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Donnerstag, 9. Januar 2014

105. Jahrgang – Nr. 02

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Reinach

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Zeitgemässe Hütte für SAC Angenstein Für zwei Millionen Franken will die Sektion Angenstein des Schweizerischen Alpenclubs (SAC) ihre Lämmerenhütte oberhalb des Gemmipasses modernisieren, damit sie heutigen Bedürfnissen entspricht.

Überraschung: Die Reinacher Fasnachtsblagette 2014 gestaltete Urs Witta. Noch vor kurzem stand er dem Komitee als Obmann vor.

Aesch

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«40 Joor uf Achse»: Die Aescher Jubiläumsblagette wurde von Stefan Hunkeler aus Ittingen gestaltet.

Agenda

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Heiner Leuthardt

L

ämmerenhütte? Für viele ein unbekannter Ort, sicher aber nicht für die rund 300 Mitglieder der SAC Sektion Angenstein, die im Einzugsgebiet des «Wochenblatts» zu Hause sind. Ein Begriff ist sie auch jenen 1200 Mitgliedern aus der übrigen Schweiz und dem Ausland. Bestens kannte sie als langjähriges Sektionsmitglied auch der 2012 verstorbene alt Bundesrat Otto Stich. Zu denen, welche die Lämmerenhütte besonders gut kennen, gehört der ehemalige Aescher Gemeindeverwalter, Gilbert Münger. Er leitet die SAC Sektion Angenstein seit seiner Pensionierung im Februar 2011. «Unsere Sektion übernahm 1949 die ehemalige Militärunterkunft, die oberhalb des Gemmipasses auf dem Gemeindegebiet von Leukerbad auf 2500 Meter Höhe liegt. Schneemassen lösten 1971 sämtliche Felsverankerungen der ersten Hütte, sodass ein Neubau erstellt werden musste.» Der markante 12-Eck-Bau wurde im Februar 1990 von einer Staublawine zerstört. Unweit von dieser entstand der jetzt stehende Bau mit einer hangseitigen Verstärkung gegen Lawinen. «Diese Hütte mit ihren 96 Schlafplätzen konnten wir im September 1992 einweihen.» Abgesehen von der hangseitig verstärkten Steinwand und dem Sockelgeschoss

So soll die Lämmerenhütte einmal aussehen: Die Erweiterung im vorderen Drittel passt sich perfekt der bestehenden Hüttenarchitektur an, im Hintergrund das namensgebende Lämmerenhorn (2862 Meter). VISUALISIERUNG: ZVG handelt es sich um eine Holzkonstruktion. «Die Hütte ist bei den Alpinisten derart beliebt, dass sie mit 7800 Übernachtungen jährlich zu den fünf meistgenutzten Bergunterkünften gehört, die der SAC Schweiz betreibt», betont Gilbert Münger.

Hütte platzt aus allen Nähten Nunmehr ist eine Sanierung und Erweiterung der Lämmerenhütte dringend nötig. So etwa muss die Hütteninfrastruktur, die ursprünglich auf 4500 Besucher jährlich ausgerichtet war, an die gestiegenen Besucherzahlen angepasst

werden. Beim Abwasser gibt es neue Vorschriften zu erfüllen, so müssen bis 2020 Trockentoiletten gebaut werden. Ebenso muss die Trinkwasserfassung erneuert und die Energieversorgung mit Fortsetzung auf Seite 2

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Donnerstag, 9. Januar 2014 Nr. 02

REGION

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Zeitgemässe Hütte für SAC Angenstein

Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe.

Fortsetzung von Seite 1 erneuerbaren Ressourcen weiter optimiert werden. «Wir wollen mittels Photovoltaik und Solarenergie, gepaart mit der Holzheizung, so viel Energie erzeugen, dass der Notstromgenerator nur noch zu Spitzenzeiten laufen muss», erläutert Münger. Weiter müssen die Raumorganisation und die Schlafräume den heutigen Erfordernissen angepasst werden. Auch die Neugestaltung der Küche sowie die Einrichtung einer zeitgemäss gestalteten Wohnung für den Hüttenwart stehen an.

Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

«Auf Spendengelder angewiesen» «Bei einem anonymen Projektwettbewerb überzeugte uns der Vorschlag der Berner Bürgi Schärer Architekten, Architektur und Planung AG in jeder Hinsicht. Mit budgetierten zwei Millionen

IMPRESSUM

Historische Aufnahme: Die erste Lämmerenhütte von 1949. ZVG Franken unterschreiten sie den Kostenrahmen», strahlt Gilbert Münger und ergänzt: «An der Generalversammlung Mitte Februar werden wir über das Pro-

GESCHÄFTSWELT

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Schweizer Alpen-Club SAC Sektion Angenstein Lämmerenhütte Spenden Basel 41-768666-8 IBAN CH29 0900 0000 4176 8666 8 Weitere Infos: www.sac-angenstein.ch

AUTOMARKT

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Hochwald Münchenstein, Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin AZ Anzeiger AG Im Langacker 11, 4144 Arlesheim

redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Für nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen) und Illustrationen übernimmt die Redaktion keine Haftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr

jekt und den Projektierungskredit entscheiden. Bei der Finanzierung sind wir auf Spenden- und Sponsorengelder angewiesen.» Das Engagement seiner SAC-Sektion, die noch zwei weitere Hütten betreibt – das Clubhaus auf dem Mont Moron im Berner Jura bei Mouthier und die Bergseehütte im Göscheneralptal–, versteht Gilbert Münger als Beitrag zur Förderung eines nachhaltigen Alpinismus. «Wir sind offen für alle, die Freude an der Natur, dem Wandern, Klettern und Alpinismus haben.»

Showroom: Das Angebot wurde um Mazda-Modelle erweitert. Das Autohaus Wederich, Donà AG in Muttenz, Basel und Oberwil vertritt seit über 85 Jahren die Marke Peugeot. Neu wird ab 2014 das Angebot um die Modelle von Mazda erweitert. Das Autohaus Wederich, Donà AG übernimmt die Hauptvertretung der bestens eingeführten japanischen Automobile für die Region Basel. Das Autohaus macht deutlich, dass es sich um einen Ausbau seiner Tätigkeiten handelt. Das Engage-

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ment für Peugeot wird auf dem bisherigen hohen Niveau fortgeführt. Mazda-Kunden, aber auch Händler, Carrosserie-Betriebe und Zulieferer, können auf einen verlässlichen Partner zählen, den es auch morgen noch geben wird. Als Hauptvertretung bietet das Autohaus Wederich, Donà AG die umfassendste Modellpalette, Original-Ersatzteile, Zubehör und ausgebaute Service-Dienstleistungen.

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PR. Wer kennt es nicht. Die guten Neujahrsvorsätze. Bereits in den ersten Tagen des neuen Jahres gehören sie der Vergangenheit an. Der Alltag übernimmt die Führung. Alle guten Absichten weichen ersatzlos den alten Gewohnheiten. Warum wird man dann vom Alltag so schnell wieder eingeholt? Die Lösung liegt in den Tiefen unseres Bewusstseins. Es sind antrainierte Tätigkeiten, welche bereits im Kindesalter angenommen wurden und andere, die man sich später zu eigen machte, etwa das Rauchen. Die Informationen der Gewohnheiten liegen verankert in den Speicherzellen unseres Unterbewusstseins. Sie agieren wie Schalter, welche je nach Situation in die «gewohnte» Stellung springen. Mit eisernem Willen und Geduld könnten solche Fehlschaltungen neutralisiert werden. Nutzen Sie Ihre Chance und profitieren Sie bereits heute von den Vorteilen einer Hypnosetherapie in der Hypnosepraxis HypnoTime in Frenkendorf, Walter Reinhardt (076 417 00 94). www.hypnose-bl.ch.

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ARLESHEIM Amtliche Publikationen

ARLESHEIM

www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.ch KESB

Infoanlass

Offene Stelle im Sekretariat

Primarschule

Die Kinder- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB) Birstal ist zuständig für Belange im Kindes- und Erwachsenenschutz für acht basellandschaftliche Gemeinden. Per 1. März 2014 wird auf dem Sekretariat (70–80%) eine Stelle frei. Arbeitsort ist in Muttenz. Weitere Informationen und einen detaillierten Stellenbeschrieb finden Sie unter www.arlesheim.ch/Verwaltung/ Stellenangebote. Gemeindeverwaltung

Gerne laden wir Eltern / Erziehungsberechtigte zukünftiger Erstklässlerinnen und Erstklässler zu einem Informationsanlass ein. Sie erhalten Auskunft zur Schulreife und zum Schulalltag und können Fragen stellen. Der Anlass findet statt am Mittwoch, 15. Januar 2014 um 19.30 Uhr in der Aula der Gerenmattschulen. Wir bitten Sie im Interesse Ihres Kindes, diesen Anlass zu besuchen. Schulleitung der Kindergarten und Primarschule

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Tiefbauleiter Rainer Dietwiler: «Tempo 30 ist eine rollende Planung»

Apéro

Gratulation der Gemeinde für aussergewöhnliche Leistungen Am Freitag, 21. März 2014, findet zum achten Mal der Gratulations-Apéro für Personen statt, welche im Jahr 2013 ausserordentliche Leistungen erbracht haben. Gratuliert wird all jenen Personen, Mannschaften und Vereinen, die ihren Wohnsitz in Arlesheim haben und an sportlichen, kulturellen oder anderen Anlässen gute Platzierungen (1.–3. Rang) erreicht oder eine ausserordentliche, nicht messbare Leistung erbracht haben. Ebenfalls eingeladen werden Einzelpersonen, welche nicht in Arlesheim wohnen, aber für einen Arlesheimer Verein gestartet sind. Die erbrachte Leistung muss anhand eines Diploms oder einer Urkunde nachweisbar sein. Die Vereine wurden durch die IGVA angeschrieben und über die Einladungskriterien informiert. Wir bitten die Vereinsverantwortlichen, ihre Vorschläge für Ehrungen bis zum 24. Januar 2014 bei der Gemeindeverwaltung zu melden (angelica.dietler@arlesheim.bl.ch oder 061 706 95 45). Gerne nehmen wir auch Hinweise/Empfehlungen aus der Bevölkerung entgegen, da nicht alle in Arlesheim wohnhaften möglichen Preisträger zwingend einem Verein angehören müssen. Gemeinderat

Friedhof Bromhübel: Aufhebung von Gräbern Für Reihen- und Urnengräber gilt auf dem Friedhof Bromhübel eine gesetzliche Ruhezeit von 20 Jahren. Wegen Erreichung der Ruhezeit werden Ende März 2014 folgende Gräber aufgehoben: • Feld A (Erdbestattungen) Gräber Nr. 686–706 Bestattungszeit: April 1993 bis März 1994 • Feld C (Urnenbestattungen) Gräber Nr. 360–385 Bestattungszeit: Feb. 1993 bis Jan. 1994 Die Angehörigen werden gebeten, für die Abräumung der Gräber bis zum 28. Februar 2014 besorgt zu sein und weitere Betroffene entsprechend zu informieren. Direkte Angehörige – sofern wir deren Adressen herausfinden können – werden durch die Verwaltung persönlich angeschrieben. Grabmäler und Pflanzen, die bis Ende Februar 2014 nicht abgeholt sind, werden ohne Entschädigungsanspruch entfernt. Wir bitten Sie, bei der Abräumung Nachbargräber und Anlagen nicht zu beschädigen. Weitere Auskünfte erhalten Sie unter 061 701 38 48 oder 061 706 95 95. Gemeindeverwaltung Arlesheim

DIE POLIZEI MELDET

Reifen zerstochen – Zeugen gesucht WoB. Zu einem heftigen Fall von Sachbeschädigung kam es dieser Tage in Arlesheim. Auf einem Parkplatz am Untertalweg wurden insgesamt neun Reifen

an sieben verschiedenen Neuwagen mutwillig zerstochen. Begangen wurde die Tat im Zeitraum zwischen dem 20. Dezember 2013 und Donnerstagmorgen, 2. Januar 2014, 10 Uhr, als die Beschädigungen entdeckt wurden. Es entstand ein Gesamtschaden im vierstelligen Bereich. Von der Täterschaft fehlt jede Spur, die Polizei Basel-Landschaft sucht Zeugen. Sachdienliche Hinweise sind erbeten an die Einsatzleitzentrale in Liestal, Telefon 061 553 35 35.

GOTTESDIENSTE Kath. Gottesdienste in Arlesheim 1. Sonntag im Jahreskreis: Samstag, 11. Januar 17.00 Kloster Dornach: Gottesdienst mit Eucharistiefeier, Dreissigster für MarieLouise Aeschbach-Borer, JZ für Hans und Monica Feigenwinter-Feigenwinter, für Rosa Leuthardt und für Cyrill Allemann Taufe des Herrn: Sonntag, 12. Januar 9.00 Ref. Kirche: Gottesdienst mit Eucharistiefeier 11.15 Krypta: Kinderfeier mit Tauffischrückgabe 18.00 Regionaler Gottesdienst im Kloster Dornach Dienstag, 14. Januar 7.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier, ewige Anbetung bis 21.00 19.00 Krypta: Rosenkranz Mittwoch, 15. Januar 7.00 Krypta: Laudes 9.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier 15.30 Landruhe: Ref. Gottesdienst 18.00 Krypta: Vesper Donnerstag, 16. Januar 7.30 Krypta: Laudes 19.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier, Dreissigster für Anton Meinrad Ebnöther-Geiger 20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranz bis 22.00

Freitag, 17. Januar 7.00 Krypta: Laudes 10.15 Obesunne: Kath. Gottesdienst 18.00 Krypta: Vesper Ev.-ref. Kirchgemeinde Arlesheim Freitag, 10. Januar 10.15 Reformierter Gottesdienst im Andachtsraum der «Obesunne» Sonntag, 12. Januar 10.25 Sonntagschule; Treffpunkt vor der Kirche 10.30 Predigt-Gottesdienst. Pfarrer Matthias Grüninger zu Mk 1, 40–45: «Heilende Berührung». Anschliessend Kirchenkaffee im Kirchgemeindehaus 19.00 Segnungs-Gottesdienst. Pfarrer Matthias Grüninger, Pfarrerin Claudia Laager-Schüpbach und Segnungsgruppe Dienstag, 14. Januar 14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeindehaus Mittwoch, 15. Januar 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus. An- und Abmeldungen jeweils Dienstag, 11.30, 061 701 31 61 15.30 Gottesdienst in der «Landruhe» 20.15 Chorprobe im Kirchgemeindehaus: Carmen Ehinger, 061 701 27 44 Donnerstag, 16. Januar 15.00 Altersstube im Kirchgemeindehaus. Pfarrer Robert Heimberg erzählt Geschichten aus dem Baselbiet

Eine Verengung weniger: Am Stollenrain wurde der Hindernisparcours entschlackt, ansonsten gibt es in Arlesheim kaum FOTO: LUKAS HAUSENDORF Anpassungen der Tempo-30-Verkehrsmassnahmen.

Die Schikanen auf Arlesheims Strassen sorgen für Gesprächsstoff im Dorf. Die Erfahrungen der Gemeinde damit sind bislang positiv. Am Stollenrain und im Lee werden aber Anpassungen vorgenommen. Lukas Hausendorf

D

as Unfallrisiko ist mit dem Wegfall der Stoppstrassen nicht mehr kontrollierbar», schreibt ein Leser dem «Wochenblatt». Er ist nicht der Einzige in Arlesheim, der mit den Verkehrsmassnahmen, die im Zuge der flächendeckenden Einführung von Tempo 30 im Dorf umgesetzt wurden, Mühe bekundet. Besonders über die Situation am Stollenrain und im Lee lassen sich viele aus. In der Tat scheinen die Schikanen dort etwas ungünstig platziert worden zu sein. Nach einer Unterschriftensammlung werden im Lee nun die Parkplätze auf der Strasse verschoben. «Sobald es die Witterung zulässt», ver-

spricht Tiefbauleiter Rainer Dietwiler. Am Stollenrain ist die Entfernung der Schikane im oberen Abschnitt der Strasse bereits vor Weihnachten entfernt worden, nachdem der Gemeinderat sie für unnötig erachtete. Auf der viel befahrenen Dorfzufahrt kam es deswegen regelmässig zu brenzligen Situationen, gerade auch für Velofahrer, wenn Autos das Hindernis weiträumig umfuhren. Ganz will man am Stollenrain aber nicht auf die Fahrbahnverengungen verzichten. Die Schikanen im unteren Strassenabschnitt bleiben. «Sie sind nicht ideal, vor allem für Radfahrer», räumt Dietwiler ein. Aber letztlich seien sie nötig, um die angestrebte Temporeduktion zu erreichen. Das untermauern auch die Geschwindigkeitsmessungen, die an mehreren Stellen im Dorf gemacht wurden. Und zwar nicht nur die sanktionsfreien Selbstkontrollen. Am Stollenrain habe die Polizei relativ viele Automobilisten gebüsst, sagt er. Interessant: Besonders bergwärts wird häufig zu fest aufs Gas gedrückt. Positive Zwischenbilanz Dass nach einem knappen Jahr, seit Tempo 30 flächendeckend eingeführt wurde, nur gerade zwei Verkehrsmassnahmen angepasst werden müssen, ist für den Tiefbauchef ein positives Zei-

chen. Insgesamt fällt seine Bilanz denn auch sehr positiv aus. Wenngleich mit den Korrekturen im Lee und am Stollenrain noch nicht alles ideal ist. «Tempo 30 ist immer eine rollende Planung», erklärt er. Man sei zurzeit dran, alle Massnahmen zu überprüfen. Da könne die eine oder andere Anpassung noch folgen. Und das heisst nicht zwingend, dass es weniger werden. Selbst am Stollenrain gibt es nicht wenige Anwohner, die gerne mehr hätten. Oder auch an der Hangstrasse scheint Rechtsvortritt für manche kein Grund zu sein, das Tempo zu drosseln. Ungeliebte Schwellen Insgeheim hofft jeder Automobilist, der in Arlesheim unterwegs ist, dass die Schwellen dereinst wieder zurückgebaut werden. Zumal es nur Provisorien sind. Vielmehr muss man sich aber darauf einstellen, dass sie dauerhaften Bodenwellen weichen werden. «Natürlich sind sie sehr unbeliebt, aber man kann nicht auf alle Wünsche Rücksicht nehmen», so Dietwiler. Ausserdem seien die Schwellen genau dort, wo sie gemäss den Tempomessungen vor Einführung der Tempo-30-Zonen am wichtigsten seien. Also auch in Zukunft wird es in Arlesheim keine Durchreise frei von Hindernissen geben.

EINELTERNFAMILIEN

THEATER AUF DEM LANDE

Gesprächsrunde für Alleinerziehende

Pedro Lenz und Patrik Neuhaus

Alleinerziehen ist eine sehr anspruchsvolle Aufgabe. Die oft neue, andere Situation annehmen, mit ihr umgehen und sie positiv gestalten, ist eine grosse Aufgabe für Alleinerziehende. Wir glauben, dass wir uns gegenseitig im Gespräch und in konkreter Hilfe bei allen Unterschieden zur Seite stehen können mit dem gleichen Ziel: das «Jetzt», so wie es ist, für sich und die Kinder gut zu meistern und gelingen zu lassen. Das nächste Treffen findet statt am Samstag, 11. Januar, im Domhof (Domplatz 12) jeweils von 9 bis 11.30 Uhr. Die Treffen sind offen für Frauen und Männer und ihre Kinder. Die Treffen sind unterstützt von den beiden Kirchen. Es besteht die Möglichkeit, sich auszutauschen und gemeinsame Veranstaltungen zu planen. Die Kinder werden (nach dem Zmorge) betreut. Anmeldungen unter 078 755 92 97 oder r.hagenbach@rkk-arlesheim.ch werden bis Freitagnachmittag zur Koordination des Frühstücks entgegengenommen. Rita Hagenbach

Kinder im Emmental zurück, flüchtet nach Argentinien und wird dort ein anderer. Er nimmt die Identität eines verstorbenen Landsmannes an. Als Theophil Romang praktiziert er erfolgreich als Hausarzt. Pedro Lenz und Patrik Neuhaus verschmelzen in ihrem Programm Literatur, Musik und historische Fakten zu einem atmosphärisch dichten Programm. Freuen Sie sich auf einen spannenden Abend am Samstag, 18. Januar, um 20.15 Uhr in der Trotte und reservieren Sie schnell ein Ticket – es het so langs het… Ihr Theater auf dem Lande Arlesheim

Wortgewandt: Pedro Lenz.

FOTO: DANIEL RIHS

«I bi meh aus eine», so heisst das neue Programm von Pedro Lenz und Patrik Neuhaus – eine bemerkenswerte Geschichte eines Emmentalers Siedlers. Peter Wingeier, Uhrenfabrikant, greift 1860 in die Mündelkasse, lässt Frau und

Theater auf dem Lande Samstag, 18. Januar 2014 20.15 Uhr, Trotte Arlesheim Pedro Lenz und Patrik Neuhaus

«I bi meh aus eine»

Die bemerkenswerte Geschichte eines Emmentaler Siedlers. Reservation: info@tadl.ch


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ARLESHEIM

Donnerstag, 9. Januar 2014 Nr. 02

KAMMERMUSIK ARLESHEIM

NACHRUF

Musikalischen Leckerbissen 2014

Erinnerung an Gisela Schwabe (1929–2013)

Kaum hat das neue Jahr begonnen, dürfen wir Sie auch musikalisch wieder herzlich begrüssen. Die Kammermusik Arlesheim eröffnet das Jahr 2014 am Sonntag, 19. Januar, 17 Uhr, in der Aula Gerenmatte mit dem preisgekrönten Ensemble La Volta aus Reinach. Sechs jugendliche Musikerinnen und Musiker spielen unter der Leitung von Jürgen Hübscher auf nahezu 40 verschiedenen Instrumenten; da wird gezupft, aber auch gestrichen, die Panflöte geblasen und eine Vielzahl an Perkussionsinstrumenten geschlagen. La Volta beherrscht ein vielfältiges Repertoire, das von der Musik des 16. bis 18. Jahrhunderts über internationale Folklore bis zur Populärmusik unserer Zeit reicht. Lassen Sie sich mitreissen von der Lebenslust und

Vielleicht eine Fügung? Zeitlebens hatte Gisela Schwabe eine ganz besondere Beziehung zum Weihnachtsfest. Zusammen mit ihrer Mutter Nina schmückte sie einen riesigen Weihnachtsbaum mit wunderbaren, im Kerzenlicht glitzernden Kugeln. Der 24. Dezember war ein gesegneter Tag, an dem alle Sorgen des Alltags aufgelöst schienen. Ihr besonderer Stolz war es, den Weihnachtsbaum monatelang zu behalten, bis in den Herbst hinein. Sie hatten sich beim Guinness-Buch der Rekorde angemeldet, um den am längsten dauernden Weihnachtsbaum regis-

Klangfarbenvielfalt, der grossen Präzision und der Spielfreudigkeit dieses jungen Ensembles. Wir freuen uns, Sie mit weiteren musikalischen Leckerbissen durch unsere 12. Saison begleiten zu dürfen. Im März werden wir das erweiterte Sonos-Ensemble geniessen können und im September mit dem Dufay-Ensemble in die besondere Klangwelt der Vokalmusik aus der Renaissance eintauchen. Im November wird KMA erstmals in Dornach zu Gast sein. In Zusammenarbeit mit dem Goetheanum Dornach wird J. S. Bachs Kunst der Fuge erklingen. Konzertkarten oder Saisonabonnements sind unter der Telefonnummer 061 701 67 22 oder an der Abendkasse Nicole Schilling Bischoff erhältlich.

Don Pasquale – letzte Vorstellungen WoB. Vier Personen mit scheinbar gradlinigen Absichten verwickeln sich in das Netz einer Heiratsintrige, in der es auch um sehr viel Geld geht: Der geizige alte Junggeselle Don Pasquale (Daniel Reumiller), der sich nur verehelichen will, um seinen Neffen Ernesto (Michael Nowak) zu enterben, Norina (Jardena Flückiger), die junge übermütige Witwe, die Ernesto liebt und eine Scheinehe mit Don Pasquale eingeht und der Arzt Malatesta (der Arlesheimer Robert Koller), der hinter dem Rücken seines Patienten alle Fäden zieht. Was ist wirkliche Liebe, was ist Geld-

gier, was ist Jugend, was ist Alter? Differenziert hat Donizetti die Psychologie der Figuren durch seine Musik heraus gearbeitet und so aus einem vermeintlich volkstümlichen, der «commedia» entnommenen Stoff, ein subtil durchkomponiertes, reiches Opus geschaffen. Das Stück unter der Regie von Georg Darvas und der musikalischen Leitung von Bruno Leuschner wird nur noch drei Mal gegeben: Donnerstag, 9.1., 20 Uhr, Samstag, 11.1., 20 Uhr und Sonntag 12.1., 18 Uhr. Nummerierte Plätze! Tickets können bestellt werden unter www.neuestheater.ch 061 702 00 83.

