8. Juni 2017, 56. Jahrgang, Nr. 23
PP 5432 Neuenhof Post CH AG
Heidi Fausch und Brigitta Kaspar Lade planen Angebot für Patienten.
Freiwillige gesucht
Nach dem Apéro stand der Sprung ins kühle Nass, unter anderem mit Anton Möckel (li.), auf dem Programm. cfr Um Anliegen zu unterstützen, die ausserhalb der Aufgaben der Spitex liegen, werden freiwillige Helfer gesucht. Heidi Fausch und Brigitta Kaspar Lade von der Spitex Spreitenbach Killwangen erar- Das frisch sanierte Freibad Wie- und einem Plausch-Wettkampf Sportfonds Aargau konnten sogar beiten ein entsprechendes Pro- mel in Würenlos wurde am 2. Juni eingeweiht. Dank einer finanziel- zusätzliche Erneuerungsaufgaben jekt. (bär) S. 10/11 mit einem Apéro für Geladene len Zusicherung der Swisslos realisiert werden. (cfr) S. 16/17
Plausch-Wettkampf im «Wiemel»
INSERATE
Fischerverein Stausee Killwangen
Fischessen in Killwangen Samstag und Sonntag, 10. und 11. Juni 2017 ab 11.00 Uhr, Sonntag bis 17.00 Uhr Freitag, 9. Juni 2017, 19.00 Uhr Fischer-Bar bereits geöffnet Gedeckter Festplatz, PP sind mit Hinweistafeln markiert
Zahnprothesen Service Reparaturen / Prothesenprobleme Teil- & Vollprothesen 24h Notfalldienst / Hausbesuche Wählen Sie die Gratisnummer
0800 755 744 www.zahnprothesenservice.ch
Acryl Nagelmodellage
Bauherrschaft: Konsortium Heimentalstrasse Wettingen c/o André Roth AG Theaterplatz 1, 5400 Baden Bauobjekt: Neubau Mehrfamilienhaus Baustelle: Heimentalstrasse 26 Parzelle: 1862 Zusatzgesuche: keine Bauherrschaft: Einwohnergemeinde Wettingen Alb.-Zwyssig-Str. 76 5430 Wettingen Bauobjekt: Überdachung Pausenplatz Spielgerät Baustelle: Staffelstrasse 91 Parzelle: 1522/3300 Zusatzgesuche: keine Bauherrschaft: Christoph u. Regula Bleiker Tischlooweg 10 8800 Thalwil Bauobjekt: Projektänderung Abstellplatz Baustelle: Erlenstrasse 12 Parzelle: 5208 Zusatzgesuche: keine
Neueröffnung Nagelstudio in Wettingen Acryl Nagelmodellage mit 3 Wochen Garantie 50% Neueröffnungsrabatt Jennifer Huber freut sich auf Ihren Besuch! Huber Kosmetik, Jakobstr. 1 5430 Wettingen, 076 672 74 52 kontakt@huber-kosmetik.ch
Bauherrschaft: Sandra Huwyler, Kurt Frei Dorfstrasse 77 5430 Wettingen Bauobjekt: Projektänderungen An- und Umbau Wohnhaus, Anbau Terrasse, Wärmepumpe Baustelle: Gerstenstrasse 1 Parzelle: 4050 Zusatzgesuche: keine Öffentliche Auflage der Pläne im Büro 305 der Bau- und Planungsabteilung, Rathaus Wettingen vom 9. Juni bis 10. Juli 2017. Allfällige Einwendungen sind im Doppel während der Auflagefrist dem Gemeinderat einzureichen. Sie haben eine Begründung und einen Antrag zu enthalten.
Bau- und Planungsabteilung
POWER FÜR WETTINGEN
Mitteilung Zählerablesung Unsere Zählerableser/innen sind ab dem 12. Juni 2017 wieder in unserer Gemeinde unterwegs. Wir bitten unsere Kundinnen und Kunden, den Ableserinnen und Ablesern Zugang zu unseren Messapparaten zu gewähren. Besten Dank für Ihre Mithilfe und Ihr Verständnis. Elektrizitäts- und Wasserwerk Wettingen AG Fohrhölzlistrasse 11 • 5430 Wettingen • Telefon 056 437 20 90 www.ewwag.ch
Gesucht in Handels- und Transportunternehmung im Limmattal
Mitarbeiter für Büro und Lager KV-Ausbildung oder Ähnliches Führerausweis Kat. B mit Staplerprüfung selbstständiges Arbeiten gewohnt Körperlich fit und belastbar Muttersprache Deutsch Vollständige elektronische Bewerbung mit Foto an treuhandkuendig@bluewin.ch
WOCHE NR. 23 DONNERSTAG, 8. JUNI 2017
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WETTINGEN
AUS DEM GEMEINDERAT Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Es gelten für alle Abteilungen der Gemeindeverwaltung folgende Öffnungszeiten (Schalter und Telefon): Mo: 8.30–12/ 13.30–18.30 Uhr; Di–Fr: 8.30–12/ 13.30–16 Uhr. Am Donnerstag, 15. Juni (Fronleichnam), bleibt die Gemeindeverwaltung geschlossen. Die Sozialen Dienste Wettingen sind am Dienstagnachmittag und am Donnerstagnachmittag telefonisch nicht erreichbar. Öffnungszeiten Gemeindebibliothek Vocalino Wettingen erfolgreich am Chorwettbewerb in Litauen. Die Gemeindebibliothek schliesst am Mittwoch, 14. Juni, um 18 Uhr und bleibt am Donnerstag, 15. Juni (Fronleichnam), geschlossen.
zVg
Wettinger Chor gewinnt Bronze
Glückwunsch zum 90. Geburtstag Am 8. Juni feiert Traugott Koch, Dorfstrasse 34c, 5430 Wettingen, seinen 90. Geburtstag. Der Gemeinderat gratuliert recht herzlich und wünscht alles Gute.
VERMISCHTES SAMARITERKURS Am 10. und 17. Ju-
ni führt der Samariterverein Wettingen Dorf einen Samariterkurs durch. Kursort: Hardstrasse 57, Wettingen, im Untergeschoss des Kindergartens Kreuzzelg. Anmeldung und Auskunft: info@samariter.ag / Tel. 076 423 25 44. SCHENK MIR EINE GESCHICHTE IN TÜRKISCH Ayse Sen erzählt Ge-
schichten in Türkisch und bastelt mit den Kindern. Eine Veranstaltung für Eltern mit Kleinkindern. Eintritt gratis. Gemeindebibliothek Wettingen, Samstag, 10. Juni, 10 Uhr. Dauer ca. eine Stunde.
Das Vocalino Wettingen gewann am «7th International Choir Festival and Competition Šiauliai Cantat» Bronze in drei Kategorien. Das Festival im litauischen Schaulen zieht jedes Jahr Chöre aus aller Herren Länder an. Nach vier Monaten intensiven Probens und zwei Konzerten in Brugg und Wettingen begaben sich die 14 Sängerinnen und Sänger des Vocalino Wettingens auf ihre erste Konzertreise ins Ausland. Einem Mittagskonzert in der Hafenstadt Palanga folgte am Abend die Teilnahme am «Šiauliai Cantat», einem der vielen Chorwettbewerbe in Litauen. Dort gewann der Ehemaligenchor der Kantonsschule Wettingen gleich dreimal Bronze: in den
Kategorien «Volkslieder», «Zeitgenössische Kompositionen ab 1950» und «Ensembles bis 14 Mitglieder». Das einstudierte Programm ist daher äusserst abwechslungsreich. Nebst romantischen Motetten von Mendelssohn, Bruckner und Rheinberger wurden auch schweizerische und litauische Volkslieder aufgeführt. Trotz der schwierigen Aussprache der litauischen Lieder waren die Zuhörer doch sichtlich gerührt, einen ausländischen Chor ihre Volkslieder singen zu hören. Klarer Publikumsfavorit war das «Zündhölzli» von Mani Matter. Dieses erntete Standing Ovations in Palanga und Vilnius. Das Singen hat im Baltikum einen sehr hohen Stellenwert. Unter dem Joch der Sowjet-Unterdrückung war das Sprechen der eigenen Sprache verboten, die Kulturen der nichtrussischen Völker wurden durch Lenin-Statuen und Propaganda ersetzt. Durch das Singen konnten die Esten, Letten
und Litauer ein Stück ihrer Identität bewahren und so ihren Protest gegen die Russen ausdrücken. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von der «Singenden Revolution». Dieser Geist lebt auch heute noch weiter – in unzähligen Chören und Gesangsfesten, wo oft mehrere Tausend Sängerinnen und Sänger gemeinsam singen. Trotz des verpassten Einzugs in den Grand Prix zieht der musikalische Leiter des Chores, David Rossel, klar eine positive Bilanz. «Die Konkurrenz war mit den baltischen Spitzenchören natürlich gross. Trotzdem konnten wir wertvolle Eindrücke für die Zukunft gewinnen. Das Wichtigste aber war, auch im klassischen Rahmen auf hohem Niveau zu konzertieren. Dies ist uns gelungen.» Das Vocalino Wettingen wird im Dezember wieder zu hören sein, dieses Mal jedoch nur auf Schweizer Erde – nämlich in Wettingen und Kirchdorf. (zVg)
INSERAT
Thematische Spaziergänge Wettingen 2017 (1)
Ein Beitrag der EVP zum Wahljahr Vom Eigibach zum Gottesgraben Bachbumbele – Molasse – Salamanderlarven – Amphibien – Fische – Überschwemmungen – Hochwasserschutz: Fachleute machen aufmerksam auf den ökologischen Wert des Baches im Siedlungsraum. Samstag, 17. Juni 2017, 13 bis 17 Uhr mit Imbiss unterwegs Treffpunkt Bushaltestelle Brunnenwiese. Transport bis Eigiparkplatz. Oder kürzer: 14 Uhr ab Brunnenwiese. Abschluss an der Schwimmbadstrasse. Anmeldung bis Mittwoch, 14. Juni, an reinert@bluewin.ch oder 056 426 99 03 (angeben ob 13 Uhr oder 14 Uhr, Telefonbeantworter).
WOCHE NR. 23 DONNERSTAG, 8. JUNI 2017
WETTINGEN
«Die Klosterhalbinsel hat Rund 1800 Erwachsene und Kinder zog es am Pfingstmontag ins Wettinger Kloster. MELANIE BÄR
Kurz vor elf am Pfingstmontag: Besucher strömen in den Klostergarten, wo es nach grillierter Wurst riecht. Sie werden von Helferinnen und Helfern begrüsst. «Möchtet ihr an einem Parcours durch den Garten teilnehmen?», fragt Barbara Egloff eine Schar Kinder. Sie drückt ihnen ein Blatt mit acht Aufgaben in die Hand. Die Kinder machen sich mit ihren Eltern auf den Weg zur Grotte, wo seit Jahren ein seltener Eisvogel brütet. Dort stehen bereits zwei mit Gärtnerwerkzeug gefüllte Leiterwagen, den die Kinder zwischen Hindernissen durchziehen müssen, ohne diese zu berühren. Im Konventgarten gilt es, auf der Unterseite eines Bänklis Spuren einer Liebesgeschichte zu entdecken. Doch obwohl sich Nils auf den Boden kniet, entdeckt er nichts. Dafür war der Sechsjährige im Gänsegehege erfolgreich und hat sämtliche Werkzeuge gefunden. Von den Zweibeinern stammen auch die Federn, die Nils während der Kinderführung im Brudersaal ausprobiert hat. «Ich habe einen Brief geschrieben», sagt er.
Geschichte des Klosters. «Diese farbigen Scheiben sind hauptsächlich Schenkungen», verrät Führerin Cristina Suter im Kreuzgang. «Doch nicht nur die Vergangenheit schreibt Geschichte, sondern auch die Neuzeit», sagt Thomas Renold. Er hat die Besucher deshalb durch die Baustelle der Sporthalle, die Heizzentrale, den Untergrund des Schulgebäudes und durchs ehemalige Hallenbad geführt. Biologe Kurt Honegger hingegeben gab Einblick in die Gartenwelt: «Die Besucher haben den Atem angehalten, als sie im Abtgarten das schöne Formobst sahen.» Sein Ursprung liegt in den französischen Barockgärten, nach deren Vorbild der Abtgarten gestaltet ist. «Französische Barockgärten dienten jedoch nicht nur der Ästhetik, sondern sollten in erster Linie qualitativ einwandfreies Obst für den Hof in Versailles erzeugen», sagt Beni Egloff, Leiter der Klostergärtnerei. Nach wie vor beruht die erwerbsmässige Obstproduktion auf diesen ba- Alice Severin zeigt, wie aus Schafwolle rocken Erkenntnissen.
UNTER DEN BESUCHERN am Klosterfest war auch Nationalrätin Yvonne Feri, die im Quartier wohnt: «Die Klosterhalbinsel hat eine gute Energie.» Sie habe auch schon im Kanzlerhaus gewohnt, die Klosterhalbinsel ist sozusagen ihre Heimat. Gemeinderat Markus Maibach kam mit seiner Frau Kathrin ans Klosterfest. «Es ist ein Fest, das für jede Generation etAUF THEMATISCHEN FÜHRUNGEN be- was bietet. Ich komme immer gerkamen nicht nur Kinder, sondern ne, selbst wenn es giesst», sagt er auch Erwachsene Einblick in die und lacht. «Wahrscheinlich ist der INSERAT
eine gute Energie»
Faden wird.
bär
Mitglieder des Quartiervereins
Wettingen-Kloster führten die Festbeiz.
Regen der Grund, weshalb etwas weniger Leute ans Fest kamen. Aber mit rund 1800 Besuchern sind wir immer noch sehr zufrieden», resümiert Thomas Renold von der Kantonsschule. Auch Bep-
pi Wetzel, der mit dem Quartierverein Kloster die Festbeiz organisierte, zeigt sich erfreut: «Diesmal standen acht Personen hinter dem Grill, sodass es keine langen Wartezeiten mehr gab.»
lichen des Selbsthilfeprojekts am 10. Juni den Werkhof Kirchzelg benützen. Was wird gesammelt: Velos, Kindervelos, Ersatzteile, gut erhaltene Skis, Skischuhe, Kickboards, Schlittschuhe, Rollerblades, Snowboards und andere Sportgeräte. Die Velos dürfen auch kleinere Defekte aufweisen, die in Rumänien repariert werden können. Die Skis, Schuhe und Rollerblades sollten gut zusammengebunden sein. In Rumänien wurden durch das Selbsthilfeprojekt eine Velowerkstätte und Sportartikelshops aufgebaut. Sie funktionieren gut, sind aber auf Lieferun-
gen angewiesen. Mit einem guten Service sichern sie die Arbeitsplätze nachhaltig. Ein Teil des erwirtschafteten Gewinns der Betriebe fliesst zurück ins Selbsthilfeprojekt und wird für andere Hilfsprojekte im Land eingesetzt. So wird etwa ein spitexähnliches Projekt unterstützt, das alleinstehende, alte Personen betreut, die allein in Häusern wohnen, in denen im Winter meistens nur ein einzelner Raum bewohnt werden kann. Er dient als Küche, Wohn- und Schlafzimmer. Auch Alters- und Pflegeheime und Familien in schwierigen Lebenssituationen
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Anpassungen in der arwo Stiftung Die aufgrund des Betriebsverlusts gezogenen Massnahmen zeigen bereits eine Verbesserung der finanziellen Situation.
Die Erfolgsrechnung 2016 schliesst Yvonne Feri (r.) und Kathrin und Mar- mit einem Betriebsverlust von 1,55 Mio. Franken. Die Gründe für diekus Maibach. ses Minus liegen grösstenteils in den kurzfristig wenig beeinflussbaren Einbussen bei den Einnahmen, die durch die wirtschaftliche Entwicklung im Industriebereich und den Sparmassnahmen des Kantons entstanden sind. Der Verlust hat sich im Laufe des Jahres abgezeichnet, sodass bereits im Herbst erste strukturelle AnpasIshaya löst die Aufgabe in der Grotte. sungen vorgenommen wurden. Um die finanzielle Lage künftig zu stabilisieren, sind diverse organisatorische Veränderungen ergriffen worden. Dies ohne die Qualität der Ausführung des Kernauftrags, die Begleitung der Bewohner und Mitarbeiter mit einer Behinderung, zu mindern. Da rund drei Cristina Suter führt durch Kreuzgang. Viertel der Ausgaben Personalkosten sind, waren auch Sparmassnahmen in diesem Bereich unumgänglich. «Das Ergebnis 2016 zeigt, dass auch bei Sozialunternehmungen wie der arwo Stiftung Veränderungen der wirtschaftlichen Situation immer rascher und häufiger Realität sind. Für die Zukunft sind wir jedoch optimistisch, da die ergriffenen Massnahmen bereits eine klare Verbesserung der finanziellen Situation zeigen», sagt Geschäftsleiter Roland Meier. Um langfristig weniger abhängig von Schwankungen und Aufträgen im Industriebereich und Melissa Holliger leitet Kinder an.
