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Donnerstag, 4. Dezember 2014

105. Jahrgang – Nr. 49

AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECK P.P. A 4144 Arlesheim

Münchenstein

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Reinachs fleissigste Guetzli-Bäckerin Am kommenden Mittwoch feiert der Reinacher Weihnachtsmarkt seinen 35. Geburtstag. Seit der ersten Stunde mit dabei ist Olga Kuzilek mit ihren selbst gebackenen Guetzli.

Preisträgerin: Stephanie Baumgartner wurde für ihre rechtswissenschaftliche Abschlussarbeit mit dem NZZ Top Master 2014 geehrt.

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Gewählt: Georg Schwabegger (SP) ist neuer Gemeindepräsident von Hochwald. Im Interview erklärt er, weshalb er einen engeren Kontakt zur Bevölkerung sucht.

Agenda Stellen Immobilien Events

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Redaktion 061 706 20 22 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Inserate 061 706 20 20 inserate@wochenblatt.ch

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in Mietshaus in Reinach: Bereits im Treppenhaus riecht es nach frisch gebackenen Guetzli. In der Tür im ersten Stock steht Olga Kuzilek. Seit 1979 bäckt sie Jahr für Jahr feines Gebäck für den Reinacher Weihnachtsmarkt. Damals fing Kuzilek mit 20 Kilo Mehl an. Die Guetzli waren innerhalb von drei Stunden ausverkauft. Heute verarbeitet die inzwischen 67jährige Hobby-Bäckerin rund 80 Kilo, aus denen sie in den zwei Wochen vor dem Weihnachtsmarkt über 40 Sorten zaubert. «Es ist immer wieder schön, anderen eine Freude zu machen», verrät Kuzilek strahlend. Viele ihrer Kunden backen selbst, aber nicht mehr als vielleicht zehn Sorten. Bei Kuzileks Stand ergänzen sie dann ihr Sortiment um Varianten, die sie selbst nicht haben. «Aber es gibt auch diejenigen, die sagen ‹Danke, ich backe selber!›» Das tut Kuzileks Engagement keinen Abbruch. Im Gegenteil: «Ich probiere immer etwas Neues aus und experimentiere gerne.» Etwa mit neuen Geschmacksrichtungen und anderen Zutaten. Verwendete man früher noch gedörrte Früchte, finden heute Cranberries ihren Weg in die Guetzli.

Rezepte aus Tschechien Direkt neben dem Wohnzimmer befindet sich die Küche, und es grenzt fast an ein Wunder, dass Olga Kuzilek in gefühlten vier Quadratmetern solche

In der Backstube: Mit 80 Kilogramm Mehl stellt Olga Kuzilek für den Reinacher Weihnachtsmarkt 40 Guetzli-Sorten her. FOTO: AXEL MANNIGEL

Mengen und eine derartige Vielfalt an Guetzli produziert. «Wenn man ein System hat, gehts prima», zwinkert die rüstige Weihnachtsbäckerin. Als Nächstes werden die gespülten Backförmchen abgetrocknet und versorgt. Danach schichtet Olga Kuzilek fertige Guetzli von den Blechen in schön verzierte Boxen. Schliesslich holt sie neuen Teig, den sie am Vormittag hergestellt hat, und wellt ihn aus. Dabei erzählt sie, wie sie

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1968 von Tschechien in die Schweiz kam und in Reinach ein Zuhause fand. Der Kinderkrankenschwester gefiel es sehr in der Stadt vor der Stadt, und hier ist sie geblieben, bis heute. «Ich bin auch Bürgerin von Reinach», lacht sie mit einem gewissen Stolz in der Stimme. Aus Tschechien hat Olga Kuzilek viele Rezepte mitgebracht, die damals wie heute den Grundstock ihrer Guetzli-Produktion bilden. Die Renner sind jedoch Va-

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nille-Gipfeli und Spitzbuben, von denen Kuzilek die vierfache Menge backt. Guetzli made in Reinach Um Mitte Dezember ein überzeugendes Guetzli-Angebot präsentieren zu können, beginnt Olga Kuzilek bereits im Januar mit der Planung. Im Sommer macht sie eigens Konfitüre zum Füllen der Guetzli und im Herbst konkretisieFortsetzung auf Seite 2


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REGION

Donnerstag, 4. Dezember 2014 Nr. 49

Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15

Guetzli-Bäckerin

Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe.

Fortsetzung von Seite 1 ren sich die Pläne bis zur Herstellung. «Ich habe keine Langeweile», sagt die pensionierte Hobbybäckerin. Zwar ist ihr Mann vor fünf Jahren gestorben, doch ihre Tochter hilft ihr gerne, wenn sie vor Ort ist. Olga Kuzilek sieht sich suchend in der Küche um. «In Prag habe ich neulich einen Smiley-Ausstecher gekauft, jetzt muss ich zu den ausgestochenen Oberteilen noch Unterteile machen.» Wenn sie nach dem Weihnachtsmarkt Ware übrig hat, finden diese immer einen Abnehmer, denn Kuzilek verschenkt gern. So kommen ihre Guetzli durch Freundinnen bis nach Finnland und in die USA. Mit dem einen Tag Weihnachtsmarkt in Reinach ist Olga Kuzilek sehr zufrieden. Auf mehr hat sie keine Lust. «Nach zwei Wochen backen muss ich raus aus der Küche. Sonst bleibe ich kleben.»

Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

Offizielle Spitexorganisationen der Region Aesch/Pfeffingen Tel. 061 753 16 16 Arlesheim/Münchenstein Tel. 061 417 90 90 Dornach Tel. 061 701 89 02 Reinach Tel. 061 711 29 00 Detaillierte Auskünfte über das jeweilige Angebot erhalten Sie unter der oben aufgeführten Tel.-Nr.

IMPRESSUM

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Hochwald Münchenstein, Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin AZ Anzeiger AG Im Langacker 11, 4144 Arlesheim Geschäftsführer/Redaktionsleiter Thomas Kramer, Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch Redaktion Tel. 061 706 20 22 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Für nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen) und Illustrationen übernimmt die Redaktion keine Haftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr

Inserate Tel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30 inserate@wochenblatt.ch

Der Reinacher Weihnachtsmarkt ama. Am Mittwoch, 10. Dezember, findet der Reinacher Weihnachtsmarkt von 12 bis 20 Uhr rund um das Gemeindezentrum und auf dem Ernst-Feigenwinter-Platz (Beizli) statt. Es gibt 65 Stände mit selbst gemachtem Kunsthandwerk, 15 davon sind neu. Neu wird auch der KMU als Pilotversuch mit fünf Ständen auf dem Raiffeisenplatz vertreten sein und Flammenkuchen, handgemachte Seifen, Kosmetik und Nahrin-Produkte anbieten. Ein Kinderprogramm und weihnachtliche Klänge runden das Markterlebnis ab.

NEUES THEATER AM BAHNHOF

«Wochenblatt» sammelte für den Theaterneubau WoB. Noch bis ins kommende Frühjahr hinein macht das Neue Theater am Bahnhof Zwischenhalt am Stollenrain in Arlesheim. Ab der nächsten Spielzeit heisst es dann im architektonisch markanten Neubau «Vorhang auf!». Dafür sind die Bauarbeiten im vollen Gang, parallel dazu die Bemühungen, die Finanzierung – insbesondere was den Innenausbau betrifft – auch mittels Spenden sicherzustellen. Am Sonntagabend unterstützte das «Wochenblatt» – als Medienpartner den Theatermachern seit Jahren verbunden – den Verein NTaB und die Stiftung Kultur am Bahnhof im Rahmen eines Sammel- und Sponsorenapéros. Soll doch der Spendentopf gefüllt werden. Unter dem Motto «Jeder Franken zählt» sind stattliche 12 000 Franken zugesagt worden, auch das «Wochenblatt reihte sich mit zwei Theatersesseln à je 800 Franken unter die Sponsoren ein. Einige der Gönner konnten für ihr Engagement sogleich ein handfestes Dankeschön entgegennehmen – sie gewannen Freikarten im Wert von über 300 Franken für Produktionen in der laufenden NTaB-Saison. Eine Sponsorin durfte sich über einen ganz besonderen Preis freuen, nämlich eine Sprechschulung bei Schauspieler und Regisseur Georg Darvas. Wert: unbezahlbar! Musikalisch bereicherten die Pepperonginos den Abend mit Klezmer-Stücken und Jazz-Standards. Sehenswert war darüber hinaus ein virtueller Rundgang durch den Theaterneubau. Stiftungspräsident Daniel Urech konnte den Gästen dank ausgeklügelter Computertechnologie erstmals einen Eindruck vermitteln, wie man dereinst ins Foyer tritt und an der Kasse vorbei in

Glückliche Hand: Umrahmt von Johanna Schwarz, Co-Leiterin des Neuen Theaters am Bahnhof, und Thomas Kramer vom «Wochenblatt» zog Glücksfee Katia den «passenden» Gewinner der Tickets für die Kinderproduktion «Schorschi schrumpft». FOTO: SIMON ARAMBURO die Zuschauerränge gelangt. Auch konnte man einen exklusiven Blick in die Künstlergarderobe werfen, ja sogar ein Sprung durchs Gemäuer hinauf aufs begrünte Theaterdach war möglich. Um das anvisierte Spendenziel von vier Millionen Franken auch zu erreichen, sind noch gut 1,2 Million Franken nötig. Wer hier ebenfalls etwas dazu beitragen möchte, ist herzlich dazu eingeladen. Weitere Informationen finden Sie

im Internet unter der Adresse www.netzwerkntab.ch. Und selbstverständlich gibt es auch Gelegenheit, wieder ins Theater – in den Zwischenhalt – zu gehen. In diesen Tagen steht die poetisch-verspielte Bühnengeschichte «Die Strassenbahn im Wohnzimmer von Madame» auf dem Programm, für die kleinen Besucher ist das Figurenspiel «Schorschi schrumpft» empfehlenswert (Daten siehe Agenda).

Verkaufsleiter Markus Würsch, Tel. 061 706 20 27 markus.wuersch@azmedien.ch

Inserateschluss Dienstag, 12.00 Uhr Inseratepreise (Grundtarif): mm sw Fr. –.91, mm farbig Fr. 1.13 Alle Preise zuzüglich 8% MwSt. Beglaubigte Auflage 31 409 Ex. (WEMF 2013) Copyright AZ Anzeiger AG Inseratekombinationen • Birs-Kombi: Inseratekombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote. Auflage: 74 951 Ex. • AnzeigerKombi 31: Inseratekombination mit Birs-Kombi-Titeln, fricktal.info, Oberbaselbieter Zeitung, Allschwiler Wochenblatt, Muttenzer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger. Auflage: 207 077 Ex. Abonnemente AZ Anzeiger AG, Abo Contact Center, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Tel. 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56, abo@azmedien.ch ½ Jahr Fr. 60.–, 1 Jahr Fr. 120.–

Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG.

Wirksame Hausmittelchen

Gesund versichert Es ist wieder Advent. Und mit Weihnachten steht wie jedes Jahr auch die Grippezeit vor der Tür. Es hustet und schnäuzt von allen Seiten, im Tram, im Bus, im Zug, im Büro. Ausser zu Hause zu bleiben, kann man gegen diese Virenbelästigung nicht viel machen. Und wenn man sich dann tatsächlich einmal angesteckt hat, bleibt oft nur noch der Griff ins Medizinschränkchen – oder noch besser: zu Wickel und Fiebersocken aus der EGKWickelapotheke. In der Komplementärmedizin gibt es viele Mittel und Wege, eine Erkältung oder Grippe etwas erträglicher zu machen und sein Immunsystem bei der Bekämpfung der Erreger zu unterstützen. Bei Ohren- oder Halsschmerzen kann ein Zwiebelwickel Wunder wirken. Ein Tee aus frischem Ingwer, Zitrone und Honig pflegt den entzündeten Rachen. Heisser Holunderbeersaft wirkt schweisstreibend. Und inhalieren befeuchtet die trockenen Nasenschleimhäute. Das Schöne an diesen Hausmittelchen: Sie sind immer zur Hand. Manchmal ist es nämlich am einfachsten, sich selber zu helfen. Bei einer Grippe, die meistens von allein wieder heilt, ist das wahrscheinlich die natürlichste Entscheidung. Bleiben Sie gesund!

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ARLESHEIM Amtliche Publikationen

ARLESHEIM

www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.ch Gemeindeversammlung 27. November 2014

Beschlüsse Die Gemeindeversammlung vom 27. November 2014 hat folgende Beschlüsse gefasst: 1. Das Protokoll der Gemeindeversammlung vom 5. November 2014 wird genehmigt. 2. Die Leistungsvereinbarung zwischen den Gemeinden Arlesheim und Münchenstein und der Spitex Birseck betreffend Sicherstellung der spitalexternen Hausund Krankenpflege wird genehmigt. 3.1. Die vorgeschlagenen Änderungen des Personalreglements betreffend die Vorsorgekommission (§ 40 und 40bis) werden unter Vorbehalt der Genehmigung durch den Regierungsrat genehmigt und treten per 1.1. 2015 in Kraft. 3.2. Die vorgeschlagene Änderung des Personalreglements betreffend die vorzeitige Pensionierung (§ 17) wird unter Vorbehalt der Genehmigung durch den Regierungsrat genehmigt und tritt per 1.1.2015 in Kraft. 4.1. Die vom Gemeinderat gewählte Vorsorgelösung analog des Vorsorgeplans «Kantonsplan» für die Angestellten der Gemeinde wird zur Kenntnis genommen. 4.2. Der Anwendung der Besitzstandregelung gemäss Kantonsplan für die Angestellten der Gemeinde wird zugestimmt. 5. Der Gemeinderat wird ermächtigt, mit der Stiftung Edith Maryon einen Baurechtsvertrag über 100 Jahre mit den aufgeführten Eckwerten abzuschliessen. 6.1. Genehmigung des Budgets 2015 der Einwohnergemeinde. 6.2. Festsetzung der Gemeindesteuersätze a) Einkommens- und Vermögenssteuer natürlicher Personen (§ 19 StFG): Steuerfuss: 45% der Staatssteuer (wie bisher) b) Ertrags- und Kapitalsteuer juristischer Personen (§§ 58,3 und 62,1 StFG): Ertragssteuer, Steuersatz: 4% des Reinertrages (wie bisher) Kapitalsteuer, Steuersatz: 2,75‰ des Kapitals (wie bisher) c) Feuerwehrpflichtersatz (§ 5 des Feuerwehrreglements): 7% des inner- und ausserhalb der Gemeinde steuerbaren Einkommens (wie bisher) 7. Der Finanzplan 2015–2019 wird zur Kenntnis genommen. Die Beschlüsse 2, 3 und 5 unterstehen dem fakultativen Referendum. Die Referendumsfrist beträgt 30 Tage ab dem 27. November 2014. Die Gemeindeverwaltung

Abstimmung

Resultate vom 30.11.2014 Alle drei Vorlagen vom Abstimmungswochenende wurden abgelehnt. Auch die Arlesheimerinnen und Arlesheimer sagten nein zu den Vorlagen: • Gold-Initiative: 542 Ja, 2830 Nein, Stimmbeteiligung: 56,45% • Abschaffung der Pauschalbesteuerung: 1512 Ja, 1884 Nein, Stimmbeteiligung: 56.71% • Stopp der Überbevölkerung: 686 Ja, 2837 Nein, Stimmbeteiligung: 56.81% Die Gemeindeverwaltung

Schwimmbad

Sanierungen Die Anlage für die Chlor- und ph-Wert – Messungen muss ersetzt werden. Das Gerät, seit 13 Jahren in Betrieb, ist überholt und reparaturanfällig geworden. Die Firma Endress+Hauser aus Reinach liefert der Gemeinde Arlesheim die Anlage ausnahmsweise im Direktverkauf, wodurch hohe Anlieferungskosten eingespart werden können. Die Anlage wird zu einem Preis von total CHF 27 584.30 (Lieferung und Montage) vergeben. Ebenfalls im 2001 wurde die Küche neu gebaut. Eingerichtet mit einer Friteuse und einem Kochfeld reichen die Geräte für die heutigen Anforderungen längst nicht mehr. Mittlerweile sind drei Friteusen, eine Grillplatte, ein Kochfeld und ein Kombi-Steamer im Einsatz. Die Ablufthaube muss ersetzt werden.

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Erster Richtungsentscheid für «Unser Saal»

Die Firma Lutec GmbH aus Duggingen liefert die neue Haube, inkl. Dachventilator für CHF 13 392.–. Der Gemeinderat

Neues Feuerwehrmagazin

Abrechnung Die Abrechnung für den Umbau des Werkhofes an der General Guisan-Strasse in das neue Feuerwehrmagazin liegt vor und schliesst mit einem Betrag von 2 164 818.50 (brutto) ab. Der bewilligte Kreditrahmen wird damit um CHF 6 681.50 unterschritten. Die Gebäudeversicherung subventionierte das Gebäude mit CHF 350 000.00. Somit belaufen sich die Nettokosten auf CHF 1 808 118.50. Der Gemeinderat

Talstrasse

Künftige Entwicklung Das Industrie- und Gewerbegebiet im Tal bis Bruckgut soll im Rahmen der Raumentwicklung Birseck verkehrstechnisch besser erschlossen werden. Das Projekt wird zusammen mit der Gemeinde Münchenstein erarbeitet. Um noch offene Fragen, wie beispielsweise die Anordnung von Bushaltestellen oder Lichtsignalanlagen, die Trasseesicherung oder das Überqueren der Tramgeleise zu klären, wurde an das Ingenieurbüro Glaser Saxer Keller AG aus Bottmingen ein entsprechender Auftrag vergeben. Die Kosten werden mit Münchenstein hälftig geteilt. Der Gemeinderat

Schulergänzende Tagesbetreuung

Anmelde-, Änderungs- und Kündigungstermin Kindergarten- und Primarschulkinder, die auf Beginn des 2. Schuljahrsemesters 2014/2015 in die schulergänzende Tagesbetreuung eintreten möchten, müssen von den Erziehungsberechtigten bis zum 15.12.2014 schriftlich und verbindlich mittels Anmeldeformular angemeldet werden. Anmeldeformulare und ausführliche Informationen erhalten Sie unter Tel. 061 701 49 25 oder im Internet unter www.sunnegarte.org/ tagesbetreuung. Sonderregelung: Gemäss Beschluss des Gemeinderates vom 01.04.2014 besteht für das Schuljahr 2014/2015 für Kindergartenkinder und Primarschulkinder der Unterstufe (1. und 2. Klasse) die Möglichkeit, die Betreuung als sogenannte Gästekinder am Standort des Pilotprojektes Tageskindergarten Blauenstrasse bzw. in zugemieteten Räumen des reformierten Pfarrhauses Blauenstrasse in unmittelbarer Nähe zu besuchen. Belegungsänderungen für das 2. Schuljahrsemester 2014/2015 oder Kündigungen auf Ende des laufenden Schuljahrsemesters müssen von den Erziehungsberechtigten ebenfalls schriftlich bis zum 15.12.2014 mitgeteilt werden. Ansonsten verlängert sich die aktuelle Belegung automatisch und verbindlich bis zum 04.07.2015, mit entsprechender Kostenfolge. Die Erziehungsberechtigten der aktuell betreuten Kinder wurden bereits per Brief informiert. Die Gemeindeverwaltung

Ermitage

Gute Aussichten für die Gemeinde: Beim Projekt «Unser Saal» können die nächsten Planungsschritte in Angriff genommen FOTO: EDMONDO SAVOLDELLI werden – die Finanzierung ist gesichert.

Arlesheim will die Kultur im Dorf und stimmt dem Baurechtsvertrag zu, der den Weg frei macht für den Bau des Musiksaals am Stollenrain. Die Freude der Anwohner hält sich aber in Grenzen. Lukas Hausendorf

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ch hoffe, heute können wir den Grundstein für den Kultursaal legen», sagte Gemeindepräsident Karl-Heinz Zeller an der Gemeindeversammlung vom vergangenen Donnerstag. Elf Jahre, nachdem das letzte Kultursaal-Projekt der Gemeinde an der Urne gescheitert war. Gegen das damalige Vorhaben, den Badhof für elf Millionen Franken zu einem Kulturzentrum umzubauen, ergriff die FDP erfolgreich das Referendum. Aber Zeller weiss, auch damals herrschte selbst unter den Gegnern Konsens, dass das Dorf einen Kultursaal braucht. Am Geld soll es diesmal nicht scheitern. Am Stollenrain auf dem Areal der ehemaligen Druckerei des «Wochenblatts», in der zurzeit das Neue Theater am Bahnhof sein Provisorium eingerichtet hat, soll nun ein Saal gebaut werden, der den Bedürfnissen der Kulturschaffenden im Dorf gerecht wird. Eine Bedarfsabklärung hat ergeben, dass dafür bei Konzertbestuhlung 530 Plätze nötig sind. Kosten soll

«Unser Saal», wie der Gemeinderat das Projekt getauft hat, maximal sechs Millionen Franken. Zu reden gab das Vorhaben primär aufgrund der Lage. Anwohner fürchten die Störung ihrer Nachtruhe und den Verkehrskollaps am Stollenrain. Zudem wurde moniert, dass sie bei der Standortwahl nicht einbezogen wurden und davon nur aus der Presse erfahren hätten. «Wenn man Kultur im Dorf möchte, wohnen überall Leute», entgegnete Zeller. Und die überwiegende Mehrheit der Arlesheimer möchte das und stimmte dem Baurechtsvertrag mit der Landeigentümerin, der Edith Maryon Stiftung, zu. Das Bauprojekt ist damit noch nicht durch und wird dem Souverän nach einem Architekturwettbewerb vorgelegt. Finanzielle Aussichten blendend Arlesheim budgetiert nächstes Jahr mit einem Ertragsüberschuss von 185 000 Franken. «Als eine der wenigen Gemeinden im Kanton», wie Finanzchef Lukas Stückelberger (FDP) nicht ohne Stolz an der Gemeindeversammlung vom Donnerstag anmerkte. Dies, obwohl der Finanzausgleich das Budget weiterhin stark belastet. Bei einem maximalen Abschöpfungssatz rechnet Arlesheim damit, nächstes Jahr 7,1 Millionen Franken an die finanzschwachen Gemeinden im Kanton transferieren zu müssen. Das ist ein happiger Teil der Steuereinnahmen, die sich auf 34,9 Millionen Franken belaufen sollen. Für 2016 zeichnet sich allerdings eine Verbesserung ab. Der Finanzausgleich befindet sich in Revision und der Abschöpfungssatz soll um zwei Prozent

sinken, damit würde Arlesheim rund 900 000 Franken Eigenmittel pro Jahr mehr zur Disposition haben. Der Blick in den Finanzplan zeigt, dass Arlesheim trotz vorsichtiger Erwartungen für die Zukunft in den nächsten Jahren ohnehin massiv Eigenkapital wird aufbauen können. Der Bau eines Kultursaals ist darin bereits abgebildet. Das Eigenkapital wird bis 2019 von aktuell 8 auf rund 19 Millionen Franken anwachsen. Dabei ist eine Erhöhung des Steuerfusses von 45 auf 47 Prozent ab 2017 einkalkuliert. Die Steuererhöhung ist seit Jahren fester Bestandteil der Finanzplanung und ist bisher noch nie eingetreten. Gleichzeitig steigt vorübergehend auch die Verschuldung stark an, denn Arlesheim tilgt die Ausfinanzierung der Pensionskasse des Kantons Baselland mit einer Einmalzahlung von 10,5 Millionen Franken, die zu sehr vorteilhaften Konditionen am Kapitalmarkt aufgenommen werden. Steuererhöhung abgelehnt Die Sozialdemokraten hielten die finanziell sonnigen Aussichten nicht davon ab, eine Steuererhöhung um zwei Prozent zu fordern. Es sei falsch, Investitionen mit Landverkäufen zu berappen. Damit stiess die Partei beim Souverän auf taube Ohren, der den Antrag mit überwältigendem Mehr abschmetterte. Keine Mehrheit fand auch der Antrag der FDP, die geplante Miete von Radarmessgeräten aus dem Budget zu kippen, mit denen die Gemeinde selbst Jagd auf Temposünder in der Tempo-30-Zone machen will.

Sturmholzräumung und Sicherheitsholzerei Im Wald oberhalb der Ermitage (Wetzstapfel bis Gobenmatt) erfolgt ab dem 4. Dezember 2014 die Räumung von Sturmschäden und hängenden Bäumen, welche die Waldbesucher gefährden können. Die Arbeiten werden etwa 2 bis 3 Tage dauern. Bitte befolgen Sie die kurzzeitigen Absperrrungen. Wir danken Ihnen für das Verständnis. Der Revierförster

Gemeinde-TV

Sendung vom 5. Dezember 2014 In der nächsten Sendung sehen Sie einen Beitrag der Spitex Birseck über die Betreuung von Angehörigen zu Hause. Und David Borter berichtet über die zweite Ausgabe der Arlesheimer Kurzfilmtage. Die Frist für die Eingabe der Kurzfilme wurde bis zum 31. Dezember 2014 verlängert (www.trotte-arlesheim.ch) Die Sendung wird am Freitag, 5. Dezember 2014 auf der Gemeindehomepage (www.arlesheim.ch) und am Dienstag, 9. Dezember auf dem Servicekanal der InterGGA aufgeschaltet. Die Gemeindeverwaltung (Fortsetzung auf Seite 4)

MUSIKSCHULE

FILM IM STÄRNE

Adventskonzert

«Salt of this sea»von Annemarie Jacir

Gerne laden wir Sie zum diesjährigen Adventskonzert ein. Neben dem Auftritt des Adventsorchester und dem Kinderchor werden verschiedene Instrumentalensembles zu hören sein. Geniessen Sie ein besinnliches Konzert mit Musik aus den unterschiedlichsten Epochen und stimmen Sie sich gemeinsam mit uns auf die Advents- und Weihnachtszeit ein. Das Konzert findet statt am Samstag, 6. Dezember,, 16.30 Uhr, in der reformierten Kirche. Wir freuen uns auf ein zahlreiches Publikum. Musikschule Arlesheim Thomas Waldner, Schulleitung

Dieser Film wirkt auf den ersten Blick wie ein klassisches Roadmovie, will heissen, er vermittelt vorwiegend eindrückliche, wunderschöne Landschaftsbilder einiger Orte und Städte Israels und dem Westjordanland. In diesem Film wird viel von Leid gesprochen, aber nicht wirklich gezeigt. Die bürokratische und systematische Diskriminierung der Protagonisten und andere mit viel Feingefühl und Sorgfalt gezeigte Bilder des Films lassen mehr erahnen, wie mühsam das Leben für die einheimischen Palästinenser sein mus Die junge Palästinenserin Soraya lebt in New York und reist zum ersten Mal in ihrem Leben nach Israel, in das Land, aus dem vor 60 Jahren ihre Grosseltern von den Israelis vertrieben wurden. Bei der Einreise wird sie von den Grenzbeamten schikaniert, das Geld ihres Grossvaters, das sie abheben will, wird ihr vom Bankdirektor verweigert. Nach einem Banküberfall – zusammen mit

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Emad, einem jungen Palästinenser – begibt sie sich zum Haus ihrer Vorfahren. Dabei müssen sie illegal die Grenze nach Israel passieren. Im Haus von Sorayas verstorbenem Grossvater lebt jetzt eine junge Israelin. Als Soraya das Haus ihrer Vorfahren für sich fordert, werden sie und Emad aus dem Haus geworfen. In einer Kleinstadt werden die beiden von israelischen Polizisten verhaftet. Emad wird zurück nach Ramallah gebracht und Soraya wird in ein Flugzeug Richtung Vereinigte Staaten gesetzt. Am 5. Dezember um 19 Uhr findet im Gasthaus Stärne in Arlesheim die erste Vorführung statt und am 13. Dezember um ca. 20.15 Uhr die zweite. Am 13. Dezember gibt es um 18.30 Uhr ein dem Film angepasstes, feines Nachtessen. Das Menu für diesen Abend finden Sie auf www.werkstar.ch. Bitte melden sie sich für das Nachtessen telefonisch, unter 061 701 99 52 an. Wir freuen uns auf Das Stärne-Team ihren Besuch.


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ARLESHEIM

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Amtliche Publikationen

ARLESHEIM

www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.ch (Fortsetzung von Seite 3)

Weihnachtsbaumverkauf der Bürgergemeinde Auch in diesem Jahr findet der traditionelle Weihnachtsbaumverkauf durch die Bürgergemeinde statt. Die biozertifizierten Bäume aus schweizerischer Produktion werden durch den Bürgerrat verkauft. Nutzen Sie die Gelegenheit und unterstützen Sie unsere Bestrebungen für nachhaltig genutzte Wälder. Der Verkauf der Bäume findet wiederum beim Bürgerhaus, zu folgenden Zeiten statt: – Freitag, 12. und 19. Dezember von 14.00 bis 18.00 Uhr, – Samstag, 13. und 20. Dezember von 9.00 bis 14.00 Uhr. Bürgerrat Arlesheim

Reformierte Kirchgemeinde Arlesheim Einladung zur Kirchgemeindeversammlung vom Sonntag, 14. Dezember 2014, 11.00 Uhr im Kirchgemeindehaus Traktanden 1. Begrüssung 2. Regularien a) Stimmenzähler/innen b) Genehmigung Traktandenliste c) Protokoll der KGV vom 18. Mai 2014 3. Ergänzungswahl in die Kirchenpflege 4. Finanzen 2015 a) Budget – Beratung und Genehmigung – Revisorenbericht b) Genehmigung der Steuersätze (wie bisher: 0.53% vom Einkommen, 0.053% vom Vermögen) 5. Finanzplan 6. Bericht aus der Synode 7. Aussprache, Varia a) Aussprache b) Mitteilungen

TROTTE ARLESHEIM

LESERBRIEF

Neuer Rekord

Wie sparen wir eine Million?

