Donnerstag, 13. März 2014
106. Jahrgang – Nr. 11
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6ºC 11ºC
2ºC 10ºC
Samstag, 15. März 2014 Vormittags noch zum Teil sonnig. Zunehmend bewölkt und gegen Abend Schauer möglich. Sonntag, 16. März 2014 Wechselnd bewölkt und vor allem gegen Abend etwas Regen.
Laufental
3 Das Problemkind Birs kommt nicht zur Ruhe. Zwar hat es weniger Gift im Wasser, doch die Fischer fürchten das geplante Kraftwerk und eine Umstellung auf Pachtfischerei.
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15 Burg – eine Gemeinde, wo nicht sehr viel läuft. Für den bekannten Schweizer Fotografen Hugo Jaeggi ist es der schönste Ort der Welt. Seit 30 Jahren ist er hier daheim.
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Der Winter war schnell weg Dem Seebner Böögg auf dem Holzstoss ging es anlässlich des «Schiibäfüür» rasch an den Kragen und die funkenstiebenden Schiibli flogen dank glasklarer Nacht weit ins Tal hinunter. Jürg Jeanloz
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ei diesen frühlingshaften Temperaturen den Winter und Schnee vertreiben ist das Pferd vom Schwanz her aufzäumen! Die Stägglibuebe von Seewen versuchten es trotzdem und der Erfolg wurde ihnen von der Wetterfee in den Schoss gelegt. Kaum war das Fasnachtsfeuer um 20 Uhr entzündet, züngelten die Flammen weit in den Himmel und verbreiteten eine unsägliche Hitze. Keine zehn Minuten vergingen, krachten schon die ersten Knaller und zerrissen den armen Kerl hoch oben auf dem Stoss in tausend
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Klein, aber oho: Das Schiibli saust in die dunkle Nacht.
Emsige Vorbereitung: Auf dem kleinen Feuer werden die Schiibli geglüht. Stücke. In grossen Wolken schossen die Funken in die klare Sternennacht. Da
kann ja der Frühling nicht mehr weit sein, da müssen die Lebenskräfte förmlich explodieren. Dabei hatte sich der Holzfachmann Rudolf Champion derart Mühe gegeben und einen perfekten Holzstapel hingestellt. Kunstvoll wurden 12 Kubik Baumstämme zu einem babylonischen Turm aufgeschichtet und das Innere mit 20 Kubik Ästen und Schlagholz aufgefüllt. «Für den Böögg war ich nicht verantwortlich und die Gemeinde Seewen hat Holz und Arbeit bezahlt», sagte Champion beim Verzehren einer Bratwurst im gemütlichen Festzelt. Lukas Straumann, Chef der Stägglibuebe, Jahrgang 1995, und seine zehn Helfer stellten zwei Holzrampen auf, um die Tradition des «Schiiblischloh» zu erhalten. An langen Haselruten wärmten Kinder und Männer faustgros-
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se Holzscheiben so lange im Feuer, bis sie zu glühen und brennen begannen. Jetzt war der Zeitpunkt gekommen, um die Rute derart über den «Schiibäbock» sausen zu lassen, dass sich das Schiibli von der Rute löste und in weitem Bogen in den dunklen Abgrund flog. Glutstiebend und sich wild drehend hinterliess es einen langen Feuerschweif und entlockte den vielen Zuschauern ein anerkennendes «Bravo!» oder auch ein schadenfreudiges Lachen. Und wer die Tradition wirklich noch pflegte, schob einen kurzen Spruch nach. So könnte der in Seewen kurz wohnhafte Fussballer und Raser Raul Bobadilla wie folgt auf die Schippe genommen werden: Schiibä, Schiibä, s’isch e Hohn Dr Bobadilla isch e Gloon.
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Seppi erreicht in zwei Jahren das Pensionsalter. Es ist aber unser aller Bestreben, dass die Firma Seppi’s Gebäudereinigung AG, unter neuer Führung von Frau Heidi Geissmann, im Sinne von Seppi weitergeführt wird. Er wird weiterhin im Hintergrund tätig sein und uns, falls nötig, unterstützen. Wir möchten uns bei allen unseren Kunden für die jahrelange Treue recht herzlich bedanken und hoffen auf Somit konnte sich Seppi mehr auf den weitere 20 Jahre mit der Firma Seppi’s Gebäudereinigung AG. Aussendienst konzentrieren. Bis heute, also in den vergangenen 20 Jahren, konnte die Firma Seppi’s Gebäudereinigung AG bis auf 74 Mitarbeiter/innen, in Voll- und Teilzeitarbeit, aufgestockt werden. Unser Personal setzt sich zusammen aus Menschen sechs verschiedenen Nationen. Unser Angebot besteht aus Büro-, Neubau- oder Umzugsreinigungen sowie Fassaden- und Bodenreinigungen, Versiegelung von Aussenfassaden oder Bodenversiegelungen, Gartenarbeiten, private Wohnungsreinigungen oder
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LAUFENTAL
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Donnerstag, 13. März 2014 Nr. 11
LAUFENTAL
Ein Schritt vor, zwei zurück
Birs ist sauberer: Bachforellen müssen nicht mehr so viel PCB fressen. FOTO: ZVG
Das Problemkind Birs kommt nicht zur Ruhe. Zwar hat es weniger Gift im Wasser, doch die Fischer fürchten das geplante Kraftwerk und eine Umstellung auf Pachtfischerei. Gini Minonzio
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s geht ihnen besser, den Forellen in der Birs. Jahrelang hatten die Behörden nach dem Umweltsünder gesucht, der hochgiftiges PCB in die Birs leitete. 2011 war der Kanton Jura fündig geworden: Es war die Firma vonRoll Infratec in Choindez, deren Abwasser PCB enthielt. Nachdem die Firma gestoppt wurde, untersuchte der Kanton Baselland erstmals die Birsfische in seinem Hoheitsgebiet. Dabei konnte er teilweise Entwarnung geben. Die Forellen weisen nun deutlich weniger PCB auf. Für diejenigen, die es genau wissen wollen und vor technischen Masseinheiten nicht zurückschrecken: Die Bachforellen haben rund 4 Pikogramm TEQ/g Fisch. TEQ sind Toxizitätsäquivalente, welche die Werte von PCB und mit ihnen verwandte Chemikalien zusammenrechnen. Der Toleranzwert beträgt 8 Pikogramm TEQ. Weil die Werte so gesunken sind, hat jetzt der Kanton
verfügt, dass erstmals seit fünf Jahren die Birsforellen uneingeschränkt gegessen werden dürfen. Weniger gut sieht es bei den Barben aus. Diese haben 13–16 Pikogramm TEQ/g Fisch im Körper, erklärte Kantonstierarzt Ignaz Bloch. Zu viel. Die Fischer dürfen die Barben selber essen, aber nicht an Dritte abgeben. Die gleiche Regel gilt für Aale und Rotaugen. Sie wurden noch nicht untersucht, erklärte Bloch. Deshalb gelte hier noch die alte Verfügung. Dass Barben mehr PCB im Körper haben, liegt daran, dass sie älter werden als Forellen und fettiger sind. Keine Euphorie Dass die Forellen wieder frei essbar sind, freut die Fischer der FischereiPachtvereinigung des Bezirkes Laufen (FIPAL), doch die nächsten Gewitterwolken dräuen schon am Horizont. Der Regierungsrat hat der EBL Mitte Februar die Konzession erteilt, um bei der Birsbrücke in Zwingen ein Flusskraftwerk zu bauen. Die FIPAL will den Beschluss vor Kantonsgericht anfechten, wie Christian Trutmann, Präsident der FIPAL, erklärt. Der Kampf gegen dieses Kraftwerk dauert nun schon sieben Jahre. Deshalb starte sie eine Kampagne, um von der Bevölkerung mehr Unterstützung zu erhalten. Zwischen Grellingen und Laufen gebe es bereits sechs Kraftwerke, welche die Birs biologisch überstrapazieren, so Trutmann. Das alte Wehr habe der Kanton erst vor kurzem für viel Geld abgerissen und
renaturiert. Nun hätten dort verschiedene gefährdete Fischarten wie das Bachneunauge und der Strömer einen optimalen Lebensraum gefunden. Wenn dort das Wasser für das geplante Kraftwerk gestaut werde, werden diese Tiere ihren Lebensraum verlieren und sterben, vermutet Trutmann. Pacht? Auch die Pläne des Kantons, das Fischereiregal von den Gemeinden zu übernehmen, machen der FIPAL Kummer. Trutmann befürchtet, dass der Kanton die Pacht nicht mehr an die Vereine vergeben, sondern zur Patentfischerei übergehen würde. Das heisst, dass nicht mehr nur Vereinsmitglieder fischen dürften, sondern jedermann, der ein Patent erwirbt. Damit würde die FIPAL massiv Mitglieder verlieren. «Dann stehen nicht mehr genügend Leute zur Verfügung, die den Bach putzen oder sich in der Fischaufzucht engagieren», so Christian Trutmann. Kantonstierarzt Ignaz Bloch will sich nicht zu Auswirkungen einer eventuellen Patentfischerei äussern, weil es spekulativen Charakter hätte. Allerdings gibt er zu bedenken, dass man in der Schweiz immer mehr vom künstlichen Fischbesatz abkomme. Der Trend gehe dazu, die Fischvermehrung der Natur zu überlassen. Trutmann hingegen erklärt, dass die Birs wegen der vielen Kraftwerke eben viel zu wenig geeignete Lebensräume für eine erfolgreiche natürliche Aufzucht besitze.
LESERBRIEF
Anmutige Windräder ... Ralph Jordi vom «Forum Erneuerbare Energien Laufental» hat sich in der letzten Ausgabe des WB so lobend über die Kooperation der EBL, EBM und der IWB bezüglich der Windenergie-Projekte in der Nordwestschweiz geäussert. Diese FEEL folgt blindlings den Schalmeientönen dieser Firmen. Offenbar kümmert es nicht, welche Gefahren aus diesen Installationen hervorgehen. Obwohl heutzutage genügend Quellen vorhanden sind, um alle Risiken zu erkennen. Abgesehen von den hunderten Milliarden Euro die bereits in diesen Techniken in Europa verlustig gegangen sind, wird munter drauflos fabuliert.
Infraschall belästigt Menschen im Umkreis von über 2km, empfindliche Personen werden krank. Im Winter setzt sich Eis an die Propeller an, dieses Eis wird geschossartig weggeschleudert, so dass Wanderwege, wie im Jura, gesperrt werden müssen. Vogelzüge, wie sie auf dem Chall riesige Dimensionen annehmen, werden Vögel erschlagen oder verletzen sich im Sog der Propeller tödlich. Abgesehen von der schönen Landschaft, die unwiderbringlich zerstört wird. All dies für wenige unbedeutende Prozente des Energiebedarfs zu decken. Marx Mamie, Präsident wind-still
FILM
www.kfl.ch
Donnerstag, 13. März 2014, 20.30 Uhr
In Bruges
Regie: Martin McDonagh mit Colin Farrell, Brendan Gleeson, Ralph Fiennes, Clémence Poésy. Komödie, Krimi: GB 2008; 107 Min. AUSSTELLUNG
Freitag, 21. März – Sonntag, 6. April 2014
Bettina Spinnler – Bilder
Vernissage 21. März, 19.00 Uhr Öffnungszeiten: Do, Fr: 18.00–20.30 Uhr, So: 11.00–16.00 Uhr
VERANSTALTUNG
Kafka, Skrjabin und farbige Klänge WOS. Am letzten Hauskonzert dieser Saison gelangen zwei aussergewöhnliche Werke zur Aufführung: Madeleine Perler spielt die «Six préludes op. 13» von Alexander Skrjabin. Der Komponist wurde 1872 in Moskau geboren. Er versuchte, die Klänge seiner Musik mit den Tönen der Farben zu verbinden. Zu Skrjabins Préludes liest Werner Schmidlin die Erzählung «Ein Hungerkünstler» von Franz Kafka. Der Dichter wurde 1883 in Prag geboren. Seine intensive und facettenreiche Sprache verbindet sich mit den farbigen Klängen Skrjabins.
DISCO
Freitag, 21. März 2014, 20.30 Uhr Freitag, 28. März 2014, 20.00 Uhr Katholischer Pfarreisaal Breitenbach Lisa Catena «Wäutfriede» Komikerin, Satirikerin und Liedermacherin: Sie getraut sich an die grossen Themen Politik, Religion und Gesellschaft Eintritt: Fr. 28.–, 25.–, 10.– Kein Vorverkauf Sonntag, 30. März 2014, 17.00 Uhr Katholischer Pfarreisaal Breitenbach Lorenz Pauli «Eine Hand voll Buchstaben – ein Kopf voll Geschichten» Kinderbuchautor für Kinder von 4 bis 11 und ihre Erwachsenen Eintritt: Fr. 12.–, 10.–, 5.–
Hauskonzert im Musiksalon Schliffmatt 19, in Laufen, am 16. und 23. März um 17 Uhr. Eintritt frei, Kollekte. Reservationen unter Tel. 061 761 54 72
Schlachthuus-Disco Schnupperstunde «Lindy Hop» und DJ Sunflower
Wir wollen das Frühjahr einswingen mit den Tanzlehrern Angela & Stephan. Ab 21.30 Uhr offenes Tanzen zu einem stimmungsvollen Musikmix. KONZERT FÜR KINDER
Sonntag, 23. März 2014, 11.00 Uhr
* Thomy Truttmann – FloVelo Eine stürmische (Velo-)Fahrt für Klein und Gross ab 7 Jahren
* Vorverkauf Terra Travel, Bahnhofstrasse 3, Laufen Tel. 061 761 30 33 Buchhandlung und Papeterie Cueni Hauptstrasse 5, Laufen, Tel. 061 761 28 46
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Donnerstag, 13. März 2014 Nr. 11
Gottesdienste Du siehst den Garten nicht mehr grünen Du siehst die Blumen nicht mehr blühen Liebe, Arbeit war dein Leben Alles hast Du gern gegeben Du hast ein gutes Herz besessen Und bleibst für alle unvergessen
BewegungPlus Laufen evangelische Freikirche Gottesdienst, Sonntag, 16. März Thema: Leben in der Kraft des Heiligen Geistes mit Kinder-Gottesdienst 10.30 Uhr, Wahlenstrasse 81, Laufen www.bewegungplus-laufen.ch
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Laufental Laufen Freitag, 14. März, 10.00 Uhr, Kapelle des Altersheimes: ökum. Andacht am Wochenende. Sonntag, 16. März, 10.00 Uhr, ref. Kirche Laufen, Gottesdienst mit Pfarrer Claude Bitterli. Donnerstag, 20. März, 20.00 Uhr, Lieder des Friedens, ref. Kirchgemeindehaus Laufen, mit Judith Cueni, Pfarrer Claude Bitterli (Gitarre) und Raymond Bohler (Cajon).
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserem geliebten Mutti, Schwiegermutti, Gross- und Urgrossmutti, unserer Schwester, Tante und Gotte
Anna Cueni-Tschäni 28. März 1923 bis 9. März 2014 Wir danken Dir für alles, was du mit viel Liebe und Güte für uns getan hast. Du wirst in unseren Herzen unvergessen bleiben.
