieda Widler-Senn Emmi Fischer-Widler Edy und Päuli Widler-Humbel Der Abschiedsgottesdienst findet am Mittwoch, 11. Juli 2012, um 10 Uhr in der katholischen Kirche in Wildegg statt. Anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Möriken.
Er arbeitete 22 Jahre in unserem Unternehmen. Wir verlieren in ihm eine humorvolle, hilfsbereite und mit hoher Fachkompetenz ausgestattete Persönlichkeit. Sein plötzlicher Tod trifft uns alle sehr und macht uns traurig. Wir werden sein Lachen und seine Fröhlichkeit vermissen und sind dankbar für die kostbare Zeit, welche wir mit ihm verbringen durften. Seinen Angehörigen entbieten wir unsere aufrichtige Anteilnahme. Wir wünschen ihnen in diesen schweren Stunden viel Kraft und Zuversicht. Die Urnenbeisetzung findet am 10. Juli 2012 um 13.30 Uhr mit anschliessendem Trauergottesdienst in der reformierten Kirche Möriken statt.
RTB Regionale Technische Betriebe
Hendschiken Samstag, 7. Juli Kein Jugendgottesdienst – Jugendfest Sonntag, 8. Juli Herzliche Einladung zum Gottesdienst in Lenzburg.»
RÖMISCHE - KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE LENZBURG
Lenzburg Samstag, 7. Juli 2012 – 17.15 Uhr: Hl. Messe Sonntag, 8. Juli 2012 – 9.30 Uhr: Hl. Messe Donnerstag, 12. Juli 2012 – 9.00 Uhr: Hl. Messe, mitgestaltet von Frauen Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere Homepage: www.pfarrei-lenzburg.ch
Traueradresse: Jacqueline Schmocker-Widler, Neumattstrasse 19 A, 5600 Lenzburg
Seon
Sonntag, 8. Juli – 11.00 Uhr: Heilige Messe Weitere Informationen finden Sie unter www.pfarrei-wildegg.ch
Freitag, 6. Juli 2012 – 18.30 Uhr: Eucharistiefeier – anschliessend Stille Anbetung Samstag, 7. Juli 2012 – 18.30 Uhr: Eucharistiefeier ital. Sonntag, 8. Juli 2012 – 9.45 Uhr: Wortgottesfeier mit Kommunion
Lenzburg, 27. Juni 2012 Nach langer, mit grosser Geduld ertragener Krankheit nahmen wir traurig Abschied von meinem geliebten Gatten, unserem Schwager, Onkel und Götti
unerwartet an Herzversagen verstorben ist.
Samstag, 7. Juli 17.15 Uhr Jugendgottesdienst in der Stadtkirche, Pfr. Olaf Wittchen Sonntag, 8. Juli 10 Uhr Gottesdienst in der Stadtkirche, Pfr. Olaf Wittchen. Predigt: 1. Timotheus 1, 12–17. Lieder: 156, 1–4 / 659, 1. 2. 5. / 209, 1–3 / 350. Kollekte: Purzelhuus Lenzburg
Wildegg
Mit grosser Bestürzung mussten wir erfahren, dass unser langjähriger Mitarbeiter und Kollege
7. Juni 1959 bis 2. Juli 2012
Lenzburg
Allfällige Geldspenden sind für die St.-Josef-Stiftung Bremgarten, Postkonto 50-1926-6, Stichwort Alfred Widler, oder das Alterszentrum Chestenberg, Wildegg, Postkonto 50-69-8 oder IBAN CH93 0830 7000 0785 2135 1, Stichwort Alfred Widler, bestimmt.
Wildegg, 2. Juli 2012
Hanspeter Meier
REF. KIRCHGEMEINDE LENZBURG - HENDSCHIKEN
Erich Kübler-Widmer 28. April 1927 bis 27. Juni 2012 Sein Leben war von Fürsorge und Liebe geprägt. Wir werden ihn sehr vermissen.
Heidi Kübler-Widmer Claire Zobrist-Widmer, Kanada mit Familien Liselotte Fässler-Widmer, Oberglatt mit Familien Die Abdankung mit anschliessender Urnenbeisetzung fand am Dienstag, 3. Juli 2012, in Lenzburg statt. Traueradresse: Heidi Kübler-Widmer, Blumenrain 4, 5600 Lenzburg
AMMERSWIL Amtswoche für Abdankungen bis 8. Juli 2012: Pfarrerin Brigitte Oegerli, Tel. 062 891 24 30 ab 9. Juli 2012: Pfarrerin Kristin Lamprecht, Tel. 056 534 40 63 Sonntag, 8. Juli 2012 – 10.00 Uhr Ammerswil, im Festzelt: Jugendfest-Gottesdienst mit Rägeboge-Treff Pfarrerin Brigitte Oegerli Musik: Bläserquartett «Con Spirito» Kollekte zugunsten Projekt SSV Angola Donnerstag, 12. Juli 2012 – Senioren-Mittagstisch Ammerswil 11.30 im Al Prato, Restaurant-Pizzeria Rütli Anmeldung bitte an: Verena Herzig, Tel. 062 891 35 03
AUENSTEIN Sonntag, 8. Juli 2012 – 9.45 Uhr: Regionaler Tal-Gottesdienst in der Kirche Schinznach-Dorf Pfrn. Nadine Karnitz. Es wird ein Fahrdienst angeboten. Bitte melden Sie sich im Sekretariat (Telefonbeantworter): 062 897 31 86.
REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE BEINWIL AM SEE
Auenstein, 28. Juni 2012
Seon, 1. Juli 2012 Dein Lächeln zum Abschied nehme ich mit in den Tag. Es wird mich wärmen, bis wir uns wiedersehen.
Schöne Jahre. Nicht weinen, dass sie vergangen, sondern danken, dass sie gewesen.
Unser geliebtes Mami und Grosi Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied von unserer lieben
Josy Vögeli-Hammer 13. September 1919 bis 1. Juli 2012 Nach kurzem Spitalaufenthalt ist sie sanft entschlafen. Ihr erfülltes Leben war geprägt von Liebe und Güte zu uns allen.
In unseren Herzen lebst du weiter. Werner Vögeli-Hagen Pascal Vögeli und Joena Rodriguez mit Jada und Elias Andrea und André Zehnder-Vögeli mit Noé und Mateo Verwandte und Bekannte
Monika Hertner 4. Juni 1934 bis 28. Juni 2012 hat uns unerwartet verlassen. Liebes Mami, es war dein Wunsch zu gehen. Gott hat dich erhört und dich von deinen Schmerzen befreit. Du hinterlässt eine grosse Lücke in unserem Leben. Ohne dich wird es nie mehr das Gleiche sein. Wir tragen dich in unseren Herzen und erinnern uns an die Liebe, die du uns geschenkt hast.
Barbara Diener-Hertner, Auenstein Xenia Diener, Muskegon MI Severin Diener, Auenstein Schwestern, Neffen, Nichten und Anverwandte aus Genf, Sursee, Berlin, San José, Costa Rica, und Bogotá, Kolumbien
Die Trauerfeier findet statt am Montag, 9. Juli 2012, um 12.00 Uhr in der reformierten Kirche Seon. Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis.
Die Trauerfeier findet am Mittwoch, 11. Juli 2012, um 12.15 Uhr in der Kirche Auenstein statt. Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis auf dem Friedhof Kappel SO.
Traueradresse: Werner Vögeli-Hagen, Webereistrasse 21, 5703 Seon
Traueradresse: Barbara Diener, Kindergartenweg 3, 5105 Auenstein
Sonntag, 8. Juli 2012 – 10.00 Uhr Gottesdienst Pfarrerin: Miriam Anne Liedtke Text: Matthäus 5, 13–16 «Salz und Licht» Lieder: 571, 1–3 / 838, 1–3 / 280, 1–4 / 704 (zweimal) Kollekte: Schulheim Friedberg, Seengen Anschliessend Kirchenkaffee Mittwoch, 11. Juli 2012 – 10.00 Uhr: Morgenbesinnung im Dankensberg Freitag, 13. Juli 2012 – 17.00 Uhr: Abschlussgottesdienst der Kinderwoche, anschliessend Apéro Sonntag, 15. Juli 2012 – 10.00 Uhr Gottesdienst Pfarrerin: Miriam Anne Liedtke Kantonalkollekte: Frauen-Solidaritätsfonds ½ SEK, ½ Landeskirche
HOLDERBANK - MÖRIKEN WILDEGG Freitag, 6. Juli 2012 – 10.00 Uhr: Altersheim Wildegg: Andacht Sonntag, 8. Juli 2012 – 10.00 Uhr: Holderbank: Gottesdienst mit Pfrn. U. Vock Taufe von Philipp Hager, Holderbank Fahrdienst: ab Mö 9.40, ab Wi 9.45 mit A. Frey, Telefon 062 893 16 86 Bereitschaft ab 8. Juli: Pfr. M. Kuse, Telefon 062 893 34 62 www.ref.ch/holderbank-moeriken-wildegg
LEUTWIL/DÜRRENÄSCH Sonntag, 8. Juli 2012 – 10.15Uhr: Gottesdienst in Leutwil Kollekte: Allgemeines Spendgut
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Kirchenzettel BIRR
KATHOLISCHE PFARREI FAHRWANGEN–MEISTERSCHWANDEN–SEENGEN
Birr/Lupfig Freitag, 6. Juli 2012 – 19.00 Uhr: Jugendtreff «Chill Out» im Pfrundhaus Sonntag, 8. Juli 2012 – 10.10 Uhr: Gottesdienst Pfr. G. Schippert anschl. Suppenzmittag Kollekte: Klinik Hasel Mittwoch, 11. Juli 2012 – 14.00 Uhr: Kontakt Treff 55+ im Pfrundhaus Donnerstag, 12. Juli 2012 – 10.00 Uhr: Andacht im Altersheim Eigenamt – 14.00 Uhr: Trauertreffen im Pfrundhaus – 19.15 Uhr: Gemeindegebet in der Kirche Amtswoche: Pfr. G. Schippert 079 683 48 68 oder 055 642 17 07
Herz-Jesu-Freitag, 6. Juli 2012 – 8.30 Uhr: Rosenkranzgebet – 9.00 Uhr: Gottesdienst mit Ch. Heldner Samstag, 7. Juli 2012 – 18.30 Uhr: Gottesdienst mit Pfr. A. Fuchs in der Kapelle in Seengen Sonntag, 8. Juli 2012 – 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Pfr. A. Fuchs Donnerstag, 12. Juli 2012 Kein Rosenkranzgebet pfarreibruderklaus.ch
NIEDERLENZ Sonntag, 8. Juli 2012 – 9.45 Uhr: Gottesdienst mit Pfr. Wolfgang Schulze Predigtthema: Vom Segen des Alters Predigttext: 1. Mose 12, 1–4 Lektorin: Annakäthy Pfäffli Organistin: Ruth Wildi Kollekte: Frauen-Solidaritätsfonds Autoabholdienst, Tel. 062 891 34 09 Amtswoche: Pfr. Wolfgang Schulze, Tel. 078 840 50 95
Birrhard Amtswoche: Pfr. G. Schippert 079 683 48 68 oder 055 642 17 07
Brunegg Amtswoche: Pfr. G. Schippert 079 683 48 68 oder 055 642 17 07
Scherz Amtswoche: Pfr. G. Schippert 079 683 48 68 oder 055 642 17 07
Aus dem Schatz der alten Lieder Wir singen alte Heils- und Kirchenlieder
Schinznach-Bad
Sonntag, 8. Juli 2012, 16.00 Uhr Ort: Reformierte Kirche Niederlenz
Freitag, 6. Juli 2012 – 9.00 Uhr: Liturg. Morgengebet in der Friedhofskapelle Amtswoche: Pfr. G. Schippert 079 683 48 68 oder 055 642 17 07
Herzlich willkommen!
