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Donnerstag, 10. Dezember 2015

Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2 Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821

INHALT Amtliche 2–5 Stadt Lenzburg 6/7/11 Kirchenzettel 12/13 Stellen 14 Im Gespräch 15

Immobilien 16 Region 11/17–19/21 Agenda 26 Szene 27

PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 50, 116. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden Gemeinden

Lenzburger Woche SEITE 6

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Einwohnerrat

Jungunternehmer

An der Einwohnerratssitzung wurde Marianne Tribaldos (CVP) als Nachfolgerin von Linda Kleiner (SP) zur Einwohnerratspräsidentin gewählt.

Drei Bezirksschüler schufen mit der Pro Senectute Aargau und dem Rotary-Club Lenzburg das Geschäftsmodell zu «senioren-support@home».

Wenn Villmergen zu Freienberg wird

Salzkorn Es weihnachtet

In Lorenz Stägers neuem Roman «Der Kammerdiener» spielt neben Villmergen und Aarau auch Lenzburg eine kleine Rolle. Beatrice Strässle

V

om Schuhputzer in Aarau bis zum Kammerdiener, der die ganze Welt bereist. Lorenz Stäger erzählt in seinem Buch «Der Kammerdiener» das faszinierende Leben von Louis Koch, genannt Lunzi, der 1854 in Villmergen geboren wurde. Neben der echten Biografie hat Stäger sich die schriftstellerische Freiheit genommen, zusätzliche Begegnungen mit bekannten Persönlichkeiten und Liebesaffären einzubauen. So wurde Villmergen auch zu Freienberg und Lunzi Koch heisst im Roman Hans Keusch. «Das Umfeld bei erfundenen Begegnungen mit weltbekannten Persönlichkeiten ist aber exakt und bis ins letzte Detail recherchiert, und sie hätten durchaus so stattfinden können», führt Lorenz Stäger aus. Das wahre Leben von Lunzi Koch war bereits abenteuerlich, der Autor schafft mit seinem heiter lockeren Hintergrund ein zusätzliches Lesevergnügen. Auch Lenzburg findet Erwähnung, nämlich bei der ersten Reise von Lunzi in die grosse weite Welt, zu seiner neuen Stellung nach Aarau. Sein Reisegefährte erzählte ihm dabei von Matters Hinrichtung. «Mein Urgrossvater war als 12-jähriger Bub im Jahr 1854 mit seinem Vater bei diesem Ereignis dabei. Das hat mich zur Aufnahme in das Buch inspiriert», erinnert sich Stäger. Schon der Vater schrieb eine Biografie Das Leben von Lunzi Koch begleitet Lorenz Stäger schon seit seiner Kindheit, denn bereits sein Vater, der bekannte Mundartdichter Robert Stäger, widmete

Lorenz Stäger vor einem Teil seiner umfassenden Baedecker-Sammlung, Foto: ST welche er für seine Recherchen benötigt. dem Villmerger einen Radiovortrag. Ebenfalls aus der Feder seines Vaters stammt eine 26-seitige Biografie, veröffentlicht im Buch «Meine Heimat». Eine weitere Quelle für den «Kammerdiener« war ein Artikel in der Schweizer Illustrierten aus dem Jahr 1942 mit dem Tatsachenbericht «Ich war Kammerdiener auf Hawaii». «Übers Internet bin ich auf die Tagebücher von Steinway gestossen, worin Lunzi als Leonce Koch namentlich erwähnt wurde. Mehrfach wurde Koch in damaligen Zeitungen von Hawaii aufgeführt, deutlich zu erkennen war Koch überdies auf dem Foto eines Expeditionsberichtes», erklärt Stäger seine Recherchen, die vor rund 5 Jahre begannen und bis zum heutigen Tag nicht beendet sind. Eine chinesische Vase in Sarmenstorf Auf Verwandte ist Stäger in seinen Nachforschungen ebenfalls gestossen, so gibt es eine Grossnichte in Australien und die Nachkommen der Schwester von Lunzi Koch leben in der Umgebung von Avignon. Doch es gibt auch Verwandte in der Region, so Robert Koller aus Sarmenstorf,

dessen Grossmutter eine Nichte von Lunzi Koch war. «Er ist im Besitz einer kleinen chinesischen Vase, welche aus dem Nachlass von Lunzi Koch stammt», weiss Stäger. «Die Kinder im Roman sind dem Lunzi angedichtet», erzählt Stäger schmunzelnd weiter. Sozusagen wöchentlich trudeln bei Stäger neue Informationen ein. «Zu gegebener Zeit werde ich alle Resultate zusammenfassen und publizieren», macht der Schriftsteller bereits jetzt neugierig. Mittlerweile ist auch bekannt, dass es Koch nicht nur fiktiv, sondern tatsächlich zu Reichtum gebracht hat und dem Familienzweig in Avignon ein schlossähnliches Anwesen gekauft haben soll. Das restliche Vermögen jedoch verlor er während der Inflation. Gestorben ist Lunzi Koch 1947 im Altersheim Gnadenthal. Nicht so im Roman. Neben einem überraschenden Auftakt wartet der Autor mit einem ebenso überraschenden Ende auf. Und dazwischen nimmt Lorenz Stäger die Lesenden mit auf eine kurzweilige Reise durch das manchmal fiktive Leben von Josef Leontius Koch. «Der Kammerdiener», Lokwort Verlag, Bern.

Sind Sie schon in Weihnachtsstimmung oder hat Ihnen das ganze vorweihnachtliche Getöse die Laune bereits verdorben? Es weihnachtet ja schon gefühlte vier Beatrice Strässle Monate. Adventsausstellungen, Weihnachtskonzerte, Kerzenziehen und Bastelnachmittage für die Kleinen prägen das Veranstaltungsprogramm, und die Kochhefte sind voller gluschtiger Rezepte. Wobei, wir sprechen mittlerweile von Christmas oder gar Xmas, Heiligabend und Weihnachten sind passé, der Chlaus, Entschuldigung, der Santa, lächelt fratzenhaft mit Rentier oder Elch von den Plakaten. Das Eseli scheint ausgedient zu haben, denn auch in den Gärten steht hell und grell beleuchtet alles andere als das Grautier. Merry Christmas statt schöni Wiehnacht, Happy New Year statt es guets Nöis und Jingle Bells statt «Süsser die Glocken nie klingen.» Und dazu gesellt sich der Weihnachtsstress anstelle von: «E chli viel los vor Wiehnachte». Jedes Jahr dasselbe Lied, einfach immer etwas fremder. Truthahn und Karpfen statt Pastetli oder Fondue Chinoise auf dem Tisch. Christmas-Apps auf dem Smartphone mit Tipps, Liedern etc., wild blinkende Lichter am Gartenhag und an der Fensterfront. Und trotz all der Versuchungen in den Geschäften schwört man sich alle Jahr wieder: «Gäll, wir schenken einander nichts.» Ein einziges Mal habe ich mich daran gehalten und sass dann etwas peinlich berührt am Weihnachtsbaum, weil mir meine Lieben nur öppis Chlises unter den Baum legten. Wir habens abgeschafft, das Einander-nichts-mehr-Schenken. Und es ist gut so, dass ich mir wieder überlegen kann, was meiner Familie wohl Freude macht, und dabei etwas in Weihnachtsstress komme. Aber anyway, das gehört halt dazu. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein entspanntes, frohes Weihnachtsfest und erholsame Festtage. Beatrice Strässle, Redaktionsleiterin beatrice.straessle@azmedien.ch

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 10. Dezember 2015 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Amtliches

Stoma- und Kontinenzberatung am

Forstdienste Lenzia aktuell Einwohnerrat 5600 Lenzburg Telefon 062 888 13 88 r.widmerag@bluewin.ch, www.rwidmer.ch Unser Geschäft bleibt über die Festtage vom 21. 12. 2015 bis 1. 1. 2016 geschlossen! Wir wünschen unserer geschätzten Kundschaft fröhliche Weihnachten und ein glückliches neues Jahr.

No all-Apotheke Region Lenzburg

S

eit September 2015 kann das Asana Spital Menziken eine Stoma- und Kontinenzberatung im spitaleigenen Ambulatorium anbieten. Frau Carmen Emmerich, welche die fachkundigen Beratungen durchführt, übernimmt zusätzlich Schulungen und praktische Begleitungen auf den verschiedenen Pflegestationen des Spitals Menziken. Die Sprechstunden erfolgen in interner und externer medizinischer Zusammenarbeit mit den Haus- bzw. Spitalärzten. Frau Emmerich ist ausgebildete Pflegefachfrau und hat ihre spezielle Ausbildung zur Kontinenz- und Stomaberaterin (Certificate of Recognition) in Österreich abgeschlossen, da diese Ausbildung bis vor kurzem noch nicht in der Schweiz angeboten wurde. Sie bringt nebst theoretischem Wissen eine breite praktische Erfahrung im Bereich der Stoma- und Kontinenzberatung mit. Harn- und Stuhlinkontinenz sind in der heutigen Gesellschaft noch immer ein Tabuthema, obwohl viele Menschen sehr darunter leiden. Die Kontinenzund Stomaberatung am Asana Spital Menziken umfasst die Aufnahme der Problem- und Fragestellungen sowie die Beratung und Anleitung zum Umgang mit den beiden Themen.

Die Beratung findet in einem speziellen Sprechstundenzimmer des Ambulatoriums statt. Gemeinsam wird mit der Stoma- und Kontinenzberaterin der beste Weg gefunden, um höchstmögliche Lebensqualität bei Blasenschwäche, Harn- und Stuhlinkontinenz sowie für Stomaträger zu ermöglichen. Themen für Stoma sind: Prävention / Behandlung von Komplikationen, individuelle Materialanpassung und gegebenenfalls Bestellung dieser. Dabei gilt als Ziel die Befähigung der Patienten zur Selbstversorgung ihres Stomas, die Vermeidung von Komplikationen und die Erhaltung der höchstmöglichen Lebensqualität. Themen für Kontinenz sind: Individuelle Anpassung und Beschaffung von Hilfsmaterialien nach ärztlicher Abklärung, Anlernen/Anleiten intermittierender Einmalkatheterismus, Prävention/Behandlung von Komplikationen. Dabei gilt als Ziel die Erhaltung und Förderung der Kontinenz bei jeder Person mit aktuellen oder potenziellen Kontinenzproblemen, sodass Inkontinenz vermieden oder weitestgehend reduziert wird bzw. Lebens- und Alltagsbewältigung mit der Inkontinenz gelingen. Die obligatorische Krankenversicherung übernimmt einen Teil der Beratungs- und Materialkosten, sofern eine gültige Überweisung eines Arztes vorliegt. Termine können mit den dipl. Pflegefachfrauen der Patientendisposition unter der Telefonnummer 062 765 31 60 zwischen 9.30 bis 11.30 Uhr vereinbart werden. Die Sprechstunden finden jeweils freitags nach Anmeldung statt. Bei Notfällen können sich Patienten jederzeit an die Notfallabteilung des Spitals Menziken wenden (Telefon 062 765 33 44).

Nach Geschä sschluss bis 22.00 Uhr sowie an Sonn-, Fest- und Feiertagen: Bahnhof-Apotheke Aarau: 062 824 44 44 (geöffnet von 7.00 bis 22.00 Uhr) Während der Nacht von 22.00 bis 7.00 Uhr: Regionale Dienstapotheke Tel. 0800 300 001

116. Jahrgang

161. Jahrgang 93. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Ammerswil, Auenstein, Bettwil, Birrwil, Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch, Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken, Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg, Leutwil, Meisterschwanden-Tennwil, Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim, Seengen, Seon, Staufen und Veltheim. Regionale Wochenzeitung der Gemeinde Beinwil am See. Herausgeberin: AZ Anzeiger AG Geschäftsführer: Stefan Biedermann Adresse Redaktion/Verlag/Anzeigen: AZ Anzeiger AG Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 www.lba.azmedien.ch Kennzahlen: Gesamtauflage: 31 939 Ex. Erscheint jeden Donnerstag Kontakt: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter: vorname.name@azmedien.ch Redaktion redaktion@lenzburger-lba.ch Telefon 058 200 58 12 Redaktionsleitung: Beatrice Strässle (ST) Redaktionsteam: Melanie Solloso (MS) Redaktionelle Mitarbeit: Selina Berner (SB), Alfred Gassmann (AG), Rahel Stauffer (RSt), Alexander Studer (Ast), Pia Weber (PW), Peter Winkelmann (PWi) Redaktionsschluss: Dienstag, 12 Uhr Copyright: Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material Anzeigen inserate@lenzburger-lba.ch Telefon 058 200 54 91, Fax 058 200 54 95 Susanne Basler susanne.basler@azmedien.ch Telefon 058 200 58 28, Fax 058 200 58 21 Inseratenannahmeschluss: Dienstag, 16 Uhr Probeabzüge: Freitag, 12 Uhr, Vorwoche Sistierungen/Korrekturen: Dienstag, 12 Uhr Todesanzeigen: Mittwoch, 11 Uhr Marketing Nino Russo nino.russo@azmedien.ch Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21 Vertrieb: Die Post Aboservice und Zustellung abo@azmedien.ch Telefon 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56 Preise 2014 inkl. 2,4% MwSt: Fr. 96.– (12 Monate) Druck: Mittelland Zeitungsdruck AG Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner www.azmedien.ch

Asana Gruppe Spital Menziken 5737 Menziken Telefon 062 765 31 31 www.spitalmenziken.ch

AMMERSWIL

Weihnachtsbaumverkauf

Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG, Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG

Der Einwohnerrat hat an seiner Sitzung vom 4. Dezember 2015 folgende Beschlüsse gefasst: 1. Es wurden gewählt: a) Zur Präsidentin des Einwohnerrats für die Amtsdauer 2016/17: Marianne Tribaldos b) Zur Vizepräsidentin des Einwohnerrats für die Amtsdauer 2016/17: Brigitte Vogel c) Als Stimmenzählende des Einwohnerrats für die Amtsdauer 2016/17: Ilkay Ergeneli und Dennys Mayer d) Als Mitglieder der Geschäftsprüfungsund Finanzkommission des Einwohnerrats für den Rest der Amtsperiode 2014/17: Linda Kleiner und François Kuhlen e) Als Präsident der Geschäftsprüfungs- und Finanzkommission des Einwohnerrats für die Amtsdauer 2016/17: Tobias Ammann 2. Der Sanierung der Bachstrasse, Abschnitt Süd, wird zugestimmt und für die Ausführung des Vorhabens ein Verpflichtungskredit von Fr. 275 000.–, zuzüglich teuerungsbedingter Mehrkosten, bewilligt. Auf die projektierte Verkehrsinsel und den Baum ist zu verzichten und ein zusätzlicher Fussgängerstreifen an geeigneter Stelle zu markieren. 3. Die Kreditabrechnung für die Stilllegung und Umnutzung des Tommasinikanals, schliessend mit Aufwendungen von Fr. 174 945.65, wird gutgeheissen. 4. Es werden genehmigt: a) Kreditabrechnung für die Neugestaltung Bahnhofplatz, Projektwettbewerb, schliessend mit Aufwendungen (brutto) von Fr. 222 982.75 b) Kreditabrechnung für die Neugestaltung Bahnhofplatz, Projektierungskosten, schliessend mit Aufwendungen (brutto) von Fr. 494 065.30. Die Beschlüsse Ziff. 2 bis und mit 4 unterliegen dem fakultativen Referendum. Sie sind der Urnenabstimmung zu unterstellen, wenn es mindestens der zehnte Teil der Stimmberechtigten der Gemeinde in einem Referendumsbegehren innert 30 Tagen nach der Veröffentlichung im Lenzburger Bezirks-Anzeiger verlangt. Bei der Stadtkanzlei kann das Muster einer Unterschriftenliste bezogen und vor Beginn der Unterschriftensammlung zur Vorprüfung des Wortlauts des Begehrens eingereicht werden. Die Referendumsfrist läuft am 11. Januar 2016 ab. Die Wahlbeschlüsse gemäss Ziff. 1 sind formeller Natur. Ein Referendum ist ausgeschlossen. Lenzburg, 9. Dezember 2015 Gemeinderat

Ortsbürgergemeindeversammlung An der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 7. Dezember 2015 wurden folgende Beschlüsse gefasst: 1. Die Protokolle der Ortsbürgergemeindeversammlungen vom 16. März 2015 und 15. Juni 2015 werden genehmigt. 2. Aufnahme folgender Einwohnerbürger in das Ortsbürgerrecht: • Tanja Beti geb. Meier, von Lenzburg AG, Wenslingen BL und Poschiavo GR, zusammen mit ihrem Ehemann Adriano Beti und den gemeinsamen Kindern Gion Léon und Julian Andri, von Lenzburg AG und Poschiavo GR, Wässermatten 8; Einbürgerungsabgabe Fr. 350.– • Heinz Georg Altorfer, von Lenzburg AG und Bassersdorf ZH, zusammen mit seiner Ehefrau Monika Altorfer geb. Emmenegger, von Lenzburg AG, Burghaldenstrasse 31b; Einbürgerungsabgabe Fr. 350.– • André Baumann zusammen mit seiner Mutter Madeleine Katharina Magdalena Baumann geb. Kohler, von Lenzburg AG und Schafisheim AG, Neumattstrasse 7; Einbürgerungsabgabe Fr. 500.– 3. Das Budget der Ortsbürgergemeinde für das Jahr 2016 wird genehmigt. Der Beschluss Ziff. 2 unterliegt nicht dem Referendum. Den Beschlüssen Ziff. 1 und 3 haben mehr als ein Fünftel der 518 stimmberechtigten Ortsbürgerinnen und Ortsbürger beigepflichtet (anwesend 116 Personen). Die Gemeinde hat damit über dieses Geschäft abschliessend Beschluss gefasst (§ 9 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden in Verbindung mit § 30 des Gemeindegesetzes). Lenzburg, 9. Dezember 2015 Stadtrat

Frische Nordmann- und Rottannen aus FSC-Produktion im Angebot am: Mittwoch, 16. 12. 16.30–18.30 Uhr Samstag, 19. 12. 10.00–12.30 Uhr Dienstag, 22. 12. 16.30–18.30 Uhr Donnerstag, 24. 12. 8.30–10.30 Uhr («Last minute») im Forstwerkhof Lenzia (Werkhofstr. 12) Abholmarkt (Holzshop) gleichzeitig für: • Cheminéeholz und Finnenkerzen • Dekorationsäste und Holzschnitzel Forstdienste Lenzia Garten-, Sicherheits- und Spezialholzerei bei Käfer-, Pilzbefall oder Wipfeldürre, Gehölz- und Biotoppflege, Holzprodukte, Lenzburger Tische und Bänke www.lenzburg.ch forstbetrieb@lenzburg.ch

Baugesuche Bauherrschaft: Krähenbühl, Bürgi und Dätwyler, Ammerswil Grundstückeigentümer: R. Krähenbühl und R. Bürgi Bauvorhaben: Neubau 2 EFH Ortslage: Parz. Nr. 428, Geissbühlstrasse Bauherrschaft: Marc und Mirjam Prati Ammerswil Grundstückeigentümer: Marc und Mirjam Prati Bauvorhaben: Badebottich Ortslage: Parz. Nr. 445, Rebrainstrasse 25

Öffentliche Auflage vom 11. bis 23. Dezember 2015 und vom 4. bis 20. Januar 2016 in der Gemeindekanzlei Ammerswil. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel dem Gemeinderat einzureichen. Ammerswil, 9. Dezember 2015 BONISWIL Gemeinderat www.boniswil.ch

Veröffentlichung von Gemeindeversammlungsbeschlüssen Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes und § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden werden die allesamt positiv gefassten Beschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung vom 2. Dezember 2015 veröffentlicht. Die nachstehenden Beschlüsse materieller Natur, mit Ausnahme des Einbürgerungs-Traktandums 6, unterstehen dem fakultativen Referendum. Unterschriftenlisten zur Einreichung eines Referendums können bei der Gemeindekanzlei unentgeltlich bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste der Gemeindekanzlei zur Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden. Einwohnergemeindeversammlung 1. Genehmigung des Protokolls der Einwohnergemeindeversammlung vom 27. Mai 2015 2. Genehmigung des Voranschlags 2016 mit Steuerfuss 110% 3. Sanierung Seeweg, Genehmigung Planungsund Baukredit Fr. 190 000.– inkl. MwSt 4. Entwässerung Oberdorf, Sanierung und Erneuerung, Genehmigung Planungs- und Baukredit Fr. 152 000.– inkl. MwSt 5. Genehmigung der Gesamtrevision Nutzungsplanung Siedlung und Kulturland, inkl. den vom Gemeinderat beschlossenen Änderungen gegenüber der öffentlichen Auflage, – mit folgenden Teil-Rückweisungen (§ 25 Abs. 2 BauG) an den Gemeinderat: – Verzicht auf Auszonung Tanzmatt, Ersatzeinzonung Bodenacker – Verzicht auf die Auflösung des Substanzschutzes für die Schmitte an der Seengerstrasse – Zuweisung der Grünzone zwischen Bahngeleise und Altweg zur Bauzone W2 6. Zusicherung des Gemeindebürgerrechts Boniswil an die Familie a) Namgyal, Karma Tsultrim, 1970, seine Ehefrau b) Namgyal geb. Sangmo, Tsetan, 1972, und ihre gemeinsamen Kinder c) Namgyal, Tenzin Kalden, 2005 d) Namgyal, Karma Wangmo, 2007 alle chinesische (tibetische) Staatsangehörige 7. Kreismusikschule Seengen, Zustimmung zum neuen Gemeindevertrag 8. Auflösung der Ortsbürgergemeinde Boniswil, Aufnahme der Aktiven und Passiven in die Einwohnergemeinde Boniswil Ortsbürgergemeinde 1. Genehmigung des Protokolls der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 27. Mai 2015 2. Genehmigung des Voranschlags 2016 Ablauf der Referendumsfrist: Montag, 11. Januar 2015 Boniswil, 9. Dezember 2015 Gemeinderat

Weihnachtsbaumverkauf Samstag, 19. Dezember 2015, 10.00 bis 10.45 Uhr, Bauamt (Entsorgungsstelle) Hinweise auch unter «Lenzburg». Forstdienste Lenzia

Holderbank

Baugesuch Bauherr:

Quadreal AG, c/o Immovendo Rudolf Hunziker Zentralstr. 52, Wohlen Planverfasser: Strebel Architektur AG Obere Brühlstr. 4, Zofingen Bauobjekt: Neubau Einfamilienhaus Haus 5 (Projektänderung Dachform) Bauplatz: Hausmatte Süd, Mattenweg 3 Parzelle Nr. 1010 Öffentliche Auflage auf der Gemeindekanzlei vom 11. Dezember 2015 bis 11. Januar 2016. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung) einzureichen. Gemeinderat

Publikation eines Gesuches um ordentliche Einbürgerung Folgende Person hat bei unserer Gemeinde ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt: – Haxha Vitesa, Jg. 1998, weiblich, von Kosovo, wohnhaft in Holderbank, Hauptstrasse 11 Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung zuhanden der Einwohnergemeindeversammlung einfliessen lassen. Holderbank, 9. Dezember 2015 Gemeindekanzlei

Publikation eines Gesuches um ordentliche Einbürgerung Folgende Person hat bei unserer Gemeinde ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt: – Haxha Zenun, Jg. 1995, männlich, von Kosovo, wohnhaft in Holderbank, Hauptstrasse 11 Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung zuhanden der Einwohnergemeindeversammlung einfliessen lassen. Holderbank, 9. Dezember 2015 Gemeindekanzlei

Publikation eines Gesuches um ordentliche Einbürgerung Folgende Personen haben bei unserer Gemeinde ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt: – Malaj-Haxha Agnesa, Jg. 1991, weiblich, von Kosovo, sowie die beiden Kinder Malaj Alissa und Malaj Alena, beide Jg. 2011, weiblich, von Kosovo, alle wohnhaft in Holderbank, Hauptstrasse 11 Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung zuhanden der Einwohnergemeindeversammlung einfliessen lassen. Holderbank, 9. Dezember 2015 Gemeindekanzlei


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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 10. Dezember 2015 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Amtliches DINTIKON

Baugesuch Bauherrschaft: Wehle Architektur & Immobilien AG Marchweg 6, Unterentfelden Strasse/ Bohnacher 4 Parz. Nr.: 471 Bauvorhaben: Einfamilienhaus mit angebauter Garage Dieses Baugesuch liegt vom 14. Dezember 2015 bis 25. Januar 2016 während der ordentlichen Bürostunden in der Gemeindeverwaltung Auenstein öffentlich zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat Auenstein, 5105 Auenstein, zu richten. Auenstein, 9. Dezember 2015 Gemeinderat

BRUNEGG

Veröffentlichung von Gemeindeversammlungsbeschlüssen Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes werden die nachstehenden Beschlüsse der Einwohner-Gemeindeversammlung vom 2. Dezember 2015 veröffentlicht: 1. Protokoll. Genehmigung. 2. Voranschlag 2016, Steuerfuss 102% (unverändert). Genehmigung. 3. Einbürgerungen a) Luana Circelli b) Armin Maier 4. Teiländerung Bauzonen- und Kulturlandplan, Bau- und Nutzungsordnung» Jura-Schutzzone / Rebbauzone». Genehmigung. 5. Erschliessungsreglement. Textanpassungen. Gebührenanpassungen Wasserversorgung. Genehmigung. Sämtliche Traktanden wurden gutgeheissen. Alle Beschlüsse (ausgenommen Traktandum 4 «Zusicherungen des Gemeindebürgerrechts») unterliegen dem fakultativen Referendum. Für die Einreichung eines Referendumsbegehrens kann bei der Gemeindekanzlei unentgeltlich eine Unterschriftenliste bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste der Gemeindekanzlei zur Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden. Ablauf der Referendumsfrist: 11. Januar 2016 Brunegg, 9. Dezember 2015 Gemeinderat

DINTIKON

Publikation von Gesuchen um ordentliche Einbürgerung Gemäss § 21 Abs. 2 des Gesetzes über das Kantons- und Gemeindebürgerrecht werden Einbürgerungsgesuche im amtlichen Publikationsorgan publiziert, sofern die Grundvoraussetzungen für eine Einbürgerung erfüllt sind. Folgende Personen haben bei der Gemeinde Dintikon ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt: – Ajredini, Tahir (m), geb. 1988 – Ajredini, Njomza (w), geb. 1990 – Ajredini, Leon (m), geb. 2011 – Ajredini, Ariana (w), geb. 2014 alle Staatsangehörige von Kosovo und wohnhaft in 5606 Dintikon, Mitteldorfstrasse 5 Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen. Gemeinderat Dintikon

Publikation von Gesuchen um ordentliche Einbürgerung Gemäss § 21 Abs. 2 des Gesetzes über das Kantons- und Gemeindebürgerrecht werden Einbürgerungsgesuche im amtlichen Publikationsorgan publiziert, sofern die Grundvoraussetzungen für eine Einbürgerung erfüllt sind. Folgende Person hat bei der Gemeinde Dintikon ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt: – Ajredini, Besmir (m), geb. 1996 Staatsangehöriger von Kosovo und wohnhaft in 5606 Dintikon, Mitteldorfstrasse 5 Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen. Gemeinderat Dintikon

EGLISWIL

Technische Betriebe Seon Der Strom kann über die Festtage wiederum zum Niedertarif abgegeben werden.