Margrit und Arthur Cueni Lambillotte Ursula und Dieter Hueber-Cueni Lisbeth und Philipp Suter-Cueni Niklaus Cueni Peter und Marlis Cueni-Sommer Bruno Cueni Silvia Cueni-Leisi Meinrad und Pia Cueni-Suter Heidi und Rainer Cueni-Cueni Maria und René Rebmann-Cueni Käthy und Urs Buess-Cueni Gabi und Philipp Durrer-Cueni Johanna Hügli-Tschäni Gross- und Urgrosskinder
Freie Missionsgemeinde Laufental-Thierstein Bodenackerstrasse 21, 4226 Breitenbach www.fmg-laufental-thierstein.ch
Sonntag, 16. März 2014 10.00 Uhr Gottesdienst mit KinderGottesdienst und Kinderhüte Mittwoch, 19. März 2014 14.00 Uhr Schatzsucher
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Thierstein Gottesdienste/SonntagsschuleChinderChilche: Donnerstag, 13. März, 10 Uhr, in der Dachkapelle im Altersheim Stäglen, Nunningen, reformierter Gottesdienst, Pfarrer Stéphane Barth. Samstag, 15. März, 10 Uhr, in der Kapelle im Zentrum Passwang, Breitenbach, reformierter Gottesdienst, Pfarrer Stéphane Barth. Sonntag, 16. März, 10.15 Uhr, ref. Kirche Breitenbach, Gottesdienst zur diesjährigen Brot-für-alle-Aktion, Pfarrer Stéphane Barth. Donnerstag, 20. März, 15.30 Uhr, im Aktivierungsraum des Alterszentrums Bodenacker, Breitenbach, reformierter Gottesdienst, Pfarrer Stéphane Barth. Sonntag, 23. März, 10.15 Uhr, ref. Kirche Breitenbach, Taufgottesdienst. Täufling: Sven Isler aus Büsserach. Pfarrer Stéphane Barth. Sonntagsschule mit Beginn im Gottesdienst um 10.15 Uhr. Beerdigungsvertretung: Pfarrer Stéphane Barth-Ehrsam ist von Montag, 17. März, bis Mittwoch, 19. März, in der Weiterbildung und wird in dieser Zeit vertreten von Pfarrer Reiner Jansen aus Frenkendorf. Dieser ist via Telefon 061 901 20 62 erreichbar. Seine Telefonnummer wird auch auf dem Beantworter des Pfarramts hinterlegt. Konfirmandenunterricht: Jeweils am Donnerstagabend von 18.00 bis 19.30 Uhr im Gemeindesaal der ref. Kirche Breitenbach. Gruppe 1: am 20. März. Gruppe 2: am 27. März. Seniorennachmittag: Montag, 24. März, um 15 Uhr im Gemeindesaal der ref. Kirche Breitenbach, Thema: Über Gott und die Welt – Einsichten von Peter Bichsel. Feines Zvieri von Martha Schenker. Mittagstisch für die Kindergartenund Primarschulkinder in Breitenbach. Jeweils am Montag, Dienstag und Donnerstag, von 11.45 bis 13 Uhr, im Gemeindesaal der ref. Kirche Breitenbach. Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich: a) für den regelmässigen Besuch mittels ausgedrucktem Talon, zu beziehen über: www.schulen-breitenbach.ch, und b) für den unregelmässigen Besuch bis 18 Uhr am Vorabend unter der Tel.-Nr. 077 400 80 29.
EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SOLOTHURNISCHES LEIMENTAL ÖKUMENISCHE KIRCHE FLÜH www.kgleimental.ch – Sonntag, 16. März, 10 Uhr Gottesdienst mit Taufe Pfarrerin Esther Zbinden – Dienstag, 18. März, 9 Uhr Ökum. Bibelteilen, Kirche Witterswil – Mittwoch, 19. März, 9 Uhr, Ökum. Fraueträff mit Znüni, «Ägypten – das Weltgebetstagsland 2014», Martina Hausberger und Team 18.30 Uhr, Roundabout-StreetdanceGruppe, Martina Hausberger – Donnerstag, 20. März, 14.30 Uhr Treffpunkt mit Lorenz Marti, Buchautor, «Sternenstaub und das Wunder des Alltäglichen», Pfarrer Armin Mettler und Team – Freitag, 21. März, 9.30 Uhr Kinderkirchenmorgen, Martina Hausberger
Der Trauergottesdienst findet am Donnerstag, 13. März 2014, um 14.30 Uhr in der Kirche Dittingen statt. Dreissigster: Sonntag, 13. April 2014, 9.30 Uhr, Kirche Dittingen. Traueradresse: Meinrad Cueni-Suter, Alte Strasse 1, 4243 Dittingen
Es ist eine Ferne, die war, von der wir kommen. Es ist eine Ferne, die sein wird, zu der wir gehen. Johann Wolfgang von Goethe
TO D E S A N Z E I G E UND DANKSAGUNG Ein zuletzt mit Geduld und Tapferkeit ertragener Lebensweg hat sein Ende gefunden, hin zu Licht und Hoffnung. In liebevoller Erinnerung nehmen wir Abschied von meiner Schwester, Gotte, Schwägerin und Tante
Maria Hügli-Hügli 30. April 1924 bis 4. März 2014
In stiller Trauer: Xaver Hügli-Hügli Antonia und Benno Hueber-Hügli Christine und Anton Halbeisen-Hügli mit Samuel und Larissa Karoline und Remo Baschung-Hügli Matthias und Judith Hügli-Joray mit Simona und Jasmin Dominik Hügli und Nicole Gobeli Hügli mit Aischa und Salome Verwandte und Freunde Die Trauerfeier findet am Dienstag, 18. März 2014, um 14.30 Uhr in der Kirche in Brislach mit anschliessender Urnenbeisetzung statt. Ein herzliches Dankeschön an alle, die der lieben Verstorbenen zu Lebzeiten mit Freundschaft und Zuneigung begegnet sind und sie auf dem letzten Weg begleitet haben. Traueradresse: Christine Halbeisen-Hügli, Fraumattweg 31, 4225 Brislach Gilt als Leidzirkular.
Gilt als Leidzirkular. Röschenz, im März 2014 Ich gehe zu denen, die mich liebten, und warte auf die, die mich lieben.
Dankbar für die schöne Zeit, die wir zusammen verbringen durften, nehmen wir Abschied von unserer lieben
HERZLICHEN DANK
Marta Weber-Fink 13. Juli 1928 bis 8. März 2014
für die grosse Anteilnahme und die vielen Zeichen der Verbundenheit beim Abschied von unserem lieben
Sie durfte, ihrem letzten Wunsch entsprechend, nach schwerer Krankheit friedlich einschlafen.
Robert «Robbi» Allemann-Jacquemai Besonderen Dank an Herrn Pfarrer Stadelmann für die feierliche Gestaltung des Trauergottesdienstes und an Herrn Pfarrer Stadler für die Sterbesakramente. Den Hausärzten Dr. Hollenstein und Dr. Tschan mit Team für die liebe, langjährige Betreuung. Herzlichen Dank für die vielen Kondolenzkarten, die gestifteten heiligen Messen, für die Blumen und Spenden. Bedanken wollen wir uns bei den Nachbarn, Verwandten, Bekannten, Schulkameraden und Freunden, die Robbi auf seiner Lebensreise freundschaftlich begegnet sind und ihn auf seinem letzten Weg begleitet haben. Kleinlützel, im März 2014
Während vielen Jahren war sie als Mitglied der Geschäftsleitung und Aktionärin für unsere Firma tätig und verdiente sich grossen Respekt. Tanti, wie wir sie nannten, wird uns allen als grosszügige und liebenswerte Person in Erinnerung bleiben. Sie wird immer einen Platz in unserem Herzen haben. Wir trauern, doch in unseren Gedanken lebt sie weiter.
Bildhauerei & Steinwerk Weber AG Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 20. März 2014, um 14.00 Uhr in der reformierten Kirche in Breitenbach statt. Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis. Anstelle von Blumenspenden gedenke man der Krebsliga Schweiz für Kinder, 3001 Bern, Postkonto 30-4843-9.
Die Trauerfamilie
Dreissigster: Samstag, 22. März 2014, um 18.00 Uhr in der Pfarrkirche Kleinlützel.
Todesanzeigen
für das Wochenblatt nehmen wir bis am Mittwoch, 9.00 Uhr entgegen. Sabine Renz berät Sie gerne. Rufen Sie einfach an. Telefon 061 789 93 34 E-Mail: sabine.renz@azmedien.ch
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Donnerstag, 13. März 2014 Nr. 11
BRISLACH
Feuer bleibt ungezähmt
Überraschung: Die eigenwilligen Schiibli lassen sich nicht zähmen. Sie fliegen, wohin sie wollen.
FOTOS: GINI MINONZIO
Was ist ein Funkensonntag ohne Schiiblischlagen? Die Brislacher mit einem traditionell riesigen Fasnachtsfeuer liessen den Brauch wieder aufleben. Gini Minonzio
W
er die Nase zu weit vorne hate, riskierte, von einem glühenden Schiibli abgeschossen zu werden. Denn Ehre und Spott lagen am Funkensonntag in Brislach nah beieinander, sehr nah. Ab und zu gelang einem Schiiblischläger ein kapitaler Wurf und das Schiibli segelte als glühede Sonne in die weite Dunkelheit hinaus. Doch noch öfter kullerte das Schiibli nur ein paar Meter weit; der Möchtegern-Schläger erntete Spott und Hohn. Und ab und zu sauste das Schiibli gar nach hinten oder auf die Seite. Wer sich da nicht rechtzeitig mit einem Sprung rettete, der erntete nicht einmal Mitleid. So geht das zu und her, beim Schiiblischlagen. Wild und archaisch. Diese Tradition ist zwar uralt, doch in Brislach war sie einige Jahre eingeschlafen. Dieses Jahr liess der Bruuch- und Kulturverein Brislach das Schiiblischiessen wieder aufleben. Sepp Oser hatte dafür zwei Kisten Schiibli aus Eschen-Stämmchen gesägt. Nebst dem Bruuch- und Kulturverein hatte sich vor allem der Jahrgang 1995 für das Fasnachtsfeuer ins Zeug gelegt. Elf Jugendliche halfen beim Organisieren und bei der Festwirtschaft mit, erklärte Jahrgänger Ueli Häner. Am meisten Spass habe das traditionelle Stroh-
Vater der Schiibli: Sepp Oser stellte die Brislacher Schiibli her. sammeln gemacht. «Am Samstag fuhren wir mit Traktor und Anhänger von Bauernhof zu Bauernhof und bettelten das Stroh zusammen», so Häner. Dabei sei es uralte Sitte, mit jedem Bauern noch ein Schnäpschen zu trinken. Die Strohballen dienten als Feuerverstärker beim Fasnachtsfeuer und als Sitzgelegenheit. «Damit können wir auch mehr Heimat rüberbringen», erklärte Häner. Ob es am Stroh lag oder am vielen Gartenschnitt, Tatsache ist, dass das hoch aufgetürmte Fasnachtsfeuer sehr, sehr schön brannte. Und auch der Böög kam seiner Pflicht in vorbildlicher Weise nach. Er wartete, bis niemand mehr an ihn dachte, und knallte dann so laut, dass viele der 200 Zuschauer kollektiv einen Meter zurücksprangen.
VERANSTALTUNG
Dressurreiten auf Saal
Eleganz pur: Dressurreiten.
FOTO: ZVG
Als Saisonauftakt im Verbandsgebiet (Pferdesportverband Nordwest) veranstaltet unser Verein wie schon seit vielen Jahren die ersten Dressurprüfungen im 2014 bei uns in Laufen. Wir freuen uns,
Sie am nächsten Wochenende 15./16. März auf unserer schönen Reitanlage auf Saal begrüssen zu dürfen. Jungen Pferden und Reitern bieten wir die Möglichkeit, sich am Samstag in den Grundausbildungs-Programmen GA01, GA03 und GA05 zu messen; Fortgeschrittene starten am Sonntag in den Kategorien GA 09 und L11. Für die Liebhaber der Barockpferde findet am Sonntag um 16 Uhr ein GA05 speziell für Barockpferde statt. Das Wochenende verspricht schönen und spannenden Dressur-Sport. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Reitverein Laufen und Umgebung
Hingebung: Feuer verzaubert.
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Donnerstag, 13. März 2014 Nr. 11
Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Baselland sowie in den Solothurner Bezirken Thierstein und Dorneck Telefon 0848 112 112 Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.
Beinwil
Baupublikation Bauherrschaft: Remo und Kilian Ankli Passwangstrasse 113, 4229 Beinwil Bauobjekt: Abbruch bestehendes Zweifamilienhaus mit Ökonomiegebäude Neubau Zweifamilienhaus mit Wintergarten Bauplatz: Passwangstrasse 113 Bauparzelle: GB-Nr. 129 Planauflage: Beim Baupräsidenten Einsprachefrist: Bis Freitag, 29. März 2014
Mariastein-Metzerlen
WIR DANKEN HERZLICH (statt Karten) für die grosse Anteilnahme, die wir beim Abschied in der Kirche und am Grabe von unserer lieben
Agnes Gunti-Hans erfahren durften. Ein herzliches Dankeschön für heilige Messen, Karten und Spenden sowie die Zeichen des Mitgefühls; sie haben uns gezeigt, wie viele mit unserem Mami verbunden waren. Wir danken Herrn Pfarrer Eggenschwiler für den feierlichen und sehr liebevollen Abschiedsgottesdienst.
Nunningen BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENT DES KANTONS SOLOTHURN
Verkehrsbeschränkung in Nunningen
Grellingerstrasse innerorts
Gestützt auf § 5 lit. d der kantonalen Verordnung über den Strassenverkehr vom 3. März 1978 verfügt das Bau- und Justizdepartement: Wegen Holzfällerarbeiten (Schutzwaldprojekt Müleberg/Baaren) wird der Verkehr auf der Grellingerstrasse innerorts (STRADA 8500 / BP 6 +100 m – BP 10) im Bereich Einmündung Mülebergweg bis Engi in beiden Fahrrichtungen zeitweise erschwert. Es ist mit längeren Wartezeiten zu rechnen. Die Verkehrsregelung erfolgt durch einen Verkehrsdienst. Ausserhalb der Arbeitszeit wird der Verkehr bei Bedarf mit einer verkehrsabhängigen Lichtsignalanlage geregelt. Die Durchfahrt des öffentlichen Verkehrs ist gewährleistet, es muss aber mit Verspätungen gerechnet werden. Dauer: 17. bis 21. März 2014 jeweils von 8.00 bis 17.00 Uhr Die Signalisation wird durch den Unternehmer im Einvernehmen mit dem Kreisbauamt 111, Dornach, und der Kantonspolizei, Abteilung Verkehrstechnik, vorgenommen. Die zuständigen Polizeiorgane werden mit der Verkehrskontrolle beauftragt. Solothurn, 14. März 2014 Bau- und Justizdepartement Der Kantonsingenieur P. Heiniger
Büsserach
Baupublikation Bauherrschaft: Angela und Arndt Kühnle Neumattstrasse 4, 4227 Büsserach Bauobjekt: Gartenzaun Projektverfasser: Angela und Arndt Kühnle Neumattstrasse 4, 4227 Büsserach Bauplatz: Neumattstrasse 4 Bauparzelle, GB-Nr.: 121 Planauflage: Baubüro Einsprachefrist: 28. März 2014
Traurig, aber dankbar für all ihre Liebe und Fürsorge, nehmen wir Abschied von unserem herzensguten Mutti
Yvonne Cueni-Karrer 21. Januar 1927 bis 6. März 2014 Ein langer Abschied ist nun vollendet. Begleitet von ihrer Familie durfte sie friedlich einschlafen. Sie wird in unseren Herzen weiterleben.
Lilian und Fredy Friedli-Cueni Regula und Markus Blättler-Friedli Thomas und Rebecca Friedli mit Yann Martin und Elianne Friedli Margret Cueni Ruth und Pius Zumthor-Cueni Florian Zumthor David Zumthor Fridolin Karrer Verwandte und Freunde
Besonderen Dank dem Organisten, Herrn Benjamin Guélat, für die musikalische Umrahmung. Danken möchten wir auch Herrn Dr. med. Hans Meyer für die ärztliche Betreuung sowie dem Ärzte- und Pflegepersonal im Kantonsspital Laufen für die liebevolle Pflege. Im März 2014
Die Trauerfamilie
Dreissigster: Sonntag, 16. März, 10.00 Uhr in der Kirche Kleinlützel.
Baupublikation Bauherrschaft: Thomas und Erika Meier-Lauber Kienstelweg 25, 4116 Metzerlen Bauprojekt: Sitzplatzüberdeckung und Stützmauer Bauort: Kienstelweg 25, 4116 Metzerlen Bauparzelle: GB-Nr. 2050 Projektverfasser: Bauherrschaft Planauflage: Gemeindeverwaltung zu den öffentlichen Schalterstunden Einsprachefrist: 28. März 2014
Einschlafen dürfen, wenn man müde ist, und eine Last fallen lassen dürfen, die man lange getragen hat, das ist eine wunderbare Sache.
Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 13. März 2014, um 14.15 Uhr in der Kirche Röschenz statt. Anschliessend Urnenbeisetzung im Gemeinschaftsgrab.
Kanton Solothurn
Dreissigster: Sonntag, 13. April 2014, um 10.00 Uhr in der Kirche Röschenz.
