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Donnerstag, 10. Juli 2014

105. Jahrgang – Nr. 28

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Arlesheim

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Hier schwimmen Kinder günstiger In den Birsecker Gartenbädern gibt es in den Sommerferien verschiedene Rabatte für Kinder. Andere Vergünstigungen, in deren Genuss nur Einheimische kommen, sind aber kein Thema mehr. Lukas Hausendorf

D Ins Wasser gefallen: Die Schulleitung der Sekundarschule Arlesheim verhinderte einen von langer Hand geplanten Abschlussstreich.

Münchenstein

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Tickets gewinnen: Für das «Summerstage»Festival mit internationalen Rock- und Popgrössen verlost das Wochenblatt für diesen Samstag 3 × 2 Tickets.

Agenda

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Redaktion 061 706 20 22 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Inserate 061 706 20 20 inserate@wochenblatt.ch

ie Eintrittspreise der Birsecker Gartenbäder sind nicht einheitlich. Im Preisvergleich zu berücksichtigen ist aber auch das unterschiedliche Leistungsangebot. In Dornach bestätigt sich die Faustregel: Das Kleinste ist auch das Günstigste. Erwachsene zahlen 2.50 Franken, Kinder 1 Franken. Der Nachwuchs kommt in anderen Bädern aber noch günstiger zur Abkühlung. Arlesheimer Schüler können für die Dauer der Sommerferien sogar gratis ins Bad. Das ist im Birseck einmalig. In Reinach kommt man Familien dafür anderweitig entgegen. Das grösste der vier Gartenbäder bietet als Einziges eine Saisonkarte für Familien für 100 Franken an. «Ob da ein Kind oder zehn zur Familie gehören, spielt dabei keine Rolle», betont Betriebsleiter Aldo Battillana. Überhaupt sind die Tarife in Reinach gesamthaft betrachtet am günstigsten. Weiter gibt es für Teilnehmer von Schwimmkursen Rabatte, und mit dem Reinacher Ferienpass können Kinder während der Ferien ebenfalls gratis baden gehen. Keine speziellen Vergünstigungen gibt es einzig in Aesch. Gültig ist hier aber auch der Familienpass, mit dem man das Bad als Familie einmalig gratis besuchen

Hoffentlich wirds bald wieder wärmer: Die Schwimmbäder haben manche attraktiven Angebote. kann. Einheimischen-Tarife vom Tisch Immer wieder diskutiert, und zwar vor allem in jenen Gartenbädern, die auch von Auswärtigen häufig frequentiert werden, sind Tarifmodelle, welche die einheimische Bevölkerung privilegieren. Aesch bestrafte Ortsfremde vergangenen Sommer mit einem Zuschlag von 20 Franken auf das Saisonabo. Jetzt ist der Gemeinderat aber wieder zurückgekrebst und bittet alle Badegäste gleich zur Kasse. Auch in Arlesheim war ein solches Modell in Diskussion. Hier stören sich Einheimische immer wieder an der Autolawine der Ortsfremden Besucher, die auf der Zirkuswiese parkieren. Ein Thema, dem sich auch die Ge-

schäftsprüfungskommission letztes Jahr angenommen hat. Eine Preisreduktion ist ihrem Bericht zufolge aber kein Thema. Auch in Reinach würde ein solches Modell keine Chance haben. «Wir behandeln alle gleich», so Battilana. Alles andere sei Blödsinn. Schliesslich würden auswärtige Gäste nicht mehr Wasser brauchen als Ortsansässige. Ein Auswärtigen-Tarif dürfte zudem sogar rechtlich auf wackligen Füssen stehen und möglicherweise dem Gleichbehandlungsgebot zuwiderlaufen, das für staatliche Organe bindend ist. Schwimmen bei Vollmond Dieses Wochenende finden, je nach Witterung, in den Birsecker Gartenbädern verschiedene Events statt. In Reinach

FOTO: WOCHENBLATT

bleibt das Bad bei schönem Wetter am Samstag bis 24 Uhr geöffnet. Ausser der Beckenbeleuchtung bleibts aber weitgehend dunkel, damit der Vollmond seine volle Wirkung entfalten kann. In Aesch werden in Zusammenarbeit mit dem Fitnesscenter Body Move abends Aqua Zumba und Kraul-Workshops angeboten. Allerdings nur bei schönem Wetter. Im Zweifelsfalle wird geraten, sich direkt beim Schwimmbad zu erkundigen. In Arlesheim steht derweil das Familiencamping auf dem Programm, das auch bei nasser Witterung durchgeführt wird. Es werden wiederum rund 150 Camper erwartet. Die Teilnahme ist kostenlos, Wurst, Brot, Salat und eine Glace werden gratis abgegeben.

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REGION

Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe. Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

Offizielle Spitexorganisationen der Region Aesch/Pfeffingen Tel. 061 753 16 16 Arlesheim/Münchenstein Tel. 061 417 90 90 Dornach Tel. 061 701 89 02 Reinach Tel. 061 711 29 00 Detaillierte Auskünfte über das jeweilige Angebot erhalten Sie unter der oben aufgeführten Tel.-Nr.

IMPRESSUM

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Hochwald Münchenstein, Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin AZ Anzeiger AG Im Langacker 11, 4144 Arlesheim Geschäftsführer/Redaktionsleiter Thomas Kramer, Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch Redaktion Tel. 061 706 20 22 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Für nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen) und Illustrationen übernimmt die Redaktion keine Haftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr

Inserate Tel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30 inserate@wochenblatt.ch Verkaufsleiter Markus Würsch, Tel. 061 706 20 27 markus.wuersch@azmedien.ch Druck Mittelland Zeitungsdruck AG, SolPrint, 4553 Subingen Inserateschluss Dienstag, 12.00 Uhr Inseratepreise (Grundtarif): mm sw Fr. –.91, mm farbig Fr. 1.13 Alle Preise zuzüglich 8% MwSt. Abonnemente AZ Anzeiger AG, Abo Contact Center, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Tel. 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56, abo@azmedien.ch ½ Jahr Fr. 60.–, 1 Jahr Fr. 120.–

Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner

www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG.

LESERBRIEF

Quickline sagt nicht die Wahrheit Da möchte ich Herrn Burri zu seiner Aussage im letzten «Wochenblatt» einen Kranz winden! Die Quickline sagt hier eindeutig nicht die Wahrheit. Wer sich eine eigene Sendeliste zusammenstellen will, muss auf die Plätze 5, 6 und 7 verzichten, die sind für zukünftige Sender reserviert. Wer tut den so was, ausgerechnet im vorderen Sendeplatzbereich! Ich bin also mit der Antwort, die mir vom Quickline-Kundendienst auf Anfrage gegeben wurde, gar nicht zufrieden. Dies umsomehr, als mir sogar der Kundendienst meines Fernsehherstellers nicht weiterhelfen konnte, zumal man zum Freischalten dieser drei Plätze die sogenannte LCN-Funktion ausser Betrieb setzen muss, was für Laien und ohne erheblichen Aufwand fast nicht zu machen ist. Das nenne ich Harry Schwarz Service-Abbau!

FINANZAUSGLEICH

Gebergemeinden äussern sich WoB. Die Gemeinden, die auch dieses Jahr wieder zur Bezahlung von Ausgleichsgeldern für finanzschwache Gemeinden gebeten werden, reagierten mit einer Medienmitteilung auf die Pressekonferenz des Kantons vom letzten Mittwoch. Sie fordern vom Kanton Entlastung schon fürs kommende Jahr. «Die ständig steigenden Ausgleichszahlungen sind für die Gebergemeinden schlicht untragbar», erklärt Urs Hintermann, Gemeindepräsident von Reinach. Obwohl von allen Seiten als systemwidrig anerkannt, halte der Regierungsrat bis heute an den Zusatzzahlungen fest. «Wir erwarten, dass der Kanton schon für 2015 die Zusatzbeiträge von 5,4 auf höchstens 2,7 Millio-

nen Franken begrenzt», formuliert Nicole Nüssli, Gemeindepräsidentin von Allschwil. Der Prozentsatz, der auf neue Steuererträge erhoben wird, müsse von 80% auf 60 % reduziert werden. Zudem wehren sich die Gebergemeinden gegen den Vorwurf der mangelnden Solidarität. «Der Ausgleich und der Zusammenhalt im Kanton sind uns sehr wichtig», sagt Mike Keller, Gemeindepräsident von Binningen. «Aber wenn es den Gebergemeinden schlecht geht oder Steuerzahler wegen der hohen Belastung in andere Kantone wegziehen, hat am Schluss niemand gewonnen.» Zudem unterbinde das jetzige System die Eigeninitiative aller Gemeinden.

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LESERBRIEF

Italienische Fernsehsender Die Umstellung wurde von Intergga gross angekündigt! Es solle keine Nachteile und keine Mehrkosten geben, wurde uns versprochen. Leider war dies nicht so! Unsere Petition in Reinach fand sehr grosse Resonanz und deshalb haben wir die Petition auf die Gemein-

Damen & Herren Damen & Herren

den Aesch, Arlesheim und Münchenstein ausgeweitet. Den Petitionsbogen können Sie bei uns oder unter www.friends-of-italy.ch erhalten! Wir zählen auf jede Unterschrift,! Patrick Scarpelli, Michael L. Baumberger


ARLESHEIM Amtliche Publikationen

ARLESHEIM

www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.ch

Baupublikation Grether Vreni, Bildstöckliweg 26, 4144 Arlesheim – Bürohaus, Stollenrain, Parz. 4106, 4107, Arlesheim – (ProjektverfasserIn: Maurizio Renato AG, Cad Castell, 7516 Maloja) Planauflage: Gemeindeverwaltung Arlesheim, Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144 Arlesheim Einsprachefrist: 21.07.2014 Einsprachen sind 4-fach an das Kant. Bauinspektorat, Rheinstr. 29, 4410 Liestal zu richten.

Wasserversorgung

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Verkehrte Welt an der Sekundarschule: Schulleitung sabotiert Abschlussstreich

Friedhof Bromhübel

Neuer Hubstapler Der Hubstapler, der auf dem Friedhof Bromhübel täglich zum Einsatz kommt, wird stark beansprucht. Das Fahren auf Natursteinwegen und das Transportieren von schweren Lasten haben dazu geführt, dass das Fahrzeug nun ersetzt werden muss. Die Firma Hamedan Kommunaltechnik AG aus Diepflingen erhielt den Auftrag, den neuen Hubstapler zum Preis von 47 640.45 zu liefern. Das Fahrzeug entspricht den Richtlinien der nachhaltigen Beschaffung der Gemeinde Arlesheim. Der Gemeinderat

Ersatz Hardware

Friedhof Bromhübel

Die Kurzlebigkeit in der Computerwelt ist allgemein bekannt. Das Leitsystem der Wasserversorgung wurde 2006 in Betrieb genommen. Die Entwicklungen im Bereich der Hardware führen dazu, dass kaum noch Ersatzteile für das bestehende System gefunden werden können und die Wartung schwierig wird. Die Hardware für das Steuer- und Leitsystem der Wasserversorgung wird deshalb ersetzt. Durch die Anschaffung kann künftig von extern auf das System zugegriffen werden, was ein schnelleres Reagieren im Notfall ermöglicht. Die Firma Rittmeyer AG aus Baar wird die neue Hardware für CHF 64 547.– liefern. Der Gemeinderat

Erweiterung Gemeinschaftsgrab Das Gemeinschaftsgrab auf dem Friedhof Bromhübel wird um ein zusätzliches Grabfeld erweitert. Dieses Grabfeld bietet neu 124 Urnen Platz. Mit der Erweiterung des Grabfeldes wird auch ein neues Grabmal erstellt, das Platz für Inschriften bietet. In Anlehnung an das bestehende Grabmal (drei Stelen) wird das neue Grabmal auch in Kalkstein in den Massen 210 × 140 × 18 cm gefertigt. Der Auftrag der Grabfelderweiterung ging für CHF 15 566.50 an die Firma Steinacher + Schmid AG aus Therwil. Das neue Grabmal wird für CHF 15 357.00 von der Firma Zemp Natursteine und Bildhaueratelier aus Birsfelden erstellt. Die Arbeiten werden im Oktober 2014 umgesetzt. Der Gemeinderat (Fortsetzung auf Seite 5)

Orchestrierte Nachtaktion: Die Sekundarschüler beim Aufbau der Bassin-Schnur-Installation. Die Stifte für die ScheibenFOTOS: ZVG UND GEMEINDEPOLIZEI (FRONT) Graffitis waren vorgängig polizeilich untersucht und bewilligt worden.

Klassenlehrer, Hausdienst, Jugendhaus, Polizei und Feuerwehr – sie alle haben vom Abschlussstreich an der Sekundarschule im Vorfeld gewusst. Nicht aber die Schulleitung – und die fands gar nicht lustig. Susanne Bambey/Thomas Kramer

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ie, die was Schlechtes machen, die werden nicht in Erinnerung bleiben, sondern die, die was Gutes machen.» Die Schülerinnen und Schüler der Klasse A4a haben diese Worte ihres Lehrers – und Gemeindepräsidenten – Karl-Heinz Zeller noch deutlich im Ohr. Für die Vertreter der drei Abschlussklassen an der Sekundarschule Arlesheim war deshalb schnell klar: Statt Schmierereien, verklebten Schlössern oder verstopften Toiletten – wie es in vielen Schulen in vielen Gemeinden immer wieder vorkommt – wollten sich die Schüler mit einer grossen Bassin-Schnur-Landschaft, als Hindernisse vor zwei Eingängen aufgebaut, von ihrer Schule verabschieden. Diese Installation sollte an der Sekundarschule noch lange in Erinnerung bleiben. Tatsächlich wird heute sogar im ganzen Dorf darüber geredet – aber nicht so, wie die Schüler es sich eigentlich vorgestellt hatten.

Intensive Vorbereitung Doch der Reihe nach: Für ihr Vorhaben vertrauten sich die Schüler einem Klassenlehrer, dem Jugendhaus, dem Haus-

dienst, der Feuerwehr und den Eltern an. Auch Gemeindepolizist Stefan Fiechter, der zusammen mit einem Securitas-Team in den Nächten auf den letzten Donnerstag und Freitag das Schulhaus-Areal vor Vandalen beschützte, wusste im Voraus Bescheid. Die Schüler erstellten Zeit- und Baupläne, organisierten die Unterstützung durch die Eltern, sammelten Geld für fehlendes Material, berechneten mit der Feuerwehr den Wasserabfluss beim Abbau der Installation. Geplant wurde auch die Entsorgung der Materialien und die anschliessende Reinigung des Areals. Feuerwehrkommandant füllte Becken In der Nacht auf den letzten Schultag, den 4. Juli, bauten die Schüler unter Aufsicht des stellvertretenden Jugendhausleiters, der Securitas und der Gemeindepolizei die Installation auf. Mit abwaschbaren, von der Polizei geprüften Spezialstiften wurden die Scheiben des Gebäudes G2 beschrieben. Der Eingang zum Sekretariat wurde versperrt. Zum einen mit einem Dickicht aus Schnüren. Zum anderen mit einem «Sommerpool» – eine Beckenkonstruktionen aus verschraubtem Holz und Plastikblachen. Ein zweiter Pool, in der gleichen Art gebaut, versperrte am selben Gebäude den Eingang zur Cafeteria. Um 5.30 Uhr, die Schüler waren unterdessen nicht mehr auf dem Areal, vollendete der Arleser Feuerwehrkommandant – und Vater eines Schülers der Abschlussklasse – das Werk: Er füllte die beiden Becken mit Wasser, wiederum unter den Augen von Gemeindepolizei und Securitas. Die Lehrer und jüngeren Schüler, die um 7.30 Uhr ins Gebäude wollten, sollten sich – so viel Streich sollte sein – nasse Strümpfe holen.

Doch so weit kam es gar nicht. Schon früh am Morgen betraten die beiden CoSchulleiter Sabine Pfeifer und Simon Esslinger das Areal und liessen die Installation kurzerhand entfernen. «Das erste Becken wurde auf Anweisung der Schulleiterin weggeräumt, da eine Schülerin mit dem Rollstuhl diesen Weg nehmen musste», berichtet der leitende Hausabwart, Roland Baumgartner, gegenüber dem «Wochenblatt». Anschliessend wurde die Blache des zweiten Beckens von der Schulleiterin so umgelegt, dass das Wasser auslaufen konnte. Baumgartner stellte darauf die Beckenkonstruktion wieder her und bat Co-Schulleiter Simon Esslinger um Beistand und Verständnis. Ohne Erfolg: Die Co-Schulleiterin hatte bereits eine Schere zur Hand und schnitt die Blache kaputt. Das Wasser floss daraufhin unkontrolliert ab. Riesige Enttäuschung Als um 8.30 Uhr schliesslich die Abschlussklassen und deren Eltern zur Schlussfeier eintrafen, war die Enttäuschung riesig. «Das Schlimmste ist, dass wir alle unsere Installation nicht im fertigen Zustand sehen konnten!», ärgern sich die Schülerinnen und Schüler auch noch Tage später. «Wir haben uns so grosse Mühe gegeben und uns ganz fest gewünscht, dass alle die Installation sehen können – Schüler, Lehrer, Eltern.» Auch das Problem mit der Schülerin im Rollstuhl wäre lösbar gewesen. Man hätte sie über das Becken tragen oder – besser noch – einen der Seiteneingänge öffnen können. Bitter auch: Die morgendlichen Abbauarbeiten beeinflussten die Schlussfeier. Die Kleinklasse konnte ihren Vortrag in der Aula nicht präsentieren, da keine Zeit mehr blieb, die benötigte Technik zu installieren und zu prüfen.

«Die Leichtigkeit hat in diesem Moment gefehlt» Das «Wochenblatt» bat die Schulleitung nach dem Vorfall eine Stellungnahme zu den Ereignissen. Co-Schulleiterin Sabine Pfeifer war für die Redaktion leider nicht erreichbar. Am Dienstag stellte sich CoSchulleiter Simon Esslinger den Fragen. Wochenblatt: Warum hat die Schulleitung entschieden, die Installation abzubauen? Simon Esslinger: Die Regel ist so: Seit sieben Jahren kommt die Schulleitung und die Hauswartung frühzeitig auf den Platz, um alles zurückzubauen. An diesem Morgen waren wir uns aber nicht einig. Der leitende Hausabwart sagte, wir sollen es stehen lassen, bis wenigstens die Kinder kommen. Und trotzdem hat die Schulleitung die Installation abgebaut. S. Esslinger: Wenn die Schüler der Abschlussklassen gewollt hätten, dass die Installation stehen bleibt, dann hätten sie uns einen Zettel hinmachen müs-

sen mit dem Hinweis, dass sie die ganze Installation auch wieder zurückbauen. Die Schüler haben ihren Streich von langer Hand vorbereitet, diverse offizielle Stellen miteinbezogen. Verstehen Sie die riesige Enttäuschung der Schülerschaft? S. Esslinger: Für die Schüler habe ich Verständnis. Dass sich aber auch Eltern involvieren und die Feuerwehr letztendlich das Becken füllt, dafür habe ich kein Verständnis. Es hätte Sinn gemacht, auch die Schulleitung in diesen Streich miteinzubeziehen. Was wäre in Ihren Augen denn ein gelungener Streich? S. Esslinger: Wenn sich Schülerinnen und Schüler wirklichen kreativ verwirklicht und daran gearbeitet hätten. In diesem Fall wurde das Holz in einer Werkstatt zugesägt. Die physikalische Berechnung war keine Schülerleistung. Das ist auf zu hohem Niveau. Hier haben die Schüler zu wenig geleistet.

