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Donnerstag, 31. Oktober 2013

Spezielle Lancierungs-Eintauschprämie Fr. 3000.–

105. Jahrgang – Nr. 44

Der neue Citroën C4 Picasso ab Fr. 23’500.– oder Fr. 199.–/Monat

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7ºC 13ºC

Samstag, 2. November 2013 Meist bewölkt und immer wieder etwas Regen. 7ºC 14ºC Sonntag, 3. November 2013 Auch der Sonntag zeigt sich mit vielen Wolken und zeitweise Regen.

6ºC 12ºC

Laufen

3 Der Gewerbeverein KMU Laufental lud zum Behördenapéro ein: Wo dieser etwas ausheckt, da hört man den Wirtschaftsmotor brummen.

Laufen

7 Das Tiefbauamt BaselLandschaft will mit dem neuen Bushof Laufen die Kunden gepflegter empfangen, schneller umsteigen lassen und den Verkehr auf der Bahnhofstrasse verflüssigen.

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Redaktion 061 789 93 36 redaktion.laufen@wochenblatt.ch Inserate 061 789 93 33 inserate.laufen@wochenblatt.ch

In Wanderschuhen die Welt entdecken Via Surprise, der neue Kulturweg, führt in sieben Etappen durch den Solothurner und Baselbieter Jura. Das dazu passende Buch «Sagenhaftes Wandern» regt zum Lesen und zum Wandern an. Martin Staub

K

loster Mariastein am letzten Montag. Ein ungewohnter Ort für eine Pressekonferenz. Aber keiner wäre dieser Sache würdiger, als der Karls Saal in den historischen Gemäuern des Benediktinerklosters. Bei Via Surprise, der neuen Wander-Rundroute in sieben Tagesetappen bewegt man sich auf den Spuren der Pioniere und Weltentdecker durchs Schwarzbubenland, das Baselbiet und durch den Naturpark Thal. Hier in Mariastein, einem der sieben Etappenziele, wird das Wandern unweigerlich zum Pilgern. Ein Ort der Ruhe, der Besinnung und der Einkehr. Via Surprise hat noch weit mehr Überraschungen parat. Natur und Landschaft von Nationaler Bedeutung, wie unter anderem das Kaltbrunnental, Sehenswürdigkeiten, Baudenkmäler und Museen, das Goetheanum in Dornach, der Dom zu Arlesheim oder das HaarundKamm-Museum in Mümliswil, um nur drei Beispiele zu nennen. Via Surprise führt aber auch zu Orten von Pionieren, wie Rudolf Steiner, Oskar Bider oder Ludwig von Roll. Solche und unzählige Aufhänger mehr sollen Touristen von nah und fern auf dem neuen Kulturweg zu genussvollem Wandern animieren. «So, dass Zeit bleibt für gutes Essen, stilvolles Übernachten, für Besuche in Museen und an historischen Or-

Genussvoll wandern: Buchautor Franz Walther (3. v. l.), der neue Präsident von Kanton Solothurn Tourismus, Walter Straumann (4. v. r.), Mitautoren und Journalisten auf dem Kulturweg Via Surprise zwischen Mariastein und Aesch. FOTO: ROLAND BÜRKI ten und um die Schönheiten der Nordwestschweiz mit allen Sinnen zu erleben», erklärte Hans Weber, Projektleiter Via Surprise. Ausgangspunkte zum Kulturweg Via Surprise, an dem sich Kanton Solothurn Tourismus, Baselland Tourismus Schwarzbubenland Tourismus und weitere Organisationen beteiligen, sind die gut erreichbaren Städte Basel, Liestal, Olten und Solothurn. Das Projekt Via Surprise orientiert sich am landesweiten Projekt Via Storia Kulturwege Schweiz und wird ab 2014 auch in dessen Namen vermarktet. Das passende Buch dazu Die beiden Autoren Franz Walter und Rolf Imbach präsentierten ihr kürzlich erschienenes Buch «Sagenhaftes Wandern», welches die Via Surprise erst zum ganzheitlichen Erlebnis macht. Als «ein Wanderbuch zum Lesen, oder ein

Lesebuch zum Wandern», bezeichnete Walter das 150-seitige Werk im praktischen Taschenbuchformat. Eine entsprechende Leseprobe durch den Autor führte die zahlreich aufmarschierten Medienvertreter auf Etappe 5, von Erschwil via Meltingen, durchs Kaltbrunnental nach Brislach. Eine wundersame und kurlige Geschichte um «gfürchigi füürigi Mannli», um Schlossherr Hans Imer von Gilgenberg, um Fehrenhans und seine drei schrägen Vögel sowie um die Begegnung mit «Bohnestägge», «Schnoogge», und «Hirzechäfer», drei Weiber aus Meltingen, Büsserach und Breitenbach. Die kurze Lesung war genügend lang, um festzustellen: «Sagenhaftes Wandern» gehört unbedingt dazu beim Erwandern des Kulturweges Via Surprise. Um die Inhalte im Buch möglichst authentisch zu gestalten, haben die beiden Autoren lokale Persönlichkeiten aus

den Bereichen Natur, Historie, Mythen und Landwirtschaft zu Wort kommen lassen. So sind unter anderem Beiträge des Breitenbacher Sagenforschers Walter Studer, von Abt Peter von Sury aus Mariastein, Winzermeister Ulrich Bänninger aus Pfeffingen oder von «Chrüterhäx» Beate Beckmann aus Himmelried in der Lektüre vertreten. Und eine Überraschung zum Schluss Erich Egli, seit vier Jahren Präsident von Kanton Solothurn Tourismus, nutzte die Gelegenheit und präsentierte seinen Nachfolger: «Einer, der den Kanton kennt, Schwarzbube, und ehemaliger Regierungsrat», freute er sich. Walter Straumann, aufgewachsen in Fehren, wohnhaft in Olten übernimmt ab 2014 das Präsidium. Franz Walter / Rolf Imbach «Sagenhaftes Wandern», ISBN 978-3-7245-1874-7, Friedrich Reinhardt Verlag

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Dienstag, 5. November 2013

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Während ich an diesen Zeilen herum feile, fallen goldene Herbstsonnenstrahlen auf meinen Schreibtisch. Altweibersommer wie er im Buch steht. Auch die Temperaturen sind tagsüber noch richtig angenehm. So würde ich es mir noch lange gefallen lassen. Trotzdem schleicht sich bei mir eine leise Melancholie ein. Diese letzten traumhaften Herbsttage können nämlich nicht darüber hinwegtäuschen, dass der November unmittelbar vor der Türe steht. Und damit die Winterzeit, Allerheiligen, neblige Tage und noch so viel Tristes mehr. Zum Glück gibt es aber in den oft grauen Novembertagen doch noch einige Farbtupfer. So zum Beispiel die Basler Herbstmesse, die ja bereits begonnen hat. Seit einigen Jahren nehme ich ja nicht mehr aktiv daran teil, aber ein Besuch auf dem Petersplatz gehört für mich einfach dazu. Ein «Bsüechli» bei der Geschirrfrau auf dem Häfelimärt, ein kleiner Schwatz mit meiner Standnachbarin im Laufner Stedtli, und zwischendurch etwas Kleines, Feines für den «Gluscht». Das muss einfach sein! Aber sicher nicht am 5. November. An diesem Tag, stehe ich mit meinem Warenangebot wie gewohnt auf dem Laufner Markt. Wegen der Herbstmesse, wird wohl der eine Nachbar oder die andere Nachbarin fehlen. Ganz bestimmt hat die Marktchefin aber genügend Anfragen erhalten, damit sie einen interessanten und gut gefüllten Markt präsentieren kann. Unter Markthändlern weiss man ja, dass der Novembermarkt jeweils eine Chance bietet, endlich einmal auf dem Laufner Markt

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teilnehmen zu können. Bestimmt haben auch in diesem Jahr wieder einige «Neue» Gelegenheit, diese Chance zu nutzen. Dass diese sich von ihrer besten Seite zeigen werden, ist garantiert. Wetten, dass mit einem bunten und abwechslungsreichen Angebot gerechnet werden darf? Ihre Anna Brösmeli

IMPRESSUM

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden in den Bezirken Laufen (BL) sowie Thierstein und Dorneck (SO) – mit Ausnahme Dornach, Gempen, Hochwald. www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag)

Inseratepreise www.wochenblatt.ch mm sw Fr. –.82, mm farbig Fr. 1.03 Alle Preise zuzüglich 8% MwSt. Auflage 20 862 Ex.

Herausgeberin AZ Anzeiger AG Hauptstrasse 37, 4242 Laufen

Copyright Herausgeberin

Geschäftsführer Thomas Kramer, Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch Redaktion Tel. 061 789 93 33 redaktion.laufen@wochenblatt.ch Redaktionsleitung Martin Staub, Tel. 061 789 93 36 martin.staub@azmedien.ch Redaktionsschluss Montag, 12.00 Uhr Inserate Tel. 061 789 93 33, Fax 061 789 93 30 inserate.laufen@wochenblatt.ch Verkaufsleiter MarkusWürsch, Tel. 061 789 93 32 markus.wuersch@azmedien.ch Druck AZMedien AG, 5001 Aarau Kontakte Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter vorname.name@azmedien.ch Inserateschluss Dienstag, 12.00 Uhr

Inseratekombination • Birs-Kombi: Inserate-Kombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote. Aufl.: 74987 Ex. • AnzeigerKombi WG31: Inserate-Kombination mit Birs-Kombi-Titeln, Fricktal.info, Oberbaselbieter Zeitung, Allschwiler Wochenblatt, Muttenzer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger. Grossaufl.: 207 077 Ex. Abonnemente AZ Anzeiger AG, Abo Contact Center, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Tel. 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56, abo@azmedien.ch ½ Jahr Fr. 60.–, 1 Jahr Fr. 120.–

Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner

www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, VogtSchild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG.

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LAUFENTAL

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Donnerstag, 31. Oktober 2013 Nr. 44

LAUFEN

Politik und Gewerbe vereinen

Gebannt: Politiker und Gewerbler lauschen, was das Druckzentrum Laufen Spannendes zu bieten hat.

Wo der Gewerbeverein KMU Laufental etwas ausheckt, da hört man den Wirtschaftsmotor brummen. Gini Minonzio

D

ie Gemeinderäte aus dem eigenen Dorf kennt jeder, aber mit den Räten aus den Nachbardörfern hapert es schnell einmal», sagte Vizepräsident Martin Schindelholz am Freitag während des Behördenapéros des Gewerbevereins KMU Laufental. Deshalb war er sehr zufrieden mit Anlass. Rund 80 Gewerbetreibende konnten ungezwungen zwei Dutzend Laufentaler Gemeinderäte oder auch Landrätin Brigitte Bos kennenlernen. Auch

Patrick Doppler, einer der beiden Inhaber der Doppler und Saner GmbH in Zwingen, hatte nur lobende Worte. Man komme relativ einfach mit frischen Leuten zusammen und könne auch in andere Firmen reinsehen. Dieses Jahr fand der Behördenapéro im Druckzentrum Laufen statt. Urs Hofer, Geschäftsführer ad interim, stellte die Druckerei vor, die 200 Kleinaktionären gehört. Acht Mitarbeitende gestalten, drucken, verpacken und spedieren eigentlich alles, was man sich nur auf Papier vorstellen kann. Das geht von Kalendern über Plakate zu Wahlunterlagen und macht auch vor Bussenzetteln nicht halt. «Einzig Geld drucken wir nicht», erklärte Hofer. Was offenbar einige Einbrecher nicht wussten, die letzthin danach gesucht hatten und sich mit der Kaffeekasse begnügen mussten. Traditionsgemäss darf sich auch eine

FOTO: GINI MINONZIO

Gastfirma am Anlass vorstellen. Dieses Jahr war es die Doppler und Saner GmbH. Die beiden Inhaber Rainer Saner und Patrick Doppler sind Innenarchitekten und wollen Räume mit eigener Persönlichkeit schaffen, so Doppler. Sie gestalten Wohnräume, Bäder und Küchen neu. Zudem sind sie im Messebau und in der Gastronomie tätig. So haben sie die Bar in der Mehrzweckhalle Büsserach umgebaut und den Weinkeller im Schloss Zwingen. Als neues Standbein wollen sie Apotheken planen, so wie sie es bei der SchwarzbuebeApotheke Breitenbach gemacht haben. Doppler ist gelernter Möbelschreiner und am liebsten setzt er geplante Projekte vor Ort um. Die Zusammenarbeit mit Saner ist für ihn ideal: «Wir sind eine gute Kombination, inspirieren uns gegenseitig und bringen uns auch gegenseitig zur goldenen Mitte hin.»

NEUES AUS UNSERER BIBLIOTHEK

Wir empfehlen

Niedergang von Roman Graf Am Sonntag, 27.10., wurde in Basel der Schweizer Buchpreis verliehen. Da ich diesen Text vorher schreibe, weiss ich noch nicht, wer ihn erhalten wird. Ich möchte Ihnen aber einen der fünf nominierten Autoren und sein Werk vorstellen. Roman Graf ist 1978 in Winterthur geboren und arbeitete als Forstwart, Behindertenbetreuer und als Journalist. 2009 erschien sein erster Roman «Herr Blanc». Er lebt heute als freier Autor in Leipzig. Mit ihm nominiert sind ausserdem Ralph Dutli, Jonas Lüscher, Jens Steiner und Henriette Vasarhelyi (letzter Buchtipp). Monatelang hat André die Hochgebirgstour bis ins Letzte Detail geplant. Er will seiner Freundin Louise aus Berlin die Schönheit der Bergwelt zeigen. Sie brechen zur Tour in die Schweizer Berge auf, und alles kommt anders als geplant. Nebel und Regen verlangsamen die Wanderung. Louise ist lustlos und André fühlt sich aufgehalten und unfrei. Je näher sie dem Gipfel kommen, desto mehr entfernen sie sich voneinander. Roman Graf schreibt in starker und kraftvoller Sprache. Das Buch fesselt und berührt und ist bis zum Schluss spannend. Wenn dieser Buchtipp erscheint, werden wir wissen, ob er oder ein anderer Autor den Buchpreis erhielt. Eine schwierige Entscheidung! Christine Eckert

LAUFEN

Lesetipps am Literaturapéro Leserinnen und Lesern wird es nie langweilig, denn die Auswahl an Lesestoff ist riesig und die Flut der Neuerscheinungen versiegt nie. Nur: Was soll man lesen, wie auswählen, wo anfangen? Am beliebten Literaturapéro der Stedtlibibliothek Laufen verhilft auch im Bücherherbst 2013 die Literaturspezialistin Heidi Bühler-Naef zu besserem Durchblick im Neuerscheinungsdschungel. Mit viel Leidenschaft für das Buch und einem Sinn für gute Pointen stellt die Rezensentin des Schweizer Bibliotheksdienstes «SBD.bibliotheksservice» ihre Favoriten unter den zahlreichen neu erschienenen Romanen, Krimis oder Sachbüchern vor und weckt garantiert auf der Stelle unbändige Leselust. Der Literaturapéro findet am Sonntag, 10. November um 10.30 Uhr im Kulturforum Alts Schlachthuus in Laufen statt; der Eintritt ist frei. Und in der Stedtlibibliothek gibt es auch vor und nach dem traditionellen Herbst-Literaturevent Spannendes und Nachdenkliches, literarisch Hochstehendes oder süffig zu Lesendes, Liebesgeschichten oder eher Sachliches aus der Bücherwelt auszuleihen. Esther Ugolini-Hänggi

FILM

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Donnerstag, 31. Okt. 2013, 20.30 Uhr

Oh Boy

Subtile Gesellschaftskritik und ein Aufruf, das alltägliche Umfeld genauer unter die Lupe zu nehmen. Regie: Jan Ole Gerster mit Tom Schilling, Inga Birkenfeld, Martin Brambach. Komödie, Drama: D 2012, 83. Min. DISCO

Freitag, 8. Nov. 2013, 20.30 Uhr

Schlachthuus-Disco mit DJane Nordlicht und DJane Süssstoff Schnupperkurs «Tango Argentino»

Lionel (Tangoschule Basel) und Lia heissen zu dieser Schnupperstunde alle willkommen, die es probieren möchten, gerne auch Einzelpersonen. KABARETT

Samstag, 9. Nov. 2013, 20.15 Uhr

*Uta Köbernick – Rabenlieder

Musikkabarett vom Feinsten: tiefsinnige und überraschende Wortakrobatik. LITERATUR

Sonntag, 10. Nov. 2013, 10.30 Uhr

Literaturapéro der Stedtlibibliothek

Heidi Bühler-Naef stellt Neuerscheinungen auf dem Büchermarkt vor. KINDERKONZERT

Sonntag, 10. Nov. 2013, 15.00 Uhr

*Lyrixx

Die Musik ist fetzig, rockig und gefällt nicht nur den Kindern, sondern auch den Eltern. Kinder ab 4 Jahren. Mittwoch, 6. November 2013, 16.00 Uhr

Wydehof-Center, Breitenbach

MÄRLISTUNDE für Kinder von 4 bis 7 Jahren

* Vorverkauf Buchhandlung und Papeterie Cueni Hauptstrasse 5, Laufen, Tel. 061 761 28 46 Terra Travel, Bahnhofstrasse 3, Laufen Tel. 061 761 30 33


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Donnerstag, 31. Oktober 2013 Nr. 44

Gottesdienste BewegungPlus Laufen evangelische Freikirche Gottesdienst, Sonntag, 3. November Thema: Ein Leben im Licht mit Kinder-Gottesdienst 10.30 Uhr, Wahlenstrasse 81, Laufen www.bewegungplus-laufen.ch

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Laufental Laufen Freitag, 1. November, 10.00 Uhr, Kapelle des Altersheimes: ökum. Andacht am Wochenende. Freitag, 1. November, 14.30 Uhr, Friedhof Laufen, ökumenische Totengedenkfeier mit dem ökumenischen Pfarrteam und der Stadtharmonie Laufen. Freitag, 1. November, 18.30 Uhr, JugendTreff 12+. Jeden Freitag (ausser während der Schulferien) von 18.30 bis 20.30 Uhr, im Jugendraum unterhalb der Herz-Jesu-Kirche (Laufen) an der Röschenzstrasse, ab 12 Jahren. Freitag, 1. November, 20.30 Uhr, JugendTreff 15+. Jeden Freitag (ausser während der Schulferien) von 20.30 bis 22.00 Uhr, im Jugendraum unterhalb der Herz-Jesu-Kirche (Laufen) an der Röschenzstrasse, ab 15 Jahren. Sonntag, 3. November, 10.00 Uhr, ref. Kirche Laufen, Gottesdienst zum Thema «Reformation» mit Pfarrerin Regine Kokontis, Alfons Eschle an ungewohnten Musikinstrumenten und Markus Schlapp (Klavier/Orgel). Heute ist Chinder-Sunntig! Dienstag, 5. November, 10.00 Uhr, Offene Kirche mit Bistro. Das ökumenische Team lädt an jedem Markttag von 10.00 bis 12.00 und von 13.30 bis 15.00 Uhr in die Katharinenkirche Laufen zum Verweilen ein. 13.30 Uhr gibt es einen literarischen und musikalischen Zwischenhalt.

