20131205 woz wobanz slim

Page 1

Donnerstag, 5. Dezember 2013

104. Jahrgang – Nr. 49

AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECK P.P. A 4144 Arlesheim

Region

2

«Das intelligente Blau»: Das «Wochenblatt» versteigert eine Mixed-Media-Arbeit des Künstlers Willy Wahl. Der Erlös geht an die Stiftung Kinderhilfe Sternschnuppe. Ab sofort können unter ricardo.ch Gebote abgegeben werden!

Reinach

7

Urgestein: Die Solothurner Rockband Irrwisch spielt am Samstag in der katholischen Kirche Reinach eines ihrer legendären «Christmas Concerts». Das «Wochenblatt» verlost Tickets.

Agenda

28

Stellen Immobilien Events

19 24 12–13

Redaktion 061 706 20 22 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Inserate 061 706 20 20 inserate@wochenblatt.ch

Sprachenvielfalt als Marktvorteil Nächstes Jahr werden Baselbieter Schüler erstmals ihr Gymnasium selbst wählen können. Münchenstein profiliert sich mit einem breiten Immersionsangebot und praxisnahen Ergänzungsangeboten. Lukas Hausendorf

B

aselbieter Schüler kommen im nächsten Schuljahr in den Genuss einer abgespeckten Variante der freien Schulwahl. Abgänger des Sekundarschulniveau P können nämlich ihr künftiges Gymnasium selbst wählen. Zumindest ein bisschen. Entweder sie messen dem Standort höchste Priorität zu oder aber dem ihrem gewünschten fachlichen Schwerpunkt und nehmen dafür unter Umständen einen längeren Schulweg in Kauf. Zur grossen Umverteilung wird die neue Schülerlotterie aber kaum führen. Überhaupt erwartet niemand, dass es zu einem Erdbeben kommen wird. Birsecker Schüler werden weiterhin hauptsächlich nach Münchenstein ins Gymnasium gehen. Trotzdem hat der Systemwechsel, den der harmonisierte Bildungsraum Nordwestschweiz mit sich bringt, zu einem Paradigmenwechsel in der kantonalen Bildungslandschaft geführt. «Wir befinden uns in einer PR-Offensive», sagt Reinhard Straumann, Konrektor des Gymnasium Münchenstein. Anders als im Spitalwesen nach der Einführung der freien Spitalwahl findet diese aber nicht auf den Plakatwänden im öffentlichen Raum statt. Das Gymnasium Münchenstein profiliert sich direkt beim Zielpublikum in der Sekundarschule.

Auf dem Weg zur Maturité Bilingue: Drittklässler des Gym Münchenstein, die ihr Fremdsprachensemester in der Romandie schon hinter sich haben, werden im Immersionsunterricht bei Dr. Nadja Sliwa in Geografie auf Französisch unterrichtet. FOTO: LUK Für alle Profile wurden neue Flyer und Präsentationen gemacht, mit denen angehende Gymnasiasten umworben werden. Allerdings wird nur im natürlichen Einzugsgebiet der Schule geworben. Infoanlässe im Oristal wären nicht sinnvoll, so Straumann. Überhaupt wollen sich die Gymnasien nicht gegenseitig über den Zaun fressen. Zum einen lassen das ökonomische Zwänge, das bildungspolitische Regulativ und letztlich

auch die Geografie nicht zu. Trotzdem werden kulturelle Unterschiede an den Gymnasien nun betont. Die Marketingmentalität hat doch ein bisschen Einzug gehalten. Breites Immersionsangebot Münchensteins wertvollster Trumpf im geöffneten Bildungsraum ist das weit ausgebaute Immersionsangebot. Sowohl in Englisch als auch Französisch

Brändlis knusprige Sternenpastetli gefüllt mit unserer feinen Pastetlifüllung

Natürlich gut in Arlesheim · Reinach · Muttenz www.goldwurst.ch

Brauchen Sie einen sauberen

MALER

467177

10%

der da ist, wenn man ihn braucht ? Verlangen Sie unverbindlich eine Offerte: S. Guyon Natel 079 752 66 15

auf alles! Profitieren Sie von unserer Weihnachtsaktion ab sofort bis Sonntag, 8. 12. 2013. Sonntag, 8. 12. 2013: Geöffnet von 13.30 bis 17.00 Uhr

Ihr Modehaus in Laufen

Dorfgasse 10 ARLESHEIM 061 701 21 50

kann man eine bilinguale Matur erwerben. «Wir gehören bei der Immersion zu den Pionieren und waren die ersten, die in einem Immersionsfach die Maturaprüfung abgenommen haben», so Straumann. Anfangs nur in Englisch, mittlerweile aber auch in Französisch. Seit rund 15 Jahren ist man am Gymnasium schon bestrebt, das Angebot, das mit Biologie auf Englisch begann, systemaFortsetzung auf Seite 2


2

REGION

Donnerstag, 5. Dezember 2013 Nr. 49

Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe. Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

IMPRESSUM

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Hochwald Münchenstein, Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin AZ Anzeiger AG Im Langacker 11, 4144 Arlesheim Geschäftsführer/Redaktionsleiter Thomas Kramer, Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch Redaktion Tel. 061 706 20 22 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Für nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen) und Illustrationen übernimmt die Redaktion keine Haftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr

Inserate Tel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30 inserate@wochenblatt.ch Verkaufsleiter Markus Würsch, Tel. 061 706 20 27 markus.wuersch@azmedien.ch Druck Mittelland Zeitungsdruck AG, SolPrint, 4553 Subingen Kontakte Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter vorname.name@azmedien.ch Inserateschluss Dienstag, 12.00 Uhr Inseratepreise www.wochenblatt.ch mm sw Fr. –.89, mm farbig Fr. 1.12 Alle Preise zuzüglich 8% MwSt. Auflage WEMF-beglaubigt 31 112 Ex. (WEMF 2011) Copyright AZ Anzeiger AG Inseratekombination • Birs-Kombi: Inserate-Kombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote. Auflage: 76 257 Ex. • AnzeigerKombi WG31: Inserate-Kombination mit Birs-Kombi-Titeln, Fricktal.info, Oberbaselbieter Zeitung, Allschwiler Wochenblatt, Muttenzer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger. Grossauflage: 207 077 Ex. Abonnemente AZ Anzeiger AG, Abo Contact Center, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Tel. 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56, abo@azmedien.ch ½ Jahr Fr. 60.–, 1 Jahr Fr. 120.–

Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner

www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG.

Sprachenvielfalt als Marktvorteil Fortsetzung von Seite 1 tisch zu verbreitern. «Wir achten auch bei der Stellenausschreibung darauf», so Rektor Gabriel Hänggi. Kein Wunder ist die Immersion zum Vorzeigeprojekt seiner Schule geworden. Besonders auf das französische Angebot ist man sehr stolz. Es ist nämlich mit einem Gastsemester an einem welschen Gymnasium verbunden. Nur zwei weitere Gymnasien in der Deutschschweiz bieten das an. «Die Schüler bringen von dort nicht nur neue schulische Kompetenzen mit, sondern sind auch um eine interkulturelle Erfahrung reicher», sagt Konrektor Claude Héman, der für die Förderung der zweiten Landesprache an der Schule zuständig ist. Schüler bestätigen diese Einschätzung und berichten unisono nur von positiven Erlebnissen in der Romandie. «Und mit der maturité bilingue kann ich auf jeder französischen Universität studieren gehen», sagt zum Beispiel die Drittklässlerin Elodie Hersperger. Praxisnahe Vertiefungsangebote Neben der Immersion, die einen praxisbezogenen Spracherwerb fördert, wartet das Gymnasium Münchenstein ab dem nächsten Schuljahr mit einer ganzen Reihe von Angeboten auf, die dem theorielastigen Schulalltag mehr Alltagsnähe geben sollen. Den kleinen Bereich an Stunden, die jede Schule selbst gestalten kann, hat das Gymnasium weitgehend nach den Wünschen der Schülerschaft ausgestaltet. «Wir haben einen grossen Aufwand betrieben», so Hänggi. So wurden für praxisnahe Inhalte ausgearbeitet, die von Forschung, Medientheorie- und Produktion, Filmkurse und Unternehmensgründung für alle vier Schwerpunktgruppen des Gymnasiums eine passende Vertiefung bereithalten.

MUSIKSCHULEN DER REGION

Weihnachtskonzert in Reinach Die Kinderchöre der Musikschule Arlesheim, Münchenstein und Reinach sowie das Regio-Orchester laden Sie zu ihrem gemeinsamen Weihnachtskonzert ein am Mittwoch, dem 11. Dezember, um 18.30 Uhr in der katholischen Kirche St. Nikolaus, Reinach. Ein bunter Reigen an traditionellen, unbekannten, besinnlichen und pfiffigen Weihnachtsliedern wird erklingen. Finnland, England, Deutschland, Frankreich und Italien sowie ein Gast aus Übersee sind die Länder, aus denen die Kompositionen kommen. Das Regio-Orchester wird zwei Werke alleine spielen, u. a. ein Concerto Grosso von G. F. Händel mit den Solisten Aline Brunner, Alena Gebbia, Agastya Pisharody, Mona Reich und Manon Bertola. Die Kinderchöre wurden einstudiert von Katharina Baeschlin (Arlesheim), Regina Tondi (Münchenstein), Susanne Wessel (Reinach). Im Regio-Orchester-Leitungsteam sind Stefanie Bischof, Franziska Fuchs und Simon Reich. Lassen Sie sich dieses Konzert nicht entgehen, auf ein zahlreiches Erscheinen freuen wir uns! Musikschule Arlesheim Thomas Waldner, Schulleiter

NATURFREUNDE

Adventswanderung am Blauen Wir wandern am Sonntag, 15. Dezember, dem Chlusbach entlang und steigen über die Vorder und Untere Klus zum Blattenpass. Weiter geht es über Nenzlingen hinunter nach Grellingen (bei guten Bedingungen über den «Glögglifels»). Verpflegung: Mittagessen in der Bergwirtschaft Blauen Reben. Wanderzeit: ca. 3¾ Std. Treffpunkt: 9.00 Uhr Schalterhalle Basel SBB. Auskunft und Anmeldung bis 12. Dezember bei Ursula Topkaya, hutopkaya@bluewin.ch, Tel. 061 703 16 85. Sektion Birsigtal und Birseck

Für einen guten Zweck: Ersteigern Sie «Das intelligente Blau»! Das «Wochenblatt» versteigert ein Werk des Reinacher Künstlers Willy Wahl auf der Internetplattform www.ricardo.ch. Der Meistbietende erhält das Bild – der Erlös geht an die Stiftung Kinderhilfe Sternschnuppe. Thomas Kramer

E

s ist einfach eine schöne Weihnachtsgeschichte: Da meldet sich am Montag Willy Wahl auf der «Wochenblatt»-Redaktion. Er habe ein Bild mit dem Titel «Das intelligente Blau» geschaffen. Ob es denn gefällt? Und wie! Und natürlich fühlt sich die Redaktion und das ganze «Wochenblatt»-Team nicht nur wegen des Titels geschmeichelt. Wahls Arbeit – ein dreidimensionales Mixed-Media-Relief aus lokal verankertem Zeitungspapier, Seidenpapier, Stein, Aquariensand und Holzleim – lässt sich in den Augen eines jeden Betrachters immer wieder neu interpretieren. Ob es Figuren mit erleuchteten Köpfen oder heimelige Adventskerzen sind, die da brennen? Willy Wahl lässt es offen. Der Künstler liess es auch offen, was mit dem Bild (30 × 30 cm) nun geschehen soll – und liess sich spontan für die Idee begeistern, sein Werk unter der «Wochenblatt»-Leserschaft für einen guten Zweck zu versteigern.

So steigern Sie mit Ab sofort können im Internet unter www.ricardo.ch Gebote für «Das intelligente Blau» abgegeben werden. Um die entsprechende Auktion auf der Plattform einfach zu finden, geben Sie im Suchfeld das Stichwort «Das intelligente Blau» ein. Sie finden die Auktion auch über die Kategorienanwahl: «Antiquitäten & Kunst»/«Malerei & Grafiken»/«Sonstige Malerei & Grafiken». Das Mindestangebot beträgt 100 Fran-

Mixed-Media-Relief: «Das intelligente Blau» wird bald die Stube einer «Wochenblatt»Leserin oder eines «Wochenblatt»-Lesers schmücken. FOTO: EDMONDO SAVOLDELLI ken, die ganze Auktion dauert bis Montag, 9. Dezember 2013, 12 Uhr. Und das Beste daran ist: Der Meistbietende kann das Werk bei sich zu Hause aufhängen, der erzielte Erlös aber kommt voll und ganz der Stiftung Kinderhilfe Sternschnuppe zugute. Diese Stiftung erfüllt Herzenswünsche von Kindern und Jugendlichen bis 18 Jahre, die mit einer Krankheit, Behinderung oder mit den Folgen einer schweren Verletzung leben. Dieselbe Stiftung wurde auch von der Theatergruppe Reinach, die in diesen Tagen mit dem Stück «’s brave Tüüfeli» in der Weiermatthalle Reinach die Kinder erfreut – mit einer Benefizvorstellung bedacht. Aktives Mitglied der Schauspieltruppe ist – und hier schliesst sich der Kreis – Willy Wahl, der noch bis zum 15. Dezember in der Rolle des Hof-

meisters Ambrosius zu erleben ist. Die Aufführungsdaten entnehmen Sie der Agenda auf der letzten Seite oder unter www.theatergruppereinach.ch. Original in Reinach zu sehen Wer sich das zu ersteigernde Bild vorher im Original ansehen möchte, hat im Nagelstudio Bijou an der Hauptstrasse 22 in Reinach Gelegenheit dazu. Willy Wahl stellt dort zusammen mit Beatrice Bühler neuste Werke aus, Vernissage ist am Freitag, 6. Dezember, 17 bis 21 Uhr. Willy Wahl, der Verein Theatergruppe Reinach und das «Wochenblatt»Team freuen sich über jedes Gebot, das abgegeben wird und hoffen, dass Sie es sind, der am Schluss das Rennen macht! Wir wünschen viel Glück und eine schöne Adventszeit!

KLOSTER DORNACH

Russisch-orthodoxes Abendkonzert WoB. Am Freitag, 13. Dezember, findet um 19.30 Uhr in der Klosterkirche Dornach ein Konzert des Lyra-Vokalensembles aus St. Petersburg statt. Es besteht aus einer Gruppe professioneller Sängerinnen und Sänger mit konservatorischer Ausbildung. Seit mehreren Jahren treten sie auf Tourneen durch verschiedene Länder in einer Formation von fünf bis sechs Mitgliedern auf. Sie haben sich zum Ziel gesetzt, alte und neue

geistlich-russische Gesänge als Teil der europäischen Kultur einem weiteren Zuhörerkreis zugänglich zu machen. An seinen Konzerten erntet das Lyra-Vokalensemble grossen Erfolg. Dank ihrem hervorragenden Können, ihren begnadeten Stimmen und der Begeisterung und Liebe zur Heimat, die sich in den Gesängen wiederspiegelt, haben sie es zu internationalem Erfolg und hoher Anerkennung gebracht. Am internatio-

nalen Gesangswettbewerb in Montreux (2001) wurden sie mit einem Diplom ausgezeichnet. Der erste Teil des Konzertes ist den russisch-orthodoxen Kirchengesängen gewidmet, der zweite Teil der russischen Folklore. Zur bleibenden Erinnerung an diesen sicher unvergesslichen Abend können CDs erworben werden. Der Einritt ist frei. Es wird jedoch eine Kollekte zur Deckung der Unkosten des Ensembles erhoben.

GESCHÄFTSWELT

Raucherentwöhnung durch Hypnose Das Rauchen für einen selbst und die Umwelt schädlich ist, wissen alle Betroffenen schon lange. Was aber das «Aufhören» so unsagbar schwer macht, stellt alle künftigen Nichtraucher vor beinahe unüberwindbare Hürden. Tausende von Entwöhnungs-Methoden wurden vorgestellt. Ersatzprodukte finden auf dem Markt einen breiten Absatz. Milliarden fliessen mit geringem Erfolg in den Markt. Stellen Sie sich vor, Sie wüssten was den Entzug so unheimlich schwer macht und wie es doch klappen kann. Soviel vorweg: Es ist nicht das Nikotin, was den Schritt zum Nichtraucher so masslos schwer macht. Schenken Sie sich Gesundheit zu Weihnachten und nutzen Sie Ihre Chance. Am 9. Dezember um 20 Uhr findet im Hotel Wilden Mann in Frenkendorf eine Veranstaltung zum Thema Rauchen und Hypnose statt. Der Un-

kostenbeitrag ist beträgt 40 Franken, welcher Ihnen bei einer Terminvereinbarung in der Hypnosepraxis bis Ende Februar 2014 wieder gutgeschrieben wird (Sonderpreis Raucherentwöhnung bis Ende Dezember 2013 für CHF 380.– statt CHF 450.–, abzüglich Eintrittsbe-

trag). Verpassen Sie nicht Ihre Chance. Eine Anmeldung auf der Homepage www.hypnose-bl.ch ist zwecks Planung sehr erwünscht. Ich freue mich auf Ihre Walter Reinhardt, Anwesenheit. Hypnosetherapeut Frenkendorf 076 417 00 94


ARLESHEIM Amtliche Publikationen

ARLESHEIM

www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.ch Barbara Fischer

Gemeindeverwalterin geht in Pension «Seit 5 Jahren wohne ich in der Gemeinde Arlesheim. Ich bin politisch interessiert, aber nicht parteigebunden. Ich würde mich freuen, meine Erfahrungen, meine Arbeitskraft und meine Ideen in meiner Wohngemeinde einbringen.» Diese Aussagen habe ich dem Bewerbungsschreiben von Barbara Fischer entnommen. Dies waren keine leeren Versprechungen in deinem Bewerbungsschreiben. Du hast dein Wort gehalten und jetzt darfst du auf Ende Jahr in deinen verdienten Ruhestand gehen. Wobei ich weiss, dass du nicht ruhen wirst sondern deine Ideen werden dich sicherlich noch vieles Erleben lassen. Barbara Fischer, du hast dich mit grossem Elan und mit grossem Arbeitseinsatz für die Gemeinde eingesetzt. Mit deiner Führungserfahrung als ehemalige Stv. Direktorin einer Krankenkasse und deinem modernen Führungsverständnis hast du die Verwaltung zu einer modernen und kundenorientierten Verwaltung geführt. Dank deinen Ideen und deinem Elan hast du die Projekte des Gemeinderates unterstützt und Vieles konnte dann von der Verwaltung umgesetzt werden. Dank deinen kommunikativen Fähigkeiten hast du massgeblich mitgeholfen, dass Leitbild der Gemeinde einzuführen und umzusetzen. Deine Menschlichkeit hat dazu geführt, dass unterschiedliche Begegnungen von Menschen in dieser Gemeinde möglich sind. Dein Mitdenken in den politischen Prozessen ist nicht zu unterschätzen und hat dazu beigetragen, dass wir in Arlesheim ein politisch tragbares Klima haben. Du hast die Verwaltung mit grossem Verantwortungsgefühl geführt. Die Gemeinde, die Gemeindeverwaltung hat in den letzten Jahren ein neues, ein anderes Gesicht bekommen. Beharrlich hast du das Thema Führen im Gemeinderat, in der Verwaltungsleitung und bei den Mitarbeitenden eingebracht. Das Resultat, eine modern geführte Verwaltung, mit einer optimalen Organisationsstruktur und wichtigen Prozessdokumentationen darf sich sehen lassen. Die Einführung einer Verwaltungssoftware gewährleistet eine effiziente und moderne Abwicklung der Aufgaben in der Gemeinde. Ganz besonders möchte ich auf die Schaffung des externen Sozialdienstes für die Mitarbeitenden hinweisen. Barbara Fischer, du bist eine begnadete Schreiberin. Dank deinen Schreibkenntnissen und deinen Fähigkeiten im Bereich der Kommunikation konnten viele Projekte erfolgreich umgesetzt werden. Die Internetseite der Gemeinde ist klar strukturiert, sachlich und sehr informativ. Deine juristischen Kenntnisse und deine Genauigkeit, dein Drängen die Sache ganz zu verstehen haben dir bei der Arbeit geholfen. Deine Neujahrsbriefe waren jeweils ein Genuss zum Lesen. Ich freue mich auf deinen Letzten. Den Gemeinderat hast du in seinen Aufgaben stark unterstützt. Mit Stolz dürfen wir sogar anderen Gemeinden, anderen Gemeinderäten unsere Gemeinderatsprozesse und den digitalen Zugriff auf die Geschäfte des Gemeinderates präsentieren. Nach 5251 Tagen in den Diensten der Gemeinde wird nun am 31. Dezember 2013

Donnerstag, 5. Dezember 2013 Nr. 49

3

Schlussbouquet zum Jubiläumsjahr mit Linard Bardill

dein Anstellungsverhältnis beendet sein. Eine grosse Last wird von deinen Schultern weichen. Ich hoffe, diese neue Leichtigkeit erlaubt dir viel Neues anzupacken. Du hast es verdient. Ich möchte dir im Namen des Gemeinderates, der Mitarbeitenden und der Bevölkerung von Arlesheim danken. Du hast Grosses geleistet. Deine Erfahrung, dein Arbeitseinsatz und deine Ideen haben die Gemeinde Arlesheim einen Schritt weiter gebracht. Gemeinderat Gemeindepräsident K. Zeller BLT

Toni Fritschi vertritt Arlesheim im Beirat Den Aktionärsgemeinden steht gemäss Statuten eine Vertretung im BLT-Beitrag zu. Gemeinderat Toni Fritschi vertrat Arlesheim bereits von 2011 bis 2013. Nun wurde er erneut als Beirat für die nächste Amtsperiode von 2014 bis 2016 vorgeschlagen. Gemeinderat Glückskette

Arlesheim spendet 10 000 Franken Der Taifun «Haiyan» hat auf den Philippinen verheerende Zerstörungen verursacht. Unter der Bevölkerung sind viele Opfer zu beklagen. Gebäude und Infrastruktur wurden weitgehend zerstört. Der Gemeinderat unterstützt die notleidende Bevölkerung mit einem Beitrag an die Spendenaktion der Glückskette mit einem Betrag von 10 000 Franken. Gemeinderat Musikschulrat

Neues Mitglied gewählt Der Schulrat hat an seiner Sitzung vom 28. November 2013 ein neues Mitglied für den Musikschulrat gewählt. Ursula Bischof tritt per Ende Jahr zurück. Jonathan Graf wird den Musikschulrat ab 1. Januar 2014 ergänzen. Wir danken Ursula Bischof für ihr grosses Engagement und wünschen Jonathan Graf einen guten Start im neuen Amt. Gemeinderat Schulergänzende Tagesbetreuung

Anmelde-, Änderungsund Kündigungstermin Kindergarten- und Primarschulkinder, die auf Beginn des 2. Schuljahrsemesters 2013/2014 in die schulergänzende Tagesbetreuung im Pfeffingerhof eintreten möchten, müssen von den Erziehungsberechtigten bis zum 15.12.2013 schriftlich und verbindlich mittels Anmeldeformular angemeldet werden. Anmeldeformulare und ausführliche Informationen erhalten Sie unter Telefon 061 701 49 25 oder im Internet unter www.sunnegarte.org/tagesbetreuung. Sonderregelung: Gemäss Beschluss des Gemeinderates besteht seit Beginn des Schuljahres 2013/2014 für Kinder, die den Kindergarten am Standort Blauenstrasse, Mattweg oder Lee oder die Unterstufe (1. und 2. Klasse) im Schulhaus Gerenmatte besuchen, die Möglichkeit, die Betreuung am Standort des Pilotprojektes Tageskindergarten zu besuchen. Die Platzanzahl ist begrenzt. Belegungsänderungen für das 2. Schuljahrsemester 2013/2014 oder Kündigungen per Schulsemesterwechsel müssen von den Erziehungsberechtigten schriftlich bis zum 15.12.2013 mitgeteilt werden. Ansonsten (Fortsetzung auf Seite 4)

Mit dem Schalk im Nacken: Linard Bardill begeisterte mit seinen Lied-Geschichten.

FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

100 Jahre Domschulhaus und 70 Jahre Gemeindebibliothek waren Anlass für einen bunten Schlusspunkt für Gross und Klein. Linard Bardill musizierte zusammen mit Joel Reiff in der Mehrzweckhalle.

lichkeit von Bruno Brandenberger – der in New York geborene Musiker Joel Reiff. Bardill hat das Publikum mit seinen anschaulichen Texten und eingängigen Melodien schnell im Sack. Nach dem Regenbogenlied holt er einige Kinder zum Sonnenlied auf die Bühne. Alle dürfen die Sprachen raten, in denen Bardill den Text singt. Joel Reiff ist bester Laune und greift kräftig in die Saiten, womit er Bardills Liedern einen zusätzlichen rhythmischen Drive gibt.

Thomas Brunnschweiler m Freitagabend herrscht vor der Bühne auf Sportmatten bereits ein munteres Gewusel. Die Kinder haben sich ihrer Schuhe entledigt und fiebern dem Auftritt ihres Idols entgegen, das sie von zahllosen Liedern kennen. Weiter hinten finden sich Zuhörerinnen und Zuhörer jeden Alters. Gemeindepräsident Karl-Heinz Zeller begrüsst und betont, dass sowohl Schule wie Bibliothek Treffpunkte seien. Bunt gekleidet und mit einem roten Hut betritt der Barde Bardill, der in jungen Jahren zu den Aufmüpfigen im Lande gehörte, die Bühne. Als Begleiter am Kontrabass spielt – wegen Unpäss-

Geschichten aus dem Nähkästchen Nach dem Esellied, in dem es heisst: «Dr Esel vom Martin isch e Katastrophe», erzählt Linard Bardill von der Geburt seines vierten Sohnes. Bardill nennt ihn einen «kleinen Buddha», weil er ein Down-Syndrom hat. Dieser Exkurs in das Thema Behinderung ist für Erwachsene wohl verständlicher als für die Kinder, aber das Lied vom Regenbogen-Buddha spricht sie dann wieder direkt an. Beim Froschlied dürfen alle mitquaken. Danach erzählt Bardill von seiner Tochter, deren erstes Wort nach «Mama» und «Papa» «warum?» gewesen sei. «Warum bi i do?» – dieses Thema variiert der Bündner Sänger subtil und unterhaltsam. Dann folgt eine obligate Geschichte aus dem

EINELTERNFAMILIEN

MUSIKSCHULRAT

Gesprächsrunde mit Denise Tinguely

Adventskonzert der Musikschule

A

Alleinerziehen ist eine sehr anspruchsvolle Aufgabe. Die Situation annehmen, mit ihr umgehen und sie positiv gestalten, ist eine grosse Aufgabe für Alleinerziehende. Die davor liegende Trennung hinterlässt jedoch viele Kränkungen, Enttäuschungen und Verletzungen. Wir setzten uns damit auseinander, wie wir damit umgehen und welche Auswirkungen sie auf den Alltag und die Gesundheit haben. Daneben möchten wir uns mit dem Bild, welches wir von unseren Kindern haben, beschäftigen. Dabei hilft uns in gewohnter Weise die Psychologin Denise Tinguely. Das nächste Treffen finden statt am Samstag, 7. Dezember, von 9 bis 11.30 Uhr im Domhof, Domplatz 12. Das Treffen ist offen für Frauen und Männer und ihre Kinder. Es besteht die Möglichkeit, sich auszutauschen und gemeinsame Veranstaltungen zu planen. Die Kinder werden nach dem zMorge betreut. Anmeldungen unter 078 755 92 97 oder r.hagenbach@rkk-arlesheim.ch werden zur Koordination des Frühstücks entgegengenommen. Rita Hagenbach

Eine übervoll besetzte Kirche mit Eltern, Geschwistern, Grosseltern und Musikfreunden wartete am ersten Adventssonntag gespannt auf das traditionelle Weihnachtskonzert der Musikschule. 80 Kinder und Jugendliche mit ihren verschiedenen Instrumenten und 40 Sänger/innen des Kinderchores hatten im Chorraum Platz genommen und warteten gespannt auf ihren musikalischen Auftritt. Ein Bläserensemble und der Organist eröffneten das festliche Konzert. Es folgten abwechslungsweise Weihnachtslieder, bei denen das Publikum zum Mitsingen eingeladen wurde, und kammermusikalische Beiträge verschiedener Stilrichtungen. Vom Kindergartenkind bis zum Universitätsstudenten waren alle Altersstufen vertreten, und die kleineren Kinder bewunderten die fortgeschrittenen Musizierenden. Das Publikum honorierte das Konzert auch mit einem langen Applaus. Dieser vorweihnachtliche Anlass ist ein schöner Brauch, der Jung und Alt im Dorf verbindet. Der Musikschulrat dankt allen Lehrpersonen, die an Organisation

Fundus des Künstlers, der sich nicht nur als Sänger einen Namen gemacht hat, sondern auch als Sprachkünstler profiliert hat und unter anderem Preisträger des Salzburger Stiers ist. Die Geschichte dreht sich um einen abendlichen Familienkonflikt, bei dem der Vater «die Fahne der Harmonie hochhalten will», was nicht so recht gelingen mag. Das quietschvergnügte Publikum dankt diese Einlage mit grossem Applaus. Bardill als Volksunterhalter Das Schweizerlied von Bardill, in dem er Offenheit und Schönheit des Landes ohne falsches Pathos oder chauvinistischen Beigeschmack besingt, erweist sich als weiterer Höhepunkt. Unheimlich ist die Geschichte vom Doppelhas und dem Brummbär, der den Kopf seiner Tochter Muzina auf den Mond schleudert. Nach dem furiosen Finale mit «Was i nid weiss, weiss mini Geiss» wird laut nach einer Zugabe gerufen, wobei auch gestandene Frauen teeniehafte Begeisterung für den künstlerischen Allrounder bekunden. Linard Bardill darf neben Emil und Franz Hohler zu den bedeutendsten Schweizer Kleinkünstlern und Unterhaltern gezählt werden, die punkto Intellekt und Aura mehr zu bieten haben als der Durchschnitt.

und an Probenzeit mit viel Engagement dazu beigetragen, haben, dass das grosse Konzert so eindrücklich stattfinden konnte. Er schliesst aber auch den Dank an die vielen Musizierenden mit ein, die mit Freude, Stolz und Begeisterung an diesem Abend ihr Können zeigen konnten. Es war eine beglückende und wunderschöne Stunde. Nun kann es Weihnachten werden! Musikschulrat Arlesheim, Ursula Bischof

Offenes Adventssingen, Lieder zum Zuhören und Mitsingen Anschliessend Apéro mit Früchtepunsch Ref. Kirche Arlesheim, 7. Dez. 2013, 18.30 Uhr Org.: Armin Marggraf Leitung: Alessandro Limentani SängerInnen aus Arlesheim und Umgebung + Weitere Eintritt frei – Kollekte am Ausgang


4

ARLESHEIM

Donnerstag, 5. Dezember 2013 Nr. 49

Amtliche Publikationen

ARLESHEIM

www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.ch (Fortsetzung von Seite 3) verlängert sich die aktuelle Belegung automatisch und verbindlich bis zum 05.7.2014, mit entsprechender Kostenfolge. Die Erziehungsberechtigten der aktuell betreuten Kinder wurden bereits per Brief informiert. Gemeindeverwaltung

Baupublikation Schaffer Harald, Gempenweg 7, 4144 Arlesheim – Umbau und Anbau Einfamilienhaus, Gempenweg 7, Parz. 425, Arlesheim – (ProjektverfasserIn: Studio Schaffer Innenarchitektur und Konzeption Schaffer Harald, Laufenstr. 16, 4053 Basel) Planauflage: Gemeindeverwaltung Arlesheim, Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144 Arlesheim Einsprachefrist: 16. Dezember 2013 Einsprachen sind 4-fach an das Kant. Bauinspektorat, Rheinstr. 29, 4410 Liestal, zu richten.

Ergebnisse der Abstimmung vom 24. November 2013 Zahl der Stimmberechtigten 6155 Zahl der abgegebenen Stimmrechtsausweise 3602 Stimmbeteiligung 58,52% A. Eidgenössische Abstimmung 1. Volksinitiative «1:12 – Für gerechte Löhne» 1002 Ja 2464 Nein 2. Volksinitiative «Familieninitiative: Steuerabzüge auch für Eltern, die ihre Kinder selber betreuen» 1196 Ja 2253 Nein 3. Änderung vom 22. März 2013 des Bundesgesetzes über die Abgabe für die Benützung von Nationalstrassen «Nationalstrassenabgabegesetz, NSAG» 1756 Ja 1705 Nein B. Kommunale Abstimmung Beschluss der Gemeindeversammlung vom 20. Juni 2013 betreffend «Quartierplan Uf der Höchi II» 1760 Ja 1397 Nein Gemeindeverwaltung Arlesheim

Öffentliche Planauflage Quartierplan «Uf der Höchi – II» (Ersatz des bisherigen Quartierplans), QuartierplanReglement, Planungsbericht Die Urnenabstimmung vom 24. November 2013 hat dem Quartierplan «Uf der Höchi», Arlesheim zugestimmt. Gestützt auf § 31 des kantonalen Raumplanungs- und Baugesetzes werden die Unterlagen in der Zeit vom 5. Dezember bis 24. Januar 2014 öffentlich aufgelegt. Sie können während der Schalterstunden (vormittags: Mo.-Fr., 9.30–11.30; nachmittags: Mo., Mi., Do., 14.00–16.30; Di., 14.00–18.00; Fr. 13.30–16.00 Uhr) auf der Gemeindeverwaltung Arlesheim, 1. Stock Bauverwaltung, eingesehen werden. Allfällige Einsprachen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet dem Gemeinderat, Domplatz 8, 4144 Arlesheim, einzureichen. Gemeinderat Arlesheim

Traktanden: 1. Begrüssung 2. Regularien a) Stimmenzähler/innen b) Genehmigung Traktandenliste c) Protokoll der ausserordentlichen KGV vom 22.10.2013 3. Ersatzwahl Revisor 4. Finanzen 2014 a) Budget – Beratung und Genehmigung – Revisorenbericht b) Genehmigung Steuersätze (wie bisher: 0,53% vom Einkommen, 0,053% vom Vermögen) 5. Renovation Blüthner Flügel 6. Stellvertretungen im Pfarramt 7. Vergrösserung der Kirchenpflege 8. Bericht aus der Synode 9. Varia

Tempo 30 offenbar oft übersehen werden. Hier könnte Abhilfe geschaffen werden: vielleicht während eines Jahres knallige, grossflächige Malereien auf der Strasse, die nach erfolgter Angewöhnungsphase wieder verschwinden dürfen? Den Schilderwald sollte man nicht noch wachsen lassen. Es gibt mehr als genug allein am Stollenrain. Warum überhaupt diese «Tempo-Schikane»? Das wurde angeregt und breit diskutiert in den vergangenen Jahren. Der Stollenrain wird von vielen Schulkindern und Kindergärtnern benutzt. Auf dem Trottoir kreuzen sich zwei Personen bloss knapp, mit Kinderwagen und mit Velos wirds eng. Ein Fehltritt ist leider schnell passiert. Noch in eigener Sache: Wir Älteren und auch die Kinder Im Zelg vermissen den aufgehobenen Fussgängerstreifen und wünschen uns rasch eine Urs Mühlemann bessere Lösung.

