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Gebr.Fritz +UeliWirzAG Schreinerei– Küchenbau Tel. 062896 20 20 5504 Othmarsingen www.wirz-kuechen.ch
Rührte am Montagabend die Werbetrommel für die Gemeindepolitik: Der Gemeinderat Staufen. Foto:
Staufen Damit hätte der Gemeinderat nicht gerechnet: Am Info-Anlass am Montagabend, an dem der Bevölkerung das Amt des Gemeinderates schmackhaft gemacht werden sollte, war das Zopfhuus bis auf den letzten Platz gefüllt
■ ROMI SCHMID
Wir sind überwältigt», eröffnete
Gemeindeammann Katja Früh den Austauschabend am Montagabend im Staufner Zopfhuus Über 30 Einwohnerinnen und Einwohner waren gekommen, um sich im Hinblick auf die Gesamterneuerungswahlen im Herbst mit dem Gemeinderat auszutauschen.
Im ersten Teil präsentierten die fünf Gemeinderäte – Katja Früh, Gallus Zahno, Denise Berger, Urs Welti und Patrick Braun – ihre jeweiligen Ressorts und verrieten, wie sie zur Politik kamen. Im zweiten Teil gingen die Gemeinderäte schliesslich in Kleingruppen auf ihre Ressorts und Tätigkeiten ein. Dabei hatten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit, Fragen aufzuschreiben, die schliesslich im dritten und letzten Teil im Plenum beantwortet wurden. Insbesondere Fragen zum Thema Pensum, Entlohnung, Digitalisie-
INSERATE
Es lief schlecht für mich. Aber ich merkte es in diesem Moment nicht. Ich sass äusserst zufrieden mit Rinaldo Feusi, dem Redaktionsleiter des Lenzburger Bezirks-Anzeigers, an einem für uns zwei viel zu grossen Sitzungstisch in der Redaktion am Kronenplatz. Es war mein Vorstellungsgespräch für diese Kolumne. Wir tranken Mineralwasser ohne Kohlensäure weil ich einen Kindergeschmack habe und keinen Kaffee mag. Und wir redeten über unsere gemeinsamen Leidenschaften: Lenzburg und den Journalismus. Hätten wir aus dem Fenster geschaut hätten wir das Unheil kommen sehen können.
rung, Ressortverteilung, Fachwissen, Einarbeitung und Arbeitsaufwand trieben die Anwesenden um. So zeigte sich etwa, dass ein Gemeinderat kein tiefes Vorwissen in einem bestimmten Gebiet haben muss, um sein Amt auszuüben. «Wir sind vielmehr Projektleiter und halten die Fäden in der Hand», erklärte Gemeinderat Gallus Zahno, dessen Sitz im Gemeinderat, wie auch jener von Gemeindeammann Katja Früh, Ende Jahr frei wird Auch werde auf Ebene Gemeinde reine Sach- und keine Parteipolitik betrieben, weshalb Parteien auf Ebene Gemeinde keine grosse Rolle spielen. Staufen ist in den letzten Jahren stark gewachsen – das spiegelt sich auch in der Verwaltung und im Arbeitsaufwand wider Neu wurde per Anfang dieses Jahres mit dem Verwaltungsleitermodell eine neue Führungsstruktur eingeführt, das es der Gemeinde erlauben soll, stärker zwischen operativen und strategischen Tätigkeiten zu unterscheiden. Dieser Prozess wird die Gemeinde längerfristig beschäftigen. «Wir wünschen uns für die zwei frei werdenden Sitze Leute, die sich fürs Dorf und für die Sache einsetzen, Leute, die mit Freude am Karren ziehen und das Dorf mit uns gemeinsam weiterentwickeln», lässt Gemeindeschreiber Mike Barth verlauten, der in seinen 27 Jahren auf der Gemeinde schon drei Gemeindeammänner, sechs Vizeammänner und über fünfzehn Gemeinderäte begleitet hat. Aufgrund der
Digitalisierung – die Aktenauflage und viele Geschäfte lassen sich bequem und vor allem flexibel online erledigen – ist es möglich, neben dem Amt als Gemeinderat einer beruflichen Tätigkeit nachzugehen –das Pensum als Gemeinderat beträgt zwischen 20 und 30 Prozent, je nach Ressort. Ebenso ist auch die Entlohnung individuell – sie liegt zwischen 20000 bis 30000 Franken auf Stufe Gemeinderat und bei 40000 bis 45000 Franken auf Stufe Gemeindeammann. «Die Löhne werden wir dieses Jahr neu verhandeln müssen, da die Gemeinde und damit auch die Aufgaben gewachsen sind», erklärte Katja Früh und leitete damit zum letzten Teil des Abends über: dem Apéro. «Herzlichen Dank, dass ihr so zahlreich erschienen seid Es war ein toller, spannender Abend. Viele von uns sind irgendwie in die Politik gerutscht und beim Amtseintritt ins kalte Wasser gesprungen. Aber wir alle sind froh und dankbar, hier gelandet zu sein. Das Amt gibt extrem viel, ist spannend und man lernt unglaublich viel. Ich würde es jedem empfehlen.»
Obwohl die Hemmschwelle für eine Kandidatur für den ein oder anderen hoch sein dürfte, es ist wohl wie so oft im Leben: Wer wagt, der gewinnt. Ob der Info-Anlass im Hinblick auf die Wahlen im Herbst motiviert, zeigt sich in den nächsten Monaten – Kandidaturen können bis Ende Juli eingegeben werden
Um 9 Uhr 40 näherte sich eine dunkel gekleidete Person meinem Auto 15 Minuten später schlenderte ich beschwingt zum Auto das ich nur dabei hatte, weil ich vor dem Termin die Kinder am anderen Ende der Stadt in die Kita hatte bringen müssen. Und das ich nur auf jenen Parkplatz vor das Nähatelier gestellt hatte, weil der Kronenplatz abgesperrt war, da dort tags darauf Marktleute am Chlausmärt rosarote Zuckerwatte, Wollsocken und Luftballontiere für 11 Franken verkaufen sollten. Ich setzte mich also ins Auto da offenbarte sich mir das Unheil Es war postkartengross, aber ohne sonnige Feriengrüsse und klebte unter dem Scheibenwischer Übertretungsanzeige Ich schimpfte wie man nur schimpft, wenn die Kinder ausser Hördistanz in der Kita in einem Kreis sitzen und Dinosaurierlieder singen. «Maximal 30 Minuten» las ich auf dem Schild neben dem Parkplatz. Ich wetterte weiter so lange war ich schliesslich nicht weg gewesen. «Bitte scannen Sie den QR-Code oder loggen Sie sich in unseren Bussenschalter ein» stand auf dem Zettel. Das tat ich dann auch und nun schimpfte ich über mich. Ziffern 202.1 stand da. 40 Franken. Und: Nichtanbringen der Parkscheibe am Fahrzeug.
Claudia Rey, Lenzburg
Bauvorhaben: BG 2025-0009; Fensterersatz
Bauherrschaft: Marianne Hiltbrunner-Bürgi
Stegmattstrasse 9 3457 Wasen im Emmental
Bauplatz: Aavorstadt 12 5600 Lenzburg Parz Nr 312
Öffentliche Auflage im Försterhaus am Kronenplatz 24 in Lenzburg und zusätzlich in digitaler Form unter www.lenzburg.ch vom 14. Februar bis 17 März 2025.
Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Stadtrat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben und möglichst mit E-Mail-Adresse) einzureichen.
Stadt Lenzburg, Bau & Umwelt Der Stadtrat
Baugesuch
Bauvorhaben: BG 2025-0008 Erweiterung Velounterstand
Bauherrschaft: Kanton Aargau, Departement Finanzen und Ressourcen Immobilien Aargau Postfach 2531, 5001 Aarau
Bauplatz: Wilstrasse 51, 5600 Lenzburg, Parz Nr 2497
Öffentliche Auflage im Försterhaus am Kronenplatz 24 in Lenzburg und zusätzlich in digitaler Form unter www.lenzburg.ch vom 14. Februar bis 17 März 2025. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Stadtrat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben und möglichst mit E-Mail-Adresse) einzureichen.
Stadt Lenzburg, Bau & Umwelt Der Stadtrat
Gegründet 1901
Gegründet 1866 Gegründet 1922
Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden: Ammerswil, Birrwil, Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch, Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken, Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg, Leutwil, Meisterschwanden
Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rupperswil, Sarmenstorf Schafisheim, Seengen, Seon und Staufen.
Zusatzverteilung: Beinwil am See und Bettwil.
Herausgeberin: CH Regionalmedien AG Lenzburger Bezirks-Anzeiger / Der Seetaler / Lindenberg www.lba.chmedia.ch
Adresse
Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg Erscheinungsweise 1 x wöchentlich, jeweils Donnerstag
Auflage 40 185 Ex. (Wemf-beglaubigt 2024) Verlagsleitung
Stefan Biedermann
stefan.biedermann@chmedia.ch
Telefon 058 200 58 10
Redaktion
E-Mail: redaktionLBA@chmedia.ch
Telefon 058 200 58 12
Redaktionsleitung: Rinaldo Feusi (rf) rinaldo.feusi@chmedia.ch
Redaktorin: Romi Schmid (rsc) romi.schmid@chmedia.ch
Freie Mitarbeiter: Ruedi Burkart (rubu), Alfred Gassmann (AG), Tanja Isler (tis), Stefanie Osswald (StO), Alexander Studer (ASt), Andreas Walker (awa) Pia Weber (PW), Peter Winkelmann (PWi)
Redaktionsschluss: Montag, 12 Uhr
Eingesandtes: Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandte Unterlagen und Beiträge
Inserateabteilung
E-Mail: inseratLBA@chmedia.ch Telefon 058 200 58 28 Telefax 058 200 58 21
Verkaufsleitung: Claudia Marti claudia.marti@chmedia.ch
Verkaufsmitarbeiterin:
Baugesuch
Bauvorhaben: BG 2025-0010 Energetische Dach- und Fassadensanierung
Bauherrschaft: Fam Mayer & Herzog
Wiesenweg 7 5600 Lenzburg
Bauplatz: Wiesenweg 7 5600 Lenzburg Parz Nr 3253
Öffentliche Auflage im Försterhaus am Kronenplatz 24 in Lenzburg und zusätzlich in digitaler Form unter www.lenzburg.ch vom 14. Februar bis 17 März 2025
Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Stadtrat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben und möglichst mit E-Mail-Adresse) einzureichen.
Stadt Lenzburg, Bau & Umwelt Der Stadtrat
Baugesuch
Bauvorhaben: BG 2025-0006 Arealüberbauung Belvédère Käuferausbau Haus B Erdgeschoss
Bauherrschaft: MEG Baugenossenschaft Belvédère, c/o Realit Treuhand AG Bahnhofstrasse 41 5600 Lenzburg
Bauplatz: Sonnenbergstrasse 4 + 6 + 8 5600 Lenzburg, Parz Nr 2935
Öffentliche Auflage im Försterhaus am Kronenplatz 24 in Lenzburg und zusätzlich in digitaler Form unter www.lenzburg.ch vom 14 Februar bis 17 März 2025.
Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Stadtrat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben und möglichst mit E-Mail-Adresse) einzureichen.
Stadt Lenzburg, Bau & Umwelt Der Stadtrat
Baugesuch
Bauherrschaft: Thomas und Barbara Wacker Zelglistrasse 6 5600 Lenzburg
Bauvorhaben: BG 2025-0007; Heizungsersatz Öl zu Luft-Wasser WP
Bauplatz: Zelglistrasse 6 5600 Lenzburg Parz Nr 2213
Öffentliche Auflage im Försterhaus am Kronenplatz 24 in Lenzburg und zusätzlich in digitaler Form unter www.lenzburg.ch vom 14 Februar bis 17 März 2025. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Stadtrat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben und möglichst mit E-Mail-Adresse) einzureichen.
Stadt Lenzburg, Bau & Umwelt Der Stadtrat
Baugesuch
Bauherr: Markus und Anita Bruder
Trottenstrasse 10 5704 Egliswil
Bauobjekt: Anbau Pergola mit Lamellendach
Bauplatz: Trottenstrasse 10 Parzelle Nr 215
Auflage: vom 14.2.2025 bis 17.3.2025 in der Gemeindekanzlei
Egliswil und der Abteilung
Bau, Planung und Umwelt in Seon
Korrigendum
Bauausschreibung
Bauherrschaft: Gemeinde Fahrwangen 5615 Fahrwangen
Objekt: «Sanierung Alte Aescherstrasse», Strassenbau und Werkleitungen
Auftragsart: Tiefbauarbeiten / Baumeisterarbeiten
Vergabe-
verfahren: Offenes Verfahren
Ausführungstermin: Baubeginn: Zirka Juni 2025
Bezug der Offertunterlagen: Die Submissionsunterlagen können über SIMAP oder bei der örtlichen Bauleitung schriftlich oder per E-Mail bezogen werden: Scheidegger + Partner AG Jan Burkard, Pilatusstrasse 28 5630 Muri jan.burkard@kopa.ch
Anschrift und Frist für das Einreichen des Angebotes: Das Angebot ist verschlossen mit der Aufschrift «Offerte Sanierung Alte Aescherstrasse» bis Freitag, 28. Februar 2025 (A-Post, Datum des Poststempels) bei der Gemeinde einzureichen. Adresse: Gemeinde Fahrwangen, Aescherstrasse 2 5615 Fahrwangen
Grundlage der Ausschreibung: Interkantonale Vereinbarung über das öffentliche Beschaffungswesen (IVöB); siehe SIMAP
Steuerabschluss 2024
Der Steuerabschluss 2024 der Gemeinde Hendschiken zeigt eine stabile Entwicklung bei den allgemeinen Steuern. Die Sondersteuern hingegen liegen unter den budgetierten Erwartungen. Die Einkommens- und Vermögenssteuern belaufen sich auf insgesamt CHF 3'252'959.60. Davon entfallen CHF 2'737'725.45 auf das laufende Rechnungsjahr und CHF 515'234.15 auf Nachträge aus Vorjahren. Mit diesem Ergebnis wurde das Gesamtbudget der natürlichen Personen von CHF 3'099'800.00 um CHF 153'159.60 übertroffen. Im Vergleich zum Vorjahr ist ein Anstieg der Einkommens- und Vermögenssteuern um rund CHF 100'000.00 zu verzeichnen
Der Steuerertrag der juristischen Personen beläuft sich auf CHF 364'888.85 und liegt damit über dem budgetierten Betrag von CHF 315'000.00. Allerdings fällt dieser Wert deutlich niedriger aus als im Vorjahr, in dem ein ausserordentlich hoher Ertrag von über CHF 450'000.00 erzielt wurde.
