Donnerstag, 19. September 2013
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105. Jahrgang – Nr. 38
Der neue Citroën C4 Picasso ab Fr. 23’500.– oder Fr. 199.–/Monat
AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS SCHWARZBUBENLAND UND DAS LAUFENTAL P.P. A 4242 Laufen Freitag, 20. September 2013 Mix aus Hochnebelfeldern, durchziehenden Wolken und etwas Sonne.
13ºC 18ºC
Samstag, 21. September 2013 Nach Auflösung des Hochnebels sonniges Wetter, dazwischen einige Wolkenfelder.
11ºC 18ºC
Sonntag, 22. September 2013 Mit einigen Wolkenfeldern meist sonnig. Am Morgen noch etwas Hochnebel.
9ºC 18ºC
Laufen
5 Curling, Klettern, Schiessen, Eishockey spielen oder zur Musik übers Eis tanzen – das Jubiläumsfest der Eissport- und Freizeithalle Laufen bot polysportive Betätigung.
Nunningen
9 Herbstmärkte boomen. Jener von Nunningen ist zur Institution geworden. Am letzten Samstag lockte er bereits zum 26. Mal Besuchende aus der ganzen Region an.
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Start fürs neue Feuerwehrmagazin Nach der gelungenen Hauptübung in Wahlen nahmen die Verantwortlichen der Stützpunktfeuerwehr Laufen die Spaten zur Hand und begannen symbolisch mit dem Bau des neuen Feuerwehrmagazins. Jürg Jeanloz
S
o aufgeräumt und motiviert sah man Meinrad Probst schon lange nicht mehr. Seit vier Jahren kämpft der Präsident der Betriebskommission für das neue Feuerwehrmagazin für den Verbund Stützpunktfeuerwehr Laufen. Am Samstagnachmittag blies er in der Neumatt in Laufen vor 200 Gästen mit dem Feuerhorn zur Startouverture. Stolz verkündete er, dass der Baubeginn noch dieses Jahr Tatsache werde. Es sei eine Revolution für das Feuerwehrwesen im Laufental, die Stützpunktfeuerwehr erhalte eine moderne und praktische Unterkunft. 5,2 Millionen Franken kostet der elegante Zweckbau und bettet sich auf engem Raum zwischen Birs und SBB-Linie ein. Die sechs Gründergemeinden Laufen, Zwingen, Röschenz, Wahlen, Dittingen und Blauen durften dieses Jahr auch Roggenburg in ihre Reihen aufnehmen. Den 100 Feuerwehrleuten stehen 13 Fahrzeuge, moderne Ausbildungsräume und Umkleidekabinen zur Verfügung. Eine neue Birsbrücke in die Baselstrasse soll rasche Einsätze ermöglichen und im Notfall kann auch über die Industriezone Ried ausgerückt werden. Wie Architekt Daniel Scheidegger bestätigte, konnte das Areal günstig von der Ricola erworben werden, derweil
Die Promotoren arbeiten hart: Spatenstich für das neue Feuerwehrmagazin in der Neumatt.
die SBB und BKW sich bezüglich der Näherbaurechte sehr kulant verhielten. «Das neue Bauwerk verbessert unsere Schlagkraft gewaltig und ist zugleich Ausdruck des Vertrauens innerhalb unserer Partnergemeinden», teilte Probst mit und übergab seinen Mitstreitern elf Spaten, um den Baubeginn definitiv zu vollziehen. Der Boden war etwas hart, aber die Schaufelnden machten sich mit Feuereifer ans Werk. Wenn die noch anstehende Zonenplanänderung abgeschlossen ist und das Wetter mitspielt, soll Ende 2014 das Magazin in Betrieb genommen werden. Dass die Stützpunktfeuerwehr gut aufgestellt ist, zeigte sie in der Hauptübung in Wahlen. In der Gemeindewerkstatt wurde ein Schwelbrand festgestellt, drei Mitarbeiter waren eingeschlossen. Ein vorbeifahrender Autofahrer wurde von der Rauchentwicklung überrascht und abgelenkt. Er fuhr infolge seiner Unaufmerksamkeit in einen weiteren Wagen. Beide Fahrer wurden in ihren havarierten Fahrzeugen eingeklemmt. Die Stützpunktfeuerwehr musste nicht nur den Brand löschen, sondern auch die beiden Verletzten ber-
gen. Da war natürlich einiges los, die vielen Zuschauer konnten hautnah erleben, wie die Feuerwehrleute ihre Arbeit verrichteten. Ganz spektakulär war das Aufschneiden des Autodachs, um die Rettung im demolierten Wagen vorzunehmen. Innerhalb einer Viertelstunde war das Dach weg, mit Wolldecken mussten die Männer dafür sorgen, dass
FOTOS: JÜRG JEANLOZ
sie den lebenden Mann im Wagen nicht noch mit ihren Werkzeugen verletzten. Übungsleiter und Ausbildungschef Michel Müller war auf jeden Fall mit seinen Leuten zufrieden. Er lobte die ruhige, disziplinierte Arbeit und die Einsatzbefehle der Vorgesetzten. Einzig die Rettungspuppen seien noch etwas pfleglicher und sorgfältiger zu behandeln.
Alarm in Wahlen: Übung der Stützpunktfeuerwehr Laufen.
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LAUFENTAL
Donnerstag, 19. September 2013 Nr. 38
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LAUFEN
Die Kunst der Buchstaben
Der Künstler und sein Werk: Peter Mösch zeigt im alten Schlachthaus auch ganz neue Werke wie Spiaggia Abbandonata FOTO: MARTIN STAUB (Verlassener Strand, 2013)
NEUES AUS UNSERER BIBLIOTHEK
KURSTIPP
Mit der Ausstellung von Peter Mösch steigt das Kulturforum Laufen in die neue Saison. Der Wahlelsässer zeigt Werke der letzten 15 Jahre. Martin Staub
Wir empfehlen
G
edrucktes überall. Nur ein Teil von Peter Möschs gesammelten Zeitungen schaffen ein zweites Mal den Sprung an die Öffentlichkeit. Jene nämlich, welche der in Ba-
Dans la maison DVD von François Ozon Schon werden die Tage kürzer und die Abende länger und auch kühler. Eine gute Zeit, um mal wieder gemütlich zuhause einen Film anzuschauen. Wir haben in der Stedtlibibliothek eine grosse Auswahl an DVDs und heute möchte ich Ihnen eine unserer Neuanschaffungen vorstellen. François Ozon ist 1967 in Paris geboren und ist ein französischer Filmregisseur und Drehbuchautor. Seit 1999 dreht er Filme. Die beiden bekanntesten sind «Swimmingpool» und «Das Schmuckstück». Der Französischlehrer Germain ist in seinem Beruf wenig motiviert und vor allem von den Fähigkeiten seiner Schüler enttäuscht. Doch dann erlebt er eine Überraschung: Der stille 16jährige Claude schreibt einen unglaublich guten Aufsatz über das Leben eines Mitschülers, den er beobachtet. Germain ist von der Beobachtungsgabe und dem Schreibstil des Schülers begeistert und ermuntert Claude, unbedingt weiterzuschreiben, da er selber auch immer neugieriger wird. Damit setzt er eine Kette von Ereignissen in Gang, die bald nicht mehr zu kontrollieren sind. Es ist ein packender und spannender Film, der auch etwas unheimlich ist. Er wird als François Ozons bester Film bezeichnet. Viel Vergnügen damit! Christine Eckert
den aufgewachsene Künstler – akribisch ausgesucht – in eines seiner Bilder einfügt. Fast in allen der 33 Exponate ist Gedrucktes im Spiel. Mehr oder weniger kaschierte Buchstaben, Wörter oder Sätze, oft begleitet von den dazugehörigen Bildern, sind ein Markenzeichen des Künstlers. «Genau weiss ich selbst nicht mehr, wann ich damit begonnen habe, aber die Zeitungsausschnitte bilden tatsächlich den Ursprung meiner künstlerischen Tätigkeit», sagt der 72Jährige, der im grenznahen Liebenswiller lebt und arbeitet. Möschs Bilder sind lesbar. Sie erzählen Geschichten, welche der Betrachter selber erfinden darf. Mösch liefert bloss Stichworte in Form eines kurzen Titels.
Auf den Bildern gibt es noch anderes zu entdecken. «Mit meiner Kunst helfe ich aufzuräumen», sagte Peter Mösch lachend anlässlich der Vernissage vom vergangenen Freitag. «Aufgeräumtes» in Form von Draht, Metall oder Holz findet man in seinen Werken. Mösch ist leidenschaftlicher Sammler. Ein ganz kleiner Teil findet Einlass in seine Bilderwelt. Einlass in die Ausstellung haben alle Kunstinteressierten. Ihnen allen sei diese Ausstellung wärmstens empfohlen. Gelegenheit dazu besteht noch bis Ende September. Kulturforum Laufen, Alts Schlachthuus, Do/Fr 18.00 bis 20.30 Uhr, So 11.00 bis 16.00 Uhr. Bis 29. Sept. Der Künstler ist anwesend sonntags, 13 bis 16 Uhr.
LAUFEN Lola Morales, Volkshochschule beider Basel, unterrichtet
Spanisch Wollten Sie schon immer Spanisch lernen? Und haben Sie es auch immer wieder verschoben? Dann haben Sie jetzt, ab Oktober 2013, die Gelegenheit, endlich zuzupacken! In unserem Erstsemester Spanisch für Anfänger ohne Vorkenntnisse lernen Sie ein Mal pro Woche abends in Ruhe, aber konsequent, die ersten Schritte im Spanischen. Lola Morales bringt Ihnen den Klang und die Aussprache dieser Weltsprache mit Engagement und Temperament bei: durch einfache Konversation, kleine Lektüren und gezielte Grammatikübungen. Sie erfahren dabei zugleich mehr über aktuelle Themen der spanischen und latinoamerikanischen Gesellschaft, über Länder und Menschen. Hasta la vista! – Wir freuen uns auf Sie. A1 Spanisch. 1. Semester für Anfänger/-innen ohne Vorkenntnisse, Mi 20.10–21.40 Uhr, 23.10.13 bis 26.3.14, 17-mal, Kosten: CHF 352.–, als Kleingruppe CHF 442.–. Kursort: Gymnasium Laufen. Weitere Infos und Anmeldung: Volkshochschule beider Basel, T 061 269 86 66, vhsbb@unibas.ch, www.vhsbb.ch
Dressurprüfungen zum 100. Geburtstag des Reitvereins Der Reitverein Laufen und Umgebung kann dieses Jahr sein 100-Jahr-Jubiläum feiern. 1913 – kurz vor dem 1. Weltkrieg – gründeten 20 Kavalleristen unseren Verein. Sie waren zu dieser Zeit gezwungen, einem Reitverein beizutreten. Das Jahresprogramm bestand zur Hauptsache aus sonntäglichen Ausritten ins Gelände. Die reiterliche Ausbildung erfolgte auf einem Grasplatz. 1924 fand die erste Springkonkurrenz in Laufen statt, es folgten noch viele, später abwechselnd in Laufen und Mariastein. Nachdem man ab 1963 einige Jahre nach Mariastein geritten war, um in der seinerzeitigen einzigen Reithalle in der Region Reitstunden zu nehmen, später dann mit Pferdeanhängern nach Reinach, Biel-Benken, Rodersdorf usw. unterwegs war, wurde der Wunsch nach einer Reithalle in Laufen immer grösser. 1973 wurde die Kavallerie abgeschafft, der automatische Mitgliederzustrom versiegte! Immer mehr Frauen entdeckten den schönen Sport. Eine gründliche Ausbildung der Pferde und Reiter wurde immer wichtiger, damit man an den Springkonkurrenzen oder Dressurveranstaltungen in den vorderen Rängen klassiert werden konnte. 15 mutige Vereinsmitglieder ermöglichten es, dass im August 1993 mit dem Bau der Reithalle begonnen werden konnte und im März 1994 die Eröff-
nungsfeier stattfinden konnte. Seit bald 20 Jahren steht auf schönstem Gelände in Laufen ein schmuckes Zentrum für den Pferdesport. Seit vielen Jahren nahmen und nehmen noch etliche unserer Mitglieder an Wettkämpfen teil. Viele sind gut klassiert worden. In den Kategorien Dressur, Springen, Voltige, Horseathlon und Fahren. Dies überwiegend regional, einige national und sogar international. Aus Anlass des 25-jährigen Bestehens des PNW Pferdeverband Nordwestschweiz sowie unseres 100-jährigen Jubiläums haben wir beschlossen, eine dritte Veranstaltung in diesem Jahr durchzuführen. Es sind dies Dressurprüfungen mit PNW-Meisterschaft. Am Samstag, 21. September, werden 3 Prüfungen GA06/60, GA08/60 und eine L-Kür für Barockpferde mit Musik geritten und am Sonntag, 22. September, L16/60, L18/60, M22/60 und M24/60. Aus den beiden Resultaten der GA-, L- und MPrüfungen ergibt sich der PNW-Meister. Der Tag verspricht schönen und spannenden Dressur-Sport. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Reitverein Laufen und Umgebung, Rita Fuchs Dressur-Wochenende mit PNW-Meisterschaft, 21./22. September 2013 in Laufen.
www.kfl.ch AUSSTELLUNG
Freitag, 13. Sept. bis Sonntag, 29. Sept.
