Donnerstag, 13. Juni 2013
Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2 Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821
INHALT Amtliche Stadt Lenzburg Kirchenzettel Stellen Im Gespräch
2–4 5/8/9 10/11 4/11 13
PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 24, 113. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden Gemeinden
Lenzburger Woche
Region 9/14/15 Immobilien 16 Agenda 20 Szene 21
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Stadtratswahlen
Ausgezeichnet
Zuwachs
Es kommt Bewegung in die Stadtratswahlen von Lenzburg. Neben den bisherigen Stadträten portieren die Grünliberalen Beat Hiller als Kandidaten.
Sandra Lanfranchi und Sarah Haller haben mit ihren Maturaarbeiten die Experten beeindruckt und erhielten eine Auszeichnung.
Bereits steht das Fundament für die neue Voliere auf Schloss Wildegg, die Leitungen für Fernwärme, Wasser und Strom sind verlegt.
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Entscheiden
Leserreise zur Matinée «Der Besuch der alten Dame» nach Thun Der Lenzburger Bezirks-Anzeiger möchte mit der Leserreise nach Thun an den letztjährigen Erfolg anknüpfen und führt die Leserinnen und Leser am 1. August an die Matinée des Musicals «Der Besuch der alten Dame». Beatrice Strässle NEUER PEUGEOT 2008 CROSSOVER DIE STADT ANDERS ERLEBEN AB FR. 16 900.–
Ausstellung 21. und 22. Juni Fr 16.00–19.00 Uhr Sa 9.00–16.00 Uhr
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D
as erfolgreiche Autoren-Team von «Dällebach Kari – das Musical» hat sich der Geschichte von Friedrich Dürrenmatt angenommen und sie in ein ergreifendes, modernes Musical verwandelt, das durch emotionsgeladene Melodien und spannungsgeladene wie auch witzige Texte besticht. Die wunderbare Bergkulisse mit Ausblick auf Eiger, Mönch und Jungfrau und das Ambiente am Thunersee verstärken die dramatische Geschichte
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Feine Sommergerichte auf unserer schönen Gartenterrasse geniessen! Rest. Eintracht Therese Humbel Seetalstrasse 101 5503 Schafisheim Telefon 062 892 00 11
Am Morgen das Musical, am Abend die Feier im Familienkreis Nicht nur der Besuch der Matinée steht auf dem Programm, der Rückweg
führt durchs Emmental, vorbei an den blumengeschmückten stattlichen Bauernhöfen. Der Zobig-Halt im Rüttihubelbad bietet neben dem kulinarischen Genuss einen beeindruckenden Blick in die Alpen. Der Besuch der Matinée wurde bewusst gewählt, so ist man rechtzeitig zurück, um im Kreise von Familie und Freunden den Abend des 1. August geniessen zu können.
PROGRAMM Programm vom 1. August 7.45 Uhr: Lenzburg, Bahnhof SBB, Abfahrt 9.30 Uhr: Thun an, Verpflegungsmöglichkeiten 10.30 Uhr: Matinée-Vorführung «Der Besuch der alten Dame» 13 Uhr: Ende und 13.30 Uhr Weiterfahrt via Thun–Grosshöchstetten–Biglen–Walkringen. Zobig-Halt im Restaurant/Hotel Rüttihubelbad
15.45 Uhr: Abfahrt 17.30 Uhr: Ankunft in Lenzburg Kosten: 139 Franken (inkl. Karten, Busreise und Zobig-Halt) Infos und Anmeldung Eurobus Knecht AG, Hauserstrasse 65, 5210 Windisch, www.leseraktion.ch, Telefon 056 461 61 61.
Beatrice Strässle, Redaktionsleiterin beatrice.straessle@azmedien.ch
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um die Milliardärin Claire Zachanassian, welche nach über 40 Jahren in die verarmte Kleinstadt Güllen zurückkehrt und zwei Milliarden unter einer einzigen Bedingung bietet: der Tod ihres ehemaligen Liebhabers Alfred Ill.
Der Besuch der Ausstellung «Entscheiden – eine Ausstellung über das Leben im Supermarkt der Möglichkeiten» brachte es an den Tag: Ich treffe meine EntBeatrice Strässle scheidungen kurz und entschlossen und vor allem aus dem Bauch heraus. Immer noch, jedoch etwas vorsichtiger als früher. Denn mit zunehmendem Alter sollte man eigentlich Entscheidungen schon mit etwas mehr Bedacht fällen, der Erfahrungsrucksack hat es einen gelehrt. Aber meist nützt das «Chramen» in bereits gemachten Erfahrungen nicht viel, die Umstände und Voraussetzungen sind jedes Mal unterschiedlich. Manchmal beobachte ich mit etwas Wehmut die jungen Menschen in meinem Umfeld, welche auf ihrem Lebenszug dahinrasen, der manchmal einer Achterbahn gleicht. Jauchzend nehmen sie die nächste scharfe Kurve und machen sich kaum Gedanken über die Tragweite der einen oder anderen Entscheidung. Erinnerungen an die eigenen Loopings und Berg- und Talfahrten werden wach, als bei Entscheidungen die existenzielle Frage oder die Überlegung: «Kann und will ich das noch in meinem Alter?» noch überhaupt keine Rolle spielten. Wir «Mittelalterlichen» kommen ja schon arg ins Grübeln, wenn unser Lebenszug nur einen leichten Schlenker macht, anstatt gemächlich und schnurgerade durch die Jahre zu zuckeln. Wobei, wenn ich mir so überlege, wie alt ich statistisch gesehen werden kann, dann bin ich wirklich noch jung genug, um meinen Bauchentscheiden zu folgen und das Leben mit all seinen Herausforderungen mit Neugier und Freude anzunehmen. Auch im Wissen darum, wie schnell der Zug ins Stocken geraten kann, und dass man nie weiss, ob der letzte anstehende Entscheid, welchen wir nur sehr bedingt beeinflussen können, hinter der nächsten Biegung lauert.
Wir suchen auf den Sommer eine ausgebildete FaBeK zur Verstärkung unseres Teams
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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 13. Juni 2013 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
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Amtliches DINTIKON
Baugesuch
Baugesuch Bauherr:
Notfall-Apotheke Samstag, 15. Juni 2013, 16.00 Uhr bis Samstag, 22. Juni 2013 Dr. P. + E. Schmid-Huber
Einwohnergemeinde Lenzburg Rathausgasse 16, Lenzburg Planverfasser: Stadtbauamt Lenzburg Kronenplatz 24, Lenzburg Bauobjekt: Geräteunterstand Bauplatz: Wilstrasse, Parzelle Nr. 2511 Öffentliche Auflage auf der Bauverwaltung vom 14. Juni bis 15. Juli 2013. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung) einzureichen. Lenzburg, 12. Juni 2013 Gemeinderat
Römer-Apotheke Lenzburg Tel. 062 891 29 51, Aavorstadt 8 Notfall: 0800 300 001 In sehr dringenden Fällen an Sonn- und Feiertagen sowie an Werktagen nach ortsüblichem Geschäftsschluss nur telefonischer Dienst. An Sonn-, Fest- und Feiertagen geöffnet 10.00–11.30, 17.30–18.30 Uhr
Bauherrschaft Quadra Development AG Industriestrasse 18, Volketswil Grundeigent. Frau Rita Haller-Buchs Riedliweg 24, Dintikon Projektverf. Gabathuler + Partner Architekten GmbH Bachtelstrasse 22, Winterthur Bauobjekt 4 Mehrfamilienhäuser mit je 3 Wohnungen Standort Bächenmoosstrasse Parz. Nr. 649 Öffentliche Auflage vom 14. Juni bis 15. Juli 2013 in der Gemeindekanzlei Dintikon. Einwendungen sind während der Auflagefrist beim Gemeinderat Dintikon schriftlich einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Dintikon, 12. Juni 2013 Gemeinderat
Baugesuch Bauherrschaft xamag immobilien ag Winteristrasse 20, Villmergen Grundeigent. xamag immobilien ag Winteristrasse 20, Villmergen Projektverf. Xaver Meyer AG, Architektur Winteristrasse 20, Villmergen Bauobjekt Terrassenhäuser Standort Bächenmoosstrasse Parz. Nr. 896 Öffentliche Auflage vom 14. Juni bis 15. Juli 2013 in der Gemeindekanzlei Dintikon. Einwendungen sind während der Auflagefrist beim Gemeinderat Dintikon schriftlich einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Dintikon, 12. Juni 2013 Gemeinderat
DÜRRENÄSCH
Einladung zur Mitgliederversammlung
113. Jahrgang
158. Jahrgang 90. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Ammerswil, Auenstein, Bettwil, Birrwil, Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch, Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken, Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg, Leutwil, Meisterschwanden-Tennwil, Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim, Seengen, Seon, Staufen und Veltheim. Regionale Wochenzeitung der Gemeinde Beinwil am See. Herausgeberin: AZ Anzeiger AG Geschäftsführer: Oscar Meier Adresse Redaktion/Verlag/Anzeigen: AZ Anzeiger AG, Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 www.lba.azmedien.ch Kennzahlen: Gesamtauflage: 30 314 Ex. Erscheint jeden Donnerstag. Kontakt: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter: vorname.name@azmedien.ch Redaktion redaktion@lenzburger-lba.ch Telefon 058 200 58 20 Redaktionsleitung: Beatrice Strässle (ST) Redaktionsteam: Graziella Jämsä (GRJ) Redaktionelle Mitarbeit: Alfred Gassmann (AG), Ruth Steiner (RS) Helen Schatzmann (HS) Redaktionsschluss: Dienstag, 12 Uhr Copyright: Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material Anzeigen inserate@lenzburger-lba.ch, Telefon 058 200 54 91, Fax 058 200 54 95 Markus Cueni, markus.cueni@azmedien.ch; Telefon 058 200 58 27, Fax 058 200 58 21 Susanne Basler, susanne.basler@azmedien.ch; Telefon 058 200 58 28, Fax 058 200 58 21 Inseratenannahmeschluss: Dienstag, 16 Uhr. Probeabzüge: Freitag, 12 Uhr, Vorwoche. Sistierungen/Korrekturen: Dienstag, 12 Uhr. Todesanzeigen: Mittwoch, 11 Uhr. Prospektbeilagen/Marketing Claudine Meier claudine.meier@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21 Vertrieb: Die Post Aboservice und Zustellung abo@azmedien.ch, Telefon 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56 Preise 2010 inkl. 2,4% MwSt: Fr. 96.– (12 Monate) Druck: Mittelland Zeitungsdruck AG, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG, Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG
Montag, 17. Juni 2013, 19.00 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus Lenzburg-Hendschiken Zeughausstrasse 9, Lenzburg Traktanden: 1. Begrüssung und Information 2. Wahl der Stimmenzähler 3. Protokoll Mitgliederversammlung 4. Jahresrechnung 2012 5. Voranschlag 2014 6. Wahlen Vorstand 7. Statuten 8. Verschiedenes 9. Umfrage Im Anschluss an die Mitgliederversammlung laden wir Sie herzlich zu einem Apéro ein. Für Ihre Teilnahme und Ihr damit bekundetes Interesse am Krankenpflegeverein des Bezirks Lenzburg danken wir Ihnen im Voraus. Der Vorstand
BRUNEGG
Erschliessungsplan Bifang/ öffentliche Auflage Nach Abschluss des Mitwirkungsverfahrens und der kantonalen Vorprüfung werden die Entwürfe gemäss § 24 Abs. 1 BauG öffentlich aufgelegt. Die Entwürfe mit Erläuterungen und der Vorprüfungsbericht liegen vom 14. Juni bis 15. Juli 2013 auf der Gemeindekanzlei auf und können während der Bürozeit eingesehen werden. Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse hat, kann innerhalb der Auflagefrist Einwendungen erheben. Organisationen gemäss § 4 Abs. 3 BauG sind ebenfalls berechtigt, Einwendungen zu erheben. Einwendungen sind schriftlich beim Gemeinderat einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Mit der Genehmigung des Erschliessungsplanes Bifang wird für die im Plan festgelegten, im öffentlichen Interesse liegenden Werke das Enteignungsrecht erteilt (§ 132 Abs. 1 BauG). Brunegg, 12. Juni 2013 Gemeinderat
HENDSCHIKEN
Baugesuch Bauherr:
Mauro und Maria Iacoviello Nussbaumweg 9, Hendschiken Grundeigent.: Mauro und Maria Iacoviello Nussbaumweg 9, Hendschiken Bauobjekt: Neubau versenkter Swimmingpool mit Abdeckung; Gartenpavillon (nachträgliche Bewilligung) Bauplatz: Nussbaumweg 9, Parzelle1312 Öffentliche Auflage des Gesuchs bei der Gemeindeverwaltung, Schulweg 3, vom 14. Juni bis und mit 15. Juli 2013 während der üblichen Schalteröffnungszeiten der Kanzlei oder nach Absprache. Einwendungen sind dem Gemeinderat innerhalb der Auflagefrist (Poststempel) schriftlich mit Begehren und Begründung einzureichen. Hendschiken, 12. Juni 2013 Gemeinderat
Baugesuch Bauherr:
Manuela Roth Hobacherstrasse 2, Dürrenäsch Bauobjekt: Sitzplatzüberdachung Standort: Parz. 649, Hobacherstrasse 2 Öffentliche Auflage in der Gemeindekanzlei vom 14. Juni bis 15. Juli 2013. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat, 5724 Dürrenäsch, zu richten. Sie müssen persönlich oder von einer bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht entsprechen, kann nicht eingetreten werden. Dürrenäsch, 12. Juni 2013 Gemeinderat
HOLDERBANK
Veröffentlichung von Gemeindeversammlungsbeschlüssen Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes und § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden werden die nachfolgenden Beschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung vom 5. Juni 2013 veröffentlicht.
Bauherr:
Einwohnergemeindeversammlung 1. Genehmigung Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 28. November 2012 2. Genehmigung Verwaltungs- und Bestandesrechnung 2012 3. Genehmigung Kreditabrechnung «Erneuerung Bühneneinrichtung (Beleuchtung, Audio und Elektronik)» 4. Genehmigung Kreditabrechnung «Einrichtung öffentlicher Spiel- und Begegnungsplatz» 5. Genehmigung Rechenschaftsbericht 2012 6. Zustimmung Vereinigung Ortsbürgergemeinde mit Einwohnergemeinde (Auflösung Ortsbürgergemeinde) 7. Zustimmung Einbürgerung Shabani Naim, Jg. 1979, von Kosovo
Parzelle: Zus. Bew.:
Ortsbürgergemeindeversammlung 1. Genehmigung Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 28. November 2012 2. Genehmigung Verwaltungs- und Bestandesrechnung 2012 3. Genehmigung Rechenschaftsbericht 2012 4. Zustimmung Vereinigung Ortsbürgergemeinde mit Einwohnergemeinde (Auflösung Ortsbürgergemeinde) Es konnten keine abschliessenden Beschlüsse gefasst werden, weil weniger als ein Fünftel der Stimmberechtigten anwesend waren. Alle Beschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung unterliegen dem fakultativen Referendum. Eine allfällige Urnenabstimmung kann von einem Zehntel der Stimmberechtigten innert 30 Tagen seit Veröffentlichung schriftlich verlangt werden. Das Traktandum 6 der Einwohnergemeindeversammlung und das Traktandum 4 der Ortsbürgergemeindeversammlung (Auflösung Ortsbürgergemeinde) unterliegen dem obligatorischen Referendum. Ablauf der Referendumsfrist: 15. Juli 2013 Formulare für ein Referendumsbegehren können bei der Gemeindekanzlei Holderbank bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste mit dem formulierten Begehren der Gemeindekanzlei zur Vorprüfung unterbreitet werden. Holderbank, 12. Juni 2013 Gemeinderat
HALLWIL
Veröffentlichung der Gemeindeversammlungsbeschlüsse Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes und § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden werden die nachstehenden Beschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung vom 7. Juni 2013 veröffentlicht: A. EINWOHNERGEMEINDEVERSAMMLUNG 1. Genehmigung des Protokolls der Einwohnergemeindeversammlung vom 23. November 2012 2. Genehmigung der Verwaltungs- und Bestandesrechnung 2012 3. Kenntnisnahme vom Rechenschaftsbericht 2012 4. Genehmigung der Kreditabrechnung Bachsanierung Dorfzentrum 5. Genehmigung Elektroarbeiten in Schulhaus und Turnhalle; Kreditbewilligung von Fr. 44 000.– 6. Gebührenerhöhung Wasserversorgung 7. Gebührenerhöhung Abwasserwesen 8. Genehmigung des revidierten Gemeindevertrages zwischen den Einwohnergemeinden Boniswil, Hallwil und Leutwil über die Führung einer gemeinsamen Schulleitung B. ORTSBÜRGERGEMEINDEVERSAMMLUNG 1. Genehmigung des Protokolls der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 23. November 2012 2. Genehmigung der Verwaltungs- und Bestandesrechnung 2012 3. Kenntnisnahme vom Rechenschaftsbericht 2012 Es unterstehen sämtliche Beschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung dem fakultativen Referendum. Ein solches kann von einem Viertel (Ortsbürgergemeinde einem Zehntel) der Stimmberechtigten innert 30 Tagen seit der Publikation ergriffen werden. Zwecks Einreichung eines Referendumsbegehrens sind die von der Gemeindekanzlei erstellten Unterschriftenlisten zu beziehen, welche vor Beginn der Unterschriftensammlung zur Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden können. Ablauf der Referendumsfrist: 15. Juli 2013 Hallwil, 12. Juni 2013 Gemeinderat
Baugesuch
Baugesuch
Bauobjekt:
Frau Sandra Reinhard Lerchenweg 2 5616 Meisterschwanden Einfachverglasung im Bereich Attikageschoss, unbeheizt 484, Quellenweg 5, 7, 9 keine
Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 14. Juni bis 15. Juli 2013 bei der regionalen Bauverwaltung Meisterschwanden-Fahrwangen, Eggenstrasse 2 (Gemeindehaus), 5616 Meisterschwanden, zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Meisterschwanden einzureichen. Sarmenstorf, 12. Juni 2013 Gemeinderat
Baugesuch Bauherrschaft: Frau Sabine Pelzer, Mühlebühlweg 27, Meisterschwanden Bauobjekt: Neubau Zweifamilienhaus mit angebautem Autounterstand (Projektänderung Autounterstand), Parzelle 2110 Delphinweg 28 Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 14. Juni bis 15. Juli 2013 bei der regionalen Bauverwaltung Meisterschwanden-Fahrwangen, Eggenstrasse 2 (Gemeindehaus), 5616 Meisterschwanden, zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Meisterschwanden einzureichen. Meisterschwanden, 12. Juni 2013 Regionale Bauverwaltung
Baugesuch Bauherrschaft: Swisscom (Schweiz) AG, Weinberglistrasse 4, Postfach, Luzern Bauobjekt: Neubau Mobilfunkanlage: Installation eines neuen Antennenständers (H = 5,00 m) mit Antennen, Geräte mit Systemtechnik auf dem Dach Parzelle 2022, Industriestrasse 4 Zus. Bew.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 14. Juni bis 15. Juli 2013 bei der regionalen Bauverwaltung Meisterschwanden-Fahrwangen, Eggenstrasse 2 (Gemeindehaus), 5616 Meisterschwanden, zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Meisterschwanden einzureichen. Meisterschwanden, 12. Juni 2013 Regionale Bauverwaltung
Temporäre Strassensperrung Kirchrain
Bauherr
Hans Peter und Franziska Keller-Bütikofer Hohlgasse 10, Hunzenschwil Bauobjekt Vorplatzerweiterung und teilweise Überdachung Ortslage Hohlgasse 10, Parz. Nr. 1021 Öffentliche Auflage des Baugesuches in der Zeit vom 13. Juni bis 15. Juli 2013 auf der Gemeindekanzlei Hunzenschwil. Einwendungen sind als solche zu bezeichnen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Sie sind während der Auflagefrist schriftlich an den Gemeinderat zu richten. Hunzenschwil, 12. Juni 2013 Gemeinderat
Aufgrund eines neu zu erstellenden Hausanschlusses muss der Kirchrain unterhalb der Liegenschaft Kirchrain 35 gesperrt werden. Die Sperrung dauert vom Montag, 17. Juni, bis am Freitag, 21. Juni 2013. Eine entsprechende Umleitung über den Lindenweg wird durch den Unternehmer signalisiert. Die Zufahrt zum Pfarreizentrum/Liegenschaft Kirchrain 38 ist während dieser Dauer nur von der Westseite möglich. Die Regionale Bauverwaltung dankt den betroffenen für ihr Verständnis. Bei Rückfragen steht Ihnen die Regionale Bauverwaltung unter der Nummer 056 676 66 67 gerne zur Verfügung.
