Donnerstag, 12. September 2013
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105. Jahrgang – Nr. 37
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Das Laufner Spital behauptet sich
Freitag, 13. September 2013 Übergang zu teilweise sonnigem Wetter. 9ºC 18ºC
8ºC 21ºC
10ºC 20ºC
Samstag, 14. September 2013 Sonnig, dazwischen einige Wolkenfelder. Wieder etwas wärmer. Sonntag, 15. September 2013 Wahrscheinlich wieder dichtere Wolken und stellenweise Regen.
Roggenburg
7 Ein Dorf im wilden Nortwesten. Ein Motto, das prfekt zum idyllischen Dorf passte.
Nuglar-St. Pantaleon 11 Das musikalische Ausnahmetalent Wladislaw Fortuna zog als Kind von Neuchâtel nach Nuglar: Wenn er zum Akkordeon greift, verwandelt sich der «Geissacker» in eine Freilichtbühne.
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Auch wenn eine Abteilung geschlossen wird, der Standort Laufen des Kantonsspitals Baselland bleibt bestehen. Geplant sind sogar Erweiterungen im Angebot und entsprechende bauliche Renovationen. Martin Staub
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wei Gemälde – spontan denkt der Betrachter an Joan Miró – zieren den Korridor der neuen Klinik für Schmerztherapie, welche erst vor wenigen Wochen im Kantonsspital Laufen eröffnet wurde. «Diese Bilder haben Patienten während ihrer Therapie hier gemalt und als Zeichen der Dankbarkeit zurückgelassen», sagt Michael Rolaz. Die neue Abteilung, eine Spezialität des Standorts Laufen, sei überaus erfreulich gestartet, so der Geschäftsleiter. Und die Erfolgsgeschichte soll weitergehen. Bis Anfang 2015 wird im Spital Laufen eine weitere Abteilung ihre Dienstleistungen anbieten: Akutgeriatrie und geriatrische Rehabilitation. «Ein Angebot, welches in Zukunft aufgrund der demografischen Entwicklung mit immer mehr älteren Menschen zunehmend wichtiger wird», wie Christine Frey, Leiterin Kommunikation Kantonsspital Baselland, ergänzt.
Zu wenig Geburten Dass hingegen die Abteilung für Frauenheilkunde (Geburtsabteilung), mit derzeit noch vier Betten und weniger als 90 Geburten jährlich, Ende nächsten Jahres geschlossen wird, sehen Rolaz und Frey als Wermutstropfen. «In diesem
Grünes Licht für eine sichere Zukunft: Michael Rolaz, Geschäftsleiter Standort Laufen, Christine Frey, neue Leiterin KommuFOTO: MARTIN STAUB nikation Kantonsspital Baselland. Bereich können wir einfach nicht mehr mithalten», bedauert Rolaz, zu gering sei die Auslastung, zu wenig attraktiv auch die Infrastruktur. Christine Frey sieht es positiv: «Einer jungen werdenden Mutter kann der meist nur kurze Aufenthalt im entfernteren Bruderholz doch besser zugemutet werden als einer betagten Person, welche dringend operativ oder pflegend behandelt werden muss.» Bis die Abteilung für Akutgeriatrie und geriatrische Rehabilitation ihren Betrieb aufnehmen kann, sind laut Michael Rolaz auch einige bauliche Massnahmen geplant, und um die fachliche Kompetenz zu gewährleisten, personell Anpassungen nötig. «Es soll schliesslich ein modernes und attraktives Kompe-
tenzzentrum werden», erklärt Rolaz. Eine Konkurrenz zu bestehenden Institutionen wie dem Zentrum Passwang sei aber ausgeschlossen. «Es geht hier um kürzere Aufenthaltszeiten und um Akutpflege.» Optimal vernetzt Das Kantonsspital Baselland mit seinen drei Standorten Liestal, Bruderholz und Laufen ist bestrebt, seine Dienstleistungen zu optimieren und zu koordinieren. «Ein einziges Spital also, mit drei Standorten, welche optimal vernetzt sein müssen», präzisiert die neue Kommunikatorin. Deshalb seien auch immer wieder Anpassungen nötig. Aber die Angst eines Leistungsabbaus im Spital Laufen sei zurzeit wirklich nicht zu befürchten,
erklärt Michael Rolaz. Das bestehende Betriebskonzept des Kantonsspitals Baselland bedeute sogar eine Stärkung des Standortes Laufen. Und abgesehen von der Schliessung der Frauenheilkunde seien derzeit keine Angebote in Gefahr. «Laufen bleibt also ein Akutspital, mit Notfallaufnahme, Diagnostik, Akutmedizin, Orthopädie und Chirurgie», sagt der Geschäftsleiter. Auch Christine Frey, die erst vor wenigen Wochen ihre neue Funktion als Leiterin Kommunikation Kantonsspital Baselland angetreten hat, gibt sich zuversichtlich bei ihrem Besuch in Laufen. «Ein sympathischer Geschäftsleiter, ein aufgestelltes Team und zufriedene Patienten – da kann doch nichts schiefgehen», sagt sie lachend.
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LAUFENTAL
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Donnerstag, 12. September 2013 Nr. 37
LAUFEN
Wo Schneewittchen mit einem Soldaten tanzt Die Laufner Biomill startete am letzten Samstag mit einer Verkleidungsparty in ihre zehnte Saison. Die meist kostümierten Besucher amüsierten sich im Konzertclub bis spät in die Nacht. Dimitri Hofer
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shouldn’t be here». Der im Internet bestimmte Dresscode des Eröffnungsevents zur zehnten Saison hätte kaum offener ausfallen können. Dementsprechend gross war die Bandbreite der verkleideten Partygänger, die eigentlich ganz woanders hätten sein sollen als in der Laufner Biomill. Am vergangenen Samstag verarzteten Krankenschwestern aber keine Verletzten, Polizisten verteilten keine Strafzettel und Matrosen fuhren auch nicht zur See. Sie alle genehmigten sich eine Auszeit und feierten in der einstigen Futterfabrik gemeinsam bis in die frühen Morgenstunden. Die Tanzfläche war gefüllt mit vielen jungen Menschen, die ihren Kleider-
SPORT / TRIATHLON
Lombriser auf Hawaii-Kurs WOS. Auf seinem Weg für das grosse Ironman-Finale auf Hawaii hat Gabriel Lombriser (32) am Wochenende erfolgreich an zwei Triathlons teilgenommen. Am Samstag stand der legendäre Gemmi-Triathlon im Wallis mit beinahe 2000 Höhenmetern (Start in Sierre, Ziel auf der Gemmi ob Leukerbad) auf dem Programm. Mit 01:56:10 h hat Lombriser dabei den 3. Overall-Rang erreicht.
Am Sonntag waren dann SprinterQualitäten gefragt. Am Swiss Triathlon Cirquit in Yverdon mass sich der Büsseracher mit der Schweizer Triathlon-Elite. Bei seinem ersten Kurzdistanz-Rennen konnte er sich bestens in Szene setzen und sich vor allem mit den schnellen Abschnittszeiten auf dem Rad und auf der abschliessenden Laufstrecke mit dem Gesamt-Sieg belohnen.
SPORT / FUSSBALL 3. LIGA
Ehemalige schossen Breitenbach ab Der FC Breitenbach wollte am Sonntag beim gut in die Meisterschaft gestarteten Aufsteiger Arlesheim einen Sieg, um vom letzten Platz wegzukommen. «Von Euw brachte uns in Führung, und als Grava kurz darauf gar auf 2:0 erhöhte, schien eigentlich alles nach unseren Vorstellungen zu laufen», so Co-Trainer Mathias Kressig. «Doch nach dem Seitenwechsel ging nichts mehr. Wir verloren total den Faden. Das Zweikampfverhalten und die Laufbereitschaft liessen zu wünschen übrig. Leider vergaben wir auch noch zwei Grosschancen. Ein bitterer Tag.» Für Sportchef Sven Gloor hatte es noch etwas Bitteres an dieser Niederlage. Sechs ehemalige Breitenbacher standen beim Gegner auf dem Platz und waren durch Lukas Steiner und Krasniqi erfolgreich. «So geht es halt im Fussball. Es ist aber auch das beste Beispiel dafür, dass wir mit eigenen Leuten, die sich zum Verein bekennen und mit denen man rechnen kann, weitermachen. Die jungen Spieler brauchen noch Zeit, aber wenn es klappt, werden wir in zwei, drei Jahren wieder eine gute Mannschaft haben.» Bittere Niederlagen mussten auch Zwingen und Laufen einstecken. Zwingen zuhause gegen Allschwil mit 2:5. Trainer Stephan Walti mochte es nicht alleine auf das Fehlen etwa von Smitala und Misev abstützen. «Es war ein schwaches Spiel, und trotzdem hatten
wir es eine Stunde lang im Griff. Wir verstanden es aber nicht, die 2:0-Führung in Punkte umzusetzen. Als die Gäste den Ausgleich erzielten, ging nichts mehr. Wir müssen aber vorwärtsschauen.» Bitter für Zwingen: die Treffer drei bis fünf fielen ab der 83. Minute. Schon früh gelaufen war das Spiel für Laufen gegen Münchenstein. Die Gäste führten im Nau nach 37 Minuten bereits 4:0. Erst in den Schlussminuten vermochte Laufen noch etwas Resultatkosmetik zu machen. Zweimal Prpic und Bajrami trafen für Laufen. «Wir zogen einen rabenschwarzen Tag ein. Nach einem unglücklichen und unnötigen Rückstand verloren wir komplett unsere Linie. Wir haben jetzt eine Pause, die guttut. Wir bleiben optimistisch und lernen aus dieser Niederlage», so der in der Spielertrainerrolle noch etwas zu unerfahrene Marc Eigenmann. Zeit muss man ihm geben und die bekommt er vom Verein auch. Mit einem 2:0 kam Riederwald bei Amicitia Riehen zum ersten Sieg. Ronny Bieli und Michael Moser trafen. Dornach musste sein Spiel auf Dienstag verschieben. Am kommenden Wochenende finden die 1/16-Finalspiele im Baslercup statt. Aus der Region beteiligt sind nur noch Breitenbach (Samstag, 17 Uhr, auf dem Bachgraben gegen Telegraph) und Soleita-Hofstetten (4.), Samstag, 14.30 Uhr, zuhause gegen Gelterkinden.
Hoher Besuch: Der Laufner Stadtpräsident Alexander Imhof am Samstag in der Biomill. FOTOS: DIMITRI HOFER
schrank nach früheren Fasnachtskostümen durchsucht hatten. Ein aus Schneewittchen und einem Soldaten im Tarnanzug bestehendes Pärchen aus Röschenz war schon früh am Abend anzutreffen. Einige Zeit später erschienen zwei Freunde, die als mexikanische Wrestler mit ihren Spandexhosen und Masken für Aufsehen sorgten. Aber auch die lokale Politik war im beliebten Musikclub an der Birs vertreten. Der Laufner Stadtpräsident Alexander Imhof mischte sich in gleich sechsfacher Ausführung unter das Volk, ohne dabei
In anderen Umständen: Auch ein falscher Babybauch hielt diese jungen Damen nicht vom Feiern ab.
Informationen zu kommenden Konzerten findet man unter www.biomillaufen.ch
LAUFEN
Für Verwaltungsräte
jedoch auf Stimmenfang zu gehen. Einer der wenigen Nichtverkleideten war Biomill-Chef Manfred Lindenberger, den alle liebevoll «Mamfi» nennen. Bei seinem Spätdienst hinter der Bar wäre ein Kostüm auch wirklich hinderlich gewesen. Beinahe im Sekundentakt reichte er, der für die Verpflichtung der in Laufen auftretenden Künstler zuständig ist, den durstigen Besuchern die bestellten Getränke. Lindenberger betreibt mit acht weiteren Vorstandsmitgliedern das Lokal, in dem seit Frühjahr 2004 regelmässig Rockkonzerte stattfinden. «Ohne die Mitarbeit von freiwilligen Helfern könnten wir aber keine Veranstaltungen durchführen», erklärt er. Um sich beim gesamten Team zu bedanken, wird im kommenden Februar ein grosses Helferfest stattfinden. Am Abend desselben Tages werden mit der Baselbieter Metalband «Gurd» und den eigens für den Auftritt wiedervereinigten Lokalhelden «Lamps Of Delta» dieselben Gruppen auf der Bühne der Biomill stehen wie beim legendären ersten Konzert vor zehn Jahren.
RÖSCHENZ KURSTIPP
dust. Am kommenden Mittwoch, 19. September, laden Promotion Laufental und Forum Regio Plus zu einem weiteren Kamingespräch im Stadthaus Laufen ein. Es treffen sich, unter der Gesprächsleitung von Thomas Kübler, Verwaltungsräte und Geschäftsleitungsmitglieder mit dem Ziel, die Führungskompetenz der KMU in der Region zu verbessern.
Amt aufgenommen WOS. Gemeindepräsident Remo Oser ist seit Anfang August im Amt.
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Freitag, 20. September 2013, 20.30 Uhr
Schlachthuus-Disco mit DJ DD und Schnupperkurs «Disco Fox»
Schnupperstunde: 20.30 Uhr Disco ab 21.30 Uhr Das Tanzlehrerpaar Binä & Wolli lehrt uns Grundschritte, hat aber auch für bereits Geübte Figuren und Tipps parat. Danach startet DJ DD in die neue Disco-Saison.
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Donnerstag, 12. September 2013 Nr. 37
Gottesdienste Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Laufental Laufen Donnerstag, 12. September, 14.30 Uhr, Seniorennachmittag, ref. Kirchgemeindehaus Laufen, «Melodivas», ein Frauenvokalensemble aus Kleinlützel SO, bringt uns unter der Leitung von Helene Gunti mit ihren Liedern in Spätsommerlaune, sodass die Freude in uns erwacht und wächst. Donnerstag, 12. September, 20.00 Uhr, Lieder des Friedens, ref. Kirchgemeindehaus Laufen, mit Judith Cueni, Pfarrer Claude Bitterli (Gitarre) und Raymond Bohler (Cajon). Freitag, 13. September, 10.00 Uhr, Kapelle des Altersheimes: ökum. Andacht am Wochenende. Freitag, 13. September, 19.05 Uhr, Infoabend Musical, im ref. Kirchgemeindehaus Laufen. Das erste Treffen, welches für Primarschüler, Primarschülerinnen und ihre Eltern gedacht ist. Freitag, 13. September, 18.30 Uhr, JugendTreff 12+. Jeden Freitag (ausser während der Schulferien) von 18.30 bis 20.30 Uhr, im Jugendraum unterhalb der Herz-Jesu-Kirche (Laufen) an der Röschenzstrasse, ab 12 Jahren. Freitag, 13. September, 20.30 Uhr, JugendTreff 15+. Jeden Freitag (ausser während der Schulferien) von 20.30 bis 22.00 Uhr, im Jugendraum unterhalb der Herz-Jesu-Kirche (Laufen) an der Röschenzstrasse, ab 15 Jahren. Sonntag, 15. September, 10.00 Uhr, kath. Kirche Laufen, ökum. Bettagsgottesdienst mit Pfarrerin Regine Kokontis, Priesterin Denise Wyss und Diakon Christof Klingenbeck. Kleinlützel Sonntag, 15. September, 10.30 Uhr, kath. Kirche Kleinlützel, ökum. Bettagsgottesdienst mit Pfarrer Claude Bitterli, Bischofsvikar Arno Stadelmann und dem Männerchor Keramik Laufen. Für die Kinder findet parallel zum Gottesdienst ein Kinderprogramm statt. Burg im Leimental Sonntag, 15. September, 19.00 Uhr, Schlosskapelle Burg im Leimental, ökum. Bettagsandacht mit Pfarrerin Regine Kokontis.