Durchgehend Niedertarif von Freitag, 18. Dezember 2015, 20 Uhr, bis Montag, 4. Januar 2016, 7 Uhr Ebenso gilt nach wie vor der Niederpreis über das ganze Wochenende von Freitagabend, 20.00 Uhr, bis Montagmorgen, 7.00 Uhr. Die Technischen Betriebe Seon wünschen allen Kunden frohe Festtage. Egliswil, 10. Dezember 2015 Technische Betriebe Seon

DÜRRENÄSCH

Baugesuche Bauherr:

Rothenfluh Urs, Breitacherstrasse 18, Dürrenäsch Umnutzung ehemalige Bäckerei in eine 2-Zimmer-Wohnung Parz. 41, Hallwilerstrasse 1

Bauobjekt: Standort: Bauherr:

Zurbuchen Immobilien AG Poststrasse 13, Zug Neubau von 3 Einfamilienhäusern mit Umgebungsgestaltung Parz. 940, 941, 942 Lindhübelstrasse

Bauobjekt: Standort: Bauherr:

Zehnder Reto Ställistrasse 26, Dürrenäsch Sanierung Pool Parz. 612, Ställistrasse

Bauobjekt: Standort:

Öffentliche Auflage in der Gemeindekanzlei vom 11. Dezember 2015 bis 11. Januar 2016. Einwendungen gegen die Bauvorhaben sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat, 5724 Dürrenäsch, zu richten. Sie müssen persönlich oder von einer bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht entsprechen, kann nicht eingetreten werden. Dürrenäsch, 9. Dezember 2015 Gemeinderat

Forderungseingaben Damit der Rechnungsabschluss rechtzeitig vorgenommen werden kann, bitten wir alle Lieferanten, Handwerker, Kommissionsmitglieder und nebenamtliche Funktionäre, ihre Forderungen bis spätestens

13. Dezember 2015 einzureichen. Dürrenäsch, 9. Dezember 2015 Abteilung Finanzen

Lenzburgerstrasse 4, 5103 Wildegg Tel. 062 893 12 18, Fax 062 893 27 51 E-Mail: kull.haustech@bluewin.ch


Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 10. Dezember 2015 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Amtliches / Diverses HENDSCHIKEN

Strom- und Wasserzählerablesungen Die nebenamtlichen Ableser und Ableserinnen der RTB sind im Zeitraum vom 11. Dezember 2015 bis 5. Januar 2016 für uns unterwegs. Bitte ermöglichen Sie ihnen den Zugang zum Stromund Wasserzähler. Die Ablesungen erfolgen in der Regel von Montag bis Samstag tagsüber, werktags auch in den frühen Abendstunden. Vielen Dank für Ihr Verständnis und Ihre Unterstützung RTB Regionale Technische Betriebe

Baugesuch

Betreibungsamtliche Grundstücksteigerung In einem Pfändungsverfahren bringt das Betreibungsamt Mägenwil am Freitag, 12. Februar 2016, 14.00 Uhr im Bauamtsmagazin, Feuergasse 1, 5506 Mägenwil, die nachstehenden Grundstücke im Gesamtruf öffentlich zur Steigerung: Stockwerk Mägenwil Grundstück-Nr. 1011-1 277/1000 Miteigentum an LIG Mägenwil/1011, mit Sonderrecht an 4½-Zimmer-Wohnung Nr. 1 im Parterre mit Nebenraum, Mattenstrasse 27. Betreibungsamtliche Schätzung: Fr. 720 000.–. Miteigentum Mägenwil Grundstück-Nr. 1013-15 und 1013-16 je 1/6 Miteigentum an LIG Mägenwil Nr. 1013, Tiefgarage, Fuchsloch, Mattenstrasse. Betreibungsamtliche Schätzung: je Fr. 28 000.–. Die 4½-Zimmer-Wohnung ist Teil einer kleinen Überbauung mit insgesamt 3 Mehrfamilienhäusern à je 3 Wohnungen und einer gemeinsamen Tiefgarage, Besucherparkplätzen und Nutzungsrecht an Kinderspielplatz. Baujahr 2009. Das ebene Grundstück befindet sich am Nordostrand von Mägenwil an ruhiger, gut besonnter Lage mit hervorragender Erschliessung durch öV und privaten Verkehr und guter Infrastruktur im Dorf. Die Liegenschaft ist im Minergiekonzept erstellt. Aussenwände in Backstein mit Steinwolledämmung und unterhaltsarmer Naturschiefer-Fassade. Holz-Metall-Fenster, Verbundraffstoren. Heizung und WW-Aufbereitung durch Erdwärmepumpe, Wärmeverteilung mittels Fussbodenheizung. Interne Lüftungsanlage pro Wohnung. Lift, allg. Kellerräume. Hochwertiger Ausbau. Bodenbeläge aus Keramikplatten oder Parkett, Wände Abrieb gestrichen. In den Nassräumen Keramikplatten. Hochwertige Küche mit Granitabdeckung, Glaskeramikherd, 2 Backöfen, Geschirrwaschmaschine, Dusche mit Glastrennwand. Die Verwertung erfolgt auf Verlangen eines Pfändungsgläubigers. Der Ersteigerer hat unmittelbar vor dem Zuschlag eine Anzahlung von Fr. 50 000.–, die vollumfänglich an den Kaufpreis angerechnet wird, sowie einen Vorschuss für die Kosten der Eigentumsübertragung von Fr. 7000.– in bar oder mittels eines von einer Schweizer Bank an die Order des Betreibungsamtes Mägenwil ausgestellten Checks bzw. durch ein unwiderrufliches Zahlungsversprechen eines anerkannten, solventen Kreditinstituts zu leisten (BGE 128 III 468). Es wird ausdrücklich auf das Bundesgesetz über den Erwerb von Grundstücken durch Personen im Ausland vom 16.12.1983 aufmerksam gemacht. Die Steigerungsbedingungen liegen zusammen mit dem Lastenverzeichnis ab 14. Dezember 2015 beim Betreibungsamt Mägenwil, c/o Betreibungsamt Windisch, zur Einsicht auf. Weitere Auskünfte und Unterlagen erhalten Sie beim Betreibungsamt Mägenwil, c/o Betreibungsamt Windisch (Telefon 056 460 09 50, adrian.schoch@windisch.ch; betreibungsamt-ag.ch/Versteigerungen), wo Sie auch eine Besichtigung der Steigerungsobjekte vereinbaren können. 5506 Mägenwil, 8. Dezember 2015

Betreibungsamt Mägenwil

Bauherrschaft Immo Treier AG Nebenbachweg 8 Schinznach-Dorf Grundeigent.: Erbengemeinschaft Otto Schärer, c/o Jürg Räber Pentaweg 16A, Orpund Bauobjekt Abbruch Geb. Nr. 15, Neubau 4 Mehrfamilienhäuser, Tiefgarage, Umlegung Kanalisation KS 164–165 Bauplatz Parz. 676, Geb.-Nr. 15 Bruneggerstrasse / Grabenweg Zus. Bewill. Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen Öffentliche Auflage des Baugesuchs in der Gemeindekanzlei vom 11. Dezember 2015 bis 11. Januar 2016. Einwendungen sind innert der Auflagefrist zu richten an den Gemeinderat Möriken-Wildegg, 5103 Möriken. Gemeindekanzlei

Baugesuch

Baugesuch Bauherr

Emanuel und Fabia Horat Eichhofstrasse 10, Hendschiken Bauobjekt Neubau eines Hühnerstalls und eines Schafstalls Bauplatz Eichhofstrasse 10 Parzelle 722 Weitere Bew.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen Öffentliche Auflage des Baugesuchs von Freitag, 11. Dezember 2015, bis Montag, 11. Januar 2016, bei der Gemeindeverwaltung. Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag und Begründung, innert der Auflagefrist zu richten an den Gemeinderat, 5604 Hendschiken. RTB Regionale Technische Betriebe

NIEDERLENZ

Strom- und Wasserzählerablesungen Die nebenamtlichen Ableser und Ableserinnen der RTB sind im Zeitraum vom 11. Dezember 2015 bis 5. Januar 2016 für uns unterwegs. Bitte ermöglichen Sie ihnen den Zugang zum Stromund Wasserzähler. Die Ablesungen erfolgen in der Regel von Montag bis Samstag tagsüber, werktags auch in den frühen Abendstunden. Vielen Dank für Ihr Verständnis und Ihre Unterstützung RTB Regionale Technische Betriebe

Baugesuch Bauherr:

Bauherrschaft Jörg + Renate Bucher-Birkhahn Altfeldweg 7, Möriken Bauobjekt Einfamilienhaus mit Unterflurgarage, Abbruch Geb. Nr. 1030 Bauplatz Parz. 2386, 1525 Eichliweg / Altfeldweg Öffentliche Auflage des Baugesuchs in der Gemeindekanzlei vom 11. Dezember 2015 bis 11. Januar 2016. Einwendungen sind innert der Auflagefrist zu richten an den Gemeinderat Möriken-Wildegg, 5103 Möriken. Gemeindekanzlei

Christian und Natalie Musano Nelkenweg 1, Niederlenz Bauobjekt: An- und Umbau Einfamilienhaus, Neubau Carport Objektadresse: Nelkenweg 1 Parzelle 1198, Gebäude Nr. 633 Öffentliche Auflage des Baugesuchs von Freitag, 11. Dezember 2015, bis Montag, 11. Januar 2016, bei der Gemeindeverwaltung. Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag und Begründung, innert der Auflagefrist zu richten an den Gemeinderat, 5702 Niederlenz. Gemeinderat

Weihnachtsbaumverkauf

Baugesuch Bauherrschaft Schärer-Flühmann Hans Rudolf und Eva, Weihergasse 6, Möriken Bauobjekt Mehrfamilienhaus mit 4 Wohnungen, Tiefgarage Bauplatz Parz. 621, Weihergasse 6 Öffentliche Auflage des Baugesuchs in der Gemeindekanzlei vom 11. Dezember 2015 bis 11. Januar 2016. Einwendungen sind innert der Auflagefrist zu richten an den Gemeinderat Möriken-Wildegg, 5103 Möriken. Gemeindekanzlei

Publikation von Gesuchen um ordentliche Einbürgerung Das Gesetz über das Kantons- und Gemeindebürgerrecht sieht in § 21 Abs. 2 vor, dass – wenn die Voraussetzungen zur Einbürgerung erfüllt sind – die Gesuche im amtlichen Publikationsorgan publiziert werden müssen. Folgende Person hat in der Gemeinde MörikenWildegg ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt: • Diagneza Balaj, 1994 Steinackerstrasse 8 B, 5103 Möriken Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung zu Handen der Einwohnergemeindeversammlung einfliessen lassen. Gemeindekanzlei

Nutzen Sie die Gelegenheit und kaufen Sie einen schnittfrischen Weihnachtsbaum aus nachhaltiger Aufzucht aus dem Forstgebiet LENZIA am Samstag, 19. Dezember 2015, zwischen 8.30 und 10.00 Uhr beim Werkhof, Stationsweg 8. Die Bäume werden auf Wunsch in Transportnetze verpackt. Zum Aufwärmen wird Glühwein und Tee gratis ausgeschenkt. Gemeinderat

Weihnachtsbaumverkauf Samstag, 19. Dezember 2015, 8.30 bis 10.00 Uhr, Bauamt (Werkhof). Hinweise auch unter «Lenzburg». Forstdienste Lenzia

OTHMARSINGEN

Weihnachtsbaumverkauf Samstag, 19. Dezember 2015, 10.00 bis 17.00 Uhr, Sonnenlädeli im Brynerhof (Heuerweg 1). Hinweise auch unter «Lenzburg». Forstdienste Lenzia

Baugesuche Bauherrschaft: Liliane Jörg, Obere Sonnenbergstrasse 22, Seengen Vorhaben: Bienenwagen mit Steinbrunnen und Steinplatten (bereits erstellt) Ortslage: Parzelle Nr. 2340, Siglisbühl Bauherrschaft: Erbengemeinschaft Roland Stevens Altackerstrasse 48, Seengen Vorhaben: Dachfenster-Einbau (bereits bestellt) Ortslage: Parzelle Nr. 1015 Altackerstrasse 48 Öffentliche Auflage vom 11. bis 23. Dezember 2015 und vom 4. bis 20. Januar 2016 bei der Bauverwaltung oder Gemeindekanzlei Seengen. Einsprachen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat, 5707 Seengen, zu richten. Gemeindekanzlei

Senioren-Mittagessen Das Senioren-Mittagessen findet am Freitag, 18. Dezember 2015, um 11.45 Uhr im Restaurant Rebstock, Seengen, statt. An- oder Abmeldungen nehmen Elsa Wacker, Telefon 062 777 12 23, oder Sonja Zingg, Telefon 062 777 06 88, entgegen. Pro Senectute

Weihnachtsbaumverkauf Der diesjährige Weihnachtsbaumverkauf findet im Gerbi-Areal statt am: Samstag, 19. Dezember 2015, 9.30 bis 12.00 Uhr Forstverwaltung

Öffentliche Weihnachtsfeier der Primarschule Seengen Die öffentliche Weihnachtsfeier der Primarschule Seengen findet am Sonntag, 13. Dezember 2015, 17.00 bis 18.00 Uhr in der reformierten Kirche Seengen statt. Die Schülerinnen und Schüler der 3. und 4. Klassen der Primarschule gestalten die diesjährige Schulweihnachtsfeier mit Liedern, Gedichten und Theater. Der Eintritt ist frei. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen. Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher. Seengen, 2. Dezember 2015 Stufenleitung Primarschule

S TA U F E N

Gemeindeverwaltung über Weihnachten/Neujahr geschlossen Die Büros der Gemeindeverwaltung sind über die Festtage ab Donnerstag, 24. Dezember 2015, bis und mit Freitag, 1. Januar 2016, geschlossen. Das Gemeindepersonal ist ab Montag, 4. Januar 2016, zu den normalen Öffnungszeiten wieder für die Bevölkerung da. Der Pikettdienst des Bestattungsamtes ist während den Feiertagen täglich zwischen 9.00 und 10.00 Uhr gewährleistet. Die diensthabende Person kann unter der Telefonnummer 062 886 10 10 in Erfahrung gebracht werden. Das Team der Gemeindeverwaltung Staufen wünscht Ihnen frohe Festtage und viel Gesundheit und Glück im neuen Jahr. Gemeindekanzlei Staufen


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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 10. Dezember 2015 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Amtliches Sternsingen der Schulen Rupperswil Korrektur der Stromtarife Mit den im Sommer 2015 für das Jahr 2016 genehmigten Stromtarifen hatte der Gemeinderat bei den Kleinkunden (Tarife «KN» und «KNW») einer Erhöhung des Energiepreises und der Netznutzungskosten zugestimmt. Die dadurch generierten Mehreinnahmen waren für Vorinvestitionen bei der Einführung des «Smart-Metering» und für zusätzliche und kostenintensive Unterhaltsarbeiten am Elektrizitätsnetz vorgesehen. Nachdem die Einführung des «Smart-Metering» an der Gemeindeversammlung vom 27. November 2015 abgelehnt worden war und sich generell Widerstand gegen die Tariferhöhung formiert hatte, hat der Gemeinderat am 1. Dezember 2015 beschlossen, die bei den Tarifen «KN» und «KNW» im Jahr 2015 geltenden Preise für Energie, Netznutzung und monatliche Grundgebühr auch für das Jahr 2016 unverändert zu belassen. Unabhängig von diesem Entscheid und nach wie vor zusätzlich zu bezahlen sind hingegen die Bundes- und Konzessionsabgaben. Diese steigen per 1. Januar 2016 um 0.11 Rp. auf neu 2.35 Rp./kWh. Gemeinderat Rupperswil

Publikation von Gesuchen um ordentliche Einbürgerung Seit dem 1. Januar 2014 ist das neue Gesetz über das Kantons- und Gemeindebürgerrecht in Kraft. Dieses sieht in § 21 Abs. 2 vor, dass – wenn die Voraussetzungen zur Einbürgerung erfüllt sind – die Gesuche im amtlichen Publikationsorgan publiziert werden müssen. Folgende Personen haben in der Gemeinde Rupperswil ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt: – Kuçi-Dakaj Kumrije, geb. 1982, weiblich, mit den drei Kindern Kuçi Elda, geb. 2006, Kuçi Anisa, geb. 2009, und Kuçi Faton, geb. 2010, allesamt kosovarische Staatsangehörige, wohnhaft in 5102 Rupperswil, Rigistrasse 1 – Cervasio Marco, geb. 1984, männlich, mit dem Kind Cervasio Flavio, geb. 2014, beide italienische Staatsangehörige, wohnhaft in 5102 Rupperswil, Bruggerstrasse 17 – Becker Jürgen, geb. 1967, männlich, deutscher Staatsangehöriger, wohnhaft in 5102 Rupperswil, Alter Schulweg 23 Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat Rupperswil eine schriftliche Eingabe zu den vorliegenden Gesuchen einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung zuhanden der Einwohnergemeindeversammlung einfliessen lassen. Rupperswil, 9. Dezember 2015 Gemeinderat

Die Sternsinger der 3. Klassen begeben sich auf den Weg am Dienstag, 15. Dezember 2015, um 18.00 Uhr. Die Route sieht folgendermassen aus: 18.00 Uhr Park Stapfenackerhaus (bei grossem Weihnachtsbaum) 18.30 Uhr Alters- und Pflegeheim Länzerthus 19.00 Uhr Juraschulhaus Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen, den Zug zu begleiten und der anschliessenden Eröffnung des Adventsfensters beizuwohnen. Schulpflege Rupperswil

Weihnachtsbaumverkauf Samstag, 19. Dezember 2015 von 13.30 bis 15.00 Uhr beim Gemeindehaus Zusätzlicher Verkauf: Donnerstag, 17. Dezember 2015 von 13.30 bis 18.00 Uhr beim Waldhaus Angebot des Forstamtes: – Reichhaltige Auswahl an Fichten und Nordmanntannen – Weihnachtsbäume aus unserem zertifizierten Wald übersichtlich präsentiert – Zubereitung der Weihnachtsbäume nach persönlichen Vorstellungen – Kostenlose Verpackung in Netzen für den Transport – Gratis-Glühwein und Punsch am 19. Dezember 2015 Rupperswil, 9. Dezember 2015 Gemeinderat Ortsbürgerkommission und Forstamt

SCHAFISHEIM

WeihnachtsbaumVerkauf Der Verkauf der Weihnachtsbäume (Rottannen und Nordmannstannen) findet am Samstag, 19. Dezember 2015, von 10.00 bis 11.00 Uhr beim Feuerwehrmagazin in Schafisheim statt. Schafisheim, 9. Dezember 2015 Forstbetriebsgemeinschaft Region Seon

HALLWIL

Baugesuch-Planauflage Bauherrschaft: Seetal Caravan GmbH Dürrenäscherweg 366, Hallwil Grundeigent.: Seetal Caravan GmbH Dürrenäscherweg 366, Hallwil Bauobjekt: Erweiterung Lagerhalle Bauplatz: Dürrenäscherweg 366a Parzelle Nr. 1006 Auflagefrist: 11. Dezember 2015 bis 20. Januar 2016 Die Baupläne können während der Auflagefrist bei der Gemeindekanzlei eingesehen werden. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind dem Gemeinderat während der Auflagefrist schriftlich und begründet einzureichen. Gemeinderat

Baugesuch Bauherr:

Garage Lindenmann AG Bruno Lindenmann Bachweg 1, Sarmenstorf Bauobjekt: Überdachung Autoabstellplatz Bauplatz: Bachweg 1 Zone: Dorfzone Parzelle: 921 Öffentliche Auflage vom 11. Dezember 2015 bis 11. Januar 2016 auf der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlich mit Begründung und Antrag dem Gemeinderat einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Gemeinderat

Beitragsplan Meteorwasserleitung Zelgi, KS 236J bis Anschluss Zelgli: Öffentliche Auflage Der Beitragsplan Meteorwasserleitung Zelgli, KS 236J bis Anschluss Zelgli, liegt, gestützt auf § 35 Abs. 1 BauG, vom 11. Dezember 2015 bis 11. Januar 2016 während der ordentlichen Bürostunden im Gemeindehaus Sarmenstorf, Gemeindekanzlei, zur öffentlichen Einsichtnahme auf. Die betroffenen Grundeigentümerinnen und Grundeigentümer werden mit separatem Schreiben auf die Publikation und öffentliche Auflage aufmerksam gemacht. Allfällige Einsprachen gegen den Beitragsplan sind während der Auflagefrist (Datum des Poststempels) schriftlich dem Gemeinderat, 5614 Sarmenstorf, einzureichen. Die Einsprache muss von der Einsprecherin/dem Einsprecher selbst oder von einer bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d. h., es ist anzugeben, wie der Gemeinderat entscheiden soll, und darzulegen, aus welchen Gründen diese andere Entscheidung anstelle des aufliegenden Beitragsplanes verlangt wird. Auf Einsprachen, die diesen Anforderungen nicht entsprechen, wird nicht eingetreten. Gemeinderat

Einladung zum Neujahrsapéro Der Gemeinderat lädt alle Einwohnerinnen und Einwohner zum Neujahrsapéro vom Sonntag, 3. Januar 2016, 11.30 Uhr, Mehrzweckhalle, ein. Der Gemeinderat freut sich, mit den Einwohnerinnen und Einwohnern in unbeschwerter Atmosphäre auf das Jahr 2016 anzustossen. Gemeinderat Sarmenstorf

Publikation von Gesuchen um ordentliche Einbürgerung Folgende Personen haben bei der Gemeinde Sarmenstorf ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt: MORINA Selami, 1977, männlich Staatsangehörigkeit: Kosovo Fahrwangerstrasse 15, 5614 Sarmenstorf MORINA Lirije, 1976, weiblich Staatsangehörigkeit: Kosovo Fahrwangerstrasse 15, 5614 Sarmenstorf MORINA Ylber, 1998, männlich Staatsangehörigkeit: Kosovo Fahrwangerstrasse 15, 5614 Sarmenstorf MORINA Betim, 2000, männlich Staatsangehörigkeit: Kosovo Fahrwangerstrasse 15, 5614 Sarmenstorf Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat Sarmenstorf, Schilligasse 1, 5614 Sarmenstorf, eine schriftliche Eingabe zu den Gesuchen einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen. Gemeinderat

Weihnachtsbaumabgabe Am Samstag, 19. Dezember 2015, findet zwischen 13.15 und 14.00 Uhr die Weihnachtsbaumabgabe auf dem Schulhausplatz statt. Alle Einwohnerinnen und Einwohner erhalten gratis gegen Abgabe des Gutscheins einen Weihnachtsbaum (je Haushalt ein Baum). Der Gutschein wurde im Streuversand an alle Haushaltungen verteilt. Bitte den Gutschein vollständig ausgefüllt mitbringen. Ohne Gutschein wird kein Weihnachtsbaum abgegeben. Voranzeige: Die Weihnachtsbaumabfuhr findet am Donnerstag, 11. Januar 2016, statt. Gemeinderat und Forstbetrieb Lindenberg

Für Ihre Inserate Optimale Leistung zum besten Preis? Ich berate Sie gerne für Ihre Inserate-Werbung im Lenzburger Bezirks-Anzeiger und im Seetaler/Lindenberg. Susanne Basler Verkauf Aussendienst susanne.basler@azmedien.ch oder über 058 200 58 28

Technische Betriebe Seon Der Strom kann über die Festtage wiederum zum Niedertarif abgegeben werden.