Freie Missionsgemeinde Laufental-Thierstein Bodenackerstrasse 21, 4226 Breitenbach www.fmg-laufental-thierstein.ch

Sonntag, 3. November 2013 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, mit Kinder-Gottesdienst und Kinderhüte Dienstag, 5. November 2013 19.30 Uhr Gebetsabend 20.30 Uhr Bibelabend Mittwoch, 6. November 2013 14.00 Schatzsucher

Es sind die Phantasten, die die Welt in Atem halten, nicht die Erbsenzähler. Michail Baryschnikow

Traurig haben wir Abschied genommen von

Peter Scholer 13. Juni 1943 bis 7. Oktober 2013 In den Ferien in Italien hat sein Herz unerwartet aufgehört zu schlagen. Etwas Unwiederbringliches ist mir verloren gegangen – das Unzerstörbare bleibt. Peter, Du fehlst.

Esther Scholer

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Thierstein Gottesdienste und ChinderChilcheSonntagsschule Donnerstag, 31. Oktober, 15.30 Uhr, Alterszentrum Bodenacker, Breitenbach, ökumenischer Gedenkgottesdienst zu den im vergangenen Jahr verstorbenen Heimbewohner/innen, ref. Pfarrer Stéphane Barth und kath. Pfarrer Stefan Stadler. Sonntag, 3. November, 10.15 Uhr, ref. Kirche Breitenbach, Gottesdienst zum Reformationssonntag mit Abendmahl und Männerchor Breitenbach-Wahlen, im Anschluss an den Gottesdienst: Apéro im Gemeindesaal. ChinderChilcheSonntagsschule: mit Beginn im Gottesdienst: erste Vorbereitungen für das Krippenspiel im Dezember. Sonntag, 10. November, kein Gottesdienst/keine ChinderChilche-Sonntagsschule. Mittwoch, 13. November, 16 Uhr, ref. Kirche Breitenbach, Fiire mit de Chliine zum Thema: Die Engel Max und Wanda. Donnerstag, 14. November, 15.30 Uhr, Alterszentrum Bodenacker, reformierter Gottesdienst, Pfarrer Stéphane Barth. Konfirmandenunterricht: jeweils donnerstags, 18.00 bis 19.30 Uhr, Gemeindesaal der ref. Kirche Breitenbach: Gruppe 1 am 31. Oktober. Ausfall am Do. 7. November wegen Weiterbildung Pfr. St. Barth. Gruppe 2 am 14. November. Weiterbildung Pfarrer Stéphane Barth/Vertretung im Pfarramt: Vom Montag, 4. November, bis Freitag, 8. November, wird Pfarrer Stéphane Barth im Pfarramt vertreten von Pfarrer Georg Pace aus Moutier, Telefon 032 493 11 09. Er ist bei Beerdigungen und seelsorgerlichen Belangen für Sie da. Für die von Pfarrer Stéphane Barth in Erschwil, Meltingen und Fehren unterrichteten Schulklassen springt während dieser Zeit die pensionierte Katechetin Julia Hofmann aus Kleinlützel ein.

EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SOLOTHURNISCHES LEIMENTAL ÖKUMENISCHE KIRCHE FLÜH www.kgleimental.ch – Donnerstag, 31. Oktober, 14.30 Uhr Treffpunkt, Film: Et si on vivait tous ensemble. Pfr. A. Mettler – Freitag, 1. November, 18 Uhr Ökum. Totengedenken, Pfr. G. Hulin und Pfr. A. Mettler, Kapelle Bättwil – Sonntag, 3. November 10 Uhr Kirchweihsonntag mit Eucharistie, anschl. ökum. Totengedenken, Pfr. G. Hulin und Pr. M. Brunner, Kirche Hofstetten 14 Uhr Ökum. Totengedenken Pfr. A. Mettler und Pater aus Mariastein, Friedhof Witterswil 14 Uhr Ökum. Totengedenken Pfr. M. Brunner und H. Laube, Kirche Rodersdorf – Mittwoch, 6. November 14.30 Uhr Geschichtenabenteuer für Kindergarten- und Primarschulkinder, «Die goldene Regel», Anmeldung bis 4. November bei M. Hausberger, Tel. 061 731 38 84 18.30 Uhr Roundabout-Streetdance Gruppe, M. Hausberger

Abholdienst: Bitte melden unter Telefon 061 731 38 86 (Mo bis Fr, 8.30–11.30 Uhr)

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für das Wochenblatt nehmen wir bis am Mittwoch, 9.00 Uhr entgegen. Sabine Renz berät Sie gerne. Rufen Sie einfach an. Telefon 061 789 93 34 E-Mail: sabine.renz@azmedien.ch

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LAUFENTAL KURSTIPP

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LAUFEN

Hauseigentümer in der Bäderwelt

Toni Hänggi, Programm-Kommission, empfiehlt:

Ein Blick in die Unendlichkeit Eine Vorstellung vom Ausmass der Erde haben in der heutigen Zeit dank der modernen Transport- und Kommunikationsmittel viele auf diesem Planeten lebende Menschen. Auch von unserem Sonnensystem ist den meisten «Erdlingen» einiges bekannt und die Dimensionen sind für uns gerade noch knapp zu erahnen. Beim Versuch, uns das Universum vorzustellen, stossen wir dann aber in jeglicher Hinsicht definitiv an unsere Grenzen. Die zertifizierte Astronomin Gertraud Wiggli bringt im Kurs «Ein Blick ins Universum» der Volkshochschule beider Basel allen Interessierten an drei Donnerstagabenden in Laufen die unvorstellbaren Weiten des Universums mit Hilfe der neusten Beobachtungen näher. Sie zeigt uns, wonach die Forschung immer weiter sucht und welche neuen Erkenntnisse unser Leben auf der Erde nachhaltig beeinflussen werden. Denn die Bedeutung der Erde mitsamt uns Menschen spielt zwar aufgrund ihrer Grösse und der Dauer ihrer Existenz im All nur eine verschwindend kleine Rolle. Die Einflüsse des Universums auf unseren Planeten sind aber in vielen Belangen markant. K 100 1020 «Ein Blick ins Universum» , Donnerstag, 14.–28.11.2013; 19.00–20.45 Uhr; Laufen, Gymnasium, Steinackerweg 7. Anmeldung: 061 269 86 66 oder www.vhsbb.ch

LAUFEN / REGION

Vocabella singt WOS. Der Gospelchor Vocabella, unter der Leitung von Helene Gunti, Kleinlützel, hat seine diesjährige Konzerttournee vorbereitet. Sie startet am Freitag, 8. November, 20 Uhr, in der Kirche Himmeried. Am Samstag, 9. November, gastiert Vocabella in der ref. Kirche in Laufen (19 Uhr). Weitere Auftritte in Reinach (10. 11., 17 Uhr), Kleinlützel (16. 11., 19 Uhr), und Breitenbach (17. 11., 17 Uhr).

Handarbeit trotz Fliessband: Eine von fünf Gruppen, welche die bekannte Firma besuchten.

ormalerweise werden 30 bis 40 Leute durch die Produktionsstätten der Keramik Laufen geführt. Der Einladung des HEV folgten am letzten Freitag 290 Personen. «So viele hatten wir noch nie», freute sich Domenico Autuori, Verantwortlicher des LAUFEN-Forum. Hier im moder-

nen Ausstellungspavillon durfte Andreas Hänggi, Präsident des HEV Dorneck-Thierstein, seine Gäste in fünf Gruppen einteilen. Die Wartezeit wurde gerne zur Besichtigung der Ausstellung genutzt, die bei den Hauseigentümern sicher da und dort gewisse Impulse für die nächste Bad-Sanierung auslöste. Spannend empfanden die Gäste die ausgeklügelten Abläufe in den Produktionshallen, wo aus flüssiger Keramikmasse (Schlicker), die europaweit bekannten Toiletten, Waschtische, und andere Sanitärgegenstände entstehen. Rund 400 000 Stück in 200 verschiedenen Modellen jährlich werden alleine in Laufen hergestellt. Handarbeit, insbesondere beim Abschluss der Produktion, ist hier noch immer gefragt. Die Besucherinnen und Besucher lernten auf ihrem Rundgang noch viel Interessantes kennen. Beispielsweise

REGION

LAUFEN

Unterhaltsarbeiten und Sperrung

IG Laufen tritt mit neuem Schwung und neuem Geschenkbon auf

Der Hauseigentümerverein Dorneck-Thierstein hat seine Mitglieder zum traditionellen Herbstanlass eingeladen. Die Keramik Laufen zeigte sich als würdige Gastgeberin. Martin Staub

N

WOS. Auf den Umfahrungsstrassen Liestal (H2) und Aesch (H18) müssen jährlich zweimal betriebliche Unterhaltsarbeiten ausgeführt werden. Damit die Arbeiten effizient und mit möglichst minimalen Verkehrsbehinderungen ausgeführt werden können, sind Totalsperrungen während der Nacht nötig. In den gesperrten Nächten werden die Fahrbahnen gereinigt, Schächte gespült, das Gras gemäht, Bauwerkskontrollen durchgeführt sowie kleinere Schäden an der Anlage repariert. Die Umfahrung Aesch ist deshalb von Mittwoch, 6. 11., bis Donnerstag, 7. 11., von 20.00 bis 5.00 Uhr für den Verkehr gesperrt. Der Verkehr wird umgeleitet und entsprechend signalisiert.

ZWINGEN

Brass Band Zwingen mit neuer Dirigentin dust. Letztes Jahr feierte die Brass Band Konkordia Zwingen (BBKZ) ihr 100jähriges Bestehen. Gleichzeitig hat Dirigent Martin Schaad nach 16-jähriger Tätigkeit sein Amt niedergelegt und einer Nachfolgerin Platz gemacht. Iris Eggler heisst das neue Gesicht bei der BBKZ. Die 33-jährige Ostschweizerin hat nach dem Abschlusskonzert von Martin Schaad das Zepter übernommen und freut sich nun auf ihren ersten grossen Auftritt. Am Freitag, 1., und Samstag, 2. November, steht die ausgebildete Musikerin und Sängerin mit der BBKZ auf der

FOTOS: MARTIN STAUB

Bühne im Zwingner Gemeindesaal (20.15 Uhr). Das traditionelle Unterhaltungskonzert steht auf dem Programm. Fanfaren, ein Schweizer Volkslied, eine Komposition von Franz Hueber, ehemaliger Dirigent und Gemeindepräsident, ein Cornet-Trio und einiges mehr bekommt das Publikum zu Gehör. Man darf gespannt sein wie die neue First Lady der BBKZ ihren Einstand meistert. Übrigens, ein Besuch in Dirndl oder Lederhose sei empfohlen, denn damit gibts Freibier im bayrischem Biergarten. Allerdings erst nach dem Unterhaltungskonzert der BBKZ.

das von der Keramik Laufen patentierte Druckgussverfahren, welches hier 1982 erfunden wurde und den Ablauf von Standardmodellen massgeblich beschleunigte. Weitere Investitionen am Standort Laufen mit neuen Druckgussmaschinen sollen bald folgen, wie auf dem Rundgang zu erfahren war. Eindrücklich auch die im Ablauf der Produktion steigenden Temperaturen, die im Brenntunnel mit 1300 Grad Celsius gipfeln. Zum Glück durften hier die Gäste aussen herum laufen. Die Keramik Laufen beschäftigt derzeit 220 Mitarbeitende und 14 Lehrlinge. Seit 1999 gehört sie der spanischen Roca Gruppe mit insgesamt 21 000 Mitarbeitenden an. Keramik Laufen betreibt auch je zwei Produktionsbetriebe in Österreich und Tschechien. Die Firma Similor, Hersteller der Marken arwa, Similor Kugler, Sanima-

tic, gehört ebenfalls zum Unternehmen Keramik Laufen AG.

Der Präsident begrüsst: Andreas Hänggi in der Keramik Laufen empfängt 290 seiner über 3000 Mitglieder.

Attraktives Laufen: Der neue Geschenkbon ist ab November erhältFOTO: ZVG lich. gwa. Letzte Woche lud die IG-Laufen zur Orientierungsversammlung ein. Mit neuem Vorstand und neuen Ideen soll der etwas zum Stillstand gekommene Verein neuen Schwung erhalten und weitere IG-Mitglieder gewinnen. Präsident Roman Bucher und die Vorstandsmitglieder Roger Chalon, Christian Hamann, Christian Borer und Michael Borer präsentierten den rund 60 Anwesenden ihre Ziele. Nebst der optimalen Vermarktung der Stadt, um die Besucher zu animieren die Geschäfte und Betriebe in Laufen zu berücksichtigen, will die IG auch in der Politik Einfluss nehmen, um ihre Anliegen und Bedürfnisse durchzusetzen. «Wir suchen den Kontakt zum Stadtrat und der Verwaltung, um bei Themen wie den Sonntagsöffnungszeiten, Markt, Standorte der verschiedenen Veranstaltungen, Gestaltung des Stedtli oder beim STEP unsere Interessen ein-

bringen zu können» erklärte Hamann, zuständig für das Ressort Politik. Ein ganz wichtiger Punkt sei die Weihnachtsbeleuchtung im Stedtli, die der IG Laufen gehört. Die Beleuchtung ist alt und es gibt keine Ersatzlampen mehr. Somit werden die Sterne in diesem Jahr zum letzten Mal leuchten. Im 2014 muss eine neue Beleuchtung angeschafft werden. Eine kostspielige Angelegenheit. Der geplante Betrag von 60 000 Franken werde um ein x-faches übertroffen werden, so Hamann. Deshalb hoffe die IG, dass die Stadt einen Teil der Kosten – an der nächsten Budgetversammlung wird darüber abgestimmt – übernehmen werde. Neuer IG Geschenkbon Ab November wird ein neuer Geschenkbon im Wert von 20 und 50 Franke in Umlauf kommen. Dieser löst den alten, welcher noch bis 31. Dezem-

ber 2015 gültig sein wird, ab. Fortlaufende Nummerierung und Spezialpapier mit metallischer Wirkung sollen Fälschungssicherheit bieten. Das attraktive Bild von Laufen soll zeigen, dass die IG nicht nur für das Stedtli, sondern für ganz Laufen stehe. «Wir Laufner Geschäfte und Betriebe wollen einander helfen und aufeinander schauen», meinte Christian Borer vom Borer druck, der in zusammenarbeit mit der Grafikerin Anne Buser den Geschenkbon entworfen und gedruckt hatte. Nebst Christkindlimarkt und 1.MaiMarkt möchte sich die IG optimal an der AGLAT 2014 präsentieren sowie ein gemeinsames Werbekonzept auf die Beine stellen. Längerfristig sind Kundenumfragen zur Zufriedenheit des Angebots, eigene Homepage und ein Marketingkonzept geplant. Ebenso soll die IG-News, die Infozeitung für Mitglieder, wieder erscheinen.