Die Zählerableser sind unterwegs
Die Regionale Bauverwaltung Meisterschwanden-Fahrwangen
Im Versorgungsgebiet der Gemeinde Hunzenschwil und der Energie Hunzenschwil AG sind unsere Zählerableser Frau Susi Schmid, Herr Bruno Baumer und Herr Ruedi Kyburz bis ca. Ende Juni 2013 für die halbjährliche Erfassung der Zählerstände von Elektrizität, Wasser und Gas in den Haushalten wieder unterwegs. In der ersten Juli-Woche werden die Grosskundenzähler durch Martin Stampfli abgelesen. Das Ableseteam ist für den freien Zugang zu den Zählern dankbar. Falls Sie nicht zuhause sind, erhalten Sie Ablesekarten. Die Gas-Ablesekarten senden Sie bitte direkt an die SWL Energie AG. Die Ablesekarten für Elektrizität und Wasser bitte an die Energie Hunzenschwil AG oder die Finanzverwaltung Hunzenschwil retournieren. Für allfällige Fragen stehen Ihnen die Energie Hunzenschwil AG (Telefon 062 897 37 43) oder die Finanzverwaltung (Telefon 062 889 03 20) gerne zur Verfügung. Hunzenschwil, 12. Juni 2013 Gemeindeverwaltung
SEON
Baugesuch Bauherrschaft: Hanspeter Meili Kirchtalstrasse 38, Seon Bauobjekt: Anbau Ortslage: Kirchtalstrasse 38 Parz. Nr. 1599 Öffentliche Auflage bei der Gemeindekanzlei Seon von 14. Juni bis 15. Juli 2013. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Seon, 12. Juni 2013 Gemeinderat
SCHAFISHEIM
Beschluss Der Gemeinderat hat am 10. Juni 2013 folgenden Beschluss gefasst:
Unwesentliche Teiländerung der «Wohnzone Bettetal» (gemäss § 25 Abs. 3 b des Gesetzes über Raumentwicklung und Bauwesen (BauG) in Verbindung mit § 11 der Bauverordnung (BauV)) Wer ein schutzwürdiges, eigenes Interesse hat, kann gegen diesen Beschluss innert einer nicht erstreckbaren Frist von 30 Tagen seit der amtlichen Publikation im Amtsblatt beim Regierungsrat des Kantons Aargau, Regierungsgebäude, 5001 Aarau, Beschwerde führen. Die nicht erstreckbare Beschwerdefrist von 30 Tagen beginnt mit der Publikation im Amtsblatt des Kantons Aargau zu laufen. Organisationen gemäss § 4 Abs. 3 BauG sind ebenfalls berechtigt, Beschwerde zu führen. Die Unterlagen können während der Beschwerdefrist in der Gemeindeverwaltung eingesehen werden. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten, das heisst es ist a) aufzuzeigen, wie der Regierungsrat entscheiden soll, und b) darzulegen, aus welchen Gründen diese andere Entscheidung verlangt wird. Auf eine Beschwerde, welche diesen Anforderungen nicht entspricht, wird nicht eingetreten. Das Beschwerdeverfahren ist mit einem Kostenrisiko verbunden, das heisst, die unterliegende Partei hat in der Regel die Verfahrenskosten sowie gegebenenfalls die gegnerischen Anwaltskosten zu bezahlen. Schafisheim, 12. Juni 2013 Gemeinderat
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Amtliches Region Hallwilersee
Öffentliche Ausschreibung Konzession für den Kaminfegerdienst für die Amtsperiode 2014–2017 Gemäss §§ 17 ff. des Brandschutzgesetzes vom 21. Februar 1989 und der Kaminfegerverordnung vom 7. Januar 1991 ist in den Gemeinden Boniswil, Egliswil, Fahrwangen, Meisterschwanden, Sarmenstorf und Seengen die Konzession für den Kaminfegerdienst per 1. Januar 2014 für die kommende Amtsperiode 2014 bis 2017 neu zu erteilen. Die Bewerberinnen bzw. Bewerber haben sich auszuweisen über: 1. die mit Erfolg bestandene eidgenössische Meisterprüfung 2. ausreichende Kenntnisse der Brandschutzvorschriften, insbesondere die Ausbildung zur Feuerungskontrolleurin, zum Feuerungskontrolleur mit eidg. Fachausweis für Holz, Öl und Gas und als kommunale Brandschutzexpertin, kommunaler Brandschutzexperte 3. einen guten Leumund (Leumundszeugnis) 4. die Wohnsitznahme im Kanton Aargau (im Revier ist wünschenswert) 5. den Abschluss einer genügenden Berufshaftpflichtversicherung 6. die Bereitschaft, Kontrollaufgaben gemäss der Brandschutz- und der Umweltschutzgesetzgebung zu übernehmen, namentlich im Bereich des baulichen Brandschutzes, der Baukontrolle (Feuerungen), der Feuerschau und der Feuerungskontrolle 7. den Nachweis über die rechtliche und wirtschaftliche Situation des Unternehmens (Name, Adresse, Sitz und Gründungsdatum des Unternehmens, Rechtsform des Unternehmens, Organisation des Unternehmens [Filialen, Organigramm], Eintrag im Handelsregister) sowie die Anzahl festangestellter Mitarbeitender und die Anzahl Berufslernender 8. Angaben zu den Tarifen 9. derzeitige oder in Aussicht stehende Konzession(en) 10. bisherige Tätigkeit und Referenzen Hinweis: Der bisherige Konzessionär hat bis heute keine Demission eingereicht. Der Entscheid über die Konzessionserteilung, welcher unter Berücksichtigung der oben aufgeführten Kriterien und Anforderungen erfolgt, ist für Sommer/Herbst 2013 geplant. Bedingung für die Erteilung einer Konzession ist der Wohnsitz im Kanton Aargau. Vor Erteilung ist der Abschluss einer genügenden Berufshaftpflicht nachzuweisen. Bewerbungen mit den erforderlichen Unterlagen und Offerten sind bis zum 12. Juli 2013 (Poststempel) der federführende Gemeinde Meisterschwanden, Eggenstrasse 2, 5616 Meisterschwanden, einzureichen. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung. Meisterschwanden, 12. Juni 2013 Gemeindeverwaltung
NIEDERLENZ
Strom- und Wasserzählerablesungen Veröffentlichung von Gemeindeversammlungsbeschlüssen Anlässlich der diesjährigen Rechnungsgemeindeversammlungen vom 7. Juni 2013 haben die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger folgende positive Beschlüsse gefasst: Einwohnergemeinde 1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 23. November 2012 2. Genehmigung der Verwaltungs- und Bestandesrechnung 2012 der Einwohnergemeinde 3. Genehmigung des Rechenschaftsberichtes 2012 4. Genehmigung der Kreditabrechnung Sanierung Schulhaus 5. Genehmigung des abgeänderten Gemeindevertrages – Gemeinsame Schulleitung Boniswil, Hallwil und Leutwil (Drüwil) 6. Zusicherung des Gemeindebürgerrechts an Uwe Holger Zehl, geb. 12. April 1963, und Kathrin-Susanne Zehl-Werner, geb. 21. Januar 1958, beide deutsche Staatsangehörige, Dorfstrasse 1, 5725 Leutwil Ortsbürgergemeinde 1. Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 16. November 2012 2. Genehmigung der Verwaltungs- und Bestandesrechnung 2012 der Ortsbürgergemeinde 3. Genehmigung des Rechenschaftsberichtes 2012 Sämtliche Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung unterstehen dem fakultativen Referendum. Zwecks Einreichung eines Referendumsbegehrens kann bei der Gemeindekanzlei eine Unterschriftenliste unentgeltlich bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste der Gemeindekanzlei zwecks Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden. Ablauf der Referendumsfrist: 15. Juli 2013 Leutwil, 12. Juni 2013 Gemeinderat
Wir informieren Sie darüber, dass die nebenamtlichen Ableser und Ableserinnen der RTB im Zeitraum vom 14. Juni bis 5. Juli 2013 für uns unterwegs sind. Bitte ermöglichen Sie ihnen den Zugang zum Strom- und Wasserzähler. Um alle Kunden und Kundinnen anzutreffen, wird auch in den Abendstunden sowie an den Wochenenden abgelesen. Vielen Dank für Ihr Verständnis und Ihre Unterstützung Niederlenz, 12. Juni 2013 RTB Regionale Technische Betriebe
Pro Senectute Senioren-Mittagessen Datum/Zeit: Dienstag, 18. Juni 2013, 11.30 Uhr Ort/Restaurant: Niederlenz, Altersheim am Hungeligraben An- und Abmeldungen an: Herrn Rudolf Müller, Tel. 062 891 63 89 Niederlenz, 12. Juni 2013 Pro Senectute
Zurückschneiden der Bäume und Sträucher Die Besitzer von Grundstücken an öffentlichen Strassen werden gebeten, die auf die Strasse oder das Trottoir überhängenden Bäume und Sträucher so zurückzuschneiden, dass die Äste bis auf mindestens 4,50 m Höhe über der Fahrbahn nicht in das Strassengebiet hineinreichen. Über Gehwegen muss die lichte Höhe mindestens 2,50 m betragen. Dabei ist ganz besonders darauf zu achten, dass die Strassennamentafeln und die Strassenlampen nicht verdeckt werden. Besondere Beachtung ist auch den Pflanzungen im Bereich der Strasseneinmündungen zu schenken, damit die Sicht hier nicht beeinträchtigt wird. In den Sichtzonen muss ein sichtfreier Raum zwischen einer Höhe von 80 cm bis 3 m gewährleistet sein. Das Zurückschneiden ist bis am 31. Juli 2013 vorzunehmen. Wir zählen auf die verständnisvolle Mithilfe aller Gartenbesitzer. Niederlenz, 12. Juni 201 RTB Regionale Technische Betriebe
Lenzburgerstrasse 4, 5103 Wildegg Tel. 062 893 12 18, Fax 062 893 27 51 E-Mail: kull.haustech@bluewin.ch
Führend in der Wäscheschonung
OTHMARSINGEN
Baugesuch Bauherr:
hs architektur haus suter ag Pestalozzistrasse 83, Birr Objekt: Neubau Attikageschoss und Sitzplatzüberdachung Ortslage: Högernweg 19, Parzelle 1808 Öffentliche Auflage vom 14. Juni bis 15. Juli 2013 während der Bürostunden in der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich, mit Antrag und Begründung, an den Gemeinderat, 5504 Othmarsingen, einzureichen. Othmarsingen, 12. Juni 2013 Gemeinderat
Öffentliche Auflage des Gestaltungsplanes «In den Matten» Nach Abschluss des Mitwirkungsverfahrens und der kantonalen Vorprüfung werden die Entwürfe des Gestaltungsplanes «In den Matten» (Areal der Lenzburgerstrasse 2–8) gemäss § 24 Abs. 1 Baugesetz (BauG) öffentlich aufgelegt. Die Entwürfe mit Erläuterungen, der Vorprüfungsbericht und der Mitwirkungsbericht liegen vom 17. Juni bis 16. Juli 2013 bei der Gemeindekanzlei auf und können während der Bürozeiten eingesehen werden. Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse hat, kann innerhalb der Auflagefrist Einwendungen erheben. Organisationen gemäss § 4 Abs. 3 und 4 BauG sind ebenfalls berechtigt, Einwendungen zu erheben. Einwendungen sind schriftlich beim Gemeinderat 5504 Othmarsingen einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Mit der Genehmigung des Gestaltungsplanes «In den Matten» wird für die im Plan festgelegten, im öffentlichen Interesse liegenden Werke das Enteignungsrecht erteilt (§ 132 Abs. 1 BauG). Othmarsingen, 12. Juni 2013 Gemeinderat
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I H R S T Ü T Z P U N K T V E RT R E T E R I M K A N T O N A A R G A U
Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 13. Juni 2013 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
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Amtliches / Stellen RUPPERSWIL
Baugesuch Bauherr
F. Berner-Iberg AG Schützenstrasse 14, Rupperswil Bauobjekt Neubau Einfamilienhaus mit Garage Bauplatz Parzelle 794, Langackerstrasse Auflage 14. Juni bis 15. Juli 2013 Einsprachen während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat. Rupperswil, 12. Juni 2013 Gemeinderat
Baugesuch Bauherr
Graf Automobile AG Bruggerstrasse 25, Rupperswil Bauobjekt Abbruch Tankstelle Anbau Ablieferungshalle Umbau Vordach Bauplatz Parzelle 1739, Bruggerstrasse Auflage 14. Juni bis 15. Juli 2013 Einsprachen während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat. Rupperswil, 12. Juni 2013 Gemeinderat
Einladung zur Neophytenbekämpfung Neophyten sind gebietsfremde Pflanzen. Diese sind grösstenteils völlig harmlos. Einige dieser Pflanzen verhalten sich jedoch invasiv, d.h. sie verwildern, breiten sich stark aus und verdrängen dabei die einheimische Flora. Um der Ausbreitung von solchen schädlichen, invasiven Pflanzen entgegenzuwirken, organisieren das Gemeindewerk und das Forstamt wiederum die Aktion Neophytenbekämpfung unter der Mithilfe verschiedener Vereine und Interessenvertreter. Alle Einwohner und Einwohnerinnen von Rupperswil sind ebenfalls herzlich eingeladen, sich an dieser Aktion zu beteiligen. Interessierte treffen sich am Samstag, 15. Juni 2013 und am Samstag, 29. Juni 2013 jeweils um 8.00 Uhr beim Parkplatz Martilooschachen. Mitzubringen sind Arbeitshandschuhe und gutes Schuhwerk. Allen Teilnehmenden wird ein Znüni und ein Mittagessen offeriert. Gemeinderat, Gemeindewerk und Forstamt danken für eine rege Beteiligung an der diesjährigen Aktion Neophytenbekämpfung. Rupperswil, 5. Juni 2013 Gemeinderat Gemeindewerk Forstamt
Veröffentlichung der Gemeindeversammlungsbeschlüsse Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes und § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden werden die nachstehenden Beschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung vom 7. Juni 2013 veröffentlicht. Ablauf der Referendumsfrist: 15. Juli 2013 Formulare für Referendumsbegehren können bei der Gemeindekanzlei unentgeltlich bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste mit dem formulierten Begehren der Gemeindekanzlei zur Vorprüfung unterbreitet werden. Die Einbürgerungen (Traktandum 3 der Einwohnergemeinde) sind gemäss Bundesgerichtsurteil vom 5. April 2005 endgültig und unterstehen somit nicht dem Referendum. Einwohnergemeinde 1. Protokoll 2. Rechenschaftsbericht, Gemeinderechnungen und Kreditabrechnungen 2012 3. Einbürgerungen 4. Baurechtsvertrag für Strasse 5. Sanierung und Ausbau Lottenweg 6. Neuschaffung einer Abteilung «Technische Betriebe» mit Erhöhung des Stellenplans um 150 Stellenprozente 7. Pensenerhöhung Gemeindepolizei 8. Gemeinderatsentschädigung in der Amtsperiode 2014–2017 Ortsbürgergemeinde 1. Protokoll 2. Rechenschaftsbericht, Gemeinderechnungen und Kreditabrechnungen 2012 3. Organisationsstatut der Ortsbürgergemeinde für die Amtsperiode 2014–2017 Alle Traktanden sind gutgeheissen worden. Rupperswil, 12. Juni 2013 Gemeinderat
Zurückschneiden der Bäume und Sträucher Die Besitzer von Grundstücken an öffentlichen Strassen werden gebeten, die auf die Strasse oder das Trottoir überhängenden Bäume und Sträucher so zurückzuschneiden, dass die Äste bis auf mindestens 4,50 m Höhe über der Fahrbahn nicht in das Strassengebiet hineinreichen. Über Gehwegen muss die lichte Höhe mindestens 2,50 m betragen. Dabei ist ganz besonders darauf zu achten, dass die Strassennamentafeln und die Strassenlampen nicht verdeckt werden. Besondere Beachtung ist auch den Pflanzungen im Bereich der Strasseneinmündungen zu schenken, damit die Sicht hier nicht beeinträchtigt wird. In den Sichtzonen muss ein sichtfreier Raum zwischen einer Höhe von 80 cm bis 3 m gewährleistet sein. Das Zurückschneiden ist bis am 31. Juli 2013 vorzunehmen. Wir zählen auf die verständnisvolle Mithilfe aller Gartenbesitzer. Möriken-Wildegg, 12. Juni 2013 Gemeinderat
Strom- und Wasserzählerablesungen Wir informieren Sie darüber, dass die nebenamtlichen Ableser und Ableserinnen der RTB im Zeitraum vom 14. Juni bis 5. Juli 2013 für uns unterwegs sind. Bitte ermöglichen Sie ihnen den Zugang zum Strom- und Wasserzähler. Um alle Kunden und Kundinnen anzutreffen, wird auch in den Abendstunden sowie an den Wochenenden abgelesen. Vielen Dank für Ihr Verständnis und Ihre Unterstützung Möriken-Wildegg, 12. Juni 2013 RTB Regionale Technische Betriebe
Ausschreibung 1. Auftraggeber RTB Regionale Technische Betriebe Hornimattstrasse 2, 5103 Wildegg 2. Objekt Neubau Betriebsgebäude Hardring 12, 5103 Wildegg 3. Verfahren Offenes Verfahren gemäss SubmD des Kantons Aargau 4. Auftragsart Elektroinstallationen BKP 23 5. Art und Umfang der Leistung Stark- und Schwachstromanlagen inkl. Beleuchtungskörper 6. Ausführungstermin Baubeginn: August 2013 7. Zuschlagskriterien 1. Preis 50% aufgeteilt in: (1.1 Bereinigter Angebotspreis 100%) 2. Kompetenz 45% aufgeteilt in: (2.1 Referenzen der Unternehmung für gleichartige Arbeiten insbesondere im Umgang mit Altlasten innerhalb der letzten 5 Jahre 50%) (2.2 Erfahrungen des Bauherrn mit dem Anbieter bei früher erbrachten Leistungen 20%) (2.3 Einhaltung von Baustart und Fertigstellungsterminen 20%) (2.4 QM-System 10%) 3. Lehrlingsausbildung 5% aufgeteilt in: (3.1 Verhältnis Lernende zu Belegschaft 100%) 8. Zahlungsbedingungen 60 Tage rein netto in CHF 9. Sprache des Angebots Deutsch 10. Bezug der Offertunterlagen Die Submissionsunterlagen können ab Datum der Publikation kostenlos bei der örtlichen Bauleitung schriftlich oder per E-Mail bezogen werden: Architektur Fischer, Scherrer & Partner Kohlackerstrasse 15, 5103 Möriken oder w.scherrer@fs-p.ch Es findet keine Begehung statt. 11. Anschrift und Frist für das Einreichen des Angebots Das Angebot ist verschlossen mit der Aufschrift «Neubau RTB-Betriebsgebäude, BKP 23» bis zum Freitag, 2. Juli 2013, 15.00 Uhr einzureichen an: RTB Regionale Technische Betriebe Hornimattstrasse 2, 5103 Wildegg 12. Grundlage der Ausschreibung Nicht nach WTO/GATT-Übereinkommen Rechtsmittelbelehrung 11. Gegen diese Ausschreibung kann innert einer nicht erstreckbaren Frist von 10 Tagen seit der Publikation beim Verwaltungsgericht des Kantons Aargau, Obere Vorstadt 40, 5001 Aarau, Beschwerde geführt werden. 2. Die Beschwerdeschrift ist von der Partei selbst oder von einer Anwältin bzw. einem Anwalt zu verfassen, welche(r) gemäss dem Bundesgesetz über die Freizügigkeit der Anwältinnen und Anwälte vom 23. Juni 2000 (Anwaltsgesetz, BGFA; SR 935.61) zur Vertretung von Parteien vor Gericht berechtigt ist. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten, d. h. es ist a) anzugeben, wie das Verwaltungsgericht entscheiden soll, und b) darzulegen, aus welchen Gründen diese andere Entscheidung verlangt wird. 3. Auf eine Beschwerde, welche den Anforderungen gemäss den Ziffern 1 und 2 nicht entspricht, wird nicht eingetreten. 4. Eine Kopie der angefochtenen Ausschreibung ist der Beschwerdeschrift beizulegen. 5. Das Beschwerdeverfahren ist mit einem Kostenrisiko verbunden, d. h., die unterliegende Partei hat in der Regel die Verfahrenskosten sowie gegebenenfalls die gegnerischen Anwaltskosten zu bezahlen.
Baugesuch Bauherr:
NBS-Immobilien Treuhand GmbH, Mattenweg 34 Meisterschwanden Projektverf.: NBS-Immobilien Treuhand GmbH, Mattenweg 34 Meisterschwanden Bauobjekt: Einbau Dachflächenfenster West und Ost Bauplatz: Quellenweg 6a Zone: W2 Parzelle: 1087 Öffentliche Auflage vom 14. Juni bis 15. Juli 2013 auf der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlich mit Begründung und Antrag dem Gemeinderat einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Sarmenstorf, 12. Juni 2013 Gemeinderat
Veröffentlichung von Gemeindeversammlungsbeschlüssen Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes und § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden werden die Beschlüsse der Einwohnerund Ortsbürgergemeindeversammlung vom 7. Juni 2013 veröffentlicht. Einwohnergemeinde 1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 23. November 2012; Genehmigung 2. Kreditabrechnung «Hochwasserrückhaltebecken Hofbündten; Genehmigung 3. Rechenschaftsbericht 2012; Genehmigung 4. Verwaltungs- und Bestandesrechnung 2012; Genehmigung 5. Friedhof- und Bestattungsreglement (FBR) der Einwohnergemeinden Sarmenstorf, Uezwil, Kallern (für den Dorfteil Oberniesenberg); Genehmigung 6. Gemeinderatsbesoldung für die Amtsperiode 2014–2017; Genehmigung Ortsbürgergemeinde 1. Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 23. November 2012; Genehmigung 2. Rechenschaftsbericht 2012; Genehmigung 3. Verwaltungs- und Bestandesrechnung 2012; Genehmigung Sämtliche Beschlüsse unterstehen dem fakultativen Referendum. Das Referendum kann gemäss Ziffer IV./2. der Gemeindeordnung von einem Zehntel der Stimmberechtigten bis zum Ablauf der Referendumsfrist ergriffen werden. Zwecks Einreichung eines Referendumsbegehrens kann bei der Gemeindekanzlei unentgeltlich eine Unterschriftenliste bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste der Gemeindekanzlei zur Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden. Ablauf der Referendumsfrist: 15. Juli 2013 Sarmenstorf, 12. Juni 2013 Gemeinderat
Anlieferung Ast- und Strauchmaterial Am Samstag, 15. Juni 2013, von 14.00 bis 15.00 Uhr kann beim Bürgerheim (Boniswilerstrasse 40) Ast- und Strauchmaterial mit einem Durchmesser von max. 15 cm angeliefert werden. Seengen, 12. Juni 2013 Gemeindekanzlei
Baugesuche Bauherrschaft: Immo Seengen AG Boniswilerstrasse 31, Seengen Vorhaben: Projektänderung zu Baugesuch Neubau 2 Mehrfamilienhäuser mit Gewerbe (Arealüberbauung gem. § 39 BauV, 1. Etappe): Aufbau Attika Ortslage: Parzellen Nrn. 1286, 2741, 3264 und 1283, Unterdorfstrasse 4 und 16 Bauherrschaft: Immo Seengen AG Boniswilerstrasse 31, Seengen Vorhaben: Neubau 3 Mehrfamilienhäuser (Arealüberbauung gem. § 39 BauV, 2. Etappe) Ortslage: Parzellen Nrn. 1286, 2741, 3264 und 1283, Unterdorfstrasse 4 und 16 Bauherrschaft: Schlossblick Seengen AG Boniswilerstrasse 31, Seengen Vorhaben: Neubau Wohn- und Geschäftshaus mit Tiefgarage, Abbruch Gebäude Nr. 176 und 502 Ortslage: Parzelle Nr. 1267 Unterdorfstrasse 7 Öffentliche Auflage vom 14. Juni bis 15. Juli 2013 bei der Bauverwaltung Seengen. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat, 5707 Seengen, zu richten. Seengen, 12. Juni 2013 Gemeinderat
STAUFEN
Veröffentlichung der Einwohnergemeindeversammlungsbeschlüsse vom 5. Juni 2013 Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes werden die Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung vom 5. Juni 2013 veröffentlicht. Hinsichtlich der dem fakultativen Referendum unterstehenden Beschlüsse kann zwecks Einreichung eines Referendumsbegehrens bei der Gemeindekanzlei eine Unterschriftenliste unentgeltlich bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste der Gemeindekanzlei zwecks Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden. Sämtliche Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung wurden positiv gefasst und unterstehen dem fakultativen Referendum. Es handelt sich um folgende Traktanden: 1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 21. November 2012 2. Kreditabrechnungen: 2.1. Fensterersatz Zopfhuus 2.2. Sanierung der Werkleitungen «Wasser» und «Elektrizität» im Käsacherweg 3. Verwaltungsrechnung 2012 4. Rechenschaftsbericht 2012 Ablauf der Referendumsfrist: 15. Juli 2013. Staufen, 12. Juni 2013 Gemeinderat
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Stadt Lenzburg
Grünliberale stellen Beat Hiller als Stadtratskandidaten vor Es kommt Bewegung in die Stadtratswahlen von Lenzburg. Neben den bisherigen Stadträten, welche sich alle zur Wiederwahl stellen, portieren die Grünliberalen Beat Hiller als Kandidaten.
