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Donnerstag, 26. November 2015

Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2 Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821

INHALT Amtliche Stadt Lenzburg Kirchenzettel Stellen Im Gespräch

2–5 6/7/9 10/11 5/12 13

PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 48, 116. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden Gemeinden

Lenzburger Woche

Immobilien 14 Region 9/15–17 Agenda 22 Szene 23

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Chlöpfer-Nachwuchs

Niederlenz feiert

Trotz des garstigen Wetters trainierten die Chlausklöpfer Lenzburg in der Altstadt ihren Nachwuchs.

Man soll die Feste feiern, wie sie fallen. Niederlenz wird diesem Motto treu bleiben. 725 Jahre Niederlenz – ein Grund zum Feiern.

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Gemeinschaftswerk: Kleine Zaungäste und viel Unterstützung für die Lernenden der BBZ.

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20 Apfelsorten gepflanzt Niederlenz ist um 20 Hochstammobstbäume reicher, genauer um 20 Apfelbäume mit alten Sorten. Es war mitnichten nur ein Tag, an dem gegraben und eingepflanzt wurde. Willi Bürgi, Niederlenz, spricht von einem Tag der Kultur und der Natur. Alfred Gassmann

W

aren es Regentropfen, Schneeflocken oder Schweissperlen? Am letzten Mittwoch gab es in Niederlenz entlang des Kännelmattweges nasse Hände und Gesichter. Eine Lehrlingsklasse des Berufsbildungszentrums Niederlenz BBZ unter der Schulleiterin Brigitte Vogel werkte gekonnt mit Schaufeln und Pickeln. Eingepflanzt und begossen wurden auf 210 Metern Länge 20 Apfelbäume mit 19 verschiedenen Aargauer Sorten. Toni Suter, Baden-Dättwil,

und Friedrich Walti, Dürrenäsch, lieferten die Bäume und das Fachwissen. Tag der Kultur und der Natur: Gabi Lauper, Gemeinderat Toni Grob und Ruedi Lüscher-Gloor liessen sich den Anlass nicht entgehen. Kiesabbau bewilligt – ökologischer Ausgleich als Aufgabe Der Kiesabbau im Raum Neumattenweg/Kännelmattweg bedeutet einen Eingriff in die Natur und Landschaft. Er ist mit ökologischen Ausgleichsmassnahmen zu kompensieren oder zu minimieren. In der Bewilligung zum Kiesabbau auf der fraglichen Parzelle hat der Kanton den Ortsbürgern als Eigentümerin die Auflage überbunden, im Grünstreifen entlang des Kännelmattweges Hochstammbäume zu pflanzen. Von der landwirtschaftlichen Pächterfamilie Keller kam der Anstoss, Bäume aus der Liste der Stiftung von ProSpecieRara zu wählen. Die Idee überzeugte, sind doch viele alte Sorten vom Aussterben bedroht. Kommt hinzu, dass die genetische Vielfalt in der Natur immer mehr zu verkümmern droht. Die nahe Zukunft der gepflanzten Bäume ist gesichert. Friedrich Walti wird sie die nächsten sechs Jahre fachgerecht pflegen. Für den späte-

ren Unterhalt und die Ernte der Früchte werden sich zweckmässige Lösungen ergeben. Mit dabei zwei Niederlenzer Apfelsorten «Möriker», «Roter Egliswiler», «Mägenwiler Klotzapfel» oder der «Seoner Grosiapfel» stellen teilweise sehr alte Aargauer Sorten dar. Der «Aargauer Herrenapfel» ist bereits 1763, der «Küttiger Dachapfel» 1770 und der «Niederlenzer» 1900 dokumentiert. Willi Bürgi, Präsident der Niederlenzer Landschaftskommission, nennt die alten Apfelsorten zu Recht ein Kulturgut. Hingegen gilt der «Niederlenzer Orangenapfel» als weit jünger. Der Experimentierfreudigkeit des Niederlenzers Ruedi Lüscher-Gloor beim Aufziehen der «Niederlenzer Orange» sei Dank. Im Dorf weiss kaum eine Handvoll Leute, dass es zwei Niederlenzer Apfelsorten gibt. Die Baumreihe entlang des Kännelmattweges wertet die Natur und die Landschaft ökologisch massgebend auf. Willi Bürgi denkt an die benachbarten Hecken, die Ökoflächen innerhalb der Kiesgrube, die Spezialzone Aabachmatten, die Altholzinsel Wilägete und den Wald.

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Jedes Jahr, wenn die Blätter fallen, steigen die Prämien. Gemeint sind die Krankenkassenprämien. Unvermittelt steigt auch die Anzahl der Telefonanrufe. Häufig stammen Helene sie aus Callcentern Basler-Märchy unseres nördlichen Nachbarlandes. Ohne Rücksicht aufs eidgenössische Sprachtempo und unsere gemächliche Auffassungsgabe schnarrt der Angestellte Vorschläge für einen Kassenwechsel herunter, der unser Budget beträchtlich schone. Kommt man als Angesprochener endlich dazu, mitzuteilen, dass man mit der bisherigen Kasse zufrieden und ausserdem bejahrt sei, ist die Sache relativ schnell erledigt. Aber angesichts der Häufung der Anfragen, manchmal sogar zur Essenszeit, bedauert man, dass die Einheitskrankenkasse vom Volk verworfen wurde. Zuweilen kann ein solcher Anruf aber auch zu amüsanten menschlichen Kontakten führen. Einer guten Bekannten von mir schlug ein Anrufer ebenfalls einen Krankenkassenwechsel vor, der für sie nur Vorteile habe. Die Angerufene gab dem Gesprächspartner deutlich zu verstehen, ein Kassenwechsel für sie und ihren Mann komme aus Altersgründen nicht infrage. Wie alt sie denn sei, wurde sie gefragt. Als sie ihm dies verriet, meinte der Anrufer, ihre Stimme klinge aber viel jugendlicher. Ob er sie zudem fragen dürfe, wie lange sie schon verheiratet sei. Damit nicht genug, erkundigte er sich anschliessend unverfroren, ob sie ihrem Partner während dieser Zeit immer treu geblieben sei. Bei ihm habe bisher eine Beziehung höchstens drei Jahre gedauert. Ob sie ihm einen Tipp geben könne, wie er das besser schaffen könnte. Leicht verdutzt nahm die Zuhörerin zur Kenntnis, dass sie in diesem Moment von der Kundin zur Therapeutin wurde. Da seufzte der Anrufer plötzlich: «Ich muss auflegen, der Chef kommt!» Helene Basler-Märchy, Niederlenz


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Amtliches Verkehrsanordnungen

«Ich bin im Spital Menziken geboren.»

Rekrutierung 2016 Zur Ergänzung unseres Mannschaftsbestands laden wir Sie ein zur Orientierung und Rekrutierung am: Mittwoch, 2. Dezember 2015, 19.00 Uhr Feuerwehrlokal Lenzburg (Niederlenzerstrasse 40, Theoriesaal im 1. Stock) Alle in Lenzburg, Ammerswil und Staufen wohnhaften Frauen und Männer, welche mindestens 18 Jahre alt sind und sich für den Feuerwehrdienst interessieren, melden sich bitte an der Rekrutierung im Feuerwehrlokal. Wir bieten Ihnen eine interessante Grundausbildung im Feuerwehrdienst an. Bei Wunsch und Eignung ist auch eine Weiterbildung als Spezialist/in (Atemschutz, Maschinist, Verkehr, Sanität oder Elektriker) möglich. Lenzburg, 18. November 2015 Feuerwehrkommission

Enea, 13.10.2015

Einwohnerrat

Josua, 15.10.2015

No all-Apotheke Region Lenzburg Nach Geschä sschluss bis 22.00 Uhr sowie an Sonn-, Fest- und Feiertagen: Bahnhof-Apotheke Aarau: 062 824 44 44 (geöffnet von 7.00 bis 22.00 Uhr)

Yedidya, 17.10.2015 Während der Nacht von 22.00 bis 7.00 Uhr: Regionale Dienstapotheke Tel. 0800 300 001

Leandra, 20.10.2015 116. Jahrgang

Alisa, 21.10.2015

Leonie, 22.10.2015

Dardan, 22.10.2015

Liana, 28.10.2015

Ernesto Alfa Romeo Rolls, 29.10. 2015

161. Jahrgang 93. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Ammerswil, Auenstein, Bettwil, Birrwil, Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch, Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken, Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg, Leutwil, Meisterschwanden-Tennwil, Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim, Seengen, Seon, Staufen und Veltheim. Regionale Wochenzeitung der Gemeinde Beinwil am See. Herausgeberin: AZ Anzeiger AG Geschäftsführer: Stefan Biedermann Adresse Redaktion/Verlag/Anzeigen: AZ Anzeiger AG Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 www.lba.azmedien.ch Kennzahlen: Gesamtauflage: 31 939 Ex. Erscheint jeden Donnerstag Kontakt: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter: vorname.name@azmedien.ch Redaktion redaktion@lenzburger-lba.ch Telefon 058 200 58 12 Redaktionsleitung: Beatrice Strässle (ST) Redaktionsteam: Melanie Solloso (MS) Redaktionelle Mitarbeit: Selina Berner (SB), Alfred Gassmann (AG), Rahel Stauffer (RSt), Alexander Studer (Ast), Pia Weber (PW), Peter Winkelmann (PWi) Redaktionsschluss: Dienstag, 12 Uhr Copyright: Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material Anzeigen inserate@lenzburger-lba.ch Telefon 058 200 54 91, Fax 058 200 54 95 Susanne Basler susanne.basler@azmedien.ch Telefon 058 200 58 28, Fax 058 200 58 21

Gianluca Robert Paolo, 06.11.2015

Marvin, 15.11.2015 Asana Gruppe Spital Menziken, 5737 Menziken Telefon 062 765 31 31 Telefon Hebammen 062 765 32 95 www.spitalmenziken.ch

Inseratenannahmeschluss: Dienstag, 16 Uhr Probeabzüge: Freitag, 12 Uhr, Vorwoche Sistierungen/Korrekturen: Dienstag, 12 Uhr Todesanzeigen: Mittwoch, 11 Uhr Marketing Nino Russo nino.russo@azmedien.ch Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21 Vertrieb: Die Post Aboservice und Zustellung abo@azmedien.ch Telefon 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56 Preise 2014 inkl. 2,4% MwSt: Fr. 96.– (12 Monate) Druck: Mittelland Zeitungsdruck AG Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG, Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG

12. Sitzung des Einwohnerrats vom Freitag, 4. Dezember 2015, 16.00 Uhr in der Aula des Schulhauses Bleicherain Traktanden 1. Mitteilungen 2. Wahlen für die Amtsperiode 2016/17 a) Ratspräsidium b) Vizepräsidium c) zwei Stimmenzählende d) Ersatzwahl für zwei Mitglieder der Geschäftsprüfungs- und Finanzkommission (GPFK), anstelle von Lea Grossmann (FDP) und Marcel Spörri (EVP) e) Präsidium der GPFK 3. Sanierung Bachstrasse, Abschnitt Süd (Aavorstadt bis Obere Mühle); Verpflichtungskredit 4. Stilllegung und Umnutzung Tommasinikanal; Kreditabrechnung 5. Bahnhofplatz Lenzburg; Neugestaltung Bahnhofplatz, Projektwettbewerb und Projektierung; Kreditabrechnungen 6. Beantwortung der schriftlichen Anfrage der CVP und EVP «Entwicklung Lenzburg West» 7. Umfrage Die Stadtkanzlei stellt interessierten Einwohnerinnen und Einwohnern die Einwohnerratsvorlagen auf Verlangen gerne zur Verfügung. Diese sind auch im Internet unter www.lenzburg.ch abrufbar. Lenzburg, 18. November 2015 Stadtrat

Ergebnis der Gemeindeabstimmung vom 22. November 2015 Bei 2176 eingelegten, 30 leeren oder ungültigen und somit 2146 in Betracht fallenden Stimmzetteln haben die Stimmberechtigten dem Budget der Einwohnergemeinde für das Jahr 2016 mit einem Steuerfuss von 108% (wie bisher) mit 1903 Ja- gegen 243 Nein-Stimmen zugestimmt. Rechtsmittelbelehrung: Wahl- und Abstimmungsbeschwerden (§ 66 ff. des Gesetzes über die politischen Rechte) gegen Unregelmässigkeiten bei der Vorbereitung oder Durchführung einer Wahl oder Abstimmung sind innert 3 Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tage nach der Veröffentlichung des Ergebnisses, dem Regierungsrat des Kantons Aargau, Regierungsgebäude, 5001 Aarau, einzureichen. Lenzburg, 25. November 2015 Wahlbüro

Verkehrsanordnung Gestützt auf das Bundesgesetz über den Strassenverkehr vom 19. Dezember 1958, Art. 3 Abs. 2–4 SVG und die dazugehörige Verordnung über die Strassensignalisation vom 5. September 1979 sowie § 1 des Gesetzes über den Vollzug des Strassenverkehrsrechtes vom 6. März 1984 wird folgende Verkehrsanordnung verfügt. Lenzburg: Brunnmattstrasse, ab Ammerswilerstrasse bis zur Abzweigung Unterer Haldenweg, «Parkieren verboten», Signal Nr. 2.50 mit Zusatztext: «Beidseitig». Einsprachen Gegen diese Verkehrsanordnung kann jeder Betroffene innert 30 Tagen nach der Veröffentlichung im kantonalen Amtsblatt vom 27. November 2015 beim Stadtrat Lenzburg schriftlich Einsprache erheben. Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Lenzburg, 25. November 2015 Stadtrat

Gestützt auf das Bundesgesetz über den Strassenverkehr vom 19. Dezember 1958, Art. 3 Abs. 2–4 SVG und die dazugehörige Verordnung über die Strassensignalisation vom 5. September 1979 sowie § 1 des Gesetzes über den Vollzug des Strassenverkehrsrechtes vom 6. März 1984 werden folgende Verkehrsanordnungen widerrufen bzw. neu verfügt. Lenzburg Widerruf: Martha-Ringier-Strasse, «Allgemeines Fahrverbot», Signal Nr. 2.01, Publikation vom 25. 11. 78. Widmiweg, «Allgemeines Fahrverbot», Signal Nr. 2.01. Zeitpunkt der Publikation unbekannt. Neue Publikation: Martha-Ringier-Strasse, ab Schlossgasse bis Widmiweg, «Verbot für Motorwagen, Motorräder und Motorfahrräder» Signal Nr. 2.14, mit Zusatztext: «Ausgenommen Zubringerdienst». Widmiweg, ab Ende Martha-Ringier-Strasse bis zur Einmündung in die Brunnmattstrasse sowie die drei seitlichen Zufahrtswege aus Richtung Ammerswilerstrasse, «Verbot für Motorwagen, Motorräder und Motorfahrräder», Signal 2.14 mit Zusatztext: «Ausgenommen öffentliche Dienste». Einsprachen Gegen diese Verkehrsanordnung kann jeder Betroffene innert 30 Tagen nach der Veröffentlichung im kantonalen Amtsblatt vom 27. November 2015 beim Stadtrat Lenzburg schriftlich Einsprache erheben. Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Lenzburg, 25. November 2015 Stadtrat

Baugesuch Bauherr:

Markus Schäfer, Ammerswilerstrasse 36, Lenzburg Planverfasser: Markus Schäfer, Ammerswilerstrasse 36, Lenzburg Bauobjekt: Nachträgliches Baugesuch für Gartenmauer (Lärmschutz) Bauplatz: Brunnmattstrasse 2 Parzelle 2791 Zus. Bewillig.: AfB Öffentliche Auflage auf dem Stadtbauamt vom 27. November 2015 bis 4. Januar 2016. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Stadtrat schriftlich (mit Begehren und Begründung) einzureichen. Lenzburg, 25. November 2015 Stadtrat

Zählerablesung Ab Dienstag, 1. Dezember 2015, werden unsere Zählerableser für die Ablesung von Strom-, Erdgas-, Fernwärme- und Wasser-Zählern unterwegs sein. Wir bitten Sie, diesen Personen uneingeschränkten Zutritt zu den Messeinrichtungen zu gewähren. Lenzburg, 25. Novemer 2015 SWL ENERGIE AG, Lenzburg

DINTIKON

Baugesuch Bauherrschaft Remo und Fabienne Müller Theodor-Rätzer-Weg 5, Brunegg Grundeigent. Rolf und Gabriele Müller Rebenweg 3, Dintikon Projektverf. Fredy Ryser, Lehnmattstrasse 13, Lohn-Ammannsegg Bauobjekt Einfamilienhaus mit Einstellhalle Standort Rebenweg, Parz. Nr. 1028 Öffentliche Auflage vom 27. November 2015 bis 4. Januar 2016 in der Gemeindekanzlei Dintikon. Einwendungen sind während der Auflagefrist beim Gemeinderat Dintikon schriftlich einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Dintikon, 25. November 2015 Gemeinderat

Strom und Wasser ablesen Ab dem 3. Dezember 2015 werden die Stromableserinnen wieder unterwegs sein, um in den Haushalten den Strom- und Wasserstand abzulesen. Die Einwohnerinnen und Einwohner von Dintikon werden höflich gebeten, den Ableserinnen den freien Zugang zu den Zählern zu gewähren. Besten Dank. Dintikon, 25. November 2015 Gemeindekanzlei

AMMERSWIL

Rekrutierung 2016 Zur Ergänzung unseres Mannschaftsbestands laden wir Sie ein zur Orientierung und Rekrutierung am: Mittwoch, 2. Dezember 2015, 19.00 Uhr Feuerwehrlokal Lenzburg (Niederlenzerstrasse 40, Theoriesaal im 1. Stock) Alle in Lenzburg, Ammerswil und Staufen wohnhaften Frauen und Männer, welche mindestens 18 Jahre alt sind und sich für den Feuerwehrdienst interessieren, melden sich bitte an der Rekrutierung im Feuerwehrlokal. Wir bieten Ihnen eine interessante Grundausbildung im Feuerwehrdienst an. Bei Wunsch und Eignung ist auch eine Weiterbildung als Spezialist/in (Atemschutz, Maschinist, Verkehr, Sanität oder Elektriker) möglich. Ammerswil, 18. November 2015 Feuerwehrkommission

Grabräumungen Nach Ablauf der gesetzlichen Grabesruhe werden unter Beachtung der kantonalen Verordnung über das Bestattungswesen und die Bestimmungen des Bestattungs- und Friedhofreglementes der Gemeinde Auenstein die Urnen- und Erdbestattungsgräber von 1985 bis 1990 aufgehoben. Die Angehörigen, die so weit wie möglich persönlich informiert worden sind, werden ersucht, die Grabdenkmäler bis zum 29. Februar 2016 wegzuräumen. Das nach diesem Termin noch vorhandene Material wird durch die Gemeinde entsorgt. Auenstein, 25. November 2015 Gemeinderat

Publikation von Gemeindeversammlungsbeschlüssen Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes und § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden werden die Versammlungsbeschlüsse der Einwohner- und der Ortsbürgergemeindeversammlung veröffentlicht. Hinsichtlich der dem fakultativen Referendum unterstehenden Beschlüsse kann zwecks Einreichung eines Referendumsbegehrens auf der Gemeindekanzlei eine Unterschriftenliste unentgeltlich bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste der Gemeindekanzlei zur Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden. Einwohnergemeindeversammlung 1) Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 19. Juni 2015 2) Einführung Schulsozialarbeit an der Primarschule 3) Neubau Wasserleitung Bündtenweg Ost, inkl. Sanierungsmassnahmen an der Abwasserleitung. Kreditbewilligung 4) Genehmigung des Budgets 2016 mit einem Steuerfuss von neu 96% 5) Sanierung 50-m-Schiessanlage Ischlag; Kreditabrechnung Wahlbeschluss Wahl von einer Stimmzählerin und einem Ersatzmitglied für die den Rest der Amtsperiode 2014/2017. Gewählt sind: Claudia Heimgartner-Fricker als Stimmzählerin und Monika Schwammberger-Bühler als Ersatzmitlgied. Rechtsmittel Wahlbeschwerden (§§ 66 ff. des Gesetzes über die politischen Rechte) sind innert drei Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tage nach der Veröffentlichung des Ergebnisses, beim Regierungsrat des Kantons Aargau, 5001 Aarau, einzureichen. Ortsbürgergemeinde 1) Protokoll 2) Budget 2016 Die Beschlüsse 1 bis 5 der Einwohner- und 1 und 2 der Ortsbürgergemeindeversammlung unterliegen dem fakultativen Referendum. Ablauf der Referendumsfrist: 4. Januar 2016 Auenstein, 25. November 2015 Gemeinderat

DÜRRENÄSCH

Baugesuch Bauherr: Bauobjekt: Standort:

Bruhin-Spiess Martin und Seraina, Gönhardweg 68, Aarau Neubau Einfamilienhaus mit Umgebungsgestaltung Parz. 915, Mittelsedelstrasse

Öffentliche Auflage in der Gemeindekanzlei vom 27. November 2015 bis 4. Januar 2016. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat, 5724 Dürrenäsch, zu richten. Sie müssen persönlich oder von einer bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht entsprechen, kann nicht eingetreten werden. Dürrenäsch, 25. November 2015 Gemeinderat


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Amtliches BONISWIL

HALLWIL

HENDSCHIKEN

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Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung Mittwoch, 2. Dezember 2015, 20.15 Uhr im Saalbau Traktanden Einwohnergemeinde 1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 27. Mai 2015 2. Voranschlag 2016 mit Steuerfuss von 110% (wie Vorjahr) 3. Sanierung Seeweg; Planungs- und Baukredit Fr. 190 000.– inkl. MwSt 4. Entwässerung Oberdorf, Sanierung und Erneuerung; Planungs- und Baukredit Fr. 152 000.– inkl. MwSt 5. Nutzungsplanung Boniswil, Siedlung und Kulturland, Gesamtrevision 6. Zusicherung des Gemeindebürgerrechts Boniswil an die Familie a) Namgyal, Karma Tsultrim, seine Ehefrau b) Namgyal geb. Sangmo, Tsetan, und ihre Kinder c) Namgyal, Tenzin Kalden d) Namgyal, Karma Wangmo chinesische (tibetische) Staatsangehörige 7. Kreismusikschule Seengen, neuer Gemeindevertrag 8. Auflösung der Ortsbürgergemeinde Boniswil, Aufnahme der Aktiven und Passiven in die Einwohnergemeinde Boniswil 9. Verschiedenes Ortsbürgergemeinde 1. Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 27. Mai 2015 2. Voranschlag der Ortsbürgergemeinde pro 2016 3. Verschiedenes Alle Stimmberechtigten werden zur Teilnahme an der Gemeindeversammlung freundlich eingeladen. Die Unterlagen zu den einzelnen Sachgeschäften liegen bis zur Gemeindeversammlung zur Einsichtnahme auf. Boniswil, 25. November 2015 Gemeinderat

EGLISWIL

Veröffentlichung der Gemeindeversammlungsbeschlüsse Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes und § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden werden die nachstehenden Beschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung vom 20. November 2015 wie folgt veröffentlicht: A: Einwohnergemeindeversammlung Positiv gefasste Beschlüsse 1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 12. Juni 2015 2. Budget 2016 mit einem Gemeindesteuerfuss von 117% 3. Revision Gemeindevertrag Kreismusikschule Seengen 4. Einbürgerungsgesuch: Lucifora Antonio, geb. 1983, Tripodi Lucifora Priscilla, geb. 1982, Lucifora Elia, geb. 2013 Negativ gefasste Beschlüsse Keine B: Ortsbürgergemeindeversammlung Positiv gefasste Beschlüsse 1. Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 12. Juni 2015 2. Budget 2016 der Ortsbürgergemeinde Negativ gefasste Beschlüsse Keine Es unterstehen sämtliche Beschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung (mit Ausnahme der Einbürgerung; Beschluss Nr. 4 Einwohnergemeindeversammlung) dem fakultativen Referendum. Ein solches kann von einem Viertel (Ortsbürgergemeindeversammlung einem Zehntel) der Stimmberechtigten innert 30 Tagen seit der Publikation ergriffen werden. Zwecks Einreichung eines Referendumsbegehrens sind die von der Gemeindekanzlei erstellten Unterschriftslisten zu beziehen. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann der Wortlaut des Begehrens der Gemeindekanzlei zur Vorprüfung eingereicht werden. Ablauf der Referendumsfrist: Montag, 28. Dezember 2015 Hallwil, 25. November 2015 Gemeinderat

Baugesuch Bauherr Bauobjekt

Auflage

Celik Immobilien GmbH Zentralstrasse 52, Wohlen ein Dreifamilienhaus sowie zwei Doppeleinfamilienhäuser auf Parzellen Nr. 706, 1050 und 1051 am Mühleweg (Seengerstrasse) Baugesuch und Pläne liegen bis zum 28. Dezember 2015 in der Gemeindekanzlei öffentlich auf.

Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und im Doppel an den Gemeinderat zu richten. Egliswil, 25. November 2015 Gemeinderat

PRO SENECTUTE Senioren-Mittagessen Datum / Zeit: Dienstag, 1. Dezember 2015, 11.30 Uhr Ort / Restaurant: Meisterschwanden, Landgasthof Löwen An- und Abmeldungen zum Mittagessen oder Informationen zum Fahrdienst erhalten Sie bei Frau Mareike Hauri, Tel. 056 667 20 12.

