LBA 38/2024 vom 19. September 2024

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SALZKORN

Immobilitäten

Die gute Seele verlässt die Standortförderung LLS

Fahrwangen An der vergangenen Sitzung von Lebensraum Lenzburg-Seetal (LLS) wurde das Budget einstimmig angenommen. Andrea von Allmen verkündete ihren Austritt.

■ RINALDO FEUSI

Mit einem grossen Blumenstrauss wurde Andrea von Allmen an der letzten Sitzung des LLS verabschiedet. Sie nahm diesen gerne an. Den noch schöneren Blumenstrauss trage sie aber im Herzen: «Ich nehme einen bunten Strauss an Erinnerungen mit. Das ist es auch, was mir besonders gefallen hat an der Arbeit: die Vielseitigkeit und die Kontakte mit den unterschiedlichsten Menschen aus

der Region. Der Lebensraum LenzburgSeetal hat so viel zu bieten und oft ist man sich dessen zu wenig bewusst. Meine persönlichen Highlights waren immer die direkten Kontakte, sei dies die Zusammenarbeit mit den Gemeinden, der Wirtschaft, dem Beirat oder weiteren Partnern.» Während dreier Jahre krampfte sie unermüdlich im Sinne der Region. Vor allem ihre Arbeit zur besseren Vernetzung der Unternehmen wurde von den Mitgliedsgemeinden geschätzt. Der LLS ist mittlerweile in fast jedem regionalen Gewerbeverein Mitglied. «Die rund 5000 Unternehmen sind wahnsinnig innovativ und leisten grossartige Arbeit. Meiner Meinung nach dürfen Gemeinden und Wirtschaft noch etwas näher zusammenrücken –ich hoffe, dass ich dafür ein wenig den Grundstein legen konnte», meinte sie im Gespräch. Obwohl sie den LLS ver-

lässt, bleibt sie der Region treu. Sie hat ihren Lebensmittelpunkt in die Region versetzt und freut sich auf ihren neuen Abschnitt im Leben.

Traktanden ohne Einsprachen gutgeheissen Die Traktanden der Sitzung wurden alle gutgeheissen. Auch das Budget, das mit einem Minus von gut 7000 Franken rechnet. Gabi Lauper-Richner berichtete aus der Kerngruppe Regionalplanung. Sie machte auf die öffentliche Mitwirkung im Agglomerationsprogramm Aargau Ost aufmerksam Das Programm hat das Ziel, die Verkehrs- und die Siedlungsentwicklung aufeinander abzustimmen. Eine erste Einschätzung wurde von der Kerngruppe verabschiedet. Nun warte sie auf die Rückmeldungen aus den Gemeinden, um eine definitive Stellungnahme abgeben zu können.

Der Begrifft «Immobilien» bedeutet im wörtlichen Sinne «unbewegliche Güter» Die Stadt Lenzburg und ihre Ortsbürgergemeinde haben viele davon, darunter wahre Perlen wie das Zeughaus- oder das Seifiareal. Der Stadtrat hat sich für die laufende Legislatur die Entwicklung einer Immobilienstrategie zum Ziel gesetzt um künftig «weniger projektorientiert und mehr weitsichtigumfassend» planen zu können. So sollte es nicht mehr vorkommen, dass die Stadt ans Angelrain-Schulareal angrenzende Häuser an Private veräussert – und wenige Jahre später den Kauf einer anderen Liegenschaft in der Nachbarschaft ins Auge fassen muss. Oder dass sich im aus allen Nähten platzenden Oberstufenzentrum Lenzhard hässliche Container stapeln, während unmittelbar daneben das leere Zeughausaral einer Kantonsschule entgegendämmert.

In einer ersten Phase wurde nun ein Immobilienportfolio erstellt Die wahre Herausforderung besteht jetzt darin, dieses mit den politisch-strategischen Vorhaben zu verknüpfen – zum Beispiel mit der organisatorisch und führungsmässig dringend notwendigen Modernisierung der Stadtverwaltung (wozu das ehemalige KV-Schulhaus offenbar nicht mehr benötigt wird).

Erstrebenswert wäre zudem, wenn das Immobilienportfolio nicht nur der Verwaltung der Stadt sondern auch deren Gestaltung und Weiterentwicklung dienen würde Ein spannender Ansatz in dieser Richtung wäre das zwischen Altstadt und Burghalde als öde Parkfläche darbende Filetstück Seifiareal zu aktivieren: zum Beispiel mit Verlegung der Parkplätze unter den Boden (könnte auch privaten Bauprojekten eine Perspektive geben) und Schaffung einer elegant überdachten kulturell-gastronomischen Begegnungszone. Denkbar wären noch weit kühnere Visionen für die «unbeweglichen Güter» der Stadt Doch dazu braucht es wohl in der Stadt(rats)politik einiges an strategischer konzeptioneller und vor allem auch personeller Bewegung. In einem Jahr sind Wahlen.

Peter Buri, Lenzburg

Peter Buri

GEMEINDEVERBAND

Beschluss des Vorstandes

Lebensraum Lenzburg Seetal vom 11 September 2024:

Genehmigung Budget LLS 2025

Referendum

Gegen die Beschlüsse Ziff. 1–4 kann gemäss § 77a Abs. 1 des Gemeindegesetzes von 5% der Stimmberechtigten der Verbandsgemeinden beziehungsweise 1500 Stimmberechtigten oder von einem Viertel der Gemeinderäte der Verbandsgemeinden innert 60 Tagen das Referendum ergriffen werden

Die Unterlagen können auf jeder Gemeindekanzlei in den Verbandsgemeinden oder auf www.lebensraum-ls.ch/ downloads eingesehen werden

Verbandspräsident, Daniel Mosimann

Impressum

Gegründet 1901

Gegründet 1866

Gegründet 1922

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden: Ammerswil, Birrwil, Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch, Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken, Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg, Meisterschwanden, Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rupperswil, Sarmenstorf Schafisheim, Seengen, Seon und Staufen.

Zusatzverteilung: Beinwil am See, Bettwil und Leutwil.

Herausgeberin: CH Regionalmedien AG

Lenzburger Bezirks-Anzeiger / Der Seetaler / Lindenberg www.lba.chmedia.ch

Adresse Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg Erscheinungsweise

1 x wöchentlich, jeweils Donnerstag Auflage 40 185 Ex. (Wemf-beglaubigt 2024)

Verlagsleitung

Stefan Biedermann stefan.biedermann@chmedia.ch Telefon 058 200 58 10

Redaktion

E-Mail: redaktionLBA@chmedia.ch Telefon 058 200 58 12

Redaktionsleitung: Rinaldo Feusi (rf) rinaldo.feusi@chmedia.ch

Redaktorin: Romi Schmid (rsc) romi.schmid@chmedia.ch

Freie Mitarbeiter: Ruedi Burkart (rubu), Alfred Gassmann (AG), Tanja Isler (tis), Stefanie Osswald (StO), Alexander Studer (ASt), Andreas Walker (awa) Pia Weber (PW), Peter Winkelmann (PWi)

Redaktionsschluss: Montag, 12 Uhr

Eingesandtes: Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandte Unterlagen und Beiträge

Inserateabteilung

E-Mail: inseratLBA@chmedia.ch

Telefon 058 200 58 28 Telefax 058 200 58 21

Verkaufsleitung: Claudia Marti

claudia.marti@chmedia.ch Telefon 058 200 58 67

Verkaufsmitarbeiterin: Susanne Basler

susanne.basler@chmedia.ch Telefon 058 200 58 28

Inserateannahmeschluss: Dienstag, 16 Uhr (Todesanzeigen: Mittwoch, 10 Uhr)

Abo-Service und Zustellung

E-Mail: abo@chmedia.ch / Stichwort LBA Telefon 058 200 55 55 Telefax 058 200 55 56

Zustellung: Die Post

Druck CH Media Print AG, 5001 Aarau

Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner

www.chmedia.ch

Beteiligungen der CH Media AG auf www.chmedia.ch

Empfang Nora Meister

Total 21 Medaillen hat die Schweizer Delegation an den Paralympics geholt. Dazu beigetragen hat auch die Lenzburger Schwimmerin Nora Meister mit einer Silbermedaille.

Seien Sie bei Nora Meisters Empfang in unserer Stadt dabei:

Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu dürfen, dass die Stadt Lenzburg am:

Datum: Freitag, 27 September 2024

Uhrzeit: 18.00 Uhr

Ort: Barracuda, Lenzburg die erfolgreiche Teilnahme von Nora Meister an den Paralympics in Paris offiziell würdigen wird.

Nora Meister hat mit ihrem aussergewöhnlichen

Einsatz und sportlichen Können die Stadt und das Land auf internationaler Bühne vertreten.

Zu diesem Anlass laden wir Sie herzlich ein, am Empfang zu Ehren von Nora Meister teilzunehmen. Es erwartet Sie eine Ehrung der Athletin durch den Stadtammann

Wir bitten Sie, zahlreich zu erscheinen und gemeinsam mit uns Nora Meister für ihre herausragenden sportlichen Leistungen zu ehren. Stadtrat Lenzburg

Eidg.Wahlen und kommunale

Abstimmung vom 22 September 2024

Die Urnen sind wie folgt aufgestellt:

Samstag, 21. September 2024, 11.00–12.00 Uhr im Rathaus

Sonntag, 21. September 2024, 09.00–10.00 Uhr im Rathaus

Bitte achten Sie bei der brieflichen Stimmabgabe darauf, dass die Adresse des Wahlbüros im Kuvertfenster erscheint; dass der Stimmrechtsausweis unterschrieben ist.

Eine Anleitung für das korrekte Vorgehen bei der brieflichen Stimmabgabe enthält der Stimmrechtsausweis.

Lenzburg, 26. September 2024 Der Stadtrat

Verkehrsanordnungen

Gestützt auf das Bundesgesetz über den Strassenverkehr vom 19. Dezember 1958, Art. 3 Abs. 2 – 4 SVG und die dazugehörige Verordnung über die Strassensignalisation vom 5. September 1979 sowie § 1 des Gesetzes über den Vollzug des Strassenverkehrsrechtes vom 6 März 1984 werden folgende Verkehrsanordnungen revoziert bzw. neu verfügt.

Lenzburg:

Revokationen:

26. August 1991, Sägestrasse, Bereich Aabachbrücke, dem Gegenverkehr Vortritt lassen bzw. Vortritt vor dem Gegenverkehr 15. November 2015, Sägestrasse, Bereich Baustelle «Gleis Nord», Abbiegen nach links bzw. rechts verboten.

23. Januar 2015, Sägestrasse, ab Einfahrt Parkplatz «Landi» bis Werkhofstrasse, rechtsseitig Längsstreifen für Fussgänger

Neu:

Sägestrasse, ab Verkaufsgeschäft «Landi» bis zum Kreisverkehr Niederlenzer Kirchweg, Höchstgeschwindigkeit 30 km/h, Signal 2.30 bzw. auf der Rückseite, Höchstgeschwindigkeit

50 km/h generell, Signal 2.30.1.

Sägestrasse, ab Kreisverkehr Niederlenzer Kirchweg in Richtung Niederlenzerstrasse, Höchstgeschwindigkeit 30 km/h, Signal 2.30 bzw. auf der Rückseite, Höchstgeschwindigkeit 50 km/h generell, Signal 2.30.1.

Sägestrasse, Fussgängerstreifen beim Fuss- und Radweg nach Niederlenz Markierung 6.17 mit Fussgänger-Schutzinsel und Signalen, Hindernis rechts umfahren, Signal 2.34. Werkhofstrasse, nach Abzweigung Sägestrasse, Fussgängerstreifen, Markierung 6.17 Werkhofstrasse, ab Fussgängerstreifen bis zum Übergang Sägestrasse (Fussgängerstreifen), Rad- und Fussweg mit getrennten Verkehrsflächen, Signal 2.63.

Einsprachen: Gegen diese Verkehrsanordnungen kann jeder Betroffene innert 30 Tagen nach der Veröffentlichung im kantonalen, digitalen Amtsblatt vom 18. September 2024, beim Stadtrat Lenzburg schriftlich Einsprache erheben. Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten.

Lenzburg, 11. September 2024 Stadtrat Lenzburg

Baugesuch

Bauherr: Stiftung Entero, Hutmattenweg 11, 5704 Egliswil

Bauobjekt: Projektänderung Einbau Gastroküche

Bauplatz: Hutmattenweg 8 Parzelle Nr 370

Auflage: vom 20. September 2024 bis 21. Oktober 2024 in der Gemeindekanzlei Egliswil und der Abteilung Bau, Planung und Umwelt in Seon

Zusätzliche

Bewilligung: Departement Bau, Verkehr und Umwelt; Abteilung für Baubewilligungen

Einwendungen: müssen einen Antrag und eine Begründung enthalten und sind innert der Auflagefrist schriftlich dem Gemeinderat, 5704 Egliswil, einzureichen

Baugesuch

Bauherr: Ortsbürgergemeinde Egliswil Mitteldorfstrasse 4 5704 Egliswil

Bauobjekt: Projektänderung

Forstwerkhof Egliswil (ohne Profilierung)

Bauplatz: Bergstrasse, Parzelle Nr 51

Auflage: vom 20. September 2024 bis 21. Oktober 2024 in der Gemeindekanzlei Egliswil und der Abteilung Bau, Planung und Umwelt in Seon

Zusätzliche

Bewilligung: Departement Bau, Verkehr und Umwelt; Abteilung für Baubewilligungen

Einwendungen müssen einen Antrag und eine Begründung enthalten und sind innert der Auflagefrist schriftlich dem Gemeinderat, 5704 Egliswil, einzureichen

Baugesuch

Bauherrschaft: Bootsbau Buri AG Sarmenstorferstrasse 21 5615 Fahrwangen

Bauobjekt: Büroeinau in bestehende Lagerhalle Neubau Luft-Wasser-Wärmepumpe – Aussengerät an Nordfassade

Ortslage: Sarmenstorferstrasse 21 Parzelle Nr 702

Zus. Bewilligung: Departement Volkswirtschaft und Inneres Amt für Wirtschaft und Arbeit, Aarau

Ort der Planauflage: Die öffentliche Auflage findet elektronisch statt. Das Baugesuch kann gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 20. September bis 21. Oktober 2024 unter dem Link www fahrwangen.ch/ amtlichepublikationen öffentlich eingesehen werden.

Baugesuch

Bauherrschaft: Stadelmann + Stutz AG Bruggmattweg 15 5615 Fahrwangen

Bauobjekt: Sanierung mit Terrainanpassungen bestehender Kiesplatz. Umlegung Fusswegverbindung MooswegSarmenstorferstrasse

Ortslage: Parzellen Nrn. 1214 und 1217

Ort der Planauflage: Die öffentliche Auflage findet elektronisch statt. Das Baugesuch kann gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 20. September bis 21. Oktober 2024 unter dem Link www.fahrwangen.ch/ amtlichepublikationen öffentlich eingesehen werden.

Verkehrsanordnungen:

Gestützt auf das Bundesgesetz über den Strassenverkehr vom 19. Dezember 1958, Art. 3 Abs. 2–4 SVG und die dazugehörige Verordnung über die Strassensignalisation vom 5. September 1979 sowie § 1 des Gesetzes über den Vollzug des Strassenverkehrsrechtes vom 6. März 1984 werden folgende Verkehrsanordnungen widerrufen bzw. neu verfügt.

Hunzenschwil: Revokation der Publikation vom 04.06.2024, Äusserer Hübelackerweg, ab Kakteenweg bis Birkenweg, 6 Parkfelder mit Signal 4.18, «Parkieren mit Parkscheibe», mit Zusatztext: Max 4 Stunden.

Neu: Äusserer Hübelackerweg, Teilabschnitte Weiherweg bis Rosenweg und Violaweg bis Birkenweg, Parkieren verboten, Signal 2.50 mit Zusatztext: Beidseitig. Äusserer Hübelackerweg, ab Rosenweg bis Violaweg, 2 Parkfelder mit Signal 4.18, «Parkieren mit Parkscheibe», mit Zusatztext: Max 3 Stunden. Dauerparkkarten nicht gültig.

Einsprachen: Gegen diese Verkehrsanordnungen kann jeder Betroffene innert 30 Tagen nach der Veröffentlichung im kantonalen, digitalen Amtsblatt vom 18 September 2024, beim Gemeinderat Hunzenschwil schriftlich Einsprache erheben. Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten.

