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Donnerstag, 30. Januar 2014

105. Jahrgang – Nr. 05

AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECK P.P. A 4144 Arlesheim

Region

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Bürgerjournalismus: Nach einer erfolgreichen Erstausgabe 2013 bietet das «Wochenblatt» und die Reformierte Kirchgemeinde Reinach erneut einen journalistischen Grundkurs an. Ab sofort kann man sich anmelden.

Reinach

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Puppen kommen unter den Hammer Bewohner des Sonnenhofs Arlesheim haben ausrangierte Schaufensterpuppen zu Kunst veredelt – nun werden sie im Kloster Dornach ausgestellt. Anlässlich der Vernissage vom Samstag, 1. Februar, können die Plastiken ersteigert werden. Tobias Gfeller

D Bildungsraum Reinach: Wie viele und welche Schulhäuser braucht es in Zukunft? Der Einwohnerrat überwies am Montagabend eine Vorlage an die federführende Sachkommission «Bildung, Soziales und Gesundheit»

Aesch

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Fussballschule: Vom 11. bis 16. August 2014 findet die 20. Fussballschule des FC Aesch statt. Anmelden kann man sich ab sofort.

Agenda

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Stellen Immobilien Events

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Redaktion 061 706 20 22 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Inserate 061 706 20 20 inserate@wochenblatt.ch

ie Füsse sind strahlend gelb, der übrige Körper ist vorwiegend in Grün gehalten, dabei mit Tupfern in allen Farben übersät. Die Puppe blickt streng, doch ihr Körper wird zur bunt-fröhlichen Frühlingswiese. Die Haare in Rosa, Gelb und Grün leuchten wie eine Blumenblüte in vollster Pracht. Ganz klar – diese einst chic eingekleidete Schaufensterpuppe würde nun perfekt in jeden Eingangsbereich einer Firma passen oder jeder grau-winterlichen Gartenumgebung einen Hauch Frühling einimpfen. Wer also auf der Suche nach einem speziellen Kunstwerk ist und Freude an einem aussergewöhnlichen Farbtupfer hat, der kommt diesen Samstag um 17 Uhr ins Kloster Dornach, wo diese und 18 andere Einzelstücke zu ersteigern sind.

Tolles Projekt mit krönendem Abschluss Ursprünglich präsentierten die Schaufensterpuppen Herren- und Damenkleider im Modehaus Von Euw am Nepomukplatz in Dornach. Nachdem sie dort ausgemustert wurden, verliehen Erwachsene mit einer Behinderung aus den Beschäftigungswerkstätten des Sonnenhofs Arlesheim den Puppen ein

Warten auf neuen Besitzer: Diesen Samstag können kreativ gestaltete Schaufensterpuppen im Rahmen einer öffentlichen Versteigerung im Kloster Dornach erworben werden. Der Erlös geht an den Sonnenhof Arlesheim. FOTO: ZVG zweites Leben – mit grenzenloser Fantasie wurden sie zu Kunstobjekten veredelt. Im vergangenen September, Oktober und November waren die Puppen bereits einmal in diversen Geschäften in Arlesheim und Dornach zu sehen. Jetzt werden sie im Kloster Dornach in einer bis Ende Februar dauernden Ausstellung unter dem Titel «In Farben gekleidet» nochmals vereint – und können bereits im Rahmen der Vernissage ersteigert werden. «Wir hoffen, dass dem tollen Projekt ein krönender Abschluss geboten wird und die Puppen den Leuten viel Spass bereiten», sagt Heinz Thommen, Verwaltungsratspräsident des Modehauses Von Euw.

Einen Überblick über alle zu ersteigernden Objekte gibt schon jetzt das Internet unter der Adresse www.sonnenhofarlesheim.ch. Am Samstag, vor Auktionsbeginn, können die Puppen ebenfalls begutachtet werden. Die Mindestgebote belaufen sich je nach künstlerischer Qualität der einzelnen Puppe auf 100 respektive 150 Franken. Dieses kann per Handheben um 5 Franken gesteigert werden. Per Zuruf können auch höhere Gebote angebracht werden. Der Meistbietende erhält den Zuschlag, die Bezahlung erfolgt mittels Einzahlungsschein. Es ist also nicht nötig, Bargeld mitzubringen. Die Auktion leitet «Wochenblatt»-Chef Thomas Kramer, Frie-

densrichter Walter Lötscher ist im Hintergrund dafür besorgt, das die Auktion juristisch korrekt über die Bühne geht. Mit Erlös Cafeteria finanzieren Der volle Auktionserlös kommt dem Sonnenhof zugute. «Wir planen eine eigene Cafeteria, die von Bewohnern bewirtschaftet wird», erklärt Nikolaus Weber, Leiter der Beschäftigungswerkstätten. Da die Cafeteria von der Institution selber finanziert werden muss, hofft Weber auf viele Vernissagebesucher und – natürlich – auf hohe Gebote. Die Künstler selber werden an der Versteigerung dabei sein. «Sie freuen sich sehr und sind erwartungsvoll», so Weber.

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20 Jahre Fussballschule FC Aesch vom 11. bis 16. August 2014 für alle Mädchen und Knaben im Alter von 7 bis 14 Jahre Anmeldung unter: www.fussballschule-fcaesch.ch oder bei Christoph Heller, Tel. 079 356 38 81


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Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe. Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

Offizielle Spitexorganisationen der Region Aesch/Pfeffingen Tel. 061 753 16 16 Arlesheim/Münchenstein Tel. 061 417 90 90 Dornach Tel. 061 701 89 02 Reinach Tel. 061 711 29 00 Detaillierte Auskünfte über das jeweilige Angebot erhalten Sie unter der oben aufgeführten Tel.-Nr.

REGION GEMEINDEVERBUND FLUGVERKEHR

IMPRESSUM

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Hochwald Münchenstein, Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin AZ Anzeiger AG Im Langacker 11, 4144 Arlesheim Geschäftsführer/Redaktionsleiter Thomas Kramer, Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch Redaktion Tel. 061 706 20 22 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Für nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen) und Illustrationen übernimmt die Redaktion keine Haftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr

Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, VogtSchild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG.

Inserate Tel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30 inserate@wochenblatt.ch Verkaufsleiter Markus Würsch, Tel. 061 706 20 27 markus.wuersch@azmedien.ch Druck Mittelland Zeitungsdruck AG, SolPrint, 4553 Subingen Inserateschluss Dienstag, 12.00 Uhr Inseratepreise (Grundtarif): mm sw Fr. –.91, mm farbig Fr. 1.13 Alle Preise zuzüglich 8% MwSt. Beglaubigte Auflage 31 409 Ex. (WEMF 2013) Inseratekombinationen • Birs-Kombi: Inseratekombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote. Auflage: 74 951 Ex. • AnzeigerKombi 31: Inseratekombination mit BirsKombi-Titeln, fricktal.info, Oberbaselbieter Zeitung, Allschwiler Wochenblatt, Muttenzer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger. Auflage: 207 077 Ex. Abonnemente AZ Anzeiger AG, Abo Contact Center, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Tel. 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56, abo@azmedien.ch ½ Jahr Fr. 60.–, 1 Jahr Fr. 120.–

Hartnäckigkeit zeigt Wirkung WoB. Die Südlandequote ist 2013 im vereinbarten Rahmen geblieben und auch die nächtlichen Flugbewegungen haben über Schweizer Gebiet im vergangenen Jahr abgenommen. Das ist ein gutes Fazit für die in der Region lebenden Menschen. Und auch, dass das Dossier zum Bahnanschluss von der Baselbieter Regierung und dem EuroAirport (EAP) mit der nötigen Sensibilität bearbeitet wird, nimmt der Gemeindeverbund Flugverkehr (GVF) mit Genugtuung zur Kenntnis. Die ILS-33-Landequote lag im vergangenen Jahr bei 7%, was auch in absoluten Zahlen heisst, dass es 2013 weniger Südanflüge über Schweizer Gebiet gegeben hat (2546 gegenüber 2648 im Jahr 2012). Es liegt aber in der Natur der Sache, dass diese Zahlen vor allem auch durch die meteorologisch günstigen Bedingungen zustande gekommen sind. Zugenommen, wenn auch nur leicht, haben die Nachtflugbewegungen am EAP zwischen 22 und 6 Uhr. Die in den letzten drei Jahren schrittweise verteuerten Landegebühren zu nächtlicher Stunde lassen noch keine unmittelbare Wirkung erkennen. Leider liegt die vom EAP per 2013 versproche-

ne systematische Analyse der Lenkungswirkung noch nicht vor. Der GVF erwartet diese Analyse mit Spannung, insbesondere auch in Hinblick auf das neue Frachtterminal, das im Herbst 2014 den Betrieb aufnimmt und zu zusätzlichen Flugbewegungen führen wird. Mit dem Ausbau des öV an den EAP darf kein Expansionskurs betrieben werden, der unter dem Strich zu mehr Fluglärm führt und somit der Bevölkerung schadet, aber auch die unter der Flugschneise liegenden Grundstücke entwertet. Dies würde die betroffenen Baselbieter Gemeinden markant in ihrer Attraktivität schwächen und weitreichende Folgen haben. Deshalb legt der GVF Wert darauf, dass die Lärmauswirkungen, die ein Bahnanschluss zur Folge hätten, detailliert analysiert und ausgewiesen werden, sodass Massnahmen zur Reduktion des Fluglärms bereits im Rahmen der Bewilligung des Bahnprojekts festgelegt werden können. Er hat dies auch an seinem Treffen mit der Baselbieter Regierung und den Verantwortlichen des EAP eingefordert und wird den Prozess weiterhin genau verfolgen.


ARLESHEIM Amtliche Publikationen

ARLESHEIM

www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.ch Hospiz im Park

Auszeichnung für Vreni Grether Vreni Grether, die Gründerin vom «Hospiz im Park» erhielt Mitte Januar den erstmals verliehenen palliacura-Preis. Der mit 25 000 Franken dotierte Preis wurde von der Exit-Stiftung palliacura, anlässlich ihres 25-jährigen Bestehens ins Leben gerufen. Vreni Grether hat das Hospiz vor 18 Jahren gegründet und kümmert sich selbst noch regelmässig als freiwillige Mitarbeiterin um ihre Patientinnen und Patienten. Im Hospiz werden Menschen behandelt, gepflegt und begleitet, die an einer fortschreitenden, unheilbaren Krankheit leiden. Der Gemeinderat gratuliert Vreni Grether zu der Auszeichnung und dankt ihr für das grosse Engagement. Gemeinderat

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Künstlerinnen in der Trotte: Alle AchtUng!

statt. Dabei wird die Funktionsbereitschaft der Sirenen des «Allgemeinen Alarms» und auch jener des «Wasseralarms» getestet. Ausgelöst wird ein regelmässig auf- und absteigender Heulton. Es sind keine Verhaltens- und Schutzmassnahmen zu ergreifen. Wenn das Zeichen «Allgemeiner Alarm» ausserhalb der angekündigten Sirenenkontrolle ertönt, bedeutet dies eine mögliche Gefährdung der Bevölkerung. In diesem Fall ist die Bevölkerung aufgefordert, Radio zu hören, die Anweisungen der Behörden zu befolgen und die Nachbarn zu informieren. Der «Wasseralarm» ertönt immer erst nach dem Zeichen «Allgemeiner Alarm» und bedeutet, dass man das gefährdete Gebiet sofort verlassen soll. Hinweise und Verhaltensregeln finden Sie im Internet unter www.sirenentest.ch. Gemeindeverwaltung Fasnachtsferien 2014

Tageslager für Kindergartenund Primarschulkinder

Kinderfreundliche Gemeinde

Zwischenbericht Die Arbeitsgruppe Kinderfreundliche Gemeinde (KFG) hat zwei Jahre nach Erhalt des Labels termingerecht einen Zwischenbericht bei der Unicef eingereicht. Die Unicef lobt die Arbeitsgruppe, dass sie eine hilfreiche Sensibilität entwickelt habe. So stehe nicht die Erfüllung aller Kinderwünsche im Vordergrund, sondern die Auswirkung auf Kinder bei Gemeindegeschäften werde bedacht. Die Arbeitsgruppe KFG arbeitet konzentriert am 4 Jahres-Aktionsplan weiter und berichtet laufend über ihre Aktivitäten. Nach zwei weiteren Jahren soll das Label erneuert werden. Die kompletten Berichte der Arbeitsgruppe und von Unicef finden Sie auf unsere Homepage (www.arlesheim.ch, Rubrik: Jugend und Bildung/Kinderfreundliche Gemeinde). Gemeinderat Sirenentest

Alarm in der ganzen Schweiz Am Mittwoch, 5. Februar 2014, findet von 13.30 bis spätestens um 15.00 Uhr in der ganzen Schweiz der jährliche Sirenentest

Die Stiftung Sunnegarte bietet, wie gewohnt, während der Schulferien ein Tageslager an. Es dauert von Montag, 3. März, bis Freitag, 7. März 2014 (1. Ferienwoche). Mindestbelegung: zwei ganze Tage innerhalb einer Tageslagerwoche. Thema: Experimente. Anmeldeschluss: 14. Februar 2014. Weitere Auskünfte erhalten Sie unter Telefon 061 701 49 25 oder E-Mail tagesbetreuung@sunnegarte.org. Die Anmeldeunterlagen können auch unter www.sunnegarte.org/tagesbetreuung, Rubrik Tageslager direkt heruntergeladen werden. Gemeindeverwaltung Maria Anna Turtschi-Keiser

90. Geburtstag Am Sonntag, 2. Februar 2014, feiert Maria Anna Turtschi-Keiser ihren 90. Geburtstag. Frau Turtschi ist Einwohnerin von Arlesheim; sie hält sich aber im Altersheim Brüel in Aesch auf. Wir gratulieren zu dem festlichen Anlass ganz herzlich und wünschen der Jubilarin für das kommende Jahr alles Gute, fröhliche Stunden und Zufriedenheit. Gemeinderat Gertrud Schornstein

95. Geburtstag Am Dienstag, 4. Februar 2014, feiert Frau Gertrud Schornstein, wohnhaft am Bromhübelweg 15 in Arlesheim, ihren 95. Geburtstag. Zu diesem festlichen Anlass gratulieren wir ganz herzlich und wünschen alles Gute, Zuversicht und gute Gesundheit im neuen Lebensjahr. Gemeinderat

SPITEX BIRSECK

Gemeinsame Geschäftsstelle WoB. Seit Beginn 2012 arbeiten die ehemaligen Spitex-Organisationen Arlesheim und Münchenstein gemeinsam unter dem Verein Spitex Birseck. Seit der Fusion muss die Organisation laufend ihre Strukturen und Abläufe unter Einbezug von Bewährtem anpassen. Im Laufe der Zeit konnte festgestellt werden, dass ein effizienter Ablauf durch die beiden getrennten Standorte erschwert ist. Geplant war, dass der neue Verein ab 2014 ihre Räume in der geografischen Mitte der beiden Gemeinden Arlesheim und Münchenstein hat, konkret im Alters- und Pflegeheim Hofmatt. Dieser Zeitpunkt verschiebt sich auf das Jahr 2015. Nach genauer Überprüfung von Vor- und Nachteilen entschied sich der Vorstand für eine Zwi-

schenlösung. Ab Mitte Februar wird die Spitex Birseck unter einem Dach ihre Tätigkeiten ausführen. Beide Standorte werden an die jetzige Geschäftsstelle in Münchenstein zusammengelegt. Die Mütter- und Väterberatung in Arlesheim wird weiter im Pfeffingerhof tätig sein und zusätzlich im Familienzentrum Oase einen Raum zur Verfügung haben. Für die Kundschaft bedeutet dies keine wesentlichen Änderungen. Die Mitarbeitenden werden wie bisher ihre Einsätze vor Ort leisten und eine kontinuierliche Betreuung in beiden Gemeinden bieten. Ab 17. Februar gilt folgende Adresse: Spitex Birseck, Geschäftsstelle, Loogstrasse 24, 4142 Münchenstein, Tel. 061 417 90 90. www.spitex-birseck.ch.

VOCI APPASSIONATE

Konzerte für Chor und Orgel An der Orgel begleitet von Dieter Lämmlin und unter der Leitung von Brunetto d’Arco singt die Chorgemein-

Faller TAXI 061 701 11 11 Tag und Nacht

schaft Voci Appassionate die hoffnungsfrohe, melodiereiche Messe in D-Dur op. 86 von Antonín Dvorák, nebst zwei kleineren Kostbarkeiten, dem Cantique de Jean Racine von Gabriel Fauré und dem Adoro te der wenig bekannten, aber bedeutenden französischen Komponistin Mel Bonis. Von ihr erklingen auch Orgelkompositionen. Das Konzert findet statt am Samstag, dem 8. Februar, in der reformierten Kirche Arlesheim. Um eine Kollekte wird Bruno Haueter gebeten.

Angelika Steigers «Let’s tell»: Graviertes Gänseei mit korrodiertem Eisen auf Buchblöcken.

Die noch bis zum 9. Februar dauernde Ausstellung «AchtArt», in der acht Arlesheimer Künstlerinnen ihre Werke zeigen, ist eine der gelungensten Triennalen, die in der Trotte bisher stattgefunden haben. Thomas Brunnschweiler

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s ist nicht zuletzt dem Basler Galeristen Franz Mäder zu verdanken, dass die diesjährige Ausstellung von Arlesheimer Künstlern einen eindrücklichen Einblick in das Kunstschaffen des an musischen Kräften so reichen Dorfes ermöglicht.

Subtilität und starke Symbolik Die acht Künstlerinnen haben zusammen mit Franz Mäder die Präsentation selbst organisiert. Die Räumlichkeiten werden den Kunstschaffenden gratis zur Verfügung gestellt; das Projekt erfährt die Unterstützung der Trottekommissi-

on. Erda Kaganas, die noch von Max Sulzbachner unterrichtet wurde, lebt seit 1964 in Arlesheim. Ihre Arbeiten in Mischtechnik erinnern an fernöstliche Kalligrafien, spielen mit Symbolen und evozieren ein Gefühl der Leichtigkeit. Gret Spengler braucht man kaum mehr vorzustellen. Die Künstlerin, die auch durch ihre «Morgenbücher» und «Anagramme» bekannt geworden ist, zeigt ältere und neuere Werke in Aquarell- und Tuschtechnik, die teilweise an Klee erinnern und eine subtile Beherrschung der Fläche verraten. Die Zeichnungen mit dem Rapidograph bestechen durch Akkuratesse und Fantasie. Angelika Steiger, die sieben Jahre in England verbrachte, schloss in London mit dem Master of Arts ab. In ihrer Malerei setzt sie auf die Wirkung von lumineszierenden Lichttapes, die auch in dreidimensionalen Wandinstallationen zur Anwendung kommen. Die Installation «Zweimal durch die Mutter gehen» (C. G. Jung) ist unheimlich und erotisch zugleich. Barbara Groher ist sowohl literarisch wie gestalterisch präsent. Ihre an der Minimal-Art geschulten Arbeiten künden von Spiritualität und Hintergründigkeit, etwa in den Blättern «In einem Zug einen Kreis hinmalen und mit

FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

Worten umschreiben, was mich bewegt: Punkt.» Autobiografisches omnipräsent Die vielseitige Lotti Kofler, die neben dem Malen auch fotografiert und Installationen fertigt, ist mit einer konzeptuellen Arbeit – gleichsam einem «Störfaktor» – vertreten. Fotografien von Feuerlöschern sind in der ganzen Ausstellung verstreut und erinnern an die Erfahrung mit einem Brand. Im ersten Stock zeigt Franziska Burkhardt Gravuren, Drucke, Zeichnungen, in Holz gebrannte Figuren und eine Bronzestatue. Sie alle nehmen Bezug auf Tiere und Menschen, stets mit dem Hintergrund eigener Erfahrungen. Anne-Catherine Bayard ist dagegen in ihrer Farbigkeit impulsiver und wilder. Die meisten Bilder sind abstrakt und zeichnen sich durch einen inneren Rhythmus aus. Von Elsbeth Stöcklins autobiografisch geprägten Werken «Tagesnotizen» und «Reiseberichte in Couvertbildern» geht mehr Ruhe aus. Sie laden zur Meditation und stillen Betrachtung ein. Der Künstler Kurt Aeberli, der am letzten Sonntag in der Ausstellung zugegen war, sagte: «Eine der besten Ausstellungen bisher, nicht überladen und sehr fantasievoll.»

INTERESSENGEMEINSCHAFT DER VEREINE VON ARLESHEIM

Vizepräsident Werner Aschwanden tritt zurück Am Montag, 27. Januar, fand im Domhof die Generalversammlung der IGVA statt. In seinem Jahresbericht blickte der Präsident zurück auf das vergangene Jahr. Stellvertretend für viele andere Ereignisse sei das 150-Jahr-Jubiläum des TVA Arlesheim und das rauschende Fest auf dem Domplatz erwähnt. Beim Traktandum Wahlen nahmen die Vereinsvertreter mit Bedauern zur Kenntnis, dass der langjährige Vizepräsident Werner Aschwanden seinen Rücktritt bekannt gab. Der Präsident dankte Werni für seine Verdienste. An

seiner Stelle wurde Thomas Arnet neu als Vizepräsident in den Vorstand gewählt. Der Veranstaltungskalender 2014 wird bis Ende Februar 2014 an alle Haushalte in Arlesheim verteilt werden. Neu wurde der Verein «Parkour Birseck» als 55. Mitglied in die IGVA aufgenommen. Parkour Birseck betreibt die Sportart Freerunning & Parkour (Hindernisse effizient überwinden und nicht umgehen /www.parkourbirseck.ch). In seinem Gastreferat informierte Gemeinderat Lukas Stückelberger über

den aktuellen Stand «Unser Saal». Geplant sei, die Bagger Anfang 2017 auffahren zu lassen. Im Weiteren durfte die Versammlung erfahren, dass Arlesheim im August 2014 zum zweiten Mal an der Fernsehsendung «Donnschtig-Jass» (SF1) teilnehmen darf. Beat Marti schloss die Generalversammlung mit einem Dank an den katholischen Pfarreirat für die Gastfreundschaft, Fritz Strahm und dem Frauenverein für das hervorragende Nachtessen. Thomas Arnet, IGVA Arlesheim

MÄNNERRIEGE ARLESHEIM

Schneeschuh-Tag im Schwarzwald Am letzten Samstag – eingeklemmt zwischen zwei Tiefdruckgebieten – erwischten zehn Männerriegler einen sonnigen Tag, als sie mit Pw in den Hockenwald fuhren zur Gemeinde Herrischried, das auf 896 m Höhe liegt. Bei uns in Arlesheim hatten wir weit und breit keinen Schnee, während an unserem Startplatz rund 15 cm Neuschnee lagen, deren Höhe mit zunehmendem Aufstieg weiter zunahm! Wir erklommen den Bergrücken, wo die tief ver-

schneiten Tannen und der Blick rundum wundervolle Bilder ergaben. Wir mussten uns etwas beeilen: Das Restaurant Wehrhalder Hof meldete, dass 50 Personen um 13 Uhr kämen und sie uns baten, möglichst kurz nach 12 Uhr einzutreffen. Wir legten also einen Zacken zu und mussten auch auf den Apéro verzichten (Speck-Gugelhopf und Portwein): Das tat weh! Wir trafen kurz nach halb ein Uhr ein und wurden doch noch gut bedient.

Während des Mittagessens hatte sich der Himmel bedeckt, sodass wir den direkten Weg nach Herrischried ohne Sonne unter die Schneeschuhe nahmen. In Herrischried besuchten wir noch kurz das Restaurant Knoblauchzehe zu einem Abschiedstrunk (jedoch nicht für die Fahrer), bevor wir zufrieden nach Hause fuhren. Der Dank für die Organisation dieses Anlasses geht an Otto von Deschwanden. Attilio Restelli


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ARLESHEIM

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KANT. ABSTIMMUNG

EIDG. ABSTIMMUNG

SÄULIZUNFT ARLESHEIM

Mogelpackung Wohnbauförderung

Nein zur SVP-Initiative

Cochon et Bouchon

Nachdem der Schweizer Souverän bereits zweimal Nein gesagt hat zu Bausparinitiativen auf Bundesebene, probiert der ehemalige Chef der Wirtschaftskammer Baselland, Hans Rudolf Gysin, sein Ziel nun zumindest auf kantonaler Ebene zu erreichen. Aber auch diese Initiative sieht eine einseitige Bevorteilung von Eigenheimbesitzern gegenüber Mietern vor. Besonders stossend ist dabei, dass der Grundsatz aus der Verfassung gestrichen werden soll, wonach die Höhe des Eigenmietwertes im Vergleich zur Steuerbemessung von Mietern angemessen sein soll. Will heissen, dass die Eigenmietwerte inskünftig für Hauseigentümer geringer ausfallen sollen, ohne dass aber Mieter ebenfalls finanziell entlastet werden sollen. Als Zückerchen für das

Eine Annahme der Masseneinwanderungsinitiative hätte für viele Lebensbereiche, wie Pflege, Medizin, Landwirtschaft, Bau negative Folgen, weil es wieder schwieriger wäre, genügend Personal zur richtigen Zeit anstellen zu können. Die Wirtschaft würde nach wie vor bestimmen, wie viele Personen einwandern, aber die Sozialleistungen für diese Personen würden abgebaut und der Familiennachzug erschwert. Das wäre angesichts der guten Wirtschaftslage in der Schweiz, die gemeinsam mit den Zugezogenen erreicht wurde, unwürdig und asozial. Besonders betroffen (aber kaum in diesem Zusammenhang erwähnt) wäre auch die Forschung in der Schweiz. Seit 2004 können schweizerische Institutionen sich gleichberechtigt mit EU-Forschungsinstitutionen um EU-Fördergelder bewerben. Diese Möglichkeit wurde in den letzten Jahren stark genutzt. Ich erlebe selber die Zusammenarbeit mit den anderen europäischen Institutionen auf dem Gebiet der Biolandbauforschung als für alle bereichernd und eigentlich unerlässlich. Es wäre ein grosser Rückschritt, wenn wir diesen Weg wieder verlassen müssten, nur weil die entsprechenden Verträge mit der EU nicht mehr erneuert werden könnten, wegen der Annahme dieser überflüssigen Initiative. Deshalb stimme ich sicher Nein. Anet Spengler Neff

Stimmvolk will die Initiative zwar noch die energetische Sanierung, das altersgerechte Wohnen und den genossenschaftlichen Wohnungsbau sowie die haushälterische Nutzung des Bodens fördern. Die Initiative ist aber auch diesbezüglich eine Mogelpackung. Offen bleiben muss nämlich, was bei der Umsetzung auf Gesetzes- und Verordnungsstufe von alledem übrig bleibt, nicht zuletzt auch mit Blick auf die angeschlagenen Kantonsfinanzen. Wir bitten die Stimmbürger und Stimmbürgerinnen daher, die formulierte Verfassungsinitiative «Förderung des selbst genutzten Wohneigentums und des gemeinnützigen Wohnungsbaus» abzulehnen. SP Arlesheim

GESCHÄFTSWELT

Einladung zu chinesischem Neujahr Anlässlich des chinesischen Neujahrs am 4. Februar lade ich Sie, gemeinsam mit meiner Freundin Frau Claudia Schuler (dipl. Masseurin und Klangtherapeutin) zu einem speziellen Neujahrsbeginn ein. Weil alles, was lebt, eine eigene Schwingung hat, tut es gut, sich zu Beginn eines neuen Jahres der zu erwartenden Energie bewusst zu werden. An diesem Abend dürfen Sie gespannt sein auf grundlegende Informationen zur fernöstlichen Energielehre Feng Shui, sowie der neuen Jahresenergie anhand der chinesischen Astrologie. Weiter

werden Sie auf eine Klangreise mit Klangschalen, Tam-Tam-Gong, Monochord und anderen Instrumenten mitgenommen. Dieses Erleben gibt Ihnen die Möglichkeit, mit sich selber in Einklang zu kommen und Ihre eigene innere Weite zu spüren. So sind sie bereit Neues willkommen zu heissen und kraftvoll ins 2014 zu schreiten. Der Abend findet am Dienstag, 4. Februar, statt (Saal Domhof, Domplatz 12). Beginn ist um 19.30 Uhr. Anmeldung 079 887 89 64 oder info@meinkraftort.ch. Monika Neff, dipl. Feng-Shui-Beraterin FSS

GOTTESDIENSTE Kath. Gottesdienste in Arlesheim 4. Sonntag im Jahreskreis: Samstag, 1. Februar 17.00 Kloster Dornach: Gottesdienst mit Eucharistiefeier, Kerzensegnung und Spendung des Blasiussegens. JZ für Hugo Frei-Sennhauser, für Walter und Emilie Frei-Stüdeli und für Agnes HäringStöcklin Sonntag, 2. Februar 9.00 Ref. Kirche: Gregorianischer Gottesdienst mit Eucharistiefeier mit der Männerschola mit Kerzensegnung und Spendung des Blasiussegens 11.15 Krypta: Kinderfeier mit Kerzensegnung und Spendung des Blasiussegens 18.00 Regionaler Gottesdienst im Kloster Dornach Dienstag, 4. Februar 7.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier, ewige Anbetung bis 21.00 19.00 Krypta: Rosenkranz Mittwoch, 5. Februar Heilige Agatha 7.30 Krypta: Laudes 9.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier mit Brotsegnung 19.30 Krypta: Ökum. Abendlob, 18.30 Einsingen Donnerstag, 6. Februar 7.30 Krypta: Laudes 19.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier, JZ für Reinold und Emilie Braun-Vögtli

20.00 Krypta: Musikalische Anbetung mit Liedern und Gebeten bis 21.00 Freitag, 7. Februar 7.30 Krypta: Laudes 10.15 Obesunne: Ref. Gottesdienst 18.30 Krypta: Beichtgelegenheit 19.30 Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier (Herz-Jesu-Freitag)

SP-Parolen zu den Abstimmungen vom 9. Februar Ja

zur Finanzierung der Eisenbahn (FABI) Nein zur Initiative «Gegen Masseneinwanderung» Nein zur Abtreibungsinitiative Nein zur Initiative «Förderung des selbstgenutzten Wohneigentums»

Sonntag, 2. Februar 10.25 Sonntagschule; Treffpunkt vor der Kirche 10.30 Predigt-Gottesdienst. Pfarrer Markus Wagner zu 1. Mose 12, 1–9: «Aufbruch und Verheissung». Anschliessend Abschieds- und Willkommensapéro im Kirchgemeindehaus Dienstag, 4. Februar 14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeindehaus Mittwoch, 5. Februar 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus. An- und Abmeldungen jeweils Dienstag, 11.30, 061 701 31 61 19.30 Ökumenisches Abendlob in der Domkrypta. 18.30 h Einsingen 20.15 Chorprobe im Kirchgemeindehaus: Carmen Ehinger, 061 701 27 44

Am 17. Januar durfte die Säulizunft Arlesheim seine Gäste zum alljährlichen Säuliessen begrüssen. Schon beim Apéro wurden wir vom Künstler Jean-Pierre Corpataux, bekannt als «le boucher Corpaato» mit seinen imposanten Kunstwerken aus dem Metzgerleben überrascht. Bereits zum 45. Mal zelebrierte die Säulizunft im Zunftsaal des Hotel Ochsen diesen belieben Event. Zeremonienmeister Lukas Stückelberger durfte rund 70 Personen begrüssen. Im Speziellen

TV ARLESHEIM BADMINTON

Arlesheim Junior Open 2014 Am Wochenende des 18./19. Januar durfte die Sektion Badminton des TV Arlesheim die besten Badminton-Juniorinnen und -Junioren der Schweiz in der Sporthalle Hagenbuchen begrüssen. Wie jedes Jahr können wir mit einem sehr grossen Teilnehmerfeld aufwarten, knapp 200 Jugendliche haben sich bei uns auf dem Feld in fairen Spielen gemessen. Zum ersten Mal wurde dieses Jahr ein neues Spiel-System getestet,

welches den Spielerinnen und Spielern mindestens drei Spiele pro Disziplin verspricht. Vom TVA-Badminton haben Valérie Bussard, Sophie Meyer, Kamal Shah und Yannis Tobler teilgenommen. Beide Mädchen, wie auch die zwei Jungs, konnten sich mit guter Leistung einen Platz im Mittelfeld erkämpfen. Susanne Keller

GESCHÄFTSWELT SP Arlesheim

Ev.-ref. Kirchgemeinde Arlesheim Freitag, 31. Januar 10.15 Eucharistiefeier im Andachtsraum der «Obesunne»

Metzger-Künstler: Jean-Pierre Corpataux

die Gäste Matthias Grüninger, Pfarrer der Reformierten Kirche Arlesheim; Thomas Keller, Vorsteher des KIGA Baselland; Thomas Borer, Organisator 150 Jahre TVA; Lorenz Cairoli, Meister E. E. Zunft zu Fischern Basel, alle in Begleitung ihrer Gattinnen sowie Adrian Meury, Meister der Zunft zu Wein- und Herbergsleuten Aesch, mit Statthalter Bruno Theiler. Nach einigen eindrücklichen Bildern unseres vergangenen Zunftjahres wandte sich unser Meister Michael Konrad mit seiner Meisterrede an die Gesellschaft. Auch die Grussbotschaften der geladenen Gäste wurden mit einem herzlichen Applaus verdankt. Im Anschluss ging es mit der traditionellen und hervorragend zubereiteten Schweinsmetzgete an den kulinarischen Höhepunkt. Mit der Säuligeschichte, wiederum als Bank vorgetragen vom Chronisten zusammen mit dem Statthalter und Partnerinnen, endete gegen Mitternacht ein gelungener und zünftiger Abend. Säulizunft Arlesheim, der Chronist Fredy Schärmeli

LESERBRIEF

Danke, Waldbruder! Lieber Waldbruder. Herzlichen Dank für den tollen Bericht in der Ausgabe vom 2. Januar 2014. Es wäre schön, wenn die Ausbuchtung beim Zelg am Stollenrain auch noch weg käme. An jedem Berg hat der, der von unten kommt die Vorfahrt. Am Stollenrain wird sie einem von diesem blöden Bogen genommen. Als Zweites möchte ich es nicht versäumen, an dieser Stelle Alois Bloch herzlich zu danken. Er hat dich ja jahrelang gehegt und gepflegt. Lieber Waldbruder, wir freuen uns, wenn du wieder bei uns bist und wir dich besuchen Monica Rippstein können.