Manuel Steiner produziert im Metropol Apfelringli. zVg vom Kanton zu sein, wird die arwo Stiftung den eigenen Lebensmittelbereich ausbauen. Im Zentrum von Fislisbach entsteht eine Produktionsstätte, in der Mitarbeiter mit Beeinträchtigung Eigenprodukte im Lebensmittelbereich herstellen. In der Küche wird zudem Essen für die Belieferung von Mittagstischen bereitgestellt. Bereits heute beliefert die arwo Stiftung diverse Mittagstische in der Region Baden Wettingen und kocht täglich rund 500 Mittagessen. Durch die neue Produktionsstätte kann die Stiftung künftig auch Mittagstische ennet dem Baregg beliefern. Im Mai erfolgte die Bewilligung für den Umbau in den ehemaligen Ladenlokalitäten von Coop in Fislisbach. Im Juni und Juli wird die Produktionsstätte so eingerichtet, dass im August Menschen mit Beeinträchtigung dort ihre Arbeit aufnehmen können. (zVg)
VERMISCHTES
Velos, aber auch Ski- und Sportgeräte werden gesammelt. zVg 17. SAMMELTAG Auch dieses Jahr
wird in Wettingen wieder für das Selbsthilfeprojekt Velos für Rumänien gesammelt. Dank der Unterstützung durch die Gemeinde Wettingen dürfen die Verantwort-
werden unterstützt. Ein freiwilliger Beitrag von etwa 5 Franken pro Velo oder Paar Skis würde helfen, die Transportkosten nach Rumänien zu finanzieren. (zVg) Sammelstelle: Werkhof Kirchzelg, Roggenstrasse 6, Wettingen. Samstag, 10. Juni, 9.30–12.30 Uhr. Infos: Familie Trefzer, Würenlos, Tel. 056 424 14 23 oder 079 665 08 36, ted.trefzer@hispeed.ch VOM WETTINGER BAHNHOF ZUR LIMMATSCHLAUFE «WEGE IM FLUSS DER JAHRHUNDERTE», so lautet eine der
öffentlichen Führungen, welche durch die Gemeinde Wettingen
angeboten werden. Die nächste Führung findet am Mittwoch, 14. Juni, um 18 Uhr statt. Der Rundgang beginnt vor dem Bahnhofgebäude Wettingen und dauert ca. 1½ Stunden. Eine Vielfalt an unterschiedlichsten Wegen hat während Jahrhunderten die Region geprägt. Menschen haben mit ihrem Geist und ihrem Enthusiasmus, mit ihrer Lebensart, ihren Nöten und Mühsalen den Weg der Geschichte mitbestimmt. Einige von ihnen haben den Strassen ihre Namen hinterlassen. Der Fluss als schnellste Strasse, als Weg, als Lebensader und Weggefährte von
damals bis heute. Schifffahrten, Brücken, Dämme, Fischpässe und ein unterirdischer Stollen veränderten stetig seine Bedeutung. Besass Wettingen tatsächlich den ersten elektrifizierten Bahnhof der Schweiz? Hochspannung ist auf diesem Rundgang auf jeden Fall garantiert. Die Führungen werden auch für Gruppen angeboten – Termine auf Anfrage. Weitere Informationen: Gemeindebüro Wettingen, Tel. 056 437 71 11, gemeindebuero@wettingen.ch Treffpunkt: Vor dem Bahnhofgebäude Wettingen, Mittwoch, 14. Juni, 18 Uhr.
WOCHE NR. 23 DONNERSTAG, 8. JUNI 2017
WETTINGEN
«Die Klosterhalbinsel hat Rund 1800 Erwachsene und Kinder zog es am Pfingstmontag ins Wettinger Kloster. MELANIE BÄR
Kurz vor elf am Pfingstmontag: Besucher strömen in den Klostergarten, wo es nach grillierter Wurst riecht. Sie werden von Helferinnen und Helfern begrüsst. «Möchtet ihr an einem Parcours durch den Garten teilnehmen?», fragt Barbara Egloff eine Schar Kinder. Sie drückt ihnen ein Blatt mit acht Aufgaben in die Hand. Die Kinder machen sich mit ihren Eltern auf den Weg zur Grotte, wo seit Jahren ein seltener Eisvogel brütet. Dort stehen bereits zwei mit Gärtnerwerkzeug gefüllte Leiterwagen, den die Kinder zwischen Hindernissen durchziehen müssen, ohne diese zu berühren. Im Konventgarten gilt es, auf der Unterseite eines Bänklis Spuren einer Liebesgeschichte zu entdecken. Doch obwohl sich Nils auf den Boden kniet, entdeckt er nichts. Dafür war der Sechsjährige im Gänsegehege erfolgreich und hat sämtliche Werkzeuge gefunden. Von den Zweibeinern stammen auch die Federn, die Nils während der Kinderführung im Brudersaal ausprobiert hat. «Ich habe einen Brief geschrieben», sagt er.
Geschichte des Klosters. «Diese farbigen Scheiben sind hauptsächlich Schenkungen», verrät Führerin Cristina Suter im Kreuzgang. «Doch nicht nur die Vergangenheit schreibt Geschichte, sondern auch die Neuzeit», sagt Thomas Renold. Er hat die Besucher deshalb durch die Baustelle der Sporthalle, die Heizzentrale, den Untergrund des Schulgebäudes und durchs ehemalige Hallenbad geführt. Biologe Kurt Honegger hingegeben gab Einblick in die Gartenwelt: «Die Besucher haben den Atem angehalten, als sie im Abtgarten das schöne Formobst sahen.» Sein Ursprung liegt in den französischen Barockgärten, nach deren Vorbild der Abtgarten gestaltet ist. «Französische Barockgärten dienten jedoch nicht nur der Ästhetik, sondern sollten in erster Linie qualitativ einwandfreies Obst für den Hof in Versailles erzeugen», sagt Beni Egloff, Leiter der Klostergärtnerei. Nach wie vor beruht die erwerbsmässige Obstproduktion auf diesen ba- Alice Severin zeigt, wie aus Schafwolle rocken Erkenntnissen.
UNTER DEN BESUCHERN am Klosterfest war auch Nationalrätin Yvonne Feri, die im Quartier wohnt: «Die Klosterhalbinsel hat eine gute Energie.» Sie habe auch schon im Kanzlerhaus gewohnt, die Klosterhalbinsel ist sozusagen ihre Heimat. Gemeinderat Markus Maibach kam mit seiner Frau Kathrin ans Klosterfest. «Es ist ein Fest, das für jede Generation etAUF THEMATISCHEN FÜHRUNGEN be- was bietet. Ich komme immer gerkamen nicht nur Kinder, sondern ne, selbst wenn es giesst», sagt er auch Erwachsene Einblick in die und lacht. «Wahrscheinlich ist der INSERAT
eine gute Energie»
Faden wird.
bär
Mitglieder des Quartiervereins
Wettingen-Kloster führten die Festbeiz.
Regen der Grund, weshalb etwas weniger Leute ans Fest kamen. Aber mit rund 1800 Besuchern sind wir immer noch sehr zufrieden», resümiert Thomas Renold von der Kantonsschule. Auch Bep-
pi Wetzel, der mit dem Quartierverein Kloster die Festbeiz organisierte, zeigt sich erfreut: «Diesmal standen acht Personen hinter dem Grill, sodass es keine langen Wartezeiten mehr gab.»
lichen des Selbsthilfeprojekts am 10. Juni den Werkhof Kirchzelg benützen. Was wird gesammelt: Velos, Kindervelos, Ersatzteile, gut erhaltene Skis, Skischuhe, Kickboards, Schlittschuhe, Rollerblades, Snowboards und andere Sportgeräte. Die Velos dürfen auch kleinere Defekte aufweisen, die in Rumänien repariert werden können. Die Skis, Schuhe und Rollerblades sollten gut zusammengebunden sein. In Rumänien wurden durch das Selbsthilfeprojekt eine Velowerkstätte und Sportartikelshops aufgebaut. Sie funktionieren gut, sind aber auf Lieferun-
gen angewiesen. Mit einem guten Service sichern sie die Arbeitsplätze nachhaltig. Ein Teil des erwirtschafteten Gewinns der Betriebe fliesst zurück ins Selbsthilfeprojekt und wird für andere Hilfsprojekte im Land eingesetzt. So wird etwa ein spitexähnliches Projekt unterstützt, das alleinstehende, alte Personen betreut, die allein in Häusern wohnen, in denen im Winter meistens nur ein einzelner Raum bewohnt werden kann. Er dient als Küche, Wohn- und Schlafzimmer. Auch Alters- und Pflegeheime und Familien in schwierigen Lebenssituationen
5
Anpassungen in der arwo Stiftung Die aufgrund des Betriebsverlusts gezogenen Massnahmen zeigen bereits eine Verbesserung der finanziellen Situation.
Die Erfolgsrechnung 2016 schliesst Yvonne Feri (r.) und Kathrin und Mar- mit einem Betriebsverlust von 1,55 Mio. Franken. Die Gründe für diekus Maibach. ses Minus liegen grösstenteils in den kurzfristig wenig beeinflussbaren Einbussen bei den Einnahmen, die durch die wirtschaftliche Entwicklung im Industriebereich und den Sparmassnahmen des Kantons entstanden sind. Der Verlust hat sich im Laufe des Jahres abgezeichnet, sodass bereits im Herbst erste strukturelle AnpasIshaya löst die Aufgabe in der Grotte. sungen vorgenommen wurden. Um die finanzielle Lage künftig zu stabilisieren, sind diverse organisatorische Veränderungen ergriffen worden. Dies ohne die Qualität der Ausführung des Kernauftrags, die Begleitung der Bewohner und Mitarbeiter mit einer Behinderung, zu mindern. Da rund drei Cristina Suter führt durch Kreuzgang. Viertel der Ausgaben Personalkosten sind, waren auch Sparmassnahmen in diesem Bereich unumgänglich. «Das Ergebnis 2016 zeigt, dass auch bei Sozialunternehmungen wie der arwo Stiftung Veränderungen der wirtschaftlichen Situation immer rascher und häufiger Realität sind. Für die Zukunft sind wir jedoch optimistisch, da die ergriffenen Massnahmen bereits eine klare Verbesserung der finanziellen Situation zeigen», sagt Geschäftsleiter Roland Meier. Um langfristig weniger abhängig von Schwankungen und Aufträgen im Industriebereich und Melissa Holliger leitet Kinder an.
Manuel Steiner produziert im Metropol Apfelringli. zVg vom Kanton zu sein, wird die arwo Stiftung den eigenen Lebensmittelbereich ausbauen. Im Zentrum von Fislisbach entsteht eine Produktionsstätte, in der Mitarbeiter mit Beeinträchtigung Eigenprodukte im Lebensmittelbereich herstellen. In der Küche wird zudem Essen für die Belieferung von Mittagstischen bereitgestellt. Bereits heute beliefert die arwo Stiftung diverse Mittagstische in der Region Baden Wettingen und kocht täglich rund 500 Mittagessen. Durch die neue Produktionsstätte kann die Stiftung künftig auch Mittagstische ennet dem Baregg beliefern. Im Mai erfolgte die Bewilligung für den Umbau in den ehemaligen Ladenlokalitäten von Coop in Fislisbach. Im Juni und Juli wird die Produktionsstätte so eingerichtet, dass im August Menschen mit Beeinträchtigung dort ihre Arbeit aufnehmen können. (zVg)
VERMISCHTES
Velos, aber auch Ski- und Sportgeräte werden gesammelt. zVg 17. SAMMELTAG Auch dieses Jahr
wird in Wettingen wieder für das Selbsthilfeprojekt Velos für Rumänien gesammelt. Dank der Unterstützung durch die Gemeinde Wettingen dürfen die Verantwort-
werden unterstützt. Ein freiwilliger Beitrag von etwa 5 Franken pro Velo oder Paar Skis würde helfen, die Transportkosten nach Rumänien zu finanzieren. (zVg) Sammelstelle: Werkhof Kirchzelg, Roggenstrasse 6, Wettingen. Samstag, 10. Juni, 9.30–12.30 Uhr. Infos: Familie Trefzer, Würenlos, Tel. 056 424 14 23 oder 079 665 08 36, ted.trefzer@hispeed.ch VOM WETTINGER BAHNHOF ZUR LIMMATSCHLAUFE «WEGE IM FLUSS DER JAHRHUNDERTE», so lautet eine der
öffentlichen Führungen, welche durch die Gemeinde Wettingen
angeboten werden. Die nächste Führung findet am Mittwoch, 14. Juni, um 18 Uhr statt. Der Rundgang beginnt vor dem Bahnhofgebäude Wettingen und dauert ca. 1½ Stunden. Eine Vielfalt an unterschiedlichsten Wegen hat während Jahrhunderten die Region geprägt. Menschen haben mit ihrem Geist und ihrem Enthusiasmus, mit ihrer Lebensart, ihren Nöten und Mühsalen den Weg der Geschichte mitbestimmt. Einige von ihnen haben den Strassen ihre Namen hinterlassen. Der Fluss als schnellste Strasse, als Weg, als Lebensader und Weggefährte von
damals bis heute. Schifffahrten, Brücken, Dämme, Fischpässe und ein unterirdischer Stollen veränderten stetig seine Bedeutung. Besass Wettingen tatsächlich den ersten elektrifizierten Bahnhof der Schweiz? Hochspannung ist auf diesem Rundgang auf jeden Fall garantiert. Die Führungen werden auch für Gruppen angeboten – Termine auf Anfrage. Weitere Informationen: Gemeindebüro Wettingen, Tel. 056 437 71 11, gemeindebuero@wettingen.ch Treffpunkt: Vor dem Bahnhofgebäude Wettingen, Mittwoch, 14. Juni, 18 Uhr.
WOCHE NR. 23 DONNERSTAG, 8. JUNI 2017
WETTINGEN
Theater und Musik
Im Interview verrät Sandro Sozzi, warum er bei den Gesamterneuerungswahlen im Herbst für die CVP den verlorenen Gemeinderatssitz zurückholen will. Antoinette Eckert tritt nicht mehr an. Das geheimnisvolle Tagebuch.
zVg
talunterricht entsteht ein lebendiges Bühnenstück, in welchem einige musizierende Schülerinnen und Schüler ebenfalls eine Rolle bekommen. Realität und fantastische Welten verschmelzen auf der Bühne zu einer spannenden Geschichte. (zVg) Aula Altenburg, öffentliche Theateraufführungen am Freitag, 9. Juni, und Samstag, 10. Juni, jeweils um 19.30 Uhr, Eintritt frei, Kollekte.
Gemeinderätin und Vizeammann Antoinette Eckert (FDP) beendet ihr Amt Ende Jahr. SPGemeinderat Markus Maibach stellt sich fürs Vizeamt zur Verfügung. Am 1. Juni gab Antoinette Eckert bekannt, dass sie sich für die nächste Legislaturperiode nicht mehr zur Verfügung stellen wird. «Nach 20 Jahren aktiver Kommunalpolitik, zwei Jahre in der Schulpflege und dem Einwohnerrat und 18 Jahren in der Exekutive, ist nun der richtige Zeitpunkt gekommen», so Eckert. Sie will sich auf ihr Grossratsmandat konzentrieren und sich weiterhin in der kantonalen Parteileitung der FDP engagieren.
Bauer Sport lädt zur Sommerausstellung am 10. Juni ein.
Markus Maibach kandidiert als Vize.
Eckert tritt nicht mehr als Vize an, Maibach kandidiert fürs Amt
MELANIE BÄR
MARKTNOTIZEN
VIER TAGE SPÄTER informierte Gemeinderat Markus Maibach (SP), dass er unter diesen Umständen zusätzlich zum Amt als Gemeinderat auch als Vizeammann kandidieren werde. «Ich würde mich gerne noch stärker für Wettingen einsetzen», sagte Maibach am Montag. Er ist seit 2014 Gemeinderat. Zuerst hat er das Ressort Tiefbau, Verkehr und Umwelt geleitet, seit Anfang Jahr ist er für das Ressort Finanzen zuständig. Für ihn stimme der Zeitpunkt, sich als Vizeammann noch intensiver in der Gemeinde einzusetzen. «Ich trete nächstes Jahr aus der Geschäftsleitung eines Beratungsbüros für Verkehr, Energie und Umwelt zurück und habe dadurch Kapazität fürs Amt als Vizeammann.» Maibach wohnt seit fast 25 Jahren in Wettingen, ist verheiratet und hat drei Kinder.
trovelos zum Probefahren • Wettbewerb mit attraktiven Preisen • Grill & Glace von Gregi’s Spatz mit musikalischer Live-Unterhaltung • Pfeilbogenschiessen, Hufeisenwerfen und Lassowerfen • Hüpfburg für Kinder • 10 % Rabatt auf das ganze Sortiment • Bon für eine Gratis-Glace oder einen Kaffee. Flyer erhältlich bei Bauer Sport. Das Bauer-Sport-Team freut sich auf deinen Besuch! Zentrumsplatz, Landstrasse Wettingen, Samstag, 10. Juni, 10–17 Uhr. Die unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» publizierten Texte stehen ausserhalb der redaktionellen Verantwortung. Meldungen von KMU sind buchbar unter brigitte.gaehwiler@azmedien.ch, Tel. 079 798 17 86.