Durchgehend Niedertarif von Freitag, 18. Dezember 2015, 20 Uhr, bis Montag, 4. Januar 2016, 7 Uhr Ebenso gilt nach wie vor der Niederpreis über das ganze Wochenende von Freitagabend, 20.00 Uhr, bis Montagmorgen, 7.00 Uhr. Die Technischen Betriebe Seon wünschen allen Kunden frohe Festtage. Seon, 10. Dezember 2015 Technische Betriebe Seon

Baugesuch Bauherrschaft: Häfeli Urs Fornholz 2, Seon Bauobjekt: Büro/Aufenthaltsraum Ortslage: Fornholz 2, Parz. Nr. 1458 Öffentliche Auflage bei der Gemeindekanzlei Seon vom 11. bis 23. Dezember 2015 und vom 4. bis 20. Januar 2016. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Gemeinderat

Baugesuch Bauherrschaft: Tersus AG, Slavko Milinkovic Schlöfflistrasse 5a Wilen b. Wollerau Bauobjekt: Wohnüberbauung mit Tiefgarage Ortslage: Kirchtalstrasse, Parz. Nr. 1839 Öffentliche Auflage bei der Gemeindekanzlei Seon vom 11. Dezember 2015 und vom 11. Januar 2016. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Gemeinderat

Gemeindeverwaltung Seon; Neue Öffnungszeiten ab 1. Januar 2016 Das an der Gemeindeversammlung vom 19. Juni 2015 verabschiedete neue Personalreglement wird am 1. Januar 2016 in Kraft gesetzt. Im Zuge dieser Neuorganisation hat der Gemeinderat die Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung neu definiert. Die Gemeindeverwaltung hat ab 1. Januar 2016 wie folgt geöffnet: Montag: 8.00 bis 11.30 und 14.00 bis 18.30 Uhr Dienstag bis Donnerstag: 8.00 bis 11.30 und 14.00 bis 16.30 Uhr Freitag: 7.00 durchgehend bis 14.00 Uhr Der Gemeinderat bittet die Einwohnerinnen und Einwohner um Kenntnisnahme. Seon, 10. Dezember 2015 Gemeinderat

Weihnachtsbaumverkauf Der diesjährige Weihnachtsbaumverkauf findet am Samstag, 19. Dezember 2015 von 13.30 bis 15.00 Uhr beim Forstwerkhof an der Scheuerbergstrasse (gegenüber Schützenhaus Seon) statt. Sämtliche Bäume stammen aus dem eigenen Wald oder aus eigenen Kulturen und werden in der Woche vor dem Verkauf frisch geschnitten. Der Forstbetrieb offeriert jedem Weihnachtsbaumkunden ein heisses Getränk. Forstbetriebsgemeinschaft Region Seon

Öffnungszeiten zwischen Weihnachten und Neujahr Die Büros der Gemeindeverwaltung bleiben vom Donnerstag, 24. Dezember 2015, bis und mit Freitag, 1. Januar 2016, geschlossen. Das Bestattungsamt Seon leistet während dieser Zeit unter der Telefonnummer 062 769 85 00 Pikettdienst. Wir wünschen allen Einwohnerinnen und Einwohnern von Seon ein glückliches Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr. Das Verwaltungsteam ist gerne ab Montag, 4. Januar 2016, ab 8.00 Uhr wieder für Sie da. Seon, 10. Dezember 2015 Gemeinderat


Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 10. Dezember 2015 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Stadt Lenzburg

Linda Ăźbergibt, Marianne Ăźbernimmt

Blitz-Licht

An der letzten Einwohnerratssitzung wurde Marianne Tribaldos (CVP) als Nachfolgerin von Linda Kleiner (SP) glanzvoll zur Einwohnerratspräsidentin gewählt. Zu reden gaben zwei Kreditabrechnungen und eine Einengung in der Bachstrasse. Unter der Arkade: Lea Grossmann (Mitte), im Gespräch mit Stadträtin Heidi Berner und Edgar Kohler, ist letztmals dabei. Fotos: AG

Alfred Gassmann

Frische Luft beim Feiern

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ie Wahlen fĂźr die Amtsperiode 2016/17 standen im Zentrum der Sitzung vom 4. Dezember. Die neue Präsidentin heisst Marianne Tribaldos (CVP), während Brigitte Vogel (SVP) zur Vizepräsidentin gewählt wurde. Dennys Mayer (BDP) und Ilkay Ergeneli (SP) dienen als Stimmenzähler. Francis Kuhlen (FDP) sowie Linda Kleiner (SP) ergänzen die GeschäftsprĂźfungs- und Finanzkommission (GPFK). Mit einem Spitzenresultat, wie alle Gewählten, ist auch Tobias Ammann (FDP) ins Präsidium der GPFK gehievt worden. Linda Kleiner blickte auf die Zeit als hĂśchste Lenzburgerin zurĂźck, auf eine spannende, lehrreiche, zum Teil intensive, aber eine schĂśne Zeit, die Freude gemacht hat. ÂŤIch durfte viele wertvolle Erfahrungen sammeln, Leute treffen und Lenzburg aus einem anderen Blickwinkel kennenlernenÂť, sagte die abtretende Präsidentin. Sie wand dem Rat ein Kränzlein fĂźr die sachlichen und ruhigen Voten. Da nehme sie sogar in Kauf, dass sie den Begriff ÂŤStreichelzooÂť hĂśren musste. ÂŤIch vertritte aber klar d Asicht, dass mer en gueti und fĂźr Lenzborg erfolgriichi Kultur pflege – mer tĂźend enand wertschätze und respektiereÂť, meinte Linda Kleiner. Sie kam auf ihre zwei Highlights zu sprechen. Am Jugendfest 2014 durfte sie unvergesslich ihren 30. Geburtstag feiern, als Vollblut-Lenzburgerin, als Marketenderin und als Ehrengast des Stadtra-

Alfred Gassmann Blumige Stabßbergabe: Marianne Tribaldos und Linda Kleiner (vl.). tes. Das andere Highlight war die Nomination der Aargauer Zeitung als eines der 100 jungen Talente der Nordwestschweiz. Andere hätten es ebenso verdient, meinte Linda Kleiner demßtig. Bachstrasse wird saniert, aber ohne Einengung Die Lenzburger Bachstrasse von der Aavorstadt bis zur Oberen Mßhle ist sanierungsbedßrftig. Das Projekt mit Kosten von 275 000 Franken enthält auf der HÜhe der Oberen Mßhle eine lokale Einengung der Fahrbahn auf 3,6 Meter und optisch unterstßtzt mit einem Baum. Im Rat war die Sanierung unbestritten. Die Geister schieden sich ßber die geplante Einengung. Brigitte Vogel (SVP) beantragte im Namen der GPFK, auf die Massnahme zu verzichten. Sukkurs, vornehmlich wegen der Gefahr fßr die Velofahrer, kam von Francis Kuhlen (FDP), Erich Renfer (SVP) und Beat Hiller (GLP). Hingegen setzten sich Beatrice Taubert (SP) und Stefan Zantop (Grßne) fßr die Verkehrsberuhigung ein. Der An-

Foto: AG

trag auf Verzicht wurde mit 22:15 gutgeheissen. Chance verpasst oder Geld gespart? Ăœber die AusfĂźhrung des TommasiniKanals lagen die Meinungen weit auseinander. Anja VĂśgeli (SP) sprach von der verpassten Chance, einen Freiraum zu gestalten. Hingegen lobte Michael Häusermann (SVP) das Werk als ein gutes Beispiel, wie Geld gespart werden kann. Die Abstimmung Ăźber die Abrechnung ergab ein einhelliges Resultat. Schliesslich war Ăźber die Kreditabrechnungen fĂźr den Projektwettbewerb Neugestaltung des Bahnhofplatzes und Ăźber die Projektierungskosten Neugestaltung des Bahnhofplatzes zu befinden. Der Beitrag der SBB an die Projektierungskosten wurde Ăźbereinstimmend als zu niedrig empfunden. Vielleicht erinnert sich der Stadtrat bei den nächsten Verhandlungen mit den SBB an das Votum von Andreas Schmid (FDP), wonach aus diesen Kreditabrechnungen Lehren zu ziehen sind.

RATSSPLITTER

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ie neu gewählte Einwohnerratspräsidentin Marianne Tribaldos schenkte Linda Kleiner eine grßne Tasche aus Panama. Beileibe kein Abschiedsgeschenk, denn die abtretende Präsidentin verbleibt im Rat. Der Inhalt bleibt ein Geheimnis. Eine Stärkung fßr den weiteren Weg? Marianne Tribaldos zeigte sich beeinGeschenk druckt ßber die Leistung von Linda Kleiner während der vergangenen zwei Jahre. Sie habe sich immer freundlich und geduldig gezeigt. Das Ratspräsidium bedeute fßr sie den HÜhepunkt in der noch jungen Karriere. Von der langen Lebensreise habe sie erst einen kleinen Teil absolviert. Fßr den weiteren Weg wßnschte ihr Marianne Tribaldos spßrbar von Herzen kommend alles Gute.

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m 24. September 2015 reichte die CVP-/EVP-Fraktion im Einwohner-

rat eine Anfrage betreffend die Entwicklung von Lenzburg West ein. Anstoss dazu waren Baugesuche fßr eine Disco und ein Erotik-Studio an der Industriestrasse. Zahlreiche Quartierbewohner doppelten mit einer Einwendung gegen das Erotik-Studio nach. An der Einwohnratssitzung beantwortete Stadtrat Martin SteinInterview mann die Anfrage. Absicht oder Zufall? Gleichentags kreuzte Tele M1 auf und befragte Marcel SpÜrri, Sabine Sutter und mehrere Einwender. Das Baugesuch ist noch nicht entschieden. Der Hinweis auf die Zonenkonformität des Etablissements lässt den Entscheid jedoch erahnen.

D

er Stadtrat bekommt Arbeit. Sabine Sutter (CVP) reichte ein Postulat Ăźber den ĂśV-Verkehrsknotenpunkt Lenzburg ein. Sie befĂźrchtet, dass Lenzburg seinen Standortvorteil verliert, weil die SBB-Linien von ZĂźrich und

Brugg ins Freiamt an Lenzburg vorbeifĂźhren. Sabine Sutter fordert, einen Bahnhof Lenzburg-Gexi zu prĂźfen. Dabei bleibt es nicht. Sie ersucht, die Planung breiterer Perrons im Bahnhof und die UnterfĂźhrung im Westen an die Hand zu nehmen.

ÂŤIhr alli leischte wärtvolli Dienscht fĂźr Ăśisi Stadt und jede Einzelni git en Teil vo sinere Freiziit defĂźr hii, zum fĂźr Lenzburg zschaffe. Do dĂśfe mir doch alli zwĂśi Johr au mol zäme en Obig inere gmĂźetliche Rundi verbringe, oder?Âť, fragte sich Linda Kleiner. Der Weg zur gemĂźtlichen Runde war verpackt in einen Fussmarsch. Alt Stadtschreiber Christoph Moser wusste by night zu fesseln: Geschichtsunterricht und Ortskunde an gewählten Punkten und unter Strassenlaternen. Lackschuhe und die frische Luft wollten nicht zusammenpassen. Da kamen die dampfende GemĂźsesuppe und der GlĂźhwein unter der offenen Arkade gerade recht. ÂŤUnten grunzten die Schweine, oben tanzten die BeineÂť, schloss Christoph Moser vor dem Gemeindesaal: Getanzt wurde allerdings im festlichen Saal nicht, aber man kam sich trotzdem näher – Ăźber alle Parteigrenzen hinweg. Gut schweizerisch bei einem unkomplizierten Raclette. Weisse Ă„ste mit Lämpchen, NĂźsse, Lichter und Glasperlen wirkten als sympathische Dekoration auf weissen TischtĂźchern. Linda Kleiner, mit ihrer weissen Bluse nicht nachstehend, dankte nach allen Seiten. Unter der geheizten Arkade spielte Peter Bryner, Lenzburg, und seine Band ÂŤAzulÂť auf. Das Dessertbuffet wurde gut besucht und Mike KrähenbĂźhl vom Mike’s Wineloft an der Bar stand UnschlĂźssigen mit Rat und Tat zur Seite. Als kleines Präsent durften alle ein Anfeuerholz und ZĂźndhĂślzer nach Hause nehmen. ÂŤDanke – und zĂźndende Ideen im Jahre 2016.Âť Passende WĂźnsche fĂźr die Ratsmitglieder im nächsten Jahr.

Christoph Moser: SchĂśpft aus seinem reichen Wissen.

Linda Kleiner: Am originell dekorierten Rednerpult.

Zum Wohl: Der bisherige GPFK-Präsident Marcel SpÜrri (r.) gratuliert dem neu gewählten Tobias Ammann.

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artin Geissmann (GLP) will es genau wissen. Was passiert mit dem Bericht ErhÜhung der Verkehrssicherheit der SchßlerInnen im Fuss- und Veloverkehr? Seine Anfrage datiert vom 4. Dezember 2015. Geissmann erwähnt, dass seit Februar 2015 ein Zwischenbericht vorliegt. Darin sind Sicherheit rund 40 Konfliktstellen aufgelistet, Umsetzungsmassnahmen sind nicht bekannt. Doch die Schulwegsicherheit bleibt ein brennendes Thema. Auf die Antwort wartet nicht nur der Anfragesteller mit grossem Interesse.

Angeregtes Gespräch: ZuhÜren, ßberzeugen, sich wundern oder kaum zu glauben?

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Stadt Lenzburg

Pfarrerin Pascale Killias Wagen verlässt das Pfarramt Lenzburg A

cht Jahre diente Pascale Killias als Pfarrerin der Reformierten Kirchgemeinde Lenzburg-Hendschiken. Nun hat sie sich entschieden, auf Ende Februar 2016 zu kündigen. Im Gespräch mit ihr klingt über den für sie nötig gewordenen Schritt Bedauern mit. Seit Februar 2008 durfte sie im Pfarramt vieles in die Wege leiten. Die Arbeit im Team mit Freiwilligen war ihr wichtig, und gerne denkt sie an die ökumenischen Gottesdienste auf dem Schloss oder in der Fastenzeit, an die Feier für früh verstorbene Kinder, die meditativen Taizé-Abende oder an die tollen Schulanfangs-Gottesdienste unter freiem Himmel in den Wilmatten. Ein gerüttelt Mass an Arbeit und Dienst am Nächsten liegt hinter ihr. Sie liebt die Mitmenschen, sucht die Leute auf, versucht, sie zu verstehen und sich in sie hineinzuversetzen. Selbst auch dann, wenn sie selber im dunklen Tal steckt oder belastet ist. Selber schöpft sie Kraft aus ihrem Glauben an Gott und sieht sich als Jesus-Nachfolgerin. Der Glaube ist ein Geschenk, er kann dem Menschen auch abhandenkommen, hat Pascale Killias bei Menschen erlebt. Da kommt die Bereitschaft ins Spiel, stellvertretend für den Nächsten den Glauben durchzutragen, bis er ihn wieder finden kann, mit ihm ein Stück Weg zu gehen und ungeachtet seines Tempos ausund innezuhalten. Dass Pascale Killias ihren heutigen Ehemann ausgerechnet in der Kirchenpflege kennengelernt hat, ist persönlich

das Schönste, was sie in ihrer Amtszeit erleben durfte. Pascale Killias ist selber an einer Weggabelung angekommen. Von der Landeskirche des Kantons Zürich ist sie als Seelsorgerin am Kinderspital Zürich gewählt worden. Ein Ort, an dem sie ihre ganze Lebens- und Seelsorgeerfahrung einbringen kann. Da werden verzweifelte Eltern warten. Ihnen wird die Pfarrerin beistehen und sie eine Wegstrecke begleiten. Es gilt, Hoffnung zu verbreiten, wo scheinbar keine Hoffnung mehr da ist. Sie wird schwerkranke und schwerst verletzte Kinder, ihre Eltern und Geschwister trösten. Pascale Killias Wagen ist bereit und gerüstet und freut sich auf ihre neue Tätigkeit. AG Geschäftshaus Malaga: Wird mit einem bestechenden Projekt erweitert.

Bezirksgericht und Kantonspolizei zügeln Pascale Killias Wagen.

Foto: AG

Smartes Parkieren in Lenzburg Nie mehr Parkplätze suchen, sondern nur noch freie Plätze in der Nähe finden. Über das Low Power Network funken in Lenzburg die rund 80 Parkplätze zweier offener Parkfelder beim Schloss ihre aktuelle Belegung an ein zentrales Parkleitsystem. Das Pilotprojekt zeigt die Chancen des «Internet der Dinge» für Städte auf. Das Schloss Lenzburg ist ein beliebtes Ausflugsziel. Auf den zwei dazugehörigen Parkplätzen finden sich oft keine freien Plätze mehr; ein unnötiger Such- und Wendeverkehr ist die Folge. Dank eines Pilotprojekts übermittelt nun jeder einzelne Parkplatz auf den beiden offenen Parkfeldern seine Belegung in Echtzeit direkt ins Parkleitsystem, in eine Webseite und künftig auch in eine App. Der Suchverkehr wird damit überflüssig. Dafür braucht es nur eine Low-Power-NetworkBasisstation sowie batteriebetriebene Funksensoren, die auf jedem Stellplatz in den Asphalt eingelassen wurden. Christi-

an Brenner, Leiter Tiefbauamt der Stadt Lenzburg, erklärt: «Die Infrastrukturkosten in ein solches Parkleitsystem sind sehr gering. Eine aufwendige Verkabelung entfällt.» Die beim Parkhaus der Berufsschule Lenzburg installierte Anzeige informiert die Autofahrer über die Platzbelegung beim Schloss und kann bei Vollbelegung auf das Parkhaus bei der Berufsschule ausweichen. Im Moment wird auch dieses mit den Sensoren ausgerüstet und die Platzbelegung angezeigt. Die nächsten Monate werden zeigen, wie sich die im Boden eingelassenen Sensoren verhalten. Im Frühjahr, nach dem Start der Schlosssaison, will man ein erstes Fazit ziehen. «Wenns funktioniert, können wir uns vorstellen, weitere Parkplätze in Lenzburg zu vernetzen», führt Brenner weiter aus. Ein weiterer Schritt wird sein, dass auf der Webseite der Stadt die aktuelle Zahl der freien Parkplätze angezeigt wird. (ST/Eing.)

Lebkuchenverkauf zugunsten Onko-Spitex Am kommenden Samstag, 12. Dezember, werden Mitglieder des Lions Club Lenzburg vor dem Coop und beim Mülimärt in Lenzburg zwischen 9 und 15.30 Uhr Lebkuchen verkaufen. Zwi-

schen 14 und 16.30 Uhr findet der Verkauf auch in der Rathausgasse statt. Der Erlös kommt der Onko Spitex Aargau, der spitalexternen Palliativpflege, zugute.

Lenzburger Kerzenziehen Das Grosi mit zwei Enkeln, ein frischverliebtes Pärchen, der Vater mit seinen beiden Kindern, zwei Freundinnen, eine Gruppe Jugendlicher, verschiedene Schulklassen – alle besuchten vom 18. November bis 2. Dezember das Lenzburger Kerzenziehen im Tommasini. Aus 600 Kilogramm Wachs entstanden wunderbare Kerzenkreationen und an zwei Abenden fantasievolle Wachslaternen. Freiwillige fleissige Helferinnen und Helfer standen den zahlreichen Besuchern mit Rat und Tat zur Seite, füllten flüssiges Wachs nach und reinigten die Arbeitsflächen.

Foto: AG

Ob Besucher oder Helfer, wer eine Pause benötigte oder Hunger und Durst verspürte, konnte sich im Kafi Tomm kulinarisch verwöhnen lassen. Inzwischen sind die Schmelzpfannen, Wachssäcke und Fässer fürs Kühlwasser weggeräumt und warten auf ihren nächsten Einsatz. Der Elternverein Lenzburg und das Kerzenzieh-Team bedanken sich bei allen Besuchern und freuen sich bereits jetzt auf das Kerzenziehen 2016 und das Grosi mit seinen Enkeln, das frischverliebte Pärchen, den Vater mit seinen Kindern . . . Nelly Bachmann

Das Bezirksgericht und der Kantonspolizeiposten Lenzburg sind im sanierungsbedürftigen Bezirksgebäude am Metzgplatz in Lenzburg eingemietet. Nun sollen für die beiden Institutionen am Malagarain neue Räume erstellt werden. Alfred Gassmann

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enn alles rund läuft, fahren just in fünf Jahren am Metzgplatz die Zügelwagen vor. Das Bezirksgericht Lenzburg und der Kantonspolizeiposten Lenzburg werden zusammenpacken und an den Malagarain in den Neubau dislozieren. Am Malagarain sind ein neues Gerichtsgebäude und neue Räume für die Kantonspolizei geplant, als Anbau an das Geschäftshaus Malaga. Die Lösung wurde mit einem Projektwettbewerb gesucht

PRO SENECTUTE iPad-Kurs (Apple) – Vertiefungskurs Die Interessierten haben bereits Grundkenntnisse in der Bedienung des iPad und möchten künftig von den erweiterten Funktionen Gebrauch machen. Lesen, Foto, Mail, Internet. Für den Kurs wird ein eigenes iPad benötigt. Kursbeginn ist am Montag, 4. Januar 2016, 15.15 bis 17.30 Uhr, in den Räumlichkeiten des wbz in Lenzburg. Der Kurs dauert 3-mal, letzte Kursstunde ist am 18. Januar. Anmeldeschluss ist der 25. Dezember. Kurspreis: 201 Franken. Pilates Pilates ist ein ganzheitliches Körpertraining, in dem vor allem die tief liegenden, kleinen, aber schwächeren Muskelgruppen angesprochen werden, die für eine korrekte und gesunde Körperhaltung sorgen. Das Training schliesst Kraftübungen, Mobilisation, Stretching und bewusste Atmung ein. Die Übungen werden auf der Matte liegend, stehend oder im Sitzen durchgeführt. Mit dem Theraband werden Arme und Beine gekräftigt, mit dem Kleinball die Sensomotorik und Koordinationsbewegungen gefördert. Kurs Lenzburg: 12. Januar, 15 bis 16 Uhr (Gymnastikschule Haus alte Mühle). Kurs Seengen: 12. Januar, 10.15 bis 11.15 Uhr (Schulheim Friedberg Seengen). Kursdaten: 12./19./26. Januar, 2./23. Februar. Anmeldeschluss ist der 2. Januar. Kosten: 100 Franken. Sprachkurse Im neuen Jahr stehen bei Pro Senectute Lenzburg wieder verschiedene Sprachkurse auf dem Programm. Englisch wird auf verschiedenen Stufen unterrichtet, dies gilt auch für die Kurse in Italienisch. Auch Spanisch für Anfänger wird angeboten. Nebst der Sprache wird auch das südländische Lebensgefühl vermittelt. Auskunft und Anmeldung Pro Senectute, Burghaldenstrasse 19, 5600 Lenzburg, Telefon 062 891 77 66 oder unter www.ag.pro-senectute.ch

und gefunden. In der vergangenen Woche sind an einer Vernissage alle zehn Projekte, die am Projektwettbewerb teilnahmen, präsentiert worden. In einer abschliessenden Ausmarchung am 7. Juli zwischen «Froschkönig» und «Lozenge» ging das Projekt «Lozenge» der Herzog Architekten AG aus Zürich als Siegerin hervor. «Es wurde von einer Mehrheit des Preisgerichts als bester Entwurf zur Lösung der vielfältigen Anforderungen erkürt und zur Weiterbearbeitung empfohlen», lässt sich dem Bericht des Preisgerichts entnehmen. Ein «Glückfall» für die Arnold Legal AG Die Stadt Lenzburg strebt als Eigentümerin des bestehenden Gerichtsgebäudes an, dieses umzunutzen. Weil die Stadt für das Bezirksgericht landstellungspflichtig ist, begann sie sich nach einem Ersatzstandort umzusehen. Richard Buchmüller als damaliger Stadtplaner mag sich noch gut erinnern an das erste, sehr erfolgreiche Gespräch mit Eigentümer Peter B. Arnold. Das Grundstück am Malagarain bietet noch Erweiterungspo-

tenzial, die angrenzende Parzelle der Stadt kann im Baurecht zur Verfügung gestellt werden und die Regionalpolizei Lenzburg ist im Geschäftshaus bereits eingemietet. «Der Kanton und Lenzburg bilden für mich Wunschpartner», drückte sich Peter B. Arnold an der Vernissage aus. Einigkeit besteht darüber, dass der Neubau des Gerichtsgebäudes am Malagarain und die Raummiete für die Kantons- und Regionalpolizei die beste der total 16 evaluierten Varianten darstellt. Knifflige Aufgabe gemeistert Hürden gab es einige: Die Rücksicht auf die Kanalisation, die verkehrsmässige Erschliessung der städtischen Parzelle, die neu zu formen ist. «Alle Wettbewerbsteilnehmer haben sich mit der anspruchsvollen Aufgabe fundiert auseinandergesetzt», erwähnte Kuno Schumacher von den Immobilien Aargau. Das Siegerprojekt ergänze das Geschäftshaus Malaga volumetrisch wie funktional und werte den Freiämterplatz städtebaulich auf. Das Bauprojekt dürfte bis Anfang 2017 vorliegen.

Beförderungen bei der Hypothekarbank Lenzburg AG Die Hypothekarbank Lenzburg AG freut sich, dass auf Anfang 2016 zwölf Mitarbeitende neu ins Kader aufgenommen und acht weitere Kadermitarbeitende in den nächsthöheren Rang befördert werden. Bereits im Laufe des Jahres 2015 wurden acht Beförderungen ausgesprochen. Zum Direktor Geschäftsleitung: Robert Straehl; zum Vizedirektor: Michael Ganz, Reto Huenerwadel, René Meier; zu Prokuristen: Christina Berner, Andy Bühler, Alexander Büsser, Ronny Fuchs, Stefan Hubler, Sabrina Hunkeler, Christine Keller, Ahmed Saad, Ursula Sommer, Cécile Wehrli, Mark Wisskirchen; zu Handlungsbevollmächtigten: Marianne Bau-

INSERATE

mann, Rita Fanton, Martina Gloor, Beat Hess, Priska Langenegger, Daniela Proch, Sven Räber, Brigitte Rodel, Oliver Sandmeier, Myriam Scherer, Martin Schmid, Michael Schmid, Stephan Weber. Durch die in der Weiterbildung und in der Praxis gewonnene Fach- und Vertriebskompetenz, die hohe Motivation und durch den Einsatz für die Hypi werden die Mitarbeitenden weiterhin massgeblich zum Erfolg der Bank beitragen. Die Geschäftsleitung belohnt diesen Einsatz mit guten Arbeitsbedingungen und interessanten Aufgaben. Sie wünscht allen Beförderten für die Zukunft viel Erfolg und Befriedigung bei ihrer Tätigkeit. (sr)



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Diverses


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Stadt Lenzburg / Region

Lenzburg ist stark vertreten an der «Auswahl 15»

n diesem Jahr haben sich 188 Künstlerinnen und Künstler für die Teilnahme an der Jahresausstellung beworben. 58 wurden von der Jury eingeladen, ihre Werke zu präsentieren. Darunter waren mit Roberta Lena Müller (Gewinnerin des NAB-Förderpreises 2014), Barbara Müller, Stefan und Cosimo Gritsch und Philipp Hänger Künstler aus Lenzburg dabei. Die Jahresausstellung bietet den Aargauer Kunstschaffenden die Möglichkeit, ihre Arbeiten einem breiten Publikum zu präsentieren. An der Medienorientierung begrüsste Madeleine Schuppli, Direktorin Aargauer Kunsthaus, die Pressevertreter und Kurator Thomas Schmutz sowie Eva Bechstein, Juryvorsitzende Aargauer Kunsthaus, führten durch die Ausstellungen. Erneut bekommen die Besucher einen Einblick in die Arbeit von Aargauer Kunstschaffenden. Mannigfaltig sind die verschiedenen Werke, wobei auch heisse The-

men angepackt wurden. So bekommt man die Wiederverwertung künstlerischer Produkte in einem Raum vorgezeigt. Sämtliche Objekte sind in Pink gemalt. Im ersten Augenblick fast ein Schock. Bei näherem Betrachten gewöhnt man sich daran und beginnt das Werk fast ein wenig gern zu haben. Was haben sechs Paar Turnschuhe in den panarabischen Farben in einer Ausstellung zu suchen? Der Betrachter wird angeregt, sich seine Gedanken darüber zu machen. Dass Kriegsmaterial in der Kunst Einzug gehalten hat, zeigt sich an einem Werk aus Bleistiftzeichnungen von verschiedenen Lego- und Playmobilwaffen. Die in Beton gegossenen Schlafsäcke des Lenzburgers Philipp Hänger regen gerade in der heutigen Zeit zum Nachdenken an. Als Gast der Auswahl 15 war Max Treier eingeladen worden. Mit seiner Klanginstallation beschreitet er einen neuen Weg. Die Wahrnehmung des Betrachters richtet sich auf die Architektur des Raumes, der Akustik und der Dimension. Interessante Werke sind an der diesjährigen Auswahl 15 vorgestellt worden. Kunst kann heutzutage nicht mehr einfach konsumiert werden, die Aufforderung, sich Gedanken darüber zu machen, was der Künstler dem Betrachter vermitteln will, steht im Vordergrund. Gedanken sollte sich jedermann machen. Die Ausstellung «Auswahl 15» im Aargauer Kunsthaus ist noch bis 10. Januar 2015 geöffnet.

Roberta Lena Müller: Malerei auf Wand.

Philipp Hänger: Sleeping Menhir.

An der Jahresausstellung des Aargauer Kunsthauses ist unter den 58 von der Jury geladenen Künstlern eine stolze Zahl Lenzburger mit dabei. Alexander Studer Das Spiel der Kantonspolizei Aargau sorgte in der Kirche Herz Jesu für eine vorFoto: PWi weihnachtliche Stimmung.