Peter Mösch – Bilder
Öffnungszeiten: Do und Fr: 18.00 – 20.30 Uhr So: 11.00 – 16.00 Uhr Der Künstler ist am Sonntag von 13.00 – 16.00 Uhr anwesend. DISCO
Freitag, 20. September 2013, 20.30 Uhr
Schlachthuus-Disco mit DJ DD und Schnupperkurs «Disco Fox»
Schnupperstunde: 20.30 Uhr Disco ab 21.30 Uhr Das Tanzlehrerpaar Binä & Wolli lehrt uns Grundschritte, hat aber auch für bereits Geübte Figuren und Tipps parat. Danach startet DJ DD in die neue Disco-Saison. FILM
Donnerstag, 26. Sept. 2013, 20.30 Uhr
Un cuento chino
Eine tiefgründige und mitreissende Komödie mit einer kräftigen Portion leisen, schwarzen Humors. Regie: Sebastián Borensztein, mit Ricardo Darín, Muriel Santa Ana, Ignacio Huang. Drama, Komödie; Argentinien, Spanien 2011, 93 Minuten.
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Donnerstag, 19. September 2013 Nr. 38
Gottesdienste Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Thierstein
Gottesdienste Donnerstag, 19. September, 14.00 Uhr, ref. Kirche Breitenbach, Trauerfeier zum Hinschied von Frau Käthe MartiKühn, 27.7.1924–8.9.2013, mit anschl. Urnenbestattung auf dem Friedhof Breitenbach. Samstag, 21. September, 10.00 Uhr, Kapelle des Zentrums Passwang, reformierter Gottesdienst, Pfarrer Stéphane Barth. Sonntag, 22. September, 19.30 Uhr, kath. Kirche Büsserach, ökumenischer Gottesdienst zum Thema «Zämestoh», Pfarrer Stéphane Barth, Gemeindehelfer Max Jeker und Organist Rainer Studer. Donnerstag, 26. September, 15.30 Uhr, Alterszentrum Bodenacker, Breitenbach, reformierter Abendmahlsgottesdienst, Pfarrer Stéphane Barth. Sonntag, 29. September, 10.15 Uhr, ref. Kirche Breitenbach, Gottesdienst im Kanzeltausch, Pfarrer Matthias Hillmann aus Bretzwil. Chinderchilche mit Beginn im Gottesdienst, Thema «Der Herbst ist da», Leiterin Sonja Semling. Konfirmandenunterricht: Jeweils donnerstags 18.00–19.30 Uhr, im Gde.-Saal der ref. Kirche Breitenbach. Gruppe 2 am 19. September. Gruppe 1 am 26. September.
WIR DANKEN HERZLICH Erinnerungen sind kleine Sterne, die tröstend in das Dunkle unserer Trauer leuchten.
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Laufental Laufen Freitag, 20. September, 10.00 Uhr, Kapelle des Altersheimes: ökum. Andacht am Wochenende. Freitag, 20. September, 18.30 Uhr, JugendTreff 12+. Jeden Freitag (ausser während der Schulferien) von 18.30 bis 20.30 Uhr, im Jugendraum unterhalb der Herz-Jesu-Kirche (Laufen) an der Röschenzstrasse, ab 12 Jahren. Freitag, 20. September, 20.30 Uhr, JugendTreff 15+. Jeden Freitag (ausser während der Schulferien) von 20.30 bis 22.00 Uhr, im Jugendraum unterhalb der Herz-Jesu-Kirche (Laufen) an der Röschenzstrasse, ab 15 Jahren. Sonntag, 22. September, 10.00 Uhr, ref. Kirche Laufen, Gottesdienst mit Pfarrer Claude Bitterli. Heute ist Chinder Sunntig! Freie Missionsgemeinde Laufental-Thierstein Bodenackerstrasse 21, Breitenbach www.fmg-laufental-thierstein.ch Donnerstag, 19. September 2013 10.00 bis 18.00 Uhr BUSCAFE 19.45 Uhr Jugendhauskreis im GZB Freitag, 20. September 2013 9.00 bis 18.30 Uhr BUSCAFE 20.00 Uhr Film im BUSCAFE Samstag, 21. September 2013 9.00 bis 15.00 Uhr BUSCAFE Sonntag, 22. September 2013 10.00 Uhr Gästegottesdienst mit Kinder-Gottesdienst und Kinderhüte, anschl. Apéro Dienstag, 24. September 2013 19.30 Uhr Gebetsabend 20.30 Uhr Bibelabend
EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SOLOTHURNISCHES LEIMENTAL ÖKUMENISCHE KIRCHE FLÜH www.kgleimental.ch – Freitag, 20. September, 20 Uhr ökum. Taizé-Feier mit Einsingen um 19.30 Uhr, St. Johannes-Kapelle Hofstetten – Sonntag, 22. September, 11 Uhr ökum. Gottesdienst mit Einweihung der neuen Turnhalle in Rodersdorf Pfr. M. Brunner – Dienstag, 24. September, 9 Uhr ökum. Bibelteilen, Kirche Witterswil – Mittwoch, 25. September, 9 Uhr ökum. Fraueträff mit Znüni, Marc Chagall. M. Hausberger und Team 18.30 Uhr, Roundabout-Streetdance Gruppe, M. Hausberger – Freitag, 27. September, 9.30 Uhr Kinderkirchenmorgen, M. Hausberger, ökum. Kirche Flüh 10.30 Uhr, ökum. Gottesdienst mit Abendmahl, Pflegewohnheim Flühbach 19 Uhr, Jugendtreff, M. Hausberger, ökum. Kirche Flüh
Abholdienst: Bitte melden unter Telefon 061 731 38 86 (Mo bis Fr, 8.30–11.30 Uhr)
Anordnung Ersatzwahl Burgerrat
Giovanni Pigatto-Spahr 4. Februar 1930 bis 3. September 2013 In den Stunden des Abschieds waren wir nicht allein. Die vielfältigen Beweise der Anteilname haben uns Trost und Kraft gegeben. Wir möchten uns von ganzem Herzen bei allen bedanken, die ihre Verbundenheit in so liebevoller Weise zum Ausdruck gebracht haben. Ein besonderer Dank geht an: – Herrn Pfarrer Markus Schöbi für den einfühlsamen Trauergottesdienst; – Herrn Dr. Kurt Bütikofer für die langjährige Betreuung; – die Ärzte und das Pflegepersonal des Kantonsspitals Laufen; – das Hospiz im Park in Arlesheim für die liebevolle Betreuung und Begleitung in seinen letzten Tagen.
Liesberg, im September 2013
Burgergemeinde Laufen-Stadt
Die Trauerfamilie
Dreissigster: Sonntag, 6. Oktober 2013, um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche Liesberg.
Zwei Burgerräte haben auf Ende 2013 ihre Demission eingereicht. Aus diesem Grunde ist eine Ersatzwahl von zwei Mitgliedern des Burgerrates notwendig. Der Burgerrat ordnet gernäss dem Gesetz über die politischen Rechte für die Restdauer der Amtsperiode vom 1. Januar 2014 bis 30. Juni 2016 nachstehende Wahl an: 24. November 2013 • 2 Mitglieder des Burgerrates Stille Wahl: Die stille Wahl ist gemäss § 10 der Gemeindeordnung möglich. Wahlvorschläge: Die Wahlvorschläge für die Wahl sind bis am 7. Oktober 2013 beim Burgerschreiber Martin Richterich, Hinterfeldstrasse 27, 4242 Laufen, einzureichen. Inhalt und Form der Wahlvorschläge: • Gewählt werden können alle in Laufen wohnenden Burgerinnen und Burger der Burgergemeinde Laufen-Stadt. • Der Wahlvorschlag muss von mindestens 10 stimmberechtigten Burgerinnen und Burgern handschriftlich unterzeichnet sein. Er muss die unterschriftliche Zustimmung der vorgeschlagenen Kandidaten enthalten. • Ein/e Stimmberechtigte/r kann nur einen Wahlvorschlag unterschreiben und nach Einreichung des Wahlvorschlags seine Unterschrift nicht zurückziehen. • Jeder Wahlvorschlag hat eine von den übrigen Wahlvorschlägen unterscheidbare Listenbezeichnung aufzuweisen. • Die Wahlvorschläge dürfen höchstens so viele Namen wählbarer Personen enthalten, als Mitglieder zu wählen sind. • Die gleichen Kandidaten oder Kandidatinnen dürfen nur auf einem Wahlvorschlag aufgeführt sein, andernfalls sie auf allen Wahlvorschlägen gestrichen werden. Burgerrat Laufen-Stadt
Meine Kräfte sind am Ende, nimm mich, Gott, in Deine Hände.
Zutiefst betroffen, aber dankbar für alles, was er als Präsident des Verwaltungsrates der Riedberg Wohnbau AG geleistet hat, nehmen wir Abschied von unserem geschätzten
Fredy Dietler-Gasser Nach kurzer, schwerer Krankheit ist er für uns alle unerwartet am Montag, 16. September 2013, ruhig eingeschlafen. Den Angehörigen sprechen wir unser herzliches Beileid aus.
Verwaltungsrat, Aktionäre sowie Mieterinnen und Mieter der Riedberg Wohnbau AG, Nunningen
In Liebe und mit Dankbarkeit und vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied von unserer lieben Schwester, Schwägerin, Tante und Cousine
Marie-Louise «Marlis» Nussbaumer 29. November 1953 bis 12. September 2013 Nach einem erfüllten Leben ist sie sanft und friedlich eingeschlafen. Marlis wird in unseren Herzen bleiben.
Die Liebe erträgt alles, glaubt alles, hofft alles, hält allem stand. Die Liebe hört niemals auf. 1 Korinther 13, 7 f.
Edeltraud Nussbaumer-Joray und Familie Albert und Doris Nussbaumer-Hug und Familie Willy Nussbaumer Peter und Verena Nussbaumer-Amacher und Familie Klaus und Mila Nussbaumer-Shuvalova und Familie
In tiefer Trauer nehmen wir Abschied von meinem lieben Gatten, unserem herzensguten Papi, Grosspapi, Schwiegervater und Schwager
Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 20. September 2013, um 14.30 Uhr in der Pfarrkirche Liesberg, anschliessend Urnenbeisetzung.
Fridolin Dietler-Gasser 13. April 1936 bis 16. September 2013 Nach einem reich erfüllten Leben voller Liebe und Fürsorge ist er nach kurzer, schwerer Krankheit, versehen mit den heiligen Sterbesakramenten, im Beisein seiner Familie sanft eingeschlafen. Er hat auf ewig seinen Platz in unseren Herzen.
Dreissigster: Samstag, 12. Oktober 2013, um 18.30 Uhr in der Pfarrkirche Liesberg. Anstelle von Blumenspenden gedenke man des Beschäftigungs- und Wohnheims Hirsacker in Liesberg, Postkonto 40-29967-1. Traueradresse: Willy Nussbaumer, Talweg 8, 4254 Liesberg-Dorf Gilt als Leidzirkular.
In tiefer Trauer: Blanda Dietler-Gasser Daniel und Regula Dietler-Jäggi mit Denise und Corinne Roland Dietler und Nicole Zehnder Dietler mit Michaela und Raphaela Thomas und Esther Dietler-Liechti mit Joel und Nic Christoph und Doris Dietler-Döbeli mit Yanick und Jara Martin Dietler und Regula von Burg Dietler mit Anja und Nadine Die Trauerfeier mit anschliessender Urnenbeisetzung findet am Freitag, 20. September 2013, um 14.30 Uhr in der katholischen Pfarrkirche Oberkirch, Nunningen, statt. Dreissigster: Samstag, 26. Oktober 2013, 18.00 Uhr in der katholischen Pfarrkirche Oberkirch. Anstelle von Blumenspenden gedenke man des Seraphischen Liebeswerks, Antoniushaus, 4500 Solothurn, Postkonto 45-676-1. Traueradresse: Blanda Dietler-Gasser, Bächgass 6, 4208 Nunningen
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LAUFENTAL
Donnerstag, 19. September 2013 Nr. 38
LAUFEN
GEDANKENSTRICH
Ein sportlicher Jubiläumstag
Das letzte Tabu
Den Curlingstein übers Eis gleiten lassen, die Wand hochklettern, einen Schuss abgeben, eine Mannschaft anfeuern und zum Schluss zur Musik übers Eis tanzen – das Jubiläumsfest der Eissport- und Freizeithalle Laufen bot am letzten Samstag polysportive Betätigung.
Gini Minonzio
Gaby Walther
U
nterschiedlicher könnten die Sportarten kaum sein, welche in und neben der Eissport- und Freizeithalle, welche vor 20 Jahren in Laufen gebaut wurde, ausgeübt werden. Ein Angebot, welches die verschiedensten Bedürfnisse der Bevölkerung deckt und rege genutzt wird. Am letzten Samstag hatte die Besucher am Jubiläumsfest die Möglichkeit, die verschiedenen Sportarten näher kennen zu lernen. So präsentierte sich der Eishockeyclub am Morgen mit einem Turnier seines Nachwuchses und am Abend mit einem Match der 1. Mannschaft gegen den EHC Boll. Den puren Kontrast dazu boten die Eisläuferinnen, welche elegant über die Eisfläche tanzten. Ohne Kufen an den Füssen übt der Curling-Club seine Sportart aus. Die Gäste hatten die
Zielen mit der Luftpistole: Die modernste 10-m-Schiesssportanlage der Schweiz befindet sich im Untergeschoss der EissportFOTOS: GABY WALTHER halle.