MELANIE BÄR
Was ist Ihre Motivation für das Gemeinderatsamt? Sandro Sozzi: Die Aufgaben eines Gemeinderates finde ich sehr spannend. Warum der Wechsel vom Einwohnerrat in den Gemeinderat? Nach acht Jahren im Einwohnerrat mit Erfahrungen in der Geschäftsprüfungs- und Jugendkommission suche ich eine neue Herausforderung. Ich möchte Projekte entwickeln, umsetzen und erfolgreich abschliessen. Das ist auch die Aufgabe eines Gemeinderats, daher der Wechsel. Die CVP hat im Februar einen Sitz verloren – warum glauben Sie, dass Sie ihn zurückgewinnen können? Ich vertrete eine neue Generation. Mit 34 habe ich bereits acht Jahre politische Erfahrung. Ich setze mich schon lange für Wettingen ein und habe ein breites Netzwerk. Ich möchte der Bevölkerung die Möglichkeit geben, einen Jüngeren in den Gemeinderat zu wählen. Warum politisieren Sie gerade in der CVP? Weder eine linke noch eine rechte Partei wäre eine Opti-
on für mich. Die CVP sucht realistische, umsetzbare Lösungen, sie politisiert mit Vernunft und gesundem Menschenverstand. Das schätze ich an der CVP. Sie haben sich in Wettingen auch immer wieder für soziale Themen eingesetzt. Wollen Sie sich auch im Gemeinderat dafür starkmachen? Im Gemeinderat kann ich nur beschränkt die Themen bestimmen, möchte mich jedoch für aktuelle Themen einsetzen und gute Lösungen entwickeln. Ich halte mir immer den Kern des Lebens vor Augen und das ist aus meiner Sicht die Familie. Bevorzugen Sie ein Ressort? Nein, jedes ist für sich spannend und herausfordernd. Ich mag neue Herausforderungen und bin auch bereit, mir neues Wissen anzueignen. Wie lässt sich die Aufgabe mit Ihrem Beruf vereinen? Ich habe meine Anstellung als Projektleiter in der Industrie auf Ende 2016 auf 30 % reduziert. Seit Januar 2017 arbeite ich rund 50 % im Therapie- und Landwirtschaftsbetrieb meiner Eltern mit dem Ziel, diesen zu übernehmen. Zudem bin ich einen Tag in der Woche als Hausmann tätig. Sollte ich gewählt werden, würde ich meine Anstellung in der Industrie komplett aufgeben. Somit wäre genügend Zeit für das Amt als Gemeinderat vorhanden. Mit meiner Tätigkeit auf dem Betrieb der Eltern
Sandro Sozzi (34) kandidiert als Gemeinderat. bin ich zudem sehr flexibel. Nennen Sie uns ein paar Eckdaten zu Ihrer Person? Ich bin mit Nicole verheiratet und wir haben zwei Kinder: Andrin (3) und Severina (1). Ich bin in Wettingen aufgewachsen, habe hier die Schule besucht und meine Berufslehre abgeschlossen. Als gelernter Bauspengler und studierter Umweltingenieur durfte ich eine breite Ausbildung geniessen. Seit knapp zehn Jahren arbeite ich als Projektleiter in der Umweltindustrie.
Aktuell rüstet mein Arbeitgeber sämtliche grossen Kläranlagen im Grossraum London mit Schweizer Entwässerungstechnologie aus. Für die erfolgreiche Abwicklung dieser Projekte bin ich verantwortlich. Ich engagiere mich im Vorstand des Familienzentrums Karussell in Baden und mache gerne Sport. Im Herbst finden die Gesamterneuerungswahlen für sämtliche politischen Ämter in den Gemeinden statt.
PARTEINOTIZEN DER NOMINATIONSVERSAMMLUNGEN
Sommerausstellung auf dem Zentrumsplatz Das Sportfachgeschäft Bauer Sport lädt euch herzlich ein, am Samstag, 10. Juni, unsere Sommerausstellung auf dem Zentrumsplatz zu besuchen. Es stehen Elektrovelos sowie Citybikes und Kindervelos zum Probefahren bereit. Zudem haben wir eine sensationelle Schülervelo-Aktion für euch. Weitere Attraktionen für die ganze Familie erwarten euch; geniesst eine Glace oder übt euch beim Pfeilbogenschiessen, Kids und Eltern kommen garantiert auf ihre Kosten. Diese Highlights warten auf euch: • Grosse Kinder-/Schülervelo- & Citybike-Ausstellung • Elek-
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34-Jähriger will in den Gemeinderat
Ein Novum an der Musikschule Wettingen – die Aufführung eines Theaterstücks, erarbeitet im Theaterkurs. Bereits laufen die Proben für die erste Theaterproduktion des Theaterkurses auf Hochtouren. Seit letztem Sommer spielen, improvisieren und üben 9 Jugendliche in der Aula des Schulhauses Altenburg. Mittlerweile kennen die Schüler viele Grundlagen des darstellenden Spiels und stehen mit Freude auf der Bühne. Die Theaterpädagogin Regina Cotteli hat mit der Gruppe zusammen das Kriminalstück entwickelt, das als Abschluss des Kurses aufgeführt wird: «Das geheimnisvolle Tagebuch» erzählt von einer rätselhaften Suche nach einem Schatz. Dank der Zusammenarbeit mit Lehrkräften aus dem Instrumen-
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Die Kandidierenden der EVP Wettingen. EVP Am 1. Juni fand die Nominationsversammlung der EVP im Wettinger Rathaus statt. Die Partei wird an allen vier anstehenden Wahlen teilnehmen. Sowohl für den Einwohnerrat als auch für die Steuerkommission, die Schulpflege und den Gemeinderat schickt die EVP Kandidaten ins Rennen. In der Steuerkommission war die Partei
zVg
bisher durch Urs Peter als Ersatzmitglied vertreten. Neu kandidiert der 37-jährige Lukas Wampfler. Zudem wurde die Schulpflegerin Hanna Läng bestätigt, die bereit ist, sich auch nach der Verkleinerung der Behörde von sieben auf fünf Mitglieder zur Verfügung zu stellen und ihre erfolgreiche Arbeit fortzusetzen. Wie von Findungskommission und Vor-
stand vorgeschlagen, wurde Lutz Fischer-Lamprecht als Kandidat für den Gemeinderat nominiert. Die Partei ist überzeugt: Lutz Fischer-Lamprecht hat die Fähigkeiten zu einem kompetenten, präsenten, gesprächsbereiten Gemeinderat. Er steht mit der Bevölkerung in gutem Kontakt und ist vielseitig vernetzt. Ebenfalls nominiert wurden die Kandidatinnen und Kandidaten für den Einwohnerrat. Drei Frauen und acht Männer stellten sich vor. Es entstand ein Bild von grosser Vielseitigkeit an Lebenserfahrung und Bildungshorizonten, an Akzenten und Anliegen unabhängiger Menschen. Im Gedankenaustausch ergaben sich die Voraussetzungen für ein gemeinsames Engagement. Die Kandidaten kommen aus dem Finanzsektor, aus der Wirtschaft, aus Schule, Pflege und
Sozialarbeit. Es kandidieren Marie Madeleine Minder, Jay Padiyath, Harald Meder, Bernd Gellert, Christoph Fäs, KlausDieter Brand, Lukas Rechsteiner, ferner die drei bisherigen Einwohnerräte Marie Louise Reinert, Hanna Läng und Lutz Fischer-Lamprecht und der ehemalige Schulpfleger Eric Killer. Nachnominierungen sind noch möglich. (lf) CVP Mit der Nominationsversammlung in der Löwenscheune des Klosters Wettingen startet die CVP Wettingen in den Wahlkampf 2017. Gegen 70 teilnehmende Mitglieder nominieren die CVP-Kandidatinnen und -Kandidaten für die kommenden Kommunalwahlen. Die CVP Wettingen setzt sich folgende Wahlziele: Nebst der Wiederwahl des Gemeindeammanns soll der
im Februar dieses Jahres verlorene Gemeinderatssitz wieder durch die CVP besetzt werden. Die beiden bisherigen Schulpflegemitglieder sollen auch im verkleinerten Gremium bestätigt sowie der Sitz in der Steuerkommission weiterhin mit dem CVP-Mitglied besetzt werden. Für die Einwohnerratswahlen wird klar ein Sitzgewinn angestrebt. Die Nominationsversammlung nominiert folgende Kandidatinnen und Kandidaten. Steuerkommission: die bisherige Mandatsträgerin Andrea Marbach-Egloff; Schulpflege: die bisherigen Schulpfleger Marcel Aebi und Stefan Spiess. Einwohnerrat: Unter den 31 Kandidierenden stehen 11 bisherige Einwohnerräte zur Wieder-
wahl. Das Kandidatenfeld besteht aus 23 % Frauen (sieben Kandidatinnen) und einem Altersgefüge von 22 bis 63 Jahren. Gemeinderat: Die Teilnehmer nominieren einstimmig den bisherigen Gemeindeammann Roland Kuster. Zusätzlich wird Sandro Sozzi als Gemeinderat nominiert. Roland Michel steht aus persönlichen Gründen nicht zur Verfügung. Die CVP Wettingen wird sich weiterhin einsetzen für das Zusammenleben aller Generationen, für das lokale Gewerbe, für eine nachhaltige Energiepolitik, für die Förderung des Freizeit- und Erholungsangebotes, für eine aktive Siedlungspolitik sowie für gesunde Finanzen ohne Schuldenberg für die nächsten Generationen. (rm)
WOCHE NR. 23 DONNERSTAG, 8. JUNI 2017
WETTINGEN
Theater und Musik
Im Interview verrät Sandro Sozzi, warum er bei den Gesamterneuerungswahlen im Herbst für die CVP den verlorenen Gemeinderatssitz zurückholen will. Antoinette Eckert tritt nicht mehr an. Das geheimnisvolle Tagebuch.
zVg
talunterricht entsteht ein lebendiges Bühnenstück, in welchem einige musizierende Schülerinnen und Schüler ebenfalls eine Rolle bekommen. Realität und fantastische Welten verschmelzen auf der Bühne zu einer spannenden Geschichte. (zVg) Aula Altenburg, öffentliche Theateraufführungen am Freitag, 9. Juni, und Samstag, 10. Juni, jeweils um 19.30 Uhr, Eintritt frei, Kollekte.
Gemeinderätin und Vizeammann Antoinette Eckert (FDP) beendet ihr Amt Ende Jahr. SPGemeinderat Markus Maibach stellt sich fürs Vizeamt zur Verfügung. Am 1. Juni gab Antoinette Eckert bekannt, dass sie sich für die nächste Legislaturperiode nicht mehr zur Verfügung stellen wird. «Nach 20 Jahren aktiver Kommunalpolitik, zwei Jahre in der Schulpflege und dem Einwohnerrat und 18 Jahren in der Exekutive, ist nun der richtige Zeitpunkt gekommen», so Eckert. Sie will sich auf ihr Grossratsmandat konzentrieren und sich weiterhin in der kantonalen Parteileitung der FDP engagieren.
Bauer Sport lädt zur Sommerausstellung am 10. Juni ein.
Markus Maibach kandidiert als Vize.
Eckert tritt nicht mehr als Vize an, Maibach kandidiert fürs Amt
MELANIE BÄR
MARKTNOTIZEN
VIER TAGE SPÄTER informierte Gemeinderat Markus Maibach (SP), dass er unter diesen Umständen zusätzlich zum Amt als Gemeinderat auch als Vizeammann kandidieren werde. «Ich würde mich gerne noch stärker für Wettingen einsetzen», sagte Maibach am Montag. Er ist seit 2014 Gemeinderat. Zuerst hat er das Ressort Tiefbau, Verkehr und Umwelt geleitet, seit Anfang Jahr ist er für das Ressort Finanzen zuständig. Für ihn stimme der Zeitpunkt, sich als Vizeammann noch intensiver in der Gemeinde einzusetzen. «Ich trete nächstes Jahr aus der Geschäftsleitung eines Beratungsbüros für Verkehr, Energie und Umwelt zurück und habe dadurch Kapazität fürs Amt als Vizeammann.» Maibach wohnt seit fast 25 Jahren in Wettingen, ist verheiratet und hat drei Kinder.
trovelos zum Probefahren • Wettbewerb mit attraktiven Preisen • Grill & Glace von Gregi’s Spatz mit musikalischer Live-Unterhaltung • Pfeilbogenschiessen, Hufeisenwerfen und Lassowerfen • Hüpfburg für Kinder • 10 % Rabatt auf das ganze Sortiment • Bon für eine Gratis-Glace oder einen Kaffee. Flyer erhältlich bei Bauer Sport. Das Bauer-Sport-Team freut sich auf deinen Besuch! Zentrumsplatz, Landstrasse Wettingen, Samstag, 10. Juni, 10–17 Uhr. Die unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» publizierten Texte stehen ausserhalb der redaktionellen Verantwortung. Meldungen von KMU sind buchbar unter brigitte.gaehwiler@azmedien.ch, Tel. 079 798 17 86.
MELANIE BÄR
Was ist Ihre Motivation für das Gemeinderatsamt? Sandro Sozzi: Die Aufgaben eines Gemeinderates finde ich sehr spannend. Warum der Wechsel vom Einwohnerrat in den Gemeinderat? Nach acht Jahren im Einwohnerrat mit Erfahrungen in der Geschäftsprüfungs- und Jugendkommission suche ich eine neue Herausforderung. Ich möchte Projekte entwickeln, umsetzen und erfolgreich abschliessen. Das ist auch die Aufgabe eines Gemeinderats, daher der Wechsel. Die CVP hat im Februar einen Sitz verloren – warum glauben Sie, dass Sie ihn zurückgewinnen können? Ich vertrete eine neue Generation. Mit 34 habe ich bereits acht Jahre politische Erfahrung. Ich setze mich schon lange für Wettingen ein und habe ein breites Netzwerk. Ich möchte der Bevölkerung die Möglichkeit geben, einen Jüngeren in den Gemeinderat zu wählen. Warum politisieren Sie gerade in der CVP? Weder eine linke noch eine rechte Partei wäre eine Opti-
on für mich. Die CVP sucht realistische, umsetzbare Lösungen, sie politisiert mit Vernunft und gesundem Menschenverstand. Das schätze ich an der CVP. Sie haben sich in Wettingen auch immer wieder für soziale Themen eingesetzt. Wollen Sie sich auch im Gemeinderat dafür starkmachen? Im Gemeinderat kann ich nur beschränkt die Themen bestimmen, möchte mich jedoch für aktuelle Themen einsetzen und gute Lösungen entwickeln. Ich halte mir immer den Kern des Lebens vor Augen und das ist aus meiner Sicht die Familie. Bevorzugen Sie ein Ressort? Nein, jedes ist für sich spannend und herausfordernd. Ich mag neue Herausforderungen und bin auch bereit, mir neues Wissen anzueignen. Wie lässt sich die Aufgabe mit Ihrem Beruf vereinen? Ich habe meine Anstellung als Projektleiter in der Industrie auf Ende 2016 auf 30 % reduziert. Seit Januar 2017 arbeite ich rund 50 % im Therapie- und Landwirtschaftsbetrieb meiner Eltern mit dem Ziel, diesen zu übernehmen. Zudem bin ich einen Tag in der Woche als Hausmann tätig. Sollte ich gewählt werden, würde ich meine Anstellung in der Industrie komplett aufgeben. Somit wäre genügend Zeit für das Amt als Gemeinderat vorhanden. Mit meiner Tätigkeit auf dem Betrieb der Eltern
Sandro Sozzi (34) kandidiert als Gemeinderat. bin ich zudem sehr flexibel. Nennen Sie uns ein paar Eckdaten zu Ihrer Person? Ich bin mit Nicole verheiratet und wir haben zwei Kinder: Andrin (3) und Severina (1). Ich bin in Wettingen aufgewachsen, habe hier die Schule besucht und meine Berufslehre abgeschlossen. Als gelernter Bauspengler und studierter Umweltingenieur durfte ich eine breite Ausbildung geniessen. Seit knapp zehn Jahren arbeite ich als Projektleiter in der Umweltindustrie.
Aktuell rüstet mein Arbeitgeber sämtliche grossen Kläranlagen im Grossraum London mit Schweizer Entwässerungstechnologie aus. Für die erfolgreiche Abwicklung dieser Projekte bin ich verantwortlich. Ich engagiere mich im Vorstand des Familienzentrums Karussell in Baden und mache gerne Sport. Im Herbst finden die Gesamterneuerungswahlen für sämtliche politischen Ämter in den Gemeinden statt.