THEATER AUF DEM LANDE

«zwüsCHehoch» in der Trotte

Theater auf dem Lande Samstag, 7. Dezember 2013 20.15 Uhr, Trotte Arlesheim

«zwüsCHehoch» Max Mundwiler und Glood Mesmer mit Poesie, Schalk und Satire Reservation: info@tadl.ch

Musizierstunde

«Nairobi Half Life» von David Gitonga

Im Rahmen unserer Musizierstunden spielt die Klarinetten-Klasse von Herrn Marc Bätscher ein Konzert für Sie. Nebst verschiedensten Werken für Klarinette wird auch unser Bläserensemble «Monster-Bläser-AG» zu hören sein. Das Programm findet nach Ansage statt. Wir laden Sie herzlich zu diesem Konzert ein und freuen uns auf ein zahlreiches Publikum. Die Musizierstunde findet statt am Donnerstag, 5. Dezember, 18.30 Uhr in der Aula Gerenmatte. Musikschule Arlesheim Thomas Waldner, Schulleitung

Den Abschluss unserer diesjährigen Filmreihe macht ein Film aus Afrika, genauer aus Kenia. David Gitongas Erstlingswerk spiegelt ungeschönt die Erfahrung zahlloser Afrikaner wider, die in der Hoffnung auf ein besseres Leben vom Land ins raue Klima übervölkerter Städte ziehen. Die Hauptfigur des Films, Mwas, will Schauspieler werden. Mit diesem Traum und seinem Talent zieht er aus seinem Dorf nach Nairobi. Doch Kenias Hauptstadt ist ein hartes Pflaster und hat nicht auf ihn gewartet. Mwas muss noch viel lernen, will er hier überhaupt nur überleben. Zunächst allein kämpft er um seine Chance im Grossstadt-Dschungel, um eine Zukunft für sich. Doch es kommt fast so, wie es kommen muss: Mwas landet in einer Gang. Doch sei-

hoch» zeigen sie diesen Samstag, 7. Dezember, um 20.15 Uhr in der Trotte Arlesheim. Sie begeistern das Publikum mit herrlich schräger Satire, nachdenklichen Balladen, Liebeslyrik und gesungenen kritischen Ausflügen nicht nur in das politische Bern. Man lauscht den beiden Vollblutmusikern nicht nur wegen der eingängigen, schönen Melodien, sondern auch wegen der feinsinnigen, tiefschürfenden Texte. Freuen Sie sich auf einen musikalischen Abend mit viel Poesie, Leidenschaft, Schalk und Satire. Wir reservieren Ihnen sehr gerne ein Ticket unter info@tadl.ch und freuen uns auf Sie! Ihr Theater auf dem Lande

nen Traum vom Schauspielen behält er immer fest im Blick. Anstatt einfach aufzugeben, beginnt er ein gefährliches Doppelleben zwischen Off-Theatertruppe und Raubzügen. «Nairobi Half Life» ist ein pulsierender Gangsterfilm aus Kenia: lustig, traurig, hart – wie das Leben in Nairobi: Ein spannender Einblick in Afrikas Grossstädte. Am 6. Dezember um 19 Uhr findet im Gasthaus Stärne in Arlesheim die erste Vorführung statt und am 14. Dezember um ca. 20.15 Uhr die zweite. Am 14. Dezember um 18.30 Uhr gibt es vorgängig ein dem Film angepasstes feines Nachtessen. Das Menu für diesen Abend finden Sie auf www.werkstar.ch. Bitte melden Sie sich für das Nachtessen telefonisch an. Wir freuen uns auf Ihren Das Stärne-Team Besuch.

KAMMERMUSIK ARLESHEIM

Raritäten des Barocks

Einladung zur Kirchgemeindeversammlung am Sonntag, 8. Dezember 2013, 11.00 Uhr im Kirchgemeindehaus, Stollenrain 20a

Stollenrain merklich ruhiger

Max Mundwiler und Glood Mesmer stehen mit ihren Liedern seit vielen Jahren erfolgreich auf den hiesigen Kleinkunstbühnen. Ihr neues gemeinsames Programm «zwüsCHe

FILM IM STÄRNE

Reformierte Kirchgemeinde

LESERBRIEF

Als direkt betroffener Anwohner des Stollenrains (ich wohne Im Zelg) stelle ich fest: Am Stollenrain fahren dank Tempo 30 eindeutig weniger Lastwagen, weil es für sie tatsächlich mühsamer geworden ist. Schwellen und Ecken sind unangenehm. Das ist gewollt und gut so. Der PW-Verkehr ist zwar nun spürbar langsamer. Aber viele Lenker realisieren jedoch leider nicht rechtzeitig, dass diese Tempo-30-Zone am Hang (steigend/fallend) besteht. Wer von der Ampel her kommt, gibt automatisch zuviel Gas und ist auf der Höhe zum Zelg bald auf 50 km/h. Ich beobachte dies regelmässig, am Anfang auch bei mir selbst (!). Die (neue) provisorische Ecke scheint schikanös, ist aber effektvoll. Problematisch ist, dass sowohl von unten (Start an der Ampel) als auch von oben (Start etwa beim roten ehemaligen Druckerei-Gebäude) die Hinweise auf

MUSIKSCHULE

GESCHÄFTSWELT

Gestärkt durch den Winter Wenn die Tage kürzer werden und der erste Schnee den Gempen bedeckt, setzen bei vielen die ersten Anzeichen einer Erkältung ein. Kratzt der Hals? Läuft die Nase? Beugen Sie vor und profitieren Sie von der Schutzwirkung natürlicher Pflanzen. Steigern Sie Ihre körpereigene Abwehr mit Echinaforce, dem bekanntesten Medikament mit Rotem Sonnenhut zur Prophylaxe und Akut-Behandlung von Erkältungen und grippalen Infekten. Für die Wintermonate können unsere umfassend geschulten Mitarbeiterinnen Sie mit ihrem Fachwissen kompetent beraten. Erhalten Sie jetzt zusätzlich 25 % Rabatt auf ausgewählte Echinaforce Produkte und profitieren Sie doppelt: Stärken Sie Ihr Immunsystem und sparen Sie dabei. Wir möchten, dass Sie gesund bleiben, und beraten Sie gerne. Saner Apotheke Arlesheim Dorf Saner Apotheke Dornach Bahnhof www.saner-apotheke.ch

GESCHÄFTSWELT

Drei Goldmedaillen für Jenzer Am nationalen Qualitätswettbewerb MEFA, den inoffiziellen Schweizermeisterschaften der Metzger, haben die Goldwürste erfolgreich abgeschlossen. Mit der Goldmedaille ausgezeichnet wurden die Blutwurst, die Terrine de campagne und die Lasagne. Um die Konsistenz der Qualität über einen längeren Zeitraum zu testen, wurden die gleichen Produkte seit dem Frühjahr 2012 insgesamt zweimal geprüft. Die Kandidaten erhielten von der Expertenkommission an einem vorgängig nicht bekannten Datum kurzfristig ein Aufgebot. Insgesamt wurden über die letzten Jahrzehnte über 45 Produkte aus unserem Sortiment mit der Goldmedaille Christoph Jenzer, ausgezeichnet. Jenzer Fleisch + Feinkost

Faller TAXI 061 701 11 11 Tag und Nacht

Am Sonntag, den 8. Dezember, um 17 Uhr gastiert das Kesselberg Ensemble unter der Leitung der Cellistin Ilze Grudule in der reformierten Kirche Arlesheim. Im Zentrum des Programms steht ein Konzert mit einer für Barockmusik besonderen Besetzung: zwei Fagotte mit Streicher und Basso continuo. Yves Bertin und Miho Fukui spielen die solistischen Barockfagotte. Dieses Abschlusskonzert der laufenden Spielzeit der Kammermusik Arlesheim bietet die besondere Gelegenheit, drei Komponisten zu erleben, die genauso unbegründet ein Schattendasein in der Musikrezeption führen wie ihre ganze Epoche. Es sind dies die Komponisten Carl Köckh (1707–1773), Johann Gottfried Müthel (1728–1788) und Johann Wilhelm Hertel (1727–1789). Das Wirken Johann Sebastian Bachs geht über alle Zeiten hinaus, auch als Lehrer, der überragende Schüler hervorgebracht hat. Viele seiner Schüler

stellten in ihrer Zeit die musikalische Elite Europas. Dass diese Komponisten im heutigen Konzertleben zumeist Randerscheinungen sind, resultiert wohl aus einer etwas rasterhaften Wahrnehmung, die nach dem Ende der Barockzeit erst wieder der Wiener Klassik ihre volle Beachtung schenkt. Müthel war der letzte Schüler des Thomaskantors. Hertel, ein Jahr früher geboren und ein Jahr später gestorben als Müthel, lebte in verwandtem musikalischen Umfeld, und einer der Lehrer Hertels war Carl Köckh. Drei «neue» Namen in den kundigen Händen des Kesselberg Ensembles: sicher eine kostbare Entdeckung! Gönnen Sie sich in der Vorweihnachtszeit eine besinnliche und beglückende Stunde mit dem Besuch dieses Barockkonzertes. Eintrittskarten können unter der Nummer 061 701 79 61 vorbestellt oder ab 16 Uhr an der Abendkasse bezogen werden. Ihre Kammermusik Arlesheim

«ARLESER HÄLFE ENAND»

Vielfältige Hilfe ist möglich Jetzt ist sie da, die Adventszeit mit ihren brennenden Kerzen und den verschiedenen weihnachtlichen Düften. Die Tage sind kürzer und alles fühlt sich ruhiger und besinnlicher an. Nicht nur an Weihnachten sollte man sich Gedanken darüber machen, wie man einem Menschen eine Freude machen kann. Arleser hälfe enand, «AHE»genannt, bietet übers ganze Jahr Hilfe an. Präsent sein für das, was gerade wichtig ist, für diejenigen Menschen, die uns wichtig sind. Aufmerksamkeit schenken ist das grösste Geschenk, das wir anderen und uns selber machen können. Vielleicht brauchen sie jemanden der für Sie Besorgungen macht, weil Sie nicht mehr so gut zu Fuss sind oder die Strassen mit Schnee bedeckt sind, jemand der Ihnen in dieser düsteren Zeit den Tag mit Gesell-

schaft leisten verkürzt, oder der sie mit dem Tram oder dem Auto zum Arzt oder in die Therapie begleitet. Sie brauchen vielleicht Hilfe beim Schreiben Ihrer Weihnachtskarten, möchten gerne Guzzi backen und brauchen dabei Unterstützung. Dass uns etwas erreicht ohne Grosse Worte. Geben und nehmen. Geben kann man lernen, nehmen muss man lernen. Melden Sie sich: Unser Büro ist am Dienstag- und Freitagnachmittag von 15.30 bis 17.30 Uhr und am Mittwochmorgen vom 9 bis 11 Uhr telefonisch unter 061 701 55 45 erreichbar. Ich freue mich auch immer über einen Besuch in der Gemeindebibliothek. Die AHE-Geschäftsstelle, Regina Völlmin

ELTERNPLATTFORM

Ein erfolgreicher Spielnachmittag Das Wetter war kalt, der Himmel war trüb … aber nur ausserhalb der Turnhalle Hagenbuche! Im Innern kamen manche richtig ins Schwitzen, und die farbenfrohen Spiele taten ihr Übriges, den langweiligen Herbstsonntag vergessen zu lassen. Der 5. Elternplattform Spielnachmittag stiess, mit mehr als 150 Eintritten und viele Dutzend Portionen Spaghetti, auf ein überwältigendes Interesse. Allen Sponsoren an dieser Stelle herzlichen Dank – ohne die finanzielle Unterstützung, die wir von allen von euch erhalten, könnten wir diesen Spielnachmittag in dieser Form (oder zumindest zu diesem Preis) nicht durchführen. Und natürlich ein grosses «Dankeschön» an alle Familien, die teilweise von weither anreisen (Basel, Reinach, Ormalingen …); wir freuen uns über jeden Eintritt – und über jedes glück-

liche Gesicht beim «Austritt». Die vielen tollen Rückmeldungen bestätigen uns immer wieder, dass wir hier einmal im Jahr einen willkommenen Farbtupfer in der Gemeinde setzen. Wir freuen uns schon jetzt aufs nächste Jahr! Elternplattform Arlesheim www.elternplattform.ch


ARLESHEIM DAS NEUE THEATER AM BAHNHOF

Kath. Gottesdienste in Arlesheim

den Konflikt zu beenden. Doch beide spüren, dass Rahel und Ayat im Leben nach dem Tod zusammen sind. Die Inszenierung tastet sich schonungslos an die Entwicklung der beiden jungen Frauen in dieser anderen Ebene heran. Es spielen: Maya Alban Zapata, Sarah Bühlmann, Kristina von Holt, Yael Schüler. Jonas Darvas, Ton. Georg Darvas, Regie. Nur noch zwei Mal: Samstag, 7. Dezember, 20 Uhr , Sonntag, 8. Dezember, 18 Uhr.

LESERBRIEF

Aus Frischluft wird Stinkluft Es wurde schon viel geschrieben über die flächendeckende Zone 30 in Arlesheim. Eines blieb aber bisher unerwähnt. Tempo 30 benötigt ca. 30% mehr Treibstoff als Tempo 50. Ich bin freiwillige Helferin beim Mahlzeitendienst. Zweimal pro Woche bringt der Mahlzeitendienst die Essen den bis zu 20 Kunden heim. Wenn wir die Suppe nicht verschütten wollen, müssen wir bei jeder Schwelle, in den 1. Gang schalten. Dank den Verengungen,

Schwellen und sonstigen Schikanen brauchen wir mehr Zeit und mehr Treibstoff. Da wird dank Frischluft Stinkluft. Stossend ist auch die Tatsache, dass ausgerechnet bei einem Gemeinderat die vorgesehene Strassenverengung fehlt und er das Feld als Parkplatz nutzt. Wieso braucht Arlesheim als einzige Gemeinde Schwellen ? Die umliegenden Gemeinden haben auch Zone 30 ohne diese Schikanen. Béatrice Hertig Glauner

VEREINSNACHRICHTEN Arlesheim Jungwacht/Blauring Arlesheim. Sinnvolle Freizeitbeschäftigung für alle Mädchen und Buben von 6 bis 16 J., z. B.: Zeltlager, Seifenkistenrennen, Kerzenziehen, Seilbrücke, Kochen, Schnitzeljagd, Feuermachen, Geländespiele, Schmuck basteln, Abenteuer, Spiele erfinden… Gruppen-

5

GOTTESDIENSTE

«To die in Jerusalem» WoB. Am 29. März 2002 verlässt Ayat al Akhras den Schulunterricht in Bet Lechem und sprengt sich am Eingang eines Supermarktes in Jerusalem in die Luft. Ihr Opfer: Rahel Levy, gleichaltrig, per Zufall am gleichen Ort. Die politisch brisante Situation verhindert lange eine Begegnung der beiden Mütter, Avigail Levy und Um Akhras, schlussendlich kommt es zu einer Videokonferenz. Einigen können sich die beiden nicht. Weder über die Motive der Tat noch über Wege,

Donnerstag, 5. Dezember 2013 Nr. 49

stunden jeden Samstag, 14–16 Uhr. Präses ist Simon Grossen: simon.grossen@gmail.com, Tel. 076 404 93 55, www.jubla-arlesheim.ch Kath. Frauenverein Arlesheim. Die Veranstaltungen sind jeweils im Pfarrblatt publiziert. Kontaktadressen: Moni Allemann, Präsidentin, Au-strasse 47, 4144 Arlesheim, 061 701 77 58. Neue Mit-

2. Adventssonntag: Samstag, 7. Dezember 17.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier. Dreissigster für Markus Faller, JZ für Josef Portmann-Kunz und für Hans Hauenstein-Bischof Dompatrozinium, Maria Empfängnis Sonntag, 8. Dezember 11.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier, unter Mitwirkung von Priska Comploi (Oboe), anschliessend Caritasessen im Domhof Dienstag, 10. Dezember 6.00 Rorategottesdienst unter Mitwirkung von Myriam Hidber (Traversflöte), anschliessend Frühstück im Domhof 19.00 Krypta: Rosenkranz Mittwoch, 11. Dezember 7.30 Laudes 9.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier 18.00 Vesper

glieder sind herzlich willkommen! Kinderschachclub Arlesheim. Kurse für Kinder ab 6 Jahren und für Jugendliche. Freitags Anfänger: 17–18 Uhr, Fortgeschrittene: 18–19 Uhr. Auskunft und Anmeldung: 061 702 20 92 oder www.kinderschachclub-arlesheim.ch. Männerchor Arlesheim. Chum doch au cho singe! Mer hän jede Donnschtig Prob, und zwar zobe am achti in dr Aula vom Geremattschuelhus. Neui Sänger wärde abgholt. Uskunft: Victor Gass, Kirchbündtenstr. 5, 4107 Ettingen, 061 721 64 37, oder über eins von unsere Aktivmitglieder. www.maennerchor-arlesheim.ch Männerriege Arlesheim. (Faustball, Volleyball, Gymnastik) Mittwoch 19 Uhr, Turnhalle Gerenmatten (im Sommer Sportplatz Hagenbuchen). Präsident: Attilio Restelli, Brachmattstr. 1, 4144 Arlesheim, 061 302 45 32, www.mr-arlesheim.ch Musikverein Arlesheim. Gesamtprobe jeden Freitag, Zusatzprobe am Dienstag, jeweils ab 20.00 in der Domplatz-Turnhalle. Jugendmusik Arlesheim. Probe jeden Dienstag ab 18.30 Uhr in der Domplatz-Turnhalle. Kontakt: Beat Marti, Präsident (061 701 81 92) oder unter www.mv-arlesheim.ch Orchesterverein Arlesheim. Proben jeden Di 19.30

Donnerstag, 12. Dezember 7.30 Laudes 19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier, Dreissigster für Josefine Faust-Schöb 20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranz bis 22.00 Freitag, 13. Dezember Pfarreipatrozinium, Heilige Odilia 7.30 Laudes 10.15 Obesunne: Gottesdienst mit Eucharistiefeier 19.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier mit Spendung des Augensegens Ev.-ref. Kirchgemeinde Arlesheim Freitag, 6. Dezember 10.15 Reformierter Gottesdienst im Andachtsraum der «Obesunne» Sonntag, 8. Dezember 10.00 2. Advent. Predigt-Gottesdienst. Pfarrer Matthias Grüninger zu Jes 11, 1–9: «Aus einer Wurzel zart»

Uhr, Aula Gerenmatt. Musikbegeisterte Streicher und Bläser sind herzlich willkommen. Kontakt: Andreas Nüesch, Präsident (061 751 70 45) oder unter www.orchester-arlesheim.ch Pfadiabteilung Rychestei. Aaron Messmer v/o Azamo, azamo@rychestei.ch, 079 792 10 84, www.rychestei.ch SLRG Sektion Birseck. Wintertraining im Hallenbad Dornach. Jugendgruppen (7- bis 16-Jährige): jeden Mi 18.20–19.20 und 19.20–20.20 Uhr. Aktive (ab 16 Jahren): jeden Mi 20.30–22.00 Uhr. Anfängerschwimmkurse: Mi 17.30–18.10 Uhr. Weitere Auskünfte: www.slrg-birseck.ch Sozialdemokratische Partei (SP) der Schweiz, Sektion Arlesheim. Postfach 719, 4144 Arlesheim; Präs.: Marie Regez, Arlesheim. Spitex Birseck. Büro Arlesheim, Obesunneweg 1, 4144 Arlesheim. Hilfe und Pflege zu Hause, Mütter-und Väterberatung. Tel. 061 706 90 30, Mo–Fr 8.00–11.00 und 15.00–16.00 Uhr, übrige Zeit Telefonbeantworter. Fax 061 706 90 35 Sportfischer und Wandergruppe Arlesheim. Präsident: Bernard Zwicky, Baselstrasse 8, 4144 Arlesheim, 061 701 21 26. Stiftung Sunnegarte. Familienergänzende Kinderbetreuung in Tagesheim, Tagesfamilien oder

11.00 Kirchgemeindeversammlung und Verkauf von Olivenöl aus Palästina im Kirchgemeindehaus 17.00 Connected. Gottesdienst von Jugendlichen für Jugendliche in der reformierten Kirche an der Lärchenstrasse in Münchenstein Dienstag, 10. Dezember 14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeindehaus Mittwoch, 11. Dezember 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus. An- und Abmeldungen jeweils Dienstag, 11.30, 061 701 31 61 20.15 Chorprobe im Kirchgemeindehaus: Carmen Ehinger, 061 701 27 44 Donnerstag, 12. Dezember 15.00 Altersstube im Kirchgemeindehaus. Vorweihnächtliches Singen und Musizieren mit der Klasse von David Hirschi, Domplatzschulhaus

schulergänzender Tagesbetreuung/Mittagstisch. Auskunft: Stiftung Sunnegarte, Stollenrain 11, 4144 Arlesheim, 061 701 85 81. Tennisclub Arlesheim. Der Tennisclub im Dorf und mitten im Sportzentrum von Arlesheim für Aktive, Breitensportler und Junioren. Ausgewiesener Clubtrainer für Trainings, Interclubmeisterschaften, Clubanlässe und Turniere. Kontaktperson: René Piesker (Präsident), 061 701 98 05. Tennisclub Reichenstein Arlesheim. Tennis und Clubleben an attraktiver Lage. Trainings für Erwachsene und Junioren, clubinterne Anlässe und Turniere. Kontaktperson: Rolf Hilpert, Waldstrasse 40, 4144 Arlesheim, 061 701 63 90. Turnverein Arlesheim. Der polysportive Verein für Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Jugend: MuKi, KiTu, polysportive Mädchen- und Knabenabteilungen, Badminton, Handball, Volleyball, Leichtathletik, Break-Dance, Hip-Hop, Aerobic, Trampolin. Erwachsene: Aerobic, Badminton, Frauenturnen, Gymnastik, Leichtathletik, Trampolin, Volleyball, Unihockey. Kursangebote: Turnen für Alle, Gesundheitsturnen für Senioren, Tao & Tanz. Auskunft unter 079 547 55 98 oder auf www.tvarlesheim.ch.

Das Bio- und Demeter-Fachgeschäft im Herzen von Arlesheim Mit Tee- und Kaffeebar

Feiern Sie mit uns die Adventszeit und bestaunen Sie unser Sortiment.

DER FRISCHELADEN Öffnungszeiten: Mo– Fr 8.30 –18.30 Uhr durchgehend Sa 8.30 –16.00 Uhr durchgehend Dorfplatz 4 – 4144 Arlesheim

Kundenschreinerei Gidon Boehm

919708

4144 Arlesheim

Möbel, Fenster, Türen usw.: reparieren, anpassen, abändern, montieren. Einrichtungen und Ausbauten nach Mass. T/F: 061 362 05 11, Natel: 079 333 29 67 466802

Rolladen & Storen

Reparaturservice/Montagen

Herrenhemd Bouretteseide

Rolladen Holz/Alu Lamellenstoren Sonnenstoren

früher jetzt

Fr. 59.50 Fr. 49.50

Bouretteseide am Meter

ca. 115 cm breit, natur Fr. 14.50

Jurastrasse 37, 4147 Aesch / Werkstatt: 4153 Reinach Tel. 061 751 88 08 / Fax 061 751 68 20 p.dueck@intergga.ch

Dornach Herzentalstrasse 40 Telefon 061 701 38 26 Besuchen Sie unsere Website: www.alfredneuman.ch

Liebe Kundin Wir verwöhnen Sie mit einem

Silvester

Weihnachtsrabatt

Nur auf Voranmeldung

Fondue chinoise

und freuen uns auf Ihren Besuch (ausgenommen wenige Artikel)

Ihr Grotte-Team

Restaurant Clublokal Gigersloch, Dornach 079 746 32 08

BENEFIZKONZERT Zugunsten von «Rudendo», ein Heim für Waisenkinder in Gweru/Zimbabwe Laura Ansaldi, Sopran Marco Voleri, Tenor Luisa Corsini, Piano Sonntag, 15. Dezember 2013, 16.00 Uhr kath. Kirche Dornach Vorverkauf: Mode von Euw, Restaurant Gigersloch und Abendkasse

UMZÜGE von A-Z • (Kartons gratis) • Räumungen und Entsorgungen aller Art und Reinigungen • Möbellift (Vermietung) • Möbellagerung

CADOBREIT

Tel. 061 701 93 66, Nat. 076 366 56 84 www.cadobreit.ch


6

Donnerstag, 5. Dezember 2013 Nr. 49


REINACH Amtliche Publikationen

REINACH

www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch

A. AUS DEM GEMEINDERAT Vergütungs- und Verzugszins bleiben weiterhin attraktiv Der Gemeinderat hat den Vergütungszinssatz der Gemeinde für das Steuerjahr 2014 auf 0,8% festgelegt. Der Zins ist damit höher als derjenige des Kantons (0,3%) und der üblichen Banksparhefte. Beim Verzugszins von 5,0% hält sich die Gemeinde gemäss Einwohnerratsbeschluss vom 12. Dezember 2005 an die Vorgabe des Kantons. Unterstützungsbeiträge für gemeinnützige Institutionen Der Gemeinderat vergibt zur Unterstützung von Berggemeinden, für Katastrophenfälle sowie Unterstützung von Vergabe an gemeinnützige Institutionen im Ausland und Inland folgende Beiträge: Beiträge an Berggemeinden: 20 000 CHF an die Patenschaft Berggemeinden zur Unterstützung des Umbaus des Schulhauses Badhus in der Gemeinde Buchholderberg im Kanton Bern. Inlandhilfe: 500 CHF an Feel-OK.ch für die Gesundheitsplattform für Jugendliche im Internet, 500 CHF an MUSUB zur Unterstützung der multikulturellen Suchtberatungsstelle beider Basel, 1000 CHF an Verein Neustart zur Unterstützung für Bewährungs- und Sanierungshilfe für Strafentlassene, 500 CHF ans Sophie Blocher Haus zur Unterstützung der niederschwelligen Institution für Menschen für Unterkunft, Verpflegung und Betreuung, 1000 CHF an die Stiftung Frauenhaus als Unterstützungsbeitrag der Betriebskosten und 1000 CHF an Terre des Hommes Schweiz für das multikulturelle Jugendfestival Imagine in Basel. Auslandhilfe/Katastrophenfälle: 10 000 CHF an Unicef für Kinder in Syrien und 10 000 CHF an die Glückskette für die Taifun-Opfer auf den Philippinen. Auslandhilfe: 5000 CHF an EcoSolidar für Kinder in Not auf den Philippinen, 5000 CHF an GreenCross, Unterstützung von Therapiecamps für Kinder in Tschernobyl, 5000 CHF an Andrea Lack, Reinach, für das medizini-

7

Donnerstag, 5. Dezember 2013 Nr. 49

Gitarrenriffs im Kirchenschiff

sche Projekt in Madagaskar zur Finanzierung eines Generators, 5000 CHF an MIVA Schweiz zur Gesundheitsvorsorge für HIV-positive und andere verletzliche Kinder in Indien, 5000 CHF ans Ökozentrum Langenbruck fürs Projekt erneuerbare Energiequellen zur Lebensmitteltrocknung in Burkina Faso, 5000 CHF an SunDance, Frenkendorf, für das Trinkwasserprojekt im Süden von Mali und 5000 CHF an Swissaid für Projekte gegen Hunger und Armut «Eine bessere Zukunft für Kleinbauernfamilien mit ökologischem Landbau und Zugang zu Wasser in der Andenregion Patate».

B. AMTLICHE MITTEILUNGEN 1. Baugesuche 125/13 Gesuchsteller: Stöckli Lea, In den Nussbäumen 4, 4153 Reinach – Projekt: Legalisierung Sitzplatzüberdachung, Parz. 2234, In den Nussbäumen 4 – Projektverfasser: Stöckli Lea, In den Nussbäumen 4, 4153 Reinach Die hier aufgeführten Baugesuche orientieren Sie über die laufenden Bauvorhaben. Sie wurden in der laufenden Woche publiziert. Detaillierte Informationen über die Planauflage- und Einsprachefristen entnehmen Sie bitte dem Amtsblatt des Kantons Basel-Landschaft, den Aushängen in den Schaukästen der Gemeinde oder der Reinacher Homepage unter der Rubrik «Amtliche Mitteilungen» (www.reinach-bl.ch).

C. DIE GEMEINDE INFORMIERT 1. Aus der Verwaltung Glühweinstand am Weihnachtsmarkt Auch dieses Jahr unterhält die Gemeinde Reinach einen Glühweinstand am Reinacher Weihnachtsmarkt, an dem die lokale Prominenz die Drehorgel erklingen lässt. Der Erlös kommt Kindern aus sozial schwächeren Reinacher Familien (Fortsetzung auf Seite 8)

Monumentaler Sound: Irrwisch geben im Rahmen ihrer «Christmas Concerts» ein Gastspiel in Reinach.

Die Band «Irrwisch» – ein Urgestein des Schweizer Rocks – tritt am Samstag in der katholischen Kirche Reinach auf. In sakralem Rahmen werden sie eines ihrer legendären «Christmas Concerts» geben. Lukas Hausendorf

W

eihnachtskonzerte in einer katholischen Kirche werden üblicherweise mit typischen Aufführungspraktiken der E-Musik in Verbindung gebracht. In Reinach steht diesen Samstag ein in dieser Hinsicht spezielles Weihnachtskonzert an. Ganz ohne Chor oder Orchester. Das Solothurner Rockurgestein Irrwisch füllt das Kirchenschiff mit ihrem melodiösen Sound, der irgendwo zwischen Pink Floyd, Barclay James Harvest, Toto und Supertramp angesiedelt ist. Eine Mischung, die auch bei Dekan Alex Wyss auf Anklang stiess. «Ich bediente ihn mit einer CD eines vergleichbaren Weihnachtskonzerts von ihnen und er sagte spontan zu», erzählt Veran-

stalter Meinrad Stöcklin. Das sei mutiger Entscheid von Wyss gewesen, fügt er hinzu. Der langjährige Organisator des Reinacher Mepha Cups sah vor drei Jahren selbst ein Christmas Concert der Band und war «absolut begeistert». Das bewog ihn nun dazu, ein Gastspiel der Irrwische in seiner Wohngemeinde zu organisieren, wozu er eine Partnerschaft mit dem Verein Kultur in Reinach einging. Die Band hatte er schnell im Boot. Mit den Irrwisch-Köpfen Steff und Chris Bürgi verbindet Stöcklin mittlerweile eine freundschaftliche Beziehung. Er organisierte für sie auch gleich noch ein zweites Konzert, das vergangenen Samstag im ausverkauften Galery in Pratteln stattgefunden hat. Für das Reinacher Konzert ein gutes Vorzeichen. Der Vorverkauf für den konzertanten Rockevent laufe gut, so Stöcklin. Offensichtlich ist die Solothurner Band auch in der Region bei einer breiten Fanbasis nicht in Vergessenheit geraten. Seit 40 Jahren unterwegs Die Combo aus der Solothurner Gemeinde Kestenholz kann heute auf eine beinahe 40-jährige Bandgeschichte zurückblicken. Seit 1975 ist die Gruppe mittlerweile unterwegs und kann auf einige grosse Erfolge zurückblicken. Ein Auftritt am Jazzfestival Montreux 1979, eine Deutschland-Tour mit Roger Chap-

man oder ein Heimspiel im Zürcher Hallenstadion als Vorgruppe von Marillion 1988. Ihren monumentalen Sound haben sie auf mittlerweile zehn Alben verewigt, mit denen sie besonders in den 80er-Jahren in der Schweiz auch kommerzielle Erfolge feiern konnten. Seit 1998 bespielen sie auch regelmässig Kirchen, woraus dann letztes Jahr schliesslich das jüngste Album «Christmas Concert» entstand. Die Kirchenkonzerte seien so etwas wie das Markenzeichen der Band geworden, erklärt Gitarrist Chris Bürgi. «Unsere Musik hat viele Facetten. Viele unserer Songs haben eine mystisch-feierliche Atmosphäre. Diese im sakralen Raum aufzuführen, ist wie das Tüpfelchen auf dem i», sagt er.

