Donnerstag, 24. November 2016
Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2 Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821
INHALT Amtliche Stadt Lenzburg Kirchenzettel Stellen Im Gespräch
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Immobilien 16 Region 17–19/21 Agenda 25 Szene 27
Lenzburger Woche
PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 47, 117. Jahrgang, Post CH AG Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden Gemeinden
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Sanierungsbedarf
Radweg
Der Einwohnerrat muss über den Verpflichtungskredit von 2,04 Mio. Franken befinden, um das Werkstattgebäude B an der Berufsschule sanieren zu können.
Zwischen Staufen und Seon fehlt ein Radweg. Der Kanton als Bauherr hat nun das Projekt angepackt und öffentlich aufgelegt.
Eine Bezirksschule im Seetal fällt weg Bis 2022 muss gemäss Vorgaben des Kantons eine der Bezirksschulen im Seetal schliessen. Ob Fahrwangen, Seengen oder Seon: Das entscheidet nun der Regierungsrat.
Kontrolle
Melanie Solloso
G
eht es nach dem Regierungsrat, gibt es im Seetal mindestens eine Bezirksschule zu viel. Gemäss Auflagen des Kantons müssen nämlich in gut 5 Jahren an jedem Bezirksschulstandort auf allen drei Stufen die Klassen parallel geführt werden, mit einer minimalen Klassengrösse von mindestens je 18 Schülern. Derzeit erfüllen nur Seengen und Fahrwangen diese Vorgabe. Seon führt 4 Abteilungen. Um zu prüfen, ob wirklich eine Standortschliessung nötig ist, und falls ja, wo, wurde im März 2016 eine Arbeitsgruppe ins Leben gerufen, unter anderem bestehend aus Mitgliedern des Gemeinderats der betroffenen Gemeinden, der Schulpflege und Schulleitern. Nach gut 18 Monaten steht nun fest: Eine Bezirksschule wird geschlossen werden müssen. Das Seetal hat schlicht zu wenige Bezirksschüler. Die Vorgabe von insgesamt 6 Abteilungen je Standort sei langfristig schwierig zu erfüllen, begründete Jörg Bruder, Gemeindeammann von Seengen und Präsident der Arbeitsgruppe, an einer Pressemitteilung im Anschluss an die Schlusssitzung der Arbeitsgruppe vergangenen Donnerstag. Entscheid bis Mitte 2017 erhofft Ob nun Fahrwangen, Seengen oder Seon die Tore schliessen soll, darüber konnte sich die Gruppe mit rund zwei Dutzend Mitgliedern jedoch nicht einigen. Eine klare Priorisierung eines Standorts habe sich nicht herauskristallisiert, so Jörg Bruder. Fest steht: «Keiner der drei Standorte verzichtet freiwillig auf seine Bezirksschule.» Damit geben die Gemeinden die Möglichkeit, selbst zu entscheiden, ab. Der Entscheid liegt jetzt wieder beim Regierungsrat. Trotzdem sei die Arbeit der
Salzkorn
Die Gemeindeammänner (v.l.) Patrick Fischer (Fahrwangen), Jörg Bruder (Seengen) und Heinz Bürki (Seon) informierten vergangene Woche gemeinsam (MS) über den Stand der Arbeitsgruppe «Bezirksschulstandorte». Gruppe nicht «Makulatur», darüber waren sich die Gemeindeammänner aus Fahrwangen, Seengen und Seon am Donnerstag einig. «Die Vor- und Nachteile liegen mit dem Schlussbericht «Mögliche Entwicklungsvarianten» auf dem Tisch. Auf dem erarbeiteten Material kann man aufbauen», findet Bruder. Der 32-seitige Schlussbericht ging vergangene Woche an den Regierungsrat. Er beinhaltet unter anderem Angaben zu den Schülerzahlen, der vorhandenen Infrastruktur, den Schulwegen und zu den jeweiligen Auswirkungen eines Standortwegfalls. Ausserdem gibt jede Gemeinde an, welche Variante sie vorzieht. Der Standort Fahrwangen beispielsweise spricht sich für die Variante Fahrwangen/Seengen aus, Seengen für Seengen/Seon und Seon für Seon/Seengen. Die neun Verbandsgemeinden, die ihre Bezirksschüler ebenfalls nach Fahrwangen, Seengen oder Seon schicken, können an den Regierungsrat betreffend Standort noch bis am 31. Januar 2017 direkt einen Antrag stellen. Die involvierten Gemeinden erhoffen sich vom Kanton einen baldigen Entscheid, und zwar bis spätestens Mitte 2017. Der Regierungsrat hat ursprünglich einen Entschluss bis 2021 in Aussicht gestellt. «Das geht uns zu lange», sagte Gemeindeammann Patrick Fischer. Für eine
rechtzeitige Umstellung bis zum Schuljahr 2022 benötige man mehr Handlungsspielraum. Unter anderem müssen Verträge für den Schüleraustausch angepasst werden. Mit einem raschen Entscheid soll aber auch die Unsicherheit an den Schulen bei Lehrkräften und Schülern möglichst klein gehalten werden. Von Anspannung bis Gelassenheit Eine Anspannung an den Bezirksschulen aufgrund des ausstehenden Entscheids ist nicht überall spürbar. In Fahrwangen gibt sich etwa Schulleiter Michael Lutz für die Bezirksschule Oberes Seetal zuversichtlich: «Wir machen uns keine Sorgen. Uns braucht es. Wir sind ein Verband, der seit fast 50 Jahren existiert.» In Seon ist man zwar etwas angespannt, Schulleiter André Hunziker hofft aber ebenfalls auf die eigenen Standortvorzüge, wie etwa die Grösse der Standortgemeinde. Auch Stufenleiter Oberstufe Seengen, Theo Wyss, spricht von Zuversicht im Lehrerzimmer: «Wir sind zuversichtlich, nicht zuletzt auch deshalb, weil Seengen alle Oberstufenzüge unter einem Dach anbieten kann.» Wyss hofft auf einen schnellen Entscheid des Regierungsrats. Welchen Standort es treffen wird, bleibt nun abzuwarten. Fakt ist, ein Standort wird wegfallen, und zwar bis spätestens 2022. Das bedeutet auch unumgänglich längere Schulwege für die Schüler.
Es gibt da so eine App, und wahrscheinlich sind auch mehrere von dieser Sorte im Angebot. Eine App, welche man auf das Handy von Beatrice Strässle Sohnemann, Tochter und sich als Eltern laden kann. Da kann dann Mutti oder Vati immer schauen, wo sich der Sprössling gerade aufhält. Wann er die Schule verlässt und wie lange er noch unterwegs ist. Man kann in dieser App aber auch einen speziellen Korridor für beispielsweise den Schulweg definieren. Sobald der Nachwuchs diese imaginäre Grenze überschreitet, schreit das elterliche Handy: «Alarm». Man kann diese Einrichtung nun als Sicherheit für das Kind ansehen. Aber mal ganz ehrlich, braucht es diese Kontrolle wirklich? Ist das nicht ein Entzug des Vertrauens unseren Kindern gegenüber? Denn ich bin überzeugt, wenn den Kleinen wirklich was zustossen sollte, dann ist der «Alarm» daheim längst zu spät – wenn er denn überhaupt beachtet wird. Die Kontrolle geht aber noch weit über den Schulweg hinaus. Wenn die Kleinen etwas grösser werden und den Autoschlüssel ab und zu von den Eltern bekommen, überprüft die App die Fahrweise. Und wenn zu schnell unterwegs, werden die «Obrigkeiten» im trauten Heim umgehend informiert. In Südkorea ist man ja schon so weit, dass Handys an Eltern und Kinder nur noch mit dieser App verkauft werden. Es ist zu hoffen, dass dies bei uns nie der Fall sein wird. Denn Eltern müssen doch loslassen können, in ihre Kinder Vertrauen setzen und ab und zu daran denken, wie schön das Gefühl von Freiheit war, als man so losgelöst von Schule und Elternhaus auf dem Schulweg war. Und die Geschwindigkeitsbusse bezahlten wir selber, natürlich begleitet durch ein «Donnerwetter» am heimischen Tisch. Aber aus Fehlern lernt man fürs Leben, und das sollte keine App der Welt verhindern wollen. Beatrice Strässle, Redaktionsleiterin beatrice.straessle@azmedien.ch
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Amtliches DÜRRENÄSCH
Einwohnerrat 16. Sitzung des Einwohnerrats von Donnerstag, 1. Dezember 2016 in der Aula des Schulhauses Bleicherain
117. Jahrgang
162. Jahrgang 94. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Ammerswil, Auenstein, Bettwil, Birrwil, Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch, Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken, Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg, Leutwil, Meisterschwanden-Tennwil, Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim, Seengen, Seon, Staufen und Veltheim Regionale Wochenzeitung der Gemeinde Beinwil am See. Herausgeberin: AZ Anzeiger AG Geschäftsführer: Stefan Biedermann Adresse Redaktion/Verlag/Anzeigen: AZ Anzeiger AG Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 www.lba.azmedien.ch Telefon 058 200 58 20, Fax 058 200 58 21 Kennzahlen: Gesamtauflage: 32 991 Ex. Erscheint jeden Donnerstag Kontakt: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter: vorname.name@azmedien.ch Redaktion redaktion@lenzburger-lba.ch Telefon 058 200 58 12 Redaktionsleitung: Beatrice Strässle (ST) beatrice.straessle@azmedien.ch Redaktionsteam: Melanie Solloso (MS) melanie.solloso@azmedien.ch Redaktionelle Mitarbeit: Larissa Hunziker (LH), Alfred Gassmann (AG), Stefanie Osswald (StO), Alexander Studer (ASt), Pia Weber (PW), Peter Winkelmann (PWi) Redaktionsschluss: Dienstag, 12 Uhr Copyright: Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material Anzeigen inserate@lenzburger-lba.ch Telefon 058 200 58 20, Fax 058 200 58 21 Susanne Basler Telefon 058 200 58 28 Fax 058 200 58 21 susanne.basler@azmedien.ch Barbara Zobrist Telefon 058 200 58 27 barbara.zobrist@azmedien.ch Fabian Engesser Telefon 058 200 58 18 fabian.engesser@azmedien.ch Inseratenannahmeschluss: Dienstag, 16 Uhr Probeabzüge: Freitag, 12 Uhr, Vorwoche Sistierungen/Korrekturen: Dienstag, 12 Uhr Todesanzeigen: Mittwoch, 11 Uhr
Traktanden: 1. Mitteilungen 2. Gesuche um Zusicherung des Gemeindebürgerrechts a) Sophia Sciair, geboren 2002, Staatsangehörigkeit ungeklärt b) Michelle Aimée Coret, geboren 2000, Staatsangehörige der Niederlande c) Isabel Victoria Coret, geboren 2002, Staatsangehörige der Niederlande d) Alessandro Bonanno, geboren 2000, Staatsangehöriger von Italien e) Fabrizio Bonanno, geboren 2000, Staatsangehöriger von Italien f) Spasoje Spasojevic, geboren 1969, Staatsangehöriger von Bosnien und Herzegowina, zusammen mit seiner Ehefrau Anita Spasojevic geb. Gaceša, geboren 1967, und der Tochter Andela Spasojevic, geboren 2004, Staatsangehörige von Kroatien g) Djengis Uzeiroski, geboren 1985, zusammen mit seiner Ehefrau Djeljan Uzeiroska, geboren 1989, und der Tochter Medina Uzeiroska, geboren 2016, und dem Sohn Almer Uzeiroski, geboren 2016, Staatsangehörige von Mazedonien h) Zejnepa Vorobec, geboren 1986, Staatsangehörige von Bosnien und Herzegowina 3. Berufsschule; Sanierung Werkstattgebäude B; Verpflichtungskredit 4. Lenzhardstrasse; Sanierung Abschnitt Süd; Verpflichtungskredit 5. Bahnhofplatz Lenzburg; Provisorium Bushof; Kreditabrechnung 6. Beantwortung der schriftlichen Anfrage von Prof. Dr. Martin Killias und Mitunterzeichnenden betreffend «Entwicklung des Stadtbildes im Raum Stadtgässli-BurghaldenstrasseAavorstadt» vom 13. Juni 2016 7. Beantwortung der schriftlichen Anfrage von Prof. Dr. Martin Killias und Mitunterzeichnenden betreffend «Zerstörung des Hauses «Zum unteren Tor» («Törli», Kirchgasse 4) vom 13. Juni 2016 8. Beantwortung der schriftlichen Anfrage der GLP-Fraktion betreffend «Integration von Flüchtlingen und vorläufig aufgenommenen Personen» vom 23. Juni 2016 9. Umfrage Die Stadtkanzlei stellt interessierten Einwohnerinnen und Einwohnern die Einwohnerratsvorlagen auf Verlangen gerne zur Verfügung. Diese sind auch im Internet unter www.lenzburg.ch abrufbar. Lenzburg, 16. November 2016 Stadtrat
Verkehrsbeschränkungen Lenzburg Ausfahrt Baufeld 2 (Überbauung Widmi) in K374, Ammerswilerstrasse – Stop, mit Zusatztafel »Spiegel beachten» Parallelweg ab Wegkreuz Höhe Seonerstrasse (K249), Richtung Seon – Gemeinsamer Rad- und Fussweg, Zusatztext: Land- und Forstwirtschaft gestattet Hinweis: Im Zusammenhang mit dem Auflageprojekt «Radweg Route 550, Staufen, Lenzburg, Seon» Seon Parallelweg (gemeinsamer Rad- und Fussweg) zur Lenzburgerstrasse (K249), ab Ziertalstrasse in Richtung Lenzburg – Gemeinsamer Rad- und Fussweg, Zusatztext: Land- und Forstwirtschaft gestattet Gemeinsamer Rad- und Fussweg in Ziertalstrasse – Kein Vortritt Flurweg (Parzelle Nr. 1980) in gemeinsamer Rad- und Fussweg (Höhe «Birren») – Kein Vortritt Hinweis: Im Zusammenhang mit dem Auflageprojekt «Radweg Route 550, Staufen, Lenzburg, Seon» Staufen Seenerweg, ab Parzelle Nr. 723 in Richtung Seon – Gemeinsamer Rad- und Fussweg, Zusatztext: Land- und Forstwirtschaft gestattet Seenerweg, ab Wegkreuz Höhe Seonerstrasse (K249) in Richtung Staufen – Gemeinsamer Rad- und Fussweg, Zusatztext: Land- und Forstwirtschaft gestattet, Zufahrt Springanlage gestattet Hinweis: Im Zusammenhang mit dem Auflageprojekt «Radweg Route 550, Staufen, Lenzburg, Seon» Einsprachen gegen diese Verkehrsbeschränkung(en) sind innert 30 Tagen seit Publikation im Amtsblatt, vom 26. November bis 27. Dezember 2016, bei der verfügenden Behörde einzureichen. Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Aarau, 22. November 2016 Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung Tiefbau, Unterabteilung Verkehrsmanagement, Entfelderstrasse 22, 5001 Aarau
Zählerablesung Ab Freitag, 2. Dezember 2016, werden unsere Zählerableser für die Ablesung von Strom-, Erdgas-, Fernwärme- und Wasserzählern unterwegs sein. Wir bitten Sie, diesen Personen uneingeschränkten Zutritt zu den Messeinrichtungen zu gewähren.
SWL ENERGIE AG, Lenzburg BONISWIL www.boniswil.ch
Baugesuch Bauherrschaft: Martina und Andreas Hegnauer Matten 6, Seengen Projektverf.: Swisshaus AG Bahnhofstrasse 18 5707 Lenzburg Bauvorhaben: Einfamilienhaus mit Carport Ortslage: Parzelle 1289, Tannmatt Öffentliche Auflage des Baugesuchs auf der Gemeindekanzlei Boniswil vom 25. November bis 23. Dezember 2016 und am 3. Januar 2017. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat Boniswil, 5706 Boniswil, schriftlich einzureichen, versehen mit einem Antrag und einer Begründung. Boniswil, 22. November 2016 Gemeinderat
HENDSCHIKEN
Einladung zur öffentlichen Informationsveranstaltung Zukunft Schulraum+ am Donnerstag, 8. Dezember 2016, 20.00 Uhr in der Turnhalle Dürrenäsch Die durch den Gemeinderat eingesetzte Kommission Schulraum+ hat mit Unterstützung der Kohli + Partner Kommunalplan AG, Wohlen, Szenarien zur Schaffung von Schul- und Vereinsräumlichkeiten in der Gemeinde Dürrenäsch erarbeitet. Um den Stimmbürgern die Möglichkeit zu geben, sich über die mögliche Entwicklung des Schulareals und die voraussichtlichen Massnahmen zu informieren, lädt der Gemeinderat und die Kommission Schulraum+ zu dieser öffentlichen Informationsveranstaltung ein. Dürrenäsch, 23. November 2016 Gemeinderat Dürrenäsch und Kommission Schulraum+
Baugesuch Bauherrschaft: Thomas Burger Hallwilerweg 9b 5615 Fahrwangen Bauobjekt: Aussen-Kellerabgang Ostfassade Ortslage: Hallwilerweg 9b Parzelle Nr. 1986 Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 25. November 2016 bis 9. Januar 2017 auf der Gemeindekanzlei, Hauptstrasse 10, 5616 Meisterschwanden, zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Fahrwangen, Aescherstrasse 2, 5615 Fahrwangen, einzureichen. Fahrwangen, 23. November 2016 Regionale Bauverwaltung
Baugesuch Bauherrschaft: Walter Egli und Partner GmbH Rebbergstrasse 16, Ennetbaden Bauobjekt: Balkonverglasung Obergeschoss Haus 1 (Wohnung Südwest) «Überbauung Bündtenstrasse» Ortslage: Bündtenstrasse 27 Parzelle Nr. 956 Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 25. November 2016 bis 9. Januar 2017 auf der Gemeindekanzlei, Hauptstrasse 10, 5616 Meisterschwanden, zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Fahrwangen, Aescherstrasse 2, 5615 Fahrwangen, einzureichen. Fahrwangen, 23. November 2016 Regionale Bauverwaltung
Publikation von Gemeindeversammlungsbeschlüssen
Am Samstag, 3. Dezember 2016, findet von 09.00 bis 12.00 Uhr beim Entsorgungsplatz die jährliche
Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes und § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden werden die Versammlungsbeschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung vom 18. November 2016 veröffentlicht. Hinsichtlich der dem fakultativen Referendum unterstehenden Beschlüsse kann zwecks Einreichung eines Referendumsbegehrens auf der Gemeindekanzlei eine Unterschriftenliste unentgeltlich bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste der Gemeindekanzlei zur Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden.
Elektroschrottsammlung
Einwohnergemeindeversammlung 1. Genehmigung des Protokolls der Einwohnergemeindeversammlung vom 24. Juni 2016 2. Genehmigung des Budgets 2017 mit einem Steuerfuss von 96% 3. Zonenplanänderung. Genehmigung Teiländerung Kindergarten 4. Gesamtrevision Nutzungsplanung. Genehmigung Kreditantrag über CHF 285 000.00 brutto Ortsbürgergemeindeversammlung 1. Genehmigung des Protokolls der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 27. Juni 2016 2. Genehmigung des Budgets 2017 Sämtliche Beschlüsse der Einwohner- und der Ortsbürgergemeindeversammlung unterliegen dem fakultativen Referendum. Ablauf der Referendumsfrist: 3. Januar 2017 Auenstein, 23. November 2016 Gemeinderat
statt. Angenommen werden ausgediente Geräte aus Büro-, Informatik, Telekommunikationsund Unterhaltungselektronik sowie Geräte der grafischen Industrie. Im Rahmen der Elektroschrottsammlung können keine Haushaltsgross- und -kleingeräte (Kühlschränke, Waschmaschinen, Staubsauger, Mixer usw.) angenommen werden. Solche Geräte müssen nach der bisherigen Art über den Handel oder bei gebührenpflichtigen Annahmestellen zurückgegeben werden. Fahrwangen, 21. November 2016 Gemeinderat Fahrwangen
Holderbank
Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG, Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG
Ertekin Naiman und Boillod Nathalie Bärenplatz 4, Hendschiken Bauobjekt: Nachträgliches Baugesuch Hasenstall Objektadresse: Bärenplatz 4 Parzelle 1213 Öffentliche Auflage des Baugesuchs von Freitag, 25. November, bis Dienstag, 25. November 2016, bis Dienstag, 3. Januar 2017, bei der Gemeindeverwaltung. Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag und Begründung, innert der Auflagefrist zu richten an den Gemeinderat, 5604 Hendschiken.
Beschlüsse der Einwohner- und der Ortsbürgergemeindeversammlungen vom Mittwoch, 16. November 2016, im Kirchenzentrum Hendschiken Einwohnergemeindeversammlung (EGV) 1. Dem Antrag auf Genehmigung des Protokolls der Einwohnergemeindeversammlung vom 1. 6. 2016 ist zugestimmt worden. 2. Dem Antrag auf Genehmigung der Abrechnung des Verpflichtungskredits vom 9. 5. 2012 von Fr. 142 000.– für die Erstellung des Wasserleitungs-Ringschlusses Steinacker-Falkenmatt ist zugestimmt worden. 3. Dem Antrag auf Genehmigung der Abrechnung des Verpflichtungskredits vom 9. 5. 2012 von Fr. 500 000.– für den Bau eines Abwasserkanals für die Abführung der Abwässer aus dem Gebiet Steinacker Richtung ARA Falkenmatt ist zugestimmt worden. 4. Der Antrag auf Zustimmung zur Gewährung eines Verpflichtungskredits von brutto Fr. 33 000.– für die Erstellung des Bauprojekts für die GEP-Massnahmen Nr. 4 (Umbau der Hochwasserentlastung HE 3) und Nr. 7 (Kalibervergrösserung der Abwasserleitung vom Entlastungsbauwerk HE 3 bis zum Schacht 319) im Bereich Mattenstrasse–Bünz ist genehmigt worden. 5. Der Antrag auf Zustimmung zur Gewährung eines Verpflichtungskredits von brutto Fr. 346 400.– für die Erneuerung von Wasserleitungen und Anpassungen am Wasserversorgungsnetz im Gebiet Steinhof sowie die Erstellung des Ringschlusses zwischen dem Gebiet Steinhof und dem Steinacker ist genehmigt worden. 6. Der Antrag auf Zustimmung zur Erhöhung des Stellenpensums des Schulsekretariats von derzeit 15% auf neu 20% ab dem 1. 1. 2017 ist genehmigt worden. 7. Der Antrag auf Zustimmung zur versuchsweisen Einführung von Schulsozialarbeit auf Mandatsbasis an der Schule Hendschiken für die nächsten 3 Kalenderjahre (befristeter Versuch; maximale Kosten pro Kalenderjahr Fr. 15 000.–) ist abgelehnt worden. 8. Dem Antrag auf Genehmigung des Budgets 2017 der Einwohnergemeinde mit Steuerfuss von 123% ist zugestimmt worden. 9. Der Antrag auf Zustimmung zur Zusicherung der Aufnahme ins Gemeindebürgerrecht von Hendschiken an Mayer Heinrich (1997), mit deutscher Staatsangehörigkeit, mit Niederlassungsbewilligung C, wohnhaft am Chriesiweg 8, 5604 Hendschiken, ist genehmigt worden. Ortsbürgergemeindeversammlung (OGV) 1. Dem Antrag auf Genehmigung des Protokolls der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 1. 6. 2016 ist zugestimmt worden. 2. Dem Antrag auf Genehmigung des Budgets 2017 der Ortsbürgergemeinde ist zugestimmt worden. Alle Beschlüsse der Einwohner- und der Ortsbürgergemeindeversammlungen vom 16. November 2016 unterstehen dem fakultativen Referendum, das heisst, sie wären einer Urnenabstimmung zu unterstellen, falls dies von mindestens 20% der Stimmberechtigten innert 30 Tagen ab deren Veröffentlichung, also bis spätestens zum 27. Dezember 2016, schriftlich verlangt würde. Gemeinderat Hendschiken
Baugesuch
Bauherr:
Bauherrschaft IG Hohbühlweg 7 c/o Esther Burger/Regula Frey Rössligasse 4, Möriken Bauobjekt Neubau Mehrfamilienhaus Bauplatz Parz. 1284, Hohbühlweg 7 Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Gemeindekanzlei vom 25. November bis 27. Dezember 2016. Einwendungen sind innert der Auflagefrist zu richten an den Gemeinderat Möriken-Wildegg, Möriken.
AlpenPlakat AG, Bösch 80 A, Hünenberg Eigentümer: Hans Meyer AG Lättenstrasse 3, Birr Bauobjekt: Erstellen von 2 Werbeträgern v-förmig im Format F12 mit 2 Werbeflächen Bauplatz: Hauptstrasse, Parzelle 943 Zus. Bewillig.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt (BVU), Aarau
Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung) einzureichen. Gemeinderat
Vertrieb: Die Post Aboservice und Zustellung abo@azmedien.ch Telefon 058 200 55 55, Fax 058 200 55 56 Druck: Mittelland Zeitungsdruck AG Neumattstrasse 1, 5001 Aarau
Bauherr:
Baugesuch
Öffentliche Auflage auf der Gemeindekanzlei vom 25. November bis 27. Dezember 2016. INSERAT
Baugesuch
Energiezählerablesung Im Zeitraum vom 1. bis ca. 16. Dezember 2016 findet die jährliche Energiezählerablesung statt. Wir bitten Sie, den Ableserinnen in dieser Zeitperiode den Zugang zu den Zählern zu gewähren. Die Ablesung erfolgt in der Regel unter der Woche (Montag–Freitag) tagsüber und in den frühen Abendstunden. Vielen Dank. Rupperswil, 24. November 2016 Abteilung Finanzen
Baugesuch Bauherrschaft Gertsch Peter und Renate Klausenweg 4, Möriken Bauobjekt Anbau an Garage, Einfriedung Bauplatz Parz. 1783/1781, Geb.-Nr. 745 Klausenweg 4 Öffentliche Auflage des Baugesuchs in der Gemeindekanzlei vom 25. November bis 27. Dezember 2016. Einwendungen sind innert der Auflagefrist zu richten an den Gemeinderat Möriken-Wildegg, Möriken.
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Amtliches / Diverses
Adventsfenster der Gemeinde Die Gemeinde Meisterschwanden lädt die Bevölkerung zum Umtrunk des Adventsfensters auf dem Dorfplatz der Gemeinde am Dienstag, 6. Dezember 2016, ein. Zwischen 17.30 und 18.15 Uhr besucht uns zudem der Samichlaus und hat für die Kinder eine Überraschung mit dabei. Die Musikgesellschaft Meisterschwanden wird den Anlass mit Weihnachtsliedern musikalisch umrahmen. Dem Elternverein Meisterschwanden/Tennwil wird für die Organisation der Adventsfenster herzlich gedankt. Eine Übersicht aller Adventsfenster finden Sie unter www.elternverein5616.ch.