PARTEINOTIZEN DER NOMINATIONSVERSAMMLUNGEN
Sommerausstellung auf dem Zentrumsplatz Das Sportfachgeschäft Bauer Sport lädt euch herzlich ein, am Samstag, 10. Juni, unsere Sommerausstellung auf dem Zentrumsplatz zu besuchen. Es stehen Elektrovelos sowie Citybikes und Kindervelos zum Probefahren bereit. Zudem haben wir eine sensationelle Schülervelo-Aktion für euch. Weitere Attraktionen für die ganze Familie erwarten euch; geniesst eine Glace oder übt euch beim Pfeilbogenschiessen, Kids und Eltern kommen garantiert auf ihre Kosten. Diese Highlights warten auf euch: • Grosse Kinder-/Schülervelo- & Citybike-Ausstellung • Elek-
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34-Jähriger will in den Gemeinderat
Ein Novum an der Musikschule Wettingen – die Aufführung eines Theaterstücks, erarbeitet im Theaterkurs. Bereits laufen die Proben für die erste Theaterproduktion des Theaterkurses auf Hochtouren. Seit letztem Sommer spielen, improvisieren und üben 9 Jugendliche in der Aula des Schulhauses Altenburg. Mittlerweile kennen die Schüler viele Grundlagen des darstellenden Spiels und stehen mit Freude auf der Bühne. Die Theaterpädagogin Regina Cotteli hat mit der Gruppe zusammen das Kriminalstück entwickelt, das als Abschluss des Kurses aufgeführt wird: «Das geheimnisvolle Tagebuch» erzählt von einer rätselhaften Suche nach einem Schatz. Dank der Zusammenarbeit mit Lehrkräften aus dem Instrumen-
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Die Kandidierenden der EVP Wettingen. EVP Am 1. Juni fand die Nominationsversammlung der EVP im Wettinger Rathaus statt. Die Partei wird an allen vier anstehenden Wahlen teilnehmen. Sowohl für den Einwohnerrat als auch für die Steuerkommission, die Schulpflege und den Gemeinderat schickt die EVP Kandidaten ins Rennen. In der Steuerkommission war die Partei
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bisher durch Urs Peter als Ersatzmitglied vertreten. Neu kandidiert der 37-jährige Lukas Wampfler. Zudem wurde die Schulpflegerin Hanna Läng bestätigt, die bereit ist, sich auch nach der Verkleinerung der Behörde von sieben auf fünf Mitglieder zur Verfügung zu stellen und ihre erfolgreiche Arbeit fortzusetzen. Wie von Findungskommission und Vor-
stand vorgeschlagen, wurde Lutz Fischer-Lamprecht als Kandidat für den Gemeinderat nominiert. Die Partei ist überzeugt: Lutz Fischer-Lamprecht hat die Fähigkeiten zu einem kompetenten, präsenten, gesprächsbereiten Gemeinderat. Er steht mit der Bevölkerung in gutem Kontakt und ist vielseitig vernetzt. Ebenfalls nominiert wurden die Kandidatinnen und Kandidaten für den Einwohnerrat. Drei Frauen und acht Männer stellten sich vor. Es entstand ein Bild von grosser Vielseitigkeit an Lebenserfahrung und Bildungshorizonten, an Akzenten und Anliegen unabhängiger Menschen. Im Gedankenaustausch ergaben sich die Voraussetzungen für ein gemeinsames Engagement. Die Kandidaten kommen aus dem Finanzsektor, aus der Wirtschaft, aus Schule, Pflege und
Sozialarbeit. Es kandidieren Marie Madeleine Minder, Jay Padiyath, Harald Meder, Bernd Gellert, Christoph Fäs, KlausDieter Brand, Lukas Rechsteiner, ferner die drei bisherigen Einwohnerräte Marie Louise Reinert, Hanna Läng und Lutz Fischer-Lamprecht und der ehemalige Schulpfleger Eric Killer. Nachnominierungen sind noch möglich. (lf) CVP Mit der Nominationsversammlung in der Löwenscheune des Klosters Wettingen startet die CVP Wettingen in den Wahlkampf 2017. Gegen 70 teilnehmende Mitglieder nominieren die CVP-Kandidatinnen und -Kandidaten für die kommenden Kommunalwahlen. Die CVP Wettingen setzt sich folgende Wahlziele: Nebst der Wiederwahl des Gemeindeammanns soll der
im Februar dieses Jahres verlorene Gemeinderatssitz wieder durch die CVP besetzt werden. Die beiden bisherigen Schulpflegemitglieder sollen auch im verkleinerten Gremium bestätigt sowie der Sitz in der Steuerkommission weiterhin mit dem CVP-Mitglied besetzt werden. Für die Einwohnerratswahlen wird klar ein Sitzgewinn angestrebt. Die Nominationsversammlung nominiert folgende Kandidatinnen und Kandidaten. Steuerkommission: die bisherige Mandatsträgerin Andrea Marbach-Egloff; Schulpflege: die bisherigen Schulpfleger Marcel Aebi und Stefan Spiess. Einwohnerrat: Unter den 31 Kandidierenden stehen 11 bisherige Einwohnerräte zur Wieder-
wahl. Das Kandidatenfeld besteht aus 23 % Frauen (sieben Kandidatinnen) und einem Altersgefüge von 22 bis 63 Jahren. Gemeinderat: Die Teilnehmer nominieren einstimmig den bisherigen Gemeindeammann Roland Kuster. Zusätzlich wird Sandro Sozzi als Gemeinderat nominiert. Roland Michel steht aus persönlichen Gründen nicht zur Verfügung. Die CVP Wettingen wird sich weiterhin einsetzen für das Zusammenleben aller Generationen, für das lokale Gewerbe, für eine nachhaltige Energiepolitik, für die Förderung des Freizeit- und Erholungsangebotes, für eine aktive Siedlungspolitik sowie für gesunde Finanzen ohne Schuldenberg für die nächsten Generationen. (rm)
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Struktur und Sinn
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dank neuem Littering-Projekt
Das Littering-Projekt soll Sozialhilfebezüger zurück in die Arbeitswelt führen: Neu nehmen auch Asylsuchende teil. BARBARA SCHERER
Zigarettenstummel, alte Dosen und Kaugummis – in der grünen Tonne hat sich schon viel Müll angesammelt. Mit Greifzangen und Handschuhen ausgestattet, räumen Sozialhilfebezüger in Neuenhof Abfall weg: Vor zwei Jahren lancierte die Gemeinde das Pilotprojekt «Littering». Zuvor wurden Menschen, die Sozialhilfe beziehen, extern beschäftigt. Neu haben auch Asylsuchende an dem Projekt teil.
«Neuenhof im Wandel der Zeit»
«Das Projekt gibt den Menschen in erster Linie Struktur und Sinn zurück.» MICHAEL STADELMANN, PROJEKTLEITER
Gemeinderat und Ortsbürgergemeinde laden die Bevölkerung zu einer Führung mit dem Thema «Neuenhof im Wandel der Zeit», Teil 2, ein am
Samstag, 24. Juni 2017, 10.00 Uhr Treffpunkt Vorplatz Gemeindehaus Auf dem rund anderthalb bis zweistündigen Spaziergang Richtung Dorfkern, unter kundiger Leitung von Frau Silvia Hochstrasser, erfahren Sie viel Interessantes und Wissenswertes über unser Dorf. Neuenhof boomt mit der Industrialisierung, nicht immer zum Gefallen der alten Dorfbevölkerung. Wer sind die Neuen, und wie wandeln sich die Dorfbewohner aus der Leibeigenschaft? Die Römer oder Bartholomäus Schibli sind weitere, spezielle Neuenhofer Geschichten. Die Führung findet bei jeder Witterung statt. Allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern wird für die Führung ein Getränk und anschliessend bei der Weinhandlung von Herrn Christian Voser eine Wurst vom Grill offeriert. Aus organisatorischen Gründen sind wir jedoch dankbar, wenn Sie sich für die Führung durch Neuenhof bei der Gemeindekanzlei telefonisch, Tel. 056 416 21 74, oder per E-Mail an simone.buergler@neuenhof.ch anmelden. Selbstverständlich sind Sie auch herzlich willkommen, wenn Sie sich spontan dazu entscheiden sollten. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Ortsbürgerkommission und Gemeinderat Neuenhof
«Mit dem Littering-Projekt konnte die Gemeinde rund 100 000 Franken Sozialhilfekosten einsparen», sagt Andreas Muff, Ressortvorsteher Soziales. Dies entspreche knapp einem Steuerprozent. Zudem kann die Gemeinde die Sozialhilfebezüger besser kennenlernen und einschätzen: Schwächen und Stärken der einzelnen Personen werden ermittelt. «Das macht es einfacher, jemanden gezielt für den Arbeitsmarkt zu fördern», erklärt Michael Stadelmann, Projektleiter
Zwei Sozialhilfebezüger säubern den
Schulhausplatz. Die Arbeit gibt ihnen eine Tagesstruktur zurück.
und stellvertretender Leiter der sozialen Dienste. Im direkten Kontakt können Probleme besser ermittelt werden, die den betroffenen Personen zu schaffen machen in der Arbeitswelt. So haben neun von gesamthaft 30
Teilnehmern seit 2015 wieder einen Job gefunden. «Das Projekt gibt den Menschen in erster Linie Struktur und Sinn zurück», sagt Stadelmann. Denn die meisten Sozialhilfebezüger wollen arbeiten. «Manche können nicht und viele finden einfach keine Stelle», so Stadelmann weiter. Am Littering-Projekt dürfen die Sozialhilfebezüger nur drei Monate mitwirken. Dann erhalten sie ein Arbeitszeugnis. «Es
AUS DEM GEMEINDERAT Reiseausweise Schon bald beginnt die Ferien- und Reisezeit. Daher ist es wichtig, zu prüfen, ob die Ausweise noch gültig sind. Für die Beantragung einer Identitätskarte ist die persönliche Vorsprache beim Gemeindebüro notwendig (Minderjährige mit gesetzlicher Vertretung). Die alte Identitätskarte sowie ein aktuelles Passfoto (nicht älter als ein Jahr, neutraler Gesichtsausdruck, geschlossener Mund, Grösse 3,5 × 4,5 cm) sind mitzubringen. Die Passfotos können auch beim Ge-
meindebüro anfertigt werden (12 Franken/4 Stück). Die Ausstellung einer neuen Identitätskarte dauert maximal 10 Arbeitstage. Der Pass bzw. das Kombiangebot (Pass und Identitätskarte) sind direkt beim Passamt Aarau zu beantragen. Infos: www.schweizerpass.ch. Bundesfeier Die 1.-August-Abzeichen der Stiftung Pro Patria können ab sofort beim Gemeindebüro sowie bei der Gemeindekanzlei für 6 Franken bezogen werden.
dauert nicht länger, weil es nicht genug Arbeit gibt. Und es sollen alle Sozialhilfebezüger, die können, einmal mitmachen», erklärt Stadelmann. Wer anschliessend keinen Job findet, kann am Arbeitgeber-Klienten-Konzept teilnehmen. «Dort werden Praktika vermittelt bei Unternehmen. Wobei die Sozialhilfe die Kosten deckt», erklärt Andreas Muff. Ziel sei es, dass die Firmen die Personen anschliessend einstellen.
Barbara Scherer
ZU BEGINN waren Littering-Teams nur am Bahnhof und rund um die Schule unterwegs. Seit anfang Mai wird samstags zusätzlich an der Limmat «gefötzelt». Dann nehmen auch Asylsuchende teil. «Von acht Personen sind am ersten Samstag gleich fünf aufgetaucht. Das Interesse ist gross. Die Asylsuchenden wollen arbeiten», sagt Michael Stadelmann. Mit dabei ist immer ein Sozialhilfebezüger aus dem regulären
Littering-Team. «Asylsuchende sollen Anschluss finden und sich integrieren», erklärt Stadelmann. Das Pilotprojekt läuft noch bis Ende Jahr. Dann muss der Gemeinderat entscheiden, ob das Projekt weitergeführt wird. «Bisher spricht alles für das Littering-Projekt», sagt Andreas Muff und fügt an: «Die Steuerzahler sehen, dass das Geld der öffentlichen Hand sinnvoll eingesetzt wird.»
INSERAT
Emil + Urs Gottesleben
Ringstr. 2 Tel. 056 406 14 64 e-mail info@carrosserie-neuenhof.ch www.carrosserie-neuenhof.ch Die Autospenglerei mit Spritzwerk für alle Fahrzeugreparaturen in Ihrer Nähe, seit bald 60 Jahren.
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dank neuem Littering-Projekt
Das Littering-Projekt soll Sozialhilfebezüger zurück in die Arbeitswelt führen: Neu nehmen auch Asylsuchende teil. BARBARA SCHERER
Zigarettenstummel, alte Dosen und Kaugummis – in der grünen Tonne hat sich schon viel Müll angesammelt. Mit Greifzangen und Handschuhen ausgestattet, räumen Sozialhilfebezüger in Neuenhof Abfall weg: Vor zwei Jahren lancierte die Gemeinde das Pilotprojekt «Littering». Zuvor wurden Menschen, die Sozialhilfe beziehen, extern beschäftigt. Neu haben auch Asylsuchende an dem Projekt teil.
«Neuenhof im Wandel der Zeit»
«Das Projekt gibt den Menschen in erster Linie Struktur und Sinn zurück.» MICHAEL STADELMANN, PROJEKTLEITER
Gemeinderat und Ortsbürgergemeinde laden die Bevölkerung zu einer Führung mit dem Thema «Neuenhof im Wandel der Zeit», Teil 2, ein am
Samstag, 24. Juni 2017, 10.00 Uhr Treffpunkt Vorplatz Gemeindehaus Auf dem rund anderthalb bis zweistündigen Spaziergang Richtung Dorfkern, unter kundiger Leitung von Frau Silvia Hochstrasser, erfahren Sie viel Interessantes und Wissenswertes über unser Dorf. Neuenhof boomt mit der Industrialisierung, nicht immer zum Gefallen der alten Dorfbevölkerung. Wer sind die Neuen, und wie wandeln sich die Dorfbewohner aus der Leibeigenschaft? Die Römer oder Bartholomäus Schibli sind weitere, spezielle Neuenhofer Geschichten. Die Führung findet bei jeder Witterung statt. Allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern wird für die Führung ein Getränk und anschliessend bei der Weinhandlung von Herrn Christian Voser eine Wurst vom Grill offeriert. Aus organisatorischen Gründen sind wir jedoch dankbar, wenn Sie sich für die Führung durch Neuenhof bei der Gemeindekanzlei telefonisch, Tel. 056 416 21 74, oder per E-Mail an simone.buergler@neuenhof.ch anmelden. Selbstverständlich sind Sie auch herzlich willkommen, wenn Sie sich spontan dazu entscheiden sollten. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Ortsbürgerkommission und Gemeinderat Neuenhof
«Mit dem Littering-Projekt konnte die Gemeinde rund 100 000 Franken Sozialhilfekosten einsparen», sagt Andreas Muff, Ressortvorsteher Soziales. Dies entspreche knapp einem Steuerprozent. Zudem kann die Gemeinde die Sozialhilfebezüger besser kennenlernen und einschätzen: Schwächen und Stärken der einzelnen Personen werden ermittelt. «Das macht es einfacher, jemanden gezielt für den Arbeitsmarkt zu fördern», erklärt Michael Stadelmann, Projektleiter
Zwei Sozialhilfebezüger säubern den
Schulhausplatz. Die Arbeit gibt ihnen eine Tagesstruktur zurück.
und stellvertretender Leiter der sozialen Dienste. Im direkten Kontakt können Probleme besser ermittelt werden, die den betroffenen Personen zu schaffen machen in der Arbeitswelt. So haben neun von gesamthaft 30
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AUS DEM GEMEINDERAT Reiseausweise Schon bald beginnt die Ferien- und Reisezeit. Daher ist es wichtig, zu prüfen, ob die Ausweise noch gültig sind. Für die Beantragung einer Identitätskarte ist die persönliche Vorsprache beim Gemeindebüro notwendig (Minderjährige mit gesetzlicher Vertretung). Die alte Identitätskarte sowie ein aktuelles Passfoto (nicht älter als ein Jahr, neutraler Gesichtsausdruck, geschlossener Mund, Grösse 3,5 × 4,5 cm) sind mitzubringen. Die Passfotos können auch beim Ge-
meindebüro anfertigt werden (12 Franken/4 Stück). Die Ausstellung einer neuen Identitätskarte dauert maximal 10 Arbeitstage. Der Pass bzw. das Kombiangebot (Pass und Identitätskarte) sind direkt beim Passamt Aarau zu beantragen. Infos: www.schweizerpass.ch. Bundesfeier Die 1.-August-Abzeichen der Stiftung Pro Patria können ab sofort beim Gemeindebüro sowie bei der Gemeindekanzlei für 6 Franken bezogen werden.
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KILLWANGEN/SPREITENBACH
Hobbygärtner feierten
AUS DEM GEMEINDERAT Öffnungszeiten der Gemeindekanzlei Über Fronleichnam, am Donnerstag, 15. Juni, und Freitag, 16. Juni, bleibt die Gemeindeverwaltung Killwangen geschlossen. Die ausfallende Arbeitszeit wurde vom Personal vorgeholt. Bei Todesfällen ist das Bestattungsamt während der ordentlichen Bürozeiten via Pikettdienst unter der Nummer 079 684 03 37 erreichbar. An-
sonsten gelten die normalen Öffnungszeiten: Montag, 8.30–11.30 Uhr und 14–18.30 Uhr; Dienstag, 8.30–11.30 Uhr und 14–16 Uhr; Mittwoch, 8.30–11.30 Uhr, nachmittags geschlossen; Donnerstag: 8.30– 11.30 Uhr und 14–16 Uhr; Freitag 7.30–14 Uhr (durchgehend). Tel. 056 418 10 60, E-Mail: gemeindekanzlei@killwangen.ch. www.killwangen.ch
Am vergangenen Samstag feierte der Familiengartenverein Spreitenbach sein 50-Jahr-Jubiläum mit rund 70 geladenen Gästen. BEAT HAGER
MARKTNOTIZEN
Die Spitex-Vorstandsmitglieder Brigitta Kaspar Lade und Heidi Fausch erarbeiten ein Projekkt für Freiwilligenarbeit.
Ein eingespieltes Team – die stärker gmbh (v. l.): Fränzi Zulauf (Leiterin Bewerbungs-Atelier/Integrationscoach), Carla Ferrari Benz (Geschäftsführerin) und Sandra Erne (Integrationscoach/Sozialversicherungsfachfrau). Bildrausch/Rolf Jenni
stärker gmbh – Türöffner in die Arbeitswelt «Menschen stehen bei uns im Mittelpunkt – und wir unterstützen sie auf ihrem Weg zurück in den Arbeitsmarkt», sagt Carla Ferrari Benz, Geschäftsführerin der Firma stärker gmbh in Spreitenbach. «Dabei arbeiten wir eng zusammen mit den Sozialen Diensten von Gemeinden und Institutionen, beraten aber auch Privatpersonen in der Phase einer Neuorientierung oder in schwierigen Lebenslagen. Wer auf der Suche nach einer neuen Arbeitsstelle ist, ein Bewerbungsdossier zusammenstellen muss, sich im Versicherungs- und Behördendschungel nicht zurechtfindet oder eine wichtige Stellungnahme schreiben muss, ist bei uns an der richtigen Adresse.» Ob Coaching und Beratung, Unterstützung bei der Stellenoder Lehrstellensuche, Schreibdienst oder private Beistandschaf-
ten – die stärker gmbh bietet mit ihrem vielseitigen Angebot konkrete Hilfe und Entlastung an. «Wir sind ein Start-up-Unternehmen, das auf breit gefächerte Kompetenzen, viel Berufserfahrung und gute Kontakte zu Arbeitgebern bauen kann», erklärt Carla Ferrari Benz. Zusammen mit ihren Mitarbeiterinnen Sandra Erne und Fränzi Zulauf freut sie sich besonders, dass die stärker gmbh neu auch mit der Gemeinde Spreitenbach zusammenarbeiten darf. stärker gmbh Rotzenbühlstrasse 55 8957 Spreitenbach Tel. 056 599 25 75 info@staerker.ch www.staerker.ch Die unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» publizierten Texte stehen ausserhalb der redaktionellen Verantwortung. Meldungen von KMU sind buchbar unter brigitte.gaehwiler@azmedien.ch, Tel. 079 798 17 86.
