105. Jahrgang – Nr. 30 467177
Donnerstag, 24. Juli 2014
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Sommerwettbewerb
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Er kam, sah und siegte Dominik Zimmermann aus Gempen ist Baggerfahrer aus Leidenschaft. An seinen ersten Schweizer Meisterschaften ging er gleich als Sieger vom Platz.
Salzburg wartet: Im dreiteiligen Sommerwettbewerb dreht sich alles um die österreichische Kulturstadt. Machen Sie mit und gewinnen Sie eine Reise für zwei Personen.
Münchenstein
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Kita im Altersheim: Der Verantwortliche für Kind, Jugend und Familie der Gemeinde Münchenstein, Philippe Anex, präsentiert die neue Kindertagesstätte in der Hofmatt.
Agenda
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Bea Asper
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s war Dominik Zimmermanns erstes Turnier, und er ging als Schweizer Meister vom Platz. Er setzte sich durch gegen 200 Konkurrenten. Der Gempener ist der beste Baggerfahrer der Schweiz und wird die Eidgenossenschaft Ende September an den Europameisterschaften vertreten – in Leicester, England. Wenn die rechte Hand der linken entgegengesetzte Bewegungen ausführt und gleichzeitig der linke Fuss etwas anderes tut als der rechte, dann ist das nicht eine Darbietung auf der grossen Artistikbühne, sondern Alltag eines Baggerfahrers. Immense Gewichte hydraulisch auf den Zentimeter genau zu platzieren, erfordert ein hohes Mass an Koordinationsfähigkeit und Feinmotorik. Und genau diese Eigenschaften werden jährlich an einem grossen nationalen Wettbewerb im Rahmen einer Publikumsmesse in Langental abgefragt und gemessen.
Slalom mit 23 Tonnen Die Teilnahme an der Schweizer Meisterschaft war schon lange auf der Wunschliste des Dorneckers Dominik Zimmermann. Doch ergeben hat es sich erst im letzten Juni. Zimmermann hatte sich soeben seinen Wunsch erfüllt, sein junges Bauunternehmen mit einem eigenen Bagger zu bestücken, mit dem Cat 312E / 16 Tonnen, da verwies der Maschinenvertreter auf die Schweizer Meisterschaften. «Ich dachte, jetzt geh ich
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Berufung, Beruf und Passion : Dominik Zimmermann, Gempen, Baggerfahrer. einfach dahin. Ich hoffte, es unter die ersten 50 zu schaffen», erinnert er sich. Sein Sieg war für ihn eine sehr «erfreuliche Überraschung». Er schaffte die zwei verschiedenen Parcours in fünf Minuten 50 Sekunden, knapp 20 Sekunden schneller als der Zweitplatzierte. Mit dem Raupenfahrzeug Cat 320/23 Tonnen galt es Steinblöcke im Slalomschwung um Stangen herum zu manövrieren und exakt zu einer L-Mauer aufzuschichten. Danach musste er mit dem Radlader Cat 924 (ein riesiges Baufahrzeug) auf den Zentimeter genau zwischen Stangen vorwärts und rückwärts über unebenes Gelände fahren. Geladen hatte man eine Palette mit einem Wassereimer. Für das verschüttete Wasser gab es Strafzeit – gemessen an Markierungen im Behälter. «So etwas übt man ja nicht, aber wenn man jeden Tag mit
Maschinen umgeht, kann man auf jede Situation eingehen», meint Zimmermann. Das sei sein tägliches Brot. «Jede Baustelle ist anders und man muss mit der Maschine auf die jeweiligen Besonderheiten eingehen können.» Mit der Routine wachse der Ehrgeiz, auch die heiklen Stellen mit dem Baggerlöffel zu erreichen anstatt von Hand zu graben. Nach seinem Sieg an den Schweizer Meisterschaften sind jetzt auch im Alltag die Erwartungen gestiegen. «Ja, so ein Titel verpflichtet», meint er schmunzelnd. «Ich gebe auf jeden Fall jeden Tag mein Bestes, und man lernt jeden Tag noch dazu.» Auf Traktoren begonnen Schon im Gempener Kindergarten träumte er davon, Baggerfahrer zu werden. Im Alter von 16 Jahren wusste er:
FOTO: ZVG
«Das Ziel ist ein eigene Baufirma». Jede freie Minute verbrachte er auf Fahrzeugen mit viel Power, am Anfang waren das vor allem Traktoren bei Landwirten. Bevor er in den Tiefbau wechselte, absolvierte er eine Lehre als Landschaftsgärtner. «Dort hat man auch Grabarbeiten zu erledigen, aber die Dimensionen sind doch etwas andere». Wenn er heute an einem Tag 500 Kubikmeter Erde ausbaggert, steigt er zufrieden von seiner Maschine, blickt in den künftigen Keller eines Einfamilienhauses und freut sich darüber, «Grosses» vollbracht zu haben. Für sein Unternehmen möchte er in einem relativ kleinen Rahmen bleiben: «Mein Ziel sind nicht Grossbaustellen, sondern die Vielseitigkeit und Einzigartigkeit von Einzelaufträgen mit hohem Qualitätsanspruch und Liebe zum Detail.» Er sei sich immer bewusst gewesen,
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REGION
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Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe. Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.
Offizielle Spitexorganisationen der Region Aesch/Pfeffingen Tel. 061 753 16 16 Arlesheim/Münchenstein Tel. 061 417 90 90 Dornach Tel. 061 701 89 02 Reinach Tel. 061 711 29 00 Detaillierte Auskünfte über das jeweilige Angebot erhalten Sie unter der oben aufgeführten Tel.-Nr.
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IMPRESSUM
Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Hochwald Münchenstein, Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin AZ Anzeiger AG Im Langacker 11, 4144 Arlesheim Geschäftsführer/Redaktionsleiter Thomas Kramer, Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch Redaktion Tel. 061 706 20 22 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Für nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen) und Illustrationen übernimmt die Redaktion keine Haftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr
Inserate Tel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30 inserate@wochenblatt.ch Verkaufsleiter Markus Würsch, Tel. 061 706 20 27 markus.wuersch@azmedien.ch Druck Mittelland Zeitungsdruck AG, SolPrint, 4553 Subingen Inserateschluss Dienstag, 12.00 Uhr Inseratepreise (Grundtarif): mm sw Fr. –.91, mm farbig Fr. 1.13 Alle Preise zuzüglich 8% MwSt. Beglaubigte Auflage 31 409 Ex. (WEMF 2013)
Er kam, sah und siegte: Baggerfahrer Dominik Zimmermann aus Gempen Fortsetzung von Seite 1 dass sich Selbstständigkeit aus «selbst» und «ständig» zusammensetze. Seine Arbeit sei gleichzeitig sein Hobby. Do-
minik Zimmermann: eben ein Baggerfahrer aus Leidenschaft. Die Konzentration in der Maschinenkabine sei hoch, doch abschalten, das müsse er in seinem
Copyright AZ Anzeiger AG Inseratekombinationen • Birs-Kombi: Inseratekombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote. Auflage: 74 951 Ex. • AnzeigerKombi 31: Inseratekombination mit Birs-Kombi-Titeln, fricktal.info, Oberbaselbieter Zeitung, Allschwiler Wochenblatt, Muttenzer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger. Auflage: 207 077 Ex. Abonnemente AZ Anzeiger AG, Abo Contact Center, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Tel. 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56, abo@azmedien.ch ½ Jahr Fr. 60.–, 1 Jahr Fr. 120.–
Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG.
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Job vor allem wegen des Konkurrenzdrucks, es herrsche ein harter Wettbewerb und entsprechender Preiskampf. Wenn ihm das zu viel werde, dann setze
er sich abends auf den Traktor und gehe ein Feld pflügen. facebook.com/zimmermann/aushub/rueckbau/gartenbau
ARLESHEIM Amtliche Publikationen
ARLESHEIM
www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.ch
Baupublikation Johanni Juerg, Baselstrasse 19, 4144 Arlesheim – Wohnhaus-Erweiterung, -Anbau und -Umbau, Neuauflage: geändertes Projekt, Baselstrasse 19, Parz. 192, Arlesheim – (ProjektverfasserIn: Johanni Ing./Arch. AG, Baselstrasse 19, 4144 Arlesheim) Planauflage: Gemeindeverwaltung Arlesheim, Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144 Arlesheim Einsprachefrist: 4. August 2014 Einsprachen sind 4-fach an das Kant. Bauinspektorat, Rheinstr. 29, 4410 Liestal zu richten.
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Moderne Wärmedämmung am «Jägerstübli»
Auto im Dorf zu parkieren und zu Fuss zur Burg zu gehen. Es hat nur wenige Parkplätze in der Nähe der Burg. Die Burg kann für Anlässe wie Geburtstage, Hochzeiten, Familienanlässe, Firmenessen usw. gemietet werden. Informationen dazu finden Sie auf der Internetseite www.arlesheim.ch (Rubrik «Vermietungen»). Die Gemeindeverwaltung Schwimmbad
Camping Weekend war ein Erfolg
Gemeindeverwaltung
1. August Die Schalter und Büros der Gemeindeverwaltung bleiben am Freitag, 1. August 2014 geschlossen. Am Donnerstag, 31. Juli sind die Schalter, wie gewohnt, bis um 16.30 Uhr geöffnet. In Notfällen erhalten Sie über Tel. 061 706 95 55 bezüglich Pikettdienst Auskunft. Sie haben zudem die Möglichkeit, uns eine E-Mail (gemeindeverwaltung@arlesheim.bl.ch) oder einen Fax (061 706 95 65) zu schicken. Wir werden dann am Montag, 4. August mit Ihnen Kontakt auf-nehmen. Die Gemeindeverwaltung Burg Reichenstein
Burg ist am 1. August geöffnet Am Freitag, 1. August 2014, steht die Burg Reichenstein von 09.00 - 14.00 Uhr zur Besichtigung offen. Es wird empfohlen, das
176 Personen mussten am letzten Samstagabend das Schwimmbad nicht zu den offiziellen Zeiten verlassen. Sie waren Gäste des Camping-Weekends. Bei herrlichem Sommerwetter konnten die Camping-Fans bis um 23 Uhr abends die Vorzüge des Schwimmbades für sich in Anspruch nehmen. Das Schwimmbad-Personal betreute die Gäste und servierte die gesponsor-te Verpflegung (Jenzer, Schwimmbad-Restaurant, Gemeinde). Am Sonntagmorgen sorgte ein Gewitter für einen rascheren Aufbruch als geplant. Dennoch freuen sich die meisten Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf den nächsten Camping-Event im Jahr 2015. Die Gemeindeverwaltung
KLINIK ARLESHEIM
Mit Liebe zur Landschaft Christa Ullrich-Schwarz wurde als Tochter eines hochmusikalischen Kunstmaler-Ehepaares in den Wirren des 2. Weltkriegs in Stuttgart geboren und besuchte dann die Waldorfschule in Engelberg und Stuttgart. Malerei und Musik waren immer ein wichtiger Teil ihres Lebens. Auch eine tiefe Verbindung zur Natur und ihren Wesen begleitete und nährte sie. Zweimal wurde sie an Kunstakademien aufgenommen, aber die eigene Gesundheit und der Wunsch, anderen Menschen zu helfen, veränderten ihren Lebensweg: Sie fand die Malschule am Goetheanum und wurde Schülerin bei Emil Schweigler, Gerard Wagner und Hans Hermann. In der Ita Wegman Klinik bekam sie von Christel Suchantke auch eine Einführung ins therapeutische Malen. Schliesslich kam sie durch ihre Heirat in die Heilpädagogik und Sozialtherapie, der sie neben der Erziehung ihrer beiden Söhne bis zur Pensionierung treu blieb. In den Gemeinschaften von Renan im Jura und im Eckarthof bei Kreuzlingen am Bodensee konnte sie ihre prakti-
schen, therapeutischen, malerischen und musikalischen Fähigkeiten auf vielfältige Weise einbringen. Seit sie beruflich frei geworden ist, malt sie wieder intensiv und mit Begeisterung. Landschaften wahrzunehmen und im Aquarell nachzuschaffen war ihr zentraler Impuls, und oft malte sie eine Ansicht als Thema und Variation in mehreren Bildern. Dadurch erreichte sie eine allmähliche Verdichtung und Verwesentlichung: Die innere Musikalität einer Gegend wurde erlebbar. In ihren neueren Bildern mit Ölpastellkreiden erschafft sie das Landschaftliche nun ganz von innen, ohne äusseres Vorbild. Wichtige Unterstützung dazu bekam sie von Kathrin Severin, sowohl in deren Atelier in Winterthur als auch auf Reisen in Frankreich. Die Ausstellung im Foyer der Klinik Arlesheim (ehemals Ita Wegman Klinik) dauert vom 26. Juli bis 14. September und ist täglich offen von 8 bis 20 Uhr. Wir laden Sie herzlich ein zur Vernissage mit Musik und Apéro am 26. Juli um 16 Uhr im Therapiehaus der Klinik. Georg Hegglin
PFARREI ST. ODILIA
Sommernachtsfest im Domhofgarten Am Samstag, 26. Juli, laden wir ganz Arlesheim in den Domhofgarten zu einem Sommernachtsfest ein. Eröffnet wird dieses Fest mit einem Gottesdienst unter freiem Himmel um 17 Uhr. Anschliessend gibt es Grilladen, Getränke und
Kuchen. Der Reingewinn kommt der Dominnensanierung zugute. Organisiert wird das Fest vom katholischen Männerverein. Kath. Männerverein der Pfarrei St. Odilia, Arlesheim
Nach Sanierung: Das «Jägerstübli» erstrahlt in neuem Glanz; links die charakteristische Kastanie.
Die neuartige Wärmedämmung mit Aerogel, die schon bei der Mühle in Sissach Anwendung gefunden hat, gelangte nun auch beim «Jägerstübli» an der Ermitagestrasse 29 zur Anwendung.
Erscheinungsbild von historischen Gebäuden schmälern oder gar zerstören. Dazu kommt die Tatsache, dass der Aerogel-Putz den Energieverbrauch von alten Gebäuden halbieren kann und damit auf das Niveau zwischen Minergieund Minergie-P-Standard bringt.
FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER
ger erklärte aber: «Sein ideales Einsatzgebiet wird der neue Putz nicht an denkmalgeschützten Gebäuden – hier ist Substanzerhalt gefordert – finden, sondern an nicht geschützten Gebäuden in historischen Ortskernen, um deren Architekturdetails weiterhin sichtbar zu behalten.»