Die Einnahmen aus Quellensteuern im Jahr 2024 betragen CHF 116'763.95 und bleiben damit geringfügig unter den budgetierten CHF 120'000.00.
Bei den Sondersteuern konnte das Budget von CHF 93'000.00 nicht erreicht werden. Der Ertrag aus Sondersteuern beläuft sich insgesamt auf CHF 58'266.00, davon CHF 40'626.00 aus Grundstückgewinnsteuern und CHF 17'640.00 aus Hundetaxen.
Der Steuerabschluss 2024 zeigt eine insgesamt stabile Ertragslage, auch wenn die Sondersteuern hinter den Erwartungen zurückblieben.
Zusätzliche
Bewilligung: keine
Einwendungen: müssen einen Antrag und eine Begründung enthalten und sind innert der Auflagefrist schriftlich dem Gemeinderat, 5704 Egliswil, einzureichen
Der Gemeinderat
Baugesuch
Bauherr: Josef Waltisberg, Eichhaldenweg 23, 5113 Holderbank
Planverfasser: Burri Studiger AG Schwimmbadstrasse 4 5210 Windisch
Bauobjekt: Erneuerung Umgebungsmauer
Bauplatz: Eichhaldenweg 23, 5113 Holderbank, Parz Nr 875
Öffentliche Auflage auf der Gemeindekanzlei vom 14. Februar bis 17 März 2025.
Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung) einzureichen. Der Gemeinderat
Baugesuch
Bauherr: Huppenkothen Immobilien AG Leztaustrasse 2 9462 Montlingen
Planverfasser: Suter Architekten AG Lenzburgerstrasse 12 5507 Mellingen
Bauobjekt: Abbruch Lagerhalle und Neubau Werkstatt und Ausstellungsfläche
Bauplatz: Im Feld 8, 5113 Holderbank Parz Nr 1053
Zus. Bewillig.: Kantonale Zustimmung
Öffentliche Auflage auf der Gemeindekanzlei vom 14. Februar bis 17 März 2025
Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung) einzureichen.
Der Gemeinderat
Baugesuch
Bauherr: Nicole und Robert Lehmann Pfaffackerweg 5 5113 Holderbank
Planverfasser: Robert Lehmann Pfaffackerweg 5 5113 Holderbank
Bauobjekt: Neubau Einfriedung und Autoabstellplatz
Bauplatz: Pfaffackerweg 5 5113 Holderbank Parz Nr 584
Zus. Bewillig.: Kantonale Zustimmung
Öffentliche Auflage auf der Gemeindekanzlei vom 14. Februar bis 17 März 2025.
Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung) einzureichen.
Der Gemeinderat
Baugesuch
Bauherrschaft: Mitsubishi Chemical Advanced Materials Composites AG Hardstrasse 5 5600 Lenzburg
Baugesuch
Bauherr: Marko und Sabrina Hoffmann
Oberäschstrasse 10 5103 Möriken
Bauobjekt: Luft/Wasser-Wärmepumpe Innenaufstellung
Objektadresse: Oberäschstrasse 10 Parzelle 2495 Gebäude Nr 259
Weitere
Bewilligung: Keine
Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Gemeindekanzlei bzw. auf der Website vom 14. Februar 2025 bis 17 März 2025. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel schriftlich zu richten an Gemeinderat Möriken-Wildegg, 5103 Möriken (mit Begehren und Begründung sowie möglichst mit vollständigen Adressangaben und E-MailAdresse).
Baugesuch
Bauherr: René Schaerer
Industrie Allmend 25 4629 Fulenbach
Bauobjekt: Reklamen und Umnutzung Wohnen in Gewerbe (nachträgliches Baugesuch)
Objektadresse: Bruggerstrasse 31
Parzelle 62
Gebäude Nr 155
Weitere
Bewilligung: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen
Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Gemeindekanzlei bzw. auf der Website vom 14. Februar bis 17 März 2025. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel schriftlich zu richten an Gemeinderat MörikenWildegg, 5103 Möriken (mit Begehren und Begründung sowie möglichst mit vollständigen Adressangaben und E-Mail-Adresse).
Baugesuch
Bauherrschaft: Thangarajah Satheeskaran und Satheeskaran Baby Tharmikka, Widumstrasse 5 8603 Schwerzenbach
Objekt: nachträgliches Baugesuch Umnutzung Tankraum/ Garage in Wohnraum Ortslage: Ringweg 14, Parzelle 882 Öffentliche Auflage vom 14. Februar 2025 bis 17 März 2025 in der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich, mit Antrag und Begründung, an den Gemeinderat, 5504 Othmarsingen einzureichen. 5504 Othmarsingen, 11. Februar 2025 Gemeinderat
Baugesuch
Bauherrschaft: Transgourmet Schweiz AG Lochackerweg 5 3303 Moosseedorf
Bauvorhaben: Erweiterung bestehender Parkplatz
Bauobjekt: Umnutzung Lagerhalle und Neubau neue Kälteanlage
UNSERE HUNDEHELFEN–DANK IHRERSPENDE.
IBAN CH47 0900 0000 4000 1488 4 blindenhund.ch
Objektadresse: Hardstrasse 5 Parzelle 1094 Gebäude 277
Weitere
Bewilligung: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen
Öffentliche Auflage des Baugesuchs vom Freitag, 14. Februar 2025 bis Montag, 17 März 2025 bei der Gemeindeverwaltung Niederlenz. Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag und Begründung, innert der Auflagefrist, zu richten an den Gemeinderat, 5702 Niederlenz
Baugrundstück: Parzelle 1640 Aarauerstrasse 50 Öffentl. Auflage: 14. Februar 2025 bis 17 März 2025
Das Baugesuch kann bei der Bauverwaltung Rupperswil im Stapfenackerhaus (Obergeschoss), Poststrasse 9, während den Büroöffnungszeiten eingesehen werden.
Allfällige Einwendungen sind dem Gemeinderat Rupperswil während der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel einzureichen. Gemeinderat Rupperswil
PublikationvonGesuchenumordentliche Einbürgerung
Folgende Personen haben in der Gemeinde Rupperswil ein Gesuch um ordentliche
Einbürgerung gestellt:
– Herr Tobias Stockinger, geb. 1982, männlich, deutscher Staatsangehöriger, wohnhaft in 5102 Rupperswil, Auweg 2. – Marco Altavilla, geb. 2008, männlich, italienischer Staatsangehöriger, wohnhaft in 5102 Rupperswil, Amselweg 2.
– Herr Andreas Ocker, geb. 1953, männlich, deutscher Staatsangehöriger wohnhaft in 5102 Rupperswil Seetalstrasse 14
– Frau Maja Weigele, geb. 2004, weiblich, deutsche Staatsangehörige, wohnhaft in 5102 Rupperswil, Heidenackerweg 33.
– Herr Dennis Oldenburg, geb. 1984, männlich, deutscher Staatsangehöriger, wohnhaft in 5102 Rupperswil, Aarestrasse 3.
Frau Natalija Tocilovac, geb. 1999, weiblich, serbische Staatsangehörige, wohnhaft in 5102 Rupperswil, Amselweg 18a – Herr Bedri Dvorani, geb. 1986, männlich, slowenischer Staatsangehöriger sowie Tochter Angelika Dvorani, geb. 2017, weiblich, slowenische Staatsangehörige, beide wohnhaft in 5102 Rupperswil, Breechliweg 1.
– Herr Hasim Turap, geb. 1992, männlich, türkischer Staatsangehöriger, wohnhaft in 5102 Rupperswil, Schweizistrasse 5. Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat Rupperswil eine schriftliche Eingabe zu den vorliegenden Gesuchen einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung zu Handen der Einwohnergemeindeversammlung einfliessen lassen.
11 Februar 2025 Gemeinderat Rupperswil
Bauherrschaft: Transgourmet Schweiz AG Lochackerweg 5 3303 Moosseedorf
Bauvorhaben: Zusammenlegung Lagerflächen und Erstellung Scherenhebebühne
Baugrundstück: Parzelle 1640 Aarauerstrasse 50
Öffentl Auflage: 14. Februar 2025 bis 17 März 2025
Das Baugesuch kann bei der Bauverwaltung
Rupperswil im Stapfenackerhaus (Obergeschoss), Poststrasse 9, während den Büroöffnungszeiten eingesehen werden. Allfällige Einwendungen sind dem Gemeinderat Rupperswil während der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel einzureichen.
Gemeinderat Rupperswil
Gemeinde Rupperswil
Bauherrschaft: Swisscom (Schweiz) AG Postfach, 4002 Basel
Bauvorhaben: Nachträgliche Bewilligung für Betrieb mit Anwendung Korrekturfaktor (gemäss BGE 1C_506/2023 vom 23. April 2024; ohne Änderung an der Mobilfunkanlage) / RUPA (Erlass Profilierung gemäss § 53 Abs 1 BauV)
Baugrundstück: Parzelle 2099, Aaretalstrasse Zus. Bewillig.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abt für Baubewilligungen Öffentl. Auflage: 14 Februar 2025 bis 17 März 2025
Das Baugesuch kann bei der Bauverwaltung Rupperswil im Stapfenackerhaus (Obergeschoss) Poststrasse 9, während den Büroöffnungszeiten eingesehen werden. Allfällige Einwendungen sind dem Gemeinderat Rupperswil während der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel einzureichen.
Gemeinderat Rupperswil
Baugesuch
Bauherrschaft: Transgourmet Schweiz AG Lochackerweg 5 3303 Moosseedorf
Bauvorhaben: Neubau
Kälteerzeugungsanlage
Baugrundstück: Parzelle 1640
Aarauerstrasse 50
Öffentl. Auflage: 14. Februar 2025 bis 17 März 2025
Das Baugesuch kann bei der Bauverwaltung
Rupperswil im Stapfenackerhaus (Obergeschoss) Poststrasse 9, während den Büroöffnungszeiten eingesehen werden.
Allfällige Einwendungen sind dem Gemeinderat Rupperswil während der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel einzureichen
Gemeinderat Rupperswil
Baugesuch
Bauherrschaft: Transgourmet Schweiz AG Lochackerweg 5 3303 Moosseedorf
Bauvorhaben: Ersatz bestehende
Kälteerzeugungsanlage
Baugrundstück: Parzelle 1640
Aarauerstrasse 50
Öffentl. Auflage: 14. Februar 2025 bis 17 März 2025
Das Baugesuch kann bei der Bauverwaltung
Rupperswil im Stapfenackerhaus (Obergeschoss), Poststrasse 9, während den Büroöffnungszeiten eingesehen werden.
Allfällige Einwendungen sind dem Gemeinderat
Rupperswil während der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel einzureichen.
Gemeinderat Rupperswil
Pro Senectute Kanton Aargau –
Herbstsammlung 2024
Ein herzliches Dankeschön allen Spendern/ -innen, welche die Herbstsammlung unterstützt haben. Dank Ihrer Spende durften wir CHF 4'175.85 entgegennehmen.
Herzlichen Dank auch für das Vertrauen in die Institution Pro Senectute.
Ortsvertretung Käthy Eichenberger Schafisheim, im Februar 2025
Baugesuch
Bauherrschaft: Susanne Wildi Dettwiler Flurweg 6, 5503 Schafisheim
Planverfasserin: Susanne Wildi Dettwiler Flurweg 6, 5503 Schafisheim
Bauobjekt: Erweiterung Vorplatz (nachträgliches Baugesuch)
Bauplatz: Flurweg 6, Parzelle 40 Zus. Bewillig.: -
Öffentliche Auflage in der Gemeindekanzlei vom 14 Februar 2025 bis 17 März 2025. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben und möglichst mit E-MailAdresse) einzureichen. Der Gemeinderat Schafisheim
Baugesuch 25003
Bauherrschaft: Marc Sandmeier
Lindenweg 8, 5618 Bettwil
Grundeigentümer: Marc Sandmeier
Lindenweg 8, 5618 Bettwil
Bauvorhaben: Abbruch EFH und Neubau EFH
Standort: Parzelle Nr 204 Goffersbergweg 11
Öffentliche Auflage vom 17 Februar 2025 bis 18. März 2025 in der Gemeindekanzlei. Rechtsgültig unterzeichnete Einwendungen sind während der Auflagefrist an den Gemeinderat zu richten und haben je einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Staufen, 11. Februar 2025 Gemeinderat
Baugesuch
Bauherrschaft: Christoph und Julia Müller Lärchenweg 2 5703 Seon
Bauobjekt: Überdachung Veranda
Ortslage: Lärchenweg 2 Parz Nr 2836
Öffentliche Auflage in der Abteilung Bau, Planung und Umwelt auf der Gemeinde Seon von 14. Februar 2025 bis 17 März 2025.
Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen
Der Gemeinderat
Baugesuch
Bauherrschaft: Setkie Pulump und Flamur Selmani, Webereistrasse 48 5703 Seon
Bauobjekt: Projektänderung
Ortslage: Reussgasse, Parz Nr 2897
Öffentliche Auflage in der Abteilung Bau, Planung und Umwelt auf der Gemeinde Seon vom 14. Februar 2025 bis 17 März 2025. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Der Gemeinderat
Baugesuch
Bauherrschaft: Antonio Angelicchio Fliederweg 5 5703 Seon
Bauobjekt: Einfriedung mit Steinkörben (ohne Profilierung)
Ortslage: Fliederweg 5 Parz Nr 3363
Öffentliche Auflage in der Abteilung Bau, Planung und Umwelt auf der Gemeinde Seon von 14. Februar 2025 bis 17 März 2025. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Der Gemeinderat
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Baugesuch
Bauherrschaft und Projektverfasser: Busi Gartenbau
Baumgartenstrasse 2 5707 Seengen
Bauobjekt: Wildbienenhotel mit Biodiversitätslehrpfad und 4 Parkplätze
Lage: Sieglisbüel Parzelle Nr 100
Zusätzliche
Bewilligung: Departement Bau, Verkehr und Umwelt des Kantons
Aargau
Auflagefrist: 14. Februar 2025 bis 17 März 2025
Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben samt E-Mail-Adresse) einzureichen.
Gemeinderat Seengen
Arthur Zapolnik, dipl Arzt, Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe, freut sich darauf, Sie kennen zu lernen
Gerne nehmen wir Ihre Anmeldung unter der Telefonnummer 062 765 31 30 entgegen.
Donnerstag, 13. Februar
15.00 Andacht im Alterszentrum Eichireben
Sonntag, 16. Februar
11.00 11i-Praise-Gottesdienst mit Mini-/Chinderträff, anschl. Teilete
Dienstag, 18. Februar
14.30 Erzählcafé mit Überraschungsgast im KGH
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Donnerstag, 13. Februar
19.00 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche
Freitag, 14. Februar
18.30 Uhr Jugendraum Underground
Samstag, 15. Februar
18.30 Uhr Einsetzungsfeier Gemeindeleiter
Marco Heinzer mit anschliessendem
Apéroriche
Sonntag, 16. Februar
10.00 Uhr Gottesdienst in der Pfarrkirche mit Tauferinnerung mit Ambrose Olowo, Cornelia Anneler und der 3. Klasse
www.pfarreibruderklaus.ch
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Lenzburg
Sonntag, 16. Februar 2025
10.15 Uhr Gottesdienst, Stadtkirche, Pfr F. Holderegger
Dienstag, 18 Februar 2025
12.00 Uhr Seniorenessen, Kirchgemeindehaus
18.30 Uhr Meditation im Alltag, Stadtkirche
Donnerstag, 20. Februar 2025 6.45 Uhr Morgengebet, Kirchgemeindehaus
Hendschiken
Samstag, 15. Februar 2025
10.00 Uhr Ökum KiK-Treff, Kirchenzentrum Montag, 17 Februar 2025 14.30 Uhr Gesprächskreis zwischen Himmel und Erde, Kirchenzentrum, Pfr M. Domann
Othmarsingen
Freitag, 14. Februar 2025
18.00 Uhr Jugendgottesdienst, ref Kirche, R. Bachmann, Sozialdiakon
Donnerstag, 20. Februar 2025
19.00 Uhr Bibelhören für alle, Kirchgemeindehaus www.kirche-lenzburg.ch
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PastoralraumpfarrerRolandHäfliger
Tel. 062 885 05 60 r.haefliger@kathlenzburg.ch
Sie finden sämtliche Gottesdienste und Veranstaltungen sowie weitere Informationen der drei Katholischen Kirchenstandorte Lenzburg, Wildegg und Seon auf unserer Website www.pastoralraum-lenzburg.ch
Spendenkonto: IBAN CH34 0900 0000 3000 2887 6 sbv-fsa.ch
Gemeinsam sehen wir mehr
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Amtswoche für Abdankungen
Pfarrer M. Lo Sardo, Tel.-Nr 062 891 24 30
Donnerstag, 20. Februar 2025
13.30 Uhr Remise, Ammerswil: Jass-Nachmittag
Sonntag, 23. Februar 2025
10.00 Uhr ref Kirche Ammerswil: Gottesdienst, Pfr M. Lo Sardo und Organist V. Valentiyev
Mittwoch, 26. Februar 2025 14.30 Uhr Ökumeneraum Dottikon: Kafi 22
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Bereitschaft 16. bis 22. Februar:
Pfr. Martin Kuse, Tel. 062 893 34 62
Sonntag, 16. Februar 10.00, Alterszentrum Chestenberg Gottesdienst für die ganze Gemeinde! Pfr Martin Kuse, Musik: Slava Kästli Wünschen Sie eine Fahrgelegenheit zum Gottesdienst? Tel. 062 892 15 15 (1A-Chestenberg-Taxi) Anmeldung bis am Vorabend. Der Fahrdienst ist kostenlos. Mittwoch, 26. Februar 6.30 Möriken: Frühjugendgottesdienst der 7. Klasse, Pfr Martin Kuse, anschliessend kleines Zmorge www.ref-hmw.org
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Donnerstag, 13. Februar 10.00 – 10.30 Gottesdienst im Länzerthus Rupperswil Pfrn. Nica Spreng
Samstag. 15. Februar 15.00 Stubete 2.0, Länzihuus Suhr Wir singen gemeinsam Volkslieder! Alle sind herzlich eingeladen, mitzusingen oder einfach zu geniessen. Dazwischen servieren wir ein feines Zvieri-Plättli, Kafi und Chueche. Sarah Schmid (Gesang), Didi Gautschi (Akkordeon) und Noëmi Schär (Klavier) freuen sich auf Sie.
Sonntag, 16. Februar 10.30 «chrüz+quer»-Gottesdienst Ref. Kirche Hunzenschwil, Pfrn. Simone Wüthrich, Pfr Andreas Hunziker
Thema: «Exit» – eine Option auch für Christ:innen?
Musik: Noëmi Schär mit Adhoc-Band Taufe von Loris Kaufmann
Anschliessend Apéro im Gemeindesaal www.suhu.ch
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Sonntag, 16. Februar 2025 9.45 Gottesdienst in Dürrenäsch mit Sozialdiakonin Regula Fässler und Pfr Michael Freiburghaus. «Jesus als Jugendlicher.» Mit Bibelübergabe an die 5. Klässler Mit Band
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Sonntag, 16. Februar 9.45 Uhr Abendmahls-Gottesdienst mit Pfrn
Elisabeth Berger-Weymann
Thema: Dank Gottesfurcht zur goldenen Mitte
Lektor: Walter Frey
Organist: Fabian Sarbach
Kollekte: Stiftung Diakonierappen
Mittwoch, 19. Februar 9.30 Uhr Die Gruppe Zwärgemorge trifft sich im Seitenschiff
Amtswoche: Pfr Martin Kuse
www.kirche-niederlenz.ch
Betten Matratzen SchlafBeratung
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VIL LMER GE N 056 621 82 42
Wir engagieren uns für einebelebte Bergwelt. berghilfe.ch
Sonntag, 16. Februar 2025 10.00 Uhr Gottesdienst, Pfr Jürg Steiner
Mittwoch, 19. Februar 2025 14.00 Uhr Spielnachmittag www.ref-rupperswil.ch
Sonntag, 16. Februar
10.00 Uhr Kirche Seengen
Gottesdienst zur Vernissage der Heidi Widmer Kunstausstellung. Mit Ensemble Saltarello, Organist
Hans-Dieter Lüscher Pfarrer
Jan Niemeier und Team
Anschliessend Apéro in der Kirche
Dienstag, 18. Februar
14.00 Uhr Kirchgemeindehaus
Senioren-Treff www.kirche-seengen.ch
Schafisheim
Donnerstag 20. Februar 2025, 12.00 Uhr 65+ – Mittagessen im Schlössli. Anmeldung bis am Montag vor dem Anlass: Tel. 062 891 51 36. Bitte sprechen Sie auf den Telefonbeantworter
Staufen
Freitag, 14. Februar 2025, 16.15 Uhr
KiK-Träff im Zopfhuus
Sonntag, 16. Februar 2025, 10.00 Uhr
Gottesdienst in der Kirche, Pfr A. Ladner
Fahrdienst: 9.30 Bushaltestelle Hinterdorf, 9.35 Lindenplatz, 9.40 Schulhaus
Jugendgottesdienst
Freitag, 14. Februar 2025, 18.00 Uhr
Jugendgottesdienst in der ref Kirche Othmarsingen (Kirchrain 4), Sozialdiakon R. Bachmann www.ref-staufberg.ch
Con amore diciamo addio alla mia amata moglie,madre,nostranonna,suocera,sorella, cognata, zia e amica. Dopo molti anni di lotta contro la sua malattia, e con profondo dolore dobbiamo annunciare la sua morte. Ci mancherà moltissimo
In Liebe nehmen wir Abschied von meiner geliebtenEhefrau,Mutter,unsererGrossmutter, Schwiegermutter,Schwester,Schwägerin,Tante undFreundin.NachvielenJahrendesKampfes gegen ihre Krankheit müssen wir mit tiefem Schmerz ihren Tod bekannt geben. Wir werden sie sehr vermissen.
25. April 1944 – 7. Februar 2025
Angelo Mortati
Salvatore Mortati
Francesca und Yves Busslinger-Mortati mit Aliyah und Yara
Verwandte und Freunde
Parenti e amici
La messa avrà luogo il venerdì 21 febbraio ore 11.00 nella Chiesa Cattolica di Sarmenstorf
Die Trauerfeier findet am Freitag, 21. Februar 2025, um 11.00 Uhr in der katholischen Kirche in Sarmenstorf statt.
Al posto di fiori, vi chiediamo di prendere in considerazione Parkinson Svizzera 8132 Egg/ZH Conto postale IBAN CH48 0900 0000 8000 7856 2 a nota: Antonina Mortati-Vallone, Sarmenstorf
Anstelle von Blumen bitten wir, Parkinson Schweiz, 8132 Egg/ZH, zu berücksichtigen. IBAN CH48 0900 0000 8000 7856 2, Vermerk: Antonina Mortati-Vallone, Sarmenstorf
Indirizzo/Traueradresse: Angelo Mortati, Schlüsselackerstrasse 6, 5614 Sarmenstorf
Lenzburg,24. Januar 2025
Mansieht dieSonne langsamuntergehen underschrickt doch, wenn es plötzlichdunkel wird (Kafka)
Todesanzeige und Danksagung
DerLebenskreis unsererMutter, Schwiegermutterund Omahat sich geschlossen. Traurigund doch vollerDankbarkeit fürdeine Liebeund Fürsorge nehmen wirAbschiedvon
29. Mai1929 – 24.Januar2025
Eingrosser Dank geht an dieDemenzabteilung desPflegezentrums Zofingen, an Beatrice Kleinerund an dieSpitexLenzburg, dieunsere Muttermit Geduld, Einfühlungsvermögenund Respektinden letzten Jahren begleitethaben
Schliesslichdankenwir allen, dieErika währendihres langen Lebens in Freundschaftverbundenwaren
Du bleibstfür immerinunseren Herzen
Hansjörg Schödlerund Renate Suter Ursula undMartinBurri
Marcel Burri
DieUrnenbeisetzung findet im engstenFamilienkreisstatt.
Im Sinnevon Erikaunterstütze man: Verein Rollstuhl-FahrdienstRegion Lenzburg,IBANCH3308307000 1537 1130 2, Vermerk: ErikaSchödler
Traueradresse: Hansjörg Schödler,Birkenweg 2, 5036 Oberentfelden Ursula Burri,Sarmenstorferstrasse 9, 5618 Bettwil
Jugendsport Der Basketballclub Alte Kanti Aarau organisierte zum ersten Mal ein Sportferiencamp in Lenzburg. Mädchen und Jungs zwischen 10 und 16 Jahren konnten während fünf Tagen in die Welt des Ballsports eintauchen.
