Donnerstag, 10. Oktober 2013
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105. Jahrgang – Nr. 41
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P.P. A 4242 Laufen Freitag, 11. Oktober 2013 Ziemlich trüb, kühl und zeitweise nass. 5ºC 9ºC Samstag, 12. Oktober 2013 Stark bewölkt und häufig Niederschläge. 3ºC 11ºC Sonntag, 13. Oktober 2013 Nur noch wenig Regen. Die Sonne zeigt sich wahrscheinlich.
4ºC 14ºC
Liesberg / Breitenbach 7 Zum 32. Mal besuchten junge Musikanten aus dem Laufental und Thierstein eine Ausbildungswoche in Sörenberg. In Breitenbach und Liesberg gabs tolle Abschlusskonzerte.
Büren
11 Auf dem Wagen «Kirschenland – Schwarzbubenland», der im grossen Festumzug durch die Stadt St. Gallen zum OLMA-Gelände gezogen wird, gibt es einen funktionierenden Brennhafen.
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Nebel ist kein Hindernis, um heimzukehren Am diesjährigen Internationalen Zugvogeltag beobachteten Vogelfreunde auf dem Gupf bei misslichen Wetterverhältnissen 580 Buchfinken, 61 Mehlschwalben und 60 Wiesenpieper, die in ihre Winterquartiere flogen. Jürg Jeanloz
N
och nie wurde eine Schwalbe so herzlich empfangen, noch nie wurde ihr so viel Respekt zuteil wie an diesem düsteren Sonntagmorgen auf dem Gupf in Grindel. Mutig und unbeirrt tauchte das elegante Vögelchen aus den dicken Nebelschwaden auf und flog gen Süden. Ein halbes Dutzend Fernstecher wurden gezückt und unisono erklang das erlösende Wort: eine Mehlschwalbe! Zehn Sekunden spä-
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Redaktion 061 789 93 36 redaktion.laufen@wochenblatt.ch Inserate 061 789 93 33 inserate.laufen@wochenblatt.ch
Trotz Regenwetter: Vogelfreunde bei Kaffee und Kuchen.
Halten standhaft nach vorbeiziehenden Vögeln Ausschau: Naturfreunde Erschwil. ter war die Schwalbe schon hinter dem nächsten Hügel verschwunden; dafür gebührte ihr ein Strichlein in der Statistik. «Schwalben können pro Tag bis 200 Kilometer zurücklegen», wusste der Biologe Paul Walser. Sie würden sich nicht um die Nahrungssuche kümmern, denn sie hätten sich einen gehörigen Proviant in den vergangenen Monaten angefressen und nun nur noch ihr Ziel im Auge. Ein weiterer Einzelgast machte sich am Waldrand bemerkbar. Er hatte es nicht so eilig und war auf Jagd nach Kleinvögeln. «Der Sperber fliegt mit seinem Proviant nach Hause», war die tro-
ckene Bemerkung von Walser, der um die natürlichen Vorgänge in der Natur Bescheid weiss. Wenn sein Magen knurre, würde er sich einfach ein Vögelchen schnappen. Die kleinen Vögel sind aber auf der Hut und warnen ihre und andere Artgenossen in der Luft mit hohen Tönen. Wenn sich aber eine Katze oder ein anderes vierbeiniges Raubtier im Dickicht versteckt, warnen sie sich mit tiefen Staccato-Tönen. Schon wieder flog ein Schwarm von Buchfinken vorbei und erheiterte die vielen Vogelfreunde, die im nassen Gras standen und das Grüpplein freudig begrüssten. «Wir haben in der letzten Wo-
FOTOS: JÜRG JEANLOZ
che sogar Bienenfresser auf ihrer Durchreise geortet», erzählt Theo Walser. In der Schweiz lebten nur noch einige wenige Paare. Er zückte sein Handy und zeigte seinen Kollegen das Bild eines bunten Vogels, der eher einem Kanarienvogel glich. Nicht genug der Technik: Er liess ab Band auch noch die lieblichen Gesänge des aussergewöhnlichen Vogels ertönen. Der Bienenfresser ernährt sich nicht nur von Bienen, sondern auch von Wespen, Hummeln und Libellen. Trotz schlechtem Wetter konnte der Verein für Natur- und Vogelschutz Erschwil 33 Arten auf dem Gupf registrieren.
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Öffnungszeiten Montag bis Freitag 07.00–11.45 Uhr 13.00–16.30 Uhr Samstag
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LAUFENTAL
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Donnerstag, 10. Oktober 2013 Nr. 41
LAUFEN
Weiberlist in vier Dialekten Vier Frauen gestalteten einen märchenhaften Abend und erfreuten sich an den glänzenden Äuglein ihrer erwachsenen Zuhörer. Martin Staub
M
an nehme morgen früh eine Handvoll Bohnen in die rechte Manteltasche. Nach jedem positiven Erlebnis an diesem Tag verschiebe man ein Exemplar in die linke. «Und wenn spät abends nur eine einzige Bohne in der linken Tasche liegt, hat sich dieser Tag bestimmt gelohnt.» Hätten die rund 40 Besucher des Märchenabends am Samstag in der Galerie des Alts Schlachthuus dieses Rezept schon vorher gewusst, so wären nach dieser vergnüglichen Märchenstunde bestimmt einige Bohnen von rechts nach links gewandert. Bea Steffen aus Blauen, die diesen besonderen Abend organisierte, hat ihre drei Miterzählerinnen in ihrer Ausbildung zur Märchenerzählerin bei der Stiftung Mutabor in Lützelflüh kennen gelernt. «Wir verstehen uns sehr gut und haben beschlossen als Viererteam einige solcher Märchenabende zu bestreiten», erklärte Gayatri Neumeier. Die zehn Märchen, welche die vier Frauen in ihren unterschiedlichen Dialekten mit ihrer Stimme, der passenden Mimik und Gestik abwechselnd zum Besten gaben, kamen beim Publikum bestens an. Die heute leider so seltene
Hochdeutsch: Gayatri Neumeier.
Thurgauer Dialekt: Silvia Vieli.
Baseldeutsch: Bea Steffen.
Berndeutsch: Christiane Werner.
Anregung zum «Kopfkino» wirkte Wunder. Jeder und jede Einzelne dürfte die einäugige, hässliche Königstochter, welche Christiane Werner in Berndeutsch beschrieb, in andern Bildern gesehen haben. Bei der Vorstellung des Räubers in der Mönchskutte, von dem Silvia Vieli im Thurgauer Dialekt berichtete, dürften unterschiedliche Filme in den Köpfen abgelaufen sein. Kindheitserinnerungen wurden lebendig. An die Zeit vor den heute allgegenwärtigen flimmernden Bildschirmen. Silvia Vieli, Gayatri Neumeier, Christiane Werner und Bea Steffen erzählten
von Weiberlist und Handelsglück. Märchen für Erwachsene, die vielleicht nur dank der Brüder Grimm die Jahrhunderte überlebt haben. Es machte offensichtlich allen Spass, nur zuzuhören. Das Publikum schenkte tosenden Applaus und die vier «Märlitanten», von denen jede mittlerweile um die zwanzig Geschichten im Repertoire hat, freuten sich darüber. Übrigens – zum Schluss bekamen alle ein kleines Säcklein Bohnen auf den Heimweg, um das anfangs beschriebene Rezept gleich am nächsten Tag ausprobieren zu können.
FOTOS: DUST
KURSTIPP
Marianne Volonté, Programm-Kommission, empfiehlt:
Die lustvolle Kunst der Bewegung Das neue Bewegungskonzept «Nia» verspricht Fitness ohne Leistungsdruck und ohne komplizierte Übungsfolgen. Im Zentrum steht die Freude an der Bewegung. Der Mix von Yogaübungen, Tanzschritten und Bewegungsabläufen aus verschiedenen asiatischen Kampfsporttechniken stärkt das Herz-Kreislaufsystem, löst Ver-
spannungen und baut die Beweglichkeit wieder auf. Gestärkt werden aber auch Konzentration und emotionale Energie, der Alltagsstress wird reduziert. Alle Übungen können an das persönliche Fitness-Level angepasst werden und ermöglichen deshalb ein aufbauendes Training ohne Überforderung. «Nia» wird barfuss und zu motivierender Musik trainiert und ist für alle Altersgruppen geeignet. Die gelenkschonenden Bewegungen sind auch für Fitnessbegeisterte mit Gewichtsproblemen empfehlenswert. In Laufen bietet die ausgebildete «Nia»-Lehrerin und Beckenbodentrainerin LaLeila Rohner diesen ganzheitlichen und inspirierenden Fitnesskurs an.
K 340 2065 «Nia - die lustvolle Kunst der Bewegung», Dienstag, 22.10.-10.12.2013, 18.15 - 19.15 Uhr; Laufen, röm.-kath. Pfarreiheim. Anmeldung: 061 269 86 66 oder www.vhsbb.ch
FILM
www.kfl.ch
Donnerstag, 17. Okt. 2013, 20.30 Uhr
La notte di San Lorenzo
Ein Friedensfilm von elementarer Sinnlichkeit und Wucht. Regie: Paolo Taviani und Vittorio Taviani mit Omero Antonutti, Margarita Lozano, Claudio Bigagli, Miriam Guidelli. Drama, Fantasy, Kriegsfilm; Italien 1982. DISCO
Freitag, 18. Oktober, 21.00 Uhr
Schlachthuus-Disco mit DJ Luciano.f Ein Abend mit Feelgood-Sound. AUSSTELLUNG
Freitag, 18. Okt. – Sonntag, 3. Nov.
Jacques Humair, Cornelia Marani, Antonio Nigro
Werke von drei Mitgliedern der Société des Peintres et Sculpteurs Jurassiens.
Vernissage: 18. Oktober, 19.00 Uhr Öffnungszeiten: Do und Fr: 18.00 – 20.30 Uhr, So: 11.00 – 16.00 Uhr KONZERT
LESERGALERIE
Ist dieser Stuhl noch frei?
Samstag, 19. Oktober 2013, 20.15 Uhr Baröffnung 19.00 Uhr
*Nouveau Monde – Barockmusik für Entdecker
Arien von Rameau, Purcell, Bailly, De Nebra und Traditionnel. Patricia Petibon, Sopran; Pierre Hamon, Flöte; Joël Grare, Percussion; Eva Borhi, Konzertmeisterin; La Cetra Barockorchester Basel. JAZZ-MATINEE
Sonntag, 20. Oktober 2013, 10.30 Uhr
Golden Years Jazzband Künstler im Kunstwerk: Paul Stadler bei den letzten Handgriffen vor der Einweihung seiner Skulptur ‹Global› im Zwingner Kreisel. FOTO: REINHARD HÄNGGI ERSCHWIL
Tischreservation Tel. 061 761 31 22 Die Band drückt dem New Orleans- und Dixieland-Jazz durch besondere Arrangements einen eigenen Stempel auf. * Vorverkauf Buchhandlung und Papeterie Cueni Hauptstrasse 5, Laufen, Tel. 061 761 28 46 Terra Travel, Bahnhofstrasse 3, Laufen Tel. 061 761 30 33
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Gottesdienste Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Thierstein Gottesdienste Sonntag, 13. Oktober, 10.15 Uhr, ref. Kirche Breitenbach, Gottesdienst, Pfr. Reiner Jansen aus Frenkendorf. Sonntag, 20. Oktober, 10.15 Uhr, ref. Kirche Breitenbach, Gottesdienst, Pfrn. Barbara Jansen aus Frenkendorf. Pfarrvertretung: Von Mo, 7. Oktober, bis So, 20. Oktober, wird Pfr. Stéphane Barth ferienhalber im Pfarramt vertreten von Pfrn. Christine Surbeck aus Basel, Tel. 078 805 27 24. Sie ist bei Beerdigungen und seelsorgerlichen Belangen für Sie da. Neuer Club. Mittwoch, 16. Oktober, 13.30 Uhr, Treffpunkt beim ref. KGH. Gemeinsame Fahrt mit dem Pw nach Kleinlützel. Dort um 14 Uhr Beginn der Führung durch die Bunkeranlage. Eintritt Fr. 10.–. Anmeldung bei Roswitha Amstutz in Wahlen, Tel. 061 791 90 02. Seniorennachmittag. Montag, 21. Oktober, um 15 Uhr im Gemeindesaal der ref. Kirche Breitenbach, Thema: Die Bittstell-Reisen des isländischen Pfarrers Olafur Egilsson. Feines Zvieri von Martha Schenker.
HERZLICHEN DANK Wir danken herzlich für die vielen Zeichen der Verbundenheit und die einfühlsame Anteilnahme, die wir beim Abschied von unserer lieben Schwester und Schwägerin
Marlis Nussbaumer erfahren durften. Danken möchten wir Herrn Pfarrer Schöbi für den schönen und liebevollen Gottesdienst und Herrn Ringwald für die musikalische Begleitung. Wir möchten auch allen danken, die Marlies in ihrem Leben Gutes getan haben und ihr in Freundschaft und Liebe begegnet sind. In unseren Dank einschliessen möchten wir das Wohnheim Hirsacker in Liesberg und das Zentrum Passwang in Breitenbach für die fürsorgliche Betreuung und Pflege in den letzten Jahren. Unser Dank geht auch an Herrn Dr. Hollenstein für die ärztliche Betreuung. Ein Dankeschön für all die vielfältigen Beileidsbezeugungen und Spenden und allen, die Marlis auf ihrem letzten Weg begleitet haben. Marlis wird in unseren Herzen bleiben.
