Donnerstag, 31. Oktober 2013
104. Jahrgang – Nr. 44
AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECK P.P. A 4144 Arlesheim
Reinach
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Live aus der Mischeli-Kirche: Das Schweizer Fernsehen strahlt diesen Sonntag den Gottesdienst in der evangelisch-reformierten Kirche Reinach landesweit aus.
Aesch
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Gala-Abend: Das Duo Fischbach reitet durch den diesjährigen Unterhaltungsabend des Akkordeon-Orchesters Aesch. Das «Wochenblatt» verlost Tickets.
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In Wanderschuhen die Welt entdecken Der neue Kulturweg Via Surprise führt in sieben Etappen durch den Solothurner und Baselbieter Jura. Das dazu passende Buch «Sagenhaftes Wandern» regt zum Lesen und Marschieren an. Martin Staub
K
loster Mariastein am vergangenen Montag. Ein ungewohnter Ort für eine Pressekonferenz. Aber kein Ort wäre dieser Sache würdiger, als der Karls-Saal in den historischen Gemäuern des Benediktinerklosters. Auf der Via Surprise – eine Rundroute in sieben Tagesetappen – bewegt sich der Wanderer durchs Schwarzbubenland, das Baselbiet und durch den Naturpark Thal, immer auf den Spuren von Pionieren und Weltentdeckern. In Mariastein, ein Ort der Ruhe, der Einkehr und einer der sieben Etappenziele, wird das Wandern unweigerlich zum Pilgern. Die Via Surprise aber hat noch weit mehr Überraschungen parat. Natur und Landschaft von nationaler Bedeutung, darunter das Kaltbrunnental, Sehenswürdigkeiten, Baudenkmäler und Museen, darunter das Goetheanum in Dornach, der Dom in Arlesheim oder das Museum «Haarundkamm» in Mümliswil, um nur drei Beispiele zu nennen. Die Via Surprise führt aber auch zu Orten, wo Pioniere wie Rudolf Steiner, Begründer der Anthroposophie, Fliegerlegende Oskar Bider oder der Industrielle Ludwig von Roll gewirkt haben. Solche und unzählige Aufhänger mehr sollen Touristen von nah und fern auf dem neuen Kulturweg zu genussvollem
Genussvolles Marschieren auf der Via Surprise: Ein neuer Kulturweg, der auch ins Birseck und Dorneck führt, soll den FOTO: ROLAND BÜRKI Baselbieter und Solothurner Jura als Wanderparadies in der Schweiz bekannter machen. Wandern animieren. So, dass Zeit bleibt für gutes Essen, stilvolles Übernachten, für Besuche in Museen und für Abstecher an historische Orte. Kurzum: «Um die Schönheiten der Nordwestschweiz mit allen Sinnen zu erleben», wie Hans Weber, Projektleiter der Via Surprise, erklärt.
Ausgangspunkte zum Kulturweg Via Surprise, an dem sich Kanton Solothurn Tourismus, Baselland Tourismus, Schwarzbubenland Tourismus und weitere Organisationen beteiligen, sind die gut erreichbaren Städte Basel, Liestal, Olten und Solothurn. Das Projekt ViaSurprise orientiert sich am landesweiten
Projekt «Via Storia – Kulturwege Schweiz» und wird ab 2014 auch in dessen Namen vermarktet. Das passende Buch dazu Die Autoren Franz Walter und Rolf Imbach präsentierten ihr Buch «SagenhafFortsetzung auf Seite 2
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überraschen von aufregenden Schnitten und extravaganten Silhouetten, von kunstvollen Kombinationen und von Farben, die Charisma, Leidenschaft, Power und Erotik signalisieren. Erleben Sie einen faszinierenden Modeherbst!
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Donnerstag, 31. Oktober 2013 Nr. 44
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In Wanderschuhen …
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Fortsetzung von Seite 1 tes Wandern», welches die Via Surprise erst zum ganzheitlichen Erlebnis macht. Als «ein Wanderbuch zum Lesen, oder ein Lesebuch zum Wandern» bezeichnete Walter das 150-seitige Werk im praktischen Taschenbuchformat. Eine entsprechende Leseprobe durch den Autor nahm die zahlreich aufmarschierten Medienvertreter mit auf die fünfte Etappe, die von Erschwil via Meltingen durchs Kaltbrunnental nach Brislach führt. Eine wundersame und kurlige Geschichte um «gfürchigi füürigi Mannli», um Schlossherr Hans Imer von Gilgenberg, um Fehrenhans und seine drei schrägen Vögel sowie um die Begegnung mit «Bohnestägge», «Schnoogge», und «Hirzechäfer», drei Weiber aus Meltingen, Büsserach und Breitenbach. Die kurze Lesung war genügend lang, um festzustellen: «Sagenhaftes Wandern» gehört unbedingt dazu beim Erwandern des Kulturweges Via Surprise. Um die Inhalte im Buch möglichst authentisch zu gestalten, haben die beiden
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Autoren lokale Persönlichkeiten aus den Bereichen Natur, Geschichte und Landwirtschaft zu Wort kommen lassen. So sind unter anderem Beiträge des Breitenbacher Mythenforschers Walter Studer, von Abt Peter von Sury aus Mariastein, Winzermeister Ulrich Bänninger aus Pfeffingen oder von «Chrüterhäx» Beate Beckmann aus Himmelried in der interessanten Lektüre vertreten. Und eine Überraschung zum Schluss Erich Egli, seit vier Jahren Präsident von Kanton Solothurn Tourismus, nutzte die Gelegenheit und präsentierte seinen Nachfolger: «Einer, der den Kanton kennt, ein Schwarzbube, ein ehemaliger Regierungsrat», freute er sich. Walter Straumann, aufgewachsen in Fehren und wohnhaft in Olten, übernimmt ab 2014 das Präsidium von Kanton Solothurn Tourismus. www.viasurpise.ch (ab 2014) Franz Walter, Rolf Imbach «Sagenhaftes Wandern», ISBN 978-3-7245-1874-7, Friedrich Reinhardt Verlag
KONZERT
Les joueurs de flûte am Gymi Oberwil Die acht Musikerinnen und Musiker aus der Schweiz, Japan und Ungarn machen im Rahmen ihrer Jubiläumstournee nach Konzerten in Italien, Zollikon und Aarau auch Halt in Oberwil und präsentieren auf selten zu hörenden Instrumenten, z. B. einer 3 Meter langen Kontrabassquerflöte, Flauto d’amore, FBassflöte, Bass- und Altquerflöten ein abwechslungsreiches Programm: die Ouverture «Die Zauberflöte» von W. A. Mozart, gefolgt vom «Ricercare a sei» von J. S. Bach, den «Rumänischen Volkstänzen» von B. Bartok, dem «Sommernachtstraum» von F. Mendelssohn und klangsinnlichen Bearbeitun-
gen von Klavierwerken von C. Debussy. Besonders hervorzuheben ist die Uraufführung der «12 Minuterien» von W. Feldmann und «espace(s) Tinguely» von D. Hunziker, 7 kurze Stücke, die – ursprünglich zusammen mit einer der bewegten Skulpturen des Meisters – heute mit deren Geräuschen ab Band «begleitet» werden. Dieses einzigartige Konzert ist nicht nur für Freunde der Querflöte ein «Muss»! Das Konzert findet am kommenden Sonntag, dem 3.November, in der Aula des Gymnasium Oberwil um 17.00 Uhr statt. Matthias Ebner
H18
Unterhaltsarbeiten Umfahrung Aesch WoB. Auf der Umfahrungsstrasse Aesch (H18) müssen Unterhaltsarbeiten ausgeführt werden. Dafür sind Totalsperrungen während der Nacht nötig. Sper-
rung der Umfahrung Aesch: Mittwoch, 6. 11., bis Donnerstag, 7. 11., von 20 bis 5 Uhr. Während der gesperrten Zeiten wird der Verkehr umgeleitet.
BUCHEMPFEHLUNG IMPRESSUM
Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Hochwald Münchenstein, Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin AZ Anzeiger AG Im Langacker 11, 4144 Arlesheim Geschäftsführer/Redaktionsleiter Thomas Kramer, Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch Redaktion Tel. 061 706 20 22 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Für nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen) und Illustrationen übernimmt die Redaktion keine Haftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr
Inserate Tel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30 inserate@wochenblatt.ch Verkaufsleiter Markus Würsch, Tel. 061 706 20 27 markus.wuersch@azmedien.ch Druck Mittelland Zeitungsdruck AG, SolPrint, 4553 Subingen Kontakte Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter vorname.name@azmedien.ch Inserateschluss Dienstag, 12.00 Uhr Inseratepreise www.wochenblatt.ch mm sw Fr. –.89, mm farbig Fr. 1.12 Alle Preise zuzüglich 8% MwSt. Auflage WEMF-beglaubigt 31 112 Ex. (WEMF 2011) Copyright AZ Anzeiger AG Inseratekombination • Birs-Kombi: Inserate-Kombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote. Auflage: 76 257 Ex. • AnzeigerKombi WG31: Inserate-Kombination mit Birs-Kombi-Titeln, Fricktal.info, Oberbaselbieter Zeitung, Allschwiler Wochenblatt, Muttenzer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger. Grossauflage: 207 077 Ex. Abonnemente AZ Anzeiger AG, Abo Contact Center, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Tel. 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56, abo@azmedien.ch ½ Jahr Fr. 60.–, 1 Jahr Fr. 120.–
Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG.
Wanderbuch für Langschläfer Wer gerne ausschläft oder einfach nicht den ganzen Tag wegfahren will, findet in diesem Buch 40 kürzere, erlebnisreiche Ausflüge und Wanderungen zwischen Rodersdorf und dem Fricktal. Bewusst haben die Autoren viele leichte Ziele gewählt, die auch Familien mit kleinen Kindern oder Senioren gut besuchen können. Höhenwege auf Tafelbergen, Uferwanderungen, der Besuch von Burgen, Spaziergänge durch romantische Baselbieter Dörfer und Weiler machen jeden Nachmittags-Ausflug unvergesslich. Detaillierte Beschreibungen und Karten erleichtern die Orientierung. Entsprechend gross ist die
Palette an Ideen. Ideal für die Nachmittagsplanung oder die Sonntagswanderung für Spätaufsteher – auch für alle, die nicht gern den ganzen Tag wandern, sondern leichte Genusstouren zwischen einer und zweieinhalb Stunden in der Region bevorzugen. Der Nachmittags-Ausflugsführer eignet sich natürlich auch für Mütter und Kinder an ihren freien Nachmittagen. Phillipe Cruz/Loi To: Basel und Umgebung, mit 30 Halbtageswanderungen. 144 Seiten, über 200 farbige Abbildungen, 30 Karten. 13 × 22 cm, Softcover. CHF 27.90. ISBN 978-3-906691-66-4. Erhältlich im Buchhandel.
MUSIKSCHULE AESCH
Vorhang auf für die Grünen Bohnen! Das Theaterensemble The Green Beans der Musikschule Aesch-Pfeffingen präsentiert ihr neuestes Stück «Schlechtes Timing», einen Krimi mit Dinner, unter der bewährten Leitung von Antja Inäbnit. Diese musikalische «Krimikomödie» in vier Akten von Cornelia H. Müller handelt von einem Klassentreffen nach 25 Jahren mit ungeahnten Folgen. Eine alte Leiche taucht auf, eine Neue «entsteht», und vieles mehr. Spannung pur und Training für die Lachmuskeln sind garantiert! Sei-
en auch Sie dabei wenn es heisst: «Schlechtes Timing». Die Aufführungsdaten sind: Freitag, 1. November, um 19 Uhr, Werkhalle im Walzwerk, Münchenstein (mit 3-GangMenü für Fr. 15.–, nur mit Voranmeldung unter 079 715 66 00). Samstag, 2. November, um 20 Uhr, Aula Gerenmattschulhaus, Arlesheim. Sonntag, 3. November, um 20 Uhr, Aula Trakt B Schützenmattschulhaus, Aesch. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Antje Inäbnit, Theaterpädagogin Andreas Kirschner, Schulleitung
ARLESHEIM Amtliche Publikationen
ARLESHEIM
www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.ch
Baupublikationen Adagio AG, Reichensteinerstrasse 27, 4144 Arlesheim – Restaurierung und Umbau Sundgauerhof, Haupstrasse 43, Parz. 215, Arlesheim – (ProjektverfasserIn: bau kultur landschaft, Spalentorweg 20, 4051 Basel) Weber Christian, Rüttiweg 31, 4144 Arlesheim – Einfamilienhaus mit Aussenwhirlpool, Schwimmteich und Velounterstand, Rüttiweg 31, Parz. 1827, Arlesheim – (ProjektverfasserIn: siebenundvierzig 7 Architekten ETH SIA, Tramstrasse 66, 4142 Münchenstein)
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Urs Altermatt: «Nach den Wahlen eine neue Partei ohne das ‹C› gründen»
Auskünfte erteilt gerne Katja Bielser, Sekretariat der Musikschule Arlesheim, Hauptstrasse 13, Tel. 061 701 32 64, E-Mail: musikschule@arlesheim.bl.ch. Gemeindeverwaltung QualiKita-Label
Tagesheim Sunnegarte wird ausgezeichnet
Planauflage: Gemeindeverwaltung Arlesheim, Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144 Arlesheim Einsprachefrist: 11. November 2013 Einsprachen sind 4-fach an das Kant. Bauinspektorat, Rheinstr. 29, 4410 Liestal, zu richten.
Werkhof
Neues Elektrofahrzeug Der Piaggio Maxxi wird aufgrund anstehender Reparaturen und weiterer Mängel ersetzt. Die Evaluation des neuen Fahrzeuges wurde gemäss den Richtlinien zur nachhaltigen Beschaffung durchgeführt. Testfahrten und ein Kriterienkatalog, dessen Inhalt erfüllt sein musste, führten schlussendlich zum Kauf des Fahrzeugs Alke XT 420EL. Das Fahrzeug gilt als Pionier im Elektrofahrzeugbau, ist mit einer starken und leistungsfähigen 13 kW-Batterie ausgestattet, der Allradantrieb ist im Wald und auf Wiesen einsetzbar und das Elektrofahrzeug überwindet Steigungen von über 60%. Die Firma Althaus AG aus Ersigen liefert das Fahrzeug für 76’935 Franken. Das Batteriepaket wird geleast. Die Service- und Reparaturstelle ist in Therwil. Gemeinderat Bauergarten
Unterstützung gesucht Seit Jahren erfreuen sich Besucherinnen und Besucher an dem schön gepflegten Bauerngarten nach alter Tradition. Die Gemüse- und Kräuterbeete werden mit sehr viel Sorgfalt bewirtschaftet. Eine kleine Gruppe kümmert sich um den Garten auf dem Areal des Alten Friedhofs. Die Bewirtschaftung erfolgt naturnah und biologisch und richtet sich nach den Grundsätzen der ProSpeciaRara. Infolge einer Kündigung suchen wir per Frühjahr 2014 eine Co-Leiterin oder einen Co-Leiter. Der Aufwand für die Teilbewirtschaftung des Bauerngartens und Koordinations- und Organisationsaufgaben wird entlöhnt. Für Fragen stehen Ihnen Nicole Söll (Co-Leiterin Bauerngarten; 061 701 90 10) und Marcel Leutwyler (Leiter Umwelt Gemeindeverwaltung; 061 706 95 51) gerne zur Verfügung. Gemeindeverwaltung Musikschule
An- und Abmeldetermin: 15. November Anmeldungen für das kommende Semester (20. Januar–4. Juli 2014) nimmt die Musikschule gerne bis spätestens Freitag, 15. November 2013, entgegen. Die Anmeldekarten können im Sekretariat der Musikschule oder unter www.musikschulearlesheim.ch. bezogen werden. Schülerinnen und Schüler, welche auf Ende Semester (17. Januar 2014) austreten wollen, müssen spätestens bis zum 15. November 2013 mittels Abmeldeformular beim Musikschulsekretariat abgemeldet werden. Wer bis zum genannten Termin nicht abgemeldet ist, gilt für das ganze kommende Frühlingssemester automatisch als wieder angemeldet, womit auch das Schulgeld fällig wird.
Das Tagesheim Sunnegarte in Arlesheim hat als eine von 3 Kinderbetreuungsstätten im Kanton Baselland das sogenannte «QualiKita-Label» erhalten. Von 44 Pilot-Kindertagesstätten, die von April bis Juni 2013 schweizweit an einem PilotZertifizierungsprozess teilgenommen haben, konnten 27 mit dem Qualitätslabel ausgezeichnet werden. Das Qualitätslabel wird vom Verband der schweizerischen Kindertagesstätten, KiTaS, und der Jacobs Foundation vergeben. Es steht ferner unter dem Patronat der Schweizerischen Unesco-Kommission. Mit dem Label wird erstmals ein nationaler Standard festgelegt. QualiKita erfasst sämtliche Qualitätsdimensionen einer Kindertagesstätte mit Fokus auf der pädagogischen Qualität. Ein Transparenzbericht (auf www.kitas.ch) zeigt die Stärken und Schwächen jeder Kita auf. Dieser ist nach dem ersten Zwischenaudit (für das Tagesheim Sunnegarte im Sommer 2014) für die Eltern ersichtlich. Bis zum Erhalt des Labels durchlief das Tagesheim Sunnegarte einen mehrmonatigen Prozess, in dem es eine Selbsteinschätzung und dann ein Zertifizierungsaudit vor Ort zu absolvieren hatte. Dieser Prozess wurde mit dem Erhalt des Qualitätslabels gekrönt. Seit mehr als 10 Jahren bietet das Tagesheim Sunnegarte im Auftrag der Gemeinde Betreuungsplätze für Kinder von 6 Monaten bis Kindergarteneintritt an. Die Gemeinde Arlesheim gratuliert dem Tagesheim Sunnegarte zu diesem Erfolg, zeichnet es doch die anspruchsvolle Arbeit aus, die die Betreuerinnen tagtäglich mit den Kindern leisten. Gemeindeverwaltung Gemeinde-TV
Sendung vom 1. November 2013 In der nächsten Sendung sehen Sie eine Zusammenfassung des CVP-Anlasses vom 28. 10. zum Thema «Aufstieg und Niedergang der Zauberformel- wie weiter?» Im Weiteren zeigen wir Ihnen Bilder vom Herbstmarkt, wo wir den neuen Pächter des Rebbergs, Thomas Loeliger entdeckt haben und zu Gast im Sundgauerhaus waren. Die Sendung wird am Freitag, 1. November 2013, auf der Gemeindehomepage (www.arlesheim.ch) aufgeschaltet. Im Fernsehen sind die Beiträge ab Dienstag, 5. November 2013, auf dem Servicekanal der InterGGA zu sehen. Gemeindeverwaltung Theodor Grauer
95. Geburtstag Am Sonntag, 3. November 2013, feiert Herr Theodor Grauer, wohnhaft am Bruggweg 5, seinen 95. Geburtstag. Der Gemeinderat gratuliert dem Jubilar herzlich und wünscht ihm für die kommenden Jahr nebst guter Gesundheit auch viel Freude, Kraft und Zuversicht. Gemeinderat
Zwischen Graz und Brüssel: Urs Altermatt, der wohl profilierteste Kenner der Geschichte des Schweizer Bundesrats, machte einen Halt in der Trotte Arlesheim. FOTO: TOBIAS GFELLER
Der Historiker Urs Altermatt referierte auf Einladung der CVP Arlesheim zur Geschichte des Bundesrates und blickte dabei auch in die Zukunft «seiner» Partei. Tobias Gfeller
A
ufstieg und Niedergang der Zauberformel – wie weiter?» So fragte am Montagabend Historiker Urs Altermatt in seinem Vortrag zur Geschichte des Bundesrats. Wer bei diesem Titel eine trockene Politlektion erwartete, wurde eines Besseren belehrt. Lebendig und ohne auf seinen Skript zu blicken, sprach Altermatt zu den rund 30 Zuhörern in der Trotte. Ob die anfängliche Dominanz des Freisinns, den ersten Bundesratssitz der CVP und natürlich die beiden bereits historischen Bundesratswahlen 2003 und 2007 – nichts blieb diesen Abend unerwähnt. Schon früh ging es um Macht Urs Altermatt ist ein profunder Kenner der Schweizer Politik. Er war Rektor an der Universität Fribourg und hatte meh-
rere Gastprofessuren an ausländischen Hochschulen. Immer wieder zog er Vergleiche von früher zur heutigen Situation im Bundesrat. So beschrieb er detailliert die grossen Umwälzungen zwischen 1953 und 1959. Innerhalb von sechs Jahren entstand aus einer FDPDominanz mit noch vier Bundesratssitzen die über Jahrzehnte anhaltende Konkordanz mit je zwei Sitzen für die CVP, SP, FDP und einen Sitz für die SVP. «Es hat sich nicht viel geändert», sagte Altermatt zum ewigen Kampf um Macht. Noch wichtiger als heute waren damals regionale und auch konfessionelle Herkünfte. Es schien, als wisse der Historiker zu fast allen Bundesräten der Geschichte etwas Spannendes zu erzählen. Die Geschichte von Jean Bourgknecht (CVP), der während seiner Amtszeit einen Schlaganfall erlitt und ins Koma fiel, erstaunte alle. Weil es für diesen Fall in der Bundesverfassung keine Regel gab, musste seine Familie für ihn demissionieren. Eine Union aus CVP und BDP Umso aktueller die Bundesräte wurden, umso weniger ging Altermatt ins Detail. Einen laufenden Magistraten charakterlich zu beschreiben, das käme für den Historiker nicht infrage. In seinem Referat nahm natürlich die CVP, die bei Altermatt grosse Sympathien geniesst, ei-
nen Schlüsselpart ein. Offen sprach er über seine Ideen, wie die CVP wieder aus der nationalen Krise kommen könnte. «Ich plädiere für eine Union mit der BDP noch vor den Wahlen 2015. Nach den Wahlen kann dann eine neue Partei ohne das «C» gegründet werden.» Denn für ihn hat in einer säkularisierten Gesellschaft dieses «C» nichts mehr verloren. Ein Raunen ging nach dieser Aussage durchs Publikum. Prognosen für 2015 wagt er trotz Anfrage aus dem Publikum keine. «Ich bin als Historiker hier», lachte er herzhaft. Auch wann die Region Basel den nächsten Bundesrat stellen wird, sei nicht absehbar. Heimatgefühle in Arlesheim Es war keinesfalls selbstverständlich, dass der anerkannte Historiker extra nach Arlesheim kommt. Denn solche Anfragen bekomme er noch immer zuhauf, sagte er am Ende. Dass er der CVP Arlesheim zusagte, sei aus Heimatverbundenheit geschehen. «Nunningen und Zullwil sind meine beiden Heimatorte. Dort verbrachte ich viel Zeit während meiner Kindheit», geriet Altermatt gleich ins Schwärmen. Wie renommiert der Historiker ist, beweist sein Terminkalender. «Zuvor hatte ich einen Vortrag in Graz, den nächsten halte ich in Brüssel.»
SCHULRAT
Dank den Pensionierten der Primarschule Am Ende des letzten Schuljahres sind folgende Lehrpersonen der Primarschule Arlesheim pensioniert worden: Hanspeter Lieberherr, Kurt Roth, Jakob Rütti und Yvonne Studer. Sie haben unserer Schule über viele Jahre hindurch gedient und unzählige Kinder unserer Gemeinde zu den weiterführenden Schulen geführt. Anlässlich eines gemeinsamen Nachtessens am vergangenen Donnerstag haben sich der
Schulrat und die Schulleitung bei den frisch pensionierten Lehrpersonen für die geleisteten Arbeiten über all die vielen Jahre bedankt. Die Primarschule Arlesheim hat in den letzten Jahren bei den internen und externen Evaluationen immer sehr gut abgeschnitten, was zum grössten Teil der Verdienst unserer Lehrpersonen ist. Dabei sind die Rahmenbedingungen für un-
sere Lehrpersonen durch die Schulentwicklung, Bildungsharmonisierung, Sonderpädagogik und Veränderungen der Medienlandschaft in den letzten Jahren immer schwieriger geworden. Wir sind unseren Lehrpersonen sehr dankbar, dass sie ihre Aufgabe mit viel Engagement und Herzblut erfüllen. Für den Schulrat Arlesheim, Walter Seelig, Präsident
JODLERCLUB DAS NEUE THEATER AM BAHNHOF
Ein Theater für die Region? Im Frühjahr 2015 soll das Neue Theater am Bahnhof in einem 200-Plätze-Haus direkt an den Gleisen des Bahnhofs Dornach-Arlesheim seine Pforten öffnen. Georg Darvas, künstlerischer Leiter des NTaB, Hans Ammann, ehemals Intendant des Theaters Biel-Solothurn und Reinhardt Stumm, ehemals Feuilleton-Leiter der BaZ, diskutieren mit dem Publikum über die Rolle, die eine kulturelle Einrichtung dieser Grösse heute
spielen kann und möchte. Dazu serviert die Kultur-Café-Bar ihren allseits beliebten Kultur-Brunch à 19 Franken inkl. zwei Getränken. Der Kultur-Brunch im NTaB findet statt am 3. November. Der Brunch beginnt um 11 Uhr, das Gespräch folgt ab 13 Uhr. Reservationen unter info@neustheater.ch. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Das Neue Theater am Bahnhof
Traditions-Lottomatch im Restaurant Rössli Traditionell findet am ersten Sonntag im November, dieses Jahr am 3. November, jeweils ein Lottomatch im Restaurant Rössli in Arlesheim statt. Dies schon seit vielen Jahren. Am dritten November ist es wieder so weit: Der Jodlerclub Arlesheim und das Rössli-Team laden Sie herzlich ein, mit uns einen spannenden und unterhaltsamen Nachmittag zu verbringen. Tradition verpflichtet. So sind bei uns stets schöne Preise zu gewinnen. Sei es ein guter Tropfen, eine feine
Bernerplatte oder ein komplettes Festmahl, inklusive Dessert und «Güx» zum Kaffee. Alles ist möglich, natürlich nur, wenn man mitmacht bei uns am nächsten Sonntagnachmittag. Um 14.30 Uhr geht es pünktlich los mit dem Nummernziehen. Wer bereits bei der ersten Runde dabei ist, kann mit denselben Karten gratis auch die zweite Runde bestreiten. Es lohnt sich also, von Anfang an dabei zu sein. Oft sind die Plätze etwas knapp. Wenn Sie frühzeitig kommen möch-
ten, serviert Ihnen das Rössli-Team gerne ein feines Mittagessen. Somit haben Sie ein doppeltes Vergnügen und erst noch Ihre Plätze auf sicher. Kommen Sie ins Rössli am nächsten Sonntag, nehmen Sie Ihre Freunde gleich mit und geniessen Sie einen fröhlichen Nachmittag zusammen mit uns. Wir vom Jodlerclub Arlesheim und vom Rössli freuen uns auf Ihren Besuch (siehe Inserat). Jodlerclub Arlesheim
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KAMMERMUSIK ARLESHEIM
«Der dritte Mann» Am Sonntag, 3. November, um 17 Uhr lädt die Kammermusik Arlesheim im Forum Würth zu einem Konzert ein, das in vieler Hinsicht aus dem erwarteten Rahmen fällt. Der Titel «Der dritte Mann» weckt Erinnerungen und Erwartungen. Er lässt erst einmal an Literatur und Film denken. Hier jedoch wird dieses Thema zur Verbindung von Literatur und Musik. Und schnell kommen Erinnerungen und Vorfreude an die weltberühmte Zithermusik des nicht
weniger berühmten Films von Orson Welles hoch. Doch auch diese Erwartung wird nur teilweise erfüllt, und das Konzert geht seinen ganz eigenen Weg. «Der dritte Mann» ist ohne Zither natürlich nicht möglich. Also wird Zither zu hören sein, sogar ein Zitherquartett, daneben ein Posaunist, ein Schlagzeuger und ein Sprecher. Die Musiker Michael Büttler, Gertrud Wittkowsky, Martin Mallaun, Georg Glasl, Reinhilde Gamper, Matthias Würsch und Matthias Warzecha spielen die Komposition «Orson Welles’ Schatten – 15 Nocturnes aus der Wiener Unterwelt» von Georg Haider, und die Musik wird verknüpft mit Ausschnitten aus Graham Greenes Roman «Der dritte Mann», gelesen von Norbert Gastell, einem wahren «Star» seines Fachs. Der Klang seiner markanten Stimme dürfte vielen vertraut sein, nun gibt es die äusserst rare Gelegenheit, das Gesicht dazu zu sehen. Dieser Anlass verspricht etwas ganz Besonderes zu werden, und der Begriff «Konzert» scheint vielleicht ein wenig zu eng gefasst. Auch das Ambiente des Forum Würth dürfte dazu beitragen. Eintrittskarten zu «Der dritte Mann» können unter Telefon 061 701 79 61 vorbestellt oder ab 16 Uhr an der Abendkasse bezogen werden. Ursula Bischof
ARLESHEIM VORTRAG
ITA WEGMAN KLINIK
Aktive Kindheit
Ita Wegman Klinik neu renoviert
Wieso stürzen unsere Kinder immer häufiger? Wieso bewegen sich unsere Kinder immer weniger? Ist Osteoporose ein Jugend- oder Altersproblem? Wird man als Bewegungsmuffel geboren? Wieso ist jedes zehnte Kind übergewichtig? Wieso klagen schon Kinder über Rückenschmerzen? Wieso können die Hälfte aller sechs Jährigen keinen «Purzelbaum» mehr machen? Antworten auf diese und viele weitere Fragen erhalten Sie an unserem Vortrag «Aktive Kindheit». Wir laden Sie herzlich ein in den Saal des Pfeffingerhofs, Stollenrain 11, am Mittwoch, 6. November, um 19 Uhr. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Sirius, medizinisches Trainingszentrum Reiches Programm: Die Besucher/-innen auf ihrem Rundgang durch die Klinik. WoB. Viele interessierte Gäste nutzten am vergangenen Samstag die Gelegenheit und besuchten die neu renovierte Ita Wegman Klinik. Geführt oder individuell unterwegs informierten sie sich über die therapeutischen und diagnostischen Möglichkeiten der Klinik, pro-
Parolen der grünliberalen Partei
Passt nicht ins Quartier
Referendumskomitee QP Uf der Höchi II NEIN www.ufdrhoechi2.ch
gilt es für kommende Generationen zu erhalten und behutsam auszubauen. Das historisch gewachsene Einfamilienquartier verträgt keine verdichtete Bauweise mit banal angeordneten 3- bis 4-stöckigen Wohnblöcken, die für den Stil der Steiner AG typisch ist und in städtischen Quartieren durchaus attraktiv sein mag. Die obere Gebäudereihe mit nach Osten ausgerichteten Sitzplätzen und ungenügender Privatsphäre sowie die nicht durchdachte Verkehrserschliessung erscheinen zudem äusserst problematisch. Schade, dass unser – bislang sehr geschätzter – Gemeinderat sich derart hartnäckig einsetzt für eine offensichtlich ohne Ideenwettbewerb und mangelhaft geplante städtische Überbauung auf einem der attraktivsten verbliebenen Areale in der Nordwestschweiz. Dieser GR ist drauf und dran, seinen guten Ruf auf Dauer zu beschädigen. Hans von Graevenitz
GOTTESDIENSTE Kath. Gottesdienste in Arlesheim 31. Sonntag im Jahreskreis:
10.15 Obesunne: Ref. Gottesdienst 18.00 Vesper
Samstag, 2. November Allerseelen 15.30 Obesunne: Gedenkfeier im Saal 17.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier und Gedenken an die Verstorbenen unter Mitwirkung von Franziska Zehnder (Violine). JZ für Marie Schmid und für Karl Faust-Schöb
Ev.-ref. Kirchgemeinde Arlesheim
Sonntag, 3. November 8.15 Gregorianische Messe unter Mitwirkung der Frauenschola 11.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier unter Mitwirkung des Domchores 14.00 Bromhübel: Ökum. Totengedenkfeier auf dem Friedhof unter Mitwirkung des Musikvereins 18.00 Regionaler Gottesdienst im Kloster Dornach
Sonntag, 3. November 10.00 Birsecker-Gottesdienst zum Reformationssonntag mit Abendmahl im Timotheus-Zentrum Dornach (kein Gottesdienst in Arlesheim) mit den Pfarrpersonen Noëmi Breda, Inga Schmidt und Matthias Grüninger. Mitwirkung von Regula Hannich, Querflöte. Anschliessend Apéro 14.00 Ökumenische Totengedenkfeier auf dem Friedhof Bromhübel mit Pfarrer Matthias Grüninger, Diakon Werner Bachmann und dem Musikverein 17.00 Gedenkfeier des Hospiz im Park in der Kirche mit Hospizseelsorger Pfarrer Beat Müller und Pfarrer Matthias Grüninger. Mitwirkung der Sopranistin Hannah Mediam und dem erweiterten Ensemble London Baroque
Dienstag, 5. November 7.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier, anschliessend ewige Anbetung bis 21.00 19.00 Krypta: Rosenkranz Mittwoch, 6. November 7.30 Laudes 9.00 Münchenstein: Gottesdienst mit Eucharistiefeier 19.30 Krypta: Ökum. Abendlob, 18.30 Einsingen Donnerstag, 7. November 7.30 Laudes 19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier. Dreissigster für Bruno Conte-Natuzzi 20.00 Anbetung im Dom mit Liedern und Gebeten gestaltet von jungen Erwachsenen bis 21.00 Freitag, 8. November 7.30 Laudes
Samstag, 2. November 15.30 Ökumenische Gedenkfeier im Saal der «Obesunne» für die in der «Obesunne» verstorbenen Mitmenschen mit den Pfarrern Peter Spinnler und Daniel Fischler
Dienstag, 5. November 14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeindehaus Mittwoch, 6. November 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus. An- und Abmeldungen jeweils Dienstag, 11.30, 061 701 31 61 19.30 Ökumenisches Abendlob in der Domkrypta. 18.30 Einsingen 20.15 Chorprobe im Kirchgemeindehaus: Carmen Ehinger, 061 701 27 44
bierten Therapien aus, besuchten Workshops und Vorträge. Das Renovationsprojekt hat sich gelohnt – das Ergebnis überzeugt, das zeigten auch die vielen positiven Rückmeldungen am Tag der offenen Tür.