OTHMARSINGEN
HUNZENSCHWIL
OTHMARSINGEN Sonntag, 8. Juli 2012 – 9.30 Uhr: Gottesdienst Text: Psalm 16 Thema: Deshalb ist mein Herz voll Freude Lieder: 565, 275, 578, 537, 345 Orgel: H. Suter Kollekte: Stiftung Satis, Seon
Sonntag, 8. Juli 2012 – 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfrn. V. Grasso Kollekte: Spendgut Dienstag, 10. Juli 2012 – 10.00 Uhr: Biblische Besinnung Amtswoche: 9. bis 13. Juli: Pfr. U. Bauer www.ref-suhr-hunzenschwil.ch
RUPPERSWIL
REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE MEISTERSCHWANDEN FAHRWANGEN Freitag, 6. Juli 2012 – Jugendtreff Zündschnur bleibt geschlossen Sonntag, 8. Juli 2012 – 9.25 Uhr: Gebet im KGH – 10.00 Uhr: Gottesdienst Mitwirkung des Jugendorchesters Thema: Gottes Melodie trotz unserer Misstöne Kollekte: Jugendorchester Seetal Anschliessend Apéro im KGH Kinderhüte und Chinderträff während des Gottesdienstes
Amtswochen: 9. bis 21. Juli 2012: Pfr. Peter Müller, 062 844 14 43 Sonntag, 8. Juli 2012 – 9.30 Uhr: Gottesdienst, Pfr. Peter Müller Kollekte: Schweiz. Bibelgesellschaft Donnerstag, 12. Juli 2012 – 10.00 Uhr: Andacht im Länzerthus, Sr. Iniga
REFORMIERTE KIRCHE BONISWIL EGLISWIL HALLWIL SEENGEN Sonntag, 8. Juli 2012 9.15 Uhr Seengen Taufe von Lea Buri, Boniswil 10.15 Uhr Egliswil (bei schönem Wetter vor der Kirche) Taufe von Ben Schiesser, Lenzburg Pfarrer David Lentzsch Predigt zu Markus 6, 45: Gegen den Wind Lieder: 182, 1–3; 540, 1–2; 656, 1–3; 350 www.kirche-seengen.ch
REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SEON Sonntag, 8. Juli 2012 – 19.00 Uhr: Abendgottesdienst Pfr. Jürg von Niederhäusern Text: «Exodus 20, 8» Thema: «Ferien von Gott – Ferien mit Gott» Kollekte: Blaues Kreuz AG/LU Keine Kinderhüeti + Chinderchile anschliessend Express-Kafi Montag, 9. Juli 2012 – 18.00 Uhr: GOSPEL-ON.ch: Ferientreff Wir treffen uns im Arbeiter-Strandbad Tennwil Dienstag, 10. Juli 2012 – 7.00 Uhr: Morgengebet – Ausflug mit dem Seener Männerstamm Mittwoch, 11. Juli 2012 – 20.15 Uhr: Singkreis Donnerstag, 12. Juli 2012 – 9.00 Uhr: Wochengebet Ferienabwesenheit von Pfr. Jürg von Niederhäusern vom 11. bis 26. Juli 2012. Pfarramtliche Stellvertretung während Ferienabwesenheit: Pfr. Hans-Ulrich Müller, Tel. 062 775 09 81. Ferienabwesenheit von Urs Wieland, Sozialdiakon i. A. vom 9. bis 13. Juli 2012. www.ref-kirche-seon.ch
STAUFBERG
KATHOLISCHE PFARREI MENZIKEN - BEINWIL
Freitag, 6. Juli 2012 – 16.15 bis17.15 Uhr: KiK-Träff im Zopfhuus, Staufen Sonntag, 8. Juli 2012 – 10.00 Uhr Kirche Staufberg: Gottesdienst Pfr. Astrid Köning Taufe von Anina Maria Schürch Kollekte: Frauenhaus Aargau Fahrdienst: 9.30 h ab Hinterdorf (Bushaltestelle), 9.35 h ab Lindenplatz, 9.40 h ab Parkstrasse (Einmündung Zopfgasse), 9.45 h ab Gemeindehaus Donnerstag, 12. Juli 2012 – 8.45 Uhr: Kurzandacht im Schlössli – 9.00 Uhr: Kurzandacht im Zopfhuus www.ref-staufberg.ch
KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE BETTWIL • Pfarradministrator: Varghese Eerecheril 056 667 20 40 • Kirchenpflege: Stefan Keusch 056 667 29 94 abends, Natel 079 324 88 10 • Sekretariat: Schulhausstrasse 4 Luzia Joho, Tel. 056 667 36 39; pfarramt_bettwil@bluewin.ch
St. Annakirche Menziken Donnerstag, 5. Juli 2012 – 18.15 Uhr: Rosenkranz für den Frieden – 19.00 Uhr: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Sonntag, 8. Juli 2012 14. Sonntag im Jahreskreis – 10.15 Uhr: Pfarreigottesdienst, Kommunionfeier (Diakon Martin Tanner) – 16.00 Uhr: Eucharistiefeier in kroatischer Sprache Donnerstag, 12. Juli 2012 – 18.15 Uhr: Rosenkranz für den Frieden – 19.00 Uhr: Eucharistiefeier gest. Jahrzeit für Karl Zimmermann-Levoni und Peter Levoni sowie für Anton Schmidlin Bühlmann, anschl. Beichtgelegenheit
St. Martinskirche Beinwil am See Samstag, 7. Juli 2012 – 17.30 Uhr: Pfarreigottesdienst, Kommunionfeier (Diakon Martin Tanner) Mittwoch, 11. Juli 2012 – 19.00 Uhr: Eucharistiefeier anschl. Beichtgelegenheit
Freitag, 6. Juli 2012 Herz-Jesu-Freitag – 18.30 Uhr: Rosenkranz
CHRISCHONAGEMEINDEN
Samstag, 7. Juli 2012 – 19.30 Uhr: Eucharistiefeier
Lenzburg Kontakt:www.chrischona-lenzburg.ch Tel. 062 891 28 03 seetal chile seon (www.seetal-chile.ch) Sonntag, 9.30 Uhr: Gottesdienst
Freitag, 13. Juli 2012 – 18.00 Uhr: Eucharistiefeier – 18.30 Uhr: Rosenkranz
FREIE CHRISTENGEMEINDE LENZBURG Freitag, 6. Juli 2012 – 19.45 Uhr: Jugendgruppe Sonntag, 8. Juli 2012 – 9.30 Uhr: Gottesdienst www.fcg-lenzburg.ch Jeder ist herzlich willkommen.
Wenn die Kraft zu Ende geht, ist es kein Sterben, es ist eine Erlösung.
Mit grosser Trauer und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem innigst geliebten Kurt, unserem lieben Schwager und Onkel
Kurt Schweizer-Bohr 18. April 1926 bis 2. Juli 2012
www.kirchweg5.ch
Nach einem reich erfüllten Leben hat er uns völlig unerwartet verlassen.
In tiefer Trauer: Charlotte Schweizer-Bohr Francesco und Pia Ghezzi Marco und Blanche Ghezzi Gaby und Bruno Gächter Celia und Thierry Thomas, Lisa und Freunde
Immer wenn wir von Dir erzählen, fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen. Unsere Herzen halten die Wärme gefangen, so, als wärst Du nie gegangen. Wir wissen, jetzt hast Du es gut, und dieses Wissen, das macht und Mut.
In Liebe und grosser Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem lebensfreudigen und herzensguten Mann, meinem Papi, unserem Sohn, Bruder, Schwiegersohn, Schwager, Götti, Onkel, Raphi
Raphael Andreas Birrer-Bucher
Die Trauerfeier findet am Mittwoch, 11. Juli 2012, um 14.00 Uhr in der kleinen Abdankungshalle des Friedhofs Rosengarten, Aarau, statt. Traueradresse: Charlotte Schweizer-Bohr, Dinkelhof 8, 5706 Boniswil
27. Juni 1984 bis 28. Juni 2012 Dein gutes Herz hat viel zu früh aufgehört zu schlagen. Immer warst Du voller Energie und Wissen, wodurch Du uns immer wieder zum Staunen brachtest. Stets hast Du zuerst zum Wohl der anderen beigetragen, Deinen Mut und Kampfgeist bis zuletzt mit Dir getragen. Die Spuren Deines Lebens, in Gedanken, Bildern, Augenblicken werden uns immer an Dich erinnern. Voller Liebe und Dankbarkeit wirst Du in unseren Herzen weiterleben. Nach kurzer, schwerer Krankheit ist er friedlich in Begleitung seiner Frau eingeschlafen.
In liebevollem Andenken: Monja mit Sohn Noel Birrer-Bucher Mami und Walter Hiller Vater und Katharina Birrer mit David und Cynthia Nadja und Roger Widmer-Birrer mit Colin, Gina und Göttimeitli Lara Michael und Lek Birrer Benjamin und Pu Birrer Edith und Erwin Bucher Roland Bucher Simone Bucher Martin Bucher und Angela Stuber und alle Verwandten und Freunde
Aus unserem Leben bist Du gegangen, in unseren Herzen bleibst Du für immer.
Traurig und tief betroffen müssen wir Abschied nehmen von unserem geschätzten Ehren- und Aktivmitglied und unserem langjährigen Turnverein-Präsidenten
Raphael Birrer 27. Juni 1984 bis 28. Juni 2012 Er ist nach kurzer, schwerer Krankheit allzu früh für immer eingeschlafen. In unserer Mitte hinterlässt er eine grosse Lücke. Unsere Gedanken sind bei seiner Familie. In stiller Trauer und dankbarer Erinnerung
Die Gedenkfeier findet am Freitag, 6. Juli 2012, um 10.00 Uhr in der katholischen Kirche Zufikon statt. Anstelle von Blumen möchten wir Sie bitten, die junge Familie zu unterstützen: MonjaChristina Birrer-Bucher, Engeloostrasse 4, 5621 Zufikon, Postkonto 50-12998-4. Traueradresse: Monja Birrer-Bucher, Engeloostrasse 4, 5621 Zufikon
Turnende Vereine Hendschiken
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Jobs von A bis Z.
Das Alters- und Pflegeheim Schenkenbergertal in Schinznach-Dorf wurde 1985 eröffnet. Im Sommer 2010, zum 25-Jahr-Jubiläum, wurde die neue Abteilung «Geschütztes Wohnen» für Menschen mit einer Demenzerkrankung eröffnet. Gesamthaft pflegt, betreut und begleitet das Alters- und Pflegeheim Schenkenbergertal 60 Bewohnerinnen und Bewohner. www.aph-schenkenbergertal.ch Wir suchen auf 1. September 2012 eine führungserfahrene und belastbare Persönlichkeit als
Leitung Pflegedienst/Stellvertretung Heimleitung, 80/100% Ihr Aufgabenbereich In der Aufgabe als Leitung Pflege führen Sie die Pflege nach unserem Leitbild, unserem Führungsverständnis und nach organisatorischen Grundsätzen. Sie sind ausserdem verantwortlich für die Einhaltung der fachlichen und gesetzlichen Anforderungen an die Pflege. Als Stv. Heimleiter unterstützen Sie die Heimleitung in Sachgeschäften und vertreten das Heim bei seiner Abwesenheit. Wir erwarten • Abgeschlossene Pflegeausbildung HF / DN1 / DN2 • Sehr gute Kenntnisse in der Langzeitpflege und Gerontologie • Praxiserfahrung und Weiterbildung in der Betreuung vom Menschen mit Demenz • Ausgewiesene Führungserfahrung • Sehr gute EDV-Kenntnisse und Erfahrung in elektronischer Pflegedokumentation • Ausgeprägtes Qualitätsdenken und Verständnis im Qualitätsmanagement • Wertschätzende Grundhaltung gegenüber Bewohnern und Angehörigen • Kommunikations- und Integrationsfähigkeit • Selbstständige und verantwortungsbewusste Arbeitsweise Wir bieten Ihnen • Engagierte Pflege-Abteilungsleitungen, die auf Ihre Führung warten • Eine fortschrittliche Führungsphilosophie und Betriebskultur • Vielseitiges, anspruchsvolles und abwechslungsreiches Aufgabengebiet • Eigenverantwortung im Rahmen Ihrer Kompetenzen • Zeitgemässe EDV-Struktur und Programme (BESA, Easy Dok) • Interne und externe Fortbildungsmöglichkeiten • Mitunternehmende, die ressourcen- und lösungsorientiert denken und handeln • Ein Haus im Grünen mit einer einladenden Atmosphäre Stellenantritt: 1. September 2012 oder nach Vereinbarung Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte an: Barbara Graf, Präsidentin Verein Altersheim Schenkenbergertal Grabenackerstrasse 25, 5116 Schinznach-Bad, Tel. 056 443 11 05
Bei uns wird auf den 1. Oktober 2012 eine 70%-Stelle im Verkauf frei. Sie sind die fachkundige, freundliche
Bäckerei-KonditoreiVerkäuferin die viel Freude im Umgang mit Kunden mitbringt und die auch in hektischen Zeiten kühlen Kopf bewahrt. Dann senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen an: BÄCKEREI-CONDITOREI
W. Moosberger
Bahnhofstrasse 8, 5103 Wildegg Telefon 062 893 12 25
Umgebungspflege Gesucht per sofort oder nach Vereinbarung Person (w/m) für die Umgebungspflege einer repräsentativen Wohn- und Geschäftsliegenschaft in Lenzburg. Rasen mähen, Pflege der Blumenrabatten, Sauberhalten der Hartflächen etc. Geeignet auch für rüstige/n Rentner/in oder pensionierte/n Gärtner/in. Auskunft: M. Müller, Tel. 062 886 11 00 Fax 062 886 11 01 E-Mail: mail@meinrad-mueller.ch
Wir sind eine dynamische, im Aargauer Seetal tätige Elektrounternehmung. Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir einen motivierten, kundenorientierten und fachkundigen
Elektromonteur/Elektroinstallateur EFZ Sie haben eine abgeschlossene Lehre als Elektromonteur/ Elektroinstallateur EFZ und konnten bereits Erfahrung in diesem Gebiet sammeln. Ausserdem besitzen Sie den Autoführerausweis Kat. B und sind zwischen 20 bis 35 Jahre alt. Da Sie täglich im Kundenkontakt stehen, sind sehr gute Deutschkenntnisse ein Muss. Es erwartet Sie eine herausfordernde und abwechslungsreiche Tätigkeit mit sehr viel Selbstständigkeit in einem motivierten und gut eingespielten Team. Sind Sie interessiert? Dann freut sich Herr Hansjürg Hauri über Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen, welche Sie per Post oder Mail zustellen können. Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung unter der Nummer 062 777 19 19. Elektro H. Hauri AG, Hansjürg Hauri Poststrasse 2, 5707 Seengen info@elektro-hauri.ch
Möchten Sie das Familieneinkommen aufbessern, ca.