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Laufental Laufen Donnerstag, 10. Oktober, 14.30 Uhr, Seniorennachmittag im Kirchgemeindehaus Laufen. Thema: Spielnachmittag. Freitag, 11. Oktober, 10.00 Uhr, Kapelle des Altersheimes: ökum. Andacht am Wochenende. Sonntag, 13. Oktober, kein Gottesdienst in Laufen, siehe Grellingen! Donnerstag, 17. Oktober, 20.00 Uhr, Lieder des Friedens, ref. Kirchgemeindehaus Laufen, mit Judith Cueni, Pfarrer Claude Bitterli (Gitarre) und Raymond Bohler (Cajon). Grellingen Sonntag, 13. Oktober, 10.00 Uhr, ref. Kirche Grellingen, Gottesdienst mit dem reformierten Kirchenchor und Pfarrerin Regine Kokontis.
Freie Missionsgemeinde Laufental-Thierstein Bodenackerstrasse 21, 4226 Breitenbach www.fmg-laufental-thierstein.ch
Sonntag, 13. Oktober 2013 19.30 Uhr Abendgottesdienst Gäste: Open Doors
EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SOLOTHURNISCHES LEIMENTAL ÖKUMENISCHE KIRCHE FLÜH www.kgleimental.ch – Sonntag, 13. Oktober, 10 Uhr Gottesdienst mit Pfarrerin Bettina Kitzel – Dienstag, 15. Oktober, 9 Uhr Ökum. Bibelteilen, Kirche Witterswil – Mittwoch, 16. Oktober, 9 Uhr Ökum. Fraueträff mit Znüni, Sophie Taeuber, M. Hausberger und Team – 18.30 Uhr Roundabout-Streetdance Gruppe, M. Hausberger – Freitag, 18. Oktober, 20 Uhr Ökum. Taizé-Feier, ökum. Kirche Flüh
Abholdienst: Bitte melden unter Telefon
061 731 38 86 (Mo bis Fr, 8.30–11.30 Uhr)
Liesberg, im Oktober 2013
Die Trauerfamilie
Dreissigster: Samstag, 12. Oktober 2013, um 18.30 Uhr in der Pfarrkirche Liesberg.
HERZLICHEN DANK für die grosse Anteilnahme und die vielen Zeichen der Verbundenheit, die wir beim Abschied von unserem lieben
René Müller-Dietiker erfahren durften. Ein besonderer Dank geht an Frau Pfarrerin Denise Wyss für den feierlichen und sehr liebevoll gestalteten Abschiedsgottesdienst sowie an die Stadtharmonie Laufen für die musikalische Umrahmung. Bedanken möchten wir uns bei Herrn Dr. Bianchetti, Herrn Dr. Stäuble und Herrn Dr. Hollenstein für die ärztliche Betreuung. Herrn Spirig und dem Pflegepersonal des Alterszentrums Bodenacker in Breitenbach danken wir herzlich für die fürsorgliche Betreuung. Vielen Dank für die zahlreichen Karten mit tröstenden Worten, für die schönen Blumen, Spenden für heilige Messen und späteren Grabschmuck sowie Spenden für die Christkatholische Kirchgemeinde Laufen. Wir danken allen Verwandten, Freunden, Bekannten, Vereinsdelegationen und Schulkameraden, die ihm im Leben Gutes erwiesen, und allen, die unseren lieben Verstorbenen auf seinem letzten Weg begleitet haben.
Die Trauerfamilie
Laufen, im Oktober 2013
WIR DANKEN HERZLICH HERZLICHEN DANK
für die grosse Anteilnahme und die liebevollen Zeichen der Verbundenheit, die wir beim Abschied von unserer geliebten
für die Anteilnahme und die Zeichen der Verbundenheit zum Abschied von unserer lieben
Sabina Borer-Lutz
Käthe Marti-Kühn
erfahren durften. Die zahlreiche Anteilnahme ist Beweis des Mitgefühls, das in so vielen Karten, Blumen, Gaben für heilige Messen und späteren Grabschmuck und finanziellen Zuwendungen für wohltätige Institutionen zum Ausdruck kam. Ebenso danken wir den Verwandten, Fahnendelegationen des Turnvereins und der Musikgesellschaft Grindel, Bekannten sowie allen, die unsere lieben Verstorbene auf ihrem letzten Weg begleitet haben. Ein besonderer Dank geht an – Herrn Pfarrer Bruno Stöckli für den feierlichen Trauergottesdienst; – Frau Esther Nef für die musikalische Umrahmung; – das Pflegepersonal des Altersheims «ZEPA», Breitenbach; – Herrn Dr. Stäuble für die jahrelange hausärztliche Betreuung. Grindel, im Oktober 2013
Die Trauerfamilien
Dreissigster: Sonntag, 20. Oktober 2013, um 9.00 Uhr in der Kirche Grindel.
Ganz besonders danken wir für den würdevoll gestalteten Abschiedsgottesdienst durch Herrn Pfarrer Stéphane Barth und die musikalische Umrahmung durch den Organisten Herrn Roland Steiner, den Benediktinerinnen des Klosters Maria-Rickenbach für die tröstenden Worte und den Einschluss in die Anbetungsstunden, der Spitex Thierstein/Dorneckberg, deren freundliche Besuche von Käthe immer gern erwartet wurden, den vielen lieben und freundlichen Begegnungen im Dorf oder beim Kaffee im «Zäni», dem Personal des Kantonsspitals Laufen für die umsorgte Betreuung in den Tagen ihres Abschiedes, für die erhaltenen Beileidskarten, Spenden für das Benediktinerinnenkloster Maria Rickenbach und allen, die Käthe Marti-Kühn auf ihrem letzten Weg begleitet haben. Breitenbach, im Oktober 2013
Todesanzeigen
Die Trauerfamilien
für das Wochenblatt nehmen wir bis am Mittwoch, 9.00 Uhr entgegen. Sabine Renz berät Sie gerne. Rufen Sie einfach an. Telefon 061 789 93 34 E-Mail: sabine.renz@azmedien.ch
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LAUFENTAL
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LAUFEN
Zuerst die CD, dann der Auftritt Rolland stellte am letzten Donnerstag im Alts Schlachthuus seine erste CD vor. Der MundartLiedermacher aus Laufen überzeugte mit sanften Tönen ebenso wie mit sozialkritischen, tiefgründigen und doch humorvollen Texten. Gaby Walther
R
olland ist sein Pseudonym. «Weil Roland gibt es schon in verschiedenen Formen, zum Beispiel als Bretzeli», so Roland Jermann, der beruflich im Marketing tätig ist. Ein Jahr lang pilgerte er immer wieder ins StoneRockStudio von Markus Helfenfinger in der Schachlete, Dittingen (inzwischen in Bretzwil), um an seiner CD «Lieder zum Lose» zu arbeiten. «Ich hatte nie Gesangsunterricht und nur sechs Stunden Gitarrenunterricht. Aber ich bin ein Perfektionist», begründet der Autodidakt die lange Produktionszeit. Entstanden ist eine hörenswerte CD mit zehn Mundartliedern. Diese stellte er am letzten Donnerstag in Laufen im Alts Schlachthuus im Rahmen der «Wandelbar» vor. «Ich gehe den umgekehrten Weg, zuerst die CD, dann der Auftritt», meint Rolland schmunzelnd. Ganz unerfahren ist er aber nicht, trat er doch während vier Jahren beim Räbeli auf und gab an Geburtstagen oder Jubiläen Kurzkonzerte. Da bei diesen Anlässen die Themen immer gegeben waren, reizte es ihn, eigene Lieder ohne Vorgaben zu schreiben. Rollands Mundartlieder erzählen Geschichten aus dem Leben. Sozialkritisch, gespickt mit Humor sollen sie zum
Geschichten aus dem Leben: Rolland stellt seine CD «Lieder zum Lose» vor. FOTO: GABY WALTHER
Denken anregen. Mit tiefer warmer Stimme, begleitet von den sanften Tönen der Gitarre, singt er von Begegnungen mit Ausländern, den hohen Kosten der Krankenkasse oder vom Leben als Mann. Seine Art zu singen erinnert an den grossen Troubadour Mani Matter, der auch sein Vorbild ist. Mit viel Charme erklärt der Vater von drei Kindern das Entstehen seiner Lieder und animiert das Publikum zum Mitsingen. Die rund 30 Anwesenden lassen sich mitreissen und verlangen am Ende Zu-
gabe. Gerne kommt er diesem Wunsch nach und singt seine Lieder, bis sein Repertoire leer ist. «Es war schon lange mein Traum, eine eigene CD aufzunehmen», erzählt Rolland. Er liebt das Musizieren, möchte es aber weiterhin nur als Hobby pflegen. Weitere Auftritte sind geplant. Das nächste Konzert findet am 15. November um 20 Uhr im Cheminée-Saal des Gemeindehauses Grindel statt. Weitere Infos zu Rolland unter: www.rolland-lieder.ch
LAUFEN
Informationsanlass zur Abstimmung über die Autobahnvignette Gegen den Beschluss der eidgenössischen Räte, den Vignettenpreis zu erhöhen, um das erweiterte Nationalstrassennetz finanzieren zu können, ist das Referendum ergriffen worden. Am 24. November stimmt das Schweizer Volk darüber ab. Zu den rund 400 Kilometer neuen Nationalstrassen gehören auch die 38 Kilometer lange H18 Basel–Delémont und die H2 Pratteln–Sissach mit knapp 10 Kilometern. Die H18 Basel–Delémont hat grossen Nachholbedarf. Unfallrisiken, tägliche Staus, Lärm und Abgase belasten Mensch und Umwelt. Sanierungsmassnahmen sind nötig, die kurz-, mittelund längerfristig schrittweise realisiert werden müssen. So die Entlastung von Aesch und Dornach mit einem Vollan-
schluss, die Behebung des Engpasses Angenstein mit seinen täglichen Staus und Unfallrisiken, die Verbesserung der Sicherheit im Eggflue-Tunnel, die Ortsentlastung von Laufen/Zwingen und die Ortsumfahrung Delémont mit Anschluss an die Transjurane. Dazu kommen bedeutende Massnahmen für verbesserten Lärm- und Umweltschutz. Die eidgenössische Volksabstimmung vom 24. November ist für unsere Region von besonderer Bedeutung. Ohne zusätzliche Einnahmen kann der Bund die neuen Strecken nicht übernehmen und ausreichend finanzieren. Neue Lösungen müssten in mühsamer, zeitaufwendiger Arbeit erst wieder erarbeitet werden. Weitere wertvolle Zeit geht dadurch verloren. Die Folgen: Stillstand
LESERGALERIE
Dem Regenwetter zum Trotz
Zwei Wetterfeste: Bei ihrer Lieblingsbeschäftigung auf dem Brislacherfeld. FOTO: REINHARD HÄNGGI, ERSCHWIL
auf der H18 und zusätzliche lange Jahre mit Stau, Lärm und Unfallrisiken in den Dörfern. Das Komitee ‹Pro Bundesstrasse Basel-Jura›, Promotion Laufental und Forum Regio Plus Schwarzbubenland und Umgebung organisieren gemeinsam mit den Partnern Handelskammer beider Basel (HKBB), KMU Laufental und den Gewerbevereinen des Schwarzbubenlands einen Informationsanlass zur Vignettenabstimmung mit Referenten aus Bund und Kantonen, und zwar am Donnerstag, 31. Oktober, 20.00 Uhr im Gymnasium Laufen. Die Veranstaltung ist öffentlich. Adrian Schmidlin, Komitee «Pro Bundesstrasse Basel-Jura»
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Donnerstag, 10. Oktober 2013 Nr. 41
Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Baselland sowie in den Solothurner Bezirken Thierstein und Dorneck. Telefon 0848 112 112 Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.
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Baupublikation Bauherrschaft: Baukonsortium Weihermatt p/a Schmelzistrasse 15, 4228 Erschwil Bauobjekt: Abbruch Schopf und Neubau 3 EFH Heizung: Wärmepumpen Projektverfasser: Planungs- und Baubüro Stenz AG Schmelzistrasse 15, 4228 Erschwil Bauplatz: Weihermattstrasse Bauparzelle, GB-Nrn.: 710 und 2125 Planauflage: Baubüro Einsprachefrist: 25. Oktober 2013
Wer nicht inseriert, wird vergessen.
Wenn Du bei Nacht den Himmel anschaust, wird es dir sein, als lachten alle Sterne, weil ich auf einem von ihnen wohne, weil ich auf einem von ihnen lache. Du allein wirst Sterne haben, die lachen können.