Gelegenheit, dieses Schach auf dem Eis selber auszuprobieren. Dabei merkte man bald, dass es gar nicht so einfach ist, das Gleichgewicht zu halten und den Curlingstein präzise über das Eis gleiten
zu lassen. Den Mantel ausziehen konnte man in der Kletterhalle. Beim Versuch die Steilwand hoch zu klettern, kam man schnell ins Schwitzen. Ein ruhiges Händchen war schliesslich bei den
Schützen gefragt. Etwas versteckt, im Untergeschoss der Eissport- und Freizeithalle befindet sich die topmoderne 10-m-Schiesssportanlage der Pistolensektion und der Sportschützen Laufen. Mit dem Luftgewehr oder der Luftpistole durfte man auf eine der 16 vollelektronischen Scheiben schiessen und konnte sein Resultat anschliessend auf dem Computer überprüfen. Ein Angebot, von dem Jung und Alt, Mann und Frau regen Gebrauch machten. Zum Abschluss des sportlichen Tages lockte die Disco auf dem Eis, die Festwirtschaft, Kuchenbuffet und die Bar.
Trockenübung: Der Eishockeyclub legt viel Wert auf die Nachwuchsförderung.
Kletterversuche: Rund 60 Kletterrouten aller Schwierigkeitsgrade bietet die seit dem Jahr 2008 eröffnete Kletterhalle.
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Taktik: Der Curling-Club, gegründet 1993, zeigt, wie die Sportart funktioniert.
Elegant: Der Eislauf-Club zeigt seit 1995 die ästhetische Facette des Eissports.
VERANSTALTUNG
LAUFEN
WANDERTIPP
Der JUNA Laufental wartet auf dich
Zukunft liegt im Gedeihen der KMU
Wanderung zu Kreuzen und Grotte
Wer kennt das Mühlespiel nicht? Ein uraltes Spiel. Ein Brett, 18 Steine, zwei Spieler. Aber immer das Gleiche, es muss doch möglich sein, dieses geniale Spiel auch anders zu spielen. Am nächsten Samstag sehen wir das Brett mal aus einer neuen Perspektive, nicht immer von oben. Wir brauchen dann auch keine Mühlesteine. Warum? Weil wir die selber sind! Bist du dabei, wenn wir das Mühlespiel mit viel Spass neu entdecken? Wir treffen uns am Samstag, den 21. September, mit Zvieri, Getränk und wetterfesten Kleidern im Rucksack um 13.30 Uhr am Bahnhof Laufen bei der Unterführung. Alle weiteren Infos gibts auf unserer Homepage juna-laufental.ch. Vielen Dank und liebe Grüsse
dust. Heute Donnerstag, 19. September, treffen sich Geschäftsleitungen und Verwaltungsräte von regionalen KMU-Betrieben zum Kamingespräch im Stadthaus Laufen. «Kleinere und mittlere Unternehmen bilden das Rückgrat der Schweizer Volkswirtschaft», sagt Thomas Kübler, Büsserach, der das Gespräch leitet. Weit über 95 Prozent der Beschäftigten in der Schweiz arbeiten laut seiner Pressemitteilung in KMU. Die Zukunft der Schweizer Wirtschaft hängt also vom Gedeihen der KMU ab. Das Wohlergehen einer solchen Firma steht und fällt aber nicht nur mit innovativen Produkten, sondern hängt in besonderem Masse von der Qualität der Mitarbeitenden ab. Um solche unter weiterführende Gedanken dreht sich die Diskussion, die vom Forum Regio Plus und von Promotion Laufental organisiert wird.
Am Dienstag, 1. Oktober findet eine schöne Frühherbstwanderung vom Fricktal ins Baselbiet statt. Eine Wanderung über zwei Flühe, zu zwölf Kreuzen und einer Grotte. Wir starten in Wittnau (404 m) und wandern über Grotte (532 m), Kreuzweg (682 m), Buschberg (690 m), Wegenstetterfluh (708 m), Roti Flue (658 m) bis Rothenfluh/Sagi (446 m). Verpflegung: aus dem eignen Rucksack, Wanderzeit: ca. 3¾ Std., Treffpunkt: 9.25 Uhr Schalterhalle Basel SBB.
Florian Jermann, Leiter Jugendnaturschutz Laufental
Naturfreunde Schweiz, Sektion Birsigtal und Birseck Auskunft und Anmeldung bis 29. September bei Nik Pfister, Tel. 061 361 70 76 oder 079 724 33 08
Ich bin voll hineingefallen, in die allerletzte Tabufalle, die es noch gibt. Nein, ich rede nicht von bizarren Sexpraktiken (das Thema ist nun wirklich ausgelutscht). Auch nicht von Behaarung (da nimmt schon lange niemand mehr Reissaus). Nein, ich rede von meinem Hündchen Izmir.Tabuthemen sind so ekelerregend, dass man sie gründlich verdrängen muss. Sie werden totgeschwiegen oder bis zur Unkenntlichkeit schöngeredet. Obwohl man es besser weiss. So ist es auch mir ergangen: Als erfahrene Hundehalterin weiss ich, wozu ein Hund in der Lage ist. Doch unsere Luna ist gestorben, und bekanntlich ist ein Leben ohne Hund möglich, aber sinnlos. Also haben wir einen neuen, allersüssesten Welpen ausgewählt. Natürlich waren wir vorbereitet: Leine, Halsband, Schlafdecke. Futter, Futterbecken, Spielzeug. Alles neu, denn so ein allerherzigstes Hundchen verdient es, von schönen Dingen umgeben zu sein. Nur an das Allerwichtigste habe ich nicht gedacht, obwohl ich es tief in mir innen wusste. Gut, wir waren dann da, bei der herzigen Hundefamilie mit den vielen herzigen Hundchen, die so süss guckten und herumtollten. Wir haben eines ausgesucht, ich habs geherzt und zum Auto getragen. Nach drei Schritten hat mir das liebe Tierchen einen Floh vermacht. Nach 30 Metern im Auto hat es allerliebst gewinselt («Jöö, es vermisst schon seine Geschwisterchen») und mir dann die Füsse.... äääh... nass gemacht. Gut, dafür hat man Taschentücher. Nach 3 Kilometern hat es zum dritten Mal die Fussmatte genässt (Sie sehen, ich lerne schnell) und der Tuchspender war leer. Zum Glück auch die Blase des allersüssesten Kerlchens. Ich atmete auf. Zu früh. Nach 30 Kilometern hat das kluge Tierchen sein Abendessen justament vor einem Brunnen meinen Füssen übergeben. Das war praktisch. Nach weiteren 3 Kilometern hat es meinen Füssen (wieder vor einem Brunnen! Ist das nicht ein kluges Tierchen? Und es teilt so gerne!) sein Dessert geschenkt. Fazit: 1. Ohne die grosse Welpenlüge würde sich kein Mensch einen Hund zulegen. 2. Das Tabu verhindert vernünftiges Handeln. Wer sich einen Welpen zulegt, braucht keine neuen Hundesachen. Er braucht zuallererst eine Sparpackung Haushaltspapier. PS: Nun wissen Sie, wieso wir das Hundchen beim zweiten Brunnenstopp Izmir Übel getauft haben.
ZWINGEN
Apfelrezepte im Oktober WOS. Die Volkshochschule beider Basel beweist immer wieder Vielfältigkeit mit ihren Erwachsenen-Kursen für jederlei Geschmack. Wie wärs beispielsweise mit dem VHS-Kurs «Der Apfel in der Küche», in dem Hauswirtschaftslehrerin Petra Hügli abwechslungsreiche Apfelrezepte weitergibt? Sek-Schule Zwingen, 26.10.2013, 10–14 Uhr. vhsbb.ch.
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Donnerstag, 19. September 2013 Nr. 38
Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Baselland sowie in den Solothurner Bezirken Thierstein und Dorneck. Telefon 0848 112 112 Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.
Praxis Albrecht Nunningen Die Praxis bleibt ferienhalber vom 28.9. bis 15.10.2013 geschlossen.
Bärschwil
Die Praxis von
Dr. med. Th. Mosimann
Central 3, Breitenbach bleibt wegen Ferien vom Freitagnachmittag, 27. Sept. 2013 bis und mit Sonntag, 13. Okt. 2013 geschlossen.
Praxis Dr. med. Florian Leupold Dr. med Christiane Leupold Fachärzte Innere Medizin FMH Allgemeine Medizin FMH Sportmedizin SGSM Passwangstrasse 10, Breitenbach 061 781 32 32 Die Praxis ist vom 30.9. bis und mit 14.10.2013 geschlossen.
Witterswil
Baupublikation
Baupublikation
Grundeigentümer: Laffer Peter, Hof Schrungen, 4252 Bärschwil Bauherr: Laffer Mathias Hof Schrungen 161, 4252 Bärschwil Bauobjekt: Anbau Liegehof und Unterstand Bauplatz: Hof Schrungen Bauparzelle: GB-Nr. 1640 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 4. Oktober 2013
Bauherr: Ursula Lisser-Thomann Benkenstrasse 261, 4108 Witterswil Bauobjekt: Neubau Remise/Unterstand/Futterraum Bauplatz: Benkenstrasse 253 Bauparzelle: GB-Nr. 5073 Planauflage: Gemeindeverwaltung Witterswil Einsprachefrist: an die Baukommission Witterswil bis 4. Oktober 2013
Baupublikation
Büren
Bauherr: Yanze Kontchou Rotbergweg 15, 4108 Witterswil Bauobjekt: Neubau Garage Bauplatz: Rotbergweg 15 Bauparzelle: GB-Nr. 1502 Planauflage: Gemeindeverwaltung Witterswil Einsprachefrist: an die Baukommission Witterswil bis 4. Oktober 2013
Baupublikation Bauherrschaft: Gemeinde Büren Seewenstrasse 18, 4413 Büren Bauobjekt: Vordach beim Werkhof für Salzlagerrampe Projektverfasser: Gemeinde Büren Seewenstrasse 18, 4413 Büren Bauplatz: Hohle Gasse 2 Grundbuch-Nr.: 2419 Planauflage: beim Baupräsidenten Einsprachefrist: bis 4. Oktober 2013
Rodersdorf
Baupublikation Bauherr: Thomas Frank Ahornstrasse 11, 4118 Rodersdorf Bauobjekt: Einfriedung Bauplatz: Metzerlenstrasse 3 Bauparzelle: GB-Nr. 322 Planauflage: Gemeindeverwaltung Rodersdorf Einsprachefrist: an die Baukommission Rodersdorf bis 4. Oktober 2013
Erschwil
Baupublikation Bauherrschaft: Gasser Andrea und Gasser Alain Ausserfeldstrasse 11, 4228 Erschwil Verantwortlicher: Bauherrschaft Grundeigentümer: Bauherrschaft Bauprojekt: Wärmepumpe Luft/Wasser aussen Cheminéeofen und Kamin Bauplatz: Ausserfeldstrasse 11 Bauparzelle: 1006 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 4. Oktober 2013
Baupublikation Bauherrschaft: Burger Andreas Mühleweg 14, 4228 Erschwil Verantwortlicher: Bauherr Grundeigentümer: Bauherr Bauprojekt: Einfriedung Bauplatz: Mühleweg 14 Bauparzelle: 996 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 4. Oktober 2013
Baupublikation Bauherrschaft: Cueni Beat Ausserfeldstrasse 24, 4228 Erschwil Verantwortlicher:: Bauherr Grundeigentümer: Bauherr Bauprojekt: Carport / Pergola Bauplatz: Ausserfeldstrasse 24 Bauparzelle: 1246 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 4. Oktober 2013
Baupublikation
Büsserach BÜRGERGEMEINDE BÜSSERACH
Bauherrschaft: Neuschwander-Borer Paul und Sabine, Kirchhölleliweg 5, 4228 Erschwil Verantwortlicher: Bauherrschaft Grundeigentümer: Bauherrschaft Bauprojekt: Hühnerhaus Bauplatz: Kirchhölleliweg 5 Bauparzelle: 1147 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 4. Oktober 2013
Baupublikation
Einladung zur ausserordentlichen Bürgergemeindeversammlung am Montag, 30. September 2013, 20.15 Uhr, im GEMEINDEHAUS (Dachgeschoss) Traktanden 1. Genehmigung des überarbeiteten Allmend- und Pachtreglements der Gemeinde Büsserach 2. Kenntnisnahmen und Verschiedenes – Abrechnung der Gritthütte – Information über die Waldwegsanierung–Regierungsratsbeschluss Das Reglement kann ab Freitag, 20. September 2013 während der ordentlichen Schalterstunden auf der Gemeindeverwaltung eingesehen werden. Stimmbürgerinnen und Stimmbürger ab vollendetem 18. Altersjahr sind freundlichst eingeladen, der Versammlung beizuwohnen. Der Gemeinderat
4227 Büsserach, 18. September 2013
Seewen BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENT DES KANTONS SOLOTHURN
Öffentliche Planauflage Gemeinde Seewen Gestützt auf § 68 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes vom 3. Dezember 1978 wird der Erschliessungsplan (Strassen- und Baulinienplan) über die Bachstrasse, Herrenmatt Busumsteigeanlage Situationsplan 1:500 öffentlich aufgelegt. Dem Erschliessungsplan kommt gleichzeitig die Bedeutung der Baubewilligung gemäss § 39 Abs. 4 PBG zu. Gleichzeitig liegt zur Orientierung (kein Genehmigungsinhalt) aus dem Bauprojekt der Technische Bericht auf. Auflagezeit: Auflageorte:
