6. April 2017, 56. Jahrgang, Nr. 14
PP 5432 Neuenhof Post CH AG
Bellini sieht von SVP-Parteieintritt ab Die SVP Killwangen hat noch nicht entschieden, ob sie Patrick Bellini als Gemeinderat unterstützen will oder nicht. Für Gemeinderat Patrick Bellini Grund, von einem definitiven Parteieintritt abzusehen. Nach dem Rücktritt als Vorstandsmitglied in der Orts- und Bezirkspartei der CVP sei er seit Dezember mit der SVP im Gespräch gewesen und Gemeinderat Patrick Bellini. Foto: zVg wollte sich an der Generalversammlung Ende März aufnehmen bei der SVP lange Diskussionen lassen. Der Parteiwechsel hatte ausgelöst. (bär) Seite 12 INSERATE
Der Minivan mit den Kameras vermisst den Strassenraum.
Achtung Kameras Mit Kameras auf dem Dach ist letzte Woche ein weisser Minivan durch Wettingen und Würenlos gefahren. Es war aber kein GoogleAuto, sondern ein Messfahrzeug
der Firma iNovitas AG. Die Gemeinden lassen den Strassenraum auf den Zentimeter genau vermessen: Das macht künftige Messungen einfacher. (bsc) Seite 7
Gemeinde Wettingen
Verkehrsbeschränkungen Gestützt auf das Bundesgesetz über den Strassenverkehr vom 19. Dezember 1958 und die zugehörige Verordnung über die Strassensignalisation vom 5. September 1979 werden folgende Verkehrsbeschränkungen verfügt: Gemeinderat Wettingen Gemeinde Wettingen Etzelstrasse; Staffelstrasse bis Winkelriedstrasse Widerruf der Amtsblattausschreibung vom 11. 11. 1972 – Parkieren verboten, limmatseits Etzelstrasse; Staffelstrasse bis Winkelriedstrasse – ZONE Halten verboten Fohrhölzlistrasse; Tägerhardstrasse bis Liegenschaft 15 – Parkieren verboten, beidseits Halbartenstrasse; Einmündung in die Tägerhardstrasse Widerruf der Amtsblattausschreibung vom 28. 2. 1987 – Kein Vortritt Tägerhardstrasse; Einmündung in die Halbarten-/Tägerhardstrasse – Kein Vortritt Halbartenstrasse; Einmündung in die Tägerhardstrasse – Kein Vortritt für Rechtsabbieger Rechtsmittelbelehrung Einsprachen gegen diese Verkehrsbeschränkungen sind innert 30 Tagen seit Publikation im Amtsblatt vom 7. 4. 2017 bei der verfügenden Behörde einzureichen. Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Wettingen, 6. April 2017
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Basteln stärkt das Selbstvertrauen Barbara Winzer organisiert in den Ferien Bastelkurse: Diese richten sich nicht nur an Kinder. BARBARA SCHERER
Leere Waschmitteldosen, Zahnpastatauben, Stifte – aus all dem lässt Barbara Winzer lustige, skurrile Theaterfiguren entstehen. «Zum Basteln eignen sich nicht nur Eierschachteln und Kartonrollen», sagt Winzer. Viele Dinge, die sonst im Abfall landen, braucht sie für ihre Figuren. Die gelernte Kindergärtnerin arbeitet im Figurentheater Wettingen und gibt für das kantonale Programm «Kultur macht Schule» Bastelkurse für Schüler. Vom 10. bis 12. April bietet die 60-Jährige auch Bastelunterricht in ihrem Atelier beim Bahnhof Wettingen an. Nachmittags sind die Kurse offen für alle Interessierten ab fünf Jahren ohne Anmeldung. Montag und Dienstag gibt es dann ab 18 Uhr Abendkurse für Bastelfans ab zwölf Jahren. Für diese Kurse müssen sich die Teilnehmer aber anmelden. «Ich möchte den Leuten zeigen, dass man kein teures Bastelmaterial braucht, um etwas Tolles herzustellen», sagt Winzer. Figuren basteln, das komme auch immer gut an. «Das kann jeder, und bisher habe ich noch kein Kind getroffen, dem das Figurenmachen nicht Spass gemacht hat», so Winzer.
Barbara Winzer will der Fantasie der Kinder beim Basteln von Figuren freien Lauf lassen. OBWOHL SIE SELBST als Kind Kasperli-Theater nicht sehr mochte, ist sie heute fasziniert vom Figurentheater. «Mir gefällt der Prozess der Herstellung sehr. Schnell hat man etwas Neues erschaffen.» Genau dieses Gefühl will sie an die jungen Bastler weitergeben. Winzer: «Kinder sind Erfinder, das können sie hier ausleben.» Beim Basteln ermutige sie die Kinder zur Kreativität. Dabei sei es wichtig, dass es keine sturen Regeln gebe: «Ich schreibe nicht vor, wie die Figur ausse-
hen muss, nur so entdecken die Kinder ihre eigene Fantasie.» Dabei müsse sie die Kinder oft ermutigen, ausserhalb der Norm zu denken. «Manche Kinder sind völlig erstaunt, wenn ich ihnen sage, die Figur könne auch nur ein Auge haben», so Winzer mit einem Lächeln. Das freie Basteln fördere auch das Selbstbewusstsein der Kinder. «Es tut aber auch Erwachsenen gut», sagt Winzer mit einem Augenzwinkern. Basteln habe eine therapeutische Wirkung.
Foto: bsc
BASTELN KINDER zu Hause nicht
mehr? «Es gibt schon eine Tendenz. Viele Kinder werden nicht mehr dazu animiert, etwas zu basteln.» Auch schrecke es viele Eltern ab, mit alten Materialien zu basteln. «Oft wird nach Anleitung etwas hergestellt.» Dabei sei es viel schöner, wenn das Endprodukt eine reine Eigenleistung sei. Winzer: «So muss man selber ausprobieren und den Mut haben, neue Wege zu gehen. Manch einer staunt zum Schluss über die eigenen Fähigkeiten.»
FRÜHLINGSMARKT Zuckerwatte, Popcorn und Wurst – alles gab es am Frühlingsmarkt auf der Landstrasse. Am Mittwoch, 29. März, verwandelte sich die Hauptstrasse in einen riesigen Markt. Neben allerlei Leckereien gab es von Ballonen, Kinderspielzeug über alte Schallplatten bis zu speziellem Hundefutter alles zu kaufen. Während die Erwachsenen sich bei einem Kaffee unterhielten, konnten die jüngsten Besucher eine Runde (bsc) auf dem Karussell drehen.
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AUS DEM GEMEINDERAT Gratulationen Der Gemeinderat gratuliert Geneviève PantliDesplan am 5. April und Jolanda Widmer-Willi am 7. April zum 90. Geburtstag. Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung: Alle Büros der Gemeindeverwaltung und des EWW bleiben am Karfreitag und am Ostermontag geschlossen. Die Sozialen Dienste Wettingen sind am Dienstagnachmittag und am Donnerstagnachmittag telefonisch nicht erreichbar.
PARTEINOTIZ RÜCKTRITT Daniel Huser (SVP) tritt per Ende Legislatur aus dem Gemeinderat Wettingen aus. An den diesjährigen Gesamterneuerungswahlen vom 24. September 2017 wird Huser nicht mehr als Gemeinderat antreten. Nach 16 Jahren in der Exekutive möchte er sich neuen Projekten widmen und wieder mehr Zeit für Familie, Firma und Verband haben. Während dieser vier Amtsperioden als Gemeinderat durfte Huser viele spannende Projekte initialisieren, begleiten und abschliessen und blickt auf unzählige spannende Begegnungen zurück. Es war eine lehrreiche, intensive und auch sehr abwechslungsreiche Zeit. Die Nominationsveranstaltung der SVP Wettingen der diesjährigen Wahlen findet am 25. April 2017 statt. INSERATE
Bauherrschaft: Rohner Marc und Patricia Müllernstrasse 36 5430 Wettingen Bauobjekt: Umnutzung Estrich in Wohnraum Baustelle: Müllernstrasse 36 Parzellen: 2059 Zusatzgesuche: keine Bauherrschaft: Kuster Roland Winernstrasse 18 5430 Wettingen Bauobjekt: Um- und Anbau Einfamilienhaus Baustelle: Rebbergstrasse 8 Parzelle: 4866 Zusatzgesuche: keine Öffentliche Auflage der Pläne im Büro 305 der Bau- und Planungsabteilung, Rathaus Wettingen vom 7. April bis 8. Mai 2017. Allfällige Einwendungen sind im Doppel während der Auflagefrist dem Gemeinderat einzureichen. Sie haben eine Begründung und einen Antrag zu enthalten.
Bau- und Planungsabteilung
Mehr Kameras als das Google-Auto: Das Messfahrzeug der Firma iNovitas AG.
Foto: bsc
Big-Brother-Auto im Einsatz Gemeinde lässt den Strassenraum vermessen mit speziellem Messfahrzeug BARBARA SCHERER
Wer sich letzte Woche beobachtet fühlte, hatte einen guten Grund dazu: Mit zwölf Kameras auf dem Dach fuhr ein weisser Minivan durch das Dorf. Das Fahrzeug gehört aber weder der NSA noch Google – es handelt sich um ein spezielles Messfahrzeug der Firma iNovitas AG aus Baden-Dättwil. Im Rahmen des Projekts «3-D-Befahrung des Strassenraumes» haben die Gemeinde Wettingen sowie die Gemeinde Würenlos das «BigBrother»-Auto beordert. Zwei Elf-Megapixelkameras sorgen dafür, dass auf den Bildern jeder Kieselstein zu sehen ist. «So
können auf den Bildern Messungen bis auf zwei Zentimeter genau gemacht werden», erklärt Kay Kamer, Projektleiter. Deshalb haben die Gemeinden das spezielle Messfahrzeug losgeschickt. So können künftige Messungen des Strassenbereichs bequem vom Schreibtisch aus gemacht werden. «Finanziell lohnt sich das sicher», so Kamer. PLATZ bietet das Fahrzeug nur für zwei Personen. Denn im hinteren Teil des Autos laufen die Kabel der Kameras zusammen in einen Computer. In einer grossen Kiste werden zudem verschiedene Speicherkarten aufbewahrt. Betrieben wird das ganze System von der Autobatterie. Erst wenn der Motor läuft, kann das System aufstarten. Während der Fahrer sich auf den Verkehr konzentriert, kon-
trolliert der Beifahrer die Bildqualität auf einem Bildschirm. «Ab 60 Stundenkilometern werden die Bilder unscharf», sagt Kamer. Auch müssen die Lichtverhältnisse gut sein. Nur bei Tageslicht und wenn die Sonne nicht blendet, kann das Fahrzeug perfekte Bilder machen. Kamer: «Im Winter fahren wir deshalb nur ein paar Stunden über die Mittagszeit.» Versperrt ein anderes Fahrzeug die Sicht, wird die Route nochmals befahren. Dabei fährt das Auto pro Tag rund 60 Kilometer ab. «Es gibt immer wieder Leute, die sich ausspioniert fühlen und uns deshalb anhalten», sagt Kamer. Doch alle Gesichter und Nummernschilder werden unkenntlich gemacht. Es wird auch dafür gesorgt, dass die Aufnahmen nur dem Auftraggeber, der Bauverwaltung, zur Verfügung stehen.
in die Turnhalle Bifang. Dort wartete Maria Kaufmann, verkleidet als Märchenfrau, auf die Kinder und entführte sie in die Welt des Märchens des Charakters Tredicino. Dieser musste etliche Gefahren bestehen, bevor er und seine Geschwister mit Essen und einem Sack Gold belohnt wurden. Parallel dazu machte sich die Mittelstufe auf den Weg ins Gluri-SuterHuus. Dort startete die Maus Lindberg unter der Leitung von Sven Mathiasen
zu ihrer abenteuerlichen Reise zum Mond. Zurück beim Schulhaus konnten die Kinder an zwei verschiedenen Workshops teilnehmen, die von den Lehrkräften gestaltet wurden. Das Angebot war vielfältig: So gingen die einen mit Oma auf eine unglaubliche Reise, andere tauchten in die Welt der Räuber und Monster ein. Die leuchtenden Kinderaugen waren der beste Beweis, dass der Anlass gut angekommen ist. (zVg)
LESENACHT Schon einmal auf dem Mond gewesen, eine abenteuerliche Ballonfahrt gemacht oder sich als Detektiv betätigt? Dass in der Welt der Bücher alles möglich ist, durften die Kinder der Primarschule letzte Woche an der Lesenacht eindrücklich erleben. Dabei trafen sich die Kinder nicht wie normal während des Tages in der Schule, sondern fanden sich erst am späten Abend auf dem Pausenplatz ein. Zuerst ging es für die Unterstufe
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«Ich mache auch gerne mal nichts» Henning Zhang hat die Mathematik- und Physikolympiade gewonnen. BARBARA SCHERER
Etwas schüchtern schaut er über den Rand seiner Brillengläser. Dann lacht Henning Zhang verlegen und sagt: «Ich weiss gar nicht, ob ich Mathe immer schon mochte.» Anfang März holte der Wettinger Kantonsschüler die Goldmedaille an der Mathematikolympiade. Damit nicht genug: Zwei Wochen später schaffte es Zhang auch an der Physikolympiade auf das oberste Treppchen des Podests. Es ist das zweite Mal, dass der 18-Jährige Gold an den beiden Wettbewerben für Schüler holt. Schlecht sei er in Mathematik nie gewesen. «Es fällt mir leicht», sagt Zhang. Aber nur Sechsen habe er in seiner Schulzeit deshalb nicht geschrieben. Schliesslich ist es auch die Physik, die Zhang besonders fasziniert. Sein Ziel ist es, an der ETH ein Physikstudium zu beginnen. «Ich mag den experimentellen Aspekt an dem Fach», so Zhang, der in Villigen wohnt.