■ DEBORA HUGENTOBLER
Schulferien werden oftmals mit Ausschlafen und Chillen in Verbindung gebracht. Könnte man denken. Ganz anders ging es während der Sportferien in der Turnhalle Lenzhard zu und her. Um 9 Uhr startete das Basketballtraining mit dem freien Spiel. Darauf folgten Warm-ups, Stretching und die Vertiefung verschiedener Techniken. Jeden Tag wurde nach der Pause mit Früchten, Nüssen und Reiswaffeln etwas
Neues unter die Lupe genommen. Wurfspiele, Matchs und Camp-Turniere rundeten die Sporttage bis um 13 Uhr ab Erfolg für Organisatoren und Teilnehmende
Mitorganisator des Sportcamps Emir Rustic kam mit der Idee, aus Aarau rauszugehen. In Lenzburg könne der Basketballclub andere Kinder aus der Region abholen Leider hat sich die Existenz des Camps in Lenzburg noch nicht gross herumgesprochen, wie Velko Evgenievski, Campleiter und Mitorganisator, erzählte. Um die 30 Kinder wären schön gewesen, am Ende waren es knapp 20 Vor Ort coachten jeweils vier Trainer, zwei in der unteren Halle, zwei in der oberen. Dort wurden die Kinder nach Niveau in verschiedene Gruppen aufgeteilt, da von Anfänger bis Clubmitglied alles dabei war Um den sozialen Aspekt zu fördern, spielten die Basketballbegeisterten auch hin und wieder in gemischten Teams. Da die Mehrheit der Teilnehmenden aus Lenzburg kam, wurde das Ziel – Kinder in der Region abholen – laut Evgenievski erreicht. Er sagte: «Der einzige Wermutstropfen ist, dass einige Kinder krank waren und nicht mitmachen konnten.» Gemäss Campleiter verhielten sich am ersten Tag noch alle Sportbegeisterten verschlossen, gegen Ende wirkten sie offen und hatten Freude. Einige Spieler
VillaSonnenberg In der Villa Sonnenberg weht wieder ein neuer kreativer Geist: Die koreanische Künstlerin Minhee Kim ist für drei Monate zu Gast. Am 22. Februar lädt sie die Bevölkerung zu einem Kimbap-Kochworkshop ein. Gemeinsam mit der gebürtigen Koreanerin entdecken wir die Kunst des Kimbap-Zubereitens – eines beliebten koreanischen Gerichts, das nicht nur schmeckt, sondern auch kulturell bedeutsam ist Im Atelier gewährt die Künstlerin Einblicke in ihre aktuellen Textilwerke.
■ Kosten: 50 Franken pro Person. Infos: villasonnenberg.ch/de/artist-in-residence/ INSERAT
hatten das Einzeltraining jeweils eine Stunde vor Campbeginn dazugebucht. Der Einsatz sei sehr gross gewesen. Evgenievski erzählte von zwei Jungs aus dem Club, welche diese Woche gesamthaft 26 Stunden Basketball gespielt hatten. Eine Leistungssteigerung sei definitiv zu sehen Mit der Freude sei auch die Lernkurve aller Teilnehmenden innert kürzester Zeit nach oben geschossen. Dabei war es den Trainern stets ein Anliegen, den Kindern nicht das Gefühl zu geben, etwas beweisen zu müssen. Laut Evgenievski wurde jeder so angenommen, wie er ist. Er klopfte auf Holz: «Zum Glück gab es auch keine Verletzten.»
Basketball statt Handy «Das Wichtigste für mich persönlich ist nicht nur, dass wir Basketball spielen, sondern, dass die Kinder in den Ferien eine Aufgabe haben. Sie sollten nicht nur am Handy oder an der Playstation hangen oder draussen herumziehen», so Evgenievski. Ob ein weiteres Camp in Lenzburg stattfinden wird, ist noch unklar Die Organisatoren werden das Sportcamp analysieren und Verbesserungsmöglichkeiten besprechen. Generell seien die Sportferien etwas ungünstig, weil dann laut Campleiter die meisten Menschen wegfahren. Man hoffe
darauf, dass sich das Basketballcamp unter den Kindern und Jugendlichen herumspricht und weiterempfohlen wird
Nur Lob von den jungen Sportlern Das Feedback der Basketballspieler war durchwegs positiv. Ein elfjähriger Teilnehmer freute sich vor allem über neu erlernte Übungen, die er mit seinen Kollegen draussen nachmachen kann. Der zehnjährige Spieler aus dem Club erzählte freudig, dass er immer besser wird, wenn er Camps besucht. «Ich würde sicher wieder kommen», bestätigte der zwölf Jahre alte Basketballbegeisterte, der seine Schusstechnik merklich verbessern konnte Ein elfjähriger Junge wies darauf hin, dass die Lage in Lenzburg super sei, um von der Region Rupperswil aus mit dem Fahrrad zu kommen. «Es ist schön, mit Freunden Spass zu haben», fasste ein zwölfjähriger Teilnehmer zusammen. Ein zehnjähriges Mädchen ergänzte: «Man hat neue Freunde gefunden und vieles gelernt. Ich denke, ich werde auch nach dem Camp noch Kontakt mit den Leuten haben.»
Next Level: Frühlingscamp Alle Jahre wieder organisiert der Basketballclub im Telli in Aarau ein Frühlings-
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camp Von der Struktur her sei es ähnlich wie das Sportferiencamp in Lenzburg –nur viel grösser Das bisher grösste Camp des Clubs umfasste 83 Teilnehmende. Neben Basketball punktet das Frühlingscamp auch mit externen Angeboten wie Yoga, Kampfsport, Fussball und HipHop. Evgenievski verriet, dass das Catering vom Partnerrestaurant zum Mittagessen immer ein Highlight für Sportler und Coaches sei. Natürlich wäre es schön, in Aarau bekannte Gesichter aus dem Sportferiencamp Lenzburg anzutreffen – sei es im Frühlingscamp oder bei einem Schnuppertraining im Club
Nachwuchshoffnung Der Lenzburger Amadou Ndiaye ist leidenschaftlicher Leichtathlet. In diesem Jahr gab er sein Debüt als Anschieber im Viererbob und holte mit dem Team direkt Bronze bei der Europameisterschaft in Lillehammer, Norwegen. «Ich bin immer noch ein wenig geflasht», teilt der 22-jährige Amadou Ndiaye am Telefon mit. Geflasht ist er von seiner ersten Medaille auf der Weltbühne. Bei der Europameisterschaft holte er sich vergangene Woche Bronze mit dem Team Vogt im Viererbob Dass er es ins Team geschafft hat, ist dabei eine Überraschung Denn es ist seine erste Saison, und das Auswahlverfahren war hart. Das weiss auch Florian Willisegger, Verbandsvorstand von Swiss Sliding: «In der gesamten bisherigen Saison wurden bei den Männern stets Platzierungen vom 4. bis zum 10 Rang erreicht. Wenn die Schweiz eine Chance auf eine Medaille verwirklichen möchte, müssen die besten Kräfte gebündelt werden. Das bedeutet, der beste Pilot muss mit den besten Anschiebern fahren.»
Von null auf hundert
Nach den Feiertagen standen zwei entscheidende Leistungstests auf dem Plan, bei denen die besten Anschieber ausgewählt wurden. Aus den Ergebnissen dieser Tests wurden neue Teams für die EM und die WM zusammengestellt, um die Medaillenchancen zu maximieren. Eine grosse Überraschung gab es dabei: Ama-
dou Ndiaye setzte sich unerwartet an die Spitze. Das Laufen auf Eis und das sportartspezifische Training sind anspruchsvoll und erfordern viel Erfahrung, die man sich oft über Jahre hinweg aneignet. Bislang war Amadou Teil des JuniorenNachwuchsteams von Reich und sammelte im Europacup wertvolle Erfahrungen. Doch dank seiner herausragenden Leistung im Test wurde er nun direkt dem Piloten Michi Vogt zugeteilt – ein riesiger Sprung von der Juniorenliga hinauf in die Weltspitze. Willisegger glaubt fest an den Neuling aus der schönsten Stadt des Aargaus: «Es ist davon auszu-
gehen, dass sich Amadou noch weiter entwickeln wird Gerade nach dem Ausfall von Sandro Michel braucht die Schweiz wieder einen Weltklasse-Anschieber, um auch im 2er-Bob wieder um die Medaillen mitreden zu können. Amadou ist diesbezüglich ein grosses Versprechen für die Zukunft.» Amadou verbringt nun noch einige Tage in Norwegen mit seinem Team und kommt bald wieder nach Hause. Doch nicht für lange: Vom 1. bis 16 März finden in Lake Placid die Weltmeisterschaften statt Auch hierfür ist der junge Lenzburger aufgeboten. (rfb)
Repol Ende Januar konnte die Regionalpolizei Lenzburg (Repol) ein Töffli sicherstellen, das durch illegale technische Veränderungen die zulässige Höchstgeschwindigkeit um das Dreifache überschritt Diese Modifikationen stellten ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar. Bei der Überprüfung wurde festgestellt, dass neben der überhöhten Geschwindigkeit auch sicherheitsrelevante Mängel an den Bremsen vorlagen. Die Repol betont, dass technische Veränderungen, die die Betriebssicherheit eines Fahrzeugs beeinträchtigen, ernsthafte Gefahren für alle Verkehrsteilnehmenden darstellen. Das sichergestellte Töffli wurde zur weiteren Untersuchung an eine Fachstelle weitergeleitet. Die Repol nutzt diesen Vorfall, um auf die Bedeutung von verkehrssicheren Fahrzeugen hinzuweisen. Illegale Umbauten können nicht nur rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen, sondern auch im Falle eines Unfalls schwerwiegende Folgen haben. Daher ruft die Repol alle Fahrzeughalter dazu auf, ihre Fahrzeuge ordnungsgemäss zu betreiben und sich der möglichen Risiken bewusst zu sein. (pd/rfb)
Margrit Schriber Foto:
Margrit Schriber liest aus «Die Stickerin»
Café Littéraire Im Roman «Die Stickerin» (bilgerverlag) erzählt Margrit Schriber die Geschichte der Appenzeller Schaustickerin Maria Antonia Räss, die als Tochter eines Geissenbauern nach Amerika auswanderte und es dort mit ihren Stickereien zu Ruhm und Ansehen brachte Berühmtheiten wie Eleonore Roosevelt und Julie Andrews zählten zu ihren Kundinnen und mit Coco Chanel und Walt Disney verband sie eine lebenslange Freundschaft. (pd)
■ Sonntag, 16 Februar; 11:15 Uhr, im Aargauer Literaturhaus. Eintrittspreise: Erwachsene 15 Franken und 10 Franken für Jugendliche Infos: kultur-stadt-lenzburg.ch.
Es gibt eine Zeit zum Leben und eine Zeit zum Sterben. Wenn die Kraft zu Ende geht, ist es kein Sterben –es ist Erlösung
Traurig nehmen wir Abschied von unserem Vater, Schwiegervater und Grossvater
17. Januar 1926 – 4. Februar 2025
In liebevolle Erinnerung:
Res und Katrin Fränkl
Gion, Andri und Lea Fränkl
Charles und Ragnhild Fränkl
Karine und Eirin Fränkl
Julian Hörner Geschwister und Verwandte
Die Urnenbeisetzung findet im engeren Familienkreis zu einem späteren Zeitpunkt statt.
Anstelle von Blumen gedenke man der «Schweizer Berghilfe», IBAN CH44 0900 0000 8003 2443 2.
Trauerdresse: Res Fränkl,Winterthurerstrasse 9, 5080 Laufenburg
Niederlenz,imFebruar 2025
Obwohl du im Himmel bist, erzähleich mitleuchtenden Augenvon dir. Alswärst du niegegangen. Ichtue es weiter Heute. Morgen Solangebis ichwiederandeinerSeite bin.
Mitvielenschönen Erinnerungen unddochvollerTrauernehmenwir Abschiedvon unserem
26.November1947– 30.Januar2025
Alsliebevoll,manchmalauchbrummelig, immerfür einenda, humorvoll, bodenständig,lösungsorientiert undFelsinder Brandung wirstduuns weiter begleiten.
BárbaraHäsler-Hartmann Christophund Corinne Häsler-Surer Jessica undDominic
FranziskaWild-Häsler undAndreas Hostettler mitKatelynn Naomi, Jamesund Lion Ruth Hunziker-Häslerund Familien FriedaUrech-Häslerund Familien Fritzund ElisabethHäsler-Kalt undFamilien
MadeleineHartmann Verwandte undFreunde
DieTrauerfeier findet am Freitag, 21.Februar 2025 um 13.15Uhr in der reformierten Kirche Niederlenz statt. Urnenbeisetzungimengsten Familien- undFreundeskreis DieseAnzeige gilt in Niederlenz alsLeidzirkular.
Im Sinne vonKurtunterstütze mandie SchweizerBerghilfe, 8134 Adliswil,CH44090000008003 2443 2, Vermerk: Kurt Häsler-Hartmann.