Tickets gewinnen! WoB. Als Medienpartner verlost das «Wochenblatt» 2 × 2 Tickets für das Reinacher Kirchenkonzert von «Irrwisch» vom Samstag, 7. Dezember, 20 Uhr . Einfach eine E-Mail mit dem Stichwort «Irrwisch» senden an wettbewerb@wochenblatt.ch. Einsendeschluss ist der Freitag, 6. Dezember, 14 Uhr. Bitte Adresse und Telefonnummer nicht vergessen.

ZUNFT ZU REBMESSERN

NETZWERK RYNACH

Ein Christbaum vom Heimatmuseum

Einführungskurs – jetzt anmelden!

Tannenbäume zu Weihnachten gehen in die Zeit der Reformation zurück und die Quellen sind, wie immer bei alten Bräuchen, mehr oder weniger gut belegt. Klar und gut dokumentiert ist die Tradition der Zunft zu Rebmessern, in der Adventszeit vor dem Heimatmuseum Weihnachtsbäume zu verkaufen. Ab nächsten Montag, 9. Dezember, steht für Sie eine ansehnliche Auswahl an Nordmann- und Rottannen aus zum Teil einheimischem Anbau bereit. Nehmen Sie sich Zeit, flanieren Sie auf dem Ernst-Feigenwinter-Platz und suchen Sie sich Ihren Tannenbaum für die kommenden Festtage aus. Mitglieder der Zunft zu Rebmessern stehen Ihnen gerne für eine kompetente Beratung und den Verkauf zur Verfügung. An Samstagen wird zudem Glühwein ausgeschenkt, was den Verkaufsgesprächen eine ganz besondere Note verleiht. Der Reinerlös des Weihnachtsbaum-Verkaufs ist zugunsten des Heimatmuseums. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und wünschen Ihnen eine besinnliche Adventszeit. Verkauf: Montag bis Freitag, jeweils 10–12 und 14–18 Uhr, Samstag 9–16 Uhr (siehe auch Inserat). Heimatmuseumskommission

Im Februar/März 2014 organisiert das Netzwerk wieder einen Kurs zum Thema: Begleitung von Menschen in schwierigen Lebenssituationen. Solchen begegnen wir immer wieder bei Familien oder bei einsamen Personen und bei Menschen mit einer Behinderung oder mit psychischen Problemen. Der Kurs richtet sich an Frauen und

FOTO: ZVG

Männer, die bereit sind, irgendeinmal solche Menschen zu begleiten. Er dauert vom 7. 2. bis zum 3. 4. 2014 mit Lektionen an fünf Abenden und an zwei ganztägigen Samstagen. Weitere Details zum Kurs im heutigen Inseratenteil. Warmer Dank seitens der begleiteten Mitmenschen ist Ihnen gewiss! Irmgard Böhmer

SENIOREN FÜR SENIOREN

Informatives Helfertreffen «Denk an mich, dein Rücken»: dies war das Motto des diesjährigen Helfertreffens der Senioren für Senioren in Reinach. Brigitte Galliath, Physiotherapeutin, hat den Anwesenden in einem spannenden und lebendigen Workshop viele praktische und nützliche Tipps und Anregungen gegeben, wie durch richtiges Verhalten, der eigene Rücken, im Einsatz für die Nutzenden unserer Dienstleistungen, geschont werden kann. Den Autofahrenden zeigte sie, wie beim Einund Aussteigen richtig unterstützt werden kann und soll. Im zweiten Teil des Nachmittags wurden interne Informationen ausge-

tauscht und Anregungen diskutiert. Immer mehr ältere Menschen in Reinach sind auf Fahrdienste angewiesen, um zum Arzt, in die Therapie, zum Coiffeur, ins Spital etc. gefahren zu werden. Da sowohl das Rote Kreuz Baselland, wie auch die Spitex Reinach, keine Autofahrten mehr anbieten können, wird Senioren für Senioren Reinach vermehrt auch diese Aufträge übernehmen. Daher suchen wir Autofahrerinnen und Autofahrer, die gerne als aktive neue Mitglieder im Fahrdienst mitwirken möchten. Detailliertere Infos auf www.seniorenhelfensenioren.ch Wir Rosmarie Meyer freuen uns auf Sie!


8

REINACH

Donnerstag, 5. Dezember 2013 Nr. 49

Amtliche Publikationen

KMU REINACH

REINACH

www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch (Fortsetzung von Seite 7) zugute, damit auch sie sich an Weihnachten einen Wunsch erfüllen können. Abfuhr Küchen- und Speiseabfälle: Neue Vignette für 2014 Die Jahresvignetten für 2014 können ab sofort im Stadtbüro bezogen werden. Die Grünabfuhr findet in den Monaten Dezember–März jeweils nur jede 2. Woche statt. Die Daten können Sie der Abfallfibel entnehmen.

11. Dezember 2013 Papierabfuhr Kreis West 11. Dezember 2013 Kartonabfuhr Kreis Ost 7. Dezember 2013 Recycling-Park 9.00 Uhr bis 15.00 Uhr Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde, auf www.reinach-bl.ch sowie auf der App der Gemeinde (für i-Phone auch als Push abonnierbar).

2. Veranstaltungshinweise

Abfuhrdaten

Weihnachtskonzert Am Mittwoch, 11. Dezember 2013, spielen Schülerinnen und Schüler des Regio-Orchesters und drei Kinderchöre um 18.30 Uhr in der katholischen Kirche St. Nikolaus besinnliche Musik zur Weihnachtszeit.

«Happy Landing» für 240 Reinacher Engel hrl. «Die Engel beschäftigen mich weiterhin», strahlt Ina Kunz strahlend, als sie am vergangenen Samstag den 21 Kindern zuschaut, die ihren «Reinacher Engeln» ein buntes Kleid anpassen. Bereits die Engelaktion vor sieben Jahren, als die grossen, von Claire Ochsner entworfenen Engelsfiguren dank kmu Reinach und Ina Kunz nach Reinach «flogen», war ein grosser Erfolg. «Damals schon hatte ich die Idee, kleine Engel herstellen zu lassen.» Die kmu-Präsidentin fand die Idee toll, wollte aber noch zuwarten, bis die Zeit für die kleinen Engel reif sei. «Sie sagte mir, ich solle dann zu ihr kommen, wenn es Zeit dafür ist. Diesen Frühling war es so weit und die Herstellung der ersten 160 Reinacher Engel wurde eingeleitet.» Gleichzeitig schlug Ute Gasser eine Malaktion für Kinder vor. Die Idee begeisterte nicht nur den kmu-Vorstand, sondern auch Ina Kunz. Mitglieder vom kmu-Vorstand organisierten die Galerie Werkstatt und sorgten für ein Zvieri, während dem Ina Kunz die Malutensilien und die Farben vorbereitete. Beide Seiten brachten auch Helferinnen mit. Die Kinder liessen sich nicht «zweimal Bitten», griffen zu Pinsel und Farbe und

Kreativ im Advent: Auch die Kinder lieben die Engel über alles. im Nu verwandelten sich die weissen «Reinacher Engel» in bunte Wesen, die individueller nicht sein können. Die heiteren Wesen begeisterten alle, vor allem aber die Kinder. Auch die Reinacher be-

FOTO: HEINER LEUTHARDT

geistern sich für ihre kleinen Engel. Bereits mussten zusätzliche 80 Exemplare bestellt werden, von denen über die Hälfte bereits wieder verkauft sind, noch bevor sie eingeflogen sind.

AUS DER GEMEINDE

Weihnachtskonzert des Regio-Orchesters mit Kinderchören Am Mittwoch, 11. Dezember, um 18.30 Uhr findet das Weihnachtskonzert des Regio-Orchesters in der Dorfkirche St. Nikolaus statt. Gemeinsam mit dem Regio-Orchester zeigen die Kinderchöre der Musikschulen Arlesheim, Münchenstein und Reinach besinnliche und pfiffige Weihnachtslieder. Die Kinderchöre der Musikschule Arlesheim, Münchenstein und Reinach sowie das Regio-Orchester, laden Sie zu ihrem gemeinsamen Weihnachtskonzert ein. Ein bunter Reigen an traditionellen, unbekannten, besinnlichen und pfiffigen Weihnachtsliedern wird erklingen. Finnland, England, Deutschland,

HANDWERK

«Glaimaischter»-Bummel Es war am letzten Freitag wieder mal so weit, die «Glaimaischter»-Runde eine lockere, nicht organisierte Handvoll Handwerker, die oft zusammenarbeiten, traf sich zum wiederholten Mal im Schopf, ihrer «Znüni-Baiz», um den von Gipser Gehriger und Kundenmaurer Isler organisierten Anlass ohne Arbeit gemeinsam zu verbringen. Mit Kleinbus und Chauffeur gings nach Binningen, ins Monteverdi-Automuseum. Dort wurden wir von Ruedi Wenger kompetent durch den Parcours geführt. Nach dem Apéro mit Herrn Berger, dem Besitzer des Museums fuhren wir nach Gempen. In lustiger Runde wurde es langsam ernst und das OK liess die erste Ansprache vom Stapel. In der mehrjährigen Geschichte des GM-Bummels kam es zu einem offiziellen Austritt aus

der illusteren Runde. Maler Hans Peter Feigenwinter geht im Frühling in Pension. Ihm wurde für die langjährige Zugehörigkeit eine Urkunde ausgehändigt und mit vielen Worten für seine tadellose freundschaftliche Zusammenarbeit gedankt. In der Arbeitswelt werden wir ihn vermissen, aber an den «Znünis» und weiterhin auch an den Weihnachtsausflügen ist er als erster «Ehrechleimeischter» mit von der Partie. Wir zählen auf weitere gemütliche und lustige Runden. Der Abend wurde mit einem Fondue Plausch im Restaurant Gempenturm zu Ende gebracht. Für das Vertrauen unserer Kundschaft bedanken wir uns herzlich und wünschen allen eine geruhsame Festzeit. Im Namen der Glaimaischter, Jörg Burger

LESERBRIEF

Der Wert einer unbezahlten Arbeit Am Donnerstag, 5. Dezember, wird im Rahmen des Internationalen Tages der Freiwilligen erstmals in unserem Kanton der Freiwilligenpreis im Sozialbereich verliehen, eine Anerkennung und Wertschätzung für die geleistete ehrenamtliche Tätigkeit zugunsten der Baselbieter Bevölkerung. Am 18. November organisierte die CVP Reinach eine Veranstaltung mit dem Thema «Freiwilligenarbeit». Als Referent durfte ich einige Thesen erfolgreicher Freiwilligenarbeit vortragen. Die anschliessende Diskussion stimmte mich dann allerdings eher nachdenklich. Einige ziemlich frustrierte Aussagen von engagierten Freiwilligen zeigten, dass es immer schwieriger wird, Personen für eine unbezahlte Tätigkeit zu gewinnen. In vielen Vereinen, Kirchgemeinden und Non-Profit-Organisati-

onen leisten Hunderte von Freiwilligen einen enormen und wertvollen Einsatz. Und wir wissen es alle: ohne die vielen Freiwilligen gäbe es kein Leben in unserer Gemeinde! Zusammen mit Eva Eusebio (CVP) habe ich im Einwohnerrat eine Interpellation eingereicht, um vom Gemeinderat zu erfahren, wie er die Freiwilligenarbeit in Reinach unterstützen will. Es sind Fragen wie «Welche konkreten Ziele verfolgt der Gemeinderat zur Förderung der Freiwilligenarbeit in Reinach?», «Gibt es in der Verwaltung eine Anlaufstelle für Freiwilligenarbeit?», «Wenn ja, welche Strategien und Aufgaben verfolgt diese Stelle?», «Wird die im Rahmen der Gemeinde Reinach geleistete Freiwilligenarbeit monetär erfasst?» Wir sind gespannt auf die Antwort. Claude Hodel, SP-Einwohnerrat

Männerchor Reinach BL Postfach 634, 4153 Reinach

Festliches Adventskonzert Dienstag, 10. Dezember 2013, 19.30 Uhr Dorfkirche St. Nikolaus, Reinach BL Samstag, 14. Dezember 2013, 17.00 Uhr Pfarreizentrum St. Marien, Reinach BL Stockackerstr. 36, Parkplätze bei der ISB Mitwirkende: Männerchor Reinach Frauenchor Binningen Frauenchor Muttenz Musikensemble des Orchesters Reinach Franz Ringwald, Orgel Freier Eintritt – Kollekte zur Deckung der Unkosten

BÜRGERGEMEINDE

Frankreich und Italien sowie ein Gast aus Übersee sind die Länder, aus denen die Kompositionen kommen. Das Regio-Orchester wird zwei Werke alleine spielen, u.a. ein Concerto Grosso von Georg Friedrich Händel mit den Solisten Aline Brunner, Alena Gebbia, Agastya Pisharody, Mona Reich und Manon Bertola. Die Kinderchöre wurden einstudiert von Katharina Baeschlin (Arlesheim), Regina Tondi (Münchenstein), Susanne Wessel (Reinach) und im Regio-Orchester Leitungsteam sind Stefanie Bischof, Franziska Fuchs und Simon Reich. Lassen Sie sich dieses Konzert nicht entgehen. Wir freuen uns auf ein zahlreiches Erscheinen. Musikschule Reinach

Das Regio-Orchester und drei Kinderchöre sorgen am 11. Dezember für weihnachtliche Stimmung.

KUNST

Offenes Atelier bei Katharina Kunz Die Tür steht offen. Die Farben sind noch verschlossen, die Leinwände stehen gestapelt an den Wänden. Alles liegt griffbereit da. Es kann jederzeit losgehen, es ist nur abhängig von mir. Doch heute ist alles anders, denn das Atelier ist offen. Offen für Sie, den interessierten Besucher, um einen Einblick in meine Arbeitswelt der Malerei zu erhalten. Gerne zeige ich Ihnen, wie ein Bild entsteht, weshalb ich mit welchen Techniken arbeite und welche Materialien ich besonders bevorzuge. Sie haben die Gelegenheit, am Samstag, 7. Dezember 2013, von 13 bis 20 Uhr bei mir im «Atelier-K», Alte Ettingerstrasse 1a, in Reinach vorbeizukommen. Ich freue mich auf spannende Begegnungen und interessante Gespräche. Gleichzeitig haben Sie auch die Gelegenheit, die letzten Tage meiner aktu-

ellen Ausstellung im Kulturzentrum «Alts Schlachthuus» in Laufen zu besuchen. In der aktuellen Ausstellung unter dem Titel «Zwischenräume» sehen Sie Bilder, die das Alltägliche widerspiegeln und zeigen, wie spannend und vielschichtig unser Leben ist. Es sind Kleinigkeiten, Alltagsgeschehnisse, die mich gefangen nehmen. Ich suche sie nicht, sie begegnen mir. Es sind jedoch nur Augenblicke, die ich mit Skizzen oder Fotos einzufangen vermag. Daraus erarbeite ich Flächen und Ebenen mit verschieden Medien, Farben, Formen, Figuren, Licht und Schatten bis das «Bild» vollendet ist. Die Öffnungszeiten in Laufen: Do 5. 12. und Fr 6. 12., 18–20.30 Uhr. Finissage: So 8. 12., 13–16 Uhr (Künstlerin ist anwesend). Katharina Kunz-Holdener

Weihnachtsbeizli 2013 Bereits zum 14. Mal öffnen wir am Reinacher Weihnachtsmarkt die Türen zum Bürgerrats-Beizli und servieren Ihnen gerne einen Teller heisse Gulaschoder Kürbissuppe oder Kaffee und Kuchen. Kommen Sie am Mittwoch, 11. Dezember, vorbei. Die Türen öffnen in diesem Jahr bereits um 12 Uhr. Wie jedes Jahr spenden wir den Reinerlös vollumfänglich. Dieses Jahr geht die Spende an Fragile Suisse, eine Organisation, die Menschen mit einer Hirnverletzung und deren Angehörigen Hilfe und Unterstützung bietet. Wir sind überzeugt, auch in diesem Jahr einer guten Sache zu helfen und danken Ihnen bereits heute für Ihre Konsumation. Kommen Sie vorbei, wir freuen uns auf Sie! Der Bürgerrat

ARBEITSGRUPPEN LEBENDIGES REINACH

«Z Rynach isch Wiehnachtsmärt!» Am Mittwoch, 11. Dezember, findet neu von 12 bis 20 Uhr in der Kirchgasse und auf dem Gemeinde-Platz der Wiehnachtsmärt statt. Durch die Baustelle im Dorf findet der Markt an zwei Standorten statt. Besuchen Sie beide Plätze mit unserem attraktiven Angebot. Für dieses Jahr konnten wir 16 neue Aussteller gewinnen, um den Markt abwechslungsreich zu gestalten. Unser Weihnachtsmarkt bietet vielfältige kunsthandwerkliche Stände. Nehmen Sie sich Zeit und gönnen Sie sich einen Bummel. Dieses Jahr können Sie sich neu auch über Mittag bei uns verpflegen! Mit dem

altbewährten Angebot und neu mit Fischknusperli! Kinder können nachmittags auf dem Ponyrücken durch den Markt schaukeln und dies sogar gratis! Die Reinacher Musikschule lässt um 18.30 Uhr ihr stimmungsvolles Weihnachtskonzert in der Dorfkirche erklingen und um 19.30 Uhr wärmen uns wiederum die Musiker der Konkordia Reinach mit festlichen Klängen auf der Treppe vor dem Gemeindehaus. Bestimmt finden Sie etwas, was Ihnen Freude macht. Und wir freuen uns, wenn Sie bei uns vorbeischauen! Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach Miriam Elsener, Doris Feigenwinter


REINACH LESERBRIEF

Grossartiger René Salathé Am vergangenen Samstag hatte ich die Ehre, als Gemeinderat von Reinach bei der Präsentation des 192. Neujahrsblattes der GGG Basel dabei zu sein. Paul Wenger (SVP) René Salathé, Historiker, Alt-Rektor Gymnasium Oberwil und Träger des Baselbieter Kulturpreises, stellte auf witzige und sprachlich hochstehende Art sein neustes Werk «Basler und Baslerinnen auf Reisen» vor. In seinem Werk kommen aber auch Baselbieter vor. René Salathé erinnerte in seinem Kurzvortrag, stellvertretend für andere Persönlichkeiten aus verschiedenen Jahrhunderten, an den bedeutenden Basler Johann Rudolf Wettstein. Er sprach allerdings nicht von der Wettsteinbrücke, dem Wettsteinplatz oder gar der Wettsteinstrasse, nein, er erinnerte an die

grossen diplomatischen Erfolge, welche Johann Rudolf Wettstein als Vertreter der Schweizerischen Eidgenossenschaft im Jahre 1646 nach langem, zähen und geschickten Verhandeln in Münster und Osnabrück feierte, als der beim Westfälischen Frieden die Loslösung der Eidgenossenschaft vom Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation erreichte. René Salathé hat mit seiner Anthologie ein sehr lesenswertes Buch geschaffen, welches das Thema «Reisen» über mehrere Jahrhunderte beleuchtet. Rechtzeitig erschienen und bestens geeignet als sinnvolles Weihnachtsgeschenk. Als «Kulturminister» von Reinach bin ich stolz, dass René Salathé durch sein unermüdliches Schaffen auch den Namen von Reinach immer wieder «in die grosse weite Welt» hinausträgt. Am vergangenen Samstag in den «Gare du Nord» nach Basel. Paul Wenger (SVP), Gemeinderat Freizeit und Kultur

9

Donnerstag, 5. Dezember 2013 Nr. 49

Areal Fleischbachstrasse: Siegerprojekt mit 135 Wohneinheiten vorgestellt

BÜRGERGEMEINDE

Versammlung vom 28. November Bürgergemeindepräsident Peter J. Meier durfte fast 200 stimmberechtigte Ortsbürgerinnen und Ortsbürger sowie 65 Einbürgerungskandidatinnen und -kandidaten zur Bürgergemeindeversammlung begrüssen. Wegen des 125-Jahr Jubiläums der Bürgergemeinde Reinach hat der Bürgerrat beschlossen, dieses Jahr eine spezielle Einbürgerungsaktion für Schweizer durchzuführen. Nicht weniger als 58 Schweizerinnen und Schweizer liessen sich in Reinach einbürgern! Alle Gesuchstellenden wurden mit grossem Mehr eingebürgert. Das Budget 2014 schliesst mit einem Gesamtaufwand von Fr. 939 400.– und einem Gesamtertrag von Fr. 941 100.–. Dies entspricht einem Gewinn von Fr. 1700.–. Das Budget wurde einstimmig genehmigt. Darauf wurde der Vorschlag des Bürgerrates erläutert, weitere Aktien der Raurica Wald AG zu zeichnen. Der Bürgerrat schlug der Versammlung vor, die bisherigen 508 Aktien auf 600

aufzustocken. Die verbleibenden Bezugsrechte werden freigegeben. Diesem Antrag wurde mit grossem Mehr zugestimmt. Die neue Beteiligung beläuft sich auf Fr. 600 000.–. Unter dem Traktandum «Infrastruktur» informierte Bürgerrat Andreas Jeppesen darüber, dass am Mehrfamilienhaus Neueneichweg im Sommer die Nordfassade saniert werden musste. Das Leyhuus erfreut sich seit der Einweihung im Mai sehr grosser Beliebtheit. Es wurde bereits rund 50-mal vermietet. Die Bauabrechnung ist noch nicht ganz fertig. Der Bürgerrat konnte aber bekannt geben, dass man sicher im Kreditrahmen bleiben wird. Der nächste Anlass ist das «BürgerrotsBeizli» am Reinacher Weihnachtsmärt vom Mittwoch, 11. Dezember. Wie immer gibt es Gulasch- und Kürbissuppe. Weiter wird über die geplante Erweiterung des Skulpturenweges orientiert. Es werden noch entsprechende Künstler gesucht. Für den Bürgerrat Kathrin Beck-Siegrist

KMU REINACH

Alle Jahre wieder ist Bescherung Vom 2. Dezember bis zum verkaufsoffenen Sonntag am 22. Dezember haben Sie die Möglichkeit, Ihr persönliches Weihnachtsgeschenk zu gewinnen. Machen Sie mit beim Weihnachtswettbewerb im Gesamtwert von CHF 500.–! Mit dem Einkauf in den teilnehmenden Reinacher Geschäften und mit etwas Glück gewinnen Sie Ihren Einkauf zurück. Und so funktioniert es: Werfen

Sie Ihren Einkaufstalon mit Ihrem gut leserlichen Namen und Ihrer Adresse versehen in die in den Läden bereitstehenden Wettbewerbskugeln und gewinnen Sie die Rückerstattung Ihres Kaufbetrages (max. CHF 100.– pro Einkauf). Teilnehmende Geschäfte: Apotheke Drogerie Hornstein AG, Bäckerei Confiserie Grellinger, die Buchhandlung, Fawag AG – das Weinparadies, Gasthof Rössli, Gasthof Schlüssel, Geschenkideen Maximal AG, Jenzer Fleisch u. Feinkost AG, Jordi AG, Konditorei Buchmann AG, Krähenbühl Sport + Mode GmbH, La Cachette, Optiker Reiniger GmbH, Outlet + Jeansstore 4 you, Richert Papeterie, Scheller Radcenter GmbH, Swisscom Shop Reinach. Pünktlich zur Adventszeit werden wieder die grossen Reinacher Engel ihre Position beziehen und die XXL-Kugel die Kinder erfreuen. Bestaunen Sie auch die kleinen Reinacher Engel am Mittwoch, 11. Dezember, am Gemeinschaftsstand der kmu Reinach und Jordi AG in der Kirchgasse. Ab sofort können die kleinen Engel wieder gekauft werden. Bitte nicht vergessen! Unsere Reinacher Geschenkbons sind ein ideales Geschenk. Trotz Baustelle und ohne Weihnachtsbeleuchtung erwarten Sie alle Reinacher Geschäfte zum Weihnachtseinkauf. Freuen sie sich auf ein «Himmlisches Reinach» und lassen Sie sich von den kleinen «Himmelswesen» überraschen. Viel Glück beim Wettbewerb und herzlich willkommen am Weihnachtsmarkt bei kmu Reinach. Ute Gasser, Präsidentin kmu Reinach

Eleganter Umgang mit der Geometrie des Geländes: Das Zürcher Siegerprojekt des Architekturwettbewerbs.

Am Dienstag wurde das Siegerprojekt einer Wohnüberbauung Areal Fleischbachstrasse vorgestellt. Das Projekt enthält rund 135 Wohneinheiten. Alle Wettbewerbsprojekte sind noch zu besichtigen.

Wahl kamen. Unter anderem wurde die Qualität der Siedlung in sich sowie zur Umgebung, die gestalterische Qualität von Bauten und Freiräumen, die Baukosten, die Tragbarkeit der Mieten und die Energieeffizienz bewertet. Angepeilt wurde ein guter Mix zwischen erschwinglichen Familienwohnungen und Kleinhaushaltungen.

FOTO: ZVG

fünf drei- bis viergeschossige Bauten, die zum einen die Geometrie des Grundstücks aufnehmen, andererseits «auf unaufgeregte Art ins Quartier passen», wie es in der Medienmitteilung heisst. Geknickte Fassaden vermeiden einen monotonen Eindruck, ein hoher Baumanteil erhöht die Aussenqualität. Alle Modelle ausgestellt Bis Baubeginn vergeht nun noch eine eineinhalb Jahre dauernde Phase des politischen Prozesses. Falls es nicht zu einem Referendum kommt, entscheidet der Einwohnerrat definitiv über den Bau des Projekts, bevor der Regierungsrat grünes Licht gibt. Das Siegerprojekt ist so gestaltet, dass es kaum zu Konflikten mit den Anrainern kommen sollte. Franz Eberhard deutete an, dass auch das Top-Projekt noch Optimierungspotenzial besitzt. Alle Wettbewerbsprojekte wie auch der Jurybericht werden voraussichtlich bis Ende 2013 im dritten Stock des Gemeindehauses ausgestellt. Der Jurybericht mit allen Projektbeschrieben der Teams, die am Wettbewerb teilnahmen, sind im Internet unter www.reinach-bl.ch einsehbar.

ie Stadt Basel schrieb anfangs 2013 gemeinsam mit der Gemeinde Reinach einen öffentlichen Studienauftrag für das 16 768 Quadratmeter grosse Gebiet zwischen Fleischbachstrasse, Oerinstrasse und Mausackerweg aus. Die unbebauten Parzellen sind als Zone mit Quartierplanpflicht ausgewiesen. Die Jury unter der Leitung des renommierten Zürcher Architekten und Städteplaners Franz Eberhard musste sechs Projekteingaben bewerten, wovon drei in die engere

Hohe städtebauliche Qualität Organisiert wurde der Wettbewerb durch Urs Meiers Planpartner AG in Zürich. Das Siegerprojekt wurde von der Arbeitsgemeinschaft Herzog Architekten AG/Lyra Architekten ETH in Zusammenarbeit mit asp Landschaftsarchitekten AG, alle aus Zürich, eingereicht. Die Jury entschied sich einstimmig für dieses Projekt, das tatsächlich durch einen rhythmisierten, spannungsreichen Wechsel von fünf Baukörpern und grosszügig bemessenen Freiräumen überzeugt. Zwar haben auch andere Eingaben städtebauliche Qualitäten, aber das Zürcher Projekt obsiegte dank seiner markanten Profilierung, die auf ein bewusstes Spiel zwischen Freiraum und Baukörper setzt. Vorgesehen sind

KURSANGEBOT

SCHÜTZENGESELLSCHAFT

Besseres Körpergefühl

Grättifrau-Schiessen der SG Reinach

Vitaswiss Reinach erweitert sein Angebot im neuen Jahr. Jeweils am Mittwoch wird um 20.05 Uhr im Surbaumschulhaus ein Pilates-Kurs durchgeführt. Start ist am 8. Januar 2014. In Pilates werden Kraft und Bewegung auf die Bauchmuskulatur und Rückenmuskulatur unter Einbeziehung des Beckens zentriert. Durch diese Trainingsform wird ein verbessertes Körpergefühl erreicht. Pilates ist für Personen jeden Alters und jeden Fitnessgrades geeignet. Muskelverspannungen lösen sich und die Gelenke werden beweglicher. Unsere qualifizierten Turnleiterinnen helfen Ihnen, Haltung zu bewahren! Beitritt und Probelektionen sind jederzeit möglich. Der Pilates-Kurs findet auch im Aumattschulhaus statt, nämlich am Montag, 18 bis 18. 55 Uhr und 19 bis 20 Uhr. Auskunft und Anmeldung bei Hubert Silberschneider, Tel. 061 711 32 43, silberzingg@intergga.ch. Christine Baechler

Am Samstag, 30. November, führte die SG Reinach in der Schiessanlage Schürfeld ihr traditionelles «Grättimaa»Schiessen durch. Dieses wurde heuer jedoch kurzfristig in ein «Grättifrauen»Schiessen umbenennt, denn als Gag in seinem letzten Präsidialjahr besorgte Benedikt Jauch die weibliche Variante der leckeren Teigfiguren. Dass alle einen Besen in der Hand hatten, dürfte wohl ein Zufall gewesen sein. Insgesamt nahmen 23 Schützen an der Veranstaltung teil. Eine «Grättifrau» hat jeder bekommen, die ersten drei fielen jedoch etwas grösser aus. Sie gingen

Thomas Brunnschweiler

D

K469214/003-738357

an Markus Müller im ersten Rang mit 333 von 355 möglichen Punkten. Zweiter wurde Richard Rippstein mit 325 Punkten und im dritten Rang fand sich Franz Lachat mit 316 Punkten wieder. Anschliessend an das Schiessen trafen sich die Mitglieder der Schützengesellschaft in der Schützenstube zum gemeinsamen Raclette und läuteten so gemeinsam die Weihnachtszeit ein. Der nächste Anlass wird das Winterschiessen am 25. Januar im Schürfeld sein. Für die SG Reinach, Monika Cadosch

KMU REINACH

32 prächtige Engel Es ist Samstagnachmittag, wir befinden uns in der Galerie des Freizythuus Reinach. Viele Kinder haben in Begleitung ihrer Eltern den Weg hierher gefunden und bemalen ihren Reinacher Engel. Unter fachkundiger Hilfe der Reinacher Künstlerin Ina Kunz und ihrer Arbeitsgruppe entstehen 32 prächtige Engel in den buntesten Varianten. Nach vollbrachter Arbeit gehen die Kinder mit ihren Kunstwerken und einem verdienten Zvieri nach Hause.