as «Jägerstübli» war früher ein Restaurant. Heute beherbergt es drei Gemeinschaftswohnungen. Zusammen mit einer alten Kastanie bildet es ein pittoreskes Ensemble, das nach sorgsamem Erhalt ruft. Dem Architekturbüro von Valentin Hänggi ist es gelungen, die Sanierung dieses Altbaus mittels einer Dämmmasse zu realisieren, die als revolutionär gelten kann. Der von der Empa und der Firma Fixit entwickelte Wärmeputz auf Aerogel-Basis ermöglicht Aussendämmungen, die zwei bis drei Mal dünner sind als herkömmliche Dämmplatten, welche das
Ideale Eigenschaften Das Aerogelgranulat wurde ursprünglich für die Weltraumtechnologie entwickelt und basiert auf amorphem Siliziumdioxid, das chemisch identisch mit dem Bergkristall ist. Aerogele haben eine sehr niedrige Wärmeleitfähigkeit, da sie bis zu 98 Prozent aus Luft bestehen. Sie sind ultraleicht, frei von Portlandzement, dampfdiffusionsoffen und wasserabweisend, resistent gegen Pilze und Algen, schalldämmend und nicht brennbar. Da der Auftrag nur so dick ist wie bei einem herkömmlichen Verputz, können originale Schmuckelemente der Fassade und Fenstergesimse erhalten bleiben. Im Falle der denkmalgeschützten Mühle in Sissach, die mit Aerogel saniert wurde, hätte der kantonale Denkmalpfleger, Walter Niederberger, zwar einen Sumpfkalkputz vorgezogen. Der neue Dämmstoff sei eigentlich «nicht denkmalverträglich». Niederber-
KANTONSFUSION
MÄNNERRIEGE ARLESHEIM
Die Angsthasen
Spezialwanderung «Bisse de Vex»
Alles wird teurer, es droht eine Abfallsituation wie in Neapel und wir werden alle Vegetarier. Kein noch so lächerliches Argument ist den Fusionsgegnern zu billig, um möglichst viel Angst vor einer Kantonsfusion zu machen. So schlimm ist es, dass man das Anliegen nicht einmal prüfen darf. Angst ist ein schlechter Ratgeber, wenn es um unsere Zukunft geht. Hierzu braucht es zuerst Neugier und dann weise Entscheidungen, um auch in Zukunft bestehen zu können. Wer Angst vor jeglicher Veränderung hat, den bestraft das Leben. Angsthasen-Politik führt sehr oft ins Schlamassel. Kein Wunder tragen die Kreise der Fusionsgegner einen grossen Teil der Verantwortung für den Finanz-Schlamassel, indem sich der Kanton Baselland heute befindet. Es ist Zeit die Angst zu überwinden. Eine Prüfung einer Kantonsfusion ist ein Gebot der Vernunft. Nur so können wir in 3 bis 5 Jahren in Kenntnis der Fakten darüber entscheiden, ob wir diesen mutigen Schritt dann auch machen sollen. Steffi Luethi-Brüderlin, Grossrat
Am letzten Freitag um 5.15 Uhr – vor Sonnenaufgang – fuhren wir mit dem 10er zum Bahnhof SBB, wo die Reise ins Wallis begann. Kurz nach 9 Uhr erreichten wir mit dem Bus Les Mayensde-Sion, wo wir im «Café Restaurant du Bisse» endlich zu einem Kaffee kamen. Nach dieser kurzen Pause stiegen wir in den schönen und breiten Waldweg ein, der entlang der «Suone von Vex» nach Veysonnaz führt. Diese munter fliessende und bereits im Jahr 1453 errichtete Suone führt immer leicht ansteigend unter Lärchen dem Hang entlang, bis sie ins Tal von Nendaz Richtung Süden abbiegt. Kurz nach Veysonnaz trafen wir auf einen neu errichteten Picknickplatz, den wir gerne benutzten um – dem Wallis entsprechend – einen Fendant zu geniessen. Willi hatte herausgefunden, dass in Verrey ein kleines Bergbeizli sein musste, das wir nun als nächstes Ziel anvisierten. Während es vorher unter den riesigen Nadelbäumen angenehm kühl war, schwitzten wir zünftig unter der Walliser-Sonne auf der kurzen, geteerten Strecke nach Verrey. Umso mehr freuten wir uns, als wir im kleinen einfachen «Gîte l’Ermitage & Buvette Caba-
Thomas Brunnschweiler
D
Geeignet für Arlesheim Valentin Hänggi ist überzeugt, dass es für die Aerogel-Dämmung allein im Umkreis des «Jägerstübli» 10 bis 15 potenzielle Objekte gebe, für deren Sanierung die Aerogel-Methode geeignet sei. Das «Jägerstübli» ist in Arlesheim das erste Haus im Aerogel-«Pelz». Zwar seien die Kosten für die Aerogel-Sanierung heute noch um einiges höher als die herkömmlichen Dämm-Methoden, was auch mit der Monopolstellung der Herstellerfirma zu tun habe. Somit habe das «Jägerstübli» den Charakter des «Versuchskaninchens», aber auch des Vorzeigeobjektes für nachhaltige Sanierungen. Hänggi fände es wünschenswert, wenn die Gemeinde die neuartige Dämmungsmethode unterstützen würde, z. B. durch einen «Bonus». Schliesslich sei diese Sanierungsart auch ein Betrag zum Image der Gemeinde als Energiestadt.
ne Café» (was für Namen!) eintrafen, wo uns bereits ein gedeckter Tisch im Schatten erwartete. Nach einem einfachen aber guten Essen mussten wir leider wieder aufbrechen und genossen den immer spektakulärer werdenden Suonenweg, bis wir in einem Endspurt die Bushaltestelle in Lavantier erreichten. Ein schöner Tag ging zu Ende und wir kamen müde aber zufrieden nach Hause. Attilio Restelli
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ARLESHEIM
STABHOCHSPRUNG
DONNSCHTIG-JASS
Marquis Richards fährt an die EM
Alle Jass-Fans reisen mit zum Duell gegen Frenkendorf
WoB. Fast im Wochenrhythmus steigerte der Arlesheimer Marquis Richards in letzter Zeit seine Besthöhe und näherte sich Schritt für Schritt der geforderten EM-Limite von 5,52 Meter. Letzte Woche noch sagte er dem «Wochenblatt»: «Ich habe die Höhe drauf». Diese Woche nun kann Richards vermelden: Qualifikationshöhe geschafft!» Nach seinem 5,52-Meter-Sprung von Rheinau (De) am letzten Wochenende ist Richards nun endgültig bei den «Grossen» angekommen und hat das Ticket für die Europameisterschaften im Sack. Seine Bilanz über die erste Saisonhälfte sieht folgendermassen aus: «Diese Saison
Valentin König, Rosmarie Müller, Simon Schaller und Dieter Faller reisen am 7. August zum «Donnschtig-Jass» nach Rieden oder Uznach im Kanton St. Gallen. Sie treten dort zum grossen TV-Jassduell gegen Frenkendorf an, und sie rechnen mit Ihrer Unterstützung. Reisen Sie mit und unterstützen Sie unsere Top-Jasser vor Ort und lautstark! Der Fan-Bus fährt am Donnerstag, 7. August, um 16 Uhr, auf dem Domplatz ab. Um 18 Uhr werden wir in Rieden oder Uznach ankommen, um 20.05 beginnt die Live-Sendung. Gegen 22.00 Uhr werden wir die Rückfahrt antreten,
war bisher eine nervenaufreibende Geschichte. Ich traute mir die EM-Limite immer zu, aber zunächst wollte es nicht klappen. Der ausschlaggebende Punkt war, dass ich in Ried einen Nuller machte. Danach änderten wir eine Nuance beim Anlauf, seither mache ich die ersten sechs Schritte kürzer und schneller. In Linz sprang ich so 5,45 Meter und nun 5,52 Meter.» Die Europameisterschaft der Leichtathletik findet in Zürich vom 12. bis 17. August im Stadion Letzigrund statt. Richards wird gegen die Besten der Welt antreten, ist doch z. B. Rekordhalter Renaud Lavillenie (6,16 m) Franzose.
und um Mitternacht werden wir wieder in Arlesheim ankommen. Alle Supporterinnen und Supporter erhalten ein spezielles Arleser T-Shirt, das sie während der Sendung – und natürlich auch danach, so oft Sie wollen – tragen dürfen. Die Kosten pro Person, inkl. TShirt, belaufen sich auf 40. – Franken. Anmelden können Sie sich für die Reise mit einem Brief (OK DonnschtigJass, Gemeindeverwaltung, Domplatz 8, 4144 Arlesheim) oder per E-Mail (donnschtig-jass@arlesheim.bl.ch). Bitte teilen Sie uns folgendes mit: Name, Vorname, Strasse, Nr., Telefon, E-Mail, An-
zahl Personen. Anmeldetermin ist Donnerstag, der 31. Juli. Alles weitere erfahren Sie, wenn Sie auf www.arlesheim.ch den Donnschtig-Jass-Button anklicken. Falls Sie aus irgendeinem triftigen Grund nicht mitreisen können, werden Sie sicher vor dem Fernseher mitfiebern: am Donnerstag, 7. August, 20.05 Uhr, live auf SRF 1. Und wenn unser Team gewinnt, sehen wir uns am 14. August auf dem Domplatz … Wir drücken unserer Jasserin und unseren Jassern die Daumen und wir freuen uns sehr, wenn Sie mitreisen. Das Arleser OK Donnschtig-Jass
Katholische Gottesdienste in Arlesheim
bis 12.00
17. Sonntag im Jahreskreis:
Mittwoch, 30. Juli 9.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier 9.45 Krypta: Rosenkranzgebet
Freitag, 25. Juli 10.15 Reformierter Gottesdienst im Andachtsraum der «Obesunne»
GESCHÄFTSWELT
Erholsame Nächte mit Elsa-Produkten Naja, der Start in die Sommerferien war alles andere als sommerlich. Bei diesen kühlen Temperaturen machen sich Verspannung sowie rheumatische Beschwerden wieder bemerkbar. Das muss nicht sein! Gönnen Sie Ihrem Körper etwas Gutes! Mit den Produkten von Elsa finden Sie wieder zurück zu mehr Wohlbefinden. Elsa ist eine Schweizer Firma und erfüllt den Öko-Tex Standard 100 (also Produkteklasse 1). Die Produkte von Elsa (diverse Kissen, Rollen, Handauflage etc.) bestehen aus atmungsaktivem, viskoelastischem Mineralschaum. Dieser enthält keine Weichmacher oder andere Fremdstoffe, ist sehr hygienisch, waschbar bei 60°C und damit milbenfrei. Davon profitieren vor allem Allergiker. Weniger bekannt ist, dass Elsa Schweiz auch hochwertige Matratzen
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GOTTESDIENSTE
Samstag, 26. Juli 17.00 Domhofgarten: Gottesdienst mit Eucharistiefeier, JZ für Willi und Sophie Stebler-Kuhn, für Regina StellavatoStebler und für Eduard Holzer-Wüest, anschl. Sommernachtsfest Sonntag, 27. Juli 11.15 Kloster Dornach: Gottesdienst mit Eucharistiefeier 18.00 Regionaler Gottesdienst im Kloster Dornach Dienstag, 29. Juli 7.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier, anschl. eucharistische Anbetung
Donnerstag, 31. Juli 19.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier 20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranz bis 22.00 Freitag, 1. August 19.30 Badhof: ökum. Feier zum 1. August unter Mitwirkung des Musikvereins Arlesheim
Sonntag, 27. Juli 10.00 Predigt-Gottesdienst. Pfarrerin Claudia Laager-Schüpbach zu 1. Kor 6, 19–20: «Mit Herzen, Mund und Händen». Anschliessend Kirchenkaffee im Kirchgemeindehaus Dienstag, 29. Juli 14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeindehaus
Reformierte Kirchgemeinde Arlesheim
Mittwoch, 30. Juli 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus. An- und Abmeldungen bis jeweils Dienstag, 11.30, 061 701 31 61
www.kinderschachclub-arlesheim.ch.
www.sp-arlesheim.ch
Männerchor Arlesheim. Chum doch au cho singe! Mer hän jede Donnschtig Prob, und zwar zobe am achti in dr Aula vom Geremattschuelhus. Neui Sänger wärde abgholt. Uskunft: Victor Gass, Kirchbündtenstr. 5, 4107 Ettingen, 061 721 64 37, oder über eins von unsere Aktivmitglieder. www.maennerchor-arlesheim.ch
Spitex Birseck. Geschäftsstelle, Loogstrasse 24, 4142 Münchenstein; Hilfe und Pflege zu Hause, Mütter- und Väterberatung, in der Oase, Im oberen Boden 26, 4144 Arlesheim. Tel. 061 417 90 90, Mo–Fr 8.00–11.00/15.00–16.00 Uhr, übrige Zeit Telefonbeantworter. Fax 061 417 90 99, E-Mail: info@spitex-birseck.ch
Männerriege Arlesheim. (Faustball, Volleyball, Gymnastik) Mittwoch 19 Uhr, Turnhalle Gerenmatten (im Sommer Sportplatz Hagenbuchen). Präsident: Attilio Restelli, Brachmattstr. 1, 4144 Arlesheim, 061 302 45 32, www.mr-arlesheim.ch
Sportfischer und Wandergruppe Arlesheim. Präsident: Bernard Zwicky, Baselstrasse 8, 4144 Arlesheim, 061 701 21 26.
VEREINSNACHRICHTEN
Basketball-Club Arlesheim. U12 (gemischt 2001 und jünger): Mi + Fr 17.00–18.00 Hagenbuchen; HU14 (1999 + 2000): Mi + Fr 18.00–19.30 Gerenmatte I;HU16 (1997 + 1998): Mi + Fr 18.00–20.00 Hagenbuchen; HU19 (1994–1996): Mo 18.30–20.00 Hagenbuchen, Di 20.00–21.30 Gerenmatte I; DU14 (1999 + 2000): Mo 18.30–20.00 Gym. Münchenstein + Fr 18.30–20.00 Gerenmatte II; DU16 (1997 + 1998) + DU19 (1994–1996): Mi 18.30–20.00 + Fr 18.30–20.00 Gym Münchenstein; H2L 1: Mo + Mi 20.00–22.00 Hagenbuchen; H2L 2: Fr 20.00–22.00 Hagenbuchen; H3L: Mo 20.00–21.30 Gerenmatte I, Mi 20.00–22.00 Hagenbuchen; H4L 1: Mi 20.00–21.30 Gerenmatte I; H4L 2: Fr 20.00–21.30 Gerenmatte I. Weitere Auskünfte bei Martin Spörri 061 405 42 20 (G), 079 351 89 28 (P), info@bc-arlesheim.ch oder unter www.bc-arlesheim.ch Boccia-Club Arlesheim. Schwimmbadweg 14, Arlesheim (bei der Dreifachturnhalle). Bei gutem Wetter Spielbetrieb und Geselligkeit mittwochs ab 15 Uhr. Kontakt: Toni Lerch, Präsident, In den Hagenbuchen 8, Arlesheim, 061 701 28 84, www.boccia-arlesheim.ch Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Arcade Reinach. Kontakt: August Dietrich, Arlesheim, 061 701 27 86. Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.15– 21.45 im Domhofkeller. Information: C. Ehinger, 061 702 20 75. Präsidentin: Jarmila Roesle, 061 702 14 00. Elternbildung Arlesheim. Präsident: Dieter Hügli, Familienzentrum Oase, Im oberen Boden 26, Leitung Sandra Joppen, 061 701 60 01, Spielgruppen, Kurse und Angebote für Kinder und Er-
wachsene. Aktuelles Programm unter: www.elternbildung-arlesheim.ch. Babysittervermittlung: Jaqueline Tanner, 061 702 10 64. FC Arlesheim. Der Fussballclub bietet Trainingsmöglichkeiten für alle. Geselligkeit auf dem Sportplatz und im Clubhaus in den Widen ist uns wichtig. Co-Präsidenten: Lumir Kunovits, 079 796 32 87, lumir.kunovits@fcarlesheim.ch und Flurin Lutz, 079 614 70 73, flurin.lutz@ fcarlesheim.ch. Junioren, Juniorinnen und Aktive melden sich bei Flurin Lutz. Zusätzliche Infos und viel Spannendes auf www.fcarlesheim.ch FDP.Die Liberalen Arlesheim. Kontaktadressen: Balz Stückelberger, Präsident, Mobil: 079 628 20 28; Hannes Felchlin, Vizepräsident, info@fdp-arlesheim.ch, www.fdp-arlesheim.ch, www.treffpunkt-schule.net Feldschützengesellschaft Arlesheim. 300m Schiessen. Ab Do, 10.04.14, 18 Uhr Beginn Training 300m Schiessanlage Gobenmatt Arlesheim. Interessierte 300m Schützen/Innen sind herzlich willkommen. Weiter Infos: www.fsg-arlesheim.ch Frauenverein Arlesheim. Auskunft über Veranstaltungen und Mitgliedschaft erteilt die Präsidentin, Daniela Reith Plattner, Blauenstrasse 15, 4144 Arlesheim, Tel. 061 702 28 26. GGA Arlesheim. Präsident: Oswald Mathis, Neumattstrasse 56, 061 701 44 14. Geschäftsstelle: Hanspeter Born, Reichensteinerstrasse 23, 061 703 92 10. Bei Störungen im Kabelnetz, 061 821 00 10, WD RegioNet AG, 4710 Balsthal. Gemeindebibliothek Arlesheim. Kathi Jungen, Ermitagestrasse 2, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 97 13, Fax 061 701 97 14. Öffnungszeiten: Mo geschlossen, Di 14.30–18.30; Mi 9.00–11.00 und 14.30–18.30; Do 14.30–18.30; Fr 14.30–19.30; Sa 10.00–12.30 Uhr. Während der Schulferien: Fr 14.30–20.00 Uhr.