Hunzenschwil, 2. September 2024 Gemeinderat Hunzenschwil

Baugesuch

Bauherrschaft: MS Sports Immo AG Sonnenrain 3b 6221 Rickenbach

Bauvorhaben: Aufbau Photovoltaik-Anlage beim Gebäude Nr 104

Standort: Parzelle Nr 207 / Zetzwilerstrasse 8

Einsprachen: Öffentliche Auflage auf der Gemeindeverwaltung vom 20. September 2024 bis 21. Oktober 2024 Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat zu richten.

Gemeinderat Leutwil

Baugesuch

Gesuchsteller/in: Marco Lüscher Häglisrainstrasse 15 5725 Leutwil

Bauvorhaben: Temporärer Lagerplatz für Aushub, Umschlag und Parkierung

Standort: Parzelle Nr 784 / Birrackerstrasse

Einsprachen: Öffentliche Auflage auf der Gemeindeverwaltung vom 20. September 2024 bis 21. Oktober 2024

Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat zu richten. Gemeinderat Leutwil

Anpassung Baugesuchsverfahren

Der Gemeinderat Leutwil hat an seiner Sitzung vom 12. September 2024 beschlossen, dass bei Baugesuchsverfahren künftig auf die Einforderung des beglaubigten Situationsplanes verzichtet wird. Ein Situationsplan des Bauplatzes und seiner Umgebung auf einer aktuellen Kopie des Katasterplanes ist weiterhin einzureichen. Gemeinderat Leutwil

Baugesuch

Bauherr: Jura-Cement-Fabriken AG Talstrasse 13 5103 Wildegg

Bauobjekt: Photovoltaikanlage an Fassade

Objektadresse: Talstrasse 13 Parzelle 1163

Weitere

RTB

Regionale Technische Betriebe

Der Vorstand hat am 11. September 2024 die folgenden publizitätspflichtigen Beschlüsse gefasst:

Genehmigung Kreditanträge:

• Werkleitungsbau Staufbergstrasse, Niederlenz Werkleitungsbau Othmarsingerstrasse, Möriken-Wildegg

Genehmigung Budget 2025

Die Beschlüsse unterstehen gemäss Artikel 10 der Satzungen dem fakultativen Referendum. Danach können 10% der Gesamtzahl der Stimmberechtigten aus den Verbandsgemeinden innert 60 Tagen,von derVeröffentlichung an gerechnet, beim Vorstand eine Volksabstimmung verlangen.

RTB

Regionale Technische Betriebe

Der Vorstand hat am 11.September 2024 die folgenden publizitätspflichtigenBeschlüsse gefasst:

Genehmigung Kreditanträge:

•Werkleitungsbau Staufbergstrasse, Niederlenz •Werkleitungsbau Othmarsingerstrasse, Möriken-Wildegg

Genehmigung Budget 2025

Die Beschlüsse unterstehen gemäss Artikel 10 der Satzungen dem fakultativen Referendum. Danachkönnen 10% der Gesamtzahl der Stimmberechtigten aus den Verbandsgemeinden innert 60 Tagen,vonderVeröffentlichungangerechnet, beim Vorstand eine Volksabstimmungverlangen

Gesuch für die Nutzung von Grundwasser für Heiz- und Kühlzwecke für den Betrieb einer Wärmepumpe

Gesuchsteller: C. Marti AG, Mühleweg 1 5504 Othmarsingen

Anlagen: 1 Grundwasserfassung und 1 Versickerungsanlage auf der Parzelle Nr 737, Bäumlimatt 11 und 13 in Niederlenz Förderleistung: 1.83 l/s (110 l/min) Heizen / Kühlen

Pumpenleistung:Das Nutzungsgesuch wird gemäss § 28 des Wassernutzungsgesetzes vom 11. März 2008 (WnG) vom 20. September 2024 bis 21. Oktober 2024 auf der Gemeindekanzlei Niederlenz öffentlich aufgelegt.

Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse besitzt, kann innerhalb der Auflagefrist beim Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Umwelt, Buchenhof, Entfelderstrasse 22, 5001 Aarau Einsprache erheben. Einsprachen sind schriftlich einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten.

Baugesuch

Bauherrschaft: Einwohnergemeinde Sarmenstorf Schilligasse 1 5614 Sarmenstorf

Projektverfasser: Flury Bauingenieure AG

Sägestrasse 6a 5600 Lenzburg

Bauobjekt: Ausbau und Sanierung Strassen und Werke Kirchweg und Zelgli (ohne Profilierung)

Bauplatz: Kirchweg und Zelgli

Zone: Diverse Bauzonen

Parzelle: 537, 644, 1211

Weitere

Bewilligungen: Departement Bau Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen

Öffentliche Auflage vom 20. September bis 21. Oktober 2024 auf der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlich mit Begründung und Antrag dem Gemeinderat einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Der Gemeinderat

Gebäude Nr 375

Bewilligung: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen

Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Gemeindekanzlei bzw. auf der Website vom 20. September 2024 bis 21. Oktober 2024. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel schriftlich zu richten an Gemeinderat Möriken-Wildegg, 5103 Möriken (mit Begehren und Begründung sowie möglichst mit vollständigen Adressangaben und E-MailAdresse).

Publikation von Gesuchen um ordentliche Einbürgerung Folgende Person hat bei der Gemeinde Sarmenstorf ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt:

FLEISINGER Marinka, 1979, weiblich Staatsangehörigkeit: Slowenien wohnhaft in Sarmenstorf Hagmattenweg 10 Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat Sarmenstorf, Schilligasse 1, 5614 Sarmenstorf, eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen. Gemeinderat Sarmenstorf

Umbau und Modernisierung öffentliche WC-Anlage Bahnhofgebäude

Die SBB AG informiert, dass ab KWo 39 die öffentliche WC-Anlage im Bahnhofgebäude saniert und modernisiert wird. Die Bauarbeiten dauern voraussichtlich bis Ende KWo 43 Für Bahnreisende und die Bevölkerung wird in dieser Zeit kein WC zur Verfügung stehen. Nach Fertigstellung gehen der Betrieb und Unterhalt der WC-Anlage in den Zuständigkeitsbereich der SBB AG über

Die Bahnreisenden und die Bevölkerung werden um Verständnis für die Umtriebe und Unannehmlichkeiten gebeten. Gemeinderat Rupperswil

Medienmitteilung der SBB

Im August 2024 startet die SBB mit den Bauarbeiten für die in der Konzession für das SBBLaufwasserkraftwerk Rupperswil-Auenstein vereinbarten Umweltmassnahmen Diese Bauarbeiten führen zu folgenden temporären Verkehrseinschränkungen auf der Kantonsstrasse zwischen Rupperswil und Auenstein (im Bereich Parkplatz Martilooschachen bis und mit Aarebrücken) vom: Montag, 26. August bis November 2024: Einschränkung der Kantonsstrasse auf eine Fahrspur mit Lichtsignalanlage über beide Brücken. Deshalb entstehen Wartezeiten.

Samstag, 28 September, 7.00 Uhr bis Montag, 14. Oktober 2024, 5.00 Uhr: Vollsperrung der Kantonsstrasse und der Brücken für den motorisierten Verkehr, eine Umleitung via Wildegg wird signalisiert. Die Velo- und Fussgängerbrücke bleibt immer offen.

Die vollständige Medienmitteilung der SBB finden Sie auf der Homepage der Gemeinde Rupperswil (www.rupperswil.ch).

Gemeinderat Rupperswil

Baugesuch

Bauherrschaft: Piel Alexander Tannenweg 9 5102 Rupperswil

Bauvorhaben: Neubau Whirlpool

Baugrundstück: Parzelle 1735, Tannenweg 9 Öffentl. Auflage: 20 September 2024 bis 21. Oktober 2024

Das Baugesuch kann bei der Bauverwaltung

Rupperswil im Stapfenackerhaus (Obergeschoss), Poststrasse 9, während den Büroöffnungszeiten eingesehen werden. Allfällige Einwendungen sind dem Gemeinderat Rupperswil während der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel einzureichen.

Gemeinderat Rupperswil

Baugesuch

Bauherrschaft: G. Di Pietro Immobilien GmbH Herr Giuseppe Di Pietro Wannenrain 22 5502 Hunzenschwil

Bauvorhaben: Erstellung Reklametafel (bereits erstellt) (Erlass Profilierung gemäss § 53 Abs 1, BauV)

Baugrundstück: Parzelle 1551 Lerchenweg 14 Öffentl. Auflage: 20. September 2024 bis 21. Oktober 2024

Das Baugesuch kann bei der Bauverwaltung

Rupperswil im Stapfenackerhaus (Obergeschoss), Poststrasse 9, während den Büroöffnungszeiten eingesehen werden. Allfällige Einwendungen sind dem Gemeinderat Rupperswil während der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel einzureichen.

Gemeinderat Rupperswil

Altmetall-Sammlung

Gemäss Turnusplan findet am Donnerstag, 26. September 2024

eine ordentliche Altmetall-Sammlung statt. Bereitstellung auf den Kehrichtplätzen ab 7.00 Uhr.

Gemeinderat Schafisheim

Verkehrsanordnung zur Einführung einer Tempo-30-Zone im Gebiet

Seetalstrasse West Schafisheim

Gestützt auf das Bundesgesetz über den Strassenverkehr vom 19. Dezember 1958 (SVG; SR 741.01) und die zugehörige Verordnung über die Strassensignalisation vom 5. September 1979 (SSV; SR 741.21) werden folgende Verkehrsbeschränkungen verfügt:

Verfügende Behörde

Gemeinde

Name der Strasse Art der Verkehrsbeschränkung

Gemeinderat Schafisheim

Schafisheim

Gebiet Seetalstrasse West Signal 2.59.1 «Zonensignal Tempo 30» und in Gegenrichtung Signal 2.59.2

«Ende Zonensignal Tempo 30»

Im Gebiet Seetalstrasse West wird auf folgenden Strassen die zulässige Höchstgeschwindigkeit auf 30 km/h festgesetzt und als Zone signalisiert:

Mattenweg (ab Seetalstrasse bei Parzelle 1280, ab Kulturland bei Parzelle 885)

– Chrumbacherweg, Hübelweg, Rösliacherweg, Wiesenweg, Neumattweg, Obere Schürz, Zedernweg, Untere Schürz, Tannenweg (ohne Signalisation, innerhalb der Zone)

– Alte Schürz (ab Seetalstrasse bei Parzelle 134)

– Schürz (ab Seetalstrasse bei Parzelle 1574) – Winkelgasse, Schulrain, Sonnenrain, Hürnen, Paradiesstrasse, Rebenweg, Sonnhalde, Rebenhübel, Bienenweg, Rebhalde (ohne Signalisation, innerhalb der Zone)

– Talgasse (ab Seetalstrasse bei Parzelle 168)

– Talhausstrasse (ab Kulturland bei Parzelle 436 (zwei Signale))

Binzenweg, Lärchenweg, Ahornweg, Milchgasse, Erlenweg (ohne Signalisation innerhalb der Zone)

Sandweg (ab Kulturland bei Parzelle 268)

Alte Seonerstrasse (ab Seetalstrasse bei Parzelle 207, ab Kulturland bei Parzelle 193)

– Talackerstrasse (ab Kulturland bei Parzelle 234) – Wilstrasse (ab Kulturland bei Parzelle 644)

Revokation «Stop» (Signal 3.01) bei der Ausfahrt Milchgasse in die Alte Seonerstrasse.

Revokation «kein Vortritt» (Signal 3.02) bei der Ausfahrt Winkelgasse in die Schürz. Das Konzept und der Plan zur Tempo-30-Zone können bei der Gemeindekanzlei zu den regulären Öffnungszeiten eingesehen werden.

Einsprachen

Einsprachen gegen diese Verkehrsbeschränkungen sind innert 30 Tagen seit Publikation vom 20. September 2024 bis 21. Oktober 2024 bei der verfügenden Behörde einzureichen Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten.

Am 20. Oktober wieder in den Grossen Rat

Jacqueline Felder 1969, Boniswil

Grossrätin Präsidentin SVP Frauen Aargau

Herzlichen Dank für Ihre Stimme.

2x auf Liste 1

In den Regierungsrat:

samstags, 8–14Uhr

jetzt frisch ab Presse

Gemeinde Schafisheim Der Gemeinderat Gässli 4 ·Staufen · 062 8912112 ·mosti.ch

Papiersammlung

Die nächste Papiersammlung findet am Donnerstag, 26. September 2024 statt. Wir bitten Sie, das Papier um 7.00 Uhr bereitzustellen. Es gilt die gleiche Route wie bei der normalen Kehrichtabfuhr Gemeindekanzlei

oppliger.com

Wirempfehlen Ihnenam22. Septemberzur Wahl

-Dintikon als neue Bezirksrichterin

besonnen –kompetent–bodenständig

Brigitte Vogel -alt Grossrätin,Lenzburg RenéMüller -Bezirksrichter, Hunzenschwil Hans PeterDössegger -Gemeindeammann,Seon

Hans Huber -alt Stadtammann, Lenzburg Marianne Bitterli -Bezirksrichterin, Seon RuediHediger -alt Gemeindeammann,Rupperswil

Am 20.Oktober in denGrossenRat

Jean-Pierre Gallati
Martina Bircher
Jacqueline Felder 1969, Boniswil, bisher
Michelle Kummli 1985, Meisterschwanden
Marvin Meier 1993, Lenzburg
Nadine Widmer 1975, Schafisheim

Ref. Kirchgemeinde Meisterschwanden - Fahrwangen

Sonntag, 22. September 10.00 Gottesdienst mit Jugendorchester Leitung Orchester: Georg Butsch gespielt wird W.A. Mozart Symphonie in G-Dur (Köchelverzeichnis 124)

Predigt: Andreas Müller parallel dazu Miniträff anschliessend Chilekafi www.kirchweg5.ch

Kath Pfarrei FahrwangenMeisterschwanden - Seengen

Donnerstag, 19. September

19.00 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche

Sonntag, 22. September

10.00 Uhr Gottesdienst in der Pfarrkirche mit em. Pfarrer Hans Peter Schmidt, Patrozinium www.pfarreibruderklaus.ch

Ref. Kirchgemeinde LenzburgHendschiken - Othmarsingen

Lenzburg

Freitag, 20. September 2024

12.00 Uhr Jugendgottesdienst, Kirchgemeindehaus, K. Rätzer, Sozialdiakonin i.A.

14.00 Uhr Friedensgebet, kath. Kirche, A. Huber

Sonntag, 22. September 2024

10.15 Uhr Gottesdienst, Stadtkirche, K. Rätzer, Sozialdiakonin i.A.

17.00 Uhr Konzert «Ludwig van Beethoven –Nichts von Ruhe», Kirchgemeindehaus, organisiert Ök. Forum Kultur

Dienstag, 24. September 2024

18.30 Uhr Meditation im Alltag, Stadtkirche

Donnerstag, 26 September 2024

6.45 Uhr Morgengebet, Kirchgemeindehaus

Hendschiken

Sonntag, 22. September 2024

9.00 Uhr Gottesdienst, Kirchenzentrum, K. Rätzer, Sozialdiakonin i.A.

Montag, 23. September 2024

14.30 Uhr Gesprächskreis «Zwischen Himmel und Erde», Kirchenzentrum, Pfr M. Domann Othmarsingen

Donnerstag, 26. September 2024

19.00 Uhr Bibelhören für alle, Kirchgemeindehaus www.kirche-lenzburg.ch

Kath Pastoralraum Region Lenzburg

PastoralraumpfarrerRoland Häfliger

Tel. 062 885 05 60 r.haefliger@kathlenzburg.ch

Ref. Kirchgemeinde Ammerswil

Amtswochen für Abdankungen

Pfarrer M. Lo Sardo, Tel.-Nr 062 891 24 30

Donnerstag, 19. September 2024

13.30 Uhr Remise, Ammerswil: Jass-Nachmittag

Sonntag, 22. September 2024

18.15 Uhr Oekumeneraum Dottikon, Vorstellungs-Gottesdienst der Konfirmanden, mit anschliessendem Apéro, Pfr M. Lo Sardo, N. Deflorin, Sozialdiakonin & Organist V. Valentiyev

Mittwoch, 25. September 2024

14.30 Uhr Kafi 22, Oekumeneraum Dottikon

Ref. Kirchgemeinde HolderbankMöriken - Wildegg

Bereitschaft 22. – 28. September: Pfr. Martin Kuse, Tel. 062 893 34 62

Ref. Kirchgemeinde SuhrHunzenschwil

Sonntag, 22. September

10.30 Uhr, «chrüz+quer»-Gottesdienst, Länzihuus Suhr

Sie finden sämtliche Gottesdienste und Veranstaltungen sowie weitere Informationen der drei Katholischen Kirchenstandorte Lenzburg, Wildegg und Seon auf unserer Website www.pastoralraum-lenzburg.ch Sonntag, 22. September 2024

Donnerstag, 19. September 14.15, Alterszentrum Chestenberg, Jubilarenfeier mit Zvieri, Pfr Martin Kuse, musikalische Umrahmung: Schlossbrünneli Jodler

Sonntag, 22. September 10.00, Kirche Möriken, Erntedank Familiengottesdient, Pfr Martin Kuse, Musik: Christina Ischi und Trachtenchor Möriken-Wildegg, während der Predigt Nebenprogramm für Kinder, anschliessend kleiner Apéro Wünschen Sie eine Fahrgelegenheit zum Gottesdienst? Tel. 062 892 15 15 (1A-ChestenbergTaxi), Anmeldung bis am Vorabend. Der Fahrdienst ist kostenlos.

