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Donnerstag, 15. Mai 2014

105. Jahrgang – Nr. 20

AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECK P.P. A 4144 Arlesheim

Arlesheim

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Goldene JAP-Note geht nach Bubendorf Am Samstag fand im Löhrenacker die 28. Jazz Night des Jazzclub Aesch/ Pfeffingen statt. Peter Gutzwiller aus Bubendorf erhielt aus der Hand von Sabine Pegoraro die Goldene JAP-Note 2014. Thomas Brunnschweiler

Jetzt anmelden: Gefragt sind Gewerbler, Vereine und Privatpersonen, die sich mit kreativen Ideen am «Usestuehle» 2014 beteiligen.

Dornach

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Zukunft: Die Pläne für das Gebiet «Widen» konkretisieren sich. Bevor die Dornacher Gemeindeversammlung am 11. Juni darüber abstimmt, befasste sich der Gemeinderat mit dem Teilleitbild.

Agenda

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18 20–21 14

Redaktion 061 706 20 22 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Inserate 061 706 20 20 inserate@wochenblatt.ch

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enschen, die sich um den alten Jazz verdient gemacht haben, sind in der Region dünn gesät. So ging die diesjährige höchste Auszeichnung des JAP (Jazzclub Aesch/ Pfeffingen) an einen Jazzer, der etwas weiter weg wohnt und wirkt: Peter Gutzwiller, Präsident des Jazzclubs Ja-ZZ Rheinfelden und Banjo-Spieler bei der Casa Loma Jazz Band und den Jeepers Creepers. Bevor JAP-Präsident Peter Ducret und Sabine Pegoraro, die Jazz liebende Regierungsrätin, zur Preisübergabe schritten, heizte Boogie-Woogie-Pianist Silvan Zingg aus Lugano dem Publikum tüchtig ein. Er wusste etwa mit Hadda Brooks’ «Humoresque Boogie» oder dem anrührenden «Blues for Claude» zu gefallen, einer Eigenkomposition zu Ehren von Claude Nobs. Brillant interpretiert und rhythmisch klar kam Duke Ellingtons berühmtes «Caravan» daher, in dem sich orientalische Melodik und urbane Rhythmik treffen.

Banjo-Spieler und Organisator Peter Gutzwiller stellte sich und seine Affinität zum Jazz in einer kurzen Ansprache gleich selbst vor. Dem in Bubendorf wohnhaften Dermatologen, der in der Jugendzeit viele Instrumente ausprobiert hatte, war es bis zum Studien-

Sichtlich stolz: Der mit der Goldenen JAP-Note 2014 geehrte Peter Gutzwiller, Regierungsrätin Sabine Pegoraro. FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

ende aus zeitlichen Gründen nicht vergönnt, selbst Musik zu machen. Doch als ihm seine Frau – an die sein erster Dank ging –, ein Banjo schenkte, führte dies zu einer intensiven Auseinandersetzung mit diesem Instrument. Unterdessen besitzt Gutzwiller mehrere Banjos und die ältesten stammen aus den 20erund 30er-Jahren des letzten Jahrhunderts. Der zweite Dank des Preisträgers ging an Urs Philipp Hug, selber Träger der JAP-Note, der Gutzwiller einst als Ersatzspieler für sein New Orleans Hot Lips Jazz Orchestra aufgeboten hatte. Zuletzt bedankte sich Peter Gutzwiller bei Nicolette Trachsler, die ihn zu JazzWorkshops in Ascona animiert hatte.

Gutzwiller wurde 2003 Präsident des neuen Jazzclubs Ja-ZZ, der sich einzig dem alten Jazz widmet. Zuvor gab es nur den Jazzclub Q4, der wegen Differenzen mit dem Raumvermieter ausziehen musste. Heute musizieren alle Rheinfelder Jazzer im «Schützen Kulturkeller». Peter Gutzwiller war längere Zeit Mitglied des JAP und fühlt sich deshalb mit der Jazzszene Aesch/Pfeffingen verbunden. Die Vergabe der Goldenen JAP-Note an den Bubendorfer ist daher nur folgerichtig. Newcastle Jazz Band und eine Legende Die Newcastle Jazz Band wusste mit Standards von Sidney Bechet und

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Duke Ellington zu gefallen. Die Band ist ein sicherer Wert für New Orleans Jazz, Dixie und Swing. Thomas Winteler, der für den erkrankten Tenorsaxofonisten einspringen musste, begeisterte mit virtuosen Läufen und einem warmen Klang. Der Abend wurde von den beiden Musikern Dany Doriz und Scott Hamilton mit ihrer Band abgerundet, beides sind Legenden des MainstreamJazz. Obwohl ihre Stücke bereits zum «moderneren» Jazz gehören, wurde das Publikum doch durch die Virtuosität von Doriz’ Vibrafonkunst und Scott Hamiltons Saxofon-Groove bezaubert.


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Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe. Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

Offizielle Spitexorganisationen der Region Aesch/Pfeffingen Tel. 061 753 16 16 Arlesheim/Münchenstein Tel. 061 417 90 90 Dornach Tel. 061 701 89 02 Reinach Tel. 061 711 29 00 Detaillierte Auskünfte über das jeweilige Angebot erhalten Sie unter der oben aufgeführten Tel.-Nr.

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REGION

JODELN

AUSLÄNDERDIENST BASELLAND

Kindergruppe Birsecho gegründet

Tag der offenen Tür zum 50. Geburtstag

11 Jodlerklubs aus der Region (Reinach, Dornach, Arlesheim, Basel, Erschwil/Beinwil, Laufen, Muttenz, Liestal, Duggingen, Therwil) haben an der Gründungsversammlung vom 9. Mai in Aesch den Start für die «Kindergruppe Birsecho» gegeben. Unser Ziel ist es, vor allem einfachere Jodellieder, aber auch Lumpeliedli und Lagerlieder zu lernen, und dies in fröhlicher Runde. Die musikalische Leitung übernehmen Daniel Wermuth, Dirigent bei verschiedenen Klubs, Jolanda Truffer-Willi, Jodlerin bei den Schwarzbuebe-Jodler Dornach und Isabelle Marquis, Dirigentin beim Jodlerklub Reinach. Die Proben beginnen am 25. August in der Aula vom Schulhaus Gempenring in Dornach. Diese finden jeweils am Montag statt und dauern von 18 Uhr bis 19.30 Uhr. Ein Schnuppernachmittag wird am 9. August ebenfalls in Dornach angeboten. Hat auch Ihr Kind Lust, im Chinderjodlerchörli mitzusingen, dann melden Sie sich bei einem Präsidenten eines oben aufgeführten Jodlerklubs. Wir freuen uns auf viele Kinder aus allen Gemeinden! Schwarzbuebe-Jodler Dornach, Der Präsident, K. Boder, Tel. 061 701 75 71, 079 368 00 73

WoB. Seit 50 Jahren setzt sich der Ausländerdienst Baselland (ald) für die Integration der im Kanton Basel-Landschaft wohnhaften Personen mit Migrationshintergrund ein. Was 1964 mit einer niederschwelligen Anlaufstelle für ratsuchende Migrantinnen und Migranten begann, hat sich zu einem regionalen Kompetenzzentrum für Integrationsfragen entwickelt. Nach wie vor kann man sich im Beratungsdienst kostenlos in 13 Sprachen und ohne Voranmeldung beraten lassen. Mittlerweile sind nicht nur Deutschkurse auf acht Niveaustufen dazugekommen, sondern auch entsprechende international anerkannte telc-Prüfungen und Staatskundekurse. Des Weiteren sorgen ein Dolmetsch- und Übersetzungsdienst (60 Sprachen) für unmissverständliche Kommunikation. Auch bei den jüngsten Migrantenkindern werden deren Deutschkenntnisse in den diversen Spielgruppen des Kantons gefördert. Da der ald nicht nur Zugewanderte zu seinen Kunden zählt, sondern auch Einheimische, sind die gebotenen Weiterbildungen in interkultureller Kommunikation ein wichtiger Beitrag für ein besseres Verständnis zwischen den Kulturen. Anlässlich des 50-Jahr-Jubiläums findet am 22. Mai 2014 ein Tag der offenen

Deutsch lernen: Der Ausländerdienst Baselland bietet auch Sprachkurse an. Tür (11 bis 16 Uhr, Bahnhofstrasse 16, Pratteln) statt. Der ald gibt Einblick in Arbeitsweise und Dienstleistungen rund ums Thema Migration, offen für alle. Folgende Workshops stehen auf dem Programm: Ohne schwitzen Schweizer werden; Sozialberatung – quo vadis; Mein Thema – Meine Worte – Mein Erfolg; Zwischen Kulturen gehen ohne Missverstehen; Ab 3 sind Kinder dabei;

FOTO: ZVG

Perspektivenwechsel – Spracheinschätzung; Mein Name – Ein Bild. Neu stellt der ald auch via Facebook und Twitter den Kontakt für eine Vernetzung zwischen den Kulturen her. Für weiterführende Fragen kann man sich beim Ausländerdienst Baselland unter Telefon 061 827 99 00 oder über E-Mail info@ald-bl.ch melden oder man klickt sich ins Internet auf www.ald-bl.ch.

REGIONALVERKEHR

Sommerferien: Verbindung Reinach-Therwil vier Wochen lang gesperrt WoB. Am 19. Mai beginnen die Arbeiten für die Belagsinstandstellung der Birsigtalstrasse in Reinach (ab Zihlackerstrasse) und der Reinacherstrasse in Therwil (ab Vogesenstrasse/Erdbeergraben). Während vier

Wochen (Sommerferien) kann der Individualverkehr nur von Therwil in Fahrtrichtung Reinach befahren werden. Die Gegenrichtung wird über Aesch Ettingen umgeleitet. Bis zu den Sommerferien, 7. Juli, erfolgen

die Vorarbeiten. In den ersten vier Wochen der Sommerferien werden die Hauptarbeiten mit der eigentlichen Belagsinstandstellung durchgeführt. Die Umleitungen werden grossräumig signalisiert


ARLESHEIM Amtliche Publikationen

ARLESHEIM

www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.ch

Baupublikation Jaeger Mark, Sonnenbühlstrasse 12, 4125 Riehen – Umbau und Sanierung Einfamilienhaus, Gempenweg 12, Parz. 476, Arlesheim – ProjektverfasserIn: Jaeger Koechlin Architekten GmbH, Zwingerstrasse 12, 4053 Basel Planauflage: Gemeindeverwaltung Arlesheim, Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144 Arlesheim Einsprachefrist: 26. Mai 2014 Einsprachen sind 4-fach an das Kant. Bauinspektorat, Rheinstr. 29, 4410 Liestal zu richten

Marinette und Hans-Peter Scheuner

Goldene Hochzeit Korrigendum: Leider haben wir in der letzten Ausgabe den Jubilar Hans-Peter Scheuner mit dem falschen Namen Josef bezeichnet. Dafür entschuldigen

wir uns an dieser Stelle. Wir gratulieren Marinette und Hans-Peter Scheuner nachträglich nochmals zur Goldenen Hochzeit recht herzlich und hoffen, Sie hatten einen wunderbaren Hochzeitstag. Der Gemeinderat

Gewerbler, Vereine und Privatpersonen können sich ab sofort für das «Usestuehle» vom 6. und 7. September anmelden. Thomas Kramer

Inlinerarbeiten

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TROTTE ARLESHEIM

Leichte Formen – schwere Materialien Unter dem Titel «Formenspiel» zeigt Esther Link ab morgen Freitag in der Trotte Arlesheim ihre Skulpturen. Die Künstlerin sagt über ihre Arbeit: «Ich sammle Worte, die mich berühren, und beobachte aufmerksam meine Umgebung und die Natur mit ihren klaren Formen. Die Entdeckungen, die ich dabei mache, halte ich in meinen Plastiken fest. In meinen Skulpturen gestalte ich leichte Formen aus schwerem Material. Ich freue mich, wenn die Betrachterin, der Betrachter diese Spannung spürt.» Esther Link besuchte den Vorkurs an der Schule für Gestaltung in Basel, absolvierte dann eine Lehre als Hochbauzeichnerin und arbeitete bei verschiedenen Architekten in Basel. Der Künstler und Anthropologe Gyula Skultety motivierte sie zum plastischen Arbeiten mit Ton. Bei Karlheinz Köpfer und an der Bildhauerschule Geisler-Moroder absolvierte sie eine Ausbildung im Bereich der Holzbearbeitung. Sie zeigte ihre Werke an vielfältigen Ausstellungen, die auf grosses Interesse stiessen. Bis 25. Mai sind sie nun in der Trotte Arlesheim zu sehen. Die Trottekommission

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«Usestuehle» – jetzt anmelden!

Kanalsanierung Rund 414 Meter der Gemeindekanalisation müssen saniert werden. Die Dichtigkeit und der allgemeine Zustand der Leitungen entsprechen nicht mehr den gesetzlichen Vorschriften. Die betroffenen Abschnitte im Rain-, Mühleboden-, Bärenbrunnen-, Bromhübelweg, Hinter dem Saal, und auf der Höhe werden im Laufe der nächsten Wochen unterirdisch saniert. Es entste-hen also keine Behinderungen im Strassenverkehr. Die Arbeiten werden von der Firma KFS Kanal-Sanierung AG aus Oensingen ausgeführt. Der Gemeinderat

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er Arleser Märt vom letzten Samstag hats wieder einmal allen deutlich vor Augen geführt: Arlesheims Dorfkern ist ein Bijou, das in der Region seinesgleichen sucht. Auch der Arlesheimer Gewerbe- und Industrieverein (AGIV) weiss das schon längst und nutzt deshalb die aussergewöhnliche Kulisse für einen aussergewöhnlichen Anlass, das «Usestuehle». Am Wochenende vom 6. und 7. September verwandelt sich die Strecke zwischen Postplatz und Trotte in eine verkehrsfreie Flaniermeile, die sich durch ein spezielles Stimmungsgemisch aus Gewerbeausstellung und Volksfest auszeichnet (das «Wochenblatt» ist Medienpartner und berichtete bereits). Die Vorbereitungen des neunköpfigen Organisationskomitees sind in der Zwischenzeit weit vorangeschritten. Ein zweitägiges Musikprogramm steht, beim Postplatz wird eine grosse Lounge, an der sich AGIV-Mitglieder aktiv beteiligen können, errichtet, am Sonntagmorgen steht alles bereit für den 1. Arlesheimer Open-Air-Brunch. Kurzum: Der Rahmen für ein rauschendes Wochenende ist gegeben.

Mitmachen lohnt sich Was es jetzt noch braucht, damit das «Usestuehle» auch zum erhofften Höhepunkt im diesjährigen Kalenderjahr wird, ist die aktive Teilnahme der Bevölkerung. Die Rechnung ist einfach: Je mehr Gewerbler, Vereine und Private sich mit ihren Ideen einbringen, desto unvergesslicher das «Usestuehle». Mitmachen lohnt sich auf alle Fälle: Für den Unternehmer – ob aus dem Dorf oder aus dem Tal – ist der Anlass beste Gelegenheit, seine Firma, seine Geschäftsidee in lockerer Atmosphäre zu präsentieren. Für Vereine ist es der ideale Moment, zum Beispiel mit einem Beizli etwas für die Vereinskasse zu tun. Und selbst Private können sich verwirklichen, indem sie etwa ihr ausrangiertes Sofa und ihre Ständerlampe nochmals zum Einsatz bringen und mit einer gemütlichen Plauderecke ein Wochenende lang ein Stück öffentlichen Raum «besetzen».

Hingucker in Übergrösse: Mit Stühlen im AGIV-Blau macht der Gewerbeverein an verFOTO: ANDREAS ISENEGGER schiedenen Orten im Dorf Werbung für das «Usestuehle». Anmeldeschluss: 6. Juni Für alle aber gilt: Machen Sie sich jetzt Gedanken, werden Sie kreativ und melden Sie sich bis spätestens am 6. Juni an. Gewerbevereinsmitglieder benutzen das Anmeldeformular, das dem in diesen Tagen offiziell zugestellte AGIV-Schreiben beigelegt ist. Das gleiche Formular steht für alle anderen im Internet unter www.agiv.ch zum Download bereit. Die

Teilnahmekosten sind übrigens überschaubar: 200 Franken zahlen AGIVMitglieder; Nichtmitglieder, Vereine oder andere Organisationen mit kommerziellen Aktivitäten entrichten 300 Franken. Für Privatpersonen oder -gruppen, die ohne kommerzielle Absichten am «Usestuehle» mitmachen wollen, ist die Teilnahme kostenlos. www.agiv.ch

THEATER AUF DEM LANDE

Theaterwochenende im Andlauer Hofgut Das Pfannestil Chammer Sexdeet, Philipp Galizia und das Figurentheater Vagabu, Christian Schuppli, machen das Programm am Theaterwochenende vom 23./24. Mai im Hofgut. Das Pfannestil Chammer Sexdeet spielt am Freitagabend um 20.15 Uhr das neue Programm «Tobak», das jenseits von luftigen Höhen und urbanem Mief die Dämmerung und die Genügsamkeit besingt, wie immer mit Schall und Rauch und Ukulele. Eine besondere Geschichte für die Kleinen zeigt Christian Schuppli mit seinem Figurentheater Vagabu am Samstagnachmittag um 14.30 in der Scheune: «Allein auf der Welt» heisst die spannende Geschichte zum Schmunzeln und Mitfiebern. Christian Schuppli wird

beim Puppenspiel vom Musiker Michael Studer begleitet. Der Samstagabend gehört dann Philipp Galizia und seinem Roadmovie «gratis zum Mitnehmen» Der frisch getrennte Ralph hat sich an den Strassenrand gestellt mit seinem Kontrabass und dem Schild «Gratis zum Mitnehmen». Er erzählt uns von der verrückten Reise und den grossen Abenteuern eines kleinen Mannes – wie immer mit sprödem Charme und zwiebacktrockenem Humor. Zu jedem Ticket gibt es wie immer gratis eine Wurst vom Grill, Bar und Grill sind jeweils ab 18.15 Uhr offen. Wir reservieren gerne Tickets für Sie: info@tadl.ch Ihr Theater auf dem Lande,

Theater auf dem Lande Theater im Andlauer Hofgut Arlesheim Freitag, 23. Mai, 20.15 Uhr Pfannestil Chammer Sexdeet «Tobak – ein Stück Dämmerung» Kasse, Bar und Grill: 2 Stunden vor Beginn

Samstag, 24. Mai, 14.30 Uhr Figurenspiel Vagabu mit Christian Schuppli und Michael Studer «Allein auf der Welt» Samstag, 24. Mai, 20.15 Uhr Philipp Galizia «Gratis zum Mitnehmen – ein Roadmovie» Kasse, Bar und Grill: 2 Stunden vor Beginn Reservation: info@tadl.ch und 061 701 15 74


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ARLESHEIM

SCHULRATSWAHLEN

NTAB

LESERBRIEF

Andrea Mercier in den Schulrat

Spitzensongs aus vier Jahrzehnten

Dank an Peter Brodbeck

Andrea Mercier ist einerseits diplomierte Erwachsenenbildnerin und anderseits Unternehmerin ihres eigenen Unternehmens, das sich auf die Weiterbildung im Bereich Informations- und Kommunikationstechnologie spezialisiert hat. Damit bringt sie ohne Zweifel die nötige Qualifikation für den Sekundarschulrat mit. Wenn also auch an den Arlesheimer Schulen der Umgang mit den sogenannten «neuen Medien» an Bedeutung gewinnt, braucht es im Schulrat Fachleute, die etwas davon verstehen. Das ist jedoch nur ein Aspekt für die Empfehlung zur Wahl von Andrea Mercier. Ein ebenso gewichtiger Aspekt ist die Partei, die sie im Rücken hat. Die

FDP ist nicht nur gut im Dorf verankert. Sie kann auch auf eine jahrzehntelange Erfahrung bei der Entwicklung der Bildungslandschaft Im Kanton und in der Gemeinde bauen. Sei es beim Regelwerk des neuen Bildungsgesetzes im 2003, bei der Fünftagewoche, bei den Blockzeiten, beim Pionierprojekt Kosar, bei der Standortfrage, bei Renovationen der Schulbauten und jüngst bei der Planung der Umstellung von 4 auf 3 Sekundarschuljahren im Rahmen Harmos, um nur einige Projekte zu nennen - immer haben Vertreter der FDP massgeblich Einfluss genommen. Im Interesse der Eltern und der Schüler von Arlesheim. Konkret: Seit rund 30 Jahren arbeiten und gestalten Exponenten der Partei in den einschlägigen Behörden und Kommissionen mit, immer mit dem Ziel, den Kindern in Arlesheim die beste Schule und das optimalste Betreuungsangebot zu bieten. Andrea Mercier kann auf dieser Erfahrung der Kolleginnen und Kollegen in der FDP aufbauen und sich austauschen. Wer Andra Mercier wählt, wählt nicht nur eine Fachperson, sondern sorgt dafür, dass dieses langjährige Arlesheimer Knowhow im gemischt-gemeindlichen Sekundarschulschrat nicht verloren geht. Monica Messmer, FDP. Die Liberalen Arlesheim

WoB. Im Neuen Theater am Bahnhof werden in der Matinée vom Sonntag, 25. Mai, die Sängerin Rima Badeen und ihr Begleiter Andy Hidber an der Gitarre zu hören sein. Unter dem Titel «Fly me to the Moon» erklingen berühmte Songs aus vier Jahrzehnten. Auf der Bühne des Jugendkulturfestivals im Jahr 2000 lernten sich die Sängerin Rima Badeen, die auch für Radio Basilisk moderiert, und der Gitarrist Andy Hidber kennen. Thomas Brunnschweiler hat versucht, die Songtexte unter Beibehaltung von Rhythmus und Reim ins Deutsche zu übertragen. Die Übertragungen zeigen, was «Smooth Operator» heissen könnte oder dass das «Halleluja» von Cohen nicht so fromm ist, wie es klingt. Das Theater am Bahnhof ist froh um eine Anmeldung (061 702 00 83). Brunch: Fr. 19.–; Konzert Fr. 25.– / für Auszubildende und IV: Fr. 15.–.

ABSTIMMUNG

Ein Ja zum Mindestlohn In der Schweiz verdienen rund 330 000 Arbeitnehmende für ein 100%-Prozent-Pensum weniger als 4000 Franken pro Monat. Davon betroffen sind nicht nur Junge, die wohl noch gut mit diesem Geld leben können, und es sind auch nicht nur ungelernte Personen. Drei von vier Betroffenen sind älter als 25 Jahre, und ein Drittel hat eine abgeschlossene Lehre. Mit 4000 CHF pro Monat brutto (22 CHF pro Stunde) macht man in der teuren Schweiz keine grossen Sprünge,

Parolen der SP zu den Abstimmungen vom 18. Mai Nein Ja Ja Nein Ja Ja

zur Gripen-Beschaffung zum Mindestlohn zur medizinischen Grundversorgung zur Pädophilen-Initiative zum Pensionskassengesetz zur Gewerbeparkkarte

SP Arlesheim www.sp-arlesheim.ch

geschweige denn, man finanziert damit noch eine Familie. Gerade Frauen sind überproportional von tiefen Löhnen betroffen. Wenn der Bundesrat im Abstimmungsbüchlein schreibt, dass nicht alle, die einen tiefen Lohn erhalten, auch von Armut betroffen seien, da viele Tieflohnbezüger ihren Lohn in einen Haushalt einbrächten, in dem weitere Beschäftigte ebenfalls ein Einkommen hätten (S. 29), so empfinde ich das als zynisch. Wer jeden Tag arbeitet, soll auch von seinem Lohn leben können und nicht darauf angewiesen sein, nur dank Mietzinsbeiträgen oder Krankenkassenprämienverbilligungen mehr schlecht als recht zu überleben. Ausserdem haben die tiefen Löhne in der Schweiz in den letzten Jahren unterdurchschnittlich profitiert – die sogenannte Lohnschere hat sich weiter geöffnet. Für mich ist der Mindestlohn darum eine Frage der Gerechtigkeit. Man kann aber auch ganz nüchtern argumentieren. Leute mit niedrigen Löhnen (was auch 4000 CHF noch sind) geben einen grossen Teil ihres Einkommens aus, das Geld fliesst also wieder in den Geldkreislauf zurück und kommt so der Wirtschaft zugute. Noëmi Sibold, SP Arlesheim

FRISCHLUFT

«Es sei noch etwas früh fürs Altersheim», meint ein 89 Jahre alter Mann, der ein Altersheim in der Region anruft, um den provisorisch gemeldeten Platz wieder abzusagen. Wir werden immer gesünder älter und möchten so lange wie möglich zu Hause und in gewohnter Umgebung wohnen bleiben, vielleicht mit Unterstützung von Spitexorganisationen und Familie. Die Wohnform und -wohnumgebung spielen dabei eine grosse Rolle. Überlegungen im Hinblick auf eine altersgerechte, gut gelegene Wohnung oder entsprechende bauliche Anpassungen des Eigenheims sind zentrale Elemente einer vorausschauenden Planung fürs eigene Alter.

Jugend ohne Grenzen? gend, wir wollten uns von unseren Eltern abgrenzen und hörten laute und wilde Musik, taten verbotene Dinge, die in unseren Augen infolge des Verbotes umso interessanter wurden, desto verbotener sie waren und freuten uns auch über die dadurch entstehenden Konflikte. Denn dadurch wurden wir uns auch bewusst, dass wir langsam erwachsen wurden und man uns wahrnahm. Es ist das Privileg der Jugend, bis zu einer bestimmten Grenze unvernünftig zu sein und die bestehenden Grenzen auszuloten. Nur so können diese Grenzen auch erkannt und später eingehalten werden. Es ist aber ebenfalls die Aufgabe der Erwachsenen, unseren Jugendlichen aufzuzeigen, wo diese Grenzen sind und welche Konsequenzen ein Überschreiten dieser Grenzen haben wird. Auch der Schulrat hat in diesem Sinne seine Aufgabe zu erfüllen. Es würde mich sehr freuen, wenn Sie mir für die Ersatzwahl in den Sekundarschulrat Ihre Stimme geben würden. Jakob Rohrbach Grünliberale Partei Arlesheim

ten Weg verlangt: Gemeindeversammlung plus Kommissionen mit Kompetenzen. Letzten Donnerstag kam diese Motion endlich in den Landrat und bekam zu wenig Unterstützung. Denn Links-Grün sieht das Heil einzig im Einwohnerrat, die FDP – in den Gemeinderäten in der Regel übervertreten – hat keine Lust auf Änderungen und bei der SVP hat man offenbar nicht verstanden, was die eigentliche Idee war. Mit einer Ausnahme: Peter Brodbeck. Er hat unser Anliegen in einer flammenden Rede unterstützt und dabei versucht, die wichtigsten Punkte einfach dar zu stellen. Danke Peter. Leider hat es trotzdem nicht gereicht. Daniel Altermatt Landrat, Grünliberale

Wohnen im Alter: Dorfrundgang

SCHULRATSWAHLEN

Als Eltern darf man eines nicht sein: gleich wie unsere Kinder. Zumindest in den Augen der Kinder müssen wir Eltern und Vorbild bleiben, wenn wir zu sehr unsere KinJakob Rohrbach, der nachahmen, (GLP) verlieren wir die für sie wichtige Vorbildfunktion. Ebenfalls verlangen unsere Kinder Reibungsfläche, sie brauchen die faire und gerechte Begrenzung durch die Erwachsenen. Ich erinnere mich gut an meine Ju-

Gemeinden von der Grösse wie Arlesheim haben ein gemeinsames Problem: Eigentlich ist die Gemeindeversammlung nicht wirklich repräsentativ und die GemeinDaniel Altermatt dekommission hat (GLP) kaum die notwendigen Kompetenzen, um Einfluss auf die Entwicklung der Gemeinde zu nehmen. Aber der Einwohnerrat ist irgendwie auch keine Lösung, da damit die Gemeindeversammlung verloren geht. Vor über einem Jahr habe ich deshalb eine Motion eingereicht, die einen drit-

Am Dorfrundgang der Frischluft vom Samstag, 17. Mai, von 10 bis 12 Uhr haben Sie die Gelegenheit, altersgerechte, zentral gelegene Wohnlösungen in Arlesheim anzuschauen. Die Seniorenresidenz Aurora sowie die Überbauung «le Pont» am Bahnhof Dornach-Arlesheim öffnen für Sie ihre Türen. In einem zweiten Teil sind Sie herzlich ins Kloster Dornach zu einem Referat der «Wohnstadt» eingeladen. Das Referat vertieft das Thema «altersgerechtes Wohnen». Beim anschliessenden Apéro bleibt genügend Zeit für Fragen. Treffpunkt: Endstation 10er Tram, Bahnhof Dornach-Arlesheim. Ihre Frischluft

WIRTSCHAFT

Neuer Stamm – alte Wurzeln Stamm Bau AG, seit wenigen Monaten auf dem ehemaligen BBC-Gelände in Arlesheim sesshaft, lädt zu einem Tag der offenen Tür ein am Samstag, 24. Mai von 10 bis 17 Uhr. Stamm hat sämtliche Betriebsteile von Binningen nach Arlesheim gezügelt und feiert jetzt zugleich mit der Eröffnung das 170-jährige Firmenjubiläum. Stamm ist neu in Arlesheim, aber die Wurzeln reichen weit in das 19. Jahr-

hundert zurück. Das ist eine günstige Gelegenheit, ungewöhnliche und mit viel Respekt vor der Vergangenheit angepasste Gebäude zu besichtigen sowie ein topmodernes Büro. Stamm Bau AG zeigt die zahlreichen Aktivitäten rund um den Bau, von der Maurerei über die Schreinerei, den Holzbau, Metallbau, die Schlosserei, Malerei, Gipserei, den Fassadenbau und viele andere Spezialitäten.