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Donnerstag, 31. Oktober 2013 Nr. 44

Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Baselland sowie in den Solothurner Bezirken Thierstein und Dorneck. Telefon 0848 112 112 Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

Hofstetten-Flüh

Baupublikation Bauherr: EBM Ecotec AG Herr Grieder und Herr Manrique Weidenstrasse 27, 4142 Münchenstein Projektverfasser: EBM Ecotec AG Herr Grieder und Herr Manrique Weidenstrasse 27, 4142 Münchenstein Bauobjekt: Wärmepumpe und Nachtrag: Photovoltaikanlage Bauplatz: Homelstrase 34, 4114 Hofstetten Bauparzelle, GB-Nr.: 3546 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 15. November 2013

Baupublikation Bauherr: Franz Hägeli Pfarrgasse 8, 4114 Hofstetten SO Projektverfasser: Bezzola Architektur Talstrasse 42b, 4112 Flüh Bauobjekt: Diverse Änderungen und Ergänzungen im Gartenbereich Neuauflage geänderte Pläne Bauplatz: Pfarrgasse 8, 4114 Hofstetten Bauparzelle, GB-Nr.: 2703 und 5129 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 15. November 2013

Baupublikation Bauherr: Fritz und Heidi Malzacher Pfarrgasse 4, 4114 Hofstetten SO Projektverfasser: Fritz und Heidi Malzacher Pfarrgasse 4, 4114 Hofstetten SO Bauobjekt: Diverse Kleinbauten im Aussenbereich und Tierställe Neuauflage geänderte Pläne Bauplatz: Pfarrgasse 4, 4114 Hofstetten Bauparzelle, GB-Nr.: 2704 und 5130 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 15. November 2013

Baupublikation Bauherr: EG Stöckli-Schwyzer Mariasteinstrasse 48, 4114 Hofstetten SO Projektverfasser: Axova AG, Herr Fankhauser Felsenstrasse 11, 4450 Sissach Bauobjekt: Photovoltaikanlage Bauplatz: Mariasteinstrasse 48 4114 Hofstetten Bauparzelle, GB-Nr.: 3177 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 15. November 2013

Hochwald

Büren

BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENT DES KANTONS SOLOTHURN

Verkehrsbeschränkung in Hochwald Dornacherstrasse ausserorts Gestützt auf § 5 lit. d der kantonalen Verordnung über den Strassenverkehr vom 3. März 1978 verfügt das Bau- und Justizdepartement: Wegen Holzfällerarbeiten (Schutzwaldprojekt) und Montieren von Steinschlagverbauungen im Bereich Steinbruch bis «Hobelbrünneli» wird die Kantonsstrasse zwischen Hochwald und Dornach tagsüber für jeglichen Verkehr gesperrt. Nachts und am Wochenende ist mindestens eine Fahrbahn geöffnet, der Verkehr wird nach Bedarf mittels einer Lichtsignalanlage geregelt. Die Umleitung erfolgt über Gempen. Die Zufahrt zum Hof Obertiefental (Obertüfleten) ist von Dornach her gewährleistet. Dauer: 4. November bis 20. Dezember 2013 jeweils von Montag, 7.30 Uhr, bis Freitag, 17.00 Uhr Die Signalisation wird durch den Unternehmer im Einvernehmen mit dem Kreisbauamt III, Dornach, und der Kantonspolizei, Abteilung Verkehrstechnik, vorgenommen. Die zuständigen Polizeiorgane werden mit der Verkehrskontrolle beauftragt. Bau- und Justizdepartement Der Kantonsingenieur P. Heiniger

Solothurn, 25. Oktober 2013

Bauherrschaft: LRT Invest & Consulting AG Steinenvorstadt 38, 4051 Basel Bauobjekt: Dachsanierung und Photovoltaikanlage Projektverfasser: Solvatec AG Bordeaux-Strasse 5, 4053 Basel Bauplatz: Wahlenstrasse 30 Bauparzelle, GB-Nr.: 1205 Planauflage: Baubüro Einsprachefrist: 15. November 2013

Bauherrschaft: Christ-Henzi Dieter und Barbara Bretzwilerstrasse 50c, 4208 Nunningen Verantwortlicher: Eichholzer Architekten Hauptstrasse 24, 4425 Titterten Grundeigentümer: Bauherrschaft Bauprojekt: Einfamilienhaus Bauplatz: Passwangstrasse 40 Bauparzelle: 528 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 15. November 2013

Bauobjekt: Photovoltaik- und Solaranlage Projektverfasser: Debenath Fabrice In der Schappe 16–18, 4144 Arlesheim Bauplatz: Lupsingerstrasse 2, 4413 Büren Grundbuch Nr.: 2464 Planauflage: Beim Baupräsidenten Einsprachefrist: bis 15. November 2013

Meltingen

Baupublikation Gesuchsteller: Andreas und Claudine SteblerSpaar, March 165, 4233 Meltingen Bauobjekt: Wohnraumerweiterung und Carport Bauplatz: March 165 Parzelle: GB-Nr. 936

Baupublikation Bauherrschaft: Malzach Franz Rieselstrasse 16, 4228 Erschwil Verantwortlicher: Neuschwander Gartenlandschaft AG, Büsserach Grundeigentümer: Bauherr Bauprojekt: Böschungssanierung West, Ersatz Stützmauer Ausnahmegesuch für überhöhte Stützmauer Bauplatz: Rieselstrasse 16 Bauparzelle: 544 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 15. November 2013

Einsprachefrist: 15. November 2013

Einladung

zur ordentlichen Versammlung der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Laufental

Baupublikation Gesuchsteller: Spaar Pius Hof Schopfboden, 4233 Meltingen

Sonntag, 10. November 2013, 10.45 Uhr im Kirchensaal Grellingen, nach dem Gottesdienst Traktanden

1. Begrüssung und Wahl der Stimmenzähler, Genehmigung der Traktandenliste 2. Genehmigung des Protokolls der ordentlichen Kirchgemeindeversammlung vom 16. Juni 2013 3. Antrag 1: «Stühle statt Bänke» 4. Antrag 2: Überweisung von Fr. 23 500.– aus dem Konto «Kollekten» in den Hilfsfonds 5. Präsentation des Budgets 2014. Antrag 3: Genehmigung des Budgets 2014 6. Antrag 4: Steuerfuss für das Jahr 2014: 0,7% des Einkommens und 0,07% des Vermögens, wie bisher 7. Wahl eines Revisors/Revisorin 8. Verschiedenes und Anregungen (können bis 4. November 2013 auch schriftlich eingereicht werden) – Wir suchen eine aufgestellte Person als Mitglied der Kirchenpflege! Vorschläge/Meldungen Ihrerseits! – Wer hat Lust, für unsere Kirchgemeinde diverse Anlässe zu filmen oder zu fotografieren? Die Künstler würden in unseren Medien (Web-Seite, Kirchenbote, Flyers, Wochenblatt etc.) mit Namen genannt werden und hätten somit Gratis-Werbung! – Information zu künftigen Gottesdiensten in Grellingen

Nuglar-St. Pantaleon BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENT DES KANTONS SOLOTHURN

Verkehrsbeschränkung in Nuglar-St. Pantaleon Gempenstrasse, Abtsholz Gestützt auf § 5 lit. d der kantonalen Verordnung über den Strassenverkehr vom 3. März 1978 verfügt das Bau- und Justizdepartement: Wegen Instandsetzungsarbeiten an der Stützmauer im Gebiet Abtsholz sind folgende Verkehrsmassnahmen erforderlich: – Die Fahrbahn wird im Baustellenbereich verengt. Der Verkehr wird während der Bauarbeiten einspurig geführt und mittels Lichtsignalanlage geregelt. Dauer: 4. November bis 13. Dezember 2013 Die Signalisation wird durch den Unternehmer im Einvernehmen mit dem Kreisbauamt III, Dornach, und der Kantonspolizei, Abteilung Verkehrstechnik, vorgenommen. Die zuständigen Polizeiorgane werden mit der Verkehrskontrolle beauftragt. Bau- und Justizdepartement Der Kantonsingenieur P. Heiniger

Kleinlützel EVANG.-REF. KIRCHGEMEINDE KLEINLÜTZEL

Einladung

zum Gottesdienst in der katholischen Kirche 10. November 2013, 14.00 Uhr Anschliessend an den Gottesdienst treffen wir uns zur

Kirchgemeindeversammlung im Bistro «Viva» (im Gebäude der Raiffeisenbank)

Baupublikation

Baupublikation

Bauherrschaft: Murer Felix Lupsingerstrasse 2, 4413 Büren

Planauflage: Gemeindeverwaltung

Büsserach

Bauherrschaft: Kurt Saner Neumattstrasse 13, 4227 Büsserach Bauobjekt: Neubau Laufstall für Mutterkuhhaltung Projektverfasser: Wolf System AG Feffetstrasse 18, 9464 Rüthi Bauplatz: Hof Zihl, Bachmattweg 2 Bauparzelle, GB-Nr.: 963 (ausserhalb Bauzone) Planauflage: Baubüro Einsprachefrist: 15. November 2013

Baupublikation

Projektverfasser: G3 Architektur, Laufen

Solothurn, 2. November 2013

Baupublikation

Erschwil

Traktanden: 1. Wahl von 2 Stimmenzählern 2. Protokoll der letzten Kirchgemeindeversammlung 3. Budget 2014 4. Spendengesuch der Röm.-kath. Kirchgemeinde Kleinlützel 5. Verschiedenes Anschliessend gemütliches Beisammensein bei Kaffee und Kuchen. Evang.-ref. Kirchgemeinde Kleinlützel Sekretariat Julia Hofmann

Bauobjekt: Photovoltaikanlage Bauplatz: Hof Schopfboden Parzelle: GB-Nr. 697 (ausserhalb Baugebiet) Projektverfasser: Solvatec AG, Basel Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 15. November 2013

Baupublikation Bauherrschaft: Schneider Urs Käselstrasse 9, 4228 Erschwil Verantwortlicher: EBM Ecotec AG, Hr. Y. Mathis 4142 Münchenstein Grundeigentümer: Bauherr Bauprojekt: Photovoltaikanlage Aufdach Bauplatz: Käselstrasse 9 Bauparzelle: 1216 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 15. November 2013


LAUFENTAL LAUFEN

Neuer Bushof Laufen: Fünf Halteplätze unter Regendach.

Bauschäden sind teuer und ärgerlich

VISUALISIERUNG: ZVG

tenbachstrasse erstellt. Für Kurzaufenthalter stehen 5 Kiss+Ride-Parkplätze vor dem Bahnhofgebäude und zwei weitere plus zwei Taxistände an der Naustrasse zur Verfügung. Die Bahnhofstrasse wird komplett umgestaltet. Die Parkplätze vor dem Coop verschwinden, ebenso der Fussgängerstreifen. Dafür werden zwei richtungsgetrennte schwarze Beton-Fahrbahnen installiert und dazwischen ein weisser, 2,25 m breiter Mehrzweckstreifen angelegt (siehe Bild). Mit dem neuen Konzept, das sich in Köniz und Thun bewährt haben soll, dürfen die Fussgänger überall die Bahnhofstrasse überqueren und auf dem Mehrzweckstreifen gehen oder auf eine Lücke in der Autoschlange warten. Damit soll der Verkehr langsamer, sicherer und flüssiger werden. Durch die Verbreiterung der Bahnhofstrasse können die Busse auch bequemer starten. Anstelle des Stumpengleises an der Naustrasse wird ein moderner Veloständer erstellt. Der ganze Bushof wird mit LEDLampen nach modernsten Gesichtspunkten ausgeleuchtet. Selbstverständlich werden alle Wasser- und Werkleitungen auf dem Areal erneuert. Bis zum 22. November kann die Bevölkerung Stellung zum Projekt nehmen (Unterlagen in Stadtverwaltung oder www.tba.bl.ch). Im Frühling 2014 wird die kantonale Planauflage veröffentlicht und bis Ende Jahr sollten alle Einsprachen erledigt und die Submissionen gestartet werden. Im Frühjahr 2015 wird mit dem Bau begonnen; er dauert zwei Jahre.

LIESBERG

Zwei heisse Eisen jjz. An der Gemeindeversammlung von Liesberg traten die Stimmberechtigten auf die Vorlage, die Riederwaldbrücke durch einen Fussgängersteg zu ersetzen, nicht ein. Das neue Feuerwehrmagazin mit Werkhof wurde bewilligt. Grossaufmarsch an der Gemeindeversammlung von Liesberg: 118 Stimmberechtigte sassen gespannt im Seemättli, um über zwei wichtige Projekte zu befinden. Ingenieur Alain Chevrolet orientierte die Versammlung, dass das Profil der Riederwaldbrücke den Anforderungen einer Hochwasserkatastrophe nicht mehr genüge, die Brücke Schwemmholz staue und daher abzureissen sei. Der Hochwasserschutz sei im Gebiet Soyhières abgeschlossen und die Birs werde nun oberhalb der Brücke verbreitert. Er machte geltend, dass die Schäden beim Hochwasser 2007 4,5 Mio. Franken betragen hätten. 510 000 soll ein Holzund 315 000 Franken ein Metallsteg kosten. Neben den Brückenkosten muss die Gemeinde 70 000 für eine Wasserringleitung und 90 000 Franken für die Verbreiterung der Industriestrasse berappen. Im Namen der Bewohner des Riederwalds beantragte Jürg Jeanloz, das Geschäft an den Gemeinderat zurückzuweisen mit der Auflage, noch eine Variante für eine Brücke mit einer Fahrspur zu berechnen. Er begründete sein Anliegen mit dem Verweis, dass im oberen Riederwald mit wesentlich weniger Verkehr eine solche Brücke realisiert wurde, dass eine Strassenverbreiterung der Aumatte wesentlich teurer als 90 000 zu stehen käme und den ökologisch wertvollen Birsdamm an dieser Stelle massiv gefährde. Ebenso verwies

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LAUFEN

So macht Umsteigen Spass

jjz. Das Tiefbauamt Basel-Landschaft will mit dem neuen Bushof Laufen die Kunden gepflegter empfangen, schneller umsteigen lassen und den Verkehr auf der Bahnhofstrasse verflüssigen. Die Situation auf dem Bahnhof Laufen wird von Jahr zu Jahr chaotischer: Der Kreisel ist verstopft, die ankommenden Postauto gelangen kaum auf den Busterminal, Menschen hasten über den Coop-Fussgängerstreifen und Ortsunkundige suchen verzweifelt den richtigen Bus. Dem wollen das Baselbieter Tiefbauamt, Postauto AG und SBB abhelfen und einen modernen, übersichtlichen Bushof erstellen. «Unter einem grossen Regendach, das mit Oberlichtern versehen ist, werden fünf schräg angelegte Bushalteplätze erstellt, die mit einer 16 cm hohen Rampe für Rollstuhlfahrer ergänzt werden», erklärt Projektleiter Patrick Bärenfaller vom Tiefbauamt BL. Sitzbänke, Billettautomaten, Fahrpläne, Abfallkübel und elektronische Anzeigetafeln erleichtern den Aufenthalt und die Orientierung. Dort, wo sich heute der Velounterstand befindet, wird eine Einsteigehaltekante für vier hintereinanderstehende Busse erstellt und auf der Gegenseite kommt eine Aussteigehaltekante für drei Busse zu liegen. Damit wird der Nachfragespitze Rechnung getragen. Der heutige Park+Ride-Platz wird massiv verkleinert, mit einer Barriere gegen den Bushof gesichert. Er kann nur noch von der Ziegeleistrasse erreicht werden. Das Wenden auf dem Bushof wird definitiv verboten. Neue Parkplätze wurden schon an der Brei-

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er auf das ungelöste Parkplatzproblem des Fussballklubs, das durch den Wegfall der Brücke entstünde. «Gebt uns einfach eine Chance, dem Steg eine Brücke gegenüberzustellen», appellierte Jeanloz an die Solidarität der Bevölkerung. Einige Votanten unterstützten diesen Antrag mit dem Verweis, dass eine ganze Brücke nicht viel teurer würde und dass ohnehin ein Gesamtkonzept des Hochwasserschutzes in Liesberg vorzulegen sei. Im Namen der CVP verlangte Christian Steiner, diesen Antrag nicht zu unterstützen und in die Detailberatung überzugehen. Mit 69 zu 30 Stimmen beschloss die Versammlung, dem Antrag auf Nichteintreten zuzustimmen. Seit Jahren bewegt Liesberg den Bau eines neuen Feuerwehrmagazins mit Werkhof. Der Gemeinderat legte ein einfaches Projekt der Architekten Eggenschwiler vor, das im Seemättli einen Feuerwehrtrakt und einen separaten Werkhof für 2,255 Mio. vorsieht. Falls der Baubeginn bis Ende Jahr vorgenommen wird, steuert die Gebäudeversicherung 243 000 Franken bei. «Müssen wir wieder mit einem Referendum des parteiunabhängigen Komitees rechnen», fragte eine Votantin. Da niemand eine Antwort gab, brachte ein Stimmberechtigter nochmals den Anschluss an die Stützpunktfeuerwehr Laufen vor. Gemeinderat Peter Scheurer verwarf diese Option mit der Begründung, dass Liesberg ein voll motiviertes und genügendes Feuerwehrteam besitze und die Vorgabe, 10 Minuten nach Alarm an Ort zu sein, erfülle. Mit 95 zu 2 Stimmen wurde das Projekt bewilligt.

Bauberater Othmar Helbling erläuterte am Herbstanlass des Hauseigentümervereins Laufen, wie Bauschäden entstehen, wie sie behandelt und vermieden werden können. Jährlich gibt die Schweizer Baubranche 1,6 Mio. Franken für die Mängelbehebung aus. Jürg Jeanloz

W

enn Wasser vom Flachdach ins Wohnzimmer tropft oder der Wind durch die Fensterrahmen pfeift, hört die Gemütlichkeit des Eigenheimbesitzers auf. Er muss sich auf eine lange Leidenszeit einstellen und unter Umständen den Gang durch die Instanzen antreten. «60 Prozent der Baumängel betreffen die Wasserdichtigkeit der Gebäudehülle», zitiert Bauberater Othmar Helbling eine Studie der ETH Zürich. Über die Hälfte der Bauschäden sind Ausführungsmängel, der Rest sind Planungs- und Bauleitungsfehler. Der Kampf um die Haftung hat begonnen, dabei wäre vieles zu vermeiden gewesen! «Nehmen Sie sich als Bauherr genügend Zeit», empfiehlt der Bauprofi den 80 Anwesenden im Gymnasium Laufen. Der Bauherr soll sich in die Materie einarbeiten und mit dem Planer oder Architekten seine Wünsche und Ziele an-

Danke für den spannenden Vortrag: Referent Othmar Helbling (l.) nimmt FOTO: JÜRG JEANLOZ vom HEV-Vizepräsidenten Detlef Hesse ein Präsent entgegen. bringen. Zeitdruck ist eine schlechte Voraussetzung. Kommt es zu einer Vergabe, sind unbedingt Referenzen einzuholen. «Rufen Sie die Referenzen an oder lassen Sie sich einen Auszug aus dem Betreibungsregister erstellen», rät Helbling. Mit solchen Informationen sei schon mancher auf die Welt gekommen. Ein externer, unabhängiger Bauberater ist bei grösseren Objekten sehr zu empfehlen, um die Qualitätssicherung und die Kostenüberwachung zu gewährleisten. Die Garantie für ein Bauwerk beginnt mit dessen Abnahme. Der Unternehmer, der Bauherr und der Architekt prüfen das Bauwerk gemeinsam und erstellen darüber ein Protokoll mit den Mängeln. Wenn sich keine der Parteien darum bemüht, kann es als stillschweigend

abgenommen vorausgesetzt werden. Ab Abnahme beginnt die Garantie, die üblicherweise fünf Jahre dauert. Nach Obligationenrecht müssen Mängel innerhalb sieben Tagen nach Feststellung gemeldet werden. Wenn die Norm SIA 118 vereinbart wurde, können Mängel innerhalb von zwei Jahren geltend gemacht werden. Die Behebung kann durch Nachbesserung mit angemessener Frist oder Minderwert geregelt werden. Bei Uneinigkeit bleibt dem Bauherrn nur die Klage vor Gericht. Wie Helbling betont, seien die Ansprüche der Bauherren in Bezug auf Haustechnik und Sonderwünsche stark gestiegen, derweil das Know-how bei Unternehmern und Planern gesunken sei. Schweizweit würden heute 400 Elektriker fehlen.