Baugesuch Bauherrschaft: Metzler Gerald Hauptstrasse 34, Wolfwil Bauobjekt: Photovoltaikpanel hinter Geländer an Gebäudefassade, Renovation Fassade, Innere Seehalde, Boots- und Badehaus Nr. 259 Parzelle Nr. 1249 Zus. Bew.: Kantonale Zustimmung Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 18. November bis 19. Dezember 2016 auf der Gemeindekanzlei, Hauptstrasse 10, 5616 Meisterschwanden, zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Meisterschwanden einzureichen. Regionale Bauverwaltung
Baugesuch Bauherrschaft: Metzler Gerald Hauptstrasse 34, Wolfwil Bauobjekt: Solarpanel auf Dach, Badetreppe mit Podest renovieren, Innere Seehalde, Boots- und Badehaus Nr. 266 Parzelle Nr. 1249 Zus. Bew.: Kantonale Zustimmung Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 18. November bis 19. Dezember 2016 auf der Gemeindekanzlei, Hauptstrasse 10, 5616 Meisterschwanden, zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Meisterschwanden einzureichen. Regionale Bauverwaltung
Information Wasserversorgung Meisterschwanden
PRO SENECTUTE Senioren-Mittagessen
Seit dem Hitzesommer 2015 wurden in den Wasserfiltern der Liegenschaften im Gebiet Seefeld erhöhte Partikelrückstände festgestellt. Das Departement Gesundheit und Soziales, Amt für Verbraucherschutz des Kantons Aargau, welches gesetzlich für die Überwachung der Gemeinde zuständig ist, beurteilt die Rückstände im Trinkwasser als ästhetisches Problem, welches aber die Trinkwasserhygiene nicht beeinträchtigt und hinsichtlich des Gesundheitsschutzes unbedenklich ist. Dennoch wurde mit Hydrantenspülungen versucht die Partikel aus dem Netz zu entfernen. Leider zeigte der Versuch nicht die gewünschte Wirkung, weshalb der Gemeinderat weitere Spezialisten beizog. Die aufwendigen Abklärungen haben nun ergeben, dass sich der natürlich vorkommende Biofilm im Leitungsnetz aufgrund einer optimalen Konstellation überdurchschnittlich vermehrt hat. Gemäss den Spezialisten kann der Film an der Rohrwandung nur mit einem speziellen Spülverfahren aus der Leitung entfernt werden. Aktuell wird ein Spülplan erarbeitet, nach welchem die einzelnen Stränge im Frühjahr 2017 in einem Impulsspülverfahren gereinigt werden. Der Gemeinderat hofft mit diesem Massnahmen die Rückstände in den Wasserfiltern eliminieren zu können. Zwischenzeitlich werden die Liegenschaftsbesitzer gebeten, ihre Filter vermehrt zu kontrollieren und periodisch zu spülen. Allfällige Anträge auf Gebührenzinsreduktion sind ausgeschlossen. Der Gemeinderat
Datum / Zeit: Dienstag, 6. Dezember 2016, 11.30 Uhr Ort / Restaurant: Meisterschwanden, Restaurant Löwen An- und Abmeldungen zum Mittagessen oder Informationen zum Fahrdienst erhalten Sie bei Frau Mareike Hauri, Tel. 056 667 20 12.
Flückenbrücke; Temporäre Strassensperrung Aufgrund der schlechten Witterung kamen die Bauarbeiten an der Flückenstrasse nicht wie geplant voran. In der Folge bleibt die Flückenstrasse nach der Brücke über den Dorfbach/ Zufahrt Kunstweg bis zu der Eröffnung der Strasse am Samstag, 10. Dezember, bis um 11.30 Uhr gesperrt. Die Bevölkerung von Meisterschwanden ist zur Eröffnung herzlich eingeladen. Der Gemeinderat dankt den betroffenen Anstössern an der Flückenstrasse für ihr Verständnis und freut sich darauf, die Strasse mit der Bevölkerung in Betrieb nehmen zu dürfen. Für eine kleine Verpflegung ist gesorgt. Bei Rückfragen oder Unklarheiten steht Ihnen der Leiter Tiefbau, Herr Urs Weiss, unter der Nummer 056 676 66 67, gerne zur Verfügung. Gemeinderat Meisterschwanden
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Amtliches NIEDERLENZ
Baugesuch Verkehrsanordnungen Gestützt auf das Bundesgesetz über den Strassenverkehr vom 19. Dezember 1958, Art. 3 Abs. 2–4 SVG, § 1 des Gesetzes über den Vollzug des Strassenverkehrsrechts vom 6. März 1984 und die dazugehörige Verordnung über die Strassensignalisation vom 5. September 1979, wird folgende Verkehrsanordnung vom 9. Januar 2017 bis zur Beendigung der Bauarbeiten, Sanierung Dorfplatz, ca. Ende November 2017, vorübergehend verfügt. Leutwil: Moosstrasse, ab Abzweigung Thälgasse bis zur Einmündung Hübelstrasse, «Verbot für Motorfahrzeuge», Signal 2.14 mit Zusatztext: «Ausgenommen Anwohner und Besucher sowie Zufahrt zum Schützenhaus und Forst-/Landwirtschaft». Einsprachen Gegen diese Verkehrsanordnungen kann jeder Betroffene innert 30 Tagen nach der Veröffentlichung im kantonalen Amtsblatt vom 25. November 2016 beim Gemeinderat Leutwil schriftlich Einsprache erheben. Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Gemeinderat
Ablesen der Wasser- und Stromzähler Ende Jahr stehen die nächste Wasser- und Abwasserrechnung der Gemeinde Sarmenstorf sowie auch die Stromrechnung der AEW Energie AG an. Gabriela Kehm-Siegrist wird demnächst die Wasserzähler und Ursula Weibel die Stromzähler ablesen. Wir bitten Sie, Gabriela Kehm und Ursula Weibel Zugang zu den Zählern zu gewähren. Beide Personen sind mit einem Ausweis der Gemeinde Sarmenstorf (mit Foto) respektive der AEW Energie AG ausgestattet. Danke. Gemeinderat
S TA U F E N
Bauherr:
Müli Apotheke AG c/o Beton AG, Postfach 59 Niederlenz Bauobjekt: Ausbau Apotheke Objektadresse: Lenzburgerstrasse 2 Parzellen 22 /1773 Gebäude Nr. 495 Weitere : Departement Bau, Bewilligung Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen Öffentliche Auflage des Baugesuchs von Freitag, 25. November 2016, bis Dienstag, 3. Januar 2017, bei der Gemeindeverwaltung. Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag und Begründung, innert der Auflagefrist zu richten an den Gemeinderat, 5702 Niederlenz.
Zusätzliche Urnenöffnung Papiersammlung des MTV Staufen Samstag, 26. November 2016 Wichtig: – Bitte stellen Sie das Papier vor 7.30 Uhr bereit. – Binden Sie das Papier zu kleinen, handlichen Bündeln. – Der Karton muss separat zusammengebunden werden. Vielen Dank für Ihre Mithilfe. Gemeindekanzlei
Infolge Einwohnergemeindeversammlung ist die Wahl- und Abstimmungsurne zusätzlich am Freitag, 25. November 2016, von 19.00 bis 20.00 Uhr im Foyer der Gemeindebaute Rössligasse geöffnet.
GV-Beschlüsse Baugesuch Bauherr:
Ruckli Markus und Lucia Marktstrasse 11, Sarmenstorf Projektverf.: Xaver Meyer AG Winteristrasse 20 5612 Villmergen Bauobjekt: Abbruch Schuppen (Gebäude 246) Produktionserweiterung Bäckerei Bauplatz: Marktstrasse 11 Zone: Dorfkernzone Parzellen: 803, 804 Öffentliche Auflage vom 25. November bis 27. Dezember 2016 auf der Gemeindekanzlei. Einsprachen sind innert dieser Frist schriftlich mit Begründung und Antrag dem Gemeinderat einzureichen. Auf eine Einsprache, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Gemeinderat
Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung Am Freitag, 25. November 2016, findet um 20 Uhr im Mehrzweckgebäude die Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung statt. Der Gemeinderat lädt die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger zur Versammlung ein. Anschliessend an die Versammlung offeriert die Gemeinde einen Umtrunk. Gemeinderat
Im Leben wie im Sterben gehören wir dem Herrn. Römerbrief 14, 8
Veröffentlichung der Einwohnergemeindeversammlungsbeschlüsse vom 16. November 2016 Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes werden die Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung vom 1. Juni 2016 veröffentlicht. Hinsichtlich der dem fakultativen Referendum unterstehenden Beschlüsse kann zwecks Einreichung eines Referendumsbegehrens bei der Gemeindekanzlei eine Unterschriftenliste unentgeltlich bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste der Gemeindekanzlei zwecks Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden. Sämtliche Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung wurden positiv gefasst und unterstehen dem fakultativen Referendum. Es handelt sich um folgende Traktanden: 1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 1. Juni 2016 2. Kredit von CHF 168 000.00 für den Ersatz der Zuleitung zur Transformatorenstation TS Seefeld 3. Änderung des Bestattungs- und Friedhofreglements der Gemeinde Staufen 4. Beratung und Beschlussfassung des Budgets 2017 der Einwohnergemeinde mit einem Steuerfuss von 89% 5. Einbürgerungsgesuch (Zusicherung des Bürgerrechts der Gemeinde Staufen): Selimovic Amir, geb. 1978, mit Ehefrau Selimovic geb. Prošic Almira, geb. 1981, und Tochter Selimovic Emma, geb. 2011, alle bosnisch-herzegowinische Staatsangehörige Die Beschlüsse zu den Traktanden 1 bis 4 wurden positiv gefasst und unterstehen dem fakultativen Referendum. Der positiv gefasste Beschluss über die Einbürgerung (Traktandum 5) ist gemäss Bundesgerichtsurteil vom 9. Juli 2003 endgültig und untersteht nicht dem fakultativen Referendum. Ablauf der Referendumsfrist: 27. Dez. 2016. Staufen, 24. November 2016 Gemeinderat
Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes und § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden werden die nachstehenden Beschlüsse der Einwohner- und der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 18. November 2016 veröffentlicht: Einwohnergemeindeversammlung 1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 24. November 2016 2. Kreditabrechnungen: a) Verstärkung Niederspannung Webereistrasse (EW) b) Verlängerung Wasserleitung Bachweg (Wasser) c) Trafostation Seetalpapier (EW) d) Trafostation Webereistrasse 2 (Spausel) (EW) e) Erneuerung Strassenbeleuchtung f) Rohrleitungserneuerung Webereistrasse (Wasser) g) Ersatz Mittelspannungsanlage Istag (EW) 3. Anschaffung eines neuen Tanklöschfahrzeuges (TLF) für die Feuerwehr Seon-Egliswil; Bruttokredit von Fr. 550 000.– 4. Teiländerung der kommunalen Nutzungsplanung, Änderung der Materialabbau- und Deponiezone im Gebiet Emmet 5. Regenklärbecken Birren; Bruttokredit von Fr. 1 100 000.– 6. Auflösung Sportelsystem und Rückführung des Betreibungsamtes in den Gemeindebetrieb; Anpassung Stellenplan 7. Budget 2017 Ortsbürgergemeinde 1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 24. Juni 2016 2. Budget 2017 Sämtlichen Traktanden wurde zugestimmt. Alle Beschlüsse der Einwohner- und der Ortsbürgergemeindeversammlung unterstehen dem fakultativen Referendum. Ablauf der Referendumsfrist: 26. Dez. 2016 5703 Seon, 21. November 2016 Gemeinderat
Tiefgarage Oberstufenschulhaus – Vermietung Parkplätze Das neue Oberstufenschulhaus wird im nächsten Frühling fertig gestellt. Die Parkplätze in der neuen Tiefgarage können daher ab 1. April 2017 gemietet werden. Der Mietzins für einen Garagenplatz beträgt monatlich 130 Franken inkl. Nebenkosten. Interessierte Personen können sich für zusätzliche Informationen bei der Gemeindekanzlei melden (gemeindekanzlei@hunzenschwil.ch oder 062 889 03 33). Das Anmeldeformular mit Merkblatt steht zudem auf der Gemeindewebsite zum Download bereit. Der Tiefgaragen-Grundrissplan mit den verschiedenen Parkfeldern liegt bei der Gemeindekanzlei auf. Gemeinderat
Die Zählerableser sind unterwegs Im Versorgungsgebiet der Gemeinde und der Energie Hunzenschwil AG sind im Dezember unsere Zählerableser für die halbjährliche Erfassung der Zählerstände von Elektrizität, Wasser und Gas in Haushalten und Gewerbe wieder unterwegs. Die Zähler bei den Grosskunden werden ab der ersten Neujahrswoche 2017 abgelesen. Das Ableseteam ist für den freien Zugang zu den Zählern dankbar. Die Ablesungen erfolgen in der Regel von Montag bis Samstag tagsüber, werktags auch in den frühen Abendstunden. Falls Sie nicht zu Hause sind, erhalten Sie Ablesekarten, die Sie gemäss den Anweisungen auf den Karten bitte möglichst umgehend retournieren. Sie haben auch die Möglichkeit, die Ablesedaten elektronisch zu erfassen und uns zuzustellen. Bitte besuchen Sie dazu die Homepage der Energie Hunzenschwil AG www.enh.ch. Im Bereich Kundencenter finden Sie die nötigen Angaben und das Ableseformular. Für allfällige Fragen zur Zählerablesung oder zu Gebührenrechnungen stehen Ihnen die Energie Hunzenschwil AG (Telefon 062 897 37 43) oder die Abteilung Finanzen (Telefon 062 889 03 20) gerne zur Verfügung.
Veröffentlichung der Gemeindeversammlungsbeschlüsse Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes werden die Beschlüsse der nachfolgenden Gemeindeversammlung veröffentlicht. Einwohnergemeindeversammlung vom 18. November 2016 1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 24. Juni 2016 2. Projektierung Neugestaltung Ortsdurchfahrt Hunzenschwil; Kreditbegehren von Fr. 260 000.– 3. Neubau Gehweg, Parkplätze und Bushaltestelle, Strangengasse; Kreditbegehren von Fr. 230 000.– 4. Umbau und Anpassungen altes Oberstufenschulhaus; Kreditbegehren von Fr. 360 000.– 5. Anpassungen Hochwasserentlastungen 1. bis 3. Priorität; Kreditbegehren von Fr. 295 000.– 6. Elimination Fremdwasser, Verifizierung Zustandsbericht Fremdwasser 1. bis 3. Priorität; Kreditbegehren von Fr. 130 000.– 7. Anpassung Gemeindeordnung (Reduktion Anzahl Mitglieder der Schulpflege ab Amtsperiode 2018–2021) 8. Budget 2017 mit einem Steuerfuss von 105% Alle obenstehenden Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung unterliegen dem fakultativen Referendum. Für die Einreichung eines Referendumsbegehrens kann bei der Gemeindekanzlei unentgeltlich eine Unterschriftenliste bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste der Gemeindekanzlei zur Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden. Ablauf Referendumsfrist: 27. Dezember 2016 Hunzenschwil, 24. Oktober 2016 Gemeinderat
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Amtliches / Stellen
Baugesuch Bauherrschaft: Roland und Karin Bertschi Iglisten 1, Seon Vorhaben: Umbau EFH/Einbau Feuerstelle-Cheminée Ortslage: Parzelle Nr. 3166 Weingartenstrasse 45 Öffentliche Auflage vom 25. November 2016 bis 3. Januar 2017 bei der Bauverwaltung und Gemeindekanzlei Seengen. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat, 5707 Seengen, zu richten.
Veröffentlichung der Gemeindeversammlungsbeschlüsse Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gesetzes über die Einwohnergemeinden und § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden werden die Beschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung vom 18. November 2016 veröffentlicht. Hinsichtlich der dem fakultativen Referendum unterstehenden Beschlüsse kann zwecks Einreichung eines Referendumsbegehrens bei der Gemeindekanzlei eine Unterschriftenliste unentgeltlich bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste der Gemeindekanzlei zur Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden. Gegen den Beschluss zu Traktandum 6 der Einwohnergemeindeversammlung kann das Referendum nicht ergriffen werden. Die anderen Beschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung unterstehen dem fakultativen Referendum. Sämtliche Beschlüsse wurden positiv gefasst. Einwohnergemeindeversammlung 1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 3. Juni 2016 2. Bruttokredit von Fr. 129 400.– für die Anschaffung einer Schlauchlegeeinrichtung, einer Motorspritze und eines Fahrzeugs für die Feuerwehr 3. Bruttokredit von Fr. 508 000.– als Kostenanteil der Einwohnergemeinde Seengen für den Bau eines Trottoirs entlang der Egliswilerstrasse 4. Bewilligung einer Stelle für die Jugendarbeit mit einem Pensum von 25% 5. Einführung einer gewichtsabhängigen Gebühr für die Entsorgung von Sperrgut und Bauschutt; Änderung des Reglements über die Abfallentsorgung der Gemeinde Seengen 6. Zusicherung des Gemeindebürgerrechts an Sylvester Heike, deutsche Staatsangehörige 7. Kreditabrechnung Tempo 30 Gutachten 8. Budget 2017 mit einem Steuerfuss von 80% Ortsbürgergemeindeversammlung 1. Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 3. Juni 2016 2. Budget 2017 Ablauf der Referendumsfrist: 2 7. Dezember 2016 Gemeinderat Seengen
In einem der ersten Pflegeheime im Kanton Aargau mit einer KinaestheticsZertifizierung sind im Länzerthus 104 Bewohner/innen vorwiegend aus unseren vier Trägergemeinden zu Hause. Infolge Erhöhung des Stellenplans in der Administration suchen wir per 1. März 2017 oder nach Vereinbarung eine/n
Mitarbeiter/in Administration & Personal 40–50% Ihr Profil • Abgeschlossene Ausbildung als kaufmännische/r Angestellte/r bzw. Kauffrau/Kaufmann • Weiterbildung im Personalbereich wie Sachbearbeiter/in Personal oder Personalassistent/in • Stilsicheres Deutsch sowie Verständigung in Schweizerdeutsch • Hohe Sozialkompetenz und gute Kommunikationsfähigkeit • Zuverlässige und selbstständige Arbeitsweise Ihre Aufgaben • Erstellen von personalrelevanten Dokumenten (Arbeitsverträge, Arbeitszeugnisse, Stellenbeschreibungen, Erledigen von Ein- und Austrittsformalitäten etc.) • Administrative Bearbeitung von Unfall- und Krankheitsabsenzen • Stundenkontrolle der Mitarbeitenden im Programm «PEPS» • Führen der Kreditorenbuchhaltung inkl. wöchentlichen Zahlungslaufs • Aufbereiten der monatlichen Lohnzahlungen • Allgemeine Administrationsaufgaben, Korrespondenz, Protokollierung etc. Ihre Vorteile • Abwechslungsreiche und anspruchsvolle Tätigkeit in einem kleinen Team • Attraktive Anstellungsbedingungen, 2018 Umzug in Neubau • Individuelle Weiterbildungsmöglichkeiten • Gute Erreichbarkeit mit den öffentlichen Verkehrsmitteln Ihr Kontakt Manuel Süess, Bereichsleitung Finanzen und Administration, T 062 889 01 78 Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bis Freitag, 9. 12. 2016, an m.suess@laenzerthus.ch oder an Manuel Süess, Alters- und Pflegeheim Länzerthus AG, Alter Schulweg 30, 5102 Rupperswil.
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Stadt Lenzburg INSERAT
Sanierungsbedarf beim Werkstattgebäude Der Einwohnerrat Lenzburg muss an der Sitzung vom 1. Dezember über den Verpflichtungskredit von 2,04 Mio. Franken befinden, um das Werkstattgebäude B an der Berufsschule Neuhof in Lenzburg sanieren zu können. Alfred Gassmann
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or 40 Jahren wars, als das Hauptgebäude der Berufsschule, Haus A, sowie der Werkstatt-Trakt, Haus B, bezogen werden konnten. Während das Haus A im Sommer 2014 saniert wurde, drängen sich nun auch am Werkstattgebäude B Sanierungsmassnahmen auf. Der Stadtrat führt in der Vorlage an den Einwohnerrat die Lüftungen, die Fenster, die technischen Installationen und die Fassade auf. Die baulichen Massnahmen werden in den Sommerferien 2017 ausgeführt. Fertigstellungsarbeiten können parallel zum laufenden Betrieb erledigt werden. Im Werkstattgebäude B betreiben sieben Berufsverbände die Werkstätten auf eigene Rechnung. Nun hat der Verband Holzbau Schweiz, Sektion Aargau, den Mietvertrag gekündigt. Den Zimmerleuten reicht der Werkstattraum nicht mehr aus. Zudem benötigen sie für die praktische Ausbildung am Gabelstapler höhere Räume. Der frei werdende Werkstattraum wird an den AutomobilgewerbeVerband, Sektion Aargau, und an den Verband Schweizerischer Schreinermeister und Möbelproduzenten vermietet. Für die neuen Mieter sind in der Zimmereiwerkstatt bauliche Anpassungen vorzunehmen. Der gesamte Verpflichtungs-
Werkstätten Neuhof: Sowohl auffrischen wie sanieren nach 40 Jahren. kredit beträgt 2,04 Mio. Franken. Bund und Kanton leisten keine Beiträge an das Projekt. Die Umnutzungs- und Sanierungsarbeiten werden aus dem durch die Berufsverbände geäufneten «Fonds Werkstätten» beglichen. Weder die Stadt Lenzburg noch die Wohnortsgemeinden sind an der Finanzierung beteiligt. Beantwortet werden drei schriftliche Anfragen Der Stadtrat beantwortet die schriftliche Anfrage vom 13. Juni 2016 von Prof. Dr. Martin Killias und Mitunterzeichnenden betreffend «Entwicklung des Stadtbildes im Raum Stadtgässli–Burghalden-
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strasse–Aavorstadt». Im Weiteren ist die Antwort auf die schriftliche Anfrage von Prof. Dr. Martin Killias und Mitunterzeichnenden betreffend «Zerstörung des Hauses «Zum unteren Tor», Kirchgasse 4, vom 13. Juni 2016 traktandiert. Bereit ist auch die Beantwortung der schriftlichen Anfrage der GLP-Fraktion betreffend «Integration von Flüchtlingen und vorläufig aufgenommenen Personen» vom 23. Juni 2016. Sanierung von Belag und Werkleitungen An der Lenzhardstrasse, im Abschnitt zwischen der Ringstrasse Nord und der
HINWEIS
«Ein Neubau bedeutet Zukunft»
Oh kommet, ihr Sänger!
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m vergangenen Donnerstag feierte die Kromer Gruppe im Gexi Lenzburg die Aufrichte des neuen Produktionsgebäudes. «Ein Neubau bedeutet Zukunft», rief Verwaltungsratspräsident Theo Kromer, sichtlich im Element, in die Runde. Der Spatenstich erfolgte am 21. März, in acht Monaten wurde der Neubau aufgerichtet. Grund genug, Architekten, Behörden und vor allem die Handwerker einzuladen, ihnen zu danken und mit ihnen zu feiern. Auf dem Dach weht das Aufrichtebäumchen und eingeschlagen wurde der letzte Rohbaunagel. Isabelle Kromer, Philipp Kromer, Andy Amrein und Stadtammann Daniel Mosimann legten sich mit dem Hammer ins Zeug. Im sportlichen Tempo wird nun weitergearbeitet und der Bau vollendet: Am Montag, den 19. Juni 2017, soll die Produktion aufgenommen werden. Die Parforceleistung, ohne Unterbruch zu produzieren, kann nur erahnt werden. Doch die 4. Generation Kromer machts möglich. Andy Amrein, Geschäftsleiter, kam auf die rasante Entwicklung in der schrumpfenden Printbranche zu spre-
Das Bäumchen verkündet: Der Neubau ist aufgerichtet. chen. Gebaut wird keine reine Druckerei, sondern ein Produktionsgebäude, um auf den Wandel und die Bedürfnisse reagieren zu können. «Wir machen, was der Markt verlangt.» Sein Ausflug in die digitale Welt und Zukunft, die über 100 Mitarbeitenden in der Kromer Gruppe, die Produktion von 20
Foto: AG
Millionen Couverts pro Jahr und der Verbrauch von acht bis zehn Tonnen Papier pro Tag beeindruckten. Theo Kromer und Andy Amrein verdienten einen überaus starken Applaus. Wie sagte doch Theo Kromer selber: «Applaus ist der grösste Zahltag, den man erhalten kann.» AG
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Autobahnbrücke, drängt sich auf der 120 Meter langen Strecke eine Sanierung des 46-jährigen Belags auf. Gleichzeitig saniert werden die Werkleitungen. Die Bauzeit der 220 000 Franken teuren Sanierung beginnt voraussichtlich im März 2017 und dauert etwa drei Monate. Vor einem Jahr bewilligte der Einwohnerrat für das Provisorium Bushof auf dem Bahnhofplatz einen Verpflichtungskredit von 380 000 Franken. Die erfreuliche Kreditabrechnung im Betrage von 284 224.70 Franken wird mit der günstigen Vergabe und der Wiederverwendung der alten Trottoirsteine begründet.
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Ein spezieller Adventsabend für die ganze Familie Nach dem Erfolg im 2015 organisiert der Kirchenchor Liturgia zum zweiten Mal ein stimmungsvolles Adventssingen für die ganze Familie. Gross und Klein ist eingeladen, zusammen mit einem Instrumentalistenensemble altbekannte ein- und mehrstimmige Weihnachtslieder zu singen: Tochter Zion, leise rieselt der Schnee, oh Tannenbaum und viele andere. Im Anschluss daran sind alle eingeladen, bei Kaffee und Kuchen den Abend ausklingen zu lassen. Eine Anmeldung ist nicht notwendig, der Eintritt ist frei. Konzert: Donnerstag, 1. Dezember, 18.30 Uhr, katholisches Pfarreizentrum Lenzburg. (Eing.)
Neue Kirchenpfleger und neue Stühle Kirchgemeindeversammlung vom 5. Dezember Die Katholische Kirchgemeinde Lenzburg lädt auf Montag, den 5. Dezember, um 20 Uhr im Pfarreizentrum Lenzburg zur Kirchgemeindeversammlung 2016 ein. Traktandiert ist, zwei neue Mitglieder in die Kirchenpflege zu wählen. Zur Wahl stellen sich Monika Bachmann, Staufen, sowie Rolf Bohnenblust, Schafisheim. Im Weiteren ist Thomas Huser, Lenzburg, in die Synode zu wählen. Die Kirchenpflege beantragt einen Kredit von 370 000 Franken. Benötigt werden im Pfarreizentrum neue Stühle, neue Tischblätter und renoviert werden soll der Parkettboden. Zum Beschluss liegen vor die Rechnung 2015 und das Budget 2017. Die acht Traktanden lassen vermuten, dass noch Zeit verbleibt, um mit den beiden neuen Kirchenpflegemitgliedern anzustossen. Vorgängig der Versammlung findet um 18.45 Uhr ein Gottesdienst mit Totengedenkfeier statt. (Eing.)