Ein gelungener kreativer Anlass, der ohne Sponsoring nicht möglich wäre: wir bedanken uns herzlich bei Borho Maleratelier, Grellinger Bäckerei Confisérie, Ina Kunz mit ihrer Arbeitsgruppe und dem Freizythuus Reinach für die tolle Unterstützung. Wer noch einen Reinacher Engel erwerben möchte, kann diesen über info@kmu-reinach-bl.ch bestellen. Simone Brugger-Grellinger und Monika Trüssel, Vorstand kmu Reinach


10

Donnerstag, 5. Dezember 2013 Nr. 49

REINACH BIBLIOTHEK

Strich für Strich geschwungen

Grosse Augen: In der Bibliothek wurde fleissig geübt. ZVG Ungewohnt ging es am Donnerstagabend, 28. November, in der Gemeindeund Schulbibliothek zu. An diesem Abend wurde ein Manga-Workshop mit der bekannten Manga-Zeichnerin Simone Xie aus Basel angeboten. Angesprochen waren Jugendliche, welche sich im Voraus in der Bibliothek anmelden mussten, da die Platzzahl beschränkt war. In diesen gut zwei Stunden unterrichtete die Manga-Künstlerin gekonnt 13 angehende Künstlerinnen und Künstler. Zuerst zeichneten sie mit den Schülern ein niedliches Mädchengesicht, ein sogenanntes Shojo. Frau Xie gab die Anweisung aus dem Handgelenk geschwungen zu zeichnen, damit die Figur nicht zu starr aussieht. Nach einer Pause erhielten die Teil-

nehmer eine Anleitung für ein Jungengesicht. Diese sogenannten Shonen sind nun eckiger und härter. Die grossen Augen bleiben als Merkmal, wilde Haarsträhnen werden frei hinzu gezeichnet. Später zeigte Frau Xie, wie verschiedene Gesichtsausdrücke entstehen können. Ein wütendes Gesicht kann zum Beispiel zusätzlich mit einer schwarzen Wolke im Hintergrund akzentuiert werden. Wir sind erstaunt, welche geschickten Talente sich bei den Kursteilnehmern entdecken liessen! Kommen Sie bei uns vorbei, einige Kunstwerke (natürlich nur die Kopien!) verzieren nun unsere Comic-Ecke! Wussten Sie, dass man diese Japanischen Comics, welche man übrigens rückwärts blättert und liest, bei uns ausgeliehen werden können? Herzlichen Dank an alle Teilnehmenden! Das Bibliotheksteam

GOTTESDIENSTE Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach Pfarrei St. Nikolaus Freitag, 6. Dezember Seniorenzentrum Aumatt 10.15 Gottesdienst Samstag, 7. Dezember Dorfkirche St. Nikolaus 17.30 Vorabendgottesdienst mit Kommunionfeier, es kommt der Santiklaus 20.00 Irrwisch-Adventskonzert Sonntag, 8. Dezember Kapelle Fiechten 10.15 Santa Messa Dorfkirche St. Nikolaus 10.30 Sonntagsgottesdienst mit Eucharistiefeier, es singt der Kirchenchor zum Patrozinium Pfarreizentrum St. Marien 15.30 Gottesdienst für die Vietnamesen Kloster Dornach 18.00 Regionaler Gottesdienst Montag, 9. Dezember Seniorenzentrum Aumatt 14.30 Rosenkranzgebet Dienstag, 10. Dezember Dorfkirche St. Nikolaus 17.00 Rosenkranzgebet 19.30 Adventssingen mit dem Männerchor Reinach Mittwoch, 11. Dezember Dorfkirche St. Nikolaus 9.15 Gottesdienst Ab 12.00 Weihnachtsmarkt und Konzert mit der Musikschule Reinach Donnerstag, 12. Dezember Pfarreizentrum St. Marien 8.30 Rosenkranz 9.15 Gottesdienst

Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach Freitag, 6. Dezember 18.00 Mischelikonzert in der Mischelikirche, «O Solitude» – Songs by Henry Purcell Sonntag, 8. Dezember (2. Advent) 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Pfarrer Benedikt Schölly 10.30 Familien-Gottesdienst in der Mischeli-Kirche mit Santiglaus, Apéro, Pfarrer Benedikt Schölly (Kinderhüeti im Soussol der Kirche) 18.30 Musikgottesdienst in der Fiechtenkapelle, Pfarrer Benedikt Schölly Montag, 9. Dezember 14.00 Spielnachmittag für Seniorinnen und Senioren im Kirchgemeindehaus

Mischeli 20.00 Singprobe der Kantorei im Kirchgemeindehaus Mischeli Dienstag, 10. Dezember 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus Mischeli (Anmeldung bis spätestens Montag, 16.00, 061 711 44 76)

Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein Wiedenweg 7, Reinach Tel. 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch Donnerstag, 5. Dezember 14.30 Nachmittagsbibelkreis (Gebetskurs) Freitag, 6. Dezember 19.15 Timeout Sonntag, 8. Dezember 10.00 Traditioneller Gottesdienst mit Abendmahl, Predigt von Hans Wüst zu «Abenteuer Gebet: zuviel verlangt?», separates Kinderprogramm Dienstag, 10. Dezember 9.00 Zmorgetreff Mittwoch, 11. Dezember 20.00 Hauskreise + Kleingruppen

Gemeinde evangelischer Christen Birseck GECB Kägenhofweg 2–4, 4153 Reinach Sonntag, 8. Dezember 9.30 Gottesdienst, Kinderhort Dienstag, 10. Dezember 19.30 Hauskreise in der Region Birseck Kontaktadresse und Infos: Josef Imfeld, 061 751 48 64

BewegungPlus (Christliches Begegnungszentrum Birseck), www.cbb-reinach.ch, Kägenstrasse 14, 3. Stock, Infotel 079 229 22 53 Sonntag, 8. Dezember BegegnungsSonntag Bürgerhütte Klusböden Aesch. Infos siehe Homepage. Kein Gottesdienst im CBB. Darttraining siehe Homepage

VEREINSNACHRICHTEN Reinach Reinacher Sport-Verein. Präsident: Joachim Bausch, 061 711 35 92. Handball: Mo 20.00– 22.00 Uhr, Fiechtenhalle, Daniel Wenger, 061 712 12 94. Unihockey: Andreas Mäder, 079 717 33 43. Männerriege: Fr. 20.00–22.00 Uhr, Lochackerhalle, Bächler Marcel, 061 711 03 18. Fitness: Fr 20.00–22.00 Uhr, Lochacker, Heinz Habegger, 061 711 54 96. Samariterverein Reinach. Monatliche Übungen und regelmässige Kurse. Programm erhältlich

bei Daniel Mathys, Predigerweg 3, 4153 Reinach, 061 411 03 08, 079 655 21 04 oder unter www.samariter-reinach.ch. Postendienst bei Anlässen aller Art nach Vereinbarung. Gemütliches Beisammensein nach Übungen und gemäss spezieller Anzeige oder unter www.samariterreinach.bl. Schachfreunde Reichenstein. Spielabend am Donnerstag ab 19.30 Uhr im Restaurant Rössli, Hauptstrasse 24, 4153 Reinach. Präsident: Rolf Ulmer, Ziegelbüntenweg 2, 4147 Aesch, Tel. 061

751 48 44, Fax 061 751 48 54. Spezielle Jugendschachbetreuung und -förderung unter sachkundiger Leitung. Auskunft: Jürg Flückiger, Tel. P: 061 461 34 15, G: 061 462 19 16. Schemeli Bühne Reinach. Kontaktadresse und Präs.: Pia Meister, Hartweg 3, 4222 Zwingen, 061 761 30 68. Proben jeweils am Di, 19.30– 22.00 Uhr, im Schulhaus Bruggweg in Dornach. Schützengesellschaft Reinach. Kontaktadresse: www.sg-reinach.ch, Postfach 333, 4153 Reinach 1

Schwimmen für Alle Reinach SfAR. Schwimmkurse für jedes Alter. Schwimmtraining für Kinder und Jugendliche (ausser Schulferien). Wassertraining Juni–August im Gartenbad Reinach mittwochs und freitags zwischen 18.00 und 20.00 Uhr. Wassertraining September–Mai im Hallenbad Muttenz dienstags zwischen 18.30 und 20.30 Uhr, mittwochs zwischen 18.00 und 20.00 Uhr und freitags zwischen 18.20 und 21.00 Uhr. Polysporttraining Osterferien– Herbstferien montags zwischen 18.00 und 20.00 Uhr beim Gartenbad. Polysporttraining Herbstferien– Osterferien in

der Turnhalle Surbaum montags zwischen 17.45 und 19.45 Uhr. Kontakt: Aldo Battilana, 079 569 80 32, sfar@sfar.ch Senioren für Senioren, Reinach. Hilfe anfordern und effizient leisten! Präsidentin: Rosmarie Meyer. Telefon der Vermittlungsstelle: 079 847 80 96, www.seniorenhelfensenioren.ch Sozialdemokratische Partei (SP) Reinach, www.spreinach.ch, Präs.: Markus Huber, 061 711 04 83, E-Mail markus.huber@inter-gga.ch


REINACH

Donnerstag, 5. Dezember 2013 Nr. 49

11

Einführungskurs

für die Begleitung von Menschen in schwierigen Lebenssituationen – Sie haben schon öfter darüber nachgedacht, Ihre Erfahrungen und Stärken gezielt einzusetzen? – Sie nehmen Anteil am Schicksal anderer Menschen? – Sie vermögen sich einzufühlen und können zuhören? – Sie sind in der Lage, wöchentlich etwas Zeit zur Verfügung zu stellen, und möchten gelegentlich eine Begleitung übernehmen? Im Rahmen einer freiwilligen Arbeit haben Sie die Möglichkeit, Ihre Fähigkeiten erfüllend und sinnstiftend einzusetzen, Gleichgesinnte kennen zu lernen und neue Seiten an sich selbst zu entdecken. In unserem Einführungskurs für freiwillige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erwerben Sie Grundkenntnisse für die Begleitung von Menschen in schwierigen Lebenssituationen. Kursbeginn: 7. Februar 2013 Kursort: Reinach Kursleitung: Rita Giger, Psychologin Irmgard Böhmer, Leiterin Vermittlungsstelle Netzwerk Rynach Anmelden: direkt bei Irmgard Böhmer, Telefon 079 252 57 30, die Ihnen auch weitere Auskünfte erteilt, oder E-Mail netzwerk.reinach@gmx.ch Kursauf Homepage (mit Google) programm: «netzwerk rynach/aktuell» anklicken

Ausgesuchte Bergkristalle Ausgesuchte Amethyste in grosser Auswahl

Dornach, Herzentalstrasse 40 Telefon 061 701 38 26 Besuchen Sie unsere Website: www.alfredneuman.ch

Offenes Atelier Einblicke in das Ateliern bei der Künstlerin Katharina Kunz-Holdener Die Reinacher Künstlerin und Mitglied der SGBK (Schweizerische Gesellschaft Bildender Künstlerinnen) gibt Ihnen die Möglichkeit, einen Einblick in ihr künstlerisches Schaffen zu erhalten. Die Künstlerin öffnet die Türen ihres Mal-Ateliers am

Samstag, 7. Dezember 2013, 13 bis 20 Uhr Sie sind herzlich eingeladen.

Pédicure / Fusspflege Manicure und Hausbesuche Dipl. Fusspflegerin Zihlackerstrasse 3 4153 Reinach a.baechle@sunrise.ch 076 338 00 10

Katharina Kunz-Holdener Alte Ettingerstrasse 1A, 4153 Reinach www.katharinakunz.ch

Haarentfernung Sugaring


12

Donnerstag, 5. Dezember 2013 Nr. 49

Display Service Logistics AG Bahnhofstrasse 17 4448 Läufelfingen Öffnungszeiten: 21./22. 11. 2013 10.00 –19.00 Uhr 23. 11. 2013 9.00 –16.00 Uhr 5./6. 12. 2013 7. 12. 2013

10.00 –19.00 Uhr 9.00 –16.00 Uhr

mit Verpflegungsmöglichkeit im Weihnachtsbeizli!

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Einladung zur Buchvernissage

«Durch Nacht zum Tag» Restaurant/Dancing

Das poetische Lebenswerk von Walter Studer aus Breitenbach, in Mundart und Hochdeutsch. Rezitationen – musikalische Begleitung – Apéro Wo: Im Saal des Restaurants «Zäni» in Breitenbach Wann: Freitag, 13. Dezember 2013, 19.00 Uhr

Gepflegte À-la-carte-Spezialitäten im Restaurant/Dancing Chez Georges in Grellingen

SilvesterParty Galabuffet à discrétion Kaltes Buffet Cocktailcrevetten, geräucherter Lachs, Forellenfilets (Meerrettichschaum), Pastete, Terrine an Cumberland-Sauce, Bündnerfleisch, Rohschinken, Hummer und Langusten nach russischer Art, Riesencrevetten, garniert mit verschiedenen Salaten.

Lotto-Match

in der Mehrzweckhalle «Mammut»

in Hofstetten

Freitag, 6. Dezember, 20.15 Uhr Samstag, 7. Dezember, 20.15 Uhr 1. Tour jeweils gratis Sehr schöne Gaben in Geschenkkörben, Gold, Geräuchertem, Gutscheinen etc. Schützenvereine Hofstetten-Flüh

Warmes Buffet Reh- und Wildschweinmedaillon an Wildrahmsauce Reh- und Wildschweinpfeffer Kalbsbraten und Roastbeef à l’anglaise, Hirschmedaillons an Morchelrahmsauce, Gemüsebouquet, Kartoffelgratin und Spätzli

Stiftung Kloster Dornach Hotel, Restaurant Öffnungszeiten Klosterschenke Montag bis Samstag ganzer Tag Sonntag bis 18.00 Uhr

Dessert-Buffet Hausgemachte Mousse au Chocolat, Caramelköpfli, frischer Fruchtsalat, Schwarzwäldertorte, Royal-Torte, Vermicelles, Vanilleglace und Erdbeerglace

Klosterkirche Sonntag, 8. 12. 2013 und 15. 12. 2013 9.00 Uhr Eucharistiefeier italienisch/deutsch 18.00 Uhr regionaler Gottesdienst

Apéro um 18.15 Uhr im Foyer um 19.20 Uhr beginnt das Galabankett Preis für Apéro und Galabankett pro Person Fr. 98.– Feiern Sie mit uns und reservieren Sie bei Frau Schindelholz, Telefon 061 741 17 00. Wir würden uns freuen, Sie bei uns begrüssen zu dürfen: die Wirtin Doris Schindelholz und das Chez-Georges-Team

Sonntag, 8.12. von 13 bis 17 Uhr geöffnet! Samstag, 7. und Sonntag, 8. Dez.

10% Rabatt auf alle nicht reduzierten Artikel!

Jodler-Obe JK Therwil Samstag, 7. Dezember 2013 in der Mehrzweckhalle Therwil Beginn: 20.00 Uhr

Mitwirkende:

Fest der hl. Luzia Freitag, 13. Dezember 2013, 14.30 Uhr Eucharistiefeier und Predigt Das Friedenslicht kommt Sonntag, 15. Dezember 2013, 20.00 Uhr Kurze Lichtfeier

Leitung: Frowin Neff

Konzerte Steiner Trio Basel, Konzert Samstag, 7. Dezember 2013, 19.00 Uhr

Conférencier Frowin Neff

Konzert Chor Syndicats Sonntag, 8. Dezember 2013, 16.00 Uhr

99er Alphorngruppe Therwil

Konzert Lyra Ensemble St. Petersburg Freitag, 13. Dezember 2013, 19.30 Uhr

Jodlerklub Therwil Leitung: Peter Dietrich Leitung: Renato Suter

SPILAG AG • Hauptstrasse 40 4242 Laufen • Tel. 061 761 52 82

Fest Maria ohne Erbsünde empfangen Sonntag, 8. Dezember 18.00 Uhr Eucharistiefeier und Predigt

Bergwaldchörli Enggenhütten

Kapelle Renato Suter HERRENMODE FREIZEITMODE BERUFSBEKLEIDUNG

Fest des hl. Nikolaus, Bischof von Myra Freitag, 6. Dezember 2013, 14.30 Uhr Eucharistiefeier und Predigt

Wirtschaft – Tombola Tanz bis 2.00 Uhr, Bar bis 3.00 Uhr

ab 18.30 Uhr Nachtessen

Festliche Adventsmusik mit Marion Ammann Sonntag, 15. Dezember 2013, 16.00 Uhr Klosterladen Hier finden Sie allerlei Geschenkideen wie z. B. – Hausgemachte Konfitüre aus frischen Früchten – Wohltuendes Meersalz mit Rosenblüten – Liebevoll zusammengestellte Duftsäckchen – Verschiedene Honig- und Sirupsorten Für weitere Informationen: Stiftung Kloster Dornach Amthausstrasse 7 Postfach 100, 4143 Dornach 1 Tel. 061 701 12 72 Fax 061 701 12 49


Donnerstag, 5. Dezember 2013 Nr. 49

Verschiedene

Cordon bleu Jacqueline Vögtli Dornacherstrasse 180 4147 Aesch Telefon 061 701 97 97

Fr. 20.– ab 18.00 Uhr

Küchenchef: Daniel Breisach Sonntag und Montag Ruhetag Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

EurythmieLeibchen Baumwolle kurzarm, Fr. 16.90

Dornach Herzentalstrasse 40 Telefon 061 701 38 26 Besuchen Sie unsere Website: www.alfredneuman.ch

13


Küchen zum Wohlfühlen Wir planen und bauen Ihre neue Küche nach individuellen Wünschen. Reparaturen und Abänderungen bestehender Küchen durch unseren Fachmann. Apparateaustausch aller Marken Verlangen Sie unseren Herrn Marc Tüscher

Abteilung Küchenbau 4144 Arlesheim

Baselstrasse 5 Telefon 061 717 80 80 Postfach 543 Fax 061 717 80 89 E-Mail: info@meierarlesheim.ch

BASEL / REINACH TEL. + FAX 061 712 13 00 Mühlemattstr. 7 4112 Bättwil

GIPSERARBEITEN DECKENMONTAGEN STUCKATURARBEITEN LEICHTBAU – TRENNWÄNDE UMBAUTEN – RENOVATIONEN FLIESSESTRICH

F. Pasca Malergeschäft • Malen • Tapezieren • Fassaden-Renovationen Bruggweg 50 · 4143 Dornach Sanitärinstallationen, Reparaturen, Boiler-Service www.cp-sanitaer.ch · info@cp-sanitaer.ch Tel. 061 703 84 72 · Fax 061 703 84 73 24-Std. Notfall-Service

Dornacherstrasse 101a 4147 Aesch Telefon/Fax 061 701 18 68 E-Mail: f.pasca@gmx.ch


AESCH PFEFFINGEN Amtliche Publikationen

AESCH

www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch

Gemeindeversammlung Aesch vom 28. November 2013

Stelle als Schulsekretär/in ca. 60% Jahresarbeitszeit

Anwesend ca. 80 Stimmberechtigte

Die Gemeinde Aesch sucht für das Schulsekretariat Kindergarten/Primarschule infolge Mutterschaft per 1. März 2014 oder nach Vereinbarung eine/n Schulsekretär/in ca. 60% Jahresarbeitszeit. Das entsprechende Stelleninserat ist auf der Aescher Website unter www.aesch.bl.ch/Verwaltung/Stellen zu finden. Gemeinderat Aesch

1. Beschlussprotokoll der Gemeindeversammlung vom 25. September 2013 ://: Das Protokoll der Gemeindeversammlung vom 25.09.2013 wird einstimmig genehmigt. 2. Besprechung und Beschlussfassung über das Budget 2014/Festlegung der Steuersätze und der Feuerwehrersatzabgabe ://: Das Budget 2014 mit einem Aufwandüberschuss von CHF 569 160.–, unveränderten Steuersätzen und Gebühren und Bruttoinvestitionen von CHF 6 492 500.– wird einstimmig angenommen. 3. Ersatzwahl eines Mitgliedes in die Rechnungsprüfungskommission Urs David, CVP, wird einstimmig als Ersatz für Peter Baer in die Rechnungsprüfungskommission für den Rest der Amtsperiode bis 30.6.2016 gewählt. 4. Besprechung und Beschlussfassung über die Erstellung des Fondsreglements «Siedlungsentwicklung und Erschliessung» ://: Dem Antrag der Gemeindekommission, den Zweck in § 1 des neuen Reglements mit dem Zusatz «Dies beinhaltet zum Beispiel auch die Förderung des sozialen Wohnungsbaus und des generationenübergreifenden Wohnens.», wird mit 39:33 Stimmen zugestimmt. ://: Dem Antrag der FDP (mit Unterstützug der SP), aus dem Krisenfonds CHF 10’000 für den Wiederaufbau auf den Philippinen zu spenden, wird mit 39:25 Stimmen zugestimmt. ://: Der Gründung des Fonds «Siedlungsentwicklung und Erschliessung» und dem Fondsreglement (mit dem Zusatz im Reglement unter § 1 und einer um CHF 10 000.– reduzierten Einlage) wird einstimmig zugestimmt. Namens der Gemeindeversammlung Die Gemeindepräsidentin: M. Hollinger Der Verwaltungsleiter M. Gysin Gegen Gemeindeversammlungsbeschlüsse kann gemäss § 49 des Gemeindegesetzes innert 30 Tagen nach Beschlussfassung das Referendum ergriffen werden. Das gesamte Protokoll ist ab Mitte Dezember unter www.aesch.bl.ch nachzulesen.

Aus der Gemeinderatssitzung vom 26. November 2013 Für die detailliertere Planung der Sanierung der Mehrzweckhalle Löhrenacker sprach der Gemeinderat einen zusätzlichen Planungskredit von CHF 45 000.–. Die Sanierung der Halle war ursprünglich zur Beschlussfassung an der GV vom 25.09.2013 vorgesehen und der Gemeinderat hat dieses Traktandum damals aufgrund des verschiedentlich geäusserten Wunsches nach detaillierter Information zurückgezogen. Gemeinderat Aesch

Donnerstag, 5. Dezember 2013 Nr. 49

15

Steuereinnahmen sinken 2014, steigen aber langfristig

Baupublikation Baugesuch Nr.: 2080/2013 Parzelle(n) Nr.: 300 – Projekt: Mehrfamilienhaus, Gartenstrasse, 4147 Aesch – GesuchstellerIn: Proinnova AG, Hauptstrasse 130, 4147 Aesch – ProjektverfasserIn: Proinnova AG, Hauptstrasse 130, 4147 Aesch – Planauflage: Gemeindeverwaltung Aesch BL, Bauabteilung, Hauptstr. 29, 4147 Aesch Auflagefrist:16. Dezember 2013 Einsprachen sind 4-fach an das Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal, zu richten. Bauabteilung Aesch

Tempo-30-Zonen In Aesch sind bisher drei Tempo-30-Zonen umgesetzt worden. In Kürze folgen zwei weitere («Schützenmatt» und «Akazienweg»). Die reduzierte Geschwindigkeit vermindert den Durchgangsverkehr, führt zu ruhigerem Fahrverhalten und erhöht die Sicherheit. Die Anzahl und Schwere von Unfällen nimmt ab, die Schulwege sind weniger gefährlich und die langsameren Verkehrsteilnehmenden fühlen sich sicherer. Die Fahrzeuglenkenden verlieren kaum Zeit und die Anwohnerinnen und Anwohner freuen sich über eine bessere Wohnqualität. Wichtige Verhaltensregeln in den Tempo30-Zonen die man beachten muss: – In Tempo 30-Zonen haben Fahrzeuglenkende gegenüber Fussgängerinnen und Fussgänger Vortritt. Durch die tiefere Geschwindigkeit und weniger Verkehr wird es einfacher, auf die andere Strassenseite zu gelangen. – Fussgängerstreifen dürfen gemäss Verordnung über die Erstellung von Tempo-30-Zonen nur dort angebracht werden, wo besondere Vortrittsbedürfnisse für Fussgänger bestehen, namentlich bei Schulen und Heimen. – Grundsätzlich gilt Rechtsvortritt. Dieser zwingt die Lenkenden, vor einer Kreuzung die Geschwindigkeit anzupassen. Die Verkehrskommission Aesch wird in nächster Zeit einige Erläuterungen zu den Tempo-30-Zonen publizieren. Wir bitten alle Verkehrsteilnehmer, sich mit gebührender Vorsicht und Rücksicht auf andere zu bewegen. Vielen Dank. Verkehrskommission Aesch

(Fortsetzung auf Seite 16)

Amtsübergabe: Ernst Singeisen (l.), aktueller Leiter der Aescher Finanzverwaltung, übergibt Ende Jahr an Peter Baer (r.). FOTO: TOBIAS GFELLER In der Mitte: Finanzchef Andreas Spindler.

Die Aescher Gemeindeversammlung verabschiedete einstimmig das Budget 2014 mit einem Verlust von 600 000 Franken. Gesunken sind die Steuereinnahmen bei juristischen Personen. Tobias Gfeller

G

emeinderat Andreas Spindler (SVP) versuchte zu besänftigen: «Wir werden alles daransetzen, unseren Ozeandampfer wieder in ruhige Gewässer zu steuern.» Mit Ozeandampfer meinte der Aescher Finanzchef die finanzielle Situation der Einwohnergemeinde. Trotz des auferlegten neuen Kurses der realitätsnahen Finanzplanung und Einsparungen beim Sach- und Personalaufwand resultiert im Budget 2014 bei einem Gesamtaufwand von 41,3 Millionen Franken ein Verlust von knapp 600 000 Franken. Der Steuerfuss für natürliche Personen verbleibt bei 56 Prozent.

Langfristig steigende Steuereinnahmen Noch vor einem Jahr setzte die Rechnungsprüfungskommission mit Forde-

rungen nach Einsparungen den Gemeinderat unter Druck. Ein Jahr später schlagen diese zwar positiv zu Buche, doch neue Sorgen treten auf. Die Steuereinnahmen von Aescher Unternehmen sinken 2014 im Vergleich zur Rechnung 2012 um eine Million Franken. Laut Spindler sind dafür «Veränderungen bei Aescher juristischen Personen» verantwortlich. Mehr wollte er aufgrund des Steuergeheimnisses nicht preisgeben. Ob sich dies mittelfristig bei den betroffenen Firmen wieder ändert, konnte er nicht sagen. Doch sowohl der Gemeinderat selbst wie auch der Finanzplan blicken bezüglich Steuereinnahmen positiv in die Zukunft. «Im Entwicklungsgebiet Aesch Nord werden weitere Firmen dazu stossen. Dies erhöht die Steuereinnahmen wieder.» Die sinkenden Steuereinnahmen machen Aesch im horizontalen Finanzausgleich neu zu einer Nehmergemeinde. Sie bezieht 2014 aus dem Topf 500 000 Franken. 2012 zahlte Aesch noch 100 000 in den Finanzausgleich ein. Finanzabteilung: Wechsel an der Spitze Spindler sprach am Donnerstag letzte Woche von einem «schwierigen Budget». Dazu beigetragen haben auch die steigenden Kosten bei der Pflegefinanzierung, die von den Gemeinden nicht beeinflussbar sind. Für Ernst Singeisen, Leiter der Finanzabteilung Aesch, war die Budgetplanung 2014 eine ganz Be-

sondere. Denn es war seine Letzte. Auf Ende Jahr geht er nach neun Jahren an der Spitze der Finanzabteilung in Pension. Gemeinderat Andreas Spindler lobte seine «seriöse und wertvolle Arbeit». Er habe seine Aufgabe wahrgenommen, als wäre die Gemeinde sein eigener Betrieb. «Immer wieder hat er den Mahnfinger an den Gemeinderat gehoben», lobte Spindler. Singeisen erntete von den knapp 80 Anwesenden einen warmen Applaus. Seine Nachfolge tritt auf Anfang Januar Peter Baer an. Dieser zieht sich für die neue Aufgabe aus der Rechnungsprüfungskommission zurück, wo er den Sitz für die CVP einnahm. Aesch spendet für Taifun-Opfer Trotz der schwierigen Finanzlage zeigte sich die Gemeindeversammlung solidarisch mit den Opfern des Taifuns auf den Philippinen. Aus dem Fonds für Krisenhilfe spendet Aesch 10 000 Franken an die Glückskette. Der Antrag kam von der FDP. Diese wollte gleich 26 000 Franken spenden. Christine KochKirchmayr, Präsidentin der SP AeschPfeffingen, sprach sich für 10 000 Franken aus, mit dem sich auch die FDP einverstanden gab. Der Antrag wurde schliesslich mit 39 zu 25 Stimmen angenommen. Nach der Versammlung genossen Gemeinderat und die trotz Kälte zahlreich erschienenen Einwohner den köstlichen Apéro des Trachtenvereins Aesch.


16

AESCH PFEFFINGEN

Donnerstag, 5. Dezember 2013 Nr. 49

Amtliche Publikationen

AESCHER WEIHNACHTSMARKT

AESCH

www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch (Fortsetzung von Seite 15)

Aesch hilft Burkina Faso: die Weihnachtssammlung läuft an So sicher, wie Weihnachten kommt, so sicher flattern Bettelbriefe in die Briefkästen. Wer gerne etwas spenden will, verliert dabei rasch den Überblick und spendet vielleicht gar nicht. Wenn Sie sicher sein wollen, dass Ihre Hilfe bei den Bedürftigen ankommt, beachten Sie den Flyer mit den Informationen und dem Einzahlungsschein für die Sammlung «Aesch hilft Burkina Faso». Dass die Gelder der jährlichen Weihnachtssammlung ihren Bestimmungsort erreichen, hat kürzlich wieder eine Aescher Delegation vor Ort in Burkina Faso überprüft. Die Dankbarkeit der durch unsere Spenden Beschenkten ist gross! Wir geben den Dank sehr gerne weiter! Mit unserer Weihnachtssammlung ermöglichen wir Kindern in verschiedenen Schulen in Burkina Faso auch im Jahr 2014 täglich eine warme Mahlzeit. Helfen Sie uns, dies auch weiterhin tun zu können. Sollten Sie zusätzliche Einzahlungsscheine brauchen, senden wir Ihnen diese gerne zu. Bitte melden Sie sich unter 061 756 77 66 in den Zentralen Diensten. Der Gemeinderat freut sich über die alljährlich grosse Solidarität der Aescherinnen und Aescher mit den Menschen im fernen Burkina Faso. Danke für Ihre Unterstützung! Gemeinderat Aesch

Energiestadt – Info 11/13

Fröhliche Weihnachten! Alle Jahre wieder… Die Advents- und Weihnachtszeit steht vor der Tür und reich dekorierte Adventskränze schmücken die Wohnzimmer. Kerzen leuchten auf Tischen und Fensterbrettern, und jeden Morgen freuen sich die Kinder ein Türchen am Adventskalender zu öffnen. Hier einige Tipps, damit Sie auch eine umweltfreundliche Advents- und Weihnachtszeit erleben: • Gestalten Sie Ihren Adventskranz aus Naturmaterialien. Einfach einen kompostierbaren Strohkranz mit Tannengrün umwickeln und mit Bienenwachskerzen, getrockneten Orangen- und Zitronenscheiben, Anissternen und Zimtstangen schmücken. • Auch beim Adventskalender können Sie auf Umweltschutz achten. Basteln Sie für Ihre Kinder Kalender aus Stoff, Filz oder Schächtelchen und füllen diese mit kleinen Geschenken oder Süssigkeiten. • Weihnachtskerzen aus Stearin sind eine gute Alternative zu Kerzen aus Paraffin (Erdölprodukt), noch besser sind Kerzen aus Bienenwachs. • Benutzen Sie Weihnachtsbaumschmuck aus Salzteig, ausgestochene Tonanhänger, getrocknete Orangen- und Zitronenscheiben, Lebkuchenanhänger oder Papiergirlanden, Ihrer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. • Sollten Sie Ihren Weihnachtsbaum nicht mit Bienenwachskerzen beleuchten, sondern mit elektrischen Lichterketten, dann verwenden Sie LED-Lichterketten. Diese sparen Energie und besitzen eine hohe Lebensdauer. • Originell sind auch Geschenkverpackungen, die eigentlich keine sind, eher zusätzliche kleine Aufmerksamkeiten: ein Kochbuch wird in ein Geschirrtuch oder eine Stoffserviette gewickelt, das Parfum in einen Seidenschal. Auch in Badetüchern,

Waschlappen, Einmachgläsern oder Stoffbeuteln sind Geschenke hübsch verpackt. (Quelle: www.mainz.de, Umwelttipps) Bauabteilung Aesch Umwelt- & Energiekommission

Wechsel des Bezugsrahmens von Landesvermessung 1903 (LV03) zu Landesvermessung 1995 (LV95) sowie Abgleich der Hoheitsgrenzen Das Bundesgesetz über Geoinformation GeoIG (SR 510.62) und dazugehörende Verordnungen wurden am 1. Juli 2008 in Kraft gesetzt. In Artikel 53 Absatz 2 der Geoinformationsverordnung GeoIV (SR 510.620) schreibt der Bund den Kantonen vor, der Wechsel des Bezugsrahmens der Georeferenzdaten (amtliche Vermessung) von LV03 nach LV95 bis spätestens 31. Dezember 2016 zu vollziehen. Die Kantone Basel-Stadt und Basel-Landschaft haben sich darauf verständigt, den Wechsel des Bezugsrahmens ab 2012 zu vollziehen. Im Kanton Basel-Landschaft wurde dies zwischen Oktober 2012 und Dezember 2013 in Angriff genommen. Details dazu finden Sie unter www.aesch.bl.ch ››› Quicklinks (Wechsel Bezungsrahmen Landesvermessung) Amt für Geoinformation

97. Geburtstag Am 1. Dezember 2013 durfte Herr Rudolf Frei seinen 97. Geburtstag feiern. Der Gemeinderat gratuliert dem Jubilar herzlich und wünscht ihm für die kommenden Jahre nebst guter Gesundheit auch viel Freude, Kraft und Zuversicht. Gemeinderat Aesch

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Aesch-Pfeffingen Einladung zur ordentlichen Kirchgemeindeversammlung: Dienstag, 17. Dezember 2013, 20 Uhr im Steinackerhaus 1. Protokoll der ordentlichen Kirchgemeindeversammlung vom 25. Juni 2013* Genehmigung 2. Verwendung des Verlustes aus Rechnung 2012* Antrag der Kirchenpflege – Diskussion – Beschluss 3. Budget 2014* a) Budget 2014 Antrag und Genehmigung b) Steuersätze 2014 Antrag der Kirchenpflege: Erhöhung von 0,6% auf 0,7% vom Einkommen Unveränderter Steuersatz von 0,06% vom Vermögen Antrag und Genehmigung 4. Finanzplan 2015–2019 Information 5. Neuregelung der Vergabungen der Konten 3620, 3690 und 3640 Information, Diskussion, Beschluss 6. Planungskredit Lerchenstrasse Antrag der Kirchenpflege: CHF 15 000.– 7. Aus der Kirchenpflege/Kirchgemeinde 8. Aus der Synode 9. Varia Zu zahlreicher Teilnahme sowie zur anschliessenden Erfrischung laden wir Sie herzlich ein! Ihre Kirchenpflege * Die Unterlagen liegen ab Donnerstag, 5. Dezember 2013, bis zur Kirchgemeindeversammlung im Sekretariat auf und können abgeholt werden.

REF. KIRCHGEMEINDE

«Sternherz» – eine Weihnachtsoper Kinder und Erwachsene sind eingeladen zur Uraufführung der Weihnachtsoper «Sternherz» am Samstag, 14. Dezember, um 19 Uhr in der reformierten Kirche Aesch oder zur zweiten Aufführung am Sonntag, 15. Dezember, um 17 Uhr. Der Eintritt ist frei (Kollekte). Das Libretto hat Regula Bänziger verfasst, die Musik ist von Johannes Schild. Unter der musikalischen Leitung von Johannes Schild und der Regie von Konstantinos Arvanitakis wirken mit: der Neue Chor Aesch, der Kammerchor

Le Allegre Basel, der Kinder- und Jugendchor Aesch, Regula Bänziger, Sopran, Despina Papazoglou, Mezzosopran, Jan Lurvink, Orgel und Keyboard, Andreas J. Winkler, Klavier. In der Oper geht es um den kleinen Stern Asteraki, den das Leid auf dieser Welt sehr bekümmert. Mit der Hilfe seiner Freunde möchte er wieder mehr Licht in unsere Welt zaubern. So trifft er auf tanzende Rosen und singende Tiere, bis alle gemeinsam den Weg zur Krippe finden. Inga Schmidt www.erkap.ch.

