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Donnerstag, 25. Februar 2016

Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2 Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821

INHALT Amtliche Stadt Lenzburg Kirchenzettel Stellen Im Gespräch

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Immobilien 12/14 Region 4/13/15 Agenda 18 Szene 19

PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 8, 117. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden Gemeinden

Lenzburger Woche SEITE 4

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Geburtstag

Grosses Interesse

Die Pfadi Gofers feierte den Geburtstag des Pfadigründers. Ganz nach Pfadimanier verbrachte man den Tag trotz Kälte und Schneeregen im Freien.

Neumitglied Ulrich Ziegler der Rollstar AG lud den Gewerbeverein Lenzburg und Umgebung nach Egliswil in die Rollstar AG ein.

Der Händedruck kann entscheidend sein

Salzkorn Was soll das Museum Burghalde zeigen?

Wie verhalte ich mich beim Vorstellungsgespräch, wenn es um die Lehrstelle geht? Fabio Marchesin gibt seit rund 10 Jahren bei der Jugendarbeit Lotten Antworten auf diese Frage. Beatrice Strässle

B

Wir freuen uns auf Sie MO, 8.00–14.00 Uhr MI, DO und FR, 8.00–24.00 Uhr SA, 9.00–24.00 Uhr SO, 9.00–22.00 Uhr Tel. 062 891 20 76 www.bären-wildegg.ch

ereits zum 14. Mal fand am vergangenen Samstag bei der Jugendarbeit Lotten (Hunzenschwil, Rupperswil, Schafisheim) das Lehrstellentraining statt. Bewerbungen schreiben ist das eine, auf der theoretischen Basis werden die Jugendlichen in der Schule bestens vorbereitet. Das Einmaleins des Vorstellungsknigges jedoch wird beim Lehrstellentraining vermittelt. «Die Jugendlichen erlangen mehr Sicherheit und werden auf Feinheiten sensibilisiert. Sie sollen auf diese Weise gut vorbereitet und zuversichtlich an das Vorstellungsgespräch gehen», erklärt Carmen Rüeger von der Jugendarbeit Lotten. Kernstück ist das Vorstellungsgespräch In kleinen Gruppen mit maximal acht Schülern wurde am vergangenen Samstag in Rupperswil fleissig geübt. Der Händedruck, der sollte kräftig ausfallen. «Niemand will einen toten Fisch in der Hand», bringt es Coach Fabio Marchesin auf den Punkt. Gemeinsam werden die Stärken und Schwächen aufgelistet, das Verhalten beim Warten auf den eventuell zukünftigen Chef besprochen, wann man absitzen darf und so vieles mehr. Der erste Eindruck beginnt jedoch schon beim ersten Anruf, das kann Fabio Marchesin aus Erfahrung sagen. «Ich habe an einer meiner Arbeitsstellen diese Erfahrung gemacht, dass vor der Entgegennahme des Telefons

Fabio Marchesin (re.) ist mit dem Händedruck von Vigjilent zufrieden. nach dem ersten Eindruck gefragt wurde. Wenn der nicht positiv ausfiel, war die Stelle halt vergeben.» Kernstück des Tages ist das fiktive Vorstellungsgespräch. Und da kennt der Coach kein Pardon und stellt schon die eine oder andere lästige Frage. «Wie ist denn das Verhältnis zu deinen Eltern?», «Was sind deine Schwächen?» und so einiges mehr. Das Gespräch wird filmisch festgehalten und mit den anderen Schülern besprochen. Fabian meistert seine Aufgabe sehr gut, er hätte nach Meinung der Schreibenden die Lehrstelle bekommen. Auch Lindsay und Julien hatten sich gut vorbereitet. Bedeutend mehr Jungs melden sich an Die meisten Schüler kommen aus eigenem Antrieb oder werden von den Eltern angemeldet. Angesprochen sind alle Schulstufen der 8. und 9. Klasse. Die Mädchen sind bei den Teilnehmenden übrigens stark in der Unterzahl. Über die Gründe kann nur spekuliert werden. Und wer das Gefühl hat, einfach ein paar Stunden Frontunterricht zu erhalten, der

sieht sich mit viel Arbeit konfrontiert, die aber sichtlich Spass macht. Und den Satz: «Das habe ich mir ganz anders vorgestellt», haben Carmen Rüeger und Fabio Marchesin schon ein paar Mal gehört. Auf die Frage, wie erfolgreich die Schüler später bei der Lehrstellensuche sind, erklärt Carmen Rüeger: «Wir führen keine Statistik, aber ich weiss von keinem Schüler, der nach dem Training keine Lehrstelle gefunden hat. Aber auch die Schule ist sehr aktiv auf diesem Gebiet.» Fabio Marchesin ist beruflich in der Versicherungsbranche tätig und weiss, wie wichtig der erste Eindruck ist. Er hat in jungen Jahren aktiv am Aufbau des Jugendtreffs Chill-in in Hunzenschwil mitgewirkt und war auch die treibende Kraft für das Projekt «Lehrstellentraining». «Ich weiss aus Erfahrung, wie viel beim Bewerbungs- und Vorstellungsprozess schlecht laufen kann. Am Training erlangen die Jugendlichen die nötige Sicherheit und können ihre Stärken optimal ausspielen», schliesst Marchesin. Die Jugendarbeit Lotten bietet das Training für die Schüler der Lottengemeinden jährlich kostenlos an.

Es existiert seit 1985 und soll jetzt auf einen zeitgemässen Stand gebracht werden. Aber das bestimmt nicht die Museumsleitung allein. Am heutigen DonHelene nerstagabend und Basler-Märchy am Sonntagmorgen, 6. März, lädt sie die Bevölkerung zu einem Rundgang ins Museum ein. Die Museumsleitung erklärt, was erneuert werden soll. Sie will aber ihrerseits von den Besuchern wissen – das ist wohl einmalig –, was künftig im Museum gezeigt werden soll und welche Themen und Gegenstände nicht mehr interessant sind. Heisst das, dass entrümpelt wird? Wenn ja, was? Das Museum Burghalde ist ein Gebäudekomplex aus drei verschiedenen Zeiten, einem mittelalterlichen Altbau, einem barocken Saal und einer klassizistischen Villa. Im Keller gibt es eine Keramiksammlung von 5000 v. Chr. bis zur Gegenwart. Seit 2002 kann dort auch eine bedeutende Sammlung russischer Ikonen besichtigt werden. Im Erdgeschoss sind Ausgrabungsfunde von 12 000 v. Chr. bis 800 n. Chr. aus der Region Lenzburg/Seetal zu sehen. In den oberen Stockwerken und im Nebengebäude erfährt man, wie Lenzburg früher aussah (oft idealisiert). Wie die Einwohner sich damals kleideten, ihre Häuser möblierten und lebten. Auch die vermutlich weltweit älteste Konservendose ist zu sehen – ungeöffnet! Wo sind Schwerpunkte zu setzen? Sollen Museums-Besucher intensiver aktiviert werden? Genügt es, sie mit einem Knopfdruck Videos über vergangene Zeiten abrufen zu lassen? Oder würden Räume, die je eine Wohnstube im Mittelalter, im Barock oder in der klassizistischen Epoche mit Bewohnern (Schaufensterpuppen in Kostümen dieser Zeit) zeigen, die Leute eher ansprechen? Soll man ein einzelnes Prachtstück oder eine Sammlung von Objekten zeigen? Man darf auf die Meinungen der Besucher gespannt sein. Helene Basler-Märchy

Ab April 2016

NEU: WALDTAG Freitag, 13.00–17.00 Uhr Tankrevisionen

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Amtliches

«Ich bin im Spital Menziken geboren.»

Baugesuch Bauherr

Baugesuche Bauherr:

Global Invest & Trading AG Bahnhofstrasse 22, Mägenwil Planverfasser: tomi architekten gmbh Allmenweg 6, Wohlen Bauobjekt: Neubau einer Mehrzweckhalle mit Büros Bauplatz: Ringstrasse Nord 47 Parzelle Nr. 206 (Teil) Bauherr: Bauobjekt:

Alessia, 26.01.2016

Bauplatz:

Michael und Sibylle Oswald Unterer Bölliweg 14, Lenzburg Sonnenkollektoren und Wärmepumpe Aussengerät Unterer Bölliweg 14 Parzelle Nr. 1918

Öffentliche Auflage auf dem Stadtbauamt vom 26. Februar bis 29. März 2016. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Stadtrat schriftlich (mit Begehren und Begründung) einzureichen. Stadtrat

Eidgenössische und kantonale Volksabstimmung vom 28. Februar 2016

Dion, 27.01.2016 117. Jahrgang

162. Jahrgang 94. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Ammerswil, Auenstein, Bettwil, Birrwil, Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch, Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken, Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg, Leutwil, Meisterschwanden-Tennwil, Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim, Seengen, Seon, Staufen und Veltheim. Regionale Wochenzeitung der Gemeinde Beinwil am See.

Shanaya Jasmin, 01.02.2016

Svenja, 04.02.2016

Herausgeberin: AZ Anzeiger AG Geschäftsführer: Stefan Biedermann Adresse Redaktion/Verlag/Anzeigen: AZ Anzeiger AG Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 www.lba.azmedien.ch Kennzahlen: Gesamtauflage: 31 939 Ex. Erscheint jeden Donnerstag Kontakt: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter: vorname.name@azmedien.ch Redaktion redaktion@lenzburger-lba.ch Telefon 058 200 58 12 Redaktionsleitung: Beatrice Strässle (ST) Redaktionsteam: Melanie Solloso (MS) Redaktionelle Mitarbeit: Selina Berner (SB), Alfred Gassmann (AG), Rahel Stauffer (RSt), Alexander Studer (Ast), Pia Weber (PW), Peter Winkelmann (PWi) Redaktionsschluss: Dienstag, 12 Uhr Copyright: Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material Anzeigen inserate@lenzburger-lba.ch Telefon 058 200 54 91, Fax 058 200 54 95 Susanne Basler susanne.basler@azmedien.ch Telefon 058 200 58 28, Fax 058 200 58 21

Alessio Emanuel, 09.02.2016

Asana Gruppe Spital Menziken, 5737 Menziken Telefon 062 765 31 31 Telefon Hebammen 062 765 32 95 www.spitalmenziken.ch

Inseratenannahmeschluss: Dienstag, 16 Uhr Probeabzüge: Freitag, 12 Uhr, Vorwoche Sistierungen/Korrekturen: Dienstag, 12 Uhr Todesanzeigen: Mittwoch, 11 Uhr Marketing Nino Russo nino.russo@azmedien.ch Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21 Vertrieb: Die Post Aboservice und Zustellung abo@azmedien.ch Telefon 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56 Preise 2014 inkl. 2,4% MwSt: Fr. 96.– (12 Monate) Druck: Mittelland Zeitungsdruck AG Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG, Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG

Die Urnen sind wie folgt aufgestellt: Samstag, 27. Februar 2016, 11 bis 12 Uhr im Rathaus Sonntag, 28. Februar 2016, 9 bis 10 Uhr im Rathaus Bitte achten Sie bei der brieflichen Stimmabgabe darauf, • dass die Adresse des Wahlbüros im Kuvertfenster erscheint; • dass der Stimmrechtsausweis unterschrieben ist. Eine Anleitung für das korrekte Vorgehen bei der brieflichen Stimmabgabe enthält der Stimmrechtsausweis. Lenzburg, 3. Februar 2016 Stadtrat

Einwohnergemeinde Hunzenschwil Schulgasse 2, Hunzenschwil Projektverf. Franz Bitterli & Partner AG Neudorfstrasse 32, Reinach Bauobjekt Ausbau Korbackerweg / Einmündung Juraweg Ortslage Korbacker-/Juraweg Parz. Nrn. 98, 99 Öffentliche Auflage des Baugesuches in der Zeit vom 25. Februar bis 29. März 2016 auf der Gemeindekanzlei Hunzenschwil. Einwendungen sind als solche zu bezeichnen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Sie sind während der Auflagefrist schriftlich an den Gemeinderat zu richten.

Baugesuch Bauherr

Neuer Berufslernender der Gemeindeverwaltung gewählt Als neuer Berufslernender der Gemeindeverwaltung wurde Jona Leutwyler, Beinwil am See, gewählt. Er wird seine Lehre im Sommer 2016 beginnen. Die Lehre als Kaufmann dauert drei Jahre. Gemeinderat und Gemeindemitarbeitende wünschen Jona eine spannende und erfolgreiche Lehrzeit und freuen sich auf eine gute Zusammenarbeit.

Samstag, 27. Februar 2016, 10.00 Uhr in der Aula Hellmatt, Wildegg Der Musikschulleiter und die Musiklehrpersonen informieren und beraten Sie gerne bei der Wahl eines Instrumentes. Interessierte Schülerinnen und Schüler und ihre Eltern sind zu diesem Anlass herzlich eingeladen. Musikschulleitung

Baugesuch Bauherrschaft: Zuber Michael Alte Fahrstrasse 37b, Auenstein Strasse/Parz.: Alte Fahrstrasse 37 / 602 Bauvorhaben: Vergrösserung Parkplatz Kant. Bew.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt Dieses Baugesuch liegt vom 29. Februar bis 30. März 2016 während der ordentlichen Bürostunden in der Gemeindeverwaltung Auenstein öffentlich zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat Auenstein, 5105 Auenstein, zu richten. Auenstein, 23. Februar 2016 Gemeinderat

Entsorgung von Styropor Aufgrund von wiederholten Anfragen nach einer Entsorgungsmöglichkeit für Styropor bieten die Technischen Betriebe seit Januar 2016 die Möglichkeit, jeweils am letzten Freitag des Monats (ausgenommen Dezember), von 13.30 bis 16.00 Uhr, Styropor-Abfälle beim Gemeindewerk Rupperswil an der Gartenstrasse 3A abzugeben. Der nächste Entsorgungstermin ist am Freitag, 26. Februar 2016. Technische Betriebe Rupperswil

Musikschule – Info-Morgen

NIEDERLENZ

Baugesuch

Fricker Armin und Karin Steinmatten 16, Rupperswil Bauobjekt Errichtung Wintergarten Ostseite Vergrösserung Fenster Westseite Bauplatz Parzelle 2253, Steinmatten 16 Auflage 26. Februar bis 29. März 2016 Einsprachen während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat. Gemeinderat

Bauherr: Bauobjekt:

Hans und Yvonne Rodel-Wespi Umbau Küche, Vergrösserung Küchenfenster Objektadresse: Alte Wildeggerstrasse 7 Parzelle 1562 Gebäude Nr. 1052 Öffentliche Auflage des Baugesuchs von Freitag, 26. Februar, bis Montag, 28. März 2016, bei der Gemeindeverwaltung. Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag und Begründung, innert der Auflagefrist zu richten an den Gemeinderat, 5702 Niederlenz. RTB Regionale Technische Betriebe

Infomorgen Musikschule Niederlenz

Baugesuch Bauherr:

Sonderegger René und Karin Neumattstrasse 9, Sarmenstorf Projektverf.: Kobelt AG Pilgerstrasse 1, Baden-Dättwil Bauobjekt: Einfamilienhaus mit Carport Bauplatz: Obere Bündt 3 Zone: W2 Parzelle: 1497 Öffentliche Auflage vom 26. Februar 2016 bis 29. März 2016 auf der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlich mit Begründung und Antrag dem Gemeinderat einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Gemeinderat

Urnenöffnungszeiten Am Sonntag, 28. Februar 2016, finden Abstimmungen statt. Die Urne im Foyer des Gemeindehauses ist wie folgt geöffnet: • Sonntag, 9 bis 10 Uhr Hinweis: Seit dem Jahr 2016 ist die Urne nur noch am Sonntag während einer Stunde offen. Gemeindekanzlei

Samstag, 27. Februar 2016, 10.00 Uhr Aula Hellmatt, Wildegg

Baugesuch Bauherrschaft: Siho Yavuzatmaca Eggenstrasse 1, Fahrwangen Bauobjekt: Abbruch bestehende Kleinund Anbauten Sanierung bestehendes Wohnhaus (neu 3 Wohnungen) Umnutzung bestehende Scheune in Werkstatt Einbau neue Heizung Wärmepumpe Luft-Wasser (Aussengerät) Umgebungsgestaltung mit Regelung Parkierung Ortslage: Sarmenstorferstrasse 7 (K252) Parzelle Nr. 713 Zus. Bew.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen, Aarau Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 26. Februar bis 29. März 2016 auf der Gemeindekanzlei, Hauptstrasse 10, 5616 Meisterschwanden, zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Fahrwangen, Aescherstrasse 2, 5615 Fahrwangen, einzureichen. Regionale Bauverwaltung

Der Musikschulleiter und die Musiklehrpersonen informieren und beraten bei der Auswahl eines Instrumentes. Interessierte Schülerinnen und Schüler und ihre Eltern sind zu diesem Anlass herzlich eingeladen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Die Musikschulleitung

OTHMARSINGEN

Baugesuch Bauherr:

Bryner Urs und Manuela Heuerweg 1, Othmarsingen Objekt: Palisaden als Sichtschutz (nachträgliches Baugesuch) Ortslage: Heuerweg 1, Parzelle 162 Öffentliche Auflage vom 26. Februar 2016 bis 29. März 2016 während der Bürostunden in der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich, mit Antrag und Begründung, an den Gemeinderat, 5504 Othmarsingen, einzureichen. Othmarsingen, 23. Februar 2016 Gemeindekanzlei

Neue Urnenöffnungszeiten Am Sonntag, 28. Februar 2016, finden vier eidgenössische und eine kantonale Abstimmung statt. Die Urnenöffnungszeiten wurden angepasst und die Urne ist wie folgt geöffnet: Sonntag: 9.00 bis 9.30 Uhr im Gemeindehaus Die Urnenöffnung am Samstag beim Feuerwehrlokal fällt weg. Bitte achten Sie bei der brieflichen Stimmabgabe darauf, dass Sie den Stimmrechtsausweis unterschreiben. Weitere Informationen zur brieflichen Stimmabgabe finden Sie auf der Rückseite des Stimmrechtsausweises. Wahlbüro