Kennen Sie Ihr Herz-Kreislauf-Risiko? Eine der zahlreichen Dienstleistungen der Amavita Apotheke Schneeberger ist der Herzcheck. Dieser Check wurde von Amavita zusammen mit der schweizerischen Herzstiftung vor einigen Jahren für unsere Kundinnen und Kunden entwickelt. Unser Herz ist «der springende Punkt» für unser Leben. Egal was wir tun, das Herz versorgt unseren gesamten Körper über die Blutbahnen mit dem lebenswichtigen Sauerstoff. Für dieses unermüdliche Engagement verdienen Herz und Gefässe unsere besondere Aufmerksamkeit. Denn HerzKreislauf-Erkrankungen spürt man oft jahrzehntelang nicht. Ausgangspunkt dieser Erkrankungen sind Ablagerungen, die sich in den Blutgefässen aufbauen, und zunehmend die Blutzirkulation und damit die Sauerstoffversorgung behindern. Die Folgen davon können Herzinfarkt und Hirnschlag sein. Die

Kenntnis Ihrer Blutwerte und eventueller Risiken ermöglicht es Ihnen, die Gesundheit Ihres Herzens selbst in die Hand zu nehmen. Viele Faktoren können Sie selbst beeinflussen. Testen Sie jetzt Ihre Blutwerte bei uns und lassen Sie sich aktiv unterstützen bei der Vorbeugung von Herzkrankheiten und Hirnschlag! Anmeldungen unter 058 851 32 72. Susanne Melileo und Nicole Schneeberger mit dem Team der Amavita Apotheke Schneeberger

tungen und Mitgliedschaft erteilt die Präsidentin, Daniela Reith Plattner, Blauenstrasse 15, 4144 Arlesheim, Tel. 061 702 28 26.

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GGA Arlesheim. Präsident: Oswald Mathis, Neumattstrasse 56, 061 701 44 14. Geschäftsstelle: Hanspeter Born, Reichensteinerstrasse 23, 061 703 92 10. Bei Störungen im Kabelnetz, 061 821 00 10, WD RegioNet AG, 4710 Balsthal.

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20.00–21.30 Gerenmatte I, Mi 20.00–22.00 Hagenbuchen; H4L 1: Mi 20.00–21.30 Gerenmatte I; H4L 2: Fr 20.00–21.30 Gerenmatte I. Weitere Auskünfte bei Martin Spörri 061 405 42 20 (G), 079 351 89 28 (P), info@bc-arlesheim.ch oder unter www.bc-arlesheim.ch Boccia-Club Arlesheim. Schwimmbadweg 14, Arlesheim (bei der Dreifachturnhalle). Bei gutem Wetter Spielbetrieb und Geselligkeit mittwochs ab 15 Uhr. Kontakt: Toni Lerch, Präsident, In den Hagenbuchen 8, Arlesheim, 061 701 28 84, www.boccia-arlesheim.ch Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: August Dietrich, Arlesheim, 061 701 27 86. Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.15– 21.45 im Domhofkeller. Information: C. Ehinger, 061 702 20 75. Präsidentin: Jarmila Roesle, 061 702 14 00. Elternplattform Arlesheim. Kontaktadressen: Kathrin Pregger, 061 701 84 40; Thomas Keller, 061 701 35 40, thomas.keller@elternplattform.ch Elternbildung Arlesheim. Präsident: Dieter Hügli, Familienzentrum Oase, Im oberen Boden 26, Leitung Sandra Joppen, 061 701 60 01, Spielgruppen, Kurse und Angebote für Kinder und Erwachsene. Aktuelles Programm unter: www.elternbildung-arlesheim.ch. Babysittervermittlung: Jaqueline Tanner, 061 702 10 64.

FC Arlesheim. Der Fussballclub bietet Trainingsmöglichkeiten für alle. Geselligkeit auf dem Sportplatz und im Clubhaus in den Widen ist uns wichtig. Co-Präsidenten: Lumir Kunovits, 079 796 32 87, lumir.kunovits@fcarlesheim.ch und Flurin Lutz, 079 614 70 73, flurin.lutz@ fcarlesheim.ch. Junioren, Juniorinnen und Aktive melden sich bei Flurin Lutz. Zusätzliche Infos und viel Spannendes auf www.fcarlesheim.ch FDP.Die Liberalen Arlesheim. Kontaktadressen: Balz Stückelberger, Präsident, Mobil: 079 628 20 28; Hannes Felchlin, Vizepräsident, info@fdp-arlesheim.ch, www.fdp-arlesheim.ch, www.treffpunkt-schule.net Feldschützengesellschaft Arlesheim. Schiessen: 10m Schiesskeller Sportanlage Hagenbuchen Arlesheim. Interessierte 300m oder 10m Schützen/Innen sind herzlich willkommen. Weiter Infos sind unter www.fsg-arlesheim.ch abrufbar. Frauenverein Arlesheim. Auskunft über VeranstalPublizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt». Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc. Bis 5 Zeilen Bis 10 Zeilen Bis 15 Zeilen

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Gemeindebibliothek Arlesheim. Kathi Jungen, Ermitagestrasse 2, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 97 13, Fax 061 701 97 14. Öffnungszeiten: Mo geschlossen, Di 14.30–18.30; Mi 9.00–11.00 und 14.30–18.30; Do 14.30–18.30; Fr 14.30–19.30; Sa 10.00–12.30 Uhr. Während der Schulferien: Fr 14.30–20.00 Uhr. glp Grünliberale Partei. Ortsgruppe Arlesheim, 4144 Arlesheim. arlesheim@grunliberale.ch, www.arlesheim.grunliberale.ch; Präsident: Jean-Claude Fausel, Mobile 079 222 80 84. Hauseigentümerverein Arlesheim. Sekretariat: Frau Ursula Meier-Thüring Tel. 061 701 14 13. Rechtsberatung: Herr Dominik Lüscher, c/o Bürgschaftsgenossenschaft Baselland, Tel. 061 416 82 24, E-Mail: dluescher@bgbl.ch Jodlerclub Arlesheim. Probe jeden Donnerstag 20.00–21.45 Uhr im Domplatzschulhaus. Neue Sänger stets willkommen. Auskunft: E. Binggeli, Präs., 061 411 15 94. Jugendhaus Arlesheim. Öffnungszeiten: Dienstag: 15–18 Uhr, Mittwoch: 14–18 Uhr, Donnerstag: 15–18 Uhr, Freitag: 16–18 Uhr /


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Donnerstag, 30. Januar 2014 Nr. 05

REGION

Kurs «Bürgerjournalismus» – jetzt anmelden! Nach der erfolgreichen Premiere im letzten Jahr bietet das «Wochenblatt» und die Reformierte Kirchgemeinde Reinach erneut einen journalistischen Grundkurs an. Dieser richtet sich an Personen, die in ihren Organisationen Kommunikationsaufgaben oder ganz einfach Spass am Schreiben haben. Frank Lorenz / Thomas Kramer

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er schreibt eigentlich immer im «Wochenblatt» und wie kommen die dazu? Wie machen die das? Wie fällt denen das ein und wie schreiben die das hin? Eigentlich hab ich schon immer mal rausfinden wollen, ob ich auch dort schreiben könnte. Die Begabung hätte ich. Und ich schreibe gern. Bin auch gut vernetzt in meiner Gemeinde. Und ich kriege viel mit, weil ich viel herumkomme, mich vielseitig engagiere oder einfach durch meine Familienarbeit viele Kontakte habe. Übrigens kann ich auch nicht schlecht fotografieren.» Wer so oder ähnlich denkt, ist ein potenzieller Lokaljournalist, eine potenzielle Lokaljournalistin. Und von denen und mit denen leben die lokalen und regionalen Druckerzeugnisse und auch die lokalen Webseiten und Social-Media-Plattformen. Niemand mehr würde

diese Zeitung lesen, hörte man hier nicht von den Dingen, die uns lokal angehen. Und damit ist nicht nur der offizielle Informationsblock der politischen Gemeinden mit Bauvorhaben und Kehrichtabfuhr gemeint. Nein: Genauso interessant sind jene Dinge, die sich in unserem direkten Lebensraum abspielen, oder die wir füreinander vorbereiten und durchführen. Interessant sind die Meinungen der Miteinwohner unserer Gemeinden, sicher auch der Nachbargemeinden. Interessant ist auch die Meinungsverschiedenheit und wie sie in diesem Blatt ausgetragen werden. Und wichtig sind jene Beiträge, die das wiedergeben. Und jene, die das in einen grösseren Zusammenhang setzen und erklären. Die auch mal den Blickwinkel ändern. Die Vereine, die Institutionen, die Kirchgemeinden und Verbände sind in der öffentlichen Wahrnehmung so präsent, wie die Leute, die für diese schreiben. Jetzt anmelden! «Wer schon immer schreiben wollte, aber sich nicht traute: Hier ist er/sie richtig!» «Die Atmosphäre war angenehm, der Lerneffekt ansehnlich und die Unterlagen waren äusserst hilfreich». Aufgrund solcher und anderer Rückmeldungen von Kursabsolventen im 2013 bietet das «Wochenblatt» und die Reformierte Kirchgemeinde Reinach zum zweiten Mal einen vierteiligen Grundkurs an für alle, die gern schreiben, und gern auch gelesen werden. Der Kurs richtet sich an Menschen, die in ihren Vereinen, Gemeinden und Organisationen Kommunikationsaufgaben haben, aber auch an Menschen, die sich vielleicht auch mal in Zukunft im «Wochenblatt» lesen wollen.

«Klasse 2013»: Die erfolgreichen Kursabsolventinnen- und absolventen des vergangenen Jahres. Der «Wochenblatt»-Chefredaktor Thomas Kramer und der Journalist Frank Lorenz, reformierter Pfarrer in Reinach, verantworten und leiten diesen Kurs gemeinsam. Unterstützend wird Gion Pfander, Fotograf BR, das Element des journalistischen Fotografierens vertiefen. Der Kurs findet in vier Teilen, jeweils an einem Samstagvormittag statt: Am 17. Mai, 24. Mai, 7. Juni und 14. Juni.

Zeit und Ort sind 9 bis 13 Uhr im Kirchgemeindehaus Mischeli. Mitzubringen ist jeweils nur Schreibzeug und viel Motivation. Neben der gemeinsamen Erarbeitung von Theorie wird auch praktisch gearbeitet (Texten und Fotografieren). Im Anschluss an den Kurs erarbeiten die Kursteilnehmenden ein journalistisches Gesellenstück, das im redaktionellen Teil des «Wochenblatts» oder in der Reinacher Rubrik «Kirchenfenster»

FOTO: GION PFANDER

erscheint. Melden Sie sich jetzt per EMail an: kurs@wochenblatt.ch. Für den Kurs zahlen Sie 500 Franken inkl. Dokumentation, Getränken und Pausenverpflegung. Jeder, der sich für einen Verein, eine Organisation oder Institution im Einzugsgebiet engagiert, erhält eine Reduktion von 200 Franken. Bitte Nachweis bei der Anmeldung beifügen. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt auf 25 Personen.


REINACH Amtliche Publikationen

REINACH

www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch

A. AUS DEM EINWOHNERRAT BESCHLÜSSE DES EINWOHNERRATES VOM 27. JANUAR 2014 1. In die Sachkommission Bildung, Soziales und Gesundheit BSG wird anstelle der zurückgetretenen Marie-Therese Müller BDP für den Rest der Amtsperiode 2012/2016 gewählt: Bernhard Bütschli BDP. Als Vizepräsidenten der Sachkommission Bildung, Soziales und Gesundheit wählt das Büro Bernhard Bütschli BDP. 2. Betreffend Vorlage Nr. 1071/13 «Totalrevision Bildungsreglement» 2.1. Der Einwohnerrat beschliesst die Revision des Bildungsreglements vom 30. August 2004 mit den verabschiedeten Änderungen. 2.2. Der Einwohnerrat beauftragt den Gemeinderat, dem Kanton das totalrevidierte Bildungsreglement gemäss Einwohnerratsbeschluss vom 27.1.2014 zur Genehmigung vorzulegen und anschliessend in Kraft zu setzen. 3. Betreffend Vorlage Nr. 1075/13 «Totalrevision Steuerreglement» 3.1. Der Einwohnerrat beschliesst die Revision des Steuerreglements vom 19. November 2001 mit den verabschiedeten Änderungen. 3.2. Der Einwohnerrat beauftragt den Gemeinderat, dem Kanton das totalrevidierte Steuerreglement gemäss Einwohnerratsbeschluss vom 27.1.2014 zur Genehmigung vorzulegen und anschliessend in Kraft zu setzen. 4. Die Vorlage Nr. 1068/13 «Schulraum für Reinach - Strategie und Umsetzung» wird an die Sachkommission Bildung, Soziales und Gesundheit BSG überwiesen. Die BSG wird verpflichtet, die anderen ständigen Kommissionen zur Stellungnahme einzuladen. Einwohnerrat Reinach Markus Kilchherr, Präsident Regula Fellmann, Sekretärin Beschlüsse des Einwohnerrates unterliegen gem. § 121 des Gemeindegesetzes dem fakultativen Referendum. Die Referendumsfrist beginnt am 30. Januar 2014 und dauert bis zum 3. März 2014.

B. AMTLICHE MITTEILUNGEN 1. Abstimmungen zur Quartierplanung Buechlochpark und zur Hallenbad-Initiative Die kommunalen Abstimmungen zur Quartierplanung Buechlochpark und zur Hallenbad-Initiative finden am 18. Mai 2014 statt.

2. Plangenehmigungsverfahren für Starkstromanlagen

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Die Schulraumdebatte ist definitiv lanciert

L-219086.2 150 kV-Kabel zwischen den Unterwerken Froloo und Jakobsberg (Nr. 2) – Verkabelung von Abschnitt D (Predigerhof bis UW Jakobsberg) L-219088.2 50 kV-Kabel zwischen den Unterwerken Froloo und Münchenstein – Erstellung der Teilstrecke Predigerhof bis UW Münchenstein L-219089.2 145 kV-Kabel zwischen den Unterwerken Froloo und Münchenstein – Erstellung der Teilstrecke Predigerhof bis UW Münchenstein der Industriellen Werke Basel IWB der EBM Netz AG Beim Eidgenössischen Starkstrominspektorat sind die oben erwähnten Plangenehmigungsgesuche eingegangen. Die Gesuchunterlagen werden vom 31. Januar bis zum 1. März 2014 im Gemeindehaus, 2. OG, vor dem Büro 206, öffentlich aufgelegt. Die öffentliche Auflage hat den Enteignungsbann nach den Artikeln 42–44 des Enteignungsgesetzes (EntG; SR 711) zur Folge. Wer nach den Vorschriften des Verwaltungsverfahrensgesetzes (SR 172.021) oder des EntG Partei ist, kann während der Auflagefrist beim Eidgenössischen Starkstrominspektorat, Planvorlagen, Luppmenstrasse 1, 8320 Fehraltorf, Einsprache erheben. Wer keine Einsprache erhebt, ist vom weiteren Verfahren ausgeschlossen. Innerhalb der Auflagefrist sind auch sämtliche enteignungsrechtlichen Einwände sowie Begehren um Entschädigung oder Sachleistung geltend zu machen. Nachträgliche Einsprachen und Begehren nach den Artikeln 39–41 EntG sind ebenfalls beim Eidgenössischen Starkstrominspektorat einzureichen. Eidgenössisches Starkstrominspektorat Planvorlagen, Luppmenstrasse 1, 8320 Fehraltorf

C. DIE GEMEINDE INFORMIERT 1. Aus der Verwaltung Am Mittwoch, 5.2.2014, ist Sirenentest Am Mittwoch, 5. Februar 2014, findet in der ganzen Schweiz von 13.30 bis spätestens 15 Uhr der jährliche Sirenentest statt. Dabei wird die Funktionsbereitschaft der Sirenen des «Allgemeinen Alarms» getestet. Es sind keine Verhaltens- und Schutzmassnahmen zu ergreifen. Wenn das Zeichen «Allgemeiner Alarm» ausserhalb der angekündigten Sirenenkontrolle ertönt, bedeutet dies, dass eine Gefährdung der Bevölkerung möglich ist. In diesem Fall ist die Bevölkerung aufgefordert, Radio zu hören, die Anweisungen der Behörden zu befolgen und die Nachbarn zu informieren.

Öffentliche Planauflage L-219085.2 150 kV-Kabel zwischen den Unterwerken Froloo und Jakobsberg (Nr. 1) – Verkabelung von Abschnitt D (Predigerhof bis UW Jakobsberg)

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Reinacher App: Push-Kanal nun auch für Android-Geräte Die App der Gemeinde Reinach beinhaltet Informationen der Gemeinde Reinach in einer (Fortsetzung auf Seite 8)

Schulhaus-Landschaft: Blick vom Rebberg auf das frisch renovierte Bachmatten-Schulhaus. Links, hinter dem Baum ,das FOTO: HEINER LEUTHARDT Lochackerschulhaus (Bachmatten II) und rechts das KV Reinach BL.

Die Diskussion im Einwohnerrat über die Schulraumfrage endete mit der Überweisung der Vorlage «Schulraum für Reinach» an die Spezialkommission. Heiner Leuthardt

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iel Zündstoff verbirgt sich hinter der harmlos klingenden Vorlage «Schulraum für Reinach». Das zeigte sich am Montag bereits bei der Eintretensdebatte im Einwohnerrat. Zwar wurde auf eine Rückweisung verzichtet, aber die Bedeutung der Vorlage erfordere es, dass sich gleich drei Sachkommissionen damit befassen sollten. Letztlich wurde diese dann doch an die federführende Sachkommission «Bildung, Soziales und Gesundheit» überwiesen mit dem Auftrag, die anderen Sachkommissionen beizuziehen. Den Entscheid, auf den Erhalt des Schulhauses Surbaum zu verzichten und dafür ein Schul- und Musikzentrum Weiermatten zu schaffen, wobei die Schulstandorte Fiechten und Aumatten beibehalten werden, erläuterte Gemeinderätin Béatrix von Sury. «Wir entschieden uns für diese Variante, weil sie die

nachhaltigste und zweckmässigste ist. Damit die Finanzierung tragbar ist, müssen alle Bedürfnisgruppen Kompromisse eingehen und ohne eine Steuererhöhung ist kein Projekt umsetzbar», betonte Béatrix von Sury. Der Einwohnerrat muss nun entscheiden, welche der Varianten er dem Souverän zur weiteren Ausarbeitung vorschlagen möchte, damit an der Urne entschieden werden kann. Komplexe Thematik Für SVP-Sprecher Adrian Billerbeck stellen sich viele Fragen zur 40 Seiten umfassenden Vorlage, wie zum Beispiel: «Alles ist veraltet, was vorgelegt wird. Was hat man denn in den vergangenen Jahrzehnten getan? Wurden die Lehrpersonen einbezogen und welche Kosten entfallen auf Harmos und welche auf die Sanierung der alten Infrastruktur?» Klaus Endress (FDP/GLP) lobte, dass 10 Varianten vorgelegt werden. «Aber uns und fehlt eine Gesamtansicht mit Einbezug der Sportanlagen etc. Ich bin unsicher, etwa beim Verkauf von Schulhäusern und Sportwiesen, ob wir die nicht später doch gebrauchen.» Deshalb sei zuerst ein Generalüberbauungskonzept zu erstellen, bevor die Schulhausfrage angegangen werde. Ihn störte aber auch, dass man jetzt alles aufräumen müsse, was früher versäumt worden sei.

«Nach vorne blicken» möchte die CVP, wie Eva Eusebios erklärte. «Für uns ist die Vorlage eine gute Grundlage für die Diskussion in der Sachkommission.» Für die BDP stellte Rosmarie Wyss fest, dass eigentlich «keine der Varianten so richtig zu überzeugen vermag.» Viele Fragen zitierte für die SP/Grüne Fraktion Christine Dollinger. Für diese solle man sich Zeit lassen und davon profitieren, dass man sich im Schulhaus Bachmatten II einmieten könne, «um mehr Zeit zum Finden von pragmatischeren Lösungen zu haben.» Investieren oder sparen? Für die Ausarbeitung eines Gesamtkonzepts sprach sich auch Désirée Lang (SP/Grüne) aus, währenddem sich Thierry Bloch FDP/GLP gegen jegliche unnötige Investition aussprach. So stellte er die vorgeschlagenen energetischen Sanierungen resp. den Ausbau der Turnhallen für die Bedürfnisse der Sportler infrage. Er hätte lieber, wenn man mit den bisherigen Schulhäusern auskommt. Und Markus Huber (SP/Grüne) unterstrich, dass man sich auf eine mehrheitsfähige Lösung einigen müsse. Die Überweisung an die Sachkommission erfolgte schon einmal einstimmig.

RAIFFEISENBANK

Neue Bancomaten in Reinach WoB. In der vergangenen Woche hat die Raiffeisenbank Reinach zwei ihrer vier in Reinach zur Verfügung stehenden Bancomaten ersetzt. An beiden Geräten können sowohl Schweizer Franken wie auch Euro bezogen werden. Mit der Touchscreen-Technologie sind die Bancomaten noch bedienerfreundlicher geworden. Das neue Aussengerät an der Hauptstrasse 9 kann dank Sprachfunktion auch von Sehbehinderten genutzt werden. Beim Hotel Reinacherhof – vis-à-vis der Tramhaltestelle – steht ebenfalls ein neuer Bancomat zur Verfügung. Eine weitere Bargeldbezugsmöglichkeit in Schweizer Franken und Euro kann bei der Migrol Auto Service an der Kägenstrasse 1 genutzt werden. Trotz Geräten der neusten Generation gilt beim Bancomatbezug nach wie vor, sich nicht von Personen ablenken zu lassen. Bei der PIN-Eingabe ist darauf zu achten, die PIN-Eingabe z. B. mit der anderen Hand abzudecken. Bei Verlust, Diebstahl oder bei Einzug der Karte an einem Geldautomaten soll die Karte sofort gesperrt werden.

Öffentliche Veranstaltung zum Reinacher Schulraumkonzept Donnerstag, 13. Februar 2014, 19.30 im Gemeindesaal, Hauptstrasse 10, Reinach BL

Vorstellung des Schulraumkonzeptes: Béatrix von Sury, Gemeinderätin Podiumsdiskussion mit: • Adrian Billerbeck, Architekt und Einwohnerrat • Désirée Lang Wenger, Kindergärtnerin und Einwohnerrätin • Ruedi Maeder, Einwohnerrat • Béatrix von Sury, Gemeinderätin Moderation: Heiner Leuthardt, Journalist

Wir laden Sie herzlich ein:

SP Reinach


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REINACH

Donnerstag, 30. Januar 2014 Nr. 05

Amtliche Publikationen

REINACH

www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch (Fortsetzung von Seite 7) mobilen Version. Ob News, Anlässe oder Abfallerinnerungen: Mit dem Push-Service verpassen Sie garantiert nichts mehr. Die PushFunktion ist ab sofort auch für Android-Geräte verfügbar. Wir empfehlen Ihnen die App neu zu installieren, um alle Push-Funktion nutzen zu können. Herunterladen können Sie die App kostenlos im Appstore von iTunes und Google unter dem Suchbegriff «reinach». Abfuhrdaten 5. Februar 2014 Papierabfuhr, Kreis Ost 5. Februar 2014 Kartonabfuhr, Kreis West Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde, auf www.reinachbl.ch sowie auf der App der Gemeinde als Push-Kanal.

2. Veranstaltungshinweise Konzert Am Mittwoch 5. Februar 2014 spielen Schülerinnen und Schüler von Rémy Sträuli (Schlagzeug) und Benedikt Vonder Muehll (Kontrabass/E-Bass) um 18 Uhr im Bandraum Reinacherhof.

3. Online-Tipp Reinach aktuell: Sirenentest und Buechlochpark Der Sirenentest, eine überflüssige Belästigung? Nein! In der nächsten Sendung erfahren Sie Spannendes und Hintergründiges über den bevorstehenden Testalarm. Zudem informiert Sie «Reinach aktuell» über die kommende Volksabstimmung zum Quartierplan Buechlochpark. Alles, was Sie nicht wissen, aber immer schon wissen wollten erfahren Sie in der nächsten Sendung, online auf www.reinach-bl.ch, auf dem Service-Kanal der interGGA (Frequenz 140.25 MHz) oder auf der App der Gemeinde unterwegs.

BUUREZUNFT

40. Jahresversammlung Zu Beginn der Versammlung konnten am Brunnen vor dem Zunftsaal (Gregori Ferihus) an der Brühlgasse drei neue Zünftler feierlich in unsere Buurezunft aufgenommen werden. Es sind dies: Die Eheleute Melanie und Patrick Jeanmaire und Daniel Nyfeler, alle drei in Reinach wohnhaft. Während der Sitzung wurde Rolf Wenger als Zunftmeister für weitere zwei Jahre einstimmig wiedergewählt. Auch der übrige Zunftrat wurde einstimmig bestätigt: als

Statthalterin Isabelle Baumgartner; als Säckelmeister Markus Gschwend, als Schreiber Georg Schumacher und als Beisitzerin Vreni Schuwey. An der Sitzung wurde die alljährliche Vergabe von 500 Franken den «Ärzten ohne Grenzen» zugesprochen. Nach der Versammlung konnte die Zunftfamilie das traditionelle Raclette-Essen geniessen und ein paar fröhliche Stunden miteinander verbringen. Der Schreiber, Georg Schumacher

EIDG. ABSTIMMUNG

EIDG. ABSTIMMUNG

Sind 80 000 Personen verkraftbar?