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enzburg als historische Kleinstadt befindet sich zurzeit in einem eigentlichen Wachstumsschub. Nachdem die Einwohnerzahlen über viele Jahre stabil waren, sind sie jetzt am Explodieren. Diese Entwicklung erfordert nach Überzeugung der Grünliberalen auch neue Lösungsansätze. Es sind die ökologischen, ökonomischen und gesellschaftlichen Bedürfnisse besser aufeinander abzustimmen. Dabei soll man immer an die nachfolgenden Generationen denken. Die in Lenzburg noch junge Partei der Grünliberalen ist überzeugt, dass es im Stadtrat neue Impulse braucht, und stellt daher mit Beat Hiller einen eigenen Kandidaten für die Wahlen diesen Herbst auf. Unbelasteter Kandidat Beat Hiller, Vater von 2 erwachsenen Kindern, wurde 1956 in Aarau geboren
und wohnt seit 6 Jahren in Lenzburg. Als Elektroingenieur leitet er ein KMU als Geschäftsführer und Partner. Seine Stärken sind Verkehrs- und Bauplanung sowie Bildung und nachhaltige Siedlungsentwicklung. Seine relativ kurze Wohnsitzdauer in Lenzburg sieht er positiv. «Ich habe keine Vergangenheit hier, welche mich in meinem politischen Amt beeinflussen könnte, und bin niemandem verpflichtet», sagt er. Neben dem Anliegen einer aktiven Grünraumplanung und dem Bestreben, die Bauordnung dem Wachstum anzupassen und eine wesentlich verdichtetere Bebauung zu ermöglichen, möchte er aufgrund des Wachstumsprozesses eine aktive Zusammenarbeit mit den Nachbarn anstreben. Darin enthalten sind neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit der Verwaltung, wie mit dem regionalen Zivilstandsamt und der Regionalpolizei bereits vorgespurt. Für Beat Hiller ist Politisieren nur nach aktuellem Trend nicht nachhaltig genug. Er steht für Lösungen ein, die Lenzburg langfristig weiterbringen. Dazu zählt er vor allem eine gute Bildung und eine umweltverträgliche Siedlungs- und Verkehrsentwicklung. «Eine Stadt ist wie ein Unternehmen, das nur überleben kann, wenn es langfristig eine positive Bilanz ausweisen kann», schliesst Hiller.
Die Referenten: (v.l.) Stadtammann Daniel Mosimann, Anton Lauber (Hightech Zentrum Aargau AG), Sven Welich Foto: ST (Quadrant AG), Hans Ulrich Gerber (Symalit AG), Thomas Hofstetter (Stadtbauamt).
Der Unternehmerapéro – eine Erfolgsgeschichte Der Unternehmerapéro der Stadt Lenzburg ist ein beliebter Anlass bei den Unternehmern, um Kontakte zu knüpfen, aber auch Gelegenheit, Einblick in Firmen der Region zu erhalten. Gastgeber war die Quadrant - Symalit AG. Beatrice Strässle
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er Unternehmerapéro der Stadt Lenzburg ist bei den Gewerbetreibenden sehr beliebt, rund 80 Personen fanden sich bei der Firma Quadrant - Symalit AG ein. «Lenzburg boomt und belegt hinter Baden und Aarau den dritten Rang. Diese Tatsache stellt uns vor grosse Herausforderungen. Es gilt, das Gleichgewicht zwischen Wohnen und Arbeiten zu erhalten», hielt Stadtammann Daniel Mosimann fest. Die Gründe für den Standortvorteil Lenzburg
Beat Hiller
Die Hypothekarbank Lenzburg AG gratuliert Das Interesse am Tag der offenen Tür der neuen Geschäftsstelle in Hunzenschwil Ende April war sehr gross. Zahlreiche Besucher versuchten am Eröffnungsfest ihr Glück beim Wettbewerb. In der Zwischenzeit wurden die Wettbewerbsbogen ausgewertet; die glücklichen Gewinner sind bekannt. Herzliche Gratulation an folgende Gewinnerinnen und Gewinner: 1. Preis, 300 Franken: Alfred Rohr, Hunzenschwil
2. Preis, 200 Franken: Judith Kohler, Hunzenschwil 3. Preis, 100 Franken: Jörg Häusermann, Schöftland 4.–6. Preis, Hypi-Sporttasche: Nicole Rohr, Buchs; Chantal Hasler, Hunzenschwil; Severin Maurer, Hunzenschwil. 7.–10. Preis, Hypi-Rucksack: Verena Rohr, Hunzenschwil; Patrick Michael Fischer, Hunzenschwil; Andrea Farner, Hunzenschwil; Demian Sommerhalder, Schafisheim (Eing.)
Preisübergabe: Martin Wildi (Geschäftsstellenleiter), Alfred Rohr, Judith Foto: zvg Kohler, Jörg Häusermann (v.l.).
neu in Rupperswil Deutschkurse der Stufen A1 – C1 auch Schnellkurse – Privatunterricht – Nachhilfe – zusätzliche Prüfungsvorbereitung – Firmenkurse Schulleitung: Hermine Reinhard Amselweg 2 5102 Rupperswil Tel. 062 897 08 88 www.kleinedeutschschule.ch
Autoindustrie geliefert werden. Abschliessend informierte Anton Lauber, VR-Präsident des vor wenigen Monaten gegründeten Hightech Zentrums Aargau über das Angebot für Firmen, welche Innovationsprojekte starten möchten (s. Kasten). Und wie es der Anlass vorsieht, nutzten die Gäste nach dem offiziellen Programmteil die Gelegenheit, um das eigene Netzwerk zu vertiefen und zu erweitern.
HIGHTECH ZENTRUM AARGAU Die Hightech Zentrum Aargau AG befindet sich zu 100 % im Besitz des Kantons Aargau. Sie wurde Ende 2012 gegründet und ist zentrale Anlaufstelle für Aargauer KMU, die ein Innovationsprojekt starten möchten. Die Angebote stehen allen KMU des Kantons Aargau offen, gleich welcher Grösse. Sie werden bei Projekten in den Bereichen Ingenieurwesen, Life Sciences, Medizinaltechnologie, Informati-
ons- und Kommunikationstechnologie, Micro- und Nanotechnologie sowie Energie- und Umwelttechnologie unterstützt. Hightech Zentrum Aargau AG c/o Technopark Aargau Dorfstrasse 69 5210 Windisch Telefon 056 560 50 50 info@hightechzentrum.ch www.hightechzentrum.ch
Stadtrat Lenzburg
FDP Lenzburg nominiert ihre Einwohnerräte
Ersatzmitglied in der Natur- und Heimatschutzkommission Gestützt auf den Vorschlag der Natur- und Heimatschutzkommission hat der Stadtrat Lukas Häusler ab 1. Juli 2013 für den Rest der Amtsperiode 2010/13 als neues Mitglied der Natur- und Heimatschutzkommission Lenzburg gewählt.
Die FDP Lenzburg hat an ihrer Generalversammlung 14 Kandidatinnen und Kandidaten für die Einwohnerratswahlen nominiert. Das Ziel von Präsidentin Lea Grossmann ist klar: Die zehn bisherigen Sitze behalten und wieder wählerstärkste Partei werden. Für die Stadtratswahlen nominierten die Freisinnigen den amtierenden Martin Steinmann, der im letzten Jahr als Ersatz für den zurückgetretenen Stadtammann Hans Huber gewählt wurde. Dominik Roth und Susanne Buri stellen sich zur Wiederwahl für die Steuerkommission und das Schulpflegepräsidium. Am 24. November 2013 finden in Lenzburg die Erneuerungswahlen des Einwohnerrats statt. Die FDP Lenzburg will mit 20 kompetenten und erfahrenen Kandidatinnen und Kandidaten zu den Wahlen antreten. Von den zehn bisherigen Einwohnerräten werden acht nochmals kandidieren. Sechs neue Kandidierende konnten bis jetzt aus den Reihen der FDP für eine Kandidatur auf der Liste 2 gewonnen werden. Für die Präsidentin Lea Grossmann steht das Ziel des bevorstehenden Wahlkampfs fest: «Mit unseren Top-Kandidaten wollen wir mindestens die zehn Sitze behalten und wieder wählerstärkste Partei werden!» Die Fraktion der FDP Lenzburg legt hohen Wert auf eine seriöse Beratung vor den Einwohnerratssitzungen und setzt sich dort konsequent für eine liberale Politik ein. Bei den bisher bekannten 14 Kandidatinnen und Kandidaten handelt es sich um:
Traktanden der ortsbürgerlichen Sommergmeind verabschiedet Zuhanden der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 24. Juni 2013, 19.30 Uhr, in der Aula des Bezirksschulhauses hat der Stadtrat folgende Vorlagen verabschiedet: 1. Protokoll 2. Gesuch um Aufnahme in das Ortsbürgerrecht an Linda Julia Kleiner sowie an Susanne Ziegler und an ihren Ehemann Noah Goldberg. 3. Passation des Rechenschaftsberichts und der Rechnungen der Ortsbürgergemeinde sowie der Forstdienste Lenzia für das Jahr 2012. 4. Investitionskredit von 1,855 Mio. Franken (exkl. MwSt.), zuzüglich allfälliger teuerungsbedingter Mehrkosten, für den Ersatz der Brecherei (inkl. Dosierschieber) und Splittaufbereitung im Kieswerk; Verschiedenes und Umfrage. Die Ortsbürgerinnen und Ortsbürger sind im Anschluss an die Gemeindeversammlung zu einem Grillplausch eingeladen.
INSERATE
REINHARD KLEINE DEUTSCHSCHULE
sieht Mosimann einerseits in der günstigen Verkehrslage, aber auch in der Tatsache, dass das Einzugsgebiet ein veritables Arbeitsreservoir darstellt. Wohl für alle Anwesenden beeindruckend war die Vorstellung der Firma Quadrant - Symalit AG. Das Kerngeschäft des Unternehmens Symalit AG besteht in der Herstellung von Kabelschutzrohren, die Quadrant Plastic Composites AG produziert Kunststoffteile, welche zu 90 % an die
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- Sven Ammann, bisher - Tobias Ammann, bisher - Adriano Beti, bisher - Lea Grossmann, bisher - Jürg Haller, bisher - Hanspeter Moser, bisher - Andreas Schmid, bisher - Stephan Weber, bisher - Heiner Cueni, neu - Ursula Gloor, neu - Francis Kuhlen, neu - Stefan Oeschger, neu - Didier Rota, neu - Philipp Roth, neu Gleichzeitig mit dem Einwohnerrat werden auch die Mitglieder der Steuerkommission und der Schulpflege gewählt. Für die Steuerkommission stellt sich erneut Dominik Roth zur Verfügung und für das Schulpflegepräsidium kandidiert Susanne Buri. Martin Steinmann wieder in den Stadtrat Vor dem Einwohnerrat muss sich auch der Stadtrat am 23. September 2013 seinen Wählerinnen und Wählern stellen. Der amtierende freisinnige Stadtrat Martin Steinmann wurde ebenfalls von der Generalversammlung nominiert. Bei dieser Gelegenheit verabschiedete Jürg Haller im Namen der FDP Lenzburg den im letzten Jahr zurückgetretenen Stadtammann Hans Huber: «Hans, du bist stets deinen Weg gegangen, hast deine Überzeugungen gelebt und hast Probleme angepackt. Dafür danken wir dir herzlich.» (Eing.)
PRO SENECTUTE Tageswanderung Donnerstag, 20. Juni. Besammlung beim Bahnhof Lenzburg um 7.15 Uhr. Route: Im Juni steht für die Tageswandergruppe ein wahrer Klassiker auf dem Programm: Von Weesen geht es auf der Nordseite des Walensees nach Quinten. Durch die mächtigen Kalkwände der Churfirsten ist dieses sonnige Gebiet weitgehend von den rauen Nordwinden geschützt und hat somit ein fast mediter-
ranes Klima. Auf dieser Wanderung hat die Gruppe Gelegenheit, die artenreiche Flora und den glitzernden Walensee sowie den eindrücklichen Blick ans andere Ufer zu geniessen. Weitere Informationen über die Durchführung gibt es am Vortag über Telefon 1600, Rubrik Sport Anmeldungen: an Sonja Schönbächler, Telefon 062 891 17 24 Wanderzeit: ca. 4 1/2 Stunden, Auf- und Abstieg: je ca. 650 Meter. (Eing.)
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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 13. Juni 2013 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
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Stadt Lenzburg
Begeisterung für den Hammerpark Der Hammerpark Lenzburg hat für seine sportlichen Nutzer ein breites Angebot: Klettern, Skaten und Biken kann man auf dem Areal neben dem Kraftreaktor, gleich unter der A1. Zukünftig will man den Park sogar noch ausbauen, um auch anderen Zielgruppen gerecht zu werden. Selina Berner
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eit rund zwei Monaten dürfen Sportbegeisterte sich in Lenzburg freuen: Der Hammerpark ist offen und bietet einiges. Neben einer Outdoor-Kletterwand (Bouldering-Anlage) gibt es nämlich auch eine Skaterbahn und einen Bikepark. Nach dem
Sport kommen auch hungrige Mägen auf ihre Kosten: Das HammerparkBistro verfügt über ein kleines Gastroangebot und Sitzgelegenheiten. Die Idee eines nicht kommerziellen Freizeitparks für Sportaffine entstand letztes Jahr mit den beiden Firmen-Jubiläen der Mammut Sports Group und dem Rotary Club Lenzburg. Beide wollten ihren Jahrestag mit einem öffentlichen Engagement feiern. So entstand der Hammerpark gleich neben dem Kraftreaktor Lenzburg. Zielgruppe der Freizeitanlage Hammerpark sind vorerst vor allem «trend(sportlich) aktive Jugendliche im Alter von 15 bis 25 Jahren». Dies soll aber nicht so bleiben. Die Veranstalter wünschen sich, dass sich der Park zu einer Plattform für Jugendliche, aber auch für Familien entwickelt und als Veranstaltungsort genutzt werden kann. So will man das Angebot, je nach Nachfrage, erweitern, z.B. mit einem Seilpark oder Spielplatz.
Angelina Burkart, Dättwil, und Dean Richner, Lenzburg «Die Bahn zum Kickboardfahren und Skaten ist toll, aber auch die Kletterwand finden wir lässig. Ausserdem ist der Park gratis, das ist mega cool. Wir essen auch oft hier, weil wir die Menüs fein finden und die Bedienung immer so nett ist. Wir kommen bestimmt wieder!»
Naturfreunde auf Wanderung Bei Regenwetter fuhren 10 Wanderfreudige am Samstag mit dem Zug nach Schaffhausen. Bei Kaffee und Gipfeli im Bahnhofbuffet beschloss man, nicht die vorgesehene Wanderung zu machen, sondern die kürzere Variante. So brachte der Bus die Wandergruppe nach Siblingen. Mit Beginn der etwa 2-stündigen Wanderung hörte es auf zu regnen, man benötigte nur die letzten 15 Minuten einen Regenschutz. Am frühen Nachmittag wurde das Ziel, das Randenhaus, erreicht. Collettes Bruder, der in der Umgebung wohnt, überraschte die Gruppe mit einem Besuch und überreichte allen zwei Gläser Honig. Nach dem Morgenessen ging es bei Sonnenschein bergab nach Siblingen und weiter auf dem Höhenweg nach Löhningen. Weiter ging es mit dem Schiff nach Stein am Rhein. Mit vielen schönen Erinnerungen trat man den Heimweg an. Ivan Majic, Suhr «Ich finde es cool, dass es die Bahnen unter der Brücke gibt, so kann man auch hierher kommen, wenn es mal regnet. Auch gibt es je nach Können verschiedene Schwierigkeitsgrade beim Bikepark, was wirklich gut ist, denn so weiss ich auch als Anfänger, wo ich beginnen kann.»
Die Naturfreunde auf Reisen.
STAUFEN
Der Hammerpark mit der Anlage für Biker unter der Autobahnbrücke. Foto: SB
INSERATE
David Hajas, Rupperswil «Der Park ist wirklich sehr schön gestaltet. Schade ist jedoch, dass es keine Schaukel oder so für kleine Kinder gibt, das wäre wirklich eine sinnvolle Angebotserweiterung. Ich komme natürlich mit der ganzen Familie und nicht alle Kinder sind für den Park schon alt genug.»
Axel Lehmann, Biel «Wir nehmen gerne den weiten Weg hierhin auf uns, denn so einen Park im Freien gibt es bei uns nicht. Die Idee ist wirklich super und die Skate-Anlage mit jenen in Amerika vergleichbar. Der Park ist nicht zu eng konstruiert und der Belag natürlich ideal zum Skateboarden.»
Kinderfest Am Samstag, 22. Juni, ab 13.30 Uhr steigt beim Waldhaus in Staufen das grosse Kinderfest. Das Konzert von Christian Schenker mit Kinderliedern zum Mitsingen, Lachen, Träumen und Tanzen. Es warten viele grosse und kleine Überraschungen auf die Erwachsenen und die kleinen Besucher. Im Eintrittspreis inbegriffen ist der Konzertbesuch, die Benützung der Gartenbahn, so viel man will. Der spannende Walderlebnispark der Cevi erwartet viele Kinder. Für den kleinen Hunger gibt es Schlangenbrot, Hotdog und gluschtige Würste vom Grill. Also nicht verpassen. Vorverkauf bei Bäckerei Gradwohl in Staufen benutzen.
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Stadt Lenzburg / Region
Erste Seetalkonferenz öffnet Türen Ein «Hurrican» in vollem Einsatz.
Foto: zvg
Die Hurricanes laufen sich warm D
ie Inlinehockey-Meisterschaft der Hurricanes Lenzburg ist in vollem Gang und neigt sich langsam der Sommerpause zu. Vor allem die erste Mannschaft konnte dank einem nach dem Abstieg neu strukturierten Team in der 1. Liga Akzente setzen und führt die Tabelle nach Verlustpunkten an. Die Mannschaft von Trainer Maurer erreicht diese Konstanz dank substanziellen Zuzügen – unter anderem auch aus der zweiten Mannschaft – und einem jungen, starken Torhüter. Der Start in die Meisterschaft war allerdings eher abenteuerlich, standen doch bei den ersten zwei Spielen, die an einem Wochenende im Tessin zu absolvieren waren, alle 3 Torhüter der Mannschaft nicht zur Verfügung. Ein Feldspieler musste jeweils einspringen und tat dies mal mit mehr und mal mit weniger Erfolg. Ein Höhepunkt der bisherigen Saison war die Qualifikation für die Achtelfinals des Schweizer Cups, was den Hurricanes nach 2006 erst zum zweiten Mal gelang und wo allerdings – wie auch schon 2006 – für die Lenzburger
(gegen denselben Gegner) Endstation war: Gegen das NLA-Team aus Avenches war man ohne jede Chance. Alles in allem scheint sich das Team aber gut zu entwickeln. Eine solche Steigerung ist im Hinblick auf den avisierten Aufstieg unerlässlich, da der eine Aufstiegsplatz unter 1.-Liga-Spitzenteams doch sehr umkämpft ist. Die zweite Mannschaft der Hurricanes hat den Tritt in der zweiten Liga in dieser Saison noch nicht recht gefunden. Nach acht Spielen resultiert ein Sieg. Dieser ist allerdings beeindruckend, schickte man doch den momentan dritten der Tabelle mit einem 15:8 auf den Heimweg nach Gerlafingen. Noch nicht viel erfolgreicher – zumindest punktemässig – spielt die MiniMannschaft der Hurricanes. Die jüngsten Wirbelwinde geben allerdings trotzdem allen Grund, sehr stolz zu sein. Zum Stamm dieses Teams gehören mittlerweile 17 Spieler, die sich unter Trainer Bossert prächtig entwickeln. Es scheint eine Frage der Zeit zu sein, bis endlich die lang ersehnten ersten Punkte eingefahren werden können. (Eing.)
Über 150 Personen nahmen an der ersten Seetalkonferenz teil. Nicht verwunderlich, die Aargauer und Luzerner Gemeinden sind im Seetal funktional eng verflochten. Der Wille für eine noch engere Zusammenarbeit ist spürbar. Alfred Gassmann
S
chon lange wurde zusammengearbeitet, doch bislang fehlten gemeinsame Entwicklungsziele, hielt Cornelius Müller, Hitzkirch, Vizepräsident KEK, einleitend fest. KEK steht für Kantonsübergreifendes Entwicklungskonzept im Seetal. Am 27. September 2011 wars, als Vertreter der IDEE SEETAL AG und des damaligen Regionalplanungsverbandes Lenzburg-Seetal mitten im Hallwilersee, just auf der Kantonsgrenze, die Vereinbarung für eine kantonsübergreifende Zusammenarbeit unterzeichneten. Nach knapp zwei Jahren partnerschaftlicher Arbeit wagten der neue Gemeindeverband Lebensraum Lenzburg Seetal und die IDEE SEETAL AG mit der Begleitgruppe KEK den Schritt an die Öffentlichkeit. Die beiden Körperschaften wollen dazu beitragen, dass sich die Menschen und die Unternehmer näher kennen lernen und dass das Seetal als ein Tal wahrgenommen wird. Symbolträchtig auch die Dekoration in der Seenger Mehrzweckhalle: die Aargauer- und die Luzernerfahne grüssten von der Decke. Lebendige Lektion in Geschichte Professor Peter Baccini, Römerswil, blendete in einer kurzen Reise zurück durch eine lange Zeit. 1500 Jahre v. Ch. lagen zwei Seen inmitten von Wald.