Freie Missionsgemeinde Laufental-Thierstein Bodenackerstrasse 21, Breitenbach www.fmg-laufental-thierstein.ch Freitag, 13. September 2013 19.30 Uhr Gemeindevorstellungsabend im GZB Sonntag, 15. September 2013 10.00 Uhr Erntedank-Gottesdienst mit Kinder-Gottesdienst und Kinderhüte, anschl. Teilete Mittwoch, 18. September 2013 14.00 Uhr Schatzsucher
BewegungPlus Laufen evangelische Freikirche Gottesdienst, Sonntag, 15. September Thema: Gott schuf Licht und Finsternis mit Kinder-Gottesdienst 10.30 Uhr, Wahlenstrasse 81, Laufen www.bewegungplus-laufen.ch
Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden können. Dietrich Bonhoeffer
Traurig nehmen wir Abschied von unserer langjährigen Mitarbeiterin und Freundin
Beatrice Hänggi-Huber 27. Juli 1950 bis 1. September 2013 Ihre herzliche Art und ihr grosses Engagement haben die Spitex Laufental geprägt. Wir werden Beatrice in dankbarer und lieber Erinnerung behalten.
WIR DANKEN HERZLICH
Den Angehörigen sprechen wir unsere herzliche Anteilnahme aus und wünschen ihnen viel Kraft in dieser schmerzlichen Zeit.
für die grosse Anteilnahme und die liebevollen Zeichen der Verbundenheit, die wir beim Abschied von unserem geliebten
Vorstand und Mitarbeiterinnen der Spitex Laufental
Louis Lutz-Karrer erfahren durften. Die zahlreiche Anteilnahme ist Beweis des Mitgefühls, das in so vielen Karten, tröstenden Briefen, Blumen, Gaben für heilige Messen und späteren Grabschmuck und finanzielle Zuwendungen für wohltätige Institutionen zum Ausdruck kam. Ebenso danken wir den Verwandten, Bekannten, Freunden sowie allen, die unseren lieben Verstorbenen auf seinem letzten Weg begleitet haben. Ein besonderer Dank geht an: – Herrn Pfarrer Bruno Stöckli für den feierlichen Trauergottesdienst; – Frau Esther Nef und Nicole Wehrli für die musikalische Umrahmung; – die Ärzte und das Pflegepersonal des Kantonsspitals Laufen; – Herrn Dr. Hofer für die jahrelange hausärztliche Betreuung. Grindel, im September 2013
Die Trauerfamilie
Dreissigster: Samstag, 14. September 2013, um 19.00 Uhr in der Kirche Grindel.
Wenn wir dir auch Ruhe gönnen, ist doch voller Trauer unser Herz. Dein Leiden sehen und nicht helfen können war unser allergrösster Schmerz.
In stiller Trauer nehmen wir Abschied von meinem lieben Ehemann, unserem Papi, Schwiegervater, Papapa und Götti
Anton Christ-Jeger 30. Juli 1948 bis 8. September 2013 Nach schwerer Krankheit bist du ganz plötzlich von uns gegangen. Wir sind in Gedanken bei dir, ruhe in Frieden.
Wir vermissen dich:
Gottesdienste und ChinderChilche Sonntagsschule Bettagssonntag, 15. September, 10.15 Uhr, ref. Kirche, Breitenbach, Familiengottesdienst zum Thema: Taufe und Tauferinnerung für die reformierten 3.- und 4.-Klässler aus unserer Kirchgemeinde und deren Eltern und für alle weiteren Interessierten, Pfarrer Stéphane Barth, Sonntagsschulleiterinnen Cordelia Stalder und Sandra Jeger. Samstag, 21. September, 10.00 Uhr, Kapelle des Zentrums Passwang, reformierter Gottesdienst, Pfarrer Stéphane Barth. Sonntag, 22. September, 9.30 Uhr, kath. Kirche, Büsserach, ökumenischer Gottesdienst zum Thema: «Zämestoh», Pfarrer Stéphane Barth, Gemeindehelfer Max Jeker und Organist Rainer Studer. Projektkurse Religion an der Oberstufe Thierstein West: Dienstag, 17. September, 17.30–20.00 Uhr, Schulhaus Mur, Breitenbach. Verbindlich für die 7.- und 8.-Klässler, welche später konfirmiert werden möchten. Konfirmandenunterricht: Jeweils donnerstags 18.00–19.30 Uhr, im Gemeindesaal der ref. Kirche, Breitenbach, Gruppe 1 am 12. September. Gruppe 2 am 19. September. Neuer Club: Mittwoch, 11. und 18. September 2013: Besuch des Schlosses Bürglen bei Kandern (D). Treffpunkt um 13.30 Uhr beim reformierten Kirchgemeindehaus mit dem Privatauto. Gemeinsame Fahrt über die Grenze. Bitte Identitätskarte mitnehmen. Mit Führung und Kaffeehalt danach. Anmeldung bei Annemarie Honegger, Telefon 061 781 26 78 bis zum Wochenende vor dem Anlass. Seniorennachmittag. Montag, 16. September, um 15.00 Uhr im Gemeindesaal der ref. Kirche, Breitenbach, Thema: Gottesbegegnungen im Gefängnis. Feines Zvieri von Martha Schenker.
EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SOLOTHURNISCHES LEIMENTAL ÖKUMENISCHE KIRCHE FLÜH www.kgleimental.ch – Sonntag, 15. September, 11 Uhr ökum. Gottesdienst auf der Landskron, Pfr. M. Brunner, G. Hulin, P. Schwindenhammer und der Chorale de Leymen – Mittwoch, 18. September, 18.30 Uhr Roundabout – Streetdance, M. Hausberger – Freitag, 20. September, 20 Uhr ökum. Taizé-Feier mit Einsingen um 19.30 Uhr, St.-Johannes-Kapelle Hofstetten
Abholdienst: Bitte melden unter Telefon 061 731 38 86 (Mo bis Fr, 8.30–11.30 Uhr)
Theres Christ-Jeger Katja und Stefan Borer-Christ mit Lara und Anna Susanne und Franz Baumgartner-Christ mit Jim Verwandte und Bekannte
Erinnert euch an mich, aber nicht an dunklen Tagen, erinnert euch an mich in strahlender Sonne, wie ich war, als ich noch alles konnte.
Der Trauergottesdienst findet am Freitag, 13. September 2013, um 14.30 Uhr in der Pfarrkirche in Büsserach statt. HERZLICHEN DANK
Traueradresse: Theres Christ-Jeger, Neumattstrasse 44, 4227 Büsserach
an alle, die uns beim Abschied von
Gilt als Leidzirkular.
Hermann Spies-Begovic begleitet haben, sei es durch tröstende Worte, Blumen oder Spenden für das Kinderheim und heilige Messen.
In stiller Trauer nehmen wir Abschied von unserem langjährigen Betriebsleiter
Diese Zeichen der Verbundenheit sind für die Angehörigen tröstend und geben ihnen Kraft.
Anton Christ-Jeger
Unser Dank geht auch an Herrn Pfarrer Abbé Justin Khuala Mvumbi, Dr. Benno Erwin Lütold und Dr. med. Giuliana Piccoli.
30. Juli 1948 bis 8. September 2013
Die Trauerfamilie
Wir danken Toni für sein langes, unermüdliches Engagement für die regionale Abwasserreinigung.
Dreissigster: Sonntag, 15. September 2013, um 10.00 Uhr in der Kirche in Roggenburg
Den Angehörigen sprechen wir unsere herzliche Anteilnahme aus.
Ederswiler, im August 2013
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LAUFEN
Im Spital leuchtet’s bunt
Schwebende Figuren: Künstlerin Daniela Glauser neben ihrem Bild. jjz. Lebensfreude im Spital Laufen? Nur schwer kann man sich mit diesem Gedanken anfreunden. Und doch: Bunt und fröhlich strahlt es gegenwärtig von den weissen Wänden der Gänge. Man hält inne, lässt die Bilder auf sich wirken. «Wilde Natur» steht auf dem Täfelchen neben dem hochgestellten Bild in Acrylfarben. Saftige Matten, Bäume in Grün und Gelb glaubt man zu erkennen, der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Gleich daneben hängt ein Bild in sattem Rot: «Überbordende Fülle». Der Kontrast zur wilden Natur könnte nicht grösser sein. Goldene Figuren sind in das Rot eingearbeitet, das Bild spricht unheimlich an. Daniela Glauser sei Psychologin, Grafologin und Malerin, stellt Michael Rolaz, Geschäftsleiter des Spitals Laufen, die Künstlerin vor. «Sie schaut hinter die Fassade des Menschen», fährt er fort. In ihren Bildern würden sich Körper, Seele und Geist spiegeln. Er finde die Objekte äusserst beeindruckend, die Motive seien bald wild, dann wieder zahm. Mit der Ausstellung wolle die Leitung die Spitalatmosphäre ein wenig aufheitern. Die bunten Farben würden
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Ein Rollstuhl stört beim Arbeiten am Computer nicht
Lunchreport: Information, Austausch und geselliges Zusammensein zeichnen den Lunchreport des Gewerbevereins Laufental aus. FOTO: GABY WALTHER
FOTO: JÜRG JEANLOZ
Hoffnung und Wandel ausstrahlen. Die freischaffende Kunstmalerin bietet im Spital auch stehende Bilder an. In einem Spezialrahmen sind auf der Vorderseite fünf quadratische Bilder in feinem Rot zu sehen und auf der Rückseite bewegen sich schwungvolle Figuren auf lindengrünem Hintergrund. «Die Interessenten können die Bilder auch mieten», erklärt Daniela Glauser. Schliesslich müsse der Käufer beurteilen können, ob das Bild in seinen Raum und zu seiner Persönlichkeit passt. Die Bilder können sogar ausgetauscht und später gekauft werden. Herrlich sind auch ihre Kunstdrucke mit Blumenmotiven. Die Blumenliebhaberin hat drei Lilien in unterschiedlicher Grösse als Foto in ein gemaltes Bild integriert und auf Leinwand drucken lassen. Diese Fotocollagen sind in verschiedenen Grössen zu erwerben. Blumenbilder eignen sich ohnehin immer als lieblicher Wandschmuck, meint die Künstlerin. Sie wohnt in Davos und Arboldswil. Bilderausstellung von Daniela Glauser, im Kantonsspital Laufen. Öffnungszeiten: täglich von 10 bis 19.45 Uhr ;bis zum 4. Oktober.
Am 19. Lunchreport stellten Pascal Güntensperger und Nadine Rohner das Label iPunkt vor, das Arbeitgeber und Firmen auszeichnet, die Menschen mit Behinderungen anstellen und auf Chancengerechtigkeit achten.
ehinderte Menschen sind durchaus leistungsfähig, wollen und können Arbeit erbringen und sie wollen ernst genommen werden», erklärte Pascal Güntensperger. Er und Nadine Rohner von Impulse Basel orientierten zum Thema «Arbeit für Menschen mit Behinderung» und stellten
das neue Label iPunkt, welches am 10. Juni 2013 lanciert wurde, vor. Der Gewerbeverein Laufental hatte die beiden zum 19. Lunchreport vom letzten Donnerstag im Restaurant Central in Laufen eingeladen. Güntensperger möchte die Arbeitgeber ermutigen, behinderten Menschen eine Chance zu geben. Die körperliche oder geistige Behinderung erschwere das Leben, doch hätten auch diese Menschen ihre Ressourcen und ihre Stärken. So könne jemand im Rollstuhl ohne Probleme am PC arbeiten. Dabei sei es nicht das Ziel, einen geschützten Arbeitsplatz anzubieten, sondern diese Menschen gleich wie alle anderen zu behandeln und ihnen die Möglichkeit zum Beispiel eines Vorstellungsgesprächs anzubieten. «Talente zählen und keine anderen Kriterien», so Rohner. Mit dem Label iPunkt sollen Unternehmen ausgezeichnet werden, welche Menschen mit Behinderungen anstellen und auf deren berufliche Chancengerechtigkeit achten. Der iPunkt ermutigt
Unternehmen zu konkretem Handeln bei der beruflichen Integration von Menschen mit Behinderung. Die Vergabekriterien lassen bei den Massnahmen grosse Freiheiten – was für die Vergabe des iPunkts zählt, ist das glaubwürdige Ergebnis des Handelns. Der iPunkt hat seinen Ursprung in den Werten und Zielen der Kampagne «die Charta – Arbeit für Menschen mit Behinderung» und kann auf ein starkes Netzwerk (Wirtschaft, Behindertenund Sozialorganisationen, Kanton und Bund sowie IV-Stellen) zählen. Das Label soll ein einfaches Kommunikationsinstrument sein für Partner, Kunden und Stellensuchende. Die Arbeitgeber erhalten zentralen Support bei Problemen mit IV, Formularen, Arbeitsplatzeinrichtung und Ähnlichem. Die Lizenzgebühr ist tief und es fällt keine zusätzliche Bürokratie an. Das Zertifikat wurde bereits an vier Firmen im Baselland vergeben.
tik, Di 19.30 Uhr: Bauch, Beine, Po, Mi 19.00 Uhr: Fitgym, Do 19.00 Uhr: Bauch, Beine, Po. Einstieg jederzeit möglich.
Trachtengruppe Laufental, 4242 Laufen. Leitung und Info: Adolf Imhof, Saalhof, 4242 Laufen, 061 761 61 24.
auf unserer WEB-Seite www.sozialdienste.ch. Wir sind auch erreichbar unter Mütter- und Väterberatung Laufental, Gaby Heizmann, Rathaus, Hauptstrasse 2, 4242 Laufen (Rathaus). Telefon 061 761 16 65, E-Mail: mvblaufental@sozialdienste.ch
Gaby Walther
B
Weitere Infos zum Thema «Arbeit für Menschen mit Behinderung» und zum Label iPunkt unter www.diecharta.ch.
VEREINSNACHRICHTEN ! Bibliotheken Stedtlibibliothek Laufen, offen: Di 9–11 Uhr, (Markttag 14–16 Uhr), Mi 14–17 Uhr, Fr 16–20 Uhr, Sa 10–15 Uhr, Sommer- und Herbstferien: Di 9–12 Uhr, Fr 16–20 Uhr, Sa 10–13 Uhr. www.stebilaufen.ch Ludothek Laufental-Thierstein ,im 3. Stock der Stedtlibibliothek, Laufen, offen: Mi 14–17 Uhr, Fr 17–19 Uhr, Sa 10–12.30 Uhr, Fasnachts-, Sommer und Herbstferien nur Fr 17–20 Uhr, www.ludolauthi.ch Bibliothek Breitenbach, Wydehof 1. Stock, Öffnungszeiten: Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 17–20 Uhr, Sa 10–14 Uhr. (Ausnahme: Während der Sommer-Schulferien Mi 14–18 Uhr, Fr 17–20 Uhr) Bücher-Broggi Laufental, Mehrzweckhalle, 4223 Blauen. Offen jeden Samstag, 10–17 Uhr.
! Sport Badmintonclub Schwarzbueb Nunningen sucht motivierte Neumitglieder! Schnuppertrainings jederzeit möglich: Aktive Mo 18.15–20 Uhr; Junioren (ab 12 Jahren) Do 18.15–19.45 Uhr; Plausch Fr 18.30–20 Uhr. Info: R. Beeler, 079 430 07 39. Happy-Dog-School, Borer Maria, Grien, Breitenbach. Vertrauen und Sicherheit für Sie und Ihren Hund. www.happy-dog-school.ch oder Tel. 076 345 54 45. Hundeschule EICHMÄTTLI, Industriestrasse, 4227 Büsserach, P. Herter. Beratung und Hilfe rund um Ihren Vierbeiner! Kurse für Welpen, Junghunde, Familienhunde. Ausbildung in Sanität, Obedience, Agility (A. Hürbin), 061 761 40 75. Bogenschützen Büsserach, ein Sport für Jung und Alt. Training ab Ende März, mittwochs um 18 Uhr, Schwalbenest. Info: 061 781 42 45, 079 772 33 19. Rolf Zumsteg. zumis-bow@ambonet.ch www.bogenschuetzen-buesserach.ch Schwingen ,der CH-Nationalsport ist gross im Kommen! Jeden Di 18.30–20 Uhr, ab 8 Jahre. Schnuppertraining im Schulhaus Bruggwegin Dornach möglich. Schwingklub DorneckThierstein u. Birstal: K. Christ, 079 225 77 89 Fechtclub Laufental-Thierstein. Kampfsport mit Eleganz und Tradition. Training: Donnerstag 19.30 Uhr, Turnhalle Primarschule Zwingen. Probelektion, 061 781 12 10 Kletterhalle Laufen (SAC Sektion Hohe Winde). Die Halle steht täglich von 8.00 bis 23.00 Uhr zur Verfügung. Alles Wissenswerte und Fotos auf www.kletterhallelaufen.ch Wassergymnastik in Breitenbach. Auskunft und Gratis-Probestunde bei Marianne Frossard, dipl. Wasserfitnessinstruktorin. 061 761 69 25 oder 079 699 77 51.
