Donnerstag, 28. November 2013
105. Jahrgang – Nr. 48
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Freitag, 29. November 2013 Am Freitag nach etwas Nebel oder Hochnebel etwas Sonne. Am Nachmittag zunehmende Bewölkung. Samstag, 30. November 2013 Am Samstagmorgen noch etwas Schneefall. Am Nachmittag Wetterbesserung.
0ºC 3ºC
-1ºC 3ºC
Sonntag, 1. Dezember 2013 Der Sonntag zeigt sich mit Hochnebel, dazu weht noch eine Bise.
Laufen
3 Sina füllte den Konzertsaal im alten Schlachthaus und unterhielt nicht nur mit guten Liedern, sondern ebenso mit ihren Einlagen in charmantem WalliserDitsch.
Breitenbach
13 Bei Hildegard Lieberherr dreht sich fast alles um ihre 5000 Schweinchen. Doch nur fast alles. Sie überrascht mit noch anderen Qualitäten.
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Bürner Jugend wirkt mit – und wie! Mit dem neuartigen Vorgehen bei der Jugendförderung hat der Gemeinderat von Büren ins Schwarze getroffen. Die Jugendlichen arbeiten mit Herzblut an ihren Projekten. Sie wollen einen Jugendraum schaffen. Auch der Sport soll nicht zu kurz kommen. Bea Asper
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ugendraum und Beach-VolleyballFeld – das waren die Projekte, für die sich Bürens Jugendliche am Info-Tag vor den Sommerferien entschieden haben. Daraufhin gründeten sie ein eigenes Organisations-Komitee (OK) und teilten sich die Aufgaben, um die Projekte weiter zu bearbeiten. Letzten Samstag nun trafen sich die Jugendlichen zu einem Workshop. Der Gemeinderat von Büren hatte das Projekt «Jugend mit Wirkung» angedacht und vorbereitet. Er erhofft sich laut Dorfblatt, dass die Jugendlichen sich engagieren, Verantwortung übernehmen und zu den Projekten Sorge tragen, wenn sie diese mitgestalten können. Nebst der Arbeit im Workshop sollte auch das gemeinsame Essen nicht zu kurz kommen und für den Abend organisierten die Jugendlichen bereits den ersten Disco-Event in der Zivilschutzanlage. Der Pistolenklub räumte dafür das benötigte Lokal und überliess es den Jugendlichen. Mit Liebe zum Detail und viel Kreativität verwandelten die Jugendlichen den Kellerraum in eine Disco. Der Gemeinderat sprach einen kleinen finanziellen
Produktives OK: Sie haben die Erwartungen des Gemeinderates übertroffen: Benedict Wyss, Valeria von Allmen, Svenja MeiFOTO: BEA ASPER er, Tamjna Gaillard, Saskia Enz, Ronja Hugenschmidt, Nicolei Kurz.
Beitrag, sodass die Getränke gesponsert wurden und eine Musik- sowie eine Lichtanlage installiert werden konnten. Zudem konnten die Jugendlichen zwei DJs engagieren. «Unsere Bedingung war dabei, dass die Einkaufsliste alkoholfrei bleibt», erklärt Gemeinderat Sandro Servadei dazu. Jugendraum als Jugendtraum Sich regelmässig in einem Raum treffen zu können, den man nach eigenen Vorstellungen gestalten und einrichten kann, ist der grosse Wunsch der Jugendlichen von Büren. Dieses Projekt zu verwirklichen, daran sollen die Jugendlichen selber arbeiten. So hat es der Ge-
meinderat es eingefädelt. «Wir sind damit neue Wege gegangen, wahrscheinlich als erste Gemeinde im Dorneckberg», sagt Gemeindepräsidentin Esther Altermatt. Natürlich hat sie gehofft, dass die Jugendlichen sich für ihre eigene Sache ins Zeug legen werden. Doch in welcher Dynamik das Projekt Formen annimmt, übertreffe die Erwartungen, freut sich Altermatt. Wunsch nach Beach-Volleyball-Feld Am Workshop vom Samstag haben sich zahlreiche Jugendliche versammelt und sich intensiv mit der Standortabklärung und der Finanzierung befasst. Sie hoffen auf die finanzielle Unterstützung der
Gemeinde, sind aber auch bereit, selber einen Effort zu leisten. «Wir denken an Autowasch-Aktionen und den Verkauf von selbst gemachten Backwaren», erzählt Ronja Hugenschmidt vom OK. Angedacht sind aber auch ein Sponsorenlauf und Bettelbriefe. Denn auf der Wunschliste stehen nicht nur ein Jugendraum, sondern auch die Realisierung eines veritablen Beach-VolleyballFeldes. In einem nächsten Schritt sollen die Land- und Lokaleigentümer möglicher Standorte ins Boot geholt werden. Sobald die Verträge unterschrieben sind, gehe es an die Realisierung, ist das erklärte Ziel des Gemeinderates und des tatkräftigen OK.
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Empfehlungen
Dienstag, 3. Dezember 2013
Ansichten einer Marktfrau Irgendwie kann ich es fast nicht glauben, dass wir schon beim letzten Monatsmarkt des Jahres angekommen sind. Und doch ist es so. Abgesehen von ein paar stürmischen Tagen, hat uns das milde Herbstwetter gar nicht so richtig spüren lassen, dass der Dezember und damit die Advents- und Weihnachtszeit vor der Tür stehen.
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Klar, es kommen seit Wochen Weihnachtskataloge ins Haus geflattert, aber diese landen bei mir, wenn sie zum falschen Zeitpunkt kommen, sofort im Altpapier. Nüssli, Mandarinli Lebkuchen, Grittibänze, Weihnachtsgebäck usw. liegen auch schon seit Oktober in den Regalen der grossen Detailhändler, aber diese Sachen übersehe ich bewusst, wenn ich meine alltäglichen Besorgungen mache. Alles zu seiner Zeit . . . Oft denke ich mir, dass es unsere Kundschaft auf dem Markt eigentlich schon noch gut hat. Eine Saison beginnt, wenn die die andere vorüber ist. Jetzt freue ich mich aber auf die paar wenigen Märkte, an denen ich im Dezember noch teilnehmen werde. Es sind zwar keine Weihnachtsmärkte, nein, es sind ganz normale Warenmärkte, aber wir Markthändler/innen werden uns alle Mühe geben, dass wir mit unserem Angebot neben der riesigen Konkurrenz von Glanz und Glitzer bestehen können. Wenn am 3. Dezember im weihnachtlich geschmückten Laufner Städtli Markttag ist, wird es sicher ganz viele schöne Stände
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WAREN-, VIEH- und JAHRMÄRKTE 2013
3. Dezember haben, die mit originellen, aber auch mit ganz praktischen und nützlichen Geschenken aufwarten. Sollten Sie, geschätzte Leser/innen, auf Ihrem Marktbummel ein wenig ins Frieren kommen, so kann ich Ihnen den Stand der Marktkommission auf dem Helyeplatz wärmstens empfehlen. Dort wird Ihnen nämlich, wie es seit Jahren der Brauch ist, eine Tasse Glühwein und ein feiner frischer Grittibänz offeriert. Bis wir uns vielleicht bei einer Tasse Glühwein oder an meinem Stand treffen, wünsche ich Ihnen ein besinnliches erstes Adventswochenende. Ihre Anna Brösmeli
IMPRESSUM
Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden in den Bezirken Laufen (BL) sowie Thierstein und Dorneck (SO) – mit Ausnahme Dornach, Gempen, Hochwald. www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag)
Inseratepreise www.wochenblatt.ch mm sw Fr. –.82, mm farbig Fr. 1.03 Alle Preise zuzüglich 8% MwSt. Auflage 20 862 Ex.
Herausgeberin AZ Anzeiger AG Hauptstrasse 37, 4242 Laufen
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Geschäftsführer Thomas Kramer, Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch Redaktion Tel. 061 789 93 33 redaktion.laufen@wochenblatt.ch Redaktionsleitung Martin Staub, Tel. 061 789 93 36 martin.staub@azmedien.ch Redaktionsschluss Montag, 12.00 Uhr Inserate Tel. 061 789 93 33, Fax 061 789 93 30 inserate.laufen@wochenblatt.ch Verkaufsleiter MarkusWürsch, Tel. 061 789 93 32 markus.wuersch@azmedien.ch Druck AZMedien AG, 5001 Aarau Kontakte Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter vorname.name@azmedien.ch Inserateschluss Dienstag, 12.00 Uhr
Inseratekombination • Birs-Kombi: Inserate-Kombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote. Aufl.: 74987 Ex. • AnzeigerKombi WG31: Inserate-Kombination mit Birs-Kombi-Titeln, Fricktal.info, Oberbaselbieter Zeitung, Allschwiler Wochenblatt, Muttenzer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger. Grossaufl.: 207 077 Ex.
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LAUFENTAL
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Donnerstag, 28. November 2013 Nr. 48
LAUFEN
Eine «Stubete» mit Sina Die Mundartsängerin füllte den Konzertsaal im Alts Schlachthaus und unterhielt nicht nur mit guten Liedern, sondern ebenso mit ihren Einlagen in charmantem Walliser-Ditsch. Martin Staub
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ie beiden Musiker Michael Chylewski und Peter Wagner hatten als Kleinhüninger an diesem Samstag praktisch ein Heimspiel, und auch Sina verriet, dass sie als Wahlaargauerin nicht einen allzu langen Anfahrtsweg auf sich nehmen musste. Als «klein und kuschelig» bezeichnet die Walliserin ihre Herbst Minitour, auf welcher Laufen nach 2008 zum zweiten Mal in den Genuss eines Sina-Auftritts kam. Bis auf den letzten Platz füllte sich der Saal im Alts Schlachthuus, als Sina durch einen grünen Gartenschlauch ihre Version des Vreneli ab em Guggisberg presste. Worauf die 47-Jährige die rund 200 Personen zur «Stubete» begrüsste und umgehend loslegte mit ihrem abwechslungsreichen Repertoire. Schnelle, fetzige Rhythmen «Wänn nit jetz, wänn dänn?» folgten auf wunderschöne Balladen. «I Schwöru» zum Beispiel, wo Büne Huber zwar nicht, wie im Original mitsang, aber immerhin in den Gedanken der Sängerin mitschwang. Die beiden Musiker Peter Wagner und Michael Chylewski, welche Sina auf dieser Tour auf ihrem vielseitigen Instrumentarium begleiten, kamen dabei ebenso zur Geltung, wie die Hauptdarstellerin selber. Unzählige Soli, und auch Slapstick-Einlagen sorgten im Publikum für beste Unterhaltung. Mit dem fetzigen Song «Bonbon» traf Sina den Nerv der Laufner, welche prompt ihren Wunsch erfüllten und die entsprechenden «Bummeli» aus Laufner Produktion der Walliserin zu Füssen warfen. Diese bedankte sich mit den
Ein sympathischer Auftritt: Sina und Michael Chylewski. Nicht auf dem Bild ist Peter FOTO: MARTIN STAUB Wagner. Liedern, die bei einem Sina-Konzert auf keinen Fall fehlen dürfen, «Där Sohn vom Pfarrär» oder «Nix värbii» beispielsweise. Und am Ende des zweistündigen Konzertes durfte das Publikum
seinen Senf in Form eines Hallelujas dazugeben und das Trio Sina, Michael und Peter wurde erst nach einigen Zugaben aus dem Laufner Kulturzentrum entlassen.
VERANSTALTUNG
Treffen mit Giuseppe Verdi Das «Verdi-Jahr» zum 200. Geburtstag des Komponisten geht seinem Ende entgegen. Die Stadtharmonie Laufen möchte zu diesem Anlass beitragen und spielt die Ouverture zu «I Vespri Siciliani». Verdi beschreibt in diesem Stück den Aufstand der sizilianischen Bevölkerung gegen die französische Herrschaft. Dieser bricht am Ostermontag 1282 zum Zeitpunkt der Vesper aus, als sich die Bevölkerung zur Messe versammelt. Etwas ganz anderes beschreibt das Stück «Il Convegno», die Zusammenkunft, von Amilcare Ponchielli. Was passiert, wenn sich zwei Klarinetten ein Stelldichein geben? Lassen Sie sich überraschen. Urs Beutler und Tadeusz Ciempka haben am Kantonalen Musiktag in Liesberg mit diesem Stück den
Solistenpreis gewonnen. Unter der Leitung unseres Dirigenten Miguel Etchegoncelay sorgt die Stadtharmonie noch für weitere musikalische Überraschungen. So mit der eher unbekannten «Ouverture Militaire» von Charles Bochsa oder den «Old Russian Romances» von Franco Cesarini. Mit der «Polisch Christmas Music» von Johan de Meij begleiten wir Sie in die kommende Adventszeit. Die Stadtharmonie bestreitet dieses Kirchenkonzert das erste Mal in der neuen Uniform. Stadtharmonie Laufen Kirchenkonzert: 1. Dezember, 17.15 Uhr, in der St.-Katharinen-Kirche in Laufen. Im Anschluss an das Konzert sind die Gäste zu einem Becher Glühwein eingeladen.
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Donnerstag, 28. November 2013 20.30 Uhr
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Eine wunderbare Krimikomödie mit Bildern, die man so schnell nicht mehr vergisst. Regie: Gérald HustacheMathieu mit Jean-Paul Rouve, Sophie Quinton, F 2011, 102 Min. DISCO
Freitag, 29. Nov. 2013, 21.00 Uhr
Schlachthuus-Disco mit DJ MozArt
VERANSTALTUNG
Santiglausmärt in Dittingen Der Kulturverein Dittingen organisiert zum dritten Mal einen Santiglausmärt. Die Bevölkerung erhält dabei die Gelegenheit, grössere und kleinere Handarbeiten und Kunstwerke auszustellen und zu verkaufen. In der gemütlichen Kaffeestube gibt es allerlei süsse und pikante Köstlichkeiten. Kommen Sie doch auch an diesen stimmungsvollen Anlass, wir freuen uns auf Ihren Besuch. Kulturverein Dittingen (Fortsetzung auf Seite 5)
Samstag, 30. November, von 13.00 bis 18.00 Uhr im Gemeindesaal Dittingen (vormals Hallenbad).
ADVENTSKONZERT Sonntag, 1. Dez. 2013, 17.00 Uhr katholische Kirche Breitenbach Bolschoi Don Kosaken mit russischen Volksweisen und deutschen Weihnachtsliedern Eintritt frei, Kollekte Mittwoch, 4. Dez. 2013, 16.00 Uhr Wydehof-Center, Breitenbach MÄRLISTUNDE für Kinder von 4 bis 7 Jahren
NEU 21.00 – 22.00 Uhr: Disco-Fox, Walzer, Salsa etc. – Gelegenheit zum Paartanzen. Anschliessend offenes Tanzen nach Lust und Laune, zu Musik aus aller Welt. PUPPENTHEATER
Sonntag, 8. Dezember 2013, 11.00 Uhr
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Für Kinder ab 5 Jahren und ihre Erwachsenen rundherum.
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Donnerstag, 28. November 2013 Nr. 48
Gottesdienste Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Laufental Laufen Freitag, 29. November, 10.00 Uhr, Kapelle des Altersheimes: ökum. Andacht am Wochenende. Freitag, 29. November, 18.30 Uhr, JugendTreff 12+. Jeden Freitag (ausser während der Schulferien) von 18.30 bis 20.30 Uhr, im Jugendraum unterhalb der Herz-Jesu-Kirche (Laufen) an der Röschenzstrasse, ab 12 Jahren. Freitag, 29. November, 20.30 Uhr, JugendTreff 15+. Jeden Freitag (ausser während der Schulferien) von 20.30 bis 22.00 Uhr im Jugendraum unterhalb der Herz-Jesu-Kirche (Laufen) an der Röschenzstrasse, ab 15 Jahren. Samstag, 30. November, 17.00 Uhr, ref. Kirche Laufen, Adventsmusical «AB UF HAWAII» mit unserem Musical-Kinderchor, kleinen und grossen Solisten aus der Gemeinde, Birgit Gluth Bitterli (Regie), Patric Imark (Gitarre), Tarzis Müller (Klavier), Jean-Michel Roten (Bass), Raymond Bohler (Schlagzeug), Marianne Altermatt (Inspizienz) Paul Stadler (Bühnenbau und -bild), Stefan Argast (Tontechnik) und Claude Bitterli (Produktionsleitung). Sonntag, 1. Dezember, 10.00 Uhr, ref. Kirche Laufen, Adventsmusical «AB UF HAWAII» mit unserem Musical-Kinderchor, kleinen und grossen Solisten aus der Gemeinde, Birgit Gluth Bitterli (Regie), Patric Imark (Gitarre), Tarzis Müller (Klavier), Jean-Michel Roten (Bass), Raymond Bohler (Schlagzeug), Marianne Altermatt (Inspizienz) Paul Stadler (Bühnenbau und -bild), Stefan Argast (Tontechnik) und Claude Bitterli (Produktionsleitung). Dienstag, 3. Dezember, 10.00 Uhr, Offene Kirche mit Bistro. Das ökumenische Team lädt an jedem Markttag von 10.00 bis 12.00 und von 13.30 bis 15.00 Uhr in die Katharinenkirche Laufen zum Verweilen ein. 13.30 Uhr gibt es einen literarischen und musikalischen Zwischenhalt.
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Sonntag, 1. Dezember 2013 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, mit Kinder-Gottesdienst und Kinderhüte Dienstag, 3. Dezember 2013 18.00 Uhr Adventsfenster Gemeinde Breitenbach. Es gibt etwas Warmes zu trinken und etwas zu knabbern. Mittwoch, 4. Dezember 2013 14.00 Schatzsucher
Gottesdienst, Sonntag, 1. Dezember Jüngerschaft: Menschen prägen mit Kinder-Gottesdienst 10.30 Uhr, Wahlenstrasse 81, Laufen www.bewegungplus-laufen.ch
Gottesdienste und ChinderChilcheSonntagsschule Sonntag, 1. Dezember, 10.15 Uhr, ref. Kirche Breitenbach, Gottesdienst zum 1. Advent, mit einer Vorstellung der neuen Konfirmanden/-innen und mit einem Jugendchor, angeleitet von Organist Florian Kirchhofer aus Brislach, Pfarrer Stéphane Barth, Konfirmanden und Konfirmandinnen. ChinderChile-Sonntagsschule: 10.15 bis 11.15 Uhr im Gemeindesaal: Üben fürs Krippenspiel. Mittwoch, 4. Dezember, 6.30 Uhr, kath. Kirche Breitenbach, ökumenisch offener Rorategottesdienst, Thema: «Uf em Wäg» mit Bibeltext Mk 15, 19–37, Pfarrer Markus Fellmann und Katechetin Elisabeth Pullan. Sonntag, 8. Dezember, 10.15 Uhr, ref. Kirche Breitenbach, Gottesdienst zum 2. Advent, Pfarrer Georg Pace aus Moutier. ChinderChile-Sonntagsschule: 10.15 bis 13.15 Uhr im Gemeindesaal: Üben fürs Krippenspiel, anschl. gemeinsames Mittagessen, zubereitet von Pfarrer Stéphane Barth. Konfirmandenunterricht: Gruppen 1 und 2 am Do, 28. November, 18.00 bis 19.30 Uhr im Gemeindesaal der ref. Kirche Breitenbach und So, 1. Dezember, 10.15 Uhr, in der ref. Kirche Breitenbach mit Teilnahme am Gottesdienst zum 1. Advent, eingeladen sind auch die Eltern, Geschwister, Freunde und Kollegen. – Do, 5. Dezember, 18.00 bis 19.30 Uhr, Gemeindesaal der ref. Kirche Breitenbach: Konfirmationsthema festlegen.