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Stadt Lenzburg
Das neue Neujahrsblatt ist da Vielfältig wie das Leben und Treiben in Lenzburg präsentiert sich das Neujahrsblatt 2017, der Rückspiegel auf das auslaufende Jahr. Entsprechend den Anlässen und Ereignissen, Jubiläen und neuen Errungenschaften in Gesellschaft, Kultur, Politik, Vereinen und Institutionen ist das Herzstück, die illustrierte Chronik der laufenden Ereignisse, so umfangreich wie noch nie. Auf den 175 Seiten des 88. Jahrgangs berichten zudem ausführliche Artikel über Vergangenes, Aktuelles und
Zukünftiges in der boomenden Stadt. Schwerpunkte sind der Neubau des Pflegeheims Obere Mühle, das neue Oberstufenzentrum Lenzhard und die 250jährige Geschichte des Hotels Krone. Am Dienstag, 29. November, 18 Uhr, wird an der Buch-Vernissage im Burghaldenhaus diese interessante Stadtchronik vorgestellt. Die Ortsbürgerkommission lädt jedermann zum Besuch ein und offeriert einen Apéro. HH
F
ür seine Ausstellung in seinem Atelier im Müllerhaus verschickt der Lenzburger Künstler Fritz Huser alle Jahre vor Weihnachten rund 800 Einladungen. Mindestens 100 davon werden in seiner Handschrift mit Feder und Tinte adressiert. «Das braucht etwas Zeit,» sagt Huser, «aber viele Leute freuen sich darüber. Ich bekomme immer gute Rückmeldungen.» Heute ist es eher selten, von Hand adressierte Briefe zu erhalten. Husers schöne Schnürlischrift ist schon seit Jahren sein Markenzeichen. Kunden können vom «Schönschreibservice» profitieren und spezielle Karten, wie etwa diejenige an den Geliebten, vom Künstler adressieren lassen. «Kalligraphische Schriften haben mich schon als Kind fasziniert. Mein Vater hatte alte Kuverts aufbewahrt, die mit Feder und Tinte adressiert waren. Ich habe versucht, die Schriften nachzumachen. Das war nicht so einfach, aber ich habe fleissig geübt und am Schluss hat es funktioniert», lacht Fritz Huser. Zahlreiche Lenzburger kaufen jedes Jahr die unverwechselbaren Weihnachtskarten mit Husers verspielten Lenzburger Motiven, worunter das Müllerhaus, das Schloss und die Altstadt mit einem Hauch Weihnachtszauber angereichert werden. Doch das Geschäft mit den Weihnachtskarten hat sich generell in den vergangenen Jahren im Zuge der Digitalisierung stark verändert.
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In der vorweihnachtlichen Hektik bietet das Museum Burghalde mit dem Anlass «Marienbilder und Marienklänge» am 4. Dezember eine wohltuende Auszeit an. Beatrice Strässle
«Schreib doch mal wieder eine Weihnachtskarte»
Fritz Huser plädiert fürs Schreiben.
Maria steht im Mittelpunkt
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Foto: zvg
«Seid Ihr Euch bewusst, was Ihr verliert? Schreibt doch wieder mal einen Brief», rief neulich ein Deutscher Schriftsteller auf. «Denn es ist unwahrscheinlich, dass jemand in 50 Jahren Eure WhatsApp-Nachrichten auf dem Dachboden finden wird.» Warum soll man überhaupt noch Karten schreiben, wenn man elektronisch innert Sekunden jemandem eine SMS schicken kann? «Eine handgeschriebene Karte vermittelt eine ganz besondere Stimmung», sagt Huser. «Für den Empfänger ist das eine grosse Bereicherung – es ist wie ein Geschenk.» Hat man nicht genauso viel Freude an einer spontanen WhatsApp-Nachricht? «Nein», meint Huser dezidiert. «Es ist nur die halbe Freude. Wenn jemand an mich denkt und die Anstrengung auf sich nimmt, seine Gefühle auf Papier mitzuteilen, dann vermittelt das ein viel stärkeres Gefühl.» Gemäss Statistik ist in den letzten 6 Jahren der Versand von Weihnachtskarten um 40 % gesunken. Nicht so bei Fritz Huser. «Der Verkauf von Weihnachtskarten ist über die Jahre stabil geblieben», sagt Huser. «Dieses Jahr sollte er sogar ansteigen, denn ich habe zwei neue Weihnachtskarten mit Lenzburger Motiven im Sortiment.» Das Atelier ist vom 25. November bis 23. Dezember jeweils Freitag bis Sonntag, von 13.30 bis 18.30 Uhr offen.
dventsausstellungen hüben und drüben, Weihnachtsessen, Geschenkeinkäufe . . . Beschäftigungen, welche das Alltagsleben in der vorweihnachtlichen Zeit prägen. Am 4. Dezember ist Gelegenheit gegeben, dem Trubel für einige Augenblicke zu entfliehen, sich etwas entschleunigen zu lassen. Mit «Marienbilder und Marienklänge» werden die Besucher des Museums Burghalde in die Welt der Ikonenbilder entführt. Die Sammlung ostkirchlicher Kunst im Burghaldenmuseum in Lenzburg ist die einzige permanent gezeigte Ikonenausstellung in der Schweiz. Der 4. Dezember steht ganz im Zeichen der Gottesmutter Maria. «Der Anlass passt nicht nur wegen der Weihnachtstage in diese Zeit, am 8. Dezember findet zudem das Hochfest der katholischen Kirche, Maria Empfängnis, statt. Ein Festtag, welcher in der heutigen Hektik kaum mehr Beachtung findet», stellt Christine von Arx, Museumsleiterin, fest. Die Marienbilder in der Sammlung des Museums werden mit der Kunstmalerin und Restauratorin Nina
Das Gambentrio Coperario wird mit der Sopranistin Julia Siegwart den Anlass Foto: zvg musikalisch begleiten. Gamsachurdia betrachtet und gedeutet. Eingebettet wird der Rundgang mit musikalischen Darbietungen des Gambentrios Coperario und der Sopranistin Julia Siegwart. Gambe ist die Bezeichnung für eine Knie- oder Schossgeige. Es werden Stücke von Jakob Arcadelt (1507–1568) sowie Tomas Luis de Victoria (1548– 1611) gespielt. Es ist aber auch Zeit gegeben, sich von der ganzen Pracht der Ikonen gefangen nehmen zu lassen. Der Anlass selber dauert ca. eine halbe Stunde.
«Marienbilder und Marienklänge», Sonntag, 4. Dezember, 15 Uhr, Museum Burghalde. 10 Franken für Führung (Dauer ca. 30 Minuten) und Eintritt.
Das Museum während der Umbauzeit Die finanziellen Mittel für den Umbau des Museums Burghalde stehen bereit. Das Museum schliesst seine Pforten aber nicht einfach so, sondern nimmt die Vorfreude auf das Kommende zum Anlass, zu einer grossen Finissage zu laden. Das Museum bleibt vom 8. Januar 2017 bis 27. September 2018 geschlossen. Der Umbau muss aber nicht heissen, dass man auf Angebote des Museums Burghalde verzichten muss. In der «Seifi», an der Burghaldenstrasse 57, wird die Ausstellung «Do it yourself – Werken wie in der Steinzeit» präsentiert. Das Rahmenprogramm beinhaltet Themen wie einen Bogenbaukurs, einen Anlass zu Ötzi, diverse Kinderveranstaltungen wie beispielsweise der spezielle Sonntag
unter dem Titel «Tierisch gut». Einladung zur Finissage Am Samstag, 7. Januar, ab 15 Uhr, heisst es «Wie zu Ringiers Zeiten». Teestube und Kuchenbuffet im Burghaldenhaus sowie Kutschenfahrten. Zum Programm gehört auch eine Schatzsuche für Kinder mit der Museumsmaus Lilly. Heiner Halder und Christine von Arx laden ab 17 Uhr ein zu: «Lasset hören aus alter Zeit . . . ». Zusammen mit Urs F. Meier, Präsident der Stiftung, wird gemeinsam auf das alte und neue Museum angestossen. Es wird gebeten, den ausführlichen Ausblick auf das Programm in der Ausgabe vom 5. Januar 2017 zu beachten.
Gottesmutter von Vladimir, Ikone gemalt von Andréj Fëdorov, 1651/52.
LESERBRIEF REGIERUNGSRATSWAHLEN Gewogen und als zu leicht befunden Schon der erste Regierungsratswahlgang hat es offenbart: Franziska Roth erreichte mit ihrer wählerstärksten SVP im Rücken nur ein Wahlresultat von 20 % über dem Ergebnis von Maya Bally als Mitglied der BDP, die rund 8,5-mal weniger Wäheranteil als Roths Partei hat. Selbst SVP-Wähler unterstützten Maya Bally gut. Und beim Verhältnis der Stimmen aus anderen Parteien sieht das Resultat
für Kandidatin Roth ernüchternd aus. Denn, gemessen an den Prozentanteilen der beiden Kandidatinnen ausserhalb ihrer Partei, erhielt Maya Bally viermal mehr Stimmen als Franziska Roth. Das Verdikt für Franziska Roth nach dem 1. Wahlgang lautet: gewogen und als zu leicht befunden! Kritische und unvoreingenommene Wählerinnen und Wähler beurteilen eine Regierungsrätin nicht nach ihrem Parteibuch. Leistungsausweis
und Erfahrung in Beruf und Politik, Mut zur Tat, Durchhaltewille und Konsensfähigkeit sind die Voraussetzungen für dieses hohe Amt. Maya Bally wird diesen Anforderungen auf ideale Weise gerecht. Ihr dürfen wir vertrauen und ihr mit Freunden und Bekannten am 27. November unsere Stimme geben als einer wahrhaftigen Volksvertreterin im Regierunsrat für uns alle. Urs F. Meier, Lenzburg
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Stadt Lenzburg
«Es ist Zeit für die jüngere Garde» Urs Welti prägt seit 15 Jahren als Präsident der «Schlossgeischt-Schränzer» die Geschicke der Guggenmusik. Gleichzeitig mit dem 30-JahrJubiläum des Vereins wird er im kommenden Mai zurücktreten. Beatrice Strässle
U
rs Welti hat als Präsident nicht nur die Schlossgeischt-Schränzer geprägt, umgekehrt ist dies auch der Fall. Denn er ist seit seinem 17. Lebensjahr bei den Schlossgeischt-Schränzern mit dabei. «Heute ist das nicht mehr möglich, da muss man schon 18 Jahre alt sein», hält er schmunzelnd fest. Ausser, man hält sich an die U-18-Regelung. Das heisst, die Eltern müssen ihr schriftliches Einverständnis abgeben und der oder die Jugendliche wird unter die Fittiche eines Vereinspaten gestellt. Der Rücktritt auf die Generalversammlung im Mai 2017 kommt nicht überraschend, Welti hat dieses Ansinnen schon seit längerem kommuniziert, und auch die Nachfolge ist so gut wie geregelt. «Es ist an der Zeit, dass die jüngere Garde zum Zug kommt. Nach einer so langen Zeit schleicht sich eine gewisse Betriebsblindheit ein», ist Welti überzeugt. Es sollen neue Ideen einfliessen können und so den Verein für die Zukunft agil halten. Mit Leidenschaft für den Verein Urs Welti ist ein Präsident, welcher sein Amt mit Herzblut ausführt und sich mit Leidenschaft für den Verein einsetzt. Ganz nach der Devise: «Wenn schon, denn schon.» In seine Amtszeit fallen so einige Höhepunkte. Die Schlossgeischternacht wurde ins Leben gerufen, er setzte sich dafür ein, dass der Kinderumzug und das Guggentreffen trotz einiger Hochs und Tiefs Fortbestand haben. Mit dem Gauklerfestival sind auch die «Schränzer» mitgewachsen, und über die Jahre konnte
Die Schlossgeischt-Schränzer sind kaum aus dem Leben in Lenzburg wegzudenken. Fotos: zvg man sich tolle Auftritte während der Fasnachtszeit ergattern. Der Verein kann sich über eine stabile Mitgliederzahl von rund 40 Mitgliedern erfreuen, und auch die finanziellen Möglichkeiten lassen nichts zu wünschen übrig. «Hinter all dem stehe aber nicht nur ich als Präsident, sondern das Erreichte war nur mit einem engagierten Team möglich, welches am gleichen Strick zog. Die Kameradschaft ist das A und O eines Vereins», windet er seinen Mitstreitern ein Kränzchen. Viele unvergessliche Augenblicke Welti kommt ins Nachdenken bei der Frage, welches für ihn einer der unvergesslichsten Augenblicke war. «Wenn ich die Programme so durchblättere, kommen mir von jedem Auftritt gute Erinnerungen. Etwas vom Schönsten sind aber sicher die Heimauftritte an der Schlossgeischternacht. Ein Konzert vor 1000 Personen, das war schon phänomenal», schwärmt Welti.
Die Kakofonie war einmal Während der vergangenen Jahrzehnte machte die Lenzburger Guggenmusik – wie auch alle anderen – einen starken musikalischen Wandel durch. Von der Kakofonie hin zur konzertanten Musik. «Während man früher mit etwas Refrain, Rhythmus und einstimmig ordentlich Applaus bekam, spielen wir heute auf hohem Niveau, mehrstimmig und mit diversen Registern. Vom Beginn bis heute liegen Welten», erklärt Welti. Wie gut die Schlossgeischt-Schränzer sind, zeigte sich kürzlich bei einem Engagement. Die Lenzburger Guggenmusik wird an den Weltcuprennen in Garmisch Partenkirchen den musikalischen Part übernehmen. Sie hat sich mit ihrer Präsentation gegen so einige Gruppen erfolgreich durchgesetzt. «Dieses Januar-Wochenende wird ganz sicher strapaziös, aber unvergessen werden», freut sich Welti schon jetzt.
Unterstützung für das Lyrikfestival «Neonfische»
Checkübergabe: (v.l.) Daniela Manno, Geschäftsleiterin-Stv. der UBS Lenzburg, Bettina Spörri, Leiterin des Aarg. Literaturhauses, Urs Schwager, Finanzberater ReFoto: zvg gion AG/SO.
Vom 26. bis zum 28. November veranstaltet das Aargauer Literaturhaus Lenzburg das Lyrikfestival «Neonfische». Unterstützt wird es dabei mit 8000 Franken von der UBS Kulturstiftung. Das Lyrikfestival «Neonfische» versammelt namhafte Lyrikerinnen und Lyriker aus der Schweiz – unter ihnen Markus Bundi oder Christian Haller. Zum Programm gehören unter anderem Lesungen und Diskussionsrunden vor Publikum sowie der Austausch mit Schulklassen zum Thema. «Dem Aargauer Literaturhaus gelingt es mit dem Festival, Lyrik einem breiteren Publikum näher zu bringen. Wir freuen uns, zur vielfältigen Vermittlung zeitgenössischer Lyrik beitragen zu können», sagte Daniela Manno, stellvertretende UBS-Geschäftsstellenleiterin in Lenzburg bei der Scheckübergabe an Bettina Spoerri vom Aargauischen Literaturhaus Lenzburg. (Eing.)
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Präsident Urs Welti. Mit «Jubiläums-Kostüm» an der Schlossgeischternacht Vorfreude ist auch auf die kommende Schlossgeischternacht zu spüren, dann wird das neue Kostüm vorgestellt. «Wir haben uns zum 30-Jahr-Jubiläum etwas Besonderes ausgedacht. Es wird kein Fantasiekostüm sein», macht der Präsident neugierig. Die Kostümwahl ist eines der wenigen Dinge, bei welchen Welti als Präsident etwas mehr Gewicht beim Entscheid hat, sonst sind die Hierarchien bei der Guggenmusik ziemlich flach. «Nur so funktionierts», bringt Welti die Erfolgsstory der Schlossgeischt-Schränzer auf den Punkt. Ob es ihm gelingt, so ohne weiteres in die zweite Reihe zurückzutreten? «Das weiss ich auch noch nicht so genau», meint er lachend. Überlegt hat er sich auf jeden Fall schon, von der Trompete in der vorderen Reihe in die hinterste Reihe ans Sousafon zu wechseln. «Da wäre ich dann am gleichen Platz wie mein Vorgänger Daniel Kühne.»
LESERBRIEF Es wird g’chlöpft . . . Das Chlaus-Chlöpfen, ein alter und sehr wertvoller Brauch! Die Geschichte, die Mär, ist erstaunlich simpel! Die Sage berichtet, dass der Chlaus geweckt werden solle, nachdem er sich erbost über einen Bubenstreich in den Goffersberg zurückgezogen habe. Böse «Buben» (ööh, nur Buben?) hätten ihm, dem Gutmütigen, dem sozialen Menschenfreund, getrocknete Erbsen auf die Stiege zu seinem Heim gestreut. Darauf sei er auf diesen harten Kügelchen ausgerutscht, habe sich den Steiss wehgetan und darauf gesagt: «Läcket mer!» Seit da habe sich der Chlaus verzogen und schlafe nun ganz tief in seiner verschütteten Höhle im Gofi. Jedes Jahr versuchen nun die Lenzburger Buben und Mädchen den Chlaus aufzuwecken. Mit Geisseln knallen sie im ganzen Städtchen herum, um ihn zu wecken, auf dass er wieder im Städtchen die Bedürftigen beschenken komme. Ein schöner Brauch! Wie war es doch zu meinen Jugendzeiten vor 50 Jahren? Hinter dem Schlossberg wars nicht so arg! Da warteten meine Schwester und ich auf das Eseli (ein weisses Maultier, «Trudeli» hiess es!), welches am Chlausmarkt-Donnerstag von seinem Besitzer von Hendschiken her in unser Städtchen geführt wurde, um dem Stadtchlaus und dem Schmutzli zu assistieren. Am Chlausmarkt-Abend ab 18 Uhr warteten wir Kinder mit den vorher äusserst «chäufigen» Grosi und Grossvati in der Burghalde auf das Kommen des Chlauses. Mandarinli und Nüssli wurden von dem sagenhaften und gütigen Mann verteilt. Mit Andacht brachten wir Kinder die ergatterten Gaben heim. Fern die Zeiten, als uns die Lehrerschaft einbläute, ja nicht am Abend herumzuchlöpfen und anständige Bürger in ihrer Ruhe zu stören. Stadtpolizisten, die an allen Ecken auf Lausbuben lauerten, um diese zu massregeln! Der Chlausmarkt kam mit all dem teilweise groben Unfug, wie eh und je. Heute hält sich Letzteres in Grenzen. Das Chlöpfen ist Gott sei Dank geblieben. Dank all den fleissigen Buben und Mädchen, welche das Chlaus-Chlöpfen, das Brauchtum, pflegen! Madeleine C. Baumann, Lenzburg
HINWEIS
Winter- und Adventsführung durch Lenzburg Am 2. Dezember findet die letzte öffentliche Stadtführung in diesem Jahr statt. Sie führt durch die festlich geschmückte Lenzburger Altstadt, und dauert 11/4 Stunden. Treffpunkt ist das Tourismusbüro, Kronenplatz 24, Lenz-
Altstadt im Winterkleid.
burg. Die Kosten betragen 10 Franken. Anmeldung: Tourismus Lenzburg-Seetal, Telefon 062 886 45 46, tourismus@ lenzburg.ch. Anmeldungen werden bis am Führungstag, 17 Uhr, entgegengenommen. (Eing.)
Foto: zvg
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Kirchenzettel Niederlenz, im November 2016 HERZLICHEN DANK für die Anteilnahme, die wir erfahren durften beim Abschied von unserer lieben
Anna Marie Zehnder-Schneider Besonders danken wir – Pfarrerin Christina Soland für ihre Trost spendenden Abschiedsworte; – Regula Zimmerli für den wunderbaren Gesang, der uns allen wohlgetan hat, sowie Christina Heuking für das Orgelspiel; – Dr. R. Dietiker für die langjährige ärztliche Betreuung; – dem Mahlzeitendienst Niederlenz; – dem Alters- und Pflegeheim im Lenz, Lenzburg; – allen, die durch Blumen, Karten und Spenden ihr Mitgefühl zum Ausdruck brachten. Danke allen, die der lieben Verstorbenen in Liebe und Freundschaft begegnet sind.
Die Trauerfamilie
Sarmenstorf, 21. November 2016 Der Tod ist das Tor zum Licht am Ende eines mühsam gewordenen Weges.
Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, Grossmutter und Urgrossmutter
Anna Döbeli-Baur 12. Februar 1917 – 21. November 2016 Nach einem reich erfüllten Leben ist sie zu ihrem Schöpfer heimgekehrt.
In Liebe und Dankbarkeit gedenken ihrer: Anna Moser-Döbeli und Familien Arnold und Ruth Döbeli-Stutz und Familie Rosmarie und Peter Köchli-Döbeli und Familien Cécile und Bruno Eberli-Döbeli und Familien Verwandte und Freunde Trauergottesdienst: Samstag, 26. November 2016, 9.30 Uhr in der Pfarrkirche Sarmenstorf. Anschliessend Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis. Allfällige Spenden bitte zugunsten von: St.-Josef-Stiftung, 5620 Bremgarten, Postkonto 50-1926-6, Vermerk: Anna Döbeli-Baur. Du hast uns Zeit gegeben, uns von Dir zu verabschieden. Deine Kräfte waren am Ende. Wir sind traurig, lassen Dich los in Liebe und Dankbarkeit.
Traurig müssen wir Abschied nehmen von unserem Vater, Sohn, Bruder, Schwager, Onkel, Götti und Partner
Kurt Stadler 4. Januar 1961 bis 19. November 2016 Schmerzlich müssen wir akzeptieren, dass er durch seine Krankheit aus unserer Mitte gegangen ist. Wir sind sehr traurig, fühlen uns aber getragen in der Gewissheit, dass er seinen Frieden gefunden hat.
In stiller Trauer: Sarah Stadler Rita Stadler Heidi und Christian Eichenberger-Stadler mit Stephanie Judith und Peter Ryser-Stadler mit Sabrina Monika Merz Anverwandte und Bekannte Beisetzung im engsten Familienkreis. Trauergottesdienst in der Bruder-Klaus-Kirche, Meisterschwanden, Dienstag, 29. November 2016, 11.00 Uhr. Anstelle von Blumen bitten wir um Unterstützung von: Médecins Sans Frontières (Ärzte ohne Grenzen), 8026 Zürich Postkonto 12-100-2, IBAN CH18 0024 0240 3760 6600 Q.
Traueradresse: Anna Moser-Döbeli, Schulweg 5, 5614 Sarmenstorf Es werden keine Leidzirkulare versandt.
Und immer sind da Spuren deines Lebens, Gedanken, Bilder und Augenblicke. Sie werden uns an dich erinnern, uns glücklich und traurig machen und dich nie vergessen lassen.
Hunzenschwil, 6. November 2016
Schweren Herzens müssen wir Abschied nehmen von
Peter (Pitsch) Hausmann 1. September 1968 bis 6. November 2016 Wir vermissen dich sehr und danken dir für all deine Liebe und alles, was du für uns getan hast. . . . und wir glaubten, wir hätten noch viel Zeit . . .
Patrizia, Pascal, Domenik Hausmann Charis Zeindler Suzanne Scheidegger Gottlieb und Liliane Hausmann Brigitte und Daniel Wullschleger mit Kindern Beat Hausmann mit Sonja Schmidiger Yvonne Ruf Verwandte und Freunde
Traueradresse: Sarah Stadler, Ringstrasse Nord 21, 5600 Lenzburg
Die Abdankung findet am Freitag, dem 9. Dezember, um 13.00 Uhr in der reformierten Kirche Schafisheim statt. Vorgängige Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis.
Gilt als Leidzirkular.
Traueradresse: Beat Hausmann, Engenbühl 65, 5705 Hallwil
R E F. K I R C H G E M E I N D E LENZBURG - HENDSCHIKEN Bereitschaftsdienst vom 26. November bis 2. Dezember 2016 – Pfrn. Susanne Ziegler
Lenzburg Samstag, 26. November 2016 10 Uhr Sonntagsschule im Kirchgemeindehaus 19 Uhr Taizé-Feier mit anschliessender Teilete im Kirchgemeindehaus, Taizé-Team Sonntag, 27. November 2016 10 Uhr Gottesdienst am 1. Advent mit Taufe im Kirchgemeindehaus, Pfr. Christoph Suter Predigt: Lk 3, 2–6 «Ein Kind aus der Seitengasse» Lieder: 358/174/365 Musik: Andreas Jud, Klavier Kinderhüte: ab 9.45 Uhr Kollekte: Bfa-Projekt Nigeria (mission 21) 17.30 Uhr Lenzburg United Jugendgottesdienst im Kirchgemeindehaus, Andi Bachmann und Team Montag, 28. November 2016 6.45–7.15 Uhr Morgengebet im Kirchgemeindehaus Freitag, 2. Dezember 2016 18 Uhr offene Kirche im Advent im Kirchgemeindehaus Eine Stunde Advent, eine Stunde Zeit für Gedanken und Ruhe, bereichert durch eine kurze Geschichte, vorgelesen von Pfrn. Susanne Ziegler – und ausserdem: ein wärmendes Feuer und ein Becher Glühwein.