Traueradresse: BárbaraHäsler-Hartmann,Alter Zürichweg10, 5702 Niederlenz
Dürrenäsch Der Verein Igelhilfe Mittelland setzt sich seit 2023 in Dürrenäsch für das Wohl der kleinen Wildtiere ein. Dass es in der Igelstation nie langweilig wird, durfte ich hautnah miterleben
■ DEBORA HUGENTOBLER
Es ist Sonntagmorgen, acht Uhr Zwei freiwillige Helferinnen, die für das Saubermachen der Ställe verantwortlich sind, sind bereits vor Ort. Auch Doris Nagl, Co-Leiterin der Igelstation und Ehrenamtliche im Medi-Team, ist früh im Einsatz. Das ist gut so, denn um Viertel nach acht klingelt es bereits: Ein Neuankömmling wird gebracht. Es handelt sich um einen Igel, der tagsüber wach war Doris Nagl nimmt sich des Tieres an und legt es als Erstes auf die Waage. Mit einem inhalativen Anästhetikum, welches der Igel durch ein Glas einatmet, wird er für die Untersuchung ruhiggestellt Eine Krankenakte wird angelegt, in welcher Befunde und allfällige Medikationen eingetragen werden. Nagl untersucht Arme und Beine, schaut, ob ein Milbenbefall vorliegt, und kontrolliert das Ausmass an Zahnstein. Da auch Kiefer, Augen und Ohren unauffällig zu sein scheinen, darf der Igel nach routinemässiger Flohentfernung in sein provisorisches Zuhause einziehen Die Person, die den Igel in die Station gebracht hat, darf ihm einen Namen geben. Nagl untersucht dann noch den Kot des Igels – welcher Sasha getauft wurde – unter dem Mikroskop Ich begleite die zwei Frauen vom Putzteam auf ihrer morgendlichen Runde. Zuerst kommen die Wasserschalen von den Ställen in den Geschirrspüler Danach werden die schmutzigen Handtücher, welche die
Igel als Versteck nutzen, in der Waschmaschine verstaut Wir wechseln vom Keller ins Obergeschoss, in dem sich die drei Igelzimmer befinden. Jeden Morgen erneuern zwei bis drei Ehrenamtliche die Unterkünfte der Igel Alle dafür notwendigen Utensilien sind zu jeder Zeit ordentlich bereitgestellt. Behutsam nehme ich die kleine Igelin Anna mit einem Tuch aus ihrem Häuschen und lege sie vorübergehend in eine Kiste. Dann werfe ich die Zeitungsschichten, mit denen die Wanne ausgekleidet ist, in den Müll. Bevor neue Zeitungen zum Einsatz kommen, wird das Igelheim mit Seifenwasser gereinigt Das Häuschen verkleiden wir mit Zeitungsknäueln und einem Tuch und nun kann sich die kleine Igelin wieder einnisten.
Es herrscht immer Betrieb
Maximal 50 Igel können in dem Haus, in welchem die Igelhilfe eingemietet ist, unterkommen. Jetzt in der Winterzeit sind es deutlich weniger gemäss Nagl kommt ungefähr ein Igel pro Woche. Im April wird es dann wieder anziehen, Spitzenzeit ist aber im Oktober Durchschnittlich bleiben die Igel 27 Tage auf der Station, was für ein Wildtier eine lange Zeit ist. Im vergangenen Jahr protokollierte der Verein 697 aufgenommene Igel und vier Würfe.
Die Freiwilligen sind ein eingespieltes Team
Die Teams der Igelhilfe sind in fünf Gruppen eingeteilt: das Medi-Team, das Putzteam, das Mikroskopierteam, das Futterteam und der Einkauf Nagl sagt dazu: «Wenns läuft, läufts einfach Jeder respektiert das Revier des anderen.» Das Klima untereinander sei super. Vom Medi-Team ist immer eine Person täglich vor Ort, da jeder Igel am Morgen gewogen wird und die notwendigen Medikamente verabreicht werden. Mehrere Personen vom Putzteam sind am Vormittag im Einsatz. Abends kommt das Futterteam. Die Igel haben den Luxus, zu wählen zwischen gekochten Pouletflügeli, Rührei, Hackfleisch, Mäusen, Grillen und Katzenfutter. Dem Mythos zum Trotz darf den Igeln keine Milch angeboten werden, da die Tiere absolut laktoseintolerant sind
Das Ziel vor Augen: Igel auswildern
In den Winterschlaf dürfen die Igel erst, wenn alle Medikamente aus dem Körper raus sind. Grundsätzlich sollten die Igel nach Genesung zurück in den Ursprungsgarten kehren Ist dies nicht möglich, starten die Helferinnen der Igelstation einen entsprechenden Facebook-Aufruf. Interessierte Personen können Fotos von ihrem Garten sen-
Unter Betäubung werden kranken Igeln Antibiotika gespritzt Foto: Debora Hugentobler
den, welcher daraufhin auf seine Tauglichkeit abgecheckt werden. Zu den No-Gos zählen ein ungedeckter Pool in der Nachbarschaft oder die Hauptstrasse in unmittelbarer Nähe. Igel, die derzeit entlassen werden, kommen in den gesicherten Winterschlaf. Dies geschieht in einem vier Quadratmeter grossen Aussengehege, welches mit einem Häuschen und Futter ausgestattet wird Aktuell hat die Igelhilfe 67 Tiere im gesicherten Winterschlaf untergebracht. Bis der Igel wieder in freier Wildbahn ist, übernimmt die Station die Verantwortung für das Tier. Regelmässige Rückfragen per Telefon bereichern den Tag der Medi-Team-Mitglieder. Ausschlaggebend ist, dass das Wildtier wieder frei in der Natur jagen und überleben kann. Alle Igel, die nicht mehr zurück in die Natur können – sei es wegen eines fehlenden Beins oder anderer Einschränkungen – müssen eingeschläfert werden. Die vier Personen, die das MediTeam ausmachen, haben keinen medizinischen Hintergrund. Für ihre ehrenamtliche Arbeit besuchten sie entsprechende Kurse und Weiterbildungen. Damit sind sie befugt, Medikamente zu verabreichen, Infusionen unter die Haut der stacheligen Tiere zu spritzen oder diese, wenn nötig, einzuschläfern. Für Operationen gehen die Igel in die Kleintierpraxis, mit welcher die Igelhilfe einen Vertrag abgeschlossen hat. Die Station arbeitet in engem Kontakt mit der spezialisierten Tierärztin
«Nicht tatenlos zusehen»
Igelfürsorge Doris Nagl wünscht sich, dass besser auf die Igel geachtet wird «Man könnte mit so wenig so viel machen», sagt sie. Es ist ihr ein Anliegen, dass die Menschen in ihrem Garten hinschauen. Insekten, die die Hauptnahrungsquelle der Igel darstellen, überwintern im Garten. Man könnte Pflanzen später schneiden oder als Kompromiss das abgeschnittene Grüngut liegen lassen, damit die Insekten noch schlüpfen können. Auch bei der Gartenarbeit im Sommer solle man zuerst nach Igeln Ausschau halten, bevor man den gefährlichen Fadenmäher in Betrieb nimmt. Auch wegen Giftmitteln müssen viele Igel mit Lebensgefahr in die Station eingeliefert werden. Nicht ohne Grund ist der heimische Braunbrustigel auf der roten Liste gefährdeter Tierarten. Nichtsdestotrotz schaut Nagl positiv in die Zukunft. «Wir müssen einfach dranbleiben.» Der Verein schreibt Stiftungen an, macht alles ehrenamtlich. Weil Flyer viel
■ GABRIELA FURTER
kosten, betreibt die Igelhilfe keine Werbung. Geldgeber suche man aber immer Letztes Jahr häuften sich enorm hohe Arztkosten und ein zweiter Inkubator musste her Insgesamt ergaben sich Kosten von rund 100000 Franken aus Arztrechnungen, Materialkosten, Miete und Igelnahrung. Nagl ergänzt: «Ehrenamtliche Helfer sind immer willkommen.»
Die freiwillige Arbeit gebe einem viel Sie erzählt, dass sie eine emotionale Bindung zu einzelnen Tieren aufgebaut hat.
Die grösste Herausforderung für sie sei, einen Igel nach einem langen Kampf erlösen zu müssen. Auch deshalb ist es ihr ein grosses Anliegen, dass gefundene Igel sofort in die Station gebracht werden. Probiere man selber, die Tiere aufzupäppeln, verliere die Igelhilfe wichtige Zeit, um das Tier zu retten. An jene, die den süssen Tieren einfach gerne zuschauen, richtet Nagl die Worte: «Wir geben sie noch so gerne gesund zur Auswilderung zurück.»
Das während der Ehe erwirtschaftete Vermögen wird bei der Auflösung der Ehe (zum Beispiel durch Scheidung oder Tod) aufgeteilt. Verheiratete Paare ohne Ehevertrag leben im Güterstand der Errungenschaftsbeteiligung. Das bedeutet, dass bei der Auflösung der Ehe das erwirtschaftete Vermögen hälftig geteilt wird Falls gewünscht, kann man dies durch Errichtung eines Ehevertrages beim Notar ändern. Vielfach möchten sich Ehegatten für den Todesfall meistbegünstigen. Oder aber es besteht eine Patchwork-Situation und der Ehevertrag kann zusammen mit einem Erbvertrag dazu beitragen, die Wünsche der Ehegatten umzusetzen. Es ist beispielsweise möglich, das erwirtschaftete Vermögen nicht zu teilen, sondern durch eine sogenannte Vorschlagszuweisung ganz dem überlebenden Ehegatten zuzuweisen. In den Nachlass fällt dann nur noch das Eigengut, also das, was dem verstorbenen Ehegatten allein gehört hat – und der überlebende Ehegatte hat mit dem ihm nun zustehenden Vermögen finanziell mehr Sicherheit.
Durch Ehevertrag kann auch ein anderer Güterstand vereinbart werden. Bei der Gütertrennung haben die Ehegatten kein gemeinsames Vermögen und jeder behält das, was er selbst erwirtschaftet. Dies kann beispielsweise dann sinnvoll sein, wenn ein Ehegatte ein eigenes Unternehmen aufgebaut hat. Bei der Gütergemeinschaft hingegen gehört praktisch das gesamte Vermögen beiden Ehegatten, auch das voreheliche Vermögen. Heiratet ein Paar spät und besteht bei jedem Ehegatten viel Eigengut, so kann durch die Gütergemeinschaft der überlebende Ehegatte finanziell bessergestellt werden Zusätzlich gibt es zahlreiche Tricks und Kniffe, wie mit einem Ehevertrag die Wünsche der Ehegatten in die Realität umgesetzt werden können. So kann beispielsweise bei der Gütertrennung ein einzelner Gegenstand wie eine Immobilie ausgenommen werden – oder bei der Gütergemeinschaft können «Unterfälle» wie die allgemeine Gütergemeinschaft, die Errungenschaftsgemeinschaft und die andere Gütergemeinschaft gewählt werden. So ist es möglich, möglichst individuell auf jedes Ehepaar einzugehen.
■ «Recht-Tipp». Hier schreibt lic. iur. Gabriela Furter jeweils einmal pro Monat über rechtliche Aspekte Sie führt in Lenzburg die Firma «Notariat Furter & Partner GmbH».
Rupperswil Das Alterszentrum Länzerthus organisiert für die Gemeinden Rupperswil, Auenstein, Hunzenschwil und Schafisheim einen Mahlzeitendienst für ältere Personen, die in ihren eigenen vier Wänden wohnen, denen aber das Einkaufen und das Kochen zunehmend schwerfallen
■ PETER WINKELMANN
Die Mahlzeitendienstfahrerinnen und -fahrer vom Länzerthus liefern von Montag bis Sonntag frisch zubereitetes Mittagessen in Warmhalteboxen an die Haustüre.
Eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist wichtig, denn sorgfältig zubereitete Speisen für Seniorinnen und Senioren liefern wertvolle Nährstoffe in hoher Qualität.
Vielfach einziger Kontakt im Alltag
Luciano Macchi ist seit rund zwei Jahren als freiwilliger Mahlzeitendienstfahrer im Einsatz. Der LBA durfte Luciano Macchi auf seiner Tour begleiten und konnte dabei nebst vielen tollen Begegnungen auch einen Einblick in die Vorbereitungen in der LänzerthuKüche erleben.
Macchi wollte nach seiner Pensionierung noch etwas Gutes tun, noch fit bleiben. Über einen Kontakt zu
Reinhard Marti, selber langjähriger Fahrer im Mahlzeitendienst, stellte er fest, dass das für ihn eine interessante Freizeitbeschäftigung sein könnte Macchi ist ein geselliger Mann, der mit seinem klangvollen Berndeutsch in jedes Haus nur gute Stimmung bringt. «Es ist für mich eine schöne Aufgabe, den vielen lieben Frauen und Männern von Montag bis Sonntag ein feines Essen vorbeizubringen», erzählte er während der Fahrt durch Rupperswil, Hunzenschwil und Schafisheim.
Überall wurde er liebevoll erwartet, ein paar Worte wurden gewechselt, während er die blaue Box mit dem warmen Mittagessen übergab und die Box der letzten Lieferung zurücknahm. «Ich habe schon viele Freundschaften erfahren und vielen geht es nicht immer gut können jedoch noch zu Hause wohnen», erzählte er weiter, «aber wir sind für sie vielfach der einzige Kontakt in ihrem Alltag.»
Vor dem Länzerthus wieder angekommen, wartete Macchi auf seinen Kollegen Reinhard Marti, der Auslieferungen auch nach Auenstein machte «Wir sind eine kollegiale freiwillige Gruppe», sind sich beide einig, «wir können selber bestimmen, wann und wie viel wir fahren wollen.» Gleichzeitig machten beide Werbung für neue Mitarbeitende für den freiwilligen Mahlzeitendienst.
Unabhängig zu Hause sein Das Angebot vom Mahlzeitendienst unterstützt Menschen so weit, dass sie immer noch unabhängig zu Hause
sein können und trotzdem eine wertvolle, reichhaltige Verpflegung sichergestellt ist. «Es ist für uns schön zu wissen, dass das Angebot in den vier Gemeinden sehr geschätzt wird», meinte dazu Barbara Schelker, Leiterin Hotellerie und Infrastruktur Thomas Brunner, Leiter Verpflegung, erwähnte auch den grossen Aufwand für diverse administrative Aufgaben wie Telefonate und die Organisation: «Aber die Zubereitung kann mit den anderen Angeboten vom Länzerthus kombiniert werden und wir alle machen das aus Leidenschaft für die Kunden sowie auch für uns.»