Die neue Bank lädt zum Verweilen ein Anlässlich des 900-Jahr-Jubiläums von Othmarsingen im Jahr 1986 hat der Natur- und Vogelschutzverein Othmarsingen am Weg hinter der alten Mühle in Richtung Hendschiken eine stattliche Sitzbank spendiert. Die in die Jahre gekommene Bank ist nun aus Anlass der 10 Betriebsjahre Lenzia ersetzt und durch Lenzia-Mitarbeiter ausgewechselt worden. Da auch der Freiämterweg an dieser Stelle vorbeiführt, bietet sich nun für die vielen Wanderer wieder eine angenehme Erholungsgelegenheit mit schöner Aussicht auf das untere Bünztal und das Schloss Lenzburg. (Eing.)
INSERATE
Bitte Platz nehmen: Thomas Waltenspühl (re.) und Roger Studer platzieren die Foto: zvg Sitzbank.
In Seengen: Zwei Kantone und die Bevölkerung beginnen für das Seetal die geFoto: AG meinsamen Entwicklungziele zu erarbeiten 200 Jahre nach Chr. wurde mit Roden begonnen. «Welches Seetal wollen die Seetaler? Gibt es überhaupt die Seetaler?» Im 15. Jahrhundert wurde das Tal in zwei Teile fragmentiert. Ein übergreifendes Selbstverständnis fehlt bis heute. Der Raum wird noch nicht als Einheit wahrgenommen. Bacchini verstand es, das Seetal nicht nur historisch, sondern auch raumplanerisch in den gesamtschweizerischen Kontext einzuordnen. Wollen wir ein Seetal, das in 50 Jahren so aussieht wie das Limmattal? Oder haben die Verantwortlichen die Kraft, aus dem Seetal einen Park Seetal mit eingeschränkten Wohn- und Arbeitszonen zu entwickeln? Oder soll das Tal eine Gartenstadt Seetal werden? Für Baccini sind alle Entwicklungsszenarien offen. Wie finden die beiden Kantonsteile zur Einheit? Von einem hochkarätig besetzten Podium sprach der Aargauer Regierungssprecher Peter Buri, der das Gespräch zielstrebig und gekonnt moderierte. Das Podium will sensibilisieren, bekannt machen und Tätigkeiten anregen. Der Luzerner Regierungsrat Reto Wyss glaubt, dass der Wille, grenzübergreifend zu denken, bereits vorhanden sei und fügt an: «Unterschiedliche Voraussetzungen
sind der Zusammenarbeit nicht hinderlich.» Urs Hofmann, Aargauer Regierungsrat, erinnert daran, dass bereits in vielen Sparten zusammengearbeitet werde. Beide Magistraten sind sich einig, dass der Wille für Veränderungen aus der Bevölkerung wachsen muss. «Wie kann eine eigene Identität geschaffen werden und was schweisst die Gemeinden zusammen»?, fragt sich Professor Baccini und liefert die Antwort gleich selber: «Identität gibt es durch Projekte.» Mark Bachmann, Verwaltungsratsdelegierter der Hochdorfer 4B-Gruppe, mahnt an, die Kräfte nicht zu zersplittern und sich auf einige wenige Projekte zu konzentrieren. Wert auf Bildung und den öffentlichen Verkehr legt Ulrich Ziegler, CEO der Rollstar AG, Egliswil. Edi Frei, ehemaliger Kantonsrat, Hitzkirch, erinnert in der Diskussion an die gemeinsame Aktion Seetalbahn, die heute als ein Erfolg hingestellt werde. Gemäss Reto Wyss denkt die Bevölkerung bereits grossräumig – eine gute Voraussetzung für die Zusammenarbeit über Kantonsgrenzen hinweg. Die Türen, um gemeinsame Entwicklungsziele zu formulieren und durchzusetzen, sind weit offen. Gabi Lauper Richner, Niederlenz, die Präsidentin der Begleitgruppe KEK, steht viel Arbeit bevor.
MÖRIKEN-WILDEGG Gartenführung auf Schloss Wildegg Im ProSpecieRara-Garten auf dem Schloss Wildegg wachsen fast vergessene Gemüsesorten. Expertinnen von ProSpeciaRara führen die Besucher auf eine Entdeckungsreise ins Land der Düfte und Farben. Man erfährt neue Geschichten über alte Gemüse und Heilkräuter. Das Gartenthema in der Saison 2013 heisst «Im Küchengarten des Königs». Es sind Pflanzen zu sehen, die einst im königlichen Hofgarten von Versailles angebaut wurden. Dauer: etwa 30 bis 45 Minuten. Garteneintritt. Die Führungen finden jeden Sonntag von Juni bis September, jeweils um 11, 12, 14 und 15 Uhr statt. Infos: www.schlosswildegg.ch (Eing.)
Gartenführung
Foto: zvg
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Kirchenzettel Lenzburg, Juni 2013
REF. KIRCHGEMEINDE LENZBURG - HENDSCHIKEN Bereitschaftsdienst vom 15. bis 21. Juni: Pfr. Olaf Wittchen
Es Läbe lang het er gsorgt und gwärchet, ums Huus het mer ehn gseh, s Bänkli isch leer, wo er esch gsässe, das tuet eim im Härz in weh …
Lenzburg
Peter Salm-Gehrig 7. Oktober 1932 bis 6. Juni 2013 Nach geduldig ertragener Krankheit wurde er erlöst. Wir sind zutiefst traurig und vermissen ihn sehr. In Dankbarkeit blicken wir zurück auf die schöne gemeinsame Zeit.
In liebevoller Erinnerung: Heidi Salm-Gehrig Therese und Erich Hediger-Salm mit Tanja und Andreas Lisabeth und Kurt Luginbühl-Salm mit Manuela und Martin Ueli Salm Verwandte und Freunde Die Trauerfeier findet statt am Dienstag, 18. Juni 2013, um 14.00 Uhr in der reformierten Stadtkirche Lenzburg. Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis. Statt Blumen zu spenden, gedenke man des Spitex-Vereins Lenzburg, Postkonto 50-920-7. Traueradresse: Heidi Salm-Gehrig, Wildenstein 20, 5600 Lenzburg
Sonntag, 16. Juni 2013 10 Uhr Gottesdienst mit Taufe zum Flüchtlingssonntag in der Stadtkirche Pfrn. Pascale Gerber-Wagen Thema: «Gemeinsam schaffen wir es» Lieder: 829/181/833/860 Musik: Mory Samb, Ngoni und Trommel, Helene Thürig, Orgel Kollekte: Heks-Flüchtlingssonntag – kantonal Nach dem Gottesdienst sind alle zum Apéro eingeladen. 17 Uhr Konzert, organisiert durch das ök. Forum Kultur auf der Piazza der katholischen Kirche «RÄMSCHFÄDRA» – Volksmusik der besonderen Art Livia Bergamin, Querflöte Patricia Pacozzi, Violine Andreas Gut, Akkordeon Sonja Füchslin, Klavier und Violine Thomas Estermann, Bass und Gitarre Freitag, 21. Juni 2013 14 Uhr Seniorennachmittag im Kirchgemeindehaus Zither-Konzert mit Lorenz Mühlemann aus Trachselwald
Hendschiken Samstag, 15. Juni 2013 10 Uhr ökumenische Sonntagsschule im Kirchenzentrum Sonntag, 16. Juni 2013 Herzliche Einladung zum Gottesdienst in Lenzburg Dienstag, 19. Juni 2013 14 Uhr Seniorennachmittag im Kirchenzentrum Zither-Konzert mit Schülerinnen von Lorenz Mühlemann aus Trachselwald
RÖMISCHE - KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE LENZBURG
Lenzburg Samstag, 15. Juni 2013 – 17.15 Uhr Hl. Messe Sonntag, 16. Juni 2013 – 9.30 Uhr Feierliches Amt Dienstag, 18. Juni 2013 – 9.00 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 20. Juni 2013 – 9.00 Uhr Hl. Messe, mitgestaltet von Frauen Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere Homepage: www.pfarrei-lenzburg.ch
Wildegg Sonntag, 16. Juni 2013 – 10.30 Uhr Festgottesdienst zum Patrozinium anschliessend sind alle zum reichhaltigen Imbiss eingeladen Dienstag, 18. Juni 2013 – 9.00 Uhr Heilige Messe anschliessend Kaffee im Pfarreisaal Freitag, 19. Juni 2013 – 18.00 Uhr Schülergottesdienst zum Schuljahresabschluss Weitere Informationen finden Sie unter www.pfarrei-wildegg.ch
Seon
Wenn meine Kräfte mich verlassen, die Hände ruhn, die stets geschafft. Tragt still das Leid, ihr meine Lieben, gönnt mir die Ruh, es ist vollbracht.
In stiller Trauer nehmen wir Abschied von unserer Mutter, Schwiegermutter, Grossmutter, Urgrossmutter, Schwester, Schwägerin, Tante und Gotte
Rosa «Rösi» Irniger-Haller 10. Mai 1911 bis 3. Juni 2013 Nach einem erfüllten Leben ist sie im 103. Lebensjahr friedlich eingeschlafen. Wir danken ihr für alles, was sie für uns getan hat, und werden sie in bester Erinnerung behalten.
Es trauern um sie: Bruno Irniger-Wenger Mario, Denise und Stefan mit Familien Lotti Eng-Irniger Patrick und Valbona mit Kindern Therese Ferrai-Irniger Jacqueline und Roland mit Familie Rudolf Haller-Gautschi mit Familie Adele Steiner-Haller mit Familie Verwandte, Bekannte und Freunde
Traueradresse: Therese Ferrai-Irniger, Fabrikgässli 15, 5616 Meisterschwanden
Donnerstag, 13. Juni 2013 männer-talk am feierabend zum Thema: «JAKOB – der betrogene Betrüger» 20.00 Uhr im Ökumeneraum Dottikon (über dem Coop); Begleiter: Manuel Keller, Sozialdiakon, Tel. 056 624 08 20 Sonntag, 16. Juni 2013 Postauto nach Ammerswil: 9.05 ab Hägglingen Altersheim; 9.10 ab Dottikon Sternen und Post; 9.13 ab alte Bally; 9.15 ab Dintikon Bären und Volg; 9.18 ab Oberdorf 9.30 Uhr Ammerswil: Gottesdienst; Pfarrerin Kristin Lamprecht; Predigttext: Joh. 8, 3–11; Lieder: 533, 1–3 / 247, 1, 5–7 / 723, 1, 2, 9, 13 / 537, 1, 13, 14; Kantonalkollekte zugunsten Stiftung Heks Donnerstag, 20. Juni 2013 Vortrag «Projekt Benin» 19.30 Uhr im Ökumeneraum Dottikon (über dem Coop) zum Thema: «land grabbing» in Benin, Referentin: Esther Wolf
Dottikon Hägglingen
Dintikon Ballygebiet
Einladung zur
Kirchgemeindeversammlung Sonntag, 23. Juni 2013 im Anschluss an den Gottesdienst in der Kirche Ammerswil
Es gibt eine Zeit zum Leben und eine Zeit zum Sterben. Wenn die Kraft zu Ende geht, ist es kein Sterben – es ist die Erlösung.
Traurig und doch dankbar für die Erlösung nehmen wir Abschied von meinem Ehemann, unserem Vater, Grossvater, Bruder, Onkel und Götti
Rainer Schlund 7. Oktober 1937 bis 6. Juni 2013 Nach einem arbeitsreichen Leben wurde er von seiner Krankheit erlöst. Aus unserem Leben bist du gegangen, in unseren Herzen bleibst du.
Traktanden: 1. Wahl der Stimmenzähler 2. Genehmigung des Protokolls der ordentlichen Kirchgemeindeversammlung vom 20. November 2012 3. Abnahme der Kirchengutsrechnung 2012 und Déchargeerteilung 4. Beschlussfassung über den Verkauf von 600 m² Land an den Kanton 5. Informationen der Kirchenpflege und des Pfarramtes 6. Informationen aus der Synode 7. Verschiedenes und Umfrage Alle stimmberechtigten Mitglieder unserer Kirchgemeinde sind zu dieser Versammlung recht herzlich eingeladen. Für die Kirchenpflege Peter Bircher, Präsident Öffentliche Aktenauflage: Die Kirchengutsrechnung und die Unterlagen zum Landverkauf an den Kanton liegen bis zum 21. Juni 2013 im Sekretariat unserer Kirchgemeinde zur Einsichtnahme auf. Wir bitten um vorgängige Terminvereinbarung (Tel. 056 624 10 20).
AUENSTEIN
Rosmarie Schlund Beat Schlund, Martin Schlund Mirjam Jakob-Schlund, Fabienne Jakob, Michelle Jakob, Andreas Rutz Sonja Hummel, Ramona Hummel Rita und Ignatz Ochsner-Schlund Verwandte und Bekannte Zum Trauergottesdienst treffen wir uns am Dienstag, 18. Juni 2013, um 11.00 Uhr in der reformierten Kirche Meisterschwanden, mit anschliessender Urnenbeisetzung beim Gemeinschaftsgrab. Traueradresse: Rosmarie Schlund, Seengerstrasse 13, 5617 Tennwil
Der Trauergottesdienst findet am Freitag, dem 21. Juni 2013, um 11.00 Uhr in der reformierten Kirche in Meisterschwanden statt. Anschliessend Abdankung auf dem Friedhof. Anstelle von Blumenspenden gedenke man des Altersheims Sarmenstorf, Postkonto 50-14155-5.
Amtswoche für Abdankungen bis Samstag, 15. Juni 2013: Pfarrerin Kristin Lamprecht, Tel. 056 534 40 63 ab Sonntag, 16. Juni 2013: Pfarrerin Brigitte Oegerli, Tel. 062 891 24 30
Reformierte Kirchgemeinde Ammerswil
Freitag, 14. Juni 2013 – 18.30 Uhr Wortgottesfeier mit Kommunion Samstag, 14. Juni 2013 – 18.30 Uhr Eucharistiefeier ital. Sonntag, 16. Juni 2013 – 9.45 Uhr Eucharistiefeier
Tennwil, 6. Juni 2013
Meisterschwanden, 3. Juni 2013
AMMERSWIL
Staufen, im Juni 2013 DANKSAGUNG Herzlich danken wir den Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten für die grosse Anteilnahme beim Abschied von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Grossmutter und Urgrossmutter
Rosa Gradwohl-Schärer Die vielen Zeichen der Verbundenheit, all die guten Worte, manch stiller Händedruck beim Abschied von unserer lieben Verstorbenen gaben uns Trost, Kraft und Zuversicht und haben uns dankbar berührt. Besonders danken wir – Frau Pfarrerin Astrid Köning für den eindrücklich gestalteten Abschiedsgottesdienst; – dem Frauenchor Staufen für die schönen und einfühlsam gesungenen Lieder während des Abschiedsgottesdienstes; – Herrn Dr. med. Franz Podzorski für die langjährige vorzügliche und kompetente Betreuung; – dem Personal der Spitex Lenzburg für die liebevolle Betreuung; – dem Personal im Alters- und Pflegeheim am Hungeligraben in Niederlenz für die einfühlsame und liebevolle Pflege; – für die sehr zahlreichen Spenden an das SOS-Kinderdorf.
Die Trauerfamilien
Sonntag, 16. Juni 2013 – 9.45 Uhr: Gottesdienst Pfrn. Esther Graf, Olten Sonntagsschule Mittwoch, 19. Juni 2013 – 6.45 Uhr: Morgengebet in der Kirche Donnerstag, 20. Juni 2013 – 10.00 Uhr: Seniorenreise
REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE BEINWIL AM SEE Sonntag, 16. Juni 2013 – 10.00 Uhr: Gottesdienst Pfarrerin: Mária Dóka Text: 1. Johannes 1, 5–10 Lieder: 181, 1–4 / 259, 1–3 / 375, 1–4 / 347, 1–3 Kantonalkollekte: Heks-Flüchtlingssonntag – 10.00–11.00 Uhr: Sonntagsschule (Kinderhütedienst nach Vereinbarung) Anschliessend Kirchenkaffee Montag, 17. Juni 2013 – 20.00 Uhr: Singkreisprobe im Unterrichtszimmer Mittwoch, 19. Juni 2013 – 10.00 Uhr: Morgenbesinnung im Dankensberg Donnerstag, 20. Juni 2013 – 13.45 Uhr: Spielnachmittag Pro Senectute im Pavillon Sonntag, 23. Juni 2013 – 10.00 Uhr: Gottesdienst Pfarrerin: Mária Dóka Mitwirkung: Singkreis Kollekte: Stiftung Lebenshilfe, Reinach Im Anschluss an den Gottesdienst Kirchgemeindeversammlung: • Rechnung 2012 • Renovation der Kirche
HOLDERBANK - MÖRIKEN WILDEGG Bereitschaft 16. bis 22. Juni: Pfrn. U. Vock, Tel. 062 893 46 11 Freitag, 14. Juni 2013 – 10.00 Uhr AZCH Wildegg Andacht mit Pfr. M. Kuse Sonntag, 16. Juni 2013 – 10.00 Uhr Möriken: Gottesdienst mit Pfrn. U. Vock Fahrdienst ab Ho 9.40, ab Wi 9.45 mit Ruth Läuchli, Tel. 062 893 17 42 www.ref.ch/holderbank-moeriken-wildegg
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Kirchenzettel / Stellen BIRR
Birr/Lupfig Donnerstag, 13. Juni 2013 – 10.00 Uhr: Andacht im Altersheim Eigenamt Sonntag, 16. Juni 2013 – 10.10 Uhr: Gottesdienst A. Schatzmann, Sozialdiakonin anschl. Kirchgemeindeversammlung und Mittagessen Kollekte: Heks Flüchtlinge Dienstag, 18. Juni 2013 – 12.00 Uhr: Seniorenmittagstisch «zäme ässe» Altersheim Eigenamt Anmeldung: Tel. 056 464 22 22 Donnerstag, 20. Juni 2013 – 20.15 Uhr: GOoD Time – Lobpreisabend in der Kirche Birr Amtswoche: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59
Brunegg Amtswoche: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59
Birrhard Amtswoche: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59
Scherz Sonntag, 16. Juni 2013 – 9.30 Uhr: Sonntagsschule im Begegnungsraum Amtswoche: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59
Schinznach-Bad Freitag, 14. Juni 2013 – 9.00 Uhr: Liturg. Morgengebet in der Friedhofskapelle Sonntag, 16. Juni 2013 – 9.00 Gottesdienst A. Schatzmann, Sozialdiakonin Kollekte: Heks Flüchtlinge Donnerstag, 20. Juni 2013 – 19.15 Uhr: Gemeindegebet im Kirchgemeindehaus Amtswoche: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59
HUNZENSCHWIL
NIEDERLENZ Sonntag, 16. Juni 2013 – 9.45 Uhr: Flüchtlingssonntag Gottesdienst mit Pfr. Claudius Jäggi und der OeME-Gruppe Predigttext: Hebräer 13, 3 Musik: Marianne Fabian und Beatrice Gunthard Kollekte: Heks-Flüchtlingssonntag Autoabholdienst Tel. 062 891 34 09 Amtswoche: Pfr. Claudius Jäggi, Tel. 062 891 30 32
OTHMARSINGEN OTHMARSINGEN Donnerstag, 13. Juni 2013 – 14.00 Uhr: Treffen der Alleinstehenden; Besammlung um 14.00 Uhr beim Kirchgemeindehaus, wir fahren gemeinsam ins Murimoos, der Transport ist organisiert. Freitag, 14. Juni 2013 – 14.25 Uhr: Treffpunkt Bahnhof Othmarsingen, Frauentreff, Ausflug in die HeilBAR Samstag, 15. Juni 2013 – 10.00 Uhr: Kids-Tag, Treffpunkt beim Schulhaus Othmarsingen Sonntag, 16. Juni 2013 – 9.30 Uhr: Gottesdienst mit Pfr. Christoph Bolliger, Abendmahl Text: Psalm 67 Thema: Meine Blickrichtung Lieder: 162, 1+4; 162, 5–7; 237, 1–5; 319, 1–5; 349, 1–3 Orgel: Brigitte Zobrist Kollekte: Kantonalkollekte Heks-Flüchtlingssonntag Dienstag, 18. Juni 2013 – 13.30 Uhr: Mitenand gaht’s besser Donnerstag, 20. Juni 2013 – 20.00 Uhr: Kirchgemeindeversammlung Stellvertretung während der Pfarrvakanz: Die Amtswochenvertretung übernimmt Pfarrerin Miriam Anne Liedtke. Es gilt die normale Pfarramtsnummer 062 896 11 74 (die Nummer ist täglich nachmittags und abends bis 19.00 Uhr bedient – Mitteilungen auf die Combox sind jederzeit möglich).