Einreichen der Steuererklärungen juristische Personen Die Frist zur Abgabe der Steuererklärungen 2013 für juristische Personen läuft am 30. Juni 2014 ab. Kostenlose Gesuche für Fristverlängerungen bis 31. Oktober 2014 können auf unserer Homepage www.steueramt.so.ch elektronisch oder mit der der Steuererklärung beigelegten Karte eingegeben bzw. beantragt werden. Fristgesuche über den 31. Oktober 2014 hinaus sind gebührenpflichtig und kosten Fr. 30.– je steuerpflichtige Person. Diese Gesuche sind zu begründen. Ab Juli 2014 werden juristische Personen, die ohne Fristerstreckung die Steuererklärung noch nicht eingereicht haben, gemahnt. Es erfolgt nur eine Mahnung, die Gebühr für diese Mahnung kostet Fr. 60.–. Nachträgliche Fristerstreckungen sind nicht mehr möglich.
Anstelle von Blumen gedenke man der Theodora-Stiftung, Postkonto 10-61645-5, oder der Stiftung Wunderlampe, Postkonto 87-755227-6. Traueradresse: Margret Cueni, Fluhstrasse 16, 4244 Röschenz Gilt als Leidzirkular.
DANKSAGUNG Herzlichen Dank für die grosse Anteilnahme und die vielen Zeichen der Verbundenheit und des Mitgefühls beim Abschied von unserem lieben
Josef Isidor Anton Jeger-Borer
Eine Steuerpflicht – und damit die Pflicht zur Abgabe der Steuererklärung – besteht auch, wenn eine juristische Person im Kanton Solothurn eine Betriebsstätte unterhält oder Liegenschaften besitzt.
Besonderer Dank geht an Herrn Dr. med. Thierry Mosimann und das Pflegeteam des Zentrums Passwang für die jahrelange und liebevolle Betreuung. Ebenso möchten wir Frau Helene Jeger für das liebevolle Arrangement der Urne in der Kirche danken.
Vereine sind nur steuerpflichtig ab Fr. 5000.– steuerbarem Reingewinn oder ab Fr. 200 000.– steuerbarem Eigenkapital.
Herzlich danken möchten wir allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten für die vielen tröstlichen Zeichen der Anteilnahme. Vielen Dank auch für die zahlreichen Spenden.
Steuerpflichtige juristische Personen, die keine Steuererklärung erhalten haben, sind aufgefordert, sich beim Kantonalen Steueramt, Abteilung juristische Personen, Telefon 032 627 87 42, Fax 032 627 87 40, zu melden.
Die Trauerfamilie
Meltingen, im März 2014
Wir danken allen für die vollständig und gründlich ausgefüllten Steuererklärungen sowie für die fristgerechte Einreichung.
In deine Hände befehle ich meinen Geist, du hast mich erlöst, DU, treuer Gott! Psalm 31, Vers 6
Steueramt des Kantons Solothurn Juristische Personen
Tief bewegt und sehr traurig teilen wir Verwandten, Freunden und Bekannten mit, dass unsere liebe Schwester, Schwägerin, Tante und unser Gotti
Einreichen der Steuererklärungen 2013
Madeleine Beljean 29. September 1947
Die Frist zur Abgabe der Steuererklärungen für natürliche Personen läuft am 31. März 2014 ab. Gesuche für Fristverlängerungen können mit dem der Steuererklärung beigelegten Formular, per E-Mail an fristverlaengerung.so@fd.so.ch oder online unter www.steueramt.so.ch Fristverlängerungen Online, gestellt werden. Ab April werden die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler, die ohne Fristerstreckung die Steuererklärung noch nicht eingereicht haben, gemahnt. Eine Mahnung kostet 60 Franken. Nachträgliche Fristerstreckungen sind nicht mehr möglich.
nach langer, schwerer Krankheit verstorben ist. Ihr schwaches Herz versagte am frühen Morgen des 7. März 2014. Sie schloss ihre Augen im Spital Dornach für immer. In unseren Herzen wird sie bei uns bleiben. Armin Beljean und Michèle Dieudonné Daniel und Jacqueline Hans und Dorle Beljean-Kernberger Patricia, David, Thomas und Harald Ruedi und Marion Beljean-Traub Sibylle, Tobias und Lukas Samuel und Margrit Beljean-Egger Joël und Dominique Verwandte und Anverwandte
Personen, die am 31. Dezember 2013 Wohnsitz im Kanton Solothurn hatten, jedoch keine Steuererklärung erhalten haben, sind aufgefordert, sich beim Kantonalen Steueramt, Abteilung Register und Scanning, Werkhofstrasse 29c, 4509 Solothurn, scanning.so@fd.so.ch, Tel. 032 627 88 77, Fax 032 627 88 80, zu melden.
Die Trauerfeier findet am Freitag, 14. März 2014, um 14.00 Uhr in der reformierten Kirche Arlesheim mit anschliessender Beisetzung auf dem Friedhof Bromhübel statt.
Wir danken allen, die ihre Steuererklärung fristgerecht einreichen.
Traueradresse: Samuel und Margrit Beljean-Egger, Baselweg 45, 4146 Hochwald
Steueramt des Kantons Solothurn
Gilt als Leidzirkular.
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Trachtet nach dem, was droben ist, nicht nach dem, was auf Erden ist. Kolosser 3, 2
Breitenbach
Betreibungsamtliche Liegenschaftssteigerung
Infolge Betreibung auf Grundpfandverwertung wird am
Mittwoch, 30. April 2014, um 15.00 Uhr im Amthaus Breitenbach, Passwangstrasse 29, 4226 Breitenbach, Parterre, Raum 004, öffentlich versteigert: Grundbuch:
Erschwil Nr. 581, 812 m², Usserfeld, Wohnhaus Nr. 24, Garage Nr. 24a, Büsserachstrasse Gebäudeversicherungswert für Nr. 24 Fr. 368’000.00 Gebäudeversicherungswert für Nr. 24a Fr. 18’800.00 Katasterschätzung: Fr. 94’500.00 Betreibungsamtliche Schätzung: Fr. 470’000.00
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auf Anfrage beim Betreibungsamt
Das Bundesgesetz über den Erwerb von Grundstücken durch Personen im Ausland vom 16. Dezember 1983 findet Anwendung. Zahlungsmodalitäten: Vor dem Zuschlag ist, ohne Anrechnung an den Erwerbspreis, für diverse Kosten und Handänderungssteuer eine Baranzahlung von Fr. 13’000.00 zu leisten. Bankchecks einer Grossbank oder ansässigen Lokalbank werden angenommen. Für die Steigerungssumme hat der Ersteigerer einen genügenden Finanzierungsausweis vorzulegen. Steigerungsbedingungen und Lastenverzeichnis liegen beim unterzeichneten Betreibungsamt vom 17. 3. 2014 bis 26. 3. 2014 zur Einsicht auf.
Betreibungsamt Thierstein Telefon 061 704 70 28 Sachbearbeiterin: Sandra Weber
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Kreuzworträtsel Fusspflegepraxis Regina Imhof 076 307 17 18 Kundmattweg 28 4246 Wahlen dipl. kosm. Fusspflegerin dipl. Krankenschwester Bin auch mobil, damit Sie es bleiben!
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THIERSTEIN
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BÄRSCHWIL
Wandel der Zeit fordert praxisnähere Ausbildung Die 12. Delegiertenversammlung des Bezirksfeuerwehrverbandes Dorneck-Thierstein (BFVDT) beschloss per 2015 einen Systemwechsel bei den Jahresbeiträgen und den Kurskosten. Roland Bürki
M
armor, Stein und Eisen bricht, aber unsere Liebe nicht», spielte die Musikgesellschaft Bärschwil zur Begrüssung wohl auch auf die unverbrüchliche Liebe der hiesigen Feuerwehrleute zu ihrem uneigennützigen Dienst an. Ein Beispiel dafür war die Ehrung von sechs Angehörigen der Feuerwehr (AdF), die zusammen 150 Feuerwehrjahre auf dem Buckel hatten und dafür auch geehrt und beschenkt wurden. Auf ein humorvolles Kommando von BFVDT-Präsident Frank Ehrsam gar mit Küsschen der beiden hübschen Ehrendamen. «Bärschwil ist sicher bis 2017 die schönste Gemeinde im Bezirk», stellte Gemeindepräsident Theo Henz in launigen Worten und exakten Zahlen seine Gemeinde vor. In seinem Dank an die Feuerwehrleute meinte er: «Es ist sehr beruhigend für verantwortliche Behörden, auf eine schlagkräftige Truppe zählen zu können.»
Neue Ausbildung ist ein Riesenthema «Willst du ein Jahr vorausplanen, so säe Reis, für Planung eines Jahrzehnts setze Bäume und für ein Jahrhundert bilde aus», zitierte Ehrsam den chinesischen Philosophen Dschuang Dsi. Obwohl die Bildung einen Spitzenplatz in den Sonntagsreden einnehme, vermisse er eine richtige Aufbruchstimmung im Land, so der BFVDT-Präsident. Nicht so beim Bezirksverband, der im vergangenen Jahr gegen 200 AdF ausgebildet
Blumen, Hydrant und Küsschen für die scheidenden Vorstandsmitglieder: Kassier Daniel Gasser (l.) und Aktuar René Friedli. FOTO: ROLAND BÜRKI habe. «Die heute praxisorientierte neue Ausbildung ist ein Riesenthema, kostet aber Geld», wies Ehrsam auf den Verlust von 12 000 Franken in der Rechnung 2013 hin. Nach längeren Diskussi-
Ehre für 25 Jahre Feuerwehrdienst (Auf dem Foto von links nach rechts) Milan Mihajlovic (FW Breitenbach), Markus Hänggi (FW Ibach), Beat Strebel (FW Rodersdorf), Roland Stebler (FW Gempen) , Markus Strebel (FW EGG), Simon Schüpbach (FW EGG). Nicht auf dem Bild: Daniel Berger, Gempen.
onen und abgewiesenen Gegenanträgen stimmten die Delegierten einem Systemwechsel bei den Beiträgen zu. Ab 2015 zahlen die Feuerwehren statt eines fixen Sockelbetrags neu einen Pro Kopf-Betrag von 25 Rappen pro Einwohner ihres Gebietes. Zudem verrechnet der Verband der anmeldenden Feuerwehr die effektiv anfallenden Kurskosten. In ihren Grussbotschaften wiesen auch Oberstleutnant Bruno Bider, Präsident des Solothurner Kantonal-Feuerwehrverbands (SKFV), und Major Stefan Hellbach von der Solothurner Gebäudeversicherung (SGV) auf den Wandel im Alltag und damit auf die neuen Ansprüche in der Ausbildung hin. Bider plädierte zur Sicherung des Nachwuchses für die Bildung einer Jugendfeuerwehr im Verbandsgebiet, während Hellbach die Anstrengungen der SGV darlegte, immer näher an die Basis zu rücken. Nochmals durften die beiden Ehrendamen auf charmante Art Aktuar René Friedli und Kassier Daniel Gasser mit Blumen aus dem Vorstand verabschieden. Für sie rücken Andreas Kübler (Büsserach) und Christian Holzherr (Dornach) nach.
LESERBRIEF
Zum Leserbrief Evaluation Schulen Gilgenberg von Alexander Stebler Grundsätzlich gebe ich meinem ehemaligen Primarschulbanknachbar Alexander Stebler recht. Bei dieser Diskussion stehen die Kinder im Mittelpunkt, regionales Denken ist gefragt, «Dörfligeist» ist nicht angebracht! Jedoch muss die Lösung sinnvoll und auch finanziell tragbar sein! Schliesslich liegt der Steuerfuss bei allen fünf Gebirgsgemeinden zum Teil weit über dem kantonalen Durchschnitt! Natürlich sollte bei der Bildung nicht gespart werden. Viel mehr gilt es, das bereits Vorhandene optimal zu nutzen und eine hohe Schulqualität zu garantieren. Die Schulen Gilgenberg mit den Standorten Oberstufe in Nunningen, Primarschule auf March Zullwil / Meltingen sind ohne teure Investitionen machbar! Die Schulhäuser bestehen schon und es gibt genügend Platz für alle, ohne dass grosse bauliche Massnahmen notwendig werden. Das Ergebnis der über 30 000 Franken teuren Studie von der Fachhochschule Nordwestschweiz kann umgesetzt werden! Auch die Variante, Primarschule in den Dörfern und die Oberstufen auf March ist im Schulrat weiter zu prüfen. Die Region Gilgenberg, bestehend aus den fünf Gemeinden Fehren, Himmelried, Meltingen, Nunningen und Zullwil, hat hauptsächlich als Wohnregion grosses Potenzial. Zu einer attraktiven Wohnregion gehören auch die Schulen. Der Verlust der Oberstufe im Gilgenberg ist für potenziellen Familienzuzug, nebst den hohen Steuerfüssen, ein weiteres wesentliches Killerkriterium. Während in Breitenbach Millionen
von Franken für neue Schulräume aufgebracht werden müssen, stehen im Gilgenberg bald Schulräume leer. Diese umzunutzen ist nicht einfach und wird einige Zeit in Anspruch nehmen. Bis Lösungen vorhanden sind, müssen die leer stehenden Liegenschaften weiter von den Gemeinden mit Steuergeldern bewirtschaftet und geheizt werden. Die Oberstufe vom Gilgenberg nach Breitenbach auszulagern wird sicher teurer und beinhaltet weitere, politisch nicht tragbare, Risiken. Die 12- bis 16-jährigen Schulkinder reisen ab Himmelried rund 30 Minuten, diejenigen ab Nunningen 15 Minuten, mit dem Postauto nach Breitenbach. Also, hin und zurück 1 Stunde Fahrzeit jeden Tag für die Himmelrieder Schulkinder. Auch logistisch eine Herausforderung. Konsequenz: Übervolle Postautos, mehr Busse, mehr Verkehr, mehr CO2Belastung etc. Ökologisch nicht zeitgemäss und nachvollziehbar. Und, der Schülertransport wird teurer! Das Mittagessen daheim wird zeitlich nicht mehr möglich sein. Der familiäre Austausch zwischen den Eltern und Kindern über Mittag findet nicht mehr statt. Die Schulkinder werden ihrem Schicksal überlassen. Fast Food und Red Bull werden auf dem Schul- oder anderen öffentlichen Plätzen eingenommen. Klar kann man dies mit einem Mittagstisch oder einer Kantine lösen. Dies generiert weitere Kosten und auch diese Kosten müssen von uns Steuerzahlern bezahlt werden. Ob alle Schülerinnen und Schüler dieses Angebot auch ohne
Zwang nutzen werden, steht in den Sternen. Der Zugang zu Drogen wird noch einfacher. Der Bahnhof Laufen ist als Drogenumschlagplatz bekannt. Die dort tätigen Dealer werden sich über neue Kundschaft freuen und schnell ins benachbarte Breitenbach expandieren. Die Professionalität und die Qualität des Unterrichts an den Schulen in Breitenbach und im Gilgenberg, ist Sache der Schulleitungen und sicher an beiden Orten gegeben. Mein Fazit: Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute doch so nahe liegt? Die Infrastruktur ist im Gilgenberg vorhanden! Ideale Lösungen bieten sich an. Die Schulen sind laufend im Wandel. Während einige Harmos bereits teilweise umgesetzt haben, erklären andere dieses schon für gescheitert. Einfach bis 2017 abzuwarten und den betroffenen Schülerinnen und Schülern und der Lehrerschaft die jetzige, zwar legale aber nicht die optimale, Lösung weiter zuzumuten, ist aus meiner Sicht unseriös. Die Schulstandorte March und Nunningen müssen langfristig für und in der Region Gilgenberg bestehen bleiben. Ich bin mir sicher, wenn sich alle fünf Gilgenberger Gemeinden zu einer regionalen Lösung entscheiden können, wird auch der Regierungsrat seinen Segen dazu geben und einen finanzierbaren, qualitativ hohen Schulbetrieb im Gilgenberg langfristig sicherstellen und garantieren. Roger P. Hänggi Gemeindepräsident Zullwil Schulrat Schulen Gilgenberg
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ERSCHWIL
«Au das no!»