Henning Zhang besucht die vierte Klasse der Kantonsschule Wettingen. sucht Zhang freiwillig neben den regulären Schulstunden. «Ich gehe auch in den Chor und spiele gerne Klavier», sagt Zhang. Kurz lächelt er und sein Blick wandert durch den Raum. Rund zehn Stunden Freifächer besuche er.
WEIL ES an der Schule nur FörderBEI ZAHLEN und Rechnungen hört stunden in der Mathematik gab,
das Interesse des Kantonsschü- hat Zhang zusammen mit zwei lers aber nicht auf: Russisch-, La- Mitschülern eine Extra-Stunde tein-, und Chemiestunden be- Physik auf die Beine gestellt. «Wir
Foto: bsc
haben einen Lehrer gefragt, ob er uns hilft und uns auch auf die Physikolympiade vorbereitet.» Mit ihrem Engagement hoffen die Physikfans, das Interesse anderer Schüler an der Olympiade zu fördern. «Auch kann man etwas an die nächste Schülergeneration weitergeben», sagt Zhang und richtet seine Brille. Ob die Extra-Stunde bestehen bleibt, ist aber noch unklar. Denn momentan besuchen diese nur
Zhang und seine zwei Schulkameraden. Dabei schliesst Zhang in diesem Sommer die Kantonsschule ab. «Schule ist aber nicht alles für mich.» Zhang fährt sich durch das dunkle Haar und fügt an: «Ich mache auch gerne mal nichts und schaue einfach Fernsehen.» Viel Zeit fürs Nichtstun bleibt dem interessierten Schüler aber nicht: Mit all seinen Fächern sei er im letzen Jahr auf 53 Stunden Schule in der Woche gekommen.
Gegenzug hat der Wettinger Club auch jedes Jahr die Möglichkeit, einer jungen erwachsenen Person ein Austauschjahr im Ausland zu ermöglichen. Im Weiteren pflegt der Club zum Rotary Club Kronach in Deutschland partnerschaftliche Beziehungen. Jährlich findet ein Treffen in Deutschland oder der Schweiz statt. Tiefe, grenzübergreifende Freundschaften sind so entstanden.
nen, arbeitet «mine-ex» mit dem IKRK zusammen und konzentriert seine Tätigkeit auf Kambodscha und Afghanistan. Ruedi Zurflüh, Stiftungsrat der «mine-ex»-Organisation, zeigte in seinem Referat ungefiltert auf, was Minen bewirken. Bereits eine Mine ist eine akute Gefahr für die Bevölkerung und richtet unsägliches Leid an. Auch die Folgekosten sind enorm. Die Räumungskosten pro Mine betragen 300 bis 1000 US-Dollar und die Rehabilitations- und Pflegekosten erreichen bis zu 7000 US-Dollar pro Minenopfer. Nach dem Referat überreichten die Vertreter der Rotary Clubs Wettingen und Wettingen-Heitersberg der «minex»-Stiftung einen Betrag von 10 000 Franken. Bereits hat die Planung für die 9. Midlife-Party begonnen, die am 13. Ja(zVg) nuar 2018 stattfinden wird.
ROTARY JUBLIÄUM Der Rotary Club Wettingen feiert dieses Jahr seinen 40. Geburtstag. Das wurde am Freitag, 31. März, würdig gefeiert. Mit dabei waren auch die zehn noch lebenden Gründungsmitglieder. Hansruedi Budinsky, einer der Gründerväter und dazumal jüngstes Mitglied eines Rotary Clubs in der Schweiz, hat mit einer pointierten und witzigen Rede über die Veränderung des Clublebens referiert. So war in den Anfangszeiten der Umgang formeller, während des Essens wurde nur wenig gesprochen und korrektes Tenue mit Krawatte war Pflicht. So wurde der Rotary Club Wettingen 1977 von 22 Herren gegründet. Der Badener Rotary Club hat als Götti gedient und die Tore zu einem neuen Club in der Region geöffnet. Beim Rotary Club handelt es sich um einen Service-Club, politisch und religiös unabhängig, und die Mitglie-
der stammen aus verschiedenen Berufen. Ziel des Clubs ist es, freundschaftliche Beziehungen zu pflegen, hohe ethnische Grundsätze zu leben und humanitäre Hilfe zu leisten. Heute zählt der Club 68 Mitglieder. Neben den wöchentlichen Mittagstreffen, an welchen Vorträge gehalten werden, organisiert der Rotary Club verschiedene Anlässe und unterstützt Organisationen. So organisiert der Club den Suppentag, vom welchem der Erlös an die Schweizer Tafel geht. Für die Senioren des Altersheims Sankt Bernhard wird jährlich ein Ausflug organisiert. Aber auch der internationale Kontakt wird gepflegt: Jedes Jahr nimmt der Rotary Club Wettingen einen Austausch-Studenten auf. Diese Person wohnt während eines Jahres bei rotarischen Familien und nimmt am Familienleben teil. Daneben besucht sie die Kantonsschule. Im
CHECKÜBERGABE Die Rotary Clubs Wettingen und Wettingen-Heitersberg haben anlässlich der 8. Midlife-Party 10 000 Franken für die Stiftung «mineex» gesammelt. Rotary will mit seinem 1992 initiierten Projekt «mine-ex» Opfern von Personenminen und Blindgängern wieder zu einem möglichst menschenwürdigen und selbstständigen Leben verhelfen. Um dies wirkungsvoll tun zu kön-
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AUS DEM GEMEINDERAT
Erfolgsrechnung.
Steuererträge.
Ergebnisse der Eigenwirtschaftsbetriebe.
Eigenkapitalbestände. Betreibungsamt geschlossen – Freitag, 7. April Der Schalter des Betreibungsamtes bleibt am Freitag, 7. April, infolge Teilnahme an einer Weiterbildung geschlossen. Die restlichen Abteilungen der Gemeindeverwaltung haben normal geöffnet. Es wird um Verständnis gebeten.
auf der Gemeindewebsite unter www.neuenhof.ch ersichtlich. Jahresrechnung 2016 mit leichtem Ertragsüberschuss Die Erfolgsrechnung der Einwohnergemeinde Neuenhof schliesst mit einem Ertragsüberschuss von Fr. 249 893.74 ab. Das Budget 2016 sah einen Ertragsüberschuss von 250 650 Franken vor. Somit resultiert bei einem Gesamtumsatz von 27,13 Mio. Franken praktisch eine Punktlandung. Die Investitionsrechnung weist höhere Nettoausgaben aus, da die Schul- und Kindergartenbauten im Jahre 2016 vorangetrieben wurden.
Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung über Ostern Die Büros der Gemeindeverwaltung schliessen am Gründonnerstag, 13. April, bereits um 16 Uhr und bleiben am Karfreitag, 14. April, sowie am Ostermontag, 17. April, den ganzen Tag geschlossen. Gerne ist man ab Dienstag, 18. April, wieder zu den gewohnten 1. Erfolgsrechnung der EinwohnerZeiten für die Bevölkerung da. gemeinde Während der budgetierDie Pikettdienstnummern sind te Steuerertrag bei den natürli-
chen Personen trotz einer geringen Abnahme der Bevölkerungszahl mit rund 900 000 Franken leicht übertroffen wurde, liegen vor allem die Erträge aus den Sondersteuern (Nach- und Strafsteuern, Grundstückgewinnsteuern sowie Erbschafts- und Schenkungssteuern) deutlich über Budget und Vorjahreswerten. Die Erträge aus Quellen- und Aktiensteuern sind ebenfalls über Budget, jedoch unter den Vorjahreswerten. Der Steuerausstand konnte proportional zur Rechnungsstellung nochmals deutlich reduziert werden. Dies dank einem weiter intensivierten Inkasso. Ebenfalls weiter sehr tief und beinahe ohne Kostenwachstum konnten die Aufwendungen gehalten werden. Insbesondere die Bildungs- und Sozialhilfekosten stagnierten auf tiefem Niveau. Ausserdem erfuhren die Ausgaben für Sachaufwendungen zum vierten Mal hintereinander praktisch keine Erhöhung. Das Ergebnis ist Teil der angestrebten strukturellen Verbesserung des Finanzhaushaltes der Gemeinde Neuenhof. Nebst dem seit vier Jahren laufenden Optimierungsprogramm verhelfen die Beiträge aus dem Finanz- und Lastenausgleich von rund 4 060 222 Franken der Gemeinde Neuenhof dazu, dass die anstehenden Belastungen durch Investitionen, vornehmlich im Bildungsbereich, finanziert werden können. Daher ist das Rechnungsergebnis weniger nach dem erzielten Gesamtergebnis zu werten, sondern nach der Selbstfinanzierung, d.h. welcher Betrag aus der Jahresrechnung für die Amortisation der Schulden resp. zur Finanzierung der Investitionen zur Verfügung steht. Die Selbstfinanzierung wird in der Jahresrechnung 2016 mit 1,4 Mio. Franken ausgewiesen. Rechnet man jedoch die einmalig verbuchte Wertverminderung auf Vermögenswerten von 1,9 Mio. Franken dazu, ergibt sich eine Selbstfinanzierung von rund 3,3 Mio. Franken, was einer leichten Steigerung gegenüber dem Vorjahr entspricht. Unter Berücksichtigung, dass der neue Finanz- und Lastenausgleich mit der Annahme durch das Stimmvolk am 12. Februar 2017 weiterhin ähnlich hohe Beträge beisteuert, kann von einer nachhaltigen Selbstfinanzierung
von etwas über 3 Mio. Franken ausgegangen werden. Dies bedeutet, dass die im Jahre 2013 erarbeitete langfristige Finanzplanung weiterhin Bestand hat, indem ab 2018 (nach Fertigstellung der Schul- und Kindergartenbauten) jeweils jährlich rund 1 Mio. Franken für die Amortisation der Schulden und jährlich rund 2 Mio. Franken für laufende Investitionen zur Verfügung stehen. 2. Investitionsrechnung Einwohnergemeinde In der Investitionsrechnung 2016 der Einwohnergemeinde (ohne Eigenwirtschaftsbetriebe) sind Ausgaben von Fr. 15 032 945.30 verbucht, was rund 5,3 Mio. Franken über dem budgetierten Wert liegt. Dies aufgrund dessen, dass die hohen Investitionen in die Schulhäuser und Kindergärten ursprünglich im Jahre 2015 budgetiert waren, jedoch zeitlich verzögert erst 2016 erfolgt sind. 3. Eigenwirtschaftsbetriebe Insgesamt sind die Ergebnisse erfreulich. Die Ergebnisse der Abwasser-, Wasser- und Elektrizitätsrechnungen in der Vergleichsspalte 2015 enthalten aufgrund der Umstellung vom hydrologischen Abrechnungsjahr auf das Kalenderjahr fünf Quartale Erträge und fallen daher höher als im Rechnungsjahr 2016 aus. Aus den Ergebnissen sticht der hohe Ertragsüberschuss von Fr. 816 463.45 der Wasserversorgung heraus. Dieser Gewinn ist noch ohne die im Budget vorgesehenen Abschreibungen auf dem Grundwasserpumpwerk «Tägerhardwald» entstanden. Das Ergebnis der Abfallbeseitigung ist weiterhin leicht defizitär. 4. Bilanz Es darf davon ausgegangen werden, dass sowohl die Rechnung der Einwohnergemeinde wie auch diejenigen der spezialfinanzierten Eigenwirtschaftsbetriebe solid finanziert sind. Baugesuche Die Baubewilligung wurde erteilt an: Garage Matter AG, Zürcherstrasse 152, Neuenhof, für die Änderung der Reklame, auf der Parzelle 2294, Zürcherstrasse 152, in Neuenhof; Alfred Schmidtpeter, Im Wiel 1, Müllheim, für die Balkonerweiterung und Fassadendämmung, auf der Parzelle 570, Bifangstrasse 14, in Neuenhof.