ABSTIMMUNGEN
QUARTIERPLAN «UF DR HÖCHI II»
Wir nähern uns der Urnenabstimmung für eine richtungweisende Entscheidung. Aber auch nach etwa einem Jahr voller Informationen aus Zeitungen, Präsentationen und Diskussionen habe ich meine Meinung nicht geändert. Das Areal zwischen der Ermitage, dem Goetheanumhügel mit seinem «Gartenpark» und dem dorfzugewandten Dom ist kulturell und landschaftlich ein Kleinod im Birseck und wird auch von nicht Ortsansässigen zunehmend als Naherholungsraum geschätzt. Dies
ZVG
TROTTE ARLESHEIM
Stein und Eisen Ab Freitag sind in der Trotte Arlesheim Arbeiten der beiden Muttenzer Künstler Walter Suter und Peter Mesmer zu sehen. Walter Suter verfolgt in seinem Atelier für Metallskulpturen und Design seit bald vierzig Jahren einen erfolgreichen Weg als Metallgestalter und Plastiker. Das Spektrum seiner poetischen Werke reicht von der voluminösen Plastik bis zum filigranen Schmuckstück. Er setzt das Bewegte und Dynamische der Natur in abstrakte Formen um. Suters Arbeiten wirken überraschend zart und schwerelos. Als sich der Steinbildhauer Peter Mesmer der Malerei zuwandte, hatte er natürlich bereits eine intensive Beziehung zum Stein. Er sammelt Steine und platziert sie in seiner Stube. «Durch die Elemente geformt, wird jeder Stein zum Unikat», sagt er. Mesmer gruppiert die Steine in seinen Bildern sehr bewusst. Durch diese eigentümliche Ordnung gewinnen sie auf neutralem, ruhigem Hintergrund eine grosse Intensität. Sie enthalten in feinen Dosierungen die ganze Farbpalette, was grau schien, wird plötzlich farbig. Kommen Sie in die Trotte und sehen Sie, wie die Eisenplastiken und die Steinbilder in einen faszinierenden DiaDie Trottekommission log treten.
An der Mitgliederversammlung der grünliberalen Partei Baselland wurden nach gründlichen Diskussionen folgende Abstimmungsparolen gefasst: 1:12 Initiative: einstimmiges Nein. Hier hat der Staat nichts verloren. Das wäre eine Niederlage für das liberale Wirtschaftsdenken mit unberechenbaren negativen Folgen für die Steuererträge. Familieninitiative: eindeutiges Nein. Die glp setzt sich grundsätzlich für eine gesunde Familienpolitik ein, aber diese Initiative ist nicht der richtige Weg dazu. Wir können nicht eine Initiative befürworten, welche Steuerabzüge gewährt für eine nicht getätigte Auslage, das wäre wie ein Pendlerabzug für Nicht-Pendler! Erhöhung Vignette: eindeutigesNein. Mobility Pricing, Finanzierung nach dem Verursacherprinzip und Kostenwahrheit sind magische Schlüsselwörter für die glp. Man sollte die Autobahnvi-
gnette nicht erhöhen, sondern einfach ganz abschaffen und durch ein verursachergerechteres Bezahlsystem ersetzen. Beim Geschäft «Uf der Höchi II» unterstützt die glp Arlesheim weiterhin die Parole des Gemeinderates. Von Anfang an war es uns wichtig, dass an einem demokratischen Urnenentscheid der Beschluss zu diesem Geschäft gefasst werden sollte und nicht an einer Gemeindeversammlung durch eine Gruppe von mehrheitlich anwesenden Interessensvertretern. Wir empfehlen, diesem Quartierplan klar zuzustimmen Grünliberale Partei Arlesheim www.arlesheim.grunliberale.ch
QUARTIERPLAN «UF DR HÖCHI II»
Ein Ja bedeutet weniger Bauverkehr Das unabhängige Komitee für den Quartierplan «Uf dr Höchi II» hat es sich zur Aufgabe gemacht, sachlich über das geplante Projekt zu informieren und dabei auch auf Argumente der Gegner einzugehen. Zum Beispiel auf die vor einer Woche an dieser Stelle geäusserte Befürchtung, der neue Quartierplan führe zu einer Belastung des ganzen Dorfes durch Baustellenverkehr. Selbstverständlich bringt eine Baustelle immer Mehrverkehr. Der Quartierplan hat aber den Vorteil, dass die ganze Parzelle durch eine einzige Bauherrin überbaut wird. Dies ermöglicht eine optimale Koordination und Reduktion der Baulogis-
tik. Bei Ablehnung des Quartierplans wird die Parzelle aufgeteilt, und es entstehen 20 bis 30 einzelne Baustellen, die sich über mehrere Jahre erstrecken werden. Es liegt auf der Hand, dass dadurch ein Vielfaches an Baustellenverkehr hervorgerufen wird, weil jede Baustelle einzeln beliefert werden muss. Wird der Quartierplan also abgelehnt, droht eine mehrjährige, unkoordinierte Bauverkehrs-Lawine. Das wollen wir nicht. Auch deshalb empfehlen wir ein Ja zum Quartierplan «Uf dr Höchi II». Unabhängiges Komitee «Ja zum QP uf dr Höchi II», Balz Stückelberger
QUARTIERPLAN «UF DR HÖCHI II»
Quartierplan betrifft uns alle «Was betrifft mich dieser Quartierplan?», werden Sie sich vielleicht gefragt haben. Vor allem, wenn Sie weit weg von der Parzelle «Uf dr Höchi» wohnen. Die Abstimmungsvorlage vom 24. November geht aber alle Arlesheimerinnen und Arlesheimer etwas an, zum Beispiel, weil da ein Mitglied der Arlesheimer Baukommission ohne Konkurrenz ein Grossprojekt erarbeitet und dieselbe Baukommission unsern Gemeinderat bei Bauprojekten aus fachlicher Sicht berät. Derartige Interessenverstrickungen müssen nach meiner Auffassung unbedingt vermieden werden. Zudem widerspricht das Projekt dem seit über 30 Jahren bewährten raumplanerischen Gesamtkonzept von Arlesheim, das von Hannes Hänggi und
seinen damaligen Gemeinderatskollegen in weiser Voraussicht erarbeitet wurde. Heute ist es der Quartierplan «Uf dr Höchi II», morgen ist es möglicherweise ein Quartierplan Wolfmattweg, übermorgen ein Quartierplan Rüttiweg, und überübermorgen ein Quartierplan Terrassenstrasse. So wird der rechtskräftige Zonenplan von Arlesheim ausgehebelt. Unsere Behörden mischen sich mit Auflagen in private Bauprojekte ein und gewähren im Gegenzug individuelle Vorteile, was meines Erachtens dem Gebot der Gleichbehandlung widerspricht. Aus den genannten Gründen stimme ich am 24. November 2013 Nein. Andreas Leuthardt
ARLESHEIM MOTETTENCHOR REGION BASEL
Erlesene französische Noblesse Mit seinem Requiem nimmt uns Maurice Duruflé mit in eine Klangwelt der Geborgenheit und Wärme, von welcher man nur ungern wieder Abschied nimmt. Es ist eine fast meditative Musik mit lang gezogenen melodischen Linien. M. Duruflé schrieb dazu: «Das ... Requiem basiert gänzlich auf Themen der gregorianischen Totenmesse. Im Allgemeinen war ich bestrebt, meine Komposition ganz und gar von dem besonderen Stil der gregorianischen Themen durchdringen zu lassen.» Aufgeführt wird die Fassung für gemischten Chor, Mezzosopran und Bariton Soli, Orchester und Orgel. Die Verbindung der erhabenen Ruhe des gregorianischen Chorals mit der Raffinesse des französischen Impressionismus prägt auch die «Missa cum Jubilo» für Kammerensemble, einstimmigen Männerchor und Bariton Solo. Ein
Kleinod der Literatur für Frauenchor ist die «Messe basse» von Gabriel Fauré. Mit dem «Cantique de Jean Racine», einem Lied mit einer schlichten, bezaubernden Melodie findet das Konzert seinen stimmigen Ausklang. Unter der Leitung von Ambros Ott singen und musizieren der Motettenchor Region Basel, das Orchester Les Tempéraments, Thomas Schmid Orgel sowie die Solisten Christina Metz Mezzosopran und Martin Hempel Bariton. Konzerte am Freitag, 1. November, um 19.30 Uhr, in der reformierten Kirche Arlesheim; am Samstag, 2. November, 19.30 Uhr in derPauluskirche Basel; am Sonntag, 3. November um 18 Uhr in der reformierten. Kirche Oberdorf. Vorverkauf: Die Sichelharfe Arlesheim, 061 701 66 93. Abendkasse. Motettenchor Region Basel
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Lesung von Thomas Meyer: Eine schöne Art, Jiddisch zu lernen
QUARTIERPLAN «UF DR HÖCHI II»
Lieber ehrlich als scheinheilig Wohnraum für Familien in Arlesheim ist knapp. Wohnungen in Nähe Dorfzentrum für Familien mit Kindern fast nicht zu finden. Deshalb ist es zu begrüssen, dass die geplante Überbauung «Uf dr Höchi II» solchen Wohnraum schaffen würde. Auch würden möglichst viele Arlesheimer an der Nutzung dieser raren Baulandreserve teilhaben. Einfamilien- oder Doppelhäuser würden schon aufgrund der Landpreise für viele Familien unerschwinglich sein. Wegen der eigenen Erfahrungen von der Suche nach Wohnraum in Arlesheim, begrüsse ich das vorgelegte Konzept. Es ist verständlich, dass Nachbarn des Baugeländes sich nicht über die anstehende Bautätigkeit freuen. Wer würde nicht lieber eine Wiese vor der Tür haben? Aber warum sagt man das nicht einfach so? Stattdessen wird da plötzlich moralisiert, Inder werden verteufelt
und als profitsüchtig dargestellt, Baukörper in unmittelbarer Nachbarschaft zum Gotheanum als «Klötze» deklariert und Feuchtgebiete zitiert, die einen sonst nie interessiert haben. Die Intensität, mit der diese Diskussion um die neue Überbauung geführt wird, ist überraschend. Die Art, wie die Bemühungen der Bauentwickler und diese selbst verunglimpft werden, trägt hieran seinen Anteil. Wer sich in dieser Auseinandersetzung aufschwingt für «Arlesheim» argumentieren zu wollen, der soll doch auch bitte seine wirklichen Interessen offenbaren. «Ich möchte keine Bebauung, die mir die Aussicht auf den Sonnenuntergang nimmt.» Das wäre ehrlich. Alles andere ist scheinheilig. Ich möchte mehr Wohnraum für junge Familien wie uns. So viel Ehrlichkeit muss sein. Cinzia Cannuli Dierks, Arlesheim
QUARTIERPLAN «UF DR HÖCHI II»
Ja zum Quartierplan In diesen Tagen werden Sie die Unterlagen zum Abstimmungssonntag vom 24. November erhalten. Dabei werden Sie auch die Abstimmungsunterlagen zur Urnenabstimmung «Uf dr Höchi II» vorfinden. Die Gemeindeversammlung vom 20. Juni 2013, der Gemeinderat, die Gemeindekommission, die Baukommission und die Mehrheit der politischen
Parteien von Arlesheim (FL/FDP/SP/CVP) stimmen dem neuen Quartierplan zu. Das Bauprojekt besticht durch eine gelungene Einpassung der Gebäude in das zu bebauende Grundstück, eine ausgedehnte Ausscheidung von Aussenräumen und Grünflächen, unterirdisches Parkhaus und eine hohe energetische Ausgestaltung der Gebäude. Aus diesen Gründen empfiehlt der Vorstand der Frischluft, die Vereinsversammlung der Frischluft allen Arlesheimerinnen und Arlesheimern an der Urnenabstimmung ein Ja zum Quartierplan «Uf dr Höchi II» einzulegen. Thomas Arnet, Co-Präsident Frischluft
EIDG. ABSTIMMUNG
Auf keinen Fall für die 1:12-Initiative Als bürgerlicher oder liberaler Wähler kann man auf keinen Fall für die 1:12Initiative sein, die in die privatwirtschaftliche Lohnpolitik eingreift. Dies wäre der Anfang staatlicher Eingriffe, die Löhne zu regulieren. Der Beginn einer Politik, wie sie Staaten wie Frankreich, Spanien, etc. betreiben, mit einer staatlich verordneten Lohnpolitik, mit welcher man immer tiefer in die Arbeitslosigkeit versinkt. Die Schweiz ist bis heute mit ihrer Lohnpolitik auf Erfolgskurs gefahren und der Arbeitsfriede war gewährleistet. Dennoch hat sich in den letzten Jah
Referendumskomitee QP Uf der Höchi II NEIN www.ufdrhoechi2.ch
ren die Lohnpolitik zugunsten der oberen, sehr hohen Saläre verschoben. Dies ist für den durchschnittlichen Arbeitnehmer kaum nachvollziehbar, warum sollten solch exorbitanten Löhne gerechtfertigt sein. Der durchschnittliche Arbeitnehmer bekommt seit Jahren kaum noch Lohnerhöhungen, da die Teuerungsrate minim ist. Dennoch ist dieser Teil der Gesellschaft durch die hohen Krankenkassenprämien und sonstige Teuerungen, wie Benzin, Heizung, Steuern, hohen Mieten u. a. stark gefordert. Aus ethischen Gründen und aus gesellschaftlicher Verantwortung sollten die führenden Gruppierungen der Hochlohnlobby sich wieder auf Lohnnormen einigen, die nachvollziehbar sind, damit der Arbeitsfriede längerfristig erhalten bleibt. Für dieses Ziel ist die 1:12-Initiative sicher nicht die richtige Lösung und deshalb unbedingt Helen Wegmüller, abzulehnen. Grünliberale Partei Arlesheim
Äusserst unterhaltsam: Der Autor Thomas Meyer während der Lesung in der Trotte.
In einem Kultur-Event der FDP las Thomas Meyer am vorletzten Mittwoch in der Trotte aus seinem Debütroman «Wolkenbruchs wunderliche Reise in die Arme einer Schickse» und zog damit das Publikum auf seine Seite. Thomas Brunnschweiler
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er 1974 geborene Thomas Meyer stellte sich zu Beginn mit dem autobiografischen Text «Ich werde euch zeigen, dass das geht, ihr Narren» vor. Ein BuchstabenFan sei er gewesen, eine Leseratte und ein Einzelgänger. Im Gymnasium traf er auf pädagogische Psychopathen und sterbenslangweilige Bücher. Beim Studium der Rechtswissenschaft «wurden die Bücher wirklich öde». Der Wechsel in die Werbebranche behagte ihm eher. Dann beschäftigte sich Meyer mit jüdischen Namen und befand «Wolkenbruch» als würdig für seinen Protagonis-
ten Mordechai «Motti» Wolkenbruch. Und so begann er – selbst Jude ohne Anbindung an eine Synagoge – einen Roman zu schreiben über einen unerfahrenen jüdischen Mann, den seine «mame» verkuppeln will mit Mädchen, die aussehen wie sie. Aber eigentlich gefällt ihm nur Laura so richtig, eine «schikse», ein nicht-jüdisches «mejdl» also. Langsam beginnt sich der Held von seinem jüdischen Umfeld zu emanzipieren, ohne aber ein «goj» werden zu wollen. Der Reiz des Jiddischen Wer sich auf den satirischen Roman von Thomas Meyer einlässt, stolpert ständig über jiddische Ausdrücke, die in einem Glossar erklärt werden. Das Jiddische hat einen besonderen Reiz, weil sich Relikte des Mittelhochdeutschen mit dem Hebräischen verbinden. Da der Autor nicht nur idiomatisch dick aufträgt, sondern auch fast alle jüdischen Klischees bedient, kam ein deutscher Literaturprofessor auf die bizarre Idee, Meyers Buch sei «antisemitisch»; und da Meyer seinen Antisemitismus in angeblich naiver Manier nicht einmal erkenne, spiele er grob fahrlässig allen Antisemiten in die Hände. Wer Meyer in der Trotte zuhörte, spürte da etwas ganz anderes. Dem Autor gelingt es nämlich gerade durch
FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER
satirische Überspitzung, Sympathien zu schaffen für eine Kultur, die manche leider viel zu wenig kennen. Auf Nachfrage nahm Meyer auch Stellung: «Der besagte Kritiker macht keinen Unterschied zwischen antisemitischen und jüdischen Klischees.» Die einen seien gehässig und destruktiv, die andern hingegen liebevoll formuliert und harmlos. Jüdische Leserinnen und Leser sehen sich – wenn sie sich denn mokieren – eher in ihren chauvinistischen Gefühlen verletzt; Meyer plaudert halt gerne aus dem Nähkästchen. Chuzpe und Selbstironie Der dritte Text, «Der Frontblitzer», provozierte am meisten Lacher. Er ist in Timing und Witz so genial konzipiert, dass man sich ein ganzes Buch von solchen Geschichten wünscht. Angesprochen auf den Nahostkonflikt gab sich Meyer wenig diplomatisch: «Beide Seiten sind idiotisch und rechthaberisch.» Diese Offenheit hat dem Autor Schelte von jener Seite eingetragen, die Kritik an Israel als Verrat an der jüdischen Sache insgesamt sieht. Wenn es ein Klischee gäbe, dass Brille tragende, feingliedrige Autoren Chuzpe, stilistische Brillanz und Selbstironie besitzen, so träfe dieses voll und ganz auf Thomas Meyer zu.
FASTENOPFER
Grandiose Hilfe aus Arlesheim für Projekt in Laos WoB. Seit über 50 Jahren setzt sich Fastenopfer für benachteiligte Menschen in Entwicklungsländern und gegen ungerechte Strukturen ein. Dabei zählt das Hilfswerk auf die Unterstützung der Pfarreien. So haben Mitglieder der Pfarrei St. Odilia aus Arlesheim in der diesjährigen Fastenzeit 43 830 Franken gesammelt. Mit diesem Betrag leistet die Pfarrei Hilfe für ein Projekt des Fastenopfers zugunsten benachteiligter Menschen in Laos. In den letzten Jahren propagiert der Einparteienstaat Laos eine Öffnung und
erreichte 2012 ein eindrückliches Wirtschaftswachstum von 8 Prozent. Die reichen natürlichen Ressourcen locken Investoren aus Thailand, Vietnam und vor allem China an. Sie bauen Staudämme für die Gewinnung von Elektrizität und treiben den Anbau von Monokulturen wie Kautschuk voran. Das Landesprogramm Laos setzt sich für die Sicherung der Lebensgrundlagen und Grundversorgung ein. Gemeinschaften erlangen das notwendige Wissen, damit sie ihre Ernährung sichern und sich für den Zugang zu Land und
Wasser einsetzen können. Die bisher bewirkten Veränderungen zeigen bereits grosse Auswirkungen: Der Bau von Brunnen bringt sauberes Wasser ins Dorf. Gemüsegärten ergänzen den Speiseplan und Dorfgemeinschaften verkaufen Überschüsse auf dem Markt. Dieses Projekt verdeutlicht das Engagement des Fastenopfers: Das Hilfswerk stärkt Gemeinschaften und fördert die Eigeninitiative der Menschen. Dadurch wird die Gefahr neuer Abhängigkeiten eingedämmt und die Projekte wirken nachhaltig.
Atmungsturnen Arlesheim. Jeden Donnerstag 20.00–21.00 in der Turnhalle Gerenmatt I oben.
tere Auskünfte bei Martin Spörri 061 405 42 20 (G), 079 351 89 28 (P), info@bc-arlesheim.ch oder unter www.bc-arlesheim.ch
VEREINSNACHRICHTEN Arlesheim Verein «AHE – Arleser hälfe enand». Angebot: Diverse Hilfsleistungen des täglichen Bedarfs zu bescheidenen Preisen. Auskunft bei der Geschäftsführung. Öffnungszeiten des Büros im Untergeschoss der Gemeindebibliothek, Ermitagestrasse 2: Dienstag und Freitag 15.30–17.30 Uhr, Mittwoch 9.00–11.00 Uhr. 061 701 55 45. Altersturnen Arlesheim. Jeden Montag 17.00–17.50 und 18.00–18.50 Uhr in der Turnhalle am Domplatz. Auskunft: 061 701 21 26. Altersverein Arlesheim und Umgebung. Präsidentin: A.-M. Scherler (061 701 43 69). Aktivitäten: Ausflüge, Info-Veranstaltungen, Jassturniere, Weihnachtsfeiern. Werden auch Sie Mitglied! Mehr unter www.ava-arlesheim.ch. Adresse: Postfach 106, 4144 Arlesheim.
Basketball-Club Arlesheim. U12 (gemischt 2001 und jünger): Mi + Fr 17.00–18.00 Hagenbuchen; HU14 (1999 + 2000): Mi + Fr 18.00–19.30 Gerenmatte I;HU16 (1997 + 1998): Mi + Fr 18.00–20.00 Hagenbuchen; HU19 (1994–1996): Mo 18.30–20.00 Hagenbuchen, Di 20.00–21.30 Gerenmatte I; DU14 (1999 + 2000): Mo 18.30–20.00 Gym. Münchenstein + Fr 18.30–20.00 Gerenmatte II; DU16 (1997 + 1998) + DU19 (1994–1996): Mi 18.30–20.00 + Fr 18.30–20.00 Gym Münchenstein; H2L 1: Mo + Mi 20.00–22.00 Hagenbuchen; H2L 2: Fr 20.00–22.00 Hagenbuchen; H3L: Mo 20.00–21.30 Gerenmatte I, Mi 20.00–22.00 Hagenbuchen; H4L 1: Mi 20.00–21.30 Gerenmatte I; H4L 2: Fr 20.00–21.30 Gerenmatte I. Wei-
Boccia-Club Arlesheim. Schwimmbadweg 14, Arlesheim (bei der Dreifachturnhalle). Bei gutem Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt». Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc. Bis 5 Zeilen Bis 10 Zeilen Bis 15 Zeilen
Fr. 93.– pro Jahr Fr. 186.– pro Jahr Fr. 279.– pro Jahr
AZ Anzeiger AG, 4144 Arlesheim 061 706 20 20, inserate@wochenblatt.ch
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VEREINSNACHRICHTEN Wetter Spielbetrieb und Geselligkeit mittwochs ab 15 Uhr. Kontakt: Toni Lerch, Präsident, In den Hagenbuchen 8, Arlesheim, 061 701 28 84, www.boccia-arlesheim.ch Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: August Dietrich, Arlesheim, 061 701 27 86. Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.15– 21.45 im Domhofkeller. Information: C. Ehinger, 061 702 20 75. Präsidentin: Jarmila Roesle, 061 702 14 00. Elternplattform Arlesheim. Kontaktadressen: Kathrin Pregger, 061 701 84 40; Thomas Keller, 061 701 35 40, thomas.keller@elternplattform.ch Elternbildung Arlesheim. Präsident: Dieter Hügli, Familienzentrum Oase, Im oberen Boden 26, Leitung Sandra Joppen, 061 701 60 01, Spielgrup-
ARLESHEIM
pen, Kurse und Angebote für Kinder und Erwachsene. Aktuelles Programm unter: www.elternbildung-arlesheim.ch. Babysittervermittlung: Jaqueline Tanner, 061 702 10 64.
Frauenverein Arlesheim. Auskunft über Veranstaltungen und Mitgliedschaft erteilt die Präsidentin, Daniela Reith Plattner, Blauenstrasse 15, 4144 Arlesheim, Tel. 061 702 28 26.
FC Arlesheim. Der Fussballclub bietet Trainingsmöglichkeiten für alle. Geselligkeit auf dem Sportplatz und im Clubhaus in den Widen ist uns wichtig. Co-Präsidenten: Lumir Kunovits, 079 796 32 87, lumir.kunovits@fcarlesheim.ch und Flurin Lutz, 079 614 70 73, flurin.lutz@ fcarlesheim.ch. Junioren, Juniorinnen und Aktive melden sich bei Flurin Lutz. Zusätzliche Infos und viel Spannendes auf www.fcarlesheim.ch
GGA Arlesheim. Präsident: Oswald Mathis, Neumattstrasse 56, 061 701 44 14. Geschäftsstelle: Hanspeter Born, Reichensteinerstrasse 23, 061 703 92 10. Bei Störungen im Kabelnetz, 061 821 00 10, WD RegioNet AG, 4710 Balsthal.
FDP.Die Liberalen Arlesheim. Kontaktadressen: Balz Stückelberger, Präsident, Mobil: 079 628 20 28; Hannes Felchlin, Vizepräsident, info@fdp-arlesheim.ch, www.fdp-arlesheim.ch, www.treffpunkt-schule.net Feldschützengesellschaft Arlesheim. Schiessen: 10m Schiesskeller Sportanlage Hagenbuchen Arlesheim. Interessierte 300m oder 10m Schützen/Innen sind herzlich willkommen. Weiter Infos sind unter www.fsg-arlesheim.ch abrufbar.
Gemeindebibliothek Arlesheim. Kathi Jungen, Ermitagestrasse 2, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 97 13, Fax 061 701 97 14. Öffnungszeiten: Mo geschlossen, Di 14.30–18.30; Mi 9.00–11.00 und 14.30–18.30; Do 14.30–18.30; Fr 14.30–19.30; Sa 10.00–12.30 Uhr. Während der Schulferien: Fr 14.30–20.00 Uhr. glp Grünliberale Partei. Ortsgruppe Arlesheim, 4144 Arlesheim. arlesheim@grunliberale.ch, www.arlesheim.grunliberale.ch; Präsident: JeanClaude Fausel, Mobile 079 222 80 84. Hauseigentümerverein Arlesheim. Sekretariat: Frau Ursula Meier-Thüring Tel. 061 701 14 13. Rechtsberatung: Herr Dominik Lüscher, c/o
Bürgschaftsgenossenschaft Baselland, Tel. 061 416 82 24, E-Mail: dluescher@bgbl.ch Jodlerclub Arlesheim. Probe jeden Donnerstag 20.00–21.45 Uhr im Domplatzschulhaus. Neue Sänger stets willkommen. Auskunft: E. Binggeli, Präs., 061 411 15 94. Jugendhaus Arlesheim. Öffnungszeiten: Dienstag: 15–18 Uhr, Mittwoch: 14–18 Uhr, Donnerstag: 15–18 Uhr, Freitag: 16–18 Uhr / 20–23 Uhr, Samstag: 14–18 Uhr / 20–23 Uhr, Sonntag 14–17 Uhr (2. und 4. im Monat). Weitere Auskünfte unter der Nummer 061 701 34 44. Jungwacht/Blauring Arlesheim. Sinnvolle Freizeitbeschäftigung für alle Mädchen und Buben von 6 bis 16 J., z. B.: Zeltlager, Seifenkistenrennen, Kerzenziehen, Seilbrücke, Kochen, Schnitzeljagd, Feuermachen, Geländespiele, Schmuck basteln, Abenteuer, Spiele erfinden… Gruppenstunden jeden Samstag, 14–16 Uhr. Präses ist Simon Grossen: simon.grossen@gmail.com, Tel. 076 404 93 55, www.jubla-arlesheim.ch Kath. Frauenverein Arlesheim. Die Veranstaltungen sind jeweils im Pfarrblatt publiziert. Kontaktad-
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Sozialregion Dorneck
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gesucht per sofort in MFH in Flüh sowie EFH in Allschwil für Büroreinigungs- und Umgebungsarbeiten. Bitte melden Sie sich unter Telefon 079 302 41 75
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Die Stadt Laufen verfügt mit der Stadtverwaltung über ein modern geführtes Dienstleistungszentrum, das täglich vielfältige Aufgaben für die rund 5300 Einwohnerinnen und Einwohner erbringt. Die Abteilung Bau und Planung ist die kommunale Anlaufstelle für alle Bau- und Planungsfragen der Stadt. Unsere Bauverwalterin hat eine neue berufliche Herausforderung angenommen, weshalb wir eine kommunikative, teamfähige Persönlichkeit als
Leiter bzw. Leiterin des Bau- und Planungswesens (100%)
suchen, welcher die Führung des städtischen Bau- und Planungswesens übertragen werden kann. Zum Aufgabenportefeuille der Kaderstelle gehören u. a. die Begleitung kommunaler Bauvorhaben (inkl. Kostenkontrolle und Kreditabrechnung), die Verantwortung für die Wasserversorgung und die Abwasserbeseitigung, Raumplanungsarbeiten, die Durchführung von Perimeterverfahren, leitende Mitarbeit in der Umsetzung Stadtentwicklungsprogramms sowie die Teilnahme als Fachperson an diversen Kommissionssitzungen. Was Sie vorzugsweise mitbringen: – eine abgeschlossene qualifizierte Ausbildung aus dem Baubereich (z. B. als Bauingenieur HTL/FH, als Architekt etc.) oder als Bauverwalter mit fundierter Erfahrung und adäquater Aus- und Weiterbildung, – idealerweise ein abgeschlossenes NDS in Raumplanung oder die Bereitschaft, ein solches zu absolvieren, – mehrjährige Berufserfahrung, Kenntnis des Bau- und Planungsrechts sowie des Submissionswesens, – Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Amtsstellen und Behörden, Teamfähigkeit, hohe Belastbarkeit, Freude am Erbringen von Dienstleistungen für die Öffentlichkeit, – die Bereitschaft, auch ausserhalb der ordentlichen Arbeitszeiten zu arbeiten (z. B. Kommissionsarbeit etc.). Was bieten wir Ihnen: – Anspruchsvolle, abwechslungsreiche und interessante Arbeit in angenehmer Teamatmosphäre, – die Chance, sich in Projekten aktiv einzubringen, – Anstellungsbedingungen nach Dienst- und Besoldungsreglement der Stadt Laufen. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Sollte Sie diese vielseitige Tätigkeit im Dienste unseres Gemeinwesens interessieren, dann senden Sie bitte Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen mit Foto bis am 18. November 2013 an die Stadt Laufen, Personalwesen, Stichwort «Leiter/in Bau u. Planung», Vorstadtplatz 2, 4242 Laufen. Auskünfte erteilt Ihnen gerne Walter Ziltener, Stadtverwalter (Tel. 061 766 33 33).