In stiller Trauer nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Grossmutter, Urgrossmutter, Schwester und Tante
Anna Karrer-Neuschwander 25. Mai 1922 bis 22. November 2013 Nach langer und geduldig ertragener Krankheit ist sie von ihrem Leiden erlöst worden. Wir gedenken ihrer in Liebe und Dankbarkeit.
Paula und Peter Hänggi-Karrer, Laufen Theres und Peter Borer-Karrer, Kleinlützel Verena Grossmann-Karrer, Brislach Roland und Ruth Karrer-Künzler, Tecknau Andreas und Cordula Karrer-Borer, Grindel Grosskinder, Urgrosskinder Geschwister und Anverwandte
Ich werde die wiedersehen, die ich auf Erden geliebt habe, und jene erwarten, die mich lieben. Antoine de Saint-Exupéry
Traurig nehmen wir Abschied von
Annarös Kübler-Borer 2. Januar 1934 bis 21. November 2013
Der Trauergottesdienst findet am Donnerstag, 5. Dezember 2013, um 14.15 Uhr in der Kirche St. Anna in Röschenz statt. Anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof. Traueradresse: Paula Hänggi-Karrer, Schützenweg 10, 4242 Laufen Gilt als Leidzirkular.
Wir sind dankbar für alles, was du uns gegeben hast, und dankbar für alles, was wir gemeinsam erlebten.
Cornelia Bader-Kübler Nicolas Bader Mario Bader Denise Bader mit Joëlle und Vivienne Geschwister und Verwandte Der Trauergottesdienst findet am Freitag, 29. November 2013, um 14.30 Uhr in der Kirche Büsserach statt.
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Thierstein
Wenn die Kraft zu Ende geht, ist es kein Sterben, es ist eine Erlösung in ein neues Leben.
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Anstelle von Blumen gedenke man des Antoniushauses, Solothurn, Postkonto 45-676-1. Traueradresse: Cornelia Bader, Haldenweg 39, 3250 Lyss
DANKSAGUNG (statt Karten) Während den Tagen des Abschieds durften wir erfahren, wie viel Freundschaft und Anerkennung Hans-Jörg entgegengebracht wurde.
Hans-Jörg Schaffter (Schaffti)
Herzlich danken wir allen, die mitgeholfen haben, Hans-Jörg in seiner schweren Zeit zu unterstützen. Ein herzliches Dankeschön ans Hospiz in Arlesheim für die liebevolle Betreuung und die tröstenden Worte. Einen besonderen Dank entbieten wir der Onkologieabteilung des Bruderholzspitals sowie Herrn Dr. Meyer in Laufen. Ein Dankeschön der Firma Imhof und den Mitarbeitern, den Schulkameraden, Freunden und allen Verwandten, Nachbarn und Bekannten sowie für die zahlreichen gestifteten heiligen Messen, die vielen Blumenspenden und sonstigen Spenden. Allen, die dem lieben Hans-Jörg im Leben in Liebe und Freundschaft begegnet sind und ihn auf seinem letzten Weg begleitet haben, ein herzliches «Vergelts Gott». Liesberg, im November 2013
Die Trauerfamilien
Dreissigster: Samstag, den 30. November 2013, um 18.30 Uhr in der Pfarrkirche in Liesberg.
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Abholdienst: Bitte melden unter Telefon 061 731 38 86 (Mo bis Fr, 8.30–11.30 Uhr)
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für das Wochenblatt nehmen wir bis am Mittwoch, 9.00 Uhr entgegen. Sabine Renz berät Sie gerne. Rufen Sie einfach an. Telefon 061 789 93 34 E-Mail: sabine.renz@azmedien.ch
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Donnerstag, 28. November 2013 Nr. 48
ZWINGEN
Der Wald als ökologisches Gewissen An der Generalversammlung des Waldwirtschaftsverbands beider Basel in Zwingen orientierte Präsident Andres Klein, wie die Holzvermarktung effizienter, die Ausbildung intensiver und die Öffentlichkeitsarbeit effektvoller gestaltet werden können. Jürg Jeanloz
REGION
SVP bleibt draussen, Laufental ist drin WOS. Saftige Überraschung bei den Wahlen der zwölf Richterinnen und Richter im Nebenamt für das Zivilkreisgericht West in Arlesheim: Keiner der drei von der SVP portierten Kandidierenden hat den Einzug geschafft. Damit ist die wählerstärkste Partei nicht in diesem Gremium vertreten. Mit einem Grosserfolg endeten die nach dem Majorzprinzip abgehaltenen Wahlen für die FDP. Alle fünf Kandidierenden der Freisinnigen schafften die Wahl. Die SP brachte vier Kandidierende ins Ziel, die CVP zwei, die Grünen einen. Ausgeblieben ist das Worst-Case-Szenario für den Bezirk Laufen. Drei der vier Kandidierenden wurden gewählt. Im Vorfeld der Wahlen ging das Schreckenszenario um, dass womöglich die Kandidaten aus
dem bevölkerungsarmen Laufental gegenüber den Kandidaten aus dem Bezirk Arlesheim auf der Strecke bleiben könnten. Für die Periode vom 1. April 2014 bis 31. März 2018 wurden folgende zwölf Richterinnen und Richter im Nebenamt des Zivilkreisgerichts West gewählt: Andrea Wolf (CVP, bisher), Cornelia Friedli-Schuler (FDP, bisher), Manuela Mohler (FDP, bisher), Ursula Sarasin-Wechsel (FDP, bisher), Sabine Asprion Stöckli (SP, bisher), Danièle Kornicker-Pletscher (FDP, bisher), Daniel Scholer (FDP, bisher), Hans Rem (CVP, bisher), Salman Fesli (SP, bisher), Margot Zwicky (SP, neu), Daniel Scheuner (SP, neu) und Arvind Jagtap (Grüne, bisher).
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er Wald wird immer wichtiger für die Schweiz: Durch das Zubetonieren unseres Kulturlandes dient er vermehrt als Erholungsund Freizeitraum und als Lieferant für erneuerbare Energie bekommt er im Zug des Atomausstiegs enorme Bedeutung. Mit dem rasanten Bevölkerungswachstum steigt der Anspruch an den Wald bezüglich Naturschutz, Trinkwasser und Biomasse. Zunehmende Internationalisierung lassen Wettbewerb und Kostendruck in der Holzvermarktung ansteigen. «Sie leisten viel für unsere Bevölkerung», billigte Präsident Andres Klein den Mitgliedern des Waldwirtschaftsverbands beider Basel zu. Er rief die Waldbesitzer und Bürgergemeinden auf, zum Bewährten zu stehen und zu ihrem Besitz Sorge zu tragen. «Haben Sie den Mut, selbstbewusst aufzutreten, denn Sie stellen gratis einen ökologisch wertvollen Naturraum zur Verfügung». Er
Waldwirtschaftsverband: Andres Klein, Präsident Waldwirtschaftsverband beider Basel (r) dankt Markus Brunner, Direktor Waldwirtschaft Schweiz, für sein FOTO: JÜRG JEANLOZ Referat. forderte die Waldbesitzer auf, neue Strategien zu entwickeln, denn über 50 Prozent der Betriebe seien defizitär! Das Umfeld verändere sich heute derart schnell, dass die Betriebe in der Produktion und Vermarktung zusammenarbeiten müssen. Der Verband unterstütze seine Mitglieder gerne bei diesen Bemühungen. Dass sich der Mut zur Innovation lohne, beweise das Holzkraftwerk Basel, das alle Erwartungen übertroffen habe. Klein stellte in Aussicht, ein Laubholzverarbeitungswerk mit Sägewerk zu projektieren. Die Nachfrage nach der Buche sei gering, obschon sie als Bauholz sehr geeignet sei. Er erkenne einen Trend zur vermehrten Holzanwendung, sogar mehrstöckige Häuser könnten mit
Holz gebaut werden. Die Buche habe eine ausserordentliche Festigkeit und sei als Rohstoff für Brett- und Kanthölzer prädestiniert. Roman Wettstein von der Raurica Holzvermarktung AG liess die vergangene Holzsaison Revue passieren. Der lange Winter und der nasse Frühling habe die Holzproduktion erschwert. Alles Holz konnte verkauft werden, aber das Preisniveau sei nach wie vor tief. Er stelle eine erhöhte internationale Nachfrage nach Laub- und Nadelholz fest, einzig bei der Schnittware würden Deutschland und Frankreich als hartnäckige Konkurrenten auftreten. Für das Energieholz sei er zuversichtlich, und dank den Lieferverträgen könnten die Preise gehalten werden.
LAUFEN
Moderne Technik und künstlerisches BLAUEN Ein Tanz mit Leidenschaft und viel Weiblichkeit Talent
Faszination für Musikinstrumente: Katharina Kunz-Holdener und zwei ihrer Bilder. FOTO: DIMITRI HOFER
hof. Wann immer Katharina Kunz-Holdener unterwegs ist, hat sie ihren Fotoapparat dabei. Die Inspiration lauert für die Künstlerin aus Reinach überall und zu jeder Zeit. Häufig sind es alltägliche Gegenstände aus Schaufenstern, die ihren Weg in die collagenähnlichen Bilder finden. Deren Vielschichtigkeit lässt dem Betrachter viel Raum für eigene Assoziationen und ständig neue Entdeckungen. In der Galerie im Alten Schlachthuus in Laufen warten die Werke momentan darauf, die Fantasie der regionalen Kunstliebhaber anzuregen. Auf einem der Bilder springen einem zuerst einige parkierte Fahrräder ins Auge. Bei genauerem Hinsehen erschliessen sich viele andere Details, wie etwa eine weisse Leiter und eine Baustellenabsperrung. Die grosse Vielfalt in den Arbeiten von Kunz-Holdener kommt keinesfalls von ungefähr. «Ich überlagere verschiedene der selbst geschossenen Fotos auf dem Computer», erklärt sie ihr Vorgehen. Als nächsten Schritt trägt die ausgebildete Grafikerin das entstandene Werk auf eine Leinwand auf und übermalt es. Dadurch gelingt es ihr, die beinahe unbegrenzten Möglichkeiten der heutigen Technik mit ihren eigenen Zeichnungsfähigkeiten zu kombinieren.
An der Vernissage am vergangenen Freitagabend lobte Elfi Thoma vor den dreissig Besuchern den Nuancenreichtum der Bilder ihres Schützlings KunzHoldener. Als Präsidentin der Basler Sektion der Schweizerischen Gesellschaft Bildender Künstlerinnen fördert die Pensionärin mit viel Herzblut weibliche Kunstschaffende. Für das Engagement wurde die Gesellschaft letztes Jahr mit dem Chancengleichheitspreis beider Basel ausgezeichnet. Für Thoma besteht jedoch überhaupt kein Grund, sich auf den Lorbeeren auszuruhen. «Noch immer sind achtzig Prozent der Personen, die in Galerien ausstellen, männlich. Das darf nicht sein», sagt sie kämpferisch. Bei den sechs diese Saison stattfindenden Kunstausstellungen im Alten Schlachthuus sind die Frauen hingegen in der Überzahl. Organisiert werden die Veranstaltungen in der Galerie vom Kulturforum Laufen, das sich gemäss Maria Stampfli ein regionales Stammpublikum wünscht. Auf dass die Künstlerinnen ihre Werke möglichst vielen Interessierten präsentieren können. Öffnungszeiten der Ausstellung von Katharina Kunz-Holdener: Donnerstag und Freitag von 18.00 bis 20.30 Uhr, Sonntag von 11.00 bis 16.00 Uhr. Die Künstlerin ist jeweils sonntags von 13.00 bis 16.00 Uhr anwesend.
gwa. Ungewohnte Düfte, Musik und Bewegungen betören die Sinne beim Betreten der Mehrzweckhalle. Zum vierten Mal führte Regina Meury am letzten Sonntag einen orientalischen Bazar in Blauen durch. Nebst den acht Ständen, welche Hennamalerei, farbenfrohe Kleider aus zartem Stoff mit klirrenden Ketten behangen, Schmuck und orientalische Accessoires anboten, waren die Hauptattraktionen an diesem Nachmittag die rund achtzig Tänzerinnen, die auf der Bühne gruppenweise den Bauchtanz vorführten. Höhepunkt des Anlasses war der Auftritt von Adila, Schweizermeisterin und Vize-Europameisterin. Der orientalische Tanz kennt ganz unterschiedliche Stilrichtungen: Flamenco Oriental, Oriental-Jazz Dance, Schleiertanz, Isis Wings, Bollywod und Tribal, um nur einige zu nennen. So waren Tänze mit Elementen des Jazztanzes zu sehen, andere benutzten Hilfsmittel wie einen Stock oder Fächerkleider. Mädchen und Frauen unterschiedlichstem Alter liessen ihre Hüf-
Organisatorin: Regina Meury kündigt die Auftritte an.
Bauchtanz: Mit Anmut tanzen die Tänzerinnen über die Bühne. te schwingen und bewegten mit viel Anmut und Selbstsicherheit ihren Körper, welcher bei den wenigsten dem aktuellen Schlankheitsideal entsprach. Doch sollen beim Bauchtanz sich eben auch Frauen wohlfühlen, die über keine Idealfigur verfügen. Sie lernen den eigenen Körper kennen, akzeptieren und schön zu finden. «Der orientalische Tanz fördert die Körperwahrnehmung und Koordination von Bewegungen, er verbessert die Körperhaltung und Beweglichkeit, kräftigt die Muskulatur und löst Muskelverspannungen, ist gesund und
FOTOS: GABY WALTHER
macht viel Spass», erzählt Regina Meury. Die Mutter dreier Töchter war selbst begeisterte Bauchtänzerin und gab auch Unterricht, bis sie aus gesundheitlichen Gründen damit aufhören musste. Kulinarisch konnten sich die zahlreichen Gäste mit Couscous und weiteren fernöstlichen Köstlichkeiten verpflegen. Regina Meury, die mit eigenem Stand an den Märkten orientalische Kleider verkauft, freute sich über das wachsende Interesse des Anlasses und so soll auch im nächsten Jahr wieder ein Bazar in Blauen stattfinden.
Orientalischer Bazar: Kleider aus 1001 Nacht können nebst Schmuck, CDs und weiteren Accessoires an den Ständen erworben werden.
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Donnerstag, 28. November 2013 Nr. 48
Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15
Hofstetten-Flüh
Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Baselland sowie in den Solothurner Bezirken Thierstein und Dorneck. Telefon 0848 112 112 Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.
Gemeinde Hofstetten-Flüh
Einladung zur Gemeindeversammlung Dienstag, 10. Dezember 2013, 19.30 Uhr
Himmelried
Baupublikation Bauherrschaft: Borer Andreas und Meury Regina Ackerbodenweg 409, 4204 Himmelried Projektverfasser: Helion Solar AG Jurastrasse 13, 4542 Luterbach Bauobjekt: Photovoltaikanlage Bauplatz: Ackerbodenweg 409 Bauparzelle: GB-Nr. 1214 Planauflage: Gemeindeverwaltung Himmelried Einsprachefrist: 12. Dezember 2013
Baupublikation Bauherrschaft: Zimmermann Mark Schindelboden 42, 4204 Himmelried Projektverfasser: Bauherrschaft Bauobjekt: Sitzplatz, Hochbeet, Einfriedigung Bauplatz: Schindelboden 42 Bauparzelle: GB-Nr. 1007 Planauflage: Gemeindeverwaltung Himmelried Einsprachefrist: 12. Dezember 2013
Witterswil
Mehrzweckhalle Mammut, Büneweg 2, Hofstetten Traktanden: 1. Wahl der Stimmenzähler 2. Genehmigung des Protokolls der letzten Versammlung 3. Genehmigung eines Bruttokredites für die Erschliessung «In den Gärten», Hofstetten, Strassenbau, Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung in der Höhe von insgesamt Fr. 1 468 000.– (netto Fr. 676 000.–) 4. Genehmigung zur Zeichnung von Aktien im Rahmen der Kapitalerhöhung der Firma Raurica Wald Holz AG in der Höhe von Fr. 78 000.– 5. Voranschlag 2014: 1. Kein Teuerungsausgleich für die Gemeindemitarbeitenden 2. Genehmigung der Voranschläge der Laufenden Rechnung und der Investitionsrechnung 3. Festsetzung des Steuerfusses für natürliche und juristische Personen 4. Information über die mittel- und langfristige Finanzplanung 2014 bis 2024 6. Verschiedenes 7. Apéro Das Protokoll der Gemeindeversammlung vom 18. Juni 2013 und die Unterlagen der zu behandelnden Traktanden liegen während der Schalterstunden in der Gemeindeverwaltung zur Einsichtnahme auf. Der detaillierte Voranschlag 2014 wird den Interessentinnen und Interessenten auf Wunsch zugestellt oder kann auf der Gemeindeverwaltung bezogen werden. Deborah Fischer-Ahr, Gemeindepräsidentin
Bauherrschaft: Müller Rolf E. Haldenweid 10, 6214 Schenkon Bauobjekt: EFH mit Carport Ausnahmegesuch für eine neue Ein-/Ausfahrt auf Kantonsstrasse Projektverfasser: Swisshaus AG Bahnhofstrasse 18, Lenzburg Bauplatz: Liestalerstrasse 58, 4413 Büren Grundbuch-Nr.: 387 Planauflage: beim Baupräsidenten Einsprachefrist: bis 13. Dezember 2013
Baupublikation Bauherrschaft: Vögtli Andreas Liestalerstrasse 21, 4413 Büren Bauobjekt: Fassaden- und Dachisolation Ersatz von Fenstern / Dachfenstern Projektverfasser: Vögtli Andreas Bauplatz: Liestalerstrasse 9, 4413 Büren Grundbuch-Nr.: 2437 Planauflage: beim Baupräsidenten Einsprachefrist: bis 13. Dezember 2013
Baupublikation Bauherrschaft: Falvo Gaetano und Antonia Leimengasse 3, c/o Frau D’Armi F., 4413 Büren Bauobjekt: EFH mit Carport Ausnahmegesuch für eine neue Ein-/Ausfahrt auf Kantonsstrasse Projektverfasser: Swisshaus AG Bahnhofstrasse 18, Lenzburg Bauplatz: Liestalerstrasse 56, 4413 Büren Grundbuch-Nr.: 387 Planauflage: beim Baupräsidenten Einsprachefrist: bis 13. Dezember 2013
Baupublikation Bauherrschaft: Wyss Sabine und Stefan Seewenstrasse 22, 4413 Büren Bauobjekt: Dachsanierung und neue Dachlukarnen auf Dach Projektverfasser: az Holz AG Oristalstrasse 121, 4410 Liestal Bauplatz: Seewenstrasse 22, 4413 Büren Grundbuch-Nr.: 2437
Büsserach EINWOHNER- UND BÜRGERGEMEINDE BÜSSERACH
Bauherr: Barbara und Christoph Braunweiler Bodenackerstrasse 515, 4252 Bärschwil Bauobjekt: Saunahaus westlich Hot-Pot (Käse-Chessi + Feuerstelle) südlich Pergolaanbau östlich Böschungssanierung Bauplatz: Bodenackerstrasse 515 Bauparzelle: GB-Nr. 1929 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 13. Dezember 2013
1. Verbot für Motorwagen, Motorräder und Motorfahrräder (2.14) mit der Zusatztafel: «Zubringerdienst gestattet» – Marchbachweg, ab Sommergasse bis Gemeindegrenze 2. Bestehende Signalisation: Kein Vortritt (3.02) mit zugehöriger Bodenmarkierung – Hinter dem Haag, Einmündung in die Ettingerstrasse Umwandlung in: STOP (3.01) mit zugehöriger Bodenmarkierung (wegen beheiztem Verkehrsspiegel) Gegen diesen Beschluss kann innert 10 Tagen seit der Veröffentlichung beim Bau- und Justizdepartement, Amt für Verkehr und Tiefbau, Rötihof, 4509 Solothurn, Beschwerde eingereicht werden. Sie ist schriftlich zu begründen und hat einen Antrag zu enthalten. Innert derselben Frist ist bei der Staatskasse in Solothurn (PC-Nr. 45-1-4) mit dem Vermerk «Verkehrsmassnahmen: Konto-Nr. 2006074/006» ein Kostenvorschuss von Fr. 500.– zu hinterlegen. Der Gemeinderat
Gemeinde Witterswil
Planauflage Tiefer- und Offenlegung Unterer Mühlebach
Die Planunterlagen können von Donnerstag, 28. November 2013, bis Freitag, 10. Januar 2014, während der Schalterstunden auf der Gemeindeverwaltung Witterswil, Bättwilerstrasse 23, eingesehen werden. Allfällige Einsprachen sind innerhalb der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat Witterswil zu richten.