glp Grünliberale Partei. Ortsgruppe Arlesheim, 4144 Arlesheim. arlesheim@grunliberale.ch, www.arlesheim.grunliberale.ch; Präsident: Jean-Claude Fausel, Mobile 079 222 80 84. Hauseigentümerverein Arlesheim. Sekretariat: Frau Ursula Meier-Thüring Tel. 061 701 14 13. Rechtsberatung: Herr Dominik Lüscher, c/o Bürgschaftsgenossenschaft Baselland, Tel. 061 416 82 24, E-Mail: dluescher@bgbl.ch Jodlerclub Arlesheim. Probe jeden Donnerstag 20.00–21.45 Uhr im Domplatzschulhaus. Neue Sänger stets willkommen. Auskunft: E. Binggeli, Präs., 061 411 15 94. Jugendhaus Arlesheim. Öffnungszeiten: Dienstag: 15–18 Uhr, Mittwoch: 14–18 Uhr, Donnerstag: 15–18 Uhr, Freitag: 16–18 Uhr / 20–23 Uhr, Samstag: 14–18 Uhr / 20–23 Uhr, Sonntag 14–17 Uhr (2. und 4. im Monat). Weitere Auskünfte unter der Nummer 061 701 34 44. Jungwacht/Blauring Arlesheim. Sinnvolle Freizeitbeschäftigung für alle Mädchen und Buben von 6 bis 16 J., z. B.: Zeltlager, Seifenkistenrennen, Kerzenziehen, Seilbrücke, Kochen, Schnitzeljagd, Feuermachen, Geländespiele, Schmuck basteln, Abenteuer, Spiele erfinden… Gruppenstunden jeden Samstag, 14–16 Uhr. Präses ist Simon Grossen: simon.grossen@gmail.com, Tel. 076 404 93 55, www.jubla-arlesheim.ch Kath. Frauenverein Arlesheim. Die Veranstaltungen sind jeweils im Pfarrblatt publiziert. Kontaktadressen: Moni Allemann, Präsidentin, Au-strasse 47, 4144 Arlesheim, 061 701 77 58. Neue Mitglieder sind herzlich willkommen! Kinderschachclub Arlesheim. Kurse für Kinder ab 6 Jahren und für Jugendliche. Freitags: Einsteiger, 16.15–17.00 Uhr; Anfänger, 17.00–18.00 Uhr; Fortgeschrittene, 18.15–19.15 Uhr. Auskunft und Anmeldung: 061 702 20 92 oder
Musikverein Arlesheim. Gesamtprobe jeden Freitag, Zusatzprobe am Dienstag, jeweils ab 20.00 in der Domplatz-Turnhalle. Jugendmusik Arlesheim. Probe jeden Dienstag ab 18.30 Uhr in der Domplatz-Turnhalle. Kontakt: Beat Marti, Präsident (061 701 81 92) oder unter www.mv-arlesheim.ch Orchesterverein Arlesheim. Proben jeden Di 19.30 Uhr, Aula Gerenmatt. Musikbegeisterte Streicher und Bläser sind herzlich willkommen. Kontakt: Andreas Nüesch, Präsident (061 751 70 45) oder unter www.orchester-arlesheim.ch Pfadiabteilung Rychestei. Aaron Messmer v/o Azamo, azamo@rychestei.ch, 079 792 10 84, www.rychestei.ch SLRG Sektion Birseck. Wintertraining im Hallenbad Dornach. Jugendgruppen (7- bis 16-Jährige): jeden Mi 18.20–19.20 und 19.20–20.20 Uhr. Aktive (ab 16 Jahren): jeden Mi 20.30–22.00 Uhr. Anfängerschwimmkurse: Mi 17.30–18.10 Uhr. Weitere Auskünfte: www.slrg-birseck.ch Sozialdemokratische Partei (SP) der Schweiz, Sektion Arlesheim. Kontaktadresse: Marie Regez, Tel. 077 442 87 82, Präsidentin. Mehr unter:
061 717 80 80 461189
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Wer nicht inseriert, wird vergessen.
Stiftung Sunnegarte. Familienergänzende Kinderbetreuung in Tagesheim, Tagesfamilien oder schulergänzender Tagesbetreuung/Mittagstisch. Auskunft: Stiftung Sunnegarte, Stollenrain 11, 4144 Arlesheim, 061 701 85 81. Tennisclub Arlesheim. Der Tennisclub im Dorf und mitten im Sportzentrum von Arlesheim für Aktive, Breitensportler und Junioren. Ausgewiesener Clubtrainer für Trainings, Interclubmeisterschaften, Clubanlässe und Turniere. Kontaktperson: René Piesker (Präsident), 061 701 98 05. Tennisclub Reichenstein Arlesheim. Tennis und Clubleben an attraktiver Lage. Trainings für Erwachsene und Junioren, clubinterne Anlässe und Turniere. Kontaktperson: Rolf Hilpert, Waldstrasse 40, 4144 Arlesheim, 061 701 63 90. Turnverein Arlesheim. Der polysportive Verein für Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Jugend: MuKi, KiTu, polysportive Mädchen- und Knabenabteilungen, Badminton, Handball, Volleyball, Leichtathletik, Break-Dance, Hip-Hop, Aerobic, Trampolin. Erwachsene: Aerobic, Badminton, Frauenturnen, Gymnastik, Leichtathletik, Trampolin, Volleyball, Unihockey. Kursangebote: Turnen für Alle, Gesundheitsturnen für Senioren, Tao & Tanz. Auskunft unter 079 547 55 98 oder auf www.tvarlesheim.ch.
REINACH Amtliche Publikationen
REINACH
www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch
A. AMTLICHE MITTEILUNGEN 1. Baugesuche 062/14 Gesuchsteller: Fellmann Roland und Eveline, Gstadstrasse 49, 4153 Reinach – Projekt: Sitzplatzüberdachung, Parz. 7764 (7591), Gstadstrasse 49 – Projektverfasser: Gebr. Schlumpf AG, Gewerbestrasse 11A, 4147 Aesch Die hier aufgeführten Baugesuche orientieren Sie über die laufenden Bauvorhaben. Sie wurden in der laufenden Woche publiziert. Detaillierte Informationen über die Planauflageund Einsprachefristen entnehmen Sie bitte dem Amtsblatt des Kantons Basel-Landschaft, den Aushängen in den Schaukästen der Gemeinde oder der Reinacher Homepage unter der Rubrik «Amtliche Mitteilungen» (www.reinach-bl.ch). Wir bitten Sie zu beachten, dass das Bauinspektorat Reinach das Baugesuch noch nicht geprüft hat. Infolgedessen können wir während der Auflage/Einsprachefrist nur allgemeine Fragen zum Zonen- und Baurecht, jedoch keine das Baugesuch betreffende bzw. projektspezifische Fragen beantworten.
2. Veranstaltungshinweise
Zurückschneiden von Hecken und Sträuchern
3. Online-Tipp Vereinsanlässe auf www.reinach-bl.ch Veranstaltungen und Anlässe, die in Reinach stattfinden, können Sie auf der Website der Gemeinde kostenlos erfassen. Dafür müssen Sie sich auf www.reinach-bl.ch unter «login» registrieren und ein Benutzerkonto anlegen. Hinweise dazu finden Sie in der Anleitung (Stichwort: Übersicht Veranstaltungen). Ihre erfassten Anlässe können Sie jederzeit wieder ändern und auch PDF-Dateien anhängen. Die Veranstaltungen und Anlässe werden, nach einer internen Prüfung, auf der Website der Gemeinde sowie auf der App angezeigt.
ALTERSVEREIN REINACH UND UMGEBUNG
Altersverein auf Reisen Es ist doch schon eine Weile her, als uns Senioren der Lehrer in der Geschichtsstunde über die Schlacht bei Sempach erzählte und uns vom glorreichen Sieg der Eidgenossen über das Heer von Herzog Leopold berichtete. Um das einst Gelehrte wieder aufzufrischen, organisierte der Altersverein einen Ausflug nach Sempach. Nach einer schönen, abwechslungsreichen Fahrt machten wir Halt im Restaurant zur Schlacht. Dort wurde uns ein feines Zvieriplättli aufgetischt. Es verblieb aber auch Zeit die Umgebung bei schönstem Wetter zu geniessen. Besonders ein Besuch der
Wo einheimische und exotische Bäume zur Schule gehen
Abfuhrdaten 26. Juli 2014: Recycling-Park, 9.00–15.00 Uhr 29. Juli 2014: Grünabfuhr, Gesamte Gemeinde Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde, auf www.reinach-bl.ch sowie auf der App der Gemeinde als Push-Kanal.
Öffnungszeiten am Nationalfeiertag Am Donnerstag vor dem Nationalfeiertag, 31. Juli 2014, schliesst das Stadtbüro bereits um 16 Uhr. Am Freitag, 1. August 2014 bleibt die ganze Verwaltung geschlossen.
Mit dem Regen der vergangenen Tage ist das Grün in den Gärten stark gesprossen. Wir machen Sie deshalb darauf aufmerksam, dass es wieder an der Zeit ist, die Pflanzen entlang der Grundstücke zurück zu schneiden (s. Planskizze). Überhängende Baumäste, Sträucher und Hecken beeinträchtigen den Fussgänger- oder den Fahrverkehr (Velofahrer)
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und verdecken die Verkehrssignale, die Strassenschilder oder die Strassenbeleuchtung. So können zum Beispiel sehbehinderte Menschen durch überhängende Sträucher verletzt oder die Zufahrt des Feuerwehrautos zu einem Unfallort beeinträchtigt werden.
1. August-Feier in Reinach Traditionsgemäss geht in Reinach die 1. August-Feier auf dem Weiermattparkplatz über die Bühne. Die festliche Veranstaltung findet am 1. August ab 19 Uhr statt, gegen 20.15 Uhr beginnt der offizielle Teil mit der 1. August-Rede von Regierungsratspräsident Isaac Reber. Umrahmt wird sie von musikalischen Beiträgen der Musikgesellschaft Konkordia. Für die anschliessende musikalische Unterhaltung sorgen Barbarella & Red Rock. Die Kinder kommen um 21.45 Uhr am Lampionumzug auf ihre Rechnung, um 22.30 Uhr folgt das imposante Feuerwerk. Für Gaumenfreuden sorgen diverse Vereine.
B. DIE GEMEINDE INFORMIERT 1. Aus der Verwaltung
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Schlachtkapelle mit der riesigen, neu renovierten Wandmalerei über das Schlachtgeschehen und dem heldenhaften Tod von Arnold von Winkelried, der erst den Eidgenossen den Sieg ermöglichte. Interessant sind auch die gemalten Familienwappen der an der Schlacht beteiligten Geschlechter. Es gäbe noch viel darüber zu erzählen doch die Abfahrtszeit rückte immer näher. Mit vielen neuen Eindrücken kehrten wir wieder an die Abfahrtsorte zurück. Ein gelungener Ausflug nahm sein Ende. Peter Fessler
Baumschulisten: Hanspeter (l.) und Hansruedi Schmid lieben, pflegen und verkaufen Bäume.
Die Baumschule Schmid existiert bereits in der dritten Generation. Was die wenigsten wissen: Hier darf man wie in einem botanischen Garten auch unverbindlich flanieren. Thomas Brunnschweiler
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er Gang durch die Baumreihen hat etwas Beeindruckendes an sich. Da entdeckt man Bäume, die man nie zuvor gesehen hat, eine Vielfalt an Rinden, Blättern und Blüten, die fasziniert. Tatsächlich gibt es hier rund 2500 verschiedene Pflanzen und 2500 weitere können Hansruedi und Hanspeter Schmid für die Kundschaft besorgen. Die Firma, die Oscar Schmid im Kriegsjahr 1942 in Allschwil gründete, ist nach dem Standortwechsel 1996 heute die grösste Baumschule im Birseck. Zum 1,5 Hektar grossen Pachtland in Reinach kommen noch weitere 4 Hektaren im Leimental dazu, wo die Pflanzen kultiviert werden. Der Standort Reinach ist Schaugarten und Verkaufsstelle. Seit 2004 leitet Hanspeter Schmid die Baumschule. «Mir war schon als Kind klar, dass es für mich keinen anderen Beruf geben würde», sagt
er. Vater und Sohn gefällt es, das Wachstum einer Pflanze mitzuverfolgen. Dazu kommt die Leidenschaft für die Vielfalt an Bäumen, die alle auch Geschichten zu erzählen wissen. Spannende Baumgeschichten Zur Wollemie, die als Rarität verkauft wird, erzählt Hanspeter Schmid eine spannende Geschichte. Der Baum wurde erst 1994 in Australien entdeckt, existierte aber schon zur Zeit der Dinosaurier. Die Franklinie (Franclinia alatamaha) aus den USA war wegen eines Schädlings praktisch ausgestorben. Nur in einem Garten blieb ein Exemplar erhalten, von dem auch die Pflanzen der Baumschule Schmid stammen. Schliesslich erfährt man staunend vom «Fazenettlibaum» (Davidia involucrata), der 1868 in China entdeckt wurde. Natürlich verkaufen Schmids auch einheimische Hölzer. «Aber seit die Menschen reisen, lernen sie neue Bäume kennen, die sie auch in ihrem Garten haben wollen. Und oft sind die ausländischen Bäume des gleichen Klimagürtels fast widerstandsfähiger», erklärt Hanspeter Schmid. Moderne Wurzelwuchsmethoden Die Tätigkeit als Baumschulist, wie der Beruf heisst, ist arbeitsintensiv. «An Ferien im Sommer ist kaum zu denken», sagt Hanspeter Schmid, der jedoch im Winter gerne Japan besucht. Deshalb
FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER
bietet die Baumschule auch rund 80 Sorten japanischen Ahorns an. Der 84jährige Senior Hansruedi Schmid, für den die Arbeit zum Hobby geworden ist, veredelt in den Sommermonaten bis zu 1000 Pflanzen. Mit der Einführung des Superroots-Air-Pot-Container-Systems war die Baumschule Schmid vor einigen Jahren schweizweit führend in Sachen Innovation. Das System ermöglicht es den Pflanzen, einen feinen Pelz an Faserwurzeln zur Nahrungsaufnahme zu bilden; Ringelwurzeln, die für die Stabilität schlecht sind, werden damit vermieden. Auch bei der Bewässerung hat man Fortschritte gemacht. Mit der Tropfbewässerung mit Schaltuhr braucht man heute rund zehnmal weniger Wasser als noch vor 20 Jahren. Bereits die Römer brachten die Kunst des Anziehens von Baumstecklingen über die Alpen. In den Parkanlagen der Adeligen wirkten die ersten Baumfachleute und die erste Baumschule in Deutschland wurde 1720 in Berlin-Treptow gegründet. Den Verband Schweizerischer Baumschulen gibt es seit 1914 und er feiert heuer sein 100-Jahr-Jubiläum. Schmids freuen sich über alle, welche die Baumschule aufsuchen. «Wer möchte, kann auch ein Buch mitnehmen und im Schatten eines Baumes lesen», sagt Hanspeter Schmid. Baumschule Schmid, Ettingerstrasse 52, Reinach; www.baumschule-schmid.ch
KANTONSFUSION
DIE POLIZEI MELDET
Erst prüfen und dann entscheiden!
Raubüberfall auf Tankstellenshop
Schon ein kurzer Blick auf die Verkehrsproblematik im Raum Basel zeigt bestens auf, dass die einzelnen Kantone Probleme nicht mehr alleine lösen können. Schwieriger wird es, wenn jeder Kanton einzig auf seine Interessen schaut und den Gesamtüberblick verliert. So läuft es bei der Bildung, dem Gesundheitswesen … Jetzt haben wir die Möglichkeit, eine solche Zusammenlegung zu prüfen. Die Vor- und Nachteile werden abgeklärt und erst dann entscheiden wir, ob wir fusionieren wollen oder nicht. Thomas Faulstich
Auffallend: ungewöhnliches Design für die Tasche.
ZVG
WoB. Am Mittwoch Abend, 16. Juli 2014, kurz vor 22 Uhr, verübte ein bislang unbekannter Täter einen bewaffneten Raubüberfall auf einen Tankstellenshop an der Baselstrasse in Reinach BL. Verletzt wurde niemand, die Polizei sucht Zeugen. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Polizei betrat gegen 21.55 Uhr ein mit einer Stoffmaske maskierter Mann den Shop, bedrohte die 24-jährige Angestellte mit einer Faustfeuerwaffe
und forderte die Herausgabe von Bargeld. Die Angestellte kam dieser Aufforderung nach und händigte Bargeld in der Höhe von mehreren 100 Franken aus. Danach flüchtete der Täter mit einer hellen Stofftasche mit schwarzem Schriftzug in generelle Richtung Basel. Die Verkäuferin blieb physisch unverletzt und kam mit dem Schrecken davon. Der Täter sprach schweizerdeutsch, ist ca. 170 cm gross und 25 bis 30 Jahre alt. Er trug einen schwarzen Kapuzenpullover mit weissem Streifen an den Armen, weisse Turnschuhe, eine dunkle Hose sowie eine schwarze Maske, welche nur bei den Augen Öffnungen aufwies. Eine durch die alarmierte Polizei umgehend eingeleitete Fahndung verlief bis zur Stunde ohne Erfolg. Die Polizei sucht Zeugen. Sachdienliche Angaben sind erbeten an die Einsatzleitzentrale in Liestal, Telefon 061 553 35 35. Für Hinweise, welche zur Ermittlung der Täterschaft führen, ist eine Belohnung von 5000 Franken ausgesetzt.