LAUFEN

Schonungslos ehrlich hof. Der Rap wird, wie kaum ein anderes Musikgenre, von zahlreichen Interpreten zur intensiven Selbstdarstellung benutzt. Die Texte dienen häufig lediglich dazu, sich in einem positiven Licht erscheinen zu lassen. Dass die Wahrheit dabei zwangsläufig auf der Strecke bleiben muss, nehmen die Künstler nur allzu gerne in Kauf. Das junge Duo Jamblaze aus der Region demonstriert auf dem Debütalbum «Mixtape Feuertaufe» eindrücklich, dass es auch anders geht. Am Freitag tauften die Musiker ihr im September erschienenes Werk mit einem mitreissenden Konzert in der Aula des Gymnasiums Laufental-Thierstein. Rapper Manuel Guntern alias Klegs stellte schon zu Beginn des Auftritts klar, dass er aus seinem Herzen keine Mördergrube macht. Der neunzehnjährige Bärschwiler, der im Dezember seine Maturitätsprüfungen ablegen wird, ist die eine Hälfte der Gruppe. Schonungslos offen sprach er vor den hundert Zuhörern über seine Schlafprobleme, die er anschliessend auch in einem Stück thematisierte: «Es gibt keinen neuen Tag, nur die Sehnsucht danach.» Im Gegensatz zu vielen seiner Rapkollegen gewährt Klegs in seinen Songzeilen einen Einblick in seine intimsten Gefühle und Gedanken. Unterlegt werden diese von den hochmelodischen Beats und den Keyboardlinien seines Bandpartners JO-L aus Laufen, der mit bürgerlichem Namen Joël Steiner heisst. Sein grosses Improvisationstalent konnte Klegs an der Plattentaufe während einer Freestyle-Session unter Beweis stellen. Dem Gymnasiasten gelang es, in einem spontanen Rap verschiedene vom Publikum vorgegebene Wörter unterzubringen. Darin befasste er sich unter anderem auch mit dem Schreibprozess, einem Thema, das in vielen Texten der Band vorkommt. In «Atmen» setzt sich der Wortakrobat mit der durch seine lyrische Offenheit entstehende Angreifbarkeit auseinander: «Auf dem Papier wird mein Leben seziert.» Sichtlich gerührt spielten Jamblaze nach stehenden Ovationen den brandneuen Track «Halb Voll», welcher aufzeigte, dass die Gruppe mit

Haben die Feuertaufe bestanden: Jamblaze auf der Bühne des Gymnasiums Laufental-Thierstein. FOTO: DIMITRI HOFER ihrem ersten Tonträger ihr Pulver noch lange nicht verschossen hat. Das Album «Mixtape Feuertaufe» entstand im Laufe des vergangenen Jahres in einem bei JO-L zu Hause eingerichteten Musikraum. Die elf aufgenommen Tracks sind geprägt von Klegs authentischen Versen, die aber trotz ihrer Ehrlichkeit hin

und wieder auch grosse Töne spucken können: «Siehst du diese Zeilen, sie sind aus Gold.» Typisch Rap halt. Das Wochenblatt verlost drei Exemplare des Albums «Mixtape Feuertaufe». Postkarte senden bis 7. November an: Wochenblatt, Hauptstrasse 37, 4242 Laufen, Vermerk «Feuertaufe».


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Die kleine Architektur-Zeitung

Nr. 01 31. Oktober 2013

Neue Holz-Architektur: Für eine gesunde und umweltfreundliche Zukunft Editorial Liebe Leserinnen und Leser, mit Freude darf ich Ihnen hier die erste Ausgabe der vermutlich kleinsten Architektur-Zeitung präsentieren. Eine Zeitung innerhalb der Zeitung, so klein, dass eine Ausgabe auf einer halben Seite Platz findet. Hier lesen Sie in nächster Zeit und in regelmässigem Abstand spannende Reportagen und Informationen über das aktuelle Schaffen unseres Planungsbüros Donat Kamber Architektur und über unsere zentralen Themen und Anliegen: • Gesundes Raumklima • Wertbeständigkeit • Nachhaltigkeit • Individuelle Architektur • Einfach und sicher bauen Wir kultivieren und pflegen dieses Wissen, damit Ihre zukünftige Immobilieninvestition die Tiefe und Balance erhält, die der heutigen Komplexität im Zusammenwirken von Architektur,

Mensch und Umwelt angemessen ist. Seit zwei Jahrzehnten entwerfen und bauen wir konsequent mit dem natürlichen, nachwachsenden Baustoff und Konstruktionsmaterial Holz unter Verwendung der sprichwörtlich naheliegendsten Energiequellen, die uns zur Verfügung stehen: Sonne, Holz und Erdwärme. Mit dieser kleinen Zeitung wird Ihnen das Potenzial aufgezeigt, das den Räumen und den Gebäuden unserer modernen Holzarchitektur innewohnt, nämlich behaglich zu leben, gesund aufzuwachsen und in einem kreativ anregenden Umfeld arbeiten zu können. Natur Holz Architektur Unser Architektenherz schlägt für eine gesunde und umweltfreundliche Zukunft. Dabei ist ein Mehr an Komfort und Qualität unser primäres Credo. Und genau hier zeigt sich die besondere Stärke und Intelligenz unserer

Einfamilienhaus in Holz: Baujahr 2011, Minergie-P Zertifikat BS-19-P.

November 2013, geht es richtig los. Die Ausgabe Nr. 2 widmet sich dem Thema des gesunden Raumklimas.

Zweifamilienhaus in Holz: Baujahr 2011, Minergie-P Zertifikat BS-17-P. nachhaltigen Holzarchitektur: sehr ökologisch und ressourcenschonend bauen und dabei ganz selbstverständlich auch die Wohnqualität steigern und das Raumklima entscheidend verbessern. Wertbeständigkeit und ein gesundes Raumklima spielen bei unseren Bauvorhaben optimal zusammen, denn wir denken ökonomisch und handeln genau aus diesem Grund ökologisch. In unserem Architekturverständnis ist die Natur integraler Bestandteil eines urbanen, zukunftsorientierten Lebensraumes und Lebensstils. Nicht nur die Wolken, die Sonne, die Pflanzen der Umgebung sind Teil dieser sinnlich erfahrbaren Erlebniswelt, sondern insbesondere das Gebäude selber mit seinen natürlichen, nachwachsenden Baustoffen und Konstruktionsmaterialien. Gut prüfe, wer investiert Immobilieninvestitionen sind die mit Abstand grössten Finanzengagements,

die wir im Verlauf unseres Lebens eingehen. Dementsprechend ist auch die Verschuldung und die finanzielle Belastung gross und langfristig. Ein solches Engagement will wohlüberlegt und gut geprüft sein. Wir sorgen dafür, dass Ihre Liegenschaft langfristig ihre ökonomische Attraktivität und solide Wertbeständigkeit behält und gerüstet ist für die vielschichtigen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Mit dieser kleinen Edition möchte ich Ihnen in regelmässigem Abstand wertvolle Anregungen liefern, die in die Entscheidungsfindung beim Bauen einfliessen sollten. Und was erwartet Sie nun in der nächsten Ausgabe? Am Donnerstag, dem 21.

Öffentliche Sprechstunden in unseren Räumlichkeiten Möchten Sie sich eingehender über Holzarchitektur informieren oder haben Sie konkrete Fragen und Anliegen dazu? Wir suchen laufend neue Herausforderungen und bringen gerne unsere langjährige Erfahrung mit ein. Kommen Sie vorbei und informieren Sie sich unverbindlich. Jeden Mittwoch von 16.00 bis 18.30 Uhr. Wir bitten um eine kurze Voranmeldung und freuen uns auf Ihren Anruf! Das Erstgespräch ist kostenlos. Gerne nehme ich auch Anregungen, Verbesserungsvorschläge und Kritik zu dieser kleinen ArchitekturZeitung entgegen. Briefadresse: Donat Kamber Architektur Ihr Minergie-Fachpartner Auf dem Wolf 5 4052 Basel


THIERSTEIN

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BREITENBACH

Circle Singers beweisen Vielfalt

Ein starker Auftritt: Solistin Fabienne Jäggi (mit Mikrofon), Dirigentin Monika Sturm-Schmid (r.) und die 50-köpfige SängerFOTO: ZVG schar der Circle Singers.

Das erste grosse Konzert unter der Stabführung einer neuen Dirigentin wurde ein Erfolg. Eine Gesangssolistin, drei Musiker und ein witziger Moderator ergänzten die gelungene Aufführung der Circle Singers. Martin Staub

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nangenehm sind surrende, klingende und singende Mobiltelefone an öffentlichen Veranstaltungen, besonders an Konzerten, wo das Publikum lieber die Musik von der Bühne als jene des Nachbarn geniesst. Die Circle Singers, der regionale Gos-

pelchor, rief auf musikalische Art dazu auf, diese Dinger nun auszuschalten. «Schalt dein Handy aus», war der erste Song eines kurzweiligen einstündigen Konzertes, wo der regionale Gospelchor am letzten Sonntagabend in Breitenbach eine gut gefüllte katholische Kirche vorfand. Die Konzertbesucher erlebten einen rundum gelungenen Einstand von Monika Sturm-Schmid, die hier ihr erstes grosses Konzertprogramm als Dirigentin zum Besten geben durfte. Unterstützt von drei Musikern, welche für die passende Begleitung sorgten. Unter dem Motto «Free at Last» (endlich frei) sangen sich die gut 50 Frauen und Männer in die Herzen der Zuhörer. Das gleichnamige Lied, mit welchem Freiheitskämpfer Martin Luther King beehrt wurde, setzte den Massstab für das nachfolgende Programm. Gospel, das Kerngeschäft der Formation, war in der Folge noch mehr-

fach zu hören. «Ride on», «We have good reason» oder «I want Jesus to walk with me» unter anderem. Und hier setzte Fabienne Jäggi ein, eine Solistin, welche mit ihrer glasklaren Stimme sehr gut zur Geltung kam. Die Breitenbacherin durfte ihr Heimspiel noch mehrfach geniessen, was auch das Publikum sichtlich und hörbar auskostete. Tosender Beifall nach den einzelnen Liedern, nicht enden wollender zum Schluss. Die Circle Singers bewiesen, dass sie auch anderes als Gospels singen können. Die weltbekannte Bohemian Rhapsody eines Freddie Mercury beispielsweise, oder die afrikanischen Lieder am Ende der Aufführung sorgten für musikalische Abwechslung. Und die gefällige Moderation von Robert Rüegg lockerte das Konzertprogramm zusätzlich auf. Weitere Aufführungen: Ref. Kirche Reinach, Sa, 9. 11. 20 Uhr; Zwingen, So, 10. 11., 19 Uhr.

BÄRSCHWIL

Von laut-majestätisch bis leise-poetisch

Test, Test: Markus Schlapp zog beim ersten Einsatz nach der Renovation alle Register der rund 80 Jahre alten Orgel.

tim. Die Orgel in der Dorfkirche von Bärschwil wurde 1935 von der Rorschacher Orgelbaufirma Franz Gattringer gebaut. Als eine der wenigen in der Schweiz noch bestehenden Exemplaren dieses Unternehmens, gilt sie als erhaltenswert. Dieser Umstand, aber auch weil die Bärschwiler an ihrer Orgel hängen, hat die Pfarrei bewogen, das knapp achtzigjährige Instrument sanieren und restaurieren zu lassen. Damit beauftragt wurde die Firma Orgelbau Graf AG in Sursee. Diese hat in mehrwöchiger Arbeit die ganze Orgel mit ihren gegen 800 Pfeifen vollständig auseinandergenommen, die Magazinbälge zerlegt sowie Pfeifen, Manuale und Pedale gereinigt und restauriert. Das Holz war vom Holzwurm und von Schimmel befallen. Dies führte der Orgelbauer Jens Krug im Rahmen des Festgottesdienstes zur Orgelweihe am vergangenen Sonntag in der Kirche aus. Nun klinge die Orgel wieder mit vielfältigen Klangfarben, die sich beliebig mi-

schen liessen. «Laut-majestätisch bis leise-poetisch», umriss er die Spannweite. Davon konnten sich die Gläubigen bei der feierlichen Orgeleinweihung überzeugen, spielten doch die Organisten Markus Schlapp und Klaus Müller Werke, die dem Klang der Orgel sehr entgegenkamen: das Präludium Es-Dur von Gustav Merk (1827-1885) und das Pièce d’orgue von Alexandre-PierreFrançois Boëly (1785-1858). Der Gottesdienst wurde umrahmt vom Gesang des Kirchenchors, der unter der Leitung von Alina Kohut die «Messe brève no. 7 in C» von Charles Gounod (mit Orgelbegleitung) sang. Ausgaben zur Ehre Gottes Kirchenratspräsidentin Monika Henz rief die Vorarbeiten zur Orgelsanierung in Erinnerung. Man habe umfangreiche Abklärungen getroffen und mit der kantonalen Denkmalpflege zusammengearbeitet. «Die Restauration ist in technischer und musikalischer Hinsicht gelun-

FOTO: THOMAS IMMOOS

gen», zitierte sie aus dem Abschlussbericht der Orgelbaufirma. Für die Beiträge an die Restaurationskosten (gut 50 000 Franken) von Kanton, Bistum und Synode dankte Henz im Namen der Kirchgemeinde. In seiner Predigt würdigte Pfarrer Bruno Stöckli die Restaurierung des wertvollen Originals. Ob sich die Kirche solche Ausgaben leisten dürfe, fragte der Pfarrer. Mit Blick auf den verschwenderischen Bischof von Limburg sagte Stöckli, dass die Orgel der Ehre Gottes und zur Freude der Menschen dient. Bei Ausgaben etwa für die musikalische Umrahmung von Gottesdiensten dürfe man aber nicht ausser Acht lassen, Bedürftigen zu helfen. Die Christen seien auch aufgefordert, den ganzheitlichen Blick zu bewahren. Zum Auszug erklang die Fuge g-moll von Nicolaus Bruhns (1665-1697). Die Orgelweihe fand mit einem Apéro der Gläubigen im Gemeindesaal ihren würdigen Abschluss.


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NUNNINGEN

Jodlerzunft mit Lebensfreude Ein Duett, ein Familienquartett und der Gastgeber, Jodlerklub Sunnesyte, sorgten am Jodlerobe in Nunningen für traditionsreiche und feine Lieder über Kameradschaft, Natur und Brauchtum. Jürg Jeanloz

W

ohl kaum ein Jodellied berührte so tief und innig wie die Melodie «Chinderouge» des Berner Komponisten Hannes Fuhrer. Am Jodlerobe in Nunningen wurde dieses sanftmütige Lied von der Familie Mutzner aus Emmenmatt auf eine Weise interpretiert, die seinesgleichen sucht. Flurina und Seraina übernahmen den Jodel, die Eltern Margarete und Marco begleiteten ihre Töchter mit wohlklingenden Stimmen. Und wer den Schluss verinnerlichte, konnte noch ein Stück Lebensweisheit mitnehmen: «Weisch,

Familienquartett: Marco, Flurina, Seraina und Margarete. das fählt so vielne Lüt, ds Lache us dr Chinderzit»! Marco Mutzner entpuppte sich als witziger Bündner und ehemaliger Bauer. Er habe es aber nicht auf ein Heimetli im Bernbiet abgesehen, sondern auf seine Frau Margarete. Was der bodenständigen Jodlerfamilie noch wichtig ist, besangen sie in einem Lied von Adolf Stähli, der die Schönheiten des Frühlings und des Herbstes pries. Worte und Melodie ver-

Vor dem Steimanndli: Jodlerklub Sunnesyte Nunningen.

FOTO: JÜRG JEANLOZ

schmolzen zu einer Einheit und rissen die 250 Gäste in der Hofackerhalle zu Begeisterungsstürmen hin. Ein Steinmanndli wurde auf vier Rädern auf die Bühne gerollt, der Jodlerklub Sunnsyte stellte sich darum auf und trug den gleichnamigen Jutz zur Freude der vielen Gäste vor. «Kamerade wei mir sy, immer zäme hebe», ertönte es sodann von den stimmgewaltigen Gastgebern. Für die Organisation eines solchen Jodlerabends braucht es tatsächlich viel Einsatz und Kameradschaft, um dem Publikum ein abwechslungsreiches Programm zu bieten. Brigitte Borer und Nadia Moser aus dem Rund der Gastgeber drückten musikalisch perfekt aus, wozu sie in dieser schönen Herbstzeit Lust hätten: «Weisch i möchte i d’Bärge». Zuletzt wurde der Schwank «Theäterle macht Fröid» nachgereicht, der eine ungewohnte Theaterprobe abbildete. Das Laienteam hatte ein volkstümliches Stück mit «Julia und Sepp» eingeübt, derweil der Aushilfsregisseur «Romeo und Julia» von Shakespeare proben wollte. Da ging natürlich einiges schief und voll daneben. Wer nach diesen Verwicklungen immer noch nicht genug hatte, konnte auf der Bühne zu den rassigen Klängen des Schwyzerörgeli-Trio Postwurm einen Walzer oder Tango hinlegen.