Mittwoch, 25. September 10.00 Fiire mit de Chliine, Pfr Martin Kuse und Team, Musik: Slava Kästli

Donnerstag, 26. September 19.30, Kirche Möriken, Kursabend für Eltern von kleinen Kindern «Mit Kindern das scheinbar Alltägliche in wertvolle Besonderheiten verwandeln»

Anmeldung mit Adressangabe: info@ref-hmw.org oder 062 893 17 31 www.ref-hmw.org

Pfrn. N. Spreng und Pfr E. Hess. Thema: mystisch. Taufe von Ezra Leander Vigh.

Musik: Noëmi Schär, Nelli Peters und JugendBand. Das Kirchentaxi kann bestellt werden bis Samstagabend, 18.00 Uhr: 079 647 71 07

Donnerstag, 26. September 10 – 10.30 Uhr, Gottesdienst im Länzerthus Rupperswil, Stefan Huber

13.30 Uhr, 60plus Wanderung

Route: Wir wandern via Siebenwegen, unteres Refenta nach Bleien und kehren dort im Restaurant ein. Die Wanderung dauert ca. zweieinhalb

Stunden. Zurück geht’s mit dem Zug via Suhr (Ankunft in Hunzenschwil zwischen 17.30 Uhr und 18.00 Uhr). Jede/r ist selber verantwortlich für das Billett Treffpunkt: 13.30 Uhr bei der Kirche. Ausweichdatum bei Schlechtwetter:

27 September 2024. Anmeldung bitte bis am 21. September 2024 an Agnes Hasler: a.hasler@aaremail.ch und 062/ 897 37 14. www.suhu.ch

Ref. Kirchgemeinde LeutwilDürrenäsch

Ref. Kirchgemeinde Rupperswil

Samstag, 21. September 2024 9.30 Uhr ökumenische Chinderchile im Fuchsbau

Sonntag, 22. September 2024

10.30 Uhr Familien-Kreativ-Gottesdienst zum Erntedank, Pfr Jürg Steiner anschliessend Mittagessen Mittwoch, 25. September 2024 14.00 Uhr Familien-Spieltreff im Kirchgemeindehaus www.ref-rupperswil.ch

Ref. Kirchgemeinde BoniswilEgliswil - Hallwil - Seengen

Sonntag, 22. September 10.00 Uhr Kirche Seengen Fiire mit de Chliine – Offen für alle. Erntedank «Die Maus und die Kartoffel», Taufen von David Kunz und Henry Elias Merz aus Seengen. Musik: Nadine Barandun (Orgel und Klavier), Peder Zipperlen (Klarinette) Auflösung des Osterbaum-Wettbewerbs. Pfarrerin Susanne Meier-Bopp, Fiire- und Kolibri-Team Anschliessend Bräteln und Zusammensein im Kirchgemeindehaus. www.kirche-seengen.ch

Ref. Kirchgemeinde Niederlenz

Sonntag, 22. September

10.30 Uhr festGEMEINDEfest mit Röbi Nyfeler, den Konfirmandinnen und den Konfirmanden

Thema: Vertrauen auf das Naheliegende

Lektorin: Mirjam Wicki

Organistin: Christina Heuking

Kollekte: Stiftung Diakonierappen

Anschliessend gemeinsames Spaghettiessen

Mittwoch, 25. September

9.30 Uhr Die Gruppe Zwärgemorge trifft sich im Seitenschiff

Amtswoche: Pfrn. Elisabeth Berger-Weymann www.kirche-niederlenz.ch

Fahrplanänderungen imGrossraumLenzburg.

Ref. Kirchgemeinde Seon

Samstag, 21. September 20.00 Uhr Jugendgottesdienst «Upgrade» in der ref Kirche Gontenschwil

Sonntag, 22. September 19.00 Uhr Abendgottesdienst Pfr Pavel Roubik www.ref-kirche-seon.ch

Ref. Kirchgemeinde Staufberg

Schafisheim

Freitag, 20. September 2024, 17.00 Uhr KiK-Träff im Schlössli

Montag, 23. September 2024, 19.30 – 20.45 Uhr «Die Bibel im Fokus» Pfr Andreas Ladner Ohne Anmeldung.

Mittwoch, 25. September 2024, 19.30 Uhr Jugendtreff im Schlössli

Staufen

Freitag, 20. September 2024, 16.15 Uhr KiK-Träff im Zopfhuus

Sonntag, 22. September 2024, 10.00 Uhr

Gottesdienst mit Taufe von Neva Denzler in der Kirche, Pfr Andreas Ladner

Fahrdienst: 9.30 Uhr Bushaltestelle Hinterdorf 9.35 Uhr Lindenplatz, 9.40 Uhr Schulhaus

Donnerstag, 26. September 2024, 10.00 Uhr

Gemeinsame Bibellektüre im Zopfhuus

Jugendgottesdienst

Freitag, 20. September 2024, 12.30 Uhr

Jugendgottesdienst im Kirchgemeindehaus Lenzburg (Zeughausstrasse 9), Karin Rätzer, Sozialdiakonin i.A. Eintreffen ab 12.00 Uhr, einfaches Zmittag www.ref-staufberg.ch

An diversen Wochenenden von Samstag, 28.September,bis Montagmorgen,11. November 2024

Anfolgenden WochenendenmüssenSie mitZugausfällen, geänderten Fahrzeiten sowiegeändertenAnschlüssen im Grossraum Lenzburg rechnen:

• VonSamstag,28. September, bisMontagmorgen, 30. September2024

•Von Samstag, 5. Oktober, bisMontagmorgen, 7. Oktober2024

• VonSamstag,19. Oktober, bisMontagmorgen, 21.Oktober 2024

• VonSamstag,26. Oktober, bisMontagmorgen, 28. Oktober2024

• VonSamstag,2.November, bisMontagmorgen, 4. November 2024

•Von Samstag, 9. November,bis Montagmorgen,11. November 2024

Bitte prüfen Siekurzvor jederReise denOnline-Fahrplan aufSBB.choderSBB Mobile

WeitereInformationen zumBauprojektfinden Sieauf sbb.ch/ausbau-lenzburg

Lenzburger Seniorinnen und Senioren: Ihre Meinung ist gefragt

Begehung Lenzburg möchte eine Stadt für alle sein. Aber ist sie es auch? Die Stadt und ansässige Organisationen wollen der Frage nachgehen, wie wohl sich Seniorinnen und Senioren in Lenzburg fühlen.

n RINALDO FEUSI

Einkaufen, sich mit Mitmenschen austauschen den Kindern beim Spielen zusehen und in Erinnerungen an die eigene Kindheit schwelgen. Für die meisten Menschen ist das eine Selbstverständlichkeit Doch mit dem Älterwerden kommen oft Beschwerden. Vielleicht ist es die Hüfte, das Knie oder auch eine allgemeine Ermüdung. Man muss zuhause bleiben, kann keine weiten Distanzen mehr zu Fuss hinter sich bringen. Per öffentliche Quartierbegehung im Oktober wollen die Stadt, die Gesellschaftskommission die Pro Senectute und das Müllerhaus erörtern, wie zufrieden Seniorinnen

und Senioren in der Stadt sind und wo man sich zu verbessern hat.

Begehung der Wohngebiete Verfügt Lenzburg über genug Sitzgelegenheiten? Gibt es genug nahe Einkaufsmöglichkeiten, die mit das Renteneinkommen bezahlbar sind? Welche Möglichkeiten zum sozialen Austausch hat man vor der Haustüre? Kommen Informationen noch zu den Seniorinnen und Senioren? Die meisten Anschlagbretter wurden von der Stadt entfernt. Einkaufsmöglichkeiten sind mehrheitlich ausserhalb der Wohngebiete zentralisiert Die geplante Begehung will den Menschen eine Möglichkeit bieten, sich mit den Verantwortlichen der Stadt auszutauschen. Der Rundgang geht durch die Quartiere der Stadt. Treffpunkt ist beim Alten Gemeindesaal. Eine Teilnahme kann einen grossen Unterschied machen.

n DieBegehungfindetam24 Oktoberstatt.Eine Anmeldung ist notwendig, die Platzzahl ist beschränkt Anmeldung an: 062 888 01 00 oder unter muellerhaus.ch. Ein Fahrdienst kann organisiert werden. Wie altersfreundlich ist die Stadt? Hat es genügend Sitzgelegenheiten?. Foto: zvg

Brand in neuem Schulhausanbau

Mühlematt Über Mittag ging bei der Feuerwehr die Meldung ein: Einsatz beim Schulhaus Mühlematt Der Brand ereignete sich im neuen Anbau des Schulhauses. Dieses wurde erst im vergangenen Sommer eingeweiht. Brandherd war wohl, gemäss Vanessa Rumpold von der Kantonspolizei, ein in Brand geratenes Elektro-Tableau. Personen sind keine

verletzt worden und die Lage konnte von der Regio-Feuerwehr Lenzburg schnell unter Kontrolle gebracht werden. Aufgrund der hohen Rauchemission wurde das Gelände evakuiert und die Eltern wurden informiert. Da die Fenster des Anbaus nicht geöffnet werden konnten, wurde der Rauch von der Feuerwehr aus dem Gebäude geblasen. (rfb)

Erfolgreicher Tag der offenen Tür

Lenzburg Das Team der Gruppenpraxis Lenzburg durfte über 100 Familien, Freunde, Bekannte und potenzielle Geschäftspartner am Tag der offenen Tür willkommen heissen. Das Interesse war gross – viele Gäste zeigten reges Interesse an den Dienstleistungen wie medizinische Massagen FA, Kinesiologie, IHHT, psychologische Beratung, Meditationen, Heil- und Körperarbeit und holistische Therapie

Die Praxis bietet ein breites Spektrum an Behandlungen, die auf individuelle Bedürfnisse zugeschnitten sind. Besonders wichtig ist die Gesundheitsförderung «Wir möchten einen positiven Beitrag zum Wohlbefinden der Bevölkerung leisten», heisst es vonseiten der Grup-

Gratis-Hörtest

Wohlbefinden an der Rathausgasse Foto: zvg

penpraxis. Mit zentraler Lage direkt an der Rathausgasse in Lenzburg ist die Praxis leicht erreichbar (pd/rfb)

Schreinerei–Küchenbau Tel.0628962020 5504Othmarsingen www.wirz-kuechen.ch

Ruedi Häusermann im

Stapferhaus

Kultur Immer am letzten Donnerstag im Monat, immer an einem andern Ort in Lenzburg. Die Musikerinnen und Musiker rund um den bekannten Aargauer Komponisten, Musiker und Regisseur Ruedi Häusermann überraschen in inspirierenden musikalischen Formationen. In seiner Konzertreihe wird Lenzburg zum Ort, wo er auf ein neugieriges Publikum trifft und präsentiert, was gerade am Entstehen ist. Der Anlass dauert von 19.30 bis 20.30 Uhr und kostet 23 Franken Eintritt (pd)

Zeichen für mehr Kooperation: Erfolgreicher

überparteilicher Polit-Apéro in Lenzburg

Grossratswahlen Am 13. September fand in der Rathausgasse ein überparteilicher Polit-Apéro statt, der von allen Teilnehmern als grosser Erfolg bewertet wurde. Die Veranstaltung, die von der Mitte-Partei durch Grossratskandidatin Denise Labhart initiiert wurde, brachte Grossratskandidierende der SP, GLP, EVP, Die Mitte, FDP, EDU und SVP an einen Tisch. Gemeinsam stiessen sie nicht nur auf die Eröffnung der Genusswoche an, sondern auch auf die Bedeutung eines respektvollen politischen Dialogs, insbesondere im Vorfeld der bevorstehenden Grossratswahlen.

Politischer Dialog und Bürgernähe Der Polit-Apéro bot die Möglichkeit, zentrale Themen wie Wirtschaft, Bildung und Infrastruktur zu besprechen Kandidierende und Bürgerinnen und Bürger nutzten die Gelegenheit, sich auszutauschen, Fragen zu stellen und verschiedene Standpunkte zu beleuchten. Besonders geschätzt wurde die ungezwungene Atmosphäre, in der ein konstruktiver und offener Dialog möglich war Überparteiliche Zusammenarbeit als Schlüssel

Der überparteiliche Charakter des Apéros zeigte, dass Zusammenarbeit zwischen den Parteien entscheidend ist, um

Der überparteiliche Apéro sollte ein Zeichen für lösungsorientierte Politik setzen. Foto: zvg

den Herausforderungen des Kantons Aargau zu begegnen. Labhart betonte: «Gerade im Grossen Rat wird es wichtig sein, gemeinsam überparteiliche Lösungen zu finden, die den gesamten Kanton voranbringen.»

Ein Zeichen für den Aargau und Ausblick Im Hinblick auf die bevorstehenden Grossratswahlen war dieser Anlass ein wichtiger Schritt, um den Wählerinnen und Wählern zu zeigen, dass die Kandidierenden bereit sind, parteiübergrei-

fend an Lösungen zu arbeiten, die dem Kanton Aargau eine starke Zukunft ermöglichen. Das Vertrauen in die Politik lebt von Transparenz und Zusammenarbeit – und genau dies wurde beim PolitApéro eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Die Veranstaltung wurde von allen Seiten als gelungen angesehen. Dieser Anlass wird der Auftakt zu weiteren überparteilichen Veranstaltungen bilden, die den Dialog und die Zusammenarbeit zwischen den Parteien stärken und den Kanton Aargau voranbringen. (pd/rfb)

Beim Brand sind keine Menschen verletzt worden Foto: Rinaldo Feusi

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Wir suchen für unseren Vierpersonen-Haushalt mit grossem Haus und Garten im Seetal eine Haushälterin (40-60%)

Sie sind eine zuverlässige, verantwortungsbewusste und diskrete Person, die Freude an der Haushaltsführung (Kochen, Einkaufen, Waschen, Bügeln, Putzen, leichte Gartenarbeit) hat. Sie gestalten Ihren Arbeitstag grundsätzlich selbstorganisiert. Da wir tagsüber berufstätig sind bzw. die Schule oder Universität besuchen, sind wir selten zu Hause. Wir bieten Ihnen eine langfristige Anstellung mit attraktiver Entlöhnung in einem angenehmen Arbeitsumfeld. Beginn nach Vereinbarung, idealerweise ab Januar 2025 Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.

Chiffre 10101, CH Regionalmedien AG, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau.

hergestellte Nahrungsmittel ganz im Sinne der Partner ProSpecieRara und Slow Food Ein Kräuterspaziergang führt zweimal täglich in den Wildegger Schlosswald Slow Food bietet Workshops zu den Themen Einmachen, Schokolade und Food Waste an. Auf Führungen entdecken Besucherinnen und Besucher Schloss und Garten. Kinder stellen in der Schlossscheune feine Snacks her

21./22. September 2024, Schloss Wildegg www.schlosswildegg.ch

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Im Zeichen des Genusses

Genusswoche In der Rathausgasse wurde die Genusswoche eröffnet. In der Deutschschweiz ist das Angebot noch nicht so bekannt. Die Romandie geniesst es schon länger

Beim Thema «Essen» meinen viele, es besser zu wissen. Die Vegetarier wissen es besser als die Fleischesser, die Veganer besser als die Vegetarier und die Frutarier erfinden das Rad neu. Sie alle eint eines: Ein wenig recht haben sie wohl alle irgendwo Die Lebensmittelproduzenten der Region haben für alle etwas. Das will mit der Genusswoche zelebriert werden. Sie möchte die verschiedenen regionalen Produkte ins Rampenlicht stellen und auch darauf hinweisen, dass man für seine Leibspeise keine Produkte aus Übersee braucht Die besten Lebensmittel wachsen und grasen vor der Haustüre. In der Stadt Lenzburg beteiligen sich neben den Gaststätten auch andere Geschäfte.