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9.15 Gottesdienst Donnerstag, 31. Juli
Gemeinde evangelischer Christen Birseck GECB
GOTTESDIENSTE Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach Pfarrei St. Nikolaus Freitag, 25. Juli Seniorenzentrum Aumatt 10.15 Gottesdienst Samstag, 26. Juli Dorfkirche St. Nikolaus 17.30 Vorabendgottesdienst mit Kommunionfeier Sonntag, 27. Juli Dorfkirche St. Nikolaus 10.30 Sonntagsgottesdienst mit Kommunionfeier Kloster Dornach 18.00 Regionaler Gottesdienst Montag, 28. Juli Seniorenzentrum Aumatt 14.30 Rosenkranzgebet Dienstag, 29. Juli Dorfkirche St. Nikolaus 19.00 Rosenkranzandacht Mittwoch, 30. Juli Dorfkirche St. Nikolaus
Pfarreizentrum St. Marien Kein Gottesdienst Freitag, 1. August Seniorenzentrum Aumatt 10.15 Gottesdienst Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach Sonntag, 27. Juli 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Pfarrerin Florence Develey 10.30 Gottesdienst in der Mischelikirche, Predigtreihe «Unser Vater», Pfarrerin Florence Develey (Kinderhüeti im SousSol der Mischeli-Kirche)
Kägenhofweg 2–4, 4153 Reinach Sonntag, 27. Juli 9.30 Gottesdienst, Kinderhort Dienstag, 29. Juli 19.30 Hauskreise in der Region Birseck Kontaktadresse und Infos: Josef Imfeld, 061 751 48 64 BewegungPlus (Christliches Begegnungszentrum Birseck), www.cbb-reinach.ch, Kägenstrasse 14, 3. Stock, Infotel 079 229 22 53 Kein Gottesdienst im CBB
Kein Gottesdienst in der Fiechtenkapelle Neuapostolische Kirche Reinach
Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein Wiedenweg 7, Reinach Tel. 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch Sonntag, 27. Juli KEIN Gottesdienst
Zihlackerstrasse 32 Sonntag, 27. Juli 9.30 Gottesdienst Mittwoch, 30. Juli 20.00 Gottesdienst
VEREINSNACHRICHTEN Reinach Altersverein Reinach & Umgebung, Postfach 1226, 4153 Reinach, Präs.: Ernst Bammerlin, 061 711 05 11, Mutationen: Hans Guetg, 061 711 62 25. Neue Mitglieder stets willkommen! Amicale de langue française de Reinach et environs. Réunion mensuelle. S’adresser à Monique Beer, tél. 061 741 14 91, home.intergga.ch/alfreinach Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach «Freizythuus», Brunngasse 4, 4153 Reinach, 061 711 98 05, kurse@freizythuus.ch. Auskünfte: Freizeitkurse über Sekretariat, geöffnet: Di 9 –11 / 14–16 Uhr / Do 9–11 Uhr. Galerie 47: Yvette Hafner, 061 701 68 04; Weihnachtsmarkt: Miriam Elsener, 061 711 56 45; Jazz-Weekend und Vereinspräsidium: Petra Kaderli, 061 711 66 96. Baha’i von Reinach. «Der Hauptzweck, der den Glauben Gottes und Seine Religion beseelt, ist, das Wohl des Menschengeschlechts zu sichern, seine Einheit zu fördern und den Geist der Liebe und Verbundenheit unter den Menschen zu pflegen.»Aus den Baha’i-Schriften.Wir bieten kostenlose Andachten, Kinder- und Juniorenklassen sowie Erwachsenenkurse zum Thema «Nachdenken über das geistige Leben» an.reinach@ bahai.ch, www.bahai.ch oder 061 711 27 06. BESJ Jungschar Reinach. Kids ab 6- bis 14-jährig. Treffpunkt Wiedenweg 7, jeden 2. Samstag um 14.00 Uhr. Kontaktadresse: Nadine Schäfer, Natel 079 442 33 03. www.jungschireinach.ch Betagtenhilfe Reinach. Anfragen betr. HaushaltHilfedienst: Frau D. Veltin und Frau I. Visentin, Auskunft und Beratung Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr, Do 14.00-16.00 Uhr, Tel. 061 711 22 20. Mittagsclub: Frau E. Garnier, Tel. 061 711 22 20 jeweils bis Mittwoch, 11.00 Uhr. Mahlzeitendienst: Frau D. Veltin, Tel. 061 711 22 20, Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr. Seniorenwandergruppe 60+: Informationen erhalten Sie unter: 061 711 22 20. Wandergruppe I: (2½ – 4 Sdt.); KurzWandergruppe II: (1½ – 2 Sdt.). Theatergruppe: Frau M. Berger 061 713 20 25. Senioren-Volkstanz: Herr F. Briner 061 711 54 20. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Arcade Reinach. Kontaktperson: Urs Vetter, 061 711 23 74. CVP Reinach. Präsident: Denis von Sury d’Aspremont, Hollenweg 31, 4153 Reinach. Tel. 078 626 28 25, E-Mail denis.vonsury@magnet.ch, Internet www.cvp-reinach.ch Elternbildung Reinach. Durchführung von Kursen und Vorträgen unter Leitung erfahrener Fachkräfte für Eltern und Kinder. Sekretariat EBR, c/o FAZ OASE, Wiedenweg 7, Reinach. www.elternbildungreinach.ch. Babysittervermittlung: 077 444 48 14. El Puente Reinach unterstützt Schulungs- und Entwicklungsprojekte in Guatemala. Nachhaltige, effiziente Hilfe zur Selbsthilfe. Kontakt: 061 711 68 65, elpuente@tiscali.ch, www.elpuente-info.ch 515800
Familienzentrum OASE, Wiedenweg 7, Reinach.
VEREINSNACHRICHTEN Caféteria mit Spielzimmer, Mo–Do, 14–17 Uhr, Mittagstisch, Bastelnachmittage, Kurse. Auskunft: 061 712 12 48. www.elternbildungreinach.ch Faustball. Di 19.00–21.00 Uhr, Fiechtenhalle, Präsident: Roger Wenger, Hinterkirchweg 6, 4153 Reinach, 061 711 09 61. Neumitglieder sind jederzeit herzlich willkommen. FDP Reinach. Präsidentin: Gerda Massüger, Habsmattweg 9, 4153 Reinach, Tel. 061 712 16 22, E-Mail gerda.massueger@businessparc.ch,
www.fdp-reinach FeB, Verein für familienergänzende Kinderbetreuung Reinach. Kinderbetreuung stundenweise od. ganztags nach den Richtlinien der Tagesfamilien Schweiz. Auskunft durch unser Büro, Wiedenweg 7, Mo, Di u. Do 8.30–10.30. 061 711 22 77. Fussballclub Reinach. www.fcreinach.ch, Clubhaus Einschlag, 061 711 89 42. Präsident: Roland Ming, G: 061 639 73 18. Juniorenobmann: Raffaele Stornaiuolo, rstornaiuolo@bluewin.ch, 061 711 16 86.
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Donnerstag, 24. Juli 2014 Nr. 30
TODESANZEIGEN DANKSAGUNGEN TODESFÄLLE
Reinach, 21. Juli 2014
TO D E S A N Z E I G E Möge der Schmerz leichter zu ertragen sein mit dem Bewusstsein, dass andere ihn teilen.
Leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass unser langjähriger Bewohner und Mitarbeiter
Beat Wanner 20. Dezember 1963 bis 19. Juli 2014 für immer von uns gegangen ist. Allen Angehörigen und Freunden sprechen wir unser tiefst empfundenes Beileid aus. Trauer und Schmerz sind für jeden von uns individuell. Jeder wird auf seine Weise durch das Schicksal vor die Aufgabe gestellt, den Verlust eines nahestehenden Menschen zu verarbeiten. Dazu wünschen wir allen viel Kraft und Vertrauen. Den Verstorbenen werden wir in würdiger Erinnerung behalten.
Wohn- und Bürozentrum für Körperbehinderte (WBZ) Geschäftsleitung Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Bewohnerinnen und Bewohner
Arlesheim Elisabeth Mary Gläntzlin-Nann, geb. 1. Dezember 1925, gest. 18. Juli 2014, von Riehen BS (Bromhübelweg 15). Trauerfeier: Donnerstag, 24. Juli 2014, 11.00 Uhr in der Abdankungshalle des Friedhofes Bromhübel, anschliessend Beisetzung. Dornach Klara Ehrsam-Forster, geb. 14. November 1937, gest. 21. Juli 2014, von Gempen SO (Kohliberg 6). Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt. Alessandro Zamperini, geb. 2. April 1943, gest. 17. Juli 2014, von Perugia, Italien (Apfelseestrasse 31). Beisetzung im engsten Familienkreis. Pfeffingen Rudolf Joseph Meyer-Durrer, geb. 1943, gest. 18. Juli 2014, von Aesch BL (Moosackerweg 1). Trauerfeier: Dienstag, 19. August 2014, 14.00 Uhr, katholische Kirche St. Josef, Aesch. Reinach Myrtha Dalgic-Jermann, geb. 22. Februar 1937, gest. 19. Juli 2014, von Mümliswil-Ramiswil SO (Habshagstrasse 15). Erdbestattung: Donnerstag, 24. Juli 2014, 14.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach. Maria Stachel-Tschopp, geb. 15. August 1923, gest. 20. Juli 2014, von Schübelbach SZ (Keltenweg 38). Trauerfeier und Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis, Friedhof Fiechten, Reinach. Hans Wenger, geb. 30. April 1925, gest. 15. Juli 2014, von Reinach BL (Wiedenweg 1). Trauerfeier: Samstag, 26. Juli 2014, 14.00 Uhr, neuapostolische Kirche, Reinach.
AESCH PFEFFINGEN Amtliche Publikationen
AESCH
www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch
Vandalismus an den Burkina Faso Dahlien
Mit grosser Enttäuschung mussten die Werkhofmitarbeiter am Donnerstag 17. Juli 2014 feststellen, dass Unbekannte die Dahlien auf dem Trottenplatz sowie am Bürgerweg verwüstet haben. Es stimmt traurig, dass Unbekannte Eigentum der Gemeinde verwüsten. Der Gemeinderat geht davon aus, dass dieser Akt des Vandalismus keine bewusste Äusserung gegen das Hilfsprojekt Burkina Faso ist. Der Gemeinderat hofft, dass die restlichen Dahlien, die vereinzelt bereits blühen, den Aescherinnen und Aeschern gefallen und zum Kauf animieren. Gemeindeverwaltung Aesch
Vakante Stelle: Leiter/Leiterin Werkhof (100%) Die Gemeinde Aesch sucht per 1. November 2014 oder nach Vereinbarung eine innovative und kommunikative Führungspersönlichkeit als Leiter/Leiterin Werkhof (100%). Das entsprechende Stelleninserat ist auf der Aescher Website unter www.aesch.bl.ch/ Verwaltung/Stellen zu finden. Gemeinderat Aesch
Gemeindeverwaltung Aesch am 1. August Am Freitag, 1. August, bleiben die Schalter im Gemeindezentrum, der Werkhof der Gemeinde Aesch sowie die Mütter- und Väterberatungsstelle geschlossen. Ab Montag 4. August bedienen wir Sie gerne wieder zu den üblichen Öffnungszeiten. Am Samstag, 2. August, nimmt der Werkhof Grüngut an. Wir wünschen allen einen schönen Feiertag. Gemeindeverwaltung Aesch
Abbrennen von Feuerwerkskörpern In den letzten Jahren gingen bei der Gemeindepolizei vermehrt Reklamationen betreffend dem Abbrennen von Feuerwerkskörpern in den Tagen vor und nach dem 1. August ein. Das Polizeireglement der Gemeinde Aesch sieht vor, dass ausserhalb der traditionellen Anlässen (1. August und Silvester) ohne Bewilligung keine Feuerwerkskörper abgebrannt werden dürfen. Das Abbrennen zum Nationalfeiertag ist deshalb nur am 31. Juli und 1. August gestattet! Wer diese Regelung nicht befolgt, kann gemäss Polizeireglement mit einer Busse bestraft werden. Durch das Abbrennen von Feuerwerkskörpern auf öffentlichen Plätzen und Anlagen entsteht eine grosse Menge Abfall. Dieser muss mitgenommen und ordnungsgemäss entsorgt werden. Wir wünschen allen einen schönen 1. August. Gemeinderat Aesch
Wasserrappen Gemeinde Aesch in bester Ordnung Die Gemeinde Aesch hat im September 2012 als erste Gemeinde der Nordwestschweiz den Wasserrappen eingeführt. Seit dem 1. Januar 2013 finanziert sie damit einen Soldiaritätsbeitrag für Trinkwasserprojekte in Entwicklungsländern. Die rechtliche Grundlage wurde über die Verankerung im Wasserreglement geschaffen. Das Wasserreglement der Gemeinde Aesch wurde im Jahr 2012 überarbeitet. In diesem Rahmen hatte der Gemeinderat entschieden, seine Entwicklungshilfe zu intensivieren und die Initiative «solidarit’eau suisse» zu unterstützen. Mit der Einführung des Wasserrappens fliesst so pro m³ Wasser 1 Rappen in den Solidaritätsfonds. Mitte Dezember 2013 konnte die Gemeinde Aesch den ersten Betrag von CHF 9351.25 an «solidarit’eau suisse» überreichen. In der Gemeinde Piela (Provinz Gnagna, Burkina Faso) konnte mit dem Betrag ein Brunnen sowie 15 Latrinen gebaut werden. Seit einigen Wochen rückt dieser Solidaritätsbeitrag ungewollt ins Rampenlicht. Andere Gemeinden wollten den Wasserrappen ebenfalls einführen, jedoch ohne ein entsprechendes Reglement zu erlassen oder anzupassen.
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Mit dem U19-Turnier stemmt der FC Aesch eine ganz grosse Kiste
Der Regierungsrat Basel-Landschaft stellte bei diesen Gemeinden fest, dass die rechtlichen Grundlagen für die Verwendung des Solidaritätsbeitrags in ausländischen Projekten fehlen und hob die entsprechenden Beschlüsse auf. Die rechtliche Grundlage für die Gemeinde Aesch wurde vom Amt für Umweltschutz und Energie Basel-Landschaft bereits vor der Einführung des Wasserrappens geprüft. Nach erfolgreicher Annahme des Wasserreglements durch die Gemeindeversammlung im September 2012 verabschiedete der Regierungsrat Basel-Landschaft mit dem Beschluss Nr. 542 vom 30. November 2012 das neue Wasserreglement. Damit ist der Wasserrappen im Wasserreglement unter §26 Abs. 2 rechtlich verankert. Die Höhe des Solidaritätsbeitrags wird regelkonform von der Gemeindeversammlung unter Berufung auf die Gebührenordnung §4 «Solidaritätsrappen» festgelegt. Gemeinderat Aesch
Neuer Feldbrunnen Butthollenweg Am Butthollenweg entsteht ein neuer Feldbrunnen. Der Gemeinderat verabschiedete diesen in seiner Sitzung vom 1. Juli 2014. Am zukünftigen Standort des Feldbrunnens enden zwei Wasserendleitungen in je einem Hydranten. Am Ende dieser Leitungen fliesst das Wasser nicht. Deshalb mussten bisher die Rohre regelmässig manuell gespült werden. Um diesen Aufwand künftig zu verringern und die Wasserqualität zu gewährleisten, wird der neue Feldbrunnen gebaut. Das Wasser fliesst somit zukünftig kontinuierlich. Als zusätzlicher positiver Effekt können Wanderer oder Spaziergänger nach der Errichtung des Brunnens, dort ihren Durst löschen. Gemeinderat Aesch
Baupublikation Baugesuch Nr.: 1280/2014 Parzelle(n) Nr.: 111 – Projekt: Windfang und Erweiterung Office Mehrzweckhalle, Landskronstrasse 41, Aesch – GesuchstellerIn: Einwohnergemeinde Aesch, Hauptstrasse 23, 4147 Aesch – ProjektverfasserIn: Huber + Vögtli Architektur AG, Bahnhofstrasse 10, 4147 Aesch Baugesuch Nr.: 1287/2014 Parzelle(n) Nr.: 290 – Projekt: Mehrfamilienhaus mit Autoeinstellhalle, Neumattstrasse 22, Aesch – GesuchstellerIn: Proinnova AG, Hauptstrasse 130, 4147 Aesch – ProjektverfasserIn: Proinnova AG, Hauptstrasse 130, 4147 Aesch Planauflage: Gemeindeverwaltung Aesch BL, Bauabteilung, Hauptstr. 29, 4147 Aesch Auflagefrist: 4. August 2014 Einsprachen sind 4-fach an das Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal zu richten.