23. September bis 22. Oktober 2013 (während der Schalteröffnungszeiten) – Gemeindeverwaltung, Dorfstrasse 17, 4206 Seewen – Kreisbauamt lll, Amthaus, 4143 Dornach
Einsprachen können innerhalb der Auflagezeit beim Bau- und Justizdepartement des Kantons Solothurn, Rötihof, 4509 Solothurn, schriftlich eingereicht werden. Die Einsprachen sollen einen Antrag und eine Begründung enthalten. Solothurn, 20. September 2013
Bau- und Justizdepartement Der Kantonsingenieur P. Heiniger
Bauherrschaft: Gartmann Esther Schmelzistrasse 7, 4228 Erschwil Verantwortlicher: Küry Ralph Schmelzistrasse 1, 4228 Erschwil Grundeigentümer: Bauherrschaft Bauprojekt: Erstellen eines neuen Kamins/ Ersatz bestehender Ofen durch neuen Specksteinofen Bauplatz: : Schmelzistrasse 7 Bauparzelle: 86 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 4. Oktober 2013
Baupublikation Bauherrschaft: Saner Daniela und Hänggi Stefan Schulstrasse 27, 4228 Erschwil Verantwortlicher: Johann Volonté, Lebernstrasse 9–11, 4208 Nunningen Grundeigentümer: Bauherrschaft Bauprojekt: Sanierung EFH, Abbruch Schopf, Wiederaufbau zu Wohnraum, Einbau einer Schnapsbrennerei im Untergeschoss Bauplatz: Schulstrasse 27 Bauparzelle: 933 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 4. Oktober 2013
Bättwil Gemeinde Bättwil
Wasserleitungsersatz Hauptstrasse, Bättwil Kreisschule – Tramhaltestelle Flüh Verkehrsbeschränkung Aufgrund des zwingenden Wasserleitungsersatzes in der Hauptstrasse Bättwil im Abschnitt «Kreisschule – Tramhaltestelle Flüh» sind folgende Verkehrsbeschränkungen erforderlich: ! Die Kantonsstrasse wird im Baustellenbereich verengt und einspurig geführt. ! Die Verkehrsregelung erfolgt mittels Lichtsignalanlage und zeitweilig durch einen Verkehrsdienst. ! Die Zugänge zu den angrenzenden Liegenschaften sind bis auf kurzzeitige Ausnahmen gewährleistet. ! Der Wasserleitungsersatz ist etappenweise vorgesehen und wird voraussichtlich ab dem 23. September 2013 realisiert. Dauer: 23. September bis ca. Ende November 2013 Die Signalisation wird durch den Unternehmer im Einvernehmen mit dem Kreisbauamt III, Dornach, und der Kantonspolizei, Abteilung Verkehrstechnik, vorgenommen. Witterungsbedingte Terminkorrekturen oder Änderungen des vorgesehenen Bauablaufs sind möglich. Im Namen der Gemeinde Bättwil bitten wir Sie höflich um Kenntnisnahme und um das nötige Verständnis für die anstehenden Bauarbeiten. Die Bauleitung Sutter Ingenieur- und Planungsbüro AG
Hofstetten-Flüh
Baupublikation Bauherrin: Gabriela Meier, Buttiweg 3, 4112 Flüh Projektverfasserin: Gabriela Meier, Buttiweg 3, 4112 Flüh Bauobjekt: Umnutzung Garage in Bäckerei-Confiserie mit Verkauf Bauplatz: Buttiweg 3, 4112 Flüh Bauparzelle, GB-Nr.: 780 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh, Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung, Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 4. Oktober 2013
Baupublikation Bauherr: Egon und Theresia Schwyzer-Obrist, Choliberg 13, 4114 Hofstatten SO Projektverfasser: S. Odermatt GmbH WinasolarVertrieb, Frau Olga Leisi, Brühlstrasse 47, 4107 Ettingen Bauobjekt: Photovoltaikanlage Bauplatz: Choliberg 13, 4114 Hofstatten Bauparzelle, GB-Nr.: 4040 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh, Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung, Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 4. Oktober 2013
Baupublikation Bauherr: Christian Hirt, Agleistrasse 4, 8046 Zürich Projektverfasser: Elementhaus DEKA GmbH, Düngerstrasse 89b, 4133 Pratteln Bauobjekt: Nachtrag: Stützmauer und Gartengestaltung Bauplatz: Dorneckstrasse 5, 4114 Hofstetten Bauparzelle, GB-Nr.: 4449 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh, Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung, Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 4. Oktober 2013
Nunningen
Baupublikation
Bauherr: Hänggi Robert Grellingerstrasse 74, 4208 Nunningen Bauobjekt: Solarstromanlage Architekt: Selmoni AG St.-Alban-Vorstadt 106, 4002 Basel Bauplatz: Grellingerstrasse Bauparzelle: GB-Nr. 465 Planauflage: Gemeindekanzlei Einsprachefrist: 19. Sept. bis 3. Okt. 2013 Die Baukommission
Meltingen
Baupublikation Bauherr: Thomas und Maja Marti Eichelbergstrasse 9, 4208 Nunningen Bauobjekt: Wohnraumerweiterung und Anbau auf Nordseite Bauplatz: Kirchberg 130 Bauparzelle: GB-Nr. 906 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 4. Oktober 2013
LAUFENTAL
Donnerstag, 19. September 2013 Nr. 38
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ZWINGEN
ZWINGEN
Der Liesberger Stein lebt immer noch
Zurück auf Start mit 54 Jahren Peter Hueber aus Zwingen wollte es noch einmal wissen. Mit 54 Jahren wagte er den Schritt in eine neue berufliche Zukunft und startete eine Ausbildung zum Sekundarschullehrer. Das Porträt eines Mannes, der nie auf der Stelle tritt. Melanie Brêchet Fischlin
L Umgeben von Schweizer Stein: Robert Staudt (l.), Fabian Carrera (kniend), Esther OchFOTO: GINI MINONZIO senbein (l. stehend) und Christoph Stoll (r.) leben für den Stein. gin. «Ein Naturstein wird im Gebrauch immer schöner», sagen zwei, die es wissen müssen. Robert Staudt und Fabian Carrera haben letzte Woche in Zwingen das Kompetenzzentrum für Natursteine eröffnet. Mit ihrer jungen Firma Staudtcarrera AG wollen sie sich auf Bodenund Wandbeläge, Fassaden, Aussenbereiche und Schwimmbäder konzentrieren. Daneben bleibt die Firma Staudt AG bestehen, die auf Küchenabdeckungen spezialisiert ist. Robert Staudt ist vom Schweizer Naturstein fasziniert, denn er möchte die Nachhaltigkeit fördern: «Unser Schweizer Stein ist authentisch, ehrlich und mit kurzen Transportwegen ökologisch.» Trotzdem werden im Schauraum Natursteine aus aller Welt gezeigt. Nur Steine aus China fehlen aus ethischen Gründen gänzlich, so Robert Staudt. Der Geschäftsführer Fabian Carrera hat den Sinn für Natursteine von seinem Vater geerbt. Nach der Lehre als Bauzeichner hat er früh das Geschäft und traditionelle Arbeitstechniken vom
Vater übernommen. Sein Favorit im ausführlichen Ausstellungsraum ist die Badewanne, die aus einem Brocken Calacatta-Marmor herausgehauen wurde. Die Staudtcarrera AG wird kein eigentliches Lager führen, erklärt Esther Ochsenbein, Administratorin. Denn die Kundenwünsche sind individuell und so werden die benötigten Platten jeweils direkt im Steinbruch bestellt. Weil die Firma keinen Polier fand, wird nun ein Mitarbeiter die Ausbildung machen. Christoph Stoll hat schon als Kind Steine gesammelt und packt noch immer Steine in seine Hosentasche, wenn er wandern geht. Manche stellt er auf, andere kommen in den Garten oder er wirft sie wieder fort. Sein Natursteinfavorit in der Ausstellung ist der grobe Liesberger: «Die Farbe ist warm, er kommt aus der Region, und er lebt ganz speziell!» Dass Steine leben, auf diese Idee wäre man vorher nicht gekommen, aber nachdem man den Fachleuten der Staudtcarrera AG zugehört hat, kann man sich das durchaus vorstellen.
okführer habe er einst als Bub werden wollen. Oder Lehrer. Vermutlich habe damals die Aussicht auf die vielen Ferienwochen diesen Berufswunsch bestärkt, sagt Peter Hueber heute. Bis er sich diesen Wunsch erfüllen konnte, sollten aber noch einige Jahre ins Land ziehen, denn Peter Hueber war es mit seinem Schulabschluss vorerst nicht möglich, den Lehrberuf zu ergreifen. Lokführer schied aufgrund seiner Fehlsichtigkeit ebenfalls aus. Also wählte Hueber den Beruf des Mechanikers. Die Lehrstelle trat er in der Brac Werke AG in Breitenbach an. Der Branche blieb Hueber treu und stieg bis zum stellvertretenden Betriebsleiter in der Novo Nordisk Ferment AG in Dittingen auf. In dieser Zeit begann Hueber aber bereits mit dem Verkauf von Versicherungen im Auftrag der CSS-Niederlassung in Zwingen. Im Jahr 2000 folgte der erste grosse Umbruch: Peter Hueber wechselte ganz in die Versicherungsbranche und übernahm die Leitung der CSS-Hauptagentur in Laufen. Er bildete sich branchenspezifisch weiter und dozierte schliesslich auch am Bildungszentrum des KV Baselland in Reinach. Dort erinnerte er sich auch wieder an seinen Buben-
Quereinsteiger: Der Zwingner Peter Hueber krempelte im Alter von 54 Jahren FOTO: MELANIE BRÊCHET FISCHLIN sein Berufsleben um. traum, Lehrer zu werden. Als eines schönen Tages im Radio vermeldet wurde, die Kantone Basel-Stadt, Baselland, Aargau und Solothurn suchten Quereinsteiger für den Lehrberuf, sah Hueber seine Chance gekommen. Er bewarb sich und wurde nach einem Auswahlverfahren prompt für das Studium an der FHNW (Fachhochschule Nordwestschweiz) angenommen. Die Entscheidung, dieses Wagnis einzugehen, habe er gemeinsam mit seiner Frau und seinen drei Kindern gefällt, betont Hueber. Ohne die Unterstützung der Familie wäre gar nichts gegangen. Gerade für die jüngste, damals 15-jährige Tochter, sei die Zeit nicht ganz einfach gewesen. Die Mutter ging aus finanziellen Gründen wieder einer Arbeit ausser Haus nach und hatte daher nicht immer so viel Zeit wie bisher. Auch für Hueber war nicht immer alles eitler Sonnenschein. Im zweiten Semester wäre er beinahe aus dem Studium ausgestiegen, da er an seinen Plänen zweifelte. Sogar eine neue Stelle war be-
reits unter Dach und Fach. In letzter Minute entschied sich Peter Hueber doch noch dafür, seine Ausbildung fortzusetzen. Dabei sei ihm nicht zuletzt der Durchhaltewille zugutegekommen, welchen er sich als Marathonläufer angeeignet hatte. Vergangenen Freitag durfte er die Früchte seiner Arbeit ernten und in Brugg sein Diplom als Lehrer der Sekundarstufe 1 in Empfang nehmen. Heute unterrichtet Peter Hueber, wie schon während des Studiums, an der Sekundarschule in Rheinfelden Informatik, Technisches Gestalten und Naturwissenschaften. An der Sekundarschule in Laufen betreut er während sechs Stunden die Fächer Mathematik und Technisches Gestalten. Die Frage, ob er jetzt noch weitere grosse Pläne für seine letzten Jahre in der Berufswelt habe, verneint Hueber vehement. Er wolle die verbleibenden neun Jahre als Lehrer geniessen. Einzig die Aufgaben eines Klassenlehrers würde er gerne noch übernehmen.
ROGGENBURG
Überraschendes aus der Neumühle
LAUFEN
Besuch im Bunker WOS. Am Samstag, 21. September, ist von 10 bis 17 Uhr Tag der offenen Tür beim Felswerk Lützelmündung Laufen mit ASU (Atom-Schutz-Unterstand). Der Bunkerverein Kleinlützel, der diese Anlage 2009 erwerben konnte und sie seither mit viel Aufwand instand gestellt
hat, lädt Interessierte zu einer freien Besichtigung ein. Eine kleine Festwirtschaft verköstigt die Gäste. Parkmöglichkeit besteht beim Parkplatz Firma Similor AG, Wahlenstrasse 46. Der Fussweg zum Bunker beträgt rund 400 Meter.