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A. AUS DEM EINWOHNERRAT
C. DIE GEMEINDE INFORMIERT
Beschlüsse der 419. Einwohnerratssitzung vom 28. Oktober 2013
1. Aus der Verwaltung
1. Betreffend Vorlage Nr. 1063/13 beschliesst der Einwohnerrat Eintreten auf den SSP 6 «Raum, Bau und Umwelt» – Strategischer Sachplan 2014–2017. 2. Betreffend Vorlage Nr. 1064/13 beschliesst der Einwohnerrat Eintreten auf den SSP 7 «Mobilität» – Strategischer Sachplan 2014–2018. 3. Betreffend Vorlage Nr. 1065/13 beschliesst der Einwohnerrat Eintreten auf den SSP 4 «Soziales» – Strategischer Sachplan 2014–2018. 4. Die Vorlage Nr. 1075/13 «Totalrevision Steuerreglement» wird an die Planungskommission PlaKo überwiesen. Einwohnerrat Reinach Markus Kilchherr, Präsident Regula Fellmann, Sekretärin Beschlüsse des Einwohnerrates unterliegen gem. § 121 des Gemeindegesetzes dem fakultativen Referendum. Die Referendumsfrist beginnt am 31. Oktober 2013 und dauert bis zum 2. Dezember 2013.
B. AMTLICHE MITTEILUNGEN 1. Baugesuche 119/13 Gesuchsteller: Dolzan Andreas, Waldweg 1, 4153 Reinach – Projekt: Neubau Gartenhaus mit gedecktem Sitzplatz, Parz. 2094, Waldweg 1 – Projektverfasser: KUNZ + JEPPESEN AG, Therwilerstrasse 13, 4153 Reinach Die hier aufgeführten Baugesuche orientieren Sie über die laufenden Bauvorhaben. Sie wurden in der laufenden Woche publiziert. Detaillierte Informationen über die Planauflageund Einsprachefristen entnehmen Sie bitte dem Amtsblatt des Kantons Basel-Landschaft, den Aushängen in den Schaukästen der Gemeinde oder der Reinacher Homepage unter der Rubrik «Amtliche Mitteilungen» (www.reinach-bl.ch).
2. Neuwahl der Friedensrichterinnen und Friedensrichter Für den Kreis Reinach sind die beiden bisherigen Friedensrichter Ernst Senn und Markus Billerbeck für die Amtsperiode vom 1. April 2014 bis 31. März 2018 in Stiller Wahl gewählt worden (Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrats vom 22. Oktober 2013).
3. Birslauf 2014: Bewilligung für Veranstaltung im Wald erteilt Das Amt für Wald beider Basel hat nach Vernehmlassung bei den betroffenen Gemeinden und kantonalen Fachstellen die Bewilligung für die Durchführung des Birslauf 2014 mit ca. 900 Läuferinnen und Läufern vom Samstag, 5. April 2014 gemäss Dekret des Landrates über die Bewilligung für Veranstaltungen im Wald, vom 11. Juni 1998 (SGS 570.1), in den Gemeinden Arlesheim, Münchenstein, Muttenz und Reinach mit Auflagen erteilt.
Textil- und Schuhsammlung am 6. November Die Firma CONTEX führt am 6. November eine Textil- und Schuhsammlung durch. Der gemeinnützige Erlösanteil fliesst vollumfänglich der Krebsliga beider Basel zu. Ab 21. Oktober 2013 werden die mit dem Sammeldatum versehenen Textil - und Schuhsäcke an alle Haushalte verteilt. Die Säcke sollten möglichst erst am Morgen des Sammeltages (vor 8.30 Uhr) an den Strassenrand gestellt werden. Die Sammlung findet bei jeder Witterung statt. Die Säcke sind allwettertauglich, so dass die Ware auch bei Niederschlag keinen Schaden nimmt. Die Hotline Tel. 041 874 54 20 für liegen gebliebene Säcke ist am Tag nach der Sammlung von 8 bis 15 Uhr besetzt. Für allgemeine Fragen kann vor und während der Sammlung unter Tel. 041 874 54 00 und Tel. 061 319 99 88 angerufen werden. Weitere Informationen finden Sie unter: www.contex-ag.ch und www.klbb.ch. Nächtliche Feldhasenzählungen am 4. und 18. November In verschiedenen Gebieten des Kantons BaselLandschaft und vier Gemeinden des Kantons Solothurn finden nächtliche Feldhasenzählungen statt. Die Zählungen werden von den örtlichen Jagdgesellschaften und Naturschutzvereinen durchgeführt. Die Feldhasen werden mittels Halogen-Lampen vom Fahrzeug aus gezählt. Die erste Zählung in Reinach findet am 4. November und die zweite am 18. November statt. Für Fragen steht Ueli Schaffner Tel. 061 981 40 32 zur Verfügung.
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Strategische Sachpläne dominieren die Diskussion im Einwohnerrat Mit der Eintretensdebatte von gleich drei strategischen Sachplänen befasste sich der Einwohnerrat am Montag. Grundsätzlich wurden alle gut aufgenommen. Heiner Leuthardt
S
trategische Sachpläne (SSP) sind Planungsinstrumente, die der Gemeinderat ausarbeitet und dem Einwohnerrat zur Beratung vorlegt. Anhand der Sachpläne werden die Schwerpunkte der kommenden vier Jahre definiert, überprüft und gewichtet. An der Sitzung von Montag wurden die Strategischen Sachpläne «SSP6 Raum, Bau und Umwelt», «SSP 7 Mobilität» und «SSP 8 Soziales» für die Jahre 2014 bis 2018 beraten. Gleich vorweg genommen werden kann, dass alle drei Grundlagenpapiere vom Einwohnerrat bei der Eintretensdebatte positiv aufgenommen worden sind. Gemeindepräsident Urs Hintermann stellte zum SSP 6 Raum, Bau und Um-
welt fest, dass «in der Fortschreibung der aktuellen SSP keine neuen übergeordneten Ziele definiert wurden.» Die bisherigen würden weiter verfolgt, wobei der auf den 1. Januar 2015 in Kraft tretende, neue Zonenplan die Handhabung des SSP aufgrund unterschiedlicher Begriffe erschwere. «Das Wichtigste ist: Der SSP ist nicht bindend. Der Gemeinderat oder der Einwohnerrat kann von ihm abweichen, was ihn aber nicht abwerten soll», betonte der Gemeindepräsident. «Anders ist es beim Zonenplan, dieser ist sogar für Eigentümer verbindlich.» Bei den Änderungsanträgen der Sachkommission Bau, Umwelt und Mobilität (BUM) wunderte sich Urs Hintermann darüber, dass man den Hinweis auf Landkäufe an der Landererstrasse und dem Juraweg aus dem SSP streichen wolle, und fragte sich, wie dies zu bewerten sei. Zum Bereich Energie betonte Gemeinderat Silvio Tondi, dass mit dem geplanten Vorgehen der Weg bis 2030 aufgezeigt werde. Dass bei der Bewilligung der nötigen Mittel derzeit Zurückhaltung angesagt sei, müsse man aufgrund der Finanzlage sehen. Der Vize-Präsident der Sachkommission BUM, Markus Huber, beantragte, dass die Quartierplanpflicht bei den
Baulandreserven nur für Objekte der öffentlichen Hand gelten solle, den Privateigentümern solle sie als Variante zur Regelbauweise angeboten werden. Im Energiebereich setzte er sich für die Bereitstellung der Mittel ein, mit der die Gemeinde zur Energiewende beitragen könne. Die bürgerlichen Parteien lehnten die Investition zur Energiewende zum aktuellen Zeitpunkt ab, von der Ratslinken ist diese befürwortet. Bei der Beratung des SSP 7 zur Mobilität dankte Gemeinderat Stefan Brugger für den Antrag der BUM, es sei weiterhin mit dem Kanton und der BLT über die Einführung von Tempo 30 an der Therwilerstrasse zu verhandeln. Kontrovers aufgenommen wurde der BUM-Antrag, dass bei der Einführung von Tempo 20-Zonen sich die Anwohner zu beteiligen hätten. Zugleich wurde die Veröffentlichung der Kriterien für die Einrichtung von Begegnungszonen durch den Gemeinderat gefordert. Beim SSP 4 Soziales folgt der Einwohnerrat dem Gemeinderat. Aufgrund der Finanzsituation sei aber auf das Projekt Generationenstadt vorderhand zu verzichten, beantragte namens der BUM deren Präsidentin Christine Dollinger.
REINACHER GALERIEN-NACHT
Kreativer Umgang mit unterschiedlichen Materialien
Abfallsäcke nicht zu früh auf die Strassen stellen Es sind wieder viele Raben und Füchse auf Nahrungssuche unterwegs. Immer wieder reissen sie Abfallsäcke auf und zerstreuen den Inhalt auf Strasse und Trottoir. Wir bitten die Bevölkerung deshalb, die Abfallsäcke erst am Tag der Abfuhr auf die Strasse zu stellen. Falls dies einmal nicht möglich ist, decken Sie bitte Ihren Kehrichtsack zum Beispiel mit einem Plastikkorb zu. Sinnvoll ist auch, die Nahrung für Krähen und Füchse in den Säcken zu reduzieren, indem Sie Rüst- und Speiseabfälle - soweit sinnvoll und möglich kontrolliert im eigenen Garten kompostieren oder in den entsprechenden Containern der Grünabfuhr mitgeben. Wir danken Ihnen für Ihren Beitrag zur Sauberhaltung von Vorgärten und Strassen. Abfuhrdaten 5. November 2013: Grünabfuhr Gesamte Gemeinde 6. November 2013: Papierabfuhr, Kreis Ost 6. November 2013: Kartonabfuhr, Kreis West Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde, auf www.reinach-bl.ch sowie auf der App der Gemeinde (für i-Phone auch als Push abonnierbar).
Galerie 47: Patchwork von Silvia Conrad fasziniert die Besucher. Im Hintergrund eine FOTOS: HEINER LEUTHARDT Skulptur von Harry Steiner.
Kunstraum 1A: «art with glass» von Veronika Suter, Drucke von Andreas Laugesen.
(Fortsetzung auf Seite 10)
Galerie 47: Doris Tusche zeigt kreatives Arbeiten mit Powertex.
Galerie Heimatmuseum: Druckgrafik in vielfältiger Umsetzung zeigte Sabine Mangold.
hrl. Die 7. Reinacher Galerien-Nacht vom vergangenen Wochenende zeigte den zahlreich erschienenen Besucherinnen und Besuchern, dass es bei der Gestaltung von Kunstobjekten kaum Grenzen gibt. Dementsprechend breit war die Palette der eingesetzten Werkstoffe, die von den Künstlerinnen und Künstlern, verwendet worden sind, die in den neun Reinacher Galerien ausstellten. Einer dieser eingesetzten Werkstoffe, war Glas, das gleich von zwei Künstlerinnen verwendet wird. Yvette Hafner, welche ihre Glasobjekte in der Galerie 47 zeigte, taucht mit ihren Objekten in die spezielle Farbigkeit des Glases ein. Sie standen im regen Wechselspiel mit dem Patchwork und der Textilkunst von Silvia Conrad und den Metallskulpturen von Harry Steiner.
Leider wurden die eindrücklichen, ausdrucksvollen Arbeiten «art with glass» von Veronika Suter, welche im Kunstraum 1A ausstellte, vom Publikum nicht rege besucht, obwohl ihre Objekte mit den hervorragenden Holzschnitten und Radierungen von Andreas Laugesen wunderbar harmonierten. Einen kreativen Umgang mit der Druckgrafik zeigte auch Sabine Mangold in der Galerie Heimatmuseum, während die Gemeinde- und Schulbibliothek im Gemeindehaus zur Begegnung mit der Kunst über das Buch einlud. Gemeinderat Paul Wenger lobte bei der Vernissage die Tätigkeit der Galerien und würdigte das Engagement der Ausstellenden. Gleichzeitig ermunterte er die Besucher auf charmante Weise zum Kauf eines Werkes.
Mit der Kettensäge: Christof Burkhardt vor dem Bürgergemeindehaus.
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REINACH
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Amtliche Publikationen
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www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch (Fortsetzung von Seite 9)
2. Aus den Schulen a) Kindergarten/Primarschule Schulinterne Weiterbildung am 8. November 2013 Gerne informieren wir Sie, dass am 8. November 2013 eine obligatorische, schulinterne Weiterbildung für alle Lehrpersonen der Kindergärten und der Primarschule stattfinden wird. Für alle Kinder wird an diesen Tagen der Unterricht ausfallen. Der Instrumentalunterricht der Musikschule findet nach Plan statt. b) Musikschule An- und Abmeldetermine Musikschule Schülerinnen und Schüler, die den Unterricht an der Musikschule auf Ende des Herbstsemesters 2013/14 (17. Januar 2014) beenden möchten, müssen sich spätestens bis am 15. November 2013 schriftlich abmelden. Spezielle Formulare sind bei allen Musiklehrerinnen und Musiklehrern oder unter www.reinach-bl.ch (Stichwort Musikschule) erhältlich. Bis zu diesem Datum nicht abgemeldete Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer gelten für das nächste Semester als angemeldet, was automatische Rechnungsstellung für das folgende Semester bedeutet.
Mischeli-Kirche wird TV-Studio
Kinder, die neu in die Musikschule (Beginn am 20. Januar 2014) eintreten möchten, können sich ebenfalls bis zum 15. November 2013 schriftlich anmelden. Anmeldeformulare sind auf dem Sekretariat der Musikschule oder unter www.reinach-bl.ch (Stichwort Musikschule) erhältlich. Das Sekretariat (Tel. 061 / 711 53 83) ist jeden Vormittag von 9.00 bis 11.00 Uhr sowie Montag-, Dienstag- und Mittwochnachmittag von 14.00 bis 17.00 Uhr geöffnet.
3. Veranstaltungshinweise Feierabendkonzert Am Mittwoch, 6. November, spielen Schülerinnen und Schüler von Akimi Miyazaki (Marimbaphon/Schlagzeug) und Taijiro Miyazaki (Schlagzeug) um 18.00 Uhr in der Aula Bachmatten.
4. Online-Tipp Reinach aktuell: Die neuen Themen Wer Schweizer Bürgerin oder Bürger werden will, muss einiges wissen über unser Land. Die Bürgergemeinde bietet dazu einen Staatskundekurs. Zudem zeigt Reinach aktuell einen kunstvollen Spaziergang durch die Galeriennacht. Die neue Sendung wird online auf www.reinachbl.ch sowie auf dem Service-Kanal der interGGA (Frequenz 140.25 MHz) gezeigt und kann auch mit der App der Gemeinde unterwegs angeschaut werden.
Probelauf – noch ohne Fernsehkameras, Scheinwerfer und Kabelsalat: Am Montag wurde in der Mischeli-Kirche die von FOTO: ZVG/F. LORENZ Marc Meisel komponierte Minimalmusic-Kantate eingeübt.
Am Reformationssonntag wird der Gemeindegottesdienst der Mischeli-Kirche von SF1 in die ganze Schweiz übertragen. Es geht konkret um den Sinn im Leben und im Sterben. Thomas Brunnschweiler
N BÜRGERGEMEINDE
«Z. B.» wie ZwieBack Am Samstag, 16. November, spielt im Bürgergemeindehaus in Reinach das Cabaret ZwieBack. Das Programm «z. B.» zeigt Geschichten aus dem Alltag, denn Zwieback-Brösmeli können ungemein lästig sein. Herrlich unverschämt und mit einfachen Mitteln kratzt und beisst auch das Cabaret ZwieBack. Es karikiert scharf aufs Korn genommene Situationen, die wir alle kennen, wobei sie uns liebenswürdig ehrlich den Spiegel unserer eigenen Lächerlichkeit, Spiessigkeit und Wichtigtuerei vorhalten. Ihre Verwandlungskunst, ihr schau-
spielerisches und komisches Talent- und nicht zuletzt ihre präzise Beobachtungsgabe sind verblüffend. Lassen Sie sich den Spass nicht entgehen. Tickets zu 35 Franken (inkl. Pausenapéro) können unter Tel. 061 711 92 54 oder per E-Mail an kultur@bgreinach.ch bestellt werden. Weitere Veranstaltungen: Samstag, 18. Januar 2014: Fredy Schär mit «UnverSchä®mt; Samstag, 15. Februar 2014: Comedy Duo Sutter & Pfändler mit «Glanz und Der Bürgerrat, Gloria». Daniela Grieder
POLIZEI BASEL-LANDSCHAFT
Achtung: Einbrecher und Diebe! WoB. Die Polizei Basel-Landschaft geht punkto Einbruchprävention erneut in die Offensive. Unter dem Titel «Achtung: Einbrecher und Diebe!» wird am 7. November im Gemeindesaal, um 19 Uhr, ein öffentlicher Informationsanlass durchgeführt. Der Eintritt ist frei. Es ist ein offenes Geheimnis, dass sich die Einbruchszahlen seit Monaten auf einem hohen Niveau bewegen, in den letzten Jahren und Monaten kantonsweit zugenommen haben und bei der Bevölkerung für generelle Verunsicherung sowie bei der Polizei für enorme Belastungen sorgen. Erfahrungsgemäss ist mit der Umstellung auf Winter-
zeit per 27. Oktober und dem damit verbundenen früheren Einbruch der Dunkelheit tendenziell wieder mit einem Anstieg der Einbrüche zu rechnen. Am Informationsanlass sucht die Polizei den direkten Kontakt zur Bevölkerung und will unter anderem dazu appellieren, noch vermehrt verdächtige Wahrnehmungen und Beobachtungen unmittelbar der Polizei vertraulich zu melden. Denn niemand kennt die eigene, unmittelbare Umgebung besser als die dortigen Bewohnerinnen und Bewohner. Zudem werden allgemeine Informationen zum Thema sowie einfache Präventionsmassnahmen aufgezeigt.
icht jeder Kirchgemeinde wird die Ehre zuteil, Ausgangspunkt einer nationalen Fernsehübertragung zu werden. Da Pfarrer Frank Lorenz seine Predigten jeweils auf Facebook in drei Sätzen zusammenfasst, wurde Pascale Huber – unter anderem Social Media Communication Manager – vom Reformierten Mediendienst in Zürich auf ihn aufmerksam. Der Mediendienst entscheidet letztlich, welche Gemeinde ausgewählt wird und ist für die inhaltliche Seite verantwortlich. Für die Technik ist das Ressort «Sternstunden Religion» von SF1 zuständig. Christine Stark, die Leiterin der Abteilung, erklärt, dass in erster Linie die Infrastruk-
tur und ein «fernsehtauglicher» Raum vorhanden sein muss. Die Mischeli-Kirche mit ihrer Multifunktionalität sei dafür ideal. Dazu kam, dass offenbar auch Pfarrer Lorenz als «multifunktional» empfunden wurde. Mit einer 20-köpfigen Filmcrew und einem Sendewagen rückt das Schweizer Fernsehen am Samstag in Reinach an. «Um die Menschen in der Schweiz auf die Live-Übertragung einzustimmen, wird zuvor ein kurzer Vorfilm über die Kirche und die Gemeinde gedreht», so Christine Stark. Antworten in einer brüchigen Zeit Der Prediger und Liturg Frank Lorenz versucht im Gottesdienst, die Balance zwischen Wort und Musik zu halten. «Der Musiker Marc Meisel hat eine gleichberechtigte Rolle wie ich», sagt Lorenz. Meisel hat eigens für den Anlass und die mitwirkenden Chöre – Kantorei und Voice Up – eine kleine Minimalmusic-Kantate geschrieben. Die Grundfrage des Chorwerks wie auch der Predigt wird die erste Frage des Heidelberger Katechismus sein, der dieses Jahr seinen 450. Geburtstag feiert. Die Frage lautet: «Was ist Dein einziger Trost im Leben und im Sterben?» Dazu muss man wissen, dass im Jahre 1563 «Trost» weit
mehr hiess als heute: Zuversicht, Hilfe, Schutz, Zusage und Freude. So läuft der Satz letztlich auf die Frage nach dem Lebenssinn überhaupt hinaus. Die Antwort auf diese Frage wurde mit Konfirmanden und Konfirmandinnen erarbeitet, um sie in heutiger Sprache plausibel zu machen. Die Frage nach dem «einzigen Trost» ist brandaktuell, da doch heute Werte wie wirtschaftliche Sicherheit, Zuverlässigkeit, Bindungen und Kontinuitäten brüchig geworden sind. Neben dem Werk von Meisel werden auch «Amazing Grace», eine Neuadaption von «Ein feste Burg» und ein Stück von Chick Corea zu hören sein. Gespannt sein darf man auf eine neue Interpretation des Abendmahls, das an seitlichen Tischen – wie bei einem Familienfest – gereicht wird. Hier besinnt sich Frank Lorenz offensichtlich auf die Tradition des Agape-Mahls, das leider im 4. Jahrhundert in der Kirche verboten wurde. Ursprünglich ging das Sättigungsmahl in die rituelle Abendmahlfeier über. Mischeli-Kirche Reinach, Gottesdienst vom 3. November, 10 Uhr, Türöffnung: 9.15 Uhr, Tramhaltestelle Landhof (11er) oder SRF 1, «Sternstunde Religion», 10 Uhr.
AUS DER GEMEINDE
Kunst und Schulklassen auf dem Areal Alter Werkhof Im Info-Pavillon sind bis Ende November Fotografien des Reinachers Adrian Dellenbach ausgestellt. Anfang November besuchen Reinacher Primarschulklassen die Deponiesanierung. Die Fundstücke auf der Deponie Alter Werkhof regen zum Nachdenken an. Wer war wohl der Besitzer des Schuhs? Und zu welchem Gefährt gehörte das Rad? Wie wurde früher der Abfall entsorgt? Und wie konsumieren wir heute? Diese und weitere Fragen stehen im Zentrum eines Schulmoduls, das die Gemeinde Reinacher Primarschulklassen anbietet. Mit dem Angebot möchte die Gemeinde die Schülerinnen und Schüler für Umweltfragen, für einen verantwortungsbewussten Umgang mit dem Abfall und nicht zuletzt für ein besonderes Stück Dorfgeschichte sensibilisieren. Insgesamt 12 Schulklassen werden von Oktober bis Dezember 2013 am Schulprogramm teilnehmen. Dazu gehört auch ein Besuch vor Ort, wo die Schüler erleben, weshalb und wie die Deponie saniert und wohin das ausgehobene Material entsorgt wird.
Fotos von der verborgenen Schönheit Bilder aus der Geschichte des Areals sind zudem neu in einer Ausstellung im Innern des Info-Pavillons zu sehen. Der Reinacher Hobbyfotograf Adrian Dellenbach ist während mehreren Jahren über das Areal Alter Werkhof gepirscht und hat seine Eindrücke vom Leben auf der Grube mit der Kamera festgehalten. Entstanden sind faszinierende Aufnahmen von Strukturen und zauberhaften Momenten des Alltags. Seine Impressionen stellt der Künstler auf sieben Bildtafeln sowie in einem Fotobuch aus, das ebenfalls im Pavillon zum Anschauen aufliegt. Der Pavillon ist bis Ende November werktags von 9.00 bis 16.30 Uhr offen. Sanierungs- und Planungsarbeiten laufen plangemäss Die Sanierungsarbeiten auf dem Gelände des Alten Werkhofs schreiten plangemäss voran. Dies gilt sowohl für die eigentliche Deponiesanierung als auch für die Werkleitungsarbeiten in den angrenzenden Strassen. Auf einer ersten Teilfläche von 1000 m² wurde alles belastete Material
«Flüchtige,momentane Schönheit fange ich ein, um sie mir und anderen zugänglich zu machen», sagt der ausstellende Fotograf Adrian Dellenbach. entfernt. Die Fläche wurde vom Amt für Umweltschutz und Energie des Kantons Basel-Landschaft freigegeben und kann nun bis auf das Niveau des künftigen Kellergeschosses wieder mit sauberem Kies aufgefüllt werden. Auch die Planungen für die Hochbauten laufen auf Hochtouren. Bis Ende Jahr rechnet die Bauherrin, die Firma HRS Real Estate AG, Basel, mit der Baubewilligung für die Wohnüberbauung. Zum Baugesuch sind keine Einsprachen eingegangen. Gemeinderat Reinach
REINACH
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EIDG. ABSTIMMUNG
EIDG. ABSTIMMUNG
RICHTERWAHLEN
1:12 – massive Nebenwirkungen
Ja zur Familie
Margot Zwicky und Daniel Scheuner
Dass diese Initiative bei einer Annahme massive unerwünschte Nebenwirkungen entfalten würde, hat sich inzwischen herumgesprochen. Nicht umsonst lassen Peter Tobler (FDP) sich viele SP-Regierungsräte nicht vor diesen Karren ihrer Partei spannen oder sagen sogar deutsch und deutlich, dass sie nichts von dieser Initiative halten. Auch die kritische Stiftung Ethos hat soeben erklärt, dass sie diese Initiative nicht für zielführend halte. Die Gründe für diese Verweigerung sind vielfältig. Die Initianten gaukeln zum Beispiel vor, es würden nicht nur die zu grossen Löhne gekappt, sondern die unteren Einkommen würden er-
Die von der Familieninitiative geforderte Gleichstellung bei den Steuerabzügen soll neu auch jene Familien entlasten, die ihre Kinder selbst betreuen. Dies bedeutet auch, dass weniger staatliche Krippenplätze benötigt werden und so weniger Kosten für die Allgemeinheit anfallen. Die Folgen sind weniger Steuern, Abgaben und Gebühren für alle. Frau Bundesrätin Widmer-Schlumpf hat in ihrem Appell zur Abstimmung genau das Gegenteil behauptet. Doch wo liegt die Wahrheit? Wenn wir die Familien-Initiative annehmen, dann ermöglichen wir jungen Familien, ihre Kinder zu Hause zu betreuen und zu erziehen. Wir erwarten nicht, dass die Mutter bis zum Ende der Ausbildung zu Hause bleibt und die Kinder unterstützt und immer für sie da ist. Aber im Minimum die ersten Lebensjahre soll doch die Möglichkeit bestehen, dass Eltern sich für das traditionelle Familienmodell entscheiden dürfen und können. Darum ein klares Ja zur Familie, ein klares Ja zur Familien-Initiative! Steffen Herbert SVP Reinach
Wie Sie vermutlich wissen, werden die bisherigen Bezirksgerichte aufgehoben und neu zu einem Kreisgericht Ost und einem Kreisgericht West zusammengefasst. Das neue Kreisgericht West entsteht aus den bisherigen Bezirksgerichten Laufen und Arlesheim. Dieses neue Gericht wird sämtliche Verfahren des Privatrechts beurteilen, wozu unter anderem das Familienrecht, das Erbrecht und das Vertragsrecht gehören. Ebenfalls zum Privatrecht zählen das Nachbarrecht, das Vereinsrecht, das Mietrecht und alle Streitigkeiten aus dem Arbeitsvertragsrecht. Während es am Kreisgericht Ost zu stillen Wahlen kommt, ist für die nebenamtlichen Richter- und Richterinnenwahlen am Kreisgericht West eine Kampfwahl erforderlich. An ihrer letzten Parteiversammlung bot sich den Mitgliedern der SP Reinach die Gelegenheit, zwei der Kandidierenden persönlich kennen zu lernen. Margot Zwicky und Daniel Scheuner stammen aus Arlesheim und haben Rechtswissenschaft studiert. Sie konnten in verschiedenen beruflichen und privaten Bereichen wichtige Erfahrungen sammeln, die sie für dieses Amt qualifizieren.
höht. Das ist falsch und, mit Verlaub gesagt, reines Wunschdenken der Initianten. Werden nämlich die Spitzenlöhne gekappt, so müssen als Folge auch die unteren Löhne angepasst werden, nach unten, damit die Abstände zwischen den Löhnen im Salärsystem wieder stimmen und das ganze Lohnsystem wieder ins Gleichgewicht kommt. Dass aber ein solches Gleichgewicht für die Leistungsfähigkeit im Betrieb und den Arbeitsfrieden nötig ist, wissen auch die Gewerkschaften und Sozialdemokraten aus vielen sozialpartnerschaftlichen Lohnverhandlungen. Nur wollen sie sich heute offenbar nicht daran erinnern, wohl, damit diese Initiative «durchkommt». Wir können uns solche Experimente auf dem Buckel der Arbeitnehmer und der Industrie ganz einfach nicht leisten. Deshalb stimme ich überzeugt Nein! Peter Tobler, FDP Reinach
RICHTERWAHLEN
Grosse Herausforderung und Freude Am 24 . November gilt es für Sie, liebe Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, die nebenamtlichen Richter des Zivilgerichts Arlesheim neu zu wählen. Gerne würde ich Jonathan für Sie dieses Amt Schwenter (SVP) als Bezirksrichter antreten. Ich bin überzeugt, dass ich dank meiner Ausbildung und langjähriger Berufserfahrung als Jurist auf der Jugendanwaltschaft Basel-Landschaft und ehemaliger Oberstufenlehrer, meiner aktiven Mitarbeit in diversen Sport- und
Freizeitangeboten, so auch als Trainer und Schiedsrichter im Unihockey, nicht nur meine theoretischen und praktischen Kenntnisse in juristischen Bereichen, sondern ein vom rein juristischen Denken unabhängiges, breit gefächertes Verständnis für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, mit ins Bezirksgericht einbringen kann. Dies stellt für mich zugleich grosse Herausforderung, als auch Freude dar, sodass ich mich bereits im Voraus herzlichst für Ihre Unterstützung und Ihre Stimme bei den anstehenden Bezirksrichterwahlen bedanken möchte! Jonathan Schwenter, Vorstand SVP Reinach und Kandidat der SVP BL für Bezirksrichterwahlen
ROTES KREUZ BASELLAND
Haustürbesuche in Reinach Zurzeit gehen Studentinnen und Studenten von Haustür zu Haustür, stellen die Unterstützungsangebote vor und versuchen neue Mitglieder zu gewinnen im Namen der Bedürftigen in der heutigen Gesellschaft. Einige Angebote wie die Entlastung von Familien, die Betreuung von Betagten oder Behinderten, die Integration von sozial Benachteiligten sowie verschiedene Freiwilligeneinsätze sind nicht kostendeckend. Kontinuierliche Mitgliederbeiträge ermöglichen es dem Roten Kreuz Baselland, langfristig menschliches Leben zu schützen und die Würde verletzlicher Menschen zu bewahren.