Ein abwechslungsreiches Programm bietet Attraktionen für die ganze Familie, auch für Verpflegung ist gesorgt. Bei einem Wettbewerb gibt es überdies tolle Preise zu gewinnen. Kommen Sie am Samstag, 24. Mai, zum ehemaligen BBC-Areal. Wir zeigen Ihnen, wie vielseitig und gut gerüstet unser Betrieb mit seinen über 450 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist. Stamm Bau AG


ARLESHEIM

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Valentin König ist Jasskönig

LESERBRIEF

Apostrophitis «Schule für’s Leben». Dass ausgerechnet ein Plakat für den Schulrat einen Orthographiefehler enthält, ist in der Zeit der grassierenden Apostrophitis nicht verwunderlich. Aber gemäss Duden setzt man bei Verschmelzungen von Präposition und Artikel keinen Apost-

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roph. Was solls (auch hier ist keiner nötig, Verbindung von Verb und Pronomen): Wer auch immer gewählt wird, sie oder er wird die Arbeit wohl auch mit Apostroph ordentlich erledigen, zum Wohl von Arlesheims (schon wieder Toni Lerch keiner, Genitiv) Schulen.

KLINIK ARLESHEIM

Öffentliche Führung durch die Klinik Anfang April haben sich die Ita Wegman Klinik und die Lukas Klinik zur Klinik Arlesheim zusammengeschlossen. Am Samstag, 17. Mai, laden wir Sie in unsere Klinik zu einer öffentlichen Führung ein. Wir erwarten Sie um 10 Uhr am Empfang der Klinik, am Pfeffingerweg 1, um Ihnen in einem etwa 1,5-stündigen

Rundgang durch die Klinik verschiedene Einblicke zu gewähren: in den Aufbau und die Historie der Klinik, in das Besondere der anthroposophischen Medizin, in die Klinik als öffentliches Spital mit allen Versicherungsklassen. Für Ihre Fragen bleibt ebenfalls genügend Zeit. Eine Anmeldung für die Führung ist nicht erforderlich. Durch den Zusammenschluss der beiden Kliniken zur Klinik Arlesheim können wir Ihnen in einer Führung nur einen Teil des Ganzen vorstellen. Wir möchten Sie deshalb schon heute einladen zu einer öffentlichen Führung in der Klinik Arlesheim mit dem Schwerpunkt-Thema Krebserkrankungen: Samstag, 21. Juni, ebenfalls 10 bis 11.30 Uhr. Treffpunkt für diese Führung ist direkt vor dem Haus Lukas, an der Brachmattstrasse 19. Weitere Informationen gibts unter www.klinik-arlesheim.ch oder unter Tel. 061 705 71 11. Wie wäre es, diese Führung mit einem Besuch der aktuellen Ausstellung im Foyer der Klinik oder mit einem Mittagessen in unserem öffentlichen CaféRestaurant zu verbinden? Wir freuen Verena Jäschke uns auf Sie!

PARTEIEN

Tempo 30 ohne Schwellen Wer am vergangenen Samstag am Dorfmarktstand der FDP Arlesheim vorbeikam, konnte sich selber davon überzeugen: Die Schwellen auf den Arlesheimer Gemeindestrassen bewegen die Gemüter. Die von der FDP lancierte Petition an den Gemeinderat «Tempo 30 ohne Schwellen» wurde innert weniger Stunden von über 400 Personen unterschrieben. Zeitweise musste man sogar Schlange stehen, um seinen Namen auf die Liste zu setzen. In den vielen Gesprächen am FDP-Stand wurde klar: Tempo 30 stösst in der Bevölkerung auf

breite Zustimmung, aber die Schwellen werden als unnötig und gefährlich beurteilt. Es braucht andere Massnahmen, um die Einhaltung von Tempo 30 sicherzustellen, z. B. Geschwindigkeitsanzeigen (sogenannte Smileys) oder Geschwindigkeitskontrollen. Die Petition gegen die Schwellen kann noch bis Ende Mai 2014 unterschrieben werden. Sie ist unter www.fdp-arlesheim.ch verfügbar. Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Ihre FDP Arlesheim Balz Stückelberger, Präsident

Die vier Jass-Musketiere: (v. l.) Dieter Faller (Telefonjasser), Valentin König (Jasskönig), Rosmarie Müller (beste Jasserin) und Fritz Bigler (Ersatzspieler) werden . FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

Bei der Ausscheidung für den «Donnschtig-Jass» machte Valentin König seinem Namen alle Ehre. Rosmarie Müller ist beste Jasserin von Arlesheim. Thomas Brunnschweiler

A

m Dienstagabend verteilten sich 26 Männer und 6 Frauen an acht Tischen, um sich in vier Passen à vier Spielen im Differenzler zu messen. Anwesend waren auch die Schreiber und natürlich der SRF-Turnierleiter und Schiedsrichter Dani Müller, der aus dem appenzellischen Speicher angereist war. Unterstützt wurde er von Fredi Nagel. In der «Trotte» war alles bis ins letzte Detail vorbereitet, das Jass-Material, gesponsert von den PaxVersicherungen, war ebenso vorhanden wie ein Buffet mit Getränken und Zwischenverpflegung. Dani Müller lobte das OK, das seit dem Januar ein dickes Pflichtenheft durchackern musste, da man beim Fernsehen SRF 1 nichts dem Zufall überlässt. Am Dienstagabend spielte man gemäss der Vorgabe den Differenzler mit französischen Karten. Beim Differenzler geht es darum, möglichst nahe an die eigene geschätzte Punktzahl zu kommen, also möglichst wenige Differenzpunkte zu erzielen. Diese Jass-Variante braucht Erfahrung, aber immer auch eine Portion Glück. Bevor sich die Kandidatinnen und Kandidaten ins Spiel warfen, erklärte Dani

RÖM. KATH. KIRCHGEMEINDE

Herzlichen Dank

Müller nochmals genau die Regeln und die Finessen des Differenzlers. Moderiert wurde der Abend von Christoph John, dem früheren Jasskönig und jetzigen OK-Präsidenten, der von den anderen OK-Mitgliedern assistiert wurde. Jassnachwuchs abwesend Der einzige Wermutstropfen des Abends war die Tatsache, dass die Jugend fehlte. Simon Schaller, der einzige Jugendliche, der sich gemeldet hat, derzeit aber in einem Lager weilt, ist somit automatisch gesetzt. Im Gegensatz zum Bernbiet, wo die Jungen noch mehr jassen, hat hier das Kartenspiel bei den jüngeren Jahrgängen offenbar einen schweren Stand. Die vier Passen verliefen zügig und in friedlicher Atmosphäre und bereits vor 22 Uhr war der Turnierabend beendet. Die Schreiber wurden vom Schiedsrichter für ihre Effizienz gelobt. Am Schluss verlas Dani Müller, der im bürgerlichen Leben die Ersparniskasse im appenzellischen Speicher leitet, die Resultate. Rosmarie Müller kam mit 108 Punkten zwar «nur» auf den 5. Platz, war aber die beste Frau. Fritz Bigler kam auf den 3. Platz und qualifizierte sich als Ersatzjasser. Die besten zwei Jasser hatten weniger als 100 Punkte. Dieter Faller auf dem 2. Platz wird damit Telefonjasser und der ehemalige Bauchef und Bauverwalter Valentin

Wie jedes Jahr durften wir unter grossem Engagement des Musikvereins und des katholischen Frauenvereins nach einem stimmungsvollen Erstkommuniongottesdienst – dieses Jahr in der reformierten Kirche – einen musikalisch umrahmten Apéro bei trockenem Wetter geniessen. Dafür ganz herzlichen Dank. Durch die Dominnensanierung fand dieser in und um das reformierte Kirchgemeindehaus statt. Auch der reformierten Kirchgemeinde für ihre Gastfreundschaft, Flexibilität und ihr ökumenisches Denken sei herzlich Dank gesagt. Im Namen der Pfarrei Rita Hagenbach

Trainingsabende und Fan-Reise Nun steht also fest, wer am 7. August nach Rieden oder Uznach an die «Donnschtig-Jass»-Livesendung fährt und dort gegen Frenkendorf antritt. Gewinnt Arlesheim, wird das Domdorf am 14. August Austragungsort der populären TV-Jass-Show sein. Bis dahin gibt es aber noch einiges zu tun. Das Organisationskomitee bietet drei Trainingsabende an, zu denen sich Jasser anmelden können. In erster Linie sollen die gesetzten Kandidaten die Möglichkeit erhalten, sich nochmals intensiv im Differenzler zu üben. Weiter werden Fans gesucht, die zum Austragungsort im Kanton St. Gallen mitfahren. Für diesen Ausflug wird ein eigenes Fan-T-Shirt kreiert. Trainingsabende sind: Do, 22. 5., 19.30 Uhr, Reichensteinerhof; Do, 26. 6., 19.30 Uhr, Restaurant Adler; Di, 29. 7., 19.30 Uhr, Restaurant Rössli. Mitfahrt mit dem Car nach Rieden oder Uznach am 7. August (Details folgen). Anmeldungen an: OK Donnschtig-Jass, Gemeindeverwaltung, Domplatz 8, 4144 Arlesheim, oder an donnschtig-jass@arlesheim.bl.ch.

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Arlesheim 5. Sonntag der Osterzeit:

10.15 Obesunne: Ref. Gottesdienst 18.00 Krypta: Vesper

Samstag, 17. Mai 17.00 Dieser Gottesdienst entfällt.

Reformierte Kirchgemeinde Arlesheim

Sonntag, 18. Mai 11.15 Kloster Dornach: Gottesdienst mit Eucharistie unter Mitwirkung des Domchors 12.30 Krypta: Tauffeier

In Weiss: Alle Kinder der Erstkommunion.

König, der vor kurzem 70 geworden ist, ist jetzt verdientermassen Jasskönig.

Dienstag, 20. Mai 7.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier, gest. Messe für Ernst Widmer, anschl. eucharistische Anbetung bis 19.00 19.00 Krypta: Maiandacht, musikalische Gestaltung Günther Wehinger, Querflöte Mittwoch, 21. Mai 7.30 Krypta: Laudes 9.00 Krypta: Frauengemeinschaftsmesse, gest. Messe für Maria Graf, für Florentina Leuthardt-Vögtli, für Marie GoergerKraft, für Gertrud Schüpbach-Netzer und für Lucie Schindelholz-Locher 9.45 Krypta: Rosenkranzgebet 19.30 Ref. Kirche: Ökum. Abendlob. Einsingen um 18.30 Donnerstag, 22. Mai 7.30 Krypta: Laudes 19.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier, gest. Messe für Erminia Frei 20.00 Krypta: Anbetung bis 22.00 Freitag, 23. Mai 7.30 Krypta: Laudes

Donnerstag, 15. Mai 15.00 Altersstube. «E Hampfle Gedicht und Gschichtli us euserer Region» mit Johannes Schweizer im Kirchgemeindehaus Freitag, 16. Mai 10.15 Katholischer Gottesdienst im Andachtsraum der «Obesunne» Sonntag, 18. Mai 8.55 Sonntagschule; Treffpunkt vor der Kirche 10.00 Predigt-Gottesdienst mit Taufen. Pfarrer Matthias Grüninger zu Mat 25, 31–46: «Hoffnungsstreifen». Anschliessend Kirchgemeindeversammlung im Kirchgemeindehaus Dienstag, 20. Mai 14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeindehaus Mittwoch, 21. Mai 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus. An- und Abmeldungen bis jeweils Dienstag, 11.30, 061 701 31 61 15.30 Gottesdienst in der «Landruhe» 19.30 Ökumenisches Abendlob in der reformierten Kirche. 18.30 h Einsingen 20.15 Chorprobe im Kirchgemeindehaus, Carmen Ehinger, 061 701 27 44


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Donnerstag, 15. Mai 2014 Nr. 20

ALLEINERZIEHENDE IN ARLESHEIM

ARLESHEIM TURNVEREIN ARLESHEIM

Gesprächsrunde mit Denise Tinguely Junioren-Badmintonturnier Alleinerziehen ist eine sehr anspruchsvolle Aufgabe. Die Situation annehmen, mit ihr umgehen und sie positiv gestalten, ist eine grosse Aufgabe für Alleinerziehende. Wir möchten uns an diesem Treffen mit den Chancen von Stimmungen wie Trauer, Wut, Hilflosigkeit, Ohnmacht, Überforderung, in die wir alle immer wieder hineinkommen, auseinandersetzen. Stimmungen sind per se keine Bedrohungen, sondern immer die Möglichkeit, mehr von mir selbst zu erfahren und die Situation dann neu zu betrachten. Dabei hilft uns in gewohnter

Weise die Psychologin Denise Tinguely. Das nächste Treffen findet statt am Samstag, 17. Mai, von 9 bis 11.30 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus, Stollenrain 20a in Arlesheim. Das Treffen ist offen für Frauen und Männer und ihre Kinder. Die Kinder werden (nach dem z’Morge) betreut. Anmeldungen unter 078 755 92 97 oder r.hagenbach@rkk-arlesheim.ch werden zur Koordination des Frühstücks und der Kinderbetreuung entgegengenommen. Rita Hagenbach

NATURSCHUTZVEREIN

Exkursion in die Petite Camargue In der Petite Camargue können in der Nacht bis zu 50 Nachtigallen singen. Der kräftige und kunstvolle Gesang gehört zu den berühmtesten unter den Singvögeln. Die Menschen waren schon immer am Nachtigallengesang fasziniert. Ebenfalls heimlich lebt auch der Pirol, denn trotz seines leuchtend gelb gefärbten Gefieders und seinen schwarzen Flügeln ist auch er nicht einfach zu entdecken. Sehen und hören werden wir sicher auch den Kuckuck. Der legt seine Eier in die Nester von Singvögeln, die sich dann vollständig um die Bebrütung und Aufzucht des Jungvogels kümmern. Die Wirtsvögel wie unter anderem die Teichrohrsänger verlieren dabei den eigenen Nachwuchs. Seit den 1980er Jahren konnte das Gebiet in der Petit Camargue Alsacienne

ständig vergrössert werden. Durch Ausbaggern von Altarmen des Rheins und durch die periodischen Überschwemmungen ist es gelungen, das Auengebiet wieder zu beleben. Stephan Siegfried begleitet Sie auf unserer Abendexkursion durch die Petite Camargue Alsacienne. Wir treffen uns am Freitag, 23. Mai, um 18 Uhr beim Bahnhof Dornach-Arlesheim, wenn möglich mit Privatautos. In Fahrgemeinschaften fahren wir nach St. Louis. Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen. Wir empfehlen die Mitnahme eines Feldstechers und der Witterung angepasste Kleidung. Naturschutzverein Arlesheim, Daniela Villaume, Präsidentin www.nvarlesheim.ch

Am vergangen Wochenende veranstaltete der TVA Badminton sein alljährliches Juniorenturnier in der Hagenbuchen-Turnhalle. Es ist jeweils das letzte von insgesamt sechs Turnieren. Hier messen sich die besten Spieler und Spielerinnen der Region in verschiedenen Altersklassen. Vom TVA gingen insgesamt 22 Junioren an den Start, so viel wie noch nie. Für die hohe TVA-Teilnehmerzahl waren die U9 bis U11 Spieler/-innen verantwortlich, welche vom Wettkampffieber angesteckt wurden und neu dabei waren. Der TVA konnte insgesamt vier Turniersiege in der Disziplin Einzel feiern: Camille Geiser (U10), Lea von Raumer (U11) und Florian Obrist (U11) und Zorea Merki (U15). Einen hart erkämpften Rang 2 erreichten Gian Luca Beer (U9) und Fabienne Bösch (U9). Im Herrendoppel U13 konnten sich Jean-Luc Bussard/Simon Winet einmal mehr vor Lukas Tanner/Nico Salani durchsetzen und gewannen somit das Turnier. Etwas Pech hatten leider Luca Caselle/Tim Walde, denn sie verpassten nur ganz knapp Rang 2 und endeten nichtsdestotrotz mit einer sehr guten

Leistung auf Rang 3 im Herrendoppel U15. Ebenso konnte Valérie Bussard sich mit kämpferischer Leistung auf Rang 3 feiern lassen. Eine erfolgreiche Saison geht nun für die TVA-Badmintonjunioren zu Ende. Im September be-

ginnt die neue Saison. Daher Gratulation an alle für diese erfolgreiche Saison, auch an diejenigen, welche keinen Podestplatz erreicht haben und trotzdem immer dabei sind und vollen Einsatz Susanne Keller geben!

und 18.00–18.50 Uhr in der Turnhalle am Domplatz. Auskunft: 061 701 21 26.

20.00–21.00 in der Turnhalle Gerenmatt I oben.

VEREINSNACHRICHTEN Arlesheim Verein «AHE – Arleser hälfe enand». Angebot: Diverse Hilfsleistungen des täglichen Bedarfs zu bescheidenen Preisen. Auskunft bei der Geschäftsführung. Öffnungszeiten des Büros im Untergeschoss der Gemeindebibliothek, Ermitagestrasse 2: Dienstag und Freitag 15.30–17.30 Uhr, Mittwoch 9.00–11.00 Uhr. 061 701 55 45. Altersturnen Arlesheim. Jeden Montag 17.00–17.50

Altersverein Arlesheim und Umgebung. Präsidentin: A.-M. Scherler (061 701 43 69). Aktivitäten: Ausflüge, Info-Veranstaltungen, Jassturniere, Weihnachtsfeiern. Werden auch Sie Mitglied! Mehr unter www.ava-arlesheim.ch. Adresse: Postfach 106, 4144 Arlesheim. Atmungsturnen

Arlesheim.

Jeden

EINL ADUNG ZUM VORTR AG Frauenheilkunde in der Traditionellen Chinesischen Medizin Mittwoch, 28. Mai 2014, von 19.00 bis 20.15 Uhr

Frauenheilkunde ist eine der umfassendsten Anwendungsgebiete der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Das Verständnis für die zugrundeliegenden Ener-

gieflüsse, die den weiblichen Lebensrhythmus bestimmen, ist die Grundlage für einen ganzheitlichen Therapieansatz. Psychische Probleme, ein vom Stress bestimmter Alltag, Ernährungsfehler etc. verändern den natürlichen Energiefluss und manifestieren sich bei Frauen nicht selten in gynäkologischen Problemen. Mit Traditioneller Chinesischen Medizin gelingt es, das hormonelle Geschehen in einen überschaubaren und steuerbaren Kontext zu bringen. Die TCM bietet sehr erfolgreiche Therapien an und ist somit eine brauchbare Alternative in der

Donnerstag

Basketball-Club Arlesheim. U12 (gemischt 2001 und jünger): Mi + Fr 17.00–18.00 Hagenbuchen; HU14 (1999 + 2000): Mi + Fr 18.00–19.30 Gerenmatte I;HU16 (1997 + 1998): Mi + Fr 18.00–20.00 Hagenbuchen; HU19 (1994–1996): Mo 18.30–20.00 Hagenbuchen, Di 20.00–21.30 Gerenmatte I; DU14 (1999 + 2000): Mo 18.30–20.00 Gym. Münchenstein + Fr 18.30–20.00 Gerenmatte II; DU16 (1997 +

Weitere Infos zum Vortrag: Tel. 061 322 13 88 info@akupunkturpraxisdornach.ch Wo: Kloster Dornach, Raum Bibliothek Amthausstrasse, 7, CH-4143 Dornach

Behandlung gynäkologischer Störungen. Bei diesem Vortrag wird auf Themen wie Menstruationsbeschwerden, Zyklusstörungen, Unterleibserkrankungen (Endometriose, Myome oder Zysten), Unfruchtbarkeit, Begleitung der Schwangerschaft und Geburt sowie Menopause eingegangen. Therapieansatz und Behandlungsmöglichkeiten werden besprochen. Der Abend wird mit einer kurzen Einführung von Frau Diana Di Blasio über Persönlichkeit, Life Coaching und Frauen abgerundet.

Maria Isabel Bühler Granados Praxis Für Akupunktur und chinesische Arzneimittel Amthausstrasse 8, 4143 Dornach, Tel. 061 322 13 88 www.akupunkturpraxisdornach.ch

Ermitage-Führungen 2014 organisiert durch die Vereinigung zur Förderung regionaler Sehenswürdigkeiten VFS Samstag, 17. Mai, 14.30 Uhr Samstag, 14. Juni, 14.30 Uhr Sonntag, 17. August, 11.00 Uhr Sonntag, 7. September, 11.00 Uhr Samstag, 18. Oktober, 14.30 Uhr Sonntag, 26. Oktober, 11.00 Uhr Treffpunkt:

Trotteplatz, Ermitagestrasse, Arlesheim (gegenüber Hotel Gasthof zum Ochsen)

Dauer:

etwa 1½ bis 2 Stunden

Kosten:

Fr. 15.–; Fr. 8.– für Jugendliche und Personen in Ausbildung

Ausrüstung: zweckmässige Kleidung und gutes Schuhwerk (wir bewegen uns auf Naturwegen mit in den Felsen gehauenen Stufen) Anmeldung: nur für Gruppen ab 8 Personen erforderlich. Mail: 4144-Ermitage@gmx.ch

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Donnerstag, 15. Mai 2014 Nr. 20

GESUND WOHNEN UND ARBEITEN MIT FENG SHUI Nutzen Sie die Energie des Sommers, aus Ihrem Zuhause oder aus Ihrem Büro einen «Kraftort» zu machen! Mit einer Feng Shui-Beratung helfe ich Ihnen dabei gerne (auch Abklärungen von Mobilfunk, Elekrosmog und Erdstrahlen). ULRIKE MIX DIPL. FENG SHUI-BERATERIN SIEF www.ulrikemix.ch Telefon 061 281 41 02

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erscheint am 14. August 2014

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TODESANZEIGEN DANKSAGUNGEN

TODESFÄLLE Arlesheim Eugen Dombois, geb. 15. November 1931, von Arlesheim BL (Im Lee 29). Abschiedsfeier: Mittwoch, 4. Juni 2014, 14.00 Uhr in der reformeirten Kirche, Arlesheim. Nelly Anna Gast-Klein, geb. 21. Februar 1917, von Basel (Bromhübelweg 15). Abdankung: Freitag, 16. Mai 2014, 11.00 Uhr in der Abdankungshalle des Friedhofes Bromhübel. Liliane Marguerite Hänggi-Meyer, geb. 10. Februar 1935, von Meltingen SO (Bromhübelweg 15). Trauerfeier im engsten Familienkreis. Maja Rahmen-Vollmer, geb. 17. Juli 1944, von Basel, Schwarzenburg BE (Baslerstrasse 10). Wurde bestattet. Luzia Schindelholz-Locher, geb. 12. April 1925, von EscholzmattMarbach LU (Im oberen Boden 7). Trauerfeier: Freitag, 16. Mai 2014, 14.30 Uhr in der Klosterkirche Dornach SO. Dornach Colette Marguerite DucommunBourquin, geb. 21. November 1925, gest. 8. Mai 2014, von Basel, Tramelan BE (Oberer Zielweg 7). Urnenbeisetzung zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis. Münchenstein Heidy Känzig-Bertschamnn, geb. 5. Juni 1934, gest. 10. Mai 2014, von Wiedlisbach BE (Pumpwerkstrasse 3). Abdankung und Urnenbestattung: Donnerstag, 22. Mai 2014, 14.00 Uhr, ref. Dorfkirche,

Wir danken herzlich für die grosse Anteilnahme zum Hinschied von meiner Lebenspartnerin, unserer Schwester, Tante, Cousine und treuen Freundin

Jacqueline Zingg Ebenso danken wir dem Pflegepersonal vom Spital Dornach und vom Hospiz im Park in Arlesheim für die gute Betreuung. Die einfühlsamen Worte von Charles Varé, Bruder, Lucas Varé, Neffe, und Andreas Jäger, meinem Neffen, haben uns sehr bewegt. Für die lieben Kondolenzkarten, Briefe, Blumen und Spenden danken wir sehr.

Marie Louise Jäger Trauerfamilien Varé und Jäger

Kirchgasse 2, Münchenstein Dorf. Dora Soltermann-Strahm, geb. 8. Januar 1920, gest. 26. April 2014, von Vechigen BE (Pumpwerkstrasse 3). Abdankung und Urnenbestattung: Donnerstag, 5. Juni 2014, 14.00 Uhr, ref. Dorfkirche, Kirchgasse 2, Münchenstein Dorf. Paul Jean Stalder-Schirm, geb. 20. Januar 1930, gest. 7. Mai 2014, von Rüegsau BE (Höhenweg 8). Die Bestattung erfolgt im engsten Familienkreis. Rudolf Hans Tschudin-Röthlisberger, geb. 14. April 1932, gest. 25. April 2014, von Lupsingen BL, Münchenstein BL (Rainstrasse 11). Wurde bestattet.

Reinach Dora Böhringer-Marelli, geb. 11. April 1928, gest. 6. Mai 2014, von Basel, Dietikon ZH (Aumattstrasse 79). Trauerfeier und Urnenbeisetzung: Montag, 19. Mai 2014, 10.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach. Charles Ramuz-Rohrer, geb. 12. November 1927, gest. 11. Mai 2014, von Sullens VD (Oberbiel 27). Wird im engsten Familienkreis beigesetzt.