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zVg
Freiwillige Helfer solleen SpitexPatienten unterstüttzen Patientenanliegen, die ausserhalb der Aufgaben der Spitex liegen, sollen künftig durch Freiwillige abgedeckt werden. Vorstandsmitglieder bauen ein entsprechendes Projekt auf. MELANIE BÄR
Immer wieder erfahren die Spitexmitarbeiterinnen von akuten Sorgen und Nöte ihrer Patienten, die ausserhalb der Leistungen der Spitex liegen. Es sind Anliegen wie beispielsweise die Betreuung eines geliebten Haustieres während einer Krankheit. Oder ein Gesprächspartner, mit dem man sich austauschen kann, weil man während einer Krankheit oftmals wenig Kontakt ausserhalb der eigenen vier Wände hat. «Kleine Dienstleistungen, die jedoch die Lebensqualität wesentlich erhöhen können», sagt Spitex-Vorstandsmitglied Heidi Fausch. Mit Vorstandskollegin Brigitta Kaspar Lade will sie nun eine Gruppe von Freiwilligen bilden, die solche
Dienstleistungen übernehmen. Die beiden Frauen haben sich bei Fachpersonen und Benvol, der Fachstelle für Freiwilligenarbeit, informiert und erarbeiten nun ein Konzept. «Es wurde uns empfohlen, Pflichten, Rechte und Entschädigungen vorher klar zu regeln, damit später keine Konflikte entstehen», so Fausch. Es sei für die Freiwilligen wichtig, einen klar definierten Auftrag zu erhalten, dessen Ausführung jedoch individuell gestaltet werden könne. Gerne würden die Organisatorinnen schon jetzt interessierte Freiwillige ins Boot holen. «Wir möchten wissen, was für sie in Bezug auf Einführung, Begleitung und Weiterbildung wichtig ist.» Interessierte können sich deshalb schon jetzt bei ihnen melden. Geplant ist, die Freiwilligenarbeit unter der Spitex laufen zu lassen. So könnten die vom Pflegepersonal aufgenommenen Anliegen der Patienten direkt an die Freiwilligen weitergeleitet werden. DIE ANFÄNGLICH ANGESTREBTE ZUSAMMENARBEIT mit Sozialämtern
kann hingegen nicht realisiert werden. «Sie begrüssen das Angebot zwar, haben aber keine Kapazität, beim Aufbau mitzuhelfen»,
so Fausch. Sie hofft, dass die Gemeinden das Projekt zumindest ideologisch und finanziell unterstützen. Um Spesen und Weiterbildung der Freiwilligen sowie die Administrationskosten zu decken, rechnet Fausch mit jährlich wiederkehrenden Kosten von einigen Tausend Franken. Zurzeit wird die Finanzierung geklärt, Spenden sind willkommen. Sie und ihre Vorstandskollegen werden auch künftig ehrenamtlich arbeiten. Ihre Motivation sei, Solidarität zu fördern und die Einwohner zu vernetzen. «Wenn ich sehe, dass es anderen dadurch gut geht, geht es mir auch gut», so die 74-Jährige. Sie hofft, zehn bis fünfzehn Personen zu finden, die sich in Killwangen und Spreitenbach ab Januar 2018 ebenfalls freiwillig fürs Wohl von anderen einsetzen wollen. Heute würden viele beruflich einseitig belastet oder hätten keine Familie in der Nähe, für die sie sich engagieren können. «Deshalb sind sie eher wieder bereit, sich für solche sinnvollen Engagements einzusetzen», glaubt Fausch. Interessierte Freiwillige können sich melden bei hfausch@musiktherapie-fausch.ch oder bei bkasparlade@gmail.com
Auf dem 19 560 m² grossen Gartenareal Hardrütenen fiel zusammen mit zahlreichen Pächtern, Ehrenmitgliedern und Gästen bei einem Apéro der Startschuss zum Jubiläum des Familiengartenvereins Spreitenbach. «An unserer Generalversammlung im Januar 2016 haben wir entschieden, dieses Jubiläum gebührend zu feiern. Und so machten wir uns mit einem fünfköpfigen OK an die Arbeit», stellte OK-Präsident René Lehmann einleitend klar. In seiner Ansprache blickte Präsident Eric Stutz auf die Vereinsgeschichte zurück: «Am 8. März 1967 wurde der Familiengartenverein Spreitenbach gegründet und die Pächter trafen sich im Areal Wil und später im Bründli. Seit 1988 ist die Hardrütenen unsere Heimat». Diese Anlage mit 86 Parzellen wird von der Ortsbürgergemeinde unentgeltlich zur Verfügung gestellt. Mit viel Freude konnte der Präsident auch auf die gut funktionierende und bewährte Infrastruktur, bestehend aus einem Betriebsgebäude mit WC, einer Gartenstube mit Küche sowie einer angebauten Pergola, hinweisen. «Im Familiengartenverein finden sich verschiedene Nationalitäten zu einer multikulturellen Gemeinschaft zusammen, was auch zu deren Integration in der Gemeinde beiträgt», so Stutz weiter. Die Schrebergärten sind als grüne Oasen der Hobbygärtner aus den Dörfern und Städten nicht mehr wegzudenken. INTERESSIERT WURDE bei der Garten-
stube die Bilderausstellung aus früheren Zeiten bestaunt und viele schöne Erinnerungen kamen auf. Im Anschluss an den Apéro stiegen die Gäste in den bereitstehenden Doppelstöcker-Reisecar und die Überraschungsfahrt führte an die Reiseziele, welche natürlich streng geheim gehalten wurden. Kurz nach der Abfahrt deckte OK-Präsident René Lehmann das grosse Geheimnis auf und beim Gartencenter Zulauf in Schinznach-Dorf gab es interessante Gruppenführun-
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AUS DEM GEMEINDERAT Baubewilligung ist erteilt worden an Lufi Naser und Nebi, Spreitenbach, für die Neugestaltung Garten, Erweiterung Sitzplatz und Erweiterung Balkon, Eichstrasse 32.
Termine 13. Juni, 19.30 Uhr: Ortsbürger-Gemeindeversammlung, Ratzengasse 3; 15. Juni: Fronleichnam: gesetzlicher Feiertag; 19. JuGründungsmitglied Emil Wegmann ni, 17 Uhr: unentgeltliche Rechtsbeim Betrachten der Bilderausstellung. auskunft, Gemeindehaus, Poststrasse 13; 20. Juni, 19.30 Uhr: Einwohner-Gemeindeversammlung, Turnhalle Boostock, gegenüber Gemeindehaus.
Beim Apéro: Gemeinderätin Doris Schmid, Susi Lehmann und Vizepräsidentin Susi Hausmann (v. l.).
Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung und der Regionalpolizei Posten Spreitenbach Am Donnerstag, 15., und Freitag, 16. Juni, bleiben die Schalter wegen Fronleichnam geschlossen. Ansonsten sind sie offen: Mo, 8.30–11.30 Uhr und 13.30–18.30 Uhr, Di–Do, 8.30– 11.30 Uhr und 13.30–16 Uhr, Fr, 8.30–15 Uhr. Telefon 056 418 85 11, www.spreitenbach.ch. INSERAT
Vereinspräsident Eric Stutz bei seiner Ansprache. bha gen sowie nostalgische Dampfbahnfahrten. Weiter ging es nach Fischbach-Göslikon, wo auf die Gesellschaft in der Schnüzi Schür ein feines Nachtessen wartete. Mit verschiedenen Sketchen war dabei auch für beste Unterhaltung gesorgt, bevor der Reisecar die Gäste wieder sicher und bequem nach Spreitenbach chauffierte. INSERAT
Wenn das Fest zu Ende ist, bleibt unsere Mulde für den Mist.
WOCHE NR. 23 DONNERSTAG, 8. JUNI 2017
KILLWANGEN/SPREITENBACH
Hobbygärtner feierten
AUS DEM GEMEINDERAT Öffnungszeiten der Gemeindekanzlei Über Fronleichnam, am Donnerstag, 15. Juni, und Freitag, 16. Juni, bleibt die Gemeindeverwaltung Killwangen geschlossen. Die ausfallende Arbeitszeit wurde vom Personal vorgeholt. Bei Todesfällen ist das Bestattungsamt während der ordentlichen Bürozeiten via Pikettdienst unter der Nummer 079 684 03 37 erreichbar. An-
sonsten gelten die normalen Öffnungszeiten: Montag, 8.30–11.30 Uhr und 14–18.30 Uhr; Dienstag, 8.30–11.30 Uhr und 14–16 Uhr; Mittwoch, 8.30–11.30 Uhr, nachmittags geschlossen; Donnerstag: 8.30– 11.30 Uhr und 14–16 Uhr; Freitag 7.30–14 Uhr (durchgehend). Tel. 056 418 10 60, E-Mail: gemeindekanzlei@killwangen.ch. www.killwangen.ch
Am vergangenen Samstag feierte der Familiengartenverein Spreitenbach sein 50-Jahr-Jubiläum mit rund 70 geladenen Gästen. BEAT HAGER
MARKTNOTIZEN
Die Spitex-Vorstandsmitglieder Brigitta Kaspar Lade und Heidi Fausch erarbeiten ein Projekkt für Freiwilligenarbeit.
Ein eingespieltes Team – die stärker gmbh (v. l.): Fränzi Zulauf (Leiterin Bewerbungs-Atelier/Integrationscoach), Carla Ferrari Benz (Geschäftsführerin) und Sandra Erne (Integrationscoach/Sozialversicherungsfachfrau). Bildrausch/Rolf Jenni
stärker gmbh – Türöffner in die Arbeitswelt «Menschen stehen bei uns im Mittelpunkt – und wir unterstützen sie auf ihrem Weg zurück in den Arbeitsmarkt», sagt Carla Ferrari Benz, Geschäftsführerin der Firma stärker gmbh in Spreitenbach. «Dabei arbeiten wir eng zusammen mit den Sozialen Diensten von Gemeinden und Institutionen, beraten aber auch Privatpersonen in der Phase einer Neuorientierung oder in schwierigen Lebenslagen. Wer auf der Suche nach einer neuen Arbeitsstelle ist, ein Bewerbungsdossier zusammenstellen muss, sich im Versicherungs- und Behördendschungel nicht zurechtfindet oder eine wichtige Stellungnahme schreiben muss, ist bei uns an der richtigen Adresse.» Ob Coaching und Beratung, Unterstützung bei der Stellenoder Lehrstellensuche, Schreibdienst oder private Beistandschaf-
ten – die stärker gmbh bietet mit ihrem vielseitigen Angebot konkrete Hilfe und Entlastung an. «Wir sind ein Start-up-Unternehmen, das auf breit gefächerte Kompetenzen, viel Berufserfahrung und gute Kontakte zu Arbeitgebern bauen kann», erklärt Carla Ferrari Benz. Zusammen mit ihren Mitarbeiterinnen Sandra Erne und Fränzi Zulauf freut sie sich besonders, dass die stärker gmbh neu auch mit der Gemeinde Spreitenbach zusammenarbeiten darf. stärker gmbh Rotzenbühlstrasse 55 8957 Spreitenbach Tel. 056 599 25 75 info@staerker.ch www.staerker.ch Die unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» publizierten Texte stehen ausserhalb der redaktionellen Verantwortung. Meldungen von KMU sind buchbar unter brigitte.gaehwiler@azmedien.ch, Tel. 079 798 17 86.
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zVg
Freiwillige Helfer solleen SpitexPatienten unterstüttzen Patientenanliegen, die ausserhalb der Aufgaben der Spitex liegen, sollen künftig durch Freiwillige abgedeckt werden. Vorstandsmitglieder bauen ein entsprechendes Projekt auf. MELANIE BÄR
Immer wieder erfahren die Spitexmitarbeiterinnen von akuten Sorgen und Nöte ihrer Patienten, die ausserhalb der Leistungen der Spitex liegen. Es sind Anliegen wie beispielsweise die Betreuung eines geliebten Haustieres während einer Krankheit. Oder ein Gesprächspartner, mit dem man sich austauschen kann, weil man während einer Krankheit oftmals wenig Kontakt ausserhalb der eigenen vier Wände hat. «Kleine Dienstleistungen, die jedoch die Lebensqualität wesentlich erhöhen können», sagt Spitex-Vorstandsmitglied Heidi Fausch. Mit Vorstandskollegin Brigitta Kaspar Lade will sie nun eine Gruppe von Freiwilligen bilden, die solche
Dienstleistungen übernehmen. Die beiden Frauen haben sich bei Fachpersonen und Benvol, der Fachstelle für Freiwilligenarbeit, informiert und erarbeiten nun ein Konzept. «Es wurde uns empfohlen, Pflichten, Rechte und Entschädigungen vorher klar zu regeln, damit später keine Konflikte entstehen», so Fausch. Es sei für die Freiwilligen wichtig, einen klar definierten Auftrag zu erhalten, dessen Ausführung jedoch individuell gestaltet werden könne. Gerne würden die Organisatorinnen schon jetzt interessierte Freiwillige ins Boot holen. «Wir möchten wissen, was für sie in Bezug auf Einführung, Begleitung und Weiterbildung wichtig ist.» Interessierte können sich deshalb schon jetzt bei ihnen melden. Geplant ist, die Freiwilligenarbeit unter der Spitex laufen zu lassen. So könnten die vom Pflegepersonal aufgenommenen Anliegen der Patienten direkt an die Freiwilligen weitergeleitet werden. DIE ANFÄNGLICH ANGESTREBTE ZUSAMMENARBEIT mit Sozialämtern
kann hingegen nicht realisiert werden. «Sie begrüssen das Angebot zwar, haben aber keine Kapazität, beim Aufbau mitzuhelfen»,
so Fausch. Sie hofft, dass die Gemeinden das Projekt zumindest ideologisch und finanziell unterstützen. Um Spesen und Weiterbildung der Freiwilligen sowie die Administrationskosten zu decken, rechnet Fausch mit jährlich wiederkehrenden Kosten von einigen Tausend Franken. Zurzeit wird die Finanzierung geklärt, Spenden sind willkommen. Sie und ihre Vorstandskollegen werden auch künftig ehrenamtlich arbeiten. Ihre Motivation sei, Solidarität zu fördern und die Einwohner zu vernetzen. «Wenn ich sehe, dass es anderen dadurch gut geht, geht es mir auch gut», so die 74-Jährige. Sie hofft, zehn bis fünfzehn Personen zu finden, die sich in Killwangen und Spreitenbach ab Januar 2018 ebenfalls freiwillig fürs Wohl von anderen einsetzen wollen. Heute würden viele beruflich einseitig belastet oder hätten keine Familie in der Nähe, für die sie sich engagieren können. «Deshalb sind sie eher wieder bereit, sich für solche sinnvollen Engagements einzusetzen», glaubt Fausch. Interessierte Freiwillige können sich melden bei hfausch@musiktherapie-fausch.ch oder bei bkasparlade@gmail.com
Auf dem 19 560 m² grossen Gartenareal Hardrütenen fiel zusammen mit zahlreichen Pächtern, Ehrenmitgliedern und Gästen bei einem Apéro der Startschuss zum Jubiläum des Familiengartenvereins Spreitenbach. «An unserer Generalversammlung im Januar 2016 haben wir entschieden, dieses Jubiläum gebührend zu feiern. Und so machten wir uns mit einem fünfköpfigen OK an die Arbeit», stellte OK-Präsident René Lehmann einleitend klar. In seiner Ansprache blickte Präsident Eric Stutz auf die Vereinsgeschichte zurück: «Am 8. März 1967 wurde der Familiengartenverein Spreitenbach gegründet und die Pächter trafen sich im Areal Wil und später im Bründli. Seit 1988 ist die Hardrütenen unsere Heimat». Diese Anlage mit 86 Parzellen wird von der Ortsbürgergemeinde unentgeltlich zur Verfügung gestellt. Mit viel Freude konnte der Präsident auch auf die gut funktionierende und bewährte Infrastruktur, bestehend aus einem Betriebsgebäude mit WC, einer Gartenstube mit Küche sowie einer angebauten Pergola, hinweisen. «Im Familiengartenverein finden sich verschiedene Nationalitäten zu einer multikulturellen Gemeinschaft zusammen, was auch zu deren Integration in der Gemeinde beiträgt», so Stutz weiter. Die Schrebergärten sind als grüne Oasen der Hobbygärtner aus den Dörfern und Städten nicht mehr wegzudenken. INTERESSIERT WURDE bei der Garten-
stube die Bilderausstellung aus früheren Zeiten bestaunt und viele schöne Erinnerungen kamen auf. Im Anschluss an den Apéro stiegen die Gäste in den bereitstehenden Doppelstöcker-Reisecar und die Überraschungsfahrt führte an die Reiseziele, welche natürlich streng geheim gehalten wurden. Kurz nach der Abfahrt deckte OK-Präsident René Lehmann das grosse Geheimnis auf und beim Gartencenter Zulauf in Schinznach-Dorf gab es interessante Gruppenführun-
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AUS DEM GEMEINDERAT Baubewilligung ist erteilt worden an Lufi Naser und Nebi, Spreitenbach, für die Neugestaltung Garten, Erweiterung Sitzplatz und Erweiterung Balkon, Eichstrasse 32.