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Realschüler pflanzen 100 Bäume Auf dem Land der Ortsbürger haben Schüler Bäume gesetzt. Statt die Schulbank zu drücken, haben die Schüler der 1. Realklasse den Tag im Wald verbracht und Bäume gesetzt: Auf einem gerodeten Stück Land haben die rund 30 Schüler 100 Bäume gepflanzt. Lärchen- und Douglasiensetzlinge durften die Jugendlichen am 30. März pflanzen. Zuerst mussten sie Löcher für die Setzlinge machen. Nachdem diese gesetzt waren, bekamen alle Jungbäume ein Schutzgitter, damit die frischen Pflanzen nicht von den Rehen gefressen werden können. Dass es den Schülern grossen Bäume bekommen ein Schutzgitter. Spass machte, war ihnen anzusehen. Sie waren voller Eifer dabei, werden. Ebenfalls bei der Pflanzihre Bäume einzupflanzen. aktion dabei waren der Heilpädagoge Philipp Fischer und der PROFESSIONELLE HILFE bekamen helfende Senior Peter Wider, der die Schüler von den Förstern bei «Generationen im KlassenMarco Freda, Sven Pfund und zimmer» aktiv mitmacht. In eidem Auszubildenden Robin ner Pause erklärte Marco Freda Rast. Ihre Setzlinge bekommen auch die Lebensgewohnheiten einen festen Platz im Neuenho- der Rehe und er zeigte einen fer Wald und die Jugendlichen Schädel von einem Rehbock. Die Aktion wurde von den Ortshoffen alle darauf, dass aus den Setzlingen grosse, starke Bäume bürgern von Neuenhof finanziert. INSERATE
Den Kindern machte die Aktion im Freien sichtlich Spass.
Fotos: zVg
INITIANT DER AKTION ist Toni Benz, wart Markus Byland, der ihm sei-
Finanzgutsverwalter der OBG. Im letzten Herbst hatte er an einer Kommissionssitzung mitgeteilt, dass ihm das Stück Land, welches den Ortsbürgern beim Kanzleiweg gehört, seit es gerodet worden ist, nicht mehr gefällt. Er erkundigte sich, ob es möglich wäre, mit den Schülern von Neuenhof eine Pflanzaktion durchzuführen. Nach Rücksprache mit dem Forst-
ne Unterstützung zusicherte, kontaktierte Benz die Schule. Bei den 100 Bäumen der Schüler ist es aber nicht geblieben: Am gleichen Tag hat die Firma Köpflipartners AG aus Neuenhof weitere 50 Bäume gepflanzt. In der Region wurden von der Firma gesamthaft 730 Bäume gesetzt. Damit soll der CO2-Ausstoss kompensiert werden. (zVg)
VERMISCHTES BRAND Am Sonntag, 2. April, TC NEUENHOF Die Saison des Ten-
Oster-Tradition Wägitaler
OSTER-GITZI erhältlich ab 7. April 2017 – auch schon fixfertig gekocht, jetzt vorbestellen lohnt sich! Metzgerei Felder Bahnhofstrasse 4, Wettingen Tel. 056 426 70 48 P direkt vor dem Haus
brannte es auf einem Balkon einer Mehrfamilienhaus-Wohnung an der Zürcherstrasse. Rasch rückten Feuerwehr, Kantons- und Regionalpolizei an den Ereignisort aus. Beim Brand entstand ein Sachschaden, jedoch wurden keine Personen verletzt. Beim Eintreffen der Rettungskräfte konnte festgestellt werden, dass der Brand im ersten Obergeschoss auf einem Balkon ausgebrochen sein dürfte. Die Feuerwehr konnte den Brand rasch löschen. Die Kantonspolizei hat die Ermittlungen zur Klärung der Brandursache aufgenommen. Der Brand dürfte im Bereich eines Gasgrills entstanden sein. Der Sachschaden beträgt mehrere zehntausend Franken. Zum Zeitpunkt des Brandausbruchs befanden sich glücklicherweise keine Personen in der Mehrfamilienhaus-Wohnung.
nisclubs Neuenhof beginnt mit dem Eröffnungs-Apéro am Sonntag, 9. April, von 11 bis 12 Uhr im Tennisclub Neuenhof. Der Interclubwettbewerb, an dem acht Teams des Clubs teilnehmen werden, startet am 30. April. Es kann auch ohne Lizenz in einem regionalen Teamwettbewerb Wettkampfluft geschnuppert werden. Der vom Klub offerierte Apéro ist auch eine ideale Gelegenheit für potenzielle Neumitglieder – vom Anfänger bis zum Turnierspieler –, die schöne Anlage zwischen Bahnhof und Stausee kennenzulernen. Für die jüngsten Tennisspieler gibt es Kinder-Tenniskurse ab dem 24. April. Ältere Spieler ab 50 Jahren können ab dem 8. Mai an Montagnachmittagen trainieren. Mehr Informationen zum Tennisclub Neuenhof unter: www.tcneuenhof.ch.
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NEUENHOF DIES & DAS BROCKI Neu nimmt der Dies-&-Das-Brocki-Shop kleinere Mengen von Artikeln, die ins Sortiment passen, entgegen. Da alle Dinge gratis ins Brocki eingehen, können diverse wohltätige Institutionen für Kinder unterstützet werden. Im «Dies & Das» finden sich nicht nur Alltagsgegenstände, sondern auch viele kleine Geschenkideen. Mehr Informationen unter: www.dies-und-das-neuenhof.ch (zVg) INSERATE
Rund 30 Personen fanden ihren Weg ins Restaurant Santos zur GV des Gewerbevereins Neuenhof.
Foto: bsc
Jubiläumsfeier war teuer Der Gewerbeverein Neuenhof blickt auf ein gutes, aber kostspieliges Jahr zurück. BARBARA SCHERER
Der Gewerbeverein hat im letzten Jahr ausgiebig gefeiert. Und dies aus gutem Grund: Seit 70 Jahren gibt es den Neuenhofer Verein. An der Generalversammlung im Restaurant Santos blickten die rund 30 Anwesenden, davon 19 Mitglieder, auf ein ereignisreiches Jahr zurück. So wurde der runde Geburtstag mit einem umfassenden
Ausflug gefeiert: Erst ging es ins Victorinox-Museum in der Zentralschweiz und anschliessend in die Schokoladen-Fabrik Felchlin. Abgerundet wurde der Tag mit einem üppigen Essen am Vierwaldstättersee. Schöne Erinnerungen und eine dicke Rechnung bleiben: Einen Verlust von 12 000 Franken muss der Gewerbeverein verzeichnen. «Das gute Essen war etwas teurer als budgetiert», heisst es vonseiten des Vorstands. Dafür geht es sparsam in das neue Jahr. Die nächste Abrechnung soll mit einem Verlust von
nur 300 Franken abgeschlossen werden. Stolz präsentierte der Vorstand den Mitgliedern die neue Homepage. Diese ist mit einer Suchmaske ausgestattet. So können die Geschäfte der Mitglieder einfach gefunden werden. Zusätzlich wird auch der Standort angezeigt und auf die Homepage verwiesen. Der Gewerbeverein hofft, mit diesem Angebot neue Mitglieder für sich zu gewinnen. Dabei diskutiert der Vorstand noch, ob in Zukunft die Möglichkeit einer Mitgliedschaft auf Zeit angeboten werden soll.
Was ist das Beste am Gewerbeverein?
GEMEINDE NEUENHOF
Baugesuchspublikation Titus Regensburger, Robert Regensburger AG
Heidi und Thierry Engel, Coiffeur Engel
Salvatore Paletta, Elinag Elekroinstallationen
Doris Joller, Raiffeisenbank, und Beatrix Aellig, Getränkeservice Aellig
«Hier bekomme ich Informationen und kann mich mit anderen Geschäftsführern und Firmeninhabern austauschen. Es ist auch immer schön, wenn man neue Leute kennenlernt.»
«Die Zusammengehörigkeit wird gefördert, man gehört im Dorf dazu. Zudem lernt man immer neue Leute kennen. Und nach jedem Vereinstreffen darf man die Blumengestecke mit nach Hause nehmen.»
«Hier treffe ich alle Leute wieder. Das stärkt den Zusammenhalt des Gewerbes. Und die Apéros sind auch immer toll.»
«Das Beste ist, dass der Verein das Gewerbe vernetzt. Geschäfte können sich austauschen und man bekommt einen Einblick in andere Betriebe.»
Baugesuch Bauherrschaft: Lage: Bauvorhaben: Zusatzgesuch:
Nr. 2017 0010 Meister Kälte + Klima Industriestrasse 17 5432 Neuenhof Parzelle 2369, Industriestrasse 17 5432 Neuenhof Montage einer Reklameanlage kantonale Zustimmung
Gestützt auf § 60 Abs. 2 BauG und § 54 Abs. 3 BauV liegen die Pläne während der Zeit vom 7. April bis 15. Mai 2017 im Gemeindehaus, Abteilung Bau, 2. Stock, öffentlich auf. Einwendungen können während der gesetzlichen Auflagefrist (30 Tage) beim Gemeinderat erhoben werden. Sie haben einen Antrag, eine Begründung sowie ein Begehren zu enthalten. Allfällige Beweismittel sind beizuziehen und soweit möglich beizulegen. Abteilung Bau, Neuenhof
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KILLWANGEN AUS DEM GEMEINDERAT Baubewilligung Der Gemeinderat hat folgende Baubewilligung erteilt: Bernard Loeffel, Rütihaldenstrasse 30, 8956 Killwangen, für die Erstellung einer Pergola, Parz. Nr. 477, Rütihaldenstrasse 30.
Wechsel sorgt für Wirbel Patrick Bellini, einstiger CVP-Gemeinderat und Vizeammann-Kandidat, hat mit dem geplanten Wechsel zur SVP für Diskussionen gesorgt – auch innerhalb der SVP.