10 Stunden pro Woche und doch zu Hause sein? (Kein Tel.-Marketing) Näheres ab 9 Uhr: Tel. 062 961 86 92*
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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 5. Juli 2012 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
Im Gespräch
Magie in Auenstein
Blickpunkt E
B
ei über 30 Grad war das ganze Dorf auf den Beinen und erlebte den ganz speziellen Zauber des Jugendfests, das ganz im Zeichen der 800Jahr-Feier stand. Ein begeistertes Publikum wurde auf eine Reise quer durch die verschiedensten Sparten der Zauberei entführt und Zeuge, wie einige physikalische Gesetze auf den Kopf gestellt wurden. Lachen, staunen und den Alltag für einen Augenblick vergessen. Magie, wohin das Auge reichte. Unter fantasievoll geschmückten Bögen spazierten grosse, schwarz gekleidete Zauberinnen und Zauberer und schwangen ihre Zauberstäbe. Gefolgt von Zauberlehrlingen, Elfen, Zwergen, Feuerschluckern und Piraten. Auch der ganze Hofstaat des verzauberten Schlosses war unterwegs und es erklang zauberhafte Musik des GastJugendorchesters MV Auenstein (Deutschland) sowie anderer Blasmusikanten. Und Winzerinnen und Rebbauern sorgten mit einem kühlenden Zaubertrunk für noch mehr Stimmung am Fusse der Gisliflue. Text und Fotos: Helen Schatzmann
Zauberinnnen und Zauberer der Schulpflege führten den Umzug an.
Behörden degustierten den Auensteiner Zaubertrunk . . .
Singende Zauberlehrlinge und Elfen . . .
s gibt Anlässe, da ist es eine reine Freude, als «Schreiberling» unterwegs zu sein, so passiert am vergangenen Montag. Das Lütisbuech-Eichholz in Lenzburg war immer schon etwas Besonderes, nun haben die Forstdienste Lenzia mit einzelnen Massnahmen nicht nur Lehrreiches, sondern auch wohl Einmaliges geschaffen. Ein AbendspaEgelschnecke ziergang mit Stadtoberförster Frank Hämmerli beeindruckte. Nicht nur die Gebietsnamen wie «Bi de 12 Apostle», «Bi de drü Eidgenosse», «Znünistei» und «Zobestei» machen Lust, herauszufinden, was denn so Geschichtliches dahintersteckt. Es ist auch das TotholzDenkmal, auf welchem sich bereits neues Leben ansiedelt, sich seltene Schnecken tumTotholzdenkmeln und das Lemal bensraum für eine ungeahnte Vielzahl an Lebewesen bietet. Es war einst die dickste Aargauer Fichte, 154 cm Durchmesser, 25 m³ Holz, 40 Mete Höhe. Nun ist sie von selber gefallen und zerfällt in den nächsten Jahrzehnten. Sie schliesst den Kreislauf perfekt. Ein mit Holzschnitzeln angelegter Weg führt zu dieser Sehenswürdigkeit. Der Gang durchs Lütisbuech Neues Leben auf sollte schon fast dem Totholz. Pflichtstoff sein, mit dem Walking-Trail ist ein Anfang gemacht. Der erwähnte Abendspaziergang endete übrigens im Werkhof der Forstdienste Lenzia. Ein Erlebnis abseits der Waldwege: der Pilzrisotto von Thomas Waltenspühl. ST
A
Pause im Schatten: die guten, kleinen Feen.
Gisliflue-Zwärgli hatten alle Hände voll zu tun . . .
Kunststücke auf voller Fahrt . . .
ugen zu und turboschlafen» ist im Moment bei der Raiffeisenbank und der Hypothekarbank an der Bahnhofstrasse in Lenzburg Thema. «Spontan haben die zwei Banken zugesagt, uns in der von der bfu lancierten Kampagne gegen Müdigkeit am Steuer und den Sekundenschlaf zu unterstützen», freut sich Stephan Roth von der Repol Lenzburg und UmgeSchlafsessel bung. Ein Autosessel lädt ein, sich im Turboschlaf zu üben, die Schlafbrille und Infomaterial liegen auch bereit. Bei rund 10 bis 20 % aller Verkehrsunfälle ist Müdigkeit im Spiel. Mit einem Schläfchen von ca. 15 und nicht länger als 30 Minuten kann man neue Energie tanken. Also, beim nächsten Besuch bei der Bank etwas mehr Zeit einplanen ST und turboschlafen.
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Landfrauen bauten das Auensteiner Zauberschloss.
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STV Auenstein: «Welcome to Famous Jonny Roders Pub» am Dorffest 800 Jahre Auenstein. www.elektro-schaefer.ch Bahnhofstrasse 13, Lenzburg Tel. 062 888 17 17 / Fax 062 888 17 80
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Region
Herzklopfen auf zwei Rädern
Blitz-Licht
Für die Primarschüler der 4. und 5. Klasse ist die Veloprüfung eine grosse Herausforderung. Da gilt es, theoretisch Erlerntes in die Praxis umzusetzen. Bruno Rey
D
ie diesjährige Veloprüfung für Kinder der 4. und der 5. Primarschulklassen von Hunzenschwil und Rupperswil fand bei angenehmem Wetter und angenehmen Temperaturen statt. Die Kinder waren von Beginn an gut gelaunt und motiviert, ihr Bestes zu geben. Bereits beim theoretischen Teil im Vorfeld fühlte man sich als Verkehrsinstruktor in seine eigene Jugendzeit zurückversetzt. Auch heute noch stürzten sich die Kinder mit viel Freude ins Abenteuer Veloprüfung und bewältigten so manche Tücken auf der Prüfungsstrecke. Wie schon in den vergangenen Jahren wurden an der Prüfung neben dem Zustand der Velos auch die Helme der Kinder kontrolliert, welche sämtliche in gutem Zustand waren. Leider konnte dies von den Zweirädern nicht gesagt werden, die doch etliche Mängel aufwiesen,
Letzte Instruktionen, bevor es losgeht. sodass einige bereits mit Minuspunkten zur Prüfstrecke starteten. Vor allem das Linksabbiegen ging nicht bei allen ohne Probleme vonstatten; anspruchsvolle Fahrmanöver, bei denen zum Teil auch Erwachsene noch Probleme hätten, mussten bewältigt werden. Glücklicherweise gab es keine Zwischenfälle oder Unfälle zu verzeichnen. Anlässlich des Rangverlesens erhielten die Kinder den Prüfungsausweis und zusätzlich diejenigen mit 0 bis 3 Fehlern einen speziellen, gesponserten Preis. Dank
Foto: zvg
den Sponsoren konnten auch Trostpreise abgegeben werden, sodass niemand mit leeren Händen nach Hause gehen musste. Grosse Anerkennung verdient auch der Veloclub Rupperswil. Dank dessen Einsatz konnten alle Streckenposten besetzt werden. Dank auch den Sponsoren bfu, Allianz Suisse Olten, Generali Versicherung, Hypi Hunzenschwil, Auto Germann, Garage Maurer, Robert Wild Muri und Zile Bonbon Rupperswil, welche es ermöglichten, allen Kindern etwas abzugeben.
Die Damenriege des TV Holderbank bei ihrer Power-Vorführung. Fotos: Anita Bucher, Lorenz Caroli
100 Jahre in würdigem Rahmen gefeiert Anita Bucher
Die Schüler erzählen Veloprüfung Nun war der Tag da, der 24. Mai 2012, unsere Veloprüfung. Wir zitterten alle, wir machten uns Mut, doch viel half es nicht. Wir alle fragten uns, ob wir das können und ob wir das schaffen. Herr Rey war für die Startnummernverteilung zuständig, er nahm es sehr ernst. Niemand wollte Erster sein, aber auch nicht Letzter. Bevor wir starteten, kontrollierte Herr Gygax unsere Velos. Er schaute die Bremsen, das Schloss, Vorder- und Rückreflektoren an. Bevor wir starteten, machte Herr Kümin uns Mut und fragte uns nochmals, was wir beim Links- und Rechtsabbiegen tun müssen. Er war sehr nett, wir fühlten uns wohl und für einen
Velotag Zwei Wochen vor der Veloprüfung übten wir mit den drei Polizisten Herrn Rey, Herrn Gygax und Herrn Kümin Velo fahren. Wir wurden in 3 Gruppen eingeteilt. Eine Gruppe übte mit Herrn Rey das Abbiegen und Einspuren beim Volg. Eine andere Gruppe übte im Quartier das Links- und Rechtsabbiegen und die letzte Gruppe machte einen lustigen Parcours. Da konnten vor allem die Jungs ihr Können zeigen. Beim Parcours hatte es eine Wippe, die allen Spass machte, aber am Anfang hatten alle ein bisschen Respekt. Alle mussten auch eine Vollbremse üben, die bei einigen schwarze Spuren hinterliess.
Augenblick war die Nervosität vergessen. Nun starteten wir, es gab kein Zurück mehr. Auf der ganzen Strecke verteilten sich Leute des Veloclubs als Kontrollposten. Zum Teil holten wir einander ein und fuhren zu zweit, zu dritt oder gar zu viert. Als wir wieder auf dem Schulhausplatz waren, fiel uns ein Stein vom Herzen. So schwer war es doch gar nicht gewesen, oder? Anschliessend fuhren wir alle glücklich und zufrieden nach Hause. Von Melanie, Bengü, Sena, Celine aus der Klasse 5a (mehr Texte auf schulehunzenschwil.ch)
Staufner Turner am Sommerskilift in Alvaneu seiner misslichen, steilen Lage zu befreien. Für den letzten Aufstieg zum Tagesziel Alvaneu Dorf bezog die humoristische Truppe Position auf dem Skilifttrassee. Natürlich blieb der Erfolg aus; also marschierte man zu Fuss weiter zum Hotel Belfort. Nach einem genüsslichen Nachtessen vergnügte sich die Männergruppe in gemütlicher Runde mit unterhaltsamen
Die zweitägige «Turnfahrt» führte den Männerturnverein Staufen ins Bündnerland. Das erste Wanderteilstück führte zur Ruine Belfort, zu jenem Bauwerk, wo die Männerturner Staufen im Jahre 2007 ihren Bergeinsatz leisteten. Auf einem ruppigen Bergweg konnten die Reisenden beweisen, wie Kameradenhilfe spielt, wenn es gilt, ein Sturzopfer aus
INSERATE
PLUSMINUS
HYPI-Service rund um Geldanlagen
Börsenmeinung Die Märkte handeln weiterhin im Banne der Schuldenkrise in Europa. Nach einer Lockerung für den Zugriff auf Hilfsgelder in der letzten Woche, konnten die europäischen Börsen deutlich zulegen. Wie nachhaltig diese Erholung ist, muss sich in den kommenden Tagen allerdings erst noch weisen. Man hofft jetzt auf weitere Zeichen aus der Politik. Diverse Wachstumsprognosen wurden weiter gesenkt. In Asien scheint sich die Wirtschaft etwas abzukühlen. Nach dem gestrigen Feiertag werden die Arbeitsmarktdaten von morgen in den USA mit Spannung erwartet. Obwohl die Renditen auf Aktien mittlerweile durchaus interessant scheinen und Alternativen auf der Zinsseite fehlen, fliesst wenig Geld in die Märkte und die Volumen sind weiterhin sehr bescheiden.
Börsentrend Schweiz Swiss Market Index
HYPI-Aktie Kurswert CHF 4’250.00
HYPI-Kassenobligationen 2 Jahre
0.375% 6 Jahre
1.250%
3 Jahre
0.500% 7 Jahre
1.375%
4 Jahre
0.875% 8 Jahre
1.500%
5 Jahre
1.000%
Gesprächen. Blauer Himmel und strahlender Sonnenschein erleichterten den rüstigen Männern das Aufstehen am Sonntagmorgen. Gestärkt durch das feine Frühstücksbuffet nahm man die Wanderung zur Ranch Farsox unter die Füsse. Auf der Ranch angekommen, wurden die Wanderer im «Indianerzelt» der Bauernfamilie Cordo und Gaby Simeon mit einem köstlichen Mittagessen verwöhnt. Der offerierte Röteli schmeckte ebenfalls vorzüglich und hielt bei bester Laune. Nach dem Mittagessen verweilte die Reisegruppe noch eine Weile und tankte frische Bergluft. Am Wohnhaus dieses Landwirtschaftbetriebes fand 2008 der einwöchige Arbeitseinsatz (Isolation u. Lärchenholzeinkleidung der Fassade und Dachdeckerarbeiten etc.) statt. Mit den beiden Motorfahrzeugen trat man daraufhin schon wieder die Heimreise an. Die beiden eigenen Chauffeure Röbi und Othmar brachten die Staufner Turner sicher und wohlbehalten nach Hause zurück. Eine überaus gelungene und schöne Männerturnerreise ist damit schon wieder Geschichte. Für den tadellos und bis ins letzte Detail geplanten, organisierten und geführten MTV-Ausflug gehört Robert Wetli ein herzliches Dankeschön.