Unendlich traurig, aber dankbar für die wunderbare gemeinsame Zeit nehmen wir Abschied von meinem geliebten Mann, unserem Papi, Tat, Schwiegervater, Bruder, Onkel, Schwager, Götti und Freund
Johann Soliva-Hänggi 10. Februar 1946 bis 6. Oktober 2013 Nach kurzer, schwerer Krankheit ist er eingeschlafen. Er wurde uns viel zu früh genommen. Er hatte noch so viele Pläne.
Baupublikation Bauherrin: Gerda Huber und Lorenz Trottmann Hollenstrasse 211/211a, 4247 Grindel Bauobjekt: Anbau Garage Garteneinfriedung erweitern Bauplatz: Hollenstrasse 211/211a Bauparzelle: GB-Nrn. 894/895 Planauflage: beim Baupräsidenten Termin nach Absprache Einsprachefrist: 25. Oktober 2013
«Tat, engraziel fetg per tut, nus havein deplorau tia absenza, ti mauncas a nus!»
Lea Soliva-Hänggi Andrea Erzer-Soliva und Dominik Borer Sheila und Nando Remo und Margrit Soliva mit Andrin, Gian und Flurin Gritli Soliva Geschwister, Verwandte und Freunde
Bärschwil
Die Trauerfeier findet am Donnerstag, dem 10. Oktober 2013, um 14.30 Uhr in der Kirche Oberkirch, Nunningen, statt. Anschliessend Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis.
Baupublikation
Anstelle von Blumen gedenke man der Stiftung Lotti Latrous, Postkonto 80-2-2, Clearing 0240, mit Vermerk: Johann Soliva.
Bauherr: Michaela Klingler-Klaar und Benjamin Klaar Kirchstrasse 1, 4252 Bärschwil Bauobjekt: Neubau EFH mit Carport mit Zufahrtstrasse Projektverfasser: Heiner Kupferschmid D-79100 Freiburg im Breisgau Bauplatz: Fringeliweg Bauparzelle: GB-Nr. 2195 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 25. Oktober 2013
Traueradresse: Lea Soliva, Winkel 183, 4234 Zullwil Dreissigster am Samstag, dem 9. November 2013, um 18.00 Uhr in der Kirche Oberkirch.
Nuglar-St. Pantaleon
Baupublikation Bauobjekt: 13-040 Einbau Gastro-Küche Grundbuch-Nr.: 2284 Adresse: 4412 Nuglar, Dorfplatz 16 Gesuchsteller: Canonica Enrico 4412 Nuglar, Dorfplatz 16 Grundeigentümer: Canonica Enrico 4412 Nuglar, Dorfplatz 16 Planverfasser: Gesuchsteller Datum Baugesuch: 7. Oktober 2013 Planauflage: Gemeindeverwaltung Nuglar-St. Pantaleon Einsprachefrist: 25. Oktober 2013 Einsprachen sind in 3-facher Ausfertigung einzureichen.
Baupublikation Bauobjekt: 13-039 Neubau Wintergarten Grundbuch-Nr.: 792 Adresse: 4421 St. Pantaleon, Bürenstrasse 17 Gesuchsteller: Piovesan Cécile 4421 St. Pantaleon, Bürenstrasse 17 Grundeigentümer: Piovesan Cécile 4421 St. Pantaleon, Bürenstrasse 17 Planverfasser: Wahl und Krummenacher AG 4410 Liestal, Lausenerstrasse 20 Datum Baugesuch: 7. Oktober 2013 Planauflage: Gemeindeverwaltung Nuglar-St. Pantaleon Einsprachefrist: 25. Oktober 2013 Einsprachen sind in 3-facher Ausfertigung einzureichen.
Zullwil
Baupublikation Bauherrschaft: Manuel Kohler Mattenstrasse 72, 4058 Basel Bauobjekt: EFH-Neubau Bauplatz: Winkelstrasse Bauparzelle GB-Nr: 960 Planauflage: beim Baupräsidenten Einsprachefrist: 25. Oktober 2013 Die Baukommission
Hofstetten-Flüh
Baupublikation Bauherr: Joseph Mürner Steinrain 31, 4112 Flüh Projektverfasser: SOLEIS AG Balmfluhstrasse 4, 4524 Günsberg Bauobjekt: Photovoltaikanlage Bauplatz: Steinrain 31, 4112 Flüh Bauparzelle, GB-Nr.: 796 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 25. Oktober 2013
Gedenke an den Herrn, deinen Gott; denn er ist’s, der dir Kräfte gibt. 5. Mose 8, 18
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LIESBERG / BREITENBACH
GRELLINGEN
Zurück aus dem Wunderland
Was lange geplant wird, wird endlich gut
Konzentriert: Jungmusikanten der Jumu Brass; ganz rechts Lagermami Manuela Schaad. FOTOS: JÜRG JEANLOZ
jjz. Zum 32. Mal besuchten junge Musikanten aus dem Laufental und Thierstein eine Ausbildungswoche in Sörenberg. In Breitenbach und Liesberg beehrten sie Angehörige und Gäste mit einem tollen Abschlusskonzert. Mit den Titelmelodien aus der Maske des Zorro, Twilight Saga und Shrek zeigten die Jugendlichen, was sie in der vergangenen Woche in Sörenberg gelernt hatten. 50 Schüler wurden unter Martin Schaad und Jennifer Tauder zu einem Ensemble zusammengeschweisst und verblüfften die 250 Gäste in Liesberg mit einem engagierten Konzert. Zehn Stücke wurden vorgetragen und als der Applaus nicht enden wollte, rappelten sie sich noch zu zwei Zugaben auf. Mit «C’est la vie» des algerischen Rai-Sängers Cheb Kaled setzten die Jugendlichen den Schlusspunkt und zeigten damit ihre Lebensfreude und ihr musikalisches Empfinden. Der 11-jährige Yannick Strohmeier aus Meltingen durfte zum ersten Mal am Lager teilnehmen und berichtet im folgenden Interview von seinen Eindrücken aus Sörenberg. Welche Instrumente spielst du und welches davon am liebsten? Ich spiele Schlagzeug, Xylofon, Vibrafon, Kesselpauke und Glockenspiel. Das Xylofon ist mein Lieblingsinstrument. Seit wann und wo spielst du alle diese Instrumente? Seit zwei Jahren bin ich bei den Jungmusikanten in Meltingen, wo ich auch zur Schule gehe. Jennifer Tauder, die die Brass Band Meltingen leitet, unterrichtet uns. Wie hast du das Lager in Sörenberg erlebt? Es war eine tolle Woche in Sörenberg und wir haben anspruchsvolle Stücke gelernt. Die Kameradschaft war gut. Wie waren die Leiter in deinem Register? Manuel Halbeisen (seit Jahren dabei)
und Sebastian Schmid haben uns gut unterrichtet, aber waren nicht streng. Wie sah der Tagesablauf in Sörenberg aus? 8 Uhr Morgenessen, Registerproben mit Pausen, 12 Uhr Mittagessen und Freizeit bis 15 Uhr In dieser Zeit habe ich Pingpong gespielt oder mit Kameraden diskutiert. 15 Uhr Gesamtprobe mit dem Ensemble und Registerprobe. Nach dem Abendessen wurde immer ein anderes Programm durchgeführt. Welche Anlässe standen auf dem Abendprogramm? Disco, Tschau-Sepp-Jass, Bunter Abend und Filmvorführung Alice im Wunderland. Unser Motto war ja auch das Wunderland. Im Ensemble-Wettbewerb landete unsere Gruppe mit Zirkus Renz auf dem zweiten Rang.
Solocornettisten: Manuel Hügli, Sascha Jeger und Samuel Borer (v. l.). Welches war dein Lieblingsstück, das ihr am Konzert gespielt habt? Am meisten mochte ich «Cry of the Falcon». Der Schrei des Falken handelt von der germanischen Göttin Freya, die sich in Gestalt eines Falken unter die Menschen mischt. Das Stück hat einen spannenden Ablauf. Hast du am Abend auch getanzt und welche Musik hörst du gern? Ich habe auch getanzt und höre gern Rockmusik. Wie war das Essen? Und wirst du nächstes Jahr wieder gehen? Frau und Herr Müller haben super gekocht. Nächstes Jahr möchte ich wieder gehen. Was willst du später werden? Ich möchte Pilot werden.
Am Xylofon: Yannick Strohmeier
Welches Hobby hast du? Ich helfe gern bei einem benachbarten Bauern. Am liebsten miste ich und bin bei den Kühen.
DITTINGEN
Stimmung wie in München Der Turnverein Dittingen wird dieses Jahr zum vierten Mal in Folge ein traditionelles Oktoberfest in der Turnhalle Dittingen durchführen. Die Gäste können sich mit original Münchner Bier, Weisswürsten und Bretzeln wie in München fühlen. Am Freitag, 18. Oktober, eröffnet das Oktoberfest mit der traditionellen FünfliberBar. Alle Drinks kosten somit nur 5 Franken. Am Samstag, 19. Oktober, sorgt die österreichische Live-Band «die Alpenstürmer» für stimmungsreiche Unterhaltung. Dabei darf natürlich die richtige Dekoration nicht fehlen. An
beiden Abenden legen wir Wert auf die kulturelle Komponente. . Ebenfalls werden an beiden Abenden zusätzliche Postautokurse verkehren. Der Turnverein Dittingen sowie das Organisations-Komitee freuen sich über Ihren Besuch und auf zwei Abende mit guter Stimmung und toller Unterhaltung. Das Organisations-Komitee 4. Oktoberfest Turnverein Dittingen – 18. + 19. Oktober 2013. Eintritt am Freitag frei, am Samstag CHF 15.– (Einlass an beiden Tagen ab 18 Jahren).
Ortsdurchfahrt Ost: Bis 2016 soll hier die Umgestaltung vollzogen sein.
Erst 14 Jahre nach Eröffnung des Umfahrungstunnels packt der Kanton die Neugestaltung der Ortsdurchfahrt an. Michael Ecklin
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er heutige Landrat Georges Thüring (SVP) war 1999 dabei, als der Eggflue-Tunnel eröffnet wurde. Er war damals Gemeindepräsident von Grellingen. Kurz davor hatte das Kantonsparlament beschlossen, als flankierende Massnahme die Ortsdurchfahrt Grellingen an die vorhergesagte massive Verkehrsreduktion anzupassen. Tatsächlich fahren jetzt nur noch 4000 Fahrzeuge durch das Dorf, gegenüber rund 20 000 vor der Eröffnung der unterirdischen Umfahrung. Doch erst jetzt, fast anderthalb Jahrzehnte später, präsentiert der Kanton ein Korrektionsprojekt, und das auch nur für den Teil der Ortsdurchfahrt ab der Birsbrücke ostwärts. «Die Umgestaltung hätte längstens kommen sollen», findet Thüring. Er macht dafür Elsbeth Schneider (Baselbieter Baudirektorin von 1994 bis 2007, CVP) verantwortlich. Sie habe die Umgestaltung nicht als wichtig für die Region und daher nicht als prioritär genug eingestuft, um sofort umgesetzt zu werden. Dabei habe der Kanton nicht sagen
können, es sei kein Projekt eingeleitet worden, bemängelt Thüring. Sein Fazit: «Die neue Ortsdurchfahrt kommt mindestens zehn Jahre zu spät.» Umgestaltung bei Instandsetzung Für die Verzögerung hat die kantonale Bau- und Umweltdirektion (BUD) Erklärungen parat. «Zum Projekt gab es Einsprachen, die zuerst behandelt werden mussten», schreibt Axel Mühlemann, stellvertretender Leiter des Geschäftsbereichs Verkehrsinfrastruktur im Tiefbauamt. Eine von fünf Einsprachen musste sogar das Kantonsgericht beurteilen. Weiter führt er an: «Umgestaltungsmassnahmen bei Strassen werden bei uns immer mit dem Instandsetzungsbedarf abgestimmt, ausser es bestehen ein gravierendes Problem bezüglich der Verkehrssicherheit oder andere gesetzliche Auflagen. Ist ein Instandsetzungsbedarf gegeben, werden auch die nötigen Umgestaltungsmassnahmen durchgeführt.» Trotz dieser Meinungsverschiedenheiten die Vergangenheit betreffend: Mit dem vorliegenden Projekt scheinen jetzt alle Beteiligten zufrieden zu sein. Thüring macht sich jedenfalls keine Sorgen, der Landrat könnte die dafür nötigen 7,2 Millionen Franken nicht bewilligen. Eine reine Sanierung ohne Verschönerungsmassnahmen hätte rund fünf Millionen Franken gekostet. Stattdessen möchte der Kanton jetzt einen Kompromiss: Einerseits soll die Strasse für Fussgänger angenehmer werden, etwa dank breiterer Trottoirs und Bäumen. Die Fahrbahnbreite soll
FOTO: MARTIN STAUB
durchgehend 6 Meter 50 betragen, etwa einen Meter weniger als aktuell. «Bei zu breiten Strassen mit wenig Verkehr wird tendenziell schneller als die vorgeschriebenen 50 Kilometer pro Stunde gefahren», erklärt Mühlemann. Die Abbiegespur Richtung Nunningen fällt weg. Andererseits soll die Strasse den ganzen Verkehr aus dem Laufental aufnehmen können, etwa wenn der Tunnel wegen eines Unfalls oder einer Sanierung gesperrt ist. In der Vernehmlassung lobte die Gemeinde insbesondere, dass die Sicherheit für den nicht motorisierten Verkehr im Ortskern verbessert werde. «Die Wohnqualität entlang der Ortsdurchfahrt wird erhöht», das Dorfzentrum werde aufgewertet. Thüring fühlt «zwei Herzen in meiner Brust». Einerseits müsse die Strasse für den Durchgangsverkehr funktionieren. Andererseits «ist es mir wichtig, dass der Verkehr dosiert wird». Man müsse bei der Neugestaltung an die Bewohner Grellingens denken, schliesslich wolle man gute Steuerzahler anziehen. Wichtig ist ihm aber, dass überhaupt gebaut wird. «Der Kanton hat so viel geplant, dass man zufrieden sein muss mit dem Projekt.» Zweiter Teil ab 2016 Läuft alles nach dem Zeitplan der BUD, ist die Umgestaltung im Frühling 2016 fertig. Danach packt der Kanton die Ortsdurchfahrt westlich der Birsbrücke (Delsbergstrasse) an. Dessen Neugestaltung dürfte gleich viel kosten wie der erste Teil.