Arbeitseinsatz für Artenvielfalt Dass sie für die heimische Flora und Fauna gerne auf das Ausschlafen verzichten, demonstrierten Mitglieder des Natur- und Vogelschutzvereines Erschwil am vergangenen Samstagmorgen. Dimitri Hofer
E Bereit für neue Taten: Dorf-Bühni Himmelried. Endlich ist es wieder soweit. Die DorfBühni Himmelried zieht den Vorhang auf. Nach unserem grossen Erfolg vor zwei Jahren mit dem Stück «Room-Service» spielen wir wieder Theater. Wir stellen uns mit dem Stück «Au das no» einer neuen Herausforderung und sind gespannt wie Sie darauf reagieren. Seit Januar sind die sieben Schauspielerinnen und fünf Schauspieler fleissig am Proben. Wenn man auf der Bühne steht, spürt man wie die Vorfreude und die Nervosität steigt. Mit grossem Engagement und Kreativität stehen sie konzentriert auf der Bühne. Wir hoffen auf viele neue und altbekannte Gesichter, die mit uns einen unvergesslichen, lustigen und gemütlichen Abend verbringen. Zurücklehnen, den Alltag vergessen und geniessen, das bieten wir euch während vier Aufführungen. Die Komödie in drei Akten von Ronny Sunters wird turbulent, lustig und wieder einmal für Verwirrung sorgen.
FOTO: ZVG
Wer den Überblick behält, wird sich zeigen. Das Stück erzählt von Peter Feller, ehemaliger Werbechef, und seiner Frau, welche sich einen Jugendtraum erfüllen und das Hotel du Lac in Aldaco bei Lugano gekauft haben. Das Hotel du Lac ist wegen eines Wasserschadens eher eine Bauruine als ein Hotel und der Portier, sowie die Putzfrau wissen nicht, wo sie die Gäste unterbringen sollen. So passiert es, dass die Zimmer doppelt vergeben werden. Verwirrungen und Verwechslungen führen zum Chaos und nicht alle sind das, was sie vorgeben zu sein. Eine turbulente Komödie mit Pfiff, die auch sie begeistern wird. Wie das Chaos endet, erfahren Sie bei uns am 28./29. März, sowie am 4./5. April 2014, ab 19.45 Uhr in der Mehrzweckhalle Himmelried. Dorf-Bühni Himmelried Reservieren unter 061/ 741 10 84, werktags, zwischen 18.00 und 19.00 Uhr. www.vorhang-auf.ch
igentlich hätte Josef Borer im Bett bleiben müssen. Der Präsident des Natur- und Vogelschutzvereines Erschwil war in der Nacht auf den letzten Samstag von einer Erkältung erwischt worden. Die angeschlagene Gesundheit hinderte ihn jedoch nicht daran, morgens tatkräftig am traditionellen Arbeitseinsatz zum Erhalt der regionalen Artendiversität teilzunehmen. Sein Verein konnte rund zwanzig Personen mobilisieren, die mit Kettensägen, Staubsaugern und ihren Händen der Erschwiler Natur bei schönstem Frühlingswetter auf die Sprünge halfen. Nach einer Stärkung mit frischem Butterzopf verteilten sich die Freiwilligen auf drei Standorte im Dorf. Hinter dem Schulhaus wurde eine vom Naturund Vogelschutzverein gepflanzte Hecke zurückgeschnitten, um den Mehlschwalben den Zugang zum Schwalbenhaus zu erleichtern. Aber auch konkurrenzschwache Pflanzen erhielten dank den engagierten Männern und Frauen mehr Platz zur Gedeihung. Unter den kräftig anpackenden Helfern befand sich ein junges Pärchen aus Eritrea, das seit fünf Monaten in Erschwil lebt. Für die beiden Asylsuchenden
Effektiv: Die Hecke hinter dem Schulhaus wurde mit Kettensägen zurückFOTO: DIMITRI HOFER geschnitten. handelte es sich beim samstäglichen Einsatz für die Gemeinde, die ihnen ein neues Zuhause bietet, um eine Selbstverständlichkeit. Betreuerin Silvia Küry plädierte für einen offenen Umgang mit Flüchtlingen, die in zahlreichen Dörfern in der Schweiz im Verborgenen leben und nur selten in Kontakt mit der lokalen Bevölkerung treten. Auf dem Dachboden der Dorfkirche sorgte Susanna Meyer inzwischen dafür, dass die Ende April in der Region eintreffenden Mauersegler saubere und grosszügige Nistgelegenheiten vorfinden werden. «Die momentan noch in Afrika weilenden Vögel schleppten im vergangenen Jahr unzählige parasitäre Lausfliegen ein, deren Eier wir vernichten müssen», erklärte sie. Einige hundert
Meter entfernt im Obstgarten wurden derweil Bäume gestutzt, in denen auch immer wieder Nester errichtet werden. In Erschwil wachsen die unterschiedlichsten Hochstamm-Apfelbäume, welche der Natur- und Vogelschutzverein seit vielen Jahren mit grosser Sorgfalt pflegt. Ebenso können die Vereinsmitglieder in einigen Monaten saftige Birnen, Kirschen und Pflaumen ernten. Zur Mittagszeit hatte sich die Hecke deutlich gelichtet, sämtlichen Lausfliegeneiern war mit dem Staubsauger der Garaus gemacht worden und die Bäume besassen weniger Umfang als zuvor. Beim abschliessenden Grillieren im Obstgarten liessen die Anwesenden den Morgen in aller Ruhe und in gemütlicher Runde Revue passieren.
EINGESANDT
Sogar der Mond schaute zu LESERGALERIE
Gämsen in Erschwil Überraschung: Diese Gämsen kamen mir am späten Sonntagnachmittag vor die Linse. FOTO: ANJA HÄNER ERSCHWIL
Das letzte Wochenende war ein Traum, Frühlingsgrüsse in jeder Ecke. Ich war auch unterwegs und entdeckte diese vier Gämsen. Es waren eigentlich sogar fünf, aber die eine wollte nicht fotografiert werden. Leider ist das Foto nicht so
scharf, weil die Abendsonne voll in die Kamera schien. Ich hoffe trotzdem, dass diese – bei uns doch seltenen – Tiere den Sprung ins Wochenblatt schaffen. Anja Häner
Alle Jahre wieder brennt das Fasnachtsfeuer auf der Burgholle in Bärschwil. Erneut bauten die «Freunde des Feuers» mit den interessierten Jungbürgern den speziell geschichteten Holzturm auf. Am letzten Samstag, 8. März, um 19.00 Uhr, besammelten sich Kinder und Erwachsene beim Gemeindehaus um mit Fackeln auf die Burgholle zu ziehen. Oben angekommen steckten sie die Fackeln in den Holzstapel. Knisternd begann sich das Feuer darin zu verteilen. Es dauerte nicht lange und der ganze Holzturm stand in vollen Flammen. Diese züngelten aufrecht und lichterloh gegen den Himmel. Aus dem Feuer sprühten Holzglimmer, die den Glühwürmchen glichen. Dem ganzen Spektakel schauten nicht nur die Leute auf der Burgholle sondern auch der Mond, der mit seiner Anwesenheit glänzte, zu.
Ein beliebtes Schauspiel: Das Fasnachtsfeuer in Bärschwil. FOTO: ZVG
Die Kinder, Frauen und Männer konnten sich an der aufgebauten Festwirtschaft der JungbürgerInnen des Jahrgangs 1995 mit Getränken, Würsten, Schnitzelbrot und Kuchen eindecken. Der Anlass des Fasnachtsfeuers wurde von der Guggenmusik «D’Schnitzharmoniker» mit fetzigen, fasnächtlichen Tönen umrahmt, sodass verschiedene Personen mitsangen, andeutungsweise mittanzten und mitschunkelten. Die Stimmung auf der Burgholle war richtig gemütlich. Die Anzahl der Leute, die auf die Burgholle gewandert waren um dem Schauspiel des Feuers zuzusehen, bestätigten den Initianten, dass der uralte Brauch von der Bevölkerung weiterhin gewünscht ist. Valeria Henz
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Donnerstag, 13. März 2014 Nr. 11
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Restaurant Traube, 4227 Büsserach Breitenbachstrasse 19 Telefon 061 781 11 85 Telefax 061 781 11 08 E-Mail: info@traube-buesserach.ch Internet: www.traube-buesserach.ch
SKI- & BOARD-EXPRESS SAANENMÖSER oder SÖRENBERG Jeden Samstag und Sonntag bis 29. / 30. 3. Fr. 65.– inkl. TK für ALLE Altersklassen ADELBODEN-LENK Jeden Samstag und Sonntag bis 29. / 30. 3. Fr. 79.– inkl. TK für ALLE Altersklassen
Ab Freitag, 14. März 2014
verschiedene Käsefondues Auf Ihren Besuch freuen sich Vreni und Ueli Zürcher-Anklin und Personal
Automobilsalon Genf TÄGLICH VON 6. BIS 16. MÄRZ 6.10 Uhr Laufen,Car-Terminal (Gratis-Parkplätze sind vorhanden) 7.00 Uhr Basel, Meret-Oppenheimer-Strasse 7.15 Uhr Pratteln, Windrose Carfahrt direkt zum Messegelände Fahrt inkl. Eintritt Fr. 58.– Nur Fahrt, Erwachsene Fr. 49.–
Einladung zur 70. Ordentlichen Mitgliederversammlung
Shopping in Mailand Samstag, 15. 3., 22. 3., 5. 4., 12. 4. 5 Stunden Aufenthalt im Zentrum
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Ostern-Reisen Tulpenblüte in Holland Datum: 18.–21. April, 4 Tage Fr. 795.– inkl. Fahrt in 4*Car, 3 Üb/Fr. im 5*Hotel Hilton in Den Haag, 1 Ae, Ausflüge mit örtlicher Reiseleitung zu den Windmühlen, Fischerdörfern, Grachtenrundfahrt in Amsterdam und Eintritt in Keukenhof sowie Taxi-Service. Malerischer Gardasee Datum: 18.–21. April, 4 Tage Fr. 795.– inkl. Fahrt in 4*Car, 3 Üb/Fr. im 4*Hotel Mirage in Riva del Garda, 2× Ae, Schifffahrt Riva – Limone – Riva, Stadtführung in Riva, alle Ausflüge mit örtlicher Reiseleitung sowie Taxi-Service. *Leipzig und Dresden «Johannespassion» und «Zauberflöte» Datum: 17.–21. April, 5 Tage Fr. 1550.– inkl. Fahrt in 5*Brillant-Car, Musikreiseleiter, je 2 Üb/Fr. im 5*Hotel Steigenberger, Leipzig, und 5*Hotel Swissôtel in Dresden, 2× Ae, Stadtführungen in Leipzig und Dresden, Eintritt ins Historisches Grünes Gewölbe, Orgelandacht in der Frauenkirche, 2 Eintritte der 1. Kategorie sowie Taxi-Service.
Erlebnis- und Kulturreisen *Andalusien mit Swiss 30. März – 6. April, 8 Tage Fr. 2395.– Saisoneröffnung im Tirol – Chiemsee 4.–6. April, 3 Tage Fr. 545.– *Apulien 6.–15. April, 10 Tage Fr. 1950.– *Portugal mit Swiss 10.–17. April, 8 Tage Fr. 2490.– *Sizilien 24. April – 2. Mai, 9 Tage Fr. 1995.– *La Festa Sarda – Sardinien 20.–25. Mai, 6 Tage Fr. 1325.– Verlangen Sie noch heute unsere neuen Reiseprogramme 2014. Die mit * gekennzeichneten Reisen werden im 5*-Brillant-Klasse-Car durchgeführt.
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Anmeldungen / Info Telefon 061 771 03 06
Termin: 20. März 2014 Ort: Restaurant Rössli, 4242 Laufen Beginn: 19.30 Uhr Traktanden: 1. Begrüssung 2. Wahl von zwei Stimmenzählern 3. Protokoll der 69. Ordentlichen Mitgliederversammlung 4. Jahresbericht 5. Neue Organisationsstruktur und Statutenänderung 6. Wahlen Wahl eines neuen Vorstandsmitglieds 7. Kassa- und Revisorenbericht 8. Genehmigung Kassabericht und Entlastung der Organe 9. Budget 10. Anträge 11. Verschiedenes Wir freuen uns auf ein zahlreiches Erscheinen. Der Vorstand Museumsverein Laufental Helye-Platz 2 · Postfach 4242 Laufen E-Mail: museum.laufental@bluewin.ch
TRACHTENBÖRSE IN SISSACH 18. und 20. MÄRZ 2014 Alle Arten von Trachten und Zubehör aus dem Kanton Baselland – es werden nur saubere und gut erhaltene Trachten angenommen und verkauft! Ort: Annahme: Verkauf: Abholen:
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20% des Verkaufserlöses sowie nicht abgeholte Ware gehen an die Trachtenvereinigung Baselland. Kontakt:
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Es freut sich auf eine rege Beteiligung: Trachtenkommission Baselland
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BURG
Mit der Fotokamera ins Innerste der Menschen vordringen REGION
Trachtenbörse 2014 WOS. In diesem Jahr findet zum 7. Mal eine Trachtenbörse statt, und zwar am Dienstag, 18. März (Annahme der Textilien) und Donnerstag, 20. März (Verkauf der Textilien). Dabei kommen sämtliche Trachten und Zubehör aus dem Kanton Baselland (inkl. Laufental und Birseck) zum Verkauf. Als Veranstaltungsort wählte die Trachtenkommission dieses Jahr wiederum Sissach aus, nachdem vor 3 Jahren eine erfolgreiche Börse stattgefunden hat. Am Dienstag haben Interessierte die Möglichkeit, Trachten und weiteres Zubehör zum Verkauf abzugeben. Dieses Material wird am Mittwoch durch die Trachtenschneiderinnen gesichtet, sortiert, aufgehängt und Dame in Laufentadie Verkaufspreise ler Tracht. FOTO: ZVG festgelegt, sodass die Kleider zum Verkauf freigegeben werden können. Am Donnerstag findet dann der eigentliche Verkauf statt. Dabei können die Trachten anprobiert werden, die anwesenden Trachten-Schneiderinnen stehen den Kaufwilligen beratend zur Seite und können schon mal notwendige Änderungen besprechen. Wer Glück hat, findet eine Tracht in seiner Grösse, ohne dass etwas verändert werden muss. Weil es aber wichtig ist, dass eine Tracht möglichst perfekt sitzt, ist eine Beratung unabdingbar. Die Trachtenbörse ist auch immer wieder ein Anlass, um sich zu treffen und Neuigkeiten auszutauschen, man trifft viele Bekannte und es darf schon mal gelacht werden beim Anprobieren. Die Trachtenkommission und die Schneiderinnen hoffen auf eine rege Beteiligung seitens des Publikums und freuen sich auf drei erfolgreiche Tage im Jakobshof!