Drei waschechte Geniesser: Genusswochen-Botschafter Michel Roux, Stadtrat Sven Ammann und Gastorberater Urs Züttel.

Seit über zwei Jahrzehnten mit derselben Kernbotschaft

Die Genusswochen gibt es seit 24 Jahren. Mehrere Tausend Veranstaltungen sorgen dafür, dass sich Menschen begegnen, sich austauschen Der Genuss soll eine Brücke zwischen den Menschen bauen. Die Genusswoche ist dabei ziemlich deutlich: «Nahrung ist ein Gemeingut. Es ist Zeit, der Küche ihren verdienten Platz zurückzugeben und Nahrung als Menschenrecht zu etablieren.» An der Eröffnung anwe-

send waren Stadtrat Sven Ammann, Genusswochen-Botschafter Michel Roux und der selbstständige Gastro-Berater Urs Züttel. Sven Ammann bedankte sich bei Lebensraum Lenzburg-Seetal, namentlich bei Andrea von Allmen. Sie ist zusammen mit Seetal Tourismus, Gastro Aargau Gastro Vita, dem Bauernverband und dem Museum Burghalde dafür verantwortlich, dass die Genusswoche in die Region Lenzburg kam. Die Genusswoche dauert noch bis am 22. September.

Farbenfrohes Treiben und beste Laune

WisaGloria Wie angekündigt, haben sich bunt gemischt und farbenfroh Kunstschaffende, Kleinunternehmer und Gewerbler den vielen Besucherinnen und Besucher präsentiert

Drei Gebäude, sechs Eingänge, verwinkelte Durchgänge und unterschiedlichste Aktivitäten in den Räumen: Die drei Tage der offenen Türen in der alten Wisa-Gloria-Fabrik gaben einen spannenden Einblick und sehr viele Besucherinnen und Besucher nutzten die Gelegenheit, das neue Leben in den alten Räumen zu erkunden.

Neben Kunstschaffenden aller Richtungen sind in den ehemaligen Fabrikräumen auch Fotoateliers, eine Töpferwerkstatt ein Druckatelier eine Velowerkstatt, ein Kaffeeshop, Nähateliers sowie ein Coworking-Space beheimatet. Führungen zur Industriekultur mit Besuch der historischen Dampfmaschine zum Maschinenzoo und in der Druckwerkstatt sowie einer Tiersafari in Form eines Suchpuzzles für Kinder ergänzten die Atelierbesuche. Die drei Tage waren sehr gut besucht. Das Publikum von nah und fern war beeindruckt von der Vielfalt der Arbeiten in den einzelnen Ateliers Es ergaben sich spannende Gespräche über Kunst und die Welt, aber auch über die Wichtigkeit der Wisa Gloria als Biotop,

Die Vielfalt der Wisa Gloria beeindruckte viele der Besucherinnen und Besucher Foto: zvg

als Ort der Subkultur, als kulturelles Herz Lenzburgs. Aus Sicht der Atelierbetreibenden waren die Tage ein grosser Erfolg. Es ist zu hoffen, dass die Türen auch ein weiteres Mal geöffnet werden. (pd/rfb)

in der Politik zu bestehen, braucht es einen langen Atem. Die Wanderung

SVP-Bezirkspartei bereitete die Kandidatinnen und Kandidaten bestens auf die

Mit der SVP auf Wanderschaft

Wahlen Die SVP-Bezirkspartei ging letzte Woche auf Wanderschaft. Vom Bahnhof in Möriken-Wildegg ging es der Aare entlang retour mit dem Ziel, die Mälzerei von Lenzburger Einwohnerrat Christoph Nyfeler zu besichtigen Dieser konnte Auskunft über den Betrieb wie auch dessen Entstehung geben.

Von Migration bis hin zur Verkehrspolitik Während des Spaziergangs konnten sich die gut 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit den SVP-Amtsträgern austauschen. Fragen nach der Einwanderung, den Unternehmen und auch zur Politik im Ausland wurden gestellt. Doch nicht nur Politisches wurde besprochen. Oft war es ein lockerer Austausch zwi-

schen Menschen, die sich vorher vielleicht noch gar nicht kannten. Nach gut einer Stunde kam man schliesslich bei der ersten Schweizer Mälzerei an Die Mälzungsanlage besteht aus mehreren 10 Tonnen schweren Keimtrommeln. Diese arbeiten zum Glück das ganze Jahr hindurch, weshalb sich die Wanderer nach dem Rundgang durch den beeindruckenden Betrieb bei Wurst und erstklassigem Erusbacher-Bräu verköstigen konnten. Die SVP findet man auf der Liste 1. Sie gehen mit Pascal Furer, Rolf Jäggi, Jacqueline Felder, Renate Häusermann-Meyer, René Fichter, Corin Ballhaus, Michelle Kummli, Pirmin Kohler, Robert Kunz, Marvin Meier, Micha Sager, Daniel Siegenthaler und Nadine Widmer ins Rennen. (rfb)

Zufriedene Gesichter am Familientag in Lenzburg

FamilientagObschon am 14. September noch gut ein Dutzend andere Anlässe in Lenzburg stattfanden, trafen sich viele Familien beim Metzgplatz zum Familientag.

Diverse Institutionen beteiligt Figurentheater, Schlangenbrot, Kinderschminken sowie viel Platz und Zeit für freies Spielen: Der Metzgplatz und auch der Alte Gemeindesaal gehörten am vergangenen Wochenende Kindern und Eltern Der Aargauer Familientag, der auch von Lenzburg durchgeführt wurde, bot ein breites Angebot. Am

Familientag gab es nicht nur tolle Angebote für Kinder sondern auch viele Stände, die für die Eltern interessant waren. So war der Familienverein anwesend und auch diverse Informations- und Servicestände konnten ihre Angebote den anwesenden Eltern vorstellen Für die Verpflegung sorgten freiwillige Jugendliche gemeinsam mit der Jugendarbeit. Kuchen, Schlangenbrot und Hotdogs wurden im Rahmen der Sackgeldbörse verkauft. Das Angebot wurde bescheiden gehalten aus Rücksicht auf die Altstadt-Restaurants. (rfb)

Foto: Michael Hunziker
Um
der
Wahlen vor. Foto: Rinaldo Feusi

Einschlafen dürfen,wennman das Lebennicht mehr selbst gestaltenkann, ist derWeg zurFreiheitund Trostfüralle

Wirnehmentraurig Abschied vonunserem Vater, Bruder, Onkelund Freund

André Tellenbach

18. August 1956– 13.September 2024

Nach längerer Krankheitund einemkurzenAufenthaltimPflegezentrumLindenfeldinSuhr istunser Ändu friedlicheingeschlafen Wir vermissenihn sehr undwerdenihn in unserenHerzenweitertragen.

PatrickTellenbach

Fabian Tellenbach

Heinzund AnnelieseTellenbach

Dieter und Vera Tellenbach

BarbaraTellenbach

PhilippTellenbach

Verwandteund Freunde

Andréwar einleidenschaftlicher Motorradfahrer undfandFreude daran, mitseinengeliebten Pferdestärkendurch dieLandschaft zu fahren.Die Ausfahrten und dieMotorrad-Geschichtenwaren seine Momenteder Freiheit und desGlücksbis zu seinem Tod.

BegleitenSie Andréauf seiner «letzten Fahrt» am Freitag, 27.September 2024, um 12.15 Uhrinder reformierten Kirche in Egliswil. DieUrnenbeisetzung fürFamilie undFreunde findetvor demGottesdienst statt

Treffpunkt: 11.30Uhr aufdem Friedhof Egliswil.

Anstelle vonBlumenmöchten wirauchimSinne vonAndré denVerein

PumpTrack Egliswilunterstützen,IBAN: CH33 0076 1648 5542 5200 1, Vermerk:André Tellenbach

Traueradressen:

Fabian Tellenbach,Obere Brünishalde 48a,5619Büttikon

Patrick Tellenbach, Luzernerstrasse17a,5630Muri

Möriken, 13. September2024

Traurig sind wir, dass wir dich verloren haben.

Dankbarsindwir, dass wirmit dir lebendurften.

Getröstet sind wir, dass du in Gedanken weiter bei unsbist

MitSchmerz und zugleich in Dankbarkeitfür alle Liebe und Güte, die wir erfahren durften, müssen wirAbschied nehmen von meinem lieben Ehemann, unserem Vater, Bruder, Schwager, Schwiegersohn, Götti und Freund

DanielJosefMüller

31. Mai 1962bis 13. September2024

Es war ein langerAbschied auch wenn wir damit rechnen mussten und der Tod als Erlöser kam,schmerzt doch die Endgültigkeit. Du hast viele Spurender Liebe undder Fürsorge hinterlassen. DieErinnerung an all dasSchönewird stets in uns lebendig sein. Alle, die Dani kannten, wissen, waswir an ihmverloren haben.

Ausunserem Lebenbist du gegangen, in unserem Herzen bleibst du:

LebedasLeben,denneshat seineGrenzen.

LebedieLiebe,dennsieistgrenzenlos

Lenzburg,imSeptember 2024

Traurig, aber dankbarfür dieErlösung, nehmen wirAbschiedvon unserer Mutter,Schwiegermutter,Grossmutter und Urgrossmutter

Heidy Müller-Berchtold

28.2.1937 –17.9.2024

MitvielLiebe und Fürsorge hast du dich um unsgekümmert.

Inliebevoller Erinnerung:

Daniel und BarbaraMüller

Sabrinaund Alex Müllermit Jessica

Gabriela und TomRossermit Noa, Gionaund Levi

Andrea undJan Taube

DavidMüller

Gregorund Beatrice Müller

AlinaMüllerund TimVögeli IvonaMüller

DieTrauerfeierfindetstatt am Freitag, 27. September 2024, um 14.00 UhrimreformiertenKirchgemeindehausinLenzburg. VorgängigUrnenbeisetzung im engstenFamilienkreis

Im Sinne vonHeidy unterstützeman dieStiftung Theodora, Hunzenschwil, IBAN CH51 09000000100616455, Vermerk: HeidyMüller.

Traueradresse: Daniel Müller, Ahornweg 7, 5502Hunzenschwil

Karin Müller

Marion &JanaMüller

Luzia &Hans Studler

Astrid& Jürg Lüpold &Farn

Christian &Caroline Müller &Farn

Monika &GildaMüller &Farn.

HansueliMeier& Farn

Die Asche wird bald im engsten Familienkreisauf Wunsch von Dani derNatur übergeben. Wir danken allDenjenigen, die Daniel in seinem Leben Gutes getan haben. Gilt alsLeidzirkular

ABSCHIED UND DANK

Rupperswil, 12. September 2024

Wir wissen weder den Tag noch die Stunde –und wir dachten, wir hätten noch so viel Zeit…

Wenn wir dir auch die Ruhegönnen, so ist voll Trauer unser Herz. Dich leiden sehen und nicht helfen können, war unser allergrösster Schmerz.

Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen müssen wir von Roland (Roli) Heiz

22. April 1952 – 12. September 2024

Abschied nehmen.

Er durfte nach geduldig ertragener Krankheit im Beisein seiner Familie am letzten Donnerstag im Hospiz Brugg friedlich einschlafen Seine Freundschaft, Hilfsbereitschaft und seine Liebe werden wir stets in unserem Herzen tragen.

In Liebe und Dankbarkeit: Liliane Heiz-Weber

Roger Heiz mit Tanja Andres

Jessi und Jaelle

Hilda Heiz

Reto Heiz mit Daniela Feierabend

Dem Hospiz Brugg danken wir herzlich für die liebevolle und fürsorgliche Pflege in dieser schweren Zeit. Auch für die Begleitung und Beratung des Palliativ-Teams und des Sozialdienstes des Kantonsspitals Aarau möchten wir unseren Dank aussprechen.

Der Abschied von Roli findet am Donnerstag, 26. September 2024 um 14.00 Uhr, in der Reformierten Kirche Rupperswil statt.

Auf Wunsch des Verstorbenen gedenke man dem Hospiz Aargau, 5200 Brugg, IBAN CH83 0900 0000 5007 1730 8, Vermerk: Roland Heiz.

Traueradresse: Liliane Heiz-Weber, Wiesenweg 30i, 5102 Rupperswil

«Wenn Trauer dein Herz erfüllt, lass dich von der Liebeumfangen, vondeinen Erinnerungen trösten, von derHoffnung führenund vonden Meschen begleiten, diedir in dieserZeit besondersnahesind.»

unbekannter Verfasser

Unendlich traurig nehmen wirAbschied vonmeinem geliebtenMann unserem lieben Bruder, Onkel,Schwager,Cousinund gutenFreund

Hans Rudin

1.November 1946 6. September 2024

Du hast mitviel Zuversicht gegen deine schwere Krankheit gekämpft und nie deinen Humorverloren.DeineLebensfreude unddeine Fürsorge für so viele Menschen werden unsfehlen.

In Liebeund Dankbarkeit bleibstduinunseren Herzen:

Liselotte (Lotti) Rudin Urs und HanneloreRudin Verwandteund Freunde

Der Abschiedsgottesdienst findet am Donnerstag,17. Oktober 2024 um14Uhr in derreformierten Kirche in Gränichen statt.Seine Urne wird anschliessend im engsten Familien- und Freundeskreisauf dem FriedhofinGränichen beigesetzt

Im Sinnevon Hans möge mananstellevon Blumen die Stiftung Brändi, 6011Kriens, berücksichtigen. IBAN-Nr. CH0800778160 7123 12039; Vermerk«HansRudin»

Traueradresse: Liselotte Rudin, Strickweg 12,5722Gränichen

Geburtstagsparty

zum Firmenjubiläum

Happy Birthday, Visita Treuhand AG! Das Lenzburger Unternehmen feierte im September 2024 sein 40-jähriges Bestehen. Gemeinsam mit Kund:innen, Partner:innen und bekannten Persönlichkeiten liess das Visita-Team die Korken knallen.