Gala-Abend, Comedy-Show, Volleyballturnier, Barbetrieb, Brunch und Jubiläumsakt. Das sind einige der Highlights aus dem 3-tägigen Festprogramm des TV Holderbank zum 100-jährigen Bestehen des Vereins. «Wir möchten unsere Begeisterung fürs Turnen zeigen und weitergeben», hielt OK-Präsidentin Sonja Gygli an der offiziellen Feier fest. Und diese Begeisterung war spürbar bei jeder Vorführung, die der TV Holderbank auf der Bühne im grossen Festzelt zeigte. Egal, ob Aktive, Damen, Jugendliche, Kinder oder Muki-Turnen. Sie alle hatten etwas einstudiert und zeigten ein Programm. Umrahmt wurde der Anlass von Darbietungen von Gastvereinen, wie etwa dem STV Möriken Wildegg, der sein Minitrampolin-Programm zeigte, oder dem gemischten Chor Holderbank, der gemeinsam mit dem TV das Turnerlied sang. Natürlich fehlten auch die Glückwünsche von der Gemeinde nicht. Auch wenn die erträumte 3-fach-Turnhalle wohl weiterhin ein Traum bleiben wird. Der Turnverein erhielt zum Jubiläum aber mindestens eine 3-D-Glückwunschkarte mit einer solchen drauf, was für herzliche Lacher im ganzen Festzelt sorgte. OK-Präsidentin Sonja Gygli zeigte sich zufrieden mit den Festivitäten. «Der Gala-Abend mit dem Comedy-Programm von Stéphanie Berger wird definitiv in die Geschichte eingehen», liess sie begeistert verlauten. Am Brunch am Sonntagmorgen nahmen rund 250 Personen teil und die traditionelle ParkVolleyParty war auch dieses Jahr gut besucht. – Dann auf weitere 100 Jahre. Prosit Turnverein!
Spiel und Spass am Volleyballturnier.
Edelmetall-Richtpreise in CHF
Indizes
1 kg Gold
SMI
6‘082.50
DOW JONES
SPI
5‘644.30
DAX
6‘423.40
Kauf
INSERATE
Verkauf
48’080.00 49’269.00
12‘880.10
1 kg Silber
NASDAQ
2‘615.70
1 kg Platin
NIKKEI
9‘003.50
20er-Goldvreneli
821.00
852.00
43’141.00 44’809.00 276.00
304.00
Alle Angaben ohne Gewähr. Stichtag 2. 7. 2012
www.hbl.ch
Am Skilift
Schnellste Holderbanker: Knaben Ejup Idrizi, Mädchen Désirée Deubelbeiss.
Gastbeitrag des TV Möriken Wildegg.
Apéro für Ehrenmitglieder und Sponsoren.
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Diverses
Dr. med. Tatjana Pance Praxis für Allgemeinmedizin Sarmenstorferstrasse 8 Schmerzsprechstunde 5615 Fahrwangen Hypnosetherapie Tel. 056 667 27 27
Die Praxis ist vom 11. 7. 2012 bis 29. 7. 2012 geschlossen.
Burri macht Ferien! Vom 8. Juli bis 22. Juli 2012 R. + B. Burkart, Metzgerei 5703 Seon Tel. 062 775 11 24
Gratulation zum erfolgreichen Lehrabschluss im Alterszentrum Chestenberg in Wildegg Unsere Berufslernenden haben die Lehrabschlussprüfung erfolgreich bestanden.
v. l. n. r.: Frau Rahel Gloor, Fachfrau Hauswirtschaft, Frau Arta Zmajlaj, Assistentin Gesundheit & Soziales, Frau Aleksandra Andric, Fachfrau Gesundheit und Herr Basil Trüssel, Koch
Die Heimleitung sowie alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gratulieren allen Berufslernenden ganz herzlich und wünschen ihnen für ihre berufliche Zukunft viel Glück und Erfolg.
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Region
Schützenhaus Rupperswil eingeweiht Am letzten Samstag weihte der Freie Schiessverein Rupperswil das nach dem Brand vor drei Jahren wieder aufgebaute Schützenhaus ein. Ein würdiger Festakt, ein blauer Himmel und viele Überraschungen. Alfred Gassmann
D
ie Einladung zur Einweihung des Schützenhauses und zum Tag der offenen Tür hielt, was sie versprach. Da hat sich der Freie Schiessverein Rupperswil wirklich was einfallen lassen: Eine würdige Feier wurde vorbereitet, verbunden mit dem grossen Dank an die Fronarbeiter, Spender, Sponsoren und Gönner. Ohne sie hätte das angezündete, umgebaute 300-Meter-Schützenhaus innert knapp drei Jahren nicht wieder aufgebaut werden können. Und das ganze Gebäude ist bezahlt, die Baukosten sind mit dem eines neuen Einfamilienhauses vergleichbar. Da durfte mit Stolz und Freude in der Festhütte oder unter den Schatten spendenden Bäumen angestossen und der Apéro genossen werden. Die Alphorngruppe Reussblick mit dem Fahnenschwinger brachte Stimmung und Farbe auf den Festplatz. Kontakte, Begegnungen und Verweilen unter blauem Himmel bei der Holz-Skulptur «Händedruck» von Lukas Senn, Rupperswil, oder am Brunnen mit den Bänken. Wer sich sportlich messen wollte, hatte Gelegenheit, auf der 10-Meter-Anlage stehend oder kniend mit dem Luftgewehr zu schiessen.
Höhepunkt: Architekt Heinz Burger (r.) überreicht Othmar Fischer den Schlüssel. Zuversicht, Zielstrebigkeit und Zukunft Gemeindeammann Ruedi Hediger überbrachte herzliche Gratulationen und Grüsse des Gemeinderates. Nach dem Brand am 30. August 2009 ermunterte die Behörde den Freien Schiessverein, zuversichtlich zu sein, die Köpfe nicht hängen zu lassen und die Existenz des Vereins zu beweisen. Zielstrebig, innovativ und visionär machte sich der Verein an die Planung. Was heute eingeweiht werden darf, sei Glaube an die Zukunft und Ausdruck des Zusammenhaltes der dörflichen Gemeinschaft. Hediger verriet der Festgemeinde auch den Beitrag der Gemeinde und nannte den Vorplatz, den Brunnen, die Skulptur und die erneuerten Strom- und Wasserleitungen zum Gebäude. Für Architekt Heinz Burger, Rupperswil, war der Wille zum Wiederaufbau beeindruckend. Der schlichte Baukörper ohne teuren «Schnickschnack» belegt: Auf eine moderne Ästhetik und gute
Funktionalität wurde nicht verzichtet. Dem Projektverfasser gelang eine optimale Raumaufteilung mit einem flächentreuen, jedoch leicht veränderten Grundriss. Die Schützenstube und der Schiessraum wirken einladend, das Silbergrau der Holz-Fassaden strahlt vornehm aus. Othmar Fischer, Präsident des Freien Schiessvereins, blickte zurück auf das just 100 Jahre alte vorgängige Schützenhaus. Beim Brand fast unversehrt blieb der angebaute Pistolenstand. Die Rupperswiler 300-Meter-Schützen sind seit 2002 an der Anlage in Holderbank angeschlossen. Am Wiederaufbau der Schützenstube mit 45 Sitzplätzen in der Bauzone war auch die Gemeinde interessiert. Nach der gesicherten Finanzierung wurde am 26. Juli 2011 mutig zum Spatenstich geschritten. Fischer durfte am Fest eine tolle Baukommission zu sich rufen, die wacker mitgeholfen hat, das Gebäude wieder zu erstellen. Der Applaus als Anerkennung der Leistung kam spürbar von Herzen.
LESERBRIEF
Die Rollen werden mit grossem Eifer gespielt: Die fröhliche Hochzeit von Sara und Tobias, die man 14 Tage gefeiert hat. Foto: Mirjam Stutz
Musical Tobit begeisterte F ür Kirchenmusiker und Kantorleiter Hubert Fuchs erfüllte sich ein lange gehegter Traum. Er wollte mit den Kindern und Jugendlichen der Lenzburger Kantorei ein Musical einüben. In der Bibel fand er die Figur Tobit, eine spannende Geschichte um Liebe und Tod. Die Proben begannen in der zweiten Frühlingsferienwoche. Es galt, in Zusammenarbeit mit der Sängerin und Stimmbildnerin Gunta Smirnova, Basel, die Rollen zu verteilen, den Chor zu bilden und zu üben. Seither wurde für die Auftritte gefeilt und gefestigt. Elsa Real, Lenzburg, beschaffte die Kostüme. Hubert Fuchs
verstand es, auch altbekannte und beliebte Lieder einzuflechten. Der Aufwand hat sich gelohnt: Was am letzten Samstag und Sonntag in der St. Antoniuskirche in Wildegg die 9 Kinder in ihren Rollen und der Chor aufführten, gefiel durch Abwechslung, Farbe, Spielfreude und wusste übereinstimmend zu gefallen. Für die Kinder und Jugendlichen gingen beim gemeinsamen Üben wertvolle Erfahrungen einher, sie konnten sich von ganz unterschiedlicher Herkunft als Gemeinschaft wahrnehmen. Und womöglich eigene Talente entdecken. AG
Nach der letzten Gemeindeversammlung vom vergangenen Freitag in Hunzenschwil sind alle Zweifel beseitigt. Die Bevölkerung der Lottengemeinden steht zu ihrer Kreisschule und hat den Argumenten der Aktionsgruppe «Pro Kreisschule Lotten» Vertrauen geschenkt. Der Aktionsgruppe ist es gelungen, die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger zur Teilnahme an den Gemeindeversammlungen zu bewegen, was die überaus grossen Zahlen von Anwesenden in allen drei Gemeinden verdeutlichen: 439 Personen in Rupperswil, 231 in Schafisheim und 161 in Hunzenschwil; das gab es noch nie! Mit den mehr als deutlichen Stimmverhältnissen für den Erhalt der Kreisschule hat die Bevölkerung aller drei Lottengemeinden ein eindrückliches Signal Richtung Behörden gesendet. Die Mitglieder der Aktionsgruppe «Pro Kreisschule Lotten» bedanken sich herzlich für die grosse Unterstützung und den grossen Rückhalt, den sie in den letzten Wochen und Monaten erfahren durften. Durch ihre klare Positionierung steht die Aktionsgruppe nun in der Verantwortung, aktiv an einer Optimierung der heutigen Kreisschule Lotten mitzuwirken. Sie ist gewillt, diese Verantwortung wahrzunehmen und offeriert den Behörden ihre konstruktive Mitarbeit. Aktionsgruppe Pro Kreisschule Lotten
Fanmeile Möriken – Eine Veranstaltung der SP Möriken-Wildegg Seit Jahren veranstaltet die SP MörikenWildegg an Europa- und Weltmeisterschaften die immer sehr gut besuchte Fanmeile bei den Bryners im alten Dorfteil von Möriken. Dem Reiz des PublicViewing sind dieses Jahr auch zahlreiche Persönlichkeiten aus dem ganzen Kanton erlegen. Gemeinsam mit dem Publikum jubelten diese beim Ausgleichtreffer der Griechen. Das anschliessende Toreschiessen der Deutschen dagegen wurde verhaltener aufgenommen. Unsere Verwandten im Norden sind eher gefragt, wenn es darum geht, die Schubkarre aus dem Dreck zu ziehen, das Gewinnen beim Fussball gönnen wir dagegen gerne den Freunden im Süden. Trotzdem: Die Trauer über die Niederlage der Griechen hielt sich in Grenzen. Genauso wichtig wie das Spiel
waren die drei Varianten Paella, die Peter Bryner auf einem Gaskocher im Freien zubereitete. Marco Hardmeier, Präsident der SP Aargau, ist an der Fanmeile in Möriken immer wieder ein gern gesehener Gast. Er selber besucht die Möriker nicht nur wegen des Fussballs und der Küche, sondern weil in dieser Sektion die Lust an der Politik spürbar ist. Wo das Volk und die Prominenz sind, darf auch der SP-Shootingstar Cédric Wermuth nicht fehlen. Nach harter Arbeit traf nach 20 Uhr der Überraschungsgast Urs Hofmann ein. Obwohl Peter Bryner an diesem Abend nicht das Lieblingsgericht von Urs Hofmann, eine Penne all’arrabbiata, auftischte, war dieser mit der Paella hochzufrieden. (Eing.)
Regierungsrat Urs Hofmann (li.) verFoto: zvg folgt gespannt das Spiel.
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MARKTNOTIZEN Unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» werden im «Lenzburger Bezirks-Anzeiger» und im «Seetaler/Lindenberg» Markt- und Produkte-Informationen, PR-Beiträge und Mitteilungen unserer Inserenten veröffentlicht. Die Rubrik steht ausserhalb der redaktionellen Verantwortung.
Hereinspaziert ins Brockenhaus Sarmenstorf Die Sieger des Wettbewerbs: Manuel Etterli und Marianne Baumgartner.
Das Logo fürs Jubiläum I
m Jahr 2014 feiert Veltheim sein 750Jahr-Jubiläum. Schon etwas Festluft wurde am vergangenen Freitag geschnuppert. Es galt, das Logo und den Slogan fürs Jubiläumsjahr zu prämieren. «Im Jahr 1264 fand Veltheim zum ersten Mal Erwähnung, aber man weiss, dass schon früher die Region bewohnt war», erklärte Gemeindeammann Ulrich Salm. Mit dem Logo und dem Slogan möchte man einen Wiedererkennungswert schaffen, sozusagen einen Anker setzen für die bevorstehenden Feierlichkeiten. Die Vorstellung der verschiedenen Vorschläge machte klar: In Veltheim leben kreative Köpfe. Die Jury hatte es nicht leicht. «750 Johr Välte – öises Dahei», getextet von Manuel Etterli schwang bei den Texten obenaus, Herz ist beim Sujet Trumpf. Marianne Baumgartner, ihres Zeichens Lehrerin in Veltheim, gewann bei der Wahl des Sujets. Der anschliessende Umtrunk zeigte, in
Veltheim freut man sich jetzt schon auf das Jubiläumsjahr, und Gemeindeschreiber Martin Haller meinte geheimnisvoll: «Wir haben so einige Höhepunkte auf Lager.» Da kann man nur hoffen, dass die Zeit bis ins Jahr 2014 wie im Fluge verstreicht.
