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«Dieser Schritt fühlt sich sehr natürlich an»

Vor zwei Wochen wurde Regine Kokontis als erste Frau überhaupt zur neuen Kirchenratspräsidentin der Reformierten Kirche Baselland gewählt. Die Reformierte Kirchgemeinde Laufental verliert damit auf Ende Juni ihre Pfarrerin.

Melanie Brêchet

Ihre Wahl ins neue Amt am 28 Januar erfolgte einstimmig Die Synodalen wählten Regine Kokontis in Liestal zur neuen Kirchenratspräsidentin der Reformierten Kirche Baselland und beriefen damit zum ersten Mal überhaupt eine Frau in dieses Amt. «Dass ich es bin, die den Kirchenrat als erste Frau präsidieren darf ist Zufall», erklärt Regine Kokontis «Es gibt bereits Landeskirchen, die von Frauen präsidiert werden, zum Beispiel Zürich oder Thurgau. Ich fühle mich darum nicht als Pionierin. Die Pionierleistung haben andere Frauen schon vor mir erbracht und dafür bin ich ihnen sehr dankbar», sagt die 53-Jährige Sie sei bereits vor einigen Jahren für den Kirchenrat angefragt worden, verzichtete aber, weil sie daran zweifelte, die schon vielschichtige Arbeit in der Kirchgemeinde mit 80 Stellenprozenten und dazu jene im Kirchenrat, mit einem Pensum von rund 20 Prozent, unter einen Hut zu bringen. «Unterdessen spürte ich aber, dass ich auch auf landeskirchlicher Ebene wirksam sein könnte.» Als nun die Anfrage fürs Präsidium kam, sei die Ausgangslage eine andere gewesen: «Es handelt sich um eine 100-Prozent-Stelle, ich kann mich also ganz auf die neuen Aufgaben einlassen,

ohne in einer Doppelrolle zu agieren.»

Dieser Wechsel fühle sich sehr natürlich an «Es hat mit den Erfahrungen und dem Älterwerden zu tun. Nach 21 tollen Jahren in der Kirchgemeinde Laufental sei es der richtige Zeitpunkt für diesen Schritt. Sie sei mittlerweile auch gerne im Hintergrund tätig, unter anderem als Ausbildungspfarrerin oder in der Vernetzung und Gemeindeleitung. Aber natürlich werde der Abschied im Sommer auch ein wenig wehtun Und mir ist sehr wichtig, dass ich hier im Wissen abschliessen kann, dass für all meine jetzigen Aufgaben eine neue Ansprechperson benannt werden kann Die Leute sollen wissen, an wen sie sich mit ihren Anliegen wenden können Nachfolge noch unklar Wie sich die Reformierte Kirchgemeinde Laufental zukünftig aufstellen wird, ist noch nicht klar Zurzeit ist im Pfarramt

neben Regine Kokontis Pfarrer Claudius Jäggi mit einem 100-Prozent-Pensum angestellt «Die gut aufgestellte Kirchenpflege wird nun in aller Freiheit eine Auslegeordnung machen und entscheiden, wie das Team zukünftig zusammengesetzt werden soll Bis Juli eine Nachfolge zu finden, wird kaum möglich sein Da muss die Kirchgemeinde voraussichtlich mit Stellvertretungen arbeiten.» Als Kirchenratspräsidentin löst Regine Kokontis Christoph Hermann ab Zu ihren Aufgaben gehören unter anderem die Organisation und Leitung des Kirchenrats und der Kirchenverwaltung, die Festlegung von Strategien und Legislaturzielen, die Begleitung der Öffentlichkeitsarbeit und die Personalentwicklung Dazu kommt noch eine Reihe von Zuständigkeiten in diversen Gremien, schweiz- und europaweit Auf diese Aufgaben freue sie sich, sagt Kokontis: «Ich mag es mitzuwirken, dass die Kirche

Wagt den Schritt in eine neue Aufgabe: Als neue Kirchenratspräsidentin der Reformierten Kirche Baselland wird Regine Kokontis ab Juli nicht mehr für die Kirchgemeinde Laufental tätig sein FOTO: MELANIE BRÊCHET

Raum bietet, damit Leute einander hören und begegnen können, und freue mich darauf, die Landeskirche weiterzuentwickeln und auch gegen aussen und in die Gesellschaft hinein zu vertreten.»

Die grösste Herausforderung für die Kirche sind die starren Bilder von dem, was Kirche sei. «In der Kirche gibt es aber eine Riesenfreiheit, Projekte zu verwirklichen, soziales Engagement aufzubauen und zu fördern. Die Landeskirchen erhalten pro Mitglied vom Kanton einen Beitrag in Anerkennung der sozialen Leistungen, welche die Landeskirchen für die Gesamtgesellschaft tun. In der Kirche kann erfahren werden, dass jede und jeder wichtig und Teil einer grösseren Menschengeschichte ist. Damit wird die Resilienz gestärkt Auch, dass es nicht auf alle Fragen eine Antwort gibt, hat im Glauben Platz und befreit, sich dort einzusetzen, wo wir Wissen und Fähigkeiten haben.»

Freitag, 14.2.2025 Am Freitag Wolken, wenig Sonne, aber meist trocken.

Samstag, 15.2.2025 Am Samstagmorgen noch etwas Hochnebel, dieser dürfte sich gegen Nachmittag auflösen.

Sonntag, 16.2.2025 Der Sonntag zeigt sich mehrheitlich sonnig

Zwingen

25 Kinder besuchen zurzeit die Spielgruppe des Vereins Rägeboge in Zwingen. Die Einrichtung blickt allerdings einer ungewissen Zukunft entgegen

An der ausserordentlichen Breitenbacher Gemeindeversammlung ging es einmal mehr um das Gebiet Rohrhollen Ausserdem wurde der Bauverwalter verabschiedet.

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L AUFEN

Pflanzenbeete auf Rädern und ein Kulturfest

Maturandinnen und Maturanden des Gymnasiums Laufen präsentierten am letzten Donnerstag der Öffentlichkeit ihre Arbeiten aus dem Fach Politische Bildung.

Katja Schmidlin

In einer öffentlichen Werkschau stellten am letzten Donnerstagabend verschiedene Gruppen aus den drei Abschlussklassen des Gymnasiums Laufen ihre Arbeiten zum Fach Politische Bildung vor. Rektoren, Politiker, Beteiligte und andere Interessierte besuchten den Anlass im Schulgebäude, welcher sich die Förderung des politischen Nachwuchses zum Ziel gesetzt hatte. Stadtrat Mathias Christ richtete zu Beginn ein paar Begrüssungsworte an die Anwesenden Die Projektarbeiten erstreckten sich über das gesamte Spektrum der Politik, von der Integrations- oder Bau- und Umweltpolitik bis hin zu bildungspolitischen oder gesundheitlichen Themen Es gab auch Ideen, die direkt bei der eigenen Schule ansetzten Eine Fachjury prämierte an diesem Abend vier Präsentationen An Bereicherung gewonnen haben am Ende jedoch alle Maturandinnen und Maturanden «Schülerinnen und Schüler interessieren sich sehr wohl für Politik», versicherte Noëlle Borer. Die Lehrerin für Deutsch, Geschichte und Politische Bildung unterrichtete eine der drei Abschlussklassen «Wir wollten den Fokus des Fachs bewusst auf das Praktische legen», meinte sie. Die jungen Erwachsenen sollten eine Idee entwerfen und für die Umsetzung überlegen, mit wem sie dazu aus der Praxis in Kontakt kommen könnten, so Borer weiter «Im besten Fall entstand dabei ein Projekt, welches auch umsetzbar ist», beschrieb die Lehrerin das Ziel Schulisch

benotet wurde das Projekt bereits vor dem Anlass Zwei der Projekte seien nachfolgend erwähnt.

Das Biodiversitätsprojekt von Célia Miserez und Ramon Beeler befasste sich mit der Förderung von Lebensräumen für Insekten mittels Pflanzenbeeten auf Rädern «Dadurch entsteht gleichzeitig eine Begrünung der Stadt Laufen», erklärte Ramon Beeler Recycelte SBB-Platten sollen aus Gründen der Nachhaltigkeit zu Pflanzenwagen umgebaut werden Die Kosten pro Wagen schätzten sie auf 450 Franken. «Die Beete haben wir uns auf Rädern geplant, damit sie flexibel an andere Standorte verlegt werden können, zum Beispiel im Winter oder falls der Standort einmal anders verwendet würde», erklärte Célia Miserez. Die Betreuung der Pflanzenbeete soll durch Patenschaften sichergestellt werden Auf diesem Weg werde die Bevölkerung eingebunden, führte die Gymnasiastin weiter aus. Aktuell seien sie auf der Suche nach Sponsoren und Paten. «Wir haben das Schulfach abgeschlossen und können nun selbst entscheiden, wie viel wir vom Projekt noch umsetzen wollen», ergänzte Beeler Ein weiteres Projekt widmete sich der Integration von Menschen aus verschiedenen Kulturen Kenneth Saling, Ciara Meier und Ahmed Mahmoud könnten sich vorstellen, dass mit einem regelmässigen Kulturfest in der Stadt Laufen die Integration gefördert werden könnte «Menschen aus verschiedenen Kulturen können sich so kennenlernen und am Fest mittanzen, mitsingen oder mitbasteln», erklärte Ciara Meier die Idee «Wir wollen auch die Menschen aus der Asylerstaufnahme, welche momentan im ehemaligen Kantonsspital einquartiert sind, zum Mitmachen ermuntern», sagte sie weiter Auch für dieses Projekt soll die Finanzierung über Sponsoren laufen, die im Moment noch gesucht werden

BURG IM LEIMENTAL

Für Burg ist das Laufental Geschichte

Burg im Leimental gehört zum Bezirk Laufen, die Gemeinde ist nun aber aus den Laufentaler Institutionen ausgetreten und engagiert sich im Verein «Region Leimental plus».

Bea Asper

Vor einem Jahr beschloss Burg im Leimental, die Verwaltung nach Biel-Benken auszulagern. Die Schule war bereits vor Jahren geschlossen worden Burg pflegt in der Bildung die Zusammenarbeit mit den Gemeinden des Solothurnischen Leimentals. «Im Alltag gab es kaum mehr Gemeinsamkeiten mit dem Laufental, mit dieser Ansicht war der Gemeinderat nicht alleine», sagt Gemeindepräsident Hans-Jörg Tobler «Der Beschluss, aus dem Verein Region Laufental und aus der Promotion Laufental auszutreten, wurde von der Gemeindeversammlung gefasst» führt Tobler aus. «Wir sind dem Verein

ZWINGEN
Wird die einzige Spielgruppe in Zwingen geschlossen?

Der Verein Rägeboge steht mangels engagierter Personen vor dem Aus. Falls niemand die Organisation der Spielgruppe übernimmt, wird diese aufgelöst dies, obwohl zurzeit 25 Kinder das Angebot wöchentlich nutzen

Gaby Walther

Reger Betrieb herrscht in den liebevoll geschmückten Räumen in der AugustCueni-Strasse 13 in Zwingen. Bis zu acht Kinder im Alter ab drei Jahren besuchen an den Werktagen am Morgen während zweieinhalb Stunden die Spielgruppe. Die Spielgruppe hat zum Ziel, dem Kind bei der Ablösung von den Eltern zu helfen, es altersgerecht auf den Eintritt in den Kindergarten vorzubereiten und das Sozialverhalten untereinander zu stärken. Fremdsprachige Kinder können an der sprachlichen Frühförderung teilnehmen. Ein freiwilliges Angebot, das der Kanton Baselland in den Gemeinden ausbauen und für Kinder ohne Deutschkenntnisse obligatorisch machen möchte Doch die Zukunft der Spielgruppe in Zwingen ist ungewiss

Niemand will ehrenamtlich arbeiten

Seit 31 Jahren ist der Verein Rägeboge für die Organisation der Spielgruppe zustän-

dig. Doch der Verein kämpft mit Mitgliederschwund «Vor ein paar Jahren waren wir neun Frauen im Vorstand Nun sind wir noch zu fünft» erzählen Sandra Schmidlin und Corinne Hunkeler Seit acht Jahren sind sie im Vorstand und werden, da sie teilweise nicht mehr in Zwingen wohnen und ihre Kinder nun älter sind, ebenfalls den Austritt einreichen «Es ist sehr schwierig, Leute zu finden, die sich in ihrer Freizeit ehrenamtlich engagieren Seit ein paar Jahren suchen wir vergeblich nach neuen Vorstandsmitgliedern Wir haben Flyer verteilt, in den Gemeindenachrichten zum Mitmachen aufgerufen und persönlich verschiedenste Leute angesprochen Wenn sich niemand meldet, werden wir den Verein auflösen», erklärt Sandra Schmidlin. So oder so wird der Verein, der zweimal im Jahr eine Kinderkleiderbörse und einen Spielnachmittag anbietet, die Organisation der Spielgruppe auf Ende des Schuljahres aufgeben «Da das Angebot der Spielgruppe stetig gewachsen ist, von anfangs zwei auf heute fünf Morgen pro Woche, ist der Aufwand einfach zu gross geworden», bedauert Corinne Hunkeler Vorstandsmitglied und Spielgruppenverantwortliche Nadine Borho wendet jährlich rund 100 Stunden ehrenamtlich für die Organisation auf. Die Spielgruppenleiterin Katerina Šrejmová, die die Kinder an den fünf Morgen betreut, würde dies auch weiterhin gerne tun. Aber auch ihr fehlt die Kapazität, um sich um die Anmeldungen, Finanzen und Elternbelange kümmern zu können «Falls sich in Kürze keine Lösung anbietet, werde ich mir eine andere Stelle suchen müssen», erklärt sie.