Publikation der Beschlüsse der Einwohner- und der Ortsbürgergemeindeversammlungen Hendschiken vom 18. November 2015 Die Einwohnergemeindeversammlung hat die nachfolgen Beschlüsse gefasst: 1. Dem Antrag auf Genehmigung des Protokolls der Einwohnergemeindeversammlung vom 20. Mai 2015 ist zugestimmt worden. 2. Dem Antrag auf Genehmigung der Abrechnung des Verpflichtungskredits vom 21. November 2012 über Fr. 75 600.–, inkl. 8% MwSt., zur Errichtung einer unterirdischen Abfallsammelstelle auf Parzelle 157 GB Hendschiken, Dintikerstrasse (ehemaliges Landi-Areal), und zur Beschaffung von Unterflurcontainern für die Wertstoffsammlung, ist zugestimmt worden. 3. Dem Antrag auf Genehmigung des Budgets 2016 mit Steuerfuss von 123% ist zugestimmt worden. 4. Dem Antrag auf Genehmigung eines neuen Bestattungs- und Friedhofreglementes Gemeinde Hendschiken mit Gültigkeit ab 1. Januar 2016 ist zugestimmt worden. Die Ortsbürgergemeindeversammlung hat die nachfolgenden Beschlüsse gefasst: 1. Dem Antrag auf Genehmigung des Protokolls der OGV vom 21. Mai 2015 ist zugestimmt worden. 2. Dem Antrag auf Genehmigung des Budgets 2016 ist zugestimmt worden. Alle Beschlüsse der Einwohner- und der Ortsbürgergemeindeversammlungen vom 18. November 2015 unterstehen dem fakultativen Referendum, das heisst, sie wären einer Urnenabstimmung zu unterstellen, falls dies von 20% der Stimmberechtigten innert 30 Tagen ab deren Veröffentlichung, also bis spätestens am 28. Dezember 2015, schriftlich verlangt würde. Gemeinderat

Elektroschrottsammlung Am Samstag, 5. Dezember 2015, findet von 9.00 bis 12.00 Uhr beim Entsorgungsplatz die jährliche Elektroschrottsammlung statt. Angenommen werden ausgediente Geräte aus Büro, Informatik, Telekommunikations- und Unterhaltungselektronik sowie Geräte der grafischen Industrie. Im Rahmen der Elektroschrottsammlung können keine Haushaltgross- und -kleingeräte (Kühlschränke, Waschmaschinen, Staubsauger, Mixer etc.) angenommen werden. Solche Geräte müssen nach der bisherigen Art über den Handel oder bei gebührenpflichtigen Annahmestellen zurückgegeben werden. Fahrwangen, 25. November 2015 Gemeinderat

Holderbank

Mitwirkungsverfahren Gestaltungsplan «Wohnpark Süd» (Hauptstrasse 1 bis 7) Die Entwürfe mit Erläuterungen zum Gestaltungsplan «Wohnpark Süd» liegen vom 30. November 2015 bis 11. Januar 2016 auf der Gemeindeverwaltung öffentlich auf und können während der Bürozeit eingesehen werden. Begehren und Vorschläge zu den Entwürfen können im Mitwirkungsverfahren von jedermann innert der Auflagefrist schriftlich beim Gemeinderat eingereicht werden (§ 3 BauG). Holderbank, 25. November 2015 Gemeinderat


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Amtliches Ablesen der Wasser- und Stromzähler

NIEDERLENZ

Beschlüsse der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 16. November 2015 Die Zählerableser sind unterwegs Im Versorgungsgebiet der Gemeinde und der Energie Hunzenschwil AG sind im Dezember die Zählerableser für die halbjährliche Erfassung der Zählerstände von Elektrizität, Wasser und Gas in Haushalten und Gewerbe wieder unterwegs. Die Zähler bei den Grosskunden werden in der zweiten Neujahrswoche ab Montag, 4. Januar 2016, abgelesen. Das Ableseteam ist für den freien Zugang zu den Zählern dankbar. Die Ablesungen erfolgen in der Regel von Montag bis Samstag tagsüber, werktags auch in den frühen Abendstunden. Falls Sie nicht zu Hause sind, erhalten Sie Ablesekarten, die Sie gemäss den Anweisungen auf den Karten bitte möglichst umgehend retournieren. Sie haben neu auch die Möglichkeit, Ablesedaten elektronisch zu erfassen und uns zuzustellen. Bitte besuchen Sie dazu die Homepage der Energie Hunzenschwil AG www.enh.ch. Im Bereich Kundencenter finden Sie die nötigen Angaben. Für allfällige Fragen stehen Ihnen die Energie Hunzenschwil AG (Telefon 062 897 37 43) oder die Abteilung Finanzen Hunzenschwil (Telefon 062 889 03 20) gerne zur Verfügung. Hunzenschwil, 25. November 2015 Gemeindeverwaltung

Veröffentlichung der Gemeindeversammlungsbeschlüsse Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes und § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden werden die Beschlüsse der nachfolgenden Gemeindeversammlung veröffentlicht. Einwohnergemeindeversammlung vom 20. November 2015 1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 28. August 2015 2. zurückgezogen 3. Schaffung einer neuen 40%-Stelle, Abteilung Einwohnerdienste/Steuern 4. Feuerwehr Hunzenschwil-Schafisheim, Anschaffung eines Pikettfahrzeugs; Kreditbegehren Fr. 370 000.– 5. Gebührenreglement für die Kontrollen für Öl- und Gasheizungen 6. Parkierungsreglement 7. Elektro-Neuerschliessung Schulanlagen und Gemeindehaus; Kreditbegehren Fr. 230 000.– 8. Ersatz Wasserleitung Gartenweg; Kreditbegehren Fr. 290 000.– 9. Ersatz Wasserleitung Hauptstrasse K247 (Autobahnzubringer – Lidl); Kreditbegehren Fr. 285 000.– 10. Budget 2016 Alle oben stehenden Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung unterliegen dem fakultativen Referendum. Für die Einreichung eines Referendumsbegehrens kann bei der Gemeindekanzlei unentgeltlich eine Unterschriftenliste bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste der Gemeindekanzlei zur Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden. Ablauf Referendumsfrist: 28. Dezember 2015 Hunzenschwil, 25. November 2015 Gemeinderat

Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes werden die Beschlüsse der ausserordentlichen Ortsbürgergemeindeversammlung veröffentlicht. Sämtliche Beschlüsse sind endgültig und unterliegen nicht dem fakultativen Referendum: 1. Genehmigung des Protokolls der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 8. Juni 2015 2. Genehmigung des Voranschlages 2016 3. Genehmigungen der Kreditabrechnungen: – Projekt Kies Beton 2020 – Erweiterung des Materialabbaues auf Parz. 1045 – Erarbeitung eines Bauprojektes «Alterswohnungen Kull-Ida-Areal» und eines Projektwettbewerbes «Wohnen am Hübelweg» 4. Wahl von Andreas Gloor als Stimmenzähler der Ortsbürgergemeinde für den Rest der Amtsperiode 2014–2017 5. Genehmigung des Bruttokredits von Fr. 110 000.– inkl. MwSt, zuzüglich Teuerung nach dem Landesindex der Konsumentenpreise, Basis Dezember 2010, Stand August 2015, mit 97,6 Punkten, für die Planung der Erweiterung des Kiesabbaugebietes «Herrengasse», Parz. 1050 und 1321 6. Genehmigung des Bruttokredits von Fr. 55 000.– inkl. MwSt, zuzüglich Teuerung nach dem Landesindex der Konsumentenpreise, Basis Dezember 2010, Stand August 2015, mit 97,6 Punkten, für die Planung der Überfüllung des Kiesabbaugebietes «Neumatte», Parz. 1040, 1041, 1042, 1044 und 1045 Niederlenz, 25. November 2015 Gemeinderat

OTHMARSINGEN

Baugesuche Bauherr: Objekt: Ortslage:

SBB AG Immobilien Frohburgstrasse 10, Olten Sanierung mit Teilumnutzung Aufnahmegebäude in ein Verkaufslokal Bahnhofstrasse 33 Parzelle 1051

Bauherr:

Wohnbaugenossenschaft Fünflinden Lenzburg Bifangstrasse 1, Wohlen Objekt: Erneuerung und Vergrösserung der Balkone sowie Fassaden neu streichen Ortslage: Trockmatt 6 und 8, Parzelle 487 Gebäude Nrn. 574 und 586 Öffentliche Auflage vom 27. November 2015 bis 28. Dezember 2015 während der Bürostunden in der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich, mit Antrag und Begründung, an den Gemeinderat, 5504 Othmarsingen, einzureichen. Othmarsingen, 25. November 2015 Gemeindekanzlei

Winterdienst Nach sehr schönen Herbsttagen sind nun die Temperaturen gesunken und der Schnee wird hoffentlich auch bald fallen. Unsere Winterdienstequipe wird dadurch zum Einsatz kommen. Durch parkierte Fahrzeuge auf öffentlichen Strassen und Trottoirs wird die Durchführung der Winterdienstarbeiten jedoch stark erschwert. Im Interesse eines möglichst reibungslosen Winterdienstes bitten wir die Fahrzeughalterinnen und -halter, ihre Autos, insbesondere über Nacht, nicht auf öffentlichen Strassen und Plätzen sowie auf Trottoirs zu parkieren. Für Schäden an vorschriftswidrig abgestellten Fahrzeugen, bedingt durch Winterdienstarbeiten (Pfaden, Salzen) oder durch beiseitegeschobene Schneemassen, lehnt die Gemeinde jegliche Haftung ab. Wir danken für Ihr Verständnis. Othmarsingen, 25. November 2015 Technischer Dienst

Publikation eines Gesuchs um ordentliche Einbürgerung Folgende Person hat bei der Gemeinde Sarmenstorf ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt: GEHRIG Olga, 1981, weiblich Staatsangehörigkeit: Russland Mattenweg 725, 5614 Sarmenstorf Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat Sarmenstorf, Schilligasse 1, 5614 Sarmenstorf, eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen. Sarmenstorf, 25. November 2015 Gemeinderat

Baugesuch Bauherr:

Altersheimverein Sarmenstorf Philippe Wüthrich Im Spieldruckenwinkel 5 Sarmenstorf Projektverf.: Bruno Vogelsang AG Architekturbüro, Obere Feldeggstrasse 19, Sarmenstorf Bauobjekt: Um- und Anbau Altersheim (Erweiterung Ost) Bauplatz: Breitistrasse 16 Zone: Öffentliche Bauten und Anlagen Parzelle: 473 Öffentliche Auflage vom 27. November bis 4. Januar 2016 auf der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlich mit Begründung und Antrag dem Gemeinderat einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Sarmenstorf, 25. November 2015 Gemeinderat

Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung Am Freitag, 27. November 2015, findet um 20 Uhr im Mehrzweckgebäude die Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung statt. Der Gemeinderat lädt die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger zur Versammlung ein. Im Anschluss an die Versammlungen offeriert der Gemeinderat einen Apéro. Sarmenstorf, 25. November 2015 Gemeinderat

Für die Asylsuchenden und Flüchtlinge in Sarmenstorf wird eine Betreuungsperson gesucht Aktuell werden die Asylsuchenden der Gemeinde Sarmenstorf durch den Kantonalen Sozialdienst betreut. Grundlage bildet eine Vereinbarung zwischen der Gemeinde und dem Kantonalen Sozialdienst. Diese soll aufgelöst werden. Der Gemeinderat möchte die Betreuung wieder selber übernehmen. Hinzu kommt, dass ab 1. Januar 2016 die Gemeinde Sarmenstorf auch die Betreuung der Asylsuchenden für die Gemeinde Uezwil übernimmt (Vereinbarung). Ab 1. Januar 2016 müssen mindestens zwölf Asylsuchende betreut werden. Die Gemeindekanzlei sucht eine Betreuungsperson für die Asylsuchenden und Flüchtlinge. Haben Sie • Freude am Kontakt mit Personen aus anderen Ländern und Kulturen, • soziales Verständnis, • Durchsetzungsvermögen, • Verhandlungsgeschick mit Behörden, Schule, Privatpersonen und so weiter, • eine gewisse Lebenserfahrung, • die nötige Flexibilität (unkompliziert/pragmatisch), • Kostenbewusstsein, • Fremdsprachenkenntnisse, • und sind Sie bereit, die Asylbewerber und Flüchtlinge ein Stück auf ihrem Lebensweg zu begleiten? Der Aufwand pro Woche wird auf etwa vier Stunden geschätzt. Dieser ist variabel und abhängig vom Betreuungsaufwand der jeweiligen Asylsuchenden. Die Entschädigung erfolgt im Stundenlohn. Gerne freuen wir uns auf Ihre Bewerbung. Richten Sie diese an die Gemeindekanzlei, Schilligasse 1, Postfach, 5614 Sarmenstorf. Für Auskünfte steht Ihnen Gemeindeschreiber Josef Kuratle, 056 667 93 93, zur Verfügung. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung. Sarmenstorf, 25. November 2015 Gemeindekanzlei

Ende Jahr steht die nächste Wasser- und Abwasserrechnung der Gemeinde Sarmenstorf sowie auch die Stromrechnung der AEW Energie AG an. Gabriela Kehm-Siegrist wird demnächst die Wasserzähler und Ursula Weibel die Stromzähler ablesen. Wir bitten Sie, Gabriela Kehm und Ursula Weibel Zugang zu den Zählern zu gewähren. Beide Personen sind mit einem Ausweis der Gemeinde Sarmenstorf (mit Foto) respektive der AEW Energie AG ausgestattet. Danke. Sarmenstorf, 18. November 2015 Gemeinderat

Räumung der Reihen- und Urnengräber mit Erstbestattungen bis und mit dem Jahr 1995, ausgenommen einzelne Gräber in den Reihen mit Erstbestattungen im Jahr 1996 und später Mehrere Gräber auf dem Friedhof Sarmenstorf bestehen seit 20 und mehr Jahren. Diese werden geräumt. Es betrifft die Reihen- und Urnengräber mit Erstbestattungen bis und mit dem Jahr 1995, ausgenommen einzelne Gräber in den Reihen mit Erstbestattungen im Jahr 1996 und später. Welche Reihengräber betroffen sind, ist bei der Gemeindekanzlei zu erfahren. Die Angehörigen werden mittels Brief über die Räumung informiert, soweit die Adressen bekannt sind. Die Angehörigen der Verstorbenen werden gebeten, für die Abräumung von Grabmälern, Pflanzen und so weiter bis Ende März 2016 besorgt zu sein. Nach Ablauf dieser Frist wird die Abräumung durch die Gemeinde erfolgen. Sollten dann noch Grabmäler, Pflanzen und so weiter vorhanden sein, erfolgt die Beseitigung durch die Gemeinde, ohne jeglichen Entschädigungsanspruch. Die Räumung der Gräber erfolgt am Montag, 11. April 2016. Im Weiteren wird darauf hingewiesen, dass sich die Dauer der Grabesruhe nach der Erdbestattung richtet. Allfällige später erfolgte Urnenbeisetzungen haben keinen Einfluss. Danke für Ihr Verständnis. Sarmenstorf, 25. November 2015 Gemeinderat

Schlitteln erlaubt, aber . . . Bei Schlittelwetter wird die Lindenbergstrasse (Verbindung Sarmenstorf–Bettwil) beidseitig mit einem allgemeinen Fahrverbot gesperrt und der Verkehr über Fahrwangen umgeleitet. In Sarmenstorf wird ab Marktstrasse bis Querung Reckholderweg/Feldegg der Winterdienst gewährleistet (Schwarzräumung). Auf dem weiteren Strassenabschnitt in Richtung Bettwil erfolgt nur eine reduzierte Schneeräumung. Die Lindenbergstrasse kann als Schlittelweg benützt werden. Der Gemeinderat hält fest, dass die Lindenbergstrasse nicht als Schlittelweg freigegeben wird und auch keinerlei Sicherheitsmassnahmen, Kontrollen, Betreuung und so weiter übernimmt. Das Befahren der Lindenbergstrasse mit Schlitten und Ähnlichem erfolgt auf eigenes Risiko. Die Gemeinde lehnt jegliche Haftung ab. Ferner ist zu beachten, dass die Lindenbergstrasse nicht vollständig von Fahrzeugen freigehalten werden kann. Es ist mit querenden Fahrzeugen aus den Seitenstrassen zu rechnen (siehe Hinweistafeln «querende Fahrzeuge»). Zudem haben die Einwohnerinnen und Einwohner der Siedlung Höhe Anspruch darauf, die Lindenbergstrasse jederzeit (auch bei Schlittelbetrieb) mit Fahrzeugen zu befahren. Dazu wird auf die Signalisationen ab Marktstrasse verwiesen. Beim Benützen der Lindenbergstrasse als Schlittelweg ist gegenseitige Rücksicht erforderlich. Sarmenstorf, 25. November 2015 Gemeinderat

S TA U F E N

Rekrutierung 2016 Zur Ergänzung unseres Mannschaftsbestands laden wir Sie ein zur Orientierung und Rekrutierung am: Mittwoch, 2. Dezember 2015, 19.00 Uhr Feuerwehrlokal Lenzburg (Niederlenzerstrasse 40, Theoriesaal im 1. Stock) Alle in Lenzburg, Ammerswil und Staufen wohnhaften Frauen und Männer, welche mindestens 18 Jahre alt sind und sich für den Feuerwehrdienst interessieren, melden sich bitte an der Rekrutierung im Feuerwehrlokal. Wir bieten Ihnen eine interessante Grundausbildung im Feuerwehrdienst an. Bei Wunsch und Eignung ist auch eine Weiterbildung als Spezialist/in (Atemschutz, Maschinist, Verkehr, Sanität oder Elektriker) möglich. Staufen, 18. November 2015 Feuerwehrkommission

Baugesuch Bauherrschaft: Grundeigent.: Bauvorhaben:

Standort:

Reliag AG Aarauerstrasse 51, Brugg do Arealüberbauung «Zelgli» (Gewerbe- und Dienstleistungsgebäude sowie drei Mehrfamilienhäuser) Parzellen Nrn. 533 und 906 an der Aarauerstrasse

Öffentliche Auflage vom 27. November 2015 bis 28. Dezember 2015 in der Gemeindekanzlei. Rechtsgültig unterzeichnete Einwendungen sind während der Auflagefrist an den Gemeinderat zu richten und haben je einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht genügen, kann nicht eingetreten werden. Staufen, 25. November 2015 Gemeinderat

Veröffentlichung der Einwohnergemeindeversammlungsbeschlüsse vom 18. November 2015 Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes werden die Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung vom 3. Juni 2015 veröffentlicht. Hinsichtlich der dem fakultativen Referendum unterstehenden Beschlüsse kann zwecks Einreichung eines Referendumsbegehrens bei der Gemeindekanzlei eine Unterschriftenliste unentgeltlich bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste der Gemeindekanzlei zwecks Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden. Sämtliche Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung wurden positiv gefasst und unterstehen dem fakultativen Referendum. Es handelt sich um folgende Traktanden: 1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 3. Juni 2015 2. Kreditabrechnungen: 2.1. Projektierung eines Umbaus des «Alten Schulhauses» 2.2. Umbau des «Alten Schulhauses» 3. Kredit von Fr. 123 000.– für Abwasserleitungssanierungen der GEP-Stufe 0 4. Beratung und Beschlussfassung des Budgets 2016 der Einwohnergemeinde mit einem Steuerfuss von 89% Ablauf der Referendumsfrist: 28. Dezember 2015. Staufen, 25. November 2015 Gemeinderat

Baugesuch Bauherrschaft: Brunner Immobilien AG Hauptstrasse 17, Bettwil Bauobjekt: Aufstockung und Sanierung Seetalgebäude Projektänderung (ohne Profilierung) Ortslage: Seetalstrasse 2, Parz. Nr. 1607 Öffentliche Auflage bei der Gemeindekanzlei Seon vom 27. November bis 23. Dezember 2015 und vom 4. bis 6. Januar 2016. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Seon, 25. November 2015 Gemeinderat

Baugesuch Bauherrschaft: Tanga Gerardo Neumattstrasse 15, Seon Bauobjekt: Abbruch Schopf und Neubau Garage Ortslage: Neumattstrasse 15 Parz. Nr. 3258 Öffentliche Auflage bei der Gemeindekanzlei Seon vom 27. November bis 23. Dezember 2015 und vom 4. bis 6. Januar 2016. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Seon, 25. November 2015 Gemeinderat

Gesuch um ordentliche Einbürgerung Folgende Personen haben bei der Einwohnergemeinde Seon ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt: • Herzger, Andreas, 1965, männlich, von Deutschland, in 5703 Seon, Pilatusstrasse 3 • Berisha, Hateme, 1995, weiblich, von Kosovo, in 5703 Seon, Pilatusstrasse 7 Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zum jeweiligen Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten und werden ins Verfahren einbezogen. Seon, 25. November 2015 Gemeinderat

GV-Beschlüsse Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes und § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden werden die nachstehenden Beschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung vom 20. November 2015 veröffentlicht: Einwohnergemeindeversammlung 1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 19. Juni 2015 2. Gesamtrevision der Gemeindeordnung 3. Bruttokredit von Fr. 318 000.– für den Umbau der Hochwasserentlastung HE 9 und die Kostenbeteiligung an der Kanalisationserneuerung 4. Bruttokredit von Fr. 489 780.– für den Werkleitungsersatz Grubenweg 5. Kreditabrechnungen a) Ausbau Webereistrasse Ost b) Ausbau Webereistrasse West c) Hochspannungsverbindung TS Säge/ Aarauerstrasse 6. Budget 2016 mit einem Steuerfuss von 108% Ortsbürgergemeinde 1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 19. Juni 2015 2. Budget 2016 Sämtlichen Traktanden wurde zugestimmt. Der Beschluss 2 der Einwohnergemeinde (Gesamtrevision Gemeindeordnung) unterliegt dem obligatorischen Referendum. Die übrigen Beschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung unterstehen dem fakultativen Referendum. Ablauf der Referendumsfrist: 28. Dezember 2015 Seon, 25. November 2015 Gemeinderat


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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 26. November 2015 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Amtliches / Stellen / Diverses Veröffentlichung der Gemeindeversammlungsbeschlüsse Baugesuch Bauherrschaft: Eichberg Seengen AG Eichbergstrasse 38, Seengen Vorhaben: Projektänderung zu Baubewilligung 2011-27 Neubau Parkhaus: Umbau Auffahrtrampe Ortslage: Parzelle Nr. 2904 Eichbergstrasse 38 Öffentliche Auflage vom 27. November bis 28. Dezember 2015 bei der Bauverwaltung und Gemeindekanzlei Seengen. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat, 5707 Seengen, zu richten. Seengen, 25. November 2015 Gemeindekanzlei

Publikation von einem Gesuch um ordentliche Einbürgerung Gemäss § 21 Abs. 2 sind die Gesuche im amtlichen Publikationsorgan der Gemeinde zu veröffentlichen, wenn die Voraussetzungen zur Einbürgerung erfüllt sind. Folgende Personen haben bei unserer Gemeinde ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt: – Frank Maximilian Ludwig, geboren 1994, männlich, aus Deutschland, wohnhaft in Seengen, Obere Sonnenbergstrasse 28 – Frank Valentina Cosima, geboren 2001, weiblich, aus Deutschland, wohnhaft in Seengen, Obere Sonnenbergstrasse 28 Gemäss § 21 Abs. 3 kann jede Person innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung zuhanden der Einwohnergemeindeversammlung einfliessen lassen. Seengen, 25. November 2015 Gemeinderat

Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gesetzes über die Einwohnergemeinden und § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden werden die Beschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung vom 20. November 2015 veröffentlicht. Hinsichtlich der dem fakultativen Referendum unterstehenden Beschlüsse kann zwecks Einreichung eines Referendumsbegehrens bei der Gemeindekanzlei eine Unterschriftenliste unentgeltlich bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste der Gemeindekanzlei zur Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden. Gegen den Beschluss zu Traktandum 5 der Einwohnergemeindeversammlung kann das Referendum nicht ergriffen werden. Die anderen Beschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung unterstehen dem fakultativen Referendum und wurden positiv gefasst. Einwohnergemeindeversammlung 1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 12. Juni 2015 2. Genehmigung des überarbeiteten Gemeindevertrags über die Organisation und die Finanzierung der Kreismusikschule Seengen 3. Genehmigung des überarbeiteten Personalreglements der Kreismusikschule Seengen 4. Bruttokredit von Fr. 1 695 000.– für die Sanierung der Oberdorf- und der Bergstrasse, Abschnitt Tätschweg bis Weingartenstrasse, inkl. Werkleitungen und Leitungshaltung Bäche 5. Zusicherung des Gemeindebürgerrechts an Neumann, Carsten Michael, Vivien, und Tyler Colin, deutsche Staatsangehörige, sowie an Neumann, April Lynn, Staatsangehörige der Vereinigten Staaten von Amerika 6. Budget 2016 mit einem Steuerfuss von 80% Ortsbürgergemeindeversammlung 1. Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 20. Juni 2015 2. Bruttokredit von Fr. 83 000.– für die Sanierung des Holzschnitzelschopfs 3. Budget 2016 Ablauf der Referendumsfrist: 28. Dezember 2015 Seengen, 25. November 2015 Gemeinderat

Nichts kann uns trennen von der Liebe Gottes.

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Das Jahrbuch 2013/2014 ist erschienen und kann ab sofort beim Gemeindebüro bezogen werden. Es kostet 10 Franken. Möriken, 25. November 2015 Gemeindekanzlei

Ich berate Sie gerne für Ihre Inserate-Werbung im Lenzburger Bezirks-Anzeiger und im Seetaler/Lindenberg.

Sonntags-Chlausklöpfen mit Chlausbar am 29. November 2015 ab 18.30 Uhr auf dem Yul-Brynner-Platz An diesem Sonntagabend haben aktive Chlausklöpferinnen und Chlausklöpfer ab 18.30 bis 20.00 Uhr die Gelegenheit, unter kundiger Anleitung auf dem Yul-Brynner-Platz das Chlausklöpfen zu üben und zu trainieren. Es besteht die Möglichkeit, am Feuer einen Cervelat am Stecken zu bräteln. Möriken, 25. November 2015 möwikultur

Dora Kamber Die Kirchenpflege Das Pfarrteam Mitarbeitende Die Trauerfeier findet statt am Dienstag, dem 1. Dezember 2015, um 12.00 Uhr in der Kirche Seengen.

Dintikon, November 2015 Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt. Ein Mensch, der für uns da war, ist nicht mehr. Erinnerung und ein Platz in unseren Herzen bleiben.

ABSCHIED UND DANK In aller Stille nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Grossmutter und unserem Urgrosi

Irmtraud (Irmi) Müller-Gänswein 15. Juli 1933 bis 6. November 2015 Völlig überraschend ist sie nach kurzer Krankheit eingeschlafen. Unser Dank gilt allen, die unserer geliebten Mutter mit Liebe und Freundschaft begegnet sind.

In stiller Trauer: Susi und Hans Gloor-Müller Simon Silvio Peter Müller und Susanne Brunner Müller Lenya Verwandte und Bekannte Der Abdankungsgottesdienst findet am Montag, 30. November 2015, um 10.30 Uhr im Gemeindesäli Dintikon statt. Anschliessend Beisetzung im engsten Familienkreis. Wir werden allfällige Geldspenden dem gemeinnützigen Frauenverein Dintikon zukommen lassen. Traueradressen: Susi Gloor-Müller, Sedelstrasse 32, 5724 Dürrenäsch Peter Müller, Tannmatt 4, 5706 Boniswil

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Raumpflegerin/ Haushalthilfe 2× pro Woche. Wir erwarten sorgfältige, exakte und selbstständige Arbeit.

Neue Weihnachtsbeleuchtung im Dorfzentrum Die bisherige Weihnachtsbeleuchtung ist altershalber reparaturanfällig geworden und muss ersetzt werden. Der Gemeinderat hat deshalb eine neue Beleuchtung in Form eines dreidimensionalen Sterns beschafft, welche in diesen Tagen – vorab entlang der Dorfstrasse – montiert wird. Weitere 10 Sterne entlang der Poststrasse werden im November 2016 montiert, sobald die betreffenden Beleuchtungskandelaber umgerüstet und angepasst sind. Rupperswil, 25. November 2015 Gemeinderat

SCHAFISHEIM

Papiersammlung Gemäss Turnusplan findet am Freitag, 27. November 2015 eine ordentliche Papiersammlung statt. Bereitstellung vor 8.00 Uhr auf den Sammelplätzen. Altpapier und Karton sind getrennt in handliche, gut tragbare Bündel zusammenzuschnüren. Schafisheim, 25. November 2015 Oberstufe Kreisschule Lotten, Schafisheim

Weihnachtswünsche Wir trauern um unsere frühere Sigristin

Susanne Basler Verkauf Aussendienst susanne.basler@azmedien.ch oder über 058 200 58 28

Wie jedes Jahr hat die Schofiser Bevölkerung bis zum 23. Dezember 2015 Gelegenheit, Wünsche beim Weihnachtsbaum im Foyer des Gemeindehauses zu deponieren. Der Gemeinderat wünscht allen eine schöne und besinnliche Adventszeit. Schafisheim, 25. November 2015 Gemeinderat

Bewerbungen bitte unter Chiffre U 005-131047 an Publicitas S. A., Postfach 1280, 1702 Fribourg.


Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 26. November 2015 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Stadt Lenzburg

Der Chlöpf-Nachwuchs trainiert Es war kalt und es war nass am letzten Samstag. Wer nicht raus musste, der blieb drinnen im Warmen – hätte man meinen können. Doch trotz des Wetters trainierten die Chlausklöpfer Lenzburg in der Altstadt ihren Nachwuchs.

Shopping-Night der Centrum-Geschäfte Morgen Freitag, 27. November, findet die erste Shopping-Night der CentrumGeschäfte statt. Bis um 22 Uhr ist Gelegenheit geboten, sich neben dem umfangreichen Angebot von der weihnachtlichen Beleuchtung in Weihnachtsstimmung versetzen zu lassen. Die Besucher erwartet eine wahre Glitzerwelt mit viel Kerzenschein – da tritt der Alltag in den Hintergrund und man flaniert mit Musse durch die geschmückten Geschäfte mit ihrem schönen Angebot. Doch es gibt noch mehr Möglichkeiten, zusammen mit den Centrumgeschäften Weihnachten freudig entgegenzublicken, nämlich an den Sonntagsverkäufen vom 6. und 21. Dezember.

Selina Berner

Z

uerst wird eine Acht mit der Geissel nachgeformt. Zu den Armen sollte sich auch bald der Körper mitbewegen. Und schon kommt er praktisch von selbst: Der Überschall-Knall, der durch diese Bewegung hervorgerufen wird. Doch natürlich gilt auch hier, so wie bei vielen anderen Dingen im Leben: Übung macht den Meister. Chlausklöpfe wieder im Trend Aus diesem Grund führen die Chlausklöpfer Lenzburg regelmässig ihre Trainingsnachmittage durch, so auch am letzten Samstag in der Altstadt von Lenzburg. Kinder und Erwachsene liessen ihre Geisseln knallen und zeigten, dass der Spass am Chlöpfe nicht wetterabhängig ist. Urs Schwager von den Chlausklöpfern Lenzburg freut sich, dass das Brauchtum wieder vermehrt Anklang bei den Jungen findet. Die Workshops, die die Chlausklöpfer in diesem Jahr an den umliegenden Schulen gegeben hatten, zeigen offenbar Wirkung. Dem Angelrainschulhaus haben die Ortsbürger heuer gar Geisseln für die Zehn-Uhr-Pause geschenkt. Die kommen sehr gut an, sagt Schwager, denn: «Wer in der Primarschule Chlöpfen kann, der ist im Moment in.» Junger Weltmeister zeigt vor Dass die investierte Zeit, die ins Chlöpftraining gesteckt wird, sich lohnen

Rathausgasse Urs Schwager zeigt dem kleinen Oliver, wie mit der Geissel eine Acht geformt wird. kann, beweist Dominik Schmidlin. Er ist zwar erst 14 Jahre alt, hat aber schon einen Weltmeistertitel im Chlöpfe in seiner Altersklasse. Kein Wunder: Schmidlin schwingt die Geissel schon seit er drei Jahre alt ist. Am letzten Samstag gab er sein Wissen weiter und war zufrieden mit dem chlöpfenden Nachwuchs: «Sie machen das wirklich gut. Viele von ihnen sind ja zum ersten Mal dabei und dass es jetzt schon knallt, das ist ein gutes Zeichen.» Auch der 93-jährige Geisselvater Ernst Lüthi liess sich das Chlöpf-Spektakel nicht entgehen. Zwar chlöpft er selbst nicht mehr, doch das Geisselschwingen fasziniert ihn noch heute: «Es ist einfach ein schöner Brauch und es wäre schade, wenn dieser verloren ginge.»