Wanderverein Laufen. Gemeinsame Fahrt zu Volkswanderungen in CH/D, zweimal jhl. mit Car. Frei wählbare Strecken von ca. 5/10/20 km. Auch für Nordic Walking. Verpflegung am Start/Ziel u. unterwegs. Anm. Tel. 061 761 64 95.
! Kampfkunst Cho Taekwondo-Schule Nunningen, olympisches + traditionelles Taekwondo und Selbstverteidigung ab 15 J. Training Do 20–21.30 und Fr 19.30–21 im Dojo Judoclub Nunningen. S. Rudin, 076 265 40 41, www.taekwondo-nunningen.ch AIKIDO-Schule Laufen. Training Erwachsene: Di 19.00–20.30, Fr 19.00–21.00, So 10.00–11.30. Training Jugendliche: Di 18.00–19.00, Fr 19.00–21.00. Training Kinder: Di 17.00–18.00. Gratisprobetraining jederzeit möglich, in der Industriezone Ried, 061 361 62 59, www.aikidola.ch Goshindo und Aiki Ju Jutsu, Selbstverteidigung für Jung und Alt. Kinder ab 7 Jahren: Mo 17.40– 18.50 Uhr, Erwachsene auf Anfrage. Probetraining jederzeit möglich. Infos bei Laub Raymond, 032 423 06 80 oder www.goshindo.ch Budokan Laufen, Industriestrasse 12, Zwingen. Trainings für Kinder und Erwachsene. Judo, MMA und Jiu-Jitsu. Auskünfte: Präs.: Matthias Studer, 079 391 20 80. Adresse: Budokan Laufen, Matthias Studer, Oberdorfstrasse 35, 4244 Röschenz. SSK Laufen, Karate, TaiChi-QiGong, 078 679 80 18, Training: Mo und Fr, 19.15–20.45, Mi, 20.45–22.15 ab April 2013 im neuen Dojo «Serafin», Baselstr. 5, 4242 Laufen, www.ssklaufen.ch Bitte News beachten!
! Kursangebot Malwerkstatt. Erna Hofmann, Brislachstrasse 8, 4226 Breitenbach. Kurse für Zeichnen, Aquarell, Acryl. Info: ehofmann@mal-werkstatt.ch, 079 704 89 70, www.mal-werkstatt.ch Tri Yoga Flow in Laufen. Wir wollen geschmeidig und kraftvoll werden und uns dabei wohlfühlen. Im Abo am Do oder einzelne Workshops, um Neues zu erleben. Google: Yoga Nicole Gerster, intern. anerk. Tri-Yoga-Lehrerin 061 781 12 08. BewegungPlus Laufen, Alphalive-Kurs: Fragen an das Leben – Antworten aus christlicher Sicht. 10 Abende mit Imbiss, Vortrag und Diskussion sowie ein Wochenende. Infos: Diana u. Dominik Jörger, 061 761 82 41, d.joerger@bewegungplus.ch, www.alphalive.ch Gym-Studio V. Haener-de Luca, Breitenbachstr. 31, 4227 Büsserach, Tel. 061 791 90 61. Kurse abends. Mo 19.00 Uhr: Funktionelle Gymnas-
Gymstudio SANA, Zullwilerstrasse 1, 4208 Nunningen. Do 9.00 Uhr: Jazztanz und Rückentraining, Do 18.30 Uhr: Funktionelle Gymnastik. Auskunft: 061 791 90 61, vilma.haener@bluewin. ch (für beide Studios) Yoga & Pilates Kurse in Breitenbach. Wir bieten laufend Kurse sowie Workshops in Pilates & Yoga (Hatha-Yoga, Vinyasa Flow Yoga, KidsYoga) für Einsteiger und Könner. Lehrerteam mit fundierter Ausbildung sowie langjährige Unterrichtserfahrung. Infos & Anmeldung unter: www.balance-studio.ch, info@balance-studio.ch, phone (ab 16.00 pm) ++41 61 781 40 26 Pro Senectute beider Basel – 061 206 44 44. Volkstanzen: Laufen, Aula Baselstr., Di, 16 Uhr. Turnen: Dittingen, Turnhalle, Mo, 9 Uhr; Blauen, Turnhalle, Di, 15 Uhr; Brislach, Turnhalle, Mo, 14 Uhr; Duggingen, Turnhalle, Mi, 14 Uhr; Grellingen, Turnhalle Sek. Schule, Mo, 9 Uhr, u. Mi, 14 Uhr; Laufen, Turnhalle, Baselstr., Mi, 16.15 Uhr; Zwingen, Turnhalle, Sek. Schule, Mi, 15.30 Uhr. Wandern: Duggingen, 3. Do im Monat. Mittagsclub: Laufen, jeden Do, 11.30 Uhr. Nordic Walking, Kurse, Treffs und Ferien. Als Ausdauertraining, bei Übergewicht oder bei Rheuma. Mountainbike Tageskurse im Mai. 061 761 21 50, www.nordicwalking-laufental.ch, regula.esposito@nordicwalking-laufental.ch Vitaswiss-Atemgymnastik für Erwachsene. Laufen: Mo, 16.20–17.20 und 17.30–18.30; Di, 9–10. Breitenbach: Di, 16.30–17.30. Infos: 061 781 29 16. Bewegung/Entspannung: Mi, 17.45–18.45, Turnhalle Sek. Schule Laufen, 061 761 27 20. VINI YOGA OASE. Fortlaufende Yoga Kurse in Breitenbach. Die Übungen werden mit der Atmung verbunden ausgeführt und sofern notwendig dem einzelnen Menschen angepasst, Zufriedenheit, Ruhe, Konzentration, Beweglichkeit, Entspannung sind die Früchte des Übens. Der Eintritt ist jederzeit möglich. Gruppenkurse/Einzellektionen. Erika Loosli, Dipl. Yogalehrerin YS/EYU, 079 287 01 92, www.yogaabhyasa.ch Deutschkurse. Für fremdsprachige Frauen in der Gemeinde Breitenbach mit Kinderhort. Niveaustufen: A1.1 bis A2.2. Kursort: kath. Pfarreiheim, Fehrenstrasse 6. Kurszeiten: Montag-, Dienstag- oder Mittwochmorgen zwischen 8.20 und 12.30 Uhr. 2 x 2 Lektionen, pro Lektion CHF 5.–. Kurseintritt jederzeit möglich! Informationen zum Kursangebot: Jutta Kunz, K5 Basler Kurszentrum, Tel. 061 365 90 23.
! Kulturelles/Volkstümliches
! Jugendgruppen Kindertagesstätte Metzerlen Vogelnest, familienergänzende und familienbegleitende Kinderbetreuung. Mo–Fr, 7.30–18.30: Spielgruppe, Waldgruppe, Mittagstisch, Aufgabenhilfe, Infos + Anm.: 061 731 33 75, vogelnest.metzerlen@bluewin.ch, www.vogelnest-metzerlen.ch
Thierstein. Öffentliche Beratung in den Wohnortgemeinden mit und ohne Voranmeldung. Weitere Infos über das Zentralsekretariat, Telefon 061 785 90 00 oder unter www.zsth.ch
Jungwacht Oberkirch, für Buben von 7 bis 15 Jahre. Montag: Black Tigers 13–14, Dienstag: Gryffindors 11–12, Mittwoch: Dino Rex 7–8, Donnerstag: Lions 9–10. Kontakt: Stefan Hänggi, 079 394 17 18, stefan.haenggi@gmail.com
! Pro Senectute und Spitex
Kinder Kinderhort Hirzenkäfer, Spitalstrasse 38, 4226 Breitenbach, 061 781 52 20. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 6.30–19 Uhr, Kinder ab 4 Monate bis 10 Jahre
Pro Senectute Dorneck-Thierstein, Fachstelle für Altersfragen, Tel. 061 781 12 75, www.so.prosenectute.ch. Fahrdienst «s’Mobil», 061 783 91 50
Familienzentrum Laufen, Naustrasse 73, Laufen. 061 761 42 88. Krabbelgruppe: jeden Mo, von 15.00–17.00. Hütedienst: Mo, Di, Fr, (2–6 J.) + Do (4–6 J.) 9.00–11.00. Mittagstisch und Kinderprogramm: am 1. Mittwoch des Monats von 12.00–16.30. Anmeldung siehe Kursprogramm od. Homepage. Chrättli Träff mit Cafeteria: jeden Do, von 15.00–17.30. Am 2. Do des Monats: Kinder-Workshop. Kinderkleiderbörse im Birs-Center Laufen: 12./13. April und 20./21. Sept. 2013. Weitere Infos: www.chraettli.ch
Spitex Thierstein/Dorneckberg, Hilfe und Pflege zu Hause, 061 783 91 55, www.spitex-thdo.ch
Tagesfamilien/Tagesbetreuung, Hinteres Leimental, Vermittlung von Tageskindern in Tagesfamilien oder in Kindertagesstätte Vogelnest, Stationsgebäude Bahnhof Flüh. Kontaktstelle: 4108 Witterswil, 061 721 60 88. Kinder- und Jugendheim Laufen, Weststrasse 19, 4242 Laufen, 061 765 90 90. Kindertagesstätte, Wohngruppe, Jugendwohngruppe. Öffnungszeiten Kindertagesstätte: 6.15–18.00 Uhr, Kinder ab 3 Monate bis 12 Jahre. Tagesbetreuung Laufental Vermittlung Tagesmüttern, 061 766 30 49
von
Spielgruppe Sunneblueme, Breitenbach. Miteinander singen, spielen, basteln und vieles mehr… für Kinder ab 3 Jahren bis Kindergarteneintritt. Weitere Auskünfte erhalten Sie unter 061 781 10 05. Spielgruppenleiterin: Heidi Viliotti, Kleinkindererzieherin
! Mütter- und Väterberatung Laufental. Beratung der Eltern von Säuglingen und Kleinkindern, öffentliche Beratung in den Wohnortsgemeinden. Die Beratungszeiten bei Ihrer Wohngemeinde und weitere Informationen über unsere Dienstleistungen finden Sie
Pro Senectute beider Basel, Ihre Partnerin für Fragen rund ums Älterwerden. Beratungsstelle Laufental, 061 761 13 79, www.bb.pro-senectute. ch.
SPITEX Laufental, Hilfe und Pflege zu Hause, 061 761 25 17, spitex-laufental@bluewin.ch
! Selbsthilfegruppen Verein Selbsthilfe BS/BL: Wir vernetzen und begleiten Menschen, die eine Selbsthilfegruppe suchen oder gründen wollen. In unserer Region gibt es ca. 170 Selbsthilfegruppen zu physischen und psychischen Themen. Telefonzeiten: Mo, 10–12; Mi/Do, 15–17 Uhr; 061 689 90 90. Persönl. Kurzberatung ohne Voranmeldung Di, 12–18 Uhr. Weitere Informationen auch zu aktuellen Gruppen unter www.zentrumselbsthilfe.ch
Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im Wochenblatt. Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc. Bis 5 Zeilen pro Woche Fr. 93.– pro Jahr Bis 10 Zeilen pro Woche Fr. 186.– pro Jahr Bis 15 Zeilen pro Woche Fr. 279.– pro Jahr Ohne Änderungen. Bei Platzmangel kann der Verlag auf die Veröffentlichung verzichten. AZ Anzeiger AG Hauptstrasse 37 4242 Laufen Tel. 061 789 93 33 inserate.laufen@wochenblatt.ch
Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Baselland sowie in den Solothurner Bezirken Thierstein und Dorneck. Telefon 0848 112 112 Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.
Nuglar-St. Pantaleon
Baupublikation
Bauobjekt: 13-037 Neubau Rebgerätehaus mit Pergola Grundbuch-Nr.: 1946 Adresse: 4412 Nuglar, Gebiet: Chilchrain Gesuchsteller: Schmid Hans Peter und Christine 4412 Nuglar, Dorfplatz 9 Grundeigentümer: Schmid Hans Peter und Christine, 4412 Nuglar, Dorfplatz 9 Planverfasser: A-Z Holz AG 4410 Liestal, Oristalstrasse 121 Datum Baugesuch: 5. September 2013 Planauflage: Gemeindeverwaltung Nuglar-St. Pantaleon Einsprachefrist: 27. September 2013
Baupublikation
Bauobjekt: 13-038 Neubau Einfamilienhaus mit Carport Grundbuch-Nr.: 3399 Adresse: 4421 St. Pantaleon, Degenmattstr. 22 Gesuchsteller: Baumann Niklaus und Verena 4412 Nuglar, Jurastrasse 61 Grundeigentümer: Baumann Niklaus und Verena, 4412 Nuglar, Jurastrasse 61 Planverfasser: HolzHaus Bonndorf GmbH D-79848 Bonndorf im Schwarzwald Im Breitfeld 3 Datum Baugesuch: 9. September 2013 Planauflage: Gemeindeverwaltung Nuglar-St. Pantaleon Einsprachefrist: 27. September 2013
Hofstetten-Flüh
Baupublikation Bauherr: Johan Ubbink & Marijke Brink, Mühleweg 10, 4112 Flüh Projektverfasser: Johan Ubbink, Mühleweg 10, 4112 Flüh Bauobjekt: Garten + Grünfläche Flühmühle Bauplatz: Mühleweg 10, 4112 Flüh Bauparzelle, GB-Nr.: 874/4460 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh, Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung, Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 27. September 2013
Baupublikation Bauherr: Nathalie Shala, Auweg 16, 4410 Liestal Projektverfasser: Oser GmbH, Steinrain 6, 4112 Flüh Bauobjekt: Chromstahlkamin + Speicherofen Bauplatz: Alte Hofstetterstrasse 9, 4112 Flüh Bauparzelle, GB-Nr.: 3067 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh, Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung, Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 27. September 2013
Büren
Baupublikation Bauherrschaft: Studer Richard Im Winkel 14, 4413 Büren Bauobjekt: Sicht- und Lärmschutzwand aus Holz Projektverfasser: Studer Richard Bauplatz: Im Winkel 14, 4413 Büren Grundbuch-Nr.: 2322 Planauflage: beim Baupräsidenten Einsprachefrist: bis 27. September 2013
Baupublikation Bauherrschaft: Gunzinger-Baumgartner Markus Dremletenweg 4, 4413 Büren Bauobjekt: Anbau Pergola Erweiterung im UG als Lagerraum Erstellen einer Hochwasserschutz-Gartenmauer Projektverfasser: Siegenthaler + Siegenthaler Architekten AG, Sonnhalde 1, 4410 Liestal Bauplatz: Dremletenweg 4, 4413 Büren Grundbuch-Nr.: 1506 Planauflage: beim Baupräsidenten Einsprachefrist: bis 27. September 2013
Zwingen Einwohnergemeinde Dittingen
Mutation Zonenplan Siedlung «Neumatt» Öffentliche Auflage Die Einwohnergemeindeversammlung Dittingen hat am 10. Juni 2013 die Mutation Zonenplan Siedlung «Neumatt» genehmigt. Folgendes Planungsinstrument steht nun für das gesetzliche Auflageverfahren bereit: – Mutationsplan Zonenplan Siedlung «Neumatt», Situation 1:1000 – Planungsbericht Die öffentliche Auflage wird gestützt auf § 31 Raumplanungs- und Baugesetz des Kantons Basel-Landschaft während 30 Tagen, vom 12. September bis 12. Oktober 2013, durchgeführt. Die Unterlagen können während der Auflagefrist auf der Gemeindeverwaltung Dittingen zu den ordentlichen Öffnungszeiten eingesehen werden. Allfällige Einsprachen sind innerhalb der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat Dittingen, Schulweg 2, 4243 Dittingen, einzureichen. Den Situationsplan und den Planungsbericht finden Sie ebenfalls auf unserer Homepage: www.dittingen.ch. Dittingen, 9. September 2013
Der Gemeinderat
Bauherrschaft: Werner und Margrit Lauper Hollenrain 6, 4107 Ettingen Bauprojekt: Balkon und Balkonverglasung westseitig Bauort: Challstrasse 24, 4116 Metzerlen Bauparzelle: GB-Nr. 1741 Projektverfasser: Werner Lauper AG, Schlosserei 4107 Ettingen Planauflage: Gemeindeverwaltung zu den öffentlichen Schalterstunden Einsprachefrist: 27. September 2013
In stiller Trauer und mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied von unserem lieben Vater, Schwiegervater, unserem geliebten Opi, Uropi, unserem Bruder, Schwager, Onkel und Götti
Max Anklin-Borer 22. Februar 1930 bis 8. September 2013 Er durfte am Sonntagmorgen zu Hause einschlafen und zu seinem lieben Rösi gehen. Wir wünschen unserem Vater und Opi seinen Frieden und danken ihm für alles, was er uns in seinem Leben mit auf den Weg gegeben hat.