Das Logo
Noch mehr Solarstrom für Staufen Das neue Gemeindehaus Staufen ist aufgerichtet und das Flachdach ist begehbar. Die Staufner Thomas Barth, Fritz Hopp und Gallus Zahno haben seit langem daran gearbeitet, die Solar Staufen AG zu gründen, auf dem Dach des Gemeindehauses eine Photovoltaik-Anlage zu erstellen und zu betreiben. Nun ist es so weit: Die gemeinschaftliche Photovoltaikanlage wird derzeit montiert. Sie wird noch in diesem Sommer SolarStrom produzieren und ans Netz gehen. Doch bei dieser Photovoltaik-Gemeinschaftsanlage bleibt es nicht. Staufen wird noch ökologischer. Pläne für ein zweites und weit grösseres Projekt sind schon sehr weit fortgeschritten, und zwar auf dem Dach der Behindertenwerkstatt der Stiftung für Behinderte an der Tilia-
strasse 2 in Staufen. Die Stiftung unterstützt das äusserst sinnvolle und zukunftsgerichtete Vorhaben und stellt das Flachdach zur Verfügung. Das Projekt verspricht eine voraussichtliche Peakleistung ca. 100 kWp (Kilowatt Peak) oder einen Stromertrag von ca. 95 000 kWh pro Jahr. Mit der neuen PV-Anlage kann Strom für mehr als 20 Durchschnittshaushalte produziert und ins Netz eingespeist werden. Die Initianten laden auf Mittwoch, den 11. Juli, um 19.30 Uhr zu einer Information im Zopfhuus Staufen ein. Die Anlagekosten für das zweite Projekt sind ermittelt und betragen ca. 330 000 Franken. Daher werden Kapitalgeber gesucht. Die Initianten und Verwaltungsräte hoffen auf einen grossen AG Aufmarsch von Interessierten.
Kuriositäten, Möbel und Dekos finden Frau und Mann im Brockenhaus in Sarmenstorf in grosser Auswahl. Baldassarre und Eveline haben ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht, dies spürt man sofort beim Betreten des Ladens. Ihre Auswahl an Artikeln ist gross, vom antiken Lampenschirm bis hin zum modernen Ausstellstück. Die Vielfalt an Wohnaccessoires lässt die Entscheidung schon schwerfallen. «Weshalb immer fortwerfen, wenn noch jemand anderer daran Freude haben kann?», fragt Baldassarre. Er hat das Gespür für die speziellen Artikel und findet auch für besondere Wünsche der Kunden die passenden Teile. Ihre Stärken sind der An-und Verkauf des breiten Sortimentes, welches sie mit viel Freude und Herzblut hegen und pflegen. Weshalb nicht einmal den Kaffee im Brockenhaus geniessen und sich durch all die Artikel inspirieren lassen? Die Kaffee-Ecke ist immer offen, Gäste sind herzlich willkommen. Haben Sie Lust, einen Familien- oder Geschäftsanlass in besonderer Atmosphäre zu geniessen, dann zögern Sie nicht und fragen Sie nach. Es wird bestimmt ein besonderer Abend. Brockenhaus Sarmenstorf Collezione Baldassarre Nadelbandweg 9 5614 Sarmenstorf Telefon 076 260 06 75 www. brocki-sarmenstorf.ch
JUGENDFEST AMMERSWIL
Bald ist Einweihung in Holderbank E
s war wohl der heisseste Samstag seit Anfang Jahr – doch die Eltern und Kinder liessen sich nicht davon abhalten, vollen Einsatz zu zeigen. Ja, der Spiel- und Begegnungsplatz Holderbank nahm Gestalt an. Der grosse Bagger, der von einem renommierten Bauunternehmen gesponsert wurde, und der erfahrene Lenker haben die Bahn für die Seilbahn und den Hügel über dem Tunnel für die Rutsche gestaltet. Mit «Muskelkraft» sowie mit einem Kleinbagger wurden die Fundamente für die Stützen der Seilbahn, der Schaukel, des Sonnensegels und des Kletterbaums gegraben. Ein riesiges Dankeschön gebührt Herrn Gemeinderat Kehrli mit seiner Familie und natürlich allen Eltern, die an diesem Samstag so einen grossartigen Einsatz geleistet haben. Sie alle haben den ersten Spatenstich ermöglicht. Somit konnten die Geräte von Murimoos schon in der folgenden Woche installiert werden. Am 11. Juli wird eingeweiht Die Gemeinde und die IG KiFa Holderbank freuen sich ganz besonders, den
Freitag, 6. Juli 2012, 20 Uhr Ammerswil, Turnhalle Duett Complett, brillante Jonglage, kraftvolle Akrobatik, Zauberei-, Comedy-, und Publikumseinlagen verknüpfen sich zu einem harmonischen, amüsanten Programm. Für die ganze Familie. Abendkasse 19.15 Uhr. Eintritt 25/10 Franken, darin enthalten ist ein Konsumationsgutschein von 5 Franken für die Festwirtschaft. Sonntag, 8. Juli, 11.30 Uhr Ammerswil, Festzelt auf dem Schulhausareal Konzert der Youth Big Band aus Newport/England. Es spielen 25 Schüler zwischen 11 und 16 Jahren von der Burton Borough School. Die Gruppe aus insgesamt 60 jungen Musikerinnen und Musikern nimmt am Welt-Jugendmusik-Festival in Zürich teil. Eintritt frei.
Die Kinder legen selber Hand an für Foto: zvg ihren Spielplatz. Spiel- und Begegnungsplatz am Mittwoch, 11. Juli 2012, um 18 Uhr einzuweihen und laden alle herzlich dazu ein. Damit der Platz in Zukunft bei hohen Temperaturen in vollen Zügen genossen werden kann, sucht die IG KiFa Holderbank Gönner für einen Baum, z. B. eine Dorflinde, die auf dem Platz im Zentrum von Holderbank zum Treffpunkt einlädt und Schatten spendet. Interessierte melden sich bitte unter der Telefonnummer 062 893 27 20 oder per E-Mail unter welti-schaerer@bluewin.ch (Eing.)
«Waku Doki», dieser Slogan steht für Freude, Begeisterung und Leidenschaft. So wie sie von Toyota mit den neuen Modellen vermittelt werden. Überzeugen konnte man sich anlässlich der Präsentations- und Probefahrtage in der Schlossgarage von René Lüthi in Seengen. Im Mittelpunkt standen die beiden neuen Vollhybridmodelle Prius+ Wagon und Yaris. Mit dem Prius+ Wagon schickt Toyota den ersten Vollhybrid mit 7 Plätzen an den Kunden. Beim neuen Raumwunder Prius+ setzt Toyota wie auch bei der dritten Generation des Kleinwagens Yaris auf die Vollhybridtechnologie, in welcher Toyota seit der Einführung des Prius im Jahre 1997 als Pionierin gilt. Der Yaris ist der einzige Kleinwagen, der als Benziner, Diesel und Vollhybrid angeboten wird. Beim neu entwickelten Vollhybrid-Antrieb
Duett Complett
kommen ein sparsamer 1,5-Liter-Benziner und gegenüber den bisherigen Hybrid-Modellen (Auris und Prius) deutlich kompaktere und leichtere HybridKomponenten zum Einsatz. Konsequent auf Fahrspass ausgerichtet ist der neue Sportwagen GT 86. Mit Motor vorne und Antrieb hinten ist er mit allen Attributen gesegnet, welche die Freude an einem Sportwagen erst richtig aufkommen lassen. Kommt der Boxer-Motor (Zusammenarbeit mit Subaru) dazu, der das Sportwagenfeuer endgültig zu entfachen vermag. Ein sehr schön verarbeitetes Interieur, Ergonomie und Funktionalität runden die sehr guten Eigenschaften des GT86 ab. Für Auskünfte und Probefahrten gibt René Lüthi gerne Auskunft. Infos und Kontakt findet man auch unter www.schlossgarage-seengen.ch
Lehrabschluss Hypothekarbank Lenzburg AG A
Willkommen
Flachdach: Bietet bisher ungenutzte Chancen für eine Solarstromproduktion.
Toyota-Präsentationen in der Schlossgarage Seengen
usdauer – Energie – Mut – Durchhaltevermögen und eine grosse Portion an Freude braucht es, damit eine kaufmännische Lehre erfolgreich absolviert werden kann. Mit viel Engagement erreichten Tomislav Bajo, Cornelia Meier, Tamara Schön und Simon Wey als Kaufleute mit Berufsmatur ihr Ziel und können ihren Lehrabschluss feiern. Die Hypothekarbank Lenzburg AG gratuliert den frisch Diplomierten herzlich. Zielstrebig haben sie sich der Lehre gestellt und die hochgesteckten Hürden mit unermüdlichem Einsatz gemeistert. Die Hypi ist stolz auf sie. Tüchtige und gut ausgebildete Berufsleute sind gefragt. Mit grossem Dank für die geleistete Arbeit entlässt die Universalbank sie
nun in die Berufswelt. Cornelia Meier wird als engagierte Kundenberaterin Individualkunden am Schalter in Lenzburg bedienen und als Springerin tätig sein. Tomislav Bajo und Simon Wey werden als junge Privatkundenberater in den Geschäftsstellen Lenzburg-West und Menziken ihre Qualifikationen einsetzen und die Kundschaft kompetent bedienen. Tamara Schön startet ein Vollzeitstudium an der Fachhochschule. Die Hypothekarbank Lenzburg freut sich, dass ihre jungen Berufsleute ihren Weg gefunden haben. Für die Zukunft wünscht die Hypi ihnen viel unternehmerischen Geist und unerschöpfliche Energien; alles Gute und herzliche Gratulation zu ihrem Erfolg.
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Stimmige Abschlussfeier 2012
Blitz-Licht
A
m 21. Juni durfte die Bezirksschule Fahrwangen wieder zwei erfolgreiche Abschlussklassen auf den weiteren Bildungsweg entlassen. Mit Leistungen, die abermals über dem kantonalen Schnitt liegen dürften, haben diese Schülerinnen und Schüler ihre obligatorische Schulzeit beendet. Mehr als zwei Drittel von ihnen haben die Prüfung mit direktem Zugang zu Berufs- und Fachmittelschulen qualifiziert bestanden und gar die Hälfte hat zusätzlich die Qualifikation für eine gymnasiale Weiterbildung erreicht. Der Schulleiter, André Hunziker, dankte auch der Lehrerschaft, dass sie durch ihr Engagement diese guten Resultate erneut möglich gemacht hat. «Wind of change» war das einleitende Lied, das die bleibenden Schülerinnen und Schüler unter der Leitung ihrer Musiklehrerin und ihres Musiklehrers zum Besten gaben. Ja, der Wind hat definitiv gewechselt! Aber die scheidenden Schüler werden noch sehen, dass sich ihr Aufwand gelohnt hat und dass sie mit ihrem «Bildungsrucksack» zuversichtlich in die Zukunft blicken können. Auf sehr persönliche und unterhaltsame Art verabschiedeten die Klassenlehrer Hubert Schäpper und Hans Klossner
Die erfolgreichsten Schülerinnen und Schüler: Nicole Eichholzer, Christa Foto: zvg Schläppi, Luca Joho, Phoebe Jewitt, Kevin Fischer, Gabriel Villiger. ihre Schützlinge, oft schwang ein Hauch Wehmut mit. Trotz gelegentlicher Meinungsdifferenzen durften sie über das Ganze gesehen eine positive Bilanz ziehen. Nicht nur leistungsmässig, auch punkto Sozialkompetenz hat dieser Jahrgang überzeugt. Die sechs besten Schülerinnen und Schüler durften aus den Händen der Schulleitung eine besondere Ehrung entgegennehmen. Ebenfalls nicht ohne Wehmut verabschiedeten die Schulleitung und die
Schulpflege drei altgediente Lehrpersonen, die in ihren verdienten Ruhestand treten. «Wind of change» auch hier. Auch dem letzten Lied «Up in the sky» kann man durchaus eine programmatische Seite abgewinnen. Doch auch hier gilt – heute wie früher: Den Himmel muss man sich verdienen! Mit lateinamerikanischen Tönen rund um den «Zuckerhut» beschloss die Musikschule schliesslich den stimmigen Anlass. (Eing.)