Öffentliche Stadtführung

A

m Freitag, 4. Dezember, findet die letzte öffentliche Stadtführung im Jahr 2015 statt. Agnese Fanconi wird die Gäste auf der speziellen Advents-Altstadtführung an schöne Orte in der Lenzburger Altstadt führen. Der Rundgang wird von Gedichten und Geschichten umrahmt. Zum Schluss der Führung zeigen die Lenzburger Geisslechlöpfer ihr Können. Die Führung startet wie gewohnt um 18.30 Uhr vor dem Tourismusbüro am Kronenplatz 24. Der Preis pro Person beträgt 10 Franken. Anmeldungen werden am Tag der Führung bis 17 Uhr entgegengenommen. Telefon 062 886 45 46, tourismus@lenzburg.ch

Die «Grossen» zeigen vor.

Traitafina AG hat ein neues Logo

Fritz Huser bittet in sein Atelier Eigentlich sind es Tage des offenen Ateliers, aber der Lenzburger Künstler Fritz Huser liebt Wortspiele, weshalb er an den Wochenenden bis zur Weihnacht zum «Kunst-Kiosk» bittet. Der Besuch gleicht einer Entdeckungsreise zu besonderen Dingen. Weihnachtskarten, die es nur im Atelier gibt, kleine und grosse Kunst, Sachen und Sächelchen, Bemerkenswertes aus der Kreativwerkstätte von Ehefrau Brigitte, und natürlich die Bilder von Fritz Huser. Es sind Gemälde, welche immer wieder überraschen, immer wieder stösst man auf neue Szenen, Figuren, die vorher nicht da zu sein schienen – und alles mit einem gewissen Augenzwinkern auf Leinwand gebracht. «Ich bringe nicht nur auf meinen Bildern, sondern auch in Gesellschaften hinein eine glückvolle Stimmung», erzählt der Künstler. Neben den Bildern und anderen Meisterwerken ist auch die «Licht-Lacht»-Lampe ein echter Hingucker, weil auch hier nicht alles so ist, wie es scheint. So werden die Atelierbesucher nicht nur durch das von Fritz Huser illustrierte Bilderbuch «Der Zauberlehrling» verzaubert sein, sondern

die glückvolle Stimmung in die vorweihnachtliche Winterzeit hinaustragen. Das Atelier von Fritz Huser im Müllerhaus am Bleicherain in Lenzburg ist vom

17. November bis 20 Dezember jeweils am Freitag, von 16 bis 20 Uhr, Samstag, von 13.30 bis 18.30 Uhr sowie am Sonntag, von 13.30 bis 18.30 Uhr geöffnet. ST

S

eit dem 21. November ist es offiziell: Die Traitafina AG hat ein neues Logo. Das Edelweiss, das Schweizerkreuz und der Stier gehören der Vergangenheit an. Der Lebensmittelhersteller aus Lenzburg stellte seinen neuen Auftritt vergangene Woche offiziell an der Igeho 2015 in Basel vor, das ist die internationale Fachmesse für Hotellerie, Gastronomie und Ausser-Haus-Konsum. Das neue Emblem ist kreisförmig, olive-braun mit wellenförmigen Einzelteilen, die sich puzzleartig zu einem Ganzen fügen. «Unser Angebot umfasst ausschliesslich hochwertige Naturprodukte. Mit dem neuen Firmenlogo möchten wir das auch repräsentieren. Das Emblem steht für Genuss», erklärt Sabine Baumgartner, Leiterin Marketing, die Wahl des Designs. Der Logowechsel soll auch gleichzeitig eine Neupositionierung sein. Traitafina möchte weg vom Metzgerimage und als

Traitafina-CEO Markus Zimmermann vor dem Firmenauto mit neuem Logo. (zvg) Genusspartner wahrgenommen werden. Baumgartner ist überzeugt: «Das neue Logo umschliesst jetzt die ganze Bandbreite unserer Produkte.» (MS)

DIE TRAITAFINA AG

D Fritz Huser bittet in den «Kunst-Kiosk».

Foto: ST

ie Traitafina AG ist ein Lebensmittelhersteller mit Sitz in Lenzburg. Das Unternehmen produziert Frischfleisch, Wurst- und Fleischwaren, Comestibles und Traiteurspezialitäten.

Die Traitafina AG wurde 1998 neu gegründet, nachdem die alte Traitafina im Jahr 1993 in die Hero-Gruppe überführt wurde. Heute beschäftigt das Unternehmen rund 300 Mitarbeiter.

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 26. November 2015 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Stadt Lenzburg INSERATE

Wenn Neonfische fliegen könnten Im Rahmen des durch das Literaturhaus Lenzburg organisierten Lyrikfestivals «Neonfische» bot sich Schulklassen die Gelegenheit zum Lyrikunterricht aus erster Hand. Stefanie Osswald

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er Schweizer Autor und Pädagoge Andreas Neeser las am vergangenen Montag aus seinem Werk, konfrontierte Jugendliche mit Poesie und lyrischer Prosa und trat mit jungen Menschen in interaktiven Dialog. Neeser hat sich zum Ziel gesetzt, junge Menschen an die Literatur zu führen, für die Schönheit der Sprache zu begeistern, die Leselust zu wecken und aufzuzeigen, dass Sprache eben mehr sein kann als blosses Mittel zur Verständigung. Viertel vor drei. Der futuristische Klang der Schulglocken ruft zum Nachmittagsunterricht. Rund 60 Schüler strömen in den modernisierten Klassenraum im vierten Stock des KV in Reinach und nehmen Platz auf ihren eisblauen Plastikstühlen. Akademische Atmosphäre breitet sich aus. Einzig der Blick aus dem Fenster auf die frostbedeckten Giebel und qualmenden Schornsteine lädt zum Träumen ein. Heute geht es um Lyrik. Um Poesie. Um die Schönheit der Sprache. Oft werde das Lesen von Gedichten als anstrengend empfunden und stehe scheinbar dem Bedürfnis der Selbstentfaltung des Lesers entgegen. «Ich lasse mich zur Entspannung lieber durch eine Handlung führen. Für Lyrik brauche ich einen klaren Kopf! Das liest sich nicht mal einfach so morgens um halb sieben in der S-Bahn.», bestätigt ein Schüler. Dabei dürften weder Gedichte noch lyrische Prosa als vom Autor vorgefertigte Gedankenstränge verstanden werden,

SAMICHLAUS Andreas Neeser hatte interessierte Zuhörer. die den Leser zu einer bestimmten Sichtweise nötigten, meint der Lyriker. Vielmehr bietet grade eine bildhafte Sprache die Möglichkeit, vieldeutige Worte mit ganz persönlichen Inhalten zu füllen. Der künstlerische Wert eines Textes entfalte sich immer erst durch den fantasievollen Umgang des Lesers. Lyrik werde dann zu einer gehaltvollen Kunstform, wenn sie freie Assoziationen seitens der Leser ermögliche. Keine Angst vor Fehlern Der Interpretation eines Gedichtes sei dabei kaum Grenzen gesetzt. Die «richtige» Interpretation gebe es nie, so Neeser. Leider würde die Interpretation eines lyrischen Textes im Rahmen einer verschulten Kategorie viel zu oft mit Leistung in Verbindung gebracht, die dem fantasievollen Umgang mit Sprache widerstrebe. So machte die Lesung die Kluft zwischen Anspruch und Wirklichkeit auch für den Autor erfahrbar.

rin der Marktfahrer. Infolge der regen Bautätigkeit und des Zustroms an neuen Bewohnerinnen und Bewohnern hatte man sich bei den Marktfahrern etwas mehr Kundschaft erwartet, was leider nicht der Fall war. Die Marktbesucher treffen ein umfangreiches Angebot an, welches kaum Wünsche offenlässt. Eine Einschränkung jedoch macht Martha Sager: «Im Sommer fehlt uns jeweils am Freitag das Angebot von Backwaren und Blumensträussen, was sich hoffentlich bald ändern wird. ST

Markt: Ab dem 1. Dezember wird ins Winterquartier gezügelt.

INSERATE

Ab Dienstag, 1. Dez. 2015, wieder im Alten Gemeindesaal jeweils am Dienstag, 7.30–11.00 Uhr – Vorankündigung: Ab Gründonnerstag, 24. März 2016, wieder in der Rathausgasse, dann jeweils Dienstagmorgen und Freitagnachmittag Die Marktfahrer und Marktfahrerinnen freuen sich auf Ihren Besuch!

Die Arbeitsschritte bei der Entstehung eines Gedichtes Dass der Autor nicht als Allwissender über den Interpretationen seiner Leser steht, veranschaulichte Neeser anhand einer Übung und liess die Schüler Einblicke in den Entstehungsprozess eines Gedichtes gewinnen. Dazu wurde den Schülern ein und dasselbe Gedicht in verschiedenen Phasen der Entstehung vorgelegt. Es sollte nun die zeitliche Abfolge der Textvarianten herausgefunden werden. Zum allgemeinen Erstaunen war die längste und ausführlichste Variante nicht wie erwartet etwa die gedruckte Fassung. Es war grade anders herum. Eben die Reduktion detailreicher Ausführungen führte schlussendlich zum Ergebnis und liess Lücken im Text entstehen, die für dessen Gehalt unentbehrlich sind. Die Autorenlesung regte zum fantasievollen Umgang mit Sprache an, ver-

schaffte Einblicke in die Arbeitsweise eines Schriftstellers und verleitete Jugendliche dazu, wieder einmal ein Buch in die Hand zu nehmen.

ANDREAS NEESER Andreas Neeser wurde 1964 geboren. Er studierte Germanistik, Anglistik und Literaturkritik an der Universität Zürich und wirkte während 13 Jahren als Lehrer an der Kantonsschule Aarau, an der er seit 2012 einen Kurs für begabte Schreiberinnen und Schreiber leitet. Nebst seiner intensiven pädagogischen Tätigkeit fungierte er zudem von 2004 bis 2011 als Leiter des Aargauer Literaturhauses, zu dessen Aufbau er wesentlich beitrug. Neeser arbeitet als freier Autor und lebt in Suhr.

Am Samstag, den 28. November, schlagen die Kinderherzen höher. In der Kirche Herz Jesu Lenzburg ist der Samichlaus im Familiengottesdienst mit dabei und erzählt eine Geschichte. Die Feier wird vom Streicherensemble 2 der Musikschule Lenzburg unter der Leitung von Matthias Hofmann und Florian Zaunmayr an der Orgel umrahmt. Gesegnet wird der Adventskranz und angezündet wird die erste Kerze. Anschliessend zieht der Samichlaus aus der Kirche aus, grüsst die Gläubigen, führt mit den Kindern Gespräche, hört sich Verse an und beschenkt die Anwesenden aus dem grossen Sack. Auf der Piazza können die Kinder und die Gottesdienstbesucher den Schmutzli und den Eseln begegnen. Das lodernde Feuer, das Bimmeln des Samichlausglöckleins, Punsch, Glühwein und Nüssli sorgen für Stimmung und Romantik. Der Familiengottesdienst beginnt um 17.15 Uhr. In der Kirche St. Antonius Wildegg wird der Familiengottesdienst mit Chlausauszug am Samstag, den 5. Dezember, um 16.30 Uhr gefeiert.

Der Bazar hinter Gittern

«Winterquartier» wird von den Marktfahrern geschätzt Ein untrügliches Zeichen, dass die kalte Jahreszeit anbricht, ist, wenn der Markt von der Lenzburger Rathausgasse unter die Arkaden des alten Gemeindesaals zügelt. Ab dem 1. Dezember ist es wieder so weit. «Obwohl die Rathausgasse von der Kulisse her attraktiver ist, schätzen es die Marktfahrer, in der kalten Jahreszeit ihre Waren im Trockenen anbieten zu können. Aber auch unsere Kunden sind froh, bei Schnee und Regen nicht mit Portemonnaie, Schirm und Tasche kämpfen zu müssen», weiss Martha Sager als Vertrete-

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Er ist heuer wieder: der Bazar der Justizvollzugsanstalt Lenzburg. In diesem Jahr kann man nicht nur Produkte aus der «Strafi» kaufen, sondern auch Kerzen ziehen. Selina Berner

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ie Läden sind bereits vollgestopft mit Weihnachtsprodukten und auch der Schnee kommt nun vom Himmel. Es geht nicht mehr allzu lange: bald ist Weihnachten. So auch in der Justizvollzugsanstalt (JVA) Lenzburg, wo morgen Freitag, 27. November, von 15 bis 21 Uhr der Bazar stattfindet. «Für Aussenstehende ist es natürlich speziell, weil sie beim Bazar-Besuch einen Einblick hinter die Mauer erhalten», sagt Christoph Hug, Verwalter der JVA Lenzburg. Hug ist seit Juli im Amt und erlebt in diesem Jahr seinen ersten «Strafi»-Bazar. Er freut sich besonders darauf, der Bevölkerung zu zeigen, was alles hinter Gittern hergestellt wird: «Ich finde es extrem spannend, wie breit das Sortiment aus den verschiede-

Reichhaltiges Angebot am Bazar der JVA. nen Gewerbebetrieben ist. Das wollen wir am Bazar präsentieren.» Auch die Meister der Gewerbe, also beispielsweise aus der Schreinerei, der Schlosserei oder der Korberei, werden anwesend sein. Sie stehen Red und Antwort zu ihren Produkten sowie zum Umgang mit den Gefangenen. Der Bazar sei indes auch ein Familienanlass, erklärt Hug:

Foto: zvg

«Die Eltern können z.B. in unser BazarBeizli sitzen, etwas trinken oder essen und die Kinder sich währenddessen beim Kerzenziehen die Zeit vertreiben.» Die Einnahmen des Bazars kommen in die Weihnachtskasse der Gefangenen. Mit dem Geld wird beispielsweise die Bibliothekseinrichtung auf den neusten Stand gebracht.


MARKTNOTIZEN

Unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» werden im «Lenzburger Bezirks-Anzeiger» und im «Seetaler/Lindenberg» Markt- und Produkte-Informationen, PR-Beiträge und Mitteilungen unserer Inserenten veröffentlicht. Die Rubrik steht ausserhalb der redaktionellen Verantwortung.

Inspirationsquelle Conforama Mit der 3. Ausgabe seines Jahreskatalogs profiliert sich das Einrichtungshaus Conforama als wichtiger Akteur auf dem Markt für Möbel, Dekoration und Haushaltsgeräte.

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er Jahreskatalog 2015/2016 von Conforama Schweiz erschien am 22. Oktober 2015. Die Ausgabe ist in der Form eines Dekorationsmagazins gestaltet und umfasst 240 Seiten. Diese unterstreichen den Willen von Conforama, auf dem Markt für Möbel, Dekoration und Haushaltsgeräte eine bedeutende Rolle zu spielen. Bertrand Lefort, Generaldirektor von Conforama Schweiz, erklärt: «Mit diesem Katalog möchten wir zeigen, dass bei unserem Angebot für jeden etwas dabei ist – unabhängig von Budget und Stil. Dieser Katalog soll den Schweizern als echte Inspirationsquelle dienen und in ihnen den Wunsch wecken, ihr Heim mit Conforama zu verschönern.» Unterschiedlichste Stile, Farbschattierungen und das perfekte Zusammenspiel: Conforama bringt Inspiration und liegt für die Winter-/Frühlingssaison ganz im Trend. Die natürliche Wärme von Holz kombiniert mit zarten Pastellfarben, flauschige Wohntextilien mit Reliefdrucken in-

Der Jahreskatalog 2015/2016. spiriert vom Tierreich und die Magie strukturierter Motive und grafischer Linien – alles Ideen, die dieses Jahr Wärme ins Zuhause bringen. Bei Conforama ist Qualität keine Frage des Preises. Die edlen Materialien sind für alle zugänglich: Leder im Wohnzimmer, Massivholz im Esszimmer und Satin für die Stoffe. Weiter bietet Conforama Schweiz als Wohnspezialist auch massgeschneiderte Angebote. Conforama Schweiz ist seit 1976 in der Schweiz präsent und betreibt 19 Geschäfte. Mit seinem Onlineshop unter www.conforama.ch zählt das Unternehmen auch zu den bedeutenden E-Commerce-Anbietern in der Schweiz.

Ein wunderbares Reb- und Weinjahr D ie Weissweine vollmundig und nachhaltig, die Rotweine mit dichter Farbe, einem kräftigen Bouquet und nachhaltig im Abgang. Das sind, kurz gesagt, die Prädikate, welche den Jahrgang 2015 ausmachen. Heinz Simmen, Kellermeister der Weinbaugenossenschaft Schinznach-Dorf, ist überzeugt, dass der Jahrgang 2015 viel Freude bereiten wird. Während dieser Jahrgang seiner Vollendung entgegenschlummert, lädt die Weinbaugenossenschaft zum Kellerfest, ein Anlass, welcher bei vielen Weinliebhabern ein fester Agendaeintrag ist. Stets ist man in Schinznach-Dorf daran, neue, innovative Produkte zu präsentieren. «Neben unseren traditionellen Erzeugnissen und unserer geschätzten Stammkundschaft möchten wir mit unseren Weinen auch ein neues Publikum ansprechen. Die Erfahrung hat gezeigt, dass beispielsweise die jungen Menschen eher Weine mit einer gewissen Süsse mögen, darauf haben wir reagiert», erklärt Geschäftsführer Hans Peter Kuhn. Treffpunkt für gemütliche Stunden Zu den edlen Schinznacher Weinen wird eine würzige Treberwurst serviert. Das Kellerfest ist aber einfach auch ein Treffpunkt, um in gemütlicher Runde ein paar Stunden zu verbringen. Die Kellerbar ist am Freitag und Samstag open end geöffnet und das Heigo-Taxi, gesponsert durch

Willkommen: Heinz Simmen (li.) und Hans Peter Kuhn freuen sich, Sie am Kellerfest begrüssen zu dürfen. die Juragarage, bringt die Gäste bis zu einem Radius von 15 km sicher nach Hause. Neben Wein und Wurst können die Gäste noch weitere Köstlichkeiten erwarten – lassen Sie sich einfach überraschen. Kellerfest 2015: Freitag, 27. November, 16 bis 22 Uhr (Degustation); Samstag, 11 bis 22 Uhr (Degustation); Sonntag, 11 bis 18 Uhr (Degustation). Bei einem

Besenwirtschaft Roos: Es gibt immer einen Grund zum Feiern D

Mit allen Sinnen geniessen: Deux-Filet vom heissen Stein.

Adventsmenü im Hotel Aarehof M it dem diesjährigen Adventsmenü vom Hotel Aarehof in Wildegg dürfen Sie sich jetzt schon auf die kommende Weihnachtszeit einstimmen. Dabei hat sich der Küchenchef, Gernot Granig, etwas Besonderes für Sie ausgedacht. Treten Sie ein in das hauseigene und stimmungsvolle Restaurant «Lavande» und bedienen Sie sich als Erstes vom reichhaltigen Salatbuffet mit vielen Garnituren und Dressings. Das anschliessende Deux-Filet vom «heissen Stein» mit Pommes frites und weihnachtlichen Dips wird bestimmt auch Sie überzeugen. Abgerundet wird das Adventsmenü mit ei-

nem süssen Traum von einem Dessert. Geniessen Sie die Vorweihnachtszeit mit Ihrer Familie oder Freunden und lassen Sie sich gekonnt mit allen Sinnen verwöhnen. Die Wohlfühlmanager vom Aarehof freuen sich jetzt schon auf Ihre Reservation unter 062 887 84 84. Weitere Informationen finden Sie unter www.aarehof.ch Hotel Aarehof Bahnhofstrasse 5 5103 Wildegg Tel. 062 887 84 84 www.aarehof.ch

ie Roos ist ein traditionsreicher Bauernhof an idyllischer Lage über dem Hallwilersee mit Blick in die Alpen. Seit 2006 verwöhnen Petra und Rolf Sandmeier am Freitag- und Samstagabend oder nach persönlicher Vereinbarung hier ihre Gäste in familiärer Atmosphäre. Einzigartig im Angebot ist der FürobeTeller für unglaubliche 8 Franken: zum Beispiel Schnitzelbrot oder Cordon bleu miniature mit einer Flasche Bier – genau richtig, um ins Wochenende einzusteigen. Der Renner der reichhaltigen Speisekarte ist das «Cordon bleu Roos» mit Zwiebeln von der Roos und Pommes frites, gefolgt von der Bauernbratwurst mit Rösti aus eigenen Kartoffeln. In der Küche steht der Chef persönlich. Der gelernte Bauer hat sich in der Militärküche das Rüstzeug geholt und schreckt darum auch nicht vor Anlässen mit bis zu 250 Personen zurück. Tatkräftig unterstützt wird er von seiner Frau Petra, die dafür sorgt, dass im Service und hinter dem Buffet alles rund läuft. Höhepunkte sind der 1.-AugustBrunch, die Roos-Metzgete, jeweils am letzten Wochenende im Oktober (LiveMusik), November und Februar (LiveMusik), der Muttertag und der legendäre Grillplausch, der am 27. Mai 2016

Besenwirtschaft-Betreiber Petra und Rolf Sandmeier mit Schlagersängerin Melissa Naschenweng (Mitte). wieder mit der populären Schlagersängerin Melissa Naschenweng über die Bühne gehen wird. Die Besenwirtschaft Roos empfiehlt sich für private Feiern sowie für Firmen- und Vereinsanlässe und stellt ihre Räumlichkeiten auch für Seminare zur Verfügung. Bäse Wirtschaft Roos Familie Sandmeier 5707 Seengen Tel. 062 777 06 79 www.baesewirtschaft-roos.ch

Einkauf an allen drei Tagen gibt es 10 Prozent Mitnahmerabatt. Weinbaugenossenschaft Schinznach-Dorf Trottenstrasse 1B 5107 Schinznach-Dorf Telefon 056 463 60 20 info@weinbaugenossenschaft.ch www.weinbaugenossenschaft.ch

Besser hören, besser verstehen, besser leben

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enn Sie spüren, dass Ihr Gehör nachlässt, ist der Gang zur Hörberatung sehr wichtig, denn: «Das Gehirn gewöhnt sich mit der Zeit daran, gewisse Geräusche auszublenden», erklärt Angelika Ronchetti. Bis ein Hörgerät wirklich passt und sich der Träger wohlfühlt, sind GeAngelika duld und vor allem Ronchetti auch ein Einüben in das verbesserte Hörvermögen gefragt. Die Zeitspanne, bis das Hörgerät optimal auf den Tragenden eingestellt ist, beträgt zwei bis drei Monate. Die Fachfrau weiss von glücklichen Menschen zu berichten, welche dank eines richtig eingestellten Hörgerätes neuen Lebensmut fassen und die neue Lebensqualität geniessen. Wer einen Beitrag an die Kosten des Hörgeräts bei der IV, SUVA oder Militärversicherung beantragen möchte, braucht zusätzlich eine ärztliche Bescheinigung. Hörgut Ronchetti Angelika Ronchetti Bahnhofstrasse 5 Müli-Märt / 1. Obergeschoss 5600 Lenzburg Tel. 062 891 62 72

Führende Anbieter von Elektro-Installationen Sie suchen ein Haushaltsgerät? Bei Elektro Würgler sind Sie goldrichtig.

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Hans Rodel und Stefan Rodel vor dem neuen Elektroauto.

Rodel Elektro AG fährt elektrisch Z

um 35-Jahr-Jubiläum haben wir uns entschieden, unsere Fahrzeugflotte mit einem Elektroauto zu ergänzen. Für uns als Elektrounternehmen ist «Strom» unser Tagesgeschäft. Das ist auch der Grund, unsere Fortbewegung zu elektrifizieren. Mit dem Nissan e-NV 200 haben wir das optimale Fahrzeug für unsere Service-/Installationsabteilung. Mit voller Batterieladung kann eine Distanz von 170 Kilometern zurückgelegt werden. Diese Leistung reicht für unsere Anwendung vollumfänglich. Über eine 230VSteckdose wird die Batterie des e-NV 200 über Nacht (Niedertarif) geladen.

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Stadt Lenzburg / Region Nez rouge ist wieder unterwegs

Evelyne Gasser präsentiert ihre Sammlung zum Chlaustum.

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Bunter Bilderbogen zur Chlaus-Geschichte E

s knallt und hallt in der Lenzburger Rathausgasse: Die Chlausklöpfer läuten das Winter-Brauchtum ein. Schaufenster und Fassaden leuchten im Lichterglanz, Festlichkeit geht gegen Nebel und Kälte an. Auch Evelyne Gasser hat jetzt Saison: Die Lenzburgerin hortet nicht nur eine riesige Sammlung von Weihnachts-Krippen, sondern ist ebenso umfangreich über das Chlaustum dokumentiert. Im Restaurant Bärli zeigt sie eine Auswahl, mit Akribie nach verschiedenen Themen geordnet. 13 Wechselrahmen enthalten zahlreiche, teils seltene, zumeist kostbare Dokumente aus früheren Zeiten. Um 1900 herum war es üblich, dass Kinder ihren Eltern einen Weihnachtsbrief schrieben und ihnen dankten; dies auf mit ChlausBildern geschmückten Lithografien oder Prägedrucken. Adventskalender mit und ohne Glimmer aus den 50er-Jahren waren dem Chlaus und seiner Entourage gewidmet, mit Schlitten, Esel, Dampf-

bahn und Helikopter. Etwas ganz Besonderes sind die Oblaten, Glanzbilder, wie sie heute etwa noch auf Lebkuchen, damals aber im Album klebten. Der Chlaus wurde schon früh als Werbeträger eingesetzt. Vorgedruckte Wunschzettel und Karten von Warenhäusern, Lametta-Verpackungen, die «vornehmste und effektvollste Zierde des Weihnachtsbaumes», auf Plakaten nicht nur für Coca Cola. Natürlich war der Chlaus auch auf Postkarten präsent, in den 50er-Jahren von bekannten Künstlern porträtiert. Die Präsentation wird mit historischen Fotos von ChlausBesuchen im trauten Familienkreis ergänzt. Als Motivation für ihre von Jugend auf gepflegte Sammlertätigkeit sagt Evelyne Gasser: «Ich bewundere die Fantasie und die qualitäts- und liebevoll ausgearbeiteten Details sowie die Vielfalt der Darstellungen, welche auch eine Form von Kultur- und Zeitgeschichte sind.» HH

HINWEIS Vortrag: Die Identität(en) im Aargau Montag, 14. Dezember, 19 Uhr, Alter Gemeindesaal. Eintritt frei, anschliessend Apéro. Der Bär im Wappen auf dem Schloss, die Berner Platte und das Berner Kegeln der Schützen sind Spuren, welche die Berner in Lenzburg hinterlassen haben. Sie prägten unseren Kanton und unser Land in ihrer langjährigen Herrschaft aber noch viel mehr. An einem Vortrag beim Gönnerkreis Museum Burghalde schildert Landammann Urs Hofmann die Schicksalsjahre 1415 und 1815.

Dass die Berner anno 1415 die Habsburger aus ihren Stammlanden im Aargau vertreiben konnten, verdanken sie dem König des Heiligen Römischen Reiches, Sigismund von Luxemburg. Er geriet in Konflikt mit dem habsburgischen Herzog Friedrich IV. am Konzil von Konstanz, wo sich drei Päpste um die Vorherrschaft stritten. Weil sein Favorit verhaftet wurde, forderte Sigismund die Eidgenossen auf, den Aargau zu erobern; dessen westlicher Teil wird schrittweise in den bernischen Staat integriert. Es entstanden die Regionen Freiamt, Baden, Berner Aargau und Fricktal – die Identität(en) unseres Kantons.