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MTZ Sirius öffnet seine Türen Profitieren Sie von unserer Aktion am Tag der offenen Tür! Wir bieten Ihnen kostenlos eine Fettmessung und Beratung von 9 bis 13 Uhr an. Das MTZ Sirius bietet Ihnen Trainings -und Therapie-

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Anlässe vorbereitete, für die sie – dank des liebenswürdigen Entgegenkommens von Frau Hespera Ehinger – die historischen Räume im Erdgeschoss benutzen durfte. Der von Herrn und Frau Wind gepflegte Garten war voller Blumen, die Kiesalleen sorgfältig gerecht, der Springbrunnen plätscherte fröhlich. Wir werden Gisela Schwabe stets in dankbarer Erinnerung behalten. Ihrer Familie möchten wir unser herzliches Beileid aussprechen. Brigitte und Mario Giovanoli

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VEREINSNACHRICHTEN Arlesheim

NEUES THEATER AM BAHNHOF

trieren zu lassen. Nun ist Gisela Schwabe ausgerechnet am 24. Dezember 2013 plötzlich verstorben und ins ewige Licht eingegangen. Unsere Bestürzung und Trauer sind gross, wie diejenige aller, die Gisela Schwabe gekannt haben. Unsere Erinnerungen an sie gehen weit zurück, als wir 1975 mit unseren Söhnen in das schöne Domherrenhaus der Familie Ehinger in Arlesheim einzogen. Gisela und ihre Mutter bewohnten zeitweise eine kleine Wohnung ebenerdig zum grossen Park. Wir konnten sehen, wie sie ihre weitherum beliebten kulturellen

Verein «AHE – Arleser hälfe enand». Angebot: Diverse Hilfsleistungen des täglichen Bedarfs zu bescheidenen Preisen. Auskunft bei der Geschäftsführung. Öffnungszeiten des Büros im Untergeschoss der Gemeindebibliothek, Ermitagestrasse 2: Dienstag und Freitag 15.30–17.30 Uhr, Mittwoch 9.00–11.00 Uhr. 061 701 55 45. Altersturnen Arlesheim. Jeden Montag 17.00–17.50 und 18.00–18.50 Uhr in der Turnhalle am Domplatz. Auskunft: 061 701 21 26. Altersverein Arlesheim und Umgebung. Präsidentin: A.-M. Scherler (061 701 43 69). Aktivitäten: Ausflüge, Info-Veranstaltungen, Jassturniere, Weihnachtsfeiern. Werden auch Sie Mitglied! Mehr unter www.ava-arlesheim.ch. Adresse: Postfach 106, 4144 Arlesheim. Atmungsturnen Arlesheim. Jeden Donnerstag 20.00–21.00 in der Turnhalle Gerenmatt I oben. Basketball-Club Arlesheim. U12 (gemischt 2001 und jünger): Mi + Fr 17.00–18.00 Hagenbuchen; HU14 (1999 + 2000): Mi + Fr 18.00–19.30 Gerenmatte I;HU16 (1997 + 1998): Mi + Fr 18.00–20.00 Hagenbuchen; HU19 (1994–1996): Mo 18.30–20.00 Hagenbuchen, Di 20.00–21.30 Gerenmatte I; DU14 (1999 + 2000): Mo 18.30–20.00 Gym. Münchenstein + Fr 18.30–20.00 Gerenmatte II; DU16 (1997 + 1998) + DU19 (1994–1996): Mi 18.30–20.00 + Fr 18.30–20.00 Gym Münchenstein; H2L 1: Mo + Mi 20.00–22.00 Hagenbuchen; H2L 2: Fr 20.00–22.00 Hagenbuchen; H3L: Mo 20.00–21.30 Gerenmatte I, Mi 20.00–22.00 Hagenbuchen; H4L 1: Mi 20.00–21.30 Gerenmatte I; H4L 2: Fr 20.00–21.30 Gerenmatte I. Weitere Auskünfte bei Martin Spörri 061 405 42 20 (G), 079 351 89 28 (P), info@bc-arlesheim.ch oder unter www.bc-arlesheim.ch Boccia-Club Arlesheim. Schwimmbadweg 14, Arlesheim (bei der Dreifachturnhalle). Bei gutem Wetter Spielbetrieb und Geselligkeit mittwochs ab 15 Uhr. Kontakt: Toni Lerch, Präsident, In den Hagenbuchen 8, Arlesheim, 061 701 28 84, www.boccia-arlesheim.ch Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: August Dietrich, Arlesheim, 061 701 27 86. Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.15– 21.45 im Domhofkeller. Information: C. Ehinger, 061 702 20 75. Präsidentin: Jarmila Roesle, 061 702 14 00. Elternplattform Arlesheim. Kontaktadressen: Kathrin Pregger, 061 701 84 40; Thomas Keller, 061 701 35 40, thomas.keller@elternplattform.ch Elternbildung Arlesheim. Präsident: Dieter Hügli, Familienzentrum Oase, Im oberen Boden 26, Leitung Sandra Joppen, 061 701 60 01, Spielgruppen, Kurse und Angebote für Kinder und Erwachsene. Aktuelles Programm unter: www.el-

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FC Arlesheim. Der Fussballclub bietet Trainingsmöglichkeiten für alle. Geselligkeit auf dem Sportplatz und im Clubhaus in den Widen ist uns wichtig. Co-Präsidenten: Lumir Kunovits, 079 796 32 87, lumir.kunovits@fcarlesheim.ch und Flurin Lutz, 079 614 70 73, flurin.lutz@ fcarlesheim.ch. Junioren, Juniorinnen und Aktive melden sich bei Flurin Lutz. Zusätzliche Infos und viel Spannendes auf www.fcarlesheim.ch FDP.Die Liberalen Arlesheim. Kontaktadressen: Balz Stückelberger, Präsident, Mobil: 079 628 20 28; Hannes Felchlin, Vizepräsident, info@fdp-arlesheim.ch, www.fdp-arlesheim.ch, www.treffpunkt-schule.net Feldschützengesellschaft Arlesheim. Schiessen: 10m Schiesskeller Sportanlage Hagenbuchen Arlesheim. Interessierte 300m oder 10m Schützen/Innen sind herzlich willkommen. Weiter Infos sind unter www.fsg-arlesheim.ch abrufbar. Frauenverein Arlesheim. Auskunft über Veranstaltungen und Mitgliedschaft erteilt die Präsidentin, Daniela Reith Plattner, Blauenstrasse 15, 4144 Arlesheim, Tel. 061 702 28 26. GGA Arlesheim. Präsident: Oswald Mathis, Neumattstrasse 56, 061 701 44 14. Geschäftsstelle: Hanspeter Born, Reichensteinerstrasse 23, 061 703 92 10. Bei Störungen im Kabelnetz, 061 821 00 10, WD RegioNet AG, 4710 Balsthal. Gemeindebibliothek Arlesheim. Kathi Jungen, Ermitagestrasse 2, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 97 13, Fax 061 701 97 14. Öffnungszeiten: Mo geschlossen, Di 14.30–18.30; Mi 9.00–11.00 und 14.30–18.30; Do 14.30–18.30; Fr 14.30–19.30; Sa 10.00–12.30 Uhr. Während der Schulferien: Fr 14.30–20.00 Uhr. glp Grünliberale Partei. Ortsgruppe Arlesheim, 4144 Arlesheim. arlesheim@grunliberale.ch, www.arlesheim.grunliberale.ch; Präsident: JeanClaude Fausel, Mobile 079 222 80 84. Hauseigentümerverein Arlesheim. Sekretariat: Frau Ursula Meier-Thüring Tel. 061 701 14 13. Rechtsberatung: Herr Dominik Lüscher, c/o Bürgschaftsgenossenschaft Baselland, Tel. 061 416 82 24, E-Mail: dluescher@bgbl.ch Jodlerclub Arlesheim. Probe jeden Donnerstag 20.00–21.45 Uhr im Domplatzschulhaus. Neue Sänger stets willkommen. Auskunft: E. Binggeli, Präs., 061 411 15 94. Jugendhaus Arlesheim. Öffnungszeiten: Dienstag:

Jungwacht/Blauring Arlesheim. Sinnvolle Freizeitbeschäftigung für alle Mädchen und Buben von 6 bis 16 J., z. B.: Zeltlager, Seifenkistenrennen, Kerzenziehen, Seilbrücke, Kochen, Schnitzeljagd, Feuermachen, Geländespiele, Schmuck basteln, Abenteuer, Spiele erfinden… Gruppenstunden jeden Samstag, 14–16 Uhr. Präses ist Simon Grossen: simon.grossen@gmail.com, Tel. 076 404 93 55, www.jubla-arlesheim.ch Kath. Frauenverein Arlesheim. Die Veranstaltungen sind jeweils im Pfarrblatt publiziert. Kontaktadressen: Moni Allemann, Präsidentin, Au-strasse 47, 4144 Arlesheim, 061 701 77 58. Neue Mitglieder sind herzlich willkommen! Kinderschachclub Arlesheim. Kurse für Kinder ab 6 Jahren und für Jugendliche. Freitags Anfänger: 17–18 Uhr, Fortgeschrittene: 18–19 Uhr. Auskunft und Anmeldung: 061 702 20 92 oder www.kinderschachclub-arlesheim.ch. Männerchor Arlesheim. Chum doch au cho singe! Mer hän jede Donnschtig Prob, und zwar zobe am achti in dr Aula vom Geremattschuelhus. Neui Sänger wärde abgholt. Uskunft: Victor Gass, Kirchbündtenstr. 5, 4107 Ettingen, 061 721 64 37, oder über eins von unsere Aktivmitglieder. www.maennerchor-arlesheim.ch Männerriege Arlesheim. (Faustball, Volleyball, Gymnastik) Mittwoch 19 Uhr, Turnhalle Gerenmatten (im Sommer Sportplatz Hagenbuchen). Präsident: Attilio Restelli, Brachmattstr. 1, 4144 Arlesheim, 061 302 45 32, www.mr-arlesheim.ch Musikverein Arlesheim. Gesamtprobe jeden Freitag, Zusatzprobe am Dienstag, jeweils ab 20.00 in der Domplatz-Turnhalle. Jugendmusik Arlesheim. Probe jeden Dienstag ab 18.30 Uhr in der Domplatz-Turnhalle. Kontakt: Beat Marti, Präsident (061 701 81 92) oder unter www.mv-arlesheim.ch Orchesterverein Arlesheim. Proben jeden Di 19.30 Uhr, Aula Gerenmatt. Musikbegeisterte Streicher und Bläser sind herzlich willkommen. Kontakt: Andreas Nüesch, Präsident (061 751 70 45) oder unter www.orchester-arlesheim.ch Pfadiabteilung Rychestei. Aaron Messmer v/o Azamo, azamo@rychestei.ch, 079 792 10 84, www.rychestei.ch

Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc.

SLRG Sektion Birseck. Wintertraining im Hallenbad Dornach. Jugendgruppen (7- bis 16-Jährige): jeden Mi 18.20–19.20 und 19.20–20.20 Uhr. Aktive (ab 16 Jahren): jeden Mi 20.30–22.00 Uhr. Anfängerschwimmkurse: Mi 17.30–18.10 Uhr. Weitere Auskünfte: www.slrg-birseck.ch

Bis 5 Zeilen Bis 10 Zeilen Bis 15 Zeilen

Sozialdemokratische Partei (SP) der Schweiz, Sektion Arlesheim. Postfach 719, 4144 Arlesheim; Präs.: Marie Regez, Arlesheim.

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt».

Fr. 93.– pro Jahr Fr. 186.– pro Jahr Fr. 279.– pro Jahr

AZ Anzeiger AG, 4144 Arlesheim 061 706 20 20, inserate@wochenblatt.ch

Spitex Birseck. Büro Arlesheim, Obesunneweg 1, 4144 Arlesheim. Hilfe und Pflege zu Hause, Mütter-und Väterberatung. Tel. 061 706 90 30,


REINACH Amtliche Publikationen

REINACH

www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch

A. AUS DEM EINWOHNERRAT Mutation im Einwohnerrat Per Ende Dezember 2013 ist Marie-Therese Müller-Schärer BDP aus dem Einwohnerrat ausgetreten. Für sie ist per 1.1.2014 Bernhard Bütschli BDP nachgerückt. Der Gemeinderat dankt Frau Müller für ihr langjähriges Engagement und heisst Herrn Bütschli herzlich willkommen.

B. AMTLICHE MITTEILUNGEN 1. Baugesuche 001/14 Gesuchsteller: Ispert Ziya und Elif, Bärenweg 35, 4153 Reinach – Projekt: Neubau Garage sowie gedeckter Sitzplatz, Parz. 2050, Bärenweg 35 – Projektverfasser: Ispert Ziya und Elif, Bärenweg 35, 4153 Reinach 002/14 Gesuchsteller: Sunrise Communications AG, c/o Huawei Technologies Switzerland, Waldeggstrasse 37, 3097 Liebefeld – Projekt: Neubau Mobilfunkanlage Sunrise, Parz. 894, Mischelistrasse 23 – Projektverfasser: Weiss+Appetito Services AG, Statthalterstrasse 46, 3018 Bern Die hier aufgeführten Baugesuche orientieren Sie über die laufenden Bauvorhaben. Sie wurden in der laufenden Woche publiziert. Detaillierte Informationen über die Planauflageund Einsprachefristen entnehmen Sie bitte dem Amtsblatt des Kantons Basel-Landschaft, den Aushängen in den Schaukästen der Gemeinde oder der Reinacher Homepage unter der Rubrik «Amtliche Mitteilungen» (www.reinach-bl.ch).

2. Volksabstimmungen vom 9. Februar 2014 Am 9. Februar 2014 gelangen folgende Vorlagen zur Abstimmung. Eidgenössische Vorlagen: a) Bundesbeschluss vom 20. Juni 2013 über die Finanzierung und den Ausbau der Eisenbahninfrastruktur (direkter Gegenentwurf zur Volksinitiative) «Für den öffentlichen Verkehr»; b) Volksinitiative vom 4. Juli 2011 «Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache – Entlastung der Krankenversicherung durch Streichung der Kosten des Schwangerschaftsabbruchs aus der obligatorischen Grundversicherung»; c) Volksinitiative vom 14. Februar 2012 «Gegen Masseneinwanderung». Kantonale Vorlage: d) Formulierte Verfassungsinitiative vom 10. August 2012 «Förderung des selbstgenutzten Wohneigentums und des gemeinnützigen Wohnungsbaus». Im Hinblick auf diesen Urnengang bitten wir die Stimmberechtigten folgendes zu berücksichtigen: Briefliche Stimmabgabe 1. Für die briefliche Stimmabgabe muss der ausgefüllte Stimm- oder Wahlzettel in einem verschlossenen Couvert mit der Aufschrift «Stimm-/Wahlzettel» ins «Zustell- und Antwortcouvert für Wahlen und Abstimmungen» gelegt werden. 2. Dem Antwortcouvert beizulegen ist der «Stimmrechtsausweis». Dieser ist nur gültig, wenn er von der stimm-

berechtigten Person eigenhändig unterschrieben ist. 3. Der «Stimmrechtsausweis» muss so im «Zustell- und Antwortcouvert für Wahlen und Abstimmungen» platziert werden, dass die Anschrift der Gemeinde Reinach im Fenster sichtbar ist. 4. Das «Zustell- und Antwortcouvert für Wahlen und Abstimmungen» kann persönlich im Stadtbüro der Gemeinde Reinach, Hauptstrasse 10, abgegeben werden, in den Gemeindebriefkasten eingeworfen oder per Post gesandt werden. Dieses Couvert darf nachträglich weder zurückgegeben noch verändert werden. Das Couvert muss spätestens um 17 Uhr am Tag vor dem Abstimmungs- oder Wahltermin in der Gemeinde Reinach eintreffen. 5. Die briefliche Stimmabgabe ist möglich ab dem Zeitpunkt, in dem Sie im Besitz der Stimmoder Wahlunterlagen sind. Damit Ihre Stimme gültig ist, senden Sie das Abstimmungscouvert bitte unbedingt rechtzeitig ein, und zwar bei brieflicher Stimmabgabe bis spätestens Dienstagabend vor dem Wahl- und Abstimmungssonntag. Persönliche Stimmabgabe Wenn Sie persönlich Ihre Stimme an der Urne abgeben, müssen Sie den «Stimmrechtsausweis» im Wahllokal abgeben. Eine Unterschrift ist nicht nötig. Zur persönlichen Stimmabgabe ist das Wahllokal im Gemeindehaus an der Hauptstrasse 10 am Sonntag von 9.30 bis 11 Uhr geöffnet. Die Stimm- und Wahlunterlagen werden den Stimmberechtigten ab 13. Januar 2014 durch die Post zugestellt. Verlorene Stimmrechtsausweise können bis am Freitag, 12.00 Uhr vor dem Abstimmungstermin im Stadtbüro an der Hauptstrasse 10 nachbezogen werden. Wer Wahl- oder Stimmzettel planmässig einsammelt, ausfüllt oder ändert oder wer derartige Wahl- oder Stimmzettel verteilt, wird mit Haft oder Busse bestraft (Art. 282bis des Schweizerischen Strafgesetzbuches).

C. DIE GEMEINDE INFORMIERT 1. Aus der Verwaltung Abfuhrdaten: 11. Januar 2014: Recycling-Park, 9.00–15.00 Uhr 14. Januar 2014: Grünabfuhr, gesamte Gemeinde 15. Januar 2014: Papierabfuhr, Kreis West 15. Januar 2014: Kartonabfuhr, Kreis Ost Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde, auf www.reinach-bl.ch sowie auf der App der Gemeinde (für i-Phone auch als Push abonnierbar).

2. Aus den Schulen a) Primarschule Einladung zum Informationsabend Am Montag, 13. Januar 2014, um 20.00 Uhr findet in der Aula des Schulhauses Fiechten der Informationsabend für die Eltern und Erziehungsberechtigten der neuen Erstklässlerinnen und Erstklässler statt. Wir bitten Sie, die Informationsveranstaltung im Interesse Ihres Kindes zu besuchen und freuen uns, Sie begrüssen zu dürfen. Schulleitung Primarstufe

Donnerstag, 9. Januar 2014 Nr. 02

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Gartenzwergverbot im Zonenplan? Urs Hintermann gab die Antwort

Mit den besten Wünschen an den Finder: Blau-weisse Luftballons flogen im Anschluss an den Reinacher Neujahrsapéro in FOTO: HEINER LEUTHARDT alle Welt hinaus.

In seiner traditionellen Neujahrsansprache befasste sich Gemeindepräsident Urs Hintermann vor zahlreichen Gästen auch mit aktuellen Reinacher Schlüsselthemen. Heiner Leuthardt

S

chwerwiegende Themen kennzeichnen die nationale Politik, von denen nur hinter vorgehaltener Hand gesprochen wird. Gemeindepräsident Urs Hintermann griff sie unerschrocken und offen auf, so etwa das Dekret des Bundesrates, das von Meteo Schweiz ultimativ bessere Wetterprognosen verlangt oder das Verbot von Gartenzwergen in Klosters. «Glücklich das Land, das solche Probleme hat…», so Urs Hintermann. Natürlich durfte man sich als Bewohner einer glücklichen Gemeinde, wie Reinach ist, fragen, ob da ein Gartenzwergverbot in der Luft liegt und zusammen mit dem Fahnenstangenverbot, den beiden urschweizerischen, selbstbewussten Symbolen der Schweizer Eigenart ähnliche Vorschriften auch in Reinach vorbereitet werden. Ja, gerade bei dieser zentralen Frage hielt sich der Gemeindepräsident ver-

wunderlicherweise bis zum Schluss bedeckt und sprach lieber über «Nebensächliches» wie das Neujahrsritual, die heilsame Wirkung des Entsorgens von erledigten Sachen, dem Setzen von neuen Zielen oder über «Reinach 2014», bei dem es ja nur etwa um das Gartenbad oder das Hallenbad oder das Schulraumkonzept geht. Was sind schon 10 Millionen…? Was sind da schon Investitionen von 10 Millionen Franken für die Sanierung des Gartenbades oder der Bau eines Hallenbades für 25 Millionen Franken oder die Sanierung, Erweiterung und Neubau der Reinacher Primarschulanlagen für 100 Millionen Franken, wenn da ein kommunales Gartenzwergverbot droht? Aber keine Angst, Urs Hintermann gab mit Nachdruck zu Protokoll: «Im Zonenplan ist kein Gartenzwergverbot vorgesehen!» Zudem fügte er mit vorausschauender Gelassenheit an, dass es ihn nicht wundern werde, wenn schon bald in Reinach die Aussage die Runde mache, er habe bei der Neujahrsansprache gesagt, in Reinach gebe es ein Gartenzwergverbot. Folgerichtig distanziert sich auch der hier Schreibende ebenso vorsorglich wie nachdrücklich von der potenziellen Fehlaussage eines Gartenzwergverbotes und beteuert, dass die zahlreichen Anwesenden beim Neujahrsapéro mit herzlichem Lachen die Probleme des

Bundesrates in Bern und der Behörden von Klosters quittierten. Nicht über die Verhältnisse leben Mit betroffenem Raunen nahmen sie demgegenüber die von Urs Hintermann angesprochenen Geschäfte zur Kenntnis und waren mit ihm einig, dass Reinach sich nicht beliebig höher verschulden könne, «beispielsweise für ein Hallenbad oder die Sanierung der Pensionskasse; die nächste Generation müsste dann die Rechnung dafür tragen, dass wir über unsere Verhältnisse leben. Eine höhere Verschuldung ist dann zu vertreten, wenn es um Investitionen in die Zukunft der nächsten Generation geht, wie dies bei der Sanierung der Schulanlagen der Fall ist.» Urs Hintermann zeigte mit seinem Dank an all jene, die sich für die Gemeinde engagieren, zugleich auf, dass ausgesprochen viel Positives mit grossem Engagement geleistet wird. «In Tausenden von Arbeitsstunden tragen sie zur Lebensqualität der Gemeinde bei.» Vergnügliche Drehorgelklänge Ein ausgesprochenes Vergnügen war der Auftritt des Duo Martin Lechner (Gesang) und Roland Köppel (Piano) sowie der von Drehorgelklängen begleitete Flug der blauen und weissen Ballone mit ihren guten Wünschen in den strahlenden Winterhimmel.

DIE POLIZEI MELDET

Mischeli-Center: Raubüberfall am helllichten Tag WoB. Am Montagnachmittag wurde im Mischeli-Center die Dennerfiliale überfallen. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Polizei Basel-Landschaft waren die beiden im Geschäft anwesenden Verkäuferinnen gerade mit dem Auffüllen der Regale beschäftigt, als kurz vor 14 Uhr ein bislang unbekannter Mann das Lebensmittelgeschäft betrat und sich an der Kasse zu schaffen machte. Eine Angestellte bemerkte den Mann und sprach ihn an. Nachdem der Unbekannte in Richtung Ausgang flüchtete, kam es vor dem Geschäft zu einem Gerangel zwischen den beiden Personen. Die Mitarbeiterin erlitt dabei Stichverletzungen am rechten Unterarm. Der unbekannte Mann flüchtete in Richtung Niederbergstrasse und stieg in einen roten Personenwagen ein, welcher mit einer weiteren Person besetzt war. Der Unbekannte hatte zuvor mehrere Hundert Franken aus der Kasse entwendet. Im Zuge einer sofort eingeleiteten Fahndung konnte eine Patrouille der Polizei einen verdächtigen Mann kontrollieren und vorläufig festnehmen. Ob

Tatort Denner: Eine Mitarbeiterin der Filiale wurde von einem Räuber verletzt. es sich dabei um den Täter handelt, war bis Redaktionsschluss noch unklar und Gegenstand von weiteren Abklärungen. Personen, welche Angaben zum Tathergang oder zum roten Personenwa-

FOTO: TOK

gen bzw. dem unbekannten Mann machen können, werden gebeten, sich bei der Einsatzleitzentrale der Polizei Basel-Landschaft in Liestal zu melden (Telefon 061 553 35 35).