Termine 13. Juni, 19.30 Uhr: Ortsbürger-Gemeindeversammlung, Ratzengasse 3; 15. Juni: Fronleichnam: gesetzlicher Feiertag; 19. JuGründungsmitglied Emil Wegmann ni, 17 Uhr: unentgeltliche Rechtsbeim Betrachten der Bilderausstellung. auskunft, Gemeindehaus, Poststrasse 13; 20. Juni, 19.30 Uhr: Einwohner-Gemeindeversammlung, Turnhalle Boostock, gegenüber Gemeindehaus.
Beim Apéro: Gemeinderätin Doris Schmid, Susi Lehmann und Vizepräsidentin Susi Hausmann (v. l.).
Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung und der Regionalpolizei Posten Spreitenbach Am Donnerstag, 15., und Freitag, 16. Juni, bleiben die Schalter wegen Fronleichnam geschlossen. Ansonsten sind sie offen: Mo, 8.30–11.30 Uhr und 13.30–18.30 Uhr, Di–Do, 8.30– 11.30 Uhr und 13.30–16 Uhr, Fr, 8.30–15 Uhr. Telefon 056 418 85 11, www.spreitenbach.ch. INSERAT
Vereinspräsident Eric Stutz bei seiner Ansprache. bha gen sowie nostalgische Dampfbahnfahrten. Weiter ging es nach Fischbach-Göslikon, wo auf die Gesellschaft in der Schnüzi Schür ein feines Nachtessen wartete. Mit verschiedenen Sketchen war dabei auch für beste Unterhaltung gesorgt, bevor der Reisecar die Gäste wieder sicher und bequem nach Spreitenbach chauffierte. INSERAT
Wenn das Fest zu Ende ist, bleibt unsere Mulde für den Mist.
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Gemeindeverwaltung und Werkhof über Fronleichnam geschlossen Am Donnerstag, 15. Juni (Fronleichnam), und Freitag, 16. Juni 2017 bleiben sämtliche Büros der Gemeindeverwaltung und des Werkhofes geschlossen. In dringenden Fällen können erreicht werden: Regionalpolizei Tel. 056 437 77 77 Bestattungsamt Tel. 076 245 20 70 Störungsdienst – Elektrizitätsversorgung Tel. 056 402 00 55 – Wasserversorgung Tel. 056 402 01 77 – Kommunikationsnetz Tel. 056 410 21 20 Wir danken für Ihr Verständnis. Gemeinderat und Personal
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WOCHE NR. 23 DONNERSTAG, 8. JUNI 2017
SPREITENBACH
v.l. Jon Bisaz, Valentin Schmid, Daria Martinoni und Stefan Nipp führten durch den Politapéro.
Beat Hager
Lärm und Wahlen waren das Thema
BEAT HAGER
Produktion der SBB Cargo, sowie Daria Martinoni, Leiterin Netzentwicklung Region Ost, nahmen zwei Vertreter der SBB als Referenten teil, um der Spreitenbacher Bevölkerung die Lärmproblematik vom Rangierbahnhof zu erläutern. «Unser tägliches Transportvolumen bei SBB Cargo beträgt 205 000 Tonnen», stellte Bisaz einleitend klar. 25 Prozent aller in der Schweiz transportierten Güter sind mit SBB Cargo unterwegs.
«Ich bin erfreut, dass trotz des schönen Sommerabends so viele Leute den Weg in den Zentrumsschopf gefunden haben», sagte Gemeindepräsident Valentin Schmid beim Politapéro zu den gut 60 Anwesenden. Mit Jon Bisaz, Leiter
SEIT DEM FAHRPLANWECHSEL am 11. Dezember 2016 wurde der Güterverkehr mit einer 3-PhasenProduktion in den Rangierbahnhöfen neu getaktet. «Der Rangierbahnhof Limmattal ist das Herz-
Der Politapéro in Spreitenbach stand ganz im Zeichen der Lärmproblematik vom Rangierbahnhof sowie der bevorstehenden Gesamterneuerungswahlen.
stück im Wagenladungsverkehr. Dabei wollen wir in die Automatisierung und Modernisierung investieren», so Bisaz weiter. Im Rangierbahnhof Limmattal wurden durch hydraulische Balkengleisbremsen sowie durch den Einbau von automatischen Förderanlagen Lärmsanierungsmassnahmen umgesetzt. «Die lauten Güterwagen sind in der Schweiz ab 2020 verboten und inskünftig werden alle ein bis zwei Jahre Messungen geplant», blickte Martinoni in die Zukunft. AM 24. SEPTEMBER finden die Gesamterneuerungswahlen statt. «Mit Monika Zeindler und Stefan Nipp gaben zwei langjährige Gemeinderäte ihre Rücktritte be-
kannt», so Schmid. Die Einreichung für potenzielle Kandidaten läuft bis zum 11. August um 12 Uhr. Über seine Tätigkeit im Gemeinderat informierte Vizepräsident Stefan Nipp, welcher während neun Jahren als Gemeinderat und davon während acht Jahren als Vizepräsident wirkte: «In dieser spannenden Funktion kann man in der Gemeinde etwas bewirken. Dabei blicke ich auf eine tolle und lehrreiche Zeit zurück.» Jährlich investierte er für sein Amt als Vizepräsident zwischen 500 und 600 Stunden. Abschliessend machte Schmid die Besucher auf die Einwohner-Gemeindeversammlung vom 20. Juni aufmerksam, während die SVP-Ortspartei den Apéro servierte.
VERMISCHTES KOMÖDIANTISCHES KABARETT MIT selbst, und der ewigen Updaterei?» DER VELOTAG 2017 findet am Sonn- und E-Cargo-Bikes; Trial-BikeANET CORTI Optimiere dich selbst! Die Basler Komödiantin und Kaba- tag, 11. Juni, in der Umwelt Arena Show – zum Staunen und Selber-
Dieser Herausforderung stellt sich Anet Corti in ihrem neuen Programm und nimmt die Leistungsgesellschaft und deren Ego-Tuning-Manie ins Visier. «Was wir wollen, ist im Minimum das OPTIMUM. Wie gehen wir um mit diesem Optimierungswahn, den Geräten, die smarter sind als wir
rettistin Anet Corti und ihre Bühnenfiguren präsentieren einen temperamentvollen Abend. Zentrumsschopf, Freitag, 9. Juni, 20 Uhr, Vorverkauf Blumenstil Wiederkehr, Sternenplatz, 056 401 50 50, Abendkasse ab 19 Uhr, Kinder bis 16 J. gratis, AHV, Legi 20, Erwachsene 25 Franken,www.kulturkommission.ch
statt. Der Velotag begeistert jedes Jahr junge und jung gebliebene Velofans und ist erst noch gratis. Geführte Velotouren (15, 7 oder 5 km) starten jeweils um 11 und 14 Uhr in der Umwelt Arena. Im Rahmenprogramm von 10 bis 16 Uhr wird Folgendes geboten: Ausstellung und Testfahren von E-Bikes
fahren; Veloschuel-Geschicklichkeitsparcours; Erfrischungsstation; Spezialvelos testen; VeloWaschstation; 2 für 1 Eintritt in die Ausstellung der Umwelt Arena (Velotag ist gratis); Wettbewerb. Umwelt-Arena, Türliackerstrasse 4, 8957 Spreitenbach, 056 418 13 00, www.umweltarena.ch
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46. Feuerwehr Regionaltag 17. 6. 2017 in Würenlos auf dem Schulhaus Areal • Festbetrieb ab 9.00 bis 2.00 Uhr • Beginn Demo-Spiele 10.00 Uhr • Musikalische Unterhaltung ab 17.00 Uhr • Kinder-Plausch-Spiel • Bierschwemme • Festwirtschaft • Bar
Ein spannender Anlass für die ganze Familie
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Musikschüler am Proben.
WÜRENLOS
Archiv/HO
Sommerkonzert der Musikschule Am Konzert der Würenloser Musikschule treten Keyboard-, Akkordeon-, Gitarren- und Gesangsschülerinnen und -schülern auf. Auch das Oberstufenensemble wird mit von der Partie sein. Danach sind das Publikum und die Mitwirkenden zu einem von der Raiffeisenbank gesponserten Apéro eingeladen. Littering ist ein grosses Problem rund um den Jugendtreff. Singsaal, Schulhaus Ländli 2, Samstag, 10. Juni, 19 Uhr. INSERAT
Baugesuchspublikationen Baugesuch Nr.: 201729 Bauherrschaft: Brunner-Lindemann Daniel Eibenweg 3, 5436 Würenlos Projektverf.: arento ag Bachtelstrasse 22, 8340 Hinwil Grundeigent.: Brunner-Lindemann Daniel Eibenweg 3, 5436 Würenlos Bauvorhaben: Umbau / Aufstockung Einfamilienhaus und PV-Anlage, Anbau Garage Lage: Parzelle 4082 (Plan 75) Eibenweg 3 Zone: Wohnzone E2
Baugesuch Nr.: 201730 / Nachträgliches Baugesuch Bauherrschaft: Corsitto Corrado Altwiesenstrasse 58, 5436 Würenlos Projektverf.: Swisstherm AG Hardstrasse 21, 5103 Wildegg Grundeigent.: Corsitto Corrado und Patrizia Altwiesenstrasse 58, 5436 Würenlos Bauvorhaben: Aussengerät für Luft-WasserWärmepumpe Lage: Parzelle 3863 (Plan 77) Altwiesenstrasse 58 Zone: Wohnzone W2 Gesuchsauflage vom vom 9. Juni bis 10. Juli 2017 während der ordentlichen Schalterstunden im Büro der Bauverwaltung. Allfällige Einwendungen sind innerhalb der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat zu richten und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. BAUVERWALTUNG WÜRENLOS
AZ/Symbolbild
Teenager randalieren nach dem Jugendtreff habe sie bisVandalismus, Ruhe- Sachbeschädigung her noch nichts gehört. Es sei störung und Littenicht ihre Aufgabe, Polizistin zu spielen. «Ich rede mit den Juring: Jugendliche sorgen für rote Köp«Die Jugendlichen solfe im Dorf. BARBARA SCHERER
«Wir hatten leider schon öfter Sachbeschädigungen durch Jugendliche», sagt Walter Messmer. Er ärgert sich über das Verhalten einiger Teenager im Dorf. «Wiederholt haben Jugendliche die Gehwegbeleuchtung unserer Überbauung Ländliweg/Feldstrasse umgerissen.» Auch Glasflaschen seien auf dem Kinderspielplatz zerschlagen worden. Diese Vorfälle haben sich gemäss Messmer am Freitagabend nach Schliessung des Jugendtreffs ereignet. Von dort seien die Jugendlichen gekommen. «Mir ist schon öfter zu Ohren gekommen, dass Jugendliche nach dem Jugendtreff in den Wohnquartieren unterwegs waren», sagt Brigitte Walder, Jugendarbeiterin und Treffleiterin. «Dann ist es zu Littering und Ruhestörungen gekommen.» Von
len sich mehr einbringen und Verantwortung übernehmen im Treff.» BRIGITTE WALDER, JUGENDARBEITERIN
gendlichen darüber und mache sie darauf aufmerksam», so Walder. Schlussendlich liege es aber an den Eltern, ihre Sprösslinge zurechtzuweisen. Denn oft halten sich die Jugendlichen auch ausserhalb der Öffnungszeiten beim Treff auf. AUCH IM JUGENDTREFF benehmen
sich einige Teenager daneben. Walder zieht Konsequenzen: Statt jeden Freitag hat der Jugendtreff neu nur noch einmal im Monat offen. «Die Jugendlichen sollen sich mehr einbringen und Verantwortung übernehmen im Treff», sagt Walder. Bisher habe sich keiner der Jugendlichen dafür bereit er-
klärt. Jetzt werden die Öffnungszeiten reduziert. «Ich bin bereit, wieder mehr aufzumachen, wenn die Jugendlichen mithelfen.» Es liege nicht in ihrem Interesse, den Teenangern ihren Rückzugsort wegzunehmen. «Es braucht einen Raum, wo Jugendliche unter sich sein dürfen. Doch ich bin vom Verhalten einiger sehr enttäuscht», so Walder. Alkohol und Cannabis seien ein grosses Thema unter den Teenagern. «Das ist ein Stück weit auch normal. Jugendliche müssen sich ausleben.» Trotzdem erwartet Walder, dass die Treffbesucher mehr Verantwortung übernehmen. Besonders das Littering macht dem Jugendtreff zu schaffen: Rund um das Gebäude werde viel Abfall liegen gelassen. Dabei ist Walder alleinverantwortlich für den Treff. «Ich habe nur eine stundenweise Aushilfe.» Deshalb müssen die Teenager mit anpacken. «Sonst funktioniert es nicht.» Von den Anwohnern wünscht sich Walder mehr Initative: «Manchmal geht es halt nicht anders und die Polizei muss eingeschaltet werden. Nur so lernen es die Jugendlichen.»
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AUS DEM GEMEINDERAT Fronleichnam; Gesetzlicher Feiertag Gemäss kantonaler Vollziehungsverordnung zum Arbeitsgesetz gilt Fronleichnam für die Gemeinden im Bezirk Baden (mit Ausnahme der Gemeinde Bergdietikon), also auch für Würenlos, als gesetzlicher Feiertag. Er ist im Sinne von Art. 20a des Arbeitsgesetzes dem Sonntag gleichgestellt. Die Gewerbe- und Dienstleistungsbetriebe werden ausdrücklich auf diese Bestimmungen hingewiesen und gebeten, den Ruhetag am 15. Juni einzuhalten. Die Büros der Gemeindeverwaltung bleiben am Donnerstag, 15. Juni, den ganzen Tag geschlossen. Für Notfälle können erreicht werden: Bestattungsamt 079 779 66 08 oder 079 380 94 60; Technische Betriebe 056 436 87 60; regionalpolizei wettingen-limmattal/Polizei 056 437 77 77 oder Notruf 117. Ansonsten gelten die üblichen Öffnungszeiten. Diese sind wie folgt: Montag, 8–11.30 Uhr und 14–18.30 Uhr, Dienstag–Freitag, 8–11.30 Uhr und 14–16 Uhr. Telefon 056 436 87 87 oder 056 436 87 88, Fax 056 436 87 78. www.wuerenlos.ch Unentgeltliche Rechtsauskunft Die Beratungen finden jeweils am 3. Donnerstag im Monat von 18.30 bis 19.30 Uhr im Sitzungszimmer der Bauverwaltung, Erdgeschoss, Gemeindehaus statt. Am Donnerstag, 15. Juni, ist Fronleichnam. Somit findet die nächste Be-
ratung ausnahmsweise am Frei- Bauwesen – Baubewilligungen Der Gemeinderat hat folgende Baubetag, 16. Juni, statt. willigungen erteilt: Mövenpick Ökumenischer Gottesdienst im Schweiz AG, Oberneuhofstrasse Kloster Fahr Seit Jahren stossen 12, 6340 Baar, Ersatz der Neondie ökumenischen Gottesdienste leuchtschriften durch neue LEDAutobahnrastim Kloster Fahr bei der Bevölke- Leuchtschriften, rung auf ein sehr positives Echo. stätte, 5436 Würenlos; Gabriela Deshalb führen die Römisch-Ka- und Ronald Stäuble, Schulstrasse tholische und die Evangelisch-Re- 73, 5436 Würenlos, Terrassenüberformierte Kirchgemeinde Würen- dachung und Einbau Dachflächenlos zusammen mit der Einwoh- fenster, Schulstrasse 73, 5436 Wünergemeinde auch dieses Jahr ei- renlos; Liliane Bandi und Florian nen ökumenischen Gottesdienst Stehula , Buechzelgliring 42, 5436 in der Klosterkirche Fahr durch, Würenlos, neue Sichtschutzwand, und zwar am Sonntag, 18. Juni, Buechzelgliring 42, 5436 Würenlos 10 Uhr. Im Anschluss an den Got- (nachträgliches Baugesuch). Die tesdienst findet ein Apéro statt, Bauverwaltung hat die Bewilligunder bei schönem Wetter im Klos- gen für folgende Bauvorhaben ertergarten abgehalten wird. teilt: Rudolf Schärer-Schlumpf, Bifigweg 4, 5436 Würenlos, FlachWaldumgang Der diesjährige dachsanierung, Bifigweg 4, 5436 Waldumgang findet statt am Würenlos (nachträgliches BaugeSamstag, 10. Juni, um 13.30 Uhr. such); Hansruedi Amacher, BachTreffpunkt: Reithalle im «Täger- wiesenstrasse 32, 5436 Würenlos, hard». Gemeinderat und Forst- Vergrösserung Dachflächenfenskommission laden die Würenlo- ter, Bachwiesenstrasse 32, 5436 ser Bevölkerung herzlich zum Würenlos; Max Erni-Müller, ErlenWaldumgang ein. Der Anlass fin- weg 16, 5436 Würenlos, Geräteundet bei jeder Witterung statt. Auf terstand, Erlenweg 16, 5436 Wüdem rund zweistündigen Rund- renlos (nachträgliches Baugesuch); Die Badi Wiemel wurde von Vizeammann gang mit Förster Markus Byland Bruno Bumbacher, Bahnhofstrasse erfahren die Teilnehmerinnen 8, 5436 Würenlos, Kaminanlage, und Teilnehmer Interessantes Bahnhofstrasse 8, 5436 Würenlos; über Waldverjüngung, Waldent- Peterhans Handwerker-Center AG, wicklung und Waldbewirtschaf- Landstrasse 4, 5436 Würenlos, neutung. Alle Besucherinnen und Be- es Werbelogo, Landstrasse 4, 5436 sucher des Waldumgangs sind Würenlos; Patrick und Nicole Bar- Am Freitag, 2. Juni, eingeladen, am Preiswettbewerb blan, Erlenweg 11, 5436 Würenlos, teilzunehmen. Im Anschluss wird Einbau Lukarne, Erlenweg 11, wurde das sanierte ein Imbiss offeriert. 5436 Würenlos. Freibad Wiemel mit
Sanierte geladenen Gästen eingeweiht. Auf dem Programm stand auch ein BehördenPlausch-Wettkampf. CAROLIN FREI
Im Kloster Fahr findet am Sonntag, 18. Juni um 10 Uhr ein ökumenischer Gottesdienst statt.