Für die diesjährige Weihnachtsausstellung in der Trotte Arlesheim haben sich 26 Kunstschaffende angemeldet. Das ist ein neuer Rekord. Die Künstlerinnen und Künstler bringen ihre Werke am Montag, 8. Dezember, von 17 bis 19 Uhr in die Trotte. Eröffnet wird die Ausstellung dann am Freitag, 12. Dezember, um 18 Uhr. Die Besucherinnen und Besucher dürfen sich auf eine äusserst vielseitige Ausstellung freuen. Die Bandbreite der Ausstellungsstücke reicht von Bildern in Aquarell und Acryl über Zeichnungen, Fotografien und Collagen bis zu Glasskulpturen, Tonfiguren und Holzdrechselarbeiten. Die Ausstellenden freuen sich darauf, die Besucherinnen und Besucher an der Vernissage kulinarisch und musikalisch zu überraschen und zu verwöhnen. Wir freuen uns auf die Ausstellung und auf Ihren Besuch. Die Trottekommission

In Arlesheim sind viele Strassen mit den bewährten Spritzbeton-Kandelabern ausgestattet. Sie haben eine schöne, schlichte Form und passen gut ins Dorfbild. Die ältesten sind schon seit den 60-er Jahren im Einsatz. Die meisten sind immer noch in einem guten Zustand und erfüllen ihre Aufgabe noch für Jahrzehnte. Die Leuchtkörper wurden vor nicht langer Zeit mit Stromsparlampen ausgerüstet. Im Zuge der Strassenerneuerungen werden die Kandelaber entsorgt und durch grüne Stahlmasten ersetzt. Solche sollen nun auch in den nachfolgend erwähnten Strassen eingebaut werden. Im Laufe der Jahre würden dann die restlichen Kandelaber ersetzt. Im Wochenblatt ist letzte Woche eine Mitteilung erschienen, dass die Beleuchtungen an der General Guisan-Strasse, am Mattweg sowie am Schalampyweg durch die EBM ersetzt werden. Die Kosten für diese Arbeiten betragen

142 929.25 Fr. Im Budget 2015 ist ein gleichgrosser Betrag vorgesehen für den Ersatz der Beleuchtung der Waldstrasse. Bei einer Begehung dieser vier Strassen mit über 100 Kandelabern habe ich festgestellt, dass sechs Stück z.T. mechanisch beschädigt sind und ersetzt werden müssen; die anderen sind in gutem Zustand. Am Schalampyweg hat es nur Stahlmasten. Kann man nicht nur die defekten Stangen auswechseln, anstatt ganze Strassenzüge zu erneuern? In einer Zeit, in der bereits von einer Steuererhöhung geredet wird, sollte man sparen wo es möglich is,t und vor allem dort, wo es nicht schmerzt. Die Auswechslung sämtlicher Beton-Kandelaber wird vermutlich mehr als eine Million Fr. verschlingen. Ich hoffe, dass der Gemeinderat die nötigen Konsequenzen zieht, und diese Investitionen nochmals überdenkt. Hans Ryser Waldstrasse

MUSIKVEREIN ARLESHEIM

Weihnachtskonzert 2014

SUNNEGARTE

Was tun bei schulfreien Tagen? THEATER AUF DEM LANDE

Landfroue-Hydrant Das Leben ist wie ein Kinderkleidchen – von der Perspektive abhängig. Für Ruedi ist es «rosarot u härzig», für Heinz «churz u verschisse». Die beiden Senioren sind so gegensätzlich, wie man nur sein kann. Ihre letzten Tage verbringen die beiden liebenswerten alten Freunde im Altersheim mit hitzigen Diskussionen übers Leben, philosophi-

schen Gesprächen übers Sterben und nicht zuletzt mit der Schwärmerei für die Pflegerinnen. Ansonsten trinken sie Tee, lösen Kreuzworträtsel und klopfen einen Jass – auch wenn Ruedi längst vergessen hat, wie das geht. Rhaban Straumann und Matthias Kunz – bestbekannt als strohmannkauz – kommen mit ihrem neuen Stück «Landfroue-Hydrant» in die Trotte Arlesheim und bieten bestes Kabarett und ein lustvolles Stück Lebensabend. Reservieren Sie sich ein Ticket unter info@tadl.ch für einen tollen Theaterabend am Freitag, 5.12.14 um 20.15 Uhr in der Trotte Arlesheim.Wir freuen uns auf Sie. Theater auf dem Lande Arlesheim

LANDRATSWAHLEN 2015

Unsere Kandidatur Am 8. Februar 2015 werden die Landratswahlen stattfinden. Der Wahlkreis Münchenstein, bestehend aus den Gemeinden Arlesheim und Münchenstein, verfügt über sieben Landratsitze. Auf der Liste 11 kandidieren sieben kompetente und engagierte Mitglieder der Grünliberalen aus den beiden Gemeinden. An der Spitze steht natürlich unser erfahrene jetzige Landrat Daniel Alter

matt aus Münchenstein zur Wiederwahl. Als weitere Kandidaten wurden Jakob Rohrbach (Arlesheim), Cécile Grüninger-Deiss (Münchenstein), Andreas Knörzer (Münchenstein), Jonathan Graf (Arlesheim), Dorette Provoost (Arlesheim) und Jürg Berger (Münchenstein) nominiert. Im Januar werden Sie die Gelegenheit haben, unsere Kandidaten an verschiedene Standaktionen kennen zu lernen. Wir bedanken uns jetzt schon für Ihre Unterstützung der Liste 11 der Grünliberalen Partei und wünschen Ihnen an dieser Stelle schöne Festtage und einen glücklichen Start ins neue Jahr. Jean-Claude Fausel glp Sektion Arlesheim-Münchenstein www.arlesheim.grunliberale.ch

Am Mittwoch, 19. November, hatten die Kindergarten- und Primarschulkinder in Arlesheim wegen Lehrerfortbildung schulfrei. Für viele Kinder und Familien ein willkommener Ruhetag. Was tun aber, wenn die Eltern berufstätig sind und das Kind betreut werden sollte? Kein Problem: Die Stiftung Sunnegarte bietet an solchen Tagen ein Tageslager unter qualifizierter Leitung mit spannenden Ausflügen an. Am besagten Mittwoch starteten also sieben Kinder, eine Betreuerin und eine Praktikantin in den Tag. Am Vormittag bastelten wir einen Weihnachtskalender. Passend zum Nachmittagsprogramm sangen wir Lieder, tanzten und bereiteten uns mit einer schönen Ponyhofgeschichte auf den Ausflug vor. Zum Mittagessen kochten wir Spaghetti Bolognese. Dann ging es los. Mit dem Tram fuhren wir via Dreispitz nach Reinach. Nach einem kurzen Fussmarsch kamen wir voller Vorfreude beim Ponyhof an. Die Kinder ritten auf den Ponys um den Hof und genossen dies in vollen Zügen. Nach einem leckeren Zvieri ging es zurück.. Die Kinder kamen aus dem Schwärmen kaum heraus und erzählten sich gegenseitig ihr persönliches Highlight. Die nächsten schulfreien Tage wegen Lehrerfortbildung sind am 20. März 2015 und am 30. April 2015. Wünschen Sie eine Betreuung für Ihr Kind? Dann melden Sie sich bei uns unter 061 701 49 25 oder per Email an administration@sunnegarte.org Michèle Zeller, Stiftung Sunnegarte

«Künstler des 19. Jahrhunderts», so das Leitmotiv unseres ersten Konzertes mit dem neuen Dirigenten Edgar Jäggi. Edgar Jäggi, seit dem 1. September 2014 unser neuer musikalischer Leiter, hat an der Hochschule für Musik Basel Saxofon studiert. Mit Dirigierkursen, seinem Privatunterricht bei Felix Hauswirth und den Einflüssen verschiedenster Dirigenten wie Andreas Spörri, Christoph Walter, Ludwig Wicki und vieler anderer, hat er sich zum Blasmusikdirigenten weitergebildet. Als Saxofonlehrer und Ensembleleiter unterrichtet er an der Musikschule Reinach und der Musikschule Leimental. Edgar Jäggi ist 34 Jahre alt und lebt mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in Pratteln. Gerne laden wir Musikantinnen und Musikanten sie an unsere Premiere ein und freuen uns sehr, wenn sie am Samstag, 13. Dezember, um 15 Uhr oder am Sonntag, 14. Dezember, um 17 Uhr an unserem Konzert in der reformierten Kirche dabei sind. Mit wunderbarer Musik der hektischen Vorweihnachtszeit entfliehen und für einen Augenblick

besinnliche Weihnachtsstimmung geniessen. Musikantinnen und Musikanten Musikverein Arlesheim

EINELTERNFAMILIEN

Samichlaus-z’Morge Alleinerziehen ist eine sehr anspruchsvolle Aufgabe. Die oft neue, andere Situation annehmen, mit ihr umgehen und sie positiv gestalten, ist eine grosse Aufgabe für Alleinerziehende. Wir glauben, dass wir uns gegenseitig im Gespräch und in konkreter Hilfe bei allen Unterschieden zur Seite stehen können mit dem gleichen Ziel: das «Jetzt», so wie es ist, für sich und die Kinder gut zu meistern und gelingen zu lassen. Dieses spezielle z’Morge findet am Samstag, 6. Dezember von 9 bis 11.30 Uhr im Domhof, Domplatz 12 statt. Die Geschichte vom Nikolaus wird in das Frühstück

eingebunden – jedoch wird er nicht vorbeikommen! Die Treffen sind immer offen für Frauen und Männer und ihre Kinder unabhängig von Konfession und Religion. Die Treffen sind unterstützt von dem Netzwerk St. Odilia. Es besteht die Möglichkeit, sich auszutauschen und gemeinsame Veranstaltungen zu planen. Die Kinder werden (nach dem z’Morge) betreut. Anmeldungen unter 078 755 92 97 oder r.hagenbach@rkk-arlesheim.ch werden bis Freitagnachmittag zur Koordination des Frühstücks entgegengeRita Hagenbach nommen.

Landratswahlen 2015 Die Parteiversammlungen der CVP Arlesheim und der CVP Münchenstein haben die folgenden Landratskandidatinnen und -kandidaten für den gemein-samen Wahlkreis Münchenstein/Arlesheim nominiert: – aus Arlesheim: Markus Dudler, Präsident CVP Arlesheim; Christina Hatebur, Generalsekretärin CVP Basel-Landschaft; Christine Menz, Schulleiterin Sonnenhof Arlesheim – aus Münchenstein: Giorgio Lüthi, Gemeindepräsident Münchenstein; Nadja Lüthi, Advokatin Münchenstein; Susanne Suter, Personalleiterin Gemeinde Münchenstein Alle 6 Kandidatinnen und Kandidaten wurden am Parteitag der CVP Basel-Landschaft vom 27. Oktober 2014 einstimmig bestätigt. Den Nominierten gratulieren wir herzlich und wünschen ihnen einen erfolgreichen Wahlkampf. Wir wünschen Ihnen, liebe Wählerinnen und Wähler eine besinnliche Adventszeit, schöne Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr.


ARLESHEIM

Donnerstag, 4. Dezember 2014 Nr. 49

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LESERBRIEF

KURSANGEBOT

Inniger Adventsgesang

Stressbewältigung durch Achtsamkeit

Dirigent Brunetto d’Arco vom Projektchor Voci Appassionate vermochte vom ersten Ton an eine innige Stimmung zu entfalten. Die Camerata Fanny Medelssohn unter Konzertmeister Jan Sosinski erschuf dazu einen passenden Klangrahmen, der lebhaften Freude wie der würdevollen Klarheit der Stücke den gebührenden Ausdruck verlieh. Eröffnet wurde das Programm mit dem 2002 geschriebenen Konzertstück «Advent» von Jakob Wittwer. Die «Voci Appassionate» traten mit Antonio Vivaldis «Magnificat», das vor über 300 Jahren in Venedig niedergeschrieben wurde, erstmals in Erscheinung. Trotz dieser langen Zeitspanne hat das Werk nichts von seiner Schönheit eingebüsst. Die warmen Stimmen der beiden Solistinnen Penelope Monroe (Sopran), die für die er-

Achtsamkeit unterstützt uns dabei, im täglichen Trubel entspannt zu bleiben und gelassener mit körperlichen Beschwerden und Schmerzen umgehen zu können. Im MBSR 8-Wochen-Kurs nach Prof. Jon Kabat-Zinn (MBSR: Mindfulness Based Stress Reduction) lernen wir, unsere Aufmerksamkeit auf die aktuelle Erfahrung zu richten – auf die Gedanken, Gefühle und Empfindungen des Körpers. Wir registrieren diese und akzeptieren sie freundlich. Immer wieder geht es darum, die eigene Situation zu erforschen, ohne sie bewerten oder gleich verändern zu wollen. Praktiziere ich Achtsamkeit, so reagiere ich im Stress nicht wie üblich automatisch, sondern halte ganz bewusst inne und gewinne so den Freiraum, mich auch gegen meine Gewohnheit entscheiden zu können. Dies erfordert jedoch tägliches Üben. Wir üben Achtsamkeit in einer kleinen Gruppe mit dem Body Scan (Körperreise), mit sanften Übungen aus dem Yoga sowie mit Sitz- und Gehmeditation. Kurzvorträge zu Themen wie zum Beispiel Umgang mit schwierigen Gefühlen und Schmer-

zen, Achtsamkeit beim alltäglichen Handeln, beim persönlichen Verhalten in stressigen Situationen und in der Kommunikation begleiten die praktischen Übungen. MBSR eignet sich für Menschen, die häufig unter Druck stehen – sei es durch Stress, belastende Gedanken, schwierige Gefühle oder durch körperliche Beschwerden. Viele Krankenkassen übernehmen einen Teil der Kurskosten. Petra Zimmermann

Donnerstag, 11. Dezember 7.30 Krypta: Laudes 19.00 Krypta: Ökum. Adventsfeier des Kath. Frauenvereins unter Mitwirkung des Quintetts Amabile Freitag, 12. Dezember 7.30 Krypta: Laudes 10.15 Obesunne: Ref. Gottesdienst 18.00 Krypta: Vesper

Münchenstein: «Lichtblicke». Gottesdienst von Jugendlichen für Jugendliche der reformierten Kirchgemeinden Arlesheim, Münchenstein, Dornach-GempenHochwald und JVJM/CVJF Basel. Input: Brinthanan Puvaneswaran, Theologiestudent.

krankte Gunhild Lang-Alsvik einsprang, und Silke Gäng (Alt) kamen prächtig zur Geltung. Mit Jakob Wittwers «O Immanuel» kam ein weiteres Werk des Zürchers Musikers zur Aufführung, das zuvor noch nie in der Region Basel erklang. Kräftig besang der Chor die Vorfreude auf die Geburt des Erlösers. Das «Gloria» von Vivaldi schloss inhaltlich daran an. Haben wir wirklich Weihnachten verdient, fragte man sich, als die bewegende Stimme von Silke Gäng in Abwechslung mit dem Chor mit einem bittendem «Miserere» um Erbarmen für die sündige Welt flehte. Den «Voci Appassionate» ist ein Weihnachtskonzert gelungen, das von Herzen kam und zu Herzen ging. Lorenz Degen

LANDRATSWAHLEN 2015

Erfreuliche Abstimmungsergebnisse Ein klares Votum der Vernunft am Wochenende: Nein zur Abschaffung der Pauschalbesteuerung, Nein zur Goldinitiative, Nein zur Ecopop-Initiative. Mit anderen Pascal Leumann Worten: Ja zu (FDP) Föderalismus und Subsidiarität, Ja zur Unabhängigkeit der Nationalbank und Ja zu einer weltoffenen Schweiz. Jede dieser Initiativen hätte zu einer sinnlosen Schwächung der Schweiz aus freien Stücken geführt. Alle drei Initiativen sind auch in Arlesheim deutlich gescheitert. Der «Sonderfall Schweiz» ist vom Souverän bekräftigt worden - letzten Sonntag im durch und durch positiven Sinne. Ebenso wichtig war für Arlesheim die letzte Gemeindeversammlung. Der Antrag einer Ortspartei auf eine Steuerer-

höhung von 45% auf 47% der Staatssteuer wurde von den Anwesenden wuchtig verworfen. Kein Wunder: Steuererhöhungen sind und bleiben ein schlechtes Mittel zur Sanierung von Gemeindefinanzen und sind geradezu kontraproduktiv, wenn nicht zuvor die Ausgaben konsequent überprüft und reduziert werden. Arlesheim ist fern von einer solchen Notlage, das Budget 2015 ist ausgeglichen. Eine Tatsache ist hingegen die zu hohe Verschuldung; diese muss durch Ausgabendisziplin und gezielte Desinvestitionen reduziert werden. Nach wie vor ist auch der innerkantonale Finanzausgleich ein drückendes Problem. Mit über 7,1 Mio. Franken (Budget 2015) finanzieren wir, bildlich gesprochen, jedes Jahr 1 Mal «Unseren Saal» – leider nicht bei uns, sondern in finanzschwachen Gemeinden. Die Solidarität wird hier überstrapaziert. Wir bleiben dran, Ihre FDP Arlesheim. Dr. Pascal Leumann Landratskandidat FDP.Die Liberalen Arlesheim

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Arlesheim Samstag, 6. Dezember 17.00 Der Gottesdienst entfällt! 2. Adventssonntag: Sonntag, 7. Dezember 11.15 Kloster Dornach: Gottesdienst mit Eucharistiefeier unter Mitwirkung des Flötensensembles Amabile 18.00 Regionaler Gottesdienst im Kloster Dornach Maria Empfängnis: Montag, 8. Dezember 18.00 Kloster Dornach: Gottesdienst mit Eucharistiefeier mit Pfr. Franz Kuhn unter Mitwirkung der Männerschola Dienstag, 9. Dezember 6.00 Krypta: Rorategottesdienst unter Mitwirkung von Margret Föppl (Blockflöte), anschliessend Frühstück im Domhof Mittwoch, 10. Dezember 7.30 Krypta: Laudes 9.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier 9.45 Krypta: Rosenkranzgebet 18.00 Krypta: Vesper

Reformierte Kirchgemeinde Arlesheim Freitag, 5. Dezember 10.15 Katholischer Gottesdienst im Andachtsraum der «Obesunne» Sonntag, 7. Dezember 10.00 2. Advent. Predigtgottesdienst. Pfarrer Matthias Grüninger zu Mt 2, 1–12: «Stern in der Nacht». Mitwirkung von Ensembles der Musikschule. Anschliessend Kirchenkaffee und Verkauf von Olivenöl aus Palästina im Kirchgemeindehaus. Sonntagschule Probe Krippenspiel 17.00 Connected. Reformiertes Kirchgemeindehaus, Lärchenstrasse 3 in

Stressbewältigung durch Achtsamkeit MBSR 8-Wochen-Kurs, 13. Januar bis 17. März 2015 (Kein Kurs während der Schulferien!)

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Dienstag, 9. Dezember 14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeindehaus Mittwoch, 10. Dezember 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus. An- und Abmeldungen bis jeweils Dienstag, 11.30, 061 701 31 61 20.15 Chorprobe im Kirchgemeindehaus, Carmen Ehinger, 061 701 27 44 Sonntag, 14. Dezember 10.00 3. Advent. Predigtgottesdienst. Anschliessend Kirchgemeindeversammlung

VEREINSNACHRICHTEN Arlesheim Verein «AHE – Arleser hälfe enand». Angebot: Diverse Hilfsleistungen des täglichen Bedarfs zu bescheidenen Preisen. Auskunft bei der Ge-

Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Ver-

Gemeindebibliothek Arlesheim. Kathi Jungen, Ermi-

Kath. Frauenverein Arlesheim. Die Veranstaltungen

sammlung jeweils am letzten Donnerstag des

tagestrasse 2, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 97

sind jeweils im Pfarrblatt publiziert. Kontaktad-

Monats im Restaurant Arcade Reinach. Kontakt:

13, Fax 061 701 97 14. Öffnungszeiten: Mo ge-

ressen: Moni Allemann, Präsidentin, Au-strasse

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schlossen, Di 14.30–18.30; Mi 9.00–11.00 und

47, 4144 Arlesheim, 061 701 77 58. Neue Mitglie-

14.30–18.30; Do 14.30–18.30; Fr 14.30–19.30; Sa

der sind herzlich willkommen!

schäftsführung. Öffnungszeiten des Büros im

Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.15– 21.45

Untergeschoss der Gemeindebibliothek, Ermita-

im Domhofkeller. Information: C. Ehinger, 061

gestrasse 2: Dienstag und Freitag 15.30–17.30

702 20 75. Präsidentin: Jarmila Roesle, 061 702

Uhr, Mittwoch 9.00–11.00 Uhr. 061 701 55 45.

14 00.

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Elternbildung Arlesheim. Präsident: Dieter Hügli,

und 18.00–18.50 Uhr in der Turnhalle am Dom-

Familienzentrum Oase, Im oberen Boden 26, Lei-

platz. Auskunft: 061 701 21 26.

tung Sandra Joppen, 061 701 60 01, Spielgrup-

Altersverein Arlesheim und Umgebung. Präsidentin: A.-M. Scherler (061 701 43 69). Aktivitäten: Ausflüge,

Info-Veranstaltungen,

Jassturniere,

Weihnachtsfeiern. Werden auch Sie Mitglied!

10.00–12.30 Uhr. Während der Schulferien: Fr 14.30–20.00 Uhr.

Weitere Auskünfte: www.slrg-birseck.ch Sozialdemokratische Partei (SP) der Schweiz, Sektion Arlesheim. Kontaktadresse: Marie Regez, Tel. 077 442 87 82, Präsidentin. Mehr unter: www.sp-arlesheim.ch

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Arlesheim. arlesheim@grunliberale.ch, www.ar-

Fortgeschrittene, 18.15–19.15 Uhr. Auskunft

lesheim.grunliberale.ch; Präsident: Jean-Claude

und Anmeldung: 061 702 20 92 oder www.kin-

Fausel, Mobile 079 222 80 84.

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Turnverein Arlesheim. Der polysportive Verein für Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Jugend: MuKi, KiTu, polysportive Mädchen- und Knabenabteilungen, Badminton, Handball, Volleyball, Leichtathletik, Break-Dance, Hip-Hop, Aerobic, Trampolin. Erwachsene: Aerobic, Bad-

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Donnerstag, 4. Dezember 2014 Nr. 49

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TODESANZEIGEN DANKSAGUNGEN TODESFÄLLE Münchenstein Astrid Verena Margaretha KächKarlin, geb. 24. April 1942, gest. 28. November 2014, von Nottwil LU (Birseckstrasse 25). Trauerfeier und Beisetzung: Mittwoch, 10. Dezember 2014, 10.30 Uhr, Kapelle 4, Friedhof am Hörnli. Kvetuse Aloisie Medricky-Zajicek, geb. 16. Januar 1937, gest. 27. November 2014, von Niederdorf BL (Grubenstrasse 15). Abschied im engsten Familien- und Freundeskreis. Marcel Möschlin-Doser, geb. 3. August 1928, gest. 28. November 2014, von Ettingen BL (Loogstrasse 34). Abdankung: Freitag, 12. Dezember 2014, 14.00 Uhr, ref. Kirchgemeindehaus, Lärchenstrasse 3, Münchenstein. Rosa Schweizer-Kunz, geb. 10. März 1934, gest. 30. November 2014, von Lauwil BL (Zollweidenstrasse 15). Abschied im engsten Familienkreis.

Die Stille macht uns bewusst, wie vergänglich alles Leben ist. Doch die Seele lebt fort.

TO D E S A N Z E I G E Wir haben die schmerzliche Pflicht, Ihnen mitzuteilen, dass unser langjähriger Bewohner und Mitarbeiter der Beschäftigung

Felix Wirth 24. April 1961 bis 30. November 2014 für immer von uns gegangen ist. Allen Angehörigen und Freunden sprechen wir unser zutiefst empfundenes Beileid aus. Trauer und Schmerz sind für jeden von uns individuell. Jeder wird auf seine Weise durch das Schicksal vor die Aufgabe gestellt, den Verlust eines nahestehenden Menschen zu verarbeiten. Dazu wünschen wir allen viel Kraft und Vertrauen. Den Verstorbenen werden wir in würdiger Erinnerung behalten. Reinach, 1. Dezember 2014

In stiller Trauer: Wohn- und Bürozentrum für Körperbehinderte (WBZ) Geschäftsleitung Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Bewohnerinnen und Bewohner

Leise bist du gegangen.

In stiller Trauer nehmen wir Abschied von meiner lieben Gattin, unserer Mutter, unserem Omi, OmiOmi und unserer Freundin

«Bethli» Elisabeth Oser-Ankli 2. September 1930 bis 1. Dezember 2014 Wir alle werden Dich sehr vermissen, in unseren Herzen wirst Du immer bei uns sein.

In Liebe und Dankbarkeit: Alois Oser-Ankli Agnes und Jean-Paul Stöckli-Oser Markus und Monika Stöckli-Kunz, Alina und Ariana Stephan Stöckli und Jannine Ayer Christine und Rées Beyeler-Oser Brigitte und Klaus Thomet-Oser Patrick und Tanja Susanne Oser und Urs Vonlanthen Verwandte und Freunde Hofstetten, 1. Dezember 2014 Trauerfeier mit Urnenbeisetzung: Termin bei Redaktionsschluss noch nicht bekannt. Traueradresse: A. Oser, Pfarrgasse 10, 4114 Hofstetten Gilt als Leidzirkular.

Reinach Ernst Altermatt-Bannwart, geb. 23. Januar 1941, gest. 1. Dezember 2014, von Laupersdorf SO (Keltenweg 22). Trauerfeier und Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis. Heidy Breitenstein-Handschin, geb. 2. Oktober 1922, gest. 19. November 2014, von Reinach BL, Buus BL (Schönenbachstrasse 13). Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis. René Buser, geb. 13. August 1936, gest. 1. Dezember 2014, von Maisprach BL (Baumgartenweg 24). Trauerfeier und Erdbestattung: Montag, 8. Dezember 2014, 10.00 Uhr, Friefhof Fiechten, Reinach. Ljeposava Gschwind, geb. 15. November 1949, gest. 26. November 2014, von Hofstetten-Flüh SO (Jupiterstrasse 65, Bern). Trauerfeier und Urnenbeisetzung: Freitag, 5. Dezember 2014, 10.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach. Ulrich Haller-Camacho Flores, geb.

2014, von Basel, Berg TG (Erlenstrasse 13). Trauerfeier und Urnenbeisetzung: Donnerstag, 4. Dezember 2014, 10.30 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach. Ruedi Widmer, geb. 11. Januar 1943, gest. 26. November 2014, von Oberwil BL, Basel (Binningerstrasse 42). Wurde bestattet.


REINACH Amtliche Publikationen

REINACH

www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch

A. AMTLICHE MITTEILUNGEN 1. Baugesuche 088/14 Gesuchsteller: Marti-Diebold Maria-Louise und René Andreas, Mehlackerstrasse 7, 4153 Reinach – Projekt: Neubau Gartenhaus mit Sitzplatzüberdachung und Erweiterung Aussenpool – Parz. 877, Mehlackerstrasse 7 – Projektverfasser: Kuri Thomas, Architekt, Belchenstrasse 80, D-79650 Schopfheim 089/14 A Gesuchsteller: Hundesport Birseck, p. Adr. Herr Claude Hockenjos, Hauptstrasse 117, 4147 Aesch – Projekt: Teilweise Einfriedigung Übungsplatz Hundesport, Parz. 1876/1878, Schützenstrasse/Zwischenleyweg – Projektverfasser: Hundesport Birseck, p. Adr. Sylvia Sacher, Krebsenbachweg 16, 4148 Pfeffingen 090/14 Gesuchsteller: AW Gastro GmbH, Bodenmattstrasse 1, 4153 Reinach – Projekt: Zweckänderung Lagerhalle in Gastrobetrieb (Zwischennutzung), Parz. 6132, Hinterkirchweg 3a – Projektverfasser: GMG Architektur und Verwaltungs GmbH, Reinacherstrasse 1, 4106 Therwil 091/14 Gesuchsteller: Kym Sabine, Schlossgasse 4, 4142 Münchenstein – Projekt: Umbau Werkstatt zu Wohnhaus, Parz. 236, Hauptstrasse 5a – Projektverfasser: stephan ritschl, Grammetstrasse 14, 4410 Liestal Die hier aufgeführten Baugesuche orientieren Sie über die laufenden Bauvorhaben. Sie wurden in der laufenden Woche publiziert. Detaillierte Informationen über die Planauflageund Einsprachefristen entnehmen Sie bitte dem Amtsblatt des Kantons Basel-Landschaft, den Aushängen in den Schaukästen der Gemeinde oder der Reinacher Homepage unter der Rubrik «Amtliche Mitteilungen» (www.reinach-bl.ch).

3. Reinacher Ergebnisse der eidgenössischen Abstimmungen vom 30. November 2014 • Volksinitiative vom 19. Oktober 2012 «Schluss mit den Steuerprivilegien für Millionäre (Abschaffung der Pauschalbesteuerung)» Zahl der gültigen Stimmen: 6738 Zahl der leeren Stimmzettel: 52 Zahl der ungültigen Stimmzettel: 140 Stimmbeteiligung: 53.64% Es stimmten mit Ja: 3184 Es stimmten mit Nein: 3554 • Volksinitiative vom 2. November 2012 «Stopp der Überbevölkerung – zur Sicherung der natürlichen Lebensgrundlagen» Zahl der gültigen Stimmen: 6742 Zahl der leeren Stimmzettel: 52 Zahl der ungültigen Stimmzettel: 140 Stimmbeteiligung: 53.67% Es stimmten mit Ja: 1691 Es stimmten mit Nein: 5051 • Volksinitiative vom 20. März 2013 «Rettet unser Schweizer Gold (Gold Initiative)» Zahl der gültigen Stimmen: 6666 Zahl der leeren Stimmzettel: 100 Zahl der ungültigen Stimmzettel:

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Stadtfest Reinach: «Wir wollen eine Riesenkiste auf die Beine stellen»

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Stimmbeteiligung: 53.45% Es stimmten mit Ja: 1428 Es stimmten mit Nein: 5238 Allfällige Beschwerden gegen die Gültigkeit dieser Abstimmungen sind innert 3 Tagen seit Veröffentlichung dem Regierungsrat einzureichen (gem. § 83 des Gesetzes über die politischen Rechte).

B. DIE GEMEINDE INFORMIERT 1. Aus der Verwaltung Ablesung des Wasserstandes In den nächsten Tagen erhalten alle Liegenschaftsbesitzenden eine Karte, in der sie den aktuellen Stand des Wasserverbrauches eintragen können. Die Karte ist bereits rückadressiert und frankiert; sie sollte bald möglichst an die Technische Verwaltung Reinach zurückgeschickt werden. Alle Liegenschaftsbesitzenden können den Wasserstand auch unter www.reinach-bl.ch selbst erfassen. Haben Sie Fragen oder keine Karte erhalten, so gibt Ihnen Michael Kron (Telefon 061 716 43 65 oder michael.kron@reinach-bl.ch) gerne Auskunft. Falls Ihnen beim Ablesen des Wassermessers ein ungewöhnliches Geräusch auffällt, so bitten wir Sie, dies der Wasserversorgung Reinach (Telefon 061 716 42 11 oder urs.bloch@reinach-bl.ch) zu melden. Keine Karte erhalten Liegenschaftsbesitzende, deren Wassermesser sich in einem Schacht befindet. Diese werden von der Wasserversorgung abgelesen. Wir danken Ihnen für Ihre Mitarbeit. Verstärkerersatz im GGA-Netz Von Montag 8. Dezember bis Freitag 12. Dezember 2014 werden durch die Firma Saphir Group Networks AG diverse Antennenverstärker im GGA-Ortsnetz ersetzt. Dies wird tagsüber zeitweise zu Unterbrüchen im Empfang (TV/Radio, Internet, GGA-Telefonie) führen. Pro Abonnent ist in der Regel mit maximal zwei Unterbrüchen von je einer halben Stunde zu rechnen. Die Arbeiten am Netz dienen der Qualitätserhaltung des Empfangs. Wir bitten um Ihr Verständnis. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: Saphir Group Networks AG, Tel. 061 926 77 98. Hundekontrollen Im Oktober und November 2014 führte die Polizei Reinach mehrere Hundekontrollen durch. Dabei wurde unter anderem überprüft, ob die Hunde gechipt und angemeldet sind. Ebenso wurde bei den in Reinach gemeldeten Hunden die obligatorische Hundemarke kontrolliert. Erfreulicherweise mussten nur zwei Beanstandungen wegen nicht angebrachter Hundemarke gemacht werden. Zukünftig wird die Polizei Reinach weiterhin Hundekontrollen durchführen. Abfuhrdaten 6. Dezember 2014: Recycling-Park, 9.00–15.00 Uhr 10. Dezember 2014: Papierabfuhr, Kreis West 10. Dezember 2014: Kartonabfuhr, Kreis Ost Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde, auf www.reinach-bl.ch sowie auf der App der Gemeinde als Push-Kanal. (Fortsetzung auf Seite 10)

Gefüllter Gewölbekeller: Gespannt warteten die interessierten Besucher auf Informationen zu «50 Johr Stadt Rynach». FOTO: AXEL MANNIGEL

Das Stadtfest 2015 soll im kommenden Jahr das ganz grosse Highlight im Reinacher Festkalender werden. Am Mittwoch vergangener Woche fand ein öffentlicher Infoabend statt. Fragen und Kritik inklusive. Axel Mannigel

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machte OK-Präsident Roland Fischer Lust auf das Fest. Die Hauptstrasse wird mit Ausnahme des öVs für den Verkehr gesperrt sein, drei Bühnen mit bestem Equipment für Showacts jeder Art werden aufgebaut (vor allem Nachwuchskünstler sollen gefördert werden), dazu kommen ein 42 m langes und 12 m breites Festzelt auf dem Ernst-Feigenwinter-Platz, eine Schlittschuhbahn auf Teflon-Platten, ein Kinderparadies und darüber hinaus so viele Reinacher Marktstände wie möglich. Das Angebot soll breit gefächert sein, um die ganze Bevölkerung aus nah und fern anzusprechen.

Nachhaltigkeit. «Es geht aber auch individuell», beruhigte OK-Vizepräsident Norbert Wild erste kritische Stimmen, die eine Bevormundung befürchten. Dann jedoch müsse man als Standbetreiber auch selber abwaschen. Hohe Standgebühren kritisiert Als Wild die Frage des zentralen oder individuellen Getränkebezugs in den Raum stellte, gingen die Meinungen im Gewölbekeller weit auseinander. Während die einen fanden, es sei wichtig, dass die Getränke gut gekühlt seien und dass ja nicht jeder Verein seinen eigenen Kühlschrank auf die Strasse stelle, sorgten sich andere um lange Wartezeiten am Zentrallager und um ein eingeschränktes Sortiment. Andere Fragen bezogen sich auf das Angebot von Marktständen und Bühnen sowie auf die Standgebühren. Immer wieder tönte dem OK entgegen, der Quadratmeterpreis von 30 Franken sei einfach zu hoch. «Das OK nutzt dieses Geld fürs Fest und somit für die Stadt», hielt OKMitglied Marco Agostini entgegen. Das OK kümmere sich um die Infrastruktur und garantiere eine Toporganisation, «mehr geht nicht». Darüber hinaus sei man durchaus in Einzelfällen zu Absprachen bereit. «Nehmen Sie mit uns Kontakt auf», gaben Agostini und Kollegen dem Publikum mit auf den Weg. Weitere und laufend ergänzte Informationen unter www.stadtfest-reinach.ch

er kleine Gewölbekeller im Reinacher Gemeindezentrum platzte aus allen Nähten. Schnell war jeder Platz mit interessierten Privatpersonen oder Vereinsvertretern besetzt, weitere Stühle mussten geholt werden und zum Schluss stand manch einer mit dem Rücken zur Wand oder in der Tür. Gespannt wartete man darauf, was das Organisationskomitee des Vereins Stadtfest Reinach mitteilen würde. Eines wurde schnell klar: Gross soll das Fest werden, das auf den 4. bis 6. September 2015 angesetzt ist. Denn im nächsten Jahr kann Reinach auf stolze 50 Jahre Stadtdasein zurückblicken. 1965 war es, als die Gemeinde die 10 000-Einwohner-Marke überschritt – ein historischer Moment. «Wir wollen eine Riesenkiste auf die Beine stellen»,

Für Mehrweggeschirr Besonderes Augenmerk wurde auf den Aspekt Mehrweggeschirr gelegt. Als Partner konnte das OK die in Münchenstein ansässige Systemanbieterin Cup Systems AG gewinnen. Geschäftsführer Lorenz Meier stellte das Prinzip vor: Der Standbetreiber disponiert die voraussichtlich benötigte Geschirrmenge, bestellt entsprechend bei Cup Systems und holt am jeweiligen Festtag aus einem Lager das, was er tatsächlich braucht. Jedes Geschirrteil wird mit zwei Franken bepfandet, nach der Retournierung von Cup Systems gewaschen und wieder zur Verfügung gestellt – bei vielen Festen und Open Airs eine ganz selbstverständliche Massnahme gegen Littering und für Ökologie und

SCHÜTZENGESELLSCHAFT

WEIHNACHTSBELEUCHTUNG FÜR REINACH

Saisonende

Herz zeigen, Engelsflügeli anstecken!