Die Visita Treuhand AG bietet ihrer Kundschaft seit nunmehr vier Jahrzehnten umfassende unternehmeri-

Pizza über Grill bis hin zu einer Candybar und einem Glacéwagen wurden die Feiernden verwöhnt. Und auch für Unterhaltung war gesorgt. Diverse Aktivitäten standen für die Gäste bereit Einige übten sich im Alphornblasen, andere besuchten die Schmuck-Werkstatt und wieder andere erlernten das Bogenschiessen. Musikalisch untermalt wurde die 40-Jahre-Feier von azTon mit Sandra Rippstein. Und auch

sche und steuerrechtliche Beratungsdienstleistungen, insbesondere im Bereich der Nachfolgeregelung Auch Jahresrechnungen, Steuerdeklarationen und vieles mehr gehören zu den Dienstleistungen des Unternehmens, das sich sogar «Abacus-Bronze-Partner» nennen darf Das 40-jährige, erfolgreiche Bestehen feierte die Visita Treuhand AG gemeinsam mit rund 350 geladenen Gästen in Birr

Lockere Feier im Jahrmarkt-Stil «Wir wollen unseren Kund:innen, Partnern und allen, die zu unserem 40-jährigen Bestehen beigetragen haben, unseren Dank ausdrücken und mit ihnen ungezwungen feiern», sagt Daniel Zimmermann, Mandatsbereichsleiter der Visita Treuhand Der Einladung ins Schulzentrum Nidermatt in Birr folgten am 14 September rund 300 begeisterte Gäste. Sie genossen ein Fest im Jahrmarkt-Stil mit Leckereien an verschiedenen Streetfood-Ständen Von

einige bekannte Persönlichkeiten folgten der Einladung nach Birr. Urs Widmer, Geschäftsleiter des Aargauischen Gewerbeverbandes und Beat Bechtold, Direktor der Aargauischen Industrieund Handelskammer (AIHK) überbrachten die Festgrüsse Michael Sokoll, welcher souverän durch den Event führte, ging mit Landstatthalter Dieter Egli auf Tuchfühlung «Strahlende Gesichter und viele spannende Gespräche, der Tag war ein voller Erfolg,» so Daniel Zimmermann

Mut zur Veränderung

40 Jahre Erfahrung – das ist ein ganz schön prall gefüllter Rucksack an Wissen, Kompetenz und unternehmerischer Vision «Wir bauen auf die Erfolgsmerkmale der Vergangenheit und ergänzen diese mit Modernität und Innovation.», erklärt Daniel Zimmermann das Erfolgsrezept des Unternehmens. Das Unternehmen entwickelt sich stetig weiter Beispielsweise ist die Visita

Treuhand AG seit 1991, also über 30 Jahre, Abacus-Vertriebspartner und unterstützt die KMU-Unternehmen bei der Optimierung der gemeinsamen Zusammenarbeit mit angepassten Softwarelösungen Und auch intern optimiert das Team die Prozesse zur effizienten Gestaltung und laufenden Qualitätsverbesserung der Leistungserbringung stetig weiter

Kompetentes Team

Die Lenzburger Visita Treuhand ist seit vielen Jahren weit über die Region hinaus bekannt. 1984 gegründet, beschäftigt das Unternehmen derzeit 21 kompetente Mitarbeitende, führt Buchhaltungen und erstellt Jahresrechnungen sowie Steuerdeklarationen Im Weiteren bietet sie verschiedene administrative Dienstleistungen an, beispielsweise im Lohn- und Sozialversicherungswesen. Ausserdem unterstützt das Team Unternehmer:innen in Führungsfragen «Wir stellen unserer Kundschaft Wissen und Instrumen-

gebenden Fachkompetenzen in den Bereichen Unternehmensnachfolge, Umstrukturierung und Sanierungen ermöglicht. Die Nähe zur Kundschaft und ein regelmässiger Austausch werden bei Visita grossgeschrieben. So organisiert das Unternehmen jährlich mehrere Anlässe für Bankenvertreter mit spannenden Fachreferaten, um über aktuelle Gerichtsentscheide, Praxisfälle und Gesetzesänderungen zu informieren.

Hauseigene IT-Abteilung mit Abacus-Lösungen

Die Visita verfügt über eine hauseigene IT-Abteilung, die aus ausgebildeten Fachkräften und Mediamatiker in Ausbildung besteht. Diese Abteilung stellt einerseits den internen Betrieb sicher, realisiert aber andererseits auch Abacus-Lösungen massgeschneidert auf die Bedürfnisse der Kund:innen. Zur Bewältigung der Kundenwünsche lässt die Software Abacus bei KMU keine Wünsche offen. Eine vollständige Inte-

te in den Bereichen der strategischen und operativen Unternehmensführung sowie der finanzwirtschaftlichen und steuerrechtlichen Führung und der Unternehmensüberwachung zur Verfügung», betont Mandatsbereichsleiter Daniel Zimmermann im Gespräch Die langjährige Erfahrung in der unternehmerischen Beratung von KMUBetrieben hat den Aufbau von mass-

gration der Anwendung macht sie zu einer leistungsfähigen Gesamtlösung mit hohem Bedienungskomfort.

Adresse: Visita Treuhand AG Niederlenzerstrasse 25 Postfach, 5600 Lenzburg Tel. +41 (0)62 886 91 00 www.visita.ch

U. Widmer, D. Zimmermann, D. Egli, D. Lack, B. Bechtold
Ausgelassene Feststimmung im Aussenbereich
Team Visita Treuhand AG

Lenzburger Wahrzeichen wird 50

Lenzburg Vor 50 Jahren schlug die Geburtsstunde für ein touristisches Wahrzeichen der Region: den Esterliturm. Er ist seitdem eine gute Adresse für unzählige Wanderer, Radfahrer, Naturund Heimatfreunde sowie Ausflügler von nah und fern.

n ROMI SCHMID

Am letzten Samstag fand schweizweit der nationale Tag der Burgergemeinden statt Auch die Ortsbürgergemeinde Lenzburg beteiligte sich mit einem vielfältigen Programm an der Aktion: Am Nachmittag präsentierte sich die Ortsbürgergemeinde Lenzburg mit einer Standaktion vor dem Museum Burghalde, wo es für alle Besucher kostenlose Eintritte gab – diese gelten übrigens noch bis Ende September Zahlreiche Interessierte informierten sich über die Facetten der Ortsbürgergemeinde. Auch Landstatthalter Dieter Egli war zugegen und stiess mit den Anwesenden auf den Tag der Burgergemeinden an Gleichzeitig fand im Lenzburger Wald ein Waldumgang, organisiert von den Forstdiensten Lenzia, statt, dessen krönender Abschluss ein Apéro zu Ehren des 50-jährigen Bestehens des Esterliturms war

Top 6 der schönsten Aussichtstürme Es geht aufwärts – Stufe um Stufe Der Herbstwind streift durch die mächtigen Rottannen, Buchen und Lärchen. Hier,

mitten im Lenzburger Wald, steht seit 50 Jahren der 48 Meter hohe Aussichtsturm.

253 Stufen sind es bis ganz oben. Wer die Anstrengung auf sich nimmt, wird mit einem atemberaubenden Blick belohnt:

Vor einem liegt die ganze Region, man blickt ins Mittelland bis zum Jura und in die Alpen. Nicht zuletzt deshalb hat es der Esterliturm wohl in die Top 6 der schönsten Aussichtstürme der Schweiz in der aktuellen Ausgabe des Magazins «Schweizer Familie» geschafft – «auch wenn dort fälschlicherweise steht, dass der Esterliturm auf Egliswiler Boden steht und nicht in Lenzburg» schmunzelt Vizeammann und Forstressortvorsteher Andreas Schmid beim offiziellen Festakt.

Die Entstehung des Turms

Die Geschichte des Esterliturms beginnt weit vor seinem eigentlichen Bau: nämlich mit einer Art «Kahlschlag» oben im Berg bei den Lärchen der Gemeinden Lenzburg und Egliswil um 1900 Den daraus entstandenen «überraschend schönen Ausblick auf das ganze Seetal und die fernen Schneeberge» zu verlieren, wäre schade, findet der Lenzburger Verkehrs- und Verschönerungsverein. Gebaut wird deshalb – auf Egliswiler Boden – ein Podium, etwa drei Meter hoch. 1906 wird es eingeweiht; nach einem Jahrzehnt gibt das Holz aber nach und soll ersetzt werden. 1916 wird in der Folge ein 18 Meter hoher Turm eingeweiht – mit Strohdach ganz oben. Dieses fällt 1931 einem Brand – oder einer «bübischen Brandstiftung» – zum Opfer 1953 wird der Turm aus Sicherheitsgründen ganz abge-

brochen. Als Ersatz – und als Geschenk an die Stadt Lenzburg zu Ehren des 650-JahrJubiläums des Stadtrechts – wollen die Ortsbürger einen neuen Turm bauen. Weil das Geld fehlt, geht die Geschichte erst 1973 weiter Dann nämlich beschloss die Ortsbürgergemeinde, 160000 Franken in das Projekt zu investieren.

Drei Generationen Oberförster Bevor der Turm aber gebaut werden konnte, standen noch Verhandlungen mit der Luftfahrtbehörde an, denn: Mit den geplanten 51 Metern Höhe wäre der Esterliturm ein Flughindernis gewesen. So wurde der Turm schliesslich ab Oktober 1974 erbaut – unter Mithilfe vieler Ortsbürger –und schliesslich im Mai 1975, bei strömendem Regen, feierlich eingeweiht. Mit dabei

war damals auch der Lenzburger Oberförster Niklaus Lätt, der es sich auch am vergangenen Samstag nicht nehmen liess, dem Turm persönlich zum Geburtstag zu gratulieren – mit notabene 96 Jahren. «Ich erinnere mich noch genau an den Bau des Turms, es ist schön, heute hier zu sein und seinen Geburtstag zu feiern», sagt er Zur Feier des 50-jährigen Bestehens gab es im Anschluss an den Waldumgang zu Füssen des Esterliturms eine Festansprache von Vizeammann Andreas Schmid und feine Grilladen bei gemütlichem Beisammensein. Zugegen waren übrigens gleich drei Generationen Lenzburger Oberförster: Niklaus Lätt, Frank Haemmerli und Matthias Ott. Und: Anstelle von Regen, wie bei der Einweihung vor 50 Jahren, gabs am Samstag strahlenden Sonnenschein.

Stromverbrauch sinkt

Gemäss Bundesamt für Energie (BFE) lag 2023 der Stromendverbrauch in der Schweiz mit 56,1 Milliarden Kilowattstunden (Mrd. kWh) unter dem Niveau des Vorjahres (-1,7%). War dies ein Ausnahmejahr? Nein. Die Statistiken sind klar: Sowohl der ProKopf-Stromverbrauch wie auch der Gesamtstromverbrauch in der Schweiz sinken seit Jahren. Und diese Absenkung gibt es trotz Bevölkerungs- und Wirtschaftswachstum, immer mehr Wärmepumpen und stark zunehmender Elektromobilität. Doch wie ist das möglich? Für den sinkenden Stromverbrauch in der Schweiz ist eine Kombination verschiedener Faktoren verantwortlich. Unter anderem folgende: Die Strom-Effizienz bei technischen Geräten und Leuchtkörpern wurde verbessert.

• Die verschärften Vorschriften im Bereich Geräte, Gebäude und Gebäudetechnik greifen.

• Die gestiegenen Strompreise haben Einfluss auf das Nutzerverhalten beim Strom (Industrie und Private).

• Der Klimawandel bringt tendenziell höhere Temperaturen und kürzere Winter, was zu weniger Heiztagen führt. Das Ganze mit dem Strombedarf ist also viel komplexer, als es oft verkürzt dargestellt wird Es geht nicht nur darum ob wir vermehrt CO2-arme Technologien wie Wärmepumpen oder Elektromobilität anstelle von Ölheizungen und Verbrennungsmotoren nutzen, sondern auch darum, wie effizient wir mit der Energie insgesamt umgehen. Und da gibt es noch viel Luft nach oben. Der technische Fortschritt kann uns dabei helfen Energie effizienter, also mit weniger Verlust, zu nutzen. Aber wir selbst stehen auch in der Verantwortung. Sonst reicht es nicht. Denn die Elektrifizierung im Bereich Heizsysteme und Mobilität wird weitergehen. Unser Nutzungsverhalten beim Energieverbrauch spielt daher ebenfalls eine grosse Rolle. Achte ich beim Kauf neuer Geräte auf die Energieetikette? Dusche oder bade ich? Nutze ich das Velo, den öffentlichen Verkehr oder einen PW? Das entscheiden wir für uns allein. Doch auch diese Alltagsentscheide haben Einfluss auf den Gesamtenergieverbrauch und die künftige Strombedarfskurve n EnergieundUmwelt: Hier schreibt Max Chopard-Acklin, Umweltberater und Mitarbeiter der Fachstelle Umwelt in Lenzburg, zu Nachhaltigkeitsthemen.

Waldumgang: Förster Markus Dietiker spricht über Neophyten Foto Romi Schmid
Regierungsrat Dieter Egli zu Besuch bei den Lenzburger Ortsbürgern. Foto: zvg
Geballte Power: Vizeammann Andreas Schmid (links) mit den ehemaligen Lenzburger Oberförstern Niklaus Lätt und Frank Haemmerli und dem amtierenden Oberförster Matthias Ott. Foto: Romi Schmid
Nachhaltigkeit senkt Verbrauch. Foto: pixabay
Max ChopardAcklin

Ab ins kalte Nass

Möriken-Wildegg Während der kalten Jahreszeit trifft sich eine Gruppe einmal wöchentlich am Wildegger Aare-Ufer, um ein Bad im kalten Wasser zu nehmen. Wer die Kälte nicht scheut, ist in der munteren Truppe herzlich willkommen. n ROMI SCHMID

Für die einen ist es Erfrischung pur, andere wollen nicht einmal die kleine Zehe ins eisige Kalt halten. Doch der Trend zeigt klar: Winterschwimmen hat Hochkonjunktur, immer mehr Leute wagen den Sprung ins kalte Wasser Dies aus guten Gründen: Es soll positive Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Der Körper schüttet beim Kälteschock Dopamin aus, welches eine euphorisierende Wirkung auf den menschlichen Körper hat. Bereits ein zweiminütiges Kältebad kann einem Glücksgefühle für den ganzen Tag bescheren. Zudem wird dem Winterschwimmen auch nachgesagt, dass es das Immunsystem stärkt. Dies ist jedoch wissenschaftlich nicht bewiesen.

Gut fürs Immunsystem Auch in Möriken-Wildegg trifft sich eine kleine Gruppe regelmässig zum Winterschwimmen am Aare-Ufer Eva Zurlinden hat die Gruppe vor rund zwei Jahren ins Leben gerufen. «Ich war nach Corona immer wieder erkältet und hatte Hüftschmerzen. Ich hatte von den Vorteilen des Win-

terschwimmens immer wieder mal gelesen und auf den Sozialen Medien einen Aufruf gestartet, um es auszuprobieren. Die Schmerzen und das ständige Erkältetsein haben sich bereits nach einem Monat verabschiedet», erinnert sie sich.

Geblieben sind aber die Frauen, die fortan gemeinsam in der Kälte baden gehen. Weil es auf dem Areal keine Umkleidekabinen gibt, kommen die Schwimmerinnen bereits in Badekleidern daher und gehen dann gemeinsam für einige Minuten ins kühle Nass. Eine Mindesttemperatur, bei der sie nicht ins Wasser gehen, gebe es nicht, erklärt Eva Zurlinden mit einem Augenzwinkern.

Das gemeinsame Erlebnis zählt

Eva Zurlinden legt ihr Handtuch griffbereit auf den Boden, daneben Jacke, Schal und die restlichen Kleidungsstücke Die anderen Frauen tun es ihr gleich, und gemeinsam machen sie sich auf den Weg ins Wasser Immer tiefer hinein, bis es ihnen bis zum Hals reicht. Die erste Minute ist die schwierigste, dann wird es besser Nach rund fünf Minuten geht es wieder an Land – die Anzahl Minuten sollte nie grösser sein als die Grad, die das Wasser hat – die Haut ist gerötet und taub vor Kälte. Aber: «Der Körper fühlt sich leicht und gestärkt an», so Eva Zurlinden. Wer sich zu den wackeren Winterschwimmern gesellen möchte, darf dies gerne tun – «wir freuen uns, wenn sich unsere Gruppe noch vergrössert», so die Initiantin. Gebadet wird nicht nur im Winter, sondern auch im Sommer, denn das Baden in

der Gruppe tut nicht nur im Winter gut, sondern das ganze Jahr über «Es geht uns darum, einen Moment in die Natur einzutauchen, aufzutanken und gestärkt in den Alltag zurückzukehren», erklärt sie. Beim Schnupperschwimmen am 20 Oktober sind sowohl Hartgesottene wie auch Warmschwimmer herzlich willkommen, die Gruppe und das Winterschwimmen kennen zu lernen.

«Winterschwimmen ist besonders für Menschen geeignet, die oft krank sind, chronische Schmerzen und Krankheiten haben oder im Winter oft schlechte Stimmung haben. Am Schnupperevent informieren wir über die gesundheitlichen Vorteile, aber auch über Risiken beziehungsweise, worauf man achten muss», so Eva Zurlinden.

n Schnuppervent «Winterschwimmen: Sonntag, 20 Oktober 10 Uhr Aare-Ufer Wildegg. Anmeldung unter eva.zurlinden@gmx.ch.

Nicht zu lange, nicht allein

Winterschwimmen ist Baden bei Wassertemperaturen um null Grad, wobei man bis zur Brust ins Wasser steigt. Beim Eintauchen verengen sich die Gefässe in der Haut und die Blutbahnen im Körperinneren weiten sich aus. Adrenalin und andere Stresshormone lösen den gewissen «Kick» aus. Winterbaden soll das Immunsystem stärken. Wichtig ist aber, sich nicht allein und nicht länger als wenige Minuten im Wasser aufzuhalten. Für Menschen mit Herz- und Kreislaufproblemen ist Winterschwimmen tabu.