Zur Erkennung tragen die jungen Rotkreuz-Mitarbeiter ein Schlüsselband mit Ausweis und eine blaue Mappe mit dem Rotkreuz-Logo bei sich. Sie dürfen aus Gründen der Sicherheit und Seriosität keine Barspenden entgegennehmen. Das Rote Kreuz Baselland hofft, mit dieser Aktion viele neue Mitglieder zu gewinnen, um beliebte Dienstleistungen wie Pflege und Betreuung, den Notruf oder den Besuchs- und Begleitdienst weiterhin in der Region anbieten zu können. Das Rote Kreuz Baselland bedankt sich bei allen Bürgerinnen und Bürgern, die sich für eine Mitgliedschaft entscheiden und mit ihrem Beitrag seine Anliegen unterstützen. Rotes Kreuz Baselland
NEUES ORCHESTER BASEL
Wenn die Worte zu tanzen beginnen WoB. Das Herbstkonzert des Neuen Orchesters Basel ist eine Aufforderung zum Tanz. In einer tour d’horizon werden ganz verschiedene Facetten des Tanzes beleuchtet. Dabei gehen Musik und Sprache eine innige Verbindung ein. Mit seinem Chefdirigenten Christian Knüsel schreitet das Orchester quer durch verschiedene Musikepochen und Länder, wobei stets der Tanz den Horizont bildet. Während die Kompositionen von Frank Martin, Antonín Dvorák und Carl Nielsen auf den reichen Vorrat elaborierter Tanzformen zurückgreifen,
um daraus etwas Neues zu schaffen, sind Mozarts und Bartóks Stücke vom Volkstanz inspiriert. Der damit herausgestellte Gegensatz zwischen dem hohen Tanz und dem niederen Tanz wird in Claude Debussys Danse Sacrée et danse profane zur prägenden Formidee. Als Solistin des Abends ist die Baslerin Severine Schmid zu erleben, die zu den gefragtesten Harfenistinnen ihrer Generation zählt. Ergänzend zu diesem musikalischen Tanzparcours eröffnen die prämierten Texte aus einem Schreibwettbewerb unter Basler Jugendlichen eine literarische Perspektive auf den Tanz. Die Siegertexte werden von den Preisträgerinnen und Preisträgern vorgetragen. Somit entsteht aus Musik und Sprache ein bewegendes Ganzes. Lassen Sie sich mitreissen von fulminanter Tanzmusik und seien Sie gespannt auf viele junge Stimmen! Die Aufführung findet statt am Samstag, 16. November, um 20 Uhr, Reinach, in der reformierten Kirche Reinach. Vorverkauf: Die Buchhandlung, Hauptstrasse 12, 4153 Reinach, Telefon 061 711 23 32.
Da beide die nötigen Anforderungen erfüllen und aus einer der Birsstadt-Gemeinden stammen, empfiehlt die SP Reinach Margot Zwicky und Daniel Scheuner am 24. November wärmstens zur Wahl in das Zivilkreisgericht. Mit Sabine Asprion aus Laufen (bisher), Salman Fesli aus Birsfelden (bisher) sowie Felix Jehle aus Ettingen und Evelyn Svoboda aus Aesch schlagen wir Ihnen zudem vier weitere Persönlichkeiten zur Wahl vor, die diese Aufgabe verantwortungsvoll, mit Einfühlungsvermögen und gewissenhaft wahrnehmen werden. Vorstand der SP Reinach
Reinach BL
Abstimmungs- und Wahlempfehlungen der SP Reinach Juso-Initiative 1:12 SVP-Familieninitiative Erhöhung der Autobahn-Vignette
JA NEIN JA
Wahlen für das Zivilkreisgericht: Margot Zwicky und Daniel Scheuner
EIDG. ABSTIMMUNG
Gerechte Steuerabzüge für alle Familien tragen eine grosse Verantwortung, die mit viel Freude, aber auch mit grossem Arbeitseinsatz und mit Verzicht verbunden ist. Die steuerliche Belastung für Familien hat entsprechend gerecht zu sein und darf nicht einzelne Familien oder bestimmte Familienmodelle benachteiligen. Im Jahr 2009 hat das eidgenössische Parlament Betreuungsabzüge und damit Steuererleichterungen für jene Familien beschlossen, die ihre Kinder fremd und gegen Bezahlung betreuen lassen. Familien, die ihre Kinder selber betreuen, wurden jedoch von diesem Steuerabzug ausgeschlossen. Ausgeschlossen sind auch Eltern, die sich für die Eigenbetreuung in Form einer Reduktion des Arbeitspensums entschieden haben, oder Familien, welche eine Kinderbetreuung durch Grosseltern oder Nachbarn eingerichtet haben. Die Familieninitiative will diese stossende Ungerechtigkeit beseitigen. Simon Schaub, SVP Reinach
PAN-ENSEMBLE ANIME
Konzert in der Fiechtenkapelle Liebe Konzertbesucher, das Pan-Ensemble Anime hat für Sie ein besonderes Konzert einstudiert. Lassen Sie sich entführen in Ihre Ferienerinnerungen. Wir spielen irische und schottische Musik mit keltischer Harfe und Bodhran sowie griechische Lieder und Tänze. An der Harfe: Sibylle Saber; Percussion: Robert Wenger. Das Konzert findet statt am 9. November in der Fiechtenkapelle in Reinach um 17 Uhr. Ursula Arnold
BÜRGERGEMEINDE REINACH
Dank an Künstler und Brassquintett Schön war die 7. Reinacher GalerienNacht vom vergangenen Wochenende. Wir danken an dieser Stelle allen Künstlerinnen, Künstlern und Musikern die mit Ihren Kunstwerken und musikalischen Darbietungen diesen Anlass geprägt haben. Der Bürgergemeindesaal wurde dank den Acrylbildern von Laurence Feigenwinter und den Holzskulpturen von Christof Burkhardt zu einer richtigen Kunstgalerie. Danken möchten wir auch dem Brassquintett «Vivacissimo», welche uns am Samstagabend, auf dem Ernst Feigenwinter Platz musikalisch verwöhnt haben. Herzlichen Dank allen Besuchern für Ihr Kommen. Wir freuen uns bereits auf die nächste GalerienDer Bürgerrat Nacht 2015! Daniela Grieder
EIDG. ABSTIMMUNGEN
Die Grünliberalen sagen 3 × Nein Die GLP Schweiz wie auch die GLP Baselland lehnen sämtliche drei Vorlagen ab. Unsere Argumente auf einen Nenner gebracht: Initiative 1:12 – für gerechte Löhne: Natürlich sind auch wir gegen Lohnexzesse, aber es entbehrt wohl jeglicher Logik, dass der Staat in Belange der Unternehmen eingreift. Diese Neid-Initiative ist der falsche Weg und führt lediglich zu Abwanderungen von Firmen und Grossverdienern und somit zu Steuerausfällen. Deshalb ein klares Nein. Familieninitiative: Auch wir sind für Familienpolitik, aber ein Abzug kann doch nicht geltend gemacht werden, wenn keine Kosten entstanden sind. So nett diese Initiative gemeint ist, auch hier gehört ein Nein in die Urne. Revision Nationalstrassenabgabenge-
setz: Der Autofahrer wird so oder so zur Kasse geben. Bei einem Ja wird die Autobahnvignette um 60 Franken teurer, bei einem Nein folgen Benzinpreisaufschläge. Wir sind grundsätzlich dafür, dass nach dem Verursacherprinzip besteuert wird, deshalb sagen wir Nein Grünliberale Reinach, Roland Fischer
Die GLP Baselland hat folgende Parolen beschlossen:
reinach.grunliberale.ch NEIN NEIN NEIN
Initiative 1:12 – für gerechte Löhne Familieninitiative Revision Nationalstrassenabgabengesetz
KURSANGEBOT
Gospel-Workshop mit Voices of Unity Unser Verein Voices of Unity hat sich zum Ziel gesetzt, den Gospel in der Schweiz zu fördern. Wir organisieren jedes Jahr, jeweils im Frühling und im Herbst, Gospel- Workshops. Diese sind mittlerweile bei unseren Gospelfreunden sehr beliebt und werden immer wieder mit grosser Freude erwartet. Gospel ist mehr als nur einfach singen; in unseren Workshops mit Michael und Carmenda Crews sowie Floyd T. Myrie kann man dies hautnah erleben und spüren. Unsere Freunde aus Amerika haben durch ihren Glauben und ihre unermüdliche Inspiration, wunderschöne Songs für uns komponiert, welche wir an unseren Wokshops zusammen einstudieren und singen werden. Diesen Herbst finden unsere Workshops auch in Reinach statt. Der Workshop in Reinach wird von Mittwoch, 20., bis Freitag, 22. Novem-
ber, durchgeführt, jeweils von 19.30 bis 21.30 Uhr, im Pfarreizentrum St. Marien, Stockackerstrasse 36, Reinach. Am Samstag, 23. November, um 19.30 Uhr findet dann in der katholischen Kirche St. Nikolaus unser Konzert statt. Am Sonntag, 24. November, um 10.30 Uhr werden wir am Gottesdienst, ebenfalls in der Kirche St. Nikolaus, teilnehmen. Es würde uns freuen, wenn wir auch dieses Jahr wieder, viele singfreudige Gospelfans und solche die es gerne werden möchten, an unseren Workshops begrüssen dürfen. Weitere Informationen/Anmeldungen unter www.voicesof-unity.org oder Beatrix Bokhoven, Telefon 076 738 10 14, voiceswebmaster@bluewin.ch Im Namen von Voices of Unity, Beatrix Bokhoven
TAGESZENTRUM FÜR BETAGTE
Tag der offenen Tür im Tageszentrum Liebe Freundinnen und Freunde des Tageszentrums, wie jedes Jahr laden wir alle Interessierten am Tag der offenen Tür in unser Tageszentrum ein. Er findet statt am Samstag, dem 9. November, von 11 bis 16 Uhr im Pfarreizentrum St. Marien, Stockackerstrasse 36a. Freuen Sie sich mit uns über die Handarbeiten und Bilder, welche, unter kundiger Anleitung, von unseren Seniorinnen und Senioren angefertigt und zum Kauf angeboten werden. Auch die Gemütlichkeit kommt bei uns nicht zu kurz. Bei kulinarischen Überraschungen möchten wir den Kontakt und Aus-
tausch mit Ihnen pflegen und vertiefen. Seien Sie uns herzlich willkommen! Der Vorstand und das Betreuerinnen-Team
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Donnerstag, 31. Oktober 2013 Nr. 44
REINACH CREDIT SUISSE
Umbau der Geschäftsstelle Reinach Die Geschäftsstelle der Credit Suisse in Reinach wird im Rahmen einer Gesamterneuerung den gewandelten Kundenbedürfnissen angepasst. Dabei wird die Kundenzone moderner und offener gestaltet und das Gebäude mit einer zeitgemässen und energieeffizienten Haustechnik ausgestattet. Die Umbauarbeiten beginnen am 1. November 2013, dauern voraussichtlich bis Ende Oktober 2014 und werden vorwiegend von regionalen Unternehmen ausgeführt. Den Kundinnen und Kunden stehen die Bankdienstleistungen während des Umbaus in Provisorien weiterhin zur Verfügung. Das Provisorium für Schalterdienstleistungen und Bankomaten befindet sich an der Hauptstrasse 36 in
Reinach direkt vor der umzubauenden Geschäftsstelle. Für persönliche Beratungsgespräche stehen die Kundenberaterinnen und Kundenberater in einem Provisorium an der Angensteinerstrasse 5 in Reinach zur Verfügung, während die Schrankfächer bei der Credit Suisse am St. Alban Graben 1–3 in 4051 Basel eingerichtet werden. Infolge Umzug bleibt die Credit Suisse in Reinach am Freitag, 1. November 2013, geschlossen. Für Schalterdienstleistungen und Beratungsgespräche stehen die Mitarbeitenden ab Montag, 4. November, zu den gewohnten Öffnungszeiten in den Provisorien wieder zur Verfügung. Die Bankomaten werden aufgrund des Umzugs bereits
DIE POLIZEI MELDET
KULTUR IN REINACH
Schutzengel bei Tramunfall
Anspruchsvolles Programm
WoB. An der Tramhaltestelle Reinacherhof in Reinach ereignete sich am Dienstagmorgen gegen 6.47 Uhr ein Verkehrsunfall zwischen einem Tram und einem Fussgänger. Der Fussgänger wurde vom Tram erfasst und hatte einen gehörigen Schutzengel. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen wollte der 63-jähriger Fussgänger innerhalb der Haltestelle zum bereitstehenden Tramzug der Linie 11 in Fahrtrichtung Aesch eilen. Dabei übersah er ein aus der Gegenrichtung einfahrendes Tram, das sich bereits im Bremsmanöver befand. In der Folge wurde der Fussgänger vom Tram erfasst und zu Boden geschleudert, geriet aber nicht unter das Tram. Der Fussgänger zog sich Verletzungen zu und wurde durch die Sanität Käch ins Spital eingeliefert. Auf der Tramlinie 11 kam es zu einem Betriebsunterbruch von rund 45 Minuten zwischen den Stationen Dreispitz und Surbaum die BLT setzten Busersatz ein.
PARTEIEN
Einladung zum Familienabend Schon traditionell lädt auch dieses Jahr die SVP Reinach zum gemütlichen Familienabend im FC Reinach-Restaurant im Einschlag ein. Geniessen Sie am 9. November das fantastische Fondue Chinoise des Wirtepaares Bregenzer. Zudem konnten wir einen genialen musikalischen Unterhalter organisieren! Kommen auch Sie und melden Sie sich bis kommenden Samstag, den 2. November bei Paul Wenger an: paul.wenger@bjt.ch Der Apéro um 19 Uhr wird offeriert von der SVP Reinach, anschliessend Fondue Chinoise zum günstigen Preis von 40 Franken pro Person (exkl. Getränke). Wir freuen uns auf Ihr Ihre SVP Reinach Kommen
Männerchor Pfarreizentrum St. Marien 15.30 Gottesdienst für die Vietnamesen Kloster Dornach 18.00 Regionaler Gottesdienst Montag, 4. November Seniorenzentrum Aumatt 14.30 Rosenkranzgebet Dienstag, 5. November Dorfkirche St. Nikolaus 17.00 Rosenkranzgebet Mittwoch, 6. November Dorfkirche St. Nikolaus 9.15 Gottesdienst Donnerstag, 7. November
GOTTESDIENSTE Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach Pfarrei St. Nikolaus Freitag, 1. November Seniorenzentrum Aumatt Allerheiligen: 10.15 Gottesdienst Samstag, 2. November Dorfkirche St. Nikolaus 17.30 Vorabendgottesdienst mit Eucharistiefeier
Sonntag, 3. November Kapelle Fiechten 10.15 Santa Messa ca. 15.15 besinnliches Wort, Gebet und Gesang mit der Musikgesellschaft Konkordia Dorfkirche St. Nikolaus 10.30 Sonntagsgottesdienst mit Eucharistiefeier, es singt der Kirchenchor 14.00 Ök. Totengedenkfeier mit dem
Pfarreizentrum St. Marien 8.30 Rosenkranz 9.15 Gottesdienst, anschliessend Monatskaffee Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach Freitag, 1. November 18.00 Mischeli-Konzert in der Mischelikirche, Marc & Co – Mit Eriko Wakita, Orgel Sonntag, 3. November 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum
Die Auftritte des Orchesters TriRhenum sind bereits ein fester Bestandteil im Reinacher Kulturleben. Die musikbegeisterten Mitglieder unter der Leitung ihres Dirigenten Julian Gibbons haben sich für diesmal ein höchst anspruchsvolles Programm vorgenommen: die 5. Sinfonie in c-moll von Ludwig van Beethoven, die berühmte «SchicksalsSinfonie». Das pochende, aus nur vier Tönen bestehende Eingangsmotiv beherrscht fast völlig den ganzen ersten Satz. Die innere Entwicklung durch die vier Sätze hindurch gipfelt im jubelnden Finale, bei dem die Instrumentalbesetzung noch einmal verstärkt wird. Zu Beginn des Abends hören wir die Ouvertüre zu Alexander Borodins einziger Oper «Fürst Igor». Nach einem altrussischen Heldengedicht dichtete Borodin sich selbst seinen Text, kümmerte sich um keine überkommenen dramaturgischen Gesetze, vielmehr schuf er ei-
am 31. Oktober, ab 15 Uhr, bis 1. November, 19 Uhr, ausser Betrieb sein. Die Schrankfach-Anlage ist am 30. und 31. Oktober 2013 nicht zugänglich. Philipp Zeugin, Leiter Geschäftsstelle Reinach 061 715 37 20
ne locker zusammenhängende Bilderfolge und liess sich in Melodik und Rhythmik von der russischen Volksund Kirchenmusik inspirieren. Der Komponist starb ohne die Partitur vollenden zu können. Im Zentrum des Konzerts steht eine Uraufführung mit dem schönen Titel: «bestiarium fortune square trio trip sinf akt» des polnischen Komponisten Aleksander Gabrys. Der in seinem Heimatland und in Basel ausgebildete Komponist und Kontrabassvirtuose ist hier auch sein eigener Interpret, gemeinsam mit der Geigerin Noelle-Anne Darbellay, dem Hornisten Samuel Stoll und dem gross besetzten Orchester. Das Konzert des Orchesters TriRhenum findet am Freitag, 1. November, um 19.30 Uhr in der katholischen Kirche St. Nikolaus in Reinach statt. Eintritt frei, Kollekte Infos: www.kir-bl.ch Christian Hickel
KUNSTAUSSTELLUNG
Wahl – Bühler – Grossert Drei begeisterte Künstler möchten Ihnen ihre mit viel Liebe hergestellten Kunstwerke präsentieren. Beatrice Bühler hat sich in der Herstellung von Tonund Gipsskulpturen spezialisiert. Diese Skulpturen können gestellt und teilweise auch aufgehängt werden. Auch dazu passende Natursteine werden von Beatrice verwendet. Diese Skulpturen könnten ganz bestimmt Ihr Wohnzimmer auf eine angenehme Art verschönern. Guido Grossert hat eine ganz andere Art, wunderschöne Kunstwerke herzustellen. Er bedient sich der unterschiedlichsten Spachtel- und Farbkompositionen. Mit dem Spachtel entstehen die kuriosesten Bilder mit unterschiedlichsten Farben und Formen. Willy Wahl verwendet alle möglichen Materialien, wie etwa Natursteine aus den Bergen. Es kommen kleine und
grosse Pinsel zum Einsatz, wie auch Spachtel. Es entstehen manchmal gewichtige Bilder, sodass beim Aufhängen stabile Haken gebraucht werden! Die Bilder sind sehr farbig: ein garantierter Blickfang in Ihrem Daheim! Mit den Natursteinen entstehen auch Wanduhren oder sogenannte Steinmännli, teilweise kombiniert mit Skulpturen von Beatrice Bühler. Margherita wird Sie, verehrte Ausstellungsbesucher/-innen, mit sizilianischen Leckerbissen verwöhnen wie auch mit diversen Getränken. Ausstellung bei Willy Wahl, In der Haselmatte 1, Reinach, 061 711 44 67. Öffnungszeiten: Freitag, 8. November, 19 bis 21 Uhr; Samstag, 9. November, 16 bis 20 Uhr; Sonntag, 10. November, 14 bis 17 Uhr. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Willy Wahl, Beatrice Bühler, Guido Grossert
Aumatt, Abendmahl, Pfarrerin Florence Develey 10.00 Fernsehgottesdienst zum Reformationssonntag, Abendmahl, Kantorei und Chor VoiceUp, Pfarrer Frank Lorenz (wenn möglich bis um 9.45 in der Kirche eintreffen). Kinderhüeti im Soussol der Kirche 14.00 Totengedenkfeier in der Dorfkirche St. Nikolaus, Musikverein Konkordia, Pfarrerin Florence Develey Kein Gottesdienst in der Fichtenkapelle Montag, 4. November 14.00 Spielnachmittag für Seniorinnen und Senioren im Kirchgemeindehaus Mischeli 20.00 Singprobe der Kantorei im Kirchgemeindehaus Dienstag, 5. November 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus Mischeli (Anmeldung bis spätestens Montag, 16.00, 061 711 44 76) Mittwoch, 6. November 14.30 Ökumenischer Seniorennachmittag im Kirchgemeindehaus Mischeli
Samstag, 2. November 14.00 Jungschi 18.00 Youthchannel Sonntag, 3. November 10.00 Traditioneller Gottesdienst mit Abendmahl, Predigt von Hans Wüst: «Abenteuer Gebet – blockiert?», separates Kinderprogramm Donnerstag, 7. November 14.30 Nachmittagsbibelkreis (Gebetskurs)
Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein Wiedenweg 7, Reinach Tel. 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch
Gemeinde evangelischer Christen Birseck GECB Kägenhofweg 2–4, 4153 Reinach Sonntag, 3. November 9.30 Gottesdienst, Kinderhort Dienstag, 5. November 19.30 Hauskreise in der Region Birseck Kontaktadresse und Infos: Josef Imfeld, 061 751 48 64 BewegungPlus (Christliches Begegnungszentrum Birseck), www.cbb-reinach.ch, Kägenstrasse 14, 3. Stock, Infotel 079 229 22 53 Sonntag, 3. November 11.00 SonntagsBrunch. Thema: «zurück ins Leben gefunden», Referentin: Karin Schölkopf Darttraining siehe Homepage
REINACH VEREINSNACHRICHTEN Reinach Altersverein Reinach & Umgebung, Postfach 1226, 4153 Reinach, Präs.: Ernst Bammerlin, 061 711 05 11, Mutationen: Hans Guetg, 061 711 62 25. Neue Mitglieder stets willkommen! Amicale de langue française de Reinach et environs. Réunion mensuelle. S’adresser à Vilém Knebort, Tulpenweg 3, 4153 Reinach, téléphone 061 361 37 87. Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach «Freizythuus», Brunngasse 4, 4153 Reinach, 061 711 98 05, kurse@freizythuus.ch. Auskünfte: Freizeitkurse über Sekretariat, geöffnet: Di 9 –11 / 14–16 Uhr / Do 9–11 Uhr. Galerie 47: Yvette Hafner, 061 701 68 04; Weihnachtsmarkt: Miriam Elsener, 061 711 56 45; Jazz-Weekend und Vereinspräsidium: Petra Kaderli, 061 711 66 96. Baha’i von Reinach. «Der Hauptzweck, der den Glauben Gottes und Seine Religion beseelt, ist, das Wohl des Menschengeschlechts zu sichern, seine Einheit zu fördern und den Geist der Liebe und Verbundenheit unter den Menschen zu pflegen.»Aus den Baha’i-Schriften.Wir bieten kostenlose Andachten, Kinder- und Juniorenklassen sowie Erwachsenenkurse zum Thema «Nachdenken über das geistige Leben» an.reinach@ bahai.ch, www.bahai.ch oder 061 711 27 06. BESJ Jungschar Reinach. Kids ab 6- bis 14-jährig. Treffpunkt Wiedenweg 7, jeden 2. Samstag um 14.00 Uhr. Kontaktadresse: Nadine Schäfer, Na-
tel 079 442 33 03. www.jungschireinach.ch
www.elpuente-info.ch
Betagtenhilfe Reinach. Anfragen betr. HaushaltHilfedienst: Frau D. Veltin und Frau I. Visentin, Auskunft und Beratung Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr, Do 14.00-16.00 Uhr, Tel. 061 711 22 20. Mittagsclub: Frau E. Garnier, Tel. 061 711 22 20 jeweils bis Mittwoch, 11.00 Uhr. Mahlzeitendienst: Frau D. Veltin, Tel. 061 711 22 20, Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr. Seniorenwandergruppe 60+: Informationen erhalten Sie unter: 061 711 22 20. Wandergruppe I: (2½ – 4 Sdt.); KurzWandergruppe II: (1½ – 2 Sdt.). Theatergruppe: Frau M. Berger 061 713 20 25. Senioren-Volkstanz: Herr F. Briner 061 711 54 20.
Familienzentrum OASE, Wiedenweg 7, Reinach. Caféteria mit Spielzimmer, Mo–Do, 14–17 Uhr, Mittagstisch, Bastelnachmittage, Kurse. Auskunft: 061 712 12 48. www.elternbildungreinach.ch
Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Urs Vetter, Tel. 061 711 23 74.
Faustball. Di 19.00–21.00 Uhr, Fiechtenhalle, Präsident: Roger Wenger, Hinterkirchweg 6, 4153 Reinach, 061 711 09 61. Neumitglieder sind jederzeit herzlich willkommen. FDP Reinach. Präsidentin: Gerda Massüger, Habsmattweg 9, 4153 Reinach, Tel. 061 712 16 22, E-Mail gerda.massueger@businessparc.ch, www.fdp-reinach FeB, Verein für familienergänzende Kinderbetreuung Reinach. Kinderbetreuung stundenweise od. ganztags nach den Richtlinien der Tagesfamilien Schweiz. Auskunft durch unser Büro, Wiedenweg 7, Mo, Di u. Do 8.30–10.30. 061 711 22 77.
CVP Reinach. Präsident: Guido Brügger, Tschäpperliring 1, 4153 Reinach, Telefon 061 711 88 60. E-Mail guidobruegger@bluewin.ch, Internet www.cvp-reinach.ch
Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt».
Elternbildung Reinach. Durchführung von Kursen und Vorträgen unter Leitung erfahrener Fachkräfte für Eltern und Kinder. Sekretariat EBR, c/o FAZ OASE, Wiedenweg 7, Reinach. www.elternbildungreinach.ch. Babysittervermittlung: 077 444 48 14.
Bis 5 Zeilen Bis 10 Zeilen Bis 15 Zeilen
El Puente Reinach unterstützt Schulungs- und Entwicklungsprojekte in Guatemala. Nachhaltige, effiziente Hilfe zur Selbsthilfe. Kontakt: 061 711 68 65, elpuente@tiscali.ch,
Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung, etc. Fr. 93.– pro Jahr Fr. 186.– pro Jahr Fr. 279.– pro Jahr
AZ Anzeiger AG 4144 Arlesheim 061 706 20 20, inserate@wochenblatt.ch
Donnerstag, 31. Oktober 2013 Nr. 44
Fussballclub Reinach. www.fcreinach.ch, Clubhaus Einschlag, 061 711 89 42. Präsident: Roland Ming, G: 061 639 73 18. Juniorenobmann: Raffaele Stornaiuolo, rstornaiuolo@bluewin.ch, 061 711 16 86. Gemeinde- und Schulbibliothek. Weiermattstrasse 11, 4153 Reinach, Tel. 061 711 12 68. Präsidentin: Frau Yvonne Erb. Öffnungszeiten: Mo–Fr, 9.15–19.15 Uhr. GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Reinach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, Im Noll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G), 061 722 00 72, E-Mail: maya.welz@intergga.ch Hauseigentümerverein Reinach. Die Interessengemeinschaft der Reinacher Haus-, Grund- und Stockwerkeigentümer: Der Verein hat viel zu bieten zu einem bescheidenen Mitgliederbeitrag. Sekretariat: c/o Online Treuhand AG, Nenzlingerweg 5, 4153 Reinach, Tel. 061 717 81 99, Fax 061 717 81 95. Drucksachenverkauf und Kasse (Mietverträge, Formulare usw.): c/o Raiffeisenbank, Hauptstrasse 9, 4153 Reinach, Tel. 061 711 41 20, Fax 061 711 43 90. Heimatmuseum Reinach. Kirchgasse 9, 061 711 47 57, offen: So 14.00–17.00 Uhr, geschlossen: Ferienzeit/Feiertage. Präsident Fredi Kilchherr, 061 711 10 22, Vermietung/Führungen Moritz Grellinger, 061 711 64 92. www.heimatmuseumreinach.ch Jodlerclub Reinach. Probe jeden Mittwoch 20.00–22.00 Uhr im Pavillon des WeiermattSchulhauses. Interessenten sind jederzeit willkommen. Informationen und Kontakte: Marcel
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Süess, Präsident, 061 599 29 80. Jugendhaus «Palais Noir». Bruggstrasse 95, Tel. Betrieb 061 712 22 98, Tel. Büro/Beratung 061 713 16 66, Fax 061 713 16 69. Öffnungszeiten: Mo 19–22, Di 19–22, Mi 14–22, Fr 17–24, Sa 14–23, jeden 2. und 4. So im Monat 14–18 Uhr. Katholischer Kirchenchor St. Nikolaus. Proben j. Mi 20.00 Uhr i. d. Dorfkirche, Dirigent: W. Gürber, Weihermattweg 26, 4460 Gelterkinden. Präs.: P. Kocher, Tschäpperliring 20, 4153 Reinach. Unverbindl. Probenbesuch mögl. Kein Mitgliederbeitrag. kmu Reinach BL. Präsidentin: Ute Gasser, Unterer Rebbergweg 99, 4153 Reinach, Tel. 061 712 24 08, Fax 061 712 08 48. Sekretariat: Mirjam Anderhalden, Tel. 061 713 98 00, Fax 061 713 98 01. Postadresse: Postfach 935, Reinach BL 1. Kultur in Reinach (KiR). Präsident: Heiner Leuthardt, Postfach 803, 4153 Reinach. Kulturelle Veranstaltungen in Reinach, Ausstellungen in der Galerie Werkstatt, Club-Anlässe für Mitglieder, Programm auf www.kir-bl.ch (siehe Agenda), Auskunft: 061 712 05 15. Männerchor Reinach. Proben am Dienstag, 20 Uhr in der Fiechten-Aula. Neue Sänger sind stets willkommen. Präs.: Karl-Heinz Hohl. Besuchen Sie unsere Website www.mcr-reinach. ch Musikgesellschaft Konkordia Reinach. Musikproben jeweils Freitag, 20 Uhr, im Weiermatt-Schulhaus (Anbau). Auskunft: Postfach 613, 4153 Reinach 1, oder durch den Präsidenten, Olivier Humair, 061 741 17 10.
Täglicher Mahlzeitendienst für ältere Leute in Reinach Telefon 076 317 60 90 www.cucina-amici.ch/57
Bargeld für Ihr
Altgold! Bis Ende November 2013 kaufe ich jeden Montag im Coiffeursalon Daniel Stebler Hair Styling in Reinach (Hauptstrasse 26, nur 50 m vom ehemaligen Schmuckgeschäft Cinderella) Ihren alten oder defekten Schmuck aus Gold, Silber oder Platin. Öffnungszeiten: 10.00 – 12.00 Uhr und 13.00 – 16.00 Uhr Markus Frehner
Wer inseriert, bleibt in Erinnerung. Wöchentliche Kurse in Reinach BL – Stabilisierung – Fitness – Tanz Jeweils am Freitag, von 17 bis 18 Uhr
Geschmeidig und locker – stabil und kräftig! Sanfte Bewegungsabläufe, unterstützt von Atemübungen und Körperwahrnehmung, die dazu beitragen, Haltung, Beweglichkeit und Muskulatur des Rückens und des gesamten Bewegungsapparates zu verbessern. Jeweils am Freitag, von 19 bis 20 Uhr
Fit bleiben und Spass haben! 515800
Tag der offenen Tür in Reinach BL Samstag, 2. November 2013, 9.00 bis 17.00 Uhr
• Puls- und Zungendiagnose • Tuina-Massage • Snacks und chinesischer Tee • Schmerzen: Kopf-, Schulter-, Rückenschmerzen; Rheuma, Arthritis, Gicht. • Nerven: Gesichtslähmung, Schlaganfallfolgen, Trigeminusneuralgie. • Lungen: Husten, Erkältung, Bronchitis, Asthma. • Magen-Darm: Bauchblähung, Durchfall, Colitis. • Urologie: Häufiges Wasserlassen, Blasenentzündung, Nierenentzündung. Mit Alternativ-Zusatzversicherung von den Krankenkassen anerkannt.