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Bevor Gemeinderat Anton Möckel und seine tapferen Mitkämpfer ins erfrischende Nass für den Behörden-Plausch-Wettkampf steigen mussten, genossen die geladenen Gäste den Apéro anlässlich des Sanierungsabschlusses im Freibad Wiemel. Unter den Gästen weilten Vertreter des ausführenden Ingenieurbüros Jenzer+ Partner oder etwa Mitglieder der Bau- und Schwimmbadkommission. Bei feinen Häppchen tauschte man sich gerne aus, bevor dann Vizeammann Anton Möckel den Sanierungsbedarf und -ablauf noch einmal Revue passieren liess.
Markus Dieth referiert am Infoanlass anlässlich der bevorstehenden Gemeinderats- und Kommissionswahlen. Archiv/Chris Iseli
Parteiübergreifende Informationen SVP, FDP und CVP lancieren gemeinsam einen Informationsanlass hinsichtlich der anstehenden Gemeinderats- und Kommissionswahlen. Der Anlass soll der interessierAnton Möckel (re.) und geladenen Gästen am Freitagabend feierlich eingeweiht. Carolin Frei ten Bevölkerung – ob parteigebunden oder -ungebunden – Gelegenheit bieten, sich aus erster Hand über die Ämter zu informieren und Kontakte zu knüpfen. Als prominenter Gast wird Markus Dieth, Regierungsrat, Vorsteher «So was sei äusserst selten, dass Departement Finanzen und Resein Bauherr mit einem klaren sourcen des Kantons Aargau, ein Budget auf ein ausführendes IngeKurzreferat halten. nieurbüro zugehe», rollte Anton Dass sich Beruf, Familie und ein Möckel die Sanierungsgeschichte öffentliches Amt durchaus kombiauf. Dies sei in der Tat ein Novum nieren lassen, wird Gemeinderat für das Ingenieurbüro Jenzer+ Nico Kunz anhand seiner persönPartner gewesen. Umso erfreuter lichen Erfahrungen erläutern. Dazeigte man sich dann seitens der zu werden aus der Schulpflege Gemeinde bzw. der SchwimmbadRainer Kirchhofer, aus der Finanzkommission, dass die Sanierungskommission Barbara Gerster Rytz kosten dank dieser Zweitmeiund aus der Planungskommission nung von Jenzer+Partner anstelle Matthias Rufer Einblick in ihre Tävon 900 000 Franken nur noch tigkeiten geben. mit 700 000 Franken zu Buche Ein kurzer, prägnanter und inschlugen. Als Erstes wurde die Anschliessend an den Apéro fand das Plausch-Wettschwimmen statt. formativer Anlass: Die durchfühAuskleidung des Beckens und des Überlaufsteins mit einer Becken- alteten und defekten Steuerbir- gelungene Sanierung und den tol- renden Parteien freuen sich auf folie überzogen. Auf dieses Mate- nen und Schieber der Wassertech- len Saisonstart – Wetter sei Dank. reges Interesse. Steinhof Würenlos, Dienstag, 20. Juni, 19.15–20.30 Uhr. rial wird eine Dichtheitsgarantie nik ersetzt und die Elektroinstalvon zehn Jahren gegeben. Die Be- lationen erneuert. «Vor Baube- NICHT MINDER ERFREUT zeigte sich ckeneinstiegsleitern und der Trep- ginn am 2. März 2016 haben wir Badegast Michael Spühler. «Mir gepenhandlauf wurden angepasst. die Zusicherung der Swisslos fällts sehr gut im Wiemel. Man Zudem wurden die Startblöcke ei- Sportfonds Aargau erhalten. Mit kann wunderbar entspannen, ner sanften Betonsanierung un- diesem Geld konnten zusätzliche wenn man nun am neuen Überterzogen, und mit neuen Eis- Erneuerungsaufgaben wahrge- laufrand des Beckens die Abenddruckpolstern wird künftigen nommen werden. Die Pumpen sonne geniesst.» Dem schliesst sich harten Wintern getrotzt. und der Elektroschrank der Was- Wiemel-Besucher Fabian Grütter seraufbereitung wurden ersetzt gerne an. «Ich finde die Sanierung NICHT GENUG. Die Ausgleichsbe- und eine Rinnenabdeckung reali- ebenfalls äusserst gelungen. Den cken wurden ebenfalls einer Be- siert», sagt Möckel. Und so zeigte Feierabend verbringe ich nun gertonsanierung unterzogen, die ver- er sich denn auch erfreut über die ne auf den neuen Steinstufen.» Der «Steinhof» in Würenlos. M. Heller
Badi Wiemel kommt gut an
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WÜRENLOS
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AUS DEM GEMEINDERAT Fronleichnam; Gesetzlicher Feiertag Gemäss kantonaler Vollziehungsverordnung zum Arbeitsgesetz gilt Fronleichnam für die Gemeinden im Bezirk Baden (mit Ausnahme der Gemeinde Bergdietikon), also auch für Würenlos, als gesetzlicher Feiertag. Er ist im Sinne von Art. 20a des Arbeitsgesetzes dem Sonntag gleichgestellt. Die Gewerbe- und Dienstleistungsbetriebe werden ausdrücklich auf diese Bestimmungen hingewiesen und gebeten, den Ruhetag am 15. Juni einzuhalten. Die Büros der Gemeindeverwaltung bleiben am Donnerstag, 15. Juni, den ganzen Tag geschlossen. Für Notfälle können erreicht werden: Bestattungsamt 079 779 66 08 oder 079 380 94 60; Technische Betriebe 056 436 87 60; regionalpolizei wettingen-limmattal/Polizei 056 437 77 77 oder Notruf 117. Ansonsten gelten die üblichen Öffnungszeiten. Diese sind wie folgt: Montag, 8–11.30 Uhr und 14–18.30 Uhr, Dienstag–Freitag, 8–11.30 Uhr und 14–16 Uhr. Telefon 056 436 87 87 oder 056 436 87 88, Fax 056 436 87 78. www.wuerenlos.ch Unentgeltliche Rechtsauskunft Die Beratungen finden jeweils am 3. Donnerstag im Monat von 18.30 bis 19.30 Uhr im Sitzungszimmer der Bauverwaltung, Erdgeschoss, Gemeindehaus statt. Am Donnerstag, 15. Juni, ist Fronleichnam. Somit findet die nächste Be-
ratung ausnahmsweise am Frei- Bauwesen – Baubewilligungen Der Gemeinderat hat folgende Baubetag, 16. Juni, statt. willigungen erteilt: Mövenpick Ökumenischer Gottesdienst im Schweiz AG, Oberneuhofstrasse Kloster Fahr Seit Jahren stossen 12, 6340 Baar, Ersatz der Neondie ökumenischen Gottesdienste leuchtschriften durch neue LEDAutobahnrastim Kloster Fahr bei der Bevölke- Leuchtschriften, rung auf ein sehr positives Echo. stätte, 5436 Würenlos; Gabriela Deshalb führen die Römisch-Ka- und Ronald Stäuble, Schulstrasse tholische und die Evangelisch-Re- 73, 5436 Würenlos, Terrassenüberformierte Kirchgemeinde Würen- dachung und Einbau Dachflächenlos zusammen mit der Einwoh- fenster, Schulstrasse 73, 5436 Wünergemeinde auch dieses Jahr ei- renlos; Liliane Bandi und Florian nen ökumenischen Gottesdienst Stehula , Buechzelgliring 42, 5436 in der Klosterkirche Fahr durch, Würenlos, neue Sichtschutzwand, und zwar am Sonntag, 18. Juni, Buechzelgliring 42, 5436 Würenlos 10 Uhr. Im Anschluss an den Got- (nachträgliches Baugesuch). Die tesdienst findet ein Apéro statt, Bauverwaltung hat die Bewilligunder bei schönem Wetter im Klos- gen für folgende Bauvorhaben ertergarten abgehalten wird. teilt: Rudolf Schärer-Schlumpf, Bifigweg 4, 5436 Würenlos, FlachWaldumgang Der diesjährige dachsanierung, Bifigweg 4, 5436 Waldumgang findet statt am Würenlos (nachträgliches BaugeSamstag, 10. Juni, um 13.30 Uhr. such); Hansruedi Amacher, BachTreffpunkt: Reithalle im «Täger- wiesenstrasse 32, 5436 Würenlos, hard». Gemeinderat und Forst- Vergrösserung Dachflächenfenskommission laden die Würenlo- ter, Bachwiesenstrasse 32, 5436 ser Bevölkerung herzlich zum Würenlos; Max Erni-Müller, ErlenWaldumgang ein. Der Anlass fin- weg 16, 5436 Würenlos, Geräteundet bei jeder Witterung statt. Auf terstand, Erlenweg 16, 5436 Wüdem rund zweistündigen Rund- renlos (nachträgliches Baugesuch); Die Badi Wiemel wurde von Vizeammann gang mit Förster Markus Byland Bruno Bumbacher, Bahnhofstrasse erfahren die Teilnehmerinnen 8, 5436 Würenlos, Kaminanlage, und Teilnehmer Interessantes Bahnhofstrasse 8, 5436 Würenlos; über Waldverjüngung, Waldent- Peterhans Handwerker-Center AG, wicklung und Waldbewirtschaf- Landstrasse 4, 5436 Würenlos, neutung. Alle Besucherinnen und Be- es Werbelogo, Landstrasse 4, 5436 sucher des Waldumgangs sind Würenlos; Patrick und Nicole Bar- Am Freitag, 2. Juni, eingeladen, am Preiswettbewerb blan, Erlenweg 11, 5436 Würenlos, teilzunehmen. Im Anschluss wird Einbau Lukarne, Erlenweg 11, wurde das sanierte ein Imbiss offeriert. 5436 Würenlos. Freibad Wiemel mit
Sanierte geladenen Gästen eingeweiht. Auf dem Programm stand auch ein BehördenPlausch-Wettkampf. CAROLIN FREI
Im Kloster Fahr findet am Sonntag, 18. Juni um 10 Uhr ein ökumenischer Gottesdienst statt.
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Bevor Gemeinderat Anton Möckel und seine tapferen Mitkämpfer ins erfrischende Nass für den Behörden-Plausch-Wettkampf steigen mussten, genossen die geladenen Gäste den Apéro anlässlich des Sanierungsabschlusses im Freibad Wiemel. Unter den Gästen weilten Vertreter des ausführenden Ingenieurbüros Jenzer+ Partner oder etwa Mitglieder der Bau- und Schwimmbadkommission. Bei feinen Häppchen tauschte man sich gerne aus, bevor dann Vizeammann Anton Möckel den Sanierungsbedarf und -ablauf noch einmal Revue passieren liess.
Markus Dieth referiert am Infoanlass anlässlich der bevorstehenden Gemeinderats- und Kommissionswahlen. Archiv/Chris Iseli
Parteiübergreifende Informationen SVP, FDP und CVP lancieren gemeinsam einen Informationsanlass hinsichtlich der anstehenden Gemeinderats- und Kommissionswahlen. Der Anlass soll der interessierAnton Möckel (re.) und geladenen Gästen am Freitagabend feierlich eingeweiht. Carolin Frei ten Bevölkerung – ob parteigebunden oder -ungebunden – Gelegenheit bieten, sich aus erster Hand über die Ämter zu informieren und Kontakte zu knüpfen. Als prominenter Gast wird Markus Dieth, Regierungsrat, Vorsteher «So was sei äusserst selten, dass Departement Finanzen und Resein Bauherr mit einem klaren sourcen des Kantons Aargau, ein Budget auf ein ausführendes IngeKurzreferat halten. nieurbüro zugehe», rollte Anton Dass sich Beruf, Familie und ein Möckel die Sanierungsgeschichte öffentliches Amt durchaus kombiauf. Dies sei in der Tat ein Novum nieren lassen, wird Gemeinderat für das Ingenieurbüro Jenzer+ Nico Kunz anhand seiner persönPartner gewesen. Umso erfreuter lichen Erfahrungen erläutern. Dazeigte man sich dann seitens der zu werden aus der Schulpflege Gemeinde bzw. der SchwimmbadRainer Kirchhofer, aus der Finanzkommission, dass die Sanierungskommission Barbara Gerster Rytz kosten dank dieser Zweitmeiund aus der Planungskommission nung von Jenzer+Partner anstelle Matthias Rufer Einblick in ihre Tävon 900 000 Franken nur noch tigkeiten geben. mit 700 000 Franken zu Buche Ein kurzer, prägnanter und inschlugen. Als Erstes wurde die Anschliessend an den Apéro fand das Plausch-Wettschwimmen statt. formativer Anlass: Die durchfühAuskleidung des Beckens und des Überlaufsteins mit einer Becken- alteten und defekten Steuerbir- gelungene Sanierung und den tol- renden Parteien freuen sich auf folie überzogen. Auf dieses Mate- nen und Schieber der Wassertech- len Saisonstart – Wetter sei Dank. reges Interesse. Steinhof Würenlos, Dienstag, 20. Juni, 19.15–20.30 Uhr. rial wird eine Dichtheitsgarantie nik ersetzt und die Elektroinstalvon zehn Jahren gegeben. Die Be- lationen erneuert. «Vor Baube- NICHT MINDER ERFREUT zeigte sich ckeneinstiegsleitern und der Trep- ginn am 2. März 2016 haben wir Badegast Michael Spühler. «Mir gepenhandlauf wurden angepasst. die Zusicherung der Swisslos fällts sehr gut im Wiemel. Man Zudem wurden die Startblöcke ei- Sportfonds Aargau erhalten. Mit kann wunderbar entspannen, ner sanften Betonsanierung un- diesem Geld konnten zusätzliche wenn man nun am neuen Überterzogen, und mit neuen Eis- Erneuerungsaufgaben wahrge- laufrand des Beckens die Abenddruckpolstern wird künftigen nommen werden. Die Pumpen sonne geniesst.» Dem schliesst sich harten Wintern getrotzt. und der Elektroschrank der Was- Wiemel-Besucher Fabian Grütter seraufbereitung wurden ersetzt gerne an. «Ich finde die Sanierung NICHT GENUG. Die Ausgleichsbe- und eine Rinnenabdeckung reali- ebenfalls äusserst gelungen. Den cken wurden ebenfalls einer Be- siert», sagt Möckel. Und so zeigte Feierabend verbringe ich nun gertonsanierung unterzogen, die ver- er sich denn auch erfreut über die ne auf den neuen Steinstufen.» Der «Steinhof» in Würenlos. M. Heller
Badi Wiemel kommt gut an
WÜRENLOS/LIMMATTAL
Ab Juni ist die Stadtbibliothek Baden wieder im Terrassenbad zu Gast. Jeden Mittwoch, Freitag und Sonntag werden den Kindern spannende Geschichten vorgelesen. Ausserdem gibts am 10. Juni für Familien «Spiel und Spass» im Terrassenbad.
Der neue SEAT Ibiza: ab sofort bei uns!
9./10. Juni: Präsentation des neuen SEAT Ibiza und Probefahrt-Wochenende
INSERAT
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Geschichten, Spiel und Spass im Terrassenbad
MARKTNOTIZEN
Einfach losfahren mit dem neuen SEAT Ibiza. Das ist unser Motto am grossen SEAT-Ibiza-Wochenende, zu dem Sie die Neue Centrum Garage AG in Würenlos sehr herzlich einlädt. Entdecken Sie das clevere Auto, ausgestattet mit modernster SEAT-Technologie, unerlässlichen Sicherheits-Assistenten, neusten Konnektivitäts-Features und vielem mehr. Verlieben Sie sich in das preisgekrönte Design und lassen Sie sich von seinem Charme verführen. Start moving: Am Freitag, 9. Juni, von 8 bis 18.30 Uhr sowie am Samstag, 10. Juni, von 8 bis 16 Uhr. Kommen Sie vorbei und nehmen Sie am Wettbewerb teil. Mit etwas Glück gewinnen Sie ein exklusives Wellness-Wochenende im Hotel Hof Weissbad in Appenzell für zwei Personen, inklusive Hin- und Rückfahrt mit dem neuen SEAT Ibiza. Die Neue Centrum Garage AG in Würenlos ist Ihre SEAT-Vertretung im Limmattal/Furttal. In unserer permanenten Ausstellung können Sie sämtliche Modelle aus
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der SEAT-Palette Probe sitzen und fahren. Daneben präsentieren wir Ihnen ausgewählte Occasionsfahrzeuge, alle inkl. 12 Monate Occasionsgarantie. In unseren modernen Werkstätten warten wir nebst den SEAT-Modellen auch gerne alle Marken des VWKonzerns sowie Drittmarken. Dürfen wir uns auch um Ihr Fahrzeug kümmern? Dank unserer top Fachkompetenz und hohen Dienstleistungsbereitschaft sichern wir Ihnen einwandfreie Qualität und schnellen Service zu. Und dank unserem Hol- und Bring-Service oder einem unserer Ersatzwagen bleiben Sie jederzeit mobil. Wir freuen uns auf Sie! Neue Centrum Garage AG Landstrasse 62 5436 Würenlos Tel. 056 436 80 60 www.centrum-garage.ch info@centrum-garage.ch Die unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» publizierten Texte stehen ausserhalb der redaktionellen Verantwortung. Meldungen von KMU sind buchbar unter brigitte.gaehwiler@azmedien.ch, Tel. 079 798 17 86.