Ruth und Marcel Dobler-Anklin Ramona und Roman mit Leon Fabienne und Enzo Max und Ruth Anklin-Borer Samuel Jonas und Nancy Claude Verwandte und Anverwandte Die Trauerfeier findet am Dienstag, dem 17. September 2013, um 14.30 Uhr in der Kirche Büsserach statt.
Breitenbach
Gilt als Leidzirkular.
BÜRGERGEMEINDE BREITENBACH
Einladung zur ausserordentlichen Bürgergemeindeversammlung auf Donnerstag, 19. September 2013, 20.00 Uhr im Bürgerhaus Traktanden 1. Wahl der Stimmenzähler 2. Genehmigung Pachtreglement 3. Genehmigung Baurechtsvertrag mit Lüsseltaler Wasserversorgung LWV 4. Verschiedenes Die Anträge können während der ordentlichen Schalterstunden auf der Gemeindeverwaltung eingesehen werden. Der Bürgerrat
Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren.
In stiller Trauer nehmen wir Abschied von
Käthe Marti-Kühn 27. Juli 1924 bis 8. September 2013 Alice-Vogt-Strasse 10, 4226 Breitenbach Nach kurzem Spitalaufenthalt hat sich ihr aufopferndes Lebenswerk zu Ende geneigt. Friedlich ist Käthe am Sonntagabend eingeschlafen.
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Thierstein
Stille Wahl
Vizepräsidium/Rechnungsprüfungskommission Amtsperiode 2013–2017 Für die am 22. September 2013 stattfindenden Beamten- und Kommissionswahlen wurden bis zur Anmeldefrist nicht mehr Kandidaten vorgeschlagen, als Stellen zu besetzen sind. Die Vorgeschlagenen gelten somit als in stiller Wahl gewählt; der angesetzte Wahlgang findet nicht statt. Gewählt sind: Martino Sandra, Breitenbach, Vizepräsidentin Rechnungsprüfungskommission: Hunziker David, Büsserach, Präsident Gerber Carmen, Beinwil Schaub Karin, Beinwil Breitenbach, 9. September 2013 Der Kirchgemeinderat der Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Thierstein
Rodersdorf
Bärschwil
Baupublikation
Baupublikation
Bauherr: Wohngenossenschaft Rösmatt c/o Heinz Rüegger Eichacker 3, 4118 Rodersdorf Bauobjekt: Reklametafel Bauplatz: Biederthalstrasse 42 und Rösmattstrasse 21A und 21B Bauparzelle: GB-Nr. 178 Planauflage: Gemeindeverwaltung Rodersdorf Einsprachefrist: an die Baukommission Rodersdorf bis 27. September 2013
Bauherr: Manuel & Tanja Corbat Delsbergerstrasse 47, 4242 Laufen Bauobjekt: Neubau EFH mit Carport und Gerätehaus Projektverfasser: Altermatt Hausbau AG 4226 Breitenbach Bauplatz: Kurzäckerlistrasse Bauparzelle: GB-Nr. 1862 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 27. September 2013
Mariastein-Metzerlen
Baupublikation
Es ist so schwer, wenn sich des Vaters Augen schliessen, zwei Hände ruh`n, die stets so treu geschafft.
Erschwil Feuerwehr Erschwil
Rekrutierung
Witterswil
Baupublikation Bauherr: Günter Kaupp Bättwilerstrasse 52, 4108 Witterswil
Datum: Montag, 16. September 2013 Wo: Feuerwehrmagazin Erschwil Wann: 20.00 Uhr
Bauobjekt: Photovoltaik-Inndachanlage
Die Rekrutierung ist für den Jahrgang 1993 obligatorisch!
Planauflage: Gemeindeverwaltung Witterswil
Bauplatz: Bättwilerstrasse 52 Bauparzelle: GB-Nr. 1494 Einsprachefrist: an die Baukommission Witterswil bis 27. September 2013
Die Trauerfamilien Marti Familie Strub-Marti Familie Marti-Portmann sowie Anverwandte und Freunde Trauerfeier: Donnerstag, 19. September 2013, um 14.00 Uhr in der evangelisch-reformierten Kirche Breitenbach mit anschliessender Urnenbeisetzung. Anstelle von Blumenspenden gedenke man des Benediktinerinnenklosters Maria Rickenbach, 6383 Niederrickenbach, Postkonto 60-7753-1. Traueradressen: Marita Frey, Spitalstrasse 28A, 4226 Breitenbach Alfons Marti, Ollenweg 2, 4226 Breitenbach
LAUFENTAL
7
Donnerstag, 12. September 2013 Nr. 37
ROGGENBURG
Hol das Lasso raus, wir spielen Cowboy und Indianer Mit aufwendigen Kulissen und einem abwechslungsreichen Programm versetzten die Roggenburger am letzten Wochenende ihr Dorf in den Wilden Westen, ein Motto, das perfekt zum idyllischen Ort passte. Gaby Walther
O
K-Präsident Gerhard Walther strahlt, er ist sehr zufrieden mit dem Gelingen des Dorffestes und träumt bereits von einer Fortsetzung in fünf Jahren: «Dann könnten wir die tollen Kulissen nochmals hervorholen und quasi das Fest als Teil zwei durchführen.» Gemeindepräsident Peter Hufschmid lobt die gute Zusammenarbeit der Dorfbewohner und freut sich, dass auch so viele Westernbegeisterte den Weg nach Roggenburg gefunden hatten. So waren am Dorffest vom letzten Wochenende unter den vielen «gewöhnlichen» Besuchern auch einige Cowboys und Indianer auszumachen. Das Programm richtete sich ganz nach dem Motto «Roggenburg im Wilden Nordwesten»: Die Schulkinder imitierten mit Gesang, Spiel und Tanz das Leben der Indianer, in den Saloons wurden Steaks und Chili con Carne angeboten. Countrymusik, Westernreiten und
Tipibar liessen die Zeit des Wilden Westens auferstehen. Wer mochte, konnte sich im Bogenschiessen üben, im Hufeisenwerfen messen oder seine Stärke am «Hau den Lukas» beweisen. Der Militärhistorische Verein Amerikanischer Sezessionsgeschichte, welcher mit viel Ausrüstung angereist war, reiste leider wegen des Regens am Samstagabend wieder ab, da die alten Zelte nicht wasserdicht waren. Publikumsmagnet waren die Vorführungen mit den Hirtenhunden, die auf Kommando die Schafe durch einen Parcours trieben, das Säulirennen und das Rindertreiben. Letzteres sogar mit doppelter Spannung, nahmen doch am Samstag die Rinder Reissaus und mussten in echt wieder eingetrieben werden. Wer noch mehr über Roggenburg erfahren wollte, konnte sich den informativen Film über das ländliche Dorf anschauen.
Rindertreiben: Nach dem ungeplanten Ausbruch sind die Rinder wieder im Gehege.
Perfekte Kulissen: Roggenburg verwandelte sich in ein Westernstädtchen.
Cowgirl: OK-Mitglied Rita Stadelmann (l.) verkauft Wettscheine fürs Säulirennen.
Bereit für den Schulauftritt: Die Squaws werben für die Indianeraufführung.
REGION
LAUFEN
Baselbiet als Memory
Schulwegsicherheit überprüft und verbessert
WOS. Der Schweizer Spieleverlag carta.media lanciert ein Memospiel rund um den Kanton Baselland. Auf spielerische Art können die Gemeinden, Sehenswürdigkeiten, Gebräuche und Landschaften des Kantons Baselland erforscht werden. Für dieses Memo-Spiel wurden 36 Sujets ausgewählt. So können auf den Kärtchen Laufen, Zwingen und Duggingen entdeckt werden. Das Baselland-Memo wurde in Zusammenarbeit mit Baselland Tourismus entwickelt.
Die Schulwegsicherheit in Laufen wurde und wird immer wieder überprüft und verbessert. Am 29. Mai hat der Schulrat zusammen mit der Stadt einen Informationsanlass Schulwegsicherheit im Gymnasium organisiert. Hier wurden Anliegen von Teilnehmenden aufgenommen. Seither hat die Stadt Laufen neue Massnahmen umgesetzt. Bei der SBB-Unterführung Schliffweg wurden Bodenschwellen mit entsprechender Signalisation angebracht, die Lkws, Autos und Velos zur langsamen Fahrt zwingen. Bei der Landi macht ein mit Männli gelb markierter Fussweg auf die unübersichtliche Verkehrssituation aufmerksam und beim Martinsweg beleuchten neue Strassenlampen die Fussgängerstreifen. Vom Eichweg in die Brombergstrassen ist das sogenannte Aargauer Trottoir neu gestrichen und zum Föhrenweg hin weisen gelbe Fussabdrücke den Kindern den Weg über die Strasse. Weitere Anliegen, wie zum Beispiel die Situation für Passanten bei der Bris-
Memospiel: CHF 28.50 plus Versand, direkt über www.carta-media.ch oder über den Handel in der Region Basel.
Hau den Lukas: Das Kräftemessen ist beliebt bei den Jungs.
Säulirennen: Ein kurzes, aber lustiges Vergnügen für die Zuschauer.
Warten auf Verbrecher: Die Sheriffs vor dem Gefängnis.
Mehr Sicherheit: SBB-Unterführung Schliffweg mit Bodenschwellen. FOTO: ZVG
lachstrasse/ Breitenbachstrasse mit baulichen Massnahmen zu verbessern, sind in Bearbeitung – ein erstes Treffen mit dem Kanton hat stattgefunden. Wir freuen uns, dass wir gemeinsam
die Sicherheit der Schülerinnen, Schüler und Fussgänger in Laufen verbessern können. Schulratsgruppe Schulwegsicherheit Andreas Wehrli, Madeleine Hofer
FOTOS: GABY WALTHER
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Donnerstag, 12. September 2013 Nr. 37
Meltingen
Baupublikation Gesuchsteller: Gemeinde Meltingen Hauptstrasse 54, 4233 Meltingen Bauobjekt: Abbruch (Rückbau) Reservoir Kirchberg Bauplatz: Kirchberg Parzelle: GB-Nr. 876 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 27. September 2013
Fehren
Baupublikation Bauherrschaft: Brigitte & Kurt Lander-Dähler Stutzmattstrasse 123, 4232 Fehren Bauobjekt: Sanierung der rutschenden Böschung durch Granit-Blockwurf Bauzone: W2A Projektverfasser: Neuschwander AG, Büsserach Bauplatz: Stutzmattstrasse 123, 4232 Fehren Bauparzelle: Grundbuch-Nr. 374 Planauflage: Gemeindeverwaltung Fehren Einsprachefrist: 27. September 2013
Todesanzeigen
für das Wochenblatt nehmen wir bis am Mittwoch, 9.00 Uhr entgegen. Sabine Renz berät Sie gerne. Rufen Sie einfach an. Telefon 061 789 93 34 E-Mail: sabine.renz@azmedien.ch
THIERSTEIN
Donnerstag, 12. September 2013 Nr. 37
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ERSCHWIL
Maestra liebt Brosy-Orgel Ein Orgelkonzert in der Kirche St. Peter und Paul in Erschwil ist allemal ein Ohrenschmaus. Monika Henking aus Thalwil spielte auf der Brosy-Orgel zauberhafte Melodien von Bach, Mendelssohn und anderen Komponisten. Jürg Jeanloz
K
irchenorgeln sind einfach prädestiniert für klassische Werke. Wenn dieselben noch auf einer 225-jährigen Orgel des bekannten Erbauers Johann Jacob Brosy und von einer ehemaligen Orgelprofessorin der Musikhochschule Luzern gespielt werden, dann ist der musikalische Genuss perfekt. Einer der Höhepunkte setzte am Sonntagnachmittag die Organistin Monika Henking mit der Sonate in FDur des italienischen Meisterkomponisten Gaetano Valerj. Mit viel Gespür brachte sie die vielen Flöten der BrosyOrgel zum Klingen. Ein Liebeslied, das herrlich daherkam und dem man stundenlang zuhören könnte. Ein anmutiger Reigen von feinen silbernen Tönen, die einander in horrendem Tempo ablösten und damit eine charmante Melodie erzeugten. Monika Henking hat mit ihrem Spiel weltweite Beachtung gefunden und viele Anhänger in Europa, Amerika und Ja-
Freude am Spiel: Monika Henking an der Brosy-Orgel. pan verzückt. Besonders Johann Sebastian Bach interpretierte sie mit Leidenschaft und in Erschwil trug sie das vertonte Gebet «Vater unser im Himmelreich» vor. Fast ein wenig melancholisch hörte sich diese Fürbitte an, aber bestens geeignet, um sich zu besinnen und zu sammeln. Etliche zeitgenössische Komponisten hatten der begnadeten Organistin ihre Werke gewidmet. Überdies hatte sie für ihr musikalisches Engagement den Kulturpreis der Stadt Thalwil erhalten. Die Erschwiler Gemeindepräsidentin und Brosy-Vereinspräsidentin Susanne Koch freute sich riesig über den Auftritt
FOTO: JÜRG JEANLOZ
dieser renommierten Organistin und überliess ihr die einführenden Worte. «Ich fühle mich sehr wohl auf der Brosy-Orgel», liess sich Monika Henking vernehmen. Sie habe deshalb ein vielseitiges Programm ausgesucht, denn die Orgel erlaube, poetische, besinnliche und feine Passagen zu spielen. Eine solche Kostprobe lieferte sie zum Schluss mit dem Allegro Brillante von Vincenzo Petrali, das lieblich und lüpfig ertönte und in einem grandiosen Finale endete. Ein richtiger Gassenhauer für die Orgel. Riesiger Applaus wurde der Organistin zuteil, die versprach, wieder nach Erschwil zu kommen.
BREITENBACH
«Nicht murksen mit dem Gewinde!»