Weihnachtliche Blasmusik in Lenzburg D

as Spiel der Kantonspolizei Aargau spielt in der Vorweihnachtszeit seit Jahren in verschiedenen Kirchen im Kanton. Am Sonntag, 6. Dezember, gastierte das Korps in der Kirche Herz Jesu in Lenzburg. Unter der Leitung von Svend König bezauberten die 30 Musikantinnen und Musikanten die Zuhörer mit einem bunt gemischten Programm. Die Präsidentin des Spiels, Vreni Aeppli, bedankte sich bei den Verantwortlichen der Kirchgemeinde für das Gastrecht: «Ein interessantes, ereignisreiches Jahr neigt sich dem Ende zu. Musik verbindet und spendet auch Trost», begrüsste sie die Zuhörerinnen und Zuhörer in der voll besetzten Kirche, «lassen wir die schrecklichen Bilder der letzten Wochen mit unseren Musikklängen für kurze Zeit hinter uns.» Durch das Programm führte Eliane Renold. Durch ihre ausführlichen Informationen über die Komponisten und die Geschichte der jeweils gespielten Stücke hörten viele Zuhörer sicher noch besser hin, und sie versuchten, die geschilderten Phasen in den jeweiligen Arrangements zu erkennen. Die Auswahl führte von Venedig über

MÖRIKEN-WILDEGG

Adventsbasteln in der Ludothek Am 25. November trafen sich alle bastelfreudigen Kinder von Möriken und Wildegg zum beliebten Adventsbasteln in der Ludothek. Aus Styropor-Kegeln entstanden schöne Weihnachtsbäume. Mit dicken Wollfäden wurden sie umwickelt und mit feinen Nadeln fixiert. Danach wurde der Baum festlich geschmückt mit Pailletten, Perlen und Aluglitzerstreifen. Die Kinder waren mit Eifer bei der Sache, und bestimmt landen die einen oder anderen Tannenbäume schön verpackt unter einem echten Weihnachtsbaum. Das Team der Ludothek, welches mit neun freiwilligen Frauen im Einsatz war, freut sich, bald die Kinder auch wieder in der Ausleihe begrüssen zu dürfen. Die Ludothek Möriken-Wildegg hat jeweils am Mittwoch von 14 bis 16 Uhr und am Freitag von 15.30 bis 18 Uhr geöffnet und rund 700 Spiele im Verleih. Ausgenommen sind örtliche Schulferien. (Eing.)

Voller Konzentration.

Foto: zvg

Schottland und England nach Deutschland oder in den Oman. Filmmusik aus «Gladiator» wurde genauso gekonnt interpretiert wie auch «Let it Snow» als eines der bekanntesten Weihnachtslieder. Ob nun Posaunen oder Trompeten den Ton angaben oder mal Klarinetten, Querflöten oder das Saxofon leise Töne hinzufügten – Stück für Stück war musikalisch wunderbar arrangiert und wurde hochstehend interpretiert. In keinem Konzert dürfen Soloeinlagen fehlen. Vreni Aeppli auf der Klarinette oder Tanja Bieri auf dem Saxofon sorgten mit ihren Parts für weitere Höhepunkte im rund einstündigen Konzert. Zum Abschied bedankte sich das Spiel mit der obligaten Zugabe. «Stille Nacht – heilige Nacht» sorgte für den festlichen Schluss des Konzertes, das eine musikalische Brücke bildete zu den bevorstehenden Weihnachtstagen. Die Zuhörer bedankten sich auf ihre Weise, der Spendenkoffer füllte sich sehr schnell und grosszügig. Wie jedes Jahr wird auch dieses Mal wieder ein ansehnlicher Betrag zusammenkommen. Die Kollekte war bestimmt für die Stiftung für Behinderte in Lenzburg. Peter Winkelmann

INSERATE

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Barbara Müller: Öl auf Leinwand.

Stefan Gritsch: Time Section.

Cosimo Gritsch: Kätzchen.


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Kirchenzettel Niederlenz, 7. Dezember 2015

R E F. K I R C H G E M E I N D E LENZBURG - HENDSCHIKEN Bereitschaftsdienst vom 12. bis 18. Dezember: Pfrn. Susanne Ziegler

Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir weggehen. Albert Schweitzer

Lenzburg

Tieftraurig nehmen wir Abschied von unserer lieben Schwester, Schwägerin, Freundin, Gotte, Tante, Grosstante und Cousine

Rosemarie Wernli 4. 10. 1955 – 5. 12. 2015 Ganz unerwartet und viel zu früh ist sie still eingeschlafen. Wir werden sie immer in unseren Herzen behalten.

In liebevoller Erinnerung: Markus Blättler Erika und Paul-Louis Villard-Wernli Olivia Villard und Reda Benhebibi Linda Villard und Abdelati Amasmoud Margrit und Beat Zemp-Wernli Carmen Zemp und Tobias Jehle mit Djamila Sarah Zemp Die Abdankung findet am Freitag, 11. Dezember 2015, um 13.15 Uhr in der Kirche Niederlenz statt. Die Beisetzung erfolgt um 12.45 Uhr auf dem Friedhof. Traueradresse: Erika Villard, Nelkenweg 5, 5503 Schafisheim Bitte keine Kondolenzbesuche.

Zum Andenken an PETER KISSLING Teufenthal 21. 9. 1965 – 25. 11. 2015 Peter Kissling verstarb kurz nach seinem 50. Geburtstag in der Nacht vom 25. 11. 2015 zu Hause an einem Herzinfarkt. Wir sind tief erschüttert und traurig. Seit 26 Jahren war Peter bei der Häfeli AG Lenzburg im Bereich Kompostierung engagiert und aktiv tätig. 2004 begleitete er den Bau der ersten Biogasanlage im Kanton Aargau, die er seither auch umsichtig, freudig und mit Begeisterung als Betriebsleiter mit Kopf, Herz und Händen führte. Wir werden seine positive, liebenswerte und stets pragmatisch anpackende Art und auch die gemütlichen, heiteren und besinnlichen Stunden mit ihm vermissen, gleichzeitig aber auch in guter Erinnerung behalten.

Freitag, 11. Dezember 2015 18 Uhr American Christmas in der Stadtkirche La Jalousie und Gäste – Sabine Bachmann-Frey und Sven Bachmann, Andrea Hofstetter, Rolf Richner und Heinz Fischer präsentieren Weihnachtslieder durch alle Stile hindurch. Samstag, 12. Dezember 2015 17.15 Uhr Jugendgottesdienst in der Stadtkirche, Pfr. Olaf Wittchen Sonntag, 13. Dezember 2015 10 Uhr Beswingter Gottesdienst zum 3. Advent mit der Big Band der Stadtmusik Lenzburg in der Stadtkirche, Pfrn. Susanne Ziegler; Text: Lukas 3, 10–18 «Zeitfragen»; Lieder: 360 / 368 / 364 / 361 / 363; Musik: Andreas Jud, Orgel; Kinderhüte: ab 9.45 Uhr im Alten Pfarrhaus; Kollekte: Kinderspital Bethlehem 17 Uhr offenes Weihnachtssingen in der Stadtkirche. Der Bezirksschulchor unter der Leitung von Andreas Zweifel lädt alle Besucherinnen und Besucher zum Mitsingen ein. Montag, 14. Dezember 2015 6.45–7.15 Uhr Morgengebet in der Stadtkirche Freitag, 18. Dezember 2015 18 Uhr Konzert in der Stadtkirche Weihnachtliche Orgelmusik mit Lysiane Salzmann, Wettingen. Es erklingen verschiedene Bearbeitungen über «Nun komm, der Heiden Heiland» und «Wachet auf, ruft uns die Stimme» von Bach, Pidoux u. a.

Hendschiken Freitag, 11. Dezember 2015 14 Uhr Seniorenweihnacht im Kirchenzentrum «Öppis für ds Gmüet» – Rosemarie und Adolf Müller aus Schöftland stimmen uns mit heiterbesinnlichen Geschichten in gemütlichem Berndeutsch und fröhlich-adventlichen Drehorgelklängen auf Weihnachten ein. Samstag, 12. Dezember 2015 10 Uhr ökumenischer KiK-Treff im Kirchenzentrum 18.15 Uhr Jugendgottesdienst im Kirchenzentrum, Pfr. Olaf Wittchen Sonntag, 13. Dezember 2015 Herzliche Einladung zum Gottesdienst in Lenzburg Donnerstag, 17. Dezember 2015 19 Uhr Dorfschulweihnacht im Kirchenzentrum zum Thema «Hanna’s Imbiss», Pfr. Olaf Wittchen

K A T H . P A S TO R A L R A U M REGION LENZBURG Pastoralraumpfarrer Roland Häfliger Tel. 062 885 05 60 r.haefliger@pfarrei-lenzburg.ch Für weitere interessante Informationen dieser drei Pfarreien besuchen Sie bitte unsere Homepage: www.pastoralraum-lenzburg.ch.

Reformierte Kirchgemeinde Ammerswil

Lenzburg

Kirchgemeindeversammlung vom 24. November 2015

Samstag, 12. Dezember 2015 – 17.15 Uhr Hl. Messe Sonntag, 13. Dezember 2015 – 7.00 Uhr Rorate / Familiengottesdienst anschliessend Frühstück für alle – 9.30 Uhr Feierliches Amt Dienstag, 15. Dezember 2015 – 9.00 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 17. Dezember 2015 – 9.00 Uhr Hl. Messe, mitgestaltet von Frauen

Wildegg Sonntag, 13. Dezember 2015 – Gaudete – 11.00 Uhr Heilige Messe zum 3. Adventssonntag Dienstag, 15. Dezember 2015 – 9.00 Uhr Heilige Kommunionfeier anschliessend Kaffee

Seon Freitag, 11. Dezember 2015 – 18.30 Uhr Eucharistiefeier Samstag, 12. Dezember 2015 – 19.00 Uhr Eucharistiefeier italienisch Sonntag, 13. Dezember 2015 – 9.45 Uhr Eucharistiefeier Mittwoch, 16. Dezember 2015 – 6.00 Uhr Roratefeier mit anschliessendem Frühstück

A U E N S TE I N Sonntag, 13. Dezember – 17.00 Uhr: Sonntagsschulweihnachten Pfr. Árpád Ferencz anschliessend Adventsfenstereröffnung Montag, 14. Dezember – 19.30 Uhr: Informationsabend im Kirchgemeindesaal Mittwoch, 16. Dezember – 6.45 Uhr: Morgengebet in der Kirche – 10.00 Uhr: «Fiire mit de Chliine»

Die letzte Einsamkeit ist nicht der Abgrund, sondern die Liebe, die uns an die Hand nimmt.

Traurig und doch voller guter Erinnerungen nehmen wir Abschied von dir, Guido, als Vater, Grossvater, Onkel und Freund.

GUIDO HOCHSTRASSER-ALBERTONI

Seiner Familie gilt unser tief empfundenes Mitgefühl.

26. 12. 1930 bis 4. 12. 2015

Häfeli AG Lenzburg

Lenzburg, 3. Dezember 2015

Gabriella Buck geborene Hochstrasser Nadia und Kevin Buck Isabel und Walter Lehner, Kinder und Enkel Yvonne Trippel, Kinder und Enkel Markus und Karin Schmid Roy Keller

Wenn die Sonne des Lebens untergeht, dann leuchten die Sterne der Erinnerung.

Die Abdankung findet statt am Donnerstag, 17. Dezember 2015, um 11.00 Uhr in der reformierten Kirche in Meisterschwanden.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem geliebten Ehemann, unserem gütigen Vater und Grossvater

Auf Wunsch des Verstorbenen findet anschliessend keine Beisetzung statt.

Max Haemmerli-Müller

Traueradresse: Gabriella Buck Buchholzweg 4, 5616 Meisterschwanden

Dr. med. dent.

Ballygebiet

Die Kirchgemeindeversammlung der Ref. Kirchgemeinde Ammerswil fand am 24. November 2015 im Oekumeneraum in Dottikon statt. Anwesend waren 29 stimmberechtigte Kirchgemeindemitglieder. Folgende Beschlüsse der Versammlung unterstehen deshalb dem fakultativen Referendum: Protokoll der ordentlichen Kirchgemeindeversammlung vom 21. Juni 2015; einstimmig genehmigt. Voranschlag 2016 und Bewilligung der erforderlichen Kirchensteuern von 18% (wie bisher); einstimmig genehmigt. Auf die Ergänzungswahl eines neuen Kirchenpflegemitgliedes musste leider verzichtet werden, da der Kirchenrat der Reformierten Landeskirche Aargau einer Beschwerde gegen den Beschluss der Kirchgemeindeversammlung vom 21. Juni 2015 stattgegeben hat. Pfarrer Dr. Beat Huwyler, Leiter der Stabsstelle Theologie und Recht, erklärte den Anwesenden, aus welchen formaljuristischen Überlegungen der Entscheid des Kirchenrates zustande gekommen ist. Dafür durfte der Präsident der Kirchenpflege den Versammlungsteilnehmern die erfreuliche Mitteilung machen, dass die Gemeindepfarrstelle 100% wieder besetzt werden konnte. Pfarrer Michael Lo Sardo wird sein Amt am 1. Februar 2016 antreten und Wohnsitz im soeben innen frisch renovierten Pfarrhaus nehmen. Ammerswil, 9. Dezember 2015 Die Kirchenpflege

Amtswochen für Abdankungen Pfarrer Christian Landis, Tel. 079 292 40 52 Samstag, 12. Dezember 2015 Postauto nach Ammerswil: 16.35 ab Hägglingen Altersheim; 16.40 ab Dottikon Sternen und Post; 16.43 ab alte Bally; 16.45 ab Dintikon Bären und Volg; 16.48 ab Oberdorf 17.00 Uhr Ammerswil: Dorfweihnacht des Rägeboge-Treffs mit dem Krippenspiel «Ein besonderer Adventskalender»; Gestaltung: Pfarrer Christian Landis und Rägeboge-Team; Kollekte zugunsten SOS-Kinderdorf anschliessend Apéro Montag, 14. Dezember 2015 Schweigemeditation 9.15 bis 10.45 Uhr im Ökumeneraum Dottikon; Leitung: Lisbeth Wermelinger; Kosten: freiwilliger Beitrag für Projekte Menschen in Not

BIRR

Birr/Lupfig Donnerstag, 10. Dezember 2015 – 10.00 Adventsfeier, Haus Eigenamt Freitag, 11. Dezember 2015 – 18.15 Streetdance, Pfrundhaus Samstag, 12. Dezember 2015 – Jungschar, Waldweihnacht – 19.00 Open Sports, Turnhalle Birr Sonntag, 13. Dezember 2015 – Sonntagsschule, Probe, Pfrundhaus – 10.10 Taufsonntag, Pfr. J. Luchsinger Kinderhüeti, anschl. 11.11 Kollekte: BfA Aids-Projekt – 17.00 Lichter im Advent, ökumenische Familienfeier, Beginn: ref. Kirche Birr Abschluss: kath. Kirche Lupfig Dienstag, 15. Dezember 2015 – 18.15 Streetdance, Pfrundhaus Mittwoch, 16. Dezember 2015 – 9.15 S’Wopfi-Singe, Pfrundhaus – 12.00 Trauertreff, gemeinsames Mittagessen im Restaurant, Treffpunkt Pfrundhaus – 14.00 Trauertreff, Pfrundhaus – 14.00 Kontakt Treff 55+, Pfrundhaus – 19.30 GOoD Time – Lobpreisabend Kirche Birr Donnerstag, 17. Dezember 2015 – 9.00 Treffpunkt Kleiderkarussell, Pfrundhaus

Schinznach-Bad Sonntag, 13. Dezember 2015 – 9.50 Fahrdienst ab Werkhof nach Birr (ohne Anmeldung) Dienstag, 15. Dezember 2015 – 11.45 Seniorenmittagstisch «zäme ässe» mit Lotto, Rest. Rössli Anmeldung: 056 443 22 23 (K. Rose) – 15.00 Lisme-Treff, Kirchgemeindehaus Donnerstag, 17. Dezember 2015 – 14.00 Senioren-Café, Kirchgemeindehaus Amtswoche alle Gemeinden bis 11. 12.: Pfr. H. Maurer, 062 822 23 25 ab 12. 12.: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59

Wir danken dir für deine Liebe. Verena Haemmerli-Müller Ursula und Alfred Schaffner-Haemmerli Frank und Corinne Haemmerli-Pernet Vincent Haemmerli Fabienne Haemmerli Christina und Christoph Möhr-Müller

Traueradresse: Verena Haemmerli, Torgasse 2, 5600 Lenzburg

Hägglingen

Dintikon

Sonntag, 13. Dezember 2015 – Sonntagsschule, Probe im Pfrundhaus Lupfig

Kurz nach seinem 96. Geburtstag durfte er nach einem reich erfüllten Leben friedlich einschlafen. Bis zuletzt erfreute er sich einer wachen geistigen Frische.

Anstelle von Blumen gedenke man der Schweizer Berghilfe, 8134 Adliswil, Postkonto 80-32443-2, IBAN CH44 0900 0000 8003 2443 2, Vermerk: Max Haemmerli.

Dottikon

Scherz

16. November 1919 – 3. Dezember 2015

Die Trauerfeier findet statt am Montag, 14. Dezember 2015, um 14.00 Uhr in der reformierten Stadtkirche Lenzburg.

AMMERSWIL

Jesus spricht: «Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben.» Johannes-Evangelium 5, 24


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Kirchenzettel HOLDERBANK - MÖRIKEN WILDEGG

HUNZENSCHWIL

Bereitschaft 13. bis 19. Dezember: Pfr. Martin Kuse, Tel. 062 893 34 62 Samstag, 12. Dezember – 10.00–11.30 KiK im Kirchgemeindehaus – 14.00 Turnhalle Holderbank Dorfweihnacht mit der Schule und der Musikgesellschaft Holderbank Sonntag, 13. Dezember – 19.30 Möriken, Taizé-Abendfeier zum 3. Advent, Thema: «Wie soll ich dich empfangen – Gedanken zu einem alten Adventslied» Pfr. M. Kuse, T. Plattner, Orgel Wünschen Sie eine Fahrgelegenheit? Tel. 062 892 15 15 (1A-Chestenberg-Taxi), Anmeldung bis Samstagabend. Der Fahrdienst ist für Gottesdienstbesucher kostenlos. Beschlüsse an der Kirchgemeindeversammlung vom 2. Dezember 2015: – Das Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 28. Juni 2015 wurde einstimmig genehmigt. – Der Voranschlag 2016 mit einem unveränderten Steuerfuss von 18% wurde ohne Gegenstimme genehmigt. – Der Zusatzkredit zum Verpflichtungskredit «Verglasung Kirchenfenster Holderbank» über Fr. 35 000.– wurde einstimmig genehmigt. Beschwerdefrist gemäss § 28 GO KGV in Verbindung mit § 146 Abs. 3 KO www.ref.ch/holderbank-moeriken-wildegg

F R E I E C H R I S TE N G E M E I N D E LENZBURG

HUNZENSCHWIL

Beschlüsse der Kirchgemeindeversammlung Gestützt auf § 152 der Kirchenordnung werden im Anschluss zur Kirchgemeindeversammlung vom 6. Dezember 2015 folgende Beschlüsse veröffentlicht: 1. Genehmigung des Protokolls der Kirchgemeindeversammlung vom 14. Juni 2015 2. Genehmigung des Voranschlags 2016 bei gleichbleibendem Steuerfuss von 18% Gegen diese Beschlüsse kann das Referendum ergriffen werden. Die Rechtsmittelbelehrung finden Sie auf unserer Homepage: www.ref-suhr-hunzenschwil.ch. Suhr, 6. Dezember 2015 Die Kirchenpflege

Sonntag, 13. Dezember – 9.30 Uhr Gottesdienst zum 3. Advent Pfrn. K. Remund; Mitwirkung: Kirchenchor Kollekte: HEKS, Hilfe für Flüchtlinge im Nordirak Donnerstag, 17. Dezember – 14 Uhr Seniorennachmittag Kirchgemeindehaus, Weihnachtsfeier Amtswoche: 14.–18. 12.: Pfr. U. Bauer www.ref-suhr-hunzenschwil.ch

L E U TWI L / D Ü R R E N Ä S C H

Freitag, 11. Dezember – 19.30 Uhr Checkpoint

Sonntag, 13. Dezember 2015 – 10.15 Sonntagsschul-Weihnacht in Dürrenäsch zum 3. Advent. Die Sonntagsschüler führen das Weihnachts-Minimusical «D’Müüsli vo Nazareth» von Ruedi Hof auf Schlussliturgie: Pfr. Michael Freiburghaus Kollekte: Casita Rosalie Sager

Sonntag, 13. Dezember – 9.30 Uhr: Gottesdienst www.fcg-lenzburg.ch Herzlich willkommen!

danksagung wir danken allen, die

madeleine eich-meyer während ihres lebens liebevoll begleitet haben.

die trauerfamilie

lenzburg, im dezember 2015

Was man tief im Herzen besitzt, kann man durch den Tod nicht verlieren. Johann Wolfgang von Goethe

Das Leben von meiner geliebten Ehefrau, unserem herzensguten Mami, unserer Tochter, Schwester, Schwägerin, meinem Gotti, unserer Schwiegertochter und Freundin

Astrid Leuch-Hasler 25. Mai 1976 – 8. Dezember 2015 ging viel zu früh aufgrund einer Erkrankung traurig zu Ende. Es ist so schwer, dich loszulassen. Doch sind wir unendlich dankbar, dass wir dich auf deinem kurzen Lebensweg begleiten durften. Dintikon, im Dezember 2015

Aus unserem Leben bist du gegangen, in unseren Herzen bleibst du Alex Leuch mit Nadine und Roman Rita und Hans Hasler Adrian und Arianne Hasler Michi und Nadia Hasler Bernadette und Hubert Leuch Andrea Leuch und Sven Bäschlin mit Jan Verwandte und Freunde Der Abschied mit Urnenbeisetzung erfolgt im engsten Familienkreis auf dem Friedhof Dintikon. Anstelle von Blumenspenden unterstütze man die Krebsliga Aargau, Postkonto 50-12121-7, Vermerk: Astrid Leuch. Traueradresse: Alex Leuch, Sandweg 13, 5606 Dintikon

R E F O R M I E R TE K I R C H GEMEINDE BEINWIL AM SEE Samstag, 12. Dezember 2015 – 10.00–11.30 Uhr: Probe Krippenspiel im Pavillon Sonntag, 13. Dezember 2015 – 10.00 Uhr: Gottesdienst Pfarrerin Miriam Anne Liedtke Predigttext: Lukas 1, 39–56 Thema: Besuche Lieder: 363, 1–4 / 1, 1–4 / 370, 1–3 / 363, 5 Orgel: Philippe Tschopp Kollekte: Chinderhus Olten – 17.00 Uhr: Adventskonzert der singenden und musizierenden Vereine und dem Singkreis Beinwil am See Mitwirkende: • Akkordeon-Orchester Beinwil am See-Birrwil Leitung: Julie Keller • Singkreis Leitung: Lukas Haltmeier • Jodlerchörli Leitung: Petra Kehrli • Musikgesellschaft Leitung: Mirco Gribi Kollekte je zur Hälfte an den Dankensberg und die Spitex Beinwil am See Anschliessend Öffnung vom Adventsfenster im Pavillon bei Glühwein und Lebkuchen Montag, 14. Dezember 2015 – 18.00–20.00 Uhr: Offene Kirche im Advent Bei Kerzenlicht und leiser Musik zur Ruhe kommen Dienstag, 15. Dezember 2015 – 18.00–20.00 Uhr: Offene Kirche im Advent Bei Kerzenlicht und leiser Musik zur Ruhe kommen Mittwoch, 16. Dezember 2015 – 10.00 Uhr: Mini-Gottesdienst im Chorraum der Kirche – 10.00 Uhr: Morgenbesinnung im Dankensberg – 18.00–20.00 Uhr: Offene Kirche im Advent Bei Kerzenlicht und leiser Musik zur Ruhe kommen Donnerstag, 17. Dezember 2015 – 18.00–20.00 Uhr: Offene Kirche im Advent Bei Kerzenlicht und leiser Musik zur Ruhe kommen Freitag, 18. Dezember 2015 – 18.00–20.00 Uhr: Offene Kirche im Advent Bei Kerzenlicht und leiser Musik zur Ruhe kommen Samstag, 19. Dezember 2015 – 10.00–11.30 Uhr: Probe Krippenspiel im Pavillon – 18.00–20.00 Uhr: Offene Kirche im Advent Bei Kerzenlicht und leiser Musik zur Ruhe kommen Sonntag, 20. Dezember 2015 – 10.00 Uhr: Gottesdienst Pfarrerin Mária Dóka Orgel: Hans-Dieter Lüscher Kollekte: Kinderspitex Plus – 10.00 bis 11.00 Uhr: Sonntagsschule mit Melanie Hirt im Unterrichtszimmer Kirchenkaffee; Gastgeberinnen sind Corinne Rupp und Elisabeth Zingg CHILETAXI Wenn Sie ein Chiletaxi benötigen, bitten wir Sie, sich vor dem gewünschten Sonntag bis zum Samstagabend, 19.00 Uhr, bei Kurt Lüscher oder René Maurer anzumelden, Tel. 079 155 06 56.