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Donnerstag, 9. Januar 2014 Nr. 02

REINACH GOTTESDIENSTE Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach Pfarrei St. Nikolaus Freitag, 10. Januar

RAIFFEISENBANK

Solides Ergebnis für 2013

Seniorenzentrum Aumatt 10.15 Gottesdienst Samstag, 11. Januar Dorfkirche St. Nikolaus 17.30 Vorabendgottesdienst mit Kommunionfeier Sonntag, 12. Januar Kapelle Fiechten 10.15 Santa Messa Dorfkirche St. Nikolaus 10.30 Familiengottesdienst unter der Mitwirkung der Erstkommunionkinder mit Kommunionfeier Kloster Dornach 18.00 Regionaler Gottesdienst Montag, 13. Januar Seniorenzentrum Aumatt 14.30 Rosenkranzgebet Dienstag, 14. Januar Dorfkirche St. Nikolaus 17.00 Rosenkranzgebet Mittwoch, 15. Januar Dorfkirche St. Nikolaus 9.15 Gottesdienst Donnerstag, 16. Januar Pfarreizentrum St. Marien 8.30 Rosenkranz 9.15 Gottesdienst Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach Sonntag, 12. Januar 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Pfarrer Frank Lorenz 10.30 Gottesdienst in der MischeliKirche, Predigtreihe Freiheit, Pfarrer Frank Lorenz (Kinderhütedienst im Soussol der Kirche) 18.30 Gottesdienst in der Fiechtenkapelle, Pfarrer Frank Lorenz Montag, 13. Januar 14.00 Spielnachmittag für Seniorinnen und Senioren im Kirchgemeindehaus Mischeli 20.00 Singprobe der Kantorei im Kirchgemeindehaus Dienstag, 14. Januar 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus Mischeli (Anmeldung bis spätestens 16.00, 061 711 44 76) Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein Wiedenweg 7, Reinach Tel. 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch Samstag, 11. Januar 14.00 Jungschi 18.00 Youthchannel Sonntag, 12. Januar 10.00 Gottesdienst, Predigt von Stefan Fuchser über leidenschaftliche Spiritualität, separates KInderprogramm Donnerstag, 16. Januar 14.30 Seniorennachmittag (Gebetskurs) Gemeinde evangelischer Christen Birseck GECB Kägenhofweg 2–4, 4153 Reinach Sonntag, 12. Januar 9.30 Gottesdienst, Kinderhort Dienstag, 14. Januar 19.30 Hauskreise in der Region Birseck Kontaktadresse und Infos: Josef Imfeld, 061 751 48 64 BewegungPlus (Christliches Begegnungszentrum Birseck), www.cbb-reinach.ch, Kägenstrasse 14, 3. Stock, Infotel 079 229 22 53 Samstag, 11. Januar Ab 13.30 «Gemeindetag» Sonntag, 12. Januar Kein Gottesdienst Donnerstag, 16. Januar 14.30 55+ Nachmittag. Leitung: René Segginger und Ernst Batzli Darttraining siehe Homepage

ALTERSVEREIN REINACH UND UMGEBUNG

Sehr gut besuchte Weihnachtsfeier Bereits am 15. Dezember 2013 fand die traditionelle Weihnachtsfeier, als Höhepunkt des Vereinsjahres, im Restaurant Albatros (WBZ) statt. Der Saal war bis auf den letzten Platz besetzt, als der Präsident die geladenen Gäste und die Vereinsmitglieder begrüsste. Die grosse Zahl von 240 Anmeldungen bestätigte die Beliebtheit dieses Anlasses. Der Saal wurde von den Helfern und Helferinnen unter der Leitung von Frau Sonja Zünd festlich geschmückt. Ich möchte auch von dieser Stelle aus allen Beteiligten für die geleistete Arbeit ein grosses Dankeschön aussprechen. Zwischen den Grussworten der Behördenvertreter und der Weihnachtsgeschichte von Frau M. Quattrini wurden

wir von einem Posaunenquartett der Musikschule Reinach unterhalten. Unter der Mitwirkung aller Anwesenden wurden zum Schluss des offiziellen Teils die Weihnachtslieder «Stille Nacht» und «O du fröhliche» gesungen. Zum Gelingen der Feier durfte natürlich das anschliessende Festmahl nicht fehlen. Dafür gab es im Saal nur glückliche Gesichter. Wir danken der Küche und dem Servicepersonal des Restaurant Albatros für den tollen Service und den reibungslosen Ablauf. Zum Abschluss wünschte der Präsident allen eine gute Heimkehr, fröhliche Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Peter Fessler Jahr.

Neuapostolische Kirche Reinach Zihlackerstrasse 32 Sonntag, 12. Januar 9.30 Gottesdienst Mittwoch, 15. Januar 20.00 Gottesdienst

Lokal verankert: Die Raiffeisenbank freut sich über unverminderten Neugelder-Zufluss. Trotz regulativ steigendem Druck in der Bankbranche und damit verbunden höherem Aufwand ging die Raiffeisenbank Reinach BL kontinuierlich ihren Weg. Das hohe Vertrauen der Kunden in die Raiffeisenbank Reinach zeigte sich am unverminderten Neugelder-Zufluss. So stiegen die Verpflichtungen gegenüber Kunden in Spar- und Anlageform von CHF 304,45 Mio. auf CHF 317,02 Mio. (+ 4,13%). Mit den anvertrauten Geldern konnte die Raiffeisenbank Reinach BL der lokalen Wirtschaft sowie Wohneigentümern die nötige Finanzierung ermöglichen und so den regionalen Wirtschaftskreislauf stützen. Rund 90% der Kundenausleihungen sind durch Kundengelder refinanziert. Die Kundenausleihungen wiesen ein Wachstum von CHF 17,4 Mio. aus. Die Hypothekarausleihungen trugen mit einem Plus von 4,3% zu diesem guten Ergebnis bei. Die Raiffeisenbank Reinach BL will nicht Wachstum um jeden Preis, was auch die tiefen Ausfallrisiken von 0,17% der Ausleihungen widerspiegeln. Für die Raiffeisenbank Reinach be-

TOK

deutete das weiterhin tiefe Zinsniveau einen erhöhten Kostendruck. Der Erfolg aus dem Zinsengeschäft konnte dank den höheren Volumen trotzdem leicht um 1,84% auf CHF 5,92 Mio. gesteigert werden. Das Kommissions- u. Dienstleistungsgeschäft wächst kräftig um 22% auf CHF 0,63 Mio. an. Auf der Aufwandseite stiegen sowohl der Personalals auch der Sachaufwand leicht an. Unter dem Strich resultiert ein um 5,8% höherer Bruttogewinn von CHF 3,23 Mio. Dies erlaubt die Eigenmittel weiter zu stärken, welche neu CHF 32,34 Mio. betragen. Insgesamt wies die Raiffeisenbank Reinach mit einem Jahresgewinn von CHF 0,9 Mio. ein solides Ergebnis aus. Der Verwaltungsrat beantragt der Generalversammlung vom 22. März 2014 eine Verzinsung der Anteilscheine von 6%. An der diesjährigen Generalversammlung werden die Mitglieder auch über die Abschaffung der Nachschusspflicht abstimmen sowie ein neues Mitglied in den Verwaltungsrat wählen. Thomas Leimgruber

KMU REINACH

Weihnachtsverkauf mässig erfolgreich Auch 2013 begrüsste die Reinacher City die Konsumenten mit dem verkaufsoffenen Sonntag. Viele Geschäfte hatten am 22. Dezember geöffnet. Der grosse Publikumsandrang blieb allerdings aus. «Es hat ja gar nicht so viele Leute in der Stadt!» Dieser verwunderte Ausruf war an der Haupteinkaufsmeile zu hören. Das magere Publikumsaufkommen ist auf mehrere Gründe zurückzuführen. Am Sonntag hat es geregnet, sicher keine gute Voraussetzung für einen Bummel durch Reinach. Die günstig gelegenen Feiertage haben viele Bürger ins Feriendomizil gezogen. Dazu kommt, dass das Haupteinkaufziel wohl die überfüllte, nahe Stadt Basel gewesen ist. Nicht für alle war der Sonntag flau. Kauffreudig waren die Leute bei den Frischwaren. Auch Marianne Plüss vom La Cachette machte gut Erfahrungen, denn jedes Jahr schätzen Ihre Kunden die persönliche Einladung zum %-Kauf mit Cüpli. Für Frau Staub von «Geschenkideen Maximal» ist es die beste

Zeit, und mit der Nachfrage nach Reinacher Engeln sowieso. Frau Kühnen von «Die Buchhandlung» hatte keine Hektik und keinen Stress, aber immer Leute im Laden. Sven Reiniger von «Look Perfekt» teilt mit, das grosse Gedränge blieb aus, aber den verkaufsoffenen Sonntag braucht es nun mal, der hat Tradition. Simone Brugger von der Bäckerei Grellinger, verzeichnet wenig Konsumenten, «doch die Kunden haben es sehr geschätzt, dass wir offen hatten. Wir öffnen auch im 2014 unser Geschäft.» An der Growa-Fondue-Bar war auch dieses Jahr reger Betrieb, das Publikum liess sich vom Growa-Team gerne verwöhnen, genoss die Atmosphäre und das feine Fondue. Herzlichen Dank an die Growa für die tolle Unterstützung. Vielleicht war es nicht der beste Tag für einen Familienspaziergang mit weihnachtlicher Stimmung durch Reinach, doch Weihnachten 2014 kommt bestimmt. Ute Gasser kmu Präsidentin

KMU REINACH

Advents-Wettbewerb: Die Gewinner Die diesjährige Aktion mit den kleinen Reinacher Engel hat alle Erwartungen übertroffen. Mitte November waren wir ausverkauft, mussten nachproduzieren und eine Warteliste erstellen. Bis heute sind es ganz wenige Engel, die noch kein Zuhause gefunden haben. Die letzten Engel können beim kmu Reinach noch bezogen werden. Mit dem verkaufsoffenen Sonntag ging gleichzeitig der Reinacher Wettbewerb zu Ende. Vom 30. November bis 22. Dezember hatten die Konsumenten der Reinacher Detaillisten die Möglichkeit, in diversen Geschäften ihren Einkaufstalon in die Urne zu werfen und mit etwas Glück ihren Einkauf zurückzugewinnen. Wer gewinnt den Weihnachtseinkauf? Hier die Gewinner: Frau Iberg, Reinach (Fr. 100.00, Bäckerei Grellinger); Liselotte Schelbler, Reinach (Fr. 58.00, Outlet 4You); Margrit FreyBamert, Reinach (Fr. 57.10, Bäckerei Grellinger); Nora Gering, Reinach (Fr.

49.90, La Cachette); Barbara Hell, Münchenstein (Fr. 44.90, Maximal Geschenkideen); F. & M. Kilchherr, Reinach (Fr. 31.55, Metzgerei Jenzer); Claudia Frey, Reinach (Fr. 31.50, Apotheke & Drogerie Hornstein); Barbara Panissidi, Reinach (Fr. 25.20, Metzgerei Jenzer); Heidi Moser, Reinach (Fr. 20.40, Gasthof Rössli); Samantha Rothacher, Reinach (Fr. 20.20, Maximal Geschenkideen); S. Martin-Vögtli, Reinach (Fr. 15.75, Papeterie Richert); F. Hintermann, Reinach (Fr. 12.90, Papeterie Richert); Marlis Fleury, Reinach (Fr. 12.40, Apotheke & Drogerie Hornstein); Werner Schaller, Reinach (Fr. 11.40, Café Grellinger); Sybille Hugentobler, Reinach (Fr. 7.00, Maximal Geschenkideen). Die Gewinner werden benachrichtigt und können mit der Kopie und unserem Schreiben den Betrag im jeweiligen Geschäft einfordern. Der kmu Reinach gratuliert allen GewinUte Gasser kmu Präsidentin nern.


REINACH PARTEIEN

SVP-Neujahrsapéro mit Toni Brunner Das Heimatmuseum Reinach war am 3. Januar voll. SVP-Präsident Toni Brunner beehrte uns mit einem Besuch. Der erfahrene Nationalrat ist eine echte Frohnatur, spontan und unkompliziert. Viele SVP-Mitglieder, aber auch Personen ausserhalb unserer Partei nutzten die Gelegenheit, mit Toni Brunner persönlich zu sprechen. Selbstverständlich bildete die Initiative «Gegen Masseneinwanderung» einen Hauptpunkt seiner kurzen Ansprache. Es geht hier klar nicht um eine «Abschottungsinitiative». Die Initiative gegen Masseneinwanderung verlangt weder einen generellen Stopp der Zuwanderung, noch verlangt sie die Kündigung der bilateralen Abkommen mit der EU. Die Schweiz müsse aber wieder eigenständig die Steuerung und Kontrolle der Zuwanderung führen. Toni Brunner wies zu Recht auf

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Kreativer Aufstand gegen Bagger

einige Punkte hin, die gerne verschwiegen werden. Wieso wird kaum erwähnt, dass das Landverkehrsabkommen längstens nicht mehr eingehalten werde und sich die Transitbewegungen aus der EU auf der Strasse schon lange mehr als verdoppelt haben? Auch die Vorlage zur Finanzierung und zum Ausbau der Bahninfrastruktur (Fabi) war Inhalt seiner Ansprache. Mit 6,4 Milliarden Franken sei diese Vorlage übertrieben. Zu viele Strassengelder fliessen in die Bahn, die Mehrwertsteuer werde auch erhöht und der Pendlerabzug werde ebenfalls stark beschränkt. Dies belaste in erster Linie Menschen, die weit ab von öffentlichen Verkehrsmitteln leben. Die kommenden vier Wochen werden eine politisch interessante und wegweisende Zeit. Paul Wenger, Landrat SVP Reinach

PARTEIEN

Toni Brunner liegt falsch! Die Initiative gegen die Masseneinwanderung der SVP, so verkündete kürzlich ihr Präsident Toni Brunner, sei nicht wirklich gegen die Bilateralen Verträge der Schweiz Peter Tobler (FDP) mit der EU gerichtet. Bei einer Annahme der Initiative sei damit zu rechnen, dass die EU auf ein Verhandlungsangebot des Bundesrates eingehen werde, denn die EU habe ja ebenfalls grosses Interesse an den Verträgen mit der Schweiz. Das aber ist mit Verlaub gesagt - reines Wunschdenken der SVP. Und überdies eine äusserst schlechte Verhandlungssituation, in welche die SVP den Bundesrat zwingen will. Jeder bessere Viehhändler weiss

doch, dass man so nicht verhandeln soll: Mit der Initiative zwängt die SVP den Bundesrat in ein enges Korsett. So schwächt man nur die eigene Position! Würde also die Initiative angenommen, so könnte der Bundesrat in den Verhandlungen nur vorbringen, was die Initiative vorschreibt. Die EU dagegen könnte im Gegenzug auf den Verhandlungstisch legen, was ihr alles so einfällt. Und da gäbe es gar vieles, was uns allen ganz und gar nicht gefallen würde. Sie könnte etwa die Bilateralen vorsorglich kündigen, den automatischen Nachvollzug des EU-Rechtes auf allen Gebieten vorschreiben wollen etc. etc. Und was könnte der Bundesrat in diesen Verhandlungen dann entgegenhalten? Etwa dass Toni Brunner gesagt habe, das würde nicht passieren? Peter Tobler, FDP Reinach

HEIMATMUSEUM

Das waren noch Winter! Das waren noch Winter, als wir jung waren. Da konnten wir noch skifahren, den Rebberg runterschlitteln und auf Natureis unsere «Schruubedampferli» ausprobieren. Sie kennen diese und ähnliche Geschichten Ihrer Eltern und Grosseltern zur Genüge. Nicht nur das Klima, auch die Ansprüche und Gewohnheiten haben sich verändert. Die Strasse von heute ist kein Spielplatz mehr. Die Kommis-

sion des Heimatmuseums hat es sich zur Aufgabe gemacht, unter der Leitung des langjährigen Kurators Fritz Wachter eine nostalgische Ausstellung zum Wintersport in Reinach zusammenzustellen. Zu sehen gibt es historische Bilder vom Winter in Reinach, viele alte Sportgeräte wie Skis, Schlitten, Schlittschuhe, einen Bob Marke Eigenbau und eine Fotoausstellung über den legendären Schneefall im März 2006, wo sogar das Tram vor der weissen Pracht kapitulieren musste. Keine Ausstellung ohne Vernissage! Wir laden Sie alle ein, mit uns am 10. Januar um 19 Uhr die Ausstellung zu eröffnen. Die Ansprachen werden kurz sein, damit genügend Zeit für den Apéro bleibt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Werner Kobel, (Siehe Inserat) Heimatmuseumskommission

Zwei Vollblutfasnächtler: Obmann Rolf Siegenthaler übergibt die «Siegestrophäe» seinem Vorgänger und Blagettenkünstler Urs Witta. Mit ihnen freuen sich seine Eltern und Töchter und trotzen dem Regen – ganz nach dem Motto «Jetzt erscht rächt». FOTO: HEINER LEUTHARDT

«Jetzt erscht rächt!» Der ehemalige Obmann Urs Witta bereichert die Fasnacht 2014 mit einer witzigen Blagette zum Reinacher «Jahrhundertthema». Heiner Leuthardt

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in Bagger blockierte die Hauptstrasse, da gab es kein Durchkommen», erinnert sich der ehemalige Obmann des Reinacher Fasnachtskomitees und erfolgreicher Blagettekünstler, Urs Witta. «Beim Warten kam mir die Idee. Und wie der Weg frei war, fuhr ich nach Hause und setzte sie zeichnerisch um.» Der Umweg lohnte sich allemal, denn in dem wie jedes Jahr anonym durchgeführten BlagettenWettbewerb, bei dem in verschiedenen Durchgängen der Sieger ermittelt wird, gab es einen eindeutigen Sieger. Dies ist der Reinacher Waggis, der sich weder vom heimischen «Jahrhundertthema» der Sanierung und Umgestaltung der Hauptstrasse noch vom übermächtigen Bagger einschüchtern lässt. Keck hält er sich mit einer Hand an der Baggerschaufel und ruft vergnügt: «Jetzt erscht rächt!»

Sachverhalt äusserst pingelig ab, ob da nicht etwa ein Härchen von Filz oder, noch schlimmer, eine die Medien auf den Plan bringende Mauschelei im Raum steht, bis man sich sicher war: «Wir dürfen Urs Witta zum Gewinner erklären!» Von seinem Glück erfuhr Witta zuerst einmal gar nichts, Erst als er vor einigen Wochen seinen Nachfolger Rolf Siegenthaler zu einer Besprechung bei sich hatte, drückte er ihm wortlos ein Couvert in die Hand. Urs Witte erinnert sich: «Als ich es öffnete und meine Skizze sah, da wusste ich Bescheid! Die Überraschung war für mich sehr gross, zumal es nicht mein erster Entwurf war, den ich in Reinach und Basel eingereicht habe.»Auf die grosse Freude folgte aber eine knochenharte Zeit. «Es ist einfach schwierig, nichts zu sagen, nicht der Familie, nicht meinen Vereinskollegen, den Nuscheliwaggis. Niemand ausserhalb des engsten Kreises wusste es – ausser der Malerin, die wieder 100 Blagetten von Hand bemalt hat.»

bei der Chäppelihäx. «Mein Rücktritt nach fünf Jahren erfolgte zur rechten Zeit. Ich konnte damit einem jüngeren Nachfolger und auch neuen Ideen Platz machen.» Das meint aber nicht, die Ideen seien ihm ausgegangen. Sie sprudeln nur so, wenn man ihn etwa nach seinem Wunsch an die Reinacher Fasnacht fragt: «Sie soll sich weiter entwickeln, nicht stehen bleiben. Es gibt Baustellen bei den Vorfasnachtsanlässen, dem Chehrus oder der Beizenfasnacht.» Letztere müsse belebt werden und auch das Potenzial für Schnitzelbängge sei zu aktivieren. Aber Angst um die Reinacher Fasnacht hat er nicht, weil er aus vielen Gesprächen weiss, dass sie wieder einen guten Ruf hat und man in Reinach gerne mitmacht.

Furzgugge lädt zum Fastival IX hrl. Guggen aus der ganzen Schweiz reisen diesen Freitag und Samstag nach Reinach zum Fastival IX der Furzgugge. Jeweils ab 19.30 Uhr geht die Vorfasnachtsparty in der Weiermatthalle über die Bühne. Für viel «Groove» sorgen neben anderen die Schänzli Fäger aus Basel, Oohregrööbler aus Rotkreuz, Flueh-Fäger aus Luthern, E. N. Bloosbälg aus Gelterkinden oder die Bänkli-Clique aus Oberrohrdorf. Wer mit dabei sein will, dem sei geraten, möglichst früh sein Eintrittsticket zu lösen.

Das Komitee in sich gegangen Dass sich der klare Sieger als ehemaliger Obmann entpuppte, überrumpelte das Fasnachtskomitee durchaus. Es ging zunächst einmal tief in sich, klärte den

«Wenn man mich braucht, bin ich da» Aber eigentlich ist der Sieg von Urs Witta überfällig, denn der Forstwart und Landschaftsgärtner zeichnete schon immer gerne. «Bereits als Bub zeichnete und malte ich.» Landschaften, Wappen und ähnliche Objekte, am liebsten aber Fasnachtsmotive. Denn Urs Witta ist ein Vollblutfasnächtler. «Als Fasnächtler bleibe ich in Reinach aktiv. Und wenn man mich braucht, bin ich da.» Gleichzeitig nutzt er die mit dem Rücktritt als Obmann gewonnene Zeit, um anderes zu machen, wie etwa sein Engagement

BÜRGERGEMEINDE

BÜRGERGEMEINDE

Ein Dankeschön

Witziger Liederabend

Obwohl die Weihnachtszeit schon wieder vorbei ist, möchten wir doch allen Besuchern des Bürgerrats-Beizlis am vergangenen Weihnachtsmarkt danken. Durch Ihre Konsumation der traditionellen Gulasch- und Kürbissuppe sowie den verschiedenen Kuchen aber auch dank den einzelnen Spendern wie der Bäckerei Grellinger (Brot), den fleissigen Kuchenbäckerinnen (Desserts) und dem Bürgerrat (Wein) konnten wir Fr. 1790.80 erwirtschaften. Allen ein herzliches Dankeschön. Den Reinerlös spenden wir vollumfänglich der Organisation Fragile Suisse, die Menschen mit einer Hirnverletzung und deren Angehörigen Hilfe und Unterstützung bietet. Wir sind stolz auf dieses tolle Resultat und freuen uns, Sie auch am nächsten Weihnachtsmarkt-Beizli im Bürgergemeindehaus begrüssen zu dürfen. Der Bürgerrat

Der Liedermacher und Komiker Fredy Schär gastiert mit seinem Erfolgsprogramm «UnverSchä®mt» am Samstag, 18. Januar, 20 Uhr im Bürgergemeindesaal Reinach. In seinem Programm beweist Schär, dass er den Titel «Witzigster Liedermacher der Schweiz» (gem. Presse) vollauf verdient hat. Das Programm ist vielfältig, nach den ersten Sätzen springt der Funke über und er hat sein Publikum im Griff. Es wird gelacht. Lauthals oder verhalten, es wird einfach gelacht. Schär verbreitet gute Laune, jeder Gag, jedes Lied bringt überraschende Wortwendungen. Die Themen entnimmt er dem Leben. Der Alltag mit all seinen Facetten liefert ihm genügend Stoff. Freude, Spass, Humor und Originalität ziehen sich wie ein roter Faden durch sein Schaffen. Kein Wunder, denn immer ist viel Herzblut im Spiel. Dass er nie verletzt oder sich

CLARO WELTLADEN

Honig hilft! Honig ist ein reines Naturprodukt ohne alle Zusätze. Er schmeckt gut auf dem Sonntagszopf oder im Tee, er hilft in heisser Milch gegen Schlaflosigkeit und beugt Erkältungen vor – die meisten Leute haben ihn lieber als Lebertran – und er lindert Halsweh und Husten. Claro hat das Honigsortiment überarbeitet. Es gibt jetzt zwei Gruppen: den sortenreinen Honig im 350-g-Glas und 493995

Der Weltladen am Strittgässli 2, zwischen Raiffeisenbank und Milchhüsli

Dienstag–Freitag 9–12 Uhr/15–18 Uhr Samstag 9–13 Uhr EIN ZENTRALES ANLIEGEN IM ZENTRUM

den Länderhonig im 500-g-Glas, alle mit Metalldeckel, sodass sie wieder verwendet werden können. Die bisherigen Campanilla, Maya, Quetzal und Los Lagos heissen jetzt Nicaragua Mexiko Guatemala und Chile. Neu dabei ist der Argentina. Neu bei den Sortenreinen sind Fleurs d’eucalyptus und Fleurs de café (schmecken aber nicht nach Badesalz und Kaffee); alte Bekannte sind dagegen Fleurs d’ulmo und Fleurs d’acahual (Sonnenblume) und Fleurs d’oranger. Unser Schneemann präsentiert Ihnen im Schaufenster die neuen und die alt-neuen Sorten. Und wer sich noch mit den gewohnten Honigtöpfen eindecken will: Wir haben noch einen Restposten von Maya und Honigsets (datiert bis Mai 2015), die wir jetzt im Januar stark reduziert verkaufen. Wir freuen uns, dass wir Sie auch im neuen Jahr als unsere Gäste, Kundinnen und Kunden begrüssen dürfen. Auf ein Ihr Weltladen-Team faireres 2014!

nie auf Kosten Dritter lustig macht, erklärt sich aus seiner Berufsauffassung. Die neue CD «s’Bescht vom Fredy» ist ein Renner. Darauf hat er Bundesrätin Doris Leuthard ein Lied gewidmet: «Die schöne Auge vo de Doris». Vorverkauf (Tickets à 35 Franken inkl. Pausenapéro) unter 061 711 92 54 oder per Mail an kultur@bgreinach.ch. Bürgergemeinde Reinach


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REINACH

VEREINSNACHRICHTEN Reinach Altersverein Reinach & Umgebung, Postfach 1226, 4153 Reinach, Präs.: Ernst Bammerlin, 061 711 05 11, Mutationen: Hans Guetg, 061 711 62 25. Neue Mitglieder stets willkommen! Amicale de langue française de Reinach et environs. Réunion mensuelle. S’adresser à Vilém Knebort, Tulpenweg 3, 4153 Reinach, téléphone 061 361 37 87. Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach «Freizythuus», Brunngasse 4, 4153 Reinach, 061 711 98 05, kurse@freizythuus.ch. Auskünfte: Freizeitkurse über Sekretariat, geöffnet: Di 9 –11 / 14–16 Uhr / Do 9–11 Uhr. Galerie 47: Yvette Hafner, 061 701 68 04; Weihnachtsmarkt: Miriam Elsener, 061 711 56 45; Jazz-Weekend und Vereinspräsidium: Petra Kaderli, 061 711 66 96. Baha’i von Reinach. «Der Hauptzweck, der den Glauben Gottes und Seine Religion beseelt, ist, das Wohl des Menschengeschlechts zu sichern, seine Einheit zu fördern und den Geist der Liebe und Verbundenheit unter den Menschen zu pflegen.»Aus den Baha’i-Schriften.Wir bieten kostenlose Andachten, Kinder- und Juniorenklassen sowie Erwachsenenkurse zum Thema «Nachdenken über das geistige Leben» an.reinach@ bahai.ch, www.bahai.ch oder 061 711 27 06.