Instruktor Markus Grenacher: «Achtet auf den Sitz der Bänder!» FOTO: ROLAND BÜRKI
bü. Neun Frauen und vierzig Männer aus den Feuerwehren der Bezirke Dorneck und Thierstein liessen sich im Einführungskurs 12 in die Geheimnisse des Atemschutzes einweihen. Der Platz im Breitenbacher Industrieareal mit den übenden Angehörigen der Feuerwehr (AdF) erinnert angesichts der ausgelegten Atemschutzgeräte und der älteren Gebäudeteile etwas an einen Kasernenhof. Doch der Ton ist anders: Hauptmann Markus Grenacher, kantonaler Feuerwehrinstruktor und künftiger Feuerwehrinspektor des Kantons Solothurn, erklärt, zeigt vor und hilft in ruhigem, kameradschaftlichem Ton mit dem obligaten Feuerwehr-Du dort, wo es gerade klemmt. «Bitte nicht murksen beim Gewinde, ganz locker bleiben», rät Grenacher beim Montieren der Pressluftflasche. Dann dürfen die künftigen Atemschutzleute ein erstes Mal die Flasche öffnen, den Druck am Manometer ablesen und ihren Wert melden. «350, 320, 280, 310 bar», bekommt der Instruktor zu hören. «Unter 270 bar würde es für
einen Einsatz kritisch», erklärt Grenacher, «ich würde ein solches Teammitglied nicht in den Einsatz schicken.» Schritt für Schritt übt er mit den acht AdF, vier Frauen und vier Männern gemäss dem verteilten Merkblatt die Kommandi «Bereitstellung, Einsatz und Rückzug». Die künftigen Atemschutzleute sind voll konzentriert und lernen, wie man mit den Tücken der «Spinnele», der Bänderung der Maske, zurechtkommt oder sich mit angehängtem Atemschutzgerät noch möglichst optimal bewegen kann. Wenn letztlich alles passt, lässt sich dann mit dreimaligem Drücken des schnell überprüften Signalhorns beflügelt signalisieren: Alles ist wohl! Neuer Kurskommandant Zehnmal hat der mittlerweile zum Kommandanten der Stützpunktfeuerwehr Olten avancierte Daniel Meier aus Kleinlützel diesen Atemschutz-Einführungskurs im Breitenbacher Feuerwehrmagazin schon geleitet und jetzt in Hauptmann Sigi Niederberger aus
Gempen einen kompetenten Nachfolger gefunden. «Dieses Jahr führen wir in sieben Klassen neun Frauen und vierzig Männer aus den Bezirken Dorneck und Thierstein in ihre neue Aufgabe ein», umreisst Niederberger den Umfang des Kurses. Liest man das ganztägige Programm durch, erkennt man, dass Atemschutz anspruchsvoll ist und viele Fertigkeiten und Kenntnisse verlangt. Ausserdem gefordert sind gute Gesundheit, kühler Kopf und keine Angst vor Räumen und Höhen. «Erste richtige Eindrücke davon erhalten die AdF heute bei einem «Angewöhnungsmarsch» durch dunkle Energiekanäle oder beim Aufstieg über eine Leiter auf ein Dach», weist der Kurskommandant auf erschwerte Bedingungen mit Maske, 20 Kilogramm Zusatzgewicht sowie mit eingeschränkter Bewegung und Verständigung hin. «Mir liegt besonders am Herzen, dass die Neuen künftig möglichst alle Atemschutzübungen ihrer Feuerwehr besuchen», blickt Niederberger in die Zukunft. So profitierten nicht nur sie selbst, sondern auch ihre Feuerwehren.
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Donnerstag, 12. September 2013 Nr. 37
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DORNECK
Donnerstag, 12. September 2013 Nr. 37
RODERSDORF
SEEWEN
«Rösmatt» ist startbereit
Eine Viehschau wie im Bilderbuch
Am 30. August konnte die Wohngenossenschaft Rösmatt Spatenstich feiern. Was mit einem gemeinsamen Selbsthilfeprojekt von 22 Mitgliedern im angehenden Pensionierungs- oder Seniorenalter mit der Gründung der Genossenschaft im Jahr 2008 begann, tritt nach langer Gesprächs-, Planungs-, Beschaffungs- sowie Organisationsarbeit nun in die Phase der Realisierung: Auf dem der Gemeinde gehörenden Grundstück zwischen Biederthal- und Rösmattstrasse wird im Baurecht die Wohnsiedlung Rösmatt gebaut. In vorerst zwei Baukörpern entstehen 12 alters- bzw behindertengerechte, mit Lift erschlossene Mietwohnungen mit zwei oder drei Zimmern sowie ein Einzimmerstudio. Zudem entstehen Hobbyräume und ein provisorischer Gemeinschaftsraum. Die Häuser werden eine Holzfassade aufweisen und im Minergiestandard gebaut und durch ihre Ausrichtung nach Südwesten eine äusserst attraktive, helle Wohnlage mit schönem Blick auf Garten und Umgebung bieten. Die ersten Mieter und Mieterinnen sollen im März 2015 einziehen können. Mit dem Projekt können verschiedene Ziele erreicht werden, die auch der Gemeinde dienen: Menschen, denen ihr Einfamilienhaus zu gross oder beschwerlich geworden ist, können in eine bequeme, altersgerechte Wohnung in der lieb gewordenen Dorfumgebung umziehen, wodurch der bisherige Wohnraum für junge Familien frei wird und neue Steuerzahler nach Rodersdorf kommen. Das Wohnen in dieser Siedlung begünstigt und erleichtert gegenseitige nachbarschaftliche Hilfe, was tendenziell das Umziehen in ein Heim hinauszögern kann. Die Wohngenossenschaft Rösmatt rechnet mit Anlagekosten von gut 5,2 Millionen Franken. Diese werden zum grössten Teil finanziert durch die Raiffeisenbank Birsig. Die erforderlichen Eigenmittel stammen einerseits aus Pflichtanteilscheinen der Mieterinnen und Mieter, andererseits aus verzinslichen, privaten Darlehen, welche der Darlehenskasse der Genossenschaft zur Verfügung gestellt werden. Es ist geplant, in einer späteren, zweiten Etappe ein weiteres Gebäude zu bauen, welches Ersatz für das auf dem Areal befindliche alte Bauernhaus sein wird. Darin werden nochmals drei Wohnungen und ein Gemeinschaftsraum Platz finden. Die Wohngenossenschaft Rodersdorf freut sich, dass nun mit dem Bau begonnen werden kann. Sie ist stolz darauf, mit ihrem zukunftweisenden, nachhaltigen Projekt einen Beitrag zur Attraktivität von Rodersdorf zu leisten. Heinz Rüegger
REGION
Pro Landskron jubiliert dust. Der länderübergreifende Verein Pro Landskron feiert dieses Jahr seinen 30. Geburtstag. Am kommenden Samstag lädt der Verein, der sich für die Erhaltung und den Unterhalt der Burg einsetzt, seine Mitglieder zur JubiläumsGeneralversammlung ein. Seit der Gründung von Pro Landskron im Jahre 1983 konnte die Burg, deren Geschichte bis ins Jahre 1297 zurückgeht, dank zahlreicher Renovationsarbeiten vom Zerfall bewahrt werden. Dank zahlreicher Erneuerungen wurde die geschichtsträchtige Anlage für Besucher auch immer attraktiver. Der Verein Pro Landskron, dessen Mitglieder aus dem Elsass wie aus dem Leimental kommen, wird von Danielle Ott aus Leymen präsidiert. Aus Anlass des 30-Jahr-Jubiläums findet am Sonntag, 15. September, 11.00 Uhr, ein Gottesdienst auf der Landskron statt. Die von den katholischen und reformierten Pfarreien des solothurnischen Leimentals sowie der Pariosses catholique de Leymen-Neuwiller et Liebenswiller organisierte Zeremonie wird begleitet vom elsässischen Chor Chorale de Leymen. Nach dem Gottesdienst wird ein kleines Mittagessen angeboten.
Siegerinnen: SIEGERINNEN Zum Schlussbild vereinigten sich alle Sieger-Kühe mit ihren Besitzern, den Ehrendamen und dem OK-Präsidenten
Die alle fünf Jahre stattfindende Bezirksviehschau Schwarzbubenland fand dieses Jahr auf dem Eigenhof von Familie Wiggli statt. Es war ein perfekt organisierter und durchgeführter Anlass. Benildis Bentolila
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s ist, wie es ist: Wenn die Schwarzbuben und -mädchen Anlässe organisieren, sind diese perfekt, und zwar zur Freude der Besucher und der Veranstalter. So auch die alle fünf Jahre stattfindende Bezirksviehschau Schwarzbubenland, die letzten Samstag auf dem Eigenhof der Familie Wiggli in Seewen durchgeführt wurde. Alle schwärmten vom grosszügigen, sauberen Schauplatz, der geräumigen, schattigen Festwirtschaft in der Maschinenhalle, wo unzählige Helferinnen und Helfer wirkten unter der Regie von Roman Stegmüller und Urs Wiggli. Das vom OK vorgelegte Programm wurde minutengenau eingehalten, was je-
manden zur Bemerkung verleitete, schliesslich sei OK-Präsident Urban Christ vom Hof Holbach, Erschwil, ja im Militär gewesen. 125 Tiere aller drei Milchrassen brachten die 32 Viehzüchterfamilien auf den Schauplatz, den Familie Wiggli gemeinsam mit dem OK hergerichtet hatte. Aus Bretzwil waren mehrere Züchter angereist mit Braunvieh- und Fleckviehkühen. «Wir sehen das mit der Kantonsgrenze nicht so eng», meinte Urban Christ. «An der Viehschau Bretzwil am 5. Oktober 2013 nehmen im Gegenzug unsere Züchter teil.» Gerichtet wurden die Tiere durch Beat von Felten, Kestenholz, und Fritz Ramseier, Kyburg-Buchegg. Beide lobten die Organisatoren und Züchterfamilien. Die jungen Ehrendamen Milena Borer und Noemi Hänggi in ihren schmucken Dirndln zeigten vom Anfang bis zum Schluss ein Lächeln. Es sei das erste Mal, dass sie so ein Amt innehätten, und es gefalle ihnen, hielten sie fest. Auch Josef Wiggli sagte, auf dem Eigenhof finde erstmals eine grössere Viehschau statt. Schliesslich wies der Präsident des Solothurnischen Bauernverbands darauf hin, dass er zum ersten Mal einen Kälberwettbewerb kommentiere. Er bereitete sich seriös vor, erkundigte sich nicht nur nach
Vätern und Müttern der Tiere, sondern auch nach den Eltern der Kinder. Wie üblich lockte der Kälberwettbewerb scharenweise Zuschauer an. Das «Eidgenössische» von Burgdorf hallte nach: Es hatte mehrere mit Eichenlaub geschmückte Schwingerkönige auf dem Platz und sogar der Siegermuni fehlte nicht: das vier Monate alte Stierkalb «Fors vom Holbach». Zwei Mädchen befassten sich mit dem Abfall in den Wiesen und erklärten den Umstehenden auf- und abgeklärt, weshalb dieser Tiere tötet. Das Kälbchen des vierjährigen Leon trug rechts und links in Kör-
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FOTOS: BENILDIS BENTOLILA
ben wunderbare Rosen, die er an Frauen um den Ring verteilen sollte. Da musste der Vater etwas nachhelfen. Ein anderes Tier präsentierte eine Palette von Hofprodukten und ein weiteres Wildheu. Andreas Vögtli nahm sich Zeit und ging auf die Kinder ein. Er liess ihnen Raum, sich zu den dargestellten Themen zu äussern. Dabei erstaunte, wie sich Bauernkinder bereits vernünftig mit den Sorgen der Eltern befassen. Am Ende des Tages schienen alle zufrieden. Viele etwas müde, aber nicht zu müde, um sich auf den Züchterabend mit Sandra Ledermann zu freuen …
Viehzüchternachwuchs: Beim Kälberwettbewerb traten gleich mehrere Schwingerkönige auf, und natürlich fehlte der Ministier «Fors vom Holbach» nicht.
NUGLAR-ST. PANTALEON
Fortuna spielt auf dem Akkordeon Als der Akkordeonlehrer Roger Gisler vor elf Jahren seinen neuen Schüler Wladislaw Fortuna erstmals spielen hörte, ging ihm das Herz auf: «Ich wusste sofort, dass ich einen ungeschliffenen Diamanten vor mir hatte.» Inzwischen ist der Knabe mit den fliegenden Fingern 19 Jahre alt. Er spielt das Modeinstrument der 30er-Jahre wie ein Besessener. Musiker zu werden genügt ihm aber nicht. «Ich möchte Arzt und Musiker sein», sagt der Orthopäden-Sohn aus Neuenburg, der als Primarschüler nach Nuglar zog. Er nennt beispielhaft für die Vereinbarkeit von Medizin und Musik auf höchstem Niveau einige Fälle von bekannten Ärzten, die zugleich professionelle Konzert-Pianisten sind. «Würde ich mich nicht für Medizin interessieren, würde ich sofort ein Konservatorium besuchen», erklärt er. «Aber um Arzt zu werden, muss ich eben auf die Universität.» Diese Wahl nennt sein ehemaliger Lehrer ein Glück. Gerne gesteht Gisler, dass «Wladi» viel schneller spielen könne, als er selbst. «Er hätte problemlos Berufsmusiker werden können», urteilt er über den Jungen, der das Akkordeonspiel mit vier Jahren in einem MusikKindergarten erlernte. Wladis Technik sei brillant. Bei anderen Instrumenten würde ein solches Talent viele Türen öffnen.» Nicht so beim Akkordeon. «Entweder man unterrichtet oder startet eine Solo-Karriere.» Ein Engagement in einem Sinfonieorchester komme bei dem Handzuginstrument nicht infrage.
Das musikalische Ausnahmetalent Wladislaw Fortuna zog als Kind von Neuchâtel nach Nuglar: Wenn er zum Akkordeon greift, verwandelt sich der «Geissacker» in eine Freilichtbühne. FOTO: MELANIE APRIN
Der junge Fortuna ist sich trotzdem sicher, nicht nur Profi-Akkordeonspieler, sondern auch noch Arzt werden zu können. «Meine Familie hält das ebenfalls für möglich», betont er. Wie weit der Sohn einer gebürtigen Italienerin und eines gebürtigen Polen zumindest an den Tasten schon gekommen ist, zeigen seine Preise: Unter anderem holte er sich vor vier Jahren den ersten Rang beim «Coup Suisse de l’Accordéon» mit Auszeichnung. Hochtrabend klingt er dennoch nicht. Nur die Furcht vor ei-
nem Musiklehrer-Dasein mit Schülern, die um der Eltern willen zum Unterricht kommen, zeigt er offen. «Ich tauge einfach nicht zum Pädagogen», findet er und schwärmt trotzdem von seiner aktuellen Arbeit als Zivildienstleistender in einer Kita im Gebäude der Rudolf Steiner Schule Münchenstein. «Ich mache mit den Kindern jeden Tag Musik.» Ohne seinesgleichen geht es aber auch nicht. Also tat er sich vor einem Jahr mit einer Schweizer Sängerin und einem ungarischen Geiger zusammen.
Die lyrische Sopransängerin Patricia Zanella und Bálint Csontos sind gleichfalls preisgekrönt. Sie hatten sich während eines Chorlagers vom Gymnasium Liestal kennen gelernt und kurz darauf das «Trio Fortuna» gegründet. Seither gibt es immer wieder öffentliche Auftritte. Der nächste wird am 26. September in der Basellandschaftlichen Kantonalbank in Liestal sein. Dann werden sie «Habanera» aus der Oper «Carmen» spielen. Weil sie alle Jazz mögen, werden Variationen von «Summertime» und «Hit the Road, Jack» folgen. Den Jazz baut Fortuna auch in seine Solo-Auftritte ein. Er liebt eigene Arrangements. Zuletzt war er damit in der Alten Brennerei in Nuglar zu hören. Wo auch immer er spielt, sei es daheim oder vor den Augen der Bundespräsidentin Widmer-Schlumpf – stets kommen nachher Leute, um ihn für neue Anlässe zu buchen. Das freut ihn, und doch würde er am liebsten eines Tages ein grosses Solo-Konzert geben. Er habe schon den Kontakt zu einem Künstler-Sekretariat. Eine Tournee durch die Schweiz schwebe ihm vor, beginnend in der eigenen Gemeinde. Die Kirche im Nachbarsdorf St. Pantaleon mit ihrer ausgezeichneten Akustik stünde zur Verfügung. Doch Kirchenpräsident Adolf Morand rät zu warten, bis sich ein drittes Mitglied für die Kulturkommission gefunden hat. Erst dann könne die Kommission wieder arbeiten und helfen, «die Werbetrommel für das Musik-Genie in den eigenen Reihen zu rühren».