Frontflips und Nosegrabs an der Bahnhofstrasse tob. Während sechs Stunden sprangen und tricksten Snowboarder am erstmals durchgeführten Contest um Punkte und Jubelstürme: ein Snowboard-Spektakel! Der Aescher Weihnachtsmarkt war in diesem Jahr um eine Attraktion reicher. Auf dem Parkplatz von Gisiger Sports an der Bahnhofsstrasse führten der Aescher Ric Capafons und der Inhaber des Steilhang Sports Lars Gross zum ersten Mal den Snowboard RailContest durch. Von 16 bis 22 Uhr sprangen 18 Boarder und drei Boarderinnen um die Wette. Es galt, von der über dreieinhalb Meter hohen Anfahrtsrampe auf der Schanze, dem Metallkasten und dem Geländer spektakuläre Tricks zu zeigen. Je später der Abend, desto besser die Stimmung und desto mutiger die Boarder. Ein von der benachbarten Garage zur Verfügung gestelltes Auto wurde kurzerhand mit Schnee bedeckt und bot den Fahrern eine weitere Möglichkeit für aussergewöhnliche Manöver – oder eben mal einen Sturz. Am Schluss duellierten sich im Finale vier Fahrer um den Sieg, den der 21-jährige Dario Paul aus Kleinlützel davontrug. Der Snowboard-Contest hat seinen Ursprung in der fiktiven Abschlussarbeit

von Ric Capafons zum Event-Manager. Er entwickelte das ganze Programm, das er dann in kurzer Zeit zusammen mit Lars Gross in die Realität umsetzte. Dafür nötig waren knapp zwölf Kubikmeter Schnee aus der Eishalle in Laufen. Gegen den Hunger und die Kälte gab es Raclette und Glühwein vom «Wirth’s Hu-

LESERBRIEF

LESERBRIEF

Ein erster Schritt im Alterszentrum

Getrübte Adventszeit im Brüel

Im Wochenblatt vom 14. November hatte ich im Zusammenhang mit dem Alterszentrum und der Erziehungszulage über «das grosse Schweigen» berichtet. Jetzt kommt die freudige Mitteilung, dass der Stiftungsrat (eigentlich unser aller Stiftungsrat!) das Schweigen in der Öffentlichkeit zwar nicht gebrochen hat, aber die Erziehungszulage all jenen Angestellten weiter zahlt, die das bisher schon hatten. Damit wurde erreicht, dass die Angestellten mit Kindern nicht weniger Geld erhalten als bisher. Bravo Stiftungsrat. Dein Schweigen hat uns zwar nicht weiter gebracht, aber die Hartnäckigkeit der Gemeindepräsidentin und die Unterstützung weiterer wichtiger Personen aus Pfeffingen haben ihre Wirkung nicht verfehlt. Das Personal wurde darüber orientiert und hat sich gefreut, mindestens jene, die davon betroffen sind. Es freut auch mich, wenn ich etwas zur schwachen Kommunikationskultur von Aesch beitragen und das erzählen kann. Aber eine Freude kommt selten allein: Zwei weitere wichtige Angestellte des Alterszentrums, denen der Lohn reduziert worden ist, haben soeben gekündigt. Zum Glück ist es bei uns in der Regel nicht so, dass man Mitarbeiterinnen einfach den Lohn senken kann, ohne dafür mit Kündigungen bestraft zu werden. Für die Qualität des Heims ist das auf jeden Fall schlecht. Und wohl Klaus Kocher kaum schon das Ende.

ADVENTSKONZERT

«Zäller Wiehnacht» 15 Jahre sind vergangen, seit bei uns in Aesch und Pfeffingen die beliebte «Zäller Wiehnacht» des Schweizer Komponisten Paul Burkhard aufgeführt wurde. Manch einer, der damals als Kind mitwirkte, hat heute vielleicht selber schon Kinder. Da werden in vielen von uns Jugenderinnerungen wach. Drei Primarklassen des Neumattschulhauses und ein 25-köpfiges Orchester werden uns die Weihnachtsgeschichte auf rührende und humorvolle Art näher bringen. Lassen Sie sich diese wunderbare Produktion der Primarschule Aesch in Zusammenarbeit mit der Musikschule AeschPfeffingen nicht entgehen und geniessen Sie zusammen mit uns die vorweihnachtliche Stimmung. Die Aufführungen finden wie folgt statt: Freitag, 6. Dezember, um 10 Uhr in der kath. Kirche Aesch (öffentliche Generalprobe); Samstag, 7. Dezember, um 17 Uhr in der kath. Kirche Aesch; Sonntag, 8. Dezember, um 17 Uhr in der kath. Kirche Pfeffingen. Andreas Kirschner, Musikschulleitung

Coole Tricks: Der Snowboard-Contest hatte Showcharakter.

Schon vor Monaten hatte ich den Wunsch nach einem runden Tisch zum Thema Alterszentrum geäussert. Seither haben vereinzelte Informationsveranstaltungen stattgefunden, vielmehr aber auch nicht. Das Resultat: Anhaltende Kündigungen der Mitarbeitenden (man spricht von 50%) aufgrund individueller Lohnkürzungen und sonstiger Anpassungen (z. B. Streichungen von Zulagen). Individuelle Lohnkürzungen können nur aufgrund fehlender Kompetenzen, gesundheitlicher Faktoren oder mangelnder Leistungen erklärt werden. Im Alterszentrum erfolgen diese Anpassungen aber eher nach dem individuellen Geschmack der Geschäftsleitung und völlig weltfremd. Auch vor Drohungen wird nach Auskunft von Mitarbeitern nicht zurück geschreckt! Wer fühlt sich in einer solchen Umgebung schon zu Höchstleistungen motiviert? Wer würde nicht schon freiwillig das Weite

FOTO: ZVG NICOLAS GYSIN/TEKNIC.CH

us». Lars Gross versprach nach der gelungenen Premiere schon mit Blick auf 2014: «Nächstes Jahr wird es noch grösser und besser.» Und so wie man den Inhaber des letzten reinen Snowboardladens der Region kennt, wird er dies zusammen mit Event-Manager Capafons auch in die Tat umsetzen.

suchen, wenn er nur könnte? Und wie verhält sich der Stiftungsrat? Er schweigt munter weiter, wohl aus Überforderung mit der Gesamtsituation. Eine wahrlich aussichtslose Situation für alle Beteiligten. Lediglich die Intervention unserer Gemeindepräsidentin Marianne Hollinger konnte noch Schlimmeres verhindern. Sie setzte sich erfolgreich für die Besitzstandswahrung der Kinderzulagen altgedienter Mitarbeiter ein. Kann es sein, dass sonst niemand die nötige emotionale und sachliche Intelligenz zur Lösungsfindung aufweist? Ich bin weiterhin der festen Überzeugung, dass nur ein runder Tisch mit einem externen Coach hierzu beitragen kann. Im Interesse der Mitarbeiter, im Interesse des Alterszentrums und besonders im Interesse der Bewohnerinnen und Bewohner! Cristian Manganiello, Präsident FDP.Die Liberalen Aesch

MUSIKVEREIN AESCH

Konzert mit voller Begeisterung Sonntag, 1. Dezember 2013, 16 Uhr, katholische Kirche Aesch, einen Termin, den sich alle Aescher Einwohner längst in ihrer Agenda rot markiert hatten. Dann der lang ersehnte Moment: der Dirigent Matthias Sommer erhebt seine Arme und mit seinem Kommando ertönt «Make My Day», ein ideales Musikstück, kraftvoll interpretiert und gerade richtig, die Konzertbesucher in der bis auf den letzten Platz besetzten Kirche in Begeisterung zu versetzen. Nach der Begrüssung von Daniela Menteli folgten die informativen Ansagen von Mirjam Fehr. Mirjam verstand es, die Zuhörer mit einer kurzen Geschichte auf die Musikstücke einzustimmen und so ging es weiter mit «Dances With Wolves», «Bravehear»t, «Backdraft» u.s.w. Zudem wurden die ausgewählten Musikstücke mit der betreffenden Filmsequenz mittels Grossleinwand begleitet. Hervorzuheben ist «The Ludlows» aus dem Film «Legends Of The Fall»,

gefühlvoll von der jungen Pianistin Rebekka Hänggi begleitet. Weiter ging es mit «You’ll Be In My Heart» von Phil Collins. Der offizielle Teil des Konzerts war zu schnell vorbei und Daniela bedankte sich bei den Sponsoren und beim begeisterten Publikum, die im Gegenzug die Musikanten und Musikantinnen mit tosendem Applaus zur obligaten Zugabe herausforderten. Und so verliessen wir mit fröhlichem und friedlichem Herzen die Kirche und gingen in den festlich geschmückten Aescher Weihnachtsmarkt. Herzlichen Dank der Präsidentin, Daniela Menteli, der Direktion Matthias Sommer und natürlich den Musikern des MVA. Unser Musikverein wird im kommenden Jahr 175 alt und wird dies am Freitag/Samstag, 25./26. April 2014, zusammen mit der Uniformweihe ausgedehnt feiern. Also schon wieder einen Termin in der Agenda, der unbedingt rot Markus Wymann zu markieren ist.

MUSIKSCHULE

Dr Samichlaus chunnt! Liebe Kinder, liebe Eltern, am Freitag, 6. Dezember, um 18.30 Uhr kommt der Samichlaus auch zu uns in die Musikschule! Damit er uns wohl gesonnen ist, spielen wir für ihn ein kleines Konzert. Wir möchten alle ganz herzlich einladen, mit uns den Samichlaus «live» zu erleben und das Spiel unserer jüngsten Musikantinnen und Musikanten zu ge-

niessen. Ein abwechslungsreiches Programm erwartet Sie. Ausserdem ist dieser Abend eine gute Gelegenheit, viele verschiedene Instrumente in Aktion zu erleben. Wir würden uns freuen, Sie an diesem traditionsreichen Anlass begrüssen zu dürfen. Andreas Kirschner, Musikschulleitung


AESCH PFEFFINGEN

Pfeffingen bleibt ein Baselbieter Steuerparadies

Donnerstag, 5. Dezember 2013 Nr. 49

Amtliche Publikationen

Der Souverän von Pfeffingen verweigert dem Gemeinderat, den Steuerfuss anzuheben. Dem Umzonungs-Geschäft «Langbodenweg» stimmt man zu – ohne grossen Streit um eine Mehrwertabgabe. Bea Asper

D

ie Gemeinde Pfeffingen ist derzeit im Kanton Baselland nach Bottmingen (42%) die steuergünstigste Gemeinde. Mit der vom Gemeinderat beantragten Erhöhung des Steuerfusses von 45 auf 47 Prozent wäre Pfeffingen noch immer unter den fünf günstigsten Gemeinden, meinte der Gemeinderat. Doch der Souverän lehnte die Anhebung des Steuersatzes knapp ab: mit 70 zu 67 Stimmen. Dass die Gemeinde durch finanzielle Mehrbelastung der Bürger zu Mehreinnahmen kommen will, wurde im Saal als «derzeit unnötige Massnahme» angesehen. Mehrere Votanten brachten zum Ausdruck, dass aufgrund der regen Bautätigkeit mit Mehreinnahmen gerechnet

werden könne. Den Standortvorteil «günstiger Steuerfuss» dürfe man erst recht nicht aufs Spiel setzen. Pfeffingen habe in den früheren Jahren einige Millionen Franken Ertragsüberschüsse erwirtschaftet und sei finanziell noch lange nicht in Not. «Keine Steuern auf Vorrat», war das Votum aus der Versammlung. Man zeigte Verständnis für die «Vorsicht eines Finanzchefs», sah die Finanzlage aber «weniger düster». Aufwandüberschuss budgetiert Der Gemeinderat begründete die geplante Steuererhöhung damit, dass die Gemeinde auf die «laufend steigenden Ausgaben» besonnen und rechtzeitig reagieren sollte. «Das Budget bleibt durch zahlreiche fremdbestimmte Faktoren geprägt, auf welche die Gemeinde keinen direkten Einfluss nehmen kann. Hierzu gehören der kantonale Finanzausgleich, die Pflegefinanzierung sowie die Wirtschafts- und Zinsfaktoren.» Es sei für den Gemeinderat schwierig, Erträge und Aufwendungen genau und zuverlässig zu budgetieren. Der sich abzeichnende Mehraufwand im kommenden Jahr von über 355 000 Franken sowie die künftigen Herausforderungen (Schulhausneubau, Ausfinanzierung Deckungslücke Pensionskasse) veranlassten den Rat, bei den Ausgaben den Sparstift anzusetzen sowie eine Erhö-

FOTO: EDMONDO SAVOLDELLI

hung des Steuerfusses für natürliche Personen zu beantragen. 70 000 Franken einzusparen bei diversen Posten (unter anderem auch bei der Kultur) wurde vom Souverän bewilligt, bei den Steuern tiefer in die Tasche zu greifen, wurde hingegen nicht goutiert. Damit schliesst das Budget 2014 mit einem Aufwandüberschuss von über 355 000 Franken und gemäss Finanzplan schrumpft das Eigenkapital in den nächsten vier Jahren von 6,5 Millionen Franken auf 4,5 Millionen Franken. Kirchgemeinde kann projektieren Nicht unbestritten war auch die vom Gemeinderat beantragte Umzonung am Langbodenweg von der Zone für Öffentliche Anlagen und Werke in die W2-Zone. Die Kritik galt vor allem dem Zeitpunkt. Man sollte warten, bis der Kanton mit einem ausgearbeiteten Gesetz Antworten geben kann auf die Fragen der Mehrwertabgabe bei Umzonungen. Dieses Votum und die von einem Stimmbürger vorgeschlagene Rückweisung teilte die Versammlung allerdings nicht. Eine Rückweisung wurde abgelehnt mit 96 zu 28 Stimmen und die Umzonung letztlich gutgeheissen mit 108 zu acht Stimmen. Der Kirchgemeinde stehen nun die Türen offen, auf ihrem Grundstück ein Wohnbau-Projekt voranzutreiben.

ADVENT IN PFEFFINGEN

1. Das Protokoll der Gemeindeversammlung vom 20. Juni 2013 wird einstimmig genehmigt. 2. Dem Brutto-Investitionskredit über CHF 872 000.– für die Tiefbauarbeiten «Bünenmattweg und Allmendgasse (Teilabschnitt zwischen Bünenmattweg und Bergmattenweg)», umfassend den Ersatz der Wasserleitung, die Strasseninstandstellung sowie den Ersatz der Strassenbeleuchtung, wird diskussionslos mit grossem Mehr bei drei Gegenstimmen zugestimmt. 3. Der Brutto-Investitionskredit in Höhe von CHF 147 000.– für das «Kanalsanierungsprogramm 2014» wird, ohne Wortmeldungen, mit grossem Mehr und einer Gegenstimme genehmigt. 4. Die Abstimmung über die Festsetzung des Gemeindesteuerfusses 2014 für die natürlichen Personen ergibt folgendes Ergebnis: – Gegenantrag zur Beibehaltung des Steuerfusses bei 45%: 70 Stimmen – Antrag des Gemeinderates zur Erhöhung des Steuerfusses auf 47%: 67 Stimmen – Enthaltungen: 3 Der Gemeindesteuerfuss 2014 für die natürlichen Personen wird auf 45% festgesetzt. 5. Der Kapitalsteuersatz von 0.25% sowie der Ertragssteuersatz von 4.4% für juristische Personen für das Jahr 2014 werden mit grossem Mehr bei einer Gegenstimme genehmigt. 6. Für das Jahr 2014 wird die Feuerwehrersatzabgabe einstimmig auf 0.3% des steuerbaren Einkommens angesetzt. Minimum Fr. 30.00, Maximum Fr. 400.00. 7. Das Budget «Laufende Rechnung» 2014 weist, aufgrund der beschlossenen Beibehaltung des Steuerfusses auf 45%, neu einen Aufwandüberschuss von CHF 256 700.–. Die Budgets (Laufende Rechnung und Investitionsrechnung) für das Jahr 2014 werden, mit der beschlossenen Änderung, mit grossem Mehr bei sieben Gegenstimmen genehmigt und vom Finanzplan 2014–2018 Kenntnis genommen. 8. Der Antrag auf Nichteintreten auf die Umzonung wird mit 28 Ja-Stimmen zu 96 Nein-Stimmen abgelehnt. Mit 108 Ja-Stimmen und 8 Nein-Stimmen wird der Mutation «Zonenplan Siedlung: Umzonung Parzellen 2, 196 und Parz. 198» zugestimmt. 9. Die Versammlung ermächtigt den Gemeinderat, mit 121 Ja-Stimmen bei einer Gegenstimme, zum Verkauf einer Teilfläche von 168 m2 Strassenanteil der Parzelle 2 entlang des Parkplatzes an der Allmendgasse an die römisch-katholische Kirchgemeinde Pfeffingen. Gegen diese Beschlüsse, ausgenommen Ziffern 1, 4, 5, 6 und 7, kann gemäss § 49 des Gemeindegesetzes vom 28. Mai 1970, innert 30 Tagen seit der Beschlussfassung das Referendum ergriffen werden. Namens des Gemeinderates Die Präsidentin: Dr. Maya Greuter Der Verwalter: Walter Speranza

Weihnachtsmarkt mit Charme Der Weihnachtsmarkt findet dieses Jahr am 7. Dezember von 12 bis 19 Uhr schon zum neunten Mal statt. Nebst dem Pausenplatz beim Schulhaus sind wir auch wieder auf dem Parkplatz beim Dorfladen. Es sind viele Aussteller mit dabei und freuen sich darauf, ihre Waren zu präsentieren. Liebevoll stellen sie ihre Gestecke, Holzschmuck, Weihnachtskarten, Bilder, Kerzen selbst gemachtes Brot und vieles mehr aus. Si-

cher ist auch etwas für Sie dabei oder ein Geschenk für Ihre Lieben. Auch für das Leibliche wohl wird gesorgt. Schliesslich ist so ein Weihnachtsmarkt auch ein Treffpunkt für Jung und Alt. Gönnen sie sich einen Schwatz bei einem Glühwein, Wein oder KaffiSchnaps dazu vielleicht ein Raclette und nachher ein Stück Kuchen in der Kaffeestube. Auch in der Böbs Dorfschüre werden sie verwöhnt mit Schweinssteak

PFEFFINGEN

www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch

Gemeindeversammlungsbeschlüsse vom 27. November 2013

In allen Belangen attraktiv: Pfeffingen bleibt die zweitgünstigste Gemeinde des Kantons.

und Risotto. Selbstverständlich fehlt auch dieses Jahr der Samichlaus und Schmutzli nicht. Er kommt um 16.45 Uhr auf den Platz und freut sich über viele Kinder, die ihr Sprüchli oder Liedli vortragen. Er hat natürlich für alle einen Grättimaa dabei. Jetzt hoffen wir doch auf gutes Wetter und zahlreiche Besucher. Kommen Sie vorbei, es lohnt sich. Regula Steiner

Anmeldung Mittagstisch für das Semester vom 6. Januar bis 4. Juli 2014

Wann: Montag/Dienstag von 12.00 bis 13.45 Uhr Wo: im «Hobelraum» bei der Mehrzweckhalle Kosten: Fr. 12.– pro Kind, für Mahlzeit und Betreuung Anmeldeformulare: – erhältlich bei Frau Esther Oser Tel. 061 751 69 28 E-Mail esther.oser@resomur.ch – am Schalter der Gemeindeverwaltung oder online unter www.pfeffingen.ch Anmeldung: bis 12. Dezember 2013 Betriebskommission Mittagstisch

5. Dezember 2013 – Tag der Freiwilligenarbeit Die UNO-Vollversammlung hat den 5. Dezember zum Tag der Freiwilligenarbeit erklärt. An diesem Tag soll weltweit an das freiwillige Engagement vieler Menschen gedacht werden. Freiwilligenarbeit wird in unzähligen Lebensbereichen erbracht. Denken wir zum Beispiel an das Engagement von Trainerinnen und Trainer unserer Jugendlichen in den Sportvereinen, die Leiterinnen und Leiter unserer Pfadiabteilung, aber auch an die vielen Vorstandsmitglieder der kulturellen Vereine wie z. B. Männer- und Kirchenchor, Frauengemeinschaft und des Einsatzes im Seniorenrat. Ohne die wertvolle und unbezahlbare Arbeit aller Freiwilligen würde unser politisches und gesellschaftliches System aus den Fugen geraten und die Wohn- und Lebensqualität unserer Gemeinde darunter leiden. Der Gemeinderat nimmt die Gelegenheit wahr, den vielen Einwohnerinnen und Einwohnern von Pfeffingen, die sich zum Wohle und im Interesse der Mitbürgerinnen und Mitbürgern einsetzen, zu danken. Gemeinderat Pfeffingen

Baupublikation Baugesuch Nr. 2079/2013 Gesuchsteller: Müller Gerlind und Hauser Peter, Alter Kirchweg 8, 4148 Pfeffingen – Projekt: Sitzplatzverglasung auf Dachterrasse, Parz. 55, Alter Kirchweg 8, Pfeffingen – Projektverfasser: Aerni Singeisen AG, c/o Aerni Fenster AG, Hauptstrasse 173, 4422 Arisdorf Auflagefrist: 16. Dezember 2013 Einsprachen gegen Baugesuche, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentlich-rechtliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich unter Nennung der Baugesuchs-Nummer in vier Exemplaren während der Auflagefrist von zehn Tagen (Poststempel) einzureichen an: Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal. Rechtzeitig erhobene, aber unbegründete Einsprachen sind innert zehn Tagen nach Ablauf der Auflagefrist zu begründen. Die gesetzlichen Fristen gemäss § 127 Abs. 4 Raumplanungsund Baugesetz (RBG) vom 8. Januar 1998, in Kraft seit 1. Januar 1999, sind abschliessend und können nicht erstreckt werden. Die Baubewilligungsbehörde tritt demnach auf Einsprachen nicht ein, wenn a. sie nicht innert Frist erhoben oder b. nicht innert Frist begründet wurden. Bei offensichtlich unzulässigen oder offensichtlich unbegründeten Einsprachen kann die Baubewilligungsbehörde gemäss § 127 Abs. 2 Raumplanungs- und Baugesetz (RBG) Verfahrenskosten bis CHF 3000.– erheben. Die Pläne liegen auf der Gemeindeverwaltung Pfeffingen, Bauabteilung, Hauptstrasse 63, zur Einsicht während den ordentlichen Schalterstunden (Montag bis Freitag von 10.00 bis 11.30 und 15.00 bis 17.00 Uhr, Mittwoch bis 18.30 Uhr) auf. Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Es sind noch wenige Plätze frei für Montag und Dienstag (Freitag ist ausgebucht) für Kindergarten- und PrimarschülerInnen.

WEIHNACHTSMARKT PFEFFINGEN

CVP legt Wunschbuch auf und verkauft Marroni Das Wunschbuch hat in Aesch bereits Tradition. Immer wieder wurden wir darauf angesprochen, ob wir mit dem Wunschbuch nicht einmal nach Pfeffingen kommen wollen. In diesem Jahr haben Sie am Wiehnachtsmärt Pfäffige die Möglichkeit, Ihre Wünsche zu notieren. Machen Sie sich doch einmal Gedan-

ken, was Sie für sich und für die Einwohnerinnen und Einwohner von Pfeffingen schon immer gewünscht haben. Platz hat in diesem Buch alles. Die Wünsche werden wir zusammenfassen und an den Pfeffinger Gemeinderat übergeben. Für die wunschlos Glücklichen unter Ihnen bieten wir an unserem

17

Stand Marroni an. Herrlich warm in der Jackentasche und immer wieder ein Genuss. Unter vielen Marroni-Verkäuferinnen und Verkäufern wird unsere Kantonalpräsidentin Sabrina Corvini-Mohn, neu auch Einwohnerin von Pfeffingen, Sie gerne bedienen. Wir freuen uns auf CVP Aesch-Pfeffingen Sie.

Entsorgungskalender

Die nächste Entsorgung von: Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Garten- und Küchenabfälle Papier-/Kartonsammlung Häckseldienst Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar Metall

findet statt am: Dienstag, 10. Dezember 2013 Mittwoch, 11. Dezember 2013 Mittwoch, 18. Dezember 2013 Montag, 13. Januar 2014 Mittwoch, 13. März 2014 Mittwoch, 9. April 2014


18

Donnerstag, 5. Dezember 2013 Nr. 49

AESCH PFEFFINGEN

AESCHER MÄRKTE

SM’AESCH PFEFFINGEN

GESCHÄFTSWELT

Erfolgreicher Weihnachtsmarkt

Lodi und Buser gehen, Lippuner kommt

Ganzheitlich gesund und schön

Das sanfte Sternenlicht der Weihnachtsbeleuchtung und die festlich beleuchteten und geschmückten Cabanas luden zum Flanieren und Lädele ein. Das Harley-Chlausen-Defilée zog einmal mehr die Blicke der Dorfbevölkerung auf sich, anschliessend wurden die Kinder auf dem Weihnachtsmarkt mit «Bhaltis» beschenkt. An allen drei Tagen konnten die kleinen Marktbesucher den Niggi-Näggi bestaunen und ihre Verse aufsagen. Im Turmzimmer des Gasthof Mühle wurde zur Märchenstunde geladen. Das Trompetenensemble der Musikschule Aesch-Pfeffingen mit Verstärkung durch den Musikverein Aesch trugen Weihnachtsmelodien vor. Die Kinder der Primarschule Aesch präsentierten sich als die heiligen 3 Könige und sammelten Spenden für die Unicef-Sternenwoche 2013. Am Sonntag fand das traditionelle Aescher Adventskonzert vom Musikverein Aesch in der Katholischen Kirche statt. Auf dem

Trottenplatz konnte man sich neu mit Glühwein, feinem frischen Kaffee vom «Kaffee Mobil auf drei Rädern» zubereiten lassen, feine Suppen geniessen und sich mit selbst gemachtem «Met» stärken. Der feine Geschmack von Glühwein, der Duft von Weihnachtsgebäck sowie das festliche Rahmenprogramm haben in Aesch die Adventszeit eingeläutet. Erstmals fand der Steilhang RailContest auf dem Küblerparkplatz statt. Es war ein cooles und spannendes Unterhaltungsprogramm für Jung und Alt. Ein positives Echo von den Marktbesuchern sowie der Marktteilnehmer war überall zu hören. An dieser Stelle bedanken wir uns recht herzlich bei allen Sponsoren, welche einen wesentlichen Beitrag zum Gelingen des Aescher Weihnachtsmarktes beigetragen haben. Marktkommission Aesch, Marcel Hinterobermaier

ÖKUMENE

Chinderfiir für Chli und Gross Am Sonntag, 8. Dezember, findet um 17 Uhr in der katholischen Kirche wieder ein ökumenischer Gottesdienst für ganz kleine Kinder, Geschwister, Eltern, Grosseltern und Freunde statt. Am 2. Adventssonntag bringt uns der Chilebär die Geschichte vom kleinen Igel mit. Der kleine Igel wird von einem eiskalten Sturm aus dem Winterschlaf geweckt. Er friert so sehr, dass er nicht wieder einschlafen kann. Da fällt ihm plötzlich ein Geschenk vor seine Pfoten. «Für den kleinen Igel» steht darauf … Was ist das für ein Geschenk? Willst du

es wissen? Dann komm am Sonntag in die Chinderfiir. Selbstverständlich werden wir auch singen, gemeinsam beten und uns auf Weihnachten einstimmen. Komm also vorbei! Wir würden uns freuen. Wir laden alle 2- bis 5-jährigen Kinder, jüngere und ältere Geschwister, Eltern, Grosseltern etc. herzlich ein! Dr Chilebär und wir von der Vorbereitungsgruppe freuen uns auf euch! Sandra di Girolamo, Karin Finkbeiner, Jocelyne Kilchoer und Carmen Roos

WoB. Erneuter Trainerwechsel bei Sm’Aesch Pfeffingen: Erst im letzten April wurden Alessandro Lodi und Nikolas Buser vorgestellt. Das Trainergespann sollte den Birstaler Volleyballclub in die Playoffs führen. Nun ist schon wieder Schluss. «Es hat zwischenmenschlich nicht funktioniert», sagt Klubpräsident Werner Schmid. Mit Timo Lippuner steht für Sm’Aesch nun der Wunschkandidat bereit. Der Ausbildner war bislang Assistenztrainer bei Voléro Zürich und der Frauen-Nationalmannschaft. Der 33-jährige Lippuner traut seiner neuen Mannschaft einen Playoff-Platz zu, weiss aber, dass dafür im Samstagsspiel Punkte her müssen.

So stellt sich meine Praxis vor: Als gelernte Drogistin bilde ich mich seit 30 Jahren immer weiter und kann sie oder ihn als dipl. Kosmetikerin und dipl. Masseurin umfassend behandeln und für das innere Wohlsein beraten. Ganz besonderen Erfolg habe ich mit der Medical-Wellness, die in Form von Packungen angeboten wird wie z. B. Rügeners Heilerde. Das Naturprodukt für Ihre Gesundheit und Steigerung des Wohlbefindens wirkt vor allem entsäuernd und schmerzlindernd. Besonders geeignet für fleckige Haut, stark trockene Haut, Ausschläge wie auch bei schlaffer und alternder Haut. Brazilian Guarana Achtung! Ganz tolle Wirkung bei Cellulite! Guarana

wird heute als das «Ginseng Brasiliens» bezeichnet. Guarana enthält dreimal so viel Koffein wie Kaffee. Diese Packungen entschlacken, entgiften und straffen sehr, eben durch dieses Koffein! Guarana kann man auch anwenden bei Kaffee- und TeeUnverträglichkeit. Ganz grossen Erfolg bringt auch die Hot-Stone Massage, die ich bei stark verspanntem Rücken, bei Gelenkrheuma sowie schmerzenden Beinen etc. einsetze. Sehr gerne würde ich Sie, Damen und Herren, bei mir begrüssen, um eine meiner vielen Behandlungsmöglichkeiten anzubieten. Doris Schär, Tel. 061 751 80 55 Dornacherstrasse 89, Aesch

Katholische Gottesdienste in Pfeffingen Samstag, 7. Dezember 18.00 Familiengottesdienst mit Samichlaus Sonntag, 8. Dezember 10.30 Reformierter Gottesdienst Mittwoch, 11. Dezember 6.30 Kinder-Rorate Donnerstag, 12. Dezember 17.00 Rosenkranzgebet Freitag, 13. Dezember 9.15 Kein Gottesdienst

klassen. Gestaltet von Konfirmandinnen und Konfirmanden sowie Pfarrer Adrian Diethelm Donnerstag, 12. Dezember 10.15 Abendmahlfeier im Alterszentrum «Im Brüel» Amtswoche: 7.–13. Dezember Pfarrer Adrian Diethelm, 061 751 17 00

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Aesch www.pfarrei-aesch-bl.ch Zweiter Advent: Samstag, 7. Dezember 18.00 Gottesdienst mit Eucharistie in Pfeffingen 18.30 Santa messa per gli italiani nell’Alterszentrum Sonntag, 8. Dezember 9.00 Gottesdienst mit Eucharistie, anschl. Kirchenkaffee im Pfarreiheim 17.00 Ökumenische Chinderfiir für chli und gross in unserer Kirche Mittwoch, 11. Dezember 6.00 Rorate-Gottesdienst, gestaltet von Frauen, anschl. Morgenessen im Pfarreiheim Donnerstag, 12. Dezember 10.15 Gottesdienst mit Abendmahl im Alterszentrum 16.30 Rosenkranz 18.00 Schülergottesdienst Freitag, 13. November 18.15 Andacht im Alterszentrum

Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch Sonntag, 8. Dezember 10.00 Gottesdienst zum 2. Advent. Pfarrer Adrian Diethelm. Kollekte: Heilsarmee 17.00 Chinderfiir für Chli und Gross. Kath. Kirche Aesch. Mit Carmen Roos und Sandra Di Girolamo

Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75 www.fegaesch.ch Sonntag, 8. Dezember Zweiter Adventssonntag 9.00 Gebet 9.30 Gottesdienst, Predigt: Pfarrer Reinhard Möller. Sonntagsschule; Kinderhort; Gemeindekaffee 15.00–17.00 Adventsfeier für jung und alt, für jedermann, zusammen mit der Sonntagsschule Mittwoch, 11. Dezember 19.30 Bibelabend

VEREINSNACHRICHTEN PARTEIEN

Aesch/Pfeffingen

Mitbestimmen lohnt sich immer

Akkordeon-Orchester Aesch. Präsidentin: Pia Augsburger, Neumattstrasse 12, 4147 Aesch, Tel. 061 751 10 42. Dirigent: Rudi Meier, Mühlering 26, 4225 Brislach. Tel. 061 761 80 71. Proben: Do,

Knapper hätte der Entscheid an vergangenen Gemeindeversammlung kaum ausfallen können. Mit 70 gegen 67 Stimmen hat der Pfeffinger Souverän die vom Gemeinderat beantragte Steuererhöhnung abgelehnt. Dies bei drei Enthaltungen. Die FDP Pfeffingen ist über diesen Entscheid erfreut. Sie hat sich schon im Vorfeld kritisch geäussert. Wir danken allen, die uns unterstützt haben. Wir werden die Finanzsituation der Gemeinde laufend hinterfragen. Die nächste Gelegenheit bietet sich aufgrund des Rechnungsabschlusses 2013. Falls sich eine Schieflage abzeichnen sollte, wäre die FDP nicht kategorisch gegen eine Steuererhöhung – doch nicht auf Vorrat. Das Abstimmungsergebnis zeigt zweierlei auf. Erstens: Steuererhöhungen auf Vorrat kommen in Pfeffingen schlecht an. Zweitens: Es liegt im Inte-

resse jedes Stimmbürgers und jeder Stimmbürgerin, die eigenen politischen Rechte wahrzunehmen. Es kommt auf jede Stimme an. Die nächste Gelegenheit zur Mitbestimmung bietet sich am 9. Februar 2014. Dann stimmen wir auf Bundesebene über die Finanzierung und den Ausbau der Eisenbahninfrastruktur, die Volksinitiative «Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache» und die «Masseneinwanderungsinitiative» ab. Und auf kantonaler Ebene befinden wir über die Formulierte Verfassungsinitiative «Förderung des selbst genutzten Wohneigentums und des gemeinnützigen Wohnungsbaus». Wie auch immer Sie zu den einzelnen Geschäften stehen: nehmen Sie am Urnengang teil. Mitbestimmen lohnt sich - und zwar immer. Namens der FDP Pfeffingen, Susanne Schindler, Vizepräsidentin

20–22 Uhr, Mehrzweckraum Schützenmattschulhaus. Anfängerkurse jederzeit. Aqua-Training Aesch. Von Oktober bis Juni im Lehrschwimmbecken, Schützenmattschulhaus Aesch, Montag und Donnerstag. Auskunft:

Die Idee – selber eine

PERLENKETTE KNÜPFEN

Weihnachtsgutschein

und das fachgerechte Montieren des Verschlusses lernen. Kurs in Aesch: Samstag, 18. Januar 2014 9.30 – 16.30 Uhr mit gemeinsamem Mittagessen Info / Anmeldung: Tel. 062 723 76 02 www.perlenkurse.ch oder perlen@sunrise.ch

Gültig bis 16. 1. 2014 Fr. 100.– Ab einer Behandlung von Fr. 250.–, Gutscheine nicht kumulierbar, 1 Gutschein pro Patient. Termine unter Telefon 061 755 20 70 (bis 21 Uhr erreichbar) Öffnungszeiten über die Feiertage: 23. / 24. 12. 2013, 9 – 15 Uhr 3. 1. 2014, 9 – 15 Uhr Ab 6. 1. 2014 sind wir wieder zu den gewohnten Zeiten für Sie da.