Am Samstag beendeten die Schützen der SG Reinach ihre vollbepackte Saison mit dem Grättimaa-Schiessen. Geschossen wurde der nicht alltägliche Stich von 17 Schützen. Sie mussten ihre Treffsicherheit mit drei Schüssen auf die 5er-Wertung, vier Schüssen auf die 10erWertung und weiteren drei Schüssen auf die 100er-Wertung beweisen. Mit 336 Punkten liess Franz Lachat die Konkurrenz weit hinter sich. Auf Platz zwei folgte Rudolf Walther mit 312 und Monika Cadosch mit 311 Punkten. Fast zeitgleich fand in der Kuspo in Münchenstein das Absenden des Kantonalschützenfests statt. Die Reinacher Schützen wurden für ihre Leistung mit dem dritten Platz in der Stärkeklasse drei belohnt. Zur Feier des Tages gab es im Schützenhaus am Abend ein gemütliches Raclette. In dessen Rahmen musste Präsident Markus Müller auch die Vereinswirtin, Ingrid Schüpbach, verabschieden. Die Schützen wünschen allen eine besinnliche Adventszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Für die SG Reinach: Markus Müller, Präsident

Der kmu Reinach realisiert eine neue Weihnachtsbeleuchtung für 2015 und alle Bürger können sich beteiligen. Seit kurzem sind in verschiedenen Geschäften und im Stadtbüro edle Engelsflügeli in Bronze, Silber und Gold erhältlich. Wer in der Adventszeit in Reinach unterwegs ist, der trägt die Flügeli am Revers und zeigt Solidarität. Ziel ist es, mit dem Verkauf und der Aktion die Realisierung der neuen Weihnachtsbeleuchtung zu unterstützten. Mit dieser Aktion der Engelsflügeli soll auch Privatpersonen und Kleinsponsoren die Möglichkeit geboten werden, sich für ein glanzvolles und stimmungsvolles Reinach stark zu machen. Eine attraktive Weihnachtsbeleuchtung ist unverzichtbar für die Wettbewerbsfähigkeit der Stadt Reinach. Die Reinacher Weihnachtsbeleuchtung ist weder schrill noch aufdringlich, sondern soll einen einfühlsamen Beitrag zur Erhöhung der Attraktivität unserer Stadt leisten. Wir wollen, dass sich die Einwohner von Reinach, Ihre Gäste und Besucher bei uns wohlfühlen. Für das engagieren wir uns! Übernehmen wir

gemeinsam Verantwortung für unsere Innenstadt und beteiligen uns alle an der Umsetzung der Reinacher Weihnachtsbeleuchtung. Jedes Flügeli und jeder Batzen zählt. Die alte Weihnachtsbeleuchtung kann durch den Umbau der Hauptstrasse nicht mehr montiert werden. Der Vorstand beschäftigt sich schon einige Zeit mit der Anschaffung einer neuen Beleuchtung. Dieses ambitiöse Ziel erreichen wir aber nur mit der Unterstützung von Sponsoren. Mit der Gemeinde haben wir einen Partner gefunden, Sie begrüsst die Initiative des kmu und unterstützt das Projekt für eine stimmungsvolle Weihnachtsatmosphäre im Ortszentrum. Auch der VVR hat sich bereits mit einer namhaften Summe als Sponsor angemeldet. Der kmu Reinach sucht für dieses Projekt noch zusätzliche Partner, Unternehmen, Organisationen und Private. Das Zentrum muss sich in der Weihnachtszeit in einem stimmungsvollen Lichterkleid präsentieren können und das sollte in unser aller Interesse sein. Mehr Infos: kmu-reinach-bl.ch Ute Gasser, Präsidentin kmu Reinach


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REINACH

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Amtliche Publikationen

TAUNERQUARTIER

REINACH

www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch (Fortsetzung von Seite 9)

2. Aus den Schulen Anmeldung der neu eintretenden Kindergartenschülerinnen und Kindergartenschüler Eltern/Erziehungsberechtigte von Kindern, welche zwischen dem 16. Juni 2010 und dem 30. Juni 2011 geboren sind, erhalten anfangs Dezember 2014 ein Anmeldeformular per Post zugestellt. Bitte melden Sie Ihr Kind bis Donnerstag, 11. Dezember 2014 schriftlich an. Weitere Formulare können Sie im Sekretariat Primarstufe, Fiechtenweg 72, Reinach, Tel. 061 717 87 77, beziehen. Schulleitung Primarstufe Gewinnerinnen des Zeichenwettbewerbes der Musikschule Reinach Die Musikschule hat ihre Schülerinnen und Schüler mit einem Zeichenwettbewerb zur Darstellung ihres Musikinstrumentes aufgerufen. Folgende Schülerinnen haben einen Preis erhalten: 1. Preis: Jael Balz, 8 Jahre, Waldhorn 2. Preis: Lina Koblet, 6 Jahre, Trompete 3. Preis: Polina Pachkova, 8 Jahre, Violine Wir gratulieren den Gewinnerinnen herzlich und wünschen allen weiterhin viel Freude mit ihrem Musikinstrument. Musikschule Reinach, Franco Tosi

Gewinnerbild von Jael Balz

3. Veranstaltungshinweise Weihnachtskonzert Am Mittwoch 10. Dezember 2014 findet das Weihnachtskonzert der Musikschule um 18.30 Uhr in der Katholischen Kirche in Reinach statt.

4. Online-Tipp Reinach aktuell: Neue Sendung zu den Themen Palliative Care und Musikgesellschaft Konkordia Was ist Palliative Care und was kann sie leisten? Reinach aktuell war am Informationsanlass der Alterskommission. Zudem präsentiert sich die Musikgesellschaft im Rahmen des Tags der Freiwilligen. Die Sendung «Reinach aktuell» wird online auf www.reinach-bl.ch sowie auf dem Gemeinde-TV-Kanal der interGGA (analog: Frequenz 119.25 MHz, digital: Sendeplatz 8) gezeigt und kann auch mit der App der Gemeinde unterwegs angeschaut werden.

«Wir bauen auf ein Stück Geschichte Reinachs» ama. Am Donnerstag vergangener Woche wurde der Grundstein für das neue Taunerquartier gelegt. Wo heute 17 Eigentumswohnungen in zwei Häusern im Baurecht entstehen, wird bereits seit 2000 Jahren gesiedelt. In seinem Beitrag führte der Baselbieter Kantonsarchäologe Reto Marti aus, dass schon die Römer in Reinach sesshaft waren. Das, was heute auf der Baustelle gefunden werde, seien jedoch Spuren aus dem Mittelalter. Diese lassen auf sogenannte Grubenhäuser schliessen, aber auch ein Töpferofen wurde gefunden sowie ein einzelnes Grab. «Es gibt ganz wenige Dörfer, bei denen man die Siedlungsgeschichte so gut nachvollziehen kann wie in Reinach», so Marti. Für den modernen Neubau der Firma Steiner AG wurde als letztes Zeugnis der Vergangenheit, ein 400 Jahre altes Taunerhaus, abgerissen. «Jeder Ort hat seinen Geist. Wir bauen auf ein Stück Geschichte Reinachs», konstatierte Matthias Hauswirth, Leiter Immobilienentwicklung Region Mitte bei der Steiner AG, und freute sich über die hervorragende Lage mitten im Ortskern. Peter Leuthardt, Leiter der technischen Verwaltung Reinach, betonte, dass das Wohnen im Zentrum ebenso zu den Behördenstrategien Reinachs zähle wie eine Vitalisierung desselben. Insofern bitte er schon jetzt die zukünftigen Bewohner des Taunerquartiers um Verständnis

Grundsteinlegung: Künftige Wohneigentümer durften selbst mit Hand anlegen. FOTO: AXEL MANNIGEL

für weiteren Baulärm, etwa aufgrund des geplanten Kultur- und Begegnungszentrums an der Schulgasse 1. «Dagegen können wir ja Einspruch einlegen»,

scherzte ein Neuzuzüger. Gemeinsam mit anderen künftigen Wohneigentümern durfte er darauf den Grundstein einbetonieren. Die Geschichte lebt fort.

BÜRGERGEMEINDE

Versammlung vom 27. November Bürgergemeindepräsident Peter J. Meier durfte gut 200 stimmberechtigte Ortsbürgerinnen und Ortsbürger sowie die Einbürgerungskandidatinnen und -kandidaten zur Bürgergemeindeversammlung im Pfarreiheim St. Nikolaus begrüssen. Bürgerrat Jürg Feigenwinter stellte alle Kandidierenden der Versammlung vor. Die Gesuchstellenden wurden alle mit grossem Mehr in Reinach eingebürgert! Aufgrund der guten Erfahrungen der letzten Jahre mit unserer Partnergemeinde in Eggerberg VS, und um dieses sinnvolle Zeichen der Solidarität fortzusetzen, beantragte der Bürgerrat der Versammlung, für die Jahre 2015 und

2016 weitere Unterstützungsbeiträge von jährlich 20 000 Franken zu beschliessen. Diese Beiträge werden für die Unterhaltsarbeiten der Wässerwasserleitung Gorperi genutzt, dem Antrag wurde mit grossem Mehr zugestimmt. Bürgerrat Thomas Leimgruber durfte anschliessend das Budget 2015 präsentieren, welches bei einem Aufwand von Fr. 921 100.– und einem Gesamtertrag von Fr. 921 500.– mit einer «schwarzen Null» schliesst. Unter dem Traktandum Infrastruktur informierte Bürgerrat Andreas Jeppesen die Anwesenden über die bevorstehende Änderung der Pachtverhältnisse mit der Tagessonderschule Tandem in der Reinacher Heide.

Die nächsten Termine sind: Das traditionelle «Bürgerrots-Beizli» am Reinacher Weihnachtsmarkt vom Mittwoch, 10. Dezember. Der nächste kulturelle Anlass findet am 31. Januar statt: Michel Gammenthaler wird die Zuschauer mit seinem Programm «Scharlatan» verzaubern. Für die musikalische Unterhaltung sorgte im Anschluss an die Versammlung die Steelband «Los Zapallos», welche mit ihren Klängen Südsee-Ambiance in den Saal brachte. Der Abend klang bei einem gemütlichen Apéro aus. Für den Bürgerrat Kathrin Beck-Siegrist

ZUNFT ZU REBMESSERN

Taufzeremonie und Santiglaus Am Samstag, den 6. Dezember, wird das Fest des heiligen Nikolaus von Myra gefeiert. Dieser ist nicht nur der Schutzpatron der Kaufleute, Bäcker und Seefahrer, der Schüler und Kinder, sondern auch Schutzpatron der römisch-katholischen Dorfkirche in Reinach und der Zunft zu Rebmessern. Die Tradition will es, dass um 18 Uhr unter den Pfeiffer- und Trommelklängen des Spiels einer E. Zunft zu Brotbecken die Mitglieder der Zunft zu Rebmessern sowie die geladenen Gäste sich zum Dorfbrunnen begeben. Dort werden in einer Taufzeremonie zum 56. Mal neue Mitglieder in die Zunft aufgenommen. Dieses Jahr sind es zwei Reinacher Bür-

ger, die zu dieser Ehre kommen. Alle interessierten Einwohner sind herzlich zum Taufakt beim Dorfbrunnen eingeladen. Der Santiglaus und seine Gehilfen, die Schmutzlis, werden nach der Aufnahme der neuen Zunftbrüder jedem anwesenden Kind, das einen gesitteten Vers oder ein originelles Lied vorträgt, einen Santiglaus-Sack überreichen und die Erwachsenen Besucher sind zu einem Umtrunk eingeladen (s. Inserat). Mit dem St. Nikolaustag rückt auch die Weihnachtszeit näher. Die Museumskommission der Zunft zu Rebmessern ist der Bevölkerung bei der Auswahl eines Weihnachtbaumes gerne behilflich und zwar vom 8. bis zum 23. De-

zember vor dem Heimatmuseum. Gerne weisen wir auch auf die Aktivitäten auf dem Ernst Feigenwinter-Platz während des Wiehnachtsmärt vom 10. Dezember hin. Nebst den kulinarischen Angeboten im Heimatmuseum, Bürgerhaus und Galerie XT haben Sie die Möglichkeit regionale Künstler bei ihrem Schaffen zu beobachten. Der Erlenhof wird Holzsterne herstellen und die Schmiede im Museum in Betrieb nehmen. Für die Kleineren werden im Bürgerhaus Geschichten erzählt und im Heimatmuseum könne sie Kerzen ziehen. Wir würden uns auf Ihren Besuch freuen. Die Zunft zu Rebmessern

KULTUR IN REINACH

Adventskonzert in St. Nikolauskirche AUS DER GEMEINDE

Der Brunnen sprudelt wieder Der Brunnen beim Gemeindehaus wies altersbedingte und Schäden aufgrund von Vandalismus auf und wurde komplett saniert. Der Brunnen wurde vollständig ausgehoben, der Boden saniert und eine zusätzliche Abdichtung angebracht. Nun funktionieren die Springbrunnendüsen wieder, auch der Pflanzenbewuchs wurde erneuert. Darüber hinaus sorgt ein neuer UV-Filter dafür, dass nicht zu viele Algen den Brunnen Gemeinderat Reinach bedecken.

Unter dem Titel «Rorate Caeli» – als Reminiszenz an die Messfeiern, die im Advent vor Sonnenaufgang oder am Abend bei Kerzenschein stattfinden – bestreitet der Kammerchor der Hochschule für Musik in Basel FHNW zusammen mit Solisten aus den Gesangsklassen von Isolde Siebert und Marcel Boone und der Organistin Alexandra Stashenko unter der Leitung von Raphael Immoos das alljährliche Adventskonzert für «Kultur in Reinach». Es findet am 2. Adventssonntag, 7. Dezember, um 17 Uhr in der Kirche St. Nikolaus in Reinach statt. Herzstück des Programms ist neben dem gregorianischen Choral «Rorate caeli desuper» das «Magnificat» des

Dresdner Komponisten Gottfried August Homilius, der im 18. Jahrhundert lebte. Daneben erklingen Werke von alten Meistern wie Palestrina und J. S. Bach und romantische Kompositionen von Franz Liszt, Camille Saint-Saëns und Johannes Brahms für Chor a cappella, für Orgel solo und mit Gesangssolisten. Die rund 30 jungen, hochbegabten Sängerinnen und Sänger des Kammerchors der Hochschule für Musik in Basel mit ihrem international renommierten Dirigenten Raphael Immoos, der äusserst erfolgreich auch die Basler Madrigalisten leitet, stehen für ein bewegendes Musikerlebnis im Advent, zu dem nicht zuletzt die Gesangssolisten und die junge Organistin Alexandra Stashenko bei-

tragen, die schon bei einigen internationalen Wettbewerben erfolgreich war. Kollekte zur Deckung der Unkosten (Empfehlung: 25 Franken) Weitere Infos: www.kir-bl.ch Martina Pratsch


REINACH AUS DER GEMEINDE

InterGGA in Reinach: Einwohnerrat soll aufgrund der Fakten entscheiden Voraussichtlich im Januar kann der Einwohnerrat darüber entscheiden, wie die weitere Zusammenarbeit der Gemeinde mit der InterGGA aussehen soll. In einzelnen Medienberichten wurde dem Gemeinderat nach der letzten Einwohnerratssitzung vorgeworfen, er nehme die Meinung der Bevölkerung und der Einwohnerräte nicht ernst genug. An der Sitzung hatte der Gemeinderat ein Postulat zur InterGGA entgegengenommen, damit er dem Einwohnerrat in einem Bericht die Fakten für seine Haltung erläutern kann. Tatsache ist, dass der Gemeinderat mit diesem Bericht nicht bezweckt, eine Entscheidung des Einwohnerrats zu umgehen. Vielmehr soll der Bericht ermöglichen, dass der Einwohnerrat in Kenntnis der Fakten entscheiden kann. Ausführlicher Bericht kommt Anfang 2015 in Einwohnerrat Ziel des Berichts ist es, dass der Einwohnerrat die Grundlagen für die Haltung des Gemeinderats kennt und sachbezogen entscheiden kann, wie die Gemeinde weiter mit der InterGGA zu-

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Betagtenhilfe feierte Jubiläum

sammenarbeiten soll. Dabei hat der Einwohnerrat im Rahmen seiner Kompetenzen durchaus Gestaltungsspielraum und könnte nach Kenntnisnahme sämtlicher Konsequenzen sogar beschliessen, die Zusammenarbeit mit der interGGA zu beenden. Der Bericht wird wenn möglich bereits an der Einwohnerratssitzung vom 26. Januar 2015 traktandiert. Um Dialog und Transparenz bemüht Die Kritik aus der Bevölkerung nimmt der Gemeinderat sehr ernst. Er bereitet eine Publikation im Wochenblatt vor, in der er die aufgeworfenen Fragen zu seinem Vorgehen offen beantworten wird. Er wehrt sich aber gegen persönliche Abwertungen, sowohl bezüglich der Gesamtbehörde wie auch bezüglich einzelner Mitglieder. Diese untergraben eine sachpolitische Auseinandersetzung und entsprechen nicht der Bemühung des Gemeinderats um Dialog und Transparenz. Der genaue Wortlaut der Ausführungen des Gemeinderats zur InterGGA an der vergangenen Einwohnerratssitzung ist auf www.reinach-bl.ch als Tonprotokoll zu hören. Gemeinderat Reinach

LANDRATSWAHLEN 2015

Volksrechte nicht beschneiden Die Staatspolitische Kommission des Ständerats (SPK) hat Reformvorschläge für die zukünftige Handhabung von Volksinitiativen vorgebracht, die aktuell im Bundesparlament behandelt werden. Danach wären einige Volksinitiativen der letzten Jahre gar nicht erst vor das

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Volk gekommen, sondern bereits vorweg als ungültig erklärt worden. Der SPK geht es darum, dass es in Zukunft nicht mehr zu Verletzungen der Grundrechte, durch die Lancierung und Umsetzung von Initiativen, kommen soll. Initiativen sollen jedoch auch dann für ungültig erklärt werden können, wenn sie gegen das Diskriminierungsverbot, das Verhältnismässigkeitsprinzip oder gegen das Rückwirkungsverbot verstossen. Das heisst: Weder die «Minarett-Initiative» noch die «PädophilieInitiative» oder die «Abzocker-Initiative» wären zur Abstimmung gekommen. Neben diesen neuen Ungültigkeitsgründen wären Initiativen zudem nicht mehr in erster Linie dem Wortlaut gemäss umzusetzen, sondern es müsste bei der Umsetzung die Bundesverfassung umfassend berücksichtigt werden. All diese Einschränkungen müssen abgelehnt werden. Denn das Initiativrecht, wie wir es heute haben, ist ein wichtiges Grundrecht. Nur so ist garantiert, dass das Volk direkt auf den politischen Prozess Einfluss nehmen und Vorschläge zur Abstimmung bringen kann, die auf dem parlamentarischen Weg wenig Aussicht auf Erfolg hätten. Jonathan Schwenter, Landratskandidat SVP Reinach

Spannende Ausführungen: Sandra Corbellini referierte vor dem Plenum zum Thema «Nähe und Distanz».

Am Mittwoch, 26. November, feierten im Gemeindezentrum alle, die leitend oder helfend in der Betagtenhilfe Reinach involviert sind, deren 40-jähriges Bestehen. Lehrreiches und Unterhaltendes hielten sich die Waage Thomas Brunnschweiler

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ngrid Pfeiffer, die Leiterin der Betagtenhilfe Reinach, begrüsste im Gemeindesaal die zahlreich erschienenen Frauen und Männer, die sich mitarbeitend, helfend oder leitend für die 1974 gegründete Betagtenhilfe engagieren. Diese Organisation wuchs aus einer informellen Arbeitsgruppe für Altersfragen, lanciert von den beiden Kirchgemeinden. Heute bietet die Betagtenhilfe Haushalthilfe, den Mittagsclub, den Mahlzeitendienst, Wandergruppen, die Seniorenbühne Reinach und den Senioren-Volkstanz an. Für 43 Ehepaare und 92 Alleinstehende wur-

den 2013 laut Statistik in der Haushalthilfe 7494 Stunden Arbeit geleistet, insgesamt wurden 6339 Mahlzeiten ausgeliefert und beim Mittagsclub 983 Mahlzeiten serviert. Ingrid Pfeiffer erinnerte an die Zeiten, als die Mahlzeiten teilweise noch mit dem Velo ausgeliefert und Geburtstagskarten von Hand geschrieben wurden. Sie dankte allen Anwesenden und sagte: «Sie verstehen es, mit unseren Kunden umzugehen.» Nähe und Distanz Die Pflegefachfrau Sandra Corbellini aus Arlesheim referierte in zwei Tranchen anschaulich und unterhaltsam über «Nähe und Distanz», ein Thema, zu dem immer wieder Aufklärungsbedarf herrscht. Helfende müssten sich stets um die Balance von Geben und Nehmen bemühen, um Burnouts zu vermeiden, so die Referentin. Es sei wichtig, Bindungs- und Autonomiewünsche der Kunden zu kennen und sich vor Abhängigkeiten zu schützen. «Zwischen Abstand gewinnen und eine Kluft erzeugen liegt oft nur ein schmaler Grat», erklärte Sandra Corbellini. Sie machte darauf aufmerksam, dass gerade Helfer stark in die Privatsphäre eines Menschen eindrängen und sich Abgrenzungsstrategien zulegen müssten, wenn

FOTO: BRUNNSCHWEILER

Klienten zu vereinnahmend würden. Im zweiten Teil illustrierte die Referentin das Thema auf humorvolle Weise anhand einer Geschichte von Stachelschweinen. Dann kam sie auf Beziehungssysteme zu sprechen. «Mischen Sie sich nie in Familienangelegenheiten ein!», sagte Frau Corbellini. Eine Ausnahme bestehe bei einer ungewollten Mitwisserschaft von strafbaren Taten; hier bestehe Meldepflicht gegenüber den Vorgesetzten. Sandra Corbellini empfahl als Joker in jeder schwierigen Lage den Humor. Hansjörg Hänggi als Joker Eine gesalzene Portion Humor brachten denn auch die Erzählungen, Gedichte und Lieder von Hansjörg Hänggi in die Veranstaltung. Das Lied «Schwindelfrei» endete mit einem unerwarteten hintergründigen Wortspiel. Auch die philosophischen Gedanken von Lea und Nonno zur Herkunft der Tage kamen beim Publikum gut an, ganz zu schweigen vom Gango-Tango und den sogenannten Versen in Mundart, etwa dem vom «Färnseh» oder dem mit dem Titel «Max, e Fax». Kurz vor 17 Uhr neigte sich das offizielle Programm dem Ende entgegen und der Apéro riche fand dankbare Abnehmer.

ARBEITSGRUPPEN LEBENDIGES REINACH

Weihnachtsmarkt am 10. Dezember MÄNNERCHOR REINACH

Adventssingen 2014 Am kommenden Dienstag (siehe Inserat) um 19.30 Uhr ist es wieder so weit. Der Männerchor Reinach lädt Jung und Alt zu einem besinnlichen, musikalischen Leckerbissen in die vorweihnächtlich geschmückte Dorfkirche St. Nikolaus ein. Das diesjährige Programm enthält wiederum vertraute, aber auch

weniger bekannte Lieder zur Adventsund Weihnachtszeit. Thomas Heid am Saxophon und Franz Ringwald an der Orgel begleiten den Chor bei verschiedenen Liedern, bereichern den Abend aber auch mit solistischen Musikbeiträgen. Geniessen Sie mit uns eine Stunde vorweihnächtlicher Stimmung und lassen Sie sich anschliessend den vom Männerchor offerierten Glühwein oder Tee, sowie die feinen Weihnachtsguetzli munden. Gemeinsames Singen ist bereichernd und erwiesenermassen gesund! Die aktiven Sänger des MCR hoffen deshalb mit dem Adventssingen sangesfreudige, aber noch zögernde Männer für den Chorgesang zu begeistern. Liebe Frauen, schenkt euren Männern einen freien Abend und ermuntert sie zum Singen im Chor. Ab dem 6. Januar 2015 proben wir wieder jeweils am Dienstagabend um 20 Uhr in der Aula des Fiechtenschulhauses in Reinach. Wir freuen uns auf neue Schnuppersänger! Besuchen Sie www.mcr-reinach.ch oder wenden Sie sich direkt an unseren Präsidenten Karl-Heinz Hohl, Tel. 061 711 58 76. René Koeb

In Reinach ist Veränderung angesagt, das Stadtbild neu gestaltet. Beständig ist seit nunmehr 35 Jahren unser wunderschöner Weihnachtsmarkt. Am Mittwoch den 10. Dezember rund um das Gemeindezentrum und auf dem ErnstFeigenwinter-Platz. Von der liebevoll angefertigten Kleinigkeit, bis zur anspruchsvollen kunsthandwerklichen Arbeit. Sie dürfen sich über ein grosses Angebot freuen. 15 neue Stände bieten vielleicht genau das, was sie suchen. Neu wird auch der

KMU mit fünf Ständen auf dem Raiffeisenplatz vertreten sein. Für das leibliche Wohl ist nicht nur im Beizli beim ErnstFeigenwinter-Platz bestens gesorgt. Besuchen sie einmal Frau Kuzilek, die unseren Markt mit ihren selbst gebackenen tschechischen Weihnachtsguezzli seit 35 Jahren bereichert. Ja, auch für unsere jüngeren Gäste haben wir uns wieder etwas Besonderes einfallen lassen. Glaskugelblasen, Ponyreiten oder Kinderschminken, das wird einfach schön! Nein, weihnachtliche

Klänge dürfen nicht fehlen. Wie jedes Jahr erklingen diese ab 18.30 Uhr in der Dorfkirche, vorgetragen von der Musikschule Reinach und anschliessend, ab 19 Uhr spielen die Musiker der Konkordia Reinach auf der Treppe vor dem Gemeindehaus für sie. Können Sie ihn schon ein wenig spüren, den Weihnachtszauber? Schon in wenigen Tagen ist es so weit. Sie sind herzlich eingeladen. Arbeitsgruppen lebendiges Reinach Weihnachtsmarktgruppe

NATUR- UND VOGELSCHUTZ

Welcher Vogel singt im Garten? Schau, wer kreist da am hohen Himmel? Mäusebussard oder doch eher Rotmilan? Haben Sie auch schon bedauert, auf diese Fragen keine Antwort zu haben? Nun bietet sich Ihnen die Gelegenheit auf Weiterbildung in einem ornithologischen Grundkurs! Organisiert wird er durch die Naturschutzvereine Reinach und Therwil. Kenntnisse werden keine vorausgesetzt, wohl aber Freude und Interesse an der Natur. Nach Kursabschluss sollten Sie die häufigsten Vogelarten unserer Umgebung nach Aussehen und Gesang bestimmen

können. Der Kurs ist offen für alle ab 16 Jahren. Er umfasst verschiedene Themen wie allgemeine Einführung, Verhalten, Lebensraum etc. Anlässlich von Exkursionen werden Sie im Feld das Bestimmen der Vögel erlernen. Erfahrene Feldornithologen/Exkursionsleiter führen durch den Kurs. Die sechs Theorieabende finden ab 4. Februar bis 10. Juni jeweils mittwochs um 19.30 bis 21.30 Uhr statt. Zwischen 8. Februar bis 31. Mai werden fünf Exkursionen jeweils am Sonntag durchgeführt. Am Abschluss-

abend vom 12. Juni feiern Sie ihre neuerworbenen Kenntnisse. Kosten: CHF 180.– bzw. CHF 120.– für Mitglieder eines SVS-Naturschutzvereins. Veranstaltungsort Theorieabende: die Aula neben der 99-Sporthalle in Therwil. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Unter www.vnvr.ch finden Sie mehr Details zu Daten und Programm. Sie können sich anmelden oder informieren bei Konrad Knüsel, Tel. 061 731 27 53 oder konrad.knuesel@sunrise.ch. Anmeldeschluss ist der 31. Januar 2015. Verein für Natur- und Vogelschutz


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Donnerstag, 4. Dezember 2014 Nr. 49

REINACH

LANDRATSWAHLEN 2015

REINACHER KINDERGÄRTEN

UNO-Tag der Freiwilligen

Tag der offenen Tür

Es gibt kaum einen Lebensbereich, der nicht von Freiwilligen massgeblich mitgestaltet wird. Von politischen Ämtern über Vereine bis zu karitativen und Bianca Maag-Streit kirchlichen Or(SP) ganisationen – die Freiwilligenarbeit ist nicht wegzudenken. Freiwilligenarbeit, innerhalb einer Institution oder im privaten Rahmen, ist Ausdruck unseres Milizgedankens und somit gewissermassen das Fundament unseres Gemeinwesens. Viele Aufgaben des öffentlichen Lebens wären ohne den Beitrag von Freiwilligen nicht realisierbar. Dieses Engagement unterstützt damit die Lebensqualität unserer Gemeinde und unseres Kantons. So tragen sie entscheidend da-

ama. Um kurz nach 10 Uhr am vergangenen Freitag geht es im Kindergarten Neueneichweg lebendig zu: Kinder springen durch den Garten, klettern und spielen zusammen. «Wir haben gerade unsere halbstündige Pause», erklärt Lehrperson Ursula Jann lächelnd. Gemeinsam haben die Kindergartenlehrpersonen einen Tag der offenen Tür der Reinacher Kindergärten ins Leben gerufen, der an diesem Freitag stattfindet. Der KinFOTO: AXEL MANNIGEL dergarten hat sich Grundlagen werdem vermittelt: Szene aus dem Kindergarten Neueneichweg. in den letzten Jahrzehnten sehr verändert. Davon soll später beim Übertritt in die 1. Klasse ei- Möglichkeit des Einblicks in die Reinader Öffentlichkeit ein Bild vermittelt ne wichtige Basis darstellen. Die Kinder cher Kindergärten genutzt und den Kinwerden. lernen in diesem Alter durchs Spielen dern beim Frei-Spielen, Aufgaben-ErleUnter anderem seit der Einführung und erarbeiten sich so gezielt wichtige digen und Weihnachtsgeschenke-Basdes neuen Bildungsgesetzes 2003 sowie Fähigkeiten in allen Bereichen. Zu Hau- teln über die Schulter geschaut. «Die ofder Bildungsharmonisierung sind die se würden die Kinder auf die Frage fenen Türen in den Kindergärten von Anforderungen auch an die Kindergär- «Was hast du heute so gemacht?» je- Reinach haben Anklang gefunden, ten gestiegen. Anhand des kantonalen doch trotz vieler erlernter Kompetenzen könnten aber beim nächsten Mal auf Stufenlehrplans bringen die Lehrperso- meist antworten: «Gespielt!». Insgesamt noch mehr Interesse stossen», so das nen den Kindern Grundlagen bei, die haben am Freitag rund 40 Personen die Fazit der Veranstalter.

zu bei, die Zivilgesellschaft zu stärken. Das Bundesamt für Statistik geht davon aus, dass in der Schweiz rund 35% der Wohnbevölkerung ab 15 Jahren freiwillig tätig sind. Insgesamt werden in der Schweiz pro Jahr etwa 700 Millionen Stunden gemeinnützige und unentgeltliche Arbeit geleistet. Diese Arbeit kann nicht durch bezahlte Erwerbsarbeit ersetzt werden. In unserer Gesellschaft würde vieles ohne die unbezahlte Arbeit Freiwilliger nicht mehr funktionieren. Freiwilligenarbeit muss sichtbar gemacht werden, und ich möchte mich dafür einsetzen, dass unser Kanton sich hier engagiert und auch Organisationen wie Benevol weiterhin unterstützt. Ihnen allen, die sich in irgendeiner Weise freiwillig oder ehrenamtlich engagieren, ganz herzlichen Dank! Ihre Arbeit ist wichtig für uns alle. Bianca Maag-Streit, SP Reinach, Gemeinderätin und Landratskandidatin

LANDRATSWAHLEN 2015

Wieviel darf Gesundheit kosten? Alle Einwohnerinnen und Einwohner unseres Landes sollen Zugang zu den Grundleistungen des Gesundheitswesens haben. Dies ist eine wichtige Säule Doris Vögeli (BDP) der Gerechtigkeit und der gesellschaftlichen Stabilität. Doch zu welchem Preis? Die Erhöhung der Krankenkassenprämie für das Jahr 2015 hat bei mir ein ungutes Gefühl ausgelöst. Die Zeichen für 2016 stehen nicht besser. Greifbare Massnahmen, um die ständige Kostensteigerung in den Griff zu bekommen, sind (noch) nicht in Sicht. Dafür hat der Kanton die Messlatte zum Erhalt von Prämienverbilligungen erhöht. Ein falsches Zeichen an alle Betroffenen. In der Spitallandschaft muss zusammen mit anderen

Nordwestschweizer Kantonen verhandelt und Absprachen zur besseren Zusammenarbeit getroffen werden. Es gilt, bestehendes Wissen zu nutzen, um einer weiteren Kostensteigerung entgegenzuwirken. Leerläufe und doppelt ausgeführte Untersuchungen gilt es zu vermeiden. Dies bedingt eine verbesserte und vor allem leichtere Kommunikation zwischen den Partnern im Gesundheitswesen. Dabei kommt den Hausärzten eine wichtige Rolle zu. Sie könnten in einer zentralen Funktion die Zusammenarbeit aller Akteure des Gesundheitswesens koordinieren. Dies würde die ganze Behandlungskette optimieren und eine qualitativ hochwertige und kostengünstige Diagnostik und Therapie ermöglichen. Gesundheit ist ein hohes Gut. Sorgen wir dafür, dass sie auch in den kommenden Jahren bezahlbar Doris Vögeli, bleibt. Landratskandidatin BDP