Hendschiken Samstag, 26. November 2016 10 Uhr ökumenischer KiK-Treff im Kirchenzentrum Sonntag, 27. November 2016 9 Uhr Gottesdienst am 1. Advent im Kirchenzentrum, Pfr. Christoph Suter Predigt: Lk 3, 2–6 «Ein Kind aus der Seitengasse» Lieder: 358/1/365 Musik: Andreas Jud, Orgel Kollekte: Bfa-Projekt Nigeria (mission 21)
AMMERSWIL Sonntag, 27. November – 9.45 Uhr: Gesprächsgottesdienst zum Filmabend (Film:«Wie im Himmel») mit Pfr. Claudius Jäggi und dem Lektoren-Team Thema: Zusammen unterwegs sein – oder die Umwege zum Glück Lektorin: Esther Russenberger Musik: Christina Heuking (Orgel) Kollekte: Dargebotene Hand Autoabholdienst Tel. 062 891 34 09 – 11.00 Uhr: Fiire mit de Chliine, Pfr. Claudius Jäggi und Team Thema: Wach auf, Siebenschläfer, Sankt Nikolaus ist da Mittwoch, 30. November – 9.30 Uhr: Shibashi im Seitenschiff der Kirche Amtswoche: Pfr. Claudius Jäggi, Telefon 062 891 30 32
A U E N S TE I N Samstag, 26. November – 13.30–17.00: Uhr Missionsbasar Verkauft werden Zöpfe, Guezli, Adventskränze, Handarbeiten, Geschenke und vieles mehr. Kaffeestube Sonntag, 27. November – 17.00 Uhr: Sing-Gottesdienst zum 1. Advent mit der Flötengruppe Auenstein Pfr. Árpád Ferencz Sonntagsschule, anschliessend Apéro Mittwoch, 30. November – 6.45 Uhr: Morgengebet in der Kirche Donnerstag, 1. Dezember – 14.00 Uhr: Seniorennachmittag Weihnachtsgeschichten und Bilder Esther Joho und Pfr. Árpád Ferencz Besinnliches Beisammensein
NIEDERLENZ Sonntag, 27. November – 9.45 Uhr: Gesprächsgottesdienst zum Filmabend (Film: «Wie im Himmel») mit Pfr. Claudius Jäggi und dem Lektoren-Team Thema: Zusammen unterwegs sein – oder die Umwege zum Glück Lektorin: Esther Russenberger Musik: Christina Heuking (Orgel) Kollekte: Dargebotene Hand Autoabholdienst Tel. 062 891 34 09 – 11.00 Uhr: Fiire mit de Chliine Pfr. Claudius Jäggi und Team Thema: Wach auf, Siebenschläfer. Sankt Nikolaus ist da – 19.00 Uhr: Offenes Singen in der Kirche Mittwoch, 30. November – 9.30 Uhr: Shibashi im Seitenschiff der Kirche Amtswoche: Pfr. Claudius Jäggi, Telefon 062 891 30 32
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Kirchenzettel RÖMISCHE - KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE LENZBURG
Kath. Kirchgemeinde Lenzburg Kirchgemeindeversammlung 2016 Montag, 5. Dezember 2016, 20 Uhr Kath. Pfarreizentrum Lenzburg Einstimmung mit Gottesdienst um 18.45 Uhr mit Totengedenkfeier Freundlich lädt ein Kirchenpflege der Kath. Kirchgemeinde Pastoralraumpfarrer Roland Häfliger Telefon 062 885 05 60 r.haefliger@pfarrei-lenzburg.ch Für weitere interessante Informationen dieser drei Pfarreien besuchen Sie bitte unsere Homepage: www.pastoralraum-lenzburg.ch
Lenzburg Samstag, 26. November 2016 – 17.15 Uhr Hl. Messe/Familiengottesdienst mit Chlausauszug und Segnung des Adventskranzes Sonntag, 27. November 2016 – 9.30 Uhr Feierliches Amt Dienstag, 29. November 2016 – 9.00 Uhr Hl. Messe in Wildegg Donnerstag, 1. Dezember 2016 – 9.00 Uhr Hl. Messe anschliessend Kaffee im Pfarreizentrum
Wildegg Sonntag, 27. November 2016 – 9.30 Uhr Heilige Messe in Lenzburg – 10.00 Uhr Ökum. Gottesdienst in Holderbank Dienstag, 29. November 2016 – 9.00 Uhr Heilige Messe Anschliessend Kaffee
Seon Freitag, 25. November 2016 – 18.00 Uhr Beten des Friedens-Rosenkranzes – 18.30 Uhr Eucharistiefeier Samstag, 26. November 2016 – Eucharistiefeier in italienischer Sprache Sonntag, 20. November 2016 – 9.45 Uhr Wortgottesfeier; musikalische Gestaltung
Unser Vater im Himmel! Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden. Matthäus 6, 9.10
R E F O R M I E R TE K I R C H GEMEINDE BEINWIL AM SEE Sonntag, 27. November – 10.00 Gottesdienst zum 1. Advent Pfarrerin Mária Dóka Predigttext: Hebräer 10, 23 Lieder: 363, 1–3; 367, 1–3; 370, 1–3; 348 Orgel: Elisabeth Müller Kollekte: Aktion Weihnachtspäckli Anschliessend Apéro – 16.00 «Romantische Weihnachtsträume» Weihnachtskonzert mit Barbara Buhofer (Sopran) Raimund Wiederkehr (Tenor) und Andres Joho (Klavier) Montag, 28. November – 20.00 Singkreisprobe im Unterrichtszimmer Mittwoch, 30. November – 10.00 Morgenbesinnung im Dankensberg Samstag, 3. Dezember – 10.00 bis ca. 11.00 Rollenverteilung und erste Probe Krippenspiel im Pavillon der Kirchgemeinde Sonntag, 4. Dezember – 10.00 Gottesdienst zum 2. Advent Pfarrerin Mária Dóka Orgel: Philippe Tschopp Kollekte: Spitex Beinwil am See – 10.00–11.00 Sonntagsschule mit Sozialdiakonin Andrea Kwiring-Suter im Unterrichtszimmer Chiletaxi Wenn Sie ein Chiletaxi benötigen, bitten wir Sie, sich vor dem gewünschten Sonntag bis Samstagabend, 19.00 Uhr bei Kurt Lüscher anzumelden. Telefon-Nr. 079 155 06 56
L E U TWI L / D Ü R R E N Ä S C H Sonntag, 27. November 2016 – 10.15 Gottesdienst zum 1. Advent in Dürrenäsch mit Sozialdiakon Roland Hämmerle. Abendmahl. Gast Rev. Hatim Jiryis aus Israel. Apéro.
Möriken, 14. November 2016
Con Te non ho timore mi guidi Tu avvinci questo core a Te, Gesù. Wir nehmen Abschied von meiner guten Frau, unserer starken Mutter und Schwiegermutter und unserer wunderbaren Nonna
Christine Pfister-Martin 15. Oktober 1946 bis 14. November 2016 Die Spuren deiner Liebe und deiner Lebensfreude hinterlassen Erinnerungen an all das Schöne, das wir mit dir erleben durften. Für viele Menschen warst du eine zuverlässige Freundin und hast deine Ideen und Begabungen mit vielen von uns geteilt. Wir sind dankbar für deinen friedlichen Tod und vermissen dich trotzdem unendlich. Du bist uns auf eindrückliche Weise in die Ewigkeit vorangegangen.
In liebevoller Erinnerung: Hansruedi Pfister Cécile und Burkhard Wittig-Pfister mit Alma, Dario und Elena Dominique Lukas Pfister Verwandte, Freundinnen und Freunde Der Abschiedsgottesdienst findet am Montag, 28. November 2016, um 11.00 Uhr in der reformierten Kirche Möriken statt. Die Urnenbeisetzung werden wir zu einem späteren Zeitpunkt in Trevinano (Italien) gestalten. Wer Christine ehren möchte, bitten wir, das Heks zu unterstützen. Hilfswerk der Evangelischen Kirchen der Schweiz, Postkonto 80-1115-1. Leidzirkulare werden vorwiegend nach auswärts versandt. Traueradresse: Hansruedi Pfister, Gugelweg 7, CH-5103 Möriken
BIRR
Birr/Lupfig Donnerstag, 24. November 2016 – 9.00 Treffpunkt Kleiderkarussell Wydenstr. 14, Birr – 10.00 Andacht, Haus Eigenamt Freitag, 25. November 2016 – 14.00 Andacht, Haus Eigenamt, Trauertreff, Pfrundhaus, Möglichkeit zum gemeinsamen Mittagessen vorher im Restaurant. Anmeldung bis Mittwochvormittag bei E. Graf, 056 443 10 11, – 19.00 Jugendgottesdienst ChurCHill, Pfrundhaus Samstag, 26. November 2016 – 10.00 Apéro Treffpunkt Kleiderkarussell, Wydenstr. 14, Birr – 19.00 Open Sports, Turnhalle Birr Sonntag, 27. November 2016 – 10.00 Sonntagsschule, Pfrundhaus – 10.10 1. Advent, Taufsonntag, Pfr. J. Luchsinger, Kinderhüeti im Pfrundhaus, anschl. 11.11, Kollekte: Bibellesebund Dienstag, 29. November 2016 – 18.30 Streetdance, Pfrundhaus Mittwoch, 30. November 2016 – 9.15 S’Wopfi-Singe, Pfrundhaus, – 14.00 Treffpunkt Kleiderkarussell Wydenstr. 14, Birr – 19.30 GOoD-TIME-Lobpreisabend, Kirche Birr Donnerstag, 1. Dezember 2016 – 9.00 Treffpunkt Kleiderkarussell Wydenstr. 14, Birr – 10.00 Andacht, Haus Eigenamt – 14.15 Seniorennachmittag, Pfrundhaus, Adventsfeier mit Harfenmusik, Pfrn. E. Graf und Martina Henzi (Harfe), Taxidienst: 13.30 ab Werkhof Schinznach-Bad, 13.35 ab Landi Scherz, Fahrdienst für Birr, Birrhard, Brunegg und Lupfig: Anmeldung im Sekretariat, 056 444 90 16, bis Dienstagvormittag
Scherz Sonntag, 29. November 2016 – 9.30 Sonntagsschule, Begegnungsraum
Schinznach-Bad Dienstag, 29. November 2016 – 14.00 Lismi-Treff, Kirchgemeindehaus Amtswoche alle Gemeinden Pfrn. E. Graf, 056 443 10 11
HUNZENSCHWIL Samstag, 26. November – 8.45–11.00 Uhr, Frauenmorgen mit Frühstück, Länzihuus Suhr. «Ein Morgen voller Sehnsucht». Referentin: Dr. Debora Sommer Sonntag, 27. November – 9.30 Uhr, Gottesdienst zum 1. Advent, Kirche Suhr. Pfrn. R. Riniker, Mt 25, 1–13. Mitwirkung: Kirchenchor. Kollekte: Chance for children – 17 Uhr, Weihnachtsmusical in der Kirche Hunzenschwil. «Beni Ben Baitz» von Andrew Bond, aufgeführt von Kindern aus Suhr und Hunzenschwil. Eintritt frei, Kollekte zugunsten Chance for children Donnerstag, 1. Dezember – 9.30 Uhr, Eltern-Kind-Singen Kirchgemeindehaus Seniorenzmittag, Altersheim Länzerthus, Rupperswil. Abfahrt: 11 Uhr, Kirche www.ref-suhr-hunzenschwil.ch
R E F O R M I E R TE KIRCHGEMEINDE M E I S T E R S C H WA N D E N F A H R WA N G E N Freitag, 25. November – 18.30 Jugendtreff Zündschnur Samstag, 26. November – 10.00 Fiire mit de Chliine in der Kirche Sonntag, 27. November – 9.25 Gebet im KGH – 10.00 loGo!, der etwas andere Gottesdienst mit Band, Theater und knackigem Input Thema: «Das Wichtigste im Leben» Kollekte: Kommunität Don Camillo Kinderhüte und Chinderträff während des Gottesdienstes Herzlich willkommen zum anschliessenden Mittagessen im KGH Mittwoch, 30. November – 9.15 Müttertreff im KGH: Weihnachtskugeln basteln – 19.00 Treffpunkt International im KGH: Nachtessen und Möglichkeit zum Austausch für Menschen mit Migrationshintergrund www.kirchweg5.ch
KATHOLISCHE PFARREI F A H R WA N G E N – M E I S TE R S C H WA N D E N – S E E N G E N Samstag, 26. November 2016 17.00 Chile mit Chind in der Pfarrkirche 19.00 Der Jugendraum ist offen Sonntag, 27. November 2016 – 10.00 Gottesdienst mit Pater Jorge Töppel musikalisch gestaltet vom Kirchenchor Niederwil, einem Solisten und einem Trommler, unter der Leitung von Brigitte Koch – 11.30 Taufe von Sinja Dorina Nietlispach in der Kapelle in Seengen Montag, 28. November 2016 – 19.30 Informationsabend Firmkurs 2017 in der Pfarrkirche Mittwoch, 30. November 2016 – 6.30 Rorate-Gottesdienst in der Pfarrkirche 19.00 «Raum und Stille» mit Claudia Nothelfer Donnerstag, 1. Dezember 2016 – 19.00 Rosenkranzgebet pfarreibruderklaus.ch
OTHMARSINGEN Sonntag, 27. November, 1. Advent – 9.30 Uhr: kein Gottesdienst – 17.00 Uhr: Die Kirchgemeinde lädt ein zum Adventskonzert der Musikgesellschaft Othmarsingen zum Thema Weihnachten in aller «Welt» mit selbstgemalten Bildern von Jung und Alt. Nähere Angaben: www.kirche5504.ch/das Neuste
S TA U F B E R G
Schafisheim
HOLDERBANK - MÖRIKEN WILDEGG Bereitschaft 27. November bis 3. Dezember: Pfr. Martin Kuse, Telefon 062 893 34 62 Freitag, 25. November – 18.30 Möriken, Fiire mit de Chliine – Abendfeier im Freien, Pfr. M. Kuse Samstag, 26. November – 10.00–11.30 Kirchgemeindehaus Möriken, KiK – 11.30–16.00 Gemeindesaal Möriken, Jubiläumsbazar 100 Jahre – 19.00 Gemeindesaal Möriken, Bazar-Jubiläumsfeier für geladene Gäste
Dienstag, 29. November 2016 – 14.00 Uhr: 65+– Nachmittagsprogramm im Schlössli: Adventseinstimmung Mittwoch, 30. November 2016 – 19.30 Uhr: Offenes Gespräch über Bibeltexte, Schlössli: Adventsfeier – 19.00 Uhr: Singprobe des Advents-Generationenchors, Kirche Donnerstag, 1. Dezember 2016 – 8.45 Uhr: Kurzandacht, Schlössli
Sonntag, 27. November – 10.00 Holderbank, Ökumenischer Gottesdienst zum 1. Advent, Sr. Iniga, Pfrn U. Vock. Wünschen Sie eine Fahrgelegenheit? Tel. 062 892 15 15 (1A-Chestenberg-Taxi), Anmeldung bis Samstagabend. Der Fahrdienst ist kostenlos.
Staufen
Donnerstag, 1. Dezember – 19.30 Möriken, Kirchgemeindeversammlung mit Bazar-Jubiläumsfilm von Thomas Kern und Apéro
Freitag, 25. November 2016 – 16.15 Uhr: KiK-Träff, Zopfhuus Samstag, 26. November 2016 – Missionsbazar im Zopfhuus Sonntag, 27. November 2016 – 11.00 Uhr: Familien-Gottesdienst zum ersten Advent im Zopfhuus, gestaltet von Pfr. Astrid Köning mit Team. Thema: Stressfreie Adventszeit. Anschliessend sind alle zum Mittagessen eingeladen (Älplermagronen mit Apfelmus, Kaffee, Tee). Ab ca. 13 Uhr: Jassen (kein Turnier) im Rahmen des Sunntigträffs. Donnerstag, 1. Dezember 2016 – 9.00 Uhr: Kurzandacht, Zopfhuus Weitere Anlässe: Freitag, 25. November 2016 – 17.00 Uhr: Advent-Singen der Kinder im Länzerthus Rupperswil Sonntag, 27. November 2016 – 17.30 Uhr: Jugendgottesdienst «Lenzburg united», ref. Kirchgemeindehaus Lenzburg www.ref-staufberg.ch
R E F O R M I E RT E KIRCHGEMEINDE SEON Samstag, 26. November – 11–16 Uhr: MISSIONSBASAR im Kirchgemeindehaus Sonntag, 27. November – 10.00 Uhr: Gottesdienst zum 1. Advent Pfr. Hans Maurer Text: Lukas 1, 26–38 Thema: «Gott sucht Menschen» Kollekte: Basarprojekt: Mission 21 Anschliessend Express-Kafi – 17.00 Uhr: Konzert der Musikgesellschaft Seon in der Kirche Montag, 28. November – 20.00 Uhr: GOSPEL-ON.ch: Chorprobe Dienstag, 29. November – 7.00 Uhr: Frühgebet – 19.30 Uhr: Hauskreis im Jugendraum (UG) des KGH Kontakt: Margrit Walter, 062 775 19 38 Mittwoch, 30. November – 8.45 Uhr: Atem- und Bewegungsturnen – 19.00 Uhr: Stille im Advent In der ref. Kirche, mit SD Matthias Fässler Donnerstag, 1. Dezember – 9.00 Uhr: Wochengebet www.ref-kirche-seon.ch
REFORMIERTE KIRCHE BONISWIL EGLISWIL HALLWIL SEENGEN Donnerstag, 24. November 20.00 Uhr, Kirchgemeindehaus Kirchgemeindeversammlung Freitag, 25. November 19.00 Uhr, Kirche Seengen Jugendgottesdienst Samstag, 26. November 15.00 bis 21.00 Uhr, Pfarrhauskeller Seengen Kerzenziehen 17.00 bis 20.00 Uhr, Kirche Seengen Offene Kirche am Christchindlimärt 17.30 Uhr und 18.30 Uhr, Kirche Seengen Adventliche Konzerte Sonntag, 27. November, 1. Advent 17.00 Uhr, Kirche Seengen Familiengottesdienst mit Theater «Daniel» und Liedern des Kolibri-Gschichte-Chores. Kolibri-Kinder und -Team, Chorleiter Matthias Hofmann, Pfarrerin Susanne Meier-Bopp Mittwoch, 30. November 7.00 Uhr, Kirche Seengen Laudes mit Pfarrer Jan Niemeier Donnerstag /Freitag, 1. und 2. Dezember 14.00 bis 17.00 Uhr, Kirchgemeindehaus Weihnachtssammlung Cartons du Cœur Wir sammeln haltbare Lebensmittel. www.kirche-seengen.ch
Freitag, 25. November – 20.00 Uhr: Lobpreisabend Samstag, 26. November – 13.45 Uhr: Jungschi und Ameisli Sonntag, 27. November – 9.30 Uhr: Gottesdienst – 17.30 Uhr: Jugendgottesdienst www.fcg-lenzburg.ch Herzlich willkommen!
Dienstag, 29. November – 20.00 Möriken, Konzert der Bolschoi Don Kosaken in der Kirche
www.ref.ch/holderbank-moeriken-wildegg
RUPPERSWIL Amtswoche: 28. 11. bis 9. 12. 2016 Pfr. Christian Bühler, 076 381 68 04 Samstag, 26. November ab 13.30 Uhr: Bazar im Kirchgemeindehaus mit Verkauf von Adventskränzen und -gestecken, Hand- und Bastelarbeiten, Backwaren, Konfitüren usw. bis 17.00 Uhr: Kinderprogramm mit Kerzenziehen, Päcklifischen, Tischfussballturnier usw., Kaffeestube, 14.00 und 16.00 Uhr Kasperlitheater, ab 17.15 Uhr Pasta-Buffet Sonntag, 27. November 17.00 Uhr: Abendgottesdienst mit Verabschiedung von Pfr. Wolfram Kuhlmann Kollekte: Bazarprojekte Donnerstag, 01. Dezember 10.00 Uhr Andacht im Länzerthus Pfr. Marc Nussbaumer Beschlüsse Kirchgemeindeversammlung vom 17. November 2016: Traktanden: 2. Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 16. Juni 2016: genehmigt Protokoll der ausserordentlichen Kirchgemeindeversammlung vom 7. August 2016: genehmigt 3. Budget 2017: genehmigt 4.1 Ersatzwahl Kirchenpflege: gewählt sind: Rahel Vontobel und Werner Setz 4.2 Ersatzwahl Präsidium der Kirchenpflege: gewählt ist: Werner Setz 4.3 Ersatzwahl Synode: gewählt sind: Pfr. Dr. Timothy Cooke und Werner Setz Die Beschlüsse der Kirchgemeindeversammlung unterstehen dem Referendum, das Vorgehen richtet sich nach §§ 152 und 154 der Kirchenordnung.
KATHOLISCHE K I R C H G E M E I N D E B E T TWI L Samstag, 26. November, 1. Advent – 19.00 Eucharistiefeier Chorherr R. Strassmann Kollekte: Universität Freiburg Es singt: Gemischter Chor Fahrwangen Donnerstag, 1. Dezember – 9.15 Eucharistiefeier, Chorherr R. Strassmann Sonntag, 4. Dezember, 2. Advent – 11.00 Eucharistiefeier: Pfarrer A. Brunner Kollekte: Stiftung Bruder Klaus – 17.00 Chlausauszug Donnerstag, 8. Dezember Maria Empfängnis – 9.30 Eucharistiefeier Pfarrer Hp. Menz Kollekte: Stiftung Bruder Klaus Samstag, 10. Dezember, 3. Advent – 10.00 «Fiire mit de Chliine» Liturgiegruppe – 19.00 Eucharistiefeier: Chorherr R. Strassmann Kollekte: Schw. Rotes Kreuz, Sektion Aargau Begleitet von der Flötengruppe Bettwil 1. Jahrzeit für Claudia Weibel
KATHOLISCHE PFARREI MENZIKEN - BEINWIL
Menziken Menziken, Sonntag, 27. November 1. Adventssonntag – 10.15 Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier (Piotr Palczynski), Mitgestaltung durch den Pfarreirat – 16.00 Eucharistiefeier in kroatischer Sprache anschl. Chlausfest im Pfarreiheim Mittwoch, 30. November – 18.00 Eucharistiefeier mit Beichten in kroatischer Sprache Donnerstag, 1. Dezember – 18.15 Rosenkranz vor dem Allerheiligsten – 19.00 Eucharistiefeier, gest. Jahrzeit für Lia Böhler-Fischer, anschl. Beichtgelegenheit
Beinwil Samstag, 26. November – 17.30 Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier (Piotr Palczynski), Mitgestaltung durch den Pfarreirat Mittwoch, 30. November – 19.00 Eucharistiefeier, anschl. Beichtgelegenheit
MARKTNOTIZEN
Unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» werden im «Lenzburger Bezirks-Anzeiger» und im «Seetaler/Lindenberg» Markt- und Produkte-Informationen, PR-Beiträge und Mitteilungen unserer Inserenten veröffentlicht. Die Rubrik steht ausserhalb der redaktionellen Verantwortung.
Bilder zu Rotstiftpreisen
Die Dampflok des Vereins Schinznacher Baumschulbahn.
Adventsdampf der Baumschulbahn Wenn der Geschmack von Dampf und Raclette durch die Baumschule zieht, ist wieder Adventsdampf-Zeit.
G
eniessen Sie eine Rundfahrt mit unserer Dampflokomotive durch das Gelände der Baumschule Zulauf. Anschliessend steht Ihnen unser Werkstattbeizli für das leibliche Wohl zur Verfügung. Neben feinem Raclette gibt es für die Liebhaber von Süssigkeiten unseren hausgemachten Kuchen.
Geniessen Sie auch den Besuch des Weihnachtsmarktes der Zulauf AG. Es besteht auch die Möglichkeit, das Eisfeld zu nutzen. Entfliehen Sie dem Alltag und besuchen Sie uns am Adventsdampf vom 26. November 2016, von 11–17 Uhr. Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.schbb.ch/de/Adventsdampf Verein Schinznacher Baumschulbahn Degerfeldstrasse 4 5107 Schinznach Dorf 056 463 62 82 www.schbb.ch
An den beiden Wochenenden vom 26./27. November und 3./4. Dezember 2016 jeweils von 11 –17 Uhr findet bei Bromer Kunst in Roggwil der tradi- Lagerverkauf tionelle Lagerver- bei Bromer kauf von rund acht- Kunst. hundert Bildern statt. Dabei ist aufgrund der Grösse des Lagers sichergestellt, dass an beiden Wochenenden genügend interessante Positionen zu kaufen sind. Auf den bereits sehr tief angesetzten Rotstiftpreisen gewährt Bromer Kunst an allen Verkaufstagen des Lagerverkaufs exklusiv zusätzliche Rabatte bis 30 %. Bromer Kunst ist es wichtig, dass Bilder gesehen werden, einen neuen Platz finden und Freude bereiten. Unter den am Lagerverkauf angebotenen Bildern befinden sich echte Trouvaillen von bedeutenden Künstlern. Bei sehr vielen der Werke übersteigt allein der Wert des Rahmens den Verkaufspreis um ein Mehrfaches. Roc Greisler sorgt mit einem einfachen Wintergericht für 5 Franken pro Person für das leibliche Wohl. Bromer Kunst Landstrasse 53 4914 Roggwil Tel. 062 918 10 80 www.bromer-kunst.ch3
Winterzeit ist Chinoise-Zeit.
Oh du fröhliche Chinoise-Zeit Bereits ist es wieder langsam an der Zeit, sich über das Festtagsmenü die ersten Gedanken zu machen.
W
ird es dieses Jahr ein gluschtiges Filet im Teig, ein saftiger Braten aus dem Ofen, ein Tischgrill oder doch ein traditionelles Fondue Chinoise sein? Kommen Sie doch bei uns vorbei, wir beraten Sie sehr gerne. Mit professioneller Handarbeit werden bei uns nur die besten, zartesten Fleischstücke zu Chinoise verarbeitet. Dank dem grossen Einsatz unseres ganzen
Teams können stets alle Fondue Chinoise ganz frisch zubereitet (nicht gefroren) das Haus verlassen – und das zur besten Zufriedenheit unserer langjährigen Kundschaft. Für jede weihnachtliche Vorbestellung sind wir Ihnen sehr dankbar. Und vergessen Sie nicht, unsere hausgemachten feinen Chinoise-Saucen gleich mitzubestellen. Wir freuen uns, Sie bald bei uns begrüssen zu dürfen. Ihre Metzgerei Merz Schafisheim Andreas und Karin Merz mit Team Tel. 062 891 14 60 www.merz-metzgerei.ch
Wer vertraut, gewinnt!
Die Zufahrt zur Lidl-Filiale in Hunzenschwil ist wieder frei.
(bs)
Hunzenschwil: Lidl-Filiale bedankt Neues Design und Auszeichnungen sich mit Rabatt D L Die Premiumlinie der Weinbaugenossenschaft Schinznach.
ie Weinbaugenossenschaft Schinznach (WGS) präsentiert die neuen Weinetiketten für die Premiumlinie. Mit einem neuen und klaren Design wird die Qualität der Weine auch optisch widerspiegelt. Gleichzeitig verbindet das neue Etikett die über hundertjährige Tradition und Erfahrung und unterstreicht den Innovationsgeist der WGS. Auszeichnungen Der Schinznacher Pinot Noir hat es in die Endrunde des Finales beim Grand Prix du Vin Suisse 2016 geschafft. Damit gehört der Schinznacher Pinot Noir zu den sechs besten in der ganzen Schweiz. Zudem konnte die WGS weitere Auszeichnungen
gewinnen, nämlich die Goldmedaille für Schinznacher Pinot Noir, Winzer-Wy, 2015, und die Silbermedaille für den Schinznacher Riesling-Silvaner, Winzer Wy, 2015.
Weinerlebnis Kellerfest Wer die edlen Tropfen gerne persönlich degustieren möchte, hat vom 25.–27. November Gelegenheit dazu. Die WGS lädt zum Probieren und Feiern am traditionellen Kellerfest in Schinznach-Dorf ein. Kellerfest 25.–27. November In den Kellereien der Weinbaugenossenschaft Schinznach Trottenstrasse 1 B 5107 Schinznach-Dorf
Mieg und Müller
ten die Arbeiten 15 der 76 Gratis-Kundenparkplätze. Nun sind die Bauarbeiten abgeschlossen, der Verkehr läuft dank des neuen Kreisels flüssiger und der Weg in die Lidl-Filiale an der Hauptstrasse 2 in Hunzenschwil ist wieder frei. Am Freitag, 25. November 2016, profitieren die Kunden von kostenlosen Degustationen und 20 Prozent Rabatt auf das gesamte Lidl-Sortiment. Lidl Schweiz Hauptstrasse 2 5502 Hunzenschwil Tel. 0800 857 000 www.lidl.ch
Weihnachtsausstellungen von perlenunikate.ch
Es gibt in Lenzburg auch Geschäfte, die gehen auf. Im Falle von Beat Müller ist gar ein Comeback zu feiern.
Kugelrund, oval, klitzeklein, dominant gross und auffällig. Ein ewiges Thema, welches Perlenspezialistin Karin Müller immer wieder gerne verändert, es mit Stil erweitert, ohne Klassisches zu vernachlässigen.