Einladung zu den ordentlichen Versammlungen am Montag, 9. Dezember 2013, 20.15 Uhr, im Konzertsaal Traktanden EINWOHNERGEMEINDE 1 Erarbeitung eines neuen Leitbildes für die Gemeinde Büsserach – Bruttokredit von Fr. 50 000.– 2 Bruttokredit von Fr. 200 000.– für die Ersatzbeschaffung des Gemeindefahrzeuges «Reform» 3 Planungskredit von Fr. 30 000.– für das Projekt «öffentliches Raumangebot» 4 Verkehrsplanung Dorfteil West – Genehmigung eines Planungskredites von Fr. 34 000.– 5 Genehmigung der Statutenänderung des Zweckverbands Sozialregion Thierstein 6 BUDGET 2014 6.1 Festsetzung der Gehälter und Löhne 6.2 Festsetzung der Steueransätze nat. und jur. Personen 6.3 Festsetzung der Personalsteuer 6.4 Festsetzung der Feuerwehrersatzabgabe 6.5 Festsetzung der Hundesteuer 6.6 Festsetzung der Kehricht-Grundgebühr 6.7 Festsetzung der Grundgebühr für Wasser sowie die Verbrauchsgebühr 6.8 Festsetzung der Grundgebühr für Abwasser und die Verbrauchsgebühr 6.9 Beratung und Genehmigung der Laufenden- und Investitions-Rechnung 7 Kenntnisnahmen und Verschiedenes Traktanden BÜRGERGEMEINDE 1 Budget der Forstbetriebsgemeinschaft Thierstein Mitte 2 BUDGET 2014 2.1 Festsetzung der Gehälter und Löhne 2.2 Beratung und Genehmigung der Laufenden Rechnung 2.3 Genehmigung der Investitionsrechnung 3 Kenntnisnahmen und Verschiedenes Die Bürgergemeindeversammlung findet anschliessend an die Einwohnergemeindeversammlung statt. Die Berichte und Anträge zu den einzelnen Geschäften können auf der Gemeindeverwaltung während der ordentlichen Schalterstunden eingesehen werden. Der Voranschlag mit den Berichten und Anträgen 2014 kann am Schalter der Gemeindeverwaltung bezogen werden. Stimmbürgerinnen und Stimmbürger ab vollendetem 18. Altersjahr sind freundlichst eingeladen, den Versammlungen beizuwohnen. Der Gemeinderat
Einsprachefrist: bis 13. Dezember 2013
Baupublikation
Der Gemeinderat der Einwohnergemeinde Witterswil hat am 28. Oktober bzw. 11. November 2013 folgende Verkehrsmassnahme beschlossen:
Der Gemeinderat
Planauflage: beim Baupräsidenten
Bärschwil
Verkehrspolizeiliche Massnahmen
Die Bau- und Umweltschutzdirektion, Kanton Basel-Landschaft, hat das Wasserbauprojekt «Bachöffnung Marchbach–Brühl» mit Entscheid Nr. 550 vom 28. Oktober 2013 genehmigt. Gemäss § 13 des Raumplanungs- und Baugesetzes (RBG) sind die Pläne in den Gemeinden während dreissig Tagen öffentlich aufzulegen.
Büren
Baupublikation
Einwohnergemeinde Witterswil
Einwohnergemeinde 4227 Büsserach
Ablehnung jeglicher Haftung in Ausübung des Winterdienstes Immer häufiger werden auf verschiedenen Strassenabschnitten und nahe an Kreuzungen Pws und Lieferwagen parkiert. Wir machen die Besitzer dieser Autos darauf aufmerksam, dass die Gemeinde für Schäden, welche in Ausübung des Winterdienstes verursacht werden, jegliche Haftung ablehnt. Der Gemeinderat
Bättwil
Einladung zur
Gemeindeversammlung vom Mittwoch, 11. Dezember 2013, 19.30 Uhr im Foyer OZL, Bättwil Traktanden 1. 2.
Wahl der Stimmenzähler Genehmigung des Protokolls der Gemeindeversammlung vom 22. August 2013 3. Orientierung Finanzplan 4. Genehmigung folgender Investitionskredite: 4.1. Sanierung Drainageleitungen Fr. 50 000.– 5. Festsetzen der Steuern und Gebühren 6 Genehmigung des Voranschlages für die laufende Rechnung und die Investitionsrechnung 2014 7. Genehmigung Anpassung Feuerwehr-Reglement Feuerwehrverbund Egg 8. Wahl Revisionsstelle 9. Verschiedenes Die Unterlagen zu den Traktanden stehen ab dem 4. Dezember 2013 bei der Gemeinde Bättwil auf der Homepage zur Verfügung oder können bei der Gemeindeverwaltung bezogen werden. Wir freuen uns, viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der Versammlung begrüssen zu dürfen. Mit Ihrem Besuch bekunden Sie Ihr Interesse an der Gemeinde. Der Gemeinderat
LAUFENTAL EINGESANDT
LIESBERG
Das lila-weisse Wunderding
Zeichnerlehrlinge in der Küche
Da stand also vor wenigen Wochen dieser Zirkuswagen im Dorf. Bei dessen Anblick war man sich sicher, dass der am falschen Ort abgestellt worden war. Hier war doch nicht die Entsorgungsstätte für solche Gefährte. Doch der Wagen stand bei Beatrix Wüthrich, und da war klar, was jetzt passieren würde! Sie ist eine passionierte Handwerkerin. Beatrix Wüthrich, seit einigen Jahren in Wahlen sesshaft und immer umtriebig mit ihren Händen am Werken. Zurzeit renoviert sie eben diesen Zirkuswagen aus dem Jahr 1938, der bis anhin am Stadtrand von Bern stand. In einer spektakulären sechsstündigen Überführfahrt wurde der Wagen per Traktor über den Passwang nach Wahlen geschleppt. Kubikmeterweise musste als Erstes Gerümpel aus dem Wagen entfernt werden; er dient ja bis anhin einer alternativen Szene als Wohnwagen. Eine Badewanne und ein kleiner Kachelofen waren die beiden mächtigsten Teile, die es auszuräumen galt. Aber auch Isolationen, Bodenbeläge und allerlei Krimskrams mussten weg. Und nun ist Beatrix Wüthrich seit Wochen beinahe täglich während mehrerer Stunden daran, das alte Gefährt auf Vordermann zu bringen: Da wurde und wird auf Teufel komm raus gefräst, geschliffen, gebohrt, gemalt, gekittet, gehobelt. «Über 500 Stunden wurden bis jetzt in die Renovation investiert», weiss die unermüdliche Schafferin zu berichten. Es ist schier unglaublich, die positive Veränderung des ehemaligen abbruchreifen Zirkuswagens zu verfolgen. Was da mit handwerklichem Geschick und viel Einsatz möglich wurde, ist erstaunlich. Und fast alles geschieht mit eigener «Frauenkraft». Dass auch ihr Lebenspartner anpackte, scheint ja selbstverständlich. Und die Hilfe einer Freundin, die wurde natürlich auch nicht ausgeschlagen. Nur für wenige gröbere Arbeiten musste auf die professionelle Unterstützung eines Schreiners zurückgegriffen werden. Und wozu der ganze Aufwand? Wenn Beatrix Wüthrich nicht gerade ganze Zirkuswagen renoviert, dann knüpft, häkelt, näht, strickt und bastelt sie unermüdlich. Das ist sie eben auch: die passionierte Handwerkerin fürs Feine. In ihren Workshops entstehen Strick-, Häkel- und Makrameearbeiten, Blumenampeln, Windspiele, Mobiles, Taschen, Hüte, Pullover, Geschenke und vieles mehr.
Um diese Handarbeiten an den Mann und die Frau zu bringen, besuchte Beatrix Wüthrich in der Vergangenheit immer wieder die Märkte in der Region. Doch das Auf- und Abbauen des Standes, die langen Tage und die Koordination mit der Arbeit in einem Büro piesackte sie zunehmend. So entstand die Idee, ihre Handarbeiten in einem fahrbaren «Laden» anzubieten. Nun soll der Wagen vorerst mal gegenüber der Post Breitenbach, unterhalb vom Coop einen Standplatz erhalten und von Mittwoch – Freitag (jeweils am Nachmittag) und samstags am Morgen offen sein. Noch gilt es, eine Beleuchtung zu installieren und auch die Innenausstattung mit Gestellen, Ablagen und einem neuen (auch alten) Kachelofen auszustatten – denn frieren soll bei der Schnäppchensuche in Beas VerkaufsBoutique niemand! Bald soll die «Züglete» von Wahlen nach Breitenbach erfolgen und am Samstag, 30. November wird dann Geschäftseröffnung gefeiert – standesgemäss mit einem Apéro für alle Neugierigen. Charles Schmidlin
VERANSTALTUNG
VERANSTALTUNG
Volkstümliches im Advent
FC Zwingen feiert sein 80-jähriges Bestehen
rsp. Alle Jahre wieder organisiert der Verband Schweizer Volksmusik beider Basel mit der Familie Noirjean vom Hotel-Restaurant Central Laufen in der Adventszeit einen musikalisch-kulinarischen Anlass «Volkstümliches im Advent». Am Sonntag, 8. Dezember, im Saal des Restaurants Central, Laufen beginnt um 11 Uhr die «Stubete» und dauert ca. drei bis vier Stunden. Unterbrochen durch ein exzellentes Mittagsbuffet à discrétion, zelebriert durch die bestbekannte «Central»- Küchenbrigade. Mit dem legendären Schwyzerörgeliquartett «Hasepfäffer» und der Ländlerkapelle «Chemiflueh» kann sich manch Volksmusikfreund diesen speziellen Sonntag bereichern.
1933 war für den Fussball in der Region Nordwestschweiz ein bedeutendes Jahr. Am 9. 4. 1933 gewann der FC Basel durch ein 4:3 bei GC seinen ersten Schweizer Cup und im Laufental wurden verschiedene Fussballclubs gegründet – so auch der FC Zwingen. Heute, 80 Jahre danach, hat der FC Zwingen von seinem Charme und Charakter als Dorfverein nichts eingebüsst. Der FC Zwingen bietet Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen die Möglichkeit ihren Lieblingssport in einem familiären und gut organisierten Umfeld zu betreiben. Er leistet so einen bedeutenden Beitrag in Bezug auf das Sportangebot und auch in Bezug auf das Vereinsangebot im Laufental. 80 Jahre wollen aber auch gefeiert werden. Deshalb findet am 29. und 30. November (jeweils ab 20 Uhr) die grosse Geburtstagsparty in der Aula in Zwingen statt. Der Freitag steht ganz im Zeichen von Markus Becker. Der Mallorca-Star mit seinem Hit «Das rote Pferd» wird die Aula einheizen und für mächtige Stimmung sorgen. Am Samstagabend werden hingegen die Guggenmusiken der Jubiläumsfeier ihren Stempel aufdrücken. Das Bravo-Hits-DJ-Team wird an beiden Abenden dabei sein.
VSV Kantonalverband beider Basel, Familie Noirjean mit Team Da die Platzzahl im Centralsaal beschränkt ist, empfiehlt es sich, sich Plätze über Telefon 061 761 61 03 oder per E-Mail info@central-laufen.ch zu reservieren.
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Donnerstag, 28. November 2013 Nr. 48
Bärlauchspätzli, Kartoffelspiessli und Trübelichueche machen so richtig gluschtig auf 38 Schlemmerrezepte, die Seraina Borer und Claudio Börlin anlässlich ihrer Maturitätsarbeit in einem Kochbuch zusammengestellt haben.
Vorher: Der alte Zirkuswagen.
Jürg Jeanloz
A
Nachher: Der Zirkuswagen leuchtet in FOTO: ZVG neuem Glanz.
Rolf Boss, Präsident
usgerechnet der Unfug, Erdbeeren zur Fasnachtszeit anzubieten, brachte die beiden Zeichnerlehrlinge zum Entschluss, ihre Maturitätsarbeit einem Kochbuch zu widmen. Dazu sollen ausschliesslich Schweizer Produkte und unbedingt saisongerecht verwendet werden. «Wir empfehlen Rhabarberkonfitüre mit Holunderblüten im Mai, Kirschenomeletten im Juni und Tomaten-Bruschetta im August», finden die sympathischen Jugendlichen. Eine Saisontabelle im Anhang des Buchs gibt Auskunft über die regionalen Produkte. Seraina Borer aus Liesberg und Claudio Börlin aus Rünenberg sind 19-jährig, absolvieren beide eine Zeichnerlehre mit zusätzlicher Berufsmaturität. Sie arbeiten in verschieden Firmen, sehen sich immer in der Schule und sind in der Freizeit viel zusammen. Seraina trainiert Jazztanz und Claudio spielt Golf. Hoch motiviert, mit einem Schuss Ehrgeiz und Perfektion, haben sie sich im April diese Jahres an die Arbeit gemacht und alte Rezepte von Verwandten und Bekannten zusammengetragen.
VERANSTALTUNG
Kirchenkonzert Auch dieses Jahr hat der MV Brislach ein weiteres Kirchenkonzert mit dem neuen humorvollen Dirigenten Mathias Christ einstudiert. Das Programm vom Sonntag, 8. Dezember, um 17.00 Uhr, besteht aus kurzweiligen, klagvollen, unterhaltsamen und abwechslungsreichen Musikstücken aus verschiedenen Stilrichtungen. Mit unserem Konzert bedanken wir uns bei unseren Freunden, Ehren- und Passivmitgliedern für die uns entgegengebrachte Sympathie und Unterstützung. Wir möchten Ihnen Freude bereiten mit den Musikstücken und Sie auf die Weihnachtszeit einstimmen. Der Eintritt ist frei, doch der Musikverein würde sich über eine Kollekte von Ihnen freuen. Nach dem Konzert steht ein Apéro im Pfarreiheim-Saal für Sie bereit. Alle Besucher sind recht herzlich eingeladen. Manuela Bieri
VERANSTALTUNG
Weihnachtsreiten Der Voltige-Verein Basiliensis und der Reitverein Laufen und Umgebung laden für nächsten Sonntag, 1. Dezember, um 14 Uhr zu den traditionellen AdventVorführungen in der Reithalle Laufen ein. Der Voltige Vereins Basiliensis präsentiert die Highlights aus den diesjährigen Trainings und Turnierprogrammen. Das gesamte Spektrum des VoltigeSports wird gezeigt – von den Anfängern bis zu den Voltigierern, die an nationalen und internationalen Turnieren der höchsten Kategorie starten. Zu bewundern sind ebenfalls eine wunderschöne Freiheitsdressur sowie Pas-dedeux und Lustiges mit und auf dem Pferd, alles einstudiert von Mitgliedern des Reitverein Laufen und Umgebung. Fürs leibliche Wohl ist gesorgt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Voltige Verein Basiliensis und Reitverein Laufen und Umgebung
Köstlich, der versunkene Apfelkuchen: Seraina Borer und Claudio Börlin. FOTO: JÜRG JEANLOZ
«Wir suchten Rezepte mit viel Gemüse und Früchten aus unseren Gärten und wenig Fleisch», erklärt Seraina. Beide haben eine Vorliebe für Süssspeisen, die in ihrem Kochbuch dann auch nicht zu kurz kommen. Wie wärs mit einer Rosenblütenroulade? Das Rezept einer normalen Roulade mit Erdbeeren wird in ihrem Kochbuch «Heimatland mir choche saisonal!» genau beschrieben. Speziell daran ist aber der Zucker, der mit einer Handvoll getrockneten und ungespritzten Rosenblütenblätter gemischt und ab und zu geschüttelt wird, damit sich der Duft im Zucker verbreitet. Selbstverständlich können für die Roulade auch andere Früchte verwendet werden. Eine Spezialität von Grossmutter Borer: Der «Öpfeldanngi», eine raffinierte Kombination von Kartoffelstock und Apfelmus.