LANDRATSWAHLEN 2015

Kein Volk von «Jenachdemern» Das wuchtige Nein zur Ecopop-Initiative beweist es: Wir sind kein Land von Einzelgängern und auch kein Volk von «Jenachdemern». Das Schweizer StimmMarianne Hollinvolk hat unmissger (FDP) verständlich Ja gesagt für eine weltoffene und wirtschaftsfreundliche Schweiz. Nun ist es an der Politik es dem Volke gleichzutun und ebenso überzeugt zur Wirtschaft zu stehen. Das Reinacher Gewerbegebiet Kägen ist wichtiger Wirtschaftsstandort mit Hunderten von wertvollen Arbeitsplätzen. Südlich davon ist das Entwicklungsgebiet Aesch Nord. Zwei Gemeinden – ein einziges Arbeitsgebiet von kantonaler Bedeutung. Man arbeitet an einem Ort und wohnt an einem anderen, weit über unsere Gemeindegrenzen

hinaus. Dazu braucht es intelligente, regionale Verkehrslösungen. Zum Beispiel eine öV-Verbindung, welche nicht im Pendlerstau stecken bleibt, von der S3Bahn direkt ins Gewerbegebiet Kägen, und weiter bis Aesch Nord. Gute Lösungen kennen keine Grenzen. Überhaupt habe ich als Landratspräsidentin festgestellt, dass sich die Bedürfnisse der Menschen und Unternehmen zwischen Schönenbuch und Ammel kaum unterscheiden. Wir alle wollen bürgerfreundliche und freiheitliche Lösungen. Schluss mit kleinlichen Vorschriften und immer neuen Gesetzen, welche die Innovation unserer Unternehmen bremsen statt belohnen und unsere Freiheit von Tag zu Tag mehr einschränken. Dazu braucht es eine mutige Politik, die die Ja sagt und nicht «Mir wei luege». Das will ich weiterhin für Sie in Liestal tun. Marianne Hollinger, Gemeindepräsidentin Aesch, Landrätin FDP

HEIMATMUSEUM

Ein Christbaum vom Heimatmuseum Seit bald 600 Jahren werden Tannenbäume zu Weihnachten als Dekoration verwendet. Nicht ganz so alt ist die Tradition der Zunft zu Rebmessern in der Adventszeit vor dem Heimatmuseum Weihnachtsbäume zu verkaufen. Ab Montag, 8. Dezember, steht für Sie eine Auswahl an Nordmann- und Rottannen aus regionalem Anbau bereit. Nehmen Sie sich Zeit, flanieren Sie auf dem Ernst-Feigenwinter-Platz und suchen Sie sich Ihren Tannenbaum für die Festtage aus. Die Preise sind etwas höher als bei den Grossverteilern, da der Reiner-

lös des Weihnachtsbaum-Verkaufs zugunsten des Heimatmuseums geht. Dafür stehen Ihnen Mitglieder der Zunft zu Rebmessern gerne für kompetente und persönliche Beratung und Verkauf zur Verfügung. An Samstagen wird zudem Glühwein ausgeschenkt, was den Verkaufsgesprächen eine besondere Note verleiht. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und wünschen Ihnen eine besinnliche Adventszeit. Verkauf: Montag bis Freitag, jeweils 10 bis 12 und 14 bis 18 Uhr, Samstag 9 bis 16 Uhr (siehe auch Inserat). Heimatmuseumskommission

LANDRATSWAHLEN 2015

Kosten in einer Senioren-WG Die Kosten für die Unterbringung in einer Senioren-WG setzen sich aus den Kosten für den Wohnraum und den anfallenden Pflegekosten zusammen. In der Regel ist die Miete nicht höher als ortsübliche Vergleichsmieten. Der Anteil zu den pflegerischen und hauswirtschaftlichen Diensten hängt davon ab, wie viel der Bewohner von den Serviceleistungen in Anspruch nimmt. Für die Gründung einer SeniorenWG braucht man zunächst einmal interessierte Mitbewohner. Bei der Suche

nach geeigneten Wohnräumen sollte viel Zeit eingeplant werden. Wichtig ist, dass die Liegenschaft oder die Wohnung barrierefrei und seniorengerecht ist. Ausserdem sollte entsprechend der zukünftigen Gruppengrösse genügend Wohnraum zur Verfügung stehen. Für die Betreuung von pflegebedürftigen Mitbewohnern sollte rechtzeitig die Unterstützung durch einen ambulanten Pflegedienst geregelt werden. In der Schweiz werden alternative Wohnformen für Senioren durch die öf-

fentliche Hand praktisch nicht unterstützt. In diesem Punkt ist Deutschland weit fortgeschritten. Es muss auch in der Schweiz im Interesse aller sein, solche Wohnformen finanziell zu unterstützen. Eine Unterstützung könnte im Rahmen von neuen Überlegungen im Gesundheitswesen erfolgen. Denkbar ist auch, dass altersgerechte Umbauten von Liegenschaften und Wohnungen vom Staat gefördert und steuerlich bevorzugt beRoger Leu handelt werden. Landratskandidat FDP Reinach

LESERBRIEF

Ausstieg aus der InterGGA Das von mir eingereichte Postulat fordert den Gemeinderat auf zur Wahl eines Providers für Internet- und Telefonangebote sowie Radio- und Fernsehprogramme für das Kabelnetz Reinach. Mit diesem Antrag besteht die Möglichkeit für die Reinacher Bevölkerung, eine optimale und kostengünstige Kabelnetzlösung zu finden. Die im Anschluss an die Einwohnerratssitzung verteilte Pressemitteilung der Gemeinde Reinach vermittelt ein seltsames Bild. Das Postulat wird entgegengenommen, aber die Gemeinde will nur

begründen, warum sie am bisherigen Betreiber festhält. Mit anderen Worten: Liebe Bevölkerung und Einwohnerrat, ihr dürft euch schon Gedanken machen aber wir machen, was wir für richtig finden. Mit dem Verzicht auf den Zwischenhändler InterGGA würde die Provision für die Benutzung des Reinacher Kabelnetzes auf ein mehrfaches des bisherigen steigen, auch wenn davon noch die Signal-Lieferkosten, welche jedoch ebenfalls günstiger sein werden, abzuziehen sind. Auch wenn bereits durch Druck der Abonnenten die Internetan-

gebote der InterGGA mit Provider Quickline preislich nach unten angepasst wurden, dies sind auch die gültigen Preise von Impro Ware. In Zukunft wird sich unser Verhalten sehr stark ändern, zeitversetztes Fernsehen mit 7-Tage-Replay oder auch Filmportale wie Netflix, Zattoo oder Wilmaa werden Bandbreiten auf dem Kabelnetz benötigen. Dies steht den Kunden des Nordwestschweizer Provider Impro Ware bereits heute zur Verfügung. Urs Treier, SVP Einwohnerrat

LANDRATSWAHLEN 2015

Ecopop verliert; jetzt MEI umsetzen! Die Ecopop-Initiative verliert an der Urne. Dennoch gibt es keinen Grund für ein Zurücklehnen in Sachen Zuwanderung. Bundesrätin Sommaruga, meint, sie könne sich jetzt elegant zurücklehnen, hat sie sich jetzt doch für die Frauenquote entschieden und will Lorbeeren dafür ernten und die Ablehnung der EcoFlop-Initiative unterstützt sie in diesem Ruhemodus. Ihre No-Go-Strategie, wonach sie den Gürtel der Drittstaatenkontingente von aktuell 8500 auf 6500 enger schnallen will, um der Masseneinwanderungsinitiative (MEI) gerecht zu werden, ist eine peinliche Aktion. Erstens braucht unsere Bundesrätin fast mehr als ein Jahr, um solch eine Erkenntnis zu kommunizieren, und zweitens bringt diese Beschränkung gar nichts, da Kontingente für Drittlandstaaten jährlich durch den Bundesrat steuerbar sind.

Die aktuell 8500 Kontingente für Drittlandstaaten wurden in den letzten Jahren von den Kantonen nie ausgeschöpft! Nur gerade mal 61% von Januar bis Juli 2014. De facto ein Nullsummen-Spiel auf der ganzen Linie. Der Personenkreis aus Drittlandstaaten, besteht aus sogenannten Ex-Pats, welche für eine kurze Dauer Projekte in der Schweiz begleiten, und danach in ihr Heimatland zurückreisen. Es sind nicht Personen aus Drittlandstaaten, die die Schweiz überschwemmen, es sind vornehmlich die Genossen aus dem EURaum, welche zu viel günstigeren Konditionen auf den Schweizer Arbeitsmarkt eindringen und sogar ohne gültigen Arbeitsvertrag. Hier sind endlich steuerbare Mechanismen bei den BilateCaroline Mall, ralen einzubauen! Einwohner- und Landrätin SVP Reinach


REINACH GOTTESDIENSTE Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach Pfarrei St. Nikolaus Freitag, 5. Dezember Dorfkirche St. Nikolaus 6.00 1. Rorategottesdienst Seniorenzentrum Aumatt 10.15 Gottesdienst Samstag, 6. Dezember Dorfkirche St. Nikolaus 17.30 Vorabendgottesdienst, es kommt der Santiklaus. Sonntag, 7. Dezember Kapelle Fiechten 10.15 Santa Messa Dorfkirche St. Nikolaus 10.30 Familiengottesdienst mit Tauf- und Kommunionfeier unter der Mitwirkung der Erstkommunionkinder. Es kommt der Santiklaus 17.00 Konzert Rorate Caeli Kloster Dornach 18.00 Regionaler Gottesdienst Montag, 8. Dezember Seniorenzentrum Aumatt 14.30 Rosenkranzgebet Dienstag, 9. Dezember Dorfkirche St. Nikolaus Keine Rosenkranzandacht 19.30 Adventssingen mit dem Männerchor Reinach Mittwoch, 10. Dezember Dorfkirche St. Nikolaus 9.15 Gottesdienst Donnerstag, 11. Dezember

Pfarreizentrum St. Marien 8.30 Rosenkranz 9.15 Gottesdienst Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach Sonntag, 7. Dezember (2. Advent) 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Pfarrerin Florence Develey 10.30 Ökumenischer SantiglausFamiliengottesdienst in der Mischelikirche, Apéro, Pfarrerin Florence Develey. Predigttext: «Seht auf und erhebt eure Häupter, weil sich eure Erlösung naht!» (Lukasevangelium 21,28) (Kinderhüeti Sonntags-Regenbogenland im Bistro Glöggli, Kirchgemeindezentrum) Kein Gottesdienst in der Fiechtenkapelle Montag, 8. Dezember 14.00 Spielnachmittag für Seniorinnen und Senioren im Kirchgemeindehaus Mischeli 20.00 Singprobe der Kantorei im Kirchgemeindehaus Dienstag, 9. Dezember 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus Mischeli (Anmeldung bis spätestens Montag um 11.00, 061 711 44 76) Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein Wiedenweg 7, Reinach Tel. 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch Donnerstag, 4. Dezember 14.30 Nachmittagsbibelkreis Freitag, 5. Dezember 19.15 Timeout

Sonntag, 7. Dezember 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl, Predigt von Hans Wüst: «Das Geschenk kommt», separates Kinderprogramm Dienstag, 9. Dezember 9.00 Zmorgetreff Mittwoch, 10. Dezember 20.00 Hauskreise und Kleingruppen Gemeinde evangelischer Christen Birseck GECB Kägenhofweg 2–4, 4153 Reinach www.gecb-reinach.ch Sonntag, 7. Dezember 9.30 Gottesdienst, Kinderhort Dienstag, 9. Dezember 19.30 Hauskreise in der Region Birseck Kontaktadresse und Infos: Josef Imfeld, 061 751 48 64 BewegungPlus (Christliches Begegnungszentrum Birseck), www.cbb-reinach.ch, Kägenstrasse 14, 3. Stock, Infotel 079 229 22 53 Sonntag, 7. Dezember 11.00 Jugendstilgottesdienst mit Santiglausapéro. Predigt: Naemi Schaub Neuapostolische Kirche Reinach Zihlackerstrasse 32 Sonntag, 7. Dezember 9.30 Gottesdienst Mittwoch, 10. Dezember 20.00 Gottesdienst

VEREINSNACHRICHTEN Reinach Elternbildung Reinach. Durchführung von Kursen und Vorträgen unter Leitung erfahrener Fachkräfte für Eltern und Kinder. Sekretariat EBR, c/o FAZ OASE, Wiedenweg 7, Reinach. www.elternbildungreinach.ch. Babysittervermittlung: 077 444 48 14. Familienzentrum OASE, Wiedenweg 7, Reinach. Caféteria mit Spielzimmer, Mo–Do, 14–17 Uhr, Mittagstisch, Bastelnachmittage, Kurse. Auskunft: 061 712 12 48. www.elternbildungreinach.ch Faustball. Di 19.00–21.00 Uhr, Fiechtenhalle, Präsident: Roger Wenger, Hinterkirchweg 6, 4153 Reinach, 061 711 09 61. Neumitglieder sind jederzeit herzlich willkommen. FDP Reinach. Präsidentin: Gerda Massüger, Habsmattweg 9, 4153 Reinach, Tel. 061 712 16 22, E-Mail gerda.massueger@businessparc.ch, www.fdp-reinach FeB, Verein für familienergänzende Kinderbetreuung Reinach. Kinderbetreuung stundenweise oder ganztags nach den Richtlinien der kibesuisse. Auskunft durch unser Büro, Wiedenweg 7, Mo, Di und Do, 8.30–10.30, 061 711 22 77. Fussballclub Reinach. www.fcreinach.ch, Clubhaus Einschlag, 061 711 89 42. Präsident: Roland Ming, G: 061 639 73 18. Juniorenobmann: Raffaele Stornaiuolo, rstornaiuolo@bluewin.ch, 061 711 16 86. Gemeinde- und Schulbibliothek. Weiermattstrasse 11, 4153 Reinach, Tel. 061 711 12 68. Präsidentin: Frau Yvonne Erb. Öffnungszeiten: Mo–Fr, 9.15–19.15 Uhr. GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Reinach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, Im Noll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G), 061 722 00 72, E-Mail: maya.welz@intergga.ch Hauseigentümerverein Reinach. Die Interessengemeinschaft der Reinacher Haus-, Grund- und Stockwerkeigentümer: Der Verein hat viel zu bieten zu einem bescheidenen Mitgliederbeitrag. Sekretariat: c/o Online Treuhand AG, Nenzlingerweg 5, 4153 Reinach, Tel. 061 717 81 99, Fax 061 717 81 95. Drucksachenverkauf und Kasse (Mietverträge, Formulare usw.): c/o Raiffeisenbank, Hauptstrasse 9, 4153 Reinach, Tel. 061 711 41 20, Fax 061 711 43 90. Heimatmuseum Reinach. Kirchgasse 9, 061 711 47 57, offen: So 14.00–17.00 Uhr, geschlossen: Ferienzeit/Feiertage. Präsident Fredi Kilchherr, 061 711 10 22, Vermietung/Führungen Moritz Grellinger, 061 711 64 92. www.heimatmuseumreinach.ch Jodlerclub Reinach. Probe jeden Mittwoch 20.00–22.00 Uhr im Pavillon des WeiermattSchulhauses. Interessenten sind jederzeit willkommen. Informationen und Kontakte: Marcel Süess, Präsident, 061 599 29 80. Katholischer Kirchenchor St. Nikolaus. Proben j. Mittwoch, 20.00, Dorfkirche. Dirigent: P. Zimpel, G. Guisanstr. 20, 4054 Basel . Präs. D. Feigenwinter, Tannenweg 21, 4153 Reinach. Unverbindl. Probenbesuch möglich. Kein Mitgliederbeitrag. kmu Reinach BL. Präsidentin: Ute Gasser, Unterer Rebbergweg 99, 4153 Reinach, Tel. 061 712 24 08, Fax 061 712 08 48. Sekretariat: Mirjam Anderhalden, Tel. 061 713 98 00, Fax 061 713 98 01. Postadresse: Postfach 935, Reinach BL 1. Kultur in Reinach (KiR). Präsident: Heiner Leuthardt, Postfach 803, 4153 Reinach. Kulturelle Veranstaltungen in Reinach, Ausstellungen in der Galerie Werkstatt, Club-Anlässe für Mitglieder, Programm auf www.kir-bl.ch (siehe Agenda), Auskunft: 061 712 05 15. Männerchor Reinach. Proben am Dienstag, 20 Uhr in der Fiechten-Aula. Neue Sänger sind stets willkommen. Präs.: Karl-Heinz Hohl. Besuchen Sie unsere Website www.mcr-reinach. ch Musikgesellschaft Konkordia Reinach. Musikproben jeweils Freitag, 20 Uhr, im Weiermatt-Schulhaus (Anbau). Auskunft: Postfach 613, 4153 Reinach 1, oder durch den Präsidenten, Olivier Humair, 061 741 17 10.

netzwerk rynach begleitet Menschen in einer schwierigen Lebenssituation. Präsident Felix Neidhart, 061 711 90 09. Anfragen für Begleitungen an Irmgard Böhmer, Vermittlungsstelle, 079 252 57 30 oder www.netzwerk-rynach.ch Obst- und Gartenbauverein Reinach. Gemüse, Beeren, Blumen pflanzen macht Spass. Wir vermieten Gärten in Reinach. Kontakt: 061 711 15 82, E-Mail ogv.reinach@intergga.ch Orchester Reinach. Probe jeden Donnerstag, 19.30 Uhr, Aula Schulhaus Bachmatten, Egertenstrasse 8. Neue Streicher/innen sind willkommen. Informationen und Probenplan bei der Präsidentin Verena Riemek, verena.riemek@hotmail.com oder 061 421 98 58. www.orchester-reinach.ch Pfadfinderinnenabteilung 3 Tannen AeschReinach. Für Mädchen von 6 bis 11 und 10 bis 17 Jahren, jeden zweiten Samstag von 14.00 bis 17.00 Uhr. Kontakt: Corinna Geissmann, c.geissmann@hotmail.com, 076 371 11 88. Quartierverein Reinach Nord (QVRN). Vertritt die Anliegen der Bewohner und Bewohnerinnen, fördert die Gemeinschaft, vermittelt Informationen und ist Drehscheibe zur Gemeinde Reinach. Adresse: QVRN, Postfach 162, 4153 Reinach. Kontakt: Barbara Wackernagel, 061 711 89 55; Markus Huber, 061 711 04 83, Mail vorstand@qvrn.ch, www.qvrn.ch Reinacher Sport-Verein. Präsident: Joachim Bausch, 061 711 35 92. Handball: Mo 20.00– 22.00 Uhr, Fiechtenhalle, Daniel Wenger, 061 712 12 94. Unihockey: Andreas Mäder, 079 717 33 43. Männerriege: Fr. 20.00–22.00 Uhr, Lochackerhalle, Bächler Marcel, 061 711 03 18. Fitness: Fr 20.00–22.00 Uhr, Lochacker, Heinz Habegger, 061 711 54 96. Samariterverein Reinach. Monatliche Übungen und regelmässige Kurse. Programm erhältlich bei Daniel Mathys, Predigerweg 3, 4153 Reinach, 061 411 03 08, 079 655 21 04 oder unter www.samariter-reinach.ch. Postendienst bei Anlässen aller Art nach Vereinbarung. Gemütliches Beisammensein nach Übungen und gemäss spezieller Anzeige oder unter www.samariter-reinach.bl. Schemeli Bühne Reinach. Kontaktadresse und Präs.: Pia Meister, Hartweg 3, 4222 Zwingen, 061 761 30 68. Proben jeweils am Di, 19.30– 22.00 Uhr, im Schulhaus Bruggweg in Dornach. Schützengesellschaft Reinach. Kontaktadresse: www.sg-reinach.ch, Postfach 333, 4153 Reinach 1 Schwimmen für Alle Reinach SfAR. Schwimmkurse für jedes Alter. Schwimmtraining für Kinder und Jugendliche (ausser Schulferien). Wassertraining Juni–August im Gartenbad Reinach mittwochs und freitags zwischen 18.00 und 20.00 Uhr. Wassertraining September–Mai im Hallenbad Muttenz dienstags zwischen 18.30 und 20.30 Uhr, mittwochs zwischen 18.00 und 20.00 Uhr und freitags zwischen 18.20 und 21.00 Uhr. Polysporttraining Osterferien– Herbstferien montags zwischen 18.00 und 20.00 Uhr beim Gartenbad. Polysporttraining Herbstferien– Osterferien in der Turnhalle Surbaum montags zwischen 17.45 und 19.45 Uhr. Kontakt: Aldo Battilana, 079 569 80 32, sfar@sfar.ch Senioren für Senioren, Reinach. Hilfe anfordern und effizient leisten! Präsidentin: Rosmarie Meyer. Telefon der Vermittlungsstelle: 079 847 80 96, www.seniorenhelfensenioren.ch Sozialdemokratische Partei (SP) Reinach, www.sp-reinach.ch, Präs.: Markus Huber, 061 711 04 83, EMail markus.huber@inter-gga.ch SPITEX Reinach. Gemeindekrankenpflege: Kägenstrasse 17, 061 711 29 00. Sprechstunden: Mo–Do 14.30–15.30, Telefonsprechzeit: Mo–Fr 7.15–8.00, 14.00–16.00 Uhr, in der Zwischenzeit automatischer Telefonbeantworter. Hauspflegevermittlung: Kägenstrasse 17, 061 711 29 01, Telefonsprechzeit: Mo–Fr, 7.30–11.30 Uhr, übrige Zeit automatischer Telefonbeantworter. SVKT Frauensport Reinach. Präsidentin: Chantal Kaiser, Tel. 079 231 19 89. Auskunft: Turnen/Netzball, Di 20.15: Chantal Kaiser, Tel. 079

231 19 89; Gymnastik, Do. 8.00: Myriam Thommen, Tel. 061 711 28 90, Jazzgymnastik, Do 19.15: Pascale Häner, Tel. 061 711 36 12; Volleyball, Do 20.00: Marie-Therese Müller, Tel. 061 711 35 62; Kinder- + Jugendturnen: Kathrin Ammann, Tel. 061 482 27 56, Mutter- + Kindturnen: Brigitte Ruha, Tel. 061 599 34 51. SVKT Gymnastikgruppe Reinach. Kontakt: Heidi Leisinger, 061 711 48 33. Do 20.15 Uhr, Gymnastik + Spiel, Di 20.15 Uhr, Fitness-Team Turnhalle Surbaum, Mi 10.00 Uhr, Gymnastik, Pfarreiheim St. Nikolaus. SVP Schweizerische Volkspartei Reinach. Postfach 355, 4153 Reinach 1, Präsidentin Caroline MallWinterstein, Unterer Rebbergweg 81, 4153 Reinach. Die SVP Reinach trifft sich jeden 1. Donnerstag im Monat ab 17.00 Uhr am Stammtisch im Restaurant Charleston, Pizzeria Cucina Amici. Tageszentrum für Betagte Reinach. Stockackerstrasse 36 A, Mo und Mi, 9–17 Uhr. Betreuung pflegeabhängiger, älterer Mitmenschen. Zentrumsleiterin: Rosmarie Nebel, 079 433 40 67; Präsident: Robert Heimberg, 061 711 70 06. Theatergruppe Reinach. Ausk.: Postfach, 4153 Reinach 1. Probe jeden Dienstag, 19.30–22 Uhr: Weiermatthalle; Präs: Erwin Schmidt, Bürenweg 410, 4146 Hochwald, 061 751 69 40. Tierparkverein Reinach. Täglich offen, Dam-Hirsche, Ziervögel, Entenweiher. Die Erholungsstätte für alle. Präsidentin Therese Stalder, Tel. 061 713 96 34; Mitgliederbeitr. 30 Franken pro Jahr. www.tierpark-reinach.ch Turnverein STV Reinach. www.tvreinach.ch, Turnen: Erwachsene: Geräteturnen und Ballspiele, Kinder: Gerätejugi, Ballspiel- und Leichtathletik-Jugi für Mädchen und Knaben. Auskünfte Urban Kessler: 061 712 03 41. Jedermannsturnen, Auskünfte Monica Loop: 061 711 28 63. Handball, Minis bis U 21 Mädchen und Knaben, Markus Schürch: 079 283 74 50, Liga-Mannschaften, Roger Zähner: 079 413 96 69. Frauenriege, Dienstag, 20.00 Uhr, Surbaumhalle. Auskunft: Monika Loop, 061 711 28 63. Veloclub Reinach. Grosses Angebot für Velofahrer und Mountain Biker. Kinder bereits ab 10 Jahren. Trainingszeiten Mo/Do jeweils um 18.15 Uhr, Sa um 13.30 Uhr (nur Bike). Treffpunkt: Heimatmuseum/Ernst Feigenwinter-Platz Reinach. Auskünfte über Aktivitäten: www.vcreinach.ch oder Thomas Kaiser (Präsident), Rainenweg 39 D, 4153 Reinach, präsident@vcreinach.ch. Verein für Natur- und Vogelschutz Reinach. Jahresprogramme bei Fabio Di Pietro, Herrenweg 32, 061 712 55 06, www.vnvr.ch oder info @vnvr.ch. Jugendgruppe 1 × pro Monat für Kinder ab 8 Jahren, jeweils Samstagnachmittag. Vitaswiss Sektion Reinach. Gymnastik, Atemgymnastik und Pilates, jeweils Mo, Di, Mi, Fr, vormittags und abends. Auskunft erteilt unsere Präsidentin Maja Rieser, Talholzstrasse 14, 4103 Bottmingen, Tel. 061 401 12 62. Volkstanzkreis Reinach. Wir tanzen jeden Di 19.30–21.45 Uhr. Schweizer und internationale Volkstänze, in der Aula Schulhaus Bachmatten. Auskunft: Andrea Weber, 061 711 05 42. Volleyballclub HduS Reinach. Damen: 5. Liga (Mo + Mi, 20.00–22.00 Uhr), Juniorinnen B (Mi, 20.0021.45 Uhr), Juniorinnen C (Mi, 18.30– 20.00 Uhr). Auskunft durch Fr. Jang Ha, Brauereiweg 4, 4153 Reinach, 061 711 52 53, E-Mail jang@ gmx.ch Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt». Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung, etc. Bis 5 Zeilen Bis 10 Zeilen Bis 15 Zeilen

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Samstag, 6. 12. 2014 – 18.00 Uhr Liebe Reinacher Kinder! Ich habe für euch die frohe Kunde, dass mich die Zunft zu Rebmessern beauftragt hat, euch auch an meinem diesjährigen Namenstag persönlich zu besuchen! Wie ihr wisst, ist der 6. Dezember für mich als Schutzpatron der Reinacher Dorfkirche und der Zunft zu Rebmessern ein ganz besonderer Tag. Ich lade euch herzlich ein, am Samstag, den 6. Dezember, um 18.00 Uhr beim Dorfbrunnen wieder dabei zu sein und der Taufzeremonie beizuwohnen. Anschliessend wird es mich freuen, euch bei einem von der Zunft gespendeten Umtrunk, wie üblich mit feinen, frischen «Grättimannen» zu bescheren. Deshalb erwarte ich Euch am kommenden Samstag. Euer Santiglaus


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Aus der Gemeinderatssitzung vom 25. November 2014 • Der Vertrag über die Zusammenarbeit der Gemeinden Oberwil, Binningen, Muttenz und Aesch mit der Kompostieranlage Hardacker in Muttenz wurde per Ende April 2014 aufgehoben und durch einen neuen Vertrag zwischen den Gemeinden Muttenz und Aesch ersetzt. Der Gemeinderat genehmigte die Schlussabrechnung per Ende April 2014. • Der Gemeinderat verabschiedete den Terminplan für das Jahr 2015. Für Gemeindeversammlungen sind folgende vier Daten vorgesehen: Montag, 13. April / Dienstag, 23. Juni / Mittwoch, 23. September / Donnerstag, 3. Dezember. • Der Schwingerverband BL hat die Gemeinde Aesch angefragt, sich als möglichen Austragungsort des Eidgenössischen Schwingfests 2022 zur Verfügung zu stellen. Der Gemeinderat fühlt sich geehrt und begrüsst, dass die Organisatoren weitere Abklärungen für eine Durchführung im Gemeindegebiet Aesch treffen wollen. Dabei ist ihm aber wichtig, dass auch die Nachbargemeinden einbezogen werden und Rahmenbedingungen von den Gemeinden gesetzt werden können. • Das 1971 erstellte Hallenbad, das vor allem von den Schulen genutzt wird, bedarf einer umfassenden Sanierung, über die der Souverän an der Gemeindeversammlung im September 2015 beschliessen soll. Der Gemeinderat hat die hierfür nötigen Planungsaufträge erteilt. • Der Gemeinderat beschliesst, eine Leistungsvereinbarung mit der Spitex Birstal/Spitex Reinach abzuschliessen. Gemeinderat Aesch

Gemeindeversammlung Aesch vom 27. November 2014 Anwesend ca. 110 Stimmberechtigte 1. Beschlussprotokoll der Gemeindeversammlung vom 24. September 2014 ://: Das Protokoll der Gemeindeversammlung vom 24.09.2014 wird einstimmig genehmigt. 2. Besprechung und Beschlussfassung über das Budget 2015 mit Festlegung der Steuersätze und der Feuerwehrersatzabgabe ://: Dem Budget 2015 mit einem Aufwandüberschuss der Erfolgsrechnung von CHF 248 345.–, unveränderten Steuersätzen und Gebühren sowie Bruttoinvestitionen von CHF 7 290 400.– (minus CHF 80 000.– gegenüber der Vorlage), wird mit grossem Mehr, einer Gegenstimme und vier Enthaltungen zugestimmt. 3. Besprechung und Beschlussfassung über die Teilrevision des Reglements über die Reklameeinrichtungen der Gemeinde Aesch (§§ 14, 16, 18, 19 und 21) ://: Der Teilrevision des Reglements über die Reklameeinrichtungen der Gemeinde Aesch wird mit grossem Mehr, bei 3 Gegenstimmen und 4 Enthaltungen zugestimmt. 4. Besprechung und Beschlussfassung über die Mutation Zonenreglement Siedlung und die Mutation Zonenplan Siedlung (§§ 10, 18, 20, 21, 30) ://: Der Mutation Zonenreglement Siedlung und der Mutation Zonenplan Siedlung wird mit grossem Mehr, einigen Gegenstimmen und einigen Enthaltungen zugestimmt. Namens der Gemeindeversammlung Gemeindepräsidentin: M. Hollinger Verwaltungsleiter: M. Gysin Gegen Gemeindeversammlungsbeschlüsse kann gemäss § 49 des Gemeindegesetzes innert 30 Tagen nach Beschlussfassung das Referendum ergriffen werden. Das gesamte Protokoll ist ab ca. 22.12.2014 unter www.aesch.bl.ch nachzulesen.

Abstimmungsergebnisse vom 30. November 2014 Stimmberechtigte: 6616 Eidgenössische Vorlagen 1. Volksinitiative Schluss mit den Privilegien für Millionäre «Abschaffung Pauschalbesteuerung»

Donnerstag, 4. Dezember 2014 Nr. 49

Garderobengebäude des FC Aesch kann ausgebaut werden gesamthaft 25 Juniorenmannschaften – davon sind drei Mädchenmannschaften – ergeben sich zusammen mit den Erwachsenen bis zu 70 Trainingseinheiten. Acht Garderoben reichen dabei längstens nicht mehr aus, wie FCA-Vizepräsident Patrick Götz erläuterte. Auf Bitten von mehreren Votanten betonte er die Wichtigkeit der Erweiterung für den Club. Unterstützt wurde er von Gemeindepräsidentin Marianne Hollinger (FPD) und Sm’Aesch-Präsident Werner Schmid, die beide die Bedeutung der Juniorenarbeit hervorhoben. Damit der Bau für die Gemeinde wirklich 500 000 Franken und nicht mehr kostet, schaut der Club nach Unterstützung von Firmen. Die Gemeindeversammlung folgte schlussendlich grossmehrheitlich dem Willen des Gemeinderats und liess die halbe Million Franken für das Garderobengebäude im Budget.