Nimmt Stellung: Simon Esslinger, Co-Schulleiter Sekundarschule Arlesheim. FOTO: ARCHIV

Hand aufs Herz, Herr Esslinger: Hat die Schulleitung hier überreagiert? S. Esslinger: Die Reaktion war sicher auch durch die hohe Arbeitsbelastung, der die Schulleitung in den letzten Schulwochen ausgesetzt gewesen war, mit verursacht. Die Leichtigkeit hat in diesem Moment gefehlt.


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ARLESHEIM

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VEREINSNACHRICHTEN Arlesheim Verein «AHE – Arleser hälfe enand». Angebot: Diverse Hilfsleistungen des täglichen Bedarfs zu bescheidenen Preisen. Auskunft bei der Geschäftsführung. Öffnungszeiten des Büros im Untergeschoss der Gemeindebibliothek, Ermitagestrasse 2: Dienstag und Freitag 15.30–17.30 Uhr, Mittwoch 9.00–11.00 Uhr. 061 701 55 45. Altersturnen Arlesheim. Jeden Montag 17.00–17.50 und 18.00–18.50 Uhr in der Turnhalle am Domplatz. Auskunft: 061 701 21 26. Altersverein Arlesheim und Umgebung. Präsidentin: A.-M. Scherler (061 701 43 69). Aktivitäten: Ausflüge, Info-Veranstaltungen, Jassturniere, Weihnachtsfeiern. Werden auch Sie Mitglied! Mehr unter www.ava-arlesheim.ch. Adresse: Postfach 106, 4144 Arlesheim. Atmungsturnen Arlesheim. Jeden Donnerstag 20.00–21.00 in der Turnhalle Gerenmatt I oben. Basketball-Club Arlesheim. U12 (gemischt 2001 und jünger): Mi + Fr 17.00–18.00 Hagenbuchen; HU14 (1999 + 2000): Mi + Fr 18.00–19.30 Gerenmatte I;HU16 (1997 + 1998): Mi + Fr 18.00–20.00 Hagenbuchen; HU19 (1994–1996): Mo 18.30–20.00 Hagenbuchen, Di 20.00–21.30 Gerenmatte I; DU14 (1999 + 2000): Mo 18.30–20.00 Gym. Münchenstein + Fr 18.30–20.00 Gerenmatte II; DU16 (1997 + 1998) + DU19 (1994–1996): Mi 18.30–20.00 + Fr 18.30–20.00 Gym Münchenstein; H2L 1: Mo + Mi 20.00–22.00 Hagenbuchen; H2L 2: Fr 20.00–22.00 Hagenbuchen; H3L: Mo 20.00–21.30 Gerenmatte I, Mi 20.00–22.00 Hagenbuchen; H4L 1: Mi 20.00–21.30 Gerenmatte I; H4L 2: Fr 20.00–21.30 Gerenmatte I. Weitere Auskünfte bei Martin Spörri 061 405 42 20 (G), 079 351 89 28 (P), info@bc-arlesheim.ch oder unter www.bc-arlesheim.ch Boccia-Club Arlesheim. Schwimmbadweg 14, Arlesheim (bei der Dreifachturnhalle). Bei gutem Wetter Spielbetrieb und Geselligkeit mittwochs ab 15 Uhr. Kontakt: Toni Lerch, Präsident, In den Hagenbuchen 8, Arlesheim, 061 701 28 84, www.boccia-arlesheim.ch Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Arcade Reinach. Kontakt: August Dietrich, Arlesheim, 061 701 27 86. Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.15– 21.45 im Domhofkeller. Information: C. Ehinger, 061 702 20 75. Präsidentin: Jarmila Roesle, 061 702 14 00.

GOTTESDIENSTE Elternbildung Arlesheim. Präsident: Dieter Hügli, Familienzentrum Oase, Im oberen Boden 26, Leitung Sandra Joppen, 061 701 60 01, Spielgruppen, Kurse und Angebote für Kinder und Erwachsene. Aktuelles Programm unter: www.elternbildung-arlesheim.ch. Babysittervermittlung: Jaqueline Tanner, 061 702 10 64. FC Arlesheim. Der Fussballclub bietet Trainingsmöglichkeiten für alle. Geselligkeit auf dem Sportplatz und im Clubhaus in den Widen ist uns wichtig. Co-Präsidenten: Lumir Kunovits, 079 796 32 87, lumir.kunovits@fcarlesheim.ch und Flurin Lutz, 079 614 70 73, flurin.lutz@ fcarlesheim.ch. Junioren, Juniorinnen und Aktive melden sich bei Flurin Lutz. Zusätzliche Infos und viel Spannendes auf www.fcarlesheim.ch FDP.Die Liberalen Arlesheim. Kontaktadressen: Balz Stückelberger, Präsident, Mobil: 079 628 20 28; Hannes Felchlin, Vizepräsident, info@fdp-arlesheim.ch, www.fdp-arlesheim.ch, www.treffpunkt-schule.net Feldschützengesellschaft Arlesheim. 300m Schiessen. Ab Do, 10.04.14, 18 Uhr Beginn Training 300m Schiessanlage Gobenmatt Arlesheim. Interessierte 300m Schützen/Innen sind herzlich willkommen. Weiter Infos: www.fsg-arlesheim.ch Frauenverein Arlesheim. Auskunft über Veranstaltungen und Mitgliedschaft erteilt die Präsidentin, Daniela Reith Plattner, Blauenstrasse 15, 4144 Arlesheim, Tel. 061 702 28 26. GGA Arlesheim. Präsident: Oswald Mathis, Neumattstrasse 56, 061 701 44 14. Geschäftsstelle: Hanspeter Born, Reichensteinerstrasse 23, 061 703 92 10. Bei Störungen im Kabelnetz, 061 821 00 10, WD RegioNet AG, 4710 Balsthal. Gemeindebibliothek Arlesheim. Kathi Jungen, Ermitagestrasse 2, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 97 13, Fax 061 701 97 14. Öffnungszeiten: Mo geschlossen, Di 14.30–18.30; Mi 9.00–11.00 und 14.30–18.30; Do 14.30–18.30; Fr 14.30–19.30; Sa 10.00–12.30 Uhr. Während der Schulferien: Fr 14.30–20.00 Uhr. glp Grünliberale Partei. Ortsgruppe Arlesheim, 4144 Arlesheim. arlesheim@grunliberale.ch, www.arlesheim.grunliberale.ch; Präsident: Jean-Claude Fausel, Mobile 079 222 80 84.

20.00–21.45 Uhr im Domplatzschulhaus. Neue Sänger stets willkommen. Auskunft: E. Binggeli, Präs., 061 411 15 94. Jugendhaus Arlesheim. Öffnungszeiten: Dienstag: 15–18 Uhr, Mittwoch: 14–18 Uhr, Donnerstag: 15–18 Uhr, Freitag: 16–18 Uhr / 20–23 Uhr, Samstag: 14–18 Uhr / 20–23 Uhr, Sonntag 14–17 Uhr (2. und 4. im Monat). Weitere Auskünfte unter der Nummer 061 701 34 44. Jungwacht/Blauring Arlesheim. Sinnvolle Freizeitbeschäftigung für alle Mädchen und Buben von 6 bis 16 J., z. B.: Zeltlager, Seifenkistenrennen, Kerzenziehen, Seilbrücke, Kochen, Schnitzeljagd, Feuermachen, Geländespiele, Schmuck basteln, Abenteuer, Spiele erfinden… Gruppenstunden jeden Samstag, 14–16 Uhr. Präses ist Simon Grossen: simon.grossen@gmail.com, Tel. 076 404 93 55, www.jubla-arlesheim.ch Kath. Frauenverein Arlesheim. Die Veranstaltungen sind jeweils im Pfarrblatt publiziert. Kontaktadressen: Moni Allemann, Präsidentin, Au-strasse 47, 4144 Arlesheim, 061 701 77 58. Neue Mitglieder sind herzlich willkommen! Kinderschachclub Arlesheim. Kurse für Kinder ab 6 Jahren und für Jugendliche. Freitags: Einsteiger, 16.15–17.00 Uhr; Anfänger, 17.00–18.00 Uhr; Fortgeschrittene, 18.15–19.15 Uhr. Auskunft und Anmeldung: 061 702 20 92 oder www.kinderschachclub-arlesheim.ch. Männerchor Arlesheim. Chum doch au cho singe! Mer hän jede Donnschtig Prob, und zwar zobe am achti in dr Aula vom Geremattschuelhus. Neui Sänger wärde abgholt. Uskunft: Victor Gass, Kirchbündtenstr. 5, 4107 Ettingen, 061 721 64 37, oder über eins von unsere Aktivmitglieder. www.maennerchor-arlesheim.ch Männerriege Arlesheim. (Faustball, Volleyball, Gymnastik) Mittwoch 19 Uhr, Turnhalle Gerenmatten (im Sommer Sportplatz Hagenbuchen). Präsident: Attilio Restelli, Brachmattstr. 1, 4144 Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt». Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc.

Hauseigentümerverein Arlesheim. Sekretariat: Frau Ursula Meier-Thüring Tel. 061 701 14 13. Rechtsberatung: Herr Dominik Lüscher, c/o Bürgschaftsgenossenschaft Baselland, Tel. 061 416 82 24, E-Mail: dluescher@bgbl.ch

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Katholische Gottesdienste in Arlesheim 15. Sonntag im Jahreskreis:

20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranz bis 22.00

Samstag, 12. Juli 17.00 Kloster Dornach: Gottesdienst mit Eucharistiefeier, Dreissigster für Anna Solèr-Liechti, für Karl Häring-Stöcklin, für Irene Maier-Aigner und für Ilona Opauszky-Lefler

Freitag, 18. Juli 10.15 Obesunne: Kath. Gottesdienst

Reformierte Kirchgemeinde Arlesheim

Sonntag, 13. Juli 11.15 Kloster Dornach: Gottesdienst mit Kommunionfeier 18.00 Regionaler Gottesdienst im Kloster Dornach

Freitag, 11. Juli 10.15 Reformierter Gottesdienst im Andachtsraum der «Obesunne»

Dienstag, 15. Juli 7.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier, anschl. eucharistische Anbetung bis 12.00 Mittwoch, 16. Juli 9.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier 9.45 Krypta: Rosenkranzgebet 15.30 Landruhe: Ref. Gottesdienst Donnerstag, 17. Juli 19.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier

Arlesheim, 061 302 45 32, www.mr-arlesheim.ch Musikverein Arlesheim. Gesamtprobe jeden Freitag, Zusatzprobe am Dienstag, jeweils ab 20.00 in der Domplatz-Turnhalle. Jugendmusik Arlesheim. Probe jeden Dienstag ab 18.30 Uhr in der Domplatz-Turnhalle. Kontakt: Beat Marti, Präsident (061 701 81 92) oder unter www.mv-arlesheim.ch Orchesterverein Arlesheim. Proben jeden Di 19.30 Uhr, Aula Gerenmatt. Musikbegeisterte Streicher und Bläser sind herzlich willkommen. Kontakt: Andreas Nüesch, Präsident (061 751 70 45) oder unter www.orchester-arlesheim.ch

Sonntag, 13. Juli 10.00 Predigt-Gottesdienst. Pfarrer Markus Wagner. Anschliessend Kirchenkaffee im Kirchgemeindehaus Dienstag, 15. Juli 14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeindehaus Mittwoch, 16. Juli 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus. An- und Abmeldungen bis jeweils Dienstag, 11.30, 061 701 31 61 15.30 Gottesdienst in der «Landruhe»

Sozialdemokratische Partei (SP) der Schweiz, Sektion Arlesheim. Kontaktadresse: Marie Regez, Tel. 077 442 87 82, Präsidentin. Mehr unter: www.sp-arlesheim.ch Spitex Birseck. Büro Arlesheim, Obesunneweg 1, 4144 Arlesheim. Hilfe und Pflege zu Hause, Mütter-und Väterberatung. Tel. 061 706 90 30, Mo–Fr 8.00–11.00 und 15.00–16.00 Uhr, übrige Zeit Telefonbeantworter. Fax 061 706 90 35 Sportfischer und Wandergruppe Arlesheim. Präsident: Bernard Zwicky, Baselstrasse 8, 4144 Arlesheim, 061 701 21 26.

Pfadiabteilung Rychestei. Aaron Messmer v/o Azamo, azamo@rychestei.ch, 079 792 10 84, www.rychestei.ch

Stiftung Sunnegarte. Familienergänzende Kinderbetreuung in Tagesheim, Tagesfamilien oder schulergänzender Tagesbetreuung/Mittagstisch. Auskunft: Stiftung Sunnegarte, Stollenrain 11, 4144 Arlesheim, 061 701 85 81.

SLRG Sektion Birseck. Wintertraining im Hallenbad Dornach. Jugendgruppen (7- bis 16-Jährige): jeden Mi 18.20–19.20 und 19.20–20.20 Uhr. Aktive (ab 16 Jahren): jeden Mi 20.30–22.00 Uhr. Anfängerschwimmkurse: Mi 17.30–18.10 Uhr. Weitere Auskünfte: www.slrg-birseck.ch

Tennisclub Arlesheim. Der Tennisclub im Dorf und mitten im Sportzentrum von Arlesheim für Aktive, Breitensportler und Junioren. Ausgewiesener Clubtrainer für Trainings, Interclubmeisterschaften, Clubanlässe und Turniere. Kontaktperson: René Piesker (Präsident), 061 701 98 05.


ARLESHEIM Amtliche Publikationen

ARLESHEIM

www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.ch (Fortsetzung von Seite 3) Kindergarten Blauernstrasse

Ersatz Beleuchtung Die Beleuchtungen der Nebenräume, des Korridors, der WC-Anlagen, der Küche und der Materialräume im Kindergarten an der Blauenstrasse werden durch neue LED-Leuchten ersetzt. Die Arbeiten werden durch die Firma Pevo GmbH aus Arlesheim für CHF 10 902.90 während der Schulsommerferien durchgeführt. Der Gemeinderat Adolf Butz

90. Geburtstag Am Donnerstag, 10. Juli 2014 feiert Adolf

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Donnerstag, 10. Juli 2014 Nr. 28

Entscheid gefallen: «Unser Saal» kommt an den Stollenrain

Butz, wohnhaft am Postplatz 7 in Arlesheim, seinen 90. Geburtstag. Zu diesem festlichen Anlass gratulieren wir ganz herzlich und wünschen alles Gute, Zuversicht und gute Gesundheit im neuen Lebensjahr. Der Gemeinderat Albert und Maria Hiestand

Goldene Hochzeit Am Donnerstag, 10. Juli 2014 feiern Albert und Maria Hiestand, wohnhaft am Hollenweg 37 in Arlesheim, ihren 50. Hochzeitstag. Wir gratulieren den Jubilaren zur Goldenen Hochzeit ganz herzlich und wünschen für die kommenden, gemeinsamen Jahre alles Gute, viel Freude und Glück. Der Gemeinderat

STIFTUNG OBESUNNE

Wir gratulieren! Wir haben guten Grund uns zu freuen. Alle unsere Lernenden haben die Abschlussprüfungen bestanden. Wir gratulieren allen zu ihren grossartigen Erfolgen ganz herzlich! Eine Lehrabsolventin darf sich sogar besonders freuen, sie hat im Rang mit dem hervorragenden Resultat von 5,4 abgeschlossen, Bravo! Wir wünschen den sieben «frisch gebackenen» Fachpersonen für den Start ins Berufsleben Erfolg und viel Freude beim Ausüben ihrer erworbenen Kenntnisse und Sammeln von neuen Erfahrungen.

Auch danken wir unseren Berufsbildnern und Berufsbildnerinnen für ihren grossen Einsatz und die Begleitung unserer Lernenden, was mit zu diesem erfolgreichen Resultat beigetragen hat. Die Stiftung Obesunne engagiert sich umfassend im Bereich Ausbildung mit zurzeit 17 Lernenden in 7 Berufen und leistet damit einen wichtigen Beitrag bei den Herausforderungen im Bereich der Pflege und Betreuung von älteren Menschen in unserer Gesellschaft. Reto Wolf, Geschäftsführer

RAIFFEISEN

Der Gemeinderat hat den Standort für den Bau des Arlesheimer Kultursaals bestimmt. Für die Parteien sind damit aber noch längst nicht alle Fragen geklärt. Lukas Hausendorf

Stabiles Wachstum Die Raiffeisenbank Arlesheim, mit Ihren Geschäftsstellen in Arlesheim, Münchenstein und Muttenz, lieferte für die erste Jahreshälfte 2014 erneut positive Zahlen. Die Ausleihungen stiegen um 7,2 Millionen Franken auf knapp 435 Millionen Franken (+ 1,7%). Ebenfalls deutlich stiegen die Kundengelder, nämlich um 2, 9% auf beinahe 450 Millionen Franken. Somit weist das Finanzinstitut einen stabilen Deckungsgrad von 103,5% aus. Die Raiffeisenbank Arlesheim erreicht neu eine Bilanzsumme von 521 Millionen Franken. Erfreulich ist die Entwicklung im Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft mit einem Plus von 11,2 %t gegenüber dem Vorjahr, was weiter für unsere Kompetenz im

Abriss vorgesehen: Auch im neuen Gebäude soll weiterhin Kultur im Mittelpunkt stehen.