Öffnungszeiten der Gemeindekanzlei Die Büros der Gemeindeverwaltung bleiben von Karfreitag, 14. April, bis und mit Ostermontag, 17. April, geschlossen. Bei Todesfällen ist das Bestattungsamt via MELANIE BÄR Pikettdienst unter der Nummer «Für meine politische Arbeit als 079 684 03 37 auch über die Feier- Gemeinderat brauche ich eine imtage erreichbar. pulsgebende Partei, die mit mir Pro und Kontra diskutiert und mich konstruktiv herausfordert», SVP-PARTEINOTIZ sagt Gemeinderat Patrick Bellini. Weil ihm diese Diskussionen bei 10-Jahr-Jubiläums-Generalversammlung Prä- der CVP gefehlt haben, trat er im sident Jules Rutishauser hiess im RestauFebruar nach fünf Jahren als Vorrant Victoria am 29. März 16 Mitglieder standsmitglied in der CVP-Ortswillkommen. Der ausführliche Jahresbericht des Präsidenten gab interessante partei Killwangen und nach neun Rück- und Ausblicke und wurde von den Monaten in der CVP-Bezirkspartei Mitgliedern mit Applaus verdankt. Die aus der CVP aus. Den Zeitpunkt Jahresrechnung 2016 wurde auf Antrag des Wechsels begründet er mit der beiden Rechnungsrevisoren Stefan den im Herbst anstehenden Winkelmann und Hans Ernst unter Ver- Gesamterneuerungswahlen. «Ich dankung an den Kassier Werner Scherer wollte gegenüber den Wählern einstimmig angenommen. Ebenso das Klarheit, Transparenz und FairBudget 2017, das gleichbleibende Mitglie- ness schaffen.» Seit Dezember sei derbeiträge vorsieht. Tagespräsident Wiler deshalb mit der SVP im Gely Holliger führte die Wahlen durch. Der Gesamtvorstand wurde einstimmig wie- spräch und wollte sich an der Gedergewählt. Als Präsident für ein weiteres neralversammlung Ende März Jahr wurde Jules Rutishauser mit Akkla- aufnehmen lassen. mation im Amt bestätigt. Das Jahresprogramm 2016 umfasst neben den üblichen Parteianlässen der Orts-, Bezirks- und Kantonalpartei jeweils eine Mitgliederorientierungsversammlung vor den beiden Einwohnergemeindeversammlungen sowie einen Brunch auf dem Bauernhof und einen Grillplausch im Rebberg. Die Versammlung beschloss, bei den anstehenden Gemeinderatswahlen die beiden Bisherigen, Gemeindeammann Werner Scherer sowie Gemeinderat Jürg Lienberger, zur Wiederwahl zu empfehlen. Als Vizeammann unterstützt und empfiehlt die SVP Killwangen Walti Hubmann (parteilos/bisherig) zur Wiederwahl. Nach einigen weiteren angeregten Diskussionen unter dem Traktandum Verschiedenes schloss der Präsident mit dem Dank an die Mitglieder die Generalversammlung um 21.30 Uhr. Mit einem von der Partei offerierten Nachtessen fand die GV einen (zVg) gemütlichen Abschluss. INSERAT
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DER PARTEIWECHSEL habe an der
Generalversammlung lange Diskussionen ausgelöst und sei grossmehrheitlich nicht begrüsst worden. «Das Hauptproblem war, dass Patrick Bellini über seinen Parteiwechsel und Eintritt in die SVP informierte, ohne den Beschluss der Generalversammlung abzuwarten und bevor er eine definitive Zusage von uns hatte», sagt SVPINSERAT
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Vorstandsmitglied Andi Oberholzer. Aufgrund der Ferienabwesenheit des Präsidenten der SVP Killwangen gab er der «Limmatwelle» im Namen des Vorstands Auskunft. Bellini nicht in die Partei aufzunehmen, sei jedoch aufgrund der Statuten gar nicht möglich. Dort ist nämlich festgehalten, «dass jede Person, die das 16. Lebensjahr vollendet hat und den Mitgliederbeitrag zahlt, von der Partei aufgenommen wird». Nur wer gegen die Interessen oder Grundsätze der Orts- oder Gesamtpartei verstösst, kann ausgeschlossen werden. Dass Bellini seine erneute Kandidatur als Gemeinderat und seine zusätzliche Kandidatur als Vizeammann bereits vor der Aufnahme in die SVP lancierte, wird ebenfalls nicht von allen goutiert. «Normalerweise stellt man dem Vorstand einen Antrag dafür und dann wird an der Mitgliederversammlung beschlossen, ob man als Kandidat portiert wird oder nicht», erklärt Oberholzer. IM BERICHT der Generalversammlung (siehe Parteinotiz) teilt die SVP mit, dass die beiden Bisherigen, Gemeindeammann Werner Scherer (SVP) sowie Gemeinderat Jürg Lienberger (SVP), und Vizeammann Walti Hubmann (parteilos) zur Wiederwahl unterstützt werden – Bellini wird nicht erwähnt. Das ist kein Versehen, wie Oberholzer auf Anfrage bestätigt: «Es ist noch nicht entschieden, ob wir Patrick Bellini in seiner Kandidatur als Gemeinderat unterstützen werden oder nicht.» Beschlossen sei, dass man den Bisherigen Walti
Gemeinderat Patrick Bellini. Hubmann und nicht Patrick Bellini als Vizeammann unterstütze. Es stehe zwar jedem frei, sich für ein Amt zur Verfügung zu stellen, «doch die Mitglieder an der Generalversammlung der SVP-Ortspartei Killwangen finden es nicht gut, den bisherigen Vizeammann anzugreifen». PATRICK BELLINI sagt, ihm sei nicht bewusst gewesen, dass er vonseiten der SVP auf ablehnende Haltung stosse. «Unter diesen Umständen sehe ich von einem definitiven Parteieintritt ab.» Ob seine Kandidatur so überhaupt noch Sinn mache, sei für ihn zum jetzigen Zeitpunkt noch unklar. «Der Vorstand der CVP Killwangen kann das Handeln und die Gedanken von Patrick Bellini nicht nachvollziehen», sagt der Präsident der CVP-Ortspartei, Urs Alt, auf Anfrage. Für sie sei das Thema jedoch erledigt, man wolle sich nicht mehr dazu äussern, sondern in die Zukunft schauen. «Wir versuchen, für die Gesamterneuerungswahlen im Herbst einen valablen und wählbaren Kandidaten aufzustellen.»
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WOCHE NR. 14 DONNERSTAG, 6. APRIL 2017
KILLWANGEN/SPREITENBACH
Voller Saal beim Klaus-Jubiläum
Viele Besucher lauschten dem Vortrag von Pfarrer Paul Bernhard Rothen. Mehr als 60 Personen lauschten gebannt dem Vortrag von Pfarrer Paul Bernhard Rothen über Mani Matter und Bruder Klaus im Pfarreisaal in Killwangen. Die meisten Besucher waren aus Aarau, Wettingen und Spreitenbach angereist. Der reformierte Pfarrer und Präsident der ökumenischen Bruder-Klaus-Stiftung zeigte auf, welch wichtige Botschaften in Bruder Klaus’ Brief an den Rat der Stadt Bern von 1482 und in Mani Matters Lied «i de gottvergässne
STV bleibt in der höchsten Liga
zVg
Stedt» aus seinem Todesjahr 1972 für das Zusammenleben in der heutigen Schweiz zu finden sind. Der Vortrag löste beim anschliessenden Apéro und am Büchertisch intensive Diskussionen aus. Der Abend schloss mit einer Meditation zu einem der Glasfenster in der Kirche, in der Peter Zürn die beinahe 30 Teilnehmenden zu einer Kerzeninstallation einlud, die den Bogen von Bruder Klaus zur aktuellen Ausstellung «Heimat. Eine Grenzerfahrung» in Lenzburg schlug. (zVg)
Der STV Spreitenbach bewies sich im letzten Spiel gegen Oensingen. So nahmen die Spreitenbacher Unihockeyaner gleich zu Beginn des dritten Spiels das Zepter in die Hand. Nach dem ersten Drittel stand es vier zu zwei – und Oensingen war damit noch gut bedient. Die Aargauer hatten nämlich gleich viermal die Torumrandung getroffen. Oensingen ging wohl bewusst haushälterischer mit seinen Kräften um, um nicht wieder gegen Ende des Spiels ins Messer zu laufen. Doch Spreitenbach kam wie verwandelt aus der Kabine: Plötzlich wurde fehlerhaft und unkonzentriert gespielt. Innerhalb weniger Minuten führte Oensingen. Dass dies dem Aussenseiter zusätzliche Energie verlieh, ist klar. Erst im letzten Drittel spielte Spreiti dann wieder besser. Aber es war wie verhext: Kaum hatte man vorgelegt, schob Oensingen
innert weniger Sekunden den Ausgleich hinterher. Doch egal, wie oft Spreiti vorlegte, Oensingen zog nach. 40 Sekunden vor Schluss herrschte Gleichstand. Coach Grubenmann pfiff den Torhüter auf die Bank und versuchte es mit vier Feldspielern. Dieser Versuch ging nicht auf. So musste tatsächlich die Verlängerung über Sein oder Nicht-Sein entscheiden. Und nach nur einer Minute der Extrazeit tankte sich Luca Ardüser durch die gegnerische Abwehr und versenkte eiskalt. Riesiger Jubel entbrannte: Spreitenbach bleibt erstklassig. Das Spiel in Oensingen war nicht nur aufgrund der Ausgangslage speziell. Es war gleichzeitig das letzte Spiel von Daniel Kolb und Mischu Marti. Über Jahre waren die beiden im Verein und im Team aktiv, mittlerweile sind beide Vater geworden und ziehen sich aus der Mannschaft zurück. (zVg)
INSERAT
GEMEINDE KILLWANGEN Gemäss §§ 19 f. des aargauischen Brandschutzgesetzes vom 21. Februar 1989 (SAR 585.100) und der aargauischen Kaminfegerverordnung vom 7. Januar 1991 (SAR 587.111) ist in der Gemeinde Killwangen die
Konzession für den Kaminfegerdienst per 1. Januar 2018 für die kommende Amtsperiode 2018–2021 neu zu erteilen. Die Konzessionsbewerbungen haben folgende Angaben zu enthalten: • Nachweis über die bestandene eidgenössiche Meisterprüfung • Leumundszeugnis • Abschluss einer genügenden Berufshaftpflichtversicherung • Ausreichende Kenntnisse der Brandschutzvorschriften • Nachweis über die Ausbildung/Zulassung als Feuerungskontrolleur/Feuerungskontrolleurin Holz, Öl und Gas und die Fachprüfung Brandschutzfachmann/-frau • die Bereitschaft, Kontrollaufgaben gemäss der Brandschutz- und Umweltgesetzgebung zu übernehmen, namentlich baulicher Brandschutz, Bau- und Abnahmekontrollen von Feuerungs- und Tankanlagen, periodische Feuerschau und Feuerungskontrollen, Mängelbehebungen, Prüfung aller nicht in die Zuständigkeit der AGV fallenden Baugesuche in Bezug auf feuerpolizeiliche Bestimmungen • derzeitige oder in Aussicht stehende Konzession(en) • Anzahl Mitarbeitende und Lernende • rechtliche und wirtschaftliche Situation des Unternehmers • Gestaltung der Tätigkeitskontrolle (anhand eines Beispiels) • die bisherige Tätigkeit • Referenzen Bewerbungen mit den erforderlichen Unterlagen und Offerten sind bis zum 30. April 2017 (Poststempel) dem Gemeinderat, 8956 Killwangen, einzureichen. Nähere Auskünfte erteilt die Gemeindekanzlei Killwangen. Gemeinderat Killwangen
Die Spitex Spreitenbach-Killwangen sucht per sofort oder nach Vereinbarung eine
Haushelferin im Stundenlohn Ihre Aufgaben: – Sie unterstützen und betreuen unsere Spitex-Klienten bei den regelmässig anfallenden Arbeiten im Haushalt und im Alltag Dadurch zeichnen Sie sich aus: – Sie verfügen über Erfahrung in hauswirtschaftlichen Tätigkeiten – Sie sprechen und schreiben sehr gut deutsch – Sie sind flexibel einsetzbar und besitzen ein eigenes Auto – Sie übernehmen gerne Eigenverantwortung Dann haben wir Ihnen eine spannende und abwechslungsreiche Tätigkeit zu bieten. Ihre vollständige Bewerbung senden Sie an: Spitex Spreitenbach-Killwangen Frau Silvia Schuhmacher Kirchstrasse 12, 8957 Spreitenbach oder per E-Mail: spitex.spreitenbach@flashcable.ch
Bauausschreibung
Pikettdienst während Ostern Freitag, 14. April 2017 (Karfreitag), sowie am Montag, 17. April 2017 (Ostermontag) bleiben sämtliche Büros der Gemeindeverwaltung und des Werkhofes geschlossen. In dringenden Fällen können erreicht werden: Regionalpolizei: Tel. 056 437 77 77 Bestattungsamt: Tel. 076 245 20 70 Störungsdienst: – Elektrizitätsversorgung – Wasserversorgung – Kommunikationsnetz Wir danken für Ihr Verständnis.
Tel. 056 402 00 55 Tel. 056 402 01 77 Tel. 056 410 21 20 Gemeinderat und Personal
BG-Nr. Bauherr:
2989 Lufi Naser, Eichstrasse 32 8957 Spreitenbach Lufi Nebi, Eichstrasse 32 8957 Spreitenbach Bauobjekt: Neugestaltung Garten, Erweiterung Sitzplatz und Erweiterung Balkon Baustelle: Eichstrasse 32 Parzelle: 1713 Zusatzbew.: Keine Die öffentliche Auflage erfolgt vom 10. April bis 9. Mai 2017 auf der Bauverwaltung, Gemeindehaus, Spreitenbach. Allfällige Einwendungen können während der nicht erstreckbaren Auflagefrist beim Gemeinderat, 8957 Spreitenbach, erhoben werden. Sie haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Gemeinde Spreitenbach
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Publikation von Gesuchen um ordentliche Einbürgerung Folgende Personen haben bei der Gemeinde Spreitenbach ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt: 1. Carneiro Gamito, Pedro Miguel (m), geb. 1995, portugiesischer Staatsangehöriger, wohnhaft in Spreitenbach, Poststrasse 117 2. Dawoodi Poya, Dawood (m), geb. 1953, iranischer Staatsangehöriger, wohnhaft in Spreitenbach, Langäckerstrasse 15 3. Derbent, Mazlum (m), geb. 1998, türkischer Staatsangehöriger, wohnhaft in Spreitenbach, Geeracherstrasse 21 4. Kerimi, Sead (m), geb. 1991, mazedonischer Staatsangehöriger, wohnhaft in Spreitenbach, Bahnhofstrasse 56 5. Mladenovic, Miroslav (m), geb. 1975, Mladenovic geb. Dinic, Danijela (w), geb. 1984, Mladenovic, Julija (w), geb. 2014, alle serbische Staatsangehörige, wohnhaft in Spreitenbach, Wigartestrasse 13 6. Ramadani, Ardiana (w), geb. 1991, serbische Staatsangehörige, wohnhaft in Spreitenbach, Shopping-Center 13 7. Ramadani geb. Veselji, Bukurije (w), geb. 1973, serbische Staatsangehörige, wohnhaft in Spreitenbach, Shopping-Center 13 8. Ramadani, Leontin (m), geb. 1999, serbischer Staatsangehöriger, wohnhaft in Spreitenbach, Shopping-Center 13 Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen. Gemeinderat Spreitenbach
Dorfstrasse 44 · 8957 Spreitenbach Telefon 056 401 59 49 · Fax 056 401 59 69 weber-mueller@flashcable.ch www.weber-mueller.ch
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AUS DEM GEMEINDERAT Sanierung Doppelkindergarten Im Jahre 2013 hat die Einwohnergemeindeversammlung für die wärmetechnische Sanierung des Doppelkindergartens Langäcker einen Verpflichtungskredit von 617 000 Franken gutgeheissen. Die Kreditabrechnung weist nun effektive Kosten von rund 574 000 Franken aus und wird der Einwohnergemeindeversammlung vom 20. Juni 2017 zur Genehmigung unterbreitet. Gemeindehaus, Umbau Bürolokalitäten Die Umbauarbeiten an den Büros der Sozialen Dienste haben Kosten von rund 64 000 Franken verursacht und liegen damit rund 43 000 Franken unter dem Verpflichtungskredit. Die Minderkosten sind entstanden, weil eine deutlich günstigere Variante für den Umbau realisiert werden konnte und zudem die gesamte Planung und Bauleitung durch die Bauverwaltung übernommen wurde. Die Kreditabrechnung wird der Einwohnergemeindeversammlung vom 20. Juni 2017 zur Genehmigung unterbreitet. Termine 8.–23. April: FrühlingsSchulferien; 14.–17. April: Ostern, Gemeindeverwaltung geschlossen, Pikettdienste siehe separates Inserat in der Limmatwelle oder unter www.spreitenbach.ch; 1. Mai: Tag der Arbeit, Gemeindeverwaltung geschlossen, Pikettdienste siehe www.spreitenbach.ch; 15. Mai, 17 Uhr: unentgeltliche Rechtsauskunft, Gemeindehaus, Poststrasse 13.