Stimmbeteiligung: 44.72% 1326 Ja 1612 Nein 2. Volksinitiative Stopp der Überbevölkerung – zur Sicherung der natürlichen Lebensgrundlagen Stimmbeteiligung: 44.92% 788 Ja 2162 Nein 3. Rettet unser Schweizer Gold (Gold-Initiative) Stimmbeteiligung: 44.68% 600 Ja 2327 Nein Beschwerden gegen diese Abstimmungen sind gemäss § 83 des Gesetzes über die politischen Rechte innert 3 Tagen nach der ordentlichen Veröffentlichung an den Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft zu richten. Gemeindeverwaltung Aesch Verwaltungsleiter: M. Gysin

Heimatmuseum am Sonntag, 4. Dezember 2014 geöffnet Am Sonntag, dem 7. Dezember 2014, ist das Heimatmuseum Aesch von 10 bis 12 Uhr und von 15 bis 17 Uhr geöffnet. Lassen Sie sich in die Vergangenheit der über 750-jährigen Geschichte unseres Dorfes entführen. Sie finden viel Spannendes aus dem Arbeitsalltag früherer Zeiten sowie die Sonderausstellung «Lazy Baby». Der Stiftungsrat freut sich auf Ihren Besuch und wünscht Ihnen dabei viel Spass. Stiftungsrat Heimatmuseum

Aesch hilft Burkina Faso: die Weihnachtssammlung läuft an Mit dem Beginn der Weihnachtszeit flattern zahlreiche Spendenanfragen in die Briefkästen. Wer gerne etwas spenden will, verliert dabei rasch den Überblick und spendet vielleicht gar nicht. Wenn Sie direkte Hilfsprojekte unterstützen wollen, beachten Sie den beigelegten Flyer «Aesch hilft Burkina Faso». Besuche vor Ort, regelmässiger Austausch mit lokalen Kontaktpersonen und das involvierte Walliser Hilfswerk Morija stellen sicher, dass die Gelder der jährlichen Weihnachtssammlung ihren Bestimmungsort erreichen. Die Dankbarkeit der betroffenen Menschen ist gross. Mit unserer Weihnachtssammlung ermöglichen wir Kindern in verschiedenen Schulen in Burkina Faso auch im Jahr 2015 täglich eine warme Mahlzeit. Helfen Sie uns dabei. Sollten Sie zusätzliche Einzahlungsscheine brauchen, senden wir Ihnen diese gerne zu. Bitte melden Sie sich bei der Gemeindeverwaltung unter 061 756 77 66. Der Gemeinderat freut sich über die alljährlich grosse Solidarität der Aescherinnen und Aescher mit den Menschen im fernen Burkina Faso. Herzlichen Dank für die Unterstützung! Gemeinderat Aesch

Rücktritt aus der Gemeindekommission Herr Ernst Ruch (SP) hat dem Gemeinderat seine Demission als Präsident der Gemeindekommission per 31. Dezember 2014 eingereicht. Seit dem 1. Juli 2005 wirkte er in der Gemeindekommission mit und wurde im selben Jahr auch in die Geschäftsprüfungskommission delegiert. Am 1. Juli 2008 übernahm er das Präsidium der Gemeindekommission. Nun tritt er nach 9½ Jahren des Mitwirkens aus der Gemeindekommission zurück. Der Gemeinderat bedankt sich herzlich für seine konstruktive und sehr aktive Mitarbeit und wünscht Ernst Ruch für seine «kommissionslose» Zukunft alles Gute. Die Verwaltung hat für die Nachfolge in der Gemeindekommission das Nachrückungsverfahren eingeleitet. Gemeinderat Aesch

Reisen mit Generalabonnement der Gemeinde Neuer Verkaufspreis ab 1. Januar 2015 Auch im neuen Jahr bietet die Gemeinde der Bevölkerung 4 GA-Tageskarten der SBB an. Da leider die SBB in den letzten zwei Jahren die Verkaufspreise der Generalabonnemente erhöht hat, muss die Gemeinde den Verkaufspreis ab 1. Januar 2015 von CHF 40.– auf CHF 45.– pro Tag und Karte erhöhen. Die Tageskarten können Sie wie folgt beziehen: (Fortsetzung auf Seite 19)

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Genügt den Ansprüchen nicht mehr: Das Garderobenhaus des FC Aesch.

Das Budget 2015 bleibt rot, die Tendenz aber stimmt. Die Aescher Gemeindeversammlung genehmigte eine halbe Million Franken für den Garderobenausbau des FC Aesch. Tobias Gfeller

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ie roten Zahlen in den Budgets von Finanzchef Andreas Spindler (SVP) werden heller. Bei einem Gesamtaufwand von 41,9 Millionen Franken beträgt der Verlust im Voranschlag 2015 noch eine knappe Viertelmillion Franken. Der Steuersatz für natürliche Personen bleibt bei 56 Prozent der Staatssteuer bestehen. Das Ziel, ein besseres Ergebnis zu planen als

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2014 und bei der Rechnung 2013 wurde erreicht. «Aber bei schwarzen Zahlen sind wir noch nicht», stellte Spindler unmissverständlich klar. Positiv strich er die bei den juristischen Personen gestiegenen Steuererträge im Vergleich zu 2013 heraus, als die Gemeinde in diesem Bereich schwere Zeiten durchlief. Aufgrund bevorstehender Grossinvestitionen wächst die Schuldenbelastung in den kommenden Jahren. 25 Juniorenmannschaften brauchen mehr Platz Zu intensiven Diskussionen während der Budgetdebatte kam es beim Erweiterungsbau für das Garderobengebäude des FC Aesch auf dem Löhrenacker. Für dieses budgetierte der Gemeinderat eine halbe Million Franken. Die Gemeindekommission forderte eine Streichung dieses Budgetpostens und dafür eine separate Vorlage an der nächsten Gemeindeversammlung. Das mittlerweile dreissig Jahre alte Garderobengebäude stösst seit langer Zeit an seine Grenzen. Bei

Risikovariante beim Zonenplan Künftig sind im Gewerbegebiet Aesch Nord Bauten bis 21 Metern Höhe erlaubt. Die Gemeindeversammlung folgte dem Gemeinderat und winkte die vorgeschlagenen Mutationen des Zonenplanreglements klar durch, obwohl die SP eine Teilrückweisung forderte. SP-Präsidentin Christine Koch wollte mit der Mutation zuwarten, bis das kantonale Raumplanungsgesetz, das bei solchen Aufzonungen eventuell eine Mehrwertabgabe vorsieht, eintritt. Gemeindepräsidentin Marianne Hollinger rief die Versammlung aber dazu auf, lieber das «kleine Risiko» eines geringen Verlusts einzugehen, dafür aber sehr attraktiv für interessierte Unternehmungen zu sein. Mit der Zonenplanmutation sind künftig in den Siedlungszonen W2a, W2b und WG2a zehn statt wie bisher neun Meter hohe Gebäudeprofile möglich, um die Attraktivität von Dachgeschossen mit Satteldächern zu steigern. Ernst Ruch wurde am Ende von der Gemeindeversammlung mit Applaus als Präsident der Gemeindekommission verabschiedet. Marianne Hollinger lobte die Verdienste von Ernst Ruch. Die Werkhofmitarbeiter sorgten in der Mehrzweckhalle mit Blumen für weihnachtliche Stimmung und der Trachtenverein zum wiederholten Male mit dem Apéro für einen schönen Nachgeschmack der «Gmeini».

CLUB DER ALTEN SCHACHTELN

Elisabeth Alter holt sich den Titel «Goldschachtel 2014» Die Anspannung war spürbar. Sechzehn Alte Schachteln (die Älteste mit Jahrgang 1928!) hatten sich in der Mühle versammelt, um zu erfahren, wer 2014 den Titel «Goldschachtel des Jahres» tragen darf. Die Resultate der Vorhersagen für 2014 sind erneut beeindruckend. Die Alten Schachteln profitieren von ihrer Lebenserfahrung und vom profunden Wissen über die lokalen, regionalen und nationalen Ereignisse. Die hohe Treffsicherheit von über 70% bei den Wettervorhersagen für die verschiedenen Fasnachtsdaten überrascht. Federer wurde leicht unterschätzt. Mehr als Platz vier im ATP Ranking traute man ihm nicht zu. Die Mehrheit der Schachteln war überzeugt, dass die Schweiz an der Fussball-WM die Achtelfinals erreichen würde. Insgesamt wurden dreizehn Fragen gestellt. Mit glänzenden neun Punkten erzielte die Elisabeth Alter das Spitzenresultat und wurde mit der Goldschachtelrose 2014 geehrt. Die Silberschachtelrose ging an Elisabeth Meyer von Münchenstein, gefolgt von Ute Kuhn aus Aesch mit der Bronzeschachtelrose. Die Titelverteidigerin Daniela Keller, aus Pfeffingen, klassierte sich auf dem sechsten Platz. Für das Jahr 2015 erhielten die Alten Schachteln 16 Fragen. Die Beantwortung des Fragebogens, der nur mit Unterschrift gültig ist, verlangt höchste Konzentration. Es ist jeweils totenstill im Mühlesaal. Jede Schachtel macht für sich die Überlegun-

Siegertrio (v. l.): Elisabeth Meyer, Elisabeth Alter und Ute Kuhn trafen mit ihren PrognoFOTO: ZVG sen für das 2014 immer wieder ins Schwarze. gen für das Jahr 2015. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Umzug der Aescher Fasnacht trocken über die Bühne geht, liegt bei 70%. Der FC Aesch wird die Meisterschaft auf Rang vier abschliessen und der FC Basel ungefährdet Meister. Eine knappe Mehrheit glaubt, dass die Volleyballerinnen den Einzug in die Playoffs knapp verpassen. Die Fussballschweiz wird sich – trotz Fehlstart – auf

die Fussball-EM mit der Schweiz freuen dürfen. Und auch das Sommerwetter wird besser. Im Minimum fünfzehn Hitzetage sind zu erwarten. Die Alten Schachteln sagen mehrheitlich grüne Weihnachten 2014 voraus. Sie wünschen allen ein friedliches Weihnachtsfest und im neuen Jahr spannende Begegnungen mit vielen guten GespräFelix Keller chen.



AESCH PFEFFINGEN Amtliche Publikationen

AESCH

www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch (Fortsetzung von Seite 17) 1. Sie können die Karten für ein von Ihnen bestimmtes Datum reservieren (bis 31. Dez. 2014 zu CHF 40.–, ab 1. Jan. 2015 zum neuen Tarif von CHF 45.–). 2. Die Karten lassen sich tageweise reservieren – jedoch für höchstens zwei aufeinanderfolgende Tage. 3. Sie reservieren Ihre Tageskarte telefonisch, persönlich am Schalter oder auf unserer Webseite; www.aesch.bl.ch ››› Online-Schalter ››› GA-Tageskarten. 4. Sie holen die Karten innerhalb von 5 Arbeitstagen nach der Reservierung ab und bezahlen Sie am Schalter der Einwohnerdienste. Karten, die in dieser Zeit nicht abgeholt werden, verlieren ihre Reservierung und stehen wieder zur Verfügung. Für bezogene Karten, die nicht eingelöst wurden, wird keine Rückvergütung erstattet. Die Vergabe erfolgt in der Reihenfolge der eingegangenen Anfragen. Pro Tag stehen 4 Karten zur Verfügung. Wir bitten deshalb um Verständnis, wenn sie bereits vergeben sind. Für weitere Auskünfte und Reservationen wenden Sie sich während der Bürozeiten an die Einwohnerdienste unter der Telefonnummer 061 756 77 77. (Montag bis Mittwoch und Freitag, 8.00 bis 12.00 Uhr und 13.30 bis 17.00 Uhr, mittwochs bis 18.00 Uhr, Donnerstag, 8.00 bis 14.00 Uhr). Wir wünschen eine gute Fahrt. Einwohnerdienste

98. Geburtstag Am 1. Dezember 2014 durfte Herr Rudolf Frei seinen 98. Geburtstag feiern. Der Gemeinderat gratuliert dem Jubilar herzlich und wünscht ihm für die kommenden Jahre nebst guter Gesundheit auch viel Freude, Kraft und Zuversicht. Gemeinderat Aesch

Am 29. November 2014 durfte das Ehepaar Herr und Frau Van Sang und Dung De Ly-Du das Fest der Goldenen Hochzeit feiern.

Einladung zur ordentlichen Kirchgemeindeversammlung, Dienstag, 9. Dezember 2014, 20 Uhr, Steinackerhaus 1. Protokoll der ordentlichen Kirchgemeindeversammlung vom 24. Juni 2014* Genehmigung 2. Verwendung des Verlustes aus Rechnung 2013* Antrag der Kirchenpflege – Diskussion – Beschluss 3. Budget 2015* a) Budget 2015 Antrag und Genehmigung b) Steuersätze 2015 Unveränderter Steuersatz von 0.7% vom Einkommen Unveränderter Steuersatz von 0.06% vom Vermögen Antrag und Genehmigung 4. Finanzplan 2015–2020 Information 5. Projekt Lerchenstrasse Information 6. Aus der Kirchenpflege/Kirchgemeinde 7. Aus der Synode 8. Verabschiedungen 9. Varia Zu zahlreicher Teilnahme sowie zur anschliessenden Erfrischung laden wir Sie herzlich ein! Ihre Kirchenpflege vember 2014 bis zur Kirchgemeindeversammlung im Sekretariat auf und können abgeholt werden.

Am vergangenen Wochenende fand in Aesch der Weihnachtsmarkt statt, und auch dieses Jahr war die SP präsent. Wir verkauften leckere Jenzerwürste, viele Hotdogs, Glühmost und natürlich die

Gibt den Dirigentenstab weiter: Matthias Sommer dirigierte das letzte Mal ein grosses Konzert des Musikvereins Aesch. FOTO: ISABELLE HITZ

eun Jahre lang hat Matthias Sommer das Bläserorchester begleitet und gefördert und mit stimmungsvollen Konzerten für Begeisterung beim treuen Publikum des Vereins gesorgt. Die Nachfolge ist bereits geregelt. Ab Januar wird die Profitrompeterin Jennifer Tander sein Amt übernehmen.

Der scheidende Dirigent kann auf neun erfolgreiche Jahre mit dem Musikverein Aesch zurückblicken, in denen er durch seinen hohen Qualitätsanspruch manch gelungenes Programm auf die Beine stellte. Wie die Präsidentin des Vereins, Daniela Menteli, betonte, hat sich Sommer auch sehr für die Nachwuchsförderung und die Zusammenarbeit mit der Musikschule Aesch eingesetzt. Ebenso gehen die beliebten Adventskonzerte auf seine Initiative zurück. «Obwohl zu hundert Prozent berufstätig, war Matthias immer mit viel Herzblut bei der Sache», so Menteli. Matthias Sommer hat neben der musikalischen Arbeit auch das Soziale sehr geschätzt. Nach 27 Jahren Dirigat freut er sich nun darauf, mehr Zeit für sich und die Familie zur Verfügung zu haben und auch vermehrt wieder selber Cornett zu spielen.

MUSIKSCHULE

GEMEINDEKOMMISSION

Samichlaus-Konzärt

Ernst Ruch, ein Präsident von Format

Bald ist es so weit, der Samichlaus kommt in die Musikschule. Unsere jüngsten Musikanten präsentieren ihm und Ihnen ihr Können und freuen sich auf viel Publikum. Lassen Sie sie sich diesen vorweihnachtlichen Anlass nicht entgehen. Das Konzert findet statt am Freitag, 5. Dezember, um 18.30 Uhr im Saal des Musikschulzentrums, Schützenmattschulhaus Trakt C, Dornacherstr. 43, 4147 Aesch. Andreas Kirschner, Musikschulleiter

Ernst Ruch wird per Ende Jahr als Präsident der Gemeindekommission zurücktreten. Er hat dieses Amt 6½ Jahre ausgeführt und war insgesamt 9½ Jahre in der Kommission engagiert. Und wie er dies gemacht hat, ist vorbildhaft. Ernst Ruch hat es verstanden, mit seiner Seriosität und Gewissenhaftigkeit die Sitzungen strukturiert vorzubereiten und zu leiten. Immer mit Blick für das Wesentliche und die formellen und rechtlichen Gegebenheiten. Er wusste auch bei umfangreichen Traktanden die Diskussionen zu fokussieren

Das gut besuchte Adventskonzert vom Sonntagabend war der letzte grosse Auftritt des Musikvereins Aesch mit Matthias Sommer als Dirigent. Isabelle Hitz

SP am Weihnachtsmarkt

ZVG

Matthias Sommer: Abschiedskonzert in der katholischen Kirche

Evangelisch-Reformierte Kirchgemeinde Aesch-Pfeffingen

LANDRATSWAHLEN 2015

Die SP-Landratskandidierenden

bekannten Basler Rauchwürste. Während dem Markt kam man in Kontakt mit der Bevölkerung und konnte viele interessante Gespräche führen, auch sah man am SP-Stand wiederum einige ältere Mitglieder und konnte sich über ein Wiedersehen freuen. Am Sonntag wurden wir schliesslich von Regula Nebiker und Daniel Münger besucht, die für den Regierungsrat kandidieren. Sie freuten sich über unseren Einsatz und genossen eine leckere Wurst. Schliesslich wurde noch ein obligates Foto mit den Landratskandidierenden Christine Koch (Aesch, bisher), Rolf Coray (Pfeffingen), Jan Kirchmayr und Sibylle Probst (beide aus Aesch) gemacht. Wir freuen uns schon jetzt auf den nächsten Weihnachtsmarkt! Vorstand SP Aesch-Pfeffingen

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LANDI

Tanken wie kein Zweiter!

Mathias Joray, Richard Rickli, Rolf Wichtermann PR. So heisst die neue Internet-Promotion von Agrola. Und diese schenkt richtig ein! Bei «Tanken wie kein Zweiter» darf sich jedermann registrieren. Dabei gilt es, auf den richtigen, resp. den am seltensten getankten Rappenbetrag zu

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Der Gemeinderat gratuliert dem Jubelpaar ganz herzlich und wünscht ihm für die kommenden Jahre alles Gute, vor allem gute Gesundheit und eine weitere schöne Zweisamkeit. Gemeinderat Aesch

* Die Unterlagen liegen ab Donnerstag, 27. No-

Goldene Hochzeit

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tippen – und schon ist man mitten in der Trophy. Die Gewinnchancen sind hoch! Schicken auch Sie Ihre Glückszahlen ins Rennen! Zu gewinnen gibt es bei der AgrolaTrophy Treibstoff-Gutscheine im Wert von Fr. 500.–, 1000.– und Fr. 1500.–. Das sind einige gefüllte Tanks! Ausserdem warten hunderte attraktiver Preise auf ihre Gewinner im gleichnamigen Sofort-Gewinnspiel. Mitspielen lohnt sich! www.tanken-wie-kein-zweiter.ch Zwei der glücklichen Gewinner der letzten Trophy waren Rolf Wichtermann und Mathias Joray, Kunden der Agrola-Tankstelle bei der Landi Aesch. Die Gutscheine über Fr. 1000.– und Fr. 500.– wurden durch den Brenn- und Treibstoff-Verantwortlichen der Landi Reba AG, Richard Rickli überreicht. Herzliche Gratulation und weiterhin gute Fahrt mit Agrola!

Abwechslungsreiches Programm Mit einem Querschnitt durch die letzten neun Jahre begeisterte das eingespielte Ensemble in Aesch noch einmal die Zuhörer in der bis auf den letzten Platz besetzten katholischen Kirche. Auf «Merry Christmas Everyone» (Shakin Stevens) und «Hallelujah» (Leonard Cohen) folgte mit «Celtic Flutes» ein Solo für zwei Flöten von Kurt Gäble. Weiter ging es mit Hits von Simon and Garfunkel («El Condor Pasa», «The Sound of Silence» und «Cecilia»), Gotthard («Heaven») und Abba («Lay all your love on me»), die sich mit feierlichen Klängen wie «Praise to you» (Jean-Paul Lécot), «Feliz Navidad» (José Feliciano), «Let it Snow» (Jule Styne & Sammy Cahn), «Highland Cathedral» (Michael Korb & Uli Roever) und einem Solo für Waldhorn und Blasorchester von Pavel Stanek abwechselten.

und die Ergebnisse sowie die Wahlempfehlungen an der Gemeindeversammlung präzise und verständlich vorzutragen. Am meisten geschätzt haben wir seinen respektvollen und kollegialen Umgang in der Kommission. Eine Prise seines trockenen Humors zum richtigen Zeitpunkt lockerte dann auch so manche Sitzung auf. Wir danken Ernst von Herzen für sein Engagement. Für die Gemeindekommission Roman Häring

ÖKUMENE

Chinderfiir Am Sonntag, 7. Dezember, um 17 Uhr feiern wir in der katholischen Kirche einen ökumenischen Gottesdienst für ganz kleine Kinder (2 bis 5 jährige), ihre Eltern und Grosseltern und Freunde. Ab 16 Uhr gibt es im Pfarrhof (Brüelweg 2) die Möglichkeit zum gemeinsamen Zvieri und Spiele für die Kinder. Danach wollen wir uns am 2. Adventssonntag gemeinsam auf Weihnachten einstimmen. Jedes Jahr am 6. Dezember freuen sich die Kinder auf den Nikolaustag. Aber woher stammt dieser Brauch genau und wer war Nikolaus wirklich? Der Chilebär wird uns die Geschichte vom Heiligen Nikolaus erzählen und natürlich werden wir auch gemeinsam singen und beten. Dr Chilebär und wir von der Vorbereitungsgruppe freuen uns auf Euch! Für die Vorbereitungsgruppe, Carmen Roos

MARKTKOMMISSION

Erfolgreicher Weihnachtsmarkt 2014 Der neu gestaltete Pfarreihausplatz bereicherte den Aescher Weihnachtsmarkt um einen neuen Standplatz. Die katholische Kirche konnte so besser in den Aescher Weihnachtsmarkt eingebunden werden. Auf dem neu gewonnen Pfarreihausplatz konnte man sich in der Kaffeestube verwöhnen lassen. Die 19 fahrenden Harley-Chäuse zogen einmal mehr die Blicke auf sich. Am Samstag und Sonntag konnten die kleinen Marktbesucher den Niggi-Näggi bestaunen und ihre Verse aufsagen. Im Turmzimmer des Gasthof Mühle wurde zur Märchenstunde geladen. Das Bläserensemble der Musikschule Aesch-Pfeffingen mit dem Musikverein Aesch trugen Weihnachtsmelodien vor. Die Kinder der Primarschule Aesch präsentierten

sich als die heiligen 3 Könige und sammelten Spenden für die einen guten Zweck. Am Sonntag fand das traditionelle Aescher Adventskonzert des Musikverein Aesch in der Katholischen Kirche statt. Auf dem Trottenplatz konnte man sich neu mit selbst gemachtem «Met» stärken und feine Flame-Kuchen aus dem Holzofen geniessen. Der feine Geschmack von Glühwein, der Duft von Weihnachtsgebäck sowie das festliche Rahmenprogramm haben in Aesch die Adventszeit eingeläutet. An dieser Stelle bedanken wir uns recht herzlich bei all unseren Sponsoren, welche einen wesentlichen Beitrag zum Gelingen des Aescher Weihnachtsmarktes beigetragen haben. Marktkommission Aesch


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AESCH PFEFFINGEN

LANDRATSWAHLEN 2015

LANDRATSWAHLEN 2015

500 000 Franken ohne Plan

Reformen auch reformieren

Gleich vorweg: Ich spiele schon seit 30 Jahren Fussball und unterstütze diese wunderbare Freizeitbeschäftigung, wenn immer es geht. Urs Küng (CVP) Mein Sohn spielt auch beim FC Aesch, und wir sind drei Papis, die unsere Jungs trainieren. Die Infrastruktur des FC Aesch ist super und das schätzen wir sehr. Nicht einverstanden bin ich jedoch mit dem Beschluss der vergangenen Gemeindeversammlung. Mit dem Budget, gegen die Empfehlung der Gemeindekommission, wurde eine Investition von CHF 500 000.– für ein Garderobenprojekt genehmigt. Keiner weiss genau, was mit diesem Betrag wirklich gebaut wird. Wird das bestehende Gebäude saniert und angebaut oder abgerissen und neu

gebaut? Wir wissen nur, es wird eine halbe Million Franken kosten. Das wird schon reichen, hat man uns gesagt. Das in einer Zeit, in der hohe Investitionen in MZH Löhrenacker und in die Schulhäuser getätigt werden müssen. Ebenso muss die Gemeinde die Pensionskasse ausfinanzieren. Alles in allem wird die Verschuldung der Gemeinde von 8 Mio. auf über 22 Mio. ansteigen! Für mich ist der Zeitpunkt gekommen, unabhängig von nötigen Fussballkabinen, die Ausgaben genau zu prüfen. Die Aescher Steuerzahler verdienen, bei einem derartigen Projekt genauer informiert zu werden. Ich finde es wichtig, alles dafür zu tun, um einen gesunden Finanzhaushalt zu haben. Auch das ist ein tolles Erbe für die kommenden Generationen. Darum hoffe ich, dass der Gemeinderat wenigstens an der nächsten Gemeindeversammlung informieren kann, wie genau dieses Geld eingesetzt Urs Küng, Landratskandidat wird. CVP Aesch-Pfeffingen

LESERBRIEF

Schludriges Vorgehen Nebst anderem wurde an der letzten Gemeindeversammlung über einen Budgetposten von 500 000.– Fr. für ein Garderobengebäude des FC Aesch abgestimmt. Vom FC wurde dargelegt, wie prekär die Lage ist. Nach längerer Diskussion und einigen bescheidenen Erläuterungen zum Projekt durch die Führung des FC wurde der Streichungsantrag der GK abgelehnt und der Betrag im laufenden Budget belassen. Das bedeutet, dass der Gemeinderat in alleiniger Kompetenz den Betrag ausgeben kann. Dass der FC für unsere Jugend gute Arbeit, leistet ist anerkennenswert und dass die Garderobenanlage erweitert werden muss, ist nachvollziehbar. Was weder Anerkennung finden kann, noch nachvollziehbar ist, ist das Vorgehen des Gemeinderates. Die Präsentation des Budgetpostens durch den Gemeinderat und die Verantwortlichen des FC war unzulänglich und schlecht. Man kann sagen «ausser Blabla und Gejammer nichts gewesen». Keine Plä-

ne, kein Raumplan, keine Kostenaufstellung, keine Gesamtkosten, keine wirklich konkreten Aussagen oder Garantie, wie der FC die fehlende Summe abdecken kann und will. Ausser einem grossen, aus Sicht eines Gemeinwesens meines Erachtens fast fahrlässigen, Vertrauensvorschuss über die Verwendung von 500 000.– Fr. der Führung des FC gegenüber und anscheinend auch sehr mangelhafter Angaben der GK gegenüber, hatte der Gemeinderat nichts vorzuweisen. Diese schludrige Art, eine Budgetsumme von einer halben Million gegenüber den Stimmbürgern zu vertreten, grenzt an Ignoranz. Ich glaube nicht, dass ich der Einzige bin, der sich als Stimmbürger fragt, ob er, bei derart miserabler Darlegung eines namhaften Budgetpostens, vom Gemeinderat als Teilnehmer der Gemeindeversammlung noch ernst genommen wird. Wo sind da die Parteien, die dies Dieter Widmer korrigieren?

LANDRATSWAHLEN 2015

Gegen ideologische Dampfhämmer Mit grosser Sorge stellte ich an der letzten Gemeindeversammlung fest, dass es offenbar wieder Mode ist, den politischen Gegner mit dem ideologischen Vorschlaghammer zu verunglimpfen. Statt sachlich zu argumentieren, reicht es heute, ein Anliegen mit dem Etikett «links» zu versehen, um es zu versenken. So geschehen bei gleich zwei Vorlagen. Zu behaupten, die Mehrwertabgabe sei links, obwohl erst letztes Jahr über 70% der Aescher sie unterstützt haben, ist zutiefst unseriös, unfair und unlauter. Das Gleiche gilt für das berechtigte Anliegen aller schweizerischen Jungparteien, den Jungen die anstehenden Abstim-

mungserläuterungen in einer für sie verständlichen Sprache und einem sie ansprechenden Format zu unterbreiten (easy-vote). Dies als Verschwörung linker Kreise zur Gewinnung der Jungen abzutun, ist Humbug und stimmt mich nachdenklich. Ich hoffe und erwarte vor allem von den Parteivertretern und dem Gemeinderat eine seriöse Vorbereitung auf die anstehenden Geschäfte und rufe alle zur sachlichen Debatte auf. Ideologische Verunglimpfung vergiftet das Klima und bringt uns allen keine konstruktiven Lösungen. Christine Koch, Co Präsidentin Aesch-Pfeffingen, Landrätin

Die Bildung ist uns Baselbietern lieb und teuer. Seit dem Jahr 2000 sind die Kosten pro Kind in der Primarschule und im Kindergarten um Astrid Marty (FDP) 40 Prozent gestiegen. Sind unsere Kinder deswegen auch gebildeter geworden? Es ist zu bezweifeln. Kostentreiber sind primär Administration und Verwaltung. Neben dem finanziellen Aufwand der öffentlichen Hand belastet die Administration das Lehrpersonal, welches sich aus diesem Grund weniger auf ihre eigentliche Arbeit konzentrieren kann: den Unterricht. Wenn sich ein Produkt wegen gestiegener Verwaltungskosten verteuert, die Qualität gleich bleibt oder sich verschlechtert, dann bedeutet dies über kurz oder lang das Aus für ein Unternehmen. Nicht so im Bildungswesen, hier steigen die Kosten, ohne dass ein Mehrwert generiert wird. Als Landratskandidatin der FDP Aesch, stehe ich dafür ein, dass die Ausgaben für die Bildung nur dann steigen dürfen, wenn dies der Qualität des Unterrichts zu Gute kommt. Das bedeutet, dass es möglich sein muss, aus dem Ruder laufende Reformen rückgängig zu machen – auch im Bereich Bildung. Es muss möglich sein, Reformen zu reformieren. Bildung ist der Weg in eine erfolgreiche Zukunft. Zum Wohl unserer Kinder setze ich mich für mehr Bildungsqualität und weniger administrativen Aufwand ein. Astrid Marty, Landratskandidatin FDP.Die Liberalen Aesch

LESERBRIEF

Gleichbehandlungen bei Steuerzahlungen Der Leserbrief von Heidi Häring, CVP, im letzten «Wochenblatt» beinhaltete die Aussage: «… und von den Reichen sollen wir mehr Steuergelder einfordern.» Vielleicht sollte mal jemand, kann auch von der CVP sein, Frau Häring aufklären, was in der Schweizer Verfassung steht. Es steht geschrieben: «Alle Bürgerinnen und Bürger sind vor dem Gesetz gleich». Es heisst auch nicht, dass nur Schweizer/-innen Steuern zahlen müssen. Eine Gleichbehandlung bei Steuerzahlungen ist das Mindeste. Mein Ja. Zum Schluss beruft sich Frau Häring auf den guten Ruf der Schweiz. Es wäre sicherlich angebrachter, sich mit der jahrelangen Finanzpolitik der UBS und anderen Banken auseinanderzusetzen, um den guten Ruf der Schweiz zu schützen. Klaus-Dieter Schmidtke, Pfeffingen

«Die chaibe Goofe!» Wir waren mit dem Einrichten fertig am Freitagabend, da musste Überzähliges wieder zum Auto gebracht werden und dies stand hinter der Bäckerei Kübler, also musste ich die Treppe runter neben dem Restaurant Mühle. Ich stand vor der Treppe und als alte Chlaus gehe ich nur noch Treppen runter, wenn ich mich mit der einen Hand am Geländer festhalten kann. Also musste ich die Taschen von der rechten Hand auf die linke wechseln, wo ich bereits zwei Taschen trug. Das gab ein wenig eine «Mischlete» und ich stand dabei oben an der Treppe. Zwei kleine Jungs spielten am Geländer und rutschten runter (aber die blöden Knöpfe hinderten sie am Runterrrutschen). Die zwei sahen mich da ste-

hen und riefen: «Chönne mir Ihne hälfe?» «Merci vielmoll, aber jetzt isch‘s grad gange», sagte ich und eilte die Treppe runter, auf dem Rückweg ging ich nochmals bei den beiden Jungs vorbei und sagte ihnen, ich fände es toll, dass sie helfen wollten. Sie seien zwei «tolli Buebe»! Klar weiss ich dass ein Artikel über etwas Negatives mehr Aufmerksamkeit erreicht, aber im Sinne von «Tut Gutes und redet darüber» schreibe ich das, damit auch wir alten Kläuse weniger über diese böse Jugend schimpfen! Es gibt eben auch noch andere! Und das müssen wir auch sehen wollen und uns aber auch mal helfen lassen! Heinz Weber-Larsen, Aesch

PFEFFINGEN

www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch

Abstimmungsergebnisse vom 30. November 2014 Stimmberechtigte: Stimmbeteiligung:

1698 60.1%

Eidgenössische Abstimmungsvorlagen • Volksinitiative «Schluss mit den Steuerprivilegien für Millionäre» (Abschaffung der Pauschalbesteuerung) 328 Ja 662 Nein (33.1 %) (66.9 %) • Volksinitiative «Stopp der Überbevölkerung – zur Sicherung der natürlichen Lebensgrundlagen» 214 Ja 786 Nein (21.4 %) (78.6 %) • Volksinitiative «Rettet unser Schweizer Gold» (Goldinitiative) 196 Ja 796 Nein (19.8 %) (80.2 %) Allfällige Beschwerden gegen die Gültigkeit der Abstimmungen sind gemäss § 83 Absatz 3 des Gesetzes über die politischen Rechte vom 7. September 1981 innert 3 Tagen seit der amtlichen Veröffentlichung des Ergebnisses im Amtsblatt, d. h. bis 7. Oktober 2014 dem Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft einzureichen. Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Aus dem Gemeinderat Der Gemeinderat hat im Monat November 2014 an drei Sitzungen insgesamt 28 Traktanden beraten. Er hat unter anderem: • Das überarbeitete Budget 2015, beinhaltend Erfolgsrechnung und Investitionsrechnung, beraten und zu Handen der nächsten Gemeindeversammlung verabschiedet; • den bereinigten Finanzplan 2015–2019 beraten, welcher ebenfalls an der kommenden Gemeindeversammlung zur Kenntnisnahme vorgelegt wird; • die Unterlagen für die Einladung zur Gemeindeversammlung bereinigt und verabschiedet; • sich mehrmals mit den Auswirkungen der steigenden Schülerzahlen auf die Schulraumplanung und auf die Umsetzung «HarmoS» auseinandersetzt; • die Leistungsvereinbarung mit dem «Verein Erwachsenenbildung Aesch-Pfeffingen», gemeinsam mit der Gemeinde Aesch, erneuert; • die kantonale Vernehmlassung zur Änderung des Jagdgesetzes und des Fischereigesetzes beraten und sich ablehnend zur

Entsorgungskalender

Die nächste Entsorgung von: Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Garten- und Küchenabfälle Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar Papier-/Kartonsammlung Häckseldienst Metall

vorgesehenen Übertragung des Jagd- und Fischereiregals an den Kanton geäussert; • drei Kleinbaugesuche bewilligt; • zwei Grabmalgesuche bewilligt; • den Rücktritt von Jürg Stebler aus der Baukommission Pfeffingen zur Kenntnis genommen und die Verwaltung beauftragt, die Vakanz auszuschreiben. Gemeinderat Pfeffingen