SCHAFISHEIM

Baugesuche Bauherr:

Andrea Erb und Jürgen Kramer Hauptstrasse 10B, Erlinsbach Planverfasser: Mitac Immobilien AG Bahnhofstrasse 18, Lenzburg Bauobjekt: Neubau Einfamilienhaus Bauplatz: Talhausstrasse 18 Parzelle Nr. 1596 Bauherr:

Ates Salman Mittlerhusweg 7, Kriens Planverfasser: GA Ingenieure GmbH Brandstrasse 26, Schlieren Bauobjekt: Umbau Ausstellungsraum in eine Pizzeria / Take-away Bauplatz: Seetalstrasse 62 Parzelle Nr. 1574 Zus. Bewillig.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt des Kantons Aargau Öffentliche Auflage auf der Gemeindekanzlei vom 26. Februar bis 29. März 2016. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung) einzureichen. Gemeinderat


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Amtliches / Diverses S TA U F E N

Baugesuch Bauherrschaft: Daniel Koch, Rupperswilerstrasse 1, Hunzenschwil Grundeigent.: do. Bauvorhaben: Balkonverbreiterungen am bestehenden Mehrfamilienhaus Nr. 579 Standort: Parzelle Nr. 38 am Kulmerweg 10 Öffentliche Auflage vom 26. Februar 2016 bis 29. März 2016 in der Gemeindekanzlei. Rechtsgültig unterzeichnete Einwendungen sind während der Auflagefrist an den Gemeinderat zu richten und haben je einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht genügen, kann nicht eingetreten werden. Staufen, 25. Februar 2016 Gemeinderat

Baugesuch Bauherrschaft: Häberlin AG Geschäftshaus Ruet, Müllheim Grundeigent.: do. Bauvorhaben: Arealüberbauung mit acht Mehrfamilienhäusern und zwei Tiefgaragen Standort: Parzelle Nr. 537 am Chrüzweg bzw. an der alten Bernstrasse (Baugebiet «Esterli-Flöösch») Öffentliche Auflage vom 26. Februar 2016 bis 29. März 2016 in der Gemeindekanzlei. Rechtsgültig unterzeichnete Einwendungen sind während der Auflagefrist an den Gemeinderat zu richten und haben je einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht genügen, kann nicht eingetreten werden. Staufen, 25. Februar 2016 Gemeinderat

Ersatzwahl eines Mitglieds des Gemeinderates sowie Wahl des Vizeammanns für den Rest der Amtsperiode 2014/2017 vom 5. Juni 2016; Anmeldeverfahren Vizeammann Jutta Meier hat ihren Rücktritt aus dem Gemeinderat erklärt. Das zuständige Departement Volkswirtschaft und Inneres hat dem Rücktritt auf den Zeitpunkt der Ersetzung stattgegeben. Die dadurch erforderliche Ersatzwahl für den Rest der Amtsperiode 2014/2017 findet am offiziellen Abstimmungstag vom Sonntag, 5. Juni 2016, statt. Wahlvorschläge sind gemäss § 29a des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) von mindestens zehn Stimmberechtigten der Gemeinde Staufen zu unterzeichnen. Entsprechende Listen können bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. Dem Wahlvorschlag sind ein Wahlfähigkeitsausweis und eine schriftliche Wahlannahmeerklärung beizulegen. Die Wahlvorschläge für Kandidaturen müssen mit sämtlichen formellen Erfordernissen spätestens am 44. Tag vor dem Hauptwahltag, d.h. bis spätestens Freitag, 22. April 2016, 12.00 Uhr, bei der Gemeindekanzlei Staufen eingereicht werden. Nur die bis zu diesem Datum korrekt angemeldeten Kandidaturen können für das Informationsblatt (Wahlvorschlag) berücksichtigt werden, welches zusammen mit dem Wahlzettel den Stimmberechtigten zugestellt wird. Diese Anmeldung ist jedoch keine Wählbarkeitsvoraussetzung. Weitere Kandidaturen sind bis zum Wahltag möglich. Diese werden den Stimmberechtigten vom Wahlbüro nicht mehr offiziell bekannt gegeben. Im Übrigen wird auf den Grundsatz verwiesen, dass im ersten Wahlgang jede in der Gemeinde wahlfähige Person als Kandidat gültige Stimmen erhalten kann (§ 30 Abs. 1 GPR). Bei Gemeinderatswahlen ist eine stille Wahl im ersten Wahlgang nicht möglich. Eine Urnenwahl findet in jedem Fall statt (§ 30b GPR). Gemeindekanzlei

Baugesuch Bauherrschaft: Daniel und Cornelia Riner Rebenweg 31, Seengen Vorhaben: Badezimmerersatz und Fensteränderung an EFH Ortslage: Parzelle Nr. 1803, Rebenweg 31 Öffentliche Auflage vom 26. Februar 2016 bis 29. März 2016 bei der Bauverwaltung und Gemeindekanzlei Seengen. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat, 5707 Seengen, zu richten. Gemeinderat

Sicherheitsholzerei Tätschbach Ab Montag, 29. Februar 2016, werden entlang des Tätschbachs, Abschnitt obere Sonnenbergstrasse bis Weingartenstrasse, aus Sicherheitsgründen Forstarbeiten an der bestehenden Bestockung durch den Forstbetrieb Rietenberg ausgeführt. Die Arbeiten dauern ca. eine Woche. Während dieser Zeit kann der Fussweg entlang des Tätschbachs nicht immer begangen werden. Die Bevölkerung wird ersucht, die Signalisation zu beachten. Der Gemeinderat dankt für das Verständnis. Gemeinderat

Baugesuch Bauherrschaft: Heinricht Carmen Schafisheimerstrasse 2, Seon Bauobjekt: Balkenlage und Brandmauer Ortslage: Schafisheimerstrasse 2 Parz. Nr. 1357 Öffentliche Auflage bei der Gemeindekanzlei Seon vom 26. Februar bis 29. März 2016. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Gemeinderat

Gesuch um ordentliche Einbürgerung Folgende Personen haben bei der Einwohnergemeinde Seon ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt: • Thiruchelvam, Thivyaa, 2004, weiblich, Sri Lanka, in 5703 Seon, Ausserdorfstrasse 29B • Maksuti, Gentian, 1998, männlich, Kosovo, in 5703 Seon, Birchmattstrasse 19 • Maksuti, Agnesa, 2004, weiblich, Kosovo, in 5703 Seon, Birchmattstrasse 19 Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zum jeweiligen Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten und werden ins Verfahren einbezogen. Seon, 25. Februar 2016 Gemeinderat

Seengen und Fahrwangen Tel. 062 777 66 88 www.widmerdach.ch


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Stadt Lenzburg INSERATE

Für Pfadfinder gibt es kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung. Pfadfinder, ausnahmsweise bunt gemischt aus allen Pfadiabteilungen, beim Fangenspiel auf der Schützenmatt.

Wind und Schnee zum Geburtstagsfest Vergangenen Samstag feierten die Pfadi Gofers den Geburtstag des Pfadigründers. Ganz nach Pfadimanier verbrachten die Jugendlichen den Tag trotz Kälte und Schneeregen im Freien. Melanie Solloso

rund 60 Pfadfinderinnen und Pfadfinder trotzten dem garstigen Wetter, ausgerüstet mit Kappe, Schal und Regenbekleidung. Schliesslich gab es etwas zu feiern, nämlich den Geburtstag des Pfadigründers Robert Stephenson Smyth Powell, von den Pfadfindern liebevoll BiPi genannt. Den Gründer-Geburtstag wollten die Pfadi Gofers gebührend feiern, denn «der BiPi-Tag ist einer der wichtigsten Tage im Pfadfinderjahr», sagt Stufenleiterin Bettina Hänny alias «Sarabi».

m Samstag zeigte sich das Wetter von der unwirtlichsten Seite: Ein kalter Wind zog borstig an Kleidern und Haaren und blies die weissen Flocken, die unaufhörlich vom Himmel fielen, in unerbittlicher Stärke aus allen Richtungen an unbedeckte Körperstellen. Kein Wetter für Ausflüge im Freien, sollte man meinen. Trotzdem entschieden sich die Kinder und Jugendlichen der Pfadi Gofers Lenzburg für das Abenteuer draussen. Für einmal verbrachten die verschiedenen Pfadiabteilungen den Tag gemeinsam. Vom kleinen Wölflein bis hin zum Rover waren sie alle gekommen,

Klamme Finger; fröhliche Gesichter Vor 99 Jahren gründete der ehemalige Offizier die Pfadfinderbewegung und verfasste unter anderem die Pfadfindergesetze. Zu Ehren von BiPi standen bei den Pfadi Gofers am Samstag die altbewährten Pfadfinderspiele auf dem Programm. Auch kulinarisch ging es am Bipi-Tag traditionell zu und her. Statt Geburtstagskuchen gab es «Götterspeise», das klassische Pfadidessert mit Zwieback, Apfelmus und Vanillecreme. Als Erstes gab es aber ein paar Grussworte vom Pfadigründer höchstpersönlich. Er mahnte, das Altbewährte nicht zu vergessen, aber auch dem Neuen Platz zu machen.

A

Chorkonzert des Musikvereins Lenzburg Im Zentrum der traditionellen Chorkonzerte des Musikvereins Lenzburg stehen Chorwerke von Joseph Haydn (1732–1809). Der junge Haydn ist vertreten mit einem Salve Regina, einem Bravourstück für Solosopran mit einigen kurzen Choreinlagen. Haydn komponierte dieses Stück 1756 als Teil der musikalischen Feierlichkeiten anlässlich des Eintritts von Therese Keller in ein Kloster. Haydn war in Therese verliebt, ihre Eltern hatten sie jedoch für den geistlichen Stand bestimmt. Mit seinen gleichermassen virtuosen wie innigen Melodien ein berührendes Jugendwerk! Der gereifte Meister zeigt sich in der berühmten «Nelsonmesse» – Haydn nannte sie «Missa in Angustiis» (Messe in Zeiten der Bedrängnis) –, die er 1798 schrieb, zu einer Zeit, da Österreich mit Napoleon im Krieg lag. Das Werk lebt von grossen Gegensätzen, tiefer Ernst steht neben quirliger Fröhlichkeit, dramatische Ausbrüche neben inniger Versenkung, volksliedhafte Eingängigkeit neben komplexen Fugen. Bemerkenswert sind auch die farbige Gestal-

tung und der gleichsam symphonische Geist des Orchesterparts sowie die überragende Erfindungskraft des Komponisten. Zwischen den beiden Haydn-Werken bildet ein kurzes A-cappella-Chorwerk des finnischen Zeitgenossen Jan Hellberg (1964*) eine Zäsur. «Tulee vielä aika» nach Micha 4 lebt von jazzigen Anklängen im Rhythmus und einer an afrikanische Vorbilder gemahnende kompakte Satzweise. Einerseits ergibt sich ein grosser Wechsel zu Haydn, andrerseits zeigt sich die oben angesprochene Lebensfreude auch hier, in anderem, neuem Gewand. Der Musikverein schliesst damit sein «finnisches Jahr» ab, welches nach Sibelius Finlandia an der Jugendfestserenade 2015 in der Finnlandreise im Spätsommer gipfelte! Samstag 12. März, 20 Uhr, ref. Stadtkirche Lenzburg. Vorverkauf ab 26. Februar, (ausser montags): Papeterie Marlis Kromer, Kirchgasse 23, Lenzburg. Abendkasse jeweils 1 Stunde vor Konzertbeginn. www.mvlenzburg.ch (cdi)

PFADI GOFERS LENZBURG Mit rund 80 Teilnehmern ist die Pfadfinderabteilung «Pfadi Gofers Lenzburg» eine der grössten Pfadi des Kantons Aargau. Infos unter www.pfadilenzburg.ch Auf der Schützenmatt angekommen, wärmten sich die Pfadi Gofers bei «British Bulldog» erst einmal auf. Die Regeln des Fangspiels sind ähnlich wie diejenigen von «Schwarzer Mann», nur dass der Fänger den Gefangenen aufheben und auf drei zählen muss. Das hört sich zwar einfach an, ist aber umso schwieriger, wenn die gefangene Person drei Köpfe grösser ist als man selbst, und das war am Samstag oft der Fall. Die kleinen Wölfe wussten sich aber gekonnt zu helfen und hievten zu dritt den grossen Jungen aus der Pfadistufe in die Höhe. Ganz nach dem alten Pfadfindergesetz von Baden-Powell «Ein Pfadfinder lächelt und pfeift in allen Schwierigkeiten» waren am Samstag keine Regenwettergesichter auszumachen. Die Kälte machte aber vor allem den Kleinsten zu schaffen. Die siebenjährige Laura durfte ihre kalten Finger

Zur Einstimmung: ein fiktiver Gruss des Pfadigründers. mit den Handschuhen ihrer Stufenleiterin aufwärmen. Es sei zwar kalt, aber trotzdem «lässig», meinte sie. Damit nicht noch mehr Finger klamm werden, verlegten die Leiter das Spiel kurzerhand in den windgeschützten Wald und später unter die Tore des Alten Gemeindesaals.

23. Hypi-Hockeyturnier startet am Samstag Das Wochenende vom 27. und 28. Februar steht in Möriken-Wildegg ganz im Zeichen der Jugend des Kreisturnverbandes Lenzburg. Insgesamt messen sich 60 Mannschaften in drei Kategorien im Unihockeyspielen. Betreut werden die rund 365 jungen Sportlerinnen und Sportler von 58 Coachs. Damit die Spiele kontrolliert ablaufen, stellen sich 26 Schiedsrichter zur Verfügung. Am Samstag, 27. Februar, ertönt um 10 Uhr der Startpfiff für die Mannschaften der Kategorie U13. Abends ab 17.30 Uhr messen sich die Jugendlichen der Kategorie U16. Der Sonntag steht ganz im Zeichen der jüngsten Jugikids, der Kategorie U10. Dieses Turnier startet um 9 Uhr. Die detaillierten Spielpläne können auf der Homepage www.ktvl.ch heruntergeladen werden. Die erst- und zweitplatzierten Mannschaften pro Kategorie qualifizieren sich automatisch für das kantonale Unihockeyturnier vom 12. und 13. März in Niederrohrdorf. Für das leibliche Wohl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie aller Be-

sucher kümmert sich der STV MörikenWildegg. Er stellt dem Kreisturnverband Lenzburg auch die Räumlichkeiten für diesen Anlass zur Verfügung. Das OK freut sich auf faire Spiele, viele Goals und gute Stimmung. (Eing.)

Kampf um den Ball

Highlight war der Tanz bei Kerzenlicht 338 Personen tanzten paarweise bei Kerzenlicht in den Frühling. Der von der TCSUntersektion Lenzburg Ende März 2015 in der Rupperswiler Sporthalle organisierte Anlass ist seit Jahren der «Renner». An der Generalversammlung in Lenzburg fanden sich hingegen letztes Wochenende nur gerade noch 30 Mitglieder und 15 Begleitpersonen im Hotel Krone ein. Obwohl neben Nachtessen und Traktanden auch Tanz mit «Struppi» angesagt war. Immerhin bleibt die Mitgliederzahl der Untersektion Lenzburg mit rund 10 500 Mitgliedern auf hohem Niveau stabil und das Angebot von geselligen und sportlichen Anlässen recht beliebt. Das Programm wird auch dieses Jahr nach bewährtem Raster gestaltet. Der von 54 Personen erhoffte Schlittelplausch vor Jahresfrist musste mangels Schnee ins Papiliorama verlegt werden, berichtete Präsident Daniel Sigrist; heuer fand er in Engelberg statt, diesmal mit der notwendigen Unterlage. Der Tanzabend bei Kerzenlicht wird selbstverständlich wiederholt, am 2. April in Rupperswil. Der Grillkurs motivierte 46, die Flussfahrt mit Stadtbesichtigung von Solothurn mobilisierte 40 Mitglieder. Am Dinner-Krimi in der «Krone» halfen 53 Fahnder mit. Das Wine und Dine hingegen musste mangels Anmeldungen abgesagt werden; in früheren Jahren war dieser kulinarische Anlass gesellschaftlicher Höhepunkt des Jahres. Nun probiert man es mit einem kulinarischen Koch-Kurs. Die Besichtigung des Bundeshauses dürfte Interesse finden und die Familienwanderung wie das abenteuerliche River Rafting sind bewährte Zugnummern. Die Ausschreibungen sind dem «Touring» zu entnehmen. Die Jahresrechnung wurde nach 25 Jahren zum letzten Mal von Theo Rohr vorgelegt; mangels Jahresfest resultierte ein Gewinn von 3760 Franken, das Vermögen äufnet sich auf rund 47 000 Franken, das Budget hält sich im Rahmen. Der Kassier nahm – unterstützt von Gattin «TCS-Heidi» – in seiner Amtszeit an rund 150 Sitzungen, 200 Anlässen, 100 OK-Treffen und 25 Delegiertenversammlungen teil: Grund genug, ihn zum Ehrenmitglied zu ernennen. Als Nachfolger tritt Rodrigo Salgado an. Vizepräsidentin Verena Haller diente dem TCS als erste Frau im Vorstand während 12 Jahren und wurde als TCS-Mini-Chauffeuse bekannt. Ihr Amt wird künftig von Mario Moser versehen. Mit Boris Annaheim nimmt neu wieder ein Rupperswiler Einsitz im Vorstand. Endgültig Abschied zu nehmen galt es vom am 3. Januar 2016 verstorbenen Hans Zuber: Der ehemalige Rupperswiler Gemeindeschreiber war 25 Jahre, davon 11 Jahre als Vizepräsident, aktives, ideenreiches und geselliges TCS-Vorstandsmitglied; er hinterlässt eine schmerzliche Lücke. HH

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Stadt Lenzburg / Region

Pascale Killias-Wagen verabschiedet sich Der ökumenische Gottesdienst «Brot für Brüder/Fastenopfer» wurde verbunden mit dem Abschied von Pfarrerin Pascale Killias-Wagen. Würdig und emotional mit Dankesworten, Umarmungen und einem Risottoessen.