Anlagegeschäft spricht. Insgesamt konnte im nach wie vor sehr anspruchsvollen wirtschaftlichen und regulatorischen Umfeld der Bruttogewinn von 1,2 auf 1,3 Millionen Franken gesteigert werden. Am 30. Juni 2014 zählte die Raiffeisenbank Arlesheim 6784 Mitglieder (+84). Besonders erfreulich war, dass sich rund 900 Personen an unserer Mehrfachzeichnung von Genossenschaftsanteilen beteiligt haben und somit ihr Vertrauen in die Bank weiter unterstreichen. Dafür bedanken wir uns bei allen Kundinnen und Kunden, welche ihre Bankgeschäfte mit uns abwickeln. Wir freuen uns auf die weitere Thomas Gisler, Zusammenarbeit. Vorsitzender der Bankleitung

D

er Stollenrain 17, früher die Adresse des «Wochenblatts» und derzeit Zwischenhalt für das Neue Theater am Bahnhof, wird Standort des Arlesheimer Kultursaals. Der Gemeinderat hat dies vergangene Woche entschieden, nachdem auch eine externe Studie diesen Platz favorisiert hatte. Zur Debatte stand zuvor auch die ehemalige Post an der Ermitagestrasse. In der vertieften Betrachtung habe sich aber gezeigt, dass insbesondere in Bezug auf die potenzielle Mantelnutzung, die Parkiermöglichkeiten und die Wirtschaftlichkeit der Standort am Stollenrain 17 besser abschneide, heisst es in der Mitteilung des Gemeinderats. Für die Realisierung des Projekts wurden bereits Verhandlungen mit der Grundeigentümerin, der Edith-Maryon-Stiftung,

und der benachbarten Klinik Arlesheim aufgenommen. Letztere dürfte vor allem eine wichtige Rolle spielen, wenn es um Synergien bei der Schaffung einer gemeinsamen Parkierungslösung geht. Auch bei der Mantelnutzung sieht der Gemeinderat ein hohes Synergiepotenzial mit der Klinik. Mit dem Standortentscheid ist der Kultursaal, auf den Arlesheim seit über 40 Jahren wartet, aber noch nicht gebaut. Im Herbst sollen die weiteren Planungsschritte sowie die Unterzeichnung des Baurechtsvertrags mit der Grundeigentümerin vor die Gemeindeversammlung kommen. Viele offene Fragen Die politische Grosswetterlage in Arlesheim ist zurzeit gut für den Bau eines Kultursaals. Schliesslich wird damit auch ein lange gehegtes Bedürfnis abgedeckt. Doch letztlich geht es nicht nur um den Grundsatzentscheid. Dann wäre das Badhofprojekt vor elf Jahren nämlich nicht an der Urne abgeschmettert worden. Auch jetzt sind noch nicht alle Fragen geklärt. «Die SP wird möglicherweise nicht einstimmig dafür votieren», sagt Präsidentin Marie Regez auf Anfrage. In ihrer Partei seien noch einige Fragen zur Finanzierung und zu den Betriebskosten offen. Vom Gemeinderat erwartet sie darum ein solides Be-

FOTO: EDMONDO SAVOLDELLI

triebskonzept. Darauf wird man auch bei der FDP gespannt sein. Schon vergangenes Jahr forderte sie vom Gemeinderat eine Bedürfnisabklärung und hegte Zweifel an der vorgeschlagenen Grösse des Saals. Anstatt 600 Plätze solle man sich lieber mit 400 zufrieden geben. «Mit dem Standortentscheid sind die entscheidenden Fragen nach wie vor nicht geklärt», sagt auch FDPPräsident Balz Stückelberger. «Wie betreibt man den Saal und wie gross ist dieser?» Konzept folgt im August Nach den Sommerferien müssen auf diese Fragen plausible Antworten vom Gemeinderat kommen. Beat Marti, Präsident der Interessengemeinschaft der Arlesheimer Vereine (IGVA), ahnt schon, dass dann die Diskussionen beginnen. Er und die Vereine sind nämlich für die Maximallösung: 600 Plätze bei Konzertbestuhlung oder Festwirtschaft für 400 Personen. «Dafür werden wir kämpfen müssen», sagt Marti. Der Gemeinderat lässt sich in solchen Fragen noch nicht in die Karten blicken. Es sei ihm aber ein Anliegen, dass der Saal kostendeckend betrieben werden könne. Ein grobes Betriebskonzept soll laut Gemeindepräsident Karl-Heinz Zeller an der Gemeindeversammlung im November präsentiert werden.

SONNENHOF/WELEDA

SEKUNDARSCHULE

Rote Gartenbank als Geschenk

Physikalische Experimente im alten Feuerwehrmagazin

WoB. Am 2. Juli übergab Weleda dem Sonnenhof in Arlesheim eine Gartenbank für seine Bewohnerinnen und Bewohner. Mitarbeitende des Vereins für

ama. Man hätte meinen können, die Feuerwehr sei in ihr altes Domizil am Domschulhaus zurückgekehrt. Denn am vergangenen Donnerstag führte die Sekundarklasse 3c unter der Leitung von Werk- und Zeichnungslehrer Matthias Bosshard im alten Feuerwehrmagazin physikalische Experimente durch, bei denen es ordentlich krachte, zischte und rauchte. Es war der Vorschlag von Bosshard gewesen, in der Projektwoche eine Aufführung à la Fischli/Weiss vorzubereiten. Das Künstlerduo hatte in den 80er Jahren mit ihrem «Lauf der Dinge» gezeigt, wie sich mittels Physik eine spannende Kettenreaktion herstellen liess. Bosshards Schüler waren anfangs wenig begeistert, fingen dann jedoch Feuer. «Wir haben zur Inspiration den Film vom ‹Lauf› geschaut. Dann begannen wir, Sperrmüll zu sammeln. Dabei konnten wir auf das Recycling-Lager in der Schule zurückgreifen», erzählt Bosshard. Mit Hilfe des Werkhofes wurde das ganze Material ins Magazin am Domschulhaus gebracht. In Kleingruppen durften die Schüler ihrer Fantasie freien Lauf lassen. Bosshard: «Erst haben sie einzelne Sequenzen kreiert und am Schluss haben wir alles zusammengesetzt. Wenn etwas zu 60% funktioniert hat, war es drin.» Eine anspruchsvolle

Sozialpsychiatrie (VSP) haben die knapp zwei Meter lange Bank aus Fichtenholz in Handarbeit gefertigt. Finanziert wurde die rund 800 Franken teure Bank durch Spenden von Mitarbeitenden der Weleda AG aus Arlesheim. «Mit dieser Geste möchten wir den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Sonnenhofs herzlich danken und unsere Verbundenheit zum Ausdruck bringen», sagte Ralph Heinisch, CEO der Weleda AG, anlässlich der Übergabe. «Wir schätzen die Zusammenarbeit mit dem Sonnenhof ausserordentlich.» An einem eigens für diesen Zweck gebauten Marktstand bietet der Sonnenhof den Weleda Mitarbeitenden einmal im Monat selbst hergestellte Produkte zum Kauf an: frisches Brot und Gebäck, Tee, Konfitüre und Gewürzmischungen in Demeter-Qualität. Nikolaus Weber, Leiter Beschäftigungswerkstätten beim Sonnenhof, ergänzt: «Unsere Bewohnerinnen und Bewohner schätzen eine Vernetzung mit der Aussenwelt sehr. Durch die Kooperation mit Weleda erhalten sie für ihre Produkte Anerkennung, und es ergeben sich schöne Begegnungsmöglichkeiten. Die Erfahrungen sind sehr positiv und könnten auch für andere Unternehmen Beispiel sein.»

Bewegung, Schall und Rauch: Erfahrungsfeld Physik per Kettenreaktion. FOTO: AXEL MANNIGEL

Aufgabe, denn, so die Erklärung des Lehrers, «eine Bewegung auszulösen ist einfach, eine gezielte Bewegung hingegen weit schwieriger». Am Donnerstagnachmittag war es nach unzähligen Tests so weit. Mittels Fliehkraft, Reibung und Hebelgesetz, mal langsam, schnell und laut setzte sich das Materialtheater in Bewegung.

Hin und wieder mussten die Schüler manuell für den Fortgang sorgen, doch am Schluss, als das letzte Feuerwerk entzündet war und der Qualm sich verzogen hatte, war die Freude grösser als der Frust. «Klar, es hätte besser sein können», resümiert ein Schüler. «Doch es war eine tolle Woche, die Spass gemacht hat.»


Wir gratulieren herzlich zur bestandenen Abschlussprüfung

Luca Gschwind

Herzliche Gratulation zum erfolgreichen Lehrabschluss als Kaufmann E-Profil. Wir sind stolz auf deinen Abschluss im Rang.

Mer gratuliere unserne Söhn zur bestandene Bruefsprüefig

Bryan Hauenstein Weiterhin viel Erfolg. Das RaiffeisenTeam freut sich auf die weitere Zusammenarbeit mit dir. Raiffeisenbank Dornach Bruggweg 129, 4143 Dornach www.raiffeisen.ch/dornach

Maurer EFZ Note 5,1

Nils Hauenstein

Restaurationsfachmann EFZ Note 5,3 Vo Härze, Ma und Pa

Wir gratulieren allen unseren LehrabsolventInnen zu den bestandenen Abschlussprüfungen!

Wir gratulieren herzlich

Lukas Leuenberger, Thomas Schultz, Dominik Höfler

www.obesunne.ch Von links nach rechts: Petra Degen Danich (Verantwortliche Ausbildung und Qualität), Manuela Jäckle, Fachfrau Gesundheit, Antonio Avellina, Fachmann Betriebsunterhalt, Hava Özkan, Fachfrau Gesundheit im Rang mit der Note 5,4 Bravo! Céline Wirz, Assistentin Gesundheit und Soziales, Christine Brunner, Fachfrau Gesundheit, Joan Ateka Gutter, Fachfrau Gesundheit, Isabelle Dolder, Fachfrau Hauswirtschaft, Reto Wolf (Geschäftsführer). Wir wünschen den Sieben Erfolg und alles Gute auf ihrem weiteren Weg!

zur erfolgreich bestandenen Abschlussprüfung als

Lastwagenführer Felix Transport AG, Zwingen/Arlesheim

Wir gratulieren unseren Lernenden ganz herzlich zum erfolgreichen Lehrabschluss als Maurer EFZ und Strassenbauer EFZ.

HERZLICHE GRATULATION! Wir gratulieren unseren Lernenden

Melissa Wiesner, Fachfrau Betreuung EFZ Quentin Burkhardt, Koch EFZ Aline Jäger, Assistentin Gesundheit und Soziales EBA ganz herzlich zum erfolgreichen Lehrabschluss!

v. l. n. r

Viel Erfolg auf eurem weiteren Berufs- und Lebensweg. Kompetent. Persönlich. Sympathisch.

Mathias Zurflüh aus Basel, Jakub Cavalco aus Bärschwil, Bryan Hauenstein aus Reinach, Michel Füeg aus Therwil, Yannick Hauser aus Therwil Wir freuen uns, dass wir sie alle bei Rofra Bau AG weiter beschäftigen und in das interne Weiterbildungsprogramm aufnehmen können. Weidenring 34, 4147 Aesch, www.rofrabaut.ch


REINACH Amtliche Publikationen

REINACH

www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch

A. AMTLICHE MITTEILUNGEN 1. Baugesuche 059/14 Gesuchsteller: Conte Giuseppe und Maria, Im Reinacherhof 273, 4153 Reinach – Projekt: Sitzplatzüberdachung (Westfassade), Parz. 9331, Im Reinacherhof 273 – Projektverfasser: Roland Boller GmbH, Am Dreispitz 11, D-79589 Binzen 060/14 Gesuchsteller: Frisina Architekten ETH GmbH, Laufenstrasse 4, 4053 Basel – Projekt: Abbruch Einfamilienhaus, Neubau 4 Einfamilienhäuser mit Autoeinstellhalle – Parz. 1178, Unterer Rebbergweg 26 – Projektverfasser: Frisina Architekten ETH GmbH, Laufenstrasse 4, 4053 Basel 061/14 Gesuchsteller: Ribaudo-Rizzo Michele und Francesca, Im Reinacherhof 271, 4153 Reinach – Projekt: Sitzplatzüberdachung (Westfassade), Parz. 9330, Im Reinacherhof 271 – Projektverfasser: Roland Boller GmbH, Am Dreispitz 11, D-79589 Binzen

Zurückschneiden von Hecken und Sträuchern

2. Online-Tipp

Mit dem Regen der vergangenen Tage ist das Grün in den Gärten stark gesprossen. Wir machen Sie deshalb darauf aufmerksam, dass es wieder an der Zeit ist, die Pflanzen entlang

Newsletter abonnieren Was gibt es für Neuigkeiten aus der Gemeinde? Wo wird gerade gebaut? Wann findet welcher Anlass statt? Wenn Sie immer auf dem Laufenden sein möchten, abonnieren Sie unter www.reinach-bl.ch (Stichwort: Newsletter) unseren wöchentlichen Newsletter. Jeweils am Dienstag erhalten Sie per Mail die wichtigsten Informationen und Neuigkeiten aus der Gemeinde.

KANTONSFUSION

Entscheidende Phase Die (Kon-)Fusionsdebatte um Fusionsinitiative und diverse Gegenvorschläge drehte sich bislang vorwiegend um die Grösse des Verfassungsrats, um die demokratische Mitwirkungsmöglichkeit des Stimmvolks (was anfänglich von den Fusionsbefürwortern partout nicht festgeschrieben werden wollte) sowie den zahlreichen weiteren, noch immer bestehenden Unzulänglichkeiten im Initiativtext. Bis Ende September müssen die Stimmberechtigten nun darüber entscheiden, ob ab kommendem Jahr ein Fusionsverfahren eingeleitet und ein 125-köpfiger Verfassungsrat gewählt wird. Da dieses Fusionsverfahren das politische und gesellschaftliche Leben für die nächsten 10 bis 20 Jahre fix vorgeben wird, sollten sachliche und realpolitische Inhalte den weiteren Abstim-

mungskampf prägen. Zu befürchten ist jedoch, dass vonseiten der Fusionsbefürworter weiterhin keine sachlichen Argumente vorgebracht werden, stattdessen weiterhin emotional spekuliert und geschwärmt wird (ein sozialer Kanton Basel, Ökobasel, Gemeindefusionen im grossen Stile etc.). Deshalb muss die Fusionsdebatte mitsamt allen Wunschvorstellungen der Fusionsbefürworter mit einem «Nein» am 28. September endgültig beendet und begraben werden, damit in unserem Kanton (wieder) die wirklich wichtigen Aufgaben und Herausforderungen angepackt und zeitnah gelöst werden können. Nur so können wir unseren Kanton wirksam und nachhaltig stärken! Jonathan Schwenter, Mitglied Komitee «Pro Baselbiet»

DIE POLIZEI MELDET

Anklage gegen drei Männer erhoben WoB. Die Staatsanwaltschaft BaselLandschaft hat Anklage gegen drei Männer erhoben. Diese wurden am 18. Juli 2013 aufgrund einer erfolgreichen internationalen Zusammenarbeit wegen des Verdachts, einen Raubüberfall auf eine Bijouterie in Reinach verüben zu wollen, verhaftet. So konnte der geplante Überfall durch die Strafverfolgungsbehörden des Kantons Basel-Landschaft vereitelt werden. Die Männer befinden sich seither in Untersuchungshaft. Die drei Männer wurden im Zuge intensiver internationaler Ermittlungen verhaftet. Diese richteten sich gegen eine aus Serbien stammende Gruppierung,

Reinacher erhält Förderpreis der Hochschule Luzern

Abfuhrdaten 12. Juli 2014: Recycling-Park, 9.00 Uhr bis 15.00 Uhr 15. Juli 2014: Grünabfuhr, Gesamte Gemeinde Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde, auf www.reinach-bl.ch sowie auf der App der Gemeinde als Push-Kanal.

1. Aus der Verwaltung

B. DIE GEMEINDE INFORMIERT

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der Grundstücke zurück zu schneiden (s. Planskizze). Überhängende Baumäste, Sträucher und Hecken beeinträchtigen den Fussgänger- oder den Fahrverkehr (Velofahrer) und verdecken die Verkehrssignale, die Strassenschilder oder die Strassenbeleuchtung. So können zum Beispiel sehbehinderte Menschen durch überhängende Sträucher verletzt oder die Zufahrt des Feuerwehrautos zu einem Unfallort beeinträchtigt werden.

Birsigtalstrasse von Reinach nach Therwil wegen Belagsarbeiten gesperrt Am 7. Juli 2014 haben die Arbeiten zur Belagsinstandstellung der Birsigtalstrasse in Reinach (ab Zihlackerstrasse) und der Reinacherstrasse in Therwil (ab Vogesenstrasse/Erdbeergraben) begonnen. Während den Bauarbeiten kann der Individualverkehr nur von Therwil in Fahrtrichtung Reinach verkehren. Die Gegenrichtung wird über Aesch - Ettingen umgeleitet. Der Radverkehr wird auf die Gemeindestrassen umgeleitet. Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis anfangs August 2014. Kontaktperson: Tiefbauamt Kreis 1, Herr Robert Leu, Tel. 061 552 40 81

Die hier aufgeführten Baugesuche orientieren Sie über die laufenden Bauvorhaben. Sie wurden in der laufenden Woche publiziert. Detaillierte Informationen über die Planauflageund Einsprachefristen entnehmen Sie bitte dem Amtsblatt des Kantons Basel-Landschaft, den Aushängen in den Schaukästen der Gemeinde oder der Reinacher Homepage unter der Rubrik «Amtliche Mitteilungen» (www.reinach-bl.ch).

Donnerstag, 10. Juli 2014 Nr. 28

welche verdächtigt wird, in den vergangenen Jahren zahlreiche Bijouterien in ganz Westeuropa ausgeraubt zu haben. In diesem Zusammenhang kam es in Serbien, Deutschland und der Schweiz zu insgesamt 18 Verhaftungen. Mit der Überweisung der Anklage gegen finden monatelange intensive Untersuchungen ihren Abschluss. Die Vereitelung des geplanten Überfalls vom 18. Juli 2013, die Verhaftung der drei mutmasslichen Täter in Reinach sowie die nun erfolgte Überweisung der Anklage sind Resultat einer Kooperation von Staatsanwaltschaften und Polizei in Deutschland, Serbien und Baselland.

Schöner Erfolg: Jonathan Wüst bei der Siegerehrung vor einem Still seines Animationsfilms «Tadaima».

Jonathan Wüst wurde am 20. Juni für seinen Animationsfilm «Tadaima» mit dem Förderpreis des «Master of Arts in Design» ausgezeichnet. Bis zu seinem 16. Lebensjahr lebte Jonathan Wüst in Japan. Thomas Brunnschweiler

D

er Titel des 4-Minuten-Animationsfilms ist japanisch und lautet auf Deutsch: «Ich bin wieder zu Hause.» Der Film, an dem Jonathan Wüst über ein Jahr lang gearbeitet hat, erzählt die Geschichte von Akio, der aus seiner einsamen, tristen Realität ausbricht und in die Welt seiner Erinnerungen und Fantasien eintaucht. «Der Ort, den Akio sucht, ist kein realer. Es ist eine Utopie, ein innerer Weg», sagt der 1986 in St. Gallen geborene junge Mann, dessen Lebensweg für einen Schweizer durchaus speziell ist. Bald schon nach seiner Geburt übernahm

sein Vater als Pfarrer eine evangelische Gemeinde im Grossraum Tokyo. Jonathan wuchs in Japan als «Gaijin», als «Mensch von draussen» auf, was bei ihm schon früh Fragen nach seiner eigenen Identität wach werden liess. «Es gab natürlich Aspekte der Schweizer Kultur in der Familie, aber ich wurde durch die Sprache, die Kultur und die Menschen doch auch stark von Japan geprägt.» In Europa liege der Schwerpunkt der Kommunikation auf dem Wort, in Japan sei es dagegen wichtig, den ganzen Kontext zu erfassen. «In Japan muss man sich stärker auf die emotionale Ebene des Gegenübers bringen. Die Position und der Status einer Person sind wichtig.» Tendenziell öffne man sich in der westlichen Kultur eher schneller; in Japan herrsche mehr Distanz und Zurückhaltung. «Die Küsschen, die man sich hier gibt, irritieren japanische Gäste.» Subtiler Animationsfilm Mit 16 Jahren kam Jonathan Wüst nach Reinach und besuchte im Gymnasium Münchenstein den Zug «Bildnerisches Gestalten». Nach der Matura im Jahr 2005 und einem Zwischenjahr für den Zivildienst trat er 2007 in den Vorkurs

ZVG

der Hochschule Luzern Design und Kunst ein. Eigentlich wollte er erst Comic-Zeichner werden, aber dann entdeckte er den Animationsfilm. «Ein Glücksfall», wie er sagt. Merkwürdigerweise hat die japanische Comic-Kultur keinen direkten Einfluss auf seine Berufswahl genommen. «In meinem Stil bin ich stärker von europäischen und amerikanischen Zeichnern beeinflusst.» Seinen Film «Tadaima» hat er in einer Mischung von analogen und digitalen Techniken fertiggestellt. Gezeichnet sind die Bilder digital, sie folgen in ihrem Herstellungsprozess jedoch dem klassischen Zeichentrickfilm. Der Förderpreis, der dem jungen «Master of Arts in Design» zukommt, ist mit 5000 Franken dotiert. Die Jury um Martin Wiedmer zeigte sich beeindruckt davon, «dass der Film östliche und westliche Filmmotive sowie reale und digitale Animationstechniken auf subtile und konzentrierte Weise miteinander verknüpft», wie es in der Medienmitteilung heisst. Im September wird der Film auf dem internationalen Festival für Animationsfilme «Fantoche» in Baden zu sehen sein. Dann dürfte ein weiterer Preis für Jonathan Wüst durchaus in Griffnähe liegen.