22 Jahre Nez Rouge im Kanton Aargau. Präsident Kurt Röthlisberger freut sich auf den Startschuss am Freitag, 27. November 2015. «Ein grosser Teil unserer rund 1000 registrierten Freiwilligen steht in den Startlöchern, um zum Jahresende verantwortungsbewusste Fahrzeuglenker sicher nach Hause zu bringen und damit einen wertvollen Beitrag für die Verkehrssicherheit leisten zu können.» Erstmals verzichtet Nez Rouge Aargau auf den Einsatz von gesponserten Fahrzeugen. «Immer mehr Freiwillige wollen mit ihrem eigenen, vertrauten Fahrzeug auf den nächtlichen, winterlichen Strassen unterwegs sein», begründet Röthlisberger den Entscheid des OK-Teams. Wiederum wurden diesen Herbst interessierte Freiwillige im TCS-Ausbildungszentrum in Frick AG von Instruktoren auf das Fahren in der Nacht und bei schwierigen Strassenverhältnissen sowie Manövrieren im Dunkeln geschult. Zur Finanzierung dieser Kurse wurde ein Teil der Trinkgelder der von Nez Rouge heimgefahrenen Personen verwendet. Freiwillige, ob auf nächtlichen Strassen unterwegs oder bei der Koordination in der Einsatzzentrale in der Berufsschule Lenzburg, leisten mit Herz und Menschlichkeit einen konkreten Beitrag für mehr Sicherheit auf unseren Strassen. Für Fahrzeuglenkerinnen und -lenker, welche sich aus unterschiedlichsten Gründen eine Fahrt mit dem eigenen Fahrzeug nicht mehr zutrauen, gibt es einen guten Grund, die Gratisnummer 0800 802 208 anzurufen. Nez Rouge Aargau steht in diesem Jahr wie folgt im Einsatz: Fr, und Sa, 27. und 28. November, und vom Do, 3. Dezember 2015, bis am Neujahrsmorgen 2016. Montag bis Donnerstag von 22 bis 01.30 Uhr; Freitag und Samstag von 22.00 bis 03.30 Uhr; Sonntag von 22.00 bis 00.30 Uhr; Silvester von 22.00 bis 05.00 Uhr. Freiwillige zwischen 21 und 70 Jahren, die gerne mal das Feeling bei Nez Rouge Aargau erleben möchten, erfahren mehr auf der Homepage www.nezrougeaargau.ch. Vor allem während der Weihnachtstage und am Jahresende werden noch Fahrerinnen und Fahrer gesucht. (Eing.)

lon Mittagstisch (Schulanlage Hüttmatt) ein. Auf Seite 13 sind unter anderem die Adventsfenster der Gemeinde Schafisheim aufgeführt.

Fit für die Zukunft Für das 5-Jahr-Jubiläum des Familienzentrums in Lenzburg bereiteten sich Vorstand, Mitarbeitende, Eltern und Interessierte mit einer Zukunftswerkstatt auf das Fest im Frühling vor.

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ür viele Familien aus Lenzburg und Umgebung ist familie+ als mittlerweile etablierte und attraktive Institution nicht mehr wegzudenken. Die Synergien zwischen Angeboten für Schwangere, Mütterberatung, Spielgruppen des Elternvereins, Ludothek, Kinderbetreuung, Schülerhort Mary Poppins und vielem mehr unter dem gemeinsamen Dach des Trägervereins familie+ haben sich bewährt. Ein aktuelles Beispiel: familie+ beteiligte sich auch dieses Jahr wieder als Veranstalter am grössten Kulturanlass der Schweiz, der Schweizer Erzählnacht. Das Organisationsteam von familie+ setzte das vorgegebene Motto «Hexereien und schwarze Katzen» fantasievoll um. Die zahlreich erschienenen Kinder durften in den gemütlichen Räumlichkeiten des Familienzentrums Märchen und liebevoll inszenierte Geschichten anhö-

Am letzten Donnerstag war Paul Riniker – einer der bekanntesten Filmemacher der Schweiz – zu Gast bei der SP Lenzburg-Ammerswil. Für einmal ging es nicht um Parteipolitik, dafür um ein nicht weniger politisches Thema, nämlich das Verhältnis zu Altern, Sterben und Freundschaft. Paul Riniker, in Aarau aufgewachsen, an sich Jurist und früher Gerichtsberichterstatter, Journalist und Mitarbeiter einer Anwaltskanzlei, kam über

Paul Riniker

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sein Flair für Dokumentarfilme zum Fernsehen – «dort blieb ich viel zu lange» – und inzwischen zu Spielfilmen. Nunmehr ist er in aller Munde wegen des neuen Klassikers «Usfahrt Oerlike», dieser «Abschiedsvorstellung» der beiden grossen Volksschauspieler Jörg Schneider und Mathias Gnädinger. Für ihn, so erzählte Riniker im Gespräch mit der Moderatorin Sophie Bertschinger von der Lenzburger Kulturkommission, sei von allem Anfang an klar gewesen, dass die Hauptrolle («Hans Hilfiker») der bereits schwer kranke Jörg Schneider spielen musste. Schwieriger sei die Besetzung der anderen Hauptrolle («Willi») gewesen, zumal Jörg Schneider anfänglich über die Wahl von Mathias Gnädinger nicht gerade glücklich gewesen sei. Dann aber habe sich dieser in rührender Weise um den gesundheitlich viel angeschlageneren Jörg Schneider gekümmert, sodass zwischen den beiden, die sich zuvor nicht näher gekannt hätten, so etwas wie eine späte Männerfreundschaft entstanden

INSERATE

Ein Versprechen wurde eingelöst Anlässlich der Generalversammlung der SGL im letzten März wurde das neue Nachwuchskonzept für Jugendschützen (10-m-Druckluft-Pistolen oder -gewehre) von den Gesellschaftern überwältigend gutgeheissen. Das Unterfangen trägt bereits erfreulich Früchte. Die Jungen sind schon recht gut im Schuss und überraschen mit respektablen Resultaten. Robert M. Stöckli, Sektionsleiter Combat, versprach an diesem GV-Abend, dieses Unterfangen mit seiner CombatGruppe tatkräftig zu unterstützen. Die Combat-Sektion bildet selbst keine eigenen Jugend- oder Jungschützen aus, da diese Schiesssportart etwas für die «reiferen» Jahrgänge ist. Das dynamische Schiessen erfordert umfassende Kenntnisse nebst immensem Sicherheits- und Verantwortungsbewusstsein. – Dennoch steht die Combat-Sektion voll und ganz hinter diesem Jugendkonzept, welches Mädchen und Buben das Sport-

schiessen näher bringen soll. Mit der am letzten Donnerstag erfolgten Übergabe von zwei nagelneuen Druckluftpistolen zuhanden der Jugendschützen wurde das gegebene Versprechen eingelöst. Die Jugendschützenleiter Anita

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ren und bei einem Hexentanz auf dem Feuer einen Zaubertrank brauen. Viel Publikum lockte auch das Harry PotterSpecial für grössere Kinder an. Beim Kampf um den Hauspokal war gutes Harry-Potter-Wissen gefragt. An diesem Abend waren viele glückliche Kindergesichter zu sehen. Doch das Jahr ist noch nicht vorbei: Im Dezember dürfen sich Kinder und Eltern auf die Puppenbühne und das ebenfalls bereits traditionelle Grittibänz-Backen freuen. An einer vom Trägerverein initiierten Zukunftswerkstatt wurde etwas zurück, aber vor allem nach vorne geschaut. Die Teilnehmenden – darunter Mitglieder des Vorstands, Mitarbeitende, Helfer und interessierte Eltern – waren sich einig, dass der Verein auf seinen bisherigen Stärken aufbauen und das Konzept als Begegnungsort für Kinder und Erwachsene grundsätzlich beibehalten soll. Der Funktion als dynamische Drehscheibe für Familien soll künftig noch mehr Gewicht beigemessen werden. Interessierte Freiwillige, die familie+ auf dem Weg in die Zukunft mit ihren Talenten, mit Innovation und Engagement tatkräftig unterstützen wollen, sind jederzeit herzlich willkommen. Informationen zu den Angeboten unter www. familie-plus.ch (bst)

Paul Riniker erklärte «Usfahrt Oerlikon»

SCHAFISHEIM Adventsfenster Jugendarbeit Lotten Die Jugendarbeit Lotten lädt zur Eröffnung ihres Adventsfensters am Mittwoch, 2. Dezember, 18 Uhr, beim Pavil-

Spannendes für die Kinder im Familienzentrum.

Frey, Denise Glarner, Vizepräsident Thomas Frey und die Schützengesellschaft Lenzburg danken der CombatSektion herzlich für diese noble Unterstützung. MCB

Übergabe der zwei neuen Druckluftpistolen.

Foto: zvg

sei. Dass schliesslich Gnädinger vor Schneider gestorben sei, könne man als bitterböse Ironie sehen, vor allem, da der scheinbar Rüstigere in einer Filmszene zu Schneider sagt: «I stirbe villicht ja no vor dir». Das Thema Exit habe alle Beteiligten persönlich sehr beschäftigt. Ironischerweise habe Jörg Schneider das eher kritisch-distanziert gesehen, wogegen HeidiMaria Glössner, die im Film in einem Dialog mit Schneider Exit heftig ablehnt, im realen Leben diese «Usfahrt» nachhaltig verfechte. Riniker selber ist, obwohl ExitMitglied, wie er offen sagte, nicht so sicher, wie er sich am Ende entscheiden würde, wie ja auch sein Film durchaus nicht als Plädoyer für oder wider diese Option rüberkommt. Gerade diese Offenheit des Filmemachers und die Einbettung seines Schaffens in seinem eigenen Wesen machte den Abend, an welchem sich viele aus dem Publikum zu Wort meldeten, nicht nur informativ, sondern zutiefst berührend. (mki)


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Kirchenzettel Lenzburg, 20. November 2015

DANKSAGUNG

Man sieht die Sonne langsam untergehen und erschrickt doch, wenn es plötzlich dunkel wird.

Wir danken allen Verwandten, Bekannten, Freunden und Nachbarn für die grosse Anteilnahme und die vielen Zeichen der Verbundenheit, die wir beim Abschied von unserem lieben

Traurig und mit grosser Achtung nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter und Grossmutter

Giuseppe Antonio Cappiello

Roswita Furter-Baumann 9. März 1932 bis 20. November 2015 Nach längerer Pflegebedürftigkeit ist sie innerhalb von zwei Wochen, nach kurzer, schwerer Krankheit, ihrem Ehemann Hans gefolgt. Sie widmete die ganze Schaffenskraft ihrer Familie. Dabei haben wir ihre Gelassenheit und Fröhlichkeit bewundert. In unseren Herzen wird sie immer weiterleben: Ursula und Martin Aegerter-Furter mit Yvonne und Fabian Jürg und Monika Furter-Drobnik mit Janis und Nathalie Die Abdankung findet am Donnerstag, 3. Dezember 2015, um 11.00 Uhr in der Kirche Staufberg, Staufen, statt. Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis. Anstelle von Blumenspenden sind Zuwendungen an eine wohltätige Institution willkommen. Traueradresse: Jürg Furter, Neue Breite 13, 5703 Seon

Tieftraurig, aber auch dankbar für die schöne gemeinsame Zeit nehmen wir Abschied von unserem lieben Mami, meiner Schwiegermutter und unserer Oma

* 4. 7. 1939

† 21. 11. 2015

erfahren durften. Danken wollen wir für die Blumen und Spenden für die Aargauische Krebsliga, aber auch für die Anteilnahme, die mit der Anwesenheit an der Trauerfeier bekundet wurde. Ein besonderer Dank geht an Herrn Pfarrer Don Luigi Talarico. In unseren Dank einschliessen wollen wir Frau Dr. Magdalena Schaub für die ärztliche Betreuung. R E F. K I R C H G E M E I N D E LENZBURG - HENDSCHIKEN

Traueradresse: Blumenrain 10, 5600 Lenzburg Lenzburg, im November/novembre 2015

Bereitschaftsdienst vom 28. Nov. bis 4. Dez.: Pfr. Olaf Wittchen

RINGRAZIAMENTO Ringraziamo tutti i parenti, conoscenti, amici e vicini per tutte le dimostrazioni d’affetto e il sostegno ricevuto al momento della perdita del nostro caro

Giuseppe Antonio Cappiello * 4. luglio 1939

† 21. novembre 2015

Desideriamo ringraziare per i fiori e le donazioni per la Lega Argoviese contro il cancro, ma anche per la simpatia che si è espressa con la presenza al funerale. Un ringraziamento particolare a Don Luigi Talarico. Nel nostro ringraziamento per le cure mediche vogliamo includere la Dott.ssa Magdalena Schaub. La famiglia: Blumenrain 10, 5600 Lenzburg

Rosmarie Friederich-Maurer 17. August 1934 bis 21. November 2015

In stiller Trauer: Edith und Othmar Wyss-Friederich mit Beni und Dani Heinz Friederich Geschwister und Verwandte Der Abschiedsgottesdienst mit anschliessender Urnenbeisetzung findet am Freitag, 4. Dezember 2015, um 11.00 Uhr in der Pfarrkirche Staufen statt. Im Sinne von Mami berücksichtige man bitte für eine Spende die Lungenliga Aargau, Hintere Bahnhofstrasse 6, 5001 Aarau, Postkonto 50-782-0. Traueradresse: Edith Wyss, Rösslimatte 1, 6221 Rickenbach

Wir danken allen Verwandten, Bekannten, Freunden und Nachbarn für die grosse Anteilnahme und die vielen Zeichen der Verbundenheit, die wir beim Abschied von unserer lieben

Frieda Hangartner-Ammann erfahren durften.

Samstag, 28. November 2015 19 Uhr Taizé-Feier mit anschliessender Teilete in der Stadtkirche, Pfrn. Pascale Killias-Wagen und Team Sonntag, 29. November 2015 10 Uhr Kantaten-Gottesdienst zum 1. Advent in der Stadtkirche, Pfrn. Pascale Killias-Wagen; Text: «Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist» – Micha 6, 8; Lieder: 370 / 363 / 239; Musik: Musikverein Lenzburg (Leitung: Beat Wälti) und Andreas Jud, Orgel; zu hören sind Teile der Bachkantate 45; Kinderhüte: ab 9.45 Uhr im Alten Pfarrhaus; Kollekte: ½ Musikverein; ½ Bfa-Projekt Nigeria (mission21) ca. 11 Uhr Aufführung der ganzen Kantate, kommentiert von Beat Wälti Montag, 30. November 2015 6.45–7.15 Uhr Morgengebet in der Stadtkirche Dienstag, 1. Dezember 2015 12 Uhr Seniorenessen im Kirchgemeindehaus Freitag, 4. Dezember 2015 18 Uhr offene Kirche im Advent in der Stadtkirche. Eine Stunde Advent, eine Stunde Zeit für Gedanken und Ruhe, bereichert durch eine kurze Geschichte zur Weihnachtszeit, vorgelesen von Pfrn. Pascale Killias-Wagen – und ausserdem: ein wärmendes Feuer und ein Becher Glühwein

Hendschiken Samstag, 28. November 2015 10 Uhr ökumenischer KiK-Treff im Kirchenzentrum Sonntag, 29. November 2015 Herzliche Einladung zum Gottesdienst in Lenzburg

AMMERSWIL

Danken möchten wir für die Blumen, Gaben für späteren Grabschmuck sowie Spenden für das Alters- und Pflegeheim Seon, aber auch für die Anteilnahme, die mit der Anwesenheit an der Trauerfeier bekundet wurde. Ein besonderer Dank geht an Herrn Pfarrer Jürg von Niederhäusern für die Gestaltung der besinnlichen Trauerfeier. In unseren Dank einschliessen möchten wir das Personal des Alters- und Pflegeheims Seon für die liebevolle und fürsorgliche Betreuung. Seon, im November 2015

Lenzburg

Die Trauerfamilie

Amtswochen für Abdankungen Pfarrer Christian Landis, Tel. 079 292 40 52 Sonntag, 29. November 2015 Postauto nach Ammerswil: 9.05 ab Hägglingen Altersheim; 9.10 ab Dottikon Sternen und Post; 9.13 ab alte Bally; 9.15 ab Dintikon Bären und Volg; 9.18 ab Oberdorf 9.30 Uhr Ammerswil: Abendmahlsgottesdienst mitgestaltet durch die Kinder der 3. und 4. Klasse; Pfarrerin Kristin Lamprecht sowie Kathrin Safari und Mirjam Schmid, Katechetinnen; Kollekte zugunsten HEKS; anschliessend Zusammensein in der Remise/Pfarrhof bei Punsch

Du hast gesorgt, du hast geschafft, wohl manchmal über deine Kraft. Nun ruhe sanft, du gutes Herz, die Zeit wird lindern unseren Schmerz.

Sonntag, 29. November 2015 Nachmittag für Verwitwete und Alleinstehende 12.00 Uhr im Restaurant Güggel, Dottikon Postautodienst nach Dottikon: 11.15 ab Hägglingen Altersheim und alle Haltestellen; 11.30 ab Ammerswil Gemeindehaus; 11.32 ab Remise/Pfarrhaus; 11.37 ab Dintikon Oberdorf; 11.40 ab Dintikon Volg und Bären; 11.43 ab alte Bally; 11.45 Uhr ab Dottikon Mühlehof

Traurig nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter und Schwiegermutter, unserem Grosi, meiner Schwester und Gotte

Montag, 30. November 2015 Schweigemeditation – Einkehrtag 9.30 bis 15.30 Uhr im Ökumeneraum Dottikon; Leitung: Lisbeth Wermelinger

Hendschiken, 21. November 2015

Vreni Müller-Märki 27. September 1931 bis 21. November 2015 Du bleibst immer in unseren Herzen.

Wir werden dich vermissen: Esther Müller Jürg und Jacqueline Müller-Seeholzer mit Cyril und Nando Lori Märki Wir nehmen am Freitag, 4. Dezember 2015, um 13.30 Uhr Abschied auf dem Friedhof Hendschiken. Anschliessend um 14.00 Uhr findet die Trauerfeier im Kirchenzentrum statt. Wer Gutes tun möchte, gedenke der Stiftung Schürmatt, 5732 Zetzwil, Postkonto 50-72-0, Vermerk: Vreni Müller-Märki. Traueradresse: Jürg Müller-Seeholzer, Chilefeldweg 8, 5504 Othmarsingen

HOLDERBANK - MÖRIKEN WILDEGG Bereitschaft 29. November bis 5. Dezember: Pfr. Martin Kuse, Tel. 062 893 34 62 Freitag 27. November – 10.00 Andacht im Alterszentrum Wildegg Pfr. M. Kuse Samstag 28. November – 10.00–11.30 KiK im Kirchgemeindehaus Samstag 28. November – 11.30–16.00 Ökumenischer Missionsbazar im Gemeindesaal Möriken Sonntag 29. November – 11.00 Kath. Kirche Wildegg Ökumenischer Gottesdienst zum 1. Advent, Pfrn. U. Vock und Pfr. Roland Häfliger Fabienne Suter (Harfe) und Florian Zaunmayr (Orgel). Wünschen Sie eine Fahrgelegenheit? Tel. 062 892 15 15 (1A-Chestenberg-Taxi), Anmeldung bis Samstagabend. Der Fahrdienst ist für Gottesdienstbesucher kostenlos. Mittwoch 2. Dezember – 19.30 Kirchgemeindeversammlung in der Kirche Möriken, Musik von den Turmbläsern der Musikgesellchaft weihnachtlicher Apéro www.ref.ch/holderbank-moeriken-wildegg


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Kirchenzettel RÖMISCHE - KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE LENZBURG

Kath. Kirchgemeinde Lenzburg Kirchgemeindeversammlung 2015 Montag, 30. November 2015, 20 Uhr Kath. Pfarreizentrum Lenzburg Einstimmung mit Gottesdienst um 18.45 Uhr mit Totengedenkfeier Freundlich lädt ein Kirchenpflege der Kath. Kirchgemeinde Pastoralraumpfarrer Roland Häfliger Tel. 062 885 05 60 r.haefliger@pfarrei-lenzburg.ch Für weitere interessante Informationen dieser drei Pfarreien besuchen Sie bitte unsere Homepage: www.pastoralraum-lenzburg.ch.

Lenzburg Samstag, 28. November 2015 – 17.15 Uhr Hl. Messe/Familiengottesdienst, Chlausauszug, Segnung des Adventskranzes, Ministrantenaufnahme anschliessend Chlausapéro auf der Piazza Sonntag, 29. November 2015 – 9.30 Uhr Feierliches Amt Montag, 30. November 2015 – 18.45 Uhr Hl. Messe mit Totengedenken zur Einstimmung in die Kirchgemeindeversammlung – 20.00 Uhr Kirchgemeindeversammlung im Pfarreizentrum Dienstag, 1. Dezember 2015 – 10.00 Uhr Hl. Messe/Adventsfeier im Alterszentrum Wilmatten Mittwoch, 2. Dezember 2015 – 6.00 Uhr Rorate-Gottesdienst in Wildegg anschliessend Frühstück für alle Donnerstag, 3. Dezember 2015 – 9.00 Uhr Hl. Messe, anschliessend Kaffee im Pfarreizentrum

Wildegg 1. Adventssonntag, 29. November 2015 – 11.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst – 11.00 Uhr Chinderchile im Pfarreizentrum Dienstag, 1. Dezember 2015 – 9.00 Uhr Heilige Messe anschliessend Kaffee im Pfarreisaal Mittwoch, 2. Dezember 2015 – 6.00 Uhr Rorate-Gottesdienst Anschliessend Zmorge für alle

Seon Freitag, 27. November 2015 – 18.30 Uhr Eucharistiefeier Samstag, 28. November 2015 – 19.00 Uhr Eucharistiefeier italienisch Sonntag, 29. November 2015 – 9.45 Uhr Wortgottesfeier mit Sternsingern aus Bolivien

R E F O R M I E R TE K I R C H GEMEINDE BEINWIL AM SEE Freitag, 27. November 2015 – 18.15 Uhr: Jugendgottesdienst (PH3 + PH4) mit Pfrn. Mária Dóka in der Kirche Sonntag, 29. November 2015 – 10.00 Uhr: ökum. Gottesdienst zum 1. Advent Gestaltet von Pfarrerin Mária Dóka Bernhard Lüthi, Chrischona-Gemeinde Thomas Schummel, Kath. Pfarrei St. Anna, Menziken-Beinwil Predigttext: Matthäus 11, 28–30 Lieder: 363, 1–3 / 367, 1–3 / 370, 1–3 / 224 Orgel: Hans-Dieter Lüscher Kollekte: Aktion Weihnachtspäckli AnschliessendLebkuchen und Glühwein – 16.00 Uhr: Weihnachtskonzert mit Barbara Buhofer Montag, 30. November 2015 – 20.00 Uhr: Singkreisprobe im Unterrichtszimmer Mittwoch, 2. Dezember 2015 – 10.00 Uhr: Morgenbesinnung im Dankensberg Samstag, 5. Dezember 2015 – 10.00–11.00 Uhr: Rollenverteilung Krippenspiel im Pavillon Sonntag, 6. Dezember 2015 – 10.00 Uhr: Gottesdienst Pfarrerin Mária Dóka Orgel: Elisabeth Müller Kollekte: Chinderhus Olten Kirchenkaffee: Gastgeber sind René und Ruth Maurer – 10.00–11.00 Uhr: Sonntagsschule mit Melanie Hirt im Unterrichtszimmer CHILETAXI Wenn Sie ein Chiletaxi benötigen, bitten wir Sie, sich vor dem gewünschten Sonntag bis zum Samstagabend, 19.00 Uhr, bei Kurt Lüscher oder René Maurer anzumelden, Tel. 079 155 06 56.

Im Glauben gehen wir unseren Weg, nicht im Schauen. . 2. Korinther 5, 7

BIRR

Birr/Lupfig Donnerstag 26. November 2015 – 10.00 Andacht, Haus Eigenamt Samstag, 28. November 2015 – 14.00 Jungschar, Bazar ,Turnhalle Umiken – 19.00 Open Sports, offene Turnhalle für alle ab Oberstufe, Turnhalle Birr Sonntag, 29. November 2015 – 10.00 Sonntagsschule, Pfrundhaus – 10.10 Gottesdienst 1. Advent, Pfr. H. Maurer anschl. 11.11 Kollekte: «Päckli für Kinder im Aargau» – 17.00 Small Group Youthalpha (Jugendliche von 14 bis 18 Jahren) Marco und Bea Jörg, Föhrenweg 7, Birr Dienstag, 1. Dezember 2015 – 18.15 Streetdance, Pfrundhaus Mittwoch, 2. Dezember 2015 – 9.15 S’Wopfi-Singe, Pfrundhaus – 19.30 Gemeindegebet, Kirche Birr Donnerstag, 3. Dezember 2015 – 9.00 «Treffpunkt Kleiderkarussell», Pfrundhaus, Secondhand-Laden für Menschen in finanzieller Notlage – 14.15 Seniorennachmittag, Pfrundhaus Weihnachtsspiel «s Flötemeitli» und Weihnachtslieder, 3. Klasse Birr mit Silvia Widmer Taxidienst: 13.30 ab Werkhof SchinznachBad, 13.35 ab Landi Scherz, 13.45 ab «Volg» Brunegg; Fahrdienst für Birr, Birrhard und Lupfig: Sekretariat, 056 444 90 16

Scherz Sonntag, 29. November 2015 – 9.30 Sonntagsschule, Begegnungsraum Amtswoche alle Gemeinden: Pfr. H. Maurer, 062 822 23 25

R E F O R M I E RT E KIRCHGEMEINDE SEON Samstag, 28. November – 11.00 bis 16.00 Uhr: MISSIONSBASAR im Kirchgemeindehaus zugunsten Mission 21: «Junge Erwachsene mit neuen Perspektiven in der DR Kongo». Sonntag, 29. November – 10.00 Uhr: Gottesdienst zum 1. Advent Pfr. Jürg von Niederhäusern Kollekte: Mission 21: «Junge Erwachsene mit neuen Perspektiven in der DR Kongo» Anschliessend Express-Kafi – 17.00 Uhr: Konzert der Musikgesellschaft Seon in der Kirche Montag, 30. November – 20.00 Uhr: GOSPEL-ON.ch: Chorprobe Dienstag, 1. Dezember – 7.00 Uhr: Frühgebet Mittwoch, 2. Dezember 08.45 Uhr: Atem- und Bewegungsturnen – 19.00 Uhr: Stille im Advent in der ref. Kirche mit Sozialdiakon Matthias Fässler – 19.30 Uhr: Singkreis Donnerstag, 3. Dezember – 9.00 Uhr: Wochengebet Freitag, 4. Dezember – 18.00 Uhr: KEIN Jugendgottesdienst www.ref-kirche-seon.ch

REFORMIERTE KIRCHE BONISWIL EGLISWIL HALLWIL SEENGEN Samstag, 28. November 17.00 bis 20.00 Uhr, Kirche Seengen Offene Kirche am Christchindlimärt Adventliche Konzerte um 17.30 und 18.30 Uhr 15.00 bis 21.00 Uhr, Pfarrhauskeller Seengen Kerzenziehen Sonntag, 29. November, 1. Advent 17.00 Uhr, Kirche Seengen Familiengottesdienst mit Theater «Das schönste Geschenk» und Liedern des Kolibri Gschichte Chores. Kolibri-Kinder und Team, Chorleiter Matthias Hofmann, Pfarrerin Susanne Meier-Bopp Dienstag, 1. Dezember 14.00 Uhr, Gemeindesaal Boniswil Pensionierten-Treff Boniswil Mittwoch, 2. Dezember 6.30 Uhr, Kirche Seengen Laudes mit Pfarrer Jan Niemeier Mittwoch, 2. Dezember / Freitag, 4. Dezember 15.00 bis 18.00, Kirchgemeindehaus Weihnachtssammlung Cartons du Cœur Wir sammeln haltbare Lebensmittel. www.kirche-seengen.ch

A U E N S TE I N Samstag, 28. November – 13.30 bis 17.00 Uhr: Basar im Kirchgemeindehaus Sonntag, 29. November – 9.45 Uhr: Gottesdienst, Pfr. Árpád Ferencz Taufe von Sofia Zschokke Mittwoch, 2. Dezember – 6.45 Uhr: Morgengebet in der Kirche Donnerstag, 3. Dezember – 14.00 Uhr: Seniorennachmittag Weihnachtsfeiern in Ungarn Pfr. Árpád Ferencz besinnliches Beisammensein – 20.00 Uhr: Treffpunkt am Abend

OTHMARSINGEN Freitag, 27. November 2015 – 17.00 Uhr: Fiire mit de Chliine in der Kirche Sonntag, 29. November 2015 – 9.30 Uhr: Gottesdienst zum 1. Advent mit Sozialdiakon Rolf Friderich Musik: Brigitte Zobrist, Orgel, und das Flötenensemble «Flautissime» Kollekte: Verein Bernardo Donnerstag, 3. Dezember 2015 – 19.30 Uhr: Offenes Singen im Advent im Kirchgemeindehaus

L E U TWI L / D Ü R R E N Ä S C H Sonntag, 29. November 2015 – 10.15 Gottesdienst zum 1. Advent in Dürrenäsch mit Pfr. Ruedi Bertschi und Band. Kollekte: Fonds für Ferienhilfe Montag, 30. November 2015 – 19.30 Vortrag im Kirchgemeindehaus Dürrenäsch von Pfr. Dr. Wolfgang v. UngernSternberg: «Was war der Stern von Bethlehem?»