LESERBRIEF
Darum Nein zum revidierten Epidemiengesetz Das Epidemiengesetz (EpG) soll den Ausbruch und die Verbreitung übertragbarer Krankheiten verhüten und bekämpfen. Das gültige EpG wurde stets aktualisiert und hat sich bestens bewährt. Wir brauchen kein neues Gesetz, das die Interessen internationaler Konzerne über jene der Allgemeinheit stellt. Das rEpG (revidierte Epidemiengesetz) unterstellt die Schweiz dem Kommando der Pharma-kontrollierten Weltgesundheitsorganisation und deren Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV, Art. 80.3). Die IGV sehen vor, dass alle Macht von der WHO ausgeht. Ob die WHO wie bei der Schweinegrippe eine besondere Lage (Art. 6.1.b) erklärt und über das BAG die Kantone anweist (Art. 8.2 + 80.3 + IGV) obligatorische Massenimpfungen (Art. 6.2.d + 22 + 37), Zwangsmassnahmen (Art. 32 ff), Arbeitsverbote (Art. 38), Unternehmensschliessungen (Art. 40.b) und betraglich unlimitierte Geldbussen (Art. 83) durchzusetzen, kann der Bundesrat nicht mehr beeinflussen und folglich auch nicht voraussehen. Wenn Sie zum Arzt gehen, sind Sie nach Art. 60 krankheitsverdächtig. Somit können ihre Patientendaten fichiert werden. Im Rahmen der eHealth-Strategie Schweiz soll die BAG-Daten-
sammlung nicht nur epidemiologische Abklärungen, sondern sämtliche Patientendaten der im Aufbau befindlichen papierbasierten und elektronischen Patientendossiers beinhalten. Hinzu kommen Angaben über Ihre Reisewege, Aufenthaltsorte, Kontakte mit Personen usw. Art. 59 + 62 erlauben die Weitergabe Ihrer intimsten Daten an alle möglichen in- und ausländischen Stellen. Nach dem Bankgeheimnis soll nun auch das Arztgeheimnis ausgehebelt werden. Das rEpG wird den Anstieg der Krankenkassenprämien weiter beschleunigen. Praktisch alle Gesetzesänderungen seit der Einführung des Krankenversicherungsgesetzes haben die Kosten für uns Bürger/innen und die Gewinne für die Pharmaindustrie unaufhaltsam nach oben getrieben. Dank Obligatorium kann die Pharma ihre (ev. unzureichend getesteten) Impfstoffe samt Werbung zulasten unserer Steuergelder flächendeckend unter die Leute bringen und die Allgemeinheit muss auch noch die Haftung (Art. 65) für die Gesundheitsschäden tragen. Darum jetzt Abstimmungsmüde aktivieren! Roger Burkhardt, Gemeinderat Dittingen (parteifrei)
unsere Gerichte verwenden. Wir überraschen sie immer wieder aufs Neue und benutzen keine Speisekarte, sondern kreieren spontan ein Menü. Sehr wichtig ist, dass sich die Besucher bei uns wohlfühlen. Kann man bei Ihnen auch übernachten, Frau Weck? Ja, wir haben zehn Zimmer und sind Mitglied bei «Bed and Breakfast».
Verwöhnen die Gäste: Christine Weck, Arvid Weck und Marco Grosch präsentieren voller Freude ihr Kochbuch. FOTO: KATHARINA KILCHER
k.k. Seit zehn Jahren verwöhnt Christine Weck ihre Gäste mit viel Begeisterung und grossem Engagement in der Neumühle, an der Ederswilerstasse 1, in der Nähe von Roggenburg. Am 7. September feierten sie und ihr Team dieses besondere Jubiläum mit einem Fest und der Herausgabe ihres ersten Kochbuchs. Auch bei den beiden Köchen Arvid Weck und Marco Grosch spürt man die Brise Leidenschaft gewürzt mit viel Herzblut für das Wohl ihrer Gäste. Frau Weck, was ist Ihnen besonders wichtig, wenn Sie Gäste empfangen? Dass sie sich willkommen fühlen, sich entspannen und den Aufenthalt geniessen können.
Herr Weck und Herr Grosch, wie würden Sie Ihren Küchenstil beschreiben? Marco Grosch: Unsere Küche ist saisonal, sehr kreativ und wir verwenden nur frische Bioprodukte. Arvid Weck: Die Nachhaltigkeit ist uns ein Anliegen und wir gewährleisten dies beispielsweise mit unseren Bio-Forellen. Auch verwenden wir keine Meeresfische. Was schätzen die Gäste am meisten, die zu Ihnen kommen? Arvid Weck: Unsere spontane Küche, das gute Essen und die Vielfältigkeit der Geschmäcker, durch die Kräuter aus unserem eigenen Garten. Marco Grosch: Die Restaurantbesucher spüren die Liebe und Sorgfalt, die wir für
Frau Weck, was gibt es für Neuigkeiten? Da ist natürlich unser Kochbuch, welches man direkt bei uns beziehen kann. Dann bieten wir auch Kochevents für Firmen, Freunde und Familien an. Ab Herbst planen wir an den Wochenenden jeweils nachmittags «Tea Time» mit selbstgebackenem Kuchen und Desserts. Und wie steht es mit Visionen, Herr Weck? Uns schwebt vor, die grosse Scheune für kulturelle Anlässe zu nutzen: Sei es für Musik, Ausstellungen und vielem mehr. Unsere Stärken sind eindeutig unsere Vielseitigkeit, Offenheit und Spontanität.
Weitere Infos finden Sie unter: www.neumuehle.ch
BLAUEN
Auch Blauen lädt zum Herbstmarkt ein WOS. Am 21. September organisiert das Zämmeläbe-Team in Blauen den bereits zur Tradition gewordenen Herbstmarkt. Dieser im Zwei-Jahres-Turnus stattfindende Markt wird in diesem Jahr bereits zum siebten Male durchgeführt. Ab 9 Uhr morgens wird an rund 36 Marktständen im Dorfkern alles, was Land und Garten hergibt, feilgeboten. So zum
Beispiel Bauernbrot, Zöpfe, Konfi und Eingemachtes, diverses Gemüse, Obst, Wein, Schnaps, Honig, Würste, Sirup, und Olivenöl. Daneben gibt es Gebasteltes, Gestricktes, Gehäkeltes, Gemaltes, Getontes, Wolliges, Flohmarktartikel, Bücher, Mineralien und Fossilien. Die Kulturschüre bietet Spaghetti mit diversen Saucen an. Ebenfalls in der
Kulturschüre befindet sich die Kaffeestube mit Kuchen. In der Scheune vom Haus Spain ist das Chorstübli, wo Gulaschsuppe angeboten wird. Beim Dorfladen «zum Milchersepp» gibts gluschtige Sachen vom Grill und auf dem Hübeli den legendären «Hübelikaffi». Für die kleinen Marktbesucher ist Kinderschminken und Ponyreiten angesagt.
Beauty Health
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Technologie aus der Chirurgie im Coiffeur-Salon Was geschieht Besonderes? Beim Haarschneiden durch die medi-cut-Therapie fühlt sich das Haar weicher an, legt sich besser in Form, wirkt fülliger und wird glänzender. Das wird sowohl vom Fachmann wie von der Kundin so wahrgenommen. Weshalb ist das so? Die Schere hat einen wandernden heissen Punkt, der sich immer dort – und nur dort – befi ndet, wo sich die beiden Schneideblätter schliessen. An dieser Stelle werden die Haarfasern durchtrennt und die Schnittfläche mittels Hitze versiegelt; dass heisst, die Haarproteine verschmelzen und dadurch schliessen sich die empfi ndlichen Haarenden, ohne zu verbrennen. Ein sauber verschlossenes Haarende verhindert Feuchtigkeitsverlust und Spliss. Haare die mit dem «one point medi cut» geschnitten wurden,
sind wiederstandsfähiger, bleiben geschmeidig und weisen mehr Volumen auf. Besonders ins Gewicht fällt dies bei langem und sensiblem Haar, das im Laufe der Zeit arg strapaziert wird. Haare, die auf die Schultern fallen, sind rund 15 Monate alt, wurden unzählige Male gewaschen, gerubbelt, der Sonne und dem Wind ausgesetzt. All dies greift die Haaroberfläche an. Hinzu kommt noch die permanente Reibung der Haarspitzen auf den Kleidern. Nach und nach beginnen die Spitzen zu gabeln. Da hilft nur noch eins, nämlich ein One- pointmedi-cut-Therapie-Haarschnitt in Verbindung mit den LA BIOSTHETIQUE-Methoden. Ihr La Biosthetique-Coiffeur Malthaner und Team
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Alexandra Jermann zum 10-jährigen Jubiläum im Team und wünscht ihr für den neuen, zukünftigen Job als «Mami» alles Gute. Coiffure-Team Davide in Laufen
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THIERSTEIN
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NUNNINGEN
Feucht und trotzdem fröhlich Herbstmärkte boomen. Jener von Nunningen ist zur Institution geworden. Am letzten Samstag lockte er bereits zum 26. Mal Besuchende aus der ganzen Region an. Martin Staub
S
onnenbrillen sah man auch, am vergangenen Samstag zwischen Dorfplatz und Stäglen. Nicht auf Gesichtern, sondern leider nur an einem Marktstand, der wohl wenig Umsatz damit machte. Zum Glück gabs anderes zu kaufen und zum Glück sind echte Schwarzbuben und -meitli wetterfest und wasserdicht. Jedenfalls waren nicht alle, aber viele Marktfahrer zufrieden mit dem Interesse und der Kauflust in der Gilgenberger Metropole. Der Nunninger Herbstmarkt ist immer recht vielfältig. Während einige Marktfahrer Anfahrten quer durch die Schweiz in Kauf nehmen, bieten andere ihre Handarbeiten, Milch-, Obst- und Fleischprodukte, exklusiv hier in Nunningen an. Solche aus Nuglar (Holzarbeiten), Gempen (Filzfiguren), Wenslingen (dekorierte Schneckenhäuser) waren auszumachen. Über besonders gute Umsätze konnten sich die Einheimischen freuen, beispielsweise mit «Chue-
Publikum: Mitunter ganz reges Markttreiben.
FOTOS: MARTIN STAUB
chäs vom Hingerbalm», mit Zwetschgelikör us Brätzbel» oder mit «SchürliSchorle vo Zubel». Hart auf den Fersen der Nahrungsproduzenten zeigte sich aber auch die einheimische Jungwacht
und Blauring-Organisation mit ihrem Lösliverkauf. Und schliesslich liess es sich auch in den Beizli, manchmal sogar mit musikalischer Unterhaltung, recht gut und äusserlich trocken leben.
Nicht ganz besetzt: Das Kinderkarussell.
Strickware: Für den Winter gerüstet.
Kreatives aus leeren Schneckenhäuschen: Eine Hausfrau aus Wenslingen.
Für Sonnenanbeter: Das Interesse an Sonnenbrillen hält sich in Grenzen.
Bereit zum Verkauf: Filzkürbisse aus Gempen
Apfel verflüssigt: Die Zubler Mosterei reizt alle Möglichkeiten aus.
Rauchpause: Walter kümmert sich mit der Handorgel ums Musikalische.
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Donnerstag, 19. September 2013 Nr. 38
ERSCHWIL
Gemeinsam den Herbst feiern Am Herbstfest in Erschwil, musikalisch umrahmt von der Brass Band Erschwil, wurde am letzten Samstag das gesellige Beisammensein zelebriert. Gaby Walther
I
n kleinen familiären Rahmen feierten die Erschbler am letzten Samstag auf dem alten Schulhausplatz mit dem vierten Herbstfest den Beginn der dritten Jahreszeit. An den Marktständen wurde Selbstgemachtes, Schmuck, Keramikware und herbstliche Blumenarrangements präsentiert und zum Verkauf angeboten. Die Festwirtschaft im aufgestellten Zelt und das Kuchenbuffet lud zum Verweilen ein. Auch die Brass Band Erschwil leistete ihren Beitrag mit einem musikalischen Ständchen.
Perlen aufziehen: Die Kinder stellen unter fachkundiger Hilfe eine eigene Kette her. FOTOS: GABY WALTHER
KANTON SOLOTHURN
Schwarzbuben an der Olma Glas schmelzen: Mit dem Bunsenbrenner wird das Murano-Glas geschmolzen und zu einem Schmuckstück geformt. Schmucke Auswahl: Ein kleiner Markt präsentierte sich am Herbstfest in Erschwil.
Sagen und Mythen: Präsentiert von Schulkindern aus dem Thierstein. FOTO: ZVG Die Olma ist einmalig, ihre Atmosphäre einzigartig, besonders in diesem Jahr, wo der Kanton Solothurn als Gastkanton geladen ist. Da die legendären Marke «Olma-Bratwürste» dem Kanton St. Gallen reserviert sind und zudem ohne Senf gegessen werden, haben sich die Solothurner gerade deshalb für das Motto «Mir gäh dr Sänf drzue» entschieden – nicht zur Bratwurst, sondern zu allem, bei dem der Nordwestschweizer Kanton etwas mitzureden hat. Die Sonderschau zeigt Herausragendes aus dem Kanton, Solothurner «Leuchttürme» von überregionalem und internationalem Ruf. Die Präsentation zeigt die Schönheit des ersten zertifizierten Naturparks der Schweiz – des Naturparks Thal – und gibt Einblicke in das ZeitZentrum, das Museum Altes Zeughaus in Solothurn, das Musikautomatenmuseum Seewen und das Paul-Gugelmann-Museum mit seinen wundersamen Maschinen. Die Kirche von Mariastein, das Goetheanum von Dornach oder der Flughafen von Grenchen gehören zu den beeindruckendsten Bauten des Kantons. Am offiziellen Festumzug vom 12. Oktober durch die St. Galler Innenstadt zeigen sich rund 2000 Solothurnerinnen und Solothurner mit 50 Bildern in den verschiedensten Facetten. Dabei mixt auch das Schwarzbubenland mit sechs Umzugssujets kräftig mit. In einem grösseren Pulk treten vier Sujets gemeinsam an. Als Vorspann fungieren die Trachten, die vom eingekleideten Schwarzbueb, Ex-Kantonsratspräsident Christian Imark, angeführt werden. Musikalisch begleitet werden sie von vier Drehorgelspielern des Musikautomatenmuseums. Das Thema Grenzland und das Benediktinerkloster Mariastein werden von
den Leimentalern thematisiert. Auf dem virtuellen Klostervorplatz singen Sängerinnen und Sänger des Cäcilienchors Hofstetten das Leimentaler Lied. Das Kirschenland wird von den Dorneckern Kirschenproduzenten abgebildet. In einem aufwendigen Umzugsszenario zeigen sie die Kirsche von der Frucht bis zu ihrer edelsten Form, dem Schwarzbubenkirsch. Dabei scheuten sie den Aufwand nicht, auf dem grossen dekorierten Wagen eine Schnapsbrennerei in Betrieb zu nehmen. Den Abschluss bilden die Sagen und Mythen der Region. Schulkinder aus dem Thierstein zeigen etwa den mystischen Langen Uhl und seine Zwerge, gefolgt von farbenfrohen, bunten Blumenkindern. Sogar die sagenhaften Lützler Schmuggler, die schwarzen Buben geben sich an der Olma zu erkennen. Den Kontrapunkt zur volksmusiknahen Olma setzt dabei die Rockband MooR mit dem kultigen Schwarzbuben-Song. Weitere Teilnehmer am Umzug sind die Schwarzbuebe Jodler, die dank des verstorbenen Dornacher Altbundesrates Otto Stich weitherum bekannt geworden sind. Sie zeigen, wie an Jodlerfesten und anderen gewichtigen Anlässen üblich ihren traditionellen Maibaum. Der letzte Drittel des Umzugs wird angeführt von der Musikgesellschaft Harmonie Büsserach. Dieser 1897 gegründete Verein hat eine grosse Vergangenheit und eine rosige Zukunft. Von den 47 Mitgliedern sind nur gerade 10 Personen über 40 Jahre alt. Eine gebührende Ehre, dass sie auch zu ein paar Ständeli am anschliessenden offiziellen Festakt in der Arena angefragt Urs Spielmann wurden. Die Olma findet statt vom 10. bis 20. Oktober 2013 Umzug am Samstag, 12. Oktober, 10.00–ca. 12.30 Uhr
Beliebter Schmuck: Ketten und Ohrringe werden begutachtet.