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SPORT
Donnerstag, 12. September 2013 Nr. 37
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20 JAHRE EISHALLE LAUFEN
Die Eishalle feiert Geburtstag Spielgemeinschaft des TSV Wahlen und des HC Gym Laufen
SCHWEIZER CUP Samstag, 14. September 2013 SPORTHALLE GYMNASIUM • LAUFEN
Im Schweizer Cup eine Runde weiter 2. Liga
Am letzten Sonntag gewann die SG Wahlen Laufen zu Hause im Schweizer Cup gegen den SC Frauenfeld 1 19:16 (12:5). Dank einer sehr starken 1. Halbzeit und einer Topleistung des Torhüters konnte man sich für die nächste Runde qualifizieren. An diesem Wochenende beginnt nun die 2.-Liga-Meisterschaft bereits mit einem Spitzenspiel. Die Laufentaler empfangen zu Hause die Städter von der SG ATV/KV Basel. In der letzten Saison verlor man beide Partien gegen diesen Gegner recht deutlich. Es wird sicherlich zu einer sehr umstrittenen Auseinandersetzung kommen.
Juniorentrainings in der Turnhalle Wahlen: U19 Montag: 19.00 - 20.30 Uhr (1995 und jünger) Donnerstag: 20.45 - 22.15 Uhr U15 (1999/2000) Dienstag: 19.00 - 20.30 Uhr Donnerstag: 19.00 - 20.30 Uhr U13/U11 (01–05) Donnerstag: 17.30 - 19.00 Uhr Komm mit deinen Kollegen zu einem Probetraining!
Im Jahre 1993 wurde in Laufen die Eissport- und Freizeithalle eröffnet. Eishockey, Eislaufen, Curling, aber auch Versammlungen, Autoshows und anderes mehr kamen seither zum Zuge. Am Samstag feiern nicht nur die involvierten Vereine dieses Jubiläum.
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Edgar Hänggi
I
mmer wieder und von verschiedenen Seiten war und ist zu vernehmen, dass die Eishalle in Laufen viel verändert hat, aber heute wohl kaum mehr gebaut werden könnte. Damals passte einfach alles zusammen. Die Finanzen, die Stimmung in der Bevölkerung und der Enthusiasmus beim EHC Laufen, der wohl am meisten von der Halle profitieren konnte. Damals spielte die Aktivmannschaft in der 4. Liga und trug die Heimspiele in Pruntrut aus. Auch für die Trainings musste man nach Pruntrut fahren, was zu mitternächtlicher Winterstunde so manche Rutschpartie auf jurassischen Strassen mit sich brachte. Mit Bezug der Halle ging es sportlich aufwärts und man hatte quasi über Nacht eine Nachwuchsabteilung, die bald einmal aus allen Nähten platzte. Heute spielt die erste Mannschaft in der 2. Liga, und der Verein verfügt über weitere sieben Teams. Doch auch die Eisläuferinnen und der Curlingclub sind dankbare Nutzer der Halle. Ihre Mitglieder können so ihren Lieblingssport ausüben und Trainings abhalten, ohne zuerst kilometerweite Autofahrten zu machen. Im Schatten der Eishalle wurde später eine Kletterhalle errichtet, die sich auch optisch bestens macht. Und auch die Sportschützen haben so ein ideales Zuhause gefunden. Am kommenden Samstag läuft einiges in und um die Eishalle. Von 9 bis 11.40 Uhr findet ein Nachwuchsturnier des EHC Laufen statt. Von 11.50 bis 13.40 Uhr ist freier Eislauf. Von 13.50
3. Liga
Auch das «Zwei» bekommt mit dem letztjährigen Absteiger aus der 2. Liga einen sehr starken Gegner vorgesetzt. Die Birsecker werden alles daran setzen, diese zwei Punkte mit nach Hause zu nehmen.
Junioren U15
Die Junioren U15 bestreiten bereits ihr zweites Meisterschaftsspiel. Nach dem ersten Sieg gegen den HC Therwil werden sie versuchen, auch diese Partie zu gewinnen.
Junioren U19
Die Junioren U19 haben am letzten Samstag knapp gegen den GTV Basel verloren und werden nun versuchen, gegen die SG aus dem unteren Baselbiet zu punkten.
Handball Samstag, 14. September 2013 13.30 Uhr Junioren U19 SG Wahlen Laufen – SG Muttenz/Pratteln 15.00 Uhr Junioren U15 SG Wahlen Laufen – TV Birsfelden 17.00 Uhr Herren 2. Liga
SG Wahlen Laufen – SG ATV/KV Basel
Geburtstagskind: Die Eishalle Laufen feiert den Zwanzigsten. FOTO: EH-PRESS bis 15.15 Uhr findet ein Schaulaufen des EC laufen statt. Von 16.00 bis 17.50 Uhr ist Curling angesagt. Anlässlich des Plausch-Turnieres kann man einmal schauen, wie Curling gespielt wird. Ab 17 Uhr findet der Jubiläums-Apéro der Stadt Laufen statt. Danach, von 18.00 bis 20.50 Uhr wird ein Vorbereitungsspiel des EHCL gegen Boll stattfinden. Von jeweils 9 bis 17 Uhr kann man sich beim Sportschützenclub Laufen und der SAC Hohe Winde in der Kletterhalle umsehen. Ab 21 Uhr findet dann noch die Eisdisco statt. Drei Fragen an drei Vereine 1. Was hat die Eishalle gebracht? 2. Was macht man am Anlass? 3. Was erhofft man sich für die nächsten Jahre von der Halle? EC Laufen: «Der ECL wurde erst 1995 gegründet, also erst aufgrund der «Existenz» der Eishalle – ohne EFHL kein ECL! Mit der Gründung des ECL war die Möglichkeit geschaffen für eine weitere anspruchsvolle und sehr schöne Sportart hier in Laufen. Die Eislaufbegeisterung gepaart mit der Professionalität unserer Trainerin Anita Oel-Teuber sorgten rasch für grosse Erfolge, mit welchen sich der Eislauf Club Laufen schweizweit einen Namen machen konnte. 2. «Wir machen ein zweiteiliges Programm: Im ersten Teil möchten unsere Läuferinnen die hoffentlich zahlreichen Zuschauer mit Showeinlagen begeistern. Im zweiten Teil können die Festbesucher – Gross und Klein – ihre Fertigkeiten auf dem Eis verbessern. Unsere Leiterinnen freuen sich auf viele Eislaufbegeisterte.» 3. «Wir wünschen uns einen weiterhin erfolgreichen
Kinderkurs, um mit dem motivierten Nachwuchs auch künftig Erfolge feiern zu können. Eis bis Mitte Juni! Es wäre für uns fantastisch, wenn wir in Laufen länger trainieren könnten. Für uns ist die Saison Mitte März längst nicht abgeschlossen. Das Ausweichen auf andere Eisbahnen in die nähere und weitere Umgebung ist zeit- und kostenintensiv. Und last but not least: ein weiterhin sportlich-faires, konstruktives Miteinander in der Eishalle.» SAC Hohe Winde/Kletterhalle: 1. «Mit dem Besuch der ESFH werden die Besucherinnen und Besucher automatisch auch auf die Kletterhalle Laufen aufmerksam. Bereits bei mehreren Anlässen konnten und durften wir vom grosszügigen Platzangebot und der Infrastruktur Gebrauch machen.» 2. «Gerne wollen wir allen Interessierten die Möglichkeit bieten, einmal komplett und richtig ausgerüstet die Wände hochzuklettern und dabei die schweizweit fast einmalige Höhe von knapp 20 Metern zu erleben.» 3. «Wir erhoffen uns, dass die Benützung der Halle weiterhin vor allem unfallfrei verläuft und die Eintrittszahlen auf dem aktuellen Stand gehalten werden können.» Curlingclub Laufen: 1. «Die Eishalle Laufen schenkt uns Curlern jeden Mittwochabend im Winter eine wunderbare Plattform, die Faszination Curling in einem ungezwungenen Rahmen auszuleben und zu zelebrieren, die Kameradschaft zu fördern und uns stetig in der Kunst des Curlings weiter zu entwickeln. Aber auch den «Spirit of curling» auf und neben dem Eis.» 2. «Der Curling Club wird die Bevölkerung mit einem Stand informieren was Curling ist, und was diese Sportart ausmacht. Bei einem zweistündigen Plausch-Curling kann dann ein jeder und jede diese Essenz selbst entdecken. Wir führen sie nicht nur «aufs Glatteis», sondern bieten am Abend in der «Take-out-Bar» ein chilliges Ambiente zum gemütlichen Verweilen und bei kühlen Drinks weiter übers Curling zu philosophieren.» 3. «Wir sind selbst stetig bestrebt, an der Qualität des Eises und somit auch an unserem geliebten Sport zu arbeiten, und erhoffen uns so auch jungen künftigen Curling Spielerinnen und Spielern eine Möglichkeit zu bieten Curling-Geschichte zu schreiben.»
19.00 Uhr Herren 3. Liga SG Wahlen Laufen – Handball Birseck Matchballsponsor: Valiant Bank AG, Breitenbach
FUSSBALL
Laufen will keine Sterne sehen
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EINGESANDT
Weltklasse-Atmosphäre
Übersicht. Philipp Schmidlin behielt die Gegner im Mittelfeld immer im Auge. FOTO: EH-PRESS
Das starke Thiersteiner Team: Vivienne Howald, Aron Scherz, Michaela Birri und Sina FOTO: ZVG Neumann. Nur zwei Tage nach Weltklasse Zürich fand im Letzigrund-Stadion ein weiteres Leichtathletik-Highlight statt. Der UBS Cup feierte das grosse Saisonfinale und begeisterte die internationalen Leichtathletikstars ebenso wie die 540 teilnehmenden Nachwuchssportler. Ganz nach dem Motto: «schneller, höher und weiter» gaben unsere kantonalen Meister (SO) ihre Bestleistungen. Teilnehmen durften: Aron Scherz, Vivienne
Howald, Michaela Birri und Sina Neumann. Das Leichtathletik Zentrum Thierstein gratuliert den Athleten/innen herzlich. Ein riesengrosses Dankeschön möchten wir bei dieser Gelegenheit den Veranstaltern der UBS weitergeben. Ihr Engagement für den Nachwuchssport ist einmalig. Bea Neumann
eh. Nach dem Heimsieg gegen Oerlikon/Polizei muss der FC Laufen beim starken Red Star in Zürich antreten. Dabei will das Rossinelli-Team keine Sterne sehen. Es sind zwar erst fünf Runden gespielt in der interregionalen 2. Liga, doch die Erkenntnisse sind klar. Für die Nordwestschweizer Teams wird es die erwartet harte Saison, und wenn man die Heimspiele nicht gewinnt, ist der Abstiegskampf die logische Konsequenz. So gesehen scheint sich der FC
Laufen auf dem richtigen Weg zu befinden. Heimsieg gegen Binningen, Heimremis gegen Liestal, das immer besser wird, und nun auch Heimsieg gegen Oerlikon/Polizei. Der Auftritt gegen die Zürcher, die zwar auf dem letzten Platz rangiert sind, aber keine entsprechende Leistung zeigen, war o. k. bis gut. Die Rossinelli-Equipe hatte die Partie meist im Griff und liess wenige Chancen zu. Warum die Gäste jedoch erst sechs Tore erzielten, machten sie deutlich. Bis vor den Strafraum war das Spiel zielstrebig,
dann aber verzettelte man sich in Zweikämpfe und zog meist den Kürzeren. Auf der anderen Seite kamen sie mit schnellen Kombinationen der Laufner gar nicht klar. Beim 1:0 zog Eigenmann rechts energisch durch und sein scharfes Querzuspiel in den Strafraum verwertete Olivier Boumelaha souverän. Die Vorentscheidung kurz vor dem Pausenpfiff war ein herrlich herausgespielter Treffer zum 2:0. Kadri Hamzaj legte das Spielgerät zu Lionel Schott, der läuft seitlich links bis zum Torhüter und legt dann schön für Laufens Topskorer Boumelaha auf. Der Franzose erzielte dann auch noch den dritten Treffer, obwohl er angeschlagen in die Partie ging. Auch den Ehrentreffer der Zürcher erzielte ein Laufner. Michel Doppler lenkte eine scharfe Hereingabe ins eigene Netz ab. Am Samstag (16 Uhr) muss Laufen gegen die Red Star antreten. Der Zürcher Traditionsverein startete nicht ganz wunschgemäss in die Saison. Die Niederlage gegen Dulliken und das Heimremis gegen Dornach waren nicht budgetiert. Am Sonntag fegte man aber Leader Kosova gleich mit 5:1 vom Platz und dies auswärts. Dieses Ergebnis könnte aber auch eine Chance für Laufen sein. Euphorisiert durch den Sieg dürften die Zürcher offensiver als bisher spielen und für Platz wären die schnellen Laufner dankbar. Allerdings sind die Einsätze von Eigenmann und den Boumelaha-Brothers wegen Verletzungen noch fraglich. Gegen Oerlikon/Polizei musste auch Jeker passen. Es wäre zu hoffen, dass er seine Blessur auskurieren kann.
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Organ der Mitte
Taktstock in Kerkrade versilbert
Sie ist weich, sehr gut durchblutet, also warm, und nimmt verschiedene Aufgaben in unserem Körper wahr. Ihr Schutz ist ihre starke, kräftige Kapsel. Die Gefahr eines Geweberisses ist dadurch enorm vermindert. Unter dem linken Rippenbogen ist sie nicht zu tasten solange sie gesund ist. Ich rede vom Organ Milz. Sie bewegt sich mit unserer Atmung, auch mit der Lunge, weil sie dem Zwerchfell aufliegt. Sie reguliert die roten Blutkörperchen, die Erythrozyten, indem sie die überalterten oder starren Erythrozyten zurückhält und abbaut. Die elastischen, jungen roten Blutzellen lässt sie durchfliessen. Sie sorgt für Ordnung, kontrollierten und gezielten Abbau der festen Anteile des Blutes. Eine andere wichtige Aufgabe liegt im Training und in der Abwehr der Zellen des Lymphsystems. Dort ist sie das grösste lymphatische Organ. Wenn sie gestört wird, vergrössert sie sich meist. Sie kann die Form nicht mehr halten. Ihre Arbeit wird übersteuert. Ein Blutstau vor der Leber ist ihr zuwider. Um die Arbeit der Milz zu unterstützen, entlasten wir in der Naturmedizin deshalb die Leber über den Pfortaderkreislauf. Ein wichtiges Heilmittel ist der virginische Ehrenpreis, Leptandra. Seine Bitterstoffe und Gerbstoffe ermöglichen in homöopathischer Verarbeitung eine milde Anregung der Säfte- und Enzymproduktion/-sekretion der Leber, der Gallenblase und des Magens. Dadurch wird die Milz entlastet. Vor 300 Jahren wurde unserem Ehrenpreis viel Beachtung geschenkt. Heute ist er in Vergessenheit geraten. Wenn das System der Mitte nicht funktioniert, fühlt sich der Mensch träg und schwer. Das Weiche darf man nicht härten, sonst bricht es. Das Weiche in Form halten ist eine Frage des Gleichgewichts. Eli Schläppi, staatl. gepr. Naturärztin, Laufen
VERANSTALTUNGEN
Vortrag in Breitenbach WOS. Am 18. September, 18.30 Uhr findet im Zentrum Passwang eine Information zu den Themen Palliative Care, Sterbebegleitung, neues Erwachsenenschutzrecht und Vorsorgeauftrag statt. Gastreferentin ist Frau Andrea Tschopp, MSc, Pflegeexpertin mit Schwerpunkt Palliative Care. Der anschliessende Apéro bietet die Möglichkeit zur Diskussion. Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Zentrum Passwang, Spitalstrasse 38, 4226 Breitenbach Tel. 061 785 31 31 / info@zentrumpasswang.ch
Der Dirigent der Brass Band Konkordia Büsserach erringt den zweiten Preis beim «World Music Contest»: Ein Beweis für die aussergewöhnliche Kompetenz eines jungen Dirigenten Der Wettbewerb in Kerkrade (NL) gilt als einer der wichtigsten Musikwettbewerbe der Welt. 20 000 Musiker aller Kontinente beweisen alle vier Jahre im holländischen Kerkrade vor insgesamt über 500 000 Zuschauern ihre Fähigkeiten. Am Mittwochabend konnte sich Tristan Uth unter 14 Teilnehmenden des Dirigierwettbewerbs als Zweiter durchsetzen und erhielt dafür den begehrten «Silbernen Taktstock» hinter dem Italiener Andrea Gasperin und vor dem Holländer Bart Partouns. Tristan Uth, dessen musikalische Laufbahn bereits mit vier Jahren begann, ist Masterstudent für Blasorchesterleitung bei Prof. Maurice Hamers am Leopold-Mozart-Zentrum der Universität Augsburg. Er absolvierte bereits sein Bachelorexamen mit dem holländischen Spitzenorchester «Die Königliche Harmonie» aus Thorn mit Auszeichnung.