Unterstützung von allen Seiten Der Verein Rägeboge wird in Bezug auf die Räumlichkeiten von der GGZ, der Burgerkorporation, der Kirchgemeinde und der Gemeinde Zwingen unterstützt. Nun hofft der Verein, dass die Gemeinde auch die Organisation der Spielgruppe übernehmen wird Bis jetzt hat der Verein von der Gemeinde aber noch keine Zu- oder Absage erhalten Gemeindepräsident Thomas Schmidlin erklärt auf Anfrage, dass eine Sitzung mit dem Verein auf Ende März geplant sei. Die Gemeinde werde sicher weiterhin die Räumlichkeiten zur Verfügung stellen, die Organisation werde sie aber wohl kaum übernehmen können Er würde es aber sehr bedauern, wenn es in Zwingen keine Spielgruppe mehr geben würde und er hofft, dass der Verein eine Lösung findet Eine Möglichkeit wäre, eine Spielgruppenleiterin zu finden, die sowohl die Betreuung der Kinder wie auch das Administrative übernehmen würde. «Es wäre ein grosser Verlust für Zwingen, wenn im Dorf keine Spielgruppe angeboten würde», sind auch Schmidlin und Hunkeler überzeugt Die Zeit eilt Bereits möchten Eltern ihre Kinder fürs neue Schuljahr anmelden «Bis im April brauchen wir eine Lösung Dann müssten die Informationen zur Anmeldung fürs neue Schuljahr verschickt werden», so Sandra Schmidlin. Zeichnet sich bis dahin keine ab, gäbe es in Zwingen nach 31 Jahren kein Angebot mehr für die Dreijährigen

Wer dem Verein Rägeboge beitreten oder die Organisation der Spielgruppe mit oder ohne Leitung übernehmen möchte kann sich melden übers Mail unter: info@verein-raegeboge-zwingen.ch

<Region Leimental plus> beigetreten»

Dieses Gebilde entstand 2013 aus dem regelmässigen Austausch unter den Gemeindepräsidien von Biel-Benken, Ettingen, Therwil, Oberwil, Binningen und Bottmingen und setzt sich für die Interessen seiner 75 000 Einwohnerinnen und Einwohner ein vom urbanen Allschwil bis zum ländlichen Burg und zwar mit einer Fachkommission Verkehrs- und Raumplanung, Umwelt und Energie, Bildung, Sicherheit sowie der Versorgungsregion Alter und einem Kulturpool. Es gibt eine Geschäftsstelle und der Vorstand besteht aus den Gemeindepräsidien. Mit Tobler kann Burg ebenfalls im Vorstand des Vereins «Region Leimental plus» Einfluss nehmen «Wir bedauern den Entscheid der Gemeinde Burg, können ihn aber aus geografischer Sicht nachvollziehen», sagt Patrick Neuenschwander, Standortförderer der Promotion Laufental. Vor einigen Jahren sei auch die Gemeinde Duggingen aus der Promotion Laufental ausgetreten,

aus ähnlichen Überlegungen Duggingen habe sich für den Verein Birsstadt entschieden Insgesamt sei im Laufental aber kein Auseinanderdriften feststellbar, betont Neuenschwander Im Gegenteil, die Vereine «Region Laufental» und «Promotion Laufental» seien wichtiger denn je «Die Themen haben sich verändert, die Frage der Zusammenarbeit hat aber ganz klar an Bedeutung gewonnen, insbesondere auch mit den aktuellen Projekten auf interkantonaler Ebene. Diesbezüglich pflegen wir auf der operativen Ebene einen guten Austausch mit den Thiersteiner Gemeinden und suchen für die Region nach gemeinsamen Lösungen», erläutert Neuenschwander In der Region Laufental treffen die Gemeindevertreter auf der politischen Ebene die Entscheidungen zu den aktuellen Themen und vergeben dann die Aufträge unter anderem an die Promotion Laufental. Für den Austausch auf interkantonaler Ebene habe man die «Arbeitsgruppe Zukunftsbild» ins Leben gerufen. Hier

sucht man zum Beispiel für die Verkehrsund Raumentwicklung zusammen mit den Thiersteinern nach neuen Wegen. Die Kantonsgrenze werde überwunden, indem die Laufentaler und Thiersteiner Gemeindevertreter Projekte gemeinsam angehen und dann in ihren Kantonen die jeweiligen Verfahren einleiten. Im besten Fall verschwinde die Kantonsgrenze aus dem Alltag der Bevölkerung und der Wirtschaft Der Weg der Zusammenarbeit entspricht der Gepflogenheit der Schwarzbuben Die Laufentaler hatten sich den Schwierigkeiten eines Kantonswechsels gestellt Der Wunsch, die Kantonsgrenze zu verschieben, ist für Gemeinden im Berner Jura ein gängiges Thema. Die Sache mit dem Kantönligeist stehe auf einem anderen Blatt geschrieben und werde vielleicht irgendwann auf nationaler Ebene angegangen werden, meint Neuenschwander So schnell werde sich da kaum etwas ändern Die Schweiz hänge an ihrem engmaschigen Föderalismus

Ausführliche Informationen www.kfl.ch

KINO

Donnerstag, 13. Februar,20.00 Uhr

TheOld Oak

Sozialdrama; GB, Fr,Belgien 2023,113 Min

MUSIK-MATINÉE

Sonntag, 16.Februar,10.30 Uhr

Steppin Stompers Dixieland Band

DISCO

Freitag, 21. Februar,21.00 Uhr

Schlachthuus-Disco mit DJ Putney

Alts Schlachthuus Seidenweg 55, 4242Laufen Ausverkauft

Integration: (v.l.) Kenneth Saling, Ciara Meier und Ahmed Mahmoud mit ihrer Arbeit «Kulturfest» FOTO: KATJA SCHMIDLIN
Ungewisse Zukunft: Die Spielgruppenleiterin Katerina Šrejmová weiss nicht, ob sie ab Sommer

Evangelisch-reformierte

Kirchgemeinde Thierstein

Gottesdienste:

Donnerstag, 13. Februar 14.00 Uhr, ref Kirche Thierstein, Breitenbach, Trauerfeier: † Raymond Schmid (13.2.1936-12.1.2025), Pfr Stéphane Barth, Org. Hanna Syrneva, Sänger Piero Esteriore

Donnerstag, 13. Februar 15.30 Uhr, Aktivierung im AZB Bodenacker, Breitenbach, Gottesdienst, Pfr Stéphane Barth

Sonntag, 16. Februar, 10.15 Uhr, ref Kirche Thierst., Breitenbach, Gottesdienst, Pfr Stéphane Barth, Org. Ingrid Mayr

Mittwoch, 19. Februar, 10.15 Uhr, kath. Kirche

Fehren, ökumenischer Schulgottesdienst, Pfr Stéphane Barth, Kat. Isabelle Grolimund, Org. Hanna Syrneva, Thema: «Coco und das verrückte Ding»

Donnerstag, 20 Februar, 14.00 Uhr, ref Kirche Thierstein, Breitenbach, Trauerfeier: † Dori Jäggi-Wolf (21.4.1928-22.1.2025), Pfr Stéphane Barth, Org. Ingrid Mayr, Sängerin Ruth Blum

Sonntag, 23. Februar, 10.15 Uhr, ref Kirche Thierstein, Breitenbach, Gottesdienst, Pfr St. Barth, Org. B. Abgottspon Freitag, 28. Februar, 14.00 Uhr, Bad Meltingen, Gottesdienst bei der Behinderten-Wohngruppe (interner Anlass), Pfr. Stéphane Barth

Konfirmandenunterricht:

Donnerstag, 20 Februar 18.00 – 19.30 Uhr, Gde.-Saal, ref Kirche Thierstein, Breitenbach: Zäme chnuuschte

SoSchule/ChinderChilche:

Sonntag, 23. Februar, 10.15 Uhr, zuerst im GD, dann im Gde.-Saal. Thema: Jeremias Töpfergleichnis. Leitung: J. Wirz.

Strickkreis:

Dienstag, 25. Februar, 14.00 – 16.00 Uhr, im Gde.-Saal der ref. Kirche Thierstein, Breitenbach. Leitung: Esther Rudin, Anmeldung: 061 791 10 28 oder estherrudin@ sunrise.ch

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Laufental

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Laufen

Donnerstag, 13. Februar, 15.00 Uhr

Trauercafé im ref. Kirchgemeindehaus Laufen, Schutzrain 15, 15.00 – 17.00 Uhr. Das Trauercafé wird geleitet von Pia Küng, Trauerbegleiterin,trauerbegleitung@ gmx.ch, 079 568 74 10. Der Besuch des Trauercafés ist kostenlos und eineAnmeldung nicht erforderlich. Sie sind jederzeit herzlich willkommen.

Freitag, 14. Februar, 10.00 Uhr

Altersheim Rosengarten Laufen, Gottesdienst im grossen Saal

Freitag, 14. Februar, 19.15 Uhr

Abendmusiken, in der ref. Kirche Laufen, «Klangfarben», Ralph Marks, Vibraphon/ Tatjana Fuog, Klavier, Eintritt frei, Kollekte.

Samstag, 15. Februar, 10.30 Uhr

Bibel-Lesetreff im ref. Kirchgemeindehaus in Laufen

Samstag, 15. Februar, 10.30 Uhr ref. Kirche Laufen, Fiire mit de ChlineGottesdienst. Eine Feier für Kinder bis etwa 8 Jahren in Begleitung von Erwachsenen und dem Fiire-Team

Sonntag, 16. Februar, 10.00 Uhr ref. Kirche Laufen, Gottesdienst mit Pfarrer Claudius Jäggi

Dienstag, 18. Februar, 19.00 Uhr

Trauerbistro am Abend im ref. Kirchgemeindehaus Laufen, Schutzrain 15, 19.00 – 21.00 Uhr. Das Trauerbistro wird geleitet von Pia Küng, Trauerbegleiterin, trauerbegleitung@gmx.ch, 079 568 74 10. Der Besuch desTrauerbistros ist kostenlos und eine Anmeldung nicht erforderlich. Sie sind jederzeit herzlich willkommen.

Donnerstag, 20. Februar, 14.30 Uhr

Seniorennachmittag im Kirchgemeindehaus Laufen, «Costa Rica», Einen klangvollen Namen hat dieses mittelamerikanische Land, übersetzt «Die reiche Küste» Es ist bunt und reich an Natur. Zudem ist es bis jetzt von grösseren Konflikten verschont geblieben, ein kleines friedliches Land. Der Biologe und Naturfotograf Dieter Thommen bringt uns dieses ferne und bezaubernde Land nahe und berichtet in Wort und Bild über seine Costa Rica Reise. Anschliessend gibt es noch einen Imbiss.

Wenn dira mi dänket denn sitnid truurig Verzelletliebervomir undtrauetnechruehigauz lache Undlöitmir äPlatz zwüscheöich So wieninäminer Läbdig ghaha

Herzlichen Dank

fürdie überwältigendgrosseAnteilnahme unddie vielen Zeichender Verbundenheit unddes Trostes, diewir beim Abschied vonunserem lieben Ehemannund Vati

Markus FlavianMeury-Gschwind

erfahren durften.

Einenbesonderen Dank richtenwir an dasPersonalvom Spital Dornach fürdie liebevolle Betreuung. Ebenfallsdankenwir Herr PfarrerAdolf Büttiker fürdie berührendenAbschiedsworte, sowiedem Dragonerchörli undHerrn MosesKobeltfür diemusikalischeUmrahmung derTrauerfeier.Wir bedanken unsauchbei derFahnendelegationvom Musikverein Blauen unddem SakristanDominique Borruatfür diegeleisteten Dienste. VonganzenHerzendankenwir fürdie grosszügigeUnterstützung vom Sorgechratte,die vielen Blumen,Mess- undGeldspenden Wirdankenallen,die unseremVatiinseinemLeben mitLiebe undFreundschaft begegnet sind undihn aufseinemletzten Wegbegleitet haben. Blauen,imFebruar 2025 DieTrauerfamilie

Dreissigster: Samstag, 15.Februar 2025,17.00 Uhr, MartinskircheBlauen

«Duhastviele Spuren derLiebe undFürsorge hinterlassen, unddie Erinnerung an alldas Schöne mitdir wird stetsinuns lebendig sein.» -Anonym-

Dein plötzlicherund unerwarteter Todlässt unserkennen, wiewertvolldas Lebenist,vor allemaber, wiewertvolldu füruns warstund immerseinwirst

Mein geliebterPapi, Freund,herzensguterOpi,Bruder, Onkel, Cousin,Götti und Schwiegerpapi

GeorgBieli

*18. September 1953 †4.Februar 2025

Mitdem Gefühl tiefen Dankes fürall das, wasDuuns gabstund warst, nehmen wirinLiebe,Stolz undgrosser TraurigkeitvielzufrühAbschiedvon Dir.

Dein Ronnyund Sigrid mitJesper

DeineLiliane

DeineAnnerös undReini

Dein Ruediund Rita

Dein Thomas undSandramit Andrin undTim DeineJessika mitRamona

Wirvermissen dich sehr

DerTrauergottesdienstfindetamFreitag,21. Februar2025, um 14 Uhrinder römisch-katholischen Kirche St.Josef in Wahlen beiLaufen statt. DieUrnenbeisetzung istimAnschluss aufdem Friedhof in Wahlen undfindet im engsten Familien-und Freundeskreisstatt

Anstelle freundlich zugedachterBlumenund Kränze bitten wirumeineSpende an dieSchweizer Berghilfe, 8134 Adliswil,IBANCH4409000000800324432

Vermerk:TrauerfallGeorg Bieli

Traueradresse: Ronnyund Sigrid Bieli-vanHoogevest,Stürmenweg2, 4246 Wahlen beiLaufen Gilt alsLeidzirkular

Auch in der Fasnachtszeit

der richtige Abschied

Todesanzeige

Einschlafen dürfen, wenn man das Leben nicht mehr selbst gestalten kann, ist der Weg zur Freiheit und Trost für alle

Dankbar nehmen wir Abschied von unserem lieben Mutti, Grosi, Urgrosi und unserer lieben Schwester

Kläry Iseli-Hänggi

13. November 1924 – 6. Februar 2025

Sie durfte nach einem langen, reich erfüllten Leben im Altersheim Bodenacker in Breitenbach friedlich einschlafen.

In stiller Trauer:

Alex und Brigitte Iseli-Meier mit Katja und Marco

Susi und Richi Itin-Iseli mit Denise und Nicole

Ruth und Peter Feller-Iseli mit Pascal und Dominik

Peter und Helga Iseli-Zeugin

Urs Hänggi-Olloz

Cilly Hoyee-Hänggi

Verwandte und Freunde

Die Abdankung und Urnenbeisetzung findet am 5. März 2025, um 14.30 Uhr in der Kirche Oberkirch in Nunningen statt

Traueradresse: Peter Iseli, Burgfeldweg 6, 4208 Nunningen

Wir danken allen, die unserem Mutti in ihrem Leben mit Liebe und Freundschaft begegnet sind und sie auf ihrem Weg begleitet haben.

Wir danken herzlich:

Der Heimleitung und dem ganzen Team des Alters- und Pflegeheims Bodenacker in Breitenbach für die fürsorgliche Betreuung, Herrn Paul Stebler für seine Anteilnahme und Vorbereitungen für einen würdigen

Abschied und allen, die Kläry im Leben Gutes getan haben und ihr mit Respekt begegnet sind.

Gilt als Leidzirkular

Laufen, im Februar 2025 HERZLICH EN DA NK

allen, die Werner im Leben ihre Zuneigung und Freundschaftschenkten,ihmimTodegedachtenund uns in dieser schweren Zeit mit ihrer Anteilnahme und Verbundenheit Trost spendeten.

Werner Felix-Halbeisen

10. Mai 1940 bis 4. Januar 2025

Ein besonderer Dank gilt Herrn Christof Klingenbeck sowie dem Organisten für die würdevolle Trauerfeier

Ein spezieller Dank geht an Herrn Dr Hamid Khani Maghanaki für die langjährige medizinische Betreuung sowie das Ärzte- und Pflegeteam des Kantonsspitals Dornach für die fürsorgliche Begleitung in den letzten zwei Wochen.

Ebenso danken wir allen Verwandten, Freunden und Bekannten, die Werner an der Trauerfeier die letzte Ehre erwiesen, sowie allen, die uns mit tröstenden Worten, liebevollen Karten, grosszügigen Spenden und Zeichen der Anteilnahme begleitet haben.

Lieber Werner, du bleibst für immer in unserem Herzen.