RUPPERSWIL
HUNZENSCHWIL Beschluss Kirchgemeindeversammlung Gestützt auf § 152 der Kirchenordnung wird anlässlich der Kirchgemeindeversammlung vom 9. Juni 2013 folgender Beschluss veröffentlicht: Die Rechnung 2012 wird angenommen. Gegen diesen Beschluss kann das Referendum ergriffen werden. Die Rechtsmittelbelehrung finden Sie auf unserer Homepage: www.ref-suhr-hunzenschwil.ch/ index.php?id=beschlusskgv. Samstag, 15. Juni 2013 – 9.00 Uhr Frauenmorgen, Länzihuus, Suhr «Fair streiten – warum nicht?» Referentin: Monika Riwar Sonntag, 16. Juni 2013 – 10.00 Uhr Abendmahls-Gottesdienst Pfr. U. Bauer; Mitwirkung: 3. Klasse mit Katechetin Maja Schildknecht Kollekte: Heks (kantonal) – 10.00 Uhr Kinder-Insel, Länzihuus, Suhr Amtswoche, 17. bis 21. Juni: Pfr. U. Bauer www.ref-suhr-hunzenschwil.ch
LEUTWIL/DÜRRENÄSCH Sonntag, 16. Juni 2013 – 10.00 Uhr: Gottesdienst in der neuen Produktionshalle der Firma profil sager ag in Dürrenäsch Mitwirkung der Lobpreisgruppe Schiinwärfer und das Anspielteams Kollekte: Heks
REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE MEISTERSCHWANDEN FAHRWANGEN Freitag, 14. Juni 2013 – 18.30 Jugendtreff Zündschnur Samstag, 15. Juni 2013 – 14.00 Jungschar beim KGH Sonntag, 16. Juni 2013 – 9.25 Gebet im KGH – 10.00 loGo!, Mitwirkung der Band Thema: Spassbremse Kollekte: Familiy life Kinderhüte während des Gottesdienstes Anschliessend: Mittagessen im KGH, keine Anmeldung nötig Dienstag, 18. Juni 2013 – 14.00 ökum. Spielnachmittag im KGH: Lotto www.kirchweg5.ch
KATHOLISCHE PFARREI FAHRWANGEN–MEISTERSCHWANDEN–SEENGEN Samstag, 15. Juni 2013 – 14.00 Spielnachmittag für Kinder ab der 1. Klasse Sonntag, 16. Juni 2013 – 10.00 Gottesdienst mit Ch. Heldner Donnerstag, 20. Juni 2013 – 19.00 Rosenkranzgebet pfarreibruderklaus.ch
Amtswochen vom 17. bis 29. Juni 2013: Pfr. Gotthard Held, 062 891 22 83 Sonntag, 16. Juni 2013 – 9.30 Uhr: Gottesdienst, Pfr. Peter Müller Kantonalkollekte: Heks-Flüchtlingssonntag Donnerstag, 20. Juni 2013 – 10.00 Uhr: Andacht im Länzerthus Pfr. Peter Müller – 20.15 Uhr: Kirchgemeindeversammlung im Kirchgemeindehaus
REFORMIERTE KIRCHE BONISWIL EGLISWIL HALLWIL SEENGEN Freitag, 14. Juni 2013 19.30–23.00 Uhr, Kirchgemeindehaus Jugendtreff mit Töggeliturnier Sonntag, 16. Juni 2013 10.15 Uhr, Kirche Seengen Gottesdienst Pfarrer David Lentzsch Predigt zu Psalm 75, 4–2, theologische Deutung unserer Kirche: die Säulen Lieder: 75, 1–4; 751, 1–3; 689, 1–4; 803, 1 Ca. 11.00 Uhr, Kirchgemeindehaus Kirchgemeindeversammlung 17.00 Uhr, Kirche Seengen Konzert Ludus Vocalis Der Konzertchor singt die Liturgie des heiligen Johannes Chrysostomus von Sergej Rachmaninow. Der Eintritt ist frei, es wird eine freiwillige Kollekte gesammelt. Mittwoch, 19. Juni 2013 6.30 Uhr, Kirche Seengen Laudes – Morgenlob www.kirche-seengen.ch
STAUFBERG Freitag, 14. Juni 2013 – 9.30 Uhr: KiK-Feedback-Treffen für Eltern im Schlössli, Schafisheim – 16.15 Uhr: KiK-Träff im Zopfhuus, Staufen Sonntag, 16. Juni 2013 – 9.30 Uhr: Gottesdienst im Schlössli-Saal in Schafisheim; G. Held, Pfr., und Kirchenchor Text: Das Netz hält. Johannes 21, 11 Lieder: 165/539/842 Kollekte: Heks-Flüchtlingssonntag (Kantonalkollekte) anschliessend: – 10.30 Uhr: Kirchgemeindeversammlung im Schlössli-Saal, Schafisheim Fahrdienst Staufen–Schafisheim: Bitte melden Sie sich am 16. Juni zwischen 8.00 und 8.30 Uhr unter der Natel-Nr. 078 960 67 50, wenn Sie den Gratisfahrdienst benützen möchten. Dienstag, 18. Juni 2013 – Probe des Kirchenchors Mittwoch, 19. Juni 2013 Reise der Staufner Seniorinnen und Senioren Abfahrt: 8.00 Uhr, Zopfhuus 8.05 Uhr, alte Post (Lindenplatz) Donnerstag, 20. Juni 2013 Reise der Schafisheimer Seniorinnen und Senioren Abfahrt: 8.00 Uhr, Gemeindehaus 8.05 Uhr, Schoren – 9.00 Uhr: Kurzandacht im Zopfhuus, Staufen Voranzeige: Sonntag, 23. Juni 2013, 10.00 Uhr, Open-AirGottesdienst im VATTO-Theaterareal auf dem Staufberg mit Chr. Weber-Berg, Pfarrer; anschliessend Apéro. Gäste: VATTO und Pfr. Härdi vom Freilichttheater Staufberg. www.ref-staufberg.ch
REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SEON
KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE BETTWIL • Pfarradministrator: Varghese Eerecheril 056 667 20 40 • Kirchenpflege: Stefan Keusch, Natel 079 324 88 10 • Sekretariat: Schulhausstrasse 4 Luzia Joho, Tel. 056 667 36 39; pfarramt_bettwil@bluewin.ch
REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SEON
Einladung zur Kirchgemeindeversammlung Sonntag, 30. Juni 2013, 11.00 Uhr im Kirchgemeindehaus Gottesdienst um 10.00 Uhr Traktanden: 1. Protokoll der Kirchgemeinde-Versammlung vom 2. Dezember 2012 2. Genehmigung der Jahresrechnung 2012 3. Genehmigung der Kreditabrechnung für Schränke und Tür im Foyer/Eingangsbereich Kirche 4. Informationen Pfarramt Pfarrer Jürg von Niederhäusern 5. Information Pfarramt Pfarrer Jürg von Niederhäusern 5. Information Sozialdiakonie Urs Wieland, Sozialdiakon i. A. 6. Information Kirchenpflege 7. Information Synode 8. Verschiedenes und Umfrage Das Protokoll der Kirchgemeindeversammlung liegt im Sekretariat auf. Sie können es auch bei Frau M. Siegrist, Sekretariat, Tel. 062 769 10 95, bestellen und bekommen es umgehend zugesandt. Sie finden es auch im Internet auf www.ref-kirche-seon.ch/aktuelles Die Kirchenrechnung 2012 liegt von Freitag, 14. Juni, bis Freitag 28. Juni 2013, während der Bürozeit (Montag bis Freitag, 9.00 bis 10.30 Uhr) im Sekretariat auf. Alle Stimmberechtigten unserer Kirchgemeinde sind freundlich eingeladen. Die Kirchenpflege Anschliessend Einweihung der geschenkten Sitzbank bei Wurst und Brot
Freitag, 14. Juni 2013 – 18.00 Uhr: Jugendgottesdienst mit Anschlussprogramm bis 20.45 Uhr Pfr. Jürg von Niederhäusern Sonntag, 16. Juni 2013 – 19.00 Uhr: Abendgottesdienst Pfr. Jürg von Niederhäusern Musikalische Umrahmung Text: Hebräer 13, 14 Thema: «Wo ist unsere Heimat?» Kollekte kant.: Heks-Flüchtlingssonntag Anschliessend Express-Kafi Montag, 17. Juni 2013 – 20.00 Uhr: GOSPEL-ON.ch: Chorprobe Dienstag, 18. Juni 2013 – 7.00 Uhr: Frühgebet – 19.30 Uhr: Hauskreis im Kirchgemeindehaus Infos: 079 393 30 03 Mittwoch, 19. Juni 2013 – 9.00 Uhr: Atemgymnastik – 20.15 Uhr: Singkreis Donnerstag, 20. Juni 2013 – 9.00 Uhr: Wochengebet Freitag, 21. Juni 2013 – 19.30 Uhr: Bibelgesprächskreis Pfr. Jürg von Niederhäusern und Pfr. Hans-Ulrich Müller www.ref-kirche-seon.ch
Freitag, 14. Juni 2013 – 18.00 Eucharistiefeier – 18.30 Rosenkranz Samstag, 15. Juni 2013 – Vorabendmesse zum 11. Sonntag im Jahreskreis – 19.30 Eucharistiefeier Kollekte: Flüchtlingshilfe der Caritas Mitwirkung der Flötengruppe Bettwil Freitag, 21. Juni 2013 – 18.00 Eucharistiefeier – 18.30 Rosenkranz
KATHOLISCHE PFARREI MENZIKEN - BEINWIL
Telefon / .St. Annakirche Menziken Sonntag, 16. Juni 2013 11. Sonntag im Jahreskreis – 10.15 Uhr: Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier (Piotr Palczynski, Marie-Pierre Böni) – 10.15 Uhr: Kindergottesdienst im Pfarreiheim Donnerstag, 20. Juni 2013 – 18.15 Uhr: Rosenkranz für den Frieden – 19.00 Uhr: Eucharistiefeier anschl. Beichtgelegenheit
Spital Menziken Freitag, 21. Juni 2013 – 15.30 Uhr: Spitalgottesdienst im Raum Aktivierungstherapie
St. Martinskirche Beinwil am See Samstag, 15. Juni 2013 – 17.30 Uhr: Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier (Piotr Palczynski, Marie-Pierre Böni) Mittwoch, 19. Juni 2013 – 19.00 Uhr: Eucharistiefeier anschl. Beichtgelegenheit
CHRISCHONAGEMEINDEN Lenzburg Kontakt: www.chrischona-lenzburg.ch Tel. 062 891 28 03 seetal chile seon (www.seetal-chile.ch) Sonntag, 9.30 Uhr: Gottesdienst
FREIE CHRISTENGEMEINDE LENZBURG Freitag, 14. Juni 2013 – 19.45 Uhr: Jugendgruppe Sonntag, 16. Juni 2013 – 9.30 Uhr: Gottesdienst/Kids-Kiosk www.fcg-lenzburg.ch Jeder ist herzlich willkommen.
Wir suchen eine
Krankheits- und Ferienaushilfe mit pädagogischer Ausbildung, die bereit ist, spontane Einsätze zu leisten, sowie eine Praktikantin ab August 2013 bis August 2014 evtl. mit Lehrstelle als FaBe August 2014. Sind Sie teamfähig, aufgestellt, selbstsicher, kreativ, arbeiten gerne in einem kleinen Team, dann freuen wir uns auf Ihre schriftliche Bewerbung. Chinderhuus Rössli D. Specker, Lenzburgerstrasse 7 5504 Othmarsingen, Tel. 062 896 00 36
Gesucht freundliche, flexible, arbeitswillige
Mitarbeiterin Ihre Hauptaufgaben: – Haushaltarbeiten – Herstellung von Metzgereiprodukten – Reinigungsarbeiten in der Metzgerei Arbeitszeiten: Dienstag 7.00 bis ca. 10.30, 18.00 bis ca. 19.00 Uhr Mittwoch 7.00 bis ca. 9.00 Uhr Freitag 7.00 bis ca. 9.30, 18.00 bis ca. 19.00 Uhr Samstag 7.00 bis ca. 9.30, 14.30 bis ca. 16.30 Uhr Metzgerei Thalmann Fahrwangen Telefon 079 226 80 30
Gesucht als freier Mitarbeiter (im Stundenlohn)
pensionierter Architekt HTL/ETH für Projektentwicklung/baurechtliche Abklärungen. Bewerbungen unter info@bab-arch.ch
Gesucht für Kurierfahrten in der ganzen Schweiz, Start bzw. Ziel ist die Region Lenzburg/Wohlen
pensionierter CH-Mann als Aushilfe auf Abruf der noch fit ist und gerne Auto und/oder Motorrad fährt. Bitte nur Leute mit eigenem Pw und evtl. Motorrad und nur Leute aus der Region Lenzburg/Wohlen. Schriftliche Bewerbungen mit Foto bitte an: Warentaxi Postfach 150, 5401 Baden
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Publireportagen
Tag der offenen Tür in Hunzenschwil
Das ältere Einfamilienhaus am Sonnenrain ist einem Neubau nach neuestem Minergie-P-Standard gewichen, welcher gleichzeitig Heim für mehrere Generationen bietet.
Ein Beispiel für den Trend Generationenwohnen Hunzenschwil. – Nun steht auch in Hunzenschwil das erste Minergie-P-Haus. Am Tag der offenen Tür vom 15. Juni kann man sich von der angenehmen Wohnatmosphäre und dem zukunftsgerichteten Standard überzeugen lassen. Beatrice Strässle
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en Einwand, dass Häuser, welche im Minergie•-P- oder Minergie-A-Standard gebaut werden, viel teurer zu stehen kommen als solche, die im herkömmlichen Minergiestandard erstellt wurden, lässt Architekt Werner Setz nicht gelten. «Es ist nur noch ein unwesentlicher Unterschied, da der Mehrpreis durch Fördergelder vom Kanton entschädigt wird. Wir zeigen dies am Infostand am Tag der offenen Tür auf.» Einige mögen
sich fragen: Ist denn Minergie nicht gleich Minergie? Wer heute ein Minergie-Haus baut, ist bereits nicht mehr auf dem neuesten technischen Gebäudestandard. Minergie-P- und Minergie-A- sowie Plusenergie-Häuser sind die Folgestandards von Minergie. Heute und in der nahen Zukunft sind Minergie P und Minergie A der Standard. Ergänzt man diese beiden Standards mit einer Strom produzierenden Photovoltaikanlage, werden diese zu Plusenergie-Häusern. «Bei der Präsentation in Hunzenschwil werden wir den Interessierten die Unterschiede und die verschiedenen Möglichkeiten aufzeigen», ergänzt Werner Setz. Es muss aber nicht ein neues Haus sein, sondern kann vor allem auch eine Chance für das in die Jahre gekommene Einfamilienhaus sein. Der Nutzen ist vielfältig und jeweils auf die Eigentümer und ihre Wünsche zugeschnitten. Ob als eigenes Renditeobjekt ge-
dacht oder als Umnutzung zum Generationenhaus, die Möglichkeiten sind – wie das Beispiel in Hunzenschwil zeigt – vielseitig. «Ein Grundstück ist heute ein sehr nachhaltiger Besitz. Überlassen Sie diesen Besitz nicht anderen Investoren. Investieren Sie selber in Ihr Grundstück. Schaffen Sie selber einen Mehrwert wie beim Objekt, das seine Türen am Samstag öffnet», macht Setz neugierig auf die Präsentation. Beispielhaft für das Wohnen im Alter Es war ein altes, ungemütliches, kaltes Einfamilienhaus, unmöglich, darin mit dem Rollstuhl alt zu werden. Heute steht auf dem Grundstück ein Haus mit drei 41/2-Zimmer-Wohnungen, IV-gerecht und rollstuhlgängig, mit Lift. Genutzt werden die drei Wohnungen von den beiden erwachsenen Söhnen und den Eltern, von denen der Vater auf den Rollstuhl angewiesen ist.
Generationenwohnen mit gewahrter Privatsphäre, und doch nicht alleine, Alterswohnen mit der Aussicht, am Altersheim vorbeizukommen, und gesicherte Altersrente durch die Differenz aus Hypothekarzins und Mietzinseinnahmen sind die Chance für in die «Jahre gekommene Einfamilienhausbesitzer». Und sozusagen als Krönung der Minergie-P- oder Minergie-A-Standard. Für Architekt Werner Setz ist ganz klar, dass sich der Trend zum Generationenwohnen durchsetzen wird. «Alle haben einen Nutzen von dieser Wohnform. Einerseits unter einem Dach vereint, anderseits aber auch in getrennten Wohnformen. Beratung durch die Spezialisten am 15. Juni Am Tag der offenen Tür erhalten die Interessierten Beratung und Information über folgende Themen: - Bauen und Modernisieren nach neusten Minergie-Standards
ES FREUEN SICH ÜBER IHREN BESUCH Architektur/Projektmanagement:
Setz Architektur
www.setz-architektur.ch
Baumeisterarbeiten:
Suter Bau AG
www.suter-bau.ch
Fassadendämmung:
Neba-Therm AG
www.neba-therm.ch
Flachdach:
Bautherm Flachdach Spenglerei AG
www.bautherm.ch
Fenster in Holz:
4B Fenster AG
www.4b-fenster.ch
Fenster in Kunststoff:
Kronenberger AG
www.kronenberger.ch
Gipsergeschäft:
Urs Frey AG
Elektrische Anlagen:
Brönnimann AG
www.brönnimannag.ch
Heizungsanlagen:
Siegrist-Service AG
www.siegrist-service.ch
Plattenarbeiten:
Armin Zahner AG
www.zahnerag.ch
Sanitäranlagen:
Suter&Co
www.suter-co.ch
Schreinerarbeiten:
Schreinerei Häfliger GmbH
Finanzierung:
Aargauische Kantonalbank
www.akb.ch
PATRONAT
- Energieberatung durch GEAK-Experten - Wo erhalte ich Fördergelder? - Potenzial der Sonnenenergie auf meinem Hausdach - Mein Grundstück – meine Altersrente - Komfortabel Wohnen im dritten Lebensabschnitt. Alles gute Gründe, sich am kommenden Samstag zu informieren. Seien Sie neugierig und seien Sie auch bereit, um mit Ihrem Eigenheim in die Zukunft zu starten. Tag der offenen Tür: Samstag, 15. Juni 10 bis 16 Uhr Sonnenrain 4 5502 Hunzenschwil Setz Architektur Obermatt 33 5102 Rupperswil Telefon 062 889 22 60 info@setz-architektur.ch www.setz-architektur.ch
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Im Gespräch
Spanisch lernen mit Liedern
Blickpunkt
Aus dem Freifach Salsa ist nichts geworden, dafür haben Sandra Lanfranchi und Damian Gautschi ein eigenes Lehrmittel zum Spanischlernen entwickelt: mit Musik.
schenden Gesellschaft ANG und der Historischen Gesellschaft des Aargaus ausgezeichnet worden. Wie haben Sandra Lanfranchi und Damian Gautschi von der Prämierung erfahren? «Eine Lehrperson hat unsere Arbeit dafür eingereicht, so wussten wir um die Möglichkeit.» Ausserdem hätten sie sich selbst bei Schweizer Jugend forscht angemeldet.
Graziella Jämsä
Zukunftspläne Beide Male hätten sie profitiert, von der Auseinandersetzung mit den Experten ebenso wie von der finanziellen Würdigung. «Die Urkunde wird uns ausserdem helfen, wenn wir mit unserem Buch bei einem Verlag vorstellig werden.» Die Krönung von «Al ritmo del español» wäre nämlich eine CD mit den entsprechenden Liedern. Die Verhandlung um die jeweiligen Rechte würde Damian und mich überfordern. Doch wir wollen die Idee nicht einfach untergehen lassen.» Bis Sandra Lanfranchi die Verhandlungen selber führen könnte, dauert es zu lange. «Und ausserdem bringt das Jurastudium genug neue Herausforderungen mit sich», erklärt die junge Frau ihre Zukunftspläne und lächelt.
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ngefangen hat alles mit einem gemeinsamen Tanzkurs. «Der Salsakurs hat Damian und mich inspiriert, ein gemeinsames Projekt für die Matur zu entwickeln, das Spass macht», schildert Sandra Lanfranchi. Doch Salsa als Freifach zu etablieren, wäre organisatorisch zu kompliziert geworden. «Also haben wir darüber nachgedacht, wie wir unser Interesse für spanische Musik zum Projekt machen könnten.» Entstanden ist «Al ritmo del español», ein Spanischlehrmittel auf der Basis von Liedern. «Dafür haben wir Stücke aus diversen Richtungen wie Salsa, Mariachi oder Bachata gesammelt.» Damian Gautschi ha-
Lernen kann Spass machen, findet Sandra Lanfranchi. be die Texte korrigiert und gestrafft. «Ich habe die Grammatik konzipiert und zusammen haben wir Vokabular und Übungen zusammengetragen.» Nur einen Aspekt musste Sandra Lanfranchi verschieben, das eigene Spanischlernen. «Es hat
Foto: grh
einfach alles etwas länger gedauert, bis wir das Buch fertigstellen konnten. Und als Lehrmitteltest kann ich ja nicht einfach nur Teile daraus bearbeiten.» Ihre Arbeit ist von der Aargauischen Kulturstiftung Pro Argovia, der Naturfor-
Keine Schere für Helicobacter pylori Die Matur sollte für Sarah Haller die Basis einer beruflichen Umorientierung sein. Doch mittlerweile haben sie die ETH-Forschungsprojekte, an denen sie mitarbeitet, gepackt. Das sieht man auch an ihrer Maturarbeit.
ute Nachricht für Velofahrer. Seit kurzem ist der Veloweg von Rupperswil nach Lenzburg um eine Attraktion reicher respektive er ist um einiges sicherer geworden. Neu muss die Rupperswilerstrasse nicht mehr gequert werden, die neue Unterführung machts möglich. Diese ist im Zusammenhang mit dem neuen KiesabbauUnterführung gebiet im Hobrüti entstanden. Die alte Velowegverbindung wird neu als Zufahrt für das Abbaugebiet benötigt.
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o langsam scheint sich der Sommer auch bei uns zu installieren, gerne hält man sich bei den steigenden Temperaturen im kühlen Wald auf. Da sei der «Waldkompass Aargau» empfohlen. Er ist eine Informationskampagne und Dienstleistung des Aargauischen Waldwirtschaftsverbandes, der Aargauer Waldeigentümer und der AarJonental gauer Forstbetriebe. Waldbesucher finden Ausflüge, Wanderungen und Trouvaillen im Aargauer Wald und Waldinteressierte weitere Informationen über das Angebot der Aargauer Waldeigentümer. Mit dem App wird das Smartphone zum MultimediaTourenführer. Mehr Infos findet man unter www.waldkompass-aargau.ch
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Graziella Jämsä
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ange sei nicht klar gewesen , dass das Helicobacter pylori die Magensäure überlebe. Und noch länger habe es gedauert, bis klar wurde: Das Bakterium verfügt über ein Enzym, das, einer Schere gleich, die Magenschleimhaut einschneidet. «Und das Helicobacter pylori macht es sich dann hinter der Magenschleimhaut gemütlich. Was Krankheiten wie Gastritis oder Krebs verursachen kann», schildert Sarah Haller die Hintergründe ihrer Maturarbeit. Allerdings musste sie ihr Themengebiet einschränken. «Die phytomedizinischen Aspekte der Gartenpflanzen war als Arbeitsgebiet einfach zu unspezifisch», sagt sie selbstkritisch. Stattdessen machte sie sich mittels Computerprogramm auf die Suche nach einem Naturstoff, der mit dem Enzymanteil des Bakteriums eine Bindung eingeht. «So liesse
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Verbindungen schaffen zwischen Natur und Technik, das fasziniert Sarah Haller. sich die Scherenfunktion und eventuelle Folgeerkrankungen verhindern.» Theorie und Praxis Sarah Hallers Nachforschungen in den Datenbanken für Naturstoffe ergaben 500 theoretische Treffer. Mit 20 Verbindungen hat sie weitergearbeitet. «Leider waren alle Ergebnisse negativ. Also habe ich bei synthetischen Stoffen weitergeforscht.» Die dabei entstandenen positiven Resultate werden jetzt an der Uni Salzburg weiterverfolgt.