Das Team der Stadtbibliothek: Barbara Engel, Lotti Brauen, Leiterin Barbara Foto: ST Hediger und Irene Hunziker (v.l.)

Die Medienrückgabeklappe hat sich bewährt S

Alfred Gassmann

D

er letzte Gottesdienst mit einem Team und mit euch zusammen bildet für mich der schönste Abschluss, den ich mir vorstellen kann». Allerdings fällt Pascale Killias der Abschied von der Kirchgemeinde Lenzburg-Hendschiken nicht leicht. Sie wäre gerne noch Pfarrerin geblieben. «Aber oft zwingen einen die Umstände zu einem Entscheid, und den habe ich getroffen», hielt die Scheidende fest. Sie dankte nach allen Seiten und schloss «Send bhüetet». Pascale Killias-Wagen blickte einleitend zurück auf die ersten «gächen» Monate in Lenzburg. Acht Wochen nach ihrem Amtsantritt im Februar 2008 starb ihr Mann. «Ich stand alleine da mit der Verantwortung als Pfarrerin und mit den beiden Söhnen», und sie erwähnte dankbar die erlebte Unterstützung. Pascale Killias arbeitete sehr gerne in Teams. Der Kreis schliesst sich: Im Kirchgemeindehaus habe sie ihre Einsetzung erlebt, hier habe sie gearbeitet, gefeiert und ihren Mann Martin, Mitglied der Kirchenpflege, kennen gelernt. Verständlich, dass dieser Ort für die Pfarrerin mehr war als nur ein gewöhnliches «Chelegmeindhuus». Loslassen und zu Neuem aufbrechen Kirchenpflegepräsident Johannes Bur-

Letztmals als Gottesdienstteam: Roland Häfliger, Pascale Killias, Gabi Härdi, Martina Frey, Fritz Hopp, Ursula Brücker und Risottokoch Wädi Eichenberger Foto: AG (von links). ger war im Saal anwesend, krankheitshalber jedoch entschuldigt. Stellvertretend für ihn suchte Michael Brücker nach Worten. Die Einleitung basierte gar auf einem unzutreffenden Sachverhalt. Kurz und bündig: Sein Auftritt vermochte die Herzen der Anwesenden nicht zu erreichen. Pfarrer Roland Häfliger von der kath. Pfarrei Herz Jesu würdigte Pascale Killias’ Persönlichkeit und wünschte ihr, dass sie Botschafterin der Liebe Gottes bleibt. Corinne Dobler, Vizedekanin, blieb es vorbehalten, die Pfarrerin von ihren Aufgaben in der Kirchgemeinde LenzburgHendschiken zu entbinden. Ein emotionaler Moment, als Corinne Dobler ihre Hände auf die Schultern von Pascal Killias legte, sie losliess und Gott anvertraute.

Das Leben muss auch dem Nächsten gelingen Der ökumenische Gottesdienst «Brot für Brüder/Fastenopfer» stand unter dem Motto Verantwortung tragen – Gerechtigkeit stärken. «Jesus wünscht, dass dein und mein Leben gelingt», begann Pfarrer Roland Häfliger seine Predigtworte. Doch ein glückliches Leben muss auch dem Nächsten gelingen. Als Schwestern und Brüdern gelte es, füreinander einzustehen. Sehen und handeln – ein Videoclip und die Betrachtung des Hungertuches vermochten zu sensibilisieren. Gemeinschaft und ein feines Risotto von Wädi und Barbara: Tuonane paradiso oder wandeln im Paradies wurde nicht nur mit dem Seniorenchor gesungen, sondern ein Stück gelebt.

Hypi-Tanz in Lenzburg

Mut zu Tanz und Bewegung Im Kurs «Kreatives Kindertanzen» von Familie+ verwandeln sich Kinder in kleine Mäuse und riesige Giraffen, sie tanzen mit Schneeflocken und stehen auf wie Bären. Während 55 Minuten dürfen die Kinder ab 4 Jahren in altersgerechten Gruppen springen, hüpfen, rennen und Pirouetten drehen, bis sie müde sind. Die geschulte Tanzlehrerin sammelt dabei Ideen von den Kleinen, wie man es denn

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Nur noch drei Tage! Am Samstag, 27. Februar ab 16.00 Uhr werden die Lichter der Buchhandlung bei einem Glas Wein gelöscht.

Buchhandlung am Rathaus Genossenschaft Rathausgasse 6, Lenzburg

noch machen könnte. So wirbelten die Tuch-Schneeflocken vergangenen Freitag beispielsweise wild durch die Luft, fielen sanft zu Boden oder machten kleine Schneemänner aus den Tanzenden. Zum Ausklingen gab es für die erschöpften Tänzer eine Geschichte. Jeden Freitag, zwischen 15 und 18 Uhr, ab Ende April jeweils am Montag. Infos (MS) unter www.famile-plus.ch

Die Hypothekarbank Lenzburg AG lädt herzlich zum traditionellen Hypi-Tanz ein. Die Veranstaltung findet am Dienstag, 8. März, von 14 Uhr bis ca. 17 Uhr im reformierten Kirchgemeindesaal Lenzburg statt. Ob Tänzer(in) oder Nichttänzer(in), für alle soll der Tag ein Genuss bei Musik, Kaffee und Kuchen in gemütlicher Gesellschaft sein. Der Alleinunterhalter «Badi Solo» wird mit seiner Tanzmusik für gute Stimmung sorgen. Für die Verpflegung wird das Hypi-Personal besorgt sein und verschiedene Getränke sowie einen süssen Zvieri servieren. Die Teilnahme am Hypi-Tanz ist kostenlos. Anmelden kann man sich ab Montag, 29. Februar, (solange Vorrat) an den Schaltern des Hauptsitzes sowie sämtlicher Geschäftsstellen. Frühzeitige Reservation empfiehlt sich Aus Platzgründen ist die Teilnehmerzahl beschränkt. Die Hypothekarbank Lenzburg AG wünscht einen gemütlichen Nachmittag. Die Billette sind nur am Schalter erhältlich ab Montag, 29. Februar. Keine telefonischen Reservationen möglich. (iw)

ie sind sozusagen die kleinen feinen GVs unter den sich um diese Jahreszeit häufenden Generalversammlungen – die der Stadtbibliothek sowie der Volkshochschule Lenzburg, welche schon fast traditionell Gastrecht in der Stadtbibliothek geniesst. Kurt Frischknecht, Präsident der Bibliothekskommission, konnte vergangene Woche eine kleine, interessierte Schar an Mitgliedern begrüssen und übergab das Wort an Bibliotheksleiterin Barbara Hediger. «Wir machen die Türe der Bibliothek weit auf und konnten im 2015 viele Gäste begrüssen und interessante Veranstaltungen anbieten», führt Barbare Hediger aus. Das waren beispielsweise der Literaturcocktail, das Muki Deutsch, das Café Littéraire. «Wir verstehen die Bibliothek als einen Ort der Begegnung, des Austausches und der Integration», schloss Hediger ihre Ausführungen. Lotti Brauen informierte über die Ausleihe, 108 203 Medien gingen über den Tisch, knapp 200 weniger als im Vorjahr. «Das sind jedoch normale Schwankungen. Und in Anbetracht des sonnig-warmen Sommers verständlich», erklärte Brauen den Rückgang. Barbara Engel und Irene Hunziker vom Bibliotheksteam informierten einerseits über den Ausleihemorgen, an welchem die Schulklassen das Zepter übernehmen, anderseits über die Kundenumfrage bei den Nonbooks. «Von 200 Fragebogen kamen 115 retour», freute sich Irene Hunziker über das Interesse. Erfolgreich ist auch die im vergangenen Jahr installierte Medienrückgabeklappe beim Seiteneingang. Mit dieser einfachen Konstruktion ist es nun möglich, jederzeit die ausgeliehenen Medien zurückzugeben. Kassier Alexander Jungi musste bei der Rechnung über einen Verlust berichten, was jedoch in Anbetracht der Vermögenssituation für einmal verschmerzt

werden konnte. Einstimmig wurde unter dem Traktandum «Wahlen» Tanja Hauri als neues Kommissionsmitglied begrüsst. Sie tritt an die Stelle von Dorothee Huber-Hegner. Abschliessend zollte Franziska Möhl, Vizestadtammann, dem Wirken des Bibliotheksteams und den Verantwortlichen der Volkshochschule Lenzburg grossen Respekt. «Wir sind nicht nur ein attraktiver Wohn- und Arbeitsort, sondern auch ein geschätzter Bildungsstandort. Für Ihren Einsatz haben Sie grosse Wertschätzung verdient und ich ermuntere Sie, weiterhin mit viel Herzblut und Wissen weiterzumachen.» Die anschliessende GV der Volkshochschule widmete sich den Höhepunkten. Co-Präsidentin Barbara Brennwald erinnerte an den Vortrag mit Daniele Ganser, die Reisen und der Besuch von Werkstätten und Ateliers. An den Kursen nahmen 563 Personen teil, 25 mehr als im Vorjahr, mit einem Frauenanteil von 57 %. Der GV-Abend fand seinen Ausklang am opulenten Buffet bei interessanten Gesprächen. Beatrice Strässle

Präsident Kurt Frischknecht mit Kommissionsmitglied Tanja Hauri.

Männerchor Seon sucht Projektsänger Am Samstag, den 11. Juni, lädt der Männerchor Seon herzlich zum diesjährigen Konzert ein. Die Veranstaltung wird in der Halle 5 (direkt neben der Gemeindeverwaltung) in Seon stattfinden. Der Abend ist als sommerliches Chorkonzert unter der Leitung des Dirigenten Martin Kuttruff geplant. Tenor: «Von volkstümlicher Musik über Schlager bis hin zur Moderne». Als Kostprobe seien genannt: - «Rot sind die Rosen» von Semino Rossi - «Ring of Fire» von Johnny Cash - «Mercy Cherie» / «17 Jahr blondes Haar» von Udo Jürgens

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Nicht fehlen dürfen auch Stücke aus dem umfangreichen Standardrepertoire des MCS. Die bunte Mischung wird aufgewertet durch eine eingeladene Jazz-Combo, bestehend aus Klavier, Kontrabass und Schlagzeug. Interessierte Projektsänger, die gerne an diesem Projekt mitwirken wollen, sind herzlich zu den Proben eingeladen. Die wöchentliche Probe des MCS findet (ausser während der Schulferien) immer dienstags ab 20 Uhr im ehemaligen Försterhaus Seon, Oberdorfstrasse 21, statt. (fsi)


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Kirchenzettel Seon, 21. Februar 2016 Wir gingen zusammen im Sonnenschein, wir gingen in Sturm und Regen, doch niemals ging einer von uns – allein – auf all unseren Lebenswegen.

Du liebtest es, auf Reisen zu gehen, Dich mit anderen Ländern und Kulturen zu befassen. Zwischen der Schweiz und Brasilien hin und her zu reisen, war für Dich das Grösste.

Traurig nehmen wir Abschied von unserem geliebten Vater, Grossvater, Bruder, Partner, Schwager und Cousin

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem lieben Ehemann, unserem Papi und Dädi

Hugo Schneider-Bieri 6. September 1938 bis 21. Februar 2016 Seine kurze, schwere Krankheit war stärker als unsere Hoffnung.

In liebevoller Erinnerung Doris Schneider-Bieri Mirjam Urech-Schneider und Kurt Glanzmann mit Kindern Christiana und Andreas Truffer-Schneider mit Kindern Hanspeter Hugo Schneider und Mireille Clément mit Kindern Geschwister, Patenkinder und Anverwandte

Klaus Dieter Eggenschwyler 2. Oktober 1939 bis 20. Februar 2016 Nach schwerer und längerer Krankheit wurdest Du am letzten Samstag erlöst. In stiller Trauer Susanne Eggenschwyler, Elmi Hasani mit Raphaela, Leonora und Armando Waltraud Eggenschwyler-Winkler Doris Eggenschwyler-Gysi Maria Lucia Eggenschwyler Jörg Fricker, Ueli Fricker Verwandte und Freunde Die Abdankung findet statt am Freitag, 26. Februar 2016, um 14.00 Uhr in der reformierten Kirche in Lenzburg. Vorgängig Erdbestattung im engsten Familienkreis.

Der Abschiedsgottesdienst findet statt am Samstag, 27. Februar 2016, um 12.00 Uhr in der reformierten Kirche Seon.

Traueradresse: Susanne Eggenschwyler, Mittlerer Talackerweg 30, 5612 Villmergen

Die Urne wird zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis beigesetzt.

Es werden keine Leidzirkulare versandt.

R E F. K I R C H G E M E I N D E LENZBURG - HENDSCHIKEN Bereitschaftsdienst vom 27. Febr. bis 4. März: Pfr. Olaf Wittchen

Lenzburg Sonntag, 28. Februar 2016 10 Uhr Gottesdienst in der Stadtkirche, Pfr. Olaf Wittchen; Predigttext: 1. Petrusbrief 1, 18–21; Lieder: 449 / 439 / 448 / 344; Musik: Andreas Jud, Orgel; Kinderhüte: ab 9.45 Uhr im Alten Pfarrhaus; Kollekte: CFD – christlicher Friedensdienst Nach dem Gottesdienst sind alle herzlich zum Kirchenkaffee eingeladen. Montag, 29. Februar 2016 6.15–6.45 Uhr Frühgebet 40 Tage Gebet und Fasten in der Stadtkirche 6.45–7.15 Uhr Morgengebet in der Stadtkirche Dienstag, 1. März 2016 12 Uhr Seniorenessen im Kirchgemeindehaus

Hendschiken Samstag, 27. Februar 2016 10 Uhr ökumenischer KiK-Treff im Kirchenzentrum Hendschiken Sonntag, 28. Februar 2016 9 Uhr Gottesdienst im Kirchenzentrum, Pfr. Olaf Wittchen; Predigttext: 1. Petrusbrief 1, 18–21; Lieder: 449 / 439 / 448 / 344; Musik: Andreas Jud, Orgel; Kollekte: CFD – christlicher Friedensdienst

K A T H . P A S TO R A L R A U M REGION LENZBURG

Wir bitten, von Blumenspenden abzusehen.

Pastoralraumpfarrer Roland Häfliger Tel. 062 885 05 60 r.haefliger@pfarrei-lenzburg.ch Für weitere interessante Informationen dieser drei Pfarreien besuchen Sie bitte unsere Homepage: www.pastoralraum-lenzburg.ch

Traueradresse: Doris Schneider-Bieri, Steingässli 3, 5703 Seon

Lenzburg

Es werden keine Leidzirkulare versandt.

Samstag, 27. Februar 2016 – 17.15 Uhr Hl. Messe Sonntag, 28. Februar 2016 – 9.30 Uhr Feierliches Amt Dienstag, 1. März 2016 – 10.00 Uhr Hl. Messe mit Krankensalbung im Provisorium Wilmatten Donnerstag, 3. März 2016 – 9.00 Uhr Hl. Messe

Man sieht die Sonne langsam untergehen und erschrickt doch, wenn es plötzlich dunkel wird. Franz Kafka

Wir sind tief berührt von der grossen Anteilnahme, die wir beim Abschied von unserem Vater

Sie starb nicht plötzlich und auch nicht unerwartet. Dennoch ist es schwer, die Endgültigkeit anzunehmen. Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied von unserem lieben Mueti, unserer Schwiegermutter, Gross- und Urgrossmutter

Hans Wipf

Berti Ingold-Estermann

HERZLICHEN DANK

13. April 1921 – 17. Februar 2016

erfahren durften. Die eindrücklichen Zeichen der Verbundenheit in Form von würdigenden Briefen und Karten, liebevollen Worten, von Blumen- und Geldspenden sowie der Teilnahme am Trauergottesdienst erfüllen uns mit Dankbarkeit und Trost. Besonders danken wir allen Verwandten, Freunden, Bekannten und Nachbarn, der Spitex Oberes Seetal und der Hirslanden-Klinik Aarau für die gute Betreuung, Frau Pfarrerin Nica Spreng für die einfühlsame, persönliche Gestaltung der Trauerfeier, der Organistin Frau Ariane Deubelbeiss und der Musikgesellschaft für die feierliche musikalische Umrahmung der Abdankung. Danke allen, welche unserem Vater auf seinem Lebensweg Gutes erwiesen haben. Im Februar 2016

Die Trauerfamilie

In Deinem Leben hast Du Dich mit viel Liebe und Fürsorge um uns gekümmert, Dein Leben war Aufopferung. Wir sind dankbar für alles, was Du für uns gemacht hast. Meisterschwanden, im Februar 2016

Monika und Robert von Dach-Ingold Christoph Simone und Ueli mit Henry und Luc Mirjam und Thomas mit Meline Urs und Vreni Ingold-Jenny Philipp und Pia Ralph und Nicole mit Zoe und Lia Ruth Ingold-Schäfer Olivia Dalila und Mike Jörg und Rita Ingold-Muff Tobias und Celine Sara und Tal mit Liane, Jhos und Sean

HERZLICHEN DANK

Der Abschiedsgottesdienst findet am Donnerstag, 25. Februar 2016, um 11.00 Uhr in der katholischen Kirche in Meisterschwanden statt; anschliessend Urnenbeisetzung.