REINACH BITTET ZU TISCH

20. September: Einweihungsfest Endlich ist es soweit, das Reinacher Ortsbild ist bald nicht mehr von Baustellen geprägt. Das Ziel dieses langen Weges war es, ein Zentrum zu bekommen, das mit Leben erfüllt ist und zum Flanieren einlädt. Diesen Meilenstein möchte der Verein kmu Reinach mit der Bevölkerung, den Läden, dem Reinacher Gewerbe und mit der gesamten Region feiern. Wir haben uns etwas Spezielles für alle einfallen lassen: «Reinach bittet zu Tisch»! Getafelt wird zwischen den beiden Kreiseln an ca. 110 bis 130 schön dekorierten Festtafeln. Diese Tische und Plätze

können von Firmen und der gesamten Bevölkerung für 25 Franken pro Platz gekauft werden. Von 18 bis 20 Uhr wird ein Menu mit non-alkoholischem Getränk serviert. Wein und Bier kann an den Ausgabestellen erstanden werden. Hier sitzt buchstäblich die ganze Bevölkerung und alle geladenen Gäste aus der Region auf der Strasse an einem Tisch und lässt es sich gut gehen. Drumherum gibt es bei den Läden und dem Gewerbe mit der «Usestuelete» und der «Shopping-Night» bis 22 Uhr viel zu entdecken. Kulinarisches, Spielerisches, Musikalisches, Aktionen und Dienstleistungen: die Haupt-

strasse verwandelt sich in eine Shopping-, Flanier- und Festmeile. Von 16 bis 20 Uhr haben alle Besucher die Gelegenheit, in ein Oldtimertram zu steigen und eine 45minütigen Gratisrundfahrt zu geniessen. Die Reservation der Tische oder der einzelnen Sitzplätze erfolgt unter info@kmu-reinach-bl.ch oder per Fax an 061 713 98 01. Wir danken allen unseren Sponsoren, der Helvetia Versicherung, der Raiffeisenbank und dem Swisscom-Shop Reinach für ihre Unterstützung. Ute Gasser, Präsidentin kmu Reinach

PARTEIEN

Gemeinderatswahl: FDP nominiert Klaus Endress Die FDP Reinach hat an ihrer Mitgliederversammlung vom 2.Juli den vom Vorstand vorgeschlagenen Klaus Endress einstimmig und mit Applaus für die Klaus Endress Nachwahl in den (FDP) Gemeinderat nominiert. Er soll dort den kürzlich ver-

storbenen Hansueli Zumbühl ersetzen. Klaus Endress ist in Reinach aufgewachsen und zur Schule gegangen; er ist hier zu Hause und gut verankert. Er ist Fraktionschef der FDP/GLP-Fraktion und mit 22 Amtsjahren amtsältester Einwohnerrat. Er war viele Jahre Präsident der Finanz-Kommission und unter anderem Mitglied der Kommission, die die Reinacher Reform ausarbeitete. Das Wohl von Reinach liegt ihm am Herzen. Für das Amt als Gemeinderat

bringt er die erforderlichen Kompetenzen mit, sowohl Sach- als auch Sozial- und Führungskompetenz, die in der Exekutive besonders gefragt sind. Im Gemeinderat will er sich dafür einsetzen, das Reinach der Zukunft in allen wesentlichen Belangen noch attraktiver zu gestalten. Wir freuen uns sehr, dass sich Klaus Endress als Kandidat zur Verfügung stellt, und wünschen ihm viel Erfolg! Für die FDP Reinach, Gerda Massüger


Donnerstag, 10. Juli 2014 Nr. 28

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Diverses

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Donnerstag, 10. Juli 2014 Nr. 28

TODESANZEIGEN DANKSAGUNGEN TODESFÄLLE

4144 Arlesheim, 30. Juni 2014 Ich schliesse meine Augen in der gesegneten Gewissheit, dass ich einen Lichtstrahl auf der Erde hinterlassen habe. Ludwig van Beethoven

ABSCHIED Traurig und viel zu früh mussten wir Abschied nehmen von meinem lieben Ehemann, unserem Vater und Bruder

Hans Ulrich Naegeli 15. September 1950 bis 28. Juni 2014 Mit starkem Willen und positiven Gedanken bist Du Deiner Krankheit offen begegnet und mit Würde den letzten Weg gegangen.

In grosser Liebe und tiefer Dankbarkeit Ruth Naegeli Sabina Naegeli und Ashley Wilson Tobias Nägeli und Fabiola Müller Esther Bieri und Thomas Kälin Auf Wunsch des Verstorbenen findet die Abschiedsfeier im engsten Familienkreis statt. Anstelle von Blumen gedenke man der Schweizer Berghilfe, 8134 Adliswil, Postkonto 80-32443-2, IBAN CH44 0900 0000 8003 2443 2, Vermerk: Hans Ulrich Naegeli. Traueradresse: Ruth Naegeli, Bruggweg 22, 4144 Arlesheim

Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann, ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken.

Aesch René Alfons Freymond-Willi, geb. 19. September 1929, gest. 29. Juni 2014, von Basel, Montricher VD (Jurastrasse 35). Wurde bestattet. Helen Elsbeth Kamber-Schöpflin, geb. 7. Juli 1927, gest. 24. Juni 2014, von Basel, Hägendorf SO (Pfeffingerstrasse 10). Bestattung: Dienstag, 15. Juli 2014, 11.00 Uhr, Kapelle im Alterszentrum Im Brüel. Urnenbeisetzung: Besammlung 14.30 Uhr beim Haupteingang Friedhof Hörnli. Arlesheim Maria Katharina Reichle-Ecker, geb. 20. November 1930, gest. 4. Juli 2014, von Arlesheim BL (Ermitagestrasse 4). Trauerfeier im engsten Familienkreis. Dornach Hardy Heinz Steigert, geb. 15. Mai 1934, gest. 30. Juni 2014, von Deutschland (Bannhollenweg 8). Beisetzung im engsten Familienkreis. Münchenstein Theo Bürgin-Grauwiler, geb. 11. Oktober 1930, gest. 3. Juli 2014, von Buus BL (Birseckstrasse 42). Abdankung: Donnerstag, 10. Juli 2014, 14.00 Uhr, ref. Dorfkirche, Kirchgasse 2, Münchenstein Dorf. Othmar Karl Grellinger-Grunert, geb. 11. Januar 1940, gest. 26. Juni 2014, von Reinach BL (Schluchtstrasse 36). Wurde bestattet. Reinach Peter Imhof-Suri, geb. 17. März 1949, gest. 3. Juli 2014, von Isenthal UR (Tschäpperliring 7). Trauerfeier: Freitag, 11. Juli 2014, 14.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach Richard Trächslin-Hagloch, geb. 19. Februar 1936, gest. 14. Juni 2014, von Riehen BS (Leymenstrasse 28). Wurde bestattet.

Wir nehmen Abschied von unserer geliebten Tante, Grosstante und Urgrosstante

Helen Elsbeth Kamber-Schöpflin 7. Juli 1927 bis 24. Juni 2014 Nach kurzer, schwerer Krankheit ist sie am Morgen des 24. Juni friedlich eingeschlafen. Es bleiben uns die schönen Erinnerungen an ihr glückliches und erfülltes Leben.

In Liebe und Dankbarkeit Rosmarie Zimmerli-Wetzstein und Familie Verena Ducry-Kamber Hanspeter Wetzstein-Widmer und Familie

Die Trauerfeier findet am Dienstag, 15. Juli 2014, um 11.00 Uhr in der Kapelle des Alterszentrums Im Brüel in Aesch statt. Die Urnenbeisetzung findet am Dienstag, 15. Juli 2014, um 14.45 Uhr auf dem Friedhof am Hörnli statt. Besammlung um 14.30 Uhr beim Haupteingang. Anstelle von Blumenspenden gedenke man der Werkstube Aesch: Insieme Baselland, Stiftung für Erwachsene, Postkonto 60-463381-2, Vermerk: Werkstube Aesch. Traueradresse: Rosmarie Zimmerli, 16 rue des Alouettes, F-68300 Saint-Louis Neuweg

Annahmeschluss für Todesanzeigen im «Wochenblatt für das Birseck und Dorneck» Im «Wochenblatt für das Birseck und Dorneck» können Todesanzeigen bis Mittwoch, 10 Uhr, für die Ausgabe vom folgenden Donnerstag aufgegeben werden. Manuskripte oder Vorlagen senden Sie bitte an inserate@wochenblatt.ch oder bringen Sie direkt an den Wochenblatt-Schalter. AZ Anzeiger AG Im Langacker 11 4144 Arlesheim Telefon: 061 706 20 20 Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag: 7.30 bis 12 Uhr; 13.30 bis 17 Uhr, Freitag: 7.30 bis 12 Uhr, 13.30 bis 16 Uhr.

Gerne hätten wir noch mehr Zeit mit dir verbracht, aber du hattest keine Kraft mehr.

In stiller Trauer nehmen wir Abschied von meinem lieben Ehemann, unserem Vater, Schwiegervater, Opa, Schwager und Freund

Heinz Kohler-Simonetti 13. April 1937 bis 1. Juli 2014 Gedanken und Erinnerungen bleiben an eine Zeit der Liebe, Geborgenheit und Freundschaft.

Wir vermissen dich sehr Silvia Kohler-Simonetti Jacqueline Schmid-Kohler mit Kind Christian Kohler-Ettel und Kinder Anverwandte und Freunde Der Trauergottesdienst findet am Donnerstag, dem 31. Juli 2014, um 11.15 Uhr in der Kirche Pfeffingen statt. Traueradresse: Silvia Kohler-Simonetti, Eichenweg 19, 4148 Pfeffingen Gilt als Leidzirkular.


AESCH PFEFFINGEN Amtliche Publikationen

AESCH

www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch

Aus der Gemeinderatssitzung vom 1. Juli 2014 • Die IT-Lehrmittel für den Fremdsprachenunterricht auf Primarstufe müssen angepasst werden. Der Gemeinderat hat den Antrag der Primarschulleitung über einen Kompetenzkredit in der Höhe von CHF 25 000.– verabschiedet. • Der Vertrag für die Abfalldienstleistungen läuft per Ende 2014 aus. Der Gemeinderat hat die Kriterien für die Ausschreibung 2015–2019, die im 2. Halbjahr 2014 erfolgt, festgelegt. • Der Gemeinderat hat die Gemeindeversammlung vom 24. September bestätigt. Haupttraktandum ist der Kreditantrag für die Schulraumbereitstellung und -sanierung. Gemeinderat Aesch

Veränderungen im Schulrat der Primarschule und des Kindergartens – Nachwahl Alexa Küng-Fleig (CVP) Wegen des Rücktritts von Ursula Spichty (CVP) per Mitte Jahr aus dem Schulrat der Primarschule und des Kindergartens musste das Nachwahlverfahren eingeleitet werden, da keine weiteren Listenkandidaten mehr mittels Nachrücken das Amt übernehmen konnten. Diese Nach- oder Ergänzungswahl erfolgte gemäss Gesetz über die politischen Rechte, §§ 15, 16, 45 und 83. Die Partei schlägt nun Alexa Küng-Fleig als neues Schulratsmitglied vor. Gegen diesen Wahlvorschlag liegen keine Beanstandungen vor. Allfällige Beschwerden gegen die Gültigkeit dieser Wahl sind gemäss § 83 Absatz 3 des Gesetzes über die politischen Rechte vom 7. September 1981 innert 3 Tagen seit der Veröffentlichung dem Gemeinderat einzureichen. Sofern innert dieser Frist keine Beschwerden eingehen, kann der Gemeinderat die Wahl von Frau Alexa Küng an seiner nächsten Sitzung erwahren und sie gilt für den Rest der Amtsperiode bis zum 31. Juli 2016 als gewählt. – Nachrücken Monika Leu Pfiffner (SP) Nach Bekanntwerden der Demission von Frau Diva Bacci Bloch (SP) aus dem Schulrat der Primarschule und des Kindergartens hat die Verwaltung das Nachrückungsverfahren eingeleitet. Gerne übernimmt Frau Monika Leu Pfiffner – nach Absage der Erstnachrückenden – als Zweitnachrückende der Liste 2 (SP) den frei werdenden Platz im Schulrat für den Rest der Amtsperiode bis 31. Juli 2016. Der Gemeinderat wünscht Frau Leu viel Freude bei der Arbeit für die Primarschule und den Kindergarten. Gemeindeverwaltung Aesch

Submission Abfuhr von Siedlungsabfällen aus Haushalt und Gewerbe, Grobsperrgut brenn- und unbrennbar und Grüngut, Option Papier/Karton Gemeinde Aesch 1. Objekt / Arbeitsgattung: Abfuhr von Siedlungsabfällen aus Haushalt und Gewerbe inkl. Kleinsperrgut), Abfuhr von Grobsperrgut brenn- und unbrennbar, Abfuhr von Grüngut 2. Option: Abfuhr von Papier- und Karton 3. Auftraggeber: Gemeinde Aesch 4. Art des Verfahrens: Offenes Verfahren, gemäss dem Gesetz über öffentliche Beschaffungen, untersteht nicht dem GATT/WTO-Abkommen. 5. Sprache des Verfahrens: Deutsch 6. Gegenstand und Umfang: – Abfuhr von Siedlungsabfällen aus Haushalt und Gewerbe (inkl. Kleinsperrgut), Abfuhr von Grobsperrgut brenn- und unbrennbar, Abfuhr von Grüngut – als Option: Abfuhr von Papier und Karton 7. Teilangebote: Zulässig für Option 8. Ausführungstermine: Beginn der Abfuhren: 1. Januar 2015 Ende: 31. Dezember 2019 9. Bezug der Offertunterlagen: Die Offertunterlagen können kostenlos ab 10. Juli 2014 bei der Gemeindeverwaltung, Sekretariat der Bauabteilung, Hauptstrasse 29, 4147 Aesch bezogen werden. 10. Einreichung der Angebote: Die Offerte ist in einem verschlossenen Umschlag

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(mit der grünen offiziellen Adressetikette mit der Aufschrift «Offerte Abfuhr Siedlungsabfälle Aesch» versehen) bis spätestens 26. August 2014, 10.30 Uhr bei der Gemeindeverwaltung, Sekretariat der Bauabteilung, Hauptstrasse 29, 4147 Aesch einzureichen. Öffentliche Offertöffnung: 26. August 2014, 11.00 Uhr, im Sitzungszimmer der Bauabteilung, Hauptstrasse 29, 4147 Aesch Allgemeine Anforderungen: Angebote, welche unvollständig oder nicht fristgerecht eingereicht wurden, werden ausgeschlossen. Eignungskriterien: Vollständig ausgefülltes und rechtsgültig unterzeichnetes Leistungsverzeichnis Versicherungsnachweis Nachweis über die Einhaltung des Gesamtarbeitsvertrages (GAV) Nachweis der Einhaltung des Bundesgesetzes über die Gleichstellung von Frau und Mann (Selbstdeklaration). Fehlende oder falsche Angaben führen zum Ausschluss! Zuschlagskriterien: Objekt Abfuhr von Siedlungsabfällen: 1. bereinigter Angebotspreis/Preisanalyse: 80% – Abfuhr von Siedlungsabfällen aus Haushalt und Gewerbe, Grobsperrgut (brennund unbrennbar) und Grüngut 2. Organisation, Referenzen, Fuhrpark: 20% Separat beurteilt wird: Option Abfuhr Papier- und Karton: 1. Bereinigter Angebotspreis/Preisanalyse: 80% 2. Organisation, Referenzen, Fuhrpark: 20% Vergabe: Die Vergabe erfolgt durch die Gemeinde Aesch. Eine allfällige Vergabe der Option erfolgt separat. Allgemeines: Die Gemeinde Aesch schreibt die Sammel- und Transportdienste öffentlich aus und vergibt die Abfuhr der Siedlungsabfälle aus Haushalt und Gewerbe, Grobsperrgut (brenn- und unbrennbar) und Grüngut. Die Entsorgung der Siedlungsabfälle erfolgt nach Massgabe der kantonalen Vorgaben. Die Submissionsunterlagen wurden wie folgt genehmigt: Gemeinderat Aesch: 1. Juli 2014 Bauabteilung Aesch

Wasserleitung und Kanalisationsleitung Schlatthofweg, Teilstück Landskronstrasse bis Butthollenweg An der Gemeindeversammlung vom 28. November 2013 wurde der Kredit betreffend dem oben genannten Bauprojekt genehmigt. Der Gemeinderat führt nun das Planauflageverfahren gemäss § 40 des Enteignungsgesetzes (SGS 410) durch. Wir setzen Sie hiermit in Kenntnis, dass die Pläne auf der Gemeindeverwaltung, Bauabteilung, vom 3.07.2013 bis 23.07.2013 zur öffentlichen Einsichtnahme aufliegen. Wir bitten Sie, Ihre Mieter oder Pächter, die von den Bauarbeiten betroffen sind, über die Möglichkeit der Einsichtnahme der Planunterlagen zu informieren. Allfällige Einsprachen sind innert 10 Tagen nach Ablauf der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat Aesch zu richten. Gemeinderat Aesch

Sperrgutabfuhr brennbar und unbrennbar am Mittwoch, 16. Juli 2014 Mit der Sperrgutabfuhr vom Mittwoch, 16. Juli 2014 darf brennbares und unbrennbares Sperrgut bis zu einer max. Grösse von 200 cm × 100 cm × 50 cm entsorgt werden. Das zu entsorgende Material ist mit der nötigen Menge Gebührenmarken zu versehen. Sämtliche elektrische und elektronischen Geräte wie Bügeleisen, Staubsauger, Haartrockner, Computer, Radio, TV usw. können im Fachhandel kostenlos zur Entsorgung abgegeben werden. Bauabteilung Aesch

Unser Wasser – von der Birs ins Trinkglas Der Verein Attraktives Aesch lädt Sie herzlich zur Besichtigung der Versickerungsanlage Kuhweid ein. Am Samstag, 19. Juli 2014 um (Fortsetzung auf Seite 13)

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Schwarz + Partner: Telecom-Center geschlossen – Marke verschwindet

Lauf der Zeit: Die Spuren der Schwarz + Partner AG werden aus dem Strassenbild von Aesch verschwinden. FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

Nach dem Verkauf von Schwarz + Partner AG durch die EBM an die Alpiq InTec und die Schliessung der TelecomCenter in Aesch, Basel und Sissach erhebt der Firmengründer Vorwürfe an die EBM. Thomas Brunnschweiler