Praxis für Chinesische Medizin Sinoswiss Praxis Reinach/BL Hauptstrasse 13, 4153 Reinach/BL Telefon 061 712 16 16 reinach@sinoswiss.ch www.sinoswiss.ch
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Aus der Gemeinderatssitzung vom 22. Oktober 2013
Papier- und Kartonsammlung am Dienstag, 5. November 2013
• Der Gemeinderat spricht der ref. Kirchgemeinde Aesch-Pfeffingen CHF 2000.– zu als Beitrag für die Errichtung eines Storchenhorstes auf der Kirche im Steinacker. • Die Stadt Basel als Landbesitzerin in Aesch Nord teilt dem Gemeinderat mit, dass derzeit sehr konrekte Verhandlungen für eine nächste Neuansiedlung stattfinden. Gemeinderat Aesch
Papier bzw. Karton wird jeden ersten Dienstag im Monat von der Arbeitsgemeinschaft Lottner AG/Klein AG eingesammelt. Am Dienstag, 5. November 2013 findet die nächste Papier- und Kartonsammlung statt. Die Sammlung beginnt um 7.00 Uhr. Zu spät bereitgestellte Papier-/Kartonbündel werden nicht abgeführt. Bitte stellen Sie das Papier und den Karton am gleichen Ort wie den Kehricht zur Abholung bereit. Es werden keine Bündel aus Kellern oder Treppenhäusern/-eingängen geholt. Papier und Karton werden nur gebündelt mitgenommen. Altpapier und Karton, verpackt in Kartonschachteln, Plastik- oder Papiersäcken, werden nicht eingesammelt. Sollte Ihr Papier oder Karton nicht abgeholt worden sein, melden Sie dies bitte unter der Tel. 061/386 96 66 (Lottner AG). Wir danken Ihnen für Ihre Mitarbeit Bauabteilung Aesch
Quartierplan «Birsmatt» – Planauflage Die Einwohnergemeindeversammlung vom 25. September 2013 hat den Quartierplan «Birsmatt» bestehend aus: Teilplan Nr. 1. Bebauung, Teilplan Nr. 2: Erschliessung, Teilplan Nr. 3: Schnitte und Quartierplanreglement genehmigt. Die Unterlagen zum Quartierplan «Birsmatt» mit Quartierplanreglement können während 30 Tagen, d. h. vom 31. Oktober bis 6. Dezember 2013 während der Schalteröffnungszeiten, Montag bis Freitag, 10.00 bis 12.00 Uhr und 13.30 bis 16.00 Uhr, Mittwoch, 7.30 bis 12.00 Uhr und 13.30 bis 18.00 Uhr eingesehen werden. Innerhalb dieser Auflagefrist können gemäss § 31 des Raumplanungs- und Baugesetzes des Kantons Basel-Landschaft folgende Personen allfällige Einsprachen gegen den Quartierplan «Birsmatt» mit Quartierplanreglement beim Gemeinderat Aesch begründet und im Doppel einreichen: a. die betroffenen Grundeigentümerinnen und Grundeigentümer b. kantonale Vereinigungen in Form einer juristischen Person, die sich nach den Statuten hauptsächlich und dauernd dem Natur- und Heimatschutz oder dem Umweltschutz widmen, und die seit mindestens 5 Jahren vor der Einspracheerhebung bestehen. Gemeinderat Aesch
Rückschnitt von Büschen, Bäumen und Grünhecken
Baugesuch Nr.: 1919/2013 Parzelle(n) Nr.: 1076 – Projekt: 2 Einfamilienhäuser mit Wintergarten, Garage und Carport, Steinackerstrasse 23, 4147 Aesch – GesuchstellerIn: Averum Immobilien GmbH, Im Bohnacker 6, 4108 Witterswil – ProjektverfasserIn: e4 AG dipl. Arch. ETH/SIA, Weidentalweg 9, 4436 Oberdorf BL Baugesuch Nr.: 1939/2013 Parzelle(n) Nr.: 4756 – Projekt: Kamin für Cheminéeofen, Fiechtenweg 9, 4147 Aesch – GesuchstellerIn: Gonzenbach Edith und Patrik Adrian, Fiechtenweg 9, 4147 Aesch – ProjektverfasserIn: Füürparadies GmbH, Hertnerstrasse 17, 4133 Pratteln Planauflage: Gemeindeverwaltung Aesch BL, Bauabteilung, Hauptstr. 29, 4147 Aesch Auflagefrist: 11. November 2013 Einsprachen sind 4-fach an das Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal zu richten. Bauabteilung Aesch
Am Sonntag, dem 3. November 2013, ist das Heimatmuseum Aesch von 10 bis 12 Uhr und von 15 bis 17 Uhr geöffnet. Lassen Sie sich in die Vergangenheit der über 750-jährigen Geschichte unseres Dorfes entführen. Sie finden viel Spannendes aus dem Arbeitsalltag früherer Zeiten. Der Stiftungsrat freut sich auf Ihren Besuch und wünscht Ihnen dabei viel Spass. Stiftungsrat Heimatmuseum
Milch- und Brottag Am Donnerstag, 7. November 2013 findet in den Kindergärten und den Schulhäusern Schützenmatt und Neumatt der «Tag der Pausenmilch» statt. Jedes Kind in der grossen Pause einen Becher Milch und ein Stück Brot. Fürs Znüni ist somit für diesen Morgen gesorgt. Die Schulleitung Kindergarten und Primarschule Aesch
GESCHÄFTSWELT
Was ist eigentlich Feng Shui? Weil sich dies nicht einfach so in zwei bis drei Sätzen erklären lässt, organisiere ich regelmässig im Frühling und im Herbst Feng-Shui-Informationsanlässe unter dem Titel «Mehr Rückenwind und Energie mit Feng Shui». An diesen Abenden berichte ich ausführlicher, was es mit dieser spannenden und interessanten Lehre aus dem alten China auf sich hat und wie wir Feng Shui für uns nutzen können. Es ist verblüffend zu erkennen, wie unsere Umgebung auf uns wirkt und warum wir uns in Räumen wohlfühlen oder eben nicht. In meinen Beratungen möchte ich Ihnen aufzeigen, wie Sie aus Ihrem Zu-
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Skandinavischer Gala-Abend
Baupublikation
Heimatmuseum am Sonntag, 3. November 2013 geöffnet
Das Strassenreglement der Gemeinde Aesch (§ 42 Abs. 1+2) schreibt u. a. vor, dass überhängende Äste und Zweige an öffentlichen Strassen und Trottoirs so zurückzuschneiden sind, dass die Verkehrssicherheit und das ungestörte Passieren garantiert werden können. Insbesondere darf die Wirkung der öffentlichen Beleuchtung sowie die Sicht auf Strassensignale, Strassentafeln und Hausnummern nicht beeinträchtigt sein. Äste von Bäumen und Sträuchern dürfen die Fahrbahn nur ab mindestens 4,5 Meter, das Trottoir ab mindestens 2,5 Meter Höhe überragen (s. Skizze). Wir bitten Sie, im Interesse der Verkehrssicherheit und der Unfallverhütung, diese Vorschriften zu beachten und Ihre Gartenanlage zu kontrollieren und entsprechend zurückzuschneiden. Gemeindepolizei Aesch
Donnerstag, 31. Oktober 2013 Nr. 44
hause oder Ihrem Arbeitsplatz Ihren ganz persönlichen Kraftort kreieren können, denn Feng Shui ist mehr als «schöner Wohnen». Bewusst eingesetzt, unterstützt uns diese Energielehre alle, auch in unserem Kulturkreis und gerade auch in unserer Zeit. Habe ich Sie neugierig gemacht? Dann kommen Sie doch am 12. November ins Kloster Dornach zu meinem Informationsabend. Er beginnt um 19.30 Uhr und dauert 90 Minuten zum Preis von 20 Franken. Ich freue mich auf Monika Neff, Sie! dipl. Feng-Shui-Beraterin FSS
Auftritt in der Kungsängens Kyrka: Das Akkordeon-Orchester Aesch lässt am diesjährigen Gala-Abend seine Reise in den FOTO: ZVG hohen Norden Revue passieren.
Der 15. Gala-Abend des Akkordeon-Orchesters Aesch markiert gleichzeitig das 70-jährige Bestehen des Vereins. Neben den Gastgebern haben das Duo Fischbach, das Duo Fantasy und das Trio Wolkenbruch ihren Auftritt.
nach Aesch gelockt. Heuer wird das Duo Fischbach die Lachmuskeln strapazieren, das Duo Fantasy für den nötigen Groove sorgen und das Trio Wolkenbruch die Tanzbeine aktivieren. «Das Jubiläum thematisieren wir nicht explizit», sagt Pia Augsburger. Tickets (32 Franken) und – wer mag – ein Gala-Menü (35 Franken), das vor dem Unterhaltungsprogramm serviert wird, können bis Freitag, 1. November, 12 Uhr, bei der Raiffeisenbank Aesch reserviert werden. Tickets gibts auch an der Abendkasse.
Thomas Brunnschweiler
Akkordeon-Revival Pia Augsburger, die elf Jahre das Präsidium des Vereins innehatte und insgesamt 26 Jahre im Vorstand war, tritt dieses Jahr als Präsidentin zurück. Sie blickt dankbar auf diese Zeit zurück. «Wir sind eine homogene Gruppe und es gibt wenig Fluktuationen», sagt sie, «die Musikerinnen und Musiker kommen nicht nur aus Aesch, sondern auch aus Reinach, Dornach, dem Oberbaselbiet und sogar aus dem Luzernischen.» Da man sich gut kenne, herrsche grosse Vertrautheit und ein schöner Zusammenhalt. «Wir schätzen neben dem Musizieren auch die Geselligkeit.» Durch die überdurchschnittlich hohe Bereitschaft, sich am Gemeinwohl zu beteiligen, sei das Akkordeon-Orchester fast so etwas wie ein «Vorzeigeverein». Rudi Meier, der musikalische Leiter, ist auch Lehrer an der Musikschule; so kommt es, dass es im Ensemble wieder Nachwuchs zwischen 6 und 11 Jahren gibt. «Die bishe-
D
iesen Samstag, 2. November, ist die Mehrzweckhalle Löhrenacker bereits ab 17.30 Uhr für die Diner-Gäste geöffnet. Das 24-köpfige Akkordeon-Orchester wird dann ab 20 Uhr norwegische, schwedische und finnische Stücke zu Gehör bringen, verbunden mit einer Beamer-Show über die Skandinavien-Tournee im Juni dieses Jahres. Als Kontrast erklingt ein Stück von Lady Gaga mit Kinderunterstützung. Mit dem «Concerto d’Amore» greift das Orchester zu einem etwas höherstufigen Stück. Für Abwechslung sorgen das «Überraschungschörli» von Alois Jeremias und das SchwyzerörgeliDuo von Katharina und Urs Büeler. Nach dem Gala-Menu folgt der obligate Unterhaltungsteil, für den die Akkordeon-Gala bekannt ist, wurden doch schon Unterhaltungsgrössen wie Andy Borg, Francine Jordi und Sarah Jane
rigen Aktiven sind zwischen 30 und 70 Jahren alt, deshalb besteht ein gewisser Spalt, was das Alter betrifft.» Heute bestehe musikalisch wieder ein Trend hin zum Akkordeon. «In den 80er-Jahren galt das Akkordeon an einer Primarschule nicht als richtiges Instrument», erklärt Primarlehrerin Pia Augsburger. Nachhaltiges Reiseerlebnis Die Reise in den Norden, die von Norwegen über Schweden nach Finnland führte, war für das Ensemble ein grosses Erlebnis. Das Orchester musizierte am Sommernachtsfest, in einer IKEA-Filiale und in einem Park und wurde so zum Botschafter typisch schweizerischen Musikschaffens. An der kommenden Gala, deren OK-Präsident der umtriebige Franco d’Elia ist, wird das Orchester das Publikum teilhaben lassen an ihren Erfahrungen in Skandinavien und ihm einen Strauss an anderen Attraktionen präsentieren.
Tickets gewinnen! WoB. Das «Wochenblatt» verlost als Medienpartner 3 × 2 Tickets für den Gala-Abend von diesem Samstag, 2. November. Einfach eine E-Mail mit dem Betreff «Gala-Abend» an wettbewerb@wochenblatt.ch senden. Einsendeschluss ist der Freitag, 1. November, 14 Uhr. Bitte Adresse und Telefonnummer nicht vergessen. Die Redaktion wünscht viel Glück!
BÜRGERGEMEINDE
Wir sehen uns am Hübeli-Fest Es wird die letzte Gelegenheiten sein, durch die Gasse «Am Hübeli» zu spazieren. Bei einigen wird es Erinnerungen wecken, andere lernen sie erst kennen. Wieso und warum die Kleinstparzellen? Warum sind Remisen von den Hauptgebäuden getrennt? Wir versuchen dies bei einem Rundgang zu erklären bzw. Sie können sich anhand der angebrachten Tafeln orientieren. Handeln können Sie samstags an diversen Ständen am Flohmarkt.
Der Bürgerrat macht mit und bietet die Bilder von Ernst Meyer zum Verkauf an. Fast wie in alten Zeiten: Während des Flohmis eröffnet die Familie Hambsch am Hübeli noch einmal ihre ehemalige dort ansässige «Hausbäckerei». Sie freuen sich auf alte Bekannte und für Kinder gibt es um 12 Uhr ein Weggli mit Schoggistängeli gratis. «Es het so lang s het». Verschiedene Aescher Vereine werden Sie mit kulinarischen Leckerbissen und anderen At-
traktionen überraschen. Ein Highlight etwas anderer Art ist die Bike-/Trialshow. Debi Studer ist in dieser Disziplin die Nr. 4 der Welt, fährt im Europacup mit und nahm an EM und WM teil. Der Bürgerrat und die mitwirkenden Vereine freuen sich auf Ihren Besuch! Das detaillierte Programm finden Sie auf unserer Hompage www. bgaesch.ch. Bürgergemeinde, Urs Winter
WANDERGRUPPE BIRSECK
Herbstwanderung von Titterten nach Waldenburg Am kommenden Dienstag, 5. November, ist die Wandergruppe Birseck auf folgender Route unterwegs: Titterten 668 m – Liedertswil 629 m – Waldenburg 534 m. Distanz 8 Kilometer; Gesamtaufstieg 370 Meter; Gesamtabstieg 530 Meter; Dauer: 3 Stunden. Treffpunkt ist um 9 Uhr beim Bahnhof
Aesch. Aesch ab 9.10 Uhr, Basel SBB ab 9.31 Uhr. Picknick unterwegs. Rückkehr: zirka um 15 Uhr ab Waldenburg. Wanderleiter wird Markus Häring sein. Zur Teilnahme sind Wanderfreudige ab Alter 50 eingeladen. Für die Wanderung wird zuhanden von «akzent forum» ein Beitrag von 10 Franken er-
hoben. Das Billett für die Fahrt vom Wohnort nach Titterten und ab Waldenburg zum Wohnort ist individuell zu lösen. Anmeldung bis Montag, 4. November, mittels E-Mail an markus.haering@hotmail.de oder telefonisch an 061 701 70 71. Leitung Wandergruppe Birseck
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AESCH PFEFFINGEN
MÄNNERCHOR AESCH
SAMAIN
MUSIKVEREIN AESCH
Abschied vom Hübeli …
Einladung zum keltischen Neujahrsfest
Grosses Jubiläumsfest kündet sich an
Rund ums Restaurant Hübeli wird in Bälde der Abriss verschiedener Liegenschaften beginnen, wo alsdann der Bau von Wohnblocks vorgesehen ist. Die Landbesitzerin Bürgergemeinde hat vor einiger Zeit aufgerufen, im Rahmen eines Hübeli-Festes ein Stück «altes Aesch» zu verabschieden mit dem Aus-
Am Hübeli-Fescht … goht me zum Männerchor im Bürger-Chäller! (Siehe «Eingesandt»)
blick auf die neue Zentrums-Überbauung. Nebst anderen Vereinen wird nun auch der Männerchor bei dieser LokalFestivität mitwirken. Am Freitag/Samstag, 8./9. November, führen die Sänger im Bürgerchäller an der Hauptstrasse einen Restaurationsbetrieb. In stimmungsvollem Ambiente werden herbstliche Tafelfreuden aufgetischt und köstliche Tropfen angeboten, zwischendurch mit gesanglichen Einlagen und selbstverständlich betreut mit herzlicher Gastfreundschaft. Gastro-Genuss und Gesang werden zum verbindenden Erlebnis. Wir freuen uns auf Sie! Männerchor, Kurt Huber
LESERBRIEF
Ende Restaurant Hübeli Ein Stück Aescher Gastronomie wird Geschichte. Vorbei die Nachmittage der Damen im besten Alter, die untermalt vom Klappern der Stricknadeln so manche Stunden im Hübeli verbrachten. Ende der spektakulären Berichte der Wandergruppe, die sich nach einem anspruchsvollen Wandertag die Kehle vom Staub befreiten. Oder denken wir an die unzähligen Apéros der Stammgäste, die mit «immer wahren Geschichten», Humor, Witz und Gesang die «Hübelikultur» pflegten. Das gemütliche «Beizli», von 2002 geführt von Winfried (genannt Winny) und Gerda Reinecke, schloss seine Tür am 26. Oktober 2013 definitiv. Nach dem Tod von Winny im Jahre
2008 war bald klar, dass Frau Reinecke das Lokal weiterführt und so stellte Gerda ihre Frau und packte die Herausforderung mit beiden Händen und viel Humor an, liess keine Kehle austrocknen und keinen Magen knurren. So wurde im Hübeli auch noch so manche Sitzung diverser Vereine abgehalten. Glücklicherweise konnte Gerda auf eine Gruppe von Helfern in Engpässen zählen, denen ich hiermit im Auftrag von Gerda ganz herzlich danke. Der grösste Dank aber gehört Dir, liebe Gerda! Wir alle wünschen Dir noch manche frohe Erinnerung an die Hübelizeiten und an Aesch-bigott. Markus Wymann
www.wochenblatt.ch
Herzliche Einladung zum Samain-Fest auf dem Schlossplatz in Aesch! Am Donnerstag, 31. Oktober, ab 18.15 Uhr feiern wir das keltische Neujahrsfest mit der Leisure Pipeband, mit Märchen, Sagen und Mythen. Am offenen Feuer braten Sie Ihre mitgebrachten Würste und lassen sich durch die schöne Stimmung an diesem fröhlich-besinnlichen Abend verzaubern. Getränke, Suppe und Würste können auch direkt auf dem Platz gekauft werden. Bringen Sie Ihre Kinder, Verwandten und Bekannten mit und geniessen Sie einen stimmungsvollen Abend auf dem Aescher Schlossplatz. Das OK Samain freut sich auf Ihren Besuch. Christine Koch, OK Samain
Aimo Zähndler ans Zivilkreisgericht Am 24. November wählen wir die nebenamtlichen Richterinnen und Richter des neuen Zivilkreisgerichts. Die SVP Aesch-Pfeffingen ist erfreut, Ihnen mit dem Advokaten Aimo Jan Zähndler, dem Juristen Jonathan Schwenter und der Richterin Käthi Minder drei Persönlichkeiten vorschlagen zu dürfen, die sich mit ihrem juristischen Können und ihrer Erfahrung wertvoll am neuen Gericht einbringen würden. Der 36-jährige Advokat Aimo Jan Zähndler wohnt in Allschwil. Er hat sein juristisches Studium an der Universität Basel mit Auszeichnung abgeschlossen und danach das Baselbieter Anwaltspatent erlangt. Derzeit steht er vor dem Abschluss an der Schweizerischen Richterakademie und wird in Kürze zu der kleinen Auswahl an Juristen zählen, die zur richterlichen Befähi-
gung ein spezialisiertes Zusatzstudium durchlaufen haben. Seit mehr als zehn Jahren ist Aimo Jan Zähndler bereits in der Justiz tätig. Nach mehreren Jahren als Gerichtsschreiber am Baselbieter Strafgericht wirkt er seit nunmehr fünf Jahren als Schreiber am höchsten Schweizer Gericht, an der zweiten öffentlich-rechtlichen Abteilung des Bundesgerichts. Aimo Jan Zähndler verfügt über ein breites und fundiertes Verständnis des Rechts sowie reiche Lebens- und Gerichtserfahrung. Mit der Gewissheit, Ihnen einen hoch qualifizierten Kandidaten empfehlen zu dürfen, bitten wir Sie für den Wahlgang vom 24. November um Ihre Stimme für Aimo Jan Zähndler – gemeinsam mit Jonathan Schwenter und Käthi Minder. SVP Aesch-Pfeffingen, Andreas Spindler
der Arbeit, um die Anlässe vom 25. und 26. April 2014 zu planen. Weiters gehören der OK-Arbeitsgruppe an: Jaqueline Cueni-Meury (Sekretariat), Dominik Wynisdorf (Finanzen), Felix Hänggi (Tombola), Jonas Zeier, Kurt Huber (Marketing/Presse/Propaganda), Franco D’Elia (Unterhaltung). Markus Klein (Wirtschaftsbetriebe), Peter Meyer (Sponsoring), Remo Franz (Bau/Dekoration). Das ganze Team wird alles daran setzen, dass man in Aesch-bigott wieder einmal ein unterhaltsames und klangvolles Festwochenende erleben darf. Man hofft, dass die Bevölkerung alsdann auch fest-fröhlich teilnimmt und Kurt Huber es geniessen wird.
LESERBRIEF
Schonender Umgang mit Hecken gefordert Viele Anwohner der Apfelseestrasse in Nachbarschaft der Landwirtschaftszone können nicht verstehen, warum die Bürgergemeinde Aesch den Auftrag gegeben hat, die Panzersteine Höhe Lolibach derart radikal von Hecken zu säubern. Hecken sind geschützte Lebensräume gemäss Bundesgesetz NHG Art. 18 1bis. Die Petitionäre bitten die Verantwortlichen, künftig solche Arbeiten abschnittmässig, im sogenannten Zahnlückenprinzip anzugehen und die Bevölkerung vorgängig über solche Massnahmen zu informieren, wie dies andere Bürgergemeinden tun. Die entsprechende Petition, von 62 Personen unterschrieben, ist dem Bürgerrat überreicht worden. Susanne M. Weyermann
RICHTERWAHLEN RICHTERWAHLEN
Grosse Ereignisse werfen ihre Schatten voraus und mit unserem Fest-Logo posaunen wir es gerne heraus: Im kommenden Jahr kann der Musikverein Aesch sein 175-jähriges Bestehen, verbunden mit einer Neu-Uniformierung, begehen. Eine schöne Tatsache dabei ist, der Verein darf auf sein Alter stolz sein und dies auch als ältestes Musikcorps des Kantons mit einem schönen Jubiläumsabend und einem festlichen Gala-Anlass sicherlich gebührend dokumentieren. Um den Geburtstag und die Neu-Einkleidung der Musikanten und Musikantinnen würdig feiern zu dürfen, ist seit einiger Zeit ein Organisationskomitee unter der Führung von Rolf Blatter an
Die SP-Kanditaten und -Kandidatinnen Am 24. November werden im Kanton Baselland im Wahlkreis West die Zivilkreisrichter/-innen neu gewählt. Sabine Asprion, welche im Laufental geboren und aufgewachsen ist und ihr Jura-Studium in Fribourg absolviert hat, sehe ich als sehr geeignet dazu. Sie hat nach dem Jura-Studium ihr Anwaltsexamen gemacht und ist seit 2007 als Richterin tätig, nebenbei führt sie eine eigene Praxis als Advokatin. Ihre fachliche Erfahrung und Kompetenz hat sie bisher immer unter Beweis gestellt und deswegen empfehle ich Ihnen, Sabine Asprion auf Ihren Wahlzettel zu schreiben. Auch empfehle ich Ihnen die anderen Kandidaten der SP: Salman Fesli, Felix Jehle, Daniel Scheuner, Margot Zwicky und als Aescher lege ich Ihnen natürlich die Aescherin Evelyn Svoboda-Siebenpfund ans Herz! Jan Kirchmayr
EIDG. ABSTIMMUNG
Löhne 1:12 Am Montag vor einer Woche hat der ehemalige JUSO-Präsident und heutige Nationalrat Cédric Wermuth vor den SP-Sektionen Reinach und Aesch-Pfeffingen seinen provokativen Vortrag zur 1:12-Initiative gehalten. Kernaussagen: Im Jahr 1984 lag das Verhältnis der Durchschnittslöhne zu den Managerlöhnen bei 1:6, 1998 bei 1:14 und 2011 bei 1:43. Diese beunruhi-
gende Entwicklung ist in meinen Augen anstössig. Die 1:12-Initiative ist dagegen das richtige Mittel. Sie fordert keinen Lohndeckel, wie immer behauptet wird, sondern eine Lohnbandbreite. Managerlöhne dürfen und sollen hoch sein, dies aber nur, wenn auch die unteren Einkommensklassen einen im Verhältnis fairen Lohn erhalten. Rolf Coray, SP Aesch-Pfeffingen
DIE POLIZEI MELDET
Nach Auffahrunfall verletzt WoB. Auf der Autostrasse H18 bei Aesch, im Gebiet Angenstein, wurde am Montag Vormittag, 28. Oktober, kurz nach 8.30 Uhr, bei einem Auffahrunfall eine Person verletzt. Zum Verkehrsunfall kam es, weil wegen eines Pannenlastwagens auf der Gegenfahrbahn Wendemanöver tätigten. Deshalb musste der Lieferwagen mit Schweizer Kennzeichen, gelenkt von einem 39-jährigen Deutschen, stark bremsen und der dahinter fahrende Lastwagen
fuhr auf. Der Lastwagen wurde von einem 45-jährigen Schweizer gelenkt. Der Chauffeur des Lieferwagens zog sich bei der Kollision Verletzungen zu und musste durch die Sanität Käch ins Spital eingeliefert werden. Der Lieferwagen wurde erheblich beschädigt und musste abgeschleppt werden. Im Bereich Angenstein kam es für die Dauer der Bergungs- und Aufräumarbeiten vorübergehend zu grösseren Verkehrsbehinderungen und längeren Wartezeiten.
AESCH PFEFFINGEN Amtliche Publikationen
Für die kommende Gemeindeversammlung vom 27. November 2013 hat der Gemeinderat die Traktandenliste festgelegt. Nebst der Beschlussfassung über das Budget 2014, inkl. der Festlegung der Steuersätze, werden den Stimmberechtigten zwei Sondervorlagenkredite im Bereich Tiefbau (Wasserleitungsersatz) und Kanalunterhalt unterbreitet. Im Weiteren gelangt das Geschäft «Mutation Zonenplan Siedlung, Umzonung Parzellen 2, 196 und 198» zur Beschlussfassung, sowie der in diesem Zusammenhang stehende geplante Verkauf einer Teilparzelle von 168 m2 an die Römisch-katholische Kirchgemeinde. Gemeinderat Pfeffingen
Wettbewerbsverfahren «Neubau Schulhaus Pfeffingen» Das vom Gemeinderat mit der Beurteilung der Eingaben beauftragte Preisgericht hat am 18. Oktober 2013 in den Räumen der Gemeindeverwaltung die Präqualifikation durchgeführt. Insgesamt 93 Interessierte hatten die Unterlagen für die Präqualifikation angefordert. 26 davon reichten die verlangten Dokumente ein. Aufgrund eines sorgfältigen Evaluationsverfahrens wurden dem Gemeinderat zehn Teams zur Teilnahme am Projektwettbewerb empfohlen. Vier dieser Teams sind als Nachwuchsteams ausgewählt worden. Die Beurteilung erfolgte aufgrund der vorgängig definierten Eignungskriterien für Städtebau und Architektur sowie für Bauingenieurwesen. Der Gemeinderat ist an seiner Sitzung vom 28. Oktober 2013 den Empfehlungen des Preisgerichts gefolgt und hat die vorgeschlagenen Teams für die Teilnahme am Projektwettbewerb bestätigt. Die ausgewählten Teams haben nun die Gelegenheit bis zum 14. Februar 2014 ihre Projektpläne einzureichen. Gemeinderat Pfeffingen
Verzögerung bei der Umstellung der EDV der Gemeindeverwaltung In den vergangenen Monaten wurde die gesamte EDV der Gemeindeverwaltung (Hardund Software) ersetzt. Leider konnte das Projekt noch nicht, wie eigentlich geplant war, erfolgreich abgeschlossen werden. Diverse, von der Gemeinde nicht zu verantwortende Gründe, führten zu Verzögerungen bei der Migration der bestehenden Daten sowie bei der Einführung der neuen Softwareapplikationen. Bereits vor der Ablösung des alten Systems sahen sich die Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung mehrfach mit technischen Problemen konfrontiert, welche zu einem späteren Beginn der Umstellungsarbeiten führten. Die noch nicht vollständig abgeschlossene Umstellung hat vorwiegend Auswirkungen auf verwaltungsinterne Abläufe. Aktuell besteht die grösste Verzögerung im Bereich «Steuern». So ist es momentan nicht möglich, aufgrund der durch den Kanton in den vergangenen Wochen veranlagten Staatssteuern, die entsprechenden definitiven Gemeindesteuerrechnungen zu erstellen.
PFEFFINGEN
Die Firma Dialog Verwaltungs-Data AG arbeitet mit Hochdruck an der Behebung dieses Problems. Sie hat uns insbesondere zugesichert, noch im Laufe dieser Woche die notwendigen Softwareanpassungen definitiv umzusetzen. Sofern die folgenden Testläufe erfolgreich verlaufen, sollte es nächste Woche möglich sein, mit dem Abbau des Fakturierungsrückstandes beginnen zu können. Für die Steuerpflichtigen haben diese Verzögerungen keinerlei negative Auswirkungen. Insbesondere lösen die zeitlichen verzögerten Fakturierungen selbstverständlich keine zusätzlichen Verzugszinsforderungen aus. Die Verwaltung stellt sicher, dass sämtliche Gemeindesteuern auch in diesem Jahr korrekt fakturiert werden. Der Gemeinderat ist sich bewusst, dass diese Situation für die Einwohnerschaft wie auch für die Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung absolut unbefriedigend ist. Er setzt alles daran, dass die nötigen Massnahmen umgehend umgesetzt werden. Für die daraus entstandene Verzögerung bittet der Gemeinderat die Einwohnerinnen und Einwohner für Verständnis. Gemeinderat Pfeffingen
Baupublikationen Baugesuch Nr. 1928/2013 Gesuchstellerin: Weiersmüller Andreas und Ines, Kirschgartenstrasse 32, 4147 Aesch – Projekt: Einfamilienhaus mit gedecktem Sitzplatz und Schwimmbad, Parz. 519, Klusweg 7, Pfeffingen – Projektverfasser: Ideal Bau AG, Schlossstrasse 3, 4922 Bützberg Auflagefrist: 11. November 2013 Baugesuch Nr. 1931/2013 Gesuchstellerin: Steinger Lester und Grolimund Corinne, Gorenmattsteig 5, 4102 Binningen – Projekt: Mehrfamilienhaus mit Garagen, Parz. 518, Nespelmattweg 3, Pfeffingen – Projektverfasser: Raumatelier Architektur Daniel Müller, Graham Bell-Strasse 2, 4153 Reinach Auflagefrist: 11. November 2013 Einsprachen gegen Baugesuche, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentlich-rechtliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich unter Nennung der Baugesuchs-Nummer in vier Exemplaren während der Auflagefrist von zehn Tagen (Poststempel) einzureichen an: Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal. Rechtzeitig erhobene, aber unbegründete Einsprachen sind innert zehn Tagen nach Ablauf der Auflagefrist zu begründen. Die gesetzlichen Fristen gemäss § 127 Abs. 4 Raumplanungsund Baugesetz (RBG) vom 8. Januar 1998, in Kraft seit 1. Januar 1999, sind abschliessend und können nicht erstreckt werden. Die Baubewilligungsbehörde tritt demnach auf Einsprachen nicht ein, wenn a. sie nicht innert Frist erhoben oder b. nicht innert Frist begründet wurden. Bei offensichtlich unzulässigen oder offensichtlich unbegründeten Einsprachen kann die Baubewilligungsbehörde gemäss § 127 Abs. 2 Raumplanungs- und Baugesetz (RBG) Verfahrenskosten bis CHF 3000.– erheben. Die Pläne liegen auf der Gemeindeverwaltung Pfeffingen, Bauabteilung, Hauptstrasse 63, zur Einsicht während den ordentlichen Schalterstunden (Montag bis Freitag von 10.00 bis 11.30 und 15.00 bis 17.00 Uhr, Mittwoch bis 18.30 Uhr) auf. Gemeindeverwaltung Pfeffingen
Gemeinschaftserlebnis Herbstmesse Am 5. und 6. November von 18 bis 21 Uhr findet in der Waldschule in Pfeffingen die traditionelle WaldschulHerbstmesse statt. Einmal unbeschwert mit den eigenen Kindern, den Götti- und Gottenkindern an eine Herbstmesse gehen, ohne Stress wegen unverschämt teuren Bahnen und Verpflegung, einfach die Stimmung, die Lichter, die Spielstände und Attraktionen geniessen können? Gönnen sie sich ein solches Erlebnis an der diesjährigen Waldschul- Herbstmesse in Pfeffingen. Welche Spielstände sind wohl dieses Jahr zu bewundern und zu testen ? Einmal mit den Ponys in der Nacht ei-
Die nächste Entsorgung von: Häckseldienst Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Garten- und Küchenabfälle Papiersammlung Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar Metall
findet statt am: Montag, 4. November 2013 Dienstag, 5. November 2013 Mittwoch, 13. November 2013 Mittwoch, 27. November 2013 Mittwoch, 4. Dezember 2013 nächster Termin 2014 noch offen
Aesch/Pfeffingen Akkordeon-Orchester Aesch. Präsidentin: Pia Augsburger, Neumattstrasse 12, 4147 Aesch, Tel. 061 751 10 42. Dirigent: Rudi Meier, Mühlering 26, 4225 Brislach. Tel. 061 761 80 71. Proben: Do, 20–22 Uhr, Mehrzweckraum Schützenmattschulhaus. Anfängerkurse jederzeit. Aqua-Training Aesch. Von Oktober bis Juni im Lehrschwimmbecken, Schützenmattschulhaus Aesch, Montag und Donnerstag. Auskunft: Sylvia Fringeli, Tel. 061 751 27 50.