Tristan Uth: Gewinner des «Silbernen Taktstocks», nach der Preisverleihung. FOTO: ZVG
Sein aussergewöhnliches Talent stellte er unter anderem bereits 2011 unter Beweis, als er «Silber» beim Europäischen Dirigierwettbewerb in Montreux gewann. Kein Wunder, ist Uth bereits während seiner Studienzeit vielfach gefragter Dirigent und als solcher momentan Leiter der Harmoniemusik Welden (D), der Brassband Konkordia Büsse-
rach und des Symphonieorchesters Stadtbergen (D). Beim World Music Contest erreichte Tristan Uth das Finale, nachdem er in den Vorrunden die internationale Jury mit Dirigaten von W. A. Mozart, Hans Werner Henze und anderen in unterschiedlichen Formationen und Besetzungen überzeugt hatte. Unter acht Halbfinalisten durfte er dann in Rotterdam mit dem berühmten Sinfonischen Blasorchester Marineband of the Royal Dutch Navy proben. Nur drei Dirigenten kamen weiter ins Finale, wo drei unterschiedliche Finalwerke durch Auslosung zugeteilt wurden. Uth fiel dabei das äusserst anspruchsvolle Werk «Glosses 2» des spanischen Komponisten Armando Blanquer zu. Die Proben und das Finaldirigat überzeugten letztlich nicht nur die Jury. Uth begeisterte die 1500 Zuhörer und nicht zuletzt das renommierte Orchester. Brass Band Konkordia Büsserach
Interessierte können dem Preisträger am 15. September in Büsserach, anlässlich des Familienkonzertes ‹Openair›, beim Dirigieren zusehen (16.00 Uhr, Spielplatz Schnooggeträff).
Der manipulierte Staat Niemand ist verantwortlich: Staatsbeamte und Kantonsregierungen geben sich Alterspensionen, die sie nicht verdienen. Sie bedienen sich aus Kassen, die sie mit ihren Einkommen nur ungenügend füllen. Und sie versuchen mit Verschleierungen dafür zu sorgen, dass wir Normalbürger für die fehlenden Pensionsgelder aufkommen. Sogar im Voraus, ehe die Kassen leer sind, und spätestens wenn nichts mehr drin ist. Dann gibt es Lösungsprogramme. Schuldenmachen heisst Darlehen aufnehmen. Wer stellt sich schon hinter den Milliarden etwas vor, über die wir
abstimmen? Die Schulden von inzwischen mehr als 50 Milliarden Franken der staatlichen Pensionskassen erreichen die Hälfte der Schulden der Eidgenossenschaft. Pensionskassenansprüche, die nicht mit genügend Einzahlungen des Staates als Arbeitgeber und nicht mit genügend Beiträgen der Beamten als Arbeitnehmer gedeckt sind, sind des Teufels. Aber niemand ist dafür verantwortlich. Wie überhöhte Rentenansprüche mit einmaligen Einzahlungen zu decken sind, steht nicht im Wörterbuch der Politiker und Beamten, denn im gleichen Buch stehen alle-
GESUNDHEIT
GESCHÄFTSWELT
Pendelkurs in Dornach
Käse vom Simplon am Regiomarkt
PR. Mit Hilfe des Pendels kann Erspürtes sichtbar gemacht werden, sowohl bei geobiologischen, psychologischen oder medizinischen Belangen wie auch bei ganz alltäglichen Fragen, wie zum Beispiel, ob ein Lebensmittel, Medikament oder Baumaterial einem zuträglich sei. Neben der theoretischen Einführung wird in diesem Kurs viel praktisch geübt. Der Pendelkurs findet an vier aufeinanderfolgenden Mittwochabenden (6. bis 27. November 2013, jeweils von 19 bis 22 Uhr) im ev.-reform. Kirchgemeindehaus (Timotheuszentrum), Gempenring, in Dornach statt, unter der Leitung von Petra Baumgartner, dipl. Innenarchitektin, Feng-Shui- und geobiologische Beraterin. Auskunft und Anmeldung siehe Inserat in dieser Ausgabe.
Am kommenden Samstag, 14. September, werden am Regiomarkt auf dem Eugen-Saner-Platz in Breitenbach wieder feine Käsespezialitäten der Sennereigenossenschaft Simplon-Dorf angeboten. Der Käser Felix Arnold und der Präsident der Sennereigenossenschaft Josef Arnold von Simplon-Dorf verkaufen Raclette für 4 Franken pro Portion und verschiedene Käsesorten wie Raclettekäse, Handkäse (Schnittkäse), Simplon Adler Mutschli und Alpenrosenkäse. Selbstverständlich können alle Käsesorten am Stand degustiert werden, sodass jede und jeder seine Lieblingssorte finden kann. Bei idealen Wetterbedin-
Busumsteigeanlage Seewen bewilligt für die Gemeinde Seewen wichtige Vorhaben, stark gemacht. Die Busshaltestelle wird nach der Sanierung nicht mehr bei der «Post» sein, sondern in der Herrenmatt. An der neuen Haltestelle wird zudem eine Wendeschlaufe erstellt. Neben der neuen Busumsteigeanlage wir auch eine neue Trottoirverbindung gebaut und die bestehenden Trottoirs werden verbreitert. Mit dieser baulichen Massnahme wird die Sicherheit für die Fussgänger zwischen dem Dorfteil Lindenrain und Dorf erhöht. Mit der neuen Haltestelle wird Seewen besser und schneller an die regionalen Zentren in Basel, Laufen und Liestal angebunden werden. Mit dem klaren Ja für Seewen bekennt sich der Kantonsrat zum öffentlichen Verkehr und zum Schwarzbubenland. Mark Winkler, Kantonsrat FDP
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GEDANKENSTRICH
LESERBRIEF
AUS DEM SOLOTHURNER KANTONSRAT
In der letzten Sessionswoche wurde das Geschäft «Sanierung Grellingerund Dorfstrasse und neue Busumsteigeanlage in Seewen behandelt. Für die Gesamtsanierung sind über 4,6 Millionen budgetiert. Dabei entfallen rund 3,7 Millionen auf den Kanton, während sich die Gemeinde Seewen mit 950 000 Franken beteiligen wird. Trotz dem grossen Spardruck, dem das Parlament zurzeit ausgesetzt ist, wurde das Geschäft mit 86 Ja-Stimmen bei 3 Enthaltungen gutgeheissen. Die verschiedenen Vertreter des Schwarzbubenlandes haben sich in den Fraktionen und im Parlament für dieses,
Donnerstag, 12. September 2013 Nr. 37
mal zutreffende oder nicht zutreffende Wörter für hintergründig pensionskassensichernde neue Steuern, Strafen, Bussen und Gebühren. Warum entsprechen die staatlichen Renten nicht den privaten? Warum werden die Beamtenund Regierungsratsrenten mit Steuern und Schulden subventioniert? Niemand ist für diesen unglaublichen Schlendrian verantwortlich. Die Pseudoverantwortlichen profitieren selber davon, schön abgesichert durch Reglemente und die Bürger und Bürgerinnen merken nicht, was vor sich geht. Sepp Haener, Laufen
gungen werden auch Joghurts im Glas, Ziger und Rahmziger angeboten. Alle Produkte werden aus «Simpiler Milch» hergestellt. Im November 2011 waren Felix und Josef zum ersten Mal in Breitenbach am «Chilbi-Märt» und konnten die ersten Schwarzbuben von ihrem Raclette und ihren Käsesorten überzeugen. Inzwischen haben sie bereits eine kleine Fan-Gemeinde. Letztes Jahr waren die beiden sogar zweimal in Breitenbach: Zuerst im September am Regiomarkt und danach bereits wieder im Oktober an der Wiedereröffnung der UBS-Filiale und der Apotheke im Wydehof. Jolanda Marti
SCHIESSPORT
Solothurner Fähnlimatch mit erfolgreichen Schwarzbuben WOS. Traditionsgemäss konkurrierten die Matcheure der einzelnen Bezirke in einem interessanten Wettkampf in Balsthal für einmal gegeneinander. Die gefeierten Siegergruppen, bestehend jeweils aus drei Schützen, kamen aus den Bezirken Thierstein (Sportgewehr 300 m), Bucheggberg (Ordonanzgewehr 300 m) und Lebern (Pistole). Bei guten Schiessbedingungen zeigten die Solothurner Matcheure in diesem BezirksVergleichswettkampf sehr beachtliche Leistungen, die zum Teil zu knappen Entscheidungen sowohl in den Gruppen- wie in den Einzelranglisten führten. Aus verschiedensten Gründen waren leider nicht alle Bezirke am Anlass vertreten, was unverständlich ist, bietet doch gerade dieser Anlass für Nachwuchsschützen eine wertvolle Wettkampferfahrung! Bei den Sportgewehren siegte das Team des BSV Thiersteins (Friedrich Allemann 565 Pkte. / Axel Christ 565 /Thierry Altermatt 558) dank ausgeglichenen Leistungen vor Wasseramt und Gäu. Mit 571 Punkten wieder-
holte Franz Bigler (Wasseramt) seinen Einzelsieg aus dem Vorjahr vor René Walther (Thal) mit 569 Punkten und drei Schützen mit 565 Punkten. Nebst den beiden Thiersteinern Allemann und Christ erreichte auch René Bürgi (Gäu) dieses Total als einziger Teilnehmer, der den Dreistellungswettkampf absolvierte. Bei den Pistolenschützen wiederholten die Vertreter des BSV Lebern (Markus Abt, Joel Weissgerber und Peter Portmann) ihren Vorjahressieg souverän und mit Deutlichkeit. Die Einzelresultate von 585/575/559 ergaben ein Total von 1716 Punkten. Mit nur einem Punkt Vorsprung sicherte sich Wasseramt vor Thierstein den zweiten Rang. Sportgewehre 300 m: 1. Thierstein (Friedrich Allemann 565/Axel Christ 565/Thierry Altermatt 558) 1688; 2. Wasseramt (Franz Bigler 571/Urs Eigenheer 564/Paul Nyfeler 545) 1680; 3. Gäu (Bürgi René 565/Martin Zaugg 548/Philipp Büttiker 543) 1656; Beste Einzelresultate: 1. Franz Bigler (Wasseramt) 571; 2. René Walther (Thal) 569; 3. Friedrich Allemann (Thierstein) 565; 4. Axel Christ (Thierstein) 565 Pistole 50/25m: 1. Lebern (Joel Weissgerber 575/Markus Abt 582/Peter Portmann 559) 1716; 2. Wasseramt (Beat Arn 547/Herbert Lehmann 565/Heinz Peter Hug 561) 1673; 3. Thierstein (Christoph Fischer 565/Raphael Epple 533/Erich Hänggi 574) 1672.
Live vor Ort
Gaby Walther Der Sommer scheint sich zu verabschieden. Beklagen wollen wir uns nicht, war es doch ein Prachtsommer gewesen. Trotzdem kommt Wehmut auf, denn es ist ein anderes Gefühl, draussen den lauen Abend zu geniessen, als dick eingemummt nach Hause zu eilen und drinnen den Regentropfen zu lauschen. Doch zum Glück sind bald wieder Schulferien und wer nicht schon im verregneten Frühling Sonnenschein im Herbst gebucht hatte, dem bietet sich jetzt noch die Gelegenheit dazu. Günstig ist zum Beispiel eine Reise nach Ägypten. Während sich die Menschen dort die Köpfe einschlagen, lässt es sich am Roten Meer bis zu 70 Prozent günstiger baden. 500 Franken für Flug und eine Woche Hotel – ein Schnäppchen, billiger, als drei Tage in der Schweiz zu verreisen. Eigentlich hat das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) mindestens bis Ende September eine Reisewarnung für Ägypten herausgegeben, weshalb die meisten Reiseveranstalter die Destination vorerst aus dem Programm genommen haben und auf Wunsch die bereits gebuchten Reisen stornieren. Doch im Internet fehlt es nicht an interessanten Angeboten, somit kann die Situation vor Ort nicht wirklich gefährlich sein. Während andere mit wehenden Fähnchen von Felsen springen, für teures Geld den Mount Everest erklimmen oder ungesichert über Seile balancieren, bekommt man in Ägypten Sonne, Meer und Adrenalinkick in einem. Die nächtliche Ausgangssperre kann einen kalt lassen, schliesslich hat man «all inclusive» gebucht und braucht die Ferienanlage nicht zu verlassen. Der kreisende Militärhelikopter sorgt für etwas Action beim Relaxen. Auf Ausflüge ins Landesinnere und zu den Sehenswürdigkeiten verzichten die Anbieter zwar schon seit Wochen, doch das ist kein Problem, denn wie Wüste, Pyramiden und Klöster aussehen, wissen wir vom Fernseher. Für den nächtlichen Bustransfer vom Flughafen zum Hotel, der aus Sicherheitsgründen eingestellt wurde, werden die Reiseveranstalter schon eine Alternative finden. Vorteile der jetzigen Situation sind Strände mit viel Platz und ein überfreundliches Personal. Schliesslich verhalten sich die Touristen sehr sozial und unterstützt den touristischen Wirtschaftszweig, der wegen der Unruhen zusammenzubrechen droht. Sollte die Situation doch noch eskalieren, der Konflikt zwischen der Polizei und den Muslimbrüdern sich verschärfen, lassen wir uns einfach ausfliegen. Das wird vielleicht etwas teuer, doch was für ein Abenteuer – davon werden wir dann noch lange berichten können.
Redaktionsschluss Für Beiträge auf dieser Seite gilt folgender Redaktionsschluss: Montag, 12.00 Uhr Bei später eintreffenden Beiträgen kann ein Erscheinen in der nächsten Ausgabe nicht garantiert werden. redaktion.laufen@wochenblatt.ch
Fahrzeugmarkt
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DIES UND DAS
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AUTOMOBIL
BAUEN UND WOHNEN
Neuheiten-Ausstellung
Metallbau, Wintergärten und mehr
PR. An diesem Wochenende findet bei der Garage Stebler AG die Herbstausstellung mit einigen tollen Neuheiten statt. Mit viel Vorfreude fieberten die Toyotafahrer den Neuheiten entgegen. Endlich können der neue Auris Touring Sports und der ProAce den Interessierten vorgestellt werden. Der Auris Kombi hat den grössten Laderaum seiner Klasse und ist mit allen drei Antriebsarten erhältlich, also mit Benzin, Diesel und als Hybrid. Der Pro Ace ist der Nachfolger vom legendären HiAce. Als Kleinbus für Personen oder Sachtransporte bietet er für lange Jahre seinen zuverlässigen Dienst.