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s ist Dienstagmittag in Aesch. Zwei junge Leute sind daran, an den Zugangsrampen des Telecom-Centers die blauen Blitze des Firmenlogos abzukratzen. Damit ist klar, dass Schwarz und Partner endgültig aus dem Dorfbild verschwindet. Wie konnte es so weit kommen? Hans Schwarz gründete die Firma im Jahre 1990. Im Jahre 2007 wurde sie an die Elektra Birseck Münchenstein (EBM) verkauft, die sie unter gleichbleibendem Namen weiterführte. Im April dieses Jahres verkaufte die EBM die Schwarz + Partner AG an die Alpiq InTec Management AG. In der gemeinsamen Medienmitteilung der EBM und der Alpiq heisst es: «Der Führungsspitze der EBM war es ein grosses Anliegen, dass der Verkauf der Schwarz + Partner für alle Betroffenen sozial- und branchenkonform gere-

gelt werden kann.» Alle rund 150 Mitarbeitenden der Elektroinstallationsfirma und der Telecom-Center wurden rückwirkend auf den 1. Januar 2014 von Alpiq InTec übernommen. Für viele Kundinnen und Kunden war es kleiner Schock, als sie Ende Juni in Aesch, Basel und Sissach vor geschlossenen Türen standen. Die Alpiq InTec hatte beschlossen, die Verkaufscenter zu schliessen, jedoch alle andern Bereiche in ihre Firma zu integrieren. Dass es keine integrale Lösung gibt und der Name Schwarz + Partner ab Oktober definitiv verschwindet, stösst Hans Schwarz sauer auf, da er sich noch immer für seine ehemaligen Mitarbeitenden verantwortlich fühlt. Vorwürfe und Gegendarstellungen Hans Schwarz erklärt, die EMB habe im Vorfeld zum Verkauf die Zusage gegeben, alle Mitarbeitenden würden weiterhin beschäftigt. Jo Krebs, Mediensprecher der EBM, sagt dazu: «Unser Anliegen war, dass alle Mitarbeitenden übernommen werden und das wurde so auch eingehalten.» Auch den Vorwurf, man habe schon beim Verkauf an die Alpiq InTec gewusst, dass diese den Geschäftsbereich Kommunikation schliessen würde, weist die EBM zurück. «Die Schwierigkeiten im Kommunikationsbereich waren allen Beteiligten schon länger bekannt», so Jo Krebs, «alles, was jetzt passiert, liegt nicht mehr in unserer Verantwortung.» Hans Schwarz will trotz dieses Dementis der EBM eine frühere

mündliche Abmachung mit dem Finanzchef der EBM weitergehend verstanden wissen, als der Stromriese sie interpretiert. Es hätte auch andere Bewerber als die Alpiq gegeben, die «eine saubere Linie gefahren wären», wie Schwarz es ausdrückt. Auch dies sieht die EBM anders, die von der «besten Offerte» spricht. Garantieleistungen gesichert Von der Schliessung der Telecom-Läden sind sechs Mitarbeitende betroffen. Sie wurden vor einem Monat informiert, die Kündigung erfolgt per Ende September 2014, einen Monat später als vertraglich vereinbart. «Die Möglichkeit für eine interne Weiterbeschäftigung wurde im Vorfeld geprüft», erklärt die Alpiq. Die Garantieleistungen von Geräten würden üblicherweise den Herstellern obliegen und seien bei einem beliebigen Ladengeschäft geltend zu machen. Zwei Geschäfte wurden den Kunden empfohlen. Auf die Frage nach den Ausbildungsplätzen schreibt die Alpiq: «Alle Lernenden haben die Möglichkeit, ihre Ausbildung in einem grossen Unternehmen mit vielen beruflichen Weiterbildungsmöglichkeiten abzuschliessen.» Weitere Details rund um die Bemühungen, die Geschäfte weiterzuführen, werden von Alpiq nicht bekannt gegeben. Kommunikationsleiter Andreas Meier räumte jedoch ein, dass es vielleicht ein Fehler war, eine gemeinsame Medienmitteilung mit der EBM zu verfassen.

LESERBRIEF

DIE POLIZEI MELDET

Gartenbad ohne Blumenschmuck

E-Biker bei Zusammenstoss verletzt

Im Gartenbad Aesch ist zurzeit wirklich blühende Fantasie gefragt. Bis nämlich die Farbenpracht der Dahlien bestaunt werden kann, ist die Badesaison leider bald schon vorbei. Sehr viele Badegäste und das Personal waren zur Saisoneröffnung enttäuscht, weil keine blühenden Pflanzen in der Anlage vorhanden waren und es wirklich trostlos aussah. Claudia Stebler

WoB. Am letzten Samstag, gegen 16.40 Uhr, ereignete sich bei der Verzweigung Neumattstrasse/Kreuzmattweg in Aesch eine Kollision zwischen einem Personenwagen und einem Velo. Eine 20-jährige Autolenkerin fuhr auf dem Kreuzmattweg in Aesch in Richtung Ettingerstrasse. Bei der Verzweigung Neumattstrasse/Kreuzmattweg kam es zur Kollision mit einem 75-jährigen Velofahrer (E-Bike), welcher auf der Neumattstrasse fuhr und in Richtung

Ettingen unterwegs war. Der Mann stürzte und verletzte sich am Kopf. Er musste durch die Sanität Käch in ein Spital eingeliefert werden. Da die beiden Unfallbeteiligten unterschiedliche Aussagen zum Unfallhergang machten, sucht die Polizei BaselLandschaft Zeugen. Personen, welche Angaben zum Unfallhergang machen können, werden gebeten, sich bei der Einsatzleitzentrale in Liestal zu melden (Telefon 061 553 35 35).

PARTEIEN

Wechsel im Aescher Primarschulrat Diva Bacci ist aus dem Primarschulrat zurückgetreten. Sie vertrat die SP dort während neun Jahren als äusserst engagierte Mandatsträgerin. Eines ihrer Spezialgebiete war die Schulraumplanung. Federführend half sie aber auch, geeignete Schulleitungsmitglieder anzustellen. Über Jahre gestaltete sie die Jubiläen der Lehrkräfte an der Schuljahrschlussfeier. Diva Bacci hatte das notwendige

«Gspür» für diese Aufgaben. Sie war stets konstruktiv, aber auch kritisch. Danke, Diva Bacci, dass Du die SP so engagiert im Schulrat vertreten hast. Für Dich wird Monika Leu Pfiffner in den Primarschulrat nachrücken. Der Vorstand der SP wünscht ihr viel Freude in diesem Amt. Christine Koch, Co-Präsidentin SP Aesch-Pfeffingen


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Praktikant/in gesucht! Wir suchen für unsere zweisprachige Kinderkrippe (D/E) in Kleinbasel eine/n motivierte/n und zuverlässige/n Jahrespraktikantin/-en ab sofort oder nach Vereinbarung. Bewerbung an: SIK GmbH, Schönaustrasse 67, 4058 Basel, oder E-Mail info@kindergarden.ch; www.kindergarden.ch

Aus- / Weiterbildung

VEREINSNACHRICHTEN Aesch/Pfeffingen Akkordeon-Orchester Aesch. Präsident: Simon Zeier, Tel. 079 255 10 10. Dirigent: Rudi Meier, Mühlering 26, 4225 Brislach. Tel. 061 761 80 71. Proben: Do, 20–22 Uhr, Mehrzweckraum Schützenmattschulhaus. Anfängerkurse jederzeit. Aqua-Training Aesch. Von Oktober bis Juni im Lehrschwimmbecken, Schützenmattschulhaus Aesch, Montag und Donnerstag. Auskunft: Sylvia Fringeli, Tel. 061 751 27 50. Attraktives Aesch. Präsidentin Regina Ventura, Römergässli 2, 4147 Aesch, Tel. 076 779 43 38, E-Mail regina.ventura@attraktivesaesch.ch oder info@attraktivesaesch.ch Bacchanal-Chor Aesch.. Gemischter Chor mit breitem Repertoire (s. www.bacchanalchor.ch). Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Proben jeweils Montag, 20.00 Uhr in der Aula S1 Neumattschulhaus. Kontakt: Andreas Greuter, Rauracherweg 5 4148 Pfeffingen, Tel. 061 753 18 05. Badmintonclub Aesch. Beat Wittlin, Telefon 061 411 04 79. Training: Montag ab 18.30 und Donnerstag 20.00, Juniorentraining: Donnerstag 18.30 Uhr. Blauring Aesch. Mädchen ab 5 Jahren. Kontaktadresse: Anna Reimann, Anton von Blarerweg 21, 4147 Aesch, blauringaesch@gmx.ch, 079 442 65 51. Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Arcade Reinach. Kontaktperson: Martin Baumann, 061 751 56 81. CVP Aesch-Pfeffingen. Postfach 147, 4147 Aesch. Präsidentin: Heidi Häring, weitere Informationen und Kontakte via: www.cvp-aesch-pfeffingen.ch Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen vermittelt Generationen übergreifende «Nachbarschaftshilfe». Vermittlungsstelle: Tel. 079 753 57 16, www.drehscheibe-ap.ch Elisabethenverein Aesch. Kontaktadresse: Elisabeth Alter, Hauptstrasse 111, 4147 Aesch, Tel. 061 751 16 06. Erwachsenenbildung Aesch-Pfeffingen. Präsidentin: Béatrice Würsten, Tel. 061 753 96 60, Babysittervermittlung: Christina Meschberger, Tel. 061 751 26 45, Familienzentrum Brüggli: Kaffeebetrieb Mo 14–17, Hüeti Do 14–17 Uhr, B. Kranz, Tel. 061 599 27 35. Frauenturnverein Pfeffingen. Präsidentin Karin Meyer, Tel. 061 751 65 17. Turnstunden jeden Montag um 20.15 Uhr. FDP.Die Liberalen Aesch. Postfach 217, 4147 Aesch, Präsident: Cristian Manganiello, Tel. 079 231 06 03, besuchen Sie unsere Homepage unter: www.fdp-aesch.ch, Ihre Anregungen unter EMail: info@fdp-aesch.ch Freisinnig-Demokratische Partei Pfeffingen. Neuer FDP-Präsident: Sven Stohler, Schlossgut 148, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 43 49.

Restaurant / Dancing Mini-Golf Gartenwirtschaft

Gemeinde- und Schulbibliothek, Schulanlage Neumatt. Öffnungszeiten: Mo 15–19 Uhr, Di 9–11 und 15–18 Uhr, Mi 14–18 Uhr, Do 15–18 Uhr, Fr 15–19 Uhr, Sa geschlossen. Tel. während der Öffnungszeiten: 061 751 51 61. GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Reinach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, Im Noll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G), 061 722 00 72, E-Mail: maya.welz@intergga.ch

Gesucht nach Vereinbarung Koch Interessenten mögen sich melden bei: Frau Schindelholz Tel. 061 741 17 00 oder 079 325 53 30

Guggemusig D’Revoluzzer. Postfach 220, 4147 Aesch. Präs.: Marco Stöckli, info@revoluzzer.ch, www.revoluzzer.ch. Proben: Jeweils Montag, 20 Uhr, Neumattschulhaus Aesch. Guggämuusig Pfluumä-Pfupfer Pfäffigä. Postadresse: Postfach, 4148 Pfeffingen. Präsident: Manuel Egger. Postadresse: Manuel Egger, Anton von Blarer-Weg 7, 4147 Aesch. E-Mail: manuel.egger@stud.unibas.ch, www.pfluume-pfupfer.ch.vu Hauseigentümerverein Aesch-Pfeffingen. Präsident:

Dieter Ruf, Römerstrasse 8, 4148 Pfeffingen, Tel. G 061 690 40 21, Fax 061 690 40 00; Kassierin: Vreny Karrer, Tel. 061 751 20 76; Formulare: Raiffeisenbank, Aesch-Pfeffingen, 4147 Aesch; Administration, Mitglieder: Christa Oestreicher, Langenhagstrasse 7, 4147 Aesch, Tel. 061 751 42 63; Rechtsberatung: lic. iur. Silvan Ulrich, Tel. 061 751 20 55; Baufragen: Thomas Schmidli, Tel. G 061 756 80 30. Heimatmuseum Aesch. Das Heimatmuseum Aesch ist in einem aus dem Jahre 1608 stammenden Bauernhaus eingerichtet. Zu sehen sind Objekte aus der Frühgeschichte, aus der Geschichte des Weinbaues, der Landwirtschaft und des Dorfhandwerkes des 19. und 20. Jahrhunderts. Speziell ist die kleine ethnographische Sammlung des Naturheilkundepioniers Dr. h.c. Alfred Vogel sowie die Gedenkstätte für den Dichter Traugott Meyer (1895–1959). Hauptstrasse 29, 4147 Aesch (neben der Gemeindeverwaltung). Öffnungszeiten: Jeweils am 1. Sonntag im Monat (Ausnahme Schulferien) 10–12 und 15–17 Uhr. Anfragen und Reservationen für private Anlässe unter Tel. 061 756 77 54. Jazzclub Aesch / Pfeffingen (JAP). Präsident: Peter Ducret, Türkheimerstrasse 66, 4055 Basel, Tel. 061 381 95 31, Handy 079 252 02 47, peter_ducret@bluewin.ch, www.jap.ch. Vorverkauf Tickets: Ticketcorner Vorverkaufsstellen, www.ticketcorner.com Kath. Frauenverein Aesch. Kontakt-Adresse: Frau Pia Schwegler, Klusstrasse 17, 4147 Aesch, Tel. 061 751 60 13, pia.schwegler@intergga.ch Kath. Kirchenchor Aesch. Gesangstunde: jeden Donnerstag, 20.00 bis 21.45 Uhr, im Pfarreiheim, bei der Kirche. Kirchenchor Pfeffingen. Probe mittwochs 20.15 Uhr im Gemeindesaal. SängerInnen jederzeit herzlich willkommen. Lady Fäger, die grupfte Hiener, GO Hiener GO. Präsidentin: Monika Ehrensperger, 061 751 14 97; Kassier: Ursi Lehmann, 061 751 46 92. E-Mail: carmen_l@gmx.ch Laufträff Birsegg Aesch. Lauf + Nordic WalkingTraining jeden Do. um 19 Uhr; Start beim Steinackerhaus Aesch. Verschiedene Leistungsgruppen. www.lauftraeff-birsegg.ch. Auskunft: Kurt Frei, 061 711 32 92, kurt.frei@bman.ch Männerchor Aesch. Gesangsstunde jeweils Dienstag um 20.00 Uhr im Mehrzweckraum Schützenmatt. Kontakt: Christian Helfenstein, Neumattstrasse 27, 4147 Aesch. Telefon 061 751 53 93. Neue Sänger sind jederzeit willkommen (siehe www.maennerchor-aesch.ch). Männerchor Pfeffingen. Gesangsstunde jeweils Dienstag um 20.00 Uhr im Foyer Mehrzweckhalle. Kontakt: Casimir Schmeder, Langbodenweg 9, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 74 17. Neue Sänger sind jederzeit herzlich willkommen! Männerriege Aesch. Jeden Montag ab 19.00 in MZH Löhrenacker, 19–20.00 Faustball, 20.00– 21.00 Fitness, 21.00–21.45 Spiele. Auskunft: Ruedi Rietmann, Tel 079 707 87 21. Männerriege Pfeffingen. Jeden Donnerstag, 20.15 Uhr in MZH Pfeffingen. 60 Min. Gymnastik, 45 Min. Spiel (Volleyball/Unihockey). Auskunft: Kurt Kaiser,Tel 061 751 52 04. Marktkommission Aesch. Kontaktadresse: Marcel Hinterobermaier, Bahnhofstrasse 2, 4147 Aesch, Tel. 061 751 10 45.

esch.ch Pfadi Bärenfels. Wölfe 7–11 J.: Rahel Cueni, 079 430 16 48. Pfadi 11–16 J.: Fabian Borer, 079 584 76 83. Abteilungsleiter: Claudio Valente, 079 664 84 73. info@baerenfels1941.ch, www.baerenfels1941.ch Pistolenclub Aesch. Schiesstrainings von April bis September Mo/Do von 18–20 Uhr und Sa von 10–12 Uhr in der Gemeinschaftsschiessanlage Schürfeld. Kontakte: felix.heiniger@bluewin.ch, 079 699 94 51, oder direkt am Schiessstand. Ref. Frauenverein, Aesch-Pfeffingen. Co-Präsidium: Helen Eschmann, Tel. 061 751 48 63, und Elsbeth Fügi, Tel. 061 751 23 75. Monatliche Zusammenkünfte jeden 2. Dienstag im Monat, 14 Uhr, Steinackerhaus. Samariterverein Aesch. Vize-Präsident: Fritz Stenz, Klusstrasse 10, 4147 Aesch, Tel. 061 751 46 53. Kurs-Anmeldungen: Theresia Imgrüth Nachbur, Jurastrasse 27, 4147 Aesch, Tel. 079 503 92 78, E-Mail th.imgrueth@vtxmail.ch. Neu-Mitglieder sind herzlich willkommen. www.samariter-aesch.ch Schachclub Pfeffingen. Präsident: Felix Keller, Bergmattenweg 45, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 51 91. Offizieller Spielabend einmal pro Monat am Montagabend, weitere Daten nach Absprache, im Gemeindehaus Pfeffingen. Schützenklub Aesch. Die Adresse für das sportliche Schiessen und alle Fragen über die Schiess-pflicht: Werner J. Häring, Präsident, Neumattstrasse 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 29 20. www.aesch-klub.ch SP Aesch-Pfeffingen. www.sp-aesch-pfeffingen.ch. Präsidentin: Christine Koch, Tel. 061 753 18 15. Für alle statt für wenige! Spitex Birstal. Krankenpflege, Hauspflege und Mahlzeitendienst. Neuhofweg 51, 4147 Aesch, Tel. 061 753 16 16. SVKT Frauensportverband Aesch. Präsidentin: Sonja Fiechter, Dorneckweg 22, 4147 Aesch, Telefon 061 701 86 09. Turnstunden jeden Montag 19.30–20.30 und 20.30–21.30. Schulhaus S1 oben. SVP Schweizerische Volkspartei Aesch-Pfeffingen. Präsident: Peter Lehner, Parkweg 1, Tel. G 061 751 51 52. Tageselternverein Aesch. Gemeindezentrum, Hauptstr. 29. Kinderbetreuung ganztags, halbtags, stundenweise. Spechstunde Freitag, 9.15– 11.15, Tel. 061 756 77 24, Büro. Dienstagnachmittag Privat-Vermittlerin Christine Thurnheer, Tel. 061 751 12 67. Tennis an der Birs. Tennis (9 Hallen- und 5 Aussensandplätze), 3 Squash-Courts, 2 Badmintonfelder, 2 Solarien, grosser Gymnastiksaal, Seminarraum, Tennisschule für Anfänger bis zum Wettkampfspieler, Sommer-Tennis-Club, breites Gymnastikangebot. Auskunft: Herr K. Strub, Tel. 061 751 51 51. www.tennisanderbirs.ch Tennisclub Angenstein. Saisonbetrieb von Mitte April bis Ende Oktober auf 5 clubeigenen TennisSandplätzen im Sportareal Löhrenacker. Neumitglieder (Junioren, Familien, Einzelmitglieder und Senioren) sind herzlich willkommen. Auskunft erteilen Josef Kappeler, Im Hauel 13, 4147 Aesch, Tel. 061 701 71 53, Stephan Gloor, Traugott, Meyer-Str. 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 30 91 oder www.tcangenstein.ch

MSA Modelleisenbahn Sekundarschule Aesch. Bauabend: Jeden Dienstag 19–21 Uhr, Werkstatt Schützenmattschulhaus TraktC (ausser Schulferien). Auskunft: Marcel Häring, 4147 Aesch, Telefon 061 751 52 69.