1. Augustfeier auf dem Mühleplatz Herzlich willkommen zur traditionellen Bundesfeier am Abend des 1. August auf dem Mühleplatz. Einwohnergemeinde, Bürgergemeinde, Zunft zu Wein- und Herbergsleuten und das Team des Gasthofs Mühle freuen sich, Sie zu diesem festlichen Anlass begrüssen zu dürfen. Folgende Leckerbissen erwarten Sie: • 18.30 Uhr, Wirtschafts- und Festbetrieb • 19.30 Uhr, Begrüssung und Willkommen durch den Zeremonienmeister Rolf Blatter • 19.35 Uhr, Musikalischer Auftakt mit dem Musikverein Aesch • 20.00 Uhr, Glockengeläut – Kath. Kirche Aesch • 20.10 Uhr, Nationalhymne und musikalische Einlagen durch Musikverein Aesch • 20.30 Uhr, Festansprache durch Herrn Landrat Markus Meier, Präsident HEV BL und Stv. Direktor Wirtschaftskammer BL • 21.00 Uhr, Unterhaltung mit «Grosi» 1. Teil • 21.30 Uhr, Pause • 22.00 Uhr, Unterhaltung mit «Grosi» 2. Teil • 22.30 Uhr, Pause • 23.00 Uhr, Unterhaltung mit «Grosi» 3. Teil • ab 23.30 Uhr, Musikalischer Ausklang/Ende Geniessen Sie mit uns einen gemütlichen Abend mit abwechslungsreichem Programm. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Organisationskomitee 1. Augustfeier (Fortsetzung auf Seite 10)
Der Rollrasen frisch verlegt und die Sitzrampen betoniert: Auf dem Löhrenacker ist alles bereit für den europäischen Spitzennachwuchs. FOTO: LUKAS HAUSENDORF
Der FC Aesch landet einen riesigen Coup: Für die erste Austragung seines internationalen U19-Turniers am 2./3. August bekam der kleine Dorfverein Zusagen von Spitzenmannschaften aus ganz Europa. Lukas Hausendorf
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ist aus den talentiertesten Spielern der Region zusammengesetzt», sagt Trainer Sinisa Pavkovic, der auf die eine oder andere Überraschung gegen die Gäste hofft. Denn ihnen gegenüber wird eine fussballerische Übermacht stehen. Die U19-Kicker von Juventus, Borussia und dem FC Basel sind allesamt schon mit Profiverträgen ausgerüstet und sollen im Idealfall schon bald den Sprung in die erste Mannschaft ihres Vereins schaffen. Aussichten, von denen der Aescher Nachwuchs nur träumen kann. In der U19 ist der Zug für eine Profikarriere schon abgefahren.
nicht zuletzt Marescalchis Verdienst, der über hervorragende Kontakte in die Wirtschaft verfügt. Ganz ohne solche Beziehungen gelänge es einem Club, vom Kaliber des FC Aesch sonst kaum, ein so gut besetztes internationales Nachwuchsturnier zu organisieren. Dessen Ehrenpräsidium hat übrigens der Baselbieter Sportdirektor Urs Wüthrich-Pelloli übernommen. Ein neues Standbein Wenn auch nicht sportlich wird sich der Aufwand für den FC Aesch bezahlt machen. Die Einnahmen aus dem Verpflegungsbetrieb während des Turniers fliessen als Gewinn in die Vereinskasse. Abhängig davon, wie gross das Publikumsinteresse am europäischen Kräftevergleich auf dem Löhrenacker ist, fällt dieser bescheiden oder üppig aus. «Wir können rund 2000 Leute am Tag bewältigen», sagt Götz. Ein Anlass von dieser Dimension ist für den FC Aesch völliges Neuland. Es soll aber kein einmaliger Anlass bleiben. «Das Ziel ist schon, das Turnier auszubauen und zu einer wichtigen Einnahmequelle für die Zukunft zu entwickeln.» Mit einer gelungenen Premiere am 2. und 3. August könnte sich der kleine Amateurverein aus der Basler Agglomeration einen Platz im Zirkus der Grossen erobern. www.fcaesch.ch/u19-turnier
ereinspräsident Andrea Marescalchi träumte schon lange davon, das grosse Juventus Turin auf dem Aescher Löhrenacker begrüssen zu dürfen. Am ersten Augustwochenende ist es so weit. Für das erste internationale U19-Turnier des FC Aesch haben sich die Turiner angekündigt. Weiter werden der Hamburger Sportverein, Borussia Dortmund, Red Bull Salzburg, der britische Fulham FC, der FC Servette Genf und der FC Basel in Aesch auflaufen. Die Aescher selbst versuchen mit einer um Spieler aus Reinach, Concordia Basel und Muttenz ergänzten FC-Aesch-Selection im Spiel der Grossen mitzumischen. «Das Team
Sechsstelliger Betrag Wie aber kommt man in Aesch überhaupt dazu, in den Sphären des europäischen Profifussballs mitmischen zu wollen? Ist das nicht eine Nummer zu gross für den kleinen FC Aesch? Die Anforderungen seien in der Tat beträchtlich, sagt Vizepräsident Patrick Götz. Für die Mannschaften müssen Anreise, Verpflegung und Unterkunft organisiert und bezahlt werden. Zudem musste der Rasen neu ausgelegt werden, um dem gewohnten Standard der zukünftigen Fussballstars zu entsprechen. Der Aufwand für das Turnier beläuft sich auf einen sechsstelligen Betrag. «Den können wir durch Sponsoren abdecken», so Götz. Das sei
DIE POLIZEI MELDET
LESERBRIEF
Bombendroher verhaftet
Dank an Kurt Kellenberger
WoB. In der Gemeindeverwaltung in Aesch war am Montagvormittag telefonisch eine anonyme Bombendrohung eingegangen. Dank sofort eingeleiteter umfangreicher Ermittlungsarbeit konnte die Polizei den mutmasslichen Täter noch Montagabend verhaften. Es handelt sich um einen 32-jährigen, in der Region wohnhaften Deutschen, der aus Verzweiflung gehandelt haben soll.
RÄUMUNGSVERKAUF
50% RABATT 70% RABATT
AUF ALLE SOMMERARTIKEL
AUF EINZELNE HERBST-/ WINTERARTIKEL
Mit Geschmack gestaltet: Blumenrabatte ZVG in Aesch. Wie wir erfahren haben, hatte Kurt Kellenberger am vergangenen Freitag seinen letzten Arbeitstag als Leiter Aussendienste der Gemeinde Aesch. Mit unserem Dank für sein engagiertes Wirken und seine zugängliche Art in den vergangenen acht Jahren in unserer Gemeinde sprechen wir sicher vielen Aescher Einwohner, Vereinen, Organisationen und Gewerblern aus dem Herzen. Während dieser Zeit wurde in vielen Presseberichten positiv über seine unübersehbaren vielseitigen Aktivitäten, wie z. B. Blumenschmuck, Weihnachtsmarkt, Gartenbad und Boule-Bahn berichtet.
In seinem Bestreben, Aesch zu einem attraktiven Dorf zu machen, suchte er immer nach innovativen Ideen. Als «Herr der Blumen» testete er deren Wirkung vielfach zuerst bei sich zu Hause, um sie dann als gelungene Lösungen zu präsentieren, wie z. B. die Rabatten im Dorf, und die aktuelle Dahlien-Aktion «Jede Knolle zählt und hilft Burkina Faso». Für die Gemeindeversammlungen stellte er jeweils einen besonderen Blumenschmuck bereit. Aus Sicht von aussen hat er den Werkhof und zeitweise auch die andern Aussendienste wie einen eigenen KMU-Betrieb wirtschaftlich geführt. Wie wir es empfinden, war er ein strenger, fordernder Chef, aber auch für das Wohlbefinden seiner Mitarbeiter besorgt. Mit seiner direkten Art ist er natürlich an mancher Stelle angeeckt. Für sein zukünftiges Wirken an anderer Stelle wünschen wir ihm alles Gute. Wir hoffen, der Gemeinderat hat bei der Suche nach einem ebenso wertvollen und engagierten Nachfolger eine gute Hand. Paul Nussbaumer, Roland Staub, Stephan Gloor, Thomas Schmidli, Ueli Siegenthaler, Walter Herzig
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Donnerstag, 24. Juli 2014 Nr. 30
Amtliche Publikationen
AESCH PFEFFINGEN FRAUENGEMEINSCHAFT
AESCH
www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch (Fortsetzung von Seite 9)
Menschen in schwierigen Situationen beistehen?
88. Seniorentreff Aesch-Pfeffingen
Die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde Kreis Birstal besteht seit 1.01.2013 und ist für die Gemeinden Aesch, Arlesheim, Birsfelden, Duggingen, Münchenstein, Muttenz, Pfeffingen und Reinach zuständig.
Der nächste Treff findet am Dienstag, 19. August 2014 um 14.30 Uhr im Gasthof Mühle in Aesch statt. Wir freuen uns, Sie zu einem Vortrag von Dr. Jürgen Mischke, Universität Basel, mit dem Titel «Medizin und Gesundheit im Mittelalter» einladen zu dürfen. Die Verbindung der Worte Medizin und Gesundheit mit dem Mittelalter erscheint als ein Widerspruch. Das verbreitete Bild dieser Epoche ist geprägt von Dunkelheit, stinkendem Schmutz, naiver Unwissenheit und brutaler Gewalt. Diese Vorurteile führen zu einigen Fehleinschätzungen der damals lebenden Menschen und ihrem Umgang mit der Gesundheit. Der Vortrag versucht etwas Licht ins Dunkel zu bringen und will zeigen, welche Möglichkeiten die Menschen damals zur Erhaltung der Gesundheit hatten, was ihre Gesundheit gefährdete und wie die damalige Medizin funktionierte. Wir hoffen, dass wir Ihr Interesse für diesen Vortrag geweckt haben und freuen uns auf ein zahlreiches Erscheinen. Die Teilnahme steht allen Seniorinnen, Senioren sowie anderen Interessierten offen und ist kostenlos. Konsumation vor Ort ist durch die Besucherinnen und Besucher selbst zu bezahlen. Für den Seniorenrat F. Albrecht, R. Schillinger, M. Streule
Die Gemeinde Aesch sucht sozial engagierte Privatpersonen die sich für hilfsbedürftige Menschen über einen längeren Zeitraum einsetzen möchten. Bringen Sie ein gewisses Mass an Lebenserfahrung, einen integren Charakter sowie Geduld und Verständnis für Menschen in aussergewöhnlichen Lebenssituationen mit? Idealerweise runden Kenntnisse in der einfachen Finanzverwaltung Ihr Profil ab. Falls das auf Sie zutrifft und Sie interessiert sind, aber noch Fragen haben, freuen wir uns, wenn Sie uns kontaktieren. Die Leiterin Soziale Dienste Aesch, Frau Pavlina Genc (061 756 77 81) steht Ihnen gerne für Auskünfte zur Verfügung oder nimmt Ihre Anmeldung entgegen. Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB) Birstal / Soziale Dienste Aesch
Ausflug der Frauengemeinschaft Am 21. August laden wir alle Pfeffinger Frauen herzlich zu unserem Tagesausflug ein. Treffpunkt ist um 7.45 Uhr auf dem Dorfplatz. Wir fahren mit dem Car nach Zug und gehen dort an Bord. Auf dem Zugersee geniessen wir eine wunderbare Schifffahrt. Am Nachmittag besuchen wir die Confiserie Speck und besichtigen die Produktion der berühmten Zuger Kirschtorten. Der Ausflug kostet CHF 98.– (inkl. Mittagessen exkl. Getränke). Ihre Anmeldung nimmt Susanne Schmeder, Tel. 061 751 74 17, oder Monika Müller, Tel. 061 753 05 20, gerne entgegen. Anmeldeschluss ist der 10. August. Frauengemeinschaft Pfeffingen
VEREINSNACHRICHTEN Aesch/Pfeffingen Akkordeon-Orchester Aesch. Präsident: Simon Zeier, Tel. 079 255 10 10. Dirigent: Rudi Meier, Mühlering 26, 4225 Brislach. Tel. 061 761 80 71. Proben: Do, 20–22 Uhr, Mehrzweckraum Schützenmattschulhaus. Anfängerkurse jederzeit. Aqua-Training Aesch. Von Oktober bis Juni im Lehrschwimmbecken, Schützenmattschulhaus Aesch, Montag und Donnerstag. Auskunft: Sylvia Fringeli, Tel. 061 751 27 50. Attraktives Aesch. Präsidentin Regina Ventura, Römergässli 2, 4147 Aesch, Tel. 076 779 43 38, E-Mail regina.ventura@attraktivesaesch.ch oder info@attraktivesaesch.ch Bacchanal-Chor Aesch.. Gemischter Chor mit breitem Repertoire (s. www.bacchanalchor.ch). Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Proben jeweils Montag, 20.00 Uhr in der Aula S1 Neumattschulhaus. Kontakt: Andreas Greuter, Rauracherweg 5 4148 Pfeffingen, Tel. 061 753 18 05. Badmintonclub Aesch. Beat Wittlin, Telefon 061 411 04 79. Training: Montag ab 18.30 und Donnerstag 20.00, Juniorentraining: Donnerstag 18.30 Uhr.
GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Aesch www.pfarrei-aesch-bl.ch Bitte beachten Sie: Seit dem 7. Juli 2014 befinden wir uns im neuen Pfarrhof am Brüelweg 2. Samstag, 26. Juli 18.00 Gottesdienst zu St. Anna in der Schlosskapelle Angenstein Sonntag, 27. Juli 9.00 Gottesdienst mit Eucharistie Donnerstag, 31. Juli 10.15 Gottesdienst mit Eucharistie im Alterszentrum 16.30 Rosenkranzgebet in der Kirche Freitag, 1. August 18.15 Andacht im Alterszentrum Katholische Gottesdienste in Pfeffingen Samstag, 26. Juli 18.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier in der Schlosskapelle Angenstein Sonntag, 27. Juli Kein Gottesdienst Donnerstag, 31. Juli 17.00 Rosenkranzgebet Freitag, 1. August Kein Gottesdienst Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch
Sonntag, 27. Juli 10.00 Gottesdienst. Kapelle im Alterszentrum «Im Brüehl». Pfarrer Ruedi Stumppf. Kollekte: Leprahilfe Basel Donnerstag, 31. Juli 10.15 Heilige Messfeier im Alterszentrum «Im Brüel» Amtswoche: 26. Juli–1. August Pfarrer Ruedi Stumpf, 061 703 09 70 Wichtige Hinweise: • Das Sekretariat bleibt vom 7. Juli bis und mit 10. August geschlossen. • Die Sozialdiakonie bleibt vom 7. bis 25. Juli geschlossen. Es finden keine Aktivitäten statt. • Pfarrerin Inga Schmidt vom 12. Juli bis 1. August abwesend. • Pfarrer Adrian Diethelm vom 26. Juli bis 17. August abwesend. Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75 www.fegaesch.ch Sonntag, 27. Juli 9.00 Gebet 9.30 Gottesdienst. Predigt: von Pfarrer Reinhard Möller über «Lügen im Licht des Evangeliums». Sonntagsschule; Kinderhort, Gemeindekaffee Mittwoch, 30. Juli 19.30 Bibelabend
Blauring Aesch. Mädchen ab 5 Jahren. Kontaktadresse: Anna Reimann, Anton von Blarerweg 21, 4147 Aesch, blauringaesch@gmx.ch, 079 442 65 51. Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Arcade Reinach. Kontaktperson: Martin Baumann, 061 751 56 81. CVP Aesch-Pfeffingen. Postfach 147, 4147 Aesch. Präsidentin: Heidi Häring, weitere Informationen und Kontakte via: www.cvp-aesch-pfeffingen.ch Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen vermittelt Generationen übergreifende «Nachbarschaftshilfe». Vermittlungsstelle: Tel. 079 753 57 16, www.drehscheibe-ap.ch Elisabethenverein Aesch. Kontaktadresse: Elisabeth Alter, Hauptstrasse 111, 4147 Aesch, Tel. 061 751 16 06. Erwachsenenbildung Aesch-Pfeffingen. Präsidentin: Béatrice Würsten, Tel. 061 753 96 60, Babysittervermittlung: Christina Meschberger, Tel. 061 751 26 45, Familienzentrum Brüggli: Kaffeebetrieb Mo 14–17, Hüeti Do 14–17 Uhr, B. Kranz, Tel. 061 599 27 35. Frauenturnverein Pfeffingen. Präsidentin Karin Meyer, Tel. 061 751 65 17. Turnstunden jeden Montag um 20.15 Uhr. FDP.Die Liberalen Aesch. Postfach 217, 4147 Aesch, Präsident: Cristian Manganiello, Tel. 079 231 06 03, besuchen Sie unsere Homepage unter: www.fdp-aesch.ch, Ihre Anregungen unter EMail: info@fdp-aesch.ch
Amtliche Publikationen
PFEFFINGEN
www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch
1. August-Feiertag: Schliessung der Gemeindeverwaltung Die Schalter der Gemeindeverwaltung sowie der Werkhof bleiben am Freitag, 1. August 2014 den ganzen Tag geschlossen. Bitte beachten Sie, dass am Donnerstag, 31. Juli 2014, die Schalter bereits um 16.00 Uhr schliessen. Wir wünschen allen Einwohnerinnen und Einwohnern einen schönen Feiertag. Gemeinderat und Gemeindeverwaltung Pfeffingen
1. August 2014 – Nationalfeiertag Des einen Freud ist bekanntlich des andern Leid. Wir bitten Sie zu bedenken, dass das Abbrennen von Knallkörpern und Raketen gemäss § 11 des kommunalen Polizeireglements lediglich am 1. August und an Silvester gestattet ist. Das Zünden von Feuerwerkskörpern einige Tage vor und nach dem 1. August ist nicht gestattet. Nicht nur ältere und bettlägerige Einwohnerinnen und Einwohner werden durch die Knallerei aufgeschreckt und massiv gestört, sondern auch unsere Haustiere, wie Hunde und Katzen. Beim Abbrennen von Feuerwerk sind insbesondere nachstehende Vorsichtsmassnahmen zu beachten: • Grundsätzlich sollte beim Abbrennen von Feuerwerkskörpern genügend Abstand zu Gebäuden und Wäldern eingehalten werden. • Lesen Sie immer zuerst die Gebrauchsanweisung und halten Sie die angegebenen Sicherheitsabstände ein. • Lassen Sie keine Kinder unbeaufsichtigt Feuerwerk abbrennen. • Feuerwerks-Raketen sollten nur aus gut verankerten Flaschen und Röhren abgefeuert werden. • Schliessen Sie insbesondere am 1. August Ihre Fenster und ziehen Sie die Storen ein – Raketen und andere Flugkörper könnten sich verirren. Sollte es trotz den Sicherheitsmassnahmen zu einem Unfall oder Brand kommen, alarmieren Sie umgehend die Notruf-Nummer 112. Wir wünschen allen Einwohnerinnen und Einwohnern einen angenehmen – vor allem unfallfreien – Nationalfeiertag. Gemeindeverwaltung Pfeffingen
Raubgrabungen auf der Ruine Pfeffingen Auf der Ruine Pfeffingen, wo zurzeit Sanierungsarbeiten stattfinden, wurden die Spuren eines Raubgräbers festgestellt. Der Raubgräber erhoffte sich offensichtlich archäologische Funde aus der Benutzungszeit der Burg. Da Raubgrabungen gesetzlich verboten sind, wurde eine Anzeige erstattet. Durch das «wilde» Graben nach Funden, werden die archäologisch wichtigen Fundzusammenhänge zerstört. Deren Erfassung ist aber erforderlich, um die Funde in einen historischen Zusammenhang stellen zu können. Deshalb werden beim archäologisch fachgerechten Ausgraben die Fundschichten und die Positionen der Funde darin sorgsam dokumentiert. Während es den Archäologen
darum geht, historische Zusammenhänge zu erfassen, haben es Raubgräber lediglich auf die Funde abgesehen. Diese gelangen anschliessend in Privatsammlungen oder, sofern sie einen Wert besitzen, auf den Antiquitätenmarkt. In beiden Fällen sind sie der Forschung und damit auch der Öffentlichkeit entzogen. Deshalb ist das «wilde» Graben gesetzlich verboten. Das heisst, Personen, die ohne Bewilligung archäologische Objekte ausgraben, machen sich strafbar. Sie verstossen sowohl gegen Art. 137 Strafgesetzbuch (Unterschlagung) – nach Art. 724 Abs. 1 ZGB gehen herrenlose Altertümer von wissenschaftlichem Interesse in den Besitz des Kantons über –, als auch gegen § 9 Abs. 3 des Archäologiegesetzes des Kantons Baselland. Dort ist festgelegt, dass archäologische Ausgrabungen nur von der Archäologie Baselland oder von ihr Beauftragten durchgeführt werden dürfen. Die Archäologie Baselland bittet die Bevölkerung um Mithilfe: Falls Ihnen – nicht nur im Umfeld der Ruine Pfeffingen – Personen auffallen, die sich im Boden zu schaffen machen, um «Schätze» zu bergen, melden Sie das bitte dem nächsten Polizeiposten (Polizeiposten Aesch: Tel. 061 553 4417 oder Polizei BL: 061 553 3535) oder der Archäologie BL (Tel.: 061 552 5088, Mail: archaeologie@bl.ch). Wenn möglich, notieren Sie die Autonummer; ein Foto der Situation oder der Person wären von Vorteil. Gehen Sie aber kein persönliches Risiko ein, indem Sie versuchen, die Person von ihrem Handeln abzuhalten. Archäologie Baselland
Baupublikation Kleinbaugesuch Nr. 05/2014 Gesuchsteller: Hausammann Franziska und Roger, Helgenmattweg 9, 4148 Pfeffingen – Projekt: Einfriedigung, Parz. 661, Helgenmattweg 9, Pfeffingen – Projektverfasser: Hausammann Franziska und Roger, Helgenmattweg 9, 4148 Pfeffingen Auflagefrist: 4. August 2014 Einsprachen gegen Kleinbaugesuche, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentlichrechtliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich unter Nennung der KleinbaugesuchsNummer während der Auflagefrist von zehn Tagen (Poststempel) einzureichen an: Gemeinderat Pfeffingen, Hauptstrasse 63, 4148 Pfeffingen. Rechtzeitig erhobene, aber unbegründete Einsprachen sind innert zehn Tagen nach Ablauf der Auflagefrist zu begründen. Die gesetzlichen Fristen gemäss § 127 Abs. 4 Raumplanungsund Baugesetz (RBG) vom 8. Januar 1998, in Kraft seit 1. Januar 1999, sind abschliessend und können nicht erstreckt werden. Die Baubewilligungsbehörde tritt demnach auf Einsprachen nicht ein, wenn a. sie nicht innert Frist erhoben oder b. nicht innert Frist begründet wurden. Bei offensichtlich unzulässigen oder offensichtlich unbegründeten Einsprachen kann die Baubewilligungsbehörde gemäss § 127 Abs. 2 Raumplanungs- und Baugesetz (RBG) Verfahrenskosten bis CHF 3000.– erheben. Die Pläne liegen auf der Gemeindeverwaltung Pfeffingen, Bauabteilung, Hauptstrasse 63, zur Einsicht während den ordentlichen Schalterstunden (Montag bis Freitag von 10.00 bis 11.30 und 15.00 bis 17.00 Uhr, Mittwoch bis 18.30 Uhr) auf. Gemeindeverwaltung Pfeffingen
Freisinnig-Demokratische Partei Pfeffingen. Neuer FDP-Präsident: Sven Stohler, Schlossgut 148, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 43 49. Gemeinde- und Schulbibliothek, Schulanlage Neumatt. Öffnungszeiten: Mo 15–19 Uhr, Di 9–11 und 15–18 Uhr, Mi 14–18 Uhr, Do 15–18 Uhr, Fr 15–19 Uhr, Sa geschlossen. Tel. während der Öffnungszeiten: 061 751 51 61. GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Reinach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, Im Noll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G), 061 722 00 72, E-Mail: maya.welz@intergga.ch Guggemusig D’Revoluzzer. Postfach 220, 4147 Aesch. Präs.: Marco Stöckli, info@revoluzzer.ch, www.revoluzzer.ch. Proben: Jeweils Montag, 20 Uhr, Neumattschulhaus Aesch.
Entsorgungskalender
Die nächste Entsorgung von: Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Garten- und Küchenabfälle Häckseldienst Papier-/Kartonsammlung Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar Metall
findet statt am: Dienstag, 29. Juli 2014 Mittwoch, 6. August 2014 Montag, 18. August 2014 Mittwoch, 27. August 2014 Mittwoch, 10. September 2014 Mittwoch, 22. Oktober 2014
pédiKur – Ferien für die Füsse Christine Thummel-Hertig / Energetische Massagen und Fusspflege
Dr. med. Heinz Schön FMH Innere Medizin Hausarzt Dorfzentrum Tramschlaufe Aesch
Abwesend vom 01. bis 17. August 2014 Info über Stellvertretungen auf www.dr-schoen.ch
Handy: 079 208 06 41
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MÜNCHENSTEIN Amtliche Publikationen
MÜNCHENSTEIN
www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.bl.ch
Baugesuche Nr. 1270/2014 Gesuchsteller: Abduli Shpetim und Blerim, Bottmingerstrasse 24, 4142 Münchenstein – Projekt: Wohnhaus- und Garagenanbau, Parzelle 3573, Eschenstrasse 7, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Abduli Shpetim und Blerim, Bottmingerstrasse 24, 4142 Münchenstein Nr. 1274/2014 Gesuchsteller: Wenziker Judith, Hinterkirchweg 5a, 4106 Therwil – Projekt: Einfamilienhausumbau und Terrassenvergrösserung, Parzelle 2679, Wasserhausweg 14, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Idealbau AG Architekturbüro und Totalunternehmung, Schlossstrasse 3, 4922 Bützberg Nr. 1279/2014 Gesuchsteller: Murati Muharem und Mervet, Aliothstrasse 2, 4142 Münchenstein – Projekt: Um- und Aufbau der best. Wohnung, Dachausstieg Industriegebäude und Solaranlage, Parzelle 1739, Aliothstrasse 2, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Marti Linus Architekturbüro, Dornacherstrasse 210, 4053 Basel Nr. 1261/2014 Gesuchsteller: Feddern Jennifer und Christoph, Spalentorweg 4, 4051 Basel – Projekt: Um- und Anbau Wohnhaus, Parzelle 3002, Wasserhausweg 15, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Peissard Astrid Architektin, Türkheimerstrasse 58, 4055 Basel Auflagefrist: 4. August 2014
Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung Bundesfeier Am Nationalfeiertag, Freitag, 1. August 2014, bleiben alle Schalter der Gemeindeverwaltung sowie der Bestattungsdienst geschlossen. Pikettdienst Wasserversorgung: 079 8 416 416 Die Gemeindeverwaltung
Kindertagesheim neu im Altersund Pflegeheim Hofmatt Nach einer intensiven «Züglete» der vergangenen Tage öffnete das Kindertagesheim der Gemeinde Münchenstein am Montag, 21. Juli 2014, erstmals am neuen Standort an der Welschmattstrasse 3, integriert ins Altersund Pflegeheim Hofmatt. Jeweils montags bis freitags werden Kinder im Alter von drei Monaten bis sieben Jahren – respektive bis zur Einschulung – von 7 bis 19 Uhr vom langjährig eingespielten Team betreut. Maximen des Tagesheims sind die individuelle Pflege und Betreuung der Kinder, deren bedürfnisgerechte Förderung sowie die Verabreichung von ausgewogenen und gesunden Mahlzeiten. In der neuen Umgebung kann diesem Vorhaben noch mehr Rechnung
getragen werden, da das Gebäude explizit für den Betrieb einer Kindertagesstätte geplant und ausgestattet ist. Das Team des Tagesheims freut sich auf «Zuwachs» und steht für Anmeldungen und Erstgespräche gerne zur Verfügung. Abteilung Kind, Jugend & Familie
1. August-Feier auf dem Sportplatz Au Das Organisationskomitee der Bundesfeier in Münchenstein teilt mit, dass die entsprechenden Festivitäten am Freitag, 1. August 2014, von 17.00 bis 23.30 Uhr im Festzelt auf dem Sportplatz Au stattfinden werden. Die gesamte Bevölkerung Münchensteins ist hierzu herzlich eingeladen. Für das leibliche Wohl und ein gemütliches Zusammensein ist gesorgt. In den nächsten Tagen erhalten alle Haushalte eine Festschrift mit detaillierten Informationen. Die Gemeindeverwaltung
Sommerzeit – Zeit im Freien Der Sommer – vor allem die Schulferienzeit – verspricht warmes bis heisses Wetter und somit schöne und oft auch lange Abende. Zahlreiche Strassen- und Quartierfeste finden statt, an denen oftmals grilliert wird. Diese Zusammenkünfte bieten Gelegenheit, sich gegenseitig besser kennenzulernen. Allerdings sollten beim Grillieren und beim Betreiben von Aussencheminées einige Regeln eingehalten werden, damit der Genuss nicht zum Verdruss wird: – Es darf nur trockenes, unbehandeltes Holz (keine Kunststoffbeschichtungen, Farben, Imprägnierungen, usw.) verbrannt werden. – Transportable Gartengrills müssen mindestens zehn Meter von den Nachbarhäusern entfernt aufgestellt werden. Beim gemütlichen Zusammensitzen wird geredet, gelacht und Kinder spielen. Bei aller Freude sollte man dabei aber nicht vergessen, dass auch Menschen in der Nachbarschaft wohnen, die durch den entstehenden Lärm betroffen und gestört sein können. Es ist auf jeden Fall zu empfehlen, vor einer Veranstaltung – wenn auch nur im kleineren Rahmen – die umliegenden Nachbarn zu informieren. Die Gemeindepolizei möchte in diesem Zusammenhang auch an einige Paragraphen des Polizeireglements der Einwohnergemeinde Münchenstein erinnern: §24 Sämtliche Personen sind gehalten, übermässige Immissionen (z. B. durch Lärm oder Licht) zu vermeiden. §25 Die Mittagsruhe dauert von 12.00 bis 13.30 Uhr und die Nachtruhe von 22.00 bis 6.00 Uhr. Während dieser Zeit sind alle Tätigkeiten untersagt, die Drittpersonen in ihrer Tages- und Nachtruhe stören. Dies gilt auch für Veranstaltungen wie Quartierfeste mit einer Freinachtbewilligung. Die Gemeindepolizei
Stolzer Abteilungsleiter: Der Verantwortliche für Kind, Jugend und Familie der Gemeinde Münchenstein, Philippe Anex, auf FOTO: LUKAS HAUSENDORF dem Spielplatz der neusten Kita der Region.
Die Kindertagestätte der Gemeinde Münchenstein hat ihre neuen Räumlichkeiten im neuen Anbau des Alters- und Pflegeheims Hofmatt bezogen. Ein ungewöhnlicher Ort mit interessanten Möglichkeiten. Lukas Hausendorf
B
eim Augenschein am vergangenen Freitag wurden noch die letzten Möbel zusammengeschraubt und Lampen verkabelt. Am Montag hat die Kindertagesstätte der Gemeinde dann bereits ihren Betrieb aufgenommen am neuen Standort an der Welschmattstrasse. Das neue Domizil des Tagesheims ist nur einen Steinwurf von der alten Adresse an der Loogstrasse entfernt. Und doch eine ganz andere Welt. Im neuen Anbau des Alters- und Pflegeheims Hofmatt teilen sich die jüngsten und ältesten der Gesellschaft den Platz. «Diese Kombination ist zumindest in der Region einzigartig», sagt Philippe Anex, Leiter der Abteilung Kind, Jugend und
Die Sektion Youngtimer & Classic des Touring Club Schweiz (TCS), Sektion beider Basel hat am Sonntag, 20. Juli 2014 das erste offene Treffen für Youngtimer (ab 20 Jahre alt) und Oldtimer (ab 30 Jahre alt) organisiert. Über 300 Fahrzeuge haben sich bei durchzogenem Wetter auf dem Areal der Migros Basel in Münchenstein (Ruchfeld) eingefunden. Die jüngeren wie auch die älteren Besucher hatten Freude an diesen Karossen und liessen ihr Herz teilweise höher schlagen. Die
Vielfalt der verschiedenen Automarken und Typen war beeindruckend. Zu sehen waren vom alten Morris, Trabant, Mercedes bis zum Rolls Royce. Auch amerikanische Strassenkreuzer, wie Packard, Buick waren vertreten. Das Alter der Fahrzeuge reichte bis zum Jahrgang 1927. Der Präsident des OK, Klaus Rüedi, wie auch seine Helfer sind mit der Erstaufführung dieses Anlasses mehr als zufrieden. Aufgrund des regen Interesses wird sich die Sektion Youngtimer & Classic des TCS beider Basel überlegen, einen derartigen Anlass zu wiederholen. Besonderen Dank möchte das OK der Migros Basel aussprechen, die das Areal zur Verfügung gestellt hat sowie das ganze Catering durchgeführt hat. Auch der Motorrad-Sektion des TCS beider Basel, die verdankenswerterweise die ganze Verkehrsregelung übernommen hat, ist ein Kompliment zu machen. Claudius Asche
Familie der Gemeinde Münchenstein. Und es ist ein idealer Ort. Die Leiterin des Tagesheims Melanie Mayer konnte Vorgaben beim Ausbau, der Farbgebung und Infrastruktur machen. Die Räume im Erdgeschoss des APH-Anbaus sind also speziell auf die Bedürfnisse der Kleinen zugeschnitten. Ebenerdig kann der Durchgang zum grosszügigen Gartenspielplatz geöffnet werden. Hier können die älteren Bewohner des Hauses den Kindern beim Spielen zuschauen. Die Begegnung mit den Senioren wird im Tagesheim zwar nicht forciert, ist aber durchaus vorhanden. Auf der gleichen Etage ist nämlich auch die Tagestätte für Senioren angesiedelt. Die grosszügige Lounge in der Mitte des Gebäudes steht beiden zur Verfügung. Ob und wie sich das Zusammenleben der Generationen entfalten wird, weiss jetzt aber noch niemand. «Es ist auf jeden Fall eine interessante Möglichkeit», sagt Anex. Villa Kunterbunt war zu gross Der Umzug des Tagesheims von der Loogstrasse in den APH-Anbau hat strukturelle Ursachen. Das grosse Haus mit dem Villa-Kunterbunt-Image war schlicht zu gross. «Es hatte 38 Plätze, das entsprach einfach nicht der Nachfrage», erklärt Anex. Eine Analyse der Gemeinde ergab dann auch, dass eine
Kapazität von 20 Plätzen den Bedarf abdeckt. Dabei muss berücksichtigt werden, dass es noch vier weitere private Kindertagesstätten in Münchenstein gibt. Relativ zur Bevölkerung dürfte nirgendwo sonst im Kanton die Abdeckung an Kita-Plätzen grösser sein. Dennoch sucht die Gemeinde als Nachmieterin der «Villa Kunterbunt» eine Kita oder artverwandte Institution. Könnte dort ein weiteres Tagesheim für Kleinkinder angesiedelt werden, glaubt Anex nicht, dass es in Konkurrenz zum gemeindeeigenen Angebot sein wird. «Für den Standort Münchenstein ist es interessant, möglichst viele Plätze anbieten zu können. Es geht hierbei im Grundsatz immer um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf.» Synergien am neuen Standort Nicht nur das Aufeinandertreffen der Generationen hat den Umzug an die Welschmattstrasse interessant gemacht. An der neuen Adresse konnten bereits Synergieeffekte erzielt werden. Für das Personal des APH sind die Inhouse-Betreuungsplätze für ihren Nachwuchs eine willkommene Serviceleistung. Mindestens eine Angestellte hat ihr Kind bei der Kita bereits angemeldet. Und im nächsten Frühling sollte ausserdem die Parkanlage des Heims fertig sein, die dann auch vom Tagesheim genutzt werden kann.