In den Tagen des Abschieds durften wir noch einmal erfahren, wie viel Freundschaft und Anerkennung

Anstelle von Blumenspenden unterstütze man die Integra, Stiftung für Menschen mit Behinderung im Freiamt, 5610 Wohlen, Postkonto 50-8038-1, Vermerk: Berti Ingold. Traueradresse: Urs Ingold, Obere Seefeldstrasse 20, 5616 Meisterschwanden

Ruedi Sigrist-Wey entgegengebracht wurde. Herzlichen Dank sagen wir allen, die Ruedi im Leben Achtung und Freundschaft schenkten, ihre Anteilnahme auf so liebevolle Weise zum Ausdruck brachten und gemeinsam mit uns Abschied nahmen. Besonders danken wir: – Herrn Prof. Dr. med. Ulrich Roelcke und Herrn Dr. med. Peter Bucher für die ärztliche Betreuung und Begleitung während vieler Jahre; – dem Seelsorger Herrn Dr. Gerhard Ruff für seine tröstenden Worte und die ergreifende Trauerfeier; – für die grosszügigen Spenden an das Hospiz Aargau, die Parkinson Schweiz und für späteren Grabschmuck; – für tröstende Worte in Briefen und Karten oder eine stille Umarmung. Dankbar schauen wir auf die vergangenen Jahre zurück und nehmen viele schöne Erinnerungen mit. Seon, im Februar 2016

Die Trauerfamilie

Wildegg Sonntag, 28. Februar 2016 – 11.00 Uhr Heilige Messe / Familiengottesdienst zum VA-MU-KI-Tag Dienstag, 1. März 2016 – 9.00 Uhr Heilige Messe anschliessend Kaffee Freitag, 4. März 2016 – 19.30 Uhr Feier des Weltgebetstages in Niederlenz – 19.30 Uhr Feier des Weltgebetstages in Rupperswil – 20.00 Uhr Feier des Weltgebetstages in Möriken

Seon Freitag, 26. Februar 2016 – 18.30 Uhr Eucharistiefeier Samstag. 27. Februar 2016 – 19.00 Uhr Eucharistiefeier italienisch Sonntag, 28. Februar 2016 – 9.45 Uhr Familiengottesdienst mit den Zweitklässlern; Taufe; anschliessend Apéro

AMMERSWIL Amtswoche für Abdankungen Pfarrer Michael Lo Sardo, Tel. 062 891 24 30 Sonntag, 28. Februar 2016 Familientag auf dem Hoch Ybrig Abfahrt: 7.45 Uhr beim Schulhaus Risi, Dottikon Sonntag, 28. Februar 2016 Postauto nach Ammerswil: 9.05 ab Hägglingen Altersheim; 9.10 ab Dottikon Sternen und Post; 9.13 ab alte Bally; 9.15 ab Dintikon Bären und Volg; 9.18 ab Oberdorf 9.30 Uhr Ammerswil: Abschiedsgottesdienst von Pfarrer Christian Landis; Predigttext: 2. Mos. 20, 24 und 25; Lieder: 570, 1–4 / 811, 1–3 / 700, 1–4 / 347, 1–3; Kollekte zugunsten Stiftung Pfarrer Sieber; anschliessend Apéro Montag, 29. Februar 2016 Schweigemeditation 9.15 bis 10.45 Uhr im Ökumeneraum Dottikon; Leitung: Lisbeth Wermelinger; Kosten: freiwilliger Beitrag für Projekte Menschen in Not Donnerstag, 3. März 2016 männer-talk am feierabend 20.00 Uhr im Ökumeneraum Dottikon; zum Thema: «. . . und vergib uns unsere Schuld . . .»; Begleiter: Pfarrer Ueli Kindlimann, Tel. 056 441 56 66

A U E N S TE I N Sonntag, 28. Februar – 9.45 Uhr: Gottesdienst, Pfr. Árpád Ferencz Mittwoch, 2. März – 6.45 Uhr: Morgengebet in der Kirche Donnerstag, 3. März – 14.00 Uhr: Seniorennachmittag Redewendungen – häufig gebraucht, aber woher kommen sie? Und was bedeuten sie? Pfr. Hans-Peter Ott lädt sie auf eine sprachliche Entdeckungsreise ein


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Kirchenzettel / Diverses R E F O R M I E R TE K I R C H GEMEINDE BEINWIL AM SEE

HOLDERBANK - MÖRIKEN WILDEGG

Sonntag, 28. Februar 2016 – 10.00 Gottesdienst Pfarrerin Mária Dóka Predigt: Matthäus 14, 22–33 Lieder: 159, 1–3 / 681, 1–4 / 681, 5–7 / 343, 1–3 Orgel: Philippe Tschopp Kollekte: Evangelische Frauenhilfe Montag, 29. Februar 2016 – 20.00 Singkreisprobe im Unterrichtszimmer Mittwoch, 2. März 2016 – 10.00 Morgenbesinnung im Dankensberg Freitag, 4. März 2016 – 20.00 ökum. Gottesdienst zum Weltgebetstag Liturgie aus Kuba: «Wer ein Kind aufnimmt, nimmt mich auf.» Mitwirkende: • Pfarrerin Mária Dóka • Anni Graf und Hildegard Rupp Orgel: Irene Räber Kollekte: Weltgebetstag Anschliessend kleiner Imbiss Sonntag, 6. März 2016 – 10.00 Gottesdienst Pfarrer Raffael Sommerhalder Orgel: Hans-Dieter Lüscher Kollekte: Mütterberatung des Bezirks Kulm – 10–11 Sonntagsschule mit Sozialdiakonin Andrea Kwiring-Suter im Unterrichtszimmer Kirchenkaffee Gastgeberinnen sind Corinne Rupp und Elisabeth Zingg CHILETAXI Wenn Sie ein Chiletaxi benötigen, bitten wir Sie, sich vor dem gewünschten Sonntag bis zum Samstagabend, 19.00 Uhr, bei Kurt Lüscher anzumelden, Tel. 079 155 06 56.

Bereitschaft 28. Februar bis 5. März: Pfrn, Ursula Vock, Tel. 062 893 46 11 Samstag, 27. Februar – 10.00 KiK-Treff im Kirchgemeindehaus Sonntag, 28. Februar – 10.00 Holderbank, Gottesdienst Thema: «Grenzgänge», Pfrn. U. Vock Ch. Ischi, Orgel. Wünschen Sie eine Fahrgelegenheit? Tel. 062 892 15 15 (1A-Chestenberg-Taxi), Anmeldung bis Samstagabend. Der Fahrdienst ist für Gottesdienstbesucher kostenlos. www.ref.ch/holderbank-moeriken-wildegg

HUNZENSCHWIL Sonntag, 28. Februar – 10 Uhr Taufgottesdienst, Pfr. U. Bauer Mitwirkung: 2. Klasse mit Katechetin Yvonne Pierer Kollekte: Kirjat Yearim Kinderheim, Israel Apéro Donnerstag, 3. März – Seniorenzmittag, Länzerthus, Rupperswil Abfahrt: 11 Uhr, Kirche. www.ref-suhr-hunzenschwil.ch

NIEDERLENZ Sonntag, 28. Februar – 9.45 Uhr: Gottesdienst mit Pfr. Claudius Jäggi Predigtthema: Der tätige Glaube Predigttext: Jakobus 2, 14–17 Lesung: Christine Hasler Orgel: Fabian Perrenoud Kollekte: Heks, Brasilien Autoabholdienst Tel. 062 891 34 09 – 11.00 Uhr: Fiire mit de Chliine mit Pfr. Claudius Jäggi und Team Thema: Das schönste Ei der Welt anschliessend Apéro – 19.00 Uhr: Offenes Singen in der Kirche

BIRR

Birr/Lupfig Samstag, 27. Februar 2016 – 14.00 Jungschar, Pfrundhaus Sonntag, 28. Februar 2016 – 11.00 Ökum. Gottesdienst in der Pauluskirche, D. Fischer, kath. Seelsorgerin Pfr. J. Luchsinger Mitwirkung: Frauenchor Lupfig anschl. Suppenzmittag im Paulushuus Montag, 29. Februar 2016 – 19.30 Projektchor Markuspassion, Pfrundhaus Mittwoch, 2. März 2016 – 9.15 S’Wopfi-Singe, Pfrundhaus – 19.30 Gemeindegebet, Kirche Birr Freitag, 4. März 2016 – 19.00 Jugendgottesdienst ChurCHill Pfrundhaus – 19.30 Weltgebetstag – Kuba, Pfrundhaus

Mittwoch, 2. März – 9.30 Uhr: Shibashi im Seitenschiff der Kirche – 14.00 Uhr: Seniorennachmittag im Alterszentrum Wien bleibt Wien – Konzert mit viel Freude, Humor und Wienerschmäh mit Beatrice Beerli Donnerstag, 3. März – 9.45 Uhr: Andacht im Alterszentrum mit Pfr. Claudius Jäggi Freitag, 4. März – 19.30 Uhr: Weltgebetstag mit der Liturgie aus Kuba, anschliessend Apéro Amtswoche: Pfr. Claudius Jäggi, Tel. 062 891 30 32

Scherz

F R E I E C H R I S TE N G E M E I N D E LENZBURG

Sonntag, 28. Februar 2016 – 9.30 Sonntagsschule, Begegnungsraum

Freitag, 26. Februar – 19.30 Uhr: Checkpoint Samstag, 27. Februar – 9.00 Uhr: «Männer unter uns» Sonntag, 28. Februar – 9.30 Uhr: Gottesdienst

Schinznach-Bad Dienstag, 1. März 2016 – 11.45 Seniorenmittagstisch (mit Lotto) Amag-Bistro Anmeldung: 056 443 22 23 (K. Rose) Amtswoche alle Gemeinden bis 28. 2.: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59 ab 29. 2.: Pfr. H. Maurer, 062 822 23 25

www.fcg-lenzburg.ch Herzlich willkommen!

Seengen, 20. Februar 2016 Erinnerungen sind kleine Sterne, die tröstend in das Dunkel unserer Trauer leuchten.

Traurig nehmen wir Abschied von meinem Vater, Grossvater, Urgrossvater und Schwager

Gotthold Wildi-Häfeli 23. April 1924 – 20. Februar 2016 Nach einem langen und erfüllten Leben bist Du von uns gegangen. Wir denken in grosser Liebe und Dankbarkeit an die gemeinsame Zeit.

Wir vermissen Dich Alice Böni-Wildi Marco und Sabrina Ceschiat mit Fabio und Diego Fabian Böni Heidi und Werner Stöcklin-Häfeli Brigitte Stöcklin Verwandte und Freunde Die Trauerfeier findet am Montag, 29. Februar 2016, um 12.00 Uhr in der reformierten Kirche Seengen statt. Traueradresse: Alice Böni, Schmittenweg 8, 5707 Seengen

Jesus sagt: Freuen dürfen sich, die Gottes Wort hören und danach leben! Lukas 11,28

L E U TWI L / D Ü R R E N Ä S C H Sonntag, 28. Februar 2016 – 10.15 Gottesdienst in Leutwil mit Pfr. Willi Fuchs, Abendmahl Kollekte: Schweiz. Weisses Kreuz

R E F O R M I E R TE KIRCHGEMEINDE M E I S T E R S C H WA N D E N F A H R WA N G E N Freitag, 26. Februar – 18.30 Jugendtreff Zündschnur – 20.00 Taizé-Feier in der Kirche Sonntag, 28. Februar – 9.25 Gebet im KGH – 10.00 loGo!, Mitwirkung der Band Thema: Beziehig z erscht Kollekte: salz international Herzlich willkommen zum anschliessenden Mittagessen im KGH Kinderhüte und Chinderträff während des Gottesdienstes Mittwoch, 2. März – 20.00 Information zum Projekt «Stiftung Hoffnung» in Indien www.kirchweg5.ch

KATHOLISCHE PFARREI F A H R WA N G E N – M E I S TE R S C H WA N D E N – S E E N G E N Donnerstag, 25. Februar 2016 – 11.00 Trauergottesdienst für Bertha Ingold – 19.00 Rosenkranzgebet Freitag, 26. Februar 2016 – 19.00 Beginn der Fastenwoche im UG der Pfarrkirche (sie dauert bis Do, 3. März) Sonntag, 28. Februar 2016 – 10.00 Gottesdienst mit Ch. Heldner – 11.15 Taufe von Gion Marco Wicki Montag, 29. Februar 2016 – 19.00 Theologische Besichtigung der ref. Kirche von Seengen mit Pfarrer D. Lentzsch Donnerstag, 3. März 2016 – 19.00 Rosenkranzgebet pfarreibruderklaus.ch

OTHMARSINGEN Samstag, 27. Februar 2016 – 10.00 Uhr: Kids-Tag «Fasnacht» Sonntag, 28. Februar 2016 – 9.30 Uhr: Gottesdienst mit Pfarrerin Miriam Anne Liedtke Organist: Heinz Suter Kollekte: Elternnotruf

RUPPERSWIL Amtswoche vom 25. 2. – 5. 3. 2016: Pfr. Christian Bühler, 076 381 68 04 Sonntag, 28. Februar 2016 – 9.30 Uhr Familiengottesdienst mit Verabschiedung von Pfrn. Christine Bürk Pfr. Philipp Nanz, Dekan Kollekte: Heimgärten Aarau und Brugg anschliessend Apéro Donnerstag, 3. März 2016 – 10.00 Uhr Andacht im Länzerthus Pfr. Árpád Ferencz

REFORMIERTE KIRCHE BONISWIL EGLISWIL HALLWIL SEENGEN Jugendgottesdienst, anschliessend Jugendtreff und Offene Turnhalle Freitag, 26. Februar, 19.00 Uhr, Kirche Seengen Gottesdienst Sonntag, 28. Februar 10.00 Uhr, Seengen Taufe von Elina Fehlmann Predigt zu Römer 1, 16: Ich schäme mich des Evangeliums nicht Lieder: 182, 1–3; 247, 1–3; 700, 1–4; 353 Pfarrer David Lentzsch Laudes Mittwoch, 2. März 6.30 Uhr, Kirche Seengen Pfarrer Jan Niemeier Weltgebetstag Freitag, 4. März 19.00 Uhr, Egliswil WGT-Team und Pfarrer Jan Niemeier, anschliessend Apéro www.kirche-seengen.ch

KATHOLISCHE K I R C H G E M E I N D E B E T TWI L Bettwil, St. Josef Pfarramt: Schulhausstrasse 4, 5618 Bettwil Tel. 056 667 36 39 E-Mail: pfarramt_bettwil@bluewin.ch Homepage: www.bettwil.ch; Kirchen Varghese Eerecheril, Pfarradministrator Tel. 056 667 20 40 E-Mail: eracheril@gmail.com Felix Furrer, Präsident Kirchenpflege Natel: 079 196 64 33, Tel. 056 667 33 23 E-Mail: ff.kirchebettwil@bluewin.ch Luzia Joho, Pfarreisekretärin Freitag, 26. Februar – 17.00 Eucharistiefeier Sonntag, 28. Februar – 3. Fastensonntag – 9.00 Eucharistiefeier Kollekte: Antoniushaus Solothurn Segnung der Gräber auf dem Friedhof im Anschluss an die Messe Freitag, 4. März – 10.45 Krankenkommunion – 17.30 Eucharistiefeier Suppenabend ab 18 Uhr im Foyer Samstag, 5. März – 19.30 Eucharistiefeier zum Tag der Kranken Opfer: Sonos – Schw. Verband für Gehörlose

R E F O R M I E RT E KIRCHGEMEINDE SEON Freitag, 26. Februar – 14.00 Uhr: Ökum. Treffpunkt 65+ im ref. KGH Lustspiel von Josef Brun: «Köbelis Sunneschyn» mit der Seniorentheatergruppe «Herbstrose». Anschliessend Zvieri. Wer eine Fahrgelegenheit benötigt, meldet sich bei Sozialdiakon Matthias Fässler, 062 769 10 99 – 19.30 Uhr: Bibelgesprächskreis zu Epheser 6: Inspirierende Tipps zur Familie und Umgang mit / in schwierigen Situationen Pfr. Jürg von Niederhäusern und Pfr. Hansueli Müller Sonntag, 28. Februar – 10.30 Uhr: Gottesdienst zum Suppentag Pfr. Jürg von Niederhäusern Text: Matthäus 6, 11 Thema: Brot ist nicht hart. Musikalische Mitwirkung: Aabach Sänger Kollekte: Projekt Brot für alle Anschliessend Suppenessen, Kuchen und Kaffee im Kirchgemeindehaus Torten- und Kuchenspenden werden gerne bis 10.30 Uhr im Kirchgemeindehaus entgegengenommen. Montag, 29. Februar – 14.00 Uhr: Im KGH, Basar Rückblick/Ausblick mit Bericht aus Kongo von Judith Gysi, Mission 21 – 20.00 Uhr: GOSPEL-ON.ch: Chorprobe Dienstag, 1. März – 7.00 Uhr: Frühgebet Mittwoch, 2. März – 8.45 Uhr: Atem- und Bewegungsturnen – 19.30 Uhr: Singkreis Donnerstag, 3. März – 9.00 Uhr: Wochengebet – 10.00 Uhr: Morgenbesinnung im Altersheim mit Pfr. Jürg von Niederhäusern Freitag, 4. März – 20.00 Uhr: Gottesdienst zum Weltgebetstag, in der ref. Kirche Gestaltet von einer ökum. Frauengruppe und Sozialdiakon Matthias Fässler Thema: «Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf», aus Kuba. Kollekte: Für die Kirche in Kuba anschliessend Apéro www.ref-kirche-seon.ch

S TA U F B E R G

Schafisheim Freitag, 26. Februar 2016 – 16.30 Uhr: KiK-Träff im Schlössli Montag, 29. Februar 2016 – 19.00 Uhr: Wöchentliches Friedensgebet und ein kurzer Moment der Stille in der Kirche Donnerstag, 25. Februar 2016 – 8.45 Uhr: Kurzandacht im Schlössli Voranzeige: Freitag, 4. März 2016 – 20.00 Uhr: Weltgebetstags-Gottesdienst im Schlösslisaal nach der Liturgie aus Kuba. Im Anschluss an den Gottesdienst offeriert das Weltgebetstags-Team einen kubanischen Imbiss

Staufen Freitag, 26. Februar 2016 – 16.15 Uhr: KiK-Träff im Zopfhuus Sonntag, 28. Februar 2016 – 11.00 Uhr: Brot für alle-Familien-Gottesdienst im Zopfhuus mit anschliessendem Mittagessen (KartoffelGemüse-Wienerli-Suppe) Kollekte: Brot für alle, Sammlung der Kirchgemeinde Staufberg Dienstag, 1. März 2016 – 6.15 Uhr: Halbstündiges Frühgebet der Allianz Lenzburg während der Fastenzeit im Zopfhuus – 14.00 Uhr: Treff 65+ - Seniorennachmittag im Zopfhuus: «Ein fröhlicher Appenzeller»: Musik, Gesang und Humor durch unsere viersprachige Schweiz – mit Jean-Luc Oberleitner Donnerstag, 3. März 2016 – 9.00 Uhr: Kurzandacht im Zopfhuus Weitere Anlässe: Dienstag, 1. März 2016 – 20.00 Uhr: Probe des Kirchenchors im Pfarreisaal, Suhr www.ref-staufberg.ch

KATHOLISCHE PFARREI MENZIKEN - BEINWIL

Menziken Donnerstag, 25. Februar – 18.15 Rosenkranz für den Frieden – 19.00 Eucharistiefeier anschl. Beichtgelegenheit Sonntag, 28. Februar – 3. Fastensonntag – 10.15 Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier (Piotr Palczynski) – 16.00 Eucharistiefeier in kroatischer Sprache Mittwoch, 2. März – 18.00 Eucharistiefeier und Beichten in kroatischer Sprache Donnerstag, 3. März – 18.15 Rosenkranz vor dem Allerheiligsten – 19.00 Eucharistiefeier anschl. Beichtgelegenheit Freitag, 4. März – 19.00 Ökum. Feier zum Weltgebetstag im Pfarreiheim

Beinwil Samstag, 27. Februar – 17.30 Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier (Piotr Palczynski)


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Jobs von A bis Z.