Die Trauerfamilie

Jesus spricht: «Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben.» Johannes-Evangelium 5, 24

Bestattungsdienst Doris Passalacqua

Nunningen

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Sonntag, 16 Februar, 10.00 Uhr

Musikalischer Gottesdienst zum Chorjubiläum, Pfarrer Michael Brunner und Instrumentalist*innen, Apéro

Dienstag, 18 Februar 19.00 Uhr

Ausserordentliche Kirchgemeindeversammlung: Wahlvorschlag der Pfarrwahlkommission

AMTLICHE MITTEILUNGEN

Aus der Stadtratssitzung vom 10 Februar 2025

Der Stadtrat hat an seiner letzten Sitzung u.a. folgende Geschäfte behandelt und Beschlüsse gefasst:

Eine vakante Stelle bei den Sozialen Diensten in Laufen wurde besetzt.

Das Vorgehen zur Finanzanalyse wurde diskutiert und zur Kenntnis genommen

– Die Durchführung des Anlasses «Lange Tafel» im Rahmen der Genusswoche im Stedtli am 13 September 2025 wurde beschlossen.

– Dem Gesuch zur Live-Übertragung der Laufner Fasnacht am 2. März 2025 durch Telebasel wurde zugestimmt

– Die Bewilligung für einen Buvettenstellplatz wurde erteilt.

Ein Hauch von Fasnacht

Am letzten Samstag wurden im Stedtli die Fasnachtslaternen aufgehängt. Freiwillige verschiedener Vereine halfen dabei mit, die teilweise neuen Laternen anzubringen.

Jeweils ein paar Wochen bevor die Fasnacht im Stedtli Laufen wieder das Zepter übernimmt, werden entlang der Hauptstrasse und in der Vorstadt die Laternen aufgehängt Sie künden den grössten An-

ersetzt.

Unser Kapital verprassen?

– Die Verwendung von Lautsprecherboxen anlässlich des kantonalen Musikfestes am 24 und 25 Mai 2025 wurde genehmigt.

– Die Beteiligungsfinanzierung für die frühe Sprachförderung in den Spielgruppen wurde aufgrund der angepassten kantonalen Vorgaben diskutiert

weht durchs Stedtli

Im Stedtli ist es bunt: Mitglieder verschiedener Vereine hängten gemeinsam mit dem Fasnachtscomité die Laternen auf.

lass, den die Stadt Laufen zu bieten hat, an und wecken nicht nur bei den aktiven Fasnächtlerinnen und Fasnächtlern die Vorfreude auf den Event.

Das diesjährige Aufhängen wurde vom Laufner Fasnachtscomité unter der Leitung von Patrick Goeldner organisiert, die Stadt Laufen stellte die notwendigen Rollgerüste zur Verfügung. Um die insgesamt 66 Laternen fachgerecht zu montieren, waren viele Helferinnen und Helfer verschiedener Vereine beteiligt: Chessilochruächä, Nasegrübler, Agfrässeni

Ausbildungsbeiträge (Stipendien und Ausbildungsdarlehen)

Der Kanton Basel-Landschaft gewährt nach dem Grundsatz der Subsidiarität (d h., die Kosten können weder durch Angehörige noch auf andere Weise aufgebracht werden). Ausbildungsbeiträge an folgende Ausbildungsrichtungen nach abgeschlossener obligatorischer Schulzeit und unter der Voraussetzung der Anerkennung der Ausbildungsstätte:

– Berufslehren

– Fachhochschulen

– Fachschulen

– Höhere Fachschulen

– Maturitätsschulen

– Schulen für Allgemeinbildung

– Universitäten

– Vollzeitberufsschulen

Folgende Kategorien von Personen können sich um Ausbildungsbeiträge bewerben, sofern sie im Kanton Basel-Landschaft ihren stipendienrechtlichen Wohnsitz haben:

– Personen mit Schweizer Bürgerrecht, einschliesslich Auslandschweizer und Auslandschweizerinnen mit Baselbieter Bürgerrecht

– Personen ohne Schweizer Bürgerrecht mit einer kantonalen Niederlassungsbewilligung (Ausweis C)

oder einer Aufenthaltsbewilligung (Ausweis B) mit seit fünf Jahren legalem Status in der Schweiz. Besondere Bestimmungen gelten für anerkannte Flüchtlinge und Personen mit EU-/EFTA-Bürgerrecht Auskünfte und weitere Informationen Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an die Abteilung Ausbildungsbeiträge (Telefonnummer: 061 552 79 99), Rosenstrasse 25 4410 Liestal. Weitere aktuelle Hinweise zu Ausbildungsbeiträgen des Kantons BaselLandschaft finden Sie im Internet unter http://stipendien.bl.ch, die Mailadresse lautet stipendien@bl.ch

Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion Berufsbildung, Mittelschulen und Hochschulen Ausbildungsbeiträge

Laufen, Lady Killers, Ysfäger, Birsbettrammler, Stedtlistürmer, Birsgugger, Pfluderi Fäger-Clique, Hälmlibieger, Mössiö, Alex sowie Kurt und Kinder, Nonsens-Waggis, Rosegarte-Waggis Wie bereits letztes Jahr sind auch dieses Jahr wieder einige neue Laternen zu sehen. Die alten Laternen sollen über mehrere Jahre ersetzt werden, da sie ausgebleicht sind Die Stadt Laufen dankt dem Comité und den Vereinen für ihren Einsatz und freut sich schon jetzt auf drei wundervolle Fasnachtstage. (stl)

Beliebtes Sujet: Ein Waggis darf nicht fehlen

Alle sind vertreten: Die Laternen werden von Wagencliquen Guggenmusiken und natürlich der Pfluderi Fäger-Clique beigesteuert

Öffentliche Beleuchtung

Die öffentliche Beleuchtung der Stadt Laufen wird durch die BKW Energie AG unterhalten. Sollten Sie eine defekte Strassenbeleuchtung sehen, sind wir froh, wenn Sie Ihre Sichtung melden können. Die Meldung können Sie online über die Webseite oder App der BKW erfassen oder uns per E-Mail oder telefonisch melden. Online können Sie auf der Webseite https://lighting-outage.bkw.ch/ oder in der lighting outage luxBKW-App den Kandelaber direkt anklicken und den Schaden melden Die Störung wird direkt an die BKW übermittelt. Per E-Mail an bau@laufen-bl.ch oder telefonisch an 061 766 33 40 ist Ihre Meldung am aussagekräftigsten, wenn Sie uns die am Kandelaber angebrachte Kandelabernummer oder die nächstliegende Liegenschaft nennen können Falls Sie feststellen, dass die Strassenbeleuchtung am Tage brennt, so ist die BKW Energie AG

an Instandstellungsarbeiten Sie wird das Licht wieder löschen, sobald sie damit fertig ist. Wir danken Ihnen für Ihre Mithilfe!

App: Mit der «lighting outage luxBKW-App können Sie direkt und unkompliziert defekte Strassenlampen melden BILD: BKW

Die Volksinitiative «für eine verantwortungsvolle Wirtschaft innerhalb der planetaren Grenzen» wurde an der Urne klar versenkt Die Schweiz verzichtet also darauf «die Natur und ihre Erneuerungsfähigkeit …als den Rahmen für die schweizerische Gesamtwirtschaft» innerhalb der nächsten Dekade verbindlich anzuerkennen

Über die Motive für diesen Entscheid kann – wie immer – spekuliert werden Dass sich die sehr innovative und wirtschaftlich robuste Schweiz tatsächlich in die Steinzeit zurückentwickeln würde, wenn «wirtschaftliche Tätigkeiten nur so viele Ressourcen verbrauchen und Schadstoffe freisetzen dürften, dass die natürlichen Lebensgrundlagen erhalten blieben – das glaubten wohl die wenigsten. Plausibler erscheint es dass man sich der Bedeutung einer funktionierenden Wirtschaft bewusst ist. Insbesondere in Zeiten von steigenden Lebenshaltungskosten (Krankenkassenprämien Mieten Inflation) bei geringem oder gar ausgebliebenem Lohnanstieg sind Veränderungen, die kurzfristige wirtschaftliche Risiken mitbringen können wohl eher unbeliebt.

Auch die sehr ambitionierte 10-jährige Übergangsfrist, bis der Schweizer Konsum die natürliche Erneuerungsfähigkeit unserer Lebensgrundlagen nicht mehr hätte überschreiten dürfen, dürfte die «Umweltverantwortungsinitiative» viel Zustimmung gekostet haben. Vor diesem Hintergrund ist verständlich, dass umfassende und gegebenenfalls auch weitreichende Veränderungen Bedenken auslösen können und dass man auch die Anpassungsfähigkeit von Wirtschaft und Gesellschaft nicht überbelasten will Gleichzeitig muss aber auch klar gesagt werden dass die von uns überschrittenen natürlichen Belastbarkeitsgrenzen (Biodiversitätsverlust Klimaveränderung Bodenschwund Störungen der Phosphor- und Stickstoffkreisläufe, Wasserverbrauch) schon jahrzehntelang bekannt sind. Und viele umsetzbare Lösungen wurden bisher verschlafen oder durch Partikularinteressen verhindert Es ist erwiesen, dass wir – insbesondere die Gutverdienenden, Reichen bis Überreichen – momentan daran sind, das natürliche Kapital des Planeten innerhalb einiger weniger Generationen zu verprassen, anstatt eine nachhaltige Nutzung der Erträge auch für alle künftigen Generationen zu ermöglichen. Das kann – je nach Herkunft Einkommensklasse und Alter – durchaus als kurzsichtig, verantwortungs- oder rücksichtslos betrachtet werden Denn je länger einige übermässig konsumieren, desto geringer ist der Lebensstandard der unseren Nachkommen künftig möglich sein wird und weniger privilegierten Menschen schon heute möglich ist.

Auch ohne die abgelehnte Initiative stellt die Bundesverfassung klar, dass unsere Lebensgrundlagen zu erhalten sind; das Parlament müsste die Verfassung nur endlich befolgen Und auch Veränderungen werden so oder so kommen; nämlich «by design or by desaster» (ob nun von uns gestaltet oder von aussen aufgezwungen). Denn die Umwelt kümmert kein Kopf-in-den-Sand-Stecken und sie verhandelt auch nicht. Miteinander (ver-)handeln müssen wir schon selbst – je früher desto fairer Es ist fünf vor zwölf.

MICHAEL SCHWYZER, STADTRAT
FOTOS: STL
Neue Sujets: Alte Laternen wurden durch neue

Ärztlicher Notfalldienst

Telefon 061 261 15 15

Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt

Kinderarzt und Zahnarzt in Baselland sowie in den Solothurner Bezirken

Thierstein und Dorneck

Telefon 0848 112 112

Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen

Erschwil

Baupublikation

Bauherrschaft: Brunner Dieter, Hof Hinterbüh 65 4233 Meltingen

Bauobjekt: Photovoltaikanlage

Projektverfasser: Stich AG Stichsolar

Schulstrasse 339, 4245 Kleinlützel

Standort: Hof Hinterbühl

Grundstück: GB-Nr. 795

Planauflage: Gemeindeverwaltung Erschwil

Schulstrasse 21 4228 Erschwil

Einsprachefrist: 5. März 2025

Kleinlützel

Baupublikation

Bauherrschaft: Philipp Kunz

Dorfstrasse 52 4245 Kleinlützel

Bauobjekt: Sitzplatzüberdachung

Grundeigentümer: Bauherrschaft

Projektverfasser: Bauherrschaft

Bauplatz: Dorfstrasse 52

Bauparzelle: 248

Planauflage: Gemeindeverwaltung Kleinlützel

Einsprachefrist: 5. März 2025

Baupublikation

Bauherrschaft: BORD Immo AG Kleebodenweg 5, 4222 Zwingen

Bauobjekt: Umbau ehemalige Raiffeisenbank zu Wohnung und Fassadenänderung ostseitig

Grundeigentümer: Bauherrschaft

Projektverfasser: Hansjörg Müller + Partner

Architekten AG Haupstrasse 69 4147 Aesch BL

Bauplatz: Huggerwaldstrasse 6

Bauparzelle: 216

Planauflage: Gemeindeverwaltung Kleinlützel

Einsprachefrist: 5. März 2025

Baupublikation

Bauherrschaft: Patrick De Brouwer und Margaretha Van Strijen, Schulstrasse 197, 4245 Kleinlützel

Bauobjekt: Wiederaufbau Schopf

Grundeigentümer: Bauherrschaft

Projektverfasser: Brunner Zimmerei und Bedachung AG Schulstrasse 409, 4245 Kleinlützel

Bauplatz: Schulstrasse

Bauparzelle: 265

Planauflage: Gemeindeverwaltung Kleinlützel

Einsprachefrist: 5. März 2025

Baupublikation

Bauherrschaft: Lauri und Fabienne Hartmann

Niedermatt 660, 4245 Kleinlützel

Bauobjekt: Einbau Dachflächenfenster

Grundeigentümer: Bauherrschaft

Projektverfasser: Brunner Zimmerei und Bedachung AG Schulstrasse 409 4245 Kleinlützel

Bauplatz: Niedermatt 660

Bauparzelle: 3184

Planauflage: Gemeindeverwaltung Kleinlützel

Einsprachefrist: 5. März 2025

Meltingen

Baupublikation

Bauherrschaft: Freudemann Bernard und Nadia, Ellenbach 295, 4233 Meltingen

Projektverfasser: Freudemann Bernard, Ellenbach 295, 4233 Meltingen

Bauobjekt: Erhöhung Lärmschutzwand

Bauplatz: Ellenbach 295 Parzelle / Zone: 895 / W2b

Planauflage: Gemeindeverwaltung

Einsprachefrist: 5. März 2025

Baupublikation

Bauherrschaft: Jeger Jeanne/Jeger Roger, Hauptstrasse 8, 4233 Meltingen

Projektverfasser: Jeker Hanspeter, Breitenbachstrasse 45a, 4227 Büsserach

Bauobjekt: Carport Neubau

Bauplatz: Ellenbach 131

Parzelle/Zone: 472/W2b

Planauflage: Gemeindeverwaltung

Einsprachefrist: 5. März 2025

WIRDANKENHERZLICH

fürdie liebevolle Anteilnahme unddie Zeichender Verbundenheit, diewir beim Abschied vonunserem lieben

Arnold Steiner

01.Juni1925– 26.Dezember2024

erfahren durften.

Besondersdankenwir

demSeelsorgerHerrn AlexanderMediger fürdie schöne undpersönliche Gestaltung der Abschiedsfeier

Herrn ChristianSteiner undHerrn FelixGublerfür diemusikalischeUmrahmung

derSakristanin Frau MadleneHammelund HerrnDominik Baderfür die Unterstützung

demTeamder Hausarztpraxis Hinterfeld Laufen, Frau Dr.med.Ch. Neuseund Frau Dr.med T. Grandinettifür die langjährigeärztlicheBegleitungsowie demTeamdes SpitalsDornach den MitarbeiterInnen desSeniorenzentrumsRosengarten Laufen sowiedem Pflegepersonalder Wohngruppe «Stürmechopf»für dieliebevolleund fürsorgliche Pflegeund Betreuung.