HUNZENSCHWIL Samstag, 28. November – 8.45 Uhr Frauenmorgen mit Frühstück Länzihuus, Suhr; Inseln im Advent Referentin: Edith Rosenast-Kobi Sonntag, 29. November – 9.30 Uhr Gottesdienst zum 1. Advent Pfr. A. Hunziker Kollekte: Aktueller Anlass Donnerstag, 3. Dezember – Seniorenzmittag, Länzerthus, Rupperswil Abfahrt: 11 Uhr, Kirche Amtswoche 30. 11.– 4. 12.: Pfr. U. Bauer www.ref-suhr-hunzenschwil.ch

R E F O R M I E R TE KIRCHGEMEINDE M E I S T E R S C H WA N D E N F A H R WA N G E N Freitag, 27. November – 18.30 Jugendtreff Zündschnur Samstag, 28. November – 14.00 Jungschar beim KGH Sonntag, 29. November – 1. Advent – 9.25 Gebet im KGH – 10.00 loGo!, Mirwirkung der Band Thema: Glücklich ist, wer sich neidlos freuen kann Kollekte: Augenklinik Boa Vista Herzlich willkommen zum anschliessenden Mittagessen (keine Anmeldung erforderlich) Kinderhüte und Chinderträff während des Gottesdienstes www.kirchweg5.ch

KATHOLISCHE PFARREI F A H R WA N G E N – M E I S TE R S C H WA N D E N – S E E N G E N Samstag, 28. November 2015 – 14.00 Trauergottesdienst für Anna Glaus – 17.00 Chile mit Chind – 19.00 der Jugendraum ist offen Sonntag, 29. November 2015 – 1. Advent – 10.00 Gottesdienst mit Ch. Heldner und der Musikgesellschaft Meisterschwanden – 11.30 Taufe von Sandro Stevens in der Kapelle Seengen Dienstag, 1. Dezember 2015 – 19.00 «Raum und Stille» mit Claudia Nothelfer in der Pfarrkirche Mittwoch, 2. Dezember 2015 – 6.30 Rorate-Gottesdienst mit Kindern der 5. Klasse in der Pfarrkirche Donnerstag, 3. Dezember 2015 – 19.00 Rosenkranzgebet pfarreibruderklaus.ch

NIEDERLENZ Sonntag, 29. November – 9.45 Uhr: Gottesdienst zum 1. Advent mit Pfr. Claudius Jäggi Predigtthema: Der Sanftmütige kommt Predigttext: Matthäus 21, 5 Lektorin: Christine Hasler Organistin: Christina Heuking Kollekte: Amnesty International Autoabholdienst Tel. 062 891 34 09 – 11.00 Uhr: Fiire mit de Chliine mit Pfr. Claudius Jäggi und Team Thema: Ein grosser Tag für Martin Anschliessend Apéro Mittwoch, 2. Dezember – 9.30 Uhr Shibashi im Seitenschiff der Kirche – 14.00 Uhr: Seniorennachmittag im Alterszentrum; musikalischer Adventsnachmittag mit «The Millers» Donnerstag, 3. Dezember – 9.45 Uhr: Andacht im Alterszentrum mit Pfr. Claudius Jäggi Amtswoche: Pfr. Claudius Jäggi, Tel. 062 891 30 32

RUPPERSWIL Amtswochen: 30. 11. – 12. 12. 2015 Pfrn. Christine Bürk, 062 897 11 57 Samstag, 28. November – Bazar in Kirchgemeindehaus und Kirche 13.30 bis 17.00 Uhr : Verkauf von Adventskränzen und -gestecken, Bastel-, Näh- und Strickarbeiten, Backwaren, Konfitüren, Sirupen usw., Kinderprogramm: Päcklifischen, Lebkuchen verzieren, Kerzen ziehen usw. Kuchenbuffet und belegte Brötli 15.00, 16.00 und 17.00 Uhr Kasperlitheater ab 17.15 Uhr Pasta-Buffet mit verschiedenen Saucen Sonntag, 29. November – 17.00 Uhr Abendgottesdienst «Lied und Licht» mit Taufe von Liah Jost Pfrn. Christine Bürk Kollekte: Bazarprojekte Donnerstag, 3. Dezember – 10.00 Uhr Andacht im Länzerthus Pfr. Arpad Ferencz

KATHOLISCHE PFARREI MENZIKEN - BEINWIL

Menziken Samstag, 28. November – 17.30 Eucharistiefeier in kroatischer Sprache anschl. Chlausfest Sonntag, 29. November 1. Adventssonntag – 10.15 Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier (Piotr Palczynski) Mitgestaltung durch den Pfarreirat – 11.30 Tauffeier Mittwoch, 2. Dezember – 18.00 Eucharistiefeier mit Beichten in kroatischer Sprache Donnerstag, 3. Dezember – 18.15 Rosenkranz vor dem Allerheiligsten – 19.00 Eucharistiefeier anschl. Beichtgelegenheit Freitag, 4. Dezember – 17.00 Klausauszug

Beinwil

S TA U F B E R G

Staufen Freitag, 27. November 2015 – 16.15 Uhr KiK-Träff im Zopfhuus Samstag, 28. November 2015 – 9.00 Uhr Missionsbazar, Zopfhuus Sonntag, 29. November 2015 – 11.00 Uhr Advents-Familien-Gottesdienst im Zopfhuus mit Mittagessen und anschliessendem Jassen. Der Gottesdienst wird gestaltet von Pfrn. Astrid Köning, Rosi Graf, Elvira Dietiker, Heidi Bläuer und Max Rohr. Nach dem Essen, ab ca. 13 Uhr, können im Rahmen des Sunntigträffs alle Jassbegeisterten ihrem Hobby nachgehen (kein Turnier). Thema: Die Geschichte vom heiligen Nikolaus Alle Kinder können ein Chlaus-Säckli verzieren und (gefüllt) als Bhaltis mitnehmen. Dienstag, 1. Dezember 2015 – 14.00 Uhr Treff65+ – Seniorennachmittag im Zopfhuus: Adventseinstimmung – wir singen Lieder und hören Geschichten rund um Advent. Donnerstag, 3. Dezember 2015 – 9.00 Uhr Kurzandacht im Zopfhuus

Schafisheim Freitag, 27. November 2015 – 16.15 Uhr Treffpunkt KiK-Träff im Schlössli, gemeinsame Fahrt ins Alters- und Pflegeheim Länzerthus in Rupperswil (Adventseinstimmung für die Bewohnerinnen und Bewohner sowie das Personal) Donnerstag, 3. Dezember 2015 – 8.45 Uhr Kurzandacht im Schlössli Weitere Anlässe: Dienstag, 1. Dezember 2015 – 20.00 Uhr Probe des Kirchenchors in der kath. Kirche, Suhr www.ref-staufberg.ch

Samstag, 28. November – 17.30 Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier (Piotr Palczynski) Mitgestaltung durch den Pfarreirat Sonntag, 29. November – 10.00 Ökum. 1.-Advents-Feier in der ref. Kirche Beinwil, anschl. Apéro Mittwoch, 2. Dezember – 19.00 Eucharistiefeier

F R E I E C H R I S TE N G E M E I N D E LENZBURG Freitag, 27. November – 19.30 Uhr: Jugi – 19.30 Uhr: Checkpoint für Teens Sonntag, 29. November – 9.30 Uhr: Gottesdienst www.fcg-lenzburg.ch Herzlich willkommen!

KATHOLISCHE K I R C H G E M E I N D E B E T TWI L Bettwil, St. Josef Tel. 056 667 36 39 pfarramt_bettwil@bluewin.ch Varghese Eerecheril, Pfarradministrator Tel. 056 667 20 40 E-Mail: eracheril@gmail.com Sonntag, 29. November – 9.00 Eucharistiefeier zum 1. Advent Kollekte: Universität Freiburg Freitag, 4. Dezember – 10.45 Krankenkommunion Samstag, 5. Dezember – 17.00 Chlausauszug mit musikalischer Begleitung durch Stefan Keusch

Seon, 22. November 2015 Traurig sind wir, dass wir dich verloren haben. Dankbar sind wir, dass wir mit dir leben durften. Getröstet sind wir, dass du in Gedanken weiter bei uns bist.

Traurig und tief bewegt nehmen wir Abschied von unserem lieben Vater, Schwiegervater, unserem herzensguten Grossvater, Bruder und Götti

Edwin Lüscher-Wildi 9. März 1928 bis 22. November 2015 Überraschend schnell haben sich seine Augen nur wenige Tage nach einer schweren Operation für immer geschlossen. Wir trauern um einen liebevollen Menschen und sind dankbar für die vielen gemeinsamen Jahre. Deine Spuren der Liebe und der Lebenslust hinterlassen Erinnerungen an all das Schöne, das wir mit dir erleben durften.

Wir vermissen Dich so sehr: Markus und Sabine Lüscher Carlo Puhlmann Beat und Vreni Lüscher-Weber Marco Lüscher und Charlotte Frauchiger Patricia Lüscher und Tobias Döbeli Roland Lüscher und Marina Schmidt Lüscher Mischa Lüscher Nathalie und Yves Schmidt Janine Lüscher-Gantenbein mit Pascal, Ives und Rachel Esther und Enrico Del Favero-Lüscher mit Familien Verwandte und Bekannte Die Trauerfeier findet am Freitag, 11. Dezember 2015, um 12.00 Uhr in der reformierten Kirche in Seon statt. Vorgängige Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis. Anstelle von Blumen- und Kranzspenden gedenke man der Schweizer Paraplegiker-Stiftung, 6207 Nottwil, Postkonto 60-147293-5, Vermerk: Edwin Lüscher. Traueradresse: Beat Lüscher, Tulpenweg 4, 5703 Seon


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Stellen / Diverses

Im Alterszentrum Obere Mühle in Lenzburg leben im Pflegeheim 81 leicht- bis schwerstpflegebedürftige betagte Menschen. Zudem erbringen wir auf der Basis einer vertraglich festgesetzten Partnerschaft diverse Leistungen für 80 Alterswohnungen. Das Alterszentrum beschäftigt zurzeit rund 100 Mitarbeitende. Neben der Sicherstellung der gesamten bestehenden Infrastruktur unserer Institution beschäftigt uns zurzeit ein grosses Neubauprojekt. Mit Stellenantritt am 1. Februar 2016 oder nach Vereinbarung suchen wir Sie als

Hauswart 50% Als Hauswart sind Sie der Assistentin Hotellerie unterstellt und übernehmen folgende Aufgaben: – Wartung und Instandhaltung von Gebäude und Anlagen – Reparaturarbeiten – Umgebungsarbeiten – Reinigungsarbeiten – Entsorgung Was Sie mitbringen: – handwerkliches Geschick und technische Grundkenntnisse – mehrjährige Berufserfahrung – gute Deutschkenntnisse – selbstständiges und eigenverantwortliches Arbeiten – konstruktives Konfliktverhalten – sicheres und gepflegtes Auftreten Was Sie von uns erwarten dürfen: – moderne und zeitgemässe Anstellungsbedingungen – grosszügige interne und externe Weiterbildungsmöglichkeiten – gute Erreichbarkeit des Arbeitsplatzes mit den öffentlichen Verkehrsmitteln Wir freuen uns auf Ihr schriftliches Bewerbungsdossier (bitte per Post), welches Sie bis spätestens 15. Dezember an folgende Adresse richten: Alterszentrum Obere Mühle Johanna Lötscher Mühleweg 10 5600 Lenzburg Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Johanna Lötscher, Bereichsleitung Hotellerie (062 885 33 60), oder an Michael Hunziker, Zentrumsleiter (062 885 33 03).


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Im Gespräch

Advent, Advent, ein Lichtlein brennt M

it grosser Kreativität tragen auch dieses Jahr viele Menschen dazu bei, dass in der Alltagshektik Weihnachtsstimmung aufkommt. Nachfolgend die Auflistung der Adventsfenster in Ihrer Umgebung.

Hallwil 1. Bibliothek Hallwil, Schulhaus 2. Bauamt, Fam. Huber/Suter 3. Gmüeser, M. Räber u. Th. Urech, Breiten 114 4. Elisabeth Urech, Breiten 79 5. Fam. Schuler, Breiten 121 6. Fam. Reimann, Seengerstr. 291 / Radweg 7. Fam. Haller, Delle 307 8. Fam. Urech-Bonani, Rebenhübel 3 9. Garage Heinz Urech, Seetalstrasse 156 10. Fam. Sibel Bucher, Tal 91 11. Fam. Lüscher, Langjucharten 302 12. Katharina Morgenthaler, Bahnhofstrasse 55 13. Fam. Luginbühl, Engenbühl 66 14. Fam. Huber, Weiheracker 309 15. Fam. Suter-Huber, Wannenmoos 373 16. Fam. Mieschbühler, Wannenmoos 408 17. Fam. Haller, Wannenmoos 181 18. Ute Tschira u. Marc Meyer, Wannenmoos 385 19. Fam. Kraus Schreier, Wannenmoos 303 20. Fam. Siemensmeyer, Sonnhalde 338 21. Fam. Denzler, Sonnhalde 236 22. Fam. Vogel, Sonnhalde 152 23. Fam. Katharina Schatzmann, Sonnhalde 137 24. Fam. Liberto, Dürrenäscherstrasse 129

Egliswil 1. Rollstar, Schlattweg 2 2. Fam. Meier und Temperli, Sonnenbergweg 23 3. Fam. Merz, Friedhofweg 9 4. Sylvie Fierz, Im Schöpfli, Roniweg 23/25 5. David und Mirjam Scherwey, Seengerstrasse 6 6. Rosmarie Meili, Karin Frei, Bachweg 19 7. Patricia Säuberli, Webereistrasse 2 8. Susanne Sandmeier, Winkelstrasse 10 9. Fam. Frey, Postweg 3 10. Samariterverein, Erika Weber, Häbnistrasse 2 11. Wipf mit Müller Negro, Brüggliweg 4 12. Restaurant Bürgis, Ammerswilerstrasse 1 13. Moira und Orna Frohnert, Winkelstrasse 8 14. Ref. Kirchgemeinde, Kirche Egliswil 15. Ruth Huber, Sonnenbergweg 11 16. Kinder vom Hüetinachmittag FVE, Fenster beim Schulhauseingang 17. Bibliothek, Häbnistrasse 1 18. Christine Wipf, Gässli 2 19. Brigitte und Robin Scheidegger, Rebsteinstrasse 29 20. Dany Schwab, Buchhaldenweg 3 21. Familie Friederich, Birchstrasse 6 22. Selina, Maro, Timo Lanker, Mitteldorfstrasse 12 / Milchhüsli 23. Familie Fischer, Winkelstrasse 5 24. Div. Familien im Zopf, Zopfweg 2

Fahrwangen 1. Tagesstrukturen / Gemeindehaus, Aescherstrasse 2 2. Christine Demmerle-Madu / MigrosTeam, Hintergasse 12 3. Familie Claudia und Daniel Birrer, Hübelweg 10 4. Franziska und Stefan Käslin, Rankweg 18 5. Bruno Bühlmann, Tulpenweg 4 6. Cordula und André Frey, Heerenweg 3 7. Teekontor Graf, Aescherstrasse 5 8. Patrizia Furrer und Bewohner HB7, Bahnhofstrasse 7 9. Gabi und Hans-Hermann Janknecht, Wiesenstrasse 5 10. Tanja und Gregor Fischer, Ahornweg 16 11. Silvia Bischoff / Claudia Baumann, Bündtenstrasse 8 12. Nadine und Nora Solazzo / Larissa Obrecht, Flurenstrasse 12 13. Gabriele und Andreas Obrecht, Eintrachtweg 20 14. Helga und Hansueli Schlatter, Hallwilerweg 13 15. Clowns Manu und Minu, Eggenstr. 1 16. Familie Kühne-Heiniger, Rankweg 8 17. Familie Stock, Hallwilerweg 1a 18. Fabienne und Claudio Schmid, Richtplatzweg 2

Wenn die reich geschmückten Fenster in die Nacht hinein leuchten, ist Advent. 19. Tatjana und Michael Braunschweiler, Bündtenstrasse 15 20. Meitli-Sonntag-Vereinigung und Tamburen, Schaufenster Bärenplatz 21. Maria und Dave Teichröb, Alte Bettwilerstrasse 8 22. Corina und Christian Tschannen, Alte Aescherstrasse 13 23. Michelle und Thomas Rathmann, Hallwilerweg 9c 24. Oberstufenschüler, Röm.-Kath. Pfarramt

Meisterschwanden/ Tennwil 1. Kindergarten Eggen, Schule Eggen 2. Priska und Beat Hausammann, Christiane Hinrichs und Gerd Wilp, Delphinweg 38/40 3. Bürgerheim, Schachenweg 1 4. Physiotherapie und MTTZ Sylvia Bugmann, Hauptstrasse 17 5. Fam. Caroline Lüchinger und Fam. Simone Ackle-Lüchinger, Hasen 3, Tennwil 6. Fam. Andrea und Patrick Fischer, Seehaldenstrasse 17 7. Spielgruppe Strubeli, Kirchweg 4 8. TopPharm Hallwilersee Apotheke, Lindenmattstrasse 4a 9. Stephanie und René Wetzstein, Selina und Stephan Schüpbach, Quellenweg 5 10. Fam. Christiane und Serge Burger, Elsterweg 10 11. KiKlBö Silvia Lehmann, Hauptstrasse 5 12. Fam. Conny und Roli Ferrai, Fabrikgässli 15 13. Fam. Jacqueline und Kilian Erni, Steinmüri 1a, Tennwil 14. Kindergarten Fliegenpilz, Kindergartenstrasse 1 15. VOLG, Hauptstrasse 37 16. Kindergarten Regenbogen, Kindergartenstrasse 1 17. Kindertagesstätte Meisterschwanden, Hauptstrasse 14 18. Fam. Diana und Heinz Arnold, Rütiweg 2 19. Cafe Speuzli, Deborah Zimmerli, Hauptstrasse 1 20. Fam. Priska und Thomas Leutwiler, Brosifeld 27, Tennwil 21. Fam. Birgit und George Schmitz, Hasen 15, Tennwil 22. Fam. Angelique und Tobias Zimmermann, Hasen 6, Tennwil 23. Fam. Natalie Bräker Müller und Urs Müller, Höhenweg 3 24. Kath. Kirche Jugendarbeit, 1. und 2. Oberstufe, Flurengasse 6

Möriken-Wildegg 1. Irene Bryner, Schürlimattring 20 2. Papeterie Pauli, Lenzburgertrasse 12 3. Andrea Buchser, Schürlimattring 13 4. Fam. Zurlinden, Schürlimattring 5. Keine Angaben 6. Fam. Weber, Schürlimattring 28 7. Kull Haustechnik, Lenzburgerstrasse 4 8. Gebhard Haushaltswaren, Aarauerstrasse 7 9. Fam. Sigel, Schürlimattstrasse 2

10. Fam. Niederberger, Schürlimattring 13 11. Fam. Gebhard /Minder, Schürlimattring 5 12. Fam. Birchmeier, Schürlimattring 7 13. Fam. Wildi / Kaiser, Schürlimattring 4 14. Fam. Meier, Schürlimattstrasse 5 15. Fam. Lanca, Schürlimattring 18 16. Fam. Käser, Schürlimattring 26 17. Fam. Prantl, Schürlimattstrasse 9 18. Schür 21, Lindenstrasse 19. Fam. Pozzan, Schürlimattring 74 20. Fam. Thut, Schürlimattring 6 21. Fam. Mathys, Lindenstrasse 17 22. Fam. Jenzer, Schürlimattring 44 23. Spielplatz Schürlimatt 24. Reformierte Kirche

Rupperswil 1. Altersheim Länzerthus, Mitarbeitende Länzerthus, mit Apéro 2. Rotholzweg 2, Mitarbeitende Imbodenbau AG 3. Coiffeur HaarSchnitt, Dorfstrasse 6 4.. Dirndl- und Lederhosenclub Rupperswil, Lenzhardstrasse 48 5. Denner Satellit, Mitarbeitende Denner 6. Dorfmuseum Museumskommission 7. Volg-Laden EMW (Elternmitwirkung Rupperswil) 8. Leu & Stockner Holzbau AG, Lottenweg 3 9. Familie Kugel, Distelweg 6 10. Schreinerei Vonhuben AG, Seetalstrasse 33 11. Brönnimann AG, Dorfstrasse 19 12. Familie Zardecki, Aarauerstrasse 30 13. Nadja und Jonas Cano, Ahornweg 1 14. Familien Köbeli, Sigrist und Granata, Rosenweg 21 15. Juraschulhaus, 3. Kl. Schule Rupperswil. H. Gisin, J. Suter, S. Hartmann, P. Wassmer, L. Geissmann 16. Fam. Baldesberger und Sütterlin, Steinmatten 26/28 17. Kinderkrippe Zaubergarten, Holunderweg 2 18. Fam. Christine und Giuseppe Valente, Obermatt 12 C 19. Familie Lopez, Ringweg 1 20. Brigitte Fankhauser, Rosenweg 1 21. Familie Schilder, Steinäcker 32 22. Familie Christen, Lenzhardstrasse 24 C 23. Denise Setz, Ringweg 8 24. Ref. Kirche Rupperswil, Frauen der Kirchgemeinde. Fam.-Weihnachtsfeier um 16.30 Uhr, anschliessend Krippenbesichtigung

Sarmenstorf 1. Isabelle Stenz, Hofbündtenweg 15 2. Ursula Weibel, Jurastrasse 13 3. Judith Bütler, Brunnmattstrasse 20 4. Schreinerei Ruepp, Feldeggstrasse 3 5. Barbara Moos, Bahnhofplatz 9 6. Miriam Thurnherr, Obere Feldegg 3 7. Jolanda Melliger, Lindenbergstr. 14b 8. Susanne Täschler, Bahnhofstrasse 15 9. Karin Geissbühler, Schulweg 12 10. Maria Baur, Schilligasse 7 11. Sandra Fischer, Neumattstrasse 4 12. Adrienne Rostan, Bahndammweg 6c 13. Isabelle Siegenthaler, Obere Bündt 10 14. Silvia Huser, Alpinitstrasse 14

Foto: Archiv

15. Daniela Kuratle, Obere Feldegg 1d 16. Chrstinine Koch, Grubenweg 2 17. Evi Widmer, Zelgli 10 18. Doris Kühni, Moosgasse 21 19. Caro Amhof, Augustin-Kellerweg 11 20. Janine Jetzer, Marktstrasse 4a 21. Christine Hediger, Zelgli 2c 22. Muriel und Theres Willborn, Schulweg 9 23. Sandra Joho, Moosgasse 10 24. Kirche, Krippe

Schafisheim 1. Dieses Fenster wollte leider niemand 2. Familie Hügli, Sonnhalde 7 3. Spielgruppe Tazzelwurm, Hüttmattstrasse 17 4. Familie Jenzer, Kornweg 14 5. Weihnachtsmarkt, Postparkplatz 6. Fam. Bucheli, Baumann und Albrecht, Lenzburgerstrasse 14 7. Jodlerclub Bärgmätteli, Post/Seetalstr. 106 8. Familie Bircher, Tulpenweg 4 9. Regionale Jugendarbeit Lotten, Pavillon Schule 10. Nicole Furrer und Martin Hauser, Wilstrasse 2 11. Familien Born und Zogg, Schorenweg 9 12. Musikschule Schafisheim, Schlösslikeller, mit Konzert 13. Familie Fehlmann, Nordweg 17 14. Familie Kyburz, Paradiesstrasse 24 15. Lichtzauber, Bernstrasse 24 16. Familie Dietiker, Rebenhübel 1 17. Kindergärten Schlössli und Hüttmatt, Kindergarten Schlössli, mit Singen 18. Maler Wild, Lenzburgerstrasse 3 19. Familie Sigrist, Winkelgasse 23 20. Familie Mühlefluh Müller, Paradiesstrasse 14 21. Dieses Fenster wollte leider niemand 22. Familie Bolliger, Winkelgasse 6 23. Familien Riner und Tschumper, Binzenweg 20 24. Religionskinder der 5. Klasse, Kirche Schafisheim

Seengen 1. Astrid und Ueli Remund, Trottengässli 2 2. Siedlung Obstgarten, zwischen Altacker und Wächterweg 3. Restaurant Eichberg 4. Busi, Gartenbau, Märliwald, Unterdorfstrasse 5. Fam. Werner und Verena Blattner, AFZ, Hubpünt 4 6. Fam. M. und B. Singer, Untere Sonnenbergstrasse 22 7. Sandra Bruder und Janine Erismann, Bergstrasse 6 8. Fam. Hansruedi und Lisa Siegrist, Bergstrasse 19 9. Fam. Y. und B. Reinhard, Unt. Rebenhübelstrasse 15 10. Kindergarten Rotes Haus 11. Fam Lämmli, Schwerzistrasse 16 12. Beat und Stefan Michel, Untere Sonnenbergstrasse 12 13. Chiara Lindenmann, Bachweg 7 14. Fam. Ch. und J. Fröhlicher, Weingartenstrasse 9 15. Kindergarten Post, Abteilung 1

16. Fam. Thomas Wittmer, Rötlen 3 17. Maya Sandmeier und Monika Käser, Weingartenstrasse 15 18. Elternkreis, Spielgruppe, Schillinghaus 19. Regula Roth, Fierz Getränke, Oberdorfstrasse 34 20. Sabina Klafs und Fam. Kehl, Egliswilerstrasse 38 21. Max und Trudy Kunz-Sandmeier, Schlattweg 10 22. Trudy Schön und Christian Fehlmann, Altweg 10 23. Verkehrsverein, Waldweihnacht im süd-östlichen Schlattweg (Parkplatz beim Fusspallplatz) 24. Theo und Edith Büchli, Neugasse 10

Seon 1. Möbelwerkstatt Christoph Savoy, Unterdorfstrasse 2 2. Alters- und Pflegeheim Seon / Berufslernende, Talstrasse 3 3. Katholische Kirche / mit Chlausfeier Birchmattstrasse 24 4. Familie Wehrle, Weihermattweg 12 5. Familie Bachfischer, Milchgasse 6 6. Kita Seon GmbH, Talstrasse 73, Haus A 7. Familie Hefti, Spitzensteinstrasse 15 8. KITA Taubenschlag, Zopfweg 6 9. Familie Hardmeier, Webereistrasse 32 10. Venus-Dessous / Denise Suter, Oholten 3 (Wäbi) 11. Maler Wirz AG, Aabachstrasse 3 12. Familie Schmidmeister, Webereistrasse 37 13. Familie Pfister, Mostereiweg 11 14. Coiffeur UNIQUE, Oberdorfstrasse 5 15. Familie Crescenti, Kirchtalstrasse 11 16. Kindergarten Schönbühl / Frau Rippstein, Flurweg 3 17. Familie Schödler, Kirchtalstrasse 2 18. Familie Kneller, Esterliweg 9 19. Familie Schaad, Ausserdorfstrasse 7B 20. Familie Rossi, Stoltenweg 5 21. Familie Kayser Bösch, Birchmattstrasse 25 22. Stiftung Satis, Oberdorfstrasse 52 23. Drogerie Wenger, Milchgasse 1 24. Reformiere Kirche, Oberdorfstrasse 27

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Region Neue Geschäftsführung bei den Regionalen Technischen Betrieben Werner Jaun geht per Ende 2015 in Pension und übergibt die Geschäftsführung seinem Nachfolger Laszlo Körtvelyesi. Eine Ära geht zu Ende! Der erste Geschäftsführer in der Geschichte der Regionalen Technischen Betriebe (RTB), Wildegg, Werner Jaun, tritt frühzeitig in den wohlverdienten Ruhestand. Seine Karriere startete Werner Jaun im Jahre 1978 beim damaligen Elektrizitäts- und Wasserwerk Niederlenz (EWN, später TBN). Vier Jahre später übernahm er 1982 die Betriebsführung der TBN. Seit der Zusammenführung der beiden Gemeindebetriebe TBN und TBM (Technische Betriebe Möriken-Wildegg) in die Regionalen Technischen Betriebe im Jahr 2002 amtete Werner Jaun als Geschäftsführer der RTB. Als Vizepräsident des Verbands Aargauischer Stromversorger (VAS) engagierte er sich zudem für die Interessen der Aargauer Stromversorger und begleitete als Instruktor und Prüfungsexperte jahrelang die Berufsund Meisterprüfungen für Netzfachleute.

Werner Jaun

Als Nachfolger von Werner Jaun hat der Vorstand der RTB Laszlo Körtvelyesi gewählt, welcher seit 2010 innerhalb der RTB für den Vertrieb und die Administration verantwortlich ist und das Aktuariat des Vorstands und der Abgeordnetenversammlungen führt. Der 47-jährige Laszlo Körtvelyesi ist gelernter Elektromonteur und war in seiner Berufslaufbahn bereits bei anderen Gemeindewerken und Elektrizitätsunternehmen sowie als IT-Berater tätig. In den letzten Jahren bildete er sich in diversen Branchen- und Betriebswirtschaftslehrgängen gezielt weiter und schloss im September 2015 ein betriebswirtschaftliches Nachdiplomstudium NDS HF erfolgreich ab. Laszlo Körtvelyesi ist verheiratet, hat zwei schulpflichtige Kinder und wohnt in Möriken. In seiner Freizeit spielt er Tennis und Fussball. Die Stellvertretung des neuen Geschäftsführers übernimmt ab 2016 Roger Schärer, welcher seit 2008 bei den RTB den Bereich Technik leitet. (Eing.)