Familienzentrum OASE, Wiedenweg 7, Reinach. Caféteria mit Spielzimmer, Mo–Do, 14–17 Uhr, Mittagstisch, Bastelnachmittage, Kurse. Auskunft: 061 712 12 48. www.elternbildungreinach.ch Faustball. Di 19.00–21.00 Uhr, Fiechtenhalle, Präsident: Roger Wenger, Hinterkirchweg 6, 4153 Reinach, 061 711 09 61. Neumitglieder sind jederzeit herzlich willkommen. FDP Reinach. Präsidentin: Gerda Massüger, Habsmattweg 9, 4153 Reinach, Tel. 061 712 16 22, E-Mail gerda.massueger@businessparc.ch, www.fdp-reinach FeB, Verein für familienergänzende Kinderbetreuung Reinach. Kinderbetreuung stundenweise od. ganztags nach den Richtlinien der Tagesfamilien Schweiz. Auskunft durch unser Büro, Wiedenweg 7, Mo, Di u. Do 8.30–10.30. 061 711 22 77. Fussballclub Reinach. www.fcreinach.ch, Clubhaus Einschlag, 061 711 89 42. Präsident: Roland Ming, G: 061 639 73 18. Juniorenobmann: Raffaele Stornaiuolo, rstornaiuolo@bluewin.ch, 061 711 16 86. Gemeinde- und Schulbibliothek. Weiermattstrasse 11, 4153 Reinach, Tel. 061 711 12 68. Präsidentin: Frau Yvonne Erb. Öffnungszeiten: Mo–Fr, 9.15–19.15 Uhr.

BESJ Jungschar Reinach. Kids ab 6- bis 14-jährig. Treffpunkt Wiedenweg 7, jeden 2. Samstag um 14.00 Uhr. Kontaktadresse: Nadine Schäfer, Natel 079 442 33 03. www.jungschireinach.ch

GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Reinach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, Im Noll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G), 061 722 00 72, E-Mail: maya.welz@intergga.ch

Betagtenhilfe Reinach. Anfragen betr. HaushaltHilfedienst: Frau D. Veltin und Frau I. Visentin, Auskunft und Beratung Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr, Do 14.00-16.00 Uhr, Tel. 061 711 22 20. Mittagsclub: Frau E. Garnier, Tel. 061 711 22 20 jeweils bis Mittwoch, 11.00 Uhr. Mahlzeitendienst: Frau D. Veltin, Tel. 061 711 22 20, Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr. Seniorenwandergruppe 60+: Informationen erhalten Sie unter: 061 711 22 20. Wandergruppe I: (2½ – 4 Sdt.); KurzWandergruppe II: (1½ – 2 Sdt.). Theatergruppe: Frau M. Berger 061 713 20 25. Senioren-Volkstanz: Herr F. Briner 061 711 54 20.

Hauseigentümerverein Reinach. Die Interessengemeinschaft der Reinacher Haus-, Grund- und Stockwerkeigentümer: Der Verein hat viel zu bieten zu einem bescheidenen Mitgliederbeitrag. Sekretariat: c/o Online Treuhand AG, Nenzlingerweg 5, 4153 Reinach, Tel. 061 717 81 99, Fax 061 717 81 95. Drucksachenverkauf und Kasse (Mietverträge, Formulare usw.): c/o Raiffeisenbank, Hauptstrasse 9, 4153 Reinach, Tel. 061 711 41 20, Fax 061 711 43 90.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Urs Vetter, Tel. 061 711 23 74. CVP Reinach. Präsident: Guido Brügger, Tschäpperliring 1, 4153 Reinach, Telefon 061 711 88 60. E-Mail guidobruegger@bluewin.ch, Internet www.cvp-reinach.ch Elternbildung Reinach. Durchführung von Kursen und Vorträgen unter Leitung erfahrener Fachkräfte für Eltern und Kinder. Sekretariat EBR, c/o FAZ OASE, Wiedenweg 7, Reinach. www.elternbildungreinach.ch. Babysittervermittlung: 077 444 48 14. El Puente Reinach unterstützt Schulungs- und Entwicklungsprojekte in Guatemala. Nachhaltige, effiziente Hilfe zur Selbsthilfe. Kontakt: 061 711 68 65, elpuente@tiscali.ch, www.elpuente-info.ch

Heimatmuseum Reinach. Kirchgasse 9, 061 711 47 57, offen: So 14.00–17.00 Uhr, geschlossen: Ferienzeit/Feiertage. Präsident Fredi Kilchherr, 061 711 10 22, Vermietung/Führungen Moritz Grellinger, 061 711 64 92. www.heimatmuseumreinach.ch Jodlerclub Reinach. Probe jeden Mittwoch 20.00–22.00 Uhr im Pavillon des WeiermattSchulhauses. Interessenten sind jederzeit willkommen. Informationen und Kontakte: Marcel Süess, Präsident, 061 599 29 80. Jugendhaus «Palais Noir». Bruggstrasse 95, Tel. Betrieb 061 712 22 98, Tel. Büro/Beratung 061 713 16 66, Fax 061 713 16 69. Öffnungszeiten: Mo 19–22, Di 19–22, Mi 14–22, Fr 17–24, Sa 14–23, jeden 2. und 4. So im Monat 14–18 Uhr. Katholischer Kirchenchor St. Nikolaus. Proben j. Mi 20.00 Uhr i. d. Dorfkirche, Dirigent: W. Gürber, Weihermattweg 26, 4460 Gelterkinden. Präs.: P. Kocher, Tschäpperliring 20, 4153 Reinach. Unverbindl. Probenbesuch mögl. Kein Mitgliederbeitrag. kmu Reinach BL. Präsidentin: Ute Gasser, Unterer

Rebbergweg 99, 4153 Reinach, Tel. 061 712 24 08, Fax 061 712 08 48. Sekretariat: Mirjam Anderhalden, Tel. 061 713 98 00, Fax 061 713 98 01. Postadresse: Postfach 935, Reinach BL 1. Kultur in Reinach (KiR). Präsident: Heiner Leuthardt, Postfach 803, 4153 Reinach. Kulturelle Veranstaltungen in Reinach, Ausstellungen in der Galerie Werkstatt, Club-Anlässe für Mitglieder, Programm auf www.kir-bl.ch (siehe Agenda), Auskunft: 061 712 05 15. Männerchor Reinach. Proben am Dienstag, 20 Uhr in der Fiechten-Aula. Neue Sänger sind stets willkommen. Präs.: Karl-Heinz Hohl. Besuchen Sie unsere Website www.mcr-reinach. ch Musikgesellschaft Konkordia Reinach. Musikproben jeweils Freitag, 20 Uhr, im Weiermatt-Schulhaus (Anbau). Auskunft: Postfach 613, 4153 Reinach 1, oder durch den Präsidenten, Olivier Humair, 061 741 17 10. netzwerk rynach begleitet Menschen in einer schwierigen Lebenssituation. Präsident Felix Neidhart, 061 711 90 09. Anfragen für Begleitungen an Irmgard Böhmer, Vermittlungsstelle, 079 252 57 30 oder www.netzwerk-rynach.ch Obst- und Gartenbauverein Reinach. Gemüse, Beeren, Blumen pflanzen macht Spass. Wir vermieten Gärten in Reinach. Kontakt: 061 711 15 82, E-Mail ogv.reinach@intergga.ch Orchester Reinach. Probe jeden Donnerstag, 19.30 Uhr, Aula Schulhaus Bachmatten, Egertenstrasse 8. Neue Streicher/innen sind willkommen. Informationen und Probenplan bei der Präsidentin Verena Riemek, E-Mail verena. riemek@hotmail.com oder Tel. 061 421 98 58. www.orchester-reinach.ch Pfadfinderinnenabteilung 3 Tannen AeschReinach. Für Mädchen von 6 bis 11 und 10 bis 17 Jahren, jeden zweiten Samstag von 14.00 bis 17.00 Uhr. Kontakt: Corinna Geissmann, c.geissmann@hotmail.com, 076 371 11 88. Quartierverein Reinach Nord (QVRN). Vertritt die Anliegen der Bewohner und Bewohnerinnen, fördert die Gemeinschaft, vermittelt Informationen und ist Drehscheibe zur Gemeinde Reinach. Adresse: QVRN, Postfach 162, 4153 Reinach. Kontakt: Barbara Wackernagel, 061 711 89 55; Markus Huber, 061 711 04 83, Mail vorstand@qvrn.ch, www.qvrn.ch Reinacher Sport-Verein. Präsident: Joachim Bausch, 061 711 35 92. Handball: Mo 20.00– 22.00 Uhr, Fiechtenhalle, Daniel Wenger, 061 712 12 94. Unihockey: Andreas Mäder, 079 717 33 43. Männerriege: Fr. 20.00–22.00 Uhr, Lochackerhalle, Bächler Marcel, 061 711 03 18. Fitness: Fr 20.00–22.00 Uhr, Lochacker, Heinz Habegger, 061 711 54 96. Samariterverein Reinach. Monatliche Übungen und regelmässige Kurse. Programm erhältlich bei Daniel Mathys, Predigerweg 3, 4153 Reinach, 061 411 03 08, 079 655 21 04 oder unter www.samariter-reinach.ch. Postendienst bei Anlässen aller Art nach Vereinbarung. Gemütliches Beisammensein nach Übungen und gemäss spezieller Anzeige oder unter www.samariterreinach.bl.

Schachfreunde Reichenstein. Spielabend am Donnerstag ab 19.30 Uhr im Restaurant Rössli, Hauptstrasse 24, 4153 Reinach. Präsident: Rolf Ulmer, Ziegelbüntenweg 2, 4147 Aesch, Tel. 061 751 48 44, Fax 061 751 48 54. Spezielle Jugendschachbetreuung und -förderung unter sachkundiger Leitung. Auskunft: Jürg Flückiger, Tel. P: 061 461 34 15, G: 061 462 19 16. Schemeli Bühne Reinach. Kontaktadresse und Präs.: Pia Meister, Hartweg 3, 4222 Zwingen, 061 761 30 68. Proben jeweils am Di, 19.30– 22.00 Uhr, im Schulhaus Bruggweg in Dornach. Schützengesellschaft Reinach. Kontaktadresse: www.sg-reinach.ch, Postfach 333, 4153 Reinach 1 Schwimmen für Alle Reinach SfAR. Schwimmkurse für jedes Alter. Schwimmtraining für Kinder und Jugendliche (ausser Schulferien). Wassertraining Juni–August im Gartenbad Reinach mittwochs und freitags zwischen 18.00 und 20.00 Uhr. Wassertraining September–Mai im Hallenbad Muttenz dienstags zwischen 18.30 und 20.30 Uhr, mittwochs zwischen 18.00 und 20.00 Uhr und freitags zwischen 18.20 und 21.00 Uhr. Polysporttraining Osterferien– Herbstferien montags zwischen 18.00 und 20.00 Uhr beim Gartenbad. Polysporttraining Herbstferien– Osterferien in der Turnhalle Surbaum montags zwischen 17.45 und 19.45 Uhr. Kontakt: Aldo Battilana, 079 569 80 32, sfar@sfar.ch Senioren für Senioren, Reinach. Hilfe anfordern und effizient leisten! Präsidentin: Rosmarie Meyer. Telefon der Vermittlungsstelle: 079 847 80 96, www.seniorenhelfensenioren.ch Sozialdemokratische Partei (SP) Reinach, www.sp-reinach.ch, Präs.: Markus Huber, 061 711 04 83, EMail markus.huber@inter-gga.ch SPITEX Reinach. Gemeindekrankenpflege: Kägenstrasse 17, 061 711 29 00. Sprechstunden: Mo–Do 14.30–15.30, Telefonsprechzeit: Mo–Fr 7.15–8.00, 14.00–16.00 Uhr, in der Zwischenzeit automatischer Telefonbeantworter. Hauspflegevermittlung: Kägenstrasse 17, 061 711 29 01, Telefonsprechzeit: Mo–Fr, 7.30–11.30 Uhr, übrige Zeit automatischer Telefonbeantworter. SVKT Frauensport Reinach. Präsidentin: Chantal Kaiser, Tel. 079 231 19 89. Auskunft: Turnen/Netzball, Di 20.15: Chantal Kaiser, Tel. 079 231 19 89; Gymnastik, Do. 8.00: Myriam Thommen, Tel. 061 711 28 90, Jazzgymnastik, Do 19.15: Pascale Häner, Tel. 061 711 36 12; Volleyball, Do 20.00: Marie-Therese Müller, Tel. 061 711 35 62; Kinder- + Jugendturnen: Kathrin Ammann, Tel. 061 482 27 56, Mutter- + Kindturnen: Brigitte Ruha, Tel. 061 599 34 51. SVKT Gymnastikgruppe Reinach. Kontakt: Heidi Leisinger, 061 711 48 33. Do 20.15 Uhr, Gymnastik + Spiel, Di 20.15 Uhr, Fitness-Team Turnhalle Surbaum, Mi 10.00 Uhr, Gymnastik, Pfarreiheim St. Nikolaus. SVP Schweizerische Volkspartei Reinach. Postfach 355, 4153 Reinach 1, Präsidentin Caroline MallWinterstein, Unterer Rebbergweg 81, 4153 Reinach. Die SVP Reinach trifft sich jeden 1. Donnerstag im Monat ab 17.00 Uhr am Stammtisch im Restaurant Charleston, Pizzeria Cucina Amici.

Tageszentrum für Betagte Reinach. Stockackerstrasse 36 A, 4153 Reinach. Öffnungszeiten: Mo und Mi 9–17 Uhr. Präsident: Werner Torggler, 061 711 74 67. Theatergruppe Reinach. Ausk.: Postfach, 4153 Reinach 1. Probe jeden Dienstag, 19.30–22 Uhr: Weiermatthalle; Präs: Erwin Schmidt, Bürenweg 410, 4146 Hochwald, 061 751 69 40. Tierparkverein Reinach. Täglich offen, Dam-Hirsche, Ziervögel, Entenweiher. Die Erholungsstätte für alle. Präsidentin Therese Stalder, Tel. 061 713 96 34; Mitgliederbeitr. 30 Franken pro Jahr. www.tierpark-reinach.ch Turnverein STV Reinach. www.tvreinach.ch, Turnen: Erwachsene: Geräteturnen und Ballspiele, Kinder: Gerätejugi, Ballspiel- und Leichtathletik-Jugi für Mädchen und Knaben. Auskünfte Urban Kessler: 061 712 03 41. Jedermannsturnen, Auskünfte Monica Loop: 061 711 28 63. Handball, Minis bis U 21 Mädchen und Knaben, Markus Schürch: 079 283 74 50, Liga-Mannschaften, Roger Zähner: 079 413 96 69. Frauenriege, Dienstag, 20.00 Uhr, Surbaumhalle. Auskunft: Monika Loop, 061 711 28 63. Veloclub Reinach. Grosses Angebot für Velofahrer und Mountain Biker. Kinder bereits ab 10 Jahren. Trainingszeiten Mo/Do jeweils um 18.15 Uhr, Sa um 13.30 Uhr (nur Bike). Treffpunkt: Heimatmuseum/Ernst Feigenwinter-Platz Reinach. Auskünfte über Aktivitäten: www.vcreinach.ch oder Thomas Kaiser (Präsident), Rainenweg 39 D, 4153 Reinach, präsident@vcreinach.ch. Verein für Natur- und Vogelschutz Reinach. Jahresprogramme bei Fabio Di Pietro, Herrenweg 32, 061 712 55 06, www.vnvr.ch oder info @vnvr.ch. Jugendgruppe 1 × pro Monat für Kinder ab 8 Jahren, jeweils Samstagnachmittag. Vitaswiss Sektion Reinach. Gymnastik, Atemgymnastik und Pilates, jeweils Mo, Di, Mi, Fr, vormittags und abends, Auskunft erteilt Präs. H. Silberschneider, 061 711 32 43. Volkstanzkreis Reinach. Wir tanzen jeden Di 19.30–21.45 Uhr. Schweizer und internationale Volkstänze, in der Aula Schulhaus Bachmatten. Auskunft: Andrea Weber, 061 711 05 42. Volleyballclub HduS Reinach. Damen: 5. Liga (Mo + Mi, 20.00–22.00 Uhr), Juniorinnen B (Mi, 20.0021.45 Uhr), Juniorinnen C (Mi, 18.30– 20.00 Uhr). Auskunft durch Fr. Jang Ha, Brauereiweg 4, 4153 Reinach, 061 711 52 53, E-Mail jang@ gmx.ch VVR Verein zur Verschönerung von Reinach. Postfach 151, 4153 Reinach 2. Präsident: Stefan Stöckli, 061 711 38 12. Mitglieder und Gönner/innen sind jederzeit herzlich willkommen. Zen-Kyudo-Schule Naka wa no uchi ni Kenkatabami. Egerten-Turnhalle der Handelsschule in Reinach an der Brunngasse, jeden Montag 20.00–22.00 Uhr, Schulleiter Sempai Shugyosha, P 061 711 45 68, G 061 281 94 90. Zunft zu Rebmessern. Postfach 110, 4153 Reinach 1, www.talzunft.ch, Zunftmeister André Sprecher, 061 711 16 10.

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Nothilfekurs Am Wochenende! Kursdaten:

Freitag, 24. Januar 2014 Zeit: 19.00–22.00 Uhr Samstag, 25. Januar 2014 Zeit: 8.00–12.00 Uhr, 13.00–16.00 Uhr

Kursort:

BSA Egerten, 4153 Reinach (neben Bildungszentrum kvBL)

Kursgeld:

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Donnerstag, 9. Januar 2014 Nr. 02

TODESANZEIGEN DANKSAGUNGEN

TODESFÄLLE Aesch Richard Vogt-Drobot, geb. 25. Mai 1946, gest. 4. Januar 2014, von Aesch BL, Allschwil BL (Bahnhofstrasse 16). Bestattung: Im engsten Familienkreis. Arlesheim Paul Martin Strub-Grieder, geb. 13. März 1925, von Läufelfingen BL (Bromhübelweg 15). Trauerfeier: Dienstag, 14. Januar 2014, 14.00 Uhr in der ref. Kirche in Arlesheim. Dornach Eva Gertrud Weibel-Uhlmann, geb. 20. Juli 1943, gest. 27. Dezember 2013, von Basel, Nottwil LU (Weidenstrasse 3). Wurde bestattet.

«Heimat ist der Mensch.» Max Frisch

Elsbeth Dollinger-Bisig * 5. Februar 1942

† 5. Januar 2014

Du hast uns viel Liebe geschenkt. Du hast uns Sicherheit, Geborgenheit und ein Zuhause gegeben. Du hast uns auf unserem Lebensweg begleitet, mit uns gelitten, mit uns gelacht. Im Namen von über hundert ehemaligen Pflegekindern danken wir Dir und Papi dafür.

In Liebe und Trauer Alexander Wortelboer Yasmin Porstner

Gempen Alphonse Maria Meyer-Hoch, geb. 7. Dezember 1953, von Aesch BL (Liestalerstrasse 15). Abdankung im engsten Familien- und Freundeskreis. Münchenstein Fritz Heid-Steffen, geb. 20. Januar 1937, gest. 2. Januar 2014, von Nusshof BL (Hauptstrasse 34). Abdankung und Urnenbestattung: Mittwoch, 15. Januar 2014, 14.00 Uhr, ref. Dorfkirche, Kirchgasse 2, Münchenstein Dorf. Pia Erna Kammer-Bernasconi, geb. 26. Juli 1945, gest. 6. Januar 2014, von Basel BS, Wimmis BE, Münchenstein BL (Schönaustrasse 26). Abdankung: Freitag, 17. Januar 2014, 14.00 Uhr, ref. Dorfkirche, Kirchgasse 2, Münchenstein Dorf. Alex Stadelmann-Andersen, geb. 7. März 1940, gest. 7. Januar 2014, von Aesch LU, Münchenstein BL (Entenweidstrasse 23). Abdankung und Urnenbeisetzung findet im engsten Familien- und Freundeskreis statt. Traugott Stark-Lechenne, geb. 9. Januar 1935, gest. 3. Januar 2014, von Zwingen BL (In der Einhägi 15). Die Bestattung erfolgt im engsten Familienkreis. Trudy Elsa Staudenmann-Weber, geb. 1. Mai 1926, gest. 11. Dezember 2013, von Rüschegg BE (Äussere lange Heid 7). Wurde bestattet.

Pfeffingen Anna Elisabeth Nabholz, geb. 1920, von Basel (Nespelmattweg 5). Trauerfeier und Bestattung: Donnerstag, 9. Januar 2014, 14.00 Uhr, Kirche St. Martin, Pfeffingen. Reinach Elisabeth Breil-Hagemann, geb. 9. August 1919, gest. 2. Januar 2014, von Basel (In den Nussbäumen 7). Trauerfeier im engsten Familienkreis. Max Brügger, geb. 26. März 1924, gest. 1. Januar 2014, von Lostorf SO (Wiedenweg 1). Trauerfeier und Urnenbeisetzung: Freitag, 10. Januar 2014, 14.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach. Else Trösch-Lenz, geb. 16. September 1915, gest. 22. Dezember 2013, von Thunstetten BE (Aumattstrasse 79). Wurde bestattet.

Annahmeschluss für Todesanzeigen im «Wochenblatt für das Birseck und Dorneck» Im «Wochenblatt für das Birseck und Dorneck» können Todesanzeigen bis Mittwoch, 10 Uhr, für die Ausgabe vom folgenden Donnerstag aufgegeben werden. Manuskripte oder Vorlagen senden Sie bitte an inserate@wochenblatt.ch oder bringen Sie direkt an den Wochenblatt-Schalter. AZ Anzeiger AG, Im Langacker 11 4144 Arlesheim, Tel. 061 706 20 20 Öffnungszeiten: Mo–Do: 7.30–12 und 13.30–17 Uhr, Fr: 7.30–12 und 13.30–16 Uhr.


AESCH PFEFFINGEN Amtliche Publikationen

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www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch

Vergünstigte Theatertickets für Aescherinnen und Aescher – es hat noch! Seit Jahren unterstützt die Gemeinde das Theater Basel. Im Sinne der Kulturförderung kann die Gemeinde Aesch innerhalb des bewilligten Budgets eine beschränkte Anzahl Tickets für das Theater Basel zu einem subventionierten Preis zur Verfügung stellen. Die Ermässigung beträgt 50%. Folgende Tickets sind noch zu frei: • Oper – 2 Tickets zu Lohengrin, So. 2.2.2014, 17.00. Kartenpreis: CHF 67.– (statt CHF 134.–) – 4 Tickets zu Eugen Onegin, So. 23.2.2013, 18.30. Kartenpreis: CHF 58.– (statt CHF 115.–) – 6 Tickets Schneewittchen, Mi. 5.3.2014, 19.30. Kartenpreis: CHF 58.– (statt CHF 115.–) • Schauspiel – 8 Tickets zu Das Fähnlein der sieben Aufrechten, Do. 9.1.2014, 20.00. Kartenpreis: CHF 30.– (statt CHF 60.–) Die Tickets können während der Schalterstunden bei den Einwohnerdiensten Gemeindeverwaltung, Hauptstrasse 23, bezogen werden. Telefonisch werden keine Bestellungen entgegengenommen. – S’het, so lang s’het! Gemeinderat Aesch

Spende für Taifun-Opfer überwiesen Die Gemeindeversammlung vom 28.11.2013 beschloss, aus dem vormaligen «Krisenfond», dessen Auflösung zur Debatte stand, CHF 10 000.– für den Wiederaufbau auf den Philippinen zu spenden. Die entsprechende Überweisung an die Glückskette konnte in den letzten Altjahrstagen vorgenommen werden. Die Gelder sind bestimmt für die Opfer des zerstörerischen Taifuns Haiyan, der auf dem Inselstaat enorme Schäden angerichtet hat. Gemeinderat Aesch

Gratis-Weihnachtsbaumsammlung am Montag, den 13. Januar 2014 Die Weihnachtsbäume werden zusammen mit der 1. Grünabfuhr am Montag, den 13. Januar 2014, eingesammelt. Diese Dienstleistung der Gemeinde ist kostenlos! Bauabteilung Aesch

Donnerstag, 9. Januar 2014 Nr. 02

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«Eine der schönsten Blagetten, die es in Aesch je gegeben hat»

Baugesuch Nr.: 0062/2014 Parzelle(n) Nr.: 5500 – Projekt: Kaminanlage/Cheminéeofen, Im Hauel 42, 4147 Aesch – GesuchstellerIn: Quadri Sandro, Im Hauel 42, 4147 Aesch – ProjektverfasserIn: Graf Holzenergiegertäte AG, Lorraine 13, 3472 Wynigen Planauflage: Gemeindeverwaltung Aesch BL, Bauabteilung, Hauptstr. 29, 4147 Aesch Auflagefrist: 20.01.2014 Einsprachen sind 4-fach an das Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal, zu richten.