Die berufliche Neuorientierung, die Sarah Haller zur Matur motiviert hat, ist gerade kein Thema mehr. Viel zu gespannt ist die gelernte Chemielaborantin, wie sich die Forschungen der Bioinformatik-Gruppe weiterentwickeln. Was sagt sie zur Prämierung ihrer Arbeit? «Mein Mentor hat sie eingereicht, doch ich habe keinen Moment über eine Auszeichnung nachgedacht. Gerade weil das Projekt noch in den Kinderschuhen steckt.» Doch sie kann sich gut vorstellen, dass künftig Datenbanken und Computerpro-
Foto: grh
gramme helfen könnten, Ärzten Laborarbeit zu ersparen. «Wenn wir die Mechanismen der Natur verstehen und in Programme umsetzen, lassen sich vielleicht einmal Allergieauslöser am PC ermitteln, ebenso wie mögliche Behandlungen.» Ob sie selbst bis dahin an der ETH bleibt, wird sich zeigen. Genauso gut kann sie sich ein Studium der Archäologie, des Altertums oder Ethnologie vorstellen. «Forschen ist nun mal meine Leidenschaft», erklärt sie die Bandbreite an Möglichkeiten mit einem Lächeln.
erichte und Meldungen über Gemeindeversammlungen gehören derzeit zum Alltag der Zeitunglesenden. Was ist beschlossen worden? Welche Traktanden wurden abgelehnt? Das interessiert. Wie viele Stimmbürgerinnen und Stimmbürger an der Versammlung teilgenommen haben, wird oft überlesen und manchmal gar nicht geschrieben. Dabei ist die Zahl wichtig. Gibt sie doch Auskunft über die Gültigkeit der Beschlüsse. Haben nämlich weniger Bürger an der Versammlung teilgenommen, als das dem absoluten Mehr einer Einwohnerzahl entspricht, unterliegen die Beschlüsse dem fakultativen Referendum. Also bräuchte es manchmal noch etwas Geduld, bis Beschlüsse gefeiert werden können.
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in besonderes Geschenk erhielt die Gemeinde Veltheim von Albert Fricker. Er beschenkte seine Gemeinde mit einer Sonnenuhr, welche er nach seinen eigenen Plänen erbauen liess. Es handelt sich um eine Sonnenuhr, die den mittleren Sonnenstand anzeigt. Der Gemeinderat dankt Albert Fricker für das einmalige, schmucke Kunstwerk. Wer sich für die Mechanik interessiert, die Uhr steht unmittelbar neben dem Gemeindehaus Veltheim.
Wie funktioniert naturnaher Waldbau? Das schöne Sommerwetter lockte am letzten Samstag zahlreiche Bewohner der Gemeinden Bettwil, Fahrwangen, Meisterschwanden und Sarmenstorf hinaus zum öffentlichen Waldumgang. Die beiden Betriebsleiter vom Forstdienst Lindenberg, Urs Meier und Werner Sonderegger, sowie der Bettwiler Gemeinderat Peter Brütsch begrüssten die Anwesenden beim Waldhaus Junkholz in Bettwil und die Forstmänner führten sie anschliessend in zwei Gruppen zu verschiedenen Posten. Pia Weber
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uf einem rund zwei Stunden dauernden Rundgang wurde gezeigt, was naturnaher Waldbau, wie er in der
raum zu bieten. Auf Plakaten und anhand von Präparaten konnte man zum Beispiel sehen, welche Tiere in Löchern von Totholz Nahrung und Unterschlupf finden.
Vorsicht: Oliver Vogel zeigt die richtige Schutzkleidung. Schweiz betrieben wird, bedeutet und was es braucht, um einen stabilen, vitalen Mischwald mit standortgerechten Baumarten zu erhalten. Zum Beispiel Naturverjüngung und Jungwaldpflege, demonstriert von den Forstwart-Lehrlingen Oliver Vogel und Andreas Wirth, welche mit Motorsäge und -sense den jungen Bäumchen Luft und Licht verschafften. «Rund 90 Hektaren Jungwuchs haben wir
Foto: Pia Weber
in unserem Betrieb», erklärte Urs Meier. Kreisförster Erwin Jansen zeigte an einem andern Posten, was es mit den Totholzinseln auf sich hat, welche man seit einiger Zeit überall antrifft. Dort wird das Holz nicht wirtschaftlich genutzt, sondern der Waldteil wird für insgesamt 50 Jahre sich selbst überlassen, um die Biodiversität zu fördern, unter anderem Klein- und Kleinstlebewesen Lebens-
Besichtigung des Reservoirs «Und auch die Jagd gehört meiner Meinung nach zur Waldbewirtschaftung», bemerkte Urs Meier. Auf Flächen mit so viel Jungwuchs haben die kleinen Bäume fast keine Chance, unbeschadet aufzuwachsen. Auch das Wild liebt ihre zarten Triebe, die sich auf idealer Höhe befinden. Durch die Jagd soll deren Anzahl so gut wie möglich reguliert werden. Eine Besichtigung des renovierten Reservoirs Junkholz und der Unterhalt der Waldstrassen mit dem Einsatz verschiedener Maschinen waren zwei weitere Themen des Rundgangs. In Form eines Wettbewerbs galt es, nebenbei noch 15 Büsche und Bäume zu bestimmen. Für diejenigen Kinder, welche noch nicht am Waldbau interessiert sind, hielt die Wald- und Naturspielgruppe Sarmenstorf ein Kinderprogramm bereit. Dafür, dass alle Teilnehmer im Anschluss an den Rundgang bestens verpflegt wurden, sorgte der Elternrat Sarmenstorf.
Freude bei Gemeindeammann Ulrich Salm über das Geschenk von Albert Fricker.
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Region
Waldrappe, Bienenfresser und Chinasittich kommen aufs Schloss
NIEDERLENZ SP stellt kritische Fragen Eine ausgesprochen gut besuchte SP-Versammlung mit vielen Gästen befasste sich mit den Traktanden der kommenden Gemeindeversammlung. Einstimmig fanden sämtliche Anträge des Gemeinderates Zustimmung. Anlass zur Diskussion gab allerdings die Rechnung 2012, die erfreulicherweise mit einem Ertragsüberschuss von rund 240 000 Franken, statt eines budgetierten Defizits von rund 262 000 Franken ausfiel. Im Hinblick auf die kommenden Investitionen ist festzustellen, dass die Eigenfinanzierung auch in Zukunft ungenügend sein wird. Wenig hoffnungsvoll ist die Tatsache, dass das Steueraufkommen der natürlichen Personen pro Kopf der Bevölkerung in den letzten 5 Jahren praktisch gleichbleibend war. Die SP ist gespannt auf die Antworten des Gemeinderates auf die an der letzten Gemeindeversammlung von der FDP gestellten Fragen bezüglich der Finanzierung der künftigen Investitionen (Finanzplan, Prioritäten, Sparmöglichkeiten, Unterstützung durch Ortsbürgergemeinde).
Bereits steht das Fundament für die neue Voliere auf Schloss Wildegg, die Leitungen für Fernwärme, Wasser und Strom sind verlegt. Was noch fehlt, ist die «Inneneinrichtung» der Voliere, damit am 8. September die Behausung der neuen gefiederten Bewohner eingeweiht werden kann.
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n der zweiten Generalversammlung des Trägervereins Voliere Schloss Wildegg hielt Präsidentin Susi Arnold Rückschau auf ein arbeitsintensives Jahr. Im September 2012 wurde die Vereinbarung zwischen dem Trägerverein und der Stiftung Schlossdomäne Wildegg unterzeichnet. Im November wurden die in der alten Voliere lebenden Vögel eingefangen und umplatziert und die Voliere mit Mitgliedern des Trägervereins abgebrochen. Dabei kam beim Entfernen des Betons eine schöne Felswand zum Vorschein, die nun in die neue Voliere miteinbezogen wird. Ebenfalls entdeckt wurde ein altes «Gülleloch». Im November reichte der Trägerverein das Baugesuch für eine neue, grössere Voliere auf Schloss Wildegg nach Plänen von Ralph Hartmann ein. In Absprache mit dem Kanton wurde Christian Möhl mit der Projektleitung beauftragt. Dank dieser Lösung hat der Verein freie Hand in der Auswahl der Handwerker. Projektleiter Möhl äussert sich begeistert über die gute Zusammenarbeit mit den Firmen der Region, die sich oft sehr grosszügig zeigen und nicht alle Leistungen voll verrechnen. Im Februar traf die Baubewilligung ein und seither nimmt die neue Voliere unter der Projektleitung von Christian Möhl Form an. Anhand von Fotos liess er die Mitglieder am Ver-
Mögliche neue Bewohner der Voliere: Tannenhäher, Stelzenläufer und Bienenfresser (v.l.). lauf der Arbeiten teilnehmen und erläuterte die Probleme, die es dabei zu lösen galt. Baukosten von 235 000 Franken Die Baukosten für die neue Voliere betragen rund 235 000 Franken. Daran leistet der Kanton einen Beitrag von 180 000 Franken, die Gemeinde Möriken-Wildegg beteiligt sich mit 10 000 Franken. Den Rest muss der Trägerverein durch Spenden und Mitgliederbeiträge auftreiben. Weil die Kosten für Tierfutter, Tierarzt, Medikamente, Unterhalt und Personalkosten mangels Erfahrungswerten schwer einzuschätzen sind, konnte Kassier René Hohl lediglich ein annäherndes Budget für die Jahre 2013 und 2014 vorlegen. Die neuen Bewohner «Die Vögel der alten Voliere konnten alle bei Vogelhaltern in der ganzen
Schweiz untergebracht werden», bestätigte Vizepräsident Peter Sandmeier. Wer die neuen Bewohner sind, steht grösstenteils fest, und für etliche Vögel bestehen bereits Zusagen von Vogelzüchtern und Zoos. «Wir wollen den Besuchern interessante Vögel zeigen, die zusammenpassen», umschrieb Sandmeier das Ziel. So ist geplant, im Bereich «Fels» Waldrappen anzusiedeln, eine Vogelart, die an der Felswand nistet. Weiter werden hier Felsenhühner und Tannenhäher zu sehen sein. Im Bereich Wasser wird man Bartmeisen, Zwerg-Rohrkommeln, Stelzenläufer und Bienenfresser antreffen, während im Grünbereich eher exotische Vögel wie Pflaumenkopf- und Chinasittiche, Mandarinenten und Tragopane zu bewundern sind, um nur einige zu nennen. Für die Betreuung der neuen VoliereBewohner wird Heinz Frei aus Würenlingen zuständig sein. Er wird dieses Amt in einer ersten Phase 7 Tage pro Woche
Fotos: HO
ausüben, später werden Aushilfen für Ferien und freie Tage gesucht. Vorstand wieder komplett Nach dem Rücktritt von Inge Ernst und Peter Hammesfahr aus dem Vorstand wählte die Versammlung einstimmig René Hohl und Christian Möhl als neue Vorstandsmitglieder. Präsidentin Susi Arnold bedankte sich bei Inge Ernst und Peter Hammesfahr für ihre wertvolle Unterstützung bei der Gründung des Trägervereins Voliere Schloss Wildegg. In diesen Dank wurden auch Heinz Kirchhofer, Edith Weber und Ruedi Berner eingeschlossen, die unermüdlich um neue Mitglieder werben. Gegenwärtig zählt der Verein 240 Einzelmitglieder, 113 Familien oder Paare, 7 Firmenmitglieder und zwei Hauptsponsoren. Weitere Mitglieder werden jederzeit gerne aufgenommen. Weitere Informationen: www.voliere(do) schlosswildegg.ch
Das muss nicht sein! Die Referentin zeigt auf, dass Streiten nicht in die Sackgasse führen muss und gibt Hilfestellungen für einen besseren Umgang mit Konfliktsituationen. Referentin: Monika Riwar, evangelische Theologin. Sie ist Lebensberaterin und Supervisorin in eigener Praxis und arbeitet als Fachreferentin beim bcb Bildungszentrum Christliche Begleitung & Beratung. Zu diesem Frauenmorgen sind auch Männer herzlich eingeladen. Virtuose Bläser.
Foto: zvg
Konzert in der Musikschule
INSERATE
PLUSMINUS
HYPI-Service rund um Geldanlagen
Börsenmeinung Das Hauptthema ist und bleibt, ob und wann die US-Notenbank Änderungen an ihrer expansiven Geldpolitik vornimmt. Wochenlang war es so, dass negative Wirtschaftszahlen für steigende Börsenkurse sorgten, da dadurch die Gefahr kleiner wurde, dass das Fed die massive Liquiditätszufuhr stoppen würde. Die Korrektur von rund 600 Punkten im SMI in den vergangenen 3 Wochen hat allerdings gezeigt, dass sich die ganze Börsenhausse auf dünnem Eis bewegt, solange der Hauptgrund für steigende Aktienkurse nicht bessere Fundamentaldaten, sondern fehlende Anlagealternativen sind. Der ungewisse Ausgang im Steuerstreit mit den USA dürfte weiterhin für Verunsicherung und erhöhte Volatilität in Bankaktien sorgen. Die Märkte bleiben herausfordernd.
Börsentrend Schweiz Swiss Market Index
HYPI-Aktie Kurswert CHF 4’031.00
HYPI-Kassenobligationen 2 Jahre
0.250% 6 Jahre
1.000%
3 Jahre
0.375% 7 Jahre
1.125%
4 Jahre
0.625% 8 Jahre
1.250%
5 Jahre
0.875%
Edelmetall-Richtpreise in CHF
Indizes
1 kg Gold
SMI
7’825.35
DOW JONES
SPI
7’382.70
NASDAQ
DAX
8’308.90
NIKKEI
Alle Angaben ohne Gewähr. Stichtag 10. 6. 2013
www.hbl.ch
15’248.10
1 kg Silber
2’990.85
1 kg Platin
13’514.20
Kauf
Verkauf
41’319.00 41’710.00 642.00
651.00
44’553.00 45’234.00
20er-Goldvreneli
236.00
263.00
OTHMARSINGEN Personelles Hans-Jürg Bosshard hat seine Anfang Jahr angetretene Stelle als Bauamtsleiter per 31. August 2013 gekündigt. Ihn zieht es wieder in seinen angestammten Beruf zurück. Sein Arbeitseinsatz wird ihm bereits heute bestens verdankt. Die Stelle wurde zur Wiederbe(nwe) setzung ausgeschrieben.
Niederlenzer Parteien trafen sich
HUNZENSCHWIL Ref. Kirchgemeinde Suhr-Hunzenschwil: Frauenmorgen mit Männern Samstag, 15. Juni, 9 bis 11 Uhr, Länzihuus, mit Kinderbetreuung. Thema: «Fair streiten – warum nicht?» Für manche Menschen sind Konflikte grundsätzlich eine Bedrohung der Beziehung. Sie schweigen lieber und überdecken Unstimmigkeiten: «Fair streiten – undenkbar! Streit ist doch an und für sich schon unfair!»
Schulraumplanung Im Weiteren wurden kritische Fragen laut zur Schulraumplanung. So sollen Resultate der bewilligten Testplanung erst im Herbst 2013 vorliegen, aber gleichzeitig an der Herbstgemeindeversammlung ein Kredit für den Bau von 2 bis 3 Klassenzimmern (-Provisorien?) zum Entscheid vorgelegt werden. Stehen dann diese 2 bis 3 Klassenzimmer später am falschen Ort, wurde gefragt? Verschiedene Personen äusserten Unbehagen darüber, dass die im Jahr 2012 vorgelegte Schulraumplanung auf zu hohen Bevölkerungs- und Schülerzahlen basiert und somit ein Bauvolumen verlangt, das zu gross – und kaum finanzierbar ist. Die SP ist der Meinung, dass die Zahlen der Schulraumplanung dringend, und vor allem vor definitiven Entscheiden, aufzuarbeiten und öffentlich zu diskutieren sind. (SPN)
A
m 8. Juni 2013 hat die Musikschule Niederlenz zu ihrem traditionellen Jahreskonzert eingeladen. Der Musikschulleiter Hans Binder begrüsste die Gäste im voll besetzten Gemeindesaal, moderierte die Musikbeiträge und wünschte den Anwesenden viel Spass an den Darbietungen. Das Konzert wurde wiederum als Nonstop-Programm aufgeführt. Das heisst, es gab keine Umbaupausen. Der Ablauf wurde so angelegt, dass während des Bühnenumbaus auf einer kleinen Vorbühne eine Zwischenmusik (Pimpinella von Hirschtaller) ertönte. Der Gitarrenlehrer Andi Schlegel hat dieses Stück für drei verschiedene Instrumentengruppen arrangiert. Einmal ertönte hinter dem Vorhang sogar noch eine Fassung von W. A. Mozart. Es wurden verschiedene Ensembles gebildet, welche in überzeugender Weise miteinander musizierten. Sei dies in Kombination Gitarre, Querflöte und Klavier oder Klarinette und Schwyzerörgeli und vieles mehr. Es waren beinahe keine Grenzen gesetzt. Besonders zu erwähnen ist die Produktion «3 Reels aus Irland», wo man bei den schmissigen Rhythmen förmlich mitgerissen wurde. Vorher ging es noch etwas urchiger zu und her. «Mit meinem Mädele» von Jakob Hess, einem Duett für Klarinette und Schwyzerörgeli, war auch die Schweizer Volksmusik vertreten. Es gab noch viele kleine Farbtupfer im Programm, ob Trompeten, Saxofon, Violinen oder Keyboard, alle wussten zu ge-
fallen. A propos Farbtupfer. Die Bühnendekoration wurde von der 3. Klasse (Haller/Steinacher) in Form von bunten Frühlingsblumen gestaltet. Das Schlagzeugensemble spannte mit «Kermia Beach» auch noch einen Bogen zum aktuellen Fussballspiel Schweiz – Zypern. Danach folgte die Band mit Mercy und steigerte die Stimmung der Zuhörer nochmals kräftig, bis im grossen Finale beinahe die ganze Musikschule auf die Bühne strömte und mit dem Stück «Wicki und die starken Männer» von Bruhn/Svoboda, arrangiert und geleitet von Andi Schlegel, einen glanzvollen Schlusspunkt setzte. Beim anschliessenden Apéro, welcher die Band musikalisch umrahmte, wurde noch lange über das gelungene Konzert diskutiert. (HB)
INSERATE
Nach dem Rücktritt von Gemeindeammann Maurice Humard auf Ende 2013 haben sich die Ortsparteien FDP, SVP und SP vor einigen Wochen zu einem Gedankenaustausch getroffen mit dem Ziel, den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern über die personelle Zusammensetzung des zukünftigen Gemeinderates Vorschläge zu unterbreiten. Die FDP schlägt mit Rita Eigensatz-Staubli eine Kandidatin vor, welche durch ihren beruflichen Werdegang im Gemeinwesen bestens für das Amt als Gemeinderätin qualifiziert ist. Von der SVP kandidieren die beiden bisherigen und bewährten Gemeinderäte Thomas Hofstetter und Heiri Zobrist. Die SP wird die beiden anerkannten bisherigen Gemeinderäte Gabi Lauper Richner und Jürg Link zur Wahl empfehlen. Die SP schlägt zudem Jürg Link als zukünftigen Gemeindeammann, die SVP Heiri Zobrist als Vizeammann vor. Gabi Lauper Richner, bisher Vizeammann, verzichtet darauf, für dieses Amt erneut zu kandidieren, weil sie und die SP der Auffassung sind, dass alle Ortsparteien in der Gemeindebehörde angemessen vertreten sein sollen. Demnächst werden die 3 Parteien den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern Wahlvorschläge für alle Kommissionen unterbreiten. (WR)
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Region
Wetterglück bei der Ausfahrt.
Foto: zvg
Oldtimerfreunde nutzten die Sonne N
ach der langen Schlechtwetterphase war es den Oldtimerfreunden von Rupperswil und Umgebung gegönnt, ihre herausgeputzten Fahrzeuge bei schönem Wetter wieder einmal auszuführen. Dazu traf man sich am Sonntag, den 2. Juni, beim Bahnhof Rupperswil, wovon die Hartgesottenen mit offenem Verdeck eintrafen. Die erste Etappe bis zum Apérohalt in einem wunderschön gelegenen Weingut in Tegerfelden (siehe Bild) führte durch die grosse Weinregion des Kantons. Dabei wurden die Rebgebiete von Mönthal, Hottwil und Mandach auf abgelegenen Strassen durchfahren. Unter kundiger Führung erfuhr man im Weingut, wie der Wein angebaut und gekeltert wird und welches Wissen in der
Flüssigkeit der Flasche steckt. Der Familie des Weingutes und den Bereitern des Apéros sei an dieser Stelle nochmals herzlich gedankt. Die Sonne strahlte, als sich die Fahrzeuge nach dem Halt in Richtung Zurzach bewegten. Via Küssaberg, Griessheim und Guggenmühle wurde das Endziel, die Wasserstelz, ein tausend Jahre altes Gästehaus, angesteuert, wo sich die Oldie-Freunde zu einem feinen Mittagessen niederliessen. Oldtimertreffen am 1. September Der nächste Fixpunkt der Oldtimerfreunde ist der 1. September, dann wird in Schafisheim das alle zwei Jahre stattfindende Oldtimertreffen durchgeführt.
Jodlerklub Bärgmätteli
Bestnote für Jodlerklub F ür den Vortrag des Wettliedes «de Bärgwald» bekam der Jodlerklub Bärgmätteli aus Schafisheim unter der Leitung von Ernst Hasler am 29. Nordwestschweizerischen Jodlerfest in Derendingen die Note 1 (Bestnote). Die Freude und der Stolz ob dieser Auszeichnung sind gross, wurden bis zum «grossen Tag» doch einige Proben abgehalten und fleissig geübt.
Nun freut sich der Jodlerklub Bärgmätteli auf das Eidgenössische Jodlerfest in Davos im Juli 2014. Wer in Davos dabei sein möchte, hat die Gelegenheit, mitzusingen! In allen Stimmlagen sind gute Chorsänger willkommen. Die Proben für das neue Wettlied beginnen schon bald, jeweils montags um 20 Uhr. Auskunft gibt der Präsident Walter Merz, Telefon 062 897 19 05. (Eing.)