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Stellen / Diverses


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Diverses


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Im Gespräch

In so manchem Herzen schlummert ein Mechaniker

Blickpunkt I

m März 2015 musste das Turnzentrum Niederlenz, die Turn- und Kaderschmiede für den schweizerischen wie auch internationalen Turnolymp, die Kündigung entgegennehmen. Man sah sich mit einer neuen Fragestellung konfrontiert: Wo wird das Turnzentrum ab 2018 seinen Standort haben und für über 250 Talente aus dem Aargau das turnerische Zuhause sein? Unter der Leitung von Peter Fischer, Präsident Aargauer Turnzentrum, wurde eine Projektgruppe gebildet, welche die anhand der Medienmitteilung eingegangenen Meldungen von freistehenden Objekten und Parzellen prüfte. Bis Mitte Jahr will die Projektgruppe aufgrund der vorliegenden Optionen ein bis zwei Projekte fokussieren und anlässlich einer ausserordentlichen Generalversammlung der Genossenschaft Aargauer Turnzentrum zur Genehmigung unterbreiten. Man darf auf weitere Nachrichten gespannt sein. ST

Der Gewerbeverein Lenzburg und Umgebung hielt seine Generalversammlung für einmal in fremden Gefilden ab. Neumitglied Ulrich Ziegler von der Rollstar AG lud nach Egliswil ein. So viele Anmeldungen wie noch nie zeugten vom grossen Interesse. Beatrice Strässle

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inmal einen Blick in die Produktionsstätte der Rollstar AG in Egliswil zu werfen, das wollten sich die Mitglieder des Gewerbevereins Lenzburg und Umgebung auf keinen Fall entgehen lassen. Und so pilgerten 160 Personen nach Egliswil, die Regionalbus AG machte es ihnen einfach – einsteigen und ab nach Egliswil. Ulrich Ziegler und Mitglieder der Geschäftsleitung führten die Gäste durch den Betrieb. Für so manchen war es ein Schwelgen in Erinnerungen, da und dort hörte man: «Ich hab in diesem Metier meine ersten beruflichen Schritte getan.» Die Rollstar AG produziert seit 1975 im Werk Egliswil Hydraulikmotoren und Planetengetriebe. Über die Jahre erfolgte ein steter Ausbau der Werkhallen, heute beträgt die Produktionsfläche 5500 m². Der Bürokomplex erhielt einen Aufbau, man hat nun genügend Platz für die Zukunft. Auf dem Dach befindet sich eine der leistungsstärksten Solaranlagen der Region. Es gab Erfreuliches zu berichten Nach den Einblicken in die Produktionsabläufe begrüsste Erich Renfer, Präsident des Gewerbevereins Lenzburg und Umgebung, die Gäste und führte zügig durch die Traktanden – die bereits gedeckte Tafel liess auf eine kulinarische Verführung hoffen. Rolf Jäggi, Gemeindeammann Egliswil, begrüsste kurz und prägnant die Versammlung und übergab das Wort Stadtammann Daniel Mosimann. Dieser hob neben der Herausforderung RES (Regionale Entwicklungsstrategie) die erfolgreiche Umsetzung von «go to work» hervor. Ein Projekt, an welchem Schulabgänger das lokale Lehrstellenangebot kennenlernen und erste direkte Kontakte zu den Ausbildungsgebieten aufnehmen. Sehr erfreulich ist der Neuzugang von Firmen im Gewerbeverein, nicht weniger als 32 Firmen konnten als Neumitglieder gewonnen werden. «Diesen Erfolg haben

Sie kommen zum Zug, wenns um Filtertechnik geht: Stephan Kunz und Jürg Tanner (v.l.).

Gewerbevereinspräsident Erich Renfer übergibt an Hausherr Ulrich Ziegler, Rollstar AG, in Egliswil. wir vor allem Patrick Iseli und Erich Renfer zu verdanken», ist Vorstandsmitglied Markus Jägle überzeugt. Neu zählt der Verband 265 Mitglieder. Der Jahresbericht des Präsidenten liess vor dem inneren Auge der Mitglieder nochmals die schönsten gemeinsamen Augenblicke aufleben, und auch die Rechnung mit einem soliden Überschuss dank der Lega’14 gab zur Freude Anlass. Und Renfer konnte gleich mit einer weiteren erfreulichen Nachricht aufwarten. Nachdem Markus Fisler sein Amt als OK-Präsident der Lega niederlegte, ging man auf die schwierige Suche nach einer geeigneten Nachfolge. «Ich bin überzeugt, dass wir in der Person von Dorothee Schwarz die würdige Nachfolge gefunden haben», freute sich Erich Renfer. Lichterlöschen in der Altstadt Etwas Kummer bereitet die Situation in der Rathausgasse mit dem Lichterlöschen in einzelnen Geschäften. «Für uns Centrum-Geschäfte bedeutet dies eine grosse Herausforderung, und mit den neuesten Aktivitäten bin ich überzeugt, einen guten Grundstein für die Zukunft einer attraktiven Altstadt gelegt zu haben», führte Brigitte Becker, Präsidentin der Centrum-Geschäfte, aus, und schloss ihre Ausführungen mit dem Dank für die finanzielle und ideelle Unterstützung des Gewerbevereins. Und wie es an seinem solchen Anlass sein muss, wurde das Treffen dazu genutzt, um neue Kontakte zu knüpfen, alte Bekanntschaften wieder aufzufrischen und da und dort von innovativen Ideen zu hören.

Fotos: ST

Grosses Interesse an der der schweizweit grössten Räumermaschine.

Gute Laune im Vorstand: Markus Jägle und Charlotte Graf.

Gute Bekannte: Markus Blättler, Urs F. Frei und Theo Kromer.

Zum ersten Mal dabei: Yannick Lüthi (Migros Bank) und Benjamin Jaggi, WESU GmbH (v.l.).

INSERATE

merican Football ist ennet dem Teich der Sport schlechthin, in der Schweiz spielt er eher auf Nebenschauplätzen. Damit die Argovia Pirates zu ihren Spielern kommen, führen sie immer wieder Probetrainings durch. Bei Begabung und Talent werden diese ausgebildet. Insbesondere werden «schwere» Jungs im American Alter von 13 bis 19 Football Jahren gesucht. «In den Sportvereinen haben übergewichtige Jugendliche (bis zu 100 kg) keine Möglichkeit, mitzuspielen oder zu trainieren und auf diesem Weg Anerkennung zu finden. Aber im American Football suchen wir genau solche Spieler, denn diese schützen in der Offense Line (OL) den Quarterback (QB) vor der gegnerischen Verteidigung», ist dem Aufruf zu entnehmen. Natürlich werden auch die schnellen, sprintstarken Spieler gesucht, aber solche interessieren sich eher für Sport und melden sich auch «einfach so» an. Denn grundsätzlich spielt es im American Football keine Rolle, ob jemand gross oder klein, dick oder dünn, stark oder noch nicht so stark ist – man muss «wollen» und den Rest kann man erlernen und sich antrainieren. Die nächste Serie von Probetrainings (Tryout/BasicSchulungen) beginnen direkt nach Ostern, am Mittwoch, 30. März, um 19.30 Uhr auf der Sportanlage Suhrenmatte, Zopfweg 23, Buchs. Interessenten können sich via www.argovia-pirates.ch (Kontaktformular) melden einfach direkt am 30. März vorbeikommen. ST

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uenstein mutiert allem Anschein nach zum Film-Mekka. Im vergangenen Sommer wurden an der Güpf Szenen für die SRF-Serie «Der Bestatter» gedreht. Ab zweiter Hälfte Februar werden für einen Kinofilm Szenen in derselben Liegenschaft «Erben Frei-Brugger» aufgenommen. Der Film, der primär im Appenzellerland gedreht Filmaufnahmen wird, heisst «Die göttliche Ordnung» «Bestatter» und handelt von der Einführung des Frauenstimmrechts auf eidgenössischer Ebene. Zwischen dem 22. Februar und 2. März können kurzfristige Verkehrsbehinderungen auf der Güpf möglich sein. ST

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Fasziniert vom Rollstar-Werk: Marco Rompietti (Alpsteg Fenster AG), Stadtammann Daniel Mosimann (v.l.).

Neumitglied LeShop, Staufen: Mihill Berisha und Nadja Lienberger.


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Region

Seit 10 Jahren betreiben die Gemeinden Lenzburg und Niederlenz mit sehr grossem Erfolg ein gemeinsames Steueramt. Nun ist der Zusammenarbeitsvertrag an die neuen gesetzlichen Vorgaben und an die aus dem Betrieb erwachsenen Erfahrungen angepasst worden. Vor 10 Jahren bestand in Niederlenz eine Vakanz in der Leitung des kommunalen Steueramtes. Aufgrund der Dringlichkeit ist seinerzeit die Zusammenarbeit mit dem Steueramt Lenzburg gesucht worden. Daraus ist das Regiosteueramt Lenzburg-Niederlenz mit Sitz in Lenzburg entstanden. Für die beiden papiernen Steuerregister konnte das Projekt «Digitax» entwickelt werden. «Digitax» visualisiert die Steuererklärung auf dem Bildschirm und ermöglicht eine elektronische Bearbeitung.

«Digitax» wird heute im ganzen Kanton angewendet. Mit der heutigen Organisation des Regiosteueramtes können zeitgerecht die Erwartungen nach den gesetzlichen Vorgaben erfüllt und die Abläufe optimiert werden, ohne die Kundenfreundlichkeit zu vernachlässigen. – Auch wenn niemand wirklich gerne mit dem Steueramt zu tun haben will, besteht die Pflicht eines jeden Einzelnen, Steuern zu bezahlen. Es ist dem Steueramtsteam ein grosses Anliegen, allseits sehr gute Dienstleistungen anzubieten. Am 18. Februar ist der überarbeitete Vertrag für die Weiterführung des gemeinsamen Steueramtes für die Gemeinden Lenzburg und Niederlenz durch Vertretungen des Stadtrates Lenzburg und des Gemeinderates Niederlenz unterzeichnet worden. (pst)

Neuer Vertrag unterzeichnet: (v.l.) Christoph Hofstetter, Stadtschreiber; Stadtammann Daniel Mosimann; Vizeammann Franziska Möhl; Roger Stofer, Leiter Regiosteueramt Lenzburg-Niederlenz; Jürg Link, Gemeindeammann Niederlenz; ThoFoto: zvg mas Steudler, Gemeindeschreiber.

SCHAFISHEIM

Der Turnverein im Aufwind Vier neue Aktivmitglieder und fünf neue Nachwuchs-Mitturner konnten an der 127. Generalversammlung des STV Schafisheim am vergangenen Freitag aufgenommen werden. «Wir sind ein Verein, der lebt und aufblüht», sagte Präsident Roland Treier in seinem Jahresbericht. «Anders als bei anderen Vereinen steigt unsere Mitgliederzahl stetig.» Ereignisreiches Vereinsjahr In den traditionell verlesenen Jahresberichten liessen die Verantwortlichen das vergangene Jahr nochmals Revue passieren. Ein Highlight war der Kreisjugitag. Nebst den positiven Feedbacks der umliegenden Riegen konnte auch die eigene Jugendriege einmal mehr mehrere Medaillen abräumen. Insgesamt siebenmal Gold, zweimal Silber und sechsmal Bronze holte der Nachwuchs. Jugileiter Christian Bolliger hat in den vergangenen Jahren nicht nur eine starke Jugi aufgebaut, sondern auch ein gutes Nachwuchsleiterteam rekrutieren können. «Neuer Nachwuchs für den Übertritt zu den Aktiven steht schon bereit», kündigt Bolliger an. Dies stellt auch den Verein vor Herausforderungen. Von Trainings mit teilweise mehr als 20 Turnern wusste Oberturner Heinz Fischer zu berichten. Diesbezüglich wird man sich beim STV Schafisheim in Zukunft Gedanken machen müssen. «Mehr als 20 Turner in einer Einfachhalle sind eigentlich zu viele, um effizient trainieren zu können», so Fischer. Der Oberturner kann auf zwei erfolgreiche Turnfeste in Büren a. A. und Frauenkappelen zurückblicken. In Büren erreichte der STV Schafisheim mit einer

Gesamtnote von 24,42 das beste Resultat der letzten 23 Jahre. So lange ist es nämlich her, seit Fischer die technische Leitung des Vereins übernommen hat. «In einigen Disziplinen haben wir immer noch Luft nach oben», so der abtretende Oberturner Fischer. Rücktritt und neue Ehrenmitglieder Man soll dann gehen, wenn es am schönsten ist. Das sagte sich wohl Heinz Fischer, als er nun seinen im letzten Jahr angekündigten Rücktritt als Oberturner in die Tat umsetzte. Als Nachfolger wurde Fabian Hayoz gewählt. Um die Lücke im Vorstand zu schliessen, wurde Michel Waldburger neu in den Vorstand gewählt. Für ihre langjährige Vorstandsarbeit und besonderen Verdienste im Turnverein Schafisheim wurden Florian Zemp und Stefan Riner zu Ehrenmitgliedern ernannt. Beide traten 1995 in den Turnverein ein und waren seither über 15 Jahre im Vorstand tätig. Für zwölf Jahre Mitgliedschaft wurde zudem Patrick Wehrli zum Freimitglied ernannt.

Stefan Riner und Florian Zemp (v.l.).

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Immobilienvermittlung in Seon – kompetent und individuell Immobilienmaklerin Sonja Hediger bietet mit ihrem Team einen individuellen Rundum-Service an. Ihre grosse Berufserfahrung spiegelt sich in ihrer Kompetenz wider. Wer im Seetal und Umgebung (AG, LU, ZH) eine Immobilie verkaufen oder kaufen möchte, bekommt eine unverbindliche, unabhängige und professionelle Beratung. Sonja Hediger gehört dem Experten-Netzwerk GoodLiving an, in dem Schweizer Immobilien-Makler ihre Kompetenzen bündeln, erweitern und stetig die Qualität ihrer Leistungen sichern. Kontakt: GoodLiving, Hediger Marketing Reussgasse 3, 5703 Seon Telefon 062 775 00 35 oder Natel 079 647 27 00 E-Mail sonja.hediger@goodliving.ch www.goodliving.ch

Frischer Wind auf der Bühne bei der Tangram Theatergemeinschaft Die Tangram Theatergemeinschaft Rupperswil inszeniert «Chrampf im Altersheim». Ein erfrischend dynamisches Lustspiel in drei Akten. Melanie Solloso

D

ie Leiterin des Altersheims versucht, mit Härte und Disziplin die Senioren einzuschüchtern. Doch der noch quickfidele Fred Müller, sein verwirrter Zimmernachbar Paul und die schwerhörige Irma lassen sich das nicht gefallen. Hilfe bekommen sie von der liebenswürdigen italienischen Putzfrau Maria. Und auch in seiner Enkelin Karin hat Fred eine Verbündete. Plötzlich taucht Josef, der verschollene Sohn von Fred, im Altersheim auf. Das Chaos ist perfekt. «Chrampf im Altersheim» ist seit 1993 der 19. Streich der rund 20-köpfigen Tangram Theatergemeinschaft. Mit dem diesjährigen Theaterstück möchten die eingespielten Laienschauspielerinnen und -schauspieler den Zuschauern gehörig die Lachmuskeln strapazieren. Regisseurin Monika Weber verspricht: «Das Publikum darf einen lustigen Abend mit viel Lachpotenzial und kulinarischem Verwöhnprogramm erwarten.» Ein Abend bereits ausgebucht Die Theaterabende der TangramTruppe sind beliebt. Die Aufführung mit Mehrgangmenü am Samstag, 27. Februar, ist bereits ausgebucht. Aber auch an den restlichen Aufführungstagen kommen die Hungrigen nicht zu kurz. Die Küche offeriert jeweils ab 19 Uhr Schinken, Rauchwürste oder Wienerli mit Kartof-

Adi Tinner als Fred Müller und Daniela Buri als Enkelin Karin. felsalat und zum Nachtisch gibt es eine Kuchenauswahl. Premiere ist am Freitag, 26. Februar. Jeder Gast erhält zum Auftakt ein Gratis-Cüpli oder einen Orangensaft. Der Eintritt kostet 18 Franken. Von jedem Eintritt gehen 2 Franken an das Altersheim Länzerthuus in Rupperswil. Junge Neuzugänge für den Verein Seit Oktober ist die Tangram-Truppe am Proben. «Mittlerweile sind sie gut eingespielt», sagt Regisseurin Weber, die bereits zum 10. Mal Regie führt und an dieser Aufführung erstmals einen Part übernimmt. Frischen Wind in die Theatergemeinschaft brachten zwei junge Neuzugänge. Sie waren auch ausschlaggebend für die Wahl des Stücks, so Weber. «Mit der neuen Altersdurchmischung benötigten wir ein Stück mit Figuren verschiedenen Alters.»