DIE POLIZEI MELDET
Beschwippst in der Baugrube gelandet
Oldtimer waren zu bewundern
ZVG
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Kinder mitten unter Gross- und Urgrosseltern
AUTOMOBIL
Morris, Borgward, Rolls Royce …
Donnerstag, 24. Juli 2014 Nr. 30
Dumm gelaufen.
FOTO: POLIZEI
WoB. Am Dienstagabend, gegen 21.45 Uhr, fuhr ein 48-jähriger Mann mit seinem Lieferwagen auf der Bottmingerstrasse in Richtung Reinacherstrasse. Vorgängig hatte er die temporär eingerichtete Umleitungssignalisation missachtet. Am Ende der Bottmingerstrasse, kurz vor der Einmündung in die Reinacherstrasse, übersah er eine Baugrube. Der Mann bremste sein Fahrzeug stark ab, konnte jedoch nicht mehr verhindern, dass er mit der vorderen Fahr-
zeughälfte in die Grube fuhr. Ein vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest beim Mann ergab einen Wert von 1.59 Promille. Der Lenker muss mit einer empfindlichen Geldbusse sowie mit einem mehrmonatigen Führerausweisentzug rechnen. Zudem wird er bei der Staatsanwaltschaft Basel-Landschaft angezeigt. Das Fahrzeug musste durch ein Abschleppunternehmen aus der Grube gehoben und abtransportiert werden. Verletzt wurde niemand.
Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.pfarrei-muenchenstein.ch 17. Sonntag im Jahreskreis: Sonntag, 27. Juli 9.45 Gottesdienst mit Eucharistie. Kollekte: Patenschaft Bergemeinde
Eckstein Birseck Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein www.ecksteinbirseck.org Sonntags, 6. Juli bis 10. August Jeweils von 10.00 bis ca. 12.00 Das Sommerprogramm im Eggstei Wir möchten gemütlich zusammen sein bei einem Brunch, spielen und einfach Zeit für Gemeinschaft und Austausch haben. Erwachsene, Jugendliche und Kinder sind jederzeit herzlich willkommen. Informationen unter 061 411 58 90 oder www.ecksteinbirseck.org. Während den Sommerferien finden keine Veranstaltungen im üblichen Rahmen statt.
GOTTESDIENSTE Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch Sonntag, 27. Juli 9.00 Dorfkirche 10.15 Uhr Kirchgemeindehaus. Predigtnachbesprechung ab ca. 11.15 im KGH. Predigt: Pfarrerin Tabitha Walther. Kollekte: Green Cross Donnerstag, 31. Juli 15.30 Gottesdienst im Alters- und Pflegeheim Hofmatt. Predigt: Pfarrerin Tabitha Walter Amtswoche: 26. Juli–1. August Pfarrerin Tabitha Walther, 061 411 96 77
Alttäufergemeinde (Mennoniten) Unteres Birstal, Baselstrasse 95 Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchenstein www.bruggi.ch, bruggi@menno.ch
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Donnerstag, 24. Juli 2014 Nr. 30
Parkhäuser-Test in Europa Die Schweiz hat ein überdurchschnittliches Resultat erreicht. Im Frühjahr 2013 haben der TCS und 17 Partnerclubs in 15 europäischen Städten insgesamt 60 Parkhäuser getestet, davon 4 in Zürich und 4 in Genf. Ausgewählt wurden die Städte Amsterdam, Barcelona, Berlin, Brüssel, Kopenhagen, Frankfurt, Genf, Luxemburg, Madrid, München, Oslo, Paris, Wien, Zagreb und Zürich. Ergebnisse Von den 60 getesteten Parkhäusern, jeweils 4 pro Stadt, wurden 2 als sehr mangelhaft, 9 als mangelhaft und 39 als ausreichend beurteilt. Nur 10 erhielten die Note «gut». Keines der Parkhäuser erzielte die Maximalnote. Zürich an der Spitze, Wien Schlusslicht Das beste Parkhaus dieses Tests befindet sich in Zürich. Es handelt sich um das 2012 eröffnete Parkhaus Opéra. Es ist das jüngste Parkhaus dieses Tests und überzeugte vor allem durch seine Sauberkeit, die luftige Architektur mit den verglasten Wänden, die breiten Parkplätze und die grosse Höhe der Einfahrt. Am anderen Ende weist das Parkhaus «Technische Universität» in Wien grosse Mängel auf. Steile Rampen, die nur mit mehreren Manövern bewältigt werden können, schmale und kurze Parkplätze sowie eine schlechte Beleuchtung sind einige der auffälligsten Mängelbeispiele. Die Schweiz über dem europäischen Durchschnitt Die Schweiz wird vergleichsweise besser benotet als der europäische Durchschnitt: kein einziges Parkhaus wurde als «sehr mangelhaft» beurteilt, 2 Parkhäuser als «gut». Dabei ist allerdings nicht alles rosig, ein Parkhaus erhielt immerhin die Note «mangelhaft». Insgesamt wurden 8 Parkhäuser getestet, davon 4 in Zürich und 4 in Genf. Ungenügende Breite der Parkplätze In den letzten Jahren wurden die Autos immer breiter, so dass ein Parkplatz von 2.50 m Breite heute nicht mehr ein Luxus, sondern eine Notwendigkeit ist. Von den getesteten europäischen Parkhäusern bieten annähernd drei Viertel diese Platzbreite nicht. Zugänglichkeit für Behinderte nicht garantiert Zwei Drittel der untersuchten Parkhäuser bieten keine oder nicht genügend Parkplätze für Behinderte an. Und selbst wenn diese vorhanden sind, erschweren verschiedene Hindernisse den Zugang (zu schmaler oder sonst nicht angepasster Lift, zu hohe Schwellen, unangepasste Höhe der Kassen). Sehr unterschiedliche Tarife Die Preissysteme unterscheiden sich von einem Parkhaus zum andern sehr stark. Bei annähernd der Hälfte wird der Tarif in 60-Minuten-Takt berechnet, was für die Benutzer nicht gerade günstig ist. In gewissen Parkhäusern ist eine gewisse Zeitspanne kostenlos. In Gegensatz zu einer weitverbreiteten Meinung sind die Schweizer Tarife nicht viel höher als an anderen vergleichbaren Standorten. Die Tarife der Genfer oder Zürcher Parkhäuser entsprechen beispielsweise in etwa dem Niveau in Paris, Wien, München oder Barcelona. Oslo und Amsterdam verlangen hingegen deutlich höhere Tarife als die anderen untersuchten Städte. Quellen: tcs.ch/google.ch
Familie Brunner Familie Buser Familie Gysin Familie Handschin Familie Kunz Familie Meyer Familie Niklaus Familie Portmann Familie Sprunger Familie Strub
Höhlenhof 104 Im Grien Neuhof 8 Grosstannen Egghof 137 Schlosshof Fichtenhof 1 Hofgut Spittel Wildenstein 37 Mattenhof 33
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erscheint am 28. August 2014!
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Baupublikation Dossier-Nr.: 2014/0086 Bauherr: Huber Stefan – Adresse: Hauptstrasse 5, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Erbengemeinschaft Huber-Schindelholz Erna, p. A. Herr Heinz Huber, Lehmenweg 10, 4143 Dornach – Bauobjekt: Umbau und Sanierung best. Einfamilienhaus – Bauplatz: Gempenring 102 – Parzelle GB Dornach Nr.: 745 – Architekt: Hansjörg Müller + Partner Architekten AG, Hauptstrasse 69, 4147 Aesch BL Publiziert am: 24. Juli 2014 Einsprachefrist bis: 8. August 2014 Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können bei der Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach, Hauptstrasse 33, eingesehen werden. Einwendungen gegen dieses Bauvorhaben, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich und begründet, innerhalb der Einsprachefrist im Doppel
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Mit dem Velo durch Asien
an die Bau-/Werk- und Planungskommission der Einwohnergemeinde Dornach zu richten. Bauverwaltung Dornach
Schliessung der Büros der Gemeindeverwaltung und des Werkhofes am 1. August 2014 Am Donnerstag, 31. Juli 2014 werden die Schalter der Verwaltung und der Werkhof bereits um 16.00 Uhr geschlossen. Am Freitag, 1. August 2014 bleiben die Schalter der Verwaltung und der Werkhof den ganzen Tag geschlossen. Sie erreichen uns wieder ab Montag, 4. August 2014, zu den üblichen Schalterstunden. In Notfällen steht Ihnen folgende Pikettnummer zur Verfügung: Wasserversorgung 032 627 71 11 Wir bitten um Kenntnisnahme. Gemeindepräsidium
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Bald bricht er zur grössten Fahrt seines Lebens auf: Patrick Kundmüller auf seinem allwettertauglichen Dreirad der Marke FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER «Hase».
Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung
Obligatorisches Schiessen 2014
In der Woche vom Montag, 28. Juli, bis und mit Freitag, 1. August 2014, bleibt die Verwaltung geschlossen. In dringenden Notfällen erreichen Sie uns unter Tel. 079 786 24 84. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis. Gemeindeverwaltung Gempen
Mittwoch, 6. August 2014, von 18.00 bis 20.00 Uhr. Ort: Anlage Hochwald. Letzte Standblattabgabe um 19.30 Uhr. Bitte Dienst- und Schiessbüchlein mitbringen. Gemeindeverwaltung Gempen
SCHWINGKLUB DORNECK-THIERSTEIN-LAUFENTAL
Festsieg für Marino Christ
Sieger: Marino Christ aus Gempen.
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ZVG
Am letzten Samstag fand das «Zugerbergschwinget» unter brühender Hitze statt. Insgesamt standen sich 145 Jungschwinger gegenüber, darunter lediglich drei von unserem Schwingklub Dorneck-Thierstein-Laufental. Marino Christ aus Gempen zeigte in der jüngsten Kategorie eine souveräne
Leistung. Der Gempner ist im Sägemehl alles andere als ein Draufgänger und hält sich eher mit dem Angriff zurück. Er wartet ab, bis sein Gegner den ersten Zug macht, und kontert dann mit einem Kniestich oder Fussstich. Genau mit dieser Strategie konnte sich Marino Christ auf dem Zugerberg erfolgreich durchsetzen. Nach vier gewonnenen und einem gestelltem Gang stand fest, dass er den Schlussgang bestreiten kann. Dieser konnte er nach sechs intensiven Minuten für sich entscheiden. Marino Christ durfte als Festsieger vom Platz gehen! Aber auch sein Bruder Dario Christ kann auf einen erfolgreichen Tag zurückblicken. Nach vier gewonnenen und einem verlorenen Gang stand auch er im Schlussgang, den er aber leider knapp verlor. Mit 56.75 Punkten belegte er den tollen 4.Rang und konnte somit eine Auszeichnung entgegennehmen. Ebenfalls mit einer Auszeichnung in der Hand konnte Jerome Rohrbach aus Roggenburg das Schwingfest verlassen. Mit drei gewonnenen Gängen und 55.0 Punkten belegte er den Rang 10.
RAIFFEISENBANK
Einweihung des Abenteuerspielplatzes Aufgrund ihres 100-jährigen Jubiläums spendet die Raiffeisenbank Dornach einen grösseren Betrag an den neuen Abenteuerspielplatz auf dem Sportplatz Gigersloch in Dornach. Zurzeit wird der Velopark und ein Seilbähnli gebaut. Wir laden die ganze Bevölkerung von Dornach, Hochwald und Gempen zur Einweihung des Spielplatzes ein. Sie findet vor den Festivitäten zur Bundesfeier am 1. August 2014, um 11 Uhr, auf dem Sportplatz Gigersloch in Dornach statt. Nach kurzen Ansprachen und Übergabe des Checks an die Gemeinde Dornach offerieren wir Ihnen einen Apéro. Wir freuen uns auf Sie und auf die Kinder, welche den Spielplatz hoffentlich bald in Beschlag nehmen werden. Ihre Raiffeisenbank Dornach
Der in Dornach wohnhafte Patrick Kundmüller startet Ende August zu einem Velo-Trip nach Australien. Nicht zuletzt möchte der gebürtige Franke mit seiner sportlichen Grosstat seine Diabetes überwinden. Thomas Brunnschweiler
S
eit letztem Herbst lebt Patrick Kundmüller in einer Erwachsenen-Wohngemeinschaft in der Nähe des Goetheanums. Derzeit würde man dem Mann, der mit Pfunden und Diabetes vom Typ 2 zu kämpfen hat, eine Fahrradreise durch die Weiten Asiens nicht zutrauen. Aber der Mann, der in seinem Leben schon vieles erreicht hat, bewies mit seiner SüdamerikaRundreise im Jahre 2006, dass er zu fast übermenschlichen Leistungen fähig ist. Kundmüller ist ein Kosmopolit. Bereits mit 12 Jahren kam er mit seinen Eltern nach Paraguay, wo er das Abitur machte. Er hielt es beim BWL-Studium in Göttingen nicht lange aus und liess sich zum Mechatroniker umschulen. Schon mit 23 Jahren machte er erste Fahrradtouren, wobei er feststellte, dass diese
immer viel zu schnell fertig waren – nämlich immer genau dann, wenn sich der Körper auf den Rhythmus der Bewegung eingestellt hatte. Grosser Fan der Schweiz «Auf meiner Velotour durch Südamerika lernte ich drei verschiedene Typen von Bikern kennen: die armen Südamerikaner, die Vertreter der reichen Industrienationen und die Schweizer», sagt Kundmüller, «letztere waren immer wie aus dem Ei gepellt, alles war blitzblank und die Ausrüstung vom Feinsten.» Diese Beobachtung bewog ihn, selbst in die Schweiz zu ziehen. Er nahm Temporärjobs an, arbeitete im Zürcher Oberland, in Bad Ragaz, in Ettingen und in Basel. «Es ist ein herrliches Land, mit tollen Menschen, einem funktionierenden Wirtschaftssystem, einem pünktlichen öV, einer wunderschönen Landschaft, einem leckeren Essen und einer einmaligen Sprache, die es zu erhalten gilt», schwärmt der Wahlschweizer. «Bei meiner Asienreise verfolge ich zwei Ziele: erstens Englisch lernen und zweitens durch Gewichtabnahme meine Diabetes überwinden.» Bereits auf seiner Südamerikatour hat er 20 Kilogramm abgenommen, und die Ärzte geben ihm eine gute Chance auf eine nachhaltige Genesung. Die Reise wird den ambitionierten Radler zunächst zum Schwarzen Meer führen. Von dort geht es durch die Türkei, den Iran, Pa-
kistan und Indien weiter nach Thailand und Australien. «Vielleicht mache ich noch einen Abstecher nach Nepal oder Bhutan», sagt der Globetrotter locker, als handelte es sich um einen Tagesausflug. Und für den Anschluss hat Kundmüller schon Afrika oder die Panamericana ins Auge gefasst. Existenzielle Motivation Woher nimmt Patrick Kundmüller die mentale und physische Kraft? «Ich weiss, was mich kräftemässig erwartet», erklärt er, «auf solchen Reisen wird man auf sich selbst zurückgeworfen, man erfährt die basalen Dinge des Lebens intensiver und erlebt eine Herzlichkeit der Menschen, die einem begegnen, die nicht mit der routinierten Freundlichkeit im Hotel zu vergleichen ist. Die Gastfreundschaft von armen Menschen, die das letzte Huhn für einen schlachten, tut manchmal fast weh.» Kundmüller hat mehrere Sponsoren, die ihm Equipment zur Verfügung stellen. «Ich habe bei meinen Sponsoren nicht mit dem Thema der Diabetes geworben», sagt er, «aber die Tatsache, dass ich eine gute Webseite habe, war von grossem Vorteil.» Für die Reise rechnet er pro Jahr mit Kosten von 4800 bis 6000 Franken. Wer den mutigen Tribike-Fahrer auf seiner Reise begleiten will, kann das via Internet (www.facebook.com/mybonetrips). Auch finanzielle Zuwendungen sind per www.bonetrip.com möglich.