Attraktives Aesch. Präsidentin: Eveline Sprecher, Neumattstrasse 46, 4147 Aesch, 061 753 98 22, E-Mail: eveline.sprecher@attraktivesaesch.ch oder info@attraktivesaesch.ch Bacchanal-Chor Aesch.. Gemischter Chor mit breitem Repertoire (s. www.bacchanalchor.ch). Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Proben jeweils Montag, 20.00 Uhr in der Aula S1 Neumattschulhaus. Kontakt: Andreas Greuter, Rauracherweg 5 4148 Pfeffingen, Tel. 061 753 18 05.
Mittel eine Herbstmesse- Atmosphäre zu erzeugen. Bei einem Projekt von der Idee bis zur gelungenen Umsetzung alle Stadien der Machbarkeit, der Rückschläge, der Freude und der Frustration mitzuerleben, fordert und fördert die Schüler in ihrer ganzen Persönlichkeit. Für die Schüler steigt die Spannung, ob wohl die Eltern, Freunde, die Personen der einweisenden Ämter auch alle kommen werden? Auch für die Ehemaligen ist es eine willkommene Gelegenheit, die Vergangenheit wieder aufleben zu lassen und die eingeschlagenen Lebenswege vertrauten Personen mitzuteilen. Fredi Caderas, Heimleiter
Unaufmerksamer Motorradlenker verletzt WoB. Auf der H18 bei Aesch, zwischen der Einfahrt Aesch und der Ausfahrt Reinach-Süd in Fahrtrichtung Basel, ereignete sich am letzten Dienstagmorgen gegen 6.47 Uhr ein Verkehrsunfall zwischen einem Motorrad und einem Personenwagen. Dabei wurde der Motorradlenker verletzt.
Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Polizei erkannte ein 29-jähriger Motorradlenker (Schweizer) zu spät, dass ein vor ihm fahrendes Auto wegen des hohen Verkehrsaufkommens anhalten musste. In der Folge prallte das Motorrad von hinten gegen das Heck des Autos, das von einer 37-jährigen Frau
(Schweizerin) gelenkt wurde. Der Motorradfahrer kam zu Fall, zog sich Verletzungen zu und musste durch die Sanität Käch ins Spital eingeliefert werden. Es entstand beträchtlicher Sachschaden. Sowohl das Auto wie auch das Motorrad mussten abgeschleppt werden.
Katholische Gottesdienste in Pfeffingen Samstag, 2. November Kein Vorabendgottesdienst Sonntag, 3. November 10.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier mit Gedächtnis der Verstorbenen Donnerstag, 7. Oktober 17.00 Rosenkranzgebet Freitag, 8. November 9.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier
Donnerstag, 7. November 10.15 Heilige Messfeier im Alterszentrum «Im Brüel» Amtswoche: 2.–8. November Pfarrerin Inga Schmidt, 061 751 83 02
GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Aesch www.pfarrei-aesch-bl.ch Allerseelen: Samstag, 2. November 18.00 Gottesdienst mit Eucharistie mit Dreissigsten für Prima Meyer-Daniel und Henriette Rempp-Müller und Jahrzeiten 18.30 Santa messa per gli italiani nell’Alterszentrum Sonntag, 3. November 9.00 Gottesdienst mit Eucharistie 10.30 Gottesdienst mit Eucharistie in Pfeffingen 14.00 Ökumenische Totengedenkfeier, mitgestaltet vom Aescher Männerchor und Musikverein, anschl. Kaffeestube im Pfarreiheim 16.00 Gottesdienst der Albaner-Mission Donnerstag, 7. November 10.15 Gottesdienst mit Kommunionfeier im Alterszentrum mit Totengedenken 16.30 Rosenkranz 18.00 Schülergottesdienst Freitag, 8. November 18.15 Andacht im Alterszentrum
Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch Sonntag, 3. November 10.00 Birsecker Reformationsgottesdienst mit Abendmahl im Timotheus-Zentrum in Dornach. Pfarrerin Inga Schmidt, Pfarrerin Noemi Breda und Pfarrer Matthias Grüninger. Kollekte: Reformationskollekte 14.00 Ökumenische Totengedenkfeier in der Kath. Kirche Aesch, anschliessend Friedhof. Unter Mitwirkung des Männerchors Aesch und des Musikvereins. Mit Pfarrerin Inga Schmidt und der Gemein-
Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75 www.fegaesch.ch Samstag, 2. November 9.00 in Dornach: 85. Frühstücks-Treffen mit Dr. Salam Falaki über: «Muhammed im Licht des Evangeliums: Leben – Erbe – Wirkung.» (Rechtzeitige Anmeldung erforderlich unter 061 751 8575, da nur beschränkte Teilnehmehrzahl möglich). Sonntag, 3. November Reformationssonntag 9.00 Gebet 9.30 Gottesdienst; Predigt von Pfarrer Reinhard Möller über: «Keine Reformation ohne Erweckung?». Sonntagsschule; Kinderhüte, Gemeindekaffee Mittwoch, 6. November 19.30 Bibelabend
VEREINSNACHRICHTEN Badmintonclub Aesch. Beat Wittlin, Telefon 061 411 04 79. Training: Montag ab 18.30 und Donnerstag 20.00, Juniorentraining: Donnerstag 18.30 Uhr. Blauring Aesch. Mädchen ab 8 Jahren. Kontakt-adresse: Aline Wanner, Brüelweg 32, 4147 Aesch, aline_wanner88@hotmail.com, 061 751 58 04. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Martin Baumann, Tel. 061 751 56 81.
Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen vermittelt Generationen übergreifende «Nachbarschaftshilfe». Vermittlungsstelle: Tel. 079 753 57 16, www.drehscheibe-ap.ch Elisabethenverein Aesch. Kontaktadresse: Elisabeth Alter, Hauptstrasse 111, 4147 Aesch, Tel. 061 751 16 06. Erwachsenenbildung Aesch-Pfeffingen. Präsidentin: Béatrice Würsten, Tel. 061 753 96 60, Babysittervermittlung: Christina Meschberger, Tel. 061 751 26 45, Familienzentrum Brüggli: Kaffeebetrieb Mo 14–17, Hüeti Do 14–17 Uhr, B. Kranz, Tel. 061 599 27 35. Frauenturnverein Pfeffingen. Präsidentin Karin Meyer, Tel. 061 751 65 17. Turnstunden jeden Montag um 20.15 Uhr.
VEREINSNACHRICHTEN
ne Runde drehen? oder doch lieber die Köstlichkeiten von Grill und Küche geniessen? Selbst mit sehr kleinem Budget lässt sich ein gemütlicher Abend verbringen, haben doch die Gratissuppe und der Tee ebenfalls jahrelange Tradition. In der idyllisch gelegenen Waldschule unterhalb der Ruine Pfeffingen lebt eine alte Tradition weiter, bewusst einen pädagogischen Kontrapunkt zur rein kommerzialisierten und konsumorientierten Herbstmesse in Basel zu setzen. Jahr für Jahr wird die Kreativität der Schüler, der Mitarbeiter und der Mitarbeiterinnen des ganzen Schulheimes gefordert, um mit wenig
DIE POLIZEI MELDET
CVP Aesch-Pfeffingen. Postfach 147, 4147 Aesch. Präsidentin: Heidi Häring, weitere Informationen und Kontakte via: www.cvp-aesch-pfeffingen.ch
Entsorgungskalender
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WALDSCHULE PFEFFINGEN
www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch
Gemeindeversammlung vom 27. November 2013
Donnerstag, 31. Oktober 2013 Nr. 44
FDP.Die Liberalen Aesch. Postfach 217, 4147 Aesch, Präsident: Cristian Manganiello, Tel. 079 231 06 03, besuchen Sie unsere Homepage unter: www.fdp-aesch.ch, Ihre Anregungen unter EMail: info@fdp-aesch.ch Freisinnig-Demokratische Partei Pfeffingen. Neuer FDP-Präsident: Sven Stohler, Schlossgut 148, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 43 49. Gemeinde- und Schulbibliothek, Schulanlage Neumatt. Öffnungszeiten: Mo, Di 15.00–19.00 Uhr, Mi 14.00–18.00 Uhr, Do, Fr 15.00–19.00 Uhr, Sa geschlossen. In den Ferien: Do 17.00–20.00 Uhr. Tel. während der Öffnungszeiten: 061 751 51 61. GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Rei-
nach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, Im Noll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G), 061 722 00 72, E-Mail: maya.welz@intergga.ch
Kirchenchor Pfeffingen. Probe mittwochs 20.15 Uhr im Gemeindesaal. SängerInnen jederzeit herzlich willkommen.
Guggemusig D’Revoluzzer. Postfach 220, 4147 Aesch. Präs.: Marco Stöckli, info@revoluzzer.ch, www.revoluzzer.ch. Proben: Jeweils Montag, 20 Uhr, Neumattschulhaus Aesch.
Lady Fäger, die grupfte Hiener, GO Hiener GO. Präsidentin: Monika Ehrensperger, 061 751 14 97; Kassier: Ursi Lehmann, 061 751 46 92. E-Mail: carmen_l@gmx.ch
Guggämuusig Pfluumä-Pfupfer Pfäffigä. Postadresse: Postfach, 4148 Pfeffingen. Präsident: Manuel Egger. Postadresse: Manuel Egger, Anton von Blarer-Weg 7, 4147 Aesch. E-Mail: manuel.egger@stud.unibas.ch, www.pfluume-pfupfer.ch.vu
Laufträff Birsegg Aesch. Lauf + Nordic WalkingTraining jeden Do. um 19 Uhr; Start beim Steinackerhaus Aesch. Verschiedene Leistungsgruppen. www.lauftraeff-birsegg.ch. Auskunft: Kurt Frei, 061 711 32 92, kurt.frei@bman.ch
Hauseigentümerverein Aesch-Pfeffingen. Präsident: Dieter Ruf, Römerstrasse 8, 4148 Pfeffingen, Tel. G 061 690 40 21, Fax 061 690 40 00; Kassierin: Vreny Karrer, Tel. 061 751 20 76; Formulare: Raiffeisenbank, Aesch-Pfeffingen, 4147 Aesch; Administration, Mitglieder: Christa Oestreicher, Langenhagstrasse 7, 4147 Aesch, Tel. 061 751 42 63; Rechtsberatung: lic. iur. Silvan Ulrich, Tel. 061 751 20 55; Baufragen: Thomas Schmidli, Tel. G 061 756 80 30.
Männerchor Aesch. Gesangsstunde jeweils Dienstag um 20.00 Uhr im Mehrzweckraum Schützenmatt. Kontakt: Christian Helfenstein, Neumattstrasse 27, 4147 Aesch. Telefon 061 751 53 93. Neue Sänger sind jederzeit willkommen (siehe www.maennerchor-aesch.ch).
Heimatmuseum Aesch. Das Heimatmuseum Aesch ist in einem aus dem Jahre 1608 stammenden Bauernhaus eingerichtet. Zu sehen sind Objekte aus der Frühgeschichte, aus der Geschichte des Weinbaues, der Landwirtschaft und des Dorfhandwerkes des 19. und 20. Jahrhunderts. Speziell ist die kleine ethnographische Sammlung des Naturheilkundepioniers Dr. h.c. Alfred Vogel sowie die Gedenkstätte für den Dichter Traugott Meyer (1895–1959). Hauptstrasse 29, 4147 Aesch (neben der Gemeindeverwaltung). Öffnungszeiten: Jeweils am 1. Sonntag im Monat (Ausnahme Schulferien) 10–12 und 15–17 Uhr. Anfragen und Reservationen für private Anlässe unter Tel. 061 756 77 54. Jazzclub Aesch / Pfeffingen (JAP). Präsident: Peter Ducret, Türkheimerstrasse 66, 4055 Basel, Tel. 061 381 95 31, Handy 079 252 02 47, peter_ducret@bluewin.ch, www.jap.ch. Vorverkauf Tickets: Ticketcorner Vorverkaufsstellen, www.ticketcorner.com Kath. Frauenverein Aesch. Kontakt-Adresse: Frau Pia Schwegler, Klusstrasse 17, 4147 Aesch, Tel. 061 751 60 13, pia.schwegler@intergga.ch Kath. Kirchenchor Aesch. Gesangstunde: jeden Donnerstag, 20.00 bis 21.45 Uhr, im Pfarreiheim, bei der Kirche.
Männerchor Pfeffingen. Gesangsstunde jeweils Dienstag um 20.00 Uhr im Foyer Mehrzweckhalle. Kontakt: Casimir Schmeder, Langbodenweg 9, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 74 17. Neue Sänger sind jederzeit herzlich willkommen! Männerriege Aesch. Jeden Montag ab 19.00 in MZH Löhrenacker, 19–20.00 Faustball, 20.00– 21.00 Fitness, 21.00–21.45 Spiele. Auskunft: Ruedi Rietmann, Tel 079 707 87 21. Männerriege Pfeffingen. Jeden Donnerstag, 20.15 Uhr in MZH Pfeffingen. 60 Min. Gymnastik, 45 Min. Spiel (Volleyball/Unihockey). Auskunft: Kurt Kaiser,Tel 061 751 52 04. Marktkommission Aesch. Kontaktadresse: Marcel Hinterobermaier, Bahnhofstrasse 2, 4147 Aesch, Tel. 061 751 10 45. MSA Modelleisenbahn Sekundarschule Aesch. Bauabend: Jeden Dienstag 19–21 Uhr, Werkstatt Schützenmattschulhaus TraktC (ausser Schulferien). Auskunft: Marcel Häring, 4147 Aesch, Telefon 061 751 52 69. Musikverein Aesch. Proben jeweils Donnerstag, 20.15 bis 22.00 Uhr, Aula S1 (Schulanlage Neumatt). Präsidentin: Daniela Menteli, Tel. 061 751 13 21 oder info@mvaesch.ch. www.mvaesch.ch Natur- und Vogelschutzverein Aesch/Pfeffingen. Auskunft über Vereinsaktivitäten erteilt Präsident Patrick Schaub, Kirschgartenweg 11, 4147 Aesch, Telefon 077 434 16 56 und www.nvvaesch.ch
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Donnerstag, 31. Oktober 2013 Nr. 44
VEREINSNACHRICHTEN Pfadi Bärenfels. Wölfe 7–11 J.: Rahel Cueni, 079 430 16 48. Pfadi 11–16 J.: Fabian Borer, 079 584 76 83. Abteilungsleiter: Claudio Valente, 079 664 84 73. info@baerenfels1941.ch, www.baerenfels1941.ch Pistolenclub Aesch. Schiesstrainings von April bis September Mo/Do von 18–20 Uhr und Sa von 10–12 Uhr in der Gemeinschaftsschiessanlage Schürfeld. Kontakte: felix.heiniger@bluewin.ch, 079 699 94 51, oder direkt am Schiessstand. Ref. Frauenverein, Aesch-Pfeffingen. Co-Präsidium: Helen Eschmann, Tel. 061 751 48 63, und Elsbeth Fügi, Tel. 061 751 23 75. Monatliche Zusammenkünfte jeden 2. Dienstag im Monat, 14 Uhr, Steinackerhaus. Samariterverein Aesch. Präsidentin Tina Saladin, Kundmannweg 2, 4147 Aesch, Tel. 061 751 81 93 E-Mail: saladin-sforzini@bluewin.ch. KursAnmeldungen: Theresia Imgrüth Nachbur, Jurastrasse 27, 4147 Aesch, Tel. 079 503 92 78, EMail: th.imgrueth@vtxmail.ch. Neu-Mitglieder sind herzlich willkommen. www.samariter-
AESCH PFEFFINGEN
aesch.ch Schachclub Pfeffingen. Präsident: Felix Keller, Bergmattenweg 45, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 51 91. Offizieller Spielabend einmal pro Monat am Montagabend, weitere Daten nach Absprache, im Gemeindehaus Pfeffingen. Schützenklub Aesch. Die Adresse für das sportliche Schiessen und alle Fragen über die Schiess-pflicht: Werner J. Häring, Präsident, Neumattstrasse 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 29 20. www.aesch-klub.ch SP Aesch-Pfeffingen. www.sp-aesch-pfeffingen.ch. Präsidentin: Christine Koch, Tel. 061 753 18 15. Für alle statt für wenige! Spitex Birstal. Krankenpflege, Hauspflege und Mahlzeitendienst. Neuhofweg 51, 4147 Aesch, Tel. 061 753 16 16. SVKT Frauensportverband Aesch. Präsidentin: Sonja Fiechter, Dorneckweg 22, 4147 Aesch, Telefon 061 701 86 09. Turnstunden jeden Montag 19.30–20.30 und 20.30–21.30. Schulhaus S1 oben. SVP Schweizerische Volkspartei Aesch-Pfeffingen. Prä-
sident: Peter Lehner, Parkweg 1, Tel. G 061 751 51 52. Tageselternverein Aesch. Gemeindezentrum, Hauptstr. 29. Kinderbetreuung ganztags, halbtags, stundenweise. Spechstunde Freitag, 9.15– 11.15, Tel. 061 756 77 24, Büro. Dienstagnachmittag Privat-Vermittlerin Christine Thurnheer, Tel. 061 751 12 67. Tennis an der Birs. Tennis (9 Hallen- und 5 Aussensandplätze), 3 Squash-Courts, 2 Badmintonfelder, 2 Solarien, grosser Gymnastiksaal, SeminarPublizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt». Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc. Bis 5 Zeilen Bis 10 Zeilen Bis 15 Zeilen
Fr. 93.– pro Jahr Fr. 186.– pro Jahr Fr. 279.– pro Jahr
AZ Anzeiger AG 4144 Arlesheim 061 706 20 20, inserate@wochenblatt.ch
raum, Tennisschule für Anfänger bis zum Wettkampfspieler, Sommer-Tennis-Club, breites Gymnastikangebot. Auskunft: Herr K. Strub, Tel. 061 751 51 51. www.tennisanderbirs.ch
chenriege: MZH 17.00–18.30: 6–11-Jährige, 18.30–20.00: 12-Jährige und ältere. Präsidentin: Barbara Hauser, Tel. 061 751 54 47.
Tennisclub Angenstein. Saisonbetrieb von Mitte April bis Ende Oktober auf 5 clubeigenen TennisSandplätzen im Sportareal Löhrenacker. Neumitglieder (Junioren, Familien, Einzelmitglieder und Senioren) sind herzlich willkommen. Auskunft erteilen Josef Kappeler, Im Hauel 13, 4147 Aesch, Tel. 061 701 71 53, Stephan Gloor, Traugott, Meyer-Str. 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 30 91 oder www.tcangenstein.ch
Turnverein Aesch. Jugendriege (JUGI); Korbball (Damen); Polysportivgruppen (Herren und Damen); Handball (Junioren/-innen bis Herren). Trainingszeiten und Kontakte siehe bitte unter www.tvaesch.ch
Tischtennis-Club Aesch. Training: Mo und Fr, 19.00–22.00, Turnhalle B, Schulhaus Schützenmatt; Auskunft: Ph. Zeugin, Herrenburg 9, 4202 Duggingen, Tel. 061 751 29 14. Trachtenverein Aesch. Singproben Frauenchor im kath. Pfarreiheim jeden 2. Donnerstagnachmittag. Auskunft: Tel. 061 751 31 16. Neumitglieder sind herzlich willkommen. Internet: www.trachtenvereinaesch.ch Turnerinnenriege Aesch. Damen, Frauen, Seniorinnen: MZH Löhrenacker Mi 20.15–21.45. Mäd-
Vereinigung Pensionierter Aesch. Wanderungen jeden Donnerstag in 2 Gruppen, gemäss ausführlichem Monats-Programm. Auskunft: Albert Meier, Tel. 061 751 20 45. Vinzenz-Verein Aesch. Im Dienste der Mitmenschen, Information und Kontaktadresse: Paul Schläfli, Fiechtenweg 414, 4147 Aesch, Tel. 061 751 14 17. Volleyballclub Sm’Aesch Pfeffingen. Präsident Werner Schmid, Gartenstrasse 21, 4147 Aesch, Telefon 061 751 23 07. Weitere Informationen: www.smaeschpfeffingen.ch
Eröffungsangebot gültig bis 31. 10. 2013 Untersuchung mit Röntgenbildern 80 CHF 3-D-Röntgen 150 CHF anstatt 400 CHF Telefon 061 755 20 70 (bis 21 Uhr erreichbar)
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Täglicher Mahlzeitendienst für ältere Leute in Aesch Telefon 076 317 60 90 www.cucina-amici.ch/57
Die kleine Architektur-Zeitung
Nr. 01 31. Oktober 2013
Neue Holz-Architektur: Für eine gesunde und umweltfreundliche Zukunft Editorial Liebe Leserinnen und Leser, mit Freude darf ich Ihnen hier die erste Ausgabe der vermutlich kleinsten Architektur-Zeitung präsentieren. Eine Zeitung innerhalb der Zeitung, so klein, dass eine Ausgabe auf einer halben Seite Platz findet. Hier lesen Sie in nächster Zeit und in regelmässigem Abstand spannende Reportagen und Informationen über das aktuelle Schaffen unseres Planungsbüros Donat Kamber Architektur und über unsere zentralen Themen und Anliegen: • Gesundes Raumklima • Wertbeständigkeit • Nachhaltigkeit • Individuelle Architektur • Einfach und sicher bauen Wir kultivieren und pflegen dieses Wissen, damit Ihre zukünftige Immobilieninvestition die Tiefe und Balance erhält, die der heutigen Komplexität im Zusammenwirken von Architektur,
Mensch und Umwelt angemessen ist. Seit zwei Jahrzehnten entwerfen und bauen wir konsequent mit dem natürlichen, nachwachsenden Baustoff und Konstruktionsmaterial Holz unter Verwendung der sprichwörtlich naheliegendsten Energiequellen, die uns zur Verfügung stehen: Sonne, Holz und Erdwärme. Mit dieser kleinen Zeitung wird Ihnen das Potenzial aufgezeigt, das den Räumen und den Gebäuden unserer modernen Holzarchitektur innewohnt, nämlich behaglich zu leben, gesund aufzuwachsen und in einem kreativ anregenden Umfeld arbeiten zu können. Natur Holz Architektur Unser Architektenherz schlägt für eine gesunde und umweltfreundliche Zukunft. Dabei ist ein Mehr an Komfort und Qualität unser primäres Credo. Und genau hier zeigt sich die besondere Stärke und Intelligenz unserer
Einfamilienhaus in Holz: Baujahr 2011, Minergie-P Zertifikat BS-19-P.
November 2013, geht es richtig los. Die Ausgabe Nr. 2 widmet sich dem Thema des gesunden Raumklimas.
Zweifamilienhaus in Holz: Baujahr 2011, Minergie-P Zertifikat BS-17-P. nachhaltigen Holzarchitektur: sehr ökologisch und ressourcenschonend bauen und dabei ganz selbstverständlich auch die Wohnqualität steigern und das Raumklima entscheidend verbessern. Wertbeständigkeit und ein gesundes Raumklima spielen bei unseren Bauvorhaben optimal zusammen, denn wir denken ökonomisch und handeln genau aus diesem Grund ökologisch. In unserem Architekturverständnis ist die Natur integraler Bestandteil eines urbanen, zukunftsorientierten Lebensraumes und Lebensstils. Nicht nur die Wolken, die Sonne, die Pflanzen der Umgebung sind Teil dieser sinnlich erfahrbaren Erlebniswelt, sondern insbesondere das Gebäude selber mit seinen natürlichen, nachwachsenden Baustoffen und Konstruktionsmaterialien. Gut prüfe, wer investiert Immobilieninvestitionen sind die mit Abstand grössten Finanzengagements,
die wir im Verlauf unseres Lebens eingehen. Dementsprechend ist auch die Verschuldung und die finanzielle Belastung gross und langfristig. Ein solches Engagement will wohlüberlegt und gut geprüft sein. Wir sorgen dafür, dass Ihre Liegenschaft langfristig ihre ökonomische Attraktivität und solide Wertbeständigkeit behält und gerüstet ist für die vielschichtigen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Mit dieser kleinen Edition möchte ich Ihnen in regelmässigem Abstand wertvolle Anregungen liefern, die in die Entscheidungsfindung beim Bauen einfliessen sollten. Und was erwartet Sie nun in der nächsten Ausgabe? Am Donnerstag, dem 21.
Öffentliche Sprechstunden in unseren Räumlichkeiten Möchten Sie sich eingehender über Holzarchitektur informieren oder haben Sie konkrete Fragen und Anliegen dazu? Wir suchen laufend neue Herausforderungen und bringen gerne unsere langjährige Erfahrung mit ein. Kommen Sie vorbei und informieren Sie sich unverbindlich. Jeden Mittwoch von 16.00 bis 18.30 Uhr. Wir bitten um eine kurze Voranmeldung und freuen uns auf Ihren Anruf! Das Erstgespräch ist kostenlos. Gerne nehme ich auch Anregungen, Verbesserungsvorschläge und Kritik zu dieser kleinen ArchitekturZeitung entgegen. Briefadresse: Donat Kamber Architektur Ihr Minergie-Fachpartner Auf dem Wolf 5 4052 Basel
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Restaurant La Lentille Hauptstrasse 55 4102 Binningen
Tel. 061 423 09 30, Fax 061 423 09 34 mail@lalentille.ch, www.lalentille.ch
Freitag, 8. November 2013 Samstag, 9. November 2013
Metzgete «Buffet à discrétion» Buffet ab 19.00 Uhr Fr. 39.50 inkl. 8% MwSt La Lentille Samstags offen ab 18 Uhr
Schmuckperlen – Lagerverkauf zu Fabrikpreisen 650 Artikel in vielen Formen und Farben aus Glas, Keramik, Holz, Lava und anderen Materialien. Donnerstag, 31. Oktober 2013, 14–18 Uhr Freitag, 1. November 2013, 10–18 Uhr Güggel, Hinterkirchweg 23, 4106 Therwil Weitere Auskünfte: Mobile 079 663 56 85
!"#$%&'"'(#$)"$*!+," !"##$%&'()*(+",-./-0(123) 34*22(560
Einladung
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an alle werdenden Eltern und Interessierten zu unserem Informationsabend zum Thema:
Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett
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GLAS BILDER AUSSTELLUNG
Ärzte, Hebammen und Pflegende der Geburtsabteilung informieren Sie über diesen Themenkreis. Gerne werden sie Ihnen auch Ihre persönlichen und allgemeinen Fragen beantworten.
im Atelier Judith Heer in Anwil vom 2. November 2013 bis 18. November 2013 Öffnungszeiten SA 14 –20 Uhr SO 14 –20 Uhr MO 14 –20 Uhr
Anschliessend besteht die Möglichkeit, die Entbindungs-, Wochenbett- und Neugeborenenstation zu besichtigen. Der Informationsabend findet am Donnerstag
oder nach telefonischer Vereinbarung
7. November 2013, um 19.30 Uhr
Laufrainweg 87 4469 Anwil Tel. 061 771 02 17
in der Aula im 1. OG des Kantonsspitals Baselland, Standort Bruderholz statt. Sollten Sie die Informationen in einer Fremdsprache benötigen, rufen Sie bitte Telefon 061 436 21 83 an. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Frauenklinik Bruderholz Kantonsspital Baselland
Kantonsspital Baselland Liestal ! Bruderholz ! Laufen
Au Canard Gartengalerie
Wir würden uns freuen, Sie ab dem 1. November 2013 an der Ermitagestrasse 2, 4144 Arlesheim, begrüssen zu dürfen.
KELSAG Papier- und Kartonsammlung in Hochwald
Décor – Accessoires Kunst und originelle Objekte für Haus und Garten
Am Montag, 18. November 2013, findet in Hochwald die Papier- und Kartonsammlung im Auftrag der KELSAG statt. Bitte stellen Sie Papier und Karton bis spätestens 7.00 Uhr gebündelt und gut sichtbar an den üblichen Sammelstellen (wie Hauskehricht) bereit. Nicht hinter Fahrzeugen, Hecken oder Containern verborgen. Das Sammelfahrzeug kann nicht in enge Quartierstrassen oder Sackgassen fahren. Papier und Karton müssen getrennt und gebündelt bereitgestellt werden. Kein Papier in Kartonschachteln! Keine verschlossenen Behältnisse! Die nächsten Sammeldaten finden Sie auf unserer Homepage www.kelsag.ch * «getrennt bereitgestellt, gemeinsam gesammelt» ist effizient, umweltfreundlich und wirtschaftlich für die Papier- und Kartonsammlung in kleineren Gemeinden (< 1500 Einwohner). Auf der Sortieranlage lassen sich gebündelte, flächige Waren (Karton gefaltet) leicht automatisch separieren.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Freitag Samstag
10.00 –18.30 Uhr 10.00 –17.00 Uhr
Sie sind herzlich eingeladen zum
Begrüssungsapéro Freitag, 15., und Samstag, 16. November, von 16.00 bis 20.00 Uhr Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
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Das Märchentheater Fidibus www.maerchentheater.ch gastiert mit
Rumpelstilzchen (Dialektfassung mit Fidibus)
Mittwoch, 6. November, 15 Uhr in der Mehrzweckhalle in Aesch Billette sind erhältlich bei der Papeterie Gutknecht oder am Spieltag an der Theaterkasse.
Tarot-Kurs in Reinach Für alle, die das Kartenlegen lernen und praktizieren möchten. 4 Donnerstagabende vom 14. Nov. bis 5. Dez. 2013 von 19.00 bis 21.15 Uhr Gebühr inkl. Unterlagen Fr. 188.– Leitung: C. Keiser, Master of NLP, SVEB Info/Anmeldung: 079 273 23 44 E-Mail: christine.keiser@gmx.ch
Weihnachtsmarkt Rothenburg o. d. Tauber und Ulm 30. Nov., 1. Dez. HP Fr. 270.– Silvester Aarberg Hotel Krone 31. Dez., ca. 16.30 Uhr Fr. 145.–
Antiquitäten-, Floh-und Buuremärt Sonntag, 3. November 2013, 9.00 –16.00 Uhr ca. 90 Aussteller mit Kunst und Trödel, Raritäten, Antikes, Kurioses, Möbel, Figuren, Landwirtschaftsprod., «OswaldNahrungsmittel» Käserei, Cüpli-Bar, «CELLO’s Schleifservice», Grill, Kaffee und Kuchen u.v.m. in 4112 Bättwil/Flüh, Hauptstrasse 76, (Tram 10, Tramstation Flüh aussteigen) Areal Oberstufenzentrum Leimental / OZL Info: 061 731 19 62
Donnerstag, 31. Oktober 2013 Nr. 44
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TODESANZEIGEN DANKSAGUNGEN
TODESFÄLLE Aesch Hans Heinz Degen-Limacher, geb. 21. September 1935, gest. 23. Oktober 2013, von Hölstein BL, Reinach BL (Untereggweg 13). Bestattung: Freitag, 1. November 2013, 14.30 Uhr, Kapelle im Alterszentrum Im Brüel. Heidy Wäckerli-Schuler, geb. 16. März 1936, gest. 23. Oktober 2013, von Glarus GL, Aesch BL, Turbenthal ZH (Höhenweg 22). Wurde bestattet.