IN MEMORIAM Ein ehrendes Andenken an meine herzgeliebten, unvergesslichen Dahingeschiedenen Grosseltern

Pflegeeltern

Gottlieb Gerber-Hänggi Bertha Gerber-Hänggi

Ernst Weidmann-Stebler Lisette Weidmann-Stebler

Auf Erden ward ihr mein Sonnenschein. Heute vom Himmel seid ihr meine Schutzengel. In grosser Liebe und Treue: eure Titite Brigitte und Jean-Claude LeHuédé, Genf


REINACH Amtliche Publikationen

REINACH

www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch

A. AUS DEM EINWOHNERRAT BESCHLÜSSE DES EINWOHNERRATES VOM 12. MAI 2014 1. Ins Wahlbüro wird an Stelle des zurückgetretenen Raphael Seebacher CVP gewählt: Denise Meister CVP. 2. Die Vorlage Nr. 1088/14 «Stabilisierungsprojekt» wird an die Planungskommission überwiesen. 3. Betreffend Vorlage Nr. 1069/13 «RevOR Phase 3, Revision Zonenplanung Siedlung» beschliesst der Einwohnerrat die Zonenplanung Siedlung bestehend aus a) dem Zonenplan Siedlung Teilplan 1 von 2 (Bauzonen / Nichtbauzonen, Schutzzonen und -objekte), b) dem Zonenplan Siedlung Teilplan 2 von 2 (Lärm-Empfindlichkeitsstufen, Gefahrenzonen) und c) dem Zonenreglement Siedlung unter Berücksichtigung der verabschiedeten Änderungen. 4. Betreffend Vorlage Nr. 1089/14 «Pensionskassenreform» 4.1. Der Einwohnerrat nimmt Kenntnis von der geplanten Ausfinanzierung der BLPK und der Umstellung auf das Beitragsprimat. 4.2. Der Einwohnerrat nimmt Kenntnis von der zukünftigen Vorsorgelösung für die Gemeindeangestellten analog zu den kommunalen Lehrpersonen und den damit verbundenen jährlichen Kosten. 4.3. Der Einwohnerrat beauftragt den Gemeinderat, diese Kosten im Budget zu berücksichtigen und in den Globalbudgets der Leistungsbereiche auszuweisen. 4.4. Der Einwohnerrat nimmt Kenntnis von der geplanten Finanzierungsform zur Deckung aller Forderungen der BLPK und den jährlich wiederkehrenden Kosten. 4.5. Der Einwohnerrat beschliesst die Finanzierung des Besitzstandes für die Gemeindeangestellten analog den kommunalen Lehrpersonen. 4.6. Der Einwohnerrat beschliesst die Teilrevision des Personalreglements gemäss den

Vorschlägen des Gemeinderats. 4.7. Der Einwohnerrat beauftragt den Gemeinderat, dem Kanton das teilrevidierte Personalreglement gemäss Einwohnerratsbeschluss vom 12.05.2014 zur Genehmigung vorzulegen und anschliessend in Kraft zu setzen. Einwohnerrat Reinach Markus Kilchherr, Präsident Regula Fellmann, Sekretärin Beschlüsse des Einwohnerrates unterliegen gem. § 121 des Gemeindegesetzes dem fakultativen Referendum. Die Referendumsfrist beginnt am 15. Mai 2014 und dauert bis zum 16. Juni 2014.

B. AMTLICHE MITTEILUNGEN 1. Baugesuche 044/14 Gesuchsteller: Gysin Jakob, Marsweg 7, 4153 Reinach – Projekt: Legalisierung Verglasung bestehende Sitzplatzüberdachung, Parz. 1409, Marsweg 7 – Projektverfasser: Gysin Jakob, Marsweg 7, 4153 Reinach 046/14 Gesuchsteller: Nydegger Heinz, Schalbergstrasse 105, 4153 Reinach – Projekt: Balkonverglasung (unbeheizt), 2. Obergeschoss/Ostfassade, Parz. 2820, Schalbergstrasse 105 – Projektverfasser: Grötzinger Heinz, Am Sonnenrain 9, D-72178 Waldachtal Die hier aufgeführten Baugesuche orientieren Sie über die laufenden Bauvorhaben. Sie wurden in der laufenden Woche publiziert. Detaillierte Informationen über die Planauflage- und Einsprachefristen entnehmen Sie bitte dem Amtsblatt des Kantons Basel-Landschaft, den Aushängen in den Schaukästen der Gemeinde oder der Reinacher Homepage unter der Rubrik «Amtliche Mitteilungen» (www.reinach-bl.ch).

(Fortsetzung auf Seite 10)

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Wegweisende Vorlage für Reinacher Siedlungsentwicklung verabschiedet Der Einwohnerrat stimmte am Montag dem revidierten Zonenplan «Siedlung» einstimmig zu. Vor allem die vorgesehenen Zonen «Quartierplan» gaben zu diskutieren. Alexandra Burnell

D

er Reinacher Einwohnerrat genehmigte am Montag an der Einwohnerratssitzung einstimmig die revidierte Zonenplanung «Siedlung» und gab damit grünes Licht für eine Vorlage, die für die bauliche Entwicklung der Gemeinde eine grosse Rolle spielt. «Der neue Zonenplan ist ein wegweisendes Instrument für die kommenden 20 Jahre, das definiert, wie wir Reinach und den Dorfkern in Zukunft gestalten werden», sagt die Einwohnerrätin Eva Eusebio (CVP). Die Zonenplanung Siedlung regelt die bauliche Nutzung und Bebauung für das gesamte Siedlungsgebiet und ist für Grundeigentümer verbindlich.

Interessen der Öffentlichkeit und der Eigentümer «Damit die Einwohnerzahl in den nächsten 15 Jahren nicht abnimmt, muss Reinach Möglichkeiten für neuen Wohnraum schaffen», erklärt der Gemeinderat in der Vorlage. Die überarbeitete Zonenplanung sieht deshalb vor, dass die Siedlungsentwicklung in Zukunft vor allem in den bestehenden Wohngebieten erfolgen soll. «Verdichtung» lautet das Zauberwort. Diese sogenannte Siedlungsentwicklung nach innen soll neu durch folgende Massnahmen gefördert werden: Die Aufzonung von Wohn- und Geschäftszonen, etwa entlang der Baslerstrasse und der Hauptstrasse oder auch im und um das Ortszentrum. Die Umzonung von Parzellen in Zonen für öffentliche Werke und Anlagen in Wohnzonen. Ausserdem wird auf Quartierplanungen gesetzt, «um die knappen Baulandreserven optimal zu nutzen».

Es gilt neu Regelbauweise: Der Quartierplan «Birsigtalstrasse», zu dem auch diese FOTO: T. KRAMER Häuser an der Ettingerstrasse gehören, wird aufgehoben. Diese vorgesehene Quartierplanpflicht für gewisse Gebiete wurde im Einwohnerrat kontrovers diskutiert. Die Sachkommission Bau, Umwelt und Mobilität (BUM), die sich vertieft mit der Vorlage befasst hat, beantragte gleich in mehreren Fällen, dass Gebiete, die als Zone mit Quartierplanung vorgesehen waren, der Regelbauweise zugeschrieben werden sollen. Das Interesse der Öffentlichkeit sowie das der Grundeigentümer sollte ausgewogen vertreten sein, sagte Markus Huber, Vizepräsident der BUM. Vor allem die Fraktion FDP/GLP sowie die SVP teilten die Meinung der BUM. «Der Quartierplan soll nur in wenigen Fällen vorgeschrieben werden», befand Gerda Massüger (FDP). Die CVP hingegen äusserte sich erstaunt darüber, dass die BUM die Quartierplanpflicht zum Teil wieder rückgängig machen will. «Die einheitliche Gestaltung steht für die CVP im Vordergrund», sagte Eusebio. Der Einwohnerrat entschied unter anderem, dass die Zone «Quartierplan Birsigtalstrasse» wegen komplizierter

Eigentumsverhältnisse der Regelbauweise zugeführt werden soll. Auch auf den Parzellen der Zone «Quartierplan Juraweg» gegenüber dem Stadtpark und Oberdorf bei der Bruggstrasse gilt künftig Regelbauweise. Kantonale Vorsorgelösung für Gemeindeangestellte Weiter befasste sich der Einwohnerrat mit der Pensionskassensanierung. Sollte das Baselbieter Stimmvolk am 18. Mai den Gegenvorschlag des Landrats annehmen, entscheidet sich die Gemeinde Reinach dafür, bei der Basellandschaftlichen Pensionskasse zu bleiben und für Gemeindeangestellte die Vorsorgelösung des Kantons zu übernehmen. Der Einwohnerrat nahm die geplanten Massnahmen zur Kenntnis und beauftragt den Gemeinderat, die entsprechenden Kosten im Budget einzuplanen. Die Vorlage des Stabilisierungsprojekts der Gemeinde überwies der Einwohnerrat einstimmig und ohne Diskussion an die Planungskommission zur weiteren Prüfung.


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REINACH

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Amtliche Publikationen

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www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch (Fortsetzung von Seite 9)

2. Öffnungszeit des Wahllokals Wir weisen die Stimmberechtigten, die ihre Stimme am Abstimmungssonntag vom 18. Mai 2014 persönlich abgeben wollen, darauf hin, dass ihnen zu diesem Zweck das Gemeindehaus an der Hauptstrasse 10 zur Verfügung steht. Das Wahllokal ist am Sonntag, 18. Mai 2014 von 09.30 bis 11.00 Uhr geöffnet.

C. DIE GEMEINDE INFORMIERT 1. Aus der Verwaltung InterGGA Sendesuchlauf starten Vom 19. auf den 20. Mai 2014 stellt die InterGGA auf einen neuen Provider um. Damit Sie nach der Umstellung die Sender in HD (verbesserte Bildqualität) empfangen können, vergessen Sie nicht auf Ihrem Fernsehgerät am 20. Mai 2014 einen Sendersuchlauf zu starten. Weitere Infos zur Umstellung und nützliche Anleitungen für einen Sendersuchlauf finden Sie unter www.intergga-ag.ch. Abfuhrdaten 17. Mai 2014: Recycling-Park, 9.00 Uhr bis 15.00 Uhr 20. Mai 2014: Grünabfuhr, Gesamte Gemeinde Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde sowie auf www.reinach-bl.ch unter Abfall, Umwelt und Mobilität/Abfallentsorgung.

2. Aus den Schulen a) Musikschule An- und Abmeldetermin Musikschule Schülerinnen und Schüler, die den Unterricht an der Musikschule auf Ende des Frühjahrse-

mesters 2014 (4. Juli 2014) beenden möchten, müssen sich bis spätestens am 15. Mai 2014 schriftlich abmelden. Spezielle Formulare sind bei allen Musiklehrerinnen und Musiklehrern oder unter www.reinach-bl.ch. erhältlich. Bis zu diesem Datum nicht abgemeldete Kursteilnehmer und Kursteilnehmerinnen gelten für das nächste Semester als angemeldet, was automatische Rechnungsstellung für das folgende Semester bedeutet. Kinder, die neu in die Musikschule (Beginn am 18. August 2014) eintreten möchten, können sich ebenfalls bis zum 15.05.2014 schriftlich anmelden. Anmeldeformulare sind auf dem Sekretariat der Musikschule erhältlich. Das Sekretariat ist jeden Vormittag von 9.00 bis 11.00 Uhr geöffnet, sowie Montag-, Dienstag und Mittwochnachmittag von 14.00 bis 17.00 Uhr.

PARTEIEN

BIBLIOTHEK

Klaus Endress bereit für den Gemeinderat

Kamishibai: Erzähltheater für Kinder

Der Vorstand der FDP Reinach wird seinen Mitgliedern Klaus Endress für die Wahl als Nachfolger des verstorbenen Hansueli Zumbühl im Gemeinderat vorschlagen. Klaus Endress ist seit 22 Jahren engagiertes Mitglied des Einwohnerrates. Er hat lange Jahre das Präsidium der Finanzkommission inne gehabt und war Mitglied der Kommission Reinacher Reform. Wir freuen uns sehr, dass sich Klaus Endress bereit erklärt hat, sich in Zukunft als Gemeinderat für das Wohl Reinachs einzusetzen. Gerda Massüger Präsidentin FDP Reinach

FLOHMÄRT WEIERMATTEN

Viele, viele Besucher

Für weitere Fragen erreichen Sie uns im Sekretariat unter der Telefonnummer 061 711 53 83.

3. Veranstaltungshinweise Ensemble-Festival • Samstag, 17. Mai 2014 – Orchesterkonzert «Filmreise» – Halle Weiermatten 17.00 Uhr Es spielen Schüler und Schülerinnen des Blasorchesters, des Regioorchesters und der Beginnersband. • Samstag 17. Mai 2014 - Bandkonzert «Bands on Stage» – Aula Bachmatten 19.30 Uhr Es spielen Schüler und Schülerinnen vom Posaunen- und Saxophonquartett sowie die Ensembles Daily Mail und Kaila Kalamba (Gitarre) • Sonntag 18. Mai 2014 – Matinée «Ensemblekonzert» – Aula Bachmatten 11.15 Uhr Es spielen Schüler und Schülerinnen der Akkordeon-, Blockflöten-, Cello- und Hornensembles, das DoReMi/FaSoLa-Ensemble, die Saitenknaller sowie der Konzertchor Viva Voce mit Gesangssolisten.

Grosser Andrang bei optimalem Wetter. Am letzten Samstag trafen sich 120 Standbetreiber auf dem Schulhaus-Areal in den Weiermatten zum alljährlichen Frühlings-Flohmärt. Es herrschte optimales Wetter und viele, viele Besucher waren auf dem Markt anzutreffen. Schnäppchen-Jäger hatten Hochsaison und manch eine/r hatte glänzende Augen ob des soeben erstandenen Objektes. Die Festwirtschaft hatte Hochbetrieb und am Abend hiess es: «Fleischwaren, Käse und sämtliche Getränke: ausverkauft!». Wir möchten an dieser Stelle allen Standbetreibern und dem sehr zahlreich erschienenen Publikum herzlich für den Besuch danken. Der nächste Flohmärt findet am 13. September 2014 statt. OK-Flohmärt Ski-Club Wagenführer Basel

ABSTIMMUNG

Brauchts den Gripen wirklich?

ABSTIMMUNG

Braucht es die Pädophilen-Initiative? In den letzten Wochen konnten wir vor allem Leserbriefe zum Hallenbad und zum Buechloch-Park lesen. Es gibt jedoch noch andere wichtige Themen, zu denen wir uns Béatrix von Sury am 18. Mai mit (CVP) unserer Stimmabgabe äussern sollten, so z. B. die Pädophilen-Initiative. Dieses Thema ist ein besonders heikles, verursachen doch die Übergriffe dieser Täter unsägliches Leid und langjährige Traumata. Die Initiative verlangt ein lebenslängliches Arbeitsverbot dieser Straftäter mit Kindern oder abhängigen Personen. Dieser Gedanke ist auf den ersten Blick bestechend und überzeugend. Wir dürfen jedoch nicht vergessen, dass der Gesetzgeber im Dezem-

ber 2013 bereits Änderungen in dieser Richtung im Strafgesetzbuch beschlossen hat. Auch hier wird ein Berufsverbot geregelt, welches jedoch nicht automatisch lebenslang ist, sondern immer wieder verlängert werden kann und auch andere Straftaten mit berücksichtigt. Besonders wichtig ist, dass diese neuen Bestimmungen auch die Familienmitglieder mit einbeziehen, z. B. durch Kontakt- oder Rayonverbote, was bei der Initiative nicht der Fall ist. Hinzu kommt, dass ein Grossteil der Übergriffe leider im familiären Kreis stattfindet, wo die Kinder und andere schutzbedürftige Personen eigentlich die grösste Protektion erfahren sollten. Aus diesem Grunde macht die Pädophilen-Initiative keinen Sinn mehr, da der Gesetzgeber bereits alle Punkte berücksichtigt hat. Es ist aber an Ihnen zu entscheiden, wie weit der Gesetzgeber Béatrix von Sury, noch gehen soll. Dr. der Kriminologie

Im Abstimmungskampfes droht BR Maurer, ohne Gripen hätten wir ab 2025 keine Luftwaffe mehr. So ein Schwachsinn! Gemäss dem aktuellen Armeebericht genügen für die Jean-Jacques Welz Luftpolizei unsere (GLP) 32 F/A-18 bis 2035. Erst kürzlich wurden diese für 400 Mio. nachgerüstet. Der Gripen hat in den Tests nicht einmal die Mindestanforderungen der Luftwaffe erfüllt und ist lauter und durstiger wie der F/A-18. Für einen 24h-Betrieb brauchen wir eher eine bessere Organisation. Österreich schafft das mit 15 Eurofighter. Sogar BR Maurer gibt zu, dass wir mit den 22 Gripen keine Luftschlacht bestehen könnten. «Dafür bräuchten wir 70-80!» Lassen wir uns nun zehn Jahre Zeit für einen Marschhalt bis zur nächsten Evaluation. Es gibt genügend Baustellen bei d! er Armee, wo das Geld besser investiert ist zum Wohle unserer Sicherheit. Lieber Wählerinnen und Wähler, entscheiden sie selber. Jean-Jacques Welz, GLP Sektionspräsident Reinach, Aesch, Pfeffingen

In der Gemeinde- und Schulbibliothek Reinach findet am Mittwochnachmittag, 21. Mai, um 15 Uhr ein Erzählnachmittag für Kinder statt. Alle Kinder ab 3 Jahren, jeweils in Begleitung eines Erwachsenen, sind herzlich dazu eingeladen. Kamishibai bedeutet Papierspieltheater. In Japan fuhren einst Händler mit dem Fahrrad übers Land. Hinten auf dem Fahrrad hatten sie einen Holzkoffer installiert, den sie aufklappen konnten, um auf grossen Papptafeln Bilder zu zeigen und dazu eine Geschichte zu erzählen. Heute steht bei einer Kamishibai-Vorstellung der Holzkoffer auf einem kleinen Tisch. Der Koffer hat drei aufklappbare Flügel und eine seitliche Öffnung, in die illustrierte Tafeln zu einer Geschichte eingeschoben werden. Während des Erzählens werden die Bildtafeln nach und nach herausgezogen, damit das nächste Bild sichtbar wird. Diese wunderbare Art mit Bildern Geschichten zu erzählen, spricht die Kleinen besonders an und wird regelmässig in den Räumen der Bibliothek gepflegt. An diesem Nachmittag wird die Geschichte von Minou, dem schneeweissen Kätzchen, erzählt: Minou, das einzige weisse Kätzchen aus dem Katzenwurf, fühlt sich so ganz anders wie seine Geschwister, die alle kohlrabenschwarz auf die Welt gekommen sind. Es möchte gleich aussehen wie sie, und so macht sich Minou auf die Suche nach einer Möglichkeit, die Farbe seines Fells zu

wechseln. Habt ihr Lust zu erfahren, wie Minou dies anstellt? Dann kommt zu uns in die Bibliothek und begleitet das Kätzchen auf seinem Abenteuer. Wir freuen uns auf euren Besuch! Jahresaktion 2014: Die ersten SuperLese-Stars sind gekürt worden! Anhand der Ausleihzahlen finden die Bibliothekarinnen monatlich die grösste Leseratte. Diese darf dann ein Überraschungspäckli aus dem bunten Geschenkkorb ziehen. In jeder der drei Katagorien Kinder/Jungendliche/Erwachsene sind zusätzlich am Ende des Jahres Gratisabonnemente für die Bibliothek zu gewinnen. Carol Weiss

Kamishibai – Erzähltheater für Kinder ab 3 Jahren an folgenden Daten jeweils um 15.00 Uhr • Mittwoch, 21. Mai 2014 • Mittwoch, 27. August 2014 • Mittwoch, 29. Oktober 2014 Gemeinde- und Schulbibliothek Reinach Weiermattstrasse 11 www.bibliothek-reinach.ch Freiwilliger Austritt

WOHN- UND BÜROZENTRUM

35 000 Franken gespendet Vergangenen Donnerstagabend vergab der Verein «Fründ vom WBZ» 35 000 Franken an das Wohn- und Bürozentrum für Körperbehinderte (WBZ) in Reinach. Mit ihrem Zutun finanzieren die «Fründ» ausgesuchte Projekte im WBZ. Die Menschen mit Behinderung erhalten dadurch mehr Lebensqualität. Unterstützung in der Beschäftigung, Besuche in den Tierpark Reinach oder aber ein Laufband für gezielte Therapie: Mit diesen und weiteren Vergabungen unterstützt der Verein «Fründ vom WBZ» alle Menschen mit Behinderung im WBZ im 2014. Die 35 000 Franken sollen dem WBZ dort unter die Arme greifen, wo finanzielle Mittel fehlen.

Anlässlich der Generalversammlung der «Fründ vom WBZ» erhielten alle anwesenden «Fründ» einen Blick hinter die Kulissen des Wirktreffs. Die Mitglieder schauten Menschen mit Behinderung bei ihrer Beschäftigung über die Schulter. Vor Ort sahen sie eins zu eins, wo und wie ihr Geld für Menschen mit Behinderung eingesetzt wird. Weitere Vergabungen gingen an interne Projekte wie: Bewohneraktivitäten (Grillabende, Ausflüge, Fussballspiele), TV-Abonnemente und Spezialanlässe. Die «Fründ»-Unterstützung schenkt allen Bewohnenden Abwechslung, Mobilität und Flexibilität. Wohn- und Bürozentrum für Körperbehinderte, Thomas Müller


REINACH QUARTIERPLAN BUECHLOCH

Hochhauskonzept(losigkeit) Im Februar hat der Kanton den Schlussbericht «Hochhauskonzept Basel-Landschaft» veröffentlicht. Die Studie soll als Grundlage dienen, womit künftige Hochhausstandorte aufgrund einer raumplanerischen Gesamtabwägung evaluiert werden. Sie beschreibt die Voraussetzungen, welche erfüllt sein sollten und hält klar fest, welche Lagen sich Hochhäuser nicht eignen. Zitat 1: «Hochhäuser können nur in 350 m Gehdistanz von geeigneten ÖVHaltestellen realisiert werden.» Zitat 2: «Hanglagen und Aussichtspunkte sollen

«Kein Hochhaus im Wald»

Wir sagen «Nein» zum Quartierplan Buchloch.

Donnerstag, 15. Mai 2014 Nr. 20

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Thierry Bloch neuer Präsident

von Hochhäusern freigehalten werden.» Zitat 3: «Die Erschliessung und die Auswirkungen auf das lokale Strassennetz sind zu berücksichtigen und der Mehrverkehr ist aufzuzeigen.» Zu 1: Das Buechloch-Areal liegt 800 m von der nächsten Tramhaltestelle entfernt. Zu 2: Es liegt an erhöhter Lage und die obersten Stockwerke des Hochhauses überragen den Wald. Zu 3: Die Auswirkungen auf den Quartierverkehr wurden nie aufgezeigt. Fazit: Dieser Quartierplan missachtet nicht nur ökologische Grundsätze, sondern auch verkehrsund siedlungstechnische, und dies in vollem Bewusstsein von Gemeinde und Kanton! Wenn im Tauner-Quartier in nächster Nähe zu Tram und Bus, Geschäften und Schulen und neben einem schon bestehenden Hochhaus nur viergeschossig gebaut wird, warum sollte dann im Buechloch am Waldrand und am Hang zwölfgeschossig gebaut werden? Einen schützenswerten Dorfkern gibt es dort längst nicht mehr, hier aber bis jetzt lebenswerte Quartiere für sehr viele Katrin Joos Reimer Menschen.

QUARTIERPLAN BUECHLOCH

Warum lässt die Gemeinde das zu? Die Gegend um das Buchloch an der Grenze zu Therwil ist zweifellos einer der idyllischsten Plätze im Umfeld des Reinacher Gemeindebanns. Sie wird täglich von vielen Menschen als Erholungsgebiet genutzt, von Pensionierten, Frauen mit Kindern, Joggern, Schulklassen, Hundehaltern etc., und am Sonntag promenieren sich hier ganze Familien. Viele dieser Menschen können sich nicht vorstellen, dass ihr Spaziergang in der ländlichen Idylle sie künftig an einem Hochhaus vorbei führen soll. So fragte man mich in den letzten Wochen immer wieder: «Warum lässt die Gemeinde das zu? Warum wehrt sie sich nicht dagegen, dass dieses Erholungsgebiet

«Kein Hochhaus im Wald»

Ich würde «Nein» sagen zum Quartierplan Buchloch, aber ich bin halt nur ein Vogel.

durch den Bau von 38 Wohnungen verunstaltet wird?» Ich schüttelte dann jeweils den Kopf und gestand: «Ich weiss es nicht. Vielleicht hofft sie, dass die teuren Wohnungen finanzkräftige Einwohner nach Reinach bringen.» Und dann folgte regelmässig die Diskussion: Wer kauft eine Wohnung an einem so schattigen Ort? Senioren? Kaum. Sie denken an die Zeit, wo sie nicht mehr Auto fahren, und der Weg zum Tram ist weit. Familien? Bekanntlich sind Hochhäuser kein guter Ort für Kinder; da wohnt sich besser im Einfamilienhaus. Kinderlose Paare? Erfahrungen zeigen, dass die meist lieber in der Stadt wohnen und nicht da, wo Fuchs und Hase sich Gute Nacht sagen. Also bleiben Expatriates, die gut verdienen und ohnehin nur ein paar Jahre in Reinach verbringen. Und dann höre ich: Gute Steuerzahler und gesunde Finanzen sind wichtig; aber ist es nicht primäre Aufgabe einer Gemeinde, durch Erhalt und Förderung der Wohn- und Lebensqualität dafür zu sorgen, dass sich ihre Einwohnerinnen und Einwohner am Wohnort wohlfühlen und sich wegen seiner Vorzüge und Schönheiten damit identifizieren? Eva Rüetschi

WIRTSCHAFT

Endress + Hauser baut Stellen auf WoB. Endress und Hauser ist im vergangenen Jahr nochmals kräftig gewachsen. Dies vor allem, weil sie eine Mehrheitsbeteiligung an der deutschen Firma Analytik Jena gekauft hat. Damit stossen über 1000 Mitarbeitende zur weltweit tätigen Gruppe. Auch in der Region hat E+H zugelegt: rund 200 Stellen wurden neu geschaffen, 34 in Frankreich, 120 in Maulburg, Weil am Rhein und Freiburg, rund 50 bei der Tochter Flowtec in Reinach. Das gab die Firma an der Jahreskonferenz in Basel bekannt. Auch im laufenden Jahr ist in der Region ein ähnliches Stellenwachstum geplant, sagte der Personalverantwortliche der Gruppe, Roland Kienzler, am Rande der Konferenz. Weltweit steigt der Personalbestand von 10066 auf 11919 Stellen. 550 dieser neuen Stellen wurden in

«Kein Hochhaus im Wald»

Ich würde «Nein» stimmen, zum Quartierplan Buchloch, aber ich bin halt nur ein Igel.

nerhalb der Gruppe neu geschaffen. E+H sucht denn auch hoch qualifiziertes Personal. Heute dauere es doppelt so lange, bis man eine geeignete Person gefunden habe, so Kienzler. Klaus Endress konnte in seinem letzten Jahr als CEO zum vierten Mal in Folge Rekordzahlen präsentieren. Der Umsatz stieg um 7,1 Prozent auf 1,814 Milliarden Euro, ohne Firmenzukäufe ist die Zunahme noch immer mehr als fünf Prozent und damit deutlich über dem Markt. Mit Jena stösst E+H in den Bereich der Laboranalytik vor. Der bisherige Hauptbereich ist die Prozessanalytik. E+H stellt hierfür Messgeräte her, die Daten zu laufenden Produktionsprozessen liefern können – dies immer mehr über drahtlose Verbindungen. Eingesetzt werden diese Instrumente in den verschiedensten Industriebranchen (Chemie, Petrochemie, Öl, Gas, erneuerbare Energien, Lebensmittel, Life Sciences, Wasser). 2014 habe etwas harzig begonnen, verschiedene Länder lägen beim Auftragseingang unter Budget. Deutschland legt hingegen wieder zu. Matthias Altendorf, der neue Firmenchef, wies darauf hin, dass gute Zahlen wichtig seien – nicht aber das eigentliche Ziel. «Was zählt, ist unsere gute Arbeit.» Neu im E+H-Verwaltungsrat sind Hans-Peter Endress (Bruder von Klaus Endress), Thomas Kraus (TNT Express Deutschland) und Antonietta Pedrazzetti (Roche Diagnostics).