Weiterführung KS Lotten an drei Standorten Bekanntlich hat sich der Souverän der Gemeinden Hunzenschwil, Rupperswil und Schafisheim dafür ausgesprochen, die Kreisschule Lotten eigenständig weiterzuführen. Unter Berücksichtigung der rechtsgültigen Verbandssatzungen wird die Kreisschule an den drei Standorten Hunzenschwil, Rupperswil und Schafisheim beibehalten. Ab Beginn des Schuljahres 2014/15 wird Rupperswil Hauptstandort, da dort auch die meisten Schüler wohnen. Sitzgemeinde bleibt nach wie vor Schafisheim. In Rupperswil werden ab Schuljahr 2014/15 sechs Abteilungen und in Hunzenschwil und Schafisheim je drei geführt. Gemäss den erhobenen Schülerzahlen kann die von der neuen Schulgesetzge-
bung geforderte Mindestzahl von 12 Abteilungen (6/3/3) erreicht werden. Ab dem Schuljahr 2019/20 erhöht sich die Zahl der Abteilungen gemäss den prognostizierten Schülerzahlen auf 15. Aufgrund dieses Sachverhalts hat der Departementsvorsteher des BKS, Regierungsrat Alex Hürzeler, mit Schreiben vom 24. Mai 2013 die drei Schulstandorte Rupperswil als Hauptstandort sowie Hunzenschwil und Schafisheim als Nebenstandort bestätigt. Somit kann die Kreisschule Lotten, wie von der Bevölkerung gewünscht und entsprechend den geltenden Satzungen, weitergeführt werden. Die notwendigen Schulraumplanungen laufen – unter Beizug der Schulpflegen sowie der Schulleiter – auf Hochtouren. (blie)
FDP NIEDERLENZ FDP portiert Rita Eigensatz An der Generalversammlung der FDP.Die Liberalen Niederlenz konnte der Vorstand mit Stolz die Gemeinderatskandidatur von Rita Eigensatz bekannt geben. Als ehemalige Gemeindeschreiberin bringt sie viel Erfahrung mit und ist bestens für das Amt qualifiziert. Trotz einem unerwarteten Einnahmenüberschuss von 200 000 Franken in der Rechnung 2012 erscheinen die finanziellen Aussichten in Niederlenz alles andere als rosig. Die Einkommens- und Vermögenssteuern sind um rund 240 000 Franken tiefer ausgefallen als budgetiert. Die Zeiten des hohen Einnahmenwachstums, das in den Vorjahren zu hohen Überschüssen geführt hat-
te, sind vorbei. Die langfristigen Darlehen, die zu günstigen Konditionen aufgenommen werden konnten, vermögen die fehlende Finanzkraft der Gemeinde nicht zu kompensieren. Die bevorstehenden Investitionen können auf diese Weise nicht finanziert werden. Die Festsetzung der Besoldung des Gemeinderates, die Anpassung des Gemeindevertrags mit Möriken-Wildegg über die Organisation der Oberstufe sowie des Bruttokredites für die Erschliessung des oberen Zwingsteinwegs waren unter den Anwesenden nicht umstritten und werden den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern an der nächsten Gemeindeversammlung zur Annahme empfohlen. (Eing.)
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Drei Kindergärten zusammenfassen D
er Gemeinderat Meisterschwanden strebt an, alle drei Kindergärten in die Schulanlage Eggen zu integrieren, wobei sich einer bereits im Schulareal befindet. Die anderen beiden Kindergärten bestehen an der Kindergartenstrasse 1. Der Grund für die Züglete und die Konzentration im Schulareal Eggen ist rasch erklärt. Die Kindergärten befinden sich seit einigen Jahren in einem baulich sehr schlechten Zustand und müssten in absehbarer Zeit saniert werden. Auf dem Tisch des Gemeinderates liegt bereits eine Machbarkeitsstudie der Xaver Meyer AG, Villmergen, welche die letzte Schulhauserweiterung als Totalunternehmerin ausführte. Diese Studie sagt aus, dass sich im südwestlichen Teil des Schulareals die drei neuen Kindergärten realisieren lassen und in einer späteren Phase, bei Bedarf, das Schulhaus in Richtung Eggenstrasse erweitert werden kann. An der Gemeindeversammlung vom 20. Juni ist über einen Verpflichtungskredit von 150 000 Franken zu befinden. 70 000 Franken sollen für einen Studienwettbewerb unter Architekten bereitgestellt
Heute Heuwiese – morgen drei Kindergärten mit Spielwiese? werden. Wenn Lösungen vorliegen, gedenkt die Behörde, die Bevölkerung über die Ergebnisse zu orientieren. In einer zweiten Phase sol für 80 000 Franken das Siegerprojekt zu einem Bauprojekt heranreifen. Damit kann an einer der kommenden Gemeindeversammlungen ein Ver-
Foto: AG
pflichtungskredit für die drei Kindergärten unterbreitet werden. Die Parzelle an der Kindergartenstrasse kann nach der Züglete für Wohnzwecke veräussert werden. Mit der Gesamtrevision Nutzungsplanung wurde das Kindergarten-Areal der Wohnzone 2 zugeordnet. (AG)
FCS-Fäscht mit DJ Enrico Ostendorf V
om 14. bis zum 16. Juni organisiert der FC Sarmenstorf auf dem Sportplatz Bühlmoos in Sarmenstorf das zur Tradition gewordene FCS-Fäscht mit dem 15. Nicoletti-Cup. Mit grossem Einsatz hat das Organisationskomitee ein Fest der Superlative auf die Beine gestellt, mit dabei unter anderem Star-DJ Enrico Ostendorf. Dieser lässt nunmehr seit zehn Jahren in seinen Shows «Hitmix» und «Partyhitmix» die Plattenteller rotieren. Mit bahnbrechendem Erfolg: Auf 37 Radiostationen in ganz Europa sind Enrico Ostendorfs Shows zu hören. Auch live ist Enrico Ostendorf ein absoluter Stimmungs-Garant. Am Freitag, 14. Juni, sorgt er bei der Offensiv-Party für den richtigen Groove an der Partynacht auf dem Sportplatz in Sarmenstorf. Juniorenfussball der Extraklasse Mit grossem Einsatz hat die Turnierkommission unter der Führung von Marco Meier ein hervorragendes Teilnehmerfeld zusammenstellen können. Beim ETurnier ist es für die Super-League-Vereine fast ein Muss, am Nicoletti-Cup teilzunehmen, und auch Mannschaften aus der Challenge League treffen wiederum auf ausländische Gäste. Es nehmen der Nachwuchs vom AC Mailand und Inter Mailand sowie Mannschaften von Deutschland, Österreich und Holland an diesem internationalen Turnier teil. Das F-Turnier ist ebenfalls hochkarätig besetzt. Auch hier spielen 32 Mannschaften aus dem Inund Ausland um die Pokale. Der FC Sar-
Fussball als Schule des Lebens für Gross und Klein. menstorf freut sich auf spannende Partien, faire Zweikämpfe, viele Tore und spektakuläre Torhüterparaden. In der heutigen Zeit ist es kein leichtes Unterfangen, ein Turnier in dieser Grössenordnung durchzuführen. Einige Mannschaften mit ihren Betreuern aus dem Inund Ausland, die am Nicoletti-Cup teilnehmen, sind in der Zivilschutzanlage in Sarmenstorf, im Youth Hostel in Beinwil am See, im Massenlager und auf dem Campingplatz in Tennwil untergebracht. Diverse Eltern logieren in verschiedenen Hotels
ufgeregt stürmten am Sonntagnachmittag über 30 Kolibri-Chorkinder der Reformierten Kirchgemeinde in die Seenger Kirche zur Vorprobe. Denn die Chorkinder hatten Grosses vor: Sie haben die Geschichte «die Blumenstadt» mit Kulissen, Kostümen, Liedern und Theater vorbereitet, um diese den «Fiire mit de Chliine»-Kindern näher zu bringen. So wechselten sich in der halbstündigen Feier Gebete, Lieder und andere Elemente aus dem Fiire mit de Chliine mit Liedern und Theater der Kolibri-Kin-
der ab. Nachdem die von der Bürgermeisterin und den Kehrichtmännern aus der Stadt getriebenen Blumen und Schmetterlinge von den Fiire-Kindern wieder in die Mitte der Kirche geholt wurden, fand das Fest seinen Höhepunkt in der Taufe eines Kindes. Nach dem Schlusssegen begab sich die grosse Schar von Klein und Gross zum Kirchgemeindehaus, wo bei Wurst und Kuchen weitergefeiert wurde. Natürlich fehlte auch der traditionelle Ballonwettbe(jom) werb nicht.
rund um Sarmenstorf. Es stehen am Wochenende rund 300 ehrenamtliche Helfer im Einsatz – eine grosse personelle, organisatorische und auch logistische Herausforderung für den FC Sarmenstorf. Die Turniere beginnen jeweils um 9 Uhr und dauern bis ungefähr 16.30 Uhr. Nach dem Final gehts zur Preisverteilung, am Sonntag mit Daniel Gygax, Spieler FC Luzern. Auf der Homepage www.nicoletticup.ch oder www.fcsarmenstorf.ch kann man sich laufend über den 15. NicolettiCup informieren. (Eing.)
«Israel – Segen und Provokation» A
m Freitag, 14. Juni, findet um 20 Uhr in der Kirche Leutwil ein topaktueller Vortrag zum Thema Israel statt. Es vergeht kaum ein Tag, ohne dass in den Medien irgendetwas über Israel berichtet wird – aber meist negativ. Viele fragen sich vielleicht, wo die Verbindungen zwischen den Völkern liegen – sie werden im Vortrag mehr Gemeinsames entdecken, als sie ahnen. Beispielsweise sind beträchtliche Teile der führenden Hightech-Entwicklungen in der Welt israelische Erfindungen. Referent des Abends ist Doron Schneider. Er wird Antworten geben auf die verschiedenen Fragen um Israel. Doron Schneider ist in Jerusalem aufgewachsen. Er hat dort die Schulen besucht, in einer Spezialeinheit der israelischen Marine Militärdienst geleistet und lebt heute mit
seiner Familie in Ma’aleAdumim bei Jerusalem, wo er eine messianische Gemeinde leitet. Doron Schneider ist seit einigen Jahren der internationale Sprecher der «International Christian Embassy Jerusalem» (ICEJ). Doron Schneider kennt die Situation in und um Israel also bestens, und Zuhörerinnen und Zuhörer dürfen auf seinen Vortrag und seine Einschätzung der Situation gespannt sein. Er reflektiert das heutige Zeitgeschehen an geschichtlichprophetischen Aussagen der Bibel und wird wichtige Hilfen geben zum Verständnis der Situation im Nahen Osten. Die Organisation des Anlasses hat der Verein Ha’Tikva Dürrenäsch übernommen. Im Anschluss an den Vortrag besteht die Möglichkeit, Israelprodukte einzukaufen. (Eing.)
Untere Mühle sucht Pächter I m Moment schaut es noch etwas trist aus», erwähnen Bernadette und André Zemp, Seon, offen in ihrer Broschüre. Doch Tristesse soll neuem Glanz weichen. Die Eigentümer der denkmalgeschützten Unteren Mühle in Seon verfügen nun über ein Sanierungsprojekt. Die umfassende Broschüre soll Interessenten reizen, sich Gedanken zu machen über die Pacht des projektierten Gastro-/Kulturbereichs im spätgotischen Gebäude. Bernadette und André Zemp suchen bereits jetzt einen Pächter, um mit ihm weiterplanen zu können. Wohl mancher Interessent dürfte sich beim Lesen der Broschüre in das Objekt am Aabach verlie-
ben. Genutzt werden können der Mühleraum, ein Gewölbekeller, rückwärtige Räume, der romantische Sitzplatz auf der Insel zwischen Kanal und Aabach sowie ein Kräutergarten. Das Wasserrad, das sich dereinst wieder drehen wird, sowie das sanierte Wehr machen die Romantik perfekt. Zusätzlich können Flächen gemietet werden, die als Gastro-, Ausstellungs- oder Seminarräume genutzt werden können. Zusammen mit der schon sanierten Mühlescheune werden die mutigen Bauinvestitionen das Ortsbild im Unterdorf Seon aufwerten. Und obendrein die Gastroszene Seon bereichern. (AG)
Musik, die mitreisst und unterhält, gibt es am Konzert in Meisterschwanden. Foto: zvg
REMOS lädt zum Konzert D ie Regionale Musikschule Oberes Seetal (REMOS) lädt am Freitag, 14. Juni, um 19 Uhr zum mitreissenden Unterhaltungskonzert der Ensembles in die Mehrzweckhalle in Meisterschwanden. Den Abend gestalten Schülerinnen und Schüler aus den Musikklassen von Benno Blattmann (Drums), Denise Brun (Akkordeon), Beatrix Brünggel, Franziska Mösching, Hedy Müller (diverse Flöten),
INSERATE
Tradition: Ballonwettbewerb.
Foto: AG
Foto: zvg
Frühsommerfest für die «Chliine» A
Die Untere Mühle bietet viele Möglichkeiten für zukünftige Pächter.
Foto: zvg
Vom Schlatt . . . zum Schlatt! «Schlatt» bedeutet ursprünglich «flacher Weiher». Heute kennt man das Schlatt zwischen Schloss und Seon als Wald und gut nutzbares Kulturland. Menschen haben es trockengelegt, den Aabach kanalisiert und Strassen gebaut. Wo früher Bekassinen brüteten und Iltisse nach Fröschen jagten, vermehren sich heute die Mäuse so schnell, dass Wiesel mehr als genug zu futtern hätten. Doch warum sind die so selten? Der Landschaftsschutzverband Hallwilersee lädt zu einer Exkursion mit Fachleuten aus den Bereichen Wald, Jagd, Amphibien und Säugetiere ein. Zuhörer erfahren viel zur Natur, Neues vom Biber und wie das Schlatt aufgewertet werden könnte. Treffpunkt für den Spaziergang ist der Parkplatz Schloss Hallwyl am Sonntag, 16. Juni um 9 Uhr. (Eing.)
Agileu Motta (Gitarre), Hansruedi Probst (Mini Hoppers) und Mathias Schiesser (Djembé). Im Anschluss an den musikalischen Teil werden die Gäste eingeladen, bei einem kleinen Imbiss noch ein wenig zu verweilen. Der Erlös des Anlasses kommt im Rahmen von speziellen Anschaffungen, Projekten und Ähnlichem vollumfänglich den Jugendlichen zugute. (Eing.)
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Lindenberg / Unteres Seetal
Schüler-Fussballturniere des Natur- und Vogelschutzes Oberes Seetal D
Kutschfahrt um Fahrwangen Mehr als 80 Neuzuzügerinnen und Neuzuzüger haben ihren Start in Fahrwangen gemeinsam gefeiert. Begonnen hat der Abend mit einer Ortserkundung per Kutschfahrt. «Für die meisten Gäste war es die erste Kutschfahrt ihres Lebens und wir haben viele positive Rückmeldungen für unseren Einfall erhalten», freut sich
Gemeindeammann Patrick Fischer. Nach dem Znacht ging es weiter Richtung Mehrzweckhalle. Dort begrüsste der Turnverein die Neuzuzüger mit seinem Showblock. Und in der Halle warteten rund 20 weitere Vereine und 12 Firmen darauf, sich den neuen Fahrwangerinnen und Fahrwangern vorzustellen. (grh)
MARKTNOTIZEN
Engagiert spielten die Buben und Mädchen um die Vögeli-Pokale. hatten sicher auch die überaus zahlreich erschienenen Eltern und Verwandten. Das gut eingespielte Team der Festwirtschaft hatte alle Hände voll zu tun und auch diese Herausforderung gut gemeistert. Bei den Spielen auf dem Feld wurde ebenfalls fair gespielt, sodass die Samariter, zum Glück, praktisch «arbeitslos» blieben. Bei der Po-
Foto: zvg
kalübergabe durften alle Klassen jubilieren, da wie immer für jede Mannschaft ein Pokal bereitstand. Die Gewinner sind: l. Kl. Meisterschwanden, 2. Kl. Meisterschwanden A/B, 3. Kl. Meisterschwanden A, 3.–5. Kl. Bettwil und die 5. Kl. Sarmenstorf B. (Eing.) Details unter www.nv-oberessetal.ch
Unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» werden im «Lenzburger Bezirks-Anzeiger» und im «Seetaler/Lindenberg» Markt- und Produkte-Informationen, PR-Beiträge und Mitteilungen unserer Inserenten veröffentlicht. Die Rubrik steht ausserhalb der redaktionellen Verantwortung.
«d KITA für die Grosse» Wir holen uns den Sommer ins Haus! Habt ihr Lust auf Spiel, Spass und Spannung? Dann seid ihr bei uns herzlich willkommen. Wo??? In der Kita Plus in Seon. Auch dieses Jahr haben wir wieder ein tolles Sommerferienprogramm für euch zusammengestellt. Ob tageoder wochenweise, wie ihr Lust habt, könnt ihr mitmachen. Wer Interesse an unserem Ferienprogramm hat, darf
er Dauerregen stellte die Organisatoren des Turniers vor eine grosse Herausforderung. Sollte am Samstag im Freien Fussball gespielt werden? Nein, dann wäre der Platz für den Sonntag unbespielbar geworden. Also rein in die Halle. Das war ein Riesenspektakel, denn da konnte ja mit der Wand als Helfer gespielt werden. Trotz grossem Engagement wurde sehr fair gekämpft. Erstmals war auch eine MädchenMannschaft (2. Bez A) gemeldet, die hierfür einen Sonderpreis erhielt. In zwei Hallen (13 Mannschaften) wurden die Sieger der verschiedenen Oberstufen ausgespielt: 1. Gr 1. Bez B, 2. Gr 2. Sek A/B I, 3. Gr 3. Bez A, 4. Gr 4. Bez A. Endlich, Petrus fand über Nacht den Abstellhahn! Bei relativ guten Bedingungen trafen sich am Sonntagmorgen 26 Mannschaften der Primarklassen zur Ausmarchung der beliebten «Vögeli-Pokale». Der etwas tiefe Boden war den engagierten Fussballerinnen und Fussballern egal. Hauptsache, es wurde gespielt. Mit grossem Einsatz wurde um jeden Ball gekämpft, Pässe geschlagen und fantastische Tore erzielt. Helle Freude an den Spielen
sich gerne bei Sonja Forster, Tel. 079 408 81 67, melden. Wir freuen uns auf euch. Bis bald, euer Kita-Plus-Team. Kita PLUS Unterdorfstrasse 20 5703 Seon Tel. 079 408 81 67 www.kitaplus-seon.ch
Spiel und Spass beim Sommerferienprogramm.
Robert Ott AG – Ausbildung ist unsere Zukunft P olymechaniker-Lehrlinge auszubilden, betrachten wir als eine Selbstverständlichkeit. Wir fördern und fordern unsere jungen Mitarbeiter zu Eigenverantwortung, Motivation, Qualitätsdenken und Teamgeist. Deshalb ist es uns ein Anliegen, dass unsere angehenden Berufsleute hochwertige und moderne Ausbildungsmaschinen zur Verfügung haben. Denn nur unter diesen Voraussetzungen ist es ihnen möglich, den immer höheren Anforderungen gerecht zu werden. Die neusten 2 Investitionen für unsere Lehrlingsabteilung sind: EMCOTURN E-45 CNC-Drehmaschine mit C-Achse (diese Maschine ist identisch mit derjenigen, welche in der Berufsschule Lenzburg zur Verfügung steht); EMCOMAT 17D konventionelle Drehmaschine mit Digitalanzeige und konstanter Schnittgeschwindigkeit. Die Robert Ott AG bildet jedes Jahr ein bis zwei Polymechaniker/innen aus. Dabei durchlaufen die Lehrlinge wäh-
Die Robert Ott AG investiert in Lehrlingsausbildungen. rend der vierjährigen Ausbildungszeit mehrere Stufen der Fertigungsmöglichkeiten. Unsere Lehrlingsabteilung ist unsere Zukunft. Wir haben es in den Händen, den Standort Schweiz langfristig zu sichern.
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as Dach ist eines der wichtigsten Teile des Hauses in Bezug auf Sicherheit, optische Gestaltung und Werterhalt einer Liegenschaft. Es bietet dauerhaften Schutz vor Witterungs- und Umwelteinflüssen, vor Hitze und Kälte, Regen, Schnee und Sturm. Neben seiner Schutzfunktion erfüllt es auch in ästhetischer Hinsicht höchste Ansprüche und bestimmt das Erscheinungsbild Ihres Hauses wesentlich mit. Aus einer grossen Vielfalt an Materialien, Farben und Formen können auch Sie ihr «Traumdach» verwirklichen. Die Firma Heinrich Meier Bedachungen und Fassadenbau besteht seit 1996 und ist in Othmarsingen ortsansässig. Zurzeit beschäftigt sie in ihrem Betrieb vier Mitarbeiter, wobei das saisonal schnell ändert. Die Spezialgebiete sind: Dachsanierungen; Isolationen; MoosEntfernungen; Dachfenster montieren, sanieren, erweitern, Service; Stirn- und
Ortläden bekleiden; Fassadenbekleidungen; Dachrinnen reinigen; Dachreparaturen; Schneestopper montieren; Wespennester entfernen; Flachdächer sanieren und unterhalten; Photovoltaikanlagen, Warmwasseranlagen; Gerüstbau; Zimmerarbeiten/Innenausbau. «Wir betrachten Veränderung als Chance und handeln verantwortlich gegenüber der Gesellschaft und der Umwelt. Wir bauen auf kompetente, initiative Mitarbeitende und fördern sie und ihre Zusammenarbeit. Synergien aller Beteiligten nutzen wir.» Für jedes Problem gibt es eine Lösung, die Fachleute geben gerne Auskunft. Heinrich Meier Bedachungen Fassadenbau Mägenwilerstrasse 2 5504 Othmarsingen Tel. 062 896 03 03 www.meier-bedachungen.ch
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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 13. Juni 2013 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
Agenda
Agenda vom 14. bis 20. Juni 2013 Freitag, 14. Juni Lenzburg: Gemeindesaal 20 Uhr. 16. Theatertage Lenzburg: Eugenie Rebetez mit «Encore». Detaillierte Infos: www.theaterschoeneswetter.ch. Theaterkasse: 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn. Lenzburg: Kulturhaus und Jugendwerkhof Tommasini 21 Uhr. Charles Nguela: «Charly’s Comedy Club». Gäste: Stéphanie Berger, Sergio Sardella, Zukkihund. 20 Uhr: Türöffnung. 23 Uhr: After-Party. Staufen: Staufberg 20 Uhr. Freilichtspiel «Vatto, der Zeitenwanderer». Gespielt wird bei jedem Wetter, ausser bei Sturm (Ersatzdaten: Falls eine Vorstellung wegen sehr schlechter Witterung nicht stattfinden kann, so findet sie stattdessen am Montag oder Dienstag der darauffolgenden Woche statt). 18 Uhr: Theaterbeiz.
Lenzburg: Gemeindesaal 20 Uhr. 16. Theatertage Lenzburg: Ressort K. Novecento zeigt «Die Legende des Ozeanpianisten». Detaillierte Infos: www.theaterschoeneswetter.ch. Theaterkasse: 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn. Staufen: Staufberg 20 Uhr. Freilichtspiel «Vatto, der Zeitenwanderer». Gespielt wird bei jedem Wetter, ausser bei Sturm (Ersatzdaten: Falls eine Vorstellung wegen sehr schlechter Witterung nicht stattfinden kann, so findet sie stattdessen am Montag oder Dienstag der darauffolgenden Woche statt). 18 Uhr: Theaterbeiz.