Burg – eine Gemeinde, wo mit Ausnahme des Fussballturniers im Sommer meistens gar nichts läuft. Für den bekannten Schweizer Fotografen Hugo Jaeggi ist es der schönste Ort der Welt. Seit 30 Jahren ist er hier daheim. Martin Staub
K
alkutta, New York, Palermo, Minsk ... Hugo Jaeggi war schon überall auf der Welt unterwegs. Fast immer als Fotograf im Auftrag und nie ohne Kamera. «Heute habe ich diese ‹Fotomanie› etwas abgelegt, und kann auch ohne Fotoapparat aus dem Haus», erklärt der 78-Jährige. Fotograf sei er aber auch so. «Es ist wie ein Film, der in mir abläuft, ich gestalte das Gesehene innerlich», sagt er. Bildergeschichten Hugo Jaeggi ist ein Erzähler. Das sagt er selber über sich, und wer bei ihm zu Besuch ist, braucht keine weiteren Termine an diesem Tag. Ein Fotograf – ein Geschichtenerzähler? Seine Bilder erzählen Geschichten. Vielleicht ist es das, was ihn zu einem anerkannten Meister unter den Schweizer Fotografen gemacht hat. In einem Buch, «Hugo Jaeggi – Nahe am Menschen», sind über 150 solcher «Geschichten» abgebildet. Fotografische Kurzgeschichten. Im Beisein des «Autors» werden sie gerne etwas länger. Mit Menschen haben sie alle zu tun. Jaeggi begegnet gerne Menschen. Auch heute noch. Er geht auf sie zu – mit Sympathie, Feingefühl und mit noch mehr Humor. Schon deshalb lässt man sich gerne einen zweiten Kaffee einschenken, am Stubentisch, im Haus von Hugo Jaeggi in Burg, im Hinteren Leimental. Immerhin gibt er vor jedem «Kapitel» den Zeitbedarf bekannt, den jedoch niemand ausschlägt. Zu interessant, zu unterhaltend, manchmal auch besinnlich. Ähnliches bewirken seine Bilder. Vor-
«Hier will ich bleiben»: Hugo Jäggi in seinem Zuhause in Burg i.L., mit Ausblick in die Landschaft. wiegend in Schwarzweiss, analog fotografiert («Noch heute fotografiere ich am liebsten mit meiner alten Leica»), entwickelt im Rotlicht der Dunkelkammer im Untergeschoss seines Hauses. Tausende Fotografien, die zum nur Durchblättern ungeeignet sind. Zu kompakt, zu aussagekräftig, zu viel Inhalt. Schade eigentlich nur, dass Jaeggis Kommentar nicht jedem Betrachter zu Gehör kommen. Bilder erzählen nur den ersten Teil Den zweiten erzählt Jäggi live. Beispielsweise bei den Fotos mit zwei fülligen, offenherzigen Damen, die eine beim Einschenken eines billigen Wodkas, die andere beim Öffnen einer Sardinenbüchse. Starke Bilder, die aber erst zur Sensation werden, wenn der Fotograf zu kommentieren beginnt: «Das sind zwei Frauen in einem Zugabteil, die mich als jungen Reisenden irgendwo in Weissrussland in ihr Zugsabteil zerren, mich mit Sardinen und ausreichend – bis zur Bewusstlosigkeit – mit Wodka versorgen. Erstaunlich – für die beiden Fotos bewies ich eine ruhige Hand und die nö-
tige Konzentration. Danach war ich weg.» Warum sich Menschen von Hugo Jaeggi so offen und so nah fotografieren lassen, ist ein Phänomen. Kürzlich, in einem Interview in der Tageswoche erklärte er dies so: «Vielleicht ist es eine Begabung von mir, vielleicht auch einfach nur Glück, aber ich habe die Menschen immer angezogen und sie mich. Mein Leben lang konnte ich ohne Probleme, mit ruhigem Gewissen und ohne Hemmungen fotografieren.» Ursprünglich wollte Hugo Jaeggi Maler werden. Dies überträgt sich auch auf seine Fotografien, die immer auch vom Bildaufbau her stimmen müssen. Auch arbeitet der im solothurnischen Recherswil aufgewachsene Künstler immer wieder mit Spiegelungen, welche ohne fotografische Tricks, verblüffende Verzerrungen und Überlagerungen hervorrufen, die heute, im Digitalzeitalter, mit wenigen Klicks im Computer entstehen. Übrigens – Hugo Jaeggi hat die Digitale Fotografie längst erreicht und seine Traumlandschaften – oft auch in Farbe – mögen schier unendliche Geschichten hervorzuzaubern.
FOTO: MARTIN STAUB
Ein Leben für das Bild Der 78-jährige Hugo Jaeggi ist in Recherswil SO aufgewachsen. Nach einer Ausbildung zum Fotografen (ab 1953) arbeitete er auch kurz als Kameramann beim Schweizer Fernsehen. Seit 1961 ist er freischaffend. Seine Reisen führten ihn unter anderem nach Osteuropa, Weissrussland, Südamerika, Indien und Afrika. Hugo Jaeggi ist Träger vieler Auszeichnungen und Preise. Zahlreiche Ausstellungen, unter anderem kürzlich in Laufen und Basel gaben Einblick in sein Schaffen. Zur Zeit ist Hugo Jaeggi an der Aufarbeitung seines Lebenswerkes, das zum Teil bereits in der Fotostiftung Schweiz in Winterthur archiviert ist.
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Gemeinde Bottmingen
Das Werkhofteam der Gemeinde erledigt eine Vielzahl unterschiedlicher Aufgaben; es ist verantwortlich für saubere und funktionierende Strassen, Anlagen und Werke. Zur fachlichen Unterstützung des Teams im Werkhof suchen wir per 1. Juli 2014 oder nach Vereinbarung einen/eine
Landschaftsgärtner/in Hauptaufgaben • Unterhalt der Park- und Grünanlagen und der Friedhöfe • Begleitung von Bestattungen • Gestaltung, Bepflanzung und Pflege der Rabatten und Anlagen • Umgebungsarbeiten bei Gemeindeliegenschaften • Baum- und Heckenpflege • Einsatz und Pikett im Winterdienst • Mithilfe in sämtlichen im Werkhof anfallenden Arbeitsbereichen u. a. im Naturschutz, bei Veranstaltungen etc. • Gelegentliche Nacht- und Wochenendeinsätze Anforderungen • abgeschlossene Berufslehre als Landschaftsgärtner/in • Engagierte und selbstständige Arbeitsweise • Freude am Kontakt mit der Bevölkerung • Belastbar und teamfähig • Führerausweis Kat. B (C1/C von Vorteil) Aufgestellte und initiative Personen, die mit ihrem Einsatz zum hohen Dienstleistungsstandard des Werkhofteams beitragen wollen, richten ihre Bewerbung mit Foto bis zum 28. März 2014 an: Gemeinde Bottmingen, z. H. Michèle Givel, Ressortleiterin Personalwesen und Administration, Schulstrasse 1, 4103 Bottmingen. Für Auskünfte steht Ihnen Daniel Fehlmann, Leiter Werkhof (werktags zwischen 11.00 Uhr und 12.00 Uhr), Telefon 061 426 10 77, gerne zur Verfügung.
Das Schweizer Familienunternehmen Nahrin AG fertigt seit 60 Jahren Nahrungsmittel für eine ausgewogene Ernährung. Zur Verstärkung unseres Teams im Direktverkauf suchen wir für die Region Basel und Laufental
BERATER/INNEN (ODER FREIBERUFLICHE AGENTEN) Sie sind: willensstark, ehrgeizig, kontaktfreudig, selbstbewusst, selbstständig, verfügen über eine gute Allgemeinbildung und ein Auto. Sie erwartet: eine Festanstellung, überdurchschnittliche umsatzabhängige Provisionierung, grosszügige Starthilfen, gründliche Ausbildung und Einarbeitung. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbungsunterlagen (mit Foto) oder einen unverbindlichen Anruf. Nahrin AG Nadia Balcon Regionalverkaufsleiterin Mülhauserstrasse 164 4056 Basel Tel. 078 659 45 96 E-Mail: nadia.balcon@nahrin.ch www.nahrin.ch
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SPORT
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FUSSBALL
Ein guter Anfang reicht noch nicht Spielgemeinschaft des TSV Wahlen und des HC Gym Laufen
2. Liga Samstag, 15. März 2014 SPORTHALLE GYMNASIUM • LAUFEN
SG Wahlen Laufen vor weiterem entscheidendem Spiel
Juniorentrainings in der Turnhalle Wahlen: U19 Montag: 19.00 - 20.30 Uhr (1995 und jünger) Donnerstag: 20.45 - 22.15 Uhr U15 (1999/2000) Dienstag: 19.00 - 20.30 Uhr Donnerstag: 19.00 - 20.30 Uhr
2. Liga Für die SG Wahlen Laufen stehen nun drei Heimspiele in Folge an. Am kommenden Samstag empfangen die Laufentaler den sechstplatzierten TV Möhlin II. Die Fricktaler bestreiten ihr letztes Meisterschaftsspiel und haben mit der Tabellenspitze nichts mehr zu tun – sind auch nicht in den Abstiegskampf verwickelt. Dagegen muss die SG Wahlen Laufen gewinnen, will sie noch um die Tabellenspitze mitspielen können. Die Fricktaler sind als hartnäckiger Gegner bekannt und es wird hier sicherlich zu einer spannenden, ja gar ausgeglichenen Partie kommen. Tabelle 2. Liga
U13/U11 (01–05) Donnerstag: 17.30 - 19.00 Uhr Komm mit deinen Kollegen zu einem Probetraining!
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2. HB Blau Boys Binningen 3. SG Wahlen Laufen
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4. SG ATV/KV Basel
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5. TV Kleinbasel
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6. TV Möhlin II
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7. HC Vikings Liestal
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8. TV Magden
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9. TV Pratteln NS II
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10. GTV Basel
Junioren U19 Die Süddeutschen von der RegioHummel liegen am Tabellenschluss, während die Laufentaler einen Mittelfeldplatz belegen. Diese Partie sollten die Gastgeber mit einer guten und engagierten Leistung für sich entscheiden können. 3. Liga Der TV Muttenz II liegt nur ein Tabellenplatz hinter der sechstplatzierten SG Wahlen Laufen. Hier dürfte es zu einer ausgeglichenen und hartumkämpften Auseinandersetzung kommen.
Handball Samstag, 15. März 2014 13.30 Uhr: Junioren U15 spielfrei 15.00 Uhr: Junioren U19 SG Wahlen Laufen – Regio-Hummeln (D)
Mit einem torlosen Remis gegen Kosova startete der FC Laufen in die wichtige zweite Saisonhälfte. Nach dem Nachtragsspiel in Dulliken (Mittwoch) müssen die Laufentaler auch am Sonntag in Binningen punkten. Edgar Hänggi
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ie Spannung war gross vor dem Anpfiff des Heimspiels gegen den FC Kosova. Die Zürcher, immerhin Tabellenvierter, sollten aufzeigen, wo sich der «neue» FC Laufen befindet und ob der Kampf gegen den Abstieg realistische Chancen hat. Gespannt waren die Zuschauer auch auf die neuen Leute im Dress der Laufentaler. Auch wenn 90 Minuten zu wenig sind, um ein definitives Urteil abgeben zu können, so muss Sportchef James Bader und seinen Leuten ein Kompliment gemacht werden. Die drei eingesetzten neuen Leute zeigten durchwegs gute bis sehr gute Leistung. Torhüter Chapuis war sicher und wies sich durch ein aktives Mitspielen aus; Mittelfeldspieler Bouzaamouche steigerte sich zusehends und hatte in der zweiten Hälfte wesentlichen Einfluss auf das Laufner Spiel und Stürmer Ndiaye arbeitet viel und ist äusserst sprintstark. Wenn er dann auch noch effizienter wird, hat Laufen sicher einen 1:1 Ersatz für den zu Bassecourt abgewanderten Olivier Boumelaha. Gegen Kosova fehlten Innenverteidiger Virgile Boumelaha und auch der neu verpflichtete Franzose Drame. Doch die jungen Schnell und Fontana wirkten im defensiven Zentrum äusserst stabil. Vor allem Schnell machte gegenüber der Vorrunde grosse
Gelungener Einstand: Laufens neuer Goalie Mathieu Chapuis überzeugt bei FOTO: EH-PRESS seinem Einstand. Fortschritte. Laufen war nach der Pause die bessere Mannschaft und erspielte sich die eine und andere glasklare Torchance. Ndiaye und der aus Delémont zurückgekehrte Rmus verpassten alleine vor dem Gästegoalie die Führung schon fast sträflich. «Ich denke, wir können mit dem Punkt gegen einen guten Gegner leben. Darauf lässt sich aufbauen», sagte Bader zurecht. Dennoch hat sich aufgrund der anderen Ergebnisse die Lage verschlechtert. Binningen und Allschwil siegten, Muttenz holte auch einen Punkt. Mit einem Erfolg im Nachtragsspiel vom Mittwoch in Dulliken wäre Laufen wieder «bei den Leuten».
Sicher aber darf man am Sonntag (16.30 Uhr) in Binningen nicht verlieren, sonst ist das Loch zum Nichtabstiegsplatz bereits sehr gross. Trainer und Spieler wissen jedoch, wie mit Druck umzugehen ist. Auch letzte Saison legte Laufen in der zweiten Saisonphase zu. Ein Pluspunkt könnte sein, dass sich die meisten Zürcher Teams bereits in Sicherheit wogen. Dass in der ersten Runde mit Seefeld (Niederlage gegen Binningen), Zürich United (Niederlage gegen Allschwil) sowie Kosova bereits eingeplante Punkte abgaben, könnte für eine Veränderung in der Gruppe führen.
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17.00 Uhr: Herren 2. Liga SG Wahlen Laufen – TV Möhlin II 19.00 Uhr: Herren 3. Liga SG Wahlen Laufen – TV Muttenz II
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BOGENSCHIESSEN
Silber für Nunninger und Gold für Hochwalder Teilnehmer in elf verschiedenen Kategorien schossen pro Tag 60 Pfeile auf eine Distanz von 18,3 m (20 yds), für die Gesamtwertung werden die Resultate beider Tage addiert (Total 120 Pfeile). In der Kategorie Compound ohne Zielvorrichtung, wurde Thomas Ribi von Nunningen mit der Silbermedaille Vizeschweizermeister. Florian Hoch aus Hochwald Höchste Konzentration: Die Bogenschützen in Wil. FOTO: ZVG wurde in der Kategorie Compound mit VisieWOS. Am 1. und 2. März fand in Wil rung Junior Turniersieger. (SG) die 21. Hallen-SchweizermeisterAm 1. Juni führen wir beim Schützenschaft der Bogenschützen statt. Durch- haus Büsserach unser Internationales geführt wird der Anlass vom Schweizer Turnier durch. Die Bogenschützen BüsFeldbogen Sportverband FAAS (Field serach würden sich über Besuch von InArchery Association Switzerland). 223 teressierten freuen.
Hauchdünner Sieg führt zur dritten Begegnung 77 Minuten waren in einem erneut hochspannenden Playoff-Viertelfinal gespielt, die ersten Zuschauer und Spieler bereiteten sich mental wohl bereits auf das Penaltyschiessen vor, als Tanner auf Pass von Kurtesi den entscheidenden Freischlag im Cazner Netz versenkte und damit das Entscheidungsspiel erzwang. Zuvor erlebten die aufgrund der Fasnacht eher spärlichen Zuschauer ein Auf und Ab beider Teams. Cazis brillierte im Startdrittel, Nuglar gegen Ende des Spiels. Nach 2 Partien bleibt nur zu sagen: Spannender kann es fast nicht sein! 2 Mal Verlängerung und 1:1 in der Serie! Nach der äusserst engen Partie am Vorabend im Bündnerland war Nuglar von Anfang an heiss auf die Revanche. Die ersten 10 Minuten dominierten die Schwarzbuben nach Belieben und scheiterten mehrmals am Torgehäuse. Die 1:0-Führung in Überzahl war ein schlechter Lohn dafür. Doch ab der zehnten Minute und dem Cazner Ausgleich verlor Nuglar total den Faden, spielte ungenau, fast verzweifelt und lamentierte nicht nur über das eigene Spiel, sondern legte sich auch mit Schiedsrichterin Strähl an. Die Quittung dafür waren 4 Cazner Tore bis zur ersten Pause. Ein Drittel zum Vergessen! Nur: Ein Drittel zum Vergessen ist bei einem 60 Minutenspiel immer noch zu retten. Und so spielte Nuglar mit anderen Formationen im zweiten Drittel erneut druckvoll wie in den ersten Minuten der Partie. Der Lohn dafür war ein knapp gewonnenes zweites Drittel. Cazis war nur noch selten wirklich gefährlich und die wenigen Chancen vergaben sie glücklicherweise oder sie scheiterten am stark aufgelegten Torhüter Grolimund. Vor dem dritten Drittel lag Nuglar also wie schon im ersten Spiel mit zwei Toren im Rückstand. Doch erneut wusste man, dass gegen die Bündner im drit-
Ein Kampf um jeden einzelnen Ball: Nuglar (schwarzweiss) gegen Cazis. ten Drittel auf jeden Fall noch etwas zu holen ist. Und wie schon am Vortag legte Nuglar eine Schippe drauf. Zuerst Tanner mit einem Weitschuss zum 4:5 nach wenigen Sekunden, und keine Minute später wurde eine Strafe gegen Cazis provoziert. In der folgenden Überzahl wendete Cazis die wenig zuvor von Nuglar erfolgreich eingesetzte Taktik an, den Torhüter durch einen dritten Feldspieler zu ersetzen und hatte damit prompt Erfolg. Sie erzielten einen Shorthander. Nuglar gelang anschliessend aber doch noch der 5:6-Anschluss in Überzahl. Was nun folgte war ein offener Schlagabtausch der beiden Teams. Das Offensivspektakel führte zu weiteren Toren auf beiden Seiten. Bis zum 7:8 legte Cazis vor, danach versuchte es Nuglar zu viert und erzielte sofort den Ausgleich. Aber Capatt netzte im folgenden Einsatz durch ein Buebetrickli erneut im Nuglar-Tor ein! Noch 4 Minuten auf der Uhr... Nuglar spielte wieder 4-3. Und nun war es Voegtli der nach wenigen Sekunden wieder den Aus-
FOTO: ZVG
gleich herstellte. Nuglar riskierte nun alles und spielte mit 4-3 weiter. Mit Erfolg, denn 1:10 vor Schluss ging Nuglar seit dem 1:0 das erste Mal in Führung. Doch erneut ging es keine 30 Sekunden bis Cazis wieder traf. Söderberg konnte bei 4-3 die Verlängerung erzwingen. Und in dieser kam von Cazis nicht mehr viel. Nuglar war meist in Ballbesitz, scheiterte aber am eigenen Unvermögen im Abschluss. So zog sich die Verlängerung dahin bis zur entscheidenden 77. Minute. Das 1:1 ist insgesamt gerecht. Beide Spiele wurden erst in der Verlängerung entschieden und in dieser beide durch einen Freischlag. Und so sieht man sich ein drittes Mal. In einer Woche wird die Serie in Flims entschieden. Gesucht wird der Halbfinalgegner von Kappelen, welches Gansingen problemlos aus dem Weg räumte. Christian Saladin UHC Nuglar United – Blau-Gelb Cazis 11:10 n.V. (1:4, 2:1, 7:5, 1:0) / Zuschauerzahl 87
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Eine attraktive und gut organisierte Gemeinde mit 1500 Einwohnern/-innen im Kanton Solothurn mit einer professionellen Verwaltungsführung und nur 5 Autominuten von Liestal entfernt, sucht per 1. Juni 2014 oder Vereinbarung einen/eine
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Sie sind Anlaufstelle für unsere Einwohnerinnen und Einwohner und führen Dienstleistungen der Gemeinde kundenorientiert aus. Sie sind verantwortlich für die Führung des Einwohner- sowie des Stimmregisters und übernehmen weitere Verwaltungsaufgaben.