Schenken Sie Wohlbefinden mit Gutscheinen * Umfassende Kosmetikbehandlungen Doris Schär * Gesichtspflege Massage-Kosmetik-Studio

Dornacher Str. 89, 4147 Aesch Tel. 061 751 80 55 Diplom-Kosmetikerin * Diplom-Masseurin * Drogistin 30 Jahre Erfolg kommt nicht von allein

* Medical-Wellness-Behandlungen * Rücken-Entspannungsmassage * Hot-Stone-Massage * Fussreflexzonenmassage * Lymphdrainage * Fusspflege

www.zahnaerzte-aesch.ch

Sylvia Fringeli, Tel. 061 751 27 50. Attraktives Aesch. Präsidentin Regina Ventura, Römergässli 2, 4147 Aesch, Tel. 076 779 43 38, E-Mail regina.ventura@attraktivesaesch.ch oder info@attraktivesaesch.ch


Donnerstag, 5. Dezember 2013 Nr. 49

19

Ausbildung • Weiterbildung • Kurse • Lehrstellen Der erfolgreiche Weg zu besseren Noten:

Einzelnachhilfe

– zu Hause – für Schüler, Lehrlinge, Erwachsene

durch erfahrene Nachhilfelehrer in allen Fächern. Für alle Jahrgangsstufen.

Telefon 061 261 70 20 www.abacus-nachhilfe.ch K484560

Aus-/Weiterbildung

Gesucht Frau zur Mithilfe für Küche und Abwasch Ab Januar 2014

Osteria im Schärme Flühstrasse 45, 4114 Hofstetten 061 731 16 16 Europäischer Finanzkonzern sucht

Einsteiger (hb/nb) im Bereich Consulting Ausserdem suchen wir Mitarbeiter für Promotionsaktion bei Jahresauftaktveranstaltung. Bildbewerbung bitte an: david.koessldorfer@ovb.at

Selmoni Selmoni

Wir suchen Lehrlinge

www.selmoni.ch

Wir suchen für unsere Altersgruppe

eine Mitarbeiterin / einen Mitarbeiter für ein Pensum von 30%

Sie unterstützten ein motiviertes Team mit Haushalt- und Reinigungsarbeiten an drei Vormittagen pro Woche. Gerne erwarten wir Ihre Bewerbungsunterlagen an folgende Adresse: Sonnenhof Arlesheim AG z. H. Herrn Frieder Recht Obere Gasse 10 4144 Arlesheim E-Mail: frieder.recht@sonnenhofarlesheim.ch Telefon: 0041 (0)61 706 12 12


20

Donnerstag, 5. Dezember 2013 Nr. 49

TODESANZEIGEN DANKSAGUNGEN

TODESFÄLLE 4143 Dornach, Fluhweg 18 28. November 2013

Aesch Ronald Stalder-Unold, geb. 20. Juli 1944, gest. 25. November 2013, von Basel, Escholzmatt LU (Ahornweg 15). Wurde bestattet.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meiner geliebten Ehegattin, unserer Mutter, Schwiegermutter, Grossmutter, Urgrossmutter, Tante und Grosstante

Arlesheim Susi Epple-Künzli, geb. 16. März 1923, von Sissach BL (Baselstrasse 10). Wurde bestattet.

Charlotte Ciocarelli-Bachmann 14. Januar 1922 bis 28. November 2013

Dornach Charlotte Rosmarie CiocarelliBachmann, geb. 14. Januar 1922, gest. 28. November 2013, von Zürich (Fluhweg 18). Beisetzung auf dem Friedhof Dornach. Trauerfeier zu einem späteren Zeitpunkt.

Von ihrem langen Altersleiden erlöst, ist sie sanft entschlafen. Wir danken ihr für die grosse Liebe und Fürsorge, die sie uns stets angedeihen liess. Sie wird in unseren Herzen weiterleben.

In tiefer Trauer: Werner O. Ciocarelli-Bachmann Felix und Corina Ciocarelli-Perreaud Eva und René Schmitz-Ciocarelli Rahel Berardocco-Schmitz, Elena und Simona Michèle und Alex Schibli-Kellenberger, Kayla, Sylia, Gabriel und Oliver Stefan Schmitz Andreas Schmitz Martin und Nicole Ciocarelli-Zimmermann Fabienne Ciocarelli Aline Ciocarelli Lea Ciocarelli sowie übrige Verwandte

Münchenstein Maria Viktoria Purtschert-Hirsiger, geb. 11. April 1935, gest. 1. Dezember 2013, von Pfaffnau LU (Schwertrainstrasse 28). Abdankung und Urnenbestattung: Mittwoch, 11. Dezember 2013, 14.00 Uhr, ref. Dorfkirche, Kirchgasse 2, Münchenstein Dorf. Annie Nelly Süess-Bleyer, geb. 25. September 1946, gest. 1. Dezember 2013, von Schüpfheim LU, Münchenstein BL (Neumattstrasse 13). Abdankung und Urnenbestattung: Donnerstag, 5. Dezember 2013, 14.00 Uhr, ref. Dorfkirche, Kirchgasse 2, Münchenstein Dorf. Reinach Hans Bielser, geb. 11. November 1929, gest. 19. November 2013, von Reinach BL (Hohe-Winde-Strasse 1). Wurde bestattet. Hans-Rudi Hannig-Imhof, geb. 14. Juni 1936, gest. 30. November 2013, von Basel (Blauenstrasse 10). Trauerfeier und Urnenbeisetzung: Freitag, 6. Dezember 2013, 14.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach. Arnold Spaar-Rohrer, geb. 23. August 1926, gest. 3. Dezember 2013, von Reinach BL, Meltingen SO (Predigerhofstrasse 174). Trauerfeier und Erdbestattung: Dienstag, 10. Dezember 2013, 14.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach.

Die Beisetzung erfolgt im engsten Familienkreis. Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 5. Dezember 2013, 14.00 Uhr in der St.-Mauritius-Kirche in Dornach, Bruggweg 104, statt. Traueradresse: Werner O. Ciocarelli-Bachmann, Fluhweg 18, 4143 Dornach Wer in den Herzen seiner Lieben lebt, ist nicht tot, er ist nur fern. Sterben ist nur ein Umziehen in ein schöneres Haus.

Völlig unerwartet müssen wir Abschied nehmen von meiner lieben Mutter, unserer Grossmutter, Schwägerin, Cousine, Gotte und Freundin. Wir sind traurig und vermissen Dich.

Viktoria Maria Purtschert-Hirsiger genannt Dorli 11. April 1935 bis 1. Dezember 2013

Markus Purtschert mit Joel, Cedric und Leonie Daniela Tschaggelar Verwandte Freunde und Bekannte Die Trauerfeier findet statt am Mittwoch, 11. Dezember 2013, um 14.00 Uhr in der reformierten Dorfkirche, Kirchgasse 2, 4142 Münchenstein Dorf. Treffpunkt vor der Aufbahrungshalle. Anschliessend Urnenbeisetzung. Anstelle von Blumenspenden gedenke man des Tierschutzes beider Basel, UBS, 4002 Basel, Postkonto 80-2-2, IBAN CH92 0023 3233 1139 9201 Q, oder via Postkonto 40-3294-0, Tierschutz beider Basel, Vermerk: Viktoria Purtschert. Traueradresse: Markus Purtschert, Traugott-Meyer-Strasse 14, 4147 Aesch


MÜNCHENSTEIN Amtliche Publikationen

MÜNCHENSTEIN

www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.bl.ch

Baugesuche Nr. 2083/2013 Gesuchsteller: Bau- und Umweltschutzdirektion Hochbauamt, Baselstrasse 33a, 4142 Münchenstein – Projekt: Aufstockung Pavillon Gymnasium, Parz. 110, Baselstrasse 33a, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Fierz Architekten AG, Leimenstrasse 76, 4051 Basel Nr. 2084/2013 Gesuchsteller: Maetzke Johanna und Krieg Ramon, Birseckstrasse 10, 4142 Münchenstein – Projekt: Anbau Einfamilienhaus mit Terrasse, Parz. 1582, Birseckstrasse 10, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Kettner Martin, Lindenberg 3, 4058 Basel Nr. 2101/2013 Gesuchsteller: Christoph Merian Stiftung, St. Alban-Vorstadt 5, 4002 Basel – Projekt: Sanierung Orangerie, Parz. 6, Unter Brüglingen, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Mathis Müller Architekt BSA SIA, Güterstrasse 144, 4053 Basel Nr. 2103/2013 Gesuchsteller: Schuhmacher Christian, Reinacherstrasse 28, 4142 Münchenstein – Projekt: Provisorischer Bürocontainer, Parz. 2290, Reinacherstrasse 28, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Butscher Architekten AG, Butscher Chritsoph, Kirschgartenstrasse 5, 4051 Basel Auflagefrist: 16. Dezember 2013

Personelles: Herzlich willkommen! Seit dem 1. Dezember 2013 verstärkt Roland Aenishänslin das Team des Werkhofs der Gemeinde Münchenstein. Der gelernte Plattenleger war vorgängig bei einem grossen Baustoffhandel-Unternehmen als Logistiker und Chauffeur beschäftigt und wird künftig in erster Linie mit der Wischmaschine auf Tour sein sowie weitere Tätigkeiten im Werkhof übernehmen. Wir wünschen Roland Aenishänslin viel Erfolg bei seiner neuen Arbeitsstelle und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit. Die Gemeindeverwaltung

Gemeindeverwaltung: Personalausflug heute Donnerstagnachmittag Heute Donnerstag, 5. Dezember, findet am Nachmittag ein Personalausflug der Gemeindeverwaltung Münchenstein statt. Wie üblich werden die Schalter von Gemeinde- und Bauverwaltung sowie der Sozialen Dienste und Steuerverwaltung am Donnerstagnachmittag nicht geöffnet sein. Zusätzlich kann aber ausnahmsweise auch die telefonische Erreichbarkeit nicht gewährleistet werden. Wir danken in diesem Zusammenhang für Ihr Verständnis. Die Gemeindeverwaltung

Gemeindeversammlung nächsten Montag Montag, 9. Dezember 2013, 19.30 Uhr, im Kuspo Bruckfeld, Loogstrasse 2 Traktanden 1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 18. September 2013 2. Budget der Einwohnergemeinde für das Jahr 2014 3. Aufgaben- und Finanzplan 2014 bis 2018 des Allgemeinen Haushalts 4. Aufgaben- und Finanzpläne 2014 bis 2018 der Spezialfinanzierungen 5. Verschiedenes Mündliche Information über die Jugendund Familienberatung Mündliche Information über die Zielsetzungen des Gemeinderates und die Konzeptarbeit zum Thema Kind, Jugend und Familie Mündliche Beantwortung der Anfrage gemäss § 69 von Adil Koller und Filip Winzap bezüglich «Dorfzentrum Gartenstadt» Mündliche Information/Zwischenbericht zum Antrag gemäss § 68 GemG von Adil Koller und Filip Winzap: Fotovoltaikanlagen auf gemeindeeigenen Gebäuden Der Gemeinderat

Donnerstag, 5. Dezember 2013 Nr. 49

21

Strommarktliberalisierung drückt EBM aufs Geschäft

Münchensteiner Adventsbuch wartet auf Ihren Eintrag Im Eingangsbereich der Gemeindeverwaltung an der Schulackerstrasse 4 besteht für die Einwohnerinnen und Einwohner Münchensteins in der Adventszeit die Möglichkeit, ihre Gedanken und Wünsche zum auslaufenden bzw. zum bald anbrechenden neuen Jahr sowie zu den Festtagen einzutragen – in welcher Form auch immer. Der Gemeinderat und die Mitarbeitenden der Gemeindeverwaltung freuen sich auf möglichst viele Einträge der Bevölkerung und möchten Sie hiermit anregen, sich im Münchensteiner Adventsbuch zu verewigen. Die Gemeindeverwaltung

Leitungseinmessung und Datenabgabe Leitungskataster Mit der Leitungskatasterverordnung vom 27. April 2010 wurden die Aufgaben von Kanton, Gemeinden und Werkeigentümer im Zusammenhang mit dem Leitungskataster neu organisiert. Nun sind die Werke für die Erhebung und Nachführung der Daten ihres Werkes selbst zuständig. Die Datenverwaltungsstelle nimmt die Daten der einzelnen Werke periodisch entgegen und führt sie zum Leitungskataster zusammen. Der Leitungskataster umfasst somit die Leitungen sämtlicher Werke auf dem gesamten Gemeindegebiet mitsamt ober- und unterirdischer baulicher Objekte. Die Gemeinde Münchenstein hat die Jermann Ingenieure + Geometer AG aus Arlesheim als Datenverwaltungsstelle für den Leitungskataster in Münchenstein bestimmt. Damit ist das Büro Jermann ab sofort für Auskünfte und die kontrollierte Abgabe von Leitungskatasterdaten und daraus abgeleiteter Produkte zuständig. Des Weiteren wurde das Büro Jermann mit der Nachführung der Werke der Gemeinde beauftragt. Dieses Mandat umfasst die Einmessung aller neu verlegten sowie durch Grabarbeiten freigelegten Abwasser- wie auch Trinkwasserleitungen ausserhalb von Gebäuden. Detaillierte Informationen zum Leitungskataster und zum Meldewesen sind auf der Gemeindewebseite www.muenchenstein.ch zu finden (Unsere Dienstleistungen / Dienstleistungen A–Z / Leitungskataster) Die Bauverwaltung

Friedhof: Aufhebung von Grabstätten (Urnen- und Sarggräber) Infolge Erreichung der reglementarischen Ruhezeit werden auf dem Friedhof Münchenstein alle Gräber aus dem Jahr 1988 aufgehoben. Die Angehörigen werden ersucht, allfällige Grabpflegeaufträge bei ihrem Gärtner per 31. Dezember 2013 zu kündigen. Dies betrifft nur Gräber, die nicht durch die Friedhofgärtnerei, sondern durch Angehörige gepflegt werden. Alle Gräber sollten bis Ende Januar 2014 geräumt sein. Erfolgt die Abräumung durch die Angehörigen nicht innert der angegebenen Frist, nimmt der Gemeinderat als Aufsichtsbehörde an, dass über die allenfalls noch vorhandenen Grabsteine, Anpflanzungen etc. verfügt werden kann. Die Abräumung erfolgt in diesem Falle kostenlos durch die Friedhofgärtnerei der Gemeinde. Weitere Auskünfte erteilt das Friedhofspersonal persönlich oder das Sekretariat des Werkhofs unter Telefon 061 416 11 62 werktags zwischen 8.00 und 11.30 Uhr. Der Gemeinderat

Abfuhr von Bio- und Grünabfällen von Dezember bis März In den Monaten Dezember 2013 bis März 2014 findet die Bioabfall- und Grüngutabfuhr alle zwei Wochen statt. Die nächste Abfuhr wird am Donnerstag, 19. Dezember 2013, durchgeführt. Weitere Abfuhrdaten (jeweils Donnerstag, ab 7.00 Uhr): 2., 16. und 30. Januar 2014, 13. und 27. Februar 2014, 13. und 27. März 2014. Von April bis November 2014 finden die Abfuhren wiederum wöchentlich statt, ausgenommen davon sind die gesetzlichen Feiertage, die auf einen Donnerstag fallen. Detaillierte Informationen zu den Abfuhrdaten (Fortsetzung auf Seite 22)

EBM einst und jetzt: Die Anforderungen für die Stromproduzenten werden höher und höher.

Seit an der europäischen Strombörse die Preise purzeln, steigen immer mehr Geschäftskunden der EBM aus der Grundversorgung aus und profitieren von gefallenen Tarifen. Das Unternehmen muss deshalb 20 Millionen sparen. Lukas Hausendorf

D

ie Elektra Birseck Münchenstein steht am Anfang einer Rosskur. Bis 2016 will der Stromversorger jede siebte Stelle streichen. Erst vergangene Woche gab das Unternehmen mit aktuell 550 Beschäftigten zudem bekannt, dass die Anlageinspektion an die Electrosuisse ausgelagert wird. Die bisherigen Sicherheitsinspektoren der EBM werden vom neuen Partnerunternehmen übernommen. Der Umbau des genossenschaftlich organisierten Konzerns und das Sparprogramm geschehen vor dem Hintergrund eines tiefgreifenden Wandels im Strommarkt. Die 2009 erfolgte Liberalisierung des Marktzugangs für Grossverbraucher entfaltet nun seine volle Wirkung. Seit vier Jahren können Strombezüger mit einem Jahresverbrauch von mehr als 100 Megawattstunden pro Jahr den Anbieter selbst wählen. Davon machen nun immer mehr Unternehmen gebrauch. Im Vergleich zum laufenden Jahr wird sich die Zahl derer, die den Anbieter wechseln 2014 verdoppeln, wie die Eidgenössische Elektrizitätskommission letzte Woche mitteilte. Die

Bürgergemeinde Münchenstein

Weihnachtsbaumverkauf 2013 Werkhof Lehengasse 18 Freitag, 13. Dezember 2013, 13.00 bis 14.30 Uhr. Schulhaus Loog Samstag, 14. Dezember 2013, 9.30 bis 11.00 Uhr. Schiessplatz Au Samstag, 14. Dezember 2013, 13.30 bis 16.00 Uhr. Hier können Sie Ihren Baum in der Kultur selber auswählen.

grosse Bewegung im Markt ist auf den Preiszerfall im europäischen Strommarkt zurückzuführen. Dieser lässt immer mehr Grosskunden aus der Grundversorgung aussteigen, die preislich nun ins Hintertreffen geraten ist. Das spürt auch die EBM, die zwei Drittel ihres Stroms an Industrie und Gewerbe liefert. «Davon wechseln immer mehr in den Markt», so Unternehmenssprecher Jo Krebs. Zum Beispiel die Münchensteiner Chemikalienproduzentin vanBaerle, die aus der Grundversorgung ausgestiegen ist und nun zu Marktpreisen Strom beziehen will. Dadurch gerate die Marge stark unter Druck. Die EBM geht davon aus, dass sie dadurch jährlich fünf Millionen Franken an Einnahmen verliert, wenn sie den Grosskunden anstelle von fixen Grundversorgungspreisen Strom zum Markttarif liefern muss. «Ein energieintensiver Grossbetrieb kann so gut eine halbe Million Franken pro Jahr sparen», erklärt Krebs. Erfolgreich unter neuen Vorzeichen Trotz der anstehenden Restrukturierung wegen erodierter Erträge, innert zwei Jahren sind fast 50 Millionen Franken Gewinn aus den Büchern der EBM verschwunden, behauptet sich die private Genossenschaft gut im neuen Marktumfeld. «Wir haben uns auf diese Situation vorbereitet und entsprechende Strukturen aufgebaut», so Krebs. Konkret wurde ein Verkaufsteam aufgebaut, das sich aktiv um neue Kunden bemüht. Mit Erfolg. So konnte die EBM auch Grossverbraucher ausserhalb ihres eigentlichen Versorgungsgebiets gewinnen. Allerdings zu deutlich tieferen Margen als in der Vergangenheit. Denn Neukunden kaufen zu Marktpreisen ein. Und solange am europäischen Strommarkt bedingt durch die Wirtschaftskrise die

FOTO: EDMONDO SAVOLDELLI

Nachfrage tief bleibt und staatlich subventionierter Strom fast zum Nulltarif im grossen Stil an die Börse gebracht wird, bläst der EBM ein rauer Wind ins Gesicht. Nicht alle wechseln Es sind aber längst nicht alle Unternehmen, die der Versuchung der tiefen Marktpreise erliegen. Der Messtechnik Konzern Endress + Hauser hat sich dagegen entschieden. Am Hauptsitz in Reinach verbrauchen Produktion und Administration jährlich über neun Gigawattstunden Strom. Da liessen sich mehr als eine halbe Million Franken sparen, würde man aus der Grundversorgung aussteigen. «Aber das Preisniveau ist ungewiss», sagt Unternehmenssprecherin Monique Juillerat. Tatsächlich sind die Preise an der Strombörse jetzt schon sehr volatil. Momentan sei der Markt günstiger, aber was passiere, wenn Deutschland seine Überproduktion drosselt, gibt sie zu bedenken. Dann könnte der Schritt aus der Grundversorgung, der sich für Unternehmen nicht rückgängig machen lässt, plötzlich zum Bumerang werden. «Da ist uns die Preisstabilität wichtiger», hält Juillerat fest. Freier Markt für alle Die Liberalisierung des Schweizer Strommarkts ist noch nicht abgeschlossen. Nächstes Jahr werden auch Kleinunternehmen und Privathaushalte ihren Anbieter frei wählen können. Bei einem Wechsel weg von der Grundversorgung ist aber Vorsicht geboten. Wer zu Marktpreisen Strom einkaufen möchte, setzt sich dem Risiko sehr volatiler Preise aus. Demgegenüber ist der Preis in der Grundversorgung auf ein Jahr hinaus sicher.

PARTEIEN

Zwängerei um den 58er-Bus Im Namen des Komitees «Ja zur öVQuerverbindung» ruft Dieter Rehmann die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger auf, an der nächsten Gemeindeversammlung einem Budgetantrag für die Sicherstellung der gewünschten Querverbindung zuzustimmen. Ein voreiliges und verantwortungsloses Vorgehen angesichts leerer Kassen und drohender Steuererhöhungen. Zumal der Antrag zu einem Zeitpunkt kommt, an dem die Varianten der Machbarkeitsstudie noch gar nicht abschliessend gewürdigt werden konnten. Es besteht die Gefahr, dass mit einem voreilig eingestellten Budgetbetrag letztlich ein Angebot aufrecht erhalten werden soll, das ausser den ermittelten durchschnittlich 4 bis 5 Passagieren pro Fahrt offensichtlich kaum jemand nachfragt. Dies den vielen Hundert, teilweise kreativ gesammelten und oft aus reiner

Sympathie beigebrachten Unterschriften zum Trotz. Die Diskrepanz zwischen Interessensbekundung via Unterschrift und effektivem Nutzen der nachgefragten Dienstleistung wurde bisher nicht geklärt. Die richtige Vorgehensweise müsste sein: 1. Den ermittelten (geringen) effektiven Bedarf an Fahrleistung würdigen. 2. Darauf abgestimmt eine mehrheitlich private organisierte Angebotsvariante zusammen mit dem Gemeinderat erarbeiten und unterstützen (z. B. Bürgerbus oder «Senioren fahren für Senioren»). 3. Die dafür nachweisbar benötigten Mittel (optimalerweise unter Einrechnung einer zumutbaren Beteiligung der zukünftigen Benutzer) fundiert beim Stimmbürger beantragen. Im Namen der glp Münchenstein: Andreas Knörzer


22

MÜNCHENSTEIN

Donnerstag, 5. Dezember 2013 Nr. 49

Amtliche Publikationen

OFFENES ATELIER

MÜNCHENSTEIN

www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.bl.ch (Fortsetzung von Seite 21) können zum einen dem Münchensteiner Kalender 2014 entnommen werden, der in wenigen Tagen in alle Briefkästen verteilt wird, zum anderen sind diese auf der Gemeindewebseite www.muenchenstein.ch zu finden (Unsere Dienstleistungen / Abfall). Die Bauverwaltung

Wechsel des Bezugsrahmens von Landesvermessung 1903 (LV03) zu Landesvermessung 1995 (LV95) und Abgleich der Hoheitsgrenzen Der Bund schreibt den Kantonen vor, den Wechsel des Bezugsrahmens der Georeferenzdaten (amtliche Vermessung) von LV03 nach LV95 bis spätestens 31. Dezember 2016 zu vollziehen. Wie das kantonale Amt für Geoinformation Basel-Landschaft mitteilt, hat man sich zusammen mit dem Kanton BaselStadt darauf verständigt, diesen Wechsel ab 2012 gemeinsam zu vollziehen. Im Vorfeld der Änderung wurden die Hoheitsgrenzen (Gemeinde-, Kantons-, und Landesgrenze zu Frankreich) abgeglichen. Die Flächenmasse der Grundstücke (Grundbuchfläche) wurden aus den Grenzpunktkoordinaten gerechnet und auf Quadratmeter gerundet. In rund drei Prozent der Fälle sind durch LV95 und durch den Abgleich der Hoheitsgrenze kleine, vorwiegend positive, Flächendifferenzen gegenüber dem Grundbuchflächen entstanden, die im Januar 2014 im Grundbuch nachgetragen werden. Grundeigentümer, bei denen sich die Fläche mehr als einen Quadratmeter geändert hat, werden im Dezember 2013 über diesen Umstand in Kenntnis gesetzt. Da sich am eigentlichen Grenzverlauf der Grundstücke nichts geändert hat, besteht kein Anspruch zur Erhebung eines Rechtsmittels. Die ab 1.1.2014 gültigen Grundstückflächen sind ab Dezember 2013 auf www.geoview.bl.ch zu finden. Weitere Informationen über LV95 sind vom Bundesamt für Landestopografie swisstopo und vom Amt für Geoinformation BaselLandschaft erhältlich: • www.swisstopo.admin.ch › Themen › Vermessung › Referenzsysteme › Bezugsrahmen

• www.cadastre.ch › Portal amtliche Vermessung › Überführung AV in LV95 • www.agi.bl.ch › Amtliche Vermessung › Projekte › Bezugsrahmenwechsel LV95 Die Gemeindeverwaltung

Aktualisierte Version Aufgabenund Finanzplan online Gerne setzen wir Sie darüber in Kenntnis, dass seit Dienstag, 3. Dezember 2013, eine aktualisierte Version des Aufgaben- und Finanzplans 2014 bis 2018 auf der Webseite www.muenchenstein.ch heruntergeladen werden kann (Unsere Dienstleistungen/Publikationen). Im Vergleich zur vorgängigen Version wurden folgende Darstellungen aktualisiert: – Tabelle Ergebnisübersicht Gesamthaushalt 2014–2018 auf Seite 1 – Grafik Ergebnisübersicht Gesamthaushalt 2014–2018 auf Seite 2 – Anhang Eigenkapitalnachweis auf Seite 20 Wir bitten Sie um Kenntnisnahme und danken für Ihr Verständnis Der Gemeinderat

Reformierte Kirchgemeinde Ordentliche Kirchgemeindeversammlung: Mittwoch, 11. Dezember 2013, 19.30 Uhr, Kirchgemeindehaus, Lärchenstrasse 3 Traktanden 1. Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 12.6.2013 2. Budget 2014 3. Steuerfuss 2014 0,6% vom steuerbaren Einkommen 0,6‰ vom Vermögen 4. Finanzplan 2013–2017 5. Zuwendungen an kirchliche und humanitäre Hilfswerke Total CHF 19 000.– 6. Bericht aus der Synode 7. Einblick in die Seniorenarbeit 8. Diverses Der Ratschlag und die weiteren Unterlagen können ab dem 29.11.2013 im Sekretariat bezogen oder von unserer homepage www.refk-mstein.ch geladen werden. Die Kirchenpflege

VEREINSNACHRICHTEN Münchenstein ASV Münchenstein. Präsident: Andi Thummel, Delsbergerallee 58, 4053 Basel. Telefon 061 331 21 00, E-Mail: athummel@bluewin.ch. Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruckfeldstrasse 3, Präsident Bruno Sägesser, Tel. 061 411 26 19. Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball für Jugendliche ab 12 Jahren. Montag 20.00 Uhr, Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mittwoch 20.00 Uhr, Turnhalle Loog, Tel. 061 411 28 85. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Dr. Bernhard Glutz, Tel. 061 411 62 54. BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt. Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaften. Info zu den Trainingszeiten unter www.bsvmuenchenstein.com. Kontakt: MarieFrance Berger, 076 382 28 65; Präsident: Michel Wellig, 079 430 91 49.

FC Münchenstein. Spikopräsident Hanspeter Ryser, Tel. 079 262 68 13, Juniorenobmann Daniel Geiser, Tel. 079 375 01 45. Training 1. und 2. Mannschaft, A-Junioren Di. und Do. Sportplatz Au. Damen Mi. und Fr., B-Jun. Mo./Mi. und Fr., C-Jun. Mo. und Do., Da/Db-Jun., Di./ Do. und Fr., Dc/Dd-Jun. Mo. und Mi., Ea-Jun. Di. und Do., Eb-Jun Mo. und Mi., Fa/Fb/Fc-Jun. Di. und Fr., Piccolo Mi. Senioren Di., Veteranen/Ü50 Do., Sportplatz Welschmatt. Weitere Infos finden Sie unter www.fcmuenchenstein.ch Gemeindebibliothek Münchenstein. Einkaufszentrum Gartenstadt. Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 14–19 Uhr, Sa 9–12 Uhr. Tel. 061 411 13 13. Golf-Indoor-Halle Münchenstein. Keep your golfswing fit with Indoor-Golf, 5 Abschlagplätze, Putting-Green, Chipping-Zone, professionelle Trainingsgeräte, Ab 10/2009 Kinder-Schnupper-

Siebdruck und Schriftenmalerei PR. Wollen Sie wissen, wie eine schöne Beschriftung entsteht oder wie man mithilfe der Siebdrucktechnik fast alles bedrucken kann, von der Visititenkarte bis zum Möbel? Am kommenden Freitag, den 6. Dezember, erhalten Sie in Münchenstein Antworten auf Ihre Fragen, denn das Siebdruckatelier Durchdruck von Friederike Leuenberger und das Beschriftungsatelier Petra Buchter im Walzwerk öffnen für interessierte Besucherinnen und Besucher ihre Türen. Petra Buchter und Friederike Leuenberger haben sich im Sommer dieses Jahres zusammengeschlossen und

bieten im gemeinsamen Atelier eine grosse Vielfalt von Dienstleistungen an: Beschriftungen, Logo- und Drucksachenestaltung sowie Textildrucke und künstlerischen Siebdruck. Die beiden Geschäftsinhaberinnen verstehen ihr Handwerk und zeigen den Besuchern, wie die verschiedensten Materialien hochwertig bedruckt und beschriftet werden können. Sie lernen auf anschauliche Art und Weise, wie die unterschiedlichen Techniken funktionieren, damit schöne Resultate entstehen. Schauen Sie am Samichlaustag herein, das Atelier befindet sich gleich beim

VEREIN ZUM SCHWANEN

26. Schwanen-Weihnachtsfeier Den Heiligen Abend feiert man gerne im Familienkreis, aber viele Mitmenschen sind an diesem Abend alleine und können ihn nicht im vertrauten Umfeld begehen. Wie gerne wären sie doch mit fröhlichen, aufgestellten Menschen zusammen. Sind Sie auch allein? Der Verein zum Schwanen organisiert für diese Menschen eine spezielle Weihnachtsfeier, die am Heiligen Abend ab 17.15 Uhr im Kuspo Bruckfeld in Münchenstein stattfindet. Sie ist schon zur Tradition geworden und für Münchenstein und für viele unserer Gäste nicht mehr wegzudenken. An der Weihnachtsfeier im letzten Jahr durften wir viele Gäste bei uns willkommen heissen, das Kuspo war bis auf den letzten Platz belegt. Wir sorgen dafür, dass alle einen Platz im festlich dekorierten Kuspo finden. Unser Bestreben ist es, unseren Gästen am Heiligen Abend ein paar an-genehme Stunden zu bieten, wo Freude und Abwechslung

nicht zu kurz kommen. Zur Weihnachtsfeier gehört ein feines Nachtessen mit allem was dazu gehört. Dies wird zwischen Ansprache, den besinnlichen Worten und den musikalischen Beiträgen serviert. Am Ende der Feier erhält jeder Gast einen Bhaltis mit der Einladung zur Carfahrt im nächsten Frühjahr. Es lohnt sich also zu uns zu kommen statt traurig alleine zu Hause zu bleiben. Schriftliche Anmeldungen bitte an: Peter Imboden, Lärchenstrasse 15, 4142 Münchenstein und Informationen erhalten Sie unter Telefon: 061 711 30 34. Wir freuen uns über jeden Gast. Die Teilnahme ist dank vieler grosszügiger Spenden, Sponsoren und Gönnern kostenlos. Feiern Sie mit uns und erleben Sie einen unvergesslichen Heiligabend. Lassen Sie sich verwöhnen an der Weihnachtsfeier des Verein zum Schwanen. Monika Rath

Igom/Interessengemeinschaft der Ortsvereine Münchenstein. Präsident Jürg Bühler, Christoph Merian-Strasse 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061 279 90 90, E-Mail info@buehlerpartner.ch, www.igom.ch

Satus-TV Münchenstein. Vielseitige und sportliche Aktivitäten für Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Jugend: KiTu, polysportives Knabenund Mädchenturnen, Badminton. Erwachsene: Aerobic mit Flexi-Stab, Pilates, Badminton, Fitness für alle, Frauenturnen, Seniorenturnen. Auskünfte: Ruedi Pfeffer, Präsident, 061 751 67 35, ruedi.pfeffer@intergga.ch, oder www.muenchenstein.ch.