LAUFEN
La Cetra eröffnet die neue Serie der Lounge-Konzerte dust. Das Basler Barockorchester La Cetra ist eines der weltbesten seiner Art und feiert Erfolge im Theater Basel, in der Region und überall auf der Welt. Am Samstag, 19. Oktober, ist es zu Gast in Laufen. Im alten Schlachthaus wird La Cetra die neue Saison eröffnen und bringt auch gleich einen Stargast mit. Die französische Sopranistin Patricia Petitbon wird ihr Programm «Nouveau Monde» singen, das sie mit La Cetra auf CD eingespielt hat. Darunter Lieder und Arien von Marc Antoine Charpentier, Jean-Philippe Rameau, José de Nebra, Henry Purcell und anderen. «Mit diesem Konzert werden wir einen grossen Brocken stemmen», sagt Martin Blatter. «Ideal aber als Start für eine neue Reihe, welche in der kommenden Saison unter dem Titel ‹Lounge Konzerte› läuft. Wir möchten mit dieser Reihe klassische Musik näher zum Publikum bringen», erklärt der Präsident des Vereins Kulturforum. Dazu gehört laut Blatter eine lockerere Bestuhlung, die Möglichkeit, vor dem Konzert einen kleinen Imbiss zu sich zu nehmen und während den musikalischen Darbieteungen auch an einem Getränk zu nippen. «Und schliesslich sollen auch die Musiker mit dem Publikum nach dem
Die Starsopranistin: Patricia Petitbon. Konzert in Kontakt kommen. Martin Blatter und sein Team erhoffen sich mit diesen Konzerten in familiärem Rahmen, an denen vorwiegend klassische Musik zelebriert wird, einem Bedürfnis des modernen Publikums näherzukommen. Mit dem ersten Lounge-Konzert will das Kulturforum ein Zeichen setzen. «Abwechslungsreicher gehts kaum
FOTO ZVG
mehr», schwärmt Blatter. Patricia Petitbon unternimmt eine musikalische Entdeckungsreise von der Alten in die Neue Welt. «Ein pures Vergnügen», meint Martin Blatter. Alts Schlachthuus, 19. Oktober, 20 Uhr, Baröffnung 19 Uhr. Vorverkauf Papeterie Cueni, 061 761 28 46; Terra Travel 061 761 30 33.
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THIERSTEIN
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PASSWANG / BEINWIL
BREITENBACH
Ueli Lisser beim Einzug auf den Schauplatz
Beharrlicher Kulturvermittler
Der Aufstieg lohnt sich: Der Viehzug von Ueli Lisser vom «Beibel» auf den Schauplatz Passwang. FOTO: BENILDIS BENTOLILA BB. Am letzten Mittwoch fand die Passwangviehschau statt, die in den letzten Jahren zu einem wahren Publikumsmagneten wurde. Die Zuschauer und Zuhörer kamen trotz verhangenem Himmel in Scharen. Auch Ständerat Roberto Zanetti, Nationalrat Urs Schläfli und Regierungsrat Remo Ankli waren dieses Jahr zu Gast. Die Bauernfamilien des Viehzuchtvereins Passwang bringen ihre prächtig
geschmückten Tiere aus allen Winden weiterhin zu Fuss und unter Glockenund Treichelnklang auf den Schauplatz auf dem Hof Mittlerer Passwang von Paul und Christine Lisser-Wüthrich. So auch Ueli Lisser vom Hof Unter Schilt, Beinwil. «Ja», hält der ehemalige Kranzschwinger fest, «es ist ein steiler Weg für uns auf den Schauplatz, aber an diesen Anlass geht unsere Familie mit dem Vieh seit Jahren zu Fuss.»
BREITENBACH
Vom Kanton geehrt: Robert Rüegg bei sich zu Hause in Breitenbach.
Circus Nock schlägt sein Zelt auf
Robert Rüegg prägte während beinahe zwanzig Jahren den Kultur- und Leseverein Breitenbach. Seine Tätigkeit wird nun vom Kanton Solothurn honoriert. Dimitri Hofer
E Gaston und Roli: Roli (r.) freut sich auf sein Heimspiel in Breitenbach. WOS. Der älteste Circus der Schweiz, welcher bereits in 7. Generation geführt wird, ist wieder durch alle vier Sprachregionen gereist und hat hohe Bergübergänge, wie den Flüela-, Julier- und den Lukmanierpass, überwunden. Diese Berg- und Talfahrten sind bereits seit 55 Jahren fester Bestandteil in der Tournée des Schweizer «Alpen-Circus» und führte zur liebevollen Bezeichnung «Engadiner Nationalcircus». Zurück im Norden kann der Circus Nock wieder ein bisschen Heimatluft schnuppern; denn seit fast 40 Jahren überwintert die Familie Nock vier Monate in Oeschgen im Fricktal, wo im März des Folgejahres jeweils auch die Premiere stattfindet. Während 27 Tagen werden nun 38 öffentliche Vorstellungen in der Nordwestschweiz gezeigt; Sissach, Basel, Breitenbach und Liestal sind die Gastspielorte in der Region. Kecke Sprüche und schwunghafte Sprünge Tradition wird beim Circus Nock gross geschrieben. Unter der Regie von Alexandra Nock (7. Generation) und ihrem Mann Javier Perez wurde wieder ein abwechslungsreiches und liebevolles Programm in profunder Circus-Tradition zusammen gestellt. Auch dieses Jahr steht das clowneskes Dreamteam Gaston und Roli in der Manege. Sie begeis-
FOTO: ZVG
tern Jung und Alt mit ihren Spässen als Clowns der «alten Schule» in bester Manier à la Stan Laurel und Oliver Hardy. Clown Roli ist übrigens aus dem Laufenthal und freut sich besonders auf die Vorführungen in seiner Region. Ein artistischer Höhepunkt bildet die Truppe aus Kenia, die Zuma Zuma. Wahre Lebensfreude sprühen sie aus und lassen deren Menschenpyramiden in einer absoluten Leichtigkeit zelebrieren. Ausserdem wagt der portugiesische Rola-Rola Künstler Reinaldo Monteira auf unregelmässigen Elementen einen hohen Schritt; bis zu 5m hoch! Aus Kolumbien vollführen die wheeLoco mutige Sprünge im Todesrad. Doch auch in den restlichen knapp zwei Stunden voller Komik, hoch stehender Artistik und faszinierenden Tiernummern gibt es viel zu applaudieren, denn dieses Jahr wird im Nock wieder Zirkus für Gross und Klein in Reinkultur zelebriert. Das Wochenblatt verlost 3×2 Tickets für die Abendvorstellung vom Dienstag, 15. Oktober. E-Mail bis Freitag, 11. Oktober, 12.00 Uhr, an redaktion.laufen@wochenblatt.ch. Bitte Adresse und Telefonnummer nicht vergessen. Breitenbach, Gelände von Roll AG: Di 15.10., 20.00 Uhr; Mi 16.10., 15.00 Uhr. Vorverkauf: Ticketcorner. Zirkuskasse: 10–12 Uhr und eine Stunde vor jeder Vorstellung.
NUNNINGEN
Herbst im Tessin
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WOS. Karl Rüttgers zeigt am kommenden Samstag, 12. Oktober, im Altersund Pflegeheim Stäglen Dias zum Thema Herbststimmung im Tessin. 15 Uhr.
s sei schön, dass sein ehrenamtliches Engagement beachtet und geschätzt werde, freut sich Robert Rüegg. Der Breitenbacher wird dieses Jahr vom Kanton Solothurn einen mit zehntausend Franken dotierten Auszeichnungspreis für seine Verdienste als Kulturvermittler erhalten. Während fast zwei Jahrzehnten präsidierte er den Kultur- und Leseverein Breitenbach, welcher in dieser Zeit das kulturelle Leben in der Region mit unzähligen Veranstaltungen bereicherte.
Letztes Jahr trat Rüegg von seinem Amt als Präsident des über sechshundert Mitglieder zählenden Vereines zurück. Jedoch keinesfalls aufgrund von Abnutzungserscheinungen, wie er sagt. «Vielmehr geht es darum, dass mit einem neuen Vorsitzenden auch neue Ideen Einzug halten können.» Der ehemalige Konrektor des Gymnasiums Laufental-Thierstein bleibt dem Verein aber noch bis Ende November als Beisitzer erhalten. Der Vorstand kann so noch einige Wochen von seinem grossen Erfahrungsschatz hinsichtlich der Organisation von unterschiedlichen Anlässen profitieren. Unter Rüeggs Ägide holte der Kulturund Leseverein namhafte Persönlichkeiten wie Pedro Lenz oder Peter Reber ins Schwarzbubenland. Aber auch Vorführungen von Opern wie «La Traviata», «Die Zauberflöte» oder des Schauspiels «Das Tagebuch der Anne Frank» zählt der Preisträger zu den Höhepunkten. Über so viele Besucher wie bei die-
FOTO: DIMITRI HOFER
sen Aufführungen kann sich der Verein aber nicht immer freuen. «Die Veranstaltungen sind leider oft defizitär», gibt der einstige Mathematiklehrer unumwunden zu. Trotz eines treuen Stammpublikums hätten vor allem unbekanntere Künstler einen schweren Stand. Für den Verein sei es aber enorm wichtig, ungeachtet der immer wieder vorkommenden Rückschläge nicht den Mut zu verlieren. Diese Beharrlichkeit benötigte der seit dem Jahr 1877 existierende Kulturund Leseverein Breitenbach auch bei der Zusammenstellung seines aktuellen Programms. Eine Lesung von Dani von Wattenwyl, ein Adventskonzert der Bolschoi Don Kosaken sowie ein Vortrag über Viren sind nur drei der abwechslungsreichen Anlässe. Zudem wird in der vom Verein betriebenen Bibliothek im Wydehof jeweils Anfang Monat eine Märlistunde stattfinden. Das komplette Programm des Kultur- und Lesevereins Breitenbach findet man unter www.klv-breitenbach.ch
ANGETROFFEN
Fürobebrot – die Erfolgsgeschichte eines Schwarzbuben dust. Alex Häner ist ein gestandener Schwarzbube. In Nunningen aufgewachsen und als Bäckerssohn beruflich erfolgreich in die Fussstapfen seiner Eltern getreten. Vor ein paar Jahren zog es ihn einen Hügelzug weiter Richtung Süden. Dort bäckt er weiterhin Brötchen, aber keinesfalls kleinere. Sein Fürobebrot, welches er in der Balsthaler Lindenallee, kurz vor der Klus, anbietet, ist ein Renner. Vor rund dreieinhalb Jahren hat er hier in einem Zelt angefangen, sein immer ofenfrisches Fürobebrot zu backen und zu verkaufen. Seit acht Monaten steht hier ein moderner Bau, in welchem erst um 9 Uhr morgens Arbeitsbeginn ist, um ab Mittag Brot zu backen welches ab 14 Uhr verkauft wird. Viermal würden die vier Ofen danach neu beladen, erklärt er. Mein Konzept ist, dass die Kundinnen und Kunden immer warmes Brot gereicht bekommen», so Häner. Und diese können die ganzen Herstellungsvorgänge vor Ort mitverfolgen. Alex Häner möchte so nah wie nur möglich bei der Kundschaft sein. «Ich will nicht nur ofenfrisches Brot über den Ladentisch reichen, sondern auch zeigen, wie dieses hergestellt wird», erklärt er beim unverhofften Besuch des Wochenblatts. Seine Idee, mit etwas Speziellem eine Marktlücke zu füllen, ist voll aufgegan-
Immer frisch aus dem Ofen: Alex Häner ist bereit für seine bald eintreffende FOTO: MARTIN STAUB Kundschaft. gen. «Meterlange Schlangen vor dem Container für das Fürobebrot», titelte die Sonntagszeitung anfangs dieses Jahres, als Häner sein Brot noch im Zelt buk und verkaufte. Im Neubau ist er seinem Konzept treu geblieben. «Nur Brot und jeweils eine bis zwei Spezialitäten, welche der Bäcker während der Backzeit des Fürobebrotes fertig zubereiten kann, mehr nicht», erklärt er, und weist
auf die Berliner hin, welche an diesem Donnerstag an der Reihe sind. Abwechslungsweise gibts Nussgipfel oder Berliner in der Schaubäckerei «Fürobebrot». Das Rezept für das beliebte Brot behält der Bäcker für sich. Verriet dies aber seinem Mehllieferanten aus der Region, der die «Hausmischung Fürobebrot» mittlerweile in beachtlichen Mengen anliefert.