18 Kilometer laufen mit besten Aussichten

Holderbank Am Samstag, 21. September, findet die dritte Ausgabe des Fünf-Schlösser-Laufs statt Der Lauf bietet Hobbyläufern, Geniessern und Profis eine abwechslungsreiche, in der Schweiz einzigartige Laufstrecke. Die Strecke beginnt und endet in Holderbank. Zirka 600 Höhenmeter und 18,6 Kilometer gilt es dabei zu bezwingen. Eine Anmeldung ist bis zu einer Stunde vor dem Start möglich (rsc)

n Fünf-Schlösser-Lauf: Samstag, 21 September Schulhaus Holderbank. Mehr unter www.5schloesserlauf.ch.

Badi-Saison geht zu Ende

Rupperswil Meteorologisch ist der Sommer 2024 Geschichte Auch das Wetter scheint diesem Wechsel Folge zu leisten. Ein Blick auf die Prognose der kommenden Tage lädt nicht gerade zum spätsommerlichen Baden ein. Damit endet nun auch für die Badi Rupperswil-Auenstein die diesjährige Saison, und zwar am Sonntag, 22. September (rsc)

«D Othmissinger Ortsbürger ond eri Gschicht»

Othmarsingen Der nationale Tag der Ortsbürgergemeinden der Schweiz wurde in Othmarsingen sprichwörtlich ein voller Erfolg. Bis auf den letzten Platz füllte sich die Aula der Schulanlage am Samstagnachmittag und die Forst- und Ortsbürgerkommission und ihre Helfer als Organisatoren hatten im Grossaufgebot einen einmaligen Anlass organisiert.

Die beiden Referenten, die Journalistin und Dorfhistorikerin Margrit Byland und der langjährige Sekundarlehrer und Ehrenbürger Armin Zimmermann, verstanden es, mit inspirierenden und mitreissenden Geschichten die Zuhörer zu begeistern. Die beiden sind ja auch die Verfasser der Othmarsinger Dorfchronik, welche 2006 erschienen ist. Nach wie vor

brennen sie leidenschaftlich für das Dorf und seine Traditionen, Werte und Geschichte, die am Samstag jeden bis ins 18 Jahrhundert zurückversetzte. Heute mit rund 3300 Einwohnern eine finanziell gut positionierte Gemeinde – damals um 1900 mit 903 Einwohnern eine armengenössige Institution, wo es kaum für jeden zu essen gab und viele Einheimische nach Amerika und Brasilien ausgewandert sind.

Von wegen: Die gute alte Zeit – da hat sich mancher am Samstag eines Besseren belehren lassen In Erinnerungen schwelgen und sich gegenseitig über die alten Zeiten und Episoden austauschen konnte man dann beim «Ortsbürger-Zvieri». Ein Tag für alle – ein toller Tag der Ortsbürgergemeinde Othmarsingen. (fwi)

Junge Menschen für den Bevölkerungsschutz sensibilisieren

Rupperswil Seit Anfang Jahr werden im Aargau sämtliche Schweizerinnen und Schweizer sowie ausländische Personen mit Aufenthaltsbewilligung C in dem Jahr, in welchem sie dreiundzwanzigjährig werden, zu einer obligatorischen Sicherheitsveranstaltung aufgeboten, sofern sie nicht schon an einem militärischen Orientierungstag teilgenommen haben. So folgten am Morgen und am Nachmittag vom Mittwoch, 11. September, je rund 50 junge Erwachsene, vorwiegend Frauen, dem Aufgebot und fanden sich mit gemischten Gefühlen in der Sporthalle Rupperswil zum halbtägigen Kurs ein. In der anschliessenden Gruppenphase nach dem Einstiegsreferat lockerte sich die Stimmung zusehends und die Teilnehmenden beteiligten sich interessiert und rege an der Postenarbeit. Ein Grossteil schätzte es, so aus erster Hand

und umfassend über den Bevölkerungsschutz informiert zu werden. Vor Ort präsentierten sich mit Fahrzeugen, Material und Informationsständen der Zivilschutz, die Feuerwehr, die Polizei, der Samariterverein und das Militär In einer dritten Phase konnten sich die jungen Frauen und die vereinzelten Männer nach Interesse am entsprechenden Stand im persönlichen Gespräch eingehender informieren Dabei wurden auch die Fahrzeuge und Ausrüstungen präsentiert oder auch anprobiert. Ein gelungener Anlass, von der anfänglichen Skepsis in den Gesichtern der Teilnehmenden war am Schluss nichts mehr zu spüren Die nächste und letzte Sicherheitsveranstaltung in der Bevölkerungsschutzregion Lenzburg–Seetal findet in diesem Jahr Ende Oktober in Möriken statt (eko)

Ab ins kühle Nass: Winterschwimmen macht gute Laune – wenn das Zittern vorbei ist.
Foto: Romi Schmid
Gut besucht: Die Aula war bis auf den letzten Platz gefüllt
Auch die Polizei präsentierte sich vor Ort.
Badi Rupperswil-Auenstein.

Möriker Trampolinriege holt sich Schweizer-Meister-Titel

Möriken-Wildegg Kürzlich fanden die Schweizer Meisterschaften im Vereinsturnen statt. In 15 Kategorien wurden die besten Vereine der Schweiz gesucht. Die Trampolinriege des STV Möriken-Wildegg ist einer von ihnen.

Rund 3700 Turnerinnen und Turner aus über 150 Vereinen waren an den Schweizer Meisterschaften im Vereinsturnen am Start. In 15 Disziplinen wurden an diesem Wochenende in Zuchwil die Schweizer Meister im Vereinsturnen erkoren. Die Trampolinriege vom STV Möriken-Wildegg ver-

mochte mit einem grossartigen Auftritt zu überzeugen und holte sich den Schweizer-Meister-Titel. Doch zurück zum Anfang:

Am Nachmittag vom 7. September reisten die 22 Möriker Trampolinspringer und Trampolinspringerinnen nach Zuchwil. Mit dabei waren auch vier der eigenen Trampoline, welche am Abend zuvor nach dem letzten Training in einen Lieferwagen geladen wurden. Nach der Ankunft in Zuchwil wurden zunächst die Trampoline in die Halle transportiert.

Bevor der Wettkampf startet, haben die Turnenden jeweils drei Minuten Zeit, auf den Geräten einzuturnen. Im Vereinsturnen werden drei Kriterien bewertet: Einzelausführung Synchronität und Programm In der Synchronität und dem Programm können jeweils maximal

drei Punkte erreicht werden und in der Einzelausführung vier Somit ist höchstens eine Gesamtnote von zehn Punkten möglich. Ein Vereinsturnprogramm darf nicht mehr als fünf Minuten dauern und wird mit Musik begleitet.

In der Vorrunde am Samstag präsentierten die Möriker ein hervorragendes Vereinsturnprogramm. Ihrer Darbietung wurde mit einer Endnote von 9.36 Punkten belohnt. Damit sprangen sie nach der Vorrunde vorerst an die Spitze. Die Freude über den Finaleinzug war gross. Am Sonntag war vor dem Wettkampf unter den Möriker Turnenden die Nervosität deutlich spürbar Im Finale starteten insgesamt drei Trampolinvereine: der STV Möriken-Wildegg, der SV Waltenschwil und der TV Grenchen. Der STV Möriken-Wildegg machte den Ab-

schluss. Auch im Finale wussten die Möriker von sich zu überzeugen. Bis zur Rangverkündigung blieben den Teilnehmern ihre Note und ihre Rangierung unbekannt Somit war die Spannung bis zur Rangverkündigung sehr hoch. Als die Möriker Trampolinspringer erfuhren, dass sie mit 9.33 Punkten gewonnen haben und damit Schweizer Meister sind, waren laute Jubelschreie und Klatschen zu hören. Die Freude über den Sieg war riesig. Der nächste Höhepunkt wird der Turnerabend des STV Möriken-Wildegg sein. Auch hier wird die Trampolinriege – aber in reduzierter Form – ihr Vereinsturnprogramm präsentieren. Der Turnerabend findet am 25. und 26 Oktober im Gemeindesaal Möriken jeweils abends statt (cga/rsc)

Spektakuläre Rettungsaktion und personelle Neuausrichtung

Dintikon Einsatz bei 1000

Grad: Am vergangenen Samstag lud die Feuerwehr Rietenberg zu einer besonders spektakulären Hauptübung ein, die zahlreiche Zuschauer in ihren Bann zog.

Bei strahlendem Wetter fand am Samstag die Hauptübung der Feuerwehr Rietenberg statt Zahlreiche Zuschauer verfolgten gespannt das anspruchsvolle Übungsszenario, das ein dramatisches Verkehrsunfall-Szenario mit mehreren verletzten Personen inszenierte. Während die Feuerwehr die eingeklemmten Verunglückten aus den Fahrzeugen befreite, brach in einer angrenzenden Werkstatt plötzlich ein Feuer aus. Die Flammen breiteten sich rasant bis in den zweiten Stock aus, was eine spektakuläre Rettungsaktion per Schiebeleiter erforderlich machte, um zwei Personen aus dem Gebäude in Sicherheit zu bringen.

Besondere Beachtung fand die Demonstration der Schwierigkeiten, die sogenannte «Gaffer» bei Rettungseinsätzen verursachen können. Dabei wurde eindrücklich aufgezeigt, wie stark die Arbeit der Einsatzkräfte durch Schaulustige behindert wird und welche zusätzlichen Gefahren dadurch entstehen.

Kommandant Andreas Köchli unterstrich in seiner anschliessenden Ansprache die immense Bedeutung von Teamarbeit und einer schnellen, koordinierten Reak-

tion in solchen Notsituationen. Die Übung war nicht nur ein beeindruckendes technisches Spektakel, sondern zeigte das ausserordentliche Engagement der Feuerwehr Rietenberg, das Leben und die Sicherheit der Bevölkerung zu schützen.

Veränderungen im Team Dieses Jahr stand auch im Zeichen wichtiger personeller Veränderungen. Patrick Mathez wurde zum Oberleutnant und neuen Vize-Kommandanten befördert, während Kevin Breitschmid ebenfalls den Rang eines Oberleutnants erhielt. Weitere Beförderungen gingen an Raphael Störi (Adjutant Unteroffizier), Michael Graf (Korporal Maschinist) und Manuel Breitschmid (Gefreiter).

Zudem wurden zahlreiche Mitglieder für ihre erfolgreichen Abschlüsse von Fachkursen geehrt: Andreas Schweizer im Fachkurs Atemschutz Truppführer, Daniel Rauch und Alessandro Simonetta als frisch ausgebildete Atemschutzgeräteträger sowie Gianni Loria und Andreas Wirth im Bereich Maschinist TLF/MS. Im Sanitätsdienst erhielten Sandra Gut und Sabrina Wiederkehr neue Qualifikationen, und Nicola Solca wurde für den erfolgreichen Abschluss des Fachkurses Verkehrsdienst ausgezeichnet. Mit einer Mischung aus Dankbarkeit und Wehmut verabschiedete sich die Feuerwehr Rietenberg von sechs langjährigen Kameraden. Simon Meyer, Uwe Brühlmann, Adrian Würsch, Andreas Koller, Serge Rorbach und Bujar Kastrati traten nach über 70 gemeinsamen Dienstjahren ihren wohlverdienten Ruhestand an.

Zahlreiche Rettungen im 2023 Mit insgesamt 64 Einsätzen im Jahr 2023 unterstreicht die Feuerwehr Rietenberg ihre unermüdliche Einsatzbereitschaft Die diesjährige Hauptübung war ein weiterer eindrucksvoller Beweis dafür, wie effizient und eingespielt die Mannschaft auch unter grossem Druck arbeitet.

Die Feuerwehr Rietenberg ist immer auf der Suche nach engagierten und motivierten neuen Mitgliedern, die das Team verstärken möchten. Egal ob als Feuerwehrmann oder Rettungssanitäter – wer sich einer kameradschaftlichen Truppe anschliessen und eine verantwortungsvolle Aufgabe übernehmen will, darf sich bei Kommandant Andreas Köchli melden Weitere Informationen gibt es unter www.fwrietenberg. ch. (yma)

Das Kirchenfest war ein voller Erfolg

Othmarsingen «Wunderbar» und «bezaubernd» – so die Stimmen zur ersten «Kirche Kunterbunt» in Othmarsingen.

Beim Willkommenheissen wurden die Gäste mit Kaffee und einem wunderbaren Kuchenbüffet begrüsst. Danach luden verschiedene Stationen zum Ausprobieren ein.

Bei der Feuerwehr ging es heiss her: Ein Pfannenbrand musste fachgerecht gelöscht werden. Im Gespräch mit der Feuerwehr konnte viel Interessantes in Erfahrung gebracht werden. Leider musste diese Station wetterbedingt vorzeitig abgebrochen werden Mit dem Kidstag-Team entstanden tolle Schleuderbilder und die grossen Seifenblasen erfreuten Klein und Gross. Die Männergruppe entführe die Besucher in die kreative Welt des Kartengestaltens mit Naturmaterialien. Das Lied «Eo wahi pana la» wurde einstudiert und gesungen. Das Abseilen vom Kirchturm war eine Herausforderung. Über alle Generationen hinweg wurde diese Herausforderung rege in Anspruch genommen. Stolz und glücklich waren alle, als man unten wieder auf festem Boden angekommen war. Um 17.30 Uhr fanden sich alle Besucher in der Kirche ein. Mit Musik, Singen und geistlichem Input war man in der Kirche an einem trockenen Ort. Zum anschliessenden Grillieren mit selbst gemachten Spiessli und feinen Salaten fand die «Kirche Kunterbunt» einen tollen, gemeinsamen Abschluss. (krä)

WerdenMuthatte durfte sich vom Kirchturm abseilen. Foto: zvg

Dieses Mitglied der Kirchgemeinde hat Fell. Foto: zvg

Stolzer Schweizer Meister: Die Trampolinriege des SRV Möriken.
Foto: zvg
Spektakuläre

Medienberatung und Verkauf:CHRegionalmedien

TopNoten: JungeBerufsleute vomGVS ausgezeichnet

Engagiert inder Lehrzeitund ambitioniertfür den weiteren beruflichen Weg: DieLehrabgänger von zehn, dem GewerbevereinSeetal angehörenden Firmen habensich dafür dasnötige Rüstzeug geholt Für ihren hervorragenden Lehrabschlusswurden sievom GVSbelohnt

Wer sichfragt, wo denn die überall gesuchtenFachkräfte sind, erhielt inder Seenger BärenLounge imRahmender feierlichen Preisübergabe andie erfolgreichenLehrabgängerinnenund -abgänger eine Antwort Mit demErlerntenund denvielfältigstenberuflichenBegabungenhabendie zehn jungenBerufsleute (siebendavonwaren anwesend) eine solide Basis geschaffen, um auch im zukünftigenBerufslebenbrillieren zu können «Ihr dürft glücklichund stolz auf eure Leistungen sein», wie GewerbevereinSeetal-Päsident Frank Kessler die Berufsleute begrüsste GrösstenRespekt verdient aber auch, was indenLehrbetriebenfür die Ausbildung geleistet wird Einen speziellen Dank richtete Kessler deshalb auch andie anwesendenAusbildnerinnenund Ausbildner, welche die jungenBerufsleute während ihrer Lehrzeit geführt und geformt haben «Bleibt kritischund behaltet die Schirmherrschaft über die Digitaltechnik Fachkompetenz ist wichtig, aber auchdie Sozialkompetenz darfnicht auf der Strecke bleiben», wie Frank Kessler denLehrabgängerinnenund Lehrabgängernmit auf den Weggab, bevor die Auszeichnungenverteilt wurden Zuoberst aufs Podest schaffte es in diesemJahr DominikZubler aus Meister-

schwandenmit der Gesamtnote 5,5 Seine Lehre als Automatiker EFZ absolvierte er bei der Seenger ChestonagAutomation AG AufdenweiterenPlätzenfolgtenJoel Herzog(Restaurantfachmann EFZ; 5,4), Jennifer Süess (RestaurantfachfrauEFZ; 5,3), Lea Berchtold(KauffrauEFZ; 5,3), Michelle Friedrich(RestaurantfachfrauEFZ; 5,2),