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt».

Musikverein Aesch. Proben jeweils Donnerstag, 20.15 bis 22.00 Uhr, Aula S1 (Schulanlage Neumatt). Präsidentin: Daniela Menteli, Tel. 061 751 13 21 oder info@mvaesch.ch. www.mvaesch.ch

Bis 5 Zeilen Bis 10 Zeilen Bis 15 Zeilen

Natur- und Vogelschutzverein Aesch/Pfeffingen. Auskunft über Vereinsaktivitäten erteilt Präsident Patrick Schaub, Kirschgartenweg 11, 4147 Aesch, Telefon 077 434 16 56 und www.nvva-

AZ Anzeiger AG 4144 Arlesheim

Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc. Fr. 93.– pro Jahr Fr. 186.– pro Jahr Fr. 279.– pro Jahr

061 706 20 20, inserate@wochenblatt.ch


AESCH PFEFFINGEN Amtliche Publikationen

AESCH

www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch (Fortsetzung von Seite 11) 10.00 Uhr wird Ihnen die Funktionsweise der gesamten Anlage erklärt. Danach geht’s zu Fuss zum Grundwasser Pumpwerk im Kägen, wo jährlich 1.4 Mio. m3 Trinkwasser aus dem Boden gepumpt und in die Reservoirs in Aesch, Pfeffingen und Dornach gefördert werden. Gegen einen Unkostenbeitrag von CHF 5.– wird ein Imbiss offeriert (Kinder und Jugendliche gratis). Bitte melden Sie sich unter folgender Emailadresse an: isabelle.wipf@attraktivesaesch.ch Weitere Infos erhalten Sie auch auf der Homepage: www.attraktivesaesch.ch Wir freuen uns auf Sie! Verein Attraktives Aesch Der Vorstand

Rücktritt aus der Kulturkommission Seit dem 1. Juli 2012 war Frau Corina Fleig Mitglied der Kulturkommission und hat während rund zwei Jahren die Geschicke der Kultur in Aesch mitgeprägt. Es ist lobenswert, dass sich immer wieder Menschen für die Allgemeinheit einsetzen und sich an ihrem Wohnort mit Ideen einbringen. – Der Gemeinderat bedankt sich bei Frau Fleig herzlich für ihr Engagement und wünscht ihr für die kommissionslose Zeit, die aber sicher weiterhin durch Kultur geprägt sein wird, alles Gute. Gemeinderat Aesch

Amtliche Publikationen

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PFEFFINGEN

www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch

1. August-Feier

Aus dem Gemeinderat

Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts wird in der Schweiz der 1. August als Nationalfeiertag begangen. Selbstverständlich darf auch dieses Jahr die traditionelle 1. August-Feier in Aesch nicht fehlen. Einwohnergemeinde, Bürgergemeinde, Zunft zu Wein- und Herbergsleuten sowie das Gasthof Mühle-Team haben ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Die Festivitäten starten am 1. August 2014 um 18.30 Uhr auf dem Mühleplatz mit Wirtschaftsbetrieb und musikalischer Unterhaltung. Rolf Blatter, Zeremonienmeister der Zunft zu Weinund Herbergsleuten, wird die Gäste begrüssen und durch den Abend führen. Für das Rahmenprogramm versprechen wir Ihnen viel Abwechslung. Das Soloprogramm «Grosi präsentiert den Gigantenstadl» des Berner Comedian verspricht ein Spektakel aus Comedy, Musik und Show. Geniessen Sie mit uns ein paar gemütliche Stunden. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. OK 1. August-Feier

Während des Monats Juni 2014 hat der Gemeinderat an drei Sitzungen insgesamt 36 Traktanden beraten. Er hat unter anderem: • beschlossen, eine Baukommission HarmoS einzusetzen, welche das Projekt «Neubau Schulhaus» begleitet; • zur geplanten Veranstaltung «baselbieter bike challenge 2014» Stellung bezogen; • die Firma Mesmer AG beauftragt, eine Zusatzbeschriftung für das Gemeinschaftsgrab im Friedhof Pfeffingen zu realisieren; • im Zusammenhang mit den Projekt «Neubau Schulhaus» die Aufträge für die «externe Projektleitung» an die Firma Glator AG, Basel, und für das «Mandat Bauberatung» an das Büro «Ritter, Giger, Schmid; Basel» erteilt; • die gemeinsame Vernehmlassung der Birsstadt-Gemeinden zum Kantonalen Richtplan Basel-Landschaft (KRIP), Entwurf Anpassung 2013 «Entwicklungsplanung Leimental-Birseck-Allschwil», verabschiedet; • den Auftrag für die Kanalsanierungsarbeiten 2014, aufgrund des Ergebnisses des Submissionsverfahrens, an die Firma KA-TE Insituform AG, Waldkirch (Standort Basel) vergeben; • die Aufträge für den Ersatz der Strassenbeleuchtung sowie für die Deckbelagsarbeiten im «Byfangweg» an die Firma Rofra Bau AG sowie EBM Netz AG, Münchenstein, vergeben; • die kantonale Vernehmlassung zur Änderung des Umweltschutzgesetzes, betreffend «Abgeltung von kantonalen Leistungen im Zusammenhang mit der amtlichen Feuerungskontrolle», beraten und hierzu Stellung bezogen; • ein Kleinbaugesuch bewilligt; • diverse Anträge der Schulleitung im Zusammenhang mit der Klassenbildung sowie Weiterführung der sozialpädagogischen Unterstützung im Schuljahr 2014/15 beraten und bewilligt; • über die Anpassung der bestehenden Leistungsvereinbarung mit dem Verein «Erwachsenenbildung Aesch-Pfeffingen» beraten. Ausserdem hat der Gemeinderat unter anderem zur Kenntnis genommen: • den Bericht des amtlichen Feuerkontrolleurs für die Periode 2013/2014 und diverse Sanierungsverfügungen erlassen. Gemeinderat Pfeffingen

Goldene Hochzeit Am 3. Juli 2014 durfte das Ehepaar Herr und Frau Georg und Verena Richli-Hofer das Fest der Goldenen Hochzeit feiern. Der Gemeinderat gratuliert dem Jubelpaar herzlich und wünscht ihm für die kommenden Jahre alles Gute, vor allem gute Gesundheit und eine weitere schöne Zweisamkeit. Gemeinderat Aesch

RÖM.-KATH. KIRCHGEMEINDE PFEFFINGEN

Kirchgemeindeversammlung Lag es am schönen Sommerabend des 1. Juli oder am Fussballspiel SchweizArgentinien? Die Gruppe der anwesenden Kirchgemeindemitglieder war überschaubar. Nach der Begrüssung durch den Präsidenten Jost Frei und der Genehmigung des letztjährigen Protokolls, erläuterte der Kirchmeier Toni Bärlocher die Rechnung 2013. Diese schliesst mit einem Ertragsüberschuss von CHF 17 819.74 ab und wurde, wie auch der Revisorenbericht, verabschiedet. Jost Frei konnte über das Projekt Langbodenweg informieren. Nach der Bewilligung der Umzonung durch den Regie-

Donnerstag, 10. Juli 2014 Nr. 28

Baurechtsnehmer statt und der Kirchgemeinderat hat der Gemeinde das Kaufangebot für die Parzelle 2 inkl. Gewährung des Zufahrtsrechtes über den Parkplatz gemacht. Als nächste Schritte stehen nun die Unterzeichnung des Landkaufvertrages und des Baurechtsvertrages an. Zum Schluss gab es noch einige Diskussionen, so wurde u. a. der Vorschlag des Kirchenrates, künftig die KGV-Einladungen nur im «Kirche heute» und im «Wochenblatt» zu publizieren, abgelehnt. Der Kirchenrat nimmt Kontakt mit der Gemeinde auf, wann und ob die Grabtafel am Gemeinschaftsgrab aufgestellt wird. Ebenso wird sich der Rat mit der Mikrofon- resp. Lautsprecheranlage in der Kirche auseinandersetzen müssen, da viele Gottesdienstbesucher Probleme mit der Verständlichkeit haben. Beim abschliessenden Umtrunk wurde nicht nur über das Ausscheiden der Schweizer in Brasilien diskutiert. Für den Kirchgemeinderat Karin Meyer

rungsrat, fand ein erstes Treffen mit dem

Tiefbauarbeiten «Bünenmattweg und Allmendgasse (Teilabschnitt Bünenmattweg bis Bergmattenweg)»-Strassensperrungen Seit dem 7. April 2014 wird die Bauausführung «Sanierung Bünenmattweg und Allmendgasse (Teilabschnitt Bünenmattweg bis Bergmattenweg)» realisiert. Derzeit sind die Bauarbeiten trotz widriger Baugrundverhältnisse im Zeitplan. Die Ausführungstermine für die Strassenbauarbeiten (Belagsabbruch, Ersatz Strassenkofferung, Erstellung Planie, Einbau Tragschicht) zwischen Allmendgasse (ab Bergmattenweg) und dem Kreuzungsbereich Bünenmattweg / Grübelackerweg sind von Montag, 14. Juli 2014, bis Donnerstag, 24. Juli 2014, terminiert. Witterungsbedingte Termin-

korrekturen oder Änderungen des vorgesehenen Bauablaufs sind möglich. Die Allmendgasse ist ab Bergmattenweg während den gesamten Strassenbauarbeiten komplett für den Verkehr gesperrt. Der Bünenmattweg (Teilabschnitt Allmendgasse bis Grübelackerweg) kann während den Strassenbauarbeiten zwischen 7.00 Uhr und 17.00 Uhr nicht befahren werden. Ausserhalb der Arbeitszeiten ist die Zugänglichkeit zu den Liegenschaften mit erheblichen Einschränkungen gewährleistet. Für die Belagsarbeiten (Einbau Tragschicht) wird die Allmendgasse (ab Bergmattenweg) und der Bünenmattweg (Teilabschnitt Allmendgasse bis Grübelackerweg) von Mittwoch, 23. Juli 2014, 13.00 Uhr bis Freitag, 25. Juli 2014, 7.00 Uhr für den Verkehr komplett gesperrt. Für Anwohnerinnen und Anwohner stehen als Ausweichparkplätze der Grübelackerweg, der Schollenackerweg und die gemeindeeigenen Parkplätze (z. B. Friedhofparkplatz) zur Verfügung. Bauunternehmung und Bauleitung werden bemüht sein, die Einschränkungen so gering wie möglich zu halten. Der Gemeinderat bitten die betroffenen Anwohnerinnen und Anwohner sowie Strassenbenutzer um Kenntnisnahme und um das nötige Verständnis für die bevorstehenden Bauarbeiten. Gemeinderat Pfeffingen Ferienzeit – Erlebniszeit!

Freier Eintritt ins Verkehrshaus der Schweiz in Luzern Gönnen Sie sich mit einem Besuch im Verkehrshaus der Schweiz in Luzern einmalige Erlebnisse und Abwechslung vom Alltag. Unseren Einwohnerinnen und Einwohnern stehen auch dieses Jahr für jeden Wochentag vier Eintrittskarten zur Verfügung. Holen Sie sich die übertragbaren Mitgliederausweise und profitieren Sie von vielen Vorteilen: – Freier Eintritt ins Verkehrshaus der Schweiz mit Museum, Dokuzentrum und Hans Erni Museum – Vergünstigter Eintritt für das ultimative Erlebnis im IMAX Filmtheater und im Pla-netarium – 10% Rabatt auf Shop-Artikel im Internet-Shop und im Hans Erni Art Shop Die Ausweise sind tageweise zu beziehen am Schalter der Gemeindeverwaltung. Und auch hier «Es hett solang s’hett!». Dieses Angebot können Sie im Übrigen ideal mit unseren SBB-Tageskarten kombinieren. Wir wünschen viel Spass bei der Entdeckungsreise im meistbesuchten Museum der Schweiz! Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Baupublikationen

chung, Parz. 1074, Brunnmattweg 22, Pfeffingen – Projektverfasser: Baumgartner Architektur GmbH, Neuhofweg 51a, 4147 Aesch Baugesuch Nr. 1167/2014 Gesuchsteller: Bürge-Jud Johanna und Thomas, Bergmattenweg 66, 4148 Pfeffingen – Projekt: Autounterstand, Parz. 282, Bergmattenweg 66, Pfeffingen – Projektverfasser: Bürge-Jud Johanna und Thomas, Bergmattenweg 66, 4148 Pfeffingen Auflagefrist: 21. Juli 2014 Kleinbaugesuch Nr. 04/2014 Gesuchsteller: Kloiber Siegfried, Kreuzackerweg 5, 4148 Pfeffingen – Projekt: Unterstand, Parz. 187, Kreuzackerweg 5, Pfeffingen – Projektverfasser: Kloiber Siegfried, Kreuzackerweg 5, 4148 Pfeffingen Auflagefrist: 21. Juli 2014 Einsprachen gegen Baugesuche, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentlich-rechtliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich unter Nennung der Baugesuchs-Nummer in vier Exemplaren während der Auflagefrist von zehn Tagen (Poststempel) einzureichen an: Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal. Einsprachen gegen Kleinbaugesuche, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentlichrechtliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich unter Nennung der KleinbaugesuchsNummer während der Auflagefrist von zehn Tagen (Poststempel) einzureichen an: Gemeinderat Pfeffingen, Hauptstrasse 63, 4148 Pfeffingen. Rechtzeitig erhobene, aber unbegründete Einsprachen sind innert zehn Tagen nach Ablauf der Auflagefrist zu begründen. Die gesetzlichen Fristen gemäss § 127 Abs. 4 Raumplanungsund Baugesetz (RBG) vom 8. Januar 1998, in Kraft seit 1. Januar 1999, sind abschliessend und können nicht erstreckt werden. Die Baubewilligungsbehörde tritt demnach auf Einsprachen nicht ein, wenn a. sie nicht innert Frist erhoben oder b. nicht innert Frist begründet wurden. Bei offensichtlich unzulässigen oder offensichtlich unbegründeten Einsprachen kann die Baubewilligungsbehörde gemäss § 127 Abs. 2 Raumplanungs- und Baugesetz (RBG) Verfahrenskosten bis CHF 3000.– erheben. Die Pläne liegen auf der Gemeindeverwaltung Pfeffingen, Bauabteilung, Hauptstrasse 63, zur Einsicht während den ordentlichen Schalterstunden (Montag bis Freitag von 10.00 bis 11.30 und 15.00 bis 17.00 Uhr, Mittwoch bis 18.30 Uhr) auf. Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Baugesuch Nr. 1165/2014 Gesuchsteller:Gammeter Peter, Brunnmattweg 22, 4148 Pfeffingen – Projekt: Sitzplatzüberda-

Entsorgungskalender

Die nächste Entsorgung von: Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Garten- und Küchenabfälle Papier-/Kartonsammlung Häckseldienst Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar Metall

findet statt am: Dienstag, 15. Juli 2014 Mittwoch, 23. Juli 2014 Mittwoch, 30. Juli 2014 Montag, 18. August 2014 Mittwoch, 10. September 2014 Mittwoch, 22. Oktober 2014

GOTTESDIENSTE

pédiKur – Ferien für die Füsse Christine Thummel-Hertig / Energetische Massagen und Fusspflege

Handy: 079 208 06 41

www.pedi-kur.ch Traugott-Meyer-Strasse 18, 4147 Aesch

Katholische Gottesdienste in Aesch www.pfarrei-aesch-bl.ch Samstag, 12. Juli 18.00 Gottesdienst mit Eucharistie mit Jahrzeiten Sonntag, 13. Juli 9.00 Gottesdienst mit Eucharistie Mittwoch, 16. Juli 9.15 Gottesdienst mit Kommunionfeier Donnerstag, 17. Juli 10.15 Gottesdienst mit Eucharistie im Alterszentrum 16.30 Rosenkranzgebet in der Kirche Freitag, 18. Juli 18.15 Andacht im Alterszentrum Katholische Gottesdienste in Pfeffingen Samstag, 12. Juli Kein Gottesdienst Sonntag, 13. Juli 10.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier

Donnerstag, 17. Juli 17.00 Rosenkranzgebet Freitag, 18. Juli Kein Gottesdienst Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch Sonntag, 13. Juli 10.00 Gottesdienst. Kapelle im Alterszentrum «Im Brüehl». Gestaltet von der Liturgiegruppe mit Marianne Häring, Annemarie Polak und Reinhard Schefer. Kollekte: Schule Nicaragua Donnerstag, 17. Juli 10.15 Heilige Messfeier im Alterszentrum «Im Brüel» Amtswoche: 12.–18. Juli Pfarrer Adrian Diethelm, 061 751 17 00 Wichtige Hinweise: • Das Sekretariat bleibt vom 7. Juli bis und mit 10. August geschlossen

• Die Sozialdiakonie bleibt vom 7. bis 25. Juli geschlossen. Es finden keine Aktivitäten statt • Pfarrer Adrian Diethelm vom 4. Juli bis 11. Juli und vom 26. Juli bis 17. August abwesend • Pfarrerin Inga Schmidt vom 12. Juli bis 1. August abwesend

Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75 www.fegaesch.ch Sonntag, 13. Juli 9.00 Gebet 9.30 Gottesdienst. Predigt: Pfarrer Jacques Weber. Sonntagsschule; Kinderhort, Gemeindekaffee Mittwoch, 16. Juli 19.30 Bibelabend


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Donnerstag, 10. Juli 2014 Nr. 28

Kartenlegen gratis testen! Tel. 0800-001127 (gebührenfrei)

**** 1.-August-Reisen **** Thunerseespiele «AIDA – das Musical» 6.25 h, Abf. Laufen nach Thun 1.-August-Matinee-Brunch Top-Sitzplätze im Musical Fr. 140.– Route 1: Chemihütte ob dem Thunersee 12.10 h, Abf. Laufen via Greyerz – Jaunpass inkl. Abendessen Fr. 87.– Route 2: Emmetten ob dem Vierwaldstättersee 12.40 h, Abf. Laufen via Brunnen – Sustenpass inkl. Abendessen Fr. 92.–

* * * EUROPA-PARK RUST * * * Daten: Mittwoch, 13. August Abf. 6.55 h Laufen, Erich Saner Car-Terminal Fahrt inkl. Eintritt, ab 7 Jahre Fr. 82.– Kinder von 4 bis 6 Jahre Fr. 62.–

Erlebnis- und Kulturreisen *Elsass und die Weinstrasse 1.–3. August, 3 Tage Fr. 650.– *Normandie – Frankreichs Schmuckstück 6.–13. August, 8 Tage Fr. 2220.– *Holland 7.–13. August, 7 Tage Fr. 1450.– *Schottland mit Tattoo 15.–22. August, 8 Tage Fr. 2180.– *Wattenmeer & Inselwelt – Ostfriesland 17.–23. August, 7 Tage Fr. 1370.– Donau mit MS Amadeus Royal**** 27. August – 3. September, 8 Tage ab Fr. 1950.– *Steiermark – Genuss & Lebenslust 31. August – 5. September, 6 Tage Fr. 1290.– *Loiretal & Loireschlösser 1. – 5. September, 5 Tage Fr. 1250.– Glacier-Express 13. – 16. September, 4 Tage Fr. 1195.– *Inselwelt Kroatiens 13. – 20. September, 8 Tage Fr. 1690.– *Sardinien – das Naturjuwel 15. – 22. September, 8 Tage Fr. 1580.–

Rollladenservice Rollladen, Sonnenstoren, Lamellenstoren, Reparaturen und Neuanfertigungen. Alexander Riser, Tel. 079 404 26 19 Bruggweg 36, 4143 Dornach

Musikreisen *Obersaxen «Der Freischütz» 29.–30. Juli, 2 Tage Fr. 695.– *Verona «Turandot» und «Aida» 1.–4. August, 4 Tage Fr. 1195.– Menuhin-Festival in Gstaad Freitag, 22. August, 1 Tag Fr. 350.– *Bayreuther Festspiele «Tannhäuser» 27. – 29. August, 3 Tage Fr. 2280.–

Ferien à la Car(te) Badeferien an der Costa Brava Rosas, Lloret de Mar, Sta. Susanna Freitag, ab 4. 7. bis 25. 7. und 3. 10., je 9 Tage Badeferien an Costa Dorada La Pineda, Salou, Cambrils Freitag, 3. 10., 9 Tage Badeferien an der Adria Lido di Savio, Cervia, Bellaria, Rimini, Cattolica, Gabicce Freitag, ab 13. 6. bis 1. 8., je 8½ Tage Berg- und Wanderferien in Tirol Seefeld, Fulpmes, Mayrhofen, Pertisau Sonntag, ab 1. 6. bis 21. 9., je 8 Tage Verlangen Sie noch heute unsere Reiseprogramme 2014. Die mit * gekennzeichneten Reisen werden im 5*-Brillant-Klasse-Car durchgeführt.