Treuhänder(in) mit eidg. Fachausweis
Ihr Profil: • Abschluss einer Weiterbildung wie Treuhänder(in) mit eidg. Fachausweis, Fachfrau/Fachmann Finanz- und Rechnungswesen oder in Ausbildung dazu • Erfahrung im Treuhandwesen Grundwissen im Bereich Personalwesen und Sozialversicherungen Es erwartet Sie eine abwechslungsreiche Tätigkeit mit Entwicklungspotenzial in einem kollegialen, eingespielten und kompetenten Team.
Sachbearbeiter/in Einwohnerdienste/Einwohnerkontrolle (50%)
Vorzugsweise bringen Sie einen kaufmännischen Abschluss mit und besitzen gute Fachkenntnisse sowie berufliche Erfahrung im Bereich Einwohnerdienste/Einwohnerkontrolle (GeSoft). Ausserdem sind Sie vertraut im Umgang mit modernen Kommunikationsmitteln. Wenn es für Sie selbstverständlich ist, zielorientiert und genau zu arbeiten, so sind Sie in unserem kleinen und aufgestellten Verwaltungsteam richtig. Wir bieten Ihnen eine interessante und verantwortungsvolle Tätigkeit an vorderster Front.
Wir freuen uns auf Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen mit Foto.
Bitte richten Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen bis spätestens 15. April 2014 an: Gemeinderat Nuglar-St. Pantaleon, z. H. Gemeindepräsident Hans Peter Schmid, Ausserdorfstrasse 49, 4412 Nuglar.
Hänggi Treuhand AG
Für Auskünfte steht Ihnen die Gemeindeschreiberin Jacqueline Stöcklin, Telefon 061 911 99 88, gerne zur Verfügung.
Breitenbachstrasse 55, 4227 Büsserach, Telefon 061 789 90 70 lic. iur. Pierre Gut
Ausbildung • Weiterbildung • Kurse • Lehrstellen
Weitere Informationen zur Gemeinde erhalten Sie unter www.nuglar.ch.
DORFPLATZ NACHRUF
GEDANKENSTRICH
Klara Menth-Bader, 1913-2014
Verwirrende Reformen
Gaby Walther HarmoS oder Chaos. Lehrplan 21 oder 99er-Lehrpläne. Frühenglisch oder Kauderwelsch. Biologie, Geografie und Geschichte in einem Paket oder auseinandergerupft in Einzelfächer. Zwei Jahre Kindergarten oder drei Jahre Grundstufe. Integriert oder extrahiert. Kompetenzen oder Lerninhalte vermitteln. Sexualunterricht oder Tabuzone. Leistungsprüfung oder IQ-Test. Hat mein Sohn, der als letzter Jahrgang im alten System unterrichtet wird und HarmoS gerade verpasst, nun Glück oder Pech? Ist es nun besser, sechs Jahre die Primarschule statt der bisher fünf zu besuchen? Wird er weniger gut Französisch sprechen, weil er erst in der vierten statt in der dritten Klasse damit begonnen hat? Und soll ich mir Sorgen darüber machen, dass sein Englischunterricht erst in der siebten und nicht schon in der vierten Klasse beginnt? War die Harmonisierung der obligatorischen Schule ein Flop, kostete sie viel Geld und hinterlässt einen Scherbenhaufen, bevor sie richtig beginnt, weil bereits einige Politiker dieses neue System wieder abschaffen wollen? Haben Sie den Durchblick oder lassen Sie die zahlreichen Artikel über Schul- und Unterrichtsreformen links liegen? Ein bisschen viele Fragen für eine Kolumne. Unterrichtsstoff und Pädagogik zu überprüfen und zu verbessern ist sinnvoll. Doch die ständigen Reformen verwirren. Schaue ich mir die letzten drei Französisch-Lehrmittel an, stelle ich fest, dass «Bonjour», «Comment tu t’appelles?» und «Au revoir» in allen drei Lehrgängen vorkommen und leider bei keinem einzigen das Lernen des Vocabulaire wegfällt. Schade. Einen Sprachlehrgang, der mit lustigen Geschichten, Liedern, Hörspielen einem locker, ohne mühsames Üben und Repetieren die Sprache vermittelt, habe ich noch nicht entdeckt. Und so muss mein Sohn, genauso wie die späteren HarmoS-Kinder und genauso wie ich früher, Wörtchen büffeln und raten, ob nun ein Accent aigu oder ein Accent grave das e schmückt. Und er ist davon genauso begeistert, wie ich es damals war. Die Knochenarbeit bleibt – für die einen ein bisschen weniger und für die anderen viel mehr. Am Schluss muss man den Stoff einfach können, auf welchem Weg dies zu erreichen ist, darüber dürfen sich Politiker weiterhin streiten. Zu hoffen bleibt, dass das eingesetzte Geld dann auch wirklich den Schülerinnen und Schülern zugute kommt und nicht in Hunderten Reformen verpulvert wird.
Donnerstag, 13. März 2014 Nr. 11
GESUNDHEITSTIPP
Heizkraftwerk
Wir Menschen frieren nicht gern. Wärme geniessen wir. Mit unserer Körpertemperatur von durchschnittlich 36,6 Grad Celsius sind wir ein kleines Heizkraftwerk. Die Körperkerntemperatur liegt bei 37 Grad Celsius. Um die Temperatur konstant zu halten benötigen wir ideale Stoffwechselabläufe, eine optimale Zellfunktion und eine gute Durchblutung. Ein heisses Lehmbad, ein heisser Wickel beeinflussen diese Arbeit von Aussen. «Gebt mir Fieber und ich heile die Menschen». Diese Aussage von Paracelsus ist bedeutungsvoll! Wenn wir das innere Kraftwerk auf Touren bringen ohne es zu überfordern, wird der Zellstoffwechsel aktiviert und Schadstoffe vermehrt ausgeschieden. Das ist bei chronischen Krankheiten besonders wichtig. Mutters Infrarotlampe ist hier wertvoller den je. Bei chronischen Kieferhöhlenentzündungen unterstützt Wärme die Heilung. Durch die innere Anwendung von Mistelpräparaten, Viscum album, kann die Wärmeentwicklung bis zur Fiebergrenze vorangetrieben werden. Der therapeutische Nutzen ist die Aktivierung jeder gesunden Zelle. Dies wird auch in der Krebstherapie genutzt. Gegenüber Viren oder Bakterien ist unsere gesunde Abwehrreaktion die Wärmeproduktion, sprich Fieber, zur Schädigung der Eindringlinge. Nutzen wir also die Wärmeanwendung! Eli Schläppi staatl. gepr. Naturärztin, Laufen
Am 26.2.2014 verstarb die älteste Einwohnerin von Nunningen im hohen Alter von 100 Jahren und 8 Monaten. Klara Menth wurde am 1.7.1913 in Holderbank SO geboren. Sie lebte bis vor wenigen Wochen mit Partner Jos. Meier (91) und Tochter Maja (78) in ihrem Haus am Chilchberg in Nunningen. Am vergangenen 5. Juli noch überbrachte ihr Frau Landammann Esther Gassler, zusammen mit dem Staatsschreiber und dem Standesweibel die Glückwünsche der Regierung zum 100. Geburtstag. Von gesundheitlichen Tiefschlägen in jüngster Zeit hat sie sich nie mehr ganz erholt, ist aber im Geist immer wach geblieben und nahm immer noch Anteil am Familienleben, Tagesgeschehen, sogar an Politik und Sport. Selbst als sie in den letzten Monaten völlig erblindete, schaffte sie es immer wieder mit ihren Angehörigen den Haushalt alleine zu erledigen. Selbst im grossen Blumengarten war ihr Ausfall kaum zu bemerken. Nun hat sie der Tod von weiteren Leiden des Alters erlöst. Sie war dem Pflegepersonal und der Ärzteschaft im Spital Laufen und im AZB Breitenbach für die Hilfe in den letzten Tagen stets dankbar. Klara Bader ist als jüngstes von sieben Kindern auf dem Hof Rüttiholz in Holderbank zur Welt gekommen. Das bäuerliche Leben mit der Natur und Erinnerungen an erste Autos und erste Überflüge von Oskar Bider und Graf Zeppelin, aber auch das Erleben der zwei Weltkriege haben sie geprägt, ebenso ihre Erfahrungen als Köchin im Wallierhof und ihr späterer Einsatz als Geschäftsfrau im Schwarzbubenland. In ihrer Rolle als tüchtige «Frau im Hintergrund», half sie ihren «Männern» beim erfolgreichen Ausbau des Famili-
Marokko
Die Lust am Reisen von Merian
War älteste Nunningerin: Klara Menth mit Urgrosskind Chiara. FOTO: ZVG enunternehmens (Herba AG, Nunningen) und hat dessen Geschichte wesentlich mitgeprägt. Bis vor kurzem konnte sie ihre Geschäftigkeit kaum bremsen, sie liebte und verwöhnte ihre Familie ( zwei Kinder,drei Grosskinder undfünf Urgrosskinder) und war glücklich, wenn sie ihre Freude an Blumen, Musik und Literatur, aber auch ihre Kochkunst mit lieben Menschen teilen konnte. Jeden Morgen machte sie mit eiserner Disziplin ihre Schwimmübungen und stieg die Treppen hoch und runter – und kämpfte an gegen ihren spürbaren körperlichen Zerfall. Mit Hermann Hesse– ihrem Lieblingsautor – bestätigte sie beispielhaft, dass Altern auch Reifen bedeutet, und dass der Herbst des Lebens – bei allen Einschränkungen und Entbehrungen – auch reich an Freude sein kann. Die Beerdigung fand am Aschermittwoch unter grosser Anteilnahme der Verwandtschaft und Bevölkerung in Oberkirch statt. Willy Menth
Redaktionsschluss Für Beiträge auf dieser Seite gilt folgender Redaktionsschluss: Montag, 12.00 Uhr Bei später eintreffenden Leserbriefen und anderen Beiträgen kann ein Erscheinen in der nächsten Ausgabe nicht garantiert werden. redaktion.laufen@wochenblatt.ch
Bedingungsloses Grundeinkommen nen die Ergänzungsleistungen beziehen. Da wird alles in ein und denselben Topf geworfen, die Befürworter der Initiative gehen von einer Minderheit der Bevölkerung aus, die zumindest in der Schweiz, keinesfalls darben muss. Doch diese Minderheit sei ein immenser Kostenfaktor, und auch die Administration, die diesen Menschen zur Seite gestellt werde, sei enorm. Stimmt, da gibt es kaum was dagegen einzuwenden. Daher solle nun ein Grundeinkommen auf die gesamte Bevölkerung ausgedehnt werden – der Spagat ist erstaunlich, aber der philosophische Grundgedanke dieser edlen Überlegung trat an jenem Abend leider etwas in den Hintergrund, weil vermutlich schwer vermittelbar und mit wenig schlagenden Argumenten besetzt. Da war man bald bei der Frage der Finanzierbarkeit. Es sei die Rede einer Erhöhung der Mehrwertsteuer, um wie viel war allerdings nicht zu erfahren. Aber auch im Initiativkomitee sei man sich da nicht einig und glücklicherweise sei man auf die rettende Idee eines Investment-Bankers vom Zürichberg gestossen, dessen Namen nicht weiter genannt werden solle, der gesagt haben soll, dass wenn man den nationalen Zahlungsverkehr mit drei Promille belasten würde, das Grundeinkommen, das heisst 2500 Franken für alle und jeden, Notfalls auch den Kindern, problemlos finanziert sei. Hurra, wunderbar! Da meldeten sich gleich deutschstämmige Stimmen aus der ersten Reihe des Publikums, und fragten begeistert, ab dem wievielten Monat man als Ausländer Anspruch habe auf dieses
NEUES AUS UNSERER BIBLIOTHEK
Wir empfehlen
LESERBRIEF
Die Grünen haben nach Solothurn eingeladen, um über das bedingungslose Grundeinkommen nachzudenken. Mitinitiant Oswald Sigg stand als Redner und Verfechter der Initiative zur Verfügung. Ich selbst empfinde für die Idee des bedingungslosen Grundeinkommens viel Sympathie und habe daher den weiten Weg vom Schwarzbubenland nach Solothurn unter die Räder genommen. Was ich erwartet habe, ist aber leider ausgeblieben – schlagende Argumente mit konkreten Zahlen unterlegt. Der charismatische Oswald Sigg hat den Abend mit viel Anekdoten, Witz, Ironie und Charme gestaltet. Leider blieb es dabei und viele seiner Argumente haben bei der anschliessenden Diskussion die Initiative ins Offside geführt. Da war erst die Rede von den Taten des Volkes, welches sich an den Schwächsten messen würde. Das ist tatsächlich so, doch von Hochwald bis nach Solothurn ist mir niemand begegnet, der nur im Geringsten an Hunger litt. Dann kam das Argument, man würde für Lohn arbeiten. Es gibt bestimmt einige unter uns, die sich ihren Job nicht auswählen können und in der Tat, eine schwere Aufgabe zu verrichten haben. Aber wer das Einkommen alleine als Voraussetzung für Arbeit verstanden wissen will, bei dem dürfte der berufliche Erfolg ausbleiben. Die Argumentation des bedingungslosen Grundeinkommens orientiert sich offenbar massgeblich an den sozial schwächeren, jenen, die das Arbeitslosengeld beziehen, Fürsorgefälle, Künstler und Lebenskünstler, wie auch Bezüger der IV, AHV und je-
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Grundeinkommen. Herr Sigg schaute dabei etwas verdutzt in die Runde. Das Modell wurde mit zahlreichen sehr gescheiten Zitaten untermauert, doch wie das Modell schliesslich funktionieren soll, die Fakten, die Zahlen, die blieben alle aus. Auch die Diskussion, wie die Finanzmärkte reagieren würden, wenn dermassen hohe Geldmittel ausgeschüttet würden, war an jenem Abend kein Thema. Der Gedanke, dass das ausgeschüttete Grundeinkommen sehr bald zu einer exorbitanten Teuerung führen und an Kaufkraft verlieren würde, scheint man nicht wirklich in Betracht zu ziehen. Es scheint, dass einmal mehr mit viel Hurra eine Initiative zustande gekommen ist, die zwar attraktiv klingt, aber nicht ansatzweise durchdacht wurde. Aber es besteht auch eine Arroganz jener, die sich auf Kosten der direkten Demokratie profilieren wollen. Die Schweiz hat tatsächlich viel Geld, und auch die Zeit und Musse sich über neue, noch bessere sozialpolitische Modelle nachzudenken. Aber eine Initiative sollte erst dann eingereicht werden, wenn die Konsequenzen absehbar sind. Die Idee des bedingungslosen Grundeinkommens ist grundsätzlich zu begrüssen. Schade, dass die Initiative nicht in professionelleren Händen ist und damit die Realisierung um Jahrzehnte zurückgeworfen wird. Der Grundgedanke, das bedingungslose Grundeinkommen als Menschenrecht zu verankern, ist edel und muss weiter verfolgt werden. Dominique Oppler, Hochwald Vize-PR BDP Kanton Solothurn