R E F O R M I E R TE KIRCHGEMEINDE M E I S T E R S C H WA N D E N F A H R WA N G E N Freitag, 11. Dezember – 18.30 Jugendtreff Zündschnur – 20.00 Taizé-Feier in Kirche Samstag, 12. Dezember – 14.00 Jungschar beim KGH Sonntag, 13. Dezember – 3. Advent – 9.25 Gebet im KGH – 10.00 Gottesdienst mit Taufen für Gross und Klein mit Pfrn. N. Spreng und Praktikantin A. Herren, Mitwirkung der 4.-Klässler Thema: Die vier Lichter des Hirten Simon Kollekte: Patenkind Herzlich willkommen zum anschliessenden Chilekafi Kinderhüte während des Gottesdienstes Mittwoch, 16. Dezember – 11.30 Seniorennachmittag im KGH Weihnachtsfeier mit Mittagessen www.kirchweg5.ch

KATHOLISCHE PFARREI F A H R WA N G E N – M E I S TE R S C H WA N D E N – S E E N G E N Sonntag, 13. Dezember 2015 – 3. Advent – 10.00 Gottesdienst mit Pater J. Töppel und Ch. Heldner. Musikalisch gestaltet von der Blockflötengruppe Bettwil unter der Leitung von Franziska Mösching An der Orgel begleitet uns Brigitte Koch Dienstag, 15. Dezember 2015 – 19.00 «Raum und Stille» mit Claudia Nothelfer in der Pfarrkirche Mittwoch, 16. Dezember 2015 – 11.30 Ökum. Alterszmittag-Weihnachtsfeier im ref. KGH Donnerstag, 17. Dezember 2015 – 19.00 Rosenkranzgebet pfarreibruderklaus.ch

Trachtet nach dem, was droben ist, nicht nach dem, was auf Erden ist. Kolosser 3, 2

NIEDERLENZ Sonntag, 13. Dezember – 9.45 Uhr: Gottesdienst – Begrüssungsgottesdienst für Neuzugezogene in Niederlenz mit Pfrn. Christina Soland Predigtthema: Empfangen werden Lektorin: Christine Hasler Musik: Markus Fankhauser (Trompete) und Christina Heuking (Orgel) Kollekte: Trinamo Anschliessend Chelekaffi Autoabholdienst Tel. 062 891 34 09 Mittwoch, 16. Dezember – 9.30 Uhr: Shibashi im Seitenschiff der Kirche Amtswoche: Pfr. Claudius Jäggi, Tel. 062 891 30 32

OTHMARSINGEN Sonntag, 13. Dezember 2015 – 9.30 Uhr: Gottesdienst zum 3. Advent mit Pfarrer Willi Fuchs Musik: Michel Byland und sein SaxophonQuartett Kollekte: Jugend und Familie Sonntag, 13. Dezember 2015 – 10.45 Uhr: Saxophonkonzert mit Michel Byland und seinem Quartett Montag, 14. Dezember 2015 – 19.30 Uhr: Offenes Singen im Advent wir üben in der Kirche

RUPPERSWIL Amtswoche 14. bis 19. 12. 2015: Pfr. Christian Bühler, 076 381 68 04 Sonntag, 13. Dezember, 3. Advent – 16.30 Uhr: Familiengottesdienst Aufführung des Weihnachtsspiels/Musicals «Stärn über Bethlehem» Pfrn. Christine Bürk und Team Angelika Bürge, Querflöte Ruth Wildi, Klavier Kollekte: Communität Steppenblüte Basel Dienstag, 15. Dezember – 19.30 Uhr in der Kirche: Tanzkreis-Kreistanz Donnerstag, 17. Dezember – 10.00 Uhr: Andacht im Länzerthus, Sr. Iniga

REFORMIERTE KIRCHE BONISWIL EGLISWIL HALLWIL SEENGEN Sonntag, 13. Dezember, 3. Advent 18.00 Uhr, Kirche Egliswil: Taizé-Gottesdienst Dienstag, 15. Dezember 9.00 Uhr, Kirchgemeindehaus: Zischtigzmorge Mittwoch, 16. Dezember 6.30 Uhr, Kirche Seengen: Laudes 14.00 Uhr, Turnhalle: Pensioniertentreff Hallwil Freitag, 18. Dezember 19.00 Uhr, Kirche Seengen: Weihnachtsspiel von Jugendlichen für die ganze Gemeinde www.kirche-seengen.ch

R E F O R M I E RT E KIRCHGEMEINDE SEON Sonntag, 13. Dezember – 10.00 Uhr: Gottesdienst zum 3. Advent Pfr. Edi Bolliger Kollekte: Stiftung Wendepunkt, Muhen Anschliessend Express-Kafi Montag, 14. Dezember – 20.00 Uhr: GOSPEL-ON.ch: Chorprobe Dienstag, 15. Dezember – 7.00 Uhr: Frühgebet – 19.30 Uhr: Hauskreis im Jugendraum (UG) des ref. KGH Auskünfte: Regina Gloor, 079 393 30 03 Mittwoch, 16. Dezember – 13.30 Uhr: Block-Unterricht Präparanden/ Präparandinnen – 19.00 Uhr: Stille im Advent mit SD Matthias Fässler – 19.30 Uhr: Singkreis Donnerstag, 17. Dezember – 9.00 Uhr: Wochengebet Freitag, 18. Dezember – 14.30 Uhr: Weihnachtsfeier Alters- und Pflegeheim Unteres Seetal, in der ref. Kirche Pfr. Jürg von Niederhäusern und Pfr. Matthias Altwegg Musikalische Mitwirkung: Singkreis Kollekte: Diaconia: Nothilfe für betagte Menschen in Albanien und Rumänien www.ref-kirche-seon.ch

KATHOLISCHE PFARREI MENZIKEN - BEINWIL

Menziken Sonntag, 13. Dezember 3. Adventssonntag – 7.00 Roratemesse (Piotr Palczynski), anschl. Frühstücksbuffet im Pfarreiheim – 10.15 Kindergottesdienst in der St. Annakirche – 16.00 Eucharistiefeier in kroatischer Sprache Mittwoch, 16. Dezember – 18.30 Adventsbesinnung mit Kindern aus Menziken, Reinach, Leimbach und Gontenschwil Donnerstag, 17. Dezember – 18.15 Rosenkranz für den Frieden – 19.00 Eucharistiefeier, gest. Jahrzeit für Adelheid Stöckle, anschl. Beichtgelegenheit

Beinwil Samstag, 12. Dezember – 17.30 Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier (Piotr Palczynski) Mittwoch, 16. Dezember – 19.00 Adventsbesinnung mit Kindern aus Beinwil und Birrwil

S TA U F B E R G

Staufen Freitag, 11. Dezember 2015 – 16.15 Uhr KiK: Hauptprobe Weihnachtsmusical im Zopfhuus – 18.00 Uhr Jugendgottesdienst im Zopfhuus Samstag, 12. Dezember 2015 – 17.00 Uhr KiK-Weihnachtsmusical in der Kirche Donnerstag, 17. Dezember 2015 – 9.00 Uhr Kurzandacht im Zopfhuus

Schafisheim Freitag, 11. Dezember 2015 – 16.15 Uhr KiK: Hauptprobe Weihnachtsmusical in der Mehrzweckhalle Samstag, 12. Dezember 2015 – 8.30 Uhr Konfirmandenunterricht im Schlössli Sonntag, 13. Dezember 2015 – 10.00 Uhr Gottesdienst mit unserem Kirchenchor in der Kirche; Pfr. Gotthard Held Text: Zefanja 3, 17 «Die Freude Gottes» Lieder: 413/361 Kollekte: Stiftung Lebenshilfe Wer gerne die Fahrgelegenheit zur Kirche benützen möchte, meldet sich bitte am 13. Dezember zwischen 8.30 und 9.00 Uhr unter der Nr. 062 891 51 36. Mittwoch, 16. Dezember 2015 – 9.00 Uhr Ökum. Morgentreff, Schlössli: «Chemie wäre nicht immer nötig» Welche Zusatzstoffe gelangen in unsere Lebensmittel? Sind sie nützlich, sinnvoll oder …? mit Esther Moor-Schneider dipl. Ernährungsberaterin HF – 19.30 Uhr Offenes Gespräch über Bibeltexte, Schlössli Donnerstag, 17. Dezember 2015 – 8.45 Uhr Kurzandacht im Schlössli – 12.00 Uhr Treff65+ – Mittagessen im Schlössli; Anmeldung bei Sozialdiakon Markus Zogg: 062 891 80 25 Weitere Anlässe: Dienstag, 15. Dezember 2015 – 20.00 Uhr Probe des Kirchenchors im Pfarreisaal, Suhr www.ref-staufberg.ch

KATHOLISCHE K I R C H G E M E I N D E B E T TWI L Bettwil St. Josef Pfarramt: Schulhausstrasse 4, 5618 Bettwil Tel. 056 667 36 39 E-Mail: pfarramt_bettwil@bluewin.ch Homepage: www.bettwil.ch; Kirchen Varghese Eerecheril, Pfarradministrator Tel. 056 667 20 40 E-Mail: eracheril@gmail.com Felix Furrer, Präsident Kirchenpflege Natel 079 196 64 33, Tel. 056 667 33 23 E-Mail: ff.kirchebettwil@bluewin.ch Luzia Joho, Pfarreisekretärin Samstag, 12. Dezember – 3. Advent – 19.30 Eucharistiefeier Kollekte: Caritas Weihnachtssammlung Mitgestaltet von der Flötengruppe Bettwil Freitag, 18. Dezember – 17.00 Eucharistiefeier Sonntag, 20. Dezember – 4. Advent – 9.00 Eucharistiefeier mit Bussfeier Kollekte: Jugendkollekte des Bistums


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Jobs von A bis Z.

Für unseren IT-Bereich suchen wir:

IT-Supporter (w/m) auf Stundenbasis Sie wohnen in der Region Lenzburg und bringen folgendes Knowhow mit: Firewall, Netzwerk, Virtualisierung, Windows Server, evtl. Linux. Unser Unternehmen liegt inmitten einer wunderschönen Parkanlage und bietet ein umfassendes Angebot, das Bäder, ein Kurhotel, eine Privatklinik mit Therapiezentrum, einen Kurzlochgolfplatz sowie eine Bar beinhaltet. Ab 1. Januar 2016 oder nach Vereinbarung suchen wir für den Etagen- und Frühstücksservice eine/n

Servicemitarbeiter/in 50% In unserem Kurhotel Im Park, einem stilvollen 4*-Hotel, sowie in unserer Privat-Klinik Im Park stehen unsere Gäste und Patienten im Mittelpunkt. Sie sind eine freundliche und aufgestellte Persönlichkeit und schätzen eine abwechslungsreiche Tätigkeit, wo Sie Ihr gastgeberisches und organisatorisches Flair beim gehobenen Zimmerservice einsetzen können.

Ihre Aufgaben sind Updates ausführen, User unterstützen, Wartungsarbeiten u. v. m. Wenn Sie zeitlich flexibel einsetzbar und selbstständiges Arbeiten gewohnt sind, dann sind Sie bei uns richtig. Auch sehr geeignet für AHV- oder IV-Rentner (m/w). Wir freuen uns auf Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen per E-Mail an info@cura-ag.ch. Telefonische Auskünfte unter 079 620 05 64.

Sie bringen eine Serviceausbildung bzw. mehrjährige Erfahrung im gehobenen Service mit. Sehr gute Deutschkenntnisse werden vorausgesetzt wie auch eine exakte und zuverlässige Arbeitsweise. Wenn Sie zudem flexible Arbeitszeiten mögen und gerne im Team arbeiten, sind Sie bei uns am richtigen Ort. Wir sind ein qualitätsorientiertes und erfolgreiches Unternehmen, welches Ihnen eine gezielte Einführung sowie interessante Anstellungsbedingungen bietet. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung per E-Mail oder per Post. BAD SCHINZNACH AG Jeannette Kuhn, Leiterin Personalabteilung Postfach 67 5116 Schinznach-Bad 056 463 77 15 / 16* info.personal@bs-ag.ch www.bad-schinznach.ch

Der «Lenzburger Bezirks-Anzeiger» und «Der Seetaler/der Lindenberg» berichten einmal wöchentlich über die lokalen Begebenheiten in der Region Lenzburg. Als amtliches Publikationsorgan generieren sie eine hundertprozentige Abdeckung in allen 28 Gemeinden. Zur Ergänzung unseres Verkaufsteams suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine kommunikative Persönlichkeit als

Sachbearbeiter Verkauf Innendienst (m/w) 50–100% Ihre Aufgaben Sie unterstützen unsere Verkaufsabteilung in der Akquisition von Inseraten und Verkaufsförderungsmassnahmen für den «Lenzburger Bezirks-Anzeiger» und den «Seetaler/Lindenberg». Sie beraten unsere Kunden telefonisch, koordinieren Inserate-Aufträge, erstellen Kostenberechnungen und Erscheinungspläne. Ihre Freude am Umgang mit Kunden leben Sie in dieser Tätigkeit voll aus. Ihr Profil Sie sind eine freundliche, gewinnende und zupackende Persönlichkeit. Der mündliche Kundenkontakt ist Ihre Stärke und idealerweise haben Sie bereits im Verkauf gearbeitet. Sie sind zuverlässig und überzeugen durch eine selbstständige und professionelle Arbeitsweise und Sie haben EDV- Kenntnisse. Ihre Zukunft Wir bieten Ihnen eine interessante und vielfältige Aufgabe in einem dynamischen Medienumfeld. Eine fixe Entlöhnung, moderne Kommunikationsmittel sowie eine freie Zeiteinteilung runden diese attraktive Stelle ab. Ihr Arbeitsort ist Lenzburg. Ihr nächster Schritt Haben wir Sie neugierig gemacht? Herbert Flühmann, Leiter Personal, freut sich auf Ihre Online-Bewerbung unter www.azmedien.ch/karriere. Für nähere Auskünfte steht Ihnen Stefan Biedermann, Verlagsleiter, gerne zur Verfügung unter Tel. 058 200 58 10. Weitere Informationen finden Sie unter www.azmedien.ch.


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Im Gespräch

Blickpunkt D

er Regionalpolizei Lenzburg wurde am 2. Dezember, 15 Uhr, in Seengen ein entflogener Pennantsittich (siehe Bild) abgegeben. Wem ist dieser Sittich entflogen? Sollte ihn jemand vermissen, kann er sich bei der Regionalpolizei Lenzburg (Lenzburg, Telefon 062 886 45 55 oder Seengen, Telefon 062 767 63 Pennansittich 70) melden. Zurzeit ist dieser Sittich in guten Händen bei einem Tierarzt untergebracht.

K Freiwillige zum Sacktragen findet der Chlaus genug.

Gebannt hören die kleinen Zuschauer dem bärtigen Mann zu.

(Bilder: MS)

Der gute Mann, der Nüssli bringt Der Mann mit rotem Gewand und weissem Bart macht, ungleich zu früher, den Kindern heutzutage kaum mehr Angst. Stattdessen sorgt er für Vorfreude und glänzende Kinderaugen.

T

error, Radikalisierung, weltweit Krieg, Elend, Flüchtlingsströme. Was kann der Einzelne tun? Die kath. Pfarrei Seon lädt ein zur Friedenswallfahrt zum Landespatron und Friedensstifter Bruder Klaus ins Flüeli Ranft. Jedermann ohne Rücksicht auf Alter und Konfession kann mitkommen, und zwar am Samstag, 19. Dezember. Eine Anmeldung ist erforderlich bis Samstag, 12. Dezember, beim Pfarreisekretariat, Telefon 062 775 18 58, oder unter sekretariat@pfarrei-seon.ch. Abfahrt am Bahnhof Seon um 8.45 Uhr. Um 11 Uhr werden die Wallfahrenden in der Ranftkapelle mit Seelsorger Gerhard Ruff für den Frieden beten. Es bleibt Zeit für Stille und persönliches Gebet. Das Hotel Paxmontana offeriert für 25 Franken ein einfaches Mittagessen. Anschliessend kurze Filmvorführung über das Leben von Bruder Klaus. Das Billett mit Halbtaxabo kostet 22 Franken. Empfohlen wird gutes Schuhwerk und eine der Witterung angepasste Kleidung. Die Rückkehr am Bahnhof Seon erfolgt am späten Nachmittag. AG

Melanie Solloso

D

er Nebel sitzt noch tief über dem Lenzhardwald, die Äste sind bar und der Waldboden voller Blätter. Es könnte Herbst sein, aber dafür ist es dann doch zu kalt. Ein Glöckchen bimmelt in der Ferne. «Er kommt», tönt es aufgeregt durchs Geäst. Kinder stieben aus allen Richtungen heran. Rund 60 Erst- und Zweitjährler aus den Kindergärten Fünflinden, Breitfeld und Lenzhard haben sich vergangenen Freitag bei ihrem Waldplatz versammelt. Sie erwarten ganz speziellen Besuch. Der Samichlaus hat sich angekündigt. Aufregung liegt in der Luft, schnell sucht sich jeder einen Platz, nervös wird am Schal gezupft, der Ärmel noch verstohlen unter der Nase durchgezogen, dann steht er bereits vor ihnen: der grosse Mann mit weissem Bart, schwarzen Schuhen und einem grossen Sack auf dem Rücken. Er stellt den Sack auf den Boden. «Hallo Kinder», begrüsst er sie mit tiefer Stimme. «Hallo Samichlaus», folgt die Antwort im Chor. Der Chlaus weiss viel zu erzählen, denn die Vögel haben ihm durchs Jahr hindurch einiges gezwitschert. Er ist stolz auf die Kinder, denn sie schauen gut zueinander. Teilen und helfen und machen gut mit. Aber gibt

Geschichtenstunde: Der Samichlaus erzählt von «bärtigen» Abenteuern. es auch etwas besser zu machen? «Streit könnt ihr selber lösen. Ihr seid schon gross» und «Im Kreis zuerst die Hand heben, bevor man redet», mahnt der weise Mann. Viele kleine Hände schnellen in die Luft, als der Samichlaus Freiwillige sucht. Das Image vom Samichlaus scheint sich gewandelt zu haben. Angst bekunden vor dem Mann mit Bart nur noch wenige. Er ist der gute Mann, der Nüssli, Schoggi und Mandarinen bringt. Und die verteilte er auch am Freitag und sorgte damit für strahlende Kinderaugen.

D Aufregung: Wer ist als Erster beim Samichlaus?

Schulleitung Rupperswil: akzeptiert und etabliert D

ie Primarschule Rupperswil ist nach fünf Jahren im letzten August während dreier Tage zum zweiten Mal extern evaluiert worden. Die aktuelle Schulleitung ist sehr gut

INSERATE

atechetin Paola Fischer, Niederlenz, holt am Sonntagnachmittag, den 13. Dezember, mit einer Gruppe Jugendlichen auf dem Bürkliplatz in Zürich das Friedenslicht ab. Die Gruppe trifft mit dem Licht um 18.30 Uhr beim Pfarreizentrum Lenzburg ein. Alle Gläubigen sind eingeladen, bei Empfang und Hineintragen in die Kirche dabei zu sein. «Hoffnung schenken – Frieden finden», heisst das diesjährige Motto. Die Friedenslichtaktion 2015 setzt bewusst Zeichen für Gastfreundschaft und für Menschen auf der Flucht. Sie will den vorurteilslosen Dialog unter allen Menschen aktiv fördern und so einen Beitrag an eine friedlichere Welt leisten. Die Seelsorger laden ein, das Licht mit einem Gefäss oder mit einer Laterne zu holen und Licht zu sein für andere. Ganz bewusst auch für Asylanten und Flüchtlinge. In der Kirche Wildegg kann das Licht ab dem 14. Dezember, in der Kirche Seon ab dem 24. Dezember geholt werden.

akzeptiert und etabliert. Vertrauen und Partizipation sind zwei starke Erfolgsfaktoren, sowohl für die Akzeptanz der Schulleitung als auch für das Umsetzen von Entwicklungen. Schulführung und Kollegium gehen offen und konstruktiv mit Ansprüchen von aussen sowie mit sich ändernden Rahmenbedingungen um. Die Schule Rupperswil engagiert sich sehr aktiv in verschiedenen Projekten, welche den Schulalltag bereichern. Zur gezielteren Profilierung der Schule soll der Nachhaltigkeit von Projekten ein grösseres Gewicht beigemessen werden. Fokusevaluation Qualitätsmanagement Die Schulleitung verfügt über ein differenziertes Wissen (konzeptionelles Wissen und praktisches Know-how), das eine adäquate Umsetzung des Qualitäts-Managements unter Berücksichtigung der spezifischen Gegebenheiten der eigenen Schule ermöglicht. Die Schulleitung betrachtet den Aufbau und Betrieb eines funktionsfähigen und wirksamen Qualitäts-Managements als einen wichtigen Aspekt der

Schulführungsaufgaben und vertritt die entsprechenden Anliegen mit dem notwendigen Gewicht und persönlichem Engagement. Sie sorgt für gute Rahmenbedingungen, um den Aufbau und die Umsetzung des Qualitäts-Managements zu ermöglichen und zu unterstützen. Qualitätssichernde Personalführung/Mitarbeitergespräche Personalförderung findet statt. Weiterbildungsanliegen der Lehrpersonen werden auf individueller und institutioneller Ebene aufgenommen. Das Mitarbeitergespräch findet geplant, in regelmässigem Rhythmus, mit beidseitiger Vorbereitung, mit klarer Struktur und mit hilfreichen Unterlagen statt. Neue Lehrpersonen werden ins Schulleben und in die schulkulturellen Besonderheiten (z.B. in geltende Normen und Regeln, in handlungsleitende Konzepte u.a.) eingeführt und bei Bedarf begleitet. Die notwendigen Instrumente dafür werden bereitgestellt. Kollegiales Feedback Der gegenseitige Einblick in den Unterricht wird bewusst gepflegt (Stufe 3).

Es werden unterschiedliche Formen des kollegialen Austausches über Unterricht und Unterrichtsqualität eingesetzt und gepflegt. Die Lehrpersonen nutzen mehrheitlich das kollegiale Feedback und andere Formen der Qualitäts-Gruppenaktivitäten als Anstoss für das persönliche Lernen und für die eigene Praxisoptimierung. Dokumentation der Qualitäts-Prozesse Für wichtige Prozesse im QualitätsBereich sind standardisierte Abläufe formuliert und nachvollziehbar dargestellt. Ergebnisse sind hinreichend dokumentiert. Diese Dokumentation ist für Aussenstehende nachvollziehbar. Die Qualitäts-Dokumentation wird sukzessive erweitert. Die Verantwortlichkeit für die Erstellung und Wartung der Dokumentation ist institutionell festgelegt. Die Schulführung wird sich im Rahmen der strategischen Planung in den kommenden Monaten mit den Evaluationsergebnissen vertieft auseinandersetzen und die nötigen Schritte zur Weiterentwicklung erarbeiten und umsetzen.

er Grosse Rat möchte bei der Bildung weniger sparen als der Regierungsrat. An der Grossratssitzung vom Dienstag, 1. Dezember, lehnte das Parlament die Reduktion der ungebundenen Lektionen an der Primarschule ab. Der Entscheid fiel mit 92 zu 40 Stimmen aus. Ungebundene Lektionen sind Unterrichtsstunden in Halbklassen. Der Kanton wollte pro Jahr rund fünf Millionen Franken sparen. Auch nicht gespart wird vorerst beim Angebot «Deutsch als Zweitsprache» (DaZ) im Kindergarten und an der Volksschule. Das entschied der Grosse Rat mit 68 zu 59 Stimmen. Der Kanton muss aber prüfen, ob die Eltern fremdsprachiger Kinder das Zusatzangebot mitfinanzieren sollen. Den Antrag einer Parlamentskommission, das Frühenglisch in der dritten Klasse zu streichen, lehnte der Grosse Rat ab. MS

INSERATE

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Region

Jungunternehmer auf der Überholspur Foto: zvg

Musikalischer Höhepunkt in Dintikon E

in erfreulich grosser Publikumsaufmarsch umrahmte das Jahreskonzert der Musikgesellschaft Dintikon am 5. Dezember. Unter der musikalischen Leitung von Ruedi Bieri spielte die «Dentiker Musig» Melodien aus verschiedenen Gebieten und Ländern. Nach dem Eröffnungsmarsch Gruss an das Worblental ertönte der Ungarische Tanz Nr. 5. Weiter fuhr die MGD mit der Vergnügungszug-Polka von Johann Strauss nach Afrika, wo beim Fluss Zambezi ein Zwischenhalt eingelegt wurde, um danach mit dem Spanischen Stück Amparito Roca den ersten Konzertteil zu beenden. Nach der Pause besetzten nicht weni-

ger als 12 Jungmusikanten und -musikantinnen die Bühne und zeigten stolz ihre Fortschritte. Die MGD hat die Nachwuchsausbildung mit Ruedi Bieri vor anderthalb Jahren selber an die Hand genommen und dank seinem grossen Engagement konnte bereits eine gute Basis gelegt werden. Anschliessend spielte die MGD nach dem Marsch Sennwald berühmte Ohrwürmer wie New York, New York, den Titelsong aus der früheren Western-Serie Bonanza, ein SchlagerMedley, Jive-Hits und die weltbekannte Dixie-Nummer Ice Cream. Weitere verlangte Zugaben rundeten den gelungenen Auftritt ab. (dsch)

Frau Holle wohnt im Schulhaus Hendschiken Nach langen Vorbereitungen konnte Frau Holle endlich am 2. Dezember ihre Kissen schütteln. Das Adventsfenster der Schule Hendschiken wurde feierlich eröffnet. Schon im Voraus wurde eifrig gearbeitet. Im Schülerrat besprachen die Kinder in Absprache mit den Klassen das Thema des Adventsfensters, das Rahmenprogramm und den kulinarischen Aspekt. Die Schülerinnen und Schüler

Frau Holle

stellten die Dekoration her. Endlich war es so weit. Mit einem passenden Lied, begleitet durch verschiedene Instrumente, wurde die Eröffnung eingeleitet. Eine kurze Ansprache durch Marion Lamezan, Schulleiterin, würdigte den Anlass. Und dann – das Licht geht an – Frau Holle tritt in Erscheinung! Damit alle Besucher Frau Holles Geschichte kennen, lasen die Kinder der 4. und 5. Klasse das Märchen vor. Während des Schlussliedes lässt Frau Holle doch tatsächlich die Flocken tanzen und aus den Fenstern des Schulhauses schneit es. Den Abschluss der Eröffnung bildete die Verpflegung: Der zahlreich erschienenen Bevölkerung von Hendschiken wurden Zopf, Speckzopf und Lebkuchen offeriert, die von den Eltern der Kinder gebacken wurden. Rum- und Orangenpunsch (natürlich alkoholfrei) wärmte dazu in der kühlen Abendluft. (sbu)

Senioren-Adventsnachmittag in Rupperswil Im Zentrum des Beisammenseins am zweiten Adventssonntag stand die Aufführung des Theaterstücks mit dem Titel «Hoffnung». Noch einmal durfte man die Behinderten-Theatergruppe aus Staufen in Rupperswil zu Gast haben. Mehrere Male beglückte sie mit einer Aufführung, welche die Schauspieler und Musikanten mit ihren Leiterinnen in vielen gemeinsamen Stunden geübt und ausprobiert hatten. Nach 26 Jahren zeigten sie die letzte Aufführung, für alle Beteiligten und auch für die Zuschauer berührende Momente. Wie es ein Schauspieler am Schluss sagte: «Mer sind truurig, dass es fertig isch.» So empfanden es auch die Senioren, die das eindrückliche, die Herzen bewegende Spiel vermissen werden. In vier kurzen Szenen mit den Titeln Liebe, Friede, Ehrlichkeit und Hoffnung wurde gezeigt, dass nach ehrlichem Suchen das Glück Einkehr hält und die vier

INSERATE

Kerzen, die erlöscht waren, wieder zu brennen begannen. Die Rupperswiler Senioren wünschen allen Schauspielern, Musikanten und Malern mit ihren Leiterinnen viel Gutes auf ihrem weiteren Lebensweg. Nach dem gemeinsam gesungenen «O du fröhliche» endete die stimmungsvolle Feier mit einem feinen Zvieri. Karl Wildi

Stefanie Osswald

W

ährend des Onlinebankings via Smartphone shoppen, schnell noch eine Message twittern und auf dem Nachhauseweg die E-Mails checken. Der Umgang mit digitalen Medien ist für viele eine Selbstverständlichkeit geworden und wird mehr und mehr zur Voraussetzung, um einfache Alltagsgeschäfte erledigen zu können. Doch das Bedienen technischer Geräte will gelernt sein. Wer dies nicht beherrscht, läuft Gefahr, sich ins soziale Abseits zu stellen. Grade für ältere Menschen stellt dies oft eine besondere Herausforderung dar. Ein Generationenprojekt zur Förderung des Miteinanders Das Angebot des «senioren-support@ home» richtet sich an Seniorinnen und Senioren ab dem sechzigsten Altersjahr aus Lenzburg und der näheren Umgebung. «Die Herrschaften können sich mit ihren technischen Problemen direkt an die Pro Senectute wenden und einen Termin vereinbaren. Wir leiten die Anfragen dann an die drei jungen Herren weiter», erklärt die Leiterin der Beratungsstelle Pro Senectute Lenzburg, Heidi Schatzmann. «Wir machen uns dann umgehend per Velo oder öV auf den Weg zu unseren Kunden nach Hause und stehen für sämtliche Fragen rund um technische Probleme bereit», ergänzt Fisnik zielstrebig.