5. Dezember 2014 – Tag der Freiwilligenarbeit Die UNO-Vollversammlung hat den 5. Dezember zum Tag der Freiwilligenarbeit erklärt. An diesem Tag soll weltweit an das freiwillige Engagement vieler Menschen gedacht werden. Freiwilligenarbeit wird in unzähligen Lebensbereichen erbracht. Denken wir zum Beispiel an das Engagement von Trainerinnen und Trainer unserer Jugendlichen in den Sportvereinen, die Leiterinnen und Leiter unserer Pfadiabteilung, aber auch an die vielen Vorstandsmitglieder der kulturellen Vereine wie z. B. Männer- und Kirchenchor, Frauengemeinschaft und des Einsatzes im Seniorenrat. Ohne die wertvolle und unbezahlbare Arbeit aller Freiwilligen würde unser politisches und gesellschaftliches System aus den Fugen geraten und die Wohn- und Lebensqualität unserer Gemeinde darunter leiden. Der Gemeinderat nimmt die Gelegenheit wahr, den vielen Einwohnerinnen und Einwohnern von Pfeffingen, die sich zum Wohle und im Interesse der Mitbürgerinnen und Mitbürgern einsetzen, herzlich zu danken. Gemeinderat Pfeffingen

TNW Regio Fahrplan Nordwestschweiz Der Tarifverbund Nordwestschweiz TNW hat in den vergangenen Jahren den Regio Fahrplan jeweils in alle Haushaltungen verteilen lassen. Da die Fahrgäste immer mehr Smartphone oder das Internet für Fahrplaninformationen nutzen, verzichtet der TNW künftig auf die Bedienung sämtlicher Briefkästen, da der Streuverlust erheblich ist. Vor allem ältere Menschen nutzen jedoch noch den Fahrplan in gedruckter Form, weshalb der Bevölkerung die Möglichkeit gegeben wird, weiterhin ein kostenloses Exemplar zu beziehen. Der Regio Fahrplan 2014/2015 (gültig ab 14. Dezember 2014) ist deshalb neu auch auf der Gemeindeverwaltung erhältlich und kann ab sofort dort bezogen werden (solange Vorrat reicht). Die Regio Fahrpläne sind weiterhin an den Verkaufsstellen des TNW und in den Bussen von AAGL, BLT und PostAuto erhältlich. Gemeindeverwaltung Pfeffingen

findet statt am: Dienstag, 9. Dezember 2014 Mittwoch, 10. Dezember 2014 Mittwoch, 17. Dezember 2014 Mittwoch, 31. Dezember 2014 Montag, 12. Januar 2015 Mittwoch, 22. April 2015

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Aesch www.rkk-aesch.ch

LESERBRIEF

Amtliche Publikationen

Zweiter Advent: Samstag, 6. Dezember 18.00 Gottesdienst mit Eucharistie, mitgestaltet von Ministrant/innen, mit Dreissigstem für Margrit Dreier und Jahrzeiten 18.30 Santa messa nell‘Alterszentrum Sonntag, 7. Dezember 11.00 Gottesdienst mit Eucharistie mit Taufe, mit Jahrzeit 16.00 Familien-Zvieri und Zusammensein vor der Chinderfiir im Pfarrhof 17.00 Ökumenische Chinderfiir für chli und gross in unserer Kirche Mittwoch, 10. Dezember 6.00 Rorate-Gottesdienst, gestaltet von Frauen, anschl. Morgenessen im Pfarreiheim Donnerstag, 11. Dezember 10.15 Gottesdienst mit Abendmahl im Alterszentrum 16.30 Rosenkranz

18.00 Schülergottesdienst Freitag, 12. Dezember 18.15 Andacht im Alterszentrum

Katholische Gottesdienste in Pfeffingen Samstag, 6. Dezember 18.00 Familiengottesdienst mit dem Samichlaus Sonntag, 7. Dezember Kein Gottesdienst Mittwoch, 10. Dezember 6.30 Kinder-Rorate Donnerstag, 11. Dezember 17.00 Rosenkranzgebet Freitag, 12. Dezember Kein Gottesdienst

Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch Sonntag, 7. Dezember 10.00 Gottesdienst zum 2. Advent. Pfarrer Markus Wagner. Kollekte: Gideons

Dienstag, 9. Dezember 20.00 Kirchgemeindeversammlung, Steinackerhaus, Aesch Donnerstag, 11. Dezember 10.15 Abendmahlfeier im Alterszentrum «Im Brüel» Amtswoche: 2. bis 19. Dezember Pfarrer Markus Wagner, 079 482 80 41

Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75 www.fegaesch.ch Sonntag, 7. Dezember – Zweiter Adventssonntag 9.00 Gebet 9.30 Gottesdienst, Predigt: Pfarrer Reinhard Möller. Sonntagsschule; Kinderhort; Gemeindekaffee 15.00–17.00 Adventsfeier für jung und alt, für jedermann: festlich und besinnlich, musikalisch und schmackhaft, adventlich und weihnachtlich... Mittwoch, 10. Dezember 19.30 Bibelabend


AESCH PFEFFINGEN

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MÄRCHENTHEATER FIDIBUS

LESERBRIEF

Aladin und die Wunderlampe

Handeln gegen Lichtverschmutzung

WoB. Das Märlitheater Fidibus gestaltet dieses Märchen in einer humorvollen und poetischen Dialektfassung. Das prachtvolle und exotisch gestaltete Bühnenbild verzaubert den ganzen Saal in eine geheimnisvolle arabische Wunderwelt. Aladin mit seiner Wunderlampe und seinem unstillbaren Wunsch, der Prinzessin näher zu kommen, hat es schwer. Da ist ein Zauberer, der mit Hlfe der

Zauberlampe alle Macht der Erde an sich reissen möchte, ein Sultan, der sich von einer Unmenge Edelsteine blenden lässt, ein Grosswesir, der alles hintertreiben möchte und ein Geist, der selbst das Unmögliche möglich macht. Die schweizerdeutsche Bühnenfassung dauert rund 1¾ Stunden und ist für Kinder ab vier Jahren geeignet. Nicht nur Kinder werden sich gerne in dieses

zauberhafte Märchenland entführen lassen, auch Erwachsene dürfen sich auf ein ganz besonderes Erlebnis freuen. Das Märlitheater Fidibus gastiert am Mittwoch, 10. Dezember, in der Mehrzweckhalle in Aesch um 15 Uhr. Die Billette können bei der Papeterie Gutknecht in Aesch oder am Spieltag an der Theaterkasse (ab 14.30 Uhr) bezogen werden.

Blauring Aesch. Mädchen ab 5 Jahren. Kontaktadresse: Anna Reimann, Anton von Blarerweg 21, 4147 Aesch, blauringaesch@gmx.ch, 079 442 65 51.

061 599 27 35.

VEREINSNACHRICHTEN Aesch/Pfeffingen Akkordeon-Orchester Aesch. Präsident: Simon Zeier, Tel. 079 255 10 10. Dirigent: Rudi Meier, Mühlering 26, 4225 Brislach. Tel. 061 761 80 71. Proben: Do, 20–22 Uhr, Mehrzweckraum Schützenmattschulhaus. Anfängerkurse jederzeit. Aqua-Training Aesch. Von Oktober bis Juni im Lehrschwimmbecken, Schützenmattschulhaus Aesch, Montag und Donnerstag. Auskunft: Sylvia Fringeli, Tel. 061 751 27 50. Attraktives Aesch. Präsidentin Regina Ventura, Römergässli 2, 4147 Aesch, Tel. 076 779 43 38, EMail regina.ventura@attraktivesaesch.ch oder info@attraktivesaesch.ch Bacchanal-Chor Aesch.. Gemischter Chor mit breitem Repertoire (s. www.bacchanalchor.ch). Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Proben jeweils Montag, 20.00 Uhr in der Aula S1 Neumattschulhaus. Kontakt: Andreas Greuter, Rauracherweg 5 4148 Pfeffingen, Tel. 061 753 18 05. Badmintonclub Aesch. Beat Wittlin, Telefon 061 411 04 79. Training: Montag ab 18.30 und Donnerstag 20.00, Juniorentraining: Donnerstag 18.30 Uhr.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Arcade Reinach. Kontaktperson: Martin Baumann, 061 751 56 81. CVP Aesch-Pfeffingen. Postfach 147, 4147 Aesch. Präsidentin: Heidi Häring, weitere Informationen und Kontakte via: www.cvp-aesch-pfeffingen.ch Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen vermittelt Generationen übergreifende «Nachbarschaftshilfe». Vermittlungsstelle: Tel. 079 753 57 16, www.drehscheibe-ap.ch Elisabethenverein Aesch. Kontaktadresse: Elisabeth Alter, Hauptstrasse 111, 4147 Aesch, Tel. 061 751 16 06. Erwachsenenbildung Aesch-Pfeffingen. Präsidentin: Béatrice Würsten, Tel. 061 753 96 60, Babysittervermittlung: Christina Meschberger, Tel. 061 751 26 45, Familienzentrum Brüggli: Kaffeebetrieb Mo 14–17, Hüeti Do 14–17 Uhr, B. Kranz, Tel.

Frauenturnverein Pfeffingen. Präsidentin Karin Meyer, Tel. 061 751 65 17. Turnstunden jeden Montag um 20.15 Uhr. FDP.Die Liberalen Aesch. Postfach 217, 4147 Aesch, Präsident: Cristian Manganiello, Tel. 079 231 06 03, besuchen Sie unsere Homepage unter: www.fdp-aesch.ch, Ihre Anregungen unter EMail: info@fdp-aesch.ch Freisinnig-Demokratische Partei Pfeffingen. Neuer FDP-Präsident: Sven Stohler, Schlossgut 148, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 43 49. Gemeinde- und Schulbibliothek, Schulanlage Neumatt. Öffnungszeiten: Mo 15–19 Uhr, Di 9–11 und 15–18 Uhr, Mi 14–18 Uhr, Do 15–18 Uhr, Fr 15–19 Uhr, Sa geschlossen. Tel. während der Öffnungszeiten: 061 751 51 61. GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Reinach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, Im Noll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G), 061 722 00 72, E-Mail: maya.welz@intergga.ch Guggemusig D’Revoluzzer. Postfach 220, 4147 Aesch. Präs.: Marco Stöckli, info@revoluzzer.ch, www.revoluzzer.ch. Proben: Jeweils Montag, 20 Uhr, Neumattschulhaus Aesch.

Im Zusammenhang mit der Teilrevision des Reklamereglementes kam an der letzten Gemeindeversammlung mein Antrag (gegen Licht- und nicht Luft-Verschmutzung) leider gar nicht zur Abstimmung. Trotzdem informierte ich über dessen Inhalt: «§ 9/Abs. 1 neu: f. “Lichtverschmutzung: Bei Reklameeinrichtungen, deren Lichtquellen zur Beleuchtung ausserhalb derselben geplant sind (§ 9: anbzw. ausgeleuchtet), sind diese ausnahmslos so zu montieren, dass der Lichtstrahl von oben nach unten gerichtet ist. Auch bei allen baulichen Veränderungen/Anpassungen an bestehenden Reklameeinrichtungen ist diese Vor-

KULTURKOMMISSION

Musikverein im Wandel Am vergangenen Sonntag lud der Musikverein Aesch zu seinem bereits zur Tradition gewordenen Adventskonzert ein. In der voll besetzten katholischen Kirche holte der Dirigent Matthias Sommer nochmals das Beste aus seinen Musikerinnen und Musikern heraus. Es war eine wahre Freude, dem mit Begeisterung und Engagement spielenden Ensemble zuzuhören. Das Programm war gespickt mit Rosinen aus früheren Konzerten und vergangenen Auftritten an Musikwettbewerben. Der frenetische Applaus nach jedem Stück war die

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schrift einzuhalten und die Beleuchtung gegebenenfalls anzupassen.» Der Gemeindeversammlung und auch mir wurde seitens des Gemeinderates verschwiegen – obwohl sich der GR scheinbar für eine verbesserte Transparenz einsetzen will –, dass dieses Thema im Departement Umwelt und Sicherheit schon aktiv bearbeitet wird. Passend dazu ist, dass die von der Gemeindekommission schon seit langem geforderte Transparenz auch beim Thema Garderobengebäude für den FC Aesch (0.5 Mio.) absolut fehlte und der GR fehlerhaft bzw. völlig ungenügend informierte. Was gibt es zu verheimliArmin Hauser chen?

Familie Schwendimann

wohlverdiente Anerkennung durch das Publikum. Nach neun Jahren übergibt nun Matthias Sommer den Dirigentenstab an eine Nachfolgerin und auch die Präsidentin Daniela Menteli stellt das Präsidialamt zur Verfügung; das ist der Wandel mit der Zeit. Der Präsidentin und dem Dirigenten danken wir für das Geleistete und wünschen wir für die kommende Zeit alles Gute. Der Musikverein Aesch möge uns auch weiterhin unter gewandelter Leitung mit feinsten musikalischen Leckerbissen verwöhMarco Labhart nen.


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Donnerstag, 4. Dezember 2014 Nr. 49

Das Märchentheater Fidibus *** ERICH SANER *** REISEGUTSCHEINE bereiten immer Freude: DAS ideale Weihnachtsgeschenk

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Weihnachtsmarkt in Gengenbach 14. Dez., Abfahrt 10.00 Uhr Fr. 45.– Silvester 31. Dez., Abfahrt 16.00 Uhr Fr. 145.–

Aladin und die Wunderlampe (Dialektfassung mit Fidibus)

Mittwoch, 10. Dezember, 15 Uhr in der Mehrzweckhalle in Aesch

Tagesreisen im Advent Colmar/Kaysersberg (4 Std. Halt) Freitag, 5.12., 12.12. Shopping Mailand (5 Std. Halt) Samstag, 13.12., 21.3. Europapark Rust (7 Std. Halt) Kinder von 4 bis 11 Jahren Sonntag, 7.12., 14.12. Konstanz (5 Std. Halt) Mittwoch, 10.12. Feldkirch (5 Std. Halt) Donnerstag, 11.12. Lindau, Hafenweihnacht (5 Std. Halt) Freitag, 12.12.

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am 13. Dezember bei Kerzenlicht, in stilvollem Ambiente mit exquisitem Dinner. Kontakt: Tel. 061 511 26 35 oder Tel. 0049 (0)7621 163 07 54

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Freitag, 5. Dezember, 20.15 Uhr Samstag, 6. Dezember, 20.15 Uhr

*Zirkusfestival Monte Carlo 15.–18. 1., 4 Tage Fr. 850.– *Karneval in Venedig «Hotel in Venedig» 12.–15. 2., 4 Tage Fr. 950.– Winterzauber Glacier-Express 19.–20. 2., 2 Tage Fr. 395.– Karneval Nizza und Zitronenfest Menton 20.–24. 2, 5 Tage Fr. 1070.– Frühling im Tessin «Kamelienfest Locarno» 27.–29. 3., 3 Tage Fr. 350.– Saisoneröffnung Rovinj in Istrien 8.–12. 4., 5 Tage Fr. 765.– Flussfahrt Flandern «MS Swiss Crown» 17.–22. 4., 6 Tage ab Fr. 1495.–

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Billette sind erhältlich bei der Papeterie Gutknecht oder am Spieltag an der Theaterkasse.

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Stiftung Kloster Dornach Hotel, Restaurant Öffnungszeiten Klosterschenke Montag bis Samstag ganzer Tag Sonntag bis 18.00 Uhr Klosterkirche Donnerstag, 4. 12. 2014 Fest der hl. Barbara 14.30 Uhr Eucharistiefeier und Predigt Sonntag, 7. 12. 2014 9.00 Uhr Eucharistiefeier italienisch/deutsch 11.15 Uhr Regionaler Gottesdienst 18.00 Uhr Regionaler Gottesdienst Montag, 8. 12. 2014 Maria ohne Erbsünde empfangen 18.00 Uhr Eucharistiefeier und Predigt Sonntag, 14. 12. 2014 9.00 Uhr Eucharistiefeier italienisch/deutsch 10.15 Uhr Gottesdienst christkatholische Kirche 18.00 Uhr Regionaler Gottesdienst Konzerte Freitag, 5. Dezember 2014 um 17.00 Uhr Weihnachtliche Volksmusik mit Vincent und Fernando Samstag, 6. Dezember 2014 um 19.30 Uhr Steiner Trio Basel Mozart – Turine – Franck Freitag, 12. Dezember 2014 um 19.00 Uhr Rudolf Steiner Schule Birseck Leitung: E. Viersen / Klasse 7a/b Werke von oh. H. Schmelzer Sonntag, 14. Dezember 2014 um 16.00 Uhr Marion Ammann Arien von Händel und Bach Ausstellung im Kreuzgang Engel und Bilder 8. November bis 28. Dezember 2014 Machiko Terada-Schlump, Malerei Ursula Stampfli, Objekte Susanne van Es, Malerei Kloster Mittwoch, 10. Dezember 2014 um 19.30 Uhr Heilpflanzen im Wandel der Zeit und ihr Einsatz in der heutigen Naturheilkunde Referent: René Schwarz Anmeldung: 061 703 74 76 Klosterladen Hier finden Sie allerlei Geschenkideen wie z. B. – Hausgemachte Konfitüre aus frischen Früchten – Wohltuendes Meersalz mit Rosenblüten – Liebevoll zusammengestellte Duftsäckchen – Verschiedene Honig- und Sirupsorten Für weitere Informationen: Stiftung Kloster Dornach Amthausstrasse 7 Postfach 100, 4143 Dornach Tel. 061 701 12 72


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Donnerstag, 4. Dezember 2014 Nr. 49

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Abstimmungsresultate vom 30. November 2014 Stimmberechtigte: 7706 Stimmbeteiligung: 51,7% Eidgenössische Vorlagen • Volksinitiative vom 19. Oktober 2012 «Schluss mit den Steuerprivilegien für Millionäre (Abschaffung der Pauschalbesteuerung)» Ja 1937 Nein 1977 • Volksinitiative vom 2. November 2012 «Stopp der Überbevölkerung – zur Sicherung der natürlichen Lebensgrundlagen (Ecopop)» Ja 1013 Nein 2915 • Volksinitiative vom 20. März 2013 «Rettet unser Schweizer Gold (Gold-Initiative)» Ja 857 Nein 3000 Allfällige Beschwerden wegen Verletzung des Stimmrechts oder wegen mangelhafter Vorbereitung und Durchführung von Abstimmungen und Wahlen sind innert drei Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens jedoch am dritten Tag nach der ordnungsgemässen Veröffentlichung des Ergebnisses, dem Regierungsrat einzureichen. In der Beschwerdebegründung ist glaubhaft zu machen, dass die geltend gemachten Unregelmässigkeiten nach Art und Umfang geeignet waren, das Ergebnis wesentlich zu beeinflussen. Das Wahlbüro

Einladung zur Gemeindeversammlung Montag, 8. Dezember 2014, 19.30 Uhr im Kuspo Bruckfeld, Loogstrasse 2 Traktanden 1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 17. September 2014 2. Aufgaben- und Finanzplan 2015 bis 2019 des Allgemeinen Haushalts 3. Aufgaben- und Finanzplan 2015 bis 2019 der Spezialfinanzierungen 4. Budget 2015 5. Antrag gemäss § 68 GemG von Paul Messmer und Hans Schenker im Namen des Komitee PRO Münchenstein betreffend Wiederaufnahme der Buslinie 58 (Dieser Beschluss untersteht dem fakultativen Referendum) 6. Leistungsvereinbarung betreffend Sicherstellung der spitalexternen Haus- und Kranken-pflege zwischen den Gemeinden Münchenstein und Arlesheim und der Spitex Birseck (Dieser Beschluss untersteht dem fakultativen Referendum) 7. Revision des Steuerreglements der Einwohnergemeinde Münchenstein vom 17. Juni 2002 (Dieser Beschluss untersteht dem fakultativen Referendum) 8. Verpflichtungskredit betreffend Sanierung und Ausbau der Känelmattstrasse (Dieser Beschluss untersteht dem fakultativen Referendum) 9. Verschiedenes

Stephanie Baumgartner wurde für ihre rechtswissenschaftliche Abschlussarbeit mit dem NZZ Top Master 2014 geehrt.

Korrigendum: Im Ratschlag und in der versandten Einladung steht geschrieben, dass der Beschluss zum Traktandum Nr. 6 (Leistungsvereinbarung betreffend der Sicherstellung der spitalexternen Haus- und Krankenpflege zwischen den Gemeinden Münchenstein und Arlesheim und der Spitex Birseck) nicht dem fakultativen Referendum unterstehe. Dies ist ein redaktioneller Fehler. Selbstverständlich untersteht auch dieser Beschluss der Gemeindeversammlung dem fakultativen Referendum.

Tanja Bangerter

Leiter/in Bauverwaltung gesucht Der Gemeinderat hat beschlossen, aufgrund der über einjährigen krankheitsbedingten Abwesenheit des amtierenden Leiters der Bauverwaltung die Stelle des Bauverwalters zur Wiederbesetzung auszuschreiben. Das entsprechende Stelleninserat ist auf der Webseite der Gemeinde Münchenstein (Rubrik Aktuelles – Offene Stellen) zu finden und wird in diversen weiteren Medien kommuniziert. Die Evaluation des Bauverwalters wird durch die Firma Mercuri Urval, Basel begleitet. Der Gemeinderat

Adventsanlässe in den Primarschulhäusern Die Schulleitung Kindergarten und Primarschule Münchenstein lädt alle Eltern, Freunde, Bekannte und Interessierte zu den diversen Adventsfeiern in den Schulhäusern ein. Nachdem die Kinder und Lehrpersonen ihre Schulhäuser und Kindergärten mit viel Vorfreude weihnachtlich geschmückt haben, singen und musizieren die Klassen nun gemeinsam an folgenden Terminen: – Loog: 8., 15. und 22. Dezember, jeweils von 8.00 bis 9.00 Uhr in der Aula – Löffelmatt: 1., 8. und 16. Dezember, jeweils 9.20 bis 9.45 Uhr – Neue Welt: 1., 8. und 15. Dezember jeweils nur für Eltern, öffentliche Feier am 22. Dezember um 8.30 Uhr – Lange Heid: 9., 15. und 22. Dezember, jeweils von 8.00 bis 9.40 Uhr. Am 22. Dezember findet in der Turnhalle um 18.00 Uhr eine Quartieradventsfeier statt. Die Schulleitung Kindergarten und Primarschule Münchenstein freut sich darauf, möglichst zahlreiche Besucherinnen und Besucher bei den diversen Adventsanlässen begrüssen zu dürfen und wünscht eine schöne und besinnliche Adventszeit.

Winterdienst auf Gemeindestrassen Wie in den vergangenen Jahren wird in Münchenstein auch in diesem Jahr nur eine zurückhaltende Strassenräumung durchgeführt, um die Umwelt nicht übermässig zu belasten. Bei Glatteis werden Strassen, Trottoirs und Fusswege gesplittet oder gesalzen; Priorität haben hierbei die Hanggebiete. Die Salzdosierung wird auf ein Minimum eingeschränkt. Dies hat zur Folge, dass die Wirkung leicht verzögert eintritt und nicht durchgehend gänzlich eisfreie Verkehrsflächen vorhanden sein werden. (Fortsetzung auf Seite 26)

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Förderpreis für ein Plädoyer für mehr Solidarität im Transplantationswesen

– Mündliche Information: Entgegennahme des Antrags gemäss § 68 GemG von Christian Vogel betreffend Einstellung Betrieb der Schiessanlage Au – Mündliche Information: Beantwortung der Anfrage nach § 69 GemG von Isabelle Viva betreffend Anschaffung von Gemeindetageskarten

Der ausführliche Ratschlag kann kostenlos abonniert oder im Einzelfall bei der Gemeindeverwaltung bestellt oder bezogen werden. Die Publikation liegt zudem in den Poststellen, am Schalter der Basellandschaftlichen Kantonalbank Gartenstadt und in der Apotheke Zollweiden auf und kann auf der Webseite der Gemeinde www.muenchenstein.ch unter der Rubrik «Politik», «Gemeindeversammlung» heruntergeladen werden. Dort zu finden sind auch folgende Beilagen: – Aufgaben- und Finanzplan 2015 bis 2019 (Traktandum 2 und 3) – Budget 2015 (Traktandum 4) Unter der vorgenannten Rubrik kann ab sofort auch eine kommentierte Fassung des Aufgabenund Finanzplans 2015 bis 2019 heruntergeladen werden. Der Gemeinderat

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ch wünsche mir ein Umdenken», sagt Stephanie Baumgartner, die Ende November den Top Master 2014 erhielt. Der NZZ Campus, das Magazin für Studierende und Hochschulabsolventen, honorierte ihre Arbeit als wegweisendes Forschungsergebnis mit 4000 Franken. Prägend war für die 25jährige Münchensteinerin das Schicksal ihres Vaters, der seit drei Jahren mit weiteren 1306 Patienten auf einer Warteliste stehe. Die blutreinigende Dialyse sei momentan seine einzige Alternative zur Nierenspende, betont Martin Baumgartner. «Mal bin ich geduldig, mal weniger», sagt er. «Das war der Wendepunkt», erinnert sich seine Tochter. Gefährliche Passivität Sie habe sich zuvor keine Gedanken über Organspenden gemacht, sagt Baumgartner. Dabei würde das schon reichen, betont die emphatische Juristin. Das Thema sei leider immer noch ein Tabu. Zu schmerzhaft mag der Gedanke an den Tod sein, zu unwirklich die Vorstellung, zum Spender zu werden. Die Organentnahme werde leider oft von zweifelhaften Mythen begleitet. «Das Schicksal der Empfänger tritt in den Hintergrund.» Wichtig sei dabei nicht wie, sondern dass man sich entscheide. Wer nach seinem Tod ein Organ spenden will, müsse nach heutiger Gesetzeslage sein explizites Einverständnis geben. Die Befragung Angehöriger führe oft zu Fremdbestimmung, da nur wenige über den Willen der Verstorbenen Bescheid wissen. «Diese Passivität kann Menschenleben kosten», betont sie. Allein im letzten Jahr seien 78 Patienten aufgrund des Mangels an Spenderorganen verstorben. Dabei stünden über 80 Prozent befragter Schweizer und Schweizerinnen einer Organspende positiv gegenüber: «Eine Änderung im Transplantationsgesetz könnte viel bewirken.»

Ihr Vater erlitt ein Nierenversagen:. Seither trägt die preisgekrönte Juristin Stephanie FOTO: ZVG Baumgartner einen Spenderausweis auf sich. Selbstbestimmte Entscheidung 2007 diskutierte man beim Bund bereits über eine Widerspruchslösung. Die enge Variante sehe dabei vor, dass jeder, der kein Widerspruch einlege, zum Organspender werde. Auch dem Willen passiver Befürworter würde damit entsprochen. «Es wäre eine selbstbestimmte Entscheidung», betont Baumgartner, der sich von einer Gesetzesänderung eine Verbesserung der problematischen Unterversorgung mit Spenderorganen erhofft. Momentan sei der Vorstoss vom Tisch, da er wegen Verletzungen des Persönlichkeitsrechts, welche angeblich zu ethischen Unvereinbarkeiten führen, für untragbar empfunden worden sei.

Frage der Solidarität Schade, findet Stephanie Baumgartner. Denn ethisch und rechtlich sei die Vorlage, ihrer Meinung nach, durchaus vertretbar. Jeder müsste zweifellos über sein Recht auf Widerspruch orientiert sein. «Eine Auseinandersetzung mit dem Thema ist zudem zumutbar», betont sie. Die Schweiz befinde sich dennoch in den unteren Rängen im internationalen Ranking der Organspenden, sagt sie und fügt an: «Ohne Lebendspenden wäre die Situation noch kritischer.» Dabei sei das Transplantationswesen letzten Endes von der Solidarität unter uns Mitmenschen abhängig: «Einem anderen Menschen mit meinen Organen das Leben zu retten, macht Sinn.»

REF. KIRCHGEMEINDE

VEREIN ZUM SCHWANEN

Krippenspiel 2014

27. Schwanen-Weihnachtsfeier 2014

Auch dieses Jahr soll das Krippenspiel wieder in Münchenstein aufgeführt werden. Dazu braucht es kleine und grosse Kinder die mitmachen, Schäflein, Hirten, Engel, Soldaten Maria und Joseph. Neue Weihnachtslieder sollen einstudiert werden. Es gibt Rollen zum Spielen und Rollen zum Sprechen. Kinder jeden Alters sind herzlich willkommen. Zu den Proben braucht man sich nicht anzumelden, man darf einfach kommen. Proben für das Krippenspiel: Mittwoch den 10. und 17. Dezember von 15 bis 16 Uhr im Kirchgemeindehaus, Lärchenstrasse 3; Hauptprobe: Samstag, 20. Dezember von 10 bis 11.30 Uhr im Kirchgemeindehaus. Die Aufführung des Krippenspiels ist am Sonntag, den 21. Dezember um 10.15 Uhr im Rahmen des Gottesdienstes im Kirchgemeindehaus. Anschliessend sind alle herzlich zu einem weihnachtlichen Zusammensein bei Tee und Zopf eingeladen. Wir freuen uns über jedes Kind, das mitmacht und sind gespannt, wer alles kommt. Pfarrerin Heidrun Werder und Sozialdiakon Alexandar Schaub

Den Heiligen Abend feiert man gerne im Familienkreis, aber viele Mitmenschen sind an diesem Abend alleine und können ihn nicht im vertrauten Umfeld begehen. Wie gerne wären sie doch mit fröhlichen, aufgestellten Menschen zusammen. Sind Sie auch allein? Der Verein zum Schwanen organisiert für diese Menschen eine spezielle Weihnachtsfeier, die am Heiligen Abend ab 17.45 Uhr im Kuspo in Münchenstein stattfindet. Sie ist schon zur Tradition geworden und für Münchenstein und für viele unserer Gäste nicht mehr wegzudenken. An der Weihnachtsfeier im letzten Jahr durften wir viele Gäste bei uns willkommen heissen, das Kuspo war fast bis auf den letzten Platz belegt. Wir sorgen dafür, dass alle einen Platz im festlich dekorierten Kuspo finden. Unser Bestreben ist es, unseren Gästen am Heiligen Abend ein paar angenehme Stun-

Beginn Proben Krippenspiel: Mittwoch, 10. Dezember von 15.00 bis 16.00 Uhr

Aufführung: Sonntag, 21. Dezember um 10.15 Uhr im Gottesdienst Kirchgemeindehaus, Lärchenstrasse 3

den zu bieten, wo Freude und Abwechslung nicht zu kurz kommen. Zur Weihnachtsfeier gehört ein feines Nachtessen mit allem, was dazu gehört. Dies wird zwischen Ansprache, den besinnlichen Worten und den musikalischen Beiträgen serviert. Am Ende unserer Feier erhält jeder Gast einen Bhaltis mit der Einladung zur Carfahrt im nächsten Frühjahr. Es lohnt sich also zu uns zu kommen, statt traurig alleine zu Hause zu bleiben. Schriftliche Anmeldungen bitte an: Peter Imboden, Lärchenstrasse 15, 4142 Münchenstein und Informationen erhalten Sie unter Telefon: 061 711 30 34. Wir freuen uns über jeden Gast. Die Teilnahme ist dank vieler grosszügiger Spender und Gönner kostenlos. Feiern Sie mit uns und erleben Sie einen unvergesslichen Heiligabend: Kommen Sie an die Weihnachtsfeier des Verein zum Monika Rath Schwanen.

LESERBRIEF

Abstimmenfür den Bus Es wäre gut, wenn wir am 8. Dezember an der Gmeini dem Vorschlag der Gemeindekommission zustimmen würden, damit endlich wieder eine Querverbindung im Halbstundentakt mit dem Kleinbus der BLT fährt. Auch wenn die direkte Anfahrt zum Bruderholz .noch nicht gewährleistet ist.

Wir müssen den Bus jetzt einfach benutzen und damit fahren. Was nicht ist, kann ja noch werden, es muss zuerst noch wachsen. Wir haben es in der Hand, mit unserer Anwesenheit an der Gmeini. Silvia Briefer


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MÜNCHENSTEIN

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Amtliche Publikationen

MÜNCHENSTEIN

www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.ch (Fortsetzung von Seite 25) Die Schneeräumung beginnt erst, wenn die Schneeschicht eine Stärke von 5 bis 7 cm erreicht hat und mit weiterem Schneefall zu rechnen ist. Der Schnee wird bei der Räumung seitlich abgestossen. Sammelstrassen, Strassen mit starkem Gefälle und andere gefährliche Stellen werden anschliessend bei Bedarf gesalzen, Fusswege und Trottoirs gesplittet. Bei lokaler Glätte kann aus den an verschiedenen Stellen installierten Behältern Splitt entnommen werden. Die Verkehrsteilnehmer sind gebeten, sich den jeweiligen Strassenverhältnissen anzupassen. Insbesondere Automobilisten sollten ihre Fahrzeuge mit entsprechenden Reifen ausrüsten oder bei kritischen Situationen nach Möglichkeit die öffentlichen Verkehrsmittel benutzen. Die Bauverwaltung

Friedhof: Aufhebung von Grabstätten (Urnen- und Sarggräber) Infolge Erreichung der reglementarischen Ruhezeit werden auf dem Friedhof Münchenstein alle Gräber aus dem Jahr 1989 aufgehoben. Die Angehörigen werden ersucht, allfällige Grabpflegeaufträge bei ihrem Gärtner per 31. Dezember 2014 zu kündigen. Dies betrifft nur Gräber, die nicht durch die Friedhofgärtnerei, sondern durch Angehörige gepflegt werden. Alle Gräber sollten bis Ende Januar 2015 geräumt sein. Erfolgt die Abräumung durch die Angehörigen nicht innert der angegebenen Frist, nimmt der Gemeinderat als Aufsichtsbehörde an, dass über die allenfalls noch vorhandenen Grabsteine, Anpflanzungen etc. verfügt werden kann. Die Abräumung erfolgt in diesem Falle kostenlos durch die Friedhofgärtnerei der Gemeinde. Weitere Auskünfte erteilt das Friedhofspersonal persönlich oder das Sekretariat des Werkhofs unter Telefon 061 416 11 62 werktags zwischen 8.00 Uhr und 11.30 Uhr. Der Gemeinderat

LESERBRIEF

Bus: Jetzt oder nie! An der nächsten Gemeindeversammlung am 8. Dezember entscheiden wir über die Weidereinführung des 58er-Busses. Letztes Jahr hatten 1100 PersoAdil Koller (SP) nen Jahr die Petition «Ja zur ÖV-Querverbindung» unterschrieben. Vor allem Seniorinnen und Senioren, aber auch Schulkinder und Anwohner des Berges waren auf diese Verbindung angewiesen. Die Petition war ein starkes Zeichen an den Gemeinderat. Trotzdem wurde der Betrieb per Ende 2013 eingestellt. Glücklicherweise gibt es an der nächsten Versammlung die Chance zur

Wiedereinführung. Es stehen zwei Anträge zur Auswahl. Der ursprüngliche Antrag will eine stündliche Verbindung von der Schlossmatt via Gartenstadt zum Bruderholzspital . Der Gemeinderat bringt dazu einen Gegenvorschlag: Einen Halbstundentakt von der Schlossmatt über die Gartenstadt zur Birshof Klinik. Die SP unterstützt klar den Gegenvorschlag. Die Kosten für die beiden Angebote sind praktisch gleich hoch, denn für beide Varianten wird ein Kleinbus und ein Chauffeur benötigt. Wir sind überzeugt, dass ein Busangebot im Halbstundentakt viel öfter genutzt werden wird und zudem dem Bedürfnis vieler Münchensteinerinnen und Münchensteiner entspricht. Wir freuen uns über Ihre Unterstützung an der Gemeindeversammlung vom 8. Dez um Adil Koller 19.30 Uhr im Kuspo!