Das Kochbuch ist sorgfältig zusammengestellt, übersichtlich und mit einer Ringspirale gebunden. Die Bilder sind von vorzüglicher Qualität und animieren dazu, die Rezepte sofort auszuprobieren. Beide fotografieren gerne und beweisen mit viel Gespür auch ihre grafischen Fähigkeiten. Wer althergebrachte Rezepte mit frischen Gartenzutaten liebt, sollte sich dieses Buch wirklich gönnen. Die erste Auflage von 250 Exemplaren ist schon verkauft. Kein Wunder, wurde die Maturitätsarbeit mit der Note 5,75 belohnt.
Kochbuch «Heimatland mir choche saisonal!» bestellen bei Seraina Borer, Fluhrain 6, 4254 Liesberg Dorf oder heimatland.kochen@gmail.com. Kosten: CHF 23.– plus 4.– Porto.
DENKPAUSE
In Laufen geboren
Rolf Richterich
neue Feningerspital am heutigen Standort eröffnet werden. Mit dem Kantonswechsel wurde das Feningerspital zum Kantonsspital. Im Laufentalvertrag verpflichtete sich der Kanton BL, den Bestand des Spitals mit Grundversorgung für Chirurgie, Innere Medizin, Gynäkologie, Geburtshilfe und mit der Notfallstation dauernd zu gewährleisten. Die beabsichtigte Schliessung der Gynäkologie und der Geburtshilfe gefährdet den Fortbestand des Spitals massiv, unnötig und in widerrechtlicher Weise. Treu und Glauben werden mit Füssen getreten. Dagegen kämpft ein Komitee «Pro Geburtshilfe Kantonsspital Laufen» mit einer Petition. Innerhalb von nur einer Woche wurden weit über 2000 Unterschriften gegen die Schliessung gesammelt. Die Sammlung läuft noch bis am Samstag. Am kommenden Samstag um 15 Uhr findet eine grosse Kundgebung auf dem Rathausplatz statt. Das Komitee ruft alle Menschen im Laufental und Schwarzbubenland auf, ihre Solidarität und Verbundenheit mit dem Spital Laufen zu demonstrieren. Am nächsten Montag findet in der neuen Primarschule Baselstrasse in Laufen eine Podiumsdiskussion mit prominenten Vertretern von Regierung, Landrat und Kantonsspital statt. Laufner Vertreter aus Politik und Gesundheitswesen stehen für das Spital ein. Nach einer Diskussionsrunde stellen sich die Teilnehmenden den Fragen und Voten aus dem Publikum. Das Komitee hofft auf einen überwältigenden Andrang. Dank Ihrer Mithilfe hoffen wir, dass noch viele Generationen in Laufen geboren werden!
Was über viele Generationen hinweg der Normalfall war, soll nur noch bis Ende 2014 möglich sein: Eine Geburt im Spital Laufen. Die Regierung beantragt die Schliessung der Abteilungen Gynäkologie und Geburtshilfe am Kantonsspital Laufen. Der Landrat soll noch in diesem Jahr den Entscheid absegnen. Doch die Politiker im Regierungsgebäude in Liestal unterschätzen die regionale Befindlichkeit total. In kürzester Zeit hat sich eine gewaltige Sympathiebewegung für das Spital Laufen gebildet und kämpft für den Erhalt des Spitals Laufen. Viele Menschen in der Region haben eine enge emotionale Bindung zum Spital Laufen. Im Spital erleben wir sehr starke Momente: im Guten wie im Schlechten. Das Spital gibt der ganzen Region ein Gefühl der Sicherheit. Hier wird den Menschen geholfen, hier erleben wir aufmerksame Pflege in familiärer Atmosphäre. Joseph Feninger stiftete sein Vermögen für die Errichtung eines modernen Spitals. 1872 nahm das Feningerspital seinen Betrieb im heutigen Stadthaus am Vorstadtplatz auf. Dank der Stadtburgergemeinde und der GersterRoth-Stiftung konnte 1953 das Rolf Richterich, Laufen, Landrat FDP, Fraktionspräsident
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Breitenbach
Baupublikation Bauherr: Schmutz Christian Hauptstrasse 72, 4153 Reinach Projektverfasser: Miller + Maramta AG Schützenmattstrasse 72, 4051 Basel Bauobjekt: Baugesuch Nr. 52-13 Ersatzbau Einstelllager Unter Wahrung der Besitzstandsgarantie
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Thierstein Einladung zur 126. ordentlichen Kirchgemeindeversammlung Montag, 16. Dezember 2013, 19.00 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus in Breitenbach, Fehrenstrasse 46 Traktanden
Bauplatz: Unterer Eggweg Bauparzelle: GB-Nr. 5088 Planauflage: Gemeindeverwaltung Witterswil Einsprachefrist: 12. Dezember 2013
Baupublikation Bauherrschaft: Stäger Jacques Rotbergweg 20, 4108 Witterswil Projektverfasser: Gartenbau Graf+Zwahlen AG Therwilerstrasse 28, 4103 Bottmingen Bauobjekt: Baugesuch Nr. 54-13 Sichtschutz und Stützmauer Bauplatz: Rotbergweg 20 Bauparzelle: GB-Nr. 1568 Planauflage: Gemeindeverwaltung Witterswil Einsprachefrist: 12. Dezember 2013
Nunningen
1. Präsenzfeststellung 2. Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 10. Juni 2013 3. Änderung der Dienst- und Gehaltsordnung – Besoldungen Sigristin/Katecheten/Katechetinnen 4. Investitionen – Renovation Wohnung Sigristin: Fr. 10 000.– – Renovation Küche Kirchgemeindehaus/ Gemeindesaal: Fr. 30 000.– – Kirchenorgel: Fr. 14 000.– 5. Beschluss über den Voranschlag 2014 und Festsetzung der Kirchensteuer 2014 6. Verschiedenes
Der Voranschlag 2014 liegt im Kirchgemeindehaus und an der Kirchgemeindeversammlung auf oder kann vorher beim Verwalter, Willi Räz-Hug, Isenbachweg 9, 4226 Breitenbach (Telefon 061 781 24 94), bezogen werden. Ebenfalls liegt das Protokoll vom 10. Juni 2013 an der Kirchgemeindeversammlung auf.
Baupublikation
Baupublikation
Bauherr: Hänggi Beatrice und Hans Innere Engi 20, 4208 Nunningen Bauobjekt: Sitzplatz Architekt: Hänggi Beatrice und Hans Innere Engi 20, 4208 Nunningen Bauplatz: Innere Engi Bauparzelle: GB-Nr. 486 Planauflage: Gemeindekanzlei Einsprachefrist: 28. November bis 12. Dezember 2013
Bauherr: TALESI Treuhand AG Grabenstrasse 8, 6300 Zug Bauobjekt: Lagerplatz / Abstellplatz Architekt: TALESI Treuhand AG Grabenstrasse 8, 6300 Zug Bauplatz: Sabelmatt Bauparzelle: GB-Nr. 3087 Planauflage: Gemeindekanzlei Einsprachefrist: 28. November bis 12. Dezember 2013
Die Baukommission
Die Baukommission
Baupublikation Bauherr: Hammel Siglinde und Andreas Bretzwilerstrasse 15, 4208 Nunningen Bauobjekt: Wohnraumerweiterung und Schlepplukarnen Architekt: Altroplan AG Baselstrasse 130, 4242 Laufen Bauplatz: Bretzwilerstrasse Bauparzelle: GB-Nr. 2338 Planauflage: Gemeindekanzlei Einsprachefrist: 28. November bis 12. Dezember 2013 Die Baukommission
Der Kirchgemeinderat
Büsserach
Hofstetten-Flüh
Baupublikation
Erschwil
Bauherrschaft: Carmen und Muhamed Oruc Laufenstrasse 16, 4246 Wahlen Bauobjekt: Leuchtreklametafel an Fassade Projektverfasser: Muhamed Oruc Laufenstrasse 16, 4246 Wahlen Bauplatz: Industriestrasse 2 Bauparzelle, GB-Nr.: 2122 Planauflage: Baubüro Einsprachefrist: 13. Dezember 2013
Zullwil
Die Baukommission
Bauherr: Jo-Ann Claire Watterton In den Reben 60, 4114 Hofstetten SO Projektverfasser: Beck + Oser Architekten ETH SIA, Jurastrasse 50, 4053 Basel
Baupublikation
Bauherrschaft: Borer Roger Kirchbodenweg 2, 4228 Erschwil Verantwortlicher: Bauherr Grundeigentümer: Borer-Laffranchi Anton und Elvira, Erschwil Bauprojekt: Hühnerhaus mit Geräteraum Bauplatz: Kirchbodenweg 2 Bauparzelle: 1295 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 13. Dezember 2013
Bauherrschaft: Neuschwander Paul Kirchhölleliweg 5, 4228 Erschwil
Projektverfasser: Hanspeter Hügin Kachelofen und Cheminéebau Ettingerstrasse 12, 4108 Witterswil
Verantwortlicher: Bauherr
Bauobjekt: Cheminéeofen
Grundeigentümer: Bauherr
Bauplatz: Choliberg 18, 4114 Hofstetten
Bauplatz: In den Reben 50, 4114 Hofstetten
Bauprojekt: Hühnerstall (neue Publikation)
Bauparzelle, GB-Nr.: 3252
Bauparzelle, GB-Nr.: 2440
Bauplatz: Kirchhölleliweg 5
Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO
Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO
Einsprachefrist: 13. Dezember 2013
Einsprachefrist: 13. Dezember 2013
Bauherrschaft: Camille Wohlgemuth-Christ Schmelzistrasse 46, 4228 Erschwil
Bauherrschaft: Anke und David Weyland Gasse 7, 4234 Zullwil Bauobjekt: Sanierung Fassade, Gartenhäuschen, Sanierung Dachstuhl Bauplatz: Gasse 7, 8, 48 Bauparzelle GB-Nrn.: 697, 384, 765 Planauflage: beim Baupräsidenten Einsprachefrist: 13. Dezember 2013
Baupublikation
Bauherr: Esther Grun Choliberg 18, 4114 Hofstetten SO
Baupublikation
Baupublikation
Baupublikation
Baupublikation
Bauparzelle: 1147 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 13. Dezember 2013
Baupublikation Bauherr: Suzanne Gfeller Homelstrasse 34, 4114 Hofstetten SO
Verantwortlicher: Bauherr
Projektverfasser: Suzanne Gfeller Homelstrasse 34, 4114 Hofstetten SO
Grundeigentümer: Bauherr
Bauobjekt: Gerätehaus
Bauprojekt: Lagerregale entlang Parzellengrenze, Baubaracke mobil (bereits erstellt) Bauplatz: Wydenmattstrasse 21, 4228 Erschwil
Bauplatz: Homelstrasse 34, 4114 Hofstetten Bauparzelle, GB-Nr.: 3546
Planauflage: Gemeindeverwaltung
Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO
Einsprachefrist: 13. Dezember 2013
Einsprachefrist: 13. Dezember 2013
Bauparzelle: 695
Bauobjekt: Umbau/Anbau EFH
THIERSTEIN
Donnerstag, 28. November 2013 Nr. 48
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GRINDEL
Gemeinderats-Brief sorgt für Unmut In Grindel soll ein privater Anbieter und nicht die Spitex Thierstein-Dorneckberg die Nachfolge des Krankenpflegevereines antreten. Dies teilt der Gemeinderat in einem Schreiben mit. Raphael Joray
D
er Krankenpflegeverein der Gemeinden Beinwil, Büsserach und Grindel steht vor dem Aus. Grund für die Auflösung per Ende Jahr ist laut eigenen Angaben die notwendige Einführung einer neuen Software zur Bedarfsabklärung. «Diese Umstellung verursacht Kosten, die wir nicht stemmen können», erklärt Pia Roth, die Einsatzleiterin des Vereins, der insgesamt fünf Mitarbeitende umfasst. Der Krankenpflegeverein ist in Beinwil und Büsserach in erster Linie für die Behandlungspflege zuständig, während die Spitex Thierstein-Dorneckberg die Grundpflege sicherstellt. In Grindel fallen beide Bereiche in seine Zuständigkeit. Während Beinwil und Büsserach ab 2014 voll und ganz auf die Spitex setzen, hat der Gemeinderat Grindel den Leistungsauftrag einer privaten Spitexorganisation, der Acura AG, erteilt. Die Einwohnerinnen und Einwohner von Grindel erfuhren über den Entscheid des Gemeinderates in einem Brief vom 31. Oktober, der nun für rote Köpfe sorgt. So ortet der Rat als Gründe für die Auflösung des Krankenpflegevereines nebst dessen Grösse und der technischen Hürden auch «personelle Probleme in der Führung und im Bereich
Stimmung auf dem Nullpunkt: Die Aussagen des Gemeinderates von Grindel kommen bei den Betroffenen nicht gut an. FOTO: RAPHAEL JORAY
der Mitarbeitenden» und eine fehlende «Nachfolgeregelung in der Leitungsfunktion». Für Pia Roth ist diese Darstellung ein «Affront» und schlicht nicht wahr. «Es gibt weder Probleme mit den Mitarbeitenden noch in der Führung», stellt sie klar. Die Nachfolgeregelung sei hingegen ein Mitgrund für die Auflösung, gesteht sie. Das Problem liege aber auch hier in der neuen Software. Man habe zwar Bewerbungen für die Einsatzleitung erhalten, die Bewerber konnten aber die notwendigen Software-Kenntnisse nicht vorweisen, wodurch ebenfalls zu hohe Schulungskosten angefallen wären. Bei der Spitex reagiert man ebenfalls mit Befremden. Laut dem Schreiben wurde der Entscheid für die Acura AG nach dem Ausschlussverfahren gefällt. Eine Zusammenarbeit Grindels mit der Spitex Laufental konnte aufgrund der
Kantonsgrenzen nicht realisiert werden. Und die Spitex Thierstein-Dorneckberg, die bis zur Aufkündigung des Leistungsauftrages im Jahre 2010 bereits in Grindel tätig war, wollte der Gemeinderat aufgrund der «Erfahrungen in der Vergangenheit» nicht verpflichten. Denn für die «jährlichen Nachzahlungen an diese Organisation musste jeweils ein Nachkredit bei der Gemeindeversammlung einverlangt werden», beklagt sich Grindels Exekutive. Simone Benne, Betriebsleiterin der Spitex, hat erst indirekt durch das Schreiben des Gemeinderates vom Entscheid erfahren und kann die Kritik nicht nachvollziehen. Sie verweist auf die Schwierigkeit, ein Spitex-Budget zu erstellen. «Wenn etwa intensive Pflegefälle dazukommen oder wegfallen, können die Kosten stark variieren», erklärt Benne. Grindels Gemeindepräsidentin Ursula Borer bedauert den Wirbel, den der Brief inzwischen ausgelöst hat. Es habe nie die Absicht bestanden, den Krankenpflegeverein schlecht darzustellen. «Der Gemeinderat bedauert sehr, dass es den Verein nicht mehr gibt, wir hätten gerne weiterhin mit ihm zusammengearbeitet», erklärt die Gemeindepräsidentin. Es tue ihr Leid, wenn dies nicht so herübergekommen sei. Dass der Gemeinderat über personelle Probleme in der Führung und bei den Mitarbeitenden schreibt, sei «falsch ausgedrückt», gibt sie zu. An der Kritik gegenüber der Spitex hält sie hingegen fest. Anstehende Mehrausgaben seien nicht rechtzeitig angekündigt worden, an der Transparenz habe es gehapert, das Verhältnis sei von Misstrauen geprägt gewesen. «Von der Acura AG erhoffen wir uns nun ein Verhältnis des gegenseitigen Vertrauens, wie wir es zum Krankenpflegeverein haben», erklärt Borer. Ein gegenseitiges Vertrauen, von dem im Schreiben vom 31. Oktober allerdings nicht viel zu spüren war.
BÜSSERACH
SCHWARZBUBENLAND
Heimatlieder in vier Sprachen
Gemeinnützige Gesellschaft vergrössert
Ave Maria: Männerchor Büsserach in der katholischen Kirche jjz. Einheimische Liedkunst präsentierte der Männerchor Büsserach den zahlreichen Gästen in der katholischen Kirche. Dazwischen spielte ein jugendliches Bläseroktett ein Werk von Ludwig van Beethoven. Wann haben Sie das letzte Mal Volks- und Heimatlieder aus der Schweiz gesungen? Sicher ist das eine Weile her. Was früher beim Abwaschen oder am Lagerfeuer gang und gäbe war, ist leider nicht mehr. Heute dominieren elektronische Unterhaltungsgeräte, weshalb es löblich war, dass der Männerchor Büsserach tief in die Lieder-Mottenkiste langte und einigen Trouvaillen zum Besten gab. Lueget vo Bärg und Tal ertönte im Gotteshaus und erwärmte die Herzen der zahlreichen Gäste, die trotz Kälte an diesem Sonntagnachmittag aufmarschiert waren und sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen wollten. Gleich darauf das «Vieux Chalet» von Abbé Bovet, das der Chor mit Inbrunst vortrug und zahlreiche Erinnerungen weckte. Da und dort bewegten sich Zuhörerlippen, um die vertrauten Klänge mitzusummen. Die junge Dirigentin Sarah Hänggi leitete die sängerfreudigen Herren mit viel Gefühl und Umsicht und winkte die verschiedenen Register gekonnt zum Einsatz ein.
FOTO: JÜRG JEANLOZ
Zur Auflockerung des Konzerts lud Chorpräsident Ewald Dreier ein Bläseroktett des Vereins Juventus Musica Basel ein. Acht junge Musikerinnen und Musiker spielten das Oktett in Es-Dur von Ludwig van Beethoven. Himmlisch tönte dieser Vortrag, der 22-jährige Leiter und Oboenvirtuose Raphael Ilg begeisterte das Publikum mit glanzvollen Soloeinsätzen. Je zwei Klarinetten, Querflöten und Fagotte begleiteten die feine Kammermusik. Grosser Applaus prasselte auf die jungen Musikanten nieder, die dem Konzert Farbe und Kurzweil verliehen. Mit «Alperose» von Polo Hofer brachte der Männerchor eine modernere Note in den Musikabend, derweil ein romanisches Wiegenlied mit viel Gespür auf die bevorstehende Weihnachtszeit einstimmte. Die Heimatlieder aus der ganzen Schweiz waren toll angekommen, sodass das Publikum nach mehr verlangte. Da kam DJ Ötzi mit seinem Stern, der deinen Namen trägt, gerade recht und löste einen weiteren Sturm der Begeisterung aus. Und damit die Kirche im Dorf blieb, sangen die Herren noch das Ave Maria der Berge. Immer noch nicht genug? Die Büsseracher kehrten nochmals zurück und trugen den traurigen Bajazzo vor.