Jubilate-Chor der Ref. Kirchgemeinde Münchenstein. Wir proben jeden Donnerstag von 19.30 bis 21.30 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus Münchenstein. Infos: Susanna Hunziker, Tel. 061 712 10 31 und www.jubilate.ch. Wir freuen uns auf Sie. Kinderhüeti Münchenstein. Hütedienst für Kinder von 3 bis 6 Jahren an der Fichtenwaldstr. 20, Di und Do von 14–17 Uhr. Auskunft: Margarete Bolten, Tel. 061 411 15 05, und www.kinderhueti.ch Ludothek Münchenstein. Fichtenwaldstr. 20, Ausleihe von Spielen und Spielsachen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Öffnungszeiten: Di, Fr 17.00–18.30, Mi 14.00–16.00. Tel. 077 429 26 13.

Schachklub Birseck. Spielabend jeden Fr ab 19.30. Jugendschach (ausser Schulferien): Anf. ab 17.00 Uhr, Fortgesch. ab 18.00 Uhr. Auskunft: Bruno Zanetti, Präsident, Klusweg 52, 4153 Reinach, 061 712 30 42. E-Mail: Bruno.Zanetti@skbirseck.ch

Haupteingang des Walzwerks: Petra Buchter und Friederike Leuenberger freuen sich!

Wildsauessen in Münchenstein 7. Dezember 2013 11.00–23.00 Uhr

Alti Gmeini, Mönchskeller Hauptstrasse 50 Angebot: Wildsaupfeffer reich garniert Steaks, Bratwürste, hausgemachte Kuchen allerlei Getränke Veranstalter: SVP-Sektion Münchenstein-Arlesheim

www. wochenblatt.ch

10 15, dieter.rehmann@bluewin.ch Spitex Birseck. Geschäftsstelle, Loogstrasse 24, 4142 Münchenstein, Hilfe und Pflege zu Hause, Mütter- und Väterberatung, Mahlzeitendienst. Mo–Fr 8.00–11.00 und 15.00–16.00 Uhr, übrige Zeit Telefonbeantworter. Fax 061 417 90 99 SVKT Frauensportverein Münchenstein. Turnhalle Lärchenschule: Mi 19.15–20.15 Uhr, Gymnastik 50+; Mi 20.15–21.15 Uhr, Gymnastik zu Musik und Netzball. Kuspo: Do 9.00–10.00 Uhr, Gymnastik 50+. E. Dudler, Tel. 061 701 73 18. SVP Schweizerische Volkspartei. Co-Präsident Münchenstein, Paul Schindler, Waidsteinstrasse 23, 4142 M’stein, Tel. 061 411 26 00, Co-Präsident Arlesheim, Peter Brodbeck, In den Hagenbuchen 6, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 58 88 Tenniscenter Münchenstein. 5 Hallen- und 4 Aussensandplätze, Tennisschule, kostenloses Schnuppertraining, Ganzjahres-Tennisclub, Seminarraum, Wilson-Shop, Swiss-Tennisturniere, Tel. 061 413 13 00, www.tgcm.ch.

Männerriege, Turnverein Neuewelt. Kuspo Bruckfeld: jeweils mittwochs, Seniorenturnen ab 18 Uhr, Männerturnen ab 20 Uhr. Nach dem Training treffen wir uns im Restaurant Ruchfeld. www.tv-neuewelt.ch

Tennisclub Münchenstein. Welschenmatt. -Prä-sident: Peter Rohner, Eichenstrasse 2, 4142 Münchenstein, Tel. 061 831 26 02, www.TC-Muenchenstein.ch

Militärschiessverein Münchenstein. Präsident JeanMarc Schraner, Wilhelm Haas-Weg 36, 4142 Münchenstein, Telefon P: 061 411 62 14. www.msv-muenchenstein.ch

Trachtengruppe Münchenstein. Eveline Meier, Eichenstrasse 20A, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 00 45.

Musikverein Münchenstein. Musikprobe Di 20.15

TTC Münchenstein-City. Training Turnhalle Löffel-

Uhr Singsaal Loog. Neue Mitglieder sind willkommen. Adr.: Postfach, Münchenstein 1, Tel. ab 19.00 Uhr, 061 701 71 87. Jugendausbildung Tel. 061 411 78 00.

mattschulhaus, Münchenstein Mi + Fr 18.00–21.50 Uhr. Kontaktperson: Jacqueline Thüring, Tramstr. 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 13 06.

Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein. Kurt Waldner, Präsident, k.waldner@gmx.ch; Cornelia Imseng, Vizepräsidentin, conny.imseng@bluewin.ch; Margot Aregger, Finanzen, bauscherli @teleport.ch.

Turnverein Münchenstein. Aktive: Fr, 20–22 Uhr, Lärchenschulhaus. Nach dem Training lässt der TVM die Woche im Café Birseck ausklingen.

Cäcilienchor Münchenstein. Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Wir proben jeden Dienstag um 20 Uhr im kath. Pfarreiheim. Auskunft: Monika Schmid, Tel. 061 411 91 42, www.caecilienchor-muenchenstein.ch CVP Christlich-demokratische Volkspartei Münchenstein. Kontakt: Susanne Suter, Zelgweg 41, 4142 Münchenstein, Tel. 077 424 67 87, E-Mail: cvp.mstein@gmail.com Familienforum Münchenstein. Erwachsenenkurse zu Erziehungsfragen, Vorträge, Spielgruppe, Kinderkurse, Buschigruppe und Mutter-, Vater-, Kindgruppen. Auskunft: Claudia Lanthemann, familienforummuenchenstein@gmail.com, Tel. 079 644 27 71. Babysittervermittlung: Frau S. Schaitl, Tel. 061 411 68 94, E-Mail: info@ vitawellness.ch Fahrdienst für Seniorinnen und Senioren (ab Alter 60). Als Vereinsmitglied können Sie diese Dienstleistung in Anspruch nehmen. Weitere Informationen: www.fahrdienst-muenchenstein.ch, oder Tel. 061 711 30 02. FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsident: David Meier, Im Link 37, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 31 63, david.meier@fdpmstein.ch, www.fdp-muenchenstein.ch Frauenchor Münchenstein. Chunsch au cho singe? Wir haben Probe jeweils am Mittwoch von 20.00 bis 21.45 Uhr, in der Aula vom alte Neuewält-Schuelhus. Auskunft: Gaby Zaugg, 076 385 60 63, gaby.zaugg@ebmnet.ch

kurse, geheizte Halle, auch für Firmen-, Vereins-Events, Workshops, Geburtstage und Feste zu mieten, Miet- und Demoschläger im GolfShop, Golfunterricht, Golfschule, Einsteigerkurse, Mo–Fr 8.00–22.00, Sa–So 8.00–18.00 Uhr, www.tgcm.ch, Tel. 061 413 13 00, info@tgcm.ch glp Grünliberale Partei. Ortsgruppe Münchenstein, Postfach 79, 4142 Münchenstein 3. muenchenstein@grunliberale.ch, www.muenchen stein.grunliberale.ch; Präs.: Daniel Altermatt. Grüne Münchenstein. Kontaktadresse: Toni Bischofberger, Zollweidenstr. 15, 4142 Münchenstein.

Neutraler Frauen-Turnverein Münchenstein. Turnstunde jeweils Dienstag, 20 bis ca. 21.30 Uhr, in der Loogturnhalle, Gymnastik und Fitness. Auskunft: Frau Ursula Berset, Tel. 061 411 76 48.

HEV Hauseigentümerverein Münchenstein/neu: Formularverkauf + Rechtsberatung durch die BGB BL, Emil Frey-Str. 140, Dominik Lüscher, 061 416 82 22, dluescher@dgbl.ch. Präsidentin HEV: Christa Scherrer, 079 388 65 82.

Pfadi Münchenstein. www.pfadi-muenchen stein.ch. Biber: 5–7 J., Wölfe: 7–11 J., Pfadi: 11–16 J. Kontakt: Abteilungsleiter Christoph Lienert, 061 599 15 73 oder info@pfadi-muen chenstein.ch

IG Münchenstein Dorf & Gstad. Kontaktperson: Ruth Riedwyl, Amselstrasse 6, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 64 07, E-Mail: riedwyl.ruth@ebmnet.ch, www.ig-dorf.ch

Quartierverein Heiligholz. c/o Axel C. Scherrer, Eichenstrasse 30, 4142 Münchenstein. Telefon 061 411 54 31, Fax 061 411 54 41, E-Mail: a.e@scherrer-mst.ch

Sie & Er Fitnessturnen in Münchenstein. Montags 19–20 Uhr; Turnen mit Musik für jedermann im Schulhaus Lange Heid, Turnhalle Süd. Auskunft: Beatrice Mätzener, Tel. 078 624 65 05. SP Sozialdemokratische Partei Münchenstein. www.sp-muenchenstein.ch. Co-Präsidium: Miriam Locher, Schmidholzstrasse 47, Tel. 061 411 16 35, miriam.locher@bluewin.ch und Dieter Rehmann, Drosselstrasse 19, Tel. 061 711

Unihockeyclub Sharks Münchenstein. Trainingszeiten. Herren 3. Liga GF: Mo, Kuspo, 20–22 Uhr und Fr, Kuspo, 20–22 Uhr; Damen 2. Liga: Do, Schulhaus Lange Heid, 18.30–20 Uhr; A-Juniorinnen: Fr, Kuspo, 18–20 Uhr; C/D-Junioren/innen: Mo, Kuspo, 18–20 Uhr. Weitere Informationen bei Michel Schneider, 079 719 63 45, E-Mail: michel.schneider@baloise.ch, Homepage: www.uhc-sharks-muenchenstein.ch Verein KIBU Kinderburg. Kindertagesstätte Münchenstein, Fichtenwaldstrasse 20. Für Kinder ab 3 Mt. bis Schuleintritt, Mo–Fr von 7.00–19.00; Für weitere Auskünfte: Teresa Kaeser/Priska Gerber, Tel. 061 411 11 80, 077 417 76 75 oder www.kibu.ch


MÜNCHENSTEIN

Anlässe: Donnerstag, 5.Dezember 14.00 Herrenjass KGH 14.30 Kaffeetreff, Schützenstube in der Au 19.30 Probe Jubilate-Chor KGH Freitag, 6. Dezember 9.30–11.30 Offener Eltern-Kind-Treff Mittwoch, 11. Dezember 14.00 Wabadu KGH 14.30 Seniorennachmittag mit Jung und Alt KGH Amtswoche: 7.–13. Dezember Pfarrer Markus Perrenoud, 061 411 93 27 Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.pfarrei-muenchenstein.ch 2. Adventssonntag: Samstag, 7. Dezember 18.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Sonntag, 8. Dezember 9.45 Gottesdienst mit Eucharistiefeier (Chor). Geschichtenerzählen für die Kleinen im Gottesdienst. Kollekte: Universität Freiburg i. Ue. Kaffi Ziibele-

Läckerli-Huus-Laden in Münchenstein, Teichweg 9 Öffnungszeiten im Dezember: Mo bis Fr, 8.00 –12.00 Uhr und 13.30 –17.00 Uhr und zusätzlich Samstag, 7., 14. und 21. Dezember Jeweils 9.00 –15.00 Uhr www.laeckerli-huus.ch

23

GESCHÄFTSWELT

GOTTESDIENSTE Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch Samstag, 7. Dezember 17.00 Dorfkirche Kleinkindergottesdienst, Nikolaus , ein guter Freund Sonntag, 8. Dezember, 2. Advent 9.00 Dorfkirche 10.15 KGH. Predigt: Pfarrer Markus Perrenoud

Donnerstag, 5. Dezember 2013 Nr. 49

durm nach dem Gottesdienst im Pfarreiheim Dienstag, 10. Dezember 18.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Mittwoch, 11. Dezember 6.00 2. Rorate mit anschl. Zmorge, bereitet vom Pfarreirat 15.00 Sitzung Gratulationsgruppe im Pfarreiheim 17.00 Stunde der Einkehr Donnerstag, 12. Dezember 17.30 Meditation

Alttäufergemeinde (Mennoniten) Unteres Birstal, Baselstrasse 95 Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchenstein www.bruggi.ch, bruggi@menno.ch

Eckstein Birseck Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein www.ecksteinbirseck.org Sonntag, 8. Dezember 9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgen im Eggstei. Wir bieten zwei Veranstaltungen mit gleichem Thema zu verschiedenen Zeiten an. Kinder- und Jugend-Betreuung kann durchgehend besucht werden. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen. Tel. 061 411 58 90

Es weihnachtet in der Gartenstadt WoB. In der Adventszeit erwartet die Gartenstadt Münchenstein seine Besucher mit einem vorweihnachtlichen Kinder-Programm. Jeden Samstag im Dezember können die Kleinen ihrer Kreativität freien Lauf lassen und sich auf viele spannende Aktivitäten freuen. Neben einer festlich geschmückten Gartenstadt werden weihnachtliche Klänge, ein Chlaus-Besuch und eine Bescherung am Tag vor Heiligabend kleine wie auch grosse Besucher in die besinnliche Weihnachtszeit einstimmen. Am Samstag, 7. Dezember, besuchen Samichläuse der rockigen Art die Gartenstadt: Anstatt mit einem Esel am

Strick werden die Chläuse auf ihren Harleys das Einkaufszentrum erobern. Das «Classic Hornquartett» von der Musikakademie in Basel ist am Samstag, 14. Dezember, Samstag, 21. Dezember, und Sonntag, 22. Dezember, jeweils von 12 bis 15 Uhr zu Gast in der Gartenstadt. Neben dem Chlaus-Besuch gibt es an den Samstagen, 7. und 22. Dezember, eine süsse Versuchung: Von 12 bis 15 Uhr können die Kleinen feine Lebkuchen verzieren. Kreativität ist auch am Samstag, 14. Dezember, gefragt: Von 12 bis 15 Uhr können Kinder im Einkaufszentrum Fenster- und

Türdekorationen basteln. Eine weitere Möglichkeit auf ein selbst gemachtes Geschenk unter dem Christbaum bietet sich am Samstag, 21. Dezember, denn von 12 bis 15 Uhr ist Kerzenverzieren angesagt. Sicherlich darf sich das eine oder andere Grossmami auf eine schöne Bescherung freuen. Wer das «Päckliöffne» nicht abwarten kann, wird in der Gartenstadt am Dienstag, 24. Dezember, bereits tagsüber beschenkt. Ein Engel-Vorbote vom Christkind wird in der Gartenstadt-Mall feine «Schoggi» verteilen und die Herzen von Gross und Klein erwärmen.

DIE POLIZEI MELDET

Geschnappte Rumänen waren vermutlich Einbrecher WoB. Einer zivilen Patrouille der Polizei Basel-Landschaft fielen gegen 18.30 Uhr an der Bruderholzstrasse in Münchenstein zwei Männer auf, die auf Fahrrädern unterwegs waren. Die Polizisten wollten die beiden Männer einer Kontrolle unterziehen, diese ergriffen jedoch sofort die Flucht. Die

beiden mutmasslichen Einbrecher konnten kurze Zeit später festgenommen werden. Bei der genauen Kontrolle entdeckten die Polizisten Einbruchswerkzeug sowie Deliktsgut, welches zuvor bei einem Einbruchdiebstahl in Reinach entwendet worden war.

Bei den beiden Männern handelt es sich um zwei Rumänen im Alter zwischen 24 und 26 Jahren. Die Staatsanwaltschaft Basel-Landschaft hat ein Strafverfahren eröffnet und wird beim Zwangsmassnahmengericht die Untersuchungshaft beantragen.


24

Donnerstag, 5. Dezember 2013 Nr. 49

Zu vermieten

Zu verkaufen

1 – 1½-Zimmer

Diverses

Zu vermieten in Mariastein per sofort

Zu vermieten in Mariastein total sanierte, luxuriöse

geeignet für Pendler, mit kleiner Single-Küche, neuer Parkettboden, grosses Bad oder Dusche, Terrasse mit Sicht ins Grüne, Parkplätze vorhanden, Info Telefon 079 777 82 35

4½-Zimmer-Loft-Wohnung 2½-Zimmer-Loft-Wohnung

1-Zimmer-Wohnungen

Wohnungen INVESTIEREN SIE IN DIE ZUKUNFT! Niedriger Energieverbrauch dank geplantem Minergie-P-Standard! Auf Frühling 2015, Gempenring 7, Dornach, entsteht diese grosszügige, südwestorientierte 5½-Zimmer-Attikawohnung (167,5 m²) Terrasse (144 m²). Rollstuhlgängig, gute Verkehrs- und öV-Anbindungen. Grundriss der Wohnung (ausser Küche und Bäder) kann noch mitgestaltet werden. Freie Materialwahl nach Budget.

mit unverbaubarer Sicht ins Grüne. Info: Telefon 079 777 82 35

2 – 2½-Zimmer

Der Senioren-Wohnpark AURORA in Arlesheim vermietet per sofort selbstständigen Menschen ab 60 moderne, behindertengerechte, sonnige Wohnungen an zentraler Lage im Grünen an der Friedensgasse 14 + 16 beim Bahnhof Dornach/Arlesheim. 2-Zimmer-Wohnung mit Wintergarten, 2 Balkonen, Lift, 50 m² Wohnfläche Miete Fr. 1450.– + Fr. 250.– NK und verzinsliches Mieterdarlehen. 2½-Zimmer-Dachwohnung, Parkett, Keller, Lift, 58 m² Wohnfläche Miete Fr. 1500.– + Fr. 280.– NK und verzinsliches Mieterdarlehen Atelier mit WC, Lift, Telefonanschluss, 20 m², Fr. 400.– + Fr. 70.– NK Pw-Autoeinstellplätze in Halle, zentrale Lage beim Bahnhof SBB/BLT 10. Informationen und Besichtigung: Telefon 061 911 17 91

3 – 3½-Zimmer

VP: Fr. 1 850 000.– Halter & Partner GmbH Tel. 061 723 92 34 h.halter@halter-partner.ch www.halter-partner.ch www.im3eck.ch

Zu verkaufen Diverses

Häuser

Zu verkaufen in Breitenbach INVESTIEREN SIE IN DIE ZUKUNFT! Niedriger Energieverbrauch dank geplantem Minergie-P-Standard!

4½-Zimmer-Doppel EFH und 3 Einfamilienhäuser Fr. 695 000.– bis 720 000.–

Praxisräumlichkeiten auch als Büro oder Atelier nutzbar! Im Gempenring 5 und 7 in Dornach entstehen auf Frühling 2015 zwei Häuser mit Wohnungen und zwei Praxisräumen im Erdgeschoss. Direkter Zugang zur Tiefgarage, heller Raum (110 m2) mit grosser Fensterfront, Vorplatz, separates WC, separate Dusche und Kellerabteil (36,5 m2). Gute Verkehrs- und öV-Anbindung.

Haus inkl. Landanteil, Baunebenkosten und Gebühren

VP ab Fr. 780 000.– Halter & Partner GmbH Tel. 061 723 92 34 h.halter@halter-partner.ch www.halter-partner.ch www.im3eck.ch

Zu vermieten in AESCH, Fluhstrasse 51

3½-Zimmer-Wohnung Wohnfläche 81 m², 2. OG, Terrasse. Miete Fr. 1500.–, NK Fr. 205.–. Bezug nach Vereinbarung. Tel. 061 702 12 20

Gesucht Arlesheim von Arzt zu mieten gesucht

1- bis 2-Familien-Haus oder grosse Wohnung eventuell auch für Praxis per 1. April 2014 eventuell 1. Juli 2014 Angebote an Chiffre 3836, AZ Anzeiger AG, Postfach 843, 4144 Arlesheim.

In Arlesheim verwurzelte Familie mit vier schulpflichtigen Kindern sucht hier (auch längerfristig)

Eigenheim mit Garten Angebote unter Chiffre 3840, AZ Anzeiger AG, Postfach 843, 4144 Arlesheim.

Gesucht Familie sucht

Einfamilienhaus zu kaufen im Leimental, Birseck oder Dorneck Tel. tagsüber: 061 721 47 70

Wir suchen in Basel und Umgebung

Einfamilienhaus oder Bauland Telefon 079 415 32 03

Hochwald SO 5-Zi.-Einfamilienhaus im Landhausstil

– grosszügiger Grundriss – 175 m² Wohnfläche – Wohn-/Esszimmer mit Wintergarten – Wärmepumpe – Doppelgarage – Verkaufspreis: Fr. 930 000.– www.futuro-immobilien.ch Tel. 061 702 01 10

INVESTIEREN SIE IN DIE ZUKUNFT! Niedriger Energieverbrauch dank geplantem Minergie-P-Standard! Auf Frühjahr 2015 entstehen an bester Lage mit schöner Weitsicht, südwestorientiert, 12 Wohnungen: 2½-Zi.-Whg. (72,5 m²) ab Fr. 650 000.– 4½-Zi.-Whg. (118 m²) ab Fr. 920 000.– 5½-Zi.-Whg. (167,5 m²) ab Fr. 1 850 000.– Gempenring 5 + 7 in Dornach Rollstuhlgängig, gute Verkehrs- und öV-Anbindungen. Grundriss der Wohnung (ausser Küche und Bäder) kann noch mitgestaltet werden. Freie Materialwahl nach Budget. Halter & Partner GmbH Tel. 061 723 92 34 h.halter@halter-partner.ch www.halter-partner.ch www.im3eck.ch


DORNACH GEMPEN HOCHWALD Amtliche Publikationen

DORNACH

www.dornach.ch info@dornach.ch

Einwohnergemeinde Dornach

Gemeinderat

ACHTUNG! Am kommenden Mittwoch, 11. Dezember 2013, findet um 20.00 Uhr in der Aula der Schulanlage Brühl eine Gemeindeversammlung statt. Gemeindepräsidium

Anlässlich der Sitzung vom 2. Dezember 2013 hat der Gemeinderat: • die Anträge der Interessengemeinschaft Luzernerstrasse abgelehnt. Der Rat sieht keinen Bedarf eine Planung an die Hand zu nehmen; • die Ingenieurarbeiten für die Sanierung des Brosiweges (Märki AG, Therwil) und für den Ersatz der Wasserleitung im Gempenring (Sutter AG, Reinach) vergeben; • die Schlussrechnung «Erneuerung Wasserleitung Dorneckstrasse» genehmigt; • vier verschiedene Anliegen zur Einführung von T30 behandelt und: – den Standort des Einfahrtstors T30-Zone und die dahinterliegende Stele in der Schmiedegasse/Einfahrt Hauptstrasse bestätigt, – beschlossen, nicht auf die Einsprache der Evang.-ref. Kirchgemeinde betr. Parkfelder vor der Kirche einzutreten, – beim Knoten Schledernrain/Schmiedegasse/Grundackerstrasse die Strassenmarkierung «30» anstelle der Montage von Stelen beschlossen, – entschieden zum Wiedererwägungsgesuch zum Fussgängerstreifen Kirschgartenweg/ Gempenring beim Kanton erneut einen Vorstoss einzureichen, obwohl in der T30-Zone keine Fussgängerstreifen mehr zugelassen sind; • verschiedene Verkehrsmassnahmen behandelt und: – beschlossen, bei der Ausfahrt Kreuzweg/Unterdorfstrasse einen Spiegel zu montieren; – die Aufhebung der Einbahnregelung Unt. Zielweg/Herzentalstrasse sowie – die Verschiebung der Einbahnstrasse in der Herzentalstrasse bis zur Haus-Nr. 2 abgelehnt; – der Verlängerung des Parkverbotes am Schledernweg zugestimmt; – entschieden, den Fussgängerstreifen am Rainweg (Höhe Alterssiedlung) zu realisieren; – die Parksituation auf dem Nepomukplatz diskutiert und beschlossen, die Parkplätze der blauen Zone auf 30 Min. Parkdauer zu beschränken und zu prüfen, ob noch weitere Parkfelder möglich sind. Prov. Parkplätze auf dem Nepomukplatz zu erstellen ist abgelehnt worden; – beschlossen, mangels Geländer auf der Nepomukbrücke die Signalisation zu belassen, d.h. den Veloverkehr nicht freizugeben. Gemeindepräsidium

Schalteröffnungszeiten über Weihnacht/Neujahr 2013/2014 Da die Schalter der Gemeindeverwaltung jeweils am Donnerstag bis 18.00 Uhr geöffnet sind, entstehen zusätzliche Arbeitsstunden. Diese Stunden werden, nebst den ordentlichen Feiertagen, in der Zeit vom 27. Dezember 2013 bis und mit 3. Januar 2014 kompensiert. Sie erreichen uns wieder ab Montag, 6. Januar 2014, zu den üblichen Schalterstunden. In Notfällen stehen Ihnen folgende Pikettnummer zur Verfügung: Wasserversorgung 032 627 71 11 Bestattungen 079 281 74 35 (jeweils von 9.00 bis 11.00 Uhr) Die Teams der Verwaltung und des Werkhofes sowie der Gemeinderat bedanken sich bei der Dornacher Bevölkerung herzlich für die erfreuliche Zusammenarbeit im zu Ende gehenden Jahr. Wir wünschen Ihnen angenehme Festtage und im neuen Jahr gute Gesundheit und viel Erfolg. Gemeinderat, Verwaltung und Werkhof der Einwohnergemeinde Dornach

Baupublikationen Dossier-Nr.: 2013/0114 Bauherr: Gasser Stefan – Adresse: Hauptstrasse 42, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Erstellen Dachaufbau auf Süddach – Bauplatz: Hauptstrasse 42 – Parzelle GB Dornach Nr.: 784 – Projektverfasser: Gesuchsteller Dossier-Nr.: 2013/0115 Bauherr: Migros Pensionskasse – Adresse: Bachmattstrasse 59, 8048 Zürich – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Erstellen PV-Anlage auf Satteldächer – Bauplatz: Steinmattweg 13, 15, 17, 19, 28; Apfelseestrasse 31, 33 – Parzelle GB Dornach Nr.: 2150, 2151 – Architekt: MH TenSolution, Waldeckstrasse 100, 4127 Birsfelden Dossier-Nr.: 2013/0116 Bauherr: Trächslin Niklaus – Adresse: Grenzacherstrasse 90, 4058 Basel – Grundeigentümer: Bauherr und Baloise Bank SoBa AG, v. d. Herrn Roland Schütz, Schanzenstrasse 6, 4500 Solothurn – Bauobjekt: Erweiterung Einstellhalle unterirdisch – Bauplatz: Amthausstrasse 12/Friedensgasse 2 – Parzelle GB Dornach Nr.: 19/20 – Architekt: Steinmann Daniel, Parkallee 67, 4123 Allschwil Publiziert am: 5. Dezember 2013 Einsprachefrist bis: 19. Dezember 2013 Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können auf der Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach, Hauptstrasse 33, Parterre, eingesehen werden. Allfällige Einsprachen sind zu begründen und innerhalb der Einsprachefrist im Doppel per eingeschriebenem Brief an die Bau-/Werk- und Planungskommission der Einwohnergemeinde Dornach zu richten. Bauverwaltung Dornach

Jugendmusikschule Die Gewinner unseres Kreuzworträtsels sind ausgelost! Wir freuen uns, folgenden Dornacher/innen je zwei Karten für das Konzert des Neuen Orchester Basel (NOB) vom 25. Januar 2014 überreichen zu dürfen: Ilmarinen Conradt, Familie Dienemann, Leander Ermel, Loris Kramer, Leonardo Parodi-Delfino, Esperanza Sanchez, Tabea Utz, Fabienne Vincent Wir gratulieren herzlich und wünschen anregende Unterhaltung beim «zauberhaften» Programm. Jugendmusikschule

Amtliche Publikationen

GEMPEN

www.gempen.ch info@gempen.ch

Baugesuch Bauherr: Reinhard Kuhn, Thalmattweg 12, 4145 Gempen – Bauobjekt: Einbau Dachfenster und Balkontür – Architekt: Birs Bau Architektur GmbH, Gempenweg 3, 4144 Arlesheim – Bauplatz: Liestalerstrsse 12, 4145 Gempen – Bauparzelle: GB Nr. 1541 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 19.12.2013 Baukommission Gempen

Römisch-katholische Kirchgemeinde Gempen Einladung zur Kirchgemeindeversammlung: Mittwoch 12. Dezember 2013, 19.30 Uhr Restaurant Krone in Gempen Traktanden: 1. Begrüssung, Wahl der Stimmenzähler 2. Protokoll der letzten KG-Versammlung vom 19. Juni 2013 3. Voranschlag 2014 a. Besoldungsreglement 2014 b. Kirchensteuerbezug 2014 17% wie bisher 4. Informationen aus dem Seelsorgeverband Dornach-Gempen-Hochwald Der Kirchenrat 7. Verschiedenes

Donnerstag, 5. Dezember 2013 Nr. 49

25

Jubiläum und Abschied zugleich für die Bezirkschule

Nicht 100-jährig, aber auch schon eine Weile her: Rechenheft mit Rechenschieber.

FOTO: THMAS BRUNNSCHWEILER

Seit 100 Jahren gibt es die Bezirksschule, die 2013 zur Sekundarschule Niveau E umbenannt wurde. Am letzten Donnerstag wurden das Jubiläum und das Ende der Bezirksschule in einer kleinen Feier begangen.

füllte sich die Halle langsam, sodass um 18.15 Uhr die Leiterin der Schulen von Dornach, Marie-Thérèse do Norte, die Veranstaltung offiziell eröffnen konnte. Unter anderem konnte sie auch den ehemaligen Schuldirektor Alois Gschwind und alt Gemeindepräsident Hans Walter begrüssen. Gemeindepräsident Christian Schlatter liess die Geschichte der Bezirksschule nochmals Revue passieren. Zwei Mädchen-Hiphop-Gruppen sorgten mit ihren Darbietungen für die zeitgemässe Umrahmung und für grossen Applaus.

Thomas Brunnschweiler in Hauch Nostalgie schwebte über der Ausstellung in der Turnhalle am Bruggweg, wo Schülerinnen und Schüler in grosser Fleissarbeit die Geschichte der Bezirksschule dokumentiert hatten. Es gab eine recht detaillierte Zeitleiste, eine Tafel mit den Namen der ehemaligen Lehrpersonen, Thementafeln und eine kleine Lichtbildpräsentation. Auf alten Schulbänken, die an die eigene Kindheit erinnerten, lagen längst veraltete Lehrmittel, ein mittlerweile vorsintflutlich erscheinender Rechenschieber und andere Utensilien. Zwischen 17 und 18 Uhr

Schüler waren früher nicht braver Danach gab es Speis und Trank und draussen eine Überraschung fürs Auge in Form einer leuchtenden 100, die Schüler mit ihrem Zeichenlehrer gebaut hatten. Ältere und jüngere ehemalige Schülerinnen und Schüler standen vor den teilweise amüsanten Texten zur Schulgeschichte und tauschten Erinnerungen aus. Dass ein Lehrer aus Scham wegen eines geräuschvollen Furzkissens heute den Dienst quittieren würde, ist kaum anzunehmen. Ein entsprechendes Textdokument über einen solchen Fall konnte man aber einsehen. Das Schulhaus am Bruggweg wurde 1910 erbaut. Am 1. Mai 1913 konnten

VERKEHRSVEREIN DORNACH

KLOSTER DORNACH

Kein Fahrplan mehr vom VVD

Adventsklänge mit Marion Ammann

E

Trotz mehrjähriger Bemühungen konnten für die Führung des Verkehrsvereins Dornach keine ehrenamtlichen Helfer für das Präsidium und die Vorstandsarbeit mehr gefunden werden. Der Verein wird deshalb an der nächsten GV aufgelöst. Seit Jahrzehnten wurde ein Lokalfahrplan erarbeitet und allen Haushalten in der Gemeinde zum Fahrplanwechsel der SBB überreicht. Dass dieses Büchlein willkommen war, bezeugten die vielen Überweisungen des bescheidenen Mitgliederbeitrages. Aus obigem Grunde wird es jedoch künftig keinen Fahrplanversand mehr geben. Interessenten können sich im Internet, bei den SBB, der BLT und bei PostAuto über die Fahrzeiten informieren, auch ist weiterhin der Fahrplan vom Tarifverbund Nordwestschweiz am Bahnhof erhältlich. Verkehrsverein Dornach

WoB. Alljährlich lädt Marion Ammann in der Adventszeit zum festlichen Konzert in der Klosterkirche in Dornach. Heuer, am Sonntag 15. Dezember, um 16 Uhr ertönen Klänge von Telemann, Jommelli, Leo, Schütz und Händel. Dazu spielen die Geschwister Kappus, Geigen, mit Iona Haueter, Cello, und Hartwig Joerges, Cembalo, das Doppelkonzert von Bach. Es ist den Musikern eine Freude, in der wunderschön renovierten Klosterkirche ein festliches Konzert veranstalten zu dürfen, und sie freuen sich auf Ihren Besuch. Billette zu 40.– gibt es bei der Eisenwarenhandlung Sutter in Dornach, Tel. 061 701 12 04. Ein festliches Essen wird um 13 Uhr in der Klosterschenke serviert, zu 40.–. Herr Buess wird sie auch dieses Jahr gerne begrüssen und hat ein wunderbares Menü (vegetarisch oder mit Fleisch) kreiert.