Irrfahrt mit Machete Ein 33-jähriger Autolenker hat am 1. April zwischen Zürich und Spreitenbach mehrere Unfälle verursacht. Während seiner Irrfahrt stieg der Mazedonier mehrmals aus und bedrohte Personen mit einer Machete. In den frühen Morgenstunden fuhr der Täter aus dem Kanton Aargau von Dietikon nach Altstetten und zurück bis nach Spreitenbach. Im Rahmen der sofort ausgelösten Fahndung entdeckten Polizisten der Kantonspolizei Zürich in der Nähe eines Einkaufszentrums den verdächtigen Mann. Ein Passant, der die Polizisten bei der Verhaftung unterstützte, wurde durch den Täter leicht verletzt. Hintergrund und Motiv sind noch unklar, wobei ein psychisches Problem im Vordergrund steht. (kapo)
SPREITENBACH
Das letzte Jahr war intensiv An der 53. Generalversammlung vom Vereinskartell Spreitenbach nahmen rund 40 Vertreter teil. Seit drei Jahren wird das Vereinskartell durch Willy Häusler und Pascal Schori gemeinsam präsidiert. BEAT HAGER
Nach einem feinen Nachtessen im Restaurant Bethanien begrüsste Beisitzer Pascal Schori zur 53. Generalversammlung des Vereinskartells Spreitenbach. Es waren die Delegierten und Vertreter aus 20 Vereinen dabei. Als Gäste wurden Gemeinderätin Monika Zeindler und André Wenzinger, Bereichsleiter Liegenschaften, willkommen geheissen. In seinem Jahresbericht blickte Vizepräsident und Aktuar Willy Häusler auf ein zeitintensives und schwieriges Jahr zurück. Dabei bedankte er sich bei seinen Vorstandsmitgliedern wie auch bei allen Behördenmitgliedern und Funktionären, die ihre Zeit in den Dienst des Vereins und der Allgemeinheit stellen. ALS BINDEGLIED zwischen den Vereinen und dem OK Dorffest stellte sich Häusler am Dorffest Spreitenbach 2016 zur Verfügung. «Am Schluss wurden über 200 Mails bearbeitet», stellte er erstaunt fest. Im vergangenen Jahr mussten auch die Planung und der Umzug der Vereine in die neue Doppel-
Doris Peter und Marcel Cattin treten als Revisoren zurück. turnhalle Hasel vollzogen werden. Aufgrund der neuen Kapazitäten wurden die Hallenbelegungspläne überarbeitet. Während für die 1.-August-Feier 2017 mit Beat Frei eine Privatperson als Organisator gefunden werden konnte, stellte sich die SVP Spreitenbach für den Service an den diesjährigen Gemeindeanlässen zur Verfügung. «Ab 2018 sind wir für den Service und für die Organisation der Gemeindeanlässe wieder auf der Suche nach Vereinen, wobei neu ein Pauschalbetrag vergütet wird», sagt Häusler weiter. Kassiererin Heidi Stähli präsentierte die Jahresrechnung 2016 mit einem Gewinn von 3979 Franken, was hauptsächlich auf die vielen Anlässe in der Turnhalle zurückzuführen ist. Der Jahresbeitrag von 40 Franken bleibt unverändert, während das Budget 2017
Fotos: bha
GV fand im Restaurant Bethanien statt. mit einer Vermögenszunahme von 730 Franken abschliesst. Der Mitgliederbestand reduziert sich nach drei Vereinsauflösungen auf 31 Vereine. Nach den Rücktritten der beiden Revisoren Doris Peter und Marcel Cattin wurde Werner Weinreich an der Seite von Vreni Treichler als neuer Revisor gewählt.
INSERAT
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WOCHE NR. 14 DONNERSTAG, 6. APRIL 2017
WÜRENLOS
AUS DEM GEMEINDERAT Mio.), Öffentliche Ordnung/Sicherheit mit 1 Mio. Franken (1,14 Mio.), Kultur, Sport und Freizeit mit 0,52 Mio. Franken (0,54 Mio.) und Umweltschutz/Raumordnung mit 0,48 Mio. Franken (0,53 Mio.).
Gutes Ergebnis: Jahresrechnung 2016 schliesst mit einem Überschuss von 1,032 Mio. Franken ab. Mit einem Ertragsüberschuss von 912 700 Franken hat die Gemeinde Würenlos für das Jahr 2016 gerechnet, ein Plus von 1 032 952 Franken kann sie jetzt ausweisen. Das sind 120 252 Franken mehr, als budgetiert worden ist. Den Netto-Investitionen von 970 834 Franken (Budget: 2 587 700 Franken; die grosse Differenz lässt sich dadurch erklären, dass die Investitionen «Bau Naturrasensportplatz Tägerhard» und «Erschliessung Tägerhard» nicht wie im geplanten Mass vorangetrieben werden konnten) steht eine Selbstfinanzierung von 2,4 Millionen Franken gegenüber, was zu einem Finanzierungsüberschuss von 1 472 068 Franken führt. Der Selbstfinanzierungsgrad liegt bei 251 %.
Nach wie vor hohes Steuersubstrat Die Steuereinnahmen belaufen sich insgesamt auf 19,9 Millionen Franken. Das gesteckte Budgetziel konnte bei den natürlichen Personen, den Quellen- und Aktiensteuern sowie den Nach- und Strafsteuern nicht ganz erreicht werden. Bei den Grundstückgewinnsteuern und Erbschafts- und Schenkungssteuern wurden im Gegenzug markante Mehrerträge verbucht. Bildung grösster Posten Mit 7,94 Mio. Franken (Budget: 8,23 Mio.) ist die Bildung beim Nettoaufwand mit Abstand der grösste Posten. Es folgen Soziale Sicherheit mit 2,95 Mio. Franken (2,82 Mio.), Allgemeine Verwaltung mit 2,61 Mio. Franken (2,65 Mio.), Verkehr mit 1,51 Mio. Franken (1,57 Mio.), Gesundheit mit 1,29 Mio. Franken (1,18
Guter Stand bei den Eigenwirtschaftsbetrieben Die Erfolgsrechnungen der Gemeindewerke schliessen – mit Ausnahme der Abfallbewirtschaftung – mit positiven Ergebnissen ab. Die Wasserversorgung weist einen Ertragsüberschuss von 450 188.50 Franken aus (Budget: 379 500 Franken); bei der Elektrizitätsversorgung konnte ein solcher von 773 337.50 Franken (423 200 Franken) verbucht werden. Das Kommunikationsnetz schliesst ebenfalls mit einem positiven Ergebnis von 154 923.57 Franken (141 900 Franken) ab. Die Abwasserbeseitigung rechnet mit einem Ertragsüberschuss von 62 649.98 Franken (Defizit von 175 300 Franken) ab. Die Abfallbewirtschaftung verbucht einen Verlust von 35 643.35 Franken (17 100 Franken), welcher aus dem Eigenkapital gedeckt werden kann. Perspektiven Das Rechnungsergebnis 2016 darf als gut bezeichnet werden. Erfreulicherweise konnte mit dem Abschluss 2016 die Nettoschuld pro Einwohner auf 2375 Franken gesenkt werden. Sie ist zwar nach wie vor hoch, liegt aber jetzt innerhalb des Rahmens von 2500 Franken, welchen der Kanton allgemein als tragbar beurteilt, und sie liegt vor allem deutlich unter den Werten der Vorjahre (2013: 4048 Franken; 2014: 3078 Franken; 2015: 2657 Franken). Die anstehenden Investitionen in Millionen-Höhe (Kauf Postgebäude; Kauf reformiertes Pfarrhaus; durchschnittliche jähr-
liche Investitionen gemäss Finanzplan von rund 2,5 Mio. Franken) lassen darauf schliessen, dass die Schulden in absehbarer Zeit eher wieder steigen werden. Neue Mitarbeiterin bei der Jugend- und Familienberatung Per 1. April 2017 ist Nadja Braunschweiler als neue Mitarbeiterin Nadja Braunbei der Jugendschweiler. Foto: zVg und Familienberatung eingetreten. Sie tritt die Nachfolge von Yvonne Erb an, welche die Gemeinde nach gut 13 Jahren verlässt. Gemeinderat und Personal heissen Nadja Braunschweiler herzlich willkommen und wünschen ihr viel Freude und Erfolg in der neuen Tätigkeit. Publikation Gesuch um ordentliche Einbürgerung Folgende Personen haben ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt: Dave Bruckenburg, geb. 1976, belgischer Staatsangehöriger, Ruben Bruckenburg, geb. 2001, belgischer Staatsangehöriger, Tobian Bruckenburg, geb. 2004, belgischer Staatsangehöriger, Vanderzwalm Gart, geb. 1974, belgische Staatsangehörige. Alle Personen sind wohnhaft an der Allewindestrasse 23 in Würenlos. Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation im Amtsblatt dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen.
Saison-Eröffnung Tennisclub und willkommen sind alle InteresAm Sonntag, 26. März, fand der Saison-Eröffnungs-Apéro sierten aus Würenlos und der Umim Tennisclub Würenlos statt. gebung. An diesem Tag stellt sich Bereits seit Anfang März wird auf der Anlage im Wiemel wieder fleissig um Games und Sätze gekämpft. Neben der Interclub-Meisterschaft vor den Sommerferien und den Clubmeisterschaften Anfang September ist dieses Jahr der «Tag der offenen Tür» ein Highlight. Dieser findet am Sonntag, 23. April, statt
der Tennisclub Würenlos vor Ort vor. Neben diversen Attraktionen für Gross und Klein gibt es auch eine Festwirtschaft, in der Hunger und Durst gestillt werden können. Auch in dieser Saison wird im Tennisclub Würenlos ein attraktives Trainingsangebot für Kinder, Jugendliche und Erwachsene angeboten. Neben zwei professionel-
Auch die Kleinsten freuen sich auf die neue Tennis-Saison.
Foto: zVg
len Tennislehrern sind auch sehr gibt es auf der Website unter gut ausgebildete und motivierte www.tenniswuerenlos.ch. AnmelJ+S-Leiter im Einsatz. Details dazu deschluss ist vor Ostern!. (zVg)
WOCHE NR. 14 DONNERSTAG, 6. APRIL 2017
WÜRENLOS
Hier wird
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Gemüse für alle gepflanzt
Mit dem Kick-offDay startete das Mitmach-Gartenprojekt «Garten jEden» in Würenlos: 22 Hochbeete wurden von Jung und Alt bepflanzt. BEAT HAGER
Musiklehrer zeigten den interessierten Kindern die verschiedenen Instrumente.