18./19. Oktober
Vorverkauf: www.starticket.ch
Freitag, 18. Oktober 2013 – Stimmung garantiert Zu unserem 5-jährigen Oktoberfest in Nunningen dürfen wir am Freitag Abend «Die Jungen Zillertaler» begrüssen. Mit Hits wie «So a schöner Tag», «Gipfeltreffen – droben auf’m Berg», «Auf der Bruck trara» oder «Tannenzapfenzupfen» bringen die Zillertalerburschen jede Halle zum kochen.
Vorprogramm «Dr Schlossberghippi» Der in der Region sesshafte Alleinunterhalter wird unsere Wiesngänger in Fahrt bringen. Also, Lederhosen oder Dirndl anziehen und ab auf die Wiesn in Nunningen. Tickets Fr. 25.– im Vorverkauf unter www.starticket.ch oder bei jeder Verkaufsstelle Für Mitglieder der Raiffeisenbank Gilgenberg bieten wir das Ticket für CHF 5.– günstiger an. Diese müssen direkt beim Hauptsitz in Nunningen oder der Geschäftsstelle in Seewen bezogen werden. Die Abendkasse wird, sofern der Anlass vorgängig ausverkauft ist, nicht geöffnet sein. Deshalb gilt «s het solangs het».
Samstag, 19. Oktober 2013 – Wiesnfeeling ab 11.00 Uhr Am Samstag ist die «Wiesn» bereits ab 11.00 Uhr geöffnet, DJ Diego sorgt für Stimmung. Ab 18.00 Uhr «Dr Schlossberghippi» bis um 24.00 Uhr
Der Eintritt ist am Samstag gratis.
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DORNECK
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BRETZWIL / SEEWEN
BÜREN / REGION
Eine Top-Kuh aus Seewen
Von der Kirsche zum Edelbrand
Die dreifache Siegerin: Denver Priscilla-ET, vorgeführt von Enrico Bachmann. FOTO: BENILDIS BENTOLILA
BB. Wo sie hinkommt, räumt sie ab: Bachmanns Denver Priscilla-ET von Gody Bachmann, Seewen, vorgeführt von Enrico Bachmann. An der Viehschau Bretzwil errang sie drei Titel, nämlich Miss Schöneuter, Miss Braunvieh Bretzwil und war schliesslich Grande Championne des Tages über die Miss Fleckvieh Bretzwil, Allenbach Talent Havanna. Rund die Hälfte der Tiere kam aus der Wochenblatt-Gegend.
Weitere Siegerinnen: Braunvieh: Kühe 1. Lakt.: Bachmans BS Jet Justin, Gody Bachmann, Seewen. Kühe 2. Lakt. länger gekalbt: Bachmanns BS Carlos Camilla, Gody Bachmann. Kühe 3. Lakt.: Bachmanns BS Wagor Wawrinka, Gody Bachmann. Kühe 4. Lakt. und ff.: Bachmanns Denver Priscilla-ET, Gody Bachmann Fleckvieh: Kühe RH/HF in 1. Lakt.: Caristar-ET Babcarie, Armin Odermatt, Liesberg. Kühe RH/HO in 2. Lakt.: Vincent Ela, BG Weber, Röschenz. Kühe 3. Lakt.: Gauglera Stormatic Orina-ET, Armin Odermatt, Liesberg. Kühe 4. Lakt.: Haute-Borne Elway Fiesta, BG Schnell Dietmar + Baldwin, Röschenz. Miss Schöneuter: Iron-ET Zola, BG Weber, Röschenz.
DORNACH
Mädchenwoche – dritte Ausgabe! as. Nach zwei erfolgreichen Durchführungen findet zurzeit (vom 8. bis 11. Oktober) bereits die dritte interkantonale Mädchenwoche in Dornach statt. Sie bietet ein spannendes und buntes Programm für Mädchen und junge Frauen im Alter von 12 bis 18 Jahren aus den Kantonen Solothurn, Baselland und Basel-Stadt. Rund 110 Mädchen ergriffen die Chance und meldeten sich für einen oder gleich mehrere der 22 attraktiven Workshops an. Was tun, wenn man in den Ferien zu Hause ist? Ein spannendes, abwechslungsreiches und kostengünstiges Ferienprogramm zu finden, stellt wohl für viele Jugendliche eine Herausforderung
dar. Ferien sollen Ruhe, Erholung und ein Ausbrechen aus dem Schulalltag bringen, aber auch Spass, Unterhaltung, Austausch und kleine Abenteuer beinhalten. Mit der Mädchenwoche wurde bereits vor sechs Jahren in Solothurn ein beliebtes Angebot für junge Frauen geschaffen, das all diese Aspekte vereint. Junge Workshopleiterinnen vermitteln ihr Wissen und Können auf spielerische Art und lassen den Girls viel Raum für Eigeninitiative und Kreativität. Die Mädchenwoche wird vom Verein infoklick.ch und der Jugendförderung Kanton Solothurn, in Zusammenarbeit mit dem Jugendhaus Dornach und der VOJA BL, durchgeführt.
Bereit für Präsentation der Schwarzbuben: (v. l.) Lukas Gitzi, St. Pantaleon, Nicola Meier, Büren, Robin Hersberger, Büren, Armin Saladin, Nuglar, und Jonas Vögtli, Büren, freuen sich darauf, wenn der Kirschenlandwagen gebaut ist und am grossen FOTO: BENILDIS BENTOLILA Umzug der OLMA 2013 teilnimmt.
Auf dem Wagen «Kirschenland – Schwarzbubenland» der Kirschenproduzenten Schwarzbubenland, der im grossen Festumzug ab übermorgen durch die Stadt St. Gallen vom Bahnhof zum OLMA-Gelände gezogen wird, gibt es einen funktionierenden Brennhafen. Benildis Bentolila
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amstagnachmittag: In der Maschinenhalle von Andreas Vögtli, Büren, wird geplant, gehämmert, gesägt, gemessen, gespalten, geschnitten, gehobelt, genagelt, gefräst, geschliffen, ausgestochen. Sechs Männer arbei-
ten auf, neben und unter dem 7 Meter langen und 2,5 Meter breiten Anhänger, der übermorgen Samstag im grossen Festumzug ab 10 Uhr durch St. Gallen vom Bahnhof zum OLMA-Gelände gezogen wird. Bei den Fleissigen handelt es sich um Lukas Gitzi, St. Pantaleon, Robin Hersperger, Büren, Nicola Meier, Büren, Armin Saladin, Nuglar, Andreas Vögtli, Büren, und Jonas Vögtli, Büren. «Selbstverständlich werden bis zur Abfahrt des Gefährts am Donnerstag, 10. Oktober, mit einem Lastwagen noch einige Massnahmen nötig sein an der Gestaltung unseres Wagens ‹Kirschenland-Schwarzbubenland›», sagt Andreas Vögtli, Leiter OK. Armin Saladin lacht: «Bis jetzt könnten wir ‹nur› Schnaps brennen mit dem Brennhafen, der uns von der Brennerei Zeltner in Dornach zur Verfügung gestellt wurde.» Das Publikum wird die Kirsche vom Hangen am Baum bis zum edlen Schwarzbubenkirsch und einer Überraschung verfolgen können. «Denn», hält Andreas Vögtli fest, «wir Schwarzbuben
wollen und werden in St. Gallen einen Auftritt haben, der Eindruck hinterlässt!» Der Samstag des grossen Ereignisses beginnt in der Frühe, bevor die Hähne krähn, wenn der Extrazug in Laufen ankommt, damit das umfangreiche Material verladen werden kann. Dann fährt der Zug nach Dornach, wo weitere angemeldete Schwarzbuben und Schwarzmädchen zusteigen. Der Extrazug fährt abends wieder zurück. Für die Teilnahme auf und neben dem Wagen am Umzug in St. Gallen gibt es einen Tenübefehl, denn «dr Schwarzbueb» soll auch hier zum Tragen kommen. Die Freude auf das aussergewöhnliche Ereignis ist gross. Hingegen ist auch eine gewisse Nervosität zu spüren, schliesslich sind es 25 Jahre her, seit der Kanton Solothurn das letzte Mal Gastkanton war. Doch das OK Kirschenland – Schwarzbubenland ist zuversichtlich, dass alles klappen wird.
Basler Kurszentrum, Tel. 061 365 90 23.
terberatung Laufental, Gaby Heizmann, Rathaus, Hauptstrasse 2, 4242 Laufen (Rathaus). Telefon 061 761 16 65, E-Mail: mvblaufental@sozialdienste.ch
OLMA-Umzug unter www.olma.so.ch/umzugarena.html
VEREINSNACHRICHTEN ! Bibliotheken
oder 079 699 77 51.
Stedtlibibliothek Laufen, offen: Di 9–11 Uhr, (Markttag 14–16 Uhr), Mi 14–17 Uhr, Fr 16–20 Uhr, Sa 10–15 Uhr, Sommer- und Herbstferien: Di 9–12 Uhr, Fr 16–20 Uhr, Sa 10–13 Uhr. www.stebilaufen.ch
Wanderverein Laufen. Gemeinsame Fahrt zu Volkswanderungen in CH/D, zweimal jhl. mit Car. Frei wählbare Strecken von ca. 5/10/20 km. Auch für Nordic Walking. Verpflegung am Start/Ziel u. unterwegs. Anm. Tel. 061 761 64 95.
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SPORT
Donnerstag, 10. Oktober 2013 Nr. 41
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EISHOCKEY
Playoffs als definiertes Primärziel des EHC Laufen 2. Liga – Gruppe 3 Samstag, 12. Oktober 2013
Das Erreichen der Playoffs hat der EHC Laufen als Saisonziel Teil eins genannt. Trainer Christof Amsler geht in die zweite Saison und im Kader gab es kein extremes Sesselrücken.
EHC Laufen – EHC Bucheggberg 20.15 Uhr, Eishalle, Laufen eh.- Mit dem Heimspiel gegen den EHC Bucheggberg startet für Laufens Fanionteam die neue Saison. Das Team, welches seine Heimspiele in Zuchwil austrägt, lieferte sich mit den Laufentalern meist sehr hartumstrittene, vom Spielstand her enge Partien. Letzte Saison gewann Laufen das Heimspiel 4:0 und blieb auch auswärts mit 4:3 erfolgreich. Blickt man ein Jahr zurück, war jene Begegnung ebenfalls das Saisoneröffnungsspiel mit Laufen als 4:3-Sieger. In Zuchwil reichte ein 3:2 erneut für die drei Punkte. Die letzte Niederlage gegen den samstäglichen Widersacher gab es am 15. Januar 2011 in Laufen, als sich die Gäste 7:4 durchsetzten. Dem ersten Spiel einer neuen Saison kommt vor allem psychologisch grosse Bedeutung zu. Ein Sieg und vieles läuft bereits besser. Tab. 2. Liga-Gr. 3 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
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Wettingen-Baden 18 48 Langenthal 18 37 Altstadt Olten 18 33 Koppigen 18 33 LAUFEN 18 32 Meinisberg 18 31 Bucheggberg 18 24 Brandis 18 22 Rheinfelden 18 5 Huttwil Falcons 18 5 (Abschlusstabelle 2012/2013)
LAUFEN TEAMS on ICE Bereits zwei Spiele hinter sich haben die Frauen des EHCL. In der LKB gab es gegen GCK Lions (0:4) und Rapperswil-Jona (2:3) Niederlagen. Am Sonntag treten die Laufnerinnen um 19 Uhr auswärts gegen Bassersdorf an. Die Novizen treten am Samstag gegen Zuchwil-Regio an. Zuvor verlor man die beiden Heimspiele gegen Langenthal (4:8) und Rheinfelden (3:8).