Bei Problemen sind sie zur Stelle: Fisnik Mehmeti, Joshua Bühler und Devin Foto: StO Fehr (v.l.) mit Trudi Grossmann. Individuelle Betreuung bei vielseitigen Problemen Wie lade ich ein Foto in den E-MailAnhang? Wie lege ich einen Ordner an oder mache die Schrift auf dem Bildschirm besser lesbar? «Die Probleme, die aufkommen, sind vielseitig und gar nicht komisch oder banal. Ich finde es cool, dass die Senioren auf uns zukommen und sich öffnen. Viele wissen, was sie wollen, nur nicht, wie sie es umsetzen können. Dafür sind wir da! Wir betreuen ganz individuell, zu Hause an den eigenen Geräten. Das ist ein grosser Vorteil von unserem Support. Im Vordergrund steht dabei stets die Zufriedenheit unserer Kunden», betont Fisnik. «Wir vermitteln Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten, leisten Hilfe zur Selbsthilfe und bauen Berührungsängste ab. Dass das Internet nicht gelöscht werden kann, gibt vielen Senioren ein sicheres Gefühl», schmunzelt Joshua. Fachjargon meist nicht alltagstauglich «In Zeiten, in denen selbst für die Bedienung eines SBB-Automaten eine Informatikausbildung vorteilhaft sein kann,

stiftet der Fachjargon noch zusätzlich Verwirrung», kritisiert Trudi Grossmann, 80 Jahre alt, aus Lenzburg, die den SeniorenSupport schon häufiger in Anspruch genommen hat. Ob DAB, Receiver, Recorder oder HDTV und HTML. Es sei schwierig, sich all diese neuen Begriffe zu merken, und vieles davon sei auch gar nicht alltagstauglich. «Ich bin sehr froh, Hilfe zu bekommen, und mache mir Notizen, um die Probleme anschliessend selber angehen zu können. Die jungen Herren sind sehr geduldig und erklären mir alles ganz in Ruhe.» «Noch befindet sich das Projekt bis voraussichtlich nächstes Jahr in der Pilotphase», erklärt Devin. Was danach passiere, wisse man noch nicht. «Wir sind jedoch nicht abgeneigt, den Support als Geschäftsidee weiter zu verfolgen.», meint Fisnik. Und bis zur Volljährigkeit bleibe ja auch noch etwas Zeit. Die drei Schüler der Bezirksschule Lenzburg zeigen, dass aus der Herausforderung Digitalisierung auch eine Chance werden kann, mit innovativen Ideen neue Geschäftsmodelle zu erfinden, und bieten Senioren die Mittel und Möglichkeiten, schnellstmöglich in der digitalen Realität anzukommen.

Einmaliger Anlass – eindrücklicher Bazarerlös D er Erlös von 22 226 Franken kommt vollumfänglich den Projekten von mission 21, Bethlehem Mission Immensee, Renovation Kirche Avers Cresta und dem Rüeblitreff Wildegg zugute. Zudem konnten die Gäste aus dem Bündnerland und der Rüeblitreff aus ihren direkten Verkäufen einen beachtlichen Betrag mit nach Hause nehmen. Unzählige Hände trugen dazu bei, dass am Samstagvormittag vor dem ersten Advent im Gemeindesaal Möriken wiederum mit Freude und Eifer ein grossartiger Bazar aufgebaut und

eingerichtet wurde. Ein vielfältiges Angebot fand bei einem treuen, grosszügigen Publikum Beachtung und Unterstützung. Aufmerksamkeit und Interesse, «was sich aus Beton alles herstellen lässt», weckte z.B. der weihnachtlich geschmückte Tisch mit seiner grossen Auswahl. Zum erfreulichen Bazarerlös 2015 trugen nebst vielen Helferinnen und Helfern die Jungschar, Konfirmanden, die Dienstleistungen verkauften, sowie Verpflegung und Animation für Kinder inkl. einem Schattentheater bei. (vl)

VELTHEIM

EGLISWIL

Baubewilligung Der Gemeinderat hat folgende Baubewilligung erteilt: Rudolf und Edith Anliker, Gehrenweg 2 / Parz. Nr. 54, 5106 Veltheim. Best. Wohnhaus Nr. 98 (AGVNummerierung): Ostfassade / Vergrösserung Estrichfenster.

Ein spezieller Backkurs

Einladung zu einem Arbeitseinsatz für Gross und Klein Die Natur- und Landschaftskommission lädt alle Einwohnerinnen und Einwohner von Veltheim ein, am Samstag, 23. Januar 2016, aktiv an einem Arbeitseinsatz teilzunehmen. Treffpunkt: 10 Uhr, Gemeindehaus Veltheim, Abschluss: ca. 12 Uhr, Gemeindehaus Veltheim. Der Einsatz besteht in der Reinigung der Nistkästen, die anlässlich des Jubiläumsjahres im Frühling 2014 aufgehängt wurden. Der Arbeitseinsatz ist auch für Kinder ab Primarschulalter geeignet. Durchführung bei jeder Witterung. Bitte entsprechende Kleidung wählen. Fragen und Anmeldungen an Gemeinderat Andreas Hofmann: Tel. 056 443 03 44, andreas.hofmann@pop.agri.ch (Eing.)

Als Einstieg in die kommende Adventszeit bot der Frauenverein Egliswil einen speziellen Backkurs an. Die gemeinsam gebackenen feinen Lebkuchen, Grittibänzen und Guetzli durften die Kinder am Schluss nach Hause nehmen. Am Mittwoch, 25. November, organisierte der Frauenverein Egliswil einen Backnachmittag für Schülerinnen und Schüler der Egliswiler Primarschule. Die 16 zur Verfügung stehenden Plätze waren aufgrund der grossen Nachfrage innerst kürzester Zeit ausgebucht. Unter der Leitung von Frau Patricia Kleiner-Frey wurde in einer Hauswirtschaftsküche der Schule Seon munter geknetet, ausgewallt, ausgestochen und verziert. So durften alle Kinder wunderbar gestaltete Mailänderli, Grittibänzen und Lebkuchen nach Hause tragen. Weihnachtlicher Duft, feine Leckereien, leuchtende Kinderaugen und strahlende Gesichter – ein gelungener Einstieg in eine verzauberte Adventszeit. (sm)

Interessierte Besucher.

INSERATE

25 s Ja eit hr en

Der Nachwuchs der Musikgesellschaft Dintikon.

Fisnik Mehmeti (15) aus Schafisheim, Devin Fehr (16) aus Ammerswil und Joshua Bühler (15) aus Lenzburg schufen mit Unterstützung der Pro Senectute Aargau und des Rotary-Clubs Lenzburg das Geschäftsmodell zu «seniorensupport@home».

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Region

Gemeinden wird eine Plattform für Crowdfunding angeboten

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An der Vorstandssitzung des Lebensraums Lenzburg-Seetal (LLS) informierte André Renfer von der Hypothekarbank Lenzburg AG über das Projekt Crowdfunding. Beatrice Strässle

C

rowdfunding ist mittlerweile in aller Munde, Filme werden mittels dieser Möglichkeit finanziert, aber auch Vereine haben schon für ihr Projekt gesammelt. Kommt der angestrebte Betrag zustande, dann kann das Vorhaben gestartete werden, ist der Zahlungseingang zu gering, müssen die Beträge retourniert werden. Dies, einfach erklärt, die Wirkungsweise des Crowdfunding. Die Hypothekarbank Lenzburg AG möchte nun diese Idee regionentauglich machen und hat sich dabei an den LLS gewandt. «Wir selber haben die Kontakte zu den Personen, welche eventuell unsere zukünftige Dienstleistung nutzen möchten, nicht», stellte André Renfer fest. Hingegen sind Gemeinden genau die richtigen Partner. Oftmals gelangen Vereine oder andere Institutionen an die Gemeinden mit der Bitte um finanzielle Unterstützung. Sei es für einen sportlichen Anlass, ein Jubiläum, ein Lager oder vieles mehr. Und oftmals fehlen den Gemeinden die finanziellen Ressourcen, um ausserhalb des Budgets auch nur bescheidene Beiträge sprechen zu können. «Und hier käme dann das Crowdfunding zum Tragen», führt Renfer weiter aus. Als Gemeinde kann man den Gesuchstellern diesen Weg empfehlen. Gemeindeammann Ruedi Hediger konnte am

SEON Materialablagerung am Aabach Infolge unbewilligter Materialablagerung im Uferschutzstreifen des Aabachs musste der Gemeinderat eine Busse aussprechen. Baubewilligung Der Firma Boschetti Immobilien GmbH, Seon, wurde der Abbruch des Werkhofes und gleichzeitige Neubau eines MFH mit 9 Wohnungen mit Tiefgarage an der Milchgasse/Kindergartenstrasse unter Auflagen bewilligt. Das geplante Crowdfunding-Projekt soll für die Region einen Mehrwert schaffen. Beispiel des STV Rupperswil, welcher für seine Reise und den Auftritt an der Gymnaestrada in Helsinki ein Crowdfunding betrieb, sozusagen aus dem Nähkästchen plaudern. Die Gemeindevertreter zeigten sich über das Angebot der Hypothekarbank – schliesslich stellt die Bank den Gemeinden diese Plattform frei zur Verfügung – sehr interessiert. Als Betreiber dieser Plattform wird der LLS auftreten. Einstimmig war das Ja zu diesem Projekt, ab Mitte 2016 sollte diese Zusammenarbeit an die Hand genommen werden. Die Parteien sind überzeugt, mit diesem An-

Übers Gewinnen und Verlieren Gewinnen und Verlieren gehören im Kindergartenalltag dazu. Doch ein guter Gewinner und ein guter Verlierer zu sein, ist oft nicht so einfach. Aus diesem Grund führten die Kindergärten der Schule Dintikon während der letzten beiden Novemberwochen ein Projekt zu diesem Thema durch. In jedem der drei Kindergärten wurden acht Spielstationen eingerichtet, um den nötigen Raum für eigene Erfahrungen zu schaffen. Neben den klassischen Spielen wie Mikado, Domino, Memory oder Mensch ärgere dich nicht waren auch einige neue dabei. Das gemeinsa-

Spielfreude

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me Turnen ergänzte das Angebot noch mit weiteren Wettspielen wie Sackhüpfen oder einer Schatzsuche. Das Bilderbuch «Hurra, gewonnen – Mist, verloren!» von Isabel Abedi führte die Gruppen durch die beiden Wochen. Mit Rollenspielen und einem Puppentheater wurden die Emotionen, die beim Gewinnen oder Verlieren entstehen, thematisiert. Verlieren kann traurig und wütend machen. Gewinnen kann Freude bereiten, kann aber auch schnell zu Schadenfreude umschlagen. Doch wie kann man trotz diesen Gefühlen ein guter Gewinner oder Verlierer sein? Die Kinder erkannten schnell, dass man nebst seinen eigenen Gefühlen auch diejenigen seines Spielkameraden wahrnehmen kann. So kam es immer häufiger vor, dass die Kinder sich auch mal für ihr Gspändli freuten, wenn es gewonnen hatte. Auch wenn dies bedeutete, dass sie selber verloren haben. Und das schadenfreudige Siegesgelächter wandelte sich zunehmend in tröstende und aufmunternde Worte den Verlierern gegenüber. Höhepunkt für die Sechsjährigen war schliesslich der Ausflug nach Baden ins Bild und Text: mze Kindermuseum.

gebot für die Region einen spürbaren Mehrwert zu schaffen. Leutwil wird Vollmitglied Nach dem positiven Entscheid der Gemeindeversammlung von Leutwil, dem LLS als Vollmitglied beizutreten, sprach sich auch der Vorstand für die Aufnahme aus. Eine Vollmitgliedschaft drängte sich auf, da der Gemeindeverband AargauSüd keine auf zwei Verbände aufgeteilte Mitgliedschaft erlaubt. Geschäftsleiter Jörg Kyburz konnte in seinem Rückblick nur Positives berich-

«Advent im Orient» in Seon Der Duft von Fladenbrot liegt noch in der Luft und es scheint, als wäre Ali Baba gerade mit seinem Teppich in Richtung Osten abgeflogen. Viele glänzende und staunende Kinderaugen, eine gut gelaunte Gästeschar und ein angeregtes Markttreiben wie auf einem arabischen Basar sind einige Glanzlichter des ersten Adventsmarktes «Advent im Orient» der Stiftung Seehalde vom 28. November in Seon. Nach langer Vorbereitungszeit haben die Bewohnerinnen und Bewohner sowie die Mitarbeitenden der Stiftung Seehalde zum Adventsmarkt eingeladen. An den grossen Marktständen, in den unterschiedlichen Atelierräumen der Stiftung Seehalde, wurde eine breite Mischung verschiedenster handwerklich hochstehender Produkte angeboten. Ob Holzprodukte oder Stoffkreationen, Backwaren oder Schmuckdesign, eine breite Produktepalette, in der selbstverständlich auch die Produkte aus den Ateliers der Stiftung Seehalde nicht fehlen durften. Die kleinen Gäste durften, während Mama und Papa einkauften, die Angebote des Kinderprogramms geniessen. Gebannt verfolgten sie die spannenden Geschichten von Ali Baba und Sindbad aus 1001 Nacht, testeten ihr Glück und Können bei den verschiedenen Spielen oder zogen eine Kerze als Geschenk zu Weihnachten. Als einer der Höhepunkte galt sicherlich die orientalische Oase, in der sich Gross und Klein zur Stärkung traf. Fladenbrot, orientalische Speisen und ein grosses Dessertbuffet luden zum Verweilen ein. Als die letzten Besucherinnen und Besucher glücklich den Markt verlassen hatten und das Licht gelöscht war, zog die Karawane weiter und macht am 26. November 2016 wieder in Seon halt. (cgr)

Foto: ST/archiv

ten. Anlass zur Freude gab die Teilnahme an der Gwärbi Hunzenschwil-Schafisheim. «Wir konnten wiederum viele und gute Kontakte knüpfen, die Teilnahme wurde allgemein sehr positiv aufgenommen», weiss er. Auch an der Gewerbeausstellung in Seon, welche vom 13. bis 16. Oktober stattfindet, will sich der LLS präsentieren. Der angestrebte Vertrag für die Regelung zwischen Verbandsgemeinden bezüglich Aufnahme von Asylanten anderer Gemeinden wird an der nächsten Vorstandssitzung Traktandum sein.

HOLDERBANK Kommunale Konzeptplanung entlang Kantonsstrasse Gemäss kantonalem Richtplan sind die Gemeinden verpflichtet, an Strassenabschnitten, die in Zonen mit Wohnanteilen im Siedlungsgebiet liegen und einen durchschnittlichen täglichen Verkehr (DTV) von mehr als 15 000 Motorfahrzeugen aufweisen, das an die belastete Verkehrsachse angrenzende Siedlungsgebiet durch planerische und bauliche Massnahmen aufzuwerten. Bei den Kantonsstrassen erfolgt dies in Zusammenarbeit mit dem Kanton. An die Kosten für die Konzeptplanung leistet der Kanton einen Beitrag von 33 %. In Holderbank wird die Verkehrsbelastung von mehr als 15 000 Fahrzeugen pro Tag erreicht. Es besteht somit die Verpflichtung, im Rahmen der Gesamtrevision der Nutzungsplanung Siedlung und Kulturland diese planerischen Massnahmen in Zusammenarbeit mit dem Kanton vorzusehen. Der Auftrag für diese Planungsarbeiten hat der Gemeinderat an das Büro Metron Raumentwicklung AG, Brugg, erteilt. Der Planungsperimeter wurde von der Liegenschaft Hauptstrasse 2 bzw. Gemeindegrenze Holderbank/Wildegg bis Einmündung Pfaffackerweg festgelegt. Baubewilligung André Wildi und Sara Zwald, Pfaffackerweg, Holderbank: Holzschopf-Unterstand sowie Einbau einer Kaminanlage, Parz. Nr. 209, Pfaffackerweg. (rf)

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Rüebli Rally Patrouillenritt 2016 Der Gemeinderat hat dem Westernreitverein Four-Valley Riders, Schafisheim, die Bewilligung zur Durchführung des Rüebli Rally Patrouillenrittes am 22. Mai 2016 mit 120 Reitern bewilligt. Private Landbesitzer, das Forstamt Seon sowie die Jagdgesellschaft Seon-Staufen werden durch den Westernreitverein rechtzeitig informiert. Gesuch um materielle Hilfe Der Gemeinderat bewilligte sechs Gesuche um materielle Hilfe an Einzelpersonen. Zugleich konnte die Einstellung eines Gesuches infolge Wegzug verfügt werden. Abschreibungsentscheid Steuern Es mussten Steuerforderungen abgeschrieben werden. Die Abschreibungen erfolgten nach fruchtlosem Ausgang der Zwangsvollstreckung. Die Forderungen sind mittels Verlustschein über 20 Jahre gesichert. Parkplätze beim Hallenbad: Anfrage Sidefiin-Events Die Sidefiin-Events, Fahrwangen, veranstaltet am 18./19. Dezember 2015 in der Reithalle Egliswil die Boomfallera X-Mas Party und hat den Gemeinderat angefragt, ob die Parkplätze beim Hallenbad an diesen beiden Abenden ab 20 Uhr genutzt werden können. Der Gemeinderat hat diesem Gesuch mit der Auflage, dass für die Einweisung der Gäste sowie Sicherheit und Ordnung die Sidefiin-Events besorgt sein muss, entsprochen. (kri)

SCHAFISHEIM Baubewilligung Tobias Jehle, Staufbergweg 1, erhält die Baubewilligung für den Anbau des Geräteunterstands nordseitig auf Parzelle 41, Staufbergweg 1. Ablesung Strom- sowie Wasserzähler Ab Mitte Dezember 2015 werden die Strom- sowie Wasserzähler aller Haushaltungen im Dorf wieder abgelesen. Neben Ruedi Suter ist neu Marion Zubler Ableserin.


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Region

Vom Indoor- zum Imboden-Cup Buskante am Bahnhof: Um die Fahrzeiten einzuhalten, braucht es Umstellungen Foto AG von Routen.

Der Fahrplanwechsel bringt keine grossen Änderungen G

eringfügige Fahrzeitverschiebungen, vermehrter Einsatz von Gelenkbussen und eine neue Haltestelle. Das sind, kurz gesagt, die Änderungen der Regionalen Busbetriebe Lenzburg (RBL). Die konkreten Änderungen auf den einzelnen Linien: Linie 380/382: Geringfügige Fahrzeitverschiebungen innerhalb von Niederlenz. Linie 381: Vermehrter Einsatz von Gelenkbussen am Morgen und am Abend. Geringfügige Fahrzeitverschiebungen innerhalb von Niederlenz. Linie 389: Lenzburg–Birren. Wegfall der heutigen Mittagsverbindungen, da diese zu wenig benutzt wurden. Dafür verkehrt ein zusätzlicher Kurs am Abend, Birren ab 18.45 Uhr nach Lenzburg Bahnhof. Linie 391: Aufgrund der vielen Zustiege bei der Berufsschule verkehrt der Zusatzkurs Schloss Lenzburg ab 16.15 Uhr analog 16.45 Uhr ab Berufsschule ohne Halt bis Lenzburg Bahnhof. Linie 392: Die Haltestelle Rütli in Ammerswil wird aufgehoben, da sie nicht benutzt wurde. Neu verkehrt ein zusätzliches Kurspaar, Lenzburg Bahnhof ab 19.08 Uhr nach Dintikon und zurück. Mit diesem Angebot wird der Halbstundentakt verlängert. Da in der Verkehrsdichte die Fahrzeiten nicht mehr eingehalten

INSERAT

werden können, hat sich die RBL für eine neue Linienführung innerhalb von Lenzburg entschieden. Der Bus verkehrt neu ab Hypiplatz via Poststrasse direkt zur Haltestelle Friedweg. Als Folge davon wird die Haltestelle Burghalde geschlossen und der Kronenplatz nicht mehr bedient. Linie 393: Diese Linie erhält ein zusätzliches Kurspaar, Lenzburg ab 15.35 Uhr bis Othmarsingen Bahnhof und zurück. Dies als Reaktion auf die grosse Nachfrage der Schüler, welche die Oberstufe in Lenzburg besuchen. Neue Haltestelle «Fünflinden» Die Linie 394 erhält neben der neuen Haltestelle «Fünflinden», vis-à-vis Gebäude «Orte zum Leben», eine neue Linienführung ab Bahnhof via Schule Lenzhard–Zeughaus–Fünflinden bzw. umgekehrt. Es entsteht ein neuer Haltepunkt «Zeughaus» in Richtung Fünflinden. Die Haltestelle an der Augustin-Keller-Strasse fällt in beiden Richtungen weg. Zudem wird auf die Inbetriebnahme von Coop ein ganztätiger linientreuer Wagenlauf vorbereitet. Linientreu bedeutet, dass die Wagen ausschliesslich auf dieser Linie verkehren. Dadurch wird ein ständiger Einsatz von Gelenkbussen möglich. Linie 396: Neue Linienführung analog Linie 394. ST

Nach dem ersten erfolgreichen vereinsinternen Cup im vergangenen Jahr des FC Rupperswil engagiert sich f¨ür die nächsten drei Jahre Raymond Imboden für den Anlass. Beatrice Strässle

D

ie weltbesten Fussballmannschaften gaben sich am vergangenen Samstag ein Stelldichein in Rupperswil. Holland, Brasilien, Deutschland etc. «Wir haben anstelle von Fantasienamen den Mannschaften Ländernamen gegeben», löste Roger Schurtenberger, Organisator des Cup, das Rätsel. Ziel des Anlasses ist es, die Mitglieder über die Mannschaftsgrenzen hinaus zusammenzubringen. «Aus diesem Grunde wurden die Turnier-Mannschaften aus Spielerinnen und Spielern unterschiedlicher Altersklassen zusammengestellt. Zudem möchten wir vermehrt die Eltern unserer Junioren in den Anlass einbinden», erklärt Präsident Thomas Wassmer. Mit sichtlicher Spielfreude und dem nötigen Einsatz waren die Mädchen und Buben auf dem Spielfeld an der «Arbeit». Die in diesem Jahr neu aufgestellten Banden erlaubten es den Zuschauern, die Spiele aus nächster Nähe zu beobachten. Roger Schurtenberger bedauerte jedoch, dass nicht gar so viele Fans vor Ort waren, wie er sich dies gewünscht hätte. Zwei Fans allerdings waren den ganzen Tag im Einsatz, verteilten Medaillen, schüttelten grosse und kleine Hände,

Vergabe der Medaillen: Barbara und Raymond Imboden. klopften hie und da aufmunternd eine Schulter und schauten interessiert dem Spielbetrieb zu – Barbara und Raymond Imboden. «Ich möchte mit meinem finanziellen Einsatz einen Beitrag zur Jugendförderung leisten», erklärt Raymond Imboden sein Engagement für den FC Rupperswil. Er persönlich springt nicht so gern dem runden Leder hinterher, seine sportlichen Präferenzen liegen auf einem anderen Gebiet. «Tanzen ist meine Leidenschaft, vor allem der Rock ’n’ Roll», verrät er schmunzelnd. Die Zuschauer erlebten spannende und faire Spiele. Dank der Unterstützung der vielen Helfer und Betreuer konnte das Turnier ohne Zwischenfälle durchgeführt werden. «Wir freuen uns riesig, dass dank des finanziellen Engagements von Raymond und Barbara Imboden von der imboden-

bau AG in Rupperswil der vereinsinterne Wettkampf auch in den kommenden Jahren durchgeführt werden kann», schliesst Roger Schurtenberger.

Gross mit Klein auf dem Spielfeld.



Region

Geisseln klöpften in den Gemeinden In den Gemeinden der Region fanden übers Wochenende die Wettbewerbe im Chlausklöpfen statt. Nachfolgend die Ranglisten.

N

ach den Wettbewerben in den Dörfern des Bezirks werden am kommenden Sonntag, 13. Dezember, in Schafisheim am regionalen Chlausklöpfwettbewerb die Besten in ihren Kategorien auserkoren.