Vorlage ist diskriminierend

Die Einwohnerzahl der Schweiz wächst derzeit rasant. Unser Land musste seit 2007 Jahr für Jahr rund 80 000 Einwanderer aufnehmen. Dieses Bevölkerungswachstum bildet eine der grössten Herausforderungen unserer Zukunft. Grenzenlosigkeit und Masslosigkeit schaden. Freiheit ohne Grenzen und ohne Mass ist ungesund und verantwortungslos. So ist es auch verantwortungslos, dass unser Staat die Grenzen so weit geöffnet hat und inzwischen Tausende von Einwanderer unkontrolliert in unser Land strömen können, mehr als die Wirtschaft braucht, mehr als gesund ist, denn viele sind schon arbeitslos bei der Einreise oder haben sogar kriminelle Absichten. Die Sozialwerke, unser Wohlstand und unsere Sicherheit sind gefährdet. Der Lohndruck steigt für alle. Will man dieser Entwicklung entgegenwirken, muss die Schweiz die Einwanderung wieder unter eigene Kontrolle bringen. Genau dieses Ziel verfolgt die Initiative gegen die Masseneinwanderung. Sie bezweckt nichts anderes als massvolles Wachstum von Bevölkerung und Wirtschaft. Es werden keine Grenzen geschlossen. Die Wirtschaft soll weiter ihre Arbeitskräfte bekommen, aber in kontrolliertem Rahmen. Dieser Rahmen soll sich an den gesamtwirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bedürfnissen der Schweiz ausrichten. Deshalb Ja zur Masseneinwanderungsinitiative am 9. Februar. Franz Hartmann, Landrat, SVP Reinach

Am 9. Februar stimmen wir unter anderem auch über die Volksinitiative «Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache» ab. Diese Initiative will, dass die Kosten für einen Bianca MaagSchwangerStreit (SP) schaftsabbruch in der Regel nicht mehr durch die Grundversicherung der obligatorischen Krankenversicherung übernommen werden sollen. Ich möchte Sie bitten, diese Initiative abzulehnen und ein Nein auf den Abstimmungszettel zu schreiben. Die Initianten geben an, Kosten sparen zu wollen. Santesuisse spricht von 7 bis 10 Mio. Franken, die für Schwangerschaftsabbrüche aufgewendet werden, was gerade mal 0,02 Prozent der Gesundheitskosten ausmacht. Die Be-

handlungskosten aus verpfuschten Schwangerschaftsabbrüchen kommen die Gesellschaft wesentlich teurer zu stehen. Die Vorlage ist ausserdem diskriminierend, Frauen sollen alleine für die Kosten eines Schwangerschaftsabbruchs aufkommen, während die Männer aus der finanziellen Mitverantwortung entlassen werden. Schwangerschaft ist keine Krankheit wird argumentiert, das ist sicher richtig, aber ein Schwangerschaftskonflikt ist ein tiefer psychischer Konflikt und deshalb ebenfalls behandlungsbedürftig. Übrigens ist die Geburt eines Kindes auch keine Krankheit. Der Zugang zu einem fachgerechten durchgeführten Schwangerschaftsabbruch für alle, unabhängig von den finanziellen Möglichkeiten, ist also eine Frage von Grundrechten und Solidarität. Deshalb stimme ich Nein zu dieser unsolidarischen und frauenfeindliBianca Maag-Streit, chen Initiative. SP Reinach

EIDG. ABSTIMMUNGEN

Noch mehr zahlen Am 9. Februar stimmen wir auch über den Bundesbeschluss über die Finanzierung und den Ausbau des öffentlichen Verkehrs (Fabi) ab. Der Bundesrat wollte ursprünglich 3,5 Milliarden Franken für den Ausbau erhalten, doch das Parlament setzte diesen Betrag auf 6,4 Milliarden. Die Folge für die Steuerzahler: Erhöhung der Mehrwertsteuer um 0,1%, das geht ja noch; doch zusätzlich wird der Pendlerabzug auf maximal CHF 3000 Franken reduziert. Dies bedeutet, dass jeder GA-Inhaber (2. Klasse) in Zukunft 500 Franken aus eigener Tasche zahlen muss. Ist ein Pendler auf das Auto angewiesen ist, wird diese Reduktion sich noch grösser auswirken!

Da die 6,4 Milliarden auch für die Finanzierung des bestehenden Schienennetzes verwendet werden, stelle ich mir die Frage, ob der von Frau Pegoraro gepriesene Ausbau der Jura-Linie überhaupt in nützlicher Zeit realisiert werden kann. Eine Vorfinanzierung dieser Linie auf zwei Spuren können wir uns im Kanton Basel-Landschaft schon gar nicht leisten. Oder wollen Sie eine Steuererhöhung, ob sie den öffentlichen Verkehr nun nutzen oder nicht? Darum Nein zu dieser überrissenen Forderung, Nein zum Bundesbeschluss über die Finanzierung und den Ausbau des öffentlichen Verkehrs. Steffen Herbert, SVP Reinach


REINACH SCHEMELI BÜHNE

Respektable Bühnenleistung Mit «Die seltsame Gräfin» nach Edgar Wallace hat die Schemeli Bühne zum 30-Jahr-Jubiläum auf Spannung und Gruseleffekte gesetzt statt auf eine möglichst grosse Anzahl von Lachsalven. Auch Samstag war die Weiermatthalle ausverkauft. Bühne, akustische und andere Effekte sowie die musikalische Umrahmung sind stimmig. Michaela Wagner spielt die kalte und diabolische Lady Moron überzeugend. Sympathieträger sind dagegen ihr Sohn Selwyn, teils mit Pathos gespielt von Sebastian Muri, und Lizzy Smith, einnehmend gemimt von Nicole Kim. Pia Meister brilliert in der Rolle der verfolgten Margaret Reddle. Yvonne Müller und Franz Henzen spielen die Bediensteten Emily und John mit viel Witz. Chesney Praye, die zwiespältige Figur von Lady Morons Verlobtem, wird von Jörg Schäfer adäquat widergegeben. Lorena Gitzi interpretiert die alkohol-

süchtige und irre lachende Ärztin Doktor Tappatt mit grossem Einsatz und sorgt im Publikum für Erheiterung. Roland Kurz ist die Idealbesetzung für den unheimlichen Butler Norman Bates, dessen Doppelspiel erst spät ans Licht kommt. Jean Schär sorgt in der Rolle des Max Shaddles für soignierte Seriosität und Corinne Lienhard bzw. Angie Vogel spielen die Gattin Veronica, die einen Hang zur Sonntagsmalerei hat. Sabrina Kohler scheint als Lois Reddle, Pflegemutter von Margaret, zwar etwas jung besetzt, passt sich aber vorzüglich ins Ensemble ein. Schliesslich ist Olivia Schaub als vermeintliche Mörderin Mary Pinder das perfekte Gegenstück zur kalten Gräfin. Robin Schmid schliesslich hat eine Doppelrolle, die noch nicht verraten sein soll. Ein Kompliment gilt auch dem Regisseur Daniel Kaiser. Thomas Brunnschweiler

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Donnerstag, 30. Januar 2014 Nr. 05

Der Bäcker ist ein böser Zauberer – Märchentheater für Klein und Gross

VEREIN CHÄPPELIHÄX

Chienbäse-Binde für d Chäppelihäx Schon bald, genau genommen am 8. März, kehrt d Chäppelihäx ihrem Wald beim Chäppeli den Rücken und taucht um 18.30 Uhr beim Ernst Feigenwinter-Platz auf, um dem alljährlich stattfindenden Funggefüür und Chäppelihäx ihre Aufwartung zu machen. Begeistert war sie im letzten Jahr nicht nur vom riesengrossen Publikumsaufmarsch, sondern auch von den Treicheln, Rären, den Tambouren, die sie zum Tanz begleiteten, dem Tüüfel und ihren Hexenfreundinnen sowie den vielen Fackeln und Chienbäse. Natürlich freut sie sich, bis sie wieder in die heitere, vom warmen Licht des Feuers erhellte Nacht eintauchen kann. Daher fragt sie aufmunternd lächelnd: «Wieso bindet ihr den Chienbäse nicht selber, den ihr am 8. März tragen werdet? Vom Verein Chäppelihäx ist alles vorbereitet!» Das stimmt, denn

an den beiden Samstagen vom 1. und 8. Februar können bei der Scheune des Gregori-Verihuus (Brühlgasse 2) zwischen 10 und 16 Uhr alle, Kinder wie Erwachsene, Frauen wie Männer, ihren Chienbäse unter kundiger Anleitung binden. Das Material wird gratis zur Verfügung gestellt und der fertige Chienbäse bis zur Chäppelihäx gelagert. Einführungen finden jeweils um 10 Uhr und 13 Uhr statt. Ebenfalls sind begeisterte Fans willkommen, die eine Treichel, eine Rären, eine Fackel oder einen Chienbäse tragen oder als Hexe mittanzen möchten. Gesucht sind auch Helfer. Als Aktive resp. Aktiver mit dabei zu sein, das hat seinen besonderen Reiz. Weitere Infos: www.chaeppelihaex.ch. Oder Sie melden sich gleich unter: funggefuer@chaVerein Chäppelihäx, eppelihaex.ch André Sprecher, Präsident

BIBLIOTHEK

Alex Capus liest in Reinach Montag, 3. Februar, um 19.30 Uhr ist, der in Olten wohnende Autor, Alex Capus Gast in der Gemeinde- und Schulbibliothek Reinach. In seinem neuen Roman: «Der Fälscher, die Spionin und der Bombenbauer» erzählt uns Capus von drei Helden wider Willen: Ein Jüngling träumt vom Weltfrieden, muss 1933 flüchten, trifft in den USA Robert Oppenheimer und wird zum Bombenbauer. Ein Mädchen will Sängerin werden, endet als Spionin und wird von Mussolinis Leuten gestellt. Ein Kunststudent geht nach Troja und wird zum grössten Fälscher aller Zeiten. Exakt recherchierte Lebensläufe, elegant und lakonisch erzählt und miteinander verbunden. Seit fünfzig Jahren erzähle er Geschichten und seit dreissig Jahren ist es sein Beruf! Dies

sagt Alex Capus von sich selber. Aber erst in diesem Jahr habe er gelernt, was eine Geschichte ist, die Behauptung, dass alles auf der Welt mit allem zusammenhängt. Nach der Lesung sind die Besucher herzlich zu einem Apéro eingeladen. «Die Buchhandlung» aus Reinach wird an ihrem Büchertisch das aktuelle Buch sowie andere Werke des Autors anbieten und Alex Capus wird diese auch signieren. Die erste Lesung im neuen Jahr organisiert die Gemeindeund Schulbibliothek Reinach gemeinsam mit Kultur in Reinach. Wir freuen uns auf ihren Besuch. Eintritt frei – Kollekte zur Deckung der Unkosten. www.bibliothek-reinach.ch www.kir-bl.ch Pascale Stocker

LESERBRIEF

Das Pflästerli und die Politik Ich nehme gewöhnlich ein Pflästerli, wenn ich mich in den Finger geschnitten habe. Es ist mir nicht bekannt, dass sich Lokalpolitiker, oder wie es Beat Böhlen nennt, «die Verantwortlichen» bei der Lösung von Problemen um Pflästerli streiten. Jedes staatliche Handeln erfordert eine Rechtsgrundlage. So einfach ist die Grundregel und doch so schwer zu verstehen. Wie immer das Leimgruberhaus heute genannt wird; der Gemeinderat und die Verwaltung führen einen Auftrag aus, welcher vom Einwohnerrat überwiesen wurde. Übrigens gut und wertvoll unterstützt von einer Arbeitsgruppe und vielen Akteuren, die sich heute schon in Reinach um Kultur kümmern. Dem Einwohnerrat wird in der ersten Jahreshälfte eine Vorlage unterbreitet, welche er und nicht der Gemeinderat oder die Verwaltung beraten werden.

Und dieser vom Volk gewählte und legitimierte Einwohnerrat entscheidet dann vorerst, ob dieses Projekt zukunftsorientiert ist oder nicht und wie es weiter gehen soll. Zum Glück leben wir in einer direkten Demokratie. Und Gott sei Dank können alle, welche die verschiedenen politischen Instanzen für unfähig halten und sie erdulden müssen bei den nächsten Wahlen besser geeignete Personen nominieren. Doch die Grundregel, dass politisches Handeln nicht willkürlich geschieht und nur auf Rechtsgrundlagen basiert, ist damit nicht ausgeschaltet. Freuen wir uns bei den nächsten Wahlen auf viele fähige Menschen, die Reinach mit genügend Weitsicht und ausreichenden Finanzen in eine gute Zukunft führen. Paul Wenger, Gemeinderat Freizeit und Kultur

Die verzauberte Tochter und die lustigen Zwillinge: Miranda (Luzia Soliva), Higgs (Tatjana Pietropaolo) und Hopps (Fabio Costacurta), v. l.

«Das Luftschloss» feierte am letzten Samstag mit dem Stück «Herr Do» im Gewölbekeller des Gemeindezentrums Premiere. Das Ensemble um Fabio Costacurta erntete zu Recht frenetischen Applaus. Thomas Brunnschweiler

W

enn man das Wort «Märchentheater» hört, denkt man zunächst spontan an Kinder. Fabio Costacurtas Märchenstücke eigenen sich aber auch für ein erwachsenes Publikum, besser gesagt: für Kinder von 6 bis 96. Die poetische Geschichte von Herrn Do spielt in einem Zwischenreich zwischen Realität und Fantasie. Herr Do besucht seinen kranken Onkel, dessen Tochter Miranda vom Bäcker, der in Wirklichkeit ein böser Zauberer ist, in eine Büchse gezaubert worden ist. Beim Versuch, die Büchse zu stehlen, wird Herr Do selbst

in diese eingesperrt. Dort beginnen verschiedene Abenteuer, bevor alles schliesslich zu einem guten Ende kommt. Mehrfachrollen und gute Besetzung Regisseurin Sylvia Bossart hat die Rollen glänzend besetzt. Herr Do wird von Balz Aliesch gespielt. Im schwarzen Frack und mit dem Zylinder ist der hochgewachsene Schauspieler mit seiner natürlichen Autorität die dominierende Figur auf der Bühne. Inge Rüppel ist sowohl für die neugierige Frau Mendel als auch für die schusslige und liebesbedürftige Melina, die den Schlüssel für die Befreiung liefert, die ideale Besetzung. Ihre Mimik und ihre Körpersprache sprechen oft Bände. Miranda wird von Luzia Soliva einfühlsam und überzeugend gespielt. Den Bäckergehilfen Higgs interpretiert Tatjana Pietropaolo mit tänzerischer und pantomimischer Leichtigkeit. Fabio Costacurta schliesslich brilliert in einer Vierfachrolle. Er spielt den Diener Ernesto, den Bäckergehilfen Hopps, den bösen Zauberer Arax und Herrn Traurig, den kranken Onkel. Wenn er als Hopps auf dem imaginären Drachen Algor zur passenden Musik durch die Lüfte segelt, ist dies eine pantomimische

und choreografische Meisterleistung und einer der Höhepunkte. Costacurtas mimische Möglichkeiten, rasch zwischen Traurigkeit, Häme und Fröhlichkeit hin- und herzuwechseln, tragen viel zum Erfolg der Aufführung bei. Eindrucksvolle Begleitmusik Neben der rasanten Dramaturgie von Sylvia Bossart, den Kostümen von Gabi Krapf und Marianna Costacurta sowie der Technik von Cyril Haldemann und dem einfachen, aber schönen Bühnenbild von Sabine Lehmann ist vor allem die Musik von Balz Aliesch hervorzuheben. Der Musiker, der 2013 mit einem Diplom in Filmmusik abschloss, liefert Musik und Lieder, die es in sich haben. Wenn Luzia Soliva als Miranda zu ihrem Solo anhebt, wähnt man sich in einem Musical von Andrew Lloyd Webber. Aliesch ist es gelungen, für jeden Charakter und jede Situation die richtige Musik zu komponieren. Dem Stück «Herr Do» ist ein grosser Publikumszulauf zu wünschen. Fabio Costacurta und sein famoses Team hätten ihn mehr als verdient. Aufführungen im Gemeindezentrum Reinach jeweils um 14.30 Uhr: 1. / 2. / 12. /15. /16. / 19. / 22. / 23. Februar; Vorverkauf (Erwachsene Fr. 18.–/ Kinder Fr. 14.–) im Stadtbüro Reinach oder info@dasluftschloss.ch.

LESERBRIEF

Eine Antwort auf den Leserbrief von Beat Böhlen Lieber Beat, beim Durchlesen Deines Leserbriefs von letzter Woche «Einmal mehr Pflästerlipolitik» kam mir unweigerlich jener unglückselige, von Deiner Frau unterzeichnete Leserbrief an die «Füdlivereine» in den Sinn, der bei den letzten Gemeinderatswahlen vor dem zweiten Wahlgang erschienen ist. Mit dem Vorschlaghammer wurde darin auf die «Füdlivereine» eingedroschen, weil sie sich erdreisteten, Dich angeblich nicht zu unterstützen. Damals habe ich als Präsident von Kultur in Reinach Stellung bezogen. Und jetzt? Erneut lancierst Du unter dem Label «Kommunikation besorgter Bürger» in der gleichen unseligen Manier einen undiffe-

renzierten Rundumschlag. Tatsache ist, dass die Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach, die Oase/Elternbildung und Kultur in Reinach mit Gemeindevertretern eine lange, zum Teil harte Diskussion führen mit dem Ziel einer möglichst guten Nutzung des Leimgruberhauses. Wir befinden uns auf der Zielgeraden mit einem Konzept, das eine zukunftsorientierte Nutzung des Leimgruberhauses ermöglichen wird. Noch in diesem Frühjahr kann es vorgestellt werden. Nicht vergessen werden darf, dass die Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach und Kultur in Reinach auf das Leimgruberhaus angewiesen sind, da ihr aktuelles Domizil, das

Freizythuus, mit der Realisierung des Taunerquartiers verschwinden wird. Ebenso wichtig ist mir zu sehen, dass das Leimgruberhaus eines der verschiedenen Projekte ist, mit denen sich die Gemeinde, und damit wir alle, in den kommenden Monaten intensiv auseinandersetzen werden. Dabei wünsche ich mir, im Interesse aller Projekte und einem lebenswerten Reinach, dass die Diskussionen fair, sachbezogen und engagiert ebenso wie kontrovers und respektvoll geführt werden. Freundliche Grüsse an Deine Frau, Dich und die «Besorgten Bürger». Heiner Leuthardt, ein besorgter Einwohner

über Sekretariat, geöffnet: Di 9 –11 / 14–16 Uhr / Do 9–11 Uhr. Galerie 47: Yvette Hafner, 061 701 68 04; Weihnachtsmarkt: Miriam Elsener, 061 711 56 45; Jazz-Weekend und Vereinspräsidium: Petra Kaderli, 061 711 66 96.

denken über das geistige Leben» an.reinach@ bahai.ch, www.bahai.ch oder 061 711 27 06.

VEREINSNACHRICHTEN Reinach Altersverein Reinach & Umgebung, Postfach 1226, 4153 Reinach, Präs.: Ernst Bammerlin, 061 711 05 11, Mutationen: Hans Guetg, 061 711 62 25. Neue Mitglieder stets willkommen! Amicale de langue française de Reinach et environs. Réunion mensuelle. S’adresser à Vilém Knebort, Tulpenweg 3, 4153 Reinach, téléphone 061 361 37 87. Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach «Freizythuus», Brunngasse 4, 4153 Reinach, 061 711 98 05, kurse@freizythuus.ch. Auskünfte: Freizeitkurse

Baha’i von Reinach. «Der Hauptzweck, der den Glauben Gottes und Seine Religion beseelt, ist, das Wohl des Menschengeschlechts zu sichern, seine Einheit zu fördern und den Geist der Liebe und Verbundenheit unter den Menschen zu pflegen.»Aus den Baha’i-Schriften.Wir bieten kostenlose Andachten, Kinder- und Juniorenklassen sowie Erwachsenenkurse zum Thema «NachK469214/003-738357


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REINACH

Donnerstag, 30. Januar 2014 Nr. 05

ABSTIMMUNGEN

ABSTIMMUNGEN

Jetzt Weichen stellen und abstimmen

Abstimmungsparolen der SP Reinach

Ein Fabi-Ja bedeutet ein Ja zu unserem sehr guten Bahnsystem und stellt die Finanzierung von Unterhalt und Ausbau auf gesicherte Beine. Unsere Region würde vom geplanten Ausbau sehr profitieren. Die Masseneinwanderungsinitiative löst kein einziges unserer Probleme und ist deswegen klar abzulehnen. Auch hätte sie einen Ausbau der Bürokratie zur Folge, den wir auf keinen Fall wollen. Wir müssen hier jetzt endlich die wirklichen Probleme angehen wie Raumplanung, Ausbau der Bahn- und Strasseninfrastruktur und vor allem die konsequente Anwendung der bestehenden Gesetze. Auch die Initiative gegen die Finanzierung der Abtreibung durch die Krankenkassen löst keine Probleme. Die Fristenlösung hat sich in unserem Land bewährt und auch die daraus hervorgegangene Finanzierung durch die Krankenkassen. Keine Frau lässt ohne Not abtreiben. Wenn es aber trotzdem sein muss, soll es unter korrekten medizinischen Bedingungen und mit vorausgehender Beratung erfolgen. Auch Kosten werden mit diesem Vorstoss keine gespart, denn es ist damit zu rechnen, dass es z. B. bei illegalen Abtreibungen Folgekosten geben wird. Die Förderung des selbst genutzten Wohneigentums und des gemeinnützigen Wohnungsbaus ist eine Initiative, welche die heutige Wohnbauförderung um den gemeinnützigen Wohnungsbau erweitert sowie geplante Sanierungen im Umweltschutz und Energiebereich fördert. Liebe Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, gehen Sie abstimmen und stellen Sie Weichen, wir haben es in der Hand, wohin die Schweiz gehen soll. Marie-Therese Müller-Schärer

Die BDP Baselland hat folgende Parolen beschlossen: Für die eidg. Abstimmungen JA zu FABI NEIN zur Initiative «Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache» NEIN zur Masseneinwanderungsinitiative Für die kant. Abstimmungen JA zur Förderung des selbstgenutzten Wohneigentums

An der Parteiversammlung vom 22. Januar haben wir von der SP Reinach die Parolen für die Abstimmungen vom 9. Februar 2014 gefasst (siehe Inserat). Auf einen kurzen Nenner gebracht: Wir empfehlen Ihnen ein Ja zur Finanzierungsvorlage für die Bahninfrastruktur Fabi. Denn wir sind und werden in Zukunft noch mehr angewiesen sein auf einen sicheren, gut unterhaltenen öV. Bei der Vorlage «gegen Masseneinwanderung» der SVP sprechen wir uns einstimmig für ein Nein aus. Alle Ausländer, ob Asylsuchende, Arbeitnehmer oder Grenzgänger (!) werden in einen Topf geworfen, die Beziehungen mit unserem wichtigsten Handelspartner EU werden aufs Spiel gesetzt und unsere Region kann dabei nur verlieren. Ebenfalls klar Nein sagen wir zur Initiative «Abtreibung ist Privatsache», denn die Kosteneinsparungen sind marginal, die Konsequenzen für die betroffenen Frauen aber umso gravierender, und es gab in der Vergangenheit keine Zunahme der Abtreibungen. Es geht also den Initianten offenbar primär um die Rückkehr zur Kriminalisierung der Abtreibung mit all ihren schlimmen Konsequenzen. Auch die kantonale Initiative für die

Förderung des selbst genutzten Wohneigentums und des gemeinnützigen Wohnungsbaus ist eine Mogelpackung, die nicht unterstützt werden darf. Die Förderung der Wohneigentümer auf Kosten der Allgemeinheit (Steuerzahler) und die Streichung des Artikels betr. Gleichstellung von Eigentümern und Mietern (Eigenmietwert) widerspricht dem Grundsatz der Fairness und Gleichbehandlung. Markus Huber und Claude Hodel, Co-Präsidenten SP Reinach SP-Parolen zu den Abstimmungen vom 9. Februar Ja

zur Finanzierung der Eisenbahn (FABI) Nein zur Initiative «Gegen Masseneinwanderung» Nein zur Abtreibungsinitiative Nein zur Initiative «Förderung des selbstgenutzten Wohneigentums»

SP Reinach

ZUNFT ZU REBMESSERN REINACH

Bummel 2014 ins «mindere» Basel Geleitet vom Organisator und Zeremonienmeister Mauro Visentin fuhr am vergangenen Samstag eine festlich gekleidete Schar Zunftbrüder, bestehend aus Ratsherren, Altherren, Mitgliedern der Heimatmuseumskommission und Gästen ins Kleinbasel. Im Restaurant zum Rebhaus, dem letzten noch existierenden Gesellschaftshaus einer Kleinbasler Ehrengesellschaft, besuchten wir die Sonderausstellung um den Vogel Gryff. Im grossen Festsaal konnte man die Orginalkostüme vom Vogel Gryff, Wilde Maa und Leu bewundern. Informationstafeln orientierten über das Spiel, also die Tambouren, Bannerträger, Kanoniere oder Ueli. Ein Videofilm zeigte Bilder aus früheren Zeiten. In der Vorgesetztenstube glitzerte nebst den Meisterbechern zahlreicher Silberschmuck.

Mitglieder der Ehrengesellschaften berichteten uns dort, später im Café Spitz in der Vorgesetztenstube aller drei Ehrengesellschaften über viele interessante Details rund um diese Kleinbasler Tradition. Spannend waren Hinweise über die Gewichte der drei Kostüme und die mit grosser Anstrengung verbundenen Tänze der drei Ehrenzeichen. Den zweiten Teil des Bummels bildete eine sachkundige Führung im Museum Kleines Klingental. Nebst Orginalstatuen aus dem 15. Jahrhundert fand ein Modell der mittelalterlichen Stadt Basel aus den Jahren um 1650 grosse Beachtung. Den Abschluss bildete ein «Mähli» in der Rätzstadt, einem Cliquenkeller tief unter dem Claraplatz, aus welchem einige den Heimweg erst zu später Stunde antraten. Es war ein spannender Rolf Küfer, Chronist Bummel!

Familienzentrum OASE, Wiedenweg 7, Reinach. Caféteria mit Spielzimmer, Mo–Do, 14–17 Uhr, Mittagstisch, Bastelnachmittage, Kurse. Auskunft: 061 712 12 48. www.elternbildungreinach.ch

kommen. Informationen und Kontakte: Marcel Süess, Präsident, 061 599 29 80.

VEREINSNACHRICHTEN Reinach BESJ Jungschar Reinach. Kids ab 6- bis 14-jährig. Treffpunkt Wiedenweg 7, jeden 2. Samstag um 14.00 Uhr. Kontaktadresse: Nadine Schäfer, Natel 079 442 33 03. www.jungschireinach.ch Betagtenhilfe Reinach. Anfragen betr. HaushaltHilfedienst: Frau D. Veltin und Frau I. Visentin, Auskunft und Beratung Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr, Do 14.00-16.00 Uhr, Tel. 061 711 22 20. Mittagsclub: Frau E. Garnier, Tel. 061 711 22 20 jeweils bis Mittwoch, 11.00 Uhr. Mahlzeitendienst: Frau D. Veltin, Tel. 061 711 22 20, Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr. Seniorenwandergruppe 60+: Informationen erhalten Sie unter: 061 711 22 20. Wandergruppe I: (2½ – 4 Sdt.); KurzWandergruppe II: (1½ – 2 Sdt.). Theatergruppe: Frau M. Berger 061 713 20 25. Senioren-Volkstanz: Herr F. Briner 061 711 54 20. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Urs Vetter, Tel. 061 711 23 74.

VEREINSNACHRICHTEN Reinach BESJ Jungschar Reinach. Kids ab 6- bis 14-jährig. Treffpunkt Wiedenweg 7, jeden 2. Samstag um 14.00 Uhr. Kontaktadresse: Nadine Schäfer, Natel 079 442 33 03. www.jungschireinach.ch Betagtenhilfe Reinach. Anfragen betr. HaushaltHilfedienst: Frau D. Veltin und Frau I. Visentin, Auskunft und Beratung Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr, Do 14.00-16.00 Uhr, Tel. 061 711 22 20. Mittagsclub: Frau E. Garnier, Tel. 061 711 22 20 jeweils bis Mittwoch, 11.00 Uhr. Mahlzeitendienst: Frau D. Veltin, Tel. 061 711 22 20, Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr. Seniorenwandergruppe 60+: Informationen erhalten Sie unter: 061 711 22 20. Wandergruppe I: (2½ – 4 Sdt.); KurzWandergruppe II: (1½ – 2 Sdt.). Theatergruppe: Frau M. Berger 061 713 20 25. Senioren-Volkstanz: Herr F. Briner 061 711 54 20. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen,

Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Urs Vetter, Tel. 061 711 23 74. CVP Reinach. Präsident: Guido Brügger, Tschäpperliring 1, 4153 Reinach, Telefon 061 711 88 60. E-Mail guidobruegger@bluewin.ch, Internet www.cvp-reinach.ch Elternbildung Reinach. Durchführung von Kursen und Vorträgen unter Leitung erfahrener Fachkräfte für Eltern und Kinder. Sekretariat EBR, c/o FAZ OASE, Wiedenweg 7, Reinach. www.elternbildungreinach.ch. Babysittervermittlung: 077 444 48 14. El Puente Reinach unterstützt Schulungs- und Entwicklungsprojekte in Guatemala. Nachhaltige, effiziente Hilfe zur Selbsthilfe. Kontakt: 061 711 68 65, elpuente@tiscali.ch, www.elpuente-info.ch Familienzentrum OASE, Wiedenweg 7, Reinach.

Faustball. Di 19.00–21.00 Uhr, Fiechtenhalle, Präsident: Roger Wenger, Hinterkirchweg 6, 4153 Reinach, 061 711 09 61. Neumitglieder sind jederzeit herzlich willkommen. FDP Reinach. Präsidentin: Gerda Massüger, Habsmattweg 9, 4153 Reinach, Tel. 061 712 16 22, E-Mail gerda.massueger@businessparc.ch, www.fdp-reinach

Katholischer Kirchenchor St. Nikolaus. Proben j. Mi 20.00 Uhr i. d. Dorfkirche, Dirigent: W. Gürber, Weihermattweg 26, 4460 Gelterkinden. Präs.: P. Kocher, Tschäpperliring 20, 4153 Reinach. Unverbindl. Probenbesuch mögl. Kein Mitgliederbeitrag.

FeB, Verein für familienergänzende Kinderbetreuung Reinach. Kinderbetreuung stundenweise od. ganztags nach den Richtlinien der Tagesfamilien Schweiz. Auskunft durch unser Büro, Wiedenweg 7, Mo, Di u. Do 8.30–10.30. 061 711 22 77.

kmu Reinach BL. Präsidentin: Ute Gasser, Unterer Rebbergweg 99, 4153 Reinach, Tel. 061 712 24 08, Fax 061 712 08 48. Sekretariat: Mirjam Anderhalden, Tel. 061 713 98 00, Fax 061 713 98 01. Postadresse: Postfach 935, Reinach BL 1.

Fussballclub Reinach. www.fcreinach.ch, Clubhaus Einschlag, 061 711 89 42. Präsident: Roland Ming, G: 061 639 73 18. Juniorenobmann: Raffaele Stornaiuolo, rstornaiuolo@bluewin.ch, 061 711 16 86.

Kultur in Reinach (KiR). Präsident: Heiner Leuthardt, Postfach 803, 4153 Reinach. Kulturelle Veranstaltungen in Reinach, Ausstellungen in der Galerie Werkstatt, Club-Anlässe für Mitglieder, Programm auf www.kir-bl.ch (siehe Agenda), Auskunft: 061 712 05 15.

CVP Reinach. Präsident: Guido Brügger, Tschäpperliring 1, 4153 Reinach, Telefon 061 711 88 60. E-Mail guidobruegger@bluewin.ch, Internet www.cvp-reinach.ch

Gemeinde- und Schulbibliothek. Weiermattstrasse 11, 4153 Reinach, Tel. 061 711 12 68. Präsidentin: Frau Yvonne Erb. Öffnungszeiten: Mo–Fr, 9.15–19.15 Uhr.

Elternbildung Reinach. Durchführung von Kursen und Vorträgen unter Leitung erfahrener Fachkräfte für Eltern und Kinder. Sekretariat EBR, c/o FAZ OASE, Wiedenweg 7, Reinach. www.elternbildungreinach.ch. Babysittervermittlung: 077 444 48 14.

GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Reinach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, Im Noll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G), 061 722 00 72, E-Mail: maya.welz@intergga.ch

El Puente Reinach unterstützt Schulungs- und Entwicklungsprojekte in Guatemala. Nachhaltige, effiziente Hilfe zur Selbsthilfe. Kontakt: 061 711 68 65, elpuente@tiscali.ch, www.elpuente-info.ch Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt». Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung, etc. Bis 5 Zeilen Bis 10 Zeilen Bis 15 Zeilen

Fr. 93.– pro Jahr Fr. 186.– pro Jahr Fr. 279.– pro Jahr

AZ Anzeiger AG 4144 Arlesheim 061 706 20 20, inserate@wochenblatt.ch

Jugendhaus «Palais Noir». Bruggstrasse 95, Tel. Betrieb 061 712 22 98, Tel. Büro/Beratung 061 713 16 66, Fax 061 713 16 69. Öffnungszeiten: Mo 19–22, Di 19–22, Mi 14–22, Fr 17–24, Sa 14–23, jeden 2. und 4. So im Monat 14–18 Uhr.

Hauseigentümerverein Reinach. Die Interessengemeinschaft der Reinacher Haus-, Grund- und Stockwerkeigentümer: Der Verein hat viel zu bieten zu einem bescheidenen Mitgliederbeitrag. Sekretariat: c/o Online Treuhand AG, Nenzlingerweg 5, 4153 Reinach, Tel. 061 717 81 99, Fax 061 717 81 95. Drucksachenverkauf und Kasse (Mietverträge, Formulare usw.): c/o Raiffeisenbank, Hauptstrasse 9, 4153 Reinach, Tel. 061 711 41 20, Fax 061 711 43 90. Heimatmuseum Reinach. Kirchgasse 9, 061 711 47 57, offen: So 14.00–17.00 Uhr, geschlossen: Ferienzeit/Feiertage. Präsident Fredi Kilchherr, 061 711 10 22, Vermietung/Führungen Moritz Grellinger, 061 711 64 92. www.heimatmuseumreinach.ch Jodlerclub Reinach. Probe jeden Mittwoch 20.00–22.00 Uhr im Pavillon des WeiermattSchulhauses. Interessenten sind jederzeit will-

Männerchor Reinach. Proben am Dienstag, 20 Uhr in der Fiechten-Aula. Neue Sänger sind stets willkommen. Präs.: Karl-Heinz Hohl. Besuchen Sie unsere Website www.mcr-reinach. ch Musikgesellschaft Konkordia Reinach. Musikproben jeweils Freitag, 20 Uhr, im Weiermatt-Schulhaus (Anbau). Auskunft: Postfach 613, 4153 Reinach 1, oder durch den Präsidenten, Olivier Humair, 061 741 17 10. netzwerk rynach begleitet Menschen in einer schwierigen Lebenssituation. Präsident Felix Neidhart, 061 711 90 09. Anfragen für Begleitungen an Irmgard Böhmer, Vermittlungsstelle, 079 252 57 30 oder www.netzwerk-rynach.ch

Pfeffinger Forum am 3. November 2014

Bundesrat Schneider-Ammann Siehe Artikel im Textteil Aesch/Pfeffingen


REINACH ABSTIMMUNGEN

von Arbeitslosigkeit von vielen Jugendlichen, Dumping-Löhne, Aushöhlung der Sozialwerke und die Zubetonierung von unserer schönen Landschaft werden abgetan und ausgeblendet. Es heisst diese Probleme müssen anders gelöst werden. Meine Damen und Herren, es liegt in der Logik der Natur, dass die rund 2 Mio. mehr Menschen in unserem Land mehr Platz, mehr Pflege, mehr Reformen, mehr flankierende Massnahmen, mehr Wohnungsraum, mehr Staus und auch mehr Integrationsprogramme benötigen. Die Initiative zielt nicht auf Feld 1 zurück, im Gegenteil sie fordert ein massvolles Umgehen mit der Zuwanderung, damit unsere Kinder jene Werte und Traditionen die unsere Schweiz ausmachen, auch noch erleben dürfen. Caroline Mall, Landrätin SVP

BUSINESS PARC

«Ich mache mich selbstständig» Sie haben eine erfolgsversprechende Geschäftsidee und wollen den Schritt in die Selbstständigkeit wagen? Der Business Parc Reinach lädt Sie am Dienstag, 4. Februar, zu einer Informationsveranstaltung zum Thema Selbstständigkeit ein. Als gemeinnützige Stiftung zur Förderung von Start-ups bietet der Business Parc Jungunternehmern eine individuelle Begleitung in die Selbstständigkeit. Beratung und Coaching, preiswerte Geschäftsräume mit Infrastruktur sowie umfassende Services und ein tragfähiges Netzwerk fördern und erleichtern Unternehmensgründungen. Informieren Sie sich in dieser Veranstaltung über die Chancen und Risiken der Selbstständigkeit. Herr Klaus Endress, Stiftungsratspräsident des Business Parcs, begrüsst Sie um 17.30 Uhr im Business Parc Reinach. Anschliessend informieren Gerda Mas-

süger, Geschäftsführerin, sowie Melchior Buchs, Coach, über das breite Angebot der Stiftung vor und nach der Firmengründung. In einem Podiumsgespräch informieren Start-ups aus dem Business Parc zudem über ihre Erfahrungen mit der Unternehmensgründung. Die Jungunternehmer und Referenten stehen Ihnen gerne Rede und Antwort zu all Ihren Fragen. Abschliessend bietet ein Apéro den idealen Rahmen für einen regen Erfahrungsaustausch und dient als Diskussionsplattform rund um das Thema Unternehmensgründung. Für die Teilnahme an der Veranstaltung ist keine Anmeldung erforderlich. Dienstag, 4. Februar 2014, 17.30 Uhr bis ca. 19 Uhr, Christoph Merian-Ring 11, Reinach. www.businessparc.ch

GESCHÄFTSWELT

Träumen Sie nicht schon lange … … von einem sanften Rückenwind um die Hügel per Velo zu erfahren? Jetzt finden Sie bei uns gebrauchte original Schweizer Elektrovelos von Flyer zu stark reduzierten Preisen. In eigens dafür aufgestellter Lagerhalle verkaufen wir über 100 Flyer-Elektrovelos aus Überbeständen, Ausstellungen und Mietflotte mit fortlaufender Garantie vom Schweizer Hersteller und Service und Beratung vom Fachgeschäft. Nut-

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GOTTESDIENSTE

Tragen wir Sorge zu unserer Schweiz Am 9. Februar stimmen wir über drei nationale sowie über eine kantonale Vorlage ab. Die meist diskutierte ist wohl die Initiative «gegen Masseneinwanderung». Die Wirtschaftsverbände, Arbeitgeberverbände sowie Gewerkschaften und vor allem der Bundesrat lehnen diese vehement ab, mit der Begründung, es wäre das Aus der Bilateralen und die Wirtschaft würde kollabieren. Aussagen, die so in keiner Art und Weise stimmen, aber Stimmung gegen ein massvolles Einwanderungsprozedere machen. Zum Wohlstand unserer Schweiz gehören nebst dem BIP noch ganz andere vielleicht noch wichtigere Aspekte, zu welchen weder Wirtschaft noch der Bundesrat genügend Stellung nimmt. Die Moral bei den Wirtschaftskammern beschränkt sich lediglich auf Umsatz und Gewinn. Die Problematik

Donnerstag, 30. Januar 2014 Nr. 05

zen Sie die Gelegenheit, schauen Sie jetzt bei uns vorbei und suchen Sie sich Ihr Flyer-Elektrovelo aus. S het solang s het! Wir vom Scheller Radcenter in Reinach freuen uns auf Ihren Besuch. Scheller Radcenter Scheller Radcenter GmbH, Hauptstrasse 23, 4153 Reinach, Tel. 061 711 46 21. Flyer Outlet und Occasionscenter, Brunngasse 1, 4153 Reinach, Tel. 061 711 46 21. www.scheller-radcenter.ch Di–Fr 9–12, 14–18 Uhr , Sa 9–12 Uhr.

Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach Pfarrei St. Nikolaus Freitag, 31. Januar Seniorenzentrum Aumatt 10.15 Gottesdienst Samstag, 1. Februar Dorfkirche St. Nikolaus 17.30 Vorabendgottesdienst mit Kommunionfeier, Weihe der Lichtmesskerzen und Spendung des Blasiussegens. Mitgebrachte Kerzen und Agathabrot mögen vor den Gottesdiensten auf die Altarstufen abgelegt werden Sonntag, 2. Februar Kapelle Fiechten 10.15 Santa Messa Dorfkirche St. Nikolaus 10.30 Einschreibungsgottesdienst der Firmlinge mit Eucharistiefeier, Weihe der Lichtmesskerzen und Spendung des Blasiussegens. Mitgebrachte Kerzen und Agathabrot mögen vor den Gottesdiensten auf die Altarstufen abgelegt werden Kloster Dornach 18.00 Regionaler Gottesdienst Montag, 3. Februar Seniorenzentrum Aumatt 14.30 Rosenkranzgebet Dienstag, 4. Februar Dorfkirche St. Nikolaus 17.00 Rosenkranzgebet Mittwoch, 5. Februar Dorfkirche St. Nikolaus 9.15 Gottesdienst Donnerstag, 6. Februar Pfarreizentrum St. Marien 8.30 Rosenkranz 9.15 Gottesdienst, Monatskaffee

Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach Freitag, 31. Januar 12.00 Ländermittagstisch im Kirchgemeindehaus Mischeli (Anmeldung bis spätestens Mittwoch, 17.00, 061 711 44 76) Sonntag, 2. Februar 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Pfarrerin Florence Develey 10.30 Gottesdienst in der MischeliKirche, Pfarrerin Florence Develey (Kinderhüeti im Soussol der Kirche) 18.30 Gottesdienst in der Fiechtenkapelle, Pfarrerin Florence Develey Montag, 3. Februar 14.00 Spielnachmittag für Seniorinnen und Senioren im Kirchgemeindehaus Mischeli 20.00 Singprobe der Kantorei im Kirchgemeindehaus Dienstag, 4. Februar 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus Mischeli (Anmeldung bis spätestens Montag, 16.00, 061 711 44 76) Mittwoch, 5. Februar 14.30 Ökumenischer Seniorennachmittag im Pfarreigartensaal St. Nikolaus Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein Wiedenweg 7, Reinach Tel. 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch Freitag, 31. Januar 19.15 Timeout Sonntag, 2. Februar 10.00 Traditioneller Gottesdienst mit Abendmahl, Predigt von Hans Wüst zu Abenteuer Gebet: «Gefunden», separates Kinderprogramm Mittwoch, 5. Februar

20.00 Gebetskurs 6 Donnerstag, 6. Februar 14.30 Nachmittagsbibelkreis (Gebetskurs) Samstag, 8. Februar 9.00 Frauezmorge mit Urs & Heidi Wolf zum Thema «Erfolg in der Schule», Anmeldung unter 061 733 06 50 Gemeinde evangelischer Christen Birseck GECB Kägenhofweg 2–4, 4153 Reinach Sonntag, 2. Februar 9.30 Gottesdienst, Kinderhort Dienstag, 4. Februar 19.30 Hauskreise in der Region Birseck Kontaktadresse und Infos: Josef Imfeld, 061 751 48 64 BewegungPlus (Christliches Begegnungszentrum Birseck), www.cbb-reinach.ch, Kägenstrasse 14, 3. Stock, Infotel 079 229 22 53 Sonntag, 2. Februar 10.00 Missionsgottesdienst mit Kaffee. Predigt: Daniel Hofer, AVC Darttraining siehe Homepage Neuapostolische Kirche Reinach Zihlackerstrasse 32 Sonntag, 2. Februar 9.30 Gottesdienst Mittwoch, 5. Februar 20.00 Gottesdienst

KULTUR IN REINACH

Landschaft im Fokus der Künstlerin Ursula Salathé Wenige, kraftvolle Striche mit der Kohle auf Leinwand führen den Betrachter in die zentrale Thematik von Ursula Salathé ein, mit welcher sie sich seit über 40 Jahren intensiv auseinandersetzt: die Landschaft. Die offenen, weiten Flächen faszinieren sie seit dem Beginn ihrer künstlerischen Tätigkeit. Gleichzeitig beobachtet und dokumentiert sie die vom Menschen verursachten Veränderungen der Landschaft. Seine Eingriffe drängen die Natur immer stärker an den Rand und drohen sie gar zu erdrücken.

Dennoch sind die Bilder der Reinacher Künstlerin nicht bedrückend, sondern strahlen die Lebensfreude aus, die ihr eigen ist. Den Blick schärfend und offen für die Technik und die daraus sich ergebenden auch positiven Errungenschaften, das lebt in den Malereien, Skizzen, Kohlezeichnungen sowie Grafiken von Ursula Salathé, die sie in der Galerie Werkstatt und der Galerie Gemeindehaus vom 30. Januar bis zum 22. Februar zeigt. Vernissage ist heute Donnerstag, 30. Januar, 19.00 Uhr im Gemeindehaus Reinach. In die Ausstellung

führt Urs Giger, dipl. Architekt FH/SWB, ein. Zusätzlich lädt die Künstlerin zum Round Table «Architektur–Natur» am Sonntag, 16. Februar, um 11 Uhr ins Gemeindehaus ein. Das brisante Thema wird von Dieter Wronsky, Architekt/ehemaliger Regionalplaner Baselland, August Künzel, Landschaftsarchitekt, Anne Marie Wagner, dipl. Architektin ETH, und Ursula Salathé diskutiert. Geleitet wird die Runde von HeiCarmen Küpfer, ner Leuthardt. Kultur in Reinach

willkommen. Informationen und Probenplan bei der Präsidentin Verena Riemek, E-Mail verena. riemek@hotmail.com oder Tel. 061 421 98 58. www.orchester-reinach.ch

Quartierverein Reinach Nord (QVRN). Vertritt die Anliegen der Bewohner und Bewohnerinnen, fördert die Gemeinschaft, vermittelt Informationen und ist Drehscheibe zur Gemeinde Reinach. Adresse: QVRN, Postfach 162, 4153 Reinach. Kontakt: Barbara Wackernagel, 061 711 89 55; Markus Huber, 061 711 04 83, Mail vorstand@qvrn.ch, www.qvrn.ch.

VEREINSNACHRICHTEN Reinach Obst- und Gartenbauverein Reinach. Gemüse, Beeren, Blumen pflanzen macht Spass. Wir vermieten Gärten in Reinach. Kontakt: 061 711 15 82, E-Mail ogv.reinach@intergga.ch Orchester Reinach. Probe jeden Donnerstag, 19.30 Uhr, Aula Schulhaus Bachmatten, Egertenstrasse 8. Neue Streicher/innen sind

Pfadfinderinnenabteilung 3 Tannen AeschReinach. Für Mädchen von 6 bis 11 und 10 bis 17 Jahren, jeden zweiten Samstag von 14.00 bis 17.00 Uhr. Kontakt: Corinna Geissmann, c.geissmann@hotmail.com, 076 371 11 88.

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TODESANZEIGEN DANKSAGUNGEN

TODESFÄLLE Dornach Theo Dietrich Franz Ditzler, geb. 9. August 1936, gest. 27. Januar 2014, von Dornach SO (Schlossweg 32). Trauerfeier: Dienstag, 4. Februar 2014, 14.30 Uhr, kath. Kirche Dornach. Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis. Reinach Kurt Ackermann-Imhof, geb. 21. Februar 1930, gest. 27. Januar 2014, von Basel, Hendschiken AG (Baselstrasse 90). Trauerfeier und Urnenbeisetzung: Donnerstag, 6. Februar 2014, 14.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach. Margot Brunner-Link, geb. 26. November 1935, gest. 20. Januar 2014, von Therwil BL (Steinrebenstrasse 168). Trauerfeier: Freitag, 31. Ja-

nuar 2014, Friedhof Fiechten, Reinach. Alice Dettwiler-Hänggi, geb. 5. Februar 1920, gest. 25. Januar 2014, von Bretzwil BL, Basel (Neubadrain 2). Trauerfeier und Urnenbeisetzung: Mittwoch, 5. Februar 2014, 14.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach. Ruth Ernst-Gamp, geb. 18. Dezember 1929, gest. 24. Januar 2014, von Basel (Mattstückweg 5). Trauerfeier: Freitag, 31. Januar 2014, 10.30 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach. Karoly Gyalog, geb. 11. April 1935, gest. 20. Januar 2014, von Ungarn (Loogstrasse 12). Wurde bestattet. Marianne Zipfel-Brutschin, geb. 19. Dezember 1937, gest. 25. Januar 2014, von Birsfelden BL (Hohlegasse 8). Trauerfeier und Urnenbeisetzung: Montag, 3. Februar 2014, 14.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach.

Freischützen Dornach Betroffen und in grosser Trauer nehmen wir Abschied von unserem Ehrenmitglied

Theo Ditzler 1936 bis 2014 Wir verlieren mit Theo einen grossen Schützen und treuen Vereinskameraden. Wir trauern um einen wunderbaren Menschen und guten Freund, der unserem Verein sehr viel gegeben hat. Lieber Theo, noch vor kurzer Zeit warst Du bei uns. Noch vor kurzer Zeit haben wir gemeinsam Wettkämpfe bestritten und Erfolge gefeiert. Noch vor kurzer Zeit konnten wir zusammensitzen, diskutieren und gemeinsam lachen. All dies ist nun nicht mehr. Wir vermissen Dich und werden Dich nie vergessen. Der Trauerfamilie entbieten wir unsere herzliche Anteilnahme und wünschen viel Kraft und Zuversicht in diesen schweren Stunden.

Freischützen Dornach Die Trauerfeier findet in der katholischen Kirche Dornach am Dienstag, dem 4. Februar 2014, um 14.30 Uhr statt.


AESCH PFEFFINGEN Amtliche Publikationen

AESCH

www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch

Aus der Gemeinderatssitzung vom 21. Januar 2014

Papier- und Kartonsammlung am Dienstag, 4. Februar 2014

• Die geplante Gemeindeversammlung vom 31.3.2014 muss ausfallen. Das vorgesehene Haupttraktandum «Sanierung Mehrzweckhalle»wird wegen personellem Engpass in der Bauabteilung auf die JuniGV verschoben. Die nächste Gemeindeversammlung findet somit am 17.6.2014 statt. • Der Gemeinderat verabschiedete die fürs 2014 vorgesehen Projekte der einzelnen Departemente. • Der Kanton hat der Gemeinde das Vorprojekt für den Anschluss der H 18 an den Pfeffingerring unterbreitet. Der Gemeinderat wurde zur Stellungnahme gebeten. Er ist erfreut darüber, dass das Projekt mit dem Durchstich unter Hauptstrasse und Tram nun anrollt und unterstreicht in seiner Stellungnahme die Wichtigkeit, dass die Umsetzung ab 2016 vorgenommen wird und sich nicht hinauszögert. Gemeinderat Aesch

Papier bzw. Karton wird jeden ersten Dienstag im Monat von der Arbeitsgemeinschaft Lottner AG/Klein AG eingesammelt. Am Dienstag, 4. Februar 2014, findet die nächste Papier- und Kartonsammlung statt. Die Sammlung beginnt um 7.00 Uhr. Zu spät bereitgestellte Papier-/Kartonbündel werden nicht abgeführt. Bitte stellen Sie das Papier und den Karton am gleichen Ort wie den Kehricht zur Abholung bereit. Es werden keine Bündel aus Kellern oder Treppenhäusern/-eingängen geholt. Papier und Karton werden nur gebündelt mitgenommen. Altpapier und Karton, verpackt in Kartonschachteln, Plastik- oder Papiersäcken, werden nicht eingesammelt. Sollte Ihr Papier oder Karton nicht abgeholt worden sein, melden Sie dies bitte unter der Tel. 061 386 96 66 (Lottner AG). Wir danken Ihnen für Ihre Mitarbeit Bauabteilung Aesch

Baupublikation

Holzereiarbeiten im Bruggfeld und Kuhweid

Baugesuch Nr.: 1919/2013 NA Parzelle(n) Nr.: 1076 – Projekt: 2 Einfamilienhäuser mit Wintergarten, Garage und Carport Neuauflage: geänderter Standort Carport, Steinackerstrasse 23, 4147 Aesch – GesuchstellerIn: Averum immobilien GmbH, Im Bohnacker 6, 4108 Witterswil – ProjektverfasserIn: e4 AG dipl. Arch. ETH/SIA, Weidentalweg 9, 4436 Oberdorf Baugesuch Nr.: 2080/2013 NA Parzelle(n) Nr.: 300 – Projekt: Mehrfamilienhaus Neuauflage: geändertes Projekt, Gartenstrasse, 4147 Aesch – GesuchstellerIn: Proinnova AG, Hauptstrasse 130, 4147 Aesch – ProjektverfasserIn: Proinnova AG, Hauptstrasse 130, 4147 Aesch Baugesuch Nr.: 0177/2014 Parzelle(n) Nr.: 1224 – Projekt: Wohnhauserweiterung, Gempenring 5., 4147 Aesch – GesuchstellerIn: Engeloch-Jarret Caroline und Thomas, Gempenring 5, 4147 Aesch – ProjektverfasserIn: Kupferschmidt Heiner Architekt, Bayernstrasse 8, D-79100 Freiburg Planauflage: Gemeindeverwaltung Aesch BL, Bauabteilung, Hauptstr. 29, 4147 Aesch Auflagefrist: 10.02.2014 Einsprachen sind 4-fach an das Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal, zu richten. Bauabteilung Aesch

«Kunsteisbahn» in Aesch Von Dienstag, 4. Februar, bis Donnerstag, 20. Februar, haben Sie die Möglichkeit, auf dem Pausenplatz hinter dem Neumattschulhaus Schlittschuh zu laufen! Doch «gewässert», wie in früheren Jahren, kann leider nicht werden; für eine Natureisbahn sind die Termperaturen oft zu wenig lang im tiefen Minusbereich. Hingegen können wir Ihnen in Zusammenarbeit mit der GreenIce International GmbH aus Reinach und der Primarschule Aesch eine temporäre Kunststoffplatten-«Eisbahn» anbieten. Während der Unterrichtszeit wird die Bahn der Schule zur Verfügung stehen. Ausserhalb der Unterrichtszeit (täglich ab 15.30, mittwochs ab 14.00 Uhr und an Wochenenden) kann sie von der Öffentlichkeit benutzt werden. Diese Kunststoffplatten-«Eisbahn» wird mit gewöhnlichen Schlittschuhen befahren, die allerdings gut geschliffen sein sollten. Wenn Sie am Abend oder am Wochenende alleine oder mit Ihren Kindern wieder einmal einen Versuch auf Schlittschuhen wagen wollen, sind Sie herzlich willkommen. Sie haben keine eigenen Schlittschuhe und möchten welche gratis ausleihen? – Ein temporärer Ausleihservice ist zurzeit im Aufbau. Wenn genügend Helfer gefunden werden, so können Sie zu folgenden Zeiten Schlittschuhe vor Ort ausleihen: Dienstag, 4.2., bis Donnerstag, 20.2.2014, täglich ab 15.30 bis 18.00 Uhr, mittwochs ab 14.00 bis 18.00 Uhr und am Wochenende von 10.00 bis 18.00 Uhr. Die definitiven Zeiten werden sobald wie möglich im Internet publiziert. Bauabteilung Aesch

In den nächsten Wochen führt der Forstbetrieb der Bürgergemeinde Aesch grössere Durchforstungsarbeiten in zwei birsnahen Waldungen in den Gebieten Bruggfeld und Kuhweid durch (Parz. 3098 und angrenzende Parz., bzw. Parz. 960). Es handelt sich dabei um erste Arbeiten für eine ökologische Aufwertung dieser Waldbestände, die als Ersatzmassnahme für die bereits erfolgte Umzonung der Parzelle 2717 im Gebiet Widen zu leisten ist. Ziel ist ein lichter, mit Gebüschen durchsetzter Wald aus standorttypischen Baum- und Straucharten. Die momentan vorherrschenden, standortfremden Laub- und Nadelhölzer werden bei der Durchforstung entfernt und stattdessen Eichen und Hagebuchen sowie ein reiches Sortiment an Straucharten nachgepflanzt. Im kommenden Frühling werden zusätzlich stellenweise auch neue Magerwiesen sowie Holzstapel und Steinlinsen als Unterschlupf für Kleintiere angelegt. Die Arbeiten werden im Auftrag der Einwohnergemeinde Aesch in Absprache mit dem Amt für Wald beider Basel ausgeführt und begleitet. Für Auskünfte zum Eingriff ist Herr Christoph Bühler, Hintermann & Weber AG in Reinach, Tel. 061 717 88 83, zuständig. Wir bitten die Bevölkerung um Verständnis für allfällige Beeinträchtigungen. Bauabteilung Aesch

Tempo-30-Zonen – «Rechtsvortritt» Tempo-30-Zonen sind noch neu in Aesch. Neu ist damit auch, dass in allen diesen Quartierstrassen generell Rechtsvortritt gilt. Wussten Sie das? Damit der Rechtsvortritt einfacher eingehalten werden kann, sind an den meisten Strasseneinmündungen und -kreuzungen sogenannte Knotenmarkierungen angebracht worden. Entsprechend entfallen in den Tempo-30-Zonen die Vortrittsregelungen «Kein Vortritt» sowie «STOP». Eine Knotenmarkierung hilft, die Wahrnehmung des Rechtsvortritts zu verbessern. Dieser «Hinweis auf den gesetzlichen Rechtsvortritt» wird mit weissen Leitlinien zwischen den Fahrtrichtungen markiert (siehe Foto).

Die Markierung «Rechtsvortritt» wird auf Nebenstrassen angewendet, wo dies aufgrund der Sichtverhältnisse und der baulichen Gestaltung des Strassenraumes zur Verdeutlichung der Vortrittsverhältnisse in einer schlecht wahrnehmbaren Verzweigung nötig ist, und andere Massnahmen nicht ausreichen. Wir bitten alle Verkehrsteilnehmer, sich mit gebührender Vorsicht und Rücksicht auf andere zu bewegen. Insbesondere ist beim Rechtsvortritt das Tempo aller Verkehrsteilnehmer den Verhältnissen anzupassen. Vielen Dank. Verkehrskommission Aesch

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Musikalische und choreografische Glanzleistung

Das Hochzeitsfest: Bertrande (Jara Bihler) erhält den Brautkranz.

Mit «Die Rückkehr des Martin Guerre» präsentiert die Rudolf Steiner Schule Birseck ihr 13. Musical. Die Geschichte vom falschen Ehemann geht unter die Haut und überzeugt in ihrer Bühnenumsetzung.

nimmt ihn bei sich auf, um einer Verheiratung mit Guillaume zu entgehen. Doch dann nimmt das Unheil seinen Lauf. Die Zweifel an der Identität Arnauds wachsen, ein Gericht wird einberufen, der tot geglaubte Martin kehrt zurück …

FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

Starke Klassenleistung Aber auch Johan Nöthiger und Matthias Moser (beide als Arnaud), Tobias Margiani (als Martin) und Jara Bihler, Yasmin Ahmed, Mayra Jenzer und Pia Zibulski (als Bertrande) vermögen stimmlich zu gefallen. Ilmarin Fradley bildet als Father Dominic den ruhenden Pol auf der Bühne, Stav Szir spielt glaubhaft den rasend verliebten Guillaume und Leonora Lehmann mimt mit natürlicher Anmut Martins Mutter Mme de Rols. Chemielehrer Hendrik Ens spielt den gestrengen Polizisten. Die andern Rollen sind ebenfalls gut besetzt, wenngleich nicht alle Schauspieler stimmlich das Volumen und die Musikalität der Hauptpersonen erreichen. Sehr schön singt der Chor, der stimmungsvoll eingesetzt wird. Der Schlussapplaus am letzten Sonntag war riesig. Insgesamt hat Marie-Louise Lienhard mit der 11. Klasse vergangene Aufführungen an Homogenität und Dramatik noch überbieten können. Chapeau ihr und der 11. Klasse!

er sich im diesjährigen Musical an den Film «Sommersby» mit Richard Gere erinnert fühlt, liegt nicht falsch, denn der 1993 gedrehte Streifen basiert ebenfalls auf der beglaubigten Geschichte des Martin Guerre. Dieser lebte im 16. Jahrhundert – in der Zeit der Hugenottenkriege – mit seiner Frau Bertrande in einem kleinen französischen Dorf. Als der Nachwuchs ausbleibt, zieht Martin in den Krieg, wo er sich für seinen Freund Arnaud opfert. Arnaud sucht auf Geheiss von Martin Bertrande auf, wobei es im von Dürre geplagten Dorf plötzlich regnet. Man hält Arnaud für Martin, Bertrande verliebt sich in ihn und

Realismus und Reduktion Das Musical von Claude-Michel Schönberg und Alain Boubli wurde 1996 in London uraufgeführt. Im Gegensatz zu Lloyd Webbers «Phantom der Oper» ist es frei von schwülstigem Romantizismus und steht in der realistischen Tradition von «Les Misérables». Es geht um Glaubenswahn, Eifersucht und ökonomische Not. Diesen Realismus hat Regisseurin Marie-Louise Lienhard in der szenischen Umsetzung, in der Bühnengestaltung, den Kostümen und der Choreografie aufgenommen. Alles ist reduziert und minimalistisch, aber effektvoll gestaltet. Getragen wird das Musical vom kraftvollen Spiel von Johannes Greiner (Piano), der rhythmussicher den Puls vorgibt, kongenial unterstützt vom Jungtalent Lucas Zibulski am Schlagzeug. Die Hauptpersonen in Mehrfachbesetzung überzeugen mit starken Stimmen. Bereits das Anfangsduett von Michael Kossmann (Arnaud) und Julian Sailer (Martin) ist grandios.