Vielen Dank fürdie SpendenzuGunsten derStiftungSchweizerischeSchule für Blindenführhunde Allschwil, fürhl. Messen, fürdie Zuwendungenanwohltätige Institutionenund fürspäterenGrabschmuck Wirdankenfür dieKartenund Beileidsbezeugungenund allen, dieNoldim LebenGutes getanund ihnauf seinem letztenWeg begleitethaben

DieTrauerfamilien

Dreissigster:Sonntag,16. Februar2025, um 10.00Uhr in derPfarrkirche Liesberg

Kurz vor seinem 100. Geburtstag verstarb in der Nacht vom 27. auf den 28. Januar 2025

Walter Frei-Renz

Von 1959 bis 1995 war Walter Frei in der dritten Generation Pächter unseres Klosterhofes Zusammen mit seiner Frau Noëmi, seiner Familie und den Angestellten bewirtschaftete er den grossen Landwirtschaftsbetrieb am Klosterplatz Wir danken Walter Frei für seine lebenslange Treue und für sein unermüdliches Schaffen. Seinen Kindern und Kindeskindern gilt unser tief empfundenes Beileid Er möge ruhen in Frieden!

Benediktinerkloster, 4115 Mariastein

P. Ludwig Ziegerer OSB, Administrator und Konvent Florian Dolder Betriebsleiter

Abdankung in der Basilika Mariastein: Freitag, 14. Februar 2025, 10.30 Uhr

Wir sind dankbar für eine Spende (anstelle von Blumen): Benediktinerkloster, 4115 Mariastein (IBAN CH13 0900 0000 4000 2800 9, Vermerk: Walter Frei)

Wenn ihrmichsucht,sucht mich in EurenHerzen. Habe ich dort eine Bleibe gefunden,werde ichimmer beiEuchsein.

Dankbarund mitvielenschönen Erinnerungen nehmen wirAbschiedvon

GertrudHorni-Friedrich

17.Februar 1934 –29. Januar 2025

UnserMamidurftefriedlich im Kreise derFamilie einschlafen.

MariaHorni

AndreasHorni

NorbertHorni

Daniel undVenus Horni

Thomas Horniund Ulai Gamboni

DieAbdankung mitanschliessenderUrnenbeisetzung findetam Freitag, 21.Februar 2025 um 14.30Uhr in derKircheBärschwil statt.

Traueradresse: MariaHorni,Inden Zielbäumen 3, 4143 Dornach

Hofstetten-Flüh

Baupublikation

Bauherr: Donat-Schober Vanessa und Donat Sascha

Mariasteinstrasse 90 4114 Hofstetten SO

Projektverfasser: Vincent Steiner Gebäudetechnik

Industriering 8, 4227 Büsserach

Bauobjekt: Wärmepumpe aussenaufgestellt

Bauplatz: Mariasteinstrasse 90, 4114 Hofstetten SO

Bauparzelle, GB-Nr.: 3330

Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh,

Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung, Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO

Einsprachefrist: 13.2.2025 – 5.3.2025

Metzerlen-Mariastein

Öffentliche Planauflage der überarbeiteten Grundwasserschutzzonen der Sternenbergquelle –

Teilbereich Rotberg vom 13. Februar 2025 bis 14. März 2025

Gestützt auf §§ 15 ff. des kantonalen Planungs- und Baugesetzes (PBG) vom 3. Dezember 1978 sowie den Beschluss des Gemeinderates vom 28. Januar 2025 werden die nachfolgend aufgeführten Nutzungspläne und Reglemente während 30 Tagen öffentlich aufgelegt: Auflage der überarbeiteten Grundwasserschutzzonen der Sternenbergquelle –Teilbereich Rotberg (Wasserverbund Hinteres Leimental, WHL). Die bestehenden Grundwasserschutzzonen der von der Überarbeitung betroffenen Sternenbergquelle – Teilbereich Rotberg genehmigt mit Regierungsratsbeschluss (RRB) Nr 3193 vom 28. Oktober 1986 und geändert mit RRB Nr 2239 vom 05. September 1995, werden im gleichen Verfahren aufgehoben.

Folgende Dokumente liegen vom Donnerstag, dem 13. Februar 2025 bis Freitag, 14. März 2025 bei der Gemeindeverwaltung, Rotbergstrasse 1, 4116 Metzerlen, während den üblichen Öffnungszeiten oder nach Vereinbarung zur Einsichtnahme auf:

– Zur Neugenehmigung:

– Neuer Schutzzonenplan für die Sternenbergquelle – Teilbereich Rotberg (zu genehmigender Inhalt)

– Neues Schutzzonenreglement für die Sternenbergquelle – Teilbereich Rotberg (zu genehmigender Inhalt) – Hydrogeologischer Schutzzonenbericht für die Sternenbergquelle – Teilbereich Rotberg (orientierend)

– Konfliktplan für die Sternenbergquelle – Teilbereich Rotberg (orientierend)

– Zur Aufhebung bzw. Teilaufhebung:

– Der Schutzzonenplan und das Schutzzonenreglement, genehmigt mit RRB Nr 3193 vom 28. Oktober 1986 wird aufgehoben.

– Das mit RRB Nr 2239 vom 05. September 1995 genehmigte Schutzzonenreglement wird aufgehoben

Während der Auflagefrist können alle die durch die vorgenannte Planung besonders berührt sind und an deren Inhalt ein schutzwürdiges Interesse haben, Einsprache erheben.

Einsprachen gegen die Aufhebung der alten und gegen die Ausscheidung der neuen Schutzzonen sind bis spätestens Freitag, 14. März 2025 (Datum Poststempel) an den Gemeinderat Metzerlen-Mariastein, Rotbergstrasse 1, 4116 Metzerlen-Mariastein schriftlich einzureichen. Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten.

Metzerlen-Mariastein

Baupublikation

Bauherrschaft: Elisabeth und Christoph Metzger Heinrichsgasse 9, 4055 Basel

Bauprojekt: Fenstereinbau Westfassade

Bauort: Rämelweg 6

Bauparzelle: GB-Nr. 1819

Projektverfasser: Christoph Metzger Heinrichsgasse 9, 4055 Basel

Planauflage: Gemeindeverwaltung, zu den ordentlichen Öffnungszeiten oder nach Vereinbarung

Einsprachefrist: 4. März 2025

Nuglar-St. Pantaleon

Baupublikation

Bauobjekt: 25-005 Anbau auf best Garage

Grundbuch-Nr.: 1827

Adresse: Dublerstrasse 6, 4412 Nuglar

Gesuchsteller: Pascal und Valentina Geisseler

Dublerstrasse 6, 4412 Nuglar

Grundeigentümer: Pascal und Valentina Geisseler

Dublerstrasse 6, 4412 Nuglar

Planverfasser: az Holz AG

Oristalstrasse 121, 4410 Liestal

Datum Baugesuch: 13 Februar 2025

Planauflage:

Gemeindeverwaltung Nuglar – St Pantaleon

Einsprachefrist: 5. März 2025

Einsprachen sind schriftlich in 3-facher Ausfertigung mit Antrag und Begründung einzureichen.

Baupublikation

Bauobjekt: 25-007 Diverse bauliche Veränderungen und Umgebungsarbeiten (nachträgliches Baugesuch)

Baupublikation

Bauherr: Schweizer Daniela und Iwan, Büneweg 39a 4114 Hofstetten SO

Projektverfasser: Kunz und Jeppesen AG

Therwilerstrasse 13 4153 Reinach

Bauobjekt: Neubau Pool

Bauplatz: Büneweg 39a, 4114 Hofstetten SO

Bauparzelle: 4418

Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh, Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung, Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 13 Februar 2025 – 5. März 2025

Grundbuch-Nr.: 2404

Adresse: Orismühle 241, 4412 Nuglar

Gesuchsteller: Frank Ehrsam Orismühle 241, 4412 Nuglar

Grundeigentümer: Schweizerische Eidgenossenschaft VBS Bundesamt für Rüstung Armasuisse

Guisanplatz 1, 3003 Bern

Planverfasser: Schweizerische Eidgenossenschaft VBS Bundesamt für Rüstung Armasuisse, Peter Christen Guisanplatz 1, 3003 Bern

Datum Baugesuch: 13 Februar 2025

Planauflage:

Gemeindeverwaltung Nuglar-St. Pantaleon

Einsprachefrist: 5. März 2025

Einsprachen sind schriftlich in 3-facher Ausfertigung, mit Antrag und Begründung einzureichen.

Baupublikation

Bauherrschaft: Bruno Renz-Hermann, Chöpfliweg 16 4116 Metzerlen

Bauprojekt: Neubau Garage

Bauort: Chöpfliweg 16

Bauparzelle: GB-Nr. 1855

Projektverfasser: Bruno Renz-Hermann, Chöpfliweg 16 4116 Metzerlen

Planauflage: Gemeindeverwaltung, zu den ordentlichen Öffnungszeiten oder nach Vereinbarung

Einsprachefrist: 4. März 2025

Baupublikation

Bauobjekt: 25-006 Balkon Ersatzneubau, Hühnerauslauf (nachträgliches Baugesuch)

Grundbuch-Nr.: 2509

Adresse: Rebenweg 3, 4412 Nuglar

Gesuchsteller: Otto und Esther Saladin

Rebenweg 9, 4412 Nuglar

Grundeigentümer: Otto und Esther Saladin

Rebenweg 9, 4412 Nuglar

Planverfasser: Saladin Baumanagement GmbH

Rebenweg 3, 4412 Nuglar

Datum Baugesuch: 13 Februar 2025

Planauflage:

Gemeindeverwaltung Nuglar - St Pantaleon

Einsprachefrist: 5. März 2025

Einsprachen sind schriftlich in 3-facher Ausfertigung, mit Antrag und Begründung einzureichen.

Baupublikation

Bauobjekt: 25-004 Ersatz Ölheizung, neu Kamin

(nachträgliches Baugesuch)

Grundbuch-Nr.: 2414

Adresse: Oristalstrasse 14 4412 Nuglar

Gesuchsteller: Peter Strübin, Seltisbergerstrasse 23, 4419 Lupsingen,

Grundeigentümer: Gesuchsteller

Planverfasser: Peter Strübin

Seltisbergerstrasse 23 4419 Lupsingen

Datum Baugesuch: 13 Februar 2025

Planauflage: Gemeindeverwaltung

Nuglar-St. Pantaleon

Einsprachefrist: 5. März 2025

Einsprachen sind schriftlich in 3-facher Ausfertigung, mit Antrag und Begründung einzureichen.

Beschlüsse Gemeindeversammlung vom 10.02.25

 Die Gemeindeversammlung stimmte der Realisierung des Erweiterungsbaus für das Zentrum Passwang ZEPA zu Die Finanzierung erfolgt durch den Zweckverband

 Der Zweckverband Alterszentrum Bodenacker plant unter dem Arbeitstitel „Vision 2025“ einen Ausbau des räumlichen Angebots. Der Souverän stimmte dem Vorhaben zu Die Finanzierung erfolgt durch den Zweckverband

 Die Gemeindeversammlung genehmigte den Rückkauf der Parzelle GB 2318 im Gebiet Rohrhollen Die Parzelle wurde Anfang 2023 im Rahmen einer Versteigerung verschiedener Parzellen verkauft Dem Gemeinderat wurde darüber hinaus die Kompetenz erteilt, die neu erworbene Parzelle während der nächsten fünf Jahre zu einem gleichen oder höheren Preis zu verkaufen.

Publikation Baugesuche

Seit dem 25. November 2024 ist das Baubewilligungsverfahren der Einwohnergemeinde Breitenbach digital. Auch die öffentliche Planeinsicht erfolgt ab sofort ausschliesslich digital.

Folgendes Bauvorhaben ist ab dem 13.02.2025 über den kantonalen Onlineschalter my.so.ch zur Einsicht verfügbar. Einsprachefrist ist bis am 07.03.2025:

Gesuchsteller: Priohaus AG, Laufenstrasse 21a, 4226 Breitenbach

Projektverfasser: Priohaus AG, Laufenstr. 21a, 4226 Breitenbach Bauvorhaben: Neubau von 2 Mehrfamilienhäuser mit Autoeinstellhalle

Bauplatz: GB 1479, Schemelackerweg

Bürgergemeinde Breitenbach: Erneuerungswahl in den Bürgerrat

Und die Allmendkommission

Publikation der Wahldaten/Anmeldefristen

Im Amtsblatt vom 8. März 2024 hat der Regierungsrat des Kantons Solothurn sämtliche an der Urne zu besetzenden Ämter ohne Wählbarkeitsvoraussetzungen ausgeschrieben und die Wahlberechtigten zu den Erneuerungswahlen einberufen Der Bürgerrat beschliesst nur noch die Wahldaten.

Der Bürgerrat der Bürgergemeinde Breitenbach, gestützt auf § 30 Absatz 1 Buchstabe a Ziffer 2 i.V.m. § 32 Absatz 2 des Gesetzes über die politischen Rechte vom 22 September 1996 (BGS 113.111), beschliesst:

1. Für den Bürgerrat der Bürgergemeinde Breitenbach finden die Erneuerungswahlen am 18. Mai 2025 statt.

1.1. Wahlvorschläge für die Bürgerratswahlen sind bis Montag, 31. März 2025, 17.00 Uhr, bei der Gemeindeverwaltung (Einwohnergemeinde) einzureichen

1.2. Die Wahlvorschläge werden von Mittwoch, 2. April 2025, bis Freitag, 4. April 2025, bei der Gemeindeverwaltung der Einwohnergemeinde aufgelegt (§ 47 GpR i.V.m. § 19 VpR1).

1.3. Wahlpropagandamaterial ist bis spätestens Montag,14. April 2025, 12.00 Uhr, bei der Gemeindeverwaltung der Einwohnergemeinde einzureichen

2. Die Erneuerungswahl für den Bürgerpräsidenten oder die Bürgerpräsidentin findet am 29 Juni 2025 statt.

2.1. Wahlvorschläge für die Wahl des Bürgerpräsidenten oder der Bürgerpräsidentin sind bis Montag, 26. Mai 2025, 17.00 Uhr, bei der Gemeindeverwaltung der Einwohnergemeinde einzureichen

2.2. Wahlpropagandamaterial ist bis spätestens Montag, 26. Mai 2025, 17.00 Uhr, bei der Gemeindeverwaltung der Einwohnergemeinde einzureichen

2.3. Ein allfälliger zweiter Wahlgang findet am 28 September 2025 statt.

3. Für die Bürgergemeinde Breitenbach findet die Wahl der Allmendkommission durch den Bürgerrat am 15. September 2025 statt.

Breitenbach, 13 Februar 2025

BÜRGERRAT BREITENBACH

Bürgerpräsidentin

Gemeindeschreiber

Carmen Oruc-Haberthür Andreas Dürr

Dienstag

08:00-11:30 Uhr

13:30-18:30 Uhr

Mittwoch

08:00-11:30 Uhr

13:30-17:00 Uhr

BREITENBACH

Gemeinde sucht neue Käufer für Bauland an bester Lage

Die Gemeindeversammlung von Breitenbach sagt Ja zum Rückkauf einer Bauparzelle mit der Absicht, das Land erneut im Wettbewerbsverfahren an den Meistbietenden zu veräussern.