Ammerswil Kat. 1 1. Joshua Schmid; 2. Marwin Hartwig; 3. Jacinto Meyer; 4. Lara Schornstein; 5. Samantha Ackermann Kat 2 1. Yannic Körer; 2. Sarina Rohner; 3. Cyril Anner; 4. Carina Hartig; 5. Maitê Meyer Kat. 3 1. Svenja Lenz Kat. 4 1. Thomas Amweg; 2. Thomas Aeschbach; 3. Cédric Widmer; 4. Custodia Meyer; 5. Regula Aeschbach

Dintikon Kat. 1 1. Raphael Meyer; 2. Jael Egli Kat. 2 1. Mandu Meggiolaro; 2.Adina Geissmann; 3. Shania Bysäth; 4. Rahel Rauch; 5. Nico Bachmann Kat. 3 1. Jeremias Meyer; 2. Cyrill Egli; 3. Pascal Locher; 4. Mowan Meggiolaro; 5. Fabienne Meyer. Kat. 4 Damen 1. Chantal Scheuble Kat. 4 Herren 1. Claudio Gloor; 2. Pascal Egli. Kat. Senioren 1. Margrit Gloor

Egliswil Kat. 1 1. Silvan Bader; 2. Noah Zaninotti; 3. Philip Kaltfus; 4. Robin Scheidegger; 5. Manuel Zobrist

Chlausklöpfer-Wettbewerb 2014. Kat. 2 1. Lia Voegeli; 2. Cyril Weber; 3. Sandro Weber; 4. Timeo Zobrist; 5. Jessica Kleeb; 6. Ronja Wernli Kat. 3 1. Mike Tanner; 2. Fabienne Züttel; 3. Kay Meyer; 4. Raphael Keller Kat. 4 1. Kilian Friederich; 2. Simon Züttel; 3. Felix Häusermann; 4. Markus Bruder; 5. Christian Brunner

Hallwil Kat. 1 1. Josias Luginbühl; 2. Ellen Siemensmeyer; 3. Robin Haller; 4. Ira Wolf; 5. Colin Müller Kat. 2 1. Jamie Auchli; 2. Chiara Dober; 3. Dana Christ; 4. Luis Ammon; 5. Michelle Ludwig Kat. 3 1. Leandro Dössegger; 2. Wayne Hiestand; 3. Kay Denzler; 4. Gianluca Beer; 5. Robin Münger Kat. 4

Foto: archiv

1. Mischa von Burg; 2. Roland Urecht; 3. Robert Lüdi; 4. Patrick Schwegler; 5. Michi Döbeli Kat. Damen 1. Alexandra Baumann; 2. Marylou Lüdi; 3. Barbara Denzler; 4. Jenny Schmutz; 5. Eva Suter

Hendschiken Kindergarten 1. Lian Stöckli Kat. 1 1. Levin Stöckli; 2. Cristian Mandolfo Kat. 2 1. Kim Schär; 2. Jeannine Moser; 3. Linus Bertschinger Kat. 3 1. Luca Rieser; 2. Marco Moser Kat. 4 Damen 1. Céline Frey; 2. Manuela Zobrist Kat. 4 Herren 1. Toni Sommer; 2. Roman Zobrist, Christian Sommer; 4. Adrian Zobrist; 5. Marcel Koch. Kat. Senioren 1. Brigitte Sommer

Möriken-Wildeg Kat. 1 1. Janis Graf; 2. Florian Lüscher; 3. Lukas Deubelbeiss; 4. Philipp Becker; 5. Noa Di Benedetto Kat. 2 1. Tim Schödler; 2. Raphael Lüscher; 3. Marc Schärer; 4. Yannick Schlatter; 5. Nico Schärer Kat. 3 1. Nils Fischer; 2. Lars Stein; 3. Marco Zimmerli; 4. Mike Wüthrich; 5. Nino Schärer Kat. 4 1. Therese Graf; 2. Reto Kehrli; 3. René Zimmerli; 4. Luca Schärer; 5. Thomas Deubelbeiss

Schafisheim Kat. 1 1. Alina Ehrler; 2. Alex Zimfer; 3. Lea Kyburz; 4. Andrin Graf; 5. Jsmael Jallow Kat. 2 1. Gian Graf; 2. Alessia Rachiele 3. Sime-

on Mühlefluh; 4. Stephanie Keusch; 5. Lena Reinmann Kat. 3 1. Beni Fischer; 2. Robin Merz; 3. Fabio Wicki; 4. Jasmin Schnegg Kat. 4 1. Jonas Graber; 2. Timo Merz; 3. Colin Graber; 4. Roger Studer; 5. Hansruedi Friederich

Seon Kat. 1 1. Joris Bürgi; 2. Mira Bürgi; 3. Corsin Dössegger; 4. Dario Leardi Kat. 2 1. Silvan Schmid; 2. Yves Hablützel; 3. Luca Siegenthaler; 4. Gian Andri Gloor; 5. Simea Kissling. Kat. 3 1. Mirio Kissling; 2. Fabian Schmid; 3. Lily Savoy; 4. Marc Bertschi; 5. Noelle Hablützel Kat. 4 1. Pascal Huser; 2. Benjamin Walti; 3. Fabian Hediger; 4. Klaus Hediger; 5. Dominik Suter


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Die «Tanzmatt» ist nicht vom Tisch

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Die «Tanzmatt» soll das künftige Boniswil mitprägen, so wollen es die Anwesenden der Gemeindeversammlung von letzter Woche. Die Stimmberechtigen stimmten gegen eine Auszonung der Landinsel.

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Melanie Solloso

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n der Einwohnergemeindeversammlung vom Mittwoch, 2. Dezember, sorgte unter den 183 anwesenden Stimmberechtigten Traktandum 5, die Gesamtrevision der Nutzungsplanung, Siedlung und Kulturland, wie erwartet für Gesprächsstoff. Am meisten Wortmeldungen gab es zur geplanten Auszonung von Bauland in der «Tanzmatt» und zur Einzonung von Landwirtschaftsland im Oberdorf, bestehend aus den drei Teilgebieten «Bodenacher», «Baumgarten» und «südöstlich Bahnhof». Da die Verhandlungen mit der Grundeigentümerin einer der «Tanzmatt»Parzellen zu keiner Einigung geführt hatten, war die Planungskommission auf das Gebiet Oberdorf ausgewichen. Mit der vorgeschlagenen Variante wäre der Gemeinde minim weniger Bauland zur Verfügung gestanden. Der Vorteil sei aber klar «verfügbares Bauland», versuchte Gemeindeammann Gérald Strub die Lösung schmackhaft zu machen. Verein «Zukunft Boniswil» wehrt sich Der Verein «Zukunft Boniswil» sprach sich gegen die Variante aus, mit der Begründung, dass die «Tanzmatt» genau das bieten würde, was Boniswil brauche, nämlich Bauland mitten im Dorf mit Möglichkeit für erschwinglichen Wohnraum. Ausserdem stellte der Verein infrage, ob Boniswil in den nächsten 15 Jahren überhaupt weiteres Bauland benötige. «Zukunft Boniswil» stellte den Änderungsantrag, die «Tanzmatt» wie bisher als Bauzone zu belassen und den Bodenacher wie bisher als Landschaftszone. Die Boniswiler stimmten der Teilrückweisung mit 109 zu 42 Stimmen zu. Gemeindeammann Gérald Strub nahm den Änderungsantrag sportlich. «Das ist ein Bedürfnis aus der Bevölkerung.» Enttäuscht sei er nicht. Im Gegenteil: «Es geht um die Zukunft von Boniswil, da müssen alle mitreden.»

Die Alte Schmiede in Boniswil. Die Boniswiler wollen ihre Schmiede behalten. Dem Änderungsantrag, die Alte Schmiede weiterhin unter Schutz zu belassen, stimmten sie mit 108 Ja- zu 40 Nein-Stimmen deutlich zu. (MS) Zu Wort meldeten sich ausserdem Grundeigentümer, denen im Rahmen der Sanierung der Seetalbahn Bauland ausgezont wurde, und die darauf warten, dass es wieder eingezont wird. «Seit 10 Jahren haben wir Bauabsichten, können diese aber nicht realisieren», beklagte sich ein Antragssteller. Den teils emotionalen Teiländerungsanträgen, das Land, das im Rahmen der Sanierung der Seetalbahn ausgezont wurde, wieder einzuzonen, stimmten die Anwesenden deutlich zu. Auch zugestimmt wurde dem Änderungsantrag, die intakte und funktionierende «Alte Schmiede» weiterhin unter Schutz zu belassen. Der Gemeinderat ist zufrieden Den Gesamtantrag für das Planwerk, inklusive der genehmigten Änderungen, nahmen die Boniswiler mit einigen Gegenstimmen an. «Damit haben wir eine gute Basis für die weiteren Arbeiten», gab sich Gemeindeammann Gérald Strub zuversichtlich. Er sei zufrieden. «Die wichtigsten Punkte des Planwerks wurden angenommen, wie etwa die Mehrwertabgabe oder die Einzonung der beiden Teilgebiete «Baumgarten» und «südöstlich Bahnhof». Mit den Teilrückweisungen wäre nun mehr Bauland vorgesehen, als die Gemeinde gemäss kantonalen Vorgaben haben darf. «Wir werden mit den verschiedenen Anspruchsgruppen Kompromisse suchen

und finden müssen», kündigt Strub an. Geplant ist laut Gemeindeammann, dass die Teilrückweisungen bereits im nächsten Jahr an der Gemeindeversammlung behandelt werden. Weitere Traktanden Als weiterer Punkt auf der Traktandenliste wurde der Planungs- und Baukredit über 190 000 Franken inklusive Mehrwertsteuer für die Sanierung Seeweg einstimmig genehmigt. Dieses Traktandum stand bereits 2011 auf der Traktandenliste. Damals wurde der Kredit an der Urne abgelehnt. Der Seeweg sei zu breit eingeplant gewesen. Mit dem neuen Projekt, das eine Fahrbahnbreite von 3,5 Metern vorsieht und eine Ausweichstelle von 5 Metern,

sind die Boniswiler nun einverstanden. Ebenfalls einstimmig gutgeheissen wurde der Planungs- und Baukredit für die Sanierung der Entwässerung Oberdorf über 152 000 Franken. Auch der Budget-Voranschlag 2016 mit einem Steuerfuss von 110 Prozent wie im Vorjahr wurde einstimmig angenommen. Anschliessend an die Einwohnergemeindeversammlung fand die letzte Versammlung der Ortsbürger statt. Den Antrag, die Ortsbürgergemeinde Boniswil aufzulösen, hatten die Stimmbürger zuvor einstimmig angenommen. Alle Traktanden der Gemeindeversammlung vom Mittwoch, 2. Dezember, unterliegen, ausgenommen die Einbürgerungen, dem fakultativen Referendum.

GESAMTREVISION DER NUTZUNGSPLANUNG

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or sieben Jahren begann eine 9-köpfiges Planungskommission mit der Gesamtrevision der Nutzungsplanung von Boniswil. Bereits in den Anfängen sorgte die Revision für viel Gesprächsstoff. Rund 50 Mitwirkungen aus der Bevölkerung wurden aufgenommen, verarbeitet und in die Planung integriert. Zwischen Mitwirkung und Auflage verstrichen dann fast vier Jahre, während denen sich die gesetzlichen Rahmenbedingungen mehrmals veränderten. Nach der öffentlichen Aufla-

ge der Nutzungsplanung im April und Mai 2015 gab es 39 Einwendungen aus der Bevölkerung. Nach Gesprächen mit den einzelnen Einwendungsparteien und Änderungen bei den Entwürfen zogen 20 Personen ihre Einwendungen zurück. Bis auf drei Teilrückweisungen hiessen die Stimmberechtigten an der Gemeindeversammlung vom Mittwoch, 2. Dezember, die Nutzungsplanung, Siedlung und Kulturland gut. Das Traktandum unterliegt dem fakultativen Referendum. (MS)

Neuer Jugendarbeiter für die Kirchgemeinde

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Weihnachtszauber in Seengen M ini-Chläuse fahren Sessellift, andere Ski und ein Chlaus ist beim Schlitteln kopfvoran im Fliesschnee stecken geblieben. Der «Märliwald» an der Unterdorfstrasse in Seengen lockt jedes Jahr unzählige Besucher an. Fast 30 Figuren gibt es auf rund 500 Quadratme-

tern zu entdecken, viele davon bewegen sich. Betriebszeit ist täglich von 16.30–21.15 Uhr noch bis Ende Dezember. Vergangenen Freitag fand die offizielle Einweihung der diesjährigen Ausstellung statt. Weitere Infos unter (MS) www.maerliwald-seengen.ch

SARMENSTORF Neujahrsapéro Am Sonntag, 3. Januar 2016, findet der Sarmenstorfer Neujahrsapéro statt. Der Gemeinderat lädt alle Einwohnerinnen und Einwohner ab 11.30 Uhr zum Apéro in die Mehrzweckhalle ein. Last-Minute-Angebot Die Gemeinde bietet neu ein Last-Minute-Angebot bei den Tageskarten an. Nicht reservierte Tageskarten können von Montag bis Freitag am Gültigkeitsdatum (am Freitag für den kommenden Samstag und Sonntag) ab 8.30 Uhr zum halben Preis, also für 20 Franken, bei der Gemeindekanzlei abgeholt werden.

Beitragsplan Meteorwasserleitung Die kanalisationstechnische Erschliessung der Parzellen 536, 529 und 536 genügt in ihrem heutigen Zustand den Anforderungen nicht. Die Erschliessung der Parzellen hat gemäss Generellem Entwässerungsplan (GEP) zu erfolgen. Die Kosten werden zwischen den Grundeigentümern und der Gemeinde verteilt. Dazu wird das öffentliche Beitragsplanverfahren durchgeführt. Der öffentliche Beitragsplan liegt vom 11. Dezember 2015 bis 11. Januar 2016 im Gemeindehaus Sarmenstorf zur öffentlichen Einsichtnahme auf.

m Sonntag, 6. Dezember, wurden an der Kirchgemeindeversammlung der Reformierten Kirchgemeinde Meisterschwanden-Fahrwangen zwei neue Mitglieder in die Kirchenpflege gewählt, Susanne Häusermann und Walter Hunziker, beide aus Sarmenstorf. Erich Geissbühler tritt auf Ende Jahr zurück und ein Sitz war seit einem Jahr vakant. Ausserdem erhält die Kirchgemeinde einen neuen Jugendarbeiter, Oliver Rüegger. Er wird Anfang Februar 2016 mit 50 % seine Tätigkeit aufnehmen. Ab August erhöht er sein Pensum auf 80 %. Die Präsidentin, Edith Mauch, informierte, dass sie im neuen Jahr für drei Monate nach Bolivien reisen wird. Während ihrer Abwesenheit seien die Auf-

gaben innerhalb der Kirchenpflege aufgeteilt. Das Budget 2016 wurde ohne Gegenstimme bei gleichbleibendem Steuerfuss genehmigt. Alle erwarteten ein Adieu, als es laut Oliver Rüegger. klopfte und die Tür aufging. Der Samichlaus trat ein und ging gemächlich auf die Kirchenpflege zu, bat da und dort um ein Versli und redete dem scheidenden Kirchenpfleger und den neuen ins Gewissen. Für alle hatte der Samichlaus ein Geschenksäckli mitgebracht. (PN)

DÜRRENÄSCH Bestellungen von Brennholz Bestellungen für Brennholzlieferungen im Jahr 2016 können bis 31. Dezember 2015 der Gemeindekanzlei Dürrenäsch aufgegeben werden.

Die Bestellformulare werden zum Heraustrennen in der Dezember-Ausgabe des Dürrenäscher Dorfheftli integriert und nicht mehr an die Haushaltungen verteilt.

BETTWIL Unterbringung von Asylbewerbern Per 30. November 2015 wurde die Gemeinde Bettwil vom Kanton informiert, dass der Kantonale Sozialdienst die beiden leerstehenden Wohnungen im Bereich der Militäranlage per 1. Dezember 2015 gemietet hat. Geplant ist die Unterbringung von Familien und/oder Frauen mit Kindern. Je nach Grösse der Familien dürfte sich die Belegung bei 10 bis 16 Personen bewegen. Der Kantonale Sozialdienst wird versuchen, die Wohnungen noch in diesem Jahr zu belegen. Die Betreuung der Asylbewerber wird durch dieselbe Person wahrgenommen, welche bereits die Bundesbaracke in Bettwil betreut.

Weihnachtsbäume Der Weihnachtsbaumverkauf findet am Samstag, 19. Dezember, statt. Die Weihnachtsbäume kann man beim Parkplatz der Schulanlage von 9.15–10 Uhr beziehen. Die abgeräumten Weihnachtsbäume kann man am Donnerstag, 7. Januar 2016, von 17.30–18 Uhr beim Schulhaus abgeben. Obstbäume Die Gemeinde Bettwil zahlt für jeden 2015 gepflanzten Hochstammobstbaum einen Beitrag von 15 Franken. Die Beiträge können gegen Vorweisung des Kassenbelegs bei der Finanzverwaltung bis am 18. Dezember 2015 eingefordert werden.

an soll aufhören, wenn es am schönsten ist. Dieses Sprichwort befolgt das Organisationsteam der Summer X Party in Dürrenäsch und gibt bekannt, dass die Party ab 2016 nicht mehr durchgeführt wird. Party, Palmen und Pool. In den letzten 8 Jahren hat sich die kleine Jugendfest-Bar in Dürrenäsch zu einem Mega-Event mit über 8000 Besuchern gemausert. Ein Team von über 80 freiwilligen Helfern meisterte den Kraftakt alle Jahre wieder mit Bravour. Die gute Zusammenarbeit mit Behörden, Sponsoren, Polizei, Feuerwehr und Samaritern ermöglichte zusätzlich die reibungslose Durchführung des Grossanlasses. Ebenso brachte die Dorfbevölkerung dem Event jedes Jahr grosses Verständnis entgegen. Als Dankeschön dafür spendet das Summer-X-Team der Dürrenäscher Badi «Hofmatt» einen Betrag von 5000 Franken. Mit der Spende möchte das Summer-X-Team der Dürrenäscher Bevölkerung etwas zurückgeben und am Erfolg der Party teilhaben lassen. (lba)

Aus der «guten alten Zeit»

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und 60 Boniswiler Senioren zeigten am 1. Dezember Interesse an der Einladung der Reformierten Kirchgemeinde Seengen zu einem Filmnachmittag. Im schön dekorierten Gemeindesaal gab es ausserdem Grittibänzen und eine KaffeePause dazwischen. Gezeigt wurde der Jugendfestfilm von 1963. Der Stummfilm wurde mit passender Musik und Bemerkungen über die «Darsteller» untermalt. Nach der Pause ging es mit der Seegfrörni auf dem Hallwilersee vom Februar 1981 weiter. Auch der Jugendfestfilm von 1979 vermochte zu begeistern. Zu verdanken ist es Hans Feldmann, dass die alten Filme digitalisiert wurden und zur Freude der Boniswiler vorgeführt werden konnten. (SG)

BEINWIL AM SEE Fusswegrecht Zaugweg Im Zusammenhang mit dem Baugesuch der PASA Immobilien AG für den Neubau von drei Mehrfamilienhäusern mit Tiefgarage am Hofmattweg muss der öffentliche Fussweg (Zaugweg) verlegt werden. Gegen die Verlegung des öffentlichen Fusswegrechts sind beim Gemeinderat neun Einwendungen eingereicht worden, davon zwei Sammeleinwendungen. Die Einwendungen richten sich insbesondere gegen die beabsichtigte neue Wegführung über Treppenstufen. In Absprache mit der Bauherrschaft konnte neben der neuen Wegführung eine zusätzliche, stufenlose Wegführung vereinbart werden. Zudem wird während der Bauzeit das stufenlose Begehen des Zaugwegs über die Parz. 2362 gewährleistet. Der Gemeinderat sieht die Einwendungen damit als erledigt. Der Entscheid ist noch nicht rechtskräftig. Trinkwasserprojekt Der Gemeinderat hat entschieden, ein Gesundheitsprojekt des Schweizerischen Roten Kreuzes (SRK) in Laos mit 5000 Franken zu unterstützen. Das Projekt des SRK hat zum Ziel, die Bevölkerung in den Provinzen Luang Prabang und Oudomxay über Gesundheit und Hygiene zu informieren und Trinkwassersysteme und Latrinen zu bauen. Der Gemeinde wurde dafür das Label «solidarit’eau suisse 2015» verliehen. Informationen unter www.solidariteausuisse.ch Bau- und Nutzungsordnung Für die Gesamtrevision der Nutzungsplanung Siedlung und Kulturland hat die Gemeindeversammlung am 19. Juni 2015 einen Verpflichtungskredit von 210 000 Franken bewilligt. Der Planungsauftrag wurde an die Marti Partner Architekten und Planer AG, Lenzburg, vergeben. Der Gemeinderat hat eine Planungskommission gebildet. Die Startsitzung findet demnächst statt.


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Erscheinungsweise über die Festtage Im Dezember erscheinen die Ausgaben vom 24. und 31. Dezember als Doppelnummer am 24. Dezember. Der Inserateschluss ist am Dienstag, 22. Dezember, um 16.00 Uhr. Die erste Ausgabe im neuen Jahr erscheint am 7. Januar 2016. Wir wünschen Ihnen frohe Festtage! Verlag und Redaktion Kronenplatz 12 5600 Lenzburg 2 www.lba.azmedien.ch

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Lindenberg / Unteres Seetal

Sarmenstorf fokussiert Freiräume Attraktive öffentliche Räume machen auch die Gemeinde selbst attraktiver. Sarmenstorf macht mit bei einem Pilotprojekt zum Thema.

send. Nach der Begrüssung von Daniela Bächli vom Departement BVU ging es unter der Führung von Lukas Schweingruber vom Planungsbüro Vulkan auf den Spaziergang von der Kirche zum Adlerkreisel. An diversen Orten machte Schweingruber halt und wies auf die jeweiligen positiven und negativen Punkte hin, so beim Restaurant Kreuz, Coiffeur, Drogerie, Restaurant Ochsen, Zentrum mit Volg, Raiffeisen und Post, Lindenplatz sowie beim Adlerkreisel. Dabei tauchten unter anderem Fragen nach der Sicherheit für Fussgänger und zur Enge des Gehweges auf.

Alexander Studer Besteht bald seit einem Jahr: der Mittagstisch Sarmenstorf.

Pilotphase mit Bravour bestanden A

nfang 2015 öffnete das Pilotprojekt Mittagstisch Sarmenstorf erstmals die Türen der Mehrzweckhalle Sarmenstorf und begrüsste anfänglich eine fröhliche 8-köpfige Kinderschar an zwei Tagen in der Woche. Der Mittagstisch wurde vom Elternrat der Schule Sarmenstorf ins Leben gerufen. Betreut werden die Kinder durch ein ehrenamtliches Helferteam. Im Frühling startete zusätzlich das Pilotprojekt «Oberstufenschüler-Mithilfe am Mittagstisch». Ein Jahr später ist der Mittagstisch nicht mehr aus Sarmenstorf wegzudenken. Er hat die Pilotphase mit Bravour bestanden. Mittlerweile besuchen rund 15 Kinder den Mittagstisch. In den Feri-

en und an schulfreien Tagen bleibt der Mittagstisch geschlossen. Die Mahlzeiten liefert das Restaurant Seetal der Stiftung Gärtnerhaus in Fahrwangen. Bis am 17. Januar 2016 kann man sich für das 2. Semester Schuljahr 2015/16 noch anmelden. Auch Lehrpersonen sind am Mittagstisch willkommen. Die Anmeldung gilt pro Semester. Reglemente und Anmeldungen findet man unter www.schule-sarmenstorf.ch, unter der Rubrik Elternrat. Der Mittagstisch Sarmenstorf ist selbsttragend und arbeitet mit den Essenseinnahmen kostendeckend. Die Gemeinde stellt zudem die Räumlichkeiten im Mehrzweckgebäude zur Verfügung. (lba)

MARKTNOTIZEN

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ie Abteilung Raumentwicklung des Kantons Aargau hat im Auftrag des Regierungsrates das Projekt «Fokus öffentlicher Raum« ins Leben gerufen. Neben anderen Gemeinden hat sich auch Sarmenstorf bereit erklärt, mitzumachen. Das Ziel dieses Projektes ist es, weg von Schlafgemeinden zu kommen, die Attraktivität des Dorfes oder Gemeinde zu erhöhen und Freiräume zu schaffen, die von der Bevölkerung genutzt werden können. Als Freiräume zählen Parks, Schulhöfe, Sportanlagen, Einkaufsmöglichkeiten und weitere Erholungsanlagen. Zu beachten ist ausserdem, dass Grünflächen und Baumbestände in verdichtetem Wohnen ebenfalls eine wichtige Rolle spielen. Wo immer die Möglichkeit besteht, einen Marktplatz zu errichten, sollte dies geschehen. Auf diesem könnten zum Beispiel Restaurants und Märkte or-

Kirche Sarmenstorf: ein wichtiger (Ast) Punkt für das Leben im Dorf. ganisiert werden und er würde den Zusammenhalt im Dorf eminent fördern. Ein öffentlicher Raum ist die Marktstrasse in Sarmenstorf. Zwischen dem Adlerkreisel und der Kirche spielt sich das Leben des Dorfes hauptsächlich ab. Hier sind Schule, Bäckerei, Gemeindeverwaltung, Bank und Volg angesiedelt. An der Begehung am Dienstag waren nebst der Sarmenstorfer Bevölkerung Gewerbetreibende, Mitglieder des Planungsbüros sowie Vertreter des Departements Bau, Verkehr und Umwelt anwe-

Unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» werden im «Lenzburger Bezirks-Anzeiger» und im «Seetaler/Lindenberg» Markt- und Produkte Informationen, PR-Beiträge und Mitteilungen unserer Inserenten veröffentlicht. Die Rubrik steht ausserhalb der redaktionellen Verantwortung.

Weihnachtsmarkt in Möriken-Wildegg

Lust auf mehr Wohnen? B ei allen Planungs- und Baumeisterfragen rund um Neu-, Um- und Anbauten ist das Baugeschäft Buser-Hartmann AG ein kompetenter Partner, der dafür sorgt, dass Ihr Bauvorhaben stressfrei zum rundum positiven Erlebnis wird. Das 25-köpfige erfahrene und dynamische Bau-Team von Karin und André Buser-Hartmann besteht zum grössten Teil aus Langzeitmitarbeitenden. Die Beratung, Planung und Fertigstellung von Ein- und Mehrfamilienhäusern in bester Qualität, Hausrenovationen vom Keller bis zum Dachgeschoss, Wintergärten und Anbauten zählen zu unserem Arbeitsbereich. Mit unseren Kundenmaurern können jederzeit kleinere und grössere Aufträge übernommen werden. Auch Industrie-

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Sarmenstorf als Paradebeispiel Dass die Marktstrasse zur frühen Abendstunde ein sehr grosses Verkehrsaufkommen hat, wird sicher in die Planung einfliessen. Rege Anteilnahme und grosses Interesse waren auf allen Seiten vorhanden. Die Verantwortlichen gingen auf die Wünsche und Bedürfnisse der Bevölkerung ein und versprachen, diese in ihre Planungsprozesse einzubringen. Wie Schweingruber erwähnte, ist Sarmenstorf ein Paradebeispiel dafür, wie öffentlicher Raum an der Hautverkehrsachse sinn- und wirkungsvoll geplant werden kann. Zum Wohle aller. Bei Glühwein und Lebkuchen auf dem Lindenplatz gingen die Diskussionen weiter.

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Festtags-Highlight: Fondue Chinoise der Traitafina Metzg.

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ie fröhlichen Marktbesucher des Weihnachtsmarktes auf dem Schloss Wildegg wurden auch dieses Jahr vom Team der Aargauischen Kantonalbank (AKB) mit den feinen Crêpes verwöhnt. Die Crêpes konnten mit verschiedenen süssen Beilagen verfeinert werden. Der absolute Renner war Zimtzucker und Nutella bei den jüngsten Gästen. Die Nachfrage war so gross, dass der Teig schnell zu Ende war. Dank organisatorischem Geschick konnte die Lücke bald geschlossen werden, sodass jeder Besucher auf seine Kosten kam. Der Erlös geht wie letztes Jahr an die Stiftung für Sozialtherapie in Egliswil. Die Stiftung ist in der Integration von Suchtkranken tätig. Es war eine rundum gelungene Einstimmung auf die kommenden Weihnachtstage. Das Team der AKB Wildegg wünscht allen eine frohe Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Crêpes-Stand der AKB.