Pro Woche werden rund 120 Mahlzeiten ausgeliefert und aktuell sind acht Mahlzeitdienstfahrerinnen und
-fahrer im Einsatz, von denen die meisten bis zu drei Einsätze pro Woche leisten. Für Nicole Süss, Koordinatorin freiwillige Mitarbeitende, ist diese Zusammenarbeit in ihrem Alltag im Länzerthus wertvoll: «Sie alle schenken ihre Zeit, um den Kundinnen und Kun-
den ein gesundes, leckeres Essen zu liefern. Dies motiviert und inspiriert mich beruflich wie persönlich. Ich bin mir sicher, dass nicht nur das Essen, sondern auch der Kontakt zu den Fahrern den Tag unserer Kunden bereichert.»
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STEUERERKLÄRUNG 2024
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Dintikon Wie die Gemeinde Dintikon auf ihrer Website mitteilt, findet die Informationsveranstaltung zum Thema Entflechtung/Umbau Kreisel Langelen nicht wie geplant am Dienstag, 18 Februar, sondern neu am Dienstag, 1. April, statt Dabei handle es sich um keinen Aprilscherz, weist die Gemeinde explizit hin. Grund für die Verschiebung seien Verzögerungen bei der kantonalen Planung. Bei der viel befahrenen Kreuzung Langelen sollen die Verkehrsströme entflechtet werden. Die Bünztalstrasse wird künftig in einer Unterführung, so der Plan, unter dem Kreisel durchgeführt. (rsc)
Pascal von Däniken hinter
Caroline Moekotte Röllin
RegionCaroline Moekotte Röllin (parteilos) aus Lenzburg und Pascal von Däniken (SVP) aus Schafisheim kandidierten für den frei werdende FriedensrichterPosten im Kreis XI des Bezirks Lenzburg (Gemeinden Ammerswil, Brunegg, Dintikon, Hendschiken, Holderbank, Lenzburg, Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen) Die gewählte Caroline Moekotte Röllin hat mit 2987 deutlich mehr Stimmen gemacht als ihr Konkurrent Pascal von Däniken, der auf 1998 Stimmen kam. Zur Ersatzwahl kam es durch den Rücktritt des bisherigen Amtsinhabers Werner Zeller (SVP) (pd)
Rupperswil Hans Gloor hat viel erlebt und gesehen. Am Montag feierte er seinen 103. Geburtstag im Alters- und Pflegeheim Länzerthus.
■ ROMI SCHMID
Mittwochmorgen. Auf den Gängen und Sofas im Alters- und Pflegeheim Länzerthus in Rupperswil unterhalten sich die Bewohner in kleinen Gruppen.
Hans Gloor sitzt in seinem sauber aufgeräumten Zimmer, die Vorhänge sind weit aufgezogen, mit wachem Blick steht er am Fenster und betrachtet die Landschaft. «Ich mag die Aussicht hier sehr», sagt er Obwohl im Moment nicht seine Lieblingsjahreszeit sei – auf den Frühling und die Wärme freue er sich schon sehr
Geburtstagsfeier im kleinen Kreis Lange ist Hans Gloor noch nicht hier: Er ist erst Anfang Januar hierhergezogen. Zuvor war der rüstige Rentner in einer Alterswohnung in Schafisheim. «Dort konnte ich selber haushalten und habe noch vieles selbst gemacht», so Hans Gloor Das muss er jetzt im Länzerthus nicht mehr – zum Glück, denn: Hans Gloor feierte am Montag, 10 Februar, seinen 103. Geburtstag. «Ich hätte nie gedacht, dass ich so alt werde», schmunzelt er Seinen Geburtstag feierte er im Kreis seiner Familie – unaufgeregt und gemütlich. Auch der Gemeinderat liess es sich nicht nehmen und gratulierte dem Jubilar persönlich – ebenso wie das ganze LänzerthusTeam. Und natürlich gab es standesgemäss auch einen feinen Kuchen. Gemütlich – so mag es der Jubilar dieser Tage sowieso am liebsten. Etwas spazieren, lesen, fernsehen («am liebsten Krimis!») oder einfach mal ein Nickerchen – diese Bequemlichkeiten darf man sich mit 103 Jahren definitiv leisten. «In meinem Alter mag man halt einfach keine grossen Sprünge mehr machen, das ist nicht so schön», sagt er Trotz allem: Hans Gloor ist mit seinen 103 Jahren noch fit und hofft, dass das auch in Zukunft so bleibt.
An sein neues Zuhause, das Länzerthus, muss sich Hans Gloor erst noch
gewöhnen – schliesslich fehlen die Freunde aus der Alterswohnung in Schafisheim. Die Idee, ihn ins Länterthus «umzutopfen», war aber schon länger im Raum; «schliesslich werde ich auch nicht jünger». Im Länzerthus sei es aber schön, er fühle sich gut umsorgt Alles in allem: Hier lässt es sich gut leben
Aufgewachsen in Hallwil und Schafisheim Mit seinen 103 Jahren ist Hans Gloor der älteste Bewohner im Länzerthus Geboren ist er in Hallwil, wo er mit seinen Geschwistern auf einem Bauernhof
aufwuchs. Gerne sei er mit seinem Vater im Wald oder am See unterwegs gewesen oder bei den vielen Tieren auf dem Bauernhof. Noch heute erinnert sich Hans Gloor gern an seine frühe Kindheit in Hallwil, ein Ort, den er noch immer liebt.
Mit acht Jahren zog die Familie schliesslich nach Schafisheim, hier lebte Hans Gloor später auch gemeinsam mit seiner Frau und drei Kindern. Ein Ort, der für viele Jahre sein Zuhause wurde und den er heute noch über alles liebt. Zeitlebens war Hans Gloor Turner und im Turnverein Satus Schafisheim aktiv – immer fit und beweglich. Heute
Möriken-Wildegg Am Wochenende vom 22. und 23 Februar verwandelt sich die Sportanlage Hellmatt in Wildegg erneut in ein Zentrum für Unihockey-Begeisterte: Zum 31 Mal findet das traditionsreiche Hypi-Hockeyturnier statt.
Der anhaltende Boom des Unihockeysports in den Jugendriegen spiegelt sich auch dieses Jahr in der hohen Teilnehmerzahl wider: 65
Mannschaften aus dem Kreis Lenzburg haben sich angemeldet und kämpfen in drei Alterskategorien um einen Platz auf dem Podest. Für die drei erstplatzierten Teams jeder Kategorie gibt es nicht nur Ruhm und Ehre, sondern auch einen begehrten Wanderpokal. Zudem haben die jungen Sportlerinnen und Sportler die Chance, in einem Schätzspiel attraktive Naturalpreise zu gewinnen. Die Hypothekarbank Lenzburg unterstützt diesen beliebten Jugendwettkampf bereits seit vielen Jahren und trägt massgeblich zu dessen Erfolg bei. Ein besonderes Highlight: Die beiden besten Teams jeder Kategorie
qualifizieren sich für die Aargauer Meisterschaften, die im März in Niederrohrdorf ausgetragen werden. Alle sportbegeisterten Zuschauerinnen und Zuschauer sind herzlich eingeladen, die spannenden Spiele live zu verfolgen und die Nachwuchstalente anzufeuern Für das leibliche Wohl sorgt die Festwirtschaft des STV Möriken-Wildegg – ein Besuch lohnt sich! Die Organisatoren freuen sich auf zahlreiche Fans und ein mitreissendes Turnierwochenende. (pd)
■ Hypi-Hockeyturnier 2025: Samstag 22. Februar, und Sonntag, 23 Februar, Sportanlage Hellmatt Wildegg. Mehr unter www.turnsport.ag
hat er viele Enkel und Urenkel – wie viele, das weiss er nicht mehr genau. «Ich freue mich immer sehr, alle zu sehen, Familie ist einfach schön.» Blickt Hans Gloor auf sein Leben zurück, so huscht ihm ein Lächeln übers Gesicht; auch wenn er sich nicht mehr an jedes Detail erinnern kann «Ich würde rückblickend nichts anders machen, ich bin sehr zufrieden mit meinem Leben», sagt er Zufriedenheit als Schlüssel zum Glück 103 Jahre sind ein stolzes Alter Jeder, der Hans Gloor sieht, denkt sich: Wie schafft er das? Wie macht er das? Er ist
einfach mit dem, was er hat, zufrieden – da kann man sich durchaus ein bisschen was abschauen. Ein Handy ist nicht wichtig («wenn man damals nicht auf den Zug aufgesprungen ist, hat man den Einstieg halt verpasst»), ein teurer Urlaub ebenso wenig. Einfach das, was man hat – und das sollte man mehr schätzen.
Es dampft und duftet, klappert und klirrt. 12 Uhr, Zeit fürs Mittagessen. Hans Gloor blickt noch ein letztes Mal aus dem Fenster, lächelt und verabschiedet sich mit einem Lächeln zum Essen – heute gibts feines Gulasch mit Spätzli.
Region Die rote Zora – so lautete das Thema der drei gemeinsamen Lagertage. 27 Kinder und 11 Leiterinnen und Leiter verbrachten eine tolle Zeit im und um das Kirchgemeindehaus in Lenzburg Die 27 Kinder kamen aus den Gemeinden Lenzburg, Hendschiken, Othmarsingen, Staufen und Boniswil.
Jeden Tag präsentierte das Leiterteam einen Aspekt aus der Geschichte der roten Zora in Form eines Theaters. Die christlichen Werte aus der Geschichte wurden auf vielfältige Art und
Weise vertieft: singen, Postenlauf, Tagebuch schreiben, Ausflug in das Rolling Rock Aarau, verschiedene Workshops, gemeinsames Zmittag und Zvieri essen und natürlich freies Spiel. Am Donnerstagabend waren die Eltern und Geschwister zum gemeinsamen Rückblick eingeladen. Der Ausflug in das Rolling Rock Skate- und Sportcenter Aarau wurde bei fast jedem Kind als das Highlight der drei Tage genannt. Beim abschliessenden ZvieriBuffet genossen alle den Ausklang der Rumpelchischte-Tage (krä)
Egliswil Das Sammlungszentrum in Egliswil beherbergt mehrere zehntausend Objekte der Aargauer Geschichte in einer nüchternen Lagerhalle in Egliswil. Einmal im Monat lädt der Standort des Museums Aargau zu einer Führung ein. Im Februar präsentierten die Verantwortlichen eine wertvolle sakrale Skulptur, die neu der Sammlung geschenkt wurde
■ REGULA AMSLER
Ja, das Sammlungszentrum Egliswil ist ein zeitloser Ort. In diesem kargen Raum voller Gestelle und Archivregale ist zwar jedes Objekt mit einem klaren Datum erfasst. Beispielsweise Strohhüte, Schaukelpferde oder Gewehre aus allen Epochen dienen als Zeitzeugen. Die riesige zeitliche Dimension, die die gesammelten Objekte abdecken, lässt einen gleichzeitig klein und dazugehörig fühlen. Die Zeit wirkt verdichtet. Der fensterlose, klimatisierte Raum trägt das seine dazu bei, dass man die Zeit vergisst und fernab von Raum und Zeit in Geschichten und Lebensweisen eintauchen kann
Herkunft der geschenkten Skulptur Ein Objekt und damit eine Geschichte, die über mehrere Zeiträume spielt, wollen wir hier speziell beleuchten. Der Kurator Rudolf Velhagen präsentierte ausführlich die frisch restaurierte und neu der Sammlung vermachte Skulptur der Heiligen Sippe. Ein detailliert geschnitztes Standbild von rund 80 Zentimeter Höhe zeigt, auf einem Thron sitzend, die heilige Maria mit dem jungen Christus und ihre Mutter, die heilige Anna. Flankiert werden die drei in Gold gehüllten Figuren von den beiden stehenden Männern Joseph und Joachim. Diese Skulptur wurde Ende des 15. Jahrhunderts hergestellt mit dem Zweck der Anbetung und intensiven Betrachtung durch das Volk. Wunderschön bemalt und interpretiert zeigt die Figurengruppe finessenreich, wie damals Geschichten transportiert wurden – nämlich mit Bildern. Nicht anders als heute, nur viel langsamer
Persönliche Geschichte hinter dem Objekt
Die Geschichte des 500-jährigen Objektes kennen wir erst wieder ab 1951, als Doktor Scholer die sakrale Skulptur als Kunstwerk erwarb Seine Nachkom-
men waren zur Würdigung der Schenkung extra aus verschiedenen Teilen der Schweiz angereist. Sie erinnern sich, dass das Kunstwerk im Arbeitszimmer der Mutter auf einem olivgrünen Sockel stand, und haben noch heute vor Augen, wie sie vor dem Bildnis die Administration der Praxis führte. Sie waren Kinder, die in einem Haus mit viel Kunst aufwuchsen. Die Ärztefamilie fand nach dem Tod der Eltern, dass ein derartiges Meisterstück der Allgemeinheit zugänglich gemacht werden sollte. Da der Vater im Wehrdienst zu Kriegszeiten häufig in aargauischem Grenzgebiet unterwegs war, fanden die Geschwister, dass das Aargauer Museum die stimmige Institution sei, der sie das Kunstwerk vermachen wollten.
Das Leben als Sammlungsobjekt
Jährlich finden durch Schenkungen oder Ankäufe rund 100 Objekte den Weg in die Sammlung. So steht die Darstellung der Heiligen Sippe nun vorerst zusammen mit Tausenden Objekten unter optimalen Lagerbedingungen in einem Gestell in Egliswil. 2027 ist auf dem Schloss Lenzburg eine Ausstellung geplant, die die Skulptur in einem besseren Licht der breiten Öffentlichkeit zugänglich machen will. Bis dahin kann es durchaus sein, dass der Konservator Thomas Imfeld während einer Führung das sakrale Kunstwerk aus der Menge der Zeitzeugen hervorhebt und dessen Geschichte aufleben lässt.