EINGESANDT

BREITENBACH

Riesengaudi am Jubiläums-Oktoberfest Nunnige

Lesung mit Dani von Wattenwyl WOS. Am Freitag, 8. November, um 20 Uhr lädt der Kultur- und Leseverein Breitenbach zur Lesung mit Dani von Wattenwyl in der reformierten Kirche in Breitenbach ein. Dani von Wattenwyl wuchs in Biel-Benken auf und besuchte nach der Sekundarschule in Oberwil die Diplommittelschule in Basel. Seit 1995 ist er Nachrichtenmoderator bei Telebasel. Ausserdem moderierte er von 1997 bis 2008 die wöchentliche Talkshow Pur. In dieser Funktion begrüsste er regionale, nationale und internationale Prominente und Persönlichkeiten, wie Emil, Sina, Hape Kerkeling oder Viktor Giacobbo. Als Schauspieler stand er unter anderem im Basler Häbsetheater, im Fauteuil-Theater Basel oder im Bernhard-Theater in Zürich auf der Bühne. Im Basler Friedrich Reinhardt Verlag hat er seit 2010 drei Thriller veröffentlicht: «Der Maulwurf», Die Brigade des Falken und «Die Patriotenlüge» 2013. Aus letzterem liest er in Breitenbach vor und beantwortet Fragen.

Gehören dazu: Trompetenklänge.

Fast wie in München: Superstimmung an Nunningens Oktoberfest. Am Wochenende des 18. und 19. Oktober durften wir unsere Wiesn das erste Mal in der Hofackerhalle in Nunningen öffnen. Am Freitagabend konnten wir eine ausverkaufte Halle verkünden. Über 400 Gäste tanzten auf den Bänken, hoben die Hände in den Himmel und schunkelten, was das Zeug hielt. Mit einem knapp vierstündigen Programm heizten die Jungen Zillertaler den Oktoberfestbesuchern ein. Die «JuZi-Fans» kamen vor allem aus Nunningen aber auch aus den Kantonen St. Gallen, Zürich, Aargau, Baselland, Jura sowie Baselstadt und Solothurn. Die Jungen Zilleraler machten der Nunninger Bevölkerung für ihr Durchhaltevermögen ein riesiges Kompliment, denn vier Stunden im Rhythmus in die Hände zu klatschen ist sehr anstrengend! Am Samstag durften wir die Halle bereits um 11.00 Uhr öffnen. Somit musste niemand zu Hause kochen. Bis am späteren Abend füllte sich die Hofackerhalle wiederum sehr gut. Auch am Samstagabend konnten wir eine beachtliche

FOTOS: ZVG DANI ALTERMATT

Anzahl an Wiesngänger verbuchen. Der grosse Aufwand hat sich gelohnt. Was gibt es Schöneres, als glücklichen, zufriedenen Menschen zuzusehen, welche sich mit einem Lächeln im Rhythmus der Musik bewegen. Wir danken den Anwohnern für deren uns entgegengebrachte Toleranz bezüglich Lärm

und Verkehrsaufkommen. Ein Dankeschön möchten wir aber vor allem unseren unermüdlichen Helferinnen und Helfern aussprechen. Ohne euch wäre so ein Grossanlass schlicht unmöglich. Unserem Lokalmatador DJ Diego sowie dem Schlossberghippi sei genauso ein herzliches Dankeschön ausgesprochen. Ebenfalls danken wir unseren Sponsoren und Gönnern sowie Andy Hug für die Unterstützung. Wir freuen uns bereits heute auf die 6. Ausgabe des Oktoberfests Nunnige. Freestylesports and Event’s

Dani von Wattenwyl: Moderator, Schauspieler und Schriftsteller. FOTO: ZVG

Autorenlesung mit dem Basler Multitalent: 8. November, 20 Uhr, ref. Kirche Breitenbach.

LESERBRIEF

Ich bin ein Schwarzbube!

Das Nunninger Oktoberfestteam: Mit den jungen Zillertalern.

Ich bin sehr enttäuscht vom Wochenblatt. Letzte Woche hat mich beim Lesen von nur einem Artikel beinahe ein Herzschlag ereilt! Eine Autorin schreibt im Wochenblatt des Schwarzbubenlandes von «Schwarzmeitli». Ich finde das — gelinde ausgerückt — total daneben. Ich bin ein Schwarzbube! Und dies trotz Mangel eines bestimmten Körperteils. «Schwarzbube» ist nämlich die Regionenbezeichnung. Die Menschen, die in

dieser Region leben, sind aus dem Schwarzbubenland oder eben kurz: Schwarzbuben — egal ob Mann oder Frau. Ich hoffe, dass ich zukünftig auf solch zweifelhafte und auch unüberlegte Namensgebungen im Wochenblatt verzichten darf. Andrea Kopp-Grolimund, geborene Schwarzbube, wohnhaft in Wiedlisbach (BE)


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DORNECK

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FLÜH

SEEWEN

Prachtsweiber und Mannsbilder

Gar nicht so schräg

Natur und Weiblichkeit: Drahtfiguren von Christa Lienhard, Bilder von Andreas Oesch FOTO: MARTIN STAUB und Keramikfiguren von Constanza Filli. Musizieren mit Lebensfreude: Die schreege Vögel traten im Museum für Musikautomaten auf. dust. «Die etwas andere Galerie», beschreibt Pia Brodmann ihre Ausstellungsräumlichkeiten an der Talstrasse 57 in Flüh. Dieser Wortzusatz trifft in der Tat nicht nur beim Namen – JetztoderNie nennt die Kunstliebhaberin ihre Galerie – den Nagel auf den Kopf, sondern auch die Ausstellungsräume im ersten und zweiten Stock der Schlosserei Brodmann. Andreas Oesch, Christa Lienhard und Constanza Filli nutzen zur Zeit diese ausgesprochen hellen Räume für ihre Kunstwerke. Drei Künstler geben sich hier ein Stelldichein, die unterschiedlicher nicht sein könnten aber hier ganz gut harmonieren. Die Bilder von Andreas Oesch, eine Mischung aus Collage, Foto und Malerei in kräftigen Farben, stehen den filigranen Drahtgeflecht-Frauen von Christa Lienhard gegenüber. Dazu gesellen sich die lustigen Weiber der Constanza Filli aus Keramik. Während Oesch sich vorwiegend auf die Landschaft der Verzasca, und auf die grüne Natur konzentriert, befassen sich die beiden Frauen auf die Darstellung ihres Geschlechts.

Ultra leicht wirken die lebensgrossen Figuren von Christa Lienhard aus Maschendraht, welche die rundlichen Formen der Frau realistisch zur Geltung bringen. Constanza Filli stellt ebenfalls ausschliesslich Frauen dar, nicht realistisch, sondern viel mehr karikistisch: Die Käserin, die Bäuerin, die Hirtin aus der Reihe «Bergweiber» beispielsweise. Diese Prachts- und Superweiber – die Künstlerin sieht diesen Begriff durchaus positiv – entwachsen einerseits einer Art Hörner oder präsentieren sich voluminös sitzend auf Holzklötzen. Aus den unterschiedlichen Werken der drei Künstler aus Sevelen (oesch), Ipsach (Lienhard) und Buchs (Filli) – alle noch unbekannt in der Region – resultiert eine harmonische Ausstellung der Gegensätze, für die es sich unbedingt lohnt, noch hinzufahren. Bis Sonntag, 3. November, ist das noch möglich. Galerie JetztoderNie, Talstrasse 57, Flüh. Öffnungszeiten: Mittwoch und Freitag, 15 bis 18 Uhr. Samstag und Sonntag, 11 bis 16 Uhr.

Den Auftakt des 11. Kulturherbstes im Museum für Musikautomaten machte am letzten Sonntag die Musik-Band «Die schreege Vögel». Evergreens und lateinamerikanische Rhythmen liessen gute Stimmung aufkommen. Gaby Walther

S

chräge Vögel eröffneten am letzten Sonntag im Museum für Musikautomaten in Seewen den 11. Kulturherbst. Die Band, bestehend aus Menschen mit geistiger Beeinträchtigung und Personal aus der Institution WohnWerk Basel nennt sich tatsächlich «Die schreege Vögel». Seit 1997 besteht

FOTO: GABY WALTHER

die Band, die sich jedoch immer wieder aus verschiedenen Klienten und Personal des WohnWerks neuformiert und zusammensetzt. Alle 14 Tage wird geprobt und drei bis vier Auftritte finden im Jahr statt. «Jedes Konzert ist anders, je nach Schwerpunkt, den wir setzen und wer mitmacht», erklärt Bandleader Sigmund Huber. «Wir könnten eine Big Band aufstellen, so gross ist das Interesse, doch dazu fehlt uns der Platz und das Personal», meint Geschäftsleiter Uwe Armbruster. Rund 170 Personen besuchen die Institution an der Missionstrasse in Basel, welche sich für die gesellschaftliche Akzeptanz und die Integration von Menschen mit geistiger Beeinträchtigung einsetzt und in den Bereichen Arbeiten und Wohnen diesen Menschen eine möglichst kompetente Teilhabe in Arbeits- und Lebenssituationen ermöglicht. Die Band «Die schreege Vögel», benannt nach dem Blechvogel, welcher in der Werkstatt in Handarbeit hergestellt

wird, zeigten im Foyer des Museums ein abwechslungsreiches und farbenfrohes Repertoire. Mit Freude wurde musiziert, jeder nach seinem möglichen Können. Den Auftakt machte eine Frau an der Zither mit dem Stück «D’Zyt isch do». Mit einem Pfeifkonzert auf langen Plastikröhren betraten die übrigen zehn Musikerinnen und Musiker die Bühne. Sie sangen und spielten bekannte Lieder unter anderem von Bob Dylan, Mani Matter und Jonny Nash. Lukas Imhof spielte auf dem Cello ein Solostück und Paulo Germann, der viele Jahre in Brasilien gelebt hatte, spielte auf der Gitarre brasilianische Musik und sang dazu mit sanfter Stimme. Mit lateinamerikanischem Lebensgefühl und Rhythmus setzte die Band wieder ein und liess rassigen Samba und «Tequila» erklingen. Mit dem berührenden Song «Che Sarà» von Jimmy Fontana beendete die Band das Konzertprogramm, genoss den grossen Applaus und gab natürlich noch eine Zugabe.

Basler Kurszentrum, Tel. 061 365 90 23.

terberatung Laufental, Gaby Heizmann, Rathaus, Hauptstrasse 2, 4242 Laufen (Rathaus). Telefon 061 761 16 65, E-Mail: mvblaufental@sozialdienste.ch

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oder 079 699 77 51.

Stedtlibibliothek Laufen, offen: Di 9–11 Uhr, (Markttag 14–16 Uhr), Mi 14–17 Uhr, Fr 16–20 Uhr, Sa 10–15 Uhr, Sommer- und Herbstferien: Di 9–12 Uhr, Fr 16–20 Uhr, Sa 10–13 Uhr. www.stebilaufen.ch

Wanderverein Laufen. Gemeinsame Fahrt zu Volkswanderungen in CH/D, zweimal jhl. mit Car. Frei wählbare Strecken von ca. 5/10/20 km. Auch für Nordic Walking. Verpflegung am Start/Ziel u. unterwegs. Anm. Tel. 061 761 64 95.

Ludothek Laufental-Thierstein ,im 3. Stock der Stedtlibibliothek, Laufen, offen: Mi 14–17 Uhr, Fr 17–19 Uhr, Sa 10–12.30 Uhr, Fasnachts-, Sommer und Herbstferien nur Fr 17–20 Uhr, www.ludolauthi.ch Bibliothek Breitenbach, Wydehof 1. Stock, Öffnungszeiten: Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 17–20 Uhr, Sa 10–14 Uhr. (Ausnahme: Während der Sommer-Schulferien Mi 14–18 Uhr, Fr 17–20 Uhr) Bücher-Broggi Laufental, Mehrzweckhalle, 4223 Blauen. Offen jeden Samstag, 10–17 Uhr.

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von

Spielgruppe Sunneblueme, Breitenbach. Miteinander singen, spielen, basteln und vieles mehr… für Kinder ab 3 Jahren bis Kindergarteneintritt. Weitere Auskünfte erhalten Sie unter 061 781 10 05. Spielgruppenleiterin: Heidi Viliotti, Kleinkindererzieherin

! Mütter- und Väterberatung Laufental. Beratung der Eltern von Säuglingen und Kleinkindern, öffentliche Beratung in den Wohnortsgemeinden. Die Beratungszeiten bei Ihrer Wohngemeinde und weitere Informationen über unsere Dienstleistungen finden Sie auf unserer WEB-Seite www.sozialdienste.ch. Wir sind auch erreichbar unter Mütter- und Vä-

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im Wochenblatt. Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc. Bis 5 Zeilen pro Woche Fr. 93.– pro Jahr Bis 10 Zeilen pro Woche Fr. 186.– pro Jahr Bis 15 Zeilen pro Woche Fr. 279.– pro Jahr Ohne Änderungen. Bei Platzmangel kann der Verlag auf die Veröffentlichung verzichten. AZ Anzeiger AG Hauptstrasse 37 4242 Laufen Tel. 061 789 93 33 inserate.laufen@wochenblatt.ch


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Geistliche und weltliche Chormusik vom 17. bis zum 20. Jahrhundert für Chor a cappella Leitung

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Weihnachts- und Silvesterreisen Weihnachten in Pertisau 21.–26.12., 6 Tage Weihnachten in Seefeld 21. 26.12., 6 Tage Silvester in Alba im Piemont 30.12.13.–2.1.14, 4 Tage Silvester mit André Rieu 31.12.13.–2.1.14., 3 Tage Silvester in Strassburg 31.12.12.–1.1.14., 2 Tage

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Gönnen Sie sich ein Kulturerlebnis der besonderen Art, eine Musikreise nach . . . *Baden-Baden «Juan Diego Florez» Sa, 9.11., 1 Tag Fr. 375.– *Strassburg «Rigoletto» Mo, 16.12., 1 Tag Fr. 310.– *Baden-Baden Ballett «Dornröschen» Sa, 21.12., 1 Tag Fr. 345.– *Silvester in Linz «Die Fledermaus» 29.12.13–1.1.14, 4 Tage Fr. 1150.– *Silvester in Salzburg «Mozart Dinner Konzert» und «Neujahrskonzert» 30.12.13–1.1.14, , 4 Tage Fr. 1395.– Zürich – Die Kleine Niederdorfoper Fr. 17.1.14, 1 Tag Fr. 165.–

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Kriya-Yoga nach Yogananda mit Satyananda «… eine halbe Minute Kriya entspricht einem Jahr natürlicher geistiger Entwicklung.» (Yogananda) Vortrag: 8.11.2013, 20 Uhr, röm.-kath. Pfarreiheim Röschenzstrasse 39, 4242 Laufen (Eintritt Fr. 20.–) Seminar: 23./24.11.2013 Die Veranstaltungen können unabhängig voneinander besucht werden. Anmeldung/Info: 061 599 11 59, info@satsan.ch, www.satyananda.ch Weitere Yoga-Angebote in unserem Studio unter www.satsan.ch

Verlangen Sie noch heute unsere neuen Reiseprogramme 2014. Die mit * gekennzeichneten Reisen werden im 5*-Brillant-Klasse-Car durchgeführt.

KELSAG Papier- und Kartonsammlung In den nächsten Wochen finden wieder Papier- und Kartonsammlungen im Auftrag der KELSAG statt. Wir machen nochmals darauf aufmerksam, dass das Papier und der Karton an den üblichen Sammelstellen (wie Hauskehricht) am Strassenrand bereitgestellt werden muss.

Restaurant La Lentille Hauptstrasse 55 4102 Binningen

Tel. 061 423 09 30, Fax 061 423 09 34 mail@lalentille.ch, www.lalentille.ch

Freitag, 8. November 2013 Samstag, 9. November 2013

Metzgete «Buffet à discrétion» Buffet ab 19.00 Uhr Fr. 39.50 inkl. 8% MwSt La Lentille Samstags offen ab 18 Uhr

Bereitstellung bis spätestens 7.00 Uhr morgens, gut sichtbar. Nicht hinter Fahrzeugen, Hecken, Containern verdeckt. Das Sammelfahrzeug kann nicht in enge Quartierstrassen oder Sackgassen fahren. Papier und Karton müssen getrennt und gebündelt bereitgestellt werden.* Kein Papier in Kartonschachteln! Keine verschlossenen Behältnisse!

Tiergesundheitszentrum AM BLAUEN

Bitte beachten Sie folgende Sammeldaten:

Lochbruggstr. 15, 4242 Laufen tiergesundheitszentrum.ch

Papier allein (ohne Karton) 4. November Büsserach 6. November Brislach

11. November 13. November

Zwingen Nunningen

Papier und Karton gleichzeitig (getrennt bereitgestellt, gemeinsam gesammelt*) 12. November Rodersdorf, Burg 20. November Zullwil, Fehren, Meltingen 15. November Ederswiler, Kleinlützel, Dittingen 22. November Grindel, Wahlen 18. November Liesberg, Bärschwil, Seewen 25. November Himmelried, Nenzlingen 19. November Büren 27. November Beinwil, Erschwil Sie finden die Sammeldaten auch auf unserer Homepage www.kelsag.ch. *«getrennt bereitgestellt, gemeinsam gesammelt» ist effizient, umweltfreundlich und wirtschaftlich für die Papier- und Kartonsammlung in kleineren Gemeinden (< 1500 Einwohner). Auf der Sortieranlage lassen sich gebündelte, flächige Waren (Karton gefaltet) leicht automatisch separieren.