Foto: zVg
So wächst das Interesse an Musik Ein ganzes Wochenende lang drehte sich alles um die Musik: Die Musikschule Würenlos veranstaltete ein Frühlingskonzert und stellte Instrumente vor. Bereits früh morgens standen Eltern, Kinder und Lehrpersonen vor der reformierten Kirche: Am Samstag, 25. März, veranstaltete die Musikschule Würenlos eine Instrumentalvorstellung. Als Einleitung des musikalischen Anlasses sangen die Musikgrundschüler drei Lieder, die durch die Musiklehrpersonen instrumental begleitet wurden. Jedes Instrument aus dem Angebot war dabei einzeln, in Gruppen und im Tutti zu hören. Im Anschluss an diese Präsentation demonstrierte der Gesangslehrer und Sänger Roger Thommen dem Publikum, wie eine Gesangslektion aussieht. Dabei lud er die Anwesenden gleich zum Singen ein, was grossen Anklang fand. Inzwischen installierten sich die Instrumentallehrpersonen in den Musikzimmern, in denen interessierte Kinder alle Instrumente ausprobieren und sich die Eltern beraten lassen konnten. AM SONNTAG, 26. März, durften die
Musikschülerinnen und -schüler das Publikum mit einem abwechslungsreichen Programm
Mit Handschuhen, Schüfeli, Schürzen und Giesskannen ausgestattet, legte Jung und Alt beim Spatenstich eifrig Hand an. Auf dem Vorplatz von Möckel Garten AG pflanzten 16 Personen in die eigenen Hochbeete essbare Nutzpflanzen anstelle von Zierpflanzen ein. Sie alle sind Patinnen und Paten vom Mitmach-Gartenprojekt «Garten jEden» für die ganze Bevölkerung. Die Paten pflegen die Mischkulturen während der ganzen Saison und wenn sie erntereif sind, dürfen sich alle bedienen. Das Konzept hat die Fachstelle Jugendarbeit Region Baden für die Region mit insgesamt zwölf Standorten übernommen. In Würenlos wird das Projekt durch die Jugendarbeit Würenlos umgesetzt. Nach der erfolgreichen Premiere im Vorjahr in Würenlos werden in den mit Info-Tafeln beschrifteten Hochbeeten bis im Oktober erneut Kräuter und Gemüse gezogen. BEIM SPATENSTICH standen zwei
Geigenschülerinnen zeigen, was sie gelernt haben. ebenfalls in der reformierten Kirche verwöhnen. Die Musikschüler erarbeiteten mit ihren Lehrpersonen ein abwechslungsreiches Programm. Ein Gitarrenensemble eröffnete das Konzert mit zwei bekannten Hits: «Marry you» und «Photograph», gefolgt von der Blechbläserklasse, die drei beliebte Stücke, eine «Pavane», den «Kanon» von Pachelbel und «Amazing Grace», zum Besten gab. Zahlreiche Solistinnen und Solisten auf verschiedenen Blockflöten, Querflöte, Violine und Cello, begleitet durch Lehrpersonen am Klavier, bewiesen grosses Können und viel Mut. Eine Pianistin überraschte das Publikum mit der anspruchsvollen «Fantasie Impromptu» von F. Chopin.
Foto: zVg
MIT VON DER PARTIE war auch ein Sologesangsschüler. Er sang mit seiner schönen Stimme «Say something» von Christina Aguilera. Dabei begleitete er sich auch gleich selber auf dem Klavier. Ein Violinen-Ensemble spielte «Jenny Dang the Weaver» und «Drowsy Maggi» und das Oberstufen-Kammerensemble rundete das Konzert mit dem 1. Satz des «Concerto in G-Dur» von Antonio Vivaldi ab. Im Anschluss an das Konzert unterhielten sich die Gäste am von der Musikschulkommission organisierten Apéro über die gehörten Darbietungen.
Kubikmeter Komposterde bereit, womit die Hochbeete aufgefrischt wurden. Rund 300 Setzlinge und Samen wurden verwertet, wobei die beiden ortsansässigen Gärtnereien Hotz und Füglister auf die individuellen Wünsche der Paten eingingen. Am beliebtesten waren Erdbeeren, Gemüse und Kräuter. Saisonal zu einem späteren Zeitpunkt folgen dann Basilikum, Tomaten und Zucchetti. «Damit steigt das Bewusstsein für gesunde Lebensmittel und schafft Begegnungsmöglichkeiten für viele verschiedene Menschen», so Toni Möckel, Vizeammann und Leiter der Möckel Garten AG.
UM EIN SAISONGERECHTES Pflanzen Weitere Informationen unter www. der Setzlinge zu ermöglichen, schulewuerenlos.ch. (zVg) wurde der Kick-off-Day in Würen-
Die Kindergärtler vom Rosenpark freuen sich über ihr frisch bepflanztes Hochbeet.
Foto: bha
los bewusst bereits am 1. April durchgeführt. «Wir sind sehr erfreut, dass neben den Kindergärtlern auch Privatpersonen, Schulen, Kirchen und das Gewerbe mitmachen», sagt Jugendarbeiterin Brigitte Walder begeistert. NACH GETANER ARBEIT gab es Grillwurst, Brot und Getränke. Anschliessend wurden die frisch bepflanzten Hochbeete mit Infotafeln versehen. Mittels Stapler und Palettenrolli wurden die Hochbeete dann an die Adressen der Paten transportiert, wo die Pflänzchen gepflegt werden, bis sie erntereif sind. Auch Gemeindeammann Hans Ulrich Reber war vor Ort und nahm die Hochbeete in Augenschein: «Die Gemeinde unterstützt dieses nachhaltige Projekt. Mit viel Leidenschaft wird diese Idee durch die Bevölkerung umgesetzt.» Jugendarbeiterin Brigitte Walder und Toni Möckel präsentieren die Info-Tafeln.
Foto: bhs
WOCHE NR. 14 DONNERSTAG, 6. APRIL 2017
WÜRENLOS
Hier wird
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Gemüse für alle gepflanzt
Mit dem Kick-offDay startete das Mitmach-Gartenprojekt «Garten jEden» in Würenlos: 22 Hochbeete wurden von Jung und Alt bepflanzt. BEAT HAGER
Musiklehrer zeigten den interessierten Kindern die verschiedenen Instrumente.
Foto: zVg
So wächst das Interesse an Musik Ein ganzes Wochenende lang drehte sich alles um die Musik: Die Musikschule Würenlos veranstaltete ein Frühlingskonzert und stellte Instrumente vor. Bereits früh morgens standen Eltern, Kinder und Lehrpersonen vor der reformierten Kirche: Am Samstag, 25. März, veranstaltete die Musikschule Würenlos eine Instrumentalvorstellung. Als Einleitung des musikalischen Anlasses sangen die Musikgrundschüler drei Lieder, die durch die Musiklehrpersonen instrumental begleitet wurden. Jedes Instrument aus dem Angebot war dabei einzeln, in Gruppen und im Tutti zu hören. Im Anschluss an diese Präsentation demonstrierte der Gesangslehrer und Sänger Roger Thommen dem Publikum, wie eine Gesangslektion aussieht. Dabei lud er die Anwesenden gleich zum Singen ein, was grossen Anklang fand. Inzwischen installierten sich die Instrumentallehrpersonen in den Musikzimmern, in denen interessierte Kinder alle Instrumente ausprobieren und sich die Eltern beraten lassen konnten. AM SONNTAG, 26. März, durften die
Musikschülerinnen und -schüler das Publikum mit einem abwechslungsreichen Programm
Mit Handschuhen, Schüfeli, Schürzen und Giesskannen ausgestattet, legte Jung und Alt beim Spatenstich eifrig Hand an. Auf dem Vorplatz von Möckel Garten AG pflanzten 16 Personen in die eigenen Hochbeete essbare Nutzpflanzen anstelle von Zierpflanzen ein. Sie alle sind Patinnen und Paten vom Mitmach-Gartenprojekt «Garten jEden» für die ganze Bevölkerung. Die Paten pflegen die Mischkulturen während der ganzen Saison und wenn sie erntereif sind, dürfen sich alle bedienen. Das Konzept hat die Fachstelle Jugendarbeit Region Baden für die Region mit insgesamt zwölf Standorten übernommen. In Würenlos wird das Projekt durch die Jugendarbeit Würenlos umgesetzt. Nach der erfolgreichen Premiere im Vorjahr in Würenlos werden in den mit Info-Tafeln beschrifteten Hochbeeten bis im Oktober erneut Kräuter und Gemüse gezogen. BEIM SPATENSTICH standen zwei
Geigenschülerinnen zeigen, was sie gelernt haben. ebenfalls in der reformierten Kirche verwöhnen. Die Musikschüler erarbeiteten mit ihren Lehrpersonen ein abwechslungsreiches Programm. Ein Gitarrenensemble eröffnete das Konzert mit zwei bekannten Hits: «Marry you» und «Photograph», gefolgt von der Blechbläserklasse, die drei beliebte Stücke, eine «Pavane», den «Kanon» von Pachelbel und «Amazing Grace», zum Besten gab. Zahlreiche Solistinnen und Solisten auf verschiedenen Blockflöten, Querflöte, Violine und Cello, begleitet durch Lehrpersonen am Klavier, bewiesen grosses Können und viel Mut. Eine Pianistin überraschte das Publikum mit der anspruchsvollen «Fantasie Impromptu» von F. Chopin.
Foto: zVg
MIT VON DER PARTIE war auch ein Sologesangsschüler. Er sang mit seiner schönen Stimme «Say something» von Christina Aguilera. Dabei begleitete er sich auch gleich selber auf dem Klavier. Ein Violinen-Ensemble spielte «Jenny Dang the Weaver» und «Drowsy Maggi» und das Oberstufen-Kammerensemble rundete das Konzert mit dem 1. Satz des «Concerto in G-Dur» von Antonio Vivaldi ab. Im Anschluss an das Konzert unterhielten sich die Gäste am von der Musikschulkommission organisierten Apéro über die gehörten Darbietungen.
Kubikmeter Komposterde bereit, womit die Hochbeete aufgefrischt wurden. Rund 300 Setzlinge und Samen wurden verwertet, wobei die beiden ortsansässigen Gärtnereien Hotz und Füglister auf die individuellen Wünsche der Paten eingingen. Am beliebtesten waren Erdbeeren, Gemüse und Kräuter. Saisonal zu einem späteren Zeitpunkt folgen dann Basilikum, Tomaten und Zucchetti. «Damit steigt das Bewusstsein für gesunde Lebensmittel und schafft Begegnungsmöglichkeiten für viele verschiedene Menschen», so Toni Möckel, Vizeammann und Leiter der Möckel Garten AG.
UM EIN SAISONGERECHTES Pflanzen Weitere Informationen unter www. der Setzlinge zu ermöglichen, schulewuerenlos.ch. (zVg) wurde der Kick-off-Day in Würen-
Die Kindergärtler vom Rosenpark freuen sich über ihr frisch bepflanztes Hochbeet.
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los bewusst bereits am 1. April durchgeführt. «Wir sind sehr erfreut, dass neben den Kindergärtlern auch Privatpersonen, Schulen, Kirchen und das Gewerbe mitmachen», sagt Jugendarbeiterin Brigitte Walder begeistert. NACH GETANER ARBEIT gab es Grillwurst, Brot und Getränke. Anschliessend wurden die frisch bepflanzten Hochbeete mit Infotafeln versehen. Mittels Stapler und Palettenrolli wurden die Hochbeete dann an die Adressen der Paten transportiert, wo die Pflänzchen gepflegt werden, bis sie erntereif sind. Auch Gemeindeammann Hans Ulrich Reber war vor Ort und nahm die Hochbeete in Augenschein: «Die Gemeinde unterstützt dieses nachhaltige Projekt. Mit viel Leidenschaft wird diese Idee durch die Bevölkerung umgesetzt.» Jugendarbeiterin Brigitte Walder und Toni Möckel präsentieren die Info-Tafeln.
Foto: bhs
Gemäss §§ 19 f. des aargauischen Brandschutzgesetzes vom 21. Februar 1989 und der aargauischen Kaminfegerverordnung vom 7. Januar 1991 ist in der Gemeinde Würenlos die
Konzession für den Kaminfegerdienst per 1. Januar 2018 für die kommende Amtsperiode 2018/2021 neu zu erteilen. Die Bewerberinnen und Bewerber haben sich über Folgendes auszuweisen: 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.
9. 10. 11. 12. 13. 14.
die mit Erfolg bestandene eidgenössische Meisterprüfung einen guten Leumund den Abschluss einer genügenden Berufshaftpflichtversicherung ausreichende Kenntnisse der Brandschutzvorschriften die Ausbildung/Zulassung als Feuerungskontrolleur/Feuerungskontrolleurin mit eidgenössischem Fachausweis die Ausbildung Holzfeuerungskontrolleur SKMV die Ausbildung/Zulassung als Brandschutzfachmann/-frau VKF die Bereitschaft, Kontrollaufgaben gemäss der Brandschutz- und der Umweltschutzgesetzgebung zu übernehmen, namentlich baulicher Brandschutz, Baukontrolle (Feuerungen), Feuerschau und Feuerungskontrolle derzeitige oder in Aussicht stehende Konzessionen die rechtliche und wirtschaftliche Situation des Unternehmens die Anzahl der Mitarbeitenden die Gestaltung der Tätigkeitskontrolle (anhand eines Beispiels) die bisherige Tätigkeit Referenzen
Die Bewerbung mit den erforderlichen Unterlagen ist bis Mittwoch, 31. Mai 2017, dem Gemeinderat Würenlos, Schulstrasse 26, 5436 Würenlos, einzureichen. Nähere Auskünfte erteilt Frau Andrea Hofbauer, Bauverwalter-Stv., Tel. 056 436 87 50 / andrea.hofbauer@wuerenlos.ch.