Traurig nehmen wir Abschied von meinem Vater, Schwiegervater, unserem Opa, meinem Bruder, meinem Onkel und lieben Freund
René Signer 4. März 1927 bis 25. Oktober 2013 Nach kurzer, tapfer ertragener Krankheit ist er für immer von uns gegangen.
Doris Barbara Litscher, geb. 4. März 1921, von St. Gallen, Sevelen SG (Stollenrain 22). Wurde bestattet. Elisabeth Wenk-Straumann, geb. 9. April 1941, von Basel (Reinacherweg 4). Trauerfeier: Freitag, 1. November 2013, 14.00 Uhr in der Abdankungshalle des Friedhofes Bromhübel.
In liebevoller Erinnerung nehmen wir Abschied von
Bethli Wenk-Straumann 9. April 1941 bis 27. Oktober 2013
Er wird in unseren Gedanken weiterleben. Die Trauerfeier findet am Donnerstag, dem 7. November 2013, um 14.00 Uhr in der Kirche in Pfeffingen statt.
Arlesheim
Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig, erzählt von mir und traut euch zu lachen. Lasst mir einen Platz zwischen euch, wie ich ihn im Leben hatte.
Familie und Freunde Traueradresse: Valentin Signer, Landauerhofweg 11, 4058 Basel
Du hast Deine Krankheit lange Zeit tapfer ertragen und unglaublich mutig Deinem irdischen Ende entgegengesehen. Du warst eine prima Ehefrau, eine gute Mutter und das allerbeste Grosi! Wir behalten Dich liebevoll in unseren Herzen . . .
Kurt Wenk-Straumann Daniel und Simone Wenk-Ingold mit André, Philippe und Florence Eveline und Urs Sprecher-Wenk mit Aline, Nicolaj, David und Lea Ruedi und Simone Wenk-Lorenz mit Benjamin, Dominik und Michael sowie Verwandte
Leidzirkulare werden keine versandt.
Münchenstein Lydia Wüthrich, geb. 25. August 1913, gest. 26. Oktober 2013, von Trub BE (Pumpwerkstrasse 3). Abdankung und Urnenbestattung: Freitag, 1. November 2013, 14.00 Uhr, ref. Dorfkirche, Kirchgasse 2, Münchenstein Dorf. Reinach Karl Bürgi, geb. 31. Januar 1931, gest. 22. Oktober 2013, von Winterthur ZH (Aumattstrasse 79). Trauerfeier und Urnenbeisetzung: Mittwoch, 6. November 2013, 14.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach. Liselotte Felber-Schelhorn, geb. 9. März 1929, gest. 14. Oktober 2013, von Titterten BL (Aumattstrasse 79). Trauerfeier und Urnenbeisetzung: Freitag, 8. November 2013, 14.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach. Anna Lippold-Wiessner, geb. 14. März 1915, gest. 27. Oktober 2013, von Basel (Passwangstrasse 16). Trauerfeier und Urnenbeisetzung: Freitag, 1. November 2013, 16.00 Uhr, Friedhof, Muttenz. Elsa Rudin-Wagner, geb. 26. Oktober 1926, gest. 28. Oktober 2013, von Reigoldswil BL (Angensteinerstrasse 26). Urnenbeisetzung in engsten Familienkreis: Dienstag, 5. November 2013, 10.00 Uhr, Friedhof Fiechten. Silvia Zubiani, geb. 28. August 1957, gest. 17. Oktober 2013, von Schaffhausen (Bodenmattstrasse 29). Wurde beigesetzt.
Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis. Die Gedenkfeier findet am Freitag, 1. November 2013, um 14.00 Uhr in der Abdankungskapelle auf dem Friedhof Bromhübel in Arlesheim statt. Anstelle von Blumen gedenke man der Schweizer Berghilfe, 8134 Adliswil, Postkonto 80-32443-2, IBAN CH44 0900 0000 8003 2443 2, Vermerk: Bethli Wenk-Straumann. Traueradresse: Kurt Wenk-Straumann, Reinacherweg 4, 4144 Arlesheim Gilt als Leidzirkular.
DANKSAGUNG Wir waren tief berührt von der überwältigenden Anteilnahme beim Abschied von unserer lieben
Yvonne Zwahlen Bis uns die Endgültigkeit des Verlustes bewusst geworden ist, wird es noch eine Weile dauern. Wir danken Herrn Pfarrer F. Lorenz für seine sehr persönlichen Abschiedsworte. Allen, die uns mit ihren Zeilen Trost und Erinnerungen an Yvonne spendeten, sagen wir vielen Dank. Ein herzliches Dankeschön für die vielen Blumen und die Spenden, die dem Tierheim des Tierschutzes beider Basel zugutekommen. In schönen Erinnerungen lächelt die Vergangenheit zurück. Im Oktober 2013
Die Trauerfamilie
MÜNCHENSTEIN Amtliche Publikationen
MÜNCHENSTEIN
www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.bl.ch
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Therapeuten auf vier Pfoten
Erwahrung der stillen Wahl der Ersatzwahl Sozialhilfebehörde Gemäss § 15 des Gesetzes über die politischen Rechte (GpR) hat die Erwahrungsinstanz nach unbenütztem Ablauf der Beschwerdefrist das Ergebnis von Gemeindewahlen verbindlich festzustellen und den Erwahrungsbeschluss gemäss § 16 GpR in geeigneter Weise zu veröffentlichen. Die dreitägige Beschwerdefrist ist unbenutzt abgelaufen, sodass der Gemeinderat am Dienstag, 29. Oktober 2013, für die laufende Amtsperiode bis 31. Dezember 2016 folgende Ersatzwahl in die Sozialhilfebehörde erwahrt hat: – Mettauer Annemarie, geboren 1956 Der Gemeinderat
Erwahrung der stillen Wahl der Ersatzwahl Schulrat Kindergarten/Primarschule Gemäss § 15 des Gesetzes über die politischen Rechte (GpR) hat die Erwahrungsinstanz nach unbenütztem Ablauf der Beschwerdefrist das Ergebnis von Gemeindewahlen verbindlich festzustellen und den Erwahrungsbeschluss gemäss § 16 GpR in geeigneter Weise zu veröffentlichen. Die dreitägige Beschwerdefrist ist unbenutzt abgelaufen, sodass der Gemeinderat am Dienstag, 29. Oktober 2013, für die laufende Amtsperiode bis 31. Juli 2016 folgende Ersatzwahl in den Schulrat erwahrt hat: – Würsch Matthias, geboren 1985 Der Gemeinderat
Samstag ist Naturschutztag: Wir danken für Ihren Einsatz! Übermorgen Samstag, 2. November, sind alle Münchensteinerinnen und Münchensteiner herzlich eingeladen, am Naturschutztag mitzuwirken. Besammlung ist um 8.00 Uhr beim Werkhof an der Pumpwerkstrasse 7. Der Arbeitseinsatz dauert bis 12.30 Uhr, im Anschluss wird ein Mittagessen von der Gemeinde offeriert. Damit entsprechendes Material und Gerätschaften in genügender Zahl organisiert werden können, sind wir für Voranmeldungen dankbar. Diese werden gerne von der Bauverwaltung telefonisch, Tel. 061 416 11 50, oder bauverwaltung@muenchenstein.bl.ch entgegengenommen. Auch wer sich spontan für eine Teilnahme entschliesst, ist auch ohne Anmeldung herzlich willkommen. Der Gemeinderat
Samstag, 9. November: Vergünstigte LED-Lampen für die Bevölkerung Die Energiestadt Münchenstein offeriert ihren Einwohnerinnen und Einwohnern LED-Lampen zum Preis von Fr. 15.– statt Fr. 30.–, respektive Fr. 11.– statt Fr. 22.–. Am Samstag, 9. November 2013 von 11.00 bis 15.00 Uhr gibt es die energieeffizienten Leuchtmittel auf dem Vorplatz im Zentrum Gartenstadt zu kaufen. Die Vorteile von LED-Lampen sind offensichtlich: Sie brauchen 80 Prozent weniger Strom als Glühlampen und haben eine Lebensdauer von bis zu 25 Jahren. Im Gegensatz zu Sparlampen fällt bei der Entsorgung kein giftiges Quecksilber an. Die Energiestadt Münchenstein will diese energieeffiziente Beleuchtungsart fördern und die Bevölkerung zum sorgsamen Umgang mit Energie motivieren. Am Verkaufsstand der Gemeinde sind zwei Typen erhältlich: LED-Lampen für den Ersatz einer 60 Watt Glühbirne (Sockel E27) zu Fr. 15.– und LED-Spots (Sockel GU10) zu Fr. 11.–, mit denen Sie Ihre Halogenspots ersetzten können (Hochvolt, ohne Trafo). Da es verschiedene Lampensockel gibt, nehmen Sie am besten Ihre alte Lampe als Muster mit. S’het solangs het! Die Bauverwaltung
Blut spenden – Leben retten: Dienstagabend, 5. November im KuSpo Die Blutspende SRK Schweiz führt am kommenden Dienstag, 5. November 2013, von 17.00 bis 19.30 Uhr im Kultur- und Sportzentrum Bruckfeld an der Loogstrasse 2 eine Blutspende-Aktion durch. Mit dem gespendeten Blut werden Menschen versorgt, die nach Unfällen oder Operationen einen grossen Blutverlust erlitten haben. Ebenso wird es bei der Behandlung von Krebs, chronischer Blutartmut oder anderen Krankheiten eingesetzt. Blut spenden können alle gesunden Menschen ab 18 Jahren, die über 50 kg wiegen. Bei Erstspendern liegt das maximale Alter bei 60 Jahren. Die Gemeindeverwaltung
BLAUKREUZ
Volleyball – Plausch und Bewegung Am Mittwochabend besteht die Möglichkeit, in der Loogturnhalle Volleyball zu spielen. Ob Jung oder Älter, ob Anfänger oder mit Vorkenntnissen, es sind alle herzlich will
Spielst Du gerne Volleyball? Jeden Mittwoch (ausser Schulferien) Turnhalle Loog, Schulackerstrasse 6, Münchenstein, von 20.15 bis 21.50 Uhr Auskunft: Hanni Huggel, Tel. 061 411 28 85
kommen. Schon seit vielen Jahren bietet die Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein Volleyball mixed am Mittwochabend an. Es ist ein offenes Angebot. Man kann gerne einmal zum Schnuppern kommen ohne Verpflichtung. Eine kleine Gruppe von Spielerinnen und Spielern freut sich auf neue Interessierte. Treffpunkt: Jeden Mittwoch von 20.15 bis 21. 50 Uhr in der Loogturnhalle an der Schulackerstrasse 6. Für die Blaukreuzjugendarbeit, Hanni Huggel
GRAUE PANTHER NORDWESTSCHWEIZ
Referat von Maya Graf Am Montag, 4. November, von 14.30 bis 16 Uhr berichtet Maya Graf, National-
Die Feuerwehr informiert Die Gemeindeverwaltung hat entschieden, der Bestand der Feuerwehr von ursprünglich mind. 60 Personen auf Neu max. 50 aktive Feuerwehrleute zu reduzieren. • Aus diesem Grund findet am 4. und 5. November 2013 keine Rekrutierung statt. Wir bedauern diesen Entscheid und bedanken uns dennoch für die zahlreichen Interessierten, welche der Feuerwehr beitreten wollten. Ihre Feuerwehr Münchenstein
ratspräsidentin und Bio-Bäuerin, über Höhepunkte und Pflichten als Präsidentin des Nationalrates. Sie gewährt uns einen Einblick in Abläufe und Hintergründe des parlamentarischen Betriebs und ist auch bereit, zu Sozialversicherung, regionaler Entwicklung, Energiewende und anderen uns interessierenden Themen Stellung zu nehmen. Das Referat von Maya Graf wird ergänzt durch Interview-Fragen von Hanspeter Meier und Remo Gysin. Anschliessend ist eine Dskussion mit dem Publikum möglich. Die Veranstaltung findet statt im Restaurant Seegarten, Grün 80 (Tram 10, Haltestelle «Neuewelt». Remo Gysin, Co-Präsident Graue Panther NWCH
Therapiehunde-Team: Renata Kaufmann mit Pablo (r.) und Elisabeth Partyka mit Jango.
Pablo und Jango haben mit ihren Besitzerinnen die Ausbildung zum Therapiehunde-Team besucht und bestanden. Nun können sie Menschen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen besuchen. Jay Altenbach
W
enn Elisabeth Partyka ihrem Hund Jango die rote Schabracke mit dem Aufdruck «Therapiehund im Einsatz» anzieht, weiss der sechsjährige Goldendoodle, dass er jetzt in einer speziellen Mission unterwegs ist: Er besucht Rolf. Der junge Mann leidet an Parkinson, und wenn er einen schlechten Tag hat, ist Jango der Einzige, der ihn motivieren kann. Dann steht Rolf auf und seine Schritte werden sicherer und seine verkrampften Muskeln lockerer. Jango ist bei allen im Heim ein gern gesehener Gast und begrüsst auch andere Patienten, lässt sich knuddeln oder bringt brav einen Ball zurück. Renata Kaufmann holt mit ihrem grossen Blonden im Einsatz Noemi in der Heilpädagogischen Schule ab und die Drei spazieren zusammen nach Hause. Pablo gibt sich als ganz zahmer Hund, obwohl er es sonst faustdick hinter den Ohren hat und ständig mit Jango raufen will. Der dreijährige Hund folgt aber Noemis Befehlen und trottet brav
neben ihr her. «Es sei ganz erstaunlich, wie behutsam die Hunde im Einsatz werden und spüren, wie viel Energie angebracht ist», betonen beide Hundehalterinnen. Besser als jede Kontaktbörse Beim Hundespaziergang haben sich die beiden Frauen Renata Kaufmann und Elisabeth Partyka kennen gelernt und realisiert, dass sie beide den gleichen Goldendoodle, eine Mischung aus Königspudel und Golden Retriever, haben. Diese verstanden sich auf Anhieb ausgezeichnet. Renata Kaufmann hatte schon immer den Wunsch gehegt, mit einem Hund zu arbeiten und die Vorstellung, die Ausbildung zum TherapiehundeTeam zu absolvieren, gefiel ihr. Als ihre beiden Söhne gross genug waren, kam der Moment, sich einen Hund anzuschaffen und das Vorhaben in die Tat umzusetzen. Elisabeth Partyka ist mit ihrer Familie viel in der Welt herumgekommen und lebt erst seit ein paar Jahren in Münchenstein. «Über den Hund ist es so einfach, mit den Menschen in Kontakt zu treten. Man hat von Anfang an ein Gesprächsthema», erklärt sie. «Und wenn die Hunde zudem wohlerzogen sind und sich streicheln lassen, dann erst recht.» Gemeinsam zur Aufnahmeprüfung Die grösste Hürde war für beide Frauen die Aufnahmeprüfung. Hier mussten die Hundehalterinnen zeigen, dass der Hund ihnen folgt und gehorsam ist. «Und alles ohne eine Belohnung und vor den gestrengen Augen der Prüferinnen», erinnert sich Renata Kaufmann,
deren Hund Pablo ein richtiges Alphatier ist. Aber beide Hunde benahmen sich vorbildlich und so konnten sie einige Zeit später die Ausbildung beginnen. Im Kurs lernten die beiden Frauen ihre Hunde besser kennen und ihre Reaktionen zu deuten. Die Tiere lernten, nicht zu erschrecken, wenn sie überall angefasst würden oder es plötzlich sehr laut oder hektisch zu und her ging. In weiteren Modulen kamen die angehenden Therapiehunde mit dem Rollstuhl und dem Rollator und mit Menschen mit psychischen oder physischen Beeinträchtigungen in Kontakt. Zum Abschluss gab es eine praktische und eine theoretische Prüfung. Als Auszeichnung erhielten die Hunde eine kleine Medaille, welche im Einsatz getragen werden muss und sie als geprüfte Therapiehunde ausweist. Seither sind die beiden Teams regelmässig ehrenamtlich im Einsatz und geben nicht nur viel sondern erhalten auch viel zurück. Der Verein Therapiehunde Schweiz Der Verein Therapiehunde Schweiz VTHS (www.therapiehunde.ch) bietet die Ausbildung zum TherapiehundeTeam an. Zurzeit bilden 37 Trainerinnen aktiv aus. Jährlich werden auch Fortbildungen und Schulungen angeboten. Im Einzugsgebiet des Wochenblatts sind rund 10 HundeTeams im Einsatz. Gesamtschweizerisch gibt es über 600 aktive Teams. (40 Prozent sind Fachleute aus dem medizinischen, sozialen oder pädagogischen Bereich).
DIE POLIZEI MELDET
TSM SCHULZENTRUM
Halskette entrissen – Zeugen gesucht
Rollstuhlgängige Geisterbahn?
WoB. Am späten Freitagnachmittag, 25. Oktober, kurz vor 17 Uhr, wurde in Münchenstein an der Birseckstrasse eine 84-jährige Frau (Schweizerin) Opfer eines Raubes. Ein unbekannter Mann folgte der Frau ab der Tramhaltestelle Birseckstrasse bis vor ihr Haus und fragte sie dort nach einer Hausnummer. In der Folge riss der Täter der Frau deren Goldkette im Wert von rund 2000 Franken vom Hals und rannte in Richtung Tramhaltestelle davon. Die Frau blieb unverletzt und kam mit dem Schrecken davon. Gemäss Aussagen der Rentnerin sprach der Täter schweizerdeutsch. Er trug ein rotes T-Shirt, eine blaue Baseball-Mütze und eine Adidas-Trainerhose. Zudem hatte er einen schwarzen Rucksack bei sich. Sachdienliche Hinweise bitte an Telefon 061 553 35 35.
Immer im November betreiben die Kinder und Jugendlichen mit Behinderungen des TSM Schulzentrums in Münchenstein ihre eigene SchulhausHerbstmesse und laden dazu verschiedene Regelklassen ein. Auch weitere Herbstmessefans sind herzlich willkommen. Der Erlös des Festbetriebs geht an eine Institution für Körperbehinderte in Bolivien. Mit dem Rollstuhl durch die Geisterbahn? An die Schiessbude? Aufs Karussell? Unter Umständen ein schwieriges Unterfangen und einer der vielen Gründe, warum sich die Kinder und Jugendlichen des TSM Schulzentrums gesagt haben: «Sälber gmacht isch besser gmacht». Das hat sich mittlerweile bewährt und die TSM-Schulmesse gehört seit vielen Jahren zu den Favoriten der jährlichen Schulhaus-Events.
FOTO: JAY ALTENBACH
Alles am Fest wird selber hergestellt oder betrieben: die Bahnen und Spiele, aber auch die angebotenen Esswaren und Handarbeitsprodukte. Es versteht sich von selbst, dass alle Aktivitäten auch für Rollstuhlfahrende zugänglich sind – mehr noch, einige brauchen sogar die Rollstuhlkraft, um überhaupt zu funktionieren. Attraktionen sind dieses Jahr: eine rollstuhlbetriebene Rössliryti, eine Kegelbahn, eine Auto-Bahn, Glückssteine, Büchsenwerfen und vieles mehr. Nicht fehlen darf natürlich eine gruslige Geisterbahn! Die TSM-Herbstmesse ist offen für alle Herbstmessebegeisterten am Dienstag, 5. November von 17 bis 19.30 Uhr. Der Reingewinn des Festes geht an die Körperbehindertenschule E.T.I . (Escuela Taller de Integración) in Sucre, TSM Schulzentrum Bolivien.
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Donnerstag, 31. Oktober 2013 Nr. 44
MÜNCHENSTEIN
NATUR- UND VOGELSCHUTZVEREIN MÜNCHENSTEIN (NVVM)
SUPPENTOPF
BLAUKREUZ
Vom Felsen auf den Fenstersims
Suppensaison beginnt
Traubensaftaktion 2013
Wir meinen sie zu kennen – die Strassentaube –, denn sie ist in unseren Städten omnipräsent. Wann und wie kam sie überhaupt zu uns? Ein Vogel, der trotz aller Dezimierungsversuche so zahlreich unter uns lebt, muss offensichtlich über erfolgreiche Strategien verfügen. Was das Erfolgsgeheimnis der Strassentaube ist und was ihr Erfolg mit uns Menschen zu tun hat, erläutert die Biologin Ila Geigenfeind in einem Diavortrag im Kuspo.
Das Suppentopfteam freut sich, Sie nach der Sommerpause wieder zum gemütlichen Suppentopf einzuladen. Wir servieren Ihnen eine schmackhafte Suppe und Würstli. Zum Dessert steht ein reichhaltiges Kuchenbuffet zur Auswahl. Kommen Sie und geniessen Sie das Zusammensein beim gemeinsamen Essen für einen guten Zweck am Dienstag, 5. November, ab 12 Uhr, im reformierten Kirchgemeindehaus an der Lärchenstrasse 3. Der Erlös kommt der Heilpädagogischen Tagesschule Münchenstein zugute. Alle Suppentopftage dieser Saison: 5. November, 3. Dezember, 7. Januar, 4. Februar und 1. April. Ihre Münchensteiner Frauen helfen
Auf den festlichen Tisch gehört auch eine schöne Flasche mit Traubensaft. Die Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein führt in diesem Jahr wieder eine Traubensaftaktion durch. Das Angebot ist vielfältig. Die Tessiner Trauben sind gereift, sodass wir eine beschränkte Menge des beliebten Americano «succo d’uva», biosuisse, aus Mergoscia erhalten werden. Wir empfehlen weiterhin die biosuisse-Säfte rot und weiss aus Ligerz. Unbeschränkt lieferbar sind der rote und weisse Guldenberger aus Embrach und die Blaue und Weisse Perle aus Oberflachs. Den Blauburgunder (ehemals Klevner) und den Riesling-Sylvaner von der Zürcher Staatskellerei erhält man in einer sehr gediegenen Flasche. Aus den
Ausser der Strassentaube kommen in unserer Region weitere Taubenarten vor, die Ringeltaube, die Türkentaube und die selteneren Turtel- und Hohltauben. Menschen haben ausserdem schon früh Tauben gezüchtet, so beispielsweise die Brieftaube. Diese ist in der Lage aus grossen Distanzen ihren Weg nach Hause zu finden. Ila Geigenfeind erklärt, wie die Brieftaube ihren Weg findet und berichtet über ihre Forschungsergebnisse. Ila Geigenfeind gehört zu den führenden Taubenforscherinnen. Sie beschäftigt sich seit Jahren mit dieser interessanten Vogelfamilie, die beinahe weltweit vorkommt und eine Vielzahl verschiedener Lebensräume erobert hat. Der Diavortrag findet am Freitag, 8. November, um 19.30 Uhr im Kuspo Bruckfeld in Münchenstein statt. Er ist öffentlich, der Eintritt ist frei. Der NVVM veranstaltet regelmässig Kurse wie auch Vorträge und Exkursionen. Hinweise dazu finden Sie unter www. nvvm.ch oder www.facebook.com/NaturUndVogelschutzverein Muenchenstein. Kurt Waldner
Traubensaftaktion Bestellen Sie jetzt! Tel. 061 411 28 85 oder Fax 061 413 98 19 (S. und H. Huggel) E-Mail: traubensaft@bluemail.ch
Vereinspräsident will zurücktreten
Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.pfarrei-muenchenstein.ch 31. Sonntag im Jahreskreis: Samstag, 2. November – Allerheiligen 18.30 Gottesdienst mit Kommunionfeier Sonntag, 3. November – Allerheiligen 9.45 Gottesdienst mit Kommunionfeier (Taufkerzenübergabe an die Firmanden/innen). Geschichtenerzählen für die Kleinen im Gottesdienst. Kollekte: Antoniuskasse 14.00 Totengedenkfeier (ref. Kirche auf dem Friedhof). Kollekte: Antoniuskasse Dienstag, 5. November 18.30 Gottesdienst mit Eucharistie Mittwoch, 6. November 9.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier 17.00–18.30 Einkehren, innehalten Anlässe: Sonntag, 3. Nov.: Kaffi Ziibeledurm nach dem Gottesdienst im Pfarreiheim Dienstag, 5. Nov.: 12.00 Suppentopf im ref. Kirchgemeindehaus Mittwoch, 6. Nov.: 11.00 Katechesesitzung Donnerstag, 7. Nov.: ab 14.30 Kaffeetreff im ref. Kirchgemeindehaus Donnerstag, 7. Nov.: 18.00 Vinzenzkonferenz im Pfarreiheim Freitag, 8. Nov.: 19.00 Firm-up Infoabend im Pfarreiheim
Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein
SATUS TV
GOTTESDIENSTE Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch Sonntag, 3. November, Reformationssonntag 9.00 Dorfkirche 10.15 KGH, Gottesdienst mit Abendmahl. Mitwirkung des Jubilate-Chores in beiden Gottesdiensten. Predigt: Pfarrer Markus Perrenoud. Kollekte: Reformationskollekte CH Anlässe Donnerstag, 31. Oktober 14.00 Arbeitskränzli 19.30 Probe Jubilate-Chor, KGH Freitag, 1. November 9.30–11.30 Offener Eltern-Kind-Treff, KGH Sonntag, 3. November 17.00 Konzert im KGH, Aere Italico – Geistliche Konzerte aus dem 17. Jahrhundert, Orgel und Leitung: Luigi Collarile Dienstag, 5. November 12.00 Suppentopf, KGH 14.00 Kreativ-Gruppe, KGH Mittwoch, 6. November 14.00–16.30 Wabadu, KGH Donnerstag, 7. November 14.00 Herrenjass, KGH 14.30 Kaffeetreff, KGH 19.30 Probe Jubilate-Chor, KGH Amtswoche: 2.–8. November Pfarrer Markus Perrenoud, 061 411 93 27
Chasselas Trauben gibt es den spritzigen Schafiser aus Ligerz. Leider gibt es in diesem Jahr keinen Arlesheimer Traubensaft, weil die Ernte nicht gut ausgefallen ist. Wir liefern die Bestellungen am 30. November zu Ihnen nach Hause. Informationen oder Bestellungen siehe Inserat. Für die Blaukreuzjugendarbeit, Hanni Huggel
Alttäufergemeinde (Mennoniten) Unteres Birstal, Baselstrasse 95 Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchenstein www.bruggi.ch, bruggi@menno.ch Sonntag, 3. November 10.00 Gottesdienst/KIGO Eckstein Birseck Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein www.ecksteinbirseck.org Eckstein Birseck Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein www.ecksteinbirseck.org Sonntag, 3. November 9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgen im Eggstei. Wir bieten zwei Veranstaltungen mit gleichem Thema zu verschiedenen Zeiten an. Kinder- und Jugend-Betreuung kann durchgehend besucht werden. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen. 061 411 58 90
Anlässlich der Herbstversammlung vom 27. Oktober konnte der Präsident Ruedi Pfeffer eine kleine Schar Satus-Mitglieder in der «alte Gmeini» begrüssen. Die Traktandenliste ging schnell und zügig über die Bühne. Wie immer hat unser Präsi gekonnt verschiedene Tätigkeiten des Vereins begutachtet. Das grosse Schweigen traf dann doch über uns herein, als er mitteilte, das Amt auf die nächste GV abzulegen und das in allen Sparten. Warum? Leider fehlt die Unterstützung der Mitglieder an allen Ecken. Persönlich finde ich es sehr schade, aber die heutige Zeit pulsiert auf anderen Ebenen, die heutigen Vereine haben es schwer weiterzuleben. Trotzdem dürfen wir nicht klagen, unser Verein steht auf guten Füssen, besonders unsere Jugendriegen, dank den tollen Leiterinnen. Ein besonderer Dank ging an Roland Kamber für seine gute Mitarbeit über 30 Jahren als Schulabwart, in allen Belangen war er für uns da und wir gönnen ihm seinen Ruhestand. Der anschliessende Teil, beim Es-
sen und Plaudern, wurde von allen Beteiligten rege ausgekostet. Den Organisatoren ein herzliches «Dankeschön». Für den SATUS TV Münchenstein, Mary Pfeffer
VEREINSNACHRICHTEN Münchenstein ASV Münchenstein. Präsident: Andi Thummel, Delsbergerallee 58, 4053 Basel. Telefon 061 331 21 00, E-Mail: athummel@bluewin.ch. Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball für Jugendliche ab 12 Jahren. Montag 20.00 Uhr, Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mitt-
woch 20.00 Uhr, Turnhalle Loog, Tel. 061 411 28 85. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Dr. Bernhard Glutz, Tel. 061 411 62 54.