«Talentgruppe» auf Abendfahrt
Besuch: Urs Amrein und Simon Gisler von der Hochstamm Seetal AG mit Ole Bakkebö und Dirk Kohlmann von der Direktion des norwegischen Landwirtschaftsamtes. Foto: Bi
Seetaler Hochstamm-Projekt imponiert Norwegen D ie norwegische und schweizerische Landwirtschaft haben viel Gemeinsames: kleine Betriebsstrukturen, klimatisch und topografisch schwierige Verhältnisse, qualitative Produkte, sensible Konsumenten und aussenpolitische Skepsis. Vor allem aber sucht Norwegens Landwirtschaft Innovationen. 25 Mitarbeitende des Landwirtschaftsamtes des Landes Hordeland (Westnorwegen) besuchten deshalb die Schweiz. Die vom Bundesamt für Landwirtschaft organisierte Studienreise führte nach Hildisrieden zur Präsentation der Seetaler Hochstamm-Idee. Das Bundesamt hat für den norwegischen Besuch die Hochstamm Seetal AG ausgewählt, weil diese ein besonders erfolgreiches PRE-Projekt (Projekt zur regionalen Entwicklung) ist. Simon Gisler, Geschäftsführer der Hochstamm Seetal AG, erläuterte den norwegischen Gästen den Anfang des
PRE-Projekts: Gesucht war eine innovative Alternative zur intensiven Landwirtschaft um Baldegger- und Hallwilersee sowie Massnahmen, gegen den Rückgang der landschaftlich wichtigen Hochstammbäume. Daraus entstand die Hochstamm Seetal AG, die zur Förderung der Hochstamm-Bäume die regionale Marke «Hochstamm Seetal» als Produktelinie aufbaut und sich für eine bessere Abgeltung von Hochstamm-Obst einsetzt. Das PRE-Projekt läuft bis Ende 2013. «Wir sind in der Halbzeit gut unterwegs», sagte Gisler und nannte zwei Gründe: Für Landwirte und Mostereien im Seetal ist der Hochstammbaum wirtschaftlich wieder interessant. Gleichzeitig entsprechen die Produkte dem Kundenbedürfnis nach natürlichen, regionalen und frischen Produkten. Abschliessend zeigte Urs Amrein die Umsetzung des PRE-Projekts – konkret – auf seinem Betrieb. (Eing.)
•Bei der Regionalgruppe von «Talent Schweiz» war ein besonderes Treffen angesagt: eine Kanufahrt in den Sonnenuntergang. Die Tour war auch offen für Neuinteressenten. Nachdem die Boote bereit waren, paddelten die «Talentler» gemütlich über den Hallwilersee und landeten beim schönen Plätzchen auf der Kantonsgrenze. Dort packte jeder seine Grillade aus und alle setzten sich ums Feuer. Die Gespräche drehten sich natürlich um Talent. Franziska, die mitgekommen war, um die alternative Währung besser kennenzulernen, wollte wissen, wie «Talent» funktioniere. Die andern erklärten ihr, dass sie sich Talente (Vereinswährung) erarbeiten könne, die dann auf ihrem Konto gutgeschrieben würden. Mit diesen Talenten könne sie bei irgendeinem Mitglied Dienstleistungen oder Waren beziehen. Natürlich wurden auch neue Tauschgeschäfte eingefädelt: Rainer fand eine Kuchen-Bäckerin, Susanna Helfer für ihr Fest. Christine erzählte, dass sie jemanden gefunden habe, der ihr einen Schrank einbaue und Pia interessierte sich für Bio-Gemüse vom Hof. Kurz vor dem Einnachten brach die Gruppe wieder auf. Bei wunderschöner Stimmung am Himmel paddelten alle zurück nach Beinwil und versorgten zufrieden die Boote. Das nächste Treffen findet im August statt. Es soll grilliert und getauscht werden. Neuinteressenten sind herzlich willkommen. Infos auf der Homepage www.talent.ch. (Eing.)
BONISWIL Trinkwasserqualität Alle vom Institut Bachema untersuchten Trinkwasserproben entsprachen den gesetzlichen Anforderungen an Trinkwasser, dem angestrebten Qualitätsziel. AHV-Gemeindezweigstelle Die Sozialversicherungsanstalt Aargau hat in der Gemeindeverwaltung die periodische Kontrolle vorgenommen. Laut Revisor bestehen keine Beanstandungen.
Meisterschwandner am Kreisturnfest in Boswil A
m Kreisturnfest in Boswil waren alle turnenden Gruppen der Meisterschwandner präsent. Das Engagement und die Motivation waren riesig, die Ergebnisse und Rangierungen zufriedenstellend. Am ersten Wochenende fanden die Einzelwettkämpfe sowie die 3-teiligen Vereinswettkämpfe der Jugend statt. Im «Geräteturnen zu zweit» reichte es für Nicole und Markus Lüscher (mit gelungenen Darbietungen in den Disziplinen «Bodenturnen» und «Schulstufenbarren») für den 13. Rang aus 19. Im «Festwettkampf Einzel» (Kombination aus Geräteprogramm und Leichtathletik-Disziplin) schafften es Yvonne Siegrist auf Platz 14 und Fabienne Joost auf Platz 20 (bei 26 teilnehmenden Turnerinnen). Bei den Turnern erkämpften sich Daniel Siegrist Platz 18, Thomas Siegrist Platz 23, Markus Siegrist Platz 25, Pius Gut Platz 37
und Thomas Gerber Platz 42 (von insgesamt 49). Multidisziplinär setzte sich die Jugi ein. Mit Schulstufenbarren, Gerätekombination, Gymnastik Rasen sowie Ballweitwurf, Weitsprung und Pendelstafette bestritt die Jugend einen vielfältigen Wettkampf. Die Noten lagen alle zwischen 7,2 und 8,5, die Gesamtnote betrug 23,77. Damit erreichte die Jugi Meisterschwanden in der 1. Stärkeklasse den 11. Schlussrang (bei 16 teilnehmenden Jugi-Vereinen). Beim dreiteiligen Vereinswettkampf der Aktiven war der STV Meisterschwanden in der 2. Stärkeklasse vertreten. Mit einem 12. Rang aus 16 (und einer Punktesumme von 25,31) erreichten sie eine durchaus akzeptable Platzierung. Die Einzelnoten: Gymnastik Kleinfeld 8,70, Schulstufenbarren 8,63, Barren 8,38, Fachtest Allround 8,14, Schleuderball 7,78.
Ein gut gelungenes Debüt durfte die Ü35-Gruppe Meisti66 feiern. Erstmalig nahm sie an einem dreiteiligen Wettkampf teil. Mit einer sehr erfreulichen Note von 9,39 in der Kleinfeldgymnastik und überraschend guten Bewertungen in der Gerätekombination (Barren/Schulstufenbarren, 8,38) sowie der Pendelstafette (8,53) erreichten die «Oldies» den 8. Rang (aus 11) in der ersten Stärkeklasse «Frauen/Männer». Erheblich am guten Ergebnis beteiligt war bestimmt auch das grossartig anfeuernde Publikum aus Meisterschwanden. Selbstverständlich erfreuten sich alle Turnerinnen und Turner auch an der guten Atmosphäre und am «gesellschaftlichen Beisammensein». Das Fest in Boswil war hervorragend organisiert, alle Anlagen und Festbeizli bestens konzipiert und das Wetter war ihnen erst noch freundlich gesinnt. (Eing.)
Rodeo Einmal auf einem Bullen reiten, auch wenn es ein elektrischer ist. Fotos: grh
Spielen ohne Grenzen Graziella Hartmann Drei Tage lang stand das Leben in Sarmenstorf unter dem Motto «Las Vegas – music – game – show». Den Auftakt machte die Konzertreihe am Freitagabend mit Christian Schenker, Knackeboul sowie Ueli und die Knechte. Am Samstag ging es weiter mit Fussball und Tanz. Gemeinderat Bruno Winkler erzählt: «The Hardy’s Bubbles haben am Samstagabend die Gäste mehr als begeistert. Da wurde bis spät in die Nacht gesungen.» Der Sonntag startete etwas ruhiger mit einem ökumenischen Gottesdienst. Wer nicht mit Verkleiden beschäftigt war, bekam etwas zum Schmunzeln. Autor Paul Steinmann interpretierte vor dem Mittagessen Kulinarisches aus Josef Villigers «Ifäll und Usfäll, Prosa, Gedichte, Aphorismen». «Die mundartliche Ausdrucksfülle für jegliche Art und Unart menschlicher Nahrungsaufnahme ist vergleichbar mit einem bunten Hors d’œuvre-Teller, dem, je nach Geschmack, zu allem Überfluss noch ein reich garnierter Wurstsalat oder eine üppig gehäufte Bernerplatte folgt.» Es folgten die Übersetzungen für die verschiedensten Ausdrücke von Mutschli bis Lüüre. Mit seiner Mimik begeisterte Paul Steinmann die Zuschauer und sorgte für einen gesunden Appetit. Gut gestärkt feuerte das Publikum die Teilnehmer beim «Spiel ohne Grenzen» an. Was entsteht, wenn man 20 verkleidete Gruppen mit zehn Geschicklichkeitsspielen mischt? Jede Menge Spass.
Gute Laune ist nicht vom Wetter abhängig.
Verborgene Schätze im Sandkasten, so macht das Buddeln doppelt Freude.
Die Moderation haben Remo Stettler und Hans Melliger übernommen.
Kraftvoll Wer gewinnt den Kampf, das Wasser oder die Büchsen?
Elternkreis Seengen bietet neu Freizeitkurse für Erwachsene R und zwölf Anlässe werden jährlich vom Elternkreis Seengen organisiert. Ebenso der beliebte Ferienpass im Frühling sowie die Waldspielgruppe und die Spielgruppe Gigampfirössli. Neu wird das Angebot mit Freizeitkursen für Erwachsene erweitert. «Wir steigern so die Attraktivität für die Eltern und bieten die Gelegenheit, im eigenen Dorf Neues zu erlernen», so Barbara Widmer, Mitglied des Vorstandes. Die bereits durchgeführten und fast ausgebuchten Kurse bestätigen, dass das Angebot gerne genutzt wird. Ein Dutzend Mütter haben sich erstmals zum Muffins-Nähen im Kurslokal getroffen. Kursleiterin Esther Flückiger aus Hausen zeigte verschiedene Techniken und stellte zudem das notwendige Material zur Verfügung. Aus einem Fundus aus Stoffen und Spitzen in allen Farben sowie Beeren, Knöpfen und Blumen liessen sich Köstlichkeiten zaubern, die zum Anbeissen verführen. Um die Süssigkeiten aus Stoff trendgerecht zu präsentieren, wurden im zweiten Kurs Etageren hergestellt. Die Bohrmaschinen liefen während mehr als zwei
Heiss gelaufen Die Bohrmaschinen beim Etagerenbau. Foto: zvg Stunden heiss und bohrten Loch um Loch in unterschiedlichste Teller, Schalen und Tassen. Die gelernte Schneiderin Esther Flückiger wird im September einen dritten Kurs zum Thema Nähen leiten, bevor es im Frühling mit dem Programm weitergeht. (Eing.)
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Lindenberg / Unteres Seetal
Seit 25 Jahren an der Schule Seon I
Freude mit Pfarrer David Lentzsch: Die Tauffamilien Wüthrich aus Boniswil mit Manuel (links) und Joller aus Egliswil mit Sara. Foto: zvg
Wieder Taufstein nach 192 Jahren Der restaurierte Taufstein kann nach 192 Jahren wieder benützt werden. Alfred Gassmann
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gliswil ist nicht nur um einen neuen liturgischen Platz für Taufen und Hochzeiten reicher, sondern auch um einen lauschigen. Auf dem alten Friedhof, nordseitig der reformierten Kirche, ist ein idyllischer Rasenplatz gestaltet worden, beschattet von zwei mächtigen Buchen. Sonntagvormittag bei schönem Wetter, die Menschen sitzen auf Bänken, die Musik ertönt von den Vögeln und von einem Elektropiano. Im Zentrum steht der restaurierte ehemalige Egliswiler Taufstein auf einem Eichensockel.
Nach 192 Jahren kann er wieder für Taufen benützt werden. Ein emotionaler Anlass für das Geschichtsbuch von Egliswil und für die Tauffamilien: Getauft wurden von Pfarrer David Lentzsch Sara Joller, Egliswil, und Manuel Wüthrich, Boniswil. Der Taufspender fand in seiner Predigt äusserst sinnreiche Worte. Geh aus – das war der Ruf Gottes an Abraham. Geh aus deiner Verwandtschaft, aus deines Vaters Hause in das Land, das ich dir zeigen werde. Abraham musste das vertraute Umfeld verlassen und sich auf einen ungewissen Weg, ein unbekanntes Ziel einlassen. Dieser Weg berichtet dann von vielen Irrungen und Wirrungen, am Ende aber ist Abraham am neuen Platz angekommen und zum Segen für viele geworden. Geh aus – dieser Ruf ging auch an den alten Egliswiler Taufstein. Geh aus deinen vertrauten
vier Wänden an einen unbestimmten Ort. Als 1820 der Taufstein der alten Seenger Kirche nicht mehr gebraucht wurde, wurde er den Egliswilern geschenkt, und er hat den alten, der seit 1702 das Wasser zusammenhielt, mit dem die Egliswiler Kinder getauft wurden, vertrieben. Es folgten Jahrzehnte der Irrungen und Wirrungen: Zuerst wurde er im dunklen Turm verstaut, dann als Vogelbad vor der Kirche eingegraben. Nach 192 Jahren hat er aber nun wieder einen wunderschönen Platz gefunden und darf zum Segen werden. «Geh aus – so tönt es vielleicht auch einmal zu uns», Pfarrer Lentzsch spannte den Bogen von 1820 in die Herzen der Gläubigen von heute. «Die Geschichten des Taufsteins und von Abraham möchten uns ermutigen, den Weg ins Ungewisse voller Zuversicht zu gehen».