Laszlo Körtvelyesi

Erfolgreiche Tea Time in Seon Und flugs ist die Tea Time des Frauenchors Seon Geschichte. Bei schönem Wetter boten die Aussteller ihre Artikel feil und trotz weiteren Anlässen im Dorf kamen viele Besucher und stärkten sich mit frischen Canapés und selbst gebackenen Kuchen sowie weiteren kulinarischen Verführungen. Kurz, der Tea-Time- Anlass war ein voller Erfolg. Adventskonzert vom 5. Dezember Zurzeit probt der Frauenchor Seon, zusammen mit den Entfelder Sängern, für das Adventskonzert am 5. Dezember, 19.30 Uhr, in der ref. Kirche. Um den Besuchern ein besonderes Erlebnis zu bieten, studieren die Chöre zwei Kantaten von Johann Sebastian Bach ein, die er für den ersten Advent komponierte – «Schwingt freudig euch empor» und «Nun kommt der Heiden Heiland». Vier bekannte Profi-Solisten aus der alten Musikszene übernehmen die Solostimmen: Junko Takayama (Sopran), Victor de Sou-

za Soares (Alt/Countertenor), Jan-Martin Mächler (Tenor), Tiago Daniel Mota (Bass). Das Schweizerische Profi-Ensemble für alte Musik, Le Jardin d’ Eden, welches auf die möglichst authentische Wiedergabe des damaligen musikalischen Klangs spezialisiert ist, wird die Kantaten begleiten. Die musikalische Leitung obliegt der erfahrenen Dirigentin der beiden Chöre und Le Jardin d’ Eden, Frau Magdalena Oliferko. Mit diesem anspruchsvollen Konzert will der Frauenchor nicht nur den Einwohnern von Seon, sondern auch den Bewohnern der umliegenden Gemeinden eine besondere adventliche Freude bereiten. Die Tickets können telefonisch Dienstag und Donnerstag von 17 Uhr bis 19 Uhr unter folgender Telefonnummer bestellt werden: 062 775 05 30 oder per Mail: frauenchor.seon@bluewin.ch. Weitere Infos findet man auch auf: www.frauenchor-seon.ch (kmr)

Fahrt ins Blaue für Schafisheimer Turnerinnen Die Organisatorinnen Béatrice Jäggi und Simone Egli hielten im Vorfeld hartnäckig Stillschweigen über das Ziel der zweitägigen Vereinsreise. So wurde am Abreisetag in Lenzburg heftig spekuliert, in welche Ecke der Schweiz die Zugfahrt am ersten Tag führen würde. Auf der Fahrt Richtung Innerschweiz stieg die Hoffnung allmählich, das Wochenende im Tessin verbringen zu können. Die Freude war gross, als man in Airolo den Zug verliess, jedoch nicht, um umzusteigen, sondern um die Fahrräder entgegenzunehmen und nach Biasca zu «pedalen». Da der grösste Teil bergab ging, hielt sich die Anstrengung in Grenzen, dafür war der Spass daran umso grösser. So war die Reisegruppe für das Abendprogramm in Ascona noch fit und wurde in einem urchigen Grotto, ohne Speisekarte, kulinarisch INSERATE

verwöhnt und hatte auch mit den anderen Gästen einen sehr fröhlichen Abend. Am Sonntag zeigte sich «il bello Ticino» von seiner Postkartenseite. Nach einer mehr oder weniger langen Nacht in der Jugendherberge Locarno fuhr man hinauf nach Cimetta, um das fantastische Panorama zu geniessen. Der Abstieg hinunter bis zum See war anspruchsvoll, jedoch konnte sich die Gruppe auf der Heimreise im bequemen 1.-Klasse-Abteil von der Anstrengung erholen und das Wochenende Revue passieren lassen. Grazie mille an Béatrice und Simone für diese sehr gelungene Überraschungsreise. Wer Lust hat, bei den umtriebigen Damen mitzuturnen, der kann spontan eine Stunde besuchen. Geturnt wird jeweils von 20.15 Uhr bis 22 Uhr in der Turnhalle Schafisheim. (emü)

Egliswil plant, baut und baut um Der Gemeinderat Egliswil unterbreitet der Gemeindeversammlung vom 27. November drei Planungsvorhaben, die die dörfliche Infrastruktur stärken sollen. Einleitend macht er aber offen eine finanzpolitische Auslegeordnung. Alfred Gassmann

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n den letzten drei Jahren musste Egliswil den Steuerfuss zweimal um je 5 % anheben. Nun muss oder will das Dorf erneut investieren. Weise Voraussicht gebietet, den Stimmbürgern vorgängig eine finanzpolitische Auslegeordnung vorzulegen. Die geplanten Investitionen lassen die Schulden ansteigen, der Höchststand ist im Jahre 2017 zu erwarten. Der Steuerfuss soll konstant bleiben und der Gemeinderat rechnet, ausser im Jahr 2016, mit mehr Steuereinnahmen. Eine wichtige Investition bildet die Erschliessung des Hasenbergs oder präziser des Südhangs des Häbnis. Der Erschliessungsplan über die nicht baureife Fläche von rund 87 Aren ist rechtskräftig. Nun sollen die Stichstrasse, der Wendeplatz und die Werkleitungen projektiert werden. Der Kreditantrag lautet auf 120 000 Franken. Projekt für einen neuen Bauamtswerkhof Das Bild, das der Gemeinderat vom Bauamtswerkhof malen muss, ist düster.

Hasenberg: Bald eine Wohnlage mit hohem Wohnwert. Dem Leiter Bauamt, Bruno Häfliger, steht am Bündtenweg lediglich ein unbeheizter Geräteschuppen zur Verfügung: keine Garderobe, keine Dusche und kein einfacher Büroraum. Für 40 000 Franken soll ein Projekt für einen Neubau entwickelt werden. «Eine Sanierung des bestehenden Objekts macht wenig Sinn», hält der Gemeinderat in der Einladung zur Gemeindeversammlung fest. Das Raumprogramm muss Platz bieten für die Fahrzeuge, Maschinen, Geräte, Werkzeuge und Materialen. Bruno Häfliger darf sich schon jetzt berechtigt freuen auch – auf die Garderobe, die Dusche und das Büro. Das Bauprojekt wird an einer kommenden Gemeindeversammlung zum Beschluss vorgelegt.

Foto: AG

Bibliothek und Schulraum im Feuerwehrmagazin In Egliswil fehlen Räume für die Schule. Die Bedürfnisse sind von einer Arbeitsgruppe sorgfältig eruiert worden. Statt grössere Umgestaltungen vorzunehmen oder gar einen Neubau zu erstellen, wurde der Rat auf der Suche nach geeigneten Lokalitäten im ehemaligen Feuerwehrgebäude fündig. Dort sollen ein Schulzimmer und die Bibliothek eingebaut werden, während im Schulhaus künftig die Schulverwaltung untergebracht werden soll. Im Freien sollen die Schulgebäude mit einem Dach verbunden werden. Die Baukosten sind total auf 875 000 Franken veranschlagt.

Urchig-lüpfiges Jubiläumskonzert A

m 14. November feierte der Handharmonika Club Schafisheim (HCS) seinen 50. Geburtstag. Das Jubiläumskonzert stand unter dem Titel «urchig lüpfig» und konnte in voll besetzter Halle vorgetragen werden. Mit viel Engagement verstanden es die Aktiven und die Senioren des HCS, ihr Publikum in die Feierlichkeiten einzubeziehen. Die Halle war schlicht und effektvoll geschmückt mit kleinen und grösseren Paketen, mit Ballons und Blumen sowie gebackenen Herzen. Eröffnet wurde das Konzert mit dem Titel «There is no business like show business». Die Aktiven luden ein, den Abend gemeinsam im Showbusiness zu verbringen. Unter der Leitung von Denise Guanci ertönten Melodien von Kasi Geisser, Markus Flückiger, Peter Frey, Artur Beul, Renato Bui, Slavko Avsenik und vielen mehr. Das kleine Orchester von 9 Aktiven überzeugte und bis ganz hinten im Saal war jede Stimme gut zu hören. Noch vor der Pause kamen die Gäste zum Einsatz. Die Trachtengruppe Schafisheim, begleitet von einem Trio aktiver Spieler des HCS, führten einige

Dirigentin mit Musikanten. Trachtentänze auf. Bereits mit dem ersten Konzertteil hatte man also das Versprechen auf dem Programm «urchig lüpfig» eingelöst. Diverse Vereinsdelegationen beglückwünschten den HCS zum Jubiläum, auch Akkordeon Schweiz schickte einen Delegierten. Gemeinderat Roland Huggler würdigte ebenfalls die Arbeit des HCS. Der HC Schafisheim hat es bewiesen, auch mit nur noch 9 Aktiven lässt sich

ein Konzertabend veranstalten. Es verlangt den vollen Einsatz aller, auch die Helfer aus Familie und Freundeskreis sind wichtig und wertvoll, denn sie waren besorgt für den Service und die Arbeit in der Küche. Mit Freude, Herz, Herzlichkeit, Engagement, urchig und lüpfig lässt sich viel erreichen. Der Funke zwischen dem Publikum und den Akteuren ist gesprungen und so darf man gespannt sein, was die Zukunft bringt. INSERATE

Konzert in der Kirche Seon am 1. Adventssonntag Unter der Direktion von Jörg Dennler bereiten sich die Musikantinnen und Musikanten der MG Seon seit Wochen in intensiven Proben auf ihr traditionelles Konzert in der Kirche vor. Es findet wie gewohnt am 1. Adventssonntag, 29. November, um 17 Uhr in der reformierten Kirche in Seon statt. Neben den Stücken «The Holly and the Ivy», «Sleigh Ride» und «Amazing Grace» werden dieses Jahr zwei musikalische Leckerbissen geboten. Auf der Soloklarinette wird Julian Remund durch das bekannte «Concertino Op. 26» führen. Ein

weiteres Mal hat Vizedirigent Bernhard Fischer ein Konzertstück komponiert. Das anspruchsvolle Stück «Sphère», welches zur Uraufführung gelangt, verlangt den Musikanten alles an Perfektion und Konzentration ab. Das Adventskonzert wird durch die Jugendmusig Seon, unter der Leitung von Bernhard Fischer, mitgestaltet. Die Musikgesellschaft und die Jugendmusig bedanken sich für den Konzertbesuch. Der Eintritt ist frei. Die Kollekte ist wie immer für einen guten Zweck sowie zur Deckung der Unkosten bestimmt. (por)

MÖRIKEN-WILDEGG Ökumenischer Missions-Bazar Samstag, 28. November, 11.30 bis 16 Uhr, im Gemeindehaus Möriken. Kulinarisches: hausgemachte Minestrone, Wienerli und Hotdogs, belegte Brötli, Kuchenbuffet und vieles mehr. Weihnachtsmarkt: Adventskränze und -gestecke, trendig Genähtes und Gestricktes, Glaskunst, Geschenkboutique, Backmischun-

gen im Glas, Karten, Artikel vom claroLaden, frisch gebackenes Brot und Zöpfe etc. Konfirmandinnen und Konfirmanden bieten Dienstleistungen an. Kinderprogramm: Schattentheater, Kinderschminken, Spiel und Spass mit der Jungschar, Glückspäckli. Gesamterlös zugunsten von in- und ausländischen Projekten (Detailinformationen am Bazar).


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Region

Rebberg geplant am Schlosshang in Brunegg Stimmungsvolle Gala-Night.

Foto: zvg

Erfolgreiche Turnerabende M it viel Glamour und sportlicher Show entführte der STV Rupperswil an den letzten beiden Wochenenden sein Publikum anlässlich seiner Turnerabende nach Chicago. In der Welt der 30er-Jahre, der Hits von Glen Miller und Benny Goodman und der Ära der Flugzeugpioniere von Pilatus und Boeing spielte eine temporeiche und amüsante Verwechslungskomödie. Umrahmt mit gekonnten und attraktiven Turneinlagen der Reigen des STV Rupperswil von jung bis alt. Ob Casino, Werkstatt, Testflug oder Taxifahrt, ob Burlesque oder Gigolo, alle Facetten der Geschichte «Chicago – Auftrag mit Nebenwirkungen» hat die Programmkommission um Jérôme Hübscher und Bauchef Nicolas Ryf mit viel Engagement und Herzblut auf die Bühne gezaubert. Umrahmt wurde der Anlass durch kulinarische Höhepunkte aus der amerikanischen Küche. Dazu gehörten natürlich auch die «Cüplibar B307» und die trendige «Green Mile Bar».

Gala-Night Einen ganz besonderen Leckerbissen erlebten die Besucherinnen und Besucher der erstmals durchgeführten GalaNight vom letzten Samstag. In sehr festlicher Atmosphäre, mit weiss gedeckten Tischen und Kerzenschein, verwöhnten die Rupperswiler Turner ihre Gäste mit einem erstklassigen 4-Gang-Menü. Den Event umrahmte der STV mit der erstklassigen und abwechslungsreichen Turnshow «Chicago – Auftrag mit Nebenwirkungen». Wer dabei war, war restlos begeistert und freut sich bestimmt bereits auf die nächste Ausgabe in drei Jahren. An dieser Stelle bedankt sich das OK um Präsidentin Susi Richner bei Sponsoren, Behörden, Partnern und Freunden für die grossartige und aktive Unterstützung. Ein ebenso herzlicher Dank gilt dem an beiden Wochenenden zahlreich erschienenen Publikum. (ms)

VELTHEIM Stromproduktion aus erneuerbarer Energie Die AEW Energie AG hat in Veltheim eine weitere Photovoltaik-Anlage erstellt. Auf den Dächern der Mehrzweckhalle und des Primarschulhauses produzieren seit Ende August 2015 insgesamt 324 Photovoltaik-Panels rund 77 000 Kilowattstunden Strom pro Jahr. Dies entspricht einem durchschnittlichen Stromverbrauch von 17 Vierpersonen-Haushalten. Die Photovoltaik-Anlage mit einer Spitzenleistung von 86 Kilowatt Strom wur-

de von der AEW Energie AG errichtet. Diese betreibt und unterhält die Anlage im Photovoltaikcontracting-Modell. Baubewilligungen Der Gemeinderat hat folgende Baubewilligungen erteilt: Aeschlimann & Co. AG, Unterm Aspalter 1, für den Ersatz des bestehenden Maschendrahtzauns, Aspalter 1, Parz. Nr. 803; Samuel Wehrli, Schlossweg 39, Schloss Wildenstein: Genehmigung: Heizzentrale/Trafostation, Nichtgenehmigung: Ersatzneubau altes Treibhaus/Stallungen. (Eing.)

Spenden mussten gekürzt werden An der Kirchgemeindeversammlung der Reformierten Kirchgemeinde Niederlenz waren 36 Stimmberechtigte anwesend. Im Juni 2012 wurden die Stellenprozente der Pfarrpersonen von 140 % auf 120 % reduziert. Nun hat sich aber gezeigt, dass damit wesentliche Aufgaben der Kirche nicht mehr wahrgenommen werden können. Neben den Kasualien gehören auch die Seelsorge, die Begleitung von Menschen zu den Kernaufgaben der Kirche. Gerade dieser Bereich kommt bei 120 Stellenprozenten zu kurz. Deshalb beantragte die Kirchenpflege, die Stellenprozente von Pfrn. Christina Soland von 35 % auf 40 % zu erhöhen. Diesem Antrag wurde zugestimmt. Die Kirchenpflege rechnet 2016 mit einem Budgetdefizit von 13 800 Franken. Seit April führt das Dienstleistungszentrum der Landeskirche die Buchführung der Kirchgemeinde Niederlenz. Daher reduzieren sich die Kosten um gut einen Drittel. Bei der Katechetik veranschlagte die Kirchenpflege eine Zunahme von rund 10 %. Wegen grösserer Schülerzahlen in der Grundschule fallen mehr Lektionen an. Die Kirchgemeinde bietet den Religionsunterricht bereits ab der 2. Klasse an. Die Kirchenpflege sah sich gezwungen, die Spenden um insgesamt zwei Drittel zu kürzen. Jedoch werden vom Zentralkassenbeitrag an die Landes-

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kirche 5 % fix für Spenden verwendet. Der Steuerfuss bleibt unverändert bei 20 %. Dieser setzt sich aus der ordentlichen Steuer von 19 % und der Bausteuer von 1 % zusammen. Das Budget und der Steuerfuss wurden mit grossem Mehr genehmigt. An der letzten Kirchgemeindeversammlung hatte die Kirchenpflege orientiert, dass der Cheminéeraum zu einem Sitzungszimmer umgestaltet wird. Der Raum wurde nun frisch gestrichen und der alte Bodenbelag durch ein modernes Laminat ersetzt. Durch die neue Möblierung und Beleuchtung ist der Umbau zum Sitzungszimmer bestens gelungen. Beat Muggli, Kirchenpfleger Ressort Musik und Kulturelles, wird Ende Jahr aus der Kirchenpflege zurücktreten. Er verabschiedete sich von der Gemeinde mit einer musikalischen Kirchenführung mit Gesang, Orgel und Kirchenglocken. Mit «Lob euse Gott im Himmel» komponierte Beat Muggli zum 60-Jahr-Jubiläum der Kirche Niederlenz ein Lied. Inzwischen hat er weitere Lieder zu den Kunstwerken in der Kirche verfasst und bietet eine musikalische Kirchenführung für interessierte Personen an. Auskünfte zu den Führungen erteilt: Beat Muggli, Telefon 062 891 98 45, oder familiemuggli@bluewin.ch. (ur)

Der Gemeinderat Brunegg unterbreitet der Gemeindeversammlung vom 2. Dezember das Traktandum «Brunegghalde». Mit Teiländerungen des Kulturlandplanes und der Nutzungsordnung soll im Schlossgut wieder Rebbau ermöglicht werden. Alfred Gassmann

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uf zwei Flächen von rund 69 und 47 Aren dürften am Südhang des Schlosses Brunegg in absehbarer Zeit wieder Reben wachsen. Sowohl während der öffentlichen Auflage wie auch am Politapéro wurde das Projekt positiv aufgenommen: Keine Einwendungen und kein Widerstand, was Gemeindepräsidentin Ruth Imholz Strinati freut. Thomas von Salis vom Schloss schwebte schon lange vor, am hervorragend besonnten Hang wieder für Wein zu sorgen. Die Idee ist nicht neu Eine alte Fotografie von 1880 belegt: Am Südhang haben schon damals Reben gestanden. Doch die von Amerika eingeschleppte Reblauskrankheit vernichtete den gesamten Bestand. Beileibe nicht nur an der Brunegghalde, sondern in ganz Europa. Die Reblaus wirkt im Boden und entzieht der Wurzel den Saft, wobei die Rebe abstirbt. Um wieder Rebstöcke anpflanzen zu können, sind die rechtlichen Voraussetzungen zu schaffen. Im Kulturlandplan sind Rebbauzonen auszuscheiden und einzelne Bestimmungen der Nutzungsordnung sind anzupassen oder neu zu formulieren.

STAUFEN Kirchgemeindeverammlung An der Kirchgemeindeversammlung wurden unter anderem folgende Themen behandelt. Die zunehmende Überwaldung auf dem Staufberg wirkt ungepflegt und ist unschön. Umfangreiche Fäll- und Pflegearbeiten sind nötig. Dies erläuterte Kirchenpfleger Balts Zuckschwerdt an der Kirchgemeindeversammlung vom 15. November den anwesenden 37 Gemeindegliedern. Da Pfarrer Gotthard Held per 1. November 2016 in den vorzeitigen Ruhestand tritt, wurde für die Suche nach einem Nachfolger eine Pfarrwahlkommission eingesetzt. Leider hat auch Kirchenpflegemitglied Rolf Berner aus Schafisheim per Ende 2015 seine Demission eingereicht. Die Kirchenpflege bemüht sich, aus Schafisheim einen Nachfolger zu finden. Das ausgeglichene Budget mit einem Steuerfuss von 18 % wurde von den Anwesenden einstimmig genehmigt. (gh)

HINWEIS Ref. Kirchgemeinde Hunzenschwil-Suhr Frauenmorgen mit Frühstück im Länzihuus, Suhr, Samstag, 28. November, 8.45 bis 11 Uhr. Thema «Inseln im Advent», Referentin Edith Rosenast Kobi. Eine Kinderbetreuung wird angeboten. Kontakt: frauenmorgen@suhu.ch oder Sekretariat Länzihuus. (Eing.)

Grund zur Freude oberhalb des künftigen Rebbergs: Gemeindepräsidentin Ruth Imholz Strinati und Gemeinderat Martin Spiess. Foto: AG Südhang höchst wertvoll Die extensive Nutzung als Weide, die Bodenbeschaffenheit und die besonnte Lage liessen wertvolle Pflanzenarten gedeihen. Erik Olbrecht von der kantonalen Sektion Natur und Landschaft ist des Lobes voll über das Standortpotenzial des Hanges, nennt die Aufrechte Trespe, den Knolligen Hahnenfuss und den Milden Mauerpfeffer. Trockenmauern bilden ein Zuhause für Kriechtiere wie Eidechsen, Blindenschleichen, Erdkröten und Molche. Durch die geplanten Rebbauflächen gehen Juraweiden und Magerwiesen verloren. Das Projekt steht im Spannungsfeld zwischen der Bewirtschaftung des Landes durch Rebbau und dem Schutz der Landschaft mit diversen wertvollen Pflanzenarten. Im Sinne eines ökologischen Ausgleichs werden die Nutzungen im Hang neu geordnet. Die bisherigen Bestimmungen der Schutzzone Juraweide werden aufgehoben. Neu unterteilt ist die JuraSchutzzone in Magerwiesen, extensive Weiden, Fromentalwiesen und extensive Grünlandnutzungen. Die Bewirtschaftungsvorschriften werden verschärft, for-

muliert sind Schutzziele, Pflegemassnahmen und die Nutzungseinschränkungen betreffend Düngen und Erstellen von Bauten. Wiesensalbei, Margerite, Habermark, Flockenblume: Seid willkommen in der Fromentalwiese. Nicht nur das Wanderherz wird sich an neuen Alleebäumen und Trockenmauern freuen. Wohldurchdachtes Planwerk «Mit der Teiländerung wurde eine ausgewogene Lösung unter Einbezug der verschiedenen Interessen gefunden», erklärten Gemeindepräsidentin Ruth Imholz Strinati und der zuständige Gemeinderat Martin Spiess an einer Begehung des Schlosshanges. Rebbaukommissär Peter Rey begrüsst die Anstrengungen, wieder für Reben zu sorgen, lobt das Gemeinschaftswerk und meint: «Die Hanglage eignet sich hervorragend für den Weinbau.» Allerdings verfügt Thomas von Salis noch nicht über ein spruchreifes Rebbauprojekt. Ungestillte Neugierde, denn der Name des Weines hüllt sich ebenfalls noch in Schweigen.

«Weihnachtszauber an der Tiliastrasse A

n den Erfolg, welcher im vergangenen Jahr dem ersten «Weihnachtszauber» in der Stiftung für Behinderte – Orte zum Leben, an der Tiliastrasse 2 in Lenzburg beschieden war, möchte man am morgen Freitag, 27. November, anknüpfen. Seit einiger Zeit werden im Atelier mit grossem Eifer Kränze, Gestecke und einiges mehr hergestellt, in der Werkstatt entsteht Festliches aus Holz. Sämtliche Artikel wurden in der Organisation hergestellt. «Wir haben für den aktuellen Weihnachtszauber das kulinarische Angebot ausgebaut», erklärt Fredy Brugger, Geschäftsführer Lenzburg. Für das OK hat sich gezeigt, dass es sich bewährt hat, vor Ort einen Weihnachtsmarkt anzubieten, statt an verschiedenen Märkten mit einem Stand präsent zu sein. Die festlich geschmückten Häuschen vor dem Haupteingang laden mit ihrem Angebot zum Stöbern ein. Kerzen, Bretzeli und allerlei Feines aus der Hausbäckerei, Geschenkkörbe zum Selberzusammenstellen erfreuen das Auge. Gestecke, Girlanden usw. sind ebenfalls im Angebot. Während im Freien Gulaschsuppe und Glühmoscht angeboten wird, kann man im Restaurant Raclettebrot und Kuchen geniessen. Die Bewohnerinnen und Bewohner freuen sich mit dem Betreuerteam auf viele gwundrige Besu-

Bei diesem Anblick kommt unweigerFoto: ST lich Weihnachtsstimmung auf. cher. Natürlich sind auch Attraktionen für die kleinen Besucher geplant, wie etwa die Geschichtenstunden in kuscheliger Atmosphäre. Der «Weihnachtszauber» findet am 27. November, von 14 bis 21 Uhr statt. ST


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Region

Mit Magier «Magrée» und Pin ins Jubiläumsjahr

Blitz-Licht

Man soll die Feste feiern, wie sie fallen! Ein abgedroschenes Sprichwort – und trotzdem wird Niederlenz diesem Motto treu bleiben. 725 Jahre Niederlenz – ein Grund zum Feiern. Peter Winkelmann

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as Fest bietet Raum für die gesamte Bevölkerung von jung bis alt, von Niederlenz und Umgebung: sich zu begegnen, sich auszutauschen, gemeinsam erfolgreich zu sein, Spass und Freude zu haben. Das ist das Hauptmotiv im OK unter der Führung von Jenny Ackeret. Fünf Veranstaltungen, verteilt auf das Jubiläumsjahr 2016 finden diverse Anlässe statt und speziell Anfang September das «Beizli-Fäscht». Gestartet wird mit dem Jubiläums-Apéro am 10. Januar 2016 im Gemeindesaal. Höhepunkte werden die Zaubereinlagen des Weltklassemagiers «Magrée» sein. Er ist eine Ausnahmeerscheinung in der Welt der Zauberkunst und gilt auch international als einer der besten magischen Entertainer unserer Zeit. Am Apéro startet auch der Verkauf des Pins. Der Pin – das Festlogo darstellend – ist rückseitig nummeriert und an der Hauptverlosung am Beizli-Fäscht werden tolle Preise ausgelost. Also: Pin kaufen und gewinnen. Schon ab dem 2. Dezember, 17 Uhr, beginnt der Verkauf vom Jubiläumsbier im SPAR-Laden. «Das Festbier» ist ein Genuss: Die Brauerei Erusbach in Villmergen liefert ihren «Urtyp», abgefüllt und etikettiert

Am ersten Kürbisweitwurf auf dem Hardhof in Wildegg kam auch grosses Geschütz zum Einsatz. (Bilder: MS)

Es flogen die Kürbisse Melanie Solloso Magische Momente mit «Magrée» im Jubiläumsjahr. mit dem Jubiläumslogo «725 Jahre Niederlenz». Ob im Sixpack oder gleich harassenweise – das Erusbacher Bräu Urtyp ist ein goldgelbes Lagerbier. Der ausgewogene Geschmack entsteht beim Brauen durch die Verwendung von reinem Brauwasser, hellem Gerstenmalz, speziellem Caramalz und feinstem Aromahopfen. Weiter gehts mit der zweitägigen Grenzumwanderung am 30. April und 1. Mai 2016. Man folgt dem Grenzverlauf des Dorfes. Eine verdiente Stärkung zum Schluss wird bestimmt für gute Laune sorgen. Am 19. Juni 2016 wird die K 248 – die Hauptstrasse durch Niederlenz – wieder total gesperrt. Einerseits soll an diesem Sonntag der Deckbelag für den zweiten Bauabschnitt, der

Plausch am Radballturnier

Die Pläuschler.