PARTEIEN

FUSSBALLSCHULE AESCH

Jahresversammlung der SP

20 Jahre Fussballschule FC Aesch

Thomas Brunnschweiler

W

Am letzten Freitagabend fand die diesjährige Generalversammlung der SP Aesch-Pfeffingen statt. Die Mitglieder und Sympis der SP verabschiedeten Heinz Weber und Evelyn Svoboda aus dem Vorstand. Sie beide haben für die SP sehr viel geleistet und sich vielseitig engagiert. Neu wird im Vorstand Sibylle Probst mitarbeiten. Sie ist 25 Jahre alt und vor kurzem in die Gemeindekommission nachgerückt. An der Versammlung fassten die SPlerinnen und SP-ler auch die Parolen für die nächsten Abstimmungen. Zur Abschottungsinitiative der SVP wie auch zur Abtreibungsinitiative wurde die Nein-Parole gefasst. Zur Finanzierung und zum Ausbau der Bahninfrastruktur (Fabi) sagten die Anwesenden ganz klar Ja. Die Wohnbauinitiative von Gysin wurde nach deren Vorstellung durch Co-Präsidentin Christine Koch deutlich abgelehnt. Auf die Generalversammlung folgte ein gemütliches Beisammensein bei Pizza und Wein, welches mit guten politischen Dialogen erst nach Mitternacht ausgeklungen ist. SP Aesch-Pfeffingen

Sauberes Dribbling: Die Jungen und Mädchen der Aescher Fussballschule sind mit Eifer bei der Sache. ZVG Vom 11. bis 16. August 2014 findet die 20. Fussballschule des FC Aesch statt. Was ist ein Oranjemarsch? Was sind holländische Spezialitäten? Wat sprekt men in Nederland? Wir feiern, trainieren und zelebrieren im Jubiläumsjahr den holländischen Fussball. Die 20. Fussballschule des FC Aesch kann wiederum auf rund 40 Männer und Frauen zählen, die ohne Entschädigung ihre Ferienzeit zugunsten der Ju-

Nächste Aufführungen: Rudolf Steiner Schule Birseck, vis-à-vis Bahnhof Aesch, Freitag, 31.1., 19.30 Uhr; Samstag, 1.2., 19.30 Uhr; und Sonntag, 2.2., 17 Uhr.

gend investieren. Während dieser Woche ermöglicht das motivierte Trainerund Betreuerteam, dass über 200 Mädchen und Buben im Alter von 7 bis 13 Jahren eine abwechslungsreiche und spannende Fussballwoche auf den Sportplätzen Löhrenacker in Aesch erleben können. Nebst der Einführung in das Fussball-ABC werden jeweils am Nachmittag die Gruppenspiele der Mini-WM durchgeführt. Das gemeinsame Mittagessen, das abwechslungsreiche Mittwochsprogramm und natürlich die Finalspiele vom Samstagmorgen bilden dabei sicherlich die Höhepunkte! Bereits zum 8. Mal wurde die Fussballschule des FC Aesch vom Schweizerischen Fussballverband SFV für ihre Qualitätsmerkmale mit Label und Diplom ausgezeichnet. Aufgrund der jeweils grossen Nachfrage in den vergangenen Jahren hat das OK beschlossen, das Teilnehmerkontingent auf 250 Kinder zu erhöhen. Also, rasch anmelden unter www.fussballschule-fcaesch.ch oder bei Christoph Heller, Telefon 079 356 38 81. Erich Mohn, OK Mitglied Fussballschule FC Aesch


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Donnerstag, 30. Januar 2014 Nr. 05

AESCH PFEFFINGEN

EIDG. ABSTIMMUNG

PFEFFINGER FORUM 2014

REFORMIERTE KIRCHE

Abtreibungsfinanzierung Privatsache?

Wiederum mit einem Bundesrat

Erster Aescher Konzertabend 2014

«Wer Abtreibungen versichern will, kann dies – wie es heute schon für viele andere Zusatzleistungen gang und gäbe ist – mit einer Zusatzversicherung tun.», so steht es in der Abstimmungszeitung des Initiativkomitees «Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache». Eine Frau muss sich also beim Abschluss der Zusatzversicherung entscheiden, ob sie jemals eine Abtreibung vornehmen wird. Ein Mann wird dies nicht tun müssen, denn er kann nicht schwanger werden. Die Initiative diskriminiert somit alle Frauen, indem sie allein für die Kosten des Schwangerschaftsabbruchs aufkommen müssen. Männer werden aus der finanziellen Mitverantwortung entlassen.

Haben Sie schon einmal gehört, dass eine Frau von selbst schwanger wurde? Es gehören immer zwei dazu! Unsere Krankenversicherung ist auf dem Solidaritätsprinzip aufgebaut. Wenn unsere Gesellschaft Ausnahmen bestimmt, würden wir in weiteren Schritten über die verursachten Kosten von Rauchern oder Übergewichtigen diskutieren. Dieser ist der falsche Weg um Kostensenkungen im Gesundheitsbereich zu erreichen. Aus diesen Gründen stimme ich am 9. Februar gegen dieGéraldine Häring, se Initiative. Präsidentin JCVP Baselland, Aesch

VEREINIGUNG PENSIONIERTER AESCH

Verein der Wanderer gut unterwegs «Geh nicht nur glatte Strassen, geh Wege, die noch niemand ging, damit Du Spuren hinterlässt und nicht nur Staub.» (Antoine de Saint-Exupéry) An der 48. GV vom letzten Donnerstag konnte unser Obmann Albert Meier 61 Wanderer begrüssen. In seinem Jahresbericht hob er nochmals den erhaltenen Kultur- und Sozialpreis im März 2013 hervor. Erfreulich auch die Zunahme von 8 neuen Mitgliedern, sodass die Vereinigung jetzt 76 aktive Wanderer zählt. Auch der Wanderleiter Paul Grossmann präsentierte – nebst einigen grundsätzlichen Gedanken zum Wandern – erfreuliche Zahlen. Mit einer exakten Wanderstatistik zeigte er, dass im letzten Jahr 1900 aktive Seniorenwanderer während 49 Donnerstagen unterwegs gewesen sind. Er dankte insbeson-

dere den Tourenleitern, die sich Woche für Woche mit viel Herzblut dafür einsetzen. Beim Traktandum Wahlen wurde der Vorstand um ein Mitglied aufgestockt. Neu ist Max Hänggi als Beisitzer mit vier bisherigen dabei. Nach gut einer Stunde konnte der Obmann die Sitzung beenden und zum Apéro und anschliessendem Imbiss einladen. Dabei stiessen wie immer auch die Frauen und Partnerinnen dazu, sodass im schönen Saal vom Alterszentrum 85 Personen den Nachmittag ausklingen liessen. Bilder vom vergangenen Wanderjahr wurden an der Wand gezeigt und Oskar Annen präsentierte einmal mehr eine philosophische und witzige Show. Dafür erntete er ein Standing Ovations. Robi Zimmermann

KANT. ABSTIMMUNG

Schachzug von Hans-Rudolf Gysin Am 9. Februar stimmen wir über die kantonale Volksinitiative «Förderung des selbst genutzten und des gemeinnützigen Wohnungsbaus» ab, welche vom Hauseigentümerverband (HEV) und von Hans-Rudolf Gysin lanciert

Bürgergemeinde Aesch

Brennholz-Gant Samstag, 1. Februar 2014

Besammlung: 14.00 Uhr beim Bahnhof Aesch. Zur Versteigerung gelangen ca. 80 Ster Brennholz aus dem Lenzberg. Es besteht die Möglichkeit, gegen Aufpreis von Fr. 20.–/Ster das ersteigerte Holz im März/April abtransportieren zu lassen. Kaufinteressenten ladet freundlich ein: Forstbetrieb und Bürgerrat Aesch

wurde. Im Schachspiel würde man von einem «vergifteten» Zug sprechen: Es ist dem HEV gelungen, durch die Nennung der Förderung des gemeinnützigen Wohnungsbaus und der Förderung von energetischen Sanierungen von Altbauten einen breiten Konsens für die Initiative zu erreichen. Primär geht es Gysin aber um zusätzliche Beiträge an das Bausparen, welche in der Kantonsverfassung verankert werden sollen. Ich spreche mich klar für die Förderung des gemeinnützigen Wohnungsbaus und die Förderung von energetischen Sanierungen von Altbauten aus, doch Gysin schmückt sich mit fremden Federn, wenn er dies fordert. Es geht ihm in dieser Initiative um das Bausparen, welches das Stimmvolk der Schweiz schon mehrere Male abgelehnt hat. Deswegen lege ich auch dieses Mal mit Überzeugung ein Nein ein und gratuliere zu diesem Schachzug. Jan Kirchmayr, SP

Es freut uns, Ihnen bereits heute mitteilen zu können, dass Herr Bundesrat Schneider-Ammann am Pfeffinger Forum 2014 ein Referat halten wird. Er ist Paul Schär das vierzehnte Bundesratsmitglied, das uns mit seinem Besuch beehrt. Der Anlass findet am Montag, 3. November 2014, mit Beginn um 20 Uhr, statt. Über das Tagungsthema und die weiteren Mitwirkenden werden wir Sie zu einem späteren Zeitpunkt informieren (siehe auch www.pfeffingerform.ch). Reservieren Sie sich diesen Montagabend bereits heute. Paul Schär, Leiter Pfeffinger Forum / e Landrat

MUSIKSCHULE

Vortragsübung mit Violinen und Klavier Am Freitag, dem 31. Januar 2014, laden wir Sie zu einem kurzweiligen Konzert der Violin- und Klavierklassen von Simone und Roland Schmidlin ein. Das Konzert beginnt mit einer Ansammlung von Tierliedern, welche von Füchsen, Schmetterlingen, Goldfischen und sogar Dinosauriern handeln. Im Anschluss folgen dann Werke von berühmten Komponisten wie Brahms, Bériot und Saint-Saëns. Die Darbietungen finden im Musiksaal der Musikschule (Schützenmattzentrum) statt und beginnen um 18.30 Uhr. Wir freuen uns über Ihren Besuch! Andreas Kirschner, Musikschulleitung

LESERBRIEF

Falschheit Obwohl der Regierungsrat in seiner Vorlage 2013/071 zur Wohneigentumsinitiative eindringlich vor nicht absehbaren Kostenfolgen gewarnt hat, wollen BDP, CVP, FDP und SVP, dass diese Initiative angenommen wird und sich so zusätzliche Finanzierungsverpflichtungen für den Kanton ergeben. Genau diese Parteien haben aber in den Debatten zu den Sparmassnahmepaketen der letzten Jahre am lautstarksten vom Staat die Reduktion der Ausgaben gefordert. BDP, CVP, FDP und SVP legen damit gegenüber den Bürger/-innen eine Falschheit an den Tag, die umso schwerwiegender ist, weil die betreffende Initiative Staatsgelder für private Wohnbedürfnisse aufwenden will, was nicht Kernaufgabe der öffentlichen Hand ist. Hansruedi Surer, parteilos

Stefanie Schlagenhauf (l.) und Pernilla Palmberg.

akademie Basel und an der Zürcher Hochschule der Künste. 2013 erhielt sie den zweiten Mastertitel in Performance/Konzert. Beide Musikerinnen haben Orchestererfahrung unter namhaften Dirigenten. Der Eintritt in das Konzert ist frei, es wird eine Kollekte erbeten. Für die Musikkommission, Inga Schmidt

Herzliche Einladung zum ersten der drei Aescher Konzertabende 2014 am Sonntag, 9. Februar, um 17 Uhr in der reformierten Kirche. Pernilla Palmberg, Harfe, und Stefanie Schlagenhauf, Flöte, spielen Werke von Johann Christian Bach, Camille Saint-Saëns, Wolfgang Amadeus Mozart u. a. Pernilla Palmberg studierte an der Hochschule für Musik in Basel und schloss 2008 mit dem «Bachelor of Arts» in Musik, 2012 mit dem Master of Arts in spezialisierter Performance/Solistin mit Auszeichnung ab. Stefanie Schlagenhauf studierte an der Musik-

SCHÜTZENKLUB AESCH

Winterschiessverband Birstal zu Gast Vor 111 Jahren haben sich die Schützen aus Laufen, Aesch, Dornach, Münchenstein und die Stadtschützen Basel zum «Birstalischer Winterschiessverband» zusammengeschlossen. «Am 18. Januar 1903 besammelten sich die Basler und die Münchensteiner um 10.30 Uhr im Rössli in Münchenstein, von wo sie mit Fahne und Tambour voran zu den schon eine Stunde wartenden Dornachern stiessen. Dann zogen sie auf den Schiessplatz Aesch. Das Schiessen begann um 13 Uhr und es beteiligten sich 90 Mann daran. Das Los bestimmte zwei Gruppen – eine musste das Essen, die andere das Trinken bezahlen.» So viel aus den Akten. Ab 1904 war auch Delsberg dabei. Das 109. Winterschiessen war also am 18. Januar 2014 in Aesch. 94 Schützen haben sich beteiligt und sich mit

dem Gewehr und der Pistole gemessen. Rund 73% erreichten das Kranzresultat. Bestenliste Sportgewehr: Mit dem Maximum von 80 Punkten holte sich Cyrill Buser den Gesamtsieg vor Frédéric Hünenberger 79 und Thomas Kohler 78, alle Münchenstein. Bestenliste Ordonnanzgewehr: 1. Rang Hansueli Fritschi, Laufen 77 Punkte, 2. Leo Meier Münchenstein 76, 3. Max Bläsi Aesch 75 und weitere fünf Schützen mit 75 Punkten. Bestenliste 50m Pistole: Mit 93 Punkten gewinnt Felix Karrer, Laufen die Konkurrenz vor dem punktgleichen Thomas Kohler, Münchenstein 3. Rang Denis Böglin. Aesch, 4. Reto Winkelmann, Laufen beide 92. Bestenliste Kombination: 171 Punkte Thomas Kohler, 162 Frédéric Hünenberger beide Münchenstein; 161 Alfred Brodbeck, Laufen. Werner Häring

LESERBRIEF

Neues aus dem Alterszentrum Es geht weiter mit den Kündigungen. Jetzt hat auch noch die Pflegedienst-Leiterin (Sybille Imhof-Müller, Mitglied der Geschäftsleitung) gekündigt. Damit erhöht sich die Zahl der seit Januar 2013 erfolgten Kündigungen auf rund 50 Personen – von total 140 … Mit Ausnahme von Frau Gutekunst sind damit praktisch alle bisherigen Abteilungsleiter bereits gegangen. Merkwürdig: Beim Auftritt der Gewerkschaft zückte Guggenheim bereitwillig schon die Agenda für einen Termin, als es um einen GAV für das Perso-

nal im Alterszentrum ging. Nach meiner Meinung geht es hier aber um einen grundsätzlichen Entscheid, also um Strategie, für die – - wie in jedem anderen Betrieb – der Verwaltungsrat oder hier der Stiftungsrat zuständig ist. Der Stiftungsrat hält sich auch da vornehm zurück. Man wolle sehen und dann vielleicht auch an Gesprächen teilnehmen. Man müsse noch miteinander reden, so der Präsident des Stiftungsrates. Man überlässt also auch hier das Feld dem Verwalter. Cyrill Thummel


AESCH PFEFFINGEN Amtliche Publikationen

PFEFFINGEN

www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch

Einwohnerstatistik per 31. Dezember 2013 (in Klammern die Vorjahreszahlen) Nach Heimat Ortsbürger: 253 (257) 11,1% (11,5%) übrige Kantonsbürger: 410 (392) 18,0% (17,6%) übrige Schweizer Bürger: 1320 (1285) 57,9% (57,7%) ausländische Bürger: 295 (295) 13,0% (13,2%) Total: 2278 (2229) 100,0% (100,0%) Nach Konfession römisch-katholisch: 854 (841) 37,5% (37,7%) evangelisch-reformiert: 623 (625) 27,3% (28,0%) christ-katholisch: 1 (2) 0,1% (0,1%) konfessionslose/Andere Konf.: 800 (761) 35,1% (34,2%) Total: 2278 (2229) 1000% (100,0%) Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Sirenentest am Mittwoch, 5. Februar 2014 Am Mittwoch, 5. Februar 2014, findet in der ganzen Schweiz von 13.30 bis spätestens

14 Uhr der jährliche Sirenentest statt. Dabei wird auch die Funktionsbereitschaft der in der Gemeinde Pfeffingen installierten Sirene des «Allgemeinen Alarms» getestet. Es sind keine Verhaltens- und Schutzmassnahmen zu ergreifen. Ausgelöst wird um 13.30 Uhr in der ganzen Schweiz das Zeichen «Allgemeiner Alarm», ein regelmässig auf- und absteigender Heulton von einer Minute Dauer. Wenn nötig, darf die Sirenenkontrolle bis 14.00 Uhr weiter geführt werden. Insgesamt werden in der Schweiz über 8500 Sirenen (ca. 4750 fest installierte und rund 3000 mobile – sowie 750 Wasseralarmsirenen) auf ihre Funktionstüchtigkeit getestet. Wenn das Zeichen «Allgemeiner Alarm» ausserhalb der angekündigten Sirenenkontrolle ertönt, bedeutet dies, dass eine Gefährdung der Bevölkerung möglich ist. In diesem Fall ist die Bevölkerung aufgefordert, Radio zu hören, die Anweisungen der Behörden zu befolgen und die Nachbarn zu informieren. Hinweise und Verhaltensregeln finden sich im Merkblatt «Alarmierung der Bevölkerung» auf den hintersten Seiten jeder Telefonbuch-Nummer sowie im Internet unter www.sirenentest.ch. Die Bevölkerung wird um Verständnis für die mit der Sirenenkontrolle verbundenen Unannehmlichkeiten gebeten. Amt für Militär und Bevölkerungsschutz Basel-Landschaft

Donnerstag, 30. Januar 2014 Nr. 05

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EIDG. ABSTIMMUNG

Massiver Ausbau der Bahninfrastruktur ermöglichen 13 Minuten! Solange dauert es, um mit dem Zug von Aesch nach Basel zu fahren. Wer möchte schon darauf verzichten. Doch bereits heute gehören volle Züge zur Tagesordnung, denn die Kapazitätsgrenze ist langsam erreicht. Um unsere steigende Mobilität auch künftig bewältigen zu können, muss zwingend in den nächsten Jahren die Strassenfinanzierung sicherge-

stellt, aber auch massiv in den öffentlichen Verkehr investiert werden. Den öffentlichen Verkehr (öV) gegen den Strassenverkehr auszuspielen, bringt uns da nicht weiter. Der Bund möchte mit Fabi die Bahninfrastruktur massiv ausbauen, um noch mehr Güter von der Strasse auf die Schiene zu bringen und die Benützung des öV noch attraktiver zu machen. Davon

profitieren am Ende alle: die Zugfahrenden genau so, wie die Automobilisten, welche auf den Strassen rund um Basel kaum noch ohne täglichen Stau durchkommen. Mit einem Ja zu Fabi können wir einen wichtigen Schritt zur Bewältigung der Verkehrsproblematik leisten! Paul Svoboda, SP Aesch-Pfeffingen

FASNACHT

SOLIDARITÄTSVEREIN PERU

Oobesträich

Gründung ist erfolgt

Nur d Aescher Fasnacht isch komplett / s git sunscht käi Gmein wo alles hett / miir hänn Clique, Bängg und Gugge / sogaar e Zyttig löön miir drugge. / Dr Chinderumzuug isch famoos / und dää am Sunndig riisegross. / Dr Oobesträich für Frau und Maa / foot mit em Faggelenumzuug aa. / Für die Ältere, wo glyy dien friere / wänn d Bänggler öbbis Nöis broobiere: / Sii singe denn au in de Bäize / wo d Bäizer für e Durscht yyheize. / Die Fasnacht isch für alli doo / s isch graatis, chönnet äifach choo. Schnupf

Über 40 Personen kamen zur Gründungsversammlung des Peruvereins, über 10 Personen haben ihre Mitgliedschaft angemeldet, konnten aber nicht zur Versammlung kommen: ein unglaublich erfreuliches Echo! Nach dem Vorstellen der diversen Projekte und dem Durchgehen des Statutenentwurfs konnten folgende Entscheide gefällt werden: Der Name des Vereins lautet «Solidaritätsverein Peru». Es wurde ein Mitgliederbeitrag von 10 Franken festgelegt. In den Vorstand wurden gewählt: Peter Eugster, Präsident, Silvia Wipf, Kassiererin, Vreni Portmann, Aktuarin, Notker Egger und

Bernhard Schibli, Beisitzende. Somit ist der Verein offiziell gegründet und kann seine Tätigkeit aufnehmen. Sobald das Gesuch um Steuerbefreiung vom Kanton genehmigt ist, werden wir Sie weiter informieren. Alle Mitglieder erhalten die bereinigten Statuten und einen genauen Projektbeschrieb. Wer gerne Mitglied werden möchte, kann sich in eine Liste, welche im Schriftenstand der katholischen Kirche in Aesch aufliegt, eintragen oder sich melden unter portmannaesch@intergga.ch oder Tel. 061 751 59 09 (B. Schibli). Vorstand Solidaritätsverein Peru

Freitag, 7. Februar 18.15 Andacht im Alterszentrum

Donnerstag, 6. Februar 10.15 Heilige Messfeier im Alterszentrum Amtswoche: 1.–7. Februar Pfarrer Adrian Diethelm, 061 751 17 00

GOTTESDIENSTE

Entsorgungskalender

Die nächste Entsorgung von: Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Garten- und Küchenabfälle Papier-/Kartonsammlung Häckseldienst Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar Metall

findet statt am: Dienstag, 4. Februar 2014 Mittwoch, 5. Februar 2014 Mittwoch, 26. Februar 2014 Montag, 3. März 2014 Mittwoch, 12. März 2014 Mittwoch, 9. April 2014

VEREINSNACHRICHTEN Aesch/Pfeffingen

Mail: info@fdp-aesch.ch

Akkordeon-Orchester Aesch. Präsidentin: Pia Augsburger, Neumattstrasse 12, 4147 Aesch, Tel. 061 751 10 42. Dirigent: Rudi Meier, Mühlering 26, 4225 Brislach. Tel. 061 761 80 71. Proben: Do, 20–22 Uhr, Mehrzweckraum Schützenmattschulhaus. Anfängerkurse jederzeit.

Freisinnig-Demokratische Partei Pfeffingen. Neuer FDP-Präsident: Sven Stohler, Schlossgut 148, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 43 49.

Aqua-Training Aesch. Von Oktober bis Juni im Lehrschwimmbecken, Schützenmattschulhaus Aesch, Montag und Donnerstag. Auskunft: Sylvia Fringeli, Tel. 061 751 27 50. Attraktives Aesch. Präsidentin Regina Ventura, Römergässli 2, 4147 Aesch, Tel. 076 779 43 38, E-Mail regina.ventura@attraktivesaesch.ch oder info@attraktivesaesch.ch Bacchanal-Chor Aesch.. Gemischter Chor mit breitem Repertoire (s. www.bacchanalchor.ch). Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Proben jeweils Montag, 20.00 Uhr in der Aula S1 Neumattschulhaus. Kontakt: Andreas Greuter, Rauracherweg 5 4148 Pfeffingen, Tel. 061 753 18 05. Badmintonclub Aesch. Beat Wittlin, Telefon 061 411 04 79. Training: Montag ab 18.30 und Donnerstag 20.00, Juniorentraining: Donnerstag 18.30 Uhr. Blauring Aesch. Mädchen ab 8 Jahren. Kontakt-adresse: Aline Wanner, Brüelweg 32, 4147 Aesch, aline_wanner88@hotmail.com, 061 751 58 04. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Martin Baumann, Tel. 061 751 56 81. CVP Aesch-Pfeffingen. Postfach 147, 4147 Aesch. Präsidentin: Heidi Häring, weitere Informationen und Kontakte via: www.cvp-aesch-pfeffingen.ch Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen vermittelt Generationen übergreifende «Nachbarschaftshilfe». Vermittlungsstelle: Tel. 079 753 57 16, www.drehscheibe-ap.ch Elisabethenverein Aesch. Kontaktadresse: Elisabeth Alter, Hauptstrasse 111, 4147 Aesch, Tel. 061 751 16 06. Erwachsenenbildung Aesch-Pfeffingen. Präsidentin: Béatrice Würsten, Tel. 061 753 96 60, Babysittervermittlung: Christina Meschberger, Tel. 061 751 26 45, Familienzentrum Brüggli: Kaffeebetrieb Mo 14–17, Hüeti Do 14–17 Uhr, B. Kranz, Tel. 061 599 27 35. Frauenturnverein Pfeffingen. Präsidentin Karin Meyer, Tel. 061 751 65 17. Turnstunden jeden Montag um 20.15 Uhr. FDP.Die Liberalen Aesch. Postfach 217, 4147 Aesch, Präsident: Cristian Manganiello, Tel. 079 231 06 03, besuchen Sie unsere Homepage unter: www.fdp-aesch.ch, Ihre Anregungen unter E-

Gemeinde- und Schulbibliothek, Schulanlage Neumatt. Öffnungszeiten: Mo 15–19 Uhr, Di 9–11 und 15–18 Uhr, Mi 14–18 Uhr, Do 15–18 Uhr, Fr 15–19 Uhr, Sa geschlossen. Tel. während der Öffnungszeiten: 061 751 51 61. GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Reinach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, Im Noll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G), 061 722 00 72, E-Mail: maya.welz@intergga.ch Guggemusig D’Revoluzzer. Postfach 220, 4147 Aesch. Präs.: Marco Stöckli, info@revoluzzer.ch, www.revoluzzer.ch. Proben: Jeweils Montag, 20 Uhr, Neumattschulhaus Aesch.

Katholische Gottesdienste in Aesch www.pfarrei-aesch-bl.ch Samstag, 1. Februar 18.00 Gottesdienst mit Eucharistie mit Kerzenweihe und Blasiussegen mit Jahrzeiten 18.30 Santa messa per gli Italiani nell’Alterszentrum Darstellung des Herrn – Lichtmess: Sonntag, 2. Februar 11.00 Gottesdienst Eucharistie mit Kerzenweihe und Blasiussegen Mittwoch, 5. Februar 9.15 Gemeinschaftsgottesdienst der Frauen mit Segnung des Agatha-Brotes 17.00 Offenes Ohr – Seelsorgegespräche in der Kirche Donnerstag, 6. Februar 10.15 Gottesdienst mit Eucharistie im Alterszentrum mit Blasiussegen und Segnung des Agatha-Brotes 16.30 Rosenkranz 18.00 Schülergottesdienst

Katholische Gottesdienste in Pfeffingen Samstag, 1. Februar Kein Vorabendgottesdienst Sonntag, 2. Februar 10.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier mit Kerzenweihe und Blasiussegen Donnerstag, 6. Februar 17.00 Rosenkranzgebet Freitag, 7. Februar 9.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch Sonntag, 2. Februar 10.00 Gottesdienst. Pfarrer Adrian Diethelm. Kollekte: Ökum. Institut Bossey

Uhr im Gemeindesaal. SängerInnen jederzeit herzlich willkommen.

matt). Präsidentin: Daniela Menteli, Tel. 061 751 13 21 oder info@mvaesch.ch. www.mvaesch.ch

Lady Fäger, die grupfte Hiener, GO Hiener GO. Präsidentin: Monika Ehrensperger, 061 751 14 97; Kassier: Ursi Lehmann, 061 751 46 92. E-Mail: carmen_l@gmx.ch

Natur- und Vogelschutzverein Aesch/Pfeffingen. Auskunft über Vereinsaktivitäten erteilt Präsident Patrick Schaub, Kirschgartenweg 11, 4147 Aesch, Telefon 077 434 16 56 und www.nvvaesch.ch

Laufträff Birsegg Aesch. Lauf + Nordic WalkingTraining jeden Do. um 19 Uhr; Start beim Steinackerhaus Aesch. Verschiedene Leistungsgruppen. www.lauftraeff-birsegg.ch. Auskunft: Kurt Frei, 061 711 32 92, kurt.frei@bman.ch

Pfadi Bärenfels. Wölfe 7–11 J.: Rahel Cueni, 079 430 16 48. Pfadi 11–16 J.: Fabian Borer, 079 584 76 83. Abteilungsleiter: Claudio Valente, 079 664 84 73. info@baerenfels1941.ch, www.baerenfels1941.ch

Männerchor Aesch. Gesangsstunde jeweils Dienstag um 20.00 Uhr im Mehrzweckraum Schützenmatt. Kontakt: Christian Helfenstein, Neumattstrasse 27, 4147 Aesch. Telefon 061 751 53 93. Neue Sänger sind jederzeit willkommen (siehe www.maennerchor-aesch.ch).

Pistolenclub Aesch. Schiesstrainings von April bis September Mo/Do von 18–20 Uhr und Sa von 10–12 Uhr in der Gemeinschaftsschiessanlage Schürfeld. Kontakte: felix.heiniger@bluewin.ch, 079 699 94 51, oder direkt am Schiessstand.

Hauseigentümerverein Aesch-Pfeffingen. Präsident: Dieter Ruf, Römerstrasse 8, 4148 Pfeffingen, Tel. G 061 690 40 21, Fax 061 690 40 00; Kassierin: Vreny Karrer, Tel. 061 751 20 76; Formulare: Raiffeisenbank, Aesch-Pfeffingen, 4147 Aesch; Administration, Mitglieder: Christa Oestreicher, Langenhagstrasse 7, 4147 Aesch, Tel. 061 751 42 63; Rechtsberatung: lic. iur. Silvan Ulrich, Tel. 061 751 20 55; Baufragen: Thomas Schmidli, Tel. G 061 756 80 30.

Männerchor Pfeffingen. Gesangsstunde jeweils Dienstag um 20.00 Uhr im Foyer Mehrzweckhalle. Kontakt: Casimir Schmeder, Langbodenweg 9, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 74 17. Neue Sänger sind jederzeit herzlich willkommen!

Ref. Frauenverein, Aesch-Pfeffingen. Co-Präsidium: Helen Eschmann, Tel. 061 751 48 63, und Elsbeth Fügi, Tel. 061 751 23 75. Monatliche Zusammenkünfte jeden 2. Dienstag im Monat, 14 Uhr, Steinackerhaus.

Männerriege Aesch. Jeden Montag ab 19.00 in MZH Löhrenacker, 19–20.00 Faustball, 20.00– 21.00 Fitness, 21.00–21.45 Spiele. Auskunft: Ruedi Rietmann, Tel 079 707 87 21.

Heimatmuseum Aesch. Das Heimatmuseum Aesch ist in einem aus dem Jahre 1608 stammenden Bauernhaus eingerichtet. Zu sehen sind Objekte aus der Frühgeschichte, aus der Geschichte des Weinbaues, der Landwirtschaft und des Dorfhandwerkes des 19. und 20. Jahrhunderts. Speziell ist die kleine ethnographische Sammlung des Naturheilkundepioniers Dr. h.c. Alfred Vogel sowie die Gedenkstätte für den Dichter Traugott Meyer (1895–1959). Hauptstrasse 29, 4147 Aesch (neben der Gemeindeverwaltung). Öffnungszeiten: Jeweils am 1. Sonntag im Monat (Ausnahme Schulferien) 10–12 und 15–17 Uhr. Anfragen und Reservationen für private Anlässe unter Tel. 061 756 77 54.

Männerriege Pfeffingen. Jeden Donnerstag, 20.15 Uhr in MZH Pfeffingen. 60 Min. Gymnastik, 45 Min. Spiel (Volleyball/Unihockey). Auskunft: Kurt Kaiser,Tel 061 751 52 04.