Inserate- und Redaktionsschluss über Ostern Der Inserate- und Redaktionsschluss für die Limmatwelle vom 20. April 2017 ist vorverschoben auf Mittwoch, 12. April 2017, 17 Uhr
Würenlos, 27. März 2017 Der Gemeinderat
Wir wünschen Ihnen frohe Ostern! Verlag und Redaktion Für Inserate: brigitte.gaehwiler@azmedien.ch 079 798 17 86
Landstrasse 64, 5436 Würenlos Tel. 056 424 39 40, www.centrum68.ch Mo – Fr 8.00 bis 23.00 Uhr Sa Ruhetag Neu: Sonntag, 11.00–17.00 Uhr geöffnet
Karfreitag geöffnet (11.00 –17.00 Uhr) Neben feinen Fischspezialitäten servieren wir auch Fleischgerichte. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Esther und Peter Andres
Würenlos Per 1. 7. 2017 oder auch früher vermieten wir eine total zentral gelegene, exklusive
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Baugesuchspublikation Baugesuch-Nr.: 201716 Bauherrschaft: Müller Monika und Heiko Sommerhaldenstrasse 9e 5405 Baden-Dättwil Projektverf.: iver AG Husmatt 2, 5405 Baden-Dättwil Grundeigent.: Müller-Pfau Monika Sommerhaldenstrasse 9e 5405 Baden-Dättwil Bauvorhaben: Anbau an Einfamilienhaus Neubau Garagen Lage: Parzelle 877 (Plan 67) Juchstrasse 27 Zone: Wohnzone W2 Gesuchsauflage vom 7. April bis 8. Mai 2017 während der ordentlichen Schalterstunden im Büro der Bauverwaltung. Allfällige Einwendungen sind innerhalb der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat zu richten und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. BAUVERWALTUNG WÜRENLOS
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WOCHE NR. 14 DONNERSTAG, 6. APRIL 2017
LIMMATTAL
1800 Personen nahmen am Limmatlauf teil Der 17. Limmatlauf war gut besucht: Es rannten so viele Läufer mit wie noch nie. BARBARA SCHERER
«Hopp – nur noch ein paar Meter», dieser Satz war am Samstagnachmittag überall in Baden zu hören: Am Badener Limmatlauf nahmen über 1800 Personen teil – ein neuer Teilnehmerrekord. Bei strahlendem Sonnenschein ging es von der Sportanlage Aue Richtung Kraftwerk Kappelerhof weiter zu den Tennisplätzen in Obersiggenthal und der Limmat entlang wieder zurück. Ein grosser Teil der Laufstrecke führte entlang der Flusslandschaft – das begeisterte nicht nur die Sportler, Der 13,2 Kilometer lange Lauf führte von der Sportanlage Aue bis nach Obersiggenthal. sondern auch die Zuschauer. Gesamthaft 13,2 Kilometer mussten die Läufer hinter sich bringen. Wem das zu viel war, der konnte den rund zwei Kilometer langen «Holzbrugg-Lauf» absolvieren. Dieser führte von der Aue durch die Altstadt und zurück. Organisiert wurde der Anlass von der Leichtathletikvereinigung Wettingen-Baden und dem STV Baden. Für die jüngsten Läufer gab es den 540 Meter langen «Piccoli-Lauf». Dort traten Kinder ab sieben Jahren und jünger gegeneinander an. Jung und Alt hatte Spass. Am «Piccoli-Lauf» nahmen die jüngsten Läufer teil.
MARKTNOTIZEN
Ländliweg gesperrt
Harmonisierungstherapie / Stress-Abbau Weltweite Forschungen haben ergeben, dass alles, was wir erlebt oder miterlebt haben seit der Zeugung, in all unseren Zellen eingelagert ist. Um Entlastung, Befreiung erleben zu können, arbeite ich mit meinen Klienten mit meiner eigenen Therapieform übers Zellsystem und die Meridiane, was erstaunliche Entlastung und Erfolge mit sich bringen kann. Ich leite den Klienten/ die Klientin an, seine/ihre Emp- Margrit Elisabeth Eschmann findungen zu benennen, den Körper zu beobachten, den, Schmerzen aufzulösen. Inneum unter meiner Führung sei- re Bilder, welche der Klient/die ne/ihre Verspannungen, Blocka- Klientin wahrnimmt, helfen, die
Fotos: bsc
Blockaden oder Schmerz zu lösen. Ich arbeite auch mit der positiven Wahrnehmung und der positiv veränderten Realität. Auch Naturbilder helfen, vieles im Innern zu erkennen. Was eine weitere positive Beeinflussung der Sitzung hat. So bekommt der Kunde/die Kundin Einblick in sein/ihr Eigenes. Dies führt zu einer enormen Entlastung. Praxis für natürliche Harmonie Margrit Elisabeth Eschmann Haselstrasse 5 8957 Spreitenbach 056 664 83 14 www.natuerliche-harmonie.ch info@natuerliche-harmonie.ch Die unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» publizierten Texte stehen ausserhalb der redaktionellen Verantwortung. Meldungen von KMU sind buchbar unter brigitte.gaehwiler@azmedien.ch, Tel. 079 798 17 86.
Die Fuss- und Radwegverbindung Baden–Wettingen ist im Bereich Ländliweg seit 3. April wegen Bauarbeiten für rund fünf Wochen erschwert zugänglich. Die Stadt Baden erneuert die Asphaltbeläge, die in einem schlechten Zustand sind. Im Weiteren werden Elektro- und Erdgasleitungen durch die Regionalwerke AG Baden ersetzt. Fussgänger werden via Pfadiheim und Velofahrende in Richtung Baden auf die Neuenhoferstrasse umgeleitet. Für Fussgänger mit Kinderwagen, Rollator oder Rollstuhlfahrende ist die Verbindung nur via Hochbrücke möglich. Auch Radfahrende, die von Baden in Richtung Wettingen unterwegs sind, müssen die Hochbrücke als Verbindung benützen. Vor Ort zeichnet eine Beschilderung den Umweg an. Je nach Baufortschritt kann sich dieser Zeitraum verkürzen oder verlängern. (zVg)
WOCHE NR. 14 DONNERSTAG, 6. APRIL 2017
LIMMATTAL AUS DER REGIONALPOLIZEI Schalteröffnungszeiten an der Landstrasse 89 in Wettingen Montag, 8.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 18.30 Uhr. Dienstag bis Freitag, 8.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 16.30 Uhr. Telefonisch ist die Regionalpolizei unter 056 437 77 77 erreichbar. Schalteröffnungszeiten an der Poststrasse 13 in Spreitenbach Montag, 8.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 18.30 Uhr, Dienstag/Mittwoch/Donnerstag, 8.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 16 Uhr, Freitag, 8.30 bis 15 Uhr.
Lernen, Fische zu verstehen «Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung», sagt der 17jährige Dennis Bailer, während er bei strömendem Regen fischt. MELANIE BÄR
Der Park ist öffentlich zugänglich.
Es war kühl und regnete praktisch ununterbrochen. Trotzdem waren 26 von 30 Jungfischern zum Forellentag am Stausee erschienen. Dominik Hofstetter, Verantwortlicher der Jungfischer, nutzte die Gelegenheit, um den Kindern und Jugendlichen die Gefahren am Wasser zu zeigen. Und dann endlich durften die Jungfischer ihre Angelruten auspacken und Jagd auf Forellen machen. Nach langem Warten wurde der erste Fang gemeldet. Eine Viertelstunde später folgte die nächste Meldung. Leider hatte diesmal ein Hecht angebissen. Weil diese noch Schonzeit haben, befreite ihn der Jungfischer vom Haken und setzte ihn vorsichtig ins Wasser zurück.
Bruno Weber Park
SEIT NEUN JAHREN bildet die Pacht-
Der Bruno Weber Park ist seit dem 1. April geöffnet: Samstag und Sonntag von 11 bis 18 Uhr. Auch am Karfreitag und Ostermontag ist der Park offen. Zudem steht jeden letzten Sonntag im Monat ab 10 Uhr ein Sonntagsbrunch im Wassergartensaal bereit. Erschaffen wurde der Park vom Künstler Bruno Weber. Qualifizierte Mitarbeitende, darunter langjährige persönliche Assistenten Webers, sanieren und führen das Werk Webers in der vom Künstler selbst gegründeten Stiftung fort. Private und öffentliche Gönner ermöglichen weitere Projektfortschritte. Während der letzten zwei Jahre wurde ein langfristig angelegtes Sanierungskonzept erarbeitet. Seit 1991 setzt sich die vom Künstler und Stifter ins Leben gerufene Bruno Weber Stiftung dafür ein, dass der Entwicklungs-, Sanierungs- und Bauprozess im Bruno Weber Park fortschreitet und dass die Parkanlage von Frühling bis Herbst weiterhin öffentlich zugänglich bleibt. Reservationen für Führungen und Anlässe sind auch ausserhalb der Öffnungszeiten möglich unter: sekretariat@brunoweberpark.ch. (zVg)
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vereinigung Stausee Wettingen, zu der die Fischervereine Killwangen und Würenlos, der Fischerclub Wettingen und der Anglerbund Baden gehören, Jungfischer aus. Um
Die Jungfischer trotzen Regen und Kälte und fischen in der Limmat. Nachwuchs zu erhalten und der Überalterung in den Vereinen entgegenzuwirken, hat der Aargauische Fischereiverband zur Ausbildung von Jungfischern aufgerufen. «Das Interesse daran ist gross, wir haben sogar Wartelisten», sagt Hofstetter. Im Moment sei bei den Jungen ein Trend an Aktivitäten in der Natur festzustellen. Jährlich rund zehn Anlässe führt die Pachtvereinigung für 9- bis 16-Jährige durch. Dabei lernen die Jungen den Umgang mit den Fischen und der Natur. Mit dabei ist auch Hofstetters eigener Nachwuchs. «Für meine Tochter steht der
Foto: bär
Spass mit den Kindern im Vordergrund, während sich mein Sohn sehr fürs Fischen interessiert.» IHM SELBER gefällt am Fischen der
Nervenkitzel. «Man muss den Fisch überlisten, verstehen, wie er lebt und jagt, sonst fängt man nichts», sagt Fischerkollege Willi Croci. Zusammen mit Hofstetter und 15 freiwilligen Helfern gab er den Jungfischern am Forellentag Tipps und Tricks weiter. Diese liessen sich nicht von Kälte und Regen abhalten und freuten sich über den Saisonstart. «Man muss sich nur warm anziehen», sagt Helfer Dennis Bailer.
Gian Frischknecht, 17, Niederweningen
Loris Panarese, 12, Wettingen
Lorenz Ulrich, 12, Baden
Dennis Bailer, 17, Boppelsen
«Ich war sechs Jahre lang Jungfischer und bin nun als Leiter bei ihnen im Einsatz. Aus meiner Kantonsschulklasse fischen einige. Manchmal gehen wir zusammen an den See, grillieren und fischen gemeinsam. Es ist gesellig, wir sitzen zusammen und reden. Alleine gehe ich nie fischen. Ich habe in den Ferien in Kanada und Südfrankreich zu fischen begonnen.»
«Seit vier Jahren bin ich als Jungfischer dabei. Davor habe ich bei meinen Grosseltern in den Ferien gefischt. Wir haben eine Möglichkeit gesucht, auch daheim zu fischen, und sind auf den Verein gestossen. Es macht grossen Spass, mit Kollegen zu fischen, Musik zu hören und zu reden. Mein grösster Fang war ein 89 Zentimeter langer Hecht am Greyerzersee.»
«Zum ersten Mal hielt ich in einer Forellenzucht eine Angelrute in der Hand und fand es cool. Mein Vater wusste vom Jungfischerverein und so kam ich dazu. Mein grösster Fang ist ein 50 Zentimeter langer Wels, den ich beim Nachtfischen in Turgi gefangen habe. Es ist spannend und macht Spass, beim Fischen mit Kollegen zusammen zu sein.»
«Meine Mutter sah das Angebot für Jungfischer im Internet und so bin ich zum Verein gestossen und mittlerweile Helfer. Während der Ferien in Holland habe ich schon zuvor gefischt. Ich bin fasziniert vom Wasser und ein Allrounder, der verschiedene Fangmethoden ausprobiert. Leider haben wir heute nichts gefangen, aber es hat trotzdem Spass gemacht.»