Der neue Vorstand: v.l.: Vizepräsident Dieter Bäni; Gastreferent und Präsident des HEV BL Markus Meier; neuer Präsident HEV Reinach Thierry Bloch; neues Vorstandsmitglied Rolf Abt; Kassier Jonas Hänggi. FOTO: BEA ASPER

Der Hauseigentümerverein Reinach nimmt weitere Verluste in Kauf und erhöht die Jahresbeiträge nicht. Das Präsidium konnte neu besetzt werden.

zahlreich erschienenen Hauseigentümer stimmten diesem Vorschlag am Donnerstagabend im Gemeindesaal klar zu. Als neues Mitglied wurde Rolf Abt in den Vorstand gewählt. Er lebt in Reinach, ist Familienvater und Treuhänder von Immobilien.

kunft Abstimmungsvorlagen, die bei Immobilien zu Mehrkosten führen, an der Urne abgeschmettert werden». Sinkende Mitgliederzahlen Gegenüber dem Wochenblatt sagte Meier, dass viele Hauseigentümervereine mit sinkenden Mitgliederzahlen kämpfen und dass man Gegensteuer gebe. «Doch es ist schwierig.» Das Problem sei der gesellschaftliche Trend eines politischen Desinteresses. Auch der HEV Reinach hat mit leicht sinkenden Mitgliederzahlen zu kämpfen (von 1207 auf 1182 Mitglieder). Die Einnahmen reichen nicht mehr aus, um alle Ausgaben zu decken, gab Kassier Jonas Hänggi zu bedenken. Im letzten Jahr resultierte ein Verlust von 500 Franken und auch für dieses Jahr ist ein Verlust von 2400 Franken budgetiert. Mit einem Vereinsvermögen von mehreren zehntausend Franken seien Defizite derzeit verkraftbar, erklärte Hänggi. Doch für die Zukunft werde der Vorstand nach anderen Lösungen suchen müssen. Die Mitgliederbeiträge zu erhöhen, lehnte der Vorstand für dieses Jahr ab. Er beantragte der Versammlung, den Jahresbeitrag bei 65 Franken zu belassen, was von der Versammlung bestätigt wurde.

izepräsident Dieter Bäni übernahm am Donnerstag die Leitung der Generalversammlung des Hauseigentümervereins Reinach. Der Tod des Präsidenten Hans-Ulrich Zumbühl habe alle überrascht und löse tiefe Betroffenheit aus, sagte Bäni und rief die Versammlung zum Gedenken auf. Noch wenige Tage vor Ostern habe er mit dem Präsidenten die Traktanden diskutiert, erwähnte Bäni. Man sei zuversichtlich gewesen, Zumbühl werde die 48. Generalversammlung leiten. «Doch es kam anders.» Der Vorstand habe sich dann zu einer ausserordentlichen Sitzung getroffen und könne der Versammlung vorschlagen, dass Thierry Bloch das Präsidium übernehme. Die

Immer höhere Gebühren Der Jahresbericht stammt aus der Feder Zumbühls. Er hob die politische Bedeutung der Hauseigentümervereine hervor. Der Bericht war den Vereinsmitgliedern ins Haus verschickt worden. Dass die Hauseigentümer eine starke Vertretung brauchen, die sich gegen die zahlreichen politischen Vorhaben zur Gebührenanhebung wehren, war auch das zentrale Thema von Gastreferent Markus Meier. Der Präsident des HEV Basel-Landschaft warnte davor, dass die Hauseigentümer immer mehr zur Kasse gebeten werden: «Wir Hauseigentümer sind Lieblingskunden für Abgaben, Gebühren, Steuern und soziale Umverteilung.» In einer dramatischen Auflistung führte er den Hauseigentümern vor Augen, wofür sie vom Staat in die Pflicht genommen werden: Gebühren für Bewilligungen, Anschlussgebühren, Änderungsgebühren etc. «Wir alle müssen uns noch mehr einsetzen, dass in Zu-

BLUTSPENDE

REINACHER MARKT

95 Menschen spendeten Blut

Zwei links, zwei rechts

Bea Asper

V

Diese beachtliche Anzahl Menschen aus Reinach und Umgebung rettet damit Mitmenschen nach Unfällen oder Operationen das Leben. Ihnen und dem freiwilligen Helferteam des Samaritervereins Reinach gebührt grosser Dank. Stiftung Blutspendezentrum

Hier ist nicht die Rede vom Stricken. Hier geht es um Schuhe. Seit rund zehn Jahren präsentiert die Firma Kaufmann Schuh Shop aus Gontenschwil am Reinacher Märt eine eindrückliche SchuhLandschaft. Ihr Sortiment konzentriert sich speziell auf bequeme Alltagsschuhe verschiedener Marken. Und jetzt, in der wärmeren Jahreszeit sind leichte Schuhe, Sandaletten etc. sehr gefragt. Kaufmanns legen grossen Wert auf gute Beratung und freundliche Bedienung, was besonders von älteren Leuten sehr geschätzt wird. Auch im Schuhgeschäft kann man lustige Erfahrungen machen. So erzählte mir Herr Kaufmann von einem Mann, der während des Zibelemärits in Bern bei ihm ein Paar Schuhe anprobiert, bezahlt und am Stand deponiert, aber nie abgeholt hatte. So wurden die Schuhe halt zweimal verkauft. Oder jene Dame, die sich zwei rechte Schuhe zum Anprobieren nach Hause mitgeben liess, sie aber nie mehr zurück brachte.

Dreimal dürfen sie raten, wohin die beiden einsamen linken Schuhe gewandert sind! Willy Göttin


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Donnerstag, 15. Mai 2014 Nr. 20

LESERBRIEF

GOTTESDIENSTE

Aufsicht im Tierpark Reinach Seit der Neugestaltung des Tierparks ist dieser durch eine Besucherzone begehbar. Man muss die Tiere nicht mehr von der Strasse auf der einen Seite anschauen, sondern kann direkt ins Zentrum des Parks hinein, sich darin bewegen und die Tiere aus einer neuen Perspektive betrachten. Damit jedoch der Tierpark seine Tore öffnen kann, muss eine Aufsichtsperson vor Ort sein. Jeden Samstag Nachmittag gelingt uns dies bereits mit freiwilligen Helfern, die das Tor aufschliessen, zuschliessen und während der Öffnungszeit im Park anwesend sind und schauen, dass zum Tierpark Sorge getragen wird. Der Tierparkverein versucht die Öff-

nungszeiten des Parks auszubauen. Bisher ist er jeden Vormittag und Samstag von 14 bis 16 Uhr geöffnet. Gerne würden wir jeden Nachmittag die Tore für unsere Besucher öffnen. Dafür suchen wir Freiwillige, die diese verantwortungsvolle Aufgabe übernehmen wollen und einmal im Monat oder öfters Zeit finden, den Nachmittag im Tierpark zu verbringen. Falls wir Ihr Interesse geweckt haben, melden Sie sich bitte per Mail an info@tierpark-reinach.ch oder per Post an Tierparkverein Reinach, Postfach 253, 4153 Reinach 1. Wir freuen uns auf Ihre unverbindliche Viola Stalder, Kontaktaufnahme. Tierparkverein Reinach

Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach Pfarrei St. Nikolaus Freitag, 16. Mai Seniorenzentrum Aumatt 10.15 Gottesdienst Samstag, 17. Mai Dorfkirche St. Nikolaus 17.30 Vorabendgottesdienst mit Eucharistiefeier Sonntag, 18. Mai Kapelle Fiechten 10.15 Santa Messa Dorfkirche St. Nikolaus 10.30 Sonntagsgottesdienst mit Eucharistiefeier 12.00 Tauffeier 17.00 Konzert mit dem Jugend-Symphonie-Orchester der Neuapostolischen Kirche Schweiz Kloster Dornach 18.00 Regionaler Gottesdienst Montag, 19. Mai

SCHÜTZENGESELLSCHAFT

Reinacher Schützen im Emmental Am Samstag, 10. Mai, zu früher Morgenstunde bestiegen 38 Schützen und Schützinnen bei garstigem Wetter guten Mutes den Car, der sie zum unbekannten Ziel chauffieren sollte. Ein erster Zwischenhalt wurde bei der Raststätte Grauholz eingelegt, wo es Kaffee und Gipfeli gab. Weiter ging die Fahrt, bei zunehmend besserem Wetter, in Richtung Berner Oberland. In Spiez wechselten die Teilnehmer das Fortbewegungsmittel und stiegen auf das Schiff «Beatus» um. Rechtzeitig zur Schifffahrt schien die Sonne vom strahlend blauen Himmel und die Fahrt nach Thun wurde zum Highlight des Tages. In Thun angekommen knurrte den meisten schon der Magen. Mit dem Car fuhr die

REINACH

Gesellschaft in die Heimat des Motorradrennfahrers Tom Lüthi, nach Linden im Emmental. In Lüthis Stammlokal, dem Restaurant Linde, wurde das Mittagessen eingenommen. Nach dem Essen führte die Reise zum Chuderhüsi, wo ein Fussmarsch zum Aussichtsturm Gauchern unternommen wurde. Die Schwindelfreien wagten auch den Aufstieg auf die über 30 Meter Höhe, wo eine herrliche Aussicht als Belohnung wartete. Den Abschluss machte der Besuch der Gotthelfkirche in Würzbrunnen, wo die Gesellschaft auch mit ein paar Alpakas Bekanntschaft machte, bevor sie den Heimweg wieder antraten. Schützengesellschaft, Monika Cadosch

Kirchgemeindehaus Mischeli, «Dialog der Schlüssel zum Frieden» Sonntag, 18. Mai 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Pfarrerin Florence Develey 10.30 Gottesdienst in der Mischelikirche, Pfarrerin Florence Develey (Kinderhüeti im Sous-Sol der Mischeli-Kirche) 18.30 Gottesdienst in der Fiechtenkapelle, Pfarrerin Florence Develey Montag, 19. Mai 14.00 Spielnachmittag für Seniorinnen und Senioren im Kirchgemeindehaus Mischeli 20.00 Singprobe der Kantorei im Kirchgemeindehaus Dienstag, 20. Mai 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus Mischeli (Anmeldung bis spätestens Montag um 16.00, 061 711 44 76)

Seniorenzentrum Aumatt 14.30 Rosenkranzgebet Dienstag, 20. Mai Dorfkirche St. Nikolaus 19.00 Rosenkranzandacht Pfarreizentrum St. Marien 20.00 Kirchgemeindeversammlung Mittwoch, 21. Mai Dorfkirche St. Nikolaus 9.15 Gottesdienst Donnerstag, 22. Mai Pfarreizentrum St. Marien 9.15 Gottesdienst

Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach Freitag, 16. Mai 15.00 Mischeli Forum im

Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein Wiedenweg 7, Reinach Tel. 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch Samstag, 17. Mai 9.00 Frauezmorge, Erlebnisbericht von Christine & Christian Schneider: «In den Slums von Manila» 10.00 Jungschi & Youthchannel Sonntag, 18. Mai 10.00 Jugend-Gottesdienst, Predigt von Luc Hutmacher: «Kei Plan», separates Kinderprogramm Dienstag, 20. Mai 9.15 Treffpunkt

Firmsonntag, 15. Juni 2014 Es hat noch Plätze frei Roger Hörmann, 076 317 60 90

Angensteinerstrasse 6, 4153 Reinach pizzeria@cucina-amici.ch www.cucina-amici.ch

515800

Mittwoch, 21. Mai 18.00 Musik-Workshop 20.00 Gemeindeforum Gemeinde evangelischer Christen Birseck GECB Kägenhofweg 2–4, 4153 Reinach Sonntag, 18. Mai 9.30 Gottesdienst, Kinderhort Dienstag, 20. Mai 19.30 Hauskreise in der Region Birseck

Samstag, 17. Mai 9.00 Frauezmorge bei Chrischona Wiedenweg 7 Reinach. Thema: «Unterwegs in den Slums von Manila», Referenten: Christine und Christian Schneider Sonntag, 18. Mai 11.00 Jugendstil-Gottesdienst mit Apéro. Predigt: Beat Hedinger. Separates Kinderprogramm Darttraining siehe Homepage

Kontaktadresse und Infos: Josef Imfeld, 061 751 48 64 Neuapostolische Kirche Reinach BewegungPlus (Christliches Begegnungszentrum Birseck), www.cbb-reinach.ch, Kägenstrasse 14, 3. Stock, Infotel 079 229 22 53

Zihlackerstrasse 32 Sonntag, 18. Mai 9.30 Gottesdienst Mittwoch, 21. Mai 20.00 Gottesdienst


REINACH UBS-WETTBEWERB

Die Reinacher UBS-Chefin als Glücksfee tob. Karin Crameri strahlte. Der Geschäftsstellenleiterin der UBS-Filiale in Reinach gleich taten es letzten Freitag die beiden Reinacher Anne Tschudin und Robin Dünner. Sie erhielten von Karin Crameri einen Gutschein im Wert von 200 Franken, um sich ein Paar NikeID- Schuhe zu kaufen. Diesen gewannen sie im Rahmen des Wettbewerbs der UBS Schweiz, bei dem man selber im Internet ein Paar Turnschuhe gestalten muss. Mit vielen «Likes» kommt man in die Verlosung. Schweizweit werden wöchentlich fünfzig Paar Schuhe verlost. «Es freut mich natürlich ausserordentlich, dass sie ausgerechnet in unserer Filiale gewonnen haben», strahlte Karin Crameri und übergab Blumen. Der Wettbewerb ist ausdrücklich an Jugendliche und junge Erwachsene gerichtet.

Gewannen einen Gutschein: Anne Tschudin (l.) und Robin Dünner (r.). In der Mitte die FOTO: TOBIAS GFELLER Gschäftsstellenleiterin Karin Crameri.

QUARTIERPLAN BUECHLOCH

BUSINESS PARC

Nein zum Buechlochpark

Führungswechsel im Business Parc

Mit dem 42 Meter hohen Hochhaus im Buechloch setzt sich die Gemeinde Reinach ein Denkmal an diesem sensiblen

«Kein Hochhaus im Wald»

Ich würde «Nein» sagen zum Quartierplan Buchloch, aber ich bin halt nur ein Frosch.

Ort. Stellen Sie sich diese Höhe vor. Wollen wir das wirklich, liebe Reinacher und Reinacherinnen? Eher Nein. Unbestritten, es handelt sich um Bauland. Dagegen ist nichts einzuwenden. Am Rande der Bauzone mit angrenzendem Wald ein solch überrissenes Projekt zu realisieren, kann als Profilierungsdrang angesehen werden. Verdichtetes Bauen oder auch Hochhäuser gehören in den Dorf- oder Stadtkern und nicht an den Siedlungsrand. Übrigens entspricht dies auch den raumplanerischen Absichten des Bundes. Kein Denkmal und kein Hochhaus: Nein zum Quartierplan Buechlochpark Mathys Bernard am 18. Mai 2014!

QUARTIERPLAN BUECHLOCH

Ich sage Ja Am kommenden Wochenende werden die fleissigen Helfer im Wahlbüro wieder tätig sein und hoffentlich viele Stimmrechts-Couvert öffnen dürfen! Unter anderem wird dann auch öffentlich, ob die Reinacher Bevölkerung Ja zu einer vernünftigen Lösung sagt. Denn die einzig vernünftige Lösung für das Bauland im Buechloch ist der vorgeschlagene Quartierplan. Denn wo gibt es die Möglichkeit, dass Bauland in eine Naturschutzzone umgewandelt wird? Wo gibt es die Möglichkeit, dass auf wenig Fläche neuer Wohnraum entstehen wird? Und wo gibt es die Möglichkeit, dass wir in Zukunft einen Naturpark mit Wohnraum durchwandern dürfen? Ich sage Ja, auch wenn ich mir bewusst bin, dass vor allem in der Schö-

nenbachstrasse mehr Verkehr generiert wird, denn dieser Mehrverkehr wird so und so kommen. Ich sage Ja, auch wenn ich weiss, dass vorübergehend eine Baustelle dem Buechloch keinen Schönheitspreis einbringt. Ich sage Ja, auch wenn ich weiss, dass die Natur Zeit braucht, um sich nach dem baulichen Eingriff, der so oder so kommen wird, zu erholen und die Umgebung zurückerobert. Ich sage Ja, denn ich weiss, dass nach dreijähriger Planungszeit die involvierten Stellen auch Ja zu einer optimalen Lösung in diesem Gebiet sagen. Darum sagen auch Sie bitte Ja zum Quartierplan Buechlochpark! Steffen Herbert Pro-Komitee «Quartierplan Buechlochpark»

QUARTIERPLAN BUECHLOCH

Naturschutz im Buechloch? Verdichtetes Bauen ja, aber nur dort, wo es angebracht und erlaubt ist. Die Befürworter des Hochhausprojekts wünschen von der Stimmbürgerschaft die Zustimmung zu einer mehrfachen Überschreitung der bisher bewilligten Nutzungsziffer, und zwar in einem denkbar heiklen Baugebiet, dem in unmittelbarer Nähe gelegenen, eidgenössisch ausgewiesenen Naturschutzgebiet Buechloch. Die Beteuerung der Initianten, dem Naturschutz sei mit dem raumsparenden Hochhausprojekt, dem Wohnblock und der Tiefgarage besonders Rechnung getragen, ist nicht haltbar. Etwa doppelt so

«Kein Hochhaus im Wald»

Ich würde «Nein» sagen, zum Quartierplan Buchloch, aber ich bin halt noch zu klein.

viele Wohnungen mit entsprechend mehr Menschen, Fahrzeugen und nötiger Infrastruktur werden ihren Platz geldend machen, zulasten der Natur. Die grosse, viel gepriesene unterirdische Einstellhalle dürfte sich mit der relativ dünn aufgetragenen Humusschicht und fehlendem Grundwasser nicht als die erwartete grüne Oase erweisen, eher als unmotivierter Trockenraum inmitten von grünem Waldbestand. Der tägliche berufsbedingte Mehrverkehr wird sich mehrheitlich über die Schönenbachstrasse bewegen und häufig zu grösserem Rückstau vor dem Tramgeleise parallel zur Hauptstrasse führen. Der Schulweg vieler Kinder in die nahen Schulhäuser wird damit gefahrenreicher. Das Projekt ist aus meiner Sicht eine unverantwortliche Übertreibung. Die Landeigner wären wohl gut beraten, wenn sie bauen würden, was sie jetzt schon bauen dürfen, ganz abgesehen davon, dass ein so vielstöckiges Hochhaus am Waldrand auch ästhetisch fragwürdig ist und ein Präjudiz sein könnte für weitere Versuche, die rar gewordene Natur zurückzudrängen. Alfred Töngi, alt Sekundarlehrer

Ende April übergab Gerda Massüger Melchior Buchs die Geschäftsführung des Business Parc. In über zehn Jahren hat sie das Start-up-Zentrum mit seinem einmaligen Förderkonzept in der Region etabliert: Heute ist es voll belegt und finanziell kerngesund. Gerda Massüger übernahm den Business Parc 2003 in einer schwierigen Phase. Sie musste das Gründerzentrum in den ersten Jahren aus einer finanziellen Schieflage zurück in die Stabilität führen. Massüger bleibt dem Business Parc trotz Pensionierung als Coach erhalten. Die Stabübergabe an Melchior Buchs wurde bereits vor einem Jahr eingeleitet. Vor kurzem verabschiedeten die aktuell 40 internen und 32 externen Mitglieder Gerda Massüger feierlich und dankten ihr für ihr Engagement. Melchior Buchs ist seit vier Jahren mit der Kommunikations-Firma Buchs & Sachsse GmbH Mitglied des Business Parc und hat in dieser Zeit als Coach für Firmengründungen gewirkt. business parc, Melchior Buchs melchior.buchs@businessparc.ch

QUARTIERPLAN BUECHLOCH

Für eine gute Lösung Am kommenden 18. Mai findet der Abstimmungskampf um den Quartierplan Buechlochpark seinen Abschluss und wir wissen, was Sache ist. Die letzten Wochen und Monate waren geprägt von teilweise übertriebenen Behauptungen und Vorwürfe vonseiten der Kritiker. Es ist verständlich, dass bei Bauprojekten, insbesondere bei ungewöhnlichen Lösungen, die Emotionen hochgehen können und auch eine gewisse Angst vorhanden ist. Wo gebaut wird, verändert sich schliesslich auch die Umgebung. Die Fakten und die gesetzlichen Grundlagen zum QP Buechlochpark liegen auf dem Tisch und wurden sogar von einigen Kritikern nicht bestritten. Wir schaffen eine wenig Fläche verbrauchende Bebauung und generieren ein Naturschutzgebiet, welches den Amphibien und anderen Tieren von Nutzen ist. Gleichzeitig entstehen Wohnungen in der dafür vorgesehenen Bauzone. Die Bauten werden in den neusten energetischen Standards in Minergie P oder Eco erstellt und entsprechen vom Flächenverbrauch den Vorgaben und Vorstellungen von Bund, Kanton und Gemeinde. Geringer Flächenverbrauch zugunsten von mehr Grünfläche. Mehrfach wurde von Kritikerseite gesagt, dass es sich hier um ein spezielles Gebiet handelt. Spezielle Gebiete erfordern spezielle und vor allem gute Lösungen. Das Prokomitee hat sich für diese gute Lösung eingesetzt und sagt wie der Gemeinde- und Einwohnerrat Ja zum Buechlochpark. Sagen auch Sie Ja für diese gute Lösung. Adrian Billerbeck, Co-Präsident «Ja zum Quartierplan Buechlochpark» www.buechlochpark.ch

Donnerstag, 15. Mai 2014 Nr. 20

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Donnerstag, 15. Mai 2014 Nr. 20

Erlebnis- und Kulturreisen *Insel Elba 2.– 6. Juni, 5 Tage Fr. 950.– La Festa Sarda – Sardinien Datum: 20.– 25. Mai, 6 Tage Fr. 1325.– inkl. Fahrt im 5*Brillant-Car, 2 × HP in 2-Bett-Aussenkabine, 3 × HP im 4*Hotel Gabbiano Azzurro, Getränke zum AE, Sardisches Festmahl, Zugfahrt in Porto Cervo, Eintritt ins Museum, Focaccia-Imbiss in Alghero Von See zu See in Oberbayern Datum: 29. Mai –1. Juni, 4 Tage Fr. 820.– inkl. Fahrt im 5*Brillant-Car, 3 × HP im 4*Hotel Bayerischer Hof Miesbach, Stadtführung in München, alle Ausflüge mit Reiseleitung Lourdes Datum: 2.– 6. Juni, 5 Tage Fr. 940.– inkl. Fahrt im 5*Brillant-Car, 2 × HP und 2 × VP im 3*Hotel Padoue in Lourdes, Ortsführung in Lourdes Golfo Paradiso – Portofino Datum: 7.– 11. Juni, 5 Tage Fr. 1190.– Inkl. Fahrt im 5*Brillant-Car,, 4 × Übern. im 4*Hotel Europa in Rapallo, 2 × Spezialitätenabendessen, Schiffs- und Zugfahrten, 1 × ME auf der Hinfahrt, Eintritt Via dell’Amore, alle Ausflüge mit Reiseleitung *Flämische Kunststädte «Brügge & Gent» 11.–15. Juni, 5 Tage Fr. 1290.– *Queen Mary 2 – Hamburg – London 18.–23. Juni, 6 Tage ab Fr. 1880.– *Nordkap mit Hurtigrutenpassage 27. Juni –10. Juli, 14 Tage Fr. 4490.– *Kastelruth im Südtirol 29. Juni bis 4. Juli, 6 Tage Fr. 1080.– *St. Petersburg – Baltikum 13.–24. Juli, 12 Tage Fr. 3550.–

Musikreisen Baden-Baden «Faust» Do, 12. Juni, 1 Tag Fr. 520.– Baden-Baden «Don Carlo» Sa, 5. Juli, 1 Tag Fr. 445.– Avenches «Carmen» Sa, 5. 7. / Fr, 11. 7., je 1 Tag Fr. 215.– Baden-Baden «Die Entführung a. d. Serail» Do, 24. Juli, 1 Tag Fr. 445.– *Obersaxen «Der Freischütz» 29.–30. Juli, 2 Tage Fr. 695.– *Verona «Turandot» und «Aida» 1.–4. August, 4 Tage Fr. 1195.–

Ferien à la Car(te)

TECHNIK + ÄSTHETIK

Badeferien an der Costa Brava Rosas, Lloret de Mar, Sta. Susanna Freitag, ab 4. 7. bis 25. 7. und 3. 10. je 9 Tage Badeferien an Costa Dorada La Pineda, Salou, Cambrils Freitag, 3. 10., 9 Tage Badeferien an der Adria Lido di Savio, Cervia, Bellaria, Rimini, Cattolica, Gabicce Freitag, ab 13. 6. bis 1. 8., je 8½ Tage Berg- und Wanderferien in Tirol Seefeld, Fulpmes, Mayrhofen, Pertisau Sonntag, ab 1. 6. bis 21. 9., je 8 Tage

Ausstellung in den Firmenräumlichkeiten in Aesch Arlesheimerstrasse 5

SKULPTUREN + BILDER SUSANNE BUSER

16. bis 18. Mai 2014

Verlangen Sie noch heute unsere Reiseprogramme 2014. Die mit * gekennzeichneten Reisen werden im 5*-Brillant-Klasse-Car durchgeführt.

Vernissage Freitag, 16. Mai, 17.00–20.00 Uhr Samstag, 17. Mai, 10.00–16.00 Uhr Sonntag, 18. Mai, 10.00–14.00 Uhr Parkplätze sind vorhanden

Viele stark reduzierte Artikel aus reiner Wolle, aus Wolle und Seide gemischt für Damen, Herren und Kinder Eurythmiekleider, Buretteseide, Fr. 39.50

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AESCH PFEFFINGEN Amtliche Publikationen

AESCH

www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch

Die Badesaison 2014 ist eröffnet! Am Samstag, 17. Mai 2014 beginnt die Badesaison! Herzlich willkommen im Aescher Gartenbad Aesch-Pfeffingen. Das Schwimmbadteam freut sich auf seine zahlreichen Gäste und hofft auf einen schönen und angenehm warmen Sommer. Öffnungszeiten Das Gartenbad ist täglich ab 9.00 Uhr geöffnet. In der Vor- und Nachsaison (10.05.–20.06. und 18.08.–13.09.) jeweils bis 19.00 Uhr; in der Hauptsaison (21.06.–17.08.) bis 20.00 Uhr Eintrittspreise Einzeleintritte: Erwachsene: CHF 5.00, Lehrlinge: CHF 3.50, Kinder: CHF 2.00 Abonnemente/Blöcke: Erwachsene: CHF 60.00, Lehrlinge: CHF 40.00, Kinder: CHF 25.00 Saisonabonnemente: Erwachsene: CHF 70.00, Lehrlinge: CHF 50.00, Kinder: CHF 35.00 Saisonabonnemente sind nur mit Foto ausstellbar und sind bei jedem Eintritt unaufgefordert vorzuweisen. Interessenten für Saisonkabinen (pro Saison CHF 105.00 exkl. Schlüsseldep.) oder Liegestuhlkästen (pro Saison CHF 35.00 exkl. Schlüsseldep.) melden sich bitte unter Tel. 061 751 28 00 oder an der Kasse oder per E-Mail gartenbad@aesch.bl.ch Gemeinderat Aesch

Clean-Up-Day 2014 Am 16. Mai 2014 organisiert die Umweltschutz- und Energiekommission Aesch wiederum einen Clean-Up-Day. An diesem Tag werden Schulklassen der Primarschule Aesch einen Teil des Gemeindegebietes nach achtlos weggeworfenen Abfällen durchkämmen. Alle Klassen geben zu Beginn des Tages eine Schätzung der erwarteten Gesamt-Sammelmenge des Tages ab. Die Klasse, die am nächsten am tatsächlichen Resultat liegt, erhält den Clean-up-Star (Pokal) für das Jahr 2014, sowie einen Zustupf in die Klassenkasse. Auch die Aescher Bevölkerung hat die Möglichkeit mitzuschätzen, wie viel Abfall gesammelt wird. Letztes Jahr wurden 107.5 kg Abfall gesammelt. Melden Sie uns bis zum Freitag, 16. Mai 2014, 10.00 Uhr, wie viel Abfall Sie denken, dass von den Schülerinnen und Schülern eingesammelt wird (E-Mail: oliver.standke@aesch.bl.ch, Tel.: 061 756 77 53, Fax: 061/756 77 59 oder unter Gemeindeverwaltung Aesch, Bauabteilung, Hauptstrasse 23, 4147 Aesch). Es winkt ein kleiner Preis für die beste Schätzerin bzw. den besten Schätzer. Die Umweltschutz- und Energiekommission und der Gemeinderat danken allen für ihren Einsatz für ein gepflegtes Aesch! Umweltschutz- und Energiekommission Aesch

Sperrgutabfuhr brennbar und unbrennbar Mit der Sperrgutabfuhr vom Mittwoch, 21. Mai 2014 darf brennbares und unbrennbares Sperrgut bis zu einer max.