Sonntag, 16. Juni Lenzburg: Gemeindesaal 11.30 Uhr. 16. Theatertage Lenzburg: Theaterschöneswetter mit «Laterna Magica». Für Kinder ab 7 Jahren und Familien. Detaillierte Infos: www.theaterschoeneswetter.ch. Theaterkasse: 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn.
Mittwoch, 19. Juni Staufen: Staufberg 20 Uhr. Freilichtspiel «Vatto, der Zeitenwanderer». Gespielt wird bei jedem Wetter, ausser bei Sturm (Ersatzdaten: Falls eine Vorstellung wegen sehr schlechter Witterung nicht stattfinden kann, so findet sie stattdessen am Montag oder Dienstag der darauf folgenden Woche statt). 18. Uhr: Theaterbeiz.
Donnerstag, 20. Juni Staufen: Staufberg 20 Uhr. Freilichtspiel «Vatto, der Zeitenwanderer». Gespielt wird bei jedem Wetter, ausser bei Sturm. (Ersatzdaten: Montag oder Dienstag der darauffolgenden Woche). 18 Uhr: Theaterbeiz.
KLASSIK
Sonntag, 16. Juni Seengen: Kirche 17–19 Uhr. Konzert von Ludus Vocalis. Leitung: Henryk Polu. Eintritt frei, Kollekte. INSERATE
The Big Wedding Eigentlich sollten Hochzeiten fröhliche Familienfeiern sein, aber bei den Griffins hat die Trauung ihres Adoptivsohnes das Potenzial eines Fiaskos. Don und Ellie Griffin (Robert De Niro und Diane Keaton) sind nämlich schon seit Jahren geschieden, aber als die biologische Mutter ihres Kindes beschliesst, in die USA zu reisen, um bei der Hochzeit anwesend zu sein, sind sie gezwungen, das glückliche Ehepaar zu mimen, um die ultrakonservative Dame nicht zu enttäuschen . . . Kino Urban deutsch: Do bis Sa, Mo und Mi je 20 Uhr, So nur 14.30 Uhr; Edf: So und Di je 20 Uhr, ab 12 Jahren.
THEATER
Samstag, 15. Juni
Filmtipp
Hangover Part 3
Entenrennen Am Samstag, 14–16 Uhr, beim Schloss Hallwyl.
SOUNDS
Freitag, 14. Juni Lenzburg: Baronessa 21 Uhr. rohCHoscht steht für rockigen Aargauer Mundart mit ausschliesslich eigenen Texten. Türöffnung 20 Uhr. Lenzburg: Wisa Bar 21 Uhr. Rock Night mit DJ Dave.
Sonntag, 16. Juni Lenzburg: Kath. Kirche 17 Uhr. Volksmusik der besonderen Art von Rämschfädra. Mit Livia Bergamin (Querflöte), Patricia Pacozzi (Violine), Andreas Gut (Akkordeon), Sonja Füchslin (Klavier und Violine), Thomas Estermann (Bass und Gitarre). Org.: Forum Kultur.
Donnerstag, 20. Juni Lenzburg: Hächlerhaus 20.30 Uhr. Donnerstags im Hächlerhaus: Tanzkreation von Michal Berger Poladian. Im Dialog mit den Ölbildern und Zeichnungen von Brigitte Vogt, im Rahmen ihrer Ausstellung «Auseinandersetzen». 19.30 Uhr: Öffnung/Bar.
ANDERE KLÄNGE
Montag, 17. Juni Seengen: Schulhaus 4 19 Uhr. Kreismusikschule Seengen: Tambourenkonzert.
VERNISSAGEN
Freitag, 14. Juni Seon: Mühlescheune der unteren Mühle Seon 18 Uhr. Vernissage Irène Dössegger.
VORTRÄGE
Freitag, 14. Juni Leutwil: Kirche 20 Uhr. Vortrag «Israel – Segen und Provokation». Referent Doron Schneider gibt Antworten auf Fragen um Israel. Org.: Verein Ha’Tikva Dürrenäsch.
Donnerstag, 20. Juni Lenzburg: Gleis 1 19.30 Uhr. «Die Banalität des Bösen». Der Ruf der Philosophin Hannah Arendt ins 21. Jahrhundert. Referentin: Carola Gerhard.
VERMISCHTES
Freitag, 14. Juni Lenzburg: Stiftung für Behinderte 7.30–17 Uhr. Ausstellung von Colette Huber. Die Bilderausstellung ist bis 19. Juli von Mo–Fr, 7.30–17 Uhr, geöffnet. Lenzburg: Familie+ 10–11 Uhr. Schwyzerdütsch-Treff für fremdsprachige Frauen.
Lenzburg: Rathausgasse 13–17 Uhr. Lenzburger Wochenmarkt. Lenzburg: Stadtbibliothek 10.15 Uhr. 16. Theatertage Lenzburg: Kubus landet mit «Bibers Geburtstag». Für Kinder ab 3 Jahren und ihre Begleitpersonen. Detaillierte Infos: www.theaterschoeneswetter.ch. Theaterkasse: 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn. Meisterschwanden: Schulanlage Eggen 19 Uhr. Unterhaltungskonzert der Regionalen Musikschule Oberes Seetal. Es musizieren die Ensembles und Bands der Musikschule. Othmarsingen: Bahnhof 14.25–17.24 Uhr. Frauentreff Othmarsingen – Ausflug in die HeilBar Brugg.
Samstag, 15. Juni
Foto: zvg
Dienstag, 18. Juni Lenzburg: Rathausgasse 7.30–11 Uhr. Lenzburger Wochenmarkt.
Mittwoch, 19. Juni Lenzburg: Spielplatz Wilmatten 14–17 Uhr. Aktiv-Nachmittage 2013.
VEREINE
Staufen Pistolensektion der Schützengesellschaft: Samstag, 15. Juni, 16–17.30 Uhr, freiwillige Übungen.
SENIOREN
Lenzburg: Gemeindesaal 17 Uhr. 16. Theatertage Lenzburg: «Kubus landet und packt weitere Geschichten aus!». Premiere. Für Kinder von 4 bis 9 Jahren und Erwachsene. Detaillierte Infos: www.theaterschoeneswetter.ch. Theaterkasse: 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn. Schafisheim: Saal der Rudolf-Steiner-Schule 18 Uhr. «de Telstar» mit den Schülerinnen der Tanzschule Ballett & Tanzimprovisation Ruth Häusermann, Lenzburg. Seengen: Schloss Hallwyl 14–16 Uhr. Entenrennen. Beim Entenrennen für Kinder werden Entlein aus Plastik verwendet, die aber kippsichere Eigenschaften aufweisen, also immer wieder auftauchen, wenn sie bei Wellen oder Strudeln unter Wasser gelangen. Org.: Verein Alte Schmitte Seengen. Seon: Turnhalle 4 10 Uhr. ATB Seon: Radballturnier. 10 Uhr: Schüler A. 16 Uhr: 3. Liga. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.
Dienstag, 18. Juni
Sonntag, 16. Juni
Seon: Mühlescheune der unteren Mühle Seon Di–Fr 13.30–18 Uhr und Sa 10–16 Uhr. Ausstellung Irène Dössegger.
Lenzburg: Unter den Arkaden des alten Gemeindesaals 10 Uhr. 16. Theatertage Lenzburg: Kafi, Chäs, Zopf. Detaillierte Infos: www.theaterschoeneswetter.ch. Lenzburg: Hächlerhaus 16 Uhr. Künstlergespräch mit Brigitte Vogt. Im Rahmen der Ausstellung «Auseinandersetzen». Lenzburg: Museum Burghalde 13–17 Uhr. Wenn Wände sprechen – die Höhlenmalerei. Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg 11/12/14/15 Uhr. Gartenführung. Dauer: ca. 30–45 Minuten. Garteneintritt . Schafisheim: Saal der Rudolf-Steiner-Schule 18 Uhr. «de Telstar» mit den Schülerinnen der Tanzschule Ballett & Tanzimprovisation Ruth Häusermann, Lenzburg. Seengen: Schloss Hallwyl 14–16 Uhr. Altes Handwerk – Strohflechten. Vor dem Publikum entstehen kunstvolle Gebilde aus Roggenstroh, die früher für das Verzieren der weltberühmten Freiämter Strohhüte gebraucht wurden. Mit Ottilia Lehmann. Museumseintritt. Seon: Turnhalle 4 9.15 Uhr. ATB Seon: Radballturnier. 9.15 Uhr Junioren. 13.30 Uhr: 2. Liga. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.
Lenzburg: Hotel Lenzburg 11.30 Uhr. Senioren-Mittagstisch Niederlenz: Altersheim Hungeligraben 11.30 Uhr. Senioren-Mittagstisch. Seon: Kafi Sunneblueme 12 Uhr. Senioren-Mittagstisch.
AUSSTELLUNGEN Lenzburg: Museum Burghalde Di–Sa 14–17 Uhr / So 11–17 Uhr. Sonderausstellung «Hero – seit 1886 in aller Munde». Lenzburg: Zeughaus Di–So 10–17 Uhr, Do 10–20 Uhr. «Entscheiden» ist eine Ausstellung über Kopf- und Bauchentscheide, ungleiche und verpasste Chancen, den Zufall und das Schicksal. 17.6.: Sonderöffnung von 10–17 Uhr. Ausstellung bis 30. November.
Wildegg: Alterszentrum Chestenberg Mo–So, 9–17 Uhr. Heinz Fehlmann. Ausstellung bis 30. Juni.
Zwei Jahre sind vergangen. Phil (Bradley Cooper), Stu (Ed Helms) und Doug (Justin Bartha) geniessen daheim ihr beschauliches Leben. Die Tattoos sind entfernt, die Videos gelöscht. Als die Jungs zuletzt vom Katastrophenmagnet Leslie Chow (Ken Jeong) gehört haben, sass er in einem thailändischen Gefängnis. Seit er ihnen nicht mehr in die Quere kommt, haben sich die Jungs vom K.-o.-TropfenNebel auf dem Streifzug durch die finstersten Viertel von Las Vegas und auch von der Entführung und der bleihaltigen Flucht vor dem Drogendealersyndikat quer durch Bangkok recht gut erholt. Nur ein Mitglied des Wolfsrudels ist nach wie vor unzufrieden: Das schwarze Schaf Alan (Zach Galifianakis) hat immer noch kein Ziel vor Augen, er pfeift auf seine regelmässige Dosis Medikamente und lässt seinen Impulsen freien Lauf, was bei Alan nur bedeuten kann, dass er wider besseres Wissen total ausflippt, bis ihn eine persönliche Krise schliesslich doch dazu bringt, die Hilfe zu akzeptieren, auf die er dringend angewiesen ist. Und damit Alan den ersten Schritt zur Besserung auch wirklich vollzieht, braucht er die Unterstützung seiner drei besten Freunde. Dieses Mal gibt es keinen Junggesellenabschied. Keine Hochzeit. Was soll also schiefgehen? Doch wenn sich das Wolfsrudel auf den Weg macht, sollte man lieber keine Wetten abschliessen. Hangover 3 ist das gross angelegte Finale einer beispiellosen Odyssee durch das Chaos fataler Entscheidungen: Diesmal müssen die Jungs zu Ende bringen, was sie einst begonnen haben. Und deswegen führt ihr Weg zurück zum Anfang nach Las Vegas. So oder so – jetzt wird der Schlussstrich gezogen. Kino Urban Sa und So je 17 Uhr, D, ab 16 Jahren.
Der grosse Kanton Wie wäre das denn: Statt Quadriga zieren Wilhelm Tell und Sohnemann Walter das Brandenburger Tor? Viktor Giacobbo liebäugelt mit der verwegenen Idee, den «Grossen Kanton» der Eidgenossenschaft anzugliedern. Spitzbübisch startet der Satiriker diesbezüglich eine Umfrage bei namhaften Leuten wie Joschka Fischer, Gerhard Polt, Doris Leuthard oder Elke Heidenreich. Seine satirische Dokumentation amüsiert, sein frech-fröhliches Gedankenspiel animiert. Wenigstens hier ist für einmal die kleine Schweiz ganz gross. Kino Löwen täglich 20 Uhr, So auch 17 Uhr, D, ab 12 Jahren.
Fast & Furious 6
Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg Di–So 10–17 Uhr. Schloss-/Wohnmuseum mit Nutz- und Lustgarten. Schlossdomäne Wildegg – Familiensitz für elf Generationen (1483–1912). Bis 31. Oktober.
Alle Originalstars des weltweit überaus erfolgreichen Franchises sitzen in Fast & Furious 6 wieder am Steuer und lassen sich auf ein weiteres gefährliches Abenteuer auf einem neuen Kontinent ein. Beim oktanstarken Asphaltduell stehen der immer wieder mit dem Gesetz in Konflikt geratene Dom Toretto (Vin Diesel) und der ehemalige Cop Brian O’Conner (Paul Walker) einmal mehr vor der Frage: Wer sind die Guten? Wer die Bösen? Denn wieder bekommen sie es mit dem ruppigen US-Agenten Luke Hobbs (Dwayne Johnson) zu tun. Vin Diesel verantwortet zusammen mit Neal H. Moritz und Clayton Townsend erneut die Produktion, und Justin Lin inszeniert nun bereits den vierten Film der Erfolgsreihe. Kino Löwen Sa 17 Uhr, So 14 Uhr, D, 14/12 Jahre.
Seengen: Schloss Hallwyl Di–So 10–17 Uhr. Dauerausstellung. Leben der Familie von Hallwyl und der Seetaler Bevölkerung. Bis 31. Oktober.
Weitere Filme und Infos unter: www.kinolenzburg.ch www.rex-wohlen.ch www.atlierkino.ch
MUSEEN Auenstein: Hexenmuseum Am Mittwoch, 14–17 Uhr und Feitag, 14–18 Uhr geöffnet. Geschichte der Hexenprozesse. Lenzburg: Schloss Lenzburg Di–So 10–17 Uhr. Dauerausstellung. Wohnmuseum, Gefängnis, Waffen, Kindermuseum. Bis 31. Oktober.
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Szene
Saalkonzert mit dem Rekrutenspiel 16-1 A
m Donnerstag, 13. Juni, findet in Aarau ein Saalkonzert des Rekrutenspiels 16-1, unter der Leitung von Hauptmann Werner Horber, statt. Die Konzerte des Rekrutenspiels der Schweizer Militärmusik sind ein Synonym für begeisternde musikalische Unterhaltung auf höchstem Niveau. Die 57 Rekruten der Militärmusik RS 16-1 sind Anfang März in Aarau in die RS der Militärmusik eingerückt. Mit dem gelungenen Auftritt anlässlich einer Offizierszusammenkunft in Thun hat die Militärmusik 16-1 den Auftakt ihrer Konzerttournee oder auch zu einer Reise durch die Schweiz erfolgreich gestalten können und diese mit dem Saalkonzert in Jona in gelungener Manier fortgesetzt. Die jetzige Gewissheit, dass sich das viele Üben gelohnt hat, ist für das Rekrutenspiel eine zusätzliche Motivation. Nun wollen die rund 50 jungen Musiker ihr Können ein weiteres Mal beweisen. Im Rahmen einer musikalischen Schweizerreise präsentiert das Rekrutenspiel sein Programm anlässlich diverser Konzerte in allen Regionen der Schweiz. Für die nächste Etappe bleiben die jungen Talente jedoch «zu Hause». Das Saalkonzert in Aarau ist ein erstes Schlusskonzert, bevor die Militärmusik 16-1
Eindrückliches Saalkonzert mit dem Rekrutenspiel 16-1. nach Bern verlegt wird. In zwei Teilen wird den Zuschauern ein breites Repertoire, gespickt mit traditionellen Blasmusik-Märschen, Transkriptionen von klassischen Werken oder auch höchstklassigen Harmoniestücken, präsentiert. Unter dem Motto «Jetzt erst recht» soll eine tolle Zeit der Vorbereitung in ein gelungenes Konzert umgemünzt werden. Das Spiel steht unter der Leitung von
Foto: zvg
Hauptmann Werner Horber (Chef Rekrutenspiel), Leutnant Reto Tschopp (Kompaniekommandant) sowie Stabsadjutant Philipp Rütsche (Chef Tambouren). Chef der Schlagzeuger ist Wachtmeister Christian Kyburz. (Eing.) Aarau AG, Kultur- und Kongresshaus KuK, Donnerstag, 13. Juni, 20 Uhr, Eintritt frei
Barockabend auf Schloss Wildegg abgesagt Der «Barockabend», der für den 15. Juni auf Schloss Wildegg angekündigt war, findet mangels Anmeldungen nicht statt. Für weitere Veranstaltungen einfach einen Blick auf die Homepage www. schlosswildegg.ch werfen. (Eing.)
«Ein Brunnen erzählt» Am Freitag, 21. Juni, findet in Lenzburg die nächste öffentliche Altstadtführung statt. Christoph Moser, ehemaliger Stadtschreiber, leitet die Führung unter dem Titel «Der Chlausbrunnen ‹Ein Brunnen› ». Gestartet wird um 18.30 Uhr
beim Tourismusbüro am Kronenplatz 24. Anmeldungen werden am Tag der Führung bis 17 Uhr unter 062 886 45 46 oder per Mail an tourismus@lenzburg.ch entgegengenommen. Die Führung wird ca. 19.45 Uhr enden. (Eing.)
Wenn Wände sprechen – die Höhlenmalerei
Farbenfroh, aber vor welchem Hintergrund? Stefan Muntwyler erzählt.
Foto: Archiv
Farbgeschichten – Farben zum Anfassen F
Abbild eines Mammuts.
Als der Mensch am Ende der Altsteinzeit die Kunst entdeckte, schuf er wunderbare Wandbilder der eiszeitlichen Tierwelt. In der offenen SteinzeitWerkstatt erfahren die Besucherinnen und Besucher an verschiedenen Stationen Wissenswertes über Darstellungsformen, Materialien und Geschichte der Eiszeitkunst. Auf den Spuren der ersten Künstler kann sich Gross und Klein als Höhlenmaler versuchen und mit Naturpigmenten die alten Maltechniken ausprobieren. Ein Erlebnis für die ganze Familie! Es wird um Anmeldung gebeten auf burghalde@lenzburg.ch oder per Telefon unter der Nummer 062 891 66 70. (Eing.)
ricktaler Chriesischtei-Schwarz? Küttiger Alabaster-Weiss? Lenzburger Kreuzdorn-Gelb und Lägern-Grün? Wissen Sie, was Ihren Lippenstift so einzigartig färbt? Wussten Sie, dass Purpur, die teuerste Farbe aller Zeiten, aus schleimigem Schneckensekret hergestellt wird? Ein Abend voll spannender Geschichten über Farben, die Sie kennen, und von Farben, die Sie zum ersten Mal sehen. Zum Abschluss des Frühlingsprogramms der vhl erzählt Stefan Muntwyler am 19. Juni um 19.30 Uhr seine Farbgeschichten im katholischen Pfarreizentrum Lenzburg. Farben sind zum Leitthema seiner Kunst geworden und die Erforschung der
Farbmittel zu seiner grössten Leidenschaft. Seit mehr als dreissig Jahren sammelt er alles Wissenswerte über verschiedene Aspekte der Farbmittel. Muntwylers Präsentationen sind bunte Streifzüge voller Überraschungen, kulturhistorisch, geschichtlich, chemisch, technologisch, literarisch, anekdotisch und künstlerisch. Für sein Wissen ist Muntwyler 2012 vom Deutschen Farbenzentrum mit dem renommierten Karl-Miescher-Preis ausgezeichnet worden. (Eing.)
INSERAT
Brigitte Vogt im Hächlerhaus D
Farbgeschichten – Farben zum Anfassen, katholisches Pfarreizentrum, Bahnhofstrasse 23, Lenzburg, am Mittwoch, 19. Juni, 19.30–21.30 Uhr
Foto: zvg
Der Chor des Musikvereins Lenzburg und die Jugendkantorei Lenzburg treten am Sonntag, 16. Juni, um 14 Uhr auf dem Schloss Wildegg auf. Vorgetragen wird ein Liederprogramm von Monteverdi bis ins Berner Oberland unter dem Motto «Du fragsch, was i
möcht singe». Die Leitung haben Beat Wälti und Kristine Jaunalksne. Die rund 45-minütige musikalische Darbietung findet bei trockener Witterung vor der Scheune im sonnigen Schlosshof, bei Regen in der Scheune (Eing.) statt.
Höhlenmalerei im Museum Burghalde in Lenzburg, Sonntag, 16. Juni, zwischen 13 und 17 Uhr
ie Aarauer Künstlerin Brigitte Vogt interessiert die Gegensätzlichkeit: das Unser und das Fremde, das Jetzt, das Vorher und Später, der Lebenstraum oder das reine Überleben. Intensiver werden ihre Aussagen in den begleitenden literarischen und tänzerischen Auseinandersetzungen. Auch gestalterisch arbeitet sie mit dem Gegensatz: dunkel–hell, kräftig–fein, klar–diffus, transparent–geschlossen. Der Ausstellungsraum im Hächlerhaus in Lenzburg unterstreicht dies schliesslich durch zwei entgegengesetzte Längsfronten, die eine mit Schaufenstern für Einblick, Durchblick, die andere als Rückwand, geschlossen, verschlossen. (Eing.) Ausstellung Sonntag, 16. Juni, 16 Uhr: Künstlergespräch.
Chorauftritt auf Schloss Wildegg
Die Jagdhornbläser treffen sich im Schlosshof zu Hallwyl.
Foto: zvg
Bläser-Matinée im Schloss Hallwil D Brigitte Vogt ist am Sonntag im KünstFoto: ST lergespräch zu hören.
ie Jagdhornbläser Hallwyl treffen sich am Sonntag, 16. Juni, ab 10.30 Uhr im würdigen Schlosshof zu Hallwyl. Zuschauer sind herzlich willkommen. Die Jagdhornbläser präsentieren ihre Musik im malerischen Hof des Wasserschlosses. Alle Interessierten sind eingeladen, die Jagdhornbläser hinter den Schlossmauern zu besuchen und den
Naturtönen zu lauschen. Das «Ständchen», unter der Leitung von Ulrich Schärer, findet in vier musikalischen Blöcken statt und dauert gesamthaft etwa eine Stunde. Der Zugang zum Schlosshof ist frei. Die Musikanten freuen sich, viele interessierte Zuhörer zur Matinée begrüssen zu dürfen. (Eing.)
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Susi und Mario Birrer Lenzburgerstr. 2, 5103 Wildegg