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MÜNCHENSTEIN Amtliche Publikationen

MÜNCHENSTEIN

www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.bl.ch

Bewilligung Anlass durch den Gemeinderat Der Gemeinderat hat für folgenden Anlass eine Bewilligung erteilt: Insgesamt 48 Vorstellungen des Broadway Variété im Gartenbad St. Jakob vom Freitag, 5. September, bis Sonntag, 7. September 2014 sowie von Dienstag, 16. September, bis Samstag, 15. November 2014, jeweils von 19.00 bis 23.00 Uhr. Der Gemeinderat

Veranstaltungsbewilligung im Wald Das Amt für Wald beider Basel hat für die Durchführung folgender Veranstaltung im Wald eine Bewilligung erteilt: Baselbieter Bike Challenge 2014 vom Samstag, 16. August 2014, von 9.00 bis 17.00 Uhr. Es werden rund 350 Teilnehmende erwartet. Tangiert sind neben der Gemeinde Münchenstein auch die Waldgebiete der Gemeinden Muttenz, Arlesheim, Aesch, Pfeffingen, Blauen, Ettingen, Dittingen, Zwingen, Brislach, Grellingen, Duggingen, Roggenburg, Liesberg, Röschenz und Laufen. Die Gemeindeverwaltung

Jugendarbeit Münchenstein: Übergangsritual und Sommerprogramm Mitte Juni fand das Übergangsritual des Robinsonspielplatzes und der Jugendarbeit Münchenstein statt. Die 12-jährigen Jugendlichen, die nun das Alter erreicht haben, in dem sie offiziell das Angebot der Jugendarbeit nutzen können, wurden mit einer Schnitzeljagd vom Robinsonspielplatz zum Jugendhaus Tramstation geleitet. Dort durften sie spielerisch die verschiedenen Angebote der Jugendarbeit kennenlernen. Um auf die Sommerferien einzustimmen, waren die Jugendarbeitenden in den beiden letzten Schulwochen mit ihrer Fruchtsaftbar auf drei Rädern auf den Schulhöfen der Standorte Lärchen und Loog präsent.

Vor Ort verteilten sie den Schülern und Schülerinnen – zur Belohnung nach der anstrengenden Prüfungszeit – frische Säfte und Früchte. Während den Sommerferien gelten im Jugendhaus die folgenden Öffnungszeiten: – Dienstag 8. bis Donnerstag 10 Juli: Umbau Bar jeweils ab 9.00 Uhr – Mittwoch 23. bis Freitag 25. Juli: Jugendhaus jeweils von 16.00 bis 19.00 Uhr geöffnet – Montag, 11. bis Donnerstag 14. August: Bau eines eigenen Slalomboards aus einem alten Snowboard. Um Anmeldung per E-Mail an jugendhaus@muenchenstein.ch ab sofort wird gebeten (Teilnehmerzahl beschränkt). Ansonsten bleibt das Jugendhaus in den Schulsommerferien geschlossen. Gerne werden von den Jugendarbeitenden jederzeit weitere Anregungen für Sommerprojekte entgegengenommen: jugendhaus@muenchenstein.ch, Tel. 079 512 61 56 Abteilung Kind, Jugend und Familie

Öffnungszeiten Gemeindebibliothek in den Schulsommerferien In den Schulferien vom Montag, 7. Juli, bis Sonntag, 17. August 2014, ist die Gemeindebibliothek jeweils montags und mittwochs von 14.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. In der ganzen Ferienzeit gilt das Sonderangebot «doppelte Ausleihe». Die Gemeindebibliothek beteiligt sich am 22. Juli von 10.00 bis 12.00 Uhr am Regio-Ferienpass unter dem Motto «Erst Geschichtenspass – dann Basteln». Anmeldungen für Kinder von 6 bis 10 Jahren sollten bis sechs Tage vor dem Termin per E-Mail an anmeldung@regio-ferienpass.ch gerichtet werden. Die Gemeindebibliothek

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Drei Tage Musik im Grünen Heute um 17.45 Uhr beginnt das SummerstageFestival im Park im Grünen mit Stephan Eicher, Deep Purple und Nena. Neu: Der Event hat einen Tag dazugewonnen. Axel Mannigel

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bwohl die Wettervorhersage nicht gerade rosig aussieht – auch das diesjährige Summerstage verspricht beste Unterhaltung mit Top-Acts aus dem In- und Ausland. Für die vierte Ausgabe ist es den Veranstaltern gelungen, Chansonnier Stephan Eicher, die englischen Rocker von Deep Purple und Pop-Ikone Nena zu gewinnen. Dazu kommen Singer-Songwriter Bastian Baker, Bluesmusiker Philipp Fankhauser, die US-Rockband The Dandy Warhols und etliche andere. So hat jeder Tag seine musikalischen Besonderheiten und Highlights – Eicher tritt heute auf, Deep Purple ist morgen zu erleben und Nena gehört der späte Samstagabend. Zusammen stehen sie für Jahrzehnte gelebter Pop-Rock-Geschichte, die nun in Basel die Summerstage verbinden wird. «99 Luftballons» meets «Hemmige» meets «Smoke on the Water» meets «Tomorrow May Not Be Better» meets …

Rock-Chansons mit Eicher Französisch, Deutsch, Englisch, Italienisch und Berndeutsch – seit den Anfängen mit seiner Band Grauzone in den 1980er-Jahren mischt Stephan Eicher sprachlich vielfältig in der Schweizer Musikszene mit. So reichhaltig wie sein Sprachrepertoire sind auch seine Genres, die von Pop und Rock bis zu Folk, Blues und Chanson reichen. Sein letzter Longplayer «L’envolée» (2012) hielt sich vier Wochen auf Platz eins der Schweizer Albumcharts und wurde mit dem Swiss Award 2013 ausgezeichnet. Eine schöne Bestätigung für den 53-Jährigen, der auf zahllose Erfolge und Nummer-eins-Hits und -Alben zurückblicken kann: 2007 etwa hatte das Album «Eldorado» Doppelplatin-Status in der Schweiz erhalten. Musikgeschichte mit Deep Purple und Nena Als Eicher sieben Jahre alt war (und Nena schon acht) wurde die Band gegründet, die morgen Abend ihren Auf-

Immer noch frisch: Nena hat ihren Auftritt am Samstag. tritt hat: Deep Purple. Inzwischen über 46 Jahre im Musikbusiness, klingt die Hardrock-Band auf ihrem aktuellen Album «NOW What?!» (2013) so energiegeladen wie ehedem. Erfolgreich verbinden sie ihren Originalsound mit frischen, modernen Elementen und schaffen es verblüffend, auch 2014 noch aufregend echt rüberzukommen. Ebenso Nena. Der deutsche, mehrfach ausgezeichnete Popstar veröffentlichte 2012 mit «Du bist gut» ein 17. Album, eine Studioproduktion made in Island. Manche Rezensenten fanden, die Songs seien «unverkennbar Nena» und dass «die Neue Deutsche Welle noch immer in ihrer Musik zu hören» ist. Neben der eigenen Musiktätigkeit konnte Nena auch als Jurorin bei «The Voice of Germany» Zuschauer und Kritiker gleichermassen begeistern. «99

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Luftballons», 1983 geschrieben als Lied gegen den Kalten Krieg, wird sicher am Summerstage auch mit dabei sein – und für Gänsehaut sorgen.

Ticketverlosung Für den Samstag, 12. Juli, (16 Uhr Two and Yuna; 17 Uhr Sharron Levy; 18.15 Uhr Baba Shrimps; 19.45 Uhr Bastian Baker; 21.30 Uhr Nena) verlost das «Wochenblatt 3 × 2 Tickets. Einfach eine E-Mail bis Freitag, 11. Juli, 14 Uhr mit Betreff «Summerstage» an wettbewerb@wochenblatt.ch senden. Die Gewinner werden umgehend telefonisch benachrichtigt. Absender und Telefonnummer nicht vergessen. Viel Glück!

RUDOLF STEINER-SCHULE

Abschlusslager auf der Insel Elba Es gehört zur guten Tradition der Rudolf Steiner-Schule Münchenstein, dass jeweils die 9. Klasse zum Abschluss der obligatorischen Schulzeit zwei Wochen auf der Insel Elba verbringt. So auch in diesem Jahr. Nach einer langen Busfahrt haben 18 Schüler und Schülerinnen und 3 Betreuer/-innen wiederum ihre Zelte in der Bucht von Lacona aufgeschlagen. Wenn das jetzt nach Badeferien tönt, so stimmt das nicht ganz. Es wurde auch sinnvoll an der Natur gearbeitet: Olivenbäume wurden geschnitten, Heilpflanzen vom Unkraut befreit und mit neuem Humus bestückt, es wurde gehäckselt und Trockenstein-

mauern wurden repariert. Eine Gruppe hat dem pensionierten Profikoch in der Küche geholfen. Der Tagesplan war streng. Wegen der grossen Hitze begann die Arbeit schon kurz nach 7 Uhr. Der Nachmittag jedoch stand zur freien Verfügung. Da gingen die Schüler und Schülerinnen hinunter an den Strand, um zu baden, zu tauchen oder einfach an der Sonne zu liegen. Dann am späten Nachmittag das Beach-Volleyball, das bei den meisten sehr beliebt war. Andere wiederum gingen zurück, um zu malen oder Hängematten zu knüpfen. Am Wochenende standen die Ausflüge in die Stadt an

oder eine Entdeckungsfahrt in unbekannte Buchten. So verging die Zeit wie im Fluge. Herr Janach, unser Gastgeber und Präsident der Widar-Stiftung, leitete die Arbeiten mit Begeisterung an. Bezahlung gab es keine, aber wir durften umsonst wohnen. Und am Ende waren alle zufrieden: Herr Janach mit der vielen geleisteten Arbeit, die Schüler und Schülerinnen mit den schönen Tagen am Meer und den wichtigen neuen Erfahrungen und die Lehrer und Lehrerinnen darüber, dass sie mit ihren Schülern und Schülerinnen schöne und intensive letzte Schulwochen verbringen konnDirk Heinrich ten. .

Pfr. Birgit Schmidhalter, 061 931 11 20

Sonntag, 13. Juli 10.00 Kein Gottesdienst

GOTTESDIENSTE

Dr. med. J. Gartmann Münchenstein abwesend vom 19.07.2014 bis 17.08.2014

Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch Donnerstag, 10. Juli 10.30 Alters- und Pflegeheim Hofmatt. Gottesdienst für demenzkranke Menschen. Liturgie: Pfarrer Markus Perrenoud Sonntag, 13. Juli 9.00 Dorfkirche 10.15 Kirchgemeindehaus beide Gottesdienste mit Abendmahl. Predigt: Pfarrerin Birgit Schmidhalter. Kollekte: Verein Neustart Anlässe: Donnerstag, 17. Juli 14.30 Kaffeetreff, KGH Amtswoche: 12.–18. Juli

Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.pfarrei-muenchenstein.ch 15. Sonntag im Jahreskreis: Sonntag, 13. Juli 9.45 Gottesdienst mit Kommunionfeier. Kollekte für Schweizer Hilfe für Mütter in Not Donnerstag, 17. Juli 14.30 Kaffeetreff im ref. KGH Alttäufergemeinde (Mennoniten) Unteres Birstal, Baselstrasse 95 Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchenstein www.bruggi.ch, bruggi@menno.ch

Eckstein Birseck Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein www.ecksteinbirseck.org Sonntags, 6. Juli bis 10. August Jeweils von 10.00 bis ca. 12.00 Sommerprogramm: Wir möchten gemütlich zusammen sein bei einem Brunch, spielen und einfach Zeit für Gemeinschaft und Austausch haben. Erwachsene, Jugendliche und Kinder sind jederzeit herzlich willkommen. Informationen unter 061 411 58 90 oder www.ecksteinbirseck.org. Während den Sommerferien finden keine Veranstaltungen im üblichen Rahmen statt.


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DORNACH GEMPEN HOCHWALD

Amtliche Publikationen

DORNACH

www.dornach.ch info@dornach.ch

Baupublikationen

Verkehrspolizeiliche Massnahme

Dossier-Nr.: 2014/0076 Bauherr: Proinnova AG – Adresse: Hauptstrasse 130, 4147 Aesch – Grundeigentümer: Steiner Anton und Lotti, Chemin des Bouvreuils 19, 1234 Vessy – Bauobjekt: Erstellen Schiebetoranlage – Bauplatz: Hügelweg 7 – Parzelle GB Dornach Nr.: 3301 – Projektverfasser: Gesuchsteller

Der Gemeinderat der Einwohnergemeinde Dornach hat am 23. Juni 2014 folgende Verkehrsmassnahme beschlossen: Parkieren mit Parkscheibe (4.18) blaue Zone 3 Parkplätze Einmündung Rainweg in den Unterer Zielweg (linke Seite, südlich GB 323) Umwandlung Parkverbot in Halteverbot (2.49) Quidumweg, ab Jugendmusikschule bis Schlossweg

Dossier-Nr.: 2014/0077 Bauherr: Erbengemeinschaft Bernasconi – Adresse: Gempenring 55, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Bernasconi Marco und Renato, Gempenring 55, 4143 Dornach – Bauobjekt: Verbreiterung best. Autoabstellplatz – Bauplatz: Gempenring 55 – Parzelle GB Dornach Nr.: 641 – Projektverfasser: Bernasconi Marco, Gempenring 55, 4143 Dornach Dossier-Nr.: 2014/0078 Bauherr: Wiggli-Grüssi Thomas – Adresse: Unterer Zielweg 16, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Wiggli-Grüssi Thomas + Heidi – Adresse: Unterer Zielweg 16, 4143 Dornach – Bauobjekt: Überdachung best. Balkon und Wintergartenverglasung best. Terrasse, unbeheizt – Bauplatz: Unterer Zielweg 16 – Parzelle GB Dornach Nr.: 440 – Projektverfasser: Brunner Z. + B. AG, Schulstrasse 409, 4245 Kleinlützel Dossier-Nr.: 2014/0079 Bauherr: Kuhn Daniel und Monika – Adresse: Schlossweg 29, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Erstellen Veloraum in best. Carport – Bauplatz: Schlossweg 29 – Parzelle GB Dornach Nr.: 2430 – Projektverfasser: Gesuchsteller Dossier-Nr.: 2014/0080 Bauherr: Altenbach-Uhde Paul – Adresse: Brosiweg 62, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Umbau/Sanierung best. Dachgeschoss – Bauplatz: Hauptstrasse 29 – Parzelle GB Dornach Nr.: 1048 – Projektverfasser: az Holz AG, Oristalstrasse 121, 4410 Liestal Publiziert am: 10. Juli 2014 Einsprachefrist bis: 24. Juli 2014 Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können bei der Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach, Hauptstrasse 33, eingesehen werden. Einwendungen gegen dieses Bauvorhaben, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich und begründet, innerhalb der Einsprachefrist im Doppel an die Bau-/Werk- und Planungskommission der Einwohnergemeinde Dornach zu richten. Bauverwaltung Dornach

Gegen diesen Beschluss kann innert 10 Tagen seit der Veröffentlichung beim Bau- und Justizdepartement, Amt für Verkehr und Tiefbau, Rötihof, 4509 Solothurn, Beschwerde eingereicht werden. Sie ist schriftlich zu begründen und hat einen Antrag zu enthalten. Innert derselben Frist ist bei der Staatskasse in Solothurn (PC-Nr. 451-4) mit dem Vermerk «Verkehrsmassnahmen: Konto-Nr. 200.6074/006» ein Kostenvorschuss von Fr. 500.– zu hinterlegen. Schalterstunden der Gemeindeverwaltung: Mo/Mi: 8.30–11.30 / 14.00–16.00 Uhr Di: 7.30–11.30 / geschlossen Do: 8.30–11.30 / 14.00–18.00 Uhr Fr: 8.30–11.30 / geschlossen Der Gemeinderat

Grünabfuhr Am Mittwoch, 16. Juli 2014 wird die Grünabfuhr durchgeführt. Bitte beachten Sie die speziellen Anordnungen im Abfallkalender und die Hinweise der Umweltkommission betreffend Grüngut/Grünschlecht. Das Grüngut muss am Mittwochmorgen, d. h. spätestens um 7.00 Uhr, bereitgestellt werden. Bauverwaltung Dornach

Die Gemeinde Dornach sucht – zum Teil auch verborgene – Talente, «die Grosses geleistet haben oder Menschen, die im vergangenen Jahr durch spezielles Engagement im kulturellen, sozialen oder sportlichen Bereich hervorgetreten sind und sich in besonderem Ausmass für und in der Gemeinde eingesetzt haben.» Sollten Sie eine solche Person, Gruppierung oder Organisation in Dornach kennen dann richten Sie Ihre Vorschläge für Kultur-, Sozial- und Sportpreis schriftlich mit kurzer Begründung und Laudatio bis spätestens 30. August 2014 an das Gemeindepräsidium der Einwohnergemeinde Dornach, Hauptstrasse 33, 4143 Dornach, mit dem Vermerk «Anerkennungspreis». Der Preis ist mit Fr. 3000.– dotiert. Die Preisübergabe erfolgt anlässlich der Bundesfeier. Gemeindepräsidium

HOCHWALD

www.hochwald.ch sekretariat@hochwald.ch

Bauherr: Bruno Hufschmid, Bürenweg 9, 4146 Hochwald – Bauobjekt: Anbau Veranda, Umbau und Sanierung EFH – Bauplatz:

Geissackerweg 17, 4146 Hochwald – Parzelle: GB 3412 – Planauflage: Gemeindesekretariat Hochwald, sowie Montag, 19 bis 20 Uhr bei der Baukommission. Einsprachefrist: bis 24. Juli 2014

LESERBRIEF

Widen: Initialkosten beziffern Bei der letzten Gemeindeversammlung zum Teilleitbild Widen rief unser Gemeindepräsident zu Mut für Visionen für die zukünftige Gemeindeentwicklung auf. Als Beispiel nannte er den Bau eines prächtigen Opernhauses mitten im brasilianischen Urwald in Manaus am Ende des 19. Jahrhunderts. Vielleicht war dieses Beispiel nicht besonders geschickt gewählt. Denn mit der neuen Pracht war es bald einmal zu Ende. Das Geld ging aus, das Opernhaus wurde geschlossen und die Stadt war pleite. Alarmierend liest es sich im Vergleich hierzu im Erläuterungsbericht zum Teil-

Es ist aufgetischt: Die «Freunde des Klosters» geniessen den Klosterwein in der Baumkathedrale.