WOS. Seit 1943 besteht die «Gemeinnützige Gesellschaft des Bezirks Thierstein GGTh». Sie bezweckt die Förderung sozialer und kultureller Projekte und gewährt Hilfen in persönlichen Notsituationen. Die angegliederte Stiftung «Hilfs- und Stipendienfonds» richtet zudem Stipendien an Lehrlinge und Studierende, wie auch Beiträge an weitere berufliche Ausbildungen aus. «In all den vergangenen Jahrzehnten unterstützte und förderte die GGTh unzählige regionale Projekte oder ermöglichte mit einer finanziellen Unterstützung die Realisierung nachhaltiger Ideen, die den Bewohnern und Bewohnerinnen des Thiersteins zu Gute kamen», erklärt der Präsident Martin Spörri. So wurden unter vielen anderen Projekten auch der Ferienpass Laufental-Thierstein, die Renovierung der Brosy-Orgel in Erschwil, das Gästehaus für ältere und behinderte Menschen in Breitenbach oder Familien und Einzelpersonen, die in finanzielle Not geraten sind, mit einem finanziellen Beitrag unter die Arme gegriffen. «Zusehens wurde es aber für den Verein schwieriger, Gesuche zu bewilligen, da die Anträge oft überregional waren», erörtert Spörri. Deshalb überarbeitete der Vorstand der Gesellschaft die Statuten, die Stiftungsurkunde und erweiterte das Tätigkeitsfeld. Neu heisst der Verein «Gemeinnützige Gesellschaft Schwarzbubenland» (GGS) und ist für alle Einwohner der Bezirke Dorneck und Thierstein zugänglich. «So kommen wir den veränderten Bedürfnissen unser Region entgegen und erhoffen uns auch eine breitere Abstützung, damit die Idee des Vereins und der Stiftung weiterhin über Jahrzehnte gelebt und getragen werden kann», führt die Kassierin Susanne Koch aus. Selbstverständlich ist der Verein auch auf Neumitglieder und Spenden angewiesen, um die Tätigkeit zu sichern. Infos: Martin Spörri, mspoerri@vtxmail.ch
THIERSTEIN
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BÜSSERACH
Oink, oink … einer Büsseracherin ist es sauwohl Bei Hildegard Lieberherr dreht sich fast alles um ihre 5000 Schweinchen. Doch nur fast alles. Sie überrascht mit noch anderen Qualitäten. Roland Bürki
D
ieser Tage flimmerte ein Fernsehbericht über die wohl grösste Säuli-Sammlung des Landes in die Schweizer Stuben. Ausgerechnet Tele M 1 bemühte sich nach Büsserach, um das kürzlich vom Forum Regio Plus beschworene Medienloch im Schwarzbubenland «tierisch» stopfen zu helfen. Und zwar unter dem vielsagenden Titel: Säuli, soweit das Auge reicht. Ein Besuch bei Hildegard Lieberherr, in Büsserach umgangssprachlich und fast logisch «Säuli-Hildi» genannt, gibt dem TV-Bericht mehr als recht. Im Garten, im Flur und im Haus springen dem Wochenblatt-Journalisten unglaublich dichte Scharen von grunzenden, lachenden, musizierenden oder posierenden Schweinchen in allen Farben, Materialien und Grössen in die Augen. Und «Oink, oink, oink» beginnt auch schon eine dralle Miss Piggy zu flirten. Unglaubliche 5000 dieser possierlichen Tierchen hat Lieberherr im Laufe von dreissig Jahren gesammelt und teilt gemeinsam mit ihrem Mann Bruno mit ihnen ihr schönes Haus. Nur das Schlafzimmer bleibt tabu. «Ich käme so nicht zum Schlafen», lacht «Säuli-Hildi» und drückt Arnold, ihren Liebling, ans Herz, das seit ihrer Kindheit so fest für die
Säuli, so weit das Auge reicht: Hildegard Lieberherr mit ihrem Liebling Arnold. FOTO: ROLAND BÜRKI Schweinchen schlägt. Arnold schnarcht und wackelt zufrieden mit den Ohren, während seine «Säuli-Mammi» von ihren erfolgreichen Auftritten als Miss Piggy an Maskenbällen oder ihren legendären Säulirennen berichtet. «Balduin, Betty, Ferdi, Willi, Wilma und Whoopy, meine Rennschweine, brennen auch nach 50 Auftritten immer noch nach Rennen», freut sich Hildi auf weitere Buchungen. Ein solches Rennen an einem Anlass sei immer eine Mordsgaudi. Sie knipste auch schon Tony Blair Doch Lieberherr ist nicht nur auf die Sau gekommen. Ihr ständiger Begleiter ist ein Fotoapparat. Exakt 105 Fotosujets in regionalen Zeitungen zeugen von ihrer Kreativität, wenn sie Tiere, Natur oder Menschen ins Visier nimmt. Sieben Jahre hat sie als Aupair und Nanny in England gelebt. Ganz in der Nähe des
berühmten Old Trafford-Stadions. Und natürlich hat sie dort auch fotografiert. Etwa Tony Blair, den Labour-Chef und Premierminister, mit dem sie sich auch unterhalten und ein Autogramm ergattern konnte. Ihr Englisch gibt sie mit Begeisterung an Kinder weiter, die bei ihr Frühenglisch oder Nachhilfestunden in «English» nehmen. Zehn lange Jahre hat die kontaktfreudige, humorvolle und vor Ideen sprühende Frau auch Zeitungen vertragen. Um Leute kennenzulernen und zum Lachen zu bringen, wie sie sagt. Vielleicht gelingt ihr das doch einmal auch bei der Polizei, wenn sie mit einer grossen angeschnallten Plüschsau auf dem Beifahrersitz in eine Kontrolle gerät. Es wäre ihr sauwohl. Einen Einblick in Hildegard Lieberherrs erstes InternetSchweinemuseum gibt www.piggys.ch
BREITENBACH
Räumliches Leitbild als Wegweiser für neue Ortsplanung bü. Vor der zweitletzten Gemeinderatssitzung dieses Jahres herrschte im Fridolinssaal eine fast euphorische Stimmung, die beim Thema Gesamtrevision der Ortsplanung umgehend in gebanntes Interesse, ja in veritable Spannung umschlug. Schon vor geraumer Zeit hatte nämlich der Rat, damals noch in anderer Zusammensetzung, mit Blick auf den Planungshorizont von 15 Jahren das Ablaufdatum der letzten Revision von 1999 erkannt und die Planungskommission (Plako) mit der Initialisierung einer neuen Gesamtrevision beauftragt. «Unser erstes Produkt, das räumliche Leitbild, soll mit der nötigen Flughöhe die Leitplanken für den Revisionsprozess setzen», erklärten Bauverwalter Markus Vögtlin, Plako-Mitglied Christoph Kohler und Planer Volker Meier
vom Ingenieur- und Planungsbüro Sutter AG. Ihr nach umfassenden Analysen in vielen Sitzungen und unzähligen Arbeitsstunden erarbeiteter Erläuterungsbericht hörte sich vor allem im Bereich der einst vom Souverän als behördenverbindlich zu beschliessenden Leitziele durchdacht, angemessen, aber auch echt zukunftsweisend an. Eine Fülle von Leitzielen in elf Sparten von Bevölkerungsentwicklung und -struktur über Bauen und Wohnen, Arbeit und Gewerbestandort bis zu öffentlichen Einrichtungen sowie Verkehr, Erschliessung, Natur und Freizeit soll die verbindlichen Vorgaben für die Detailplanung der Gesamtrevision Ortsplanung liefern. So soll Breitenbach als Bezirkshauptort gestärkt werden, die Bevölkerung jährlich um 40 Einwohner
wachsen und Senioren sollen passende Wohnformen vorfinden. Für die Erreichung der prognostizierten 4300 Einwohner im Jahre 2030 sehen die Leitziele eine Aufwertung und Erweiterung des Ortskerns, dichte Wohnformen in den Tallagen, Öffnung von Gewerbezonen zum Wohnen oder die bessere Verfügbarkeit von unbebauten Flächen vor. Es war kein Wunder, dass der Rat bei der Vielzahl weiterer Leitziele diese nicht unreflektiert absegnen wollte und folglich einen Gang zurückschaltete. Auf einen speziellen «Leitbild-Abend» im Januar, wie Gemeindepräsident Dieter Künzli anregte. Dann könne nach Bereinigung und Ergänzung der Leitziele auch die Bevölkerung an einem Informationsabend über die Gestaltung von Breitenbach ins Bild gesetzt werden.
DORNECK WITTERSWIL
«Wenn Ihr so fühlt, dann ist es ein Medienloch»
Hochkarätiges Podium: (v. l.) Thomas Immoos, Kurt Tschan, Thomas Kramer, Martin Matter, Christian von Arx, Willi Menth, Bojan Stula FOTO: MARTIN STAUB und Willy Surbeck.
Reise an den Rand des Universums: Urs Widmer liest aus seiner Biografie. FOTO: JÜRG JEANLOZ zähler. Er gestikuliert an seinem kleinen Pult und lässt die ersten dreissig Lebensjahre Revue passieren. Er liest so schnell, dass die hundert Gäste im Saal die vielen Pointen gar nicht richtig erfassen und geniessen können. Der Schalk sitzt ihm im Nacken, er gibt freimütig zu, da und dort mit etwas Fantasie nachgeholfen zu haben. Widmer ist ein Meister der blumigen und tiefgründigen Sprache. Er macht auch nicht davor Halt, über seine intimsten Liebschaften zu erzählen. Nach der Heirat mit seiner Frau May liess sich Widmer 1967 in Frankfurt nieder, wo er für die «Frankfurter Allgemeine» für 1200 DM als freier Schriftsteller arbeitete. Er bezeichnet die Arbeit mit seiner himmelblauen Olivetti-Schreibmaschine als Urknall. Stundenlang habe sie das rhythmische Trommeln in seiner Dachwohnung verbreitet und selbst nicht aufgehört, als er aufs Klo ging. Witzig, treffsicher, bildhaft sind seine Erinnerungen. Der in Zürich lebende Basler Schriftsteller ist schon zu Lebzeiten eine Legende und hat viele Prosawerke, Essays, Theaterstücke und Hörspiele geschrieben. Der Kultur- und Verschönerungsverein Witterswil und die Ettinger Buchhandlung Stöcklin haben mit dieser Lesung Widmers Lebenswerk eindrücklich gewürdigt.
HOFSTETTEN
Hofstetten-Flüh – gestern und heute
Fotos aus früheren Zeiten: Flühstrasse um 1900. ao. Die Kulturwerkstatt Hofstetten zeigt in ihrer neuen Ausstellung einen repräsentativen Überblick über die Entwicklung der Gemeinde Hofstetten-Flüh in den letzten Jahrzehnten. Die Gemeinde zählte, so wie die andern Gemeinden des hinteren Leimentals, noch vor 50 Jahren zu den ärmsten des Kantons. Durch geschickte Zonenplanung und ein durchdachtes Erschliessungsprogramm veränderten sich Hofstetten und Flüh von unbedeutenden Bauerndörfern mit wenig mehr als 1000 Einwohnern zu beliebten Wohnorten mit 3000 Einwohnern mit moderner Infrastruktur und guter Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel. Anhand von vie-
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DORNACH
Seelenmassage mit der Schreibmaschine
jjz. Mit Humor und Fantasie erinnert sich der Schriftsteller Urs Widmer an seine Kindheits- und Jugendjahren. Er las in Witterswil aus seinem letzten Buch «Reise an den Rand des Universums». Er sei in der Falle des eigenen Lebens, gesteht der 75-jährige Urs Widmer. Eigentlich würde kein Schriftsteller, der bei Trost sei, seine eigene Biografie schreiben. Er habe es dennoch getan, mit Lust und Fantasie. Wenn man jung sei, träume man von der Zukunft, erfahre das Leben mit seinen Höhen und Tiefen und könne im Alter wenigstens davon erzählen. Seine Jugenderinnerungen waren von den jährlichen Ferien im Lötschental geprägt. «Ich wurde schon im Lötschental gezeugt», bekennt Widmer augenzwinkernd. Nur die schäumende Lonza habe die Idylle im hintersten Winkel der Schweiz gestört. Wenn der Winter einbreche, sei man von der Aussenwelt komplett abgeschieden. Der Dorfpfarrer habe einmal den frühen Winteranfang unterschätzt und sei zu wenig schnell zurückgekehrt. Vier Lötschentaler seien ohne letzte Ölung beerdigt worden und drei Kinder erst im Frühling getauft. In der Ferienwohnung hätte der Vater chronisch den Kopf angeschlagen und die Fenster hätten wie Schiessscharten ausgesehen. Widmer ist ein ausgezeichneter Er-
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FOTO: ZVG
len Fotos und Texten sowie alten und neuen Grenz- und Katasterplänen, einzelne aus früheren Jahrhunderten, wird diese aussergewöhnliche Entwicklung dokumentiert. Die Ausstellung wird durch alte Wagen, darunter den einzigen erhaltenen Leiterwagen der Gemeinde ergänzt. Die Ausstellung wird am Sonntag, 1. Dezember um 14 Uhr mit einem Apéro eröffnet. Sie ist bis im April 2014 jeweils am 1. Sonntag des Monats von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei. Für Gruppen ist der Besuch auch ausserhalb der Öffnungszeiten möglich. Weiteres unter www.kulturwerkstatt-hofstetten-flueh.ch
Sieben Medienleute und ein Unternehmer diskutierten, ob das Schwarzbubenland und das Laufental tatsächlich in einem Medienloch steckten. Roland Bürki
I
n der Basler Zeitung (BaZ) ist das Schwarzbubenland mit dem Laufental sehr marginal geworden, in der Basellandschaftlichen Zeitung (bz) ist es ein bisschen präsent», verglich Moderator Martin Matter an der Jahreskonferenz des Forum Regio Plus die heutige Situation mit dem goldenen Medienzeitalter in den 1990er-Jahren. Damals hatten BaZ und bz die Laufner Zeitungen «Volksfreund» und «Nordschweiz» übernommen und für das Schwarzbubenland und das Laufental eigene Redaktoren abgestellt, während das Studio B aus Dornach Schwarzbuben-Kost ausstrahlte. «Ja, die Region ist
in der BaZ ein bisschen verschwunden», gestand Redaktor Kurt Tschan, letzter Mohikaner in der aufgelösten Redaktion Laufen, ein. Er verspreche sich da aber mehr von der neuen BaZ-Kompaktausgabe. Auch Bojan Stula, stellvertretender bz-Chefredaktor, wollte nichts beschönigen: «Der Einsatz von zwei Redaktoren für das Schwarzbubenland und Laufental hat sich nicht ausgezahlt.» Die bz behandle diese Regionen heute wie andere in ihrem Gebiet. Auch der Chefredaktor von Telebasel, Willy Surbeck, wehrte sich nicht gegen die wahrgenommene «anekdotische» Arbeitsweise seines Senders und gab zu: «Wir sind in dieser Region etwas schwach auf der Brust, haben aber pro Jahr immerhin doch 100 Beiträge.» Mit Artikeltausch gegen Medienloch Unbestritten blieb in der Diskussion, dass die beiden Wochenblätter aus Arlesheim und Laufen die kommunalen und regionalen Bedürfnisse gut abdeckten. Geschäftsführer Thomas Kramer blieb trotz Forderung nach einem vereinigten Gross-Wochenblatt entspannt: «Wir haben mit den beiden Ausgaben
keine Federn gelassen und bleiben überdies auch näher an den Lesern.» Um Leser kümmert sich auch Christian von Arx vom Oltner Tagblatt, der sich bei der bz alle Artikel übers Schwarzbubenland «unter den Nagel reisst», um seine Leserschaft in volkspädagogischer Absicht zu erinnern: «Hallo, dort drüben ist auch noch etwas!» Die bz schöpfe aber diese Möglichkeit des az-MedienVerbunds, Artikel auszutauschen, zu wenig aus, um das immer wieder empfundene Medienloch zu stopfen. «Denn, wenn ihr das so fühlt, dann ist es ein Loch», hielt von Arx fest. Von einem Loch, das vor allem Politiker immer wieder monierten, wollte der Unternehmer Willi Menth aber dann doch nicht reden: «Wir haben mit dem heutigen Medienangebot den Normalfall und müssen selbst Kitt in den Auftritt von Schwarzbubenland und Laufental einbringen.» In der Diskussion erschien mehrfach eine Internet-Plattform als das probate Mittel gegen das beschworene Medienloch, doch letztlich überwogen dann wieder die Zweifel an der Finanzierbarkeit.
REGION
Bekenntnis zu einer aktiven Wirtschaftsförderung hl. Der Business Parc Reinach machte die neu aufgegleiste Baselbieter Wirtschaftsoffensive zum Thema. Ein Podium diskutierte über Rahmenbedingungen und zusätzliche Anreize. Wer gehofft hatte, dass bei der Wirtschaftsveranstaltung des Business Parcs Reinach vom 19. November zum Thema «Frischer Wind aus Liestal – der Regierungsrat des Kantons Baselland startet die Wirtschaftsoffensive» grundlegend Neues vorgestellt wird, der sah sich getäuscht. Denn so tief in die Karten blicken lassen konnte oder mochte sich der Baselbieter Volkswirtschaftsund Gesundheitsdirektor Thomas Weber nicht. Klar war aber sein Bekenntnis zur Wirtschaftsförderung und dem neuen Schwung, der zwischen Kanton und Unternehmen abzustimmen sei. Klaus Endress, Präsident des Stiftungsrats des Business Parcs, betonte die Bedeutung der Start-ups, «an denen Mass genommen werden muss.» Ergänzend dazu zeigte die Geschäftsführerin des Business Parcs, Gerda Massüger, deren Potenzial auf und verwies auf die unterstützende Rolle des Business Parcs. Seit dessen Gründung im Jahr 2000 sind 140 Start-ups entstanden, die wiederum rund 500 Arbeitsplätze geschaffen haben. 500 Arbeitsplätze seit Gründung In der von Thomas Kübler, Geschäftsführer der Kübler economics, geleiteten Diskussionsrunde betonte Martin Durchschlag, Geschäftsführer der HIAG Immobilien, die Bedeutung der schnell verfügbaren, freien Flächen. Seine Firma besitzt schweizweit Industriebrachen und fördert deren Neunutzung. «Ebenso wichtig ist eine gut funktionierende Infrastruktur», ergänzte Klaus Endress. Zu dieser gehören auch Schulen, Universität und ein gutes Angebot von Fachkräften. Zudem plädierte er für
Engagierte Diskussion: Martin Durchschlag, Geschäftsführer HIAG Immobilien, Regierungsrat Thomas Weber, Moderator Thomas Kübler, Iris Welten, Geschäftsführerin BaselArea und Klaus Endress, Präsident des Stiftungsrats Business Parc (v. l.). FOTO: HEINER LEUTHARDT
Steuerrabatte für Unternehmen, die ihre Mitarbeiterzahlen halten oder ausbauen würden respektive bei Stellenabbau Steuerzuschläge bezahlen müssten – das seien zusätzliche Anreize für einen florierenden Wirtschaftsstandort. Ein wichtiger Auslöser, weshalb der Wirtschaftsstandort Baselland stärken will, ist für Thomas Weber das strukturelle Defizit des Kantons von jährlich 180 Mio. Franken. «Mit der neuen Wirtschaftsoffensive wollen wir vermehrt Firmen ins Baselbiet holen. Diese sollen beitragen, dass der Steuerertragsanteil von juristischen Personen von relativ tiefen 10 Prozent auf 15 Prozent erhöht werden kann.» Dadurch würden neue Stellen geschaffen und mehr Steuererträge generiert, letzteres auch bei den natürlichen Personen.