S
eit den 70er-Jahren führte er hier ein Rahmenatelier mit kleiner Galerie und verzog sich dann nach Frankreich, wo er in der Region zwischen Burgund und Elsass das Schloss Vellexon als romantische Herberge für Malkurse betrieb. Nun eröffnet er in seinem Wohnhaus an der Burghaldenstrasse 40 wiederum ein Rahmenatelier, kombiniert mit Galerie. Eine Entdeckungsreise durch Mieg und Müllers Schaffen Die erste Ausstellung ist Peter Mieg und Beat Müller selber gewidmet. Auf vier Stockwerken präsentiert er 80 Bilder des Altmeisters aus seiner persönlichen Sammlung und einen Drittel vom eigenen künstlerischen Schaffen, von welchem er 2002 als Malergast der Ortsbürger eine Auswahl präsentierte. Der Rundgang in den gediegen gestalteten verschachtelten romantischen Räumen hinauf bis unters Dach ist eine Entdeckungsreise durch Mieg und Müllers Schaffen. Hier die bunten Blumen- und Früchte-Stillleben, dort des Galeristen vielfältige kraftvoll kreierte Landschaf-
ange war die Zufahrt zur Lidl-Filiale in Hunzenschwil erschwert, während der Kreisel am Knoten Schoren erstellt wurde. Nach dem Abschluss der Bauarbeiten ist der Weg nun wieder frei. Lidl bedankt sich bei den Kunden für die Geduld und schenkt ihnen am Freitag, 25. November 2016, 20 Prozent Rabatt auf das Gesamtsortiment. Ausgenommen sind Tabak, Spirituosen, Gebührensäcke und Feuerwerk. Die Kundinnen und Kunden der Lidl-Filiale in Hunzenschwil mussten zeitweise auf einigen Komfort verzichten, während der Kreisel am Schoren gebaut wurde: Die Einfahrt zum Lidl-Parkplatz war stark erschwert. Ausserdem blockier-
F
Beat Müller zurück in Lenzburg. (HH) ten, Ausblicke und Einblicke. Müller ist der gegenständlichen Darstellung treu geblieben: «Es zählt die Qualität.» Speziell die Serie von Wasserfällen, welche buchstäblich zuoberst mit einer laut brausenden Kaskade im Maggiatal gipfelt. (HH) Eröffnung und Vernissage: Freitag, 25. November, 19 Uhr. Ausstellung: 26., 27., 30. November und 2., 3., 4. Dezember von 14– 18 Uhr geöffnet.
ür Sie ausgesucht in Hong Kong und verarbeitet in Muhen: ■ sehr schöne Tahitiperlen mit Farbverläufen (Colliers und Sautoirs, die 80/90 cm langen Perlenketten sind auch als 2-Rang-Collier tragbar) ■ eigenwillige und bizarre Tahitiperlencolliers «Nuggetformen» für Liebhaber von nicht-runden Perlen ■ China-Zuchtperlen; die Qualität verbessert sich laufend – die Preise sind moderat. ■ Jetzt total im Trend: die neue Ladychic-sporty-Länge: 60–70cm ■ australische Südseeperlen werden immer rarer und teurer. Profitieren Sie als Kunde von unserem Lagerbestand zu spannenden Preisen. ■ für Männer: erweiterte Kollektion von Perlenschmuck. Nach Absprache sind Besuche im Atelier
Karin Müller, Perlenspezialistin. Muhen jederzeit möglich. Ausstellungs-Agenda 2016 ■ Schöftland: Feldackerstrasse 7 bei C+P Automatenhandel, 25.–27. Nov. und 16.–18. Dez. Fr 13–21 Uhr, Sa 11–19 Uhr und So 11–17 Uhr. ■ Zürich: Hotel Park Hyatt, 2. u. 3. Dez. ■ Spreitenbach: Umweltarena, 9.–11. Dez. Karin Müller, Perlenspezialistin Direktimport und Verkauf von Südsee-, Tahiti- und China-Zuchtperlen Hauptstrasse 13 5037 Muhen Mobile 079 699 25 52 www.perlenunikate.ch
In der heutigen Zeit gilt die Devise: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Denn wem kann man heute noch vertrauen? Diese Einstellung, diese Ruedi Brodbeck. Vertrauenslosigkeit führt zu Angst, Unsicherheit und Krankheit. Die Fähigkeit zu vertrauen allerdings beeinflusst unser Wohlbefinden auf vielfältige Weise. So fördert Vertrauen die Entwicklung eines gesunden Kindes. Selbstvertrauen erhöht die Fähigkeit, sich zu behaupten. Anderen Menschen zu vertrauen, schafft Beziehungsfähigkeit und Gottvertrauen hilft, auch scheinbar ausweglose Situationen durchzustehen. Der Vortrag «Wer vertraut, gewinnt! – Wie Glaube die Gesundheit fördert», widmet sich der Frage, wie Kinder vertrauen lernen, geht aber auch auf die spezielle Form von Vertrauen ein, die sich im religiösen Glauben äussert. Im Zentrum des kostenfreien Arztvortrags stehen die Fragen: Wie entsteht Vertrauen? Wie wirkt Glaube? Referent: Dr. med. Ruedi Brodbeck, Facharzt Innere Medizin FMH, Psychosomatische und Psychosoziale Medizin SAPPM. Infos unter www.llg.ch 28. November 2016, 19.30–21 Uhr, 3x3Halle, Stationsweg 6, 5502 Hunzenschwil.
Neu im Angebot: das Lipomassage-Gerät LPG Endermologie und Endermolift: Bodyforming und Gesichtsverjüngung für anhaltende Frische und Schönheit. Dank UnterBrigitte Ammann druck-Technik mit dem Lipomas- sorgt Body Endersage-Gerät. mologie für eine schlankere und festere Figur, und dies genau dort, wo Sie es sich wünschen, für die natürliche Schönheit und Jugendlichkeit. Endermolift ist wohltuende Fitness und wirkt bereits in kurzer Zeit zellstraffend und verjüngend. Die natürlichen Prozesse unterstützen mit tausendfach bewährter Methode. Jede Behandlung ist individuell auf Ihre Problemzonen und die gewünschten Ziele abgestimmt. Nächster Infoanlass: Mittwoch, 30. November 2016, 19 Uhr, Thema: Umfangreduktion. Bitte telefonische Anmeldung oder via info@papillon-beauty.ch Papillon Nail & Beauty Center Brigitte Ammann, Geschäftsleitung Stierenweg 4 5702 Niederlenz Tel. 062 892 33 43 www.papillon-beauty.ch
Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 24. November 2016 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
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Diverses
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Im Gespräch
Advent, Advent, ein Lichtlein brennt G
edanken über den Adventsschmuck haben sich die vielen kreativen Köpfe wohl schon in den Sommermonaten gemacht und schon früh mit der Arbeit begonnen. Es ist alle Jahre eine Freude, durch die Dörfer zu gehen und dank der geschmückten Fenster in Weihnachtsstimmung zu kommen. Nachfolgend die Auflistung der Adventsfenster in Ihrer Umgebung, sofern diese uns mitgeteilt wurde.
Birrwil 1. Marianne und Urs Lehmann, Seetalstrasse 24 (Western Wear) 2. Gabi und Urs Salzmann, Wilifeld 48 3. Sandra und Daniel Hängärtner, Gräfli 19 4. Irene und Max Gloor, Dorf 11 5. Priska und Ueli Baumann, Wannefeld 3 6. Monique Ernst und Jürg Brunner, Zopfstrasse 22 7. Doris und Felix Stephan, Häfni 90 8. Conny und Roger Baumberger, Rankstrasse 6 9. Yaroslava und Philipp Kästli, Untere Wanne 49 10. Gemeinde Birrwil, Dorf 1 (Gemeindekeller) 11. Barbara und Matthias Härri, Wilifeld 19 12. Ernestina und René Baumann, Oberdorfstrasse 40 13. Sandra und Alex Baumann, Bergstrasse 37 14. Maya und Fredy Bussmann, Wannefeld 4 15. Berbuer Chor, Mehrzweckhalle/Vereinslokal 16. Monika und Reto Gloor / Maya und Christian Gloor, Untere Wanne 9 und 11 17. Daniela Sandmeier und Dino Santalucia, Wannenfeld 23 18. Astrid und Dieter Siegrist, Wannehübel 8 19. Renate und Daniel Leutwiler, Säumärt 40 20. Annelis und Erwin Fauck, Seestrasse 2 21. Daniela und Nadja Mauch, Zopfstrasse 15 22. Schule Birrwil, Dorf 14 23. Waldspielgruppe Räuberwärchstatt, hinter der Waldhütte 24. Kirchgemeinde, Kirche Birrwil, Chileschüür
Egliswil 1. Hans Hartmeier, Engestrasse 10 2. Familie Weber, Sonnenbergweg 3. Ref. Kirchgemeinde, ref. Kirche Egliswil 4. Samariter/Familien Heiniger und Merz, Häbnistrasse 6 5. Familien Kleeb und Merz, Friedhofweg 6. Schulhaus Egliswil, Schule Egliswil 7. Familie Säuberli, Webereistrasse 2 8. Familie Weber, Häbnistrasse 2 9. Rollstar, Schlattweg 2 10. Familie Meyer, Winkelweg 7 11. Verschiedene Familien, Bachweg 19 12. Familie Huber, Sonnenbergweg 11 13. Bibliothek, Häbnistrasse 1 14. Huetinomittag/FVE, Schule 15. Familie Güttinger, Winkelstrasse 21 16. Familie Häfeli, Vorderdorfstrasse 6 17. Familien Maurer/Beeli und Freunde, Trottenstrasse 6 18. Familie Dössegger, Sonnenbergweg 19. Familie Schön, Suppentalstrasse 10 20. Familie Bruder, Bodenackerstrasse 7 21. Familie Staldegger, Bachweg 21 22. Familie Salm, Postweg/Spielplatz 23. Familie Scheidegger, Rebsteinstr. 29 24. Familien Weber, Jurietti und Duschl, Zopfweg 15/16
Fahrwangen 1. Thomas Wolfer, Krippenlandschaft, Bärenplatz 6
INSERAT
Blickpunkt I
n Staufen an der Schafisheimerstrasse 14 wird im Januar/Februar 2017 eine neue Kita eröffnet. Die Teddybär Kinderbetreuungs AG Niederlenz steckt mitten in den Innenausbauarbeiten. Eingebaut in den hellen Raum werden ein Ruhezimmer, zwei WC, ein Büro, eine Küche und ein Reduit. Die gemietete Fläche im Erdgeschoss des Standort neuen Wohnblocks Nr. 7 bietet Platz für 25 Kinder. Die öffentliche Auflage des Baugesuches endet am 5. Dezember.
A
Am kommenden Sonntag ist der erste Advent. 2. Cornelia Hubel, Kunsttherapie, Sarmenstorferstrasse 3b, im Meili-Huus 3. WISAWI – Auf nach Bethlehem – Kirchrain 36 4. Meitli-Sonntag-Vereinigung / Tambourinnen, Schaufenster Bärenplatz 5. Hanni und Thomas Grieve, Alte Aescherstrasse 18 6. Isabelle Licini, Fabrikgässli 1 7. Christine Demmerle-Madu, Migros, Hintergasse 12 8. Elternforum/Tagesstrukturen, Primarschulhaus 9. Claudia Baumann und Silvia Bischoff, Bündtenstrasse 10 10. Franziska und Stefan Käslin, Rankweg 18 11. Vreni und Pius Vogel, Hallwilerweg 11 12. Teekontor Graf, Aescherstrasse 5 13. Nicolai Zimmermann, Eggenstrasse 1 14. Brigitte und Patrick Meier, Bühlmattweg 18 15. Help Hallwilersee, Ahornweg 10 16. Susanne und Michael Löpfe, Rankweg 30a 17. Priska, Lorena und Sidonie Lauper, Römerweg 4 18. Larissa Obrecht, Schongauerstr. 21 19. Marilena, Helga und Hansueli Schlatter, Hallwilerweg 13 20. Kindergarten/Pavillon 21. Tamara und Stefan Geiselmann, Rankweg 32 22. Corina und Christian Tschannen, Alte Aescherstrasse 13 23. Michelle und Thomas Rathmann, Hallwilerweg 9c 24. Oberstufenschüler, röm.-kath. Pfarramt
Hallwil 1. Gemeindekanzlei Hallwil mit Apéro ab 18 Uhr 2. Sabrina Fuchs und Kevin Salzmann, Engenbühl 333 3. Familie Katharina Schatzmann, Sonnhalde 137 4. Familie Vogel, Sonnhalde 152 5. Familie Denzler, Sonnhalde 236 6. Familie Siemensmeyer, Sonnhalde 338 7. Familie Kraus Schreier, Wannenmoos 303 8. Familie Suter-Huber, Wannenmoos 373 9. Familie Schwegler, Dürrenäscherstrasse 329 10. Familie Suter, Grossackerstrasse 380 11. Familie Strebel, Engenbühl 330 12. Familie Luginbühl, Engenbühl 66 13. Bibliothek Hallwil, Schulhaus 14. Familie Werth, Seengerstrasse 26 15. Familie Steiner, Seengerstrasse 26 16. Familie Reimann, Seengerstr. 305 17. Familie Haller, Delle 307 18. Familie Samek, Weid 115 19. Familie Weber, Rebenhübel 188 20. Familie Urech-Bonani, Rebenhübel 3 21. Garage Heinz Urech, Seetalstr. 156 22. Familie Lüscher, Langjucharten 302 23. Gmüeser, M. Räber und Th. Urech Breiten 114 24. Elisabeth Urech, Breiten 79
Rupperswil 1. Altersheim- und Pflegheim Länzerthus, Mitarbeitende des Alters- und Pfle-
geheims Länzerthus 2. Linden-Apotheke, Team der Lindenapotheke 3. Denner Satellit, Mitarbeitende Denner 4. Hirtenweg 3, Ursula Rapolani 5. Lottenweg 3, Leu & Stockner Holzbau AG 6. Dorfmuseum, Museumskommission 7. Dorfstrasse 6, Coiffeur HaarSchnitt 8. Volg-Laden, EMV (Elternmitwirkung Rupperswil) 9. Lenzhardstrasse 48. Dirndl-und Lederhosenclub Rupperswil 10. Ringweg 1, Familie Lopez 11. Steinmatten 26/38, Familien Baldesberger und Sütterlin 12. Obermatt 2, Familie Dürrenmatt 13. Juraschulhaus Ost im 1. OG in Richtung Dorfstrasse, 3. Kl. Schule Rupperswil Nora Baumgartner, Daniela Hauri, Franziska Volkart 14. Hirtenweg 23, Elsbeth Berger 15. Rosenweg 21, Familien Sigrist, Köbeli und Granata 16. Maienweg 3, Familie Yvonne und Sascha Wildi 17. Bannhalde 5, Familie Katja u. Thomas Schürmann 18. Steinäcker 1, Claudia Pustina und Nicole Schilder 19. Lenzhardstrasse 24 C, Familie Christen 20. Birkenweg 11, Familie Sonja und Jerome Hübscher 21. Gemeindehaus, Gemeindeverwaltung 22. Bachrain, Marlies Radelfinger 23. Jurastrasse 15, Beata Clémençon 24. Ref. Kirche Rupperswil, Frauen der Kirchgemeinde
Schafisheim 1. Familien Born und Zogg, Schorenweg 9 2. Spielgruppe Tazzelwurm, Hüttmattstrasse 1 3. Weihnachtsmarkt, Postparkplatz 4. Familie Fehlmann, Nordweg 17 5. Kita und Spielgruppe Farfallina, Alte Bernstrasse 14 6. Familie Schärmeli, Schorenweg 1 7. Lea und Tim Kyburz, Paradiesstr. 24 8. Familie Egger, Winkelgasse 42 9. Familie Merz, Lindacherweg 12B 10. Musikschule Schafisheim, Schlösslikeller 11. Familie Mühlefluh Müller, Paradiesstrasse 14 12. Jodlerclub Bärgmätteli, Post/Seetalstrasse 106 13. Schule Schafisheim Mittelstufe Schulstrasse 20 14. Familien Gloor und Rauber, Nelkenweg 7 15. Familie Camen, Kapellenweg 8 16. Familie Winzenried, Lenzburgerstrasse 47 17. Familie Dietiker, Rebenhübel 1 18. Familie Zinner, Rebenhübel 7 19. Familie Zubler, Seetalstrasse 107 (Hintereingang) 20. Familie Fischer, Bettenthal 10 21. Nicole Furrer und Martin Hauser, Wilstrasse 2 22. Familien Bolliger und Graf, Winkelgasse 6 23. Familien Riner und Tschumper, Binzenweg 9
24. Religionskinder der 5. Klasse, Kirche Schafisheim
Seon 1. Bibliothek, Schulhaus Hertimatt 3 2. Familie Suter, Oberfeldweg 5 3. Katholische Kirche/Chlausfeier 17 Uhr, danach Eröffnung, Birchmatstrasse 24 4. Familie Mathis, Breitenrainweg 16 5. Kindergarten Schönbühl, Flurweg 3 6. Stiftung Satis, Oberdorfstrasse 52 7. Gemeindekanzlei/Berufslernende, Gemeindehaus 8. Schulklassen Hertimatt 3, Schulhaus Hertimatt 3 9. Familien Härri und Schmidmeister, Webereistrasse 33a und 37 10. Heidi Stadler, Talstrasse 3a 11. Familie Neiger-Schenker, Kirchtalstrasse 3b 12. Allianz, Büro Seon, Unterdorfstrasse 3 13. Grüezi Treff / Familie Marty, Weinhalde 5 14. Alters- und Pflegeheim / Berufslernende, Talstrasse 3 15. Kindergarten Zelgli, Zelgliweg 16. Familie Kneller, Esterliweg 9 17. Familie Frei, Kirchtalstrasse 28 18. Kleintierpraxis Seon, Milchgasse 14 19. Kindergarten Mitteldorf, Hargartenstrasse 8 20. Familie Geissbühler, Ackerweg 6 21. Hallenbad-Restaurant, Egliswilerstrasse 30 22. Familie Pfister, Mostereiweg 11 23. Drogerie Wenger, Milchgasse 1 24. Reformierte Kirche, Oberdorfstrasse 27
Staufen 1. MR Immobau / Siegrist, Hinterdorfstrasse 21 2. Stiftung für Behinderte, WG A, Juraweg 27 3. Eric Henninger, Mühleweg 6 4. Familie Furter Riner, Zopfgasse 38 A 5. Familien Fuhrer und Huber, Samichlaus einstimmen, Kornweg 13 und 15 6. Mittelstufe Primar, Primarschulhaus 7. Textilwerkstatt Orseille, Konsumstrasse 6b 8. NetCare AG, Hauptstrasse 15 9. Familie Bregenzer-Weber, Unterrainweg 8 10. Familien Kieser und Barth, Erlenweg 10 11. Gertrud und Paul Widmer, Kulmerweg 16 B 12. Annelise Buchser, Konsumstrasse 12 13. Kindergarten, Konsumstrasse 2 14. Familie Barazzutti, Erlenweg 8 15. Familie Engel, Wiesenstrasse 3 16. Familien Trösch und Schulthess, Rennweg 14 17. Familie Berger, Birkenweg 7 18. Familie Kern-Morf, Parkstrasse 12 19. Praxis Hebammen-Lenzburg, Schafisheimerstrasse 12 20. Stefania und Heinz Schindler, Oberdorfstrasse 18 21. Kirchgemeinde Staufberg, Zopfhuus, Religionszimmer 22. Familie Frutiger, Rebenweg 7 23. Mosti Furer, Gässli 4, Weihnachtsverkauf 24. Andrea und Philipp Isler, Gässli 6
m Samstag, den 26. November, schlagen die Kinderherzen höher. In der Kirche Herz Jesu Lenzburg ist der Samichlaus im feierlichen Familiengottesdienst mit dabei und erzählt eine Geschichte. Der Gottesdienst beginnt um 17.15 Uhr. Gesegnet wird der Adventskranz und angezündet wird die erste Kerze. Zum Schluss zieht der Samichlaus aus der Kirche aus, grüsst die Gläubigen, führt mit den Kindern Gespräche, hört sich Verse an und beschenkt die Anwesenden aus dem grossen Sack. Auf der Piazza können die Kinder und die Gottesdienstbesucher den Schmutzli begegnen und den Esel streicheln. Das lodernde Feuer, das Bimmeln des Samichlausglöckleins, Punsch, Glühwein und Nüssli sorgen für adventliche Stimmung und Romantik.
D
ie roten Tafeln verkünden es, in der Lenzburger Altstadt kann morgen Freitag wieder ausgiebig und bis in die Nacht hinein durch die Geschäfte flaniert werden. Nicht nur für die Spätheimkehrer ideal. So kurz vor Weihnachten nimmt man sich gerne etwas mehr Zeit, um Geschenke auszusuchen, und die Vielfalt in Lenzburg Hinweis bietet da mehr als eine gute Auswahl. Und wer sich am Freitag nicht ganz entscheiden konnte, dem kommt der Sonntagsverkauf vom 4. Dezember gelegen.
M
it einer Weihnachtskarte nicht nur Freude bei Verwandten und Freunden schenken, sondern auch etwas Gutes tun. Ursula Vonhuben und Denise Schanz sind seit fast 20 Jahren befreundet und haben sich in diesem Jahr entschlossen, einen weiteren gemeinsamen Weg einzuschlagen. Sie führen gemeinsam die Kartenkollektion «Swissartcards». Die Kunstkarten können im Onlineshop unter swissartcards.ch erworben werden. Pro Karte geht 1 Franken an die Stiftung Kinderhilfe Sternschnuppe. Es ist ihnen sehr wichtig, dass die Kartenkollektion in der Schweiz hergestellt wird. Sie berücksichtigen regionale Produzenten ganz nach dem Motto «Made in Aargau». Die Swissartcards sind von hoher Qualität und werden mit Einlageblatt und Couvert geliefert. www.swissartcards.ch
INSERATE
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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 24. November 2016 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
Region Greti Mufflers textile Kunstwerke Vor Kurzem fand die Vernissage der textilen Werkschau der Künstlerin im Alterszentrum Niederlenz statt. Greti Muffler hat zeitlebens mit ihren Händen und der Nähmaschine textile Kunstwerke geschaffen, die nun für einige Zeit im Alterszentrum betrachtet und bewundert werden können. Sie hat grossformatige Decken mit der Quilt-Technik genäht, welche im Alltag als Bettüberwurf dienen können, nun aber auch an den Wänden des Alterszentrums ihre ganze Schönheit offenbaren. Greti Muffler hat nicht nur grosse, sondern auch kleine, feine und überaus poetische Textilbilder geschaffen, bei deren Anblick man sich in Tagträumereien verlieren kann. Bei all ihren Werken staunt man, was begnadete Menschen mit ihren Händen, Stoff und Faden zustande bringen können. Ausstellung bis Ende Januar Die Ausstellung von Greti Muffler dauert noch bis Ende Januar 2017. Alle ihre Werke sind verkäuflich. (Eing.)
Greti Muffler
Foto: zvg
Neuer Radweg von Staufen nach Seon Zwischen Staufen und Seon fehlt ein Radweg. Der Kanton Aargau als Bauherr hat nun das Projekt angepackt und öffentlich aufgelegt. Der Baubeginn ist noch offen. Alfred Gassmann
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uf die direkte Verbindung Staufen–Seon haben sich die Velofahrer schon lange gefreut. Denn die Fahrt mit dem Velo auf der Kantonsstrasse Lenzburg–Seon erweist sich als recht gefährlich. Alternativ können einzig das Wil oder der Umweg über Schafisheim–Bettental benützt werden. Nun hat der Kanton Aargau als Bauherr das Projekt Staufen–Seon ausarbeiten lassen. Die Route soll von Velofahrern, Fussgängern und von landwirtschaftlichen Fahrzeugen benutzt werden können. Das Büro Gruner Ingenieure AG, Aarau, im Auftrag des Kantons, hat das Projekt in drei Abschnitte unterteilt. Dies aus einem einfachen Grund: Verzögerungen durch Einwendungen sollen nicht das gesamte Projekt blockieren. Die Route beginnt ausgangs Staufen auf dem alten Seenerweg, endet im Baugebiet Ziertal Seon und misst 2354 Meter. Die Route wird drei Meter breit gebaut und mit einem Belag versehen. Randabschlüsse, eine Entwässerung und eine Beleuchtung sind nicht vorgesehen.
Ambiente täuscht: Die Wildegger Badi verursacht Handlungsbedarf.
Foto: JN
Badi Wildegg sanierungsbedürftig D er Gemeinderat Möriken-Wildegg unterbreitet der Gemeindeversammlung vom 28. November einen Verpflichtungskredit von 95 000 Franken, um ein Gesamtkonzept für die Sanierung des Schwimmbads ausarbeiten und um die erste Sanierungsetappe vorbereiten zu können. Rückblende: Vor einem Jahr genehmigte die Gemeindeversammlung den Neubau des Verpflegungsbereichs im Schwimmbad. Doch einen Neubau des Kleinkinderbereichs lehnte sie ab und forderte ein Gesamtkonzept für die Sanierungsschritte in den nächsten Jahren. «Im Schwimmbad bestehen derzeit viele Sanierungs- und Ausbauwünsche. Aufgrund des Finanzplans müssen Prioritäten gesetzt und Etappierungen vorge-
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sehen werden», lässt sich der Einladung zur Gemeindeversammlung entnehmen. Der Gemeinderat hat den Willen der Stimmbürger ernst genommen und will in vier Schritten vorgehen. Mit einer Analyse, einer näheren Untersuchung aller Themen, einem Etappierungsplan und als vierter Schritt ein erstes, detailliert ausgearbeitetes Sanierungspaket. Als Themen gelten der Kleinkinderbereich, die Gebäudehülle, der Zutrittsbereich, die Badewasseraufbereitung, die Umgebung und die gesamte Ausstattung, die die Badi attraktiver machen könnte. Bei einem positiven Beschluss der Gemeindeversammlung will Gemeinderat Josef Niederberger spürbar zügig dranbleiben. AG
AMMERSWIL
Längst erwartete Profile: Radroute Staufen–Seon hilft mit, das kantonale Netz Foto: AG zu verdichten. Ersatzaufforstungen erforderlich Die geplante Radroute führt teilweise durch Wald. Der durch die Bauarbeiten vorübergehend genutzte Waldboden wird wieder angepflanzt. Definitiv gerodeter Waldboden ist ersatzweise aufzuforsten. Vorgesehen sind zwei Standorte, einerseits am Aabach im Gemeindebann Egliswil und anderseits im Seoner Berg. Soweit nicht bestehende Flurwege benützt werden können, ist Land zu erwerben. Im Kostenvoranschlag addieren sich die Landerwerbskosten auf 146 500 Franken. Die Radroute, ab dem Bahnübergang im Tafet parallel zum Seetaler-
gleis führend, wird als eigenständige Parzelle geformt. Unbekannt ist der Baubeginn, hingegen dürfte die Bauzeit weniger als ein Jahr betragen. Im 17-seitigen technischen Bericht werden die Baukosten mit 3,6 Mio. Franken ausgewiesen. Am 16. Januar 2001 hat der Grosse Rat das kantonale Radroutennetz im Richtplan festgesetzt. Seither sind laufend Projekte ausgeführt worden. Das Netz nähert sich dem Abschluss. Doch im Seetal gibt es immer noch beachtliche Lücken. Beispielsweise zwischen Seon und Birrwil sowie zwischen Seengen und Meisterschwanden.