Am Samstag, 10. Juni, von 13.30 bis 16 Uhr bringt die Stadtbibliothek Baden ihre coolsten Fahrzeuge und Spiele mit ins Terrassenbad. Dann sind alle Kinder zum Bobby-Car-Rennen eingeladen. Sie können vor Ort alles ausprobieren und spielen und wer will, kann am Ende auch sein Lieblingsspielzeug ausleihen und mit nach Hause nehmen. DIE «BILDERBUCHZEIT» für die Klei-
nen kommt bei schönem Wetter auch ins Terrassenbad. In einem Zelt auf der Wiese werden auch dieses Jahr wieder von Juni bis August spannende Geschichten erzählt. Immer Mittwoch, Freitag und Sonntag um 14.30 bis 15 Uhr sorgt so die Stadtbibliothek Baden neben Wellenbad, Wasserrutsche
Geschichten im Terrassenbad.
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und Spielplatz für noch mehr Abwechslung. Kinder lieben es, Geschichten zu hören – auch wenn die Sonne scheint. Pünktlich zur Freibadsaison ist auch der Bücherwagen der Stadtbibliothek Baden im Terrassenbad eröffnet. Er bietet Besucherinnen und Besuchern viel Lesevergnügen zum Mitnehmen. (zVg) Terrassenbad Baden, BilderBuchZeit Juni–August, jeweils Mittwoch, Freitag und Sonntag, 14.30–15 Uhr; «Spiel und Spass», Samstag, 10. Juni, 13.30–16 Uhr. Durchführung jeweils nur bei schönem Wetter. Auskunft unter Telefon 056 200 83 20. Ohne Anmeldung / Eintritt Terrassenbad. www.stadtbibliothek.baden.ch
AUS DER REGIONALPOLIZEI Schalteröffnungszeiten an der Landstrasse 89 in Wettingen Montag, 8.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 18.30 Uhr. Dienstag bis Freitag, 8.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 16.30 Uhr. Telefon Regionalpolizei: 056 437 77 77.
Schalteröffnungszeiten an der Poststrasse 13 in Spreitenbach Montag, 8.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 18.30 Uhr, Dienstag/Mittwoch/Donnerstag, 8.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 16 Uhr, Freitag, 8.30 bis 15 Uhr.
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WETTINGEN Kath. Kirche St. Sebastian, Schartenstrasse 155 Donnerstag, 8. Juni, 8 Uhr, Eucharistiefeier. Sonntag, 11. Juni, 9.30 Uhr, Eucharistiefeier. Donnerstag, 15. Juni, 9 Uhr, Gottesdienst der beiden Pfarreien St. Anton und St. Sebastian, bei schönem Wetter findet der Gottesdienst auf dem alten Friedhof St. Sebastian statt, bei schlechtem Wetter findet der Gottesdienst in der Kirche St. Sebastian statt mit anschliessend Apéro. Kath. Kirche St. Anton, Antoniusstrasse 12 Donnerstag, 8. Juni, 19.30 Uhr, Rosenkranzgebet in kroatischer Sprache. Freitag, 9. Juni, 18.30 Uhr, Eucharistiefeier in der Kapelle. Samstag, 10. Juni, 18 Uhr, Festgottesdienst zum Patrozinium, der AntoniusChor singt die Missa «Deo gratias» von Denis Alain Dion für Solo, Chor und Orgel, Mitwirkung von Vocappella, Kinderchor und Harmonie Wettingen Kloster. Sonntag, 11. Juni, 11 Uhr, Santa Messa. Montag, 12. Juni, 20 Uhr, Santa Messa. Mittwoch,
14. Juni, 9 Uhr, Eucharistiefeier in der Kapelle. Kloster Wettingen, Klosterstrasse 12 Sonntag, 11. Juni, 11 Uhr, Eucharistiefeier, musikalisch mitgestaltet von Thomas Räber, Trompete. Ev.-ref. Kirche, Etzelstrasse 22 Sonntag, 11. Juni, 9.30 Uhr, Gottesdienst.
NEUENHOF Kath. Pfarrkirche St. Josef, Glärnischstrasse 12 Donnerstag, 8. Juni, 17 Uhr, Rosenkranzgebet. Samstag, 10. Juni, 17 Uhr, Rosenkranzgebet; 18.30 Uhr, Eucharistiefeier. Sonntag, 11. Juni, 9.30 Uhr, Eucharistiefeier; 18 Uhr, Santa Messa. Montag, 12. Juni, 14.30 Uhr, begleitete Andacht; 17 Uhr, Rosenkranzgebet. Mittwoch, 14. Juni, 19 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Ev.-ref. Kirche, Lindenstrasse 11 Sonntag, 11. Juni, 11.30 Uhr, Gottesdienst.
KIRCHLICHE MITTEILUNGEN SPREITENBACH
KIRCHLICHE VERANSTALTUNGEN
Kath. Pfarrkirche St. Kosmas & Damian, Ratzengasse 3 Donnerstag, 8. Juni, 18 Uhr, Rosenkranzgebet. Freitag, 9. Juni, 19 Uhr, Eucharistiefeier; 19.30 Uhr, Anbetungsstunde. Samstag, 10. Juni, 18 Uhr, Eucharistiefeier; 19.30 Uhr, Santa Messa. Sonntag, 11. Juni, 10.30 Uhr, Eucharistiefeier mit der Aufnahme von 11 neuen Ministranten und musikalischer Mitwirkung des kath. Kinderchors. Anschliessend Apéro und Grillmöglichkeit. Mittwoch, 14. Juni, 9.30 Uhr, Wortgottesdienst; 15 Uhr, Rosario.
Kreativ-Atelier Steiacherhof, um Handarbeiten zu machen und zu plaudern, in der ev.-ref. Kirche Spreitenbach-Killwangen, im Gemeinschaftsraum Steiacherhof, Steinackerstrasse 17, Spreitenbach, Donnerstag, den 8. Juni, 9–11 Uhr.
Ev.-ref. Dorfkirche, Chilegass 18 Donnerstag, 8. Juni, 7–7.30 Uhr, Morgengebet. Sonntag, 11. Juni, 9.30 Uhr, Gottesdienst.
KILLWANGEN Kath. Pfarrkirche Bruder Klaus, Kirchstrasse 9 Freitag, 9. Juni, 19 Uhr, Eucharistiefeier. Sonntag, 11. Juni, 11 Uhr, Eucharistiefeier.
WÜRENLOS Kath. Pfarrkirche St. Maria, Schulstrasse 21 Sonntag, 11. Juni, 9.45 Uhr, Zwergligottesdienst in der Alten Kirche; 10 Uhr, Wortgottesfeier mit anschl. Chilekafi; 18 Uhr, Rosenkranzgebet. Mittwoch, 14. Juni, 9.30 Uhr, Eucharistiefeier; 18 Uhr, Neu-Mini-Einführung. Ev.-ref. Kirche Würenlos, Gipfstrasse 4 Sonntag, 11. Juni, 9.30 Uhr, Gottesdienst. Klosterkirche Fahr Sonntag, 11. Juni, 9.30 Uhr, Eucharistiefeier. Mittwoch, 14. Juni, Vesper vom folgenden Hochfest; 19.30 Uhr, Vigil vom folgenden Hochfest.
Männer-Stamm, ev.-ref. Kirche Spreitenbach-Killwangen im Pfarrhaus bei der Dorfkirche, Chilegass 20, Spreitenbach, Freitag, 9. Juni, ab 19 Uhr. Generationentreff, Jugendtreff Würenlos, Schulstrasse 26, Mittwoch, 14. Juni, 14 Uhr.
24300 Exemplare. Erscheint jeden Donnerstag. Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Wettingen, Neuenhof, Killwangen, Spreitenbach und Würenlos HERAUSGEBERIN: AZ Anzeiger AG, Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 GESCHÄFTSFÜHRER: Stefan Biedermann, stefan.biedermann@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 10 REDAKTION redaktion@limmatwelle.ch Telefon 058 200 58 20 REDAKTIONSLEITUNG: Melanie Bär (bär), melanie.baer@azmedien.ch REDAKTIONSTEAM: Barbara Scherer (bsc), barbara.scherer@azmedien.ch Manuela Page, manuela.page@azmedien.ch REDAKTIONSSCHLUSS: Montag, 8 Uhr COPYRIGHT Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für zur Verfügung gestelltes Material (zVg) INSERATE: Brigitte Gähwiler, brigitte.gaehwiler@azmedien.ch, Telefon 058 200 53 73 VERTRIEB: AZ Vertriebs AG ABOSERVICE UND ZUSTELLUNG: ABO Contact Center, Telefon 058 200 55 86, abo@azmedien.ch DRUCK: Mittelland Zeitungsdruck AG, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der
AUFBRECHEN 2017 SEILTANZ AN DER KONFESSIONELLEN mierter Pfarrer, und Hanspeter lässt man sich dann den spätgotiGRENZE Unter diesem Titel lädt die Neuhaus, Chorleiter, wandert man schen Freskenzyklus in der ehema-
Gruppe Erwachsenenbildung der Kirchgemeinden Wettingen und Baden-Ennetbaden zu einer Pilgerwanderung zwischen dem Berner Aargau und der Grafschaft Baden ein. Gemeinsam mit Patrick Zehnder, Historiker, Peter Zürn, Pastoralassistent, Stefan Burkard, refor-
von der Brugger Stadtkirche zur reformierten Kirche von Windisch und folgt der Reuss, der bedeutendsten volkskundlichen Grenze in der Schweiz – lange Zeit auch Staatsgrenze zwischen dem Stadtstaat Bern und der Grafschaft Baden und seit 1528 auch konfessionelle Scheidelinie. In Birmenstorf
ligen paritätischen Pfarrkirche St. Leodegar erklären. Zusammen mit der Schola der Erwachsenenbildung wird hier auch die Vesper gefeiert. Anschliessend besteht die Gelegenheit zum gemeinsamen Nachtessen. Anmeldung für das Nachtessen bei heinzbuergler@sunrise.ch, Tel. 056 426 54 47.
VERLEGER: Peter Wanner www.azmedien.ch NAMHAFTE BETEILIGUNGEN nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG
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AGENDA
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NEUENHOF Nordic Walking Pro Senectute, ab 60. Treffpunkt Sportplatz, Freitag, 9. Juni, 9–10.15 Uhr. Gemütliches Grillfest bei der Waldhütte Neuenhof, organisiert vom Elternverein Neuenhof, für Familien der Chrabbelgruppe, der Spielgruppen und der Kindergärten aus Neuenhof. Bei der Waldhütte Neuenhof, Sonntag, 11. Juni, ab 11 Uhr. Mittagstisch Pro Senectute Aargau, ab 60. Restaurant Bahnhof, Montag, 12. Juni, 11.45 Uhr. Pro Senectute Aargau: Handharmonika- und Akkordeon-Gruppe, ab 60. Auch für Wiedereinsteiger. Ref. Kirche, Montag, 12. Juni, 14.30 Uhr.
SPREITENBACH «Kunst in Spreitenbach». Bilder von Li Zhou aus Spreitenbach und Antoinette Lüchinger aus Rapperswil-Jona. Gemeindehaus, Freitag, 9. Juni, 8.30–15 Uhr. Montag, 12. Juni, 8.30–11.30 Uhr und 13.30–18.30 Uhr. Dienstag, 13. Juni, 8.30–11.30 Uhr und 13.30–16 Uhr. Mittwoch, 14. Juni, 8.30–11.30 Uhr und 13.30–16 Uhr. Donnerstag, 15. Juni, 8.30–11.30 Uhr und 13.30–16 Uhr.
Pizzaplausch im Biergarten Zum 10-Jahr-Jubiläum verwöhnt der STV Spreitenbach seine Gäste kulinarisch mit liebevoll gebackenen Pizzas, zusätzlich gibt es eine Turnshow und einen Plauschwettkampf. Die Musikgesellschaft Spreitenbach begleitet das Jubiläum musikalisch. Im Biergarten in Spreitenbach, Samstag, 10. Juni, ab 12 Uhr. Das geheimnisvolle Tagebuch, ein spannender Fantasy-Krimi, gespielt von der Musik-/Theatergruppe der Musikschule Wettingen. In der Aula Schule Altenburg, am Freitag, 9., und Samstag, 10. Juni, 19.30 Uhr.
Velotag Limmatstadt. Die Teilnehmenden erleben einen Tag auf dem Velosattel und staunen darüber, was die Region alles zu bieten hat. Der Velotag begeistert jedes Jahr junge und jung gebliebene Velofans und ist erst noch gratis, Umwelt Arena, Sonntag, 11. Juni, 10–16 Uhr.
«Schenk mir eine Geschichte» – in Türkisch, die Leseanimatorin Ayse Sen erzählt Geschichten und bastelt mit den Kindern, geeignet für Familien mit Kleinkindern, Eintritt frei. Gemeindebibliothek, Samstag, 10. Juni, 10 Uhr.
WETTINGEN
Flohmarkt, keine Anmeldung nötig. Rathausplatz, Samstag, 10. Juni, 6–16 Uhr.
«Sammlung Erika und Imre Kukri», die private Kunstsammlung von Erika und Imre Kukri. Galerie im Gluri-Suter-Huus, Öffnungszeiten: Mi–Sa 15–18 Uhr, So 11–17 Uhr, bis 25. Juni. Ausstellung «Taktiken» von Livio Baumgartner, bis 25. Juni, Galerie im Gluri-Suter-Huus, Freitag, 9. Juni, 15–18 Uhr, Samstag, 10. Juni, 15–18 Uhr, Sonntag, 11. Juni, 11–17 Uhr, Mittwoch, 14. Juni, 15–18 Uhr, Donnerstag, 15. Juni, 15–18 Uhr. Pro Senectute Aargau: Nachtigallenchor. Volkslieder aus nah und fern, neue Sängerinnen und Sänger ab 60 sind herzlich willkommen, Rathaus, Freitag, 9. Juni, 14.30 Uhr.
17. Velo-Sammeltag für Rumänien, ein Selbsthilfeprojekt, Velos, Skis und andere Sportartikel, Sammelstelle: Werkhof Kirchzelg, Roggenstrasse 6, Samstag, 10. Juni, 9.30–12.30 Uhr. Sommer-Event der arwo Stiftung. «Tag der offenen Tür» in der Arwo-Laden-Boutique. In der ArwoLaden-Boutique können Besucher den Menschen mit Beeinträchtigung bei der Arbeit über die Schulter schauen und Kulinarisches aus der Arwo-Küche degustieren. Arwola, St. Bernhardstrasse 2, Samstag, 10. Juni, 9–16 Uhr. Sonntags-Treff, Mittagessen mit anschliessendem Jassen und
Optimum – bis zum bitteren maximum Komödiantisches, satirisches Theater mit Anet Corti. Im Zentrumsschopf Spreitenbach, Freitag, 9. Juni, Abendkasse ab 19 Uhr, Beginn, 20 Uhr.
Spielen, Anmeldung bis am Freitagabend an Telefon 056 426 67 18. Restaurant Tägerhard, Sonntag, 11. Juni, 11.30 Uhr.
tingen, Rathaus, 8.30 Uhr. Retour: ca. 19.30 Uhr. Auskunft: Telefon 056 493 19 40. Rathaus, Mittwoch, 14. Juni, 8.30 Uhr.
Kafi Treff.Punkt Geselligkeit für Geflüchtete und Einheimische,Villa Fluck, Montag, 12. Juni, 17–21 Uhr.
Böllerschüsse der Emaus-Bruderschaft. Traditionsgemäss findet auch in diesem Jahr am Fronleichnamsgottesdienst das Abfeuern von Böllerschüssen durch die Emaus-Bruderschaft statt, kath. Kirche St. Sebastian, Schartenstrasse 155, Donnerstag, 15. Juni, zwischen 9 und 10.30 Uhr.
Pro Senectute Aargau: Jassen, ab 60, in geselliger Runde mit deutschen Karten jassen. Ref. Kirche, Montag, 12. Juni, 13.45 Uhr. Führung «Vom Wettinger Bahnhof zur Limmatschlaufe – Wege im Fluss der Jahrhunderte». Eine unglaubliche Vielfalt an unterschiedlichsten Wegen hat während Jahrhunderten die Region geprägt. Menschen haben mit ihrem Geist und ihrem Enthusiasmus, mit ihrer Lebensart, ihren Nöten und Mühsalen den Weg der Geschichte mitbestimmt. Einige von ihnen haben den Strassen ihre Namen hinterlassen. Auf kaum bekannten Wegen werden unglaubliche und teilweise unheimliche Geschichten spürbar. Treffpunkt: vor dem Bahnhofgebäude, Mittwoch, 14. Juni, 18–20 Uhr. Vitaswiss-Vereinsausflug Tagesfahrt nach Glarus. Glarner Schabziger, Schwammhöhe, Glarnerpastete. Abfahrtsort/Abfahrtszeit: Rütihof, Twerenbold, 8 Uhr; Wet-
Schach Pro Senectute Aargau, ab 60. Restaurant Tägerhard, Donnerstag, 15. Juni, 14–17 Uhr.
WÜRENLOS Acrylbilder von Yvonne Warmerdam. Die Künstlerin malt in verschiedenen Techniken – insbesondere Acryl auf Leinwand – vorzugsweise in der Schweiz und in Holland. Ihre Themen sind Menschen. Vernissage am 10. Juni, von 16–18 Uhr im Kuntschtegge 87. Orgelkonzert zu vier Händen, Boyan Kolarov und Eric Maier spielen als Duo auf der Orgel, Dorfkirche Spreitenbach, Sonntag, 11. Juni, 18 Uhr. Gratis Blutdruck- und Blutzuckermessen, Spite- Stützpunkt, Kirchstrasse 12, Montag, 12. Juni, 13.30–14.30 Uhr.