Offensichtlich führte die Offensive dazu, dass das Baselbiet bei Iris Welten, Geschäftsführerin BaselArea, Wirtschaftsförderung beider Basel, «sehr präsent ist und sich aktiv einbringt bei der Entwicklung wirtschaftlicher Visionen.» Sie erinnerte daran, dass ausländische Investoren nicht auf Kantonsgrenzen achten, sondern auf Standortvorteile. «Weniger wichtig sind die Steuern, dafür das Vorhandensein von Talenten und Innovationen.» Wichtig sei – so das Credo der Runde –, dass die guten, stabilen Rahmenbedingungen in der Region und der Schweiz erhalten werden. Dazu gehöre, dass der Staat nicht zu fest reglementiere und sich offen für die Anliegen der Unternehmer zeige. «Der Staat weiss es nicht besser als die Unternehmen», so Weber.
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Donnerstag, 28. November 2013 Nr. 48
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2. Liga
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Samstag, 30. November 2013
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SPORTHALLE GYMNASIUM • LAUFEN
SG Wahlen Laufen in der Spitzengruppe
Grellinger Weihnachtsmarkt auf dem Gemeindeplatz Samstag, 30. November Sonntag, 1. Dezember
11.00 bis 21.00 Uhr 11.00 bis 17.00 Uhr
Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Marktkommission Grellingen
Wir laden alle Schützenfreunde ein zu unserem
grossen Bänzenschiessen am Samstag, 30. November 2013 von 9.30 bis 12.00 und 13.00 bis 16.00 Uhr Sonntag, 1. Dezember 2013 von 10.00 bis 12.00 und 13.00 bis 15.00 Uhr im Schiessstand Ramstel in Dornach. Wirtschaftsbetrieb in der Schützenstube. Jeder Schütze erhält einen Bänzen. Der/die beste Jugendliche erhält einen Spezialpreis.
Lotto-Match Samstag, 30. November 2013 Beginn: 20.00 Uhr in der Mehrzweckhalle Witterswil SO
Diese tollen Preise warten auf Sie: Ferienwoche in Bellwald VS, Millionenlose, gut gefüllte Körbe, Gutscheine, Kaffeemaschine, Bauernbrote, Käse, Zöpfe und vieles mehr! Pro Tour fünf Preise Kosten pro Tour: Fr. 1.– bis Fr. 2.– Gratis Spielkarten Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Schützenbund Witterswil
2. Liga Nach zwei Auswärtssiegen gegen den HC Vikings Liestal und den TV Möhlin II spielen die Laufentaler am kommenden Wochenende wieder einmal zu Hause. Die Gäste aus Magden (1. LigaAbsteiger) sind sehr schlecht in die Saison gestartet – dürfen jedoch keineswegs unterschätzt werden. Die Fricktaler sind zur Zeit auf dem letzten Tabellenplatz und brauchen dringend Punkte. Dass sie mit ihrem Kampfgeist immer wieder Partien zu drehen wissen, ist den Einheimischen bestens bekannt. Nur mit einer von Beginn weg sehr engagiert geführten Begegnung können die beiden Punkte im Laufental behalten werden. Tabelle 2. Liga Spiele 1. HB Blau Boys Binningen 7 2. SG Wahlen Laufen 8 3. TV Möhlin II 8 4. TV Birsfelden II 7 5. TV Kleinbasel 9 6. SG ATV/KV Basel 8 7. TV Pratteln II 8 8. GTV Basel 8 9. HC Vikings Liestal 9 10. TV Magden 8
Juniorentrainings in der Turnhalle Wahlen: U19 Montag: 19.00 - 20.30 Uhr (1995 und jünger) Donnerstag: 20.45 - 22.15 Uhr U15 (1999/2000) Dienstag: 19.00 - 20.30 Uhr Donnerstag: 19.00 - 20.30 Uhr U13/U11 (01–05) Donnerstag: 17.30 - 19.00 Uhr Komm mit deinen Kollegen zu einem Probetraining!
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3. Liga Auch das «Zwei» spielt zu Hause gegen den Tabellennachbarn aus Magden. Beide Teams haben 8 Punkte und liegen auf Platz 4 und 5. Die Fricktaler haben aber noch weniger Spiele bestritten und gelten als Favorit. Es braucht von den Einheimischen eine überdurchschnittliche Leistung um die beiden Punkte zu erobern. Junioren U19 Die Einheimischen hatten bisher eine eher verhaltene Saison und nach 6 Spielen lediglich 2 Punkte auf ihrem Konto. Den Süddeutschen aus Weil ist es mit 3 Punkten auch nicht viel besser ergangen. Mit einer kämpferischen Leistung muss hier etwas zu holen sein. Junioren U15 Die Laufentaler liegen aktuell auf dem 2. Tabellenplatz hinter dem Team von Handball Birseck I. Die Birstaler haben noch keinen Punkt abgegeben und starten als klare Favoriten in diese Partie. Es dürfte hier zu einem spannenden Spitzenkampf kommen
Handball Samstag, 30. November 2013 13.30 Uhr: Junioren U19 SG Wahlen Laufen – ESV Weil am Rhein
15.00 Uhr: Junioren U15 SG Wahlen Laufen – Handball Birseck I
17.00 Uhr Herren 2. Liga SG Wahlen Laufen – TV Magden 19.00 Uhr: Herren 3. Liga SG Wahlen Laufen – TV Magden II
Matchballsponsor: Bâloise Bank SoBa AG Unterstütze als Fan unsere Teams! Kleine Festwirtschaft vorhanden
Volkstümliches im Advent im Hotel-Restaurant Central in Laufen
Sonntag, 8. Dezember 2013 Beginn: 11.00 Uhr
mit Mittagsbuffet (à discrétion) Fr. 38.– Mit dem legendären Schwyzerörgeli-Quartett Hasepfäffer und der Ländlerkapelle Chemiflueh Ein gemütlicher Sonntag in der Vorweihnachtszeit mit bodenständiger Volksmusik wünschen VSV Kantonalverband beider Basel und Familie Noirjean mit Team. Reservation empfohlen unter Tel. 061 761 61 03 oder per E-Mail info@central-laufen.ch
Kirchenkonzert
Sonntag, 1. Dezember 2013 17.15 Uhr St. Katharinenkirche Laufen Leitung: Miguel Etchegoncelay Eintritt frei – Kollekte www.stadtharmonie-laufen.ch
SPORT
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Donnerstag, 28. November 2013 Nr. 48
VOLLEYBALL
Fanionteams mit knappen Niederlagen Grosse Heimrunde
Sowohl die Damen wie auch die Herren des VBC Laufen mussten am Wochenende knappe Niederlagen einstecken. Für die Herren war dabei der Punkteverlust weniger ärgerlich als für die Damen.
Sonntag, 1. Dezember 2013, Gymnasium Laufen fab. Am Sonntag kämpfen die Teams des VBC Laufen im Gymnasium wieder um wertvolle Punkte. Vor allem das Damen 1 ist gegen Volley Solothurn dringend auf einen Sieg angewiesen. Nach sechs Spielen befinden sie sich auf dem drittletzten Tabellenrang. 1. Liga Damen Gruppe B Spiele 1. VBC Münsingen 6 2. VBC Münchenbuchsee 6 3. VBC Schmitten 6 4. Volley Solothurn 6 5. Volley Oberdiessbach 6 6. Volero Aarberg 6 7. Franches-Montagnes II 6 8. VBC Laufen 6 9. TV Grenchen 6 10. VBC Köniz 6
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Herren mit erster Saisonniederlage Das Herren 1 musste letzten Sonntag seine erste Niederlage in dieser Saison einstecken. Gegen ihren direkten Verfolger STB Volley verloren sie knapp mit 3:2. Von diesem kleinen Ausrutscher wollen die Laufner sich jedoch nicht beirren lassen und im nächsten Spiel gegen Regio Volleyteam wieder ein Sieg feiern. 1. Liga Herren Gruppe B Spiele 1. STB Volley 7 2. VBC Laufen 6 3. Volley Muristalden 5 4. VBC Bösingen 6 5. Regio Volleyteam 5 6. U60 Muristalden 5 7. VBC Aeschi 5 8. VBC Riggisberg 5 9. VBC Delémont 6 (Stand: 24. 11. 2013)
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ange sah es danach aus, als ob die Damen nach fünf Niederlagen in Folge wieder ein Erfolgserlebnis feiern könnten. Gegen die Aufsteigerinnen Volero Aarberg gewannen sie die ersten beiden Sätze klar mit 25:13 und 25:22. Dann jedoch liess die Dominanz der Laufnerinnen nach, Unkonzentriertheit machte sich bemerkbar. Die nun besser spielenden Bernerinnen wussten die schwachen Phasen ihrer Gegnerinnen auszunutzen und gewannen den dritten Satz mit 25:18. Im vierten Satz wollten die Damen wieder zu ihrer Anfangsform zurückfinden. Die Seeländerinnen witterten jedoch ihre Chance, in diesem Spiel als Siegerinnen vom Platz zu gehen. Auf beiden Seiten wurde um jeden Ball gekämpft, für die Zuschauer wurde das Spiel zu einer Nervensache. Volero Aarberg hatte am Schluss mehr Glück und gewann den Satz knapp mit 25:23. Ein fünfter Satz musste entscheiden. Und dieser war schnell entschieden. Die Laufnerinnen verschliefen den Start komplett und lagen bald mit 9:1 zurück. Diesen Rückstand konnten sie nicht mehr aufholen und verloren klar mit 15:3. «Es ist frustrierend, nach einem 2:0-Vorsprung das Spiel noch zu verlieren. Leider konnten wir die vorhandenen Chancen auf einen Sieg nicht nutzen. Wir müssen nun diese Niederlage abhaken und uns auf den nächsten Match konzentrieren», so Trainer Marco Boccali.
Verschenkten zwei Punkte: Die Damen gaben nach einer starken Anfangsphase einen sicher geglaubten Sieg aus der Hand. Im Bild: Sonja Erni (vorne) und Stefanie Schmidlin. FOTO: FABIENNE SUTER
Herren gegen routiniertes Berner Team Eine schwierige Aufgabe hatten die Herren auswärts in Bern zu meistern. Gegen STB Volley, den direkten Konkurrenten an der Tabellenspitze, wollten die bisher ungeschlagenen Laufner ihre Siegesserie fortsetzen. Sie erwarteten kein einfaches Spiel, hatten die Berner doch mit Philip Gabathuler einer der besten Beachvolleyballer der Schweiz in ihrer Mitte. Der erste Satz lief nicht nach den Vorstellungen der Laufner. Sie kamen nicht ins Spiel und fanden kein Rezept gegen den starken gegnerischen Block. Zudem bekundeten sie Mühe mit dem schnellen Spiel der Berner. Den ersten Satz verloren sie, doch im Zweiten konnten sich die Herren steigern und sich sogar zwei Satzbälle erspielen. Diese nutzten sie jedoch nicht und der Satz ging mit 28:26 an die Berner. Der
dritte Durchgang verlief dann endlich nach Wunsch der Herren. Sie wurden besser, vor allem Aussenangreifer Simon Känel zeigte eine sehr gute Leistung. Das Gastteam konnte die Sätze drei und vier für sich entscheiden. Im Entscheidungssatz gerieten die Laufner gleich zu Beginn in Rückstand, und so blieb es auch bis zum Schluss. Anstatt mit drei, mussten die Herren die Heimreise mit einem Punkt im Gepäck antreten. «Wir haben gegen ein sehr routiniertes und starkes Team verloren, und das nur knapp. Dank einer Leistungssteigerung konnten wir einen 2:0-Rückstand aufholen, doch leider hat es nicht ganz für den Sieg gereicht. Mit dem gewonnen Punkt sind wir zufrieden», so Captain Michel Ancel nach dem Spiel. Nächste Spiele: Sonntag, 1. 12. 13, Gym Laufen.
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Die Verunsicherung rasch beheben
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eh. Der EHC Laufen kassierte Sonntagnacht auswärts gegen Brandis die fünfte Niederlage in Folge und muss bei Qualifikationshälfte mehr und mehr um die Playoff-Teilnahme bangen. Trotz der ganzen Verletzungsmisere hätte am Sonntag das Gastspiel gegen Brandis die Wende zum Besseren einleiten sollen. Die Seeländer hatten aus acht Partien erst vier Punkte holen. Allerdings tat sich Laufen bisher auswärts immer schwer gegen Brandis. Für Trainer Christof Amsler kommt erschwerend hinzu, dass von Spiel zu Spiel weitere Spieler ausfallen, andere wieder dabei sind und so weder Konstanz noch Automatismen stimmen können. Gegen Altstadt verletzte sich Patrick Willemin erneut am Ellbogen und fällt vermutlich bis Ende Jahr aus. Captain Stefan Keller verletzte sich ebenfalls, wollte gegen Brandis aber trotzdem spielen. Die beiden jungen Spieler Henz und Glanzmann, die mittels B-Lizenz für Laufen spielen können, hatten tags zuvor schon einen Einsatz mit Basel/KLH in der ersten Liga zu bestreiten. Laufen ging gegen Brandis in der 6. Minute durch Verteidiger Stephan Bucher in Führung. Im Schlussdrittel wiederholte sich aber der Saisonverlauf. Brandis erzielte innert fünf Minuten zwei Tore und mit 1:2 waren die Punkte weg und der Gegner bis auf zwei Punkte herangekommen. Auffallend im Spiel: Laufen holte sechs kleine Strafen (zwei davon wegen zu vieler Spieler auf dem Eis), während Brandis straffrei blieb. «Statistisch stimmt es schon, dass wir das Spiel wieder im Schlussdrittel verloren, aber daraus lassen sich keine Schlussfolgerungen ableiten», so Trai-
Wende: Auch Roger Stähli vermochte dem Spiel keine Wende zu geben. ner Amsler. Der Torhüter Michi Strasser bewahrte Laufen im Mitteldrittel gegen ein aufkommendes Brandis vor Gegentreffern. «Das Team ist durch den Saisonverlauf völlig verunsichert. Die Spieler denken zu viel und verkrampfen. So vergibt man Torchancen oder begeht Fehler vor dem eigenen Tor.» Für Amsler hängt vieles mit den Ausfällen zusammen. «Uns fehlen mit den beiden Willemins, Aeppli und zuletzt auch Fässler Leistungsträger auf und neben dem Eis. Die Spieler wollen mithelfen, die nötigen Punkte zu holen und man muss aufpas-
FOTO: EH-PRESS
sen, dass sie nicht zu früh wieder aufs Eis kommen. Berücksichtigen muss man auch, dass Spieler, wenn sie von Verletzungen zurückkommen, nicht sofort ihr gewohntes Potenzial abrufen können.» Für den Trainer sind die neun Punkte bei Saisonhälfte natürlich klar zu wenig. Wichtig sei jetzt, dass die Moral bleibt und dass man rasch möglichst den Umschwung einleiten kann. Mit Bucheggberg, Koppigen und Zunzgen-Sissach trifft man in den kommenden Runden auf Gegner, die man bezwingen muss, soll der Weg nicht in die Playouts führen.
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Donnerstag, 28. November 2013 Nr. 48
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Vom Sportpreis bis zur Betriebsschliessung
Christian Thalmann
Donnerstag, 28. November 2013 Nr. 48
Bevölkerung und Gemeinden. Das Parlament debattiert intensiv, aber es wird auch leeres Stroh gedroschen. Der Kantonsrat muss beim Budget 2014 nun Verantwortung übernehmen. Es resultiert ein Defizit von 110 Millionen Franken, die Steuern sollen erhöht werden. Ein Sparprogramm für die kommenden Jahre wird zur Debatte stehen. Der Haushalt muss ins Lot gebracht werden, was Abbau von Leistungen zur Folge haben wird. Liebgewonnene Subventionen und Beiträge werden gestrichen, Lohnerhöhungen werden sistiert, Ämter sollen zusammengelegt werden, so die Vorschläge. Ich fürchte jedoch, dass es dem Parlament schwerfallen wird, solche unpopuläre Entscheide auszusprechen. Leider. Für mich als Kantonsrat gibt es auch tragische Momente: aktuell die Schliessung des Kabelwerks Nexans in meinem Dorf Breitenbach. Schnell wird die Frage gestellt, weshalb die hiesigen Kantonsräte und die Politik so regungslos seien. «Man» müsse etwas unternehmen, wird verlangt. Dies geschieht auch auf unterschiedlichen Ebenen, aber sicher nicht in der Öffentlichkeit. Arbeitsplätze lassen sich nicht mit medienwirksamem Eifer retten, noch weniger mit realitätsfremden Forderungen wie die verworfene «1:12»-Initiative! Liebe Leser, Sie merken, das Tätigkeitsfeld eines Parlamentariers kann vielfältig und herausfordernd sein – wie das reale Leben von uns allen.
Seit Jahresbeginn erhielt ich als kantonaler Parlamentarier schätzungsweise 40 Einladungen jeglicher Couleur. Ich wurde eingeladen an kulturellen oder sportlichen Veranstaltungen, an Wiedereröffnungen von Museen und einer Geburtsabteilung in Olten (!), an Ausstellungen in Schlössern, an Preisverleihungen oder anderen Ehrungen. Oft handelt es sich um Plapper-Veranstaltungen, wo sich Politiker und Beamte netzwerkend an Apéro und kaltem Buffet herumdrücken. Eine löbliche Ausnahme war die Verleihung des diesjährigen Kantonalen Sportpreises. Die Atmosphäre war äusserst locker, die musikalische Darbietung ebenso, und der Anlass fand in Breitenbach statt. Eine solche Veranstaltung machte Freude, insbesondere wenn zwei Preisträger aus dem Nachbardorf Büsserach stammen. Soweit die Sonnenseite meines Kantonsrat-Mandates. Ernst geht es hingegen an den Sessionen zu und her: Entscheide müssen gefällt werden, mit einschneidenden Konsequenzen für Christian Thalmann ist Kantonsrat aus Breitenbach.