(MS)

Während beim Publikum die Vorfreude steigt, steigt bei einigen der Schauspieler die Nervosität. Etwa bei Neuzugang Dominik Hochuli. Der 22-Jährige schnuppert zum ersten Mal Bühnenluft und darf bereits eine grössere Sprechrolle besetzen. Er verkörpert Alex, den Freund der Enkelin Karin. Trotz aller Nervosität freut er sich auf die Aufführung. «Das klappt schon», meint er zuversichtlich. Aufführungsdaten: Freitag, 26. Februar, 20 Uhr, Samstag, 27. Februar, 20 Uhr, Sonntag, 28. Februar, 13.15 Uhr, 10.30– 12.30 Uhr: grosses Brunch-Buffet; Freitag, 4. März, 20 Uhr; Samstag, 5. März, 20 Uhr, Aarehaus in Rupperswil. Reservationen unter Telefon 076 650 43 91, Mo von 9.30–11 Uhr, Mi und Fr von 18–19.30 Uhr.

Neue Gesichter im Gewerbeverein Othmarsingen und Umgebung Der Gewerbeverein Othmarsingen und Umgebung konnte an seiner GV neue Mitglieder begrüssen. Das Teilnehmerfeld wurde durch die Grippe arg ausgedünnt. Beatrice Strässle

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s war ein relativ kleines Grüppchen, das sich am 17. Februar im Restaurant Horner in Hendschiken traf. «Die Grippe macht uns einen Strich durch die Rechnung, ich musste viele Absagen entgegennehmen», erklärte Heinz Lüem, Präsident des Gewerbevereins, zu Beginn der GV. Nach dem Nachtessen führte er zügig durch die Geschäfte und konnte von erfreulichen Dingen berichten. Wichtiger Partner für die Anliegen des Gewerbevereins sei der Verband Lebensraum Lenzburg Seetal. Bei der Verkehrsplanung hätte man den grossen Einfluss geltend machen können. Fazit: «Die Verbindungsstrasse entlang der Bünz zwischen Othmarsingen und Möriken-Wildegg bleibt offen», freute sich Lüem. Man sitze zwar mit den Gewerbevereinen Lenzburg und Umgebung sowie Seetal bezüglich Verkehrsplanung an einem Tisch, aber von einer Fusion wolle man nichts wissen. Erfolgreich war ebenfalls die Tischmesse im vergangenen Herbst, «da sind wir wieder mit dabei», wusste Lüem. Im Rückblick erinnerte er an die die Vorpremiere des Bond-Films, «eine gute Sache», und rief den Mitgliedern die neue Webseite in Erinnerung. «Kontrolliert eure Einträge», forderte Lüem die Anwesenden auf. Blitzgeschwind ging es durch die Traktanden, unter «Mutationen» war es ihm eine Freude, neue Mitglieder begrüssen zu dürfen. Es sind dies Marc Blattmann (Gourmet Depot), Tamara Lehmann (Bäckerei Lehmann), Ruedi Widmer (Top CC), Francisco Herrero (Schlossgarage Brunegg) sowie Stefan Biedermann (AZ Anzeiger AG). Im Vorstand konnte der Präsident Pascale Neff als Aktuarin begrüssen.

Die Neuen beim Gewerbeverein: Stefan Biedermann (AZ Anzeiger AG), Pascale Neff (Aktuarin), Marc Blattmann (Gourmet Depot), Ruedi Widmer (Top CC), Tamara Lehmann (Bäckerei Lehmann), Francisco Herrero (Schlossgarage BrunFoto: ST egg) v.l. Zuwendung für alle Gemeinden Heinz Lüem informierte über eine Anfrage des Kindergartens Othmarsingen nach einem Zustupf für den Räbeliechtli-Umzug, was ungefähre Kosten von ca. 350 Franken für die Brötli zur Folge hätte. Man stand dem Ansinnen positiv gegenüber, jedoch mit dem Einwand: Wenn wir das tun, dann für alle Mitgliedsgemeinden. So wurde beschlossen, pauschal für die Räbeliechtli-Umzüge in den Gemeinden 1000 Franken zu sprechen, natürlich auch in der Hoffnung, dass diese schöne Geste mit dem einen oder anderen Auftrag belohnt werde. Das Thema «Offertvergabe» wird an einer Sitzung im März des Gewerbevereins mit dem Gemeinderat Othmarsingen Thema sein. Der gemütliche Teil wurde dann rege benutzt, um über geschäftliche Belange zu sprechen. Skonto oder nicht? WIR, immer noch aktuell? Und natürlich über die Situation im Bausektor, welche von vereinzelten Seiten als nicht mehr gar so rosig kommentiert wurde. Trotz der mehr oder weniger ernsten Themen vergass man nicht die Gemütlichkeit und freute sich, wieder einmal in gemeinsamer Runde einen Abend geniessen zu können.

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Neuer Vertrag für das Regiosteueramt Lenzburg-Niederlenz

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Immobilien / Diverses

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Zu vermieten ab 1. Mai 2016 am Rande der Altstadt von Lenzburg

Zu vermieten in Staufen, Friederichstr. 6 (wenige Gehmin. zum Bahnhof Lenzburg), per 1. April 2016 oder nach Vereinbarung

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MARKTNOTIZEN

Unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» werden im «Lenzburger Bezirks-Anzeiger» und im «Seetaler/Lindenberg» Markt- und Produkte-Informationen, PR-Beiträge und Mitteilungen unserer Inserenten veröffentlicht. Die Rubrik steht ausserhalb der redaktionellen Verantwortung.

Schlossparfümerie Lenzburg – kompetent und sympathisch Die Schlossparfümerie Lenzburg steht für Wohlbefinden und persönliche Beratung in entspannter Atmosphäre.

S Am 4. März in der Lenzburger Altstadt.

Es tut sich etwas in der Altstadt Die Läden in der Lenzburger Altstadt öffnen am «FrühlingsShopping» ihre Türen bis 21 Uhr.

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as garstige und unbeständige Wetter weicht langsam den ersten Frühlings-Sonnenstrahlen, und auch die Lenzburger Fachgeschäfte in der Altstadt bereiten sich auf die kommende schöne Jahreszeit vor. Um den Lenz in Lenzburg feierlich zu begrüssen, öffnen die Altstadtläden bei stimmungsvollem Fackellicht am Freitagabend, 4. März, ihre Tü-

ren bis 21 Uhr. Lassen Sie sich an diesem Abend in einmaligem Ambiente von vielen Extras überraschen – ob ein Gläschen, ein Häppchen, ein Spezialrabatt oder ein Frühlingsgeschenk: Sie Altstadtläden werden Sie vielfältig begeistern! Auf der aufgefrischten Homepage des Centrums Lenzburg finden Sie weitere Informationen. Die Fachgeschäfte freuen sich auf Ihren Besuch. Centrum Lenzburg: Freitag, 4. März, bis 21 Uhr, NightShopping im Fackellicht Weitere Informationen unter www.centrum-lenzburg.ch

ie führt viele spannende Düfte und die Pflegelinien namhafter Hersteller wie Chanel, Sensai, Clarins oder Payot im Sortiment. Auf Wunsch können Nägel mit lichthärtendem Lack versehen werden. Dieser lässt Nägel zwei bis drei Wochen in seidigem Glanz erstrahlen und sorgt für den richtigen Wow-Effekt. Die Schlossparfümerie ist auch die erste Adresse für kosmetische Behandlungen. Die Dienstleistungen umfassen Gesichtsbehandlung, Haarentfernung, Maniküre, kosmetische Fusspflege, Make-up für den Tag oder den Abend, Wimpern und Brauen färben und ein Paraffinbad für Hände und Füsse.

Irene Honegger (rr), Inhaberin, und Sabine Landis, Kosmetikerin.

Kompetente Beratung Das Team besucht laufend aktuelle Schulungen und Weiterbildungen. Kundinnen und Kunden können auch dank diesen in der Schlossparfümerie Lenzburg auf kompetente Beratung zählen.

Öffnungszeiten Schlossparfümerie Öffnungszeiten sind Dienstag, Mittwoch und Freitag, 10–12 und 14–17 Uhr; Donnerstag: Kosmetiktermine nach Vereinbarung; Samstag, 9–16 Uhr; am Montag ist die Parfümerie geschlossen.

Schlossparfümerie Bahnhofstrasse 18 5600 Lenzburg Tel. 062 891 83 80 Weitere Infos unter www. schlossparfumerie.ch


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Region

Konzert des Männerchors Hunzenschwil-Schafisheim Wer kennt sie nicht: «Jägerchor aus dem Freischütz», «Gefangenenchor aus Nabucco», «Vo Luzärn uf Wäggis zue», aber auch weniger gehörte, doch nicht weniger bekannte Lieder wie «The Rose/Die Rose», «Das Ave Maria der Berge» oder «Dorma bain» usw. Dieses Jahr führt der Männerchor sein Frühlingskonzert unter der bewährten Leitung von MarieTheres Hermann am 6. März in der Kirche Hunzenschwil durch. Intensive Probentage sowie ein Probesamstag gönnt sich der Chor, um den Zuhörenden spannende und unterhaltende Liedervorträge zu bieten. Das Konzert ist in vier Teile gegliedert: volkstümliche Musik, Filmmusik, Schlager und Musik aus Oper und Operette. Nebst den Chorvorträgen wird Christi-

INSERAT

an Gautschi, Pianist und Organist, diverse Solostücke spielen (Toggenburger Hausorgeltänze / Moon River / Akropolis Adieu oder Trau-Schau-Wem). Nach dem Konzert können die Gäste bei

Kaffee und Kuchen noch einen Moment mit dem Chor verbringen. Frühlingskonzert am Sonntag, 6. März, 17 Uhr, in der reformierten Kirche Hunzenschwil. (fi)

Ob frittiert oder gedämpft: Gluschtig und gut ist es auf jeden Fall.

Der Männerchor freut sich auf das Konzert vom 6. März.

Foto: zvg

Seit rund 30 Jahren nach dem gleichen Rezept Das Fischessen des Freianglervereins ist sehr beliebt. Mit ein Grund für den Erfolg ist sicher auch die Tatsache, dass am Rezept nicht herumgepröbelt wird. Beatrice Strässle

K

nusprig gebratene Felchen und Forellen, je nach Gusto auch gedämpft – eine kulinarische Freude, welche der Freianglerverein Rupperswil am 5. März in der Sporthalle traditionsgemäss anbietet. Rund 50 Personen werden wieder im Einsatz stehen, damit alles reibungslos läuft. «Neben den Vereinsmitgliedern sind es auch Angehörige, welche mithelfen, den Tag zu einem Erfolg werden zu lassen. Es macht mich stolz, dass wir auf so viele Mitglieder zählen können, die sich aktiv um das Vereinswohl kümmern», freut sich Präsident Marco Gütiger. Das Besondere am Fischessen des Freianglervereins ist, dass zum Fisch, welcher aus dem Sempacher- oder Baldeggersee stammt, Kartoffeln als Beilage serviert werden. Notabene auf Geschirr und nicht auf Papptellern. Die Aktuarin mag sich daran erinnern, als die Kartoffeln noch geschält wurden. «E Heidepüetz», sagt sie lachend. Mittlerweile hat die Moderne Einzug gehalten und die Kartoffeln werden fixfertig gerüstet und in Form gebracht eingekauft.

Ein Verein mit vielen Aufgaben Rund 1000 Portionen Fisch werden am 5. März wieder über den Tisch gehen, eine Herausforderung für die Crew. «Wir kombinieren unseren Anlass mit der Aufführung der Theatergruppe Tangram. Vorher bei uns fein tafeln und dann das Theater geniessen», führt der Präsident weiter aus. Für den Verein spült das Fischessen einen willkommenen Batzen in die Vereinskasse wie auch der Tag am Wasser, welcher am 12. Juni stattfindet. Im kommenden Jahr wird der Verein 70 Jahre alt, was jedoch kein Grund zum Feiern ist. «Vielleicht eine etwas ausgedehntere Reise», ist von Präsident Gütiger zu hören. Schaut man auf das umfangreiche Programm des Freianglervereins, wird klar: Da wäre ja kaum Zeit zum Feiern. Forelleneröffnung, Delegiertenversammlungen, Hechteröffnung, Plauschfischen – und das fünfmal – Vereinsfischen, Aareuferreinigung, der Tag am Wasser und die Bewirtung der Helfenden anlässlich des «Neophytentages» der Gemeinde. Dazu gesellen sich Fischeinsätze und Pflegemassnahmen sowie die Jungfischerkurse. Mehr Infos zum Freianglerverein: www.fav-rupperswil.ch

HINWEIS Grosses Fischessen in der Sporthalle Rupperswil Samstag, 5. März, 11 bis 14.30 Uhr und ab 16.30 Uhr.

Musik und Theater in Schafisheim Am Freitagabend, 26. Februar, um 20 Uhr und Sonntag, 28. Februar, um 14 Uhr findet der Jodlerabend mit Theater des Jodlerklubs Bärgmätteli Schafisheim statt. Im ersten Teil gibt der Jodlerklub Bärgmätteli ein abwechslungsreiches Liederprogramm wider, welches mit der Dirigentin Karin Weber einstudiert wurde. Dazwischen werden die Besucher vom Schwyzerörgeli-Duett Toni Hörner und Ruedi Weibel verwöhnt. Nach der Pause, in der Tombolalose gekauft werden können, geht es weiter mit einem Theatereinakter mit dem Titel: «Das Schweigen der Kühe». Für ausgiebige Lacher ist gesorgt! Wer Hunger oder Durst hat, kann sich während der Unterhaltung aus der Jodlerküche verpflegen lassen. Der Jodlerklub Bärgmät-

BRUNEGG

Jassturnier der Jugi Wie jedes Jahr lädt die Jugi Brunegg wiederum zum gemütlichen Jassen ein. Am Freitag, 26. Februar, um 19 Uhr wird zum 10. Plausch-Jassturnier im Restaurant Sternen in Brunegg gestartet. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Gejasst wird ein Schieber mit zugelosten Partnern. Die Teams können jeweils entscheiden, ob sie mit französischen oder deutschen Karten ins Turnier steigen wollen. Kosten: 15 Franken Pro Person (bis 16 Jahre 5 Franken. Jeder Teilnehmer erhält einen Preis vom grosszügigen Gabentisch. Der Erlös des Jassturniers geht an die Jugi Brunegg. 10. Plausch-Jassturnier: 26. Februar, 19 Uhr, Restaurant Sternen, Brunegg. (Eing.)

teli freut sich auf zahlreiche Besucher und Besucherinnen und auf ein gemütliches Beisammensein. (Eing.)

Jodlerklub Bärgmätteli

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Foto: zvg


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Diverses


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GROSSES MEERESFRÜCHTE- UND FISCH-BUFFET Freitag, 18. März 2016

Eine ganze «Ueli»-Familie.

Seengen bunt: Indianer, Hippies und Osterhasen.

(Fotos: PW)

«Zeitreisen» an der Fasnacht in Seengen Es war kalt und es schneite, aber vor dem Schulhaus in Seengen war die Stimmung grossartig. Rund 180 Kinder warteten darauf, den Kinderfasnachtsumzug durch das Dorf beginnen zu können. Pia Weber

B

egleitet von zahlreichen Erwachsenen, fantasievoll gewandet und schön bis schaurig geschminkt und begleitet von den Sompfguuggern Seengen, begaben sich Cowboys, Indianer mit einem Wagen samt gefangenem Bleichgesicht, Schmetterlinge, Hexen, Drachen und vieles mehr auf den Weg durch das Dorf. Sogar eine ganze «Ueli»-Familie war dabei. Mama und Papa machten schon in Basel aktiv mit und genossen dann in Seengen mit ihrem kleinen Sohn noch

einmal das närrische Treiben. Eine Konfettischleuder sorgte auch bei den Zuschauern für farbige Tupfen. Danach ging das bunte Treiben in der Turnhalle weiter mit Zvieri, Musik und Tanzbändeli-Wettbewerb mit von den Gewerbetreibenden gespendeten Preisen. Wie schon seit vielen Jahren sorgten Win Stöckli und seine Tochter Tinka mit Musik und Gesang für tolle Stimmung. Auf der Bühne tanzten die Kinder und lieferten sich Konfettischlachten, während die Grossen sich da und dort eine kleine Pause mit Kaffee und Kuchen gönnen konnten. Das Motto hiess «Zeitreise», wobei das OK, Mitglieder vom Elternkreis, für einmal nicht in die Zukunft gereist ist, sondern mit seinen SteinzeitGwändli und den grossen Knochen im Haar offensichtlich in die Vergangenheit. Mit den kleinen Darth Vaders war jedoch auch, wie sollte es andern sein, die Zukunft vertreten. Nicht nur OK-Präsidentin Barbara Widmer war begeistert von dem trotz misslichen Wetterbedingungen grossen

Entscheid des Gemeinderats, das Verfahren abzubrechen, hatten zwei der fünf teilnehmenden Büros beim Verwaltungsgericht Beschwerde geführt. Sie beantragten dem Verwaltungsgericht, die Widerrechtlichkeit des Verfahrensabbruchs festzustellen.