LESERBRIEF
Jugendparlament Schwarzbubenland Du bist zwischen 1988 und 2001 geboren? Du wohnst in einer Gemeinde der solothurnischen Amtei DorneckThierstein? Deine Meinung ist gefragt! Seit einem Jahr ist das Projekt JuPa Schwarzbubenland am Laufen. Ein regionales Jugendparlament gäbe uns Jungen im Dorneck und im Thierstein die Möglichkeit, unsere Ideen und
Vorstellungen, wie «Jugend» heute sein soll, gemeinsam zu vertreten und in unseren Projekten das Schwarzbubenland aktiv mitzugestalten. Um mehr über die Bedürfnisse und Interessen der Jugendlichen und jungen Erwachsenen in der Region zu erfahren, wären wir sehr dankbar, wenn möglichst viele unsere Umfrage (online zu finden unter: www.jasol.ch/jugend)
ausfüllen würden. Auch am Aufbau Interessierte können sich dort bei uns melden. Unter den Mitmachenden werden ausserdem zahlreiche Preise wie USB-Sticks und Pro InnerstadtGutscheine verlost. Herzlichen Dank für Eure Mithilfe! Glenn Steiger, JuPa Schwarzbubenland und Niggi Studer, JASOL
GOTTESDIENSTE Mittwoch, 6. August ab 18.00 Uhr im Zelt beim Sportplatz Gigersloch
RACLETTE
à discrétion Käse und Zubereitung von Michael Röösli, Milchhüsli, Dornach
Restaurant Clublokal Gigersloch, Dornach 079 746 32 08
Katholische Gottesdienste in Dornach
Katholische Gottesdienste in Hochwald
Samstag, 26. Juli 15.30 Gottesdienst mit Eucharistie im Spital Dornach
Sonntag, 27. Juli 10.30 Tauffeier
Sonntag, 27. Juli 10.30 Gottesdienst mit Kommunion 18.00 Regionaler Gottesdienst mit Eucharistie im Kloster Dornach Katholische Gottesdienste in Gempen Sonntag, 27. Juli 9.15 Gottesdienst mit Kommunion
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald Freitag, 25. Juli 15.00 Gottesdienst im Alters-und Pflegeheim Wollmatt mit Pfarrer Dan Breda. Musikalische Begleitung von Organistin Risa Mori Sonntag, 27. Juli 10.00 Gottesdienst in der Ökumenischen Kirche in Flüh mit Pfarrer Armin Mettler, Pfarrerin Noëmi Breda und Pfarrer Dan Breda
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Donnerstag, 24. Juli 2014 Nr. 30
Wir sind ein gut situiertes, mittelgrosses Bäckerei- und KonditoreiUnternehmen im Raum Basel. Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung eine/n
Sachbearbeiter/in Rechnungswesen (Teilzeit 40%) welche/r selbstständiges Arbeiten gewohnt ist. Ihre Tätigkeiten: – Kassakontrollen – Mitarbeit in der Kreditoren- und Debitorenbuchhaltung – allgemeine Korrespondenz. Ihr Profil: Sie haben ein Flair für das Rechnungswesen und sind sich an genaues Arbeiten mit Zahlen gewohnt. Sie sind gewandt im Umgang mit Excel, Word und kennen idealerweise das Buchhaltungssystem Sage Sesam. Sie überzeugen mit Ihrer exakten und sicheren Arbeitsweise. Französischkenntnisse sind von Vorteil. Wir sichern Ihnen eine gute Einführung in dieses umfassende Arbeitsgebiet zu. Neben interessanter und abwechslungsreicher Arbeit erwartet Sie ein kleines Team von Kolleginnen. Sind Sie interessiert? Dann senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen an Kübler AG, Stauseeweg 4, 4203 Grellingen E-Mail: officekueblerag@bluewin.ch. Telefonische Auskünfte erteilen Ihnen gerne Herr Daniel Mesmer und Frau Brigitte Recher, Telefon 061 745 90 93.
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir einen einsatzfreudigen
Automechaniker oder Automonteur Wir erwarten: – abgeschlossene Berufslehre – selbstständiges Arbeiten – Einsatzbereitschaft Wir bieten: – der Leistung entsprechendes Salär – modern eingerichtete Werkstatt Interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihre Kontaktnahme unter 061 781 23 43. GARAGE DANIEL BIELI PEUGEOT-Vertretung 4226 Breitenbach
Haushalthilfe gesucht per 1. September 2014, Montag– Mittwoch, 9.00–14.00 Uhr oder nach Absprache, zum Führen eines gepflegten 3-Personen-Haushaltes in Arlesheim. Bügeln, reinigen und selbstständiges Arbeiten erwünscht. Führerschein von Vorteil. Telefon 061 271 26 27
Praktikant/in gesucht! Wir suchen für unsere zweisprachige Kinderkrippe (D/E) in Kleinbasel eine/n motivierte/n und zuverlässige/n Jahrespraktikantin/-en ab sofort oder nach Vereinbarung. Bewerbung an: SIK GmbH, Schönaustrasse 67, 4058 Basel, oder E-Mail info@kindergarden.ch; www.kindergarden.ch
Aus- / Weiterbildung
Donnerstag, 24. Juli 2014 Nr. 30
Brauchen Sie einen sauberen
MALER der da ist, wenn man ihn braucht?
Thunerseespiele «AIDA – das Musical» 6.25 h ab Laufen / 7.15 h ab Basel nach Thun 1.-August-Matinee-Brunch Top-Sitzplätze im Musical Fr. 140.– Route 1: Chemihütte ob dem Thunersee 12.10 h ab Laufen / 13 h ab Basel via Greyerz – Jaunpass inkl. Abendessen Fr. 87.– Route 2: Emmetten ob dem Vierwaldstättersee 12.40 h ab Laufen /13.30 h ab Basel via Brunnen – Sustenpass inkl. Abendessen Fr. 92.– Daten: Mittwoch, 13. August 6.55 h ab Laufen / 7.45 h ab Basel Fahrt inkl. Eintritt, ab 7 Jahre Kinder von 4 bis 6 Jahre
Fr. 82.– Fr. 62.–
Kurze Genussreisen Silvretta – Samnaun – St. Moritz 13.–14. August, 2 Tage Fr. 225.– Wochenmärkte in Como und Cannobio 6.–7. September, 2 Tage Fr. 245.– Mit dem Elektrovelo an den Comersee 20.–21. September, 2 Tage Fr. 450.–
Erlebnis- und Kulturreisen *Schottland mit Tattoo 15.–22. August, 8 Tage Fr. 2180.– *Wattenmeer und Inselwelt – Ostfriesland 17.–23. August, 7 Tage Fr. 1370.– *Steiermark – Genuss und Lebenslust 31. August – 5. September, 6 Tage Fr. 1290.– *Loiretal und Loireschlösser 1. – 5. September, 5 Tage Fr. 1250.– Glacier-Express 13. – 16. September, 4 Tage Fr. 1195.– *Inselwelt Kroatiens 13. – 20. September, 8 Tage Fr. 1690.– *Sardinien – das Naturjuwel 15. – 22. September, 8 Tage Fr. 1580.– Malerischer Gardasee 22.–26. September, 5 Tage Fr. 1190.– Mosel – Trier 23.–26. 5eptember, 4 Tage Fr. 870.– *Montenegro – Süddalmatien 24. Sept.–3. Okt., 10 Tage Fr. 2390.– ROM – die ewige Stadt 27. Sept.–1. Okt., 5 Tage Fr. 1120.– *Provence 4.–8. Oktober, 5 Tage Fr. 1250.– *Toskana 9.–13. Oktober, 5 Tage Fr. 860.– *Venedig mit Hotel am Canale Grande 23.–26. Oktober, 4 Tage Fr. 1150.–
Musikreisen Menuhin-Festival in Gstaad Freitag, 22. August, 1 Tag Fr. 350.– *Bayreuther Festspiele «Tannhäuser» 27. – 29. August, 3 Tage Fr. 2280.–
Ferien à la Car(te) Herbstferien an der Costa Brava/Dorada Lloret de Mar, Sta. Susanna, La Pineda, Salou und Cambrils Freitag, 3.–12. Oktober, 9 Tage Berg- und Wanderferien in Tirol Seefeld, Fulpmes, Mayrhofen, Pertisau Sonntag, ab 1. 6. bis 21. 9., je 8 Tage Verlangen Sie noch heute unsere Reiseprogramme 2014. Die mit * gekennzeichneten Reisen werden im 5*-Brillant-Klasse-Car durchgeführt.
Rollladenservice Rollladen, Sonnenstoren, Lamellenstoren, Reparaturen und Neuanfertigungen. Alexander Riser, Tel. 079 404 26 19 Bruggweg 36, 4143 Dornach
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**** 1.-August-Reisen ****
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AGENDA
Donnerstag, 24. Juli 2014 Nr. 30
Sonntag, 27 Juli Münchenstein ! S Ghaimnis vom Dino-Ei. Theater Arlecchino. Park im Grünen, Arena. 15 und 17 Uhr.
Montag, 28. Juli Münchenstein ! S Ghaimnis vom Dino-Ei. Theater Arlecchino. Park im Grünen, Arena. 15 und 17 Uhr.
Dienstag, 29. Juli Münchenstein ! S Ghaimnis vom Dino-Ei. Theater Arlecchino. Park im Grünen, Arena. 15 und 17 Uhr.
Mittwoch, 30. Juli Münchenstein ! S Ghaimnis vom Dino-Ei. Theater Arlecchino. Park im Grünen, Arena. 15 und 17 Uhr.
! Doris Leuenberger – neue Werke. Spital Dornach, Spitalweg 1. Bis 22. August. ! Lebendiges Gestalten. Der Architekturimpuls Rudolf Steiners im Spiegel der organischen Architektur. Goetheanum. Täglich 8–22 Uhr. Bis 18. Oktober
Donnerstag, 31. Juli Münchenstein ! S Ghaimnis vom Dino-Ei. Theater Arlecchino. Park im Grünen, Arena. 15 und 17 Uhr.
Ausstellungen Arlesheim ! Friedensreich Hundertwasser: «Die Ernte der Träume». Bilder und Druckgrafiken. Forum Würth, Dornwydenweg 11. Sonntag–Freitag, 11–17 Uhr. Bis 31. Januar 2016. ! Christa Ullrich-Schwarz «Liebe zur Landschaft». Foyer Klinik Arlesheim AG. Bis 14. September. Vernissage: Sonntag, 26. Juli, 16 Uhr, im Therapiehaus.
! Paul Chan: Selected Works. Ausstellung im Schaulager, Ruchfeldstrasse 19. Di, Mi, Fr, Sa, So, 12–18 Uhr. Do, 12–22 Uhr. www.schaulager.org. Bis 19. Oktober.
Münchenstein ! Joan Servera «Peix», Arboles de luz. Bilder und Skulpturen. Hirslanden, Klinik Birshof. Reinacherstrasse 28. Mo–Fr 8–18 Uhr. Bis Ende August.
Dornach ! Leo Gschwind. Fotograf des Schwarzbubenlands. Sonderausstellung im Heimatmuseum Schwarzbubenland. Immer Sonntag, 15–17 Uhr. Bis 24. August.
Historisch: Das Heimatmuseum in Dornach zeigt Fotografien von Leo Gschwind.
Donnerstag, 24. Juli Münchenstein ! S Ghaimnis vom Dino-Ei. Theater Arlecchino. Park im Grünen, Arena. 15 und 17 Uhr.
Freitag, 25. Juli Münchenstein ! S Ghaimnis vom Dino-Ei. Theater Arlecchino. Park im Grünen, Arena. 15 und 17 Uhr.
Samstag, 26. Juli Arlesheim ! Konzert mit Andreas Schale (Querflöte) und Elsbeth Lindenmaier (Klavier), Klinik Arlesheim, Saal Therapiehaus, Pfeffingerweg 1. 19.30 Uhr. Münchenstein ! S Ghaimnis vom Dino-Ei. Theater Arlecchino. Park im Grünen, Arena. 15 und 17 Uhr.
präsentiert Ihnen das Kreuzworträtsel
Herzlichen Glückwunsch Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 17. Juli 2014 Erika Steiner, Concordiastr. 6 4142 Münchenstein
Schon gelesen?
1.
Die Besserkönner – Was die Schweiz so besonders macht
JEAN-LUC BANNALEC:
In dieser Woche winkt ein Gutschein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail wettbewerb@ wochenblatt.ch, Fax 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim. Ihre Einsendungen müssen bis spätestens Montag, 28. Juli 2014, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Lösung 29/2014: Blutader
Bücher gibts am Bankenplatz. Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel, T 061 206 99 99, Onlineshop: www.biderundtanner.ch
Belletristik
Wolfgang Koydl:
Sachbuch, 224 Seiten Verlag orell füssli 2014
Basels schönste Seiten.
Bücher Top 10
Der Bider &Tanner-Buchtipp
EU-Bürger können nicht selbst über ihre Steuerlast entscheiden, Russen dürfen nicht mal einen Toaster produzieren und in Belgien oder auf dem Balkan gehen sich die Völker an die Kehle. Die Schweiz hat all dies und noch viel mehr im Griff: Konsens, Kommerz, Konfliktvermeidung. Was ist ihr Erfolgsgeheimnis? Kann man das exportieren? Bei einer Antwort helfen Denker wie Adolf Muschg, Martin Walser und Alain de Botton, Intellektuelle wie Peter von Matt, Publizisten wie Roger Köppel, Roger Schawinski und Roger de Weck, Banker wie Oswald Grübel und Josef Ackermann und Politiker von Ruth Dreifuss bis zu Christoph Blocher. Der findet, wenn es um das Modell Schweiz geht, sogar einen gemeinsamen Nenner mit Jean Ziegler.
Bücher Top 10 Sachbuch
1. GIULIA ENDERS: Darm mit Charme. Alles Bretonisches Gold. über ein unterschätztes Kommissar Dupins dritter Organ, Gesundheit, Fall, Krimi, Kiepenheuer & Ullstein Verlag Witsch Verlag 2. 2. NICOLE QUINT, THOMAS SCHNEIDER: SUN.MI HWANG: Basel lädt ins DreiländerDas Huhn, das vom Fliegen eck. Von Galgenfischern, träumte, Roman Glasmalern und Goldwäschern, Region Basel, Kein & Aber Verlag Gmeiner Verlag 3. 3. DONNA LEON: ROBERT LABHARDT: Das goldene Ei. Commissa- Krieg und Krise. Basel 1914–1918, Basler rio Brunettis zweiundGeschichte, Christoph Merian zwanzigster Fall, Krimi, Verlag Diogenes Verlag 4. 4. CHRISTOPHER CLARK: JOJO MOYES: Die Schlafwandler. Wie Europa in den ersten Weit weg und ganz nah, Weltkrieg zog, Geschichte, Roman, Rowohlt Verlag DVA Verlag 5. 5. URS FAES: DOMINIQUE OPPLER: Ausflug in die VergangenSommer in Brandenburg, heit. Archäologische StreifRoman, Suhrkamp Verlag züge durchs Baselbiet, 6. Archäologie, Librum Publishers LORI NELSON SPIELMAN: 6. Morgen kommt ein neuer WOLFGANG KOYDL: Himmel, Roman, Krüger Die Besserkönner. Was die Verlag Schweiz so besonders 7. macht, Politik, Orell Füssli Verlag ALEX CAPUS: 7. Mein Nachbar Urs, PETER SLOTERDIJK: Geschichten aus der Die schrecklichen Kinder Kleinstadt, Erzählungen, der Neuzeit. Über das Hanser Verlag antigenealogische Experiment der Moderne, 8. Philosophie JOEL DICKER: Suhrkamp Verlag Die Wahrheit über den Fall 8. Harry Quebert, Roman FLORIANNE KOECHLIN Piper Verlag (HRSG.): Jenseits der Blattränder. 9. Eine Annäherung an Pflanzen, Natur, Lenos Verlag URS WIDMER: 9. Reise an den Rand des HELMUT HUBACHER: Universums, Roman Diogenes Verlag Hubachers Blocher, Politik Zytglogge Verlag 10. 10. DONNA TARTT: ANNEMARIE WILDEISEN: Der Distelfink, Roman, Meine Expressküche, Goldmann Verlag Kochen, AT Verlag