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Baupublikationen Dossier-Nr.: 2013/0110 Bauherr: Richli-Limacher Sabina – Adresse: Mattenweg 5, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Richli-Limacher Sabina – Adressen: Mattenweg 5, 4143 Dornach. Richli-Limacher Christian, Gempenstrasse 46, 4143 Dornach – Bauobjekt: Aufstockung auf bestehende Garage – Bauplatz: Mattenweg 5 – Parzelle GB Dornach Nr.: 231 – Architekt: A-Z Holz AG, Oristalstrasse 121, 4410 Liestal Dossier-Nr.: 2013/0111 Bauherr: Berger Christoph – Adresse: Lehmenweg 31, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Berger Christoph + Valinotti Aostri Paola – Adresse: Lehmenweg 31, 4143 Dornach – Bauobjekt: Erstellen einer Stützmauer, Ostseite – Bauplatz: Lehmenweg 31 – Parzelle GB Dornach Nr.: 2418 – Architekt: Designgarden GmbH, Sternenfeldstrasse 8, 4127 Birsfelden Publiziert am: 31. Oktober 2013 Einsprachefrist bis: 15. November 2013 Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können auf der Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach, Hauptstrasse 33, Parterre, eingesehen werden. Allfällige Einsprachen sind zu begründen und innerhalb der Einsprachefrist im Doppel per eingeschriebenem Brief
An die Bevölkerung betr. Kehrichtabfuhr infolge Allerheiligen Die Kehrichtabfuhr von Freitag, 1. November 2013 (östlich der Bahnhofstrasse/Bruggweg/Hauptstrasse und Schmiedegasse), entfällt. Die Abfuhr wird am darauffolgenden Dienstag, 5. November 2013 für das ganze Dorf durchgeführt (siehe Jahreskalender). Besten Dank für die Kenntnisnahme. Bauverwaltung Dornach
Papierabfuhr (Karton wird nicht mitgenommen) Am Mittwoch, 6. November 2013, wird die Papiersammlung, Haus-zu-Haus, in Dornach durchgeführt. Das Papier muss am Mittwoch gebündelt und bis spätestens um 7.00 Uhr bereitgestellt werden. Bitte deponieren Sie das Altpapier an der gleichen Stelle, wo normalerweise auch der Hauskehricht zur Abfuhr bereit steht. Besten Dank für die Kenntnisnahme. Bauverwaltung Dornach
GEMPEN
www.gempen.ch info@gempen.ch
Bauherr: Georgia Marcionelli, Gladbachstr. 101, 8044 Zürich – Bauobjekt: Dacheinschnitt/Terrasse, Dachfenster – Architekt: AZ- Holz AG, Oristalstr. 121, 4410 Liestal – Bauplatz: Hauptstrasse 25, 4145 Gempen – Bauparzelle: GB Nr. 1501 Planauflage: Gemeindeverwaltung
Bahnhofareal: Parking-Angebot für Velofahrer soll besser werden
an die Bau-/Werk- und Planungskommission der Einwohnergemeinde Dornach zu richten. Bauverwaltung Dornach
Amtliche Publikationen
Baugesuche
Bauherr: Wolfgang Zetler, Im Thal 18, 4145 Gempen – Bauobjekt: Sichtschutzwände – Architekt: Bauherr – Bauplatz: Hauptstrasse 25, 4145 Gempen – Bauparzelle: GB Nr. 1544 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 15.11.2013 Baukommission Gempen
Attraktivere Infrastruktur für Velofahrer: Der Gemeinderat beauftragt die Bauverwaltung, ein Vorprojekt zu erarbeiten. FOTO: E. SAVOLDELLI
it der Erneuerung des Bahnhofs Dornach-Arlesheim war im Rahmen des Agglomerationsprogramms auch eine Velostation vorgesehen. Damalige Projektvorschläge wurden aber aus Kostengründen verworfen. Es ging um 800 000 Franken. Jetzt liegt eine günstigere Variante vor, woran sich die Gemeinde Dornach – und auch Arlesheim – sich mit je 150 000 Franken beteiligen würde. Die Velostation Liestal GmbH wurde beauftragt, die Bahnhofssituation zu analysieren, Vorschläge zur Optimierung zu unterbreiten sowie einen Standort für ein bewachtes Veloparking zu prüfen. Erklärtes Ziel ist es, den Velofahrern an der gut frequentierten Verkehrsdreh-
scheibe eine zeitgemässe, bequeme und attraktive Infrastruktur zu bieten. Dem Gemeinderat lag am Montag nun ein Papier vor, das ein bewachtes Veloparking mit 175 Abstellplätzen vorsieht – und zwar bei der Tramschlaufe. Entlang der Mauer zum Kloster Dornach würden 36 Plätze liegen, weitere 41 sollen gemäss Vorschlag auf der anderen Seite der Geleise an der Bahnhofstrasse visà-vis der Migros hinzukommen. Dem Gemeinderat – das zeigte die folgende Diskussion – geht dieser Vorschlag allerdings zu weit. Er reduzierte das Veloparking bei der Tramschlaufe auf 100 Plätze und will vor allem die genauen Betriebs- und Folgekosten abgeklärt wissen. Und es soll nicht ein bewachtes Parking geben, sondern ein «gesichertes», etwa in Form von VeloSchliessfächern. Den Betrieb des Parkings will der Gemeinderat ferner einem Privaten überlassen. Laut Gemeindepräsident Christian Schlatter hat die Firma Lifestyle Cycles bereits ihr Interesse angemeldet. Der Gemeinderat beauftragt nun die Bauverwaltung, ein entsprechendes Vorprojekt zu erstellen – mit dem Vorbehalt, dass auch der Arlesheimer Gemeinderat ein solches Projekt unterstützt. Dieser hat sich tags darauf an seiner Sitzung für rund 400 Veloabs-
PARTEIEN
SCHWARZBUEBE-JODLER
1:12-Initiative: Bischof gegen Wyss
Grosser Jodlerabend vor der Tür
Bewachte oder unbewachte Abstellplätze, Schliessfächer ja oder nein und überhaupt: Wie viele Plätze sind nötig? Diese Fragen diskutierte der Dornacher Gemeinderat. Bea Asper
ALTERS- UND PFLEGEHEIM WOLLMATT
Zeit für den jährlichen Bazar Schon ist wieder ein Jahr vergangen und es ist Zeit für den jährlichen Bazar. Die Alltagsgestaltung und Aktivierung und die Vorbereitungen für den Bazar, haben bei den Bewohnerinnen und Bewohnern des APH Wollmatt in Dornach einen grossen Stellenwert. Diese Stunden des gemeinsamen Werkens, Plauderns, Singens, Spielens und auch Kaffeetrinkens sind eine willkommene Abwechslung im manchmal etwas langen Heimalltag. Die Mitarbeiterinnen erhalten immer wieder gute Feedbacks, dass sich die Bewohner wohl fühlen und gerne von diesem vielseitigen Angebot Gebrauch machen. Gemeinsam haben wir mit Liebe und Ausdauer einige neue, aber auch altbewährte, sehr schöne Arbeiten angefertigt. Diese präsentieren wir Ihnen gerne an unserem Bazar am 9. November von
10.30 bis 16.30 Uhr. Bis Weihnachten dauert es nicht mehr all zu lange und vielleicht finden Sie bei uns ein passendes Geschenk oder ein Mitbringsel. Traditionsgemäss fehlen natürlich auch am diesjährigen Bazar die von unserem Restaurant und dem Küchenteam von 11 bis 15.30 Uhr servierte «Metzgete» und die vegetarischen Leckerbissen nicht. Auch das bekannte und beliebte tolle Dessertbuffet gehört als fester Bestandteil zu diesem Anlass dazu. Für die musikalische Unterhaltung sorgen auch in diesem Jahr die «Urchigen Tösstaler» und aus Beinwil das «Geissbergchörli». Die Bewohnerinnen und Bewohner und das ganze Wollmatt-Team freuen sich heute schon auf Ihren Besuch, und wir danken Ihnen für Ihr Interesse. Anita Filippi, Geschäftsführerin
KLOSTER DORNACH
Sopran und Orgel: Vivaldi bis Verdi Das vom Verein «Freunde des Klosters Dornach» organisierte Konzert am letzten Freitag erfreute sich eines schönen Zulaufs. Die Sopranistin Bernadette Sialm, die sich auch als Opernsängerin einen Namen gemacht hat, wurde auf vom Organisten Matthias Wamser begleitet, der an der Antoniuskirche in Basel tätig ist. Nach zwei Soloarien aus Vivaldis «Magnificat» RV 611 zeigte der Tastenkünstler, was in der neuen Orgel steckt. In zwei Fugen über das Thema B-A-C-H von Robert Schumann konnte er sowohl die Qualität wie die vielfältige Einsatzmöglichkeit des Instruments unter Beweis stellen. Im Zentrum stand Mozarts Solokantate «Exsultate, jubilate», die auch dem Konzert seinen Namen gegeben hatte. Das 1773 uraufgeführte Stück bestach durch die strahlende Interpretation von
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Donnerstag, 31. Oktober 2013 Nr. 44
Bernadette Sialm und die stets präzise Begleitung des Organisten. Als Kontrast liess dieser das Stück «Für eine Walze in eine kleine Orgel» KV 616 erklingen, ein meditatives Andante in F-Dur. Mit dem innigen «Crucifixus» und dem «O salutaris hostia» aus Rossinis «Petite Messe Solonnelle» wurde musikhistorisch eine neues Kapitel aufgeschlagen. Zu Giuseppe Verdis 200. Geburtstag durfte auch ein Werk aus den «Composizioni da camera» nicht fehlen, das Volksstück «Deh, pietoso, oh Addolorata», eine Übersetzung aus Goethes Faust. Bernadette Sialm überzeugte durch eine tragende, klare und stringente Stimme. Nach grossem Applaus begab man sich auf den Vorplatz zum Apéro. Viele «Freunde des Klosters» blieben auch noch zum Nachtessen beisammen. Thomas Brunnschweiler
M
Am 24. November entscheiden die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger über drei eidgenössische Vorlagen, die in der Öffentlichkeit kontrovers diskutiert werden. Die CVP Dorneck-Thierstein stellt die drei Vorlagen an der Parteiversammlung vom Donnerstag, 7. November, um 20 Uhr in der Bibliothek im ehemaligen Kloster Dornach vor. Die Familieninitiative wird durch Susanne Koch, Kantonsrätin aus Erschwil, vorgestellt. Die Preiserhöhung der Autobahnvignette präsentiert Kantonsrat Bruno Vögtli aus Hochwald. Die 1:12Initiative, die gerechte Löhne für alle verspricht, wird auf der BefürworterSeite durch Sarah Wyss, Grossrätin und ehemalige Präsidentin der Jungsozialisten Basel-Stadt vertreten. Ständerat Pirmin Bischof reist aus Solothurn an, um für die Ablehnung dieser Initiative zu werben. Daneben gehen Wahlgeschäfte der Amteipartei und Verabschiedungen über die Bühne. Wir freuen uns auf einen spannenden und informativen Politabend. CVP Dorneck-Thierstein, Micha Obrecht, Präsident
Am Samstag ist es wieder so weit. Am diesjährigen Unterhaltungsabend treten das Heimatchörli aus Luzern unter der Leitung von Franz-Markus Stadelmann sowie die Geschwister Weber, Alpenrosen-Siegerinnen 2012, aus Reigoldswil
tellplätze – bewachte und unbewachte – ausgesprochen. «Da die Meinungen offenbar auseinandergehen, werden wir das Gespräch mit dem Dornacher Gemeinderat suchen», sagte Gemeindepräsident Karl-Heinz Zeller auf Anfrage des «Wochenblatts». Energiepolitisches Programm Ob und welche Massnahmen Dornach zum Energiesparen ergreift, will der Gemeinderat in einem Workshop klären. Das von der Energiestadt-Kommission ausgearbeitete Papier zu sistieren, wie seitens der FDP vorgeschlagen wurde – «bis die Finanzen wieder im Lot sind», so Roland Stadler – kam für die Ratsmehrheit nicht infrage. Allerdings teilte man die Bedenken, dass die Umsetzung des Programms «ein riesiges Arbeitsfeld» eröffnen würde. Dafür fehlten die Ressourcen derzeit schlicht. Zur Diskussion stehen nicht weniger als 50 Massnahmen. Jene, die bereits angelaufen sind, sollen weitergeführt werden, ist die Meinung der Ratsmehrheit. Der Gemeinderat will nach einer separaten, detaillierten Analyse eine Prioritätenliste erstellen und entscheiden, welche Programmpunkte in die Ortsplanungsrevision und in Dornachs Leitbild einfliessen könnten.
auf. Der Anlass findet in der Mehrzweckhalle am Bruggweg in Dornach statt. Programmbeginn ist um 20 Uhr, Türöffnung um 18.45 Uhr. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Ihre Schwarzbuebe-Jodler Dornach
FREISCHÜTZEN DORNACH
Gelungenes Endschiessen Bei schönem Herbstwetter trafen sich die Schützen im Schiessstand Ramstel, wo die Organisatoren Jean-Marc Baer, Hans Sachs und Markus Zeltner, schon einiges vorbereitet haben. Es galt, diverse Stiche auf den Distanzen 300m, 25m Pistole und Kleinkalibergewehr zu absolvieren. Nicht jeder Schütze von uns schiesst auf allen Distanzen, was das Ganze noch recht knifflig machte. Später, um 17.30 Uhr, trafen wir uns alle zum Apéro im Q-Stall in Aesch. Freundlicherweise wurde der Apéro von Matthias und Angelika Stich gespendet – vielen herzlichen Dank für
die feinen Sachen! Nach dieser Stärkung ging es dann zum Nachtessen. Nebenbei konnten wir uns viele Fotos von vergangenen Anlässen anschauen, was auch sehr zur guten Unterhaltung beigetragen hat. Hier auch ein grosses Dankeschön an die Helferinnen Heidi Bachmann und Karin Grolimund. Anschliessend ans Essen gab es dann noch ein feines Dessertbuffet mit selbst gemachten Kuchen und Tiramisu. Herzlichen Dank dem OK: Ihr habt das super gemacht und wir sind gespannt auf das nächste Endschiessen. Claudia Mettler
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DORNACH GEMPEN HOCHWALD
ORCHESTER DORNACH
STIFTUNG ALTERSSIEDLUNG DORNACH
Konzert im Schreinereisaal
Neue Alterswohnungen: Baumaschinen fahren auf
Am Sonntag, 10. November, führt das Orchester Dornach um 16.30 Uhr im Schreinereisaal des Goetheanums sein nächstes Konzert auf. Speziell für diesen einmal etwas kleineren Rahmen wurde das Konzertprogramm unter der Leitung von Jonathan Brett Harrison zusammengestellt. Nach der Suite «Aus Holbergs Zeit» des norwegischen Komponisten Edvard
Grieg wird das Violinkonzert in d-moll von Felix Mendelssohn-Bartholdy gegeben. Erst 12 Jahre alt war der Komponist bei der Vollendung seines Werkes, jung ist auch die Solistin vom 10. November: Die 15-jährige Geigerin Cécile Vonderwahl wurde indes bereits an verschiedenen regionalen und nationalen Wettbewerben ausgezeichnet, u. a. 2010 mit einem ersten Preis am Schweizerischen Jugendmusikwettbewerb und 2011 mit einem ersten Preis am Zürcher Musikwettbewerb. Nach der Pause ertönen die sphärischen Klänge der «Serenade for Strings» des englischen Komponisten William Lloyd Webber. Für den Energieschub zum Abschluss sorgt schliesslich Mozarts «Prager Sinfonie». Das Werk wurde im Januar 1787 zum ersten Mal in Prag gespielt und ist musikalisch zwischen den Opern «Don Giovanni» und «Zauberflöte» anzusiedeln. Ihr Besuch würde uns sehr freuen! Der Vorverkauf läuft: Goetheanum, Tel. 061 706 44 44; Raiffeisenbank in Oberdornach; Bider & Tanner Basel; Online-Buchungen unter www.orchester-dornach.ch. Die Plätze im Schreinereisaal sind nicht nummeriert. Roland Bilang
SPITAL DORNACH
Infoabend zum Thema Brustkrebs Am Donnerstag, den 7. November, von 18.30 bis ca. 20.30 Uhr findet in der Cafeteria des Spitals Dornach eine öffentliche Publikumsveranstaltung zum Thema Brustkrebs statt. Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, die Platzzahl ist beschränkt. Eine Einladung/Programm ist an der Porte des Spitals Dornach erhältlich. Jedes Jahr erhalten in der Schweiz rund 5500 Frauen – und auch 40 Männer – die Diagnose Brustkrebs. Im Rahmen des Brustkrebsmonats Oktober führt die Krebsliga Solothurn gemeinsam mit der Solothurner Spitäler AG Infoabende durch. Dabei referieren im Bürgerspital Solothurn, im Kantonsspital Olten und im Spital Dornach Fachärztinnen und Fachärzte über die Früherkennung von Brustkrebs, die Risikofaktoren und über Behandlungsmög-
lichkeiten. Denn: Rechtzeitig erkannt und behandelt, bestehen auch beim Brustkrebs sehr gute Heilungschancen. Die Teilnehmenden haben ausserdem die Möglichkeit, sich in einem begehbaren Brustmodell, das den anatomischen Aufbau der Brust sowie verschiedene gutartige und bösartige Veränderungen veranschaulicht, zu informieren. Dieses Modell wird erstmals im Kanton Solothurn gezeigt. Im Anschluss an die Veranstaltung und beim Begehen des Brustmodells können Sie allfällige Fragen mit den Referenten diskutieren. Im Anschluss wird ein kleiner Apéro offeriert. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Dr. Karl Steuer, FMH Innere Medizin und Onkologie-Hämatologie, Belegsarzt
GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Dornach Samstag, 2. November 11.30 Tauffeier im Kloster 15.30 Gottesdienst mit Eucharistie im Spital Dornach 16.30 Information zur Situation der koptisch-orthodoxen Christen in Ägypten 17.30 Ökumenische Vesper als «Gebet für den Frieden am Nil» 18.30 «Teilete» 31. Sonntag im Jahreskreis: 3. November 10.30 Gottesdienst mit Eucharistie 14.00 Ökumenische Totengedenkfeier – Totenehrung und Gräberbesuch, anschl. Kaffeestube 18.00 Regionaler Gottesdienst mit Eucharistie im Kloster Dornach Mittwoch, 6. November 19.00 Taizé-Gebet Freitag, 8. November 19.00 Gest. JM für Hans Zeugin-Kunz; Hugo u. Gertrud Kunz-Mumenthaler; Albert u. Denise Holzherr-Odient; Anna Stocker-Boder Katholische Gottesdienste in Gempen 31. Sonntag im Jahreskreis: 3. November 9.15 Gottesdienst mit Eucharistie Dienstag, 5. November 19.00 Gest. JM für Heinz Meier-Tschan, Adelrich Meier-Meier Katholische Gottesdienste in Hochwald Samstag, 2. November Allerseelen 10.30 Gottesdienst mit Eucharistie. Jahrzeit für alle Wohltäter und alle Verstorbenen der Pfarrei. Anschliessend Gräberbesuch Sonntag, 3. November 14.00 Ökumenische Totengedenkfeier – Totenehrung und Gräberbesuch
Mittwoch, 6. November 9.00 Gottesdienst mit Eucharistie Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald Freitag, 1. November 14.00 Ökumenische Totengedenkfeier mit Pfarrer Dan Breda und Organistin Tatjana Fuogt in der katholischen Kirche in Gempen Samstag, 2. November 16.30 Begegnungstag mit den koptisch orthodoxen Christen, geleitet von Gemeindeleiter Tobias Fontein, Pfarrer Ernst Eggenschwiler und Pfarrer Dan Breda in der katholischen Kirche Dornach Samstag, 2. November 16.30, 17.30 und 18.30 Gebet für den Frieden am Nil, in der katholischen Kirche in Dornach Sonntag, 3. November 10.00 Schatzsuche für Kinder im Timotheus-Zentrum in Dornach Sonntag, 3. November 10.00 Reformationssonntag mit Abendmahl geleitet von Pfarrerin Noëmi Breda, Pfarrerin Inga Schmidt, Pfarrer Matthias Grüninger, Organistin Alexandra Stashenko und musikalischer Mitwirkung von Querflötistin Regula Hannich im Timotheus-Zentrum in Dornach. Anschliessend Apero Sonntag, 3. November 14.00 Ökumenische Totengedenkfeier mit Pfarrer Dan Breda und Pfarrerin Claudia Schuler in der katholischen Kirche in Dornach Mittwoch, 6. November 15.15 Mittwochstube im TimotheusZentrum in Dornach Mittwoch, 6. November 19.00 Taizé-Gebet in der katholischen Kirche in Dornach
Spatenstich: Bis Frühling 2015 sollen die Bauarbeiten abgeschlossen und 22 neue Wohneinheiten bezugsbereit sein. WoB. Im Beisein der ältesten Heimbewohnerin sowie des jüngsten Heimbewohners wurde am Montag der Spatenstich des Neubaus der Stiftung Alterssiedlung Dornach getätigt. In den kommenden eineinhalb Jahren wird auf der
Parzelle am Rainweg/Hügelweg ein drittes Gebäude errichtet. Mit 19 Zweizimmer- und 3 Dreizimmerwohnungen will die Stiftung der steigenden Nachfrage nach Wohnraum für selbstständige, nicht pflegebedürftige ältere Menschen
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GESCHÄFTSWELT
Naturschutztag
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Wir treffen uns am 9. November um 9 Uhr vor der Jugendmusikschule am Quidumweg/Gempenstrasse (Parkplatz). Nehmen Sie bitte gute Schuhe, wetterfeste Kleidung und Arbeitshandschuhe mit. Der Einsatz dauert ca. drei Stunden. Die JMS ist umgeben von einem wunderschönen Park mit grossen, zum Teil seltenen Bäumen. Die Grünflächen werden durch die Gemeindegärtner unterhalten. Viele invasive Pflanzen und Sträucher wurden entfernt. Die Kahlstellen werden am Naturschutztag mit einheimischen Sträuchern bepflanzt. Ein Wildwuchs von Stechpalmen wird gefällt und ein Restbestand von Neophyten ums alte Jugendmusikschulhaus soll ausgerissen werden. Es gibt viel zu tun für grosse und kleine Helfer, Musikliebhaber und solche, die den Park noch nicht kennen, für alle, denen die Natur im Siedlungsgebiet ein Anliegen ist. Für Speis und Trank gewww.nvd-dornach.ch sorgt.
Vom 4. bis 16. November finden in der Drogerie zur Post die Elsa-Promotionstage statt. Wir bieten Ihnen während dieser Tage einen Rabatt von 15% auf alle Elsa-Produkte. Elsa bietet ein komplettes Programm: vom orthopädischen Nackenkissen und der Gesundheitsmatratze zum Reise- und Flockenkissen über Keil-, Hals- und Venenkissen gibt es alles, was Ihnen Tag und Nacht, zu Hause und unterwegs hilft, die Lebensqualität zu steigern. Elsa-Kissen bestehen aus viskoelastischem Mineralschaum, einem einzigartigen natürlichen, körpergerechten, klimaregulierendem Material. Sie passen sich hervorragend an die menschliche Anatomie an und wirken zugleich stüt-
FREISCHÜTZEN DORNACH
Veteranenmeister – «Bravo Cornel!» Am Samstag, 26. Oktober, trafen sich die besten Schützenveteranen aus der ganzen Schweiz zum Final in Thun. Von den Freischützen Dornach und auch als Einziger aus dem Bezirk Dorneck hatte sich Cornel Bloch für diesen Ausstich qualifiziert. Um 9.30 Uhr begann der erste Wettkampf unter den 34 Teilnehmern. 5 Probeschüsse, und 20 Wettkampfschüsse auf die ZehnerScheibe. In der ersten Serie erzielte Cornel 96 Punkte und lag damit gut im Rennen. Bei den nächsten 10 Schüssen konnte er sich mit 97 Punkten sogar noch steigern. Mit Total 193 Punkten stand Cornel an der Spitze der Rangliste und qualifizierte sich für den Meisterfinal der besten 8. Nochmals 10 Schuss auf die Zehner-Scheibe waren zu absolvieren. Cornel schoss nochmals 96 Punkte und verteidigte damit seinen knappen Vorsprung aus dem ersten Durchgang. Mit dem Total von 289 Punkten wurde Cornel zum Schweizer Veteranenmeister 2013 gekürt. Die Freischützen Dornach sowie der Bezirksschützenverband Dorneck gratulieren Cornel Bloch für die ausserordentliche Leistung. Bravo Cornel! Peter Werdenberg, Ehrenpräsident Freischützen Dornach Veteranenobmann BSV Dorneck
FOTO: THOMAS KRAMER
Abhilfe schaffen. Das mit einer Bausumme von 6,5 Mio. Franken veranschlagte Gebäude entspricht dem Minergie-PStandard und ist behindertenfreundlich konzipiert, wie Stiftungspräsident Kurt Henzi erläuterte.
zend und druckentlastend. Dadurch entlasten sie Wirbel, Muskeln und Nervenbahnen und verbessern so die Blutzirkulation und Zellstoffwechsel. Sie sind waschbar und bieten hygienische Sauberkeit. Die Elsa-Produkte werden in Handarbeit exklusiv in der Schweiz hergestellt. Die Kissenbezüge sind naturrein und in verschiedenen Farben erhältlich. Die Veloursbezüge sind samt- weich, äusserst strapazierfähig und bleiben auch nach häufigem Waschen wie neu. Verlangen Sie jetzt bei uns ein Gratis-Testkissen, ausserdem können Sie die Elsa-Matratze während 30 Tagen gratis testen.Das Team der Drogerie zur Post in Dornach freut sich Drogerie zur Post auf Ihren Besuch.
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Papiersammlung in Dornach Am Mittwoch, 6. November 2013, findet in Dornach die Papiersammlung (ohne Karton) im Auftrag der KELSAG statt. Bitte stellen Sie das Papier bis spätestens 7.00 Uhr gebündelt und gut sichtbar an den üblichen Sammelstellen (wie Hauskehricht) bereit. Kein Papier in Kartonschachteln! Keine verschlossenen Behältnisse! Nicht hinter Fahrzeugen, Hecken oder Containern verborgen. Wir bitten zu beachten, dass das Sammelfahrzeug nicht in enge Quartierstrassen oder Sackgassen fahren kann. Die nächsten Sammeldaten finden Sie auf unserer Homepage www.kelsag.ch
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Naturschutztag in Dornach Datum: Samstag, 9. November 2013 Treffpunkt: Jugendmusikschule Dornach Quidumweg/Gempenstr. (Parkplatz) Zeit: 9.00 Uhr Mitnehmen: Gute Schuhe, wetterfeste Kleidung, Arbeitshandschuhe Dauer: ca. 3 Stunden Natur- und Vogelschutzverein Dornach www.nvd-dornach.ch
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Diverses
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AGENDA
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Donnerstag, 31. Oktober Arlesheim ! Konzert des casalQuartett. Werke von Richter, Haydn und Beethoven. Forum Würth, Dornwydenweg 11. 20 Uhr.
Freitag, 1. November Arlesheim ! Konzert des Motettenchors Region Basel. Duruflé, Fauré: Requiem etc. Reformierte Kirche. 19.30 Uhr. Münchenstein ! «Schlechtes Timing». Musikalische Krimikomödie mit den Green Beans (Musikschule Aesch). Werkhalle im Walzwerk. 19 Uhr. Reinach ! Reinacher Gespräche. «Ist die Agglomeration nur eine Randerscheinung?» Referenten: Thomas Kessler, Patrick Leypoldt, Prof. Ueli Mäder u. a. Gemeindehaus. 9 bis 16 Uhr. ! Konzert des Sinfonieorchesters TriRhenum Basel. Beethoven, Borodin, Gabrys. Kirche St. Nikolaus. 19.30 Uhr.
Samstag, 2. November Arlesheim ! «Schlechtes Timing». Musikalische Krimikomödie mit den Green Beans (Musikschule Aesch). Aula Gerenmattschulhaus. 20 Uhr. Dornach ! Gebet für den Frieden am Nil. Katholische Kirche und Pfarreiheim.16.30 Uhr. ! Das Waldhaus. Ein Märchen der Brüder Grimm. Kinder ab 4 Jahren. Goetheanum, Puppentheater Felicia. 15 Uhr. ! Glossolalia von Andrej Belyj. «Vom göttlichen Laut zum menschlichen Wort». Eurythmieaufführung. Goetheanum, Grundsteinsaal. 20 Uhr. ! 60 Jahre Schwarzbuebe-Jodler Dornach: Jodler-Obe. Turnhalle Bruggweg. Programm 20 Uhr. Saalöffnung 18.45. Uhr.
Sonntag, 3. November Aesch ! «Schlechtes Timing». Musikalische Krimikomödie mit den Green Beans (Musikschule Aesch). Aula Trakt B,
Schützenmattschulhaus. 20 Uhr. Arlesheim ! Kultur-Brunch im NTaB. «Ein Theater für die Region?» Diskussion mit Georg Darvas, Hans Ammann, Reinhardt Stumm. Neues Theater am Bahnhof, Stollenrain. Brunch ab 11 Uhr, Gespräch ab 13 Uhr. ! Festliche Gedenkfeier des Hospiz im Park. Mit Pfarrer B. Müller und Pfarrer M. Grüninger. Hannah Medlam, Sopran, und Ensemble London Baroque. Reformierte Kirche. 17 Uhr. Dornach ! Das Waldhaus. Ein Märchen der Brüder Grimm. Kinder ab 4 Jahren. Goetheanum, Puppentheater Felicia. 11 Uhr. ! Begegnung. Eurythmieaufführung. Goetheanum, Grundsteinsaal, 16.30 Uhr. Münchenstein ! Froschmuseum. Über 15000 Froschfiguren aus allen Materialien und Formen. Grabenackerstrasse 8, 14 bis 17 Uhr.
Montag, 4. November Münchenstein ! Graue Panther Nordwestschweiz: Referat von Maya Graf, Nationalratspräsidentin. Leitung: Remo Gysin. Restaurant Seegarten. 14.30 bis 16 Uhr.
Dienstag, 5. November Münchenstein ! Schulhausmesse. TSM Schulzentrum. Baselstrasse 34. 17 bis 19.30 Uhr. Pfeffingen ! Herbstmesse. Waldschule Pfeffingen. 18 bis 21 Uhr.
Mittwoch 6. November Pfeffingen ! Herbstmesse. Waldschule Pfeffingen. 18 bis 21 Uhr.
Ausstellungen Arlesheim ! Eva Katajsaari. Bilder. FrohSinn, Dürrmattweg 1. Bis 31. Oktober. ! «Nasen riechen Tulpen». Werke von Künstlern mit Behinderung (Outsider Art) aus der Sammlung Würth und der
«Dr 11er saust durab»: Aquarelle von Firmina Lucco-Martina in der Ita Wegman Klinik. Kreativwerkstatt Bürgerspital Basel. Forum Würth, Dornwydenweg 11. Täglich 11 bis 17 Uhr. Bis 2. Februar 2014. ! Firmina Lucco-Martina. Bilder. Ita Wegman Klinik. Bis 10. November. Dornach ! Barbara Frutiger, Bilder; Harry-John Steiner, Metallskulpturen. Spital Dornach. Täglich 10–20 Uhr. Bis 31. Dezember. ! Anita Maria Kreisl. Bilder zu Herbst und Winter, Silk, Naturtextilladen, Unterer Zielweg 113. Di–Fr 10–18 Uhr, Sa 10–15 Uhr. Bis Weihnachten. ! Philip Nelson. Neue Werke. Atelierhaus. Brunnweg 3. Do, Fr 15–19.30 Uhr. Sa, So 13–18 Uhr. Bis 24. November. Münchenstein ! Urban Sounds. Ausstellung, Konzerte, Vorträge. Haus für elektronische Künste,
Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 24. Oktober 2013 Erica Henner, Neumattstrasse 12 4144 Arlesheim
Marlies & Niklaus Gysel: «Hurtigruten – Impressionen einer Schiffsreise»
In dieser Woche winkt ein Gutschein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail: wettbewerb@ wochenblatt.ch, Fax: 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim.
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13–17 Uhr, freitags bis 16 Uhr. Bis 8. November. ! Die Geschichte von St. Niklaus. Dorfkirche St. Niklaus. Bis 8. Dezember. ! «Patchwork und mehr». Ausstellung von Silvia Conrad, Yvette Hafner und Harry Steiner. Galerie 47, Brunngasse 4. So 14–17 Uhr, Di 9–11, 14–16 Uhr, Do 9–11 Uhr. Bis 17. November.
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1. OEL DICKER: Der Wahrheit über den Fall Harry Quebert, Roman, Piper Verlag 2. URS WIDMER: Reise an den Rand des Universums, Erinnerungen, Diogenes Verlag 3. PEDRO LENZ: I bi meh aus eine. Die bemerkenswerte Geschichte eines Emmentaler Siedlers, Roman, Cosmos Verlag
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Einmal im Leben am nördlichsten Punkt Europas zu stehen und in die Weiten des arktischen Meeres zu blicken, war ein lebenslang gehegter Traum der Autoren. Während sechs langer Tage und sechs kurzer Nächte war die Kajüte ihr Zuhause. Ihre Welt das Meer, die Fjordarme, die Schärenbuckel und die Inseln.
Eine Handvoll Worte, Roman, Rowohlt Verlag
Veranstaltungsort: Kulturhaus Bider & Tanner Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel
Winterjournal, Roman, Rowohlt Verlag
Termin: Mittwoch, 13. November 2013, 19.30 Uhr (Türöffnung 19.15 Uhr) Eintritt frei! Gratistickets sind im Kulturhaus erhältlich: Telefon 061 206 99 96 oder ticket@biderundtanner.ch Reservierte Tickets müssen im Voraus bezogen werden. Der Eintritt ist nur mit einem Gratis-Ticket garantiert.
6. TERÉZIA MORA: Das Ungeheuer, Roman, Luchterhand 7. PAUL AUSTER:
1. HANS KÜNG: Erlebte Menschlichkeit, Biografie, Piper Verlag 2. MALALA YOUSAFAZAI: Ich bin Malala. Das Mädchen, das die Taliban erschiessen wollten, weil es für das Recht auf Bildung kämpft, Biografie, Droemer Verlag 3. MARTIN MILLER: Das wahre «Drama des begabten Kindes» Die Tragödie Alice Millers, Biografie, Kreuz Verlag 4. URS HELLER: Gault Millau Guide Schweiz 2014, Restaurantführer, Ringier 5. PETER BIERI: Eine Art zu leben. Über die Vielfalt menschlicher Würde, Philosophie, Hanser Verlag 6. MARCEL REICH-RANICKI: Mein Leben, Biografie, Pantheon Verlag 7. PETER GROSS: Wir werden älter. Vielen Dank. Aber wozu? – Vier Annäherungen, Lebenshilfe, Herder Verlag
8. ALAIN SUTTER: JOHN WILLIAMS: Stressfrei glücklich sein, Stoner, Roman, DTV Verlag Lebenshilfe, Giger Verlag 9. 9. JENNIFER TEEGE: FRANZ HOHLER: Amon. Mein Grossvater Gleis 4, Roman, Luchterhätte mich erschossen, Biografie, Rowohlt Verlag hand 8.
10. ALEX CAPUS: Der Fälscher, die Spionin und der Bombenbauer, Roman, Hanser Verlag
10. WERNER DAHLHEIM: Blick in die Ewigkeit. Die Welt zur Zeit Jesu, Geschichte, C. H. Beck Verlag