PR. Metallbau in allen Variationen, Wintergärten vom Feinsten und eine grosse Palette von Produkten und Dienstleistungen. Wahl und Krummenacher in Liestal, das ist buchstäblich mehr als Stahl. Unikate, die sich harmonisch beinahe jeder Situation anpassen. Hochwertige Konstruktionen werden nach Mass in jeder Farbe angefertigt. Das technisch Mögliche baut Wahl und Krummenacher für anspruchsvolle Kunden. Dabei wird vorwiegend Stahl, vorzugsweise aber Chrom-Nickelstahl verarbeitet, da dieser eine lebenslange Beständigkeit bietet. Seien es Metallkonstruktionen, Treppen, Geländer, Wintergärten, Verglasungen oder vieles mehr. In über 25 Jahren hat sich die Wahl und Krummenacher AG ein riesiges Wissen erarbeitet, das nun tagtäglich in die Arbeit einfliesst und laufend weiterentwickelt wird. Ausgeführt mit einem hohen Verständnis von Qualität, sind Tausende von Anlagen Muster für Qualität und Langlebigkeit. Besitzen Sie ein Produkt von Wahl und Krummenacher? Wahl und Krummenacher sucht das schönste, spannendste, interessanteste oder einfach das sympathischste Bild eines Wintergartens oder eines anderen Produktes aus der eigenen Produktion. Zücken Sie also Ihre Kamera, schiessen Sie eines bis
Er ist in verschiedenen Karosserieformen und Ausstattungen erhältlich. Eben so flexibel wie er auch eingesetzt werden kann. Zudem stehen viele limitierte Sondermodelle mit grossem Preisvorteil zum Kaufen bereit. Dazu gibt es auf fast alle Modelle einen Cash-Bonus und Sonderleasingzinsen. Diverse neuwertige Gebrauchtfahrzeuge sind in die Ausstellung integriert. Es gibt also vieles zu sehen und zu bestaunen. Besuchen Sie unverbindlich die Ausstellung, Näheres dazu finden Sie im Inseratenteil. Garage Stebler, Breitenbachstrasse 46, 4227 Büsserach
AUTOMOBIL
Spezialprämie in der Centra-Garage AG und in der Gundeli-Garage AG PR. Vom 9. bis zum 14. September findet in den Partnerbetrieben Centra-Garage AG und Gundeli-Garage AG am Leimgrubenweg in Basel (vis-à-vis Athleticum) die bislang erste SelektWoche statt. Entschliessen Sie sich in dieser Woche zum Kauf eines Occasions- bzw. eines Dienstwagens, wird Ihnen eine Prämie von Fr. 1000.– auf allen Volvo-Selekt-Fahrzeugen und Fr. 500.– auf allen anderen Top-Occasionen geschenkt. Alle Fahrzeuge sind mit garantiertem Kilometerstand, unfallfrei und mit Garantie. Ausserdem durchlaufen all unsere Occasionen eine intensive Prüfung mit über 100 Einzelkriterien. In der Centra-Garage AG, Ihrer VolvoHauptvertretung in Basel, erwarten Sie ausserdem Preisvorteile bis zu Fr. 15 507.– auf die letzten Volvo-Neuwagen-Modelle 2013. Die sechs neuen Modelle für 2014 stehen dort ebenfalls
für eine unverbindliche Probefahrt bereit. Der Preishit Volvo V40 ECO 88 (Modell 2014) ist ebenfalls in der Centra-Garage AG für unschlagbare Fr. 27 900.– zu haben. In der Gundeli-Garage AG, Ihrer Hyundai-Hauptvertretung für die Region Basel, können Sie den brandneuen Hyundai ix35 in seiner neuesten Modell-Generation erleben. Des Weiteren läuft dort eine exklusive Aktion auf Hyundai ix20 mit Dieselmotoren und TopAusstattung für Fr. 20 990.– statt Fr. 24 590.–. Ein Besuch lohnt sich also auf jeden Fall! Rufen Sie sofort an, 061 338 66 11 oder 061 338 66 00, damit Sie sich Ihr Wunschauto reservieren lassen können. Oder gehen Sie gleich vorbei, denn wer zuerst kommt, hat die grösste Auswahl! Ganz nach der Devise: First come – first served.
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Schöne Wintergärten: Senden Sie ein Foto Ihres Wintergartens von Wahl und KrummenFOTO: ZVG acher AG ein. maximal fünf Bilder und senden Sie uns diese zu. Die Details zum Wettbewerb finden Sie unter www.wkl.ch. Unter allen Bildern, die bis Mitte Oktober an Wahl und Krummenacher eingesandt sind, werden anschliessend drei Siegerbilder erkoren. Auf sie warten attraktive Wettbewerbspreise. Von den besten Bildern wird zusätzlich ein Jahreskalender produziert, alle Teilnehmerinnen und
Teilnehmer erhalten einen dieser Kalender als Geschenk zugesandt. Machen Sie also mit am Fotowettbewerb von Wahl und Krummenacher und zeigen Sie Ihren Wintergarten oder ein anderes Produkt von seiner besten Seite. Weitere Infos: Wahl und Krummenacher AG, Lausenerstrasse 20, 4410 Liestal, 061 926 90 20. www.wintergarten.com, www.wkl.ch
VERANSTALTUNG
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Erntedank-Gottesdienst und Buure-Zmorge mit Jodlerklub
Gesucht: Leiterinnen und Leiter
Am 15. September wird die Trachtengruppe Bärschwil zum Bettag-Gottesdienst, der um 9.00 Uhr beginnt, die St.Lukas-Kirche zum diesjährigen Thema «Reiche Ernte» mit unterschiedlichem Gemüse und farbenprächtigen Blumen der Trachtenfrauen, schmücken. Wir haben uns entschlossen, diesen seit 25 Jahren zur Tradition gewordenen Anlass in diesem Jahr das letzte Mal durchzuführen. Im Anschluss an den Kirchgang bitten die Trachtenleute in der Mehrzweckhalle Bärschwil die Besucher aus nah und fern mit einem vielfältigen Buffet wieder zum feinen Buure-Zmorge. Auf den gedeckten Tischen steht dann
bereits Kaffee und Milch bereit. Der feine Duft von frisch gebackenem Brot und Speckrösti lässt einem das Wasser im Munde zusammenlaufen. Ob hausgemachte Konfitüre, Honig, Käse oder Schinken – es fehlt an nichts. Als Dank an unsere zahlreichen Helfer und Gäste, die uns seit 1889 unterstützt und besucht haben, wird der Jodlerklub Sunnesyte, Nunningen, mit den schönen Heimatliedern dazu einen würdigen Rahmen und Abschluss bieten. Gerhard Koch Bärschwil, Sonntag, 15. Sept.; Gottesdienst 9.00 Uhr in der Kirche, anschliessend Buurezmorge in der MZH.
VERANSTALTUNG
Kammer-Solisten in Reinach Kultur in Reinach veranstaltet am 22. September um 11 Uhr in der Aula des Bachmatt-Schulhauses ein Konzert mit den Kammer-Solisten Zug unter dem Titel «auf die Harmonie gesetzt». Es wird dabei das selten gespielte Werk von Franz Schubert, die Oper «Zauberharfe», als konzertantes Melodram für zwei Oboen, zwei Klarinetten, zwei Fagotte, zwei Hörner und Kontrabass zur Aufführung kommen. Daneben noch Wolfgang Amadeus Mozarts Serenade in Es-Dur für zwei Oboen, zwei Klarinetten, zwei Hörner, zwei Fagotte und Kontrabass.
Die Kammer-Solisten Zug sind in ihrer Arbeitsweise einzigartig. Seit der Gründung des Ensembles im Jahr 1990 wird nicht nur ein Repertoire gepflegt, sondern es werden jährlich fünf neue, massgeschneiderte Programme auf höchstem Niveau einstudiert und aufgeführt. Das neueste dieser massgeschneiderten Programme, eben die «Zauberharfe», darf man jetzt in Reinach erleben. Kultur in Reinach, Renate Linhart 22. Sept., Kultur in Reinach, Aula Bachmatt-Schulhaus, 11 Uhr
VERANSTALTUNG
Pensionierung richtig planen WOS. Mit dem Tag der Pensionierung beginnt ein neuer Abschnitt. Damit diese Lebensphase finanziell möglichst unabhängig gestaltet werden kann, lohnt es sich, sich frühzeitig damit zu befassen. Wie hoch wird das Einkommen nach der Pensionierung sein? Ist eine Rente besser als der Bezug des Pensionskassenkapitals? Was kostet eine frühzeitige Pensionierung? Für Hausbesitzer sind zudem Themen wie Amortisation und Tragbarkeit mit den Renteneinkünften von Bedeutung. Diese Fragen sollten bereits im Alter von fünfzig Jahren angegangen werden. Aus diesem Anlass veranstaltet die Basellandschaftliche Kantonalbank (BLKB) am Mittwoch, 16. Oktober, ein weiteres Vorsorgeforum. Zwei Fachleu-
te aus dem Finanz- und Vorsorgebereich halten Referate zu den Themen «Vorzeitige Pensionierung» und «Rente oder Kapital?». Der Anlass ist kostenlos, die Teilnehmerzahl ist limitiert. Die Experten der BLKB bereiten seit über zehn Jahren Kundinnen und Kunden auf die finanziellen Aspekte des Rentnerlebens vor. Eine persönliche Beratung ermöglicht auch die realistische Einschätzung der eigenen Situation und sie zeigt auf, welche notwendigen Schritte auf dem Weg in die Pensionierung noch zu tun sind. BLKB-Vorsorgeforum: 16. Oktober 2013, 18.30 Uhr, Hotel Engel Liestal. Anmeldung (bis spätestens 23. 9.) via www.blkb.ch/vorsorgeforum oder 061 925 94 94.
Auf dem Generationenspielplatz Breitenbach gibt es neben Geräten, die für Kinder ausgelegt sind, auch Trainingsgeräte für Erwachsene und insbesondere für Senioren. Mit einem sanften Training unter freiem Himmel können Sie ihre Muskulatur kräftigen, ihr Gleichgewicht fördern und ihr Herz-KreislaufSystem in Schwung bringen. Ab 1. Oktober findet jeden ersten Dienstag im Monat, von 10 bis 11 Uhr, eine Einführung in die Benutzung dieser Geräte statt. Für diese Einführung sucht Pro Senectute Leiterinnen und Leiter, welche älteren Leuten den korrekten Umgang an den Geräten zeigen. Pro Senectute bereitet Sie auf Ihre Aufgabe vor. Die Anstellung erfolgt im Stundenlohn. Sie sind bewegungsfreudig und möchten sich als Leiterin, als Leiter zur Verfügung stellen? Dann nehmen Sie bitte mit uns Kontakt auf. Ruth Jeker, Pro Senectute Dorneck-Thierstein Ruth Jeker, Pro Senectute Fachstelle Dorneck-Thierstein, Telefon 061 781 12 75, E-Mail: breitenbach@so.pro-senectute.ch.
LESERBRIEF
Keine Epidemie der Bevormundung Im Abstimmungskampf zum revidierten Epidemiengesetz (rEpG) ist vonseiten der Befürworter immer wieder zu hören, dass durch das rEpG niemand gezwungen werden kann, sich impfen zu lassen. Doch wie erklärt man sich dann die Botschaft des Bundesrates an das Parlament, wo er auf Seite 325 schreibt: «Die klassische Seuchenbekämpfung bezweckt eine weitgehende Kontrolle und Eindämmung der Krankheit und setzt vorwiegend auf individuelle und kollektive Zwangsmassnahmen.» Und der Artikel 21, Absatz c des rEpG lautet: «Die Kantone fördern Impfungen, indem sie dafür sorgen, dass die von den Impfempfehlungen betroffenen Personen vollständig geimpft sind.» Bei einer Annahme des Gesetzes müssen wir also damit rechnen, dass Zwangsmassnahmen durchgesetzt werden können. Dies könnte zum Beispiel der Fall sein, wenn die WHO eine Pandemie ausruft. Dieses rEpG dient dem Volk eindeutig nicht, und wenn wir eine Bevormundungsepidemie verhindern wollen, dann gibt es nur eine Lösung am 22. September: Ein wuchtiges Nein zum revidierten Epidemiengesetz! Martin und Rita Bracher, Büsserach
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Donnerstag, 12. September 2013 Nr. 37
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KALEIDOSKOP
F O TO D E R W O C H E
IN KÜRZE Hof–Theater und Bauernküche LAUFEN. WOS. Am 21. September ist das Hof–Theater auf dem Neuhof, bei Monika und Christoph Mathys, live zu erleben. Ab 18.30 Uhr, steht der typische Bauernznacht bereit. Spielbeginn ist um 20.30 Uhr. «Rosa grast auf dem Pannenstreifen», heisst das EinmannStück, welches von Hans Peter Incondi bereits in rund 30 Schweizer Bauernhöfen erfolgreich aufgeführt wurde. Mit der Aufführung in Laufen schliesst die Saison des diesjährigen Hof-Theaters. Reservation 061 761 60 39.
Am letzten Samstag auf einer Walking-Tour: Man könnte meinen, der Herrgott hat da mit einem «Scheinwerfer» etwas FOTO: GEORG GROLIMUND, ERSCHWIL über Erschwil abgesucht. Oder waren es doch Aliens?
REGION
NUNNINGEN
Achtung, ihr Spürnasen!
Das Veteranenspiel
WOS. Taucht mit uns ein in die Welt der Detektive und Geheimagenten. Helft uns bei der Ganovenjagd. In Madulain lernt ihr, wie man Fingerabdrücke nimmt oder wie man Geheimschriften entschlüsselt. Rätselhafte Fälle warten darauf, von euch gelöst zu werden. Bei Geländespielen, Schnitzeljagden und
WOS. Das Kantonale Veteranenspiel, mit über 70 Musikanten im Veteranenstatus aus Vereinen des ganzen Kantons solothurn, unter der Leitung von Robert Grob, gastiert am kommenden Donnerstag, 19. September, 14.30 Uhr, im Alters- und Pflegeheim Stäglen in Nunningen.
bei einer Schatzsuche könnt ihr euren Spürsinn unter Beweis stellen. Neben den kniffligen Ermittlungen erwarten euch in dieser Woche auch Lagerfeuer und viel Zeit in der Natur. Kinderlager vom 5. bis 12. Oktober in Madulain. Fachstelle für Jugendarbeit der Reformierten Kirche Baselland. Informationen und Anmeldung auf www.faju.ch.
Drei Fahrzeuge in Unfall involviert PFEFFINGEN. WOS. Am letzten Dienstagmorgen ereignete sich auf der Baselstrasse in Pfeffingen ein Verkehrsunfall zwischen drei Fahrzeugen. Eine Person wurde dabei verletzt und es entstand erheblicher Sachschaden. Durch den Verkehrsunfall kam es zu Verkehrsbehinderungen und Wartezeiten. Kurz vor 06.00 Uhr kollidierte unmittelbar nach dem Eggfluhtunnel ein 60 jähriger Lastwagenfahrer mit dem Wagen eines 45-jährigen Autolenkers, der in die Baselstrasse einbiegen wollte. Durch die Kollision geriet der Personenwagen auf die Gegenfahrbahn, wo er mit einem auf der Linksabbiegespur wartenden Auto kollidierte, das von einem 46-jährigen Mann gelenkt wurde. Der Lenker des einbiegenden Personenwagens erlitt durch den Unfall leichte Verletzungen. An den Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden.
MUSIK-TIPP
John Mayer Singer-Songwriter, Gitarrist und siebenfacher Grammy Awards-Gewinner John Mayer (35) ist in den USA ein Superstar. Er ist aber oft nicht wegen seiner Musik in den Schlagzeilen, sondern wegen wechselnden amourösen Beziehungen mit Berühmtheiten aus der Film- und Musikbranche. Unser Interesse gilt seinem sechsten Studioalbum «Paradise Valley» (Sony Music), das wie der Vorgänger «Born And Raised» von Don Was produziert wurde. Trotz einigen countryesken Stücken ist kein fundamentaler Stilwechsel feststellbar. John Mayers chilliger Sound, sein brillantes Gitarrenspiel und seine sonore Stimme sind immer noch unverwechselbar und ungemein ohrwurmig. Die Fans mögen ihn deswegen und werden Kritikerstimmen, die seine Songs mitunter belanglos und langweilig empfinden, kaum gelten lassen. Benno Hueber
GEBÄUDESCHADENSANIERUNG Diplomierter Handwerker 079 620 60 32
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