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ür Christof Amsler ist klar, dass Sport und ganz extrem Eishockey, von den Statistiken bestimmt wird. Nach vier Saisons bei Ligakonkurrent Altstadt Olten wollte der Sissacher in Laufen eine neue Herausforderung annehmen und dabei auch erfolgreich sein. Mindestens Rang vier in der Qualifikation und die Viertelfinals in den Playoffs waren Ziele, die in den letzten Jahren in Laufen so gut wie vorgegeben waren. «Mit Rang fünf und dem enttäuschenden Ausscheiden gegen Koppigen in den Achtelfinals blieben wir unter den Erwartungen. Rein sportlich betrachtet haben wir die Ziele nicht erreicht und die Erwartungen nicht erfüllt.» Amsler meint jedoch und will das gar nicht als Ausrede verstanden haben, dass nicht nur die nackten Zahlen massgebend sein dürfen. «Ich will langfristig etwas aufbauen. Wir wollen als verschworene Truppe auftreten, in der sich jeder bewusst ist, dass der Name vorne auf dem Trikot wichtiger ist als jener auf dem Rücken.» Dass der EHC Laufen mit dem Kern der Mann-
Stütze. Alain Willemin wird sicher noch eine Saison eine wichtige Stütze des Teams sein. FOTO: EH-PRESS schaft in die neue Saison geht ist mit eine Erklärung dafür, dass Amslers Ziele in jenem Bereich erfüllt wurden. Laufen trat mehrheitlich als Team auf und machte in Sachen Disziplin Fortschritte. Mit Jermann, Hediger, Stalder, Pfeiffer sowie Kamber und Gunzenhauser (sie spielten mit B-Lizenzen im Wechsel mit Zunzgen-Sissach) sind doch sechs Spieler nicht mehr im Kader. Torjäger Aeppli (er spielte letzte Saison mit B-Lizenz beim Regioteam) und Laubacher (Regioteam) sind zwei starke Spieler neu dabei. Mit B-Lizenzen zu Einsätzen kommen Fässler und Burkhalter. Allerdings hat Laufen aktuell sieben verletzte Spieler. «Ich weiss noch nicht, mit wem ich am Samstag rechnen kann. Ich hoffe
aber, der eine und andere kehrt zurück.» In der Vorbereitung gewann Laufen nach zwei Niederlagen die weiteren fünf Spiele. Doch der Trainer will dies nicht nur positiv sehen. «Im letzten Spiel vor einer Woche siegten wir gegen Boll mit 9:7, nachdem wir in der 44. Minute noch mit 3:7 im Rückstand lagen. Immer kann man solche Spiele nicht kehren. Mir wäre ein 1:0-Sieg lieber.» Laufen hat in den drei letzten Spielen immer mindestens sechs Tore erzielt. Attraktives Hockey scheint gegeben. Gegen Bucheggberg brauche man jedoch Geduld und müsse gegen die hart auf den Mann spielenden Gäste schneller sein, dann werde der angestrebte Startsieg möglich.
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Am kommenden Samstag findet auf Kailua-Kona die Mutter aller Triathlons statt. Gabriel Lombriser, der für die Teilnahme auf der Pazifik-Insel einige Entbehrungen in Kauf genommen hat, ist mit dabei. Es ist das Rennen der Rennen. Selbst Laien haben irgendwo, irgendwie und irgendwann davon gehört: Ironman Hawaii. Das sind nicht weniger als 4 Kilometer Schwimmen, gut 200 Kilometer Radfahren und als Zugabe noch 42 Kilometer Laufen. Das alles bei tropischer Hitze versteht sich. Der Büsseracher Gabriel Lombriser will sich genau dieser Herausforderung stellen. Seit dem Abschluss der vergangenen Saison hat sich der 32-Jährige nur dieses Ziel gesetzt: die Qualifikation für diesen Mega Event. Am Triathlon in Nizza im Juni hat er sich das Ticket für die Insel gesichert. «Es kribbelt schon gewaltig.» Lombriser ist schon eine Woche früher angereist, «um mich an das Klima und die Umgebung zu gewöhnen.» Er will auf alles vorbereitet sein, wenn übermorgen, am 12. Oktober, der Startschuss zum Highlight meiner Sportler-Laufbahn» fällt. Die Liebe zwischen Lombriser und dem Triathlon ist frisch. Über Jahre hinweg konzentrierte sich der SoftwareEntwickler nur um den Laufsport. Erst am Gigathlon im letzten Jahr hat er richtig Lunte gerochen, wollte etwas Neues ausprobieren. «Die Kombination aus den drei Disziplinen hat mich gleich gepackt», sagt Lombriser. Startschwierigkeiten bereitete ihm einzig das Schwimmen. «Sagen wir es so, es ist sicher nicht meine stärkste Disziplin», fügt er mit einem Lächeln an. Im Schwimmbad hat er mit einem regelmässigen Training die fehlende Technik Schritt für Schritt verbessert. «Mittlerweile klappts ganz gut.» Dem Ziel Ironman hat Lombriser vieles untergeordnet – und seinen Trainingsaufwand verdoppelt. Sein Arbeits-
Händedruck von der Frau Landammann. Gabriel Lombriser anlässlich der Preisübergabe des Solothurner Sportpreises im Mai dieses Jahres. FOTO: MARTIN STAUB pensum hat er auf 60 Prozent reduziert, um sich noch mehr dem Sport zu widmen. «Natürlich gibt es da ein Loch in der Kasse. Aber diese Abstriche muss ich eben machen», sagt er. Nicht nur zum Spass Wie die Saisonplanung nach dem Ironman aussehen wird, lässt der Büsseracher bewusst offen. Gut möglich, dass er sein Arbeitspensum wieder erhöhen wird, möglich aber auch, dass ihn das Hawaii-Fieber auch für das nächste Jahr wieder packt. Bezüglich Ambitionen hält sich der Wahl-Berner zurück. Aber
der Gewinner des Solothurner Sportpreises 2012 (das Wochenblatt berichtete) hält fest: Ich gehe nicht zum Spass nach Kailua-Kona. Auch ich habe meine Wunschzeiten im Kopf. Zu was es am Ende reichen wird, zeigt sich dann.» Ein bisschen Spass muss dann aber doch noch sein. Im Anschluss an den Ironman gönnt sich Lombriser noch gut zwei Wochen Ferien im Paradies. Man kann es ihm nicht verübeln.
Der Artikel ist in der «Schweiz am Sonntag» vom 6. Oktober 2013 erschienen.
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SPORT
Donnerstag, 10. Oktober 2013 Nr. 41
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FUSSBALL
Da angekommen, wo man nicht wollte
Spielgemeinschaft des TSV Wahlen und des HC Gym Laufen
2. Liga Sonntag, 12. Oktober 2013 SPORTHALLE GYMNASIUM • LAUFEN
2. Liga-Spitzenspiel in Laufen 2. Liga Nach der sehr intensiven Phase Ende September (4 Spiel innerhalb von 8 Tagen im Cup und der Meisterschaft) folgt bereits wieder eine grosse Herausforderung. Der GTV Basel gilt als sehr starkes 2. Liga-Team und ist wie die Gastgeber in der laufenden Meisterschaft ebenfalls noch ungeschlagen. Die Basler lassen die Härte nie vermissen und gelten als sehr wurfstark. Die SG Wahlen Laufen wird sich vor allem auch auf eine starke Abwehr- und Torhüterleistung stützen müssen. Aber auch der Angriff muss mit schnellen und spielerisch starken Aktionen den Gegner vor immer neue Probleme stellen. Es ist mit einer hartumkämpften Partie zu rechen.
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3. Liga Das «Zwei» empfängt den TV Stein. Der Tabellennachbar aus dem Fricktal gilt ebenfalls als sehr hart spielender Gegner. Auch hier stehen die Laufentaler vor einer sehr schwierigen Partie welche nur mit einer optimalen Leistung zu gewinnen sein wird.
Handball Samstag, 12. Oktober 2013 13.30 Uhr: Junioren U15 Spielfrei (Schulferien)
Angerannt. Wie Matthias Bohler rannte Laufen gegen Allschwil meist gegen eine gegnerische Wand.
15.00 Uhr: Junioren U19 Spielfrei (Schulferien) 17.00 Uhr: Herren 2. Liga
SG Wahlen Laufen – GTV Basel 19.00 Uhr: Herren 3. Liga SG Wahlen Laufen – TV Stein
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EINGESANDT
Bewegungstraining vor der Haustür Beim ersten Treffen vom 1. Oktober waren 10 interessierte Senioren anwesend und konnten bereits ihre ersten Erfahrungen auf den Geräten machen. «Ich habe überhaupt nicht gewusst, dass sich diese Geräte so vielseitig einsetzen lassen», so eine Teilnehmerin. Auch die Geräte für die Kinder lassen sich als Gedächtnis- und Koordinationstraining einsetzen, der Fantasie sind da keine Grenzen gesetzt. Bei den monatlichen Bewegungstreffen zeigen Betreuerinnen und Betreuer den Senioren die korrekte Nutzung der Geräte, leisten Hilfestellung und geben ihnen verschiedene Übungsbeispiele. Ein gemeinsames Üben macht Spass und soll zu regelmässiger körperlicher
Laufens erste Mannschaft ist nach neun Runden definitiv dort angekommen, wo man nicht wollte: im Abstiegskampf. Am Sonntag wartet der schwere Gang zu Leader Dietikon.
Aktivität animieren. Seit dem 1. Oktober können alle interessierten Senioren in Breitenbach und Umgebung eine gemeinsame Fitness-Runde auf dem Generationenspielplatz Breitgarten absolvieren. Jeden 1. Dienstag im Monat findet ein begleitetes Bewegungstraining mit Einführung auf den Geräten statt. Die Geräte wurden speziell für ältere Menschen konzipiert, ihre Handhabung ist einfach. Es hat vier verschiedene Geräte auf denen man die Muskulatur stärken, das Gleichgewicht trainieren und die Beweglichkeit verbessern kann. An den einzelnen Geräten lassen sich verschiedene Übungen absolvieren. So kann man zum Beispiel beim Beintrainer das Herz-Kreislauf-System trainieren, die Kraft in den Beinen stärken und das Gleichgewicht verbessern. Der Generationenspielplatz soll die Bevölkerung von Breitenbach zur regelmässigen Bewegung animieren und gleichzeitig als Ort der Begegnung dienen. Kommen Sie vorbei und bleiben Sie in Bewegung. Kontakt: Pro Senectute, Fachstelle Dorneck-Thierstein, Ruth Jeker, Telefon 061 781 12 75 Bewegung tut allen gut: Auf dem Generationenspielplatz in Breitenbach. FOTO: ZVG Julia Linder
Edgar Hänggi
G
egen Allschwil 1:1 – ein Punkt, der jedoch im Moment beiden Teams nicht viel nützt. Dies das Fazit des letzten Spieltages. Nach dem Sieg von Muttenz gegen die zuletzt starken United Zürich befinden sich Laufen und Allschwil mit jeweils acht Punkten auf einem Abstiegsrang. Neun Runden – da muss man zwar noch keinen Angstschweiss bekommen, aber nach neun Partien lässt sich ein Trend ableiten und die Konturen in der
Tabelle sprechen bereits klare Worte. Wäre nicht Oerlikon/Polizei, die Nordwestschweizer würden geschlossen die letzten Ränge belegen und man müsste befürchten, dass die drei Absteiger aus der Region stammen. Stimmen mehren sich aber, dass es sicher zwei Nordwestschweizer erwischen werde. Das Spiel vom letzten Samstag bot denn auch keine hohe Fussballkunst, was aber auch nicht erwartet werden durfte. Psychologisch ist der eine Punkte für Laufen eher ein Erfolg, denn nach drei Niederlagen in Folge und der 0:5 Klatsche gegen Seefeld war Laufens Gemütsverfassung weit unter jener von Allschwil, das nach dem Heimremis gegen Kosova glaubte, das Ende des Tunnels erreicht zu haben. Mit 20 Plustoren weist das Rossinelli-Team einen Topwert auf. Nur Dietikon hat drei Tore mehr erzielt. Dafür bedeuten die 25 erhaltenen Treffer in dieser Wertung den letzten Rang. «Es ist verrückt, da kassierst du 24 Tore und machst fast alles richtig.» Lau-
FOTO: EH-PRESS
fens Goalie Tobias Schnell sagte dies nach dem Spiel und zeigt auf, wo das Problem liegt. Er zeigte eine ganz starke Vorstellung. War sicher und rettete seinem Team den Punkt. Hilfreich für ihn war, dass mit Virgile Boumelaha ein Routinier in die Abwehr zurückkehrte. Laufen muss das defensive Spiel unbedingt stabilisieren. Nicht zufällig heisst es: Defensive vor Offensive. Die Gegner kommen zu einfach zu Torchancen. Am Samstag (16 Uhr) hat man beim Gruppenfavoriten nichts zu verlieren. Alles andere als eine Niederlage wäre eine Erfolgsmeldung. Die Zürcher haben aufgerüstet und wollen aufsteigen. Das Torverhältnis von 23:8 und die 22 Zähler unterstreichen dies. Bisher traf Dietikon auf drei Nordwestschweizer. Die Bilanz: Allschwil 3:1, Binningen 4:1 und Dornach 1:0. Am Samstag fehlt sicher Jeker wegen einer erneuten Spielsperre, dafür ist Eigenmann zurück. Fraglich ist Mirco Schnell.