«Couragierte Geister» am Seetaler Poesiesommer
Erfolgreich Nadine Suter, Florian Wyser, Mario Hollinger, Dominic Suter, Patrick Foto:zvg Wyser.
Anstrengend, aber erfolgreich für Seoner Jungschützen A
m Samstag früh machten sich 14 junge Schützinnen und Schützen auf, zusammen mit vier Begleitpersonen das Eidgenössische Schützenfest für Jugendliche im Kanton Glarus zu besuchen. Bei über 30 Grad im Schatten war das Schiessen im Schützenhaus in Mollis nicht gerade einfach, trotzdem erreichten die Jugendlichen total 13 Kranzauszeichnungen. Am Sonntag ging es für eine Schützin und vier Schützen bereits weiter. Sie konnten sich für den Final des 6. Kantonalen Jugendschiessens qualifizieren, welches im Rahmen des Aargauischen Kantonalschützenfestes auf der Schiessanla-
ge Hornussen durchgeführt wurde. Diesmal war nicht die Hitze das Thema, sondern Regen und Gewitter. In der Kategorie C (Jahrgänge 1996–1998) gab es gleich einen Doppelsieg der Schützen der SG Seon. Dominic Suter mit 92 Punkten gewann vor Florian Wyser, welcher sich in einem Ausstich gegen einen punktegleichen Konkurrenten durchsetzte. In der Kategorie B (Jahrgänge 1992–1995) siegte Patrick Wyser souverän mit 95 Punkten. Nicht ganz so gut wie in der Qualifikation lief es Nadine Suter und Mario Hollinger. Sie können sich aber trotzdem zu den besten 70 Jungschützinnen und Jungschützen des Kantons zählen.
Am Dienstag, 10. Juli, um 18 Uhr geht es im Schloss Hallwyl um «Couragierte Geister». Genies wie August Strindberg oder Natascha Jusopov und ihre Lebensentwürfe präsentieren der schwedische Regisseur Leif Olsson und der Schweizer Autor Gerald Hochschild. Über Schweizer Kultur in Schweden berichtet Benita Funke, Kulturverantwortliche der Schweizer Botschaft in Stockholm. Publizist Roger Perret stellt das dichterische Werk von Franco Beltrametti vor. Und zum Abschluss schlägt die Künstlerin Flurina Badel den Bogen ins Engadin. (Eing.)
der und Ehrenpräsident Dr. Bertrand Barbey, Seengen (Präsident), Edith Hofmann, Boniswil (Vizepräsidentin), Marc Isliker, Meisterschwanden (Aktuar/Finanzen), Hans Dättwiler, Beinwil a.S. (Ruderchef), Livia Suter, Seon (Betreuung Junioren), und Patrick Weibel, Teufenthal (Materialwart), zusammensetzt. Für die neuen Amtsinhaber gilt als wichtigstes Ziel, den Bedürfnissen aller Vereinsmitglieder nachkommen zu können. Dies unter anderem mit einem erweiterten Angebot an Rudersportaktivitäten für Jung und Alt, für Profis und für die, die es noch werden wollen, für Neueinsteiger oder einfach nur für Mitglieder, die auf dem wunderschönen Hallwilersee Ruhe und Entspannung nach einem stressigen Arbeitstag suchen. Ganz nach dem Sprichwort «der Weg führt zum Ziel», sind die ersten Schritte mit dem neuen Vorstand in diese Richtung bereits gemacht worden. Der Ruderclub Hallwilersee fährt wieder in ruhigem Gewässer.
schaft besonders. Stets gut gelaunt und voller Ideen trägt sie viel zur guten Atmosphäre im Schulhaus bei. Ihre Schülerinnen und Schüler mögen ihren Humor und ihre ruhige und feinfühlige Art zu unterrichten. Ihre Kreativität setzt Massstäbe: Schon fast legendär sind die bunten, im Werken selbst verzierten Stühle und das gemeinsame Flötenspielen der ganzen Kleinklasse im Schulhaus Hertimatt 2. Durch ihren langjährigen Einsatz im multikulturellen und überkonfessionellen Seoner Grüezitreff baut sie wichtige Brücken zwischen Schule und Elternhaus. Für ihren langjährigen Einsatz an der Schule Seon bedanken sich Schulleitung und Schulpflege ganz herzlich und wünschen der Jubilarin weiterhin viel Freude, Zufriedenheit und Spass beim (Eing.) Unterrichten.
Resi wurde mit dem Traktor abgeholt B ereits zum 27. Mal konnten die Aabach-Sänger am Samstag gegen den Abend eine recht grosse Gästeschar im Festzelt willkommen heissen. Trotz tropenartiger Temperaturen herrschte bald einmal eine super Stimmung, die ihren Höhepunkt im Live-Auftritt der AabachSänger erreichte. «Seid willkommen», hiess es im ersten Lied, begleitet von Dirigent Francesco Bettamin am E-Piano. Mit «Die Wunder dieser Welt», einem a capella vorgetragenen Lied, zeigten die Sängerinnen und Sänger, dass sie durchaus in der Lage sind, sich auch ohne elektronisches «Werkzeug» zu präsentieren. Viele Lacher aus dem Publikum ergatterte die schöne «Resi», als sie vom Traktor abgeholt wurde. Bei Speis und Trank liess man es sich gut gehen. Die Bons fürs Glücksrad mussten richtiggehend erkämpft werden. Bis in die Morgenstunden wurde gefeiert, gesungen und fröhlich zusammengesessen. Pfarrer David Lentzsch begrüsste die Festgemeinde am Sonntag herzlich und meinte bei strömendem Regen, der auf das Festzelt prasselte, humorvoll, dass er leider das Wetter auch als Pfarrer nicht beeinflussen könne. So war das Festzelt zum Gottesdienst ausgebucht. Schön ist es, wenn am Waldgottesdienst ein Kind getauft und in die Gemeinde aufgenommen werden kann. Durch Kinder aus Seengen und Boniswil mit ihrer Katechetin Elisabeth Häusermann wurde der Taufakt mitgestaltet. Selbstverständlich wurde der Gottes-
Stimmig Waldfest der Sänger. Foto: zvg dienst musikalisch durch die AabachSänger mit schön vorgetragenen Liedern umrahmt. David Lentzsch wünschte nach der Predigt allen eine schöne, erholsame Ferienzeit. Nach einem von der reformierten Kirche Seengen spendierten Apéro breitete sich schnell ein guter Duft von feinen Grilladen und den bekannten Aabach-Sänger-Fischfilets aus, und manch einer stellte sich in die Schlange des Kuchen- und Dessertbuffets, um ein feines Tortenstückli zu erwerben. Somit ist wieder ein gut gelungenes, bestens organisiertes Aabach-Sänger-Waldfest Geschichte und alle freuen sich bereits auf die Ausgabe Nr. 28. (Eing.)
2. Schülerfussballturnier Unteres Seetal In Partnerschaft mit der Jugendarbeit Seon und COOL&CLEAN freut sich die Juniorenabteilung des FC Seon, sportbegeisterte Jugendliche aus den Gemeinden des unteren Seetals am Samstag, 7. Juli, auf dem Sportplatz Zelgi zum zweiten Schülerturnier einladen zu dürfen. Sport, Spiel und Spass sollen im Zentrum des Anlasses stehen, der für die Teilnehmenden völlig kostenlos sein wird (keine Teilnahmegebühren). Anmeldung: www.fcseon.ch. (Eing.)
Fahrt in ruhigere Gewässer mit neuem Vorstand I m Restaurant Seerose in Meisterschwanden fand die erste ausserordentliche Generalversammlung des Ruderclubs Hallwilersee statt. Anlass dazu gab das Rücktrittsgesuch von vier Vorstandsmitgliedern aufgrund unüberbrückbarer Differenzen mit Clubmitgliedern. Demzufolge musste eine Ersatzwahl durchgeführt werden. Viele Mitglieder bedauerten den Rücktritt, haben die scheidenden Vorstandsmitglieder doch massgeblich dazu beigetragen, dass der Ruderclub seit seiner Gründung im Jahr 2000 von anfgangs 21 Mitgliedern auf die stolze Zahl von 172 Personen bis heute anwuchs, und über mehrere Jahre für ein diversifiziertes Aktivitätenprogramm gesorgt. Erwähnenswert ist zudem, dass der Club tiefschwarze Zahlen ausweisen kann. Mit kräftigem Applaus wurden Richard Horat, Peter Hunziker, Andreas Suter und Daniel Petrecca aus dem Vorstand verabschiedet. Neu wird der Club durch einen Übergangsvorstand geführt, der sich aus Grün-
m Januar 1987 trat Cili Riser zum ersten Mal eine Stelle an der Schule Seon an. Als sogenannte Hilfslehrerin unterrichtete sie gemäss dem Besuchsbericht der zuständigen Schulpflegerin zwei quirlige Knaben im Deutschzusatzunterricht. Die zwei Jungen verlangten ihr sehr viel Geduld und grosses Einfühlungsvermögen ab. Diese zwei Qualitäten zeichnen ihren ganzen weiteren Berufsweg aus. Seit 25 Jahren arbeitet sie in verschiedenen Funktionen an der Unter- und Mittelstufe Seon: als Fachlehrerin für Deutsch als Zweitsprache und für Allgemeines Werken, als Klassenlehrperson in Einschulungsklassen, Kleinklassen und an der Unterstufe. Immer wieder ist sie auch bereit, bei personellen Engpässen spontan einzuspringen. Ihre Stellenpartnerinnen schätzen ihre grosse Flexibilität, Zuverlässigkeit und Einsatzbereit-
Ruderclub hat neuen Vorstand. Foto: zvg Am 1. September, ab 15 Uhr findet in Meisterschwanden die Regatta «SunsetRace» auf dem Hallwilersee statt. Für weitere Infos: www.rc-hallwilersee.ch
Sommernacht mit einem besonderen Konzert in Dürrenäsch.
Serenade mit Gratulationen P erfektes Sommerwetter lockte eine grosse Schar Zuhörer zur Kulturgarage. Mit einer Variation des Volksliedes «im Aargau sind zwoi Liebi» eröffnete die Musikgesellschaft Dürrenäsch am Freitagabend das angekündigte Sommernachtskonzert. Weiter gings mit «a song for Lea». Mit einer Serenade von Derek Bourgeois, passend für den schönen Sommerabend, war die Musikgesellschaft gefordert. Serenade bedeutet konzertante Unterhaltung unter freiem Himmel. Das Stück wurde vom Komponisten für den Auszug seiner eigenen Hochzeit geschrieben. Damit niemand im Schritt laufen konnte, wurde das Stück im 11/8-Takt geschrieben, es hinkt. Dann ging es weiter mit «Träne» von Francine Jordi und Florian Ast. Lukas Scherrer konnte mit seiner ironischen, witzigen Führung durch das Programm nicht auf die aktuellen Schlagzeilen über die beiden verzichten. Auch die Rock-Musik war vertreten mit dem Song «fat bottemed girls» von Freddy Mercurie von Queens. Mit der Schnellpolka «a lustige Bua», welches von
Foto: zvg
Dani Fankhauser (Musikhaus Fankhauser, Möriken) gespendet wurde, ging es dann beutend schneller weiter. Wie dem Applaus zu entnehmen war, wurde er nicht enttäuscht. Nun waren die Jubilare an der Reihe. Hanna Bolliger zum 90. und Doris und Rolf Bertschi, Liselotte Gloor, Willy Gloor und Dora Walti zum 75. Geburtstag konnten Gratulationen und ein kleines Geschenk von der Musikgesellschaft entgegennehmen. Mit dem Marsch 24. Regiment, komponiert im Jahre 1939 vom leider allzu früh verstorbenen Dürrenäscher Musiker, Dirigenten und Komponisten Paul Graser, hatte die Musikgesellschaft zum Schluss einen besonderen Leckerbissen bereit. Der Applaus war entsprechend laut und anhaltend. Mit der Zugabe Abschiedspolka verabschiedete sich die Musikgesellschaft musikalisch. Bis nach Mitternacht wurde mit Grilladen und allerlei Schmackhaftem gegen den Durst in gemütlicher Runde ein wunderbarer Abend genossen. (Eing.)
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Veranstaltungen / Diverses
Zu verkaufen:
Kenny Dössegger Wir gratulieren Dir ganz herzlich zur erfolgreich bestandenen Abschlussprüfung 769776
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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 5. Juli 2012 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
Agenda Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg Museum Aargau 10–17 Uhr. «Rätselhaft» – Ferienprogramm für Kinder. Bis 19. August, jeweils von 10–17 Uhr. Es gelten die üblichen Eintrittspreise. Keine Anmeldung erforderlich. Seengen: Schloss Hallwyl 10–17 Uhr. «Rätselhaft» – Ferienprogramm für Kinder. Es gelten die üblichen Eintrittspreise. Keine Anmeldung erforderlich.
Agenda vom 6. bis 12. Juli THEATER
Sonntag, 8.07. Lenzburg: Museum Aargau Schloss Lenzburg 11.30 Uhr/13.30 Uhr/15.30 Uhr. «Zweischneidig – Zwei Frauen vor dem letzten Gang». Stück und Regie: Antonia Riz. Die Platzzahl ist beschränkt. Reservationen am Spieltag beim Museumsshop. Ab 13 Jahren. Museumseintritt.