Gemeinde- und Schulbibliothek: neue Öffnungszeiten Neu öffnet die Bibliothek einmal wöchentlich auch vormittags. Bitte beachten Sie nachfolgende reguläre Öffnungszeiten: Montag 15.00–19.00 Uhr Dienstag 9.00–11.00 / 15.00–18.00 Uhr Mittwoch 14.00–18.00 Uhr Donnerstag 15.00–18.00 Uhr Freitag 15.00–19.00 Uhr Längst bietet die Gemeinde- und Schulbibliothek an der Reinacherstrasse 3 (Schulanlage Neumatt) mehr, als «nur» Bücher in ihrem Ausleihsortiment an, u. a. finden Sie auch Kinderkassetten, Zeitschriften, Hörbücher, Spielfilme und vieles mehr. Das Medienangebot ist riesig und immer aktuell. Neben ihrer attraktiven Ausleihe bietet die Bibliothek immer wieder auch Lesungen und weitere spannende Veranstaltungen an. Mehr erfahren Sie auf www.bibliothek.aesch.ch oder wenn Sie direkt vorbei gehen. – Das Bibliotheksteam freut sich auf Sie. Gemeinde- und Schulbibliothek Aesch

Erteilte Gewerbebewilligungen – PAN Consulting GmbH,Herr Peter Nobs, Beratung von Unternehmen, insbesondere Finanzmanagementberatung sowie die Verlagstätigkeit, Bahnhofstrasse 3 – Synoga GmbH, Herr Peter Nobs, Verkauf von Software, Erbringung von Beratungs- und Servicedienstleistungen, Bahnhofstrasse 3 Gemeinderat Aesch

Baupublikation

97. Geburtstag

Baugesuch Nr.: 0037/2014 Parzelle(n) Nr.: 2258 – Projekt: Umbau Einfamilienhaus, Höhenweg 2, 4147 Aesch – GesuchstellerIn: Gerster-Buser Urs und Franziska, Höhenweg 2, 4147 Aesch – ProjektverfasserIn: Bühler & Partner AG Architekten SIA SWB OTIA, Wuhrmattstrasse 21, 4103 Bottmingen

Am 28. Dezember 2013 durfte Herr Dominik Ulrich seinen 97. Geburtstag feiern. Der Gemeinderat gratuliert dem Jubilar herzlich und wünscht ihm für die kommenden Jahre nebst guter Gesundheit auch viel Freude, Kraft und Zuversicht. Gemeinderat Aesch

Messort

V max (km/h)

Beginn–Ende

4.12.2013 10.12.2013 10.12.2013 11.12.2013 11.12.2013 12.12.2013 13.12.2013 19.12.2013 20.12.2013

Pfeffingerstrasse Austrasse Industriestrasse Herrenweg Gartenstrasse Arlesheimerstrasse Dornacherstrasse Ettingerstrasse Ettingerstrasse

50 30 50 30 30 50 50 50 50

17.38–18.53 7.00– 9.00 15.05–17.05 16.05–17.55 13.10–15.10 10.05–12.10 8.33– 9.48 11.44–13.59 7.04– 8.19

Gemessene Fahrzeuge

446 85 162 159 179 624 453 573 421

Am Samstagabend zeigten sich die Aescherinnen und Aescher im Zelt vor dem Gemeindehaus bei der Blagetten-Ausgabe in gewohnter Festlaune. Blagetten-Künstler Stefan Hunkeler präsentierte sein Werk. Thomas Brunnschweiler

O

bwohl sich das Wetter nicht gerade von der freundlichsten Seite zeigte, füllte sich das Festzelt vor dem Gemeindehaus bis zur Begrüssung durch Comité-Obmann Matthias Cueni stetig. Bald waren die Sitzplätze alle besetzt. Am Anfang hatten die Guggen von Aesch und Pfeffingen schon für heisse Stimmung gesorgt. Ladyfäger, Revoluzzer, Schlössli-Schränzer, Pfluume-Pfupfer und Birspfupfer schränzten, röhrten, trommelten und rasselten, dass manch ein Trommelfell arg strapaziert wurde. Nach den obligaten Dankesworten an alle Beteiligten stellte Matthias Cueni das Comité vor:

Amy Dupasquier, Rahel Cueni, Massimo Brasiello, Daniel Räss, Dominique Roller und Pascal Hug. Zwischen den Beiträgen heizte DJ Svensche dem Publikum mit modernen Rhythmen ein. Klassisches Sujet Später trat – nach zwei Jahren wieder – der Räbgeist auf, der zur offiziellen Vorstellung der Jubiläums-Blagette überleitete. «40 Joor uf Achse» lautet das Sujet der Blagette, die von Stefan Hunkeler aus Itingen gestaltet worden ist. Bereits 2004 hatte er für Aesch die Blagette entworfen. «Ich bin kein gelernter Grafiker», sagt Hunkeler, «normalerweise habe ich einen Bürojob und arbeite in der Planung.» Aber sein Hobby ist doch so intensiv, dass er es zu insgesamt 21 Blagetten gebracht hat. Die Jubiläumsblagette zeigt in den Ecken die Zahlen der Jubiläumsjahre. Im Zentrum steht – geradezu klassisch – alles, was es zu einer richtigen Fasnacht braucht: ein Wagen, ein Waggis mit Orangen und Mimosen, eine alte Tante und ein Schnitzelbänggler. Matthias Cueni kommentiert: «Ich finde die Blagette sensationell, eine der schönsten, die es in Aesch je gegeben hat.» Stefan Hunkeler entwarf die Blagette auf einem A4-Papier, welches danach an die

René F. Müller AG in Basel ging, eine Firma, die seit langem Plaketten, Medaillen und Pokale herstellt. Im Anschluss an die Präsentation wurde das Aescher Lied gesungen. In diesem Jahr haben sich drei Stäggli-Frauen gemeldet, wobei diese, wie Matthias Cueni sagt, «von einer Clique grossartig unterstützt werden.» Bis um 24 Uhr dauerte das Fest, bei dem es neben Getränken auch Risotto, Schnitzelbrot und Würste gab. Dann wurde traditionellerweise das Geschehen ins Jackson’s Pub verlegt, wo die letzten Unentwegten bis weit nach Mitternacht weiterfeiern konnten.

Trägt man an der Fasnacht 2014: Aescher Jubiläumsblagette in Gold.

PERUVEREIN AESCH

Radarkontrollen von Kantons- und Gemeindepolizei in Aesch im Dezember 2013 Datum

Zum zweiten Mal reüssiert: Stefan Hunkeler aus Itingen überzeugte nach 2004 mit seiner Jubiläumsblagette zum Sujet «40 Joor uf Achse» das Comité. FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

Anzahl / Übertretungen

Gründungsversammlung am 15. Januar im Pfarreiheim

13 / 2,9% 7 / 8,2% 17 / 10,5% 10 / 6,3% 24 / 13,4% 22 / 3,5% 53 / 11,7% 33 / 5,8% 12 / 2,9% Gemeinderat Aesch

Finanzielle Unterstützung für Puno: Schlafraum im Obdachlosenheim.

Die besten Wünsche für 2014! Mit grossen Schritten schreitet das neue Jahr bereits voran. Der Gemeinderat wünscht allen Einwohnerinnen und Einwohnern von Aesch, aber auch allen Besucherinnen und Besuchern nur das Beste in allen Lebensbereichen. Möge das Jahr 2014 für Sie und für unsere Gemeinde zu einem interessanten und erfreulichen Jahr werden, auf das wir nach 365 Tagen mit Freude und Stolz zurückblicken können. Für alle guten Begegnungen im vergangenen Jahr bedanken wir uns herzlich. Wir freuen uns auf ein spannendes 2014 mit Ihnen! Ihr Aescher Gemeinderat

Aus den 1985 in Peru geknüpften intensiven Kontakten, welche ich bis heute pflege, wuchs die finanzielle Unterstützung vieler Projekte wie der Bau von Schulzimmern, Sozialzentren und Kirchen, von Radioprojekten und Schulmaterialien und die Mitbegründung des Solidaritätsvikariats im Bistum Puno, jetzt FEDERH (Fe y Derechos Humanos – Glaube und Menschenrechte), das bis heute von der Pfarrei Aesch unterstützt und getragen wird. Bei diesem Engagement wurde ich grosszügig unterstützt, zuletzt mit über 34 000 Franken,

FOTO: ZVG

die ich anlässlich meiner Verabschiedung im Januar 2012 für den Bau des Obdachlosenheimes in Puno entgegennehmen und weitergeben durfte. Häufig stellte sich die Frage, ob Zuwendungen an diese Projekte von den Steuern abgesetzt werden können. Die Antwort lautet: Ja, wenn es in der Schweiz einen Trägerverein gibt. Dieser Verein wird nun gegründet und bringt vier Vorteile: 1. Befreiung von der Steuerpflicht; 2. Zuwendungen können von den Steuern abgesetzt werden; 3. Die Unterstützung der Peruprojekte wird

von einem Verein mitgetragen und so breiter abgestützt; 4. Durch die Revision der Kasse wird die Verwendung der Spenden für die Öffentlichkeit transparent. Nach positiven Vorgesprächen, Rückmeldungen, Beitrittserklärungen und einem mit dem Steueramt abgesprochenen Statutenentwurf, der zur Einsicht im Schriftenstand der katholischen Kirche in Aesch aufliegt, sind die Voraussetzungen für die Gründung des Vereins, der für alle offen und politisch und konfessionell neutral ist, gegeben. Die Gründungsversammlung findet statt am 15. Januar um 20 Uhr im Pfarreiheim Aesch. Ich freue mich, wenn viele zu dieser Versammlung kommen könBernhard Schibli nen.

Einladung zur Gründungsversammlung des Peruvereins Aesch Mittwoch, 15. Januar 2014, um 20.00 Uhr im Pfarreiheim Aesch siehe auch Artikel



AESCH PFEFFINGEN RAIFFEISENBANK

Auch im Jahr 2013 weiterhin gut unterwegs Die Raiffeisenbank Aesch-Pfeffingen hat sich auch im vergangenen Jahr im

intensiven Wettbewerb gekonnt behauptet und wiederum ein solides Jahresergebnis erzielt. Der Erfolg aus dem Zinsgeschäft stagniert auf hohem Niveau, dafür konnte der Handelsertrag um 3,8% und der Kommissionsertrag um satte 9,0% gesteigert werden. Dem gegenüber steht aufgrund einer neu geschaffenen Stelle und einer kurzfristigen Doppelbesetzungen ein um 6,5% höherer Personalund ein um 6,5% höherer Sachaufwand. Daraus resultiert nach einer Steigerung des Bruttogewinns im Jahr 2012 um 11,1%, 2013 ein um 6,2% tieferer Bruttogewinn. Wiederum werden somit rund eine halbe Million Schweizerfranken als Steuern an den Bund, den Staat, die Gemeinde Aesch und die Landeskirchen fliessen. Auch 2013 zeigte sich das Vertrauen der Kunden in Ihre Bank. Dies widerspiegelt sich in der Zunahme der Kundenausleihungen um mehr als CHF 10,6

Mio. auf CHF 355,3 Mio. Auch bei den Kundengeldern konnte ein Wachstum von CHF 8,4 Mio. auf CHF 282,3 Mio. erzielt werden. Mit grosser Freude danken wir unseren Genossenschaftern (netto +32 Personen gegenüber dem Vorjahr) und Kunden für das entgegengebrachte Vertrauen. Auch zukünftig wird unser Vorteil sein, dass wir näher beim Kunden sind und uns gegenseitig bestens kennen. Gerade deshalb erhalten Sie bei uns Beratungen aus erster Hand, Vorsorgeund Pensionsplanung, Anlage-, Versicherungs- und Firmenkundenberatungen und selbstverständlich unsere klassische und bewährte Hypothekarberatung. Wir machen den Weg frei! Weitere Informationen zum Jahresabschluss erhalten die Genossenschafter an der beliebten Generalversammlung. Für 2014 wünschen wir Ihnen beste Gesundheit und viel Erfolg. Ihre Raiffeisenbank Aesch-Pfeffingen

EIDG. ABSTIMMUNG

TRACHTENVEREIN AESCH

Reale Probleme – falsche Lösung!

«Dorfbühni» treibt groben Unfug

Eines muss man den Initianten lassen: Sie thematisieren, dass nicht alles rund läuft bei der Zuwanderung und dass es manches Problem anzugehen gilt. So stinkt es auch mir, wenn ich im Stau stehe oder keinen Platz im Tram finde. Wird das Problem bei der Annahme der Initiative gelöst? Nein! Hier braucht es primär eine durchdachte Verkehrspolitik und den Ausbau der Bahninfrastruktur (darum Ja zu FABI!!). Auch wird die Zersiedelung unserer Landschaft mit Annahme der Initiative nicht gestoppt. Ironischerweise sind es gerade die Initianten, welche eine sinnvolle Raumplanung und den Schutz der Landschaft jahrelang bekämpften. Dass es mit dem Schutz der Landschaft auch anders geht, zeigt das Beispiel des Richtplans, dank dem der masslosen Verbauung in Aesch ein Riegel geschoben wer-

den konnte und fragwürdige Auszonungen erfolgreich verhindert werden. Die Einführung staatlich kontrollierter Kontingente von Zuwandernden wird auch die Probleme auf dem Arbeitsmarkt kaum lösen. Hier sind neben der Politik vor allem die Wirtschaftsverbände gefordert, welche dafür sorgen müssen, dass gut ausgebildete, ältere Arbeitssuchende, aber auch ganz junge konsequent in den Arbeitsprozess eingebunden werden. Zu «teures», «überqualifiziertes» oder «unerfahrenes» Personal einfach durch Fachpersonen aus dem EU-Raum zu ersetzen, darf nicht zur Regel werden. Ich möchte echte Lösungen bei der Beschäftigungs-, der Asyl- und der Sozialpolitik und keine Scheinlösungen, daher Nein zur Masseneinwanderungsinitiative! Paul Svoboda, SP Aesch-Pfeffingen

«Grobe Unfueg» – ein Schwank in drei Akten von Derek Benfield, in Dialektfassung von Andres Fischer in einer Neubearbeitung von Fritz Klein – gibt die «Dorfbühni» des Trachtenvereins Aesch zum Besten. Unter der bewährten Regie von Rosmarie Studer werden sie einen vergnüglichen Samstagabend oder Sonntagnachmittag verbringen. Der Trachtenchor unter der Leitung von Beatrice Ullmann wird mit Volksliedern auf die Aufführungen einstimmen. Reservieren sie sich telefonisch einen Platz. Programme liegen bei unserem Sponsor Raiffeisenbank Aesch auf. Spieltage und Zeiten entnehmen sie dem Inserat. Vor und während der Aufführungen besteht die Möglichkeit zur Verpflegung. Auch steht ein grosses KuRolf Huber chenbuffet bereit.

GESCHÄFTSWELT

EIDG. ABSTIMMUNG

Kostenlose zur Probe trainieren

Ja zu FABI

«Fit mit Monika» ist eine Allroundstunde für Frauen wie auch Männer zu motivierender Musik. Die Lektion beinhaltet rückenschonendes Training mit Haltungsschulung, intensives Rumpftraining mit diversen Pilatesübungen, kräftigende Übungen für den ganzen Körper mit oder ohne Hilfsmittel sowie koordinative Übungen für die geistige Fitness

Auf der H18 stauen sich täglich die Autos, die Pendlerzüge sind proppenvoll. Pendeln über die Grenzen der Wohngemeinde ist in der Schweiz längst die Regel und nicht mehr die Ausnahme. Das Kürzel FABI steht für Finanzierung und Ausbau der Bahninfrastruktur. Das Geld dient dazu, bis 2050 Massnahmen von rund 40 Milliarden Franken zu finanzieren. Bis dahin soll das Bahnnetz in regelmässigen Ausbauschritten fit für die Zukunft gemacht werden. Beispielsweise gibt es ein höheres Angebot an Zügen und die S-Bahnen werden ausgebaut. Davon können wir direkt profitieren, da die S-Bahn dann im Viertelstundentakt nach Aesch und hoffentlich nach Laufen verkehrt. Zudem erhält auch der Güterverkehr mehr Kapazitäten. Ein starker öV ist die Voraussetzung, um die Mobilität für alle Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer zu verbessern. Darum stimme ich Ja zu FABI. Christine Koch, Landrätin SP

und das Gleichgewicht. Die Lektion wird mit einem Stretching zur Erhaltung oder Verbesserung der Beweglichkeit sowie Entspannungsübungen für das allgemeine Wohlbefinden beendet. Der Einstieg ist jederzeit mit einer GratislekMonika Jungo, tion möglich. dipl. Wellnesstrainerin

BLAGGETTE-USGOOB

Herzliches Dankeschön Zum zweiten Mal durften wir am letzten Samstag die Blaggetteusgoob Aesch im Festzelt auf dem Schlossplatz durchführen. Es war wieder ein gelungener Anlass und wir bedanken uns bei allen Besuchern, Sponsoren, Mitwirkenden und Anwohnern für die Unterstützung. Ohne jeden Einzelnen wäre eine solche

Veranstaltung nicht durchführbar. Aufgrund einzelner Reklamationen werden wir für das nächste Jahr das Unterhaltungs- und Musikkonzept überdenken. Nun bleibt uns nur noch, allen eine tolle Fasnachtszeit zu wünschen. OK Blaggetteusgoob Aesch

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Aesch www.pfarrei-aesch-bl.ch Samstag, 11. Januar 18.00 Familiengottesdienst mit Eucharistie mit den Erstkommunikanten mit Jahrzeiten 18.30 Santa messa per gli italiani nell’Alterszentrum Sonntag, 12. Januar 9.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier Mittwoch, 15. Januar 9.15 Gottesdienst mit Eucharistie 17.00 Offenes Ohr – Seelsorgegespräche in der Kirche Donnerstag, 16. Januar 10.15 Gottesdienst mit Abendmahl im Alterszentrum 16.30 Rosenkranz 18.00 Schülergottesdienst

Freitag, 17. Januar 18.15 Andacht im Alterszentrum

Schmidt. Kollekte: HEKS

Katholische Gottesdienste in Pfeffingen

Amtswoche: 11.–17. Januar Pfarrerin Inga Schmidt, 061 751 83 02

Samstag, 11. Januar Kein Vorabendgottesdienst

Donnerstag, 16. Januar 10.15 Abendmahlfeier im Alterszentrum

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Amtliche Publikationen

PFEFFINGEN

www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch

Photovoltaikanlage Mehrzweckhalle Im zweiten Halbjahr 2013 konnte die im August 2011 in Betrieb genommenen Photovoltaikanlage auf dem Dach der Pfeffinger Mehrzweckhalle folgende Energiemengen in das Netz der EBM einspeisen: Juli 2013: 4.99 MWh + 20,4% gegenüber Soll-Wert August 2013: 4.32 MWh + 13,1% gegenüber Soll-Wert September 2013: 2.9 MWh + 1,2% gegenüber Soll-Wert Oktober 2013: 2.05 MWh + 7,2% gegenüber Soll-Wert November 2013: 0.89 MWh – 7,0% gegenüber Soll-Wert Dezember 2013: 1.09 MWh + 14,2% gegenüber Soll-Wert Insgesamt produzierte die Anlage somit im Jahr 2013 über 29.42 MWh Strom (Vorjahr: 32.14 MWh). Dies entspricht 6,76 % weniger Strom als den, aufgrund der Lage der Anlage, errechneten Jahresdurchschnittswert. Durch die Nutzung von erneuerbaren Energien konnten der Umwelt seit Inbetriebnahme der Anlage knapp 52 Tonnen CO2-Emissionen erspart werden. Die Leistung der Anlage (Tages-, Monatsund Jahresübersicht) kann jederzeit auf unserer Homepage www.pfeffingen.ch (unter «Externe Links») verfolgt werden. Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Zahlen über Zahlen Ein paar statistische Angaben zu den Tätigkeiten im Bereiche «Einwohnerdienste» der Gemeindeverwaltung im Jahr 2013 (in Klammern Angaben vom Vorjahr): • 190 (198) Zuzüge und 149 (153) Wegzüge wurden registriert; • 15 (18) Geburten und 14 (12) Todesfälle waren zu verzeichnen; • 145 (136) Anträge für neue Identitätskarten wurden bearbeitet; • 604 (617) Tageskarten SBB sind verkauft worden. Dies entspricht einer Auslastung von 82,7% (84,3%); • in Pfeffingen gibt es 158 (159) angemeldete Hunde. Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Mitarbeit Baukommission Pfeffingen Der Gemeinderat hat beschlossen, die in der Baukommission durch den Rücktritt eines bisherigen Mitgliedes entstandene Vakanz, neu auszuschreiben. Alle an einer Mitarbeit in der Baukommission interessierten Einwohnerinnen und Einwohner mit einem bautechnischen oder planerischen beruflichen Hintergrund oder mit einem entsprechenden Sachwissen sind gebeten, ihre Bewerbung bis zum 31. Januar 2014 an die Gemeindeverwaltung, Hauptstrasse 63, 4148 zu richten. Weitere Auskünfte zur Tätigkeit der Baukommission erteilt Ihnen gerne Herr Martin Kiefer, Gemeinderat und Präsident der Baukommission, unter Telefonnummer 079 573 22 24. Gemeinderat Pfeffingen

Bäume und Sträucher Die derzeitige Vegetationspause eignet sich besonders, um, die Pflanzen entlang der Grundstücksgrenzen zurückzuschneiden. Dies betrifft alle Stellen, an denen Büsche und Bäume gegen eine Strasse oder ein Trottoir hinwachsen (siehe Skizze).

Die festgesetzten Abstände von Bäumen, Sträuchern oder Hecken zum Trottoir und zur Strasse haben durchaus ihren Sinn. So können z. B. sehbehinderte Menschen durch überhängende Äste verletzt oder zumindest überrascht werden, oder es könnte zu Verkehrsunfällen kommen, wenn Signalisationstafeln oder Strassenbeleuchtungen überwachsen sind. Verkehrsteilnehmer werden bei herauswachsenden Äste und Hecken gezwungen zur Strassenmitte auszuweichen, was ebenfalls zu kritischen Situationen führen könnte. Wir bitten die Haus- und Gartenbesitzer, ihre Bäume und Sträucher auf die genannten Masse zurückzuschneiden und danken Ihnen für die gewissenhafte Erledigung der Pflegearbeiten. Zur Information – Nächster Häckseldienst: 13. Januar 2014 (Anmeldung bis Freitag, 10. Januar 2014) – Nächste Abfuhr der Gartenabfälle: 22. Januar 2014 Gemeinderat Pfeffingen

Geschwindigkeitskontrollen Die Polizei Basel-Landschaft hat im vierten Quartal 2013 auf dem Gemeindebann Pfeffingen folgende Geschwindigkeitskontrollen vorgenommen: Datum

Messort

Beginn–Ende

24.10. 8.11. 26.11. 13.12.

Hauptstrasse (beide Richtungen) Baselstrasse (beide Richtungen) Hauptstrasse (beide Richtungen) Hauptstrasse (beide Richtungen)

10.58–12.13 10.48–12.03 14.34–16.04 7.01– 8.16

Entsorgungskalender

Die nächste Entsorgung von: Häckseldienst Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Garten- und Küchenabfälle Papier-/Kartonsammlung Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar Metall

Gemessene Fahrzeuge

Anzahl / Übertretungen

407 7 / 1,7% 401 7 / 1,7% 339 3 / 0,9% 434 2 / 0,5% Gemeindeverwaltung Pfeffingen

findet statt am: Montag, 13. Januar 2014 Dienstag, 14. Januar 2014 Mittwoch, 22. Januar 2014 Mittwoch, 29. Januar 2014 Mittwoch, 12. März 2014 Mittwoch, 9. April 2014

PRIMARSCHULE AESCH/MUSIKSCHULE

Sonntag, 12. Januar 10.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier

Freie Evangelische Gemeinde Aesch

Donnerstag, 16. Januar 17.00 Rosenkranzgebet

Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75 www.fegaesch.ch

Freitag, 17. Januar 9.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch

Sonntag, 12. Januar 9.00 Gebet 9.30 Gottesdienst mit Abendmahl. Predigt von Pfarrer Reinhard Möller über: «Gottes Wort befolgen – der beste Weg?» (Psalm 119,57). Sonntagsschule; Kinderhort; Gemeindekaffee

Sonntag, 12. Januar 10.00 Gottesdienst. Pfarrerin Inga

Mittwoch, 15. Januar 19.30 Bibelabend

Stimmungsvolle «Zäller Wiehnacht» Kinder und Jugendliche der Musikschule Aesch/Pfeffingen und Kinder aus dem Primarschulhaus «Neumatt» in Aesch haben am Samstag, 7. Dezember 2013, in der katholischen Kirche in Aesch und am Sonntag, 8. Dezember 2013, in der Kirche in Pfeffingen die «Zäller Wiehnacht» aufgeführt. Mit grossem Engagement und Inbrunst habe die Kinder und Jugendlichen das bekannte Weihnachts-

spiel von Paul Burkhard umgesetzt und vorgespielt. Die weihnächtlichen Klänge und Texte haben die Zuschauer begeistert und berührt. Allen Beteiligten (Jugendmusikschule sowie Kolleginnen und Kollegen und Kinder aus dem Neumattschulhaus) gebührt ein riesengrosses Dankeschön für ihr grosses Andreas Hollenstein, Engagement! Primarschule Aesch


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AESCH PFEFFINGEN

VEREINSNACHRICHTEN Aesch/Pfeffingen Pfadi Bärenfels. Wölfe 7–11 J.: Rahel Cueni, 079 430 16 48. Pfadi 11–16 J.: Fabian Borer, 079 584 76 83. Abteilungsleiter: Claudio Valente, 079 664 84 73. info@baerenfels1941.ch, www.baerenfels1941.ch

SP Aesch-Pfeffingen. www.sp-aesch-pfeffingen.ch. Präsidentin: Christine Koch, Tel. 061 753 18 15. Für alle statt für wenige!