VERANSTALTUNG
De Hans im Schnäggeloch
Delegiertenversammlung des Sängerverbandes Am Freitag, 15. November, fand in Wahlen die Delegiertenversammlung des Sängerverbandes Thierstein-Laufental-Dorneck statt. Zum Auftakt trugen die Männerchöre Breitenbach und Wahlen zwei Lieder vor. Anschliessend begrüsste der Präsident Werner Hänggi die Delegierten. Der Gemeindepräsident Meinrad Probst hiess die Anwesenden im Namen der Gemeinde herzlich willkommen und freute sich, Gastgeber für diesen Anlass zu sein. Er stellte kurz die Gemeinde Wahlen vor. Einen Rückblick auf das vergangene Vereinsjahr machte der Präsident Werner Hänggi. Das Verbandsgesangfest liess er nochmals Revue passieren. Er hob dabei vor allem die hohe Qualität aber auch das breite Spektrum der Liedervorträge hervor. Das Tätigkeitsprogramm wurde vom Präsidenten nochmals erläutert. Der Vorstand beantragte, das nächste Gesangsfest mit Experten durchzuführen. Diesem Antrag stimmten die Delegierten einstimmig zu. Die neu einge-
führte Zahlweise der Delegiertenversammlung im Zusammenhang mit der Aufnahme der Dornecker-Vereine soll wieder rückgängig gemacht werden, womit das nächste Gesangsfest das 76. und nicht das 5. ist. Der Präsident orientierte, dass nach der Präsidentenvakanz Bruno Rentsch grundsätzlich bereit wäre, das Präsidium zu übernehmen, allerdings erst im Jahr 2014. Aus diesem Grund ist Werner Hänggi für die zwei Übergangsjahre eingesprungen. Um mit den Vereinsaktivitäten heimisch zu werden, wurde Bruno Rentsch in den Vorstand gewählt. Folgende Sängerkameraden wurden für 40 Jahre Sängertätigkeit zu Ehrenmitgliedern ernannt: Brunner Oskar, MB Breitenbach, Bürkli Adolf, MC Dornach, Halbeisen Franz, MC Wahlen. Der Präsident wies auf verschiedene Veranstaltungen im Kanton und der Schweiz hin. Die Versammlung wurde mit einem Schlusslied beendet. Jeannette Kölliker
LESERBRIEF
Herber Rückschlag für die H18 Das deutliche Nein des Schweizervolks zur Finanzierung des um zwanzig Prozent erweiterten Nationalstrassennetzes durch eine Erhöhung des Vignettenpreises ist ein herber Rückschlag für die neue Nationalstrasse H18 Basel–Delémont. Die entschiedene Ablehnung in den direkt mit dieser Strecke verbundenen Gebieten ist für uns eine grosse Enttäuschung und bedarf noch einer näheren Analyse. Bis neue Finanzierungslösungen ausgearbeitet sind, muss weiterhin der Kanton Basel-Landschaft in einer finanziell schwierigen Situation für diese nationale Strassenverbindung zur Westschweiz aufkommen, ebenso für die H2 Pratteln–Sissach. Dies wird zu grösseren Verzögerungen in der Bearbeitung und Realisierung der anstehenden Projekte führen.
Es stellt sich jetzt die Frage, wie der Netzbeschluss umgesetzt und finanziert werden kann. Gefragt wäre eine gesamtheitliche Verkehrspolitik, in welcher Strasse und Schiene ihren Beitrag leisten müssen. Das Komitee «Pro Bundesstrasse Basel-Jura» hat im Frühjahr 2013 nach 10-jähriger Tätigkeit mit der Aufnahme der H18 ins Nationalstrassennetz ihr Hauptziel erreicht. Mit Bedauern müssen wir jetzt das Nein zur Finanzierung der neuen Strecken zur Kenntnis nehmen. Das Komitee wird sich in den nächsten Wochen neu konstituieren und Möglichkeiten zur Mitgestaltung in der neu eingetretenen Situation prüfen. Komitee Pro Bundesstrasse Basel-Jura Walter Jermann, Co-Präsidium Adrian Schmidlin, Geschäftsleiter
VERANSTALTUNG
Musik-Wettbewerb in Laufen
Märlimusical: Aus dem bekannten Kinderlied wurde eine Geschichte. FOTO: ZVG Die Crew des Kinderliedermachers Andrew Bond erzählt die Geschichte hinter dem Lied. Am 30. November ist die Premiere des BLKB-Märlimusicals in Binningen. Am Samstag, 18.1.14, um 15 Uhr ist das Musical im Gemeindesaal Grien in Breitenbach zu sehen. «De Hans im Schnäggeloch hät alles, was er will. Und was er will, das hät er nöd und was er hät, das will er nöd.» Alle kennen das alte Kinderlied, doch keiner kennt den Hans dazu. Für Kinderliedermacher Andrew Bond Grund genug, dieser Figur ein Gesicht zu geben. Entstanden ist ein lustiges, aktuelles und kindergerechtes Musical. Kleinbauer Hans und seine Mutter leben zufrieden im schönen Hof Schneckenloch, bis ihre Idylle von Wichten durcheinander gewirbelt wird. Hans will auf einmal mehr vom Leben, mehr als
nur melken und misten. Da macht ihm ein zerzauster Mistkerl auf dem Misthaufen verlockende Angebote. Wie weit ist Hans bereit zu gehen? Dieses Jahr wagt Bond den grossen Bruch: Nach dreissig Jahren klassischer Märchen wie «Prinzessin auf der Erbse» oder Dornröschen wollte Andrew Bond etwas Moderneres. «Bei den klassischen Märchen finde ich es schwierig, einen direkten Bezug zur Welt der Kinder im Publikum herzustellen», sagt Andrew Bond. Nun laden nicht nur teils schwungvolle, teils einfühlsame Lieder die Kinder zum Mitsingen, Mitklatschen und Mitschaukeln ein. Ins Musical verpackt sind auch viele Themen, die die Kinder aus ihrem eigenen Alltag kennen. Tickets à 10 Franken via www.starticket.ch
VERANSTALTUNG
Musik aus drei Jahrhunderten Am Samstag, 30. November, gibt das Orchester Laufental-Thierstein (OLT) sein Winterkonzert in der katholischen Kirche Zwingen. Das OLT ist ein in der Region verankertes Laienorchester, das unter der Leitung der Dirigentin Anneka Lohn steht. Es wurde 1973 gegründet und feiert dieses Jahr sein vierzigstes Jubiläum.
Das Orchester wartet mit einem reichhaltigen Programm auf, das den Bogen von Antonio Vivaldi über Luigi Cherubini und Franz Schubert bis hin zu Maurice Ravel spannt. Jubiläumskonzerte: 30. Nov., 19 Uhr, Zwingen, katholische Kirche 1. Dez., 17 Uhr, Porrentruy, Ancienne Eglise des Jésuites
Unter dem Patronat des Musikverbandes beider Basel fand im letzten Dezember der Nordwestschweizer Solistenund Ensembles-Wettbewerb zum ersten Mal statt. Bereits ist seither wieder ein Jahr vergangen und die Neuauflage steht vor der Tür. Dieses Jahr findet der insgesamt 13. NSEW am Samstag, 30. November, in Laufen statt. Nach einem fantastischen NSEW vor einem Jahr freue ich mich wiederum, dass sich eine grosse Anzahl Solistinnen, Solisten und Ensembles für den NSEW 2013 angemeldet haben. Es ist
uns sehr wichtig, den jungen Musikantinnen und Musikanten Plattformen zu bieten um sich mit der Blasmusik zu identifizieren, weiterzuentwickeln, mit anderen zu messen oder einfach einen tollen Tag mit Gleichgesinnten zu erleben. Dazu ist der NSEW genau der richtige Anlass! Kommen Sie vorbei und besuchen Sie die Vorträge in den verschiedenen Konzertlokalen. Manfred Cueni, Vorsitz OK NSEW Informationen auf www.nsew.ch
EINGESANDT
Männerchor Dittingen im Hoch Am Samstag, 16. November, durfte der Männerchor Dittingen zum ersten Mal in seiner Vereinsgeschichte am Schweizerischen Chorwettbewerb teilnehmen. Schon die Tatsache, dass sich der Männerchor Dittingen für diesen Wettbewerb der 60 besten Chöre der Schweiz qualifizieren konnte, ist ein grosser Erfolg. In vielen intensiven Proben hatten die 22 Chormitglieder unter der Leitung von Simon Art drei Lieder eingeübt. «Die Nacht» von Franz Schubert, «Pink Panther» von Henry Mancini und «Männer» von Herbert Grönemeyer, bearbeitet durch Simon Art. Der Auftritt in Aaraus Kultur- und Kongresszentrum um 10.20 Uhr auf der Bühne im grossen Konzertsaal vor einem grossen, fachkundigen Publikum gelang uns gut. Wir konnten aber unsere Erwartungen nicht ganz erfüllen. So jedenfalls waren danach die Gefühle und Aussagen von den Sängern.
Nach dem Mittagessen hatten wir um 14.00 Uhr unseren zweiten Auftritt. Diesmal sangen wir in der Aula der alten Kantonsschule Aarau. Nach dem Konzert widmeten sich die Sänger der «Wirtschaftskunde» und liessen den Tag und Abend noch bei einem feinen Nachtessen ausklingen. Zu später Stunde erreichte uns das Resultat der ersten Teilnahme an einem Chorwettbewerb: Wir erreichten in unserer Kategorie mit 13 Teilnehmern den hervorragenden siebten Platz mit 45 Punkten, bei einem Maximum von 60 Punkten. Es fehlten uns nur vier Punkte zum dritten Platz, was angesichts unserer normalen Performance absolut im Bereich des Möglichen gewesen wäre. Es war eine tolle Erfahrung und wer weiss, vielleicht lassen sich die Sänger des MC Dittingen in drei Jahren dazu hinreissen und versuchen am nächsten Chorwettbewerb wieder dabei zu sein. Peter Huwiler, MC Dittingen
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GEDANKENSTRICH
Einbruchsicher
Gaby Walther Durch die frühe Dunkelheit sind Dämmerungs-Einbrecher wieder vermehrt aktiv, warnt die Polizei. Bis anhin liessen mich solche Meldungen kalt. Doch inzwischen kenne ich einige, bei denen eingebrochen wurde und werde nun doch langsam ängstlich. Die Aufklärungsquote ist gering und so erteilt die Polizei Ratschläge, wie man sich präventiv schützen soll. Zeitschalter, Bewegungsmelder, Sicherheitsschloss, Kippfenster schliessen und als wichtigste Massnahme, die Augen offen halten und Verdächtiges melden. Eine Methode, die eigentlich funktionieren sollte, zumindest in den Dörfern. Beim Spaziergang durch ein fremdes Quartier fühle ich mich jedenfalls meist beobachtet. Und auch die Kinder, die kürzlich die Pro-Juventute-Briefe verteilten, berichteten, dass sie erklären mussten, was sie beim Briefkasten zu suchen haben. Das ist natürlich legitim und meist folgten nette Worte, wenn die Kinder ihren Auftrag erläutert hatten. Bei all der Skepsis fanden die Kinder es dann doch umso erstaunlicher, dass in einigen Briefkästen (also im ganzen Dorf etwa in 20 Briefkästen) Hausschlüssel deponiert waren. Wahrscheinlich hätte man noch weitere Schlüssel unter Fussmatten oder in Blumentöpfen gefunden. Ehrlich gesagt, ich habe es auch schon getan. Es wäre ja schon sehr verwunderlich, wenn gerade dann einer einbrechen möchte, wenn der Schlüssel im Briefkasten liegt. Und ein Einbrecher, der zuerst unter die Fussmatte schaut, bevor er das Fenster knackt, mutete etwas komisch an. Jedenfalls scheint das Versteck, wenn man es dann noch so nennen darf, genau so beliebt zu sein, wie den Schmuck im Schlafzimmerschrank unter den Kleidern oder in der Nachttischschublade zu deponieren. Oder haben Sie etwa einen geheimeren Geheimort? Natürlich gibt es auch jene, die sich überhaupt keine Sorgen machen und sogar via Facebook bekannt geben, dass sie nicht zu Hause sind, in einem Restaurant einen Fünfgänger verschlingen oder sich in der Karibik sonnen. Immerhin, bald ist die dunkelste Zeit des Jahres vorbei, ab Sonntag wird dank Adventszeit die finstere Nacht etwas heller und somit die Bedingungen für Diebe – so hoffe ich jedenfalls – erschwert.
VERANSTALTUNG
Lions am Weihnachtsmarkt WOS. Am 30. November ab 12.00 Uhr ist es wieder so weit: Der Arlesheimer Domplatz wird in einen idyllischen Weihnachtsmarkt verwandelt. Wer sich nach einem Bummel über den Markt aufwärmen möchte, kann dies in einer entspannten Atmosphäre beim Lions-Club Dorneck in der Domstube. Warme Menus und Snacks, eine Cüpli-Bar sowie ein grosses Kuchenbuffet laden auch dieses Jahr zum Verweilen ein. Der gesamte Erlös des Lions-Restaurants kommt zu gleichen Teilen der «Gassenküche Basel» und der «Stiftung Frauenhaus beider Basel» zu.
Restaurant Traube 4227 Büsserach
Restaurant Ochsen 4242 Laufen Tel. 061 781 12 22
Breitenbachstrasse 19 Telefon 061 781 11 85 Telefax 061 781 11 08 E-Mail: info@traube-buesserach.ch Interrnet: www.traube-buesserach.ch Montag ganzer Tag und Dienstag bis 16.30 Uhr Ruhetag
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Partner-Jassen: Freitag, 27. 12. 2013 19 Uhr Essen; 20 Uhr Spielbeginn Einsatz Fr. 35.– inkl. Essen Spielleitung: Graf Peter und Vreni Zürcher
Donnerstag, 28.
November bis Sonntag, 1. Dezember
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Steinrain 4, 4112 Flüh Do – Mo 9.00 – 23.30 Uhr Di und Mi geschlossen Tel. 061 731 31 75 Fax 061 731 34 05 info@roseflueh.ch • www.roseflueh.ch
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Seit 13 Jahren ist im Stedtli Laufen das bekannte und beliebte Restaurant da Rames ein Geheimtipp. Der Inhaber hat sich nun einen grossen Wunsch verwirklicht und an der Röschenzstrasse 45 (ehemalige Brockenstube) ein eigenes Lokal eröffnet. Im freundlichen und gemütlichen Restaurant stehen 50 Plätze bereit, an einer kleinen Bar kann sogar ein Feierabendbier getrunken werden. Herr Rames bereitet alle Speisen selbst zu und sorgt für einen tadellosen Service. «Wir führen ein auserlesenes Sortiment an feinen Pizzas», erklärt Herr Rames. Ob mit Schinken oder Meerfrüchten, ob mit Sardellen oder Kapern, wir erfüllen Ihnen alle Wünsche. Zur Vorspeise halten wir für Sie eine ausgewogene Auswahl an Salaten bereit. Selbstverständlich bieten wir auch Fleisch und Fisch an und servieren dazu Pommes frites, Reis, Pasta und frisches Gemüse. Täglich bereiten wir Ihnen zum Mittagessen drei verschiedene Menus zu. Dazu offerieren wir Ihnen Rot- und Weisswein im Offenausschank, Bier oder Mineralwasser. Sie können unsere Speisen und Getränke auch abholen oder wir liefern sie zu Ihnen nach Hause. Rund um unser Restaurant stehen genügend Parkplätze zur Verfügung oder Sie können uns sogar mit dem Postauto Laufen – Röschenz erreichen. Das Team da Rames freut sich auf Ihren Besuch und nimmt gerne Bestellungen oder Reservationen entgegen. Restaurant Pizzeria da Rames Röschenzstrasse 45, 4242 Laufen, Tel. 061 761 41 80, www.darames.ch Montag geschlossen, Sonntag bis Freitag, 9–14 Uhr und 17.30–23 Uhr Samstag ab 17.30–23 Uhr
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DIES UND DAS
Donnerstag, 28. November 2013 Nr. 48
AUTOMOBILE
REISEN
Bei uns ist Ihr Auto in guten Händen
Erich Saner auf der Abschlussreise nach Parma
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jjz. Mitsubishi und Citroën sind unsere Marken, Qualität und Zuverlässigkeit unsere Trümpfe. Eingangs Zwingen an der Baselstrasse finden Sie unsere bestens eingerichtete Garage mit einem attraktiven Showroom. Inhaber Thomas Disler und seinen Angestellten empfangen Sie freundlich und stehen für alle Auskünfte zur Verfügung. Ob Sie sich für einen neuen Wagen interessieren oder ob Sie Reparaturarbeiten in Auftrag geben, Sie werden fachmännisch beraten. Selbstverständlich repariert unser kompetentes Team alle Marken und ist auch spezialisiert auf Carrosserie- und Lackierarbeiten. Defekten Frontscheiben nehmen wir uns gerne an und bieten Ihnen eine kostengünstige Reparatur-Variante. Verlangen Sie einen detaillierten Kostenvoranschlag, wir vereinbaren problemlos Pauschalpreise. Auto Zwingen bietet auf allen Reparaturen und Ersatzteile eine Garantie von zwölf Monaten. Wir legen nicht nur Wert auf hohe Qualität und Zuverlässigkeit, sondern
FOTO: JÜRG JEANLOZ
wir übernehmen alle Dienstleistungen rund ums Auto. Wenn Sie einen Unfall haben, kümmern wir uns um alle Formalitäten. Wir kontaktieren Ihre Versicherung und wickeln den ganzen Schadensfall zu Ihrer vollsten Zufriedenheit ab. 24 Jahre führt Thomas Disler den Betrieb mit den Marken Mitsubishi und Citroën. Er verkauft auch Nutzfahrzeuge und Occasionen. An Wochentage ist er zu Geschäftszeiten erreichbar und am Samstagmorgen nimmt er sich auch Zeit für seine Kundschaft. Drei Lehrstellen können von der Garage Auto Zwingen AG vergeben werden; Thomas Disler setzt sich übrigens im Gewerbeverein für die Ausbildung von Jugendlichen ein. Die Garage ist Co-Sponsor des FC Laufen und unterstützt die sportlichen Aktivitäten der Region. Kommen Sie in die Garage Auto Zwingen, wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Mit fünf Cars unterwegs: 220 Gäste begleiteten das Eric-Saner-Reise-Team. unzähligen Sehenswürdigkeiten besuchten wir die Hauptattraktionen wie das barocke Theatro Farnese, den Dom und die Taufkapelle. Der Rest des Nachmittages stand uns zur freien Verfügung. Viele Gäste widmeten sich dem Wochenmarkt, wo es viel zu sehen und zu degustieren gab.