GESCHÄFTSWELT

GEMEINDEVERSAMMLUNG

Adventsausstellung macht Eindruck

Steuern und Bus

PR. Besonders ökologische Bürogeräte sowie Hard- und Software zur Arbeitserleichterung im Geschäft und zu Hause, stehen im Mittelpunkt der Adventsausstellung am 5./6. Dezember bei der Abprex AG an der Baselstrasse 71 in Münchenstein. Präsentiert werden die einzigartigen Rips-Multifunktionsgeräte von Epson. Deren Tintenvorrat druckt bis zu 75 000 Seiten und hält 5 Jahre, ohne auszutrocknen. Die Geräte sind so schnell wie Lasermodelle, benötigen aber 80 % weniger Strom und die Tintenbeutel hinterlassen kaum Abfall. Mit den Weiss-Toner-Geräten von Oki mit 4 oder 5 Druckfarben zeigt die Abprex AG den Zusatznutzen von Weiss- oder Klartoner im grafischen Bereich sowie im Transferdruck. Weitere Produkte der Hersteller Konica Minolta, Sharp sowie des Computer-Anbieters Maxdata runden das Hardware-Angebot ab. Das 1998 gegründete Unternehmen ist ebenfalls spezialisiert auf Software für die Dokumenten- und Prozessverwaltung sowie die elektronische Archivierung. Einfacher wie mit der Software von Elo und den Bürogeräten der Abprex AG lassen sich Dokumente und Informationen kaum verarbeiten. Unter dem Motto «Alles aus einer Hand» erhalten Sie bei der Abprex AG im Laden oder übers Internet ebenfalls Verbrauchsmaterialien zu allen Bürogeräten sowie Büromaterial. Für defekte Geräte oder streikende Computer erhalten Sie besonders schnell Hilfe vor Ort oder per Fernwartung. Weitere Informationen über die Abprex AG und deren Produkte und Dienstleistungen finden Sie im Internet unter www.abprex.ch Öffnungszeiten der Ausstellung: Freitag, 5. Dezember, 9–19 Uhr. Samstag, 6. Dezember, 9–18 Uhr.

VEREINSNACHRICHTEN

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Arcade Reinach. Kontaktperson: Dr. Bernhard Glutz, 061 411 62 54.

Kollekte für Universität Freiburg i. Ue. Kaffi Ziibeledurm nach dem Gottesdienst im Pfarreiheim Dienstag, 9. Dezember 18.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Mittwoch, 10. Dezember 6.00 2. Rorate-Gottesdienst 15.00 Einladung Gratulationsgruppe 17.00 Stunde der Einkehr Donnerstag, 11. Dezember 17.30 Meditation Freitag, 12. Dezember 12.00 Katecheseteamsitzung 13.30 Pfarreiheim-Reservationssitz‘g 19.30 Geschichten und Musik zur Weihnachtszeit (Paul Strahm und La Piccola Volta)

Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.pfarrei-muenchenstein.ch 2. Adventssonntag: Samstag, 6. Dezember 18.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Sonntag, 7. Dezember 9.45 Gottesdienst mit Eucharistiefeier.

Wir bieten zwei Veranstaltungen mit gleichem Thema zu verschiedenen Zeiten an. Kinder- und Jugend-Betreuung kann durchgehend besucht werden. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen. 061 411 58 90

Alttäufergemeinde (Mennoniten) Unteres Birstal, Baselstrasse 95 Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchenstein www.bruggi.ch, bruggi@menno.ch Sonntag, 7. Dezember 10.00 Gottesdienst Eckstein Birseck Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein www.ecksteinbirseck.org Sonntag, 7. Dezember 9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgen im Eggstei

Landratswahlen 2015 Die Parteiversammlungen der CVP Arlesheim und der CVP Münchenstein haben die folgenden Landratskandidatinnen und -kandidaten für den gemein-samen Wahlkreis Münchenstein/Arlesheim nominiert: – aus Arlesheim: Markus Dudler, Präsident CVP Arlesheim; Christina Hatebur, Generalsekretärin CVP Basel-Landschaft; Christine Menz, Schulleiterin Sonnenhof Arlesheim – aus Münchenstein: Giorgio Lüthi, Gemeindepräsident Münchenstein; Nadja Lüthi, Advokatin Münchenstein; Susanne Suter, Personalleiterin Gemeinde Münchenstein Alle 6 Kandidatinnen und Kandidaten wurden am Parteitag der CVP Basel-Landschaft vom 27. Oktober 2014 einstimmig bestätigt. Den Nominierten gratulieren wir herzlich und wünschen ihnen einen erfolgreichen Wahlkampf. Wir wünschen Ihnen, liebe Wählerinnen und Wähler eine besinnliche Adventszeit, schöne Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr.

ASV Münchenstein. Präsident: Andi Thummel, Delsbergerallee 58, 4053 Basel. Telefon 061 331 21 00, E-Mail: athummel@bluewin.ch.

Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball für Jugendliche ab 12 Jahren. Montag 20.00 Uhr, Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mittwoch 20.00 Uhr, Turnhalle Loog, Tel. 061 411 28 85.

Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch Sonntag, 7. Dezember, 2. Advent 9.00 Dorfkirche 10.15 Kirchgemeindehaus. Daran folgend 11.30 Kirchgemeindeversammlung im Kirchgemeindehaus mit anschliessendem Apéro. Predigt: Pfarrerin Tabitha Walther. Kollekte: Offene Kirche Elisabethen Sonntag, 7. Dezember 17.00 Jugendgottesdienst im KGH. Predigt: Pfarrerin Heidrun Werder. Kollekte: Chance für Morgen Anlässe: Donnerstag, 4. Dezember 14.00 Herrenjass, KGH 14.30 Kaffeetreff, KGH 19.30 Jubilate-Chor, KGH Freitag, 5. Dezember 9.30 Offener Eltern-Kind-Treff, KGH Montag, 8. Dezember 19.30 Ad hoc Gospel-Chorprobe, Trotte Münchenstein Mittwoch, 10. Dezember 14.00 Wabadu, KGH 19.30 Erwachsenenbildung: Kaminfeuergespräch zur Weihnachtsgeschichte, KGH Amtswoche: 6.–12. Dezember Pfarrerin Heidrun Werder, 061 411 08 11

her unterstützen wir die vorgesehene Steuerfusserhöhung, ohne die der Schuldenberg noch mehr anwachsen würde. Die Zeche (Schuldenabbau, Zinsen) müsste dann die nächste Generation bezahlen, was nicht zu verantworten ist. Mit einer grossen Mehrheit wurde an der Gemeindeversammlung vom 17. September der Antrag zur Wiedereinführung der Buslinie 58 an den Gemeinderat überwiesen. Die SP unterstützt die Variante «Schlossmatt-Birshofklinik», welche im Halbstundentakt verkehren kann. Die Finanzierung dieser Linie ist eine grosse Herausforderung – mit der Unterstützung der Steuerfusserhöhung unter Traktandum 4 «Budget» können alle Busbefürworter einen wesentlichen Teil dazu leisten. Die SP wird zudem die Leistungsvereinbarung Spitex mit Arlesheim, die Revision des Steuerreglements sowie die vorgeschlagene Sanierung und Ausbau der Känelmattstrasse unterstützen. SP Münchenstein Dieter Rehmann, Co Präsident

Münchenstein

Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruckfeldstrasse 3, Präsident Bruno Sägesser, Tel. 061 411 26 19.

GOTTESDIENSTE

An der Gemeindeversammlung vom nächsten Montag werden Beschlüsse über wichtige Geschäfte gefällt. In den nächsten Jahren stehen Investitionen Dieter Rehmann von über CHF (SP) 62 Mio. an, insbesondere in den Bereichen Bildung, Verkehr und Verwaltung. Der Gemeinderat beabsichtigt, diese wie folgt zu finanzieren: mit Veräusserungen von Grundstücken (30. Mio.), mit einer Steuerfusserhöhung (20. Mio.), mit Fremdkapital (12 Mio.). Um auch in Zukunft eine attraktive Wohngemeinde zu sein, erachtet die SP diese Investitionen als notwendig. Zur Finanzierung der geplanten Investitionen und zur Ausfinanzierung der Pensionskasse muss sich die Gemeinde in den nächsten Jahren folglich zusätzlich mit CHF 30 Mio. verschulden. Da-

BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt. Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaften. Info zu den Trainingszeiten unter www.bsvmuenchenstein.com. Kontakt: MarieFrance Berger, 076 382 28 65; Präsident: Michel Wellig, 079 430 91 49. Cäcilienchor Münchenstein. Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Wir proben jeden Dienstag um 20 Uhr im kath. Pfarreiheim. Auskunft: Monika Schmid, Tel. 061 411 91 42, www.caecilienchor-muenchenstein.ch

CVP Christlich-demokratische Volkspartei Münchenstein. Kontakt: Susanne Suter, Zelgweg 41, 4142 Münchenstein, Tel. 077 424 67 87, E-Mail: cvp.mstein@gmail.com Familienforum Münchenstein. Erwachsenenkurse zu Erziehungsfragen, Vorträge, Spielgruppe, Kinderkurse, Buschigruppe und Mutter-, Vater-, Kindgruppen. Auskunft: Claudia Lanthemann, familienforummuenchenstein@gmail.com, Tel. 079 644 27 71. Babysittervermittlung: Frau S. Schaitl, Tel. 061 411 68 94, E-Mail: info@ vitawellness.ch Familiengarten-Verein Münchenstein. Anmeldungen für eine Gartenparzelle wenden Sie sich an den Präsidenten, Erwin Streit, Tel. 079 356 80 37, EMail es@streitimmob.ch. Familiengarten-Verein Münchenstein, Postfach 911, 4142 Münchenstein. Fahrdienst für Seniorinnen und Senioren (ab Alter 60). Als Vereinsmitglied können Sie diese Dienstleistung in Anspruch nehmen. Weitere Informationen: www.fahrdienst-muenchenstein.ch, oder Tel. 061 711 30 02. FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsident: David Meier, Im Link 37, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 31 63, david.meier@fdpmstein.ch, www.fdp-muenchenstein.ch Frauenchor Münchenstein. Chunsch au cho singe? Wir haben Probe jeweils am Mittwoch von 20.00 bis 21.45 Uhr, in der Aula vom alte Neuewält-Schuelhus. Auskunft: Gaby Zaugg, 076 385 60 63, gaby.zaugg@ebmnet.ch FC Münchenstein. Spikopräsident Hanspeter Ryser, Tel. 079 262 68 13, Juniorenobmann Daniel Geiser, Tel. 079 375 01 45. Training 1. und 2. Mannschaft, A-Junioren Di. und Do. Sportplatz Au. Damen Mi. und Fr., B-Jun. Mo./Mi. und Fr., C-Jun. Mo. und Do., Da/Db-Jun., Di./ Do. und Fr., Dc/Dd-Jun. Mo. und Mi., Ea-Jun. Di. und Do., Eb-Jun Mo. und Mi., Fa/Fb/Fc-Jun. Di. und Fr., Piccolo Mi. Senioren Di., Veteranen/Ü50 Do., Sportplatz Welschmatt. Weitere Infos finden Sie unter www.fcmuenchenstein.ch Gemeindebibliothek Münchenstein. Einkaufszentrum Gartenstadt. Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 14–19 Uhr, Sa 9–12 Uhr. Tel. 061 411 13 13. Golf-Indoor-Halle Münchenstein. Keep your golfswing fit with Indoor-Golf, 5 Abschlagplätze, Putting-Green, Chipping-Zone, professionelle Trainingsgeräte, Ab 10/2009 Kinder-Schnupperkurse, geheizte Halle, auch für Firmen-, Vereins-Events, Workshops, Geburtstage und Feste zu mieten, Miet- und Demoschläger im GolfShop, Golfunterricht, Golfschule, Einsteigerkurse, Mo–Fr 8.00–22.00, Sa–So 8.00–18.00 Uhr, www.tgcm.ch, Tel. 061 413 13 00, info@tgcm.ch glp Grünliberale Partei. Ortsgruppe Münchenstein, Postfach 79, 4142 Münchenstein 3. muenchenstein@grunliberale.ch, www.muenchen stein.grunliberale.ch; Präs.: Daniel Altermatt. Grüne Münchenstein. Kontaktadresse: Toni Bi-

schofberger, Zollweidenstr. 15, 4142 Münchenstein. HEV Hauseigentümerverein Münchenstein/neu: Formularverkauf + Rechtsberatung durch die BGB BL, Emil Frey-Str. 140, Dominik Lüscher, 061 416 82 22, dluescher@dgbl.ch. Präsidentin HEV: Christa Scherrer, 079 388 65 82. IG Münchenstein Dorf & Gstad. Kontaktperson: Ruth Riedwyl, Amselstrasse 6, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 64 07, E-Mail: riedwyl.ruth@ebmnet.ch, www.ig-dorf.ch Igom/Interessengemeinschaft der Ortsvereine Münchenstein. Präsident Jürg Bühler, Christoph Merian-Strasse 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061 279 90 90, E-Mail info@buehlerpartner.ch, www.igom.ch Jubilate-Chor der Ref. Kirchgemeinde Münchenstein. Wir proben jeden Donnerstag von 19.30 bis 21.30 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus Münchenstein. Infos: Susanna Hunziker, Tel. 061 712 10 31 und www.jubilate.ch. Wir freuen uns auf Sie. Kinderhüeti Münchenstein. Eltern hüten gegenseitig ihre Kinder im Alter von ca. 2–6 Jahren an der schönen Fichtenwaldstrasse 20. Di. und Do., 14.15–17 Uhr. Schnuppern möglich! Auskunft: Anita Huwiler, Präsidentin, www.kinderhüeti.ch

Bürgergemeinde Münchenstein

Weihnachtsbaumverkauf 2014 Werkhof Lehengasse 18 Freitag, 12. Dezember 2014, 13.00 bis 14.30 Uhr. Schulhaus Loog Samstag, 13. Dezember 2014, 9.30 bis 11.00 Uhr. Schiessplatz Au Samstag, 13. Dezember 2014, 13.30 bis 16.00 Uhr. Hier können Sie Ihren Baum in der Kultur selber auswählen.


Lieber Hund 35 cm, 8 J., gesund, sauber, guter Wanderer, sucht einen liebevollen Chef oder ein Paar, das f端r ihn viel Zeit hat. Telefon 076 517 73 15, abends


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Handsteine: Amethyst, Rosenquarz, Carneol Aventurin, Jaspis, Onyx etc., Fr. 6.50

Dornach Herzentalstrasse 40 Telefon 061 701 38 26 Besuchen Sie unsere Website: www.alfredneuman.ch

Grellingen Telefon 061 741 17 00

Wildsaison 2014/2015 Laufend Wildspezialitäten aus Eigenjagden Jeden Freitagabend (ausgenommen bei Grossanlässen) Wild-Schlemmerbuffet à discrétion Fr. 45.– pro Person Gepflegte A-la-carte-Spezialitäten reichhaltige Tagesmenüs

Hellfühlende Wahrnehmung und heilende Hände

KURY AG, Am Kägenrain 1–3, 4153 Reinach

www.c-gautschi.ch 076 212 64 93*

Für Familien-, Firmen- und Vereinsanlässe sind geeignete Räumlichkeiten vorhanden. Es freuen sich auf Ihren Besuch, die Wirtin Doris Schindelholz, das Chez-Georges-Team und der Inhaber.


DORNACH GEMPEN HOCHWALD Amtliche Publikationen

DORNACH

www.dornach.ch info@dornach.ch

Einwohnergemeinde Dornach

Tag der offenen Tür

Achtung Am kommenden Mittwoch, 10. Dezember 2014, findet um 20.00 Uhr in der Aula der Schulanlage Brühl eine Gemeindeversammlung statt. Gemeindepräsidium

im Neubau der Alterssiedlung Dornach am Samstag, 13. Dezember 2014, 9.00–12.00 Uhr Der Neubau in unserer Alterssiedlung Dornach mit 22 Wohnungen (2- und 3-Zimmerwohnungen) am Rainweg 17 konnte erfreulich abgeschlossen werden. Zur Besichtigung, anlässlich eines «Tages der offenen Tür», laden wir Sie herzlich ein auf Samstag, 13. Dezember 2014, von 9.00 bis 12.00 Uhr An diesem Tag können einzelne Wohnungen im Neubau besichtigt werden. Wir freuen uns auf Ihr Erscheinen. Stiftung Alterssiedlung Dornach

Baupublikationen Dossier-Nr.: 2014/0120 Bauherr: Henzi-Kaiser Patric und Andrea – Adresse: Werbhollenstrasse 3, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Umbau und Sanierung bestehendes Einfamilienhaus – Bauplatz: Oberer Brühlweg 18 – Parzelle GB Dornach Nr.: 626 – Architekt: Eggenschwiler Anton, Breitenbachstrasse 56b, 4227 Büsserach Dossier-Nr.: 2014/0121 Bauherr: Gasser Stefan – Adresse: Hauptstrasse 42, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Offener Geräteunterstand in Holzbau – Bauplatz: Kreuzweg 17 – Parzelle GB Dornach Nr.: 713 – Projektverfasser: Gasser Stefan, Hauptstrasse 42, 4143 Dornach Dossier-Nr.: 2014/0123 Bauherr: Solothurner Spitäler AG – Adresse: Spitalweg 11, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Aufstellen von Büro-Doppelcontainer, Westseite – Bauplatz: Spitalweg 11 – Parzelle GB Dornach Nr.: 123 – Architekt: Bäni + Bäni, Bifangweg 4, 4143 Dornach Publiziert am: 4. Dezember 2014 Einsprachefrist bis: 18. Dezember 2014 Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können bei der Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach, Hauptstrasse 33, eingesehen werden. Einwendungen gegen dieses Bauvorhaben, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich und begründet, innerhalb der Einsprachefrist im Doppel an die Bau-/Werk- und Planungskommission der Einwohnergemeinde Dornach zu richten. Bauverwaltung Dornach

Verkehrsbehinderung infolge Spülung der Kanalisationsleitungen mit anschliessenden TV- Aufnahmen An die Bevölkerung Die Einwohnergemeinde Dornach hat der Firma Kanalreinigungs AG den Auftrag für das Spülen der Kanalisationsleitungen mit anschliessenden TV Aufnahmen erteilt. Wie bereits letztes Jahr, wird dieses Jahr eine neue Etappe in Angriff genommen. Die Arbeiten werden ab dem 2. Dezember 2014 ausgeführt und dauern ca. zwei Wochen. Aus diesem Grund kann es während dieser Zeit auf den Gemeindestrassen zu Verkehrsbehinderungen kommen. Wir bitten die Bevölkerung um Kenntnisnahme und danken für das Verständnis. Bauverwaltung Dornach

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Eine alte Tradition neu belebt

Jugendmusikschule Donnerstag, 4. Dezember 2014, 18.00 Uhr, JMS • Schülerkonzert der Querflötenklasse von A. Dienemann unter Beizug von Schülerinnen und Schüler von E. Kulpowicz, C. Hahn, J. Weber und B. Forster Freitag, 5. Dezember 2014, 18.00 Uhr, JMS • Gemeinsames Schülerkonzert der Hornklasse von Th. Zimmermann und der Fagottklasse von L. Rössner Samstag, 6. Dezember 2014, 12.30–13.45 Uhr, Bühne am Weihnachtsmarkt • Es spielen Schülerinnen und Schüler der Saxophonklasse von A. Hilbe, der Keyboard-/ E-Pianoklasse von E. Kulpowicz, der Trompetenklasse von K.-M. Rembges und der Gesangsklasse von T. Gazdik Wir laden Sie herzlich dazu ein.

Bürgergemeinde Dornach Einladung zur ordentlichen Gemeindeversammlung, Montag, 8. Dezember 2014, 20.00 Uhr im Restaurant Schlosshof, Dornach Transportmöglichkeit 19.40 Uhr ab Bahnhof SBB und 19.45 Uhr ab Museumsplatz. Rücktransport ab Schlosshof möglich. Traktanden 1. Wahl der Stimmenzähler 2. Genehmigung des Voranschlages 2015 3. Verschiedenes Der Antrag des Bürgerrates mit den dazu erforderlichen Unterlagen liegt bei unserem Verwalter, Hansruedi Götz, Hauptstrasse 25 (Bürgerhaus), 4143 Dornach, vom 27. Nov. bis 8. Dez. 2014 zur Einsichtnahme auf. Bitte telefonische Voranmeldung unter Tel.Nr. 061 701 66 00. Bürgergemeinde Dornach Der Bürgerpräsident, Bernhard Meister Die Bürgerschreiberin, Barbara Voegtli

TAGESZENTRUM DORNECK

Weiterhin ein Raum gesucht Eigentlich passt die Situation des Tageszentrum Dorneck in Dornach (TaZ) in die Vorweihnachtszeit … Der Vorstand des TaZ ist seit ein paar Wochen am Räumen, Material und Mobiliar einpacken, sodass dieses für den Umzug parat ist oder in Privaträumen eingestellt werden kann. Das TaZ bietet seit gut sechs Jahren für ältere Menschen, welche zuhause leben und zum Teil betreut werden, handwerklich-kreative Aktivitäten, Bewegung, Spiel, Gedächtnistraining, gemeinsames Diskutieren und vieles mehr an. Das TaZ wurde mit viel Eigeninitiative, Ausdauer und unzähligen Vorbereitungsstunden gegründet und wird seither mit dem gleichen Engagement und vielen Freiwilligenstunden als Verein geführt. Finanziert wird das TaZ durch Beiträge von Gemeinden und Kirchgemeinden, Spenden und den Beiträgen der Nutzer/-innen. Wegen Umstrukturierung wurde dem TaZ die Benützung des Ergotherapieraums im Spital Dornach per Januar 2015

Donnerstag, 4. Dezember 2014 Nr. 49

gekündigt. Deshalb steht der Vorstand seit einigen Monaten mit den in Dornach Zuständigen für Altersangebote, der Gemeinde, Vertretern der Kirchen und Vermietern betreffend Raumsuche in Kontakt. Eine neue definitive Lösung für die Nutzung eines geeigneten Raumes konnte noch nicht gefunden werden. Der Vorstand ist froh, dass dank der idealen Übergangslösung das TaZ weitergeführt und für die ersten Monate im neuen Jahr jeweils dienstags der Pfarreisaal der röm.-kath. Kirche gemietet werden kann. Aber die Suche nach einer längerfristigen Lösung geht weiter. Da das TaZ den Raum nur an einem Tag pro Woche braucht, wäre auch eine Untermiete, bzw. «Raum-Sharing», möglich. Nach dem Raumproblem muss der Vorstand sein Augenmerk wieder auf die Finanzierung richten. Die Beiträge der Nutzer/-innen sind nicht kostendeckend, und auch bei der Geldbeschaffung bleibt bis auf Weiteres erstes Gebot: weitersuchen! Monika Stöckli

Vorfreude: Daniel Müller (l.) und Heinz Bäni organisieren seit 2010 den Dornacher Weihnachtsmarkt.

Bereits zum fünften Mal findet der Dornacher Weihnachtsmarkt unter dem neuen OK statt. Der Jubiläumsmarkt wartet mit vielen Attraktionen auf. Oliver Sterchi

W

ir sind stolz darauf, dass wir es fünf Jahre lang geschafft haben», sagt Daniel Müller, OK-Präsident des Dornacher Weihnachtsmarktes. Anfragen aus Olten, Aarau und sogar Zürich beweisen, dass der gute Ruf des Anlasses weit über die Region hinausreicht und Standbetreiber aus der ganzen Schweiz nach Dornach lockt. Dass es die traditionsreiche Institution, deren Anfänge in die 1980erJahre zurückreichen, im Jahr 2014 noch gibt, ist indes keine Selbstverständlichkeit. Vor fünf Jahren stand der Weihnachtsmarkt kurz vor dem Aus, nachdem der damalige Betreiber, der Gewerbeverein Dornach, aufgrund der seit

Jahren sinkenden Ausstellerzahlen beschlossen hatte, den Markt künftig nicht mehr auszurichten. «Daraufhin tat sich eine Gruppe dorfverbundener Einwohner zusammen und bildete das neue OK», sagt OK-Vizepräsident Heinz Bäni. Man wollte die Tradition nicht aussterben lassen, so Bäni. Das neue OK machte sich sogleich an die Arbeit und konnte bereits 2010 den ersten Markt ausrichten. Dieser war ein voller Erfolg, wie Müller und Bäni betonen. Seither nahm die Zahl der Aussteller kontinuierlich zu und liegt heuer bei knapp 70. Doch worin liegt das Erfolgsgeheimnis der Organisatoren? «In der professionellen Organisation, der Erweiterung des Konzepts und der sehr guten Teamarbeit», meint Müller. Zu den wichtigsten Neuerungen zählen eine Bühne vor dem Heimatmuseum und die Beschallung des Ausstellungsareals mit Musik. Auf der Bühne traten schon Orchester und Gospelchöre auf. «Wir wollen den Besuchern ein Rahmenprogramm biete», erläutert Bäni. Hinzu kommt die Vereinheitlichung der Stände: Wo früher jeder Aussteller seinen Stand nach eigenem Gutdünken bedachte, gibt es heute einheitli-

FOTO: OLIVER STERCHI

che rot-weisse Planen, die von der Gemeinde bereitgestellt werden. «Das verschafft dem Markt ein einheitliches Erscheinungsbild und wertet ihn damit auf», meint Bäni. Ein weiterer, nicht unwesentlicher Punkt besteht in der Finanzierung: Das neue OK konnte annähernd 40 Sponsoren für sich gewinnen, was den finanziellen Spielraum gegenüber den früheren Märkten erheblich erweiterte, so Müller. Der Samichlaus kommt Auch dieses Jahr wartet der Markt mit vielen Attraktionen für Gross und Klein auf. Aussteller aus der ganzen Region und darüber hinaus werden Fliessjacken, lokale Spezialitäten, Schmuck, handgefertigtes Holzspielzeug, Bienenwachskerzen und vieles mehr präsentieren. Auch die Kleinen kommen nicht zu kurz: Auf der sogenannten Stärnestroos können die Kinder Kerzen ziehen, basteln oder Lebkuchen verzieren. Den alljährlichen Höhepunkt bildet der Samichlaus, der am Samstagabend seine süssen Geschenke unter den Besuchern verteilen wird. Wem es draussen dann doch zu kalt wird, kann sich wahlweise in das Raclette- oder das Zunftstübli verziehen.

LESERBRIEF

Bitte um schöneren Tannenbaum Was einst aus einer Unterschriftensammlung entstanden ist, sieht heute wie eine finanzielle Notbremse aus. Durch eine Unterschriftensammlung im Öpfelsee haben die hiesigen Einwohner vor ein paar Jahren endlich ihren eigenen Weihnachtsbaum erhalten. Liebevoll geschmückt stand er, gut sichtbar

direkt beim Transformatorenhäuschen. Es dauerte leider nicht lange, da verkaufte die Gemeinde das Land und der Standort war verloren. Nach weiteren tannenlosen Jahren haben wir wieder einen Tannenbaum erhalten. Tannenbaum kann man jedoch dieses Löchersieb nicht nennen. Es ist eine Schande,

in Anbetracht der anderen Tannen im Dorf, wie man die Öpfelseeler behandelt. Solch eine Tanne ist mehr ein Schandfleck als ein Augenschmaus. Ich, als Öpfelseelerin, bitte die Gemeinde, uns in Zukunft einen schönen, ansehnlichen Tannenbaum aufzustellen. Katharina Zumbrunnen Jutzi


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Donnerstag, 4. Dezember 2014 Nr. 49

DORNACH GEMPEN HOCHWALD

Amtliche Publikationen

GEMPEN

www.gempen.ch info@gempen.ch

Abstimmungsresultate 30. November 2014 Eidgenössische Volksabstimmung • Volksinitiative «Schluss mit den Steuerprivilegien für Millionäre (Abschaffung der Pauschalbesteuerung)»: Ja 157 Nein 145 Stimmbeteiligung 54,4 % • Volksinitiative «Stopp der Überbevölkerung – zur Sicherung der natürlichen Lebensgrundlagen»: Ja 86 Nein 221 Stimmbeteiligung 55,4 % • Volksinitiative «Rettet unser Schweizer Gold (Gold-Initiative)»: Ja 80 Nein 217 Stimmbeteiligung 53,8 % Kantonale Volksabstimmung • «Gesetz über den Finanz- und Lastenausgleich der Einwohnergemeinden (FILAG EG)»: Ja 156 Nein 105 Stimmbeteiligung 49,4 % • «Steuerungsgrössen im direkten Finanzausgleich»: Ja 144 Nein 116 Stimmbeteiligung 49,6 %

• «Teilrevision des Energiegesetzes»: Ja 132 Nein 133 Stimmbeteiligung 49,4 % Wahlen • Ersatzwahl eines Amtsrichters/einer Amtsrichterin für den Rest der Amtsperiode 2013–2017 Amtei Dorneck-Thierstein: Anzahl Stimmende 244 Leere Wahlzettel 18 Ungültige Wahlzettel 3 Gültige Wahlzettel 223 Wahlbeteiligung 44,36 % Stimmen haben erhalten: 1 Dürr Andreas, FDP 93 2 Oppler Dominique, BDP 130 • Kommunale Ersatzwahl des Gemeindevizepräsidenten: Anzahl Stimmende 234 Leere Wahlzettel 64 Ungültige Wahlzettel 3 Gültige Wahlzettel 167 Wahlbeteiligung 42,55 % Absolutes Mehr 116 Gewählt ist mit 167 Stimmen: Siegfried Bongartz (SP)

Jugendmusikschule Mittwoch, 10. Dezember 2014, 18.30 Uhr, Sonnhalde • Gemeinsames Schülerkonzert der Klavierklasse von B. Mondry und der Celloklasse von C. Hahn Wir laden Sie herzlich dazu ein.