Kuchenverkauf: Der Blauring Erschwil bietet selbstgebackenen Kuchen und Kaffee an.
NUNNINGEN
ERSCHWIL
Wenn die Armee der Bevölkerung näherkommt
Querpfeifen und Orgelflöten
«Im Musikalischen haben wir (in der Militärmusik) einen speziellen Auftrag, nämlich die Schweizer Blasmusiktradition zu fördern, zu verbreiten und zu erhalten.»So liess der Chef des Kompetenzzentrums Militärmusik, Philipp Wagner, kürzlich in einem Interview verlauten. Dass es ihm und seinen Verantwortlichen damit ernst ist, zeigen unter anderem die geplanten Aktivitäten in Nunningen. Am Montag, dem 23. September, wird das Rekrutenspiel 16-2 aus Aarau einen ganzen Tag in Nunningen verbringen. Geplant sind Gruppenarbeiten mit Primarschülerinnen und Primarschülern, bei denen den Kindern die Instrumente und das Musizieren näher gebracht werden. Da das Militärspiel mit einem vollständig besetzten Blasorchester anrückt, gibt es Instrumente zu hören und zu bestaunen, die bei uns weniger bekannt sind. Am Nachmittag findet ein Workshop mit den Jugendlichen der
Jugendmusik Gilgenberg und andern interessierten Jungmusikanten statt, bei welchem gemeinsam musiziert werden wird. Am Abend, um 20 Uhr lässt das Rekrutenspiel dann die Hofackerhalle erzittern. Bei einem öffentlichen Saalkonzert werden die sechs Musikantinnen und über sechzig Musikanten eine Kostprobe ihres hohen musikalischen Könnens geben. Das Programm wird erst kurz vor dem Auftritt festgelegt, aber zur Auswahl stehen neben Märschen auch Leckerbissen wie Candide, Bohemian Rhapsody oder ein Medley von Phil Collins Melodien. Auch die Tambouren werden durch die Präzision ihrer Darbietungen für Bewunderung sorgen. Greti Altermatt, MVK Nunningen Saalkonzert Rekrutenspiel Aarau 16-2, Montag, 23. September, 20 Uhr, Hofackerhalle Nunningen.
WOS. Am 22. September um 17 Uhr nehmen die Schülerinnen der Musikschule Laufental-Thierstein die Zuhörer in der Pfarrkirche Erschwil mit einigen Querflöten und der berühmten J. J. Brosy-Orgel auf eine musikalische Reise mit.Es erklingt Musik aus dem 18. Jahrhundert und eine kleine Überraschung zum Mitsingen. Der Eintritt ist frei, die Kollekte wird zugunsten des Fördervereins der Musikschule gesammelt. Konzert: 22. September, 17 Uhr, Kirche Erschwil.
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DORNECK
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DORNACH
LEIMENTAL
Einblicke in die Geschichte des Postwesens
Eine Glocke zum Geburtstag
Postkutschenzeit: Alfred Schneiter blickt mit seinen Briefen weit bis 1695 zurück. FOTO: ROLAND BÜRKI
ao. Die Geschichte des Postwesens fristet ein eher kümmerliches Dasein, obwohl die Menschen seit jeher das Bedürfnis hatten, Briefe und Pakete auszutauschen. Damit kommt der Post erhebliche kulturhistorische Bedeutung zu. Mit grossen Teilen der umfangreichen Sammlung von Alfred Schneiter (Hofstetten) gibt das Heimatmuseum Schwarzbubenland in Dornach Einblicke in die Entwicklung des Postwesens im Schwarzbubenland und seiner Umgebung. Bis ins 17. Jahrhundert hinein bestanden keine geregelten und flächendeckenden Postdienste. Erst dann entstanden erste permanente amtliche und private Postverbindungen mit Postämtern und postalischen Verzeichnissen auf Briefen. Während der Zeit der Französi-
Balkenstempel und Helvetia: Brief von FOTO: ZVG 1862.
sche Besetzung 1798 bis 1803 wurde die bisherige Post dem französischen Postsystem angepasst. Das Fürstbistum wurde zum Departement Mont Terrible, später zum Departement Haut-Rhin. In der Zeit der Mediation fiel das Postwesen wieder an die Kantone zurück. Allerdings betrieben nur Zürich, Basel und Luzern die Post als staatliche Unternehmen. Die andern Kantone verpachteten das Postregal an diese drei Kantone oder an private Unternehmer. Obwohl nach 1830 die privaten Unternehmen verstaatlicht wurden, machten die unterschiedlichen Betriebs- und Tarifstrukturen das Postwesen kompliziert, langsam und teuer. Am 1. Januar 1849 wurde die Schweizerische Post als Bundespost gegründet. Die Ausstellung zeigt Briefe und Postwertzeichen aus diesen Epochen. Viele der Briefe wurden in die Dörfer der Bezirke Dorneck und Thierstein gesandt, andere gingen aus dem Birstal zu Zeiten des Fürstbistums und der Zeit der französischen Besetzung teilweise ins Ausland. Die Vernissage mit Apéro der Ausstellung findet am Mittwoch, 25. September, um 18 Uhr im Heimatmuseum Dornach (Alte Mauritiuskirche in Oberdornach) statt. Die Ausstellung ist jeweils sonntags von 15 bis 17 Uhr geöffnet und dauert bis zum 27. Oktober. Der Eintritt ist frei.
METZERLEN
Open Air bei der Kaffi Bar Brunne WOS. Die «Kaffi Bar Brunne» in Metzerlen feiert ihr 4-jähriges Bestehen. Zu diesem Anlass veranstaltet sie am Samstag, 21. September ein kleines Open Air in Metzerlen. Ab 17.00 Uhr öffnen Barund Grillbetrieb, ab 18.00 Uhr spielen die Livebands. Zu hören sind «Mistral» (Basel), «Heart Ware» (Hofstetten) und «Single Malts» (Metzerlen). Speziell zu erwähnen sind Mistral mit ihrem eigenen Stil aus Pop und französischem Chanson. Die Bandmitglieder sind alte Hasen in der CH-Musikszene und spielten in diversen Bands wie Lovebugs, Supernova, Rosebud, Sportsguitar, Zamarro und Lunazone.
Mistral: Spielen am Open Air.
FOTO: ZVG
Altes Handwerk: Die Kunsthandwerker haben auf der Landskron eine Glocke gegossen.
Mit einem Fest feierte der elsässisch-schweizerische Verein Pro Landskron am Samstag auf der Burg sein 30-jähriges Bestehen. Andreas Obrecht
N
ichts weniger als eine richtige Glocke mit einem Durchmesser von 50 Zentimeter und einem Gewicht von 130 Kilo erhält der Verein Pro Landskron zu seinem 30. Geburtstag. Aber nicht nur das, die Glocke wurde am Festtag selbst von Glockengiesser André Voegele aus Strassburg und seinem Gehilfen im Burggraben gegossen Den ganzen Tag hatte die beiden den Guss vorbereitet, einen Ofen für das Schmelzen der Bronze gebaut, die Form in eine Grube versenkt und sorgsam zugedeckt. Am frühen Abend, als es bereits dämmerte, hatte die Bronze die Temperatur von mehr als 900 Grad erreicht und die Glockengiesser liessen das flüssige Metall in die Form fliessen. Am Sonntag konnte die fertige Glocke im traditionellen Bettags-Gottesdienst bereits geweiht werden. Danielle Ott schränkte allerdings ein, dass die wun-
derbar gelungene Glocke nicht für die Landskron bestimmt ist; in einigen Wochen wird die richtige Glocke nachgeliefert. Sie wird bei Festanlässen in einer Nische am Ort der früheren Burgkapelle aufgehängt. Das grosszügige und ungewöhnliche Geschenk hatten die Rotarierclubs Laufen und Angenstein auf Initiative von Johann Brunner, früherer Vizepräsident des Vereins, möglich gemacht. Die Rotarier drückten damit ihre Anerkennung für die grosse Leistung des Vereins während der vergangenen drei Jahrzehnte aus. Auch die Europäische Union zeigte sich erkenntlich. Ein schlau ausgedachter Audio-Guide führt anhand von kleinen Tafeln mit kurzen Erläuterungen über die Burg, und wer ein Handy der neuesten Generation hat, kann sich die Erklärungen in voller Länge aus dem Internet holen. Erfolglose Affen Natürlich gehörte auch ein Rückblick zum Festtag. An einem schlichten, von Fanfaren angekündigten Festakt skizzierte Präsidentin Danielle Ott die Geschichte und die Tätigkeit des Vereins. Zum Fest hatte sie sich in ein schönes Renaissance-Kostüm gekleidet, genau wie die meisten Vorstandsmitglieder, die Helfer in der Küche und die Musikan-
FOTO: ANDREAS OBRECHT
ten. Sie würdigte die Verdienste der Gründer, vor allem den grossen Einsatz von Georges Mangold, der vor 30 Jahren Maire von Leymen war. Er hatte erfahren, dass Bernhard de Reinach, der frühere Besitzer der Burg, seinen Besitz verkaufen wollte. Um Besucher anzulocken, hatte er auf der Landskron Affen angesiedelt, doch der Erfolg blieb aus und die Mittel für notwendige Restaurierungen flossen viel zu spärlich. Mit Hilfe von prominenten Persönlichkeiten aus dem Elsass und der Schweiz gelang es ihm den Betrag von 356 000 französischen Franken aufzubringen — das Geld stammte aus den Kassen aller Gemeinden des Leimentals beidseits der Grenze sowie von den Kantonen. In der Folge wurden mit viel Energie und Geld grosse Teile der Ruine restauriert, wobei der Verein auf die Unterstützung der französischen Behörden zählen konnte. An der regulären Versammlung wurde deutlich, dass die Arbeiten an der Burg längst nicht beendet sind. Der Pulverturm wartet immer noch auf die Sanierung, und immer wieder bereiten kleinere Schäden grosse Kosten, was die Vereinskasse immer wieder leert. Das tat der Freude der Festgemeinde keinen Abbruch. Bei Musik und einem Abendessen klang der gut besuchte Festtag aus.
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SPORT
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FUSSBALL
Sieg gegen die United als Pflicht Nach der Niederlage gegen Red Star Zürich muss Laufen das anstehende Heimspiel gegen United Zürich gewinnen, will man nicht in die Niederungen der Tabelle abrutschen.
2. Liga Interregional Samstag, 21. September 2013
FC Laufen – FC United Zürich 17 Uhr, Sportplatz Nau, Laufen
Sicherheit: Mirco Schnell, beobachtet von Goalie Tobias Schnell, muss am Samstag der Abwehr die nötige Sicherheit geben. FOTO: EH-PRESS
Edgar Hänggi
D
ritter Auftritt bei einem Zürcher Klub und dritte Niederlage! Im Moment ist für das Rossinelli-Team bei den Zürchern nichts zu holen. Dass es am Ende optisch mit 2:3 nach einem knappen Ausgang aussah, darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass zuvor über weite Strecken das Heimteam die bessere Equipe war und eigentlich einem ungefährdeten Sieg entgegen spielte. Die Laufentaler mussten jedoch ohne Virgile Boumelaha, Jeker, Hamzaj und Schott auskommen. Das Fehlen von vier Stammspielern und eigentlichen Leistungsträgern kann man nicht so ohne weiteres wegstecken, auch wenn die eingesetzten jungen Spieler ihre Sache ordentlich machten. Erstmals kam dafür Neuverpflichtung Gers Delia zum Einsatz. Red Star begann die Partie beflügelt vom Kantersieg über Leader Kosova selbstbewusst und liess Laufen wenig
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Raum. Zudem erzielte man die Tore in psychologisch idealen Momenten: das 2:0 drei Minuten vor und das 3:0 drei Minuten nach der Pause. Die Partie schien gelaufen und vieles deutete auf eine Kanterniederlage Laufens hin. Doch die Equipe bewies, dass sie gefestigt ist. Man stemmte sich mehr und mehr gegen die Niederlage und kam besser und besser ins Spiel. Das 1:3 durch Olivier Boumelaha in der 80. Minute war so etwas wie der Startschuss für eine Schlussoffensive. Man glaubte plötzlich, dass zumindest ein Punkt möglich ist. Erst recht, als Matthias Bohler nach einer Soloaktion das 2:3 erzielte. Es reichte zwar dann nicht mehr zum Ausgleich, doch die Schlussphase muss
man ins Heimspiel gegen United Zürich mitnehmen. Die Zürcher kamen lange nicht in Fahrt. Eine Niederlage und vier Remis reichten nicht, um sich im Mittelfeld festsetzen zu können. Doch just am vergangenen Wochenende tankte man Moral beim 5:3-Heimsieg gegen Kosova. Die United verfügt über eine gute Defensive (nur acht Gegentore), dafür klappte es bisher im Angriff nicht. Nur sieben Plustore, davon deren fünf am letzten Sonntag! Trainer ist der ehemalige Aarau-Spieler Ivan Previtali. Laufen wird einen selbstbewussteren Gegner antreffen, braucht sich aber nicht zu verstecken. Mit der Leistung wie in den letzten Heimspielen kann man auch gegen diese Zürcher Equipe gewinnen.