Donnerstag, 12.07. Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg Museum Aargau 10–17 Uhr. «Rätselhaft» – Ferienprogramm für Kinder. Bis 19. August, jeweils von 10–17 Uhr. Es gelten die üblichen Eintrittspreise. Keine Anmeldung erforderlich. Seengen: Schloss Hallwyl 10–17 Uhr. «Rätselhaft» – Ferienprogramm für Kinder. Es gelten die üblichen Eintrittspreise. Keine Anmeldung erforderlich.
KLASSIK
Sonntag, 8.07. Lenzburg: Museum Aargau Schloss Lenzburg 20.15 Uhr. Jugendfest-Serenade des Musikvereins Lenzburg und des Ensembles La Brasserie. Leitung Musikverein: Beat Wälti. Bei schlechter Witterung im Rittersaal. Auskunft ab 16 Uhr unter 1600. Eintritt frei; Kollekte.
SENIOREN
Mittwoch, 11.07. Holderbank, Restaurant Felsgarten 11 Uhr. Senioren-Mittagstisch.
LITERATUR
Donnerstag, 12.07
Dienstag, 10.07. Seengen: Schloss Hallwyl 18 Uhr. Seetaler Poesiesommer 2012: «Couragierte Geister». Lesung beim Lastkahn (Mühleinsel).
Ammerswil, Restaurant Al Prato 11.30 Uhr. Senioren-Mittagstisch. Hendschiken, Restaurant Jägerstübli 11.30 Uhr. Senioren-Mittagstisch. Rupperswil, Altersheim Länzerthuus 11.30 Uhr. Senioren-Mittagstisch.
PARTYS
AUSSTELLUNGEN Lenzburg: Museum Burghalde Di–Sa 14–17 Uhr/So 11–17 Uhr. Sonderausstellung «Hero – seit 1886 in aller Munde». Bis 25. November 2012.
Freitag, 6.07. Dürrenäsch: Profilsager AG (Dorfzentrum) 20 Uhr. 5. Sommer-X-Party. Mit DJ Remady featuring Manu-L, Dance-Acts der Ladymotion, DJ Dan Y und dem DJTeam Beatsnacks. Pool und Palmen, über 100 m In- und Outdoor-Bars, Grill und Chill garantieren das absolute Summerfeeling. Einlass ab 16 Jahren. Heigo-Taxi.
«Zweischneidig – Zwei Frauen vor dem letzten Gang», das Stück von Antonia Riz am Sonntag, 8. Juli, um Foto: zvg 11.30 / 13.30 und 15.30 Uhr auf Schloss Lenzburg.
Ammerswil: Turnhalle 20 Uhr. Duett Complett, brillante Jonglage, kraftvolle Akrobatik, Zauberei-, Comedy, und Publikumseinlagen miteinander verbunden zu einem Programm. Lenzburg: Rathausgasse 13–17 Uhr. Lenzburger Wochenmarkt. Lenzburg: Reformiertes Kirchgemeindehaus 19.30 Uhr. Vortrag: Klang zum Anfassen. Möriken-Wildegg: Jugendtreff choo 18–22 Uhr. Grillabend. Mit Insieme.
Beinwil am See: Bahnhof 10–16 Uhr. Waldtag für Familien. Hendschiken: Div. Orte 6 Uhr. Jugendfest «Waldtraum – Traumwald». Mit Morgenfeier und Festumzug. Lenzburg: Ringstrasse Nord 15/17 10.30–13 Uhr. Landsgemeinde der Wohnbaugenossenschaft Lenzburg WGL. Anlässlich des Internationalen Tages der Genossenschaften. Gastredner: Urs Hofmann (Regierungsrat des Kantons Aargau), Daniel Mosimann (Vizeammann der Stadt Lenzburg), Adrian Rehmann (Präsident des Regionalverbands Aargau des SVW). Mit Apéro. Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg Museum Aargau 10–17 Uhr. «Rätselhaft» – Ferienprogramm für Kinder. Bis 19. August, jeweils von 10–17 Uhr. Es gelten die üblichen Eintrittspreise. Keine Anmeldung erforderlich. Seengen: Musterplatz 17.30 Uhr. Freundschaftsspiel FC AarauSC Kriens. Seengen: Schloss Hallwyl 10–17 Uhr. «Rätselhaft» – Ferienprogramm für Kinder. Es gelten die üblichen Eintrittspreise. Keine Anmeldung erforderlich. Seon: Sportplatz Zelgi 9–16 Uhr. 2. Schülerfussballturnier Unteres Seetal.
Samstag, 7.07.
Sonntag, 8.07.
Ammerswil: Div. Orte 7 Uhr. Jugendfest.
Ammerswil: Div. Orte 9.30 Uhr. Jugendfest.
Samstag, 7.07. Dürrenäsch: Profilsager AG (Dorfzentrum) 20 Uhr. 5. Sommer-X-Party. Mit DJane Tatana, DJ Fäibulous, den DJs T-Grand & Diamond. Pool und Palmen, über 100 m In- und Outdoor-Bars, Grill und Chill garantieren das absolute Summerfeeling. Einlass ab 16 Jahren. Heigo-Taxi.
VERMISCHTES
Freitag, 6.07.
Ammerswil: Festzelt auf dem Schulhausareal 11.30 Uhr. Konzert der Youth Big Band aus Newport/England. Es spielen 25 Schüler zwischen 11 und 16 Jahren von der Burton Borough School. Die Gruppe aus insgesamt 60 jungen Musikerinnen und Musikern nimmt am Welt-Jugendmusik-Festival in Zürich teil. Eintritt frei. Beinwil am See: See 10.30 Uhr. Kanufahrt mit Bräteln. Gemütliche Kanufahrt über den Hallwilersee mit Bräteln und Baden. Mittagessen inbegriffen. Auch für Anfänger und Familien geeignet. Anmeldung: Tel. 076 338 13 86. Hendschiken: Div. Orte 10.30 Uhr. Jugendfest «Waldtraum – Traumwald». Mit Begrüssung der Neuzuzüger und dem Laufwettbewerb «de schnellscht Hendschiker». Lenzburg: Reformiertes Kirchgemeindehaus, Kirchgemeindesaal 17.30 Uhr. Grosses Klangkonzert mit vielen Gongs und Klangschalen. Lenzburg: Schlossgasse 50 16.30 Uhr. Die Peter Mieg-Stiftung lädt zu einem Tag der offenen Türe an der Schlossgasse 50 in Lenzburg zur Besichtigung des Hauses und des Gartens des Komponisten und Künstlers Peter Mieg. Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg Museum Aargau 10–17 Uhr. «Rätselhaft» – Ferienprogramm für Kinder. Bis 19. August, jeweils von 10–17 Uhr. Es gelten die üblichen Eintrittspreise. Keine Anmeldung erforderlich.
Seengen: Schloss Hallwyl 10–17 Uhr. «Rätselhaft» – Ferienprogramm für Kinder. Es gelten die üblichen Eintrittspreise. Keine Anmeldung erforderlich. Seengen: Schloss Hallwyl 14.30–16.30 Uhr. Altes Handwerk – Zigarrendrehen. Aus Einlage, Umblatt und Deckblatt entstehen edle, handgerollte Stumpen. Museumseintritt.
Dienstag, 10.07. Lenzburg: Rathausgasse 7.30–11 Uhr. Lenzburger Wochenmarkt. Lenzburg: familie+ 18.45–19.45 Uhr. Ferienlektion Pilates für alle. Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg Museum Aargau 10–17 Uhr. «Rätselhaft» – Ferienprogramm für Kinder. Bis 19. August, jeweils von 10–17 Uhr. Es gelten die üblichen Eintrittspreise. Keine Anmeldung erforderlich. Seengen: Schloss Hallwyl 10–17 Uhr. «Rätselhaft» – Ferienprogramm für Kinder. Es gelten die üblichen Eintrittspreise. Keine Anmeldung erforderlich.
Mittwoch, 11.07. Lenzburg: Metzgplatz 18 Uhr. Das Fischessen im Stadtzelt. Veranstalter: Rotary Club Lenzburg zusammen mit den Business & Professional Women (BPW), der Freischarenküche und Rotaract Mittelland.
Meisterschwanden: Hypothekarbank Lenzburg AG Mo–Fr 8–12 Uhr und 13.30–17 Uhr. Cornelia Cloch.
MUSEEN Auenstein: Hexenmuseum Mi 14–17 Uhr. Die Geschichte der Hexenprozesse. Ab dem 2. Juli bleibt das Museum am Freitagnachmittag geschlossen. Lenzburg: Schloss Lenzburg Di–So 10–17 Uhr. Dauerausstellung. Wohnmuseum, Gefängnis, Waffen, Kindermuseum. Bis 31. Oktober. Möriken-Wildegg: Militärmuseum Wildegg Sa 07.07., 10–16 Uhr. Dauerausstellung: Querschnitt durch die Schweizer Armee von 1945–2000. Ausgestellt sind Rad- und Kettenfahrzeuge, Geschütze, Flugzeuge, Übermittlungsmaterial und persönliches Material. Mit Museumsbeizli. Öffnungszeiten: jeden ersten Samstag im Monat von 10–16 Uhr. Bis Oktober. Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg Di–So 10–17 Uhr. Schloss-/Wohnmuseum mit Nutz- und Lustgarten. Schlossdomäne Wildegg – Familiensitz für elf Generationen (1483–1912). Bis 31. Oktober. Seengen: Schloss Hallwyl Di–So 10–17 Uhr. Dauerausstellung. Leben der Familie von Hallwyl und der Seetaler Bevölkerung. Bis 31. Oktober.
Filmtipp Ice Age 4 – voll verschoben – 3D Manny, Diego und Sid erleben ihr bisher grösstes Abenteuer, als ein Kataklysmus den ganzen Kontinent in Bewegung setzt und gewaltige Stücke in den Ozean abdriften lässt. Vom Rest der Herde getrennt, nutzen Manny, Diego und Sid einen Eisberg als Schiffersatz. Dabei begegnen die Freunde allerlei exotischen Meeresbewohnern und müssen ihren gesamten Heldenmut aufbringen, um einige rücksichtslose Piraten zu bekämpfen. Währenddessen bringt Scrats Wiedersehen mit seiner Mutter ihn an Orte, an denen
noch nie zuvor ein prähistorisches Eichhörnchen gewesen ist. Kino Urban täglich 20 Uhr, Fr/Sa/So/Mi auch 17 Uhr in 3D, So und Mi je 14.30 Uhr in 2D, D, 6 Jahre.
The Amazing Spiderman – 3D Peter Parker (Andrew Garfield) wurde noch während seiner Kindheit von seinen Eltern verlassen. Sein Onkel Ben (Martin Sheen) und seine Tante May (Sally Field) zogen ihn daraufhin bei sich auf. Heute führt er ein Leben als High-School-Aussenseiter, versteht sich
jedoch gut mit seiner Jugendliebe Gwen Stacy (Emma Stone). Als Peter einen mysteriösen Aktenkoffer findet, der offensichtlich einst seinem Vater gehörte, macht er sich auf, herauszufinden, wie und warum seine Eltern damals verschwanden. Die Spur führt ihn direkt zu Oscorp Industries und Dr. Curt Connors (Rhys Ifans), dem ehemaligen Partner seines Vaters. In der Forschungsanlage nehmen die Dinge, die sowohl Peters als auch Dr. Connors Leben für immer verändern werden, ihren Lauf und Peter muss sein Schicksal akzeptieren, ein Held zu sein . . . Kino Löwen täglich 20 Uhr, So auch 17 Uhr, D, 12 Jahre.
Safe – Todsicher Mei ist kein gewöhnliches chinesisches Mädchen. Das begnadete MathematikWunderkind wurde von Han Jiao, dem Oberhaupt einer kriminellen TriadenVereinigung, nach Amerika entführt und dort aufgrund seiner aussergewöhnlichen Gedächtnisfähigkeiten mit einem komplizierten, streng geheimen Code betraut. Safe präsentiert einen tragischen Jason Statham, dem das Schicksal die Verantwortung für ein 10-jähriges chinesisches Mädchen zuspielt. Selbst von der russischen Mafia verfolgt, muss er sich nun auch noch
mit den Triaden herumschlagen. Die emotionale Grundstimmung und eine Story, die für Statham-Filme beinahe schon komplex wirkt, tragen dazu bei, dass ein erfreulich atmosphärischer Action-Streifen entsteht. Regisseur Boaz Akin beweist, dass er mit Verstand und Gefühl zu inszenieren vermag, und liefert damit möglicherweise den besten Statham seit Langem ab. Kino Rex, Wohlen, Fr und Sa 22.45 Uhr. Weitere Filme und Infos unter: www.kinolenzburg.ch www.rex-wohlen.ch ww.atelierkino.ch
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Veranstaltungen / Diverses Dipl. Homöopathin SHP Rita Meyer Praxisstandorte: Quellenweg 22 5614 Sarmenstorf
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Täglich 20 Uhr, FR/SA/SO/MI auch 17 Uhr, in 3-D, SO+MI je 14.30 Uhr in 2-D D, ab 6 Jahren:
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Täglich 20 Uhr, Sonntag auch 17 Uhr, D, ab 12 Jahren:
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Dienstag, Mittwoch und Donnerstag