Grösse von 200 cm × 100 cm × 50 cm entsorgt werden. Das zu entsorgende Material ist mit der nötigen Menge Gebührenmarken zu versehen. Sämtliche elektrischen und elektronischen Geräte wie Bügeleisen, Staubsauger, Haartrockner, Computer, Radio, TV usw. können im Fachhandel kostenlos zur Entsorgung abgegeben werden. Bauabteilung Aesch

Waldprojektwoche der Aescher Kindergärten Die Aescher Kindergärten führen vom 19. bis 23. Mai eine Projektwoche im Wald durch. Der Wald bietet viele Möglichkeiten die Entwicklung der Kinder positiv zu beeinflussen und verschiedene Bereiche der kindlichen Entwicklung zu fördern. Die Kinder spielen ausschliesslich mit Naturmaterialien und haben kein konventionelles Spielzeug zur Verfügung. Sie experimentieren, erforschen und entdecken den Wald. Durch die Durchmischung der verschiedenen Kindergartenklassen (2-3 Kindergärten sind jeweils zusammen) werden ausserdem die Selbstund Sozialkompetenz und die Kommunikationsfähigkeit gefördert. Nicht zuletzt soll diese Woche dazu beitragen, dass die Kinder den Wald durch persönliche Erfahrungen mit allen Sinnen als wertvolles Ökosystem kennenlernen und einen verantwortlichen Umgang mit den wertvollen und empfindlichen Ressourcen entwickeln, die der Wald uns gibt. Wir freuen uns auf eine erlebnisreiche, spannende und aufregende Projektzeit. Die Aescher Kindergartenlehrkräfte

Baupublikation Baugesuch Nr.: 0822/2014 Parzelle(n) Nr.: 5957 – Projekt: Sitzplatzüberdachung, Steinackerring 46, 4147 Aesch – GesuchstellerIn: Saracino Gianni, Steinackerring 46, 4147 Aesch – ProjektverfasserIn: WintergartenLand GmbH, In der Teichmatt 2a, D-79689 Maulburg Baugesuch Nr.: 0832/2014 Parzelle(n) Nr.: 2258 – Projekt: Umbau Gartenhaus, Höhenweg 2, 4147 Aesch – GesuchstellerIn: Gerster-Buser Urs und Franziska, Höhenweg 2, 4147 Aesch – ProjektverfasserIn: Bühler & Partner AG Architekten, Wuhrmattstrasse 21, 4103 Bottmingen Planauflage: Gemeindeverwaltung Aesch BL, Bauabteilung, Hauptstr. 29, 4147 Aesch Auflagefrist: 26.05.2014 Einsprachen sind 4-fach an das Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal zu richten. Bauabteilung Aesch

Erteilte Gewerbebewilligung – Lea’s Kleidershop, Frau Lea Nicolet-Meyer, Verkauf von Textilien/Kleider, Brüelweg 44 Gemeinderat Aesch

90. Geburtstag Heute, 15. Mai 2014 darf Frau Rosina Gschwind-Bieri ihren 90. Geburtstag feiern. Der Gemeinderat gratuliert der Jubilarin herzlich und wünscht ihr für die kommenden Jahre nebst guter Gesundheit auch viel Freude, Kraft und Zuversicht. Gemeinderat Aesch

SCHLOSS-CHÄLLER

Die Impronauten landen in Aesch Am Freitag, 23. Mai, kommen die Impronauten in den Schloss-Chäller. Das bekannte Basler-Ensemble hat die Im-

Die Impronauten mit

«Wir gegen uns» Freitag, 23. Mai 2014, 20 Uhr Schloss-Chäller, Hauptstrasse 23

provisationstechnik perfektioniert. Seit über zehn Jahren segelt es sturmerprobt und unerschrocken über die Improbühnen und stellt sich den gnadenlosen Prüfungen des Publikums. Nichts ist einstudiert, alles, was auf der Bühne passiert, geschieht aus dem Stegreif. Kommen Sie in den Schloss-Chäller und lassen Sie die Schauspieler ihre ausgefallenste Wunschszene spielen. Denken Sie daran, dieser Abend ist unwiederholbar und deshalb einmalig! Tickets gibt es im Vorverkauf bei Papeterie Gutknecht, an der Abendkasse oder unter info@schloss-chäller.ch Marco Labhart, Kulturkommission

Donnerstag, 15. Mai 2014 Nr. 20

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Generationenübergreifend: Wohnen als Schlüsselthema der Politik Letzten Donnerstag diskutierte im «Brüel» die CVP Aesch/Pfeffingen im grossen Rahmen über das Thema «Wohnen im Alter» und im Speziellen über das MehrgenerationenWohnen. Tobias Gfeller

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ie Zahlen des Mehrgenerationenhauses «Giessserei» in Winterthur sind eindrücklich: 150 Wohnungen, über 200 Erwachsene, über 80 Kinder. Eindrücklich ist auch der Blick von oben auf die beiden länglichen Wohnblöcke und den Freiraum dazwischen. Senioren neben vielköpfigen Familien, junge Singles neben Witwen. Der Begriff «eindrücklich» ist für einmal nicht übertrieben. Die Idee des Mehrgenerationenwohnens wird beim Winterthurer Bau zur Realität. Für Aussenstehende sind die Erzählungen von Jürg Altwegg, Projektleiter der «Giesserei», total spannend – zugleich aber auch respekteinflössend. Dementsprechend findet ein älterer Herr während der anschliessenden Podiumsdiskussion deutliche Worte: «Die Alten wollen doch noch für sich selber sein.»

Pflegeheim als letzte Variante Die gut besuchte Veranstaltung der CVP Aesch/Pfeffingen stand unter dem vielsagenden Motto «WG 2.0». Doch wie diese moderne Wohngemeinschaft aussehen soll, darauf mochten sich die drei Referenten nicht festlegen. «Wir müssen flexible Lösungen finden. Die Bauten sollen sich den Menschen anpassen und nicht umgekehrt», fand Gabriele Marty, Leiterin der Abteilung Alter und Gesundheit in der Gesundheitsdirektion des Kantons Baselland. Diese Flexibilität nannte sie als eine der drei wichtigen Stichworte der Alterspolitik des Kantons.

Wie wohnen im Alter? Von links: Ulrich Otto, Fachhochschule St. Gallen; Jürg Altwegg, Giesserei Winterthur; Gabriele Marty, Kanton BL; Christina Hatebur, FOTO: TOBIAS GFELLER Generalsekretärin CVP BL, Podiumsleiterin. Dass das Thema Wohnen im Alter immer wichtiger wird, darüber waren sich sowohl die Referenten wie auch das Publikum einig. «Jetzt muss gebaut werden», forderte Ulrich Otto, Leiter Kompetenzzentrum Generationen an der Fachhochschule St. Gallen. «Diese Investitionen sind Sozialinvestitionen, und wenn diese jetzt nicht geschehen, zahlen wir dafür in 10 bis 15 Jahren die Rechnung drauf. Für den Professor ist «Wohnen das Schlüsselthema für den demografischen Wandel und das Schlüsselfeld der Politik». Gabriele Marty sieht ähnlich dem Ausland Pflegeheime nur noch für schwere Pflegefälle. «Rund 34 Prozent der über 85Jährigen sind pflegebedürftig. Das heisst aber nicht direkt, dass sie auch ins Alters- und Pflegeheim müssen.» Der Kanton möchte mit seinem entworfenen Leitbild und den daraus resultierenden Massnahmen erreichen, dass Senioren die für sie geeignete Wohnform wählen können.

Auch für Aesch ein wichtiges Thema Auch für die Gemeinde Aesch ist das Thema Wohnen im Alter sehr zentral und im Fokus verschiedener politischer Interessensgruppen. Mehrere Projekte werden mittels Quartierplänen entwickelt. Dementsprechend interessiert zeigte sich auch Gemeindepräsidentin Marianne Hollinger (FDP) im Publikum. Das Altersleitbild der Gemeinde sehe ebenfalls vor, dass Senioren möglichst lange zu Hause bleiben könnten und der Gang ins Alters- und Pflegeheim der letztmögliche sein sollte. Sie zeigte sich neugierig betreffend der Ideen von Ulrich Otto, wie es denn möglich sei, dass weniger Pflegebetten gebraucht werden. «Darüber könnten wir gleich noch einmal einen Abend diskutieren. Wichtig ist jetzt vor allem, dass sich die Gesellschaft parat macht für den demografischen Wandel», antwortete dieser vielsagend.


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AESCH PFEFFINGEN PARTEIEN

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Aesch www.pfarrei-aesch-bl.ch Samstag, 17. Mai 18.00 Gottesdienst mit Eucharistie mit Jahrzeiten 18.30 Santa messa per gli Italiani nell’Alterszentrum Sonntag, 18. Mai 9.00 Gottesdienst mit Eucharistie Mittwoch, 21. Mai 9.15 Gottesdienst mit Eucharistie Donnerstag, 22. Mai 10.15 Gottesdienst mit Abendmahl im Alterszentrum 16.30 Rosenkranz 18.00 Schülergottesdienst Freitag, 23. Mai 18.15 Andacht im Alterszentrum

Katholische Gottesdienste in Pfeffingen Samstag, 17. Mai Kein Gottesdienst Sonntag, 18. Mai 10.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Donnerstag, 22. Mai 17.00 Rosenkranzgebet Freitag, 23. Mai 9.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier, mitgestaltet von Frauen

Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch Sonntag, 18. Mai 10.00 Konfirmations-Gottesdienst. Pfarrer Adrian Diethelm. Mit den Konfirmandinnen und Konfirmanden der Donnerstagsgruppe. Kollekte: Kirchliche

Donnerstag, 22. Mai 10.15 Abendmahlfeier im Alterszentrum «Im Brüel» Amtswoche: 24.–30. Mai Pfarrer Adrian Diethelm, 061 751 17 00 Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75 www.fegaesch.ch Sonntag, 18. Mai 9.00 Gebet 9.30 Gottesdienst mit Abendmahl. Predigt von Pfarrer Reinhard Möller über «Verwunderung – Wunder – wunderbar! (Joh. 4,1-42)». Sonntagsschule; Kinderhort, Gemeindekaffee Mittwoch, 21. Mai 19.30 Bibelabend

Blauring Aesch. Mädchen ab 8 Jahren. Kontakt-adresse: Aline Wanner, Brüelweg 32, 4147 Aesch, aline_wanner88@hotmail.com, 061 751 58 04. Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Arcade Reinach. Kontaktperson: Martin Baumann, 061 751 56 81. CVP Aesch-Pfeffingen. Postfach 147, 4147 Aesch. Präsidentin: Heidi Häring, weitere Informa-

Freisinnig-Demokratische Partei Pfeffingen. Neuer FDP-Präsident: Sven Stohler, Schlossgut 148, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 43 49. Gemeinde- und Schulbibliothek, Schulanlage Neumatt. Öffnungszeiten: Mo 15–19 Uhr, Di 9–11 und 15–18 Uhr, Mi 14–18 Uhr, Do 15–18 Uhr, Fr 15–19 Uhr, Sa geschlossen. Tel. während der Öffnungszeiten: 061 751 51 61. GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Reinach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, Im Noll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G), 061 722 00 72, E-Mail: maya.welz@intergga.ch

Guggämuusig Pfluumä-Pfupfer Pfäffigä. Postadresse: Postfach, 4148 Pfeffingen. Präsident: Manuel Egger. Postadresse: Manuel Egger, Anton von Blarer-Weg 7, 4147 Aesch. E-Mail: manuel.egger@stud.unibas.ch, www.pfluume-pfupfer.ch.vu Hauseigentümerverein Aesch-Pfeffingen. Präsident: Dieter Ruf, Römerstrasse 8, 4148 Pfeffingen, Tel. G 061 690 40 21, Fax 061 690 40 00; Kassierin: Vreny Karrer, Tel. 061 751 20 76; Formulare: Raiffeisenbank, Aesch-Pfeffingen, 4147 Aesch; Administration, Mitglieder: Christa Oestreicher, Langenhagstrasse 7, 4147 Aesch, Tel. 061 751 42 63; Rechtsberatung: lic. iur. Silvan Ulrich, Tel. 061 751 20 55; Baufragen: Thomas Schmidli, Tel. G 061 756 80 30.

Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen vermittelt Generationen übergreifende «Nachbarschaftshilfe». Vermittlungsstelle: Tel. 079 753 57 16, www.drehscheibe-ap.ch Elisabethenverein Aesch. Kontaktadresse: Elisabeth Alter, Hauptstrasse 111, 4147 Aesch, Tel. 061 751 16 06. Erwachsenenbildung Aesch-Pfeffingen. Präsidentin: Béatrice Würsten, Tel. 061 753 96 60, Babysittervermittlung: Christina Meschberger, Tel. 061 751 26 45, Familienzentrum Brüggli: Kaffeebetrieb Mo 14–17, Hüeti Do 14–17 Uhr, B. Kranz, Tel. 061 599 27 35. Frauenturnverein Pfeffingen. Präsidentin Karin Meyer, Tel. 061 751 65 17. Turnstunden jeden Montag um 20.15 Uhr. FDP.Die Liberalen Aesch. Postfach 217, 4147 Aesch, Präsident: Cristian Manganiello, Tel. 079 231 06 03, besuchen Sie unsere Homepage unter: www.fdp-aesch.ch, Ihre Anregungen unter EMail: info@fdp-aesch.ch

zeitig Personal abzubauen. Die negativen Folgen hätten sicher nicht die führenden Köpfe der SP und Gewerkschaften zu tragen. Im schlechten Fall könnten sie die Arbeitslosigkeit bewirtschaften und gegen die bösen Arbeitgeber wettern. Frei nach Kreisler lebt die SP nach dem Motto: «Schatz, der Wirtschaft gehts viel zu gut – lasst uns Arbeitsplätze vernichten im Land!» Deshalb: Nein zur Mindestlohn-Initiative! Christian Helfenstein, CVP Aesch-Pfeffingen

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Guggemusig D’Revoluzzer. Postfach 220, 4147 Aesch. Präs.: Marco Stöckli, info@revoluzzer.ch, www.revoluzzer.ch. Proben: Jeweils Montag, 20 Uhr, Neumattschulhaus Aesch.

tionen und Kontakte via: www.cvp-aesch-pfeffingen.ch

Da schreibt doch unsere Aescher SP Präsidentin im letzten Wochenblatt, die Firmen sollen dem Mindestlohn mit Effizienz- und Produktivitätssteigerung begegnen! Soweit gehe ich mit ihr einig. Doch ist sich Frau Koch der Folgen dieser Massnahmen bewusst? Unternehmen können die Lohnsumme nicht ins Unendliche steigern. Zusätzliche Kosten können nicht an die Kunden weitergegeben werden. Um die Initiative kostenneutral umzusetzen, wären KMU gezwungen, die Produktivität zu erhöhen und – leider – gleich-

GESCHÄFTSWELT

VEREINSNACHRICHTEN 18.30 Uhr.

Tauben vergiften …

Heimatmuseum Aesch. Das Heimatmuseum Aesch ist in einem aus dem Jahre 1608 stammenden Bauernhaus eingerichtet. Zu sehen sind Objekte aus der Frühgeschichte, aus der Geschichte des Weinbaues, der Landwirtschaft und des Dorfhandwerkes des 19. und 20. Jahrhunderts. Speziell ist die kleine ethnographische Sammlung des Naturheilkundepioniers Dr. h.c. Alfred Vogel sowie die Gedenkstätte für den Dichter Traugott Meyer (1895–1959). Hauptstrasse 29, 4147 Aesch (neben der Gemeindeverwaltung). Öffnungszeiten: Jeweils am 1. Sonntag im Monat (Ausnahme Schulferien) 10–12 und 15–17 Uhr. Anfragen und Reservationen für private Anlässe unter Tel. 061 756 77 54. Jazzclub Aesch / Pfeffingen (JAP). Präsident: Peter Ducret, Türkheimerstrasse 66, 4055 Basel, Tel. 061 381 95 31, Handy 079 252 02 47, peter_ducret@bluewin.ch, www.jap.ch. Vorverkauf Tickets: Ticketcorner Vorverkaufsstellen, www.ticketcorner.com Kath. Frauenverein Aesch. Kontakt-Adresse: Frau Pia Schwegler, Klusstrasse 17, 4147 Aesch, Tel. 061 751 60 13, pia.schwegler@intergga.ch Kath. Kirchenchor Aesch. Gesangstunde: jeden Donnerstag, 20.00 bis 21.45 Uhr, im Pfarreiheim, bei der Kirche. Kirchenchor Pfeffingen. Probe mittwochs 20.15 Uhr im Gemeindesaal. SängerInnen jederzeit herzlich willkommen. Lady Fäger, die grupfte Hiener, GO Hiener GO. Präsidentin: Monika Ehrensperger, 061 751 14 97; Kassier: Ursi Lehmann, 061 751 46 92. E-Mail: carmen_l@gmx.ch Laufträff Birsegg Aesch. Lauf + Nordic WalkingTraining jeden Do. um 19 Uhr; Start beim Steinackerhaus Aesch. Verschiedene Leistungsgrup-

pen. www.lauftraeff-birsegg.ch. Auskunft: Kurt Frei, 061 711 32 92, kurt.frei@bman.ch Männerchor Aesch. Gesangsstunde jeweils Dienstag um 20.00 Uhr im Mehrzweckraum Schützenmatt. Kontakt: Christian Helfenstein, Neumattstrasse 27, 4147 Aesch. Telefon 061 751 53 93. Neue Sänger sind jederzeit willkommen (siehe www.maennerchor-aesch.ch). Männerchor Pfeffingen. Gesangsstunde jeweils Dienstag um 20.00 Uhr im Foyer Mehrzweckhalle. Kontakt: Casimir Schmeder, Langbodenweg 9, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 74 17. Neue Sänger sind jederzeit herzlich willkommen! Männerriege Aesch. Jeden Montag ab 19.00 in MZH Löhrenacker, 19–20.00 Faustball, 20.00– 21.00 Fitness, 21.00–21.45 Spiele. Auskunft: Ruedi Rietmann, Tel 079 707 87 21. Männerriege Pfeffingen. Jeden Donnerstag, 20.15 Uhr in MZH Pfeffingen. 60 Min. Gymnastik, 45 Min. Spiel (Volleyball/Unihockey). Auskunft: Kurt Kaiser,Tel 061 751 52 04. Marktkommission Aesch. Kontaktadresse: Marcel Hinterobermaier, Bahnhofstrasse 2, 4147 Aesch, Tel. 061 751 10 45. MSA Modelleisenbahn Sekundarschule Aesch. Bauabend: Jeden Dienstag 19–21 Uhr, Werkstatt Schützenmattschulhaus TraktC (ausser Schulferien). Auskunft: Marcel Häring, 4147 Aesch, Telefon 061 751 52 69. Musikverein Aesch. Proben jeweils Donnerstag, 20.15 bis 22.00 Uhr, Aula S1 (Schulanlage Neumatt). Präsidentin: Daniela Menteli, Tel. 061 751 13 21 oder info@mvaesch.ch. www.mvaesch.ch Natur- und Vogelschutzverein Aesch/Pfeffingen. Auskunft über Vereinsaktivitäten erteilt Präsident Patrick Schaub, Kirschgartenweg 11, 4147 Aesch, Telefon 077 434 16 56 und www.nvvaesch.ch Pfadi Bärenfels. Wölfe 7–11 J.: Rahel Cueni, 079 430 16 48. Pfadi 11–16 J.: Fabian Borer, 079 584 76 83. Abteilungsleiter: Claudio Valente, 079 664 84 73. info@baerenfels1941.ch, www.baerenfels1941.ch

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt». Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc. Bis 5 Zeilen Bis 10 Zeilen Bis 15 Zeilen

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Wirksamkeit mit Sinnlichkeit. Am Mittwoch, 21. Mai, können Sie sich von einer Nuxe-Kosmetikerin beraten lassen. Sie erhalten unverbindliche Proben zum Mitnehmen. Während unseren NuxeAktionstagen vom 15. bis 24. Mai erhalten Sie beim Kauf eines Nuxe-Produkts ein Geschenk. Wir freuen uns auf ihren Drogerie Heiniger, Aesch, Besuch. Telefon 061 751 13 48

Pistolenclub Aesch. Schiesstrainings von April bis September Mo/Do von 18–20 Uhr und Sa von 10–12 Uhr in der Gemeinschaftsschiessanlage Schürfeld. Kontakte: felix.heiniger@bluewin.ch, 079 699 94 51, oder direkt am Schiessstand.

11.15, Tel. 061 756 77 24, Büro. Dienstagnachmittag Privat-Vermittlerin Christine Thurnheer, Tel. 061 751 12 67.

Ref. Frauenverein, Aesch-Pfeffingen. Co-Präsidium: Helen Eschmann, Tel. 061 751 48 63, und Elsbeth Fügi, Tel. 061 751 23 75. Monatliche Zusammenkünfte jeden 2. Dienstag im Monat, 14 Uhr, Steinackerhaus.

Tennis an der Birs. Tennis (9 Hallen- und 5 Aussensandplätze), 3 Squash-Courts, 2 Badmintonfelder, 2 Solarien, grosser Gymnastiksaal, Seminarraum, Tennisschule für Anfänger bis zum Wettkampfspieler, Sommer-Tennis-Club, breites Gymnastikangebot. Auskunft: Herr K. Strub, Tel. 061 751 51 51. www.tennisanderbirs.ch

Samariterverein Aesch. Vize-Präsident: Fritz Stenz, Klusstrasse 10, 4147 Aesch, Tel. 061 751 46 53. Kurs-Anmeldungen: Theresia Imgrüth Nachbur, Jurastrasse 27, 4147 Aesch, Tel. 079 503 92 78, E-Mail th.imgrueth@vtxmail.ch. Neu-Mitglieder sind herzlich willkommen. www.samariter-aesch.ch

Tennisclub Angenstein. Saisonbetrieb von Mitte April bis Ende Oktober auf 5 clubeigenen TennisSandplätzen im Sportareal Löhrenacker. Neumitglieder (Junioren, Familien, Einzelmitglieder und Senioren) sind herzlich willkommen. Auskunft erteilen Josef Kappeler, Im Hauel 13, 4147 Aesch, Tel. 061 701 71 53, Stephan Gloor, Traugott, Meyer-Str. 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 30 91 oder www.tcangenstein.ch

Schachclub Pfeffingen. Präsident: Felix Keller, Bergmattenweg 45, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 51 91. Offizieller Spielabend einmal pro Monat am Montagabend, weitere Daten nach Absprache, im Gemeindehaus Pfeffingen.

Tischtennis-Club Aesch. Training: Mo und Fr, 19.00–22.00, Turnhalle B, Schulhaus Schützenmatt; Auskunft: Ph. Zeugin, Herrenburg 9, 4202 Duggingen, Tel. 061 751 29 14.

Schützenklub Aesch. Die Adresse für das sportliche Schiessen und alle Fragen über die Schiess-pflicht: Werner J. Häring, Präsident, Neumattstrasse 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 29 20. www.aesch-klub.ch

Turnerinnen Aesch. Frauen, Seniorinnen: MZH Löhrenacker, Mi, 20.15–21.45. Gymnastikriege Frauen: S1 Neumattschule, Do, 20.15–21.45. Mädchenriege: MZH Löhrenacker, Mi, 17.00– 18.30 (1.–2. Klasse + 3.–5. Klasse). Gymnastikriege Mädchen: S1 Neumattschule, Do, 18.00– 20.15 (10–18J in 2 Gruppen). Ansprechperson: Iris Rietmann, 078 727 32 24.

SP Aesch-Pfeffingen. www.sp-aesch-pfeffingen.ch. Präsidentin: Christine Koch, Tel. 061 753 18 15. Für alle statt für wenige! Spitex Birstal. Krankenpflege, Hauspflege und Mahlzeitendienst. Neuhofweg 51, 4147 Aesch, Tel. 061 753 16 16. SVKT Frauensportverband Aesch. Präsidentin: Sonja Fiechter, Dorneckweg 22, 4147 Aesch, Telefon 061 701 86 09. Turnstunden jeden Montag 19.30–20.30 und 20.30–21.30. Schulhaus S1 oben. SVP Schweizerische Volkspartei Aesch-Pfeffingen. Präsident: Peter Lehner, Parkweg 1, Tel. G 061 751 51 52. Tageselternverein Aesch. Gemeindezentrum, Hauptstr. 29. Kinderbetreuung ganztags, halbtags, stundenweise. Spechstunde Freitag, 9.15–

Turnverein Aesch. Jugendriege (JUGI); Korbball (Damen); Polysportivgruppen (Herren und Damen); Handball (Junioren/-innen bis Herren). Trainingszeiten und Kontakte siehe bitte unter www.tvaesch.ch Vereinigung Pensionierter Aesch. Wanderungen jeden Donnerstag in 2 Gruppen, gemäss ausführlichem Monats-Programm. Auskunft: Albert Meier, Tel. 061 751 20 45. Vinzenz-Verein Aesch. Im Dienste der Mitmenschen, Information und Kontaktadresse: Paul Schläfli, Fiechtenweg 414, 4147 Aesch, Tel. 061 751 14 17. Volleyballclub Sm’Aesch Pfeffingen. Präsident Werner Schmid, Gartenstrasse 21, 4147 Aesch, Telefon 061 751 23 07. Weitere Informationen: www.smaeschpfeffingen.ch

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AESCH PFEFFINGEN VERKEHRSVEREIN

MUSIKSCHULE

Seniorenausfahrt 2014

Jetzt anmelden für nächsten Herbst

Wie jedes Jahr organisiert der Verkehrsverein Aesch-Pfeffingen auch dieses Jahr eine Seniorenausfahrt. Diese findet !------ erscheint nur 1× ------!-----Ich/Wir nehme(n) an der Seniorenausfahrt vom Mittwoch, 4. Juni 2014, teil: Name(n) Vorname(n) Jahrgang Adresse Datum Unterschrift

am Mittwoch, 4. Juni, statt. Alle älteren Einwohner und Einwohnerinnen von Aesch und Pfeffingen (Jahrgänge 1944 und ältere; im Altersheim wohnend auch jüngere Jahrgänge) sind zu dieser Ausfahrt recht herzlich eingeladen. Programm: Abfahrt zu einer «Fahrt ins Blaue» um 8 Uhr beim katholischen Pfarreiheim in Aesch; Rückkehr nach Aesch um ca. 18 Uhr. Nehmen auch Sie an unserer Ausfahrt teil und melden sich bis spätestens Donnerstag, 29. Mai, mit nachfolgendem Talon an! Ihre Anmeldung senden Sie an: H. Juzl, «Seniorenausfahrt», Ziegelbüntenweg 13, 4147 Aesch. Bitte ID und eventuell Euro mitnehmen! Der Vorstand

Für das Herbstsemester 2014: jetzt anmelden! Der 15. Mai ist der Neu- und Wiederanmeldetermin für das kommende Semester vom 18. August 2014 bis 16. Januar 2015. Die Anmeldeformulare können bei den Lehrkräften oder vormittags auf dem Musikschulsekretariat bezogen werden. Auf der Homepage kann das Formular auch heruntergeladen werden: www.msaepf.com. Für Auskünfte und Abklärungen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Telefon vormittags: 061 756 78 50. Andreas Kirschner, Musikschulleiter

MUSIKSCHULE AKKORDEON ORCHESTER AESCH

Akkordeonfest steht vor der Tür

Stimmungskanonen: Die Jungen ZillertaFOTO: ZVG ler aus Österreich. In zehn Tagen bereits findet das nordwestschweizerische Akkordeonfest in Aesch statt. Haben Sie Ihr Ticket bereits? Wie Sie den Plakaten entnehmen können, ist alles angerichtet. Geniessen Sie mit uns einen erlebnisreichen Tag! Wir vom Akkordeon Orchester Aesch eröffnen das Fest am 24. Mai morgens um 9 Uhr. Dann spielen wir unter der

musikalischen Leitung von Rudi Meier unsere beiden Wettspielstücke. Gerne können Sie in der Turnhalle Neumatt mitfiebern. Im Anschluss versuchen weitere, rund 200 Akkordeonspieler aus der ganzen Nordwestschweiz ein möglichst gutes Prädikat zu erspielen. Der Grill in der Mehrzweckhalle verwöhnt Sie ab Mittag kulinarisch – nebst Würsten sogar mit feinen Steaks. Das Abendprogramm eröffnen die Schlösslischränzer aus Aesch. Ihr Konzert wird Sie richtiggehend in Stimmung bringen. Höhepunkt sind die Jungen Zillertaler, welche während vier Stunden die Halle mit Live-Musik verzaubern werden. Ihre Ohrwürmer sind bekannt aus Radio und TV. Alle, die bereits an einem Konzert der Juzi waren, können dies bestätigen. Lassen Sie sich ebenfalls verzaubern. Tickets gibt es bei der Raiffeisen Aesch-Pfeffingen und Laros Reisen Aesch sowie unter www.aesch14.ch. Wir freuen uns auf ein tolles Fest mit IhSimon Zeier, OK-Präsident nen.