Herzlichen Dank an unsere treue Kundschaft, die während der Bauphase vom Primarschulhaus Serafin die Umfahrung zum Tiergesundheitszentrum in Kauf genommen hat. Darauf möchten wir mit Ihnen anstossen: Am 2. November 2013 von 13.30 bis 16.00 Uhr im Tiergesundheitszentrum In dieser Zeit besteht die Möglichkeit, unsere neue Katzenklinik zu besichtigen. Lesen Sie mehr dazu unter www.katzenfreundlich.ch Unser neues Angebot ab 1. 11. 13: «Langer Montag». Am Montag durchgehende Öffnungszeiten von 7.00 bis 19.00 Uhr.


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Sonntag, 3. November 2013, ab 11–17 Uhr Spieltag der Ludothek Laufental-Thierstein ein Spielparcours zum Thema Bauernhof Ponyreiten bei trockenem Wetter Jedermann ist herzlich eingeladen Unkostenbeitrag: Fr. 3.– pro Kind

Jodler-Obe

Samstag, 2. November, ab 20 Uhr (Wirtschaft ab 18.30 Uhr) Mehrzweckhalle «Seemättli» Liesberg Mitwirkende: Jodlerklub Edelweiss, Freiburg Jodlerklub Bärgbrünneli, Liesberg Duett Schäfer-Allenbach, Sumiswald Sandra Ledermann, Welschenrohr Alphorntrio Schönbächler, Elsau Komiker Gusti Häckerli

Superschöne Tombola – Tanz und Unterhaltung Schwyzerörgeliformation Glüehwürm, Wachseldorn Tanz bis 3.00 Uhr Eintritt Fr. 10.–

GLAS BILDER AUSSTELLUNG im Atelier Judith Heer in Anwil vom 2. November 2013 bis 18. November 2013 Öffnungszeiten SA 14 –20 Uhr SO 14 –20 Uhr MO 14 –20 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung Laufrainweg 87 4469 Anwil Tel. 061 771 02 17

Theater-Team Bärschwil

„Dr Geischt im Gmeinihuus“ Freitag, 8. November Samstag, 9. November Freitag, 15. November Samstag, 16. November

20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr

Reservationen Mo – Fr 18.00 – 20.00 Uhr Carmen Horisberger / 079 295 63 84

Buffet à discrétion Essen und Getränke Fr. 58.– Wieder einmal am 8. und 9. November 2013 Restaurant Don Pepe Dorfstrasse 248, 4245 Kleinlützel Telefon 061 771 91 69

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SPORT

Donnerstag, 31. Oktober 2013 Nr. 44

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FUSSBALL

Lage verbessern und über die Bücher gehen 2. Liga Interregional

Als einziges Spiel konnte die auf Sonntag angesetzte Partie Dulliken - Laufen nicht gespielt werden. Jetzt strebt Laufen am Samstag gegen Kilchberg-Rüschlikon den Sieg an.

Samstag, 2. November 2013

FC Laufen – Kilchberg-Rüschlikon 17 Uhr, Sportplatz Nau, Laufen eh.- Am Samstag kommt es zum bereits letzten Vorrundenspiel der laufenden Saison. Gegner ist der Zürcher Aufsteiger KilchbergRüschlikon. Der Verein entstand durch einen Zusammenschluss von Kilchberg und Rüschlikon, zwei Ortschaften am linken Zürichsee Ufer, die rund 2 km voneinander getrennt sind. Das Team lieferte sich im Aufstiegsjahr mit Nachbar Horgen ein Kopf-an-KopfRennen. Zwei Runden vor Schluss kam es in Horgen zum entscheidenden Duell. Horgen hatte da einen Punkt mehr auf dem Konto. Doch KR gewann 1:0, übernahm die Tabellenspitze und machte eine Woche später auf eigenem Platz mit einem 11:2 gegen Unterstrass alles klar. Am Samstag verlor man erstmals auf eigenem Platz, gegen Kosova. Mit aktuell 18 Punkten belegen die Zürcher einen Mittelfeldrang. Sie wollen die Vorrunde jedoch mit einem Sieg in Laufen beenden.

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FUSSBALL 3. LIGA

Dornach ist top – der Rest muss zittern eh. Vor der letzten Runde in der 3.-Liga-Gruppe 3 hat sich die Lage Dornachs weiter verbessert. Obwohl mit Personalsorgen, reitet man auf der Erfolgswelle und hat nach dem 5:2-Auswärtssieg gegen Amicitia Riehen bereits 19 Punkte. Geht man davon aus, dass rund 25 Punkte für den Klassenerhalt reichen, dann ist das Team von Trainer Bruno Mühlheim auf Kurs. In der 84. Minute wechselte sich der 51-jährige Mühlheim dann selbst noch für Disseris ein und hätte beinahe noch das sechste Tor erzielt. «Wir sind seit nunmehr sechs Spielen ungeschlagen, mussten aber immer wieder mit stark veränderten Aufstellungen spielen. Ich denke, die erste Hälfte war von beiden Seiten gut und das 3:2 für uns entsprach dem Gezeigten.» Als Dornach das 4:2 (Abseits?) erzielte, war die Partie gelaufen. «Das Spiel war danach zerfahren und der Gegner schien den Frust über überhartes Einsteigen abzulassen.» Riederwald braucht Punkte Jetzt will Mühlheims Team am Samstag (19 Uhr) im Heimspiel gegen Schlusslicht Riederwald mit einem weiteren Erfolg in eine «endlich wieder einmal ruhigere» Winterpause gehen. Da wird Riederwald etwas dagegen einzuwenden haben, denn das Team von Trainer Freund braucht Punkte gegen den Abstieg. Auch im Heimspiel, gegen das mitbedrohte Breitenbach reichte, es nicht. In der 16. Minute sorgte Widmer für das 1:0, doch nur vier Minuten später glich

Bekim Ahmeti aus. Es dauerte dann trotz Chancen auf beiden Seiten bis zur 75. Minute, bis Riederwald durch Marc Spies erneut in Führung ging. In der 93. Minute glich Ramon Steiner für Breitenbach aus und sorgte so für Status quo am Tabellenende. «Wir hatten zwar drei Punkte eingeplant, doch müssen wir jetzt froh über den Punkt sein. Der Ausgleich war nicht unbedingt verdient, aber aufgrund der Tatsache, dass sich das Team nie aufgab, halt doch auch irgendwie verdient. Positiv auch: Erneut holten wir keine Gelbe Karte! Wir sind froh, dass die Vorrunde bald zu Ende geht, denn wir spielten mit dem letzten Aufgebot, denn auch wir Trainer mussten uns umziehen.» Rolf Zuber gibt sich vor dem letzten Spiel (Samstag, 18 Uhr) gegen Leader Oberwil gelassen. «Normalerweise liegt nichts drin. Wir werden die letzten Reserven rauspressen.» Zwingen siegt gegen Arlesheim Zufrieden war auch Zwingens Stephan Walti über den Sieg bei Arlesheim. «Dank einer gut ausgeführten Freistossvariante konnten wir den Sieg holen. Es war etwas gegen den Spielverlauf. Doch dann lief es besser für uns. Am Sonntag müssen wir das Heimspiel (13 Uhr) gegen Telegraph gewinnen.» Jenes Telegraph fügte Laufen II mit 5:3 eine weitere bittere Niederlage zu. Obwohl mit Olivier Boumelaha und Kevin Eigenmann angetreten, reichte es nicht. Jetzt hofft man, am Samstag gegen Amicitia doch noch drei wichtige Punkte zu holen.

Edgar Hänggi

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ielleicht war es ja ganz gut, dass man eine zusätzliche Trainingswoche einschalten konnte, um gedanklich etwas Abstand zu bekommen. Gemäss ersten Informationen soll das Spiel am Sonntag, 10. November nachgeholt werden. So blieb Laufen lediglich das Studieren der Rangliste. Da gab es für Allschwil einen weiteren Dämpfer, kam man zu Hause doch nicht über ein Remis gegen Schlusslicht Oerlikon-Polizei hinaus. Allschwil bleibt unter dem Strich, mit jetzt einem Punkt mehr als Laufen (8). Der FCOP hat fünf Punkte. Auch Binningen kam gegen United Zürich nicht über ein Heimremis hinaus und konnte sich so auch nur einen Zähler von Laufen absetzen, mit jetzt 12 Punkten. Da Liestal in Dornach siegte, belegen beide mit je 15 Punkten das untere Mittelfeld. Bestes regionales Team ist jetzt, wohl zu aller Überraschung, der SV Muttenz. Neuer Trainer, beinahe komplett neue Mannschaft mit vielen «no-Names» und doch schlägt sich das Ulli-Team be-

achtlich. Am Samstag fügte man Leader Dietikon die erste Heimniederlage zu und dies nicht einmal glücklich. Die bereits 19 Punkte lassen die Rückrunde schon mal ruhiger angehen und dürften auch den einen und anderen Spieler auf den Margelacker locken. Laufens Situation ist bedrohlich, aber noch weit von dem, was man «hoffnungslos» nennen müsste. Die logische Folge vor den beiden letzten Partien ist, dass Laufen so viele Punkte wie möglich versucht zu holen und man dann über die Bücher geht. Klar ist Aufsteiger Kilchberg-Rüschlikon auf einem Hoch und konnte den Aufstiegselan mitnehmen. Die Zürcher

EISHOCKEY

LAUFSPORT

Mit Sieg auf Platz eins

Wettlauf durch den Herbstwald

eh. Laufen schien die Niederlage im Derby gegen Aufsteiger ZS gut verdaut zu haben. In Rheinfelden, beim noch unbezwungenen Tabellenführer, war man nur Aussenseiter, spielte jedoch oft wie der Favorit. Nach einem Pfostenschuss der Aargauer ging Laufen in Führung. Alain Willemin sass auf der Strafbank, als Fässler sich aus dem Drittel befreien und Laubacher lancieren konnte. Der erfahrene Stürmer liess sich nicht zweimal bitten. Kurz vor Drittelende brachte Willemin sein Team mit 2:0 in Front. Es war ein effizientes Auftreten, wobei die Aargauer für einen Tabellenführer etwas träge agierten. Laufen führte jedoch auch am Dienstag gegen ZS mit 2:0 und geriet ins Hintertreffen. In Rheinfelden wurde dies anders. Grünig, der für den bereits nach 30 Sekunden durch ein Foul ausser Gefecht gesetzten Aeppli, im ersten Block spielte, traf nach 30 Sekunden in Überzahl zum 3:0. Es kam dann noch besser, als wiederum Verteidiger Willemin für das Amsler-Team auf 4:0 erhöhte Doch wie so oft kam unnötige Spannung auf. Rheinfelden kam innert kürzester Zeit auf 2:4 heran. Amsler nahm ein Timeout und brachte wieder Ruhe ins Spiel seines Teams. Allerdings führten zu viele Strafen immer wieder zu Unterzahlsituationen, die Kraft kosteten und Unordnung brachten. Eine solche Strafe nutzte Rheinfelden zum 3:4 aus. Nun drohte die Partie zu kippen. Laufen fing sich jedoch wieder und Captain Stefan Keller sorgte mit einem Alleingang und dem 5:3 für klare Verhältnisse. Burkhalters PowerplayTreffer war dann kurz vor Schluss die endgültige Siegsicherung. Laufen ist dank besserem Torverhältnis vor den Punktgleichen Rheinfelden und Argovia Stars wieder Leader. Am nächsten Dienstag muss Laufen erneut auswärts antreten. Dann beim starken Langenthal, gegen die Oberaargauer verlor man letzte Saison beide Partien. Langenthal bezwang ZS 12:2, verloren aber darauf in Rheinfelden 4:8. Die Ausgeglichenheit der Gruppe lässt jeden Ausgang zu, wobei die Laufentaler die Rolle des Aussenseiters einnehmen dürfen. Mit Koppigen und Brandis sind zwei Teams nach vier Runden schon distanziert.

Kampf: Kämpfen bis zum Umfallen (hier der Laufner Hamzai) – nur so kommt Laufen noch zu Punkten. FOTO: EH-PRESS haben gegen Ende aber etwas an Schwung eingebüsst und vielleicht wirkt sich auch die erste Heimniederlage nun negativ aus. Man wird kaum mehr mit so viel Selbstvertrauen auftreten und das könnte reichen, wenn Laufen versucht, wie Ende letzter Saison zu spielen. Es braucht keinen Schönheitspreis. Kampf bis zum Abpfiff und Disziplin und das nötige Wettkampfglück. Holt das Team mehr als drei Punkte, ist der Vorstand gefordert. Dann wird man kaum bereits die regionale 2. Liga planen wollen/können. Sicher ist, dass Sportchef Bader im Winter wohl wieder Arbeit in Hülle und Fülle haben dürfte.

Grosse Erwartungen: Start der Jüngsten in Zwingen jjz. 136 Läuferinnen und Läufer begaben sich in Zwingen an den Start, um die Saison mit dem Finallauf des Laufcups zu beenden. Herrliches Herbstwetter mit idealen Bedingungen begleiteten sie auf der idyllischen Rundstrecke. Aufgeräumte Stimmung sonntags am Weidenweg in Zwingen: Die Teilnehmer am Finallauf des 17. Intersport Laufcups 2013 plaudern, lachen und machen dazwischen einige Dehnübungen oder kurze Sprints. Kein Konkurrenzdenken, mitmachen ist besser als siegen. Mitten drin steht Hanni Hueber, seit dreizehn Jahren die gute Seele und Organisatorin des Laufcups. Um 10 Uhr schickt sie die 17 Walkerinnen und Walker auf die Piste, die mit ungewohnt eiligen Schritten den 7,9 Kilometer langen Parcours Richtung Brislach Allmend unter die Füsse nehmen. Eine halbe Stunde später begibt sich die Elite an den Start. 71 Damen und Herren in kurzen Hosen und Leibchen jagen über den Birssteg den Walkern nach und holen sie nach 25 Minuten ein. Unterdessen absolvieren elf Buben zwischen 10 und 15 Jahren ein Schnellrennen über drei Kilometer, indem sie die Finnenbahn dreimal umrunden. Der 13-jährige Jean-Luc Mosimann von Breitenbach gewinnt mit grossem Ab-

FOTO: JÜRG JEANLOZ

stand in einer beachtlichen Zeit von 12 Minuten und 16 Sekunden. «Das ist unsere Zukunft», bemerkt Hanni Hueber. Diese Namen würden dann plötzlich in grösseren Rennen auftauchen und die Bemühungen der Laufsportgruppe Laufen honorieren. Unterstützt wird der Laufcup von Intersport. «Wir verlosen die Preise unter allen Teilnehmenden und geben damit allen eine Chance», erklärt Inhaber Angelo Corti. Jedes Jahr würden mehr Läufer mitmachen und so zur sportlichen Ertüchtigung animiert. Der 1. Preis besteht aus einem Weekend in Adelboden, die weiteren Preise sind Gutscheine von Intersport. Am Start besammeln sich 23 Knaben und 14 Mädchen. Der Jüngste ist 3-jährig, der Älteste 14-jährig, der den Lauf über 1,4 Kilometer schliesslich auch souverän gewinnt. Allerdings werden die Kleinsten von ihren Papis und Mamis kräftig mitgezogen, um sie ja nicht zu verlieren. Am Mittag treffen sich alle Teilnehmenden zu einem ausgiebigen Brunch und zur Schlussverlosung der Preise im Geschäft des Intersports. Rangliste: Männer: 1. Felix Schnyder, 2. Sven Altermatt, 3. Lars Schnyder. Frauen: 1. Caroline Röhrl, 2. Lara Cerezo Diaz, 3. Andrea Schmidlin


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Einladung an alle werdenden Eltern und Interessierten zu unserem Informationsabend zum Thema:

Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett Ärzte, Hebammen und Pflegende der Geburtsabteilung informieren Sie über diesen Themenkreis. Gerne werden sie Ihnen auch Ihre persönlichen und allgemeinen Fragen beantworten. Anschliessend besteht die Möglichkeit, die Entbindungs-, Wochenbett- und Neugeborenenstation zu besichtigen. Der Informationsabend findet am Donnerstag

7. November 2013, um 19.30 Uhr in der Aula im 1. OG des Kantonsspitals Baselland, Standort Bruderholz statt. Sollten Sie die Informationen in einer Fremdsprache benötigen, rufen Sie bitte Telefon 061 436 21 83 an. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Frauenklinik Bruderholz Kantonsspital Baselland

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DORFPLATZ VERANSTALTUNG

DENKPAUSE

Solaranlagen sind jetzt auch in Kernzonen möglich!

Franz Meyer

Donnerstag, 31. Oktober 2013 Nr. 44

ligung zu erhalten. Mit dem Beschluss des Volkes zum neuen Raumplanungs- und Baugesetz vom 3. März 2013 wurden auf eidgenössischer Ebene die Grundlagen geschaffen, damit auch die Kantone in ihren Gesetzgebungen den energetischen Nutzen gleich oder höher gewichten können, wie optische oder denkmalschützerische Aspekte. Der Landrat BL hat am 27. Juni 2013 auf Antrag der Bau- und Planungskommission beschlossen, dass in unserem Kanton künftig auch in Kernzonen Solaranlagen möglich sein sollen. Zwar muss dafür weiterhin ein Baugesuch eingereicht werden, wenn die Anlagen ein Dach aber nicht um mehr als 20 cm überragen (also genügend angepasst sind), sind sie zu bewilligen. Da diese Gesetzesänderung vom Regierungsrat bereits auf den 1. Oktober 2013 in Kraft gesetzt wurde, können solche Solaranlagen also nun auch in den Kernzonen unserer Dörfer realisiert werden. Selbst wenn die örtlichen Kernzonenreglemente noch nicht angepasst sind (übergeordnetes Recht). Dies ist sicher nur ein ganz kleiner Schritt in Richtung Energiewende, aber es soll uns ermuntern, unsere Möglichkeiten weiter auszuschöpfen und aufzeigen, dass auch in der Politik ein Umdenken stattgefunden hat.