Bea Asper

An der ausserordentlichen Gemeindeversammlung von Breitenbach ging es einmal mehr um das Bauland im Gebiet Rohrhollen Die Gemeinde hatte das Land vor Jahren erworben, erschlossen und die verschiedenen Parzellen im Wettbewerbsverfahren an die Meistbietenden verkauft allerdings mit Auflagen. Das Angebot richtete sich an Personen aus Breitenbach und nur für den Eigenbedarf eines Einfamilienhauses mit grossem Garten Die Käuferschaft verpflichtete sich zudem, das Grundstück in der Frist von zwei Jahren zu bebauen. Dies konnte von einer Partei nicht eingehalten werden, und der Gemeinderat kam zum Schluss, dass er von seinem Vorkaufsrecht Gebrauch machen möchte Er beantragte der Gemeindeversammlung die Landparzelle GB 2318 zu erwerben, um eine neue Käuferschaft zu finden, welche bereit ist, die Auflagen einzuhalten. Das Wettbewerbsverfahren müsste sich dann aber an alle Interessierten richten und nicht nur an Bauwillige aus Breitenbach. «Man sollte auf den Heimatschutz verzichten», meinte Finanzchef Christian Thalmann Die Klausel, das Land soll an Personen aus Breitenbach verkauft werden, war damals von der Gemeindeversammlung gefordert worden Das Geschäft sei eine Kapitalanlage «Das Risiko, dass die Landpreise sinken, ist gering», sagte Gemeindepräsident Dieter Künzli an der Gemeindeversammlung vom Montag Das Land befinde sich an bester Lage und die Gemeinde kaufe es zum damaligen Preis zurück Der dafür beantragte Kredit von 648960 Franken wurde vom Souverän diskussionslos genehmigt. Die Gemeindeversammlung setzte sich zusammen aus 32 Personen «das sind 1,5 Prozent der Stimmberechtigten», so Künzli Unbestritten waren auch die beiden anderen Geschäfte der ausserordentli-

ERSCHWIL

Abschied: Gemeindepräsident Dieter Künzli überreicht dem scheidenden Bauverwalter Markus Vögtlin ein Präsent.

chen GV Dabei ging es um die formelle Zustimmung zu den Ausbauplänen des Zentrums Passwang und des Alterszentrums Bodenacker Das ZePa integriert das Areal des Spitalwärterhäuschens in seine Anlage und festigt mit einem modernen Anbau sein Angebot im Bereich der Übergangspflege. Diese ermöglicht eine Entlastung der Spitäler, zum Beispiel, wenn Patienten nach einem chirurgischen Eingriff nicht nach Hause entlassen werden können Übergeordnet betrachtet seien die Kosten im Pflegeheim tiefer als in einem Spital, zeigte FDP-Kantonsrat Christian Thalmann auf.

Investition in die Zukunft Das AZB hat ebenfalls einen Vertrag mit der Solothurner Spitäler AG für die Übergangspflege und plant eine Aufstockung sowie einen Anbau. Die Bettenzahl wird leicht erhöht, es geht um «eine Investition in die Zukunft», erläuterte Wally Allemann, Präsidentin des Zweckverbandes AZB. Das Heim wird modernisiert, aus den verbliebenen Zweierzimmern werden Einzelzimmer, es werden zusätzliche Aufenthaltsorte (Dachterrasse) und Räumlichkeiten für Dienstleistungen geschaffen Das Restaurant wird umgebaut «Bei den Bauarbeiten werden wir selbstverständlich Rücksicht nehmen auf unsere Bewohnerinnen und Bewohner und auf unsere Gäste», versprach Allemann

«Identität des Dorfes erhalten»

Gross war das Interesse an der Informationsveranstaltung über die Revision der Ortsplanung von Erschwil

Thomas Immoos

Immer mehr Stühle mussten in den Raum des Gemeindehaus gebracht werden, wo über die Totalrevision der Ortsplanung von Erschwil orientiert wurde. Auf Tischen lagen Pläne und Unterlagen zur Besichtigung bereit Gemeindepräsidentin Susanne Koch-Hauser zeigte sich erfreut über das grosse Interesse, das sie auch als Anerkennung für die Arbeit der Ortsplanungskommission wertete. Ortsplanung 25 Jahre alt Die aktuelle Ortsplanung ist knapp 25 Jahre alt. Obwohl eigentlich alle zehn bis fünfzehn Jahre eine solche Totalrevision notwendig wäre, habe man sich in Erschwil bewusst Zeit gelassen Immerhin galt es, so Koch, die seither geänderten gesetzlichen Bestimmungen etwa das neue Raumplanungsgesetz des Bundes zu berücksichtigen. Dasselbe gelte für die neuen Richtplanvorschriften und der Wunsch nach verdichtetem Bauen. Eine erste Mitwirkungsrunde der Bevölkerung hat bereits stattgefunden; einige Anregungen daraus seien auch berücksichtigt worden

Vierzig Gebäude sollten unter Denkmalschutz gestellt werden

Die Kommission nahm ihre Arbeit im Jahre 2020 auf. Dabei hat man auch mit dem Kanton zusammengearbeitet, so auch mit der kantonalen Denkmalpflege. Diese hat gemäss Koch vorgeschlagen, über vierzig Gebäude im Dorf unter Denkmalschutz zu stellen. «Die Kommission hat jedes der Gebäude besichtigt.» Danach habe man entschieden, nicht allen Vorschlägen zu folgen und einige Gebäude nicht unter Schutz stellen zu lassen Grundlage für die neue Ortsplanung bildete das Leitbild Dabei ging es darum festzuhalten, wie Erschwil in zwanzig, dreissig Jahren aussehen soll Details erläuterten die beiden Raumplanerinnen Barbara Wittmer und Katrin Keiser von beigezogenen Planungsbüros. Es geht darum, die Siedlungsentwicklung zu lenken. So soll verdichtet gebaut werden In einigen Fällen wurde die Kernzone verkleinert, in anderen leicht vergrössert. Neu geschaffen wird eine Mischzone. Diese ermöglicht Wohnbauten in Gewerbegebieten, etwa auf dem Areal der Albin Borer AG Dort sei eine Überbauung als «Visitenkarte für das Dorf an der Grenze zu Büsserach» gedacht, wie Wittwer festhielt. Für einige grössere Parzellen gilt die Gestaltungsplanungspflicht vor allem, wenn das öffentliche Interesse tangiert wird

Die Gemeindeversammlung endete mit der Verabschiedung des langjährigen Bauverwalters Markus Vögtlin. «Wir werden ihn vermissen, doch er hat sich seinen Ruhestand verdient Er hatte eine Menge Arbeit in Breitenbach wurde in den letzten Jahren viel gebaut», sagte Künzli in seiner Dankesrede Knapp 17 Jahre lang war Vögtlin Breitenbachs Bauverwalter. In dieser Zeit ist der Bezirkshauptort um über 1000 Einwohnerinnen und Einwohner gewachsen. «Ich habe meine Arbeit mit Freude ausgeübt nicht zuletzt ,weil in Breitenbach zwar hart verhandelt wird, doch eine gute Gesprächskultur herrscht und der Gemeinderat seine Sache gut macht. Man spürt das Vertrauen der Bevölkerung in die Behörden», resümierte Vögtlin. Unter Verschiedenem gab es aus dem Plenum Kritik zum nachträglichen Bewilligungsverfahren für die längst erfolgte Aufrüstung der Mobilfunkantennen. «Dafür ist der Kanton Solothurn verantwortlich», stellte Vögtlin klar «Es ist richtig, dass der Bund inzwischen die Rechtsgrundlage anders beurteilt und die Kantone aufforderte, die Verfahren neu zu lancieren. Deswegen kam es nun auch in Breitenbach zu Baugesuchsverfahren, obwohl die Aufrüstung bereits erfolgt ist. Diese Verfahren sind nun am Laufen», informierte Vögtlins Nachfolger, Peter Hänggi

Künftig sind im Einzugsgebiet von Bauernhöfen An- und Ausbauten erlaubt. Auf der anderen Seite soll dagegen die Reservezone, die bisher als Bauerwartungsland ausgeschieden war, abgeschafft werden Damit folgt man den kantonalen Vorschriften Dieses Land soll der Landwirtschaftszone zugeteilt werden Zu diesem Punkt gab es aus dem Publikum einige kritische Fragen Im Weiteren wurden Gewässerschutz- und Uferschutzzonen ausgeschieden, Gefahrenzonen im Bereich der Dorfgewässer definiert und ein Waldfeststellungsplan erstellt

Fuss- und Radwege Katrin Keiser ging auf die Strassen ein. So werden einige Sammelstrassen zu Erschliessungsstrassen zurückgestuft, womit sie keine Hauptverkehrsachsen mehr sind Zu reden gab die geplante Festlegung einiger öffentlich zugänglicher Fuss- und Radwege durch bisher private Grundstücke. Bis am 4. März hat die Bevölkerung Erschwils Zeit, sich zur revidierten Ortsplanung zu äussern. Danach wird sich die Kommission damit befassen und die Ortsplanung allenfalls anpassen Es folgt eine öffentliche Auflage mit der Möglichkeit, Einsprachen zu erheben, die dann vom Regierungsrat beurteilt werden Susanne Koch zeigte sich überzeugt, mit dieser Ortsplanrevision die Weichen für eine gute Entwicklung des Dorfes gestellt zu haben.

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RODERSDORF

Abstimmungsresultate vom 09.02.2025

Eidgenössische Abstimmungsresultate: JA NEIN

Umweltverantwortungsinitiative (Stimmbeteiligung: 34.8%) 199 725

Kantonale Abstimmungsresultate: JA NEIN

Energiegesetz (Stimmbeteiligung: 35.1%) 367 565 Mindestlohn (Stimmbeteiligung: 35.3%) 409 531

Fasnacht Hirzebach 2025

Samstag, Plagetteverkauf im Wydehof 15.02., 09:00 Uhr

Samstag, Fasnachts-Wortgottesfür mit de Hirzefäger 22.02., 18:00 Uhr Maskierti si Willkomme! Katholische Kirche

Donnerstag, „Chesslete“

27.02., 05:00 Uhr anschließend Mehlsuppe im Restaurant Wydehof

Donnerstag, „Kinder-Fasnacht“

27.02., 13:30 Uhr Pfarreiheim Röm.-Kath. Kirche

Donnerstag „Fasnacht im Jugendraum ab 4. Klasse“

27.02. 14:00 Uhr

Donnerstag, „Sternmarsch mit Guggen-Gala“

27.02., 19:15 Uhr Guggengala vor der Röm.-Kath. Kirche

Samstag, „Grosser Umzug“ im Anschluss Beizefasnacht

01.03., 14:00 Uhr mit Guggen und Schnitzelbänk NEU: Hirzezelt bei der Schwedenschanze

Freitag, „Hirzefüür“ im Dorf 07.03., 19:00 Uhr

Anlässe

14. Feb., 13h Wanderung, AHV-Wandergruppe 14.-16. Feb. 3-Tages-Ausflug, Skiclub Breitenbach 21. Februar147. Mitgliederversammlung, Kultur- und Leseverein 25. FebruarOffenes Stricken, Kirchgemeindesaal, E.-Ref Kirche 27.Februar Beginn Fasnacht (Programm siehe oben) 6. März Spielnachmittag für Seniorinnen und Senioren ab 60 Jahren, Restaurant Zäni, röm. kath Pfarrei

11. März Offenes Stricken, Kirchgemeindesaal, E.-Ref Kirche

Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage www.breitenbach.ch Für die Inhalte des Veranstaltungskalenders zeichnen die Institutionen verantwortlich GemeindeverwaltungBreitenbachaufFacebook!

Dienstag

08:00-11:30 Uhr 13:30-18:30 Uhr Mittwoch 08:00-11:30 Uhr 13:30-17:00 Uhr

Kurze Antworten waren gefragt

Das Podiumsgespräch war kurzweilig Moderator Sven Altermatt sorgte dafür, dass die Kandidierenden zu den verschiedenen Themen klare Stellung bezogen.

Bea Asper

Das Forum Schwarzbubenland organisierte ein Podiumsgespräch mit den fünf Kandidaten und den drei Kandidatinnen der Regierungsratswahlen vom 9. März und wählte als Örtlichkeit die Mehrzweckhalle Rodersdorf aus, jenen Zipfel des Kantons, der zum grössten Teil von Frankreich umgeben ist. Zwischen Solothurn und dem Schwarzbubenland liegen Welten und das zahlreich erschienene Publikum sollte erfahren, wie die Kandidierenden die unterschiedlichen Regionen zufrieden stellen wollen Die Sensibilität für die Vielfalt des Kantons sei vorhanden und als Regierungsrat habe man selbstverständlich ein offenes Ohr für die Anliegen der Regionen und sei Freund der direkten Wege, waren sich die Kandidierenden einig. Das Stimmvolk habe die Möglichkeit, starke Kräfte aus seiner Region zu wählen Aus dem Schwarzbubenland treten Dornachs Gemeindepräsident Daniel Urech (Grüne) und die Thiersteiner SVP-

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Kantonsrätin Sibylle Jeker an Laut der bisherigen SP-Regierungsrätin Susanne Schaffner (Olten) wissen die Schwarzbuben sehr gut, wie sie sich in Solothurn Gehör verschaffen. Mit ihrem zahlreichen Erscheinen bekundeten die Schwarzbuben am Dienstagabend auf jeden Fall Interesse an der Solothurner Politik. Die Ausgangslage ist spannend: Aus dem Thal tritt Edgar Kupper (Die Mitte) an, aus der Region Grenchen Sozialdemokrat Mathias Stricker und aus Solothurn FDP-Kantonsrat Marco Lupi Der bisherige Finanzchef Peter Hodel (FDP) stammt aus Schönenwerd und Baudirektorin Sandra Kolly (Die Mitte) lebt in Neuendorf. Welche Haltung sie zu den verschiedenen Themen einnehmen, erfuhr das Publikum in wenigen Sätzen Moderator Sven Altermatt (Blick) wollte Ausschweifungen vermeiden und verlangte von den Podiumsteilnehmenden auf seine Fragen ein Ja oder Nein, und dass sie sich in der Begründung kurz fassen

Bildungs- und Verkehrspolitik Für Jeker ist die integrative Schule gescheitert und erfordert ein Umdenken Stricker will daran festhalten, sieht aber Optimierungsbedarf Bei der Frage, ob die Ladenöffnungszeiten liberalisiert werden sollten, warnte Kupper vor den Folgen «Eine 24-Stunden-Gesellschaft ist nicht gesund», meinte er Schaffner befürchtet, dass sich im Verkauf der Druck auf die Arbeitnehmenden erhöhen würde, während Urech darauf verwies, dass der Schutz durch das Arbeitsgesetz gegeben sei. Lupi und Hodel vertrauen auf die Mechanismen des Marktes und sprachen sich für die Liberalisierung aus. In der Verkehrsfrage kamen von Kolly und Kupper klare Bekenntnisse zum Ausbau der N18, es brauche den Muggenbergtunnel und auch die Umfahrung LaufenZwingen. Solothurn fordere Bern auf, die Ausbauprojekte zügig an die Hand zu nehmen, sie würden ebenso Verbesserungen und mehr Sicherheit für den Langsamverkehr beinhalten Jeker macht sich ebenfalls stark für den Ausbau der N18, es gehe nicht nur um den Verkehrsfluss, sondern auch um die Verbesserung der Rahmenbedingungen für den Wirtschaftsstandort Thierstein Laut Kupper braucht es mehr Mittel für die Standortund Wirtschaftsförderung des Kantons. Es müsse gelingen, wertschöpfende Unternehmen anzusiedeln.