Samariterverein Aesch. Vize-Präsident: Fritz Stenz, Klusstrasse 10, 4147 Aesch, Tel. 061 751 46 53. Kurs-Anmeldungen: Theresia Imgrüth Nachbur, Jurastrasse 27, 4147 Aesch, Tel. 079 503 92 78, E-Mail th.imgrueth@vtxmail.ch. Neu-Mitglieder sind herzlich willkommen. www.samariter-aesch.ch

Guggämuusig Pfluumä-Pfupfer Pfäffigä. Postadresse: Postfach, 4148 Pfeffingen. Präsident: Manuel Egger. Postadresse: Manuel Egger, Anton von Blarer-Weg 7, 4147 Aesch. E-Mail: manuel.egger@stud.unibas.ch, www.pfluume-pfupfer.ch.vu

Jazzclub Aesch / Pfeffingen (JAP). Präsident: Peter Ducret, Türkheimerstrasse 66, 4055 Basel, Tel. 061 381 95 31, Handy 079 252 02 47, peter_ducret@bluewin.ch, www.jap.ch. Vorverkauf Tickets: Ticketcorner Vorverkaufsstellen, www.ticketcorner.com

Marktkommission Aesch. Kontaktadresse: Marcel Hinterobermaier, Bahnhofstrasse 2, 4147 Aesch, Tel. 061 751 10 45. MSA Modelleisenbahn Sekundarschule Aesch. Bauabend: Jeden Dienstag 19–21 Uhr, Werkstatt Schützenmattschulhaus TraktC (ausser Schulferien). Auskunft: Marcel Häring, 4147 Aesch, Telefon 061 751 52 69. Musikverein Aesch. Proben jeweils Donnerstag, 20.15 bis 22.00 Uhr, Aula S1 (Schulanlage NeuPublizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt». Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc.

Kath. Frauenverein Aesch. Kontakt-Adresse: Frau Pia Schwegler, Klusstrasse 17, 4147 Aesch, Tel. 061 751 60 13, pia.schwegler@intergga.ch

Bis 5 Zeilen Bis 10 Zeilen Bis 15 Zeilen

Kath. Kirchenchor Aesch. Gesangstunde: jeden Donnerstag, 20.00 bis 21.45 Uhr, im Pfarreiheim, bei der Kirche.

AZ Anzeiger AG 4144 Arlesheim

Kirchenchor Pfeffingen. Probe mittwochs 20.15

061 706 20 20, inserate@wochenblatt.ch

Fr. 93.– pro Jahr Fr. 186.– pro Jahr Fr. 279.– pro Jahr

Schachclub Pfeffingen. Präsident: Felix Keller, Bergmattenweg 45, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 51 91. Offizieller Spielabend einmal pro Monat am Montagabend, weitere Daten nach Absprache, im Gemeindehaus Pfeffingen. Schützenklub Aesch. Die Adresse für das sportliche Schiessen und alle Fragen über die Schiess-pflicht: Werner J. Häring, Präsident, Neumattstrasse 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 29 20. www.aesch-klub.ch SP Aesch-Pfeffingen. www.sp-aesch-pfeffingen.ch. Präsidentin: Christine Koch, Tel. 061 753 18 15. Für alle statt für wenige! Spitex Birstal. Krankenpflege, Hauspflege und Mahlzeitendienst. Neuhofweg 51, 4147 Aesch, Tel. 061 753 16 16. SVKT Frauensportverband Aesch. Präsidentin: Sonja Fiechter, Dorneckweg 22, 4147 Aesch, Telefon 061 701 86 09. Turnstunden jeden Montag 19.30–20.30 und 20.30–21.30. Schulhaus S1 oben. SVP Schweizerische Volkspartei Aesch-Pfeffingen. Präsident: Peter Lehner, Parkweg 1, Tel. G 061 751 51 52.

Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75 www.fegaesch.ch Samstag, 1. Februar 9.00 in Dornach: 85. Frühstücks-Treffen mit Pfr. Reinhard Möller über: «Mit den Augen Gottes gesehen: Tiere – gegessen, geliebt, vergöttert?» (Rechtzeitige Anmeldung erforderlich unter 061 751 8575, da nur beschränkte Teilnehmehrzahl möglich) Sonntag, 2. Februar 9.00 Gebet 9.30 Gottesdienst. Predigt: Pfarrer Reinhard Möller. Sonntagsschule; Kinderhort; Gemeindekaffee Mittwoch, 5. Februar 19.30 Bibelabend Tageselternverein Aesch. Gemeindezentrum, Hauptstr. 29. Kinderbetreuung ganztags, halbtags, stundenweise. Spechstunde Freitag, 9.15– 11.15, Tel. 061 756 77 24, Büro. Dienstagnachmittag Privat-Vermittlerin Christine Thurnheer, Tel. 061 751 12 67. Tennis an der Birs. Tennis (9 Hallen- und 5 Aussensandplätze), 3 Squash-Courts, 2 Badmintonfelder, 2 Solarien, grosser Gymnastiksaal, Seminarraum, Tennisschule für Anfänger bis zum Wettkampfspieler, Sommer-Tennis-Club, breites Gymnastikangebot. Auskunft: Herr K. Strub, Tel. 061 751 51 51. www.tennisanderbirs.ch Tennisclub Angenstein. Saisonbetrieb von Mitte April bis Ende Oktober auf 5 clubeigenen TennisSandplätzen im Sportareal Löhrenacker. Neumitglieder (Junioren, Familien, Einzelmitglieder und Senioren) sind herzlich willkommen. Auskunft erteilen Josef Kappeler, Im Hauel 13, 4147 Aesch, Tel. 061 701 71 53, Stephan Gloor, Traugott, Meyer-Str. 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 30 91 oder www.tcangenstein.ch Tischtennis-Club Aesch. Training: Mo und Fr, 19.00–22.00, Turnhalle B, Schulhaus Schützenmatt; Auskunft: Ph. Zeugin, Herrenburg 9, 4202 Duggingen, Tel. 061 751 29 14. Trachtenverein Aesch. Singproben Frauenchor im kath. Pfarreiheim jeden 2. Donnerstagnachmittag. Auskunft: Tel. 061 751 31 16. Neumitglieder sind herzlich willkommen. Internet: www.trachtenvereinaesch.ch Turnerinnen Aesch. Frauen, Seniorinnen: MZH Löhrenacker, Mi, 20.15–21.45. Gymnastikriege Frauen: S1 Neumattschule, Do, 20.15–21.45. Mädchenriege: MZH Löhrenacker, Mi, 17.00– 18.30 (1.–2. Klasse + 3.–5. Klasse). Gymnastikriege Mädchen: S1 Neumattschule, Do, 18.00– 20.15 (10–18J in 2 Gruppen). Ansprechperson: Iris Rietmann, 078 727 32 24. Turnverein Aesch. Jugendriege (JUGI); Korbball (Damen); Polysportivgruppen (Herren und Damen); Handball (Junioren/-innen bis Herren). Trainingszeiten und Kontakte siehe bitte unter www.tvaesch.ch Vereinigung Pensionierter Aesch. Wanderungen jeden Donnerstag in 2 Gruppen, gemäss ausführlichem Monats-Programm. Auskunft: Albert Meier, Tel. 061 751 20 45. Vinzenz-Verein Aesch. Im Dienste der Mitmenschen, Information und Kontaktadresse: Paul Schläfli, Fiechtenweg 414, 4147 Aesch, Tel. 061 751 14 17. Volleyballclub Sm’Aesch Pfeffingen. Präsident Werner Schmid, Gartenstrasse 21, 4147 Aesch, Telefon 061 751 23 07. Weitere Informationen: www.smaeschpfeffingen.ch


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Donnerstag, 30. Januar 2014 Nr. 05

AESCH PFEFFINGEN Täglicher Mahlzeitendienst für ältere Leute in Aesch Telefon 076 317 60 90 www.cucina-amici.ch/57

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Donnerstag, 30. Januar 2014 Nr. 05

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Informationen & News

Steuererklärung 2013 A K T U E L L E

Die Autorin

S T E U E R T I P P S

lige Bausparer nun zusehen, dass sie entweder ihr angehäuftes Bausparkapital innerhalb vorgegebener Fristen (siehe Kurzmitteilung Nr. 479 vom 19. Dezember 2012) in den Kauf von selbstgenutztem Wohneigentum investieren oder eine Nachbesteuerung in Kauf nehmen, die das Kapital wieder schrumpfen lässt. Machen Sie sich also rechtzeitig auf die Suche nach Ihrem Eigenheim, wenn Sie die Vorteile des Bausparens fßr sich noch nutzen wollen.

Steuern lassen sich steuern, darum heissen die Steuern ja Steuern! Mit dieser Redewendung mÜchten wir Sie auf das Thema einstimmen, das uns alle in regelmässigen Abständen und insbesondere in den nächsten Wochen, beschäftigen wird. Da die Formulare grÜsstenteils noch nicht eingetroffen sind, soll an dieser Stelle auf die Steuerplanung eingegangen werden. Sprich, was Sie im laufenden Jahr 2014 unternehmen kÜnnen, um Ihre Steuerbelastung zu optimieren.

Gebäudeunterhalt:

! Inzwischen ein Klassiker fĂźr alle Erwerbstätigen, die nach Wegen suchen, ihr steuerbares Einkommen zu reduzieren. Der HĂśchstbetrag fĂźr Erwerbstätige mit Pensionskasse beträgt 2014 CHF 6739.00, fĂźr diejenigen ohne Anschluss an eine Pensionskasse CHF 33’696.00 bzw. hĂśchstens 20% des Nettoeinkommens. Dies lohnt sich fĂźr jeden, der die fi nanziellen MĂśglichkeiten hat, einen Teil seines Einkommens in die gebundene Vorsorge zu investieren. Jede Bank erĂśffnet Ihnen im Handumdrehen ein Konto fĂźr die Einzahlung.

! Falls Sie bereits eine Liegenschaft besitzen, kĂśnnen Sie mit geschickter Investitionsplanung grosse Steuerersparnisse erzielen. Verschaffen Sie sich den Ăœberblick Ăźber die werterhaltenden Unterhaltskosten, die in den nächsten Jahren anfallen werden. Verteilen Sie diese so, dass die Schwelle zum steuerfreien Einkommen nicht unterschritten wird, denn weniger als keine Steuern gibt es nicht. Andererseits sollten Sie beachten, dass Sie den Pauschalabzug auch in Anspruch nehmen kĂśnnen, wenn Sie gar nichts ausgegeben haben. Somit ist es fĂźr Sie ungĂźnstig, jedes Jahr kleinere Investitionen rund um die HĂśhe des Pauschalabzugs zu tätigen.

Zusätzliche Einlagen in die Pensionskasse:

UnterstĂźtzungsleistungen, Alimente, Spenden etc.:

Einzahlung in die Säule 3a:

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WIR HELFEN IHNEN WEITER

! Achten Sie darauf, Unterhalts- oder Unterstßtzungszahlungen sowie freiwillige Zuwendungen ßber Zahlungsaufträge der Bank auszufßhren. Damit haben Sie einen Nachweis fßr steuerliche Abzßge zur Hand. Eintragungen in einem Postbßchlein genßgen hierfßr ßbrigens nicht.

! Trotz der anhaltenden Thematik zu Finanzierungsproblemen der Pensionskassen, ist die zweite Säule aus unserem Sozialversicherungssystem nicht mehr weg zu denken. Es lohnt sich zu prßfen, ob ein Einkauf aufgrund bestehender Deckungslßcke getätigt werden kann und fßr Sie persÜnlich Sinn macht. Ihr steuerbares Einkommen reduziert sich um den Einkaufsbetrag. Bei späterem Bezug in Form einer Kapitalauszahlung, erfolgt die Besteuerung zu privilegierten Tarifen.

Belege sammeln: ! Sammeln Sie unterjährige Belege laufend, damit sie nicht vergessen gehen. Dies betrifft zum Beispiel Liegenschaftsunterhalt, Zahnarztrechnungen, freiwillige Zuwendungen, Kinderbetreuungskosten, Wertschriftenerträge (Dividenden, Festgeld etc.), Erbinventare etc.

Bausparen BL: ! Nachdem das steuerlich privilegierte Bausparen ab 2013 nicht mehr zugelassen ist, mĂźssen ehema-

Steuererklärungen

Vorauszahlungen: ! Nach dem Motto: ÂŤIch lass mir das Geld nicht aus der Tasche ziehen, bevor es wirklich nĂśtig istÂť, bezahlen einige unter uns, die Steuern aus Ăœberzeugung erst nach defi nitiver Rechnungsstellung. Wenn Sie jedoch auf Vorauszahlungen verzichten, schaden Sie in erster Linie sich selber, da Ihnen ab Fälligkeit Verzugszinsen berechnet werden. Die Fälligkeit wurde in den meisten Gemeinden und Kantonen auf Herbst desjenigen Jahres festgelegt, fĂźr das Sie die Steuer entrichten. Das bedeutet, dass bis zur defi nitiven Rechnungsstellung problemlos ein oder zwei Jahre vergehen, fĂźr die Sie die Verzugszinsrechnung erhalten.

Besondere Verhältnisse, Umbruchsituationen: ! Es gibt immer wieder besondere Lebenssituationen, die in steuerlicher Hinsicht grĂśssere Auswirkungen haben. Insbesondere bei Zuzug aus dem Ausland bzw. Erhalt der C-Bewilligung, Erreichen der Volljährigkeit des unterhaltsberechtigten Kindes, bevor das letzte Kind auszieht bzw. fi nanziell selbständig wird, beim Tod des Ehegatten, Erbschaften, Fragen im Zusammenhang mit selbständigem Erwerb oder Liegenschaften sowie Problemen im Bereich Nachund Strafsteuern raten wir Ihnen, sich bei Unsicherheiten frĂźhzeitig beraten zu lassen. Ein kleiner Aufwand im Voraus erspart Ihnen manchmal viel Ă„rger im Nachhinein!

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Am 27. Februar 2014 erhalten Sie an dieser Stelle Tipps zur Erstellung der Steuererklärung 2013!

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MÜNCHENSTEIN Amtliche Publikationen

MÜNCHENSTEIN

www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.bl.ch

Baugesuche Nr. 0187/2014 Gesuchsteller: Zogg Brigitte, Grenzacherweg 146, 4125 Riehen 2 – Projekt: Zweifamilienhaus, Parzelle 3034, Ulmenstrasse 3, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Projektierbar - Architektengemeinschaft, St. JohannsVorstadt 17, 4056 Basel Nr. 0163/2014 Gesuchsteller: Kohler-Zibulski Sabine und Beat, Rosenstrasse 6, 4142 Münchenstein – Projekt: Gartenhaus, Parzelle 1678, Rosenstrasse, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Wigger Irene Architekturbüro, Dornacherstrasse 192, 4018 Basel Auflagefrist: 10. 2. 2014

Bericht Aufgaben- und Finanzplan 2014–2018 geht online An der vergangenen Gemeindeversammlung vom 9. Dezember 2013 hat der Gemeinderat informiert, dass der Bericht zum Aufgabenund Finanzplan 2014–2018 im Januar 2014 auf der Gemeindewebseite öffentlich zugänglich gemacht wird. Dementsprechend wird das Dokument ab morgen Freitag auf www.muenchenstein.ch unter der Rubrik «Unsere Dienstleistungen» / «Publikationen» zu finden sein. Der Gemeinderat

Abstimmung vom 9. Februar 2014 Die Abstimmungsunterlagen (Stimmrechtsausweis, Wahlzettel) werden den Stimmberechtigten per Post zugestellt. Stimmberechtigte, die bis Dienstag, 4. Februar 2014, nicht im Besitz des Stimmrechtsausweises sind, können diesen bis spätestens Donnerstag, 6. Februar persönlich bei der Gemeindeverwaltung anfordern. Eventuell fehlende Unterlagen (Wahlzettel) können bei der Gemeindeverwaltung (Tel. 061 416 11 06/07) angefordert und abgeholt oder direkt im Wahllokal verlangt werden. Für die «Briefliche Stimmabgabe» verweisen wir auf die Ausführungen auf der Rückseite des Stimmrechtsausweises. Dieser muss zur Gültigkeit die eigenhändige Unterschrift der stimmberechtigten Person aufweisen. Die Stimmrechtsausweise können unfrankiert der Post übergeben werden. Öffnungszeiten Wahllokal an der Schulackerstrasse 4: – Samstag, 8. Februar, von 18.30 bis 20.00 Uhr – Sonntag, 9. Februar, von 9.00 bis 11.00 Uhr Die Gemeindeverwaltung

Sirenentest am 5. Februar Wie das Amt für Militär und Bevölkerungsschutz Basel-Landschaft mitteilt, findet in der ganzen Schweiz am kommenden Mittwoch, 5. Februar 2014, von 13.30 bis spätestens 15.00 Uhr der jährliche Sirenentest statt. Hierbei wird die Funktionsbereitschaft der Sirenen des «Allgemeinen Alarms» sowie jener des «Wasseralarms» getestet. Es sind keine Verhaltens- und Schutzmassnahmen zu ergreifen. Ertönt das Zeichen «Allgemeiner Alarm» allerdings ausserhalb der angekündigten Sirenenkontrolle, bedeutet dies, dass möglicherweise eine Gefährdung der Bevölkerung besteht. In diesem Fall ist die Bevölkerung dazu aufgerufen, Radio zu hören, die Anweisungen der Behörden zu befolgen und die Nachbarn zu informieren. Hinweise und Verhaltensregeln sind im Internet unter folgendem Link zu finden: www.sirenentest.ch. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz sowie das Amt für Militär und Bevölkerungsschutz Basel-Landschaft bitten die Bevölkerung um Verständnis für die mit der Sirenenkontrolle verbundenen Unannehmlichkeiten. Die Gemeindeverwaltung Wasserversorgung Münchenstein:

Information zur Trinkwasserqualität im 2013 Versorgte Einwohnerinnen und Einwohner 11 734 (Stand: Ende Dezember 2013)

Hygienische Beurteilung Sämtliche untersuchten Proben haben die strengen Anforderungen der schweizerischen Hygieneverordnung erfüllt. Chemische Beurteilung Die Gesamthärte des Grundwassers im Netz (alle 4 Pumpwerke gemischt) 28.8 °fH oder 16.1°dH (°fH: französische Härtegrade, °dH: deutsche Härtegrade), was als ziemlich hart bezeichnet wird. Nitrat: min. Wert 16,6 mg pro Liter, max. Wert 18,3 mg/l (Toleranzwert liegt bei 40 mg/l). Das Münchensteiner Trinkwasser erfüllt die hohen chemischen Anforderungen gemäss der schweizerischen Lebensmittelgesetzgebung. Herkunft des Wassers – 96,7% des Trinkwassers von eigenen Pumpwerken – 2,7% des Trinkwassers von Arlesheim – 0,6% des Trinkwassers von Basel Das eigene Trinkwasser stammt vom Grundwasserstrom des Birstals. In Notlagen erfolgt ein Bezug von Basel oder Arlesheim. Behandlung des Wassers In drei von vier Grundwasserpumpwerken wird das Rohwasser mit UV-Bestrahlung behandelt. In einem mit einer sehr geringen Menge Chlor (Natriumhypochlorid). Besonderes Das Münchensteiner Trinkwasser kann bedenkenlos konsumiert werden. Die Trinkwasser-Temperatur liegt zwischen 11,5 und 13,7 °C. Die Wasserversorgung Münchenstein untersteht und arbeitet nach dem Wasserqualitätssicherungs-System des SVGW (Schweizerischer Verein des Gas- und Wasserfaches). Der Pikettdienst der Wasserversorgung Münchenstein wird in Zusammenarbeit mit der Wasserversorgung Arlesheim sichergestellt. Weitere Informationen zum Trinkwasser und zur Trinkwasserqualität sind zu finden unter: www.trinkwasser.ch und www.wasserqualität.ch Weitere Auskünfte Wasserversorgung Münchenstein Felix Salvini, Brunnenmeister Tel. 061 416 11 63 oder E-Mail felix.salvini@muenchenstein.ch Pikettdienst ausserhalb der Arbeitszeit: Tel. 079 8 416 416 Die Bauverwaltung

Bauarbeiten Uferzugang Birs der Gemeinden Münchenstein und Reinach Das Birsufer an der Gemeindegrenze ReinachMünchenstein wird vor allem in den Sommermonaten rege genutzt. Die Gemeinden haben deshalb zusammen ein Projekt erarbeiten lassen, das den Zugang zur Birs für Erholungssuchende erleichtert. Am Ufer entstehen Sitzstufen, die zum Verweilen einladen. Die Bauarbeiten für die Sitzstufen haben am Donnerstag, 23. Januar 2014, begonnen und dauern rund drei bis vier Wochen. Der Fussweg entlang der Birs bleibt während der Bauphase geöffnet. Durch die Bauarbeiten kann es allerdings zu kleineren Behinderungen kommen. Dafür bitten wir um Verständnis. Kontaktadresse der Bauleitung: Andreas Simonsen, Böhringer AG 061 406 13 42 Die Bauverwaltung

Plangenehmigungsverfahren für Starkstromanlagen Öffentliche Planauflage für L-219085.2 150 kV-Kabel zwischen den Unterwerken Froloo Und Jakobsberg (Nr.2) – Verkabelung von Abschnitt D (Predigerhof bis UW Jakobsberg) L-219086.2 150 kV-Kabel zwischen den Unterwerken Froloo und Jakobsberg (Nr. 2) – Verkabelung von Abschnitt D (Predigerhof bis UW Jakobsberg)

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Niklaus Brantschen: ein Meister des Sowohl-als-auch

Interreligiöser Dialog: Niklaus Brantschen verkündet nicht ein katholisches Glaubensdogma, sondern sucht Gotteserfahrung. FOTO: EDMONDO SAVOLDELLI

icht in einem Vortrag sollte sich an diesem Abend Niklaus Brantschen präsentieren, sondern in den Anworten auf die von der Pfarrerin Tabitha Walther gestellten Fragen konnten die fast 70 Zuhörer den religiösen Lehrer kennenlernen. Das Thema, das dem Abend vom vorbereitenden Team «Frauen und Mütter, Männer und Väter» gegeben worden war, hiess: «Beten, wie geht das»?

Niklaus Brantschen ist 1937 in Randa im Zermattertal geboren. Er studierte Philosophie und Theologie in München, Fourvière/Lyon und Tübingen. Seine Zen-Ausbildung erhielt er in Japan, die Bestätigung des Meistergrades von Glassman Roshi. Zusammen mit Pia Gyger, Psychologin und Zenmeisterin, gründete er im Bildungshaus Bad Schönbrunn das Lasalle-Institut für Zen – Ethik – Leadership. Auch Pia Gyger war an diesem Abend anwesend und brachte sich mit Beiträgen in die Diskussion ein. Was ihn denn geprägt habe, wollte Tabitha Walther wissen. «Berge, hohe Berge», war die zunächst knappe Antwort von Brantschen. «Berge sind stille Meister und schaffen schweigsame Schüler», zitierte er Goethe. Beten hat der kleine Niklaus von seinem Vater gelernt, wenn er beobachtete, wie dieser in der Kirche die Hände faltete und dazu murmelnd die Lippen bewegte. «Das ist Beten», hielt Brantschen fest. Ob denn Beten ein Gespräch mit Gott sei, wollte eine Zuhörerin wissen. «Ja, aber Gott

ABSTIMMUNGEN

BÜRGERGEMEINDE

Abstimmungsparolen der Grünen

Musik und Essen für die Seele

Die Reformierte Kirchgemeinde lud letzten Freitag zum Gespräch mit dem Jesuitenpater und Zenmeister Niklaus Brantschen ins Kirchgemeindehaus. Das Interesse war gross. Edmondo Savoldelli

N

Für die Abstimmungen vom 9. Februar haben die Grünen Münchenstein folgende Parolen beschlossen: Nein zur Initiative «Förderung des Wohneigentums; Ja zur Förderung des öffentlichen Verkehrs (Fabi-Vorlage); Nein zur Masseneinwanderungsinitiative. Nein zur Initiative «Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache». Wohneigentum: Auch wenn wir den gemeinnützigen Wohnungsbau und ökologische Sanierungen fördern möchten, können wir nicht zustimmen, weil die Gleichberechtigung von Mietern und Hausbesitzern aufgehoben wird – mit hoher Kostenfolge. Die Fabi-Vorlage sichert die Bahninfrastruktur langfristig und begünstigt notwendige Bahnausbauschritte in der Region. Die Masseneinwanderungsinitiative leistet keinen Beitrag zur Lösung der Probleme, schafft aber viele neue. Die Abtreibungsinitiative richtet sich gegen die Abtreibung, nicht gegen die hohen Kosten. Frauen, die sich eine Abtreibung nicht leisten können, würden wieder in die Hände der Kurpfuscher getrieben. Anton Bischofberger, Grüne Münchenstein

L-219088.2 50 kV-Kabel zwischen den Unterwerken Froloo und Münchenstein – Erstellung der Teilstrecke Predigerhof bis UW Münchenstein (Fortsetzung auf Seite 22)

Donnerstag, 30. Januar 2014 Nr. 05

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Im Stil der 1930er: Bait Jaffe.

ZVG

Ein Klezmer-Abend mit reichhaltigen musikalischen Köstlichkeiten aus jiddisher Kultur, mit Zutaten aus der familieneigenen Küche. Das «Bait Jaffe Klezmer Orchestra» mit den beiden Brüdern Sascha und David Schönhaus geniesst inzwischen Weltruhm! Mit ihren brillanten, langjährigen Band-Kollegen Andreas Wäldele und Nicolin Christen, werden sie überall, wo immer sie auftreten, stürmisch gefeiert. Ob in den USA (Seattle), in London, Berlin, Bait Jaffe ist ein ganz besonderes und überraschendes musikalisches Feuerwerk. Die Brüder Schönhaus sind übrigens ausgebildete Jazzmusiker. Auf der Bühne tragen die Vier oft Gilets, Schiebermützen und Cordhosen und sehen aus wie Hafenarbeiter der 1930er-Jahre. Sie spielen ihre Musik mit Herz und Seele, es ist die Musik der osteuropäischen Juden. Hochzeitstänze und russische Lumpenlieder, fröhliche und melancholische Lieder wechseln einander ab. Klezmer haben beide Schönhaus-Brüder von klein auf gehört, von ihrem Va-

antwortet nicht. Er geht nicht auf Diskussionen ein», antwortete Brantschen. Beten mache uns menschlich, erklärte er, denn weder Tiere noch Engel würden beten. Christen, Buddhisten, Mystiker Ob er denn jetzt Christ oder Buddhist sei? «Ich bin Niklaus Brantschen», liess sich der Theologe nicht festlegen. Zen, was Meditation bedeute, sei etwas ganz Natürliches. Die Erfahrung des Atems führe zur Erfahrung der Einheit mit allem und zur Präsenz. «Oder versuchen Sie mal, voraus- oder nachzuatmen», verwies er die Anwesenden auf das Bewusstsein im Jetzt, welches zu einer mystischen Erfahrung werden könne. Diese mystische Erfahrung sei der Ansatzpunkt, die Rechthaberei der verschiedenen Religionen zu überwinden. Zenmeister seien interessiert an den Erfahrungen der deutschen und spanischen Mystiker. Den Auftrag Christi, «Liebet eure Feinde», könne man auch im Mitgefühl des Zen üben.

ter Cioma, der ständig jiddische Lieder sang oder pfiff. Es sind Lieder, die innerhalb der Familie Schönhaus seit Generationen überliefert wurden. Vielleicht kennen Sie das Buch «Der Passfälscher»? Vater Cioma Schönhaus beschreibt dort seine Flucht 1943, mit dem Fahrrad von Berlin in die Schweiz. Bait Jaffe ist ein Konzerterlebnis, das man nicht vergisst. Verpflegung in der Trotte mit leckeren Brötli und Getränken, Männerriege MTV MünchensteinNeuewelt. Am 21. Februar 2014 in der Trotte. Beginn um 20 Uhr (siehe Kulturkommission, Inserat). Werner Benseler


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MÜNCHENSTEIN

Donnerstag, 30. Januar 2014 Nr. 05

Amtliche Publikationen

MÜNCHENSTEIN

www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.bl.ch (Fortsetzung von Seite 21) L-219089.2 145 kV-Kabel zwischen den Unterwerken Froloo und Münchenstein – Erstellung der Teilstecke Predigerhof bis UW Münchenstein der Industriellen Werke Basel IWB der EBM Netz AG Beim Eidgenössischen Starkstrominspektorat sind die oben erwähnten Plangenehmigungsgesuche eingegangen. Die Gesuchunterlagen werden vom 31. Januar bis zum 1. März 2014 bei der Bauverwaltung Münchenstein während der Schalterstunden öffentlich aufgelegt. Die öffentliche Auflage hat den Enteignungsbann nach den Artikeln 42–44 des Enteignungsgesetzes (EntG; SR 711) zur Folge. Wer nach den Vorschriften des Verwaltungsverfahrensgesetzes (SR 172.021) oder des EntG Partei ist, kann während der Auflagefrist beim Eidgenössischen Starkstrominspektorat, Planvorlagen, Luppmenstrasse 1, 8320 Fehraltorf, Einsprache erheben. Wer keine Einsprache erhebt, ist vom weiteren Verfahren ausgeschlossen.

Innerhalb der Auflagefrist sind auch sämtliche enteignungsrechtlichen Einwände sowie Begehren um Entschädigung oder Sachleistung geltend zu machen. Nachträgliche Einsprachen und Begehren nach den Artikeln 39–41 EntG sind ebenfalls beim Eidgenössischen Starkstrominspektorat einzureichen: Eidgenössisches Starkstrominspektorat Planvorlagen Luppmenstrasse 1 8320 Fehraltorf Die Bauverwaltung

Schulrat Kindergarten/Primarschule: Wechsel Präsidium Der bisherige Präsident des Schulrates Kindergarten/Primarschule, Hanspeter Gugger, ist auf eigenen Wunsch hin aufgrund starker beruflicher Auslastung von seinem Präsidialamt zurückgetreten, verbleibt aber als Mitglied im Schulrat. Der Schulrat hat an seiner Sitzung vom 23. Januar 2014 Sandra Guex als neue Präsidentin des Schulrates Kindergarten/Primarschule gewählt. Der Gemeinderat dankt Hanspeter Gugger für seinen bisherigen präsidialen Einsatz, gratuliert Sandra Guex herzlich zu ihrer Wahl und freut sich auf gute Zusammenarbeit. Der Gemeinderat

VEREINSNACHRICHTEN Münchenstein

9–12 Uhr. Tel. 061 411 13 13.

ASV Münchenstein. Präsident: Andi Thummel, Delsbergerallee 58, 4053 Basel. Telefon 061 331 21 00, E-Mail: athummel@bluewin.ch.