SEON
HUNZENSCHWIL
Baubewilligungen Ulrich Riser, energetische Dachsanierung und Einbau Dachfenster, Parz. 3202, Arvenweg 10; Martin Beiner und Bettina Lüpold, Vordach, Parz. 3524, Bachweg 22A; Post Immobilien M & S, Belpstrasse 2, 3030 Bern, Erweiterung der My Post 24 Paketautomaten, Parz. 3634, Staufferstrasse 2; Christine Suter, Einbau einer Aussentür, Parz. 3481, Schafisheimerstrasse 2A; Peter Werfeli, Photovoltaikanlage, Hühnerunterstand und Fahrradunterstand, Parz. 2390, Kirchtalstrasse 32; Josef Meier Liegenschaften & Verwaltungs AG, Tägerig, Kellerzugang und Sitzplatzüberdachung für Haus 5 (Mühleweg 28D), Parz. 2885; Kurt Walti, Kleintierstall, Parz. 1149, Egliswilerstrasse; Markus und Mirjam Steiger-Rutishauser, Erdsonden-Wärmepumpe, Parz. 934, Hinterbergstrasse 11; Stefan und Siriphen Blank, Wintergarten, Parz. 3371, Hargartenstrasse 22; Hanspeter und Gabriela Moser, Rückbau Geb. Nr. 64 u. Neubau EFH, Parz. 1014, Oberdorfstrasse 39; Urs und Edith Bock, Sichtschutzwand, Parz. 1232, Giessereiweg 1; Gerardo Tanga, Neubau Garage, Parz. 3528, Neumattstrasse 15; Bio Partner Schweiz AG, Lagerprovisorium und prov. LKW-Parkplätze, Parz. 3634, Staufferstrasse 2. (mha)
Weihnachtsmusical «Beni Ben Baitz» von Andrew Bond Sonntag, 27. November, 17 Uhr, Kirche Hunzenschwil. Benis Imbissbude nahe Bethlehem läuft nicht so gut. Es kommen zwar viele bei seiner Baitz vorbei, haben aber keine Zeit, einzukehren. Alle suchen das «bsundrige Chind». Beni ist der Verzweiflung nahe, bis die Geschichte eine überraschende Wendung nimmt.
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Bazar im Kirchgemeindehaus Samstag, 26. November. Ab 13.30 Uhr Verkauf von Adventskränzen und -gestecken, Bastel- und Handarbeiten, Zöpfen, Broten, Guetsli und vielem mehr. Von 13.30 bis 17 Uhr: Animationsprogramm von Jugendlichen für Kinder und Jugendliche: Kapla-Turm bauen, Kerzenziehen, Kinderschminken, Päcklifischen etc. Von 14 und 16 Uhr findet das Chasperlitheater statt. Bis um 17 Uhr lädt die Kaffeestube zu Kuchenbuffet und belegten Brötli ein, ab 17.15 Uhr ist das Pasta-Buffet eröffnet.
Frauenmorgen mit Frühstück in Suhr Samstag, 26. November, 8.45 bis 11 Uhr, Länzihuus, Bachstrasse 27, Suhr. «Ein Morgen voller Sehnsucht». Zur Einstimmung in die diesjährige Adventszeit wird zu einer besinnlichen Reise in das Land der Sehnsucht eingeladen – voller Klang und Poesie. Diese Ruheinsel mitten im Leben lässt innehalten und schafft Raum für die Gefühle. Gemeinsam wird darüber nachgedacht, was Sehnsucht eigentlich ist und ob es eine Möglichkeit gibt, sie zu stillen. Referentin: Dr. Debora Sommer, 1974, ist verheiratet, Mutter von zwei Teenagern und lebt in Strengelbach. Sie ist Theologin, Referentin, Autorin und Lyrikerin (www.deborasommer.com). Eine Kinderbetreuung wird angeboten. (Eing.)
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Baubewilligungen Hanspeter Gehrig: Stützmauer und Ersatz Aussengeländer beim EFH Rebrainstrasse 1; Marcel Stadelmann: Umnutzung Restaurant in Wohnung an der Lenzburgerstrasse 13; K. Bögli und T. Schoder: Neubau 2 MFH und 2 EFH mit Tiefgarage an der Hendschikerstrasse; Erich Ammann: Ersatz Ölbrenner und Neubau Solaranlage bei EFH Geissbühlstrasse 4; Salt SA: Neubau Mobilfunkanlage auf Parzelle Nr. 433, Lenzburgerstrasse. Der Samichlaus zieht von Haus zu Haus Am Chlaustag, 8. Dezember, zieht ab 17 Uhr der Ammerswiler Chlaus von Haus zu Haus und freut sich auf offene Türen. Der Chlaus überbringt den Kindern gerne eine Botschaft, welche mit Namen im Briefkasten oder vor der Haustüre deponiert werden kann. Bei Fragen wende man sich bitte an: christian.gehrig@gmx.ch oder Telefon 079 703 04 10 (nur abends). (rri)
«Der Gärtner» turnt in Niederlenz Das Motto des Turnerabends in Niederlenz lautet: «Der Gärtner». Jugendriegen, Damenturnverein, Turnverein und die Männerriege sind schon voll entbrannt und haben riesigen Spass an den Trainingseinheiten für den baldigen Turnerabend. Die Turnershow verspricht auch dieses Jahr interessante und spannende Unterhaltung. Programm Turnerabend Niederlenz, 2. und 3. Dezember, Gemeindesaal Niederlenz. Türöffnung, 18 Uhr, Nachtessen ab 18.30 Uhr. Mitternachtsshow: Freitag 2. Dezember, mit den Tambouren Lenzburg. Samstag, 3. Dezember, mit Kunstturnern des STV Lenzburg. Musik im Saal: Freitag und Samstag. DJ Jimmy mit Oldies ab dem Plattenteller. Tombola am Samstag. Bars: Oldiebar mit DJ Jimmy, im Untergeschoss mit Live-DJ. Vorverkauf Samstag, 26. November, 10 bis 12 Uhr, auf dem Dorfplatz in Niederlenz. Zusätzlich Montag/Dienstag, 28./29. November, 18 bis 20 Uhr via Telefon 062 891 20 51. (Eing.)
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Willkommen Staufner Neuzuzüger Alle zwei Jahre werden in Staufen die neu zugezogenen Einwohnerinnen und Einwohner zu einem Informationsabend eingeladen. Verena Sandmeier
Die Radballerfamilie hatte ihren Spass.
Foto: zvg
Die Radballer am Plauschturnier D as Radball-Plauschturnier 2016 gehört der Geschichte an. Am 19. November nahmen total 21 Mannschaften an diesem Anlass teil. Mit sechs jugendlichen Mannschaften starteten die Radballer des SV Seon-Niederlenz ins Turnier. Nach 15 fair umkämpften Spielen konnten die Sieger «The Ultimates» mit Matteo Weber und Lasse Frei ihre Preise in Empfang nehmen. Mit 15 Mannschaften wurde das Turnier der Erwachsenen gestartet. In zwei Kategorien kämpften die Teams um den jeweiligen Gesamtsieg. Man merkte, dass einige Mannschaften schon mehrmals am Turnier mitmachten. In der Kategorie Profis, in der ehemalige Spieler mit einem Anfänger teilnehmen durften, sah man, dass diese Ehemaligen das Spielen noch nicht ganz verlernt hatten. Toll war auch, dass diese Ehemaligen
nicht alles selber machten, sondern mit ihren Teampartnern zusammenspielten. In der Kategorie Anfänger gewannen «Matsli und Fatsli» alias Mathias Gerber und Urs Lindenmann. Der erste Platz bei den Profis ging an «The cycling Lederhosen» mit Boris Baumann und Hugo Rodrigues. Wiederum einen speziellen Dank den acht maskierten Mannschaften. Sie gaben dem Turnier einen speziellen Rahmen und trugen auch zur Unterhaltung bei. Vielen Dank. Man freut sich, wenn alle Mannschaften im nächsten Jahr zum RadballPlauschturnier wieder begrüsst werden können. Die Ranglisten und einige Fotos werden auf www.sv-seon-niederlenz.ch in den nächsten Tagen aufgeschaltet. (Eing.)
Abnahme der Kirchgemeindemitglieder An der Kirchgemeindeversammlung der Reformierten Kirchgemeinde Niederlenz waren 25 Stimmberechtigte anwesend. Sandra Frey, Kirchenpflegerin Ressort Finanzen, präsentierte das Budget 2017. Anhand einer Grafik zeigte sie, dass trotz wachsender Einwohnerzahl in Niederlenz die reformierten Gemeindemitglieder stetig abnehmen. Darin widerspiegelt sich eine demografische Entwicklung, welche die reformierten Kirchen der Schweiz vor grosse Herausforderungen stellt. Im Budget 2017 wird mit einem Aufwandüberschuss von 22 800 Franken gerechnet. Die Kirchgemeinde verfügt über ein gleichbleibendes Dienstleistungsangebot. Der Baufonds hat genügend Reserven, sodass der Werterhalt der Liegenschaften für die nächsten Jahre gewährleistet ist. Für 2019 sind jedoch grössere strukturelle und inhaltliche Anpassungen erforderlich. Das Budget 2017 wurde mit einem unveränderten Steuerfuss von 19 % ordentliche Steuer und 1 % Bausteuer einstimmig genehmigt.
Auf Ende Dezember 2016 tritt Sandra Frey aus der Kirchenpflege zurück. Sandra Frey war die letzten viereinhalb Jahren für das Ressort Bau und seit diesem Jahr für das Ressort Finanzen zuständig. Corinne Gaberell hat ihre Stelle als Sigristin auf Ende November 2016 gekündet. Sie war vier Jahre in ihrem Amt im Einsatz. Mit Ronald Reinboth konnte die Sigristenstelle bereits wieder besetzt werden. Am Beizli-Fäscht im Rahmen von 725 Jahren Niederlenz konnte das Beizli «Feuer und Flamme» einen Erlös von 3000 Franken erwirtschaften. Dieser Betrag wurde an die Stiftung Kinderhilfe Sternschnuppe überwiesen. Beim heftigen Unwetter im Juni floss Wasser durch die Fenster in das Untergeschoss der Kirche. Der Schaden in der Gesamthöhe von ca. 40 000 Franken wurde von der Versicherung übernommen. Damit in Zukunft keine Wasserschäden mehr entstehen können, wurde als Platzabschluss auf der Südseite der Kirche ein 15 Zentimeter hoher Stellriemen gesetzt. (Eing.)
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Können wir uns ein Eigenheim leisten?
Sie durch die gesamte Abwicklung des Haus- oder Landkaufs, und dies zu einer festgesetzten Provision – da gibt es keine bösen Überraschungen.
Der Traum vom eigenen Haus steht gerade für junge Familien oft ganz oben auf der Wunschliste, besonders jetzt, wo die Zinssätze so tief liegen. Aber Schönrechnen bringt nichts: Was gilt es zu beachten, damit der Hauskauf nicht zum Alptraum wird? Die Finanzierung von Wohneigentum braucht ein solides Fundament und genügend Mittel für den jährlichen Unterhalt, egal, ob Altbau, Neubau oder Wohnung. Welcher Kaufpreis und wie hohe jährliche Amortisationsraten sind tragbar? Mit welchen einmaligen Kaufnebenkosten und jährlichen Wohnkosten muss man rechnen?
Max Ott, Inhaber
Dienstleistungen Mindestens 20% des Kaufpreises müssen eingebracht werden: 10% in Form von Eigenkapital (können zum Teil auch als Eigenleistungen erfolgen), 10% aus Pensionskassen- oder Vorsorgeguthaben. Für die Bank ist das Jahreseinkommen des Käufers ausschlaggebend, zudem belohnt sie höheres Eigenkapital mit bessern Konditionen wie langer Laufzeit der Hypotheken und tieferer Rückzahlungstranchen. Gerade für junge Familien ohne Ersparnisse sind die Hürden bei der Bank oft zu hoch. Als erfahrener Immobilienfachmann kann ich für Sie optimale Bedingungen bei regionalen Banken erwirken. Zudem begleite ich
• Kauf und Verkauf von Grundstücken und Liegenschaften • Neubauten und Renovationen • Finanzierungen • Vermietung von Miet-, Gewerbe und Industrieobjekten • ALL-INCLUSIVE-Paket: Bewertung, Dokumentation, Inserat/Internet – ohne Kosten bis zum erfolgreichen Verkauf. Aarcalit Immobilien Max Ott, Inhaber Sägestrasse 30, 5600 Lenzburg 062 891 06 06, www.aarcalit.ch
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n bunten Ständen konnten sich die «neuen» Staufnerinnen und Staufner über das Angebot an Freizeitaktivitäten informieren. Sportvereine für Jung und Alt, Samariter- und Vogelschutzverein, Rebbaugenossen am Staufberg, Kulturkommission, Kirchgemeinde und «Läbigs Staufe» – sie alle warben um die Gunst neuer Mitglieder. Das «crazy reeds Quartett» hiess die Gäste mit seinen rassigen Saxofon-Klängen willkommen. Gemeindeammann Otto Moser zeigte sich freudig überrascht über den Grossaufmarsch; 160 Neuzuzüger waren der Einladung des Gemeinderats gefolgt. Aus vielen Kantonen der Schweiz, aber auch aus dem nahen und fernen Ausland stammen die «neuen» Staufner. Otto Moser stellte den Gästen ihre neue Wohngemeinde vor – Behördenmitglieder, Verwaltungsangestellte, die guten Geister der Gemeinde-Gebäude
Musik zur Eröffnung des Anlasses. und des Bauamts. Staufen umfasst 360 Hektaren Land, davon ein Viertel Wald – ein perfektes Naherholungsgebiet. In den letzten 50 Jahren hat sich die Einwohnerzahl fast verdoppelt, heute leben 3146 Menschen in Staufen. «Das Dorf lebt», stellte Moser fest. Zum althergebrachten Brauchtum wie Jugendfest und Chlaus-Chlöpfen haben sich neue Traditionen eingebürgert: Staufberglauf, Räbeliechtli-Umzug und Weihnachtsbaum auf dem Lindenplatz.
Foto: Mirjam Stutz
Höhepunkt im Jahresablauf ist natürlich das Silvesterfeuer, das jeweils Hunderte von Menschen auf den Staufberg lockt. Das feine Nachtessen und der besondere Wein vom Staufberg trugen zur gemütlichen Stimmung in der Turnhalle bei. Fremde freuten sich über neue Begegnungen und liessen den Abend bei Gesprächen ausklingen. «Hier lässt sich gut leben», betonte eine Neu-Staufnerin. Sie habe nun zwei Heimaten, sagte sie, Brasilien und Staufen.
Wenn zwei Vereine zusammen konzertieren D
Zwei musikalische Leiter, ein Konzert: David Eiermann und Bernhard Foto: ST Ryter (v.l.)
er gemischte Chor und die Musikgesellschaft Holderbank haben sich viel vorgenommen. Sie laden die Bevölkerung am Sonntag, 27. November, um 17 Uhr, in die kath. Kirche Wildegg zum Adventskonzert. Es ist zwar nicht das erste Mal, jedoch ist es eine gefühlte Ewigkeit her, dass die zwei Vereine einen gemeinsamen Auftritt hatten. Für die musikalischen Leiter Bernhard Ryter, Chor, und David Eiermann, Musikgesellschaft, ist es ebenso eine Herausforderung wie für Sänger und Musiker. «Es ist sehr lehrreich für uns, die Akustik macht uns noch etwas zu schaffen. Doch wenn die Kirche voller Menschen ist, tönt es so richtig gut», ist Bernhard Ryter überzeugt. Herausforderung auch für die Blechbläser, dass sie sich etwas zurücknehmen müssen, damit der Chor zur Geltung kommt. «Wir sind es gewohnt, zu begleiten, das muss gehen», bringt es David Ei-
ermann auf den Punkt. Den Gästen wird ein reiches Potpourri an Weihnachtsliedern, aber auch anderen Produktionen serviert. Mal singen und spielen Chor und Musikgesellschaft gemeinsam, mal einzeln, und wenn Maja Wild auf der Orgel spielt, legen die Musikanten ihre Instrumente beiseite und unterstützen den Chor. Dazwischen kommen die Gäste in den Genuss von Geschichten. Ein rundum gelungenes Programm. Und wenn der Chor den mit einem Augenzwinkern begleiteten Ratschlag von Bernhard Ryter befolgt: «Ich wünsche mir etwas mehr Adrenalin für die Sänger», wird die Darbietung zu einem fulminanten Konzertabend. Konzert: Sonntag, 27. Nov., 17 Uhr, kath. Kirche Wildegg. Eintritt frei, Kollekte. Anschliessend sind die Gäste zu einem Apéro geladen. ST
Am Jahreskonzert das 50-Jahr Jubiläum abgeschlossen Z
um 51. Mal präsentierte der Handharmonika Club Schafisheim ein Jahreskonzert. Mit dem Eröffnungsstück «Jubiläums Ouverture» von Franz Xaver Herre wurde der Kreis des 50-Jahr-Jubiläums geschlossen. Das Orchester, heute noch bestehend aus neun Aktiven und der Dirigentin Denise Guanci, spielte im ersten Teil des Konzertabends konzertante Musik und vermochte das Publikum mit ausdruckstarkem Spiel zu begeistern. Das Duo FINKpositiv+, Sandra und Markus Fink aus Lyss, spielte eine Einlage auf den Schwyzerörgeli. Begleitet wurden sie von Julius Nötzli (dä Nötzli mit dä Chlötzli). Begeisterung pur im Publikum, tosender Applaus. Das Konzertthema «mit Herz» hatte spätestens jetzt voll gegriffen. Mit spielerischer Leichtigkeit, viel Gefühl und riesigem Unterhaltungswert präsentierten sich die Gastmusiker. Man hätte ihnen gerne auch länger zugehört. Zum Abschluss von Teil eins hatte sich in der Zwischenzeit das Ensemble bereit gemacht. Claudia Stutz, sonst den ganzen Abend am Schlagzeug, hatte kurzfristig ins Ensemble gewechselt, da Denise Guanci aus gesundheitlichen Gründen nicht mitspielen konnte. Gemeinsam mit den Gästen wagten sich B. Schlatter und C. Schmid mit C. Stutz an etwas schwerere Literatur, schnelle Finger und gefühlvolles Spiel waren gefragt. Die Pause nutzten die Gäste, um sich am äusserst kreativen und feinen Kuchenbuffet zu bedienen. Auch die Tombola mit vielen Naturalien-Preisen war begehrt. Den zweiten Konzertteil eröffnete die Seniorengruppe. Ein Highlight ihres Auftrittes war der Vortrag «Wenn die Sonne erwacht in den Bergen». Norma Stauber, die über 80-Jährige, spielte
auf dem Saxofon die Hauptmelodie und erntete dafür riesigen Applaus. Noch einmal liess sich nun das Aktivorchester auf die Bühne bitten für die Stücke «Sous le ciel de Paris», «Tarantella Burla» und «Rag of Rags». Die Müdigkeit und der Umstand, dass das Orchester nur aus neun Spielern besteht, machten sich bei diesen Titeln etwas bemerkbar. Man hätte alle drei Titel et-
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was schneller spielen dürfen. Nichtsdestotrotz, das Publikum zollte dem Orchester auch hier viel Applaus. Zum Abschluss des Konzertabends gesellten sich auch die Gäste und die Senioren nochmals zum Aktivorchester und man beschloss den Abend volkstümlich und mit zwei Zugaben. Die Erwartungen für das Programm «mit Herz» wurden voll und ganz erfüllt. (Eing.)
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«Halten Sie die Augen offen!» Am 27. Gewerbeapéro der Neuen Aargauer Bank vom vergangenen Dienstag stand mit «Industrie 4.0 – Chance für KMU?!» keine leichte Kost auf dem Programm. Die Redner mahnten die Gewerbetreibenden zum innovativen Handeln und zur Kreativität. Melanie Solloso
L Eine der ersten Massnahmen: Buswartehäuschen am Waagplatz soll ersetzt Foto: AG werden.
Egliswil will sich herausputzen N
eben dem Budget 2017 stechen in Egliswil an der kommenden Gemeindeversammlung vom 25. November zwei Traktanden heraus, die mit dem Ortsbild und der Dorfentwicklung zu tun haben. Der Gemeinderat ersucht die Versammlung, 200 000 Franken zu sprechen für sukzessive Massnahmen, um das Ortsbild aufzuwerten. Ferner soll über den Hasenberg ein Gestaltungsplan ausgearbeitet werden. Egliswil kennt seine Vorzüge Von einem heimeligen Dorf mit einem ländlichen Charakter schreibt der Gemeinderat in der Einladungsbroschüre. Und doch ist im öffentlichen Raum nicht alles zum Besten bestellt. Aufgeführt werden als Beispiele das Buswartehäuschen gegenüber dem Waagplatz und der rostige Anschlagkasten beim Gemeindehaus. Das gesprochene Geld soll keinem
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Freipass für irgendwelche Vorkehren gleichkommen. Der Gemeinderat will behutsam ans Werk und bekundet die Absicht, über die Projekte jeweils auf geeignete Art und Weise zu kommunizieren. Vor einem Jahr lehnte die Gemeindeversammlung den Kreditantrag lautend auf 120 000 Franken für die Erschliessung des Hasenbergs ab. Die Stichstrasse, der Wendeplatz und die Werkleitungen durften nicht projektiert werden. Bei dieser Ausgangslage entschloss sich der Gemeinderat, auf Feld 1 zurückzukehren. Die Erschliessung und die Überbauung des sensiblen Hanges sollen mit einem Gestaltungsplan studiert und sichergestellt werden. Die fünf Projektierungsmodule kommen anhand von Offerten auf 100 000 Franken zu stehen. Gerechnet wird mit einer Planungszeit von zwei Jahren. AG
aut Fachleuten stecken wir mitten in der 4. industriellen Revolution. Sie sind sich einig: Nach der Mechanisierung, dem Fliessband und der Automatisierung wird die derzeitige Digitalisierung der Produktion – die sogenannte Industrie 4.0 – den Arbeitsmarkt grundlegend verändern – auch darüber, dass einige Firmen den Zug verpassen werden. Umso wichtiger seien derzeit Innovation und Kreativität, mahnte Erich Renfer, Präsident des Gewerbevereins Lenzburg und Umgebung, in seiner Begrüssung der rund 100 Gewerbetreibenden, die am Dienstag den Weg in die Stiftung für Behinderte zum Gewerbeapéro gefunden hatten. Der Gewerbeverein organisiert den Anlass dieses Jahr bereits zum 27. Mal zusammen mit der Neuen Aargauer Bank. Auch Stadtrat Daniel Mosimann richtete sich mit einem Grusswort und einer Einstimmung zum Thema an die Gewerbler. «Mit der Digitalisierung und der Globalisierung entwickeln sich neue Formen des Arbeitens», so Mosimann. Es würden Arbeitsplätze abgebaut, aber auch geschaffen. Und er sei sich sicher: «Der Prozess ‹Industrie 4.0› wird unser Arbeitsverständnis verändern.» Um was es sich bei «Industrie 4.0» handelt, erläuterte nachfolgend Beat Dobmann, Technologie- und Innovationsexperte vom
Die Redner am 27. Gewerbeapéro der Neuen Aargauer Bank: (v.l.) Daniel Mosimann, Beat Dobmann, Andy Amrein, Hans Nauer, Erich Renfer und Tho(MS) mas Rühl. Hightech Zentrum Aargau, unter anderem anhand von Beispielen wie dem Kühlschrank, der merkt, dass der Lieblingskäse alle ist, und nach Rücksprache mit dem Besitzer im Online-Shop neuen bestellt. Oder für die Bauwirtschaft: ein virtuelles Gebäudemodell mit den Daten aller Planer. Düstere Prognosen von Experten Von Software, die lernt, optimiert und sich via Internet austauscht, versprechen sich die Fachleute viel. Der Nutzen eines solchen Verbunds der Technologien liege auf der Hand, so Dobmann: «Höhere Qualität und Produktivität, weniger Fehler und Effizienzsteigerung.» «Industrie 4.0» birgt aber auch Risiken. Experten rechnen aufgrund der Digitalisierung in der Produktion etwa mit einem Rückgang der Arbeitsplätze für weniger gut qualifizierte Arbeitnehmer und prognostizieren, dass die Lohnschere noch mehr auseinandergehen wird, kurz: Die sozialen Ungleichheiten werden zunehmen. «Ist das nicht etwas allzu pessimistisch?», wollte Moderator Thomas Rühl an der
anschliessenden Podiumsdiskussion von Dobmann wissen. Dieser konterte, dass es sich für Firmen auf jeden Fall lohne, hinzuschauen. Überwiegend viele Firmen seien noch nicht für die Digitalisierung gerüstet. Dobmann warnte, dass die Veränderung der Konkurrenzsituation Geschäfte «über Nacht» vernichten kann, und nannte berühmte Beispiele wie Kodak, Nokia oder die Musikindustrie. Als gutes Beispiel für eine bereits fortgeschrittene Digitalisierung der Produktion diente am Abend die ortsansässige Kromer Print AG. Auch Geschäftsleiter Andy Amrein ist überzeugt, dass sich der «Industrie 4.0» niemand entziehen kann. «Alle Branchen sind betroffen. Auch für den normalen Milchbauern wird die 4.0Melkanlage in wirtschaftlicher Hinsicht überlebenswichtig sein.» Dobmann entliess die Gewerbetreibenden zum Apéro riche mit einem Aufruf: Entscheidend sei jetzt für Firmen, die Welle der Veränderung gut zu überstehen. «Halten Sie die Augen offen und seien Sie offen für Neues!»
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Veranstaltungen / Diverses Bolschoi Don Kosaken Der beliebte Chor ist dieses Jahr in Möriken zu Gast. Er tritt in der ref. Kirche Möriken am 29. November 2016 um 20.00 Uhr auf. Preise: Fr. 45.–, AHV Fr. 40.–, IV, Studenten/Lehrlinge 50% Vorverkauf: Schnyder Metzgerei, Bahnhofstr.10, Wildegg, Tel. 062 893 12 15
Ruedi Wigger, Klavierbauer, 5722 Gränichen, verkauft mit Garantie, Lieferung franko Haus, 1. Stimmung gratis Flügel Steinway & Sons Mod. 0 schwarz pol. Fr. 43 000.– (NP Fr. 85 000.–) Klavier Sabel CH Rorschach Mod. 120 Nussbaum satiniert, Fr. 2950.– mit Moderator Leisespielvorrichtung Klavier Hellas Finnland Mod. 111 dunkel satiniert Fr. 2800.– mit Moderator Leisespielvorrichtung ruediwigger@bluewin.ch, 079 340 00 24 oder 062 842 90 70
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Eigentlich wissen wir es alle. Die Atomtechnologie ist menschenfeindlich und veraltet. Nicht mal die Franzosen wollen unsere AKW geschenkt. Deshalb: Ja zum Atomausstieg!