REGIO-FUSSBALL
eh.- Mit dem FC United Zürich kommt am Samstag ein äusserst interessantes Team ins Nau. Am 18. März 2010 wurde aus Fenerbahçe Zürich der FC United Zürich. Die Aussagen der damaligen Klubführung bei der Präsentation gingen wie ein Wirbel durch die Schweizer Medienlandschaft. «Wir wollen im Jahr 2018 den Schweizer Meistertitel gewinnen.» Pikant: auf dem bisherigen Weg wurden mehrere Trainer entlassen, weil es zu Meinungsverschiedenheiten, was die Trainings und Kader betraf, kam. So etwa Franco Di Jorio und zuletzt Massimo Rizzo. Der Verein wird momentan vor allem von drei Personen stark geprägt und hat im Frühling 2012 den Aufstieg in die interregionale 2. Liga geschafft, wo man im ersten Jahr gleich Rang fünf schaffte. Der Traum vom einstigen Meistertitel dürfte aber trotzdem nicht realisierbar sein.
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Schwarzbubenderby und Reaktionen eh. Am Wochenende ruhte der Meisterschaftsbetrieb. Im Einsatz waren aus regionaler Sicht einzig die beiden noch im Baslercup stehenden Teams von Breitenbach (3.) und Soleita-Hofstetten (4.). Breitenbach schied im 1/16 Final beim Gruppengegner Telegraph trotz guter erster Hälfte und 1:0-Führung aus. Keine Chance gegen den Zweitligisten Gelterkinden hatte Soleita-Hofstetten. Nach der 2:0-Pausenführung erhöhte der Höherklassige noch auf 4:0, ehe es Matthias Oser mit zwei Treffern gelang, das Ergebnis optisch zu verbessern. Endstand war 2:5 aus Sicht des Viertligisten. Damit finden die Achtelfinals ohne Verein aus der Region statt. In der Meisterschaft geht es für einige Teams um Wiedergutmachung. Zwingen (Rang 5), Laufen (7.), Dornach
(10.), Breitenbach (11.) und Riederwald (12.) sind nach vier Spielen alle auf Rangverbesserung aus. Zwingen und Laufen wollen Kanterniederlagen vergessen lassen. Zwingen müsste dafür ein besseres Ergebnis ausgerechnet beim FC Münchenstein erreichen, der zuletzt Laufen eine 6:3-Abfuhr erteilte. Trainer Stephan Walti ist trotzdem zuversichtlich. Nicht mehr im Team ist Lubos Smitala, der zum 2. Liga Inter-Klub Muttenz wechselte. Die Partie in Münchenstein beginnt um 19.30 Uhr. Laufen muss am Sonntag (10.15 Uhr) auf dem Kunstrasen in Binningen antreten. Nach zwei deftigen Niederlagen will Spielertrainer Marc Eigenmann die Negativspirale stoppen. Binningen kam nach zwei Startpleiten jedoch in Fahrt. Nach einem 6:1 gegen Breitenbach besiegte das
HANDBALL
Für einmal nicht das «Eins» im Mittelpunkt
KORBALL Schwungvoll: Adem Rexhepi, einer der SpielgestalFOTO: ZVG ter im U15.
Erfolgreicher Sommer 1. Mannschaft, 2. Mannschaft, U14, U16 — die Erfolgsstory des Turnverein Meltingen ging auch im Jahr 2013 weiter. Bereits viel Beachtung und Berichterstattung fanden die grossartigen Auftritte der Jugendmannschaften an den Jugendmeisterschaften im thurgauischen Aadorf von Ende August. Während die U14 den grossartigen fünften Platz errangen, platzierten sich die U16 gar noch weiter vorne in der Rangliste. In einem dramatischen Finalspiel, welches erst nach dem insgesamt 36. Penaltywurf entschieden wurde, musste man sich dem Team von Büsserach geschlagen geben. Trotzdem: Meltingen U16 sind Vize-Schweizer-Meister! Den Ausreisser nach unten nahm in diesem Jahrgang die zweite Mannschaft
auf sich. Als Aufsteiger in der regionalen 1. Liga gestartet, reichte es nur hauchdünn zum Ligaerhalt. Das erklärte Saisonziel war somit erreicht – allerdings brauchte es hierzu einiges an Nerven. Schlussendlich entschied die Direktbegegnung gegen Solothurn zugunsten der Meltinger. Die zweite Mannschaft hingegen konnte in der letzten Runde Anfang September frei aufspielen; mindestens der dritte Schlussrang war bereits definitiv, ehe diese erwähnte Runde mit den letzten drei Spielen gespielt war. Zu einer Verbesserung reichte es leider nicht mehr, weshalb es auch bei diesem dritten Platz in der NLB blieb. Andy Gruner
Team vom Spiegelfeld auch Dornach 4:2. Am Samstag um 19 Uhr wird das Schwarzbubenderby zwischen Breitenbach und Dornach angepfiffen. Es wird eine wichtige Begegnung auf dem Grien, denn beide Teams befinden sich am Ende der Tabelle mit je nur drei Punkten. Für das Trainerduo Zuber/Kressig wie für Dornachs Mühlheim gilt: jetzt müssen Siege her! Vor allem das junge Breitenbacher Team braucht Erfolgserlebnisse, damit man in der Entwicklung nicht stehen bleibt oder gar Rückschritte macht. Gar am Tabellenende figuriert der FC Riederwald, obwohl man im letzten Spiel mit einem 2:0 bei Aufsteiger Amicitia zum ersten Sieg kam. Am Samstag (17 Uhr) hat man durchaus Chancen, im Heimspiel gegen Arlesheim Sieg Nummer zwei zu landen.
Handball 2. Liga SG Wahlen Laufen-SG ATV/KV Basel (ausgefallen) us. Infolge eines Todesfalles im Umfeld der SG ATV/KV Basel musste das vorgesehene erste Meisterschaftsspiel des 2. Liga-Teams ausfallen. Die Partie wird am Sonntag, 15. Dezember (15.00 Uhr) im Anschluss an den U15-Spieltag im Gymnasium Laufen nachgeholt. Handball Junioren U15 SG Wahlen Laufen-TV Birsfelden 26:8 (12:5) Die Gastgeber von der SG Wahlen Laufen waren klar das dominierende Team. Dank einer 75-prozentigen Schussauswertung kam auch dieses kla-
re Resultat zustande. Es gelang dem Team von Trainer Bruno Eng, auch die jüngeren Spieler, welche ihre ersten Saison in dieser Kategorie spielen, zu integrieren. Die Tore wurden auch grösstenteils schön herausgespielt. Neben der starken Abwehrleistung konnten sich die Feldspieler auf einen Top-Torhüter verlassen. Mit dem Sieg in ihrem zweiten Meisterschaftsspiel liegen nun die Laufentaler zusammen mit dem Gegner vom nächsten Wochenende an der Tabellenspitze. Handball Junioren U19 SG Wahlen Laufen-SG Muttenz/Pratteln 6:24 (2:12) Mit einer brutalen Kanterniederlage
mussten die Einheimischen vom Feld. In diesem Spiel vermochte kein Spieler seine Normalform zu erreichen. Der Gegner war in jeder Beziehung klar überlegen. Die Laufentaler erlaubten sich individuelle Fehler am Laufband und konnten dadurch nur 2 Tore in der ersten Halbzeit erzielen. Es gibt nun einige Spieler, welche sich mit der etwas härteren Gangart in dieser Juniorenliga, zuerst anfreunden müssen. Es ist zu hoffen, dass die Jungs ihr nächstes Heimspiel gegen die SG Leimental etwas ausgeglichener gestalten können. Handball 3. Liga SG Wahlen Laufen-Handball Birseck 18:24 (10:14) Die Laufentaler vermochten gegen den 2. Liga-Absteiger aus dem Birseck während den ersten 20 Spielminuten erstaunlich gut mitzuhalten und lagen über weite Strecken gar in Führung. Nun liess die Leistung in der Abwehr nach und auch vorne wurden die Abschlüsse zu schnell gesucht, was zu unnötigen Fehlschüssen führte. Die wesentlich erfahrenere Mannschaft der Gäste nutzte dies aus und liess sich nicht mehr in Bedrängnis bringen. Am nächsten Samstag gegen die SG Mauburg/Steinen braucht es eine Leistungssteigerung, vor allem auch in der Clevernesse.
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Spielgemeinschaft des TSV Wahlen und des HC Gym Laufen
SCHWEIZER CUP Samstag, 21. September 2013 SPORTHALLE GYMNASIUM â&#x20AC;˘ LAUFEN
Saisonstart fĂźr das 2.-Liga-Team 2. Liga
Nachdem am letzten Samstag zum Saisonstart das Meisterschaftsspiel gegen die SG ATV/KV Basel (wegen Todesfalls bei den Baslern) ausgefallen ist, startet das Fanionteam diesen Samstag zu Hause gegen den TV Kleinbasel. Die Städter sind etwa in der gleichen Spielstärke wie die Laufentaler einzuschätzen. Es dßrfte im Gymnasium laufen zu einer hartumkämpften Partie kommen.
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3. Liga
Das Zwei empfängt die SG Maulburg/Steinen II. Dieses Team spielte in der letzten Saison nicht in der gleichen 3.-Liga-Gruppe wie die Gastgeber. Am Saisonschluss belegten die Sßddeutschen den 8. Tabellenrang. Hier sollten fßr die SG Wahlen Laufen 2 Punkte drinliegen
Beatrice Imhof, Wahlen
Junioren U15
Die Junioren U15 treffen in ihrem 3. Meisterschaftsspiel auf die starken Kleinbasler. Nur mit einer fehlerfreien Leistung kann hier gepunktet werden
Junioren U19
Auch fĂźr die Junioren U19 wird die Aufgabe gegen die SG Leimental sehr anspruchsvoll. Die Birsigtaler sind als technisch gute Mannschaft bekannt.
Handball Samstag, 21. September 2013 13.30 Uhr Junioren U15 SG Wahlen Laufen â&#x20AC;&#x201C; TV Kleinbasel 15.00 Uhr Junioren U19 SG Wahlen Laufen â&#x20AC;&#x201C; SG Leimental
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SG Wahlen Laufen â&#x20AC;&#x201C; TV Kleinbasel 19.00 Uhr Herren 3. Liga SG Wahlen Laufen â&#x20AC;&#x201C; SG Maulburg/Steinen II Matchballsponsor: Prodega Cash+Carry, Pratteln UnterstĂźtze als Fan unsere Teams! Kleine Festwirtschaft vorhanden.
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VERANSTALTUNG UND WETTBEWERB
DENKPAUSE
Achtung: Gebühren-Zecke!
Christian Imark
DIES UND DAS
Wer ist von der Gebührenerhöhung betroffen? Hauptsächlich das Gewerbe, das ohnehin schon von hohen Abgaben und zunehmender Bürokratie geplagt wird. Teilweise werden die maximalen Gebühren mehr als verdoppelt. Zwei Beispiele: Für Rechtsauskünfte soll die maximale Gebühr von 2000 auf 5000 Franken erhöht werden. Kontrollen im Bereich der Lebensmittelsicherheit kosteten bisher 50–5000 Franken, neu sind 200–10 000 Franken geplant. Diese massiven Erhöhungen sind weder durch die Teuerung noch durch andere Gründe gerechtfertigt. Weitere Direktbetroffene dieser Gebührenerhöhung sind Architekten und Rechtsanwälte, Treuhänder, Planer und Grundeigentümer und somit Mieter, Hauseigentümer und Gewerbe. Zusätzlich werden Jäger, Fischer, Landwirte und das Gastgewerbe verstärkt zur Kasse gebeten. Höhere Kosten werden schlussendlich immer weiterbelastet, darum sind auch alle Konsumentinnen und Konsumenten betroffen. Gebühren sind notwendig, aber sie dürfen nicht der «Abzocke» dienen. Sie sollen mit Vernunft und Augenmass berechnet werden. Sie sollen nicht willkürlich bestimmt werden, sondern nachvollziehbar sein. Sie sollen ein faires Entgelt für eine Dienstleistung des Staates sein. Das ist das Ziel dieses Referendums. Nutzen Sie darum Ihr Recht und stimmen Sie Nein zur «Änderung des Gebührentarifs».