Urech bremste die Euphorie für den Ausbau von Strassen aus. Das Problem würde sich nur verlagern. Wenn man auf der N18 die Schleusen öffne, käme es ab Dornach Richtung Basel zu Verkehrsproblemen Er plädierte darum für nachhaltige Lösungsansätze Auf die Frage, wie sie sich als SVPPolitikerin die Energie- und Umweltpolitik vorstelle, sagte Jeker, dass sie den Weg der kleinen Schritte vorschlage Es brauche den Konsens, das habe sie an den bisherigen Vorschlägen vermisst.

Machten am Dienstag in Rodersdorf ihre Standpunkte klar: Die Kandidierenden für die Solothurner Regierungsratswahlen
Ganz links: Der Moderator des Abends Sven Altermatt. FOTO

Nunningen und Erschwil gewinnen die Regionale Korbballmeisterschaft

Nach einigen Jahren mit eher wenigen teilnehmenden Teams fand die diesjährige Hallensaison wieder mit 24 Teams aus 14 Vereinen in 4 Kategorien statt. Die Schlussrunde vom vergangenen Samstag in den Turnhallen des Gymnasiums Laufen brachte noch einmal Spitzenspiele. In allen drei Männerkategorien und bei den Frauen durften noch diverse Teams von der Tabellenspitze träumen und die letzten Spiele entschieden schlussendlich über die Meisterschaftssiege.

In der Kategorie C führte Himmelried in der Vorrunde lange die Rangliste an gegen Ende kamen ihnen die Herren aus Seewen immer näher. Nach einer Niederlage gegen Kleinlützel war aber dann alles klar und Himmelried sicherte sich den Sieg und somit den Aufstieg. In der Kategorie B starteten die Zweitmannschaften aus Grindel, Meltingen und Büsserach in den Kampf um die Podestplätze Alle drei Teams gewannen ihre jeweiligen Spiele und so blieben diese Plätze unverändert und Grindel konnte sich den Sieg holen

VEREINSNACHRICHTEN

BIBLIOTHEKEN

Stedtlibibliothek Laufen offen: Di 9.00–14.00 Mi 14.00–18.00, Fr 16.00–20.00, Sa 9.00–15.00 Sommer- und Herbstferien: Di 9.00–12.00 Fr 16.00–20.00, Sa 9.00–12.00 www.stebilaufen.ch

Bibliothek Breitenbach, Wydehof 1. Stock, Öffnungszeiten: Mo 15.00–17.00, Mi 14.00–18.00, Do 9.00–11.00, Fr 16.00–19.00 und Sa 10.00–14.00. (Ausnahme: während der Sommer-Schulferien Mi 14.00–18.00, Fr 16.00–19.00)

Bücher-Broggi Laufental, Mehrzweckhalle 4223 Blauen Offen jeden Samstag, 10.00–15.00. Ludothek Laufental-Thierstein Amthausgasse 35, Laufen Offen: Dienstag 9.00–11.00 Mittwoch 14.00–17.00, Freitag 16.00–18.00, Samstag 10.00–12.30. Alle Schulferien BL: Dienstag 9.00–11.00 und Freitag 16.00–18.00. www.ludolauthi.ch

KULTUR

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Siegerinnen: Das Damenkorbballteam Erschwil-Grindel konnte sich am vergangenen Freitag gegen das Damenteam aus Nunningen in einem ausgeglichenen und spannenden Spiel mit 9:7 im Cup-Viertelfinale durchsetzen und darf somit am 8. März in Biel an der Finalrunde des Cup antreten FOTO: MILENA BORER

Bei den Damen startete Erschwil mit einem Punkt Vorsprung auf Büsserach in die letzten Spiele Dank einem klaren Sieg gegen Meltingen und einem weiteren gegen die Verfolger aus Nunningen konnte es diesen Vorsprung verteidigen. Auch Büsserach konnte alle Spiele für sich entscheiden dennoch holt sich somit das Team aus Erschwil den Meisterschaftssieg knapp vor Büsserach und Nunningen.

In der Kategorie A der Herren starteten Meltingen und Nunningen mit Vorsprung in die Spiele Beide Mannschaften verloren zwar jeweils ihr Spiel gegen Grindel, Meltingen jedoch auch sein zweites Spiel gegen Erschwil Somit konnte Nunningen seinen Vorsprung verteidigen und durfte sich zum Hallenmeister 2024/2025 krönen Der dritte Platz geht an Erschwil, die amtierenden Schweizer Meister aus Grindel landen neben dem Podest Mischa Meier RTVDT

Rangliste und viele Fotos online: sotv.ch/rtvdt

und Feiertage von 13.00–17.00. Führungen auf

Anfrage immer möglich, Sonderausstellung «die Birs», Jurafossilien, Urgeschichte Gewerbe, Zeitungsarchiv ab 1868 www.museum-laufental.ch

Skulpturengarten Neumatt 22, 4242 Laufen www.skulpturengarten-pauljermann.ch. Täglich geöffnet Besuch mit telefonischer Voranmeldung Tel. 077 538 89 22 Allerlei Skulpturen aus Stein.

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Doppelsieg und neue Herausforderungen

Der EHC Laufen blickt auf ein erfolgreiches Wochenende Am Samstag gab es zu Hause zum Abschluss der Regular Season vor heimischem Publikum einen Kantersieg und am Sonntag im Berner Kantonalcup ebenfalls. Jetzt warten neue Herausforderungen

Edgar Hänggi

Der EHC Laufen stand am vergangenen Wochenende vor einem happigen Programm. Am Freitag hatte die U20 ein Heimspiel gegen Adelboden, am Samstag die Drittliga-Equipe das letzte Qualifikationsspiel zu Hause gegen den EHC Bucheggberg II und Sonntagnacht, ebenfalls in der Laufner Eishalle, das Viertelfinalspiel im Berner Kantonalcup gegen den EHC Beatenberg «Wir haben dank dem vorentscheidenden Sieg gegen die Argovia Stars jetzt die Möglichkeit, Kräfte zu dosieren Wir müssen nicht mehr alles in den Match gegen Bucheggberg stecken», sagte Co-Trainer Andreas Keller noch letzte Woche. Das Spiel der Junioren wurde dann nicht gespielt und endete mit einem 5:0-Forfait-Erfolg der HC Nordwest United Damit waren die Junioren, die für die beiden Spiele in der ersten Mannschaft vorgesehen waren, noch ohne Energieverlust Das Spiel am Samstag zeigte dann, dass die Laufentaler wieder zu ihrem Spiel gefunden hatten und dass die beiden Niederlagen gegen Reinach und Wohlen eine Art «Verschnaufpause» waren. Auch wenn das Ergebnis für den Ausgang im Kampf um die beiden Playoff-Plätze unbedeutend wurde, zog das Team von Alain Willemin und Andreas Keller voll durch. Gab es auswärts noch einen relativ knappen 4:1-Erfolg brach am Samstag im zweiten Drittel der Ehrgeiz aus. 5:0 endete das Mitteldrittel und in der 56 Minute gelang Laufen durch den Treffer von Gregor Vonarb zum 10:0 der dritte zweistellige Kantersieg Laufen beendet damit die Regular Season auf Rang zwei, drei Punkte hinter FischbachGöslikon Zur für das Heimpublikum ungewohnten Spielzeit qualifizierte sich Laufen auch mit einem 9:2-Sieg gegen Beatenberg Schlusslicht der Gruppe 2 erwartungsgemäss für den Halbfinal im Berner Kantonalcup. Es war vor immerhin 100 Zuschauenden eine etwas müh-

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same Angelegenheit. Die Gäste brachten phasenweise eine zu harte Gangart ins Spiel. Bezeichnenderweise erzielte Laufen sechs der neun Tore in Überzahl, was einer Quote von 80 Prozent entsprach. Am kommenden Samstag beginnt die Playoff-Serie gegen Fischbach-Göslikon Die Aargauer sind in Form; sie fertigten am Samstag den EHC Herrischried ebenfalls mit 10:0 ab Das erste Spiel findet in Wohlen statt. Das Heimspiel wird am Donnerstag, 20 Februar, ausgetragen und ein allfälliges drittes Spiel dann am Sonntag, 23 Februar, in Wohlen Offen ist noch die Spielzeit des Cupspiels Es muss bis zum 22 Februar gespielt sein Gegner ist auswärts der SC Ursellen Ein allfälliger Final fände nach der Fasnacht am 22 März statt. Es könnte noch immer zur letztjährigen Final-Revanche gegen Burgdorf II kommen.

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62. Internationale Herbstwanderung

Walking & Nordic Walking 15./16. Februar 2025 in 4242 Laufen

Anreise: Vom Bahnhof oder mit demAuto Anfahrt markiert

Start und Ziel: Schulhaus Baselstrasse in Laufen

Samstag, 15 Februar: 7 und 12 km / 7.30 Uhr – 14.30 Uhr Je nach Wetterlage 21 km / 7.30 Uhr – 13.00 Uhr

Sonntag, 16 Februar: 7 und 12 km / 7.30 Uhr – 13.30 Uhr Je nach Wetterlage 21 km / 7.30 Uhr – 12.00 Uhr

Kontrollschluss: Samstag, 17.00 Uhr und Sonntag, 16.00 Uhr

Strecken: 7, 12 und 21 km, auf Feld- und Waldwegen Verpflegungsmöglichkeiten an Start, Ziel und unterwegs

Günstige Preise (Schnitzel mit Pommes und Salat 17.–)

Kosten: Startgeld 3.– für IVV-Stempel allein (Kinder bis 12 Jahre gratis)

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VERANSTALTUNG

Klangfarben

VERANSTALTUNG

Heaven’s Pub Konzerte

WoS. Bereits in der 13 Saison finden in Himmelried (Waldeck) von Oktober bis Juni Livekonzerte statt. Im kleinen Heaven’s Pub treffen sich Musikliebhaberinnen und Musikliebhaber der Region und geniessen musikalische Perlen verschiedenster Stilrichtungen Das nächste Konzert: Freitag, 14 Februar, The Mood Dog Show Duo mit Pink Pedrazzi aus Basel. Türöffnung 20 Uhr, freier Eintritt, Kollekte für die Musiker.

Weitere Anlässe: 7. März, Fasnacht im Pub; 21 März, Maurice Gysin & Carmine Curcio; 4. April, Heidi’s Heroes; 17 April, Florian von Dach & Friends.

Weitere Info’s:www heavens-himmelried.ch

VERANSTALTUNG

Räbeli-Kino vorfasnächtliche Matinee im Alts Schlachthuus

Weisch no? s Räbeli 007, s Räbeli druggt d Schuelbangg, Es war einmal, s Räbeli im wilde Nordweschte, 10 Joor s Räbeli bi de Lüt, Hotel Räbeli, d Stadtbach-Opere, Circus Räbeli Von den dreizehn Räbeli-Revuen, welche in den Jahren 2001 bis 2013 tausenden von Fans die Laufner Vorfasnachtszeit verschönert haben, gibt es zehn DVDs, die es wert sind, wieder einmal auf die Bühne bzw. die Grossleinwand des Kulturzentrums Alts Schlachthuus gebracht zu werden

WoS. Am Freitag, 14 Februar, um 19.15 Uhr findet in der reformierten Kirche in Laufen im Rahmen der Abendmusiken ein musikalisches Erlebnis statt. Die feinen Klänge von Ralph Marks am Vibraphon und Tatjana Fuog am Klavier lassen den Kirchenraum in einer bisher noch unbekannten Klangfarbe erscheinen

Die renommierte Pianistin Tatjana Fuog begeistert mit ihrer vielseitigen Konzerttätigkeit in ganz Europa Neben Aufnahmen für Radio, TV und CD-Produktionen war sie als Dozentin und Korrepetitorin in Wolgograd tätig. Heute ist sie Hauptorganistin und künstlerische Leiterin mehrerer Konzertreihen sowie Leiterin zweier Kirchenchöre in Laufen und Murten

Ralph Marks, ein talentierter Perkussionist aus dem Oberwallis, erhielt seine Ausbildung an renommierten Musikhochschulen und vertiefte sein Können bei namhaften Lehrern. Er unterrichtet an verschiedenen Musikschulen und spielt als gefragter Musiker in Orchestern und Brass Bands im In- und Ausland. Gemeinsam bieten die beiden ein musikalisches Erlebnis auf höchstem Niveau Eintritt ist frei, es wird eine Kollekte erhoben.

VERANSTALTUNG

Musikkonzert

WoS. Die Klavierschülerinnen und Klavierschüler von Vinzenz Stich geben am 23 Februar um 17 Uhr im Schulhaus Eich in Kleinlützel ein Konzert. Es wirken auch Sänger und Panflötisten mit. Auf dem Klavier wird zwei- und vierhändig gespielt Vorgetragen wird Musik aus verschiedenen Ländern. Die Veranstaltung ist öffentlich

Treten in Himmelried auf: The Mood Dog Show Duo. FOTO: ZVG

VERANSTALTUNG

Vogelspaziergang mit KR-Kandidatinnen

Für die bevorstehenden Kantonsratswahlen möchten sich die Kandidierenden der Grünen Liste 3 den Wählerinnen und Wählern persönlich an Veranstaltungen vorstellen Franziska Borer-Frei aus Grindel und Nicole Egloff aus Nunningen engagieren sich beide in den örtlichen Naturschutzvereinen und sind grosse Vogelliebhaberinnen, Franziska gar ausgebildete Exkursionsleiterin Deshalb laden sie Interessierte dazu ein, zwischen Büsserach und Erschwil entlang der Lüssel die Wasseramsel zu suchen, zu entdecken, welche weiteren Vögel in Siedlungsnähe anzutreffen sind und mit etwas Glück auch den Grünspecht im Erschbler Obstgarten anzutreffen. Während des Spaziergangs kann den Kandidatinnen auf den Zahn gefühlt werden und zum Beispiel erfahren werden weshalb Journalistin Nicole es dringend nötig findet, das Ernährungssystem zu revolutionieren und aktuell dabei ist, ein Buch über Landwirtschaft mit Zukunft zu schreiben, oder weshalb für Sozialpädagogin Franziska das Sensibilisieren der Menschen für natürliche Zusammenhänge einen hohen Stellenwert geniesst Treffpunkt zum Vogelspaziergang ist am Sonntag, 16 Februar, um 13.15 Uhr bei der Bushaltestelle Büsserach, Alte Mühle. Der Spaziergang dauert rund eineinhalb Stunden. Falls vorhanden, soll ein Feldstecher mitgebracht werden

Florian Lüthi Präsident Grüne Dorneck-Thierstein

VERANSTALTUNG

Besuch der Biogasanlage

Das Schliessen von Kreisläufen und die Wieder- oder Weiterverwendung von Abfällen ist zentral, um Ressourcen zu schonen. Als Kantonsrätin setze ich mich dafür ein, dass sorgsam mit den Ressourcen umgegangen wird und vermehrt recycelt und weiterverwendet anstatt entsorgt wird Auch bei der Energiegewinnung kann die Wiederverwendung von Abfall eine wichtige Rolle spielen, wie zum Beispiel beim Betrieb einer Biogasanlage. Möchten Sie verstehen, wie aus Ihrem Bioabfall Energie entsteht?