Lifting – das Renovationsprogramm Moosbergers Amaretti dürfen an vom Schreiner Weihnachten nicht fehlen Der Schreinerei- und Innenausbaubetrieb Gebr. Fritz & Ueli Wirz AG, Othmarsingen, mit über 30-jähriger Erfahrung, bietet die Lösung für Ihren Umbau oder Ihre Renovation auch als Generalunternehmer an.

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st eine optische Veränderung der Küche angesagt – das kostengünstige «Lifting» ist unser Angebot. Vielfach wurde die Front in einer modischen Farbe eingebaut und kam mit den Jahren aus der Mode. So ist es in unserer eigenen Produktion möglich, mit einem kurzen «Eingriff» das optische Bild mit neuen Fronten und wenn nötig, mit neuen Geräten zu verändern und damit optimierte und effizientere Kochergebnisse zu erzielen. Damit die Schönheit natürlicher Materialien wirken kann, legen wir besondere Sorgfalt auf die Wahl der Art und Struktur der Fronten. Neue Arbeitsflächen aus Granit, Keramik, Quarz, Glas, Edelstahl, Holz oder Kunstharz geben einer Küche die ganz

besondere Note. Ihr Schreiner als Allrounder ist nicht nur Lieferant und Monteur der Küche, er führt auch sämtliche Anpassarbeiten an Schrägen, Flächen und Unebenheiten aus, und dies kompetent und mit Liebe zum Detail.

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äll, die hesch vom Moosberger», ist meist die spontane Frage, wenn man ein köstliches Amaretti geniesst. Denn, sind sie aus der Bäckerei Moosberger in Wildegg, dann ist dies eine Garantie, dass man sich etwas vom Feinsten gönnt und das geradezu als Geschenk im Advent oder zu Weihnachten ideal ist. «Die gehören seit 25 Jahren zu unserem Sortiment, mittlerweile beliefere ich einzelne Geschäfte mit meinen Amaretti», erzählt Willi

Wir freuen uns auf Ihren Besuch in unserer regional grössten Ausstellung für Küchen, Badmöbel, Schränke, Hausund Zimmertüren sowie Bodenbeläge. Öffnungszeiten unserer Ausstellung: Di–Fr: 9–11 und 13.30–17.30 Uhr. Sa: 8–12 Uhr oder nach telefonischer Voranmeldung Gebr. F.+U. Wirz AG Schreinerei-Küchenbau Hölli 14 5504 Othmarsingen Tel. 062 896 20 20 www. wirz-kuechen.ch

Da ist Widerstand zwecklos.

Moosberger nicht ohne Stolz – zu Recht. Stets tüftelt er an neuen Kreationen, aktuell wird ein winterliches Amaretti – mit Zimt – das Sortiment bereichern. Oder schon mal eines mit Pistazien probiert? Lassen Sie sich einfach von der Vielfalt verführen. Und deshalb, weil sie so besonders sind, dürfen Amaretti aus dem Hause Moosberger unter dem Weihnachtsbaum nicht fehlen. Doch nicht nur die Amaretti sind es, für welche sich ein Einkauf lohnt. Seit 25 Jahren setzen sich Bernadette und Willi Moosberger für die Zufriedenheit ihrer Kunden ein. Ein feiner Speckzopf, ein Brot, dunkel, hell, mit oder ohne Chörnli, die Auswahl ist riesig. Im Angebot auch Spezialbrote, welche für Allergiker geeignet sind. Wer mit den süssen und salzigen Verlockungen im Laden nicht bis zu Hause mit dem Verzehr warten möchte, dem sei das gemütliche Café empfohlen. Bäckerei/Konditorei/Café Willi Moosberger Bahnhofstrasse 8 5103 Wildegg Telefon 062 893 12 25


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Agenda

Agenda vom 11. bis 17. Dezember 2015 THEATER

Freitag, 11. Dezember Seon: Kulturzentrum Forum Seon 20.15 Uhr. Knuth und Tucek: «Rausch!». Satire mit Musik und Gesang. Bar geöffnet ab 19 Uhr.

Samstag, 12. Dezember Schafisheim: Rudolf-SteinerSchule Aargau 20 Uhr. »Die Heiratsvermittlerin». Ein Theaterstück von Thornton Wilder, inszeniert von der 10. Klasse der RudolfSteiner-Schule Aargau.

Sonntag, 13. Dezember Schafisheim: Rudolf-Steiner-Schule Aargau 16 Uhr. »Die Heiratsvermittlerin». Ein Theaterstück von Thornton Wilder, inszeniert von der 10. Klasse der Rudolf Steiner Schule Aargau.

KLASSIK

Freitag, 11. Dezember Seon: Ref. Kirche 19.30 Uhr. Konzert «Folksong» von Tacchi Alti. Highlights klassischer Volkslieder aus der ganzen Welt.

SOUNDS

Freitag, 11. Dezember Lenzburg: Baronessa 21 Uhr. Konzert von Palko!Muski!. Gipsy-Disco-Polka. Abendkasse ab 20 Uhr.

Sonntag, 13. Dezember Hunzenschwil: Ref. Kirche 17 Uhr. Konzert Gospelchor Kumbaya. Eintritt frei, Kollekte. Lenzburg: Stadtkirche 17 Uhr. Offenes Weihnachtssingen. Es singt der Schülerchor der Bezirkschule Lenzburg und der Schülerchor der Oberstufe Möriken-Wildegg. Eintritt frei. Kollekte. Meisterschwanden: Ref. Kirche 17 Uhr. Voices of Joy präsentiert «We Are The World».

LITERATUR

Sonntag, 13. Dezember Lenzburg: Hotel Lenzburg

Tacchi Alti: Das Ensemble für hochstehende Kammermusik ist am Freitag, 11. Dezember, in der reformierten Kirche Seon zu hören. 11 Uhr. Café Littéraire: Philipp Gut liest aus seinem Buch «Champagner mit Churchill».

ANDERE KLÄNGE

Freitag, 11. Dezember Lenzburg: katholische Kirche 20 Uhr. Das Aargauer Vokalensemble «Voce d’Argovia» präsentiert das Programm «Vita divina – Leben in Fülle». Abendkasse ab 19.15 Uhr. Lenzburg: reformierte Stadtkirche 18 Uhr. Das Ensemble «La Jalousie» spielt Advents- und Weihnachtslieder aus Amerika.

PARTYS

Mittwoch, 16. Dezember Lenzburg: Wisa-Bar (WisagloriaGelände) 18¨–23.59 Uhr. «Mittwoch-Party». Cooler Sound mit DJ Dave. Gluschtige Grilladen.

VERNISSAGEN

Freitag, 11. Dezember Lenzburg: Trium’s 19.15 Uhr. Ausstellung der Bilder von Barbara Luchsinger. Mit musikalischer Lesung. Vernissage. Eintritt frei.

Sonntag, 13. Dezember Egliswil: Ref. Kirche 18–20 Uhr. «Kerzenlicht – Stille – Musik – Worte».

VORTRÄGE

Mittwoch, 16. Dezember Schafisheim: Schlössli 9–11 Uhr. Morgentreff für alle: Vortrag «Chemie wäre nicht immer nötig». Referentin: Esther Moor-Schneider, dipl. Ernährungsberaterin HF, Riniken.

DIES & DAS

Freitag, 11. Dezember Fahrwangen: Läsi–Huus 14–16 Uhr oder abends ab 19.30 Uhr. Spielplausch für Erwachsene. Org. von den Landfrauen Oberes Seetal und der Ludothek Fahrwangen.

von Mantras und Kraftliedern aus verschiedenen Kulturen. Begleitet von diversen Naturinstrumenten. Infos unter 062 771 77 22 und www.sternenklang.ch. Lenzburg: Familie+ 9.30–11 Uhr. Sprachtreff «Türen öffnen». Treffpunkt für fremdsprachige Frauen im Bezirk Lenzburg. Lenzburg: Familie+ 9–11.30 Uhr. Walki: flexible Kinderbetreuung.

Dienstag, 15. Dezember Lenzburg: Alter Gemeindesaal 8–11 Uhr. Wochenmarkt. Rupperswil: Kirche 19.30–21 Uhr. Tanzkreis in der Kirche. Tanz als Freude, Gebet und Hingabe an das Leben. Leitung: Brigitte Frey, Tanzleiterin für Tanzfolklore und meditativen Tanz. Eintritt frei. Org.: Ref. Kirchgemeinde Rupperswil.

Mittwoch, 16. Dezember Lenzburg: Familie+ 15.30–16.30 Uhr. «Schenk mir eine Geschichte»: Englisch. Erzählung von Kindergeschichten für Kinder und Eltern.

Montag, 14. Dezember

Donnerstag, 17. Dezember

Beinwil am See: Kath. Kirche 19.30–21.30 Uhr. Gemeinsames Singen

Lenzburg: Zeughaus 20 Uhr. «Reden über Geld: Geld und

Filmtipp Heidi Die glücklichsten Tage ihrer Kindheit verbringt das Waisenmädchen Heidi (Anuk Steffen) zusammen mit ihrem eigenbrötlerischen Grossvater, dem Alpöhi (Bruno Ganz), abgeschieden in einer einfachen Holzhütte in den Schweizer Bergen. Zusammen mit ihrem Freund, dem Geissenpeter (Quirin Agrippi), hütet sie die Ziegen des Alpöhi und geniesst die Freiheit in den Bergen. Doch die unbeschwerte Zeit endet jäh, als Heidi von ihrer Tante Dete (Anna Schinz) nach Frankfurt gebracht wird. Dort soll sie in der Familie des wohlhabenden Herrn Sesemann (Maxim Mehmet) eine Spielgefährtin für die im Rollstuhl sitzende Tochter Klara (Isabelle Ottmann) sein und unter der Aufsicht des strengen Kindermädchens Fräulein Rottenmeier (Katharina Schüttler) lesen und schreiben lernen. Obwohl sich die beiden Mädchen bald anfreunden und Klaras Oma (Hannelore Hoger) in Heidi die Leidenschaft für das Lesen und Schreiben erweckt, wird die Sehnsucht nach den geliebten Bergen und dem Alpöhi immer stärker ... Kino Urban: täglich 20 Uhr, Fr/Sa/So/Mi auch 17 Uhr, Sa und So auch 14.30 Uhr. D/6 J.

Die Tribute von Panem 2 Nachdem sie zum Gesicht der Rebellion ernannt wurde, bricht Katniss Everdeen

zusammen mit Gale, Peeta, Finnick und einer Einsatztruppe aus Distrikt 13 ins Kapitol auf, um Panem von Präsident Snows Schreckensherrschaft zu befreien. Doch Snows Obsession, Katniss zu vernichten, die heimtückischen Fallen, die überall auf sie lauern und die moralischen Entscheidungen, vor die Katniss gestellt wird, übertreffen bei weitem die Gefahren, denen sie in der Arena der letzten beiden Hungerspiele ausgesetzt war. Katniss realisiert, dass es nicht mehr nur ums blosse Überleben geht, sondern dass die Zukunft ihres ganzen Landes auf dem Spiel steht. Kino Löwen: 2D: Fr/Mo/Mi je 20 Uhr, So 17 Uhr. D/12 J.

Spectre – 007 Eine mysteriöse Nachricht aus der Vergangenheit schickt Bond ohne Befugnis auf eine Mission nach Mexico City und schliesslich nach Rom, wo er Lucia Sciarra (Monica Bellucci) trifft. Sie ist die schöne und unantastbare Witwe eines berühmtberüchtigten Kriminellen. Bond unterwandert ein geheimes Treffen und deckt die Existenz der zwielichtigen Organisation auf, die man unter dem Namen Spectre kennt. Derweil stellt der neue Chef des Centre for National Security, Max Denbigh (Andrew Scott), in London Bonds Tätigkeit infrage – und ebenso die Relevanz des MI6 unter der Führung von M (Ralpf Fiennes). Heimlich bittet Bond Money-

penny (Naomie Harris) und Q (Ben Wishaw), ihm dabei zu helfen, Madeleine Swann (Lea Seydoux) aufzuspüren. Sie ist die Tochter seiner alten Nemesis Mr. White (Jesper Christensen) und wahrscheinlich die einzige Person, die im Besitz eines Hinweises ist, mit dem sich das undurchdringbare Netz um Spectre entwirren lässt. Als Tochter eines Killers ist sie ausserdem dazu in der Lage, Bond wirklich zu verstehen. Etwas, wozu fast niemand sonst aus Bonds Umfeld fähig zu sein scheint. Während Bond immer tiefer in das Herz von Spectre vordringt, findet er heraus, dass eine überraschende Verbindung existiert, zwischen ihm selbst und dem Feind, den er sucht; gespielt von Christoph Waltz. Kino Löwen: Do/So/Di je 20 Uhr. D/12 J.

Schellen Ursli Spätsommer im idyllischen Unterengadin: Ursli hilft seinen Eltern bei der harten Arbeit auf der Alp. Ihn verbindet eine tiefe Freundschaft zu der gleichaltrigen Sereina, die mit ihren Eltern ebenfalls im nahe gelegenen Maiensäss übersommert. Als bei der Alpabfahrt ein Teil der Ernte verloren geht, muss sich Urslis Familie beim wohlhabenden Ladenbesitzer des Dorfes verschulden. Für Ursli bricht eine Welt zusammen, denn er soll sein Zicklein Zila dem reichen Krämersohn Roman abgeben. Als er für den Chalanda-Marz-Umzug

(zvg)

Glaube». Mit Christoph Weber-Berg, Wirtschaftsethiker und Kirchenratpräsident. Er zeigt Parallelen zwischen Gott und Geld, zwischen Theologie und Ökonomie und diskutiert die Möglichkeiten und Grenzen des Geldes als Sinnstifter und Religionsersatz.

AUSSTELLUNGEN Lenzburg: Zeughaus Ausstellung «Geld, jenseits von Gut und Böse». Öffnungszeiten: Di/Mi/Fr–So: 10–17 Uhr; Do, 10–20 Uhr. Die Ausstellung dauert noch bis 25. Juni 2016. Weitere Informationen findet man unter www.stapferhaus.ch Lenzburg: Museum Burghalde Sonderausstellung «Stadt in Sicht»: vom 19. September bis 14. August 2016. Öffnungszeiten: Museum Burghalde: Dienstag–Samstag, 14–17 Uhr; Sonntag, 11–17 Uhr. Lenzburg: Müllerhaus Sonntag, 13. Dezember, 11–16 Uhr. Bilder in Acryl und Mischtechnik von Jacqueline Müggenburg-Flori.

MUSEEN Auenstein: Hexenmuseum Schweiz Freitag, 11. Dezember, 14–18 Uhr und Mittwoch, 16. Dezember, von 14–17 Uhr. Derzeit Sonderausstellung World Wide Witches. Weitere Informationen zum Hexenmuseum findet man unter www.hexenmuseum.ch

SENIOREN auch noch die kleinste Glocke erhält, stürzt er sich in ein kühnes Abenteuer, um die grosse Glocke aus dem eisigen Maiensäss zu holen.

Dienstag, 15. Dezember

Kino Löwen: Sa, 17 Uhr; So, 14 Uhr. CH/6 J.

Lenzburg: Hotel/Restaurant Lenzburg 11.30 Uhr. Senioren-Mittagstisch. Seon: Kafi Sunneblueme, Altersheim 12 Uhr. Senioren-Mittagstisch.

In the Heart of the Sea

Donnerstag, 17. Dezember

Im Winter 1820 überstand die Besatzung des amerikanischen Walfängers Essex einen Angriff, dessen Wucht sämtliches Vorstellungsvermögen der Seeleute überstieg: Ein gigantischer Wal entwickelte bei seiner Attacke einen menschenähnlichen Drang nach Vergeltung. Die authentische Schiffskatastrophe inspirierte Herman Melville später zu seinem Roman «Moby Dick». Doch das Buch erzählt nur die halbe Geschichte. The Heart of the Sea zeigt den qualvollen Überlebenskampf der verbliebenen Besatzung, der die verzweifelten Seemänner dazu bringt, Unvorstellbares zu tun. Stürme, Hunger und Panik nötigen die Männer dazu, den Wert des menschlichen Lebens und die Ethik ihres Berufs infrage zu stellen, während sich der Kapitän auf dem offenen Meer zu orientieren versucht und der erste Offizier an seinem Plan festhält, den grossen Wal doch noch zu erlegen. Kino Löwen: Sa, 14 Uhr. D/14 J.

Fahrwangen: Treffpunkt vis-à-vis Bäckerei Lingg 11.30 Uhr. Senioren-Mittagstisch. Schafisheim: Schlössli 12 Uhr. Treff 65+: Senioren-Mittagessen.

Weitere Filme unter: www.kinolenzburg.ch

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 10. Dezember 2015 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Szene

Komödie mit Wirrungen.

Zugabe für «Die Heiratsvermittlerin» D ie 10. Klasse der Rudolf-SteinerSchule Aargau hat zur Finanzierung ihrer Klassenreise das Theaterstück «Die Heiratsvermittlerin» von Thornton Wilder einstudiert. Die beiden Aufführungen, die im November in Lenzburg stattfanden, haben ein so positives Echo ausgelöst, dass nun zwei weitere Aufführungen im Saal der Rudolf-Steiner-Schule in Schafisheim folgen. Die lustige, verwir-

rende Komödie spielt in New York und handelt vom 60-jährigen, geizigen und herrischen Mister Vandergelder, welcher mithilfe einer Heiratsvermittlerin sein Glück finden will. Gleichzeitig versucht er krampfhaft, die Hochzeit seiner Nichte zu verhindern. Samstag, 12. Dezember, 20 Uhr, und Sonntag, 13. Dezember, 16 Uhr, RudolfSteiner-Schule Aargau, Schafisheim.

Lesung aus «Champagner mit Churchill» Philipp Gut liest am Sonntag, 13. Dezember, im Rahmen der Veranstaltung «Café Littéraire» aus seinem Buch «Champagner mit Churchill». Im August und September 1946 besuchte Winston Churchill die Schweiz und hielt in Zürich seine berühmte Rede zur europäischen Versöhnung. Was kaum einer weiss: Dabei verfolgte er heimlich auch persönliche Ziele, die seiner grossen Leidenschaft geschuldet waren: dem Malen. Er wollte unbedingt einen Mann treffen, dessen Namen kaum einer kannte: Willy Sax. Der Unternehmer aus Urdorf produzierte nämlich hochwertige Künstlerfarben und wurde zum Lieferanten und engen Freund Churchills. Willy Sax erhielt intime Einblicke in das Leben des grossen Staatsmanns wie sonst vielleicht kein anderer Schweizer. Auch zur Stadt Lenzburg hat das Buch einen Bezug: Auf einer seiner Reisen zu Churchill nahm Sax den Lenzburger Wirt und Bäckermeister Hans Haller mit. Philipp Gut zeichnet die Geschichte dieser

INSERAT

Weihnachtsmusik mit Chor und Harfe D

as Vokalensemble Cantemus präsentiert das festliche Programm «Light of Carols» mit Lobgesang, Engelsstimmen und himmlischen Harfenklängen. Zum einen lässt das Vokalensemble unter der Leitung von Judith Flury das für Weihnachten geschriebene Werk «A Ceremony of Carols» von Benjamin Britten für Chor und Harfe erklingen, zum anderen gelangen populäre weih-

nachtliche Chorwerke in verschiedenen Sprachen zur Aufführung. Fröhliche und besinnliche «Christmas carols» erzählen von der Weihnachtsgeschichte, «lux aurumque» von Whitacre besticht durch seinen atmosphärischen Klangzauber und die Weihnachtsmotette O magnum mysterium vom spanischen Renaissancemeister Victoria glänzt mit vollkommenen Harmonien. Eliane Koradi-Zweifel ergänzt das lichtvolle Pro-

Geld und Glaube

Lieder aus Amerika von La Jalousie D

gramm mit pastoraler, französischer Harfenmusik. Sonntag, 20. Dezember 2015, 17 Uhr, Kirche Staufberg, Staufen, Eintritt frei, Kollekte. Die Kirche ist nur zu Fuss erreichbar. Für Konzertbesucher, die nicht gut zu Fuss sind, gibt es zwischen 16.10 und 16.50 Uhr einen Fahrdienst ab Schulhausplatz Staufen an. Weitere Infos und Vorverkauf unter www.vokalensemble-cantemus.ch

Philipp Gut. aussergewöhnlichen Freundschaft nach, anschaulich und anekdotenreich, ausgestattet mit Originalbriefen, Fotos und Bildern aus dem Nachlass. Philipp Gut ist stellvertretender Chefredaktor sowie Leiter des Politikressorts der «Weltwoche». Das «Café Littéraire» ist eine Veranstaltung der Kulturkommission Lenzburg. Eintritt frei, keine Reservation. Sonntag, 13. Dezember, 11 Uhr, Hotel Lenzburg, Aavorstadt 26, Lenzburg.

Besinnliche Klänge in Bettwil D ie letzte Station der Weihnachtskonzert-Tournee von «Kaja & Band» ist Bettwil. Am Sonntag, 20. Dezember, spielt die fünfköpfige Band in der Pfarrkirche Bettwil. Besinnliche, aber auch rockige Weihnachtslieder sowie eigens komponierte und instrumental erweiterte Lieder in Mundart und in Englisch gehören zum diesjährigen Repertoire. Die Bandleaderin «Kaja» alias Karin Meier, selbst wohnhaft im Seetal, erfüllte sich 2002 einen grossen Wunsch und startete eine vierjährige Gesangsausbildung. Mittlerweile gab sie bereits zahlreiche Konzerte und hat bereits zwei Alben produziert.

Vokalensemble Cantemus.

Kaja & Band. Sonntag, 20. Dezember, 17 Uhr, Pfarrkirche Bettwil. Weitere Informationen findet man unter www.kajamusic.ch

In der Veranstaltungsreihe «Reden über Geld» im Rahmen der Ausstellung «Geld» ist zum Thema Geld und Glaube Christoph Weber-Berg, Wirtschaftsethiker und Kirchenratspräsident, zu Gast. Credo und Kredit, Gläubiger und Schuldner, Erlösung und Erlös: Die Christoph We- sprachliche Nähe ber-Berg. zwischen Geld und Glauben, zwischen Ökonomie und Theologie ist offensichtlich. Die Gemeinsamkeiten sind aber grundsätzlicher Natur: Geld und Gott sind beide Glaubenssache. Für viele Menschen hat Geld jene Rolle übernommen, die früher Gott zustand: Geld ist zum einzigen universellen und nicht hinterfragten gesellschaftlichen Wert geworden. Der Wirtschaftsethiker und Theologe Christoph WeberBerg zeigt in seiner Rede Parallelen auf zwischen Gott und Geld, zwischen Theologie und Ökonomie und diskutiert die Möglichkeiten und Grenzen des Geldes als Sinnstifter und Religionsersatz. 17. Dezember, 20–21 Uhr, Ausstellung «Geld», Zeughaus Lenzburg, Kollekte

as Ensemble La Jalousie lädt am Freitag, 11. Dezember, in die reformierte Stadtkirche in Lenzburg zum Weihnachtskonzert. Die Ausführenden sind allesamt engagierte Künstler aus der Region. Passend zur Advents- und Weihnachtszeit erklingen Lieder aus Amerika, welche dem Ensemble auf den Leib geschrieben wurden. Unvergessliche Titel wie «Sleigh ride», «It’s beginning to look a lot like Christmas», «Rockin’ around the Christmas tree» und andere Songs versprechen eine beschwingte Einstimmung auf das bevorstehende Fest. Durch den Einsatz diverser Instrumente in unterschiedlichen Kombinationen erwarten den Zuhörer äusserst farbig interpretierte Kompositionen. Der Eintritt ist frei. Es wird lediglich ei-

Das Ensemble La Jalousie. ne Kollekte zur Deckung der Unkosten erhoben. Am Freitag, 11. Dezember, 18 Uhr, reformierte Stadtkirche, Lenzburg.

Ein explosiver Mix für einen unvergesslichen Abend Palko!Muski lassen bei ihren direkten Live-Show-Konzerten nichts anbrennen. Ausser Rand und Band wird aufgespielt, als sei es die letzte Nacht. Ihr Aufspiel gleicht jedes Mal einem unvergesslichen Akt, bis sich die Balken biegen. Palko!Muski machen Gipsydiscopolka-

Rock, ein explosiver Mix aus Polkamusik, Disco, Polka-Punk, Balkanbeats und östlicher Zigeunermusik. Freitag, 11. Dezember, 21 Uhr, Baronessa Lenzburg. Türöffnung und Barbetrieb 20 Uhr. Tickets an der Abendkasse oder über Starticket.ch


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Veranstaltungen

Täglich 20 Uhr FR/SA/SO/MI auch 17 Uhr SA und SO auch 14.30 Uhr CH, ab 6 Jahren:

HEIDI

2D: FR/MO/MI je 20 Uhr, SO 17 Uhr 3D: SA 20 Uhr D, ab 12 Jahren:

DIE TRIBUTE VON PANEM – MOCKINGJAY 2 DO/SO/DI je 20 Uhr CH, ab 12 Jahren:

SPECTRE 007 Sa 17 Uhr, SO 14 Uhr CH, ab 6 Jahren:

SCHELLEN–URSLI SA 14 Uhr D, ab 14 Jahren:

IN THE HEART OF THE SEA – 3D www.kinolenzburg.ch wüsse, was lauft!

Wir gratulieren unserem Mitarbeiter

Ab Montag, 14. Dezember 2015, wieder täglich am Bannhaldenweg

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Sascha Meier zur bestandenen Prüfung zum

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Samstag, 12. Dezember 2015 ab 10.00 bis 16.00 Uhr Samstag, 19. Dezember 2015 ab 10.00 bis 16.00 Uhr direkt ab:

Augustin-Keller-Strasse 32 (direkt neben SeetalerBahnübergang) 5600 Lenzburg

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LIGHT OF CAROLS Funkelnde Weihnachtsmusik für Chor und Harfe Vokalensemble Cantemus Judith Flury, Leitung Eliane Koradi-Zweifel, Harfe Sonntag, 20. Dezember 2015, 17 Uhr Kirche Staufberg, Staufen, Eintritt frei, Kollekte Das Vokalensemble Cantemus aus Wohlen präsentiert ein festliches Programm mit Lobgesang, Engelsstimmen und himmlischen Harfenklängen: Weihnachtliche Chorstücke aus Grossbritannien und Frankreich, der Zyklus «A Ceremony of Carols» von Benjamin Britten für Chor und Harfe sowie mystisch-besinnliche Werke wie «O magnum mysterium» und «lux aurumque» von Komponisten der Renaissance und der Moderne gelangen zur Aufführung. Eliane Koradi-Zweifel ergänzt das A-cappella- Programm mit pastoraler französischer Harfenmusik.


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