KORBBALL

Erfolgreiches Plauschturnier Am letzten Samstag fand das alljährliche Korballturnier, organisiert durch die KG Hochwald-Gempen statt. Wir konnten, nachdem wir letztes Jahr aufgrund von Renovationsarbeiten nach Gempen ausweichen mussten, das Turnier wieder in Hochwald durchführen. Leider mussten wir aufgrund von zu wenig Anmeldungen und Terminkollisionen mit anderen Anlässen auf das Aktivturnier am Tag verzichten. Jedoch konnten wir bereits um 17 Uhr mit dem Plauschturnier beginnen, für welches sich sagenhafte 16 Teams angemeldet haben, darunter auch zwei Mannschaften aus dem Thurgau und ein Team aus Flerden, deren jährliches Turnier wir ebenfalls besuchen. Das Plauschturnier war ein voller Er-

folg. Alle Mannschaften überraschten mit modischen Highlights, mochten diese auch noch so ausgefallen sein. Dank guter Musik und Barbetrieb waren die Pausen zwischen den Spielen gut überbrückbar. Gesamtsieger wurde schlussendlich das Team «Bisch no öppe do?». Danach wurde noch bis in die frühen Morgenstunden hineingefeiert. Die KG Hochwald-Gempen dankt allen Mannschaft für Ihre Teilnahme und Einsatzfreude und würde sich freuen, alle Mannschaften im kommenden Jahr wieder begrüssen zu dürfen. Weiter Informationen über Erfolge, aktuelle Anlässe, Spielberichte etc. finden Sie auf unserer Homepage www.hochwaldYves Halter gempen.ch KG Hochwald-Gempen

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Dornach Samstag, 6. Dezember 10.15 Firmvorbereitung im Jugendhaus Hochwald 15.30 Gottesdienst mit Kommunion im Spital Dornach 2. Adventsonntag, 7. Dezember 10.30 Gottesdienst mit Kommunion 10.30 Rägebogechirche im TimotheusZentrum der ref. Kirchgemeinde 11.30 Tauffeier 18.00 Regionaler Gottesdienst mit Eucharistie im Kloster Dornach Mittwoch, 10. Dezember 14.00 Sternsingerprobe Donnerstag, 11. Dezember 6.30 Roratemesse, speziell für Kinder und Jugendliche; anschl. Frühstück Freitag, 12. Dezember 19.30 Adventsfeier Frauengemeinschaft Katholische Gottesdienste in Gempen 2. Adventsonntag, 7. Dezember 11.00 Adventskonzert Chorgemeinschaft Gempen-Hochwald Donnerstag, 11. Dezember 6.30 Roratefeier, anschl. Frühstück im Feuerwehrmagazin Freitag, 12. Dezember 19.30 Kirchgemeindeversammlung, Rest. Krone Katholische Gottesdienste in Hochwald Samstag, 6. Dezember 20.00 Adventskonzert Chorgemeinschaft Gempen-Hochwald

2. Adventsonntag, 7. Dezember 9.15 Gottesdienst mit Kommunion 10.15 Kirchgemeindeversammlung im Hobelträff Mittwoch, 10. Dezember 6.30 Roratefeier, mitgestaltet von Katechetin Doris Vögtli und Schulkindern der 4. Klasse. Im Anschluss Zmorge im Hobelträff Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald Sonntag, 7. Dezember 10.30 Rägebogechirche im TimotheusZentrum mit Pfarrerin. Noëmi Breda, Ruedi Grolimund und Team Sonntagsschule: 14. Dezember 10.00–11.00 Reformiertes Kirchgemeindehaus, Gempenring 18, Dornach Ökumenische Gemeinschaft Dornach Gebetszeiten an der Amthausstrasse 8: Montag bis Samstag: 7.00, 12.00, 18.00 *, 21.00 Sonntag: 7.30, 12.00, 15.00 *, 21.00 (* Mo, Mi, Sa und So im APH Wollmatt) Sonntag, 7. Dezember 10.30 Eucharistiefeier

«Ich möchte den Puls der Menschen im Dorf spüren» Der bisherige GemeindeVizepräsident Georg Schwabegger (SP) wird neuer Gemeindepräsident von Hochwald. Im Interview verrät er, weshalb er einen engeren Kontakt zur Bevölkerung sucht. Tobias Gfeller

W

ochenblatt: Georg Schwabegger, von 432 abgegebenen Stimmen fielen 287 auf Sie, 100 Personen legten leer ein und 45 Stimmen waren ungültig. Gewählt mit einem kleinen Makel. Wie interpretieren Sie das Ergebnis? Georg Schwabegger: Nach dem Bericht in der Presse und den Gesprächen im Dorf musste man damit rechnen, dass einige leer einlegen werden. Ich bin aber sehr zufrieden mit dem Resultat. Natürlich sind hundert Leerstimmen noch immer viel. Das Problem für mich ist, dass ich nicht weiss, woher die Kritik kommt. Es hat auch etwas von zu geringer Wertschätzung, wenn man sagt, mein Vorgänger habe einen Scherbenhaufen hinterlassen und ich wäre nicht zugegen, wenn es mich braucht. Es waren vor allem Pauschalaussagen und wenig Konkretes.

Gerne in Hochwald – gerne unterwegs: Der gewählte Gemeindepräsident FOTO: ZVG Georg Schwabegger.

möchte ein Gemeindepräsident sein, der im Dorf spürbar ist. Ich finde es schade, wenn gewisse Menschen die Faust im Sack machen, aber das Gespräch nicht suchen. Deshalb müssen wir vom Gemeinderat auf diese Menschen zugehen. Ich hoffe, dass die Gruppierung, die gegen meine Wahl ankämpfte, dieses Angebot annimmt.

Anwohner – müssen wissen, was auf sie zukommt. Wo sehen Sie weitere Herausforderungen für Hochwald? Georg Schwabegger: Ich möchte die Infrastruktur weiterhin gut pflegen. Natürlich müssen wir stets die Finanzlage im Auge behalten. Trotzdem ist ein Investitionsstopp nicht die Lösung. Es gibt gewisse Dinge, die kommen. Wir müssen so planen, damit wir nicht in eine finanzielle Schieflage geraten und Steuererhöhungen kein Thema werden. Auch da ist es wichtig, den Puls der Bevölkerung zu spüren.

Wie möchten Sie als Gemeindepräsident erreichen, dass Teile der Hoblerinnen und Hobler nicht mehr diese Vorbehalte gegen Sie und den Gemeinderat haben? Georg Schwabegger: Ich möchte mit dem Gemeinderat näher an die Bevölkerung. Ich will Diskussionsplattformen schaffen, Workshops durchführen. Ich möchte noch mehr den Puls der Menschen im Dorf spüren. Ich

Das Dorf soll mit seinen Politikern näher zusammenrücken. Ist dies auch eine Lehre aus den Querelen um die Sanierung des Bürenwegs? Georg Schwabegger: Ja, bestimmt. Weniger Tempo ist manchmal gar nicht so schlecht. Ich möchte vor grösseren Projekten mehr Gespräche führen, uns mehr Zeit geben. Damit möchte ich Konflikten wie beim Bürenweg vorbeugen. Vor der Sanierung des Seewenwegs planen wir eine Vorlaufzeit von mindestens einem Jahr. Bevor nicht alles klar ist, fangen wir erst gar nicht an. Alle – vor allem natürlich die

LESERBRIEF

GOETHEANUM

Oberdornach darf nicht sterben

Hristo Kazakov spielt Beethoven

Noch vor mehr als 40 Jahren war Oberdornach als Teil der beiden benannten Ortsteile Oberdornach/Dornachbrugg die gesellschaftliche und kulturelle Hochburg von Dornach. Dabei war natürlich auch wichtig, dass die Gemeindeverwaltung, renommierte Restaurants und gar der Polizeiposten der Kantonspolizei dort angesiedelt waren. Später kamen noch die Poststelle, Drogerie und Coop dazu. Dann war da noch die Käserei und drei Coiffeurgeschäfte, in denen die «Dorfneuheiten» erzählt wurden. Zur Kirschernte war im Rank an der Hauptstrasse einiges los. An der Fasnacht war ein toller Betrieb im Schwert; und dort war, wenn man Glück hatte, Franz Kilcher mit der Fussballlegende Odermatt anzutreffen. An der Hauptstrasse gab es noch als einzige die Bauernfamilie Walliser Bruno, denen ich hie und da an meinem freien Tag half, den «Miststock» zu verteidigen. Am Feierabend traf man sich zu einem zünftigen Jass oder Gespräch im Engel bei Hänggis. Dies war auch das Stammlokal des späteren Bundesrats Otto Stich. Oberdornach hat sich in der laufenden Zeit stark durch Wohnbauten von Zuzügern aus der Region Basel vergrössert, womit die Anonymität und die Einkaufsgewohnheiten zugenommen haben. Das ist wohl der Grund, dass Oberdornach langsam «abstirbt». Vergessen wir aber nicht, dass Oberdornach einer der schönsten Dorfkerne rund um das Heimatmuseum vorzuweisen hat. Weil ich in jungen Jahren einmal bzw. vielmals Wasser beim Lindenbrunnen getrunken habe, komme ich gerne dahin zurück. Ulrich Kirchhofer, Solothurn

Die «Opus 10-Sonaten» sind in der Regel als experimentelle Werke beschrieben. Mit ihnen begann Beethoven mehr und mehr, sich von seinen früheren Modellen weg zu bewegen. Die Sonate Nr. 5 in c-moll, op. 10, Nr. 1 entstand in den Jahren 1796 bis 1798 und ist der Gräfin Anna Margarete von Browne gewidmet und dabei kurz und prägnant. Die dritte Sonate von diesem Opus ist dem gegenüber die längste. Es ist die Einzige der Opus 10 Sonaten, die vier Sätze hat. Der zweite Satz ist berühmt für seine besondere Schönheit. Hristo Kazakov wurde 1974 in Sofia geboren. Er lebt und arbeitet in der Schweiz. Als Solist und auch als Ensemblemusiker hat Kazakov Konzerttourneen in der Schweiz, Bulgarien, Japan, Neuseeland, Thailand, Grossbritannien und Armenien gemacht. Die amerikanische Zeitschrift «Fanfare» betitelte im Mai 2013 Kazakovs Album «GoldbergVariationen» als eine der besten Interpretationen dieses Werks. Diese Aufnahme wird von nationalen und inter-

Der Gemeinderat, ein Gremium, das funktioniert? Georg Schwabegger: Ja, der Gemeinderat harmoniert. Ich bin einer von sieben. Ich bin nicht der König von dort oben und werde dies nie sein. Das Beste holt man immer als Gruppe heraus.

nationalen Radiosendern ausgestrahlt. In der Konzertreihe «Hristo Kazakov spielt Ludwig van Beethoven-Sonaten» stellt er eine weitere Facette seines Könnens unter Beweis. Teil IV dieser Konzerte findet am Samstag, dem 6. Dezember um 20 Uhr im Goetheanum, Dornach, Grosser Saal statt. Kartenreservierung: 061 706 44 44, tickets@goetheanum.ch Marcel Sorge

FRAUENTURNGRUPPE

Weihnachtszauber in Gempen Am Sonntag, 7. Dezember von 11 bis 17.30 Uhr findet in Gempen wieder der traditionelle Weihnachtsmarkt statt. Das Christkind kann sich bekanntlich an mehreren Orten gleichzeitig aufhalten. Diese Eigenschaft hätten wohl unsere Gäste auch gern. Dann müssten Sie nicht zwischen den zahlreichen Advent- und Weihnachtsmärkten entscheiden. Wer noch nach Geschenkideen sucht, lässt sich am besten vom grossen Angebot und der märchenhaften Stimmung inspirieren. Ein vielfältiges Angebot mit

mehrheitlich selbst hergestellten Produkten erwartet sie. Vom Handwerk aus Keramik, Porzellan, Strickwaren, Eingemachtes, Siebdruck, Adventsdekorationen, Taschen, Perlen, Skulpturen aus Metall und Holz, Floristik, Kerzenziehen für die Kleinen, bis hin zu allerfeinsten Hofprodukten reicht das Angebot. Der Duft von Glühwein und heissem Apfelsaft, Weihnachtsguetzli und Bratwurst strömt auch in diesem Jahr wieder über den Dorfplatz. Wir freuen uns auf Ihren Besuch Frauenturngruppe Gempen


DORNACH GEMPEN HOCHWALD CHORGEMEINSCHAFT GEMPEN-HOCHWALD

LESERBRIEF

Adventliche Musik

Dornach bleibt in roten Zahlen

Zu unserem Adventskonzert – es findet am Samstag, 6. Dezember, um 17 Uhr im Timotheus-Zentrum Dornach, um 20 Uhr in der Kirche Hochwald und am Sonntag, 7. Dezember, um 11 Uhr in der Kirche Gempen statt – laden wir Sie herzlich ein. Die Chorgemeinschaft Gempen-Hochwald, verstärkt durch die Chorgruppe Sonnhalde Gempen und um-

rahmt und begleitet von einem BarockEnsemble unter der Gesamtleitung des Dirigenten Karel Valter singen Werke von Bach und Händel. Der Eintritt ist frei, Kollekte zur Deckung der Unkosten. Wir freuen uns auf Sie! Infos finden Sie unter www.chorgemeinschaft-g-h.jimda.com. Jeannette Kölliker

JUGENDHAUS DORNACH

Vorurteil und Klischee Letzen Donnerstag und Freitag herrschte schon am Morgen grosser Betrieb im Jugendhaus in Dornach. Wir, die Klasse 2B, setzten uns intensiv mit den Themen Vorurteil und Klischee auseinander. Unterstützt wurden wir durch junge Leiter der Workshop-Gruppe von imagine – dem Projekt gegen Rassismus und vom Jugendarbeiter Thomas Gschwind. Anhand von Bildern und Filmen, die wir analysierten, haben wir uns mit unseren eigenen Vorurteilen auseinandergesetzt. Wir stellten fest, dass unsere Vorurteile nicht immer stimmen. Der erste Eindruck und unsere Bilder, die

wir im Kopf haben, stimmen mit der Realität oftmals nicht überein. Dadurch kann es passieren, dass Missverständnisse entstehen und dies zu Streit und Ausgrenzung führen kann. Die beiden Workshop-Tage waren für uns sehr spassig und abwechslungsreich. Wir durften den Ablauf mitgestalten und es herrschte eine gute Stimmung. Das Thema stiess bei den Schülern und Schülerinnen auf grosses Interesse, welches uns auch in Zukunft im Alltag beFür die Klasse Sek. 2B: gleiten wird. Romina Foschi & Laura van Dijck

PÉTANQUE-CLUB DORNACH

20. Jubiläumsturnier Am 29. November fand bei gutem Wetter unser traditionelles und beliebtes Klausenturnier statt. Es fanden sich knapp 50 Kollegen aus diversen Vereinen aus der näheren und ferneren Umgebung ein. Es wurden spannende und faire Spiele durchgeführt. Es gab einige Überraschungen, denn nicht alle Favoriten konnten sich durchsetzen, das macht das Spiel des «super melée» so kribbelnd und interessant. Wie jedes Jahr durften die ersten drei Spieler einen wunderschönen, grossen «Grättimaa» in Empfang nehmen. Alle andern Teilnehmer erhielten einen reichgefüllten Klausensack. Es gewannen im 1. Rang: Jakob Sig-

ner, Basel, der auch den Wanderpokal entgegen nehmen durfte. Im 2. Rang: Martin Geiser, Sisseln und im 3. Rang: Marcel Stegmüller, Basel. Nach der Rangverkündigung gab es ein feines Raclette mit allem drum und dran, mit anschliessendem geselligen Beisammensein. Die Organisatoren sowie die Helfer und Helferinnen am Buffet und im Hintergrund haben den ganzen Tag grosse Arbeit geleistet, ihnen gehört ein grosses Dankeschön wie auch den diversen Kuchenspenderinnen. Auch der Gemeinde und den WerkhofAngestellten danken wir für die zur Verfügung gestellte Infrastruktur. Bernard Gerber

Obwohl im vergangenen Januar an der Gemeindeversammlung der Steuersatz um 6% angehoben und auf 96 % festgelegt wurde, weist der Dornacher Voranschlag für 2015 ein Minus von rund 700 000 Franken auf. Dabei wurden zudem die Steuereinnahmen optimistisch eingeschätzt. Viele der Aufwendungen sind in ihrer Höhe nicht oder kaum beeinflussbar und belasten die Rechnung der Gemeinde deutlich (Sozialkosten, kant. Beiträge, Lehrerbesoldungen, etc.). Trotz der Reduktion des Fehlbetrags um rund die Hälfte zur Rechnung 2013, welche sich allerdings praktisch ausschliesslich aus der Verbesserung der Einnahmenseite ergibt, sollten im

bauliche Anpassung der Verwaltung, Sportplatz Gigersloch oder der H18 Anschluss. Als erstes muss die notwendige Aufgabenüberprüfung abgeschlossen werden. Bis eine wirkliche Trendwende zu einer ausgeglichenen Rechnung sichtbar wird, sind nötige Investitionen für den Werterhalt der Infrastruktur zu tätigen, jedoch keine neuen wiederkehrenden Ausgaben (z. B. KITA) fürs nächste Jahr zu beschliessen. Wenn der zukünftige Finanzhaushalt nicht ausgeglichen werden kann, droht eine weitere Erhöhung des Steuersatzes, welcher sich negativ auf die Standortattraktivität auswirkt. Stadler Roland, Gemeinderat FdP

Männerchor «Liederkranz» Dornach. Chorprobe jeden Donnerstag 19.30–21.00 Uhr. Probelokal: Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontaktperson: Fritz Schüpbach, Telefon 079 530 04 12, www.maennerchor-dornach.ch

Erwachsenen-Gruppen-Training nach Absprache. Kontaktperson: Claudia Schreiber (Präsidentin), info@tcdornach.ch, Tel. 079 622 60 75, www.tcdornach.ch

Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jeden Dienstag, 20.00–22.00 Uhr, in der Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontakt: Theo Götz, Tel. 061 701 35 68.

Turnverein Dornach. TRAINING. Mutter und Kind-Turnen: DO; Kinderturnen: MO; Jugendriege: DO; Hip-Hop (Kinder): DI; Badminton (Kinder): MI; Unihockey (Kinder): FR; ActiFit Frauen: DO; ActiFit Männer: FR; GymFit Frauen: DO (Fitness), DI (50+-); GymFit Männer: MO (Fitness und Spiel), MO (Fitness); Volleyball (Frauen): MI; Faustball (Männer): MI; Aerobic: MO; Yoga: DI; Skiturnen: DO. – www.tvdornach.ch

VEREINSNACHRICHTEN Dornach Bibliothek Dornach. Pfarreiheim kath. Kirche, Bruggweg 106, geöffnet: Mittwoch 14.00–15.30 und 19–20 Uhr, Samstag 10–11 Uhr. Ludothek geöffnet: Mittwoch 14–16 und 19–20 Uhr. Carmina Vokal-Ensemble. Leitung: Ly Aellen Proben: Montags 20.00–22.00 Uhr in der Rudolf Steiner Schule Birseck Aesch. Kontakt: illae@ gmx.ch, 061 701 90 11, 079 353 07 50. Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald. Mittagstisch für Schulkinder: Jeweils Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Mobile 077 481 94 34, G: 061 701 36 41 oder P: 061 751 45 02, Bea Flores. Mutter/Vater-Kind-Treffpunkt: (ab 0 – 5 Jahren), jeweils Montag, 15.30 - 17.30 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 712 00 39, Anja Juzl. Spielgruppe «Räupli»: (ab 3 – 5 Jahren), jeden Dienstag und Freitag, 9 – 11 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 703 06 93, Christine Melcher-Ruh. Kindertreff: (ab 7 Jahren), jeden Mittwoch und Donnerstag, 14 – 17 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendtreff: (ab 10 Jahren), jeweils Freitag, 18 – 21 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendhaus Dornach. Das aktuelle Programm findet ihr in den Gemeindeanschlagkästen. Tel. 061 701 60 53, jugidornach@intergga.ch

Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch, 20.00, im ref. Kirchgemeindehaus Dornach. Kontaktperson: Susanne Hänger, Dornach, 061 701 60 75. Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller Mannschaften: I. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo–Fr; II. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo, Di, Do; III. Mannschaft, 19.30–21.00, Mo, Mi; Senioren, 19.15–20.45, Mi; Veteranen, 19.15–20.45, Mi; A-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do, Fr; B-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do; C-Junioren, 19.00–20.30, Mo, Mi; Da-Junioren, 17.45–19.15, Di, Do; DbJunioren, 18.00–19.30, Mo, Mi; Ea-Junioren, 17.30–19.00, Di, Do; Eb-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Do; Fa-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; FbJunioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; G-Junioren, 17.30–18.45, Mi. Tennisclub Dornach. Saisonspielbetrieb von April bis Oktober auf 3 Sandplätzen mitten im Grünen in Dornach neben der Birs. Juniorentraining (auch für Nicht-Clubmitglieder) Mi 14–16 Uhr,

Papiersammlung in Dornach

Sonntag, 7. Dezember 2014 11.00–17.30 Uhr

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Moment keine neuen wiederkehrenden Ausgaben beschlossen werden. Durch die geplante Kindertagesstätte würden jährlich steigende wiederkehrende Kosten in der Höhe von 220000 Franken anfallen. Ich habe Verständnis für die Forderung nach einer Institution, die Alleinerziehende oder junge Familien unterstützt. Bereits heute vermietet die Gemeinde das Gebäude der alten Musikschule zu moderaten Mietkonditionen an eine privat geführte Kindertagesstätte «bio-kids». In den kommenden Jahren müssen jedoch grössere Investitionen getätigt werden, die sich nicht vermeiden lassen, dazu gehören z. B. die Erschliessung Widen,

www.wochenblatt.ch

16. Weihnachtsmarkt Gempen

Donnerstag, 4. Dezember 2014 Nr. 49

Am Mittwoch, 10. Dezmeber 2014, findet in Dornach die Papiersammlung (ohne Karton) im Auftrag der KELSAG statt. Bitte stellen Sie das Papier bis spätestens 7.00 Uhr gebündelt und gut sichtbar an den üblichen Sammelstellen (wie Hauskehricht) bereit. Kein Papier in Kartonschachteln! Keine verschlossenen Behältnisse! Nicht hinter Fahrzeugen, Hecken oder Containern verborgen. Wir bitten zu beachten, dass das Sammelfahrzeug nicht in enge Quartierstrassen oder Sackgassen fahren kann. Die nächsten Sammeldaten finden Sie auf unserer Homepage www.kelsag.ch

Veloclub Dornach. Ganzjähriges Training. In der Sommerzeit Trainingsausfahrten für div. Stärkegruppen, Treffpunkt DI, 18.15 Uhr, Restaurant Öpfelsee (bei nasser Strasse DO). Kontakt: M. Boppart, 061 701 63 37. www.vcdornach.ch, info@vcdornach.ch Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt». Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung, etc. Bis 5 Zeilen Bis 10 Zeilen Bis 15 Zeilen

Fr. 93.– pro Jahr Fr. 186.– pro Jahr Fr. 279.– pro Jahr

AZ Anzeiger AG 4144 Arlesheim 061 706 20 20, inserate@wochenblatt.ch


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AGENDA

Donnerstag, 4. Dezember 2014 Nr. 49

Donnerstag, 4. Dezember Aesch ! Circus GO. Parkplatz Löhrenacker. 14.30 und 20 Uhr. ! Richard Broadnax & The Zion Gospel Singers. Featuring The Punch & Judy Brass Band. Special Guest Othella Dallas. Kath. Kirche St. Nikolaus. 20 Uhr. Arlesheim ! «Die Strassenbahn im Wohnzimmer von Madame». Premiere. Schauspiel für Erwachsene und Kinder ab 10 Jahren. Gastspiel. Neues Theater am Bahnhof, Stollenrain 17. 20 Uhr.

Freitag, 5. Dezember Aesch ! Circus GO. Ausverkauft. Arlesheim ! Film im Stärne: «Salt of this Sea», von Annemarie Jacir, Palästina 2008. Gasthaus zum Stärne, Ermitagestrasse 1. 19 Uhr. ! Theater auf dem Lande: «Landfroue Hydrant», von Strohmann-Kauz. Trotte. 20.15 Uhr. Dornach ! «Was ich sehe, wenn ich sehe, wie ich sehe». Zum Lebenswerk Michael Bockemühls. Lesung und Gespräch mit dem Autor Philip Kovce. Goetheanum, Bibliothek (Lesesaal). 18.30 Uhr. Reinach ! Theatergruppe: Schneewittchen und die 7 Zwerge. Weiermatthalle. 20 Uhr.

Samstag, 6. Dezember Aesch ! Circus GO. Parkplatz Löhrenacker. 14.30 und 20 Uhr. Arlesheim ! Erbacher Bikes und Fat Inn präsentieren: Schneebar mit diversen Guggen (Furgzugge Reinach, Gülleschlüch etc.). Talstrasse 82. 18 Uhr. ! «Die Strassenbahn im Wohnzimmer von Madame». Schauspiel für Erwachsene und Kinder ab 10 J. Gastspiel. Neues Theater am Bahnhof, Stollenrain 17. 20 Uhr. Dornach ! Chorgemeinschaft Gempen-Hochwald und Chorgruppe Sonnhalde: Adventliche Musik. Leitung: Karel Valter. Werke von

Herzlichen Glückwunsch Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 27. November 2014 Gina Bringold, Leymenstrasse 31 4153 Reinach

Bach und Händel. Timotheus-Zentrum. 20 Uhr. ! Premiere: «Das Eselein des St. Nikolaus». Eine Samichlausgeschichte. Tischpuppenspiel mit Stehfiguren. Kinder ab 4 Jahren. Goetheanum, Puppentheater Felicia. 15 Uhr. ! Hristo Kazakov spielt Ludwig van Beethoven, Sonaten Teil IV. Hristo Kazakov, Klavier. Goetheanum, Grosser Saal. 20 Uhr. .

Sonntag, 7. Dezember

Aesch ! Circus GO. Parkplatz Löhrenacker. 10 Uhr: Brunch und Circus. Reguläre Aufführung: 17 Uhr. ! Lazy Baby. Sonderausstellung zum Bomberabsturz 1943. Heimatmuseum, Hauptstrasse 27. 10–12 und 15–17 Uhr. Arlesheim ! «Schorschi schrumpft», mit dem Figurenspieler Christian Schuppli. Für Kinder ab 5 Jahren. Bei Anmeldung bis Freitag: 2 für 1 (bei 2 Kindern bezahlt nur 1)! Telefon 061 702 00 83. Neues Theater am Bahnhof, Stollenrain 17. 11 Uhr. ! «Die Strassenbahn im Wohnzimmer von Madame». Schauspiel für Erwachsene und Kinder ab 10 J. Gastspiel. Neues Theater am Bahnhof, Stollenrain 17. 18 Uhr. ! «Des Menschen Seele gleicht dem Wasser». Eurythmieaufführung. Therapiehaus Klinik Arlesheim AG, Pfeffingerweg 1. 10.15 Uhr. Dornach ! «Sternenaugen durch das Dickicht brechen schimmernd» – Ingeborg Bachmann. Christiane Haid, Betrachtung; Christine Engels, Rezitation; Franziska Bücklers, Klarinette; Goetheanum Eurythmie-Bühne. Goetheanum, Schreinereisaal. 16.30 Uhr. Münchenstein ! Froschmuseum geöffnet. Über 15 000 Froschfiguren aus allen Materialien und Formen. Grabenackerstrasse 8. 14 bis 17 Uhr. Gempen ! Chorgemeinschaft Gempen-Hochwald und Chorgruppe Sonnhalde: Adventliche Musik. Leitung: Karel Valter. Werke von Bach und Händel. Kirche Gempen. 11 Uhr. Reinach ! Theatergruppe Reinach: Schneewittchen und die 7 Zwerge. Weiermatthalle. 15 Uhr.

Dienstag, 9. Dezember Aesch ! Circus GO. Parkplatz Löhrenacker. 20 Uhr. Münchenstein ! Tanzspass! für jedermann/-frau, LiveMusik Duo «Los Domingos». Restaurant Hofmatt. 14 bis 17 Uhr. Reinach ! Männerchor Reinach: Adventssingen. Dorfkirche St. Nikolaus. 19.30 Uhr.

Mittwoch, 10. Dezember Aesch ! Circus GO. Parkplatz Löhrenacker. 14.30 und 20 Uhr. ! Märchentheater Fidibus: Aladin und die Wunderlampe. Für Kinder ab 4 Jahren. Löhrenacker. 15 Uhr. Reinach ! Theatergruppe: Schneewittchen und die 7 Zwerge. Weiermatthalle. 15 Uhr. ! Weihnachtsmarkt rund um das Gemeindehaus, den Raiffeisenplatz, Ernst-Feigenwinter-Platz. 12 bis 20 Uhr.

Münchenstein ! Regionale 15. Satellit des Kunsthauses Baselland. Oslostrasse 10. Mi–Sa, 14–18 Uhr. Finissage: Sonntag, 14. Dezember, 14–18 Uhr. ! Ayten Mutlu Saray: «Das verbrannte Gesetz». Ausstellungsraum Salon Mondial. Freilagerplatz 8–10. Mi–So, 12–18 Uhr. Bis 7. Dezember. ! Ryoji Ikeda. Untersuchungen zu Klang, Zeit und Raum. Audiovisuelle Installationen. Haus der elektronischen Künste, Freilager-Platz 9. Mi bis So, 12–18 Uhr. Do, 12–20 Uhr. Bis 29. März. ! «Der Birs entlang». Bilder von Daniel Bolsinger, Therwil. Restaurant Birsstube, Hofmatt. Pumpwerkstrasse 3. Zu den Restaurant-Öffnungszeiten. Bis Mai 2015. ! Kunst im Birshof: Gerhard Völkle. «Vorsicht, Rost!» Hirslanden-Klinik Birshof, Reinacherstrasse 28. Mo–Fr, 8–18.30 Uhr. Bis Mitte April 2015.

– Tag und Nacht – auch Sa /So – von allen Krankenkassen anerkannt – offizielle Pflegetarife – zuverlässig, individuell und flexibel Hausbetreuungsdienst für Stadt und Land AG Tel. 061 922 05 00 www.homecare.ch

Arlesheim ! «Die Strassenbahn im Wohnzimmer von Madame». Schauspiel für Erwachsene und Kinder ab 10 J. Gastspiel. Neues Theater am Bahnhof, Stollenrain 17. 10.30 und 20 Uhr.

Ausstellungen Arlesheim ! «Landschaften der Seele». Bilder von Dorothea Templeton. Klinik Arlesheim, Foyer Haus Wegman (tägl. 8–20 Uhr) und Haus Lukas (Mo–Fr 8–13.15 u. 14.15–18.30 Uhr). Bis 4. Januar. ! Friedensreich Hundertwasser: «Die Ernte der Träume». Bilder und Druckgrafiken. Forum Würth, Dornwydenweg 11. Sonntag–Freitag, 11–17 Uhr. Bis 31. Januar 2016. ! Krippen-Ausstellung. Erlesene Auswahl peruanischer Krippen. Forum Würth. Sonntag–Freitag, 11–17 Uhr. Bis 1. Februar.

Elisabeth Tschudi:

1.

1.

«Der fliegende Solarpropellerball. Lisas erste Schweizer Reise»

ANNE GOLD:

GIULIA ENDERS:

Wenn Marionetten einsam sterben, Krimi, Reinhardt Verlag

Darm mit Charme. Alles über ein unterschätztes Organ, Gesundheit, Ullstein Verlag

Buchvernissage mit Apéro

2.

2.

LUKAS BÄRFUSS:

ESTHER KELLER:

Koala, Roman, Wallstein Verlag

Ernst Beyeler. Von Kunst bewegt, Biografie, Reinhardt Verlag

3. HELEN LIEBENDÖRFER:

3.

BARBARA LÜTHI: Carissima mia! Die Frau Live aus China. Mein Leben des Malers Arnold Böcklin, im Reich der Mitte, Bericht, Roman, Reinhardt Verlag Orell Füssli Verlag 4. 4. SUN-MI HWANG:

Die Autorin und Illustratorin Elisabeth Tschudi und der Herausgeber Hanspeter Mäglin präsentieren Elisabeth Tschudis neustes Kinderbuch mit Texten und Reimen für Gross und Klein.

Heute arbeitet sie als freischaffende Kunstmalerin, Kinderbuchautorin und Märchenerzählerin. Sie ist Mutter zweier erwachsener Kinder und zweifache Grossmutter und lebt mit ihrem Mann in Bottmingen. Veranstaltungsort: Kulturhaus Bider & Tanner, Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel

Laerchen

für Pflege, Betreuung und Haushalt

Aesch ! Circus GO. Parkplatz Löhrenacker. 14.30 und 20 Uhr.

Elisabeth Tschudi-Steinmann, geboren 1950 in Basel, arbeitete mehrere Jahre als Primarlehrerin. Anschliessend bildete sie sich zur Malerin, Bilderbuchautorin, Erzählerin und Lehrerin für Hochbegabte aus.

Lösung 48/2014:

PRIVATE SPITEX

Donnerstag, 11. Dezember

In dieser Woche winkt ein Gutschein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail wettbewerb@ wochenblatt.ch, Fax 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim. Ihre Einsendungen müssen bis spätestens Montag, 8. Dezember 2014, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Reinach ! Irma Heltai-Piccolo, Bilder u. Skulpturen. Thomas Hofstetter, Holzskulpturen. Galerie Heimatmuseum, Kirchgasse 3. Sa/So, 14–17 Uhr; Di, 19–21 Uhr. Bis 30. November. ! Ina Kunz: «Das kleine Format». AU6 Raum für Kunst Reinach, Austr. 6. Fr, 15–19 Uhr, Sa, 11–16 Uhr. Bis 20. Dezember.

Termin: Sonntag, 14. Dezember 2014 11.00 Uhr (Türöffnung: 10.45 Uhr) Eintritt frei! Gratis-Eintrittskarten im Kulturhaus Bider & Tanner unter T 061 206 99 96 oder ticket@biderundtanner.ch erhältlich. Reservierte Tickets müssen im Voraus bezogen werden. Der Eintritt ist nur mit einer Gratis-Eintrittskarte garantiert.

KAROLINE ARN:

Das Huhn, das vom Fliegen Elisabeth de Meuron von Tscharner (1882–1988). Der träumte, Roman, Wunsch der Löwin zu fliegen, Kein & Aber Verlag Biografie, Zytglogge Verlag 5. 5. PAULO COELHO: -MINU: Untreue, Roman, Diogenes Verlag

Die schnelle Basler Küche, Kochen, Reinhardt Verlag

6.

6.

HANS MAGNUS ENZENSBERGER:

PROZENTBUCH BASEL 14/15

Tumult, Roman, Suhrkamp Verlag 7.

Gutscheinbuch, Pro 100 network schweiz ag 7. DIV. AUTOREN:

Jugendjahre in der Schweiz 1930-1950, Biografien, Panischer Frühling, Roman, Reinhardt Verlag Suhrkamp Verlag 8. GERTRUD LEUTENEGGER:

8.

ROLF HILTL, RETO FREI:

AMY TAN:

Vegan Love Story. Tibits & Hiltl – das Kochbuch, Kochen, AT Verlag

Das Kurtisanenhaus, Roman, Goldmann Verlag 9. BERNHARD SCHLINK: Die Frau auf der Treppe, Roman, Diogenes Verlag 10. ROBERT SEETHALER: Ein ganzes Leben, Roman, Hanser Verlag

9. DIRK KÄMPER: Kurt Landauer. Der Mann, der den FC Bayern erfand. Biografie, Orell Füssli Verlag 10. ESSEN GEHN! Basel. Das Gutscheinheft 2014/2015, Gutscheinbuch, René Grüninger PR


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