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Foto zvg

zurzeit in vollem Gange ist, aufgetragen werden. Gleichzeitig wird die K 248 offiziell eingeweiht. Also noch ein Grund zum Feiern. Das Beizli-Fäscht vom 2. bis 4. September 2016 wird das Grossereignis der Festivitäten in Niederlenz sein. Dann läufts rund auf dem Dorfplatz und Umgebung. Über 20 Festbeizli, kulturelle Anlässe und täglich Topacts auf der Bühne sind angesagt. Ein Höhepunkt jagt den nächsten. Am 15. Dezember 2016 findet der zweite Weihnachtsmarkt der Schule Niederlenz auf dem Dorfplatz statt und ist zugleich der Abschluss der Festivitäten im Jubiläumsjahr «725 Jahre Niederlenz». Weitere Infos über die einzelnen Aktivitäten: www.niederlenz.ch

SEON

Stiftung Seehalde lädt zum Adventsmarkt

Foto: zvg

ie Radballer vom SV Seon-Niederlenz veranstalteten am 21. November ihr alljährliches Radball-Plauschturnier. Sechs Mannschaften kämpften mit fairen Mitteln um den Sieg. Nach 15 spannenden Spielen durfte die Mannschaft Luma, in der Besetzung Lukas Eigensatz und Markus Füglistaler, den Gesamtsieg feiern. Um 18 Uhr starteten 17 Mannschaften in drei Gruppen ins Plauschturnier der Erwachsenen. Schon bald konnte man die Favoriten ausmachen. Man merkte, dass einige Spieler schon zum wiederholten Mal mit von der Partie waren. Es wurden Pässe gespielt, die man sonst nur bei den lizen-

zierten Spielern sehen kann. In den darauffolgenden Finalrunden wurde um die Rangierungen gespielt. Den Zuschauern wurden neben lustigen, akrobatischen auch gekonnte Einlagen gezeigt. Simon Koch und Andy Schäfer alias «Säääimen änd Schäfankel» gewannen das Radball-Plauschturnier 2015. Einen speziellen Dank den 7 maskierten Mannschaften. Sie gaben dem Turnier einen speziellen Rahmen und trugen auch zur Unterhaltung bei. Vielen Dank. Die Ranglisten und einige Fotos werden auf www.atb-seon.ch in den nächsten Tagen aufgeschaltet. (td)

INSERATE

Kinderaugen leuchten Am traditionellen Kerzenziehen der Ludothek Möriken-Wildegg trafen dieses Wochenende viele Familien ein. Eifrig wurden die Kerzen gezogen, bestaunt, wie schnell sie wachsen, und diskutiert, wie sie wohl am Schluss gestaltet werden sollen. Absoluter Gewinner war der neue Eiskristall-Effekt-Wachs, mit welchem die fertig gezogenen Kerzen ein ganz spezielles Finish erhalten. Aber auch Tannenbäume wurden geschnitzt, kreative Schnörkel geschnitten oder einfach aus Wachsplatten verschiedene Formen ausgestochen. Jede Kerze wird so zu einem einzigartigen Kunstwerk! Während die einen arbeiteten, gönnten sich die anderen eine gemütliche Pause in der Kuchenstube und wärmten sich bei einem Kaffee oder Punsch auf.

Der Winter steht vor der Türe, die Adventszeit beginnt und das Gefühl von Sonne und Wärme der vergangenen Jahreszeit hängt wie Nebelfetzen in unserer Erinnerung. Warum nicht Kälte und Nässe entfliehen und eintauchen in eine bunte und warme Welt? Der Adventsmarkt der Stiftung Seehalde in Seon bietet genau diese Möglichkeit! Unter dem Motto «Advent im Orient» können grosse und kleine Besucherinnen und Besucher in eine märchenhafte Welt aus 1001 Nacht eintauchen. Ein stimmiges Ambiente, ein Handwerkermarkt mit hochwertigen Produkten, für die kleinen Gäste Geschichten aus 1001 Nacht und ein attraktives Spieleangebot und Köstlichkeiten aus dem Morgenland, kombiniert mit schweizerischer Kochkunst, zaubern den Orient nach Seon. Adventsmarkt «Advent im Orient», Samstag, 28. November, von 10 bis 17 Uhr, Stiftung Seehalde, Breitenweg 3 in Seon. (Eing.)

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as tun mit einem Überschuss an Kürbissen, die niemand mehr kaufen möchte? Die meisten davon landen im Kompost. In den vergangenen Jahren war das auch bei Kürbisbauer Jakob Gebhard vom Hardhof in Wildegg so. Dieses Jahr veranstaltete Gebhard mit den überzähligen Kürbissen kurzerhand ein Wettschiessen. Vergangenen Sonntag rief er Wettbewerbsfreudige und Interessierte zum ersten Kürbisweitwurf auf den Hardhof. Erschienen sind die Teilnehmer und Zuschauer trotz geringem Werbeaufwand und Temperaturen um die 0 Grad zahlreich. Rund 80 Wettbewerber vom Kind bis zum Grossvater massen sich in den Kategorien «Klein», «Mittel», «Gross» und «Freie Klasse». Mitorganisatorin des Anlasses, Ariane Gebhard, war ob des Besucheraufmarschs überrascht. «Wir haben nur im Facebook, mit einem Plakat an der Tankstelle und mit Mund-zuMund-Propaganda Werbung gemacht.» Den ersten dreien in jeder Kategorie winkten Schokolade und Gutscheine für Festmobiliar. Die Grossen waren Schlusslichter Allein in den ersten drei Kategorien verschossen die Teilnehmer über 300 Kürbisse, Probeschüsse nicht eingerechnet. Eine Verschwendung sei das nicht. «Die Kürbisse würden sonst ja auf dem Kompost landen», so Jakob Gebhard. Die Teilnehmer hatten am eher ungewöhnlichen Wettbewerb sichtlich Freude. Auf grosses Interesse stiess die freie Kategorie. Hier ging es darum, die Kürbisse mit Hilfsmitteln so weit weg wie möglich zu befördern. Vom Wettbewerbseifer gepackt, hatten die Teilnehmer sich in den Konstruktionen überboten. Die beiden grössten Katapulte erinnerten an Wurfmaschinen aus der Ritterzeit zur Übernahme von Festungen. Ein eindrückliches Gewicht von 1,2 Tonnen hätte beim grössten Katapult für eine möglichst grosse Wurfkraft sorgen sollen. Am Ende rangierten aber die grossen Wurfmaschinen als Schlusslichter. «Zu wenig ausgereift», lautete der Tenor. Der Sieg bei der freien Kategorie ging an die Gaspistole von Nino Schärer, der zweite Platz an eine manuelle Schleuder von Alessandro Wehrli (12 Jahre) und der dritte Platz an die Pneuschleuder von Randy Bryner und

Holte sich den ersten Platz: Nino Schärer mit Gaspistole.

Hier ist ganzer Körpereinsatz gefragt: Katapult von Luca Arcari.

Der 2. Platz ging an die Schleuder von Alessandro Wehrli.

Aufwärmen bei kalten Temperaturen bei Kürbissuppe und Kaffee mit Schuss. Marco Hediger. Letztere hatten eine ganze Woche am Konstrukt gebastelt. Ariane und Jakob Gebhard waren zufrieden mit dem Anlass und versprachen: «Nächstes Jahr gibt es eine Fortsetzung.»

Das Team der Ludothek freut sich, einen rundum gelungenen Anlass erlebt zu haben, und bedankt sich herzlich bei allen freiwilligen Helfern und auch Teilnehmern! Ein Zurücklehnen gibt es allerdings nicht, denn bereits am nächsten Mittwoch gilt es, ein Adventsbasteln für rund 60 Kinder zu organisieren. (Eing.)

Die Pneuschleuder schaffte es auf den dritten Platz. Die findigen Tüflter Marco Hediger (im Bild) und Randy Bryner hatten eine Woche lang daran gebastelt. Basteln für Weihnachten.



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Die Schulen Boniswil, Hallwil und Leutwil haben bestanden I m Sommer/Herbst dieses Jahres führte die Fachhochschule Nordwestschweiz an den Schulen Boniswil, Hallwil und Leutwil erneut eine externe Evaluation durch. Das letzte Mal wurden die drei Schulen vor fünf Jahren geprüft. Die Schulen haben die Kriterien der fachlichen Zielerreichung in allen Bereichen vollumfänglich erfüllt. «Es freut uns sehr, dass alle Ampeln auf Grün stehen», teilten die Schulpflegen mit. Alle drei lokalen Schulen und auch der Drüwiler Verbund funktionierten gut. «Die einzelnen Schulen wie auch die Zusammenarbeit in Drüwil und die gemeinsame Schulführung über die drei Gemeinden sind auf einem guten Weg und können auf einer guten Basis ihre Arbeit weiterführen und ausbauen.» Geprüft wurden im Rahmen der externen Evaluation die Bereiche Schul- und Unterrichtsklima, Arbeits- und Betriebsklima der Lehrpersonen, Elternkontakte,

Betreuungs- und Aufsichtsfunktion, Qualitäts-Management, Schulführung sowie die Regelkonformität. Hinsichtlich der geplanten Sparmassnahmen des Kantons im Rahmen des Aufgaben- und Finanzplans 2016–2019 äusserten die drei Schulpflegen Bedenken, ob die Qualität in allen Bereichen auch in Zukunft beibehalten werden könne. Besonders bemängelten die Schulpflegen die Reduktion bei den ungebundenen Lektionen und die Erhöhung der Mindestschülerzahl. Es sei nur eine Frage der Zeit, bis kleinere Schulen einzelne Klassen nicht mehr vor Ort führen könnten. Die Schulpflegen Boniswil, Hallwil und Leutwil versprechen,, trotz schwierigen Rahmenbedingungen alles daran zu setzen, den Kindern innerhalb der Möglichkeiten auch in Zukunft eine gute Bildung zu gewähren und den Lehrpersonen ein wertschätzendes und faires Arbeitsumfeld zu bieten. (lba)

Raclette-Stubete in Boniswil: Örgelen, Tanzen und Essen W

as wäre der Herbst in Boniswil ohne den typischen Raclette-Abend der Trachtengruppe Boniswil-HallwilBeinwil? Am Samstag, 14. November, zeigte ein voller, herbstlich dekorierter Saalbau das grosse Interesse der Bevölkerung am Raclette-Essen. Zur Unterhaltung gab es für die Besucherinnen und Besucher Tanzeinlagen der Trachtengruppe Schafisheim, abwechselnd mit den heimatlichen Klängen der «Schwyzerörgeler vom Hallwilersee». Wer kein Käseliebhaber war, durfte sich auch einen Hotdog genehmigen oder gleich zum feinen Kuchenbuffet übergehen. Die vielen fleissigen Hände der Trachtengruppe Boniswil-HallwilBeinwil und ihrer Helfer sorgten dafür, dass die so zahlreich erschienenen Leute alle bedient werden konnten. (SG)

Gemeindeversammlung Der Gemeinderat lädt die Stimmberechtigten zur Teilnahme an der Gemeindeversammlung vom Freitag, 27. November, um 20 Uhr in die Mehrzweckhalle ein. Anschliessend an die Einwohnerge-

Vier namhafte Fahrwanger massen sich im Duell der Poeten und machten das LäsiHuus kurzzeitig zum Epizentrum der Poesie. Melanie Solloso

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ie Läsi-Huus-Bibliothek in Fahrwangen wurde am Dienstagabend kurzerhand «zum Allerheiligsten für gehobene Literatur» ernannt. Volvos wurden zu Wipkingerautos, das Chemiebuch zum Bestseller und die Krimi-, Sach- und Kinderbücher zum «explosiven Gemisch». Das Erfolgsrezept für gelungene Unterhaltung sah so aus: Vier Nichtpoeten versuchen sich als Wortakrobaten und das Publikum bewertet deren Darbietungen. Gemeindeammann Patrick Fischer, der pensionierte Lehrer Heinz Deubelbeiss, Kindergartenlehrperson Claudia Baumann und Sozialdiakon Andreas Müller waren mutig genug und stiegen in den Poeten-Ring. Für das richtige Setting sorgten die Bücher der Bibliothek, die Moderation übernahm der Spiel-Erschaffer Lukas Frei höchstpersönlich. Das Konzept hört sich einfach an: Die Spieler erhalten ein Szenario und müssen anhand von fünf Bildern innerhalb von drei Minuten eine Geschichte schreiben. Wer die beste Geschichte schreibt, gewinnt. «Die Ausführung hat aber so ihre Tücken», waren sich die Schreiber einig. Um eine ganze Portion Kreativität kamen die «Poeten» nicht herum. Imaginäre Höchstleistungen In vier Szenarien mussten sie sich beweisen. Eine Ausrede für ein zu spät zurückgebrachtes Buch war ebenso Ausgangslage für die Schreiber wie die Argumente, warum man den besten Bundesrat abgeben würde, weiter mussten eine Lau-

ICON POET Tanzeinlagen und Raclette.

BETTWIL Samichlaus 2015 Der Chlausauszug erfolgt am Samstag, 5. Dezember, um 17 Uhr in der Kirche mit anschliessendem Ausschank auf dem Chäsiplatz. Die Familien werden am 5. und 6. Dezember besucht.

Einabend-Poeten im fiktiven Ring

meindeversammlung findet die Ortsbürgergemeindeversammlung statt. Aufgebot zur Rekrutierung Im Kanton Aargau ist die Feuerwehrpflicht vom 18. bis zum 44. Altersjahr gesetzlich verankert. Einwohnerinnen und Einwohner zwischen dem 20. und 35. Lebensjahr von Bettwil, Fahrwangen und Meisterschwanden werden an die Neurekrutierung aufgeboten vom Montag, 30. November, 19.30 Uhr im Feuerwehrmagazin an der Aescherstrasse, Fahrwangen.

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erien in Afrika gaben Lukas Frei und seinen zwei Brüdern vor gut fünf Jahren den Anstoss für das Spiel «Icon Poet». Heute messen sich nicht nur Privatpersonen gerne im Poetenduell, auch Prominente und professionelle Slam-Poeten wagen sich in den Ring. Veranstaltungen dazu findet man unter www.gebruederfrei.ch (MS)

Dürrenäsch hat einen neuen Pfarrer

Gemeindeversammlung Am Freitag, 27. November 2015, findet um 20 Uhr im Mehrzweckgebäude die Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung statt. Der Gemeinderat lädt die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger zur Versammlung ein. Im Anschluss an die Versammlungen offeriert der Gemeinderat einen Apéro. Schlitteln erlaubt, aber . . . Bei Schlittelwetter wird die Lindenbergstrasse (Verbindung Sarmenstorf–Bettwil) beidseitig mit einem allgemeinen Fahrverbot gesperrt und der Verkehr über Fahrwangen umgeleitet. In Sarmenstorf wird

ab Markstrasse bis Querung Reckholderweg/Feldegg der Winterdienst gewährleistet (Schwarzräumung). Auf dem weiteren Strassenabschnitt in Richtung Bettwil erfolgt nur eine reduzierte Schneeräumung. Die Lindenbergstrasse kann als Schlittelweg benützt werden. Der Gemeinderat hält fest, dass die Lindenbergstrasse nicht als Schlittelweg freigegeben wird. Die Gemeinde übernimmt keinerlei Sicherheitsmassnahmen. Auf der Lindenbergstrasse ist mit querenden Fahrzeugen aus den Seitenstrassen zu rechnen. Zudem haben die Einwohnerinnen und Einwohner der Siedlung Höhe Anspruch darauf, die Lindenbergstrasse jederzeit (auch bei Schlittelbetrieb) mit Fahrzeugen zu befahren. Dazu wird auf die Signalisationen ab Marktstrasse verwiesen. Beim Benützen der Lindenbergstrasse als Schlittelweg ist gegenseitige Rücksicht gefragt. Feuerwehrkommission Barbara Locher hat per Ende Jahr ihren Rücktritt aus der Feuerwehrkommission und der Feuerwehr mitgeteilt. Gemeinderat und Feuerwehr bedauern den Rücktritt und danken ihr für ihren grossen und wichtigen Einsatz. Barbara Locher war seit 1999 Mitglied der Feuerwehrkommission und seit 1. Januar 1998 Angehörige der Feuerwehr. Für den Rest der Amtsperiode 2014/2017 hat der Gemeinderat Martina Willisegger als Mitglied der Feuerwehrkommission gewählt. Neu im Bibliotheksteam Ab Dezember 2015 wird Christina Eppisser anstelle von Eva Widmer das Bibliotheksteam ergänzen.

Humor, Fantasie und Reime Auch für den Fall einer Schreibblockade war vorgesorgt, ein Jokertext aus dem Publikum durfte zur Rettung eingesetzt werden. Deshalb schrieb auch das Publikum munter mit. Von einem Schreibstau blieben aber alle Duell-Teilnehmer verschont. Die Lautstärke des Beifalls entschied nach jeder Runde, wer das Rennen macht. Wo am meisten gelacht wurde, wurde in allen Runden auch am meisten geklatscht. Humor, Fantasie und auch Reime kamen gut an. Auch dann, wenn sie etwas zurechtgestutzt daherkamen wie etwa «Drum säg ich dir, komm hürot mir». Zum Poet des Abends wurde Sozialdiakon Andreas Müller ernannt, er hatte sich den grössten Beifall eingeheimst. Als «Belohnung» durfte er in einer Minute eine Dankesrede anhand von drei Icons verfassen: ein Staubsauger, ein Blitz und eine Uhr. Er dankte es dem Publikum mit einer Blitzrede, die in Sekundenschnelle von allen restlos aufgesaugt war. Spielemacher Frei war von den Fahrwanger Poeten so begeistert, dass er das Dorf kurzerhand zum «Epizentrum der Poesie» ernannte.

Bei der Amtseinsetzung: (v.l.) Christina und Michael Freiburghaus, Dekan Peter Müller.

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m Sonntag, 15. November, fand die Amtseinsetzung von Pfarrer Michael Freiburghaus im Kirchgemeindehaus Dürrenäsch statt. Dekan Pfarrer Peter Müller übernahm die Amtseinsetzung mit anschliessendem Gelöbnis. Im Einstieg zu seiner Diensteinsetzungspredigt fragte Pfarrer Freiburghaus: «Was hat einen jungen Mann wie mich bewegt, Theologie zu studieren und Pfarrer zu werden?» Als Grund nannte Freiburghaus «Jesus». Jesus selbst sei das Evangelium: «Die frohe Botschaft und gute Nachricht, dass Gott zu uns kommt.» Nach der Amtseinsetzungsfeier waren alle Anwesenden zum Mittagessen in die Turnhalle eingeladen. (eing.)

FAHRWANGEN Herbstsammlung Anlässlich der Herbstsammlung der Stiftung für das Alter «Pro Senectute Aargau» kam in Fahrwangen der Betrag von 6300 Franken zusammen. Die Pro-Senectute-Ortsvertreterin dankt der Bevölkerung für die Unterstützung. Kündigung Leiterin Sozialdienst Ursula Graser, Leiterin Sozialdienst und Gemeindeschreiber-Stellvertreterin, hat per 29. Februar 2016 ihre Kündigung eingereicht. Die Stelle wird zur Neubesetzung ausgeschrieben.

Mit Lampenfieber: mann Patrick Fischer.

Gemeindeam-

Kindergartenlehrperson: Baumann.

Claudia

Sozialdiakon und Poet des Abends: Andreas Müller.

Pensionierter Lehrer Heinz Deubelbeiss.

Sarmenstorf macht mit bei Pilotprojekt «Öffentlicher Raum» Räume prägen einen Ort Ö ffentliche und tragen zur Lebensqualität bei.

SARMENSTORF Betreuungsperson für Flüchtlinge Die Gemeinde Sarmenstorf sucht für die Asylsuchenden und Flüchtlinge in Sarmenstorf eine Betreuungsperson. Der Aufwand pro Woche wird auf etwa vier Stunden geschätzt. Die Entschädigung erfolgt im Stundenlohn. Interessierte könnten sich bewerben bei der Gemeindekanzlei, Schilligasse 1, Postfach, 5614 Sarmenstorf. Auskünfte erteilt der Gemeindeschreiber, 056 667 93 93. Derzeit werden die Asylsuchenden der Gemeinde durch den Kantonalen Sozialdienst betreut. Grundlage bildet eine Vereinbarung zwischen der Gemeinde und dem Kantonalen Sozialdienst. Diese soll aufgelöst werden. Der Gemeinderat möchte die Betreuung wieder selber übernehmen. Hinzu kommt, dass ab 1. Januar 2016 die Gemeinde Sarmenstorf auch die Betreuung der Asylsuchenden für die Gemeinde Uezwil übernimmt. Ab 1. Januar 2016 müssen mindestens zwölf Asylsuchende betreut werden.

datio fürs Läsi-Huus und zu guter Letzt ein spontaner Heiratsantrag verfasst werden. Hürde für die Schreibunterfangen waren die vor jeder Runde gewürfelten Bildelemente, genannt Icons. Für den Heiratsantrag beispielsweise mussten die Schreiber die Icons Kaktus, Pilz, Ventilator, Ameise und Buch zwingend einbauen. «Nicht gerade einfach», fand auch das Publikum. Die Poeten liessen ihrer Kreativität freien Lauf und das kam gut an. An der Realität durfte im fiktiven Ring für einmal munter geschraubt werden. Einige der Spieler trieb das zu imaginären und amüsanten Höchstleistungen. Der pensionierte Lehrer etwa wurde kurzerhand zum Gemeindeammann und schlug dem Zahn der Zeit ein Schnippchen; der Gemeindeammann machte Wiederbelebung bei einer Ente, aber beim Heiratsantrag blieb ihm die Luft weg. Die Kindergärtnerin rettete mutig nasse Bücher inmitten schwimmender Enten und scheute weder Zeckenbisse noch Sturmwinde und der Sozialdiakon brillierte als Bundesratskandidat, weil er «einfach supertoll aussieht» und punktete als Heiratskandidat, weil er im Sitzen pinkelt. In der Publikumsrunde mischte sich gar ein selbst ernannter Leuchtturmwärter von Wohlen unters Publikum.

Mit dem Projekt Fokus öffentlicher Raum sollen die Gemeinden und die kantonale Verwaltung für die aktive Pflege und Entwicklung der öffentlichen Räume sensibilisiert werden. Der Gemeinderat Sarmenstorf beteiligt sich am Projekt. Das Konzept öffentlicher Raum in Sarmenstorf soll sich vorab mit der Marktstrasse zwischen Adlerkreisel und Kirche befassen. Zu Beginn der Planung möchte der Gemeinderat mit den An-

stössern, Anstösserinnen, Eigentümern, Eigentümerinnen und Gewerbebetrieben die heutige Situation und Wünsche für die Zukunft besprechen. Dazu findet eine Begehung in Form eines Spaziergangs von Kirche bis Adlerkreisel, mit anschliessendem Gedankenaustausch mit Glühwein beim Lindenplatz, statt. Die Begehung findet statt am Dienstag, 8. Dezember, 17 Uhr, Treffpunkt katholische Kirche. (eing.) Weitere Informationen unter www.sarmenstorf.ch

Die Kirchgemeinde Seengen lud die Boniswiler Senioren zum Fondue-Essen.

Auftakt zum Winterhalbjahr Z

um gemütlichen Auftakt im Winterhalbjahr lud die Kirchgemeinde Seengen die Boniswiler Senioren zum Fondue-Essen und unterhaltsamen Beisammensein ein. Rund 30 hungrige Gäste nahmen die Einladung an und fanden sich am Dienstag, 10. November, im Gemeindesaal ein, wo sie ein herbstlich dekorierter Raum erwartete. Schon vor dem Essen versetzten die Chräbsbach-Örgeler aus Hunzenschwil

so richtig in gute Stimmung. Sie umrahmten den Anlass mit bekannten Melodien auf dem Schwyzerörgeli. Die liebevolle Bewirtung und Betreuung durch die Pfarrfamilie Niemeier mit ihren zwei Töchtern sorgte für eine entspannte und fröhliche Gemeinschaft. Zum Schluss gab es ein Glace-Dessert und Kaffee, und nach heimeligen Örgeliklängen hiess es nur allzu bald wieder Abschied zu nehmen. (SG)


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Veranstaltungen / Diverses De Chlaus chonnt vom STV Rupperswil

am 6. Dezember 2015 Anmeldung unter: Tel. 079 742 43 13 (jeweils von 8.00 bis 20.00 Uhr) Frau Schuster

Donnerstag, 3. Dezember 2015 von 8.00 bis 18.00 Uhr Freitag, 4. Dezember 2015 von 8.00 bis 20.00 Uhr Samstag, 5. Dezember 2015 von 8.00 bis 12.00 Uhr Es erwartet Sie ein breites Angebot – von der praktischen Lichtquelle bis hin zum raffinierten Dekorativlicht. Geniessen Sie unsere kompetente Beratung bei Kaffee und Gebäck. Bei Ihrem Besucht wartet auf Sie ein kleines Geschenk und die traditionelle Weihnachtsgeschichte.

Konzert in der Kirche Musikgesellschaft Seon Sonntag, 29. November 2015, 17.00 Uhr in der reformierten Kirche Seon Leitung: Jörg Dennler Mitwirkung der Jugendmusig Seon unter der Leitung von Bernhard Fischer Eintritt frei – Kollekte www.mgseon.ch


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Lindenberg / Unteres Seetal Dürrenäsch – Singen zum 1. Advent Der Trachtenchor Seetal Dürrenäsch und der Aargauer Trachtenverband laden zum Singen von Advents- und Weihnachtsliedern. Musikalische Beiträge der Dirigentin des Trachtenchors Seetal Dürrenäsch mit ihren Töchtern ergänzen das Programm. Anschliessend verwöhnen

BEINWIL AM SEE

die Trachenleute Besucherinnen und Besucher traditionsgemäss mit selbst gebackenen Guetzli und Kaffee oder Tee. Der Eintritt ist frei. Freiwillige Kollekte. Sonntag, 29. November, 16 Uhr, Kirchgemeindehaus Dürrenäsch.

Schiessanlage Zihl Für die Sanierung des Kugelfangs der Schiessanlage Zihl hat der Gemeinderat ein Sanierungsprojekt durch die Firma magma ag, Zürich, ausarbeiten lassen. Dieses wurde in der Zwischenzeit durch das Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Umwelt, geprüft und für in Ordnung befunden. Die voraussichtlichen Kosten für die Sanierung betragen 420 000 Franken. Daran beteiligen sich der Bund mit 96 000 Franken und der Kanton mit rund 126 000 Franken. Die Restkosten von 196 000 Franken trägt die Gemeinde. Der nächsten Einwohnergemeindeversammlung vom 10. Juni 2016 wird ein entsprechender Kreditantrag vorgelegt. Farbenfroh: Eine Auswahl der in Beinwil am See produzierten Kerzen.

Stimmungsvoll: Am Abend darf man sich auf ein Lichtermeer freuen.

(archiv)

20 Jahre Christchindli-Märt Seengen ber 80 Aussteller stimmen dieses Jahr

Ü am Samstag, 28. November in Seen-

gen entlang der Schulstrasse und auf dem Vorplatz der Mehrzweckhalle auf die Advents- und Weihnachtszeit ein. Ab 15 Uhr gibt es an den Ständen Passendes zur Weihnachtszeit, viele Geschenkideen und Köstlichkeiten für den kleinen Hunger. Den grossen Hunger kann man in der festlich geschmückten Mehrzweckhalle stillen. Attraktionen rund um den ChristchindliMärt sind der Chlausklöpfwettbewerb zwischen 15 und 17 Uhr, das Orgelkonzert in der ref. Kirche um 17.30 und 18.30 Uhr und das Kerzenziehen im Pfarrhauskeller von 15 bis 21 Uhr. Die kleinen Märtbesucher dürfen sich auf den Samichlaus freu-

en. Er zirkuliert zwischen 17 und 19 Uhr auf dem Marktgelände und hält für jedes Versli ein Chlaussäckli bereit. Das Nostalgie-Karussell sorgt auch dieses Jahr für leuchtende Kinderaugen. Und die Märliund Bastelfeen zaubern zwischen 16 und 19 Uhr in der Mehrzweckhalle jegliche Langeweile hinfort. Vor 20 Jahren feierte der ChristchindliMärt in Seengen Premiere. 36, mehrheitlich private Aussteller, verbreiteten damals noch entlang der Poststrasse Weihnachtsstimmung. Seither läutet der Märt in Seengen traditionell die Advents- und Weihnachtszeit ein. (MS) Infos unter www.christchindlimaert.ch

Benützungsreglement Löwensaal Der Gemeinderat hat das bestehende Benützungsreglement für den Löwensaal überarbeitet. Per 1. Januar 2016 wird ein neues Reglement in Kraft gesetzt. Dieses wird rechtzeitig auf der Homepage der Gemeinde aufgeschaltet. Interessierte können das neue Reglement bereits jetzt auf der Gemeindekanzlei beziehen. Rechnungspassationen 2014 Die Gemeindeabteilung des Departements Volkswirtschaft und Inneres hat die Rechnungen 2014 der Einwohner- und Ortsbürgergemeinde geprüft und genehmigt. Es war der erste Rechnungsabschluss nach dem neuen Rechnungsmodell HRM2. Kreisel Löwenplatz Das Departement Bau, Verkehr und Umwelt hat dem Gemeinderat die Projektschlussabrechnung für den Kreisel Löwenplatz unterbreitet. Die Arbeiten wurden hauptsächlich in den Jahren 2009 bis 2013 ausgeführt. Die Gesamtkosten betragen 2 371 894 Franken. Der Gemeindeanteil beträgt 1 287 911 Franken.

(zvg)

Beinwil am See – Fackeln und Windlichter am laufenden Band Das Böjuer Kerzenziehen hat in diesem Jahr rekordverdächtig viele Kinder und Erwachsene angelockt.