FUSSBALL 3. LIGA
Schwarzbuben als Sieger eh. In der siebten Runde der 3. LigaGruppe 3 kamen die beiden Schwarzbuben-Teams zu wichtigen Erfolgen. Dornach hat seit der Heimniederlage gegen Binningen drei Siege in Folge errungen. Mit nun 12 Zählern liegt das Team von Trainer Bruno Mühlheim lediglich noch einen Punkt hinter dem Zweiten Binningen. Mühlheim muss nun den Erfolg aber in negativer Form erfahren. So musste er gegen Laufen auf Borer und Disseris verzichten, die beide Aufgebote für die erste Mannschaft erhielten. «Wir hatten dadurch etwas Mühe und vor der Pause lief auf beiden Seiten nicht sehr viel.» Nach der Pause kam Laufen besser ins Spiel und hatte Pech bei einem Pfostenschuss. Angesichts der zuletzt erfolglosen Serie hätte dem Eigenmann-Team in dieser Phase ein Erfolgserlebnis gut getan. Dann bekam das Heimteam die Partie in den Griff. Vor-
erst wurde ein Dornacher Torerfolg noch aberkannt. Nur wenig später entwischte aber Fiechter der Abwehr und überlobte Laufens Goalie Salsano. Via Pfosten landete das Spielgerät im Netz. Dornach brachte den Sieg mehr oder weniger souverän über die Zeit. «Es war ein wichtiger Erfolg, doch wir gewannen keinesfalls überzeugend», so Mühlheim. Dornach tritt am Sonntag (13 Uhr) in Zwingen an und will sich mit einem weiteren Erfolg in der Spitze etablieren. Laufen dagegen muss beim überraschenden Arlesheim (13 Uhr) versuchen, wieder auf die Erfolgsspur zurück zu finden. Nach dem Derbysieg in Laufen setzten die jungen Schwarzbuben aus Breitenbach im Lokalderby gegen Zwingen noch einen drauf. Gingen letzte Saison beide Direktbegegnungen verloren, durfte man jetzt einen verdienten 3:0Erfolg bejubeln. Die erste Hälfte war
ausgeglichen, beide Teams wollten einen Gegentreffer vermeiden. «Wir neutralisierten uns gegenseitig», so Breitenbachs Trainer Rolf Zuber. Kurz nach der Pause brachte Grava die Rot/Weissen in Front. Als dann Albert Frrokaj auf 2:0 erhöhte, hatte das Heimteam alle Vorteile auf seiner Seite. Zwingen versuchte zwar alles, doch Breitenbach hielt dagegen. In der Nachspielzeit stellte Carluccio den Schlussstand her. «Es war ein verdienter Sieg, der uns drei sehr wichtige Punkte bringt», so Zuber. Am Sonntag (13 Uhr) muss man auswärts gegen Telegraph antreten. Im Baslercup schied man gegen die Basler aus. Mit dem 2:2 gegen Binningen zeigte Telegraph, dass Potenzial vorhanden ist. Niederlage Nummer sechs setzte es für Riederwald in Allschwil (1:3) ab. Am Sonntag (13.30 Uhr) erwartet man den FC Münchenstein.
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Hacke und Schaufel
Mit einer Zeitmaschine auf Reisen
Das erste Heilmittel ist die Nahrung. Deshalb benötigen Sie heute Hacke und Schaufel. Wir graben nach der Löwenzahn-Wurzel im Herbst. Sie enthält immer noch Bitterstoffe, aber weniger als im Frühling. Daneben Vitamine, Mineralstoffe und Inulin, eine Zuckerart mit präbiotischer Wirkung. Das bedeutet: Inulin wird nicht verdaut, also nicht bis in die Zelle aufgenommen. Es zeigt eine günstige Wirkung auf das Wachstum und die Entwicklung der Darmbakterien und ist auch für Diabetiker geeignet. Graben Sie nicht auf überdüngten Wiesen, sondern auf Brachland oder in lichten Wäldern. Die starke Pfahlwurzel wird gut gewaschen und geputzt, zugeschnitten und im Dörrapparat oder im Backofen bei schwacher Hitze (maximal 40 Grad) getrocknet. Vor Licht und Feuchtigkeit geschützt aufbewahren. Einige frische Scheiben kochen sie mit einem Liter Wasser auf. 10 Minuten kochen lassen. Aromatisieren sie ihre Suppe mit Kräutern und Herbstgemüse. Die Löwenzahnwurzel unterstützt die Verdauung. Das Bittere und das Süsse begleiten uns in den Herbst. Eli Schläppi, staatl. gepr. Naturärztin, Laufen
Seit Wochen bereiten sich die Mitglieder der Brass Band Erschwil auf ihr Show-Konzert vom 18. und 19. Oktober vor. Das umfangreiche und vielseitige Musikprogramm beinhaltet Literatur für jeden Geschmack. Unterhaltsame Showeinlagen, Projektions- und Lichteffekte sowie eine humorvolle Geschichte nach dem Motto «Back to the Future» umrahmen den musikalischen Hauptteil. Mit sehr viel Kreativität ist ein aussergewöhnliches Programm entstanden, welches Ihnen einen unvergesslichen Unterhaltungsabend bereiten wird. Viele fleissige Hände bastelten an einigen freien Wochenendtagen am Bühnenbild und den Requisiten für die Show. Eine besondere Herausforderung war der Bau der Zeitmaschine. Ob und wie mit diesem technischen Wunderwerk die erste Zeitreise seit Menschengedenken glückt, zeigt sich an den beiden Konzertabenden. Aufgrund der spürbar hohen Motivation aller Beteiligten blicken
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GEDANKENSTRICH
Rausgeworfenes Geld
Martin Staub
Emsiges Treiben: Bastelstunde bei der BrassBand Erschwil. wir optimistisch in die Zukunft … und in die Vergangenheit. Das Show-Konzert beginnt jeweils um 20.00 Uhr mit der Enthüllung der Zeitmaschine. Kurz darauf werden Sie, liebe Konzertbesucherinnen und Konzertbesucher, hoffentlich Zeuge der aller ersten Zeitreise. Er-
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leben Sie dieses historische Ereignis live in der Mehrzweckhalle von Erschwil. Werner Kamber
Platzreservationen: 061 511 25 88, von Montag bis Freitag von 17.00 bis 18.15 Uhr.
Redaktionsschluss
VERANSTALTUNGEN
Für Beiträge auf dieser Seite – Leserbriefe, Eingesandtes, PR-Artikel, gilt folgender Redaktionsschluss:
Unterhaltung für alle im Stäglen dust. Das Alters- und Pflegeheim Stäglen in Nunningen ist bekannt für seine Unterhaltungsprogramme, die nicht nur für Heimbewohner sondern für alle offen sind. So ist im APH Stäglen jedes Wochenende, manchmal sogar zweimal, etwas los. Im Oktober beispielsweise dürfen sich Interessierte auf die SchwyzerörgeliGrossformation Tschoppenhof freuen. Die fröhliche Truppe, unter der Leitung von Simon Dettwiler, ist am Samstag,
19. Oktober im Stäglen zu Gast. Einen Tag später unterhalten die Geschwister Weber (Sandra, Doris und Maya) aus Reigoldswil die Gäste mit ihren Jodelliedern. Der Männerchor Büsserach, unter der Leitung von Eva Dreier, fährt am 26. Oktober in Nunningen auf, bevor Seppi am 27. mit seinem Musiknachmittag das Monatsprogramm Oktober abschliesst.
LESERBRIEF
EINGESANDT
EINGESANDT
Gerechtigkeit – ein dehnbarer Begriff
Waldspielgruppe in Himmelried
Waldplatz mit Sofa
Man fördert Teilzeitarbeit, will aber neben dem AHV-Minimum Ergänzungsleistungen. Man holt das Ersparte vor der Pensionierung aus der Pensionskasse, verpulvert es in Thailand, und der Staat kommt dann für den Lebensabend inklusive Pflegeheim auf. Nur noch 47 Prozent der Bürger bezahlen Bundessteuern. 10 Prozent davon steuern 75 Prozent bei. Da stellt man sich schon die Frage, ob der Begriff «Abzocker» nicht pervetiert wird. Die Debattenkultur in der Schweiz beschränkt sich seit einiger Zeit auf das Prügeln der Leistungserbringer. 7 Milliarden Franken gehen schon heute jährlich in der Schweiz verloren, weil in jedem Betrieb während etwa 650 Stunden nicht gearbeitet, sondern Papierkram erledigt wird. Die wesensverwandte Gleichheitsbürokratie erfindet ständig neue ungleichgestellte Frauen. Internationale Organisationen wie die WTO sind nötig. Die meisten aber dehnen sich krebsartig aus und schaden mehr als sie nützen. Die Weltbank beschäftigt 10 000 Leute, der Währungsfonds 2500 und 5000 in weiteren UNO-Zweigstellen. Sie beschäftigen sich mit Entwicklungshilfe mitsamt 25 000 Nichtregierungsorganisationen. Die Hilfe nützt vor allem diesen Organisationen, in Afrika hat sie nur den Status Quo und korrupte Politiker zementiert. Die Bevölkerung hat gar nichts da-
Montag, 12.00 Uhr Bei später eintreffenden Beiträgen kann ein Erscheinen in der nächsten Ausgabe nicht garantiert werden. redaktion.laufen@wochenblatt.ch
von. Standortwettbewerb heisst nicht, Nivellierung nach unten, sondern ein vernünftiges Steuerklima, Schutz des Eigentums, Rechtsicherheit, politische Stabilität, örtlich und weltweit vernetztes Verkehrssystem. Diese Standortvorteile der Wirtschaftsgrossmacht Schweiz würden durch die Annahme der linkspopulistischen 1:12-Initiative massgeblich geschwächt. Politiker, die das nicht begreifen, sollten Beat Kappelers Werk «Wie die Schweizer Wirtschaft tickt» zur Hand nehmen. Ohne florierende Wirtschaft gibt es auch keine Möglichkeit, die Gesellschaft demokratisch zu gestalten. Die Grenzen unserer Demokratie liegen auch nicht in lächerlichen individuellen angeblich menschenrechtlichen Bleiberechten für Drogendealer, Mörder oder Vergewaltiger, sondern im unbegrenzten Ausbau der Sozialbürokratie und in der Zerstörung unserer Würde durch bevölkerungsstarke Gross- und Mittelmächte durch erpresste rückwirkende Gesetze und Aufpfropfung von fremdem Recht sowie durch moderne Inquisition durch staatlich sanktionierten Datenklau. Rechtssicherheit muss wieder oberste Maxime werden. Diese ist leider auf globaler Ebene nicht gegeben. Peter M. Linz, Büsserach
EINGESANDT
Die Waldspielgruppe beginnt jeweils, wie die Schule, nach den Sommerferien. Während eines Jahres erleben Kinder ab drei Jahren die Jahreszeiten im Wald. Die einen gehen dann in den Kindergarten oder besuchen ein weiteres Jahr die Waldspielgruppe. Zwei ausgebildete Leiterinnen begleiten die Kinder. Regelmässig man sich am gleichen Ort und spaziert mit den Leiterinnen zum festen Waldplatz mit «Sofa». Dort wird gespielt, ausprobiert und kennen gelernt. Mit Waldmaterialien, Liedern und Geschichten begleiten die Leiterinnen die Carmen Zwettler Häner Kinder. Weitere Informationen unter Tel. 061/741 12 50
Beginn jeweils 15 Uhr.
Die Waldspielgruppe Himmelried beginnt jeweils, wie die Schule nach den Sommerferien. Während eines Jahres erleben Kinder ab 3 Jahren die Jahreszeiten im Wald. Die einen gehen dann in den Kindergarten oder besuchen ein weiteres Jahr die Waldspielgruppe. Zwei ausgebildete Leiterinnen begleiten die Kinder. Regelmässig treffen sich die Kinder am gleichen Ort und spazieren dann mit den Leiterinnen zum festen Waldplatz mit «Sofa». Dort wird gespielt, ausprobiert und kennengelernt. Mit verschiedenen Waldmaterialien, Liedern und Geschichten begleiten die Leiterinnen die Kinder. Weitere Informationen unter 061 741 12 50. Carmen Zwettler Häner
LESERBRIEF
Bitte kein Eigentor Mit einem starren Verhältnis wie 1:12 Löhne festlegen zu wollen, ist wie mit einem Schraubenzieher Nägel einzuschlagen. Auch wenn es irgendwie geht, schön aussehen tut es nicht. Und vielleicht wollen wir den Nagel ja gar nicht in der Wand haben, sondern daran ein schönes Bild aufhängen. Wenn die 1:12Initiative angenommen wird, wird uns diese Wahl genommen. Das von oben festgesetzte starre staatliche Lohndiktat schränkt unsere Wirtschaft ein und zwingt die Unternehmer, Lösungen zu
suchen, indem sie Tieflohnempfänger wegrationalisieren oder aus der Firma auslagern müssen. Eine Senkung der oberen Löhne hingegen führt zu tieferen Steuereinnahmen und später zu höheren Steuern für alle. Wie man es auch immer dreht und wendet, 1:12 ist keine Lösung, darum Nein am 24. November. Schiessen wir kein Eigengoal, denn die Initiative ist auch eine Herausforderung für unseren Spitzensport. Urs Jeker, Breitenbach
Lotto-Match im Central in Laufen Am Samstag, 12., und Sonntag, 13. Oktober, führt der Jodlerklub «Echo vo dr Flueh» Laufen seinen traditionellen Lotto-Match im Hotel/Restaurant Central in Laufen durch. Am Samstag ab 20.00 Uhr und Sonntag ab 14.00 Uhr. Die vielen tollen Preise dürfen sich sehen lassen! Der Organisator Jodlerklub «Echo vo dr Flueh» Laufen und das Central Team freuen sich, Sie als Lotto-Teilnehmer begrüssen zu dürfen. Wichtige Mitteilung Der Jodlerklub «Echo vo dr Flueh» Laufen sucht dingend Sänger zur Verstärkung in den folgenden Stimmlagen 1.