Winterjassen
Dienstag und Donnerstag: 14.00 bis 17.30 Uhr Donnerstag: 19.00 bis ca. 22.00 Uhr Vollmond-Jassen: 19.00 bis ca. 22.00 Uhr jeweils am 14. 12. 2016 12. 1. / 10. 2. / 11. 3. / 11. 4. / 10. 5. 2017 Liebe Jasser/-innen, bitte unbedingt anmelden, da beschränkte Platzzahl. Danke! Ruth Greder, Leutwilerstrasse 11, 5724 Dürrenäsch Tel. 062 777 26 18 oder 079 243 98 86
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Paul Steinmanns Wortmalereien Der Auftritt des vom Radio bekannten Paul Steinmann in Staufen bot spannende Geschichten, die von Daniel Schneider an der Gitarre begleitet wurden. Willkommen: Präsident Luigi Scura und Vizeammann Claudia Klein Kübler begrüssen Grossrätin Jeanine Glarner. Foto: zvg
Besuch von Grossrätin Jeanine Glarner Zur Parteiversammlung der FDP Rupperswil war als Gast die Grossrätin Jeanine Glarner eingeladen. Sie wurde von Präsident Luigi Scura herzlich begrüsst und willkommen geheissen.
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n einem eindrücklichen Referat schildert die Grossrätin die vielfältige Arbeit, der sich die Parlamentarier zu stellen haben. Dabei erweist sich die Referentin als dossierfest, pragmatisch und beseelt von ihrer politischen Tätigkeit. Sie kann bei der aufmerksamen Zuhörerschaft Verständnis wecken für die schwierige Aufgabe, in allen Bereichen mehrheitsfähige Kompromisse zu finden, hart zu verhandeln, aber offen zu sein für möglichst breit abgestützte Wege. Eine interessante und engagierte Fragerunde bereichert den ersten Teil der Versammlung. Den zweiten Teil eröffnet der Präsident mit der Ehrung des kürzlich verstorbenen, sehr verdienten Mitgliedes Max Ott. Max Ott hatte sich grosse Verdienste erworben als langjähriger Gemeinderat und Gemeindeammann. Er war ausserdem in zahlreichen anderen Ämtern tätig und wurde bei seinem Rücktritt als Gemeindeammann ver-
dientermassen zum Rupperswiler Ehrenbürger ernannt. Partei und Gemeinde sind ihm über seinen Tod hinaus dankbar; er bleibt als prägende Persönlichkeit in dankbarer Erinnerung. Vizeammann Claudia Klein-Kübler stellt die Traktanden der bevorstehenden Gemeindeversammlung vor. Vor allem die finanzielle Zukunft der Gemeinde gibt zu reden. Die Versammlung nimmt wohlwollend zur Kenntnis, dass Gemeinderat und Finanzkommission seriös planen und sich bemühen, den geltenden Steuersatz von 95 % trotz erheblicher Aufwendungen auf absehbare Zeit beibehalten zu können. Nach angeregter Diskussion über die verschiedenen Traktanden unterstützt die FDP alle Anträge des Gemeinderates. Das budgetierte Defizit für das Jahr 2017 ist begründet und kann von der Gemeinde verkraftet werden. Auch die übrigen Geschäfte finden die Zustimmung der Versammlung. Der Präsident verabschiedet zum Schluss der Versammlung die zuverlässige Aktuarin Esther Vognstrup. Zwar lässt man sie nicht gerne ziehen, zumal die Nachfolge noch nicht geregelt werden konnte, aber Dankbarkeit und Anerkennung für die engagierte Vorstandsarbeit sind Esther gewiss und kommen in den herzlichen Worten von Luigi Scura deutlich zum Ausdruck. (mvo)
SCHAFISHEIM Baubewilligung Coop erhält die Baubewilligung für die Skulptur im Kreisel Schoren auf Parz. 927. Administrative Abschreibungen Der Gemeinderat musste infolge erfolg-
loser Einforderung Steuern über rund 9700 Franken administrativ abschreiben. Bei allen Abschreibungen prüft die Abteilung Finanzen in regelmässigen Abständen die erneute Einforderung der Ausstände über die Verlustscheine. (StA)
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ie Begrüssung durch den Veranstalter und der Bühnenauftakt hatten Gemeinsamkeiten. Stefan Hantke von der Kulturkommission Staufen hiess mehrere Besucher – darunter die «Kulturministerin» Gemeinderätin Katja Früh Haas und solche, die erstmals an einem Kulturanlass in Staufen anwesend waren – persönlich willkommen. Der erste Text von Paul Steinmann beschrieb das Grüezisagen unter den Bewohnern und Angehörigen an einem Altersnachmittag. «Gehts dem Knie wieder besser? Ist Ihre Tochter immer noch mit demselben Freund zusammen?» Stereotype Fragen bei alltäglichen Begebenheiten wurden unterhaltsam und realitätsnah wiedergegeben – ja gar ein wenig parodiert. Abgerundet wurde die erste Geschichte mit passenden, lüpfigen Gitarrenklängen von Daniel Schneider. Das erfolgreiche Rezept der «Morgengeschichte» Einem breiten Publikum ist Paul Steinmann bekannt von der Sendung «Morgengeschichte» auf Radio SRF 1. «Ein Bild, Gehörtes, Gesehenes, Erlebtes – oder nicht selten auch Erinnerungen von
Mit Wort und Klang: Paul Steinmann und Daniel Schneider. früher sind meine Inspiration für die Beiträge», schilderte der in Villmergen Aufgewachsene die Entstehung seiner Geschichten. Auf der Bühne, wo die Stimme ein Gesicht und Gesten bekommt, ist die Aussagekraft der Geschichten noch intensiver. Paul Steinmann äusserte sich zu deren Inhalt: «Mir geht es darum, anzuregen, und nicht primär eine Meinung zu vertreten.» Geschichten, die das Leben schreibt Die Gemüseabteilung eines Ladens, der Generationenwechsel im Café Rösli, die neue Dirigentin und Uniform einer
Musikgesellschaft boten den äusseren Rahmen spannender Alltagsgeschichten mit nur einem Hauch Moral und ab und zu auch einer Pointe. Eine Geschichte war jedoch auch politisch gefärbt. Paul Steinmann verglich diverse Gesellschaftsspiele mit dem Verhalten von Staatsmännern. «Diese schieben sich am liebsten den Schwarzen Peter zu», beendete er diese Geschichte scharfzüngig. Die filmische Sprache von Paul Steinmann und die musikalische Untermalung von Daniel Schneider werden bei den Besuchern noch lange nachhallen, als ob sie alle Geschichten mit der eigenen Kamera aufgenommen hätten. (StH)
SEON
Kirchgemeindeversammlung Kirchenpflegpräsidentin Eva Savoy konnte 73 Anwesende, darunter 4 Gäste, zur Kirchgemeindeversammlung begrüssen. Das Protokoll der letzten Kirchgemeindeversammlung vom 19. Juni 2016 wurde ohne Gegenstimme genehmigt. Der Voranschlag 2017 wurde von der Präsidentin an der Leinwand kurz präsentiert. Sie wies daraufhin, dass mit einem geringeren Steuereingang gerechnet werden müsse. Der Überschuss werde vollumfänglich den Abschreibungen gutgeschrieben. Der Voranschlag 2017 mit einem gleichbleibenden Steuerfuss von 19 % wurde ohne Gegenstimme genehmigt. Ebenso wurde der Kreditantrag von 45 000 Franken für neues Mobiliar im Kirchgemeindehaus genehmigt. Auch dem Kreditantrag von 50 000 Franken für die Sanierung Pfarrhaus und Umgebung, samt Umgebung der Kirche, wurde zugestimmt.
Matthias Fässler, der bereits seit zwei Jahren als Sozialdiakon in einem 60%Pensum für die Kirchgemeinde tätig ist, wurde für den Rest der Amtsperiode 2015/2018 von den Stimmberechtigten ehrenvoll gewählt. Regula Fässler stellte sich als neue Synodale der Kirchgemeinde zur Verfügung für den Rest der Amtsperiode 2015/2018. Auch sie wurde ehrenvoll gewählt. Matthias Fässler, Präsident der Pfarrwahlkommission, informierte, dass unter den eingegangenen Bewerbungen die passende Pfarrperson noch nicht gefunden werden konnte. Somit wird das Inserat noch einmal neu aufgeschaltet. Die Pfarrwahlkommission bittet um Unterstützung im Gebet und um Geduld. Mit Pfarrer Hans Maurer, dem Pfarramts-Stellvertreter, der sich bei Bedarf in verdankenswerter Weise bis Ende Juni zur Verfügung stellt, sei man
aber sehr glücklich. Pfarrer Hans Maurer freute sich über die so gut besuchte Kirchgemeindeversammlung. Er berichtete über sein vielseitiges, engagiertes Wirken in der Gemeinde. Viel Arbeit an vielen Fronten. Sozialdiakon Matthias Fässler blickte mit Dankbarkeit auf die wunderbare Seniorenferienwoche in Interlaken zurück. Er ist aber noch auf der Suche nach freiwilligen Mitarbeitenden für den Besuchsdienst. Interessierte können sich direkt bei ihm melden. Erfreuliches gab es zu berichten vom Konfirmandenseminar am Lago Maggiore: Die Jugendlichen seien ein Herz und eine Seele gewesen. Vor dem Schluss der Versammlung um 11.50 Uhr dankte die Präsidentin allen Anwesenden, allen in irgendeiner Weise Mitarbeitenden und wünschte allen einen gesunden, schneereichen Winter. (Eing.)
Eine lebendige Ludothek in Möriken-Wildegg D
Impression aus der Klingenden Zone 2015.
Foto: zvg
ie Voradventszeit ist in MörikenWildegg geprägt von den bereits traditionellen Anlässen der Ludothek. Zum einen trafen sich am Mittwoch, 9. November, rund 30 Kinder im Keller des Gemeindehauses und bastelten wunderschöne Christbaumkugeln aus Papierstreifen. Diese wurden kreativ dekoriert und schmücken nun so manches Fenster. Am letzten Wochenende, 19./20. November, war das ganze Team der Lu-
dothek und mit ihm auch viele zusätzliche freiwillige Helfer im Grosseinsatz. Das Kerzenziehen war ein voller Erfolg! Mit den neu angeschafften eigenen Schmelztöpfen und leuchtenden, schönen Farben entstanden Hunderte selbst gezogene Kerzen. Jede anders, jede eigen und jede ein kleines Kunstwerk! Mit viel Geduld und Ausdauer standen bereits die Kleinsten an den Schmelztöpfen. Aber auch so mancher Grossva-
ter bekam selbst Freude an dieser ruhigen, kreativen Tätigkeit. Und die Augen leuchteten erst recht, wenn die Kerzen mit geübtem Griff aufgeschnitten und so das spannende Innenleben zur Geltung gebracht wurde. In der Kafistube konnte man sich aufwärmen, einen Schwatz abhalten oder sich verpflegen, während die Kerzen draussen abkühlten. Nun liegen bereits die ersten Weihnachtsgeschenke zum Einpacken bereit. (Eing.)
Was klein beginnt . . .
. . . endet in grossen und kleinen Kunstwerken.
Klingende Zone 2017 – eine Stadt voller Musik D ie Musikalischen Begegnungen Lenzburg (MBL) laden Musikerinnen und Musiker herzlich ein, am MBLFestival im Rahmen der Klingenden Zone 2017 wiederum mitzuwirken. Am Samstag, 26. August 2017, zwischen 13 und 17 Uhr soll die Lenzburger Altstadt singen, klingen, dröhnen und pulsieren – eine Stadt voller Musik! Alle musikalisch aktiven Vereine, Ensembles, Chöre, traditionelle oder ad hoc zusammengestellte Formationen, Musikerinnen und Musiker in und um Lenzburg sind angesprochen und auf-
gefordert, ihre Leckerbissen aus dem Repertoire zum Besten zu geben. Als Bühne dienen verschiedene Plätze und Orte, die an diesem Nachmittag mehrmals bespielt und besungen werden sollen. Anmeldeformulare können unter www.mbl-lenzburg.ch heruntergeladen werden. Zusätzliche Informationen erhält man bei Marianne Horner mbl@lenzburg.ch. Anmeldeschluss ist am 20. Januar 2017. Man freut sich auf ein zahlreiches Mitwirken an der Klingenden Zone 2017! (mho)
Foto: StH
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21. Christchindli-Märt in Seengen Der Christchindli-Märt in Seengen ist ein beliebter Ort für Hobbykünstlerinnen, Hobbykünstler, gemeinnützige Institutionen und Mitglieder des Gewerbevereins Seetal, um ihre Produkte zu präsentieren. Der Christchindli-Märt Seengen findet in der Schulstrasse und auf dem Vorplatz vor der Mehrzweckhalle statt. Neben vielen Geschenkideen für Klein und Gross erwarten die Kinder ein Karussell, der Samichlaus und die Märchenund Bastelfeen der Chrabbelgruppe Seengen. (seetaltourismus.ch) Samstag, 26. November, 15–21 Uhr, Schulstrasse und Vorplatz Mehrzweckhalle.
BONISWIL Trinkwasserqualität Alle untersuchten Trinkwasserproben vom 1. November 2016 entsprachen den gesetzlichen Anforderungen an Trinkwasser resp. dem angestrebten Qualitätsziel. Keine Projekte für Mobilfunkantennenanlagen Gemäss bestehender Vereinbarung mit den Mobilfunkbetreibern teilen die Swisscom und die Salt Mobile SA mit, dass sie auch im nächsten Jahr nicht vorsehen, eine Mobilfunkantenne in Boniswil zu erstellen.
SEENGEN Entsorgungsstation Gerbi Das ostseitige Vordach der Entsorgungsstation wird verlängert und damit der Witterungsschutz verbessert. Aufgrund des Submissionsergebnisses wurde der Auftrag der Stadelmann + Stutz AG, Fahrwangen, erteilt. Motorfahrzeugstatistik Der Motorfahrzeugstatistik kann entnommen werden, dass in Seengen am 30. September 2016 gesamthaft 3627 Motorfahrzeuge und Anhänger registriert waren. In dieser Zahl enthalten sind u.a. 2579 Personenwagen, 387 Motorräder, 219 Nutzfahrzeuge sowie 111 landwirtschaftliche Motorfahrzeuge. Waldumgang Der nächste Waldumgang des Forstbetriebs Rietenberg findet am Samstagnachmittag, 9. September 2017, in Seengen statt. Treffpunkt, Beginn und Programm werden später mitgeteilt. Frühlingsfahrt Die nächste Frühlingsfahrt der Seenger Seniorinnen und Senioren findet am Mittwoch, 17. Mai 2017, statt. Die Reise wird in die Region Thunersee führen. Teilnahmeberechtigt sind alle Personen ab Jahrgang 1952 und älter. Die Einladungen werden zu gegebener Zeit verschickt. Baubewilligungen Es wurden folgende Baubewilligungen erteilt: Rolf Häfeli und Cornelia Bruder, Sarmenstorf, für ein Einfamilienhaus und den Teilabbruch einer Stützmauer, Parzelle Nr. 1056, Bergstrasse. Cécilia Hunkeler, Wohlen, für die Sanierung des Bootshauses, Gebäude Nr. 428, Parzelle Nr. 1622, am Hallwilersee. Mirko und Alexandra Baldi, Lupfig, für eine Projektänderung zum Baugesuch 2015-15 (Einfamilienhaus), Parzelle Nr. 3436, Rebenweg 10.
Zwei der Ausstellungsmacherinnen: Stephanie Stutz (re) und Doris Häusermann posieren mit einer Marktschreierfigur.
Ausstellung «Auf nach Bethlehem» – die Weihnachtsgeschichte einmal anders Fünf Jugendliche aus dem Seetal entführen Besucher ihrer interaktiven Ausstellung «Auf nach Bethlehem» ab dem 3. Dezember zu den wahren Wurzeln von Weihnachten. Melanie Solloso ber eine eigens erstellte Treppe ge-
Ü langt man in den Dachstock des Wi-
sawi in Meisterschwanden und landet urplötzlich in Nazareth kurz vor Christi Geburt. Ein römischer Soldat verkündet den Befehl von Kaiser Augustus, jeder habe sich in seiner Heimatstadt einzuschreiben. Die Besucherinnen und Besucher der Ausstellung «Auf nach Bethlehem» können auf einem Rundgang die Weihnachtsgeschichte nacherleben. Lebensgrosse Porträtfotos von Schauspielern in stilechten Kostümen, aufgezogen auf Holz, führen die Besucher mittels Audiophon durch die verschiedenen Stationen der Geschichte. Da gibt es etwa römische Soldaten, Marktschreier, Sterndeuter, aber auch Maria, Josef und das Kind in der Krippe fehlen nicht. Die Figuren, aber auch die stilecht nachempfundene Marktszene verleihen der sonst eher verklärt und oft kitschig interpretierten Weihnachtsgeschichte einen realistischen Touch. «So hätte es damals sein können, davon wollten wir einen Eindruck vermitteln», sagt Doris Häusermann, eine der Projektinitiantinnen. Den ehemals offenen Dachstock des Wisawi der Reformierten Kirchgemeinde Fahrwangen/Meisterschwanden haben die jungen Ausstellungsmacher unterteilt und so Platz für verschiedene Stationen der Weihnachtsgeschichte geschaffen. Im Thronsaal beispielsweise erzählt König Herodes von seinen Sorgen und Nöten, unter dem Sternenhimmel berichten die Sterndeuter von einem seltsa-
men Stern, beim Lagerfeuer erscheint den Hirten ein Engel mit guter Kunde und zu guter Letzt darf man sich im Stall zu Maria, Josef und Kind gesellen. Mit so gut wie keinem Vorwissen haben Stephanie Stutz, Doris Häusermann, Andrin Schnegg, Mirjam Häusermann und Aron Lehmann, alles Jugendliche zwischen 20 und 25 Jahren, eine interaktive Ausstellung auf die Beine gestellt, die man in dieser Form von Laien-Ausstellungsmachern nicht erwartet. Der Besucher kann nicht nur die Weihnachtsgeschichte auf reale Art und mit allen Sinnen nacherleben, sondern erfährt auch nebenbei eher unbekannte Details der Geschichte, wie etwa dass Josef kein Zimmermann gewesen sein kann, da damals nicht mit Holz gebaut wurde, oder man erhält Anhaltspunkte, um was für ein Sternphänomen es sich beim Stern von Bethlehem gehandelt haben könnte. Aber auch mit historischen Fakten wird nicht gespart. «Wir wollten Infos verpacken, die die Leute nicht unbedingt kennen», begründet Häusermann. Viel Recherchearbeit war deshalb Teil der Ausstellungsvorbereitungen. Alles begann mit einem leeren Dachstock Mit der Planung begann das Team vor gut einem Jahr, ebenfalls zur Weihnachtszeit. Auslöser war der leere Dachstock des Wisawi. «Wir überlegten uns, was man damit anfangen könnte», erinnert sich Häusermann. Bei einer ersten Besprechung wurde die Idee geboren, eine Weihnachtsausstellung auf die Beine zu stellen. «Uns fiel auf, dass während dieser Zeit, die eigentlich besinnlich sein sollte, viele eher gestresst sind. Wir wollten einen Ruhepool schaffen – die Leute mit der Frage «Warum wird Weihnachten überhaupt gefeiert?» zum Nachdenken anregen. Ziel war es, die Ausstellung kostenlos anzubieten. Deshalb verwendeten die jungen Ausstellungsmacher für den Aufbau möglichst preisgünstige Materialien
Holzarbeit ist Massarbeit: Beim Aufbau von «Auf nach Bethlehem».
m Freitag, 25. November, von 16 bis 19.30 Uhr findet der grosse Weihnachtsmarkt der Schule Sarmenstorf auf dem Schulhausplatz statt. Alle Schülerinnen und Schüler, von den Kindergärtlern bis zu den Jugendlichen im letzten Schuljahr, haben gebas-
Viele Stunden Gratisarbeit Unzählige Stunden Arbeit haben die Jugendlichen in ihr Projekt investiert. Den Antrieb, sich viele Stunden gemeinnützig einzusetzen, schöpften sie einerseits von den gemachten Erfahrungen – «Ein Bauchgesuch haben wir zum ersten Mal eingereicht», sagt Doris Häusermann –, aber auch aus der Erfahrung, wie gemeinsam etwas entsteht. «Jeder von uns hat Qualitäten, die er einfliessen lassen kann», erklärt Häusermann. So konnten sich die Fünf Bereiche wie Handwerk, technische Arbeiten, Medienarbeit oder Dekoration untereinander aufteilen. Entstanden ist ein gelungenes Erstlingswerk, das sich sehen lassen darf.
INSERATE
Adventsstimmung am Weihnachtsmarkt der Schule Sarmenstorf.
Der Dachstock des Wisawi erhält eine Aussentreppe. Öffnungszeiten: ab Sa, 3. bis und mit 31. Dezember 2016. Unter der Woche: 17–22 Uhr, Wochenende: 11–17 Uhr. Ort: Wisawi, Kirchrain 36, Meisterschwanden. INSERATE
telt, gestaltet, dekoriert und gebacken. An 12 Ständen werden Weihnachtsschmuck, kleine Geschenke, Adventskränze und vieles mehr zum Kauf angeboten. Kürbissuppe, Würste vom Grill, Waffeln, Glühmost und Guetzli stillen Hunger und Durst. In der Kaffeestube
des Elternrates kann man sich bei Kaffee, Tee und Kuchen gemütlich zusammensetzen. Verschiedene Ensembles der Mu-
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wie Styropor, OSB-Platten oder Abfallsäcke. «Vieles haben wir auch ausgeliehen oder geschenkt bekommen», sagt Häusermann. Auslagen für Farbe oder Holz decken Spenden, die die Jugendlichen in Eigenregie aufgetrieben haben. Unterstützung erhielten die Fünf ausserdem von verschiedenen Leuten aus dem Dorf.
In Sarmenstorf machen die Schüler den Weihnachtsmarkt A
(MS)
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sikschule spielen Adventsmusik. Der Erlös kommt zwei Hilfswerken zugute: Unicef und der Stiftung Aruna. (eing.
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Lindenberg / Unteres Seetal
«Modeschau» der Hirten, Beduinen, Schafe, Engel und Wächter E
in Höhepunkt für die über 60 Kolibri-Kinder in der Vorbereitung zum Theater «Daniel» vom 1. Advent in der Kirche Seengen war auch dieses Jahr die Modeschau mit den von vielen Helferinnen vorbereiteten Kostümen. Die Kinder nahmen dafür freudig ihren Kleidersack in Empfang oder bastelten einen Teil ihrer Theaterutensilien und verkleideten sich in ihrer Gruppe. Im Plenum präsentierte danach jede Theaterrolle stolz ihr Outfit. Das war
aber nur einer der vielen fröhlichen Momente in der Vorbereitung auf den 1. Advent. Auch viele Lieder wurden im KolibriGschichte-Chor seit den Herbstferien fleissig geprobt, Kulissen kreiert und gemalt, Texte gebüffelt und Szenen einstudiert. Die Kolibri-Kinder und die vielen Helfenden freuen sich auf den Adventsgottesdienst am Sonntag, 27. November, um 17 Uhr in der Kirche Seengen.
Tanz, Musik und Unterhaltung war Teil des Programms am Kulturanlass 2016/2017 in Fahrwangen.
(zvg)
Kultur gut verpackt für die Fahrwanger Primarschüler Die Kolibri-Kinder sind bereit für den Adventsgottesdienst.
Der Märliwald lockt jedes Jahr viele Besucher nach Seengen.
(zvg)
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onnerstagnachmittag, 27. Oktober: Die Türe zur Mehrzweckhalle der Primarschule Fahrwangen steht weit offen. Wenn man reinguckt, sieht man viele Kinder, die freudig schwatzend auf dem Boden sitzen und warten. Die Bühne ist festlich geschmückt und beherbergt spannende Sachen. Es gibt eine Kugelbahn und eine goldig glänzende Kuckucksuhr, ein in Violett-Tönen gemaltes Bild, ein rosa Bild mit erhabenen Noppen, eine Gitarre, zwei Zeichnungswände und noch vieles mehr. Plötzlich wenden sich die Kinderaugen verwundert der Eingangstüre zu: Eine Troubadourenschar spaziert herein und spielt fröhliche Klänge. Im Weiteren wird getanzt, Musik gelauscht, selber musi-
ziert und es werden auch die Geheimnisse auf der Bühne enthüllt. Man erfährt, dass die Kugelbahn und die Uhr Albert Räber selber aus Sachen von der Müllhalde gebaut hat. Das grosse lila-violette Bild hat Cornelia Hausherr ganz mit den Händen gemalt und alles hineingelegt, was sie für sich wünscht: ihren Zukunftsweg. Aus alten Katalogen und Zeitungen hat Anna Rupp eine Installation kreiert, die fast wie eine Landschaft aus einem Zaubermärchen aussieht: rosig, verträumt mit Bergen und Tälern. Auch Heinz Deubelbeiss hat ein Geheimnis verraten. Am liebsten würde er schon vor dem Fernseher hocken und nichts tun, oder was Feines essen. Aber schon seit 30 Jahren überwindet er, egal wie er
sich fühlt, seinen inneren Schweinehund und investiert regelmässig Zeit in die Zeichnungskunst. Und jede Kunst will gepflegt werden, ob Zeichnen, Malen oder Musikmachen. Übrigens, für die Gitarre, welche die Kinder auf der Bühne bewundern können, hat David Stocker, damals noch Schüler, 100 Stunden Arbeitszeit investiert. Und da tönt wieder die Musik; die Kinder dürfen ihre Beine wieder in Betrieb nehmen. Den Künstlern wurde mit den schönen herbstlichen Blumensträussen herzlich Danke gesagt, die Musikanten sind wieder abgereist, die Mehrzweckhalle ist geputzt, die Türe geschlossen. Der Anlass zur kulturellen Vielfalt rund um das Schulhaus ist vorbei. (SK)
(Fotos: MS)
Wintermärchenwelt in Seengen M ini-Chläuse fahren Sessellift, Ski oder Schlitten, andere erzählen Geschichten oder winken den Besuchern zu. Der «Märliwald» an der Unterdorfstrasse in Seengen lockt jedes Jahr unzählige Besucher an. Seit dem 12. November versetzt die Ausstellung Klein und Gross
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wieder in Staunen. Fast 30 Figuren gibt es auf rund 500 Quadratmetern zu entdecken, viele davon bewegen sich. Neu dazugekommen sind dieses Jahr laut Initiator Peter Sandmeier ebenfalls allesamt bewegliche Elemente wie eine Seilbahn, zwei Eisbären, ein Weihnachsmann am Telefon, zwei Schafe und ein Lamm. In vielen Stunden Freiwilligenarbeit und mit Liebe zum Detail haben die Ausstellungsmacher, der Verein Märliwald Seengen, auch dieses Jahr wieder eine faszinierende Wintermärchenwelt geschaffen. Dieses Jahr ist Betriebszeit täglich von 16.15 bis 21.15 Uhr noch bis am 27. Dezember 2016. Die Märliwald-Erschaffer kann man am Samstag, 26. November, übrigens am Christchindlimärt Seengen kennenlernen. Am Stand 76 gibt es vom Verein Märliwald Seengen wärmende Gulaschsuppe und Schümli-Pflümli. Weitere Infos unter www.maerliwald-seen(Melanie Solloso) gen.ch
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Geschäftiges Treiben in der Küche und im Essensbereich vom Missionsbazar in Leutwil.