Dann begleiten Sie mich auf einem Besuch zu der Kelsag AG Treffpunkt: Montag, 17 Februar, 17.30 Uhr bei der Kelsag zur Besichtigung der Anlage Ab 18.15 Uhr Apéro und freie Diskussionen Anmeldung ist erforderlich bis 13 Februar an dorneck-thierstein@gruene-so.ch. Janine Eggs Kantonsrätin Grüne, Dornach

Nach dem erfolgreichen Start im letzten Jahr laden die ehemaligen Räbeli-Macher auch in der diesjährigen Vorfasnachtszeit alle Räbeli-Nostalgiker ein, sich ein/zwei Jahrzehnte zurückversetzen zu lassen, um über schräge Geschichten oder kauzige Stadtoriginale von damals zu lachen, und sich von fasnächtli-

chen, musikalischen oder gar turnerischen Höchstleistungen verzaubern zu lassen Plötzlich wird der «Räbeli-Geist» wieder spürbar, der so viele Jahre so viele Menschen begeistert hat. Am Sonntag, 23 Februar, pünktlich um 11.11 Uhr, darf das Publikum einen Räbeli-Jahrgang auswählen und in voller Länge auf der Grossleinwand im Saal des Alts Schlachthuus geniessen. Fürs leibliche Wohl ist auch gesorgt: Im Nöis Bistro kann man sich mit einem Sandwich Kaffee/Gipfeli oder einem feinen Apéro zum Film oder in der Pause eindecken. Tickets (10 Franken Unkostenbeitrag) sind an der Tageskasse erhältlich s Räbeli freut sich auf viele treue Fans Patrik Hänggi

Räbeli Kino am 23 Februar um 11.11 Uhr, im Kulturzentrum Alts Schlachthuus, Laufen

VERANSTALTUNG

Wallfahrt nach Rom oder ESC-Besuch?

Der Mai 2025 hat ein vielfältiges Angebot für uns bereit Bestimmt ist Ihnen bekannt, dass das Jahr 2025 als Heiliges Jahr ausgerufen wurde. Es ist ein Aufruf, aufzubrechen und zu pilgern. Ob wir uns darauf einlassen, ist in unserem Ermessen. Bischof Felix Gmür schreibt dazu: «Wohin sollen wir aufbrechen? Wozu und mit wem? […] Viele Ziele sind möglich, denn eine Pilgerreise ist nicht allein eine physische Bewegung von einem Ort zum anderen, sondern vor allem eine tiefe geistliche Erfahrung, die uns Gottes Gegenwart bewusster macht und uns näher zueinander bringt Durch diese Erfahrung werden wir zu aktiven Pilgerinnen und Pilgern der Hoffnung für diese Welt.»

EINGESANDT

Der Pastoralraum Thierstein organisiert zusammen mit dem Carunternehmen Heidi-Reisen vom 20 bis 24 Mai eine Pilgerfahrt nach Rom. Alle sind herzlich eingeladen, mitzukommen auf diese Reise, bei der wir unsere eigene Sehnsucht mitnehmen und uns mit vielerlei Eindrücken füllen lassen Anmeldungen werden bis Ende Februar (info@heidi-reisen.ch oder Tel: 061 771 03 06) entgegengenommen Die Kosten für diese fünftägige Reise beträgt kaum halb so viel wie ein in die Höhe geschnelltes Eintrittsticket des ausverkauften ESC-Finals Carmen Stark-Saner Gemeinde- und Pastoralraumleiterin

Standanlass der Mitte in Breitenbach

Im Hinblick auf die kommenden Regierungsrats- und Kantonsratswahlen führten vergangenen Samstag die Kandidatinnen und Kandidaten der Mitte Dorneck-Thierstein in Breitenbach auf dem Erich-Saner-Platz einen grossen Standanlass durch. Diverse Tische mit edlen weissen Tischtüchern, Werbeblachen, Banner, Mitte-Rollups sowie eine Feuerschale zierten den Platz. Wer Lust hatte, konnte mit Pfeil und Bogen versuchen, auf der Mitte-Zielscheibe in die Mitte zu treffen.

Anwesend waren Regierungsratskandidat Edgar Kupper und alle bisherigen Kantonsräte der Mitte Dorneck–Thierstein, zudem etliche der neuen Kandidierenden Bei einem warmen alkoholfreien Punsch und feinen Schöggeli fanden interessante Begegnungen und angeregte Diskussionen statt. Die Kandidierenden freuen sich, wenn auch Sie am 9. März mit der Liste 4 die Mitte treffen. Michael Grimbichler Präsident u. Kantonsrat

Die Mitte Dorneck-Thierstein

GEDANKENSTRICH

Der lange Winter

Melanie Brêchet

Am 1. Februar habe ich Frühlingsanfang Das war schon immer so und wird auch so bleiben. «Es isch eso – u fertig» würde der Schweizer Komiker Massimo Rocchi sagen. Schon als Kind verzog ich meinen Mund zu einer Schnute, wenn an meinem Geburtstag im Hornig noch eine Flocke Schnee zu Boden fiel jede war eine zu viel Zum Leidwesen der Erwachsenen verschmähte ich als Kind jeweils ab Februar meine Unterhemden und Strumpfhosen –im Frühling zieht man solches Zeug schliesslich auch nicht an Meine Nieren kümmerten mich damals noch nicht sonderlich Heute bin ich zwar klüger und wickle mich vorzugsweise in so viel Kleidung ein, dass man darin schon fast Winterschlaf abhalten könnte; aber ich muss mich zusammenreissen dass ich nicht schon jetzt sämtliche Wollpullis und dicke Jacken in Boxen und schliesslich im Keller verstaue Ade, auf ganz langes Nichtwiedersehen! Pickelhart gehöre ich auch jeweils zu den ersten Kundinnen und Kunden die beim Grossverteiler Tulpen kaufen Der Christbaum ist kaum abgeschmückt da stehen bei mir schon Tulpen in der Vase – die beiden Ereignisse haben sich auch durchaus schon überschnitten.

Dieses Jahr erscheint mir die Warterei auf den «echten» Frühling – also nicht meinen, sondern jenen ab 1. oder sogar 21 März, je nachdem, ob man vom kalendarischen oder dem meteorologischen Frühling spricht, –besonders mühsam Meistens versüsst einem die Fasnacht die Wartezeit. Man ist schon im Januar im Endspurt um sich für die drei schönsten Tage im Jahr bereitzumachen Dieses Jahr war der Januar halt einfach nur Januar und kalt und blöd Der Monat hatte rein gar nichts zu bieten Zu allem Übel fand zudem die Amtseinsetzung eines hochgradig narzisstischen Präsidenten und seines nicht minder wahnsinnigen Gehilfen statt. Seither überschlagen sich die Schlagzeilen eine absurder als die andere Es ist, als wäre «Pinky and the Brain» wahr geworden, wobei die beiden Mäuse, welche die Weltherrschaft an sich reissen wollen, lustig sind Zum Lachen ist mir aber derzeit nicht zumute Nein, und auch Frühlingsgefühle, geschweige denn Wärme, breiten sich angesichts der momentanen politischen Lage bei mir nicht aus. Eher Sorgenfalten und diffuse Angst darüber, was noch auf uns zukommen wird Es ist in vielerlei Hinsicht ein langer und kalter Winter Was wir tun können ist, uns auf Dinge zu konzentrieren, die wir beeinflussen können: Freundlich sein Gutes tun, Vorurteile abbauen oder gar nicht erst aufkommen lassen leben und leben lassen Klingt das abgedroschen? Möglich. Ist es leicht umzusetzen? Auf keinen Fall Ist es einen Versuch wert? Ja! Der Frühling wird kommen so viel ist sicher Gewisse Dinge sind dann vielleicht etwas besser auszuhalten, als jetzt, wo es kalt und immer noch ziemlich lang dunkel ist. Ich habe immer noch die Hoffnung, dass die Menschen irgendwie noch zur Vernunft kommen und Kräfte und Bewegungen, wie sie zurzeit an vielen Orten der Welt erstarken, wieder im Loch verschwinden, aus dem sie gekrochen sind Sonst sehe ich schwarz. Denn dann werden sich zukünftig ganze Jahre wie kalte und dunkle Winter anfühlen Und das will niemand erleben.

Nostalgische Matinee: Am 23 Februar findet wieder das Räbeli-Kino statt. FOTO ZVG

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LESERBRIEF

METZERLEN-MARIASTEIN

MUSIK-TIPP

LESERBRIEF

Für Hodel und Lupi

Peter Hodel als Landammann und Marco Lupi als Kantonsratspräsident waren im vergangenen Jahr an unzähligen Zusammenkünften auf dem ganzen Kantonsgebiet stets nahe bei den Menschen Dabei haben sie bewiesen, dass sie auf die Leute zugehen und ihnen zuhören. Das sind zwei wesentliche Fähigkeiten für eine bürgernahe Politik. Wir benötigen mehrheitsfähige Kompromisse, damit unser Kanton in der Energie-, Finanzoder auch Gesundheitspolitik Schritt um Schritt weiterkommt. Peter Hodel und Marco Lupi verfügen über die Qualitäten die Weichen für den Kanton Solothurn in diesen zentralen Geschäften richtig zu stellen. Deshalb wähle ich sie am 9. März mit Überzeugung in den Regierungsrat. Andreas Bringold KR-Kandidat FDP, Beinwil

LESERINNENBRIEF

Bildung und Wohlfahrt

Als Gemeinderat macht man sich nicht beliebt, wenn man die Budgetposten Bildung und Soziale Wohlfahrt hinterfragt. Aber wenn, wie in Metzerlen-Mariastein, diese Budgetposten rund 60 Prozent der Einnahmen (2,55 Mio Franken versus 4,19 Mio Franken) ausmachen, dann stimmt etwas nicht mehr in unserer Gesellschaft Im Schwarzbubenland haben wir die höchsten Steuersätze und dennoch wird weiter fleissig verplant Der Fisch fängt in der Regel ja immer am Kopf an zu stinken, das heisst, in diesem Fall beim jetzigen Regierungs- und Kantonsrat, die immer mehr Aufgaben zu Lasten der Gemeinde beschliessen Es braucht ein Umdenken, und zwar sehr rasch und sehr gründlich. Das gilt auch für die heiligen Kühe der Bildung und der Sozialen Wohlfahrt. Die Zweckverbände der Schulen brauchen neue Vorgaben, eine kritische Überprüfung der Angebote und damit sukzessive Reduktionen der Kosten zu Lasten der Allgemeinheit. Dazu gehört unter anderem auch die Frage, ob die Schulleitungen, die auch zweistellige Millionenbudgets verwalten, mit ehemaligen Lehrern richtig besetzt sind Oder: Stimmt die Struktur der Primarschulen in den einzelnen Dörfern? Diese Fragen und noch viele mehr dürfen nicht tabu sein Wir wollen die Vorgaben aus Solothurn an der Wurzel packen und nicht wie die anderen, realitätsfremden Parteien einfach die Probleme mit Steuererhöhung lösen. Jens Schindelholz Metzerlen, SVP Liste 1

Die Songschreiberin, Sängerin und Gitarristin Joya Schedler (*2003) alias Joya Marleen ist ein Pop-Talent mit grossem Potenzial. Der 2020 veröffentlichte Single-Hit «Nightmare», zahlreiche Konzerte im In- und Ausland, die Teilnahme an der TV-Sendung «Sing meinen Song» und vier erhaltene Swiss Music Awards bestätigen den erfreulichen Karrierebeginn der jungen St Gallerin, die sich trotz bestandener Matura statt für ein Studium für die Musik entschieden hat.

Nach Veröffentlichung einiger Singles und der EP «Fish In Your Glass» erschien kürzlich ihr mit neun Songs bestücktes erstes Album. «The Wind Is Picking Up» (Sony Music) ist mit einer Laufzeit von 27 Minuten zwar knapp bemessen aber die Qualität stimmt Joya Marleen hat eine aussergewöhnliche Stimme mit verschiedener Klangfärbung und ein innovatives Flair für gefällig arrangierte Melodien im Uptempo- und Balladenbereich. In ihren manchmal bildhaften Texten thematisiert sie persönliche Alltagserfahrungen und Emotionen, die oft Freundschaftsund Liebesbeziehungen thematisieren.

Benno Hueber

LESERBRIEF

Artikel «Spitalareal in Laufen bleibt in den Händen des Kantons»

Tagung der Friedensrichterinnen und Friedensrichter

Die jährliche Veranstaltung

Einmal im Jahr legen die Friedensrichterinnen und Friedensrichter gegenüber dem Amtsgericht Dorneck-Thierstein Rechenschaft ab Die Tagung findet im Turnus abwechslungsweise im Dorneck und Thierstein statt, dieses Jahr traf man sich im schönen Gemeindehaus in Metzerlen Im vergangenen Jahr wurden 14 Zivilund 42 Straffälle von den Friedensrichterinnen und Friedensrichtern behandelt Acht der Zivilfälle konnten mit einem Vergleich beigelegt werden In den anderen Fällen wurde das Verfahren durch Rückzug oder anderweitig abgeschrieben. In sechs Fällen erteilte die Friedensrichterin oder der Friedensrichter eine Klagebewilligung Bei den Straffällen ergingen 38 Strafbefehle (insb. Feuerwehrbussen). Im Vergleich: Im Jahr 2023 wurden von den Friedensrichterinnen und Friedensrichtern 13 Zivilrechtsfälle behandelt und

es ergingen 72 Strafbefehle Ob eine Friedensrichterin oder ein Friedensrichter zuständig ist oder nicht, ergibt sich aus den folgenden Punkten: Klägerin/Kläger und Beklagte/Beklagter müssen in derselben Gemeinde wohnen oder ihren Sitz haben; es handelt sich nicht um eine Miet- oder Pachtstreitigkeit oder eine familienrechtliche Angelegenheit Per 1. August 2025 findet bei den Friedensrichterinnen und Friedensrichtern der Amtsperiodenwechsel statt, weshalb es zu einigen Rücktritten kommt, die gebührend gewürdigt wurden: Nach 34 Jahren im Amt verabschiedet sich in Hochwald Doris Vögtli, in Rodersdorf wird Heinz Rüegger nach 18 Jahren das Zepter weitergeben, in Metzerlen-Mariastein hört Annekäthi Schaffter nach acht Jahren auf. Mit einem herzlichen Applaus wurde allen gedankt. Susanne Koch, Friedensrichterkreis Bärschwil-Erschwil-Grindel

LESERINNENBRIEF

Mut zu handyfreien

Schulen?

Kantonsratswahlen

Unermüdlich war das Wirken der liberalen (heutige FDP) und der konservativen (heutige «die Mitte») Parteien im Thierstein zu den Kantonsratswahlen im Jahre 1896 Im Birsbote wurde sehr viel debattiert und die Wähler aufgefordert, auf der Wahlliste keine Änderungen vorzunehmen. Im Birsbote vom 2.5.1896 schreibt ein Einsender vom Steinenbühl (Fehren): «Von meiner Höhe sehe ich in das politische Gewimmel der zwei Täler. Das geht durcheinander wie in einem Bienenkorb Grosse und kleine Führer ziehen in schnellen Schritten über meine Höhe Ich habe manchen Sturm erlebt aber so wie es jetzt die Konservativen treiben, ist es noch selten gegangen Man könnte bald glauben, das Heil der Welt hange von einem thiersteinischen Kantonsrate ab […].»

oder in der gleichen Ausgabe: «Neuestes: Liberale Thiersteiner! Unsere Sache steht gut! In mehreren Gemeinden sind die Angriffe der Gegner abgewiesen worden.»