F

ast eine Vierteltonne Wachs wurde am Böjuer Kerzenziehen in der Steineggli-Turnhalle während zweier Tage verbraucht. Damit gehört 2015 laut Nicole Trottmann vom KerzenziehenTeam zu den «erfolgreicheren Jahrgängen». Ein Erfolgsrezept des über dreissigjährigen Böjuer Kerzenziehens sei die stetige Weiterentwicklung: «Auch nach Jahrzehnten wird das Angebot immer wieder überdacht und optimiert.» In diesem Jahr gab es gleich mehrere Neuerungen, die beim Publikum sehr gut ankamen. So konnten Kinder und Eltern

die beliebten Fackeln mit einer neuen Technik produzieren. Auch die Abteilung «Kerzen giessen» wird immer grösser: Zum ersten Mal konnten die Besucher zum Beispiel runde Windlichter aus Wachs herstellen, mithilfe von gefüllten Ballonen. Bereits am frühen Sonntag brauchte es Ballon-Nachschub, so beliebt war das Angebot. Nachschub brauchte es auch im Gastronomiebereich: Denn der Besucheraufmarsch am diesjährigen Kerzenziehen war grösser als erwartet. Vor allem am späten Abend: Die einzigartige Veranstaltung «Kerz die Nacht» hat sich inzwischen etabliert. In stimmungsvollem Licht und mit gutem Sound wurde getrunken, geschwatzt und gezogen. Für die reibungslose Organisation sorgten gut ein Dutzend freiwillige Helfer. (MV)


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Agenda

Agenda vom 27. November bis 3. Dezember KLASSIK

Sonntag, 29. November Beinwil am See: Ref. Kirche 16 Uhr. Weihnachtskonzert «Winterzauber». Mit Barbara Buhofer (Sopran), Raimund Wiederkehr (Tenor) und Andres Joho (Klavier). Lenzburg: Stadtkirche 10 Uhr. Kantatengottesdienst. Chorkonzert. Kommentierte Bachkantate BWV 45 «Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist». Ausführende: Chor- und Orchester des Musikvereins Lenzburg, Victor Solares (Altus), Jan Mähler (Tenor), Martin Weidmann (Bass). Leitung: Beat Wälti. Eintritt frei, Kollekte. Lenzburg: Stadtkirche 11 Uhr. Kommentierte Bachkantate BWV 45 «Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist». Ausführende: Chor und Orchester des Musikvereins Lenzburg. Solisten: Victor Soares (Altus), Jan Martin Mächler (Tenor), Martin Weidmann (Bass). Leitung und Kommentierung: Beat Wälti. Eintritt frei, Kollekte. 10 Uhr: Kantatengottesdienst.

LITERATUR

Montag, 30. November Lenzburg: Stadtbibliothek 15–16.30 Uhr. «Stifter, Gotthelf & Keller – Dichter der Idylle?». Referentin: Brigitte Künzli, Germanistin.

Dienstag, 1. Dezember Lenzburg: Aargauer Literaturhaus Lenzburg 19.15 Uhr. SWL-Krimi»: Yrsa Sigurardóttir. Fokus Island. Lesung aus der deutschen Übersetzung: Miriam Japp; Moderation/Übersetzung des Gesprächs ins Deutsche: Ursula Giger (Islandistik-Dozentin, Literaturvermittlerin).

Mittwoch, 2. Dezember Lenzburg: Aargauer Literaturhaus Lenzburg 19.15 Uhr. Offene Lesebühne «Ganz Ohr». Treffpunkt für Schreibende und alle Interessierten. Türöffnung um 18.45 Uhr. Eintritt frei.

SOUNDS

Samstag, 28. November Lenzburg: Wisa-Bar (WisagloriaGelände) 21 Uhr. Konzert von Shades of Purple. The Deep Purple Tribute Band.

Dienstag, 1. Dezember Fahrwangen: Pizzeria Da Luigi 18.15 Uhr. «Zischtig Cooltour (Z)Nacht»: Bruno Dietrich (Duo). Der Berner Singer, Songwriter und Multiinstrumentalist gehört zur Spitze der Schweizer Musikszene. Reservation: kif@agens.ch. Weitere Infos: www.da-luigi.ch.

ANDERE KLÄNGE

Sonntag, 29. November Othmarsingen: Ref. Kirche 17 Uhr. Adventskonzert der Musikgesellschaft Othmarsingen. Direktion: Peter Wanner. Eintritt frei, Kollekte. Dürrenäsch: Kirchgemeindehaus 16 Uhr. Singen zum 1. Advent mit den Trachtenleuten. Der Eintritt ist frei. Seon: Ref. Kirche 17 Uhr. Konzert in der Kirche. Adventskonzert der Musikgesellschaft Seon unter der Direktion von Jörg Dennler. Mitwirkung der Jugendmusig unter der Leitung von Bernhard Fischer.

Mittwoch, 2. Dezember Seengen: Schulhaus 4 14–15.30 Uhr. «De Samichlaus bruucht Hilf». Kasperlitheater für Kinder von 4–10 Jahren. Ein Musik-Erlebnis mit Annette Flury-Jegge. Org.: Regionalen Musikschule Oberes Seetal.

Adventszeit Bald darf man es sich bei Kerzenlicht wieder gemütlich machen.

PARTYS

Freitag, 27. November Lenzburg: Baronessa 21 Uhr. Disco: «Tanz&Gloria». Einmal im Monat schwofen zu den Hits aus den 60ern bis heute. Abendkasse ab 20 Uhr.

Mittwoch, 2. Dezember Lenzburg: Wisa-Bar (WisagloriaGelände) 18–23.59 Uhr. «Mittwoch-Party». Cooler Sound mit DJ Dave. Für den Hunger gibt es gluschtige Grilladen.

VERNISSAGEN

Samstag, 28. November Rupperswil: Alte Spinnerei 17 Uhr. Ausstellung. Vernissage. Öffnungszeiten: Dienstag–Freitag 14–19 Uhr, Samstag/Sonntag 10–17 Uhr. Bis 13. Dezember.

basar. Rupperswil: Kirchgemeindehaus/ Kirche 13.30 Uhr. Basar. Meisterschwanden: MZH Eggen 13.30 und 20.15 Uhr. Turnerabend unter dem Motto «Verstaubti Gschechte». Seengen: Pfarrhauskeller 15–21 Uhr. Kerzenziehen. Der Reinerlös wird verwendet für «Source de vie», ein Projekt zur Berufsbildung junger Menschen in Benin. Infos utner www.ong-source-de-vie.ch Seengen: Schulstrasse Ab 15 Uhr. Christchindli-Märt. Seengen: Ref. Kirche 17–20 Uhr. Offene Kirche am Christchindlimärt. Adventliche Konzerte um 17.30 Uhr (Orgel) und 18.30 Uhr (Klavier und Panflöten). Vor und nach den Konzerten: Raum der Stille, besinnliches Verweilen, sich innerlich sammeln und aufwärmen.

Sonntag, 29. November Möriken: Restaurant Schlossgarten 14–18 Uhr. Vernissage von Pia Montagne, Staufen, und Nirit Gloor. Ausstellung bis April/Mai 2016.

DIES & DAS

Freitag, 27. November Lenzburg: Stiftung für Behinderte 14–21 Uhr. «OrTilia»: Weihnachtszauber mit Weihnachtsständen. Lenzburg: Turnhalle und Fahrzeugschleuse JVA Lenzburg 15–21 Uhr. JVA-Basar 2015. Die Mitarbeiter freuen sich, viele Besucherinnen und Besucher an den Verkaufsständen, im Beizli oder beim Kerzenziehen begrüssen zu dürfen.

Samstag, 28. November Holderbank: Turnhalle 10–20 Uhr. Adventsträumerei. Hobbyausstellerinnen und -aussteller präsentieren verschiedenste Kunsthandwerke aus allen Sparten. Lenzburg: Kulturhaus und Jugendwerkhof Tommasini 10–18 Uhr. Kerzenziehen für alle. Möriken-Wildegg: Beim Gemeindesaal 11.30–16 Uhr. Ökumenischer Missions-

Foto: pixabay

Sonntag, 29. November Holderbank: Turnhalle 10–17 Uhr. Adventsträumerei. Hobbyaussteller präsentieren ihre Kunsthandwerke. Lenzburg: Kulturhaus und Jugendwerkhof Tommasini 10–17 Uhr. Kerzenziehen für alle. Seengen: Pfarrhauskeller 13–17 Uhr. Kerzenziehen. Der Reinerlös wird verwendet für «Source de vie», ein Projekt zur Berufsbildung junger Menschen in Benin. www.ong-source-de-vie.ch

Montag, 30. November Beinwil am See: Kath. Kirche 19.30–21.30 Uhr. Gemeinsames Singen von Mantras und Kraftliedern aus verschiedenen Kulturen. Begleitet von diversen Naturinstrumenten. Infos unter 062 771 77 22 und www.sternenklang.ch. Seengen: Pfarrhauskeller 14–20 Uhr. Kerzenziehen. Der Reinerlös wird verwendet für «Source de vie», ein Projekt zur Berufsbildung junger Men-

schen in Benin. www.ong-source-devie.ch

Dienstag, 1. Dezember Lenzburg: Familie+ 9.30-11.15 Uhr. Sprachtreff «Türen öffnen». Treffpunkt für fremdsprachige Frauen im Bezirk Lenzburg. Lenzburg: Burghaldenhaus 18 Uhr. Buch-Vernisssage «Lenzburger Neujahrsblätter 2016». Die Ortsbürgerkommission Lenzburg lädt zur Feierstunde ein. Im Anschluss wird ein Apéro offeriert. Rupperswil: Bibliothek 17–17.30 Uhr. Geschichtenstunde für Kinder. Mit Nicole Richner. Nach Kamishibai (japanische Erzähltradition). Für Kinder von 5 bis 8 Jahren. Seengen: Pfarrhauskeller 14-20 Uhr. Kerzenziehen. Der Reinerlös wird verwendet für «Source de vie», ein Projekt zur Berufsbildung junger Menschen in Benin. Infos unter www.ongsource-de-vie.ch

Filmtipp Die Tribute von Panem 2 Nachdem sie zum Gesicht der Rebellion ernannt wurde, bricht Katniss Everdeen zusammen mit Gale, Peeta, Finnick und einer Einsatztruppe aus Distrikt 13 ins Kapitol auf, um Panem von Präsident Snows Schreckensherrschaft zu befreien. Doch Snows Obsession, Katniss zu vernichten, die heimtückischen Fallen, die überall auf sie lauern und die moralischen Entscheidungen, vor die Katniss gestellt wird, übertreffen bei weitem die Gefahren, denen sie in der Arena der letzten beiden Hungerspiele ausgesetzt war. Katniss realisiert, dass es nicht mehr nur ums blosse Überleben geht, sondern dass die Zukunft ihres ganzen Landes auf dem Spiel steht. Kino Urban: 3D: Do/Sa/Mo/Mi je 20 Uhr, und So, 17 Uhr; 2D: Fr/So/Di je 20 Uhr.

Schellen Ursli Spätsommer im idyllischen Unterengadin: Ursli hilft seinen Eltern bei der harten Arbeit auf der Alp. Ihn verbin-

det eine tiefe Freundschaft zu der gleichaltrigen Sereina, die mit ihren Eltern ebenfalls im nahe gelegenen Maiensäss übersommert. Als bei der Alpabfahrt ein Teil der Ernte verloren geht, muss sich Urslis Familie beim wohlhabenden Ladenbesitzer des Dorfes verschulden. Für Ursli bricht eine Welt zusammen, denn er soll sein Zicklein Zila dem reichen Krämersohn Roman abgeben. Als er für den Chalanda-Marz-Umzug auch noch die kleinste Glocke erhält, stürzt er sich in ein kühnes Abenteuer, um die grosse Glocke aus dem eisigen Maiensäss zu holen. Kino Urban: Sa 17 Uhr, So 14 Uhr. CH/6 J. Kino Löwen: So, 17 Uhr.

Spectre – 007 Eine mysteriöse Nachricht aus der Vergangenheit schickt Bond ohne Befugnis auf eine Mission nach Mexico City und schliesslich nach Rom, wo er Lucia Sciarra (Monica Bellucci) trifft. Sie ist die schöne und unantastbare Witwe eines berühmt-berüchtigten Kriminellen. Bond unterwandert ein geheimes Treffen und deckt die Existenz der zwielichtigen Organisation auf, die man unter

dem Namen Spectre kennt. Derweil stellt der neue Chef des Centre for National Security, Max Denbigh (Andrew Scott), in London Bonds Tätigkeit infrage – und ebenso die Relevanz des MI6 unter der Führung von M (Ralpf Fiennes). Heimlich bittet Bond Moneypenny (Naomie Harris) und Q (Ben Wishaw), ihm dabei zu helfen, Madeleine Swann (Lea Seydoux) aufzuspüren. Sie ist die Tochter seiner alten Nemesis Mr. White (Jesper Christensen) und wahrscheinlich die einzige Person, die im Besitz eines Hinweises ist, mit dem sich das undurchdringbare Netz um Spectre entwirren lässt. Als Tochter eines Killers ist sie ausserdem dazu in der Lage, Bond wirklich zu verstehen. Etwas, wozu fast niemand sonst aus Bonds Umfeld fähig zu sein scheint. Während Bond immer tiefer in das Herz von Spectre vordringt, findet er heraus, dass eine überraschende Verbindung existiert, zwischen ihm selbst und dem Feind, den er sucht; gespielt von Christoph Waltz. Kino Löwen: täglich 20 Uhr, So 14 Uhr. D/12 J. Weitere Filme unter: www.kinolenzburg.ch


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Szene/Agenda nungszeiten: Museum Burghalde: Dienstag–Samstag, 14–17 Uhr; Sonntag, 11–17 Uhr.

DIES UND DAS

Mittwoch, 2. Dezember

Lenzburg: Atelier Alain Mieg Atelier-Ausstellung «Himmlische Welten» von Alain Mieg. Öffnungszeiten: Mittwoch–Freitag, 14–20 Uhr, Sonntag, 11–18 Uhr. Bis 29. November.

Lenzburg: Kulturhaus und Jugendwerkhof Tommasini 14–17 Uhr. Kerzenziehen für alle. Seengen: Pfarrhauskeller 14–20 Uhr. Kerzenziehen. Der Reinerlös wird verwendet für «Source de vie», ein Projekt zur Berufsbildung junger Menschen in Benin. Infos unter www.ongsource-de-vie.ch

Seengen: Alte Schmitte Adventsausstellung. Weihnachtsfloristik & Wohnaccessoires in der Alten Schmitte Seengen. Samstag, 28. November, 9–21 Uhr.

Seengen: Schulhaus 4 14–15.30 Uhr. «De Samichlaus bruucht Hilf» ein Kasperlitheater für Kinder von 4–10 Jahren.

MUSEEN Auenstein: Hexenmuseum Schweiz Mittwoch, 2. Dezember, von 14–17 Uhr. Derzeit Sonderausstellung World Wide Witches. Weitere Informationen zum Hexenmuseum findet man unter www.hexenmuseum.ch

Donnerstag, 3. Dezember Dintikon: Vereinssaal 19 Uhr. «Wintertraum»: Musizierstunde der Klavierklasse von Marija Wüthrich. Regionale Musikschule Wohlen.

AUSSTELLUNGEN Lenzburg: Zeughaus Ausstellung «Geld, jenseits von Gut und Böse». Öffnungszeiten: Di/Mi/Fr–So: 10–17 Uhr; Do, 10–20 Uhr. Die Ausstel-

SENIOREN

Kasperlitheater: «De Samichlaus bruucht Hilf» mit dem Kasperli und dem SaFoto: pixabay michlaus spielt in Seengen am Mittwoch, 2. Dezember. lung dauert noch bis 25. Juni 2016. Weitere Informationen findet man unter www.stapferhaus.ch

Lenzburg: Museum Burghalde Sonderausstellung «Stadt in Sicht»: vom 19. September bis 14. August 2016. Öff-

Freitag, 27. November Wildegg: Hotel Aarehof 11 Uhr. Senioren-Mittagstisch.

Dienstag, 1. Dezember Meisterschwanden: Restaurant Löwen 11.30 Uhr. Senioren-Mittagstisch.

Donnerstag, 3. Dezember Bettwil: Rest. Bauernhof 11.50 Uhr. Seniorenessen. Möriken: Restaurant Rössli 11.30 Uhr. Senioren-Mittagstisch.

VEREINE

Bettwil Frauenverein Bettwil: Adventsfeier am Mittwoch, 9. Dezember, 19.30 Uhr im Schulhaus (Vereinszimmer). Samariterverein Bettwil: Probe-Anzeige, Mittwoch, 2. Dezember, 20 Uhr, Thema: Repe. Meisterschaft, im Schulhaus.

Staufen Pistolensektion Staufen: Samstag, 28. November, 17 Uhr: Raclette-Essen im Schützenhaus Staufen.

Ein Leben in Fülle mit Musik

Die «klassische Avantgarde» des Jazz spielt in Lenzburg

Das Aargauer Ensemble für Vokalkunst, Voce d’Argovia, kommt mit dem Programm «Vita divina – Leben in Fülle» nach Lenzburg.

Lebendiger und zeitgemässer Jazz bringen Saxofonist Oliver Lake zusammen mit Bassist Williarm Parker und Schlagzeuger Dieter Ulrich aufs Parkett. Am Donnerstag, 5. Dezember, sind sie im Hächlerhaus in Lenzburg zu hören.

D

as Christentum ist eine Religion der Fülle. So finden sich auch in der abendländischen sakralen Musik ganz verschiedene Elemente eines Lebens in Fülle gespiegelt. Ihnen ist das Ensemble «Voce d’Argovia» nachgegangen und möchte die Zuhörer auf einen Weg durch diese Fülle der Aspekte mitnehmen. Rund um den Kompositionsauftrag an den im Baselbiet lebenden Musiker, Komponisten und Lyriker Bernhard Knab erklingen dabei selten zu hörende Werke vom frühest bekannten orthodoxen Hymnus bis zu zeitgenössischen Stücken. Mit der Erfahrung der Fülle verbunden sind seit jeher Dankes- und Lobgesänge. Sie sind enthalten in Psalmvertonungen, aber auch in Textdichtungen. Beides findet sich im Konzertprogramm. Der Weg beginnt mit der Licht-Symbolik, die die göttliche Führung repräsentiert. Sie leitet den Menschen zur Fülle des Lebens. Der Abschluss des Programmes führt zur Licht-Symbolik zurück, die

O Das Vokalensemble Voce d’Argovia. damit zu einer Klammer des Programms wird: Steht am Anfang ein griechisch-orthodoxer Vesper-Lichthymnus, so ist es am Ende ein durch die russisch-orthodoxe Vesperliturgie inspirierter finnischer Lichthymnus. Das professionelle Vokalensemble Voce d’Argovia tritt anlässlich seiner Schweizer Konzertreihe am 11. Dezember um 20 Uhr in der katholischen Kirche Herz Jesu in Lenzburg auf. Vorverkauf unter www.ticketino.com und Abendkasse ab 19.15 Uhr.

liver Lake ist einer der berühmtesten und bedeutendsten Saxofonisten und Bandleader der Generation nach Ornette Coleman. Seine musikalisch überaus farbige Biografie reicht von der Street Parade Band über Reggae- und Streichquartett bis zum Hip-Hop-Fanal. Hierzulande ist der 71-jährige Meister wohl am bekanntesten als Vater des «World Saxophone Quartet». In Europa hat er seit den späten 70er-Jahren als einer der führenden Neuerer des Free Jazz besonders fasziniert: Ein Grenzüberschreiter, der nie sich selber, seine musikalische Herkunft oder seinen Stil zu verraten brauchte, um zeitgenössisch zu sein. Ein Musiker, der mit grossem Bewusstsein für ästhetische Fragen und Zusammenhänge immer viel gewagt hat, ohne sich um den unmittelbaren Nutzen

Öffentliche Abendführung durch «Stadt in Sicht!

A

Kunstausstellung in der Alten Spinnerei in Rupperswil.

(zvg)

Altes Fabrikgebäude neu ersponnen V

erschiedene Künstler verwandeln mit ihren Kunstwerken das Fabrikgebäude der Alten Spinnerei in Rupperswil in ein Kunstwerk. Das Raumjuwel, welches noch auf einen Mieter oder Käufer wartet, ist gegenwärtig Plattform einer Ausstellung: «Homestories» initiierte und betreut die Verkaufsausstellung der bunt gemischten Handwerks- und Kunstobjekte. Hedi Lipscher zeigt edle handgeschliffene Guaxs Glasvasen, feine Schals und weitere ausgewählte Produkte, eingebettet in den grossen, hohen Raum mit altem Gebälk. Da sind aber auch verwandelte Möbelunikate aus den 60er-Jahren und Einzelstücke, von Aniko Risch & Duosch Grass aus massivem Nussbaumholz «gehauen». Überall im Raum präsentieren sich die Edelstahl-, Stahl/Bronze-, Holz/Messingplastiken von Franz Arnold. Alles Unika-

te, bis ins Detail ausgearbeitet, geschaffen teils für den Innen-, teils für den Aussenraum. Ein Tisch-Exemplar, innovative Ressourcennutzung in kluger, preiswerter Umsetzung präsentieren die beiden Jungdesigner Nikolai Dunkel und Benjamin Blum. Poetische Momente und Stimmungen, das Zusammenwirken von Natur und Kultur hat Juraj Lipscher in seinen Fotoaufnahmen unermüdlich festgehalten. Daneben finden sich Bilder von Michael Arend mit sprudelnd bewegten figürlich/abstrakten Charakteren. An der Vernissage vom 28. November spielt Bruno Bieri, der bekannte «Hang und Gsang»-Musiker aus Bern. Weitere Infos unter www.homestories.ch Vernissage: Sonntag, 28. November, 17 Uhr, Alte Spinnerei, Aarestrasse 29, Rupperswil. Ausstellung vom 28. November bis 14. Dezember.

m Donnerstag, 10. Dezember führt das Museum Burghalde eine öffentliche Abendführung durch die Ausstellung «Stadt in Sicht! Entdeckungsreisen auf Lenzburger Ansichten» durch. Lenzburger Stadtansichten sind den meisten vertraut und in zahlreichen Kontexten immer wieder zu sehen: etwa als Wandschmuck in Wohnzimmern, Treppenhäusern oder als Buchillustrationen. Der Rundgang durch die Ausstellung lädt ein, die Bilder genau unter die Lupe zu nehmen und ihre vielschichtige Aussagekraft zu entdecken. Entlang gezeichneter, gestochener und gemalter Ansichten von Lenzburg begibt sich das Publikum auf eine Entdeckungsreise, welche die Bilder der Stadt und ihre Geschichte im Kontext der Zeiten entziffert. Der Bilderbogen spannt sich von den frühesten Darstellungen in den Chroniken des 15. Jahrhunderts bis hin zu Ansichten der Gegenwart. Ohne Anmeldung. Donnerstag, 10. Dezember, um 18 Uhr, Treffpunkt: «Seifi» Lenzburg, Burghaldenstrasse 57.

Oliver Lake, William Parker und Dieter Ulrich spielen am Donnerstag, 5. Dezember, im Hächlerhaus. für seine Karriere zu scheren. William Parker mit seinen 63 Jahren, am Bass ebenso ein Monument seiner eigenen wie auch jüngerer Generationen, geht es um die lebendige, zeitgemäss übersetzte Tradition des freien Jazz. Mit der grössten Selbstverständlichkeit hat er die Welt seiner bedeutenden Lehrer in

die Gegenwart und damit in deren Zukunft übersetzt und dabei unakademisch-eigenwillige neue Wege beschritten und neue Spielformen entwickelt. Das Trio vervollständigt Schlagzeuger Dieter Ulrich. Donnerstag, 5. Dezember, 20.30 Uhr, Bar ab 19.30 Uhr, Hächlerhaus Lenzburg

Adventskonzert in Seon D er Frauenchor Seon und der Männerchor Entfelder Sänger stimmen am Donnerstag, 5. Dezember, mit einem anspruchsvollen Konzertprogramm auf die Adventszeit ein. Begleitet werden die beiden Chöre, unter der Leitung von Magdalena Oliferko, vom Ensemble für Alte Musik «Le Jardin d’Eden», der sich auf historisch orientierte Aufführungspraxis spezialisiert. Ziel der Aufführung ist die Wiedergabe eines möglichst authentischen Klangs wie vor knapp 300 Jahren. Das Konzert ist im Rahmen eines gemeinsamen Projekts der beiden Chöre entstanden und umfasst zwei Konzerte im Advent mit einer Aufführung der zwei Kantaten von Johann Sebastian Bach «Schwingt freudig euch empor», BWV 36, und «Nun komm der Heiden Heiland», die er für den 1. Advent komponierte. Die stets anwesenden Oboen

d’amore in der Kantate BWV 36 geben dem Werk einen besonders lieblichen Weihnachtsklang. Der Anfang des Werks bildet der jubelnde Eingangschor. Konzertante Arien folgen im mittleren Teil und das Werk schliesst mit einem vierstimmigen Choral ab. Das Werk «Nun komm der Heiden Heiland» repräsentiert einen anderen Typus der Kantate, in dem die Arien mit Rezitativen und Chorsätzen verflochten sind. Der Frauenchor Seon hat eine über 100-jährige Geschichte. Er besteht aus rund 20 Sängerinnen aus Seon und Umgebung. Das Repertoire umfasst neben traditionellen Liedern auch geistliche und klassische Lieder. Das Repertoire des Männerchors Entfelder Sänger besteht vorwiegend aus dem klassischen Liedgut. Donnerstag, 5. Dezember, 19.30 Uhr, reformierte Kirche Seon.

Shades of Purple in der Wisa Bar Lenzburg

Bachkantate Am 1. Adventssonntag vom 29. November laden der Chor und das Orchester des Musikvereins Lenzburg zur kommentierten Bachkantate in die ref. Stadtkirche Lenzburg ein. Vorgetragen wird die Kantate «Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist, BWV 45». Zum Chor treten drei Solisten auf. Um 10 Uhr wird der Gottesdienst mit Ausschnitten aus dieser Kantate musikalisch umrahmt. Um 11 Uhr folgt am gleichen Ort die kommentierte Aufführung der Kantate unter der Leitung von Beat Wälti.

Shades of Purple.

W

er nie die Chance gehabt hat, Deep Purple live zu sehen, der hat jetzt die die Möglichkeit, mit Shades of Purple ein energiegeladenes Konzert zu erleben, das zum Verwechseln nahe an die ursprünglichen Orginale kommt. Man darf sich in die 70er-Jahre zurückentführen lassen mit Klassikern wie Child in Time, Speed King, Smoke On The Water, Burn oder Mistreated.

Shades of Purple ist eine im Mai 2008 gegründete Schweizer Deep Purple Tribute Band. Während Deep Purple mit ihrem innovativen und entfesselten Hardrock zu Weltruhm gelangte, steht Shades of Purple für Authentizität und ebenso entfesselte Power wie ihr Vorbild. Infos unter www.shadesofpurple.ch Samstag, 28. November, 21 Uhr, Türöffnung 20 Uhr, Wisa Bar Lenzburg.


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Veranstaltungen

Winteraktion vom 16. Nov. bis 23. Dez. 2015 Promotionstage

Lass Dich in die sagenumwobenen 70er-Jahre zurück entführen! In der Wisa Bar, Lenzburg.

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DIE TRIBUTE VON PANEM – MOCKINGJAY Teil 2

Samstag, 28. November, 21 Uhr Türöffnung 20 Uhr www.shadesofpurple.ch

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Wir vermissen nach wie vor unseren Kater LENNOX. Wir haben Hinweise, dass er sich in der näheren Umgebung von Schafisheim aufhalten könnte. Sein Merkmal ist, dass er nur noch die Hälfte seines Schwanzes hat. Zudem trägt er kein Halsband, hat aber einen Chip. Bitte melden Sie sich unter 079 797 38 77 Michael Kubli

RB Kölliken BC 80698 Kto. Nr. 100214.85 IBAN CH35 8069 8000 0100 2148 5 www.jagd-initiativen.ch info@jagd-initiativen.ch

Im November und Dezember finden wieder die unzeitgemässen und tierquälerischen

TREIBJAGDEN statt – das gewohnte vorweihnachtliche Lustbefriedigungs-Spektakel für egoistisch denkende Macht-Demonstranten! Tierquälerei aufs Schlimmste durch Jäger, Treiber und Hunde! Treibjagd ist übelste Machtausübung, nachweislich unnötig und total tierverachtend. Wie viel einfacher und zeitsparender ist es doch, Tiere mit kläffenden Hunden zu Tode zu hetzen, statt allein auf die Pirsch zu gehen und mehr Zeit aufzuwenden! Tierquälerei in unserem Wald – perverse Tiertötung ist es auch – und der Schweizer Tierschutz (STS) schaut einfach zu! Neuerdings frönen auch vermehrt Frauen diesem blutigen Hobby. Was bringt sie bloss dazu, diesen Machos nachzueifern? Stoppt auch die Katzen-Killer! Jagdpatent muss weg, sofort! Helfen Sie uns, diese Schandtaten zu stoppen, ob aktiv oder passiv. Vielen Dank!


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