Linus FlurinCahenzli (Informatiker EFZ; 5,2), Gul MohammedRazuli (Gärtner EBA; 5,2), ColinMeier (Fahrradmechaniker EFZ; 5,1), DominikRomer (Polymechaniker EFZ; 5,1) und Michelle Lüthy (KauffrauEFZ; 5,1) ImAnschluss andie Preisübergabe wartete einwunderbarer ApéroRiche auf die Anwesenden (tmo )

Die erfolgreichenLehrabgängerinnenund Lehrabgänger zusammenmit ihrenAusbildnernbeim Gruppenfoto

Möbelrestaurator aus Leidenschaft

«Nur» Möbelrestaurator stimmt eigentlich nicht ganz. Ich bin Konservator-Restaurator für Möbel und Holzobjekte und zudem spezialisiert in präventiver Konservierung Das macht meinen Beruf und die Arbeit in meinem Geschäft Atelier Thomas Imfeld doppelt spannend Zu meinen Kunden zählen Privatpersonen wie auch Museen und Sammlungen. Für Privatpersonen restauriere ich antike und moderne Möbel Innenausbau wie Türen, Täfer, Parkett oder auch alte Fenster kitten gehören dazu Kurzum, alles, was einmal von den Schreinern hergestellt und montiert wurde, wird im Atelier Thomas Imfeld konserviert und restauriert. Für Museen u. Sammlungen – meist Institutionen, die über keine eigene Restaurierungsabteilung verfügen – restauriere ich Möbel und Holzobjekte

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Seit 125 Jahren sind Tennwil und Meisterschwanden ein Paar

Meisterschwanden Letzte Woche feierte man in Meisterschwanden den 125 Geburtstag der Eingemeindung Tennwils in Meisterschwanden.

n ALEXANDER STUDER

Der Eingemeindung von Tennwil gingen hitzige Diskussionen voraus. Man sah zu viele Probleme in einer Verbindung Ein Zusammensein mit Seengen wurde auch in Betracht gezogen. Schliesslich, nach all den verschiedenen Pro und Kontras, entschied sich der Kanton für einen Zusammenschluss der beiden Gemeinden. So konnte der Entscheid von 1899 zum 125-Jahr-Jubiläum am letzten Samstag gefeiert werden. Es war angerichtet auf der Steinmüri in Tennwil. Als Erstes kamen die Kinder auf ihre Kosten. Mit Ponyreiten, Hüpfburg, Slackline, Nagelhämmern und mehr wurde ihnen ein grosses und spezielles Angebot unterbreitet. Da am gleichen Tag der Aargauer Familientag stattfand, war die Gelegenheit gegeben, über Angebote für Spielgruppen, Ludotheken, Mütter- und Väterberatung zu informieren. Die Erlebniskarte Oberes Seetal-Seengen wurde vorgestellt

Darin finden sich für Gross und Klein Möglichkeiten, den Kanton noch besser kennen zu lernen. Am frühen

Abend begann der Bar- und Beizlibetrieb Mittlerweile war das Festzelt prall gefüllt, so war bei den Gästen ein wenig Geduld gefragt, um sich an einem der leckeren Gerichte zu erfreuen. Vor allem vor der asiatischen Küche herrschte reger Andrang

Glanz & Gloria in Tennwil Nach der Begrüssung der Gäste lud Gemeindepräsident Ueli Haller Gemein-

derätin Susanne Rölli aus Seengen zu einer Gemeinderats-Challenge auf die Bühne. Analog der TV-Sendung Glanz & Gloria mussten die beiden Gemeindevertreter diverse Fragen zu ihrem Dorf beantworten. Ob diese jeweils seriös ausfielen, sei dahingestellt. Auf alle Fälle hat es dem Publikum bestens gefallen. Zum Abschluss des Abends spielte die Liveband «Generell 80» auf Mit Hits aus den 80er-Jahren begeisterte die Band die Besucher und manches Tanzbein wurde geschwungen. Ein vollumfänglich gelungener Jubiläumsanlass.

Zwei Tage Kandersteg

Meisterschwanden Frohgemut trafen sich am 27 August 13 Mitglieder der Männerriege zum zweitägigen Wanderweekend Richtung Kandersteg. Nach der Ankunft erwartete sie ein Kaffee mit Gipfeli. Die Herren stärkten sich für die Wanderung ins Gasterntal Der Kander entlang ging es, mit einem knackigen Aufstieg, zum Mittagessen im Waldhaus Selden. Weiter wanderten sie der Kander entlang hinauf nach Selden, am Ende über eine schwankende Hängebrücke, wo sie im Hotel Gasterntal erwartetet wurden. Hier trafen sie

zwei Kameraden, die leider aus gesundheitlichen Gründen nicht wandern konnten. Am zweiten Tag erwartete sie ein feines Frühstück Danach brachte sie ein Bus zurück nach Kandersteg zur Allmenalpbahn. Auf der Allmenalp angekommen, besichtigten sie eine Alpkäserei. Bereitwillig gab der Käser Auskunft über die zahlreichen Fragen der Anwesenden. Zum Abschluss ein Kaffee mit Nidle. Nun hiess es wieder wandern. Danach genossen die Herren den Höhenweg mit Aussicht auf das unten

Jungbürgerfeier im Seetal

Seetal Am 30 August fand die diesjährige Jungbürgerfeier der Gemeinden Bettwil, Fahrwangen, Meisterschwanden und Sarmenstorf auf dem Hallwilersee statt. In diesem Jahr waren 6 Jugendliche aus Fahrwangen dabei; gesamthaft nahmen rund 30 Jugendliche teil. Nach einer kurzen Begrüssung und Vorstellung durch die anwesenden Gemeinderäte und die Gemeindeschreiberin fand eine Rundfahrt mit dem Schiff mit leckerem Abendessen auf dem Hallwilersee statt Nun sind auch die jungen Erwachsenen an den Gemeindeversammlungen herzlich willkommen. Der Gemeinderat hofft, dass die Jungbürgerinnen und Jungbürger in Zukunft am politischen und kulturellen Leben der Gemeinde Fahrwangen teilnehmen. (pd)

«Die BVG-Reform verbessert dieArbeitsmarktchancen für ältere Arbeitnehmende DeshalbJAzur BVG-Reform!»

Matthias Samuel Jauslin, Unternehmer, Nationalrat, Wohlen

Frauenturnverein auf Reisen

Fahrwangen Anfang September trafen sich zehn Frauen gut gelaunt in Fahrwangen. Bis Boswil wollten zwei zusteigen, doch dies klappte nicht, da der Zug bis Muri durchfuhr Dank der heutigen Technik gelang es, dass die Gruppe bis zur Bergstation Eggberge komplett war Nun hiess es Stöcke-vorwärts-Marsch. Der bewölkte Himmel störte niemanden. Im Gegenteil, alle waren froh, dass die Sonne nicht zusätzlich wärmte beim stetigen Aufstieg. Mit viel Geplapper erreichte die Gruppe den ersten Höhepunkt. Oben am Skilift präsentierte Vreni ihren heimlich mitgetragenen Apéro. Es gab feine Pizzaschnecken und etwas zum Anstossen Gemütlich ging es nach der Stärkung weiter Leider konnte sich Petrus nicht mehr zurückhalten, aber dank Regen-

schützen trübte sich die Stimmung nicht. Man war sogar froh über das Wetter, so konnte man sich den steilen Aufstieg zum Aussichtspunkt sparen. Beim Fleschseekiosk stärkten sich die Frauen mit Käseschnitten und Kaffee. Der Wirt verwöhnte sie mit etwas Sonnenschein in Form eines Honigkirsches. Nach dieser Pause ging es weiter Richtung Luftseilbahn Biel. Statt dem Panorama gab es nun Nebelwolken zu bewundern. Einige entschlossen sich, bereits in Ruogig die Seilbahn zu nehmen, und so traf sich die Gruppe zur letzten Stärkung in Brügg wieder Und schon ging es mit Bus und Zug wieder zurück in den Aargau. Natürlich wurde einmal mehr fleissig geplaudert und gelacht, so dass der Chauffeur, als die Frauen ausstiegen, meinte, dass ihm nun schon etwas langweilig würde. (pd)

Dem Gewitter getrotzt:

die MitteKandidatinnen und -Kandidaten

liegende Tal mit den beidseitig senkrecht abfallenden Bergen. Eine Wanderung, immer leicht bergab bis zur Mittagsrast im Berggasthaus Lohner Hier warteten die zwei Nichtwanderer. So verabschiedete sich die Gruppe wieder aus dem schönen Kandertal und fuhr via Brünig nach Giswil. Im Restaurant Grossteil gab es ein feines Nachtessen. Langsam endeten zwei wunderschöne, erlebnisreiche Tage An dieser Stelle ein recht herzlicher Dank an den Organisator, Werner Frei, und den Chauffeur Sigi Wagner (pd/rfb)

Seon Die Mitte-Partei führte am Samstag eine Standaktion in Seon durch. Das Hudelwetter vom Vormittag schadete den Grossratskandidatinnen und -kandidaten nicht. «Stürme und Gewitter machen uns keine Angst – weder in der Politik noch unter freiem Himmel», kommentierte die anwesende Nationalrätin Maya Bally die Situation unter dem Schutz des Dorfmuseums.

Brücken bauen im Parlament

Zu diesem Wahljahr hat es sich die MittePartei auf die Fahne geschrieben, für mehr Konsens und gegen politisches Geplänkel zu stehen. Mit dabei waren der jüngste Kandidat der Partei Gianluca Blasucci und

die älteste Kandidatin Sabine Sutter-Suter Zwei komplett verschiedene Generationen mit derselben politischen Motivation: «Für mich repräsentiert die Mitte den Willen zum lösungsorientierten Kompromiss», meinte Blasucci. «Tragfähige Lösungen kommen immer durch Kooperation zustanden», ergänzte Sutter-Suter Die Mitte Bezirk Lenzburg steigt in diesem Jahr mit Sabine Sutter-Suter, Cécile Kohler, Christina Bachmann-Roth, Oliver Hunziker, Daniel Marti, Oliver Hippele Denise Labhart, Claudia Casanova, Gianluca Blasucci, Ronald Hagger, Paddy Meier, Arta Rapaj und Lisa Niederberger auf der Liste vier ins Rennen. (rfb)

Zum Wohl! Die Frauen zogs weg aus dem Seetal. Foto: zvg
Die Männerriege ging auf ihr Wanderweekend Eingefügt zwei Mitglieder die nicht mitwanderten,
Der Regen konnte der guten Stimmung nichts anhaben. Foto: Rinaldo Feusi
Auch für die Kinder waren tolle Angebote bereitgestellt Foto: Alexander Studer
Bei bester Unterhaltung wurde das wichtige Jubiläum gefeiert.
Foto: Alexander Studer

Lehrstellenbörse

Lehrbeginn Sommer 2025

Alters-& Pflegeheim Länzerthus

Laura Baltisberger 5102 Rupperswil Alter Schulweg 30 062 889 03 87 l.balitsberger@laenzerthus.ch www.laenzerthus.ch

Berufsschule Lenzburg

Fabian Schwitter, Leiter Hausdienst 5600 Lenzburg, Neuhofstrasse 36 079 431 78 94 fabian.schwitter@bslenzburg.ch www.bslenzburg.ch

Elektro-Bau AG

H. Jordi

Lenzhardstrasse 11, Lenzburg

Telefon: 062 886 36 66

E-Mail: h.jordi@elektro-bau.ch www.elektro-bau.ch

Hächler AG Nutzfahrzeuge

Ansprechpartner Hans Hächler

5504 Othmarsingen, Giesserstrasse 1

Telefon: 062 88 99 015

E-Mail: hans.haechler@haechler-ag.ch www.haechler-ag.ch

Hächler AG Nutzfahrzeuge

Ansprechpartner Hans Hächler

5504 Othmarsingen, Giesserstrasse 1

Telefon: 062 88 99 015

E-Mail: hans.haechler@haechler-ag.ch www.haechler-ag.ch

Fachfrau-/mann

Assistent-/in Gesundheit und Soziales EBA 2 Jahre

Koch/Köchin

Fachfrau/Fachmann

Betriebsunterhalt EFZ

Lehrbeginn 1. August 2025

3 Jahre

Max Fischer AG Hochbau - Tiefbau - Holzbau

Niederlenzerstrasse 79 5600 Lenzburg

info@maxfischer.ch / Tel. 062 886 66 88 www.maxfischer.ch

Ott Gartenbau AG

Aarauerstrasse 52, 5102 Rupperswil ott@ott-gartenbau.ch, www.ott-gartenbau.ch

Elektro-Installateur/in EFZ

Lehrbeginn Sommer 2025 4 Jahre

Peter Stritt AG

Mauro Stritt

5504 Othmarsingen, Ahornweg 9 062 896 00 55 m.stritt@peterstritt.ch www.peterstritt.ch

Simon AG

Schachenweg 4, 5102 Rupperswil

Telefon: 062 897 35 25

E-Mail: info@carrosserie-simon.com www.carrosserie-simon.com

Schoop + Co AG

Daniel Bachmann 5600 Lenzburg, Othmarsingerstrasse 12 062 891 23 30 d.bachmann@schoop.com schoop.com/lehrstellen

Lehrbeginn

Automobil-Mechatroniker (Nutzfahrzeuge)

Lehrbeginn 11. August 2025

Automobil-Fachmann/-frau (Nutzfahrzeuge)

Lehrbeginn 11. August 2025

Maurer EFZ

Lehrbeginn August 2025

Zimmermann EFZ

Lehrbeginn August 2025

Ausbildungsort: 5702 Niederlenz

Gärtner/in EFZ

Garten- und Landschaftsbau

4 Jahre

Schwarz Stahl AG Ansprechpartner Melanie Büchi 5600 Lenzburg 062 888 11 12 bewerbungen@schwarzstahl.ch www.schwarzstahl.ch

3 Jahre

Stadelmann Stutz AG Bruggmattweg 12 5615 Fahrwangen

EFZ

Telefon 056 667 33 04 ramu@sta-st.ch www.sta-st.ch/karriere Landschaftsgärtner*in EFZ oder EBA Lehrbeginn August 2025

Zimmermann/Zimmerin EFZ Lehrbeginn 2025

SWL Energie AG Okan Demir Werkhofstrasse 10, 5600 Lenzburg okan.demir@swl.ch www.swl.ch/+ausbildung

Jahre

Lehrbeginn August 2025 3 Jahre

SWL Energie AG Roger Strozzega Werkhofstrasse 10, 5600 Lenzburg roger.strozzega@swl.ch www.swl.ch/+ausbildung

Three-Tec GmbH

Peter Wipf / Benjamin Kieser Birren 20, 5703 Seon

Telefon 062 510 51 00 info@three-tec.ch www.three-tec.ch

Medienberatung und Verkauf: CH Regionalmedien AG

Polymechaniker/in EFZ / Automatiker/in EFZ

2025

Neumattstrasse 1, 5001 Aarau, Tel 058 200 53 53, inserate@chmedia ch

Agenda vom 20. bis 26. September

FREIZEIT

Freitag, 20 September

Birrwil, Kirche 18 Uhr: Pfarrschürli-Kafi.

Möriken-Wildegg, Gemeindesaal

19.30 bis 22 Uhr, «Trance Dance – Im Dunkeln tanzen, deine innere Welt erhellen und dem Glück ein Stück näher rücken». Tanzen mit Augenbinde zu vielfältiger Musik. Sich frei bewegen im sicheren Rahmen. Loslassen und auftanken Infos und Anmeldung: www. tanzgarten-awendur.ch.

Lenzburg, Rathausgasse 13 bis 17 Uhr: Wochenmarkt

Lenzburg Open-Air Kino Ziegelacker

19.30 bis 22.30 Uhr: «Die wundersame Verwandlung der Arbeiterklasse in Ausländer». Eintritt kostenlos. Sitzgelegenheit selbst mitbringen. Mit kleinem Apéro.

Wildegg, Kramer Secondhand 12 bis 17 Uhr: Kunst am Kramer Kunstbilder- und Gemäldeverkauf

Samstag, 21 September

Birrwil, Kirche 10 bis 14 Uhr und 17 bis 19 Uhr: Pfarrschürli-Kafi.