Nächsten Sonntag stimmen wir im Kanton Solothurn unter anderem über eine Gebührenerhöhung ab. Dies, weil die SVP gegen Beschlüsse von Regierungs- und Kantonsrat erfolgreich das Referendum ergriffen hatte. Dass sich die Verwaltung früher hauptsächlich durch die Steuern finanzierte, hat leider geändert. Heute bestehen die Einnahmen des Staates zu einem wesentlichen Teil aus den Gebühren. Um diese Einnahmen zu erhöhen, können die Steuern oder die Gebühren heraufgesetzt werden. Steuererhöhungen sind beim Volk unbeliebt, und müssen vielfach in einer Volksabstimmung genehmigt werden. Deshalb gehen Politiker immer öfter den bequemeren Weg: Sie erhöhen die Gebühren. Das Volk muss normalerweise nicht darüber abstimmen, deshalb werden auf allen politischen Ebenen laufend neue Gebühren festgelegt und bestehende Tarife erhöht. Faktisch handelt es sich dabei aber um nichts anderes als schleichend eingeführte Steuererhöhungen. Christian Imark, Fehren, Solothurner Kantonsrat SVP
Circus GO – Universum Artistica PR. Universum Artistica lautet das Motto der diesjährigen Saison des Circus GO Gasser-Olympia, der vom 25. bis 29. September in Laufen gastiert. Das Programm ist vielseitig. Das Clown-Trio Morales bietet humorvolle Musikeinlagen und komische Reprisen. Maria Bizzarro balanciert mit dem Feuerschwert fünf Meter nach oben und zeigt in gefährlicher Höhe eine nervenkitzelnde Säbelbalance. Ebenfalls ein Meister der Balance ist der Schweizer Vollprofi Andreas Martines. Bei seinen unglaublich gewagten Glasbalancen staunt und fiebert das Publikum mit. Extravagant geht Andryi bei seinen Kubus-Variationen und der Feuerjonglage zur Sache. Les Monocycles aus Mexico zeigen feurige, humorvolle Artistik auf Einrädern. Miss Nadja demonstriert, wie unsere Stubentiger auf spielerische Art zu flinken Artisten auf Samtpfoten werden. Kraftvoll elegant zeigt das Duo Paschenko seine akrobatische Handin-Hand Darbietung. Das Duo Miralieva schwebt in Harmonie in luftiger Höhe unter der Zirkuskuppel. Schwindelfrei und elegant auf dem Hochseil balancierend zeigt sich das Artistenpaar Duo Sherzod. Die Ukrainerin Zhanna beweist sich als temperamentvolle und furchtlose Meisterin der Lüfte am Schwungtrapez, welches sie in Perfektion beherrscht. Miss Garkusha schwingt
Akrobatik und Entertainment: Miss Garkusha am seidenen Tuch und J. P. Love FOTOS: ZVG am Mikrofon. sich federleicht und kraftvoll an den seidenen Tüchern in die Höhe. Das Duo Lilja/Zhanne betört mit gekonnten Hüftschwüngen Hula-Hoop und hinreissendem Lächeln das Publikum. Konstantin löst mit seinem QuickChange, dem magisch-rasanten Kleiderwechsel auf ganz besondere Art, Verwunderung, Bewunderung und Begeisterung aus. J. P. Love verzückt Circus-Publikum Für den Möchtegern-Casanova wird ein
Circus GO gastiert in Laufen auf dem Parkplatz alts Schlachthuus am 25. September, 20.00 Uhr, 26. September, 14.30 und 20.00 Uhr, 27. September, 9.00 und 20.00 Uhr, 28. September, 14.30 und 20.00 Uhr, 29. September, 14.30 Uhr. Wettbewerb: Das Wochenblatt verlost 5 × 2 Tickets im Wert von 50 Franken pro Ticket. Postkarte senden bis zum Dienstag, 24. September 2013, an Wochenblatt, «Circus GO», Hauptstrasse 37, 4242 Laufen.
Aus Mexiko: Clown-Trio Morales.
VERANSTALTUNG
Singen ist in! kk. Singweekend 2013 des Cäcilien Verbandes Schwarzbubenland in Seewen. Das Jugend- und Begegnungszentrum in Seewen wird zwischen Freitag, 27., und Sonntag, 29. September, mit viel Leben gefüllt! 45 Kinder und Jugendliche werden mit 11 Workshopleiterinnen und -leitern unter dem Motto Zauberschloss kreativ tätig sein. Am Sonntag, 29. September, um 16 Uhr wird in der Kirche Seewen eine Werkschau mit Texten, Gesang, Tanz, Choreografien und Zauberei zu erleben sein. Die Wachen werden wachen! Es spukt im Schloss und Fledermäuse fliegen einem um die Ohren, Räuber treiben ihr Unwesen, die Waldtiere melden sich zu Wort und eine Hochzeit darf auch nicht fehlen.
Lebenstraum wahr. Eigentlich als Special-Guest in einigen auserwählten Vorstellungen geplant, tritt J. P. Love nun bei allen Abendvorstellungen im Circus GO auf! Der schillernde Entertainer lässt mit seinen Liedern die Sterne funkeln («Ein Stern, der Deinen Namen trägt») und die Puppen tanzen («Zuckerpuppe aus der Bauchtanztruppe»). J. P. Love polarisiert. Er wird geliebt, er wird gehasst. Aber er hat ein Ziel: Er möchte vom Cirucs-Publikum geliebt werden und tut dafür alles: Er stürzt sich in sein goldenes Jackett, frisiert seine Locken perfekt, bevor er sein besticktes Käppi oder sein glitzerndes PanamaHütchen aufsetzt, dazu kommt dezentes Make-up: J. P. Love ist bereit für die Show seines Lebens.
DENKPAUSE
Sozialdemokraten im Jubiläumsjahr
Linard Candreia
blick der letzten 125 Jahre: Die Arbeiterschaft brauchte während der Industrialisierung im 19. Jahrhundert unbedingt eine Stimme. Im Ersten Weltkrieg ging es der Arbeiterschaft ganz schlecht und die Sozialdemokratie wurde radikaler. Aus diesem Kontext heraus folgten die progressiven Forderungen beim Landesstreik von 1918, unter anderem: Einführung einer AHV und des Frauenstimmrechts. In den Dreissigern kam das Bekenntnis der Sozialdemokraten zur Landesverteidigung und zum Arbeitsfrieden. 1943, endlich salonfähig: Die Vereinigte Bundesversammlung wählte Ernst Nobs zum ersten SP-Bundesrat. Bis heute sind’s insgesamt immerhin 14 an der Zahl. Wahrscheinlich hat jeder von uns seine politischen Vorbilder. In unserer Familie fielen in den sechziger und siebziger Jahren noch häufig die Namen der Bundesräte Hans-Peter Tschudi und Willi Ritschard. Letzterer imponierte mir als Kind/Jugendlicher auch, weil er es als Arbeiter geschafft hat, ein hohes Amt sehr souverän auszuführen. Tschudi passte mir wegen seiner besonnenen und glaubwürdigen Art, einzig und allein dem Land zu dienen. Ihm, dem Basler Sozialdemokraten, verdanken wir den Ausbau der AHV, zum Beispiel die Ergänzungsleistungen. Unvergesslich werden mir seine Worte in einem persönlichen Gespräch im Jahre 1995 bleiben: Der Beruf als Hochschulprofessor und die politischen Mandate hätten einander ergänzt, aber mit der Konsequenz, weder ein guter Wissenschaftler noch ein guter Politiker geworden zu sein. Bescheidener geht’s nicht mehr …
Keine Partei darf sich in höchsten Tönen loben und das gilt auch für die Sozialdemokraten im Jubiläumsjahr. Die Schweiz funktioniert nur im Zusammenspiel, im mehrstimmigen Chor. Parteien dürfen auch nicht überbewertet werden, weniger als 10 Prozent der Stimmbürger sind eingeschriebene Mitglieder, in erster Linie gehören die Zügel dem Souverän. 125 Jahre Schweizer und 100 Jahre basellandschaftliche Sozialdemokratie geben uns aber die Gelegenheit zum Rückblick. Und wo wäre die Schweiz heute ohne die Linke und ihre Historie? Mit Sicherheit, was unsere heutigen Gesetze anbelangt, weniger sozial und weniger ökologisch. Unser eidgenössisches Erfolgsrezept beruht auf Einbezug aller massgebenden Kräfte und nicht auf Ausschluss. Und wir sind gut beraten, auch weiter so zu fahren. Bewährte Konkordanz statt permanenter Dissonanz. Die Auseinandersetzung oder das Ringen nach besten Lösungen muss sein, auch parteiintern. Was das Spektrum der SP-Mitglieder angeht, so dürfte das Bild ähnlich wie in den anderen Parteien ausfallen. Der Walliser Rebell Peter Bodenmann tickt sicher linker als unser moderater Claude Janiak, der auch im Mitte-Rechts-Lager Stimmen holt. Ein kurzer geschichtlicher RückLinard Candreia ist Laufner Stadtrat und SP-Mitglied
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KALEIDOSKOP
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F O TO D E R W O C H E
IN KÜRZE Der Beste mit der Freipistole ZWINGEN. WOS. Camille Jeker wurde zum wiederholten Mal Schweizermeister bei den Veteranen an der Freipistolenmeisterschaft FPEM 50 m. Jeker ist Mitglied des Pistolenklubs Zwingen. Jodlermesse von Jost Marty DORNACH. WOS. Zusammen mit den Stadt-Jodlern aus Dietikon werden die Schwarzbuebe Jodler am 22. September, 18.30 Uhr, in der katholischen Kirche in Oberdornach die Jodlermesse vortragen. Diese Jodler-Grossformation, viele Jodlerinnen und 35 Männerstimmen, werden zusammen auftreten und es wird ein einmaliges Erlebnis werden. Beide Klubs werden schon seit Jahren von Ruth Matter Riedi dirigiert. Seltene Orchideenart: Gefunden im Waldgebiet Stürmen.
FOTO: ULRICH HORNI, WAHLEN
REGION
DORNACH
In Solothurn ist Herbstmesse
Gemeindepräsi lässt Fragen offen
WOS. Am kommenden Freitag öffnet die Solothurner Herbstmesse HESO. Da dieses Jahr Solothurn Gastkanton an der OLMA St. Gallen ist, nennt sich die diesjährige Sonderschau SOLMA. Sie soll das Publikum aus dem ganzen Kanton gluschtig machen auf die Solothurner Präsentation im Oktober in St. Gallen. Die HESO ist die führende Publikumsmesse im Kanton. Sie findet jährlich im September statt und verzeichnete in den letzten Jahren jeweils über hunderttausend Besucher. Der Eintritt
ist gratis. Das Messegelände ist mit dem öffentlichen Verkehr bequem erreichbar und liegt vor den Toren zur malerischen Solothurner Altstadt. Tragende Säulen sind die rund 260 Aussteller aus Gewerbe, Industrie, Handel und Dienstleistungen, eine jährlich neu konzipierte Sonderschau sowie täglich wechselnde Rahmenveranstaltungen. Die Messe ist eine ideale und attraktive Verkaufs-, Informations- und Begegnungsplattform. HESO, 20.–29. September. Mo–Fr, 14–21 Uhr; Sa, 11–21 Uhr; So 11–18 Uhr.
dust. René Umher stellte Gemeindepräsident Christian Schlatter im Juni einige Fragen im Zusammenhang mit «mangelnder Präsenz» und nicht optimaler Wahrnehmung von Öffentlichkeitsarbeit, mit der Bitte, diese bis Ende Juli zu beantworten. Da dies bis heute nicht geschehen sei, habe er sich entschlossen, damit in einem öffentlichen Brief an die Medien zu gelangen, schreibt der zurückgetretene Dornacher SP-Gemeinderat. Schlatter trat die Nachfolge von Kurt Henzi vor rund einem Jahr an.
Neue Verwaltungsangestellte BRISLACH. WOS. Tanja Hügli hat Anfang September ihre Stelle auf der Gemeindeverwaltung angetreten. Die neue Verwaltungsangestellte ist eine waschechte Brislacherin, wie die 20Jährige im Dorfblatt Hornvieh-Poscht mitteilt. Herbstmarkt an der Lüsselstrasse BÜSSERACH. WOS. Am Freitag, 20. (14–18 Uhr), und Samstag, 21. September (11.30–17 Uhr), findet an der Lüsselstrasse 6 ein Herbstmarkt statt. Zwei Kandidaten zur Wahl KLEINLÜTZEL. WOS. Am Sonntag stellen sich zwei Kandidaten für die Nachfolge von Gemeindepräsident Erich Lutz (FDP) zur Wahl. Martin Borer, langjähriger Gemeinderat (SP), und Fritz Roth (parteilos), der als neuer Gemeinderat gleich ins Präsidium nachrü-
cken will.
MUSIK-TIPP
Tom Swift und Pink Pedrazzi Dieser Musik-Tipp ist den brandneuen Studioalben von zwei hervorragende Basler Musikschaffenden gewidmet. Tom Swift liefert als bekennender Fan der Black Music aus den Sixties. Er liefert auf «Dress Up» (Irascible) eine groovende Mischung von Reggae, Funk und Soul ab, zu der man sich auf dem Tanzboden austoben kann. Tom Swift tritt am 20. September zur Plattentaufe in der Kuppel in Basel auf. Pink Pedrazzi hat während seiner rund dreissigjährigen Musikerkarriere seine Qualitäten als Sänger, Gitarrist und Songwriter bei Zodiacs, Beatnik Fly, Moondog Show, Voyagers und anderen Bands bewiesen. Die Zeit war für den Vollblutmusiker reif, mit einer ad hoc zusammengestellten Studiocrew eine CD unter eigenem Namen einzuspielen. «A Calico Collection» (Irascible) gehört mit den sauber ausgearbeiteten Eigenkompositionen zum Besten, was in der Schweiz bisher an Americana geschaffen wurde. Benno Hueber
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