Aesch, Tel. 061 701 71 53, Stephan Gloor, Traugott, Meyer-Str. 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 30 91 oder www.tcangenstein.ch

Spitex Birstal. Krankenpflege, Hauspflege und Mahlzeitendienst. Neuhofweg 51, 4147 Aesch, Tel. 061 753 16 16.

Tischtennis-Club Aesch. Training: Mo und Fr, 19.00–22.00, Turnhalle B, Schulhaus Schützenmatt; Auskunft: Ph. Zeugin, Herrenburg 9, 4202 Duggingen, Tel. 061 751 29 14.

Pistolenclub Aesch. Schiesstrainings von April bis September Mo/Do von 18–20 Uhr und Sa von 10–12 Uhr in der Gemeinschaftsschiessanlage Schürfeld. Kontakte: felix.heiniger@bluewin.ch, 079 699 94 51, oder direkt am Schiessstand.

SVKT Frauensportverband Aesch. Präsidentin: Sonja Fiechter, Dorneckweg 22, 4147 Aesch, Telefon 061 701 86 09. Turnstunden jeden Montag 19.30–20.30 und 20.30–21.30. Schulhaus S1 oben.

Ref. Frauenverein, Aesch-Pfeffingen. Co-Präsidium: Helen Eschmann, Tel. 061 751 48 63, und Elsbeth Fügi, Tel. 061 751 23 75. Monatliche Zusammenkünfte jeden 2. Dienstag im Monat, 14 Uhr, Steinackerhaus.

SVP Schweizerische Volkspartei Aesch-Pfeffingen. Präsident: Peter Lehner, Parkweg 1, Tel. G 061 751 51 52.

Samariterverein Aesch. Vize-Präsident: Fritz Stenz, Klusstrasse 10, 4147 Aesch, Tel. 061 751 46 53. Kurs-Anmeldungen: Theresia Imgrüth Nachbur, Jurastrasse 27, 4147 Aesch, Tel. 079 503 92 78, E-Mail th.imgrueth@vtxmail.ch. Neu-Mitglieder sind herzlich willkommen. www.samariter-aesch.ch Schachclub Pfeffingen. Präsident: Felix Keller, Bergmattenweg 45, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 51 91. Offizieller Spielabend einmal pro Monat am Montagabend, weitere Daten nach Absprache, im Gemeindehaus Pfeffingen. Schützenklub Aesch. Die Adresse für das sportliche Schiessen und alle Fragen über die Schiess-pflicht: Werner J. Häring, Präsident, Neumattstrasse 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 29 20. www.aesch-klub.ch

Tageselternverein Aesch. Gemeindezentrum, Hauptstr. 29. Kinderbetreuung ganztags, halbtags, stundenweise. Spechstunde Freitag, 9.15– 11.15, Tel. 061 756 77 24, Büro. Dienstagnachmittag Privat-Vermittlerin Christine Thurnheer, Tel. 061 751 12 67. Tennis an der Birs. Tennis (9 Hallen- und 5 Aussensandplätze), 3 Squash-Courts, 2 Badmintonfelder, 2 Solarien, grosser Gymnastiksaal, Seminarraum, Tennisschule für Anfänger bis zum Wettkampfspieler, Sommer-Tennis-Club, breites Gymnastikangebot. Auskunft: Herr K. Strub, Tel. 061 751 51 51. www.tennisanderbirs.ch Tennisclub Angenstein. Saisonbetrieb von Mitte April bis Ende Oktober auf 5 clubeigenen TennisSandplätzen im Sportareal Löhrenacker. Neumitglieder (Junioren, Familien, Einzelmitglieder und Senioren) sind herzlich willkommen. Auskunft erteilen Josef Kappeler, Im Hauel 13, 4147

Trachtenverein Aesch. Singproben Frauenchor im kath. Pfarreiheim jeden 2. Donnerstagnachmittag. Auskunft: Tel. 061 751 31 16. Neumitglieder sind herzlich willkommen. Internet: www.trachtenvereinaesch.ch Turnerinnen Aesch. Frauen, Seniorinnen: MZH Löhrenacker, Mi, 20.15–21.45. Gymnastikriege Frauen: S1 Neumattschule, Do, 20.15–21.45. Mädchenriege: MZH Löhrenacker, Mi, 17.00– 18.30 (1.–2. Klasse + 3.–5. Klasse). Gymnastikriege Mädchen: S1 Neumattschule, Do, 18.00– 20.15 (10–18J in 2 Gruppen). Ansprechperson: Iris Rietmann, 078 727 32 24. Turnverein Aesch. Jugendriege (JUGI); Korbball (Damen); Polysportivgruppen (Herren und Damen); Handball (Junioren/-innen bis Herren). Trainingszeiten und Kontakte siehe bitte unter www.tvaesch.ch Vereinigung Pensionierter Aesch. Wanderungen jeden Donnerstag in 2 Gruppen, gemäss ausführlichem Monats-Programm. Auskunft: Albert Meier, Tel. 061 751 20 45. Vinzenz-Verein Aesch. Im Dienste der Mitmenschen, Information und Kontaktadresse: Paul Schläfli, Fiechtenweg 414, 4147 Aesch, Tel. 061 751 14 17.

Volleyballclub Sm’Aesch Pfeffingen. Präsident Werner Schmid, Gartenstrasse 21, 4147 Aesch, Telefon 061 751 23 07. Weitere Informationen: www.smaeschpfeffingen.ch Akkordeon-Orchester Aesch. Präsidentin: Pia Augsburger, Neumattstrasse 12, 4147 Aesch, Tel. 061 751 10 42. Dirigent: Rudi Meier, Mühlering 26, 4225 Brislach. Tel. 061 761 80 71. Proben: Do, 20–22 Uhr, Mehrzweckraum Schützenmattschulhaus. Anfängerkurse jederzeit.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Martin Baumann, Tel. 061 751 56 81. CVP Aesch-Pfeffingen. Postfach 147, 4147 Aesch. Präsidentin: Heidi Häring, weitere Informationen und Kontakte via: www.cvp-aesch-pfeffingen.ch

Aqua-Training Aesch. Von Oktober bis Juni im Lehrschwimmbecken, Schützenmattschulhaus Aesch, Montag und Donnerstag. Auskunft: Sylvia Fringeli, Tel. 061 751 27 50.

Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen vermittelt Generationen übergreifende «Nachbarschaftshilfe». Vermittlungsstelle: Tel. 079 753 57 16, www.drehscheibe-ap.ch

Attraktives Aesch. Präsidentin Regina Ventura, Römergässli 2, 4147 Aesch, Tel. 076 779 43 38, EMail regina.ventura@attraktivesaesch.ch oder info@attraktivesaesch.ch

Elisabethenverein Aesch. Kontaktadresse: Elisabeth Alter, Hauptstrasse 111, 4147 Aesch, Tel. 061 751 16 06.

Bacchanal-Chor Aesch.. Gemischter Chor mit breitem Repertoire (s. www.bacchanalchor.ch). Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Proben jeweils Montag, 20.00 Uhr in der Aula S1 Neumattschulhaus. Kontakt: Andreas Greuter, Rauracherweg 5 4148 Pfeffingen, Tel. 061 753 18 05. Badmintonclub Aesch. Beat Wittlin, Telefon 061 411 04 79. Training: Montag ab 18.30 und Donnerstag 20.00, Juniorentraining: Donnerstag 18.30 Uhr. Blauring Aesch. Mädchen ab 8 Jahren. Kontakt-adresse: Aline Wanner, Brüelweg 32, 4147 Aesch, aline_wanner88@hotmail.com, 061 751 58 04.

Erwachsenenbildung Aesch-Pfeffingen. Präsidentin: Béatrice Würsten, Tel. 061 753 96 60, Babysittervermittlung: Christina Meschberger, Tel. 061 751 26 45, Familienzentrum Brüggli: Kaffeebetrieb Mo 14–17, Hüeti Do 14–17 Uhr, B. Kranz, Tel. 061 599 27 35. Frauenturnverein Pfeffingen. Präsidentin Karin Meyer, Tel. 061 751 65 17. Turnstunden jeden Montag um 20.15 Uhr. FDP.Die Liberalen Aesch. Postfach 217, 4147 Aesch, Präsident: Cristian Manganiello, Tel. 079 231 06 03, besuchen Sie unsere Homepage unter: www.fdp-aesch.ch, Ihre Anregungen unter EMail: info@fdp-aesch.ch

Im sonnigen «Schlössli» kulinarisch ins Tessin verreisen

Seit Montag verwöhnt Peter Keller als neuer Wirt im Restaurant Schlössli Gäste aus Aesch und der Region mit gutbürgerlicher Schweizer Küche. Der Blick aus dem Fenster schweift über Wälder und den Gempenturm. Die Sonne blinzelt schüchtern über den Tisch und das in meditarranem Apricot gestrichene Restaurant entführt den Gast endgültig in

südliche Gefilde. Doch allein das Ambiente macht noch kein gutes Essen aus. «Und dieses entscheidet schlussendlich, wie zufrieden die Gäste sind», weiss der

neue Schlössli-Wirt Peter Keller. Der erfahrene Gastronom wiedereröffnete am Montag als neuer Wirt das Restaurant Schlössli an der Hauptstrasse 120.

Von den Gästen inspirieren lassen Nach vielen Wechseln möchte der 51-jährige Basler wieder Kontinuität ins Schlössli bringen. Die kulinarische Reise in den Süden heisse aber nicht, dass das Schlössli zur Pizzeria wird, stellt Peter Keller klar. «Der Tessiner Akzent dient als Aufhänger. Es gibt natürlich traditionelle Pasta- und Risottogerichte. Dazu Tessiner Wurst und Trockenfleisch. Daneben servieren wir auch mal eine überbackene Milke oder ein schönes Leberli. Und wer ein gutes Steak möchte, kann dies natürlich haben.» Keller und sein dreiköpfiges Team möchten sich auch von den Gästen inspirieren lassen. Langfristig möchte er wieder ein Lokal bieten, dessenwegen man am Abend in Aesch bleibt und nicht wie aktuell in die Stadt fährt. Dafür bietet das Schlössli auch ein ausgesuchtes Angebot an Weinen. Für die Arbeiter plant Peter Keller jeweils dienstags und donnerstags ein Znüni. Kommt dieses an, will er das Angebot noch weiter ausbauen.

Fit mit Monika Allroundstunde für Frauen wie auch Männer zu motivierender Musik Tenniscenter an der Birs in Aesch Dienstag, 9.15 Uhr (Kinderhort für Kleinkinder vorhanden) Alterszentrum im Brüel in Aesch Donnerstag, 19.00 Uhr Monika Jungo dipl. Wellnesstrainerin Tel. 061 751 47 31 Mobile 076 404 93 73 monika.jungo@intergga.ch

Säle im ersten Stock öffnen Nach einem Jahr auf Reisen hat Peter Keller wieder vollste Energie, um das Schlössli zu alter Stärke zu führen. Mit 42 Plätzen drinnen und der sonnigen Terrasse draussen ist für Keller das neue Restaurant das kleinste seiner Gastronomiekarriere. «Ich leitete schon ein Restaurant in Zürich mit 600 Plätzen», blickt er zurück. Keller sagt aber mit Bestimmtheit, dass «der kleine Laden genau das gleiche Engagement verlangt wie ein grosser». In naher Zukunft möchte er auch die beiden Säle im ersten Stock öffnen, um geschlossene Gesellschaften zu ermöglichen. Peter Keller und sein Team freuen sich schon auf Ihren Besuch. Tel. 061 751 11 19 oder 079 822 21 21 Hauptstrasse 120 4157 Aesch 100 m von der Endstation 11er-Tram


AESCH PFEFFINGEN

Donnerstag, 9. Januar 2014 Nr. 02

Die kleine Architektur-Zeitung

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Nr. 4 9. Januar 2014

Neue Holz-Architektur: Für eine gesunde und umweltfreundliche Zukunft Die heutige Ausgabe widmet sich dem Thema

Nachhaltige Architektur Ein modernes Architekturkonzept, das sich den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts stellt. Was, genau genommen, muss man unter Nachhaltigkeit oder Sustainability verstehen? Können Autos und Computer, denen wir einen Lebenszyklus von 5 bis 10 Jahren zugestehen, den Anspruch auf Nachhaltigkeit erfüllen? Genügt es, dem Benzin 5 oder 10% Bioethanol beizumengen? Ist das Ziel mit Rückgabestellen für ausgediente Elektronikgeräte und Batterien erreicht? Oder stehen wir vielmehr erst gerade am Anfang der Entwicklung von «sustainable design»? Die Rohstoffe zur Herstellung dieser Güter sind nicht erneuerbar und unterliegen nicht einem naturgegebenen Erneuerungszyklus. Der Wasserkreislauf der Natur oder pflanzliche Produkte wie Baumwolle und tierische Rohstoffe wie Wolle erneuern sich fortlaufend, ebenso Nahrungsmittel wie Gemüse, Obst, Eier und Fleisch. Dieser fortwährende Erneuerungszyklus muss für Rohstoffe wie Metall, Kunststoffe, Glas, Tonerde und viele andere erst noch auf industrieller Basis entwickelt werden.

Vom Holzfäller zum Forstwart

Holz war bis zur Entdeckung der Elektrizität und des Erdöls ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, weil einer der zentralen Rohstoffe in Europa. Holz als Baumaterial, als Brennstoff zum Heizen und Kochen, als Rohstoff für Werkzeuge, Möbel, Fuhrwerke, Schiffe und als Treibstoff für Loks und Maschinen – es gab keine Alternative zu Holz. Hätte man in der Schweiz nicht die Weitsicht gehabt, Richtlinien zum Schutz der Waldbestände zu erlassen, hätten wir heute nicht eine weit über hundert Jahre beispielhaft

EFH: dreigeschossige Holzkonstruktion, Bj. 2007, Minergie-Zertifikat BL-129 funktionierende, echt nachhaltige holzverarbeitende Wirtschaft. Es wäre uns vermutlich ergangen wie den grossen Seefahrernationen Griechenland, Italien, Spanien oder England. Diese Entdecker, Eroberer der Weltmeere, Kolonisierer der Kontinente benötigten gigantische Mengen an Holz für ihre Armaden und Heerscharen von Schiffsflotten. Die ehemals riesigen Waldflächen dieser Länder sind heute weitgehend verschwunden, oft nur noch Brachland, die Schiffsflotten versenkt, verstreut auf dem Grund der Weltmeere, und die Kolonien Geschichte. Im 16. Jahrhundert wurde in der Schweiz erstmals die sich abzeichnende Holzverknappung als ernst zu nehmendes Problem erkannt. Bis dahin beschränkte sich der Fokus der Holzwirtschaft aufs Ernten des Rohstoffes Holz aus dem Wald. Das brachte schliesslich was ein. Die Idee der Aufforstung kannte man damals nicht. Mit der Verknappung wurde aber klar, man musste den Holzfällern beibringen, sich um den gesamten Zyklus der Holzbewirtschaftung zu kümmern. Und so wurde aus ihnen moderne Forstwarte, die beides beherrschten: säen und ernten.

heit, die sich von dem ernährten, was auf den Wiesen und in den Wäldern gerade so wuchs und herumlief. Auch sie erkannten im Laufe der Zeit, dass es viel effizienter und wirtschaftlich erfolgreicher ist, wenn man die Bewirtschaftung der Nahrungsmittel selber in die Hand nimmt. So begannen sie mit Ackerbau und Viehzucht. Im Grunde genommen sind wir heute noch Jäger und Sammler. Wir jagen und sammeln Rohstoffe aus Bohrlöchern, Bergbauminen und Tagebaugruben. Die einleuchtende und zentrale Erkenntnis der Holzfäller aus dem 16. Jahrhundert und der Jäger und Sammler aus der Frühzeit der Menschheit, dass es effizienter und wirtschaftlicher ist, den Erneuerungszyklus selber zu beherrschen, steht uns in vielen Bereichen erst nach bevor. Anstelle von Ölfeldern und Rohstoffminen werden wir dereinst vielleicht Nachhaltigkeit in Form von Rohstofffarmen und Rohstoffrecyclingzuchten erreichen, die auf industrieller Basis Rohstoffe züchten können oder einfach wieder zurückgewinnen, also recyceln.

Vom Jagen und Sammeln

Vor nun gut 20 Jahren habe ich als Architekt diesen Paradigmenwechsel vollzogen. Es war offensichtlich, dass es mir

Dies ist vergleichbar mit den Jägern und Sammlern aus der Frühzeit der Mensch-

MARIASTEINER KONZERTE Sonntag, 12. Januar 2014, 16.30 Uhr Neujahrskonzert

Barock-Collegium Stuttgart • Christian Raiser, Orgel • Eckhard Schmitt, Trompete • Rudi Scheck, Trompete Werke von Bach, Grigny, Praetorius, Elgar u. a.

«sustainable architecture design»

und meinen Bauherrinnen und Bauherren einfach mehr Spass, mehr Freude und mehr Zufriedenheit bereitete, wenn wir mit diesen charmanten Rohstoffen arbeiten können, die aus dem fortwährenden Erneuerungskreislauf der Natur gewonnen werden. Also vertiefte ich mich in diese speziellen Konstruktionsverfahren und Anwendungstechniken und begründete mit Partnern zusammen ein gesamtschweizerisches Know-how-Netzwerk für moderne nachhaltige Holzarchitektur, das heute als das führende gilt. Rasch erkannte ich, dass sich mit dieser Art des Bauens insgesamt einfach mehr Lebensqualität für meine Klientel generieren lässt. Gerade weil uns heute so viele Hightech-Hilfsmittel zur Seite stehen, die wir täglich nutzen und einsetzen, wächst das Bedürfnis der Menschen nach Ausgleich mit der Natur. Mit meinen Projekten gelingt es, die Natur zu einem integralen Bestandteil eines urbanen, zukunftsorientierten Lebensraumes und Lebensstils zu machen. Dabei geht es bei diesem Konzept von «sustainable architecture design» nicht um Verzicht, sondern ganz im Gegenteil um mehr Freude, mehr Zufriedenheit und mehr Lebensqualität. Im Gegensatz zur Autound Computerindustrie realisieren wir in unserem Architekturbüro Produkte/ Gebäude, die den Ansprüchen an eine 2000-Watt-Gesellschaft schon heute genügen und den ökologischen Fussabdruck ihrer Besitzer auf das vertretbare Mass reduzieren. Die Energie aus Sonne, Holz oder Erdwärme hierzu wird nicht wie Erdöl oder Erdgas rund um den halben

Erdball transportiert, sondern steht unseren Bauherrinnen und Bauherren direkt vor Ort zur Verfügung. Und ganz nebenbei wird die eigene Immobilie zum Kraftwerk von erneuerbarer Energie, wo mehr produziert wird als selber benötigt. Das alles ist bei einem Lebenszyklus von 85–100 Jahren auch noch effizienter und wirtschaftlicher. Mein Ratschlag zum Thema Nutzen Sie die Einladung zu meinen beiden Themenabenden und informieren Sie sich umfassend. Einladung zum Themenabend: Sustainable Architecture Design Architektur, gebaut mit den Rohstoffen aus dem fortwährenden Erneuerungskreislauf der Natur. Mittwoch, 22. und 29. Januar 2014, 19.30 Uhr. Teilnehmer-/Teilnehmerinnenzahl beschränkt! Telefonische Anmeldung empfohlen. Briefadresse: Donat Kamber Architektur Auf dem Wolf 5 4052 Basel Telefon 061 313 45 80


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MÜNCHENSTEIN Amtliche Publikationen

MÜNCHENSTEIN

www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.bl.ch

Baugesuche Nr. 0073/2014 Gesuchsteller: Valuenda AG v. d. Zuccarello, Frankfurtstrasse 36, 4142 Münchenstein – Projekt: Umbau Büro und Erweiterung Fitnessstudio, Frankfurtstrasse 36, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Zuccarello, Frankfurtstrasse 36, 4142 Münchenstein Nr. 0032/2014 Gesuchsteller: Börlin-Amacher Viktor und Katherina, Kreuzackerweg 75, 4103 Bottmingen – Projekt: Terrassenanbau/Türeinbau, Schmidholzstrasse 54, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Börlin-Amacher Viktor und Katherina, Kreuzackerweg 75, 4103 Bottmingen Nr. 0019/2014 Gesuchsteller: Weinberg-Walch Jacqueline und Philip, Binningerstrasse 17, 4104 Oberwil – Projekt: Aufstockung, Um- und Anbau Einfamilienhaus mit Carport, Gustav Bay-Strasse 23, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Artplan Wyss Bauplanung, Venusweg 3, 4153 Reinach Auflagefrist: 20. 1. 2014

Personelles: Herzlich willkommen! Seit dem 6. Januar 2014 verstärkt Sascha Moning das Team der Sozialen Dienste der Gemeinde Münchenstein. Der Inhaber des Fachausweises in Sozialer Arbeit wird sich im Bereich Sozialhilfe engagieren.

Wir wünschen Sascha Moning viel Erfolg bei seiner neuen Arbeitsstelle und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit. Die Gemeindeverwaltung

Münchensteiner Adventsbuch geschlossen – bis Dezember 2014 Im letzten Monat des eben gerade verklungenen Jahres lag zum ersten Mal das Münchensteiner Adventsbuch im Foyer der Gemeindeverwaltung auf. Bewohnerinnen und Bewohner sowie Gemeinderat und Mitarbeitende der Verwaltung waren dazu aufgerufen, kurz einen Moment zu verweilen und Wünsche für das kommende Jahr, Festtagsgrüsse oder weitere Gedanken festzuhalten oder natürlich die bestehenden Einträge zu studieren. Erfreut wurde festgestellt, dass mehrere textliche und bildhafte Inhalte ihren Weg ins Adventsbuch gefunden haben, wenngleich durchaus noch ein stärkerer Zuspruch wünschenswert wäre. So wird das Buch auch im kommenden Advent 2014 wieder aufgelegt werden in der Hoffnung, es möge sich weiterhin füllen. Die Gemeindeverwaltung

Tageslager während der Fasnachtsferien In den Fasnachtsferien findet wieder ein Tageslager der Schulergänzenden Betreuung statt. Dieses beginnt am Montag, 3. März, und endet am Freitag, 7. März 2014. Anmeldungen werden bis 31. Januar 2014 entgegengenommen. Die Anmeldeunterlagen sind auf der Gemeinde-Webseite www.muenchenstein.ch (Suchbegriff: Tageslager) zu finden. Weiterführende Fragen hierzu werden gerne via Tel. 079 377 36 09 oder per E-Mail an schulergaenzende-betreuung@muenchenstein.ch beantwortet. Abteilung Kind, Jugend & Familie

GEMEINDEBIBLIOTHEK

Jugendliche präsentierten Bücher Vor den Weihnachtsferien haben erstmals Schülerinnen und Schüler der Sekundarschule Münchenstein am Projekt «Books for Teens» in der Gemeindebibliothek teilgenommen. Einige Jugendliche der Klasse 2Pb des Lärchenschulhauses haben ihr für den Deutschvortrag ausgewähltes Buch ihrer Parallelklasse präsentiert und so auf lesenswerte Bücher aufmerksam gemacht. Sie entführten ihr Publikum in die Welt von Samurai-Kämpfern, liessen es an den Herausforderungen verfeindeter Katzenfamilien teilhaben, nahmen es mit auf eine spannende Mount-Everest-Besteigung und verzauberten es mit der Magie eines Puppenmeisters. Nach einem kleinen Apéro betrachteten die Schüler die für die Vorträge gestalteten Plakate, stöberten im vielseitigen Bibliotheksangebot und machten es sich allein

oder in Gruppen mit einem Buch oder Comic gemütlich. Alle Bücher, welche die Klasse 2Pb für die Vorträge ausgesucht hat und in unserer Bibliothek zum Ausleihen bereitstehen, sind mit einer Einsteckkarte gekennzeichnet. Die Plakate sind noch einige Wochen bei uns zu bestaunen. Das Projekt «Books for Teens» ist im Rahmen der Abschlussarbeit während meiner Ausbildung zur Gemeindebibliothekarin entstanden. Ziel des Projekts war, Jugendliche zum Lesen zu animieren. Ich möchte mich an dieser Stelle herzlich bei Herrn E. Blötzer und Frau W. Siglidis für ihr Interesse und die tolle Zusammenarbeit bedanken – und natürlich bei Cédric, Alena, Florian und Aline für die spannenden Präsentationen. Dominique Brunner

PARTEIEN

Vielen Dank, Dani! Nach 12½ Jahren trat Daniel Münger per Ende 2013 aus dem Landrat zurück. An der letzten Landratssitzung im alten Jahr wurden zwei Gesetze einstimmig verabschiedet, Daniel Münger die unser SP(SP) Landrat Daniel Münger und FDP-Landrat Christoph Buser zusammen erarbeitet hatten. Es handelt sich um das Gesetz über die Bekämpfung der Schwarzarbeit und das Gesetz über die Arbeitsmarktaufsicht

Wir wünschen Ihnen ein gutes und erfolgreiches neues Jahr. sp-muenchenstein.ch und über Entsendungen von Arbeitneh-

menden und Dienstleistungserbringenden in die Schweiz (Arbeitsmarktaufsichtsgesetz). Ausserordentlich war, dass nicht die Regierung einen Gesetzesvorschlag in Auftrag gegeben hat, sondern dass zwei profilierte Landräte dieses Gesetz in sieben Monaten nach Überweisung der parlamentarischen Initiative erarbeitet hatten. Im Landrat wurde dies sehr gewürdigt und auch mit Applaus verdankt. Das war ein grosser Lohn für die langjährige Arbeit im Landrat, den du, Dani, redlich verdient hast. Mit über 30 parlamentarischen Vorstössen und als Mitglied in der Personal-, Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion hast du personalrechtliche, gesundheits- und wirtschaftspolitische Anliegen mit grossem Engagement vertreten. Du wirst in der SP-Fraktion eine grosse Lücke hinterlassen. Ich danke dir, Dani, für die anregende und stets freundschaftliche Zusammenarbeit im Landrat und hoffe, dass du dein grosses Wissen einmal auf nationaler Ebene einsetzen kannst. Hanni Huggel, SP-Landrätin

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Hoffnung auf 58er-Ersatz: Fährt bald ein Seniorenbus in Münchenstein? Vor allem Betagte hat die Einstellung der Buslinie 58 in ihrer Mobilität eingeschränkt. Der Seniorenfahrdienst Münchenstein möchte nun gemeinsam mit dem APH Hofmatt in die Bresche springen. Lukas Hausendorf

E

s ist ein grosses Problem. Nicht nur für unsere Bewohnerinnen und Bewohner, sondern auch für die Besucher», sagt Daniel Bolliger, Leiter des Alters- und Pflegeheims Hofmatt über die Einstellung des 58ers. Die hochdefizitäre Buslinie wurde am 15. Dezember ersatzlos aus dem Fahrplan gestrichen. Seither wartet man in den Wartehäuschen an der Pumpwerkstrasse oder bei der Gartenstadt vergebens auf den nächsten Kurs. Das ist für die Bewohner des APH Hofmatt und der Alterssiedlung Loog ein Ärgernis. Sie nutzten die Buslinie gerne und regelmässig, um ins soziale Zentrum der Gemeinde – die Gartenstadt – zu fahren. Jetzt haben sie den Anschluss verloren. Trotzdem: Die Kosten einer regelmässigen Busverbindung sind schlicht zu hoch, um von der Gemeinde Münchenstein alleine getragen zu werden und angesichts des verschwindend kleinen Passagiervolumens kaum durch öffentliches Interesse zu begründen. Und gänzlich abgeschnitten von der Aussenwelt sind die Seniorinnen und Senioren aus dem Bruckfeld nicht. Der Friedhofsbus, den ein pensionierter Chauffeur lenkt, verkehrt nach wie vor jeden Mittwoch. Das alleine sind für Menschen, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, aber nicht unbedingt die schönsten Aussichten.