Am letzten Donnerstag lud der Vorstand der «Freunde des Klosters Dornach» seine Mitglieder erstmals zu einem grossen Gartenfest ins Kloster. In den Reben und im Obstgarten gab es viel zu entdecken.

Anerkennungspreis 2014

Amtliche Publikationen

Baupublikationen

Baumkathedrale, Reben und Klosterwein

leitbild Widen lapidar: «Die angestrebte Entwicklung wird für die Gemeinde Dornach und somit die Allgemeinheit (Anm.: soll heissen der Steuerzahler) finanzielle Auswirkungen haben; diese werden sich insbesondere in Initialkosten niederschlagen.» Damit es der Gemeinde Dornach nicht geht wie mit dem prächtigen Opernhaus im Dschungel, müssen die Initialkosten und die damit verbundene Belastung für die Gemeinde quantifiziert und vor dem Urnengang öffentlich gemacht werden. Kein Blankocheck für finanzielle Abenteuer im Stephan Klotz Widen!

Thomas Brunnschweiler

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as Wetter war für ein Gartenfest optimal. Rund 90 Menschen hatten sich in der Baumkathedrale und auf dem angrenzenden Rasenstück versammelt, um sich auszutauschen, den weissen Klosterwein zu degustieren und sich von Hans Abt und Franz Kuhn in die Geheimnisse des Klostergartens einweihen zu lassen. Nachdem der Ausflug der «Freunde des Klosters» schon zum 13. Mal stattgefunden hatte und auch schon einige Konzerte veranstaltet worden sind, ist das Gartenfest eine Neukreation, die für vermehrten Zusammenhalt im Verein sorgen soll. Dass das Fest im Garten ausgerichtet worden war, kommt nicht

von ungefähr. Denn ausser dem Kräutergarten werden sämtliche Pflanzen, die 64 Obstbäume und die Reben von einem kleinen Gartenteam der «Freunde des Klosters» betreut. Der Verein umfasst unterdessen über 970 Mitglieder, wobei man um jeden Neuzugang froh ist, um bald einmal die Tausendermarke zu knacken. Besonderer Tropfen Hans Abt, Präsident des Vereins «Freunde des Klosters Dornach», kümmert sich um die Reben, mit denen der hauseigene Wein hergestellt wird. Der Jahrgang 2011 ist derzeit im Ausschank, der Folgejahrgang im Abfüllstadium. Die weisse Traubensorte VB 32-7 ist pilzresistent und stammt – wie das Kürzel zeigt – von Valentin Blattner, dem einzigen privaten Rebenzüchter in der Schweiz, der auch schon in Fernsehen vorgestellt wurde. Gestiftet wurden die Reben von der Magdalenen-Zunft Dornach. Mit seinen Ausführungen, die bei spätnachmittäglicher Hitze bei der Klostermauer zu Ende gingen, bewies Hans Abt, dass er sich zum Fachmann in Sachen Rebbau entwickelt hat. Freude am Kloster fördern Franz Kühn, emeritierter Pfarrer und Rector ecclesiae der Klosterkirche, un-

FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

terhielt derweil eine Gruppe in der Baumkathedrale mit besinnlichen Geschichten über die Kapuziner, den Garten und die Schneckenpredigt des heiligen Franziskus von Assisi. Von Franz Nebel erfuhr man, dass die ältesten Hagebuchen in der Baumkathedrale rund 300 Jahre alt sein dürften. Die Gäste waren intensiv in Gespräche vertieft und genossen das Zusammensein sichtlich. Später blieben 60 Personen für das Nachtessen. Kantonsrätin Evelyn Borer, die auch zum Stiftungsrat gehört, äusserte sich positiv über den Anlass: «Der Stiftungsrat organisiert und verwaltet primär, die Freunde müssen die Lust und die Freude am Kloster fördern. Anlässe wie diesen gibt es zu wenige. Die Freunde sind die Vertreter der Basis, die auch Bewusstsein für das Kloster schaffen.» Der Verein ist die Folgeorganisation des ursprünglichen Trägerkreises, der 1995 vom Kanton den Zuschlag zur Bildung einer Stiftung erhielt. Er kümmert sich heute um den Klostergarten und beteiligt sich immer wieder mit namhaften Beträgen an Renovationsund Gestaltungsarbeiten.

«Freunde des Klosters Dornach»: Einzelmitgliedschaft: Fr. 30.–, juristische Mitgliedschaft: Fr. 150.–; Anmeldung bei Gabriele Widmer, Unterer Zielweg 37, Dornach.

SCHWARZBUEBE-JODLER

Erfolgreiches Wochenende: Höchstnote 1 Mit vielen guten Erinnerungen kehrten wir vom Eidgenössischen Jodlerfest in Davos nach Hause, konnten wir doch mit unserem Wettvortrag «Mi Boum» die Höchstnote 1 erreichen. Unsere Dirigentin Frau Doris Hirsbrunner aus Sissach hat uns auf diesen Anlass ausgezeichnet vorbereitet. Wir danken den Gemeindebehörden von Dornach, dem Musikverein Concordia, den Fahnendelegationen und dem Vereinskartell für den wunderschönen Empfang am Sonntagabend im Klostergarten. Um weiterhin erfolgreich zu musizieren, sind wir auf neue Sänger angewiesen. Zögern Sie nicht und kommen doch mal an eine Probe. Wir treffen uns jeweils am Montag um 20 Uhr, erstmals nach den Sommerferien am 25. August, in der Aula Schulhaus Gempenring. Die nächsten Grossanlässe finden im Jahre 2015 mit dem Nordwestschweizerischen und im 2016 mit dem nächsten Eidgenössischen Jodlerfest in Brig statt. Es wäre schön, wenn wir auch an diesen Anlässen wieder dabei sein könnten!

Am Sängerfest: Die Schwarzbuebe-Jodler in Davos. Die Schwarzbuebe-Jodler haben einen neuen musikalischen Leiter in der Person von Marius Hatt aus Arlesheim. Er wird am 18. August die erste Probe leiten, diese findet in der katholischen

FOTO: ZVG

Kirche in Gempen statt und ist öffentlich. Wir würden uns sehr freuen viele Besucher begrüssen zu dürfen. Ihre Schwarzbuebe-Jodler Dornach


DORNACH GEMPEN HOCHWALD LESERBRIEF

Donnerstag, 10. Juli 2014 Nr. 28

Katholische Gottesdienste in Gempen

GOTTESDIENSTE

Teilleitbild Widen Dornach Es ist Herrn Donzé beizupflichten, dass das Konzept für das räumliche Teilleitbild Widen schwer zu verstehen war und für manche Teilnehmer der Gemeindeversammlung eine krasse Überforderung darstellte. Damit sich diese Mitbürger auch beteiligen können, muss nun verwirklicht werden, was Donzé, Aktuar der FDP Dornach, in seinem Wochenblatt-Betrag vom 3. Juli einfordert: Ungenaue Formulierungen wie «sollte», «kann» und «würde» sind durch «muss» , soll» und «wird» zu ersetzen. Überdimensionierte Kriterien» sind im Massstab 10 : 1 zu redimensionieren . Utopische Eckpunkte sind nach der Methode von Christian Morgenstern («… langsam um die runde Ecke fuhr …) abzurunden. Gerne würden wir auch einen Lösungsweg vorschlagen für Herrn Donzés etwas komplexe Forderung nach

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«zukünftig durchschaubarer Ausführung, finanziell tragbarer Verpflichtung und unbedingter Rücksicht auf privaten Vorstössen mit der entsprechenden Planung zu berücksichtigen», aber da ist nun unser Sprachverständnis überfordert. Den Appell an die vereinten Kräfte, die zum Ziel führen, nehmen wir jedoch gerne auf, falls es sich nicht um ganz andere Ziele handelt, die da erreicht werden sollen. Dass schliesslich noch immer «Erreichbarkeit, Prell- und Durchgangsverkehr nur auf Plänen zu finden wären» statt in der Wirklichkeit des Widen-Areals, das belastet und belästigt auch uns Anwohner der Weidenstrasse ganz beträchtlich. Sollte Herr Donzé über Mittel verfügen, wünschbare Verkehrswege aus ihrer Plan-Existenz in die Wirklichkeit zu führen, so sind wir ihm dafür Kurt Häusermann ewig dankbar.

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Katholische Gottesdienste in Dornach

Sonntag, 13. Juli 9.15 Gottesdienst mit Kommunion

Freitag, 11. Juli 15.00 Gottesdienst mit Kommunion im APH Wollmatt

Katholische Gottesdienste in Hochwald

Sonntag, 13. Juli 10.30 Gottesdienst mit Kommunion 18.00 Gottesdienst mit ref. Abendmahl im Kloster Dornach

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald

Samstag, 19. Juli 15.30 Gottesdienst mit Kommunion im Spital Dornach

Sonntag, 13. Juli 9.15 Gottesdienst mit Kommunion

Sonntag, 13. Juli 10.00 Gottesdienst im TimotheusZentrum mit Pfarrer Ruedi Stumpf. Musikalische Begleitung durch Organistin Alexandra Stashenko. Anschliessend Kirchenkaffee

VEREINSNACHRICHTEN Dornach

gmx.ch, 061 701 90 11, 079 353 07 50.

Bibliothek Dornach. Pfarreiheim kath. Kirche, Bruggweg 106, geöffnet: Mittwoch 14.00–15.30 und 19–20 Uhr, Samstag 10–11 Uhr. Ludothek geöffnet: Mittwoch 14–16 und 19–20 Uhr.

Jugendhaus Dornach. Das aktuelle Programm findet ihr in den Gemeindeanschlagkästen. Tel. 061 701 60 53, jugidornach@intergga.ch

Carmina Vokal-Ensemble. Leitung: Ly Aellen Proben: Montags 20.00–22.00 Uhr in der Rudolf Steiner Schule Birseck Aesch. Kontakt: illae@

Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch, 20.00, im ref. Kirchgemeindehaus Dornach. Kontaktperson: Susanne Hänger, Dornach, 061 701 60 75.

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AGENDA

Donnerstag, 10. Juli 2014 Nr. 28

Samstag, 12. Juli

Donnerstag, 17. Juli

Münchenstein ! S Ghaimnis vom Dino-Ei. Theater Arlecchino. Park im Grünen, Arena. 15 und 17 Uhr. ! Summerstage. Konzert. Park im Grünen. 16 Uhr, Two and Yuna; 17 Uhr, Sharron Levy; 18.15 Uhr, Baba Shrimps; 19.45 Uhr, Bastian Baker; 21.30 Uhr, Nena.

Sonntag, 13. Juli Münchenstein ! S Ghaimnis vom Dino-Ei. Theater Arlecchino. Park im Grünen, Arena. 15 und 17 Uhr.

Münchenstein ! S Ghaimnis vom Dino-Ei. Theater Arlecchino. Park im Grünen, Arena. 15 und 17 Uhr.

Münchenstein ! S Ghaimnis vom Dino-Ei. Theater Arlecchino. Park im Grünen, Arena. 15 und 17 Uhr.

Mittwoch, 16. Juli Münchenstein ! S Ghaimnis vom Dino-Ei. Theater Arlecchino. Park im Grünen, Arena. 15 und 17 Uhr.

Dornach ! Libero? Fragen zwei Kerzen einen alten Schrank … Visual Comic Show der Compagnia Due. Goetheanum, Grundsteinsaal. 20 Uhr. Münchenstein ! S Ghaimnis vom Dino-Ei. Theater Arlecchino. Park im Grünen, Arena. 15 und 17 Uhr. ! Summerstage. Konzert. Park im Grü-

nen. 18.15 Uhr, Nives Onori; 19.20 Uhr, Philipp Fankhauser; 21 Uhr, Stephan Eicher.

Freitag, 11. Juli Dornach ! Von Ost nach West und wieder zurück. Konzert mit Werken von Bohuslav Martinu, Ludwig van Beethoven, Enrique Granados, Luboš Fišer und Alexander Arutjunjan. Milena Kowarik, Violon-

Arlesheim ! Friedensreich Hundertwasser: «Die Ernte der Träume». Bilder und Druckgrafiken. Forum Würth, Dornwydenweg 11. Sonntag–Freitag, 11–17 Uhr. Bis 31. Januar 2016. ! Marianne Berger: «Farbbegegnungen». Klinik Arlesheim AG. Bis 20. Juli.

Münchenstein ! Joan Servera «Peix», Arboles de luz. Bilder und Skulpturen. Hirslanden, Klinik Birshof. Reinacherstrasse 28. Mo–Fr 8–18 Uhr. Bis Ende August. ! Paul Chan: Selected Works. Ausstellung im Schaulager, Ruchfeldstrasse 19. Di, Mi, Fr, Sa, So 12–18 Uhr. Do 12–22 Uhr. www.schaulager.org. Bis 19. Oktober. ! «crashing at the neighbors». Diplomausstellung Bachelor of Arts in Kunst 2014. Institut Kunst bei HeK und iaab basement. Oslostrasse 10. Mo–Fr 15–20 Uhr, Sa/So 13–20 Uhr. Bis 13. Juli.

Dienstag, 15. Juli

Donnerstag, 10. Juli

Ausstellungen

Dornach ! Leo Gschwind. Fotograf des Schwarzbubenlands. Sonderausstellung im Heimatmuseum Schwarzbubenland. Immer Sonntag 15–17 Uhr. Bis 24. August. ! Doris Leuenberger – neue Werke. Spital Dornach, Spitalweg 1. Bis 22. August.

Montag, 14. Juli

Compagnia Due: Heute Abend im Grundsteinsaal des Goetheanums.

Münchenstein ! S Ghaimnis vom Dino-Ei. Theater Arlecchino. Park im Grünen, Arena. 15 und 17 Uhr.

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cello; Andrea De Moliner, Klavier. Goetheanum, Grundsteinsaal. 20 Uhr. Münchenstein ! S Ghaimnis vom Dino-Ei. Theater Arlecchino. Park im Grünen, Arena. 15 und 17 Uhr. ! Summerstage. Konzert. Park im Grünen. 18.30 Uhr, The Jimmy Miller Incident; 19.45 Uhr, The Dandy Warhols; 21.15 Uhr, Deep Purple.

präsentiert Ihnen das Kreuzworträtsel

Herzlichen Glückwunsch

Schon gelesen?

In dieser Woche winkt ein Gutschein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail wettbewerb@ wochenblatt.ch, Fax 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim.

1.

JEAN-LUC BANNALEC:

Nicole Quint, Thomas Schneider:

Bretonisches Gold. Kommissar Dupins dritter Fall, Krimi, Kiepenheuer & Witsch Verlag

GIULIA ENDERS: Darm mit Charme. Alles über ein unterschätztes Organ, Gesundheit, Ullstein Verlag 2.

Ihre Einsendungen müssen bis spätestens Montag, 14. Juli 2014, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

2.

MICHELINE CALMY-REY: Die Schweiz, die ich uns Das goldene Ei. Commissa- wünsche. Politik, Nagel & rio Brunettis zweiundKimche Verlag zwanzigster Fall, Krimi, 3. Diogenes Verlag GEORG KREIS (HRSG.): 3. Die Geschichte der Schweiz, HANS SUTER: Geschichte, Schwabe Verlag Basler Farben. Baselkrimi, 4. Emons Verlag ERWIN WAGENHOFER, 4. SABINE KRIECHBAUM, ANDRÉ STERN: ALICE MUNRO: alphabet. Angst oder Liebe, Das Bettlermädchen, Familie, Ecowin Verlag Geschichten von Flo und 5. Rose, Erzählungen, S. Fischer Verlag ROBERT LABHARDT: DONNA LEON:

5. GEORGI GOSPODINOV: Physik der Schwermut, Roman, Droschl Verlag

Lösung 27/2014: Edelweiss

Die Schweiz, Deutschland und Frankreich haben ein Rendezvous am Rhein. Ergebnis dieser wunderbaren Ménage à trois ist das Dreiländereck. Nicole Quint nimmt Sie mit an den südlichen Oberrhein, um Ihnen 66 persönliche Lieblingsplätze und 11 Spezialitäten der Region vorzustellen. Fahren Sie mit der Autorin über den Rhein, treffen Sie Pfeifenbauer, Ölmüller und die Monroe von Mulhouse. Entspannen Sie bei einem echten Schweizer Whisky, Markgräfler Gutedel oder am französischen Delikatessen-Drive-in. Aller guten Dinge finden sich eben im Dreiland.

Krieg und Krise. Basel 1914–1918, Geschichte Basel, Christoph Merian Verlag 6.

HELMUT HUBACHER: Hubachers Blocher, Politik KARL OVE KNAUSGARD: Zytglogge Verlag Leben, Roman, Luchterhand 7. Verlag WOLFGANG KOYDL: 7. Die Besserkönner. Was die Schweiz so besonders SUN-MI HWANG: macht. Politik Das Huhn, das vom Fliegen Orell Füssli Verlag träumte, Roman 8. Kein & Aber Verlag ANNEMARIE WILDEISEN: 8. Meine Expressküche, URS WIDMER: Kochen, AT Verlag Reise an den Rand des 9. Universums, Roman FLORIAN ILLIES: Diogenes Verlag 1913, Geschichte 9. S. Fischer Verlag KATJA PETROWSKAJA: 10. Vielleicht Esther, Roman, PETER SLOTERDIJK: : Suhrkamp Verlag Die schrecklichen Kinder 10. der Neuzeit. Über das antigenealogische DONNA TARTT: Experiment der Moderne, Der Distelfink, Roman Philosophie Goldmann Verlag Suhrkamp Verlag 6.

Bücher gibts am Bankenplatz. Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel, T 061 206 99 99, Onlineshop: www.biderundtanner.ch

Sachbuch

1.

192 Seiten, Paperback Gmeiner Verlag 2014

Basels schönste Seiten.

Bücher Top 10

Belletristik

Bider-&-Tanner-Buch des Monats Juli 2014

«Basel lädt ins Dreiländereck. Bei Galgenfischern, Glasmalern und Goldwäschern»

Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 3. Juli 2014 Edith Nebel, Brunnmattweg 22 4148 Pfeffingen

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Der Bider &Tanner-Buchtipp


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