F

Urteil ist seit 2. Februar rechtskräftig Mit Urteil vom 17. Dezember 2015 hat das Verwaltungsgericht die Beschwerde abgewiesen. Die verwaltungsgerichtlichen Verfahrenskosten von gesamthaft 3384 Franken wurden den Beschwerdeführenden auferlegt. Zudem wurden die Beschwerdeführenden verpflichtet, der Einwohnergemeinde Beinwil am See die Parteikos-

ür den Studienauftrag «Umbau Löwen in Verwaltungsgebäude» wurden 2014 fünf Wettbewerbsprojekte eingereicht. Auf Empfehlung der Jury brach der Gemeinderat das Wettbewerbsverfahren im November 2014 gestützt auf das Submissionsdekret ab, weil keines der eingereichten Projekte als zielführend beurteilt werden konnte. Gegen den

Fetzige Klänge der Seenger Sompfguugger. Aufmarsch von etwa 300 grossen und kleinen Fasnächtlern. Nur noch 10 Mitglieder zählen die Sompfguugger, was aber dem Guuggenmusikgenuss beim Zvieri keinen Abbruch tat. Sie sind top in Form und halten punkto Lautstärke und richtig coolem Sound lo-

cker mit den grösseren Guuggen mit. Auch die beiden jüngsten Mitglieder, 9und 11-jährig, halfen an Trompete und Chuchi kräftig mit. Gerne wären die Sompfguugger wieder in grösserer Anzahl unterwegs und hoffen auf einen baldigen Anstieg der Mitgliederzahlen.

ten in der Höhe von 6000 Franken zu ersetzen. Das Urteil ist seit 2. Februar 2016 rechtskräftig. Die Einwohnergemeindeversammlung hat am 19. Juni 2015 auf Antrag des Gemeinderats das Projekt «Gemeindeverwaltung im Löwen» definitiv abgelehnt und für die Durchführung eines Ideenwettbewerbs zur Planung eines neuen Verwaltungsgebäudes einen Kredit von 120 000 Franken bewilligt. Der Neubau soll an der Stelle des Feuerwehrmagazins und des Kindergartens entstehen. Gleichzeitig bewilligte der Souverän für die Erstellung einer Zustandsanalyse und eines Nutzungskonzepts für die Liegenschaft Löwen einen Kredit von 150 000 Franken. (lba)

Die langjährige Tradition von Opern im schönsten Wasserschloss der Schweiz wird fortgesetzt.

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ie nächste Produktion des Vereins Oper Schloss Hallwyl findet turnusgemäss im Jahr 2018 statt. Die Premiere ist auf Freitag, 27. Juli 2018, angesetzt. Wiederum werde eine bekannte und beliebte Oper auf dem Programm stehen, teilt der Verein mit. Einem Publikumserfolg wie 2015, als rund 12 000 Personen

Der Verfahrensabbruch «Umbau Löwen» war rechtens.

Eigentlich stecken wir noch mitten im Wintermonat Februar. Die Natur aber scheint sich wenig um Kalenderdaten zu scheren. Im Seetal ist längst der Frühling eingekehrt. Ein genaueres Hin-

sehen in Wald und Wiesen bestätigt dies. In einem Waldstück in Hallwil blühen unzählige Krokusse. Sie sind neben Schneeglöckchen und Winterlingen die (MS) ersten Frühlingsboten.

die Oper «Zauberflöte» besuchten, steht also nichts mehr im Weg. Über die Stückwahl wird der Verein im Frühsommer 2016 informieren. Der Verein möchte bei der kommenden Produktion noch enger mit argovia philharmonic, dem langjährigen «Opernorchester», zusammenarbeiten. Der Verein begründet: «Das Aargauer Symphonie Orchester argovia philharmonic ist als national renommierter Klangkörper ein beständiger und sicherer Wert.» (lba) Weitere Informationen ab April auf www.operschlosshallwyl.ch

Fahrwangen – weniger Steuereinnahmen als budgetiert

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er Steuerertrag der Gemeinde Fahrwangen für das Jahr 2015 beträgt Total Fr. 4 473 743.30, was gegenüber dem Budget Mindereinnahmen von Fr. 368 256.70 oder 7,61 % bedeutet. Gegenüber dem Vorjahr beträgt die Abnahme Fr. 65 649.15 oder 1,45 %. Die Einnahmen Einkommens- und Vermögenssteuern sind um Fr. 332 574.75 oder 7,49 % tiefer

er Präsident, Oliver Fischer, begrüsste am Freitag, 19. Februar, im Hotel Seerose 26 Anwesende zur Generalversammlung der Musikgesellschaft Meisterschwanden. Im abgelaufenen Vereinsjahr waren je zwei Austritte und Neueintritte zu verzeichnen, sodass der Mitgliederbestand unverändert bei 29 aktiven Musikantinnen und Musikanten liegt. Für fast lückenlosen Probenbesuch wurden zwei Mitglieder mit einem Präsent und Applaus belohnt. In seinem anschliessenden Jahresbericht blickte der Präsident auf die wichtigsten Ereignisse des vergangenen Jahres zurück. Ein besonderer Anlass war das erfolgreiche Jahreskonzert zusammen mit der Turnergruppe Meisti66. Erwähnenswert sind auch die Teilnahme am Kantonalen Musiktag in Lengnau sowie das wiederum sehr erfolgreich durchgeführte Fischessen. Der Vorstand bleibt im Jahre 2016 in unveränderter Zusammensetzung. Mit Applaus konnte auch Dirigent Christian Brunner wiedergewählt werden. Der nächste grosse Anlass für die Musikgesellschaft Meisterschwanden ist das bevorstehende Jahreskonzert vom 8. und 9. April. Dabei wird seit langem wieder einmal ein Theater aufgeführt. Zweiter Höhepunkt im Jahre 2016 ist die Teilnahme am Eidg. Musikfest in Montreux am 18./19. Juni. Erstmals seit 1991 nimmt der Verein wieder an einem Eidgenössischen teil. Weitere wichtige Anlässe sind das Fischessen vom 17./18. September und das Adventskonzert zusammen mit dem Gemischten Chor am 11. Dezember 2016. (si)

SARMENSTORF

Die nächste Opernproduktion im Schloss Hallwil ist 2018

Der Frühling ist da!

GV der Musikgesellschaft Meisterschwanden

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Löwen – Verwaltungsgericht weist Beschwerde ab Beinwil am See. – Das Verwaltungsgericht hat die Beschwerde gegen den Abbruch des Wettbewerbsverfahrens «Umbau Löwen» abgewiesen.

5616 Meisterschwanden Telefon 056 676 66 80 www.hotel-delphin.ch

ausgefallen. Die Quellensteuern sind praktisch gleich hoch wie 2014. Die Aktiensteuern haben nochmals um 6,70 % zugelegt. Die Sondersteuern sind sehr schwierig zu budgetieren. Gegenüber dem Budget konnten Mehreinnahmen von Fr. 15 039.45 (+12,33 %) verbucht werden. Gegenüber dem Vorjahr ist dies jedoch Fr. 59 056.70 (–30.12 %) weniger. (eing.)

Neue Urnenöffnungszeiten Der Gemeinderat hat die Urnenöffnungszeiten ab 2016 angepasst. Neu ist die persönliche Stimmabgabe nur noch am Wahl-/Abstimmungssonntag von 9 bis 10 Uhr möglich. Der Samstagabend entfällt. Auch die Stimmabgabe vor der Gemeindeversammlung wird aufgehoben. Grund sind die sehr wenigen Stimmabgaben. Die neuen Urnenöffnungszeiten kommen erstmals am Urnengang vom Sonntag, 28. Februar, zum Tragen. Mitglied der Schulpflege gewählt Stefan Gebert hat per Ende 2015 seinen Rücktritt aus der Schulpflege bekannt gegeben. Marc Täschler wurde als einzige Person für das Amt nominiert. Gestützt auf die Bestimmungen des Gesetzes über die politischen Rechte wurde er vom Gemeinderat als in stiller Wahl für den Rest der Amtsperiode 2014/2017 als gewählt erklärt. Neue Lernende Manuel Schmid hat seinen Lehrteil «Steueramt» beim Regionalen Steueramt Sarmenstorf Fahrwangen beendet. Er kehrt an seine Lehrstelle, Gemeindeverwaltung Fahrwangen, zurück. Neu wird Tina Music, Lernende der Gemeinde Fahrwangen, ihren Ausbildungsteil beim Regionalen Steueramt Sarmenstorf Fahrwangen in Sarmenstorf absolvieren. Wechsel beim Kiosk Sarmenstorf Seit 1. Januar 2016 steht der Kiosk Sarmenstorf an der Hilfikerstrasse 1 neu unter der Führung von Thusiyanthy Sathiyaeasan. Sie führt, wie ihre Vorgängerin, die Kaffee-Ecke weiter. Frau Sathiyaeasan wurde die gastgewerbliche Bewilligung zur Führung der Kaffee-Ecke erteilt. Ein Verkauf von Spirituosen ist ausgeschlossen.


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Agenda

Agenda vom 26. 2. bis 3. 3. 2016 Sonntag, 28. Februar Lenzburg: Ref. Kirchgemeindehaus 14 Uhr. Zapzarap Kinderprogramm: «Bingel, Bengel und Bangel». Zapzarap Benefiz zugunsten von Menschen auf der Flucht.

MUSICAL

Samstag, 27. Februar Möriken-Wildegg: Gemeindesaal 14–16 Uhr. «Tom Träumer». Märli-Musical-Theater von Andrew Bond.

KLASSIK

Freitag, 26. Februar

Samstag, 27. Februar Beinwil am See: Löwensaal 19.30 Uhr. Theatergesellschaft Beinwil am See: «Eine Nacht in Venedig». Operette von Johann Strauss. Musikalische Leitung: Konrad Jenny. Regie: Monika Wild.

Sonntag, 28. Februar Beinwil am See: Löwensaal 14.30 Uhr. Theatergesellschaft Beinwil am See: «Eine Nacht in Venedig». Operette von Johann Strauss. Musikalische Leitung: Konrad Jenny. Regie: Monika Wild.

LITERATUR

Freitag, 26. Februar Ammerswil: Gemeindehaus 20 Uhr. Blanca Imboden: «Matterhörner und andere Geschichten». Unterhaltsame Lesestunde.

Dienstag, 1. März Lenzburg: Aargauer Literaturhaus 19.15 Uhr. Dana Grigorcea: «Das primäre Gefühl der Schuldlosigkeit». Lesung und Gespräch. Moderation: Christine Lötscher (Literaturkritikerin).

Falten Tom Träumer von Andrew Bond: In dieser Geschichte wachsen alle Träume an Traumbäumen im zauberhaften Anderland von Ännedraa. Wenn dort die Traumwesen besondere Traumtaler unter den Wurzeln vergraben, werden unsere TräuFoto: zvg me noch bunter, noch schöner, noch fantasiereicher. Samstag, 27. Februar, Gemeindesaal Möriken-Wildegg. Gelände) 20 Uhr. Konzert von Shooting Angels/Stuck in Traffic. Hardrock/Heavy Metal.

ANDERE KLÄNGE

Freitag, 26. Februar Schafisheim: Mehrzweckhalle 20 Uhr. Jodlerklub Bärgmätteli Schafisheim: Jodlerunterhaltung mit Theater.

Samstag, 27. Februar Niederlenz: Cholechäller 20.15 Uhr. «Arr ju launsam tuneit?». Lieder zu Gedichten von Robert Gernhardt. Ein Abend voller hintersinniger Lyrik, verpackt in jazzig-klassische Songs. Von und mit Thomas Rabenschlag und Max Lässer.

Sonntag, 28. Februar Schafisheim: Mehrzweckhalle 14 Uhr. Jodlerklub Bärgmätteli Schafisheim: Jodlerunterhaltung mit Theater.

VORTRÄGE

Donnerstag, 3. März

SOUNDS

Donnerstag, 25. Februar Seengen: Aula 19 Uhr. Lehrerkonzert der Kreismusikschule Seengen. Mihail Nemtanu (Violine), Giulia Ajmone-Marsan (Cello) und Dora Salce (Klavier) spielen Werke von Beethoven, Brahms, Piazzolla. Der Eintritt ist gratis. Infos unter www.schuleseengen.ch

Lenzburg: Gleis 1 19.30 Uhr. Die sieben «Ich-Bin-Worte». Vortrag mit musikalischer Vertiefung. Johann Sonnleitner, Zürich; Sebastian Schütze, Basel. Möriken-Wildegg: Gemeindesaal 20 Uhr. Vortrag von Michael Gerber. Abendkasse.

DIES & DAS

Freitag, 26. Februar

Freitag, 26. Februar

Lenzburg: Art Cigar 20.30 Uhr. Konzert des Anadolis Huber Duos. Christoph Huber (sax), Nikolas Anadolis (p). Türöffnung 20 Uhr.

Lenzburg: Familie+ 15–18 Uhr. Kreatives Kindertanzen. Kinder tanzen, bewegen und toben.

Samstag, 27. Februar Lenzburg: INSERATE

Wisa-Bar

(Wisagloria-

Der geilste Tag Der kauzige, sehr ehrgeizige Pianist Andi (Matthias Schweighöfer) und der Lebenskünstler Benno (Florian David Fitz) haben nur eines gemeinsam: Sie werden bald sterben – und landen deshalb im Hospiz, das sich aber schnell als suboptimale letzte Lebensstation entpuppt. Also beschliessen die beiden, den geilsten Tag ihres Lebens zu geniessen: Weil sie bei ihrer sehr begrenzten Lebenserwartung keinen Knast fürchten müssen, reisen sie mit ergaunertem Geld nach Afrika. Doch der Trip ist für den hypochondrischen Andi anfangs ein Albtraum und auch für Benno eine grosse Herausforderung, da er sich zum ersten Mal seiner Vergangenheit stellen muss. Über lustige, tragische, dramatische und auch gefährliche Etappen führt das Abenteuer schliesslich zu ihrem eigentlichen Ziel – nämlich zu der Erkenntnis, dass man sein Leben selbst in die Hand nehmen muss, um es nicht zu verpassen. Kino Urban D/12/10 J., täglich 20 Uhr, Sa und So auch je 14.30 Uhr.

THEATER

Beinwil am See: Löwensaal 19.30 Uhr. Theatergesellschaft Beinwil am See: «Eine Nacht in Venedig». Operette von Johann Strauss. Musikalische Leitung: Konrad Jenny. Regie: Monika Wild.

Filmtipp

Samstag, 27. Februar Boniswil: Saalbau 11–17 Uhr. STV Boniswil: Familien-

plausch Boniswil. Mit dabei: Feuerwehr, Kindertanz, Basteln, Parcours in der Turnhalle, Märlistunde, Festwirtschaft, Kinderschminken, Spiel, Spass und vieles mehr. Seengen: Restaurant Rebstock 20 Uhr. Grosses Schlager- und Superlotto. Jeweils 1. Gang gratis. Preise wie Hammen, Goldvreneli, Früchtekörbe oder Speckseiten. Staufen: Zopfhuus 11–22 Uhr. Raclette-Plausch. Mit Kaffeestube. Organisiert vom Frauenchor Staufen.

Sonntag, 28. Februar Lenzburg: Treffpunkt «Seifi» Lenzburg, Burghaldenstrasse 57 11 Uhr. Öffentliche Führung durch die Ausstellung «Stadt in Sicht». Ohne Anmeldung. Eintritt und Führung 10 Franken. Niederlenz: an der Schürz 18 10 Uhr. Männerpalaver. Offene Männerrunde, Erfahrungsaustausch zum Thema «Männer, Macht und ihre Spielchen». Anschliessend Brunch. Kostenlos. Anmeldung unter franco.melone@web.de oder 076 510 92 60. Seengen: Restaurant Rebstock Ab 15.15 Uhr. Grosses Schlager- und Superlotto. Jeweils 1. Gang gratis. Preise wie Hammen, Goldvreneli, Früchtekörbe oder Speckseiten. Seon: Ref. Kirche 10.30 Uhr. Gottesdienst mit den Aabach Sängern. 11.30 Uhr: Suppenessen, Kuchen und Kaffee. Zugunsten von «Brot für alle».

Montag, 29. Februar Lenzburg: Familie+ 9–11.30 Uhr. «Walki». Flexible Kinderbetreuung für Kinder ab 6 Monaten, je nach Kapazität auch ab 3 Monaten. Anmeldung unter info@familie-plus.ch erwünscht. Lenzburg: Familie+ 9.30–11.15 Uhr. Sprachtreff «Türen öffnen». Integrationsförderung für fremdsprachige Frauen im Bezirk Lenzburg. Information: Barbara Stock, Projektleitung, Tel. 062 891 52 32, sprachtreff@familieplus.ch Lenzburg: Ref. Kirchgemeindehaus 19.30 Uhr. Informationsabend: Kulturund Musikreise Dresden. Reise vom 9. bis 13. Oktober. Org.: Volkshochschule Lenzburg.

Dienstag, 1. März Lenzburg: Alter Gemeindesaal 7.30–11 Uhr: Wochenmarkt.

Mittwoch, 2. März Lenzburg: Museum Burghalde 14–16 Uhr. Kindernachmittag: «Zu Besuch bei den Bronzegiessern». Lenzburg: Familie+ 14.30–16 Uhr. Schenk mir eine Geschichte – «Türkce Dilinde». Türkische Kindergeschichten. Çocuklar için Türkçe Hikayeler. Geschichten erzählt in der Muttersprache. Zeit, sich kennenzulernen und Kontakte zu knüpfen. Sicherheit in

der Muttersprache hilft beim Erlernen einer Fremdsprache. Animatorin: Nalan.