(zvg)
27 000 Franken für gute Zwecke Der Missionsbazar in Leutwil vom 19. November war gut besucht. 220 Essensportionen wurden ausgegeben – ein Einblick in die Bazarküche.
Kilogramm Salat und 34 Kilogramm Vermicelles zubereitet. Gut und gerne 220 Portionen konnten die flinken Servierhelfer verteilen. In der Küche, am Kuchenbuffet und im Service standen am Anlass «Mitenand – Fürenand» rund 40 Freiwillige im Einsatz. Der Reinerlös
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nter dem Motto «Mitenand – Fürenand» organisierte die Ref. Kirchgemeinde Leutwil-Dürrenäsch am Samstag, 19. November, den alljährlichen Missionsbazar und sorgte damit für eine voll besetzte Mehrzweckhalle Leutwil. Dieses Jahr ermöglichen die Organisatoren den Lesern einen Blick hinter die Kulissen und zeigen die Arbeiten rund um die Verpflegung. Vom diesjährigen Gesamterlös von rund 27 000 Franken, geht rund 1/4 aufs Konto Verpflegung. Man könnte sagen «Verkauf geht durch den Magen». Demzufolge sind das beliebte Menü Riz Casimir und Salat sowie das obligate Vermicelles und das Kuchenbuffet immer wieder die Renner am Missionsbazar in Leutwil. Insgesamt hat die Küchencrew 12 Kilogramm Reis, 24 Kilogramm Fleisch, 10
geht dieses Jahr an drei verschiedene Projekte. Einerseits an das Sojamilchprojekt in Nordkorea der HMK (Hilfe für Mensch und Kirche), an den Bau der evangelischen Kirche in Tarshiha in Israel und an die Mission am Nil, Schulzentrum Adi Quala in Eritrea. (eing.)
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Agenda
Agenda vom 25. November bis 1. Dezember KLASSIK
VORTRÄGE
Sonntag, 27. November
Freitag, 25. November
Lenzburg: Herz-Jesu-Kirche 17 Uhr. Chorkonzert des Musikvereins Lenzburg. Kommentierte Bachkantate «Sehet, welch eine Liebe hat uns der Vater erzeiget», BWV 64. Solisten: Stefania Gniffke (Sopran), Simon Savoy (Altus), Silvio Benz (Bass). Leitung und Kommentierung: Beat Wälti.
Seengen: Kirchgemeindehaus 19–20 Uhr. Informationsveranstaltung Rotkreuz-Notruf.
LITERATUR
Lenzburg: Baronessa 21 Uhr. Disco «Tanz&Gloria». Einmal im Monat schwofen zu den Hits aus den 60ern bis heute. Abendkasse ab 20 Uhr.
Samstag, 26. November Lenzburg: Aargauer Literaturhaus 10.15–18 Uhr. «Neonfische» – Lyrikfestival Lenzburg. Lyrik/Poesie im Literaturhaus.
Sonntag, 27. November Lenzburg: Aargauer Literaturhaus 10.15–18 Uhr. «Neonfische» – Lyrikfestival Lenzburg. Lyrik/Poesie im Literaturhaus.
Montag, 28. November Lenzburg: Stadtbibliothek 15–16.30 Uhr. Der Zauberberg, ein ernstes Leben & Berlin Alexanderplatz – Literatur des Expressionismus. Referentin: Brigitte Künzli, Germanistin. Kosten: 25 Franken. Informationen und Anmeldungen unter www.vhlenzburg.ch oder Tel. 079 656 61 87.
Dienstag, 29. November Lenzburg: Burghaldenhaus 18 Uhr. Buch-Vernissage «Neujahrsblatt 2017». Einführung und Apéro. Lenzburg: Aargauer Literaturhaus 19.15 Uhr. «Textstatt – die Schlusslesung». Abschlusslesungen Schreibwerkstätten. Eintritt frei.
SOUNDS
Samstag, 26. November Lenzburg: Wisa-Bar (WisagloriaGelände) 21 Uhr. Konzert busted, broke and blues.
Mittwoch, 30. November Lenzburg: Taverne Leopold 20.30 Uhr. Live im Leopold: Sand Or Rose Unplugged on Stage.
ANDERE KLÄNGE
Sonntag, 27. November Möriken-Wildegg: Kath. Kirche St. Antonius 17 Uhr. Adventskonzert des Gemischten Chors und der Musikgesellschaft Holderbank. Direktion: Bernhard Ryter und David Eiermann. Maja Wild (Orgel). Eintritt frei, Kollekte. Anschliessend Apéro. Niederlenz: Altersheim am Hungeligraben, Niederlenz 10 Uhr. Konzert-Matinee von Duo Umluft. Othmarsingen: Ref. Kirche 17 Uhr. Adventskonzert der Musikgesellschaft Othmarsingen. Direktion: Peter Wanner. Eintritt frei, Kollekte. Seon: Ref. Kirche 17 Uhr. «Konzert in der Kirche»: Musikgesellschaft Seon. Eintritt frei – Kollekte. INSERAT
PARTYS
Freitag, 25. November
Samstag, 26. November Lenzburg: Taverne Leopold 21 Uhr. Clubnight im Leopold. Elektro Swing & Hitmix.
DIES & DAS
Freitag, 25. November Boniswil: Saalbau 20.15 Uhr. «Hotel zum Kreisel»: Turnerabend Boniswil. Essen ab 18.30 Uhr. Nach der Vorstellung Barbetrieb mit DJ. Hunzenschwil: Jugendtreff Chill-In 20–23 Uhr. Jugendtreff für Oberstufenschüler. Lenzburg: Familie+ 9–11 Uhr. Koordinationsstelle «Kek». Fragen rund um die Kinderbetreuung in Lenzburg. Info: 062 891 52 29. Lenzburg: Rathausgasse 13–17 Uhr. Lenzburger Wochenmarkt. Lenzburg: Stiftung für Behinderte Aarau-Lenzburg 14–21 Uhr. «Weihnachtszauber». Verkauf von Weihnachtsgeschenken und Adventskränzen, schmackhafte und wärmende Verpflegung im Innen- und Aussenbereich, süsse Versuchungen und märchenhafte Weihnachtsgeschichten. Sarmenstorf: Schulhausplatz 16–19.30 Uhr. Weichnachtsmarkt der Schule Sarmenstorf. Der Erlös kommt zwei Hilfswerken zugute.
Samstag, 26. November Boniswil: Saalbau 20.15 Uhr. «Hotel zum Kreisel»: Turnerabend Boniswil. Essen ab 18.30 Uhr. Nach der Vorstellung Barbetrieb mit DJ. Holderbank: Turnhalle 10–20 Uhr. «Adventsträumerei». Diverse Hobbykünstler zeigen ihre Kunsthandwerke. Sternen-Kaffee mit warmen Speisen und reichhaltigem Kuchenbuffet. Sa/So 14 Uhr: «Gschechteziit» für Kinder, die gerne zuhören. Sa 14–16 Uhr: Chlaus-Chlöpfe. So 15 Uhr: De Samichlaus chonnt. Lenzburg: Kulturhaus und Jugendwerkhof Tommasini 10–17 Uhr. Lenzburger Kerzenziehen. Möriken-Wildegg: Gemeindesaal 11.30–16 Uhr. 100 Jahre ökumenischer Missionsbasar. Rupperswil: Kirchgemeindehaus 13.30 Uhr. Basar. Seengen: Tagungshaus Rügel 9–17 Uhr. Tanzend in den Advent. Seengen: Schulstrasse und Vorplatz Mehrzweckhalle. 15–21 Uhr. 21. Christchindli-Märt. Seengen: Pfarrhauskeller 15–21 Uhr. Kerzenziehen Seengen. Seengen: Ref. Kirche 17 Uhr. Offene Kirche am Christkindlimärt. Der Kirchenraum präsentiert sich im stimmungsvollen, warmen Kerzen-
Die Zeit der Weihnachtsmärkte hat begonnen: Am Samstag, 26. November, ist beispielsweise in Seengen ChristFoto: MS/Archiv chindlimärt. licht. Adventliche Musik um 17.30 und 18.30 Uhr. Vor und nach den Konzerten: Raum der Stille, besinnliches Verweilen, sich innerlich sammeln und aufwärmen. Seon: Turnhalle 4 13–18 Uhr. Tea Time des Frauenchors Seon. Seon: Ref. Kirche, Kirchgemeindehaus 11–16 Uhr. Missionsbasar. Marktstände mit Adventskränzen und Gestecken, Mittagessen und Kaffeestube, Kasperlitheater und ein Büchertisch.
Sonntag, 27. November Beinwil am See: Ref. Kirche 16 Uhr. Weihnachtskonzert mit Sopranistin Barbara Buhofer. Holderbank: Turnhalle 10–17 Uhr. «Adventsträumerei». Diverse Hobbykünstler zeigen ihre Kunsthandwerke. Sternen-Kaffee mit warmen Speisen und reichhaltigem Kuchenbuffet. Sa/So 14 Uhr: «Gschechteziit» für Kinder, die gerne zuhören. Sa 14–16 Uhr: Chlaus-Chlöpfe. So 15 Uhr: De Samichlaus chonnt. Lenzburg: Kulturhaus und Jugendwerkhof Tommasini 10–17 Uhr. Lenzburger Kerzenziehen. Seengen: Pfarrhauskeller 13–17 Uhr. Kerzenziehen Seengen. Seon: Turnhalle 4 11–17 Uhr. Tea Time des Frauenchors Seon.
Montag, 28. November Beinwil am See: Kath. Kirche 19.30–21.30 Uhr. Gemeinsames Singen von Mantras und Kraftliedern aus verschiedenen Kulturen. Begleitet von Na-
turinstrumenten. Infos unter Telefon 062 771 77 22 und www.sternenklang.ch Lenzburg: Familie+ 9–11 Uhr. Koordinationsstelle «Kek». Fragen rund um die Kinderbetreuung in Lenzburg. Info: 062 891 52 29. Lenzburg: Familie+ 15–18 Uhr. Kreatives Kindertanzen. Kinder tanzen und bewegen sich. Möriken-Wildegg: Gemeindesaal 19.30 Uhr. Ortsbürger- und EinwohnerGemeindeversammlung. Beginn Ortsbürgergemeindeversammlung: 19.30 Uhr, Beginn Einwohnergemeindeversammlung: 20 Uhr. Seengen: Pfarrhauskeller 14–20 Uhr. Kerzenziehen Seengen.
Dienstag, 29. November Lenzburg: Familie+ 9–11 Uhr. Koordinationsstelle «Kek». Fragen rund um die Kinderbetreuung in Lenzburg. Info: 062 891 52 29. Lenzburg: Rathausgasse 7.30–11 Uhr. Lenzburger Wochenmarkt. Rupperswil: Bibliothek 17–17.30 Uhr. «Geschichtenstunde» Bibliothek Rupperswil. Geschichtenstunde mit Nicole Richner nach Kamishibai (japanische Erzählkunst) für 5- bis 8-jährige Kinder. Seengen: Pfarrhauskeller 14–20 Uhr. Kerzenziehen Seengen.
Mittwoch, 30. November Hunzenschwil: Jugendtreff Chill-In 13.30–16 Uhr. U14-Jugendtreff. Chillen, Töggelen, Billiard spielen, XBox gamen, Musik auflegen etc. Lenzburg: Familie+ 9–11 Uhr. Koordinationsstelle «Kek». Fra-
gen rund um die Kinderbetreuung in Lenzburg. Info: 062 891 52 29. Lenzburg: Kulturhaus und Jugendwerkhof Tommasini 14–17 Uhr. Lenzburger Kerzenziehen. Seengen: Pfarrhauskeller 14–20 Uhr. Kerzenziehen Seengen.
Donnerstag, 1. Dezember Lenzburg: Familie+ 9–11 Uhr. Koordinationsstelle «Kek». Fragen rund um die Kinderbetreuung in Lenzburg. Info: 062 891 52 29. Seengen: Ref. Kirchgemeindehaus 14–17 Uhr. Weihnachtssammlung für Cartons du Cœur. Gesammelt werden haltbare Lebensmittel zugunsten von bedürftigen Menschen im Aargau. Für die Unterstützung dankt Pfarrer Jan Niemeier und Team. www.kirche-seengen.ch
AUSSTELLUNGEN Holderbank: Pfarrkirche Ausstellung «Wegen ärgerlichen Läbens». Hörstation mit Chorgerichtsprotokollen. Niederlenz: Altersheim am Hungeligraben Ausstellung von Greti Muffler: «Textile Werkstatt». Noch bis Ende Januar 2017. Alle ihre Werke sind verkäuflich. Seengen: Alte Schmitte Adventsausstellung «Weihnachtsfloristik und Wohnaccessoires». Eintritt frei. Sa, 26.11., 9–21 Uhr. Seengen: Alte Schmitte Veronica Bohn und Jane Kennett stellen ihre Bilder aus; jeweils Sa. 3. u. 10.12., 14–19 Uhr und So. 4. u. 11.12., 11–17 Uhr. Seon: Alters- und Pflegeheim Unteres Seetal Ausstellung von Alice Richner aus Rupperswil. «Magie der Farben.» Bis zum 31. Januar 2017.
Filmtipp Fantastic Beasts – 2D/3D Ein kurzer Zwischenstopp führt den Entdecker Newt Scamander nach New York und wäre sicherlich ereignislos verlaufen, würden nicht ein No-Maj (Muggel) namens Jacob, ein verloren gegangener magischer Koffer und einige entlaufene fantastische Tierwesen für reichlich Schwierigkeiten sorgen. Kino Urban: D/10 Jahre: 3D: Do/Sa/Mo/Mi je 20 Uhr und So 17 Uhr, 2D: Fr/So/Di je 20 Uhr, Sa und Mi je 17 Uhr.
Finsteres Glück Spät nachts wird die Psychologin Eliane Hess ins Krankenhaus an das Bett des achtjährigen Yves gerufen. Der Knabe hat als einziger seiner Familie einen Autounfall überlebt. Eliane ist gleichzeitig erschüttert und gebannt vom Schicksal des Jungen. Ein unsichtbares Band webt sich um die beiden und verwischt die Grenze zwischen Beruflichem und Privatem. Kino Urban D/12 Jahre: Sa und So je 14.30 Uhr.
Deepwater Horizon Die Ölbohranlage Deepwater Horizon steht im Jahr 2010 kurz vor einem Meilenstein: Mehr als 100 Millionen Barrel Öl sollen gefördert werden. Doch die beiden Chef-Techniker Mike Williams und Jimmy Harrell, die den Auftrag vorbereiten, bemerken bald, dass der allzu grosse Druck auf das Bohrloch das Vorhaben empfindlich gefährden könnte – eine Warnung, die den beteiligten Öl-Konzern nicht davon abhält, die Bohrung dennoch durchzuführen. Der «Blowout», der darauf folgt, führt zu einer Katastrophe. Williams und sein Team setzen ihr Leben aufs Spiel, um Verletzte zu evakuieren und Überlebende zu retten. Kino Löwen D/12 Jahre: täglich 20 Uhr, So auch 17 Uhr.
Alpzyt Nach «z’Alp» kehrt Thomas Rickenmann zu den drei Familien zurück, die er vor drei Jahren beim Alpaufzug porträtierte. Im zweiten Teil bleiben wir den ganzen Sommer lang oben im Alpstein, im Berner Oberland und in der Zentralschweiz. Kino Löwen D/8 Jahre: Sa 17 Uhr, So 14 Uhr.
SENIOREN
Freitag, 25. November Schafisheim: Schlössli 14 Uhr. Treff 65+, Senioren-Nachmittagsprogramm. Wildegg: Hotel Aarehof 11 Uhr. Senioren-Mittagstisch der Pro Senectute. Tel. 062 887 84 84.
Donnerstag, 1. Dezember Möriken: Restaurant Rössli 11.30 Uhr. Senioren-Mittagstisch der Pro Senectute. Tel. 062 903 15 61. INSERAT
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Veranstaltungen / Diverses Konzert in der Kirche Musikgesellschaft Seon Sonntag, 27. November 2016, 17.00 Uhr in der reformierten Kirche Seon Leitung: Jörg Dennler Mitwirkung der Jugendmusig Seon unter der Leitung von Bernhard Fischer Eintritt frei – Kollekte www.mgseon.ch
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Szene
Ein Lyrikfestival zum Abschluss Das Lyrikfestival Neonfische ist ein ganz grosser Höhepunkt im Literaturhaus-Jahr 2016 – und dessen Abschluss.
Z
wanzig Lyrikerinnen und Lyriker aus Deutschland und der Schweiz, darunter viele Autorinnen und Autoren, die mit ihrem literarischen Schreiben und insbesondere auch mit ihrem lyrischen Schaffen Lob in den Feuilletons und Nominationen für wichtigste Buchpreise erhalten haben, reisen für den 26. und 27. November nach Lenzburg, um aus ihren, teilweise noch unveröffentlichten, Texten zu lesen und mit dem Publikum zu diskutieren. Das Konzept des Lyrikfestivals Neonfische ist in der deutschsprachigen Litera-
turlandschaft einzigartig, und zwar aufgrund der hohen Interaktionskultur, die mit Sorgfalt gepflegt wird: Die Lyriker lesen und diskutieren in Werkstattgesprächen untereinander und mit dem Publikum über ihre Texte. Junge Lyriker treten mit ihren Texten auf, eingesandte «Lieblingsgedichte» aus dem Publikumswettbewerb werden von Lyrikern diskutiert, und nicht zuletzt ist das Festival auch ein Netzwerkanlass für Autoren und Lyriker. Lesungen von Lyrikern für Schulklassen runden das vielseitige LyrikfestivalProgrammangebot für die Öffentlichkeit ab. Samstag, Sonntag, 26. und 27. November, 10.15–18 Uhr, Literaturhaus Lenzburg, Programm unter www.aargauer-literathurhaus.ch Noëmi Nadelmann und Chor.
Konzert «Zauber der Klassik» N
oëmi Nadelmann und Chor sind auf der grossen Jubiläums-Tournee 2016. Am Sonntag, 4. Dezember, kommen sie mit dem Konzert «Zauber der Klassik» nach Lenzburg. Der Noëmi Nadelmann Chor unter der Leitung von Raimund Wiederkehr verkörpert Passion und ein hohes Niveau in der Darbietung unterhaltsamer klassischer Musik. Gegründet wurde er von der international bekannten Sopranistin Noëmi Nadelmann für die Castingshow «Kampf der Chöre» im Schweizer Fernsehen. Die Tournee 2016 nimmt der Noëmi Nadelmann Chor zum Anlass, das Publikum mit den
Das Lyrikfestival Neonfische wartet mit renommierten Lyrikern auf.
Glanzpunkten seines bisherigen Schaffens aus Oper, Operette und Musical zu verzaubern. Noëmi Nadelmann wird dank ihrem grossen solistischen Können und Unterstützung durch den Noëmi Nadelmann Chor dem Jubiläums-Konzert das Sahnehäubchen aufsetzen. An Virtuosität kaum zu übertreffen ist der Pianist André Desponds. Sich wohlfühlend in Jazz und Klassik, schafft er es immer wieder aufs Neue, Brücken zu schlagen und das Publikum zu faszinieren. Die schönsten Lieder mit Szenenshow für Sopran und Chor aus Oper, Operette und Musical präsentiert von Noëmi Nadelmann und Chor: La Traviata, AI-
DA, Zigeunerbaron, Lustige Witwe und weitere. Infos unter www.nnchor.ch Sonntag, 4. Dezember, 19 Uhr, Alter Gemeindesaal, Lenzburg. Tickets auf tickets.nnchor.ch oder 044 540 33 73.
TICKETVERLOSUNG Für Zauber der Klassik am Sonntag, 4. Dezember, in Lenzburg verlost der Lenzburger Bezirks-Anzeiger 2× 2 Tickets. Wie mitmachen? Rufen Sie am Freitag, 25. November, von 11 bis 11.15 Uhr unter der Nummer 058 200 58 27 an. Viel Glück.
Collegium musicum Coellicense V
Das Duo Umluft spielt am 27. November in Niederlenz.
(zvg)
Konzert-Matinee von Duo Umluft Verena Lienhard, sax, und Ines Schneider, acc, spielen Musik zum gemütlichen Zusammensein und Geniessen.
T
angos, Swing, Blues, Klezmer und umgeschriebene Schweizer Weisen – leise, laute, zarte, schräge und andere Töne: Das darf man an der Konzert-Matinee des Duo Umluft am 27. November erwarten. Musik als Ausgleich zum Alltag – die Leidenschaft der zwei Amateurmusikerinnen. Die zwei Frauen aus Aarau und Baden verbringen nebst ihrem Engagement in den eigenen Firmen im IT- und Personal-
entwicklungsbereich viel Zeit mit Musizieren, Arrangieren, Improvisieren und Experimentieren. Die sich ergänzende und dynamische Klangkombination von Akkordeon und Saxofon eignet sich wunderbar, um die Luft zum Singen und Klingen zu bringen. «Es gibt zu viele schöne Musik, um sie nicht zu spielen» ist ihr Motto und so spielen sie, wenn es draussen kalt und neblig ist, herzerwärmende Musik am ersten Advent zum gemütlichen Zusammensein und Geniessen. Eintritt frei, nach dem Konzert wird ein Apéro serviert. Infos zum Duo unter www.umluft.ch Sonntag, 27. November, 10 Uhr, Altersheim am Hungeligraben, Niederlenz.
or 250 Jahren durchquerte der 10jährige Wolfgang Amadé mit seiner Familie auf dem Rückweg der dreieinhalbjährigen Westeuropareise die Schweiz. In 22 Ortschaften entlang dieser Reisestrecke stehen inzwischen Stelen mit vielfältigen Informationen zur Familie Mozart, so auch in Aarburg. Auf den Tag genau 250 Jahre nach der Reise der Familie Mozart durch die Waadt am 11. September 1766 begannen dort die Jubiläumsfeierlichkeiten, die sich auch in unserer Region und entlang des Mozartwegs bis Schaffhausen und Schleitheim an der deutschen Grenze fortsetzten. Mit seinen Winterkonzerten vom 3. und 4. Dezember knüpft das Collegium musicum Coellicense (CmC) unter der Leitung von Matthias Sager an diese Feierlichkeiten an, indem es ausschliesslich Werke von Vater und Sohn Mozart zur Aufführung bringt. Die beiden Konzerte fallen übrigens genau vor den 225. Todestag von Wolfgang Amadeus, der am 5. Dezember 1791 gestorben ist. Das CmC tritt normalerweise als reines Streichorchester vor das Publikum. Dieses Jahr gibt es allerdings ein Novum: Erstmals ist ein Paukist mit dabei, Christoph Lindenmann aus Niederscherli. In seiner Seranata notturna hat Wolfgang Amadeus Mozart auf die sonst üblichen
Das Collegium musicum Coellicense wird dieses Jahr unter anderem mit ei(zvg) nem Paukisten ergänzt. Holzbläser verzichtet, dafür aber eine Pauke eingesetzt. Weitere Perkussionsinstrumente kommen auch in der bekannten Schlittenfahrt von Vater Leopold zum Einsatz. Sie lassen eine reale Geräuschkulisse zur Fahrt einer jungen Dame durch die Winterlandschaft entstehen.
INSERAT
INSERATE
Druckwerkstatt
In der Seifi können Kinder ihr eigenes Memory-Spiel bedrucken.
Zehntengasse 10 Tel. 076 403 76 52
Drucken ist eine vielseitige und einfache Technik, die lediglich Freude am Experimentieren voraussetzt. Am dritten und letzten Drucksonntag des Museums Burghalde bedrucken die Kinder mit verschiedenen Stempeln ihr eigenes Memory-Spiel mit der dazugehörigen Schachtel. Parallel kann auch Geschenkpapier gestaltet werden. Kinder ab 5 Jahren können selbstständig arbeiten, bei jüngeren ist eine Begleitperson nötig. Ohne Anmeldung. Sonntag, 4. Dezember, 13–17 Uhr, Seifi Lenzburg, Burghaldenstrasse 57.
Ergänzt wird das Programm mit zwei weiteren Werken des Sohnes Mozart, nämlich dem Divertimento Nr. 2 in B-Dur sowie einigen Sätzen aus der Ballettmusik Les petits riens. Eintritt frei, Kollekte. Kölliken, 3. Dezember, 20 Uhr, reformierte Kirche / Ammerswil, 4. Dezember 2016, 17 Uhr, reformierte Kirche.
Argovia Philharmonic kommt mit dem Weihnachtskonzert nach Möriken.
(zvg)
Weihnachtskonzert 2016 Der Vorverkauf für das Weihnachtskonzert 2016 von Argovia Philharmonic läuft.
D
as Weihnachtskonzert von Argovia Philharmonic ist bekannt als das traditionelle Konzert mit viel festlicher
Musik, Geschichten rund um Weihnachten und beliebten Weihnachtsliedern zum Mitsingen. Am Freitag, 16. Dezember, spielt das Orchester in Möriken. Online-Reservation und Infos unter www.argoviaphil.ch Freitag, 16. Dezember, 19.30 Uhr, Gemeindesaal Möriken.
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Veranstaltungen
3D: DO/SA/MO/MI je 20 Uhr und SO 17 Uhr 2D: FR/SO/DI je 20 Uhr, SA und MI je 17 Uhr D, ab 10 Jahren:
FANTASTIC BEASTS – 3D/2D SA + SO je 14.30 Uhr D, ab 12 Jahren:
FINSTERES GLÜCK
Täglich 20 Uhr, SO auch 17 Uhr D, ab 12 Jahren
DEEPWATER HORIZON SA 17 Uhr, SO 14 Uhr CH, ab 8 Jahren:
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Lieber Toni Zum 80. Geburtstag die besten Glückwünsche mit viel Gesundheit, Lebensfreude und Wohlergehen. Deine Ehefrau Giuseppina MarreseSpinazzola, die Kinder Mariella De Vita mit Nicola, Anna Fierz, Nicola Marrese mit Maria und die Enkelkinder. Carissimo Tonino Per i tuo 80 anni auguri sinceri di buona salute e felicità per ancora tanti anni. Tua moglie Giuseppina, i tuoi figli Mariella con Nicola Anna e figli e Nicola con Maria e figlie. 26. novembre 2016
MUSIKVEREIN LENZBURG Sonntag, 27. November 2016, 17.00 Uhr katholische Kirche Herz Jesu, Lenzburg 39. Aufführung in der Reihe
Die Kommentierte Bachkantate «Sehet, welch eine Liebe hat uns der Vater erzeiget» BWV 64 Stefania Gniffke Simon Savoy Silvio Benz
Sopran Altus Bass
Chor und Orchester des Musikvereins Lenzburg Leitung und Einführung: Beat Wälti Eintritt frei – Kollekte Hypothekarbank Lenzburg