Die Atomenergie birgt grosse Gefahren und die Endlagerung von radioaktivem Abfall ist ungelöst. Fossile Brennstoffe belasten die Umwelt und sind nicht in unbegrenzten Mengen vorhanden. Deshalb ist meines Erachtens der Entscheid von Bundesrat und Parlament richtig, die Energiewende einzuläuten und künftig das Potenzial von erneuerbaren Energien konsequent zu nutzen. Als eine der wichtigsten und ausgereiftesten erneuerbaren Energien gilt die Solarenergie. Die Kraft der Sonne kann zum Aufheizen des Warmwassers oder mit der Photovoltaik auch zur Stromproduktion genutzt werden. Solaranlagen sind in unserem Kanton in der Bau- und Landwirtschaftszone mittlerweile fast überall realisierbar und sogar bewilligungsfrei. In Kernzonen jedoch war es bisher auf Hauptdächern Franz Meyer, Grellingen, Landrat CVP / Präsident Baumeist unmöglich, eine Baubewil- und Planungskommission BL

GEDANKENSTRICH

Sinfonieorchester TriRhenum Basel konzertiert in Reinach WOS. Kultur in Reinach lädt am 1. November 19.30 Uhr zu einem Konzert in der kath. Kirche St. Nikolaus mit dem Sinfonieorchester TriRhenum Basel ein. Unter der Leitung von Julian Gibbons werden Werke von Ludwig van Beethoven, Alexander Borodin und Aleksander Gabrys aufgeführt. Der Abend beginnt mit der Ouvertüre zu Borodins Oper «Fürst Igor». Die Musik ist stark von orientalischen Einflüssen geprägt, aber auch Klänge der russischen Kirchenmusik fliessen in das Werk ein. Im Zentrum des Programms steht die neue Komposition «Bestiarium Fortune Square TrioTrip SinfAct» von Aleksander Gabrys. Die Musiker des Trios, bestehend aus Noelle-Anne Darbellay, Samuel Stoll und Aleksander Gabrys, operieren zusätzlich zu ihren

Danke, Herr Präsident

Instrumenten mit Stimmen, iPads und modularen Synthesizern. Dieses interessante Werk wird als Uraufführung zum ersten Mal in Reinach zu hören sein und verspricht einiges. Nach der Bestien-Schau klopft das Schicksal an die Pforten. Die fünfte Sinfonie Beethovens erzählt in vier Sätzen den menschlichen Schicksalsweg: In cMoll geht es durch Leid und Dunkelheit, bis am Ende das Licht seinen triumphalen Sieg über die Nacht in C-Dur feiern kann. Das Werk hat das sinfonische Schaffen der bedeutendsten Komponisten des 19. Jahrhunderts massgeblich mitbeeinflusst, von Schubert und Brahms über Tschaikowski sowie Bruckner bis hin zu Gustav Mahler, und erfreut sich auch heute noch ungebrochener Beliebtheit.

VERANSTALTUNG

Die (un-)heimlichen Jäger der Nacht

Faszinierend: Die Welt der Eulen.

FOTO: ZVG

WOS. Eulen gehören zu den faszinierendsten Vögeln: verehrt, bewundert,

gefürchtet und verfolgt. Unheimlich ist ihre nächtliche Lebensweise und ihr schauriges Uhu kündete früher angeblich den Tod an. Hinter ihrem Gesichtsschleier verbergen sich manche Geheimnisse, die für die Jagd im Dunkeln nützlich sind. Am Vortragsabend des Natur- und Vogelschutzvereins PICUS, von Freitag, 8. November, um 19.30 Uhr, im Fridolinssaal der Gemeindeverwaltung Breitenbach, erhellt der Biologe Simon Birrer das nächtliche Leben der Eulen. Er arbeitet bei der Vogelwarte in Sempach und beschäftigt sich seit Jahren mit diesen Tieren.

LESERGALERIE

Runde Sachen

Kürbisse: So weit das Auge reicht.

FOTO: HILDEGARD LIEBERHERR, BÜSSERACH.

Fassadenarbeiten: Am neuen Kräuterlagerhaus von Ricola.

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FOTO: ALFI BORER, KLEINLÜTZEL

Gini Minonzio In den Herbstferien fasste ich mir ein Herz: Ich wollte meine Schülerin Paula bitten, während des Unterrichts keinen Kaugummi mehr zu kauen. Ja, bitten. Und bevor Sie Zeit haben, den Kopf zu schütteln, liebe gestrenge Leserinnen und Leser, erkläre ich es Ihnen lieber. Paula ist erwachsen und kommt freiwillig während ihrer Freizeit in den kantonalen Stützunterricht «E Lehr mit Kick» an der Gewerbeschule Muttenz. Am Samstagmorgen steht sie dafür in aller Herrgottsfrühe auf, um ihre Lehre als Malerin besser bestehen zu können. Und das, obwohl sie die Schule hasst. Ich muss meine Schülerinnen und Schüler schon so genug piesacken, da versuche ich, auch mal beide Augen zuzudrücken. Nur nützt mir das bei Kampfkauern wenig. Denn ich höre und rieche auch mit zwei geschlossen Augen sehr gut. Leider! Was sagen Sie? Das hätte es zu Ihrer Schulzeit nie gegeben? Offenes Kaugummi-Kauen ist höchst unanständig? Tja, da mögen Sie recht haben. Doch schauen Sie sich einmal genau um. Diese Kampfkauer haben schon unsere ganze Gesellschaft unterwandert. Da gibt es Richterinnen, die es während der Verhandlung stundenlang treiben. Männer, die es selbst im Schwimmtraining nicht sein lassen. Und Katholiken, die gastfreundlich den Kaugummi an den Gaumen kleben, um dem Leib Christi Platz zu machen! Eben, unter diesen Umständen wollte ich Paula den Kaugummi nicht verbieten. Ich wollte sie nur höflich (und inbrünstig) bitten, es sein zu lassen. Ich hatte mir also in den Ferien ein Herz gefasst. Doch Paula kaut gar nicht mehr! Nun fragte ich nach dem Grund. Und war verblüfft. Ich darf unserem Bundespräsidenten dankbar sein. Paula also erklärte, sie habe mit ihren Freundinnen auf Youtube einen Film mit einem Politiker gesehen, der den Kameramann beleidigt habe. Dass so ein wichtiger Mann einfach «Aff» sage, habe sie sehr lustig gefunden. Doch dass ein so mächtiger Mann sogar im Parlament so kaue, das sei daneben. Das sehe schlampig aus. Da habe sie alle ihre Kaugummis verschenkt. Danke, Herr Präsident!

VERANSTALTUNG

Phonolamusik im Museum WOS. Im Rahmen der Konzertreihe Kulturherbst ist am Samstag, 2. November, Wolfgang Heisig an der Reihe. Er spielt auf seiner Hupfeld-Meisterphonola Werke von G. F. Händel, S. Prokofieff und von Heisig «himself». Der international anerkannte Phonolaspieler und Komponist zeitgenössischer Musik studierte an der Dresdner Musikschule Klavier und Komposition und befasst sich seit 1990 intensiv mit der Phonolamusik. Die Phonola ist ein vom Spieler beeinflussbares Kunstspiel-Klavier, welches der deutsche Ludwig Hupfeld 1902 erfand. Augenschmauss für Frühaufsteher: Bevor der Mond an die Sonne übergibt.

Samstag. 2.11., 19.30 Uhr, Museum für Musikautomaten FOTO: CLAUDIA BELJEAN, FEHREN


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Die Stadt Laufen verfügt mit der Stadtverwaltung über ein modern geführtes Dienstleistungszentrum, das täglich vielfältige Aufgaben für die rund 5300 Einwohnerinnen und Einwohner erbringt. Die Abteilung Bau und Planung ist die kommunale Anlaufstelle für alle Bau- und Planungsfragen der Stadt. Unsere Bauverwalterin hat eine neue berufliche Herausforderung angenommen, weshalb wir eine kommunikative, teamfähige Persönlichkeit als

Betriebsmechaniker Wir sind die jüngste Firma der Flaigg-Gruppe. In Breitenbach stellen wir Kunststoffbehälter im Extrusionsblasverfahren her.

Leiter bzw. Leiterin des Bau- und Planungswesens (100%)

Zum Neu-Aufbau einer Unterhalts- und Reparaturwerkstatt suchen wir einen Maschinen- oder Polymechaniker mit abgeschlossener Berufslehre. Erfahrung mit Kunststoff-Extrusionsmaschinen sind von Vorteil. Sie bringen neben einigen Jahren Berufserfahrung organisatorische Fähigkeiten mit und sind gewillt, selbstständig zu arbeiten. Falls Sie diese Herausforderung annehmen möchten, freuen wir uns über Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen.

suchen, welcher die Führung des städtischen Bau- und Planungswesens übertragen werden kann. Zum Aufgabenportefeuille der Kaderstelle gehören u. a. die Begleitung kommunaler Bauvorhaben (inkl. Kostenkontrolle und Kreditabrechnung), die Verantwortung für die Wasserversorgung und die Abwasserbeseitigung, Raumplanungsarbeiten, die Durchführung von Perimeterverfahren, leitende Mitarbeit in der Umsetzung Stadtentwicklungsprogramms sowie die Teilnahme als Fachperson an diversen Kommissionssitzungen. Was Sie vorzugsweise mitbringen: – eine abgeschlossene qualifizierte Ausbildung aus dem Baubereich (z. B. als Bauingenieur HTL/FH, als Architekt etc.) oder als Bauverwalter mit fundierter Erfahrung und adäquater Aus- und Weiterbildung, – idealerweise ein abgeschlossenes NDS in Raumplanung oder die Bereitschaft, ein solches zu absolvieren, – mehrjährige Berufserfahrung, Kenntnis des Bau- und Planungsrechts sowie des Submissionswesens, – Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Amtsstellen und Behörden, Teamfähigkeit, hohe Belastbarkeit, Freude am Erbringen von Dienstleistungen für die Öffentlichkeit, – die Bereitschaft, auch ausserhalb der ordentlichen Arbeitszeiten zu arbeiten (z. B. Kommissionsarbeit etc.). Was bieten wir Ihnen: – Anspruchsvolle, abwechslungsreiche und interessante Arbeit in angenehmer Teamatmosphäre, – die Chance, sich in Projekten aktiv einzubringen, – Anstellungsbedingungen nach Dienst- und Besoldungsreglement der Stadt Laufen. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Sollte Sie diese vielseitige Tätigkeit im Dienste unseres Gemeinwesens interessieren, dann senden Sie bitte Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen mit Foto bis am 18. November 2013 an die Stadt Laufen, Personalwesen, Stichwort «Leiter/in Bau u. Planung», Vorstadtplatz 2, 4242 Laufen. Auskünfte erteilt Ihnen gerne Walter Ziltener, Stadtverwalter (Tel. 061 766 33 33).

Bei Interesse senden Sie Ihre Bewerbung per E-Mail mit Foto und Referenzen an: Flaigg Plastics AG Langenhagstrasse 3, 4147 Aesch www.flaigg.ch info@flaigg.ch

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DIES UND DAS

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VERANSTALTUNG

BAUEN / RENOVIEREN

Herbstbazar im Alters- und Pflegeheim Wollmatt in Dornach

Ein Malereibetrieb für Laufentaler und Schwarzbuben

Schon ist wieder ein Jahr vergangen und es ist Zeit für den jährlichen Bazar. Die Alltagsgestaltung und Aktivierung und die Vorbereitungen für den Bazar, haben bei den Bewohnerinnen und Bewohnern des APH Wollmatt in Dornach einen grossen Stellenwert. Diese Stunden des gemeinsamen Werkens, Plauderns, Singens, Spielens und auch Kaffeetrinkens sind eine willkommene Abwechslung im manchmal etwas langen Heimalltag. Die Mitarbeiterinnen erhalten immer wieder gute Feedbacks, dass sich die Bewohner wohlfühlen und gerne von diesem vielseitigen Angebot Gebrauch machen. Gemeinsam haben wir mit viel Liebe und Ausdauer einige neue, aber auch alt bewährte, sehr schöne Arbeiten angefertigt. Diese präsentieren wir Ihnen gerne an unserem Bazar am 9. November von

10.30 bis 16.30 Uhr. Bis Weihnachten dauert es nicht mehr allzu lange und vielleicht finden Sie bei uns ein passendes Geschenk oder ein Mitbringsel. Traditionsgemäss fehlen natürlich auch heuer die von unserem Restaurant und dem Küchenteam von 11.00 bis 15.30 Uhr servierte «Metzgete» und die vegetarischen Leckerbissen nicht. Auch das bekannte und beliebte tolle Dessertbuffet gehört als fester Bestandteil zu diesem Anlass dazu. Für die musikalische Unterhaltung sorgen auch in diesem Jahr die «Urchigen Tösstaler» und aus Beinwil das «Geissbergchörli». Die Bewohnerinnen und Bewohner freuen sich auf Ihren Besuch. Anita Filippi, Geschäftsführerin

VERANSTALTUNG

Archive in Höhlen

Geschützte Räume: Höhlen.

FOTO: ZVG

Was kann der Mensch aus den Informationen im Untergrund lernen? Seit dem vergangenen Sommer ist unsere Region um eine Attraktion reicher: Der Karstlehrpfad in der Brislachallmet wurde eröffnet. Die Naturforschende Gesellschaft Baselland hat einen der an der Entwicklung des Lehrpfads beteiligten Spezialisten nach Laufen eingeladen: Am Mittwoch, 6. November, referiert um 19.30 Uhr Werner Janz von der Schweizerischen Gesellschaft für Höhlenfoschungim im Gymnasium Laufen. Hier die vom Referenten formulierte

Kurzzusammenfassung des Vortrags: Höhlen sind geschützte Räume. Sie sind auf der ganzen Erde weit verbreitet, existieren sehr lange und sind weitgehend vor Verwitterung geschützt. Der heutige Stand der Analytik erlaubt uns eine sehr präzise Auswertung von eingelagertem Material. Zum Beispiel lassen sich daraus Schwankungen der Temperatur, der Feuchtigkeit, des Meeresspiegels und weiteres feststellen, dies in sämtlichen Erdteilen und Klimazonen. Durch das Zusammenfügen dieser Informationen aus Paläoklima, archäologischen Funden sowie aus historischen Aufzeichnungen lassen sich Umweltereignisse und deren Einfluss auf Mensch und Tier und die Geschichte der Besiedelung rekonstruieren. Der Vorstand der NGBL freut sich auf ein interessiertes Publikum. Nach dem Referat besteht Gelegenheit zur Diskussion mit dem Referenten. Elisabeth Tissot-Jost Mittwoch, 6. November, 19.30 Uhr, Gym Laufen

VERANSTALTUNG

Humor, die fast vergessene Arznei Liebe Frauen, wir laden Euch herzlich zu einem weiteren Frauezmorge am Samstag, 9. November, ein. Gemeinsam wollen wir es uns gut gehen lassen, bei einem reichhaltigen Zmorge und einem anschliessenden interessanten Vortrag zu obigem Thema. Die Referentinnen Béa Tschopp und Sonja Pichler bringen viele praktische und berufliche Erfahrungen als Bildungsreferentinnen und Schauspielerinnen mit — wir können also gespannt sein. Da das Leben oft schwierig und ernst genug ist entschieden wir uns für das Thema: «Humor, die fast vergessene Arznei». Vor lauter Alltagssorgen, zwischenmenschlichen Problemen und Stress im Beruf, vergeht einem so manches Mal das Lachen. Gemeinsam wollen wir wieder entdecken, wie es sich mit Humor leichter le-

ben lässt. Medizinische und wissenschaftliche Fakten sowie biblische Grundlagen rund um den Humor als auch Film-Clips und Anekdoten zum Thema wechseln sich in diesem kurzweiligen Referat ab. Wir wissen aus persönlicher Erfahrung, wie befreiend es ist, sich selbst nicht so tierisch ernst zu nehmen und mal so richtig von Herzen lachen zu können. Ein Referat also mit «Schmunzelgarantie»! Damit auch Mütter mit kleinen Kindern teilnehmen können, bieten wir auf Anmeldung eine Kinderbetreuung an. Das Frauezmorge findet von 9.00 bis 11.00 Uhr in den Räumlichkeiten der FMG Laufental-Thierstein, Bodenackerstrasse 21, Breitenbach, statt. Anmeldung: Jeannine Bettschen, Tel. 077 480 78 76. Anmeldeschluss: 6. November 2013.