Fasnacht machen oder ein wenig wegfahren? Das frühlingshafte Wetter weckt Fernweh und so stelle ich Ihnen heute das neue Merian-Heft vom Januar 2014 vor. Das Merian-Magazin ist eine seit 1948 monatlich erscheinende Reisezeitschrift. Die Hefte befassen sich jeweils mit einer geografischen Region, einem Land, einem Landesteil, einer Ländergruppe oder einer Stadt. Der Name der Zeitschrift erinnert an den Kupferstecher Matthäus Merian, der im 17. Jahrhundert illustrierte Städtebeschreibungen herausgab. In Artikeln, Reportagen und Essays werden Geografie, Wirtschaft, Politik, Geschichte, Literatur, Museen, Kunst, Kultur und Gastronomie einer Region dargestellt. Marokko liegt im Nordwesten Afrikas und ist durch die Strasse von Gibraltar vom europäischen Kontinent getrennt. Es ist mit seiner Vielfalt an Landschaften eine Art Afrika en miniature. Es finden sich Wüsten mit weiten Sanddünen, dann mehr als 3000 km Küste mit oft einsamen Stränden und der hohe Atlas, das gigantische Gebirgsmassiv. Etwa 80% der Bevölkerung sind Berber und 20% sind arabischstämmig. Der faszinierendste Ort Marokkos soll der Djemaa el Fna in Marrakesch sein. Auf dem grossen Platz beginnt seit Jahrhunderten jeden Abend ein Volksfest mit Feuerschluckern, Trommlern, Schlangenbeschwörern – ein buntes und geheimnisvolles Spektakel. Am Schluss des Heftes steht «Wer einmal dem Zauber des gewaltigen Landes erlegen ist, dem ist kein anderer Ort kraftvoll genug. Er wird wiederkehren.» Vielleicht noch verlockender als das Fasnachtstreiben? Christine Eckert
DIES UND DAS
Donnerstag, 13. März 2014 Nr. 11
EINGESANDT
SPORT
Auf zum Fischen im Falkenflueh-Stübli
10 Jahre Jubiläum Ferienwochen mit Nordic Walking Laufental
Zum Auftakt der Fischerei-Saison 2014 hiess das Falkenflueh-Stübli in Liesberg Station bereits vor sechs Uhr in der Früh Fischer und Fischerinnen willkommen und bewirtete sie mit Rösti und Spiegelei. Zum speziellen Anlass hatten Roland und Andrea Niederberger, Bäckerei in Laufen, einen 1,3 Meter langen Zopf offeriert, der nun im Laufe des Vormittags genüsslich verspeist wurde, ein herzliches Dankeschön für diese noble Geste. Es war eine Fischereieröffnung wie in früheren Zeiten, und zahlreiche Gäste nahmen die Gelegenheit wahr, sich für den Fischfang zu stärken. Schon am frühen Nachmittag sorgten
Jogg und sein Schulkamerad Christian Steiner an der Handorgel und Gitarre für eine tolle Stimmung im Lokal. Natürlich musste Joggs Blueme-Song mehrmals gespielt werden. Da und dort war unter den Gästen auch etwas Fasnächtliches auszumachen, schliesslich war ja Fasnachtssamstag. Bis zum späten Abend hielt die gute Stimmung an, welche zu guter Letzt nochmals aufgeheizt wurde, als die «Liesberger Junggesellen» in ihren tollen Kosakenkostümen auftauchten und mit ihrer Kalinka-Melodie die Gäste zum Tanzen brachten. Christian Steiner
HIMMELRIED
Für 50 Jahre Treue geehrt
Geehrt: Hans Gerber erhält ein Geschenk von Beatrice Kipfer. FOTO: BENILDIS BENTOLILA
B.B. 50 Jahre lang amtete Hans Gerber, Viehzuchtgenossenschaft Himmelried, als Verbindungsperson zum Schweizerischen Verband (früher Zuchtbuchführer). An der Delegiertenversammlung letzten Mittwoch in Lüterswil wurde er im
Namen des Solothurnischen Fleckviehzuchtverbands geehrt von der Ehrendame Beatrice Kipfer. «Ich war sogar Gründungsmitglied», erklärt Hans Gerber stolz. «So, wie es aber aussieht, gibt es wohl unsere Genossenschaft leider nicht mehr lange.»
Nordic Walking Laufental, gegründet und auch geleitet durch Regula Esposito bietet seit weit über 10 Jahren Einführungskurse in Nordic Walking und wöchentliche Walking-Treffs in der Region an. In solchen Kursen und Treffs werden die für eine effiziente Ausführung dieser Sportart notwendigen Techniken erlernt und praktiziert. Seit nunmehr 10 Jahren bietet Nordic Walking Laufental ebenfalls Ferienwochen unter dem Motto «Nordic Walking, Wandern, Wellness und Spass» an. In den ersten drei Jahren wurden solche Wochen bereits mit reger Teilnahme an der Costa Brava in Giverola (Spanien) durchgeführt. Durch eine seriöse Planung und Vorbereitung blieb auch der Erfolg nicht aus und die Begeisterung der Teilnehmer wuchs von Jahr zu Jahr. Dieses positive Echo und die stetig wachsende Anzahl Teilnehmer veranlassten Regula Esposito, nach interessanten Orten in der Schweiz Ausschau zu halten. Aufgrund von Empfehlungen wurde sie in Arosa fündig und im Hotel Altein fand sie den idealen Aufenthaltsort, um in dieser herrlichen Berglandschaft die vielseitigen Tourenmöglichkeiten auszuschöpfen. Insgesamt fünf Jahre verbrachte die mittlerweile grösser gewordene Gruppe diese Ferienwochen in Arosa, nur unterbrochen durch zwei Jahre im Hotel Waldhaus in Valbella/Lenzerheide, einer ebenfalls für diese Sportart ausgezeichnet geeigneten Gegend rund um den Heidsee und die bekannten Berggipfel. Im Sommer 2013 hiess das Ferienziel von Nordic Walking Laufental erstmals Saas-Almagell im Wellness & Spa Hotel Pirmin Zurbriggen. Dies war wiederum eine vorzügliche Wahl in Bezug auf das
Oberhalb von Saas Fee: Nordic Walking in den Alpen. Hotel wie auch auf die vielseitigen und schönen Wanderwege durch Arvenund Lärchenwälder. Der Erfolg dieser nunmehr seit 10 Jahren durchgeführten Nordic Walking Ferienwochen, deren Teilnehmer zu einen grossen Teil aus «Stammgästen» fast aus der ganzen Schweiz besteht, gibt der Initiantin Regula Esposito die Genugtuung, mit ihrem Angebot genau richtig zu liegen. Die Einteilung in unterschiedlich starke Gruppen, je nach Ansprüchen und Fitness, ist die Basis für ein optimales Feriengefühl. Manchmal starten alle Gruppen gemeinsam in die gleiche Richtung, andere Male treffen sie sich zum Mittagslunch oder später zu Kaffee und Kuchen in einem der attraktiven Bergrestaurants. Es besteht auch die Möglichkeit, im Verlaufe der
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FOTO: ZVG
Woche die Gruppe zu wechseln oder mal unterwegs sich zu verabschieden und mit einer Seilbahn oder einem Postauto alleine den Rückweg ins Hotel zu nehmen. Mit der Gästekarte sind ohnehin diese Fahrten gratis. Alle bisher ausgesuchten Hotels laden mit ihren Wellness-Oasen zum Erholen und Geniessen ein. Dieses Jahr bietet Nordic Walking Laufental erstmals zwei Ferienwochen im Saastal an. Die Erste anfangs Juli um den Bergfrühling zu erleben und die Zweite anfangs September, bei welchem der bunte Herbst seine Schönheiten zeigen wird. Regula Esposito www.nordicwalking-laufental.ch
VEREINSNACHRICHTEN ! Bibliotheken Stedtlibibliothek Laufen, offen: Di 9–11 Uhr, (Markttag 14–16 Uhr), Mi 14–17 Uhr, Fr 16–20 Uhr, Sa 10–15 Uhr, Sommer- und Herbstferien: Di 9–12 Uhr, Fr 16–20 Uhr, Sa 10–13 Uhr. www.stebilaufen.ch
dipl. Wasserfitnessinstruktorin. 061 761 69 25 oder 079 699 77 51. Wanderverein Laufen. Gemeinsame Fahrt zu Volkswanderungen in CH/D, zweimal jhl. mit Car. Frei wählbare Strecken von ca. 5/10/20 km. Auch für Nordic Walking. Verpflegung am Start/Ziel u. unterwegs. Anm. Tel. 061 761 64 95.
Ludothek Laufental-Thierstein ,im 3. Stock der Stedtlibibliothek, Laufen, offen: Mi 14–17 Uhr, Fr 17–19 Uhr, Sa 10–12.30 Uhr, Fasnachts-, Sommer und Herbstferien nur Fr 17–20 Uhr, www.ludolauthi.ch
! Kampfkunst
Bibliothek Breitenbach, Wydehof 1. Stock, Öffnungszeiten: Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 17–20 Uhr, Sa 10–14 Uhr. (Ausnahme: Während der Sommer-Schulferien Mi 14–18 Uhr, Fr 17–20 Uhr)
Cho Taekwondo-Schule Nunningen, olympisches + traditionelles Taekwondo und Selbstverteidigung ab 15 J. Training Do 20–21.30 und Fr 19.30– 21 im Dojo Judoclub Nunningen. S. Rudin, 076 265 40 41, www.taekwondo-nunningen.ch
Bücher-Broggi Laufental, Mehrzweckhalle, 4223 Blauen. Offen jeden Samstag, 10–17 Uhr.
AIKIDO-Schule Laufen. Training Erwachsene: Di 19.00–20.30, Fr 19.00–21.00, So 10.00–11.30. Training Jugendliche: Di 18.00–19.00, Fr 19.00–21.00. Training Kinder: Di 17.00–18.00. Gratisprobetraining jederzeit möglich, in der Industriezone Ried, Telefon 061 361 62 59, www.aikidola.ch
! Sport Badmintonclub Schwarzbueb Nunningen sucht motivierte Neumitglieder! Schnuppertrainings jederzeit möglich: Aktive Mo 18.15–20 Uhr; Junioren (ab 12 Jahren) Do 18.15–19.45 Uhr; Plausch Fr 18.30–20 Uhr. Info: R. Beeler, 079 430 07 39. Happy-Dog-School, Borer Maria, Grien, Breitenbach. Vertrauen und Sicherheit für Sie und Ihren Hund. www.happy-dog-school.ch oder Tel. 076 345 54 45. Hundeschule EICHMÄTTLI, Industriestrasse, 4227 Büsserach, P. Herter. Beratung und Hilfe rund um Ihren Vierbeiner! Kurse für Welpen, Junghunde, Familienhunde. Ausbildung in Sanität, Obedience, Agility (A. Hürbin), 061 761 40 75. Bogenschützen Büsserach, ein Sport für Jung und Alt. Training ab Ende März, mittwochs um 18 Uhr, Schwalbenest. Info: 061 781 42 45, 079 772 33 19. Rolf Zumsteg. zumis-bow@ambonet.ch www.bogenschuetzen-buesserach.ch Schwingen ,der CH-Nationalsport ist gross im Kommen! Jeden Di 18.30–20 Uhr, ab 8 Jahre. Schnuppertraining im Schulhaus Bruggwegin Dornach möglich. Schwingklub DorneckThierstein u. Birstal: K. Christ, 079 225 77 89 Fechtclub Laufental-Thierstein. Kampfsport mit Eleganz und Tradition. Training: Donnerstag 19.30 Uhr, Turnhalle Primarschule Zwingen. Probelektion, 061 781 12 10 Kletterhalle Laufen (SAC Sektion Hohe Winde). Die Halle steht täglich von 8.00 bis 23.00 Uhr zur Verfügung. Alles Wissenswerte und Fotos auf www.kletterhallelaufen.ch Wassergymnastik in Breitenbach. Auskunft und Gratis-Probestunde bei Marianne Frossard,
Goshindo und Aiki Ju Jutsu, Selbstverteidigung für Jung und Alt. Kinder ab 7 Jahren: Mo 17.40– 18.50 Uhr, Erwachsene auf Anfrage. Probetraining jederzeit möglich. Infos bei Laub Raymond, 032 423 06 80 oder www.goshindo.ch Budokan Laufen, Industriestrasse 12, Zwingen. Trainings für Kinder und Erwachsene. Judo, MMA und Jiu-Jitsu. Auskünfte: Präs.: Matthias Studer, 079 391 20 80. Adresse: Budokan Laufen, Matthias Studer, Oberdorfstrasse 35, 4244 Röschenz. SSK Laufen, Karate, TaiChi-QiGong, 078 679 80 18, Training: Mo und Fr, 19.15–20.45, Mi, 20.45–22.15 ab April 2013 im neuen Dojo «Serafin», Baselstr. 5, 4242 Laufen, www.ssklaufen.ch Bitte News beachten!
! Kursangebot Malwerkstatt. Erna Hofmann, Brislachstrasse 8, 4226 Breitenbach. Kurse für Zeichnen, Aquarell, Acryl. Info: ehofmann@mal-werkstatt.ch, 079 704 89 70, www.mal-werkstatt.ch Malen & plastisches Gestalten mit Ton in Dittingen für Kinder, Jugendl. & Erw. Malen & Zeichnen in Aquarell, Acryl, Pastell. Tatjana Fraya Willaredt kunstundfengshui@bluewin.ch, 061 761 58 08, www.kunst-und-fengshui.ch BewegungPlus Laufen, Alphalive-Kurs: Fragen an das Leben – Antworten aus christlicher Sicht. 10 Abende mit Imbiss, Vortrag und Diskussion sowie ein Wochenende. Infos: Diana u. Dominik Jörger, 061 761 82 41, d.joerger@bewegungplus.ch, www.alphalive.ch
Gym-Studio V. Haener-de Luca, Breitenbachstr. 31, 4227 Büsserach, Tel. 061 791 90 61. Kurse abends. Mo 19.00 Uhr: Funktionelle Gymnastik, Di 19.30 Uhr: Bauch, Beine, Po, Mi 19.00 Uhr: Fitgym, Do 19.00 Uhr: Bauch, Beine, Po. Einstieg jederzeit möglich. Gymstudio SANA, Zullwilerstrasse 1, 4208 Nunningen. Do 9.00 Uhr: Jazztanz und Rückentraining, Do 18.30 Uhr: Funktionelle Gymnastik. Auskunft: 061 791 90 61, vilma.haener@bluewin. ch (für beide Studios) Yoga & Pilates Kurse in Breitenbach. Wir bieten laufend Kurse sowie Workshops in Pilates & Yoga (Hatha-Yoga, Vinyasa Flow Yoga, KidsYoga) für Einsteiger und Könner. Lehrerteam mit fundierter Ausbildung sowie langjährige Unterrichtserfahrung. Infos & Anmeldung unter: www.balance-studio.ch, info@balance-studio.ch, phone (ab 16.00 pm) 061 781 40 26. Pro Senectute beider Basel – 061 206 44 44. Volkstanzen: Laufen, Aula Baselstr., Di, 16 Uhr. Turnen: Dittingen, Turnhalle, Mo, 9 Uhr; Blauen, Turnhalle, Di, 15 Uhr; Brislach, Turnhalle, Mo, 14 Uhr; Duggingen, Turnhalle, Mi, 14 Uhr; Grellingen, Turnhalle Sek. Schule, Mo, 9 Uhr, u. Mi, 14 Uhr; Laufen, Turnhalle, Baselstr., Mi, 16.15 Uhr; Zwingen, Turnhalle, Sek. Schule, Mi, 15.30 Uhr. Mittagsclub: Laufen, jeden Do, 11.30 Uhr. Nordic Walking Treff: Di, 18.30/Do, 9.00 in der Natur fit werden & fit bleiben. NW-/Wander& Wellness-Ferienwochen: info@nordicwal king-laufental.ch, www.nordicwalking-laufen tal.ch. Regula Esposito, 079 564 61 45. Vitaswiss-Ganzkörper-Gymnastik Laufen. Mi, 17.45 –19.00 Uhr. Infos: 061 761 27 20 – Atemgymnastik Laufen. Mo, 16.20–17.20 und 17.30–18.30 Uhr; Di, 9.00–10.00 Uhr; Breitenbach: Di, 16,30–17.30 Uhr; Infos: 061 781 29 16. YOGA OASE in Breitenbach. Zufriedenheit und Wohlbefinden sind das Ergebnis. Abos + Workshops mit anerk. Yogalehrerinnen + Gastreferenten. Raummiete möglich. Internet: www. yogaoase-breitenbach.ch, Anfrage: 079 962 62 57. Deutschkurse. Für fremdsprachige Frauen Breitenbach m. Kinderhort. Niveaustufen: A1.1 bis A2.2. Kursort: Kath. Pfarreiheim, Fehrenstr. 6, 4226 Breitenbach. Zeiten: Mo, Di oder Mi, 8.20–11.30 Uhr. Pro Woche 2 × 2 Lektionen. Kurspreis: pro Lektion Fr. 5.– mit Kinderbetreuung, (Frühlingssemester, 88 Lektionen: Fr. 440.–/Herbstsemester, 60 Lektionen: Fr. 300.–). Kurseintritt: pro Quartal möglich! (Jan., Apr., Aug., Okt.). Info: Jutta Kunz, K5 Basler Kurszentrum, 061 365 90 23.