Senioren füllen die Lücke Ein regelmässiges Angebot könnte aber trotz des nachvollziehbaren Unwillens der Gemeinde, eine teure Busverbindung zu subventionieren, schon bald Realität werden. Der Seniorenfahrdienst, der erst vergangenen Herbst seinen Betrieb aufgenommen hat, ist zurzeit in Gesprächen mit dem APH Hofmatt und der Gemeinde. Das Alterszentrum ist seinerseits bereit, den betriebseigenen Kleinbus zur Verfügung zu stellen und allenfalls anfallende administra-

Eingestellt: Seit dem 15. Dezember verkehrt der 58er-Bus nicht mehr. tive Aufgaben zu übernehmen. Der Seniorenfahrdienst, den Pensionär Willy Toggenburger aus der Taufe gehoben hat, wäre um den Chauffeur besorgt. Damit liesse sich theoretisch ein regelmässiger Fahrdienst in die Gartenstadt oder ins Bruderholzspital, das auch häufig nachgefragt wird, betreiben. Allerdings gibt es noch einige offene Fragen zu klären. «Bei einem regelmässigen Angebot stellen sich auch Fragen der Gesetzmässigkeit und es wäre wohl nicht einfach, genügend Fahrer zu finden», sagt Toggenburger. Realistischer erscheinen ihm Sammelfahrten auf Zuruf. Dann müssten die APH-Bewohner ihrer Ausflüge etwas koordinieren.

FOTO: LUKAS HAUSENDORF

Und was kostet das? Der Seniorenfahrdienst ist, obwohl die Chauffeure ehrenamtlich arbeiten, nicht ganz gratis. Auch bei einem «Bus-Service» mit dem Transporter des APH würde sich die Frage stellen, wer für Unterhaltskosten und andere anfallende Aufwände aufkommt. Ein Teil der Last auf die Nutzer abzuwälzen, ist sicher möglich. Schliesslich kostet eine Fahrt mit dem Friedhofsbus auch fünf Franken. Die Gemeinde subventioniert dieses Angebot mit einer Defizitgarantie, die jährlich mit rund 10 000 Franken zu Buche schlägt. Die gleiche Praxis wäre auch für ein erweitertes Seniorenfahrdienst-Angebot denkbar.

BÜRGERGEMEINDE

Hackbrett-Variationen… Hier noch ein paar Hinweise zum Werdegang des Hackbrettlers: Wo liegen die Wurzeln zur Symbiose von Künstler und dessen Instrument? Wie hat denn alles angefangen? Als Vierjähriger machte Nicolas Senn seine Hackbrettbekanntschaft und zwar anlässlich eines Auftrittes der Appenzeller Streichmusik «Alder Buebe». Der Auftritt in der Trotte: Nicolas Senn, Hackbrettvirtuose aus der melodiöse und FOOT: ZVG Ostschweiz. «heemelige» Klang dieses origiWer kennt ihn nicht, den sympathi- nellen Instrumentes faszinierte ihn. Die schen jungen Mann am Hackbrett, und Begeisterung und das Interesse am das in absoluter Virtuosität? Gleich An- Hackbrett wurden auf diese Weise gefang Jahr haben wir das Glück, Nicolas weckt und liessen ihn nicht mehr los. Senn am Hackbrett mit Elias Bernet am Seine Zielstrebigkeit und das grosse muPiano in der Trotte begrüssen zu dürfen. sikalische Talent führten ihn zum ErDiese beiden Künstler werden uns ein folg. Bereits mit elf Jahren gewann er unvergessliches Konzert in «Boogie- den Jugendmusikantenwettbewerb. Woogie»-Formation präsentieren mit ei- Weitere Preise folgten, so der begehrte nem Programm, welches Jung und Alt Prix Walo, der Stadl-Stern und der begeistern wird. Grand Prix der Volksmusik. Dank sei-

ner grossen Disziplin gelang es ihm, die Musik und den beruflichen Werdegang zu verquicken. Nach seinem abgeschlossenen Studium der Betriebswirtschaft wurde Nicolas Senn auch zum Fernsehmoderator von beliebten Volksmusiksendungen ernannt, die er derzeit mit Bravour meistert. Er bestreitet viele Auftritte im In- und Ausland und legt überall an Sympathie zu. Therese Mathys, Kulturkommission


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Donnerstag, 9. Januar 2014 Nr. 02

MÜNCHENSTEIN NVVM

GOTTESDIENSTE Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch Sonntag, 12. Januar 9.00 Dorfkirche 10.15 Kirchgemeindehaus. Chillekaffi im KGH. Predigt: Pfarrerin Tabitha Walther. Kollekte: HEKS Donnerstag, 16. Januar 15.30 Gottesdienst im Alters- und Pflegeheim Hofmatt. Predigt: Pfarrer Markus Perrenoud Anlässe: Donnerstag, 9. Januar 19.30 Kaminfeuergespräch mit Pfrn. Tabitha Walther, KGH 19.30 Probe Jubilate-Chor, KGH Freitag, 10. Januar 9.30 Offener Eltern-Kind-Treff, KGH Dienstag, 14. Januar 14.00 Kreativ-Gruppe, KGH Mittwoch, 15. Januar 14.00 Wabadu, KGH 14.30 Seniorennachmittag, KGH Donnerstag, 16. Januar 14.00 Herrenjass, KGH 14.30 Kaffeetreff, KGH

Amtswoche: 11.–17. Januar Pfarrerin Tabitha Walther, 061 411 96 77 Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.pfarrei-muenchenstein.ch Taufe des Herrn: Samstag, 11. Januar 18.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier 16.00 f’up Minikurs zum Thema: Sakrament Firmung Sonntag, 12. Januar 9.45 Gottesdienst mit Eucharistiefeier. Kollekte: Solidaritätsfonds für Mutter und Kind – SOS Werdende Mütter. Kaffi Ziibeledurm nach dem Gottesdienst im Pfarreiheim Dienstag, 14. Januar 18.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Mittwoch, 15. Januar 9.45 Gottesdienst mit Kommunionfeier Donnerstag, 16. Januar 14.30 Kaffeetreff im ref. Kirchgemeindehaus 19.00 Dankes-Essen der GeschichtenGruppe Freitag, 17. Januar

19.30 Ökumenisches Abendgebet in der reformierten Kirche an der Lärchenstrasse Alttäufergemeinde (Mennoniten) Unteres Birstal, Baselstrasse 95 Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchenstein www.bruggi.ch, bruggi@menno.ch Sonntag, 12. Januar 10.00 Gottesdienst Eckstein Birseck Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein www.ecksteinbirseck.org Sonntag, 12. Januar 9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgen im Eggstei. Wir bieten zwei Veranstaltungen mit gleichem Thema zu verschiedenen Zeiten an. Kinder- und Jugend-Betreuung kann durchgehend besucht werden. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen. 061 411 58 90

VEREINSNACHRICHTEN Münchenstein ASV Münchenstein. Präsident: Andi Thummel, Delsbergerallee 58, 4053 Basel. Telefon 061 331 21 00, E-Mail: athummel@bluewin.ch. Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruckfeldstrasse 3, Präsident Bruno Sägesser, Tel. 061 411 26 19. Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball für Jugendliche ab 12 Jahren. Montag 20.00 Uhr, Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mittwoch 20.00 Uhr, Turnhalle Loog, Tel. 061 411 28 85. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Dr. Bernhard Glutz, Tel. 061 411 62 54. BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt. Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaften. Info zu den Trainingszeiten unter www.bsvmuenchenstein.com. Kontakt: MarieFrance Berger, 076 382 28 65; Präsident: Michel Wellig, 079 430 91 49. Cäcilienchor Münchenstein. Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Wir proben jeden Dienstag um 20 Uhr im kath. Pfarreiheim. Auskunft: Monika Schmid, Tel. 061 411 91 42, www.caecilienchor-muenchenstein.ch CVP Christlich-demokratische Volkspartei Münchenstein. Kontakt: Susanne Suter, Zelgweg 41, 4142 Münchenstein, Tel. 077 424 67 87, E-Mail: cvp.mstein@gmail.com Familienforum Münchenstein. Erwachsenenkurse zu Erziehungsfragen, Vorträge, Spielgruppe, Kinderkurse, Buschigruppe und Mutter-, Vater-, Kindgruppen. Auskunft: Claudia Lanthemann, familienforummuenchenstein@gmail.com, Tel. 079 644 27 71. Babysittervermittlung: Frau S. Schaitl, Tel. 061 411 68 94, E-Mail: info@ vitawellness.ch Fahrdienst für Seniorinnen und Senioren (ab Alter 60). Als Vereinsmitglied können Sie diese

Dienstleistung in Anspruch nehmen. Weitere Informationen: www.fahrdienst-muenchenstein.ch, oder Tel. 061 711 30 02. FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsident: David Meier, Im Link 37, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 31 63, david.meier@fdpmstein.ch, www.fdp-muenchenstein.ch Frauenchor Münchenstein. Chunsch au cho singe? Wir haben Probe jeweils am Mittwoch von 20.00 bis 21.45 Uhr, in der Aula vom alte Neuewält-Schuelhus. Auskunft: Gaby Zaugg, 076 385 60 63, gaby.zaugg@ebmnet.ch FC Münchenstein. Spikopräsident Hanspeter Ryser, Tel. 079 262 68 13, Juniorenobmann Daniel Geiser, Tel. 079 375 01 45. Training 1. und 2. Mannschaft, A-Junioren Di. und Do. Sportplatz Au. Damen Mi. und Fr., B-Jun. Mo./Mi. und Fr., C-Jun. Mo. und Do., Da/Db-Jun., Di./ Do. und Fr., Dc/Dd-Jun. Mo. und Mi., Ea-Jun. Di. und Do., Eb-Jun Mo. und Mi., Fa/Fb/Fc-Jun. Di. und Fr., Piccolo Mi. Senioren Di., Veteranen/Ü50 Do., Sportplatz Welschmatt. Weitere Infos finden Sie unter www.fcmuenchenstein.ch Gemeindebibliothek Münchenstein. Einkaufszentrum Gartenstadt. Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 14–19 Uhr, Sa 9–12 Uhr. Tel. 061 411 13 13. Golf-Indoor-Halle Münchenstein. Keep your golfswing fit with Indoor-Golf, 5 Abschlagplätze, Putting-Green, Chipping-Zone, professionelle Trainingsgeräte, Ab 10/2009 Kinder-Schnupperkurse, geheizte Halle, auch für Firmen-, Vereins-Events, Workshops, Geburtstage und Feste zu mieten, Miet- und Demoschläger im GolfShop, Golfunterricht, Golfschule, Einsteigerkurse, Mo–Fr 8.00–22.00, Sa–So 8.00–18.00 Uhr, www.tgcm.ch, Tel. 061 413 13 00, info@tgcm.ch glp Grünliberale Partei. Ortsgruppe Münchenstein, Postfach 79, 4142 Münchenstein 3. muenchenstein@grunliberale.ch, www.muenchen stein.grunliberale.ch; Präs.: Daniel Altermatt. Grüne Münchenstein. Kontaktadresse: Toni Bischofberger, Zollweidenstr. 15, 4142 Münchenstein.

HEV Hauseigentümerverein Münchenstein/neu: Formularverkauf + Rechtsberatung durch die BGB BL, Emil Frey-Str. 140, Dominik Lüscher, 061 416 82 22, dluescher@dgbl.ch. Präsidentin HEV: Christa Scherrer, 079 388 65 82. IG Münchenstein Dorf & Gstad. Kontaktperson: Ruth Riedwyl, Amselstrasse 6, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 64 07, E-Mail: riedwyl.ruth@ebmnet.ch, www.ig-dorf.ch Igom/Interessengemeinschaft der Ortsvereine Münchenstein. Präsident Jürg Bühler, Christoph Merian-Strasse 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061 279 90 90, E-Mail info@buehlerpartner.ch, www.igom.ch Jubilate-Chor der Ref. Kirchgemeinde Münchenstein. Wir proben jeden Donnerstag von 19.30 bis 21.30 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus Münchenstein. Infos: Susanna Hunziker, Tel. 061 712 10 31 und www.jubilate.ch. Wir freuen uns auf Sie. Kinderhüeti Münchenstein. Hütedienst für Kinder von 3 bis 6 Jahren an der Fichtenwaldstr. 20, Di und Do von 14–17 Uhr. Auskunft: Margarete Bolten, Tel. 061 411 15 05, und www.kinderhueti.ch Ludothek Münchenstein. Fichtenwaldstr. 20, Ausleihe von Spielen und Spielsachen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Öffnungszeiten: Di, Fr 17.00–18.30, Mi 14.00–16.00. Tel. 077 429 26 13. Männerriege, Turnverein Neuewelt. Kuspo Bruckfeld: jeweils mittwochs, Seniorenturnen ab 18 Uhr, Männerturnen ab 20 Uhr. Nach dem Training treffen wir uns im Restaurant Ruchfeld. www.tv-neuewelt.ch Militärschiessverein Münchenstein. Präsident JeanMarc Schraner, Wilhelm Haas-Weg 36, 4142 Münchenstein, Telefon P: 061 411 62 14. www.msv-muenchenstein.ch Musikverein Münchenstein. Musikprobe Di 20.15 Uhr Singsaal Loog. Neue Mitglieder sind willkommen. Adr.: Postfach, Münchenstein 1, Tel. ab 19.00 Uhr, 061 701 71 87. Jugendausbildung Tel. 061 411 78 00.

Die Vögel vom Klingnauer Staussee Wenn im Herbst die Gewässer im Norden Europas zufrieren, ziehen unzählige Wasservögel südwärts, um die Wintermonate an eisfreien Gewässern zu verbringen. Einige tausend rasten oder überwintern am Klingnauer Stausee. Der See ist dann übersät mit Enten, Blässhühnern und Watvögeln. Zahl und Vielfalt der hier rastenden und überwinternden Vögel sind so hoch, dass der Klingnauer Stausee den Status eines internationalen Wasservogelschutzgebiets geniesst. Am Samstag, 18. Januar, haben Sie die Möglichkeit zusammen mit Feldornithologen des NVVM am Klingnauer Stausee Wasservögel zu beobachten. Auch Kinder sind willkommen. Von Kleindöttingen aus geht die Wanderung dem Stausee entlang bis zum Kraftwerk. Der See entstand 1935 als Staustufe des Kraftwerkes Klingnau. Er hat eine Länge von rund drei Kilometern und ist bis 450 Meter breit. Interessierte treffen sich am 18. Januar um 7.40 Uhr in der Schalterhalle am Bahnhof SBB. Mittagsverpflegung ist im Weissen Kreuz in Gippingen möglich.

Die Rückreise nach Basel erfolgt spätestens um 15 Uhr. Mit einem Feldstecher können die Vögel noch besser beobachtet werden. Warme Bekleidung ist empfehlenswert, es kann am Klingnauer Stausee empfindlich kalt werden. Die Exkursionsleiter Peter Jascur und Kurt Waldner erteilen gerne weitere Auskünfte (Tel. 061 411 95 41 oder E-Mail k.waldner@gmx.ch). Kurt Waldner, NVVM

ARBEITSGRUPPE FÜR FREIZEIT

Münchensteiner Programmheft Wie stets zu Beginn des Jahres wird im Verlauf dieser Woche das neuste Münchensteiner Programmheft Nr. 72 an alle Haushalte unserer Gemeinde verteilt. In gewohnter Weise machen in diesem «Blauen Heft» zahlreiche Organisationen, Institutionen und Vereine auf ihre Aktivitäten im ersten Halbjahr 2014 aufmerksam und geben Hinweise auf Kurse, Veranstaltungsreihen, Einzelanlässe, Kontaktadressen, Anlaufstellen und de-

ren Öffnungszeiten. Es lohnt sich, die Broschüre zu studieren und auch aufzubewahren. Sollten Sie das Heft nicht erhalten haben, kann es übers AGFF-Telefon 061 411 47 43 nachbestellt werden. Der gesamte Inhalt des Heftes ist auch auf der Homepage der Einwohnergemeinde (www.muenchenstein.ch) aufgeschaltet. Viel Vergnügen mit dem neuen Programmheft wünscht Ihnen AGFF Arbeitsgruppe für Freizeit die

DIE POLIZEI MELDET

Einbrecher verhaftet WoB. In der Nacht auf Freitag, 3. Januar, konnte in Münchenstein auf dem Dreispitzareal ein mutmasslicher Einbrecher angehalten werden. Gegen 3 Uhr war durch einen Firmeninhaber an der Frankfurtstrasse ein unbekannter Mann festgestellt worden, der sich an einem Lieferwagen zu schaffen machte. In der Folge ergriff der Unbekannte zu Fuss die Flucht und der 56-jährige Firmeninhaber, der in seiner Unterneh-

mung mittlerweile einen Einbruch festgestellt hatte, alarmierte die Polizei. In der Folge konnte, dank der hervorragenden Zusammenarbeit zwischen der Polizei Basel-Landschaft und der Kantonspolizei Basel-Stadt, der flüchtige Mann durch eine Patrouille der Kantonspolizei Basel-Stadt angehalten werden. Es handelt sich um einen 22-jährigen, in der Region wohnhaften Schweizer. Verletzt wurde niemand.

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Verkehrspolizeiliche Massnahme Der Gemeinderat hat am 2. Dezember 2013 folgende Verkehrsmassnahme beschlossen: • Parkieren verboten (2.50) beidseits Schledernweg: Verlängerung Parkverbot Nordseite, ab Kandelaber Nr. 4 bis zur Hochwaldstrasse • Bestehende Signalisation: Parkieren mit Parkscheibe (4.18) Amthausstrasse, ab Kreisel bis zur Birs • Neue Signalisation: Parkieren gestattet (4.17) mit der Zusatztafel «max. 30 Min.» sowie Erweiterung der Parkflächen Gegen diesen Beschluss kann innert 10 Tagen seit der Veröffentlichung beim Bau- und Justizdepartement, Amt für Verkehr und Tiefbau, Rötihof, 4509 Solothurn, Beschwerde eingereicht werden. Sie ist schriftlich zu begründen und hat einen Antrag zu enthalten. Innert derselben Frist ist bei der Staatskasse in Solothurn (PC-Nr. 45-1-4) mit dem Vermerk «Verkehrsmassnahmen: Konto-Nr. 200.6074/006» ein Kostenvorschuss von Fr. 500.– zu hinterlegen. Schalterstunden der Gemeindeverwaltung Montag/Mittwoch: 8.30–11.30 / 14.00–16.00 Uhr Dienstag: 7.30–11.30 Uhr / geschlossen Donnerstag: 8.30–11.30 / 14.00–18.00 Uhr Freitag: 8.30–11.30 Uhr / geschlossen

Baupublikationen Dossier-Nr.: 2014/0001 Bauherr: Gonzalez-Patallo Pedro und Arancha – Adresse: Herzentalpark 13, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Versetzen best. Pool in westlicher Richtung, Erstellen von Stützmauern – Bauplatz: Herzentalpark 13 – Parzelle GB Dornach Nr.: 3128 – Architekt: Neuschwander Gartenlandschaft AG, Industriestrasse 25, 4227 Büsserach Dossier-Nr.: 2014/0002 Bauherr: Stiftung Heimatmuseum Schwarzbubenland – Adresse: p. A. Vögtli Hans, Gempenring 44, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Dämmung des Estrichbodens – Bauplatz: Hauptstrasse 24 – Parzelle GB Dornach Nr.: 673 – Projektverfasser: Gesuchsteller Dossier-Nr.: 2014/0003 Bauherr: Haffa-Züllig Giuseppe – Adresse: Fluhweg 6a, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Haffa-Züllig Giuseppe + Judith – Adresse: Fluhweg 6a, 4143 Dornach – Bauobjekt: Anbau Wintergarten, unbeheizt, Südfassade – Bauplatz: Fluhweg 6a – Parzelle GB Dornach Nr.: 3099 – Architekt: Architekturbüro Bönicke Lutz, Rosenweg 6, 4143 Dornach Dossier-Nr.: 2014/0004 Bauherr: Hernmarck-Schmid Veronika –

Adresse: Herzentalstrasse 44, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchstellerin – Bauobjekt: Aussenkamin an Westfassade, Solaranlage auf Süddach – Bauplatz: Herzentalstrasse 44 – Parzelle GB Dornach Nr.: 438 – Architekt: Kalbermatten Haustechnik AG, Altenmatteweg 3, 4144 Arlesheim Dossier-Nr.: 2014/0005 Bauherr: Riverside Business Apartements AG – Adresse: Baselstrasse 17, 4202 Duggingen – Grundeigentümer: Gesuchstellerin – Bauobjekt: neue Fensteranordnung, Nordfassade – Bauplatz: Gempenstrasse 34 – Parzelle GB Dornach Nr.: 2273 – Architekt: PWW Invest GmbH, Schlachthausweg 5, 4313 Möhlin Dossier-Nr.: 2014/0006 Bauherr: Niederhauser Patrik – Adresse: Via Chaunt Baselgia 5, 7513 Silvaplana – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Erstellen Nebeneingangstüre, Nordfassade – Bauplatz: Bruggweg 6 – Parzelle GB Dornach Nr.: 49 – Architekt: Futec AG, Gewerbestrasse 6, 4105 Biel-Benken BL Dossier-Nr.: 2014/0007 Bauherr: Niederhauser Patrik – Adresse: Via Chaunt Baselgia 5, 7513 Silvaplana – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Überdachung Terrassensitzplatz, Westfassade – Bauplatz: Bruggweg 6 – Parzelle GB Dornach Nr.: 49 – Architekt: Futec AG, Gewerbestrasse 6, 4105 Biel-Benken BL Publiziert am: 9. Januar 2014 Einsprachefrist bis: 23. Januar 2014 Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können auf der Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach, Hauptstrasse 33, Parterre, eingesehen werden. Allfällige Einsprachen sind zu begründen und innerhalb der Einsprachefrist im Doppel per eingeschriebenem Brief an die Bau-/ Werkund Planungskommission der Einwohnergemeinde Dornach zu richten. Bauverwaltung Dornach

Weihnachtsbaumabfuhr Am Mittwoch, 15. Januar 2014, findet eine Gratisabfuhr für Weihnachtsbäume statt. Bitte achten Sie darauf, dass sich kein Schmuck mehr daran befindet. Besten Dank für Ihr Verständnis. Bauverwaltung Dornach

Grünabfuhr Am Mittwoch, 15. Januar 2014, wird die Grünabfuhr durchgeführt. Bitte beachten Sie die speziellen Anordnungen im Abfallkalender und die Hinweise der Umweltkommission betreffend Grüngut/Grünschlecht. Das Grüngut muss am Mittwochmorgen, d. h. spätestens um 7.00 Uhr, bereitgestellt werden. Bauverwaltung Dornach

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Umnutzung Widen: Mehrwert müsste nicht verschenkt werden Mit der angestrebten Umnutzung des SwissmetalAreals werden durch Umzonungen Planungsgewinne in grossem Umfang realisiert. Auch die Gemeinde könnte profitieren. Lukas Hausendorf

B

is spätestens Ende nächsten Jahres wird der Kanton Solothurn eine Mehrwertabgabe auf Gewinne aus Einzonungen von Grundstücken erheben. Die Abgabe ist Teil des neuen Raumplanungsgesetzes, das vom Schweizer Souverän letztes Jahr angenommen wurde. Dies verpflichtet die Kantone, mindestens 20 Prozent des Mehrwerts abzuschöpfen, der durch Einzonungen realisiert wurde. Eine Abgabe kann auch auf Zonenänderungen erhoben werden. Wenn etwa auf einstigen Gewerbe- und Industrieflächen neuer Wohnraum entstehen soll, erfährt das Land durch diese raumplanerische Massnahme eine erhebliche Wertsteigerung.