JAZZCLUB AESCH/PFEFFINGEN

Brunch mit den Melody Makers Am nächsten Sonntag, 18. Mai, ab 10.30 Uhr (Türöffnung 9.45 Uhr, Brunchbuffet ab 10 Uhr) findet im Restaurant Hofgarten der nächste Jazz-Brunch statt. Swingender, fröhlicher Dixieland, dargeboten mit einem gesunden Humor: das sind die Melody Makers. Das Repertoire ist vielseitig. Neben «Ice Cream» oder «When the Saints» sind auch Blues, Swing, Jazz-Evergreens oder Nummern aus der Unterhaltungsmusik gut arrangiert zu hören. Dabei schimmert immer eine gehörige Portion Humor und Spielwitz durch.

Der Erfolg der verschiedenen Auftritte gibt ihnen recht. Ihre Art zu jazzen macht jedem Publikum Spass und erzeugt eine gelöste und fröhliche Atmosphäre unter den Zuhörern. Man fühlt sich wohl. Sie sind für kleine oder grosse, private oder öffentliche Anlässe engagierbar. The Melody Makers, das sind Niederhauser Rolf, tp/voc/lead, Roland Meder, cl/ss, Schweizer Beat, b, Gilgen Martin, p, Isenegger Martin, dr, Hans Bodo Hartmann, bjo, g, voc. Reservationen unter Tel. 061 753 93 Peter Ducret 33 oder info@jap.ch.

BANNTAG AESCH

40 Jahre Suppe mit Spatz Der Banntag steht vor der Tür: Am frühen Morgen des 29. Mai werden wir von der Tagwachgruppe des Musikvereins Aesch geweckt. Die Ganztagesrotte startet um 9 Uhr auf dem Mühleplatz. Zum Zmittag gibts Suppe mit Spatz aus der Gulaschkanone – und dies schon zum 40. Mal! 1974 wollten ein paar Jugendliche den Banntag attraktiver mitgestalten. Sie hatten die Idee, beim Mittagshalt die Teilnehmer der Ganztagesrotte mit einer heissen «Suppe mit Spatz» zu verpflegen. Vom Zivilschutz holten sie die alte Militärküche und diese wird seither alle Jahre wieder zum Kochen flott gemacht, sodass wir die feine und frisch zubereitete Suppe heute noch geniessen können! Nehmen Sie

bitte ein hitzebeständiges Geschirr mit! Am Nachmittag starten um 14 Uhr drei Rotten, die uns auf verschiedenen Wegen zu den Klusböden führen werden. Eine Wirtschaft auf den Klusböden, in diesem Jahr geführt vom Team des Gasthof Mühle, bietet feine Sachen zum Essen und Trinken an. Alphornklänge werden uns dabei begleiten und für unsere Kleinen steht der Kletterbaum mit vielen gluschtigen Wurstpäckli im Wald bereit! Kommen Sie mit! Nehmen Sie Ihre Familie, Freunde, Nachbarn mit! Wir freuen uns auf den Banntag 2014! Gemeinderat und Bürgerrat Festwirt J. D. Moix und J. Thiele, Gasthof Mühle

Gesang- und Blockflötenvorträge Am Freitag, 16. Mai 2014 kommen Sie bei uns in der Musikschule in den Genuss eines abwechslungsreichen Programmes unserer Sologesangsklasse von Frau Araceli Fernández. Im Zentrum stehen Songs aus den Musicals «Chicago», «Hair» und «Lion King». Aber auch «Klassiker» wie Mozart und Händel kommen zum Zug. Am Klavier begleitet Frau Ruth Llúis. Das Konzert findet statt im Saal des Musikschulzentrums (Schützenmattschulhaus Trakt C) und beginnt um 18.30 Uhr. Erleben Sie am Samstag live einen bunten Strauss an Melodien, gespielt von unserer Blockflötenklasse unter der Leitung von Christoph Ehrsam. Das Repertoire reicht vom «Dschungelbuch» über Mani Matter bis hin zu Corelli und Telemann. Dieses kleine Konzert findet ausnahmsweise nicht an einem Freitagabend statt, sondern am Samstag, 17. Mai, 11 Uhr am gewohnten Ort, nämlich im Saal des Musikschulzentrums an der Dornacherstrasse 43 (Schützenmattschulhaus Trakt C). Die jungen Musikerinnen und Musiker freuen sich sehr auf Ihren Besuch. Andreas Kirschner, Musikschulleiter

BÜRGERGEMEINDE

Suppentag im «Föhrebänggli» Am Sonntag, den 4. Mai,, fand in der Waldhütte «Föhrebänggli» der 6. Suppentag der Bürgergemeinde statt. Nach einer verregneten Woche zog es viele Menschen an diesem sonnigen Sonntag in die Natur hinaus. Dass man unterwegs ausnahmsweise in der Bürgerhütte eine Suppe mit «Würstli» essen kann, kam da gerade gelegen. Finanzchef Peter Schneider kochte wie jedes Jahr eine wunderbare Frühlingsgemüsesuppe, die mit «Wienerli» oder «Schweinswürstli» vom Dorfladen köstlich schmeckte. Zum Dessert genossen die vielen grossen und kleinen Gäste verschiedene leckere Kuchen, die in Rekordzeit ausverkauft waren! Der Bürgerrat dankt allen, die diesen kulturellen Anlass besuchten und den Preis für die Verpflegung mit einer zusätzlichen Spende für einen guten Zweck unterstützten. Der Bürgerrat freut sich, den stattlichen Erlös, der seitens der Bürgergemeinde auf einen geraden Betrag von CHF 1’000.- aufgerundet wurde, an die Stiftung Mosaik in Pratteln (www.stiftungmosaik.ch) überweisen zu dürfen. Die Fotos zum Suppentag sind auf unserer Homepage abrufbar: www.bgpfeffingen/Foto-Archiv.ch. Bürgergemeindekanzlei Pfeffingen Cornelia Meyer

Aesch/Pfeffingen Akkordeon-Orchester Aesch. Präsident: Simon Zeier, Tel. 079 255 10 10. Dirigent: Rudi Meier, Mühlering 26, 4225 Brislach. Tel. 061 761 80 71. Proben: Do, 20–22 Uhr, Mehrzweckraum Schützenmattschulhaus. Anfängerkurse jederzeit. Aqua-Training Aesch. Von Oktober bis Juni im Lehrschwimmbecken, Schützenmattschulhaus

Amtliche Publikationen

Aesch, Montag und Donnerstag. Auskunft: Sylvia Fringeli, Tel. 061 751 27 50. Attraktives Aesch. Präsidentin Regina Ventura, Römergässli 2, 4147 Aesch, Tel. 076 779 43 38, E-Mail regina.ventura@attraktivesaesch.ch oder info@attraktivesaesch.ch Bacchanal-Chor Aesch.. Gemischter Chor mit breitem Repertoire (s. www.bacchanalchor.ch).

Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Proben jeweils Montag, 20.00 Uhr in der Aula S1 Neumattschulhaus. Kontakt: Andreas Greuter, Rauracherweg 5 4148 Pfeffingen, Tel. 061 753 18 05. Badmintonclub Aesch. Beat Wittlin, Telefon 061 411 04 79. Training: Montag ab 18.30 und Donnerstag 20.00, Juniorentraining: Donnerstag

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PFEFFINGEN

www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch

Gemeindesteuern 2014 – Skontotermin Im Laufe des Monats März erhielten alle Steuerpflichtigen eine Vorausrechnung für das Jahr 2014, mit Ausnahme derjenigen, die aufgrund Zuzuges, Trennung oder Volljährigkeit erst im Laufe des Jahres 2014 in die Steuerpflicht eingetreten sind oder noch eintreten werden. Wir erinnern Sie daran, dass wir für alle Zahlungen (im Maximum bis zur Höhe des definitiven Steuerbetrages), welche bis am 31. Mai 2014 bei uns eintreffen, einen Skonto von 1% gewähren. Die Vorausrechnungen sind am 30. September 2014 zur Zahlung fällig. Auf dem definitiv geschuldeten Steuerbetrag wird, sofern keine Vorauszahlung geleistet wurde, ab 1. Oktober 2014 ein Verzugszins von 5% berechnet. Falls Sie noch weitere Einzahlungsscheine benötigen, können Sie diese auf der Gemeindeverwaltung beziehen, telefonisch anfordern oder am einfachsten in unseren Online-Schalter unter www.pfeffingen.ch bestellen. Einzahlungen können jederzeit auch direkt auf unser PC-Konto 40-5583-5, Gemeindeverwaltung, 4148 Pfeffingen, vorgenommen werden. Für ergänzende Auskünfte stehen wir Ihnen gerne unter der Telefonnummer 061 756 81 23 zur Verfügung. Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Sanierungsarbeiten auf der Ruine Pfeffingen

Tag der offenen Baustelle am Samstag, den 24. Mai 2014 Nach dem Ende der Winterpause wurden die im letzten Jahr begonnenen Arbeiten am Wohnturm nach Ostern wieder aufgenommen. Sie sollen im Laufe des Sommers abgeschlossen werden. Anschliessend ist die Sicherung von Mauerresten der im 16. Jahrhundert erbauten «Neuen Behausung», dem Wohn- und Verwaltungsgebäude des Vogtes des Basler Bischofs, im nordöstlichen Burgareal vorgesehen. Am Samstag, den 24. Mai 2014 lädt die Archäologie Baselland wieder zu einem «Tag der offenen Baustelle» ein. Von 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr werden zu jeder vollen Stunde Führungen auf das Gerüst und über den Werkplatz angeboten, bei denen man sich aus erster Hand über die Bauarbeiten informieren kann. Weiterhin sind mehrere Informationsstände vorgesehen: Die Baufirma Rofra stellt ihre Lehrlingsausbildung vor. Der Schweizerische Burgenverein und die Archäologie Baselland bieten interessante Informationen zu Burgen. Der im Entstehen begriffene Verein «Freunde Ruine Pfeffingen»

informiert über seine Ziele und Tätigkeiten und sorgt für das leibliche Wohl der Besucherinnen und Besucher. Die Zufahrt zur Ruine ist für den Verkehr gesperrt. Besucherinnen und Besuchern, die nicht so gut zu Fuss sind, wird um 10.30 Uhr und um 14.30 Uhr ein Shuttle-Service vom Parkplatz hinter der Pfeffinger Pfarrkirche zur Burgruine angeboten (Bus der Fa. ROFRA). Bitte beachten: Führungen auf das Gerüst – nur für trittsichere und schwindelfreie Personen – Kinder erst ab schulpflichtigem Alter – kein Zutritt ohne festes Schuhwerk Archäologie Baselland

Baupublikation Baugesuch Nr. 1931/2013 Gesuchsteller: Steinger Lester und Grolimund Corinne, Gorenmattsteig 5, 4102 Binningen – Projekt: Mehrfamilienhaus mit Garagen, Neuauflage: geändertes Attikageschoss, Parz. 518, Nespelmattweg 3, Pfeffingen – Projektverfasser: Raumatelier Architektur Daniel Müller, Graham Bell-Strasse 2, 4153 Reinach Auflagefrist: 26. Mai 2014 Einsprachen gegen Baugesuche, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentlich-rechtliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich unter Nennung der Baugesuchs-Nummer in vier Exemplaren während der Auflagefrist von zehn Tagen (Poststempel) einzureichen an: Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal. Rechtzeitig erhobene, aber unbegründete Einsprachen sind innert zehn Tagen nach Ablauf der Auflagefrist zu begründen. Die gesetzlichen Fristen gemäss § 127 Abs. 4 Raumplanungsund Baugesetz (RBG) vom 8. Januar 1998, in Kraft seit 1. Januar 1999, sind abschliessend und können nicht erstreckt werden. Die Baubewilligungsbehörde tritt demnach auf Einsprachen nicht ein, wenn a. sie nicht innert Frist erhoben oder b. nicht innert Frist begründet wurden. Bei offensichtlich unzulässigen oder offensichtlich unbegründeten Einsprachen kann die Baubewilligungsbehörde gemäss § 127 Abs. 2 Raumplanungs- und Baugesetz (RBG) Verfahrenskosten bis CHF 3000.– erheben. Die Pläne liegen auf der Gemeindeverwaltung Pfeffingen, Bauabteilung, Hauptstrasse 63, zur Einsicht während den ordentlichen Schalterstunden (Montag bis Freitag von 10.00 bis 11.30 und 15.00 bis 17.00 Uhr, Mittwoch bis 18.30 Uhr) auf. Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Bäume und Sträucher Wir erinnern alle Haus- und Gartenbesitzer daran, dass gemäss § 41 des Strassenreglementes der Gemeinde Pfeffingen vom 24. Juni 2008 Äste von Bäumen sowie Sträucher die Fahrbahn nur ab mindestens 4.5 m Höhe, das Trottoir ab 2.5 m Höhe, überragen dürfen. Im Übrigen dürfen die Äste nicht mehr als 1.5 m über die Strassenlinie hinausragen.

Bitte beachten Sie zudem, dass die Strassenbeleuchtung und die notwendigen Sichtfelder bei Strasseneinmündungen und Privateinfahrten nicht durch Bepflanzungen beeinträchtigt werden dürfen. Wir bitten die Haus- und Gartenbesitzer, ihre Bäume und Sträucher auf die genannten Masse zurückzuschneiden. Zur Information: Nächste Abfuhr der Gartenabfälle: 28 Mai 2014 Gemeinderat Pfeffingen

Entsorgungskalender

VEREINSNACHRICHTEN

Donnerstag, 15. Mai 2014 Nr. 20

Die nächste Entsorgung von: Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Garten- und Küchenabfälle Papier-/Kartonsammlung Häckseldienst Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar Metall

findet statt am: Dienstag, 19. Mai 2014 Mittwoch, 28. Mai 2014 Mittwoch, 28. Mai 2014 Montag, 2. Juni 2014 Mittwoch, 18. Juni 2014 Mittwoch, 22. Oktober 2014


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Donnerstag, 15. Mai 2014 Nr. 20

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IMPRESSUM

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Hochwald Münchenstein, Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin AZ Anzeiger AG Im Langacker 11, 4144 Arlesheim Geschäftsführer/Redaktionsleiter Thomas Kramer, Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch Redaktion Tel. 061 706 20 22 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Für nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen) und Illustrationen übernimmt die Redaktion keine Haftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr

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MÜNCHENSTEIN Amtliche Publikationen

MÜNCHENSTEIN

www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.bl.ch

Baugesuche Nr. 2075/2007 Gesuchsteller: Sefer Foundation v. d. Kantensprung Verwaltungen GmbH, Tramstrasse 66, 4142 Münchenstein – Projekt: Zweckänderung: alt Walzwerk in neu Werkstatt/Veranstaltungshalle Neuauflage: zusätzliche Dachfenster und Erhöhung Personenbelegung, Parz. 1955, Tramstrasse 66, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Baubüro in situ GmbH, Dornacherstrasse 192, 4053 Basel Auflagefrist: 26.05.2014

Abstimmung vom 18. Mai 2014 Die Abstimmungsunterlagen (Stimmrechtsausweis und Wahlzettel) wurden den Stimmberechtigten durch die Post zugestellt. Stimmberechtigte, die bislang nicht im Besitz des Stimmrechtsausweises oder der Wahlzettel sind, können diese bei der Gemeindeverwaltung anfordern oder abholen (Tel. 061 416 11 06/07) oder direkt im Wahllokal verlangen. Für die «Briefliche Stimmabgabe» wird auf die Ausführungen auf der Rückseite des Stimmrechtsausweises verwiesen. Der Stimmrechtsausweis muss zur Gültigkeit die eigenhändige Unterschrift der stimmberechtigten Person aufweisen. Die Stimmrechtsausweise können unfrankiert der Post übergeben werden. Öffnungszeiten Wahllokal (Gemeindeverwaltung, Schulackerstrasse 4): – Samstag, 17. Mai: 18.30 bis 20.00 Uhr – Sonntag, 18. Mai: 9.00 bis 11.00 Uhr Die Gemeindeverwaltung

Schulrat Kindergarten/Primarschule mit neuer Vizepräsidentin Der Schulrat Kindergarten/Primarschule Münchenstein hat an seiner Sitzung vom 20. März 2014 Cécile Grüninger-Deiss einstimmig zur Vizepräsidentin gewählt. Dementsprechend setzt sich der Schulrat wie folgt zusammen: • Sandra Guex, Präsidentin • Cécile Grüninger-Deiss, Vizepräsidentin • Giorgio Lüthi, Vertretung Gemeinderat • Hanspeter Gugger • Catherine Regez • Meret Stoll • Mathias Würsch Der Gemeinderat

Erneuerung der Wasserleitung in der Grossen Allee Die bestehende Wasserleitung in der Grossen Allee im Abschnitt zwischen Muttenzerstrasse und Christoph Merian-Strasse ist altersbedingt leckanfällig geworden und muss daher saniert werden. Die Wasserleitung wird mit Hilfe des Berstlining-Verfahrens ersetzt. Dabei wird die bestehende Guss-Leitung aufgebrochen und gleichzeitig die neue Hochdruck-Polyethylen-Leitung eingezogen. Dadurch können sowohl Kosten gespart, wie auch die Bauzeit und Behinderungen für die Anwohner begrenzt werden. Die Tiefbauarbeiten werden durch die Bauunternehmung Kury AG, Reinach, und das Berstlining-Verfahren durch die Drilljet AG, Moosleerau, ausgeführt. Die Sanitärarbeiten werden von der Wasserversorgung durchgeführt. Baubeginn ist Montag, 19. Mai 2014. Die Bauzeit beträgt rund vier Wochen. Während der Bauarbeiten ist mit Behinderungen des Fussgänger- und Fahrverkehrs zu rechnen. Zudem können vereinzelt private Parkplätze entlang der Grossen Allee während der Bauarbeiten nicht benutzt werden. Entsprechende Ersatzparkplätze werden zur Verfügung gestellt. Wir danken der Anwohnerschaft bereits im Voraus für das Verständnis und ihre Geduld. Die Bauverwaltung

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Gemeinde appelliert an die Vernunft der Eltern

Nächster Häckseldienst am Mittwoch, 28. Mai 2014

Regeln für die Bereitstellung von Häckselmaterial Eine Anmeldung für den Häckseldienst ist unbedingt notwendig. Anmeldeschluss: Montag, 26. Mai 2014, 16.00 Uhr, Tel. 061 416 11 50/64. • Das Material muss an der Strasse bzw. auf dem Trottoir bereitgestellt werden. Der Häckselplatz ist auf einer Länge von ca. 20 Metern von parkierten Fahrzeugen freizuhalten. Es wird keinerlei Material aus privatem Areal herausgetragen. • Äste und Zweige müssen geordnet bereitgelegt werden. Alle dicken Astenden sind auf eine Seite auszurichten, wenn möglich zur Strasse hin. • Kleinere Äste und Zweige müssen gebündelt bereitgestellt werden (gebunden mit Hanfoder Kokosschnur, keine Kunststoffschnur). • Es kann nur holziges Material gehäckselt werden (keine Wurzeln oder Fremdmaterialien). Achtung: Wenn das Material nicht gemäss den vorstehenden Regeln bereitgelegt ist, kann es nicht gehäckselt werden Einmal pro Jahr und Liegenschaft sind 15 Minuten Häckseldienst gratis. Für die 16. bis 22. Minute werden pauschal CHF 50.– in Rechnung gestellt, ab der 23. Minute kostet jede weitere Minute CHF 4.–. Weitere Details sind im «Offiziellen Münchensteiner Kalender 2014» auf Seite 12 zu finden. Die Bauverwaltung

Gemeindebibliothek mit Stand am Gartenstadt-Frühlingsfest Übermorgen Samstag, 17. Mai, wird im Einkaufszentrum Gartenstadt ein Frühlingsfest gefeiert. Die Gemeindebibliothek wird von 10.00 bis 14.00 Uhr mit einem Stand mit von der Partie sein und freut sich auf möglichst viele Besucherinnen und Besucher. Geboten werden Bücher, DVD’s und weitere Medien zu günstigen Preisen. Das Team der Gemeindebibliothek

Bürgergemeinde Einladung zur BürgergemeindeVersammlung, Freitag, 23. Mai 2014, 20.00 Uhr, Trotte Traktanden: 1. Protokoll der letzten BGV vom 22. November 2013 2. Übergabe von Bürgerbriefen 3. Einbürgerungen: – 1 Gesuch von Schweizer Bürgern – 7 Gesuche von ausländischen Staatsangehörigen 4. Begrüssung Jungbürger/Jungbürgerinnen 5. Rechnung 2013 6. Ablösung Verpflichtung gegenüber der Basellandschaftlichen Pensionskasse (BLPK) (Ratschlag 1) 7. Bürgergemeindeordnung (Ratschlag 2) 8. Verschiebung des Brunnens der Einwohnergemeinde beim Reservoir Schlössliwald // Dienstbarkeitsvertrag für ein unselbständiges Baurecht (Ratschlag 3) 9. Bauabrechnung Hofmattsaal für das Teilprojekt 1 (Ratschlag 4) 10. Erneuerung der Bühneninfrastruktur Hofmatt-Saal (Bühnenlicht und Saalbeschallung) (Ratschlag 5) 11. Verschiedenes Der Bürgerrat

GESCHÄFTSWELT

Modeschau für eine guten Zweck PR. Am Samstag, 17. Mai, präsentiert das Modehaus Modeva und Dosenbach

Donnerstag, 15. Mai 2014 Nr. 20

die Frühlingskollektion. Das Besondere daran ist, dass Kinder für einen guten Zweck über den roten Teppich laufen und selbst kreierte Schuhe und T-Shirts vorstellen. Die Besucher können die Kreationen an Ort und Stelle ersteigern. Der Erlös aus der Modeschau wird vom Einkaufszentrum Gartenstadt an die Hilfsorganisation «Petit Suisse Kinderhilfe», die sich um Projekte rund um Kinder in der Schweiz oder international kümmert, direkt vor Ort gespendet.

Wartendes Mami-Taxi vor dem Löffelmatt-Schulhaus: Die einen Kinder gehen ein paar Minuten den Berg hoch, andere werden chauffiert. FOTO: LUKAS HAUSENDORF

Rund um die Primarschulhäuser mehren sich die Klagen über eine immer höhere Anzahl Elterntaxis. Der Schulweg auf dem Rücksitz ist nicht nur ungesund, er gefährdet auch andere Kinder. Lukas Hausendorf

W

enn die Schulglocke läutet, stehen sie schon – abfahrbereit. Auf dem Trottoir wartend oder in der nächsten Seitenstrasse versteckt. Die Autos von Eltern, die ihren Kindern den beschwerlichen Heimweg nicht zumuten wollen. Und die Gefahren, die auf ihm lauern, erst recht nicht. Fussgängerstreifen über viel befahrene Strassen und möglicherweise unaufmerksame Autofahrer, die von ihren Kindern auf dem Rücksitz abgelenkt werden. Auf diese Gefährdung reagieren in Münchenstein immer mehr Eltern, indem sie ihre Kinder auf dem Schulweg im Fond des eigenen Autos vor möglichem Unheil schützen. Das stösst nicht nur den Schulen sauer auf. Auch in den Quartieren mehren sich die Klagen über den zunehmenden Ver-

kehr. Die Gemeindepolizei hat bereits mit Präsenz und Gesprächen versucht, die Situation zu beruhigen. «Der Dialog hat nicht die Wirkung, die man sich erhofft», sagt Guido Siegrist, Leiter der Gemeindepolizei Münchenstein. Zumal man es den Eltern nicht verbieten kann, ausser sie stehen im Halteverbot. «Ich hole doch nur rasch mein Kind ab», bekommt Siegrist zu hören. Das ist in den meisten Fällen aber nicht gerechtfertigt. Die Leitung der Primarschule hat nun reagiert und Anfang Mai einen Elternbrief verschickt, in dem sie an die Vernunft appelliert. Der Schulweg sei wichtiger Teil der Erlebniswelt für Kinder. «Hier lernen sie Freundinnen und Freunde kennen und pflegen und entwickeln damit die sozialen Kompetenzen.» Doch der Schulweg ist noch weit mehr als das. Er fördert die körperliche Fitness und sensibilisiert für die Gefahren des Strassenverkehrs und den richtigen Umgang damit. Auf dem Rücksitz bleibt dieses Entwicklungspotenzial auf der Strecke. Mehr Elterntaxis wegen Elterntaxis Was dazu geführt hat, dass Elterntaxis an den Münchensteiner Primarschulen deutlich zugenommen haben, ist nicht klar. Bekannt ist aber, dass der daraus resultierende Mehrverkehr tendenziell zu noch mehr Elterntaxis führt. «Dadurch steigt die Gefährdung der anderen Kinder und weiterer Passanten»,

wird im Elternbrief gewarnt. Das habe zur Folge, dass noch mehr Eltern ihre Kinder zur Schule fahren. Die oft beschworene Gefährdung kommt nicht von ungefähr. Gemeindepolizist Guido Siegrist hat mehrfach festgestellt, dass vor der Schule auf dem Trottoir wegen der Elterntaxis fast kein Durchkommen mehr war, sodass Kinder und Passanten auf die Strasse ausweichen mussten. Problem ist ein Dauerbrenner Elterntaxis sind längst nicht nur ein Münchensteiner Problem. Praktisch alle Gemeinden haben damit zu kämpfen. Mal weniger stark, mal mehr. «Momentan ist es gerade nicht so akut», sagt Primarschulleiterin Rosmarie Gügler in Arlesheim. Das war auch schon anders. Damals habe man an Elternabenden interveniert. «Das hat funktioniert», so Gügler. Aber aus der Welt ist das Problem nicht. Noch immer stehen praktisch täglich Autos im Halteverbot neben dem Domplatzschulhaus. «Viele Eltern sehen die Unrechtmässigkeit nicht», sagt Gemeindepolizist Stefan Fiechter. Er büsst auch regelmässig jene, die sich übers Gesetz hinwegsetzen und Kinderabholen mit Güterumschlag verwechseln. Es scheint, als sei gegen die Elterntaxis kein Kraut gewachsen. Damit erweisen just jene überfürsorglichen Mamas und Papas ihren Kindern aber einen Bärendienst und jenen, die sie damit gefährden, ganz besonders.