Besuch des Sammlungszentrums Egliswil Ob Kirchenskulpturen, Wirtshausschilder oder Glühbirnen – an einem Abend im Sammlungszentrum kann alles zum Thema werden. Die Anzahl Teilnehmende pro Führung ist aus Sicherheitsgründen begrenzt. Einzutauchen in Geschichten aus anderen Zeiträumen, lohnt sich
auf jeden Fall. Ob man sich für längere Zeit einem einzelnen Objekt widmet oder dem heutigen Scrollen ähnlich die erschlagende Fülle an Objekten konsumiert – der Faktor Zeit bestimmt immer in irgendeiner Form auch die Welt des Sammlungszentrums. Weil sie dort aber anders tickt, ist ein Besuch bestimmt erholsam und inspirierend.
Seon In der zweiten Sportferienwoche nahmen kochbegeisterte Jugendliche aus Seon am perfekten Teeniedinner teil, das von Sandra Geissbühler im Rahmen der ökumenischen Jugendarbeit geleitet wurde. In diesem unterhaltsamen Kochprojekt arbeiteten die Teilnehmer in Zweiergruppen, um ihre Menüs zu planen, zu kochen und Punkte zu sammeln. Mit viel Kreativität und Motivation kreierten die Jugendlichen ein köstliches Mittagsmenü, das sie anschliessend gemeinsam geniessen durften. Ob thailändische, italienische oder Schweizer Küche – die vielfältigen Gerichte waren ein wahrer Gaumenschmaus für alle. Am Ende der Woche wurde ein Gewinnerteam gekürt, das den goldenen Kochlöffel mit nach Hause nehmen durfte. (pd)
Seengen Seit mehr als 20 Jahren treffen sich die Ortsgruppenleiter (OGL) und deren Stellvertreter des Aargauischen Turnveteranenverbandes Kreis Lenzburg (ATVV) zum traditionellen Ballenessen im Speiserestaurant Hallwyl in Seengen. Der ATVV hat zum Zweck, den Jugendturnsport zu unterstützen. Im letzten Jahr bekamen die Jugendriegen Boniswil und Birrwil einen Betrag in ihre Kasse. Zusätzlich soll auch der Kontakt zu den Mitgliedern aufrechterhalten bleiben. Dies geschieht in den Ortsgruppen mit verschiedenen Zusammenkünften, bei denen Jassen, Wandern oder Diskutieren im Vordergrund stehen. Es können auch Ausflüge und Firmenbesuche sein Nach dem Geniessen des feinen Essens musste Kreispräsident Beat Bättig drei OGL verabschieden und dankte ihnen mit einem Geschenk. Gleichzeitig konnte er zwei neue Ortsgruppenleiter begrüssen Nachdem er auf die beiden Kreisveranstaltungen hingewiesen hatte, übergab er den betroffenen OGL je ein Glas Honig und die entsprechende Urkunde für die 27 Mitglieder, die in diesem Jahr 80 Jahre alt werden. Anschliessend kam der Austausch von Informationen unter den Ortsgruppen nicht zu kurz. Dank diesem Austausch werden Ideen weitergegeben und bereichern die Ortsgruppenaktivitäten. (Ica/rfb)
Sarmenstorf Die Fasnacht in Sarmenstorf wäre nicht komplett ohne ihre bunten Rituale Kaum war der neue Zunftmeister bekannt, sorgte die nächste grosse Frage für Spannung: Wer wird mit der «Goldige Söiblootere» geehrt? Die besondere Auszeichnung geht an jene die Fasnacht mit Herzblut leben.
■ VERENA SCHMIDTKE
Ungläubig schaut Priska Meier aus der Haustür, davor haben sich leise miteinander flüsternd und kichernd die Mitglieder der «Goldige Söiblootere» versammelt. Unverkennbar wegen ihrer bunten Kappen. «Nein, das gibt es doch nicht», ruft die Geehrte erstaunt und zugleich gerührt aus, als Hans Melliger ihr die vergoldeten Schweineblasen überreicht. Es folgen Umarmungen und Glückwünsche. Wenig später im Wohnzimmer kann Priska Meier es immer noch nicht fassen: «Also damit habe ich wirklich nicht gerechnet.»
Mittlerweile hat Balz Saxer ihr ein liebevoll gestaltetes Plakat gereicht, welches die Ausgezeichnete in zahlreichen Verkleidungen an verschiedenen Fasnachten zeigt. «Das hätte ich nie erwartet», sagt sie lachend Ihre Familie gesteht amüsiert, dass sie alle eingeweiht waren. Die Freunde Lea und Peter Zeugin lockten Priska Meier gekonnt in die Falle «Eigentlich war doch für heute ein gemütlicher Jassabend geplant», sagt Meier, während sie die Karten wegräumt. Als besondere Überraschung betritt nun auch noch ihre Mutter Berta den Raum Natürlich perfekt fasnächtlich – mit Zopfperücke und Sonnenbrille gewandet. Besser kann so eine Verleihung gar nicht
laufen. Sehr glücklich über die Neue im Club der «Goldige Söiblootere» ist Sandra Joho Während sie Priska umarmt ruft sie: «Endlich, endlich ist eine weitere Frau mit dabei!» Später erinnert sie an einige lustige gemeinsame Fasnachten. Selbst ein Gipsbein hält sie nicht auf Laut dem Sarmenstorfer Fasnachtskalender kommt Priska Meier von einem Bauernhof in Herrlisberg im Kanton Luzern. Für die Fasnacht begeistert sie sich von klein auf. «Dass die Freiämter aber auch Fasnacht machen können, erfuhr sie spätestens nach der Heirat mit Malermeister Andy Meier im Jahre 1999», schreiben Balz Saxer und Hans Melliger Verraten wird auch, dass ihr Übername «Tiger» ist. Bei den Heuröpfel-Guggern war sie lange aktiv dabei – ob in einer Clique, mit ihren beiden Kindern oder allein, aus der Sarmenstorfer Fasnacht ist Meier einfach nicht mehr wegzudenken. In seiner Laudatio beschreibt Saxer die Ausgezeichnete folgendermassen:
Dürrenäsch Anfang Februar erteilte der Gemeinderat Dürrenäsch die Baubewilligung für die Zentrumsüberbauung Korki. Dort, wo jetzt noch alte Industriebauten stehen, können demnächst die geplanten Wohnhäuser erstellt werden. Seit Jahrzehnten lebt Dürrenäsch mit einem industriell geprägten Dorfkern. Ähnlich einer Insel befindet sich in der Mitte des Dorfes eine Gruppe inzwischen eher renovationsbedürftiger Fabrikgebäude und Lagerhallen, die zwischengenutzt werden. Die Dürrenäscher bewegen sich darum herum. Seit einem Jahr gibt es einen ausgereiften und bewilligten Richtplan, wie die Situation zu ändern ist. Die Basis dazu lieferte ein Wettbewerbsverfahren, bei welchem Ende 2022 von einer unabhängigen Jury das Siegerprojekt erkoren wurde. Geplant sind in einer ersten
Etappe im Innern des Areals zwei Reiheneinfamilienhäuser mit total 10 Wohneinheiten, vis-à-vis dem Volg ein Mehrfamilienhaus mit 14 Wohnungen verschiedener Grössen, gegenüber der Schule ein Mehrfamilienhaus mit 10 Wohnungen inklusiv Schulraumnutzung im Erdgeschoss und im bestehenden Bürogebäude Gewerbenutzung, ein Treffpunkt und vier Wohnungen. Das Korki-Projekt deckt verschiedene Wohnbedürfnisse ab Um einen differenzierten Dorfkern zu gestalten, hat jedes Haus seinen eigenen Ausdruck. Durch die nun erteilte Baubewilligung kommt man dem Ziel eines Dorfkerns mit Aufenthaltsraum für alle einen grossen Schritt näher. Man kann sich freuen auf Häuser mit freundlicher Erscheinung, auf den Korki-Platz und auf neue Wege durch die Dorfmitte. (ReA)
Meisterschwanden An der Generalversammlung der Musikgesellschaft Meisterschwanden vom 31. Januar wurde beschlossen, die geplante Abstimmung über die Auflösung des Vereins vorerst zu verschieben. Trotz der ungewissen Zukunft möchte die Mehrheit der Mitglieder den Verein weiterhin am Leben erhalten.
Die Musikgesellschaft Meisterschwanden, seit 1888 eine feste kulturelle Institution im Dorf, hatte ursprünglich neben den statutarischen Geschäften auch über die Vereinsauflösung zum Jahresende 2025 abstimmen wollen. Doch an der 136 Generalversammlung wurde der Antrag, die Entscheidung auf unbestimmte Zeit zu verschieben, mit grosser Mehrheit angenommen.
Fischer erinnerte an die langjährige Tradition des Vereins, welche mit einer Auflösung verloren ginge, und argumentierte, dass eine endgültige Entscheidung zum jetzigen Zeitpunkt zu früh sei. Sein Antrag auf Verschiebung der Abstimmung erhielt 17 von 21 Stimmen.
Allerdings wurde an der Mitgliederversammlung auch betont, dass nicht nur die musikalische Leistung, sondern auch die administrativen Aufgaben essenziell für den Fortbestand seien. Ohne engagierte Führung sei die Zukunft ungewiss. So wurde das an der ausserordentlichen Vereinsversammlung im Dezember 2024 vorgestellte Traktandum auch als Provokation eingebracht, den Verein etwas aufzurütteln und zum Nachdenken über die Zukunft anzuregen.
«Ob als Einzelnomere oder zäme met de Fröschewinkler onderwägs, a de Fasnacht zeigt sie’s allne, als Totechopf Stinktier oder au als Häx.» Selbst ein eingegipstes Bein halte Priska Meier keinesfalls davon ab, ordentlich mitzufeiern. «Eifach es Alpechalb», stellt der SaFaKa beeindruckt fest.
Die mittlerweile fest etablierte Vergabe der «Goldige Söiblootere» hat sich aus dem Sarmenstorfer Fasnachtskalender heraus entwickelt, berichten Balz Saxer und Hans Melliger: «Diese geht immer an Personen, die sehr engagiert in der Dorffasnacht sind.» Erster Preisträger war der inzwischen leider verstorbene Schnyderli Toni. Ihm zu Ehren tragen sämtliche Ausgezeichneten die von ihm gestrickten Kappen. Rechtzeitig vor dem bunten Treiben begibt sich die Söiblootere Academy in Klausur, um über die Ehrungen zu entscheiden Sobald es heisst «Habemus Söiblootere», steigt sogar weisser Rauch im Dorf auf – und das Rätselraten beginnt.
Die Probleme für die drohende Auflösung bleiben aber bestehen: stetiger Mitgliederschwund, fast keine Nachwuchsmusizierende, die Überalterung der Mitglieder und das Fehlen einer Vereinsführung ab 2025. Doch viele Mitglieder betonten in der Diskussion ihre emotionale Verbundenheit mit dem Verein und plädierten für eine Fortsetzung der Vereinsaktivitäten, so lange wie nur möglich. Dieter
Die Musikgesellschaft Meisterschwanden bleibt also vorerst bestehen und kann sich nun ungehindert auf die Vorbereitungen des nächsten Jahreskonzerts am 26 und 29 März konzentrieren. Die strukturellen Herausforderungen bleiben weiterhin ungelöst, weshalb aktive neue Mitglieder jederzeit herzlich willkommen sind, um den Fortbestand des traditionsreichen Vereins zu sichern. (pd)
Abklärungen zum Projekt Flipper noch nicht,
Meisterschwanden An der Einwohnergemeindeversammlung vom 21. November 2024 hat der Gemeinderat über das weitere Vorgehen im Zusammenhang mit der Sanierung und Erweiterung der Schulanlage Eggen informiert. Gleichzeitig wurden die Daten für die Orientierungsversammlung am 12. März sowie die ausserordentliche Gemeindeversammlung am 23. April bekannt gegeben. Im Rahmen der laufenden Finanzanalyse und der Vorbereitungen für den Workshop im Februar hat der Gemeinderat festgestellt, dass für eine gründliche Aufbereitung der finanziellen Auswirkungen mehr Zeit benötigt wird Daher kann die Bevölkerung im März nicht umfassend und gemäss den Vorstellun-
gen des Gemeinderats informiert werden.
Dem Gemeinderat sind eine gründliche Aufbereitung der finanziellen Auswirkungen des Projekts Flipper sowie eine transparente und umfassende Information der Bevölkerung ein wichtiges Anliegen. Aus diesem Grund hat er beschlossen, die Orientierungsversammlung vom März auf den Herbst zu verschieben. Das genaue Datum wird noch bekannt gegeben.
Auch die ausserordentliche Gemeindeversammlung wird nicht stattfinden.