VERANSTALTUNG

Pirmin Bischof und Sarah Wyss Am 24. November entscheiden die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger über drei eidgenössische Vorlagen, die in der Öffentlichkeit kontrovers diskutiert werden. Die CVP Dorneck-Thierstein stellt die drei Vorlagen an der Parteiversammlung vom Donnerstag, 7. November, (20 Uhr) in der Bibliothek im ehemaligen Kloster Dornach vor. Die Familieninitiative wird durch Susanne Koch, Kantonsrätin aus Erschwil, vorgestellt. Die Preiserhöhung der Autobahnvignette präsentiert Kantonsrat Bruno Vögtli aus Hochwald. Die 1:12-Initiative, die gerechte Löh-

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dust. Die Firma Heinrich Schmid Maler Ausbauer Dienstleister gibt es in Basel seit 23 Jahren. Das Kerngeschäft von Heinrich Schmid ist der Malereibetrieb. Drei der Mitarbeitenden sind aus der Region Laufental/Schwarzbubenland. Philipp Henz, dipl. Malermeister und wohnhaft in Röschenz, ist seit neun Jahren Leiter der Niederlassung Basel. «Wir würden uns freuen, wenn uns die Leute hier auch als Unternehmen der Region wahrnehmen würden», sagt der 41-Jährige, der im Begriff ist, die Fühler im Laufental und Schwarzbubenland auszustrecken. Dank Beat Christ, diplomierter Maler aus Kleinlützel, der kürzlich seine Selbstständigkeit aufgegeben hatte und in die Basler Firma eintrat, ist Henz diesem Ziel bereits einen Schritt näher. So konnte die Firma Heinrich Schmid Beat Christ unterstützen, dessen Auftrag – die Innenrenovation der Kleinlützler Kirche – auszuführen. Nicht ohne Stolz präsentieren die beiden dem Wochenblatt das fertige Werk, welches Christ zusammen mit Sandra Stegmüller, einer weiteren Heinrich Schmid-Mitarbeiterin aus der Region vor kurzem abschloss. Philipp Henz, der seine Ausbildung in seiner Heimatgemeinde Bärschwil absolvierte, schwebt ein Stützpunkt im Laufental oder Schwarzbubenland vor,

eine kleine Filiale von Heinrich Schmid AG. «Nach diversen Aufträgen, die wir in Laufen und Umgebung zur Zufriedenheit der Kundschaft bereits ausführen durften, kommen wir dieser Vision immer näher», freut er sich. Oberstes Ziel sind bei Heinrich Schmid AG zufriedene Kunden, was so viel bedeutet, wie «perfekte Arbeit». So stehts im Leitbild und so siehts auch Philipp Henz: «Damit wir dieses Ziel er-

GESCHÄFTSLEBEN

VERANSTALTUNG

Neuer Verkaufsleiter

Litzler-Musik-Stadl zum Zweiten

WOS. Der Verwaltungsrat der Gilso-Gruppe hat Frank Stegerer (Duggingen) als GL-Mitglied und als Leiter Verkauf und Marketing der Herba-Plastic AG und der Mentrex AG bestätigt. Frank Stegerer ist 49, hat seine Verkaufskarriere in der Lebensmittelbranche begonnen und wechselt nun in den ebenso hart umkämpften Kunststoff-Markt. Als Chef der drei Sparten ‹Büro- und Organisationsartikel›, ‹Verpackung und Verkaufshilfen› sowie ‹Sicherheitsartikel› entlastet er Willi Menth vom operativen Geschäft und ist dafür verantwortlich, dass genug Arbeit für die 80 Mitarbeitenden in Nunningen generiert wird. Zusammen mit dem Finanzchef H.P. Eugster und der Produktionschefin Yvonne Hänggi nimmt Frank Stegerer auch Einsitz im Geschäftsleitungs-Triumvirat, das nach wie vor von Dr. W. Menth, dem Firmeninhaber, geleitet wird. Die Herba-Plastic AG, deren Vorläuferfirma 1920 als ‹Kamm- & Celluloidwarenfabrik AG Nunningen› gegründet wurde, ist erfolgreich unterwegs und hält ihren festen Platz in der KunststoffVerarbeitungsindustrie der Schweiz.

wirkenden ein riesiger Erfolg. Nach drei langen Jahren des Wartens ist es endlich wieder soweit. Am Samstag, 2. November laden die Chnertsch zum zweiten Litzler-Stadl im Gemeindesaal in Kleinlützel ein. Auch dieses Mal wird dieser Anlass ganz nach dem Muster des aus dem Fernsehen bekannten MusikantenStadls durchgeführt. Die Besucher dürfen sich wiederum auf ein reichhaltiges und abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm freuen. Gespickt mit vielen Überraschungen, Gags und Gastauftritten von Künstlern aus dem nationalen Showbusiness. Nur soviel sei verraten – wir konnten Sarah Jane als Stargast engagieren. Sie feiert mit uns Sarah Jane: Feiert in Kleinlützel ihr 10-Jahr-Bühnenjubiläum. FOTO: ZVG auch gleich ihr 10-JahrBühnenjubiläum. WOS. Anlässlich des 40-Jahr-VereinsjuWir freuen uns auf Ihren Besuch und biläums führte die Fasnachts-Clique wünschen Ihnen gute Unterhaltung. Die Clique Litzler-Chnertsch Litzler-Chnertsch im November 2010 erstmals einen Stadl-Abend in Kleinlützel durch. Der Anlass war sowohl für Litzler Stadl, Samstag, 2. November, Gemeindesaal Kleindie über 300 Gäste als auch für alle Mit- lützel. Tickets unter 079 622 84 78 oder Abendkasse.

VERANSTALTUNG

CRANIOSACRAL THERAPIE

Brustkrebs-Prävention, Diagnose, Behandlung

«Wenn Stille bewegt…»

WOS. Jedes Jahr erhalten in der Schweiz rund 5500 Frauen und auch 40 Männer die Diagnose Brustkrebs. Im Rahmen des Brustkrebsmonats Oktober führt die Krebsliga Solothurn gemeinsam mit der Solothurner Spitäler AG Infoabende durch. Nebst spannenden Referaten haben die Teilnehmenden ausserdem die Möglichkeit, sich in einem begehbaren Brustmodell, das den anatomischen Aufbau der Brust veranschaulicht, zu informieren. Dieses Modell wird erstmals im Kanton Solothurn gezeigt.

ne für alle verspricht, wird auf der Befürworter-Seite durch Sarah Wyss, Grossrätin und ehemalige Präsidentin der Jungsozialisten Basel-Stadt vertreten. Ständerat Pirmin Bischof reist aus Solothurn an, um für die Ablehnung dieser Initiative zu werben. Daneben gehen Wahlgeschäfte der Amteipartei und Verabschiedungen über die Bühne. Wir freuen uns auf einen spannenden und informativen Politabend.

Referate im Spital Dornach Risikofaktoren für Brustkrebs: Referat von Dr. med. Maria Rosa Leivas. Mammographie und Screening: Referat von Dr. med. Niklaus Trächslin. Operation, Chemotherapie, Hormontherapie, Strahlentherapie: Referat von Dr. med. Karl Steuer.

CVP Dorneck-Thierstein Micha Obrecht

Spital Dornach, Kapelle. Donnerstag, 7. November. 18.30 Uhr bis ca. 20.30 Uhr. Eintritt frei.

Zwei Malereifachmänner der Region: Niederlassungsleiter Philipp Henz (r.) und Beat FOTO: MARTIN STAUB Christ in der kürzlich renovierten Kleinlützler Kirche.

2. Nationaler Tag der Craniosacral Therapie PR. Craniosacral Therapie, eine ebenso sanfte wie wirksame Komplementärtherapie, präsentiert sich der Öffentlichkeit zum zweiten Mal mit einem «Nationalen Tag der Craniosacral Therapie»: Am 9. November stellen schweizweit Therapeuten und Therapeutinnen, die dem Berufsverband Cranio Suisse® angehören, ihre Arbeit einem breiten Publikum vor. Interessierte Menschen aller Altersgruppen erhalten so die einmalige Gelegenheit, diese einfühlsame Körpertherapie mittels Informationen aus erster Hand näher kennenzulernen. Ein absolutes Highlight werden sicher die kostenlosen Anfühlproben sein. Bruno Kapfer, Präsident des Berufsverbandes Cranio Suisse®: «Die Craniosacral Therapie ist eine Behandlungsmethode, die den Menschen mit seinen Selbstheilungskräften ins Zentrum stellt. Mit Achtsamkeit und Präsenz wird der Klient, die Klientin, dort unterstützt, wo deren eigene Ressourcen liegen. Feinste, sanfte Mobilisations-

reichen, fördern wir auch die Ausbildung unserer Mitarbeitenden, führen geschäftsintern regelmässig Schulungen durch, und zwar vom Gesellen bis zum Niederlassungsleiter.» Derzeit beschäftigt Heinrich Schmid AG 25 Mitarbeitende und sieben Lehrlinge. Malerwerkstätten Heinrich Schmid AG, Mattenstrasse 24A, 4058 Basel. p_henz@heinrich-schmid.ch. www.heinrich-schmid.ch/basel. 061 695 88 88.

techniken helfen, das Gewebe aus Spannungsmustern zu befreien und so die Funktionsfähigkeit des Körpers wieder zu verbessern. Tiefe Stille erlaubt dem Klienten, der Klientin auf physischer und psychischer Ebene wieder ins Gleichgewicht zu kommen. Damit werden Heilungsprozesse auf allen Ebenen unterstützt.» Cranio Suisse® zählt heute mehr als 1000 Mitglieder und ist einer der grössten Verbände im Komplementärbereich. Er stellt hohe Anforderungen an seine Mitglieder, setzt sich für die Erweiterung deren Kompetenzen sowie einer nachhaltigen, kontrollierten Qualität ein und unterstützt seine Mitglieder mit einer breiten Palette von Dienstleistungen. Gerne können Interessierte am Samstag, 9. November bei den Cranio Suisse® Therapeutinnen Angela Kron, Nicole Moser und Karin Vögtlin zwischen 10 und 16 Uhr in der Stedtli Apotheke in Laufen mehr darüber erfahren (Infostand, Probesitzungen à 15 Minuten und um 14.30 Uhr ein Kurzvortrag). Weitere Veranstaltungsorte unter www.craniosuisse.ch.




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Zu vermieten per 1. Dezember 2013 an schöner Lage in Laufen, Allmendweg 2

4½-Zimmer-Wohnung (2. Stock) mit Garage ohne Lift, ca. 105 m²

Kleinlützel. Zu vermieten

3½-Zi.-Parterrewohnung Keller, Parkplatz. Fr. 800.– Monatsmiete + NK. Für Kontakt: Herr J. Müller, Tel. 079 710 30 06

MZ netto Fr. 1600.–, Garage Fr. 120.– NK-Akonto 225.– = MZ brutto 1945.– Miete verbunden mit Amt des Hauswartes. Entschädigung pro Mt. Fr. 340.– Wir freuen uns auf Ihren Anruf. Direct Mail Immobilien AG Frau I. Hof, Telefon 061 331 52 48

Nunningen Im Grünen zu vermieten

4½-Zi.-Maisonettewohnung mit viel Komfort, Cheminéeofen, Balkon Mietzins Fr. 1980.– inkl. NK Telefon 061 791 09 11


Donnerstag, 31. Oktober 2013 Nr. 44

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Zu verkaufen Wohnungen

Häuser

Diverses

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Zu verkaufen in 4203 Grellingen

in Laufen zu verkaufen

Betriebs- und Bürogebäude mit grosszügiger Wohnung

Komplett renoviert mit grossem Balkon eigener beheizter Garage, Lift Preis: Fr. 425 000.– Besichtigung und Auskunft: 079 372 58 62

Rofra baut für Familien 17 Reiheneinfamilienhäuser in Duggingen Die Häuser dürfen als Platzwunder bezeichnet werden. Die Grundrisse und die Raumaufteilung sind funktional und sehr grosszügig angeordnet. Ideal für Familien, die viel Platz benötigen. Die moderne Bauweise sowie die durchdachte Haustechnikführung erlauben einen problemlosen und 3 Häuser verkauft, 4 sind reserviert kostengünstigen Unterhalt.

An guter Lage, nahe Anschluss an die Autobahn A18, verkaufen wir ein aussergewöhnliches Büro- und Betriebsgebäude mit grosser Wohnung. Das Betriebsgebäude verfügt über eine Gewerbehalle von 895 m², einen Büroteil mit Sanitärräumen und Aufenthaltsraum 215 m². Das Gebäude wurde 2003 in Mischbauweise erstellt und ist in einem ausgezeichneten Zustand. Die Wohnung ist in qualitativ hohem Standard ausgebaut. Ein grosser Wintergarten und Dachgarten lädt zur Entspannung ein. Gerne stellen wir Ihnen detaillierte Unterlagen zu.

Wohnfläche: 222 m² Nutzfläche: 262 m² Verkaufspreise: ab CHF 810 000.–, inkl. 2 Autoeinstellhallenplätze/Carport Detaillierte Informationen erhalten Sie auf der Projektwebsite www-im-grund.ch Kontakt und Informationen: Rofra Immobilien AG, Weidenring 34, 4147 Aesch Tel. 061 756 94 94, rofra@rofrabaut.ch

Kontakt: Esther Wagner 062 823 75 40 info@a-realestate.ch

Kleines Inserat, grosse Wirkung. W Ü R G E R + B A D E R AG LANDMASCHINEN Handel Reparaturen Service Industrie Ost 4712 Laupersdorf Tel. 062 391 55 44 Fax 062 391 55 60 info@wuerger-bader.ch

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Einladung zu unserem Fahrtag Anlässlich der New-Holland-Tage 2013 stehen für Sie bei uns folgende Modelle zur Testfahrt und Besichtigung bereit: Traktoren ab 70 bis 210 PS T4. 105 T5. 115 T5. 105 Electro Command T6. 140 T6. 150 Auto Command T 4030D T7. 210 TD 5.95

Wann: Dienstag, 5. November 2013, 11.00–20.00 Uhr Wir beraten Sie gerne und freuen uns auf interessante Gespräche und ein gemütliches Beisammensein. Ab diesem Datum ist auch der Kalender 2014 erhältlich, den wir Ihnen im Verhinderungsfalle natürlich gerne zusenden. Ihr Team-Würger + Bader AG, Laupersdorf


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Donnerstag, 31. Oktober 2013 Nr. 44

KALEIDOSKOP

F O TO D E R W O C H E

IN KÜRZE Eggfluetunnel gesperrt REGION. WOS. Die Einrichtungen des Eggfluetunnel müssen jährlich zweimal einer Revision unterzogen werden. Damit die Arbeiten effizient ausgeführt werden können, sind Totalsperrungen während der Nacht nötig. Dabei werden sämtliche Tunnelwände, die Beleuchtung, alle Signale, Fluchtwegbeschilderungen, Notrufanlagen sowie die Fahrbahnen gereinigt. Im Schlepptau der betrieblichen Arbeiten werden zudem Bauwerkskontrollen und kleinere Reparaturen durchgeführt. So ist der Eggfluetunnel noch bis morgen Freitag von 20.00 bis 5.00 Uhr gesperrt.

Zu Allerheiligen: Herbststimmung am Passwang.

FOTO: MARTIN STAUB

NUGLAR

BÄRSCHWIL

LAUFEN

Lieferwagen überschlug sich

Dank den Spendern

Felssicherung an der Kantonsstrasse

WOS. Am Mittwoch, 23. Oktober, kam der Lenker eines roten Lieferwagens im Bereich einer Linkskurve auf der Gempenstrasse in Nuglar rechts von der Fahrbahn ab. An der abfallenden Böschung überschlug sich das Fahrzeug, bevor es an einem Baum auf der Seite liegend zum Stillstand kam. Der Fahrzeuglenker blieb unverletzt. Während der Bergung musste die Gempenstrasse während rund einer Stunde für den Durchgangsverkehr gesperrt werden.

WOS. 70 Menschen aus Bärschwil und Umgebung spendeten am vergangenen Montag Blut und retten damit Mitmenschen nach Unfällen oder Operationen das Leben. Ihnen und dem freiwilligen Helferteam des Samariterverein Bärschwil gebührt grosser Dank. Die Spitäler der Region sind täglich auf Blutspenden angewiesen. Der Region fehlen rund 50 Prozent der benötigten Blutprodukte. Die nächste Spendemöglichkeit in Bärschwil ist am 3. Februar 2014.

WOS. Von Montag, 4. November, bis Freitag, 15. November, wird an der Kantonsstrasse in Laufen, im Bereich «Bärschwil Station», eine Felsräumung durchgeführt. Dabei wird loses Material aus der Felswand entfernt und kontrolliert zum Absturz gebracht. Während den Räumungsarbeiten muss mit Verkehrsbehinderungen und Wartezeiten gerechnet werden, meldet die Bau- und Umweltschutzdirektion.

Theater Bärschwil BÄRSCHWIL. WOS. Nach zwei Jahren Pause führt das Theater-Team wieder einen Dreiakter auf. «Dr Geischt im Gmeinihuus» wird am 8., 9., 15. und 16. November aufgeführt. Anklageerhebung SEEWEN. WOS. Die Staatsanwaltschaft erhebt gegen den 26-jährigen Argentinier Raul Bobadilla, ehemaliger Stürmer des FC Basel, Anklage wegen qualifizierter grober Verletzung der Verkehrsregeln. Der Mann hatte am 24. Juli in Seewen die signalisierte Höchstgeschwindigkeit um 55 km/h überschritten und fuhr mit 110 km/h durch das Dorf. Die Ermittlungen wurden abgeschlossen, teilte die Solothurner Staatsanwaltschaft mit. Dem Angeklagten, welchem auch das Fahrzeug abgenommen wurde, droht eine Freiheitsstrafe zwischen einem und vier Jahren. Der genaue Strafantrag wird erst am Prozess bekannt. Der Termin

der Hauptverhandlung steht zur Zeit noch nicht fest.

MUSIK-TIPP

Bob Dylan Die «The Bootleg Series Vol. 10 - Another Self Portrait, 19691971» (Sony Music) dokumentiert eine der kontroversesten Phasen in Dylans Schaffen, die heute in der Retrospektive positiver beurteilt wird. Die Doppel-CD-Standardausgabe umfasst 35 Raritäten und bislang unveröffentlichte Songs, die teils als Demo- und AlternativAufnahmen im Rahmen der Studiosessions zum seinerzeit umstrittenen Album «Self Portrait» und dem ebenfalls 1970 erschienenen Nachfolger «New Morning» entstanden. Für eingefleischte Dylan-Fans noch interessanter ist die vier CDs umfassende Deluxe-Edition des zehnten Teils der Bootleg Series. Sie enthält zusätzlich den kompletten Livemitschnitt des Konzerts von Dylan & The Band vom 31. August 1969 beim Isle of Wright Festival. Darüber hinaus gibt es die neu remasterte Originalaufnahme von «Self Portait» und ein Booklet mit informativen «Liner Notes». Benno Hueber

An alle Berufs- und Hobby-Marktfahrer

Grellinger Weihnachtsmarkt 30. 11 und 1. 12. 2013

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Wer hat Lust und Zeit? Es hat noch freie Plätze. Info: 079 616 12 79

Industriering 55 4227 Büsserach Tel. 061 783 88 88 Fax 061 783 88 87 d.hunziker-ag@bluewin.ch

Glasbruch

allg. Reparaturen


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