31 Schüler die Unterrichtszimmer beziehen. Zwei Lehrer, Otto Huber und Adolf Berger, gingen enthusiastisch an ihre Arbeit. Die beiden Pädagogen sollten sich später aus persönlichen Gründen entzweien und kaum mehr miteinander sprechen, was die Schüler gemäss einem Zeitzeugen schamlos ausnutzten. Einer der Nachfolger der beiden Lehrer war Peter Jäggi, der bis 1993 als Bezirksschullehrer amtete. Während der Kriegsjahre konnte der Schulbetrieb nur mit Hilfslehrern aufrechterhalten werden, da die Lehrer im Aktivdienst weilten. Bereits 1929 wurde eine Vorklasse mit 6 Stunden Französisch eingeführt. Die Turnhalle wurde 1933 gebaut und die Bezirksschule in den oberen Teil derselben verlegt. Mit der Bildungsharmonisierung wird nun der Begriff «Bezirksschule» abgeschafft. An seine Stelle tritt der Begriff «Sekundarschule Niveau E». Das Anforderungsniveau E soll weiterhin erweiterte Kompetenzen vermitteln und zu einer beruflichen Grundbildung mit oder ohne Berufsmaturität und zur Fachmittelschule mit oder ohne Fachmaturität führen. Gute Sprachkenntnisse und mathematische Fähigkeiten stehen im Vordergrund.

Exklusiv für die Besucher, welche das Mittagessen geniessen, hält der Musikkenner Kurt Heckendorn vor dem Konzert eine Einführung zu seinem spezielles Cembalo, das am Konzert danach erklingen wird.

Weihnachtskonzert mit Marion Ammann Klosterkirche Dornach 15. Dezember 2013, 16.00 Uhr Es ertönen Weihnachtskantaten von Leo, Schütz, Jommelli, Telemann und Händel, sowie ein Doppelkonzert von Bach. Geigen: Geschwister Kappus. Cello: Iona Haueter. Cembalo: Hartwig Joerges. Gesang: Marion Ammann. Mittagessen optional im Kloster, 13.00 Uhr, Fr. 40.– Billette zu Fr. 40.– bei Eisenwaren Sutter Dornach, Tel. 061 701 12 04


26

Donnerstag, 5. Dezember 2013 Nr. 49

Amtliche Publikationen

DORNACH GEMPEN HOCHWALD HOCHWALD

www.hochwald.ch sekretariat@hochwald.ch

Jugendmusikschule Die Gewinner unseres Kreuzworträtsels sind ausgelost! Wir freuen uns, der Hochwaldnerin Nadja Vögtli (Klavier) zwei Karten für das Konzert

des Neuen Orchester Basel (NOB) vom 25. Januar 2014 überreichen zu dürfen. Wir gratulieren herzlich und wünschen anregende Unterhaltung beim «zauberhaften» Programm. Jugendmusikschule

WEIHNACHTSMARKT

Hoher Besuch vom Samichlaus Es ist so weit. Am kommenden Wochenende findet der Weihnachtsmarkt in Dornach statt. Mit 75 Ständen bietet der Markt ein reichhaltiges Angebot. Mit Blick auf das bevorstehende Weihnachtsfest finden Sie ohne Stress und zeitlichen Druck Geschenke für Ihre Lieben oder für sich selbst. Verschiedene Einlagen der Jugendmusikschule, des Musikvereins Concordia und eines eigens gebildeten Weihnachtschörlis werden die schöne Stimmung musikalisch begleiten und untermalen. Im traditionellen Beizli der Zunft und dem Raclettestübli, dem Grillstand Mathis sowie an verschiedenen Ständen

werden Sie auch kulinarisch auf Ihre Kosten kommen. Die im letzten Jahr mit grossem Erfolg gestartete «Stärnestroos für Chli und Gross» hat noch ein grösseres Angebot. Gehen Sie vorbei, basteln Sie mit Ihren Kindern ein kleines Geschenk. Und nicht vergessen, am Samstagabend wird gegen 17.30 Uhr hoher Besuch vom Samichlaus erwartet. Sie sehen, es hat für jede und jeden etwas. Wir freuen uns auf Ihren Besuch am 7. und 8. Dezember in Dornach. www.dornacherweihnachtsmarkt.ch Evelyn Borer OK Dornacher Weihnachtsmarkt

PARTEIEN

FDP fragt: Dornach wohin? Bei der gut besuchten Versammlung der FDP-Ortspartei haben die GR Alain Amhof und Roland Stadler, der Präsident der FPK Edgar Jungo und der Präsident Urs Bendel über das Gemeindebudget 2014 orientiert. Der gedruckte Voranschlag 2014 weist einen Aufwandüberschuss von Fr. 1,2 Mio. auf, tatsächlich sind es aber Fr. 2,2 Mio. Die vorgeschlagene Steuererhöhung von 5% ist, obwohl noch nicht rechtskräftig, bereits Bestanteil des Budgets. Täuschung? Vom Kanton vorgegebene Einflüsse und eigene Aufwände wie Gehaltskosten in der soziale Wohlfahrt (plus Fr. 566 000.–) und Bildung (plus Fr. 470 000.–) sprengen den Rahmen um über 1 Mio. Franken. Handlungsbedarf ist dringend angesagt. Gemäss § 5 der Dienst- und Gehaltsordnung ist nur die Gemeindever-

sammlung für die Schaffung von neuen Stellen zuständig. Beschlüsse liegen jedoch nicht vor! Die frühere umsichtige Finanzpolitik hat trotz Investitionen von durchschnittlich Fr. 3,7 Mio. jährlich die Bildung eines Eigenkapitals von über 15 Mio. ermöglicht. Diese Tatsache und die heute noch möglichen Korrekturen lassen nach Ansicht unserer Partei keine Steuererhöhung zu. Der Umgang mit dem erzielten Eigenkapital muss sorgfältiger erfolgen! Wenn alle Korrekturmöglichkeiten ausgeschöpft sind, wird die FDP die neue Finanzsituation seriös beurteilen. Lehrstellen-Ausfall, schlechte Baustellen-Bewirtschaftung am Bruggweg wurden besprochen Die Information «Widenareal» wurde erwähnt. Wir empfehlen Ablehnung der FDP Dornach Steuererhöhung. Gérald Donzé

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Dornach

Katholische Gottesdienste in Hochwald

Samstag, 7. Dezember 15.30 Gottesdienst mit Kommunion im Spital Dornach

Samstag, 7. Dezember 19.00 Adventskonzert Chor GempenHochwald

2. Adventsonntag, 8. Dezember 10.30 Gottesdienst mit Kommunion 10.30 Rägebogechirche im TimotheusZentrum 18.00 Gottesdienst mit Eucharistie im Kloster Dornach

2. Adventsonntag, 8. Dezember 9.15 Gottesdienst mit Kommunion 10.15 Kirchgemeindeversammlung

Mittwoch, 11. Dezember 14.00 Sternsingerprobe 15.00–17.00 Chrabbeltreff

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald

Donnerstag, 12. Dezember 6.30 Roratefeier, anschl. Frühstück im Pfarreisaal Freitag, 13. Dezember 15.00 Reformierter Gottesdienst im APH Wollmatt 19.30 Adventsfeier der Frauengemeinschaft im Pfarreisaal Katholische Gottesdienste in Gempen Samstag, 7. Dezember 18.30 Gottesdienst mit Eucharistie Sonntag, 8. Dezember 11.00 Adventskonzert Chor GempenHochwald Donnerstag, 12. Dezember 6.00 Roratefeier, anschl. Zmorge im Feuerwehrmagazin 19.30 Kirchgemeindeversammlung

Donnerstag, 12. Dezember 12.00 Mittagstisch im Hobelträff

Gewerbetreibende auf dem Nepomukplatz beklagen fehlende Kurzparkiermöglichkeiten. Die Gemeinde Dornach kommt dem Anliegen entgegen und verkürzt die Parkdauer der blauen Zone. Lukas Hausendorf

E

in lebendiger Ort der Begegnung ist der umgestaltete Nepomukplatz noch nicht geworden. Ausser einem kleinen Wochenmarkt, an dem gerade mal drei Marktfahrer ihre Waren feilbieten, passiert dort kaum etwas. Die Interessensgemeinschaft Brüggli, in der sich die Gewerbetreibenden rund um den Platz zusammengeschlossen haben, sähen darum gerne mehr Kurzparkiermöglichkeiten auf dem mehrheitlich leblosen Platz. Die bestehenden blauen Parkfelder dürfen ganze 90 Minuten belegt werden. Da guckt der eine oder andere Detaillist am Platz immer mal wieder in die Röhre, wenn der Parkplatz vor seinem Geschäft dauerhaft blockiert ist und die Kundschaft anderswo fündig werden muss.

Das Versprechen der Gemeinde «Seit der Neugestaltung sind die Gewerbetreibenden vor Ort stark eingeschränkt und die Attraktivität der Geschäftslage hat deutlich abgenommen», beklagte sich Jürg Hürlimann im Namen der IG Brüggli im Juni bei Gemeindepräsident Christian Schlatter. Der Unmut ist nachvollziehbar. Hatten die Anstösser doch eine Einsprache gegen die Umgestaltung des Nepomukplatzes zurückgezogen, nachdem ihnen die Gemeinde mehr Parkplätze an der Nepomukstrasse versprach, was bis heute

LESERBRIEF

FRAUENTURNGRUPPE GEMPEN

Mutter-Kind-Haus am Weihnachtsmarkt

Willkommen am Weihnachtsmarkt!

Wir freuen uns, wenn Sie zahlreich unseren Stand zugunsten des Ita WegmanMutter-Kind-Hauses Gempen besuchen. Sie finden dort die bekannten grossen Waldorfpuppen, kleinere Puppen im Schlafsack, liebevoll Gestricktes für das kleine Kind (Strampelhose, Windelhosen aus unbehandelter Wolle, Pullover, Socken, Mützen, Gilets, Schlafsäcke, Wolldecken). Auch Zwerge, Schäflein, Esel, Pferde, Hunde, Katzen, eine Giraffe sind von Könnerhand gestrickt. Weihnachtsgestecke und Kerzen runden das Angebot ab. Elsbeth Lindenmaier

Sonntag, 8. Dezember 11.00 Adventskonzert in der katholischen Kirche in Gempen Sonntag, 8. Dezember 10.30 2. Advent, Ökumenischer Familiengottesdienst mit Pfarrerin Noëmi Breda im Timotheus-Zentrum in Dornach, anschliessend Kirchenkaffee Sonntag, 8. Dezember 10.00–10.45 Sonntagsschule im Timotheus-Zentrum in Dornach

gmx.ch, 061 701 90 11, 079 353 07 50.

Bibliothek Dornach. Pfarreiheim kath. Kirche, Bruggweg 106, geöffnet: Mittwoch 14.00–15.30 und 19–20 Uhr, Samstag 10–11 Uhr. Ludothek geöffnet: Mittwoch 14–16 und 19–20 Uhr.

Jugendhaus Dornach. Das aktuelle Programm findet ihr in den Gemeindeanschlagkästen. Tel. 061 701 60 53, jugidornach@intergga.ch Männerchor «Liederkranz» Dornach. Chorprobe jeden Donnerstag 19.30–21.45 Uhr. Probelokal: Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontaktperson: Fritz Schüpbach, 079 530 04 12.

Störende Stelen Die Tempo-30-Zone Brühl/Tal wirft bei der betroffenen Bevölkerung nach wie vor Wellen, auch nachdem sämtliche Beschwerdefristen abgelaufen sind. Der Unmut kam wie so oft, erst als die Verkehrsmassnahmen umgesetzt wurden. Besonders die Verengungen der Fahrbahn durch Einfallstore und Stelen ist vielen ein Dorn im Auge. Am Knoten Schledernrain/Schmiedgasse zu Recht. Hier hat der Gemeinderat nun eine Entfernung derselben wegen schlechter Sichtverhältnisse verfügt. Ausserdem hat er sich für die Erhaltung des Fussgängerstreifens Kirschgartenweg/Gempenring ausgesprochen. Sollte der Kanton diesen dennoch verbieten, ist eine farbige Markierung vorgesehen, die Autofahrer auf Kinder aufmerksam machen soll, welche die Strasse dort auf dem Schulweg oft kreuzen.

Gross und Klein bis hin zu allerfeinsten Hofprodukten reicht das Angebot. Auch für das kulinarische Wohl ist gesorgt. Geniessen Sie die warmen Düfte von Vanille, Zimt und Kardamom, gönnen Sie sich ein Glas Glühwein, naschen Sie feine Guetzli. Lassen Sie sich einstimmen auf die kommenden Festtage, schenken Sie Freude, finden Sie das exquisite Geschenk. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Frauenturngruppe Gempen

SONNHALDE GEMPEN

«Wohne im Öpfelsee» ist ein Projekt der Sonnhalde Gempen, mit dem ein spezifisches Angebot für ältere Menschen mit einer Behinderung in Dornach verwirklicht werden konnte. Dies nur dank grosszügigen Vergabungen von Stiftungen und vielen kleineren und grösseren Spenden der Handwerker und Privatpersonen. Am 28. November konnte Christoph Geiser, Präsident der Gemeinnützigen Bürgschaftsgenossenschaft des Kantons Solothurn, der Co-Leiterin von «Wohne im Öpfelsee», Katrin Weber, einen Scheck in der Höhe von 75 000 Franken

Samstag, 7. Dezember 19.00 Adventskonzert in der katholischen Kirche in Hochwald

Dornach

Am 8. Dezember findet von 11 bis 18 Uhr im Dorfkern von Gempen der 15. Weihnachtsmarkt statt. Ein kleiner, idyllischer Weihnachtsmarkt mit festlich geschmückten Marktständen. Ein vielfältiges Angebot mit mehrheitlich selbst hergestellten Produkten erwartet Sie. Vom Handwerk aus Keramik, Porzellan, Strickwaren, Eingemachtes, Siebdruck, Weihnachtsdekorationen, Taschen, Perlen, Skulpturen aus Metall und Holz, Floristik, Kerzenziehen für

gere Kommissionen vermehrt die Tiefgarage am Nepomuk zu nutzen.

Check für «Wohne im Öpfelsee»

Freitag, 6. Dezember Ab 17.00 St. Nikolaus besucht die Kinder in Dornach

Mittwoch, 11. Dezember 15.00–17.00 Chrabbel-Gruppe im katholischen Pfarreiheim in Dornach

Von 90 auf 30 Minuten: Gemeinde verkürzt die maximale Parkdauer für die blauen Parkplätzen auf dem Nepomukplatz. FOTO: LUKAS HAUSENDORF nicht erfolgt sei. Die Verkehrskommission hatte sich der Sache nun angenommen und kommt zum Schluss, dass versuchsweise sechs zusätzliche Kurzparkierfelder gezeichnet werden könnten. Der Gemeinderat folgte dieser Empfehlung am Montag aber nicht. Die zusätzlichen Parkplätze stünden im Widerspruch mit der Zielsetzung, einen Ort der Begegnung zu schaffen. Man solle den Platz noch nicht aufgeben, fand Thomas Gschwind (FWD). Auch Ratskollege Alain Amhof (FDP) sah darin einen Grundsatzentscheid. Obwohl die Mehrheit nicht auf den Antrag der Verkehrskommission eintreten wollte, kommt man jetzt dem Gewerbe entgegen. Die blauen Parkplätze werden zu Kurzparkfeldern für maximal eine halbe Stunde. Zudem wird die Schaffung von ein bis zwei zusätzlichen Parkmöglichkeiten durch eine bessere Ausnützung der vorhandenen Felder geprüft. Mit diesem Entscheid schafft der Gemeinderat auch einen Anreiz für län-

Donnerstag, 5. Dezember Ab 17.00 St. Nikolaus besucht die Kinder in Dornach

VEREINSNACHRICHTEN

Carmina Vokal-Ensemble. Leitung: Ly Aellen Proben: Montags 20.00–22.00 Uhr in der Rudolf Steiner Schule Birseck Aesch. Kontakt: illae@

Parkfrequenz wird erhöht

VEREINSNACHRICHTEN Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch, 20.00, im ref. Kirchgemeindehaus Dornach. Kontaktperson: Susanne Hänger, Dornach, 061 701 60 75. Pétanque-Club Dornach. Training: Di., 14.00 Uhr Sportanlage Gigersloch, Do., 19.00 Uhr Turnhallenweg. Kontakt: Erhard Leuenberger, Apfelseestr. 87, 4143 Dornach, 061 701 22 48 Veloclub Dornach. Trainingsausfahrten Veloclub Dornach: Anfangs April bis Ende September. Jeden Dienstag um 18.15 Uhr, Trainingsausfahrt. Kontaktperson: Marcel Boppart, Tel. 061 701 63 37. Weitere Infos: www.vcdornach.ch

überreichen. Bei der Übergabe betonte Geiser, dass die Bürgschaftsgenossenschaft sehr gerne soziale Projekte mit integrativen Zielsetzungen unterstützt, so wie das mit dem Wohnhaus inmitten des Apfelseequartiers in Dornach realisiert werden konnte. Im Beisein von Andreas Hänggi, Stiftungsrat, sowie von zwei Bewohnern und einer Bewohnerin, Josef Reichmann (Co-Leitung Öpfelsee) und Willy Bracher (Mitarbeiter) bedankte sich Katrin Weber für die grosszügige Unterstützung. Peter Gmünder

PARTEIEN

Die SP zur Gemeindeversammlung Wir gratulieren Stefan Schindelholz herzlich zum ersten Dornacher Anerkennungspreis. Die SP hatte den Preis im vorigen Jahr ins Leben gerufen, um Menschen zu ehren, die sich in besonderem Masse für die Gemeinde einsetzen. Im Hinblick auf die Gemeindeversammlung vom 11. Dezember hat die SP

an der letzten Parteiversammlung eine eventuelle Steuererhöhung diskutiert. Die Meinungen gingen stark auseinander. In Anbetracht des momentanen Kapitals und weiterer potenzieller Sparmöglichkeiten einigte man sich schliesslich darauf, in diesem Jahr von einer Steuererhöhung Abstand zu nehmen. SP Dornach, Vorstand


DORNACH GEMPEN HOCHWALD

Donnerstag, 5. Dezember 2013 Nr. 49

27

Zahnprothesen Reparaturen/Reinigungen/Anpassungen Zahntechnisches Labor Zimmermann Werbhollenstrasse 52, 4143 Dornach Telefon 061 701 99 28

Wieder geöffnet

Feiern Sie bei uns Silvester mit einem GALA-DINNER mit Musik und Tanz.

15. Weihnachtsmarkt Gempen Sonntag, 8. Dezember 2013 11.00–18.00 Uhr

Wir freuen uns auf Ihre Reservation. Öffnungszeiten: Mittwoch bis Montag, 10 bis 22 Uhr Dienstag geschlossen beiz@gempenturm.com Tel. 061 701 51 50

Max Sutter Amthausstrasse 23, 4143 Dornach Telefon 061 701 12 04

Chum und Lueg! www.sutter-dornach.ch

Schaffelle

Heizpellets und Brennholz unschlagbar günstig

Sonderangebot: Mittelgrosses Fell, weiss, nicht waschbar, nur Fr. 39.50 Kleines Fell, waschbar Mittelgrosses Fell, sehr gute Qualität

Fr. 39.50

unter www.crosspellets.ch oder 061 821 10 22

Fr. 98.50

Sehr grosses Schaffell, geeignet als Betteinlage, waschbar Fr. 145.– 1½ Fell, waschbar

Fr. 179.50

Doppelfell, waschbar

Fr. 250.–

Betteinlage 90×190

Fr. 495.–

Für das Baby Babyfell, waschbar

Fr. 69.50

Babycare, waschbar

Fr. 98.–

Naturbunte Felle, geeignet als Dekorationsfelle Richtpreis ca. Fr. 100.– bis (Riesenfelle) Fr. 185.– Fellwaschmittel

Kaufe

Fr. 8.90

Dornach, Herzentalstrasse 40 Telefon 061 701 38 26 Besuchen Sie unsere Website: www.alfredneuman.ch

Kleinigkeiten für den Flohmarkt. Porzellan, Bilder, Antikes, Nippsachen, Musikinstrumente, Fotoapparate, Modeschmuck, Uhren u. a. Tel. 061 701 86 41

Erfahrene Lehrerin erteilt

KURY AG, Am Kägenrain 1–3, 4153 Reinach

Privatstunden in Französisch, auch an Erwachsene.

Hellfühlende Wahrnehmung und heilende Hände

Tel. 079 774 20 14 462921

. . . und ihr lieben Kunden gebt fein Acht, die Connylaus hat euch was mitgebracht . . . , ob als Gutschein oder Termin

leiten mich, um Sie zu unterstützen. Zur Aktivierung Ihrer Selbstheilungskräfte und der Verbindung mit Ihrem höchsten Selbst. Bei psychosomatischen und chronischen Erkrankungen, Lebensängsten, Trauer, seelischen Blockaden.

Für die Ayurveda-Kunden habe ich hier ein Zückerchen, na bitte sehr: Eine zweistündige intensive Ayurvedamassage zum Erholen. Statt Fr. 180,– für CHF 135,– Für die Kosmetikkunden habe ich hier eine besondere Anwendung: Zwei Gesichtspflegen für einen besten Preis Statt Fr. 270,– für CHF 199,– Für die Massagekunden habe ich hier was Wärmendes, was will man mehr: Drei Hot-Stone-Massagen für den Rücken Statt Fr. 207,– für CHF 150,– Dies entspannt den Rücken sehr. Auf meiner Homepage erfahren Sie mehr: www.ayurveda-cosmetic.ch Termine oder Gutscheinanforderung: Cornelia Imseng, info@ayurveda-cosmetic.ch oder Tel. 079 203 68 71

Tel. 076 212 64 93* in Basel

Elektro-Heizungen 1-2-3 Steckdose genügt, Raumthermostat, Schamottspeicher 8 cm tief. Superpreise. Unterlagen anfordern: 079 370 65 56

Rollladenservice Rollladen, Sonnenstoren, Lamellenstoren, Reparaturen und Neuanfertigungen. Alexander Riser, Tel. 079 404 26 19 Bruggweg 36, 4143 Dornach


28

AGENDA

Donnerstag, 5. Dezember 2013 Nr. 49

Arlesheim ! Film im Stärne: Nairobi Half Life von David «Tosh» Gitonga, Kenia 2012. 19 Uhr. ! The Oberufer Shepherd’s Play. Presented in English by students of Anthroposophy at and around the Goetheanum. Goetheanum, Schreinerei, Backofen. 19 Uhr.

7. Dezember Aesch ! Zäller Wiehnacht. Primarschule und Musikschule. Kath. Kirche. 17 Uhr. ! Circus GO: «Emotionen». Löhrenacker. AUSVERKAUFT! ! Weihnachtsmarkt. Mühle- und Trotteplatz, Klusstrasse. 14 bis 21 Uhr. Arlesheim ! Theater auf dem Lande. «zwüsCHehoch» von und mit Spirituelle Malerei: Daniel Boillat zeigt seine Bilder in der Max Mundwiler und Glood Mesmer. Ita Wegman Klinik Trotte. 20.15 Uhr. ! To die in Jerusalem. Schauspiel, Eigenproduktion, WieDonnerstag, 5. Dezember deraufnahme. Nach dem gleichnamigen Aesch Dokumentarfilm von Hilla Medalia. ! Circus GO: «Emotionen». LöhrenRegie: Georg Darvas. acker. 20 Uhr. Neues Theater am Bahnhof, Stollenrain. 20 Uhr. Arlesheim ! Konzert im Forum Würth: Marc Sway. Dornach Forum Würth, Dornwydenweg 11. Kasse ! Das Lichtschwert. Sternensage nach ab 18.45 Uhr. Erika Dühnfort. Erzählen mit farbigen Transparentbildern von Heidi de Cler. Kleine Märchenbühne Felicia. Kinder ab Freitag, 6. Dezember 5 Jahren. Goetheanum, Puppentheater Felicia. 15 Uhr. Aesch ! The Oberufer Shepherd’s Play. Presen! Zäller Wiehnacht. Primarschule und ted in English by students of AnthropoMusikschule. Kath. Kirche (öffentliche sophy at and around the Goetheanum. Generalprobe). 10 Uhr. Goetheanum, Schreinerei, Backofen. ! Circus GO: «Emotionen». Löhren19 Uhr. acker. 14.30 und 20 Uhr.

! Der Seelenkalender Rudolf Steiners. Goetheanum, Terrassensaal. 20 Uhr. ! Konzert des Steiner-Trio Basel. Haydn, Rachmaninow, Tschaikowsky. Klosterkirche. 19 Uhr. Reinach ! «’s brave Tüüfeli». Märchentheater von Jörg Schneider. Theatergruppe Reinach. Weiermatthalle. 15 Uhr. ! Irrwisch. Christmasconcert. Dorfkirche St. Nikolaus, Kirchgasse. 20 Uhr.

Aesch ! Circus GO: «Emotionen». Löhrenacker. 10 Uhr: Brunch und Circus. 15.30 Uhr: Circus. Arlesheim ! Kammermusik Arlesheim: KesselbergEnsemble. Barockkonzert. J. G. Müthel, J. W. Hertel. Ref. Kirche. 17 Uhr. ! To die in Jerusalem. Schauspiel, Eigenproduktion, Wiederaufnahme. Regie: Georg Darvas. Neues Theater am Bahnhof, Stollenrain. 18 Uhr. Dornach ! «Strålande Jul». Lieder aus dem hohen Norden. Der Chor Sÿndicats unter der Leitung von Samuel Strub. Kloster-Kirche. 16 Uhr. Pfeffingen ! Zäller Wiehnacht. Primarschule und Musikschule. Kath. Kirche. 17 Uhr. Reinach ! «’s brave Tüüfeli». Märchentheater von Jörg Schneider. Theatergruppe Reinach. Weiermatthalle. 15 Uhr.

Dienstag, 10. Dezember Aesch ! Zirkus GO: «Emotionen». Löhrenacker. 20 Uhr. Reinach ! Festliches Adventskonzert. Männerchor Reinach. Dorfkirche St. Nikolaus. 19.30 Uhr.

Aesch ! Circus GO: «Emotionen». Löhrenacker. 14.30 und 20 Uhr.

präsentiert Ihnen das Kreuzworträtsel

Herzlichen Glückwunsch

! Martin Schlozer: Aquarelle; Christoph Schlozer: Siebdruck und Stein. Galerie 47, Brunngasse 4. So 14–17 Uhr, Di 9–11 und 14–16 Uhr, Do 9–11 und 18–20.30 Uhr. Bis 26. Januar 2014 (geschlossen vom 23.12.13 bis 3.1.14).

Donnerstag, 12. Dezember Aesch ! Circus GO: «Emotionen». Löhrenacker. 20 Uhr.

Ausstellungen

Sonntag, 8. Dezember

Mittwoch, 11. Dezember

Reinach ! «’s brave Tüüfeli». Märchentheater von Jörg Schneider. Theatergruppe Reinach. Weiermatthalle. 15 Uhr.

Aesch ! Kurtsichtig. Aquarelle und Acrylbilder von Kurt Gschwind. Bürgerschüre, Hauptstrasse 42. Mi/Fr 15–19 Uhr. Sa/So 10–18 Uhr. Bis 1. Dezember. Arlesheim ! «Nasen riechen Tulpen». Werke von Künstlern mit Behinderung aus der Sammlung Würth und der Kreativwerkstatt Bürgerspital Basel. Forum Würth, Dornwydenweg 11. Täglich 11 bis 17 Uhr. Bis 2. Februar 2014. ! Daniel Boillat. Bilder. Ita Wegman Klinik, Foyer. Täglich 8–20 Uhr. Bis 12. Januar 2014. Dornach ! Barbara Frutiger, Bilder; Harry-John Steiner, Metallskulpturen. Spital Dornach. Täglich 10–20 Uhr. Bis 31. Dezember. ! Anita Maria Kreisl. Bilder zu Herbst und Winter, Silk, Naturtextilladen, Unterer Zielweg 113. Di–Fr 10–18 Uhr, Sa 10–15 Uhr. Bis Weihnachten. Münchenstein ! Visual Art School: Tag der offenen Tür mit Einblick in den Schulbetrieb. Walzwerkareal, Tramstrasse 66. 11–21 Uhr. ! Samuel Buri. Farbenfrohe Lithographien. Tschudin Einrahmungen und Kunsthandel, Zollweidenzentrum, Baselstrasse 71. Bis 6. Januar 2014.

PRIVATE SPITEX

für Pflege, Betreuung und Haushalt

– Tag und Nacht – auch Sa /So – von allen Krankenkassen anerkannt – offizielle Pflegetarife – zuverlässig, individuell und flexibel Hausbetreuungsdienst für Stadt und Land AG Tel. 061 922 05 00 www.homecare.ch

Reinach ! Willy Wahl, Bilder; Beatrice Bühler, Skulpturen. Nagelstudio Bijou, Hauptstr. 224. Ab 10. Dezember zu den Öffnungszeiten. Vernissage: Freitag, 6. Dezember, 17 bis 21 Uhr. ! Ina Kunz: «Federleicht II». Bilder. AU6 Raum für Kunst Reinach, Austrasse 6. Fr 18–21 Uhr, Sa, So 11–15 Uhr. Bis 8. Dezember. ! Die Geschichte von St. Niklaus. Dorfkirche St. Niklaus. Bis 8. Dezember.

Schon gelesen?

Bücher Top 10

Der Bider &Tanner-Buchtipp

Belletristik

Buch des Monats Dezember 2013

1.

Anne Gold:

JONAS JONASSON:

«Die Tränen der Justitia»

Die Analphabetin, die rechnen konnte, Roman, Carl’s Books

Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 28. November 2013 Hansruedi Münchbach Wielandstrasse 4, 4153 Reinach

2. HELEN LIEBENDÖRFER: Die Frau im Hintergrund, Historischer Roman, Reinhardt Verlag

In dieser Woche winkt ein Gutschein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail: wettbewerb@ wochenblatt.ch, Fax: 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim.

3. URS WIDMER: Reise an den Rand des Universums, Erinnerungen, Diogenes Verlag 4.

Ihre Einsendungen müssen bis spätestens Montag, 9. Dezember 2013, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

ANNE GOLD: Die Tränen der Justitia, Krimi, Reinhardt Verlag 5.

Bücher Top 10 Sachbuch

1. CHRISTIAN WEHRLI: 20 Joor telegenbasel. E gleini Hommage an’s Basler Fäärnseh. 20 Jahre Telebasel, Sachbuch Basel, Neubadverlag 2. ROLAND ZAUGG: Basel – gestern, heute, morgen, Sachbuch Basel, Reinhardt Verlag 3. PETER BIERI: Eine Art zu leben. Über die Vielfalt menschlicher Würde, Philosophie, Hanser Verlag 4. FLORIAN ILLIES: 1913. Der Sommer des Jahrhunderts, Geschichte, S. Fischer Verlag

5. MICHELLE HALBHEER: Platzspitzbaby. Meine Mord im Herbst. Ein Fall für Kurt Wallander, Krimi, Mutter, ihre Drogen und ich, Biografie, Wörtersee Verlag Zsolnay Verlag HENNING MANKELL:

Die besten Bücher holen Sie am besten hier. Buchhandlung | Vorverkauf Musikgeschäft

Lösung 48/2013: Internet

Aeschenvorstadt 2 | 4010 Basel T 061 206 99 99 | Onlineshop: www.biderundtanner.ch

Der Super-GAU ist eingetreten: Die Enkelin von Staatsanwalt Jakob Borer wurde entführt! Ein Zufall oder verbirgt sich hinter dieser Wahnsinnstat die bittere Rache eines Verurteilten? Kommissär Francesco Ferrari und seine Kollegin Nadine Kupfer sind schockiert und zum Nichtstun verurteilt. Denn solange es sich um eine Entführung handelt, sind ihnen die Hände gebunden. Und die Vorstellung, dass es zu ihrem Fall werden könnte, wäre eine Tragödie. Systematisch gehen die beiden Borers Fälle der letzten Jahre durch. Dabei stossen sie auf zwei kürzlich entlassene Mörder, die dem Staatsanwalt im Gerichtssaal gedroht hatten. Am liebsten würde Ferrari die Verbrecher in die Mangel nehmen, wäre da nicht das Verbot des Staatsanwalts, sich in die laufende Ermittlung einer anderen Abteilung einzumischen . . .

6. ALEX CAPUS: Der Fälscher, die Spionin und der Bombenbauer, Roman, Hanser Verlag

6. GUIDE MICHELIN SCHWEIZ 2014 Hotel & Restaurantführer, Michelin

7. JEAN-YVES FERRI, RENÉ GOSCINNY: JO NESBO: Asterix bei den Pikten, Koma, Krimi, Ullstein Verlag Comic, Egmont Verlag 8. 8. PROZENTBUCH BASEL JOHN WILLIAMS: 13/14, GUTSCHEINBUCH Stoner, Roman, DTV Verlag pro 100 network schweiz ag 7.

9. IRIS RADISCH: JOEL DICKER: Camus. Das Ideal der Die Wahrheit über den Fall Einfachheit. Eine Biografie, Rowohlt Verlag Harry Quebert, Roman, Piper Verlag 10. 10. UMBERTO ECO: Die Schlafwandler. Wie JENS STEINER: Europa in den ersten Carambole, Roman, Weltkrieg zog, Geschichte, DVA Verlag Doerlemann Verlag 9.


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.