Golf-Indoor-Halle Münchenstein. Keep your golfswing fit with Indoor-Golf, 5 Abschlagplätze, Putting-Green, Chipping-Zone, professionelle Trainingsgeräte, Ab 10/2009 Kinder-Schnupperkurse, geheizte Halle, auch für Firmen-, Vereins-Events, Workshops, Geburtstage und Feste zu mieten, Miet- und Demoschläger im GolfShop, Golfunterricht, Golfschule, Einsteigerkurse, Mo–Fr 8.00–22.00, Sa–So 8.00–18.00 Uhr, www.tgcm.ch, Tel. 061 413 13 00, info@tgcm.ch

Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruckfeldstrasse 3, Präsident Bruno Sägesser, Tel. 061 411 26 19. Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball für Jugendliche ab 12 Jahren. Montag 20.00 Uhr, Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mittwoch 20.00 Uhr, Turnhalle Loog, Tel. 061 411 28 85. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Dr. Bernhard Glutz, Tel. 061 411 62 54. BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt. Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaften. Info zu den Trainingszeiten unter www.bsvmuenchenstein.com. Kontakt: MarieFrance Berger, 076 382 28 65; Präsident: Michel Wellig, 079 430 91 49. Cäcilienchor Münchenstein. Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Wir proben jeden Dienstag um 20 Uhr im kath. Pfarreiheim. Auskunft: Monika Schmid, Tel. 061 411 91 42, www.caecilienchor-muenchenstein.ch CVP Christlich-demokratische Volkspartei Münchenstein. Kontakt: Susanne Suter, Zelgweg 41, 4142 Münchenstein, Tel. 077 424 67 87, E-Mail: cvp.mstein@gmail.com Familienforum Münchenstein. Erwachsenenkurse zu Erziehungsfragen, Vorträge, Spielgruppe, Kinderkurse, Buschigruppe und Mutter-, Vater-, Kindgruppen. Auskunft: Claudia Lanthemann, familienforummuenchenstein@gmail.com, Tel. 079 Babysittervermittlung: 644 27 71. Frau S. Schaitl, Tel. 061 411 68 94, E-Mail: info@ vitawellness.ch Fahrdienst für Seniorinnen und Senioren (ab Alter 60). Als Vereinsmitglied können Sie diese Dienstleistung in Anspruch nehmen. Weitere Informationen: www.fahrdienst-muenchenstein.ch, oder Tel. 061 711 30 02. FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsident: David Meier, Im Link 37, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 31 63, david.meier@fdpmstein.ch, www.fdp-muenchenstein.ch Frauenchor Münchenstein. Chunsch au cho singe? Wir haben Probe jeweils am Mittwoch von 20.00 bis 21.45 Uhr, in der Aula vom alte Neuewält-Schuelhus. Auskunft: Gaby Zaugg, 076 385 60 63, gaby.zaugg@ebmnet.ch FC Münchenstein. Spikopräsident Hanspeter Ryser, Tel. 079 262 68 13, Juniorenobmann Daniel Geiser, Tel. 079 375 01 45. Training 1. und 2. Mannschaft, A-Junioren Di. und Do. Sportplatz Au. Damen Mi. und Fr., B-Jun. Mo./Mi. und Fr., C-Jun. Mo. und Do., Da/Db-Jun., Di./ Do. und Fr., Dc/Dd-Jun. Mo. und Mi., Ea-Jun. Di. und Do., Eb-Jun Mo. und Mi., Fa/Fb/Fc-Jun. Di. und Fr., Piccolo Mi. Senioren Di., Veteranen/Ü50 Do., Sportplatz Welschmatt. Weitere Infos finden Sie unter www.fcmuenchenstein.ch Gemeindebibliothek Münchenstein. Einkaufszentrum Gartenstadt. Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 14–19 Uhr, Sa

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CÄCILIENCHOR

NACHRUF

Es bleibt spannend

Abschied von Oskar Zeller

Es gibt zwei Möglichkeiten, um etwas Spannung in eine Generalversammlung zu bringen. Auf der einen Seite sind es Wahlen, die vielleicht etwas umstritten sind und die andere Möglichkeit sind Statutenrevisionen. Da die Wahlen in diesem Jahr nicht vorgesehen waren, machte sich der Vorstand des Cäcilienchors im vergangenen Jahr daran, die Statuten zu revidieren und diese für den letzten Samstag, 25. Januar, der Versammlung vorzulegen. Ein Hauptgrund war die Anzahl der vorgeschriebenen Mitglieder des Vorstandes, welche wir beim letzten Wahlzyklus nur mit viel Mühe erreichen konnten. Monika Schmid, Präsidentin, hat die Änderungen gut erläutert und daher gab es keine grossen Diskussionen bis auf den Punkt der Form respektive Art und Weise, wie der Verein sich auflösen kann. Auflösen? Es ist überhaupt nicht Ziel, dass wir uns bald auflösen und trotzdem kann die Mitgliederzahl nicht weiter kontinuierlich sinken. Es wird also spannend, wie es weitergeht. Wollen Sie etwas für uns tun? Für die grossen Werke an Ostern und Weihnachten sowie am Konzert besteht die Möglichkeit, bei uns mitzuwirken als Gastsängerin, -sänger. Hätten Sie Lust dazu? Ab Dienstag, 4. Februar, üben wir wie gewohnt von 20 bis 21 Uhr (ausser in den Ferien) im Saal des Pfarreiheims, kath. Kirchgemeinde, Loogstrasse 22. Es ist möglich, so einmal zu schnuppern. Die Hauptprobe wird am 19. April um 14 Uhr in der Kirche sein und singen werden wir im Ostergottesdienst die Kleine Orgelsolomesse von Joseph Haydn. Wir würden uns freuen, wenn Sie mit uns die spannende Zeit des Einstudierens und Aufführens miterleben würden! Sie können mit uns Kontakt aufnehmen über die Homepage: www.caecilienchor-muenchenstein.ch Für den Cäcilienchor Claudia Bürgin

Am 22. Januar wurde uns lieber Nachbar Oski Zeller knapp drei Monate nach seinem 90. Geburtstag zu Grabe getragen. Wir vermissen heute schon seine sponOskar Zeller † tane hilfsbereite Art, seine immer positive Lebensleinstellung und das leicht verschmitzte Lächeln. Er hat uns gezeigt, dass man mit Bescheidenheit sehr glücklich sein kann. Auch wenn es ihm mal nicht gut ging, so hat er nie geklagt, sondern die Situation so akzeptiert, wie sie nun eben war und dies mit Zuversicht, dass es wieder besser wird. Ohne Groll und ohne Klage, ja sogar mit einer gewissen Dankbarkeit hat er von seiner Kindheit als Verdingbub auf Bauernhöfen im Baselbiet erzählt. Erstaunt hat uns immer wieder sein beneidenswertes Gedächtnis an Einzelheiten von Geschichten aus seinem interessanten Leben. Wir erinnern uns, wie stolz er war, dass er als Verdingbub eine Lehrstelle

Grüne Münchenstein. Kontaktadresse: Toni Bischofberger, Zollweidenstr. 15, 4142 Münchenstein. HEV Hauseigentümerverein Münchenstein/neu: Formularverkauf + Rechtsberatung durch die BGB BL, Emil Frey-Str. 140, Dominik Lüscher, 061 416 82 22, dluescher@dgbl.ch. Präsidentin HEV: Christa Scherrer, 079 388 65 82. IG Münchenstein Dorf & Gstad. Kontaktperson: Ruth Riedwyl, Amselstrasse 6, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 64 07, E-Mail: riedwyl.ruth@ebmnet.ch, www.ig-dorf.ch Schachklub Birseck. Spielabend jeden Fr ab 19.30. Jugendschach (ausser Schulferien): Anf. ab 17.00 Uhr, Fortgesch. ab 18.00 Uhr. Auskunft: Bruno Zanetti, Präsident, Klusweg 52, 4153 Reinach, 061 712 30 42. E-Mail: Bruno.Zanetti@skbirseck.ch

Spitex Birseck. Geschäftsstelle, Loogstrasse 24, 4142 Münchenstein, Hilfe und Pflege zu Hause, Mütter- und Väterberatung, Mahlzeitendienst. Mo–Fr 8.00–11.00 und 15.00–16.00 Uhr, übrige Zeit Telefonbeantworter. Fax 061 417 90 99 SVKT Frauensportverein Münchenstein. Turnhalle Lärchenschule: Mi 19.15–20.15 Uhr, Gymnastik 50+; Mi 20.15–21.15 Uhr, Gymnastik zu Musik und Netzball. Kuspo: Do 9.00–10.00 Uhr, Gymnastik 50+. E. Dudler, Tel. 061 701 73 18. SVP Schweizerische Volkspartei. Co-Präsident Münchenstein, Paul Schindler, Waidsteinstrasse 23, 4142 M’stein, Tel. 061 411 26 00, Co-Präsident Arlesheim, Peter Brodbeck, In den Hagenbuchen 6, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 58 88 Tenniscenter Münchenstein. 5 Hallen- und 4 Aussensandplätze, Tennisschule, kostenloses Schnuppertraining, Ganzjahres-Tennisclub, Seminarraum, Wilson-Shop, Swiss-Tennisturniere, Tel. 061 413 13 00, www.tgcm.ch.

felmattschulhaus, Münchenstein Mi + Fr 18.00–21.50 Uhr. Kontaktperson: Jacqueline Thüring, Tramstr. 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 13 06. Turnverein Münchenstein. Aktive: Fr, 20–22 Uhr, Lärchenschulhaus. Nach dem Training lässt der TVM die Woche im Café Birseck ausklingen. Verein KIBU Kinderburg. Kindertagesstätte Münchenstein, Fichtenwaldstrasse 20. Für Kinder ab 3 Mt. bis Schuleintritt, Mo–Fr von 7.00–19.00; Für weitere Auskünfte: Teresa Kaeser/Priska Gerber, Tel. 061 411 11 80, 077 417 76 75 oder www.kibu.ch Volkstanzgruppe und Kindertanzgruppe Balarins Furlans (Italien). Buchen Sie uns für Ihren privaten oder geschäftlichen Anlass! Kontakt: Helene Ott, Tel. 079 795 53 71. Proben Erwachsene: Dienstags, 20.15 Uhr, Proben Kinder: Samstags, 10.30 Uhr im Schulhaus Lange Heid in Münchenstein. Neumitglieder (auch ohne Vorkenntnisse) jederzeit herzlich willkommen! www.balarinsfurlansbasilea.com VVM Verschönerungsverein Münchenstein. Präsident: Martin Schwaiger, Ameisenholzstrasse 17, 4142 Münchenstein. www.vvm.ch

Trachtengruppe Münchenstein. Eveline Meier, Eichenstrasse 20A, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 00 45.

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt».

Täglicher Mahlzeitendienst für ältere Leute in Münchenstein Telefon 076 317 60 90 www.cucina-amici.ch/57

Einstehen für liberale Werte Der 9. Februar bringt uns einmal mehr einen Urnengang gepackt mit Anliegen, die auf den ersten Blick alle etwas für sich haben. Einem zweiten Blick hält aber nur Fabi stand. «Masseneinwanderungsinitiative»: Nein. Das ist reiner Populismus und ein Spiel mit dem Feuer. Die Initianten wollen uns weismachen, dass Kontingente Probleme der Überbevölkerung lösen würden. Dabei werden – zur verlangten Befriedigung des Bedarfs an Arbeitskräften – die Kontingente so hoch sein, dass nur noch Ärger mit dem Vertragspartner übrig bleibt. Die echten Probleme müssen an der Wurzel angepackt werden: Energiepolitik, Raumplanung, Verkehrsplanung, Sozialpolitik; und überall dort sind die Initianten bekanntlich die grossen Bremser. «Fabi – Finanzierung und Ausbau Bahninfrastruktur»: Ja. Nicht nur, weil es auch unserer Region viel bringt. Klare Regelungen in der Finanzierung des öV sind dringend und diese Vorlage ist ver-

Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch Sonntag, 2. Februar 10.15 KGH, Gottesdienst für und mit Freiwilligen. Chillekaffi im KGH. Predigt: Pfarrerin Tabitha Walther. Kollekte: Ökumenisches Institut Bossey

Tennisclub Münchenstein. Welschenmatt. -Prä-sident: Peter Rohner, Eichenstrasse 2, 4142 Münchenstein, Tel. 061 831 26 02, www.TC-Muenchenstein.ch

TTC Münchenstein-City. Training Turnhalle Löf-

ABSTIMMUNGEN

tretbar austariert. «Abtreibung ist Privatsache»: Nein. Mal abgesehen davon, dass das Gesundheitssystem kaum entlastet würde: mitmenschen in Notlage haben ein Recht auf Unterstützung; Ausgrenzen ist unmenschlich. Kantonale Abstimmung zur «Förderung Wohneigentum und Wohnungsbau»: Nein. Nicht noch mehr Subventionitis: Das plündert nur die Staatskasse durch falsche Anreize. Möchten sie das nächste Mal bei diesen Diskussionen dabei sein? Eine Mail an muenchenstein@grunliberale.ch und Sie werden herzlich eingeladen. Grünliberale, Ortsgruppe Münchenstein

GOTTESDIENSTE

Sie & Er Fitnessturnen in Münchenstein. Montags 19–20 Uhr; Turnen mit Musik für jedermann im Schulhaus Lange Heid, Turnhalle Süd. Auskunft: Beatrice Mätzener, Tel. 078 624 65 05. SP Sozialdemokratische Partei Münchenstein. www.sp-muenchenstein.ch. Co-Präsidium: Miriam Locher, Schmidholzstrasse 47, Tel. 061 411 16 35, miriam.locher@bluewin.ch und Dieter Rehmann, Drosselstrasse 19, Tel. 061 711 10 15, dieter.rehmann@bluewin.ch

als Carrosserie-Wagner, ein ganz seltener Beruf, bei der Firma Frech in Sissach erlernen durfte. Er wurde ein sehr erfolgreicher Berufsmann, der noch Pferdekutschen und Autokabinen erstellte und an Autos Schiebefaltdächer eingebaut hat. Stolz war er auch über seinen Werdegang beim Militär in der Aktivdienstzeit als Flugzeugmechaniker. Sein tadelloser Leumund, sein Einsatzwille und die kompromisslose Zuverlässigkeit haben ihm Respekt und grosse Anerkennung gebracht. Liebevoll hat er seine schwer kranke geliebte Frau Trudy im eigenen Haus an der Eschenstrasse Jahre lang aufopfernd gepflegt, jammern deswegen hat man ihn nie gehört. Oski war für uns alle mit seiner warmherzigen Freundlichkeit ein richtiger Aufsteller, den wir alle schmerzlich vermissen werden. Unser Quartier wird ohne Oski ein ganzes Stück ärmer sein, trotzdem wollen wir nicht trauern, dass er nun im 91. Jahr zu seiner lieben Frau Trudy gehen konnte, sondern wir wollen dankbar sein, dass er nicht lange leiden musste und dass wir so viele Jahre seine Freundschaft erleben durften. Hans Schenker, Münchenstein

Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc. Bis 5 Zeilen Bis 10 Zeilen Bis 15 Zeilen

Fr. 93.– pro Jahr Fr. 186.– pro Jahr Fr. 279.– pro Jahr

AZ Anzeiger AG 4144 Arlesheim 061 706 20 20, inserate@wochenblatt.ch

Anlässe: Donnerstag, 30. Januar 19.30 Probe Jubilatechor, KGH Freitag, 31. Januar 9.30 Offener Eltern-Kind-Treff, KGH Dienstag, 4. Februar 12.00 Suppentopf 14.00 Kreativ-Gruppe, KGH Mittwoch, 5. Februar 14.00 Wabadu, KGH Donnerstag, 6. Februar 14.00 Herrenjass 14.30 Kaffeetreff 19.30 Probe Jubilatechor, KGH Amtswoche: 1.–7. Februar Pfarrerin Tabitha Walther, 061 411 96 77

haus 18.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Mittwoch, 5. Februar 9.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier 12.00 Ökum. Katechetensitzung 17.00 Stunde der Einkehr 19.00 Lektoren- und KommunionhelferTreffen im Pfarreiheim Donnerstag, 6. Februar 14.30 Kaffeetreff im ref. Kirchgemeindehaus

Alttäufergemeinde (Mennoniten) Unteres Birstal, Baselstrasse 95 Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchenstein www.bruggi.ch, bruggi@menno.ch Freitag, 31. Januar 14.30 Chnöpf und Chuche Sonntag, 2. Februar 10.00 Gottesdienst/KIGO

Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.pfarrei-muenchenstein.ch Darstellung des Herrn – Lichtmess: Samstag, 1. Februar 18.30 Gottesdienst mit Kommunionfeier, Kerzensegnung, Blasiussegen 16.00 Firm-up im Pfarreiheim, Thema: «Heilige – Jesus Nachfolger» 19.30 Dankesessen «Kaffi-Ziibeledurm»-Helferinnen und -Helfer Sonntag, 2. Februar 9.45 Gottesdienst mit Kommunionfeier, Kerzensegnung. Blasiussegen. Kollekte: Antoniuskasse 9.45 Kinderfeier im Franz Xaver-Saal: Jesus, das Licht der Welt. Kaffi Ziibeledurm nach dem Gottesdienst im Pfarreiheim Dienstag, 4. Februar 12.00 Suppentopf im ref. Kirchgemeinde-

Eckstein Birseck Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein www.ecksteinbirseck.org Sonntag, 2. Februar 9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgen im Eggstei. Wir bieten zwei Veranstaltungen mit gleichem Thema zu verschiedenen Zeiten an. Kinder- und Jugend-Betreuung kann durchgehend besucht werden. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen. 061 411 58 90


DORNACH GEMPEN HOCHWALD Amtliche Publikationen

DORNACH

www.dornach.ch info@dornach.ch Einwohnergemeinde Dornach

Achtung! Heute Abend, Donnerstag, 30. Januar 2014, findet um 20.00 Uhr in der Turnhalle der Schulanlage Bruggweg eine ausserordentliche Gemeindeversammlung statt. Bitte Identitätskarte/Pass mitbringen und frühzeitig erscheinen, es wird eine Eingangskontrolle durchgeführt. Gemeindepräsidium

Donnerstag, 30. Januar 2014 Nr. 05

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Dilemma mit Zebrastreifen

in der Goetheanumstrasse negativ beantwortet. Es werden aber Massnahmen im Zusammenhang mit der Sanierung vom Unteren Zielweg geprüft; • die Parksituation am Mattenweg besprochen und beschlossen keine Massnahmen vorzunehmen; • verschiedene Kommissionsmitglieder und Einzelfunktionäre für die Amtsperiode 2013–2017 gewählt. Gemeindepräsidium

Budget 2014

Dornach strebt gesunde Finanzen an Mit einer Kombination aus Sparen und moderater Erhöhung des Steuerfusses will der Gemeinderat Gegensteuer geben, um einen schnellen Abbau des Eigenkapitals zu verhindern. Der Gemeinderat Dornach hat den Wunsch, der ihm von der Gemeindeversammlung im Dezember 2013 geäussert wurde, ernst genommen und das Budget 2014 innert weniger Wochen erneut überarbeitet. Neben weiteren Ausgabeneinsparungen hat er auch die Einnahmeseite nochmals ausführlich diskutiert und hält am Entschluss fest, der Gemeindeversammlung eine Erhöhung des Steuerfusses um 5% auf 95%, zu beantragen. Dies aus sachlichen Gründen und im Interesse einer guten Infrastruktur und guten Dienstleistungen für die Bevölkerung. Sowohl anstehende notwendigen Investitionen (rund 15 Mio. Fr. in den nächsten 4 Jahren) sowie bereits bekannte kantonale Forderungen im Bereich der Sanierung der Pensionskasse waren ausschlaggebend, dass die Beantragung der Anhebung des Steuerfusses im Gemeinderat unbestritten war. Zudem wird der Verzehr des noch vorhandenen Eigenkapitals von heute noch rund 13 Mio. Fr. gemäss Finanzplan innert 3–4 Jahren ohne Gegenmassnahmen soweit fortgeschritten sein, dass der vom Kanton empfohlene Mindestbetrag von rund 6 Mio. unterschritten würde. Die Verschlechterung der Jahresrechnungen ist grösstenteils auf Ausgabenüberwälzungen des Kantons, z. B. im Bereich der Pflegefinanzierung zurückzuführen. Der Gemeinderat Dornach hofft auf eine rege Beteiligung an der Gemeindeversammlung vom kommenden Donnerstag und eine Unterstützung der Empfehlung, den Steuerfuss um 5% anzuheben, damit der Handlungsspielraum für die Herausforderungen der nächsten Jahre erhalten bleibt. Die Gemeindeversammlung ist der Ort, an dem die Bevölkerung Einfluss auf die Entscheidungen nehmen kann und so mitbestimmt, welche Angebote Dornach auch in Zukunft anbietet. Gemeinderat Dornach, 27. Januar 2014

Gemeinderat Anlässlich der Sitzung vom 27. Januar 2014 hat der Gemeinderat: • die Anfrage zur Einführung von Tempo 30 und Markierung eines Fussgängerstreifens

Baupublikationen Dossier-Nr.: 2014/0011 Bauherr: Priohaus GmbH – Adresse: Passwangstrasse 37, 4226 Breitenbach – Grundeigentümer: Wetterwald AG, Quidumweg 20, 4143 Dornach – Bauobjekt: Wärmepumpe mit Erdsonden, Gartenbereich Süd – Bauplatz: Gempenring 5/7 – Parzelle GB Dornach Nr.: 544 – Architekt: Gesuchsteller Dossier-Nr.: 2014/0013 Bauherr: Kunz-Winkler Thomas und Elisabeth – Adresse: Unterer Zielweg 17, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Kunz-Winkler Thomas – Adresse: Unterer Zielweg 17, 4143 Dornach – Bauobjekt: Windschutzverglasung im best. Balkonbereich, Westfassade – Bauplatz: Unterer Zielweg 17 – Parzelle GB Dornach Nr.: 496 – Architekt: Alu Kaupp GmbH, Maybachstrasse 3, D72285 Pfalzgrafweiler Dossier-Nr.: 2014/0014 Bauherr: Handschin-Hopkins Christopf und Stella – Adresse: Hochwaldstrasse 13, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Schlatter Stephan, Undere Bodmestrasse 5, 3778 Schönried – Bauobjekt: Renovation und Umbau best. Mehrfamilienhaus – Bauplatz: Goetheanumstrasse 3 – Parzelle GB Dornach Nr.: 434 – Architekt: Handschin-Hopkins Christopf und Stella, Hochwaldstrasse 13, 4143 Dornach Publiziert am: 30. Januar 2014 Einsprachefrist bis: 13. Februar 2014 Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können auf der Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach, Hauptstrasse 33, Parterre, eingesehen werden. Allfällige Einsprachen sind zu begründen und innerhalb der Einsprachefrist im Doppel per eingeschriebenem Brief an die Bau-/Werkund Planungskommission der Einwohnergemeinde Dornach zu richten. Bauverwaltung Dornach

Am Mittwoch, 5. Februar 2014 findet in der ganzen Schweiz der alljährliche Sirenenprobealarm statt. Entsprechend den Weisungen des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz sind alle Gemeinden zur Durchführung des Probealarmes verpflichtet. Der Probealarm beginnt um 13.30 Uhr und wiederholt sich 3-mal. Dabei wird der allgemeine Alarm (regelmässig auf- und absteigender Ton) ausgelöst. Wir bitten um Kenntnisnahme. Regionale Zivilschutzorganisation Dorneckberg

Neueröffnung des «Dibi-Däbi»

PR. Das Restaurant «Dibi-Däbi» in Dornach eröffnet mit der neuen Wirtin Rita Decasper-Roth am 7. Februar die Tore. Eine Eröffnung wie man sie tagtäglich lesen mag, wäre da nicht eine spezielle Geschichte dahinter: Den Einstieg in die Gastronomie fand Rita Decasper nämlich vor genau 40 Jahren in ebendiesem Lokal, als sie im Service aushalf. Schon damals träumte sie davon, dieses traditionelle Restaurant einmal selbst zu führen, nach ihren eigenen Ideen und Vorstellungen. Bis es endlich so weit war, machte die ambitionierte

rüher oder später wird es hier Tote geben, wenn die Gemeinde nichts dagegen unternimmt», schrieb ein Anwohner der Goetheanumstrasse unlängst der Gemeinde. Kleinkinder und alte, gebrechliche Menschen seien gezwungen, bei suboptimalen Sichtverhältnissen die Strasse zu queren, um zur Bushaltestelle am Unteren Zielweg zu gelangen. Und wer dort talseitig auf den Bus wartet, hat nicht einmal ein Trottoir. Auch nicht, wenn die aktuell laufenden Strassensanierungsarbeiten abgeschlossen sind.

Anwohner fordern deshalb von der Gemeinde im Bereich Goetheanumstrasse/Unterer Zielweg einen Fussgängerstreifen anzubringen und Tempo 30 auf der Strasse einzuführen. «Denn viele Autos und auch die Linienbusse fahren in einem viel zu hohen Tempo herunter», so der besorgte Anrainer und Familienvater. Was zu schnell ist, scheint allerdings eine subjektive Einschätzung zu sein. Objektiv sind 50 Stundenkilometer erlaubt und daran hält sich die überwiegende Mehrheit. «Nur knapp ein Prozent fährt bis zu 70 Stundenkilometer schnell», erläuterte Roland Stadler (FDP), Präsident der Verkehrskommission, am Montag dem Gemeinderat. Solche Spitzen würden sogar in den 30er-Zonen gemessen. Die Kommission kam zum Schluss, dass dem Begehren der Anwohner nicht entsprochen werden könne. Auch aus grundsätzlichen Überlegungen. So wolle man keine einzelnen Strassen, sondern gleich ganze Gebiete zu Tempo-30-Zonen machen. Darauf werde aus finanziellen Gründen im laufenden Jahr aber ohnehin verzichtet. Zudem sei das im Fall der Goetheanumstrasse auch problematisch, weil

MÄNNERCHOR LIEDERKRANZ

DIE POLIZEI MELDET

Schubertiade

Diverse Sachbeschädigungen

Am 31. Januar gibt der Männerchor Dornach um 19 Uhr ein Konzert in der Klosterkirche Dornach. Unter dem Titel «Wohin soll ich mich wenden?» kommen dabei geistliche und weltliche Lieder von Franz Schubert und weiteren Komponisten zur Aufführung. Sowohl Schubert, als auch andere Komponisten haben sich in verschiedenster Weise mit dem Element Wasser auseinandergesetzt – der Männerchor Dornach versucht einige Aspekte davon zu beleuchten. Am Klavier sitzt Esther Gutbub und Timothy Löw und Tiziano Seewer werden solistisch Schubert-Lieder singen. Unterstützt wird der Männerchor von der «Jungen Garde» der KnabenkantoTobias Stückelberger rei Basel.

WoB. Am vergangenen Wochenende haben Unbekannte in Dornach mehrere Sachbeschädigungen begangen. In der Nacht von Freitag, 24. Januar, auf Samstag, 25. Januar, haben unbekannte Personen in Dornach mehrere Sachbeschädigungen begangen. Beim Schulareal «Brühl» am Gempenring wurde ein Signal aus dem Boden gerissen und eine Plexiglaslampe beschädigt. Ebenfalls wurden Lampen in der Unterführung und bei der Primarschule am

Seit Jahren verschwinden in Dornach Fussgängerstreifen auf Geheiss des Kantons. Auch ein neuerliches Begehren von Anwohnern der Goetheanumstrasse musste abgewiesen werden. Lukas Hausendorf

F

sie von einer Buslinie befahren wird. Die BLT pocht auf ihrem Streckennetz auf Tempo 50. Und für einen Fussgängerstreifen fehle schlicht die nötige Frequenz von 3000 bis 5000 Fahrzeugen am Tag, die der schweizerische Verband der Strassen- und Verkehrsfachleute vorgibt. Grundsätzliches Problem mit Experten Der Gemeinderat folgte zwar dem Antrag der Verkehrskommission, äusserte aber deutlich seinen Unmut über Kriterien für Zebrastreifen. «Wir können praktisch nirgendwo mehr Fussgängerstreifen markieren im gewachsenen Ortskern. Das stört mich im Grundsatz», so Ursula Kradolfer (FWD). So werde man vom Kanton dazu gedrängt, überall 30er-Zonen zu errichten. Stadler erinnerte auch an die letzte Fussgängerüberprüfung vor zehn Jahren. Diese hatte zum Ziel, Verbesserungen für die Passanten zu erwirken. Der Kanton belohnte das Engagement der Gemeinde aber damit, zahlreiche Fussgängerstreifen aufzuheben. Bei der Werbhollenstrasse konnte die Gemeinde dies aber jüngst rückgängig machen. Sturheit machte sich in diesem Fall bezahlt.

Sirenenprobealarm 2014

GASTRONOMIE

Rita Decasper-Roth mit Koch Björn Edler.

Keine Aussicht auf Besserung: Auch wenn die Baustelle weg ist, bleibt es prekär für Passanten, die an die Bushaltestelle am Unteren Zielweg wollen. Anwohner fordern deshalb – bisher vergebens – Fussgängerstreifen und Tempo 30.

Dornacherin die Wirteprüfung und führte verschiedene Lokale in Pratteln. Dornach blieb sie als Wohnort treu und fuhr so praktisch jeden Tag auf ihrem Arbeitsweg am Restaurant «Dibi-Däbi» vorbei. Bis im vergangenen Jahr einige Ereignisse und Zufälle zusammenkamen und das Schicksal leiteten: Nun, nach 40 Jahren, geht Rita Decaspers Traum in Erfüllung, und dies möchte sie ordentlich feiern. Am Eröffnungstag, 7. Februar, ab 16 Uhr findet im «Dibi-Däbi» ein «Anstossen» mit feinen Häppchen statt, so «wie es sich für eine Neueröffnung gehört», wie die Gastgeberein meint. Willkommen sind selbstverständlich alle. Dies widerspiegelt auch der Claim des Restaurants: «Ritas Dibi-Däbi – s gmüetliche Beizli in Dornach». Hier steht der Gast im Mittelpunkt und fühlt sich wohl. Im Restaurant Ritas Dibi-Däbi wird gut bürgerlich und traditionell gekocht von Björn Edler. Öffnungszeiten Di bis Fr 8.30 bis 23.30 Uhr, Sa 10 bis 23.30 Uhr, So 10 bis 18 Uhr. Restaurant Dibi-Däbi Bruggweg 6, 061 701 19 24

Gwändweg beschädigt. Zudem demolierten die Unbekannten am Turnhallenweg ein Verkehrsspiegel und an der Hauptstrasse ein Werbeplakat. Der Gesamtschaden beträgt einige Tausend Franken. Personen, die sachdienliche Hinweise zur unbekannten Täterschaft machen können, werden gebeten, sich bei der Kantonspolizei Solothurn in Dornach zu melden, Telefon 061 704 71 11.

PARTEIEN

Dornach wohin? Nachhaltige Gespräche hat die FDPOrtspartei Dornach an ihrer Vorstandssitzung und an der Orientierungsversammlung über die weitere Entwicklung des Budgets 2014 intensiv geführt. Klar ist die einhellige Feststellung: Die vorgebrachten Vorschläge des Gemeinderates widersprechen dem Inhalt des von der Gemeindeversammlung massiv unterstützten Antrages. Verlangt wurden gesetzeskonforme Änderungen bei folgenden Positionen: a) nicht bewilligte Stellen und schlechte Dispositionen bei der Sozialbehörde (plus Fr. 600 000.– bei den Gehältern seit der Rechnung 2012!) sowie b) nicht zwingende Ausgaben im Bildungswesen, welche zusammen das Budget um über eine Million Franken aufblähen liessen. Diese zwei Stolpersteine hätten unbedingt vom Gemeinderat unter Aufsicht und sachdienlicher Führung des Gemeindepräsidenten verbessert werden müssen.