…und später: «So oder so die Wahlen sind vorbei und die Konservativen wie die Liberalen senden aus dem Thierstein je vier Kantonsräte nach Solothurn.»

Auszug aus meinem Buch: «Leben und Wandel im Thierstein von 1830-1900» (erscheint im Winter 2025/2026) Willi Spaar Breitenbach

LESERBRIEF Ukrainer im Kanton Solothurn: Lage

Herzlichen Dank dem Kantonsrat Beat Künzli für den Antrag: Handyfreie Schulen im Kanton Solothurn. Als sechsfacher Vater weiss er wohl bestens, warum er dies fordert. Die Kinder brauchen zur Vorbereitung auf ihren künftigen, gewünschten Beruf eine gute, fundierte Ausbildung Viele Kinder und Jugendliche sind jedoch massiv abgelenkt durch unsachgemässe und übermässige Handybenutzung.

Die Robert Bosch Stiftung hat die Kernpunkte der PISA-Studie 2022 zur Handynutzung bei Jugendlichen in Deutschland ausgewertet. Die Ergebnisse sind eindeutig. Ablenkung durch Smartphones: Bereits 2017 zeigte die «Brain-Drain»-Studie, dass die blosse Anwesenheit eines Smartphones kognitive Ressourcen beansprucht und ablenken kann Diese Erkenntnis wurde durch eine Metaanalyse von 22 Studien bestätigt. Erreichbarkeitsdruck: Die PISA-Daten von 2022 deuten

LESERBRIEF

Sind wir Laufentaler tatsächlich Hinnehmer von «Extrawürsten»? Da mache ich ein grosses Fragezeichen Müssen wir Laufentaler uns einen so arroganten und frechen Vorwurf von einem SVP-Fraktionspräsidenten namens Markus Graf, Landwirt aus Maisprach, gefallen lassen? Sicher nicht! Herr Graf soll mir so eine» Extrawurst» aufzählen. Das Gegenteil ist im Laufental der Fall Ich möchte Herrn Graf Folgendes in Erinnerung rufen: Seit dem Wechsel zu Baselland haben wir unsere frühere Verwaltungshoheit völlig verloren Seit dem Wechsel zum Kanton BL im Jahr 1994 hat uns der neue Kanton Schlag auf Schlag sinnvolle Amtsstellen und Einrichtungen weggenommen: das Regierungsstatthalteramt, die Bezirksschreiberei, das Bezirksgericht, die Zweigstelle Steuerverwaltung, das Bauinspektorat sowie die Berufsberatung und zuletzt auch noch das Bezirksspital Laufen Auch frage ich mich was die Motion Bringold mit dem Gesetz zu tun hat. Markus Graf als Landrat sollte wissen, dass das Kantonsgericht den Kanton zurechtgewiesen hat, dass der Art. 42 laut Laufentalvertrag immer noch seine Gültigkeit hat, und somit die Motion Bringold berechtigt ist. Dies sollte auch Andreas Dürr als Anwalt wissen Es erstaunt mich, dass Markus Graf solch unhaltbares Geplauder von sich gibt Es ist zwar nicht verwunderlich, war doch der SVPRegierungsrat Thomas Weber mit dem gesamten Landrat an vorderster Front dafür, dass das Spital Laufen zu Grabe getragen wurde. Lieber Herr Dürr, lieber schauen wir zurück und nicht nach vorne, denn beim Vorwärtsschauen sehen wir Laufentaler, ausser dass wir Steuern bezahlen müssen, in Zukunft keine positive Perspektive

Guido Karrer Röschenz

darauf hin, dass nicht unbedingt das Handy selbst ablenkt, sondern der Druck, immer erreichbar zu sein Jeder dritte Jugendliche wird nervös wenn das Handy nicht in Reichweite ist. Daher ist es sehr zu begrüssen, dass Handy, Smartwatch etc. zuhause bleiben. Nicht zu unterschätzen ist auch die Entlastung der Lehrer, die mit einem klaren, kantonalen Handyverbot an Schulen erreicht wird Die Lehrer sollten sich um den Schulstoff kümmern können und sich nicht mit Handy-Erziehungsmassnahmen herumschlagen müssen Viele Schulen machen dies bereits vor, wie Köniz, Würenlos und Baden. Lukas Müller, Gesamtschulleiter von Würenlos, empfiehlt: «Die handyfreie Schule ist ein grosser Erfolg Wir würden allen Schulen empfehlen, das auch zu machen.»

Rita Bracher Beinwil

Sibylle Jeker in den Regierungsrat

Einmal mehr hat der von Mitte–Links dominierte Kantons- und Regierungsrat zusammen mit dem Freisinn ein Gesetz zusammengebastelt, das bei der grossen Mehrheit der Bevölkerung Nationalrat Rémy Wyssmann sei Dank soeben sangund klanglos durchgefallen ist. Dieses Energiegesetz entstand an einem runden Tisch und angeblich unter Einbezug aller relevanten Gruppen und zu allseitiger grosser Zufriedenheit. Abgesehen davon, dass die SVP in dieser klimapolitischen Echokammer nicht willkommen war, wurde das Volk ebenfalls nicht berücksichtigt Was kann nun aus dieser ganzen Sache gelernt werden? Zumindest so viel: Die Vertreter von Mitte-Links bis zur FDP in der Regierung und im Kantonsrat sind weit weg von den Bedürfnissen und Nöten des normalen Bürgers. Gut in dieses Bild überheblicher magistraler Abgeho-

benheit passt auch, dass die Regierung meinte, sie könne entgegen der gesetzlichen Grundlage und am Volk vorbei einfach so eine Immobilie für 5,2 Millionen Franken kaufen Das Bundesgericht hat den Beschluss aufgehoben und den Kauf somit für nichtig erklärt; die Finanzkompetenz der Regierung ist nämlich sehr viel tiefer Die SVP hat bei diesen Spielchen nie mitgemacht und sie wird es auch in Zukunft nicht tun. Am 9. März hat das Volk die Möglichkeit, sich den Kanton zurückzuholen und SVP zu wählen. Und mit Sibylle Jeker in der Regierung werden wir sogar die Möglichkeit haben, um der vergessenen Mehrheit Gehör zu verschaffen.

Thomas Giger Kantonsrat SVP Nuglar-St. Pantaleon

Im Kanton Solothurn leben rund 2200 Menschen mit gültigem und aktivem Schutzstatus S, schweizweit sind es etwa 70 000 Diese Zahl hat sich in den letzten zwei Jahren etwa in diesem Bereich eingependelt. Die Situation ist derzeit mehr oder weniger stabil, doch der Krieg bleibt unberechenbar. Sollten die Angriffe Russlands zunehmen, könnten neue Fluchtbewegungen entstehen. Die Geflüchteten, vor allem aus der Ostukraine, stehen unter grossem Druck und haben vorerst keine Rückkehrperspektive. Im Kanton Solothurn wird deshalb intensiv daran gearbeitet, Schutzsuchende, die erwerbsfähig sind, in den Arbeitsmarkt zu bringen. Die Gemeinden, Sozialregionen und der Kanton arbeiten hier eng zusammen Sprachkurse und Bewerbungsnachweise auf dem Arbeitsmarkt sind zentrale Massnahmen Das angestrebte Ziel, bis Ende 2024 eine Erwerbsquote von 40 Prozent zu erreichen, wurde nicht vollständig erreicht Der aktuelle Wert liegt bei rund 30 Prozent. Es wird aber weiter daran gearbeitet, die Menschen zu fördern und zu fordern, um die Quote zu erhöhen und sie damit aus der Sozialhilfe, sofern sie diese in Anspruch nehmen, herauszulösen. Als Mitglied der Sozialkommission der Sozialregion Dorneck sowie der kantonalen Fachgruppe Unterbringung sehe ich die Herausforderungen und Fortschritte aus nächster Nähe. Ziel bleibt, den Menschen, die voraussichtlich für längere Zeit hierbleiben, eine Perspektive zu bieten und sie nachhaltig sowohl beruflich als auch gesellschaftlich zu integrieren.

Roman Oeschger Büren Kantonsratskandidat SP

Der natürliche,nachwachsende Baustofffür gesundes Raumklima und hohe Wertbeständigkeit.

Die Tagung der Friedensrichterinnen und Friedensrichter:
fand dieses Jahr in Metzerlen statt. FOTO ZVG

FOTO DER WOCHE

Der Marangoni-Effekt: Bei -7 Grad gefriert die Seifenblase zu Eiskunst

WAHLEN

Weisser Stock

WoS. Am Mittwochnachmittag 5. Februar, führte die Polizei Basel-Landschaft auf der Laufenstrasse in Wahlen während 90 Minuten eine Verkehrskontrolle mit Fokus auf blinde Personen durch. Dabei stellte sie fest, dass mehr als 80 Prozent der Fahrzeuglenkenden der sehbehinderten Person den Vortritt beim Überqueren der Strasse nicht gewährten. Rund 150 Fahrzeuge wurden gestoppt und die Fahrzeuglenkenden auf ihr Fehlverhalten hingewiesen. Wenn eine blinde oder sehbehinderte Person am Strassenrand den Weissen Stock hochhält und so signalisiert, dass sie die Fahrbahn überqueren will, müssen die Fahrzeuge anhalten Dabei gilt: nicht winken, nicht hupen und nicht den Motor abstellen. Laute Fahrzeuge wie Lastwagen, Traktor oder Motorräder müssen den Motor abstellen. Im Lärm dieser Fahrzeuge können die leisen Elektrofahrzeuge nicht mehr wahrgenommen werden

KT SOLOTHURN Nein zum Energiegesetz

WoS. Der Kanton Solothurn erhält kein neues Energiegesetz. Eine klare Mehrheit der Stimmenden, nämlich 57,5 Prozent, hat sich dagegen ausgesprochen. Der Regierungsrat nehme dieses Resultat mit Bedauern zur Kenntnis, heisst es in einer Mitteilung Das revidierte Gesetz hätte dazu beigetragen, das geltende Energiegesetz in Einklang mit den nationalen energie- und klimapolitischen Zielen zu bringen. Ebenfalls abgelehnt wurde die Einführung eines Mindestlohns. Gegen die Volksinitiative haben sich rund 58 Prozent der Stimmenden ausgesprochen, der Ja-Stimmenanteil liegt bei knapp 42 Prozent. Der Regierungsrat nehme das Abstimmungsresultat zufrieden zur Kenntnis Ein kantonaler Mindestlohn hätte möglicherweise Nachteile und Risiken gehabt Unternehmen hätten sich überlegen können in andere Kantone ohne Mindestlohn abzuwandern und Arbeitsplätze mitzunehmen.

KT BASEL-LANDSCHAFT

Ja zur Wahlreform kein Mindestlohn

WoS. Der Regierungsrat nimmt erfreut zur Kenntnis, dass die Baselbieter Stimmbevölkerung am letzten Abstimmungssonntag der Wahlreform und der Einführung des Doppelproporzes im Kanton Basel-Landschaft so deutlich zugestimmt hat. Wie es in einer Mitteilung heisst, stärke das klare Ergebnis das Vertrauen ins neue Wahlsystem, das auf kantonaler Ebene erstmals für die Landratswahlen 2027 angewendet wird Die Sitzverteilung im neuen Wahlsystem werde damit nachvollziehbarer und die Transparenz werde erhöht Knapp abgelehnt wurde hingegen die Einführung eines kantonalen Mindestlohnes. Der Regierungsrat erachtet das Resultat als ein positives Signal für den Arbeitsmarkt und eine stabile sowie wettbewerbsfähige Wirtschaft im Baselbiet. Das Resultat sei auch Bestätigung für den Erfolg sozialpartnerschaftlicher Regelungen

IN KÜRZE

Swissmetal in Dornach schliesst

DORNACH. WoS. Bereits vor Jahren hat Swissmetal kommuniziert, den Standort Dornach aufgeben zu wollen Nun ist es so weit: Bis Ende Juli sollen die Standorte zusammengeführt werden Die Reorganisation soll Auswirkungen auf 35 von 54 Beschäftigten in Dornach haben. Entlassungen würden ab Mitte März ausgesprochen Die Massnahme ermöglicht gemäss Swissmetal erhebliche Kostensenkungen und dem Standort Reconvilier ein profitables Wachstum

Die Helvetier in römischer Zeit DORNACH. WoS. Der Historische Verein des Kantons Solothurn lädt am 17 Februar zu einem Vortrag mit dem Thema «Die Helvetier in römischer Zeit» ein. Das Schweizer Mittelland zwischen Genfersee und Bodensee, Jura und den Alpen war in römischer Zeit das Territorium des Stammesverbandes der Helvetier. Die Fundstellen römischer Zeit aus dem Kanton Solothurn spielen bei der Gesamtschau auf die Lebensverhältnisse der Helvetier eine grosse Rolle. Caty Schucany war nach dem Studium der Ur- und Frühgeschichte der Alten Geschichte und der Klassischen Archäologie wissenschaftliche Mitarbeiterin der Kantonsarchäologie Solothurn und Leiterin archäologischer Ausgrabungen Ihr Vortrag in der Bibliothek des Klosters Dornach beginnt um 19.30 Uhr.

Wanderweg wieder offen HIMMELRIED WoS. Der Wanderweg vom Kaltbrunnental ins Chessiloch war in den letzten Wochen wegen Holzschlag gesperrt Die Arbeiten seien nun gemäss der Gemeinde Himmelried abgeschlossen und der Wanderweg könne wie gewohnt begangen werden

Wanderweg geschlossen BRISLACH. WoS. Seit Montag ist der Wanderweg Abschnitt «Steinrisel» in Brislach gesperrt Es finden Holzschlagarbeiten statt. Die Arbeiten dauern rund zwei Wochen Eine Umleitung ist signalisiert

AUS UNSERER BIBLIOTHEK

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Die drei schönsten Toten von Basel

Von Wolfgang Bortlik

Melchior Fischer will an den Morgestraich. Auf dem Weg zum Claraplatz macht er eine verdächtige Beobachtung: Ein Auto steht auf der Strasse, darin eine Gestalt. Ein dumpfer Knall. Ein Blitz. Aber Fischer hat keine Zeit Zuerst die Fasnacht dann die Bürgerpflicht, entscheidet er Nichtsdestotrotz steckt er nur wenig später mitten in einem dramatischen Fall mit drei Toten – und das an den Drei scheenschte Dääg ! Mit diesem Lokalkrimi kann man sich trefflich auf die Basler Fasnacht einstimmen und erfährt dabei nicht nur viel über fasnächtliche Rituale und Bräuche. Der Riehener Autor Wolfgang Bortlik unternimmt auch im fünften Fall um Hobbydetektiv Fischer eine vergnügliche und rasante Ermittlungs-Tour durch Basel und streift mit verbohrten Reichsbürgern und einer Anti-Nazi-Aktionstruppe auch politische Aktualitäten Auszuleihen sind dieser und aktuell 1485 weitere Krimis und Thriller bei uns in der Stedtlibibliothek. Esther Ugolini – www.stebilaufen.ch

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