Tenor und 2. Bass auch in den anderen Registern sind Sänger willkommen. Wir proben jeden Donnerstag von 20.00 bis 22.00 Uhr momentan in der Aula im Sekundarschulhaus Brislachstrasse 54, in Laufen. Fühlst Du Dich angesprochen und hast Freude beim Singen, dann melde Dich unverbindlich bei unserem Präsident Alban Henz Grindelstrasse 353, 4252 Bärschwil, Telefon 061 761 23 51, oder komm einfach bei einer Gesangsprobe vorbei. Unsere Vereinsaktivitäten findet Ihr auf unserer Homepage www.jodelklublaufen.ch Kurt Kupferschmid, Aktuar
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VERANSTALTUNG
Ausflüge in die Welt des Jazz WOS. Die Pepperhouse Stompers spielen seit 1986 Dixie, Sing und Blues vor allem die Lieder aus New Orleans und dem Mississippi Delta sowie die jazzigen Lieder des alemannischen Dichters, Musikers und europäischen Preisträgers für Mundartdichtung Frank Dietsche. Vor der Kirche werden das AlptoneTrio mit 3 Alphörnern die Besucher auf diese Veranstaltung einstimmen und hoffentlich anlocken. Auch zwischen den Dixie- und Blues-Stücken werden die Alphörner immer wieder aufspielen.
Ein erfreuliches Ereignis ist, dass die hervorragende Sängerin Daniela Bianca Gierok für das Konzert gewonnen werden konnte. Sie hat an der Musikhochschule zuerst Jazz-, dann Operngesang studiert. Sie tritt bundesweit in Oratorien, Bachkantaten und Liederabenden auf. Ab und zu erlaubt sie sich Ausflüge in die Welt des Jazz, wie beispielsweise in Reinach, am 13. Oktober. Kultur in Reinach: 13. Oktober, 17 Uhr, Mischeli-Kirche «SwingIn» mit den Pepperhouse Stompers.
Werbung ist das A und O, will man Kunden gewinnen. Man kann sich, seine Firma oder Dienstleistungen im Fernsehen, am Radio oder im Internet bewerben. Möglich, und häufig genutzt wird Werbepotenzial auch in Zeitungen (unserer treuen Kundschaft sei von Herzen gedankt). Werbung kostet aber so oder so eine Stange Geld. Deshalb prüfen Geschäftstreibende auch jeweils genaustens, ob sich eine Werbeausgabe auch wirklich lohnt. Und fragen sich deshalb auch, was Sie ihrer Kundschaft anpreisen sollen, damit die Botschaft ihren Betrieb ankurbelt. Und natürlich auch, ob der Inhalt korrekt ist. Alles andere wäre ja – salopp ausgedrückt – «Geld aus dem Fenster geworfen». Grössere Institutionen wie SBB, Postauto, oder Kantone scheinen da etwas lockerer mit ihren Finanzen umgehen zu können (trotz negativer Budgets allerorts). So flattert in diesen Tagen in sämtliche Briefkästen des Schwarzbubenlandes eine durchgestylte Broschüre unter dem Titel «Mobil in der Region Dorneck-Thierstein». Aufgeklappt, hat man ein riesiges Schweizerkreuz vor sich, wo man lesen kann: «Wir liefern die Antworten auf ihre Mobilitätsfragen.» Welche Botschaft. Wer diese Antworten sucht, wird fündig im darin eingepackten quadratischen Büchlein. Beispiel: Frage: Gemeindetageskarten? Antwort: tageskarte-gemeinde.ch. Nächstes Beispiel: Frage: tnw-Nachtnetz? Antwort: tnw-nachtnetz.ch. Drittes Beispiel: Frage: Verkehrsverein Dornach? Antwort: dornachtourismus.ch. Gleich oder ähnlich werden in diesem wahrscheinlich ultrateuren Prospekt die andern rund 50 Fragen und Antworten abgehandelt. Wir stellen fest: eine Broschüre für den Rundordner. Übrigens – wenn Sie die genau gleichen Fragen Google direkt stellen (statt den Umweg über diesen Prospekt zu nehmen), kriegen Sie genau die gleichen «Botschaften» innert einer Sekunde. Aufgefallen ist mir ferner, dass der Tourismusverein Schwarzbubenland, der seit Jahren erfolgreich arbeitet, in diesem Prospekt nicht existiert, dafür aber, wie bereits erwähnt, der Verkehrsverein Dornach, der lediglich die eigene Gemeinde abdeckt. Man beginnt sich zu fragen, ob allenfalls noch andere mobilitätsrelevante Institutionen vergessen wurden. Es scheint plötzlich alles irgendwie oberflächlich, gar handgestrickt – ausser der Grafik. Die aber dürfte etwas Geld gekostet haben. Auf «Mobil in der Region Dorneck-Thierstein» stösst man übrigens auch im Internet (www.so-mobil.ch). Und findet Verantwortliche: Bei «so!mobil» werkeln unter anderem ein Nachhaltigkeitswissenschafter, eine Dame mit Master in nachhaltiger Entwicklung sowie ein Umweltnaturwissenschafter massgebend mit. Nachhaltig ist bei dieser Broschüre, die übrigens in vier Varianten im ganzen Kanton gestreut wird, wohl bloss der Ärger über das – salopp ausgedrückt – «aus dem Fenster geworfene» Geld.
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KALEIDOSKOP
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F O TO D E R W O C H E
IN KÜRZE Die ersten 100 Tage KANTON BASEL-LANDSCHAFT. WOS. Regierungsrat Thomas Weber zieht eine positive Bilanz seiner ersten hundert Tage als Vorsteher der Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion Basel-Landschaft. Er hat die ersten drei Monate seiner Amtszeit genutzt, um mannigfaltige Kontakte herzustellen und sich in die Dossiers einzulesen. Im Vordergrund standen und stehen für ihn die zentralen Schwerpunktthemen Volkswirtschaft, Gesundheit und Landschaft. Er wolle, so Weber, bei aller Hektik des politischen Tagesgeschäfts, immer wieder über der Sache stehen können, als Regierungsrat mit Kopf und Herz fürs Baselbiet. Weber: «Es gefällt mir hier!» Die Nebelwalze am Passwang: Pferd und Kuh geniessen den Sonnensegen im Schwarzbubenland.
FOTO: MARTIN STAUB
EINGESANDT
DORNACH
Gelungener musikalischer Auftakt in St. Gallen
Brustkrebs – Infoabend
Am letzten Samstag vor der OLMA reiste ein ca. 140-köpfiges Vorausdetachement bestehend aus drei Musikgruppen nach St. Gallen um die Werbetrommel für den Gastkanton Solothurn zu rühren. Die Delegation wurde von OK Präsident Christian Wanner angeführt. Es präsentierten sich das Veteranenspiel des Kanton Solothurn unter der Leitung von Robert Grob, sowie Regis Power Polka Band unter der Leitung der stimmgewaltigen Tubalady Regula Bitterli und die Musig der Guggi Zunft zu Olten mit Tambourmajor Adrian Lehmann. Den Reigen eröffnete auf dem Marktplatz die Kleinformation Power Polka Band die sogleich zur Sache ging und mit lüpfiger Musik die St Galler weckte. Noch bei schwachem Nieselregen hatte sich das Veteranenspiel aufge-
stellt und bereits hörte man auch schon die Klänge der Guggi Zunft die sich beim Coop installiert hatte. Mit den Stücken Solothurner Musikanten und dem Solothurner Marsch eröffnete das Veteranenspiel das einstündige Konzert. Auch der St. Galler Marsch durfte natürlich nicht fehlen. Das in rot-weissem Solothurner Outfit gekleidete OK verteilte währenddessen Werbematerial für die kommende OLMA unter den Zuhörern. Am Nachmittag hatte es aufgehört zu regnen. die Sonne kam zum Vorschein und die Musikanten liefen nun hemdsärmelig zur Topform auf. Das Publikum forderte mit grossem Applaus zu Zugaben auf. Erst um ca. 16 Uhr verabschiedete sich die ganze Gruppe. Roland Hofmann
WOS. Jedes Jahr erhalten in der Schweiz rund 5500 Frauen – und auch 40 Männer – die Diagnose Brustkrebs. Im Rahmen des Brustkrebsmonats Oktober führt die Krebsliga Solothurn gemeinsam mit der Solothurner Spitäler AG Infoabende durch. Nebst spannenden Referaten haben die Teilnehmenden ausserdem die Möglichkeit, sich in einem begehbaren Brustmodell, das den anatomischen Aufbau der Brust veranschaulicht, zu informieren. Dieses Modell wird erstmals im Kanton Solothurn gezeigt. Risikofaktoren für Brustkrebs: Referat von Dr. med. Maria Rosa Leivas, Belegärztin Spital Dornach. Mammographie und Screening: Referat von Dr. med. Niklaus Trächslin, Leitender Arzt Radiologie, Spital Dornach. Operation, Chemotherapie, Hormontherapie, Strahlentherapie: Referat von Dr. med. Karl Steuer, Belegarzt Spital Dornach. Donnerstag, 7. November, Spital Dornach, Kapelle, Beginn 18.30 bis ca. 20.30 Uhr. Der Eintritt ist frei.
«Achtung Einbrecher und Diebe!» KANTON BL. WOS. Die Polizei BaselLandschaft geht punkto Einbruchprävention erneut in die Offensive. Unter dem Titel «Achtung Einbrecher und Diebe!» werden zwischen dem 14. Oktober und 7. November an insgesamt sechs Orten im gesamten Kantonsgebiet öffentliche Informationsanlässe organisiert und durchgeführt. Die Veranstaltungen finden jeweils abends 819 Uhr) statt, der Eintritt ist stets frei. Im Laufental sind keine Veranstaltungen geplant. Dafür in Sissach (14. Okt.), Allschwil (15. Okt.), Muttenz (17. Okt.), Binningen (21. Okt.), Liestal (4. Nov.), Reinach (7. Nov.). «Swing in» mit Pepperhouse Stompers REINACH. WOS. Eine würzige Mischung mit Dixie, Swing und Blues, Liedern aus New Orleans und dem Mississippi-Delta, sowie jazzigen Liedern des alemannischen Dichters, Musikers und europäischen Preisträgers für Mundartdichtung, Frank Dietsche, das ist die Basis der Soiree von den Pepperhouse Stompers kommenden Sonntag in der Mischeli-Kirche. Ab 17 Uhr wird die 1986 gegründete Band das Publikum mit einem schwungvol-
len Auftritt verwöhnen. Zusätzliche Würze in den Auftritt bringen die Sängerin Daniela Bianca Gierok und der Posaunist Pierre Bernhardt.
MUSIK-TIPP
Birdy Die erst 17 Jahre alte Jasmine van den Bogaerde, besser bekannt als Birdy, ist eine ausserordentlich begabte Sängerin, Songwriterin, Klavierspielerin und Gitarristin. Die Engländerin hat in ihrer noch jungen Karriere bereits zwei Hitalben veröffentlicht. Mit dem zweiten «Fire Within» (Warner Music) und der Single-Auskopplung «Wings» belegt sie in der Schweizer Hitparade aktuell die Plätze eins und drei. Auf «Birdy» (2011) hatte sie sich fast ausschliesslich mit Coverversionen begnügt. Dagegen enthält die mit einem Topteam produzierte zweite CD vollständig selber oder mit namhaften CoAutoren getextete und komponierte Lieder. Birdy macht immer noch emotionale Pianoballaden à la «No Angel». Das Klavier spielt indessen nicht in allen Songs die tragende Rolle. Beispiele dafür sind das Dancefloorstück «Light Me Up» oder das von Akustikgitarre und Cello geprägte «Words As Weapons. Die Entwicklung zu mehr Eigenständigkeit und Stilerweiterung ist erkennbar und bestimmt noch nicht abgeschlossen. Von Birdy dürfen noch weitere Klassealben erwartet werden. Benno Hueber
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