Der Baukredit für das Sanierungs- und Erweiterungsprojekt Flipper wird dem Souverän anlässlich der Gemeindeversammlung vom 13. November zur Beschlussfassung unterbreitet. (pd)
Seengen Die Bilderausstellung «Im Hier und Jetzt»: Rote Fäden – Versiegelte Zeit von Heidi Widmer ist in der reformierten Kirche Seengen zu sehen. Die Ausstellung zeigt kraftvolle Werke, die die Künstlerin auf ihren zahlreichen Reisen geschaffen hat. Ihre Bilder spiegeln die transzendente Dimension des menschlichen Seins und erzählen auf eine einzigartige Weise von der Suche nach dem Unfassbaren, das jenseits des Sichtbaren liegt. Die Ausstellung ist täglich von 8 bis 18 Uhr für einen freien Besuch geöffnet. Die Vernissage findet am 16 Februar um 10 Uhr statt, begleitet vom Ensemble Saltanto und dem Lesekreis. Die Finissage wird am 8. März um 17 Uhr im Rahmen des Konzertes «Liederchratte» unter der Leitung von Christa Hunziker gefeiert Die Künstlerin ist an den folgenden Tagen anwesend: 22. und 23. Februar sowie 1. März, jeweils von 14 bis 17 Uhr, sowie am 2. März von 10 bis 12 Uhr (rfb)
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Die Einwohnergemeinde Rupperswil vermietet per 1. März 2025 oder nach Vereinbarung eine 3-Zimmer-Altbauwohnung am Alten Schulweg 11 in Rupperswil. Die Liegenschaft befindet sich in der Nähe des Dorfzentrums. Verwaltungs- und Schulliegenschaften, Einkaufsmöglichkeiten sowie der Bahnhof sind innert 10 Minuten zu Fuss erreichbar
Die 3-Zimmer-Altbauwohnung befindet sich im 1. Stock über dem Dorfmuseum und verfügt über zwei Schlafzimmer, ein Wohn-/Esszimmer sowie eine kleine Küche und ein Badezimmer Die gesamte Wohnfläche beträgt ca. 50 m2 Zur Wohnung gehören eine gedeckte Laube, ein Estrich im 2. OG und ein Veloraum im EG Die Waschmaschine befindet sich im 1. OG in einem separaten Raum Die Wohnung wurde vor 8 Jahren komplett neu renoviert. Der Mietpreis beträgt Fr 1140.– pro Monat (inkl Betriebskosten Abwasser/Wasser) Sämtliche übrigen Nebenkosten werden direkt zu Lasten des Mieters verrechnet. Auf Wunsch kann ein Aussen-Parkplatz dazu gemietet werden (Fr. 60.00 pro Monat)
Interessenten können das Mietinteressentenformular unter bauverwaltung@ rupperswil.ch beziehen und sich mit einem aktuellen Betreibungsregisterauszug bis spätestens am 28. Februar 2025 schriftlich bei der Bauverwaltung
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Freitag, 14 Februar
Dintikon, Gasthof Bären
11.30 Uhr: Pro-Senectute-Mittagstisch in Dintikon, Mittagessen in geselliger
Runde für Menschen ab 60 Jahren, regelmässige Teilnahme möglich.
Kosten für Essen und Getränke
Hallwil, mitenand-fürenand
14 bis 18 Uhr: «Haubu-Huus»: Laden und Café offen, Gold-Stück-Laden, Herz-Wurzelshop mit Café und das Pflanzenbrocki sind offen mit Verkauf von ausgewählten (Herz-)Artikeln.
Lenzburg Baronessa
20.30 bis 23.30 Uhr: Goldschatz präsentieren ehrliche Songs in Folk-, Americana- und Alternative-Country-Stilen.
Seon, Reginas Sternenbar
21 bis 4 Uhr: Valentinstags-Party mit Dj Supermario
Samstag, 15 Februar Hallwil, mitenand-fürenand 10 bis 16 Uhr: «Haubu-Huus»: Laden und Café offen, Gold-Stück-Laden, Herz-Wurzelshop mit Café und das Pflanzenbrocki sind offen mit Verkauf von ausgewählten (Herz-)Artikeln.
Lenzburg, Angelrainstrasse 18
18.15 bis 2 Uhr: Balfolk in Lenzburg mit Gudrun Walther, Andy Cutting und Balfolk Experience BFE Quintett Essen, tanzen und Musik machen.
Lenzburg Met-Bar
20 bis 23.30 Uhr: A Small District aus Bern und Brook aus Langenthal lassen den Crossover der 90er wieder -aufleben.
Meisterschwanden, Schule Eggen 10 bis 12 Uhr: Instrumentenparcours
KMS Seetal Verschiedene Musikinstrumente beim Instrumentenparcours 2025 der KMS Seetal. Musiklehrpersonen unterstützen beim Finden eines Instruments.
Sonntag, 16 Februar
Lenzburg, Aargauer Literaturhaus 11.15 bis 12.45 Uhr: Margrit Schriber «Die Stickerin». Margrit Schriber erzählt die faszinierende Geschichte der Schaustickerin Maria Antonia Räss im Aargauer Literaturhaus in Lenzburg.
Seengen, Reformierte Kirche 10 bis 17 Uhr: Rote Fäden – Versiegelte Zeit: Im Hier und Jetzt, Ausstellung von Heidi Widmer im Seenger Kirchenraum, der Tiefe und Spiritualität ihrer Bilder zur Geltung bringt.
Montag, 17 Februar
Lenzburg Pro Senectute Aargau, Beratungsstelle Bezirk Lenzburg
8.45 bis 11.45 Uhr: Aquarellieren. Die Welt der Farben entdecken, unabhängig von Vorkenntnissen
Dienstag, 18 Februar
Hallwil, Vereinszimmer Schulhaus
Hallwil
12 Uhr: Pro Senectute Mittagstisch in Hallwil, Mittagessen in geselliger Runde für Menschen ab 60 Jahren. Teilnahme einmalig oder regelmässig möglich. Kosten für Essen und Getränke.
Lenzburg, Unter den Arkaden
7.30 bis 11 Uhr: Wochenmarkt in der Lenzburger Altstadt: Frische Produkte direkt von Produzenten aus der Region, darunter Früchte, Gemüse, Eier, Fisch, Fleisch, Käse und Spezialitäten.
Lenzburg, Mülikafi, Alterszentrum
Obere Mühle
11.30 Uhr: Pro Senectute Mittagstisch in Lenzburg, Für alle Menschen ab 60 Jahren. Anmeldung jeweils bis am Montag um 12 Uhr an Elisabeth Bader, 062 559 42 98
Lenzburg Aula Schulhaus Angelrain
16.10 bis 17.10 Uhr: Fitness und Gymnastik in Lenzburg
Möriken-Wildegg Schulhausstrasse 1
16.30 bis 17.45 Uhr: Fantasiereisen für Kinder von der 1. bis zur 3. Klasse. Geschichten zum Träumen, Kreativsein und Entspannen erleben Einzigartige Erlebnisse für Kinder
Niederlenz, Alterszentrum am Hungeligraben
11.30 Uhr: Pro Senectute Mittagstisch in Niederlenz, Mittagessen in gemütlicher Atmosphäre für Menschen ab 60 Jahren. Regelmässige Teilnahme möglich. Anmeldung erforderlich.
Rupperswil, Singsaal Schule
Rupperswil
19.30 bis 21 Uhr: Tanzkreis – Kreistanz, Tänze zu beschwingter Musik, ordnende Kraft im Kreis um die Mitte – Gemeinschaft und eigene Mitte erleben. Jahreszeiten feiern. Keine Vorkenntnisse nötig, offene Gruppe.
Seon, Forum Seon 14 bis 15 Uhr: Fitness und Gymnastik.
Mittwoch, 19 Februar
Lenzburg Familie+
14.30 bis 16.30 Uhr: Walk-in Spielund Beratungscafé, Eltern treffen sich mittwochs im «caffè e latte» zum Austausch über Erziehung und Familienleben in gemütlicher Atmosphäre mit Fachpersonen.
Lenzburg Familie+
14.30 bis 16 Uhr: Schenk mir eine Geschichte – italienisch, talienischen Geschichten zuhören: Sicherheit in der Muttersprache hilft beim Erlernen der deutschen Sprache.
Othmarsingen, Turnhalle
13.30 bis 14.30 Uhr: Fitness und Gymnastik in Othmarsingen Pro Senectute, in vielseitigen Lektionendie körperliche und geistige Fitness trainieren.
Donnerstag 20 Februar
Bettwil, Restaurant Bauernhof
11.30 Uhr: Pro Senectute Mittagstisch in Fahrwangen, Mittagessen in geselliger Runde für Menschen ab 60 Jahren Teilnahme einmalig oder regelmässig möglich Essen und Getränke werden separat bezahlt.
Dintikon, Weidweg 5 18.30 bis 20 Uhr: Workshop «Bestimme dein Leben selbst!».
Hallwil, mitenand-fürenand 14 bis 18 Uhr: «Haubu-Huus»: Laden und Café offen, Gold-Stück-Laden, Herz-Wurzelshop mit Café und das Pflanzenbrocki sind offen mit Verkauf von ausgewählten (Herz-)Artikeln.
Lenzburg, Bahnhof
8.55 bis 18.27 Uhr: Pro Senectute Wandergruppe Lenzburg, Les Présd’Orvin. Teilweise anspruchsvolles Gelände, grössere Höhenunterschiede, kurze steile Auf- und Abstiege. Leitung: Bea Burger, bea5555@gmx. ch, 079 775 40 41.
Lenzburg, Gloria Coworking 12 bis 13 Uhr: Nani und Nenis Gloria Kantine, der Mittagstisch für alle Generationen: Dank kochender Seniorinnen und Senioren entstehen im
Coworking-Space ganz neue Freundschaften.
Lenzburg Familie+ 14.45 bis 16.15 Uhr: Krabbelgruppe mit Elterncafé, Eltern treffen sich mit Babys/Kleinkindern (bis drei Jahre) zum Austausch. Begleitet wird die Gruppe von einer Fachperson. Mehr auf www.familie-plus.ch.
Möriken-Wildegg Gemeindesaal 20 bis 23 Uhr: Nix erlaubt! - Das Camping Musical – Premiere. Endlich Wochenende! Auf dem idyllisch gelegenen Campingplatz «DeNix» herrscht Hochbetrieb Ein zauberhafter See, frische Luft, nette Zeltnachbarn. Freiheit pur! Wenn da nur nicht die strengen Regeln der Platzbetreiberin Erna Nötzli wären. Ob im Zelt oder im Luxuscamper, alle haben sich gefälligst daran zu halten, was nicht immer für ein entspanntes Miteinander sorgt. Verdächtige Machenschaften und unvorhersehbare Ereignisse stellen die Camper vor zusätzliche Herausforderungen. Kein Wunder, dass es mit der Idylle bald vorbei ist.
Auf der Seite «Agenda» werden Angaben zu öffentlichen Veranstaltungen von Vereinen, Gemeinden und weiteren Organisationen publiziert. Damit der Anlass hier erscheint bitte die Veranstaltung hier eintragen:
DieTanzFabrik, 5702 Niederlenz www.tanzfabrik.ch
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Sa.22.Februar2025,19.00Uhr ReformierteKirche,Seon
spielt 24PräludienundFugen,op.87 vonDimitriSchostakowitsch YuliannaAvdeeva KLAVIER
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Das heutige Rezept: Käse-Rüebli-Baguettes
Für 4Stück
Zutaten
2Zwiebeln, fein gehackt
1ELButter
3Rüebli, an der Röstiraffel gerieben
Salz, Pfeffer
1,8 dl Crème fraîche
100 grezenter Schweizer Hartkäse, z. B. Appenzeller kräftig-würzig, an der Röstiraffel gerieben
2Frischback-Baguettes,längs halbiert
½Bund Schnittlauch, fein geschnitten Pfeffer Backpapierfür das Blech Zubereitung
1.Zwiebeln in einer Pfanne in der heissen Butter andünsten, Rüebli dazugeben, kurz mitdünsten, würzen,abkühlen.
2.Masse mit Crème fraîche undKäse mischen und auf die Baguettes streichen. Baguettes auf dasvorbereitete Blech legen.
3.Im auf 180 °C vorgeheizten Ofen (Heissluft/Umluft) ca. 15 Minuten backen
4.Herausnehmen,mit Schnittlauch und Pfeffer bestreuen.Warm servieren.
ÖISI TIPPS: Mit einem saisonalen Blattsalatservieren. In kleinereStücke geschnitten eignen sichdie Baguettes auch zum Apéro. Weitere Rezepte finden Sie auf www.volg.ch/rezepte/ FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG
Zubereitungszeit: ca. 15 Minuten, backen 15 Minuten
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Liegenschaftsunterhalt
Unsere Anforderungen: Diverse Unterhalts-/ und Reparaturarbeiten
• Bedienung und Wartung von technischen Anlagen, Maschinen und Geräte Mithilfe bei laufender Pflege von Grünflächen und Gartenanlagen
Wohnort sollte nicht mehr als max. 15 Minuten vom Arbeitgeber entfernt sein
Was Sie mitbringen:
• Erfahrung z.B. als Maurer Gärtner Mechaniker Schreiner, Sanitärinstallateur etc., abgeschlossene Berufslehre oder mehrjährige praktische Erfahrung in genannten Bereichen
• Gute Umgangsformen und Deutschkenntnisse in Wort und Schrift
Selbständiges und eigenverantwortliches Arbeiten sowie Teamfähigkeit
Führerausweis Kat. B
Was Sie von uns erwarten dürfen:
• Eine vielseitige Tätigkeit in einem kleinen motivierten Team Weiterbildungsmöglichkeiten
Moderne Gerätschaften
Eigenes Fahrzeug sowie geregelte Arbeitszeiten
TeXtra GmbH, Aarauerstsrasse 10, 5600 Lenzburg info@textragmbh.ch
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Start:1.August2025
Dauer: 12 Monate
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