LESERBRIEF

VEREIN ZUM SCHWANEN

Schöne Steine aus fremdem Garten

Der Banntag steht vor der Tür

In der vergangenen Woche geschah es: Neben unserem Haus, zieren alte Tuffsteine, zum Teil mit Hauswurz bewachsen, unseren Garten. Die Steine haben für uns auch einen symbolischen Wert, sind sie doch schon über hundert Jahre im Besitz der Familie. Für die im Garten lebenden Eidechsen waren sie auch ein idealer Lebensort. Aber eben waren. In der vergangenen Woche nun haben dreiste Diebe diese bei uns über Nacht gestohlen. Sie liegen nun anderswo und schmücken dort eine Anlage. Es könnte auch sein, dass der Dieb damit prahlt. Sollte jemand von einem plötzlich neu vorhandenen Schmuck in einem Nachbarsgarten etwas zu sehen bekommen haben, wünschte ich, dass er uns davon in Kenntnis setzte. Vielleicht wird es dem neuen Besitzer auch nicht mehr ganz wohl, wenn er von diesen Zeilen erfährt. Es gibt auch die Möglichkeit, die Steine ganz anonym am alten Ort wieder zu deponieren. Es ist nur eine Frage des Gewissens, aber wer, der solches tut, hat das noch? Fritz Moser, Münchenstein

Der Verein zum Schwanen ist selbstverständlich am Banntag – wie schon in den letzten Jahren – wieder für Sie da! Wir führen diesen Anlass als ergänzende Veranstaltung für alle Einwohnerinnen und Einwohner durch und kommen mit unserer Banntagsbeiz – die vor den offiziellen Aktivitäten öffnet – den Wünschen vieler Gäste und Banntagsteilnehmenden nach. Achtung: Auch dieses Jahr werden wir in der Alten Gmeini in und um den Mönchskeller an der Hauptstrasse in Münchenstein wieder eine Festwirtschaft aufbauen und unseren Gästen von 11 bis 17 Uhr «Schwanen-Ambiente» mit Speisen und diversen Ge-tränken sowie Kaffee und Kuchen anbieten. Unser aufgestelltes Schwanenteam freut sich, mit Ihnen ein paar angenehme, entspannte Stunden verbringen zu können. Die Lokalität ist «wettersicherer», wir können auf eine komplettere Infrastruktur zurückgreifen, und wir sind ein ganzes Stück näher am Geschehen im Dorf. So ist es uns möglich, ein gemütliches Beisammensein in lockerer Atmosphäre zu gewährleisten. Wenn das kein

Angebot ist! Also: wir sehen uns am Banntag! Ein allfälliger Reinerlös kommt der Weihnachtsfeier für Alleingebliebene und Alleinstehende zugute. Alle unsere Helferinnen und Helfer arbeiten gratis für einen guten Zweck. Monika Rath

SP-Parolen zu den Abstimmungen vom 18. Mai Nein zur Gripen-Beschaffung Ja zum Mindestlohn Ja zur medizinischen Grundversorgung Nein zur Pädophilen-Initiative Ja zum Pensionskassen-Gesetz Ja zur Gewerbeparkkarte

Münchenstein


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Donnerstag, 15. Mai 2014 Nr. 20

MÜNCHENSTEIN

WIRTSCHAFT

LESERBRIEF

Stammkunden bleiben Stammkunden

Kein Dritter Weg möglich

Vor wenigen Monaten ist Stamm Bau AG auf dem ehemaligen BBC-Gelände in Arlesheim sesshaft, hart an der Grenze zu Münchenstein. Und jetzt findet am Samstag, 24 Mai, von 10 bis 17 Uhr ein Tag der offenen Tür statt. Stamm hat kürzlich sämtliche Betriebsteile von Binningen nach Arlesheim gezügelt und feiert jetzt zugleich mit der Eröffnung das 170-jährige Firmenjubiläum. Stamm ist zwar neu in

Arlesheim, aber die Wurzeln reichen weit in das 19. Jahrhundert zurück. Das ist eine günstige Gelegenheit, ungewöhnliche und mit viel Respekt vor der Vergangenheit angepasste Gebäude zu besichtigen sowie ein topmodernes Büro. Stamm Bau AG zeigt zahlreiche Aktivitäten rund um den Bau, von der Maurerei über die Schreinerei, den Holzbau, Metallbau, die Schlosserei, Malerei, Gipserei, den Fassadenbau

und viele andere Spezialitäten. Ein abwechslungsreiches Programm bietet Attraktionen für die ganze Familie, auch für Verpflegung ist gesorgt. Bei einem Wettbewerb gibt es überdies tolle Preise zu gewinnen. Kommen Sie am Samstag, 24. Mai zum ehemaligen BBC-Areal. Wir zeigen Ihnen, wie vielseitig und gut gerüstet unser Betrieb mit seinen über 450 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist. Stamm Bau AG

In der Gemeindeversammlung vom Juni steht Münchenstein wieder vor der Frage, ob wir mit der Gemeindeversammlung weiter machen sollen, oder ob es doch besser Daniel Altermatt wäre, zu einem (GLP) Einwohnerrat zu wechseln. Das Gemeindegesetz bietet nur diese zwei Möglichkeiten; Schwarz oder Weiss. Vor über einem Jahr habe ich deshalb eine Motion eingereicht, die einen dritten Weg verlangt: Gemeindeversammlung plus Kommissionen mit Kompetenzen. Zum Beispiel mit einer Aufwertung der Gemeindekommission. Letztlich wäre der Regierungsrat aufgefordert gewesen, eine Lösung vorzuschlagen, die eine verbesserte Kontrolle der Gemeinderäte und der interkommunalen Organe (z. B. KESB) ermöglichen sollte. Letzten Donnerstag kam diese Motion endlich in den Landrat und bekam zu wenig Unterstützung. Denn SP und Grüne singen das Hohelied auf den Einwohnerrat, die FDP – sie ist in den Ge-

meinderäten in der Regel übervertreten – möchte in Ruhe schalten und walten, und bei der SVP hat man – mit Ausnahvon Peter Brodbeck – offenbar nicht verstanden, was die eigentliche Idee war. So hatte der dritte Weg keine Chance, den Gemeinden wurde eine auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Lösung verwehrt. Und Münchenstein steht damit weiterhin vor der wenig befriedigen Wahl: Schwarz oder Weiss … Daniel Altermatt schade. Landrat, Grünliberale

GOTTESDIENSTE

VEREINSNACHRICHTEN Münchenstein CVP Christlich-demokratische Volkspartei Münchenstein. Kontakt: Susanne Suter, Zelgweg 41, 4142 Münchenstein, Tel. 077 424 67 87, E-Mail: cvp.mstein@gmail.com Familienforum Münchenstein. Erwachsenenkurse

zu Erziehungsfragen, Vorträge, Spielgruppe, Kinderkurse, Buschigruppe und Mutter-, Vater-, Kindgruppen. Auskunft: Claudia Lanthemann, familienforummuenchenstein@gmail.com, Tel. 079 644 27 71. Babysittervermittlung: Frau S. Schaitl, Tel. 061 411 68 94, E-Mail: info@ vitawellness.ch

Familiengarten-Verein Münchenstein. Anmeldungen für eine Gartenparzelle wenden Sie sich an den Präsidenten, Erwin Streit, Tel. 079 356 80 37, EMail es@streitimmob.ch. Familiengarten-Verein Münchenstein, Postfach 911, 4142 Münchenstein.

Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch Sonntag, 18. Mai 9.00 Dorfkirche 10.15 KGH. Chillekaffi im Gruethuus. Predigtnachbesprechung ab ca. 11.15 im KGH. Predigt: Pfarrerin Tabitha Walther. Kollekte: mission 21 Anlässe: Donnerstag, 15. Mai Herrenjass, Ausflug 14.30 Kaffeetreff, KGH 19.30 Probe Jubilate-Chor, KGH Freitag, 16. Mai 9.30–11.30 Offener Eltern-Kind-Treff, KGH Dienstag, 20. Mai 14.00 Kreativ-Gruppe Mittwoch, 21. Mai 14.00 Wabadu, KGH 19.30 Kaminfeuergespräch, KGH Amtswoche: 17.–23. Mai Pfarrerin Heidrun Werder, 061 411 08 11

Mittwoch, 21. Mai 9.00 Eucharistiefeier 17.00 Stunde der Einkehr entfällt 18.00 Mini-Treffen im Pfarreiheim Donnerstag, 22. Mai 15.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier im Altersheim Hofmatt 17.30 Meditation 18.00 Vinzenzkonferenz im Pfarreiheim 19.30 Maiandacht in der Pfarrkirche Samstag, 24. Mai 9.30 Einführung für die neuen angehenden MinistrantInnen 16.00 Firm-up zum Thema: «Sterben, Tod und Auferstehen!»

Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.pfarrei-muenchenstein.ch

Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein www.ecksteinbirseck.org Sonntag, 18. Mai 9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgen im Eggstei.

5. Sonntag der Osterzeit: Samstag, 17. Mai 18.30 Eucharistiefeier Sonntag, 18. Mai 9.45 Eucharistiefeier. Kollekte: Für die Kampagne: Chance Kirchenberufe. Kaffi Ziibeledurm nach dem Gottesdienst im Pfarreiheim Dienstag, 20. Mai 18.30 Eucharistiefeier

Alttäufergemeinde (Mennoniten) Unteres Birstal, Baselstrasse 95 Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchenstein www.bruggi.ch, bruggi@menno.ch Sonntag, 18. Mai 10.00 Gottesdienst/KIGO Eckstein Birseck

Wir bieten zwei Veranstaltungen mit gleichem Thema zu verschiedenen Zeiten an. Kinder- und Jugend-Betreuung kann durchgehend besucht werden. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen. 061 411 58 90


DORNACH GEMPEN HOCHWALD Amtliche Publikationen

DORNACH

www.dornach.ch info@dornach.ch

Gemeinderat Anlässlich der Sitzung vom 12. Mai 2014 hat der Gemeinderat: • die 10 Leitsätze für das Teilleitbild Widen, • die Rechnung 2013 und • einen Nachtragskredit für die Sanierung des Brosiweges (Abschnitt Zürcherstrasse bis Benedikt Hugi-Weg) in Höhe von Fr. 840 000.– zu Handen der Gemeindeversammlung verabschiedet. • beschlossen, die Gemeindeversammlung auf den 25. Juni 2014 zu verschieben. • verschiedene Spendengesuche diskutiert und einzelnen Institutionen einen Beitrag gesprochen. Gemeindepräsidium

24./25./26. Oktober 2014 – 31. Oktober, 1./2. November 2014 – 7./8./9. November 2014 – 14./15./16. November 2014 – 21./22./23. November 2014 – 28./29./30. November 2014 – 5./6./7. Dezember 2014 – 2./3./4. Januar 2015 – 9./10./11. Januar 2015 – 16./17./18. Januar 2015 – 23./24./25. Januar 2015 Aufgrund der Einwohnerzahlen stehen der Gemeinde Dornach 7 Veranstaltungen zu. Die Gebühren belaufen sich pro Lottomatch auf 1% der Preissumme (reeller Verkaufswert sämtlicher vorgesehener Preise); mindestens Fr. 200.–, höchstens Fr. 800.–. Vereine und Institutionen, welche einen Lotto-Match durchführen wollen, sind gebeten sich beim Gemeindepräsidium zu melden. Gemeindepräsidium

Baupublikationen

Schulen Dornach

Dossier-Nr.: 2014/0046 Bauherr: Pintacoda-Nafradi Carlo und Annamaria – Adresse: Bruggweg 50, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Umbau best. Einfamilienhaus in Mehrfamilienhaus mit Anbau – Bauplatz: Bruggweg 50 – Parzelle GB Dornach Nr.: 139 – Architekt: cm bauten GmbH, Strassburgerallee 90, 4055 Basel Dossier-Nr.: 2014/0047 Bauherr: STWEG Bahnhofstrasse 34, 36, 38 – Adresse: Bahnhofstrasse 34, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Energetische Sanierung Gebäudehüllen mit Neugestaltung Balkone – Bauplatz: Bahnhofstrasse 34, 36, 38 – Parzelle GB Dornach Nr.: 25 – Architekt: Gramelsbacher Urs Architekt BSA SIA, Leonhardsgraben 61, 4051 Basel Dossier-Nr.: 2014/0048 Bauherr: Einwohnergemeinde Dornach – Adresse: Hauptstrasse 33, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchstellerin – Bauobjekt: Erstellen Spielplatz mit Funpark – Bauplatz: Grundackerstrasse 12/Sportanlage – Parzelle GB Dornach Nr.: 844 – Projektverfasserin: Bauverwaltung Dornach, Hauptstrasse 33, 4143 Dornach Publiziert am: 15. Mai 2014 Einsprachefrist bis: 2. Juni 2014 Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können bei der Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach, Hauptstrasse 33, eingesehen werden. Einwendungen gegen dieses Bauvorhaben, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich und begründet, innerhalb der Einsprachefrist im Doppel an die Bau-/Werk- und Planungskommission der Einwohnergemeinde Dornach zu richten. Bauverwaltung Dornach

Papierabfuhr Am Mittwoch, 21. Mai 2014 wird die Papiersammlung, Haus-zu-Haus, in Dornach durchgeführt. Das Papier muss am Mittwoch gebündelt und bis spätestens um 7.00 Uhr bereitgestellt werden. Bitte deponieren Sie das Altpapier an der gleichen Stelle, wo normalerweise auch der Hauskehricht zur Abfuhr bereit steht. Besten Dank für die Kenntnisnahme. Bauverwaltung Dornach

Saisoneröffnung des Gartenbades Dornach «Glungge» Das Schwimmbad wird für die Badesaison 2014 am Samstag, 17. Mai 2014 eröffnet. Bei schönem Wetter ist das Schwimmbad täglich von 10.00 Uhr bis 19.00 Uhr und während den Sommerferien von 10.00 Uhr bis 20.00 Uhr offen. Die Bauverwaltung macht darauf aufmerksam, dass das Parkieren beim Schwimmbad (Birsweg) verboten ist. Für die kommende Badesaison wünschen wir allen Besuchern viel Sonnenschein und ein unfallfreies Baden. Die Aufsicht übernimmt wie in den letzten Jahren Frau Mirza Hodzic. Sie freut sich auf zahlreiche Besucher und verwöhnt Sie gerne mit frisch zubereiteten Snacks. Bauverwaltung Dornach

Lottomatch-Veranstaltungen 2014/2015 Vom Arbeitsinspektorat und Gewerbe sind die verfügbaren Veranstaltungsdaten für die Durchführung eines Lottomachtes bekanntgegeben worden. Es sind dies:

Werkausstellung der Mittelstufe Dornach vom 19. bis 23. Mai 2014 Die Schülerinnen und Schüler der Mittelstufe präsentieren vom 19. bis 23. Mai ihre Mal- und Werkarbeiten und freuen sich auf Ihren Besuch! Gerne bedienen wir Sie mit Kuchen und Kaffe in unserer Kaffeestube zu Gunsten der Klassenkassen. Ort: Aula Schulhaus Brühl Öffnungszeiten: – Vernissage, Montag, 19.05.2014 18.00–19.30 Uhr – Dienstag, 20.05.2014, 15.30–17.00 Uhr – Donnerstag, 22.05.2014, 15.30–17.00 Uhr – Freitag, 23.05.2014, 15.30–17.00 Uhr Rektorat

Jugendmusikschule Erinnerung: An-, Ab- und Ummeldeschluss ist heute! Jubiläumskonzert Orchester Dornach • Samstag, 17. Mai 2014, 17.00 Uhr, Mehrzweckhalle am Bruggweg. Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums des Orchester Dornach gibt das Orchester zusammen mit unseren Schülerinnen und Schüler der Streicherklassen ein gemeinsames Konzert. Ebenfalls mitwirken wird unser Kinderchor unter der Leitung von Christine Weiss. Solistische Auftritte geben zudem Alma Lussmann, Harfe (ehemalige Schülerin der JMS) und Lukas Greiner (Cellist und Cellolehrer). Wir laden Sie herzlich dazu ein. Der Kulturausschuss präsentiert:

«Märchenspaziergang in der Natur – für Erwachsene» Am Freitag 23. Mai lädt der Kulturausschuss alle herzlich zu einen Märchenspaziergang für Erwachsene und Kinder ab 8 Jahren ein. Treffund Ausgangspunkt ist um 19 Uhr auf der Sportanlage Gigersloch. Die Märchenerzählerin Carol Enderli begleitet durch den Wald, erzählt frei über die Waldohreule, das Gold im Wald und vieles mehr. Bei schlechtem Wetter wird das Programm entsprechend angepasst. Musikalisch begleitet wird Sie durch Annette Saurer. Zum Abschluss erwartet Sie ein kleiner Apéro und eine Kollekte. Der Kulturausschuss wünscht viel Vergnügen!

«Warum ist Russland so schwierig zu verstehen?» Aktuell berichten die Medien viel über die Ukraine und Russland. Dabei dreht sich alles um die unsichere Lage, die Politik und die Gewalt, die von ein paar Wenigen geschaffen wird. Wer aber erzählt über das Volk mit seinen Sorgen, Nöten, Hoffnungen und seinem Charakter? Am 6. Mai widmete sich E. Kaufmann dem Volk an einem Vortrag unter dem Titel «Warum ist Russland so schwierig zu verstehen?». Der Saal der katholischen Kirche Dornach war mit erwartungsvollen Leuten gut gefüllt. Das Verständnis für das russische Volk ist Hr. E. Kaufmann ein grosses Anliegen. Bereits 1972 war er als Tourist, nach 1989 jedes Jahr als Guide und später dann als Lehrer, päd. Berater und Dozent bis heute dort tätig. So konnte er aus einem reichen Schatz von persönlichen und volksnahen Erlebnissen berichten. Auch über geschichtliche Tatsachen wusste Hr. E. Kaufmann viel zu erzählen. Viele Bilder aus eigenen Reisen unterstrichen seine Worte. Der ursprünglich aus der Ukraine stammende Vitalij Kravtchenko bereicherte das Programm mit russischen/ukrainischen Volksliedern. Als Musiker und Instrumentallehrer u. a. an der Jugendmusikschule Dornach, lebt er seit vielen Jahren in der Schweiz. Dieser vielschichtige Abend bringt bei den einen oder anderen vielleicht Lust auf mehr; z. B. auf einen russischen kulinarischen Abend mit Musik? Kulturausschuss Dornach

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Dornach plant seine Zukunft

Vision: So könnte es im umgenutzten Areal Widen an der Birs einmal aussehen.

VISUALISIERUNG: ZVG

Wann kann mit der Umnutzung begonnen werden? Vor 2017 werden wahrscheinlich noch keine Bagger in den «Widen» auffahren. Das Areal könnte zwar schon bis Ende Jahr verkauft werden. Das zumindest strebt Peter Rothenbühler, der Liquidator der Weidenareal Metall AG an. Die WAM AG besitzt alle Aktiven der ehemaligen Swissmetal Industries AG und verwertet diese im Interesse der über 1000 Gläubiger. Der chinesische Konzern Baoshida hat die Produktionsbetriebe der konkursiten Swissmetal übernommen und hat einen auf sechs Jahre befristeten Mietvertrag mit der WAM AG. Der Konzern hat auch ein Kaufangebot für das ganze Areal eingereicht und würde ebenfalls eine gemischte Nutzung anstreben, wie das von der Gemeinde gewünscht und mit dem Leitbild verbindlich gemacht werden kann. Einer der darin enthaltenen Leitsätze sieht übrigens auch ausdrücklich Zwischennutzungen vor, wo immer die auf dem Areal während der Umgestaltung möglich sein werden.

Finanzierung (FABI), von der auch die Station Aepfelsee profitieren wird, umfasst Projekte ab 2025.

Am 11. Juni stimmt die Dornacher Gemeindeversammlung über das räumliche Teilleitbild «Widen» ab. Das Areal, das auch die ehemalige Swissmetal umfasst, ist das wichtigste Entwicklungsgebiet der Gemeinde. Lukas Hausendorf

E

in Geschäft von einmaliger Bedeutung sei das räumliche Teilleitbild «Widen», sagte Gemeindepräsident Christian Schlatter eingangs der Gemeinderatssitzung vom Montag. Das Metalli-Areal, wie es von den Dornachern genannt wird, umfasst 127 000 Quadratmeter und ist damit die grösste Industriebrache Solothurns. Der gesamte Planungsperimeter dehnt sich gar auf 270 000 Quadratmeter aus. Es ist Dornachs wichtigste Planungszone und Impulsgeber für die Gemeindeentwicklung – auf Generationen hinaus. Im neuen Quartier sollen rund 1500 neue Einwohner und 800 Arbeitsplätze angesiedelt werden.

Wie viel wird das kosten? Die Gemeinde wird Millionen investieren müssen. Zum Beispiel in den Bau von zusätzlichem Schulraum, der nötig wird, wenn 1500 neue Einwohner angesiedelt werden. Auch die Verkehrsinfrastruktur ist nicht gratis zu haben. Experten rechnen mit einem Investitionsbedarf von rund 6,5 Millionen Franken. Zudem entstehen zusätzliche wiederkehrende Kosten in der Höhe von ca. 350 000 Franken pro Jahr. Aber die neuen Einwohner und das Gewerbe werden auch Steuererträge abliefern. Ein externer Finanzplaner schätzt das Potenzial auf rund 4 Millionen Franken pro Jahr. Dies wird die finanziellen Probleme der Gemeinde aber nicht lösen. Der Experte mahnte die Gemeinde, ihr strukturelles Defizit unabhängig davon anzupacken. Auf heutiger Basis wäre das stolze Eigenkapital Dornachs von 15 Millionen Franken nämlich bis 2024 aufgefressen.

Worüber bestimmt die Gemeindeversammlung am 11. Juni? Der Souverän kann mit seiner Zustimmung das räumliche Teilleitbild zum Areal «Widen» verabschieden. Darin sind zehn Leitsätze enthalten, welche die Stossrichtung für die künftige Arealentwicklung skizzieren. Diese sind für die Behörden verbindlich, regeln aber noch keine Details. Darin sind beispielsweise die angestrebte Mischnutzung, städtebauliche Vorgaben oder die Abstimmung der Entwicklungsetappen auf die Erschliessung mit Strassen und dem öffentlichen Verkehr verankert. Die Leitsätze bilden das Fundament für die Nutzungs-, die Erschliessungs- und die Gestaltungsplanung, welche dann für die konkrete Umsetzung nötig werden.

Wie lange dauert es, bis das neue Quartier fertig ist? Die von der Gemeinde beauftragten externen Raumplaner rechnen mit einer Fertigstellung oder vollständigen Inbetriebnahme des Areals im Zeitraum zwischen 2024 und 2035. Die Etappierung der baulichen Entwicklungsschritte ist im Wesentlichen auch von der Erschliessung abhängig. Hierbei spielen auch die heute schon virulenten Verkehrsprobleme in Dornachbrugg eine Rolle. Solange der H18-Anschluss in der Widen nicht realisiert werden kann, muss das neue Quartier an den bestehenden Zubringer angeschlossen werden, der heute schon überlastet ist. Dafür sind Sofortmassnahmen nötig. Zumal der seit langem angestrebte Anschluss in den Widen und auch eine S-Bahn-Haltestelle Aepfelsee erst langfristig, also frühestens in zehn Jahren, realisiert werden. Die Projekte sind abhängig von Bundesgeldern. Wegen des Neins zur teureren Autobahnvignette wurden mehrere Projekte im Agglomerationsprogramm zurückgestellt. Davon ist auch die H18 betroffen. Die neue Bahninfrastruktur-

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Gipfeltreffen in Dornach

WoB. Haben Sie Fragen zu AHV, Ergänzungsleistungen? Sie pflegen einen älteren Menschen zu Hause und suchen Entlastung? Sie wissen nicht mehr, wie Sie ihre laufenden Rechnungen bezahlen können? In solchen Fällen oder wenn immer Sie Fragen rund um das Alter haben, liegen Sie bei uns richtig. Unsere Beraterinnen und Berater nehmen sich Zeit für das persönliche Gespräch. Gemeinsam können Unklarheiten beseitigt, Lösungen gesucht oder neue Wege aufgezeigt werden. Interessiert an unserer kostenlosen Beratung? Dann wenden Sie sich vertrauensvoll an die Fachstelle Ihrer Region DorneckThierstein, 061 781 12 75.

Am 18. Mai nimmt das Heimatmuseum Dornach seit längerem wieder teil am internationalen Museumstag, an dem sich seit 1977 weltweit Museen beteiligen. 2013 waren es in 130 Ländern ca 30 000 Institutionen, davon 30 im Kanton Solothurn. Das Heimatmuseum möchte bei dieser Gelegenheit in Spezialführungen drei seiner Schwerpunkte präsentieren: Graf Heinrich von Fürstenberg steht als Anführer der kaiserlich-habsburgischen Armee stellvertretend für die Schlacht bei Dornach vom 22. Juli 1499. Geklärt werden soll auch, wieso Dornach und das Heimatmuseum Schwarbubenland dem Bretonen Pierre-Louis Moreau de Maupertuis und dem Schwarzbuben

Rechnung 2013 tiefrot luk. Die Einwohnergemeinde Dornach schloss das Rechnungsjahr 2013 mit einem Verlust von 1,434 Millionen Franken ab. Zwar konnte der Ertrag dank leicht höheren Steuereinnahmen und einer aufgelösten Vorfinanzierung gegenüber dem Vorjahr um fast zwei Millionen auf 42,8 Millionen Franken gesteigert werden, jedoch wuchsen auch die Ausgaben, und zwar deutlich stärker als die Einnahmen. Belastet haben den Gemeindehaushalt eine Rückstellung von 1,7 Millionen Franken zur Ausfinanzierung der Solothurner Pensionskasse und wesentlich tiefere Abschreibungen, die auf die geringe Investitionstätigkeit in den vergangenen Jahren zurückzuführen ist, die auch 2012 mit leicht über einer Million Franken tief unter dem Zehnjahresmittel von drei Millionen Franken liegt.

Amanz Gressly in wissenschaftlichen Kreisen eine Bekanntschaft weit über die Region hinaus verdanken. Manz Gressly wurde zudem just vor 200 Jahren geboren und aus diesem Anlass laden wir Kinder bis zu 12 Jahren ein, mit Farbstiften zu zeigen, wie der von ihm bei Füllinsdorf entdecke Dinosaurier Gresslyosaurus ingens ausgesehen haben könnte. Es locken schöne Preise für die besten Künstler/-innen! Mit einem Grillstand und einem Kuchenbüffet sorgt die Crew des Stiftungsrates für das leibliche Wohl, entweder im Museumsgarten oder in der Remise (siehe Inserat). Stiftung des Heimatmuseums Schwarzbubenland


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Donnerstag, 15. Mai 2014 Nr. 20

DORNACH GEMPEN HOCHWALD

PRAXIS HERZENTAL, DORNACH

AUFGABE DER PRAXISTÄTIGKEIT Dr. med Rudolf Zimmermann, FMH Allgemeine Innere Medizin Am 31. Mai werde ich meine Tätigkeit als Hausarzt in der Praxis Herzental in Dornach aufgeben. Ich danke allen Patientinnen und Patienten für das mir im Verlaufe der letzten 30 Jahre entgegengebrachte Vertrauen. Danken möchte ich auch allen Leuten, insbesondere meiner Frau und meinen Kindern, meinen Arztkollegen in den Praxen und den Spitälern und dem Pflegefachpersonal bei der Spitex, in den Altersheimen, in den Spitälern und auf der medizinischen Notfallzentrale für ihre jahrelange Unterstützung.

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Die Praxis wird im bisherigen Rahmen von Dr. med. Conrad Wegener, FMH Allgemeine Innere Medizin und Facharzt für Akupunktur, und Dr. med. Tobias Hoffmann, FMH Allgemeine Innere Medizin, zusammen mit dem Praxisteam weitergeführt.

Zahnprothesen Reparaturen/Reinigungen/Anpassungen Zahntechnisches Labor Zimmermann Werbhollenstrasse 52, 4143 Dornach Telefon 061 701 99 28

Wieder geöffnet

INTERNATIONALER MUSEUMSTAG IM HEIMATMUSEUM DORNACH Sonntag, den 18. Mai, 11.00 bis17.00 Uhr Es erwartet Sie ein attraktives Programm: * Spezial-Führungen jeweils zur vollen Stunde: «Heinrich von Fürstenberg – Pierre-Louis Moreau de Maupertuis – Amanz Gressly – Europäisches Gipfeltreffen in Dornach» * Zeichnungs-/Malwettbewerb fiir Kinder (bis zu 12 Jahren): «Wer zeichnet und malt den schönsten/gfürchigsten Gresslyosaurus ingens (Dino)?» * Verpflegungsmöglichkeiten mit Grillstand, Getränken und Kuchenbuffet Zum Besuch lädt freundlich ein Stiftung Heimatmuseum des Schwarzbubenlandes Dornach

Papiersammlung in Dornach Am Mittwoch, 21. Mai 2014, findet in Dornach die Papiersammlung (ohne Karton) im Auftrag der KELSAG statt. Bitte stellen Sie das Papier bis spätestens 7.00 Uhr gebündelt und gut sichtbar an den üblichen Sammelstellen (wie Hauskehricht) bereit. Kein Papier in Kartonschachteln! Keine verschlossenen Behältnisse! Nicht hinter Fahrzeugen, Hecken oder Containern verborgen. Wir bitten zu beachten, dass das Sammelfahrzeug nicht in enge Quartierstrassen oder Sackgassen fahren kann. Die nächsten Sammeldaten finden Sie auf unserer Homepage www.kelsag.ch

Kleines Inserat, grosse Wirkung.