! Kulturelles/Volkstümliches Trachtengruppe Laufental, 4242 Laufen. Leitung
und Info: Adolf Imhof, Saalhof, 4242 Laufen, 061 761 61 24.
! Jugendgruppen Kindertagesstätte Metzerlen Vogelnest, familienergänzende und familienbegleitende Kinderbetreuung. Mo–Fr, 7.30–18.30: Spielgruppe, Waldgruppe, Mittagstisch, Aufgabenhilfe, Infos + Anm.: 061 731 33 75, vogelnest.metzerlen@bluewin.ch, www.vogelnest-metzerlen.ch Jungwacht Oberkirch, für Buben von 7 bis 15 Jahre. Montag: Black Tigers 13–14, Dienstag: Gryffindors 11–12, Mittwoch: Dino Rex 7–8, Donnerstag: Lions 9–10. Kontakt: Stefan Hänggi, 079 394 17 18, stefan.haenggi@gmail.com Kinder Kinderhort Hirzenkäfer, Spitalstrasse 38, 4226 Breitenbach, 061 781 52 20. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 6.30–19 Uhr, Kinder ab 4 Monate bis 10 Jahre Familienzentrum Chrättli Laufen, Naustrasse 73, Laufen, Tel. 061 761 42 88. Krabbelgruppe: Montagmorgen. Träff mit Cafeteria: Montagund Donnerstagnachmittag. Hütedienst: Dienstag- und Freitagmorgen. www.chraettli.ch. Kinderkleiderbörse im Birs-Center Laufen: 21. + 22. März und 26. + 27. September 2014.
! Pro Senectute und Spitex Pro Senectute beider Basel, Ihre Partnerin für Fragen rund ums Älterwerden. Beratungsstelle Laufental, 061 761 13 79, www.bb.pro-senectute. ch. Pro Senectute Dorneck-Thierstein, Fachstelle für Altersfragen, 061 781 12 75, www.so.pro-senectute.ch. Fahrdienst «s’Mobil», 061 783 91 50 Spitex Thierstein/Dorneckberg, Hilfe und Pflege zu Hause, 061 783 91 55, www.spitex-thdo.ch SPITEX Laufental, Hilfe und Pflege zu Hause, 061 761 25 17, spitex-laufental@bluewin.ch
! Selbsthilfegruppen Wir sind eine Selbsthilfegruppe für Menschen mit Depressionen und möchten uns gegenseitig unterstützen, unsere Erfahrungen teilen und uns gegenseitig stärken. In Nunningen, jede Woche, Di, 18–20 Uhr. Info: 076 307 23 25 od. 061 689 90 90. Verein Selbsthilfe BS/BL: Wir vernetzen und begleiten Menschen, die eine Selbsthilfegruppe suchen oder gründen wollen. In unserer Region gibt es ca. 170 Selbsthilfegruppen zu physischen und psychischen Themen. Telefonzeiten: Mo, 10–12; Mi/Do, 15–17 Uhr; 061 689 90 90. Persönl. Kurzberatung ohne Voranmeldung Di, 12–18 Uhr. Weitere Infos auch zu aktuellen Gruppen unter www.zentrumselbsthilfe.ch
Tagesfamilien/Tagesbetreuung, Hinteres Leimental, Vermittlung von Tageskindern in Tagesfamilien oder in Kindertagesstätte Vogelnest, Stationsgebäude Bahnhof Flüh. Kontaktstelle: 4108 Witterswil, 061 721 60 88.
! Tierschutzvereine
Kinder- und Jugendheim Laufen, Weststrasse 19, 4242 Laufen, 061 765 90 90. Kindertagesstätte, Wohngruppe, Jugendwohngruppe. Öffnungszeiten Kindertagesstätte: 6.15–18.00 Uhr, Kinder ab 3 Monate bis 12 Jahre.
Tierschutzverein sucht Lokalität und aufgestellte Leute zum Stricken, Nähen, Basteln usw. für den Verkauf zugunsten von Tieren. Region Laufen/Breitenbach. Kontakt: Tel. 061 911 19 44 und 079 455 62 73 (AB).
! Mütter- und Väterberatung Laufental. Beratung der Eltern von Säuglingen und Kleinkindern, öffentliche Beratung in den Wohnortsgemeinden. Die Beratungszeiten bei Ihrer Wohngemeinde und weitere Informationen über unsere Dienstleistungen finden Sie auf unserer WEB-Seite www.sozialdienste.ch. Wir sind auch erreichbar unter Mütter- und Väterberatung Laufental, Gaby Heizmann, Rathaus, Hauptstrasse 2, 4242 Laufen (Rathaus). 061 761 16 65, mvblaufental@sozialdienste.ch Tagesfamilien Laufental-Thierstein. Vermittlung von Tagesmüttern, 061 761 10 12. Thierstein. Öffentliche Beratung in den Wohnortgemeinden mit Voranmeldung. Weitere Infos über das Zentralsekretariat, Tel. 061 785 90 00 oder unter www.muetterberatung-so.ch
Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt»! Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc.
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Donnerstag, 13. März 2014 Nr. 11
DIES UND DAS LESERGALERIE UND POESIE
Ode ans Schneeglöcklein
Garten in Nuglar: Steht schon zwei Monate in voller Blüte. Du kleines Blümlein weiss und zart so wunderschön in deiner Art. Du streckst dein Köpfchen aus dem Schnee, der Frühling kommt, juhe, juhe! Ein Glöcklein bist du ja so klein, das erste Blümlein darfst du sein. Du trotzt der Kälte und dem Schnee und sagst dem Winter, geh jetzt, geh!
FOTO: IAN DINGWALL, NUGLAR
Schau ich dich dann genauer an ich einfach nur noch staunen kann. Was ich da seh, ich halte inne betöret alle meine Sinne. Bemalt von Gottes-Meisterhand ist auch im Innern dein Gewand. Gepinselt in orange und grün in deiner Schönheit darfst du blühn und jedes Jahr es so geschieht, wie bin ich froh, dass es Dich gibt! Claire Servetti
VERANSTALTUNG
JAP-Brunch im Hofgarten Aesch WOS. Am 14. Mai 1959 verstarb der legendäre Jazzmusiker Sidney Bechet in Paris. Er war der erste grosse Solist des Jazz und einer der ersten Musiker aus New Orleans, der vor 1920 Europa bereiste. So spielte er beispielsweise bereits 1919 mit Will Marion Cook’s Southern Syncopated Orchestra vor König Georg V im Buckingham Palast. Ein Artikel des Dirigenten Ernest Ansermet in der Revue Romande war die erste Anerkennung des Jazz durch einen klassischen Musiker. Zu seinem 50. Todestag wurde das Sidney Bechet Celebration Orchestra gegründet und gedachte am 14. Mai
2009 dieses grossen Sopransaxophonisten und Klarinettisten mit einem Konzert im Swiss JazzOrama in Uster. Ohne Schlagzeug und mit nur zwei Bläsern tritt die Formation auch als Wizards of Creole Jazz auf, in Anlehnung an John Chilton’s Biographie: Sidney Bechet, The Wizard of Jazz. Das Repertoire umfasst nebst Eigenkompositionen von Bechet auch Stücke, die er oft gespielt hat. JAP-Brunch mit den WIZARDS OF CREOLE JAZZ am 16. März 2014 um 10.30 Uhr. (Türöffnung 9.45 Uhr, Brunchbuffet ab 10 Uhr). Im Restaurant Hofgarten, Hauptstrasse 19, Aesch. Reservationen: info@jap.ch; 061 753 93 33
Donnerstag, 13. März 2014 Nr. 11
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Donnerstag, 13. März 2014 Nr. 11
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Brislacher Fasnachtsfeuer: Ende Feuer! Jetzt geht es ans Aufräumen.
FOTO: REINHARD HÄNGGI, ERSCHWIL
KANTON BASELLAND
KANTON SOLOTHURN
FLÜH
Polizei bearbeitete 53 000 Notrufe
Arbeitslosenquote bei 2,8 Prozent
Räuber im Haus
WOS. Im Jahre 2013 gingen auf die Notrufnummern 112, 117 oder 118 in der Einsatzleitzentrale in Liestal total 52 854 Anrufe ein. Dies waren 1400 weniger als im Jahr 2012. Im Jahr 2011 waren 50 109 Notrufe registriert worden. Der diesbezüglich höchste je registrierte Wert im Kanton Basel-Landschaft (56 618) stammt auf dem Jahre 2005. Die Ab- und Zunahmen der jeweiligen Zahlen erklären sich mit der unplanbaren Ereignislage. Ein strenger Winter oder zum Beispiel eine Hochwasserlage können sehr rasch zu einer markanten Zunahme der entsprechenden Zahlen führen. Im Zusammenhang mit Anrufen auf eine Notrufnummer ruft die Polizei Basel-Landschaft in Erinnerung, dass es von zentraler Bedeutung ist, dass unbedingt möglichst genaue Angaben zur Meldung gemacht werden.
WOS. Im Februar fiel die Zahl der registrierten Arbeitslosen im Kanton Solothurn gegenüber dem Vormonat um 40 auf 3985 Personen. Die Arbeitslosenquote verharrte bei 2,8 Prozent (CH: 3,5 Prozent). Die Zahl der Stellensuchenden lag bei 6060 und war damit um 94 Personen tiefer als im Vormonat. Die Stellensuchendenquote sank auf 4,2 Prozent (CH: 4,8 Prozent). Die Stellensuchendenquote in der Region Solothurn sank auf 4,0 Prozent. In der Region Grenchen sank die Quote um 0,1 Prozentpunkte auf 6,0. Die Quote im Schwarzbubenland stieg von 2,8 auf 2,9 Prozent, dies waren 10 Stellensuchende mehr. Mit 44 Personen weniger schloss die Region Olten den Monat Februar ab, die Quote sank auf 4,5 Prozent. In der Region Thal sank die Quote von 4,1 auf 4,0 Prozent.
WOS. Eine Frau wurde am Sonntagabend in ihrem Haus in Flüh von mehreren maskierten Männern überfallen. Sie wohnt am westlichen Dorfrand in Flüh und wurde gegen 21.30 Uhr in ihrem Haus von vier bis fünf maskierten Männern überfallen. Die Täter durchsuchten die Räumlichkeiten nach Geld und Wertgegenständen. Schliesslich flüchteten sie mit dem Portemonnaie der Frau in unbekannte Richtung. Die Frau blieb unverletzt. Bei den unbekannten Räubern handelt es sich um vier bis fünf Männer. Alle waren mit schwarzen oder grauen Sturmmasken maskiert und trugen Handschuhe und schwarze Kleidung. Die Männer sprachen gebrochen deutsch. Die Polizei sucht Zeugen. Personen, welchen in der Umgebung verdächtige Personen oder Fahrzeuge aufgefallen sind, sollen sich melden.
Böse Schlägerei in Laufen LAUFEN. WOS. Ein 19-jährige Mann verliess am Montagabend, 3. März, gegen Mitternacht, bei der Verzweigung Baselstrasse/Hauptstrasse in Laufen ein Taxi und beobachtete, wie seine Kollegen von einer unbekannten Gruppe angegriffen wurden. Als er den Kollegen zu Hilfe eilte, erhielt er plötzlich einen Faustschlag ins Gesicht. Er erlitt dabei einen Kieferbruch und verlor kurzzeitig das Bewusstsein. Später begab er sich selbstständig ins Spital, wo er stationär behandelt werden musste. Die Polizei sucht Zeugen. Signalement des Täters: eventuell Osteuropäer mit violettem Teletubby-Kostüm (bis zum Hals), dunkle kurze Haare, zirka 18 - 23 Jahre alt, zirka 180 cm gross, leichter Oberlippenbart. Dialekt: Schweizerdeutsch mit ausländischem Akzent. Begleitperson der Täterschaft: geliertes Haar, zirka 175 bis 180 cm gross, 18 - 23 Jahre alt, nicht verkleidet. Fasnachtswagen verbrennt HIMMELRIED. WOS. Ein Passant bemerkte am Samstag kurz vor Mitternacht in Himmelried, dass ein Fasnachtswagen unter einem Schopf am Rüttiweg in Himmelried brennt. Die Feuerwehr Himmelried hatte das Feuer rasch unter Kontrolle und konnte ein Übergreifen auf den Schopf verhindern. Der Sachschaden am Fasnachtswagen beträgt mehrere 1000 Franken. Die Spezialisten der Kantonspolizei Solothurn haben die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen, teilt die Polizei mit. Von Maskierten überfallen FLÜH. WOS. Eine Frau wurde am Sonntagabend in ihrem Haus in Flüh von mehreren maskierten Männern überfallen. Wie die Polizei Kanton Solothurn mitteilt, wurde die Bewohnerin in ihrem Haus am westlichen Dorfrand von Flüh am Sonntag, 9. März, gegen 21.30 Uhr, in ihrem Haus von vier bis fünf maskierten Männern überfallen.
Die Täterschaft durchsuchte die Räumlichkeiten nach Geld und Wertgegenständen. Schliesslich flüchtete sie mit dem Portemonnaie der Geschädigten in unbekannte Richtung. Die Frau blieb unverletzt. Bei den unbekannten Räubern handelt es sich um vier bis fünf Männer. Alle waren mit schwarzen oder grauen Sturmmasken maskiert und trugen Handschuhe und schwarze Kleidung. Die Männer sprachen gebrochen deutsch. Die Polizei sucht Zeugen. Hinweise erbeten an Kantonspolizei Solothurn in Mariastein (061 735 93 01).
MUSIK-TIPP
Mighty Oaks Ein Amerikaner, ein Engländer und ein Italiener trafen sich in Deutschland und starteten von Berlin aus ihre Musikerkarriere unter dem Bandnamen Mighty Oaks. Nach zahlreichen Konzerterfolgen und zwei EPs ist «Howl» (Universal Music) ihr erster Longplayer. Die zwölf Tracks wecken Assoziationen an die britische Indie-Folkband Mumford & Sons. Doch Leadsänger Ian Hooper, Bassist Craig Saunders und Gitarrist Claudio Donzelli sind keine Epigonen, sondern eigenständig. Sie harmonieren gesanglich und instrumental mit folk-rockig arrangierten Songs. Das Wechselspiel von langsamen und rhythmusbetonten Passagen, von sehnsuchtsvoller Romantik und dynamischer Kraft ist faszinierend. Mighty Oaks haben das Potenzial für eine nachhaltige Karriere. Benno Hueber
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