SENIOREN

Freitag, 26. Februar Wildegg: Hotel Aarehof 11 Uhr. Senioren-Mittagstisch.

Dienstag, 1. März Beinwil am See: Bahnhofparkplatz 11.30–18.30 Uhr. Pro Senectute Aargau, Bezirk Kulm. Wanderung von Buttwil über den Lindenberg zum Horben.

Donnerstag, 3. März Möriken: Restaurant Rössli 11.30 Uhr. Senioren-Mittagstisch.

AUSSTELLUNGEN Lenzburg: Zeughaus Ausstellung «Geld, jenseits von Gut und Böse». Di/Mi/Fr–So: 10–17 Uhr; Do, 10–20 Uhr. Infos www. stapferhaus.ch Lenzburg: Museum Burghalde Sonderausstellung «Stadt in Sicht»: vom 19. Sept. 2015 bis 14. Aug. 2016. Öffnungszeiten: Di–Sa, 14–17 Uhr; So, 11–17 Uhr. Niederlenz: Hetex Areal AG Ausstellung «Skurrile Bildwelten» von Elso Schiavo. Fr/Sa/So, 14–17 Uhr. Bis So, 20. März. Rupperswil: Atelier Westblick Gedenkausstellung «Malen in schwierigen Lebensphasen» von Ursula Kunz. Samstag, 27. Februar, 14–18 Uhr.

VEREINE

Sarmenstorf Kirchenvereine von Sarmenstorf und Uezwil: Eucharistiefeier mit Pater Jorge Töppel und Pfarrer Varghese Eerecheril und Suppentag. Sonntag, 6. März, 10.30 Uhr, Parrkirche Sarmenstorf.

Hinter ihren Falten verbirgt sich ein langes Leben. Ein Leben voller Glück, Leiden, Genuss und Verzicht. Der Malermeister Fredy Frey, die Lehrerin Ruth Frey, die Künstlerin Monica von Rosen, die Bewegungspädagogin Rita Maeder und der Trödler Urs Wydler blicken besinnlich und auch mit einem Schmunzeln zurück und erzählen, ob sie im Leben die waren, die sie sein wollten. Sie nehmen die Zuschauer ein Stück mit auf ihren Lebensweg und erzählen, warum es sich denn lohnt, alt zu werden. Kino Urban CH/12/10 J., Fr/Sa/So je 17 Uhr.

Der grosse Sommer Schwingerkönig Anton Sommer (Mathias Gnädinger) lebt zurückgezogen auf dem Lande. Einst beliebt bei Jung und Alt, bastelt er heute an seinen Flaschenschiffen und will vor allem eins: in Ruhe gelassen werden. Doch das ist gar nicht so einfach, denn über ihm lebt der 10-jährige Hiro (Loïc Sho Güntensperger) mit seiner Grossmutter, der auch das Haus gehört. Als Hiros Grossmutter unerwartet stirbt, bittet der Junge den alten Sommer, ihn nach Japan zu begleiten. Dort im Süden ist nämlich eine Sumoschule, auf die Hiro unbedingt möchte. Der alte Mann sieht sich gezwungen, den Wunsch des Jungen zu erfüllen und zum ersten Mal in seinem Leben die Schweiz zu verlassen . . . Kino Löwen: CH/8/6 J., täglich 20 Uhr, Sa und So auch je 17 Uhr.

Schellen-Ursli Filmer Koller hat den Kinderbuchklassiker aus dem Jahr 1945 verfilmt und die Geschichte um einige spannende Momente und Figuren angereichert. Kino Löwen CH/6 J., Samstag, 14 Uhr.

Heidi Die glücklichsten Tage ihrer Kindheit verbringt das Waisenmädchen Heidi zusammen mit ihrem eigenbrötlerischen Grossvater, dem Alpöhi, abgeschieden in einer einfachen Holzhütte in den Schweizer Bergen. Die unbeschwerte Zeit endet jäh, als Heidi von ihrer Tante Dete nach Frankfurt gebracht wird. Kino Löwen CH/6 J., Sonntag, 14 Uhr. Weitere Filme unter: www.kinolenzburg.ch

Staufen Alpenclub Staufberg: Sa/So, 27. und 28. Februar, Skitour Wismilen/Wissgandstöckli, mittel. Tel. 062 893 35 61. Sonntag, 28. Februar, Schneeschuhtour, leicht, Tel. 062 893 32 78.

MUSEEN Auenstein: Hexenmuseum Schweiz Montag, 2. März, 14–17 Uhr; Freitag, 4. März, 14–18 Uhr. Sonderausstellung World Wide Witches verlängert bis 31. März 2016. Informationen unter www.hexenmuseum.ch

PARTYS

Freitag, 26. Februar Lenzburg: Baronessa 21 Uhr. «Disco Tanz&Gloria». Einmal im Monat schwofen zu den Hits aus den 60ern bis heute. Abendkasse ab 20 Uhr.

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Szene

Frankreichkorrespondent in Möriken-Wildegg zu Besuch Der Frankreichkorrespondent Michael Gerber erzählt im Gemeindesaal Möriken-Wildegg, wie die politische und gesellschaftliche Aktualität seinen Alltag bestimmt.

M

öwi-Kultur präsentiert einen besonderen Gastredner aus Frankreich. Seit Sommer 2011 berichtet der

Frankreichkorrespondent Gerber.

Michael (zvg)

Journalist Michael Gerber als Fernsehkorrespondent aus Frankreich und bekommt auf seine Frage «Wie gehts?» immer häufiger «Nicht gut» zur Antwort. Viele Französinnen und Franzosen sind verunsichert: Die Terroranschläge im vergangenen Jahr, die wachsende Arbeitslosigkeit und die andauernde Wirtschaftskrise haben zu einer Vertrauenskrise zwischen der Bevölkerung und den Politikern geführt. Die Unzufriedenheit wächst. Und bei den nächsten Wahlen im Frühling 2017 könnten viele versucht sein, die etablierten Politiker und Parteien dafür abzustrafen. Am Donnerstag, 3. März, ist Michael Gerber im Gemeindesaal Möriken-Wildegg zu Gast und spricht über die Politik und Gesellschaft des Nachbarlands und beantwortet Fragen. Gerber arbeitet seit 17 Jahren als Journalist. Zuvor machte er eine Primarlehrer-Ausbildung in Bern, studierte danach Geschichte, Politikwissenschaften und Kommunikation und begann seine journalistische Laufbahn als Lokalreporter bei der Berner Zeitung BZ. Gerber ist in Langnau im Emmental aufgewachsen. Donnerstag, 3. März, 20 Uhr, Gemeindesaal Möriken-Wildegg, Abendkasse ab 19 Uhr. Vorverkauf unter www.starticket.ch

Die Blechbläser des argovia philharmonic rücken für einmal aus den hinteren Reihen in den Mittelpunkt.

(zvg)

Brass Band auf Tournee im Aargau Eine neu lancierte Konzertreihe von argovia philharmonic rückt die Blechbläser für einmal ins Rampenlicht.

D

ie Blechbläser des Aargauer Symphonie Orchesters «argovia philharmonic» gehen auf Tournee durch den

Kanton Aargau. Die neue Konzertreihe findet im Rahmen der Serie Surprise von argovia philharmonic statt. Eine Formation von fünf bis zehn Blechbläsern bringt den «Brass» in die ländlichen Regionen des Kantons Aargau. Für einmal rücken die Blechbläser aus den hinteren Reihen des Orchesters in den Mittelpunkt.

Nach dem Vorbild des Philip Jones Brass Ensembles aus den 1950er-Jahren spielt das argovia philharmonic brass sowohl Transkriptionen bekannter klassischer Werke als auch zeitgenössische Kompositionen für Brass-Formationen. Vorverkauf unter argoviaphil.ch Freitag, 4. März, 19.30 Uhr, Kulturhalle Seon

Yvonne Moore in der Baronessa Seit über drei Jahrzehnten singt und erzählt Yvonne Moore auf den Bühnen der Schweiz, Europas und den U.S.A.

«Lotus», der versponnene Einzelgänger. Gespielt von Mark Wetter.

(zvg)

Kindertheater «Lotus» «Lotus» ist die letzte Theaterproduktion von Mark Wetter. Das Stück für Kinder ab 5 Jahren ist am Samstag, 5. März, in Ammerswil zu sehen.

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err Lotus wohnt allein. Er fühlt sich oft etwas einsam. Nur seine Katze Pospischil teilt mit ihm die Wohnung und den Tag. So gern Lotus seine Katze hat, so gern hätte er einen Nachbarn und

Freund, dem er zum Beispiel seinen neusten Witz erzählen könnte . . . In seiner jüngsten Inszenierung stellt der Lenzburger Mark Wetter von Theaterschöneswetter zwei versponnene Einzelgänger – beide von ihm selbst gespielt – ins Zentrum seines liebevoll-ironischen Stückes «Lotus». Für ein Publikum ab 5 Jahren, veranstaltet von ammerswil kultur. Reservationen unter info@ammerswilkultur.ch Samstag, 5. März, 17 Uhr, Gemeindesaal Ammerswil

Frühlingsaufbruch auf dem Rügel

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it andern Menschen gleichzeitig zum Frühlingsanfang das RügelLabyrinth begehen – und doch ganz bei sich sein. Vom eigenen Standpunkt aus gehen und erleben: Was man auf den Weg mitnimmt, kann sich im Hin und Her verändern. Leitung durch Ruth Bänziger, Heilpädagogin und Fachfrau für Rituale, Ursa Weiss, Heilpädagogin und La-

byrinth-Frau, und Jürg Hochuli, Bereichsleiter Gemeindedienste. Je nach Wetter gute Schuhe und warme Kleider mitnehmen. Anschliessend fakultatives Abendessen. Kosten 25 Franken exklusive Abendessen. Anmeldung unter www. ref-ag.ch Sonntag, 20. März, 17–19 Uhr, Tagungshaus Rügel, Seengen

Demnächst im Aargauer Literaturhaus Lesung und Gespräch: Dana Grigorcea: «Das primäre Gefühl der Schuldlosigkeit» Eine Bank wird überfallen und in der Folge die Angestellte Victoria vom Dienst beurlaubt, um ihr traumatisches Erlebnis zu verarbeiten. Eben erst in ihre Heimatstadt zurückgekehrt, nutzt sie die Zeit, um das Bukarest ihrer Kindheit, aber auch der Ge-

genwart zu erkunden. Dana Grigorcea, in Rumänien geboren, heute in Zürich wohnhaft, war mit diesem ihrem zweiten Roman «Das primäre Gefühl der Schuldlosigkeit» für den Schweizer Buchpreis 2015 nominiert. Moderation durch Literaturkritikerin Christine Lötscher. Eintritt 18 Franken. Dienstag, 1. März, 19.15 Uhr, Literaturhaus Lenzburg

Zu Besuch bei den Bronzegiessern Kindernachmittag im Museum Burghalde in Lenzburg. Die Kinder unternehmen eine Zeitreise und entdecken, wie die Menschen vor 3000 Jahren gelebt und wie sie Werkzeuge und Schmuck aus Bronze hergestellt haben. Zum Schluss giessen alle

Kinder ihren eigenen Schmuck aus Zinn und zwirnen eine Schnur aus Bast. Anmeldung unter 062 891 66 70 oder burghalde@lenzburg.ch Mittwoch, 2. März, 14–16 Uhr, Museum Burghalde

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ie hat es sich zur Gewohnheit gemacht, die Bühne mit zwei Stimmen zu betreten: Singstimme und Erzählstimme. Ihr aktuelles Programm «In Praise of Mose» zelebriert das Leben und die Arbeit des grossartigen Mose Allison, einem der wenigen Jazz-Songwriter, die sich dem Blues gleichermassen verschrieben haben. Der Witz und die Weisheit der Mose-Songs sind legendär: «Your mind is on vacation and your mouth is working overtime» (Dein Verstand macht Urlaub und dein Mundwerk Überstunden). Seine Texte sind zeitlos. Yvonne Moores Bühnenaktivität begann mit ihrem Naturtalent, ihrer Stimme. Aus der jahrelangen Interaktion mit ihrem Publikum und durch ihre aussergewöhnliche Bühnenpräsenz entwickelte sich ihre einzigartige Kombination aus

Yvonne Moore kombiniert Singen und Erzählen. Singen und Erzählen. Die Sängerin lebt Musik und nährt damit die Seelen und Herzen ihrer Zuhörer. Ihre Leidenschaft und ihre ausdrucksstarke Stimme beflügeln ihre Mitmusi-

(zvg)

ker, ihr Publikum und die Veranstalter gleichsam. Tickets sind an der Abendkasse erhältlich oder über Starticket.ch Freitag, 4. März, 21 Uhr, Baronessa Lenzburg, Türöffnung 20 Uhr

Thomas Rabenschlag und Max Lässer Jetzt sind sie endlich live zusammen auf der Bühne zu hören: Thomas Rabenschlag und Max Lässer. Mit einem nicht immer ganz ernst gemeinten Liederabend.

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or gut zehn Jahren sass Robert Gernhardt, der unvergessene Lyriker, Zeichner, Maler, Kulturphilosoph und Humorforscher, noch selbst im Publikum, als Thomas Rabenschlag sein erstes Solo-Programm mit eigenen Gernhardt-Vertonungen zur Uraufführung brachte. Er war von Rabenschlags Vertonungen so beeindruckt, dass er ihm folgenden Vierzeiler widmete: «Oh Mensch, vergiss den Lerchenschlag! Der Rabenschlag tönt reiner. Hört seinen Sang und stimmt mit ein: So schön klang selten einer.» Seitdem hat Rabenschlag diese schräge, verspielte, hintersinnige Lyrik nicht mehr losgelassen. Er schrieb in den letzten Jahren zahlreiche weitere Gernhardt-Vertonungen, die er nun am Samstag, 27. Februar, zusammen mit dem wohlbekannten Gitarristen Max Lässer –

Thomas Rabenschlag (re) und Max Lässer mit Liedern zu Gedichten von Ro(zvg) bert Gernhardt. vom legendären Überlandorchester – im Cholechäller präsentieren wird. Rabenschlag singt und spielt Klavier, Lässer spielt zahlreiche Gitarren und andere Zupfinstrumente. Und sie verstehen sich glänzend: Rabenschlags jazzig-klassisch inspirierte Vertonungen kriegen dank Lässers Gitarrenspiel ganz schön den Blues oder fangen auch mal kräftig an zu rocken. Ein Abend voller hintersinniger Lyrik, verpackt in jazzig-klassische Songs.

Der Anlass wird von der Kulturstifung Pro Argovia im Rahmen des Förderprogramms «Pro Argovia Artists» unterstützt. Eintritt 25 Franken. Reservationen unter www.cholechaeller.ch oder Hypothekarbank Lenzburg, Tel. 062 888 49 80. Am Aufführungstag steht die Cholechäller-Hotline unter 078 873 08 36 zur Verfügung. Samstag, 27. Februar, 20.15 Uhr, Cholechäller Niederlenz


Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 25. Februar 2016 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Veranstaltungen / Diverses

Täglich 20 Uhr SA und SO auch 14.30 Uhr D, ab 12/10 Jahren:

DER GEILSTE TAG FR/SA/SO je 17 Uhr CH, ab 12/10 Jahren:

FALTEN

Täglich 20 Uhr, SA und SO auch 17 Uhr CH, ab 8/6 Jahren:

DER GROSSE SOMMER SA 14 Uhr CH, ab 6 Jahren:

SCHELLEN-URSLI SO 14 Uhr CH, ab 6 Jahren:

HEIDI www.kinolenzburg.ch wüsse, was lauft!

Gasthof Rössli, Möriken Ab Donnerstag, 25. Februar 2016

Metzgete

(es het, solangs het) Auf Ihren Besuch freuen sich Romy und Markus Stäger. Telefon 062 893 10 22

STEUERERKLÄRUNG 2015 Haben Sie ein Problem mit Ihrer Steuererklärung? Oder haben Sie einfach keine Lust und/oder Zeit, Ihre Steuererklärung auszufüllen? Macht nichts. Wir helfen Ihnen. Bringen/senden Sie uns Ihre Steuererklärung samt den notwendigen Belegen und wir füllen sie fristgerecht aus und legen sie Ihnen zur Unterschrift vor. Pro Steuererklärung verlangen wir Fr. 110.–, bei Lehrlingen Fr. 55.–. Bei Vorhandensein von Liegenschaften verlangen wir Fr. 160.–, alles inkl. MwSt sowie inkl. Steuerberatung, Kontrolle und Bearbeitung der Veranlagung.

Theateraufführung im Aarehaus

«Chrampf im Altersheim» Lustspiel von Bernd Gonbold Freitag, 26. Februar 2016, 20.00 Uhr Samstag, 27. Februar 2016, 20.00 Uhr (ausverkauft) Sonntag, 28. Februar 2016, Brunch ab 10.30 Uhr Theaterbeginn 13.15 Uhr Freitag, 4. März 2016, 20.00 Uhr Samstag, 5. März 2016, 20.00 Uhr Telefonische Reservationen: 076 650 43 91 Montag, 9.30–11.00 Uhr, Mittwoch/Freitag, 18.00–19.30 Uhr Theatergemeinschaft Tangram, Rupperswil

Vielen herzlichen Dank für unsere Beauftragung. J.C.E. SERVICE AG Treuhand- und Wirtschaftsberatung Bahnhofstrasse 3 5600 Lenzburg Telefon 062 892 00 92

Betet für die Schweiz und dass die Kurden keine Anschläge mehr verüben, die Türken sie nicht mehr angreifen; betet auch um einen Waffenstillstand in Syrien oder dankt dafür.


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