Einladung an alle Einwohnerinnen und Einwohner von Dornach zur Teilnahme am Waldgang vom Auffahrtstag

Donnerstag, 29. Mai 2014 Es stehen 3 Routen zur Auswahl, die zur Festhalle auf dem Schlosshof führen, wo von der Bürgergemeinde ein einfaches Zvieri offeriert wird. Der Musikverein Concordia führt die Festbeiz.

Musikalische Unterhaltung mit «Seppi» Bann-Route: (Tagesroute)

Besammlung 11.00 Uhr Nepomukplatz Nepomukplatz – Birsufer – Aesch Bahnhof – Lolibach – Tüflete – Hobelbrünneli – Woll – Ingelstein – Affolter – Plattenrain – Grossacker – Schlosshof Verpflegung aus dem Rucksack. Getränke sind organisiert. Reine Marschzeit ca. 3 Stunden Birebaum-Route: Besammlung 14.10 Uhr vor Postautohaltestelle Gempen-Dorf Gempen-Dorf – Scharten – «Birebaum»-Denkmal – Grossacher – Schlosshof Marschzeit ca. 1 Stunde (sehr einfache Route) Abfahrt Postauto Bahnhof Dornach 13.51 Uhr / Gempen an 14.06 Uhr Keiler-Route: Besammlung 13.00 Uhr Feuerwehrmagazin Schmiedegasse Feuerwehrmagazin – Gigersloch – Asp – Muttergotteseich – Dreikantfelsli – Affolter – Plattenrain – Grossacker – Schlosshof Marschzeit ca. 2 Stunden Der Musikverein Concordia bewirtet Sie gerne ab 14.45 Uhr in der Festbeiz. Die Bürgergemeinde bittet alle Festhallenbesucher, die mit dem Auto direkt auf den Schlosshof kommen möchten, ihre Fahrzeuge nicht auf die Parkplätze des Restaurants Schlosshof zu stellen, sondern die öffentlichen Parkplätze oberhalb der Pfadihütte zu benützen. Der Waldgang findet bei jeder Witterung statt! Der Bürgerrat Dornach und der Musikverein Concordia freuen sich, Sie an diesem fröhlichen Anlass willkommen zu heissen. BÜRGERGEMEINDE DORNACH Bernhard Meister Barbara Voegtli Bürgerammann Bürgerschreiberin


DORNACH GEMPEN HOCHWALD Amtliche Publikationen

Donnerstag, 15. Mai 2014 Nr. 20

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GEMPEN

www.gempen.ch info@gempen.ch

Baugesuche Bauherr: Sonnhalde Gempen, Haglenweg 13, 4145 Gempen – Bauobjekt: Sonnenkollektoren – Architekt: Allsol GmbH, In der Schappe 16–18, 4144 Arlesheim – Bauplatz: Haglenweg 11, 4145 Gempen – Bauparzelle: GB Nr. 494 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 30.5.2014 Bauherr: Korbinian Brantschen, Schartenmattweg 4a, 4145 Gempen – Bauobjekt: 2-FH, Heizung: Wärmepumpe – Architekt: Wohlgemuth Architektur GmbH, Bielackerstr.16, 4412 Nuglar – Bauplatz: Schartenmattweg, 4145 Gempen – Bauparzelle: GB Nr. 2206

Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 30.5.2014 Baukommission Gempen

Obligatorisches Schiessen 2014 Mittwoch, 21. Mai 2014, 18.00–20.00 Uhr. Ort: Anlage Hochwald. Letzte Standblattabgabe um 19.30 Uhr. Bitte Dienst- und Schiessbüchlein mitbringen. Gemeindeverwaltung

Jugendmusikschule Siehe Amtliche Publikationen von Dornach.

Amtliche Publikationen

HOCHWALD

www.hochwald.ch sekretariat@hochwald.ch

Jugendmusikschule Siehe Amtliche Publikationen von Dornach.

MUSEUMSKONZERTE

Auftakt: Carl Philipp Emanuel Bach In Anwesenheit von Regierungsrat Dr. Remo Ankli, Vorsteher des Departements für Bildung und Kultur des Kantons Solothurn, findet am Sonntag, 25. Mai, um 11 Uhr das erste der diesjährigen Museumskonzerte Dornach statt. Kurt Heckendorn, der die Konzertreihe 1980 ins Leben rief und bis 2013 prägte, hat die Leitung der Museumskonzerte dieses Jahr an Olga Bernasconi und Eva Oertle übergeben. Den beiden Musikerinnen ist es ein Anliegen, die beliebte Konzertreihe in der alten Dorfkirche und die Tradition dieser besonderen Konzerte fortzuführen. 2014 bildet die Musik von Carl Philipp Emanuel Bach den roten Faden durch das Programm. Der berühmteste der Söhne von Johann Sebastian Bach

könnte dieses Jahr seinen 300. Geburtstag feiern. In den unterschiedlichsten Besetzungen und Kombinationen bringt die Konzertreihe dem Publikum an insgesamt fünf Konzerten sein unglaublich reiches Schaffen näher. Am ersten Konzert vom 25. Mai präsentieren Eva Oertle (Traversflöte), Leila Schayegh (Violine) und Jermaine Sprosse (Cembalo) Solowerke, Duo- und Triosonaten von Carl Philipp Emanuel Bach. Weitere Informationen zu den Konzerten sowie den Künstlerinnen und Künstlern sind auf der neuen Homepage www.museumskonzerte-dornach.ch verfügbar, auf der auch Abonnemente und Einzeltickets bestellt werden können. Felix Werner

KLOSTER DORNACH

Kammerchor Voixlà WoB. Der Kammerchor Voixlà aus Basel bringt unter der Leitung von Peter Zimpel selten gehörte Chorwerke von Johannes Brahms zur Aufführung. Die kleineren, intimen Chorgesänge von Johannes Brahms, bedeutsamerweise «Lieder», ganz in der Tradition des Liedschaffens für Einzelstimme und Begleitinstrument benannt, gelten in der romantischen Chormusik des 19. Jahrhunderts als herausragend. So sieht Brahms in der vierstimmigen Vertonung von Texten wie beispielsweise von Clemens Brentano oder Friedrich Rückert

eine Überhöhung und Verdichtung in der Qualität der Komposition und des Ausdrucks. Die nach aussen hin weltlichen Chorkompositionen lassen eine tiefe Religiosität Brahms erahnen und werden zu vokaler Kammermusik von höchstem Anspruch. Aline Koenig als Begleiterin und Solistin am Klavier bereichert das abwechslungsreiche Chorprogramm mit vier Klavierstücken. Das Konzert findet statt am Samstag, 17. Mai, um 20 Uhr in Klosterkirche Dornach.

TURNVEREIN

GOETHEANUM

Faustballturnier

Albolina aus den Dolomiten

Am Samstag, 17. Mai, führt der Turnverein Dornach sein traditionelles Faustballturnier auf der Sportanlage Gigersloch in Dornach durch. Ab 12.30 Uhr werden die Mannschaften in den Kategorien Aktive und Senioren um den jeweiligen Turniersieg spielen (Spielplan unter www.tvdornach.ch). Natürlich sorgen wir auch für das leibliche Wohl und die Turnier-Beiz ist am Nachmittag ab 12 Uhr offen. Wir hoffen auf schönes Faustball-Wetter und viele interessierte Zuschauerinnen und Zuschauer. Turnverein Dornach, Fabian Mathiuet

Eurythmieaufführung in italienischer Sprache zum Thema «Die Zukunft unserer Erde». Sie entstammt einem Projekt für Natur und Mensch in dem die Liebe für die Natur, die Sorgen und die Verantwortung um sie im Mittelpunkt stehen. Künstler, Schüler, Lehrer, Eltern, sowie Menschen aus Politik und Landwirtschaft waren an der Vorbereitung und Entstehung beteiligt. Zusammen mit einem Schauspieler und Musikern haben Eurythmisten die Geschichte «Albolina» aus den Dolomiten einstudiert. Schüler zweier Waldorfschulen (Turin und Mailand) und eine freie Jugendgruppe aus Trento wirken in der Inszenierung mit. Albolina, die einzige Tochter eines Schlossherrn ist krank. Dieser sucht Hilfe und trifft die Kräuterfrau Bregostena aus dem Wald. Sie kann mithilfe der Natur, mit dem Licht und der Kraft der Morgensonne das Mädchen heilen. Doch Albolina ist eitel und missbraucht die Kräfte der Natur für ihren Eigennutz. Sie wird von Naturwesen, den Pe-

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Dornach Samstag, 17. Mai 15.30 Gottesdienst mit Eucharistie im Spital Dornach Sonntag, 18. Mai 9.30 Firmung mit Pater Peter von Sury, Abt von Mariastein, anschl. Apéro 18.00 Gottesdienst mit Eucharistie im Kloster Dornach Mittwoch, 21. Mai 19.30 Maiandacht bei der Muttergotteseiche Freitag, 23. Mai 19.00 JM für Josef Raeber; Gest. JM für Gerold Studer-Hermann; Arnold Studer Katholische Gottesdienste in Gempen

VEREINSNACHRICHTEN Dornach Bibliothek Dornach. Pfarreiheim kath. Kirche, Bruggweg 106, geöffnet: Mittwoch 14.00–15.30 und 19–20 Uhr, Samstag 10–11 Uhr. Ludothek geöffnet: Mittwoch 14–16 und 19–20 Uhr. Carmina Vokal-Ensemble. Leitung: Ly Aellen Proben: Montags 20.00–22.00 Uhr in der Rudolf Steiner Schule Birseck Aesch. Kontakt: illae@ gmx.ch, 061 701 90 11, 079 353 07 50. Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald. Mittagstisch für Schulkinder: Jeweils Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Mobile 077 481 94 34, G: 061 701 36 41 oder P: 061 751 45 02, Bea Flores. Mutter/Vater-Kind-Treffpunkt: (ab 0 – 5 Jahren), jeweils Montag, 15.30 - 17.30 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 712 00 39, Anja Juzl. Spielgruppe «Räupli»: (ab 3 – 5 Jahren), jeden Dienstag und Freitag, 9 – 11 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 703 06 93, Christine Melcher-Ruh. Kindertreff: (ab 7 Jahren), jeden Mittwoch und Donnerstag, 14 – 17 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendtreff: (ab 10 Jahren), jeweils Freitag, 18 – 21 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendhaus Dornach. Das aktuelle Programm fin-

Sonntag, 18. Mai 9.30 Firmung in Dornach det ihr in den Gemeindeanschlagkästen. Tel. 061 701 60 53, jugidornach@intergga.ch Männerchor «Liederkranz» Dornach. Chorprobe jeden Donnerstag 19.30–21.00 Uhr. Probelokal: Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontaktperson: Fritz Schüpbach, Telefon 079 530 04 12, www.maennerchor-dornach.ch Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jeden Dienstag, 20.00–22.00 Uhr, in der Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontakt: Theo Götz, Tel. 061 701 35 68. Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch, 20.00, im ref. Kirchgemeindehaus Dornach. Kontaktperson: Susanne Hänger, Dornach, 061 701 60 75. Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller Mannschaften: I. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo–Fr; II. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo, Di, Do; III. Mannschaft, 19.30–21.00, Mo, Mi; Senioren, 19.15–20.45, Mi; Veteranen, 19.15–20.45, Mi; A-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do, Fr; B-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do; C-Junioren, 19.00–20.30, Mo, Mi; Da-Junioren, 17.45–19.15, Di, Do; DbJunioren, 18.00–19.30, Mo, Mi; Ea-Junioren, 17.30–19.00, Di, Do; Eb-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Do; Fa-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; FbJunioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; G-Junioren,

Katholische Gottesdienste in Hochwald Sonntag, 18. Mai 9.30 Firmung in Dornach Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald Sonntag, 18. Mai

10.00 Gottesdienst mit Pfarrerin Cristina Camichel im Timotheuszentrum. Musikalische Begleitung: Ekaterina Bergen. Anschliessend Kirchenkaffee Sonntag, 18. Mai 10.00 Sonntagsschule im reformierten Kirchgemeindehaus am Gempenring 18 in Dornach für Kinder von 4 bis 10 Jahren 17.30–18.45, Mi. Tennisclub Dornach. Saisonspielbetrieb von April bis Oktober auf 3 Sandplätzen mitten im Grünen in Dornach neben der Birs. Juniorentraining (auch für Nicht-Clubmitglieder) Mi 14–16 Uhr, Erwachsenen-Gruppen-Training nach Absprache. Kontaktperson: Claudia Schreiber (Präsidentin), info@tcdornach.ch, Tel. 079 622 60 75, www.tcdornach.ch

lendrons entführt und von der Oberhexe und den Waldfrauen bestraft. Sie kann erst befreit werden, wenn sie aus eigenen Beweggründen jemand anderem hilft. Die Aufführung ist am Sonntag, 25. Mai um 16.30 Uhr im Grundsteinsaal des Goetheanum mit einer Einführung um 16.00 Uhr im Englischen Saal. Vorverkauf unter Telefon 061 706 44 44. Marcel Sorge

KLOSTER DORNACH

Vortrag «Menschwerdung» Der Ursprung des Menschen und seiner Kultur ist eines der spannendsten und geheimnisvollsten Kapitel der Menschheitsgeschichte. Die Referenten Christoph Heinrichs, Pädagoge, Dipl. phil. nat. Levente Liptay, Prähistoriker, und Dipl. phil. nat. Ingmar Braun, Prähistoriker, zeigen uns in ihren Vorträgen die Entwicklung des Urmenschen zum heutigen Homo sapiens aus biologischer, kultureller und philosophischer Sicht. Wir erhalten Einblicke in unsere Vergangenheit. Aus dem Blickwinkel der allgemeinen Anthropologie, aufbauend auf den Erkenntnissen der biologischen Evolution und mit Darstellungen aus der Eis-

zeitkunst werden uns Aspekte menschlichen Sozialverhaltens gezeigt. Die Kenntnis der Menschwerdung ist entscheidend für das Selbstverständnis des Menschen. Am kommenden Montag, 19. Mai, um 19.30 Uhr in der Klosterbibliothek kommen Sie in den Genuss der Kenntnisse der drei fachlich versierten Referenten. Im Anschluss besteht die Möglichkeit zum Fragen stellen und zur Diskussion. Sie sind herzliche eingeladen zu diesem spannenden Abend. Der Eintritt ist frei. Eine Kollekte dient zur Deckung der Auslagen. Evelyn Borer Stiftung Kloster Dornach

Turnverein Dornach. TRAINING. Mutter und Kind-Turnen: DO; Kinderturnen: MO; Jugendriege: DO; Hip-Hop (Kinder): DI; Badminton (Kinder): MI; Unihockey (Kinder): FR; ActiFit Frauen: DO; ActiFit Männer: FR; GymFit Frauen: DO (Fitness), DI (50+-); GymFit Männer: MO (Fitness und Spiel), MO (Fitness); Volleyball (Frauen): MI; Faustball (Männer): MI; Aerobic: MO; Yoga: DI; Skiturnen: DO. –

www.tvdornach.ch Veloclub Dornach. Anfang April–Ende September: Trainingsausfahrten für div. Stärkegruppen. Jeden Dienstag, 18.15 Uhr (bei nasser Strasse wird auf Donnerstag verschoben). Treffpunkt: Parkplatz Restaurant Öpfelsee. Kontaktperson: Marcel Boppart, Tel. 061 701 63 37. Weitere Infos: www.vcdornach.ch


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AGENDA

Donnerstag, 15. Mai 2014 Nr. 20

! Voixlà Kammerchor. Weltliche Chormusik von Brahms. Klosterkirche. 20 Uhr. Münchenstein ! Frühlingsfest der Rudolf Steiner Schule. Markt, Spiel u. Spass, Essen u. Trinken, Frühlingsball, Disco. Gutenbergstrasse 1. Ab 11 Uhr.

Sonntag, 18. Mai Arlesheim ! Der Gitarrenmann von Jon Fosse. Spiel: Janin Stenzel; Regie: Luzius Heydrich. Neues Theater am Bahnhof. Stollenrain 17. 18 Uhr.

Bibliothek Arlesheim: Sumaya Farhat-Naser liest aus «Im Schatten des Feigenbaums».

Freitag, 16. Mai

Samstag, 17 Mai

Aesch ! Theatergruppe Aesch: «’s alte Schlitzohr». Kath. Pfarreiheim, Saalbünten 1. Nachtessen ab 18 Uhr. Aufführung 19.30 Uhr. Arlesheim ! Der Gitarrenmann von Jon Fosse. Spiel: Janin Stenzel; Regie: Luzius Heydrich. Neues Theater am Bahnhof. Stollenrain 17. 20 Uhr. ! Im Schatten des Feigenbaums. Lesung von Sumaya Farhat-Naser. Gemeindebibliothek, Ermitagestr. 2. 20 Uhr. Dornach ! Parzival von Wolfram von Eschenbach, Teil III. Parzivals Jugend, erste Begegnungen, bei Artus, der rote Reiter. Mit Katja Axe, Thomas S. Ott. Goetheanum, Schreinerei Backofen. 19.30 Uhr. ! Die Kunst des Narren. Aufführung von The Simple Fool und Freunde. Komödie, Tragödie, Liebe und Tod. Ein Narrenspiel auf Grummalo mit Clownerie, Mimik und Spass. Dawn Nilo, künstlerische Leitung. Goetheanum, Schreinereisaal. 20 Uhr. Münchenstein ! Mischeli-Forum. «Dialog – der Schlüssel zum Frieden» mit Denis Bitterli, Mediator. Ref. Kirchgemeindehaus. 15 Uhr. ! «Menschenaffen wie wir!» Vortrag von Prof. Dr. Volker Sommer, organisiert vom Natur- und Vogelschutzverein. Kuspo, Loogstrasse 2. 19.30 Uhr.

Aesch ! Könnt ihr nicht wachen …? Die Elementarphantasien von Christian Morgenstern u. a. Eurythmieaufführung. Eurythmeum CH. Apfelseestrasse 9a. 20 Uhr. ! Theatergruppe Aesch: «’s alte Schlitzohr». Kath. Pfarreiheim, Saalbünten 1. Nachtessen ab 18 Uhr. Aufführung 19.30 Uhr. Arlesheim ! Öffentliche Führung durch die Klinik Arlesheim. Treffpunkt Foyer, Pfeffingerweg 1. 10 Uhr. ! Konzert. Lauten- und Gitarrenmusik aus dem Barock. Klinik Arlesheim, Therapiehaus, Pfeffingerweg 1. 16 Uhr. ! Der Gitarrenmann von Jon Fosse. Spiel: Janin Stenzel; Regie: Luzius Heydrich. Neues Theater am Bahnhof. Stollenrain 17. 20 Uhr. Dornach ! «Es ist an der Zeit» Jubiläumsprogramm des MeRz-Theaters. Eurythmieaufführung mit Szenen aus Goethes Märchen, Musik von Schimmel, Peter, Madach, Mahler und Ravel. Heinz Schimmel, künstlerische Leitung. Goetheanum, Grundsteinsaal. 20 Uhr. ! Jubiläumskonzert im Mai. Orchester Dornach, Leitung: Jonathan Brett Harrison. Alma Lussmann, Harfe; Lukas Greiner, Cello. Mitwirkung der Jugendmusikschule. Mehrzweckhalle Bruggweg. 17 Uhr.

Dornach ! Stimmen hören, hell sehen – Wahn und Wirklichkeit Eine neue «Mysteriendramen-hautnah»-Produktion. Andrea Pfaehler, Andreas Heinrich, Schauspiel; Mit Gästen der Jungen Bühne 2014, Schauspiel und Musik. Angelina Gazquez, Konzept, Regie. Goetheanum, Grundsteinsaal. 16.30 Uhr. Münchenstein ! Frühlingsfest der Rudolf Steiner Schule. Markt, Spiel u. Spass, Essen u. Trinken, Puppenspiel. Gutenbergstrasse 1. 9 Uhr Brunch, Orchester 11 Uhr.

Dornach ! Internationale Skulpturenausstellung mit Werken von 21 Künstlern. Goetheanum und Goetheanum-Park. Bis 9. Juni. ! Christine Schäfer. Bilder mit pflanzengefärbter Wolle und Seide. Spital Dornach. Bis 1. Juni. Münchenstein ! «i might be in love with you». Fotografien des iaab-Stipendiaten Claudio Rasano. Oslo 8, Oslostrasse 8–10. ! Martin Raimann: «Works». Skulpturen, Plastiken, Wandobjekte. Walzwerk, Tramstrasse 62. Sa/So 14–20 Uhr. Bis 25. Mai. ! Joan Servera «Peix», Arboles de luz. Bilder und Skulpturen. Hirslanden, Klinik Birshof. Reinacherstr. 28. Mo–Fr 8–18 Uhr. Bis Ende August.

Reinach ! Pascale Rusterholtz, Bilder. Thomas Hofstetter, Skulpturen. Galerie Art am Hof, Ziegelgasse 10. Vom 3. bis 18. Mai. Mo, Di, Do, Fr 18–21 Uhr; Sa, So 14–20 Uhr. Erna Hoch, Irene Amerbacher. Bilder. WBZ Wohn- und Bürozentrum für Körperbehinderte, Aumattstrasse 70. Mo–Do 7.30–12, 13–17 Uhr; Fr bis 16 Uhr. Bis 4. Juli.

Aesch ! Brasilianisches Jugend-Eurythmieprojekt «Um Laco»–«Ein Band». Werke bekannter brasilianischer Dichter und Komponisten. Eurythmeum CH. Apfelseestrasse 9a. 20 Uhr.

Mittwoch, 21. Mai Reinach ! Kamishibai-Erzähltheater, für Kinder ab 3 Jahren. Gemeinde- und Schulbibliothek, Weiermattstrasse 11. 15 Uhr.

Donnerstag, 22. Mai Arlesheim ! Junges Foyer NTaB. Sia’s Glass Pinnar. Jazzige Eigenkompositionen mit nordisch-sphärischen bis orientalischen Klängen und Einflüssen die von Blues bis Soul und Funk reichen. Neues Theater am Bahnhof, Stollenrain 17. 20 Uhr.

Schon gehört?

Der Bider &Tanner-CD-Tipp

Bider-&-Tanner-CD des Monats Mai

Herzlichen Glückwunsch

Göla

Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 8. Mai 2014 Sieglinde Engelbrecht Steinrebenstrasse 108 4153 Reinach In dieser Woche winkt ein Gutschein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail wettbewerb@ wochenblatt.ch, Fax 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim. Ihre Einsendungen müssen bis spätestens Montag, 19. Mai, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Die schönsten Mundart-Balladen

Hören Sie mal bei uns rein. Musik-CDs und -DVDs gibts am Bankenplatz.

Mistel

Arlesheim ! Friedensreich Hundertwasser: «Die Ernte der Träume». Bilder und Druckgrafiken. Forum Würth, Dornwydenweg 11. Sonntag–Freitag, 11–17 Uhr. Bis 31. Januar 2016. ! Rosa Canete, Pastellbilder. FrohSinn, Dürrmattweg 1. Bis 24. Mai.

! Paul Chan: Selected Works. Ausstellung im Schaulager, Ruchfeldstrasse 19. Di, Mi, Fr, Sa, So 12–18 Uhr. Do 12–22 Uhr. Feiertage 12–18 Uhr; Ostermontag und Pfingstmontag geöffnet. Während der Art Basel, 16. bis 22. Juni, Mo, Di, Fr, Sa 10–20 Uhr, Mi 12–20 Uhr, Do 10–22 Uhr, So 10–18 Uhr. Begleitendes Veranstaltungsprogramm: www.schaulager.org. Bis 19. Oktober.

Montag, 19. Mai

präsentiert Ihnen das Kreuzworträtsel

Lösung 19/2014:

Ausstellungen

Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel, T 061 206 99 98, CD-Onlineshop: www.musikwyler.ch

Als Gölä 1998 sein Debut mit dem Balladen-Album «Uf u dervo» in breitestem Berndeutsch veröffentlichte, blieb das Lied «Schwan» besonders in den Ohrmuscheln hängen. Während 18 Wochen wurde dieses Lied in der Schweizer Hitparade hoch und runter gespielt. Kein Wunder, in sehnsüchtiger Melodie und einem Refrain mit Ohrwurmpotenzial erzählt es von einem kleinen Mädchen mit Brille, das von seinen Schulkameraden stiefmütterlich behandelt wurde. In der Zwischenzeit hat Gölä einige Alben in verschiedenen Stilen veröffentlicht, darunter eines auf Englisch. Mit «Die schönsten Mundart-Balladen» kehrt der Büezer, wie er sich selbst nennt, wieder zu seinen Wurzeln zurück und präsentiert viele seiner bekanntesten Songs neu aufgenommen mit Musikern in Nashville. Dazu zwei Bonus-Songs. Eine stimmungsvolle Platte, die von Alltagsfreuden und -leiden erzählt, ist hier entstanden.

Bücher Top 10

Bücher Top 10

1. MARTIN WALKER: Reiner Wein. Der sechste Fall für Bruno, Chef de police, Krimi, Diogenes Verlag 2. DIVERSE AUTOREN, ILLUSTRIERT VON ROLF IMBACH: Kasch dängge! Fast wahre Basler Geschichten, Erzählungen, Reinhardt Verlag 3. MARTIN SUTER: Allmen und die verschwundene Maria, Krimi, Diogenes Verlag 4. URS WIDMER: Reise an den Rand des Universums, Roman, Diogenes Verlag 5. STEFAN BACHMANN: Die Seltsamen, Fantasy, Diogenes Verlag 6. CLAUDE CUENI: Script Avenue, Roman, Wörterseh Verlag 7. ANDREA CAMILLERI: Der Tanz der Möwe. Commissario Montalbano erblickt die Wahrheit am Horizont, Krimi, Lübbe Verlag 8. HEINZ HELLE: Der beruhigende Klang von explodierendem Kerosin, Roman, Suhrkamp Verlag 9. ALEX CAPUS: Mein Nachbar Urs. Geschichten aus der Kleinstadt, Erzählungen, Hanser Verlag 10. YASMINA REZA: Glücklich die Glücklichen, Roman, Hanser Verlag

1. RAPHAEL WYNIGER (HRSG): Aus Teufels Küche. 25 Köche, 25 Jahre Teufelhof, Kochen, Reinhardt Verlag 2. FLORIANNE KOECHLIN (HG): Jenseits der Blattränder. Eine Annäherung an Pflanzen, Pflanzenkunde, Lenos Verlag 3. WOLFGANG KOYDL: Die Besserkönner. Was die Schweiz so besonders macht, Politik, Orell Füssli Verlag 4. DOMINIQUE OPPLER : Ausflug in die Vergangenheit. Archäologische Streifzüge durchs Baselbiet, Archäologie, Librum Publishers 5. GIULIA ENDERS: Darm mit Charme. Alles über ein unterschätztes Organ, Gesundheit, Ullstein Verlag 6. WOLFGANG PROSINGER: In Rente. Der grösste Einschnitt unseres Lebens, Lebenshilfe, Rowohlt Verlag 7. MONIKA SAXER: Bierwandern Schweiz. Der erfrischendste Weg, die Schweiz zu entdecken, Wanderführer, Helvetiq Verlag 8. ANNEMARIE WILDEISEN: Meine Expressküche. Neue schnelle TV-Rezepte, Kochen AT Verlag 9. ERWIN WAGENHOFER, SABINE KRIECHBAUM, SABINE STERN: alphabeth. Angst oder Liebe, Familie, ecowin Verlag 10. LARS MYTTING: Der Mann und das Holz. Vom Fällen, Hacken, Feuermachen, Outdoor, Insel Verlag

Belletristik

Sachbuch


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