Bezaubernd: Besuch im Teatro von Busseto.
FOTOS: ZVG
Am Abend gings dann mit den Cars zum imposanten Castello di Felino. Im Innenhof dieses liebevoll restaurierten Schlosses erwarteten uns zwei Fanfarenspieler, die uns beim Eintreten mit dem Triumphmarsch aus «Aida» willkommen hiessen. Im grossen Festsaal wurde uns wieder ein sehr feines Abendessen serviert, begleitet von typischen Weinen aus der Region. Kurz vor Mitternacht waren wir wieder zurück im Hotel, wo die meisten den faszinierenden Abend an der Hotelbar ausklingen liessen. Am Sonntagmorgen, Punkt 10 Uhr verliessen die fünf Cars Parma Richtung Lecco. Im modernen Speisesaal des Hotels Inverigo frönten wir einem letzten, italienischen Mittagessen, das wieder hervorragend mundete. Glücklich und zufrieden erreichten wir am Abend die Ausgangspunkte. Im Namen des gesamten Erich Saner Teams danken wir allen Teilnehmern für ihr dabei sein. Auf ein baldiges Wiedersehen. Ihre Gastgeber des Erich-Saner-Reise-Teams
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DENKPAUSE
Wir dürfen das Spital Laufen nicht gefährden!
Georges Thüring
Auch in diesem Jahr begleiteten vom 15. bis 17. November über 220 Gäste das Erich Saner Reise Team in die Emilia Romagna nach Parma. Mit einer Kaffeepause unterwegs ging’s bei Regen und Schneefall direkt nach Busseto, Heimatort des weltbekannten Komponisten Giuseppe Verdi, der dieses Jahr seinen 200sten Geburtstag feiern würde. Nach dem feinen Mittagessen erlebten wir im Theatro von Busseto, das nach Plänen der Mailänder-Scala nachgebaut wurde, Auszüge aus den Werken Verdi’s. Ein ansprechendes Ensemble von Musikern begleitete die vier Sängerinnen und Sänger und vermochten unsere Gäste zu verzaubern. Im Starhotel du Parc in Parma bezogen wir dann die schönen Zimmer. Später folgte dann ein Aperitif und Abendessen im Hotel. Am Freitagmorgen erwarteten uns die Stadtführer. Aufgeteilt in Kleingruppen von 20-25 Personen ging es zu Fuss in die Altstadt von Parma. Nebst den
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nanziellen Druck. Wohl oder übel müssen wir gewisse Wahrheiten akzeptieren. Die Zeiten sind definitiv vorbei, wo praktisch alle Spitäler alle medizinischen Leistungen anbieten konnten. Gerade Kantonsspitäler mit mehreren Standorten sind gezwungen, Angebotsschwerpunkte zu bilden. Aufgrund der neuen KVG-Finanzierung stand das Spital Dornach vor drei Jahren «am Rande einer Schliessung», wie das kürzlich in einer Zeitung nachzulesen war. Die Dornacher konnten ihr Spital nur dank einer Neuausrichtung retten. Mit der orthopädischen Chirurgie und der Konzentration auf Magenoperationen ist das Spital Dornach heute ausgelastet und gesichert. Ich meine, wir sollten aus dem «Fall Dornach» lernen. Die beabsichtigte Schliessung der Geburtshilfe am Spital Laufen ist ärgerlich und ich habe alles Verständnis für jene, die sich nun dagegen wehren. Doch ich sehe auch die wirtschaftlichen Zwänge. Wir können es uns nicht leisten, eine offensichtlich unrentable Abteilung weiterzuführen. Vor allem können wir es uns auch deshalb nicht leisten, weil wir damit letztlich den Spitalstandort Laufen grundsätzlich gefährden. Vielmehr sollten wir uns darauf konzentrieren, dass mit der Schmerzklinik und dem Ausbau der Altersmedizin und Rehabilitation neue, auch wirtschaftlich tragfähige medizinische Angebote geschaffen werden. In diesem Sinne erwarte ich vom Kanton und von der Leitung des Kantonsspitals Baselland klare, verbindliche Zusagen für eine solche Lösung. Das Spital Laufen braucht konkrete und vor allem zukunftsträchtige Ersatzangebote.
Bei der Zusammenführung der drei Spitäler Bruderholz, Laufen und Liestal in das Kantonsspital Baselland wurde sowohl von der Regierung als auch vom Landrat ein unmissverständliches Bekenntnis zur Weiterführung des Spital-Standortes Laufen abgegeben. In dieser Beziehung gilt der Laufental-Vertrag. Daran können auch die Verantwortlichen des neu gebildeten Kantonsspitals nicht rütteln. Das neue Spitalgesetz gibt im Übrigen dem Landrat ganz klar die Kompetenz, über die Betriebsstandorte zu entscheiden. Weder Regierung noch Spitalleitung können einfach einen der drei Standorte schliessen. Dies stellt eine weitere Sicherung für den Spitalstandort Laufen dar. Es geht bei der gegenwärtigen Diskussion also nicht um den Standort, sondern um das Angebot und die Dienstleistungen. Insofern bin ich auch klar der Meinung, dass die im Laufentalvertrag festgeschriebene medizinische Grundversorgung auch in Zukunft aufrechterhalten bleiben muss. In diesem Punkt erwarte ich sowohl von der Spitalleitung als auch vom Gesundheitsdirektor eine verbindliche Zusage. Seit der neuen KVG-Finanzierung mit freier Spitalwahl und Fallkostenpauschalen stehen unsere Spitäler unter einem enormen fiGeorges Thüring, Landrat, Grellingen
VERANSTALTUNG
SPENDEN
Rotberger Weihnachtsmarkt
Spendenaktion für Philippinen
WOS. Wie jedes Jahr findet der Weihnachtsmarkt auf der Burg Rotberg in Metzerlen-Mariastein am ersten Adventswochenende statt. Nebst vielen Ständen, an denen diverse Köstlichkeiten, kunstvolle Handarbeiten und schöne Geschenke zu finden sind, kommt man auch kulinarisch nicht zu kurz. Ob im stimmungsvollen Kaffee-Stübli, am Grillstand des Männerturnvereins Metzerlen-Mariastein oder im von der Herbergsleitung betriebenen Burg-Beizli, es gibt für jeden genau das Richtige. Wie jedes Jahr organisiert der Tagesmütterverein Hinteres Leimental das Kerzenziehen im Burghof. Samstag, 30. November 11.00 - 18.00 Uhr Sonntag, 1. Dezember 10.00 - 17.00 Uhr
VERANSTALTUNG
Auftritt des Chors der Bolschoi Don Kosaken WOS. Der berühmte Männerchor Bolschoi Don Kosaken wird am ersten Adventssonntag, um 17 Uhr die Vorweihnachtszeit in der Kirche Breitenbach feierlich eröffnen. Das Ensemble besteht ausschliesslich aus Opernsolisten. Nach der Erkrankung von Serge Jaroff hat Petja Houdjakov in den 80-er Jahren einige Mitglieder des Don Kosaken-Chores übernommen und einen neuen Chor aufgebaut. Um das Ensemble von einigen kleinen, oft amateurhaften Gruppen zu unterscheiden, wurde es bolschoi (= gross) genannt. Der Chor knüpft an die Tradition des kosakischen Gesangs an. Hohe FalsettStimmen und tiefe Bässe (bis Basso profundo). Das Repertoire setzt sich aus sakralen Gesängen, bekannten russischen und ukrainischen Volksweisen sowie deutschen Weihnachtsliedern zusammen. In Breitenbach wird der Chor in mittlerer Grösse (9 - 16 Personen) auftreten. Konzert: Kath. Kirche Breitenbach, Sonntag, 1. Dezember, 17.00 Uhr
Gut gemacht: Das Team der Carrosserie Remo Schmid AG mit der Spende. Das Team der Carrosserie Remo Schmid AG bedankt sich ganz herzlich bei den unerwartet vielen Besucherinnen und Besuchern am «Gratis Autowaschtag» vom vergangenen Freitag. Trotz den misslichen Wetterverhältnissen konnten wir über 100 Autofahrerinnen und Autofahrer begrüssen. Der Glückskette konnte somit ein stolzer Betrag von 4500 Franken überwiesen werden. Ein grosses Dankeschön auch an die
FOTO: ZVG
Helferinnen und Helfer sowie den spontanen Sponsoren, nämlich aus Breitenbach: Gasthof Weisses Kreuz, Sutter Bäckerei, Restaurant Wydehof und die Basellandschaftliche Kantonalbank. Aus Laufen: Getränke Remo Borer und Studer Metzgerei; sowie das Café Brüggli aus Büsserach. Aus Aesch die Avus Treuhand- & Logistik AG mit Personalshop. Veronika Karrer, Geschäftsleitung
LESERBRIEF
Auflösung Spitex Krankenpflegeverein Mit Infoblatt vom 29. Oktober informierte der Gemeinderat von Grindel die Einwohnerschaft über die anstehenden Neuerungen im Bereich der Spitex-Leistungen. Mitgeteilt werden musste unter anderem, dass der «Krankenpflegeverein der Gemeinden» seinen Leistungsauftrag mit der Gemeinde Grindel per Ende 2013 gekündigt hat. Der Gemeinderat von Grindel bedauert dies sehr! Gemeinsam mit den Gemeinden Beinwil und Büsserach hat die Gemeinde Grindel dem «Krankenpflegeverein der Gemeinden» bis zum definitiven Aus die Treue gehalten. Der Gemeinderat von Grindel hat sich vor wenigen Jahren gar entschlossen, den bis anhin zusätzlich bestehenden Vertrag mit der Spitex Thierstein-Dorneckberg
zu künden und voll auf die Leistungen des «Krankenpflegevereins der Gemeinden» umzusteigen! Dies geschah aus vollstem Vertrauen und dem Glauben an das Kleine und Familiäre! Wir haben diesen Entscheid bis zum heutigen Tag nie bereut! Unsere Einwohner wurden vom Personal des «Krankenpflegevereins der Gemeinden» immer gut versorgt und stets sehr professionell und aufopfernd betreut. Dem gesamten Personal des «Krankenpflegeverein der Gemeinden» sei auf diesem Weg, für die tolle Arbeit, die bei uns in Grindel während der letzten Jahre geleistet wurde, recht herzlich gedankt. Ursula Borer, Gemeindepräsidentin Manuela Sender, Gemeinderätin
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Vitaswiss-Atemgymnastik für Erwachsene. Laufen: Mo, 16.20–17.20 und 17.30–18.30; Di, 9–10. Breitenbach: Di, 16.30–17.30; Infos: 061 781 29 16. Bewegung/Entspannung Laufen: Mi, 17.45–19.00; Infos: 061 761 27 20.
Kinder- und Jugendheim Laufen, Weststrasse 19, 4242 Laufen, 061 765 90 90. Kindertagesstätte, Wohngruppe, Jugendwohngruppe. Öffnungszeiten Kindertagesstätte: 6.15–18.00 Uhr, Kinder ab 3 Monate bis 12 Jahre.
Bis 5 Zeilen pro Woche Fr. 93.– pro Jahr Bis 10 Zeilen pro Woche Fr. 186.– pro Jahr Bis 15 Zeilen pro Woche Fr. 279.– pro Jahr Ohne Änderungen.
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Laufental. Beratung der Eltern von Säuglingen und Kleinkindern, öffentliche Beratung in den Wohnortsgemeinden. Die Beratungszeiten bei Ihrer Wohngemeinde und weitere Informationen über unsere Dienstleistungen finden Sie
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Bei Platzmangel kann der Verlag auf die Veröffentlichung verzichten.
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Donnerstag, 28. November 2013 Nr. 48
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KALEIDOSKOP
Donnerstag, 28. November 2013 Nr. 48
C A R TO O N
IN KÜRZE
Nach einer Studie der Uni Zürich sind die Solothurner Wehrpflichtigen die dicksten. Gefolgt von Basel-Stadt und Baselland. CARTOON: MORITZ ANTONY
SCHWARZBUBENLAND
LAUFENTAL
Thierstein für Familien
Laufental stimmt Wie weiter mit den gegen teurere Vignette Schulen?
gin. Als einziger Bezirk des Kantons Solothurn hat Thierstein die Familieninitiative angenommen, und zwar mit 53 Prozent Ja-Stimmen. Im Dorneck und auch im Kantonstotal kamen lediglich 42 Prozent Ja-Stimmen zustande. Für die Erhöhung der Vignette stimmten im Thierstein weniger Leute als im Kantonstotal, nämlich lediglich 33 Prozent. Im Dorneck stimmten 37 Prozent Ja und im Kantonstotal 36 Prozent. Für die Initiative «1:12» konnten sich weder Thiersteiner noch Dornecker erwärmen. Sie gaben lediglich 34 Prozent Ja-Stimmen ab und lagen damit gleich hoch wie das Kantonstotal. Die Stimmbeteiligung war hoch. Sie betrug im Thierstein 55 Prozent, im Dorneck sogar 59 Prozent. Im Kanton Solothurn stimmten insgesamt 53 Prozent der Stimmberechtigten ab.
NUNNINGEN
gin. Nicht einmal die Laufentaler wollen die teurere Vignette. Es kamen nur 37 Prozent Ja-Stimmen zustande. Am meisten Ja-Zettel gab es in Laufen (47%), gefolgt von Dittingen (41%) und Röschenz (40%). Am wenigsten JaStimmen hatte es in Burg und Blauen (24%). Im Kantonstotal stimmten 41 Prozent der Urnengänger zu. 48 Prozent der Laufentaler waren für die Familieninitiative, gegenüber den 41 Prozent im Kantonstotal. In sechs Gemeinden überwogen die Befürworter. Die Liste führen die Liesberger mit 58 Prozent Ja-Stimmen an. Die Initiative «1:12» kam im Laufental auf eine Zustimmung von 35 Prozent, im Kantonstotal auf 32 Prozent. Am wenigsten Ja-Stimmer hatte es in Blauen (24%), am meisten verzeichnete Roggenburg (46%).
gin. Am besten würde die Kreisschule Gilgenberg ihre ganze Oberstufe in Nunningen konzentrieren. Diese Stufe würde in der March in Meltingen/Zullwil wegfallen, hat Rudolf Zobrist von der Fachhochschule Nordwestschweiz in einer Studie herausgefunden. Das hat aber zur Folge, dass alle Nunninger Primarschüler in die March müssten, oder aber zumindest die 4.–6. Klasse, schreibt der Nunninger Gemeindepräsident Kuno Gasser im Dorfblatt Nunningen. Laut Zobrists Studie würden in dieser Variante die Primarschulen Fehren und Himmelried bis auf Weiteres erhalten. Anstoss zur Studie war, dass der Kanton mit der Sek-I-Reform ein Sekundarschulzentrum verlangt. Wer die ganze Studie lesen will: www.schulen-gilgenberg.ch/index.php/standortevaluation
Der Neue im Industrieverband BREITENBACH. WOS. Der Industrieverband Laufen-Thierstein-DorneckBirseck hat einen neuen Präsidenten gewählt. Die Generalversammlung vom 6. November in Breitenbach hat turnusgemäss Philipp Kuttler-Frey auserkoren. Kuttler ist Präsident und Delegierter der in Grellingen domizilierten Spezialpapierherstellerin Ziegler Papier AG. Er folgt damit auf Marius Haberthür, der dieses Amt seit 2009 inne hatte. Dem Industrieverband gehören knapp 40 Firmen an, die über 4000 Mitarbeitende beschäftigen und jährlich einen Gesamtumsatz von 2 Milliarden erzielen. Der branchenübergreifende Verband vertritt seit mehr als 140 Jahren die vielfältigen Interessen seiner zunehmend exportorientierten Mitglieder. Markt für einen guten Zweck ERSCHWIL. WOS. Am 29./30. November und 1. Dezember ab 14 Uhr findet auf dem Hof Holbach in Erschwil der Christkindelmarkt zugunsten der Strassenkinder in Peru statt. Hedi Christ verkauft eine breite Palette an Selbstgemachtem. Besonders beliebt sind die Wundertüten, Babyfinken oder die modischen, gestrickten Kappen. Schwieriger Kreisel ZWINGEN. WOS. Am Montagabend gegen 19.25 Uhr stiessen im Kreisel in Zwingen eine Velofahrerin und ein Auto zusammen. Die 52-jährige Velofahrerin musste ins Spital gebracht werden. Der 70-jährige Autofahrer fuhr von Basel herkommend in den Kreisel. Dabei benutzte er die äussere, rechte Fahrspur. Gleichzeitig fuhr die Velofahrerin von Brislach herkommend in den Kreisel. Sie befand sich auf der linken Seite der Spurmittellinie. Sie beabsichtigte danach, auf die Aussenseite des Kreisels zu wechseln und Richtung Laufen zu fahren. Nach einem Blickkontakt mit dem Autofahrer gab sie ein
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Handzeichen nach rechts und fuhr geradeaus in Richtung Kreiselausfahrt. Danach kam es zur Kollision zwischen den beiden Fahrzeugen. Die Velofahrerin stürzte und verletzte sich dabei, teilt die Polizei mit.
MUSIK-TIPP
Jake Bugg Er heisst eigentlich Jake Edwin Kennedy, wuchs in Clifton bei Nottingham auf und trat vor einem Jahr mit dem schlicht «Jake Bugg» benannten und nicht nur in seiner Heimat hochgelobten Debütalbum ins Rampenlicht. Viele Talente seiner Art sind schon an der zweiten CD gescheitert. Jake Bugg nicht. Er schuf mit dem Starproduzenten Rick Rubin einen ebenso gehaltvollen und Emotionen weckenden Nachfolger, der eine Spur rockiger ist. Der schon als «junger Dylan» betitelte Engländer beackert auf «Shangri La» (Universal Music) wiederum das Feld des FolkRock und Pop mit Wurzeln im Sound der sechziger Jahre. Der Mix von wuchtig vorwärtsrollenden Stücken (z. B. «Kingpin», «Slumville Sunrise») und balladesken Songs (Anspieltipp: «Pine Trees», «A Song About Love») gewährleistet Abwechslung und Spannung. Dieser Singer-Songwriter, Gitarrist und mit einer auffälligen Stimme ausgestattete Jake Bugg ist gerade mal 19. Von ihm darf noch viel Gutes erwartet werden. Benno Hueber
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