Millionengewinne zu erwarten Bislang werden diese Gewinne durch die Landeigentümer vollständig privatisiert. Die Mehrwertabgabe lässt nun auch das Gemeinwesen am Geldsegen teilhaben, das planungsrechtlichen Massnahmen zu verdanken ist. In Dornach werden durch die Umnutzung des Swissmetal-Areals in mittelfristiger Zukunft Millionengewinne erzielt werden, die allein der Wertsteigerung durch zonenrechtliche Massnahmen zu verdanken sind. Bei einem Verkauf des Landes wird mindestens die Kantonskasse profitieren. Aber auch die Gemeinde Dornach könnte zum Zug kommen. Dazu müsste sie eine kommunale Mehrwertabgabe einführen. «Es wäre schön, wenn die Planungsgewinne durch die Umnutzung des Areals Widen auch der Gemeinde zugute kämen», sagt Patrick Schenk, Präsident der SP Dornach. Auch vor dem Hintergrund der zurzeit finanziell angespannten Situation der Gemeinde erscheint die Abgabe interessant. Mit der Umnutzung des ehemaligen Industrieareals werden auch für Dornach Kosten bei der Erschliessung und dem Bau von Infrastruktur entstehen. Die Einnahmen aus der Mehrwertabgabe könnten dafür eingesetzt werden. «Ganz

Gewinnbringende Perspektive? So könnte das Swissmetal-Areal einmal aussehen. VISUALISIERUNG: ZVG/BURCKHARDT+PARTNER AG

grundsätzlich sollte man sich das schon überlegen», findet auch Ursula Kradolfer, Präsidentin der Freien Wähler. Weniger Freude an der Abgabe dürften die Gläubiger der Swissmetal haben. «Sie würde sich negativ auf den der Weidenareal Metall AG verbleibenden Verkaufserlös auswirken und damit deren Gläubiger schlechter stellen», teilt Liquidator Fritz Rothenbühler auf Anfrage des «Wochenblatts» mit. Vorbild Münchenstein Die kommunale Mehrwertabgabe entspricht in der Schweiz noch überhaupt nicht der gängigen Praxis. Auf kantonaler Ebene wurde sie bereits in BaselStadt, Neuenburg, Genf und im Thurgau eingeführt. Die Gemeinde Münchenstein hat sie als eine der ersten Gemeinden des Landes letztes Jahr eingeführt. In der Agglomerationsgemeinde präsentiert sich die Lage ähnlich wie in Dornach. Mit der Umnutzung des Dreispitzareals und der Einzonung einer grösseren Parzelle am Dychrain wurden den Landeigentümern erhebliche Gewinne in Aussicht gestellt. Gleichzeitig sieht sich die Kommune aber mit stei-

genden Infrastrukturkosten konfrontiert. Mit der Mehrwertabgabe konnte hier ein Interessensausgleich geschaffen werden. Das Projekt Widen ist in Dornach zwar noch überhaupt nicht spruchreif, aber seit bei allen Anspruchsgruppen Konsens über die Zukunft des Areals herrscht, dürfte die Marschrichtung klar sein. Kantonale Regelung abwarten In Solothurn ist man derzeit mit der Ausarbeitung eines Entwurfs beschäftigt, der mehrere Varianten einer Mehrwertsabgabe zur Diskussion stellt. Das kann als Indiz dafür gewertet werden, dass man sich beim Kanton nicht mit der vom Bund vorgeschriebenen Minimallösung zufriedengeben will. In Dornach wird man vermutlich den Kantonsratsbeschluss abwarten, bevor das Thema ernsthaft auf die politische Agenda gesetzt wird. «Ein Vorpreschen dürfte für eine gute und ausgewogene Lösung kaum förderlich sein», sagt FDP-Gemeinderat Alain Amhof. Gemeindepräsident Christian Schlatter konnte für eine Stellungnahme nicht erreicht werden.

PARTEIEN

Amtliche Publikationen

GEMPEN

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Einladung zum Neujahrs-Apéro für die Neuzuzügerinnen und Neuzuzüger im Jahr 2013, wie auch für die Einwohnerinnen und Einwohner von Gempen • Dienstag, 14. Januar 2014 um 19.30 Uhr im Feuerwehrmagazin Obergeschoss, Gempen Geschätzte Neuzuzügerinnen und Neuzuzüger der Gemeinde Gempen Sie sind im Jahr 2013 in Gempen zugezogen.

Wir hoffen, sie haben sich gut eingelebt und mit Ihren Nachbarn schon Kontakte geknüpft. Der Gemeinderat möchte nun auch mit Ihnen darauf anstossen! Die Dorfbevölkerung ist ebenfalls herzlich zu diesem Apéro eingeladen. So besteht die Möglichkeit, einander näher kennen zu lernen und Sie noch besser in Dorfleben einzuführen. Auch die Kinder sind herzlich eingeladen. Der Gemeinderat Gempen

Neuer Budgetvorschlag erwartet Für 2014 wünschen wir allerseits alles Gute! Es warten wichtige Aufgaben auf die Gemeinde Dornach. Obschon der Gemeinderat einstimmig hinter dem vorgelegten Budget stand, hat er in der Eintretensdebatte an der Gemeindeversammlung im Dezember mit Zurückhaltung geglänzt und nicht überzeugt. Auf das Budget wurde nicht eingetreten, die Diskussion der verschiedenen Ausgabeposten wurde mit dem Nichteintreten verhindert. Bis Ende Januar muss ein neues Budget vorgelegt werden.

Viele Wortmeldungen wie: Ausgaben kürzen, Personalabbau, Steuerfuss nicht erhöhen, sind an der Gemeindeversammlung gefallen. Konkrete Vorschläge gab es keine. Der Gemeinderat hat nun die Aufgabe, einen neuen Voranschlag zu erarbeiten, der den geäusserten Bedenken der Gemeindeversammlung entgegenkommt. Dass dies nicht ohne einschneidende Massnahmen geschehen kann, dürfte allen klar sein. Ob bei Vorschlägen wie z. B. Schwimmhalle schliessen, Kürzungen im Sozialbe-

reich, Personalabbau mit Kündigung oder mit dem Kürzen von Beiträgen an Institutionen der Gemeinderat einen Weg findet, hinter dem er und die Bevölkerung steht, wird sich zeigen. Wir von den Freien Wählern werden die Dornacherinnen und Dornacher auf dem Laufenden halten und stehen für Fragen zur Verfügung! Vorstand FWD Dornach www.fwd-dornach.ch

PARTEIEN LESERBRIEF

Bitte das Tempo drosseln! Am 27. Dezember ging ich um 17 Uhr über den Fussgängerstreifen bei der Ausfahrt Nepomuk-Tiefgarage. Nur mehr zwei Schritte von der Mittelinsel entfernt, vernahm ich ein Geräusch eines heranfahrenden Autos. Ich beschleunigte meine Schritte und schon hörte ich das Bremsen des Wagens. Seine Entschuldigung – er hätte mich nicht gesehen – kann ich nicht annehmen, denn er hat nicht hingeschaut und ist

auch viel zu schnell auf den Fussgängerstreifen zugefahren. Wie kann man eine Person (1.68m) nicht sehen, wenn man hinschaut? Bei einem Zusammenprall hätte ich sicher Verletzungen erlitten und der Autofahrer müsste eine saftige Busse bezahlen. Vielleicht schaut er in Zukunft besser hin, wenn er einen Fussgängerstreifen überfahren will. Und: Bitte das Karin Gerster Tempo drosseln!

2014 ist angekommen! Jeder Jahreswechsel steht für einen neuen Anfang. Mit neuen Ereignissen und Möglichkeiten unseren Träumen näher zu kommen. Für das neue Jahr übermittelt die FDP-Ortspartei allen Mitgliedern, allen gleich gesinnten Bewohner, allen Einwohnerinnen und Einwohner von Dornach die besten Wünsche. Gesundheit, Erfolg und Glück begehren wir von Herzen! Die Ortspartei will im neuen Jahr wiederum verstärkt auftreten. Viele bedeutende Verordnungen verlangen un-

sere Entscheidung. Die allgemeine Zukunft wird allzu oft, wie wir meinen, unnötig strapaziert, nachteilig oder unzulänglich gelenkt. Die von Johann Paul Friedrich Richter (1763–1825), deutscher Pädagoge, gemachte frühere Aussage «Furcht ist egoistischer als Mut, denn sie ist bedürftiger», sollte unseren Denkfähigkeiten vermehrt leiten. Wir wünschen Gebote, nicht aber mehr Verbote. Die Ortspartei will im neuen Jahr wiederum verstärkt auftreten. Wir wollen mit Zuversicht und Vertrauen in die

Zukunft schreiten. Für eine gesunde Zusammenarbeit stehen wir mit allen Kräften bereit. Um unsere gerechten Ziele zu erreichen, nehmen wir Erwägungen und Gedanken dankend an. Die Ortspartei will im neuen Jahr wiederum verstärkt auftreten. Diese Aussage soll uns im Laufe des Jahres 2014 immer von Neuem begleiten. Die FDP-Ortspartei und ihr Vorstand danken für das geschenkte Vertrauen und freuen sich auf das neue Jahr. FDP Dornach, Gérald Donzé


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DORNACH GEMPEN HOCHWALD

RAIFFEISENBANK

Spende an das Heimatmuseum

Kaya singt im Oepfelsee Am 18. Januar tritt die von «Voice of Switzerland» bekannte Kaya Balmer zum zweiten Mal im Restaurant Oepfelsee auf. Ihre melancholischen Balladen sorgten schon vor zwei Jahren für Begeisterung. Thomas Brunnschweiler

K Checkübergabe: Dr. Hans Vögtli, Stiftungsratspräsident Heimatmuseum SchwarzbubenZVG land, und Dr. Roland Müller, Verwaltungsratspräsident der Raiffeisenbank Dornach. Das Jahr 2014 steht im Zeichen der Jubiläen. In Dornach feiern in diesem Jahr der Turnverein Dornach sein 125-jähriges Jubiläum, die Raiffeisenbank Dornach blickt auf 100 Jahre zurück, das Orchester Dornach feiert sein 50-jähriges Bestehen und der Verein Dornach Kunterbunt führt in diesem Jahr sein 10. Seifenkistenrennen durch. Sie haben sich für die Durchführung einiger Anlässe im Jahr 2014 zusammengeschlossen.

Als Auftakt in dieses spezielle Jahr sind am Sonntag, 5. Januar, zahlreiche Dornacher der Einladung zum Neujahrsapéro ins Heimatmuseum Schwarzbubenland Dornach gefolgt. Der Verwaltungsratspräsident der Raiffeisenbank Dornach, Dr. Roland Müller, hat über die Entstehung, Aktivitäten und Freizeitangebote der einzelnen Organisationen berichtet. Anschliessend hat die Raiffeisenbank Dornach dem Heimatmuseum einen Check in Höhe von 15 000 Franken überreicht. Dieser substanzielle Beitrag ist für die Pflästerung des südlichen Zugangsweges vom oberen Eingangstor entlang des Rosengartens. Der Stiftungsratspräsident Dr. Hans Vögtli bedankte sich in einer kurzen Rede für diese grosszügige Spende. Die musikalische Umrahmung erfolgte durch das Orchester Dornach. Anschliessend haben sich die Einwohner bei einem Glas Sekt und Apéro-Häppchen ausgetauscht. Freuen Sie sich auf weitere Anlässe mit der Raiffeisenbank Dornach. Näheres dazu finden Sie im Jubiläumsmagazin und im Jubiläums-Veranstaltungskalender auf der Website. Die Raiffeisenbank Dornach bietet Ihnen in diesem Jahr Wettbewerbe und das attraktive «Jubiläumskonto 100» bis zu 1,8 % Zins an.

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Über Liebe und Freundschaft Ihre Lieder kreisen meist um Freundschaft und Liebe. Kaya ist zu realistisch, als dass sie ihre Zukunft von einer musikalischen Karriere abhängig machen würde. Einerseits ist die Konkurrenz zu gross, andererseits der Schweizer Markt zu klein. Derzeit studiert Kaya Balmer an der Pädagogischen Hochschule in Liestal, wo sie im Frühling mit dem Diplom als Kindergärtnerin abschliessen wird. Sie kann sich aber nicht vorstellen, ganz mit dem Singen aufzuhören. Im

Februar 2012 sang Kaya erstmals im Restaurant Oepfelsee und erntete damals grossen Beifall. Dass sie jetzt nochmals hier auftritt, ist ein Glücksfall. Es ist zu hoffen, dass viele Liebhaber von gutem Popgesang am 18. Januar den Weg in den Oepfelsee finden. Das Konzert beginnt um 20 Uhr, aber eine Tischreservation ab 18.30 Uhr zum Essen ist aus Platzgründen empfehlenswert (061 702 02 01). Statt eines Eintritts wird am Schluss eine Kollekte erhoben.

Katholische Gottesdienste in Dornach

Katholische Gottesdienste in Gempen

Samstag, 11. Januar 15.30 Reformierter Gottesdienst im Spital Dornach

Sonntag, 12. Januar 9.15 Gottesdienst mit Eucharistie

15.30 Gottesdienst im Spital Dornach mit Pfarrerin Noëmi Breda und Organistin Alexandra Stashenko

GOTTESDIENSTE

Sonntag, 12. Januar 10.30 Ökumenischer Gottesdienst im Timotheus-Zentrum der ref. Kirchgemeinde anschl. Apéro 18.00 Ökumenischer Gottesdienst im Kloster Dornach Freitag, 17. Januar 15.00 Chrabbeltreff im Pfarreisaal 19.00 Gest. JM für Franz GunzingerSeliger; Johann u. Maria Ditzler-Türberg, Françoise u. Bertha Wermeille-Ditzler; Cécile Gschwind-Kemper u. Rita Geschwind; Marcel Erzer-Desaules; Regina u. Xaver Schafer-Jelk

Katholische Gottesdienste in Hochwald Sonntag, 12. Januar 10.30 Gottesdienst mit Eucharistie Donnerstag, 16. Januar 19.00 Gottesdienst mit Eucharistie. Gedächtnis für Schwester Bernadette (Lucie Vögtli), Jahrzeit für Werner Aegerter-Kolly und Franz Vögtli-Vögtli Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald Donnerstag, 9. Januar 12.00 Mittagstisch in Hochwald Samstag, 11. Januar

Sonntag, 12. Januar 10.30 Gebetswoche zur Einheit der Christen. Gottesdienst mit Abendmahl, geleitet von Pfarrerin Noëmi Breda und Organistin Alexandra Stashenko im Timotheus-Zentrum in Dornach, anschliessend Apero Sonntag, 12. Januar 10.00–11.00 Sonntagsschule im Timotheus-Zentrum in Dornach Sonntag, 12. Januar 18.00 Gottesdienst im Kloster Dornach mit Pfarrerin Noëmi Breda Mittwoch, 15. Januar 9.00 Frauenforum: «Zmorge-Ässe» im Timotheus-Zentrum in Dornach

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aya Ballmer fand zwar ihre Erfahrung bei «Voice of Switzerland» im letzten Jahr toll, aber richtig wohl gefühlt habe sie sich beim Fernsehen nicht. «Ich konnte zu wenig mich selbst sein», sagt die heute 21-Jährige. Das liegt wohl auch daran, dass die angehende Kindergärtnerin aus Giebenach sonst immer ihre eigenen Kompositionen singt, die genau auf ihre Stimme zugeschnitten sind. Fremde Songs nachzusingen, ist ihre Sache nicht. Immerhin schaffte sie die Vorrunden und schied erst in den «Battles» aus. Musik ist für sie seit jeher Herzenssache. Ihren ersten offiziellen Auftritt hatte sie am Grab ihres Grossvaters. Mit elf Jahren nahm sie Keyboard-Unterricht und fand innerhalb der kommenden Jahre ihren eigenen Stil. Mit zwölf komponierte sie ihr erstes Lied in Berndeutsch. Mit 14 Jahren folgte Gesangsunterricht. Bereits 2008 trat sie national in Erscheinung, als sie in der Sparte Gesang den Kleinen Prix Walo gewann.

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AGENDA

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15 Uhr. ! «Die Legende vom vierten König». Ein Märchen nach Edzard Schaper. Farbiges Transparentbilderspiel. Farbiges Schattentheater Orion. Goetheanum. Puppentheater Felicia. 20 Uhr. Münchenstein ! «Hans im Schnäggeloch». Märlimusical von Andrew Bond. Kuspo. 14 Uhr (ausverkauft) und 17 Uhr. Reinach ! Fastival lX. Vorfasnachtsanlass von und mit der Furzgugge Rynach, Nachtfalter-Schränzer Pratteln, E. N. Bloosbälg Gelterkinden, Nooteheuer Witterswil, Flueh-Fäger Luthern, Bänkli-Clique Oberrohrdorf. Weiermatthalle. 19.30 Uhr.

Sonntag, 12. Januar Arlesheim ! Don Pasquale, Opera buffa. Neues Theater am Bahnhof. Stollenrain 17. 18 Uhr. Dornach ! «Der Teufel mit den drei goldenen Haaren». Ein Märchen der Brüder Grimm. Farbiges Transparentbilderspiel.

Letzte Vorstellungen: «Don Pasquale» – eine komische Oper – im Neuen Theater am Bahnhof in Arlesheim.

Donnerstag, 9. Januar Arlesheim ! Don Pasquale, Opera buffa. Neues Theater am Bahnhof. Stollenrain 17. 20 Uhr.

Freitag, 10. Januar Reinach ! Fastival lX. Vorfasnachtsanlass von

und mit der Furzgugge Rynach, Casanostra-Rugger Allschwil, nullAcht12 Bernbiet, Oohregrööbler Rotkreuz, Revoluzzer Aesch, Schänzli-Fäger Basel. Weiermatthalle. 19.30 Uhr.

Samstag, 11. Januar Arlesheim ! Don Pasquale, Opera buffa. Neues Theater am Bahnhof. Stollenrain 17.

Arlesheim ! «Nasen riechen Tulpen». Werke von Künstlern mit Behinderung aus der Sammlung Würth und der Kreativwerkstatt Bürgerspital Basel. Forum Würth, Dornwydenweg 11. Täglich 11 bis 17 Uhr. Bis 2. Februar. ! Daniel Boillat. Bilder. Ita Wegman Klinik, Foyer. Täglich 8–20 Uhr. Bis 12. Januar. Reinach ! Martin Schlozer: Aquarelle; Christoph Schlozer: Siebdruck und Stein. Galerie 47, Brunngasse 4. So 14–17 Uhr, Di 9–11 und 14–16 Uhr, Do 9–11 und 18–20.30 Uhr. Bis 26. Januar. ! Wintersport in Reinach. Galerie Heimatmuseum. Kirchgasse 9. Ausstellung ab 11. Januar Di 19–21, Sa/So 14–17 Uhr. Vernissage: Fr, 10. Januar, 19 Uhr.

FOTO: ZVG

Dornach ! «Die Schneekönigin». Ein Märchen nach Hans Christian Andersen. Farbiges Transparentbilderspiel. Farbiges Schattentheater Orion. Kinder ab 5 Jahren. Goetheanum. Puppentheater Felicia.

Schon gehört?

Lang Lang

Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 2. Januar 2014 Rudolf Hänggi, Tramstrasse 28 4142 Münchenstein In dieser Woche winkt ein Gutschein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail wettbewerb@ wochenblatt.ch, Fax 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim. Ihre Einsendungen müssen bis spätestens Montag, 13. Januar 2014, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Hören Sie mal bei uns rein. Musik-CDs und -DVDs gibts am Bankenplatz. Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel, T 061 206 99 98, CD-Onlineshop: www.musikwyler.ch

Bücher Top 10

Der Bider &Tanner-CD-Tipp

The Romance of Rachmaninov

Herzlichen Glückwunsch

Korrektur

Ausstellungen

20 Uhr. ! Film im Stärne. «Soul Power» von Jeffrey Levy-Hinte. Dem. Republik Kongo 2008. Gasthaus zum Stärne. Ermitagestrasse 1. 20.15 Uhr.

präsentiert Ihnen das Kreuzworträtsel

Lösung 1/2014:

Farbiges Schattentheater Orion. Kinder ab 5 Jahren. Goetheanum. Puppentheater Felicia. 11 Uhr. ! Goethes Naturdichtung. In Gedichten, Prosa und Monologen aus «Faust». Ein Lebensmotiv. Mirjam Hege, Rezitation. Goetheanum. Grundsteinsaal. 16.30 Uhr.

Eine Anekdote erzählt, dass der Wunsch, Klavier zu spielen, bei Lang Lang schon im Alter von zwei Jahren entstand: Als Tom aus «Tom und Jerry» die Ungarische Rhapsodie Nr. 2 von Franz Liszt spielte. Darauf sparten seine Eltern, um ihrem Sohn bereits im Alter von 3 Jahren Klavierunterricht am Konservatorium von Peking zu ermöglichen. Bereits als 11jähriger gewann er einen internationalen Preis und danach folgte ein Studium am Curtis Institut in Philadelphia. Der Erfolg nahm stets zu.Wirft man heute einen Blick auf Lang Langs Terminkalender, so ist schwer zu übersehen, dass er rund um den Erdball eine äusserst rege Konzerttätigkeit pflegt. Nun hat die Deutsche Grammophon ein Doppelalbum seiner bereits in früheren Jahren eingespielte Werke von Sergei Rachmaninow herausgebracht: Zu hören sind die ersten 3 Klavierkonzerte, die Rhapsodie über ein Thema von Paganini und die Klaviersonate Nr. 3. Beim Trio élégiaque Nr. 1 musiziert er mit dem Geiger Vadim Repin und dem Cellisten Misha Maisky.

Belletristik 1.

Bücher Top 10 Sachbuch

1. ROLAND ZAUGG, PATRICK JONAS JONASSON: MARCOLLI, MICHAEL Die Analphabetin, die MARTIN: rechnen konnte, Roman, Basel – gestern, heute, Carl’s Books morgen, Sachbuch Basel, Reinhardt Verlag 2. 2. ANNE GOLD: BASEL GEHT AUS! Die Tränen der Justitia, 2014, Restaurantführer, Krimi, Reinhardt Verlag Gourmedia AG 3. 3. NELSON MANDELA: JOHN WILLIAMS: Der lange Weg zur Stoner, Roman, Freiheit, Biografie, DTV Verlag S. Fischer Verlag 4. 4. JEAN-YVES FERRI, ALICE MUNRO: RENÉ GOSCINNY: Liebes Leben, ErzählunAsterix bei den Pikten, gen, S. Fischer Verlag Comic, Egmont Verlag 5. 5. REZA ASLAN: KHALED HOSSEINI: Zelot. Jesus von Nazaret Traumsammler, Roman, und seine Zeit, Religion, S. Fischer Verlag Rowohlt Verlag 6. 6. PROZENTBUCH BASEL ALEX CAPUS: 13/14, GUTSCHEINBUCH Der Fälscher, die Spionin pro 100 network schweiz ag und der Bombenbauer, 7. Roman, Hanser Verlag SCHLEMMERREISE MIT 7. DEM GUTSCHEINBUCH 2014 HENNING MANKELL: Basel und Umgebung, Mord im Herbst. Ein Fall Gutscheinbuch, Schlossfür Kurt Wallander, Krimi, berg7Marketing Zsolnay Verlag 8. 8. ESSEN GEH’N BASEL 2013/2014 LISA TETZNER: Gutscheinbuch, Die schwarzen Brüder, René Grüninger PR Zürich Jugendroman, Fischer 9. Verlag PETER BIERI: 9. Eine Art zu leben. Über die Vielfalt menschlicher JOEL DICKER: Würde, Philosophie, Die Wahrheit über den Fall Hanser Verlag Harry Quebert, Roman, 10. Piper Verlag YOUSAFZAI MALALA: 10. Ich bin Malala. Das Mädchen, das die Taliban URS WIDMER: erschiessen wollten, weil Reise an den Rand des es für das Recht auf Universums, Roman, Bildung kämpft, Biografie, Diogenes Verlag Droemer Verlag


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