Warum war der Gemeindepräsident bei der zweimaligen Budgetberatung abwesend? Ist unsere Gemeinde führungslos? Das neue Budget ist nur leichte Kosmetik. Budget-Kürzungen, wie z. B. beim Schwimmbad «Glungge», bei der Rudolf Steiner Schule wurden im Antrag nie erwähnt. Ganz im Gegenteil, wir lehnten die Streichung von kleineren «Subventionen» entschieden und ausdrücklich ab. Der folgenden Prosa, aus bekannter Ecke stammend, entgegnen wir: Parteipolitik ist ein Fundament der Demokratie. Gesunde Finanzen haben mit «Ränkespiel» nichts zu tun und der Ausdruck «Die Garde der alten Parteivertreter …» ist Fastnachts-Dialektik! Unsere Ziele sind unverkennbar: eine florierende Gemeinde, gesunde Finanzen und keine unnötigen Steuererhöhungen. FDP Ortspartei Dornach, Gérald Donzé


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Donnerstag, 30. Januar 2014 Nr. 05

Amtliche Publikationen

DORNACH GEMPEN HOCHWALD DIE POLIZEI MELDET

GEMPEN

www.gempen.ch info@gempen.ch

Mitteilung der Gemeindekanzlei Am Montag, 3. Februar 2014, bleibt die

Gemeindeverwaltung wegen des Feiertages (St. Blasius) geschlossen. Gemeindeverwaltung Gempen

PARTEIEN

Budget 2014 – Entscheiden Sie! Heute Abend findet die zweite BudgetGemeindeversammlung statt, zu der sämtliche Stimmberechtigten eingeladen sind. Wir möchten Sie aufrufen, daran teilzunehmen und über den überarbeiteten Vorschlag des Gemeinderats zu entscheiden. Treten Sie auf die Vorlage ein. Diskutieren Sie einzelne Ausgabeposten und entscheiden Sie darüber. Entscheiden Sie zum Beispiel mit, ob die «Glungge» weiter betrieben werden

soll, wie hoch die Beiträge an die Rudolf Steiner Schule, ob und wie stark der Steuerfuss erhöht werden soll und so weiter. Zu jedem Budgetposten können separat Anträge gestellt werden. Die Gemeindeversammlung entscheidet. Wir rechnen mit Ihnen und freuen uns auf interessante, lebhafte und sachliche Diskussionen. Fraktion der Freien Wähler Dornach (FWD), www.fwd-dornach.ch

GESCHÄFTSWELT

Adieu Paula – willkommen Sari! PR. Kaum zu glauben! 27 Jahre hat Paula Hämäläinen in Dornach als Physiotherapeutin gearbeitet. Jetzt möchte Paule sich gerne bei ihren Patienten, Freunden und Bekannten bedanken und verabschieden. Sie sagt dazu: «Ich habe meine Arbeit als Berufung empfunden und versucht mit Leib und Seele die gesundheitlichen Probleme meiner Patienten zu lösen. Ich bin sehr dankbar für diese Zeit – ich habe nicht nur gearbeitet und gegeben, ich habe auch sehr viel bekommen. Die Patienten haben mir Vertrauen, Freundschaft und Liebe geschenkt. Schon öfters war mein Herz randvoll von diesen Gefühlen gefüllt gewesen. Herzlichen Dank an alle, die ich in dieser Zeit habe kennenlernen dürfen.» Wie durch ein Wunder haben Paula Hämäläinen und Sari Wilden sich gefunden. Beide Frauen stammen aus Finnland, und während Paula dabei war, sich eine Nachfolgerin zu suchen,

reifte bei Sari der Entschluss, sich selbstständig zu machen. Die diplomierte Physiotherapeutin arbeitete über 15 Jahre im Spital. Sie erwarb dabei viel Erfahrung in der Orthopädie, Chirurgie, Traumatologie, inneren Medizin, Neurologie, Gynäkologie und Urologie. Ein Spezialgebiet der Fachfrau ist die Behandlung von Fehlfunktionen des Beckenbodens und ihrer vielfältigen Folgen. Die letzten Wochen haben die beiden Frauen zusammen in der Praxis am Birsweg 25 gearbeitet. Paula Hämäläinen ist glücklich, in Sari Wilden, eine würdige Nachfolgerin gefunden zu haben, die in der gleichen Methodik und mit dem gleichen Gedankengut ihre Arbeit fortführt. Paula Hämäläinen und Sari Wilden freuen sich, am Donnerstag, 6. Februar, ab 14 Uhr ihre Patienten, Freunde und Bekannte zu einem gemeinsamen Abschieds- und Willkommensumtrunk begrüssen zu dürfen.

PETITION

Gegen die Schliessung der «Glungge» WoB. Am 11. Dezember 2013 ist die Gemeindeversammlung nicht auf das vom Gemeinderat vorgeschlagene Budget 2014 eingetreten. Der Souverän wollte zu diesem Zeitpunkt nichts von einer Steuerhöhung wissen und gab dem GR den Auftrag, mind. CHF 500 000.– einzusparen. Der GR hat sich diesbezüglich an seiner nicht öffentlichen Sitzung vom 6. Januar 2014 einige Gedanken gemacht, u. a. in diesem Jahr das Gartenbad «Glungge» nicht zu öffnen, was an der öffentlichen Sitzung eine Woche später so auch beschlossen wurde. Tags darauf lancierte René Umher, SP-Mitglied, eine Petition, in welcher sich die Unterzeichnenden gegen die Schliessung der «Glungge» sowohl in diesem Sommer als auch in Zukunft aussprechen. Denn

die «Glungge sei ein wichtiges Angebot für Familien, die Schule und andere Institutionen, da das Gartenbad familiär, überschaubar und gut erreichbar ist. Seit dem 14. Januar sind inzwischen rund 750 Unterschriften gesammelt worden, was ein klares Zeichen gegen die Absichten des Gemeinderates sei. Den Unterzeichnenden sei klar, dass sie das mit ihrer Stimme an der ausserordentlichen Gemeindeversammlung von Donnerstag, 30. Januar, noch bekräftigen müssten. Der Inititant René Umher betont, dass die rund 750 Stimmen im Voraus von den anwesenden Dornacherinnen und Dornachern ernst genommen werden und ein entsprechender Antrag gegen die Schliessung des Gartenbades somit unterstützt werden sollte.

GESCHÄFTSWELT

Winter-Sterntage PR: Wir haben tolle Aktionen für Sie bereit! In den Monaten Februar, März und April können Sie von den Angeboten der diesjährigen Winter-Sterntage profitieren. Das Flugblatt wird in den nächsten Tagen in Ihrem Briefkasten vorzufinden sein. Seien Sie gespannt! Eröffnet wird das neue Sterntagejahr mit unserer Schüssler-Beratungswoche. Sie erhalten 15% Rabatt auf allen Omida Dr. Schüssler Produkten. Am 4. Februar um 19.30 Uhr halten wir zudem einen Fachvortrag zum Thema «Ergänzungsmittel Nr. 13 bis 25» (Voranmeldung unter Tel. 061 701 49 00). Vom 10. bis 22. Februar finden die Promotionswochen von Louis Widmer statt. Verwöhnen Sie Ihre Haut wäh-

rend der strengen Wintermonate mit einer wohltuenden Louis Widmer-Pflege. Dabei profitieren Sie von einem Kundengeschenk. In den folgenden Wochen gibts 10% Rabatt auf das ganze Sortiment, Beratungstage zum Themenbereich «Gesunde Durchblutung» sowie eine Weleda Aktion mit 15% Rabatt. Letztere findet in der Zeit vom 17. bis 29. März statt. Zu guter Letzt finden sie einen Bon für ein Glückslos in unserem Sterntageprospekt. Mit etwas Glück gewinnen Sie einen Sofortpreis. Wem kein Sterntageprospekt zugestellt wird, kann sein Exemplar direkt im Geschäft abholen (solange Vorrat).

Unbekannter überfällt Raiffeisenbank Dornach WoB. Es ist noch kein Monat vergangen, da starteten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Raiffeisenbank mit einem fröhlich-beschwingten Neujahrsapéro zuversichtlich ins Jahr 2014 – ein Jahr, das eigentlich ganz im Zeichen des 100. Geburtstags der Dornacher Raiffeisen-Filiale stehen sollte. Die gute Laune der Belegschaft hat nun aber im noch jungen Jubiläumsjahr einen argen Dämpfer erhalten. Am Dienstagmorgen hat um 9.30 Uhr ein Unbekannter die Filiale am Bruggweg überfallen. Der Mann war mit einer Pistole bewaffnet, bedrohte damit die Angestellten und verlangte Geld. Die Mitarbeiter kamen der Aufforderung nach und übergaben dem unbekannten Täter Bargeld in ausländischer Währung im Wert von einigen 1000 Franken (US-Dollar und Britische Pfund). Der Mann flüchtete danach mit einem Kickboard in Richtung Oberdornach. Trotz unverzüglich eingeleiteter Fahndung durch mehrere Patrouillen der Polizei Kanton Solothurn und der Unterstützung der Polizei Basel-Landschaft sowie des Grenzwachtkorps, konnte der Täter entkommen. Immerhin: verletzt wurde bei dem Vorfall niemand. Der unbekannte Täter soll gemäss Medienmitteilung der Polizei ca. 175 bis 180 cm gross sein und hochdeutsch sprechen. Zum Tatzeitpunkt trug er eine schwarze Sportjacke, dunkelblaue Trainerhosen mit weissen Streifen und Turnschuhe mit neongelben Schuhbändeln. Sein Gesicht hatte er mit einer schwarzen Wollmütze und einer Skibril-

le verdeckt. Im Verlauf der eingeleiteten Fahndung ist im Gebiet «Apfelsee» ein schwarzer VW Golf (älteres Modell) mit weissen französischen Kontrollschildern aufgefallen. Der Lenker hat sich mit überhöhter Geschwindigkeit einer Kontrolle entzogen und ist geflüchtet.

PARTEIEN

HISTORISCHER VEREIN DES KT. SOLOTHURN

Fehlende Sparsymmetrie!

Vortrag in der Bibliothek des Klosters

Der Vorstand der SP Dornach hat das Budget 2014 der Gemeinde und die damit verbundenen Sparmassnahmen eingehend diskutiert. Die vorgeschlagenen punktuellen Einsparungen sind von kurzer Dauer und zu wenig durchdacht, sie vergraulen lediglich die Bevölkerung. Auf das Budget soll an der nächsten Gemeindeversammlung eingetreten werden, damit unser Gemeinwesen handlungsfähig bleibt. Hingegen lehnen wir die Sparvorlagen in dieser Form ab und ebenso eine Anhebung des Steuerfusses in diesem Jahr. Der Gemeinderat soll in seiner Legislaturperiode (–2017) über die Bücher und eine Opfersymmetrie von 5% bei den Aufwandpositionen umsetzten. Wir alle sind gefordert, und nur so wird ein solidarischer Sparwille sichtbar! Martin Annaheim, Vizepräsident SP

Blieb am Dienstagnachmittag geschlossen: Die Raiffeisenbank-Filiale am Bruggweg. FOTO: EDMONDO SAVOLDELLI

Die ersten Vorstellungen von Afrikanerinnen und Afrikanern hatten die Menschen im Spätmittelalter im religiösen Kontext: In Deutschland wurde vor allem der Heilige Mauritius aus der Thebäischen Legion als Afrikaner dargestellt. In der Schweiz hingegen wurde nicht Mauritius, sondern schon sehr früh einer der Heiligen Drei Könige – meist war es Kaspar – mit dunkler Haut dargestellt. Bald finden wir den schwarzen König auch im weltlichen Bereich, sei es als Zunftzeichen, Brunnenfigur oder in der Heraldik. In der Neuzeit liessen sich Fürstinnen und Fürsten mit ihrem «Hofmohr» abbilden. Schliesslich erschienen Afrikanerinnen und Afrikaner im 19. und 20. Jahrhundert als dienende Figuren in bürgerlichen Haushal-

Omida Schüssler Ergänzungssalze Kennen Sie bereits die Grundmittel der Schüssler Salze Nr. 1 bis 12? Diese kann man für vielerlei Beschwerden einsetzen, sei es für Halsschmerzen, Rückenschmerzen, über Schulstress bei Kindern bis zu Gesundheitsproblemen bei Ihren Haustieren. Um deren Wirkung zu verstärken, gibt es die Ergänzungssalze. Wenn zum Beispiel ein Leiden schon einige Zeit mit den Basismitteln behandelt wird, und die gewünschte Wirkung nicht eintritt, schliessen diese erweiterten Mittel die fehlenden Lücken und unterstützen die Wirkung. Diese Salze werden etwas zurückhaltender dosiert, sprich nur 2 bis 4 Tabletten täglich, da die Mineralstoffe der Ergänzungsmittel im Körper nur in äusserst geringer Menge vorkommen. Möchten Sie gerne mehr darüber erfahren? Dann besuchen Sie unseren Vortrag am 4. Februar 2014 im Timotheus-Zentrum in Dornach. Beginn 19.30 Uhr, Kosten Fr. 20.– (siehe Inserat). Zudem gewähren wir Ihnen 15% Rabatt auf alle Omida Schüssler Salze vom 3. bis 8. Februar. Auf Ihre Anmeldung unter der Nummer 061 701 49 00 freut sich das Drogerie zur Post-Team

ten und in der Werbung. Über Jahrhunderte hinweg erscheinen in den Köpfen widersprüchliche Bilder der afrikanischen Menschen: Der wilde Schwarze steht dem heiligen Afrikaner gegenüber, der schwarze Kriminelle dem Hochleistungssportler, die schwarze Verführerin dem blonden Top-Model. Schaffen wir es, uns von solchen einfachen, dualistischen Vorstellungen zu lösen? Der Vortrag «Wie sahen die Schweizer die Afrikaner? Das Bild von Menschen aus Afrika vom Mittelalter bis in die Neuzeit in der Schweiz» von Dr. Daniel V. Moser findet am Montag, 3. Februar, um 19.30 Uhr in der Bibliothek des Klosters Dornach statt. Marianna Gnägi-Vögtli

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Dornach Samstag, 1. Februar 15.30 Gottesdienst mit Kommunion im Spital Dornach

GESCHÄFTSWELT

Das Auto war mit zwei männlichen Personen besetzt. Beide trugen eine Wollmütze. Sachdienliche Hinweise zum Vorfall, zur Identität des gesuchten Räubers oder dem schwarzen VW Golf nimmt die Kantonspolizei Solothurn in Dornach entgegen, Telefon 061 704 71 11.

Sonntag, 2. Februar 10.30 Gottesdienst mit Eucharistie. Blasiussegen, Kerzensegnung 18.00 Gottesdienst mit Eucharistie im Kloster Dornach Mittwoch, 5. Februar 15.15 Mittwochstube 19.00 Taizé-Gebet Freitag, 7. Februar 19.30 Kinoabend der Frauengemeinschaft für Frauen und Männer Katholische Gottesdienste in Gempen Samstag, 1. Februar 18.30 Gottesdienst mit Eucharistie Fest des hl. Blasius: Montag, 3. Februar 10.00 Gottesdienst mit Eucharistie Blasiussegen, Kerzensegnung Katholische Gottesdienste in Hochwald Sonntag, 2. Februar 9.15 Gottesdienst mit Eucharistie. Blasiussegen, Kerzensegnung

Mittwoch, 5. Februar 9.00 Gottesdienst mit Eucharistie. Segnung von Brot und Mehl zum Festtag der hl. Agatha Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald Sonntag, 2. Februar 10.00 Gottesdienst im TimotheusZentrum in Dornach mit Taufen von Samuel Noah Grossmann, Flavia Laura Börlin und Emma Gerber, geleitet von Pfarrer Dan Breda und Organistin Alexandra Stashenko zum Thema: 5 Mose 10, 12–13 Gottesbeziehung – Gott lieben und dienen von ganzem Herzen. Anschliessend Kirchenkaffee Sonntag, 2. Februar 10.00–11.00 Sonntagsschule im Timotheus-Zentrum in Dornach Sonntag, 2. Februar 18.00 Gottesdienst im Kloster Dornach Mittwoch, 5. Februar 15.15 Mittwochstube im TimotheusZentrum in Dornach Mittwoch, 5. Februar 19.00 Taizégebet in der katholischen Kirche in Dornach

VEREINSNACHRICHTEN Dornach

gmx.ch, 061 701 90 11, 079 353 07 50.

Bibliothek Dornach. Pfarreiheim kath. Kirche, Bruggweg 106, geöffnet: Mittwoch 14.00–15.30 und 19–20 Uhr, Samstag 10–11 Uhr. Ludothek geöffnet: Mittwoch 14–16 und 19–20 Uhr.

Jugendhaus Dornach. Das aktuelle Programm findet ihr in den Gemeindeanschlagkästen. Tel. 061 701 60 53, jugidornach@intergga.ch

Carmina Vokal-Ensemble. Leitung: Ly Aellen Proben: Montags 20.00–22.00 Uhr in der Rudolf Steiner Schule Birseck Aesch. Kontakt: illae@

Männerchor «Liederkranz» Dornach. Chorprobe jeden Donnerstag 19.30–21.00 Uhr. Probelokal: Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontaktperson: Fritz Schüpbach, 079 530 04 12.


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Anlässlich des chinesischen neuen Jahres

Sie erfahren grundlegende Informationen über Feng Shui sowie über die neuen zu erwartenden Jahresenergien und ihre Wirkung. Im zweiten Teil nimmt Sie Frau Claudia Schuler (Klangtherapeutin) mit auf eine Klangreise mit Tam-Tam-Gong, Klangschalen, Monochord und anderen Instrumenten. am Dienstag, 4. Februar 2014, um 19.30 Uhr im Domhof, Domplatz 12 in 4144 Arlesheim Eintritt: Fr. 30.– inkl. Getränken / Anmeldung: info@meinkraftort.ch oder 079 887 89 64

Stiftung Kloster Dornach Hotel, Restaurant Öffnungszeiten Klosterschenke Montag bis Samstag ganzer Tag Sonntag bis 18.00 Uhr Klosterkirche Fest des hl. Don Bosco Freitag, 31. Januar 2014, 14.30 Uhr Eucharistifeier und Predigt Sonntag, 2. 2. 2014 und 9. 2. 2014 9.00 Uhr Eucharistiefeier italienisch/deutsch 18.00 Uhr Regionaler Gottesdienst Fest der hl. Agatha Mittwoch, 5. 2. 2014, 14.30 Uhr Eucharistiefeier und Predigt Gedenktag der Erscheinung Marias in Lourdes Dienstag, 11. 2. 2014, 14.30 Uhr Eucharistiefeier und Predigt Culinarium mit Mike Stoll Fas(t)nacht Montag, 10. Februar 2014, 18.30 Uhr Ausstellungen In Farben gekleidet «Ausstellung von Schaufensterpuppen» vom 1. bis 27. 2. 2014 Ein Kunstprojekt der Beschäftigungswerkstätten des Wonheims für Erwachsene Sonnenhof Arlesheim AG Vernissage: 1. Februar 2014, um 17.00 Uhr Klosterladen Hier finden Sie allerlei Geschenkideen wie z. B. – Hausgemachte Konfitüre aus frischen Früchten – Wohltuendes Meersalz mit Rosenblüten – Liebevoll zusammengestellte Duftsäckchen – Verschiedene Honig- und Sirupsorten Für weitere Informationen: Stiftung Kloster Dornach Amthausstrasse 7 Postfach 100, 4143 Dornach 1 Tel. 061 701 12 72 Fax 061 701 12 49

Neueröffnung Rita’s Dibi-Däbi in Dornach Freitag, 7. Februar Apéro zwischen 16.00 – 22.00 Uhr

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Donnerstag, 30. Januar 2014 Nr. 05

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AGENDA

Donnerstag, 30. Januar 2014 Nr. 05

Freitag, 31. Januar Aesch ! «Die Rückkehr des Martin Guerre». Musical der 11. Klasse der Steinerschule Birseck. Regie: Marie-Louise Lienhard; musikalische Leitung: Johannes Greiner. Rudolf Steiner Schule Birseck, gegenüber Bahnhof Aesch. 19.30 Uhr. Dornach ! Konzert des Männerchors Liederkranz, Dornach, unterstützt durch die «Junge Garde». Klosterkirche. 19 Uhr. Hochwald ! Theatergruppe Hochwald spielt: «Dr Schacher Sepp». Mehrzweckgebäude «Hobelträff». 20 Uhr. Reinach ! «Die seltsame Gräfin». Kriminalstück nach Edgar Wallace. Schweizer Erstaufführung der Schemeli Bühne Reinach. Weiermatthalle. 20 Uhr. Ab 18 Uhr Schemelibar, ab 18.30 Uhr warme Küche.

Samstag, 1. Februar Aesch ! «Die Rückkehr des Martin Guerre». Musical der 11. Klasse der Steinerschule Birseck. Regie: Marie-Louise Lienhard; musikalische Leitung: Johannes Greiner. Rudolf Steiner Schule Birseck, gegenüber Bahnhof Aesch. 19.30 Uhr. Arlesheim ! «Seiten und Saiten». 1. Arlesheimer Büchernacht mit Geschichte und Geschichten, Speis und Trank. Restaurant Adler. 19 Uhr. Dornach ! Öffentliche Versteigerung von künstlerisch veredelten Schaufensterpuppen im Rahmen der Ausstellungsvernissage «In Farben gekleidet». Kloster Dornach. Amtshausstrasse 7. 17 Uhr. ! «cantando, cantando». Ein brasilianisch-deutsches Bühnenstück für Gesang, Cello und Eurythmie. Patricia Bertalot, Stephan Nussbaum und Claudio Bertalot, Eurythmie; Nina Nussbaum, Gesang; Claudio Bertalot, Cello. Goetheanum, Grundsteinsaal. 20 Uhr. Hochwald ! Theatergruppe Hochwald spielt: «Dr Schacher Sepp». Mehrzweckgebäude «Hobelträff». 20 Uhr.

Münchenstein ! Treberwurstessen. Trotte, Hauptstrasse 25. 11 bis 18 Uhr. Reinach ! «Die seltsame Gräfin». Kriminalstück nach Edgar Wallace. Schweizer Erstaufführung der Schemeli Bühne Reinach. Weiermatthalle. 20 Uhr. Ab 18 Uhr Schemelibar, ab 18.30 Uhr warme Küche. ! «Herr Do und seine geheimnisvolle Geschichte», aufgeführt von Das Luftschloss, Theater für Kinder und Erwachsene. Gemeindezentrum. 14.30 Uhr.

Sonntag, 2. Februar Aesch ! Heimat- und Theaterobe des Trachtenvereins Aesch. «Grobe Unfueg», Lustspiel in drei Akten von Derek Benfield, gespielt von der Dorfbühni Aesch. Kath. Pfarreiheim, In den Saalbünten 1, 14 Uhr. ! «Die Rückkehr des Martin Guerre». Musical der 11. Klasse der Steinerschule Birseck. Regie: Marie-Louise Lienhard; musikalische Leitung: Johannes Greiner. Rudolf Steiner Schule Birseck, gegenüber Bahnhof Aesch. 17 Uhr. Arlesheim ! Kultur-Brunch. Integration von behinderten Menschen. Neues Theater am Bahnhof, Stollenrain 17. 11 Uhr. Münchenstein ! Froschmuseum. Über 15 000 Froschfiguren aus allen Materialien und Formen. Grabenackerstrasse 8, 14 bis 17 Uhr. Reinach ! «Herr Do und seine geheimnisvolle Geschichte», aufgeführt von Das Luftschloss, Theater für Kinder und Erwachsene. Gemeindezentrum. 14.30 Uhr.

Montag, 3. Februar Reinach ! «Der Fälscher, die Spionin und der Bombenbauer». Lesung mit Alex Capus. Gemeinde- und Schulbibliothek, Weiermattstr. 11 (Gebäude KvBL). 19.30 Uhr.

Ausstellungen Arlesheim ! «Nasen riechen Tulpen». Werke von

Musical: Die 11. Klasse der Rudolf Steiner Schule in Aesch zeigt «Die Rückkehr des Martin Guerre». Künstlern mit Behinderung aus der Sammlung Würth und der Kreativwerkstatt Bürgerspital Basel. Forum Würth, Dornwydenweg 11. Täglich 11 bis 17 Uhr. Bis 2. Februar. ! Gruppenausstellung «Freiraum für Ideen». Bilder von Claudia Potzmann, Lilli Stadelmann, Mathis und Oliver Kauk. FrohSinn, Dürrmattweg 1. Bis 28. Februar. Finissage: 28. Februar, 19 Uhr. ! «AchtArt». Arlesheimer Künstlerinnen. Trotte. Bis 9. Februar. ! Mobile Kunst. Larven und Masken von Verena Steiger. Fabrikmattenweg 21. Mo–Fr 11.30–14 Uhr. Bis 17. April. Vernissage: Donnerstag, 6. Februar. 19 Uhr. Dornach ! In Farben gekleidet. Künstlerisch ver-

Herzlichen Glückwunsch

edelte Schaufensterpuppen durch Erwachsene mit einer Behinderung (Beschäftigungswerkstätte Sonnenhof Arlesheim). Kloster Dornach. Amtshausstrasse 7. Täglich 8–22 Uhr, So 8–18 Uhr. Bis 27. Februar. Vernissage: Sa 1. Februar, 17 Uhr. ! Internationale Skulpturenausstellung mit Werken von 21 Künstlern. Goetheanum und Goetheanum-Park. Bis 9. Juni. ! Doris Sacker. Bilder. Spital Dornach. Täglich 10–20 Uhr. Bis 14. März. Münchenstein ! Bilderausstellung der Malschule NetzWerk Malerei. Aliothstrasse 1. Sa, 25. 1., 14–18 Uhr; So, 26. 1., 10–15 Uhr; Do, 30. 1., 18–20 Uhr; Fr, 31. 1., 18–20 Uhr; Sa,

Clowns für Menschen mit Demenz

HARUKI MURAKAMI: Die Pilgerreise des farblosen Herrn Tazaki, Roman, Dumont 2. JOHN WILLIAMS: Stoner, Roman, DTV Verlag 3. SIMSION GRAEME: Das Rosie Projekt, Roman, W. Krüger Verlag 4. ALICE MUNRO: Liebes Leben, Erzählungen, S. Fischer Verlag

Ihre Einsendungen müssen bis spätestens Montag, 3. Februar 2014, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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Reinach ! «Landschaft» von Ursula Salathé. Galerie Gemeindehaus 1. Stock und Galerie Werkstatt, Brunngasse 4. Gemeindehaus: Mo, Di, Do 8.30–12 u. 14–17 Uhr; Mi 8.30–12 u. 14–18.30 Uhr; Fr 8.30–12 u. 14–16 Uhr. Galerie Werkstatt: Mi, Sa 14–16 Uhr. Sonntag, 16. Feb. beide Galerien 14–16 Uhr. Vernissage: Donnerstag, 30. Januar, 19 Uhr, Gemeindehaus. I! Wintersport in Reinach. Galerie Heimatmuseum. Kirchgasse 9. Di 19–21, Sa/So 14–17 Uhr.

1.

In dieser Woche winkt ein Gutschein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail wettbewerb@ wochenblatt.ch, Fax 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim.

Lösung 4/2014:

1. 2., 14–18 Uhr; So, 2. 2., 10–15 Uhr. Bis 2. Februar. Vernissage: Freitag, 24. Januar, 18.30–21 Uhr.

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Das Potenzial einer komischen Kunst Mabuse Verlag 2013

Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 23. Januar 2014 Bettina Meier, Blauenstrasse 19 4144 Arlesheim

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Lesung und Diskussion Der Clown und Autor Ulrich Fey liest aus seinem Buch über Chancen und Grenzen des humorvollen Schaffens des Clowns in seinen Begegnungen mit verwirrten Menschen. Ein emotionales Sachbuch mit Anregungen und Hinweisen für Professionelle in Altersund Pflegeheimen. Auch pflegende Angehörige können von der besonderen, einfühlsamen Sichtweise eines Clowns auf die Demenz profitieren. Diese Veranstaltung findet im Rahmen der Reihe «Leben im Jetzt. Demenz und Humor» der Stiftung Humor & Gesundheit statt. Veranstaltungsort: Kulturhaus Bider & Tanner Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel Termin: Mittwoch, 5. Februar 2014, 19.30 Uhr (Türöffnung 19.15 Uhr) Eintritt: Fr. 15.–, mit der Bider-&-TannerKundenkarte Fr. 10.– Vorverkauf: Kulturhaus Bider & Tanner Aeschenvorstadt 2, Basel Telefon 061 206 99 96 oder ticket@biderundtanner.ch

FOTO: BRU

Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert, Roman, Piper Verlag 6. MAX FRISCH: Aus dem Berliner Journal, Aufzeichnungen, Suhrkamp Verlag 7. JONAS JONASSON: Die Analphabetin, die rechnen konnte, Roman, Carl’s Books 8. ALEX CAPUS: Der Fälscher, die Spionin und der Bombenbauer, Roman, Hanser Verlag 9. GILLIAN FLYNN: Cry Baby. Scharfe Schnitte, Krimi, Scherz Verlag 10. CAMILLA LÄCKBERG: Die Engelmacherin, Krimi, List Verlag

1. BASEL GEHT AUS! 2014, Restaurantführer, Gourmedia AG 2. ROLAND ZAUGG, PATRICK MARCOLLI, MICHAEL MARTIN: Basel – gestern, heute, morgen, Sachbuch Basel, Reinhardt Verlag 3. ALAIN CLAUDE SULZER: Basel, Sachbuch Basel, Hoffmann & Campe Verlag 4. GEORG KREIS, WALTER SCHÄFER: Bild und Text. Georg Kreis und Walter Schäfer schreiben zu Fotografien von Kurt Wyss, Fotografie, Reinhardt Verlag 5. REZA ASLAN: Zelot. Jesus von Nazaret und seine Zeit, Religion, Rowohlt Verlag 6. HEIDI SCHMELZERMETZGER: z’Basel isch Fasnacht, Fasnachtskinderbuch, Heidi Schmelzer 7. SCHLEMMERREISE MIT DEM GUTSCHEINBUCH 2014 Basel und Umgebung, Gutscheinbuch, Schlossberg7Marketing 8. PROZENTBUCH BASEL 13/14, GUTSCHEINBUCH pro 100 network schweiz ag 9. JEAN-YVES FERRY, RENÉ GOSCINNY: Asterix bei den Pikten, Comic, Egmont Verlag 10. CHRISTOPHER CLARK: Die Schlafwandler. Wie Europa in den ersten Weltkrieg zog, Geschichte, DVA Verlag


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