Boniswil, Sandmeierhaus 13.30 bis 17 Uhr: Spiel und Spass für Kinder, Jugendliche, Familien, Alt, Jung Neue und alte Gesellschaftsspiele, Schuco-Autos zum Aufziehen oder Faller-Elektromodellbahnen fahren lassen, geeignet für Kinder, Jugendliche, Familien, Alt und Jung

Egliswil, Windentalstrasse 26

9 Uhr: Schafschau mit Festwirtschaft.

Holderbank, Schulhaus

Ab 10 Uhr: Fünf-Schlösser-Lauf Eine Anmeldung ist bis spätestens eine Stunde vor dem jeweiligen Start bei der Startnummernausgabe möglich.

Lenzburg Widmi-Weiher

10 Uhr: Naturspaziergang Während des Naturspazierganges erfahren die Teilnehmenden viel über die Pflege und den Nutzen der Kleingewässer und werden mit Fakten zum verborgenen Leben der Steinkrebse überrascht

Niederlenz, Gemeindebibliothek

10 bis 10.30 Uhr: Verslimorgen. Eine Buchstartveranstaltung für Kinder von 9 bis 24 Monaten mit ihren Begleitpersonen.

Staufen, Turnhalle

10 bis 12 Uhr: Kinderkleider- und Spielwarenbörse.

Wildegg, Kramer Secondhand

9 bis 16 Uhr: Kunst am Kramer Kunstbilder & Gemälde Verkauf

Sonntag, 22. September

Lenzburg Aargauer Literaturhaus 11.15 Uhr: Café Littéraire: Erich Lüthi liest aus «Gabriel»

Lenzburg Kronenplatz 16 Uhr: Öffentliche Stadtführung – Bedeutende Lenzburger Frauen. Anmeldung unter tourismus@lenzburg.ch

Möriken-Wildegg, Schotterplatz 10 bis 17 Uhr: Publikumstag Schotterplatz. Den Schotterplatz mit fahrenden und rangierenden Zügen, Installationen und aussergewöhnlichen Exponaten erleben.

Dienstag, 24 September

Lenzburg Rathausgasse 7.30 bis 11 Uhr: Wochenmarkt.

Lenzburg, Familienzentrum 19.30 Uhr: Elternbildung. Umgang mit Wut.

Donnerstag, 26 September

Lenzburg Gloria Coworking 12 Uhr: Nani & Nenis Gloria-Kantine.

MUSIK

Freitag, 20 September

Lenzburg, Baronessa 19.45 bis 23.30 Uhr: Dominic Schoemaker in der Baronessa. «Blues made in Switzerland».

Seon, Konservi

20.15 Uhr: Back from Mars. «Betterworld» feat Jean-Pierre von Dach und Pim Nieuwlands.

Samstag, 21 September

Niederlenz Cholechäller 20.15 Uhr: Brainchild «morning light».

Schafisheim, Rudolf-Steiner-Schule 16 Uhr: Let’s Move – Das Familienkonzert.

Sonntag, 22. September

Lenzburg reformiertes Kirchgemeindehaus 17 Uhr: Konzert «Nichts von Ruhe!».

Mittwoch, 25 September

Seengen, Musiksaal Polifonia 14 bis 15 Uhr: «Der Spatzen-Papagei» –Kreismusikschule Seetal. Ein MusikMärchen für Kinder von fünf bis neun Jahren.

Donnerstag, 26 September

Lenzburg Gloria-Bar 19.30 Uhr: Zwischenräume-Konzert.

SENIOREN

Freitag, 20 September

Dintikon, Restaurant Bären

11.30 Uhr: Mittagstisch der Pro Senectute, Anmeldung an Elsbeth Reinhard Telefon 056 624 39 11.

Seengen, Gasthof Rebstock

12.45 Uhr: Mittagstisch der Pro Senectute, Anmeldung an Ruth Bruder, Telefon 062 777 26 01.

Donnerstag, 26 September

Fahrwangen, Restaurant Bauernhof Bettwil

11.30 Uhr: Mittagstisch der Pro Senectute, Anmeldung an Sophie und Ernst Fischer, Telefon 056 667 25 57

AUSSTELLUNGEN

Lenzburg, Widmipark

Teegarten Widmi. Neben netten Gesprächen bei einer feinen Tasse Tee bietet der Teegarten zahlreiche Aktivitäten. Aktuelle Infos, was wann läuft, gibt es vor Ort. Dauer: bis 20 September

Sarmenstorf, Alpinit

Soul Kitchen, Malerei aus der KreaTiefe. Werke des Schaffhauser Künstlers Patrick Mäder Rauschhaft, verspielt und poetisch wird Emotion zu Farbe und Form, das Flüchtige auf Leinwand festgehalten und an die Wand gehängt. Ausstellungsdauer: bis 13. Oktober, täglich von 8 bis 20 Uhr Mehr im Internet: www.alpinit.ch.

MUSEEN

Lenzburg Museum Burghalde Urgeschichte, Stadtgeschichte, Industriekultur. Mit Kinderspur. Schlossgasse 23. www.museumburghalde.ch.

Erich Lüthi liest aus «Gabriel»

Fürbezahlbaren Stromstatt grüne Ideologie!

Lenzburg «Gabriel» ist ein Entwicklungsroman, der die fiktive Geschichte eines jungen Mannes erzählt, der um seine Berufung ringt. Als Franzose kommt er als Soldat im Ersten Weltkrieg zum Einsatz.

An der Front von Verdun erlebt er im Tod seines nächsten Freundes ein Trauma, das alles verändert. Im Buch geht es um eine zarte Vater-Sohn-Beziehung, um Freundschaft, um Frieden und Liebe.

Der Autor, Erich Lüthi, praktizierte als Arzt über dreissig Jahre an der Gartenstrasse in Lenzburg. Er ist ver-

heiratet und hat zwei Töchter und zwei Söhne. Nachdem er mit 65 Jahren in Pension ging, nahm er an der Uni Zürich nochmals ein Studium in Theologie und Literaturwissenschaft auf Bei der Beschäftigung mit Gegenwartsliteratur stellte er mit Freude fest, dass in der Postmoderne auch wieder erzählt werden darf «Gabriel» ist sein erster Roman.

n CaféLittéraire:ErichLüthiliestaus«Gabriel»: Sonntag, 22. September, 11.15 Uhr, Aargauer Literaturhaus, Lenzburg

gibt es 15 Hörstationen am Ort des einstigen Geschehens. Mehr unter www.museumburghalde.ch.

Lenzburg, Schloss Lenzburg Ritter- und Drachenschloss. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag, 10 bis 17 Uhr

Theater «Eine Frau setzt sich durch». Sonntag, 22. September, 15 bis 15.45 Uhr

Möriken-Wildegg, Schloss Wildegg Barockes Schloss mit schönem Garten. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag, 10 bis 17 Uhr

Tulpenzwiebel- und Genussmarkt. Samstag, 21., und Sonntag, 22. September, 10 bis 17 Uhr

Seengen, Schloss Hallwyl Eines der schönsten Wasserschlösser der Schweiz. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag, 10 bis 17 Uhr

Bogenschiessen. Sonntag, 22. September, 11 bis 16.30 Uhr Stilles Örtchen, heisses Bad. Gesundheitsvorsorge und Krankenpflege im Schloss. Sonntag, 22 September, 11.30 bis 12.30 Uhr und 13.30 bis 14.30 Uhr

SENECTUTE

Romi Schmid

Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag, 14 bis 17 Uhr; Sonntag, 11 bis 17 Uhr Ursprünge – äthiopische und koptische Highlights. Trouvaillen aus dem äthiopischen und dem koptischen Kulturraum sind als Leihgaben privater Sammlungen im Ikonenmuseum Schweiz zu bestaunen. Dauer der Ausstellung: bis 3. November Pop-up-Ausstellung: Interieurs und Stadtansichten von Carl Zweifel. Im neuen Ausstellungsformat «Interieurs und Stadtansichten» werden erstmals die grafischen Arbeiten vom Architekten, Spielzeughersteller und Grafiker Carl Zweifel ausgestellt. Dauer der Ausstellung: bis 31. März 2025.

Sagenzauber: Das Museum Burghalde widmet sich anlässlich des 100-Jahr-Jubiläums der Publikation «Aus einem alten Nest» des Lenzburger Sagensammlers Nold Halder dem alten Erzählgut. Mittels Augmented Reality und künstlicher Intelligenz werden die Erzählungen zu neuem Leben erweckt und ermöglichen Sinneseindrücke auf den verschiedenen Schauplätzen rund um «Sagenzauber». In der Dépendance Seifi eröffnet sich eine zauberhafte Welt zu den alten Sagen und Märchen. Ein uralter Zauberer begleitet zu Drachen, Goldschätzen, Hexen, Geistern. In der Wunderkammer begegnen sich Fabulierlust und unheimliche Erkenntnisse. Künstliche Intelligenz lässt beim «Sagengenerator» Realität und Imagination verschwimmen. Und im Sagen- und Märli-Labor dürfen sich die Kleinen mit Basteln und Rätseln verweilen. Hörstationen in der Ausstellung bieten Hörgenuss. Märmelibahn und Sagen-Hörstationen: Die letztjährige Märmelibahn wird mit 8 künstlerischen Holzfiguren im Städtli und auf dem Gofi ergänzt. Zu den Hörstationen in der Sonderausstellung «Sagenzauber»

Kurzwanderung

Start ist in einem Aussenquartier von Winterthur Die Wanderung führt mitten durch den Weinberg hoch zum Aussichtspunkt Chöpfi. Im Wald geht es hinunter zum Schützenweiher Einkehr, falls Restaurant offen ist. Vom Stadtteil Rosenberg geht es weiter zu den drei Walcheweihern, wo der Mittagshalt geplant ist. Anschliessend quer durch den Wald zur Haltestelle Wallrüti. Dienstag, 1. Oktober, 8.45 Uhr Bahnhof Lenzburg. Anmeldungen an Walter Bachmann, 062 775 28 26-

Crossfit 60plus funktionales Training Die Kombination aus funktionellem Krafttraining, Ausdauer und Gymnastik garantiert ein ganzheitliches und effektives Training. Dadurch wird die Bewegungsfreiheit erhalten und die Bewegungsqualität verbessert. Und natürlich gehört auch Spass dazu. Die Übungen werden genau demonstriert und angeleitet Die Schnupperlektion findet am Donnerstag, 10 Oktober, 15 bis 14.45 Uhr statt Kursort: House of Movement, Lenzburg. Anmeldeschluss: 30 September

AuskunftundAnmeldung:ProSenectute Burghaldenstrasse 19, Lenzburg, Telefon 062 891 77 66 www.ag.prosenectute.ch

Agenda-Einträge

Auf der Seite «Agenda» werden Angaben zu öffentlichen Veranstaltungen publiziert. Damit der Anlass hier erscheint sollten die Daten mindestens 14 Tage im Voraus auf der Eventdatenbank erfasst werden unter: events.aargauerzeitung.ch

Für die Seite «Szene/Hinweise» können ausführlichere Beschreibungen und Fotos ebenfalls mindestens 14 Tage vor dem Anlass gemailt werden an: redaktionLBA@chmedia.ch

Herbstausgabe der Kinderkleiderund Spielwarenbörse

Lenzburg Am Samstag, 21. September findet die beliebte Börse von 10 bis 12 Uhr in der alten Turnhalle Staufen statt. Von Herbst- und Winterkleidern für Babys, Kinder und Teens über Kinderzubehör bis hin zu gut erhaltenen Schuhen und Spielsachen – zahlreiche Artikel warten auf neue Abenteuer Auf dem dazugehörenden Flohmarkt dürfen die Kinder ihre ausrangierten Spielsachen verkaufen oder tauschen. Für das leibliche Wohl ist mit Kaffee, Kuchen

und Hot Dogs ebenfalls gesorgt. Der Verein «Läbigs Staufen» freut sich auf Besuch. Intakte und saubere Herbstund Winterartikel werden zum Verkauf am Freitag, 20 September, von 18 bis 19.30 Uhr in der alten Turnhalle Staufen entgegengenommen. Weitere Informationen unter: www laebigsstaufen.ch

n Kinderkleider-undSpielwarenbörse:Samstag, 21 September, 10 bis 12 Uhr, Turnhalle Staufen.

Interessant für Gross und Klein: Der Schotterplatz in Möriken-Widegg Foto

Marktnotiz

TranceDance

Im Dunkelntanzen, deine innere Welt erhellen unddem Glück einStück näherrücken

www.tanzgarten-awendur.ch

Sonntag, 22. September 2024, 17.00 Uhr

Ref Kirchgemeindehaus Lenzburg

Zeughausstrasse 9 Ludwig van Beethoven –«Nichts von Ruhe!»

Portrait eines Lebens in Extremen

Vera Bauer

Autorin und Sprecherin

Benjamin Engeli Klavier

Abendkasse

Eintrittspreis Fr 25.– | Lernende

DieTanzFabrik, 5702 Niederlenz www.tanzfabrik.ch

Maison Mollerus Taschen – Jetzt neu in Lenzburg!

Lenzburg, September 2024 – Den Luxus und die Eleganz der Maison Mollerus Handtaschen und Accessoires kann man nun auch in Lenzburg erleben! Ab September lassen sich die exquisiten Stücke der renommierten

Schweizer Marke im exklusiven Ambiente von Frey Roland AG Uhren und Schmuck entdecken.

Maison Mollerus steht seit 40 Jahren für höchste Qualität und zeitloses Design. Das 1984 gegründete Familienunternehmen wird heute von Mimi Mollerus geleitet, einer der wenigen weiblichen Unternehmerinnen im Luxusbereich der Handtaschen-Industrie Mit einem tiefen Verständnis für die Wünsche der modernen Frau kreiert Mimi Mollerus wahre Meisterwerke, die durch ihre Eleganz und Einzigartigkeit bestechen.

Jedes Modell von Maison Mollerus trägt den Namen eines Ortes, Flusses oder Berges der wunderschönen Schweiz und verbindet so traditionelle Handwerkskunst mit Schweizer Charme Die hochwertigen Handtaschen, Kleinlederwaren,

Reisegepäck und Accessoires ergänzen ab September den Uhren- und Schmuckbereich bei Frey Roland AG ideal

«Die Taschen von Maison Mollerus sind eine perfekte Ergänzung zu unserem Sortiment. Sie unterstreichen die Exklusivität und den besonderen Geschmack unserer Kundschaft,» sagt Roland Frey von Frey Roland AG Uhren und Schmuck ### Exklusives Eröffnungsangebot Zur Feier der neuen Kollektion in Lenzburg erhalten Kunden bis 31.10.2024 beim Kauf eines Maison Mollerus Artikels ab einem Wert von 300.– CHF einen exklusiven Rigi-Schlüsselanhänger im Wert von 99.– CHF als Geschenk Die Besucher können sich von der Vielfalt und Qualität der Produkte überzeugen und sich ein Stück Schweizer Luxus gönnen.

Das Team von Frey Roland AG Uhren und Schmuck freutsichdarauf,seineKundenabSeptemberinseinem Geschäft in Lenzburg begrüßen zu dürfen und ihnen die faszinierende Welt von Maison Mollerus näherzubringen.

Frey Roland AG Uhren und Schmuck Rathausgasse 10, 5600 Lenzburg Tel. 062 891 25 85 lenzburg@freyuhren.ch www.freyuhren.ch

DasMusik-und KulturzentrumimUnteren Seetal beim Gemeindehaus,5703Seon

27.September 2024,20.15 Uhr RAFAEL MAGICARTIST

«WunderbareKuriositäten»

Eintritt CHF25.–Türe, Kasseund Baroffen ab 19.00Uhr

Reservation: www.forumseon.ch | 056444 90 93 | 079235 00 32

Marktnotiz

Wirtun alles, damitSie sich 100-prozentigsicherfühlenkönnen

Eigentlich redenwir nichtgerne über das, waswir tun, denn unsereLeidenschaftist es,IhreWünsche zu erfüllen,sauber, rasch undpünktlich.Dabei wenden wirein paar Geheimrezepte an,von denenwir Ihnenhiereinigeverratenwollen.

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Meisterschaftsspiel 2. Liga Dienstag, 24 September 2024 20.15 Uhr Lenzburg 1 – Gränichen 1

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FERIEN

26. September bis 12. Oktober

Sonntag 13. Oktober wieder offen

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Do.21.11. ab 16 Uhr bis So.24.11.

Reservation erwünscht: 056 624 11 66

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Gartenbau AG Urs Willener ll

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