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WOCHE NR. 14 DONNERSTAG, 6. APRIL 2017
WETTINGEN Kath. Kirche St. Sebastian, Schartenstrasse 155 Freitag, 7. April, 8 Uhr, Eucharistiefeier – stille Anbetung bis 9 Uhr; 19.30 Uhr, Abschiedsmusik und Trosttexte in der Abdankungshalle Friedhof Brunnenwiese. Samstag, 8. April, 17.30 Uhr, Eucharistiefeier. Sonntag, 9. April, 9.30 Uhr, Eucharistiefeier – Familiengottesdienst mit Palmprozession. Dienstag, 11. April, 8 Uhr, Eucharistiefeier; 9.30 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier im Altersheim St. Bernhard. Mittwoch, 12. April, 8.30 Uhr, Laudes; 9 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Kath. Kirche St. Anton, Antoniusstrasse 12 Donnerstag, 6. April, 8 Uhr, Preghiera delle lodi; 19.30 Uhr, Kreuzwegandacht in kroatischer Sprache. Freitag, 7. April, 8 Uhr, Preghiera delle lodi; 18.30 Uhr, Eucharistiefeier in der Kapelle; 20 Uhr, Via crucis auf dem Sulperg und bei schlechtem Wetter in der Kapelle. Sonntag, 9. April, 9.30 Uhr, Familiengottesdienst von Blauring und Jungwacht, musikalisch mitgestaltet von der Jungwachtband, anschliessend Heimosterkerzen-Verkauf; 11 Uhr, Santa Messa in lingua italiana; 12.15 Uhr, Gottesdienst in kroatischer Sprache. Mittwoch, 12. April, 9 Uhr, Eucharistiefeier in der Kapelle. Kloster Wettingen, Klosterstrasse 12 Sonntag, 9. April, 11 Uhr, Eucharistiefeier, musikalisch begleitet von Thomas Räber an der Trompete,
anschliessend HeimosterkerzenVerkauf. Ev.-ref. Kirche, Etzelstrasse 22 Sonntag, 9. April, 9.30 Uhr, Gottesdienst am Palmsonntag.
NEUENHOF Kath. Pfarrkirche St. Josef, Glärnischstrasse 12 Donnerstag, 6. April, 17 Uhr, Rosenkranzgebet. Samstag, 8. April, 17 Uhr, Rosenkranzgebet; 18.30 Uhr, Eucharistiefeier. Sonntag, 9. April, 9.30 Uhr, Eucharistiefeier mit Palmsegnung; 18 Uhr, Santa Messa in lingua italiana. Montag, 10. April, 14.30 Uhr, begleitete Andacht; 17 Uhr, Rosenkranzgebet. Mittwoch, 12. April, 19 Uhr, Eucharistiefeier mit Versöhnungsfeier. Ev.-ref. Kirche, Lindenstrasse 11 Sonntag, 9. April, 10.30 Uhr, Gottesdienst am Palmsonntag. Alterssiedlung Sonnmatt, Sonnmattweg 2 Freitag, 7. April, 10 Uhr, Eucharistiefeier.
KIRCHLICHE MITTEILUNGEN
Santa Messa. Sonntag, 9. April, 10 Uhr, Eucharistiefeier. Mittwoch, 12. April, 15 Uhr, Rosario; 19 Uhr, Versöhnungsfeier. Alters- und Pflegeheim Im Brühl, untere Dorfstrasse 10 Dienstag, 11. April, 10.15 Uhr, Gottesdienst
Kreativ-Atelier Steiacherhof, um Handarbeiten zu machen und zu plaudern, Donnerstag, 6. April, 9–11 Uhr, Gemeinschaftsraum Steiacherhof, Steinackerstrasse 17, Spreitenbach.
KILLWANGEN
Männer-Stamm on tour, anstatt im Pfarrhaus wird dieses Mal am Zürich Bier-Festival angestossen. Treffpunkt: am Freitag, 7. April, Spreitenbach Altersheim, um 18.28 Uhr.
Kath. Pfarrkirche Bruder Klaus, Kirchstrasse 9 Freitag, 7. April, 19 Uhr, Eucharistiefeier mit Versöhnungsfeier. Sonntag, 9. April, 11 Uhr, Eucharistiefeier mit Palmsegnung.
Palmbinden, Palmen binden und schmücken, Samstag, 8. April, 13.30 Uhr; segnen der Palmen, Sonntag, 9. April, 9.30 Uhr, Pfarreiheim Neuenhof; 11 Uhr, Killwangen, auf dem Kirchplatz.
WÜRENLOS
Palmbinden mit der Jubla, Samstag, 8. April, 13.30 Uhr, auf dem alten Friedhof, Kirche St. Sebastian, Wettingen.
Ev.-ref. Dorfkirche, Chilegass 18 Sonntag, 9. April, 9.30 Uhr, Gottesdienst.
Kath. Pfarrkirche St. Maria, Schulstrasse 21 Donnerstag, 6. April, 12.30 Uhr, Mittagstisch im Centrum 68. Samstag, 8. April, 13 Uhr, Palmbinden. Sonntag, 9. April, 10 Uhr, Familiengottesdienst mit Eucharistiefeier und Palmweihe; 18 Uhr, Rosenkranzgebet. Mittwoch, 12. April, 9.30 Uhr, Eucharistiefeier.
SPREITENBACH Kath. Pfarrkirche St. Kosmas & Damian, Ratzengasse 3 Donnerstag, 6. April, 18 Uhr, Kreuzwegandacht. Freitag, 7. April, 19 Uhr, Eucharistiefeier; 19.30 Uhr, Anbetungsstunde. Samstag, 8. April, 18 Uhr, Eucharistiefeier; 19.30 Uhr,
KIRCHLICHE VERANSTALTUNGEN
Ev.-ref. Kirche Würenlos, Gipfstrasse 4 Sonntag, 9. April 2017, 9.30 Uhr, Gottesdienst, Palmsonntag. Klosterkirche Fahr Donnerstag, 6. April, 7–7.30 Uhr, Morgengebet. Sonntag, 9. April, 9.30 Uhr, Eucharistiefeier.
Begleitete Andacht, Miteinander singen und beten, Montag, 10. April, 14.30–17 Uhr, Kirche St. Josef, Neuenhof. Senioren Zäme sii, Dienstag, 11. April, 14 Uhr, Gemeinschaftsraum, ev.-ref. Kirchengemeindehaus Würenlos. Chorprobe der Bridge Singers, Mittwoch, 12. April, 19.30 Uhr, ev.-ref. Kirche Würenlos. Theologische Studierstube, Mittwoch, 12. April, 10–11.30 Uhr, Bibliothek, Pfarreiheim Neuenhof.
WOCHE NR. 14 DONNERSTAG, 6. APRIL 2017
AGENDA
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Uhr, So 11– 17 Uhr, Galerie im Gluri-Suter-Huus. Pro Senectute Aargau: Offenes Singen, Volkslieder aus nah und fern, Rathaus, Freitag, 7. April, 14.30 Uhr. Flohmarkt, keine Anmeldung nötig, Tel. 079 690 98 30, Rathausplatz, Samstag, 8. April, 6–16 Uhr. Schenk mir eine Geschichte in Türkisch, Gemeindebibliotthek, Samstag, 8. April, 10–11 Uhr.
Osteraktivitäten im Familienzentrum Karussell Rund um Ostern bietet das Familienzentrum Karussell in Baden verschiedene spezielle Aktivitäten an: Am Samstagvormittag, 8. April, können Kinder ein Ostergärtli anlegen und bepflanzen. Sie lernen, es zu pflegen, und können sehen, wie das Gesäte zu spriessen beginnt. Allerlei Ostersachen werden am Nachmittag des Gründonnerstags, 13. April, gebastelt: Eine Tulpenwiese wird gestempelt, ein Osterhasen-Täschli gebastelt und Eier gefärbt. Am Samstagvormittag darauf, 15. April, findet das Vater-Kind-Osterhasen-Backen statt. Aus Zopfteig werden Osterhasen und Nestli gebacken. Wer Lust hat, kann auch noch Kräutereier machen, und natürlich gibt es auch eine Ostergeschichte. Alle Aktivitäten richten sich an Kinder ab ca. 3 Jahren mit einer Begleitperson. Nähere Informationen erhält man beim Familienzentrum. Familienzentrum Karussell, Haselstrasse 6, Baden. www.karussell-baden.ch
Nostalgie-Tanztreff Tanzen zu verschiedenen Musikstilrichtungen mit Live-Musik, Hotel Zwyssighof, Sonntag, 9. April, 16–20 Uhr. Kafi Treff.Punkt Geselligkeit für Geflüchtete und Einheimische, Villa Fluck, Montag, 10. April, 17–21 Uhr. Figurentheater «Heissi Ohre», schöne und spannende Geschichten werden vorgelesen, die Bilder auf der grossen Leinwand sind mit passender Musik unterlegt, GluriSuter-Huus, Montag, 10. April, bis Donnerstag, 13. April, 18 Uhr.
KILLWANGEN
«Einkehr beim Engel», Klassische Abschiedsmusik und Trosttexte. Mittagstisch Pro Senectute Aargau Musikalischer Einkehrabend, Kapelle des Friedhofs Brunnenwiese, ab 60, Tel. 044 932 66 35, AltersFreitag, 7. April, 19.30 Uhr. und Pflegeheim im Brühl, Spreitenbach, Montag, 10. April, 12 Uhr. «Sammlung Erika und Imre Kukri» Öffnungszeiten: Mi–Sa 15–18 NEUENHOF Uhr, So 11–17 Uhr, bis 23. April, Galerie im Gluri-Suter-Huus. Nordic Walking Pro Senectute, ab 60, Tel. 056 203 40 80, Treffpunkt Sportplatz, Freitag, 7. April, «Wir Kinder vom Sonnenblick» 9–10.15 Uhr. Öffnungszeiten: Mi–Sa 15–18
Game-Nachmittag für die Daheimgebliebenen, Gemeindebibliothek, Mittwoch, 12. April, 14–17 Uhr.
Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Wettingen, Neuenhof, Killwangen, Spreitenbach und Würenlos HERAUSGEBERIN: AZ Anzeiger AG, Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 GESCHÄFTSFÜHRER: Stefan Biedermann, stefan.biedermann@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 10
REDAKTION redaktion@limmatwelle.ch Telefon 058 200 58 20 REDAKTIONSLEITUNG: Melanie Bär (bär), melanie.baer@azmedien.ch REDAKTIONSTEAM: Barbara Scherer (bsc), barbara.scherer@azmedien.ch Manuela Page, manuela.page@azmedien.ch REDAKTIONSSCHLUSS: In der Osterwoche verschiebt sich der Redaktionsschluss auf Mittwoch, 17 Uhr COPYRIGHT Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für zur Verfügung gestelltes Material (zVg) INSERATE: Brigitte Gähwiler, brigitte.gaehwiler@azmedien.ch, Telefon 058 200 53 73
VERTRIEB: AZ Vertriebs AG
Unentgeltliche Rechtsauskunft, Schartenfelsstube, 5. Stock, Rathaus, Donnerstag, 13. April, 18–19 Uhr. Schach Pro Senectute Aargau, ab 60, Tel. 056 426 49 60, Restaurant Tägerhard, Donnerstag, 13. April, 14–17 Uhr.
Erste-Hilfe-Kurs vom Samariterverein Neuenhof, Tel. 079 464 30 33 oder mirjana.baja@gmail.com, Oberstufenschulhaus 7 Singsaal, Zürcherstrasse 97, Freitag, 7. April, 18–22 Uhr und Samstag, 8. April, 8.30–15.30 Uhr.
ABOSERVICE UND ZUSTELLUNG: ABO Contact Center, Telefon 058 200 55 86, abo@azmedien.ch DRUCK: Mittelland Zeitungsdruck AG, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der
VERLEGER: Peter Wanner www.azmedien.ch NAMHAFTE BETEILIGUNGEN nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG
SPREITENBACH «Kunst in Spreitenbach» Werke von Maura Patrizia Zoller und Hedi K. Ernst Schmid, Öffnungszeiten: Mo 8.30–11.30/13.30–18.30, Di–Do, 8.30–11.30/13.30–16 Uhr, Fr 8.30–15 Uhr, bis 28. April, Gemeindehaus.
EINSENDUNGEN
WETTINGEN Messe für Bauen, Wohnen und Garten, Tägi-Areal, Freitag, 7. April, 13–20 Uhr; Samstag, 8. April, 10–18 Uhr; Sonntag, 9. April, 10–18 Uhr.
24300 Exemplare. Erscheint jeden Donnerstag.
Ostereier-Knock-Out in der Steinhof-Bar in Würenlos. Der ultimative Eiertütsch-Wettbewerb in der Steinhof-Bar. Der Sieger/die Siegerin jeder Runde gewinnt ein Steinhof-Bier oder ein Glas Wein, Gasthof Steinhof, Donnerstag, 13. April, 20 Uhr.
Ihren Veranstaltungshinweis nimmt die Redaktion gerne auf redaktion@limmatwelle.ch jeweils bis am Montag, 8 Uhr, entgegen.